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#1
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die vase
Er hatte seine Freundin Gina angerufen. Sie war geschieden, Ende 40,
gut erhalten, und das beste, hatte eine sehr gut gebaute 18 Jahre alte Tochter. Beide blond, langhaarig und langschenkelig... Und so reifte sein Plan. Er rief Gina an "Gina, hast du Lust, Geld zu verdienen"? Wer mochte das nicht, und sie erkundigte sich. "Ich versteigere zwei Vasen, ein reiches Publikum, arabische Scheichs. Ihr seid direkt an der Versteigerung beteiligt (was stimmte!), Du und deine Tochter. Bedingung: Zieht euch ein wenig flott an, High Heels, Mini, enge Bluse, ohne BH - Sorry, aber das treibt den Preis" (was auch stimmte). Und so betraten eine Woche später Gina und die Tochter Flora aufreizend, fast nuttig bekleidet das Auktionshaus. Sie bestiegen die Bühne, er hieß die Scheichs willkommen. Gina und Flora bekamen je eine recht wertlose Vase in die Hand gedrückt. "Meine Herren, herzlich willkommen, wir haben heute zwei besonders wertvolle Exemplare". Die Scheichs lächelten. Gina und Flora lächelten zurück, ohne zu wissen, weshalb die Scheichs lächelten...."Gina, Flora, könntet ihr durch die Reihen gehen und den Scheichs die Ware präsentieren?". Eine Ware, die sich selbst präsentierte. So mochte er Versteigerungen von Sklavinnen. Nicht diese heulenden Stuten, die sich wehrten, gefesselt werden mussten, die Kunden beschimpften. Hier ging die Ware direkt zu den Interessenten, ruhig, bückte sich sogar, falls nötig, um die Vasen besser zu sehen. Nur anfassen der Ware war nicht erlaubt. "Wir beginnen nun. Wie versteigern sie nur als Paar". Gina stimmte heimlich zu. Die Vasen waren ähnlich, also warum auch nicht. "10.000. Wer bietet mehr als 10.000 für diese wundervolle Paar?" Die Scheichs überboten sich, 50,70, 90, 200.000. Zum ersten, zum zweiten zum dritten. Gina und Flora waren auf die Bühne zurückgekehrt, stellten auf ein Nicken des Auktionators und vermeintlichen Freundes die Vasen ab. Der erfolgreiche Bieter kam auf die Bühne. Von hinten kamen 2 Männer leise an Gina und Flora heran, warfen sie auf den Boden und fesselten sie routiniert an Armen und Füssen. Ratsch, war die Kleidung aufgerissen und abgezogen. Klack wurde eine Kette in ihre Handschellen eingeklickt, sie wurden hochgezogen und die Ketten dem Bieter überreicht. Ihr Schreien ging in dem Gelaechter des Publikums unter. Unterdessen wurde ein Grill hereingefügt, schließlich sollten die beiden das Zeichen ihres Besitzers erhalten. "Machen Sie es selbst?" fragte der Auktionator. Der Scheich ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen. Langsam, aber sicher drückte er das heiße Eisen auf Ginas Po, dann auf Floras. Schon in 24 Stunden wären sie in seinem Harem. Der Auktionator stellte die Vasen zurück und griff zu seinem Handy "Manuela, Doris, lange nicht gesehen, habt ihr Lust, an einer Versteigerung teilzunehmen..." Gina und Lora versuchten sich heftig zu wehren, trotz ihrer Ketten, und als ihr Schreien langsam anfing zu stören, bekamen sie ein Halsband mit einem Knebel. "So Mädels", lachte ihr Besitzer, "seht das doch mal positiv, wieviele Männer könnt ihr jetzt erfreuen". Ausführlich begutachtete er nun die Brüste der beiden, quetschte die Nippel und griff zwischen die Schenkel. Keine Schweinereien, nur Routineprüfung. Sie wurden in je einem kleinen Gitterkäfig gezerrt, der auf Rollen gelagert war....Ab ging es in einen Laster, mit dem Sticker "Al Ahmad Corporation - Luftfracht - Vorsicht lebende Tiere", danach als in ein Frachtflugzeug...In Al Ahrum, dem kleinen Scheichtum, würden sich schon Käufer finden..... Al Ahrum war sehr traditionell, Familienehre, Ehefrauen tief verschleiert, kein Kino, kein Alkohol, keine Prostitution - und keine Gastarbeiter. Die Arbeit wurde vielmehr von älteren Sklavinnen und kastrierten Sklaven gemacht, die für die Unterhaltung der Ahrumis schon zu alt waren - daneben leisteten sich Reiche auch das Hobby der Sklavenzucht, d.h. die regelrechte Paarung für optimale Zuchtergebnisse. So wurden langschenkelige Mulattinnen gezüchtet, indem Schwedensklavinnen von Negerhengsten gedeckt wurden. Aber das ist eine andere Geschichte. Auf dem Vorfeld der Flughafens von Al Ahrum wartete bereits die Sklavenkarawane. Hinter ein Kamel waren in Zweierreihe frische Sklavinnen und Sklaven aus Europa angekettet - man hätte sie natürlich direkt mit dem Laster zum Vieh- und Sklavenmarkt bringen können, aber die Tradition...Durch ein Joch am Hals waren die Sklavinnen und 2 jungen Sklaven aneinandergebunden, der Vorteil war auch, das sie wegen dem Balken nicht heruntersehen konnten, was für die Inspektion der Ware von Vorteil war. Die Füße waren auch einwandergekettet, jeweils der linke der rechten Sklavin mit dem rechten der linken. Sie mussten schon im Rhythmus gehen... Vier 50-jährige Sklavinnen ergänzten die Karawane, schließlich waren ja auch die Tretmühlen und Wasserräder anzutreiben...Sie würden 4 alte Sklavinnen ersetzen, die dann zu einer Treibjagd in der Wüste eingesetzt würden .. Gina stand neben Gisela, einer braven Hausfrau in einer beigen Feinstrumpfhose, dahinter ihre beiden Töchter in schwarzen und weißen Strapsen, dahinter Flora, neben ihr ein 20j Sklave in einer Strumpfhose mit aufrechtstehendem Schwanz....Die Karawane ging los, das Kamel zog, die Damen und Herren mussten wohl oder übel mitgehen. "Wie hat es sie denn erwischt" fragte Gina Gisela. "Maul halten", hörte sie, und fing sich einen Peitschenhieb auf die durch den schnellen Marsch wippenden Brüste ein. Sie wiederholte leise und sagte "Bei der ersten Gelegenheit hauen wir ab". Und nun begann Gisela unter Tränen zu erzählen, warum sie sich hier befand.. "Ich hätte den Versicherungsvertreter niemals hereinlassen sollen", schluchzte sie und fing sich gleich wieder einen klatschenden Peitschenhieb auf den bestrumpften Po ein. Aber blenden wir einmal zurück: Sie lebte mit ihren beiden Töchtern in einer kleinen Stadt, der Mann war auf Montage. Sie war gleich den Häschern der arabischen Firma aufgefallen, die sie mit den Töchtern fotografiert hatten und das Bild nach Arabien gemailt hatten. Und schon war sie in der Sklavinnendatei registriert. Man ließ sie frei herumlaufen, unwissend, dass sie Sklavinnen waren. Aber was war der Grund? Nun, es gab im Augenblick genug Angebot im Scheichtum, und man hätte für sie nur durchschnittliche Preise erzielt, als ließ man sie wie Vieh auf der Weide sich noch selbst ernähren... Und als die Preise wieder anzogen, klingelte der angebliche Versicherungsvertreter an der Haustür Giselas, um die Sklavinnen einzufangen. Arglos öffnete sie. In Strumpfhose, Bluse, Kittel. Die Töchter waren noch außer Haus. "Guten Tag, ich bin Versicherungsvertreter, es geht um die Zukunft ihrer Töchter". Der "Versicherungsvertreter" hasste Lügen. Die Zukunft der Töchter! Und so entging ihr auch, das der Vertreter mit einem Kleinlaster gekommen war. "Ich habe ihm dann einen Kaffee angebo.." klatsch, diesmal traf es ihr Euter. Es war heiß, und sie schwitzten. Unbarmherzig trieben die Sklaventreiber sie an... Gina hörte auf einmal Kuhglocken...Fata morgana. Die Glocken schienen sie zu nähern Obwohl sie schnell waren, waren sie bald von einer anderen Karawane eingeholt, ein Kamel, 8 vollbrüstige gefesselte weiße Frauen, Strapse und Nahtstrümpfe, rennend, mit schlackernden Brüsten, die Zungen aus dem Mund ...auch hier klatschte die Peitsche regelmäßig... Loss ihr faulen Viecher. Die Karawane bremste leicht ab, ging parallel, während sich die Treiber begrüßten. Gina konnte auf den Nippeln einiger Frauen Milchtropfen erkennen. "Eine Stillgruppe, wir haben sie in Deutschland eingefangen, und die Babies zur Adoption verkauft. Die da hat schlapp gemacht". Er zeigte auf eine Frau, die quer über ein Kamel gebunden war, die Arme und Beine links und rechts herunterbaumelnd". Ich kann doch so eine Prachtkuh nicht einfach zurücklassen" Da sich Rinder nicht halten ließen in dem heißen Klima, hielten sich reiche Araber als Milchkühe Sklavinnen. - Die armen Frauen stöhnten, die Brüste waren voll und schmerzten "Wir müssen weiter, die Kühe sind noch nicht gemolken worden, und ich kann sie doch nicht einfach in der Wüste melken und die Milch in den Sand rinnen lassen, bei 5 Dollar pro Liter! Bin übrigens an ihren beiden Färsen in den weißen und schwarzen Strapsen interessiert, und auch an dem Jungbullen.." Er zeigte auf den Sklaven in der Strumpfhose, mit der steifen Beule. "Willst du wohl!" Klatsch erwischte es seinen Schwanz, sich aufgeilen an nackten Sklavinnen!! . "Beschädigen sie ihn nicht, er bringt doch mehr in gutem Zustand. Wir müssen los" "Los ihr Kühe", das Tempo zog unbarmherzig an, und bald wippten wieder die vollen Milchbrüste. Wohin waren sie geraten, dachte Gina. "Und dann, als ich ihm den Kaffee serviere, packt er mich zu Boden, ich muss mich ausziehen, er wirft mit Strapse und Nahtstrümpfe in beige vor, die ich anziehen muss, bringt mich ins Schlafzimmer und kettet mich an das Bett, auf dem Bauch, breitbeinig...Er hat mich untersucht, einen Fragebogen ausgefüllt und mir gesagt, er wäre wirklich wegen der Töchter da, die brächten doch mehr Geld, aber ich wäre Beifang und dürfte daher mit. "Ruhe, ihr Stuten. Das Maul ist nicht zum Reden, sondern dient in erster Linie der Befriedigung eurer Besitzer!" Klatsch, klatsch...."Jedenfalls hat es dann geklingelt", flüsterte Gisela, "Ich habe dann noch gehört, du gehorchst, ich habe deine Mutter, und wenig später bringt er doch meine Malu in schwarzen Strapsen in das Schlafzimmer, und stellen Sie sich vor, rasiert! wenn sie wissen was ich meine. Sie hat sich tatsächlich blank rasieren müssen. Und das gleiche ist dann noch mit der zweiten, passiert, allerdings in weißen Strapsen...aber uns geht es ja noch besser als den armen Frauen von eben."..... Gina gingen diese armen Frauen nicht aus dem Kopf - "Kühe!", und wie Kühe hatten sie ja auch tatsächlich kleine Kuhglocken um den Hals an einer Kette getragen. Die Hände hinter dem Rücken gekettet, so dass sie nicht mal ihre pendelnden Brüste beim laufen schützen konnten. Die Oase kam näher. Gisela neben ihr war dem Schweigen verfallen. Das Kamel bog einen Weg ein, die Sklavinnen und Sklaven folgten, angekettet, um vor einem Tor stehen zu bleiben. Ein Wächter musterte kurz die Ware, zählte, sprach kurz mit dem Führer der Karawane und strich die VuSKESt, die Vieh- und Sklavinneneinfuhrsteuer ein. Als Arbeitstiere waren die 4 älteren Sklavinnen davon befreit, und bei den beiden Sklaven fiel die Steuer erst nach der Versteigerung an, abhängig davon, ob sie kastriert wurden oder der Zucht dienten. Als Zeichen, dass diese Steuer entrichtet worden war, wurden die Sklavinnen seitlich an der Hüfte gestempelt. Gina empfand dies zwar auch als sehr entwürdigend, aber es war nichts im Vergleich zu dem Brandzeichen, dass sie erhalten hatte. Sie kamen an einem Gatter vorbei, mit Kamelstuten und Sklavinnen, Gina erkannte die Leidensgenossinnen, die Kühe wieder. Beide Kategorien waren für die Scheichs Milchvieh. Sie konnten sich in dem engen Gatter frei bewegen, da ihnen die Fußketten abgenommen worden waren. Doch blieben die Hände auf dem Rücken gefesselt. Hungrig versuchten sie, an einen Trog und an ein Wasserbecken zu kommen, wobei sie oft von den Kamelen weggedrückt wurden. Die Karawane hielt, die 4 älteren Sklavinnen wurden abgekoppelt und in das Gatter daneben gebracht, in denen sich bereits Maulesel aufhielten. Milchvieh, Arbeitstiere waren in dieser perversen Logik getrennt. Gina starrte auf das Gatter mit den "Kühen", die bis auf eine etwas am Ohr zu haben schienen. Sie sah einen Araber mit einem Lasso, der ruhig eine gerade am Trog essende Sklavin anvisierte, die nicht dieses etwas am Ohr hatte. Blitzschnell zog sich das Lasso um ihren Hals, die Kuhglocke bimmelte, und er zog sie zu einem Gestell mit einer etwa 1,20 Meter hohen Stange über das er sie zog. Ein Helfer befestigte ihre Arme seitlich an der Stange, spreizte ihre Schenkel und kettet die Füße an. Der Araber vorne schob eine Rinne unter ihre Brüste und begann an diesen rücksichtslos zu ziehen. Er molk sie!! Der Helfer strich zwischen ihren Schenkeln und stimulierte sie. Schmerz, Erniedrigung und Ekstase musste die Arme über sich ergehen lassen. Die Milch spritzte in die Rinne, als der Milchstrom der einen Brust abklang, drückte er noch einmal kräftig. Sie schrie, und er wandte sich der anderen Brust zu. Als auch diese leergemolken war, reichte der Helfer ihm etwas. Er zog an ihrem linken Ohr, klack, eine Ohrenmarke war angebracht. Dann zog er an ihrer Nase, nahm eine Zange, sie blutete und er fügte einen Nasenring ein, mit einer kleinen Metallplakette. Er löste das Lasso, gab ihr einen Tritt und sie ging zu dem Trog zurück.. Wie die Kamelstuten würde sie auch morgen versteigert, wie Gina, Gisela, die "Färsen" Flora, Malu und Susanne. Stolze Frauen fanden sich in dieser miserablen Lage wieder. Was sie würden, Arbeits-, Zucht-, Lustsklavinnen, das entschied allein der spätere Besitzer. Plötzlich rannten ihnen zwei Mittfünfzigerinnen entgegen, nur in Strapsen und Nahtstrümpfen. Sie hatten die Gelegenheit genutzt, durch das offene Tor der Arbeit am Schöpfrad zu entkommen....so dachten sie. Dabei hatte man sie nur deshalb freigelassen, weil es Nachschub gab. Was sie nicht wussten: ihre schweren eisernen Halsbänder enthielten einen Peilsender...und morgen würde der oberste Scheich eine Jagdgesellschaft einladen, Nun ging es wieder weiter, in einen Schuppen, in dem die kleine Sklavenkarawane gesperrt wurde, lediglich die Joche wurden abgenommen, die Sklavinnen einschließlich der beiden Sklaven aber blieben aneinandergekettet. Gisela kuschelte sich an Gina, der junge Sklave an Flora, die seinen Nylonschwanz auf ihrem Po spürte. Besteigen konnte er sie nicht, die Strumpfhose hinderte ihn daran. Eigentlich musste sie jetzt schon im Büro sein, seufzte Gina. Am nächsten Morgen wurde die Karawane in das Auktionshaus geführt. Einzeln wurden die Sklavinnen und Sklaven an einen Pfosten gekettet, die Interessenten konnten sie nun genauestens begutachten. Sie mussten sich schon daran gewöhnen, wie die Kunden ihre bestrumpften Schenkel entlang strichen, zwischen die Schenkel griffen oder aber an den Nippeln zogen und die Brüste wiegten. An jedem Pfosten war eine Nummer, und die Kunden machten sich bereits entsprechende Notizen. Das gleiche galt nun auch für die beiden Böcke, deren Schwänze und Hoden ausgiebig geprüft wurden. Plötzlich wurden Gina und Gisela losgekettet, man ließ sie vor den beiden Böcken knien, und diese durch das Nylon hindurch befriedigen. Kunden hatten eine Samenprobe angefragt, als die Böcke kamen, wurden sie zurückgezerrt, das Sperma verteilte sich in ihren Strumpfhosen. Es sollte dort als Qualitätszeichen bis zur Auktion bleiben. Wer waren nun diese Kunden? Nun, es waren die verschiedensten: Händler, die weiter exportierten, reiche Geschäftsleute, die eine Privatnutte suchten oder sich beim Auspeitschen von der harten Arbeit entspannten, mit der sie schließlich den Kauf einer Sklavin finanzierten, Einkäufer von Harems, Bordellbesitzer, Sklavenzüchter ..und ein Ziegenzüchter, der einmal testen wollte, ob Sklavinnen nicht auch das Fleischangebot bereichern konnten und demententsprechend eine kaufen und mästen würde. Und die armen Frauen mit den Milchbrüsten? Nun, sie wurden zunächst nicht versteigert, sondern teilten sich weiter das Gehege mit den Kamelstuten. Die älteren Arbeitssklavinnen würden separat versteigert. Die beiden freigelassenen Arbeitssklavinnen mit dem Sender suchten nunmehr Schutz unter Palmen in der weitläufigen Oase, schon bald würde die Jagd beginnen. Es war eine Hetzjagd, lediglich Fangnetze, kleine harmlose Holzstöcke mit Pieken und Lassos würden den Reitern zur Verfügung stehen. Anschließend würden sie zu einer Kreuzfahrt eingeladen, als Entschädigung gewissermaßen (Sie würden sogar selbst in einer Galeere rudern dürfen). Mittlerweile begann die Auktion. Wer nun dachte, Gina und Gisela und deren Töchter würden nun einfach nackt auf der Bühne präsentiert, der irrte sich. Die armen Damen waren bekleidet, aber wie: geschminkt, eine hochgeschlossene, aber dafür transparente Bluse, ein ultrakurzer Mini, ein breiter Gürtel mit der Aufschrift "Genuine German Whore" beige transparente Nahtstrumpfhosen und High Heels. Kurzum, wie billige Nutten. Die Hände über dem Kopf an die Decke angekettet, so dass sie gedreht werden konnten, an der Decke war jeweils eine Umlenkrolle, so dass die Kette sich verlängern ließ, um die Ware sich bücken zu lassen und das Hinterteil sowie die pendelnden Brüste besser vorführen zu können. Daneben die beiden Böcke. Sie knieten, Hände auf dem Rücken gekettet, eine kurze Kette verband eine Öse im Boden mit einem Hodenring, so dass sie nicht aufstehen konnten. "Guten Tag, herzlichen willkommen zur Versteigerung. Auch diesmal haben wir wieder interessante Angebote aus Europa. Milch- und Arbeitsvieh haben wir in einer getrennten Veranstaltung. Und vergessen sie bitte nicht: Markierung, Beringung und so erwünscht auch bei den Böcken die Kastration durch unseren Tierarzt sind im Preis eingeschlossen. Wir beginnen mit zwei exquisiten Muttertochter-Kombinationen, gefolgt von zwei Hengsten. Doch zunächst haben wir diese trächtige, von einem weißen Sklavenhengst planmäßig gedeckt, die uns als Gebrauchtsklavin gerade angeliefert wurde. Der Besitzer braucht ein wenig Geld, um jetzt mitsteigern zu können. Details können dem Zuchtbuch entnommen werden" Was nun folgte war bemerkenswert und zeigte die hohe Verkaufskunst des Auktionators. Es gab Zwischenhändler mit dem Bedarf an Babies für Adoptionen, und Interessenten an einer Sklavin ohne Nachwuchs. Und so kam es dass die arme Sigrid versteigert wurde, wobei gegen einen Abschlag von 10 Prozent sich der Eigentümer verpflichtete, 2 Wochen nach dem Werfen den Nachwuchs dem rechtmäßigen Eigentümer zu übereignen. Säugekosten sind im Abschlag von 10 Prozent enthalten". Es fehlten einem schlicht die Worte. Doch bevor der geneigte Leser vorschnell urteilt: Mit der Sklaverei wurde eine Tradition des Scheichtums hochgehalten, und ein bedeutender Wirtschaftszweig dazu, der Treibern, Karawanenführern, Versteigerern Lohn und Brot bot. Auch wurde die Zukunft junger Damen gesichert, die nunmehr nicht mehr eine Lehr- oder Arbeitsstelle suchen mussten und schließlich auch das Rentensystem bezüglich der reiferen Damen, die statt in Rente zu gehen interessante Arbeiten in der Oase verrichteten oder aber Kreuzfahrten unternahmen (natürlich nicht mit dem üblichen Komfort, aber dafür gab es ja ein kostenloses Fitnessstudio und für die Übungen im Takt sorgte diesmal nicht Musik, sondern die Peitsche. |
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Re: die vase
Endlich einmal wieder eine etwas längere Geschichte. Gut geschrieben und sehr anregend.
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danke...
sehr geile Idee und toll geschrieben. Wir freuen uns auf mehr..
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Re: die vase
Liebe Ulrike,
wieder mal eine gut ausgearbeitete, längere und interessante Story von Dir. Hätte allerdings etwas ausführlicher über den Ablauf einer Deckung der Schwedinnen durch kräftige, große Negerhengste gelesen. Aber vielleicht schreibst du mal "diese andere Geschichte" in einer extra Story. Vor allem. wenn die Zuchtneger bis zur physischen Erschöpfung unter der Peitsche des Herrn ficken müssen, damit der Profit für den Züchter maximiert wird. Dankbare Grüße Studbreeder |
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