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  #1  
Old 07-26-2016, 02:52 PM
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Default Danas erste und letzte grosse Rolle

Danas erste und letzte grosse Rolle
Autor: Stiffl0r user EB


[Vorwort von Schwarzkorn:

Nein eigentlich nicht meine Art von Geschichte die ich mag, weil es nicht freiwillig ist und der Tod des Opfers geplant ist.
Aber der psychologische Zwiespalt den der berechnende und skrupellose Taeter hier in sein Tagebuch schreibt ist wirklich genial von Autor -Stiffl0r- erfasst worden.
Also MERKE:
Kopfkino ja, aber nicht nachmachen, sonst kommt Onkel Schwarzkorn und haut euch die Eier und das Schwaenzchen mit den Hoolzhammer zu Brei.]

---

Index:
Vorwort von Schwarzkorn:
Index:
Vorwort: Danas erste und letzte grosse Rolle
Danas erste und letzte grosse Rolle
Kapitel 1 - Die Entfuehrung
Kapitel 2 - Ungerecht!
Kapitel 3 - Unentschieden
Kapitel 4 - Freiheit !
Kapitel 5 a
Kapitel 5 b
Kapitel 5 c
Kapitel 6 - Die Eine
Kapitel 7 - Google it !
Kapitel 8 - unknown Title
Kapitel 9 - Katz und Maus
Kapitel 10 - Eine neue Welt
[Ende]

---

Vorwort: Danas erste und letzte grosse Rolle
Autor: Stiffl0r


Der Entschluss meine Fantasien auszuleben statt sie kurz durch den Konsum von billigem und unechtem Rape-Porn zu befriedigern kam nicht von Heute auf Morgen.
Ich schrieb frueher viele Geschichten, bewegte mich in verschiedenen Online Communitys und traf mich sogar einmal mit einer tatsaechlich gleichgesinnten Dame die auf Rollenspiele abfuhr.
Aber selbst bei diesem Hoehepunkt meiner damaligen Laufbahn vermisste den Kick den ich wirklich suchte.
Mir wurde klar, dass es im Rahmen der Gesetze dieses Landes keine Moeglichkeit gaebe wirklich zufrieden zu sein.
Und das, wie ich finde, sollte jeder sein.
Egal wie pervers seine Triebe sein moegen – es sind Triebe und die muessen wir befriedigen.
Sie zu unterdruecken macht uns krank und ungluecklich.
Und manchmal, so dachte ich mir eines Tages, muss man die Eier in der Hose haben etwas zu riskieren.

Noch heute schaue ich mir gerne die Filme und Fotos von damals an und ich will euch von dem groessten Abenteuer meines Lebens berichten.

Ich bereue nichts von dem was ich getan habe.

.

Last edited by Schwarzkorn; 07-27-2016 at 03:16 PM.

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  #2  
Old 07-26-2016, 03:01 PM
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Default Danas erste und letzte grosse Rolle

Kapitel 1 – Die Entfuehrung
Autor: Stiffl0r


Es gibt tausende Maedchen wie sie dachte ich mir, waehrend ich an meinem Bier nippte und Dana beim tanzen beobachtete.
Lange, hellbraune Haare, meist zu einem Pferdeschwanz gebunden, strahlend blaue Augen und einen sportlichen und schlanken Koerper mit verhaeltnismaessig grossen, festen Bruesten.
Ein huebsches junges Maedchen, das in die Klasse meines Bruders ging.
Sie war gut 10 Jahre juenger als ich, aber welche Rolle spielt schon das Alter, wenn man vor hat einem Menschen das anzutun was ich geplant hatte ?

Es war gerade ihr jugendlicher Charm der mir bei ihrem Anblick einen Staender bescherte.
Diese Lebenslust und Offenheit jedem Gegenueber, das Anstaendige in ihr das keinem Flirt eine Chance gab weil sie ihrem Freund treu war.
Ihr Enges Top, die Baggypants und Chucks liessen sie an ein Skatergirl erinnern, ein wenig wie Avril Lavigne vielleicht.
Und trotz dieses leicht knabenhaftem Hauches, der wohl auch mit ihrem Alter zusammen hing, schrie jede ihrer weiblichen Rundungen nach Sex.
Aber ihre lebensfrohe Art war das was die dunklen Gelueste in mir uebermaechtig stark werden liess.

In meiner Fantasie tanzte sie nackt vor mir.
Es fiel mir nicht schwer ihre blasse makellose Haut vorzustellen, hatte ich sie doch schon am Strand im Bikini gesehen.
Nackt wirkte sie kein Stueck knabenhaft mehr, nicht wie eine junge Schuelerin, sondern wie eine sexy Frau deren Koerper jeder Mann begehren wuerde.

Waehrend sie ihr drittes Bier leerte, sammelte ich meinen widerwilligen Bruder ein und verabschiedete uns.
Es war Mitternacht und ich hatte unserem Vater versprochen ihn heim zu bringen, was ich auch tat.
Statt nach Hause zu fahren fuhr ich jedoch zu der kleinen Neubausiedlung in der Dana wohnte.
Ich stieg aus und ging den dunklen, unbeleuchteten Schleichweg entlang, den Dana immer nach Hause nahm und legte mich im Schatten eines Baumes auf die Lauer.

Ich hatte Recht mit meiner Annahme und gegen zwei Uhr kam Dana tatsaechlich allein den Weg entlang.
Koennt ihr euch vorstellen wie einfach sowas sein kann ?
Wie dumm junge Maedchen sind, die sich nicht einmal von einem Jungen nach Hause bringen lassen weil sie dann denken es wuerde in der Schule "Gerede" geben ?
Dana ging den Weg immer allein.

Ich war wahnsinnig aufgeregt.
Es wuerde jetzt passieren. Ich hatte alles vorbereitet, ich war alles tausendmal im Kopf durchgegangen, hatte Unsummen (fuer meine damaligen Verhaeltnisse) investiert um mein Haus zu mieten und den Keller schalldicht zu machen.
Aber das Gefuehl SIE jetzt vor mir zu sehen, das Gefuehl, dass dort Beute oder ein Opfer kam und kein Maedchen das ich irgendwie persoenlich kannte, ist fuer mich heute noch unbeschreibbar.

Danas Schritte sind schnell, sie will den unheimlichen Weg hinter sich bringen und schaut sich immerwieder um.
Unaufmerksam passiert sie den Baum hinter dem ich warte. Dann geht es schnell.
Ich springe hervor, umgreife ihren Mund , sodass sie nicht schreien kann und setze ihr spuerbar die Klinge an den Hals.
"Kein Mucks, sonst schlitz ich dich auf!" spreche ich in ihr Ohr.

Dana zuckt zusammen und ein erstickter Schrei endet in meiner Hand.
Es wundert mich wie schnell junge Maedchen zu weinen anfangen koennen, aber schon in diesem Moment laufen Traenen aus ihren schoenen blauen Augen.
Ich ziehe sie rasch zurueck in die Schatten und sie wehrt sich nicht ernsthaft.
All das dauerte nur wenige Herzschlaege.
Jetzt liegt der dunkle Weg einsam dar, als einziger stummer Zeuge dessen was gerade passiert ist.
Aber es scheint ihn nicht zu scheren, denn ausser dem Wind der in den Blaettern singt, bleibt er still.

Ich druecke das junge Maedchen an den Baum.

"Ich nehme jetzt meine Hand von deinem Mund.
Du wirst nicht schreien.
Tust du es doch, steche ich dich schneller ab als dir irgendwer zur Hilfe kommen wird. Hast du das verstanden ?"

Dana hyperventilierte.
Beinahe hoffe ich, dass sie ohnmaechtig wuerde.
Selbst wenn ich sie dann tragen muesste.
Ich nahm die Hand weg und sie stand einfach dar und schnappte nach Luft.
Der Wind ueberdeckte die wenigen Geraeusche die sie machte, als ich ihre Haende mit einem Kabelbinder auf ihren Ruecken band.

"Mund auf!"
herrsche ich sie an, hebe das Messer zur Bekraeftigung wieder an ihren Hals.

Sie gehorcht.
Ich druecke ihr einen Lappen in den Mund, ein Spueltuch, das ich vorher ausgesucht hatte.
Dann fixiere ich ihn mit einem daumenbreiten Lederriemen, den ich hinter ihrem Kopf zusammen binde.
Dieser improvisierte Knebel tut seinen Zweck.
Besser als die Ballgags aus dem Sexshop die darauf ausgelegt sind nett auszusehen und die Gefesselte nicht ersticken zu lassen.

Mit einem dunklen Tuch verbinde ich ihr die Augen.
Ich hatte lang darueber nachgedacht und eigentlich schien kein Grund zu bestehen das zu tun. Aber der Psychologische Effekt ist nicht von der Hand zu weisen. Raubt man jemandem seine Sinne, bekommt er Angst.
Drum fuerchten wir uns auch im Dunkeln.
Angst macht Frauen gefuegsam, sie laehmt.
Im Gegensatz zu Maennern die durchaus aggressiv reagieren moegen wenn man ihnen Angst macht, schlaegt die Evolution Dana gerade ein Schnippchen.
Tausende Jahre haben ihren Instinkten befohlen still zu sein und sich nicht zu bewegen wenn sie Angst hat.
Ich musste damals grinsen als mir der Gedanke kam, dass ich in der Schule also doch fuers Leben lernte.
Ich schubse meine wehrlose Beute durch die Dunkelheit zu meinem Wagen und oeffne den Kofferraum.

"Hoere ich einen Laut von dir, ramm ich dir das Messer in den Hals"
Dana hyperventiliert und ist nicht in der Lage sich zu wehren als ich sie in den Kofferraum stosse.

Dort fessle ich ihr die Fuesse und ziehe diesen Kabelbinder auch durch den der ihre Haende auf dem Ruecken zusammen haelt.
Es ist wichtig, dass sie nicht treten kann!
Das koennten Passanten hoeren.
Ebenso wichtig ist, dass man am Ort des Kidnappings keine Spuren hinterlaesst.
Ich hatte festen Grund gewaehlt um Fuss- und Kampfspuren zu vermeiden.
Der Wagen stand auch auf einem befestigten Weg.
Allerdings so abseits, dass es unwahrscheinlich war, dass ihn ueberhaupt jemand entdeckte.
Nach gerade mal drei Minuten schlaegt die Kofferraumklappe zu und ich fahre ruhig und unauffaellig los.

Die Fahrt ist die Hoelle. Bei jeder roten Ampel habe ich Angst entdeckt zu werden.
Meine Furcht verleitet mich dazu zu schnell zu fahren, aber ich habe mich darauf vorbereitet und kann mich zuegeln. Ich hoere laute Metall Musik.
Nicht so laut, dass es als Ruhestoerung geahndet werden koennte, doch laut genug um jedes Geraeusch aus dem Kofferraum zu verschlucken.
Ich dachte urspruenglich an Techno, doch der unrythmische Bass des Metalls wuerde das Geraeusch kleinere Befreiungsversuche in einem Wirrwar an Toenen untergehen lassen.

Ich entspanne mich als ich auf die Autobahn auffahre.
Die Fahrt dauert jetzt einige Stunden und ich ueberquere die Grenzen zweier Bundeslaender.
Ich bin mir sicher, dass Probleme in der bundesweiten Koordination mit ein Grund waren, weshalb die Polizei nie eine heisse Spur hatte.

Mein Haus, das auf den Namen meiner Freundin laeuft, steht ebenfalls in einer Neubausiedlung.
Man kennt sich nicht gut, gruesst freundlich und laesst sich ansonsten in Ruhe. Ich fahre in die Garage und oeffne den Kofferraum.
Dana Sachen sind verschwitzt und sie hat sich eingepisst.
Das ist widerlich denke ich mir und zertrenne blitzschnell ihre Fussfesseln.
Sie stoehnt gequaelt auf.
Das Messer an der Kehle benutze ich als ueberredungshilfe fuer ihre Kooperation.

"Keinen Mucks sonst schlitz ich dir die Kehle auf."

Auch wiederholte Drohungen erzielen ihren Zweck.
Unsanft ziehe ich sie aus dem Wagen und stelle sie auf die Beine.
Sie bricht zusammen. Ich hatte nicht nachgedacht.
Ihre Beine waren taub und ich schalt mich selbst ob dieser Nachlaessigkeit.
Gluecklicherweise wog das junge Maedchen nur irgendwas um die 50kg, also warf ich sie kurzerhand ueber die Schulter und trug sie durch die Innentuer direkt in mein Haus und in den Keller.
Ich stosse die schwere, schallisolierte Tuer auf und betrete den Raum dahinter.
In der Mitte des Bodens lasse ich sie auf die harten, schwarzen Pflastersteine fallen.
Die Lampe ueber ihr ist zu schwach als dass man die Waende des Raumes erkennen koennte.
Was mir sehr gefaellt, da es sie zum absoluten Fokus machte.
Eine kurze Metallkette war mit einem Stahlring am Boden befestigt.
Ich setze mich auf Dana und befestige den Stahlreif am anderen Ende der Kette an ihrem linken Knoechel.

Ich stehe ueber ihr und betrachte sie. Es gibt kein Zurueck mehr.
Mein Herz schlaegt schnell und meine Haende zittern.
Das ist es.
Es war so leicht.
Niemals haette dieses Maedchen etwas mit mir angefangen, doch jetzt liegt sie hilflos zu meinen Fuessen.
Nur eins von vielen weiteren huebschen jungen Dingern die spurlos verschwunden sind und nie wieder auftauchten, weil die Entfuehrer sich ebenso viel Muehe gaben wie ich. Ihr waert erschreckt wenn ihr wuesstet wie viele Frauen und Maedchen jaehrlich verschwinden.
Die Meisten tauchen nie wieder auf und ihr Fall wird geschlossen, sie als "Vermisst" kategorisiert.
Um die Statistiken zu frisieren fuehrt die Polizei sowas nicht als Mord, denn dann waere die Aufklaerungsquote ploetzlich verschwindend gering und jedermann wuesste wie leicht man mit soetwas davonkommt.

Ich ziehe mir die bereitliegende Morotadhaube ueber und beginne das weinende und foetal zusammengerollte Maedchen auszuziehen.
Ihre Hose und ihr Top zerschneide ich mit einer Stoffschwere die man in jedem Naehladen bekommt.
Den BH reisse ich ihr einfach runter.
Eigentlich wollte ich sie aus stilistischen Gruenden in ihrem Slip zuruecklassen, aber die Einpiss Aktion nahm mir ein wenig den Spass daran.
Also befreie ich sie auch von ihrem Slip. Zum Schluss ziehe ich ihr die Augenbinde ab.
Panik steht ihr ins Gesicht geschrieben als sie ihren Entfuehrer das erste mal sieht.
Ein grosser Mann mit einer schwarzen Maske der auf sie niederblickt.

Ich holte den Schlauch und fing an sie abzuspritzen.
Sie quiekte und versuchte sich zusammen zu rollen, waehrend das kalte Wasser von ihrem zitternden Koerper in den dafuer vorgesehenen Abfluss lief.
So jung, so huebsch, so makellos.

Jetzt passierte es.
Ich bekam das erste mal eine gehoerige Erektion als ich das unschuldige Maedchen so voellig nackt vor mir liegen sah.
Ich hole meine steifes Glied aus der Hose und reibe es waehrend ich den zitternden Koerper meines Opfers betrachte.
Sie schaut mich an, Wassertropfen rinnen ihr uebers Gesicht, ihr Haar ist pitschnass und klebt ihr im Gesicht.

Mir kommt ein Gefuehl von scham ueber das ich beinahe selbst lachen muss.
Dann sehe ich nurnoch wie sexy Dana aussieht.
Ich sehe sie in dem Moment zum ersten mal als Objekt das nur existiert damit ich Spass habe.
Keinen Gedanken verschwende ich an ihre schmerzenden Knochen, dass sie vor Kaelte zittert oder gerade Todesangst aussteht.
Das IST ungewoehnlich, war ich doch immer ein netter und einfuehlsamer Typ.
Ich wusste bis zum Ende nicht ganz sicher ob ich ihr wirklich antun koennte was seit Jahren in meiner Fantasie reifte.

Das war kein Spiel, kein gefakter Porno.
Vor mir lag ein echter Mensch.
Ein junges Maedchen mit Traeumen und Hoffnungen, die Geliebte Freundin eines anderen nach dessen Armen sie sich jetzt bestimmt sehnte.
Die Tochter eines liebenden Vaters und einer ebenso liebenden Mutter (Ich kannte beide) und juengere Schwester.

Sie war nicht bloss irgend ein Koerper fuer mich, ich KANNTE sie.
Aber ich empfinde kein Mitleid.
Ich lasse meinen Instinkten freien Lauf und das Tier in mir, das in jedem von uns lauert, uebernimmt wie eine befreite Bestie die Kontrolle.

Ich hatte Plaene sie langsam zu quaelen, zu foltern bis sie mich anbettelte sie zu voegeln.
Dich in dem Moment wollte ich meine Beute einfach in Besitz nehmen.
Ich kniete mich neben sie und drehte sie unsanft auf den Ruecken.
Ich erinnere mich an jede Einzelheit, als waere es ein Traum der sich immerzu wiederholt.
Mein linke Knie drueckt auf ihren Hals, meine rechte Hand zwingt sich zwischen ihre zusammen gepressten Schenkel.

Ich kam nicht einfach ran – sie ritt hobbymaessig und ihre Schenkel sind so straff wie kraeftig.
Doch sie ist nur ein junges Maedchen.
Grob druecke ich unter erstickten Schmerzensschreien meine Finger in ihr Scheide.
Zwei oder drei, ich weiss es nicht mehr. Brutal presse ich die Finger in ihre trockene Moese.
Dana jammert, wimmert, weint und ringt um Luft.

Dann betruegt ihr Koerper sie und ich spuere warme Feuchtigkei in ihr.
Was jeden Vergewaltiger freut ist die Tatsache, dass Frauen nicht nur durch heisse Gedanken sondern auch durch einfache Penetration feucht werden.
Der Evolution war es wohl egal ob Frauen den Sex wollen oder nicht.
Ich mochte diese "Evolution" in dem Augenblick, haette ihr gern mal ein Bier spendiert dafuer, dass sie Frauen zu perfekten Sexobjekten gemacht hatte.
Unnatuerlich waren nur die Regeln und Gesetze die uns verboten sie so zu benutzen wie die Natur es vorgesehen hatte.

Es dauert jedenfalls nicht lange, dann ist Danas junge Moese klitschnass und glaenzt.
Ich kann mich nicht beherrschen waehrend ich sie so kontrolliere, waehrend ich sie gegen ihren Willen fingere.

"Dein Koerper betruegt dich, Dana.
Gleich spuerst du wofuer dich Gott gemacht hat."

Ich hatte weder geplant preiszugeben ,dass ich sie kenne noch sie meine Stimme hoeren zu lassen, aber ich hatte die Kontrolle verloren.
Ich verreibe auf meinem wahnsinnig hartem Glied die glitschigen Reste ihres Scheidensaftes und zwaenge mich zwischen ihre Schenkel.
Sie wehrt sich tapfer.
Es ist unheimlich schwer mich in ihr zu versenken waehrend sie ihre nackten Schenkel zusammen presst.
Ich haette sie mit dem Messer bedrohen koennen oder sie wuergen.
Und sie haette sicherlich kooperiert.

Aber ich will diesen Kampf gewinnen, will ihren sich windenden Leib unter mir spueren.
Sie ist muede, kraftlos.
Ihre Beine vielleicht noch eingeschlafen.
Ihr Widerstand wird schwaecher, meine pulsierende Eichel teilt ihren Schlitz waehrend sie millimeterweise in ihr verschwindet.

Ich schaue ihr in die Augen waehrend ich langsam tiefer in sie gleite.
Ich lese Schmerz und Horror, eine Spur von Wahnsinn und ein unhoffbares Flehen dem nicht stattgegeben wuerde.
Ihre Schenkel zittern vor Anstrengung.
Ich bin staerker.
Dann geben sie nach.

Meine harte Maennlichkeit bahnt sich einen Weg in ihren jugendlichen Leib.
In einem Stoss dringe ich ganz in sie ein.
Sie ist hoellisch eng!
Ich hatte nicht erwartet, dass sie so eng sei.
Sie hatte Sex mit ihrem Freund, das wussten alle.
Doch ihr Koerper war noch genau so jugendlich wie ihr Geist.

Sie presst die Augen fest zusammen, ihr Gesicht ist eine Maske des Schmerzes.
Ich haette mich wohl selbst verletzt, haette ich sie nicht so gut geschmiert.
Ihre Schenkel leisten nurnoch wenig Widerstand, ihre Scheidenwaende pressen sich an mein Glied, als wollten sie es erwuergen.
Sie ist warm innen drinn.
Unwahrscheinlich warm, beinahe heiss.
Ein scharfer Kontrast zu ihrer unterkuehlten Haut.

"Wie geil du bist!
Ich fick dich bewusstlos!"
platzt es aus mr heraus.

Hart stosse ich in sie und denke dabei daran, dass vor mir erst ihr Freund das Vergnuegen hatte.
Keine Jungfrau, aber ein wirklich anstaendiges Maedchen, bestimmt keine Schlampe.
Kraeftig stiess ich zu und beruehrte dabei wohl tief in ihr etwas, das ihre Vagina dazu brachte sich wie ihr ganzer Koerper zu verkrampfen.
Das Gefuehl ist unbeschreiblich.
Man kann eine Vergewaltigung nicht spielen.
Die Frau muss gegen ihren Willen zum Sex gezwungen werden.
Alles andere ist ... anders .... nicht vergleichbar.
Hoechstens ein angenehmes Training.
Ich presse mich wieder mit aller Gewalt in sie.
Meine Eichel beruehrt etwas.
Sie zuckt zusammen.

Ich kann mein Glueck kaum fassen.
Mein Glied ist nicht all zu gross, aber es schien gross genug zu sein um dieses junge Maedchen tatsaechlich zu quaelen, waehrend ich mich in ihr befriedigte.
Ich stosse nicht einmal vier oder fuenf mal in sie.
Dann explodiere ich und mein Sperma schiesst zwischen ihre junge Lenden.
Zwei, drei, vier Schuebe pumpe ich in ihren Schoss bevor ich zitternd ueber ihr zusammenbreche.
Ich seufze vor Erleichterung als mein versautes Glied aus ihr gleitet, gefolgt von einem Bach Sperma und anderer Saefte.
Leicht rosa ist die Fluessigkeit.
Ich muss sie irgendwo leicht verletzt haben.

Sie bleibt auf dem Ruecken liegen, die Schenkel gespreizt.
Wieso sie sich nicht zusammenrollt weiss ich nicht.
Vielleicht tut ihr einfach alles zu weh.
Ihre zarte Moese laeuft aus.
Der Saft laeuft direkt zwischen ihren Pobacken entlang und bildet eine kleine Laache auf dem dunklen Stein.
Ihr enges Loch steht offen.
Haette man eine Taschenlampe, man haette ihr innerstes sehen koennen.

Wie ich so ueber dem weinenden, laut schluchzendem Maedchen stehe bekomme ich ploetzlich Mitleid.
Ich sehe sie als geliebte Tochter, wie sie ausgelassen und voller Freude an ihrem Geburtstag die Torte anschnitt, ihre Eltern warm laechelnd neben ihrem Schatz.
Ich sehe sie, wie sie bei der Letzten Schulolympiade strahlend auf dem Siegertreppchen stand und ihre Ehrenurkunde praesentierte.
Ich sehe sie wie sie einfuehlsam ihre beste Freundin troestet die gerade verlassen wurde.

Am liebsten wuerde ich sie in den Arm nehmen und troesten.
Sie waermen und ihr sagen ,dass alles gut wird.
Verdammte Scheisse.
Ich haette mich nicht an ihre befriedigen duerfen, nicht meinen Trieb kurzzeitig zum verstummen bringen.
Ich hatte das frueher bedacht und mache mir ganz bewusst klar, dass es kein Zurueck mehr gibt und, dass ich genau das hier will.

Dennoch entschliesse ich mich sie nicht wie geplant auf dem harten Stein schlafen zu lassen, sondern ziehe die an der Wand lehnende Matratze neben sie und lege sie darauf.
Dann stelle ich ihr eine Flasche Wasser hin, einen Eimer und einen Teller mit einigen Schnitzeln.
Sie liegt zusammengerollt auf der Matratze, weint nicht mehr, schaut apathisch in die Gegend.
Ich loese das Lederband und ziehe ihr den Knebel aus dem Mund.
Auch jetzt sagt sie nichts, bettelt nicht, beschimpft mich nicht.
Sie liegt da und schaut apathisch in das Dunkel das sie umgibt.

Mich erfasst Reue ueber meine Tat.
Ich beuge mich ueber sie und fluestere ihr ins Ohr.

"Es tut mir Leid, Dana."

ich warte ob sich irgendetwas tut, aber sie bleibt regungslos, einzig ihr gleichmaessiger ruhiger Atem ist zu hoeren, also fuege ich hinzu.

"Alles wird gut."

Mit diesen Worten verstaue ich mein Glied wieder in der Hose, schalte die Heizung an, verlasse den Raum und schliesse die massive Tuer hinter mir ab.
Ich gehe in die Garage und lasse den Wagen an.
Meine Gedanken sind bei dem jungen Maedchen dessen glueckliches Leben heute Nacht zum schlimmsten aller Alptraeume geworden ist.

Auf dem Weg zu meinen Eltern beeile ich mich, fahre viel zu schnell. Ich versuche dem zu entkommen was ich in Gang gesetzt habe, will es weit hinter mir lassen.
Zuhause angekommen ist die Sonne kaum aufgegangen.
Ich ziehe mich aus und lege mich in das Gaestebett das immer fuer mich bereit steht.

Wenn Morgen auffiele, dass Dana verschwunden ist, wuerden drei Personen bezeugen, dass ich die ganze Nacht in diesem Zimmer geschlafen habe.
Nicht weil sie es auf Stein und Bein schwoeren konnten, sondern weil Blut dicker war als Wasser und meine Eltern die Polizei anluegen wuerden um ihren Sohn vor diesen falschen, ungeheuerlichen Verdaechtigungen zu schuetzen.

Ende Kapitel 1

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  #3  
Old 07-26-2016, 03:07 PM
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Kapitel 2 – Ungerecht!
Autor: Stiffl0r


Es war nicht so schlimm gekommen wie ich befuerchtet hatte.
Ja, die Polizei war da und ja, sie hatte eine Menge Fragen gestellt.
Aber meine Familie beantwortete die "routinemaessige" Frage nach meinem Aufenthalt und ich fiel aus dem Kreis der Verdaechtigen, wurde aber gebeten mich die naechsten 48 Stunden fuer etwaige weitere Fragen zur Verfuegung zu halten.
Alle sind ausser sich, Danas Verschwinden ist Gespraechsthema Nummer eins.

"Oh die armen Eltern!"

"Wie schrecklich.
Sowas haette ich hier nie erwartet."

"Die ist bestimmt nur ausgerissen, sie war schon immer ein Wildfang"

"Wenn sie wirklich entfuehrt wurde und sie den Kerl packen, wuerde ich ..."
und so weiter und so fort. Ermuedend.


Der Tag vergeht wie im Fluge.

Am naechsten Morgen sitze ich an meinem PC und es faellt mir schwer klar zu denken.
Mir gehen die Bilder nicht aus dem Kopf.
Bilder davon wie ich Dana vergewaltigt habe, wie ich ihre dumpfen Hilfeschreie genossen habe.
Mein Glied wird steif, springt wie von selbst aus der Hose und laesst sich von meiner Hand streicheln.
Meine Bedenken sind geschwunden, das Mitleid das ich fuer Dana empfand ist weg.
Zumindest fuer den Moment.
Bis ich wieder komme.
Dessen bin ich mir bewusst.
Ebenso wie der Tatsache, dass Reue schaedlich ist.

Ich hatte mich schon entschieden als ich ihr auflauerte.
Deshalb beschliesse ich mir die Freude nicht zu nehmen.
Ich kann es kaum erwarten, es macht mich verrueckt.

Aus Frust surfe ich, schaue mir unbefriedigenden fake-rape Porn an und durchforste einschlaegige Foren nach Rape Storys.
In meinen Gedanken ist stets Dana die Protagonistin.
In meinem Kopf wurde sie jetzt schon hundertmal vergewaltigt und ich mache mir gedankliche Notizen ueber Dinge die ich ihr antun will.
Ueble Dinge, die kein Mensch verdient hat.
Dann packt mich eine Idee und laesst mich nicht mehr los – noch bevor ich mich versehe haue ich in die Tasten, dass es klimpert.
Ich schreibe meine Erlebnisse auf, schreibe meine eigene kleine Rape-Story.

Am Ende bin ich dreimal gekommen und habe einen ziemlich genauen Verlauf meines gestriegen Abends auf dem virtuellen Papier. Komisch, ich war nie gut im schreiben... aber das ist anders.
Es liest sich ... lebendig, authentisch, einfach echt.
Niemals haette ich frueher je eine Story ueber eine reale Person in die Weiten des Webs geschickt, aber nach dem was ich gestern getan habe sind viele Schranken in meinem Geist gefallen.
Ich aendere einen Buchstaben ihres Namens, schreibe die Aufforderung mir Anregungen zu geben darunter und poste meine Geschichte.
Schon nach einer dreiviertel Stunde bekomme ich Post.
Ein Kerl der es geil faende wenn Dana zum Sex mit einer aelteren, dominanteren Frau gezwungen wuerde.

Toll, denke ich mir.
Wie soll ich das denn anstellen ?
Trotzdem danke ich ihm fuer seinen Vorschlag.
Und das meine ich sogar irgendwie ernst, denn es spricht den dunklen Teil meiner Seele an, dass ich die Macht besitze die dunklen Gelueste dieser Menschen zu Danas ganz realem Schicksal werden zu lassen.

Am naechsten Morgen geht die Unaufhoerliche Diskussion um Danas Verschwinden weiter.
Mein Vater meint von einem Freund von Danas Vater erfahren zu haben, dass Dana schon einmal ausgerissen ist.
Na um so besser, denke ich mir.
Auch ich habe Anrecht auf ein bischen Glueck.
Vielleicht hilft das ja den Ermittlungen etwas Wind aus den Segeln zu nehmen.
Vielleicht.

Aber ich gebe mich keinen Illusionen hin – man haut nicht einfach so mir nichts, dir nichts Nachts ab ohne irgendetwas mitzunehmen. Was solls.
Ich habe das alles einkalkuliert.
Ich mache bewusst nicht den Fehler zu abwesend oder teilnahmslos oder gar zu interessiert zu wirken (selbst wenn letzteres in dem ganzen Trubel kaum moeglich ist). In meinen Gedanken sehe ich ihr huebsches Gesicht vor mir.
Und meine harte Lanze die ihr so weit in den Rachen stoesst, dass sie wuergt.
Schnell verschlinge ich den Rest meines Broetchens und verabschiede mich in mein Zimmer, wo ich den Laptop einschalte.
Mein Postfach quillt ueber vor Nachrichten.

Jemand will, dass ich sie zur Sklavin erziehe. Ich muss bei dem Gedanken lachen.
Dass ausgerechnet DIESES Maedchen irgend etwas tut was ich ihr befehle kommt mir absurd vor.
Andererseits weiss ich auch nicht was Folter aus einem Menschen machen kann.
Nein.

Ich beschliesse, dass dieser Vorschlag im Reich der Fantasie bleiben wird.
Selbst wenn es mir gelaenge waere es doch wahnwitzig riskant.
Eine Dame schreibt mir, sie findet Gruppenvergewaltigung gut.
Das finde ich auch !
Und frage mich zugleich wo ich die notwendigen Teilnehmer hernehmen soll. Verdammt.
In der Fantasie ist alles so einfach.
Da haette ich einfach X und Y angerufen – meine Gang – die dann mit Z, ae, oe und ue vorbei gekommen waeren und die kleine Schlampe bewusstlos gefickt haetten.
Aber ich kenne nicht einmal einen X.

Viele Vorschlaege handeln davon wie ich sie toeten koennte.
Die Bitte sie zu erhaengen laesst mich erschaudern.
Ich verstehe nicht wieso jemand bei der Einfachheit sowas zu faken auch noch im unbegrenzten Reich seiner Fantasie auf Platz eins stellen will.

Nunja, denke ich mir, jedem das was ihm gefaellt, ich verurteile hier bestimmt niemanden.
Drum bedanke ich mich auch hier artig.
Ein anderer Vorschlag hat damit zu tun sie zu fixieren und ihr ein Messer in den Bauch zu rammen.
Ich stelle es mir kurz vor.
Ist mir eigentlich zu blutig.
Trotzdem mache ich mir eine gedankliche Notiz.

Die Idee sie lebendig einzumauern gefaellt mir hingegen wieder nicht so gut.
Zu viel Arbeit.
Und ... ach baeh!
Ich beschliesse die Gedanken darueber auf spaeter zu verschieben.
Klar habe ich schon bedacht, dass ich Dana vermutlich toeten muss.
Anders waere es schwer sie hinterher loszuwerden.
Ob ich ihr vielleicht das Leben lassen wuerde, wenn ich sie anders ruhig bekaeme ?
Kaum einen Gedanken wert.
Mord ist die einfachste und sicherste Methode und wenn ich ehrlich bin, kann ich den Steifen nicht leugnen den ich bei dem Gedanken bekomme ein so junges Maedchen nur zu meinem Vergnuegen auszuloeschen

Angenehm finde ich die Zuschrift einer dominanten Dame(?) die gerne sich selbst in der Geschichte gesehen haette.
Ihre Selbstbeschreibung zeigte eine so sadistische und grausame Seele, dass ich wirklich einen Moment ueberlege sie in RL einzuladen.
Enttaeuscht verwerfe ich den Gedanken in dem Wissen, dass niemand im Web so ist wie er scheint.
Die Methoden Dana zu quaelen und zu erniedrigen, nehme ich hingegen gerne mit ins RL.
Der Tag vergeht wie im Fluge, die Polizei meldet sich nicht mehr, niemand hat auch nur den leisesten Verdacht.
Mir wird ploetzlich klar, dass ich gewonnen habe.
Die kritische Zeit sind diese 48 Stunden - aber ich blieb unbehelligt.
Danas Schicksal war besiegelt, ich freute mich auf den naechsten Tag...

Knappes Fruehstueck, knappe Verabschiedung, schnelle Fahrt.
Das war der Morgen des dritten Tages nach Danas Entfuehrung und ich fuhr aufgeregt einer wirklich tollen Zeit entgegen.
Heute werde ich auch das erste Video machen, wie ich es vor Wochen durchgeplant hatte.

In meinem Haus angekommen werde ich nervoes.
Was, wenn sie sich doch irgendwie befreien konnte... Ja dann... waeren die Bullen laengst hier du Dummkopf!
Ich gehe in den Keller hinab, ziehe meine Motorradmaske ueber und schliesse die Tuer zu Danas Verliess auf.
Keinen Spalt offen, toenen mir laute Hilfeschreie entgegen.
Sie ist also munter und meine Schallisolierung war ihren Preis wert.
Der Geruch der mir entgegen kommt ist weniger angenehm, aber das war nicht zu vermeiden.
Ich schalte das Licht an und sehe Dana.
Sie steht dort wo ich sie zurueck liess, nackt und angekettet.
In ihrem Gesicht sehe ich Schreck und zerbroeselnde Hoffnung auf Rettung die niemals kommen wird.

"Was willst du von mir!"

Schreit sie mich aus voller Kehle an.
Ich gehe weiter auf sie zu und sie weicht zurueck, so weit es ihre kurze Fussfessel zulaesst.
Sie sieht wild aus, das Haar zerzaust, Schmutz im Gesicht und am Koerper.
Ich sehe, dass sie aufgegessen hat.
Die Schnitzel sind weg.
Ein kleiner Streich den ich der ueberzeugten Vegetarierin einfach spielen musste.
Ich trete an sie heran.

"Geh Weg!"

Bruellt sie mich an und kippt bei dem Versuch sich noch weiter zu entziehen fast hinten ueber, sodass sie in die Hocke gehen muss.

"Geh Weg"

Sagt sie noch einmal, aber diesmal ertrinkten die Zwei Worte in einem Heulkrampf der sie schuettelt.

Ich blicke auf das weinende Maedchen herab und bekomme ein Gefuehl von Macht und Zufriedenheit, welches mir sogleich eine starke Erektion verschafft.
Ich schaffe es kaum die Augen von meiner Beute zu nehmen waehrend ich Teller, Wasser und Eimer wegraeume und die Matratze mitnehme, dann verschwinde ich im Dunkeln des nur mittig ausgeleuchteten Raumes.

Zurueck komme ich mit einer dieser alten blauen Turnmatten, wie man sie in Sporthallen verwendet, einem Eimer voll warmen Wassers, Seife, Shampoo, einem Schwamm, Koerperoel und einem Rasierer.
Huebsche junge Koerper brauchen Pflege, vor allem wenn man sie noch eine Zeit so huebsch haben will.
Ich stelle die Sache ab und gehe zu ihr rueber, knie mich hin und schliesse ihre Fussfessel auf.
Augenblicklich versucht sie sich rueckwaerts im sitzen von mir zu entfernen, was ihr mit hinter dem Ruecken zusammen gebundenen Haenden nur sehr bedingt gelingt.
Ich packe das armseelige Geschoepf brutal an den Haaren und schleife das zappelnd kreischende Maedchen die zwei Meter bis zur Matte.
Ein paar Haare habe ich in der Hand, alles in allem ueberrascht mich aber wieder wie robust Haare sein koennen.

Dana liegt halb auf der Seite, halb auf dem Bauch, mit dem Gesicht nach unten auf der blauen Matte.
Ihr flacher Bauch laesst die leisen Schluchzer mit jedem anspannen und beben fuer mich sichtbar werden.
Ich oeffne meine Hose und befreie mein hartes Glied.
Darum geht es hier.
Sex und Gewalt.

Warum ihr gegenueber so tun als wuerde das hier vielleicht nicht so schlimm, als bestuende noch Hoffnung.
Die Seifenlauge laesst ihre Haut glaenzen, der Schwamm gleitet geschickt in jeden Winkel.
Sie ziert sich als ich zwischen ihre Beine will.
Ihre Beine sind straff, durchtrainiert und haben wieder Kraft.
Dennoch zwinge ich ihre Schenkel offen durch reine Kraft.
Einfache und unmissverstaendliche ueberlegenheit.
Keine Drohung, keine Luegen, keine Folter zur ueberzeugung.
Diese direkte, unverfaelschte Art ist genau mein Ding.
Ich wasche jeden Millimeter, shampooniere ihr die Haare, bis sie sauber ist.

Manchmal fleht sie und bettelt.
Mir gefaellt das schon irgendwie, auch wenn sie kaum je mehr als "Bitte" oder "Nein" herausbringt.
Sie bringt die Waesche zwischen schluchzen und haltlosem weinen hinter sich.
Kein Widerstand, als ich ihr die Fussfessel wieder anlege.

Bei Gott, wie atemberaubend schoen kann so ein Maedchen sein, denke ich waehrend ich sie mit dem Schlauch abspritze.
Das kalte Wasser macht sie wieder munter genug um voellig sinnlose Versuche zu unternehmen sich zu schuetzen.
Dabei kann ich aber jeden Muskel ihres Koerpers in Aktion sehen.
Zum gefickt werden geboren, kommt mir in den Sinn.

Ich trockne sie ab und sie wehrt sich wieder als ich ihr zwischen die Schenkel gehe.
Nur Kurz, dann gibt sie einfach auf und laesst mich ihre Moese trocknen.
Dabei fallen mir ein paar kleinere Stoppeln auf.
Sie hat wohl von Natur aus keinen starken Haarwuchs im Intim Bereich.
Langsam gleiten meine Finger ueber ihre Scham.
Sie schliesst ihre Beine nicht, was mich wundert.
Als ich unvermittelt einen Finger in ihr kleines Loch schiebe, presst sie die Beine zusammen und schreit auf.

"Niiiicht"

Sie faengt an zu heulen und ich frage mich wie das gerade zu bewerten ist. Dann liefert sie mir zwischen ihren Schluchzern die Erklaerung.
"Das ist ungerecht" wimmert sie wirklich herzerweichend.

Ungerecht ?
Waere ich ein lustigerer Typ, haette ich lauthals angefangen zu lachen.
Innerlich tu ich es.
Ungerecht sagt sie.
Das ist die Untertreibung des Jahrhunderts, scheint in dem Zusammenhang so unpassend wie nur moeglich.
Ich bin drauf vorbereitet, dass sie versucht zu verhandeln.
Offene Schenkel zum abtrocknen – im Gegenzug ... ja was ?
Benehme ich mich anstaendig ?
Das ist absurd, aber aus ihrer Position heraus vermutlich die einzige Moeglichkeit den Anschein von Kontrolle zu bewahren.
Irgendwie stimmt mich die Gesamtsituation froehlich.

Schallend trifft der erste Schlag das Gesicht des wehrlosen Maedchens.
Ich knie neben ihr, ziehe ihren Kopf an den Haaren hoch um ihr dann noch einmal kraeftig ins Gesicht zu schlagen.
In den letzten drei Tagen habe ich mich innerlich derart mit der Realitaet meiner Lage abgefunden, dass ich nicht einmal mehr Vorbehalte habe das hilflose Maedchen zu verpruegeln.

Ein Gefuehl der Aufregung durchfaehrt mich.
Etwas neues, nie gemachtes – eins der grossen verborgenen Geheimnisse.
Ein Gefuehl, dass ich seit meinen Teenager Jahren nicht mehr hatte und beinahe vergessen hatte.
Wie vor meiner ersten Autofahrt, einem Tombolagewinn auf dem Jahrmarkt als ich zehn war und die gewonnene Dartscheibe so aussergewoehnlich und begehrenswert war wie... ja wie was ?
Es ist einfach nicht zu beschreiben.

Ich schlage dieses unschuldige, hilflose Maedchen ohne bestimmten Grund.
Nur fuer dieses Gefuehl, fuer meine Lust.
Es gibt nichts was sie mir anbiete kann, nichts was sie mir im Tausch gegen ihre Qualen geben kann, die ihren nackten Koerper krampfen lassen, als ich meine Faust in ihren Magen ramme.
Sie gibt mir in diesem Moment alles was ich will.
Schrille Schmerzensschreie lassen meine ueber Dana schwebende Maennlichkeit pulsieren und mehr anschwellen als ich es je sah.

Ihre Brustwarzen sind hart. Bestimmt nicht vor Lust, denke ich und kneife und zwirbel sie, was das junge Maedchen dazu veranlasst sich auf den Bauch zu werfen.
Auf den Arsch waeren Models neidisch.
Ich moechte ihr zeigen, dass sie sich mir nicht entziehen kann, moechte mir selbst beweisen, dass ich wirklich alles tun kann.

Also druecke ich sie mit dem Knie baeuchlinks auf die Matte und fasse zwischen ihre Arschbacken.
Unsanft stecke ich meinen Daumen in ihren Arsch und drei weitere Finger in ihre jugendliche Scheide.
Sie quiekt und bettelt, tritt hilflos ins Nirgendwo als ich meine Finger nach Belieben in ihren beiden Loechern versenke.
Mein harter Schwanz beruehrt ihren Ruecken als ich halb ueber ihr liege.
Es kommt mir unvermittelt, schubweise spritzt mein heisses Sperma auf Danas Ruecken.

Kurz halte ich inne, denn ich habe Angst vor diesem Moment, meinem schwaechsten.
Danas Kopf liegt auf der Seite und sie schaut mich mit weit aufgerissenen Augen und schmerzverzerrtem Ausdruck an.
Als ich inne halte beruhigen sich ihre Zuege, ihr Gesicht wird sanfter und ich blicke ihr in ihre schoenen, eisblauen Augen.
Sie ist ein Engel, selbst unter den Teenagern noch.
Sie ist bildschoen.

Ich sehe sie nicht mehr nur als das Spielzeug das ich gerade benutzt habe.
Nie sah ich einen Menschen so verletzlich, nie spuerte ich die Angst und den Schmerz eines anderen so handfest, fast greifbar.
Wieder kommen die Bilder von ihrem Geburtstag hoch, wie sie lachend ihrer Mutter um den Hals faellt und sich wie wild ueber ihr Geschenk freut.
Mein Schwanz pulsiert.
Er wird nicht schlaff.
Ich bin kein Stueck weniger erregt als zuvor.
Ja sogar mehr.

In dem Moment wuenschte ich mir, ihre Eltern waeren hier und muessten mit ansehen wie ich ihre Tochter vor ihren Augen schaende.
In meiner Fantasie stehen in dem uns umgebenden Dunkel ihre guten Freunde und sehen stumm mit an, was ich ihr antue.
Weder Reue noch Mitgefuehl halten mich diesmal auf.

"Mein suesser Schatz" fluestere ich in diesem Moment der Stille "Schrei!"
Mit diesen Worten druecke ich unsanft zu und Dana baeumt sich laut schreiend auf.
Bald halte ich es nicht mehr aus und lege mich auf ihren Ruecken.
Die Scheide dieses geborenen Fickstuecks betruegt sie wie immer und laesst mich tief in den jungen Koerper gleiten.

Ihre Beine lassen sich von hinten leicht spreizen und so bewege ich mich seicht in ihr, waehrend ich ihren Kopf an den Haaren hoch reisse.
Ich bin im Himmel. Meine Hand faehrt unter sie und knetet unsanft ihre Brust.

Wohl weil ich eben gekommen bin halte ich es diesmal laenger durch.
Knapp zwanzig Minuten missbrauche ich ihren gut geschmierten Schlitz.
Oft stosse ich tief in ihren nackten Leib, nur weil ich weiss, dass es ihr Qualen bereitet so tief penetriert zu werden.
Wie ein Avatar des Boesen fuehle ich mich als ich ihr ins Ohr fluestere:

"Wuenscht du dir Kinder meine Blume?
Denn ich werde dich jetzt bestaeuben"

Bei diesen Worten heult Dana auf und ich vergiesse mich ganz tief in ihren jugendlichen Koerper, der mir in den naechsten Tagen und Wochen als Auffangbecken fuer meinen Saft dienen wird.

Und da geschieht es wieder.
Schonwieder!
Traurigkeit kommt in mir hoch, sie tut mir leid noch waehrend ich in ihr stecke.
Jetzt liegt sie da, die Beine leicht gespreizt, das Gesicht unter den Haaren verborgen.
Aus ihrem kleinen Loch laeuft mein Samen aus ihr heraus, diesmal ohne rosa Faerbung.
Instinktiv moechte ich das wimmernde kleine Maedchen in den Arm nehmen, sie troesten.
Aber ich weiss, dass ich das gar nicht kann.

Darum tu ich das naechst Beste und schliesse ihre Handschellen auf.
Sie muss Schmerzen in den Armen haben.
Ich stelle mir vor, das alles sei gerade nicht geschehen und beginne sie zu rasieren.
Sie wehrt sich nichteinmal als ich ihren Intimbereich von den wenigen Stoppeln befreie, haelt die Haende vors Gesicht und ist still.
Ich kann nicht weiter machen, es geht einfach nicht.
Mich ueberkommen beinahe die Traenen, als ich sie zu mir ziehe, ihren Kopf an meine Brust lege.
"Es tut mir so leid Dana, das hast du nicht verdient" fluestere ich den Traenen nahe, streichel ihr durch die noch nassen Haare.

Beinahe zaertlich streiche ich ihr einige Straehnen aus dem Gesicht.
Sie vermeidet mich anzusehen, starrt auf einen Punkt im Dunkeln den wohl nur sie sehen kann.
Sie zittert wie Espenlaub. Vorsichtig wische ich das hellrote Blut weg, das ihr aus der Nase laeuft.
Ihr schoenes Gesicht wuerde einige blaue Flecken davon tragen und ihre Oberlippe ist an einer Stelle aufgeplatzt.
Ich wische das Blut auch dort weg, behutsam um sie nicht zu verletzen.

Es kommt mir nicht lange vor, wie ich sie so im Arm halte aber es sind bestimmt zehn Minuten vergangen.
Sie ist jetzt ruhig, hat die Augen geschlossen, eine Hand hat sie auf meine Brust gelegt, ihr Atem geht langsam und gleichmaessig.
Sie ist eingeschlafen.
Keine Ahnung ob sie in den letzten Tagen hier unten Schlaf gefunden hat, aber viel kann es nicht gewesen sein, so erschoepft wie sie jetzt ist.

Es ist als wuerden wir kuscheln – ich bekomme ein schlechtes Gewissen wegen meiner Freundin.
Mir faellt das kleine Freundschaftsarmbaendchen auf, dass sie traegt.
Ein dunkles Lila, durchzogen von hellem Gruen.
Ich weiss wer es ihr geschenkt hat, es war mein eigener Bruder.
Er steht unglaublich auf dieses Maedchen, kam aber nie ueber den Status eines guten Freundes hinaus.
Die Freundes-Falle, denke ich mir.
Sie kuscheln mit dir, erzaehlen dir all ihre Sorgen und Noete und tun so als waerst du kein Mann mit einem riesen Staender in der Hose.
Mein Bruder hatte nie eine Chance, Dana hatte immer Freunde die viel aelter waren.

Ich streiche ueber ihr Gesicht, schaue zu wie sich ihre festen jungen Brueste bei jedem Atemzug heben und senken.
Mir laeuft ein Schauer ueber den Ruecken und ich kann nicht anders als mit meiner freien Rechten, zaertlich ihre Brueste zu streicheln.
Danas Atem wird unregelmaessig, nur ein wenig, aber ich bemerke es genau.
Sie ist aufgewacht, zeigt es aber nicht.
Die Augen haelt sie geschlossen, ihr Gesicht ist ausdruckslos.
Ihre Brustwarzen werden hart und ich beruehre sie nur sanft, will ihr durch ihre geschundenen Nippel keine weiteren Schmerzen zufuegen.
Ihr Atem geht noch etwas schneller.
Langsam wandert meine Hand ihre weiche Brust und ihren flachen Bauch hinab bis an ihre Scham.

Und es geschieht wirklich.
Ihre Schenkel oeffnen sich langsam und mein Mittelfinger reibt zart ueber ihre Klitoris.
Sie ist noch feucht dort unten, faellt mir auf.
Ich beobachte ihr Gesicht und habe das Gefuehl einen Engel im Arm zu halten.
Da oeffnet sie die Augen und schaut mich an.

"Du brauchst mich nicht zu schlagen"

Ihr Blick ist klar, in den Worten liegt kein Flehen, kein Betteln.
Sie sagt es wie eine einfache Feststellung, ihre Gesichtszuege sind entspannt und wenn sie in diesem Moment Angst hat, weiss sie es meisterlich zu verbergen.

"Das will ich auch nicht"

Ich verliere mich in dieser Traumwelt und es ist mir mehr als nur Recht diesem unschuldigen Maedchen nicht mehr weh tun zu muessen.
Ich will es nicht, ich will, dass alles gut wird, so wie ich es ihr am ersten Tag ins Ohr fluesterte.

Dem Impuls dieses Momentes folgend neige ich meinen Kopf herab, komme mit meinen Lippen so nah an ihre, dass kein Blatt Papier mehr dazwischen platz gehabt haette.
Ihr Atem geht jetzt noch schneller, sie schliesst ihre Augen, dann beruehren sich unsere Lippen.
Mein Kuss wird erwiedert, nicht voll unbaendigem Verlangen sondern irgendwie unschuldig, zurueckhaltend, wie man es von so einem jungen Maedchen erwarten kann. Ihre Zuege bleiben entspannt als ich meinen Mittelfinger in ihren Schlitz gleiten lasse.
Sie erwiedert sogar Vorsichtig die Zunge, die ich ihr anbiete.
Meine Lippen entfernen sich von ihren und sie oeffnet wieder die Augen, blickt mich verunsichert an.

"Ich verspreche dir, ich werde dir nie wieder weh tun."

Mit diesem Satz ziehe ich mir die Maske vom Gesicht und hebe das junge Maedchen hoch.
In ihren Augen erkenne ich ,dass sie nicht ueberrascht ist.
Sie hat mich schon vorher an der Stimme erkannt.
Sie hoert nicht auf mich anzusehen als ich sie wie eine Braut ueber die Schwelle der massiven Kellertuer trage, die Treppe hinauf ins Erdgeschoss.
Sie kneift die Augen zusammen, denn meine Wohnung ist taghell.
Gleichzeitig ist ihr die Erleichterung anzusehen, die sie beim Anblick der Sonne erfaehrt.
Ich kann gut nachvollziehen wie sie sich dabei fuehlen muss.

Ohne Eile trage ich sie nackt und ungefesselt durch mein Haus, die Treppe in den ersten Stock hinauf und lege sie auf das weisse Laken meines Bettes.
Im hellen Sonnenlicht sieht sie noch atemberaubender aus, so wie sie dort auf dem Ruecken liegt, sich auf den Ellenbogen abstuetzt und ein Bein anwinkelt.

Ich ziehe mich vor ihr aus.
Ganz, denn ich will ihren warmen, weichen Koerper diesmal ganz spueren.
Meine Erektion ist beeindruckend, dennoch verschwende ich keinen Gedanken daran ihr weh zu tun.
Das ueberrascht mich selbst ein wenig, aber es stimmt mich auch froh.
Mir war klar, dass sie jetzt versucht durch Kooperation heil aus der Sache raus zu kommen.
Wohl so etwas aehnliches wie das Stockholm Syndrom.
Aber ich hatte erwartet, dass sie eine Rolle spielen wuerde.
Nicht das hier.
Es kam mir nicht wie gespielt vor.
Sie bot sich mir willentlich an, das war nicht einfach gespielt – irgendetwas war in ihrem Kopf geschehen.
Instinktiv, nicht bewusst.

Ausgezogen lege ich mich neben sie, ziehe ihren Kopf zu mir und kuesse sie zaertlich.
Sie dreht sich mir zu, ihre Hand gleitet ueber meine Brust.
Sie fasst mich an. Von sich aus.
Ich erkenne kein Zoegern, keine Abscheu.
Freiwillig.

Es ist schoen sie zu kuessen, ich habe nie einen unschuldigeren und zaertlicheren Kuss erlebt als diesen hier.
Trotzdem besteht kein Zweifel an der Erotik dieses Moments, in dem sich unsere Zungen scheu liebkosen.
Zielstrebig gleitet ihre Hand an mir runter.
Ich kann es nicht glauben, aber sie umfasst meinen harten Schwanz, reibt ihn, hoch und runter.

Ein Stoehnen entfaehrt mir, ich loese den Kuss und lehne mich zurueck, Beobachte wie sie es mir mit der Hand Lust verschafft.
Dana presst ihren weichen Koerper an mich, kuesst meine Brust und meinen Hals.
Das haette ich von ihr niemals erwartet.
In meinen Vorstellungen konnte ich sie mir auf vielerlei Weise vorstellen, aber nicht als Liebhaberin.
Dafuer erschien sie mir immer zu unschuldig, irgendwie noch zu kindlich.
Ich entsinne mich eines besseren – sie hatte schon zwei viel aeltere Freunde und ich weiss, dass sie ihre Jungfraeulichkeit mit vierzehn verlor.
Zumindest erzaehlte mir das mein Bruder.

"Schlaf mit mir"

raunt sie mir ins Ohr, kuesst mich weiter, massiert weiter mein nun vor Lusttropfen feuchtes Glied.
Ich reagiere nicht, lasse mich von der Magie des Augenblickes in ferne Winkel meiner Gedanken tragen.

"Bitte schlaf mit mir"

verstaerkt sie ihren Wunsch.
Aber ich reagiere nicht darauf, befinde mich irgendwie weit weg in Gedanken, geniesse aber gleichzeitig ihre Liebkosungen.
Dass soetwas geschehen konnte war mir im Traum nicht eingefallen und ich musste an die PN denken, in der man mich aufforderte sie zu versklaven.
Sie hatte sich gerade selbst zur Sklavin erklaert, indem sie sich mir hingab.
Wohin wird das fuehren ?
Ist es moeglich ?

Meine Gedanken rasen, ich nehme erst wahr, dass sie an mir herunter geglitten ist, als ihre Lippen ueber meine Eichel streichen und es warm und feucht wird um meinen Schwanz.
Abwesend schaue ich diesem oft so unschuldig wirkendem Maedchen zu, wie es mir einen blaest.
Nicht sehr gekonnt, dafuer aber sehr bemueht.

Ich habe das Gefuehl, sie will meinen Schwanz genau dort wo er jetzt ist, als haette sie keinen anderen Gedanken als ihn so tief in den Mund zu nehmen wie sie nur kann.
Denn genau das tut sie. Zwar ist sie unerfahren und ihre Haende bleiben passiv, aber sie bemueht sich sichtlich mich zum Hoehepunkt zu bringen.
Nicht weil sie will, dass es vorueber ist, sondern weil sie es wirklich tun will.
Und ich sehe ihr zu.

Etwas angetrocknetes Blut an ihrer Oberlippe bringt die Erinnerungen von vorhin wieder, wie ich sie schlug und quaelte.
Es tut mir unglaublich leid und ich glaube, nur meine Erregung haelt mich davon ab in Traenen auszubrechen und bei ihr um Vergebung zu bitten.
Dana bemerkt davon nichts.
Entweder faehrt ihre Zunge gerade meinen Schaft entlang und umspielt meine Eichel, oder sie saugt meinen Schwanz in ihren Mund.
Sie ist ganz mit dem beschaeftigt was sie gerade tut.

Koennte ich das junge Maedchen als Geliebte halten ?
Was sollte ich meiner Freundin erzaehlen – ich liebe sie schliesslich !
Wegschaffen kann ich Dana nicht, ich bin nicht Kroesus mit einem dutzend verschiedener Anwesen.
Ich weiss nur, dass sie verdient hat gluecklich zu sein.
Koennte sie das als so etwas wie meine Sklavin ?

Mein zuckendes Glied reisst mich aus meinen Gedanken, meine Bauchmuskeln krampfen sich zusammen und ich spuere eine grosse Menge Ejakulat aus meinen Glied spritzen.
Mich irritiert nicht einmal, dass Dana aufgehoert hat zu saugen und ihre Lippen jetzt nurnoch fest um meinen Schaft geschlossen haelt.

Sie wartet bis die Schuebe aufhoeren und laesst meinen Schwanz dann langsam aus ihrem Mund gleiten.
Beinahe nebensaechlich schluckt sie mein Sperma herunter, wischt sich mit der Oberseite ihrer Handflaeche ein paar Reste aus dem Mundwinkel und legt ihren Kopf mit Blick zum Fussende wie selbstverstaendlich auf meinen Bauch.
Ich bin ausgelaugt, streichel durch ihr mittlerweile getrocknetes Haar.

"Und jetzt?"

frage ich ohne umschweife das bloedeste was mir in den Sinn kommt.
Mensch, bist du panne denke ich sofort.
Woher soll gerade dieses Maedchen wissen, was du jetzt tun sollst.
Es herrscht Stille.
Ich kann ihren Gesichtsausdruck nur erahnen, bin mir aber sicher, dass sie wieder in die Leere starrt.

"Bringst du mich um?"

Fragt sie mit einer Mischung aus Traurigkeit und Angst in ihrer Stimme.

"Nein."

Schiesst es aus mir heraus.
Wieder herrscht Stille, dann spricht sie mit all ihrem Mut aus was sie denkt.

"Du hast mir dein Gesicht gezeigt."

"Nein."

Bekraeftige ich meine Antwort auf die Frage ob ich sie toeten wuerde.

"Aber..."

setzt sie an.

"Nein."

Schneide ich ihr das Wort ab.

Dann herrscht wieder Stille. Eine ganze Weile.
Ich streiche durch ihr Haar und frage mich dabei wie man sich in eie Frau verlieben kann der man so uebel mitgespielt hat.
Meine Bewegung friert ein und mein Atem stockt.
Habe ich das gerade wirklich gedacht ???
Es kann nicht wahr sein, versuche ich mir einzureden.
Aber dann sehe ich sie an, streiche ihr die Haare aus dem Gesicht sodass ich zumidnest eine Haelfte sehen kann.
Sie ist wunderschoen.
Ich blicke sie an und habe ploetzlich Schmetterlinge im Bauch.

Ploetzlich ?
Ich kann nicht sagen ob es jetzt gekommen ist oder schon lange da war.
Ich kann nicht sagen wie man eine Frau lieben kann die man geplant hatte zu toeten, die man geschlagen und gefoltert , vergewaltigt und gedemuetigt hat.
Das erscheint mir einfach nicht richtig, es macht keinen Sinn. Nichts von alle dem macht noch irgend einen Sinn.
Ich weiss nur, dass sie hier mit mir liegt, in einer Situation die unvermittelt komplizierter geworden ist als der gordische Knoten.
Ich streiche ihr nochmals durchs Haar und murmel vor mich hin.

"Es IST ungerecht"


Ende Kapitel 2

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  #4  
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Default Danas erste und letzte grosse Rolle

Kapitel 3 - Unentschieden
Autor: Stiffl0r


Liebe Sandra,

es tut mir Leid, dass ich gegangen bin ohne dir was gesagt zu haben.
Aber nachdem was mir Papa in den letzten Monaten angetan hat, habe ich es nicht mehr
ausgehalten.
Ich hoffe, du verstehst das.
Mach dir keine Sorgen, mir geht es gut. Ich bin erst einmal in Berlin bei einer Freundin
und versuche zu vergessen.
Ich melde mich in ein paar Monaten noch mal und erzaehle dir wie es mir ergangen ist.
Sag Mutti, dass ich sie sehr, sehr lieb hab!

Ich drueck dich ganz doll !
Dana


Sie steckt den Zettel in den nichtssagenden, weissen Papierumschlag und reicht ihn mir.
Morgen wird ihre Schwester diesen Abschiedsbrief erhalten.
Dana sitzt nackt auf dem grossen schwarzen Teppich in meinem Wohnzimmer.
Sie legt den Stift beiseite und schaut mit unsicherem Blick zu mir hoch.
Die blauen Flecken in ihrem Gesicht und auf dem Rest ihrer sonst so elfenbeinartigen Haut heilen schnell, erinnern sie aber trotzdem ununterbrochen an ihre aussichtslose Situation.
Ob sie wohl weiss, dass sie ihr Schicksal gerade eigenhaendig unterschrieben hat ?

Wenn keine Anhaltspunkte fuer ein Verbrechen bestehen, wird die Polizei ihre Suche sehr bald einstellen.
Oder in ihrem Fall auf ein Minimum reduzieren.
Niemand wird sie hier vermuten, geschweige denn suchen.

"Wirst du mich irgendwann gehen lassen?"

Ihre Stimme ist leise, ruhig, traurig.
Es wundert mich ,dass ich vergessen habe wie intelligent sie ist. An soetwas denkt man nicht wenn man vor sich nur ein Koerper, ein Opfer sieht.
Dabei kommt es nicht darauf an ob es ein Gossenkind oder eine Studentin ist.
Die ueber ihren schlanken Koerper verteilten Bluterguesse, rufen mir ins Gedaechtnis, wie ich das junge Ding gequaelt habe.
Ich zwinge meinen Mund geschlossen zu bleiben – wenngleich ich ihr so gerne die Freiheit versprechen wuerde.

"Es tut mir leid. Ich haette nicht fragen sollen."

fluestert sie mit gesenktem Kopf, damit ich ihre Traenen nicht sehe.
Danas Schultern zucken verraeterisch.

Ich setze mich neben sie und nehme das tapfere Maedchen in den Arm, wie schon einige Male zuvor.
Tapfer, das ist sie wirklich.
Sie kaempft, ringt um ihre Fassung und will ihre Schwaeche nicht zugeben.
Nichteinmal in diesem Moment.

Im selben Moment wehrt sie sich aber nicht gegen meine Beruehrungen, sucht Trost in meinen Armen, als waere ich ein guter alter Freund.
Ausser ihrem Atem hoert man keinen Laut.
Sie weint leise in mein Hemd, waehrend ich ueber ihre weiche Haut steichel. Zunaechst um sie zu troesten, dann mit wieder aufflammenden Begierde fuer diesen jungen Maedchenkoerper.
Sie spuert es.
An meiner schnelleren Atmung, dem klopfen meines Herzens oder irgend einem anderen, bewusst nicht wahrnehmbaren Anzeichen.
Trotzdem ueberrascht es mich ihre Hand auf der Beule in meiner Hose zu spueren.
Geschickte Finger oeffnen meinen Guertel, knoepfen die Hose auf, befreien mein Glied.
Ich lasse sie gewaehren.
Ohne viel Zeit zu verschwenden bueckt sie sich ueber meinen Schoss und nimmt ihn in den Mund.

Nichts ist mit dieser wunderbaren, nassen Waerme vergleichbar, die ich jetzt fuehle.
Ihre Haut schimmert in der Abendsonne, die durch die grossen Scheiben in mein Wohnzimmer faellt.
Ginge jetzt jemand den Weg hinter meinem Garten entlang, er koennte uns sehen.
Es ist mir einerlei.
Nein. Es erregt mich.
"Ich will dich" stoehne ich unbeherrscht. Kraftvoll und ruckartig stosse ich das junge Maedchen auf den Ruecken.
Ihre helle Haut gibt einen schoenen Kontrast zu dem schwarzen Teppich, auf dem sie liegt. Ich reisse ihre halb geoeffneten Schenkel auseinander und werfe mich auf sie. Mein hartes Glied reibt an ihrem kleinen Schlitz, ich bin bereit in ihren wehrlosen Leib zu stossen.
Dann blicke ich ihr in die Augen. Ich sehe Panik, ueberraschung und Furcht. Ich wuerde sie wieder verletzen.

Das erste mal seit Jahren kaempfe ich gegen diesen Drang an.
Ich vermute, es ist meiner versteinerten Miene nicht anzusehen, aber in meinem Kopf tragen Engelchen und Teufelchen eine verbissene Schlacht aus.
Am Ende liegen beide Ruecken an Ruecken darnieder.
Schnaufend und aechzend, am Ende ihrer Kraefte.
Man setzt sich an einen Tisch und handelt, unter den geschaeftsmaessigen Blicken eines Notars, einen Kompromiss aus.
Sie weiss es vor mir.
Das sehe ich ihr an.

Ihr Koerper entspannt sich ein wenig, die Panik weicht aus ihrem Blick und hinterlaesst eine maedchenhafte Unsicherheit.
Ohne den Blick von ihr zu lassen ziehe ich mich von ihr zurueck und nehme mir die Zeit mich ganz auszuziehen.
Jetzt knie ich nackt vor ihren gespreizten Beinen, ueberlege kurz.

"Ob du daran wohl Gefallen finden kannst?"

spreche ich laut aus, was ich nur denken wollte.
Dana starrt mich irritiert an, beginnt dann tatsaechlich zu einer Antwort anzusetzen.

"Du kannst nicht..."

der Rest ihrer Erwiderung bleibt ihr im Halse stecken.
Meine Zunge faehrt fordernd zwischen ihren Schamlippen entlang, spielt an ihrem Kitzler und taucht tief in ihr enges, kleines Loch.
Ich tu das normalerweise nicht.
Ich mag es nicht Frauen zu lecken.
Vielleicht weil es eine Position der Unterwuerfigkeit darstellt, vielleicht weil eine Handlung die nur der Frau Lust verschafft mir nicht dominant genug ist.

Hier ist es anders. Ich wuensche mir, dass sie anfaengt zu stoehnen.
Das Keuchen das ihr entweicht, rechne ich der ueberraschung zu.
Wer weiss, vielleicht ist das das erste mal, dass jemand sie leckt.
Sie beobachtet mich mit halb offenem Mund, das Erstaunen ist noch nicht ganz aus ihrem Gesicht gewichen.
Ihre festen Brueste heben und senken sich schnell unter ihrer flachen Atmung.
Ihre Nippel sind wieder hart, stelle ich fest.

Und mitten durch diese Brueste beobachtet sie fasziniert mein Spiel mit ihrer empfindlichsten Stelle.
Ich kann nicht sagen ob es ihr gefaellt oder nicht.
Doch selbst wenn mich das brennend interessiert, ist mir etwas anderes gerade wichtiger:
Ihre Scheide ist nun pitschnass.

Sie laesst meinen Blick keinen Moment los, waehrend ich langsam auf sie gleite.
Mein viel zu grosser Schwanz drueckt wieder gegen ihr viel zu kleines Loch.
Trotz brutaler Vergewaltigung ist sie wieder hoellisch eng.
Ich presse mich wenige Zentimeter in das wie paralysiert dreinblickende Maedchen, und mir faellt auf wie ihr Atem immer schneller geht.
Sie presst sich zusammen, ich merke es ganz deutlich.

"Ich werd dir nicht weh tun.
Wehr dich nicht dagegen."

Ein paar Sekunden geschieht nichts, sie starrt mir weiter in die Augen mit diesem undefinierbaren Gesichtsausdruck.
Dann gibt sie ihren Widerstand auf und ich schiebe meinen steinharten Schwanz millimeterweise in sie hinein.
Sie ist nach wie vor hoellisch eng.
Meine harte Maennlichkeit fuehlt sich als wuerde sie erwuergt und gleichzeitig verbrannt.
Sie ist so heiss.
Im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich will tiefer in sie.
Mein ganzes Glied von dieser Hitze umfangen lassen, ihren warmen Koerper spueren, den Schlag ihres Herzens.

Doch ich halte Wort, stecke ihn nicht ganz rein und bewege mich nur langsam.
Minuten vergehen.
Nur allmaehlich gewoehnt sich ihr Bauch daran, dass etwas so grosses und hartes in ihm herumstochert.
Mit jeder meiner Bewegungen wird der enge Kanal in dem ich mich reibe glitschiger.
Ich kann mich jetzt leichter in ihr bewegen und erhoehe das Tempo rasch.

Viele Minuten mache ich weiter.
Konzentriere mich nur auf das grossartige Gefuehl in meinem pochenden Glied.
Ihre Bauchmuskeln spannen sich an, ihr Atem kommt stossweise.
In ihrem Blick lese ich – nichts.
Dana drueckt mir ihr Becken entgegen, blickt gebannt auf meinen feucht glaenzenden Schwanz, der immer wieder zwischen ihren winzigen Schamlippen verschwindet.

Unvermittelt sind ihre bis dahin passiven Haende an meinem Oberkoerper, ziehen mich zu ihr.
Sie drueckt mir ihr Becken weiter entgegen.
Dann schlingt sie ihre Beine um mich – ich kann es kaum fassen.
Kraeftig stosse ich in sie, lege mein volles Gewicht hinein, liebkose ihre harten Nippel mit meiner Zunge.
Als waere sie meine Gleiebte.

Ich bin viel zu tief in ihr.
Das junge Maedchen unter mir verzieht das Gesicht vor Schmerz .
Traenen schiessen ihr in die Augen.
Aber sie entzieht sich mir nicht, laesst ihre Beine um mich geschlungen, drueckt mich selbst in ihren zarten Schoss.

Es macht mir in dem Moment wenig aus, dass sie leidet.
Im Gegenteil.
Es beginnt mich wieder zu erregen.
Mit tiefen Stoessen akzeptiere ich das Geschenk, das sie mir macht.
Nicht ihren Koerper, den ich mir zuvor schon genommen habe, sondern ihren freien Willen.

Wie im Rausch packe ich ihre Arme, presse sie hinter ihrem Kopf auf den Terppich und halte sie dort an den Handgelenken.
Ohne zurueckhaltung haemmere ich in den sich windenen Leib unter mir.
Danas Haut wird feucht.
Der verschwitzte Maedchenkoerper funkelt im Licht der Abendsonne, laesst seine feinen Konturen noch mehr hervortreten, laesst ihn noch begehrenswerter erscheinen.
Sie keucht, macht leise Geraeusche die ich nicht einordnen kann.
Fuer mich klingen sie wie die Aufforderung, mich jedes Stueckes ihres jugendlichen Koerpers zu bemaechtigen.
Viel zu grob, knetet meine freie Hand ihre wippenden Brueste.

Das schoene Maedchen starrt mich mit weit aufgerissenen Mund und Augen an, ihr Atem stockt.
Heiser keucht sie
"Komm. Komm fuer mich!"
und schlingt ihre Beine noch staerker um mich.

Es macht wild, rasend.
Wie von Sinnen lasse ich mein Becken gegen ihrs klatschen, schiebe sie dabei immerwieder ruckartig ueber den Teppich.
Dabei hoere ich nicht auf meinee junge Gespielen anzusehen.
Sie verdreht die Augen, ihr Mund steht noch immer offen.
Ein harter Stoss.
Dann wird es warm.
Stossweise pumpe ich meinen Samen direkt in ihre Gebaermutter, biete dem viel zu jungen Koerper eine zweite Chance schwanger zu werden.
Das war gut.

Zufrieden und erschoepft rolle ich neben sie und versuche zu Atem zu kommen.
Dana bleibt mit gespreizten Schenkeln liegen, aus ihrer Scheide rinnt mein Saft heraus.
Ihre Brueste heben udn senken sich heftig, waehrend sie nach Atem ringt.
Einige Minuten sehe ich mir nur ihren nassgeschwitzten, zitternden Koerper an.
Dann dreht sie endlich den Kopf. Wir blicken uns an.

"Verdammt bist du eng"
sage ich, um das eigenartige Schweigen zu brechen - und kann mir dabei nicht das dreckige Grinsen verkneifen.

Ploetzlich erroetet sie, senkt ihren Kopf, verbirgt ihr Gesicht.
Nachdem ich sie gerade durchgefickt und vollgesprizt habe, treibt ihr so eine Bemerkung die Schamesroete ins Gesicht ?
Oder konnte es sein...

"Hat dich dein erster Freund nicht vor ein paar Jahren entjungfert?"
frage ich vollkommen ueberrascht.

Sie dreht den Kopf, weigert sich mich anzusehen.
Ich muss ihr Kinn mit einer Hand hochdruecken und werde mit einem trotzigen Blick konfrontiert.

"Hat er ?"
wiederhole ich die Frage.

Dana schuettelt den Kopf und weicht meinem Blick aus, traenen fliessen ueber ihre Wangen.
Ich kann nicht fassen, dass diese Vergewaltigung in dem dunklen Keller ihr erstes mal war, ihr die Unschuld raubte.

"Aber in der Schule hast du deinen Freundinnen doch gesagt..."

"Hab' ich nur so erzaehlt"
Klaert sie mich beschaehmt auf.

Das haette ich mir wohl denken koennen, grueble ich.
Scheinbar tun nicht nur Jungs so, als haetten sie ihr erstes Mal schon hinter sich.
Ich verdaue die Erkenntnis, dass ich dieses atemberaubende junge Ding entjungfert habe, mit einer Mischung aus Stolz und aerger.

aerger, weil ich es nicht zu wuerdigen wusste.
Es kommt mir irgendwie verschwendet vor!
Andererseits kann ich nicht verleugnen, dass ich meinen Spass hatte und dieser fleischgewordene Maennertraum neben mir, der beste Fick ist den ich je hatte.
Dass der Gedanke irgendwo zwischen unmoralisch und grausam liegt, kommt mir erst Augenblicke spaeter in den Sinn.

Ich kann nicht sagen ob es mich stoert.
Dennoch ziehe ich Dana wieder an meine Brust.
Aus Mitleid, um sie zu troesten ?
Oder nur weil ich ihre nackte Haut spueren will ?
Ich kann es in dem Moment nicht sagen.
Stattdessen reisst mich Dana aus meinen Gedanken.

"Was hattest du mit mir vor?"

Kommt die zaghafte Frage.
Ich bin ueberrumpelt und froh ,dass sie mich jetzt nicht ansieht.

"Wie meinst du das ?"

Verschaffe ich mir etwas Zeit.
Ich sehe wie sie ihren Mut sammelt, spuere wie sie tief einatmet.

"Ich hab die Geraete gesehen.
Und die Kameras..."

Was soll ich darauf antworten ?
Dass ich sie foltern, langsam zu Tode quaelen und dabei filmen wollte ?
Ne - beschliesse ich.
Das waere der allgemeinen Stimmung abtraeglich.

"Mhh, ja... auspeitschen und filmen"
murmel ich.
"Du solltest ja mein Gesicht gar nicht sehen.
Ich haette dich dann einfach irgendwo ausgesetzt"
beginne ich eine Geschichte zu spinnen, die ein Mindestmass an Glaubwuerdigkeit besitzt.

Ob sie es mir glaubt oder nicht, vermag ich nicht einzuschaetzen.
Sicher weiss ich aber, dass ich in dem Moment als ich mich daran erinnere, wieder steinhart werde.
Ich massiere ihre festen Brueste mit einer Hand.
Dana dreht sich um, schaut mich verzweifelt an.

"Sch... schonwieder?"

Die Frage klingt wie ein Flehen.
In dem Moment wird mir einiges klar.

Wie konnte ich nur so selten daemlich sein zu glauben, sie haette den Sex gerade eben genossen.
Sie hat sich verspannt weil sie es hasste.
Sie hat mir ihr Becken entgegen gedrueckt und sich dem Schmerz ausgesetzt, weil sie wollte, dass es endlich vorbei ist.
Vor Schmerz verdrehte sie die Augen, blieb ihr die Luft weg.
Sie bat mich zu kommen, weil sie es nicht mehr ertragen konnte!
Man darf nie den Fehler begehen sein Opfer zu unterschaetzen, faellt mir einer der Leitsaetze ein, unter dem die ganze Aktion laeuft.

Ich komme mir selten bloed vor.
Die Stimme in meinem Kopf spottet :
Oh ja, kidnapp sie, vergewaltige sie, schlag sie – dann schlaeft sie bestimmt gerne mit dir.
Du Depp!

Die Kroenung meiner Idiotie ist natuerlich, dass ich mich wirklich irgendwie in sie verliebt habe.
Das kann ich nicht mehr aendern.
Wir alle sind Sklaven unserer Gefuehle.
Sei es nun Lust, Sadismus oder Liebe.
Ich kann mir nicht mehr vorstellen ihr die Luft wegzudruecken bis sie erstickt, oder ihr ein Messer in den Bauch zu rammen, waehrend ich sie vergewaltige.

Ich bin wuetend.
Sie hat es irgendwie geschafft meine Plaene zu durchkreuzen.
Ohne, dass ich es gemerkt habe !
Herzlichen Glueckwunsch, Evolution.
Die Taktik die du da ueber Milliarden Jahre entwickelt hast ist dem Schlachtplan eines Napoleons an Tuecke und Raffinesse mehr als ebenbuertig.

Ich vs. Evolution – 1:1. Unentschieden.

Wortlos springe ich auf und ziehe sie hinter mir her.
Aus ihrer Scheide tropft es auf den Teppich.
Es ist mir egal.
Wir gehen ins Schlafzimmer, in dem auch mein PC steht.
Ich fahre den Rechner hoch und setze mich immernoch nackt in den Arbeitssessel davor.

Dana druecke ich wortlos auf die Knie.
Sie begreift nicht wieso ich mich so verhalte.
Wie sollte sie ?
Aber sie begreift schnell was ich von ihr will und kriecht unter den Tisch, zwischen meine Beine.
Ich bin frustriert.
Das alles war akribisch genau geplant und jetzt verhalte ich mich wie ein Hobby Vergewaltiger.
Planlos, unorganisiert.
Ich denke nach und klicke mich durchs Web.

"Wieso..."
setzt sie an zu sprechen.

Ich habe keine Lust auf Konversation.
Mit der linken packe ich die Kleine bei den Haaren und druecke ihre Lippen unsanft auf mein halb steifes Glied, damit sie tun kann wofuer sie geboren wurde.
Der Ekel auf ihrem Gesicht, als sie mein schmieriges Glied in den Mund nimmt, verschafft mir eine gewisse Befriedigung und eine richtige Erektion.
Sie fuegt sich in vorauseilendem Gehorsam und laesst meinen Schaft tief in ihrem Mund verschwinden.

Ich erinnere mich daran, was sie ist.
Ein Spielzeug, geschaffen um Maennern zu dienen, um uns zu gefallen. Instinktiv fuellt sie diese Rolle aus, ohne Aufbegehren, ohne Zoegern.
Trotzdem schwindet meine Wut nicht.
Jeder andere haette das schoene Maedchen laengst festgezurrt und wuerde sich an ihren Schmerzensschreien erfreuen.

Es dauert nicht lange und ich lande wieder auf einem rapeboard.
Ich lese einige Geschichten um mich scharf zu machen.
Rape, torture, snuff.
Dabei erwische ich mich, wie ich zaertlich durch Danas Haar streiche.
Verdammte Scheisse.
Ploetzlich kommt mir eine riskante Idee.
Ich werde es probieren, beschliesse ich.
Die Webcam stelle ich auf niedrige Aufloesung und Schwarz/Weiss, dann fotographiere ich Dana dabei wie sie meinen Schwanz lutscht.
Ich ziehe sie unsanft unter dem Tisch hervor, lege ihr die Handschellen an, zwinge sie fuer die Cam zu posieren.

Ein gutes Dutzend Bilder reichen mir.
Dana versteht nicht, was ich ich gerade tu.
Sie weiss nur, dass sie wieder unter meinem Schreibtisch ist und jetzt ohne ihre Haende fuer mein Vergnuegen sorgen muss.
Sie macht es gut.
Mein Glied verschwindet zur Haelfte zwischen ihren zarten Lippen.
Das nackte und gefesselte Maedchen hat keine Ahnung was hier gerade vorgeht.
Aber sie strengt sich an.
Will, dass ich komme.
Sie ist schlau – sie weiss ,dass es fuer sie angenehmer wird, wenn ich nicht mehr erregt bin.

Doch ich habe sie durchschaut.
Sie kaempft um ihr Leben.
Ihr Widerstand besteht darin es mir so gut zu machen wie sie kann.
Ich beobachte wie ihre Zunge geschickt meinen Schaft entlanggleitet, meine Eichel umspielt, bevor sie ihn wieder ganz in sich aufnimmt.
Aber dieser Widerstand ist zwecklos.
Ich lache in mich hinein.
Oh, kleines Maedchen.
Bald wirst du dich vor Qualen winden.

Dana wird dich besiegen – und du weisst das!
Tief in deinem Inneren hast du schon verloren!
Ach wisst ihr, manche Tage sind einfach scheisse.
Das Konto ist leer, Mahnungen im Briefkasten und am aller schlimmsten:
Saure Milch im Kaffee.
Da wuenschte ich mir, so wie meine Freundin anschaffen gehen zu koennen.
Aber fuer Kerle ist das viel schwieriger als man denkt.

Nun... genug Tagebuch.
Worum es geht ist, dass selbst solche Tage ihr Gutes haben. Sie koennen sehr inspirierend sein. Anmerkungen, Ideen und Kritik sind wie immer ausdruecklich erwuenscht.


Ende Kapitel 3

.
  #5  
Old 07-26-2016, 03:20 PM
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Default Danas erste und letzte grosse Rolle

Kapitel 4 - Freiheit !
Autor: Stiffl0r


Hallo!

Ich und meine Frau stehen auf extrem-sm und rapeplay.
Wir sind gerade erst hier her
gezogen und suchen Maenner, die ihre dunkelsten Fantasien an meiner Frau ausleben wollen.
Wenn ihr aus der Region Muenster kommt, meldet euch!
Ich poste aus Sicherheitsgruenden nicht auf dem selben Board, auf dem meine Geschichte steht.
Zwei unscharfe Bilder mit unkenntlich gemachtem Gesicht stelle ich dazu.
Man erkennt nicht wer sie ist, wohl aber, dass sie ziemlich heiss sein muss.
Dana hat nicht die leiseste Ahnung von dem was ich hier gerade mache.

Seit nunmehr einer halben Stunde leckt und saugt das huebsche Maedchen an meiner Dauerlatte.
Ob sie wohl ahnt, warum ich so erregt bin ?
Nach Minuten kommen die ersten Antworten.
Es ist so einfach, wie ich es mir vorgestellt habe.
Geiles Fickstueck hast du da!
Die wuerd ich gern mal uebers Knie legen und anschliessend durchficken.

Naja, denke ich mir.
Es geht bestimmt noch besser.
Dummerweise taeusche ich mich da.
Wie ein pubertierender Schuljunge zu schreiben, der zu viele Pornos gesehen hat, scheint Status Quo auf diesen Boards zu sein.
Die niveauvolleren Zuschriften stammen oft von anderen Paaren mit SM oder Bondage Erfahrung, deren Vorstellung von einem Treffen mich schlichtweg langweilen.
Manche schreiben mir auch, nur um mir mitzuteilen, dass sie Dana scharf finden.
Einem erfuelle ich sogar seinen Wunsch und fotographier Dana, waehrend ich ihr in den geoeffneten Mund spritze.
Jeden Tag eine gute Tat.
Ich lasse sie neben mir knien, streichle ihren Kopf.


Guten Abend!

Ein suesses Frauchen hast du da, Glueckwunsch.
Ich wuerd wirklich mal gerne ein bischen Spass mit ihr haben.
Stehe total auf Vergewaltigungs Spiele, ruhig auch mit etwas Blut.
(Weiss ja nicht wie weit ich bei deiner Frau gehen kann!)

Dirk666


Die Nachricht finde ich interessant.
Ein sehr aktiver User, allerdings ueberwiegend Konsument.
Ich schreibe zurueck.

Hey Dirk.

Meine Frau ist meine Sklavin.
Sie macht was ich will und steht auch auf harten SM und realistische Vergewaltigungs Spiele.
Ich wuerd nur zusehen und filmen.
Bist du mobil ?
Und wie alt bist du ?

Ich muss nicht lange warten.

Hallo wieder.
Ja, ich bin mobil.
Ich bin 52.
Und ich bin vielleicht ein bischen zu alt fuer euch, oder?
Ich will ehrlich sein, ich bin auch kein toller Stecher oder so.
Aber wenn das fuer euch klar geht, wuerde ich mich gern mit euch treffen.
Dirk

In meinen Gedanken habe ich bereits eine sehr genaue Vorstellung von allem.
Tja, ich weiss nicht.
Wir haben echt viele Anfragen.
Meine Frau wuerd lieber von 'nem Bodybuilder benutzt werden.
Sorry.
Jetzt warte ich, schaue mir nebenbei unechte Vergewaltigungen an und lasse Dana zusehen.
Was sie sieht schuechtert sie sichtbar ein.

Der Kram mag schlecht gemacht und unglaubwuerdig sein, aber sie ist jung und hat sowas noch nie zuvor gesehen.
Mir gefaellt es sie so zu sehe.
Der Blick aengstlich und dennoch stets auf den Monitor gehaftet.
Antwort von Dirk.

Schade.
Keine Chance ?
Dirk

Ein weiterer Schritt in die richtige Richtung, denke ich.
Dana sieht nicht was ich da schreibe.
Ich lasse sie an meinem Schwanz lutschen.
Das unschuldige Maedchen weiss nicht, dass ich sie in diesem Moment an einen Perversen alten Sack vermiete.

Ich sag dir was:
Ich vermiete die dir fuer eine halbe Stunde.
Die Bezahlung ist ein simpler Trick.
Wer fuer etwas bezahlt hat, behandelt es wie sein Eigentum.
Er wird sich nicht darum scheren ob ihr gefaellt was er da macht.
Keine Zurueckhaltung. Keine Gnade.

Ich wuerds ja gerne glauben, aber die ist viel zu scharf um auf sowas einzusteigen.
Ihr habt glaube ich keine Ahnung wovon ihr da sprecht – Falsches Forum.
Und tschuess, Spinner!
Bingo.
Jetzt muss ich ihn nurnoch davon ueberzeugen, dass wir echt sind.
Aber ich will, dass er auch richtig scharf auf Dana wird.
Ich will, dass er sich bis zu unserem Treffen pausenlos daran denkt, wie er seine dreissig Minuten am besten nutzt.
Was er ihr alles antun kann.
Mit festem Griff um ihren rechten Arm, helfe ich dem ahnungslosen Teenie auf die Fuesse.
Unsanft stosse ich sie vor mir her bis ins Badezimmer.

"Duschen"
befehle ich nur knapp.

Ohne Widerstand gehorcht das naive Maedchen.
Ich lasse sie sich frisch rasieren, goenne ihr ein Ganzkoerperpeeling und eine Glanzkur fuer die Haare.
Sie soll perfekt aussehen.

Ganz allein macht sie sich die Haare und schminkt sich.
Ich lasse es mir nicht entgehen sie einzuoelen.
Spiele mit ihren festen, jungen Bruesten, lasse nebenbei ohne Vorwarnung einen Finger in sie gleiten.

"Du bist die schoenste Hure die ich je hatte",
demuetige ich das dumme, nackte Ding vor mir auf dem Bett.

Dana liegt auf dem Ruecken, laesst sich bereitwillig von mir eincremen.
Sie kann die Situation nicht einschaetzen, schaut mich verunsichert an.
Meine Finger fahren zwischen ihre Schenkel.
Ich nehme mehr oel.
Reibe es zwischen ihre Schamlippen.
Sie zuckt.
Ihr Koerper spannt sich an und ich geniesse den Anblick ihrer glaenzenden, eingeoelten Haut.
Ihre Scheide sieht aus, als wuerde sie gerade auslaufen.
Ich lache mein Opfer fuer ihren leeren Blick aus.
Sie traeumt sich wieder hinfort.

Bald kannst du das nicht mehr.
Ruppig ziehe ich sie vom Bett, stelle sie hin. Ich creme ihre Beine ein, ihren Ruecken, ihren knackigen Po.
Kurz ueberlege ich, ob ich sie noch mehr demuetigen soll.
Ich koennte sie zum weinen bringen. Das weiss ich.
Nicht jetzt - besinne ich mich auf meine Aufgabe.

Ich zwinge sie auf die Knie, lasse sie den Hintern und die Brueste rausstrecken.
Ich lasse sie allein und hole die silberne Maske aus dem Keller.
Sie verdeckt die Augenpartie, laesst aber das meiste von ihrem jugendlichen Gesicht sichtbar bleiben.
Ich zieh ihr die Maske auf und binde sie fest.
Mit einem Kabelbinder fessel ich ihr diesesmal die Haende auf den Ruecken.
Schoen und wehrlos.
So wie alle Frauen sein sollten, die so schwach sind wie Dana.
Nicht alle Frauen – es gibt starke und schwache.
Und diese hier zaehlt zu den schwaechsten.
Ihre Bestimmung liegt darin, den Starken zu geben, was wir uns nehmen.
Ihren Koerper, ihre Seele, ihr Leben.

Perfekt, denke ich und lass die Webcam laufen.
Diesmal auf hoher Qualitaet.

"Lies das vor."

Dana schluckt, als sie erkennt was auf dem Zettel steht.
Wenn ich eins hasse, dann sind es Drohungen.
Aber ich werde ungeduldig.

"Lies es und lies es ueberzeugend, oder wir gehen sofort in den Keller."

Das aufreizend posierende Maedchen schaut mich erschrocken an.

"Du hast versprochen mir..."

Ich unterbreche sie scharf

"LIES!"

Es braucht drei Anlaeufe, weil sie zu schluchzen beginnt und ich ihr den verlaufenden Eyeliner wegwischen muss.
Schliesslich liest sie den Zettel vor.
Die Haende gefesselt, den Blick in die Kamera.

"Hallo Dirk.
Ich bin echt und ich tue alles was mein Mann mir befiehlt."

Nur ein kurzer Satz.
Ich will nicht, dass sie viel Gelegenheit hat Fehler zu machen.
Junge Maedchen sind so leicht einzuschuechtern.
Ein Grund, weshalb ich sie so jung liebe.

Von der Seite trete ich ins Bild, man sieht mich nur von der Huefte abwaerts.
Mein Schwanz haengt vor Danas Gesicht.
Herrisch greife ich in ihr Haar, drehe ihren Kopf zur Seite.
Wie dumm du bist - verspotte ich sie in Gedanken.

Sie weiss was zu tun ist, oeffnet ihren kleinen Mund und . Ich geniesse die absolute Macht und lasse die das spueren.
Mein Glied gleitet tief in ihren Mund.
Meine Hand krallt sich in ihre Haare und zwingt ihren Kopf, das demuetigende Spiel ueber sich ergehen zu lassen.

Cut.

Ich zwinge sie in mehrere demuetigende Posen, mache kurze Aufnahmen von ihrem ganzen Koerper.
Auf dem Ruecken liegend, mit gespreizten Beinen, in Huendchenposition.
In jeder Stellung sieht man einen starken Arm, der sie niederdrueckt oder ihr an den Haaren reisst.
Mein Spiel erregt mich.
In meiner Vorstellung gibt es jetzt nichts wuenschenswerteres, als meinen Schwanz in Danas eingeoelten Koerper zu schieben.
Ganz gleich, in welches Loch.
Aber es gibt einen Plan, der ihr ihren zerbrechlichen Koerper vor erneutem Missbrauch schuetzt.

Achtlos werfe ich sie neben mich auf den Boden und wende mich meinem Rechner zu.
Rasch sind die Szenen zu einem dreissig sekuendigen Video zusammen geschnitten und auf eine bekannte Downloadplattform gespeochert.

Meine Nachricht an Dirk beinhaltet nur diesen Link.


Ich ziehe Dana auf meinen Schoss, knete beilaeufig ihren Busen.

"Was meinst du ?
Wirst du eine kleine Hure?"

Ich schaue ihr in die Augen, versuche ihre Angst aufzusaugen.
Ihr Blick weicht mir aus, ihre strahlenden Augen fuellen sich schonwieder mit Traenen.

"Gleich wissen wir, wie viel du wert bist.
Interessiert dich das nicht ?"

Grinse ich ihr ins Gesicht.
Eine Nachricht popt auf.

Wann und wo ?
Addme: [email protected]
Dirk

Ich schmeisse MSN an und drehe Dana mit dem Gesicht zum Bildschirm, sodass alles lesen kann, waehrend sie mit gespreizten Beinen auf meinem Schoss sitzt.
An ihr vorbei schreibe ich Dirk.
Sie gehoert dir.

D: Geil. Also, wieviel ?
Kommt drauf an wie weit du gehen willst.
D: Wo ist ihre Grenze ?
Da wo du zufrieden bist.
D: Ist das dein ernst ????????

In mir spuere ich etwas aufsteigen, dass ich als reines Boese bezeichnen moechte.
Der Wunsch Boeses zu tun um des Boesen Willen.
Ich schaue Dana an.
Die klaren, scheuen Augen die unglaeubig auf den Bildschirm blicken.
Der perfekte, jugendliche Koerper.
Ich sehe mein Opfer.
Ein kluges junges Maedchen mit Hoffnungen und Traeumen die nie mehr in Erfuellung gehen werden.

Wie von selbst rutscht mein eregiertes Glied widerstandslos in Danas eingeoelten Schlitz.
Ihr nackter Koerper reagiert auf das noch immer ungewohnte gefuehl und verkrampft sich.
Ich fuehle wie meine Eichel tief in ihr an eine weiche Barriere stoesst.
Gequaelt, wimmernd stoehnt sie auf.
So wie es nur junge Maedchen zustande bringen.
So wie ich es vor Danas Entfuehrung nie gehoert habe.
Es ist schon fast selbstverstaendlich fuer mich.
Aber ich vergesse nicht, dass sie das nicht freiwillig tut, dass es jedes Mal eine Vergewaltigung ist, mit der ich sie erniedrige und ein Stueck ihrer Seele unwiderbringlich von ihr nehme.

Mein harter Schwanz fuellt ihren engen Schlitz wieder voellig aus.
Geniesserisch stosse ich bei jeder Bewegung gegen diese empfindliche Barriere in Danas Bauch.
Meine Erektion wird mit jeder Beruehrung groesser, pulsierender.
Ihre Schmerzen fliessen durch meine Eichel in meinen Schwanz, wo sie in pure Lust gewandelt werden.
Du darfst dich nicht schonwieder in Gedanken verlieren, ermahne ich mich und wende mich wieder Dirk zu.

Stoert es dich ?
D: Nein... eigentlich nicht.
Es ist nur ungewoehnlich.
Und ?
D: Wieso tut ihr das ?
Wieso so geht ihr so weit ?
Schau Dirk, wir haben ernste finanzielle Probleme... und sie steht sowieso drauf...
Es ist so einfach in dieser Welt.
Alles kann man mit finanziellen Interessen erklaeren.
Niemand wird auch nur misstrauisch, wenn junge Frauen sich fuer Geld verkaufen.
Ein Hoch auf den Kapitalismus, der anstaendige junge Frauen zwingt sich an uns zu verschachern !
D: Okay.
Aber ich mags echt hart.
Mich wuerde es reizen sie irgendwo im freien zu vergewaltigen.
So richtig hart durchficken halt.
Was wollt ihr dafuer ?

Mein Schwanz explodiert fast.
Ich ziehe Dana naeher ran und lasse sie mich reiten.
Ich hatte sie noch nie gezwungen sich selbst zu ficken, fiel mir dabei ein.

"Was bist du wohl wert, Dana?"
Frage ich mein Spielzeug.

Ich ziehe an ihren Haaren, drehe ihren Kopf, zwinge sie mich anzuschauen.
Grinsend schaue ich ihr ins Gesicht.
Sie ist wunderschoen, wie immer.
Aber die Augen ... wie konnte mir beim letzten mal dieser Blick entgangen sein.
Etwas ist in ihr zerbrochen.
Jedes mal wenn ich gegen ihren Willen in sie eindringe.
Auch jetzt.
Ich kann es sehen.
Jedes mal wenn mein Schwanz sich in ihren Bauch bohrt, stirbt ein Teil von ihr.
Es macht mich wild.
Fast wahnsinnig.

"Wieso hast du nur so viel Zeit in der Schule verschwendet, Dani ?
Du bist zum ficken gebohren"

Kraeftig stosse ich in sie.
Sie windet sich, wagt es aber nicht sich mir ganz zu entziehen.

"Du bist genau so viel wert wie dein Koerper.
Glaubst du wirklich, du koenntest mehr ?
Du bist so dumm, mich wundert, dass du weisst wie man einen Schwanz lutscht."

Ich lache ihr ins Gesicht, als stumme Traenen anfangen ihre Wangen hinunter zu rollen.
Dann wende ich mich wieder Dirk zu.

200€ ist Basispreis.

D: Hm, das ist nicht viel.
Was kostet extra ?
Alles was haerter ist als sie nur zu ficken.
D: Ich schlag schonmal gern zu.
Geht das ?
100 extra.
D: Auch ins Gesicht ?
Dana liest.
Schuettelt langsam den Kopf.
Ob sie ueberhaupt richtig begreift, was hier geschieht ?
Ich glaube fast, ihre Seele ist zu unschuldig um sich das als Realitaet vorstellen zu koennen.
In den Magen und die Seite.
ueberall wo man es nicht so sehr sieht.
D: Mhhh... ok.
Wie stark kann ich sie schlagen ?

In meiner Brust kribbelt es vor Aufregung.
Das alles war nie geplant.
Es ist so riskant wie erregend.
Ich begreife die Gefahr, der ich mich aussetze ... aber ich will mehr.
Ich will mehr als ich schon habe.
Das Dunkel in mir schreit danach, laesst jede Vernunft verstummen.

Fuer 100 extra kannst du sie bewusstlos pruegeln.
Dana heult entsetzt auf als sie diesen Satz liest.
Sie baeumt sich auf, versucht sich mir zu entziehen.
Doch ich presse sie auf mich, presse meine harte Maennlichkeit wieder tief in sie.
Wie ein Haltebolzen, der ihr jedes Entkommen verwehrt, steckt mein hartes Glied in ihr.

D: Was ???
Es dauert ein wenig, bis Dana ihren Widerstand aufgiebt und vor Anstrengung keuchend auf mir zusammensackt.

"Braves Maedchen"
hoehne ich.

Hoer zu, wir sind in extrem-sm, wir machen hier keine Spiele.
Wenn das nicht dein Ding ist, sag es, oder fang an vernuenftig zu verhandeln.
Eine Pause.

"200 bist du scheinbar wert!
Glueckwunsch.
Nicht viel mehr als eine Strassennutte."

Ich ziehe Danas Kopf heran, presse meine Lippen auf ihre.
Sie schluchzt.
Diesmal verwehrt sie mir den Kuss.
Ein harter Kniff in ihre rechte Brustwarze laesst sie spitz aufschreien und erinnert sie daran, wer hier bestimmt.

Das junge Maedchen faengt an zu schluchzen.
Ihr Eyeliner zeichnet dunkle Spuren ueber ihre Wangen, dort wo die Traenen herunter laufen. Ich mag den Anblick.
Das unschuldige Maedchen weiss, dass ihr ausser Traenen nichts mehr bleibt.
Sie oeffnet ihre Lippen, kneift die Augen zu.
Ich kuesse sie mit viel Zunge.

"Nichteinmal eine Hure macht das, du kleine Fotze."

Ich kuesse sie nochmal.
Das Schluchzen nimmt zu, doch sie erwidert den Kuss.

"Du hast doch nichts dagegen ein bisschen geschlagen und getreten zu werden, oder?"

Schamlos grinse ich das verzweifelte Maedchen an.
Sie ringt um das allerletzte bischen Fassung.

D: Okay.
Dann fang ich mal an – sag aber nicht, ich haette dich nicht gewarnt.
Ohne Gummi in alle drei Loecher.
Ohne Gummi ?
Mhh. Das ist hart...
D: Und ich will in ihr kommen.
Wieviel ?
...also wir brauchen das Geld wirklich, drum ist sie einverstanden.
200 extra. Ok ?
D: Gekauft.
100 und ich kann sie so viel und so hart schlagen wie ich will ?
Ja. Aber keine Knochen brechen.
D: Gekauft.
Ich will es auf Video.
Kein Problem, ich filme.
D: Umsonst ?
Ja, gehoert zum Service.
Ich will auch einen Abzug :P
D: Cool Koennen wir uns bei euch treffen ?
Meine Frau ...
Ne, leider nicht... die Nachbarn.
D: Schade.
Dann irgendwo draussen ?
Ich kenne da ein riesiges, verwaistes Industriegebiet.
D: Coole Szenerie!
Wie waers, wenn du ein Frauenhaendler bist, der sie an Perverse fuer brutalen Sex verkauft ?
Das kaeme super mit der Gelduebergabe und so! Hey, wenn du willst kannst du gerne mitmachen!
Ja, ich glaub ich mag das Setting - und meine Frau auch Sie ist schon ganz feucht geworden.
D: Also, fuer 500 Schleifen gehoert sie fuer eine halbe Stunde mir ?

Mehr schreiben kann ich nicht.
Brutal packe ich beide Brustwarzen und kneife kraeftig zu.
Dana schreit auf.
Mir ist es gleich, ob die Nachbarn etwas hoeren.
Ihr straffer, junger Koerper fuehlt sich zu gut an, wenn sich -wie jetzt- ihre Muskeln verspannen.
Ich komme.
Mir bleibt die Luft weg, kalte Schauer jagen meine Wirbelsaeule hoch und runter.
Hemmungslos entleere ich mich in ihren sich verzweifelt windenden Leib.
Sofort spuere ich, wie meine und ihre Saefte aus ihr heraus stroemen.

Mein heftig schlagendes Herz ist alles was ich hoere.
Ein lautes Rauschen in meinen Ohren nimmt mir jede auditive Warnehmung.
Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit, bis leise Schluchzer mich aus meiner Trance reissen und ins Hier und Jetzt zurueck schleudern.

"Bitte, bitte, tu mir das nicht an"
wimmert sie.
Fleht sie.
Bettelt sie.

Ihr weicher Ruecken liegt an meiner Brust und meinem Bauch.
Sie fuehlt sich gut an.
Einfach nur gut.
Eine seltsame Klarheit stellt sich ein.
Ich wuerde alles, wirklich alles dafuer geben jeden Morgen neben diesem so verletzlichen, so wunderschoenen Maedchen aufzuwachen.
Ich wuerde sie in den Arm nehmen, sie wach kuessen.
In meiner Vorstellung laechelt sie mich an, erzaehlt mir von all den tollen Dingen die sie heute mit mir unternehmen will.
uebermuetig, energiegeladen und voller Vorfreude.
Versonnen streichen meine Haende ueber ihre seidige Haut.

Mein Herz schlaegt fuer sie.
Mein Herz liebt sie.
Ihre ueberschwaengliche Art, ihr unschuldiges Lachen.
Aber ich liebe auch diesen Koerper.
Ich liebe ihren Schmerz, liebe ihre Panik, ihre Verzweifelung.

Manchmal kommen wir in unserem Leben an Wendepunkte die alles veraendern.
Es ist an uns den Mut aufzubringen jene Richtung einzuschlagen, die wir leben wollen.
Unser Leben ist kurz.
Vergaenglich.
Wir nehmen nichts mit in das Naechste.
Ich habe vor kurzem schon so eine Entscheidung getroffen.
Es hat mich viel ueberwindung gekostet aus meinem oeden Leben auszubrechen und zu tun, wonach ich mich schon immer heimlich sehnte.
Und ich habe es getan.
Es hat alles veraendert.
Eine Rueckkehr zu dem, was ich einst als normal empfand erscheint mir undenkbar.
Ich wuenschte mir so sehr eine Begleitung in diesem neuen Leben zu haben, dass ich der Vernunft eine Absage erteilte und mich in Dana verliebte.
Wir Menschen sind gesellige Tiere – aber nie haette ich erwartet, dass dieser Drang nach Gemeinsamkeit so stark sei.
Ich dachte, ich haette ihn ueberwunden, an dem Punkt an dem ich mich entgueltig entschied Dana zu entfuehren.
Doch ich habe mich geirrt.
Es scheint, dass dieses Verlangen ebenso stark ist, wie meinen dunklen Triebe.
Es erschien mir leichtsinnig, mich jemandem zu offenbaren, in der Hoffnung einen Verbuendeten zu finden.
Jetzt wo mein Saft aus Danas Loch fliesst, weiss ich dass ich zu kurzfristig gedacht habe.

Wir selbst sind oft unser groesster Feind – das spuere ich jetzt in aller Bitterkeit.
Ich bereue meine Entscheidung keinsfalls.
Ein Leben voller Biederkeit, Arbeit, Stammtischen, Sonntagsausfluegen... das ist es, was ich fuer meinen Traum hinter mir gelassen habe.
Und ich frage mich immernoch, wieso es mir damals so schwer fiel.
Aber ich bin einsam geworden, weil ich diesen neuen, grossartigen Teil meines Lebens mit niemandem teilen kann.
Ich seufze laut, schuettle den Kopf.
Vieles erscheint manchmal unmoeglich, unerreichbar.
Ob es nun die Weltreise ist, als Entwicklungshelfer in Afrika zu arbeiten oder nur sich selbststaendig zu machen.
Aber das stimmt nicht.
Die Freiheit wichtige Entscheidungen zu treffen und selbst ueber unser Leben zu bestimmen, ist die einzige wahre Freiheit die wir besitzen.
Ich weiss, dass ich jetzt von dieser Freiheit erneut Gebrauch machen muss.

Meine Haende zittern.
Ich bin aufgeregt, wie Schuljunge beim Abschlussbei.
Kaum treffe ich noch die Tasten.

Verkauft.
D: Wann ?
Es wurde Zeit, dass eine Seite siegt.
Ich fuehle mich befreit und unsicher zugleich.
Aber das macht nichts.
Ich weiss, dass jede Veraenderung verunsichert.
Selbst wenn es die Beste Entscheidung unseres Leben ist.
Von uns aus noch heute Nacht.
0 uhr ?
Ist ja erst frueher Abend.
D: Wahnsinn.
Ich kanns kaum glauben Gib mir die Addresse... und bring Verbandszeug mit.


Ende Kapitel 4

.
  #6  
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Default Danas erste und letzte grosse Rolle

Kapitel 5 a
Autor: Stiffl0r


Die Lagerhalle war verlassen und dunkel, als ich von dem Schlagloch-zerfressenden Kiesweg abbog.
Das Tor stand schon seit Jahren nicht mehr in seinen Angeln, so wie in dem verwaisten Industriegebiet kaum mehr ein Stein auf dem Anderen stand.
Ich war aufgeregt, als ich in die riesige Halle einbog, deren nackte Betonwaende schon seit Jahren keinem Innenleben mehr Schutz boten.
Heute wuerden sie mir noch einmal zu Diensten sein, indem sie ihrer einstigen Betimmung folgen.
Was sie dadurch vor den Augen der Welt verbergen, waere ihnen wohl egal, denke ich mir.
Sie sind nur stumme Zeugen.
Seit Jeher.

Als das Licht der Scheinwerfer die Dunkelheit trennt, entdecke ich einen anderen Wagen.
Dirk.
Das muss er sein.
Wer sonst ?
Ich fahre langsam und stoppe zehn Meter neben ihm.
Mich durchfaehrt ein Schauer.
Es ist so weit.
Auf der Fahrt hierher, habe ich immerwieder im Kopf durchgespielt, wie ich mich verhalten wuerde.

Ich oeffne die Tuer und steige aus.
Der Motor laeuft, das Licht ist an.
Mir wurde das volle Risiko erst bewusst, nachdem ich Dana verschnuert und eingeladen hatte.
Was, wenn er sie erkennt ?
Im Fernsehen wurde ein Bild von ihr gezeigt – zwar nur ein einziges mal, aber das koennte schon in einer Katastrophe enden.
Instinktiv faehrt meine Hand hinter meinen Ruecken, wo die Pistole ganz gangster maessig in meiner Hose steckt.
Ich wuenschte mir gerade, sie waere echt.
Aber es ist nur ein Bluff.
Eine erschreckend echt aussehende Gaspistole.

In schlechtem Licht ist sie von einer echten nicht zu unterscheiden.
Wenn es hart auf hart kaeme, wuerde ich mich darauf verlassen muessen.
Ja, das ist hoch gepokert.
Aber was soll man machen, wenn es um alles geht und man eigentlich nichts auf der Hand hat ?
Haette ich die geringste Ahnung gehabt, wie ich an eine echte Waffe komme, waere mir jetzt viel wohler.

Man muss mit dem arbeiten was man hat, denke ich mir und hebe die Hand zum Grusse.
Ich trage ein enges schwarzes T-Shirt, blaue Jeans und Boots.
Zusammen mit der Motorradmaske, die ich schon bei Danas Entfuehrung trug, ist das das authentischste Outfit, das ich mir ausdenken konnte.
Die schwarzen Lederhandschuhe und das Goldkettchen komplettieren den Eindruck.
Dass letzteres meiner Freundin gehoert und einfach nur porno aussieht, erinnert mich nachdruecklich daran, dass ich nicht wirklich bin was ich darstelle.

Ich ueberlege.
Eindruck wovon eigentlich ?
Ich sehe aus, wie ein Einbrecher.
Nicht wie ein Maedchenhaendler.
Vielleicht waere Nadelstreif, Lackschuh und 70er Sonnenbrille besser gekommen.
Vielleicht hat es aber auch sein Gutes, dass ich nicht wie eine Karikatur eines historischen amerikanischen Gangsterfilms aussehe.
Wartend stehe ich neben dem Wagen und hebe die Hand zum Grusse.
Erkennen, wer in dem anderen Auto sitzt, kann ich nicht.
Ein Kombi, soviel ist klar. Familienkutsche.
Vielleicht kein Klischee, dass das die schlimmsten Kerle sind.

Die Tueren schwingen auf.
TueREN ???

Scheisse – denke ich und zucke zusammen.
Meine Hand will hinter meinen Ruecken greifen, doch ich kann mich noch so eben beherrschen.
Die Zwei Gestalten kommen langsam auf mich zu.
Als sie sich aus der Dunkelheit schaelen, erkenne ich einen aelteren Herren mit deutlicher Pocke.
Dirk – ganz sicher.
Neben ihm erscheinen allmaehlich die Konturen einer groesseren Person.
Ich hoere... Stoeckelschuhe ?
Eine Frau !

Ich bin ein wenig erleichtert.
Mit Dirk haette ich es im Zweifelsfall aufgenommen, aber zwei Kerle waeren ein hoffnungsloses Unterfangen geworden.
Nagut, denke ich – manche Frauen sollte man auch nicht eben unterschaetzen.
Auch wenn diese nicht nach Kickboxerin aussieht.
Stiefel mit hohen Absaetzen, ein dunkles Kleid – sie bewegt sich sehr feminin.
Als sie naeher an mich herangetreten sind, kann ich sie besser erkennen.
Schwarz-Rote Haare.
Natuerlich gefaerbt.
Lange schwarze Wimpern, schwarze Lippen.
Viel Schminke.
Eine Handtasche die fehl am Platze wirkt.
Ohne Tasche, keine Competition, denke ich – und bin froh darueber, dass der kleine Witzbold in meinem Kopf noch da ist.
Ich betrachte sie genauer.
Gothic Look oder so.
Interessant.
Ich kenne mich nicht ganz exakt mit den vielen Subtypen aus, die alles halbe Jahr aus dem Boden zu spriessen scheinen.
Ich halte schon den Versuch fuer genau so sinnlos, wie sich tiefgehend in ein Microsoft OS einzuarbeiten.

Diese ganze Szenen Sache nervt mich tierisch an.
Es ist, als wuerde man eine vorgefertigte Persoenlichkeit zu seiner eigenen machen.
Fuer Menschen, die nicht wissen wer sie sind.
Ich sinniere.
Zugegeben, bei ein paar ist es authentisch und manche spielen damit auch nur und ... ups.

Die Realitaet reisst mich noch gerade rechtzeitig aus meinen Gedanken.
Die beiden sind kaum mehr fuenf Meter von mir entfernt und ich muss mich entscheiden.
Sofort.
Blitzschnell ziehe ich die Pistole und richte sie auf auf Dirk.

"STOP!"

Rufe ich laut und mit so sicherer Stimme, wie es mir moeglich ist.
Dabei schiesst mir ein Gedanke in den Kopf.
Bullen arbeiten oft zu zweit.
Noch oefter mit andersgeschlechtlichen Partnern...

Immerhin bleiben sie stehen.
Obwohl nicht anders zu erwarten, faellt mir ein Stein vom Herzen.
Hier haette mein Bluff schon zu ende sein koennen.

"Was soll das, du Penner !"

Gluecklicherweise ueberdeckt das laute schreien die Unsicherheit in meiner Stimme.
Sie koennte gut als Wut durchgehen.
Ich haette darauf gesetzt, waere ich nicht schon laengst All-In.

"Wir hatten einen Deal!
Du und niemand sonst!
Willst du mich verarschen?
Willst du hier krepieren du Wichser?!"

Die Reaktionen ueberraschen mich.
Wo die Frau zusammenzuckt, zur Salzsaeule erstarrt und wie gebannt auf die Pistole sieht, wirkt Dirk eher gelassen.
Er hebt abwehrend die Haende.
Und laechelt.
Ja, er ist entweder der entspannteste Typ der Welt oder er ist total high.

"Jetzt reg dich nicht so auf und nimm die Knarre runter."

Seine stimme ist ruhig, nur ein Hauch von Aufregung meine ich zu erkennen.
Vielleicht hat er das nutzlose Stueck Metall in meiner Hand auch als genau solches erkannt, geht es mir durch den Kopf.

"Ich hab dir doch von meiner Frau erzaehlt"
grinst er und deutet auf die bestimmt zwanzig Jahre juengere Dame neben ihm.

"Das ist sie nicht!"

In mir regt sich der Wunsch, ihm die Fresse einzuschlagen.
Trotzdem nehme ich die Pistole runter.
ueberwiegend, weil es wenig ueberzeugend aussieht wenn mein Arm zittert wie Espenlaub.
Als koennt ihn kein Waesserchen trueben, faehrt er fort.

"Das ist Dee"
erklaert er.
"Wir kennen uns aus dem Netz und treffen uns hin und wieder."

Ich bin skeptisch.
Weiss noch nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll.
Aber ihr koennt mir glauben – jetzt verstehe ich, warum Fernsehgangster in unvorhergesehenen Situationen immer so ausrasten.
Dass die Frau zwar sichtlich eingeschuechtert ist, Dirk aber so resistent gegen meine Drohungen ist, macht mir immernoch Sorgen.
Also lasse ich ihn erstmal weiter reden und ueberlege mir meinen naechsten Zug.

"Sie gehoert zum Club, das kannst du mir glauben."

Hat er mir gerade zugezwinkert ???
Ich ruehre mich keinen Millimeter.
Gar keine Reaktion erscheint mir besser, als eine falsche Reaktion.
Dirk schuettelt den Kopf
"Es ist DIE Dee!
Du hast doch bestimmt schon Storys von ihr gelesen!"

Natuerlich !
Es trifft mich wie ein Blitz.
Sie schreibt hin und wieder.
Kurz, brutal.
Meist aus dominanter maennlicher oder weiblicher Sicht.
Ich hatte nicht erwartet, dass sich hinter "D" wirklich eine Frau verbirgt.
So kann man sich taeuschen.
Trotzdem... das macht Sinn.

Mir kommt eine Idee, die mir unglaublich smart erscheint.
"Soso. Dee.
Wie wird denn die Geschichte ueber Sabine weitergehen ?"

Ich richte die Pistole auf sie um Druck zu machen.
Die Einschuechterung ist erfolgreich.
Sie zoegert, beginnt dann stotternd.

"Haettest du den letzten Teil gelesen, wuesstest du, dass Rachel sie von ihren Hunden hat zerfleischen lassen..."

Ein wenig noch, halte ich die Muendung auf sie gerichtet.
Dann lasse ich die Waffe sinken.

"Hab' ich. Fand' ich ein bischen blutig.
Aber gut geschrieben – wie immer."

Dee setzt zu einer Erwiderung an, aber ich fahre ihr mit erhobenen Stimme dazwischen.

"Und trotzdem hatten wir eine Vereinbarung Dirk!
Und ich mag keine ueberraschungen !"

Es wundert mich schon nicht mehr, dass er im laessigen Ton eines Bushaltestellen-Gespraechs antwortet.

"Hast ja Recht, hast ja Recht.
Aber sie wollte unbedingt mit.
Und hey, kann man so einer Frau was abschlagen ?
Komm schon.
Sie sieht nur zu, wenn du willst.
Und du musst nichteinmal selber die Kamera halten!"
Er ueberlegt.
"Weisst du was ?
Ich lade sie ein.
Was willst du extra ?
200 ?
300 ?"

Nun. Das kommt ueberraschend.
Aber es ist mir lieber als all das, was mir in den letzten Minuten durch den Kopf ging.
Mir ist an der Stelle ein Stein vom Herzen gefallen, wenn ich ehrlich bin.
Entspannt stecke ich die Waffe wieder in meine Hose.

"200 sind okay.
Aber mach nicht nochmal sonn Scheiss, ich haette dich fast abgeknallt."

Dirk lacht
"Hey,hey,hey – wir sind doch Kumpel!"

Ich glaube es kaum.
Der Idiot hielt das alles fuer ein Teil des Spiels !
Ich I-di-ot !
Natuerlich.
Wieso sollte er auch Schiss haben, wo er ja denkt, dass Dana alles freiwillig tun wuerde, was er mit ihr vor hat.
Ich muss lachen.
Das loest die Stimmung.
Auch bei Dee, von deren Koerper einiges an Spannung abfaellt.
Sie hatte die Situation augenscheinlich ernster eingeschaetzt als Dirk.
Schlaues Ding.
Bleib in der Rolle, denke ich mir.
Das ist das wichtigste, wenn hier alles glatt laufen soll.
Ich winke den beiden mir zu folgen.
Wir umrunden mein Auto und lassen das Scheinwerferlicht hinter uns.
Es ist dunkel, meine Augen gewoehnen sich nur langsam an das schummerige Licht als ich den Kofferraum oeffne.

"Bittesehr.
Deine Ware.
Hast du das Geld ?"

Dirk hat vorgesorgt.
Er zieht eine Taschenlampe aus seiner Jeans und leuchtet das innere des Kofferraums aus.
Dort liegt Dana.
Nackt.
Die Haende auf den Ruecken gebunden, einen straff gezurrten Knebel im Mund.
Ihre helle Haut glaenzt im Schein der Lampe, als Dirk sie von den Fuessen bis zum Kopf ableuchtet.

"Geil..."
bringt er nur raus.

Dee schaut auch neugierig, bleibt aber stumm, haelt etwas Abstand.
Es missfaellt mir, sie im Ruecken zu haben, also trete ich unauffaelig einen Schritt zur Seite.
Als der Lichtschein ihr Gesicht erreicht, blicke ich in die aengstlichsten Augen, die ich bei ihr je bewusst wahrgenommen habe.
Sie schreit in ihren Knebel, will sagen ,dass das hier kein Spiel ist, erhofft sich Hilfe.
Rettung.

Dirk stutzt und schaut mich an.
"Scheisse, Alter ... die ist also... ich meine.
Die ist jung !
Deine ... Frau ... sieht verdammt jung aus."

"Ja und ?
Magst du keine engen Fotzen, oder was ?"

Mit einem groben Griff packe ich Dana zwischen die Schenkel und presse zwei Finger in ihren glaenzenden Schlitz.
Demonstrativ halte ich Dirk die beiden nass glaenzenden Finger meines Handschuhs entgegen.

"Sie ist schon bei dem Gedanken an dich ganz scharf geworden"
grinse ich boesartig.

Dirk steht mit der Taschenlampe in der Hand unschluessig dar.

"Ich weiss nicht... das ist doch fast noch ein Kind."
fluestert er mir ins Ohr.

In dem Moment sah ich meinen ganzen Plan den Bach runter gehen.
Vielleicht haette ich sie schminken sollen oder noch die augen verbinden oder ... was auch immer.
Ich hatte mir selbst was vorgemacht – ihr Koerper wirkt nicht wie der einer wirklich reifen Frau.

Mist. Mist. Mist.

In diesem kritischsten Moment, schmiegt sich ploetzlich Dee voellig unerwartet von hinten an Dirk an.
Ihre Haende gleiten ueber seinen Schritt, sie fluestert ihm etwas ins Ohr.
Neugierig sehe ich dem Schauspiel zu.
In Dirks Hose baut sich was auf.
Er laechelt.
Dee fluestert ihm weiter ins Ohr.

"Teufel"
meine ich ihn sagen zu hoeren.

Dann nickt er irgendwann und wendet sich mir zu.

"Wir haben einen Deal!"

Mit einer laessigen Handbewegung zieht er ein Buendel Scheine aus der Hosentasche und reicht sie mir.
Ich schaue kurz drueber und stecke das Geld ein.
Dann gehe ich auf das hilflos gefesselte, wild den Kopf schuettelnde, Maedchen zu.

Ich will Dirk einen ungefaehren Eindruck von dem vermitteln, was heute alles passieren kann.
Meine Hand krallt sich in die Haare des jungen Maedchens. Kraftvoll ziehe ich sie aus dem Wagen.
Dana schreit in ihren Knebel.
Ich lasse ihr keine Chance ihre Fuesse unter sich zu bringen und so faellt sie auf den harten Betonboden.

"Zeit deinen neuen Daddy kennen zu lernen, Fotze."

Ich schleife das nackte Ding in den Lichtkegel meienr Scheinwerfer.
Sie schreit und strampelt mit den Fuessen. Vergebens.
Ich lache laut, als ich sie an der Kehle packe und auf die Fuesse zwinge.
Dana ist nicht schwer.
Glueck fuer mich.
Mit ihrem Ruecken zu mir, halte ich sie an der Kehle in einem schraubstockartigem Griff fest.
Ich praesentiere Dirk, der uns gefolgt war, den jugendlichen Koerper, den er gerade gekauft hat.

"Die Cam liegt auf dem Beifahrersitz.
Ihre Fotze gehoert jetzt dir.
Viel Vergnuegen."


Ende Kapitel 5a

.
  #7  
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Default Danas erste und letzte grosse Rolle

Kapitel 5 b
Autor: Stiffl0r


Mit luesternem Blick schaut Dirk sich das panische, junge Maedchen an, welches ich ihm darbiete.
Er kommt gemessenen Schrittes auf uns zu, greift Dana grob an die Brust, quetscht ihre harten, kleinen Brustwarzen.
Seine Bauernhaende fahren ueber jede Stelle ihres Koerpers, er begrapscht sie grob.
Wie ein Stueck Fleisch das er auf seine Guete untersucht, wie sein Eigentum.

"Kein Grund fuer Zurueckhaltung"
feuere ich ihn an.

Und wirklich – er quetscht Danas steife Nippel so brutal zusammen, dass das Maedchen sich in meinem Griff vor Schmerzen winded.
Seine Rechte wandert an ihr hinab, zwischen ihre Schenkel. Unser wehrloses Opfer zuckt zusammen.
Ich sehe nicht, was er dort tut.
Aber ich kann es mir vorstellen.
Zuckersuess klingen ihre panischen, gedaempften Schmerzensschreie in meinen Ohren.
Dirk verliert sich in seiner Folter.
Ich kenne den faszinierten Gesichtsausdruck.
Ich weiss was er empfindet.
Mit der Kamera in der Hand, tritt Dee neben uns.
Das Rote licht zeigt an, dass sie Danas Qualen digital verewigt.
Sie laechelt.
Laechelt verzueckt.
An ihr ist nichts aengstliches mehr, sie scheint die Situation noch mehr zu geniessen als ich selbst.
Mir faellt auf, dass sie ein sehr huebsches Gesicht hat und fuer einen Moment bin ich abgelenkt.

Ploetzlich tritt Dana aus und verfehlt nur um Haaresbreite Dirks Schritt.
Vor Schmerz und ueberraschung schreit er auf.

Er schreit sie an.
"Na warte du dreckige Hure, das bereust du!"

Unvermittelt zerbricht die Ruhe des Moments und ein Sturm tobt los.
Ihr Kopf fliegt heftig zur Seite, als sein schwungvoller Schlag sie trifft.
In Rage packt er sie an den Haaren und verpasst ihr noch eine schallende Ohrfeige.
Danas Kopf fliegt zur anderen Seite.
Ich spuere den Ruck, der durch ihren Koerper geht, halte sie jetzt an beiden Armen fuer Dirk fest.

"Wertlose Fotze!
Du wirst bereuen geboren worden zu sein!"

Mit Wucht rammt er seine Faust in Danas flachen Bauch.
Ihr stockt der Atem, ihre Beine geben zitternd nach.
Ich lasse sie auf die Knie sinken und sich kruemmen.
Mit der Linken packe ich ihr Haar, presse ihr Gesicht auf den Boden.
Es wird nicht besser das bemitleidenswertes Maedchen.
Sie keucht und zittert am ganzen Koerper, ringt nach Luft und ist nicht in der Lage irgend eine Form von Widerstand zu leisten.

Unerwartet engagiert, kniet sich Dee neben mich – ich entdecke die Kamera auf dem Stativ hinter ihr.
Sie packt sich Danas rechtes Bein und haelt es fest.

"Das andere"
herrscht sie mich in befehlsgewohntem Ton an.

Ich gehroche.
Mehr nicht.
Ich denke nicht nach, ich handle nur.
Mit der Rechten greife ich Danas linkes Bein.
Mit kurzen Blicken verstaendigen wir uns.
Ich weiss sofort was sie will.
Ein Schauer des Entsetzens laeuft mir den Ruecken herab und ich halte inne.

"Das andere Bein !"

Wiederholt Dee ihre Aufforderung.
Ihre Augen durchbohren mich und ich fuehle mich einen Moment wieder wie damals in der Schule, als wir alles getan haben was unser Lehrer gesagt hat – aus keinem anderen Grund als, dass er es gesagt hat.

Zusammen ziehen wir Danas Beine auseinander.
Wie in Huendchenposition liegt sie jetzt da.
Ihren festen Po herausgestreckt, sieht man ihren empfindlichen Schlitz glaenzen.
Bewegungsunfaehig, von Dee und mir festgehalten, ringt das junge Maedchen immernoch nach Luft.
Dee trennt gekonnt Danas Schamlippen und laesst einen Finger in ihre Scheide gleiten.
Als sie ihn rauszieht, leckt sie ihn ab und grinst Dirk boshaft an.

"Los!
Mach die kleine Fotze fertig.
Zeig ihr wie man richtig zutritt!"

Dana ist sich ihrer Lage bewusst.
Mit blankem Horror in ihren schoenen Augen versucht sie sich loszureissen.
Sinnlos.
Unser Griff ist brutal und stark.
Aufgebracht umkreist Dirk derweil das hilflose Maedchen, bleibt dann schwer atmend hinter ihr stehen.
Ihre geoeffneten Schenkel zeigen genau in seine Richtung.
Ihre Scheide liegt entbloesst vor ihm.
Er scheint unschluessig.

"Zeig ihr, wer das Sagen hat!"
Feuere Dee ihn an.

Ohne es bewusst zu merken gebe ich durch meine Passivitaet mein Einverstaendnis, das Unheil auszufuehren, welches ueber dem hilflosen Maedchen schwebt.

Wild und verzweifelt schuettelt Dana ihren Kopf.
Es graut mir.
Das ist doch nicht, was ich wollte !
Verspielt laechelt mich Dee an.

"Bei Gott, ich laufe gleich aus."

Sie hat schoene braune Augen, faellt mir wie immer im unpassendsten Moment auf.
Irgendetwas ist in ihnen.
Irgendetwas, was mir Angst einjagdt und mich zugleich erregt.
Etwas das mir nicht erlaubt den Blick von ihrem zauberhaften, jetzt so unpassend erscheinendem, Laecheln zu wenden.
Etwas das mir nicht erlaubt hier eine Grenze fuer das "Spiel" zu setzen.
Ich merke nicht, wie Dirk schnauft.
Merke nicht, wie er ein paar schnelle Schritte auf Dana zu macht, mit dem rechten Bein aushohlt und dem zierlichen Maedchen mit menschenverachtender Brutalitaet zwischen die Beine tritt.
Der enorme Kraft des Tritts, laesst sie aus meinem Griff entgleiten.
Erst als ich den Ruck spuere, der durch Danas gequaelten Leib rast und ihren infernalischen Schmerzensschrei hoere, kann ich mich von Dees Augen abwenden.
Sie lacht froehlich auf, waehrend der nackte Koerper zwischen uns auf den Boden sackt.

Danas Augen sind verdreht.
Ich sehe nur das Weiss.
Ihr ganzer Leib zittert, als haette sie einen epileptischen Anfall.
Ihr Eyeliner zeichnet schon lange schwarze Spuren in ihrem huebschen Gesicht, dort wo ihr die Traenen herablaufen.
Dee steht auf und lehnt sich neben der Kamera an meinen Wagen.
Auch ich lasse Dana ganz los und erhebe mich wie in Trance.
Mein Blick bleibt auf ihrem zuckenden, nackten Leib haften.

"Nicht schlecht Dirk."
Dee klopft ihm auf die Schulter als wir an ihm vorbei gehen.
Wie in Trance, lehne ich mich neben Dee an meinen Wagen.
Was hast du getan ?!
Schreit mich eine Stimme aus einem fast vergessenen Teil meines Bewusstseins an.
Dirk umrundet derweil sein Opfer, wie eine Katze die ihr grausames Spiel mit einer Maus treibt.
Er geniesst es, wie Dana mit einem angewinkelten Bein, baeuchlings zitternd auf dem kalten Beton liegt.
So wie Dee es geniesst.
Im hellen Licht er Scheinwerfer kann ich gut Danas empfindlichste Stelle erkennen.
Blut rinnt aus ihrem kleinen Schlitz.
So weit haette ich nie gehen koennen – aber ich liebe es !

"Noch nie sah ich einen Menschen so verletzlich, so voellig ausgeliefert"
murmelt Dee. Ihre Stimme bebt vor Aufregung.

Sie betrachtet die Szenerie ebenso gebannt wie ich.
Ihr dunkles Kleid ist hochgeschoben.
Keine Unterwaesche.
Nur eine blitzblank rasierte Moese, in die sie ihre Finger gleiten laesst.
Ich bin ueberrascht.
ueberrascht, weil ich fuer einen kurzen Moment das Verlangen habe meine Maennlichkeit in ihr zu versenken.
ueberrascht, weil dieses Verlangen einen Moment lang staerker ist, als die Lust Danas Folter zuzusehen.

"Das Maedchen... deine Frau... sie muss dich sehr lieben, wenn sie sowas mit sich machen laesst um eure finanziellen Probleme zu loesen"
haucht sie mir mit diesem eigenartig vertrautem Laecheln zu.

Wir sehen Dirk zu, wie er wieder hinter Dana ist.
Unsanft tritt er ihr ausgestrecktes Bein zur Seite, was Dana mit einem Keuchen belohnt.
Dann laesst er sich hinter ihr auf die Knie und oeffnet seine Hose.
Ein harter, alter Schwanz springt heraus.
Mit etwas Neid muss ich gestehen, dass er groesser ist als meiner.
Da faellt mir die Frau neben mir wieder ein.

"Sie steht auf SM..."
antworte ich abwesend.

Mich fasziniert im Augenblick, wie Dirk sich mitleidslos auf das wimmernde Maedchen sinken laesst und seinen Schwanz gnadenlos in Danas geschaendeten Leib zwingt.

"Mhhh"
stoehnt Dee neben mir
"ich habe schon viele Profis erlebt, aber was deine Frau vertraegt ist wirklich aussergewoehnlich"

Ich werfe ihr einen misstrauischen Seitenblick zu, aber Dees Blick ist glaesern und sieht mit unverhohlener Lust dabei zu, wie Dirk Danas Kopf an den Haaren zurueck zerrt und sie mit brutalen, tiefen Stoessen vergewaltigt.

"Schrei du Fotze !
Schrei fuer mich !"
Befiehlt er seinem wehrlosen Opfer... und zieht ihr den Knebel aus dem Mund.


Ende Kapitel 5b

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  #8  
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Kapitel 5 c
Autor: Stiffl0r


Ich springe vor.
Verdammt !
Was, wenn sie mit ihm redet, wenn sie ihn davon ueberzeugt, dass das kein Spiel ist!
Eine Hand haelt mich mit zarten, aber bestimmten Griff zurueck.
Dee laechelt mich an, zieht mich ganz nah an sich, packt meine Hand.
Ich bin wie hypnotisiert in diesem Moment, ich kann mich nicht wehren.

"Es spielt keine Rolle.
Geniess ihre Schreie mit mir."

Boesartige Flammen scheinen in ihren Augen aufzuflackern.
Jetzt faellt mir auch ein, woran mich ihre Aufmachung erinnert.
An eine Sukkubus, direkt aus der Hoelle.
Sie fuehrt meine Hand zwischen ihre Schenkel, presst meine Finger in ihre feuchte Hitze.
Verwirrung macht sich bei mir breit.

"... es spielt keine Rolle?"

Sie lacht mich neckisch an.
Ich fuehle mich innerhalb von Sekunden durchschaut.
Glaesern und durchsichtig – als wuerde sie meine Gedanken lesen!
Reiss dich zusammen! Befehle ich mir selbst.
Deine aengste spielen dir einen Streich, vernebeln deinen Geist!
Und wieder sieht Dee mich auf diese Art an.
Wieder fuehle ich mich ertappt.
Wieder, wie ein Schuljunge.

Ohne Ankuendigung, schiebt Dee meine Hand weg. Geschickte Finger oeffnen meine Hose.
Ein vor Schreck nurnoch halb steifes Glied springt in Dees weiche Haende.
Sie massiert mich.
Sie massiert mich gut.

"Entspann dich.
Sie tut es doch auch fuer dich."

Wie ein kalter Windhauch gleitet sie auf die Knie und nimmt mein Glied in ihren warmen Mund.
Meine Gedanken sind nur dort.
Ich vergesse beinahe was um mich herum geschieht, als ich unter der Liebkosung ihre Zunge spuere, wie ich wieder ganz hart werde.

Dana schreit vor Schmerz, als Dirk sein langes Glied gegen ihre Gebaermutter rammt.
Aber ich nehme ihre Schreie und die erstickten Hilfeschreie nur halb wahr.

"Sieh es dir an!"

Kichert Dee und nimmt meine steinharte Maennlichkeit wieder in den Mund.
Sie verwoehnt mich in Vollendung.
Kunstfertig und einfuehlsam.
Sie scheint in jedem Moment genau zu wissen welche Knoepfe sie zu druecken hat.
Ein besonders spitzer Schrei reisst meine Aufmerksamkeit an sich.
Dirk liegt noch immer auf dem nackten Maedchen und verdeckt sie beinahe voellig mit seinem massigen Leib.
Ihren Kopf haelt er brutal auf den Boden gepresst, ihr Gesicht der Kamera und uns zugewandt.

"Ja!
Fick die Hure in den Arsch!
Press kraeftiger!"
Feuert Dee Danas Vergewaltiger an.

Ich schaue erstaunt drein.
Die ganze Situation wirkt irgendwie surreal.
Keinem Menschen kann entgehen, dass dieses Maedchen gerade wirklich vergewaltigt und grausam gequaelt wird.
Ich glaube jedoch nicht, dass es fuer Dirk derzeit ueberhaupt eine Rolle spielt.
Ich glaube nicht, dass er ueberhaupt an so etwas denkt.
Was ihn gerade antreibt, kann ich selber nur zu gut nachvollziehen.
Eine moralische Schranke besteht nur zu Anfang. Ist sie einmal gefallen, schaltet dieser Teil unseres Hirns ab.
Das Gewissen... wenn man so will.

Auch der schlimmste Vergewaltiger hat eins, da bin ich mir sicher.
Denn das selbe, was ich fuer mich beanspruche, kann ich anderen kaum abschlagen.
Dee macht sich wohl kaum solche Gedanken.

Die schoene Teuflin kichert vergnuegt.
"Los, mein grosser starker Baer.
Lass sie fuer mich schreien!
Beweis mir, dass du ein echter Mann bist."
Fordert sie Dirk auf, seine Folter immer und immer extremer werden zu lassen.

Ich weiss nicht worauf ich mich konzentrieren soll.
Das ist es also, was mit Reizueberflutung gemeint ist.
Als haette ich xtc genommen.

Dennoch:
Die Szenerie haelt mich wieder in ihrem Bann.
Danas Beine sind gespreizt und Dirk kniet dazwischen, versucht seine Lanze mit roher Gewalt in ihren jungfraeulichen Anus zu stossen.
Seine Eichel befindet sich schon in der winzigen oeffnung.
Er versucht sich mit kurzen Stoessen in sie zu schieben.
Danas Beine, als einziges freies Koerperteil, strampeln im Tackt dazu.
Es liegt eine perverse Schoenheit darin, aber ich empfinde es als eine Art kuenstlerische Darbietung.
Die wenigen definierten Muskeln ihres jungen Koerpers sind nur weitere Rundungen, die sie noch weiblicher und anziehender wirken laesst.
Sie glaenzen verfuehrerisch im Licht der Scheinwerfer - krampfen sich rythmisch zusammen, in einem Tanz der ihr von ihrem Folterknecht aufgezwungen wird.
Ich merke, wie sie mich anschaut – und ich fuehle mich schuldig.
Es ist keine Ruhmesleistung von mir ihr von anderen antun zu lassen, wozu ich nicht in der Lage bin.
Nichtsdestotrotz pulsiert mein Glied vor Verlangen in Dees Mund.
Ich fuehle mich wie ein Zuschauer von etwas, worauf ich keinen Einfluss habe.
Ich ... geniesse es.

"Neiiiin, niiicht, stop, stop, stooop!"
Dana hat schlussendlich doch die Luft gefunden um zu sprechen.
Doch meine Gedanken halten mich so fest, dass ich nicht reagiere.
Nichteinmal die Gefahr nehme ich als solche wahr.
Ob es wohl gerade meine Faehigkeit ist, Mitleid fuer das zappelnde Maedchen zu empfinden, die mich so unglaublich erregt ?
Wie ironisch das waere !
Wie zynisch !
Wie grausam !

"Ich will das nicht! Aaaaaahhhhmhhpf"
bruellt Dana.

Ich sehe nur zu, wie ihr Peiniger sich alle Muehe gibt seinem zappelnden Opfer den Arsch zu zerreissen.
Dee ist es, die aufspringt und mit ihrer Handtasche in der Hand auf Dirk und Dana zulaeuft.

Enttaeuscht sehe ich hinter ihr her.
Sie geht vor Dana auf die Knie und wuehlt in ihrer Handtasche.
Ein Knebel kommt zum Vorschein... nein.
Es ist einer dieser speziellen Ring-"Knebel" die den Mund des Opfers geoeffnet halten.
Der weite, justierbare Metallring in der Mitte macht es moeglich jemandem die Moeglichkeit zur Artikulation zu nehmen ohne ihre Schreie verstummen zu lassen oder eine so angenehm nutzbare Koerperoeffnung zu verschliessen.

Mich beeindruckt die Leichtigkeit, mit der Dee Dana das Geraet in den Mund zwingt.
Sie muss das schon oefter gemacht haben.
Es dauert keine halbe Minute bis das Geraet fixiert ist und Danas Hilferufe wieder zu unverstaendlichem japsen und keuchen werden.
Mir faellt nichteinmal auf, dass ich meinen Schwanz in der Hand halte und dort weitermache, wo die faszinierende Gothic Lady gerade aufgehoert hat.
Dee beugt sich zu Dirk, fluestert ihm was ins Ohr.
Sie wirken wie ein Liebespaar auf mich.

Sie haucht ihm einen Kuss auf den Mund und er steigt von seinem Opfer herunter.
Das nackte Maedchen wirkt so hilflos, als Dirk sich vor sie kniet und sein hartes, nass glaenzendes Glied wie eine Drohung vor ihrem Gesicht schweben laesst.
Es bekommt keine Gelegenheit sich in eine schuetzendere Position zu bringen.
Dee sitzt auf ihren Beinen und lacht vergnuegt.

Mit einem groben Griff pakt sie ihre Geschlechtsgenossin am Pferdeschwanz und reisst ihr den Kopf in den Nacken, bietet Dirk den zwangsgeoeffneten Mund zu beliebigem Missbrauch.
Missbrauch – das Wort klingt in meinen Gedanken wie Hohn.
Waehrend Dirk seine verschmierte Maennlichkeit in Danas Mund schiebt bis er Widerstand spuert, scheint es mir keinen richtigeren Gebrauch fuer dieses jaemmerlich keuchende Wesen zu geben.

Die zwei spielen mit Dana, wie zwei Katzen, die sich eine Maus teilen. Keiner von ihnen zeigt den kleinsten Anflug von Reue.
Dirks Gesicht ist Lustverzerrt, Dees gezeichnet von Faszination... beinahe kindlicher Freude.

Keiner von beiden sieht dort unter ihnen ein liebenswertes junges Maedchen liegen, das sich unter unvorstellbaren Qualen in Todesangst windet.
Keiner ausser mir.

Als Dee einen goldenen Metalldildo aus ihrer Tasche holt und ihn ohne Zoegern in den exponierten Anus des unschuldigen Maedchens rammt, wird mir der Unterschied klarer.
Den Beiden ist eigentlich egal wie sich der Mensch fuehlt, an dem sie ihre grausamen Fantasien ausleben koennen.
Es geht ihnen nur darum es ueberhaupt zu tun.

Ich hingegen... ich wuerde es nicht so geniessen, wenn Dana das auch nur ein Stueck aus freiem Willen taete.
Ohne ihre Panik, ihre echte Verzweifelung und Todesangst, waere es wertlos fuer mich.
Gleichwohl ich am wenigsten tue, bin ich doch der Schlimmste von uns dreien.
Und deshalb fuehle ich mich so einsam unter scheinbar gleichgesinnten, die dieses Maedchen scheinbar gleichermassen foltern und sich doch so sehr von mir unterscheiden.

Mit strahlendem Laecheln und Unschuldsmiene rammt Dee das unnachgiebige Metall in Danas unberuehrten Enddarm.
Der schweissgebadete, hilflose Maedchenkoerper zuckt und krampft.
Die Augen weit aufgerissen, stoehnt sie in Agonie.
In meinen schlimmsten Alptraeumen kann ich mir ihre Schmerzen nicht vorstellen.
Ich sauge sie auf, jedes Fitzelchen.

In sinnlosen Versuchen sich loszureissen, strampeln Danas Beine.
Sie schaben ueber den Boden, scheuern Haut auf.
Mehr als nur ihre Knie sind bereits blutig.
Solche Kleinigkeiten merkt sie vermutlich gar nicht mehr.
Ich erblicke wie rot ihr Kopf bereits ist.
Dirk nimmt ihr jede Luft, Dee dreht und stoesst, ohne sich drum zu scheren.

Meine Gedanken fangen mich wieder ein.
Was fuer einen Demuetigung so ein Tod waere.
Wie unheimlich entwuerdigend es waere auf diese Art zu sterben.
Qualvoll erstickt am Schwanz des eigenen Vergewaltigers.
Der Wert eines ganzen Lebens, reduziert auf einen einzigen Fick.
Hilflos dazu verdammt ihrem Moeder im letzten Moment ihres Lebens auch noch so wunderschoene Gefuehle zu bereiten.

Zeit.
Ein Blick auf die Uhr erinnert mich an unsere Abmachung.
Und rettet Dana vielleicht das Leben.

"Die Zeit ist um Dirk.
Komm zum Ende"
erklaere ich in geschaeftsmaessigem Ton.

Dirk antwortet mir nicht, aber ich bin mir sicher, dass er mich gehoert hat.
Sein Tempo nimmt rapide zu, seine Stoesse werden tiefer.
Jeder Mann kennt diesen Endspurt.
Als hole man zu einem einzigen, machtvollem Schlag aus.
Mir ist das heute nicht vergoennt.
Gerne kaeme ich auch, aber ich habe mir oft genug eingeschaerft zu keiner Zeit die Kontrolle zu verlieren – also packe ich ihn wieder ein und schliesse meine Hose.

In dem Moment kommt Dirk.
Laut.
Stoehnend.
Grunzend.

Es ist demuetigend und widerlich, wenn dein Vergewaltiger dir in den Mund spritzt.
Da bin ich sicher.
Schade – denke ich mir. Schade, dass Dana schon so weit ueber diesen Punkt hinaus ist.
Sie nimmt das alles nicht mehr wahr.
Spaeter vielleicht.
Doch fuer den Moment hustet und wuergt sie, weil Dirks Sperma ihre Luftroehre hinunter schiesst.
Es muessen einige Schuebe sein, die er in ihren Mund pumpt.

Ich erkenne es am Zucken seines Beckens.
Wie er ihr Gesicht ruecksichtslos in seinen Scham presst.
Dann ist es ploetzlich vorbei.
Dirk laesst sich nach hinten auf den Boden fallen.
Sein Glied noch immer steif. Verschmiert und glaenzend im hellen Schein.

Dee scheint ebenso zufrieden.
Wenn sie gekommen ist, habe ich es uebersehen.
Aber auch sie laesst von Dana ab und steht auf.
Stumm betrachtet sie wie das nackte Maedchen sich in Foetus Position zusammen rollt.
Ihre helle Haut ist vom Schmutz des Bodens verschmiert.
Blaue Flecken ueberall.
Abschuerfungen.
Sie blutet, weint, hustet Sperma.

Die Situation wirkt surreal.
Kaum eine halbe Minute ist vergangen und dennoch ist alles so anders.
Mir ist bewusst, dass dieser Teil noch einmal Gefahren birgt.
Vielleicht will er mit ihr reden.
Vielleicht entwickeln sich Schuldgefuehle.
Oder – noch schlimmer – vielleicht faengt er an zu denken, nachdem sein Hirn wieder durchblutet ist.

Mir ist weder nach einem Gespraech, noch danach irgendwelche Fragen zu beantworten.
Schnellen Schrittes lege ich die Kamera auf die Rueckbank meines Wagens und gehe auf Dana zu.

Dee laechelt mich unentwegt an.
Oder grinst sie ?
Kann man hoehnisch laecheln ?
Falls ja, so ist das ihr momentanter Gesichtsausdruck.
Oder der, den ich mir einbilde – ich fuehle mich von ihr noch immer durchschaut.
Dana leistet keinen Widerstand als ich ihr Haende und Fuesse auf dem Ruecken zusammen binde und sie mir ueber die Schulter lege.

Wenige Sekunden wird es dunkel um das wimmernde Maedchen – ich schliesse den Kofferaum und gehe zur Fahrertuer.
Dee erwartet mich.
Greift nach meinem Arm, der die halboffene Tuer haelt.

Sie schaut mir tief in die Augen.
Meine freie Hand wandert hinter den Ruecken - zu dem einzigen Ass, das ich in diesem Spiel besitze.
Sie ist sehr huebsch.
Fuer einen kurzen Augenblick kommt mir der Gedanke sie zu ueberwaeltigen und Dana Gesellschaft zu besorgen.

Bullshit.
Sie ist kein Opfer.
Sie ist eine Jaegerin.
So wie ich.
Und Jaeger jagen sich nicht gegenseitig.
Das hat nichts mit der Gelegenheit zu tun, oder dass sie sich irgendwie nicht eignen wuerde.
Man tut es einfach nicht.
Vielleicht waere "Moral" die passendste Bezeichnung.

Sie sagt nichts, schaut mich nur an.
Obwohl es nur Sekunden sind, merke ich wie mir Angstschweiss auf die Stirn tritt.
Was in ihrem Kopf gerade vorgeht kann ich nicht erahnen.
Und gerade das macht mich, der im Gedankenlesen immer so gut war, unendlich nervoes.
Dann geht alles ganz schnell.

Sie ueberwindet den halben Meter, der unsere Koerper noch trennt und packt meinen anderen Arm, der die Pistole nur halb aus meiner Hose ziehen konnte.
Die Haerte in ihrem Griff ueberrascht mich.
Sollte sie nicht – schliesslich habe ich ihre Kraft schon bemerkt als wir zusammen Dana festhielten.
Sicherlich koennte ich sie mit alle Kraft ueberwinden.
Eine weitere evolutionaere Frechheit, gegenueber dem weiblichen Geschlecht.

Als ihr Kopf vorschnellt, mache ich mir gerade die gedankliche Notiz philosophische Erkenntnisse auf weniger lebensbedrohliche Situationen zu vertagen – und verfluche mich fuer diesen abermals nutzlosen Gedanken, der mich eine weitere halbe Sekunde lang verteidigungslos darstehen laesst.
In dem Moment, in dem ihre Lippen die meinen beruehren, bin ich mir nicht mehr so sicher ob ich sie tatsaechlich ueberwaeltigen koennte.
Die unerwartete Zaertlichkeit in ihrem Kuss, raubt mir nicht die Kraft, aber den Willen sie einzusetzen.
Das setze ich dann mal auf die Liste evolutionaerer Frechheiten an Maennern.

Mich graust bei dem Gedanken, Sonntag in der Frueh aufstehen zu muessen!
Aber sollte meine Liste je soetwas wie einen Gleichstand anzeigen, muesste ich fairer Weise Gott noch eine Chance geben.
Lachend akzeptiere ich mein Schicksal
- wer in unpassenden Momenten an unpassende Dinge denkt, ist dem Gro seiner Mitmenschen noch insofern voraus, als dass er ueberhaupt denkt.

Dee schaut mich stirnrunzelnd an – und ich muss noch mehr lachen.
Einfach nur, weil ich es endlich geschafft habe sie fuer einen Augenblick zu verunsichern.
Nur einen kurzen – bevor sie mit in mein Lachen einfaellt.
Es ist kurz, aber befreiend.

Mit einem Laecheln steckt sie mir einen Zettel in die Hosentasche und tritt einen Schritt zurueck.
Aus dem Augenwinkel bemerke ich, dass Dirk sich schlussendlich erhoben hat und erinnere mich an meine Situation.
Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden setze ich mich in den Wagen, lasse den Motor an und lasse die Halle hinter mir.
Erst auf der Bundesstrasse hoert das Kribbeln auf, das ich im Nacken spuerte.
Als waere ich auf der Flucht.
Dabei ist alles gut gelaufen.
Besser als gut sogar – und dabei denke ich an den Abschiedskuss.
Der Zettel !

Ich wuehle in meiner Hosentasche und finde die kurze Notiz.
"Meld dich"
und eine Telefonnumer.

Mit tausend Gedanken im Kopf fahre ich durch die Nacht gen Heimat.


Ende Kapitel 5c

.
  #9  
Old 07-26-2016, 03:47 PM
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Default Danas erste und letzte grosse Rolle

Kapitel 6 - Die Eine
Autor: Stiffl0r


Liebes, daemliches Tagebuch,
ich hasse dich.

Ich finde es peinlich dich zu schreiben und ich halte es fuer ueberaus daemlich der Staatsanwaltschaft ein so detailliertes Gestaendnis zu liefern.
Dass du dennoch an meinem Leben teilhaben darfst, hat den Grund, dass sonst niemand in Frage kommt. Also bilde dir nicht zu viel darauf ein...

Es ist jetzt eine Woche her, seit dem -nicht fuer alle Beteiligten angenehmen- Treffen in der Lagerhalle.
Von Dirk habe ich widererwartend nichts mehr gehoert.
Keine Mail, keine PN, nichts.

Wenn ich ehrlich bin, macht mir das einige Sorgen.
Ich hatte erwartet, dass er sich noch einmal mit uns treffen wolle, oder seine Zweifel an der fantastischen Natur von Danas Vergewaltigung ihn zur erneuten Kontaktaufnahme treiben wuerden.
Nichts davon ist geschehen.
Ich glaube schon, dass er Zweifel hat – die hatte er schon davor und waehrenddessen.
Aber so sind Maenner halt – erstmal machen und dann Fragen stellen und Gewissensbisse kriegen.

Schlussendlich habe ich ein Video auf dem detailliert zu sehen ist, wie er das hilflose Maedchen quaelt und vergewaltigt.
Duerfte schwer sein, die Zusammenhaenge der Polizei zu erklaeren – und selbst dann kaeme er nicht ungeschoren davon.

Von Dee hatte ich auch nichts mehr gehoert.
Angerufen habe ich nicht – so oft ich auch an die schoene Geheimnisvolle denken muss.
Ich fuehle mich zu ihr hingezogen und bin ihr zu Dank verpflichtet.
Sie war es, die mir gezeigt hat, dass es Frauen gibt die mir aehneln.
Frauen die Jaeger sind - keine Opfer.
Und seitdem ist es pure Lust die ich empfinde, wenn ich mit Dana spiele.
Mit dem Verschwinden meiner obskuren Verliebtheit, hat sich auch das Mitleid verabschiedet, welches ich einst fuer sie empfand.

Manchmal trauere ich ich dem Gefuehl nach.
Es war sicher einzigartig. Und es war die Suche nach diesen einzigartigen Gefuehlen, die mich zu Danas Schicksal werden liess.
Zu ihrem Vergewaltiger und Folterknecht.

Ich schaeme mich jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, nicht mehr genau das zu sein.
Gleichwohl mir bewusst ist, dass Danas restliches Leben ein einziger Albtraum sein wird.
Das macht mir nicht selten Angst.
Wozu bin ich geworden – und vor allem wann ?
Und wieso stoert es mich nicht, dieses Maedchen, in das ich vor kurzem noch verliebt war zu quaelen ?

Die Antwort ist so einfach, wie menschlich:
Weil mir mein Spass wichtiger ist als ihr Leben.
Wem kommt das grausam vor ?
Wir kaufen unsere Kleidung, genaeht von Kindern die in Slums leben und nie das Erwachsenenaltger erleben.
Wir akzeptieren, dass es auf unseren Strassen jaehrlich unzaehlige Tote gibt – und wir schicken Militaer in fremde Laender, weil wir gerne haetten was die haben.

Ich fuehle mich nichtmehr schuldig heute.
Ich erkenne, dass ich mich zu dem bekenne, was wir alle schon seit Ewigkeiten tun, weil es menschlich ist.
Ebenso menschlich ist es aber, seine Freude teilen zu wollen – und ich gebe gerne zu ,dass ich dabei an eine ganz bestimmte Frau denke.

Trotzdem – es waere unverantwortlich und dumm Dee anzurufen.
Manchmal muss ich mich daran erinnern, dass mein Leben trotz aller Unglaublichkeiten, real und hoechst riskant ist.
Dana hat sich in der Zwischenzeit veraendert.
Ihre Wunden und blauen Flecken sind zwar nahezu verschwunden...
aber wenn ich erwartet habe, dass sie zu einer unterwuerfigen Huendin wuerde, habe ich mich getaeuscht.

Ihr Kampfgeist ist ungebrochen – sogar noch staerker geworden.
Ich bin sehr vorsichtig geworden.
Zweimal waere sie mir fast entwischt.
Wenn sie mich ansieht, erkenne ich unverholene Feindschaft und lodernen Hass.
Woher auch immer ein so junges Maedchen in ihrer Situation diese Staerke nimmt – es ist bemerkenswert.

Ihre Tage verbringt sie mit Situps, Liegestuetz und Seilspringen.
Ich glaube sie bildet sich wirklich ein, es irgendwann mit mir aufnehmen zu koennen.
Fuer mich ist es ein Gluecksfall.
Nicht nur, dass sie sich in Form haelt – ich mag sportliche Koerper, deshalb habe ich ihr auch das Springseil gegeben – ihre Haerte hat sie nichteinmal abstumpfen lassen.
Sie wehrt sich, wenn ich sie zwinge mit mir zu schlafen.
Dringe ich in sie ein, verzieht sie noch immer ihr huebsches Gesicht und weicht meinen Blicken aus. Einzig zum weinen bringe ich sie auf die Art nicht mehr, selbst wenn ihr offen anzusehen ist, wie schwer es ihr faellt die Traenen zurueck zu halten.

Mir stellt sich indess ein ganz anderes Problem.
Die Zeit vergeht wie im Fluge und ich habe mich daran gewoehnt, mir diesen schoenen Koerper jederzeit nehmen zu koennen.
Doch jetzt kommt meine Freundin bald wieder und ich bezweifle, dass sie mit unserem neuen Gast einverstanden waere.

Liebes, gehasstes Tagebuch,mir kommts gleich.
Und auch wenn es immer einer meiner Traeume war, beim chatten und schreiben ein so huebsches Maedchen unter dem Tisch sitzen zu haben ,das meinen Schwanz lutscht, halte ich es doch nur fuer fair, diesem Gefuehl meine ganze Aufmerksamkeit teilwerden zu lassen.

Gute Nacht.


Beim Fruehstueck denke ich ueber die verzwickte Situation nach.
Ein eigenes Haus.
Das waere, was ich brauche.
Abgelegen, mit grossem Keller den ich umbauen koennte.
Schalldicht, mit einer Zelle und den Geraetschaften die es mir erlauben wuerden sie auf noch aufregendere Art und Weise zu quaelen.
Ein wehmuetges Laecheln umspielt meine Lippen.
Denn soetwas steht mir nicht zur Verfuegung.
Wille ja, Ideen ja, viel Geld – nein.
Kopfschuettelnd beisse ich in mein Broetchen und versuche den zwingenden Schluss dieser Erkenntnis zu ignorieren:

Danas Ende.


Die Tuerklingel reisst mich gnaedig unsanft aus meinen ueberlegungen.
Jedesmal wenn das geschieht, laeuft mir ein kalter Schauer ueber den Ruecken.
Polizei – denke ich.

Dabei sind es doch immer nur Nichtigkeiten.
Nachbarn, Freunde – Leute die ich abwimmle, weil sie mich einfach nur stoeren.
Ich weiss nicht, ob die Polizei noch ermittelt. In den Medien hoere ich nichts mehr, aber das muss nichts bedeuten.
Auf dem Weg zur Tuer beruhigt mich ein immerwaehrender Gedanke.
Schon bald wird es ein neues Gesicht geben.
Ein junges Maedchen, vergewaltigt oder getoetet.
Von einem Irren, ihrem eigenen Vater oder sonst einem Bekannten.
Die Polizei wird den schnellen Erfolg feiern und sich gleichzeitig tief betroffen zeigen.
Das sind die Dinge, die jeden Monat von Zeitungen und Fernsehen in unser Bewusstsein gerufen werden.
Was die wenigsten wissen:
Es verschwinden viel, viel mehr junge Maedchen – und von denen hoert man niemals wieder was.
Solche Maedchen wie Dana.
Mit Entfuehrern wie mir, die nicht dumm, arbeitslos und psychopathisch sind.

In Erwartung der Post, die mich als unentgeltliches Zwischenlager fuer die Sendungen meiner abwesenden Nachbarn missbrauchen will, oeffne ich an einem Broetchen kauen die Tuer.
Mir fallen beinahe die Kruemel aus meiner herunter geklappten Kinlade.

Dee !

"Guten Morgen, darf ich reinkommen..."
plaudert sie daher, waehrend sie sich schon an mir vorbei in die Wohnung drueckt.
DAMIT habe ich so ueberhaupt nicht gerechnet.

Ich brauche ein paar Sekunden um den Schock zu ueberwinden.
Merkwuerdig.
Schonwieder stehe ich vor einer voellig obskuren Situation.

Und jetzt?

Nicht merkwuerdig, dass mir das ein ironisches Grinsen aufs Gesicht zaubert.
Mit meinem speziellen Humor und seinem bisweilen unguenstigem Timing, habe ich mich laengst abgefunden.
Natuerlich aendert das nichts an der Frage, die draengend durch meinen Kopf rast.
Eine Sekunde des ueberlegens.
Sie hat mich gefunden.
Also kann ich mir das "Wer sind Sie?"-Spiel wohl sparen.

Dee bleibt im Flur stehen, schaut mich erwartungsvoll an.
Noch eine Sekunde ueberlegen.
WIE hat sie mich gefunden ...
Eine verschwendete Sekunde, wie mir augenblicklich klar wird.
Es hilft nicht ueber gegebenes nachzugruebeln.
Und auch dieser Gedanke kostet eine Sekunde, in der ich – ein Broetchen in der einen, die Tuerklinke in der anderen Hand, mit vollem Mund, bloedsinnig grinsend da stehe und sie anglotze wie ein Guppi.

"Na immerhin scheinst du dich zu freuen mich zu sehen"
uebernimmt Dee den Gespraechsstart.
"Ein Broetchen koennte ich jetzt auch vertragen"
faehrt sie fort, als ich die Tuer schliesse - aber nicht antworte.

Sie starrt mich an.
Ist da ein leichtes Zittern in ihrer Stimme zu vernehmen ?
Bevor ich es mit Sicherheit feststellen kann, dreht sie sich um und verschwindet in der Kueche.
Ich folge ihr, sage nichts.
Mir faellt auch nichts ein.
Ich kann die Situation nicht einschaetzen.
Ueberhaupt nicht.

Dee setzt sich.

Ich stehe kurz unentschlossen im Tuerrahmen, dann nehme ich eine Tasse vom Regal, giesse Kaffee ein und stelle sie ihr hin.

"Zucker ? Milch ?"
frage ich so beilaeufig, als waere das staendige Routine.
- Was es auch irgendwie ist. Rituale beruhigen...

"Ja, gerne"
gibt sie ebenso unverbindlich zurueck.
Wie gesagt, Rituale...

Doch nicht immer ausreichend.
Ihre Stimme zittert.
Ich kann es jetzt deutlich hoeren.
Sie gibt sich Muehe ruhig zu wirken, aber so ganz mag ihr das nicht gelingen.
Ihren Blick fixierend, setze ich mich wieder auf meinen Platz und esse mein Broetchen weiter.
Sie nippt nervoes an ihrem Kaffee und bleibt stumm.

Ich beschliesse laessig zu bleiben.
Nicht weil ich so ein cooler Typ waere, sondern weil ich nicht das Gefuehl habe an der Situation ueberhaupt noch was aendern zu koennen.

"Wie hast du mich gefunden?"
Frage ich ruhig.

Dee rutscht unruhig auf ihrem Stuhl umher.
Sie raeuspert sich.
"Dein Nummernschild..."

Ein leichtes Nicken, dann muss ich lachen.
"Ich bin ein Idiot."

"Kein Idiot... aber ganz schoen leichtsinnig"
Zaghaft laechelt sie und nimmt noch einen Schluck aus der Tasse.

"Ich frage jetzt nicht, wie du von meinem Nummernschild auf meinen Namen, meine Addresse..."

"Hab 'n Bekannten bei der Polizei."

Mir waere vermutlich das Herz in die hose gerutscht, haette ich das nicht laengst vermutet.
Also nicke ich wieder.
Diesmal mehr oder weniger anerkennend.

"Auch ein Broetchen?"

Die gutaussehende Frau, am anderen Ende des Tisches laechelt mir zu. Ich reiche ihr Broetchen und Besteck.
Es vergehen Minuten - ein schweigsames Fruehstueck.
Dann platzt es aus Dee heraus:

"Kann ich sie sehen?"

"We..."
setze ich an, doch werde unterbrochen.

"Dana.
Das Maedchen aus dem Fernsehen.
Die, die du gekidnapped hast."

Okay, die Karten liegen also auf dem Tisch.
Es erschuettert mich wenig, dass Dee bescheid weiss.
Mir scheint, ich bin viel gelassener als sie es ist.
Wenn sie also weiss, was ich getan habe...

"Bist du alleine hier?"
Frage ich ganz unverbluemt und lasse sie dabei nicht aus den Augen.

Die Frage trifft sie.
Sie wirkt erschrocken, beisst sich auf die Lippe... und nickt.

"Mutig"
kommentiere ich.

"Leichtsinnig"
berichtig sie mich.

"Also, warum bist du dann hier, Dee ?"

Sie holt kurz Luft, schliesst die Augen.
Dann prasselt es nur so aus ihr heraus.

"Ich musste!
Soetwas wie letzte Woche habe ich noch nie erlebt.
Ich wollte es als ein einmaliges Erlebnis in Erinnerung behalten, aber..."

Ihr Gesicht verzieht sich, wie unter Schmerzen
"ich kann nicht!
Es war zu intensiv, es war das intensivste Gefuehl das ich jemals hatte."

Sie sieht beinahe leidend aus, waehrend sie versucht mir verstaendlich zu machen, was ich so gut verstehe.

"Diese... Macht... die Gewalt... die echte Macht und Gewalt"

Sie gestikuliert mit den Haenden, als wolle sie einem Begriffstutzigen etwas erklaeren.

"Ich war schon immer eine Sadistin.
Ja, ich verdiene sogar mein Geld damit...aber dieses Gefuehl, keinen Gedanken an ihr Wohlergehen verschwenden zu muessen, keine Grenzen einzuhalten sondern einfach weiter zu machen, ueber jedes Limit hinaus..."

Sie hat sich in Rage geredet, ihr Kopf ist rot, ihre Augen fixieren die Tischplatte vor sich.
Als wuerde sie sich schaemen.

"Es ist wie eine Droge."
Beende ich den Satz fuer sie.

Dee nickt. Wir schweigen uns an.
Sie ringt mit einem Kloss in ihrem Hals, das sehe ich an.

Dann fluestert sie mit scheuem Blick.
"Kann ich sie sehen?"

Ich lehne mich zurueck und kaue den Rest vom Broetchen.
Wo soll das hinfuehren – frage ich mich.
Dieser Frau geht es wie mir... aber ich hatte nie geplant Dana zur Open Source werden zu lassen.
Ganz sicher nicht.

Ich beschliesse zu erfragen, worauf sich meine Gedanken keinen Reim machen koennen:
"Was habe ich davon?"

"Meine Hilfe... bei allem was du mit ihr vor hast!"
schiesst es aus ihr heraus.

"ich kann... ich kann sie halten, fesseln oder filmen.
Und..."
Dee schlaegt den Blick nieder und fluestert wieder.

"Mich"

Schweigen.

"Dich?"
Entfaehrt es mir ein wenig erstaunt.

Sie erklaert im Fluesterton.
"Du lebst meinen Traum... alles was du tust... das ist alles, wonach ich mich immer gesehnt und was ich mich nie getraut habe... ich liebe deinen Mut, deine Grausamkeit und ,dass du dir einfach genommen hast was du willst, statt ewig nach unzureichendem Ersatz zu suchen."

Scheue Augen sehen mich an.
Verrueckt.
Voellig verrueckt.
Hat diese Rasse Lady, die drei Klassen ueber mir spielt und die ich erst einmal zuvor gesehen habe, mir gerade soetwas wie ihre Liebe gestanden?
Verrueckt !

Ach, was solls – denke ich.
Und das ist mehr als ich die restliche Zeit gedacht habe.
Ich beuge mich ueber den Tisch, hebe mit der Rechten ihr Kinn und kuesse sie.
Es fuehlt sich wirklich zaertlich an.
Vorsichtig.
Wie zwischen zwei frisch verliebten.

Ihre Augen bleiben geschlossen, noch nachdem ich mich loese.
Ihr Gesicht wirkt entspannt – der leichte, autoritaere Zug um ihre Mundwinkel ist verschwunden.
Erst jetzt faellt mir auf, dass sie aelter ist als ich. Anfang dreissig vielleicht.
Ein paar Jahre.
Ihrer Schoenheit, hat das jedoch keinen Abbruch getan.
Sie ist schlank, wirt dennoch kraeftig.
Viel kraeftiger als ein Maedchen wie Dana jedenfalls.
Sie weiss sich zu kleiden, ihre Reize hervor zu heben.
Ihre Brueste springen mir aus ihrem tiefen Ausschnitt quasi entgegen.
Sie ist gekonnt geschminkt und ein dezenter, aber sicherlich teurer Duft umschwebt sie.
Meine Linke beruehrt ihr nacktes Knie, wandert unter ihren kurzen Rock, zielstrebig zwischen ihre Beine.

Irgendetwas hat mir diese Frau angetan.
Ich will sie.
Jetzt.
Dees Hand ergreift die Meine.
Ihre Augen oeffnen sich und der strenge Zug kehrt in ihr Gesicht zurueck.

"Lass sie mich sehen!"
verlangt sie mit fester Stimme.

"Ich wuerde lieber mehr von dir sehen"
Entgegne ich ebenso bestimmt.

Beinahe flehentlich blickt sie mich an.
"Lass sie mich sehen, dann kannst du alles von mir haben!"

"Eine Hure die ihren Koerper verschenkt ist nichts aussergewoehnliches, oder Dee ?"

Ihr Blick wird hart.
Mich selbst erkenne ich indess nicht mehr wieder.
Wann immer ich zu diesem abgebruehten Schweinehund geworden bin, ich habe es verpasst.
Die Worte erscheinen mir wie aus fremden Mund.
Sie kommen automatisch, ohne dass ich darueber nachdenke.

"Haeltst du mich doch fuer bloed ?
Eine wie du hat sicherlich nicht freiwillig was mit einem wie Dirk zu tun."

Ich stehe auf und trete neben sie.
Dee haelt mich mit harten Blick fixiert.

"Immerhin... ich nehme an, bei deinen Vorzuegen, sollte man wohl sagen – Edelnutte"

Ich spucke das Wort aus, will ihre Reaktion sehen.
Doch ihr Blick bleibt hart – und selbst darin befindet sich eine schwer elegante Schoenheit.

"Und ?
Soll das ein Vorwurf sein ?
Von einem Vergewaltiger und Entfuehrer ?"

An ihrem Pokerface tut sich rein gar nichts.

Ich schmunzle.
"Nein."
Verkuende ich bestimmt.
"Aber was so einzigartig an..."
Meine Hand streicht ueber ihr Gesicht, ihren Hals hinab, ueber ihre Brust.
"...diesem Koerper sein soll, weiss ich dennoch nicht."

Die atemberaubende Lady, die da vor mir sitzt und die den meisten Maennern wohl haushoch ueberlegen ist, zuckt zusammen.
Es scheint mir unwahrscheinlich, dass viele vor mir das was jetzt passiert schoneinmal erlebt haben.

Ihr Blick ...bricht.
Ihre Zuege werden weich, aber nicht nur ihre Mimik veraendert sich schlagartig.
Ich kann es nicht in Worte fassen, aber von einem Moment auf den Anderen wirkt Dee... schwach.

Mit zitternder Stimme, beginnt sie stockend zu sprechen.
"Nicht diesen Koerper..."
Sie schlaegt die Augen nieder und murmelt "meine Seele."

Ein eigentuemliches, warmes Kribbeln durchfaehrt mich.
Eines, das ich kuerzlich erst erlebt habe... mit Dana.
Die Erkenntnis durchfaehrt mich wie ein Blitz, waehrend ich ihren warmen Atem an meiner Hand spuere, die noch immer ihr Kinn haelt.
Ich will diese Frau... ich will ihre Seele.

Nicht wie Dana, nicht in meinem Keller, nicht vor Schmerz schreiend, in Todesangst.
Als... Vertraute... oder soetwas.
Ein bestimmteres Wort, wage ich nicht zu denken.
Aber ich habe mich veraendert.
Es gibt etwas, das ich klarstellen muss.
Mit wenig Muehe ziehe ich sie zu mir hoch.
Mit ihren Absaetzen ueberragt sie mich im stehen beinahe.

"Zieh bitte die Sachen aus."

Unsicher schaut sie mich an. Dann wird ihre Mine wieder fest.

"Du willst sie doch sehen..."

Mit steinernder Emotionslosigkeit oeffnet sie ihre Bluse.

Ich trete einen Schritt zurueck.
Nach und nach faellt ihre Bluse, ihr BH, dann ihr Rock und schliesslich ihr Slip.
In Ruhe wandern meine Augen ueber sie. Ihr dunkles, seidiges Haar faellt leicht gelockt bis ueber den Ansatz ihrer vollen Brueste.

"Du bist atemberaubend schoen"
stelle ich abwesend fest.
Sie zeigt keinerlei Reaktion.

"Komm."
Fordere ich sie auf.
"Zeit eine alte Freundin wieder zu treffen."


Ende Kapitel 6

.
  #10  
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Default Danas erste und letzte grosse Rolle

Kapitel 7 - Google it !
Autor: Stiffl0r


Dana schreckt beim Geraeusch der Kellertuer hoch.
Gedaempftes Licht faellt auf das junge Maedchen, dass nackt und mit auf den Ruecken gefesselten Haenden auf der Matratze in der Mitte des Raumes liegt.

Langsam gehen wir bis zur Matratze, Dee an meiner Seite.

"Guten Morgen, Dani."
Laechle ich das gefesselte Maedchen an.
"Ich habe dir wen zum spielen mitgebracht."

Die grosse, elegant wirkende Frau neben mir umkreist unser hilfloses Opfer mit langsamen, gemessenen Schritten.
Leise ziehe ich mich zurueck, stelle mich hinter die Kamera die nur wenige Meter neben der Matratze steht und druecke auf Aufnahme.
Die Frau umkreist das nackte Maedchen wie eine Raubkatze.
Mir wird im direkten Vergleich einmal mehr klar, dass in Danas schoenem Koerper noch ein grosser Teil ****** steckt.
Wunderschoen, ja, aber ganz anders als der sinnliche, weibliche Koerper von Dee.

Man sieht auf den ersten Blick, wer Herrin und wer Sklavin ist.
Ich nehme die Kamera und naehere mich dem Geschehen vorsichtig.
Dee schaut mich direkt an.
Ihre Hand zuckt zwischen die Kamera und ihr Gesicht.
Ich schiebe sie einfach weg.

"Dann gib mir jedenfalls eine Maske..."
fluestert sie mir zu.

Ich schuettle den Kopf und fluestere zurueck.
"Keine Maske, keine Ruecksicht."

Dee zoegert nur kurz, dann kann man foermlich die Augen des Raubtieres in ihrem Gesicht aufleuchten sehen und sie wendet sich wieder um.
Elegant laesst sie sich neben Dana nieder, die erschrocken zur Seite rutscht.
Dee faengt sie mit beiden Armen und zieht das verschuechterte Maedchen an ihre Brust.

"Hallo, meine Kleine. Kennst du mich noch?"

In Dees Grinsen, in ihren kalten, blitzenden Augen, liegt ein grausames Versprechen.
Die Szene koennte beinahe romantisch wirken, waere da nicht Dees Hand, die fordernd ueber Danas blossen Oberkoerper gleitet und das unschuldige Maedchen beruehrt, wie etwas das einem ganz und gar gehoert.
Durch das Objektiv erkenne ich deutlich, wie der Leib des jungen Maedchens zittert.
Mein Glied droht die Hose zu sprengen und ich bekomme Lust mitzumachen.
Doch ich beherrsche mich.
Will sehen, was Dee vor hat.

Ohne Umschweife, greift sie Dana mit der Rechten hart in die Brust und reisst ihren Kopf an den Haaren zurueck.
Dana entfaehrt ein heller Schmerzensschrei, doch in Sekundenschnelle presst Dee ihre Lippen auf Danas Mund und der Schrei verstummt zu einem dumpfen Hall.
Dees rechte knetet mit schmerzhafter Haerte Danas Brust.
Grob kneift sie in eine der empfindlichen, hell rosanen Brustwarzen und erntet ein weiteres dumpfes Gurgeln.

Der junge Koerper verkrampft sich, doch Dees Griff ist fest und es ist Dana nicht moeglich sich der anhaltenden Folter zu entziehen.
Sie strampelt mit den Beinen, versucht sich herumzuwerfen, doch Dee verdreht ihr die Brustwarze nur noch mehr – und lacht laut auf.

Ohne Vorwarnung, laesst Dee die gequaelte Brust los und greift dem jungen Maedchen zwischen die Beine.
Dana tritt, versucht die Beine zusammen zu kneifen.
Ich beende es, indem ich ihr hart meinen Fuss auf einen ihrer Knoechel setze und Dee den Weg frei mache.

Brutal greift die herrische Frau zwischen Danas Beine, presst mit Gewalt gleich drei Finger in die kleine Scheide ihres hilflosen Opfers.
Unser gemeinsames Spielzeug schreit wie am Spiess.
Ihr rinnen Traenen des Schmerzes ueber die Wangen, waehrend Dee sie an ihrer empfindlichsten Stelle quaelt.
Minuten vergehen, bis Danas Schreie abebben und sie aufhoert Widerstand zu leisten.

"Na also, geht doch, Kleine"
Fluestert Dee ihr halblaut zu.
"Mhhh, du bist ganz schoen nass da unten du kleines Luder."

Dees breites Grinsen, vermittelt den Eindruck, sie habe gerade ein unerhoertes Geheimnis aufgedeckt.
Danas Atem geht heftig, ihre weit aufgerissenen Augen blicken Dee angsterfuellt an.
Ich fokussiere ihre festen, runden Brueste die sich mit ihrem Brustkorb stossweise heben und senken.

"Na, da du schonmal so feucht bist, koennten wir uns ja auch ein bischen vergnuegen... das heisst, wenn du moechtest.
Sag Kleines... stehst du auf Frauen ?"

Dana reagiert nicht.
Ihre Augen wandern hin und her, als seien sie auf der Flucht.
Ich weiss, dass sie es sind.
Auf der Flucht vor der Realitaet, die sie weder ertragen, noch verstehen kann.

Uns ist das egal. Wir wissen beide, was wir wollen.
Dee loest ihren Griff, schiebt meinen Fuss beiseite und zieht Dana an sich, sodass die Szene beinahe muetterlich wirkt.

"Sag mal, weiss deine Mama eigentlich, dass ihre Tochter feucht wird, sobald ihr irgendwer ein bisschen die Fotze massiert ?
Also, wenn meine Tochter so eine kleine Hure waere wie du..."

Soviel Spott und Grausamkeit, habe ich noch nie in einer Stimme gehoert.
Offenbar mag Dee es zu spielen.

"Und noch dazu mit erwachsenen Frauen... ich glaube, Mami waere sehr enttaeuscht von dir."

Zaertlich streichelt sie Dana durchs Gesicht.
Danas Atem wird ruhiger, sie zieht die Beine an sich und sitzt jetzt fast wie in einer muetterlichen Umarmung dort.

Dee fluestert ihr Dinge ins Ohr, die ich nicht verstehen kann, streichelt sie dabei wie ihr eigenes kleines Maedchen.
Die Szene koennte muetterlich wirken, wenn Dee nicht hin und wieder an Danas Ohr knabbern und ihr zaertliche Kuesse aufhauchen wuerde.
Irgendetwas tut sich in Danas Gesicht... sie beisst die Zaehne aufeinander.
Ihr Gesicht wirkt fast trotzig.
Dee blinzelt mich vergnuegt an und dreht ihren wie Danas Kopf direkt in die Kamera.

"Aber du weisst doch, dass du deine Mutter niemals wieder sehen wirst, mh meine Kleine ?"

Ihre Augen blitzen mich an, ihr Laecheln strahlt.

"Bald haben sie dich vergessen, Kleines."

Dana schluckt.
Ich sehe wie ihre Augen feucht werden.
Dee schaut das herzerweichend zitternde Ding luestern an.
Ihre Rechte spielt jetzt mit ihrer eigenen Brust, ihre Nippel sind steif.
Keuchend raunt sie dem gequaelt blickenden Maedchen ins Ohr.

"Alle denken, du waerst weggelaufen.
Sie hassen dich dafuer.
Alle"

Eine dicke Traene rollt ueber Danas Wangen.
Geschickt leckt Dee sie auf.
Sie saugt hoerbar die Lust ein, als haette sie eine Art Aphrodisiacum geschluckt.

"Deine Mutter... dein Vater... deine Schwester."
Spricht sie laut in die Kamera.
"Niemals wieder."

Das wars.
Dana bricht in einen Heulkrampf los, wie ich ihn noch nie zuvor gesehen habe. Fasziniert , ueberrascht und mit einer wahnsinnigen Erektion, halte ich voll drauf.
Mehr!
Ich will mehr davon!
Aber es gibt kein mehr.
Ich sehe in Danas Augen, dass sie gerade eben in nur wenigen Minuten voellig gebrochen wurde.
Etwas, das ich in vielen Tagen nicht geschafft habe.
Behende drueckt Dee Dana nach vorn und loest ihre Handschellen.
Augenblicklich versucht Dana sich ihre Haende vors Gesicht zu halten.

"Nein."
Kommandiert Dee.

Ich bin voellig baff.
Dana gehoercht.
Sie nimmt die Haende weg.

"Sieh in die Kamera."

Das weinende Maedchen gehorcht wieder, wendet des schmerzverzerrte Gesicht der Kamera zu, sieht mir quasi direkt ins Auge.
Ich stelle mir vor, wie ein Fremder dieses Video sieht. In dem Wissen, dass es fuer sie keine Linderung fuer ihr Leid gab.
Verstehen kann ich es nicht.
Wie hat Dee das geschafft ???

Gekonnt biegt sie Danas Kopf zu sich und kuesst das traenen ueberstroemte Maedchen auf den Mund.

"Kuess mich.
Jetzt!"
Befiehlt sie.

Wirkungsvoll.
Dana tut es.
Ihre Lippen oeffnen sich, ich sehe wie Dees Zunge in sie schiesst.

"Und jeeetzt, ein bischen girl on girl Porn"
grinst Dee.

"Vielleicht gefaellt das ja jedenfalls deinem Daddy, wenn ers sieht. Mh ?
Was meinst du ?"

Mit ihrer Rechten, fuehrt sie Danas Rechte an deren linke Brust und weist ihr, sich selbst zu streicheln.

"Was ist, du kleine Hure.
Hat dein Papa dich mal angefasst als du klein warst, mh?"

Keine Reaktion.

Mit lautem Klatschen landet
Dees Faust in Danas Gesicht und wirft diese zur Seite.

"Du antwortest, wenn ich dich frage!"
droehnt sie.

Dana schaut sie panisch an, sie ist so erschrocken, dass sie sogar vergessen hat zu weinen.
Blut laeuft ihr ueber die Wange, ihre Lippe ist aufgeplatzt.

"Hat dein Papa dich angefasst?"
Wiederholt Dee ihre Frage.

Zu meiner ueberraschung nickt Dana.
"J..ja"
stammelt sie.

Ich bin fassungslos, wie paralysiert schaue ich durch das Auge der Kamera.

"Na dann drehen wir ihm jetzt mal einen kleinen Film, mit seiner Prinzessin in der Hauptrolle."
Dee lacht in die Kamera, dann legt sie sich auf den Ruecken und zieht Dana, mit dem Becken zu ihrem Mund, auf sich.

Breitbeinig liegt das junge Maedchen auf Dee, mit dem Gesicht keinen centimeter ueber Dees Scheide.
Fuer Dee, unter ihr, sieht es aehnlich aus – sie zoegert nicht. Gierig stoesst sie mit ihrer Zunge Danas Schamlippen beiseite und dringt tief in den rasierten Maedchenschlitz.

Nur kurz ist Dana erschrocken.
Zu meinem unfassbaren Erstaunen sehe ich mit an, wie Dana ganz still wird, sie ihren Kopf senkt und ihre weichen Lippen Dees fordernd vorgeschobene Schamlippen beruehren.
Vorsichtig teilt die Zunge des jungen Maedchens Dees nass glaenzenden Schamlippen und legt dann ihre Lippen zum Kuss auf sie.

Ich filme in vollem Zoom.
Als sie den Kuss absetzt, ist ihr Mund dick mit Dees glaenzendem Saft verschmiert.
Diese stoehnt derweil laut und drueckt ihr Becken in das traurige Maedchengesicht.
Mit meiner freien Hand druecke ich Danas Gesicht herab.
Ich brauche kaum Kraft. Dana vergraebt ihr Gesicht fuegsam tief zwischen Dees schoenen Schenkeln.

Minutenlang filme ich Danas ergebenen
Dienst, dann gehe ich in Grossaufnahme.
Umrunde die nackten ,verschlungenen Koerper
Dee gibt Dana einen Klaps.

"Stoehn!"
Lautet der Befehl.

Und das hilflose, junge Maedchen beginnt leise zu stoehnen.
Ich knie mich ueber Dees Gesicht.
Voller echter Freude, lacht sie mir entgegen.
Ihr Mund ebenso feucht glaenzend – hier von Danas, mit roher Gewalt, hervorgezwungenem Scheidensaft.

"Hallo Papa !
Gefaellt dir die Fotze deiner Tochter ?"
Lacht sie in die Kamera.

Danas kontinuierliches Stoehnen, ist das einzige Hintergrundgeraeusch, waehrend Dee betont langsam, die Kamera mit ihrem Blick fixierend, ihre Zunge zwischen Danas Scheidenwaende gleiten laesst.

"Gefaellt dir deine Tochter so ?
Ich wette !
Na, bist neidisch auf mich, nicht wahr ?"
Keckert sie weiter.

Danas kontinuierliches Stoehnen setzt kurz aus, wird durch ein unterdruecktes Schluchzen ersetzt, geht dann aber weiter.

"Papa, schau dir deine kleine Hurentochter an!
Wie es ihr gefaellt, was ich mit ihr tue. Hat es ihr auch so gefallen, was du mit ihr getan hast ?"

Schonwieder ein langer Schluchzer. In vollem Zoom sehe ich, wie Dana Traenen aus den Augen tropfen und sich mit Dees Scheidensaft vermischen.
Ploetzlich zuckt Dee und stoesst Dana von ihr.
Gewandt dreht sie Dana auf den Ruecken und kniet sich ueber ihren Kopf.

Mit den Armen, eingeklemmt unter Dees Beinen, koennte Dana sich nichteinmal wehren, wenn sie wollte. Hart drueckt die viel staerkere Frau, ihr Becken auf Danas Gesicht.
Vor und zurueck reibt sich Dee ueber Danas Mund und Nase.

Urploetzlich stoehnt sie laut auf, spannt jeden Muskel ihres Koerpers an und kommt.
Ich beobachte, wie eine beachtliche Menge klarer Fluessigkeit zwischen Dees Schamlippen herauslaeuft und Danas gesamtes Gesicht ueberstroemt.

"Was zur Hoelle...?"
Frage ich laut.

Dee sackt auf Dana zusammen, ohne sich darum zu kuemmern, dass diese wohl kaum Luft bekommt.
Mit einem erleichtert klingendem Lachen schaut sie mich spoettisch grinsend an.

"Female Ejaculation... Google it!"


Ende Kapitel 7

.
  #11  
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Kapitel 8 - unknown Title
Autor: Stiffl0r


Dana liegt weinend, ueber und ueber verschmiert auf ihrer Matratze.
Ich reiche Dee meine Hand zum aufstehen, die Kamera liegt abgeschaltet neben mir.
Sie atmet schwer, ihre Haut schimmert schweissnass im dumpfen Licht.

"Vielen Dank Monsieur"
laechelt sie mich an.

Ich ziehe sie schwungvoll zu mir hoch und reisse sie in meinen Arm.
Etwas von Danas Blut klebt in ihrem Gesicht, das nur wenige Zentimeter vor meinen ist. Straehnen ihres welligen Haares kleben an ihrem Gesicht.
Ohne abzuwarten drueckt sie mir einen leidenschaftlichen Kuss auf, stoesst sich dann zurueck und steht leicht knieend, in beinahe lauernder Pose vor mir.
Ihr Mund ist zu einem boesartigem Grinsen verzogen, in ihren blitzenden Augen spiegelt sich Wahnsinn und Besessenheit. Instinktiv mache ich einen Schritt zurueck – ihr Blick ist furchteinfloessend, wie der eines wilden Tiers.
So wirkt sie auch - als sie wie in Zeitlupe dem weinenden Maedchen neben den Kopf zuwendet.
Ohne Vorwarnung stuermt sie auf das zusammengerollte Maedchen zu und tritt ihr in den Ruecken.
Unter einem Hagel gemeiner Tritte, schreit Dana wieder wie am Spiess. - Ich nehme mir vor die woertliche Ausfuehrung dieses Sprichworts mal zu ueberdenken.

Mit verschraenkten Armen beobachte ich fasziniert, wie Dees Tritte das dumme Ding zu ihren Fuessen an den empfindlichsten Stellen trifft.
Wie in Rage, krallt Dee ihre Hand in Danas zerzaustes Haar, reisst sie gewaltsam auf die Fuesse und stoesst sie in meine Arme.
Es ist als spielten zwei Katzen mit einer dem Tod geweihten Maus.
Muehelos drehe ich Danas schmale Arme hinter ihren Ruecken, halte ihren Kopf an den Haaren mit der Anderen.
Schon haemmert der erste Schlag in den schlanken Bauch des Maedchens.
Dee steht vor uns in Kampfpose.
Sieht professionell aus – denke ich.
Bestimmt irgend eine Art Kampfsport...

Dees Faeuste prasseln dutzende Male auf den zierlichen Koerper, treffen Dana an jeder Stelle.
Mir spritzt Blut ins Gesicht, als ein brutaler Treffer Danas Augenbraue aufreisst und ihren Kopf nach hinten fliegen laesst.
Erst windet sie sich, versucht sich zu wehren.
Jetzt keucht sie nurnoch, wuergt, bei jedem Treffer.
Schwer atmend, blutig und verschwitzt steht Dee vor dem jungen Maedchen, das sich kaum noch ohne meine Hilfe auf den Beinen halten kann.

Dees raubtierhaftes Gesicht fixiert mich fuer einen Moment, dann macht sie einen schnellen Schritt auf uns zu und zieht ihr Knie mit aller Wucht zwischen Danas Beinen nach oben.
Ein Zucken laeuft durch Danas geschundenen Leib, ihr Kopf faellt ihr ruckartig in den Nacken.
Ich kann das Weiss in ihren verdrehten Augen sehen, als sie schlaff wird und all ihre Muskeln den Dienst versagen.
Dee presst sich von Vorne an Danas zusammenbrechenden Koerper.
Sie schnappt mit der Linken meinen Kopf, zieht ihn vor und kuesst mich leidenschaftlich.
Ich bin so ueberrascht, aber auch so erregt, dass ich vergesse Dana festzuhalten.
Ihr schlaffer Koerper rutscht langsam zwischen uns zu Boden.

Hand in Hand verlassen wir den Raum und steigen die Stufen herauf.
Mit einem Klacken faellt die Tuer ins Schloss.
Hinter uns hoert man das leise weinen eines hoffnungslosen, kleinen Maedchens.
In meiner Hose pulsiert es.
Ich brauche Erleichterung.
Und ich will Dee.
Jetzt.

Sie blickt mich an, mit einem strahlenden Laecheln und sie weiss es.
Mir ist egal, dass ihre Haut mit ihrem und Danas Schweiss bedeckt ist, mich stoert es nicht, dass ihre dunkeln, lockigen Haare in ihrem Gesicht kleben und mich stoert auch nicht das Blut an ihrem Gesicht und ihren Haenden.

Fordernd ziehe ich sie hinter mir her.
Sie lacht glockenhell auf, laesst sich bereitwillig dirigieren.
Bevor ich richtig ueberlegen kann, stosse ich die Tuer zum Zimmer meiner Freundin auf und schubse Dee auf das mit weissen Laken bezogene Bett.
Sie grinst breit, enthuellt zwei Reihen strahlend weisser Zaehne.

Waehrend sie sich nackt vor mir rekelt, und ihre gebraeunte Haut einen verfuehrerischen Kontrast zu der hellen Bettwaesche liefert, blitzt mich das Raubtierhafte aus ihren Augen an.
Einladend streckt sie sich ganz aus, winkelt die Beine an und spreizt sie.
Ihr vor Feuchtigkeit glaenzender, blankrasierter Schlitz liegt einladend vor mir.
Wie beilaeufig streife ich meine Sachen ab, knie mich vor ihr aufs Bett.

Meine Maennlichkeit pulsiert vor Anspannung und ich lasse mich auf sie gleiten.
An der Spitze meiner Eichel spuere ich ihre einladende, feuchte Hitze.
Sie legt mir eine Hand auf die Brust.

"Hast du ein Gummi?"

"Was?"
Stammel ich voellig irritiert.

Das raubtierhafte ist aus ihren Zuegen gewichen.
Sie beisst sich auf die Lippe und weicht meinem Blick aus.

"Ich... ich verhuete gerade nicht"
fluestert sie.

Ich komme mir vor wie im Zirkus.

"Eine Hure die nicht verhuetet !?"
Schiesst es mir raus.

Vielleicht in etwas zu empoertem Ton.

Dee schuettelt den Kopf.
"Ich weiss, das ist doof jetzt, aber... ich voegel meine Kunden nicht.
Ich bin eine Domina.
Naja..."
sie grinst mich verschwoererisch an und leckt sich ueber die Lippen
"wenn, dann mache ich es ihnen vielleicht mal mit dem Mund..."

Oh nein, Maedchen, so kommst du aus der Nummer nicht raus, denke ich mir.
Mit einer schnellen Bewegung packe ich ihre Haende bei den Gelenken und zieh' sie ihr hinter den Kopf.
In der selben Bewegung lasse ich mich auf sie Sacken.
Widerstandslos teilt meine Eichel ihre Schamlippen und ich rutsche bis zum Anschlag in sie hinein.

Erschrocken und empoert blickt sie mich an.
Ich habe das Gefuehl, dass ich vor wenigen Sekunden aehnlich ausgesehen haben muss.

"Nein"
beantworte ich die schon fast vergessene Frage.

Langsam beginne ich mich in ihr zu bewegen.
Es fuehlt sich gut an.
Warm.
Nein, heiss – eine Hitze, die ich bei Dana nie verspuert habe.
Eine Hitze des Verlangens.

Dee ist sichtlich unbehaglich, was ich da gerade tu.
Ihre Wangen haben sich leicht geroetet.
Aber sie wehrt sich nicht, laesst ihre Schenkel
Offen fuer mein Stossen.

Ihr Atem kommt gepresst.
"Weisst du, ich mag es auch anal sehr gern..."

"Nein."
Meine Stoesse sind langsam, ich lasse mir alle Zeit ihr Inneres zu erkunden.

Ich gebe ihre Haende frei, knie mich vor sie und ziehe ihre Beine weit auseinander.
Ihr Blick haftet gebannt dort, wo mein pulsierendes Glied tief in ihrem empfindlichen Schlitz verschwindet.
Meien Haende wandern ueber ihre nackte, warme Haut.
Ich fuehle ihre straffen Schenkel, massiere ihre vollen Brueste.
Ihre Nippel werden hart. Steinhart.

"Zieh ihn vorher raus!"

"Nein!"

Meine Stoesse werden schneller, so wie ihr Atem. Ihre Haende, noch imemr hinter ihrem Kopf, krallen sich im Kissen fest.

"Bettel"
befehle ich ihr, vor Anspannung keuchend.

"Bitte, ich bin in meinen fruchtbaren Tagen..."
ihr bleibt der Atem stocken, als ich kraeftig in sie stosse.

Ich kann das Weisse in ihren verdrehten Augen sehen.
Dann zuckt ihr ganzer Leib.
Dee schlingt ihre Beine um mich, drueckt mich in sich herein.
Ich kann fuehlen wie es in ihr zuckt, hoeren wie sie scharf die Luft einsaugt.
Das ist der Moment.

Es faellt mir nicht schwer die kuemmerlichen Reste meiner Zurueckhaltung aufzugeben und in einem Wahnsinns Hoehepunkt zu explodieren.
Dee reisst die Augen auf und blickt mich entsetzt an.
Zu spaet.

Sie ist ueber den Point of no return hinaus und sie weiss es.
Schubweise schiesse ich meinen Samen in ihrem Bauch, waehrend ich beobachte wie ihr Orgasmus wellenartig ihren anbetungswuerdigen, nackten Koerper durchfliesst.


Ende Kapitel 8

.
  #12  
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Kapitel 9 - Katz und Maus
Autor: Stiffl0r


Kaffee, Broetchen, Ruehrei mit Speck – ich habe heute Morgen Lust auf ein ueppiges Fruehstueck.
Im Grunde unterscheidet sich mein Verhalten nicht von den vielen malen in denen ich one-night-stands bei mir zuhause hatte.
Mit dem Unterschied natuerlich ,dass wir es im Bett meiner Freundin getrieben haben und Dee vermutlich laenger bleibt.

Sie trinkt jetzt schon die zweite Tase Kaffee, raucht dazu die zweite Zigarette und rundet das alles mit einem halben Schinkenbroetchen ab.
Ohne Butter, wohlgemerkt.
Dass man fuer so einen Koerper Opfer bringen muss ist mir klar, aber von irgendetwas leben muss Mensch doch.

Die Sonne blendet mich durchs Kuechenfenster und mit zusammengekniffenen Augen mustere ich Dee, waehrend in mir die nicht ganz unbegruendete Idee erwaechst, dass sie sich des Nachts, heimlich still und leise vom Blut ihrer Opfer ernaehrt.
Die jetzt faellige Grinserei kann ich mir sparen.

Den ganzen Morgen schon, verspruehe ich einen maerchenhaften Frohsinn in mir.
Dass ich eventuell ein kleinwenig verschossen bin, ist keine Selbsterkenntnis die mir den Tag verderben koennte.
Mit Dee ist alles ein wenig einfacher.
Wir laecheln uns an und plaudern ueber Belanglosigkeiten, wie das richtige befestigen von Brustklemmen oder wie viel Strom ein menschlicher Koerper aushaelt, bevor die Schaeden permanent werden.

Wenn mir etwas zu denken gibt, dann dass ich mich zuerst in das suesse Maeuschen Dana verliebt habe und dann in die Raubkatze Dee.
Ich komme mir vor, wie ein Kind das Springmaeuse und Katzen als Haustier haelt, weil es beide so unglaublich suess findet.
Die Katze wuerde gern die Maus fressen – weil sie es kann.
Ich glaube aber, die Katze wuerde auch den Menschen fressen – wenn sie es koennte.
Dass Katzen aus einer Hoehe von ein Meter Achtzig suess aussehen liegt daran, dass Katze irgendwann erkannt hat, dass es unklug ist Dinge zu fressen die viel groesser sind als sie selbst.
Meiner Ansicht nach die einzige Erkenntnis, die uns in Katzes Augen von wandelnden Brekkis unterscheidet und sie so suess und niedlich macht.

Aber frag' mal die Maus !
Ja, beschliesse ich, ich muss darauf achten nicht so klein wie eine Maus zu werden, solange Katze in der Naehe ist.
Eine gezielt abgefeuerte Qualmwolke trifft mich ins Gesicht.

"Wir muessen mal ueber die Zukunft reden"
Beginnt Dee das Gespraech.

Mit gespielter Ueberraschung blicke ich sie an.
"pa...pa?"

Mir ist heute danach albern zu sein.
Ob es die Verliebtheit oder das gute Wetter ist, der gute Sex, die Tatsache, dass ich nicht mehr allein bin oder... ist ja auch egal.

"Idiot."
Sie laechelt.
Immerhin.
Sie kann ganz lieb aussehen.
Beinahe... suess.

"Darf ich dich mal was fragen?"
Plaudere ich frohgemuts drauf los und fahre fort, ohne eine Erwiderung abzuwarten.
"Was genau veranlasst dich eigentlich in das Haus eines gewalttaetigen Entfuehrers zu marschieren, ihn einen Idioten zu schimpfen und..."

Ich vertreibe jede Emotion aus meinem Gesicht.

"...was haelt mich davon ab, Dana eine grosse Schwester zu bescheren?"

Schaetze, ich habe gerade die entspannte Stimmung verdorben.
Ich ueberkreuze die Beine, verschraenke die Arme und spiegel damit Dees Pose.
Fuer einen winzigen Moment zucken ihre Wangenknochen.
Na immerhin.

Ich weiss nicht genau, wieso jetzt, aber dieses Gespraech musste irgendwann gefuehrt werden.
Was ich gestern von Dee sah, waren mehr ihre Instinkte als ihre Persoenlichkeit und ihr kuehles, selbstsicheres Auftreten gibt mir die Vermutung ein, dass das nicht viel von dem ist, was sie wirklich ausmacht.
Ich will wissen, wer Katze und wer Maus ist.
Jetzt.

Stumm mustern wir uns, in dem Versuch unser Gegenueber einzuschaetzen.
Es mag komisch klingen, aber jetzt kommt sie mir vor wie die Sachbearbeiterin bei irgend einem Amt, die mit resolutem Blick erklaert, dass der Antrag abgelehnt wurde.

Kuehl und sachmaessig setzt sie an:
"Wegen deines Gefuehls fuer Anstand und Moral...?"

Ich verfluche mich fuer den entgeisterten Gesichtsausdruck, den ich hoechstwahrscheinlich gerade darbiete.

"...oder weil du gar nicht so sicher sein kannst, dass ich wirklich allein bin."

"Ach..."
entgegne ich, mit unschwer erkennbaren Zweifeln.
"ueber den Punkt sind wir doch laengst hinaus"
stellt sie knapp fest.

Antrag abgelehnt.
Sie hat schnell durchschaut, dass ich sie provozieren will.

"Du bist nicht zufaellig verbeamtet?"
murmle ich zerknirscht.

Enttaeuscht ob des misslungenen Versuchs mehr ueber sie herauszufinden.

"Was?!"
Immerhin scheine ich sie verwirrt zu haben.

Das waere ein Fortschritt, wenn ich ich nicht selbst von dem verwirrt waere, was ich so erzaehle.
Noch waehrend ich versuche meine Gedanken zu sammeln, ergreift sie die Gelegenheit ihr urspruengliches Thema wieder aufzugreifen.

"Wie ich bereits sagte, will ich dir helfen – wenn du mich laesst."
Da ist er wieder, der geschaeftliche, abgeklaerte Ton, der eine Aussage ummantelt die zwischen leerer Phrase und bedeutungsschwerem Angebot pendelt.

"Sachbearbeiterin im Arbeitsamt ?"
Rate ich wenig enthusiastisch drauf los.

Vielleicht bin ich ein wenig paranoid, aber in mir waechst die Vorstellung ein paar Zentimeter zu verlieren, sobald ich ihr die Gespraechsfuehrung ueberlasse.
Ein irritierter Blick belohnt mich.
Vielleicht habe ich sogar ins Schwarze getroffen.
Vielleicht liege ich aber auch meilenweit daneben.
Ist mir aber auch gleichgueltig.
Ich bedeute ihr mit einem Wink, forzufahren.

"Also..."

"'tschuldige, dass ich dich unterbrochen habe."

"Macht nichts..."

"Sprich weiter."

"Ja, ehm..."

"Bitte!"

"LASS DAS!"
Bruellt sie mich an.

Ich blicke sie mit der Unschuldsmine eines Kindes an, das gerade etwas ausgefressen hat und erwischt wurde.
Oder eher mit meiner eigenen, als ich in dem Alter war – nicht alle Kinder waren so abgebruehte Luegner.

"Du bist unglaublich."
Mit verengten Augenschlitzen fixiert sie mich.

"Danke."

"Und unverschaehmt!"

"Ich bemuehe mich."

"Das ist kindisch und infantil!"

"Was von beidem genau?"

Rote Wangen, zusammengebissener Kiefer, Augen wie ein Reptil.
Natuerlich hat sie Recht.
Das war kindisch.
Damit kann ich leben.

"Wenn du mich noch einmal unterbrichst..."
Ihre Mine macht mir beinahe Angst.
"...stehe ich auf und geh'!"

Mit Unschuldsmine antworte ich "Vielleicht" und mache sie darauf aufmerksam, dass ich keineswegs harmlos bin, nur weil ich... nunja – rumbloedel.

Ihr entfaehrt ein langer, tiefer Seufzer, dann entspannt sie sich sichtlich.

"Jetzt hoer' zu.
Das hier ist nicht dein Auto, ausser du hattest eine Geschlechtsumwandlung.
Es ist nicht dein Haus, ausser du bist ueber fuenfzig.
Du warst allein als wir uns das erste mal sahen, obwohl das sehr riskant war – daraus schliesse ich ,dass du auch keine Mitwisser hast.
Und wenn ich das alles zuende denke, hast du ein Problem..."

Und damit hat sie Recht.
Meine Freundin und ihre Familie wuerden Ende der Woche aus dem Urlaub zurueckkehren.
Mit dem Ergebniss, dass mir der Ort fehlt an dem man kleine Maedchen ungestoert missbrauchen kann.
Eine Mietwohnung im fuenften Stock, kaeme dafuer kaum in Frage.
Selbst mit der besten Schallisolierung – darueber hatte ich mich laengst eingehend informiert.
Anerkennend nickend, genehmige ich mir die geschenkte Denkpause.

"Wie lange hast du hier noch ?"

Etwas erleichtert, lege ich die Karten auf den Tisch.

"Bis Ende der Woche."

"Und dann...?"

"Kommt meine Freundin und ihre Familie aus dem Urlaub"
gestehe ich mit leicht zerknirschter Mine.

Dee stutzt – und faengt lauthals an zu lachen.
"Du planst eine Entfuehrung, ziehst sie beinahe perfekt durch und versteckst deine Beute dann in einem fremden Haus, dessen Bewohner nach ein paar Wochen wieder kommen ?"

Ich fuehle mich ein wenig wie ein Idiot.

"Tja, weisst du...."
setze ich an.

"Hast du vor sie zu toeten ?"
Ich zucke entschuldigend mit den Schultern und versuche ein Laecheln.

"Das waere aber schade."

Falls diese Offenbarung Dee in irgendeiner Art und Weise beunruhigt, zeigt sie es nicht.
An ihren Fingern zaehlt sie auf.

"Sie ist jung und sehr huebsch.
Niemand weiss bis jetzt, was mit ihr geschehen ist oder wo sie zu finden sein koennte."

Sie ballt die Hand zur Faust.

"Mit dieser Kombination kann man viel Geld verdienen... wenn man die richtigen..."
sie ueberlegt kurz
"Kunden kennt".

Maedchen entfuehren, missbrauchen und damit Geld verdienen ?
Das hoert sich an wie ein Sechser im Lotto.
Und genau das macht mich misstrauisch.

"Du weisst schon, dass das hier kein B-Movie ist ?"
Stelle ich Dees Konzept in Frage.

"Und was war das mit Dirk ?"

Dumm – denke ich und rutsche unbehaglich auf dem Stuhl hin und her.

"Fuer ein paar Hunderter hast du sie verschachert.
Ist dir eigentlich klar, dass es Leute gibt die fuer die Gelegenheit an einem so jungen, schoenen Ding ihre Fantasien in der Realitaet auszuleben, mehrere tausend Euro hinlegen wuerden?"

Der Gedanke erweckt bei mir Schwindelgefuehle.
Nicht wegen des Geldes, sondern wegen der Ausmasse.
Wo bin ich da nur rein geraten ?
Ich habe das Gefuehl von einem schneller werdenden Strom mitgerissen zu werden.
Das Ufer erkenne ich schon laengst nicht mehr.

"Oder nur fuer Fotos, Videos... das ganze echte Zeug ist irrsinnig begehrt und verflucht teuer!"

"Stop! Auszeit..."
Ich wippe mit dem Stuhl und halte mir die Haende vors Gesicht.
Das geht mir zu schnell.
"... Und du sagst, du kannst mir das ermoeglichen ?"
Stelle ich zweifelnd fest.

"Ja, du Idiot.
Ich habe einen Ort an dem wir ungestoert sind, ich kenne die Kunden und weiss wem man trauen kann – und du hast die Ware.
Ausserdem..."

"Koenntest du eventuell damit aufhoeren mich einen Idioten zu nennen ?"

"...Ausserdem,"
faehrt sie deutlich lauter fort
"bewahre ich dich dafuer fuer viele Jahre in den Knast zu gehen."

"Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaas???"
Ich kippe fast hinten ueber

"Ja.
Weil du ein Idiot bist."
Mit ueberlegener Mine grinst sie mich an.

Das waren mindestens fuenf Zentimeter.

"Nach dem Wagen wird gefahndet.
In Zusammenhang mit der Entfuehrung.
Kein Nummernschild, aber Typ und Reifenabdruck.
Und das genuegt der Spusi deine mit Sicherheit stuemperhaften Reinigungsversuche zu erkennen...
davon, dass du das gesuchte Maedchen im Keller gefangen haeltst, mal ganz zu schweigen."

Meine Gedanken rasen, mein Herz pocht wie wild.
"Spusi?"

"Spurensicherung"
Sie setzt ein Lehrerinnenhaftes Gesicht auf
"Noch nie einen Krimi gesehen?"

"Eh. Ahja. Klar... und jetzt ?"
Mir faellt nichts mehr ein.

Wieso sich nicht einfach mal seinem Schicksal ergeben.
Im Moment fuehle ich mich entsetzlich schwach.

"Broetchen?"
Sie laechelt.


Das Fruehstueck macht es nicht besser.
Meine Umgebung erscheint mir surrealer denn je.
Dee fuehrt einen Monolog der sich hauptsaechlich darum dreht, was fuer abgedrehte Wuensche ihre Kunden haben, welche Gewinnspanne sie sich erhofft und was man alles realisieren koennte.

Aufmerksam lauschend, kaue ich an meinem Broetchen.
Mit dem selben laessigen, geschaeftsmaessigen Ton wie sie von erzwungener Selbstbefriedigung vor der Kamera spricht, erzaehlt sie von knallharten Foltersessions und Gruppen Vergewaltigungen.
Sie spricht mit Blick auf Dana sogar von koerperlichem Verschleiss, der sich dann in der zu entrichtenden Bezahlung niderschlaegt.

Ich erfahre Methoden Menschen Schmerz zuzufuegen, von deren Existenz ich bisher nichts geahnt habe.
Beinahe redet sie sich in Rage.
Das raubtierartige Funkeln in ihren Augen bleibt mir nicht verborgen.

"...und wenn sie dann in einigen Wochen oder Monaten zu nichts mehr zu gebrauchen ist, gibt es einige Personen, die fuer eine allerletzte Session wirklich viel bezahlen!"

Schliesst Dee mit ausgebreiteten Armen, gerade so als haette sie mir soeben von der Ankunft des heiligen Geistes berichtet.

"Klingt nach Arbeit."

Ich versuche laessig zu klingen und zucke mit den Schultern.
Dee rueckt naeher, ihr Mund ist so nah an meinem, dass ich ihren Atem spuere.
Mit professioneller Beilaeufigkeit gleitet ihr die Bluse von den Schultern.

"Der Spass..."
haucht sie mir gekonnt verfuehrerisch ins Ohr und steht auf.
"...wird dabei nicht zu kurz kommen."

Mit einer geisterhaften Bewegung loest sie den Verschluss ihres Rocks und laesst ihn auf den Boden rutschen.

"Diesen Job macht man nicht, wenn es einem keinen Spass macht"

Ein morgendlicher Fick.
Genau das richtige, denke ich.
Leider sieht Dee das anders und setzt sich in Richtung Keller in Bewegung.

"Raeum hier auf, schreib deiner Freundin einen Abschiedsbrief und warte am Wagen.
Bei dem helf' ich dir"

"Moment mal!"
Empoere ich mich.

"Hast du einen besseren Vorschlag, dann lass hoeren"

"Hm... nein, aber..."

"Verstehe, du moechtest nur nicht rumkommandiert werden.
In dem Fall:
Wuerdest du bitte aufraeumen, deiner Freundin einen Abschiedsbrief schreiben und dann am Wagen auf mich warten?"

Ich bin baff, als ich hoere wie sie die Kellertuer hinter sich zu zieht.

"Dieses kleine Miststueck"
knurre ich vor mich hin.

Ich naehere mich in Windeseile der typischen Groesse von Katzenfutter.

Gedankliche Notiz:
Streit nur anfangen, wenn vorbereitet.

Immerhin, die dumpfen Schreie eines noch voellig ahnungslosen Maedchens, versuessen mir die Aufraeumarbeiten.


Ende Kapitel 9

.
  #13  
Old 07-26-2016, 04:30 PM
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Default Danas erste und letzte grosse Rolle

Kapitel 10 - Eine neue Welt
Autor: Stiffl0r


Knapp 6000 Euro fuer Kameras, Beleuchtung, Technik.
Mir stockt der Atem angesichts der Laessigkeit mit der Dee sich die Sachen einpacken laesst.
Sie zahlt alles.

Sie meint:
"Du bringst die Ware, ich sorge fuer das Equipment"

Mir ist es nur recht.
Doch waehrend ich Dee in ihrem Business Kostuem Unmengen an Geld ausgeben sehe, wird mir klar was fuer eine Geschaeftsfrau sie ist.
Sie will wirklich verdienen.
Unmengen, wenn ich mir die Investition vor Augen halte.

Ich hatte eher erwartet, dass wir in einen SM Shop gehen und allerlei Folterwerkzeug kaufen wuerden – da hatte ich mich geirrt.

Dees Wohnung – oder Haus – ein Reihenhaus im Vorstadtgebiet war ... geschmackvoll eingerichtet.
Eben das, was man von einer erfolgreichen, jungen und allein stehenden Frau erwartet.
Alles was sauber, ordentlich und passte irgendwie zueinander.
Ein Talent mit dem ich nie aufwarten konnte.

Davon ab jedoch gab es eine Tuer in den Keller, hinter der eine andere Welt begann.
Kein Fenster, zwei voellig schalldichte Tueren und ein Interieur das den Vergleich mit einem professionellen SM-Studio nicht scheuen muss.

Mich haette das nicht ueberraschen duerfen.
Im Gegenteil – mir haette klar sein muessen, dass Dee Kunden auch bei sich Zuhause empfaengt.

Als wir Gestern ankamen, wurde Dana kurzerhand in einen kleinen Kaefig am Ende des Raumes gesperr.
Wir hatten zu tun.

Leider liess nichts in dem Haus darauf schliessen, welchen Beruf Dee sonst ausuebte – falls es da, neben ihrer speziellen Art der Prostitution, ueberhaupt noch einen gab.
Es ist zumindest nichts technisches, stelle ich fest, waehrend wir verzweifelt bemueht sind die Beleuchtung im Keller aufzustellen, Kamera und Ton in Gang zu kriegen.

Dee ist so hilfreich, wie eine umgekippte Schildkroete.
Etwas weniger vielleicht.
Die Schildkroete, wuerde einem zumindest nicht staendig im Weg stehen.

Dana sitzt in ihrem Kaefig und beobachtet.
Sie sieht aus wie ein kleines Aeffchen, die Haende umklammern zwei Gitterstaebe, der Kopf steckt dazwischen.
Ich wuesste zu gern, was sie gerade denkt.
Ganz sicher kann sie sich zusammenreimen, dass all das etwas mit ihr zu tun hat – und, dass es ihr nicht gefallen wird.
Dennoch zeigt das Maedchengesicht nicht Furcht, sondern vielmehr neugierig.

"Na geht doch!"
Mit einem lauten klacken springt der erste Scheinwerfer an und taucht den Kellerraum in grelles Licht.

"Ich wusste, du schaffst es"
lacht Dee mich an.

Sie wirkt wirklich froehlich – und das macht sie zu einer bezaubernd schoenen Frau.
Die ersten beiden Male die wir uns trafen, trug sie eine unglaublich ueberzeugende Maske zur Schau.
So ungezwungen und und... ja, frohsinnig, hatte ich sie noch nicht erlebt.

Ich konnte gar nicht anders, als zu laecheln.
Wir laecheln uns gegenseitig an und merken gar nicht, dass wir sonst nichts mehr tun.
Nach ein paar Sekunden wir uns bewusst, was wir da tun und Dee wendet sich mit einem Raeuspern wieder dem Strahler zu. Ich hingegen grinse breit.
Wie es scheint, ist die Vorliebe junge Maedchen zu quaelen nicht unsere einzige Gemeinsamkeit.
Das haben wir in den letzten beiden Tagen schnell festgestellt.
Da ist gar nicht viel auszufuehren, es reicht die Feststellung, dass wir ueber die Scherze des anderen lachen.

Waehrend ich noch darueber nachsinne, traegt Dee den Strahler an Danas Kaefig und stellt ihn auf Armlaenge vor das erschrockene Maedchen.

"Fuer dich Kleine.
Warst ja lang' genug im Dunkeln"

Sie lacht.
Nicht boesartig, sondern befreit und gluecklich.
Ich weiss, dass sie keine Reue bei dieser nebensaechlichen Geste der Folter verspuert.

Es gibt in ihr kein Mitgefuehl fuer das unschuldige Maedchen, das hilflos versucht ihren nackten Koerper vor der Hitze und Grelle des Strahlers zu schuetzen.
Vor dem Kaefig in der Hocke lacht sie so glueckseelig wie eine Mutter die mit ihrem Kind spielt – und richtet ganz nebenbei den Strahler so aus, dass er den zerbrechlichen Maedchenkoerper gaenzlich erfasst.

Sie ist eine Psychopathin.
Was auch immer das bedeutet.
"Normale" Menschen koennen nicht quaelen ohne ein Gefuehl der Reue.
Und das fehlt bei ihr vollkommen.

Ob sie lieben kann ?
Ich kann nicht verleugnen, dass mich ihre Art magisch anzieht.
Auf die Gefahr hin ein wenig desorientiert zu wirken – zunaechst verliebte ich mich in mein Opfer, jetzt in meine Komplizin – muss ich gestehen, dass ich auf der Suche nach jemandem bin der mich versteht, der meine Freude am boesen teilen kann.
Andererseits ... springen mir Gedanken von Schwarzen Witwen in den Kopf.
Sie ist auf jeden Fall gefaehrlich.

Weitgehend unbeschwert bauen wir den Rest der Technik auf.
Das Himmelbett von IKEA stellt mich da vor ganz andere Herausforderungen.
Ich Fluche.
Dee lacht.

"Freut mich, dass ich zu deiner Erheiterung beitragen kann"
knurre ich muerrisch.

Langsam, ohne ihr Laecheln zu verlieren, erhebt sich Dee aus der Hocke und oeffnet ihre Bluse.

"Ich sag dir was,"
plaudert sie munter drauf los
"wenn du fertig bist, weihen wir es gemeinsam ein"
Die Bluse faellt.
"Nur du. Und ich."

Wenn man seinen Umzugshelfern den selben Ansporn boete, stuenden alle Moebel in wenigen Stunden.
Ich arbeite in Windeseile.

Als die Matratze auf dem Gestell liegt, rekelt sich Dee gaenzlich nackt vor mir.
Es ist nicht leicht sich darauf zu konzentrieren, auch noch den Vorhang anzubringen, der das Himmelbett umschliesst.
Mein Blick schweift immerwieder auf ihren schlanken, sportlichen Koerper.
Sie aehnelt Dana.
Wenngleich sie ganz Frau ist.
Reifer.
Femininer.

Nur ein kleinwenig oeffnet sie ihre Schenkel.
Gerade genug um mich ahnen zu lassen, welches Spiel ihre geschickten Finger dazwischen vollfuehren.
Ich lege den Schraubenzieher zur Seite und reisse mir foermlich die Kleider vom Leib.
Einen Moment habe ich vor, mich ohne zu zoegern auf sie zu stuerzen, doch dann halte ich inne.
Sie raekelt sich vor mir, die Haende hinter den Kopf gestreckt, die Beine leicht gespreizt und angewinkelt.

Langsam lege ich mich zu ihrer Rechten aufs Bett.
Ich bewundere ihre Schoenheit, meine Hand faehrt ueber ihre empfindlichen Brueste, meine Lippen beruehren kurz ihre noch hellrosanen Brustwarzen.
Ihre geschlossen, ihr Brustkorp streckt sich mir entgegen.
Ein wohliger Seufzer belohnt meine Anstrengungen.
Es gibt keinen Weg noch deutlicher "ich will" zu sagen.

Doch ich lasse mir Zeit. Mit der Zunge spiele ich an ihren Nippeln, beobachte wie sie eine Gaensehaut bekommt.
Ich schmecke das Salz auf ihrer Haut, lasse meine Lippen und Zunge langsam tiefer wandern.
Ihr flacher Bauch zuckt unter den Beruehrungen, ihr Atem geht schneller und ganz langsam oeffnet sie ihre Schenkel, in stummer Zustimmung.

Es ist schwer zu beschreiben und ich fuerchte mich selbst zu wiederholen, aber dieser Koerper ist der einer Goettin.
Er wirkt vollkommen auf mich, wie Fleisch gewordene Perfektion.
Ihr suesser Duft, die Waerme die von ihr ausgeht, die Anschmiegsamkeit ihrer Haut. All das macht mich wahnsinnig – aber all das hat Dana auch.

Es ist die Person die ich begehre.
Tausend mal mehr als bei jede Anderen, will ich dieser zu tiefst grausamen und boesartigen Psychopathin die schoensten Gefuehle der Welt schenken.

Fast nie zuvor habe ich eine Frau oral befriedigt.
Ich sah wenig Sinn darin und manchmal fand' ich es auch etwas unangenehm.
Aber jetzt, wo meine Zunge ihre empfindlichste Stelle findet, zoegere ich nicht sie zu kosten.
Mit beinah naiver Vorsicht und ungekannter Zaertlichkeit gleitet meine Zunge zwischen ihren feucht glaenzenden Schlitz und beginnt ein neckisches Spiel mit den empfindlichsten Stellen ihrer empfindlichsten Stelle.

Sie ist wie ein Engel. In vollkommener Hingabe streckt sie die Arme von sich, drueckt mir ihr Becken entgegen und zeigt ein voellig entspanntes Gesicht.
Ihre Augen sind geschlossen, nur ihr Atem geht immer schneller.
Er hebt ihren Brustkorb und ihre wundervollen Brueste.

Ich kann foermlich sehen, wie ihr die Kontrolle entgleitet, wie sie sich gaenzlich ihrer Lust hingibt.
Jeder Millimeter ihres nackten Koerpers schreit nach Sex.
Und dennoch ist nichts schamhaftes an ihr, nichts schlechtes an ihrer Hingabe.
Mir kommt es vor, wie die Hochzeitsnacht eines Paares, das sich fuereinander aufgespart hat.
So rein, so ungewoehnlich, so besonders.

Sie wirft ihren Kopf von einer Seite zur anderen.
Ihre Haare fallen wild ueber ihr Gesicht.
Saehe man sie in der Oeffentlichkeit, kaeme man nie auf den Gedanken, dass sie derart die Kontrolle verlieren koennte.
Sie ist so beherrscht, so rational und zielstrebig.
Jetzt treibt sie daher, gefangen in ihrer Lust, voellig ziellos.

Ich hingegen weiss genau, was ich jetzt will.
In einer raschen Bewegung rutsche ich zwischen ihren weit geoeffneten Schenkeln hoch.
Unsere Haut beruehrt sich.
Sie ist heiss, zittert.
Nur ganz leicht.

Ihre Augen oeffnen sich, als sich unsere Lippen beruehren.
Unschuldig blickt sie mich an. Als waere sie ahnungslos ob dem was jetzt kommen wuerde.
Meine Eichel beruehrt den Eingang zu ihrem Inneren, ich bin zum zerplatzen hart.
Nur wenige Millimeter versenke ich sie zwischen ihren Schamlippen.
Ich warte.

Die Sekunden kommen mir schier endlos lang vor, doch schliesslich, ganz langsam, oeffnet sie ihre Lippen.
In dem Moment, in dem sich unsere Zungen treffen, versenke ich mich in einer einzigen, langen Bewegung in ihr.

Sie ist nass, glitschig.
Es gibt keinen Widerstand und dennoch fuehlt es sich an, als wuerde ich in ihr zerdrueckt.
Mein Glied reibt sich langsam in ihr, ich geniesse es, nehme mir die Zeit sie von innen kennen zu lernen.
Ich merke mir jede Unebenheit die ich fuehle, jede Stelle in ihr, auf die sie besonders empfindlich reagiert und ich kuesse sie. Lange, leidenschaftlich, zaertlich. So wie ich mich in ihr Bewege.
Sehr zoegerlich zieht sie ihre Arme an, umschlingt mich nicht, sondern ertastet vorsichtig meinen Ruecken.

Ich sollte an nichts denken, ausser an dieses Gefuehl, dass ich gerade mit diesem Traum einer Frau teile.
Nichtsdestotrotz kann ich mich nicht gegen den Gedanken erwehren, dass ich in meinem ganzen Leben noch nie so zaertlich und ruecksichtsvoll zu einer Frau war, wie zu dieser Psychopathin, diesem Monster.

Ohne einen Gedanken an die Vernunft zu verschwenden, stelle ich mich der Tatsache mich in Dee verliebt zu haben.
Es fuehlt sich auch nicht schlecht an, macht mir keine Sorgen.
Ich geniesse es ihr diese Gefuehle zu bereiten und es macht mich gluecklich zu sehen, wie wohl sie sich dabei fuehlt.
Vielleicht beruhigt es mich auch zu sehen ,dass selbst eine so grausame Psychopathin wie Dee sich hin und wieder nach Zaertlichkeit sehnt.
Ein Hoffnungsschimmer fuer mich ?

Die Gedanken verbanne ich aus meinem Kopf und konzentriere mich auf das hier und Jetzt. Dee wird fordernder, behaelt aber einen Teil ihrer Zurueckhaltung.
Vorsichtig schlingt sie die Beine um mich und zieht sich an mich.
Ich wehre mich gegen die Versuchung schneller in sie zu stossen und einfach drauf los zu ficken.
Ich bewege mich weiter langsam und tief.

Fast haette ich es nicht bemerkt, doch den Bruchteil einer Sekunde zieht sich ihr Inneres zusammen.
Unter ihren geschlossenen Lieder erkenne ich, wie sich ihre Augen verdrehen.
Endlich erlaube auch ich mir Erleichterung, lasse meinen Samen schubweise tief in sie fliessen.
Ihr ganzer Koerper baeumt sich auf, sie reisst den Mund auf, doch ihr Schrei bleibt stumm als das Zucken in ihr zunimmt und es schliesslich heiss und nass wird zwischen ihren Beinen.
Keuchend sacken wir ineinander zusammen.

Wir kuessen uns. Minutenlang.
Sie mustert mein Gesicht, auf wenige Zentimeter entfernung.
Etwas von ihrer Ernsthaftigkeit ist zurueck gekehrt.

"Ich will mit dir kuscheln"
eroeffnet sie ueberraschend aber in bestimmten Ton.
Verdutzt blicke ich sie an.
Das hatte ich nun nicht erwartet.

"Ja. Wirklich."
Sie klingt etwas gereizt.
"Und ... bitte bring die Kleine her."

Ich zucke mit den Schultern.
Waehrend ich den Strahler wegdrehe und Dana aus ihrem Kaefig befreie wird mir klar, dass ich die Frau doch nicht ganz verstehe.

Das junge Ding ist schweissueberstroemt, ihre Haut an einigen Stellen deutlich geroetet.
Dee scheint das nicht zu bemerken, oder es ist ihr ganz gleich.
Am Bett angekommen, lehnt sie mit dem Ruecken an der Wand, die Beine angewinkel und weit geoeffnet.

"Komm her kleines.
Leck das auf."

Ich verstehe und druecke Dana auf das Bett, ihren Kopf zwischen Dees Schenkel.
Das junge Maedchen stemmt sich meinem Druck trotzig entgegen.

"Leck, oder wir spielen gleich miteinander"
eroeffnet Dee ihr die Alternativen, ohne einen Spur von Haerte in ihrer Stimme.
Es wirkt.

Ohne lange zu zoegern, schliesst Dana die Augen und gleitet zwischen Dees Schenkel.
Ich lege mich neben die schoene Nackte Frau und beobachte wie das junge Maedchen mit schluerfenden Geraeuschen die Mischung unserer Lust herunterwuergt.
Dee kuschelt sich tatsaechlich an mich, ich nehme sie in den Arm.

Gemeinsam beobachten wir Dana.
Unsere kleine Sklavin versucht nicht das unausweichliche zu vermeiden.
Ihre kleine Zunge leckt, ihr Mund saugt und sie schluckt, wenngleich sie mehrfach wuergt.
Eine Traene fliesst ihr die Wange herab.
Auch Dee schaut dem Vorgehen einige Zeit mit fester Mine zu.
Dann wendet sie sich mir zu und erklaert ganz unvermittelt.

"Wenn ich nach dem Sex nicht kuschel, fuehle ich mich benutzt."

Ich verdrehe die Augen und schuettel den Kopf.
Ein paar Minuten liegen wir nur so da, entspannt und zufrieden lauschen wir den Geraeuschen die Danas neue Demuetigung produzieren.

Wie einfach es geworden ist.
Wie selbstverstaendlich.
Es hat sich wirklich alles veraendert.

"Hey Dana, hier ist auch noch was leckeres fuer dich uebrig."

Ich deute auf mein erschlafftes, besudeltes Glied.
Hektisch wirft sie mir einen Blick zu, dann Dee.

"DANA!"
Herrsche ich sie an.

Erschrocken faehrt das junge Maedchen zusammen.
Dann, ganz unsicher, krabbelt sie auf dem Bett zu mir herueber.
Ich sehe wie sie die Augen schliesst, als sich ihr Kopf zwischen meine Beine senkt.
Waerme, Naesse, eine flinke Zunge die meine Eichel umspielt.

"Sie macht es gar nicht schlecht fuer ein so junges Ding"
sinniere ich und merke, wie sich meine Maennlichkeit in ihrem kleinen Mund aufzurichten beginnt.

Dee streicht Dana durchs Haar
"Manche Maedchen sind einfach geborene Huren.
Ihr Leben dient keinem anderen Zweck als uns zu erfreuen... die hier gehoert definitiv dazu."

Kraeftig greift sie in Danas Haar, zwingt ihr Gesicht zu uns.
Ihr Mund ist verschmiert, ihre Augen wandern panisch hin und her.

"Das bist du doch.
Eine kleine Hure."

Das hilflose Maedchen ist den Traenen nahe.
Sie weiss nicht, was von ihr erwartet wird.

"Pah"
schnaubt Dee
"natuerlich bist du eine kleine Hure.
Zurueck zu deinem Schwanz.
Mit dem weisst du ja was anzufangen, wenn du schon nicht reden kannst."

Bestimmt ziehe ich Dana wieder auf mein nunmehr steinhartes Glied.
Sie leistet keinen Widerstand, scheint gar froh zu sein uns nicht mehr ansehen zu muessen.

"Vielleicht hat ihr Papa sie im Schwaenze lutschen unterrichtet"
schnurrt Dee.
"Er wird wohl auch gemerkt haben, dass das einzige von Wert an seiner Tochter, ihr geiler Body ist"

Danas Lippen gleiten meinen Schaft herauf und herab.
Ich spuere wie ihre Traenen auf mir platzen, wie kleine Hoffnungen und Traeume.
Ja, es koennte nicht besser laufen.

Zufrieden lehne ich mich zurueck und lasse mich von der Zunge einer kleinen Prinzessin verwoehnen.

"Wie gehts jetzt weiter"
frage ich in den Raum hinein.

Dee wendet sich mir zu
"Morgen Abend kommt ein Kunde."

"Ein Kunde?"

"Ein spezieller Kunde, der viel Geld fuer Dinge zahlt die man sonst nicht tun kann."

Sie legt ihren Kopf an meine Brust, packt mit der Linken wieder Danas Haar.

"Was fuer Dinge und wie viel Geld ?"

Unsanft drueckt Dee Danas Kopf herunter.
Mein Glied springt in den Rachen des zerbrechlichen Maedchens, sodass sie wuergen muss.

"Dinge die zu schlimm sind, als dass irgend eine Cracknutte sie mit sich machen liesse"

Ich kann ihr laecheln foermlich spueren.

"Also, was springt dabei raus, Dee ?"

Mir gefaellt die Vorstellung, Dana an andere Perverse zu vermieten nicht wenig.
Genau so sehr gefaellt mir, wie Dee das hustende Maedchen auf mein eregiertes Glied zwingt.
Ich koennte schonwieder explodieren.

"Dreitausend."

"Wird er sie verletzen?"

"Sicherlich."

"Sehr?"

"Wuerde dich das stoeren?"

"Kein bisschen"

"Guuut"
schnurrt sie und haemmert Danas Kopf tief in meinen Schoss.

"Wird er sie... umbringen?"
Ich bin kurz vorm kommen.

"Nein."
Dee schuettelt ueberzeugt den Kopf.
"Dafuer zahlt er zu wenig."

Baeche aus Traenen tropfen auf meinen Bauch, ich verliere mich in meinen dunkelsten Verlangen.

"Schade"
Keuche ich und vergiesse mich in Danas Mund.


Ende Kapitel 10

.
  #14  
Old 07-26-2016, 04:36 PM
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Anmerkung von -Stiffl0r- user EB

So, bis dahin.
Ich habe in der Vergangenheit ein paar Leserwuensche mit einfliessen lassen koennen, leider laengst nicht alle.
Wenn ihr Lust habt hier als "Kunde" aufzutreten, schreibt mit kurz 'ne PN und vielleicht kann ich eure spezielleren Wuensche einbauen.

Oh. Hoffe ihr hattet so viel Spass beim lesen, wie ich beim schreiben.


Liebe Gruesse !
Stiffl0r


---


[Anmerkung von Schwarzkorn:

Der AUTOR IST Stiffl0r ... also bitte keine PM an mich.

Danke sagt Schwarzkorn]

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