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  #51  
Old 12-14-2015, 10:41 AM
hilllupus hilllupus is offline
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hilllupus will become famous soon enough
Default Re: Die Insel der Lust

Der erste Teil der Story nähert sich ihrem Ende. Hier das (vorläufig???) letzte Kapitel.

Ich hoffe, Euch hat die Geschichte gefallen. Evtl.gibt es ja im neuen Jahr noch eine Fortsetzung. Ein paar Ideen sind vorhanden, aber die reichen noch nicht aus, um einen weiteren Teil, ähnlich wie der erste, zu schreiben.

Deshalb: Viel Spass mit dem letzen kapitel.

Kapitel 19:

Der Abschluss der Grundausbildung

Nachdem auch die Persönlichkeit von 214 zerstört war konnte mit dem zweiten Ausbildungsabschnitt für alle fünf Frauen begonnen werden. Jetzt kam es nicht mehr darauf an, sie mit Gewalt zu brechen sondern sie zu Luxusnutten auszubilden, die ohne Widerspruch alle Wünsche ihrer Gäste erfüllen würden und das auf höchstem Niveau. Entsprechend änderte sich die Räumlichkeit. Die Frauen wurden morgens nicht mehr in den düsteren Raum gebracht, in dem sie die letzte Woche verbracht hatten, sondern in unterschiedliche Räume. Hier lernten sie alles, was eine gute Liebesdienerin außer den Grundlagen des Sex, wie die verschiedenen Stellungen oder ähnlichem alles können muss.

Sie lernten, wie man sich gekonnt sexy schminkt, ohne dass es nuttig wirkt; sie lernten die richtige Auswahl ihrer Kleidung, für den Fall, dass sie diese selbst auswählen sollten; sie lernten, einen Mann gekonnt zu massieren und zu stimulieren. Sie lernten die verschiedensten Liebestechniken; das Kamasutra wurde zur Pflichtlektüre. Auch Body-Massage und ähnliche Techniken gehörten zum Ausbildungsprogramm. Und bei all dem mussten die Frauen nach wie vor Englisch pauken. Es war also eine sehr anstrengende Woche.

Die beiden Ausbilder bekamen jeweils Unterstützung durch ehemalige Luxusnutten, die vorher auf der Insel gearbeitet hatten und nun das Ausbilderteam unterstützen. Das war ein sehr begehrter Job, wusste man doch, wie die Zukunft aussieht. Was mit den Frauen passierte, die dafür nicht für würdig gefunden worden und die aus dem aktiven Dienst ausscheiden mussten, das wusste niemand. Sie verschwanden einfach. Gerüchte besagten, dass sie an irgendwelche Bordelle auf der ganzen Welt verkauft würden. Bestätigen konnte das aber niemand, denn keine der Frauen kam jemals zurück.

Am Ende der Woche kam dann dieses Mal der Personal-Manager persönlich, um die Abschlussprüfung der Frauen abzunehmen und ihnen ihre neuen Arbeitsplätze zu zuweisen.

Am Morgen der Prüfung wurden die 24 Frauen nackt aus den Zellen geholt. Sie wurden direkt in einen großen Raum gebracht, der zum einen ein Waschraum, zum anderen aber auch eine Garderobe war.
„Hier reinigt ihr Euch gründlich, sucht euch ein sexy Outfit aus, was ihr dann anzieht, schminkt und frisiert Euch. Dafür habt ihr insgesamt 90 Minuten Zeit. Danach werdet ihr einzeln zu unserem Personal-Manager geführt, der Euch begutachtet. Er wird auch versuchen, eine Konversation mit Euch zu führen. Anschließend werdet ihr zeigen, was ihr in den letzten zwei Wochen für Eure Arbeit gelernt habt. Danach wird der Chef entscheiden, wo ihr eingesetzt werdet. Gebt Euch also Mühe, dass ihr ihn zufrieden stellt. Es gibt nämlich gute und weniger gute Arbeitsplätze.“


Nach 90 Minuten wurden die Frauen aus der Garderobe geholt und zur Vorführung in eine Art Theater gebracht. Als Publikum saßen dort zum einen Steven Walker, seine Assistentin, die Ausbilder und die Gehilfinnen.

Die Frauen wurden auf die Bühne geführt und ihr Aussehen begutachtet. Das Publikum war mit dem was es sah durchweg zufrieden. Diese Lektionen hatten die Frauen gut gelernt.

Im Anschluss hieran stand Mr. Walker auf und ging auf die Bühne zu jeder Frau und führte ein kurzes Gespräch mit ihr. Er wollte sehen, wie gut ihr Englisch mittlerweile war. Auch mit diesem Ergebnis war er zufrieden.

Nun folgte der letzte Teil der Prüfung, der praktische Teil. Auf die Bühne wurde ein Bett gestellt. Die Frauen wurden, bis auf eine, von der Bühne gebracht und in einen Käfig hinter der Bühne gesperrt.

„Als erstes wollen wir einen schönen sexy Striptease sehen.“

Man spielte eine Musik ein und die Frau fing an, sich im Rhythmus der Musik zu entkleiden. Sie machte das so gut, dass alle Herren im Publikum erregt wurden. Auch mit diesem Ergebnis der Ausbildung konnte Mr. Walker zufrieden sein.

Als nächstes wurde ein Mann herein geführt. Es war ein langjähriger guter Gast auf der Insel, dem man das Angebot gemacht hatte, bei der Prüfung zu helfen und sich unentgeltlich mit einer der neuen Frauen zu vergnügen. Das war eine Idee von Steven Walker, der damit guten Gästen Danke für die Treue sagen wollte. Kundenbindung war halt auch auf der Insel sehr wichtig.

„So, meine Dame. Mr. X ist ein treuer Gast unserer Insel. Er hat es sich verdient, von ihnen auf das Beste bedient zu werden. Er hat keine speziellen Wünsche. Es liegt also an Ihnen, sich etwas Außergewöhnliches einfallen zu lassen.“

Die Frau machte sich an die Arbeit. Gekonnt und verführerisch entkleidete sie ihren Gast. Dabei wurde jede Hautstelle, die freigelegt wurde, mit sanften Küssen begrüßt.
Dann legte sie den Mann auf das Bett und begann, ihn mit dem ganzen Körper zu massieren. Schließlich verwöhnte sie seinen Lustspeer, der durch die gesamten Manipulationen schon recht ordentlich stand, mit ihrem süßen Mund. Anschließend setzte sie sich auf ihn und ritt ihn gekonnt ab, wobei sie zu verhindern wusste, dass er spritzte. Schließlich sollte er noch mehr von ihr haben.

Sie bearbeitete den Mann eine Stunde lang und brachte ihn immer wieder in die Nähe eines Höhepunkts, bis sie ihn dann endlich kommen ließ und er eine große Ladung seines Samen in ihren Leib verspritzte.

„Diese Frau ist wirklich ihr Geld wert. Einen solch starken Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr.“ Der Gast war zufrieden und mit ihm die Ausbilder und auch Steven Walker.

„Jetzt können wir mit der Prüfung der anderen Frauen beginnen. Aber für jede eine Einzelstunde, das gibt die Zeit nicht her. Also werden wir jetzt immer eine Gruppe von 4 Frauen zusammen fassen.“ … und zu den Helfern gewandt: „Stellt noch drei weitere Betten auf die Bühne.“

Die Betten wurden auf die Bühne gebracht und die nächsten vier Frauen herein geholt. Die nächsten vier Männer kamen ebenfalls herein und das ganze Schauspiel wiederholte sich. So wurden in den nächsten sieben Stunden alle Frauen einer ausgiebigen Prüfung unterzogen.

Am Ende der Prüfung hatten alle 24 Frauen mehr oder weniger gut bestanden und Mr. Walker teilte ihnen ihre neuen Arbeitsplätze zu. Vorher wurden allerdings die vorläufigen Registriernummern entfernt und alle Frauen bekamen einen neuen Namen.

Die drei mit den größten Ärschen wurden als Dienstsklavinnen in das Herrenhaus geschickt. Der große Arsch war wichtig, weil sie dort öfters mit der Peitsche Bekanntschaft machen würden.
Ein Teil der anderen Frauen wurde auf die anderen Einrichtungen der Insel verteilt, ein Teil in einen anderen Bereich des Ausbildungscamps gebracht. Dort sollten sie dann noch eine Spezialausbildung für besondere Verwendungsmöglichkeiten durchlaufen.

Die Frauen wurden sofort an ihre neuen Arbeitsplätze gebracht. Die Ausbilder mit ihren Gehilfinnen hatten eine Woche frei. Alle hatten ihren Job gut gemacht. Lediglich eine der Gehilfinnen hatte dieses Mal die Anforderungen nicht erfüllt. Da das bereits zum dritten Mal passierte, wurde sie aus dem Ausbilderinnenstab ausgeschlossen und musste die Insel verlassen. Wohin, das werden wir später erfahren.

Steven Walker ging die nächsten Tage durch alle Einrichtungen der Insel, um sich die Ergebnisse der letzen drei Monate zeigen zu lassen und zu entscheiden, ob irgendwelche Umsetzungen innerhalb der Häuser nötig war oder ob gar irgendwelche Frauen ausgetauscht werden müssten. Schließlich musste ja Platz für die nächsten Lieferungen geschafft werden.


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  #52  
Old 01-24-2016, 08:45 PM
monderserat monderserat is offline
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Default Re: Die Insel der Lust

Ich hoffe du setzt die Reihe fort. Gefällt mir sehr gut. Auf jeden fall so beibehalten.
Ich hoffe da kommen noch viele weitere Teile
__________________
Auf der Suche nach einer geilen Schwangeren bdsm geschichte?
Looking for a pregnant bdsm story?
http://www.extreme-board.com/showthread.php?t=6104
  #53  
Old 01-25-2016, 02:04 PM
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Default Re: Die Insel der Lust

Weitere Teile sind angedacht. Aber leider sind sie über das !"Andenken" noch nicht hinaus. Ich habe noch zwei Teile aus mehereren Kapiteln im Hinterkopf - Alltag auf der Insel und der letzte Teil (was passiert mit den Damen, wenn sie für die Arbeit auf der Insel nicht mehr lukrativ genug sind). Allerdings bestehen sie bisher nur aus Gerüsten. Momentan verwerfe ich das, was ich geschrieben habe, spätestens nach dem zweiten Durchlesen. Man will ja qualitaitv nicht schlechter werden.
Aber ich könnte mir vorstellen, dass der "Personal-Manager" zum "Generalmanager"! aufsteigt und dann ein paar Veränderungenin das Geschäftsmodell einbringt. Evtl wäre dann auch das käufliche Erwerben einzelner Damen möglich.
  #54  
Old 02-29-2016, 11:02 PM
hilllupus hilllupus is offline
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Default Re: Die Insel der Lust

Hier schon einmal ein Teaser, wie der weitere Verlauf aussehen könnte. Ich bitte um Kommentare, ob die Geschichte in dieser Richtung weiter gehen soll oder nicht.

Die Insel der Lust (2)

Prolog

„Herr Walker, Mr. Singh ist da.“ Aus dem Lautsprecher ertönte die Stimme seiner Assistentin.
„Führe ihn bitte ins Konferenzzimmer und bringe ihm einen Tee. Und dann schicke Michelle zu ihm.“ Er wusste, dass Mr. Singh auf weißhäutige, vollbusige Frauen stand. Und dass er hier nur sehr gut aussehende Exemplare dieser Spezies geboten bekam, verstand sich bei dieser Firma von selbst.

Steven Walker war seit zwei Jahren der Generaldirektor der „Paradise-Island Inc.“ Vorher war er der Personal-Manager. Als solcher hatte er überragende Leistungen gebracht, so dass er, als die Position vakant wurde, auf diese Stelle befördert wurde. Er hat in den letzen zwei Jahren einiges in der Firma verändert, was für die Anleger von großem finanziellem Vorteil war. Eine der ersten Maßnahmen war die Eröffnung eines Filial-Firmensitzes in Mumbai. Von dort aus führte er das nach außen gezeigte operative Geschäft der Firma, das unter dem Titel „Im- und Export aller Art“ fungierte. Das eigentliche Geschäft führte er natürlich auch weiterhin auf der Insel selbst.

Er hatte die Geschäftszweige der Firma erweitert. Zum einen eröffnete er eine Adoptionsvermittlung für Kinder. Die Kinder kamen entweder von der Insel oder wurden als Säuglinge in unterentwickelten Ländern, wo es große Armut gab, von den Eltern gekauft oder einfach entführt.
Des Weiteren eröffnete der die Möglichkeit für besonders Betuchte, die eine oder andere der Beschäftigten für ihre eigenen Zwecke käuflich zu erwerben.

Seine neuste Idee warn einen Internetauftritt für die Firma aufzubauen. Dazu hat er heute Mr. Singh eingeladen. Er war einer der führenden indischen Köpfe im Bereich der Netzauftritte von Firmen. Er würde nicht billig sein, aber es würde sich sicher lohnen.

Deshalb hat er mit Michelle eine der Exklusivdamen der Insel, die nur für VIPs zur Verfügung standen, mitgebracht. Auch diese „Exklusivdamen“ sind sein Werk. Besonders potente Gäste, die das „Gold-VIP“ –Paket gebucht haben, bekommen für die gesamte Dauer ihres Aufenthalts eine dieser Exklusivdamen zur Seite gestellt. Sie begleiten die Gäste überall hin und stehen ihnen jederzeit zur Verfügung. Dabei war fast alles erlaubt, außer dauerhaften Beschädigungen.

„Exklusivdamen“ sind in allen Finessen der Erotik besonders gut ausgebildete Hostessen. Außerdem müssen sie neben Englisch mindestens noch eine weitere Sprache beherrschen und eine sehr gute Allgemeinbildung haben. Hierfür kommen natürlich nur ausgewählte Damen in Frage, die höchsten Ansprüchen gerecht werden. Zum größten Teil werden sie gezielt eingefangen, aber es kommt auch schon vor, dass man eine solche Perle in einer ganz normalen Lieferung findet.

Nach der Ankunft auf der Insel durchlaufen sie zuerst die normale Grundausbildung – Persönlichkeit und eigenen Willen brechen und für die Arbeit auf der Insel bereit machen. Aber sobald sie bereit sind, den Dienst auf der Insel aufzunehmen und keinen Widerstand mehr leisten, werden sie aus der normalen Ausbildungskette heraus genommen und von ehemaligen „Exklusivdamen“ auf ihre neue Aufgabe vorbereitet.

Im Gegensatz zur normalen Ausbildung, bei der auch Schläge zur „Motivation“ dazu gehören, entfällt dies bei den zukünftigen Exklusivdamen. Das Risiko von Beschädigungen soll bei dieser exklusiven Ware auf jeden Fall vermieden werden. Vielmehr werden ihnen immer wieder Filme von der Abrichtung der andern Frauen vorgeführt. Das ist Motivation genug, da keine der Frauen in den „Genuss“ (fragt sich nur, für wen?) dieser Ausbildung kommen möchte. Also bemühen sich die Auszubildenden, sehr schnell ein hohes Niveau zu erreichen, um letztendlich als Exklusi***stess eingesetzt zu werden.

So kam auch Michelle in den Dienst der Firma. Sie studierte in Amerika Sprachen, modelte nebenher und erfüllte auch sonst die sehr hohen Ansprüche der Firma. So wurde ein Einfangteam speziell auf sie angesetzt, die sie auf Schritt und Tritt überwachten und eine gute Gelegenheit auskundschafteten, wie man sie einfangen konnte.

Nach zwei Wochen intensiver Beobachtung konnten die Gewohnheiten von Michelle sehr genau zusammen getragen werden. Eine der Gewohnheiten war, dass sie montags, mittwochs und freitags Morgen sehr früh joggte und zwar immer dieselbe Strecke. Diese führte auch durch einen Park, an dem sich so früh am Morgen noch niemand aufhielt.

Eines Tages folgte ihr ein dunkler Van. Als der Fahrer sicher war, dass sie niemand sehen würde, fuhr er direkt neben sie; die hintere Tür wurde geöffnet, zwei Männer sprangen heraus und packten sie. Sie warfen in den Van und sprangen hinterher, die Tür wurde geschlossen und das Fahrzeug brauste davon. (All das geschah wesentlich schneller, als es hier geschrieben werden kann). Seit diesem Tag war Michelle verschwunden. Alle Suchaktionen brachten nichts. Zwar konnte man den Van etwas außerhalb der Stadt finden, aber er war unglücklicherweise vollständig ausgebrannt. Von den Insassen und auch von Michelle fehlten allerdings jegliche Spuren. Dass sie zu diesem Zeitpunkt bereits auf dem Weg nach Paradise – Island war wusste niemand; ja es wussten die wenigsten von der Existenz dieser Insel.

Auf der Insel angekommen durchlief Michelle zunächst das normale Grundprogramm. Da sie ein intelligentes Mädchen war, erkannte sie schnell, dass sie keine andere Chance hatte, als sich ihrem Schicksal zu fügen. So entschloss sie sich schnell, den schmerzfreien Weg zu wählen und wurde innerhalb kürzester Zeit zu einer der besten Exklusivdamen.

Deshalb nahm Steven Walker sie auch gerne mit auf seine Auslandsreisen. Durch den implantierten GBS-Chip, wie man ihn von Haustieren her kennt, konnte ihr Standort jederzeit ermittelt werden. Und was auf Flucht stand, wusste jede der Frauen genau. Also verzichteten sie darauf. Sie hingen zu sehr an ihrem Leben.

Auch seine Assistentin Paloma kam aus den Reihen der Exklusi***stessen. Sie war mit jungen Jahren bereits Assistentin der Geschäftsleitung in einer großen Australischen Firma. Zum Ausgleich für ihren harten Job machte sie einmal im Jahr alleine eine Backpackertour durch ein Land. Dabei verzichtete sie bewusst auf Mobiltelefon oder andere moderne Kommunikationsgeräte. Sie wollte nicht erreichbar sein.

In dem Jahr, das ihr Leben entscheidend verändern sollte, machte sie eine Tour durch Süditalien. Hier wurde sie eingefangen. Dass etwas nicht stimmte wurde erst festgestellt, als sie nach ihrem Urlaub nicht in der Firma erschien und ihre Wohnung leer war. Allerdings gab es dann keinerlei Spuren von ihr. Man konnte zwar feststellen, bis zu welchem Tag sie sich auf jeden Fall in Italien aufgehalten haben muss, aber danach fehlte jede Spur.

So kam sie mit 22 Jahren auf die Insel und wurde dort zu einer Exklusivdame erzogen. Nach erfolgreicher Ausbildung, nahm Steven Walker sie in seine Dienste. So war es auch von Anfang an geplant gewesen. Seitdem fühlte sie sich mehr und mehr zu ihm hingezogen. Deshalb wurde sie für ihn zu einer zuverlässigen Kraft, ohne die er sich die Arbeit nicht mehr vorstellen wollte und auch konnte.
  #55  
Old 10-26-2016, 03:33 PM
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Default Re: Die Insel der Lust

Hallo hillipus,
Ja, was macht man mit verbrauchten, ausgedienten, körpelich nicht mehr attraktiven "Luxusnutten"? Ich würde vorschlagen, dass man sie an einen Sklavenzüchter (vielleicht ein "Nebenbetrieb" der Organisation?) verkauft, und dort werden sie bin zum Klimakterium als Gebärmaschinen eingesetzt. Sie werden gehalten wie Zuchtschweine, die sie eigentlich dann ja auch sind, und sorgen für entsprechend frischen Nachwuchs für den Inselbetrieb.
Das Ausschmücken will ich dem Autor nicht vorwegnehmen.
beste Grüße
  #56  
Old 10-28-2016, 01:46 PM
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Default Re: Die Insel der Lust

Gedanken in dieser Richtung hatte ich auch schon. Aber es wird zur Zeit nichts mit dem Schreiben. Kommt immer nur Müll dabei raus,der gleich in den Papierkorb wandert. Aber vielleicht wird es ja noch mal was,
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abgerichtet, entführt, sexsklavinnen

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