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  #1  
Old 02-10-2014, 04:30 AM
Dominus00 Dominus00 is offline
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Post Die Neue

Vor nicht allzu langer Zeit stand einmal die Frage im Raum, ob nicht irgendjemand mal eine Erz?�hlung zum Thema "Einreiten" verfassen m?�chte. Da mich dieses Thema auch sehr fasziniert, habe ich mich mal hingesetzt und eine kleine Geschichte entworfen.

Sie ist fiktiv und Parallelen zu real existierenden Personen oder Handlungen sind rein zuf?�llig und nicht beabsichtigt. Zudem liegen die Rechte als Urheber bei mir und ich m?�chte nicht, dass die Geschichte woanders ver?�ffentlicht wird, weil ich sie eigens f??r dieses Forum konzipiert habe.


Die Neue

Teil 1

?�?Los, rein da, du Schlampe! Ich w??nsche dir viel Spa???�?, lachte man ihr noch h?�hnisch ins Gesicht, bevor sie heftigen Tritt bekam und r??cklings in die Zelle flog, die f??r die n?�chsten Tage oder gegebenenfalls auch Wochen ihr neues Zuhause sein sollte. Doch sie war nicht allein in diesem kargen Raum?��

Man hatte ihr die Handfesseln entfernt. Sie sollte zumindest theoretisch die Chance haben, gleich beim ersten Mal <gut> zu sein. Aber das hatte noch keine geschafft?��

Sofort wurde sie gepackt. Am Hals hochgezogen, riss man ihr die die winzigen Stofffetzen, die man in diesem Milieu Kleidung nannte, vom Leib.

?�?Aaah, ihr Schei??kerle, lasst mich in Ruhe!?�?, schrie sie so laut sie noch konnte. Nat??rlich half das nicht. An Schreie war man hier gew?�hnt.

Dass die beiden H??nen, die sie empfangen hatten, nackt waren, bemerkte sie erst dadurch, dass der erste seinen m?�chtigen Pr??gel an ihrer s????en Fotze ansetze. ?�?Bitte nicht!?�?, flehte sie noch leise, bevor ein ohrenbet?�ubender Schrei ihrer Kehle entwich. Trocken und mit einem einzigen m?�chtigen Sto?? war sie soeben entjungfert worden.

Kurz war Ruhe.

?�?Du Schei??nutte, du hast meinen Schwanz eingesaut! Sieh dir das ganze Blut an!?�?, zack, hatte sie eine Ohrfeige zu sitzen, die sie durch den halben Raum schleuderte.

Panisch kauerte sie sich in die n?�chste Ecke und versuchte mit ihren H?�nden ihren kleinen K?�rper von weiteren Misshandlungen zu sch??tzen. Vergebens!

W?�hrend der Schrank von einem Mann, der sie entjungfert hatte, seinen unvermittelt weiterhin steifen Schwanz an dem kleinen Kaltwasserwaschbecken s?�uberte, trat der andere, beinahe ebenso gro??e Kerl an das M?�dchen heran.

?�?Ich will dein Arschloch! Gibst du es mir freiwillig und h?�ltst still, oder soll ich es mir mit Gewalt nehmen??�?, war die eigentlich eher rhetorische Frage, denn seine H?�nde drehten sein Opfer soeben auf den Bauch.

Wirklich Zeit zum ??berlegen hatte sie nicht, denn durch das Gewicht seines K?�rpers wurde der ihre bereits auf den harten kalten Boden gepresst. Das einzige, das sie noch versuchen konnte, war, sich so gut sie konnte zu entspannen.

Diese Entspannung wollte sich aber keinesfalls bei ihr einstellen. Sp?�testens als der Kerl seinen Pr??gel mit enormem Druck und einer B?�renkraft Millimeter f??r Millimeter ohne Unterlass und ohne zur??ckzuweichen in das enge Poloch trieb, war es um sie geschehen. Sie quiekte, als w??rde sie abgeschlachtet.

In der Tat war es ihrem Vergewaltiger vollkommen egal, ob er ihren Schlie??muskel besch?�digte oder nicht. Er war daf??r da, sie einzureiten, koste es, was es wolle.

Unvermittelt grob und heftig trieb er fortw?�hrend seinen Schwanz in das arme M?�dchen, das einfach zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen war.

Sie war ein Zufallsopfer gewesen. <Frischfleisch> hatte es gehei??en, w?�re mal wieder n?�tig. Also fuhr man einfach los und hielt die Augen offen. In der Regel wurde man vor Berufsschulen immer f??ndig. Es gab sogar eine Zeit, da hatte man vor Schulen gewartet, aber die Freier hatten sich irgendwann zu beschweren begonnen, dass die M?�dchen noch nicht <fraulich> genug waren. Darauf hatte man nat??rlich reagieren m??ssen.

Cecilia, so hie?? das M?�dchen, was die drei Catcher nat??rlich nicht wissen konnten und auch nicht zu wissen brauchten, das noch unbedingt mit ihrem Lehrer ??ber das bevorstehende Referat diskutieren musste, deshalb viel zu sp?�t aus dem Schulgeb?�ude kam, den Bus nicht mehr geschafft hatte, deshalb ohne Begleitung war und nun ganz allein nach Hause laufen wollte, denn der n?�chste Bus w??rde erst in einer Stunde fahren?��

Die drei Grobiane hatten einfaches Spiel: Eine Vollbremsung genau neben ihr. Hinausspringen aus dem Auto. Das pr?�parierte Tuch auf Mund und Nase dr??cken. Dann die ohnm?�chtig Gewordene einladen. Sie hatten es nicht zum ersten Mal gemacht und es war mittlerweile fast Routine, ein Kinderspiel sozusagen. Dass es helllichter Tag war, interessierte bei dieser Geschwindigkeit der Ereignisse nicht mehr, denn zum Schreien war ihr Opfer auch nicht gekommen.

?�?Jaaa, halt still du Nutte, jaaaaah! Geeeil!?�?, h?�rte sie es hinter ihr keuschen, als ihr Peiniger kam. Sie hatte nat??rlich das Gl??ck, dass ihr das Szenarium h?�tte gefallen k?�nnen. Wozu auch? Als Nutte muss sie ohnehin nur irgendwie die M?�nner begl??cken. Dass diese kommen ist wichtig, ob sie kommt, spielt keine Rolle!

?�?So Fotze, jetzt bin ich wieder dran! Wenn du mich verletzt, verletzte ich dich! Klar??�?, drohte der Kerl unmissverst?�ndlich, der sie vor einigen Minuten zur Frau gemacht hatte. Er war zur??ck und sann nun auch dazu, sein Ejakulat loszuwerden. Als Ziel daf??r hatte er ihren Mund vorgesehen, darum ja auch die Drohung.

Unter heftigem W??rgen trieb ihr der gr?�??ere der beiden Kerle seinen fetten Schwanz immer tiefer in den Rachen. ?�?Na komm, du wirst doch wohl wenigstens zwanzig Zentimeter schaffen!?�?, war die obligatorische Bemerkung, die mehr gelacht als gesprochen wurde.

Das Schlimmste f??r Ceci, so nannten sie f??r gew?�hnlich ihre Freundinnen, war die Dem??tigung. Damit, dass sie gerade vergewaltigt wurde, hatte sie sich schon abgefunden. Aber diese fortw?�hrenden Spr??che und Beleidigungen, daran konnte sie sich nur schwer gew?�hnen.

Ihr Gesicht war bereits v?�llig verheult, eine ganz nat??rliche Reaktion des K?�rpers, wenn kontinuierlich der W??rgereflex einfach ??bergangen wird, als ihr Peiniger sich endlich in ihr entlud.

Heftiges Husten folgte. Nat??rlich, war sie doch mit der fremden Fl??ssigkeit am Eingang ihres Rachens komplett ??berfordert!

Zack! Wieder eine heftige Ohrfeige. Sch??chtern und scheu sah sie auf.

?�?Wenn ich dir meinen Saft gebe, dann ist das wie ein Geschenk f??r dich! Kapiert?! Und Geschenke wirft man weder weg noch verschwendet man sie!?�?, wurde sie so heftig angebr??llt, dass sie vor Schreck die Augen zukneifen musste.

Erst ganz langsam erschloss sich ihr der Sinn dieser Worte. Ekel kam in ihr hoch. Allein die Vorstellung so etwas zu tun, war ihr mehr als unangenehm.

Ohne weitere Worte verlie??en ihre Vergewaltiger ihre Zelle und der Chef der kleinen Gruppe, die sie entf??hrt hatte, er war der Fahrer des Autos gewesen, trat zu ihr: ?�?Nicht wirklich berauchend, deine Vorstellung! Und definitiv viel zu wenig, um dir etwas zu essen zu verdienen. Damit du aber siehst, dass Fortschritte belohnt werden, will ich dir trotzdem eine kleine Belohnung geben: Nimm eine, wenn dein k?�rperlicher oder seelischer Schmerz unertr?�glich zu werden droht. Damit kommst du auf andere Gedanken! Morgen geht es f??r dich in die n?�chste Runde.?�? Kurzerhand lie?? er drei bunte Pillen neben ihr auf den Boden fallen.

Die Stunden vergingen. Nat??rlich war Cecilia klar, dass es sich bei den drei Tabletten nur um Drogen handeln konnte, aber der Kerl hatte Recht gehabt: Langsam wurden die qu?�lenden Eindr??cke unertr?�glich. Denn auch wenn sie kaltes Wasser hatte und sogar aufs Klo gehen konnte, beides war in ihrer kleinen Zelle vorhanden, wirklich entspannen konnte sie nicht. Sie hatte ja noch nicht einmal eine Liege, geschweige denn ein Bett. Nat??rlich hatte sie versucht, sich auf den Boden zu legen. Viel zu hart! Da tat ihr ihr maltr?�tierter K?�rper nur umso mehr weh. Vielleicht w??rde sie ja zumindest etwas schlafen k?�nnen, wenn sie sich eine dieser Pillen einwarf. Und von einer Pille w??rde man ja nicht gleich s??chtig, redete sie sich ein.

Am n?�chsten Morgen wurde Cecilia von einem Schwung eiskalten Wassers geweckt. Man hatte einfach einen Eimer ??ber ihr entleert. Sofort war sie hellwach.

?�?Na, fit f??r die zweite Runde??�?, lachte ihr der Chef frech ins Gesicht, genau wissend, dass sie nat??rlich keine Wahl hatte.

?�?Bitte! Was muss ich tun, um hier herauszukommen??�?, wollte se verzweifelt wissen. ?�?Sei erstmal besser als gestern, dann sehen wir weiter?�?, war die k??hle Antwort.

Dann folgte wieder eine Session mit den beiden Grobianen. Diesmal lie??en sie sich Zeit. Nicht weil sie Mitleid hatten, nein, weil sie es liebten, ihr Opfer ausgiebig zu qu?�len?��

Der erste Tag war f??r die beiden immer bl?�d. Da durften sie ihr Opfer immer nur <anstechen>. Viel wichtiger war dabei immer die psychische Komponente der sexuellen Gewalt. Aber von heute an konnte mit dem eigentlichen <Training> begonnen werden.

Angst, es zu ??bertreiben, mussten die beiden nicht haben. F??r den Fall, dass sie das M?�dchen, mit dem sie sich vergn??gten, zu sehr besch?�digten, gab es ja den ?�?Doc?�?. Der w??sste dann schon, wie man die kleine Nutte wieder zusammenflicken k?�nnte?��

Folgerichtig sah Cecilia verheerend aus, als die beiden H??nen mit den Riesenschw?�nzen mit ihr fertig waren. Sie blutete aus ihrer Fotze und ihrem Arsch. Sie hatte ein blaues Auge und ihre h??bschen Titten waren ??bers?�t mit H?�matomen von zu festem Abgreifen. Kleinere Sch??rfwunden fielen da schon gar nicht mehr ins Gewicht.

?�?Na, Fotze, hat es dir gefallen? Du musst noch viel an deiner Performance arbeiten! Aber ich erkenne, dass du dir zumindest M??he gibst?�?, lachte ihr der ?�?Boss?�?, wie ihn hier alle nannten, dreckig ins Gesicht und warf ihr einen Apfel und ein St??ck trockenes Brot zu. ?�?Damit du bei Kr?�ften bleibst und wir nachher noch einmal Spa?? haben k?�nnen?�?, witzelte er h?�hnisch.

Last edited by Dominus00; 02-10-2014 at 04:41 AM.

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  #2  
Old 02-10-2014, 04:34 PM
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Ein klasse Anfang einer geilen Geschichte,
bitte unbedingt fortsetzen denn diese kleine Hure braucht es heftig. Sie soll wissen , da?? sch?�ne Leben der Schulzeit ist zu Ende. Und jetzt wartet das wahre Leben
  #3  
Old 02-10-2014, 07:38 PM
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Re: Die Neue

Sehr geil! Arme Ceci Unbedingt weiterschreiben!
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  #4  
Old 02-11-2014, 06:21 PM
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Sehr geil! Freue mich schon auf die Fortsetzung!
  #5  
Old 02-13-2014, 03:01 AM
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Default Re: Die Neue

Ich danke allen, die mich f??r den ersten Teil der Geschichte "geliked" oder mir ein "Thanks" gegeben haben. Besonderen Dank auch in die Personen, die mir einen Kommentar hinterlassen haben. Diese Dinge sind der Ansporn, den ein Autor manchmal mehr und manchmal weniger braucht.

Es folgt nun Teil 2 der Geschichte. Wie bei allen meinen Erz?�hlungen handhabe ich es so, dass ich alle drei Tage drei geschriebene DinA4-Word-Seiten liefere. Ich denke, dieses Tempo ist genau das richtige, weil es weder mich als Autor besonders unter Druck setzt, noch die Leser zu lange warten l?�sst. Au??erdem gibt es ja auch Leser, die nicht jeden Tag in dieses Forum reinschauen...


Die Neue

Teil 2

Die Stunden vergingen. Cecilia war mit ihren Gedanken allein. Warum sie? Was hatte sie nur getan, dass man ihr so etwas antat? So sehr sie auch gr??belte, sie fand keine logische Antwort.

Pl?�tzlich wurde ihre Zellent??r aufgerissen. Drei M?�nner betraten ihren Raum. Den ersten kannte sie inzwischen sehr gut, es war der Chef der Truppe. Den zweiten meinte sie als einen der Kerle enttarnen zu k?�nnen, der an ihrer Entf??hrung beteiligt gewesen war. Den dritten Mann hatte sie ihrer Meinung nach noch nicht gesehen.

?�?Hinstellen, H?�nde hinter den Kopf und stillhalten!?�?, war der barsche Tonfall, den sie nun vom Anf??hrer erfuhr. Wahrlich hatte sie keine Lust auf weitere Unannehmlichkeiten, l?�ngst hatte sie gemerkt, dass mit ihren Entf??hrern nicht zu spa??en war, sodass sie folgsam gehorchte.

Wortlos kam der ihr noch unbekannte Mann auf sie zu und besah sie. Sie f??hlte sich wie auf dem Pr?�sentierteller, ein Gef??hl, das eher noch verst?�rkt wurde, als ihre Fotze, ja sogar ihr Poloch aufgezerrt wurde, um genauestens begutachtet zu werden.

?�?Gratulation meine Herren! Sie haben es mal wieder geschafft! Die Dame hier hat jetzt erst einmal f??r mindestens f??nf Tage Pause, was Analverkehr angeht. Der Schlie??muskel ist eingerissen und wenn Sie nicht wollen, dass Ihre neue Nutte dauerhaft inkontinent wird, dann sollten Sie ihr diese Salbe regelm?�??ig verabreichen. Au??erdem empfehle ich f??r die n?�chsten Tage nur noch Fl??ssignahrung.?�?

Erst durch diese Worte bekam Cecilia mit, dass sie offenkundig soeben von einem Arzt untersucht worden war. Ob sie sich aber ??ber den Inhalt seiner Worte freuen sollte, wusste sie noch nicht so recht?��

Beim Gruppenf??hrer hatte l?�ngst ein Z?�hneknirschen eingesetzt, dass sah sie deutlich. Ob das allerdings gut oder schlecht f??r sie war, wagte sie nicht abzusch?�tzen zu versuchen.

Wenige Minuten sp?�ter, alle hatten ihre Zelle bereits wieder verlassen, konnte sie deutlich h?�ren, wie ihre beiden Vergewaltiger zusammengestaucht worden. Offenbar waren sie zu weit gegangen. Konnte sie diese Erkenntnis wom?�glich zu ihrem Vorteil ausnutzen, fragte sie sich.

Wieder vergingen etliche Stunden. Sie glaubte bereits wahnsinnig zu werden, so ganz ohne Besch?�ftigung. Vor allem konnte sie ja ??berhaupt nichts tun, um ihre Situation zu erleichtern. Nat??rlich hatte sie etwas zu schlafen versucht, nur war das eben auf dem harten Fu??boden alles andere als einfach. Und sie fror. Ganz ohne Kleidung in einem kalten d??steren Kellerverlies, sie hoffte wirklich, nicht auch noch krank zu werden. Wer wei??, wie ihre Entf??hrer dann reagieren w??rden?��

Irgendwann ging wieder ihre T??r auf. Es war erneut der Anf??hrer, aber diesmal schien er allein zu sein. Allerdings hatte er etwas dabei: Eine Campingliege zum Ausklappen! War die f??r sie?

?�?Bei uns ist es ganz einfach: Bist du artig und gibst dir M??he, dann wirst du belohnt. Bist du unartig oder lernresistent, dann wirst du bestraft?�?, erkl?�rte er gro??spurig, bevor er ihr die Liege in Aussicht stellte, wenn sie ihn zu seiner Zufriedenheit oral befriedigen w??rde.

Bei Cecilia war l?�ngst jede Abscheu gewichen, sodass sie es als echte Chance ansah, dauerhaft an ein Bett zu kommen, auf dem sie schlafen konnte. Das Einzige, vor dem ihr graulte, war eben, dass sie ihn zufrieden stellen musste, was auch immer das hei??en sollte.

Gl??cklicherweise erinnerte sie sich noch an die Worte ihres Entjungferers, der ihr zwar unlieb, aber dennoch dankenswerterweise beigebracht hatte, dass sie Sperma grunds?�tzlich zu schlucken hatte, wenn es ihr angeboten w??rde.

Dies immer im Hinterkopf machte sie sich daran, das zu tun, was von ihr verlangt worden war: So sexy wie m?�glich kroch sie auf allen Vieren zu ihrem Peiniger hin und machte sich ??ber den bereits aus der Hose befreiten Schwanz her.

Sie hatte es damals widerlich gefunden, wie man sich als Frau nur so unglaublich w??rdelos verhalten k?�nnte, nur um einem Mann etwas Lust zu bereiten, als sie sich einmal mit einer Freundin den Porno angeschaut hatte, den sie zu ihrem 18. Geburtstag von dieser geschenkt bekommen hatte. Jetzt allerdings war sie froh ??ber die kleine Anregung, die ihr der Film vermittelt hatte.

Sie leckte, lutschte und saugte, was das Zeug hielt, unbeholfen zwar, aber auf jeden Fall mit sehr viel Spucke, ein Detail aus dem Film, das sich besonders gut in ihr Gehirn eingebrannt hatte, weil sie die Bilder wirklich absto??end gefunden hatte, wie die Speichelf?�den von Mund und Nase der Pornodarstellerin herunterhingen. Und sie bem??hte sich ein weiteres Detail des Pornos in die Tat umzusetzen, n?�mlich den Schwanz so tief wie m?�glich in ihrem Hals aufzunehmen. Das machte ihr jedoch sehr zu schaffen, weil sie es einfach nicht schaffte, ihren W??rgereiz zu ??berwinden.

Irgendwann gelang es ihr aber schlie??lich doch, wohliges St?�hnen bei dem Mann zu entfachen, dessen H?�nde sie mittlerweile wie in einem Schraubstock festhielten und somit verhinderten, dass ihr orales Verw?�hnprogramm nachlie??.

?�?Jaaa, geil, ich komme gleich, jaaaaa!?�?, raunte es noch ??ber ihr, dann wurde ihr Mund geflutet. Sie w??rgte so viel von der ekligen Substanz herunter wie sie nur konnte. Schon einen Tag zuvor war ihr der widerliche Geschmack aufgefallen, aber diesmal erschien ihr die Fl??ssigkeit sogar noch z?�hfl??ssiger und damit noch unangenehmer. Dennoch machte tat sie ihr bestes, um zu gefallen. Sie l?�chelte, die von ihr unschluckbaren Reste zumindest ?�sthetisch an den Mundwinkeln herauslaufen lassend.

?�?Du hast echt noch eine Menge ??bung vor dir!?�?, war der einzige Kommentar, den sie zum Abschluss ihrer Bem??hungen erntete. Aber immerhin ging der Anf??hrer danach ohne die Klappliege wieder mitzunehmen. Sie hatte es geschafft. Sie hatte ein Bett!

Am Abend, es musste Abend sein, wenn ihr inneres Zeitgef??hl sie nicht betrug, kamen ihre zwei Einreiter wieder zu ihr. Ihr schwante Grausames.

?�?Schlampe, na wie geht?��s dir? Hast du vorm Schlafengehen noch Bock auf ein N??mmerchen??�?, wurde sie verspottet. ?�?Weil wir aber mitbekommen haben, dass du dazu neigst, dich beim Sex etwas zu sehr zu verletzen, wenn wir das Tempo bestimmen, darfst diesmal du die Dauer und Intensit?�t deiner Vergewaltigung bestimmen. Nett, oder? Du reitest erst mich und dann meinen Kumpel hier, bis wir beide gekommen, dann kannst du schlafen. Zu einfach machen wollen wir dir?��s aber auch nicht. Verschr?�nk mal deine Are hinter deinem s????en R??cken!?�?, grinste der dicklichere der beiden Kerle.

Was hatte Cecilia f??r eine Wahl? Um nicht wieder geschlagen und getreten zu werden, gehorchte sie nat??rlich.

Klick! Blitzschnell hatte der Kerl hinter ihr Handschellen hervorgezaubert und ihre Arme fixiert, unbrauchbar f??r ihre bevorstehende Reitstunde?��

R??cksicht oder Vorsicht waren wahrlich nicht die St?�rke der beiden, denn kaum hatte sie sich einigerma??en an die Unbrauchbarkeit ihrer H?�nde gew?�hnt, wurde sie von dem einen ergriffen, der sie sehr unsanft anhob und auf dem liegenden anderen, dessen Schwanz wohl ob eingeworfener Mittelchen schon rege emporstand, niederlie??. Ein kr?�ftiger Nachdruck auf ihre Schultern und sie glitt direkt nach ganz unten, sodass ihre noch m?�dchenhaft zart anmutenden Schamlippen die Rauheit seiner Schambehaarung erfahren mussten.

Schlimmer f??r sie waren aber die Schmerzen in ihrer bis vor einem Tag noch jungfr?�ulichen Pussy. Durch die Gewalt des Hinabdr??ckens schienen all die k??rzlich erst durch die Einf??hrungsvergewaltigung herbeigebrachten und somit kaum verheilten Abriebstellen wieder aufgeplatzt zu sein. Sofort fing es wieder an zu bluten?��

?�?Was dagegen, wenn ich dir etwas die Titten knete. Die wippen so sch?�n, wenn du dich bewegst??�?, lachte der Kerl unter ihr, der sie gerade mehr als gut ausf??llte.

Sie wusste, dass so ein Spruch pure Absicht war, um sie weiter zu dem??tigen und sie wollte einmal, nur einmal, sich nicht in ihre Ausweglosigkeit ergeben. Also versuchte sie diesmal nicht, seinen groben Pranken zu entkommen, sondern streckte gespielt eifrig ihre wohlgeformte Oberweite, die immerhin ein gesundes C-K?�rbchen war, ihrem Peiniger entgegen.

Nat??rlich blieb das nicht unbemerkt. ?�?Na, hast wohl langsam doch etwas Spa?? dran, sch?�n heftig gefickt zu werden, was!?�?, raunte der in einer Entfernung vor ihr stehende Kerl, der sich sehr genau ansah, was dort veranstaltet wurde.

Just in diesem Moment bereute Cecilia schon wieder ihren aberwitzigen Versuch, die Unholde zu ??berraschen. Sie hatte sich selbst verraten, war ihrem Gef??hl nicht gefolgt. Das war das Schlimme f??r sie. Dass sie gerade wie eine dumme Gummipuppe benutzt wurde, fiel da kaum noch ins Gewicht.

Jetzt noch zu versuchen, ihre Br??ste vor den gierigen H?�nden zu entziehen, die sie maltr?�tierten, w?�re keine gute Idee gewesen, denn der Fette unter ihr knetete sie gerade mit einer solchen Intensit?�t, dass sie sich eher die Titten abgerissen h?�tte, als seine H?�nde loszuwerden, so fest umklammert, hielt er sie.

?�?Auuuaaah!?�? zu schreien, war dann der letzte Versuch, ihren K?�rper zur??ckzuerobern. Vergebens. Stattdessen begann der Grobian nun auch noch, die Br??ste auf und ab zu rei??en, so, als wolle er den Ficktakt auf diese Weise ergeben. Nat??rlich tat sie inzwischen alles, um irgendwie ihre Schmerzen zu lindern, weshalb sie diese neuerliche Entw??rdigung willf?�hrig auf sich nahm.

Irgendwann kam dann auch endlich der erste. Schubweise schoss der harte Spermastrahl in ihre gequ?�lte Fotze und verursachte aufgrund der Intensit?�t weiteres Unbehagen, woran auch die eigentlich angenehme W?�rme dieser Fl??ssigkeit nichts mehr zu ?�ndern vermochte.

Doch nicht nur die m?�nnliche H?�rte bereitete Cecilia Unwohl. Weil sie noch nie einen Freund hatte, war sie auch bislang immer der Meinung gewesen, dass es unn?�tig sei, sich die Pille verschreiben zu lassen, zumal ihre Eltern aufgrund des Hormonschubs ihr ohnehin davon abgeraten hatten.

Nein, erzkatholisch pr??de wurde sie mitnichten erzogen, im Gegenteil, ihre Eltern hatten fest damit gerechnet, dass fr??her oder sp?�ter der richtige f??r ihre Tochter auftauchen w??rde, aber sie waren eben der Meinung, dass ihr Kind zuh?�chst verantwortungsbewusst war und sich ??ber die Notwendigkeit des Gebrauchs eines Kondoms klar war. Niemand hatte mit den Wendungen der Aktualit?�t gerechnet.

Jetzt verfluchte sie ihre Eltern f??r diese Unbedarftheit. Was w?�re, wenn sie jetzt schwanger werden w??rde. Sie hatte doch noch so viel im Leben vor?��

Last edited by Dominus00; 02-14-2014 at 01:38 AM.
  #6  
Old 02-13-2014, 07:41 PM
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Quote:
Originally Posted by Dominus00 View Post
Ich danke allen, die mich f??r den ersten Teil der Geschichte "geliked" oder mir ein "Thanks" gegeben haben. Besonderen Dank auch in die Personen, die mir einen Kommentar hinterlassen haben. Diese Dinge sind der Ansporn, den ein Autor manchmal mehr und manchmal weniger braucht.
?��
Na so eine geile Story kann man doch nur liken
Bitte weiter so, ich liebe diese Art der Geschichten und hoffe auf einen langen und ausf??hrlichen verlauf mit viel Abwechslung.
Danke!
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  #7  
Old 02-15-2014, 03:41 PM
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Default Re: Die Neue

Danke f??r diesen gelungenen Start einer neuen Story.

Gut und schl??ssig geschrieben, so dass das Lesen Spa?? macht.

F??r meinen Geschmack h?�tte zwar etwas mehr Zeit vergehen k?�nnen von ihrer ersten Beobachtung durch die T?�ter bis hin zum ersten erzwungenen Sex, aber das tut der Qualit?�t der Geschichte keinen Abbruch.

Besonders freut mich der Tag "Bodymodification". Ich hoffe da passiert ihr einiges.

Danke Dominus00 !
  #8  
Old 02-16-2014, 05:40 AM
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Default Re: Die Neue

Wieder sind drei Tage um, also kommt ein neuer Teil.

Erneut einen gro??en Dank an alle Liker, Thanker und Kommentatoren. So macht mir die Sache auch Spa??!

Ganz kurz zur Information: Es ist hoffentlich bekannt, dass schon eine einfache Brustvergr?�??erung unter den Begriff der "Bodymodifikation" f?�llt? Aber keine Angst, in der Tat plane ich die eine oder andere Versch?�nerung mehr. Nur, erwartet bitte nicht zu viel. Die ganz extremen Dinge wird man bei meinen Geschichten vergebens suchen, wobei ja nicht ausgeschlossen ist, dass der eine oder andere meine Ideen nicht auch bereits "extrem" findet...


Die Neue

Teil 3

??ber sich aber noch weitere Gedanken zu machen, fehlte ihr jetzt die Zeit. Der andere Kerl, der bislang artig sich auf ihrer Liege l??mmelnd gewartet hatte, riss sie n?�mlich aus ihren Sinnierungen. Ganz einfach, als w?�re sie eine Feder, hob er sie hoch, bettete sich unter ihr und lie?? seinen Schwanz den vom Vorg?�nger gut geschmierten Platz einnehmen.

Anders als der erste Kerl war jener zweite aber wesentlich agiler. Er gab sich nicht damit zufrieden, darauf zu warten, dass sie loslegte, nein, er war fordernd und herrschend. Beh?�nde packte er die auf ihn Gezerrte und dr??ckte sie fest mit ihrem Oberk?�rper an sich, wohlgemerkt ohne sich aus ihr zur??ckzuziehen. Er presste ihre durchaus ansehnlichen Br??ste, wie er nicht m??de geworden war zu betonen, gegen seinen Oberk?�rper und dr??ckte dann der aufgrund der Handschellen, die immer noch nach wie zuvor die H?�nde von ihr unbrauchbar machten, Wehrlosen einen Kuss auf die zarten jugendlichen Lippen.

Ekel keimte in Cecilia auf. Sie hatte ja schon geahnt, dass man es mit der Hygiene hier nicht so genau nahm, aber der Kerl, dessen Zunge sie gerade an ihrer versp??rte, kannte wohl noch nicht einmal eine Zahnb??rste, so ??berriechend widerw?�rtig war der Gestank, der seinem Mund entstr?�mte. Es sch??ttelte sie durch und durch. Aber wenn sie nicht mitspielte, nicht gut war, was dann? L?�ngst hatte sie mitbekommen, dass man hier nicht zimperlich mit ihr umging. Was also tun?

Sie nahm allen Mut zusammen und verga?? f??r einen Moment die Abscheu der ganzen Situation. Sie lie?? ihre Zunge die seine umwickeln und tat das, was sie f??r gew?�hnlich erst bei Jungen machte, mit denen sie eine Beziehung einzugehen bereit war: Sie gab ihm einen innigen Zungenkuss.

Gebrochen war ihr Widerstand damit aber keinesfalls. Er war nur <vertagt>. Ja, das schien ihr der richtige Begriff zu sein.

Zum Gl??ck musste sie ihren zweiten Vergewaltiger nicht so lange bearbeiten wie den ersten. Schon nach wenigen Minuten ergoss er sich in ihr, was erneut die Frage einer m?�glichen Schwangerschaft in ihr aufflammen lie??. Sie wischte aber diesen Gedanken schnell beiseite, denn ??ber etwas nachzudenken, was man ohnehin nicht mehr ?�ndern kann, erschien ihr sinnlos. Sie konnte jetzt nur noch hoffen?��

Direkt nach Beendigung der Session, die beiden Grobiane waren inzwischen wieder verschwunden, stand erneut der Anf??hrer vor ihr: ?�?Du machst gute Fortschritte. Weiter so, dann bist du bald soweit.?�? Konkreter wurde er nicht.

Sie flehte ihn an, ihr endlich zu sagen, worum es hier ging, ob die Gruppe L?�segeld mit ihr erpressen wollte, ob sie jetzt bis zu dem Rest ihres Lebens hier bleiben m??sste, als Vergewaltigungsopfer, bis man die Lust an ihr verl?�re oder ob es eine Aussicht auf Befreiung geben konnte. Im gleichen Atemzug schwor sie, niemandem etwas zu sagen, schon gar nicht der Polizei, wenn man sie nur gehen lie??e. Sie w??rde dann schon eine Ausrede f??r ihre Eltern, bei denen sie wie die meisten Auszubildenden immer noch wohnte, finden.

All ihr Wimmern half ihr aber gar nichts. Mit eiskalten Augen wurde sie nur lange, intensiv und eindringlich angestarrt, dann wurde ihr der mitgebrachte Teller mit belegten Broten hingestellt und der ?�?Boss?�? ging wieder. Wortlos.

Am n?�chsten Morgen wurde sie wieder mit einem Eimer kalten Wassers geweckt. ?�?Schlampe, zieh dich an, du hast einen Termin beim ?�?Doc?�?, war die kurze, aber unmissverst?�ndliche Aufforderung des Gruppenf??hrers, der, kaum diese Worte gesagt, ein paar Kleidungsst??cke neben Cecilia fallen lie??.

Bei genauerer Betrachtung erkannte sie, dass die Kleidung noch nicht einmal von der Menge des ihren K?�rper bedeckenden Stoffes an die Ersatzkleidung heranragte, die sie bei der Einlieferung in diese Katakomben hatte tragen m??ssen. Ihre eigene Kleidung, die vielleicht, aber auch nur vielleicht, irgendwo noch von diesen Kerlen hier aufbewahrt wurde, war ihr brutal mit den Worten entrissen worden, dass eine Frau sich verdienen muss, so viel Haut verdecken zu d??rfen. Sie jedoch finge als Neuling von ganz unten an, ohne Rechte und dessen einzige Aufgabe es war zu lernen.

Dennoch war sie froh ??ber die wenigen Fetzen. Anderthalb Tage in einem dunklen Raum mit einer einzigen, glimmernd leuchtenden Funzel von Gl??hbirne, die ungeeignet war, auch nur einen Hauch von W?�rme abzugeben, dazu nackt und die meiste Zeit auf hartem kaltem Boden kauernd, dass alles hatte sie m??rbe und sehr empf?�nglich f??r jederlei Art von Zuneigung gemacht, selbst wenn diese dann nur aus Lumpen bestand.

Fast eifrig warf sie sich den Fummel an, den man ihr gegeben hatte: Hohe, silbrig durchsichtige Plateaustilettos, die ihre besten Tage definitiv hinter sich hatten, aber immerhin ungef?�hr ihrer eigentlichen Schuhgr?�??e entsprachen, dazu ein Minirock, der aufgrund seiner K??rze selbst dieses Pr?�dikat wohl nur noch tendenziell verdiente, mit einigen L?�chern versehen und sehr abgegriffen, so, als h?�tten ihn sich vor ihr schon etliche M?�dchen widerwillig und lieblos ??bergestreift, und abgerundet wurde das Outfit von einem Bandeautop, das jedoch absolut unf?�hig war, ihre gesunde Oberweite ausreichend zu st??tzen, sodass die Br??ste bei jedem schnelleren Schritt herauszuspringen drohten.

In Begleitung von dem gr?�??eren und dickeren der beiden H??nen, denen ihre k?�rperliche Ausbildung zugedacht war, zudem im festen Griff des Anf??hrers, wackelte ?�� ?�?gehen?�? konnte man den zweifelhaften Versuch in den hohen Schuhen gezielt vorw?�rts zu kommen kaum nennen - sie durch verschiedene dunkle G?�nge, bis die kleine Gruppe irgendwann in einem wei?? gekachelten Raum stand.

Sofort erkannte Cecilia den Mann wieder, der sie am Morgen des gestrigen Tages untersucht hatte. ?�?Igitt, du Schlampe m??ffelst! Hast du zu Hause nicht gelernt, dass eine Dame sich pflegen sollte??�?, war die schroffe Begr????ung, die der Arzt f??r sie ??brig hatte. Von ihren Begleitern erntete er daf??r sogar noch lautes Lachen, was die Situation f??r sie noch unangenehmer werden lie??.

Der ?�?Boss?�? erkl?�rte ihr nun, dass jetzt eine Generaluntersuchung anst??nde und sie besser t?�te, was von ihr verlangt w??rde. Zwar keimte in ihr immer noch die Flamme des Widerstands, die sogar ob der Art, wie man hier mit ihr umsprang neu entfacht worden war, aber dennoch erschien es ihr wenig aussichtsreich, sich jetzt zu str?�uben.

?�?Maul auf, Schlampe!?�?, holte der ?�?Doc?�? sie aus ihren Gedanken. ?�?Und jetzt mal Bauch rein und Titten raus!?�?, ging es weiter. ?�?Beine breit und Stillhalten!?�?, in einer Tour erhielt sie die Befehle des Mediziners auf diese unw??rdigende und herablassende Art. Sie zweifelte schon daran, ob er ??berhaupt normal sprechen konnte, so, wie sie eigentlich bei jedem Mann dieser Entf??hrergruppierung daran zweifelte.

?�?Ich gratuliere, sie ist rundherum kerngesund, wenn man von den paar Blessuren absieht, die sie von deinen M?�nnern bereits bekommen hat?�?, schloss der Arzt seine Untersuchung mit diesem Befund ab. Ein immer breiter werdendes L?�cheln zeichnete sich auf dem Gesicht des Anf??hrers daraufhin ab.

?�?Also geht <Standard Plus>??�?, wollte der ?�?Boss?�? wissen. Der ?�?Doc?�? nickte nur.

?�?So meine H??bsche, du kannst dich freuen. Und du musst mir auch nicht danken, ich wei?? doch wie minderwertig ihr M?�dchen euch immer f??hlt, wenn ihr eure winzigen H??gelchen jeden Morgen im Spiegel anschauen m??sst. Darum wirst du auch versch?�nert und bekommst in ein paar Tagen richtige frauliche Br??ste, die jedes Pornosternchen neidisch werden lassen w??rden. Und ein bisschen Schmuck an der einen oder anderen Stelle ist sogar auch noch drin!?�?, lachte ihr der Anf??hrer unverhohlen ins Gesicht.

Sie verstand erst gar nicht, was man ihr da mitteilte. Doch dann, als der Sinn dieser Worte sich langsam in ihren Verstand eingrub und sie begriff, was ihr hier noch widerfahren sollte, war es um ihre ganze Selbstbeherrschung geschehen.

Erst hatte sie nur ungl?�ubig ihren Kopf gesch??ttelt. Doch zunehmend machte sich Panik breit. Ihre Augen wurden gro??. Sie wollte weg. Sofort weg. Sie stie?? den Arzt nach hinten, duckte sich unter dem heranst??rmenden H??nen hinweg und suchte ihr Heil in der Flucht.

Pardauz! Sie fand sich auf dem Boden wieder. Ihr war vom ?�?Boss?�?, der diese Reaktion schon kannte, ein Bein gestellt worden. Das Adrenalin in ihrem K?�rper verhinderte, dass sie sich beruhigte. Sie begann zu kreischen, zu toben. Sie schlug wild um sich, obwohl sie am Boden lag. Sie war in Rage. Sie entfachte Worte, die ihren Lippen zuvor niemals entwichen waren: ?�?Schei??kerle, Schweine, lasst mich in Ruhe! Lasst mich frei! Ich will nicht! Hiiiiilfeee! Kommt mir nicht zu nahe! Ich bei??e! Neeeiiin!?�?

Zack! Und aus! Blutend und bewusstlos fiel sie zu Boden.

Last edited by Dominus00; 02-16-2014 at 05:43 AM.
  #9  
Old 02-16-2014, 10:09 AM
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Ganz kurz zur Information: Es ist hoffentlich bekannt, dass schon eine einfache Brustvergr?�??erung unter den Begriff der "Bodymodifikation" f?�llt? Aber keine Angst, in der Tat plane ich die eine oder andere Versch?�nerung mehr.
Ja, keine Sorge, ist bekannt !

Aber auch erzwungene Brustvergr?�??erung kann ja schon sehr erniedrigend sein...

Und von Erwarten kann ja gar keine Rede sein.

Ich denke ich spreche f??r die meisten hier:

Wir freuen uns ??ber Deine Geschichte. Erwarten tun wir nichts...
  #10  
Old 02-19-2014, 06:06 AM
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So, wieder sind drei Tage um, also kommt auch der n?�chste Teil der Geschichte!

Vorab aber wieder der obligatorische Dank an alle, die mich "liken" oder mir ein "Thanks" geben. Das macht richtig Spa??. Jeden Tag sehe ich neue Likes und neue Thanks. Toll! Das motiviert ungemein!

Und noch etwas: Inzwischen haben mir einige per PN Anregungen und Fragen zukommen lassen. So etwas nehme ich immer gerne auf! Ich entschuldige mich aber schon im Vorfeld, dass ich nicht alles ber??cksichtigen kann, einfach, weil ich mit der Geschichte schon viel weiter bin, als dass ich sie ver?�ffentliche. Das ist aber auch gut so. Ich komme ja nicht jeden Tag zum Schreiben oder ich habe auch mal ein Kreativit?�tstief zwischendurch, sodass ich dann froh bin, wenn ich schon vorgearbeitet habe, damit ich den Dreitagerhythmus aufrecht erhalten kann.

@GangRaper: Wenn ich durch den Satz, den du zitiert hast, irgendwie gro??kotzig klang, dann tut mir das leid. Ich habe und hatte halt nur manchmal das Gef??hl, dass der eine oder andere etwas Extremeres in diesem Forum erwartet, als ich es zu (be)schreiben bereit bin. Dem wollte ich vorbeugen...


Die Neue

Teil 4

Als Cecilia dann irgendwann erwachte und langsam wieder zu sich kam, erkannte sie, dass sie wieder in ihre Zelle verbracht worden und nat??rlich auch wieder nackt war. Ihr tat alles weh. Am schlimmsten waren aber die Schmerzen in ihrem Gesicht. Es war grausam und kaum auszuhalten. Sie war zwar notd??rftig bandagiert worden, das merkte sie bald, aber das half wenig. Und sie merkte noch etwas: Sie war auf dem harten kalten Boden aufgewacht, die bequeme Campingliege hatte man ihr anscheinend wieder weggenommen! Schemenhaft kehrte dann die Erinnerung an die letzten Sekunden vor der Ohnmacht zur??ck.

Der Anf??hrer war auch sie zugest??rmt, hatte ihren Kopf ergriffen und diesen auf sein Knie gerammt. Mit voller Wucht!

?�?Na Schlampe, wieder bei Sinnen!?�?, wurde sie pl?�tzlich angesprochen. Der ?�?Boss?�? musste die ganze Zeit bereits hinter ihr im Raum gestanden haben. ?�?Ich gratuliere dir. Dein Anfall hat dir einen Nasenbeinbruch eingebracht und dein Jochbein ist zumindest angeknackst. War es das wert??�?, fragte er in ganz ruhigem Tonfall.

?�?Ich werde dir mal etwas sagen: Ich bin von ganz oben angewiesen wurden, mit allen Mitteln zu verhindern, dass du abhaust, verstehst du? Das bedeutet konkret, dass ich dich sogar umbringen d??rfte, wenn ich deine Flucht nicht anders verhindern kann! Kapiert?!?�?, sprach er ganz gelassen aus, so, als w?�re es das Normalste der Welt.

Oh, Gott! Sie bekam wieder Angst. Es war normal! F??r ihn war es normal, Querulanten zu beseitigen, wenn sie nicht spuren wollten. F??r ihn war es normal, M?�dchen zu vergewaltigen und zu ?�?versch?�nern?�?, wie er es genannt hatte. Sofort schossen ihr die Tr?�nen in die Augen.

?�?Nicht doch! Du brauchst nicht zu weinen. Du lebst doch noch?�?, redete er ihr gut zu.

?�?WENN DU SCHLAMPE ABER NOCH EINMAL EINEN VON MEINEN LEUTEN ANGREIFST, DANN BIST DU TOT, HAST DU DAS KAPIERT, DU NUTTE!?�?, schrie er pl?�tzlich wie von Sinnen direkt in ihr Ohr, dass es nur noch in ihr dr?�hnte.

?�?Da, die lindern zwar nicht den Schmerz, lassen dich ihn aber zumindest vor??bergehend vergessen!?�?, sagte er dann wieder bewusst ruhig und lie?? genau wie vor zwei Tagen auch ein paar Pillen fallen.

Cecilia war indes vor Angst aufgel?�st. Die letzten Worte hatte sie gar nicht mehr verstanden. Zum einen, weil ihr noch immer der Sch?�del ob des Geschreis brummte, zum anderen, weil sie dann doch sukzessive den Inhalt des Gebr??llten verstand?��

Nat??rlich hatte sie l?�ngst gemerkt, dass ihre Situation hier alles andere als ein Spiel war, sie wusste, dass f??r sie wohl nichts mehr so sein w??rde wie vor ihrer Entf??hrung, mehr noch, sie hatte bereits geahnt, dass sie ihr altes Leben wohl nicht mehr zur??ckerlangen w??rde, nein, sie rechnete fest damit, dass man mit ihr etwas ganz Besonderes vorhatte, immerhin waren ihre Eltern nicht besonders reich und eine Erpressung von L?�segeld daher fast sinnlos, nein, das alles war ihr sehr klar, aber jetzt geh?�rt bekommen zu haben, dass man sie wirklich t?�ten w??rde, wenn sie nicht mitspielte, das war eine ganz Qualit?�t in der Frage, ob sie jemals irgendwie hier lebend herauskommen w??rde. Und das schockierte sie zutiefst.

Vor wenigen Stunden war f??r sie noch interessant gewesen, welche Klamotten sie anziehen soll. Es hatte sie interessiert, welche Musik und welcher Promi gerade up to date war. All das waren Nebens?�chlichkeiten, weil es pl?�tzlich darum ging, wie sie nur m?�glichst unbeschadet ??berlebte, wobei sie nicht wusste, hinter welches Wort das gr?�??ere Fragezeichen zu setzen war, das <unbeschadet> oder das <??berlebte>!

So dauerte es eine ganze Weile bis ihr die Pillen dann doch auffielen. Beim ersten Mal hatte sie noch abgewogen, ob es nicht Drogen sein k?�nnten und deshalb nur nicht zu viel von dem Zeug zu nehmen. Das war jetzt anders. Wenn es das war, was vor ihr verlangt wurde, um zu ??berleben, dann w??rde sie eben drogenabh?�ngig werden. Einen Entzug k?�nnte sie sp?�ter immer noch machen, dachte sie sich.

Nachdem sie sich zwei Tabletten zeitgleich hineingepfiffen hatte ?�� drei Tabletten behielt sie noch ??brig, sie wusste ja nicht, wie stark die Wirkung sein w??rde und wann sie vielleicht die n?�chsten bekommen w??rde, wenn der Schmerz doch zu gro?? werden w??rde ?�� versuchte sie etwas zu entspannen. Allerdings gelang dies nur sporadisch?��

Es vergingen Stunden, die sie nun zwischen halbd?�mmernd und halbwach in einer Ecke kauernd verbrachte. Sie hatte sich eigentlich Gedanken machen wollen, wie sie ihre Situation verbessern k?�nnte, aber der geistige Nebelzustand, in dem sie sich wohl ob der Tabletten befand, hatte dies verhindert. Sie nahm es auch nur wie durch einen Schleier wahr, dass irgendwann wieder ihre Zellent??r aufflog.

?�?Hallo, Schlampe?�?, sprach sie diesmal der etwas kleinere und schmalere der beiden eingetretenen und f??r sie inzwischen Dauerfickpartner gewordenen Kerlen an. ?�?Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht f??r dich: Die gute zuerst: Du kannst der Beziehung zu uns noch einmal eine echte Chance geben. Der Boss hat deinen Status auf <Null> zur??ckgesetzt, sodass du zwar auch wieder alle Privilegien verloren hast, die du vielleicht schon einmal ganz kurz hattest, aber eben auch ein St??ckweit der Druck weg ist, dass man n?�mlich schon etwas mehr ?�� ?�h ?�� F??rsorge ?�� ja, das war sein Wort daf??r ?�� beim Sex von dir erwarten k?�nnte. Und nun die schlechte: Der Doc hat das Verbot, dich anal zu vergewaltigen, au??er Kraft gesetzt. Im Gegenteil, wir sollen ruhig alles tun, damit du endlich gehorsamer wirst, meinte er?�?, lachte der H??ne sie am Ende seines Monologs offen aus.

Kaum diese Worte registrierend, wurde Cecilia von dem anderen Kerl hinter ihr an den Armen emporgezerrt und schlie??lich auch noch den Bodenkontakt einb????end, hochgehoben, sodass nun beide gleichzeitig an sie herantreten konnten.

Sie nahm gar nicht wirklich wahr, was ihr jetzt bevorstand.

Durch die altbew?�hrten Hilfsmittel vorbereitet, drangen nun beide M?�nner gleichzeitig in die Wehrlose ein. Der eine nahm sie von vorn und trieb seinen Schwanz direkt bis zum Eingang ihrer Geb?�rmutter w?�hrend der andere seinen Schwanz mit gro??em Nachdruck ihrem Poloch verschwinden lie??.

Gepf?�hlt von zwei enormen Pr??geln erwachte dann endlich so etwas wie Widerstand in ihr. Zu sp?�t. Als h?�tte sie Fesseln an den H?�nden, waren diese schraubstockartig fixiert und somit unbrauchbar gemacht, und durch den mangelnden Kontakt zum Untergrund war jeder Versuch sich zu befreien ohnehin schon im Ansatz untauglich. Das Einzige, das den zarten K?�rper noch senkrecht hielt, war eben der Gleichtakt der fickenden Schw?�nze.

Ob der Drogen zum Schreien, Wehklagen oder Zetern unf?�hig, waren die einzigen Laute, die das gequ?�lte M?�dchen von sich gab, ein Gemisch aus ersch?�pftem Hecheln und schmerzgeltendem St?�hnen. Lust konnte Cecilia beim Willen nicht empfinden.

So bekam sie zwar mit, was da gerade mit ihrem K?�rper geschah, nahm es aber willf?�hrig hin, es war fast so, als h?�tte sie aufgegeben. Dass dies nat??rlich eine Folge der Pillen war, das wussten die beteiligten Sch?�nder ganz genau. Aber das wichtige war, dass die Gequ?�lte eben mitbekam, wie sehr ihr K?�rper ihr den Widerstand verweigerte, wenngleich dies nur passiv war. Sobald sie wieder klarsehen w??rde, w??rde das f??r sie eine neuerliche Steigerung ihrer Marter bedeuten. Denn wenn schon auf die eigentliche Psyche kein Verlass mehr w?�re, worauf denn dann?

Wie beabsichtigt blutete sie, nachdem die beiden Grobiane mit ihr fertig waren, heftiger als jemals zuvor. Die Wunden ihrer Vagina waren abermals aufgeplatzt und auch ihr Po blutete wieder sehr stark.

Von einem blieb sie allerdings verschont: Die dem??tigende Auswertung ihrer so genannten Fortschritte durch den Anf??hrer gab es nach Beendigung dieser Session nicht. Warum auch? So weggetreten wie sie war, h?�tte sie ohnehin nur ein Bruchteil des Gesagten verstanden.

Dass dieses Fernbleiben des ?�?Bosses?�? aber eben auch bedeutete, dass sie an diesem Tag nicht einen einzigen Bissen Essbares erhalten w??rde, das erschloss sich ihr erst, nachdem sie irgendwann bei aufgrund abflauender Drogenwirkung immer klarer werdendem Verstand langsam wieder so etwas wie Hunger versp??rte.

Letztendlich schlief sie dann allerdings doch hungrig und mit zitterndem K?�rper auf dem harten kalten Boden ein. Die M??digkeit hatte sie einfach ??bermannt.

Als Cecilia wieder erwachte, lag sie allerdings nicht mehr in ihrer Zelle?��

Last edited by Dominus00; 02-19-2014 at 06:10 AM.
  #11  
Old 02-22-2014, 01:24 AM
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So, wieder sind drei Tage um und p??nktlich erscheint der n?�chste Teil.

Wie immer m?�chte ich aber, bevor nun die n?�chsten Zeilen der Geschichte kommen, all denen danken, die sich die M??he machen, den Button f??r "Thanks" oder "Like" anzuklicken. Und wenn der eine oder andere mir dann auch noch einen Kommentar oder eine PN schreibt, dann bin ich gl??cklich...


Die Neue

Teil 5

Sie fand sich offenkundig von der Wirkung der Drogen nunmehr vollkommen erl?�st auf der Untersuchungsliege wieder, die sie einen Tag zuvor schon einmal ganz kurz im Raum des Arztes gesehen hatte.

Augenscheinlich war sie alleine, denn wohin sie auch blickte, sie konnte nur komische Apparaturen und gruselige medizinische Werkzeuge in dem durch zwei gro??es Fenster ziemlich weit oben taghellen Behandlungsraum entdecken.

Dennoch, wirklich Mut machte ihr ihre Lage nicht: Sie war an Armen, Oberschenkeln und am Bauch durch starke Ledergurte an die Liege gefesselt, w?�hrend ihre F????e sich in den f??r gyn?�kologische Untersuchungsst??hle so typischen Steigb??geln befanden und wiederum dort fixiert worden waren. Kurzum, sie lag aufs Beste zug?�nglich aufgespreizt.

Sie ??berlegte, ob sie wieder Angst bekommen musste, aber eigentlich fand sie keinen Grund dazu. Sie lag weder sonderlich unbequem noch konnte eine Vergewaltigung in dieser Position viel schlimmer sein, als das, was sie in den letzten Tagen in ihrer Zelle erfahren musste. Also wartete sie ganz ruhig bis es endlich losging und man sich an ihr vergehen w??rde?��

Sie wartete und wartete, aber es passierte nichts. Kein Ger?�usch war zu h?�ren, kein ver?�nderndes Licht zu vernehmen. Es war fast so, als g?�be es hier niemanden au??er ihr. Nat??rlich wusste sie, dass es anders war, dass wahrscheinlich nur wenige T??ren und ein paar Meter Gang sie von ihren Peinigern trennte, aber ihr Verstand witterte so langsam Sicherheit. Und so sehr sich Cecilia auch bem??hte, alle Alarmsirenen eingeschaltet zu lassen, so unm?�glich machte ihr Gehirn ihr das.

Die Stunden vergingen. Nichts. Sie bekam zunehmend Hunger und Durst. Nach wie vor nichts. Sie musste dringend ihre Morgentoilette verrichten. Immer noch nichts. Sie wollte ihre Gliedma??en etwas strecken. Unm?�glich. Ja, langsam wurde es unertr?�glich. Ihre Sinne spielten ihr Streiche. Sie dachte etwas zu h?�ren, war hellwach. Aber da war nichts. Sie meinte Lampen an aus ausgehen gesehen zu haben. Eine Fata Morgana. Da war nichts. Es gab nur sie und diese bl?�de Liege, an die sie gekettet war. Sie meinte allm?�hlich verr??ckt zu werden.

Wenn sie zu Hause alleine war, hatte sie sich oft gestreichelt. ?�?Bl?�der Gedanke, ganz schnell vergessen?��, redete sie sich ein. ?�?Mist, zu sp?�t!?��, schloss sie den Gedanken ab. Jetzt hatte sie auch noch Lust bekommen. Hatte sie nicht an irgendetwas Anderes denken k?�nnen? Mussten es Streicheleinheiten sein? Jetzt?

Wie immer, wenn man an eine K?�rperstelle besonders denkt und sich erst richtige Gedanken macht, ob man dort ein Jucken oder ein kleines Wehwehchen hat, genau dann und dadurch juckt oder schmerzt es dort erst gerade. Genau das war jetzt so an ihrer Pussy. Hatte sie bislang gut damit leben k?�nnen, dass ihr F?�tzchen zwar freilag, aber seine verdiente Ruhepause hatte, so sehnte sie sich nunmehr danach, sich dort zu verw?�hnen.

Sie musste sich ablenken! An die beste Freundin denken! ?�?Hatte Sandra nicht erst seit kurzem einen neuen Freund? Der Sex zwischen den beiden ist bestimmt toll! Nein! Nicht daran denken! Schule! Mathematik! Der nervige Sven neben ihr, der ihr immer diese bl?�den Fragen stellt. Eigentlich sieht Sven ganz gut aus, beim Sport rutscht ihm manchmal sein T-Shirt hoch und legt sein Sixpack frei. Nein! Wieder ein falscher Gedanke!?��, verzweifelte sie.

So ging es etliche Minuten. Ihre Pussy wurde immer feuchter und immer intensiver versuchte sie, irgendwie die Fesseln zu ??berwinden, um an sich heranzukommen. Sie brauchte ihre Finger. Jetzt!

Sie verfluchte sich. Sie war neidisch auf die M?�nner. M?�nner sind kurz geil, dann spritzen sie ab oder auch nicht, aber f??nf Minuten sp?�ter ist der Schwanz so oder so wieder schlaff und das Leben geht weiter. Sie als Frau funktioniert anders. Sie blieb geil, sie konnte zwar an etwas Anderes nebenher denken oder sich anderweitig ablenken, aber ihre Geilheit war erst dann wieder weg, wenn sie sexuell erl?�st worden war. Sie brauchte jetzt einen Orgasmus!

Dann irgendwann endlich flog die T??r auf.

?�?Bitte, bitte, ich brauche einen Schwanz in mir, bitte, ich bin so geil! Kann einer von euch mich ficken??�?, fragte Cecilia ohne ??berhaupt gesehen zu haben, wer da eintrat.

?�?Ganz ruhig S????e, f??r deine Pussy habe ich gleich etwas! Au??erdem musst du mir nicht sagen, dass du geil bist, wir haben deine Fotze bereits h??bsch auslaufen sehen! Du musst wissen, hier sind ??berall Kameras versteckt, du bist nie wirklich allein!?�?, antworte der Gruppenf??hrer mit s??ffisantem L?�cheln.

?�?Aber vorher habe ich hier noch etwas f??r dich. Du musst ja gro??en Hunger haben!?�?, meinte er und hielt ihr einen feucht gl?�nzenden Apfel hin.

Daran erinnert, wollte sie nach dem Apfel greifen und verga?? dabei v?�llig ihre Fesseln. ?�?Soll ich dich f??ttern?�?, fragte er unverhohlen. Sie nickte eifrig. ?�?Du musst aber wissen, dass wir vorhin alle auf den Apfel abgespitzt haben. Wir haben keine Stelle ausgelassen und in richtig sch?�n mit unserem Sperma besprenkelt?�?, schob er lachend nach.

Jetzt z?�gerte Cecilia dann doch. Es war ja klar, dass hier nichts ohne eine Gemeinheit im Detail vonstatten ging?��

Aber ihr Hunger war ??berm?�chtig. Und so geil, wie sie jetzt war, konnte sie wohl kaum etwas Sperma davon abhalten, ihren Hunger zu stillen. Also nickte sie noch einmal und l?�chelte sogar zur??ck.

?�?Sehr brav! Sch?�n aufessen, die Kerne kannst du ausspucken?�?, lobte der ?�?Boss?�? die Gefesselte, die gierig das Fruchtfleisch verschlang und die austretenden S?�fte schl??rfte.

Nachdem sie den Apfel verschlungen hatte, wollte sie noch einmal wissen, ob sie jetzt endlich gefickt werden w??rde.

Das wurde verneint. ?�?Ich habe dir etwas f??r deine Fotze versprochen und dieses Versprechen halte ich auch, aber es wird kein Fick sein!?�?, sprach er grinsend in R?�tseln.

Er schob einen kleinen Rollwagen zu Cecilia und dr??ckte ihr eine Fernbedienung in die Hand. Den Rollwagen positionierte er dann genau zwischen ihren Beinen und nahm das Tuch ab, das bislang die auf ihm stehende Apparatur verdeckt hatte.

Zum Vorschein kam ein breiter Lederriemen, der vorne an einem Stab befestigt war. Dieser Stab wiederum m??ndete an einer senkrechten Winde, die an einen Motor angeschlossen schien. Der Lederriemen wurde nun genau positioniert, sodass das ?�u??erste Ende genau auf Cecilias F?�tzchen treffen w??rde, wenn der Stab sich bewegte.

?�?Du hast die Fernbedienung und kannst durch Dr??cken des gro??en Knopfes auf ihr den Mechanismus in Gang setzen. L?�sst du los, stoppt der Mechanismus. Der kleine Knopf regelt die Geschwindigkeit. Ist er eingedr??ckt, so l?�uft der Riemen schneller, ist er drau??en wie jetzt, so l?�uft der Riemen langsamer?�?, folgte seine Erkl?�rung.

Sie hielt das f??r einen schlechten Scherz. Auch wenn sie sich nach einem Fick sehnte, mit diesem Ding w??rde sie sich gewiss nicht selbst auspeitschen und schon gar nicht da unten. Auf solche <Ber??hrungen> stand sie n?�mlich gar nicht?��

?�?Einen kleinen Antrieb gebe ich dir noch. Wenn ich den Raum verlassen habe, wird ein sch?�ner schriller Ton ert?�nen. Der ist ziemlich laut und unglaublich penetrant. Du kannst ihn stoppen, indem du den gro??en Knopf deiner Fernbedienung dr??ckst, der auch den Mechanismus in Gang setzt. Viel Spa??!?�?, w??nschte er ihr.

?�?Eine Sache noch: Damit du den kleinen Lederriemen nicht jedes Mal kommen siehst, werde ich dir jetzt noch die Augen verbinden. So ist die ??berraschung gr?�??er!?�?, sagte er und holte eine Augenbinde aus Leder hervor, die er um ihren Kopf schloss. Dann ging er.

Kaum war die T??r geschlossen, erklang der angek??ndigte Piepton. Er war laut wie eine Feuerwehrsirene und so hellt?�nend wie Weckergebimmel. Cecilia bekam augenblicklich G?�nsehaut, als sie ihn vernahm. Tats?�chlich schien er von dem Ger?�t zu kommen, das sich zwischen ihren ge?�ffneten Schenkeln befand.

Es dauerte keine zwei Minuten und sie glaubte wahnsinnig zu werden. Sie r??ttelte an ihren Fesseln, vor allem an denen um ihre F????e und versuchte freizukommen. Sie wollte den Apparat mit den F????en wegtreten oder so etwas, das m??sste doch gehen?��

Allerdings bewegte sich gar nichts. Noch nicht einmal die Liege verlie?? ihre Position. Offenbar war sie mit dem Boden verschwei??t. Teuflisch! Die einzige Chance diesen Ton auszubekommen war wohl wirklich den Knopf auf der Fernbedienung zu dr??cken, die sie fest in ihrer Hand umklammert hielt?��

Cecilia dachte nach, so gut es eben bei dieser Ger?�uschkulisse ging. So schlimm k?�nnte das doch nicht sein, redete sie sich ein. Immerhin wusste sie, dass es Leute gab, die auf richtiges Auspeitschen standen, mit viel d??nneren und stabileren Riemen, ja sogar Gerten, da musste doch ein St??ck weiches Leder auszuhalten sein!

Sie spannte ihren K?�rper an und dr??ckte den gro??en Knopf?��

Last edited by Dominus00; 02-23-2014 at 06:54 PM.
  #12  
Old 02-22-2014, 10:52 PM
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Etwas l?�nger k?�nnte der Teil gerne sein, da kommt man ja zu gar nichts aaber das ist jammern auf h?�chstem Niveau. Super geschriebene, geile Geschichte, die hoffentlich weiterhin so regelm?�??ig fortgesetzt wird
  #13  
Old 02-25-2014, 03:11 PM
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So, wieder sind drei Tage um. Eigentlich wollte ich - wie immer - gestern Abend schon den n?�chsten Teil posten, aber der Host war leider down. So what, dann halt erst jetzt am Nachmittag.

Wieder m?�chte ich allen Kommentatoren, Likern, Thankern, und PN-Schreibern danken. Eure Anregungen ehren mich und es freut mich ungemein, so viel Zustimmung zu finden.

@PussyNr138: Ich habe eingangs erkl?�rt, warum die einzelnen Teile nicht l?�nger sein k?�nnen: Das w??rde mich als Autor zu sehr unter Druck setzen, weil ich nicht jeden Tag stundenlang Zeit zum Schreiben habe und weil ich auch manchmal ein Kreativit?�tstief habe, sodass dann die Qualit?�t der Geschichte leiden w??rde, wenn ich dann doch schreiben w??rde. Ich m?�chte aber eben alle drei Tage ver?�ffentlichen, damit die Wartezeit f??r die Liebhaber der Geschichte zwischen den einzelnen Teilen nicht zu lang wird.
Nein, wenn du am St??ck mehr zum Lesen haben m?�chtest, dann empfehle ich nur w?�chentlich einmal in diesen Thread hereinzuschauen, dann kannst du gegebenenfalls zwei bis drei neue Teile entdecken...


Die Neue

Teil 6

?�?Aaah, Schei??e, brennt das?�?, rief sie laut aus und lie?? den Knopf sofort wieder los. Es war deutlich schlimmer, als sie erwartet hatte. Das ?�u??erste Lederende hatte in der Tat genau ihre Klitoris getroffen. Die d??nne Vorhaut hatte offensichtlich keine Chance gehabt, den exakt platzierten Schlag abzupuffern. Der Gruppenf??hrer hatte beim Ausrichten des Apparates also ganze Arbeit geleistet.

Hatte sie es vorher schon vermutet, dann hatte sie jetzt die tats?�chliche Best?�tigung erhalten: Masochistisch war sie bestimmt nicht!

Im Gegenteil: Vom einen auf den anderen Moment war ihre Erregung fast verflogen. Gut, sie war immer noch feucht und sie h?�tte auch nach wie vor nichts gegen einen Schwanz gehabt, aber der dringlichste Drang war eben weg.

Nur ein Problem blieb: Das Piepen. So sehr sie es auch versuchte, an ein so schrilles Ger?�usch konnten und wollten sich ihre Ohren einfach nicht gew?�hnen.

Bald schrie sie durch den Raum: ?�?Bitte, ich mache alles, was ihr wollt! Ich werde euch ficken! Ich k??sse euch auch! Ihr k?�nnt mich auch fesseln und dann vergewaltigen! Das ist mir alles egal! Nur stellt dieses furchtbare Ger?�usch ab!?�? Sie war einfach zu dem Entschluss gekommen, dass, wenn sie durch Kameras ??berwacht w??rde, ja nicht auszuschlie??en war, dass man sie auch belauschte?��

Nat??rlich war das Quatsch. Somit h?�tten ihre Entf??hrer ja selbst permanent diesen Piepton ertragen m??ssen. Aber Cecilia konnte in dieser Situation einfach nicht mehr klar denken, das registrierten auch die Entf??hrer, die aufgrund der Mundbewegung selbstverst?�ndlich, an ihren Monitoren sitzend, erkannten, dass sie irgendwelche Worte br??llte. Welche das aber genau waren, das interessierte Niemanden wirklich. Sie konnte ja ihre Qual jederzeit selbst beenden, das Mittel dazu hielt sie in ihrer Hand. Es wurde eben nur peinlich genau darauf geachtet, dass dies auch so blieb. W??rde sie die Fernbedienung verlieren, dann m??sste man einschreiten, aber eben auch nur dann.

Bald musste die Gefolterte einsehen, dass ihre fortw?�hrenden Ersuche wohl ignoriert wurden. Sie war am Boden zerst?�rt. Sie war am Ende ihrer mentalen Kr?�fte, egal woran sie zu denken versuchte, alles wurde nur von einem langen PIIIIIIIEEEEEEEP ??berschallt. Sie war fast schon am Durchdrehen?��

Verzweifelt dr??ckte sie irgendwann den Knopf, der den Mechanismus in Gang setzte. Jaaa, welche Wohltat f??r ihre Ohren. Zack! ?�?Aaah!?�?, entfuhr es ihrem Mund. Sie hatte sich zu lange gefreut, dass das Ger?�usch weg war, sodass der Schlag des Riemens unvermittelt kam. Nat??rlich hatte sie jederzeit im Hinterkopf, dass dieser Schlag kommen w??rde, aber in der jetzigen Situation hatte sie es schlichtweg verdr?�ngt. Zack! ?�?Nnnhhh!?�?, wieder zuckte sie zusammen, diesmal hatte das Erinnern an ihre Situation sie unaufmerksam werden lassen, sodass dieser Schlag sie ebenfalls ??berrascht hatte. Nun aber spannte sie ihre Muskeln an. Den n?�chsten Hieb w??rde sie verkraften?��

Zack! ?�?Auuu!?�?, rief sie kurz auf, beruhigte sich aber schnell wieder. Sie hatte feststellen m??ssen, dass es da unten f??r sie kaum etwas zum Anspannen gegeben hatte. Nat??rlich konnte sie ihren Po zusammenkneifen oder auch ihre Oberschenkel versteifen, aber das half alles nichts gegen Schl?�ge, die direkt auf ihren Kitzler zielten. Zack!

?�?Nnnhhh!?�?, st?�hnte sie wieder und bereute, dass sie ihre Gedanken so wenig unter Kontrolle hatte. St?�ndig dachte sie an etwas Anderes. Aber jetzt, vielleicht half es ihr ja, wenn sie die Sekunden zwischen jedem einzelnen Schlag z?�hlte. Zack! Mist! Sie war unvorbereitet, beim n?�chsten Hieb geht?��s los! Zack! Einundzwanzig. Zweiundzwanzig. Dreiundzwanzig. Vierundzwanzig. F??nfund ?�� Zack!

Viereinhalb Sekunden! ?�?Ihr Schweine, das ist viel zu ?��?�? Zack! ?�?Schei??e, zu schnell, wollte ich sagen.?�? Zack! ?�?Aaaaaaah!?�? Zack!

Langsam kamen ihr die Tr?�nen. Cecilia war k?�rperlich am Ende. Jeder einzelne Riemenstreich sch??ttelte sie durch. Sie brauchte eine Pause?��

Kaum hatte sie den Druck auf den Knopf etwas gelockert, ging das Piepen wieder los. Jetzt begann sie zu heulen, zu kreischen, zu fluchen. Das Piepen ??bert??nchte alles!

Sie dr??ckte den Knopf wieder, diesmal im festen Vorhaben, sich auf die Schlagfrequenz konzentrieren zu wollen, um die Sekunden mitzuz?�hlen, denn ein bisschen besser war es eben doch, wenn sie zumindest den Hieb erahnen konnte, hatte sie festgestellt.

Mehrere Minuten vergingen. Sie lie?? es einfach ??ber sich ergehen. L?�ngst hatte sie registriert, dass das Piepen noch qualvoller war, als die Riemenschl?�ge.

Und sie merkte noch etwas: Die Hiebe, so unangenehm sie waren, erschienen doch umso aushaltbarer, wenn sie ihre Gedanken in eine sexuelle Richtung lenkte. Sie dachte an ihren Traumann: Sonnengebr?�unt, muskul?�s, gro??, breite Schultern, kurze Haare auf dem Kopf, Dreitagebart und einen sch?�nen Schwanz, nicht zu gro??, aber auch nicht zu klein.

Cecilia bemerkte, dass allm?�hlich das Unfassbare geschah. Die Schl?�ge befl??gelten ihre Gedanken, ja, trieben sie regelrecht an. L?�ngst war sie in einem Zustand, der als <leichte Erregung> bezeichnet werden musste. Und sie war feucht. Zwar nur wenig, aber doch unverkennbar.

In diesen Momenten verlor sie ihren Glauben an ihren K?�rper. Das war doch nicht m?�glich! Nein! Sie war keine von diesen Perversen, die Schmerzen brauchten, um Lust zu empfinden. Nein! Immer wieder redete sie sich das ein?��

Doch l?�ngst war sie von ihrer Lust ??bermannt wurden. Sie wollte jetzt endlich Befriedigung. ?�?Bitte, ich bin so geil! Kann mich nicht einer ficken??�?, rief sie laut und schamlos durch den Raum, so, als ginge sie fest davon aus, dass ihre Entf??hrer nur auf diesem Moment gewartet h?�tten. Doch nichts geschah. Niemand kam.

Es verging fast eine Minute, die sie mit Warten verbrachte. Dann sah sie jedoch ein, dass sich wohl keiner erbarmte, sich mit ihr zu vergn??gen?��

Pl?�tzlich, wie ein Geistesblitz fiel ihr ein, dass die Fernbedienung ja noch einen anderen kleineren Knopf hatte. Sie konnte ja die Schlagfrequenz noch erh?�hen. Vielleicht w??rde ihr das ja helfen, einen H?�hepunkt herbeizuf??hren! Sie versuchte es und dr??ckte den kleinen Knopf ein.

Sofort k??ndigte ein nunmehr einsetzendes leises Brummen an, dass die Maschine jetzt schneller lief. Die einzelnen Hiebe prasselten jetzt im Zweisekundentakt nieder und waren aufgrund der h?�heren Geschwindigkeit auch um Einiges intensiver.

?�?Mmmhhh, besser!?�?, genoss sie es. Jetzt konnte sie wieder in ihre Traumwelt entfliehen. Also wie war das: Allein mit ihrem Traummann am Strand?��

Rumms! Die T??r flog auf. Schnellen Schrittes eilte der Anf??hrer zu der Gefesselten und stellte den Apparat ab. Er nahm ihr den Bauchgurt und die Oberschenkelfesseln ab und richtete sie auf. Dann wurden die Arme befreit, aber nur, um sie direkt hinter ihrem R??cken wieder durch ein paar mitgebrachte Handschellen zu fixieren. Daraufhin band er noch ihre F????e los und stellte sie aufrecht. Zum Schluss wurde ihr noch die Augenbinde abgenommen.

?�?Na Schlampe, Spa?? gehabt. Die aphrodisierenden Leck-Mich-Am-Arsch-Pillen haben toll funktioniert, meinst du nicht? Es war richtig geil mitanzusehen. Ein einziger kleiner Gedanke an Sex und du bist in deiner eigenen Welt. Toll! Ich bin richtig stolz auf dich. Nicht alle Fotzen reagieren auf die Tabletten so stark wie du es anscheinend tust. Ich glaube, die bekommst du noch ?�fter zu fressen!?�?, lachte er sie ungezwungen offen aus, wohlwissend, dass sie nie eine Chance gehabt hatte, ihre eigene Lust zu kontrollieren, solange sie unter dem Einfluss der Drogen stand.

?�?Aber einen Orgasmus, den hast du dir noch nicht verdient! Daf??r musst du noch etwas mehr Engagement bei deinen t?�glichen Vergewaltigungen zeigen!?�?, schob er trocken nach.

Cecilia war aufgel?�st. Erst, weil sie keinen H?�hepunkt erfahren durfte, dann, weil sie ganz bewusst der Kontrolle ??ber ihren K?�rper beraubt worden war und dann, weil man ihr so unvermittelt erkl?�rte, das alles von Anfang an geplant worden war.

Dass sie aber zudem auch noch bei ihren Vergewaltigungen mehr Enthusiasmus zeigen sollte, das war zu viel. Das konnte sie nicht. Ihr kullerten ein paar Tr?�nen herab.

Sie wurde zur??ck in ihre Zelle gebracht und dort eingeschlossen. Die H?�nde hatte ihr der Anf??hrer aber nicht befreit. ?�?Damit du dich nicht doch noch selbst zum H?�hepunkt streichelst, sondern lieber voller Vorfreude auf deine beiden Stecher wartest?�?, hatte es gehei??en.

Wieder f??hlte sie sich verraten. Erst versetzte man sie k??nstlich in einen Zustand h?�chster Erregung und dann wurde alles unternommen, damit sie keine Erl?�sung finden w??rde. L?�ngst war ihr n?�mlich klar, dass es kein Zufall gewesen sein konnte, dass der Anf??hrer sie direkt dann von der Liege im Untersuchungsraum befreit hatte, als sie endlich drauf und dran war, sich mit dem eigentlichen Folterinstrument selbst zum Orgasmus zu treiben.

Sie versuchte sich etwas Linderung ihrer Geilheit zu verschaffen, indem sie abwechselnd mit den Fersen ihrer F????e etwas an ihrer Pussy rieb, aber wirklich ergiebig war dieser Versuch nicht, er war bestenfalls noch luststeigernd, und das konnte sie gar nicht gebrauchen.

So war sie schlie??lich auch heilfroh, als endlich die beiden Einreiter ihre Zelle betraten, die sie so h?�ufig aufsuchten. Diesmal war es sogar fast schon Vorfreude, die Cecilia mit einem k??ssenden L?�cheln entstr?�mte, von der anf?�nglichen Angst eines ??bergriffes und sp?�ter von der Angst vor Brutalit?�t war kaum noch etwas vorhanden.

Doch was war das? Offenbar hatten die beiden diesmal ihre typischen Mittelchen nicht eingenommen. Die Schw?�nze waren nicht steil auf gerichtet. Sie hingen schlaff herunter, zwar immer noch vor Imposanz strotzend, aber eben unbrauchbar?��

Last edited by Dominus00; 02-25-2014 at 03:20 PM.
  #14  
Old 02-28-2014, 06:13 AM
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So, wieder sind drei Tage um. Also geht's weiter. Wieder einen herzlichen Dank an alle treuen Leser. Ohne euch w?�re die Sache nur halb so sch?�n.


Die Neue

Teil 7

?�?Diesmal ?�� hat der Boss gesagt ?�� sollen wir es dir nicht so einfach machen. Wenn du also tats?�chlich etwas Ablenkung von deinem tristen Zellenaufenthalt haben m?�chtest, wirst du uns wohl erst geil machen m??ssen. Tanz doch mal f??r uns! Die Schlampen in deinem Alter k?�nnen das doch heutzutage schon l?�ngst. Stell dir einfach vor, wir beide w?�ren dein Freund, den du scharf machen willst!?�?, meinte der Gr?�??ere der beiden mit einem angedeuteten Augenzwinkern.

Tats?�chlich ??berlegte sie keine Sekunde. Wenn es eben das war, wessen es bedurfte, um zu bekommen, was sie wollte, n?�mlich gro??e hei??e Schw?�nze, dann w??rde sie eben tanzen, zur Not sogar einen Lapdance, wenn das h?�lfe.

?�?Ist es m?�glich, mir die Handfesseln abzunehmen? So kann ich mich geiler bewegen und euch vielleicht auch ein wenig umarmen!?�?, fragte sie fast bettelnd und wirklich ohne jeden Hintergedanken, einfach nur darauf bedacht, ihre Aufgabe bestm?�glich zu bew?�ltigen.

?�?Sorry, Schlampe! Den Schl??ssel hat der Boss. Und er wird sich schon was dabei gedacht haben, wenn du die Handschellen immer noch umhast?�?, war die r??de Erwiderung.

Nat??rlich. Cecilia ohrfeigte sich innerlich. Sie hatte ja die Leute hier angegriffen. Kein Wunder, dass man ihr nicht mehr ohne Weiteres vertrauen wollte. Sie w??rde sich bei ihm ganz pers?�nlich entschuldigen m??ssen, das war ihr in diesem Moment klar?��

So blieb ihr in diesem Moment nichts anderes ??brig, als ihre Bewegungen auch mit gefesselten H?�nden so ?�sthetisch wie m?�glich aussehen zu lassen. Das war insgesamt gar nicht so einfach, denn egal was sie tat, klassisches Br??stezusammendr??cken durch ihre Arme oder kleinere Verdeckspiele der erogenen Zonen wie es Stripperinnen gerne machten, war so unm?�glich. Dabei h?�tte sie in diesem Moment wirklich gerne gezeigt, was sie kann.

??bung hatte Cecilia genug gehabt. Bislang hatte sie f??r jeden ihrer festen Freunde getanzt, gerne auch gestrippt. Das war f??r sie v?�llig normal und geh?�rte eben zu den Dingen, die Frauen f??r ihre M?�nner machen sollten. Pr??de war sie gewiss nie gewesen?��

So r?�kelte sie sich im Takt einer gedachten Musik, drehte ihren K?�rper spielerisch, wand sich spiralf?�rmig, immer darauf bedacht, vor allem ihr Becken und ihre Br??ste ruckartig nach vorn schnellen zu lassen, um Bereitschaft zu signalisieren. Sie zeigte ihr Hinterteil, bevor sie sich ganz tief b??ckte, um gute Einblicke zu gew?�hrleisten. Sie kroch auf ihren Knien zu den beiden M?�nnern hin und blickte ihnen tief von unten in die Augen.

?�?Bitte, ich bin bereit. Nehmt mich!?�?, hauchte sie verf??hrerisch, dass die Kerle gar nicht mehr anders konnten, als ??ber sie herzufallen?��

Gleichzeitig wurde sie von beiden genommen. Keiner wollte dem anderen den Vortritt lassen. Mund und Fotze, Fotze und Arsch, Arsch und Mund, die Benutzung zweier ihrer L?�cher zur selben Zeit war eigentlich immer gew?�hrleistet. Ja, sie war permanent ausgef??llt. Und das tat ihr so gut!

Endlich wurde sie befriedigt. Einmal, zweimal, dreimal. Immer h?�rter, immer schneller folgten die Orgasmen, in denen sie sich winden durfte. Ja, sie f??hlte sich wirklich in eine Zeit zur??ckversetzt, als sie Sex noch genie??en konnte.

Es war aber eben auch so, dass den beiden Grobschl?�chtigen jegliche Brutalit?�t abhanden gekommen zu sein schien. Nat??rlich stand f??r die M?�nner nur ihre eigene Lust im Vordergrund, aber sie brauchten eben keine Gewalt mehr, diese durchzusetzen.

Zum ersten Mal merkte Cecilia, dass es keinesfalls immer so ablaufen musste, wie an den ersten beiden Tagen, dass sie sich mit Vergewaltigungen und Dem??tigungen zufrieden geben musste. Nein, wenn sie Geilheit und Freude mitbrachte, dann k?�nnte sie sehr gut auch ihren Spa?? haben. Dagegen hatte man hier offensichtlich nichts!

Schlie??lich kamen die M?�nner gemeinsam zum Orgasmus, als sie ihr Fickp??ppchen gerade im Sandwich nagelten. Es war aber auch zu geil gewesen, wenn der eine die Bewegungen des anderen durch den zierlichen K?�rper sp??ren konnte.

Kaum hatten sie sich ausgetobt, machten sich die beiden Kerle auch schon wieder daran, ihre Entsamungsgehilfin, ja, mehr war das M?�dchen f??r sie nicht, allein zu lassen. So etwas wie Mitleid oder Bedauern empfanden sie schlichtweg nicht, daf??r hatten sie schon zu viele Male eine neue Nutte eingeritten?��

Lange blieb Cecilia aber nicht allein. Der Anf??hrer stand pl?�tzlich vor ihr und hielt ihr ein Tablett unter die Nase: ?�?Zwei Minuten! Was du bis dahin nicht geschafft hast, nehme ich wieder mit!?�?

Sie blickte auf endlose K?�stlichkeiten: Beschmierte Brote, aufgeschnittene Honigmelone, Erdbeeren, K?�seh?�ppchen, lauter Dinge, die sie seit Tagen nicht bekommen hatte.

Sie deutet auf ihre hinter dem R??cken gebundenen H?�nde und hoffte, dass diese endlich entfernt werden m?�gen. ?�?Deine Zeit l?�uft. Du kannst gerne noch l?�nger Verrenkungen machen, dann isst du eben nichts!?�?, war die k??hle Erwiderung ihrer Gesten.

Jetzt verstand sie, sie sollte essen wie ein Tier, ohne H?�nde, nur mit dem Mund.

Das widerstrebte ihr zutiefst. Es war eine erneute Stufe auf der scheinbar nach unten offenen Treppe in Richtung immer gr?�??er werdender Entw??rdigungen. W?�re ihr Hunger nicht so gro?? gewesen, sie h?�tte abgelehnt.

So jedoch streckte sie ihren Hals in Richtung Tablett und fing an, eine Erdbeere zu haschen.

Rumms! Es schepperte und klirrte. Der ?�?Boss?�? hatte das Tablett einfach losgelassen und all die sch?�nen Sachen verteilten sich gerade ??ber den dreckigen Fu??boden.

Nein! Nicht auch noch das, dachte sie merklich entsetzt. Ihr war fast wieder zum Heulen.

Egal! Sie musste essen! Sie krabbelte den Fu??boden entlang, den Oberk?�rper so gut es ging nach vorne auf den Boden gepresst und schnappte, was sie finden konnte. Sogar die auf die beschmierte Seite gefallen Brote verleibte sie sich ein.

Sie wollte gerade nach einem K?�seh?�ppchen in Reichweite angeln, da versp??rte sie pl?�tzlich einen heftigen Tritt im Nacken, der sie zu Boden bef?�rderte. ?�?Die zwei Minuten sind um! Alles, was heruntergefallen ist, sammelst du sch?�n einzeln mit den Z?�hen auf und l?�sst es dann im Klo fallen. Wenn du fertig bist, nehme ich dir die Handschellen ab, damit du es im Klo heruntersp??len kannst?�?, forderte er.

?�?Und wage es nicht, nur noch einen einzigen Bissen zu essen, dann sorge ich daf??r, dass du alles wieder auskotzt und dann deine Kotze fressen darfst, damit du was im Magen hast!?�?, giftete er b?�se nach.

Diese Drohung wirkte. Cecilia zweifelte keine Sekunde, dass er seine Ank??ndigung wahrmachte, wenn sie eine solche K??hnheit bes?�??e.

Gewissenhaft suchte sie alles einzeln zusammen und trug dann Teil f??r Teil zur Toilette, deren Deckel der Anf??hrer inzwischen ge?�ffnet hatte. Nat??rlich hatte sie noch Hunger, aber das Bild vor Augen, ihr eigenes Erbrochenes auflecken zu m??ssen, hinderte sie effektiv an jedweder Versuchung.

Irgendwann war sie endlich fertig. Ihr wurden die Handschellen abgenommen und sie rechnete fest damit, wieder in Ruhe gelassen zu werden, aber es kam anders.

?�?Wenigstens bist du nicht so bl?�de wie du aussiehst, Schlampe, und h?�ltst dich an Befehle! Mitkommen!?�?, verlangte ihr Peiniger, v?�llig offen lassend, was sie jetzt wieder erwartete.

Es ging den Weg zur??ck, den sie heute schon einmal in die andere Richtung gegangen war. Zum Schluss stand sie wieder vor dem Untersuchungsraum. ?�?Wie gehen da jetzt rein und du benimmst dich, klar Fotze!? Wirst du gegen den Doc noch einmal handgreiflich, waren deine heutigen Erlebnisse die reinste Erholungskur, verstanden??�?, machte er unmissverst?�ndlich klar.

Sie nickte. Sie hatte erlebt, zu welchen Folterungen man hier f?�hig war und mit Sicherheit w??rde sie auf neuerliche Kostprobe dessen verzichten k?�nnen.

?�?Mein T?�ubchen, du musst dich besser waschen!?�? war der Begr????ungssatz des Arztes. Nat??rlich war er eingeweiht und wusste daher genau, was Cecilia gerade eben noch durchgemacht hatte, aber das brauchte sie ja nicht zu wissen. Sollte sie doch weiterhin denken, dass er nur ein Handlanger w?�re, dessen Dienste man sich hier bem?�chtigte?��

Sie blickte versch?�mt zu Boden. Wenn es etwas gab, dass sie hier gerne tat, dann war es, sich zu waschen. So oft und so lange sie nur irgendwie konnte. Ausschlie??lich kaltes Wasser hin oder her.

?�?Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht f??r dich?�?, setzte der ?�?Doc?�? seine Erl?�uterung an, ?�?In drei Tagen hast du deinen gro??en Tag, da bekommst du endlich richtige Frauenbr??ste! Soweit die gute Nachricht. Nun die schlechte: Morgen erwarten dich noch ein paar schmerzhafte Tests, damit ich wei??, welche Gr?�??e und Form von Implantaten du besser vertr?�gst.?�?

Cecilia bekam Angst. Sie wusste zwar nicht viel ??ber Brustvergr?�??erungen, aber nie hatte sie in allen m?�glichen Reportagen irgendetwas von irgendwelchen <schmerzhaften Tests> geh?�rt. War das wieder nur eine Gemeinheit ihrer Entf??hrer oder wurde so etwas im Fernsehen nur allzu gerne verschwiegen?��?

Wie dem auch sei, kam sie zur Einsicht, ?�ndern k?�nnte sie es so oder so nicht. Also l?�chelte sie lieber verschmitzt ihr Unbehagen weg.

Last edited by Dominus00; 02-28-2014 at 04:42 PM.
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Old 03-03-2014, 06:21 AM
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Wenn ich richtig z?�hle, sind wieder drei Tage um: Neuer Teil!

Wieder einen herzlichen Dank an alle Leser, die nicht m??de werden, den Like- oder Thanks-Button auf dem Bildschirm zu suchen.


Die Neue

Teil 8

?�?So, und bevor du gleich wieder in deine kleine Unterkunft zur??ck darfst, m?�chte ich aber noch einmal dein Gesicht betrachten?�?, merkte der Arzt am Ende seiner Vortrags an?��

?�?Wie ich dachte, du bist jung und dein Nasenbeinbruch heilt gut, da m??ssen wir nichts schienen. Noch ein bis zwei Tage musst du deine Bandagen tragen, dann tut es auch eine kleine Klammer. Und dein angeknackstes Jochbein wird auch wieder, sehr gut! Du hast noch ein paar von meinen <Leck-Mich-Am-Arsch-Tabletten>, hat man mir gesagt. Gut. Nimm welche f??r die Nacht. Ich brauche dich morgen fit und ausgeruht. Und wenn du wieder geil wirst, spiel ruhig mit dir, dann haben die M?�nner dank der Kameras in deinem Quartier wenigstens eine kleine Piep-Show. Sie kann gehen!?�?, deutete der Mediziner in Richtung des Anf??hrers, der Cecilia die ganze Zeit umklammert gehalten hatte, wohl ob der Angst, sie k?�nnte wieder ausrasten.

Als sie dann wenig sp?�ter wieder in ihre Zelle gesperrt wurde, merkte sie sofort, dass die Campingliege zur??ck war. ?�?Verspiele deine Privilegien nicht wieder!?�?, wurde ihr noch durch die geschlossene T??r zugerufen, bevor sich der ?�?Boss?�? wieder entfernte.

Waschen! Das war jetzt erst einmal ??berf?�llig. Noch immer hafteten Dreck und Staub an ihr und wenn es etwas gab, dass sie gar nicht mochte, dann waren es ungewaschene Leute.

Es gab aber etwas, dass sie nicht loslie??. Es war die kurze und fast flapsige Bemerkung mit der Piep-Show, die der Arzt gebraucht hatte. Waren wirklich in diesem winzigen Raum Kameras versteckt? Das hie??e ja, sie w?�re nie wirklich allein! Sie m??sste bei allem aufpassen, was sie vor sich hin murmelt, ja sie m??sste sogar ihre Gesten kontrollieren, damit sie nicht wieder den Unmut ihrer Entf??hrer auf sich z?�ge.

Tja, sollte sie die Kameras suchen oder nicht? Nein! Viel zu gef?�hrlich! Und selbst wenn sie eine fand, was dann? Bestenfalls konnte sie das Ger?�t mit irgendetwas beh?�ngen, aber nat??rlich w??rde das mit Sicherheit als Angriff auf ihre Situation gewertet werden, vielleicht sogar als erster Plan in Richtung einer m?�glichen Flucht. Und was sie bei einem neuerlichen Fluchtversuch zu erwarten hatte, dass hatte sie noch ganz genau im Ohr?��

Im Endeffekt beschloss sie, sich keine weiteren Gedanken zu machen. Sie nahm wieder zwei von den Pillen, die man ihr im Laufe der letzten Tage hatte zukommen lassen und schoss sich somit weg.

Das erste Mal tr?�umte sie in dieser Nacht. Sie hatte absurde Ideen von Frauen mit aufgepumpten Br??sten, Titten, die immer gr?�??er wurden bis sie fast platzten, dann wieder Titten, die steinhart wurden, sodass man sogar Coladosen mit ihnen zertr??mmern konnte. Sie tr?�umte von Tittensex und von riesigen Dekollet?�s. Eben alles, wo Titten im Vordergrund standen?��

Geweckt wurde sie wieder mit einem Eimer kalten Wassers. Standard, so schien es ihr. Die beiden H??nen, sie h?�tte gerne irgendwann einmal ihre Namen erfahren, waren bei ihr. Diesmal wieder mit eingeworfenen Steifmachern.

?�?Morgenficken ist erquickend!?�?, war der Spruch, den sie schlecht gereimt zu h?�ren bekam, bevor der erste auch schon seinen Schwanz in ihrer trockenen Fotze versenkte.

Noch vor wenigen Tagen hatte sie aufgeheult, als man dies mit ihr gemacht hatte, aber inzwischen nahm sie es fast gleichg??ltig hin.

?�?Du k?�nntest mal ein bisschen mitmachen, wenn ich mir schon die M??he mache, dich warmzusto??en, Fotze!?�?, lachte der Kerl sie an.

Das Besondere war jedoch, dass diese an sich dumme Aufforderung ?�� sogar ihr Peiniger wusste, dass dieser Spruch d?�mlich war ?�� auch noch Wirkung zeigte. Nicht viel, aber doch merklich, begann Cecilia sich auf dem Schwanz zu bewegen.

Diese Chance, eine bei ihrem eigenen Missbrauch Assistierende zu ficken, wollte sich der andere Einreiter gewiss nicht entgehen lassen. W?�hrend sich sein Kumpel mit dem Unterk?�rper des M?�dchens vergn??gte, machte er sich am Kopf der Maltr?�tierten zu schaffen: Unter heftigem W??rgen rammte er wiederholt seinen Fickpr??gel bis zum Anschlag in den Mund und verschaffte sich so Abhilfe.

Letztendlich kam sogar der sp?�ter Gestartete vor seinem Kollegen, der sich einmal mehr in der Vagina seines Opfers ausspritzte.

Dann ging es weiter wie immer: Die beiden Grobschl?�chtigen Kerle gingen wortlos, der Anf??hrer kam, machte eine kurze Auswertung und ging dann auch wieder.

Cecilia rechnete schon damit, jetzt wieder stundenlang allein zu sein, aber es kam anders. Der ?�?Boss?�? kam zur??ck und hatte wieder ein Tablett mit K?�stlichkeiten dabei.

?�?Heute kannst du so viel und so lange essen wie du willst. Du musst gleich bei Kr?�ften sein?�?, erkl?�rte er ruhig.

Sie glaubte ihren Ohren nicht trauen zu k?�nnen. Sollte das tats?�chlich das erste Mal sein, dass sie etwas zu essen bekam, ohne dass irgendeine Fiesheit dahintersteckte? In jedem Fall nahm sie das Angebot endlich einmal ihren Hunger vollends zu stillen gerne an.

Danach musste sie sich noch waschen und ihre Morgentoilette verrichten. Bei beidem sollte sie sehr gr??ndlich sein. Der Arzt, der bereits auf sie warte, w??rde es weder toll finden, wenn sie von irgendwoher am K?�rper m??ffelte und richtig schlecht sei es, wenn sie zwischendurch zur Toilette m??sse.

Auf dem Weg zum Untersuchungsraum wollte sie wissen, was auf sie zuk?�me, aber eine Antwort bekam sie nicht. Nur einen grimmigen Gesichtsausdruck, begleitet von einem vorwurfsvollen Blick, erntete sie. Sie verstand. Sie hatte zu schweigen?��

Der Anf??hrer begr????te den Arzt mit Handschlag. ?�?Ich werde mich im Hintergrund halten und alles ??berwachen. Wenn sie fixiert werden soll, melden sie sich. Ich helfe!?�?, bot er noch an und verschwand dann aus dem Wirkungskreis des Mediziners.

?�?Den ersten Test werden wir durchf??hren, ohne dich festzubinden. Ich m?�chte sehen, wie weit du dich unter Kontrolle hast, wenn du Schmerzen hast?�?, verlautbarte der ?�?Doc?�?, ehe er sich in Richtung einer seiner Schr?�nke entfernte. Als er zur??ckkam, hatte er ein breites Paddel in der Hand.

Cecilia wurde erkl?�rt, dass man ihr jetzt gezielt von unten auf die Br??ste schlage, pro Seite jeweils drei Hiebe am St??ck, das ganze bei zehnmaliger Wiederholung. Es ginge darum zu sehen, von welcher Festigkeit ihre Br??ste w?�ren und wie sie konkret nach unten fielen. Au??erdem w?�re wichtig, ob sich der Busen am Anfang der Schlagprozedur anders verhielte als gegen Ende. Sie selbst sollte bitte versuchen, Schreien und Wehklagen zu unterlassen. Gegen scharfes Lufteinziehen h?�tte man aber nichts, immerhin sei dies ihr erster Test.

Kaum hatte der Arzt ausgeredet, ging es auch schon los. Er bem??hte sich gar nicht, irgendwie vorsichtig zu sein, nein, schon gleich beim ersten Schlag zog er voll durch und lie?? die rechte der jugendlich straffen Titten mehrere Zentimeter durch die Luft h??pfen. Und kaum hatte diese sich ausgependelt, folgte auch schon der n?�chste Hieb.

Das Gef??hl, dass ihre Br??ste jetzt aussandten, kannte Cecilia ??berhaupt nicht. Schmerzhaft w?�re das falsche Wort, es war vielmehr ein sehr unangenehmes Ziehen, verbunden mit einem ganz unwillkommenen Druckgef??hl.

Kaum war die rechte fertig, folgten die n?�chsten Hieb auf die linke Brust. Nicht minder hart, nicht minder schnell aufeinanderfolgend.

W?�hrend der dritten Wiederholung konnte die Gepeinigte nicht mehr anders: So langsam war das Ziehen dann doch in ein Schmerzgef??hl ??bergegangen, die Br??ste waren inzwischen schon sehr err?�tet, sodass jede weitere Ber??hrung umso mehr wehtat und sie deshalb ein deutlich H?�rbares ?�?Nnnhhh!?�? verlautbarte.

?�?Beherrsch dich, sonst wirst du geknebelt!?�?, war die unmissverst?�ndliche Erwiderung des ?�?Docs?�?, der seine Arbeit aber weiterhin gewissenhaft fortsetzte.

Nach der f??nften Wiederholung wurde etwas modifiziert. Cecilia sollte sich nach vorne beugen und ihre Br??ste frei h?�ngen lassen. Die H?�nde sollte sie auf den R??cken nehmen, damit diese nicht im Weg seien und sie solle sich nun vermehrt auf ihr Gleichgewicht konzentrieren. In dieser geb??ckten Haltung w??rde sie jetzt den Rest der Hiebe erhalten, nat??rlich auch wieder auf die Unterseite der Br??ste.

Es dauert nicht lange, und sie lie?? aufgrund des mittlerweile fast unertr?�glich gewordenen Schmerzes doch ein lautes ?�?Aaahhh!?�? fahren, wohl weil der letzte Hieb ihre Brustwarze gestreift hatte.

Ihr Peiniger reagierte sofort. Ein einziges Handzeichen gen??gte und aus dem Hintergrund trat sein selbsternannter Helfer herbei, bereits einen einfachen Ballknebel in der Hand haltend.

?�?Der Doc hat dir nun schon zweimal gesagt, dass er sich konzentrieren muss, Schlampe. Und du st?�rst ihn trotzdem fortw?�hrend. Wer nicht h?�ren will, muss f??hlen! Der Knebel bleibt bis zum Ende aller Untersuchungen drin, verstanden??�?, sprach es und im n?�chsten Moment sa?? der Ball an seinem Platz, eingepresst zwischen Ober- und Unterkiefer im Mund.

Die weiteren Ger?�usche, die sein Opfer nun immer vehementer von sich gab, interessanten den Mediziner nicht weiter, denn der L?�rmpegel hielt sich deutlich in Grenzen.

Als die Schlagserie endlich beendet war, leuchteten Cecilias Br??ste feuerrot. Auch die gro??e Festigkeit, die sie am Anfang noch besessen hatten, war weg. <Weichgeklopft>, das war das verh?�hnende Wort, mit dem ihr Busen soeben beschrieben wurde, als der Arzt schriftlich, dabei aber in seinen Bart murmelnd, den aktuellen Zustand notierte.
  #16  
Old 03-06-2014, 05:33 AM
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So, drei Tage um, schnell weiter mit der Geschichte!

Aber zuvor danke ich noch allen Likern und Thankern. Es ist sch?�n zu sehen, dass die Geschichte einer ganzen Reihe von Leuten gef?�llt.


Die Neue

Teil 9

?�?Gleich zum zweiten Test: Den aktuellen Zustand deiner Br??ste k?�nnen wir gleich super nutzen, um mal zu gucken, wie deine Tittchen auf W?�rme und Fremdmaterial reagieren?�?, verlor der ?�?Doc?�? keine Zeit und machte unvermittelt weiter, indem er aus einer Tasche seines Kittels zwei Gummib?�nder zog.

Der Anf??hrer war sofort zur Stelle und assistierte. Er griff das M?�dchen seitlich an den Oberarmen und fixierte es aufrecht sitzend, doch unf?�hig die H?�nde zu bewegen.

Zack! Soeben hatte der Arzt das erste Band um den Ansatz der linken Brust zusammenschnellen lassen, zog es fest und machte dann einen Verschlussknoten. Das Gleiche wiederholte er bei der rechten. ?�?Voil?�! Schon fertig! H??bsch, oder??�?, fragte er nicht etwa sein Untersuchungsobjekt, nein, er fragte den Gruppenf??hrer. Der bejahte.

?�?Dann hole ich mal das Wachs!?�?, lachte der Arzt kurz auf und ging zu einem seiner Schr?�nke.

Oh, nein! Von solchen Wachsspielen hatte Cecilia schon geh?�rt. Eine Freundin, die das einmal gesehen und daraufhin selbst ausprobiert hatte, war bei ihrer Schilderung gar nicht begeistert gewesen. Unglaublich schmerzvoll soll das gewesen sein?��

Aber verwundert war sie dann doch, als ihr Peiniger schlie??lich ohne Kerzen zur??ckkam.

Die Verwunderung in ihren Augen erkennend, erkl?�rte er: ?�?Du glaubst doch nicht, dass wir hier Kerzen verwenden. Den Ru??, der alles nur verunreinigt, k?�nnen wir ??berhaupt nicht gebrauchen, nein, wir verwenden medizinisches Wachs. Das ist steriler, es wird gleichm?�??ig hei?? und es ist leichter von der Haut zu l?�sen. Nachteil f??r dich: Es ist bedeutend w?�rmer als Kerzenwachs, aber das h?�ltst du schon aus!?�?

Flugs war der stets auf einem Tisch bereitstehende Bunsenbrenner angeworfen und eine T??te mit noch festem Inhalt baumelte ??ber ihm an einem St?�nderbaum. Die n?�chsten Minuten, so der Arzt, d??rfe sie sich schon einmal ??berlegen, ob sie lieber fixiert werden m?�chte. Wenn sie n?�mlich nicht an sich halten k?�nnte und herumzuzappeln beg?�nne, k?�nnte er nicht daf??r garantieren, dass auch wirklich alles Wachs auf ihren Br??sten landete und er m??sste gegebenenfalls die Prozedur wiederholen.

Dies wollte Cecilia nat??rlich unter allen Umst?�nden vermeiden und willigte wenig sp?�ter, als die entsprechende Frage kam, kopfnickend in eine Fesselung ein. Die Lehne des Untersuchungsstuhls, auf sie bislang gesessen hatte, wurde aufgerichtet und ein paar Lederb?�nder freigelegt. Durch diese wurden jetzt die Oberarme mit der R??cklehne verbunden, nachdem das M?�dchen die Arme hinter dem R??cken hatte verschr?�nken sollen.

So sa?? die zu Untersuchende f??r den zweiten Test schlie??lich so aufrecht wie beim ersten Test, war aber des Gebrauchs ihrer Arme beraubt worden.

Kaum war das Wachs hei??, was durch ein Sprudeln in der Kunststofft??te angezeigt wurde, zog der Mediziner eine gr?�??ere Spritze auf, eine solche, wie sie f??r gew?�hnlich bei Einl?�ufen des Rektums verwendet wurde. F??r diesen Zweck hatte die T??te an einer Ecke extra ein Saugventil, durch das man sich unn?�tige Kleckereien ersparen konnte.

In einem Abstand von etwa f??nf Zentimetern dr??ckte er nun ganz langsam den Kolben der Spritze durch und lie?? gekonnt eine d??nne Wachsschicht die erste der angebundenen Br??ste des M?�dchens ??berziehen.

Cecilia jaulte in ihren Knebel auf, als die ersten Tropfen hei??en Wachses ihren geschundenen und abgebundenen Busen trafen. Tr?�nen schossen ihr in die Augen und es kam ihr vor, als h?�tte man hei??es Pfannenfett ??ber ihr vergossen, so h?�llisch brannte es.

?�?Keine Angst, bis auf ein paar Brandblasen, die sich bilden werden, die aber bald auch wieder verheilen, ist dieser Test v?�llig harmlos?�?, l?�chelte ihr der ?�?Doc?�? zu und widmete sich der anderen Brust.

Und auch wenn sie jetzt schon wusste, was auf sie zukam und in Erwartung dessen alles tat, um sich abzulenken, so war der Schmerz doch genauso grausam wie beim ??berzug der ersten Brust. Genau genommen war der Schmerz sogar noch schlimmer, einfach, weil bei den Paddelschl?�gen auf diese Brustseite auch regelm?�??ig ihre Brustwarzen getroffen und diese somit auch sehr empfindlich geworden waren.

Nachdem auch die zweite Brust komplett <verarztet> worden war, hie?? es zu warten, bis das Wachs richtig ausgeh?�rtet war. Warten bedeutende allerdings nicht, einfach nur schweigend in der Gegen herumzustehen, nein, Warten bedeutete in diesem Fall, die vom Behandlungsstuhl herunterbaumelnden Beine des M?�dchens etwas mit dem Paddel zu bearbeiten, dass zuvor dessen Br??ste maltr?�tiert hatte, einfach, damit nicht noch so etwas Befremdliches wie Langeweile aufkam.

Als das Wachs endlich hart war, nahm der Mediziner einen kleinen Spatel und setze knapp unter der Wachsschicht der zuerst <getauften> Brust an, diese zu l?�sen. Er erkl?�rte, dass man jetzt sehr gut sehen k?�nnte, wo es gr?�??ere Fettdepots in den Br??sten g?�be, weil dort das Wachs am wahrscheinlichsten aufplatzen w??rde, da es sich dort am schlechtesten mit der Haut verbunden h?�tte.

Ob das nur ein Verwand war, um die grausame Prozedur irgendwie zu rechtfertigen oder ob das Gesagte der Wahrheit entsprach, das konnte Cecilia nat??rlich nicht wissen. Ihr blieb nur, erst einmal zu glauben, was ihr gesagt wurde.

Nachdem schlie??lich beide Br??ste wieder atmen konnten, nickte der Arzt sehr zufrieden. ?�?Wie vermutet, unsere Kleine hier hat nicht ein Gramm Fett zu viel an ihren Titten!?�?, sagte er zum Anf??hrer gewandt.

Die Gummib?�nder wurde aufgeknotet und Cecilia heulte auf. Es war das zur??ckflie??ende Blut, das ihr jetzt eine kurze, aber umso heftigere Pein beschert hatte. Der Knebel wurde ihr kurz abgenommen, sie sollte jetzt etwas trinken. Mit der Hei??wachsbehandlung w?�re immer auch ein gro??er Fl??ssigkeitsverlust im K?�rper verbunden, der auf die Schwei??produktion zur??ckzuf??hren sei, erl?�uterte der ?�?Doc?�? ihr. Und einen Kreislaufkollaps br?�uchte man hier gar nicht! Und ja, tats?�chlich hatte sie sehr geschwitzt?��

Zeit, sich zu erholen, lie?? man der Gepeinigten allerdings nicht. ?�?Jetzt sind deine Br??ste optimal f??r den dritten Test vorbereitet?�?, erkl?�rte der Arzt. Sie seien durch das Schlagen am Anfang zum einen besonders weich und sie seien durch die gro??e Hitze zum anderen besonders angeregt worden.

?�?Der n?�chste Test wird sehr unangenehm f??r dich, mein P??ppchen! Du musst wissen, es gibt Frauen ?�� nur sehr wenige zwar, aber es gibt sie ?�� die neigen zu spontanem Milcheinschuss, auch ohne je schwanger gewesen zu sein, wenn man nur genug Druck auf die Br??ste aus??bt. Du hast vielleicht schon einmal etwas von Galaktorrhoe geh?�rt. Das m??ssen wir bei dir testen, um ausschlie??en zu k?�nnen, dass deine bevorstehende Operation durch so etwas gef?�hrdet wird?�?, verlautbarte der Mediziner ganz sachlich.

Cecilia bekam Angst. So wie ihre Br??ste jetzt zugerichtet waren, wollte man auch noch versuchen, sie ausquetschen, und das nicht ein bisschen, sondern mit richtig viel Kraft, um etwas auszuschlie??en, dass man nur dann ??berhaupt sah, wenn es letztendlich gelang. Kurzum, sie bef??rchtete, dass man so lange pressen w??rde, bis entweder Milch k?�me, das sei aber absolut unwahrscheinlich, oder bis man sich sicher sei, dass dies nie geschehen w??rde. Sie mutma??te jetzt schon durch Bilder im Kopf, wie ihre festen Br??ste dann wohl aussehen w??rden?��

W?�hrend der Arzt jetzt begann, sich der ersten Brust zu widmen, erhielt auch der Anf??hrer eine Aufgabe, n?�mlich die nicht vom ?�?Doc?�? bearbeitete Brust sanft zu streicheln, vor allem die Brustwarze, dass diese sich m?�glich steil aufrichte und das M?�dchen geil w??rde. Nat??rlich tat der Gerufene nichts lieber als das. ?�?Mit so h??bschen Titten spiele ich doch gern!?�?, war der wenig medizinische Kommentar, der ihm dazu einfiel.

F??r die Peinigte war es die H?�lle. Der eine quetschte und dr??ckte die eine Brust aufs Heftigste, w?�hrend der andere sich liebkosend der zweiten zuwandte. Sie wusste nie, ob sie gerade aufschreien oder doch lieber wohlig st?�hnen sollte. Hinzu kam, dass die Pillen vom Vortag noch immer schwach wirkten, was wiederum die erotischen Triebe f?�rderte. Kurzum, sie war mit ihren eigenen Gef??hlen komplett ??berfordert.

Dann wurde gewechselt. Die erregte Brust bekam die Kraft des Mediziners zu sp??ren und die maltr?�tierte Brust wurde verw?�hnt. Und in dem Ma??e wie der einen Brust die Lust verging und der Schmerz wuchs, wuchs der anderen die Lust und der Schmerz verging.

Nach einiger Zeit wurde wieder gewechselt, und wieder, und wieder. Cecilia konnte sich an nichts gew?�hnen. Es war so, dass sie genau das gerade f??hlte, worauf sie sich konzentrierte. Dachte sie an die gequ?�lte Seite, qu?�lte es auch sie, dachte sie an die verw?�hnte Seite, verw?�hnte es auch sie.

Diese Biemotionalit?�t war wirklich grausam f??r sie, was allerdings nicht hie??, dass sie von ihren Peinigern nicht gew??nscht war?��
  #17  
Old 03-09-2014, 04:27 PM
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So, wieder sind drei Tage um und das Board ist auch wieder im On. Sehr sch?�n. Normalerweise poste ich die neuen Teile ja zwischen 6 und 7 Uhr morgens, bevor ich mich hinlege, aber da war der Host des Boards noch down. Dann eben am Nachmittag nach dem Aufstehen...

Dieser Teil ist etwas l?�nger, das hat inhaltliche Gr??nde. Ich kann ja nicht einfach mitten in einer Sinneinheit zu erz?�hlen aufh?�ren! Daf??r wird aber der n?�chste Teil etwas k??rzer, das sei jetzt schon einmal vermerkt.

Ansonsten bedanke ich mich wieder bei allen Lesern. Ihr seit das Feuer, das die lodernde Flamme eines Autors lebendig h?�lt!


Die Neue

Teil 10

Irgendwann beschloss der Arzt, dass es f??r den Anfang gen??gen m??sse und man jetzt den eigentlichen Test starten k?�nne. Nat??rlich w??rde n?�mlich die rein k?�rperliche Kraft niemals gen??gen, um tats?�chlich medizinisch indikatorisch eindeutig jenen Milcheinschuss ausschlie??en zu k?�nnen, nein, daf??r bed??rfe es selbstverst?�ndlich der Kraft von Druckmaschinen, die so etwas wesentlich effektiver ??berpr??fen k?�nnten.

Cecilia, die gedacht hatte, es ??berstanden zu haben, war schockiert. Die rauen M?�nnerh?�nde waren schon sehr schlimm, vor allem dank der Behandlungen zuvor, aber wenn jetzt auch noch Maschinen eingesetzt w??rden, f??rchtete sie, k?�nnte sie durch den Schmerz halb wahnsinnig werden, wohlwissend, dass die bisherigen Schmerzen nur deshalb ertr?�glich gewesen waren, weil parallel zu ihnen eine erotische Stimulation stattgefunden hatte. Und sie hatte gro??e Zweifel daran, dass auch die erw?�hnten Maschinen sie zu stimulieren bestimmt waren?��

Der Arzt hatte w?�hrend ihrer ganzen ??berlegungen begonnen, einen Apparat neben seinem Behandlungsobjekt aufzubauen: Ein Kasten, an dessen Seiten diverse Schalter angebracht waren und an dem vorne zwei gr?�??ere Saugglocken befestigt waren.

Diese Saugglocken bestanden aus einem sehr biegsamen, durchsichtigen Material. Das Besondere an ihnen war, dass die Pumpvorrichtung nicht vorne am Bereich der Brustwarzen angebracht war, sondern die beiden Saugschalen hinten zwei Schl?�uche hatten, durch die die Luft abgesaugt wurde. Diese Schl?�uche waren auch gleichzeitig die Fixierung der Saugglocken, die auf diese Weise wie ein BH um die Br??ste gespannt wurden. Der jeweils ?�u??ere Schlauch lief dabei au??en am R??cken herum und der innere verlief dabei nach dem Anlegen auf der anderen Seite des Halses nach hinten, sodass sich die beiden inneren Schl?�uche kreuzten. Und es gab noch eine Besonderheit: Vorne waren die Saugschalen mit einem etwa daumenbreiten kreisrunden Loch versehen.

Warum dies so war, erkl?�rte sich, als der Mediziner zwei passgenaue Vibro-Eier in die beiden L?�cher einsetzte und dann dort mit einem speziellen Zweiphasenkleber fixierte.

Die auf diese Weise pr?�parierten Schalen wurden Cecilia von ihm umgeschnallt und mit den Worten ?�?Viel Spa??!?�? schaltete er die Maschine ein.

Sofort saugten sich die Glocken hauteng an ihren geschunden err?�teten Br??sten fest. Und da die Vibro-Eier noch nicht zugeschaltet worden waren, empfand sie auch nichts als den purer Schmerz.

Sie br??llte in den Knebel, sie tobte, weil sie glaubte, die Br??ste w??rden ihr abgerissen. Dass dies bei diesem Druck unm?�glich war, konnte sie ja nicht ahnen.

Der Saugdruck wurde noch einmal gesteigert und die beiden Schalen begannen vor Intensit?�t zu vibrieren. Es war eine Qual f??r das M?�dchen, das solche Pein noch nie an ihren Br??sten hatte erdulden m??ssen. Im Vergleich zu den letzten beiden Tests oder zum ersten Teil des jetzigen war ihre Behandlung bislang die reinste Schonung gewesen.

Dann endlich wurden die Vibro-Eier aktiviert. Viel zu sp?�t, empfand die Gepeinigte. Und die Vibrationen dort gen??gten auch beileibe nicht, die Schmerzen irgendwie ertr?�glicher werden zu lassen. Es fehlte schlichtweg das Menschliche der Stimulation, das der Anf??hrer bei seiner Aktivit?�t noch zu vermitteln geschafft hatte.

Dieses Menschliche war aber f??r den Erfolg der Untersuchung auch nebens?�chlich. Aus medizinischer Sicht gen??gte es n?�mlich vollkommen, wenn die Brustwarzen ??berhaupt irgendwie manipulierend stimuliert wurden. Ob das dann f??r die zu Untersuchende angenehm war oder nicht, war absolut nebens?�chlich.

Es dauerte eine endlose Zeit, die Cecilia das Surren und Brummen des Ger?�ts ertragen musste, das sie qu?�lte. Inzwischen hatte sie Tr?�nen in den Augen und keine Kraft mehr, noch in ihren Knebel zu br??llen.

?�?Sehr sch?�n! Du bist kerngesund und neigst nicht zum krankhaften Milchfluss?�?, gab der Arzt ganz sachlich bekannt und stellte die Maschine ab. Er nahm ihr die Saugschalen ab und verstaute alles wieder dort, wo er es hergeholt hatte.

?�?Noch einen Test, S????e, dann hast du es geschafft!?�?, machte er ihr Hoffnung, dass alles bald geschafft sei. Was er ihr aber verschwieg, war, dass bei diesem Test die <Patientinnen> reihenweise in Ohnmacht zu fallen pflegten?��

Er erkl?�rte ihr, dass es bei diesem Test darauf ankam, zu ??berpr??fen, wie schmerzempfindlich ihre Brustwarzen seien und au??erdem zu schauen, wie energisch sich das Gewebe der Brustwarzen gegen Fremdk?�rper wehren w??rde. Immerhin solle ja auch der sp?�ter vergr?�??erte Busen in der Lage sein, irgendwann einmal Kinder zu ern?�hren. Und genau damit man diese biologische Funktion nicht gef?�hrde, sei dieser Test notwendig?��

Diesen Satz ausgesprochen, zog der Mediziner einen abgedeckten Rollwagen herbei. Doch ehe er das Tuch, das ihn abdeckte, entfernte, sah ich sich gen?�tigt noch einmal ganz ruhig auf das M?�dchen einzuwirken: ?�?Blieb bitte ganz ruhig, wenn du gleich sehen wirst, was dich erwartest.?�?

Cecilia war nun umso gespannter, was wohl der letzte Test sein w??rde. Sie ahnte aber, dass es bestimmt zum Abschluss ihrer <Untersuchung> noch einmal besonders grausam werden w??rde.

?�?Nnnggghhh! Nnnhhh! Nnnnnggggghhhhh!?�?, entfuhr es ihr, als sie, ihre Vermutung best?�tigt, erblickte, was gerade aufgedeckt wurde. Sie r??ttelte und zerrte an ihren Fesseln. Nein! Das durften ihre Entf??hrer einfach nicht mit ihr machen, nicht ach all dem, was ihre Br??ste bereits erleiden mussten?��

Auf dem Rollwagen lagen allerhand Werkzeuge: Zwei Zangen, ein sehr feiner medizinischer Handbohrer, ein paar Klemmen, aber vor allem N?�gel, jede Menge N?�gel, kleine, gro??e, lange, Kurze, dicke, d??nne, und alle waren extrem spitz. Die gr?�??ten waren im Durchmesser bestimmt einen halben Zentimeter dick, aber es gab auch kleinere, feinere, die sehr an Zahnarztbesteck erinnerten.

?�?Ich werde damit beginnen, dass ich pr??fe, wie robust deine kleinen Nippelchen sind?�?, hatte die noch eben so sanfte Stimme des Arztes nunmehr etwas Diabolisches bekommen. Er griff zu der gr?�??eren der beiden Zangen und setzte an.

F??nfundvierzig Grad, neunzig Grad, hundertzwanzig Grad, es gab kein Erbarmen. Mit festem Druck auf die Zange drehte der Arzt die zarte Brustwarze fast einmal komplett herum, so als w?�re es ihm egal, ob sie abrisse.

Cecilia jaulte und staunte, sie keifte und w??tete, alles ohne klare Laute von sich zu geben. Der Knebel verbarg alles Menschliche. Wie ein Tier quiekte sie. Vergebens.

Kaum war der ?�?Doc?�? mit der einen Brustwarze fertig, wandte er sich der anderen zu. Gleiche Behandlung, gleiche Grausamkeit, gleiches Ergebnis.

?�?Dein Fleisch ist sehr fest und gut belastbar!?�?, war die kurze sachliche Feststellung seinerseits, die am Ende dieses Teils des Tests stand.

Nun st??nde die Ermittlung ihrer Schmerztoleranz im Vordergrund, verlautbarte er ganz kurz, und griff dann zu einem gr?�??eren, doch sehr spitzen Nagel.

Die Gepeinigte sch??ttelte mit flehenden Augen den Kopf, auf Gnade hoffend. Der Arzt jedoch l?�chelte nur zur??ck, als sich ihre Blicke trafen und stach dann zu.

Kurze abgehackte St?�??e machte er mit dem Nagel, reihum in den Warzenvorhof. Mit jedem Stich drang er etwa zwei Millimeter in die Brustwarze vor, lie?? f??r den Hauch eines Moment den Nagel ruhen, zog ihn wieder heraus und piekste erneut zu, etwa drei Millimeter weiter.

Bei jedem Nagelhieb schrie Cecilia auf. Sie sp??rte jedes Loch in ihrer Haut. Sich an diesen Vorgang zu gew?�hnen, dazu war sie au??er Stande. Und die kleinen Blutstropfen, die mittlerweile ihre Warze sprenkelten, machten die Sache gewiss nicht besser.

Schlie??lich war abermals die andere Brustwarze dran. Gleiches Prozedere, gleiche Schmerzen, gleiches Aufquieken.

Dann kam der n?�chste Teil des Tests: Der ?�?Doc?�? griff zu dem gr?�??ten Nagel, der etwa zehn Zentimeter lang und au??erdem extrem spitz war und erkl?�rte ihr: ?�?Ich werde jetzt den Nagel relativ weit vorn von oben an deinen Nippeln ansetzen. Ich werde daraufhin genau einmal mit einem kleinen Hammer zuschlagen. Interessant ist, wie weit der Nagel dann in den jeweiligen Nippel eindringt, oder ob dein Gewebe so elastisch ist, dass sich deine Brustwarze dem Nagel entzieht.?�?

Die Gequ?�lte fasste das alles nicht. Die Erkl?�rungen erschienen ihr immer fadenscheiniger. Bei welcher Frau ihres Alters sei es denn ??berhaupt realistisch, dass die Br??ste, besser die Brustwarzen, in dieser Weise nachgaben, fragte sie sich. Immer mehr kam sie zur ??berzeugung, dass diese Tests wom?�glich nur die kranke Idee eines kranken Geistes sein k?�nnten, der ein Opfer seiner sadistischen Triebe br?�uchte?��

?�?Nngghh!?�?, entfuhr es ihr pl?�tzlich, weil der Arzt soeben seinen ersten Hammer- und somit auch Nagelhieb gesetzt hatte. Tats?�chlich hatte ihre Brustwarze ein ganz kleines Bisschen nachgegeben, sodass der gr?�??te Schaden abgewendet werden konnte, aber dennoch trat deutlich sichtlich an der Auftreffstelle des Nagels Blut aus.

Bei der anderen Brustwarze war es noch schlimmer. Da richtete der Nagel noch mehr Schaden an, was einfach zu erkennen war, da sich schnell ein kleines blutiges Rinnsal bildete.

?�?Mmh! Sehr h??bsch. Gut durchblutet und jugendlich fest. Von der Substanz eignet sich deine Brust wie kaum eine zweite zur Vergr?�??erung, ohne dass dabei viele Nebenwirkungen zu erwarten sind?�?, versuchte Cecilias Ansicht nach vorgaukelnderweise der ?�?Doc?�? immer noch sein Tun zu rechtfertigen.

?�?Zum Abschluss untersuche ich noch die Austritts?�ffnung deiner Brustwarze?�?, meinte der ?�?Doc?�? zu ihrem neuerlichen Schrecken.

Diesmal war das feinste Besteck dran. Mit zwei kleinen Werkzeugen ?�� das eine sah aus wie ein Nagel mit einer etwas breiteren abgeflachten Spitze, das andere sah aus wie ein kleiner gebogener Zahnstocher aus Metall ?�� n?�herte er sich dem Zentrum der Brustwarze von vorn.

Ganz leicht piekste er mit dem <Zahnstocher> zu und verwendete dann den <Minispatel>, um mit leichtem Druck das winzige L?�chlein an der vorderen Front des Nippels aufzuzerren.

Anfangs gelang ihm das nicht, aber je l?�nger er fummelte, desto erfolgreicher waren seine Versuche. Irgendwann schaffte er den ersten Millimeter und entfachte in seinem Untersuchungsobjekt damit einen Schrei, der unged?�mpft geeignet gewesen w?�re, ihn der F?�higkeit des H?�rens zu berauben.

?�?Das nenne ich mal extreme Empfindlichkeit! Dann wird dir der Abschluss der Untersuchung bestimmt auch nicht gefallen?�?, verk??ndete der Mediziner und winkte den Gruppenf??hrer herbei, der auch sogleich zur Stelle war.

Gemeinsam sorgten sie nun f??r eine Fixierung des M?�dchens, die so straff und erbarmungslos war, dass eine Bewegung, gar eine kleinste unm?�glich wurde.

Dann setzte der "Doc?�? den Handbohrer an und meinte zu seinem Opfer: ?�?Du wei??t, dass eine Brust aus reichlich Fettgewebe besteht. Ich muss aber wissen, in welcher Tiefe sich die erste Blutbahn befindet. Darum werde ich jetzt so lange frontal in deine Brust bohren, bis neben dem Bohrer Blut austritt!?�?

In Agonie und mit weit aufgerissenen Augen sah Cecilia diese unmenschliche Behandlung mit an. Wann immer sie noch die Kraft fand, schrie sie auf, auch wenn ihr Verstand ihr l?�ngst signalisiert hatte, dass dies zwecklos sei, weil der Knebel alle Ger?�usche verschl?�nge.

Es war wie ein Reflex. Jede kleine Umdrehung des Bohrers bedeutete einen weiteren halben Millimeter Tiefe. Und jede halbe Umdrehung wurde durch ein ersticktes Quieken begleitet.

So weit sie noch denken konnte, ahnte sie aber, dass ihr Fesseln absolut notwendig gewesen war. Das kleinste R??tteln mit ihrem K?�rper h?�tte jetzt zu irreparablen Sch?�den ihrer Brustwarzen f??hren k?�nnen. Insofern war sie f??r das strikte Fixieren sogar dankbar.

Der Arzt lie?? sich Zeit. Er hatte keine Eile. Er gab dem M?�dchen immer wieder die Zeit, etwas Luft zu holen. Doch irgendwann war er so tief in ihr, dass dies nichts mehr brachte. Er merkte, dass sein Untersuchungsopfer l?�ngst permanent am Br??llen gewesen w?�re, wenn nicht schon l?�ngst die letzten Kraftreserven versiegt w?�ren?��

Er bohrte weiter. Es kam keine Regung mehr. ?�?Schade! Ich hatte wirklich gedacht, dass sie die Erste ist, die diesen Test ??bersteht, ohne bewusstlos zu werden?�?, sprach er resigniert mit sich selbst.
  #18  
Old 03-12-2014, 05:54 AM
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Wieder sind drei Tage um, also folgt der n?�chste Teil.

Diesmal haben ja nicht allzu viele Leute ein "Thanks" oder ein "Like" hinterlassen, aber umso mehr freue ich mich ??ber diejenigen, die es doch getan haben.


Die Neue

Teil 11

Cecilia kam in ihrer Zelle wieder zu sich. Sie wusste nicht, welche Tageszeit war oder was man noch alles mit ihr gemacht hatte. Das war aber auch absolut nebens?�chlich. Das einzige, wof??r sie sich gerade interessierte, waren ihre h?�llisch schmerzenden Br??ste.

Sie war bandagiert worden, ringsum. Und unter der Bandage war es k??hl, auch das merkte sie. Aber sie sah nichts. Vom Brustansatz bis zur Brustwarze war alles in dicken Mull gewickelt, so dick, dass kaum eine ?�u??ere Ber??hrung ??bertragen wurde.

Als sie sich von der Campingliege aufrichtete, sah sie, dass man ihr Essen hingestellt hatte. Es war nicht viel und besonders appetitlich und es war auch nicht sonderlich hergerichtet, aber es war gut genug, seinen Zweck zu erf??llen?��

Sie hatte kaum aufgegessen, stand wieder der Gruppenf??hrer vor ihr. ?�?Ich soll dir gratulieren! All deine Tests hast du mit Bravur bestanden und der Doc hat dein Fleisch au??erordentlich gelobt. Bis morgen bleibt der Verband noch dran, dann haben deine Titten noch einen Tag Ruhe und am Tag darauf geht es los?�?, sprach er das erste Mal seit langem in einem richtig normalen und nicht irgendwie hintergr??ndig b?�se klingenden Tonfall zu ihr.

Eine Sache gebe es aber noch, fuhr er fort, dem Arzt sei noch etwas bei der Untersuchung aufgefallen. Es sei aber nichts Schlimmes und sie brauche auch keine Angst zu haben, dass es diesmal wieder sonderlich schmerzhaft werden w??rde. Sie solle sich in Ruhe frisch machen, in einer halben Stunde hole er sie dann.

Genau das waren die Situationen, die Cecilia am meisten hasste. Wurde sie konkret auf etwas vorbereitet, so hatte sie zumindest die M?�glichkeit, sich mental mit der Sache auseinanderzusetzen. So aber stand immer ein mulmiges Gef??hl im Vordergrund, nicht zu wissen, was da kommen w??rde. Und diese S?�tze, dass sie keine Bange zu haben br?�uchte, die waren auch nur Schall und Rauch, immerhin war sie von genau denjenigen Menschen, die das zu ihr sagten, entf??hrt worden. Vertrauen baute man so bestimmt nicht auf?��

Sp?�ter dann, auf dem Weg zum Untersuchungsraum, mit dem sie inzwischen nur noch unangenehme Gef??hle verband, fragte sie ganz kleinlaut, worauf sie sich jetzt und bald, die Brustvergr?�??erung betreffend, einstellen m??sse.

Sie erntete aber nur abermals einen bl?�den Spruch, der von lautem Lachen begleitet wurde, vom Anf??hrer: ?�?Haha, kannst es wohl kaum erwarten was? Oder warum machst du dir schon wieder so viele Gedanken? Stell doch mal deinen Kopf aus und genie??e deine Zeit bei uns! So sch?�n wirst du es lange Zeit nicht mehr haben?��?�?

Wieder Angst. Was sollte denn diese Anspielung am Ende, fragte sie sich. Doch jetzt konnte sie sich dazu keine Gedanken mehr machen, denn in diesem Moment ging es wieder in den Behandlungsraum.

Der ?�?Doc?�? wartete schon. Er fragte ganz direkt, wie es Cecilias Nase gehe. Die nickte nur und er entfernte daraufhin die Nasenbandagen und klebte ??ber die noch etwas geschwollen Stellen Pflaster, die er vorher mit einer k??hlenden Salbe bestrichen hatte. ?�?Das wird wieder! Und inzwischen verzeihe ich dir auch deinen t?�tlichen Angriff auf mich?�?, meinte er zum Abschluss der Nasensichtung und erinnerte somit die Ungl??ckliche noch einmal ganz bewusst daran, wie diese Verletzung zustande gekommen war. Die Bandagen der Br??ste lie?? er allerdings wie abgesprochen unangetastet.

?�?Eines ist mir aufgefallen, S????e?�?, holte er dann zu einem Thema aus: ?�?Deine kleine Fotze ist ja inzwischen komplett verstoppelt. Dabei waren wir doch alle am Anfang so stolz auf dich, dass du dich da unten vorbildlich rasierst.?�?

?�?Tja, die Grobiane hier?�?, lachte er pl?�tzlich auf: ?�?die haben einfach keine Ahnung davon, was eine junge Frau so alles braucht. Aber daf??r gibt es ja mich! Wir k??mmern uns jetzt mal um diesen sich anbahnenden Urwald, okay??�?

Nat??rlich war Cecilia klar, dass diese Frage rein rhetorischer Natur war. Unklar war eben nur noch, wie der Arzt vorzugehen gedachte, oder besser gefragt, welche Gemeinheit er diesmal vorbereitet hatte.

Sie sollte sich auf die Liege setzen und die F????e in die Steigb??gel stellen, ganz so, wie es auch bei Gyn?�kologen ??blich war.

?�?Du wirst schon sehen, wir machen dich wieder so glatt wie ein Baby. Nach der Behandlung sieht deine kleine Pussy aus wie die von einem kleinen M?�dchen!?�?, betonte der Mediziner extra noch, was bei ihr wieder reichlich Unbehagen ausl?�ste. So wie er es gesagt hatte, k?�nnte man fast meinen, er w?�re p?�dophil?��

Dann erl?�uterte er seinen Dreiphasenplan: Zuerst werde er ihr die Schamlippen und den Venush??gel mit etwas Sandpapier abreiben. Das werde die kleinen Hautsch??ppchen entfernen, die ansonsten einer glattmachenden Rasur im Wege st?�nden. Der zweite Schritt sei dann das simple Verwenden von Hei??wachs, ?�hnlich den Prozeduren, wie sie in allen m?�glichen Sch?�nheitsstudios angeboten w??rden. Zuletzt trage er dann noch eine Spezialmischung auf, die ein weiteres Wachstum der Schambehaarung massiv unterdr??cken werde.

Cecilia, die gerade sehr aufmerksam zugeh?�rt hatte, war nach diesen Ank??ndigungen gar nicht mehr davon ??berzeugt, dass alle Vorg?�nge auch wirklich schmerzfrei seien, so, wie man es ihr eigentlich versprochen hatte. Oder es lag einfach daran, dass man hier ein anderes Verst?�ndnis von Schmerz hatte?��

Zumindest was den ersten Schritt betraf, irrte sie sich. Der ?�?Doc?�? bem??hte sich wirklich, nicht zu fest aufzudr??cken. Unangenehm war es aber dennoch. Sie h?�tte zumindest diese Prozedur definitiv lieber selber gemacht.

Dann wurde es aber doch schmerzhaft. Nicht nur, dass das Wachs viel zu hei?? zu sein schien, die Mischung war auch nicht sonderlich effektiv, sodass er mehrere Male ??ber die gleiche Stelle dr??bergehen musste, um wirklich alle H?�rchen zu entfernen. Vor allem, als er den Bereich der Schamlippen enthaarte, war es um ihre Beherrschung getan und sie quiekte beim Abrei??en jeder Wachsbahn auf.

Nach Beendigung dieses Schrittes sah ihr Scho?? feuerrot aus. Und genauso f??hlte er sich auch an. Sie wagte es kaum, sich dort unten kurz zu ber??hren, denn schon wenn sie mit ihrer Hand n?�her kam, sp??rte sie die austretende W?�rme.

Dann legte sie doch kurz einen Finger an, nur um zu f??hlen, wie glatt sie denn jetzt eigentlich geworden war. Doch kaum ber??hrte sie sich, musste sie scharf Luft einziehen, so empfindlich war sie in diesem Augenblick zwischen ihren Beinen.

Ihr Peiniger machte aber ungeniert weiter. Doch was kramte er eigentlich schon wieder so lange in irgendeinem Schrank herum?

Als er endlich fand, wonach er gesucht hatte und wieder vor der Geschundenen auftauchte, sah sie das Unfassbare. Das konnte doch nicht sein Ernst sein! Das wollte sie nicht! Das war w??rdelos. Bitte nicht.

Direkt in der Windel, die er geholt hatte, r??hrte er das Gemisch an. Ausladend bestrich er danach jede einzelne Flanke gro??z??gig, achtete jedoch darauf, dass gen??gend Masse in der Mitte, dem Hauptwirkungszentrum des Gemischs, ??brig blieb.

Dann sollte Cecilia aufstehen. Schon beim Anlegen der Windel sp??rte sie wie es im Schritt w?�rmer und w?�rmer wurde. Regelrecht hei?? war es bald.

Der Gruppenf??hrer war zur Stelle. Er hielt sie fest, w?�hrend ihr der Arzt mehrere Gurte um Oberschenkel und Bauch band, um die Windel genau in Position zu halten. Ein Verrutschen war somit ausgeschlossen. Abschlie??end wurden ihr noch die Arme hinter dem R??cken gefesselt, damit sie sich nicht von den Gurten und damit der Windel befreien konnte, deren Verschl??sse sich allesamt an der Vorderseite des K?�rpers befanden.

All das interessierte sie zu diesem Zeitpunkt absolut nicht. Sie hatte das Gef??hl in Flammen zu stehen. Sie schrie und kreischte. Br??llte und tobte. Keifte und haderte. Und verstummte wieder, als sie merkte, dass all das nichts half.

?�?Nette Mischung, oder? Die besteht aus poren?�ffnendem Gel, verd??nnter Essigs?�ure, ein paar darin gel?�sten Ammoniaksalzen und ein wenig Schwefel und Phosphor sind auch mit dabei. Hauptzutat ist aber ein Haarfollikel zerst?�rendes Pr?�parat, das dank der ge?�ffneten Poren sehr tief eindringen und in der Haarwurzel lange wirken kann. Alles genau auf den menschlichen K?�rper abgestimmt, sodass der Effekt gr?�??tm?�glich wird, dabei jedoch bleibende Sch?�den auszuschlie??en sind. Das Ganze muss jetzt f??r mehrere Stunden einwirken. Darum auch die Windel. Wenn du musst, lass es einfach laufen! Ich w??nsche dir eine angenehme Nacht!?�? grinse der Mediziner sie an und gab dann das Signal an den ?�?Boss?�?, dass sie <verarztet> sei.

Morgen werde er sich anschauen, ob die Behandlung angeschlagen h?�tte oder ob man diese wiederholen m??sse, rief er ihr und ihrem Begleiter hinterher.

Cecilia war sprachlos und desillusioniert. Warum tat man ihr das an? Warum auf diese Weise? Sie war immer ein artiges M?�dchen gewesen, sogar als kleines Kind war sie nie ??ber die Str?�nge geschlagen. Und jetzt musste sie das hier erdulden. Bei diesen Gedanken kamen ihr die Tr?�nen?��

Last edited by Dominus00; 03-12-2014 at 12:56 PM.
  #19  
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So, erneut habe ich euch drei Tage warten lassen. Es wird also Zeit, f??r den n?�chsten Teil.

Und ich finde es toll, dass auch nach etlichen Teilen die Aufmerksamkeit f??r diese Geschichte unvermindert hoch ist. Vielen Dank! Das ehrt mich als Autor.


Die Neue

Teil 12

Sie heulte die ganze Nacht hindurch. Daran Schlaf zu finden, war nicht zu denken. Zusammengekauert lag sie auf ihrer Liege und hoffte, dass das Brennen irgendwann etwas nachlassen w??rde. Sie h?�tte am liebsten wieder eine dieser Pillen genommen, mit deren Hilfe ihr alles egal war, aber ?�� und das war die erneute psychologische Grausamkeit ?�� das konnte sie nicht, obwohl sie noch welche hatte, weil ihr ja die Arme gefesselt worden waren.

Zu allem ??berfluss machten sich jetzt langsam ihre Ged?�rme bemerkbar. Nat??rlich, sie hatte ja nach den vielen Brusttests, kurz vor der <Behandlung> ihrer Vagina, auch eine sehr reichhaltige Mahlzeit bekommen.

Oh nein! Das war es also, weshalb sie sich diesmal richtig satt essen sollte. Diese Schweine, schoss es ihr in den Kopf, die hatten das geplant! Es muss doch schon vorher festgestanden haben, dass sie die Nacht in einer Windel verbringen w??rde. H?�tte man sie wie in den vergangen Tagen auf Sparkost gehalten, dann w?�re es ihr sicherlich erspart geblieben, zur Toilette zu m??ssen. Hatten denn die Dem??tigungen hier ??berhaupt keine Grenzen?��?

Selbstverst?�ndlich versuchte sie mit aller Kraft und unter Anspannung aller m?�glichen Muskeln ihrem Drang entgegenzuwirken, allerdings war sie darin komplett unge??bt, nat??rlich, sie war ja auch noch nie in einer solchen Situation gewesen.

Bald meldete sich auch ihre Blase zu Wort, was Cecilias Umst?�nde abermals erschwerte. Es war mitnichten so, dass sie in dieser Situation mit dem Urinieren in ihre Windel ein ??bel gesehen h?�tte, im Gegenteil, vielleicht w??rde das ja das Brennen der Substanzen in ihrem Schritt etwas eind?�mmen, nein, das Problem war der Kontrollverlust ihrer Ausscheidungsorgane. Sie bef??rchtete schlichtweg, dass, wenn sie dem Drang, sich zu erleichtern, etwas zu sehr nachgab, k?�nnte sie nicht nur die Schleusen ihrer Blase, sondern auch diejenigen ihres Darms ?�ffnen?��

Es vergingen lange Minuten, vielleicht sogar mehr als eine Stunde, die sie mit sich k?�mpfte. Die logische Folge waren bald einsetzende Kr?�mpfe im Unterleib. Es war die H?�lle.

Irgendwann kam sie zu dem Entschluss, dass dies alles nichts brachte. Um nicht auch noch ihre Liege einzusauen, sie bezweifelte, dass irgendwer das Ding jemals s?�ubern w??rde, hockte sie sich schlichtweg in irgendeine Raumecke und lie?? es geschehen.

Sie h?�rte regelrecht wie es rumorte, und in dem Ma??e wie es hinten aus ihr herausschoss, kamen ihr vorne die Tr?�nen. Wieder heulte sie, diesmal wegen der Dem??tigung und der Scham vor sich selbst?��

Irgendwann kam der ?�?Boss?�? in ihr Zimmer. Sie hatte noch nicht eine Minute wirklich geschlafen, aber es war offensichtlich schon Morgen. Nat??rlich roch er sofort, was los war.

?�?Meine Leute, die dich beobachten, haben mir gesagt, dass du die ganze Nacht nicht geschlafen haben sollst! Das ist grob unartig, weil du damit deine Gesundheit gef?�hrdest und somit mein Portemonnaie. Ich ??berlege wirklich, ob ich dir zur Strafe die Windel den ganzen Tag anlassen sollte, damit du die Schei??e am Leib sp??rst, die du mit deinem penetrant widerspenstigen Verhalten an den Tag legst?�?, meinte er fies.

Sie h?�tte aber Gl??ck, f??hrte er weiter aus, der Arzt wolle sie noch einmal sehen und da k?�nnte sie so unm?�glich auftauchen.

Cecilia wusste nicht, ob sie sich freuen sollte oder nicht. Nat??rlich wollte sie aus der Windel heraus, so schnell wie m?�glich, aber zum vor dem ?�?Doc?�? hatte sie mittlerweile richtige Angst. Das war der Typ von Mensch, der nach au??en hin nett l?�chelte, w?�hrend er im gleichen Augenblick hinterr??cks die schrecklichsten Dinge plante. Einfach unheimlich?��

Nachdem sie befreit worden war und man das ganze Ausma?? ihrer Schande sehen konnte, sollte sie sich in die offene Dusche stellen und warten.

Der Gruppenf??hrer ging kurz weg und kam dann mit einem Mann wieder, den sie noch nicht gesehen hatte, wobei, er k?�nnte einer der drei M?�nner sein, die sie gekidnappt hatten. Aber das war jetzt egal. Viel interessanter war, dass er das Ende eines Schlauchs in der Hand hielt.

?�?So Schlampe, weil du ja mit den Tittenbandagen schlecht duschen kannst, kommst du jetzt in den Genuss unserer Notfallwasserversorgung, die eigentlich f??r den Fall gedacht ist, dass es hier mal brennen k?�nnte. Leider sind wir nicht in der Lage den Druck des Schlauchs zu ver?�ndern, aber du bist ja tough, oder??�?, sagte der Fremde noch und drehte dann auf.

Der harte Strahl traf Cecilia genau zwischen die Beine. Sie johlte auf, von einem unglaublichen Schmerz ??bermannt. Mit diesem Druck hatte sie nicht gerechnet. Einzig positiv war, dass jetzt wohl endlich auch die schmerzhafte Substanz, die ihre Pussy die ganze Nacht hindurch gequ?�lt hatte, ebenfalls mit weggesp??lt wurde. Dann sollte sie sich umdrehen. Hinten war der Kerl noch gr??ndlicher. Mit einer Engelsgeduld fuhr er die Pokerbe rauf und runter.

Irgendwann war er aber doch fertig und meinte zum Abschluss: ?�?Ich werde daf??r sorgen, dass du nachher einen Eimer und einen Lappen bekommst. Dann kannst du hier mal richtig durchwischen, der ganze Dreck ist ja gerade ??berall hin weggeflogen. Pass also jetzt erstmal auf, wo du hintrittst.?�?

Wieder eine erneute Dem??tigung. Jetzt sollte sie auch noch hier, in ihrer ohnehin bereits an Sch?�bigkeit nicht mehr zu ??berbietenden Behausung putzen, auf den Knien herumrutschen. Und das Ganze vor den Augen ihrer Zuschauer, die sie permanent durch in den W?�nden verborgene Kameras beobachteten.

?�?So, genug relaxet, Zeit f??r Fr??hst??ck, Schlampe. Und da wir gerade gesehen haben, was dabei heraus kommt, wenn man dich versucht ausgewogen zu f??ttern, denke ich, solltest du wohl besser bei Obst und Gem??se bleiben. Ist ja sowieso ges??nder?�?, verh?�hnte der Gruppenf??hrer sie obendrein, reichte ihr einen Apfel und eine Banane und meinte, das m??sse dann wohl bis zum Abendessen gen??gen?��

Cecilia st?�rte sich aber an dem wenigen Essen nicht weiter. Immerhin bedeutete der Umstand, dass man sie unvermittelt auf Sparkost hielt, dass sie sehr wahrscheinlich diesmal keine Angst zu haben brauchte, sie w??rde wieder durch den Zustand eines zu vollen Bauches psychisch misshandelt werden. Oder kurz: Keine erneute Windelgefahr!

Etwa eine viertel Stunde sp?�ter sa?? sie wieder auf dem Behandlungsstuhl des ?�?Docs?�?. Diesmal war die Begr????ung wesentlich verhaltener gewesen als bei den letzten Malen. Nat??rlich, hatte doch der Mediziner keinen wirklichen Grund wieder eine seiner ausgefallenen Untersuchungen zu testen. In diesem Moment ging es tats?�chlich nur um die ?�rztliche Nachkontrolle.

Die Brustbeschau ergab dann auch, dass sie alles gut ??berstanden hatte. An der einen oder anderen Stelle waren die Titten noch etwas geschwollen, im Bereich der Brustwarzen waren sie sogar blau unterlaufen. ?�?Nichts Wildes?�?, war das abschlie??ende Urteil des Arztes.

Er hatte aber ohnehin der Nachkontrolle der Brust nicht sonderlich viel Spannung beigemessen. Zu selten war es in seiner Karriere f??r die Zureitergruppierung zu irgendwelchen echten Komplikationen gekommen, die nach der Nachsicht einer weiterf??hrenden Behandlung bedurft h?�tten.

Nein, wirklich spannend war erst die Sichtung der Vagina. Hier hatte es M?�dchen gegeben, die noch Tage sp?�ter massive Probleme beim Wasserlassen gehabt hatten, welche, bei denen sich die Haut abzusch?�len begonnen hatte, andere, die mit heftigsten Ausschl?�gen reagiert hatten und wieder weitere, bei denen gar nichts Schlimmes passiert war, au??er eben, dass auch die Haare nicht weg waren und sie somit noch einmal <verarztet> werden mussten..

Cecilias Pussy aber verbl??ffte ihn wirklich. Gar nichts! Gut, sie war ger?�tet, aber das war vollkommen normal. Sie musste wirklich fantastisches Heilfleisch haben?��

Auch den Kontrolltest, das Streichen mit dem Handr??cken ??ber den Schamh??gel, bestand sie akkurat. Nirgends stand auch nur noch das winzigste H?�rchen. So gut hatten bislang nur sehr wenige gleich auf die erste Behandlung reagiert, nein, eigentlich war es gar keine.

Da kam dem Arzt eine Idee: Wenn sie wirklich so robust war, wie ihr K?�rper es gerade offenkundig zur Schau stellte, dann m??sste man das doch ausnutzen. So eine Chance bekam er wahrscheinlich kein zweites Mal?��

Last edited by Dominus00; 03-17-2014 at 01:05 AM.
  #20  
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Vielen Dank, ich bleibe gespannt am Ball! Nur eine Bitte: Die Textfarbe bitte nicht ?�ndern, sonst kann ich fast nichts lesen. Oder, noch besser: ?�nder sie auf Wei?? f??r maximalen Kontrast. Danke, und weiter so! Sehr geil!

Last edited by clarence90us; 03-15-2014 at 12:04 PM.
  #21  
Old 03-16-2014, 05:07 PM
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Du wirst lachen: Ich habe die Textfarbe nicht ge?�ndert. Ich habe lediglich den letzten Teil von meinen Laptop aus gepostet. Warum jetzt alles schwarz ist, wissen die G?�tter, denn der Text kommt in jedem Fall von meiner externen Festplatte, auf der ich alle meine Texte tippe und speichere...

Ich werde mal sehen, ob ich den Text wieder wei?? bekomme, aber ich garantiere f??r nichts, weil ich nicht wei??, ob ich etwas ?�ndern kann, was ich nicht vors?�tzlich anders wollte...

... ... ...

So, wieder alles wei??. Warum da jetzt eine Farbe (als Code) aktiviert worden war, wissen die G?�tter. Au??erdem war auch die Schriftgr?�??e und die Schriftart fixiert worden. Nicht, dass ich etwas gegen Fixierungen h?�tte, aber doch bitte nur bei Frauen und nicht bei Buchstaben...

Last edited by Dominus00; 03-17-2014 at 01:08 AM.
  #22  
Old 03-19-2014, 04:49 AM
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Es ist wieder so weit, es geht weiter. Durch die Ursachenforschung des bl?�den Fehlers mit der Textfarbe vom letzten Mal bin ich jetzt ausnahmsweise mal einen Tag sp?�ter dran, aber daf??r gibt es diesmal auch eine halbe Seite mehr...

Zuvor m?�chte ich aber noch allen treuen Lesern danken, die mich immer wieder mit Anregungen und W??nschen per PN oder meine Geschichte mit Likes und Thanks versehen. So macht die ganze Sache Spa??!

Die Neue

Teil 13

Das war aber definitiv eine ??berlegung f??r sp?�ter, jetzt galt es erst einmal etwas anderes ganz Wichtiges zu tun: Inzwischen war Cecilia schon mehrfach ungesch??tzt besamt worden. Ein Kind war jedoch mit Sicherheit das Letzte, was man hier brauchen konnte. Kurzum, es war h?�chste Zeit, f??r ihre Verh??tung zu sorgen.

?�?Soweit ist alles in Ordnung?�?, sprach er sie pl?�tzlich an, nachdem er alle Nachkontrollen durchgef??hrt hatte: ?�?Aber eine dringliche Sache gibt es da noch. Du wirst gemerkt haben, dass hier gerne auf Kondome verzichtet wird, wenn du gefickt wirst. Da ich jedoch zu deinem gegenw?�rtigen Zeitpunkt eine Schwangerschaft f??r nicht angemessen halte, gilt es, einer solchen vorzubeugen. Weil ich aber von der Pille nichts halte, die versaut mir jedes Mal durch den Hormonschub meine Untersuchungsergebnisse, arbeite ich lieber mit einer Verh??tungsspritze. Damit bist du f??r ein halbes Jahr sicher!?�?

Cecilia, die fast schon in eine Art k?�rperlicher Lethargie verfallen war ?�� Nase zeigen, Mund ?�ffnen, Zunge ausstrecken, Gelenke abklopfen lassen, Titte f??hlen links, Titte f??hlen rechts, Pussy f??hlen, Arsch kneifen, und das alles wortlos ?�� kam gar nicht hinterher, was der Mediziner da alles gesagt hatte.

Eines hatte sie registriert: Schwangerschaften wollte man hier nicht. Das war gut f??r sie. Eine Sorge weniger! Der Rest war ihr zu schnell gegangen.

?�?Damit die Spritze jedoch richtig wirken kann, muss ich sie dir direkt in den Bauchnabel stechen. Deine kleinen Adern am Arm sind leider viel zu klein f??r die gel?�sten Botenstoffe der Verh??tungssubstanz. Aber du bist ja tough, oder?!?�?, redete er einfach weiter, das verst?�rte Gesicht seiner Patientin schlichtweg ignorierend.

Dieser entglitten zunehmend alle Gesichtsz??ge. Die letzte Ansprache hatte sie sehr wohl verarbeitet. Und sie brauchte kein Prophet zu sein, um absch?�tzen zu k?�nnen, wie weh es tun w??rde, wenn eine Spritze genau in den Bauchnabel gesetzt w??rde, zumal es ja keine kleine Spritze sein konnte, wenn die Armvenen bei Benutzung zu platzen drohten.

Und richtig, den Kawenzmann, den der Arzt aus einem seiner Schr?�nke hervorzauberte erinnerte eher an eine Kan??le f??r Elefanten als an eine Spritze f??r ein zierliches M?�dchen. Die Nadel war bestimmt zwei bis drei Millimeter dick und hatte eine L?�nge von nicht weniger als zehn Zentimetern.

Cecilia wurde angst und bange, als sie das Teil sah. Sie musste sogar eine fast nahende Panik unterdr??cken. Kleinlaut bat sie schlie??lich zumindest um eine Fixierung am Untersuchungsstuhl, sie wisse wirklich nicht, ob sie eine Injektion aus diesem Ger?�t aushalten w??rde, wenn sie einfach nur so, also ohne helfende Gurtfesselung stillhalten sollte.

Diesem Wunsch wurde gerne entsprochen. Der Gruppenf??hrer lobte sie sogar noch extra, weil sie endlich begann, sich mit ihrem Schicksal abzufinden und, mehr noch, aktiv mit??berlegte, wie sie es sich und ihrem Umfeld am leichtesten machen k?�nnte.

Bei der tats?�chlichen Injektion br??llte sie den ganzen Raum zusammen. Der Stechschmerz war bahnbrechend. Es war, als w??rde sie an einer extrem empfindlichen K?�rperstelle aufgeschlitzt. Und es blutete auch so, als die Spritze wieder abgezogen wurde.

Hinzu kam ein unglaubliches V?�llegef??hl, ein Unbehagen im Magen, obwohl der ja eigentlich rein anatomisch weit weg war. Fast ein Viertel eines Liters einer tr??ben und ungesund anmutenden Fl??ssigkeit war ihr injiziert worden und sie sp??rte f?�rmlich, wie es durch ihre Blutbahnen rann. Ein scheu??liches Gef??hl!

Sogar als sie wieder in ihrer Zelle war, wurde es kaum besser. Im Gegenteil, ihr war mittlerweile spei??bel. Und das sie noch immer kr?�ftig auf ihren Bauchnabel dr??cken musste, weil die ihr zugef??gte Wunde immer noch nicht aufgeh?�rt hatte zu bluten, trug nicht wirklich dazu bei, dass es ihr besser ging.

Dem Anf??hrer, der noch immer neben ihr stand, gefiel das gar nicht. Nicht, weil er Mitleid hatte, nein, weil sein Zeitplan jetzt wohl m?�chtig durcheinander zu geraten drohte. Dieser sah n?�mlich vor, dass Cecilia heute, am letzten Tag vor ihrer Brustoperation, noch ein paar Mal durchgefickt werden sollte. Das jedoch war nun unm?�glich geworden, denn ankotzen musste er seine Leute nun wirklich nicht lassen.

Er gr??belte hin und her. Und dann kam ihm eine Idee?��

Ja, warum eigentlich auch nicht? Hatte der ?�?Doc?�? nicht gesagt, dass die Kleine relativ z?�h sei? Was sprach also dagegen? Nat??rlich, es war fr??h, sehr fr??h f??r eine solche Ma??nahme, aber hey, wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

Er verlie?? kurzentschlossen den Raum und kehrte wenig sp?�ter mit einem Gestell unter dem Arm zur??ck. Es war ein Aufbau, der sehr an einen Bock erinnerte, wie man ihn aus dem Sportunterricht in Schulen kannte. Einziger Unterschied war, dass dieser an seinen vier Beinen Fesseln hatte, an der einen Seite weiter oben offensichtlich f??r Arme gedacht und an der anderen Seite weiter unten f??r F????e.

Cecilia schien sofort klar, was jetzt auf sie zuk?�me: Offenkundig wollte man sich wieder an ihr vergehen und weil man erkannte, dass sie zu aktiven Fickbewegungen mittlerweile au??er Stande war, nutzte man dies f??r eine neuerliche Dem??tigung und fixierte sie eben in geeigneter Weise?��

Es war ihr egal, sollte man sie doch benutzen wie eine Gummipuppe. L?�ngst war sie ??ber den Punkt hinaus, an dem sie so etwas Banales noch interessierte. Freim??tig kletterte sie auf den Bock und lie?? sich festschnallen.

Doch dann kam das b?�se Erwachen: Kaum war sie fest mit dem Gestell verbunden, brachte der Kerl, der sie vor kaum einer Stunde mit einem Feuerwehrschlauch abgespritzt hatte und der hier offensichtlich so etwas wie der ?�?Ger?�temeister?�? war, ein zweites Ger??st herein.

Ungef?�hr so hoch wie der Bock, vielleicht geringf??gig niedriger, war aber sofort offensichtlich, das da noch etwas fehlte. Offenbar gab es zu diesem Gestell einen Oberbau, die Tr?�ger und Verankerungen waren offensichtlich.

Und richtig, nachdem das Grundger??st sicher stand, es war sogar extra noch passgenau austariert worden, verlie?? der zuletzt Gekommene Cecilias Zelle noch einmal, um mit dem Zusatzteil f??r den Aufbau zur??ckzukommen.

Erst jetzt erschloss sich der Gefesselten, was das alles werden sollte: eine Fickmaschine!

Der Aufbau war n?�mlich ein Kasten, an dessen vorderem Ende ein langer Stab befestigt war. Dieser Stab wiederum war an seiner Spitze wie ein Godemich?�, die Nachbildung eines Penis, dem jedoch die Hoden fehlten, geformt. Der gro??e Unterschied zu herk?�mmlichen Dildos bestand aber zweifelsohne im Material: Normale Frauenfreunde f??r einsame Momente waren f??r gew?�hnlich aus Gummi, Silikon oder einem anderen Kunststoffgemisch. Hier jedoch gl?�nzte nur steriles Metall.

Als alles installiert war, folgte die Erkl?�rung von Gruppenf??hrer. ?�?So Schlampe, damit du noch einmal ein bisschen gefordert wirst und du somit zumindest in der n?�chsten Nacht vor Ersch?�pfung etwas Schlaf findest, wirst du die n?�chsten Stunden damit verbringen, dass deine Fotze h??bsch bearbeitet wird. Eine Warnung gleich vorweg, das Ger?�t hinter dir ist mehr Hightech als es den Anschein hat: Es misst auch den Innendruck deines Ficklochs. Wenn du also kurz vor einem Orgasmus stehst, merkt die Maschine das. Und nun das Tolle: Sobald du dann kommst, leitet das Teil einen netten Stromsto?? direkt in dich hinein. Also h??bsch trocken bleiben, denn du wei??t ja aus der Schule, trockene Dinge leiten keinen Strom!?�?, lachte er sie am Ende noch aus.

Bevor er ging, dr??ckte er Cecilia noch eine seiner bunten Pillen in den Mund, von denen er ja inzwischen wusste, dass diese sie unendlich geil zu machen pflegten, sobald erst einmal eine sexuelle Handlung im Raum stand. Nat??rlich versuchte sie sich zu wehren, aber gegen die Unbarmherzigkeit einer zugehaltenen Nase kam sie nicht an.

Anscheinend wurde die Fickmaschine extern gesteuert, denn sie ging erst los, als der Anf??hrer schon etwa eine halbe Minute verschwunden war. Und wie sie losging! Keine Aufw?�rmphase, keine Eingew?�hnungszeit. Von Anfang h?�mmerte sie im Sekundentakt die Penisnachbildung in das zarte M?�dchenfleisch, immer bis zum Anschlag, immer konsequent.

Auf Gleitmittel hatte man wohl vors?�tzlich verzichtet, denn es war wohl beabsichtigt, dass die einzige Schmierung Cecilias eigene S?�fte seien; au??erdem w?�re so wom?�glich Handw?�rme ??bertragen worden und auch das wollte man nicht, denn die Eisesk?�lte des k??hlen Edelstahls sollte wohl eine weitere Unannehmlichkeit darstellen, kam sie zur ??berzeugung.

Bald setzte die verheerende Wirkung der Drogenpille ein. Cecilia sah alles nur noch durch einen Schleier und die Bewegung des inzwischen k?�rperwarmen Fickstabs schien sie nur noch zu stimulieren. Auch hatte sie nat??rlich inzwischen l?�ngst die Haltung gefunden, mit der das Eindringen am wenigsten unangenehm oder besser, mittlerweile sehr angenehm war.

Gefickt und gut ausgef??llt, das waren die Impulse im Gehirn, die das M?�dchen jetzt verarbeiten musste. Endorphin wurde ausgesch??ttet, massenhaft.

Das Unvermeidbare k??ndigte sich an. Etwa zehn Minuten nach Einschalten des Fickapparats war Cecilia so weit, kommen zu wollen. Irgendwo im Unterbewusstsein, erwartete sie den angek??ndigten Stromschlag, doch der blieb aus.

Also lie?? sie los und gab ihrem Erl?�sungsimpuls nach. Zack! Just in dem Augenblick, als sie wirklich auf der Welle der Euphorie hinwegzuschweben begann, schoss es in sie hinein. Schmerzhaft. Heftig. Grausam.

Sie hatte den H?�hepunkt nicht genie??en d??rfen, aber es war weit weniger schlimm, als sie gedacht hatte. Durch die Gl??cksgef??hle war die Empfindung von Schmerz ??berlagert worden. Ein ganz komisches Gef??hl?��

Bald k??ndigte sich ein neuerlicher Orgasmus an. Zack! Treffsicher und zeitgenau, wie beim ersten Mal, wurde sie in ihrem Lustempfinden unterbrochen. Doch wenigstens hatte sie den winzigen Moment des anbahnenden Wohlgef??hls genie??en d??rfen. Besser als nichts...

In dieser Weise vergingen endlose Minuten, jeder Zieleinlauf wurde torpediert. Nat??rlich hatte sie, sofern das mit ihrem getr??bten Verstand ??berhaupt m?�glich war, ??berlegt, wie sie die Maschine ??berlisten k?�nne, aber ihr war schlichtweg nichts Erfolgversprechendes eingefallen, oder besser gesagt, alles Versuchte war gescheitert.

Die Stunden vergingen?��

Mittlerweile war sie soweit, dass sie auch au??erhalb der orgastischen Phasen die Augen verdrehte, der Mund stand ihr offen und der Sabber tropfte auf den Boden. Sie hechelte nur noch. Sie warf sich dem Ger?�t hinter ihr so gut sie konnte und ihre Fesseln es zulie??en entgegen und verlor sich v?�llig in einer Welt des Geficktwerdens.

Alle Wunden ihres K?�rpers waren ihr jetzt egal. Sie wollte nur noch einen richtigen H?�hepunkt, einen, der nicht unterbrochen wurde, einen echten?��

Keine Chance! Auch wenn sie allen psychedelischen Widerstand gegen den Strom aufgab, wenn sie ihn mit bestem Wissen in seiner Wirkung zulie??, es sollte nicht sein. Wahre Orgasmen w??rden eben nur mit M?�nnern m?�glich sein und nicht mit Maschinen. Das war ihre Erkenntnis, die sogar durch den Schleier ihrer Sinne bis in ihr Gehirn drang und sich dort unwiderruflich verankerte.

Die Maschine machte noch eine ganz Zeit lang weiter. Cecilia reagierte aber nicht mehr. Wozu auch? Sie lie?? sich lieber von ihrer Ersch?�pfung endloser Fastorgasmen ??bermannen und schlief ein.
  #23  
Old 03-22-2014, 08:14 AM
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So, diesmal wieder p??nktlich. Und zur Abwechslung sogar mit vier neuen Seiten. Das ging nicht anders. Ich wollte die Erkl?�rungen des "Docs" ungern unterbrechen. Aber lest selbst...

Zuvor lasst mich aber noch allen treuen Lesern danken. Es scheint, als f?�nde die Geschichte immer mehr Zuspruch, wenn ich die reinen Aufrufzahlen dieses Threads richtig extrapoliert habe.


Die Neue

Teil 14

Erst sp?�t am Abend kam sie wieder zu sich. Sie lag auf ihrer Campingliege und von beiden Gestellen war nichts mehr zu sehen. Es kam ihr vor, als w?�re das Erlebte nur ein langer geiler Traum gewesen.

W?�hrend des Umblickens entdeckte sie auch, dass man ihr ein Tablett mit einer Cloche obenauf hinterlassen hatte. Vor dieser lag ein Zettel, auf dem stand: ?�?Hey Schlampe, schlag dir noch einmal richtig den Bauch voll. Morgen fr??h gibt es nichts zu essen, du musst n??chtern sein und nach deiner OP gibt es erst einmal nur Schonkost f??r dich.?�?

Die Spannung wuchs, auch wenn die Erwartungshaltung beileibe nicht gro?? war, immerhin hatte sie ja bislang entweder kaum etwas zu essen bekommen oder man hatte bez??glich der Nahrungsaufnahme fiese Hintergedanken gehabt. Doch irgendeine innere Stimme sagte ihr, dass es diesmal kein Fake war?��

Als sie nachschaute, was man ihr hingestellt hatte, kamen ein dampfwarmes saftiges Rinderfilet, eine gebratene Forelle, Petersilienkartoffeln, Blumenkohlgem??se und eine herzhafte So??e zum Vorschein.

Cecilia glaubte ihren Augen nicht zu trauen. So gut a?? sie f??r gew?�hnlich noch nicht einmal Zuhause?��

Sie schluchzte. Der Gedanke an ihre Familie hatte sie ??bermannt. Wie ging es wohl ihren Eltern? W??rden sie nach ihr suchen oder hatten sie stattdessen lieber die Polizei eingeschaltet? Egal, beschloss sie, solche Ideen und Hoffnungen br?�chten sie jetzt nicht weiter. Sie versuchte stark zu sein.

Alles schmeckte k?�stlich. F??r einen Moment hatte sie sogar den komischen Gedanken, was wohl ihre beste Freundin an ihrer Stelle gemacht h?�tte, die war n?�mlich Vegetarierin.

Und pl?�tzlich kam ihr noch eine Idee. Sie hatte ja zu der Mahlzeit richtiges Metallbesteck bekommen und musste nicht mit den Fingern essen wie schon einmal. Das hie?? aber auch, dass sie jetzt Waffen hatte, kleine Waffen, die sie wom?�glich sogar gut verstecken konnte, um sie im richtigen Moment einzusetzen und zu entkommen?��

Im n?�chsten Moment verwarf sie diesen Einfall aber auch schon wieder. Zum ersten wurde sie permanent beobachtet, es war also ausgeschlossen, dass ihr Besteckverstecken unbemerkt blieb, zum zweiten w??rde man Messer und Gabel bestimmt schon beim Abholen des Tabletts vermissen und zum dritten hatte sie ja schon einmal einen Fluchtversuch unternommen und war kl?�glich gescheitert.

Sie ?�rgerte sich sogar etwas ??ber sich selbst. Auf solche kruden Gedanken k?�me man eben, wenn man in einer solchen Situation an die eigene Familie denke, ohrfeigte sie sich selbst.

Kurzerhand stellte sie alles zusammen und abschlie??end alles in T??rn?�he ab. Sie wusch sich, versuchte sich noch einmal ihrer Nervosit?�t auf der Toilette zu erleichtern und bettete sich dann auf ihrer Liege zum Nachtschlaf.

Inzwischen konnte sie n?�mlich die Uhrzeit ganz gut absch?�tzen, weil es einfach gegen Abend deutlich ruhiger wurde, als es vergleichsweise am Morgen war. Nat??rlich, wahrscheinlich hatten nur einer oder maximal zwei Aufseher Nachtschicht. Alle anderen Gruppenmitglieder waren wohl zu Hause und schliefen sich aus.

Als Cecilia am n?�chsten Tag geweckt wurde, ging es relativ rasch. Sie sollte sich noch einmal f??r den ?�?Doc?�? frisch machen und vielleicht noch etwas Wasser aus dem Wasserhahn ihres Waschbeckens trinken. Dann ging es auch schon los.

Der Gruppenf??hrer h?�chstpers?�nlich und die beiden H??nen, die sie eingeritten hatten, brachten sie ins Behandlungszimmer.

Dieses glich diesmal aber keinesfalls einem Gemisch aus einer besseren Folterkammer und einem Labor. Nein, alles wirkte wesentlich steriler und medizinischer. Die gro??en Holzschr?�nke voller Werkzeuge und die vielen Beistelltische mit den tollen Maschinen waren verschwunden und ??brig war nur ein gro??es ger?�umiges wei?? gekacheltes Zimmer geblieben.

Ein einziger Tisch, auf dem nun alle ?�rztlichen Instrumente bereitlagen, stand neben dem Untersuchungsstuhl, der bereits ganz nach hinten geklappt worden war, sodass man nur noch darauf liegen konnte.

Kaum lag Cecilia dann, erhielt sie auch schon eine Spritze und sollte langsam bis zehn z?�hlen. Sie kam bis vier?��

Der Arzt war erfahren genug, um seine Patientin umfassend zu versorgen. Er kontrollierte permanent Atmung und Puls, er arbeitete gewissenhaft und er hielt immer ein Mittel bereit, um sie im Notfall sofort wieder zu Bewusstsein zu bef?�rdern, wenn sie Gefahr lief abzudriften. Auch ein Kreislaufpr?�parat lag immer in Reichweite. Dass etwas schief ging, war demnach nahezu ausgeschlossen.

Alles verlief schlie??lich auch ohne Komplikationen. Und am Ende der Operation war er durchaus zufrieden. Aber nicht nur das. Er war auch gespannt, wie sie auf die Dreingabe reagieren w??rde, die er ihr hatte zukommen lassen, eine Idee, die entstanden war, als er bei der Voruntersuchung festgestellt hatte, dass sie besonders z?�h war und ihre Wunden au??erordentlich gut zu verheilen pflegten?��

Cecilia erwachte auf dem Behandlungsstuhl, auf dem sie eingeschlafen war. Sie war fixiert worden und hatte eine Augenmaske um. Ehe sie dies all dies wirklich realisierte, vergingen einige Sekunden, denn eine tats?�chliche Narkoseerfahrung hatte sie nicht und konnte daher auch nicht absch?�tzen, was normal war und was nicht.

In Panik geriet sie jedoch keinesfalls, als sie sich ihrem Zustand gewahr geworden war. Das lag zum einen bestimmt an dem Beruhigungsmittel, das man ihr gespritzt hatte, zum anderen aber auch daran, dass sie inzwischen nicht mehr hinterfragte, warum nun die Dinge so sein mussten, wie sie waren.

Besonders starke Schmerzen hatte sie auch nicht, obwohl sie vor allem in ihren Br??sten einen sehr gro??en, unangenehmen Druck versp??rte. Wahrscheinlich hatte man ihr ein Schmerzmittel verabreicht, kam sie zur ??berzeugung, denn normal sei es sicher nicht, so kurz nach einer Operation gar ??berhaupt keine Beschwerden zu haben.

Es dauerte nicht lange, bis ihr Aufwachen bemerkt wurde. Mehrere kleinere Versuche sich weniger unbequem hinzulegen, hatten dem stets anwesenden ?�?Doc?�? eindeutige Hinweise geliefert. Sofort ergriff er die M?�glichkeit zur Beruhigung: ?�?Ganz ruhig, meine H??bsche, es hat zweierlei Sinn, dass du fast unbeweglich angebunden wurdest. Der erste ist, dass deine H?�nde deinen K?�rper noch nicht erkunden d??rfen, weil du an gewissen Stellen noch sehr empfindlich bist, darum unter anderem auch deine Augenbinde, der zweite ist, dass deine Brustinjektionen sich erst einmal im Ruhezustand verteilen m??ssen, bevor du aufstehen kannst.?�?

F??r Cecilia waren diese Worte wieder einmal nichtssagend. Sie h?�tte sich gew??nscht, dass man wenigstens diese eine Mal Tacheles redete, aber immerhin war die Tonlage des Mediziners so, dass sie keine weitere Angst bekommen musste?��

?�?Ich werde dir jetzt in Ruhe erkl?�ren, was wir mit dir gemacht haben und welches Verhalten deinerseits das bedingt. H?�re erst einmal aufmerksam zu, wenn du Fragen haben solltest, dann im Anschluss!?�?, forderte er freim??tig.

Jetzt bekam sie doch wieder ein mulmiges Gef??hl in der Magengegend. Was musste man denn bei einer einfachen Brustvergr?�??erung so Gro??artiges erl?�utern, fragte sie sich. Hatte man etwa noch mehr gemacht?

?�?Fangen wir bei deinen Augen an: Ich habe deine Lidfalten ein bisschen bearbeitet und dir obendrein ein paar k??nstliche Wimpern eingesetzt, damit du einen z?�rtlichen Schlafzimmerblick bekommst. Den wirst du auch nicht abstellen k?�nnen, egal was du versuchst, gew?�hne dich also an ihn! Deine Augen sind deshalb zurzeit noch sehr empfindlich, unter keinen Umst?�nden solltest du an ihnen reiben. Machst du es dennoch, l?�ufst du Gefahr, dass du dir die frisch implantierten Wimpern wieder ausrei??t. Das hie??e f??r dich, dass ich sie dir noch einmal einsetzen m??sste, dann aber, wie bei jeder Operation, die ich wiederholen muss ?�� gleich schon mal vorweggenommen ?�� ohne Bet?�ubung und ohne Schmerzmittel im Nachhinein. Klar??�?, drohte er frei heraus und wurde bei seinen letzten Worten richtig streng.

Sie verstand, dass es ihm durchaus ernst war, und dass er in dieser Hinsicht nicht zu spa??en pflegte. Sie hoffte demnach wirklich, dass sie in der Lage war, der Versuchung zu widerstehen, bei der erstbesten Gelegenheit ihre neuen Wimpern auf die Ausrei??festigkeit zu ??berpr??fen, wenn sie sich das erste Mal vor dem Spiegel ??ber ihrem Waschbecken in ihrer Zelle begutachtete.

?�?N?�chster Punkt, bevor ich dann zu deinen Br??sten komme: Du darfst dich geehrt f??hlen! Weil ich eine besonders hohe Selbstheilungskraft bei deinem K?�rper festgestellt habe, als ich dich gestern zur Nachkontrolle deiner Enthaarung untersuchte, hast du als erste aller meiner Patientinnen etwas ganz besonderes bekommen: Damit sowohl du als auch deine sp?�teren Sexualpartner mehr Spa?? zusammen haben, habe ich deine Vaginalw?�nde in einer ganz speziellen Weise perforiert. Ohne die Elastizit?�t deiner Vagina zu ver?�ndern, wird sich fortan jeder Geschlechtsverkehr f??r dich und deine Stecher so anf??hlen, als w?�re es dein erstes Mal, weil du immer ein ganz kleines St??ckweit an deinen Vaginalw?�nden aufrei??t, bevor du dann ein bisschen enger als zuvor wieder zusammenw?�chst. Du kannst es mit einer Hymenrekonstruktion vergleichen, nur eben ohne Hymen. Toll, was?! Allerdings bedingt diese Form der gef??hlten immerw?�hrenden Jungfr?�ulichkeit eben, dass die zugef??gte Wunde deiner Vagina relativ schnell wieder verheilen muss, wenn der Effekt nicht mit der Zeit abflauen soll. Bei dir sehe ich da aber gute Chancen. Du kannst es deinem K?�rper sogar noch etwas leichter machen, vor allem jetzt am Anfang, wo deine Perforation noch ganz frisch ist, indem du dich regelm?�??ig lauwarm aussp??lst. Sei aber bitte vorsichtig, harte Wasserstrahlen sind zurzeit absolut tabu. Am besten du setzt dich einfach auf den Boden und l?�sst das Wasser ein bisschen reinlaufen, das gen??gt dann schon?�?, verk??ndete der Arzt zunehmend fr?�hlich.

Cecilia teilte diese Fr?�hlichkeit kaum. Sie erinnerte sich an ihr erstes Mal: Der Typ, es war irgendeine Schulbekanntschaft, an dessen Namen sie sich noch nicht einmal erinnerte, von dem aber gesagt wurde, dass er schon ein paar M?�dchen aufgerissen hatte und daher nicht schlecht sein k?�nnte, war eine absolute Null gewesen. Es hatte ihr nur wehgetan, von Lust keine Spur. Er hatte damals gemeint, dass das beim ersten Mal normal sei und dass sie jetzt ja ohne Schmerzen Freude mit ihrem Freund haben k?�nne, aber der Kerl hatte es ihr derma??en verdorben, dass sie erst anderthalb Jahre sp?�ter, dann mit 15, es erneut versuchen wollte.

??berhaupt war ihr erstes Mal mehr oder weniger Gruppenzwang gewesen. Alle anderen M?�dchen ihrer Klasse waren schon l?�ngst keine Jungfrauen mehr, hatten alle behauptet, sodass sie, wollte sie weiterhin als vollwertig akzeptiert werden, hatte dringend nachziehen m??ssen. Erst sp?�ter kam heraus, dass sie mit ihrem Alter fast die erste war, die Erfahrungen mit einem Jungen gehabt hatte, aber da war es zu sp?�t gewesen?��

Und nun sollte jedes Mal so sein, wie dieses Erlebnis? Das w?�re grausam! Doch wenn sie richtig zugeh?�rt hatte, gab es Hoffnung: Die ganze Sache funktionierte ja nur, wenn sie gute Heilungsqualit?�ten hatte, weil sich ansonsten der angedachte Effekt amortisieren w??rde. Kurzum, sie betete daf??r, dass sie doch nicht derart nach oben von der Norm abwich, wie der ?�?Doc?�? es vermutete.

Der bei seiner letzten Erkl?�rung fast Frohlockende hatte mitbekommen, dass seine Patientin das Geh?�rte erst verarbeiten musste. Also wartete er geduldig, bis er fortfuhr. ?�?Zu guter Letzt zu deinen Br??sten: Vielleicht denkst du ja, du h?�ttest solche nullachtf??nfzehn Silikonkissen bekommen, wie sie heutzutage jede tr?�gt. Da muss ich dich entt?�uschen! Das Verfahren, das ich bei dir angewendet habe, ist etwas ganz Besonderes. Hast du schon einmal etwas von Fl??ssigsilikoninjektionen geh?�rt? Bestimmt nicht! Diese Prozedur ist ja in Europa und Amerika auch verboten. Nur in Japan war man nicht so spie??ig und hat wegen ein paar kleiner R??ckschl?�ge gleich aufgegeben. Dort hat man das Verfahren weiterentwickelt und mittlerweile perfektioniert. Injiziert wird heutzutage nicht mehr das reine Silikon, nein, viel zu gef?�hrlich, man reichert es erst durch freie Radikale an, damit es sich sofort mit dem Fettgewebe in den Br??sten verbinden kann. Die so entstehenden Molek??lketten lagern sich dann in den Zellzwischenr?�umen an und bleiben dort verankert. Bedauerlicherweise ist das entstandene Konstrukt noch Tage nach der Injektion sehr instabil und die Brust w??rde sich bei normaler Belastung unwiderruflich verformen. Damit dir das nicht widerf?�hrt, hast du bereits einen extrem enganliegenden Oberk?�rperhalter an, der deine Brust genau in die beabsichtigte Form zwingt. In ein paar Stunden darfst du aufstehen, dann ist die Erstanlagerung in deinem Gewebe abgeschlossen und der Formungsprozess kann beginnen. Nun der gro??e Vorteil: Dieses Verfahren erm?�glicht eine komplette Brustneuformung bei Vergr?�??erung, es hinterl?�sst keine Narben ?�� nat??rlich, wie auch bei ein paar Einstichen mit einer Spritze ?�� und es garantiert ein absolut nat??rliches Brustgef??hl ohne die jederzeit zu bef??rchtende Verh?�rtung wie etwa beim Implantieren eines Silikonkissens. Du darfst, oder besser sollst, sogar in ein paar Tagen extra ein bisschen Sport machen, damit sich deine Br??ste noch besser in ihrer nat??rlichen K?�rperform wiederfinden, denn nat??rlich sollst du irgendwann einmal auch h??pfen oder extremen Bettsport machen k?�nnen, ohne dass sich deine Br??ste dann nachtr?�glich verformen, weil sie diese Strukturen w?�hrend ihrer nat??rlichen Formungszeit nie erfahren durften. Hei??t f??r dich: In den n?�chsten Tagen kommen ein paar Repressalien auf dich zu, daf??r hast du aber in ein paar Wochen eine absolut nat??rliche, robuste und gef??hlsechte Traumfrauenbrust. Super, oder??�?, jubelte der Arzt sich selbst zu, mit jedem gesprochen Satz sogar immer mehr.

Das begeisterte Hinundher zwischen medizinischem Kauderwelsch und sachlicher Information war f??r Cecilia einfach zu viel. Sie registrierte ab einem bestimmten Zeitpunkt gar nicht mehr, was nun gut f??r sie war und was schlecht. Sie h?�rte schlichtweg nur irgendwann das Wort ?�?Traumfrauenbrust?�? und fragte sich, ob ihr Verst?�ndnis davon das gleiche war wie das des ?�?Docs?�??��

Last edited by Dominus00; 03-22-2014 at 03:00 PM.
  #24  
Old 03-22-2014, 08:24 PM
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hey Dominus..

das waren wundervolle Kapitel. Ich hatte viel Spa?? beim Lesen und freue mich, wenns genauso weitergeht.
Besonders gut gef?�llt mir Deine ausdruckstarke Sprache und das gute Deutsch, es ist auf keine Fall billig oder langweilig, also richtig gut zu Lesen.
Solche Gesichten hatten wir schon lange nicht mehr hier im Forum.

Ich freue mich auf weitere Episoden und w??rde es sehr begr????en, wenn die Kleine noch ordentlich von einer Gruppe M?�nner "trainiert" w??rde. - da hat sie noch nicht so die Erfahrung drin.

beste Gr????e
SMithi

Die werten Mitleser w??rde ich gerne bitte, etwas mehr Feedback als nur einen Like Button zu gehen. Soetwas spornt Autoren unheimlich an :-)
  #25  
Old 03-23-2014, 09:29 AM
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Eine sehr sch?�ne realistische Geschichte. Klasse Kopfkino. Vielleicht kannst du sie noch ein wenig mehr psychisch leiden lassen. So kann sie vielleicht mitbekommen, wie ihre Eltern sie verzweifelt suchen, w?�hrend sie immer mehr abgerichtet wird.
Ansonsten mach blo?? weiter so. Macht Lust auf (viel) mehr...Danke...
  #26  
Old 03-25-2014, 04:46 PM
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Allm?�hlich bekomme ich immer mehr Feedback, wof??r ich au??erordentlich dankbar bin. Darum will ich auch keine Zeit verlieren, und wieder einen neuen Teil posten:


Die Neue

Teil 15

Jetzt hatte sie wieder ihre Ruhe. Der Mediziner hatte sich kurz verabschiedet, er m??sse noch etwas besprechen, aber er w?�re ohnehin fertig, ihr alles zu erkl?�ren. Sie solle einfach nur still liegen bleiben, das w?�re jetzt ohnehin das Beste.

Wie lustig, dachte sie sich, als h?�tte sie eine Wahl! Aber im Endeffekt war es wohl ganz gut so, kam sie zur ??berzeugung, dass man sie fixiert hatte, denn nat??rlich h?�tte sie sich wom?�glich mit zunehmender Wartezeit selbst abgetastet und somit eine Nachoperation aus Sicht ihrer Entf??hrer notwendig werden lassen. Und was dies bedeutet h?�tte, das hatte sie sehr gut verstanden?��

Mit der Zeit wurde die Augenbinde jedoch wirklich l?�stig. Das Problem war gar nicht, dass sie irgendwie dr??ckte oder auf den frischen Wunden rieb, vielmehr war das Dumme, dass Cecilia jede M?�glichkeit zur Ablenkung genommen worden war. Sie konnte noch nicht einmal irgendetwas z?�hlen oder Farben bestimmen, eben solche bl?�den Kinderspiele machen, nein, sie war vollkommen mit ihren Gedanken allein. Und die waren alles andere als f?�rderlich.

Sie malte sich aus, was ihre k?�rperlichen Ver?�nderungen alles bedeuten w??rden. Ein Schlafzimmerblick in Kombination mit einer gro??en Oberweite w??rden sie wohl zu einer richtigen Sexbombe machen, zumindest zu dem, was M?�nner landl?�ufig darunter zu verstehen pflegten. Wahrscheinlich w??rde sie zu einem wahren M?�nnermagnet mutieren, ein Umstand, von dem sie bezweifelte, dass er ihr gefiele.

Von der Verj??ngung ihrer Vagina konnte sie sich hingegen gar keinen Reim machen. Zum einen fragte sie sich, ob sie in ihrem Alter nicht ohnehin noch eng genug gewesen war und falls nicht, welche kranken Ma??st?�be ihre Entf??hrer dann hatten. Zum anderen konnte sie sich gar nicht vorstellen, dass die Mehrzahl der M?�nner so super viel Spa?? daran h?�tte, eine s????e kleine Pussy mit aller Kraft aufbohren zu m??ssen. War es nicht viel eher so, dass die meisten unter ihnen ein saftiges flutschf?�higes Fickloch mehr zu sch?�tzen wussten als eine uneingerittene Jungfernspalte, die wom?�glich noch nicht einmal richtig feucht wurde?

Aber vielleicht waren das alles auch nur sinnlose Hirngespinste. Vielleicht wollte der ?�?Doc?�? ihr auch nur etwas Angst machen und die beschriebenen Effekte waren weit weniger gering, als sie sich erdachte. Fakt war doch eines: Langfristig w??rde es darum gehen, auf irgendeine Art und Weise Geld mit ihr zu verdienen?��

Nein, so naiv, dass sie daran Zweifel hegte, war Cecilia keinesfalls. Sie w??rde entweder verkauft werden oder als Nutte unter einem Zuh?�lter in einem Bordell landen. Beides waren keine angenehmen Aussichten.

Im Gegensatz zu ihrem Aufenthalt hier, wo sie mehr Gefangene als Sexualobjekt war, w??rde es aber vielleicht sp?�ter eine M?�glichkeit zur Flucht geben. Denn weder eine Sklavin noch eine Bordsteinschwalbe k?�nne man ja rund um die Uhr bewachen, glaubte sie.

Derlei Gedanken kreisten in ihrem Kopf und immer wildere Szenarien malte sie sich aus, die in einer Endlosschleife immer abstruser zu werden schienen.

Und noch etwas bedr??ckte sie: Wenn sie richtig verstanden hatte, sie meinte dies als Unterton im Dialog zwischen dem hauseigenen Arzt und dem Gruppenf??hrer herausgeh?�rt zu haben, war ihre k?�rperliche Umwandlung beileibe noch nicht abgeschlossen. Sehr wahrscheinlich w??rde es noch weitere Sch?�nheitsma??nahmen geben und davor hatte sie Angst?��

Als der ?�?Doc?�? endlich zur??ckkam, machte er sich daran, Cecilia von ihrer Augenbinde zu befreien. Sie solle die Augen erst einmal geschlossen halten, denn nach so langer Zeit im Dunkeln tue grelles Licht sehr weh, warnte er sie.

Zum Vorschein kamen endlos lange Wimpern. Fast zwei Zentimeter ma??en die l?�ngsten. Er hielt ihr einen kleinen Handspiegel vor: ?�?Wundere dich nicht, die k??nstlichen Wimpern sind mit einer speziellen Fl??ssigkeit behandelt, die zuverl?�ssig verhindert, dass sie verkleben. Und auch die Festigkeit ist anders. Wenn du sie regelm?�??ig mit einem Wimpernkamm hochrollst, was ab jetzt zu deinen morgendlichen Pflichten geh?�rt, werden sie bald von ganz allein traumhaft deutlich von deinem Lid abstehen und deine Augen riesengro?? wirken lassen. Noch h?�ngen sie aufgrund der Augenbinde etwas schlaff herunter, aber das wird schon!?�?

Er wartete geduldig mit dem Spiegel vor ihrem Gesicht, bis sie ihre Augen langsam, der Helligkeit trotzend, zu ?�ffnen begann. Irgendwann wurde ihr Blick klarer und sie sah, was sie nie f??r m?�glich gehalten h?�tte. Durch die gro??en Wimpern, vor allem im oberen Lid, leuchteten ihre gr??nen Augen umso klarer. Ihr Augenaufschlag war nun wirklich dazu geeignet, jeden Mann fast um den Verstand zu verbringen. Und irgendwie gefiel es ihr?��

Nun fuhr ihr Blick aber an ihrem K?�rper herab. Sie hatte eigentlich zwei riesige H??gel ??ber ihrer Brust erwartet, aber dort war kaum etwas zuerkennen. Ja, etwas runder war sie dort, aber sie hatte definitiv mit mehr gerechnet. Auf ihre Nachfrage zu diesem Thema erhielt sie nur den kurzen Kommentar, doch bitte die Zeit abzuwarten.

Auch h?�tte sie gerne ihre Vagina begutachtet, aber zum einen ging das im Liegen mehr als schlecht und zum anderen bezweifelte sie, ??berhaupt etwas erkennen zu k?�nnen, immerhin sollte ja die Ver?�nderung nicht oberfl?�chlich, sondern im Inneren sein. Nein, da w??rde sie sich wohl gedulden m??ssen, bis ihre Finger wieder freies Spiel h?�tten?��

Sie m??sse aber noch eine ganze Weile liegen bleiben, erkl?�rte der Mediziner, das Brustgewebe sei noch nicht fest genug, aber das habe er ihr ja schon erl?�utert, nein, wenn ihr langweilig werden sollte, dann k?�nne sie sich ja de Zeit mit einem kleinen Spiel vertreiben: Sie k?�nnte ja einmal versuchen mit ihrer Zunge abwechselnd die Nasenspitze und dann das Kinn zu ber??hren. Das trainiere zum einen die Beweglichkeit der Zunge und zum anderen stelle sich m?�glicherweise mit der Zeit eine Verl?�ngerung derselben ein, sodass ihr eine entsprechende Operation erspart bliebe.

Wie? Was? Bevor sie fragen konnte, wer er verschwunden! Hatte er ihr gerade in einem halben Nebensatz offenbart, dass noch weitere Operationen folgen w??rden? Oder hatte er am Ende gar noch gedroht, dass wieder neue Schikanen auf sie zuk?�men, wenn sie nicht mitspielte? Was war das eben f??r ein merkw??rdiger Affront? Hatte er sie angegriffen und ihr unterstellt, dass sie nicht gen??gend mitarbeite? Oder hatte er nur einen freundlichen Hinweis gegeben, um ihr noch mehr Leid zu ersparen? All diese Fragen waren nun offen?��

Cecilia resignierte. Ihr war klar, dass man sie wom?�glich wirklich erst dann befreite, wenn sie eine gewisse Zeit ein gelungenes Zungenspiel vorgef??hrt hatte. Und andersherum lie?? man sie wom?�glich stundenlang liegen, wenn sie sich dem verweigerte. Sie war also vollkommen abh?�ngig und w??rde zeigen m??ssen, was man von ihr sehen wollte. Das einzig Gute an ihrer Situation war, dass sie somit in der Lage war, selbst die Dauer ihrer Unbeweglichkeit zu bestimmen?��

Demnach und diese Selbsterkenntnis im Hinterkopf habend, versuchte sie einfach einmal mit ihrer Zunge die beiden geforderten Punkte in ihrem Gesicht zu erreichen, mit ern??chterndem Ergebnis. Sie wusste, dass es Menschen gab, die das spielerisch hinbekamen, sie geh?�rte nicht dazu. Ein guter Zentimeter, sch?�tzte sie, trennte im ausgefahrensten Moment die Spitzen von Nase und Zunge, beim Kinn schien es gar noch weiter zu sein.

Anderer Plan: Sie begann mit ihrer Zunge an der Oberlippe und wanderte an ihrem Philtrum nach oben, sie wollte einmal f??hlen, wie weit sie kam. Den untersten Ansatz der Nasenscheidewand meinte sie noch zu merken, dann war Schluss. Gleiches Spiel unten: Irgendwo in der Mitte des Vorderkinns war Schluss.

Sie verzweifelte. Sie sah schon wieder eine Operation auf sich zukommen, die Ank??ndigung war ja eindeutig gewesen. Aber es war gar nicht der Eingriff an sich, vor dem sie Angst hatte, nein, es waren die Folgen. Die Zunge sei ja ein sehr empfindliches Organ, sodass eine medizinische Korrektur an derselben nicht selten zu Gef??hlsverlusten f??hren m??sse, schlimmer noch, vielleicht w??rde sogar ihr Geschmacksempfinden darunter leiden, mutma??te sie. Und je l?�nger sie dar??ber nachdachte, desto gruseliger wurden ihre Vorstellungen.

Minutenlang lag sie da und wusste weder ein noch aus. Die einzige Hoffnung war, dass der ?�?Doc?�? m?�glicherweise Recht hatte und sich ein gewisser Trainingseffekt einstellte, wenn sie ihre Zunge mehr bewegte.

Das war also das Gebot der Stunde. Cecilia vollf??hrte wildeste Verrenkungen mit ihrer Zunge, rollte sie zusammen, lie?? sie auseinanderschnellen, bog sie zu einem U, erkundete innerhalb und au??erhalb des Mundes jeden Winkel, den sie erreichen konnte. Sie ?�ffnete den Mund soweit sie konnte und presste ihre Zunge gerade hervorgereckt, so weit es ging, heraus.

Bald kam sie sich richtiggehend bescheuert vor. Es musste f??r einen Beobachter so etwas von d?�mlich aussehen, gelangte sie zur ??berzeugung, aber es half ja nichts. Sie machte unvermittelt weiter, denn sie wusste, so naiv war sie nicht, Trainingserfolge stellten sich nur selten innerhalb von Minuten ein.

Irgendwann betrat der Gruppenf??hrer den Behandlungsraum. ?�?Sehr h??bsch, Schlampe! Das wirst du von heute an t?�glich vor dem Spiegel in deinem Zimmer ??ben d??rfen. Wenn du m?�chtest, gebe ich dir noch eine kleine Zungenklemme als Hilfe, dann kannst du noch genauer die einzelnen Muskelgruppen deines Leckorgans bearbeiten. Glaub mir, mit etwas Ehrgeiz kannst du es bestimmt schaffen, die Vorgaben unseres Docs zu erf??llen?�?, lachte er sie frech an, lie?? sie dann jedoch gefesselt zur??ck.

Was sollte das nun wieder? Sollte das so etwas wie eine Aufmunterung sein, oder machte er sich ??ber sie lustig? Egal! In jedem Fall wollte sie daf??r sorgen, dass dieser Wettkampf, die Schlacht um ihre Zungenfertigkeit, nicht an ihre Entf??hrer ging, nein, diesmal wollte sie gewinnen, nur dieses eine Mal?��
  #27  
Old 03-25-2014, 08:38 PM
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Hallo, hallo,

die Geschichte ist sehr gut, fantasievoll und in einer guten Sprache! Bitte unbedingt mehr davon! Ich schlie??e mich meinen Vorrednern an. Tats?�chlich seit langem mal wieder das beste, was es hier zu lesen gab! Also weiter machen! Ich freue mich schon, wie es weitergehen wird oder was Du noch an neuen Stories auf Lager hast!

Ihr mal eine kleine Idee: Wie w?�re es, wenn wir mal eine Story in der Dusk till Dawn Methode entwickeln? Also einer beginnt ein Kapitel, dann schreibt der andere in seiner eigenen Sprache und mit seiner Assoziation weiter, dann wie der der erste und so weiter und so fort. So d??rfte die Story sicher auch einen interessanten dreh bekommen, da wir ja ganz unterschiedliche Sprachen, Vorlieben und Fantasien haben.

Interessant?

Gru??,
Traumt?�nzer

Last edited by traumtaenzer; 03-25-2014 at 08:43 PM.
  #28  
Old 03-29-2014, 05:09 AM
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So, weiter geht's. Ich war etwas erk?�ltet und deshalb war die Lust am Schreiben etwas getr??bt. Darum bin ich auch einen Tag zu sp?�t dran. Ich hoffe, man merkt zumindest keinen gro??en qualitativen Unterschied...

Alle Lobe, die ich aus Kommentaren und pers?�nlichen Nachrichten erhalten habe, ehren mich sehr. Einen herzlichen Dank daf??r, wie auch an alle, die weiterhin flei??ig den Thanks- oder Like-Button finden.


Die Neue

Teil 16

Deutlich sp?�ter kam dann der Arzt zur??ck. Auch er kommentierte die h??bsche Zwischen??bung, aber mehr aus medizinischer Sicht: ?�?Dein Zungenspiel ist ja nett anzuschauen, aber wirklich zielf??hrend ist es nicht. Wie gesagt, es geht darum, dass sie verl?�ngert werden soll, deine Beweglichkeits??bungen helfen da nur wenig. Au??erdem musst du dringend aufpassen, dich nicht versehentlich an deinen Z?�hnen zu verletzen, wenn du mit ihr so herumwedelst.?�?

?�?Aber nun zu dem entscheidenden Moment, weswegen ich wieder hier bin. Es wird Zeit, dass du endlich deine Br??ste in ihrer nat??rlichen Form belastest. H?�r bitte ganz genau zu, dann gibt es auch keine Komplikationen: Zuerst werde ich dich befreien, du bleibst aber bitte noch kurz liegen, danach helfe ich dir, dich aufzurichten, w?�hrend du deine Br??ste dabei stabilisieren musst. Ich sage dir dann, wie. Nachdem du stehst, werde ich ganz langsam die ?�u??ere Halterung entfernen, die dicken Verb?�nde bleiben dran. Du dr??ckst auch w?�hrenddessen unvermittelt weiterhin von unten gegen deine Brust. Zum Schluss lege ich dir eine neue Halterung an, die wesentlich mehr der Endform deiner Br??ste entgegenkommt. Es ist aber noch nicht die Endform, also keine Panik?�?, erkl?�rte er ganz geduldig.

Er wartete noch Cecilias Reaktion ab, auf ein Verstehen signalisierendes Nicken hin, legte er los. Von unten nach oben wurden alle Gurte gel?�st, derjenige, der den Oberk?�rperpanzer auf den Brustkorb presste, zuletzt.

Jetzt m??sse es schnell gehen meinte der ?�?Doc?�?. Er griff unter Cecilias R??cken und schon ihn hoch, sie solle derweil ganz fest schr?�g von unten auf ihren Brusthalter dr??cken. Lieber sollten die Br??ste ein bisschen nach oben gequetscht werden als ohne Halterung nach unten zu fallen.

Nachdem sie endlich stand, w??rde der schwierige Teil folgen, meinte er. W?�hrend er nun den Brustpanzer festhielt, sollte sie ihre H?�nde ganz langsam und ohne die Verb?�nde zu besch?�digen unter die Halterung schieben, Millimeter f??r Millimeter.

Erst jetzt wurde deutlich, dass der Panzer zwar sehr stabil, keinesfalls aber starr war. Je weiter sie mit den H?�nden um ihre Br??ste vordrang, desto mehr gab die Halterung nach, bis sie sich schlie??lich bog.

Dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis sich die Fingerkuppen des M?�dchens unter dem Bruststabilisator, wie das Ding medizinisch korrekt hie??, ber??hrten. Das war f??r den Arzt das Stichwort, rasch zog er den Halter weg und nahm den neuen zur Hand, den er schon bereitgelegt hatte.

Anders als der erste, so kam es Cecilia vor, hatte dieser weit ausladenere Brustschalen, wobei dieser Eindruck wohl auch der komplett anderen Form geschuldet sein konnte. Denn anstatt die Brust einfach nur plattzupressen, w??rde dieser Panzer wohl anfangen, dem Busen die neue Form, landl?�ufig unter Birnen-Brust bekannt, angedeihen zu lassen, wie sie bei vielen weiblichen Oberweiten nat??rlich war. Besonders war eben nur die Gr?�??e des K?�rbchens, aber dazu meinte der Arzt nur, diese sei noch nicht reliabel, die entwickele sich noch.

Von unten passte er die neue Halterung derart an, dass die K?�rbchen seiner Patientin genau in die Hartschalen fallen w??rden, wenn sie loslie??e. Sie sollte dann auch ihre H?�nde nach oben wegziehen, aber nicht ruckartig, nein, eher langsam abstreifend, sodass er in dem Ma??e nachschieben k?�nne, wie der Oberk?�rper freigegeben wurde.

Als die Prozedur, die ob dem hohen Ma?? an Vorsicht mehrere Minuten gedauert hatte, abgeschlossen war, atmeten beide auf, froh, es endlich ??berstanden zu haben. Denn nicht nur f??r das M?�dchen war es anstrengend gewesen, ohne die medizinische Indikation genau zu kennen, das Richtige zu tun, auch f??r den Arzt war dieser Moment immer sehr kritisch, weil einfach die Brust noch gar nicht in ihrer sp?�teren Form aufgebaut war.

Auch Cecilia hatte bemerkt, dass ihre Br??ste unter den Verb?�nden extrem weich und nachgiebig waren und wollte nun wissen, ob dies normal sei. ?�?Nat??rlich! Du musst dir in etwa vorstellen, ich h?�tte lauter kleine <Fresstierchen>, denn nichts anderes sind diese speziellen freien Radikale, in deine Br??ste injiziert, und die sorgen nun daf??r, dass fortlaufend die Zellmembran deiner Fettzellen gesch?�digt wird, damit der K?�rper sie neu produzieren muss. Durch den Druck von au??en und durch die exakte Passform deiner Brustschalen wird dabei die Form vorgegeben, die deine Br??ste sp?�ter haben sollen. Es ist also eine Art Neuformung von innen heraus. So, und diese <Fresstierchen>, die haben jetzt schon eine ganze Weile gearbeitet und demnach dein Brustgewebe angegriffen und sie werden es auch noch so lange weiterhin tun, bis ich dir ein Mittel spritze, dass die freien Radikale bindet. Bis dahin muss aber dein ganzes Brustgewebe nach und nach zerst?�rt worden sein! Und um dir gleich die n?�chste Frage abzunehmen: Die Dosis der freien Radikale ist von enormer Wichtigkeit. Wenn ich zu wenig injiziere, dann w??rde dein K?�rper sich schneller regenerieren, als dass sie ihre Arbeit vern??nftig verrichten k?�nnten. Der Effekt w?�re dann gleich Null und ich m??sste nachspritzen, was mit enormem Aufwand verbunden w?�re, weil es dann Einiges zu beachten g?�be. Wenn ich zu viel injiziere, dann k?�me dein K?�rper mit der Neubildung an Zellen nicht nach und dein gesamtes Brustgewebe w??rde irreparabel gesch?�digt. In diesem Fall k?�nnte es sogar sein, dass man dir beide Br??ste amputieren m??sste, um Schlimmeres f??r deinen K?�rper zu verhindern. Du wirst erkennen, wie wichtig es war, dir genau die richtige Dosis zu verabreichen. Und genau deshalb waren auch die Tests, die ich im Vorfeld mit dir gemacht habe, in jedem Fall sehr wichtig f??r diesen Eingriff, wenngleich sie vielleicht etwas unbehaglich anmuteten. Ich musste genau wissen, wie viele Fettdepots deine Br??ste haben und wo sie liegen. Und ich musste sicher gehen, dass du nicht zu Einblutungen neigst. Dann war da noch der Test mit dem Kerzenwachs, tja, was meinst du, woraus dein Brustpanzer ist? Zumindest die Lipide sind die gleichen! Eine Allergie w?�re im Hinblick auf das dir bevorstehende Dauertragen sehr gef?�hrlich geworden. Die anderen Bestandteile des Bruststabilisators sind irgendwelche Kunststoffe, die als absolut antiallergisch gelten. Glaube mir S????e, ich bin hier nicht derjenige, der dich qu?�len will, ich mache nur die Dinge, die notwendig sind!?�?, sicherte der Mediziner der genau, sehr eifrig und ??beraus interessiert Zuh?�renden zu.

Sie begann zu zweifeln: Hatte sie den Arzt zu unrecht als Sadisten abgestempelt, war die wahre Quelle des B?�sen eine andere und nicht der ?�?Doc?�? mit seinen medizinischen M?�glichkeiten? Oder log er einfach, um sie in tr??gerisches Vertrauen zu wiegen? Doch wenn dies so war, was hatte er dann davon? Sie tat doch so oder so alles, was von ihr verlangt wurde, Vertrauen hin, Vertrauen her. Das machte alles gar keinen Sinn! Es sei denn?��

Konnte das sein? Was das m?�glich? Wurde der ?�?Doc?�? vielleicht sogar zu seinen Eingriffen, die er durchf??hrte, gezwungen? War er selbst ein Opfer und kein T?�ter? Aber hatte er nicht gerade dann am meisten gegrinst, als er bei den Tests den gr?�??ten Schmerz zugef??gt hatte? Oder war das am Ende nur der untaugliche Versuch eines verschmitzten L?�chelns gewesen, um bei aller ??bergriffigkeit Mut zuzusprechen?

Cecilia sah sich der M?�glichkeit einer tats?�chlichen Beurteilung in dieser Frage au??er Stande?��

Ein weiterer Verbleib im Behandlungsraum war nun nicht mehr vonn?�ten, weshalb sie in ihre Zelle zur??ckgeschickt wurde. Dort angekommen, stellte sie zwei Dinge fest: Zum einen lag auf ihrer Liege etwas Kleidung und zum zweiten war die Liege selbst hochgestellt worden, sodass sich das Kopfteil nun fast im 60-Grad-Winkel zur Liegefl?�che befand.

Bevor sie sich anschauen wollte, was man ihr f??r Klamotten hingelegt hatte, sah sie sich gen?�tigt, das Kopfteil wieder herunterzuklappen, so w??rde sie schlichtweg nicht schlafen k?�nnen, meinte sie.

Pech gehabt! Die entsprechende Arretierung war mit einem Schloss gesichert worden. Offenbar war es Absicht, dass sie diese Nacht ?�� und wer wei?? wie viele N?�chte noch ?�� in sitzender Haltung schlafen sollte.

Nat??rlich! Nun wurde es ihr klar. Ihre Br??ste! Im Liegen w??rden diese ja wieder plattgedr??ckt, und das sollte nicht so sein. Je l?�nger sie dar??ber nachdachte, umso mehr kam sie zu dem Entschluss, dass sie sogar froh sein musste, denn man h?�tte sie ja auch im Stehen schlafen lassen k?�nnen; sie kannte es aus diversen Dokumentationen, dass so etwas bei entsprechender Fesselung sehr wohl m?�glich war, denn fr??her hatte man genau das gerne als psychische Folter eingesetzt?��

Dann w??rde sie sich eben doch lieber der Kleidung widmen, beschloss sie innerlich. Sie faltete das kleine Paket auseinander und zum Vorschein kamen drei Bekleidungsst??cke, nun ja, eher derer zwei und ein Accessoire.

Das erste Teil war ein Minirock, in einem sehr hellen Rosa gehalten, ?�hnlich der Farbe, wie sie kleine M?�dchen gerne auf Spielpl?�tzen tr??gen, nur eben wesentlich sexyer geschnitten und ohne irgendwelchen kinderkleidungsmemorablen R??schen, nein, er war schlichtweg ganz kurz, vielleicht gerade einmal zwanzig Zentimeter lang. Go-Go-Outfit, ja, so nannte man das wohl.

Das zweite Teil war ein wei??er Slip! Auch Cecilia meinte ihren Augen nicht zu trauen, sie erhielt tats?�chlich Unterw?�sche, Gl??cksgef??hle keimten auf. Dann aber sah sie, dass sie sich zu fr??h gefreut hatte. Im Bereich des Pos hatte dieses H?�schen einen kleinen St?�psel, unabnehmbar mit dem Stoff verwebt, der unweigerlich in sie eindringen w??rde. Und vorne, im Bereich des Schritts, da hatte der Slip eine kleine Noppenbahn, f??r Spa?? an der Pussy war also auch gesorgt. Aber immerhin, sagte sie zu sich selbst, vielleicht w??rde ihr Aufenthalt hier damit zumindest etwas kurzweiliger werden, sie h?�tte ja durchaus Ablenkung, wenn sie das Teil tr??ge. Wirklich unbehaglich schien ihr die Kleidung bis hierhin zumindest nicht zu sein, sie wurde ja ohnehin regelm?�??ig sexuell ??bergangen?��

Das dritte Teil war wirklich nur ein Kleinod. Zuerst konnte sie gar nicht entr?�tseln, was das sein konnte, aber dann merkte sie, dass es wohl ein Halsband sein musste. Und dieses hatte passenderweise an der Vorderseite ein kleines Gl?�ckchen h?�ngen, dass auch wiederum unentfernbar verwoben war. Kitschig, einfach nur kitschig, schoss es ihr durch den Kopf.

Tats?�chlich kam sie sich vor wie ein kleines Scho??h??ndchen, als sie es umgelegt hatte. Der Klang des Gl?�ckchens war aber auch ??beraus hell, noch heller gar als diverse Klingeln an Fahrr?�dern. Es war aber immerhin relativ leise und gab nur dezente T?�ne von sich.
  #29  
Old 04-01-2014, 02:06 PM
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So, nachdem das Board wieder im On ist, geht's dann auch weiter: N?�chster Teil!

Artig bedanke ich mich aber zuvor wie immer noch bei allen Bef??rrednern dieser Geschichte, die mir den notwendigen Antrieb geben.


Die Neue

Teil 17

Kaum hatte sie alles angelegt, erhielt sie Besuch von Anf??hrer: ?�?Na, ich hoffe deine kleinen Geschenke gefallen dir??�?, wollte er wissen.

Es war paradox. Noch vor ein paar Tagen h?�tte sich Cecilia ??ber jede Form der Kleidung wahnsinnig gefreut. Inzwischen war sie aber derart an ihre Nacktheit gew?�hnt, dass ihr die Bekleidung richtig fremd vorkam, zumal sie ja nicht bekleidete, sondern nur betonte.

Dennoch wagte sie es nicht, irgendeine Nuance von Missfallen zu ?�u??ern, sondern l?�chelte nur nett und nickte dezent.

?�?Na, dann gib mir doch zur Belohnung einen Zungenkuss!?�?, forderte er frei heraus.

Er selbst machte aber keine Anzeichen, ihr irgendwie entgegenzukommen, nein, er wartete ab, dass sie den ersten Schritt auf ihn hinzu machte. Offenbar wollte er auf die Spitze treiben und sie testen, ob sie auch <verliebt> spielen k?�nne.

Sie konnte! Sie gab ihrem Entf??hrer, was er wollte du sie tat es mit schauspielerisch exzellenter Hingabe. Sogar ein Bein lie?? sie nach hinten hochflippen, ganz so, wie es verliebte M?�dchen nur allzu gerne tun, wenn sie ihre neue Liebe k??ssten.

Die Reaktion von ihm war jedoch eine v?�llig andere, als sie zu erwarten gehofft hatte: Er stie?? sie weg und verpasste ihr eine heftige Ohrfeige.

?�?B?�h! Das ist ja widerlich! Ich dachte, ich h?�tte mich in Bezug auf Hygiene klar ausgedr??ckt. Wir erwarten hier einen gewissen Sauberkeitsstandard von dir, du Schlampe! Dazu geh?�rt auch das t?�glich zweimalige Z?�hneputzen, oder bist du daf??r zu bl?�de??�?, wetterte er.

Ganz sch??chtern und kl?�glich erkl?�rte sie daraufhin, dass sie gar keine Zahnb??rste h?�tte. Sie w??rde sich wirklich gerne besser pflegen, versicherte sie, aber ohne die notwendigen Hilfsmittel ginge das einfach nicht. Sie sp??le sich ja bereits mehrmals am Tag den Mund mit klarem Wasser aus, aber nat??rlich sei das nur unbefriedigend?��

Er wollte ihr direkt f??r ihre dreiste L??ge, einfach zu behaupten, sie h?�tte gar keine Zahnb??rste, die n?�chste Ohrfeige verpassen, da musste er tats?�chlich beim kurzen Blick auf das Waschbecken erkennen, dass dort kein Kulturbeutel stand.

Er fragte nach. Von Cecilia wollte er wissen, wo sie ihre Pflegeartikel versteckt habe, aber das M?�dchen versicherte, dass sie nie so etwas bekommen h?�tte, er k?�nnte ja gerne das ganze Zimmer durchsuchen?��

Mit hochgezogener Augenbraue und angedrohter Faust, fragte er noch einmal nach, aber als die inzwischen merklich Versch??chterte immer noch bei ihrer Aussage blieb, wurde er stutzig.

?�?So, ich werde das jetzt ??berpr??fen. Aber wenn ich herausfinde, dass du mich angelogen hast, dann Gnade dir Gott!?�?, stauchte er sie zusammen und verlie?? dann kurz den Raum.

Als er zur??ckkam, hatte er etwas dabei: ?�?Hier! Darin sind eine Zahnb??rste und Zahnpaste, ein St??ck Seife und ein Hornhauthobel. Mein Mitarbeiter hat es verbockt, dir das hinzustellen?�?, erkl?�rte er geradeheraus und reichte ihr ein kleines Beutelchen.

Eine Entschuldigung oder Worte des Bedauerns waren ihm nicht ??ber die Lippen gekommen. Und das bedauerte Cecilia sehr. Offenbar war es hier so, dass ihre Argumente erst ganz zuletzt z?�hlten und gemeinhin als unwahrscheinlich abgetan wurden. Das war gemein. Sie w??rde sich also im Zweifel nie richtig verteidigen k?�nnen, bef??rchtete sie.

Das einzig Gute an der Situation war, dass sie jetzt zumindest ??ber grundlegende Hygieneprodukte verf??gte. Und das stimmte sie wiederum froh.

Mit den Worten, sie h?�tte jetzt erst einmal etwas zutun, verlie?? der Anf??hrer ihre Zelle wieder. Sie hatte ihm angesehen, dass er stinksauer war. Offenbar war die Entf??hrergruppe nicht vor Streitigkeiten gefeit, vielleicht ein Umstand, den sie eines Tages w??rde ausn??tzen k?�nnen, hoffte sie?��

Cecilia wusste nicht, inwiefern ihr Oberk?�rperpanzer Wasser vertrug, also war duschen tabu. Es blieb demnach nur, das Waschbecken f??r die geforderte K?�rperpflege zu bem??hen. Zumindest hatte sie jetzt Seife, da w??rde sie sich endlich einmal richtig abschrubben k?�nnen, eben au??er obenrum.

Liebend gerne h?�tte sie auch den Hornhauthobel benutzt, sie hatte sich zu Hause immerhin alle zwei Tage die Hornhaut entfernt, denn f??r sie gab es nichts Schlimmeres als wenn sie F????e wie ein Bauarbeiter hatte, leider besa?? sie aber keine Sch??ssel f??r ein Fu??bad zum Einweichen. Unter der Dusche w?�re es noch irgendwie gegangen, wenn sie nur lange genug darunter gestanden h?�tte, aber so, keine Chance.

Und noch etwas nervte sie: Sie konnte sich einfach nicht an das kalte Wasser gew?�hnen. War es, weil sie ob ihrer Nacktheit und dem nicht vorhandenen Handtuch teilweise noch eine Stunde aufgrund unzureichender Trocknung fror, oder weil sie schlichtweg kaltes Wasser nicht gewohnt war, sie hasste es.

Das Trockensystem in ihrer Zelle war ohnehin ein Witz. An der Wand neben dem Waschbecken gab es ein kleines Gitter. Wenn man sich genau davor stellte, wurde ?�hnlich dem System von Bahnhoftoiletten ein Gebl?�se aktiviert, das den K?�rper trocknen sollte. Soweit die Theorie! Praktisch war das Gitter nur 20 mal 20 Zentimeter gro??, die abgesonderte Luft hatte bestenfalls Raumtemperatur und wenn man den ganzen K?�rper trocknen wollte, musste man bei dem 80 Zentimeter ??ber dem Boden befindlichen Luftstrom die k??hnsten Verrenkungen machen.

Cecilia war mit Sicherheit kein unsauberer Mensch, aber sich in ihrer Zelle zu waschen, empfand sie als Zumutung. Und sie w??rde es wahrscheinlich auch nicht so h?�ufig tun, h?�tte sie nur irgendeine andere Form der Besch?�ftigung.

Tats?�chlich gab es hier etliche Stunden am Tag nur sie selbst. Die kurzen Momente, in denen man sich mit ihr besch?�ftige genoss sie regelrecht. Nat??rlich war es so, dass sie Angst hatte, immer, denn praktisch jede Minute konnte irgendwer vor ihr stehen und sie zu irgendetwas n?�tigen. Doch das war mittlerweile besser, als diese stundenlange Lethargie des Nichtstuns.

Fr??her, ja, da war sie immer ein Gruppenmensch gewesen, jemand, der sich gerne mit anderen umgab und diese Gesellschaft auch genoss. Sie h?�tte sich nicht tr?�umen lassen, dass sich dies einmal ?�ndern w??rde?��

Jetzt jedoch hatte sie zum Gl??ck Ablenkung: Z?�hneputzen, seit Langem endlich wieder. Sie verga?? v?�llig, dass gemeinhin zwei Minuten als vollkommen ausreichend galten. Minutenlang stand sie vor dem kleinen Spiegel und schrubbte sich den Mund aus. Sperma, Speichel, Speisen, alles hatte mittlerweile ??ble Geschm?�cker hinterlassen und die wollte sie loswerden.

Als sie endlich fertig war, setzte sie sich auf ihre Liege und wollte etwas nachdenken. Sie wollte ??ber ihre neuen Br??ste sinnieren und sich ??ber ihre Zukunft Gedanken machen.

Bssssst! Cecilia schoss hoch. Nein! Nicht auch noch das! Sie hatte mittlerweile fast schon wieder vergessen, dass sie ja nun W?�sche am K?�rper hatte. In diesem Moment war sie daran erinnert worden, und wie!

Pl?�tzlich hatten sowohl die Schrittnoppen als auch der Post?�psel in ihrem H?�schen zu vibrieren begonnen, wahrscheinlich batteriebetrieben und durch eine Fernsteuerung bedienbar, zwar nur kurz, aber umso heftiger.

Sie f??hlte sich ??bergangen. H?�tte man ihr das nicht wenigstens sagen k?�nnen? Egal, so oder so verstand sie relativ schnell den Sinn dahinter. Jederzeit konnte sie stimuliert und somit geil gemacht werden, ob sie wollte oder nicht! Das war fies?��

Zack! Gerade hatte sie sich wieder hingesetzt, da riss es sie abermals empor. Diesmal war es kein angenehm surrendes Stimulieren gewesen, sondern ein knallharter Stromschlag, der direkt in Darm gesendet worden war.

Diese Schweine! Nach Belieben konnten die sie entweder qu?�len oder geil werden lassen, ganz, wie die es brauchten?��

Somit war ihr aber auch klar, was sie schon bef??rchtet hatte. Es war mitnichten so, dass sie frei w?�hlen durfte, ob sie die Kleidung anz?�ge oder nicht, nein, es wurde schlichtweg gefordert, denn nur so war sie manipulierbar.

Generell meinte sie, sich an den Begriff <Erziehung> zu erinnern, der einmal in Bezug auf ihr Verhalten gefallen war. Nat??rlich! Wenn sie etwa gut machte, w??rde sie wahrscheinlich die Vibrationen erfahren, als Belohnung quasi, und wenn sie etwas Schlechtes machte oder einfach nicht zufrieden stellend funktionierte, dann w??rde sie ?� la Elektroschock bestraft werden. Sie kam sich vor wie ein ?�ffchen im Labor?��

Einzig gut war in diesem Moment, dass sie wohl zurzeit nicht <erzogen> werden sollte. Schon mehrere Minuten war es her, seit sie den Schock erhalten hatte und seitdem war Ruhe im H?�schen. Offenbar hatte man ihr f??r den ersten Eindruck nur zeigen wollen, wozu die High-Tech-Unterw?�sche f?�hig war.
  #30  
Old 04-01-2014, 05:12 PM
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es darf ruhig wieder etwas h?�rter von den themen werden...

aber weiterhin sehr gut geschrieben.

VIELEN DANK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  #31  
Old 04-05-2014, 01:00 AM
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So, mal wieder mit einem Tag Versp?�tung, weil gestern Abend - ebenfalls mal wieder - der Host nicht erreichbar war, folgt nun der n?�chste Teil der Geschichte. Ganz ehrlich: Das nervt doch! Man will etwas posten und das Forum ist nicht erreichbar. So kann man es Autoren auch verderben...

Umso mehr freut es mich aber, dass meine Geschichte nach wie zuvor guten Anklang findet. Wieder danke ich allen f??r ihr Feedback, in welcher Form auch immer.


Die Neue

Teil 18

Stunden sp?�ter bekam sie wieder Besuch. Es war der kleinere dickere der beiden H??nen, den sie inzwischen, wie seinen Kollegen auch, bestens kennenlernen durfte. Zwar hatte sie in den letzten Tagen etwas Ruhe gehabt, aber die Brutalit?�t des Ersteinreitens war nat??rlich unvergessen.

?�?Der Boss hat mir erz?�hlt, dass du Fortschritte gemacht hast, Schlampe. Vor allem mit deinem Mund sollst du inzwischen richtig gut sein. Komm, zeig es mir mal und blas mir einen!?�?, verlor er keine Zeit und kam sofort auf den Zweck seines Erscheinens zu sprechen.

Cecilia reagierte sofort, sie wusste, dass sogar ein Z?�gern auf solche Aufforderungen als mangelnde Bereitschaft und somit Ungehorsam gewertet werden konnten. Und auch ohne dass ihr eine konkrete Sanktion angedroht worden war, hatte sie gewiss keine Lust, sich einer solchen auszusetzen.

Gierig umschlang sie mit ihrer Zunge den halbsteifen Penis ihres Besuchers und nahm diesen in sich auf. Ganz schaffte sie es nicht, ihn herunterzuw??rgen, aber immerhin reichte es f??r knapp drei Viertel.

Offenbar war dies ihrem Peiniger aber nicht genug. Grob packte er sie am Kopf und versuchte, seine M?�nnlichkeit vollst?�ndig in ihren Hals zu zwingen. Heftiges Husten in Verbindung mit sehr viel Speichelproduktion war die Folge. Ihn interessierte das herzlich wenig. Unvermittelt h?�mmerte er von vorn seinen Pr??gel in ihren Rachen und schob hinten mit aller Kraft seiner Arme ihren Kopf auf seinen Schwanzansatz.

Lange hielt sie das nicht aus. Neben den Speichelf?�den, die inzwischen an ihrem Mund herabhingen, bildeten sich zunehmend auch Tr?�nen, die sie alles nur wie durch einen Schleier sehen lie??en.

Und mitten in diese unmenschliche H?�rte des Benutztwerdens hinein folgte die n?�chste Gemeinheit: Zack! Just in dem Moment, als der Grobian endlich seinem Ziel immer n?�her kam, sein Geschlecht komplett zu versenken, fuhr ein starker Stromsto?? in ihren Po, ausgel?�st von dem St?�psel ihres H?�schens.

?�?Aaah, du dumme Schlampe! Pass doch auf!?�?, schrie er und stie?? sie weg: ?�?Das bereust du noch, glaube mir! Statt mich mit deinen angeblich verbesserten Zungenfertigkeiten, von denen ich ??brigens nichts gemerkt habe, du Fotze, zumindest ein bisschen zufriedenzustellen, hast du nichts weiter f??r mich ??ber als deine Z?�hne?!?�?

Tats?�chlich hatte sie kurz sein bestes St??ck zwischen ihren Z?�hnen eingeklemmt, als der Stromsto?? gekommen war. Das war nat??rlich nur ein Reflex, aber sie ahnte, dass dies nicht als Entschuldigung herhalten konnte, nicht bei diesen M?�nnern hier und nicht unter diesen Umst?�nden, wo man es wohl extra darauf angelegt hatte, dass so passieren k?�nnte?��

?�?Wenn es nach mir ginge, w??rde ich dich jetzt windelweich pr??geln, aber leider hat der Doc das f??r die Zeit deiner Brustformung untersagt. Aber sei dir sicher: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Es wird die Zeit kommen. Und wenn du dann wieder richtig fit bist, dann geht es rund, das verspreche ich dir. Ich vergesse nichts!?�?, tobte er und ging.

Cecilia war aufgel?�st. Sie hatte einen furchtbaren Fehler begangen, dass wusste sie. Gut, sie wusste nicht, wie sie ihn h?�tte vermeiden sollen, aber das war ohnehin irrelevant. Viel spannender war die Frage, welche Gemeinheit sich ein Handlanger, das er <nur> ein solcher war, daran zweifelte sie nach dem Gesagten nicht mehr, ausdenken konnte und durfte.

Denn eines war auch klar: Es gab ein h?�heres Ziel, weswegen sie hier war. Einem simplen Fickp??ppchen operiert man n?�mlich nicht die Br??ste, nein, unklar war nur noch, welches Ziel das sein sollte?��

Sie malte sich dennoch die k??hnsten Dinge aus, Dinge, die keine bleibenden Spuren hinterlie??en, zumindest keine optisch sichtbaren, die sich aber auf der Seele einbrennen w??rden. Ja, sie hatte schon so viel Schlimmes gesehen und geh?�rt. Ihr Geschichtslehrer war es seinerzeit gewesen, der wohl ein Faible f??r Torturen aller Art gehabt hatte. Nicht nur, dass er die grausamen Verbrechen aus den Konzentrationslagern der Nazis bis ins letzte Detail per Video vorgef??hrt hatte, nein er hatte auch im Rahmen der Besprechung der Hexenverfolgung nicht wenige Passagen aus dem Hexenhammer, dem Buch, in dem in allen Einzelheiten die Folterungen beschrieben waren, die damals geeignet schienen, eine Hexe zu verh?�ren, zitiert.

Und genau diese Handlungen und Bilder hatte sie jetzt im Kopf. Das war nicht f?�rderlich.

Und dann wurden ihre ?�ngste scheinbar real. Ihr Vergewaltiger stand wieder vor ihr, anscheinend hatte er sich nur kurz zweierlei Dinge geholt, zum einen das Okay des Arztes, sie doch gleich bestrafen zu d??rfen und zum anderen ein Hilfsmittel, dass sie auch schon gesehen hatte: Eine Maulsperre.

Oh Gott, nein, jetzt w??rde er ihr den Kiefer ausrenken, vielleicht sogar ein paar Z?�hne brechen. Nat??rlich, so etwas kann man ja wieder ?�rztlich reparieren, ist aber extrem schmerzhaft und mit geschlossenem Mund sieht man nichts! Mit flehenden Rehaugen sch??ttelte sie leicht den Kopf wie ein kleines Kind, das gerade eine harte Strafe wegzuverz??cken versuchte.

?�?Was ist, Schlampe? Keinen Bock mehr auf Blasen? Tja, Pech gehabt! Ich will noch! Und damit du mich nicht mehr bei??en kannst, bekommst du eine h??bsche Sperre in den Mund gesetzt. Mach sch?�n Aaah!?�?, sagte er und kam n?�her.

Auf allen Vieren verkroch sich Cecilia in die hinterste Ecke ihres Zimmers, so weit es eben ging von ihrem Peiniger weg. Der zischte aber nur, dass sie doch wohl wisse, was sie erwarten w??rde, wenn sie sich wehrte oder Zicken machte.

Sie gab auf. Willig und inzwischen mit Tr?�nen in den Augen ?�ffnete sie ihren Mund und lie?? alles geschehen, was da kommen mochte?��

Tats?�chlich spannte der Grobian die Maulsperre extrem weit auf, dass ihre Kiefer fast knackten. Statt sich jetzt aber ihren Z?�hnen zuzuwenden, wie sie bef??rchtet hatte, wuchtete er nur seinen immer noch steifen Schwanz in sie, ansatzlos, bis in den Rachen.

?�?So Schlampe, vielleicht zeigst du mir ja jetzt, was du mit deiner h??bschen Zunge kannst. Und gib dir M??he, ich habe mich extra f??r dich aufgespart?�?, lachte er ihr ins Gesicht.

Sie war jedoch mit der Situation vollkommen ??berfordert. Die Fixierung, der Riesenschwanz, die Angst, das alles war zu viel f??r sie. Sie konnte einfach nicht. Ihre Sinne spielten da nicht mit. Sie verga?? alle Zungen??bungen. Nur ein simples Hinundherlecken blieb ??brig?��

Ihrem Vergewaltiger war das nat??rlich zu wenig. Aber selbst motivierende Ohrfeigen konnten nichts daran ?�ndern, dass sein Benutzobjekt einfach nicht gut war. Also schaltete er wieder in den ber??hmten Modus: ?�?Wenn sie nicht will, ich will schon!?��

Er rammte ihr wieder seinen Pr??gel unvermittelt in den Hals, so, wie bei seinem ersten Versuch, den sie mit ihren Z?�hnen j?�h unterbrochen hatte. Neu war aber, und das bekam Cecilia genau mit, dass er ein deutliches Signal in die Zimmer gab, in der ihre Liege stand: Daumen runter. Es dauerte auch keine drei Sekunden mehr, dann begannen wieder die Stromst?�??e in den Po, diesmal deutlich st?�rker als bei den Malen zuvor.

Beinahe im Sekundentakt knallte es in ihrem Hintert??rchen. Schreien, ja, das h?�tte sie am liebsten gewollt, w?�re ihr Mund nicht mit einem Penis in ??bergr?�??e gef??llt gewesen.

Noch gemeiner war, dass der Kerl das noch ausnutzte. Bei jedem erstickten Schrei wurde ihr Hals durch die durch die Luftr?�hre gepresste Br??llluft noch enger, sodass er nur in ihr zu verweilen brauchte, um sich von dem Stakkato des Japsens massieren zulassen. Teuflisch!

Peinlich genau achtete ihr Vergewaltiger aber auf ihre Gesichtsfarbe. Wurde die zu kr?�ftig, zog er sch kurz zur??ck, lie?? sie ein paarmal keuschend atmen und verstopfte dann ihren Hals wieder. Die Dosis war genau gew?�hlt. Weder konnte sie so ohnm?�chtig werden, noch ebbte bei ihm die Erregung ab.

Irgendwann hatte er schlichtweg genug. Er wollte jetzt kommen. Ein paar kr?�ftige dauerte es noch, dann schoss er seine Ladung in ihren Rachen. Sie w??rgte und hustete. Ja, sie wusste, dass sie eigentlich zu schlucken hatte, aber sie konnte es einfach nicht.

?�?Nee, nee, Schlampe, da wirst du noch gewaltig ??ben m??ssen! Das war ja gar nichts?�?, verh?�hnte er sie noch, nahm ihr die Maulklemme ab und ging dann. Zur??ck blieb ein verst?�rtes M?�dchen, das zumindest gl??cklich war, es ??berstanden zu haben.

Doch eines war klar: Auch wenn die Angst vor grausamen Folterpraktiken f??r den Moment unbegr??ndet war ?�� offenbar hatte er wirklich nur seinen <Spa??> haben wollen ?�� so stand eine Sanktionierung f??r ihr Bei??en noch immer im Raum und w??rde sp?�ter irgendwann auf sie zur??ckfallen. Sie konnte nur hoffen, dass die Gesamtumst?�nde ihr etwas Gnade bescherten?��

Last edited by Dominus00; 04-05-2014 at 02:03 PM.
  #32  
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Hey wir warten auf die angek??ndigte 3-Tages-Fortsetzung
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  #33  
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Default Re: Die Neue

Ja, ich wei??, ich bin einen Tag zu sp?�t! Sorry, ich habe zurzeit einfach extrem viel Stress. Soll keine Entschuldigung sein, ist aber die Wahrheit. Ich bin in diesen Tagen echt froh, wenn ich zumindest eine halbe Seite pro Tag schaffe...

Umso sch?�ner ist aber, dass ihr, meine Leser, mir die Stange haltet. Und die vielen Likes tun ihr ??briges dazu, dass ich nicht verzage...


Die Neue

Teil 19

Sie war wieder allein, lange. Und so besch?�ftigte sie eines zunehmend. Die Geste in Richtung Campingliegenecke war ja eindeutig gewesen. Es musste dort also irgendwo eine Kamera geben. Die wollte sie entdecken.

Entfernen oder unbrauchbar machen, das war ihr klar, w??rde ihr h?�rteste Strafen einbringen, aber dagegen, dass sie wusste, von wo aus man sie filmte, k?�nnte doch niemand etwas haben, meinte sie?��

Tats?�chlich dauerte es nur wenige Sekunden, da entdeckte sie an einer Stelle ??ber ihrer Liege zwischen den verputzten Fugen der Backsteine, aus denen ihre Zelle bestand, ein gr?�??eres Loch, das definitiv gro?? genug war, um mit einer Linse hindurchzufilmen.

In der Tat war das ganz geschickt gemacht, empfand sie. Wer nicht w??sste, dass es hier ??berwachung gab, der w??rde jenes Loch ganz sicher nicht verd?�chtig finden. Der Putz in alten Gem?�uern hat eben solche Stellen...

Ihren Entdeckerdrang aber noch nicht ausgesch?�pft, schritt sie jetzt ganz langsam die W?�nde ihres Zimmers ab, vielleicht entdeckte sie ja noch weitere kamerataugliche Orte. Und ja, praktisch ??berall waren L?�cher im Putz, manchmal mittlere, manchmal gr?�??ere, manchmal sehr gro??e, allesamt jedoch geeignet, um mit einer Minikamera Aufzeichnungen zu machen. Sie bezweifelte zwar, dass tats?�chlich auch hinter jeder optionalen Stelle ein Objektiv war, sonst ginge deren Anzahl wohl in die Hunderte, aber damit rechnen, das musste sie eben im Einzelfall immer.

Froh war sie im Endeffekt mit dieser Erkenntnis nicht. So war eben zweierlei ausgeschlossen: Zum einen, dass sie auch einmal ein Eckchen finden k?�nnte, wo sie f??r sich war, einfach privat, und zum anderen, dass sie es niemals fertigbr?�chte, gezielt ihren Beobachtern eine kleine Show zu liefern, um sich gef?�llig zu machen, ein nicht zu untersch?�tzender Vorteil, wenn, ja wenn, sie diesen denn gehabt h?�tte...

Die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Inzwischen musste es bestimmt schon wieder Abend sein, meinte sie, als Indikator gen??gte ihr ihr Hunger.

Nichtsdestotrotz musste sie sich ja irgendwie besch?�ftigen. Eine gute Gelegenheit, befand sie, sich wieder einmal um ihre Zunge zu k??mmern, das sollte sie ja ohnehin regelm?�??ig tun. Sie erinnerte sich, dass ihr gesagt worden war, vor dem Spiegel seien die notwendigen ??bungen einfacher, weil sie schlichtweg mehr Eigenkontrolle h?�tte.

Gesagt, getan! Und richtig, sie konnte jetzt genau erkennen, wie weit sie mit ihrer Zunge nach oben und nach unten kam. H?�tte sie einen Stift gehabt, am liebsten h?�tte sie sie entsprechenden Stellen an der Oberlippe und am Kinn markiert. Aber es ging auch so, es war eben ihr Ged?�chtnis gefragt.

Hinzu kam auch, dass ihr jetzt die ??bungen fast Spa?? machten. Sie f??hlte sich in die Zeit ihrer Kindheit zur??ck versetzt, in der jeder kleine Mensch seinen K?�rper zu erkunden versucht und diesen austestet. Das war jetzt so.

Immer schneller, immer wilder lie?? Cecilia ihre Zunge mit ihrem Gesicht spielen. Dass dabei alles bespeichelt wurde, machte ihr nichts aus, sie hatte ja Wasser, um sich hinterher zu waschen.

Sie hielt auch manchmal ihre Zunge fest und zog daran, in der Hoffnung, dies br?�chte im Endeffekt auch etwas. Und manchmal machte sie auch extra Verrenkungen, nur um sich ihrem eigenen Griff zu entziehen, und pr??fte somit ob selbiger auch fest genug war.

Immer weiter hinten packte sie mit Daumen und Zeigefinger zu. Dass sie dabei auch ein paar Schmerzen hatte, st?�rte sie nicht weiter. Es war ja auszuhalten und au??erdem hatte sie hier schon Schlimmeres erlebt.

Schlie??lich wurde sie in ihrem Training unterbrochen. Der Gruppenf??hrer betrat den Raum und brachte ihr das Abendessen: Ein gro??es Schnitzel mit Pommes und einer Champignonso??e. Sofort wurde sie an ihren Hunger erinnert?��

Doch was war das? Als sie sich das Tablett mit dem Teller, auf dem die dampfenden Speisen lagen, n?�her betrachtete, fiel ihr auf, dass die So??e viel zu milchig f??r Champignons war. ?�?Wir haben uns alle M??he gemacht und k?�nnen dir nun unsere Spezialkreation pr?�sentieren: Spermaso??e mit Pilzgeschmack! Es ist aber kein menschliches Sperma, wir fanden es angemessen, dass du auch einmal etwas Anderes kostest, darum haben wir Bullensperma organisiert! Lass es dir schmecken!?�?, lachte er.

Da war sie wieder, die nach unten offene Skala in Sachen Dem??tigung.

?�?Und eines m?�chte ich noch erw?�hnen: Solltest du das leckere Abendessen verschm?�hen, was du nat??rlich darfst, dann wirst du aber zur Strafe in der n?�chsten Nacht keinen Schlaf finden, das garantiere ich dir. Du musst wissen, das H?�schen, das du tr?�gst, hat noch eine kleine T??cke: Ich kann durch die eingebaute Technik daf??r sorgen, dass es komplett steif wird und du es somit nicht mehr ausziehen kannst. Und die Funktionen deines Poplugs, die hast du ja schon kennenlernen d??rfen!?�?, f??gte er grinsend hinzu.

Cecilia erkannte ihre prek?�re Lage sofort. Entweder sie h?�tte eine diabolische Nacht vor sich, oder aber sie m??sste sich dieses <Mahlzeit> hereinzw?�ngen. Und man war sehr gr??ndlich gewesen. Es gab wirklich keine Ecke, die nicht mit der eigenwilligen So??e bekleckert worden war. Das war grausam?��

Jetzt verstand sie auch, warum man sie heute so lange hatte warten lassen, bis sie etwas zu essen bekommen hatte, schlichtweg wohl, damit sie auch gen??gend Hunger hatte.

Tiersperma. Konnte sie noch tiefer sinken? Ja, das war die Frage, die ihr im Kopf herumschwirrte, als sie den ersten Bissen nahm. Wirklich lange hatte sie nicht mit sich gerungen, einfach, weil ihre Situation alternativlos war: Sie brauchte ihren Schlaf, er war die einzige M?�glichkeit f??r sie, zumindest f??r eine Weile ihren Peinigern entfliehen zu k?�nnen, wenigstens psychisch?��

Der Geschmack war widerlich. Einfach nur ekelerregend. Sie brauchte eine Pause. Ob das Essen kalt w??rde, war ohnehin nebens?�chlich, die So??e hatte ohnehin alles verdorben, empfand sie.

Nach ein paar Minuten des Essenanstarrens wurde es ihren Beobachtern offensichtlich zu bunt. Sie meinten einfach, dass ihrem Opfer etwas der Antrieb fehlte?��

Zack! Das war eindeutig f??r Cecilia, sie sollte weiteressen, oder aber sie riskierte noch weitere Stromst?�??e in ihren Po.

Da ihr aber mittlerweile sogar schlecht von dem Bullensperma war, versuchte sie, dieses von den wohl doch irgendwie essbaren anderen Speisen abzukratzen.

Eine Weile schaute man sich das mit an, bevor irgendwann der Erfolg der ganzen Ma??nahme als gef?�hrdet angesehen wurde. Zack! Zack! Zack! Drei kurze schnelle, aber kleinere Stromimpulse zeigten auf, dass sie wohl ganz offensichtlich einen Fehler begannen hatte.

Cecilia begann zu weinen. Sie wollte doch lieb sein, sie wollte doch gehorchen, aber sie konnte nicht mehr. Was br?�chte es denn, wenn sie sich jetzt ??bergab, fragte sie sich.

Bald erkannten auch ihre Peiniger das Dilemma. Jetzt hatten sie ein Problem! F??r den Erfolg ihrer Ausbildung war es nat??rlich mitnichten f?�rderlich, wenn sie unl?�sbare Aufgaben stellten. Im Gegenteil: Sollte ihre Mission gelingen, so war zwingend erforderlich, dass jedes Scheitern am Willen der Delinquentin lag und nicht an deren M?�glichkeiten?��

Der ?�?Boss?�? betrat bald wieder ihre Zelle. ?�?Hier, gegen deine ??belkeit. Ersatzweise kannst du auch deine Pillen nehmen, mit denen dir alles egal ist!?�?, sagte er und tr?�ufelte gelbliche Tropfen ??ber die noch verbliebenen K?�stlichkeiten auf ihrem Teller: ?�?Jetzt kannst du weiteressen. Guten Hunger!?�?

Kaum hatte er den Raum wieder verlassen, machte sich Cecilia erneut ??ber ihren Teller her. Zum einen war jetzt der stechende Geruch etwas ??bert??ncht und zum anderen sagte ihr irgendeine innere Stimme, dass es kein Fake gewesen war.

Und richtig, bald verschwand ihr Unwohlsein wieder und sie konnte alles aufessen. Nicht, dass es jetzt gut geschmeckt h?�tte, aber so war es wenigstens ertr?�glich.

Eine furchtbare Pr??fung empfand sie letztendlich. Und ihr graulte davor, was am n?�chsten Tag auf sie warten w??rde?��
  #34  
Old 04-14-2014, 03:03 AM
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So, weiter geht es. Da ich ??ber das Wochenende verreist war und es beim letzten Mal diese Probleme gab, als ich vom Laptop aus gepostet habe, habe ich diesmal einfach gewartet, bis ich wieder zu Hause bin. Darum die Verz?�gerung.

Tja, es gibt ja leider keinen "Thanks"-Button mehr. Ich vermisse ihn. Umso mehr freue ich mich aber ??ber die Likes.

??brigens gibt es ja Autoren, die m?�chten nicht kritisiert werden. Ich sehe das v?�llig anders! Ich wei??, dass ich Fehler mache, darum ja auch immer die ganzen Nachbearbeitungen nach der Ver?�ffentlichung. Wenn also jemand meint, einen Fehler - oder mehrere - entdeckt zu haben, darf derjenige mich gerne per PN anschreiben. Ich m?�chte blo?? nicht, dass Fehler hier als Kommentar besprochen werden, weil sonst die Geschichte in den Hintergrund ger??ckt zu werden droht, wenn dann ?�ffentliche Fehlerdiskussionen stattfinden...


Die Neue

Teil 20

Sie wurde wieder unsanft geweckt. Der ?�?Doc?�? wollte sie sehen. Zuvor sollte sie sich aber gr??ndlich waschen, mehr noch, ihr K?�rper sollte richtiggehend vor Sauberkeit gl?�nzen.

Als sie beim Arzt ankam, war das Zentrum seiner Begierde zuerst ihre Brust. Sie musste wie am Vortag auch ihre Br??ste st??tzen, sodass die stabile Brusthalterung entfernt werden konnte.

?�?Sehr h??bsch! Sieht alles sehr gut aus und f??hlt sich extrem weich an, ich denke, ich kann dir jetzt das Gegenmittel injizieren, das die freien Radikale langsam wieder bindet. Den Brustpanzer tr?�gst du ab heute noch f??nf Tage, dann werden die normalen Verb?�nde ausreichen, um den Rest zu gew?�hrleisten. Du wirst sehen, deine Titten werden toll!?�?, machte er ihr Mut und l?�chelte sie an.

Dennoch w??rde es sehr unangenehm werden, kl?�rte sie auf. Zur besseren Verteilung und damit er nicht etliche Einstichstellen produzierte, wollte er mit einer einzigen, daf??r aber mittigen Injektion arbeiten, kurzum, einmal direkt in die Brustwarze.

Cecilia war geschockt. Sie hatte durch diverses Spielen mit sich selbst l?�ngst erfahren, dass ihre Brustwarzen wirklich sehr empfindlich waren und sie hatte gar das Gef??hl, dass diese Sensibilit?�t noch einmal zugenommen habe, seitdem sie die Voruntersuchungen zu ihrer Brustvergr?�??erung hatte ??ber sich ergehen lassen m??ssen.

Dennoch versuchte sie so still wie nur irgend m?�glich zu halten, als die relativ dicke Nadel der 100-Milliliter-Spritze den Weg in ihr zart rosanes Fleisch fand. Es musste besonders langsam zugestochen, und noch langsamer injiziert werden, weil der Mediziner sicher gehen wollte, auf pl?�tzlich Schmerzbewegungen des M?�dchens angemessen reagieren zu k?�nnen. Dass er so nat??rlich den Schmerz erst noch potenzierte, nahm er billigend in Kauf.

Zum Schluss wurden noch kurz Cecilias Br??ste geknetet, das sollte der Verteilung des Agens dienen. Dann wurde der Brustpanzer wieder angelegt, mittlerweile ging dies ohne gr?�??ere Erkl?�rungen vonstatten.

?�?So, nun zum eigentlichen Umstand, weshalb ich dich herbeordern lie???�?, verlautbarte der ?�?Doc?�? und nahm somit seiner Patientin die Illusion, dass sie es f??r heute ??berstanden habe.

Er meinte, dass es an der Zeit sei, neben den k?�rperformenden und ?��hygienischen Aspekten ihrer Genese die ersten versch?�nernden Schritte einzuleiten. Was er damit genau meinte, lie?? er noch offen. Er forderte schlichtweg, dass sie ihm einmal ihr rechtes Bein zeigte.

?�?Das dachte ich mir, da stoppelt etwas!?�?, sagte er leise zu sich selbst, bevor er, immer noch mit sich selbst redend, lauter wurde. ?�?So ein Mist hier! Wie soll ich denn da vern??nftig arbeiten? ?�?Einen Rasierer k?�nnen wir den M?�dchen nicht zur Verf??gung stellen, die brechen die Klingen aus den Verankerungen und versuchen am Ende noch sich selbst umzubringen?��?�� So ein Schei??! Und ich habe die ganze Arbeit hier! Ich kann jetzt wieder zusehen, wie ich die Beine glatt bekomme!?�?, fluchte er zum Abschluss seines offenen Monologs fast nur noch.

Cecilia stand die ganze Zeit wortlos daneben. Sie konnte fast nicht fassen, was sie da geh?�rt hatte und welches Gl??ck das f??r sie bedeuten k?�nnte. Offenbar waren sich ihre Entf??hrer in Detailfragen sehr wohl uneins. Gut, das half ihr zwar nicht direkt, aber vielleicht erg?�be sich irgendwann die M?�glichkeit, ihre Peiniger in dieser Weise gegeneinander auszuspielen, wenn sie es schaffte die richtigen Worte zu finden. Aber daf??r m??sste sie dringend noch mehr Informationen erhalten, empfand sie?��

Der ?�?Doc?�? hatte mittlerweile gefunden, wonach er gesucht hatte: Wachsstreifen. In der Tat hasste er nichts mehr, als diese niederen Arbeiten, aber irgendwer musste sie ja machen.

So war er auch nicht besonders f??rsorglich, als er letztendlich seine Patientin in den n?�chsten zehn Minuten von ihrer Beinbehaarung befreite. Sie musste wirklich ganz glatt sein, sonst ginge wom?�glich schief, was er noch mit ihr vorhatte?��

Bevor er dies jedoch verriet, bereitete er noch eine L?�sung mit Haarentfernungsmittel vor, sehr wirksam, in der Wirkung sehr langanhaltend, aber auch sehr schmerzhaft. Sch?�nheit hat halt ihren Preis, befand er. Gedacht war diese Mischung f??r Cecilias Achseln, unter denen es bestimmt auch inzwischen rege wucherte.

W?�hrend er dann die Behandlungsliege pr?�parierte, kl?�rte er das M?�dchen auf: Sie w??rde heute eine h??bsche T?�towierung erhalten. Ihr gesamtes rechtes Bein, und nur das rechte, sollte von der Fessel bis zum Oberschenkel eine h??bsche Verschn?�rkelung erhalten. Das genaue Motiv, w?�re aber eine ??berraschung.

Cecilia wurde hei?? und kalt. Nat??rlich, wie die meisten Frauen fand sie T?�towierungen sch?�n, aber ihrer Meinung nach sollten Tattoos einen Sinn haben, eine Geschichte erz?�hlen. Einfach nur irgendein Motiv ohne genauere Bindung, das war f??r sie nichtsbedeutend.

Was aber sehr wohl Bedeutung hatte, dass waren die Schmerzen. Eine ihrer Freundinnen hatte sich einmal ein paar Fl??gel auf den R??cken stechen lassen. Tagelang hatte man sie danach nicht ber??hren d??rfen, weil einfach der Wundschmerz so extrem war. Und genau vor so einem Ergebnis graulte es ihr, sie wusste ja nur zu gut, wie man hier mit ihr umsprang?��

Wenigstens erwies sich der ?�?Doc?�? trotz allen Gezeters der letzten Minuten als Gentleman: Er wollte wissen, ob sie der Meinung war, die mehrst??ndige Prozedur ohne Fesselung auszuhalten, oder ob er sie lieber fixieren sollte. Auch eine lokale Bet?�ubung stellte er in Aussicht, es br?�chte ja nichts, wenn sie pl?�tzlich vor Schmerzen zusammenzucke und somit wom?�glich bei angesetzter Nadel noch das Motiv ruinierte.

Beides, die Fixierung des ausgestreckten Beines und die Lokalan?�sthesie nahm sie gerne an. Immerhin war es auch nicht in ihrem Interesse den Rest ihres Lebens mit verungl??ckter Kunst auf ihrem K?�rper herumzulaufen?��

Bevor der Arzt aber begann, wollte sie noch wissen, ob er das jemals gelernt oder es zumindest schon ein paarmal gemacht habe. Beides bejahte er. Er habe sogar w?�hrend seines Medizinstudiums extra diverse Lehrg?�nge besucht um diesen Dienst als sp?�terer plastischer Chirurg auch anbieten zu k?�nnen.

Bei Cecilia warf diese Aussage nat??rlich Fragen auf. Warum verdient ein so qualifizierter Arzt, der nebenbei echte Kunst zu beherrschen scheint, sein Geld mit derart dubiosen Gesch?�ften? Oder inwiefern ist er ??berhaupt in den Strukturen ihrer Entf??hrer verwoben? Was treibt ihn an?

Offene Fragen, deren Beantwortung sie wohl niemals erleben w??rde?��

Schlie??lich begann eine Prozedur, die ihre Sine herausforderte. Nicht minder unangenehm wie schmerzhaft, dennoch aber aushaltbar, ja, so f??hlte es sich am treffendsten beschrieben an, meinte sie zu sich selbst.

Und wie sie so reflektierte, erkannte sie: Fr??her waren solche Sachen wie Selbstgespr?�che oder permanente Selbsthinterfragungen gar nicht ihr Ding gewesen, doch seit sie hier ist, waren sie ihr st?�ndiger Begleiter?��

Auch jetzt, als sie in einer relativ unangenehmen Haltung fixiert worden war: Sie lag mehr oder weniger r??cklings, aber nicht flach, damit ihre Br??ste nicht unter dem Oberk?�rperpanzer deformiert w??rden. Man hatte ihr zu diesem Zweck eine Wickelrolle unter den unteren R??cken geklemmt, wie er f??r gew?�hnlich bei Massagen als Ablage f??r die F????e diente. Abst??tzen musste sie sich dennoch zus?�tzlich mit den H?�nden. Ihr linkes Bein hielt sie angewinkelt, um irgendeine Form von Gleichgewicht in ihren K?�rper zu bringen, denn das rechte Bein, das ja bearbeitet werden sollte, musste sie nat??rlich komplett durchstrecken, zumal es so fixiert worden war. Nat??rlich, f??r wenige Minuten war so eine Pose problemlos einzunehmen, aber da es ja am Ende Stunden werden w??rden, bis sie sich wieder bewegen d??rfe, war es eben doch eine Herausforderung.

Mit einem chirurgischen Stift zeichnete der ?�?Doc?�? einige auf der Haut vor, ganz so, wie es jeder T?�towierer tut, der etwas auf sich h?�lt. Er beschr?�nkte sich dabei aber auf markante Linien, mehr brauchte er schlichtweg nicht, so oft hatte er bereits die K?�rper seiner <Patientinnen> versch?�nert.

Insgesamt war Cecilias rechtes Bein mit sechs Fixierungen ruhig gestellt worden: Die erste war direkt am Kn?�chel, die zweite etwa in H?�he des mittleren Unterschenkels, die dritte direkt unter dem Knie, die vierte direkt dar??ber, die f??nfte in der Mitte des Oberschenkels und die sechste genau am Beinansatz. Diese hohe Anzahl war auch notwendig, denn an manchen Stelen war die Haut wirklich sehr d??nn und das T?�towieren umso schmerzhafter, weshalb es leicht zu Zuckungen h?�tte kommen, wenn das Bein nicht komplett bewegungsunf?�hig gemacht worden w?�re.

Einziges Handicap war eben, dass der Arzt sp?�ter beim tats?�chlichen Stechen immer wieder Fesselungen l?�sen und wieder verschlie??en musste, wenn er sich am Bein entlangarbeitete, eine B??rde, die er gerne in Kauf nahm, weil das Ergebnis umso h??bscher wurde.

Dann wurde es ernst. Von oben nach unten stach er das von ihm gew?�hlte Motiv in das zarte Fleisch vor ihm. Vorsicht konnte er nicht unbedingt walten lassen, immerhin war sein Zeitplan relativ straff durchorganisiert. So geschah es eben, dass er manchmal ein klein wenig zu tief stach und somit die Schmerzen forcierte, oder dass er vor allem bei d??nneren Hautschichten auch einmal direkt einen Nerv traf. Tja, das geh?�re halt dazu, befand er.

Allm?�hlich erkannte Cecilia, der diesmal nicht die Augen verbunden worden waren, welches Motiv man f??r sie erw?�hlt hatte: Eine Rosenranke begann sich an ihrem Bein hochzuwinden. Noch waren die Rosen farblos schwarz, ohne Bl??ten gar, aber die w??rden bald folgen, da war sie sich sicher. Entlang des verworrenen St?�ngels waren extra mehrere Stellen ausgespart worden, wo sp?�ter wohl mit roter Farbe eingepr?�gt werden w??rden.

Und richtig, als der ?�?Doc?�? so weit war, wechselte er die Tintenkan??le seiner T?�towierpistole und begann ein farbiges Relief zu kreieren. So wurde der St?�ngel langsam gr??n. Doch anders als angenommen sollten diesen keine roten Rosen schm??cken. Pinke Bl??ten sollten es werden, sagte der Mediziner kurz zwischendurch, weil ja nun einmal Pink die klassische M?�dchenfarbe ist und sie eben ein M?�dchen sei.

Irgendwann stand das Endergebnis. Stunden waren vergangen aber nun zierte eine zarte und h??bsch verschn?�rkelte Rosenranke ihr rechtes Bein. Sie ging knapp ??ber dem Kn?�chel los und endete am seitlichen Oberschenkelansatz. Rings um das Bein herum war die Zeichnung gef??hrt worden, so, als sollte der Anschein erweckt werden, das Bein erwachse aus einer Rose. Wunderh??bsch, empfand Cecilia.

Last edited by Dominus00; 04-15-2014 at 02:15 AM.
  #35  
Old 04-18-2014, 02:37 AM
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So, wieder einen Tag sp?�ter als geplant, bl?�de Umzugsvorbereitungen, die ??brigens auch daf??r sorgen, dass in der kommenden Woche vorl?�ufig erst einmal ein letzter Teil vor einer l?�ngeren Pause kommt. Die Geschichte wird nat??rlich fortgesetzt, aber eben mit ungewissem Zeitpunkt.

Ich danke aber allen Lesern f??r ihre Unterst??tzung! Ihr seid es, die in mir das Feuer f??r diese Erz?�hlung hochhalten.


Die Neue

Teil 21

Zur??ck in ihrem Zimmer musste sie sich erst einmal ausruhen, bevor sie das bereitgestellte reichliche Essen verzehren konnte. Die unbequeme K?�rperhaltung und die permanente Pein des T?�towierens hatten ganz sch?�n geschlaucht.

Dennoch war sie sie beileibe nicht ungl??cklich ??ber ihre Versch?�nerung. Ja, sie hatte sogar schon fr??her den Gedanken gehabt, sich auf diese Weise attraktiver machen zu lassen, aber den richtigen Mut, den hatte sie irgendwie nicht finden k?�nnen, weil sie durch Erz?�hlungen sehr wohl um den Schmerz einer solchen Prozedur gewusst hatte. Und wenn sich tats?�chlich einmal ein Kampfhoch einstellte, dann war schlichtweg ihr Geld als Sch??lerin zu knapp. Doch auch in solchen Momenten h?�tte sie wahrscheinlich so ein gro??es Motiv, wie sie es jetzt trug, auf mehrere Sitzungen verteilen lassen, einfach, um sowohl Zeit als auch die Schmerzen besseren dosieren zu k?�nnen.

Nun war es aber eben so, wie es war und es war gut so!

Nur die Schutzfolie, die sie jetzt um ihr Bein tragen musste, st?�rte etwas. In der Tat war das Rascheln, das diese beim Bewegen verursachte, sogar lauter als das Bimmeln des kleinen Gl?�ckchens ihres Halsbandes. Aber an Letzteres hatte sie sich schon so sehr gew?�hnt, dass sie es gar nicht mehr als Einschr?�nkung wahrnahm.

So lag sie also da, mit einem wohligen Gef??hl des ??berstandenhabens, und sinnierte ??ber m?�glich weitere Ver?�nderungen an ihrem K?�rper. Wenn sie den ?�?Doc?�? richtig verstanden hatte, so war dieses Tattoo ja nur der Auftakt eines Versch?�nerungsprozesses, der wohl noch Tage und Wochen andauern w??rde.

Inzwischen war es fast ihre Lieblingsbesch?�ftigung, das Gedankenmachen. Es lenkte etwas von der Einsamkeit und der Langeweile ab, die sie ansonsten in den Stunden ohne konkrete Aufgaben, und davon gab es etliche, an der Tagesordnung waren.

Sie gr??belte ??ber weitere T?�towierungen, versuchte die Stellen ihres K?�rpers zu erahnen, die diese betreffen w??rden. Sie dachte ??ber Piercings nach. Vielleicht eine ver?�nderte Haarfarbe oder weitere Kleidung. Alles war denkbar!

Dann war endlich essen angesagt. Sie lie?? sich Zeit, die belegten Brote und das Obst zu verspeisen, dass mittlerweile ganz sch?�n lange auf einem Teller am Boden gewartet hatte.

Doch w?�hrend sie a??, merkte sie, dass etwas komisch war: Cecilia hatte allm?�hlich das Gef??hl, dass ihre Br??ste unter dem Panzer pochten. Ein richtiggehender Druckschmerz hatte sich mittlerweile eingestellt. Der war zwar durchaus aushaltbar, aber eben sehr unangenehm.

Am liebsten h?�tte sie den ?�?Doc?�? dazu befragt, aber sie glaubte nicht, dass man es hier dulden w??rde, dass sie als Gefangene die Untersuchungszeiten festlegte. Au??erdem hatte man ihr bislang so Vieles verschwiegen, von dem sie geglaubt hatte, dass es wichtig gewesen w?�re. Im Nachhinein hatte sich aber alles immer irgendwie von selbst aufgekl?�rt. So w??rde es wahrscheinlich auch jetzt sein und jede Form der Panikmache sei wohl unangebracht?��

Aber anstatt dass der Schmerz irgendwann zumindest ein bisschen nachlie??, wurde er eher noch gr?�??er. Und auch wenn die Halterung alles verdeckte, ihr Gef??hl sagte Cecilia, dass ihre Br??ste immer praller wurden, nicht gr?�??er, aber fester, zumindest f??hlte es sich so an.

Langsam spannten auch die Schn??rungen des Panzers. W?�hrend sie diesen beim Anlegen halten musste, hatte ja der Arzt hinter ihrem R??cken jene Schn??re festgezogen und sich stets dar??ber erkundigt, ob diese auch nicht zu eng waren. Nun, jetzt waren sie es. Definitiv. Sie schnitten allm?�hlich ein und das war sehr unsch?�n mitanzuf??hlen.

Zu ihrem Gl??ck wusste sie ja, wo in jedem Fall in ihrer Zelle eine Kamera montiert war und gab die entsprechenden Zeichen, dass sie Hilfe ben?�tigte.

Es dauerte zwar einige Minuten, aber schlie??lich betrat der hauseigene Mediziner ihren Raum. Mittlerweile atmete sie schwer, weil alles dr??ckte. Er verstand sofort.

?�?Ganz ruhig, S????e! Das ist v?�llig normal. Deine Br??ste reagieren gerade. Das Mittel, dass ich dir zum Binden der freien Radikale gegeben habe, hat als gewollten Nebeneffekt daf??r gesorgt, dass dein K?�rper Wasser in deine Br??ste schie??t. Auf diese Weise pumpen sich deine h??bschen Titten etwas auf und pressen sich noch besseren in die Passformen deines Stabilisators. So wird die nat??rliche Endform umso besser erzielt. Nat??rlich tut das etwas weh, aber in ein paar Tagen l?�sst der Druck auch wieder nach?�?, meinte er ganz ruhig.

F??r Cecilia waren diese Nachrichten alles andere als gut: Das hie?? ja, dass sie noch mehrere Tage diese Gewalt des Eingeengtseins w??rde erdulden m??ssen, mehr noch, sie konnte auch nicht auf Lockerung der Schn??rung hoffen, weil deren Festigkeit ja der Garant f??r ein gelungenes Resultat war.

Aber der Arzt beruhigte sie. Sie k?�nne doch einfach ihre speziellen Tabletten nehmen, die sie alles ignorieren lassen. Wenn diese ihr zuneige gingen, k?�nnte er auch gerne Nachschub besorgen, bot er an.

Sie nahm diese Offerte gerne an. Was hatte sie denn f??r eine Wahl? Nat??rlich hie?? das wieder, sich mit Drogen vollzupumpen, die sie willenlos und sexuell hocherregt werden lie??en, aber wenn dies das Mittel war, ihr Linderung zu verschaffen, so what?

Sie hatte noch vier von den Pillen, also w?�re eigentlich erst einmal kein Nachschub vonn?�ten, dennoch lie?? sie sich rein vorsorglich weitere geben. Die erste warf sie auch direkt ein.

Doch was war das?! Ein regelrechter ??berfall ihrer Sinne setzte ein, sie wurde augenblicklich geil, viel mehr und viel schneller als sie es von den Drogen gewohnt war.

?�?Oh, hatte ich nicht erw?�hnt, dass ein Hauptbestandteil des Bindungsagens ein k?�rperverwandtes Enzym ist, das sich in deinem Blut anreichert und das daf??r sorgt, dass sich die Wirkung deiner Geilheitstabletten vervielfacht. Wenn du von jetzt an eine dieser Pillen nimmst, wirst du augenblicklich rattenscharf und absolut unf?�hig deinem Sexualtrieb zu widerstehen. Was zuvor ein schleichender Prozess war, dem du mit etwas Willenskraft hast noch entgegenwirken k?�nnen, so bist du von nun an au??er Stande, deine Sinne zu kontrollieren. Es gen??gt fortan, wenn man dir nur einen Schwanz zeigt, damit du absolut mannesh?�rig bist, zumindest so lange du unter dem Einfluss der Drogen stehst. Daf??r danken, kannst du mir sp?�ter?�?, l?�chelte er fies.

Cecilia h?�rte zwar diese Worte, deren Sinn begriff sie aber nur schleierhaft. Sp?�ter, wenn sie wieder voll beisinnen war, w??rde sie sie vielleicht verstehen, aber jetzt, jetzt war sie ein Spielball in den H?�nden des ?�?Docs?�?.

L?�ngst hatten ihre Finger den Weg in ihr H?�schen gefunden. Eifrig rieb sie an ihrer Lustperle und hatte noch vor Ablauf einer Minute seit Einnahme der bunten Pille einen H?�hepunkt.

Den Mediziner widerte so ein Verhalten nur an. Ja, er hatte selbst die bunten Tabletten mit der verheerenden Wirkung kreiert, ja, er hatte auch durch das Verabreichen des besonderen Enzyms daf??r gesorgt, dass jetzt ein M?�dchen laut keuschend ??ber den Boden rollte, was ihn so anekelte. Aber er hatte all dies aus einer zweifelhaften Pflicht heraus getan, immerhin kooperierte er mit der Entf??hrergruppe, war inzwischen sogar fast ein Teil von ihr. Aber sein wahres Motiv, war ein anderes. H?�tte er gekonnt, wie er gewollt h?�tte, er h?�tte Vieles anders gemacht, denn sein pers?�nliches Faible in Bezug auf die jungen Damen, die er hier <behandeln> musste, war weit differenzierterer Natur?��

Doch sei es, wie es sei, er lie?? die heftig an sich Reibende einfach wortlos zur??ck. Selbstverst?�ndlich h?�tte er sich jetzt an ihr austoben k?�nnen, aber das war nicht seine Art. Eine Willenlose zu vergewaltigen, empfand er einfach als w??rdelos, also, im Sinne seiner W??rde selbstverst?�ndlich. Nein, wenn er seinen Spa?? haben wollte, dann musste er sein Opfer brechen, es gewaltsam nehmen, es die ??bergriffigkeit sp??ren lassen, k?�rperlich und seelisch!

Aber die Kleine hier vor ihm, die war es nicht wert, dass er sich an ihr verging. Sie w??rde eine Hure werden, eine billige Nutte, die f??r jeden zahlenden Kunden bereitwillig die Schenkel ?�ffnete. Dass er als Akademiker sich auf sie k?�rperlich einlie??, das verdiente sie schlichtweg nicht, er war etwas Besseres, befand er. Und genau darum fiel es ihm auch nicht schwer, einfach wortlos den Raum zu verlassen.

Cecilia hatte mittlerweile den zehnten H?�hepunkt hinter sich. Sie konnte nicht mehr, war fertig, aber ihre Gier nach Sex war unstillbar. Sie f??hlte sich unausgef??llt, ungebraucht, unn?�tig, leer, alles, ohne auch nur ein F??nkchen ihrer Sinne zu kontrollieren.

L?�ngst hatte sie ihr H?�schen ausgezogen, rammte ihre Finger in ihre Spalte, immer heftiger. Glasig klare Augen zeugten von dem Wahnsinn, dem sie verfallen war. Sie sp??rte nichts mehr. Keine Lust, keine Gef??hle, keine Schmerzen, weder in der inzwischen durch ihre Fingern?�gel aufgescheuerte und somit leicht blutende Vagina noch in den Br??sten, die erst der Ausl?�ser f??r die Einnahme der teuflischen Pille gewesen war, die all das verursacht hatte.

Sie war nur noch ein Klumpen mit sich selbst fickenden Fleisches, eine Marionette mit sich selbst. Alles Menschliche war verschwunden. Gar ein Tier war noch kontrollierter als sie, denn ein Tier hatte immerhin Instinkte, die waren bei ihr bet?�ubt.

So merkte sie auch nicht, dass der Gruppenf??hrer sich die M??he gemacht hatte, sie aufzusuchen?��

Anders als der Arzt empfand er das Schauspiel als zuh?�chst interessant. So war seiner Meinung nach noch keine abgegangen. Die Kleine war wirklich etwas Besonderes, meinte er.

Aber wenn sie so gut auf die Mittelchen reagierte, die man ihr gab, dann h?�tte man doch noch ganz andere Optionen sie zu vermarkten, sinnierte er?��

Last edited by Dominus00; 04-19-2014 at 02:04 AM.
  #36  
Old 04-21-2014, 04:00 AM
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So, weiter geht's. Wie gesagt, jetzt folgt eine l?�ngere Pause, bis ich nach meinem Umzug wieder Internet habe...

Es ist aber super, dass ich wieder so viele Likes bekommen habe. Das spornt mich an, bald weiterzutippen...


Die Neue

Teil 22

Dann beendete der ?�?Boss?�? das Treiben des M?�dchens vor ihm: Er band ihre H?�nde hinter ihrem R??cken fest und zog ihr das H?�schen wieder an.

Cecilia gefiel das nat??rlich gar nicht. Sie wollte weiter an sich herumspielen, sich weiter bearbeiten, sich weiter Orgasmen verschaffen?��

Der eigentliche Zweck des Besuches vom Anf??hrer war bedeutungslos geworden: Er hatte sie schon einmal auf den n?�chsten Tag einstimmen wollen, aber das war bei einer Unzurechnungsf?�higen unm?�glich, meinte er. ?�?Schade!?�?, sagte er leise zu sich selbst: ?�?Da wird es wohl ein b?�ses Erwachen geben.?�?

Nach guten zwei Stunden war sie wieder bei halbwegs klarem Verstand. Die Zeit bis dahin war aber grausam gewesen. Erst hatte sie versucht, sich irgendwo ihren Schritt entlangzureiben und als das nicht den gew??nschten Erfolg hatte, war sie gar gewillt, sich selbst mit ihrer eigenen Zunge zu begl??cken. Sie war aber nicht gelenkig genug gewesen, beziehungsweise ihre Zunge war einfach zu kurz f??r derartige Man?�ver.

Im Nachhinein war Cecilia ihr Verhalten au??erordentlich peinlich. Nat??rlich, sie wusste im Inneren, dass die Tablette Schuld an ihrer <Performance> gewesen war, und dennoch, am liebsten w?�re sie im Boden versunken.

Als ihre Entf??hrer sicher waren, dass die Wirkung der Pille komplett verflogen war, erhielt sie wieder Besuch. Die beiden bekannten gro??en M?�nner waren es und sie wollten das ??bliche: Ein bisschen Blasen, ein bisschen Ficken ein bisschen Dem??tigen.

F??r sie war das inzwischen alles Routine. Sie spielte mit, so gut sie konnte, gab sich ihrer aufkeimenden Lust auch wieder ein wenig hin und genoss im Rahmen ihrer M?�glichkeiten das mit ihr Veranstaltete. Nur eines war bl?�d: Ihre Arme blieben die ganze hinter dem R??cken verschr?�nkt festgebunden.

Und genauso wie die Spielchen mit den beiden H??nen altbekannt waren, so war es auch f??r sie vorhersehbar, dass der ?�?Boss?�? anschlie??end zur Auswertung kam?��

?�?Sehr sch?�n, du wirst immer besser. Arbeite noch etwas an deinem Dirty Talk, aber du bist auf dem richtigen Weg! Eines noch: Vorhin konnte ich ja leider nicht mit dir vern??nftig reden, du warst zu sehr mit onanieren besch?�ftigt, und jetzt habe ich keine gro??e Zeit mehr f??r dich! Aber einen Rat will ich dir noch geben: Teile dir das Essen, das du heute Abend bekommst, gut ein?�?, sprach er ganz sachlich mit ihr.

Cecilia hatte in der Tat gar nicht mitbekommen, dass er heute schon einmal hatte mit ihr kommunizieren wollen. Oh, das war nicht gut, schwante ihr, sie konnte sich nicht vorstellen, dass Unaufmerksamkeit hier ohne negative Folgen blieb. Aber ihr derzeitiges Problem war ein anderes: Sie gr??belte, was es denn wohl h?�tte sein k?�nnen, das er mit ihr h?�tte bereden wollen. So, wie es jetzt war, musste sie sogar noch dankbar sein, dass sie immerhin einen Tipp bekommen hatte?��

Dann war sie wieder allein. Allein in ihrem kleinen Zimmer mit der Campingliege, der Duschbrause, der Toilette und dem Waschbecken, aus dem nur kaltes Wasser kam, das aber immerhin daf??r sorgte, dass sie nicht verdurstete. Allein und beobachtet, als einzige Ablenkung nur ihre Gedanken, das war ihr Leben hier.

Irgendwann brachte ihr der Gruppenf??hrer eine gro??e Platte mit mundgerecht geschnittenem Obst, einen Teller mit belegten Stullen und sogar etwas Joghurt, der in eine Sch??ssel abgef??llt worden war.

?�?Kannst du mit deinen verbundenen Armen den Wasserhahn des Waschbeckens und der Dusche bedienen??�?, wollte er mit strenger Stimme wissen. Sie bejahte, betonte aber, dass es nicht einfach sei. ?�?Das soll es auch nicht, wir sind ja hier kein Hotel!?�?, erwiderte er barsch und klappte den Deckel der Toilette hoch. ?�?Lass ihn oben! F?�llt er herunter, ist es dein Problem, wie du deine Notdurft verrichtest, klar??�?, war sein Abschlusssatz, bevor er ging.

Am n?�chsten Morgen wachte sie von selbst auf. Kein Wasserstrahl, kein Morgenappell beim ?�?Doc?�?. Sie war aber inzwischen so sehr an den Tagesablauf in diesem Kellerverlies gew?�hnt, dass sie bezweifelte, tats?�chlich ausgeschlafen zu haben. Vielmehr hatte ihre innere Uhr wie ein stiller Wecker funktioniert.

Die Morgentoilette zu verrichten war gar nicht so einfach, da ihr die Arme immer noch fixiert waren. Und offensichtlich hatte ihr auch niemand etwas zum Fr??hst??cken hingestellt, nur das alte inzwischen leicht br?�unliche Obst vom Vortag wartete auf sie.

Nachdem sie geduscht hatte, wie immer kalt selbstverst?�ndlich, es gab ja nichts Anderes, machte sie sich ??ber die Reste ihres sehr ??ppigen Abendmahls her. Wie schon dabei hockte sie sich hin und st??lpte ihren Mund ??ber die Obstst??cke, leckte mit ihrer Zunge etwas von dem Joghurt und biss kleinere H?�ppchen von den Stullen ab.

Es war fressen wie ein Tier, keine H?�nde, nur der Mund hatte zu tun. Komischerweise, gestand sich Cecilia sp?�ter ein, hielt sich die Dem??tigung in Grenzen. Ja, es war eine, ganz sicher, aber sie empfand sie schlichtweg als nicht so schlimm, sie hatte hier schon Schlimmeres erlebt?��

Als auch nach etwa zwei Stunden noch keiner gekommen war, um sich an ihr zu vergehen, machte sich allm?�hlich Langeweile bei ihr breit. Sie wusste schon gar nicht mehr, woran sie noch denken sollte, denn so langsam war sie in all der Zeit hier s?�mtliche Gedankenspiele einmal vorw?�rts und einmal r??ckw?�rts durchgegangen.

Alles war entweder klar oder aber es war abgeschlossen unklar: Ihre Situation hier war klar. Was sie tun musste, um diese irgendwie zu ertragen, war auch klar. Dass sie langsam k?�rperlich und seelisch ver?�ndert werden sollte, war inzwischen auch klar. Unklar war, was ihre Familie unternahm, um ihr zu helfen und was ihre Freundinnen die ganze Zeit machten. Aber diese Themen waren im Geiste abgeschlossen, durch sie selbst unver?�nderbar und somit keinen weiteren Gedanken mehr wert.

Nat??rlich, Vieles von dem gefiel ihr gar nicht. Mehr noch, sie hasste es regelrecht, aber sie konnte es eben nicht ?�ndern. Und was sie nicht ?�ndern konnte, das war eben auch keine Gr??belei mehr wert, meinte sie. Auch klar?��

Sie begann wieder mit ihren Zungenspielen. Rein, raus, vor, zur??ck, drehen, wenden, rollen, ??berall entlanglecken, von der unerreichbaren Nasenspitze bis zum ebenso unerreichbaren Kinn, erst ohne den Spiegel, dann vor dem Spiegel, der ??ber dem Waschbecken hing.

Gute zwei Stunden, sch?�tzte sie, hielt sie diese Besch?�ftigung durch. Dann konnte sie nicht mehr. Ihre Zunge war lahm und trocken und tat sogar schon etwas weh.

Allm?�hlich bekam sie Angst. Hatte man sie vergessen? Hatte sie etwas falsch gemacht? Hatten ihre Entf??hrer ein anderes M?�dchen bekommen, ein h??bscheres, sodass sie wertlos geworden war? All diese Fragen schwirrten ihr durch den Kopf.

Und sie h?�rte ja auch nichts. Sonst war es so, dass ab und zu, selten zwar, aber durchaus regelm?�??ig, Ger?�usche vom langen Flur durch die Stahlt??r der Zelle in ihren kleinen Raum drangen. Heute war da gar nichts!

Oh, Gott! Konnte es sein, dass ihre Entf??hrer durch die Polizei gefasst worden waren, aber ihren Aufenthalt verheimlicht hatten oder wom?�glich sogar Forderungen stellten, um diesen zu verraten? Vielleicht hatte die Polizei sie aber auch einfach erschossen und nun wusste gar keiner mehr, dass sie hier unten noch wartete? Nein! Das hie??e ja, sie w??rde dann verhungern, ganz qualvoll verrecken.

Cecilia rief um Hilfe, br??llte sich die Seele aus dem Leib. Sie bettelte um ein Lebenszeichen, dass noch irgendjemand bei ihr war. Sie kreischte in die Kamera, dass irgendwer zu ihr kommen m?�ge.

Aber nichts passierte?��

Inzwischen war sie ??ber den Zustand von Angst hinaus. Es war blanke Panik, Agonie, die sich in ihrem Gesicht widerspiegelte.

Irgendwann kam sie zu der Einsicht, dass alle Versuche jemanden auf sich aufmerksam zu machen oder sich anderweitig abzulenken hoffnungslos waren. Er war wohl wieder Zeit f??r eine bunte Pille! Die Dinger halfen wenigstens, sie alles vergessen zu lassen, zumindest f??r einen Moment?��

So, erst eine Tablette von der kleinen Petrischale, die immer auf dem Waschbecken stand, mit der Zunge herunterfischen, dann rumdrehen, mit verbundenen H?�nden Wasser aufdrehen, wieder rumdrehen, einen Schluck nehmen, alles gut mischen, dann mit einem Schluck die Pille samt Wasser herunterschlucken, wieder rumdrehen, den Wasserhahn zudrehen. Cecilia hatte sich angew?�hnt in Zeiten eingeschr?�nkter Beweglichkeit wirklich jeden einzelnen Bewegungsschritt im Geiste mitzugehen, weil eben s?�mtliche Automatismen vollster Bewegungsfreiheit nicht griffen.

Es dauerte keine Minute und die Geilheit hatte sie wieder ??bermannt. Oh ja, endlich hatte sie keine Sorgen mehr, sie durfte wieder in die Welt der Lust eintauchen. Am liebsten w?�re sie immer da, dann h?�tte sie keine Probleme mehr?��

So ?�hnlich waren ihre letzten Gedanken bei halbwegs klarem Verstand.

Dann gab sie sich ihrer Lust hin. Sie versuchte ihren Schritt am Gestell der Campingliege zu reiben, sp?�ter am Waschbeckenrand, alles mit nur m?�??igem Erfolg. Aber immerhin war ein bisschen Reibung besser als gar keine?��

Dennoch irgendwann wollte sie kommen. Aber daf??r br?�uchte sie ihre H?�nde. Sie zerrte an ihrer Fesselung sie drehte und wandte sich, alles vergebens.

Sie rieb ihre Beine aneinander so gut es ging, sie verdrehte sich komplett nur um mit dem Liegengestell eine wohltuende Symbiose einzugehen, nichts half.

Sie war komplett im Rausch der Sinne. Erl?�sung gab es aber keine.

Und dennoch, ihr Verstand war derart bet?�ubt, sie bemerkte nicht aktiv, dass sie litt. Nat??rlich schrie ihr Gehirn, sie solle endlich einen H?�hepunkt herbeif??hren, wie auch immer, aber dieser Hilferuf kam nicht in ihrem Geist an. Es war eben nur der Schrei ihres wohltuenden Triebes, nicht der ihres Verstandes?��

Die n?�chste Nacht wurde f??r Cecilia sehr unruhig. Sie war zwar wieder normal, aber sie war unbefriedigt, hatte am gesamten Tag keinen Besuch gehabt, die Panik war wieder zur??ck und das Essen war ihr auch ausgegangen, sodass sie nun sehr hungrig war. Alles keine guten Vorzeichen, wenn es um eine erholsame Nacht ging.
  #37  
Old 04-23-2014, 11:25 AM
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Wie viele Tage Dominus wohl weg bleibt bis die Kleine wieder aus der Isolierung befreit wird?
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  #38  
Old 04-27-2014, 01:37 PM
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Eine der besten Geschichten hier gef?�llt mir sau gut
bitte mehr!
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Auf der Suche nach einer geilen Schwangeren bdsm geschichte?
Looking for a pregnant bdsm story?
http://www.extreme-board.com/showthread.php?t=6104
  #39  
Old 05-01-2014, 04:06 AM
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So, da bin ich wieder. Internetleitung habe ich (noch) keine, aber so ein bl?�der Online-Stick tut es ja auch...

Ich danke allen Fans, die so treu auf die Fortsetzung gewartet haben, ohne gleich abtr??nnig zu werden. Ich gelobe, dass die n?�chsten Teile jetzt wieder schneller aufeinander folgen werden...


Die Neue

Teil 23

Am n?�chsten Morgen weckte sie wieder der bekannte kalte Wasserstrahl. Sie jubelte bereits innerlich, denn das hie?? immerhin, dass jemand bei ihr sein musste. Und richtig, der Anf??hrer stand vor ihr und hatte ein Anliegen.

?�?Na, Schlampe, wie war dein gestriger Tag??�?, wollte er fast s??ffisant wissen. Sie schwieg nur. Dann erkl?�rte er: ?�?Weil du offenbar so dringend die N?�he von uns brauchst, sosehr, dass du sogar in deinen eigenen vier W?�nden nach Kameras suchst, hielten wir es f??r das Beste, dir einmal aufzuzeigen, dass du durchaus auch einen ganzen Tag nur mit dir selbst auskommst. Dennoch hast du uns bewiesen, dass du viel lieber unsere Gesellschaft h?�ttest, als still vor dich hinzuvegetieren.?�?

Cecilia kommentierte diese Anspielung nicht. Wie auch? So, wie man hier argumentierte, w??rde man ihr am Ende wohl doch ohnehin nur jedes Wort im Munde herumdrehen, meinte sie. Also nickte sie nur leicht.

?�?Sch?�n, dass wir uns einig sind. Es gibt da nur ein kleines Problem: Ich habe einfach nicht die Lust, mich die ganze Zeit mit dir Schlampe zu besch?�ftigen. Also wirst du auch weiterhin deine Zeit in Isolation verbringen!?�?, kam die schroffe Fortsetzung.

Ihre Augen weiteten sich angst. Das blieb nicht unbemerkt: ?�?Nat??rlich h?�tte ich durchaus M?�glichkeiten, in einem ganz bescheidenen Rahmen f??r deine Abwechslung zu sorgen, aber ohne Gegenleistung von dir, die mir signalisiert, dass du deine Rolle hier gelernt hast und auch weiterhin fortzulernen bereit bist, sehe ich mich au??er Stande, etwas in dieser Richtung zu unternehmen.?�?

Sie meinte verstanden zu haben. Und definitiv wollte sie niemals wieder einen Tag wie den vergangenen wieder erleben m??ssen. Auf allen vieren kroch sie zu dem Gruppenf??hrer hin und t?�tschelte an seiner Hose, um sie zu ?�ffnen.

Zack! Eine heftige Ohrfeige war die einzige k?�rperliche Zuwendung, die sie jetzt erntete. ?�?Glaubst du wirklich, Fotze, es w??rde mir gen??gen, wenn du mir das gibst, was ich ohnehin jederzeit von dir haben kann, zur Not auch gegen deinen Willen? Du bist ja nicht nur untauglich sondern auch noch d?�mlich!?�?, br??llte er sie an.

Jetzt kamen ihr die Tr?�nen. Wenn es nicht der Sex mit ihr war, was h?�tte er denn dann gemeint haben k?�nnen? Sie wusste es nicht und das trieb ihr die Verzweiflung ins Gesicht.

?�?Aber, aber. Wer wird denn gleich heulen? Ich erkl?�re es gerne noch einmal f??r dumme Schlampen wie dich, das ist ja keine gro??e Sache?�?, meinte er pl?�tzlich sachlich ruhig und fast freundlich: ?�?Du bist hier, um die Kunst zu erlernen, wie man M?�nnern Freude macht, das hast du bestimmt schon gemerkt, oder??�?

Nicken.

?�?Aber dazu geh?�rt mehr, als nur einfach ein bisschen Fummelei, scharf machende Worte oder Fickerei ??ber sich ergehen zu lassen. Dazu geh?�rt zum ersten, dass du diese Dinge zu genie??en lernst, dazu geh?�rt zum zweiten, dass du diese Dinge sogar ein bisschen zu provozieren lernst, dazu geh?�rt aber auch zum dritten, dass du selbst dein Wohlbefinden ??ber diese Dinge zu definieren lernst. Das verlangt aber wiederum, dass du alle Praktiken beherrschst, die dazu geh?�ren und dass du sie gerne machst. Die meisten M?�nner merken n?�mlich, ob die Frau unter ihnen auch etwas Spa?? hat oder nicht und sie f??hlen sich pers?�nlich gekr?�nkt, wenn der Spa?? bei der Frau ausbleibt. Jetzt verstanden??�?, schloss er seine Erl?�uterungen ab.

Wieder nicken.

?�?Dann mein Angebot an dich: Ich werde daf??r sorgen, dass du Pornos gucken kannst. Softcore-Pornos, Hardcore-Pornos, Sadomaso-Pornos. Pornos mit viel Sex und wenig Handlung, Pornos mit wenig Sex und viel Handlung. Pornos, in denen Frauen verehrt werden, Pornos in denen Frauen misshandelt werden. Pornos mit verschiedenen Spezialbereichen als Thema und Mainstream. Ich will, dass du alles gesehen hast! Und ich will, dass du alles mit meinen M?�nnern nachspielst! Das ist die Alternative, die ich dir f??r deine Langeweile biete. Nimm sie an, oder lass es!?�?, formulierte er mehr eine Drohung als eine Option.

Cecilia erkannte ihre Ausweglosigkeit. Lehnte sie ab, w??rde es wahrscheinlich noch viele Tage wie den gestrigen geben, wom?�glich noch h?�rter, dann eben ohne sexuelle Ablenkung und ohne Nahrung. Wom?�glich nahm man ihr auch noch das Licht ihrer dauerw?�hrend funzelnden einsamen Gl??hbirne an der Zimmerdecke, indem man ihr den Strom abstellte. Ja, definitiv war die Entscheidung, die sie jetzt traf, alternativlos: Sie nahm an?��

Der Gruppenf??hrer schnipste zweimal mit den Fingern. Das war das Signal f??r die beiden gro?? gewachsenen Kerle unter seinen Schergen, etwas, das von ihm, mit dieser Entscheidung rechnend, bereits im Vorfeld in Auftrag gegeben worden war, in das Zimmer des M?�dchens zu bringen. ?�?F??r deine Klamotten und diejenigen, die du in Zukunft noch bekommen wirst. Wir erwarten, dass du pfleglich mit ihr umgehst?�?, kommentierte er die kleine Kommode, die soeben an einer freien Wand der Zelle aufgestellt worden war.

Die mit diesem Geschenk Bedachte k?�nne auch gerne einmal einen Blick in ihr neues M?�bel werfen, eine zus?�tzliche Bekleidungskombination habe man schon hineingelegt, verk??ndete der Anf??hrer g?�nnerhaft. Aber sie wisse ja, es gelte f??r junge Frauen eine allgegenw?�rtige Regel: Rock oder H?�schen! Beides zu tragen gezieme sich nicht, das k?�nne sie so genannten Milfs ??berlassen?��

F??r Cecilia war es fast wie Weihnachten. Erst wurde ihr eine Freude gemacht, indem sie eine M?�glichkeit erhielt, etwas gegen ihre Langeweile zu tun, und dann bekam sie auch noch neue Kleidung und eine s????e kleine Kommode geschenkt. Fantastisch!

Nat??rlich wollte sie sofort wissen, was es war, das sie da erhielt. Sie musste auch nicht lange suchen. Bereits in der zuerst ge?�ffneten Schublade kamen ein kurzer pinkviolett karierter Minirock und ein hellpinkes Stoffoberteil zum Knoten zum Vorschein. In der Schuhschublade fand sie zudem rosa High Heels, die zarte helllila Riemchen und einen hauchd??nnen, daf??r aber sehr hohen Absatz hatten. Das Thema dieser Kleidung erkannte sie sofort: Schulm?�dchen in erotisch. Also Sinn f??r Humor h?�tten ihre Entf??hrer ja, dachte sie sich, immerhin war sie ja in der Tat noch ein Schulm?�dchen, zumindest bevor sie hierher verschleppt worden war.

?�?Ich habe mir gedacht, nun, da du ja endlich mit dem Lernen von fraulichem Verhalten anfangen m?�chtest, sind wohl diese Klamotten am besten dazu geeignet, eine ansprechende Atmosph?�re zu schaffen. Ich erwarte, dass du sie von nun an immer anhast, wenn du <Pornologie-Unterricht> bekommst?�?, lachte er. Etwas ernster f??gte er noch hinzu, dass ihm nat??rlich klar sei, ein Tragen des Oberteils st??nde noch nicht zur Debatte, erst m??ssten ja ihre Br??ste ihre endg??ltige Form erreichen, aber den Rest anzuhaben solle wohl kein Problem darstellen.

?�?Und?�?, zwinkerte er abschlie??end, ?�?es ist sehr gerne gesehen, wenn du w?�hrend des Lernprozesses etwas an dir herumspielst, immerhin sollst du auch etwas Spa?? beim Lernen haben. Au??erdem kann es ja auch nicht schaden, wenn wir wissen, worauf du besonders abf?�hrst.?�? Dann ging er.

Cecilia hatte f??r all das nur ein m??des L?�cheln ??ber. Ihr war in der Tat sofort klar gewesen, dass sie geschenkte Kleidung auch w??rde pr?�sentieren m??ssen. Das h?�tte man ihr nicht extra sagen m??ssen. Und ein bisschen an sich herumzuspielen, ganz ehrlich, es h?�tte wohl weit schlimmer kommen k?�nnen. So oft wie man sie bislang schon nackt und in Sexualakten verwickelt gesehen hatte, da war ein bisschen Zwangsmasturbieren wahrlich nicht mehr dazu in der Lage, sie noch vor den Kopf zu sto??en. Im Gegenteil, so kam sie zumindest zu den Orgasmen, die ihr leider bislang allzu oft verwehrt geblieben sind?��

Nur wenige Minuten war sie allein, bevor der ?�?Boss?�? wieder ihren Raum betrat. Warum sie noch immer nicht umgezogen sei, wollte er fordernd wissen.

Jetzt stockte sie. Sollte das bedeuten, ihr Training ginge gleich heute los, jetzt sofort? Nat??rlich, warum und worauf sollten ihre Entf??hrer denn warten?

Sie entschuldigte sich. Sie sei ein dummes M?�dchen und habe nicht begriffen, dass es umgehend losgehen solle. Sie hoffte, durch eine etwas zierliche Stimme und durch die Selbstverachtung, sich als <dumm> zu bezeichnen, ihrer Peiniger etwas milde stimmen zu k?�nnen und schwang sich w?�hrenddessen blitzschnell in ihre neue Kleidung.

?�?Dieses eine Mal werde ich dir deine Dusseligkeit noch verzeihen, vor allem, weil du sie selbst erkant hast. Aber ich warne dich gleich: Pr??fe nicht meine Geduld?�?, drohte er offen, machte aber tats?�chlich keine Anstalten, irgendeine Sanktion zu verh?�ngen.

Nachdem sie endlich umgezogen war und die Kleidung endlich an den entsprechenden Stellen, wo diese eben hingeh?�rte, den Rock zum Beispiel lie?? der Anf??hrer dreimal etwas h?�her ziehen, weil er seiner Meinung nach zu tief hing, sa??, sollte sie mitkommen.

Diesmal ging es nicht in Richtung Arztzimmer, sondern in die entgegengesetzte Richtung. Kurz nachdem der Hauptkorridor einen kleinen Knick machte, waren sie auch schon da. ?�?Das ist dein ??bungsraum. In ihm findest du ein relativ weiches Bett. Es ist nicht sch?�n, erf??llt aber seinen Zweck. Au??erdem wirst du eine Trennwand aus Plexiglas vorfinden, die ??ber die gesamte Raumbreite geht. Die ist stabil, versuche also gar nicht erst, sie zu ??berwinden. Auf der anderen Seite der Glaswand ist ein gro??er Monitor. Darauf werden dir die netten Filmchen gezeigt, ??ber die wir uns verst?�ndigt hatten. Viel Spa??!?�?, sagte er noch und schubste sie hinein. Er selbst blieb drau??en und verschloss die T??r.

Cecilia staunte nicht schlecht. Der Raum war komplett dunkel, aber keinesfalls d??ster gehalten. Er erinnerte mehr an ein amerikanisches Pornokino, so eines, wie man es aus diversen Filmen kennt. Genau daher kannte sie so etwas auch, selbst in einem war sie nat??rlich noch nie gewesen.

Das Bett mit dem rosa Laken passte perfekt in dieses kitschige Klischee. Genauso wie die kleinen Lampen links und rechts, die aufgrund roter Lampenschirme ein gewisses Bordellflair vermittelten. Irgendwie sch?�n, aber gruselig sch?�n, empfand sie.

Dann ging die Vorstellung los?��
  #40  
Old 05-14-2014, 03:51 AM
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Erst einmal muss ich mich entschuldigen. Es hat lange gedauert, zu lange! Aber nun ist der neue Teil da.

Ich danke allen, die so lange gewartet haben und dennoch treue Leser geblieben sind.


Die Neue

Teil 24

Zuerst wurde ein Softporno, der sehr an die Fotosessions aus Playboy oder Penthouse erinnerte, auf den gro??en Bildschirm projiziert. Das Model posierte ausgesprochen erotisch, immer heftig mit der Kamera flirtend, aber ohne wirklich Konkretes zu zeigen.

Cecilia meinte etwas ?�hnliches schon einmal gesehen zu haben. Sie erinnerte sich, einmal durch Zufall eine Werbe-CD f??r ein Erotikmagazin in die H?�nde bekommen zu haben, als sie eigentlich noch viel zu klein f??r solche Dinge war. Neugierig hatte sie sie seinerzeit in den Computer eingelegt, einfach nur um zu schauen, was sie da in den H?�nden hielt.

Damals konnte sie mit der sich verrenkenden Frau noch nichts anfangen, aber jetzt bewunderte sie das Model. Die Grazie, die es ausstrahlte, war aber ihrer Ansicht nach auch ph?�nomenal. Und dann dieser K?�rperbau. Sie wagte gar nicht zu erahnen, wie viel Sport und Tr?�nen aufgrund des Verzichts auf gutes Essen vonn?�ten gewesen waren, um so einen K?�rper zu bekommen?��

Pl?�tzlich war der Film zu Ende. Viel zu schnell, sie h?�tte gerne noch mehr gesehen. Inzwischen hatte sie es sich auch auf dem Bett bequem gemacht und war angespannt dem munteren Filmchen gefolgt.

??bergangslos startete der n?�chste Film, diesmal ein normaler Porno, zumindest der L?�nge nach. Vom Inhalt her war er aber alles andere als normal, ultrahardcore, so ist der landl?�ufige Begriff, der eigens f??r solche Produktionen gepr?�gt wurde. Es war zwar kein SM-Film, aber es ging mehr oder weniger ausschlie??lich darum, wie sich zwei blutjunge und zudem wunderh??bsche junge Damen, die gerade erst dem Teenageralter entwachsen waren, in ein aufblasbares Gummibecken setzen und sich dort anwichsen und anpissen lassen mussten. Jedes Schlucken jener K?�rpers?�fte wurde frenetisch von der Menge der anwesenden Herren, deren Gesichter allesamt vermummt waren, bejubelt und beklatscht. Anderthalb Stunden ging das so und erst als die beiden jungen Frauen eingesaut und fertiggemacht regungslos im inzwischen mit Urin und Sperma gef??llten Planschbecken lagen, war der Film zu Ende.

Cecilia stand die Abscheu ins Gesicht geschrieben. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Und sie fragte sich, wie tief man als Frau sinken konnte, um freiwillig, denn danach sah es zumindest aus, so etwas mitzumachen.

N?�chster Film, n?�chste Genre: Ein M?�rchen. Das liebt sie. Schon als kleines M?�dchen hatte sie gerne M?�rchen geguckt, da gab es immer wundersch?�ne Prinzessinnen und starke Prinzen, die ??ber das B?�se siegten?��

Aber dieses M?�rchen war anders. Schnell erkannte sie, dass es sich wohl um eine sehr schlecht gemachte Pornoparodie zu Schneewittchen handelte. Nur war Schneewittchen keinesfalls jung, die b?�se K?�nigin war nicht sonderlich h??bsch, die Zwerge waren nicht klein und einen Prinzen gab es auch nicht. Aber gefickt wurde, und zwar reichlich. Zum Gl??ck war dieser Film nicht ganz so lang wie der letzte, empfand sie, l?�nger h?�tte sie diesen Quatsch wohl nicht ertragen.

Dann war Pause. Konkret hie?? das, der Monitor ging einfach aus, die T??r wurde ge?�ffnet und der ?�?Boss?�? betrat den Raum. ?�?Na, Schlampe, bist du ein bisschen geil geworden??�?, wollte er gleich und ohne Umschweife wissen.

Da war sie wieder, diese Qual der Wahl. Sollte sie die Wahrheit sagen und damit riskieren, ihn zu ver?�rgern, oder sollte sie lieber l??gen und sich damit angreifbar machen? Sie entschied sich f??r beides.

Sie erkl?�rte, dass vor allem der erste Film ihr sehr gefallen und sie den K?�rperbau dieser Frau bewundert habe. Der zweite Film h?�tte allerdings nur Abscheu in ihr ausgel?�st und der dritte Film sei zwar ganz nett gewesen, aber einfach nicht ihr Geschmack. Dennoch, betonte sie, m??sse sie l??gen, wenn sie behauptete, die vielen gro??en Schw?�nze, insbesondere des dritten Films, h?�tten sie kalt gelassen.

?�?Und warum hast du Schlampe dann nicht an dir herumgespielt, wie es deine Aufgabe gewesen ist??�?, wurde er sodann laut. ?�?Mir scheint, als br?�uchtest du etwas Nachhilfe, um endlich deine d?�mliche Pr??derie abzulegen?�?, schlussfolgerte er konsequent: ?�?Hier, schlucken! Alle! Und keine Widerrede!?�?

Cecilia meinte ihren Augen nicht zu trauen. Sie wusste ja inzwischen, wie willenlos sie bereits von einer dieser bunten Pillen in Verbindung mit sexueller Stimulation wurde, aber nun hielt man ihr gleich derer drei hin. Sie versuchte noch zu argumentieren, dass sie etwas Wasser br?�uchte, um die Tabletten herunterzubekommen, aber der Gruppenchef hatte vorgesorgt.

Er schob kurzerhand einen kleinen Rollwagen in das von ihm bei dieser Gelegenheit so genannte <Liebeszimmer> und meinte, sie solle generell erst einmal etwas essen und trinken, denn d??rr und schwach h?�tte sie keinerlei Nutzen f??r ihn.

Erst jetzt, da sie mit diesen Worten und dem Essen vor ihr konfrontiert war, realisierte sie, dass sie ja seit knapp anderthalb Tagen nichts mehr zwischen die Z?�hne bekommen hatte. Der letzte Tag war einfach so einschneidend gewesen, dass die Freude jemanden beim Wecken zu sehen gr?�??er geworden war als der Drang der Nahrungsaufnahme. Nun bekam sie allerdings schlagartig Hunger.

Es gab zwar nicht viel, nur etwas Obst und eine bestenfalls lauwarme d??nne Suppe, aber immerhin gab es ??berhaupt etwas. Als sie jedoch das Getr?�nk, von dem sie glaubte, es w?�re Kaffee, an ihren Mund f??hrte und den ersten Schluck nahm, merkte sie, dass es abgestandene Cola zu sein schien, die mit reichlich Wodka vermengt worden war.

?�?Trink nur! Ein bisschen Alkohol in deinem Alter hat noch niemandem geschadet!?�?, witzelte der ?�?Boss?�? grinsend, wohl wissend, was dies im konkreten Fall bedeutete.

Cecilia wusste, dass sie keine Argumente mehr hatte, ja, dass alles nur Teil eines perfiden Plans gewesen war, sie noch abh?�ngiger zu machen. Allzu ungern versetzte sie sich in einen Zustand der Unzurechnungsf?�higkeit, weil sie eben niemandem hier trauen konnte und weil sie einfach annahm, dass man diesen Zustand mit Sicherheit ausnutzen w??rde. Doch jede weitere Verweigerung h?�tte jetzt zu Konsequenzen gef??hrt, die schlimmer gewesen w?�ren als ein Vollrausch-Knockout-Filmriss-Gemisch. Also nahm sie jetzt doch die drei Pillen mit einem ordentlichen Schluck Wodka-Cola ein, denn wenn sie sich schon abschie??en musste, dann sollte es zumindest schnell gehen?��

Zufrieden verlie?? der Anf??hrer das Zimmer wieder und die Filmvorf??hrung ging weiter, zumindest deutete ein Aufflackern des gro??en Monitors dies an.

Die nunmehr Abgef??llte erwartete jetzt nat??rlich, dass sie in jedem Moment die Beherrschung verl?�re und bei dem n?�chsten bisschen angedeuteter K?�rperlichkeit vollkommen in sich zusammenbrechen und die Handlungsorientiertheit einb????en w??rde, so, wie sie es ja schon einmal erlebt hatte.

Doch so leicht wollte man es ihr offenbar nicht machen. Gezeigt wurde n?�mlich jetzt kein Porno- ja noch nicht einmal ein Erotik- oder Liebesfilm, nein, es war ein Thriller der abgedroschensten Art, einen, wo man wirklich mitdenken muss und kann, der aber ?�� und das trieb die Perfidie auf die Spitze ?�� auch mehrere Vergewaltigungsszenen enthielt, die teils mehr, teils weniger detailliert beleuchtet wurden.

Das Schlimme war: Es funktionierte trotzdem. W?�hrend der dritten Szene, in der wieder eine Frau eindeutig gegen ihren Willen von ihrem Ehemann penetriert wurde, um Hilfe rief und sich mit H?�nden und F????en zu wehren versuchte, lag Cecilia schon mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und rieb sich heftig ihre feuchte Spalte. Gekommen war sie zwar noch nicht, aber lange w??rde es dazu bestimmt nicht mehr brauchen?��

Und just in dem Moment, in dem in Nahaufnahme der R??cken und die Oberschenkel der in dem Film Gepeinigten gezeigt wurden, somit aufgrund der Male deutlich gemacht wurde, dass Schl?�ge und Stockhiebe f??r sie an der Tagesordnung zu sein pflegten und der ver?�chtliche Satz von ihrem Mann fiel, sie m??sse sich mehr anstrengen, damit er mehr Spa?? habe, ??berrollte es in der Wirklichkeit die Masturbierende.

Wie von Sinnen br??llte sie durch den Raum ihren H?�hepunkt heraus und dass, bezogen auf die Filmszene, er sie noch einmal ficken sollte, noch h?�rter noch brutaler, und dass, wenn sie ihm nicht gen??ge, er doch zu ihr, Cecilia, kommen k?�nne, mit ihr k?�nne er sich austoben?��

Realit?�t und Fiktion verschwammen schlie??lich vollends. Ihr gegenw?�rtiger Verstand lie?? eine Trennung dieser beiden Sph?�ren einfach nicht mehr zu. Wie im Wahn rief sie abstruse Dinge, stets im Rausch der Geilheit und mit der willkommenen eigenen Hand zwischen den Beinen.

Noch vor Ende des Films wurde sie ohnm?�chtig. Beiderlei war einfach zu viel gewesen: Die Ersch?�pfung aufgrund des etlichsten Orgasmus und die m??de machende Wirkung des Alkohols, nachdem die von diesem hervorgerufene Hochphase des Kreislaufs beendet war.
  #41  
Old 05-23-2014, 03:19 AM
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Danke f??r das Warten! Es hat mal wieder viel zu lange gedauert, das wei?? ich. Es ist einfach bl?�de, wenn man pro Tag kaum mehr als eine viertel Stunde hat, um weiterzutippen. Da schafft man vielleicht einen Absatz und dann ist auch schon wieder Schluss...

Aber Mitleid will ich nicht, ich will lieber zusehen, dass ich irgendwie wieder mehr Zeit generiere. Und ich will mich bei allen bedanken, die flei??ig diese Geschichte liken.


Die Neue

Teil 25

Sie wachte in ihrer Zelle wieder auf. Diesmal war sie allein, aber ein Zettel lag neben ihr. Als sie ihn begann zu lesen und langsam seine Worte realisierte, wurde sie schlagartig wach.

?� Braves M?�dchen ,
deine kleine Show hat uns sehr gefallen. Wir hoffen auf
noch viele solcher Momente. Bis bald, dann hoffentlich
pers?�nlich...

Polizeidirektion S??d

PS: Deine Entf??hrer zahlen einfach besser als der Staat... ?�


Angst und Verzweiflung machten sich breit. Die Hoffnung hier je wieder herauszukommen brach in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Korrupte Polizisten, daran hatte sie bei all ihren ??berlegungen nie gedacht. Im Gegenteil, sie war immer davon ausgegangen, dass man sie fr??her oder sp?�ter finden m??sse, wenn man nur gr??ndlich genug suchte. Und jetzt das!

Nat??rlich war ihr sofort in den Sinn gekommen, dass ihre Entf??hrer diesen Zettel geschrieben haben konnten, alles nur ein Fake war, um sie mental ins Chaos zu st??rzen. Allerdings sah der Polizeistempel, der mitten auf den Schriftzug ?�?Polizeidirektion S??d?�? gedr??ckt worden war, verdammt echt aus. Und auch ihre innere Stimme sagte ihr, dass ihre Entf??hrer nur deshalb wohl so lange so unbehelligt operieren konnten, weil an den richtigen Stellen die richtigen Leute wegsahen.

Es gab zwar noch die geringe Hoffnung, dass man irgendwann diesen falschen Polizisten auf die Schliche kommen w??rde, dass lautere Staatsdiener die unrechtm?�??igen Machenschaften entlarvten, aber so etwas konnte bekanntlich ?�� glaubte man den Informationen aus Fernsehen und Radio ?�� dauern, vor allem dann, wenn es Leute aus den eigenen Reihen waren, die jeden zielgerichteten Schlag gegen die organisierte Kriminalit?�t im Keim erstickten.

Kurzum, es blieb bei Angst und Verzweiflung in Cecilias Kopf. Die Hoffnung, ihre Eltern, Freunde und Klassenkameraden bald wieder sehen zu k?�nnen, war sie doch ohnehin schon im Keller, schoss nun in ungeahnte Tiefen. Vielleicht nie und wenn ??berhaupt, dann wohl erst in Jahren w??rde sie auf externe Rettung hoffen d??rfen?��

Erst nach einigen Minuten der Selbstreflektion und der Verarbeitung der neuen Erkenntnisse fiel ihr auf, dass sie mit keiner Silbe daran gedacht hatte, der Brief bedeute ja auch, dass fremde Menschen, also nicht nur ihre Entf??hrer, ihr bei ihrem Treiben zusahen und sie wohl in allen Details nackt bewundern k?�nnen hatten. Und das Schlimme war, es st?�rte sie noch nicht einmal jetzt, da diese Erkenntnis klar wurde und sich langsam, alles andere an Ungemach verdr?�ngend, in den Teil f??r Gegenwartsverarbeitung in ihrem Gehirn vork?�mpfte.

Ob es das Gef??hl war, ohnehin nichts daran ?�ndern zu k?�nnen, oder ?�� schlimmer ?�� ihre Entf??hrer tats?�chlich allm?�hlich mit ihrer Abrichtung erste Erfolge verbuchen konnten, wusste sie nicht. Klar war nur, dass sie sich vor sich selbst erschreckte.

Irgendwann tauchte dann wieder der Anf??hrer bei ihr auf. Er l?�chelte zufrieden.

?�?Du siehst so bedr??ckt aus, Schlampe. Hast wohl gedacht, es g?�be noch Hoffnung f??r dich? Ich verrate dir mal etwas: Die gibt es! In ein paar Jahren bist du unansehnlich, alt und hast erste Falten, dann wirst du f??r uns uninteressant geworden sein. Und wenn du bis dahin lieb warst, dann t?�ten wir dich nicht, sondern setzen dich vielleicht irgendwo aus. Nat??rlich wirst du dann unter Drogen stehen und dein Ged?�chtnis verloren haben, aber du bist zumindest wieder frei.?�?, grinste er b?�se.

Cecilia wusste nicht, wie sich darauf reagieren sollte. Das waren vernichtende Aussichten, aber immerhin hatte man ihr gerade gesagt, dass sie eine ??berlebenschance habe. Wie viel Wahrheitsgehalt diese Aussage hatte, konnte sie nat??rlich nicht ??berpr??fen, aber zumindest war die unmittelbare Todesangst erst einmal weg?��

?�?Aber wie gesagt, das dauert noch viele Jahre. Wir sollten uns lieber darum k??mmern, wie du kurzfristig ein gutes Leben kannst. Ich sage es dir: Indem du uns zufrieden stellst! Das klappt zwar immer besser, aber am Ziel sind wir noch nicht. Es bringt zum Beispiel nichts, wenn du mitten in einem Film vor Ersch?�pfung einschl?�fst, weil wir ihn dir dann noch einmal zeigen m??ssen, immerhin sollst du ja lernen, tja, und das kann man eben nur, wenn man bei Bewusstsein ist und das Ende mitbekommt?�?, beendete er seine Ansprache.

F??r solche Bemerkungen hatte sie nur ein verschmitztes L?�cheln ??brig. Lernen, unter Drogen gesetzt und volltrunken, das konnte nur ein schlechter Scherz sein?��

Der Gruppenf??hrer kannte diesen Gesichtsausdruck nur allzu gut: Ein Mischung aus Unverst?�ndnis und Galgenhumor, mehr steckte eigentlich nie dahinter, sodass er die passende Antwort schon parat hatte: ?�?Du wirst trinkfester werden m??ssen, damit du nicht gleich bei jedem kleinen Schluck Alkohol umkippst. Glaub mir, das hilft dir auch sp?�ter. Aber daf??r musst du jetzt erst einmal ??ben, ??ben, ??ben. Ich lasse dir deshalb gleich ein paar Flaschen Schnaps bringen. Die sollst du bitte nicht alle auf einmal austrinken, sondern dir einteilen. Ziel ist, dass ich dich bei einer Alkoholkontrolle, die ich von Zeit zu Zeit durchf??hren werde, niemals v?�llig n??chtern vorfinden will. So ein netter Pegel zwischen 0,3 und 0,8 Promille, das w?�re schon erstrebenswert. Da bist du noch zurechnungsf?�hig, aber eben auch schon gut angeheitert. Ich denke, das bekommst du hin.?�?

Oh Gott, kannte denn die Perfidie ihrer Entf??hrer ??berhaupt keine Grenzen, fragte sich Cecilia. Jetzt musste sie auch noch Alkoholikerin werden, um ihnen zu gefallen. Das war doch Wahnsinn! Damit sie besser lernen konnte ?�� Das war mit Abstand die d??mmste Kausalkette gewesen, die sie sich vorstellen konnte. Das Gruselige daran war aber f??r sie, dass er es offenbar ernst gemeint hatte. Keine Ironie in der Stimme, keinen Sarkasmus, nichts. An welche Leute war sie hier blo?? geraten?

Einen ganzen Kasten, Cecilia wusste bislang gar nicht, dass es Schnaps ??berhaupt in K?�sten zu kaufen gab, wurde in ihr Zimmer geschafft. Sie erhielt noch die Warnung, dass er sehr hochprozentig sei, sie also langsam trinken solle, damit sich der geforderte Pegel allm?�hlich aufbaute. Sie sollte ja nicht ins Kotzen kommen, witzelte der ?�?Boss?�? noch abschlie??end, bevor er sie wieder allein lie??.

Ekelhaft, das war zumindest der erste Eindruck als sie den ersten Schluck nahm. Aber sie wusste durch die vielen wiederkehrenden Drogenaufkl?�rungen w?�hrend ihrer Schulzeit, dass der Geschmack bald in den Hintergrund trat, wenn sie nur genug und regelm?�??ig trank. Und genau das war es ja, was man von ihr verlangte.

Nachdem der Schnapspegel in der Flasche unter den Flaschenhals gefallen war, pausierte sie. Ihr war zwar noch nicht schlecht, aber sie ahnte wohl bereits genug intus zu haben, sodass sich bald die berauschende Wirkung einstellen w??rde.

Der ?�?Boss?�? hatte sich noch davon ??berzeugt, dass sie auch wirklich zu trinken begonnen hatte und war dann gegangen. Was sollte er auch noch bei ihr? So gut, wie dieses j??ngste seiner Opfer seine Vorhaben umsetze und dabei praktisch ??berhaupt nicht aufmuckte, das war ein Traum f??r ihn?��

Eine halbe Stunde sp?�ter erhielt Cecilia wieder Besuch. Es waren die beiden Standardstecher, die wieder einmal ihre Lust abgebaut bekommen wollten. Wie immer hatten sie bereits steife Schw?�nze, als sie zu ihr gekommen waren und wie immer waren sie nicht besonders zimperlich, wenn es ans Vergewaltigen ging.

Cecilia war inzwischen jedoch ziemlich berauscht, sodass sie kaum realisierte, was da mit ihr geschah. Passiv machte sie zwar mit, so wie man es ihr antrainiert hatte, aber wirklich lustvoll empfanden weder sie noch ihre Peiniger ihr Tun. Die allerdings wussten, dass es nur eine Frage der Zeit werden w??rde, bis ihr Unterbewusstsein so weit verroht worden war, bis sie die Bewegungen wie ganz selbstverst?�ndlich mitmachte. Und genau das war auch ihr Ziel. Sie musste am Ende ihrer <Ausbildung> perfekt funktionieren, nicht mehr und nicht weniger.

Das Einzige, das die beiden Kerle nach wie vor massiv st?�rte, war, dass die Br??ste ihres Fickobjekts noch immer nicht benutzbar waren. Zu gerne h?�tten sie diese geknetet oder mit deren Nippeln gespielt, doch das hatte der ?�?Doc?�? ihnen strickt verboten.

Vollgepumpt mit ihrem Samen lie??en die beiden die Kleine schlie??lich zur??ck. Sie k??mmerten sich nicht darum, wie es ihr ging, sie halfen ihr bei nichts, sie erkl?�rten ihr nichts, nein, f??r all diese Dinge waren andere zust?�ndig, sie sollten nur ficken, benutzen und ihr Sperma in alle L?�cher ihres Opfers verteilen. Das war ihre Aufgabe und daf??r bekamen sie neben ihrem Spa?? auch noch nicht wenig Geld.

Eine halbe Stunde sp?�ter kam wieder der Gruppenf??hrer in Cecilias Zelle. ?�?Du dumme Fotze, was habe ich dir ??ber deinen Alkoholpegel gesagt? Wenn ich jetzt kontrolliere, schaffst du nie die angestrebten 0,3 Promille Mindestwert. Brauchst du wirklich erst eine Bestrafung, damit du begreifst, was ich von dir will??�?, schrie er sie an: ?�?Seitdem deine Lustbeauftragten weg sind, hast du nicht ein einziges Mal zur Flasche gegriffen! Das geht so nicht! Ich kann dir auch gerne den Schnaps gewaltsam einfl?�??en, wenn du das lieber magst. Letzte Chance, du Fickfotze, mach endlich was ich verlange, sonst bereust du es, glaube es mir!?�?

Rumms! Die Zellent??r flog zu. Er war weg.

Cecilia, die sich eigentlich nur etwas von ihrer Vergewaltigung erholen wollte, musste einsehen, dass die ruhigen Stunden jetzt wohl vorbei waren. Fortan hatte sie eine Aufgabe, die sie nicht schleifen lassen durfte: den Alkoholkonsum. Sie musste sich einfach angew?�hnen, immer wieder zur Flasche zu greifen, wenn sie dabei war, n??chtern zu werden, was wohl nur dadurch feststellbar wurde, dass sie wieder langsam klar denken konnte.

Eine Stunde sp?�ter kam der ?�?Boss?�? wieder zu ihr. ?�?Sieh ihn dir an! Diesen h??bschen Rohrstock ziehe ich dir ??ber deine Oberschenkel, wenn du fortan zu faul bist, dich zu deiner Schnapsreserve zu bewegen. Hier pusten!?�?, sagte er.

Das Alkoholmessger?�t, das er aus seiner Jackentasche gezogen hatte und sehr professionell aussah, zeigte schlie??lich 0,83 Promille an.

Sofort verlor er die Fassung: ?�?Du dumme Schlampe! Leicht berauscht, zwischen 0,3 und 0,8 Promille, das war die Vorgabe. Wie willst du denn etwas lernen, wenn du zugeballert bist? Dein Verhalten ist wirklich der Gipfel an Dreistigkeit! Erst trinkst du gar nichts und wenn man dich daran erinnert, dann gleich zu viel. Du willst mich wohl verarschen? Aber das treibe ich dir aus. Komm her!?�?

Cecilia machte panisch mehrere Schritte zur??ck. Sie wusste gar nicht, wie ihr geschieht. Sie hatte in der letzten Stunde extra zweimal etwas von dem Schnaps getrunken, um ihre Peiniger milde zu stimmen. Und nun so etwas. Zwar ahnte sie, dass es aussichtslos war, aber sie presste ein paar Tr?�nen hervor und sch??ttelte panisch den Kopf, bevor sie auf den Boden fiel und auf den Knien rutschen und Besserung gelobend zu ihm kroch.

Er war aber unerbittlich. Diesmal musste sie bestraft werden, schon aus Prinzip. Er ergriff nur ihren Kopf und klemmte ihn zwischen seinen Beinen ein, so, dass sie sich mit den Armen abst??tzen konnte, um nicht die Br??ste zu quetschen, aber eben auch so, dass sie nun wehrlos mit ihrer R??ckenseite in seinem Gesichtsfeld lag. Er hob den Rohrstock und lie?? ihn wie angek??ndigt niedersausen. Ihr Po und ihre Schenkel war der Mittelpunkt seiner Hiebe.

Zack! Zack! Zack! Zack! In einer unglaublichen Geschwindigkeit trafen sie die ersten Schl?�ge wahllos. Rechts, links, rechts, links, ging es dann geordnet, aber nicht minder schnell weiter! Mitleid hatte er nicht. Er hatte ihr eine sehr lange Schonfrist einger?�umt, sie kaum f??r ein Vergehen sanktioniert. Es wurde Zeit, dass sie lernte, dass ihre Entf??hrer es ernst meinten?��

Last edited by Dominus00; 05-23-2014 at 03:24 AM.
  #42  
Old 06-23-2014, 05:20 AM
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So, es geht endlich wieder weiter. Ich hatte massive technische Probleme mit meinem Rechner, deshalb hat es so lange gedauert...

Aber ich bin ja nicht der einzige, der Probleme hatte. Was ist denn mit dem Board los? - Fast alle Beiträge sind weg. Nicht nur hier, sondern auch viele andere...

Wenn Interesse besteht, lade ich die alten Teile gerne noch einmal hoch, dann aber nicht mehr gestückelt.

So, nun geht es aber erst einmal weiter.


Die Neue

Teil 26

Feuerrot leuchteten ihre Gesäßbacken und die Oberschenkel, als er mit ihr fertig war und ging. Sie weinte und war aufgelöst. Hatte sich jemals so etwas wie ein Gewöhnen an ihre Situation eingestellt, dann war dieses hiermit torpediert worden. An so etwas konnte man sich schlichtweg nicht gewöhnen, war sie der Überzeugung.

Sie fand auch die Bestrafung des Gruppenführers ungerecht, sie hatte alles getan, was er gewollt hatte, war dabei eben nur ein klein wenig über das Ziel hinausgeschossen. Und überhaupt, die Forderung, ihren eigenen Alkoholpegel einzuschätzen, empfand sie als absolut unrealisierbar, vor allem, weil sie überhaupt keine Erfahrung mit Alkohol hatte. Sie hätte da schon ein Messgerät bekommen müssen, um in dieser speziellen Art und Weise gehorsam zu sein, meinte sie.

Und eines war klar: Hatte Cecilia jemals begonnen, so etwas wie Vertrauen zu ihren Peinigern aufzubauen, so war dieses nun im Keim zerstört worden. Natürlich, sie musste gehorchen und durfte sich nicht auflehnen, das war klar, aber das hieß von heute an mitnichten, dass sie auch notwendigerweise mitwirken musste. Sollten ihre Entführer doch zusehen, wie sie sie zur Raison brächten. Denn eines war klar, gravierende körperliche Schäden hatte sie wohl nicht zu befürchten, so behutsam wie man darauf achtete, dass ihre Brüste in Ruhe in Form wachsen konnten.

Vielleicht war das sogar eine Möglichkeit eines Auswegs ihrer Situation. Wenn sie sich entstellte, selbst schwer verletzte, dann war sie wertlos für diese Menschenschinder hier. Dann würde sie womöglich freigelassen werden…

Ihre Gedanken rasten.

Sollte sie es wirklich wagen, sich für alle Zeiten ihrer Ansehnlichkeit zu berauben. Was, wenn sie eines Tages doch gerettet würde, korrupte Polizei hin oder her? Selbst nach einem oder gar zwei Jahren in Gefangenschaft wäre sie noch jung genug, ein neues, selbstbestimmtes Leben zu beginnen. Wenn sie aber entstellt war, dann nahm sie sich sehr wahrscheinlich für alle Zeiten die Möglichkeit, einmal einen tollen Mann zu finden, der sie aufrichtig liebte und mit dem sie eine Familie gründen konnte.

Andererseits gab es auch die Überlegung, was mit ihr passieren würde. Sie würde verkauft werden, das schien ihr klar. Menschenhandel also. Und was war, wenn die Spur ihrer hiesigen Existenz dann versiegte. Dann erwarteten sie nicht ein oder zwei Jahre in Gefangenschaft, sondern vielleicht zwanzig, oder dreißig. Dann war es aus mit dem Gründen einer eigenen glücklichen Familie. Dann war ihr Schicksal besiegelt. Und dann würde sie sich selbst Verfluchen, nicht alles versucht zu haben, ihren Peinigern zu entkommen, als es noch irgendwie möglich war.

Es ging in ihrem Kopf hin und her. Diese Entscheidung war so unmenschlich schwer. Schließlich schlief sie über dieser ganzen Grübelei ein.

Aber lange konnte sie nicht schlafen. Es waren die schroffen Worte des Gruppenführers, die sie wieder ins Bewusstsein holten: „Hey Schlampe, du sollst nicht den ganzen Tag verpennen. Lernen ist angesagt! Aber zuvor…“ Im Halbschlaf wuchtete er ihr sein Alkoholmessgerät in den Mund und ließ sie kräftig ausatmen.

Mit dem Ergebnis war er diesmal zufrieden. Natürlich, er hatte auch nichts anderes erwartet. Ihr Pegel war ja beim letzten Mal nur leicht zu hoch gewesen und es war nicht wirklich viel Zeit vergangen, sodass er unter 0,3 Promille hätte sinken können, aber eben genug, dass er in den Zielbereich abgefallen war.

Zu einer Drohung sah er sich dennoch genötigt. Sollte es vorkommen, warnte er sie rein vorsorglich, dass sie durch ihr <sinnloses Rumgepenne>, so drückte er sich aus, in einen Alkoholpegelbereich unter der Mindestmarke absinke, dann würde er dafür sorgen, dass sie in den nächsten 72 Stunden nach so einem Fauxpas überhaupt keinen Schlaf mehr finden würde. Er habe da seine Methoden, funkelte er böse mit den Augen.

Ansonsten solle sie jetzt noch einmal einen ordentlichen Schluck Schnaps zu sich nehmen, Teil zwei ihrer Pornostudien stünde auf dem Plan. Ohne zu zögern nahm sie einen kräftigen Schluck und realisierte erst hinterher, dass sie ja eigentlich nicht mehr so frei heraus an ihrer eigenen Abrichtung mitwirken wollte.

Wieder im Liebeszimmer, diesen Begriff verabscheute Cecilia immer noch, hielt ihr der „Boss“ wieder zwei Pillen hin.

„Bitte, kann ich es nicht ohne probieren?“, fragte sie relativ kleinlaut. Das war ihre Art von Protest. Sie konnte ja unmöglich beleidigt in Beschimpfungen abdriften, da wäre sie womöglich halbtot geprügelt worden, aber so eine leichte und dezente Abscheu, gepaart mit dem Vortäuschen eines freien Pseudowillens ihre Entführer zufriedenzustellen, das könnte funktionieren, meinte sie…

Es funktionierte nicht! Eine Ohrfeige, die so heftig war, dass jeder einzelne Finger seinen Abdruck in ihrer Wange hinterließ, ließ sie rücklings auf das Bett fallen. Sofort war ihr Peiniger über ihr und zwang sie mit behändem Griff ihren Mund zu öffnen. Kaum war dem so, ließ er die beiden Pillen in ihren Rachen fallen und stimulierte ihren Hals, damit sie zu schlucken begann. Sie hätte gerne etwas Wasser haben können, meinte er nach dieser Aktion, aber dafür hätte sie etwas mehr Engagement und Bereitwilligkeit an den Tag legen müssen. Sie würde sich daran zu gewöhnen haben, erklärte er, dass er immer seinen Willen bekam, sie konnte entweder stets ohne zu zögern seine Aufgaben befolgen oder er würde eben jedesmal mit Gewalt nachhelfen, ganz wie sie wünsche…

Nach diesen eisig hervorgetragenen Worten begann er zu erläutern: „Jetzt versuchen wir mal etwas Anderes: Diesmal hast du nicht deine normalen Pillen bekommen. Du wirst nicht irgendwann orientierungslos und handlungsunfähig werden, nein, du bekommst schön alles mit, was mit dir geschieht. Geil werden wirst du trotzdem, da sei dir sicher, aber der berauschende Zustand, der dir alle Sinne raubt, wird dir versagt bleiben. Kurzum, die Pillen wirken orgasmushemmend. Und sie sind sehr zuverlässig darin.“

Cecilia glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Geil, aber unfähig zu kommen. Das erschien ihr absolut widersinnig. Das brachte ihr ganzes Bild von ihren Entführern ins Wanken. Sie hatte gedacht, man wolle sie durch Sex konditionieren, ihr ein ganz bestimmtes Verhalten anerziehen, sie von sich selbst abhängig machen, körperlich und moralisch, nicht nur durch Drogen, sondern auch durch so etwas wie eine herbeigeführte Dauergeilheit, die man hier ja permanent von ihr forderte. Und nun so etwas? Was sollte das?

Der Film ging los. Es war eines der härtesten Streifen, den sie jemals gesehen hatte. Waren die Darstellerinnen bislang immer besonders hübsch und fickgeil gewesen, so waren die Akteurinnen jetzt das genaue Gegenteil. Aber darauf kam es irgendwie auch nicht an. Master Costello, der männliche Hauptdarsteller und zugleich Namensgeber des Films, schien keiner der herkömmlichen Pornodarsteller zu sein, er weidete sich lieber daran, wie er die Körper seiner Opfer – ja, das schien dem Mädchen das richtige Wort dafür zu sein – zurichtete. Erst verstriemte oder gar rotblau geschlagene Hintern und Schenkel schienen ihn zufriedenzustellen. Brüste, die erst mit Klammern, später mit Wachs und dann mit Nadeln traktiert wurden, bildeten so etwas wie den Höhepunkt des Films. Zum Abklang wurden die weiblichen Darsteller, zwei an der Zahl, in ihre Käfige geschlossen. Ende.

Spätestens als die ersten Striemen deutlich sichtbar waren, so etwa nach fünf Minuten Laufzeit, war Cecilia geil, richtig geil. Diese Tabletten schienen sogar noch besser zu wirken als die anderen. Aber ihr ganzes Gerubbele an ihrer Klitoris, was alsbald eingesetzt hatte, wirkte einfach nicht. Wie ein inneres Hemmnis schaltete ihr Körper einfach nicht in den befreienden, berauschenden Modus um, der normalerweise mit einem Orgasmus einherging. Und das, obwohl sie geiler und geiler, feuchter und feuchter wurde.

Als dann das Heißwachs im Film kam, war es ganz mit ihr aus. Sie warf sich energisch von der einen Seite des Bettes in die andere. Inzwischen war fast ihre gesamte Hand in ihrer Pussy verschwunden. Vier Finger wuchtete sie ohne Unterlass in sich hinein, hämmerte gegen ihren Kitzler und presste ihren Daumenknöchel in sich gegen die obere Wand ihres Vaginalkanals, dort wo - einst in der Schule gelehrt bekommen – irgendwo der G-Punkt sein sollte. Ob sie ihn fand, wusste sie nicht, sie wusste nur, dass sie nicht kam…

Sie verzweifelte.

Bald war sie ein psychisches Wrack. Sie drehte völlig am Rad. Sie winselte und bettelte. Lautstark. Sie gelobte artig zu sein, wenn sie nur endlich kommen dürfe. Sie fluchte und keifte. Sie war das liebe kleine Mädchen, das um ein paar Süßigkeiten bat. Sie war die böse Despotin, die ihren Willen zu bekommen verlangte. Nichts half.

Sie resignierte.

Wie durch einen Schleier, den sie nicht ablegen konnte, nahm sie den weiteren Film wahr. Die virtuellen Leiden der Darstellerinnen erreichten durch die Nadeln ihren Höhepunkt, aber Cecilia hatte aufgegeben sich zu stimulieren. Hechelnd, mit aus dem Mund herauslaufendem Speichel und breitbeinig vor Feuchtigkeit glänzend, lag sie einfach nur noch da. Ab und an zuckte sie lethargisch mit ihrem Becken empor, ihre Hand war längst in Untätigkeit in ihrer Pussy verharrt. Sie war geil wie niemals zuvor in ihrem Leben.

Als die Tür aufging und der „Doc“ nach ihr sah, stammelte sie nur noch irgendwelche brünstigen Urlaute. Eine kurze Untersuchung, dann folgte seine Diagnose: „Sie ist soweit!“ Eine Spritze wurde ihr verabreicht und sie entschwand in die Bewusstlosigkeit.

Last edited by Dominus00; 06-23-2014 at 05:23 AM.
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Re: Die Neue

Verflucht! Sie ist soweit WOFÜR?!
Weiter...... schreiben ........
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Cool diese Dauergeilheit, die sie nicht erlösen kann. Für solche Pillen würde ich sogar bezahlen. Geile Vortsetzung, bitte weiterschreiben BÄRBEL
  #45  
Old 06-28-2014, 03:07 AM
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Tja, ich hoffe ja, diesmal kommt nicht wieder irgendetwas dazwischen und ich kann endlich wieder den anfänglichen Dreitagerhythmus für das Erscheinen der Fortsetzung anstreben.

Ich möchte aber auch unbedingt noch denjenigen danken, die mich per PN kontaktieren und mir Ideen und Wünsche zukommen lassen, genauso wie ich denjenigen danken möchte, die sich die Mühe machen, Kommentare zu verfassen. Ihr seid großartig.


Die Neue

Teil 27

Cecilia erwachte in einem Raum, in dem sie definitiv noch nicht gewesen war. Sie lag auf einer einfachen Holzpritsche, ein Möbelstück, das irgendwie gar nicht zum restlichen Equipment des Raumes passen wollte: Hochmoderne Sportgeräte, so weit das Auge reichte.

Da waren diverse Laufbänder in verschiedenen Größen. Es gab eine Hantelbank, mehrere Fitnessgeräte, kleine, wie Springseile und größere, wie Fitnessbretter. Sogar zwei Heimtrainer standen in der Ecke und warteten auf ihre Benutzung. Und, und das war wirklich besonders, nichts an diesem Raum erinnerte an Sex.

Der „Boss“ betrat den Raum, eine Flasche Schnaps in der Hand. „Hier, trink!“, forderte er und ließ keinen Widerspruch zu. Sie gehorchte sofort.

„Zwei Dinge!“, fing er kurz abgehakt einen längeren Monolog an: „Die Pillen vom letzten Mal wirken bei dir Wunder, wie eigentlich alles, was wir dir verabreicht haben. So geil wie du, ist bislang noch keine geworden.“

Cecilia erinnerte sich. Die Aktion im <Liebeszimmer>. Mit Grausen dachte sie zurück.

„Wir haben beschlossen, dass du die Dinger ab jetzt regelmäßig nimmst. Aber weil wir ja nett sind, hat der Doc etwas in seiner Laborküche experimentiert und dir ein Serum verabreicht, das dein Orgasmushemmnis aussetzt. Aber nicht willkürlich, nein, du musst etwas dafür tun. Sperma ist der Schlüssel. Wenn du Sperma schluckst, sodass dein Körper es verarbeitet und aufnimmt, dann wird dessen genetische Kodierung dafür sorgen, dass du wiederkommen kannst, zumindest so lange, bis dein Körper es vollständig in körpereigene Substanzen umgewandelt hat. Dann ist wieder Schluss. Leider wirken die Tabletten, die ja die Grundlage dafür sind, nicht länger als zwei Tage, aber wir arbeiten dran. Irgendwann brauchst du Sperma, wenn du kommen willst, grundsätzlich. Wir werden dafür sorgen, dass es für dich zum Grundnahrungsmittel werden wird, freu dich darauf!“, schloss er den ersten seiner beiden Gedanken ab.

Sie glaubte sich verhört zu haben. Das war nicht mehr einfach nur demütigend und pervers, nein, das war niederträchtig. Sie ahnte worauf es hinauslaufen würde und mit Sicherheit, wenn es nach ihren Entführern ging, auch sollte. Und ihr graulte davor.

„Nun zu diesem Raum: Das ist unser Fitnessraum! Hier wirst du ab sofort immer mehr Zeit verbringen. Du wirst für deine spätere Rolle Ausdauer brauchen, massig davon, und hier wirst du sie bekommen. Vielleicht hast du schon gemerkt, dass du barfüßig bist. Wenn nicht, dann weißt du es jetzt. Wir fangen damit an, dass du ein bisschen läufst. Eine Stunde sollte für den Anfang ausreichen. Das Tempo stellen wir auf 12 km/h ein. Das ist angenehmes Joggen. Los, hoch mit dir, Ceci!“, forderte er, bevor er noch ergänzte: „Ach ja, das weißt du ja noch gar nicht: Normalerweise kriegen die Mädchen bei uns andere Namen, damit sie ihr früheres Leben vergessen. Für dich haben wir aber etwas ganz Besonderes vor, da ist das nicht nötig. Abgestimmt haben wir aber trotzdem, nämlich darüber, wie man deinen Namen, den wir aus deinem Schülerausweis entnehmen konnten, niedlicher bekommt. Nun, <Ceci> hat sich mehrheitlich durchgesetzt. Ist doch süß, oder?“

Das war ein Alptraum. <Ceci>, das war ihr Spitzname für ihre engsten Freundinnen gewesen, etwas, was einen Wert hatte, einfach, weil sie nicht jedem diesen Kosenamen für sich anbot. Und nun war dieses kleine persönliche Heiligtum verdorben, für alle Zeit…

Tatsächlich kam ihr das Tempo des Laufbands moderat vor. Zum Gehen war es zwar definitiv zu schnell, aber aus dem Sportunterricht kannte sie auch andere Tempi. Das Problem war die Stunde, eine Zeitdauer, die sie noch nie gelaufen war.

Als die Zeit auf dem Laufband voranschritt, stets unter dem wachsamen Auge des Gruppenführers, merkte sie immer mehr ihre neue Oberweite. Der Brustpanzer, der sie noch etwas schwerer machte, war ein zusätzliches Problem. Aber dieses Auf und Ab ihrer Brüste, so eingeschnürt diese auch waren, setzte ihr zu. Ständig bewegte sich da etwas mit, dass irgendwie nicht zu ihr zu gehören schien.

„Das wird schon, Ceci, es ist noch ungewohnt für dich, aber genau deshalb machen wir ja diese Übung, damit deine Brüste irgendwann ein Teil von dir werden“, munterte er sie auf.

Das waren völlig neue Töne. Fast väterlich fürsorglich hatte der Anführer ihrer Entführer das gesagt, und es schwang nicht der Hauch von Sarkasmus in seiner Stimme mit. Wie sie darauf reagieren sollte, wusste sie nicht. Und wie immer, wenn sie etwas nicht wusste, lächelte sie ihre Unsicherheit einfach weg.

Als die Stunde um war, hatten ihre Kräfte sie zunehmend verlassen. Sie wusste nicht, wie lange sie es noch ausgehalten hätte, aber viele Minuten bestimmt nicht mehr.

„Atme durch, das war dein Training für heute. Trink erst einmal noch einen großen Schluck Schnaps, dann wartet etwas wesentlich Ruhigeres auf dich, wobei <ruhiger> keinesfalls <einfacher> heißt“, erklärte der „Boss“ freimütig.

Eine richtige Frau müsse elegant laufen können, betonte er. Zu diesem Zweck sei es nun Cecilias Aufgabe, mit einem Buch auf dem Kopf immer im Kreis zu laufen. Sie solle verstärkt auf gerade Körperhaltung achten und schön mit den Hüften schwingen, während sie laufe. Wie lange sie diese Übung durchzuführen habe, bestimme sie selbst. Die Laufübung ende, wenn sie es geschafft haben würde, fünf Minuten mit angelegten Armen zu laufen, ohne das Buch zu verlieren. Sie dürfe jederzeit mit der Hand nachjustieren, aber dann beginne die Zeit von vorn. Für jedes Mal, das ihr das Buch zu Boden falle, erhalte sie einen hübschen Peitschenstreich über ihren Hintern, genauso auch, wie wenn sie den Hüftschwung nachhaltig zu vergessen pflege.

Er hielt ihr ein Buch hin. Besonders dick war es nicht, aber dünn eben auch nicht. Und es war eingebunden, also äußerlich sehr stabil, würde sich also niemals ihrer Kopfform anpassen.

Auch die Peitsche zeigte er ihr. „Schlangenzunge“, so nenne man diesen Typ Peitsche, der an der Spitze in zwei relativ kurze feine Schnüre mündete, die aus dem etwa 0,5 Zentimeter dicken Hauptriemen hervorgingen, erklärte ihr. Der Griff war lang und massiv, hartes Zuschlagen also die Regel.

Cecilia war mit der Gesamtsituation überfordert. Sie war noch völlig außer Atem von der Laufbandübung und nun so etwas. Wie sollte sie das überstehen? Sie hatte als kleines Mädchen schon einmal versucht ein Buch auf dem Kopf zu balancieren, weil sie es in einem alten Film einst gesehen hatte, und war kläglich gescheitert.

„Keine Panik, du hast Zeit. Hier kommt es auf die Präzision der Übung an, nicht auf die schnelle Durchführung. Der Tag ist noch jung, und für heute steht nichts Anderes mehr an, es sei denn, du bist unerwarteterweise extrem begabt und wir können noch eine kleine Pornogucksession mit dir machen. Wenn nicht, auch egal. Zu essen bekommst du, sobald du mit der Gehübung fertig bist. Fang an!“, schloss er seinen langen Vortrag ab.

Sie lauschte auf. Wie, der Tag sei noch jung? Das bedeutete ja, sie habe den ganzen Abend und die ganze Nacht verschlafen. War sie wirklich so fertig vom Pornoschauen gewesen, oder hatten diese Schweine wieder irgendetwas mit ihr gemacht, was sie lieber gar nicht so genau wissen wollte?

Zack! Unvermittelt hatte sie der erste Peitschhieb getroffen. Nicht fest, aber deutlich spürbar. Sie hatte hier wirklich keine Zeit, sich über ihre Situation Gedanken zu machen. Gehorchen hieß es, nichts weiter. Also ging sie los.

Immer hübsch im Kreis herum, so, wie es gefordert worden war, lief sie, und bekam einfach keine Ruhe in ihre Bewegung. Entweder das Buch drohte herunterzurutschen oder ihr nicht vorhandener Hüftschwung wurde angemahnt.

Etwa eine halbe Stunde ging das so. Zwar hatte nicht ein einziger Schlag ihren Körper gestreift, aber es war einfach ernüchternd. Cecilias Hand war praktisch permanent am Buch auf ihrem Kopf und musste bei jedem Schritt stabilisieren. Zumindest hatte sie inzwischen heraus, wie sie ihre Hüften bewegen sollte, schön abgesetzt und gut herausgestellt. Das Buch würde mit dieser Bewegungsart nie Ruhe finden, schwante ihr. Es war so frustrierend…

Es half nichts. Die einzige Möglichkeit, jemals diese Aufgabe zu bewerkstelligen, war, das Buch von ihrem Kopf herunterrutschen zu lassen, damit sie zumindest ein vages Gefühl dafür bekam, wie viel von dem zu vielen Schwung sie eigentlich genau hatte.

Kaum hatte das Buch ihren Kopf verlassen, traf Cecilia auch schon, zeitgleich mit dem Aufschlag auf den Boden, der Peitschenhieb. Er zwirbelte barbarisch. Zwei dicke Striemen zeichneten sich wenig später auf ihrem Hintern ab. Und das sollte ihr nun jedes Mal widerfahren, wenn sie ihre Bewegungen kontrollierte? Unmenschlich…

Natürlich blieb das Buch in den nächsten Minuten ausschließlich auf ihrem Kopf, aber einen wirklichen Fortschritt konnte und würde es so nie geben, das war ihr klar. Sie biss die Zähne zusammen und ließ es wieder herabgleiten.

Zack! Wieder dieses Ziehen, fast noch schlimmer als beim letzten Mal. Aber zumindest bekam sie allmählich eine ungefähre Ahnung.

Sie musste mit ihrem Körper gegenlenken, das war ihr schon lange klar. Aber das Maß war die Kunst. Lenkte sie zu wenig gegen, fiel das Buch mit dem Schwung herunter, lenkte sie zu viel dagegen, verließ es ihren Kopf zur anderen Seite hin. Das war kompliziert.

Die Zeit verging. Das Fiese war irgendwann, dass ein Versuch für die Absolvierung der fünf Minuten nur zählte, wenn sie die ganze Zeit ihre Arme angelegt hatte. Kurzum, den Arm neben ihren Kopf zu halten, um im Notfall eingreifen zu können, war eher destruktiv. Denn wenn immer sie es endlich einmal schaffte, diese Zeit ohne nachzujustieren zu überstehen, ärgerte sie sich maßlos darüber, dass da ihre Hand gewesen war, die das Buch sichern wollte.

Nach drei Stunden erklärte schließlich der Gruppenführer die Übung für beendet. Nicht, weil sie es geschafft hatte, sondern weil es ihm gewaltig gegen den Strich gegangen war, dass ihre der Mut gefehlt hatte, einfach einmal ihre Hand unten zu lassen…

Cecilia wurde der Weg in ihr Zimmer den Korridor entlang gezeigt, dort stünde etwas Essbares für sie bereit. Aber als sie ihr Zimmer sah, kam sie aus dem Staunen praktisch nicht mehr heraus.

Last edited by Dominus00; 06-28-2014 at 03:10 AM.
  #46  
Old 06-28-2014, 05:41 PM
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Vielen Dank für diese tolle Geschichte. Leider sind die ersten Teile verlorengegangen. Bitte poste sie nocheinmal.
  #47  
Old 06-28-2014, 09:22 PM
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Vielen Dank für diese tolle Geschichte. Leider sind die ersten Teile verlorengegangen. Bitte poste sie nocheinmal.
Die sind nicht verlorengegangen. Geh zum ersten Teil der Geschichte und drücke auf "Quote" dann kannst du theoretisch den Inhalt zitieren. Dazu wird dieser angezeigt. Das beste daran ist aber, dass unterhalb des Postingfensters alle darauf folgenden Posts angezeigt werden. Dann siehst du ALLE Teile der Geschichte.


Und ja, die Geschichte ist toll
  #48  
Old 06-29-2014, 01:25 AM
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Dem mehrfachen Wunsch, die alten Teile noch einmal zu posten, möchte ich gerne nachkommen.

Ich habe sie bis zum heutigen (veröffentlichten) Stand hochgeladen.

Download file Die_Neue.doc

Ich hoffe, damit dem Wunsch entsprochen zu haben.

Last edited by Dominus00; 06-29-2014 at 01:35 AM.
  #49  
Old 06-29-2014, 12:56 PM
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Originally Posted by Dominus00 View Post
Dem mehrfachen Wunsch, die alten Teile noch einmal zu posten, möchte ich gerne nachkommen.

Ich habe sie bis zum heutigen (veröffentlichten) Stand hochgeladen.

Download file Die_Neue.doc

Ich hoffe, damit dem Wunsch entsprochen zu haben.
Irgendwie haut das bei mir nicht hin. Ich warte die 45s aber kein Download erfolgt :-(
Was mache ich verkehrt?
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Originally Posted by Leiv View Post
Irgendwie haut das bei mir nicht hin. Ich warte die 45s aber kein Download erfolgt :-(
Was mache ich verkehrt?
Also ich konnte die Storie runter laden. VIELEN DANK für den Link und die geile Storie und bitte bitte schnell weiterschreiben, kann kaum erwarten wie es weitergeht

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