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  #1  
Old 01-12-2016, 07:33 AM
ulrikesteglitz ulrikesteglitz is offline
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ulrikesteglitz is a name known to allulrikesteglitz is a name known to allulrikesteglitz is a name known to allulrikesteglitz is a name known to allulrikesteglitz is a name known to allulrikesteglitz is a name known to all
Default die vase

Er hatte seine Freundin Gina angerufen. Sie war geschieden, Ende 40,
gut erhalten, und das beste, hatte eine sehr gut gebaute 18 Jahre
alte Tochter. Beide blond, langhaarig und langschenkelig... Und so
reifte sein Plan. Er rief Gina an "Gina, hast du Lust, Geld zu
verdienen"? Wer mochte das nicht, und sie erkundigte sich. "Ich
versteigere zwei Vasen, ein reiches Publikum, arabische Scheichs.
Ihr seid direkt an der Versteigerung beteiligt (was stimmte!), Du
und deine Tochter. Bedingung: Zieht euch ein wenig flott an, High
Heels, Mini, enge Bluse, ohne BH - Sorry, aber das treibt den Preis"
(was auch stimmte). Und so betraten eine Woche später Gina und die
Tochter Flora aufreizend, fast nuttig bekleidet das Auktionshaus.
Sie bestiegen die Bühne, er hieß die Scheichs willkommen. Gina
und Flora bekamen je eine recht wertlose Vase in die Hand
gedrückt. "Meine Herren, herzlich willkommen, wir haben heute zwei
besonders wertvolle Exemplare". Die Scheichs lächelten. Gina und
Flora lächelten zurück, ohne zu wissen, weshalb die Scheichs
lächelten...."Gina, Flora, könntet ihr durch die Reihen gehen und
den Scheichs die Ware präsentieren?". Eine Ware, die sich selbst
präsentierte. So mochte er Versteigerungen von Sklavinnen. Nicht
diese heulenden Stuten, die sich wehrten, gefesselt werden mussten,
die Kunden beschimpften. Hier ging die Ware direkt zu den
Interessenten, ruhig, bückte sich sogar, falls nötig, um die Vasen
besser zu sehen. Nur anfassen der Ware war nicht erlaubt. "Wir
beginnen nun. Wie versteigern sie nur als Paar". Gina stimmte
heimlich zu. Die Vasen waren ähnlich, also warum auch
nicht. "10.000. Wer bietet mehr als 10.000 für diese wundervolle
Paar?" Die Scheichs überboten sich, 50,70, 90, 200.000. Zum ersten,
zum zweiten zum dritten. Gina und Flora waren auf die Bühne
zurückgekehrt, stellten auf ein Nicken des Auktionators und
vermeintlichen Freundes die Vasen ab. Der erfolgreiche Bieter kam
auf die Bühne. Von hinten kamen 2 Männer leise an Gina und Flora
heran, warfen sie auf den Boden und fesselten sie routiniert an
Armen und Füssen. Ratsch, war die Kleidung aufgerissen und
abgezogen. Klack wurde eine Kette in ihre Handschellen eingeklickt,
sie wurden hochgezogen und die Ketten dem Bieter überreicht. Ihr
Schreien ging in dem Gelaechter des Publikums unter. Unterdessen
wurde ein Grill hereingefügt, schließlich sollten die beiden das
Zeichen ihres Besitzers erhalten. "Machen Sie es selbst?" fragte der
Auktionator. Der Scheich ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen.
Langsam, aber sicher drückte er das heiße Eisen auf Ginas Po, dann
auf Floras. Schon in 24 Stunden wären sie in seinem Harem. Der
Auktionator stellte die Vasen zurück und griff zu seinem
Handy "Manuela, Doris, lange nicht gesehen, habt ihr Lust, an einer
Versteigerung teilzunehmen..."
Gina und Lora versuchten sich heftig zu wehren, trotz ihrer Ketten,
und als ihr Schreien langsam anfing zu stören, bekamen sie ein
Halsband mit einem Knebel. "So Mädels", lachte ihr Besitzer,
"seht
das doch mal positiv, wieviele Männer könnt ihr jetzt erfreuen".
Ausführlich begutachtete er nun die Brüste der beiden, quetschte
die Nippel und griff zwischen die Schenkel. Keine Schweinereien, nur
Routineprüfung. Sie wurden in je einem kleinen Gitterkäfig
gezerrt, der auf Rollen gelagert war....Ab ging es in einen Laster,
mit dem Sticker "Al Ahmad Corporation - Luftfracht - Vorsicht
lebende Tiere", danach als in ein Frachtflugzeug...In Al Ahrum, dem
kleinen Scheichtum, würden sich schon Käufer finden..... Al Ahrum
war sehr traditionell, Familienehre, Ehefrauen tief verschleiert,
kein Kino, kein Alkohol, keine Prostitution - und keine
Gastarbeiter. Die Arbeit wurde vielmehr von älteren Sklavinnen und
kastrierten Sklaven gemacht, die für die Unterhaltung der Ahrumis
schon zu alt waren - daneben leisteten sich Reiche auch das Hobby
der Sklavenzucht, d.h. die regelrechte Paarung für optimale
Zuchtergebnisse. So wurden langschenkelige Mulattinnen gezüchtet,
indem Schwedensklavinnen von Negerhengsten gedeckt wurden. Aber das
ist eine andere Geschichte. Auf dem Vorfeld der Flughafens von Al
Ahrum wartete bereits die Sklavenkarawane. Hinter ein Kamel waren in
Zweierreihe frische Sklavinnen und Sklaven aus Europa angekettet -
man hätte sie natürlich direkt mit dem Laster zum Vieh- und
Sklavenmarkt bringen können, aber die Tradition...Durch ein Joch am
Hals waren die Sklavinnen und 2 jungen Sklaven aneinandergebunden,
der Vorteil war auch, das sie wegen dem Balken nicht heruntersehen
konnten, was für die Inspektion der Ware von Vorteil war. Die
Füße waren auch einwandergekettet, jeweils der linke der rechten
Sklavin mit dem rechten der linken. Sie mussten schon im Rhythmus
gehen... Vier 50-jährige Sklavinnen ergänzten die Karawane,
schließlich waren ja auch die Tretmühlen und Wasserräder
anzutreiben...Sie würden 4 alte Sklavinnen ersetzen, die dann zu
einer Treibjagd in der Wüste eingesetzt würden .. Gina stand neben
Gisela, einer braven Hausfrau in einer beigen Feinstrumpfhose,
dahinter ihre beiden Töchter in schwarzen und weißen Strapsen,
dahinter Flora, neben ihr ein 20j Sklave in einer Strumpfhose mit
aufrechtstehendem Schwanz....Die Karawane ging los, das Kamel zog,
die Damen und Herren mussten wohl oder übel mitgehen. "Wie hat es
sie denn erwischt" fragte Gina Gisela. "Maul halten", hörte
sie,
und fing sich einen Peitschenhieb auf die durch den schnellen Marsch
wippenden Brüste ein. Sie wiederholte leise und sagte "Bei der
ersten Gelegenheit hauen wir ab". Und nun begann Gisela unter
Tränen zu erzählen, warum sie sich hier befand..
"Ich hätte den Versicherungsvertreter niemals hereinlassen sollen",
schluchzte sie und fing sich gleich wieder einen klatschenden
Peitschenhieb auf den bestrumpften Po ein. Aber blenden wir einmal
zurück: Sie lebte mit ihren beiden Töchtern in einer kleinen Stadt,
der Mann war auf Montage. Sie war gleich den Häschern der arabischen
Firma aufgefallen, die sie mit den Töchtern fotografiert hatten und
das Bild nach Arabien gemailt hatten. Und schon war sie in der
Sklavinnendatei registriert. Man ließ sie frei herumlaufen,
unwissend, dass sie Sklavinnen waren. Aber was war der Grund? Nun, es
gab im Augenblick genug Angebot im Scheichtum, und man hätte für sie
nur durchschnittliche Preise erzielt, als ließ man sie wie Vieh auf
der Weide sich noch selbst ernähren... Und als die Preise wieder
anzogen, klingelte der angebliche Versicherungsvertreter an der
Haustür Giselas, um die Sklavinnen einzufangen. Arglos öffnete sie. In
Strumpfhose, Bluse, Kittel. Die Töchter waren noch außer Haus. "Guten
Tag, ich bin Versicherungsvertreter, es geht um die Zukunft ihrer
Töchter". Der "Versicherungsvertreter" hasste Lügen. Die
Zukunft der
Töchter! Und so entging ihr auch, das der Vertreter mit einem
Kleinlaster gekommen war. "Ich habe ihm dann einen Kaffee angebo.."
klatsch, diesmal traf es ihr Euter. Es war heiß, und sie schwitzten.
Unbarmherzig trieben die Sklaventreiber sie an...
Gina hörte auf einmal Kuhglocken...Fata morgana. Die Glocken schienen sie zu
nähern Obwohl sie schnell waren, waren sie bald von einer anderen Karawane
eingeholt, ein Kamel, 8 vollbrüstige gefesselte weiße Frauen, Strapse und
Nahtstrümpfe, rennend, mit schlackernden Brüsten, die Zungen aus dem Mund
...auch hier klatschte die Peitsche regelmäßig...
Loss ihr faulen Viecher. Die Karawane bremste leicht ab, ging parallel,
während sich die Treiber begrüßten. Gina konnte auf den Nippeln einiger
Frauen Milchtropfen erkennen. "Eine Stillgruppe, wir haben sie in
Deutschland eingefangen, und die Babies zur Adoption verkauft. Die da hat
schlapp gemacht". Er zeigte auf eine Frau, die quer über ein Kamel
gebunden
war, die Arme und Beine links und rechts herunterbaumelnd". Ich kann
doch so eine Prachtkuh nicht einfach zurücklassen" Da sich Rinder
nicht halten ließen in dem heißen Klima, hielten sich reiche Araber
als Milchkühe Sklavinnen. - Die armen Frauen stöhnten, die Brüste
waren voll und schmerzten "Wir müssen weiter, die Kühe sind noch nicht
gemolken worden, und ich kann sie doch nicht einfach in der Wüste
melken und die Milch in den Sand rinnen lassen, bei 5 Dollar pro
Liter! Bin übrigens an ihren beiden Färsen in den weißen und
schwarzen Strapsen interessiert, und auch an dem Jungbullen.." Er
zeigte auf den Sklaven in der Strumpfhose, mit der steifen Beule.
"Willst du wohl!" Klatsch erwischte es seinen Schwanz, sich aufgeilen
an nackten Sklavinnen!! . "Beschädigen sie ihn nicht, er bringt doch
mehr in gutem Zustand. Wir müssen los" "Los ihr Kühe", das
Tempo zog
unbarmherzig an, und bald wippten wieder die vollen Milchbrüste. Wohin
waren sie geraten, dachte Gina. "Und dann, als ich ihm den Kaffee
serviere, packt er mich zu Boden, ich muss mich ausziehen, er wirft
mit Strapse und Nahtstrümpfe in beige vor, die ich anziehen muss, bringt
mich ins Schlafzimmer und kettet mich an das Bett, auf dem Bauch,
breitbeinig...Er hat mich untersucht, einen Fragebogen ausgefüllt und
mir gesagt, er wäre wirklich wegen der Töchter da, die brächten doch
mehr Geld, aber ich wäre Beifang und dürfte daher mit. "Ruhe, ihr
Stuten. Das Maul ist nicht zum Reden, sondern dient in erster Linie
der Befriedigung eurer Besitzer!" Klatsch, klatsch...."Jedenfalls hat
es dann geklingelt", flüsterte Gisela, "Ich habe dann noch gehört,
du
gehorchst, ich habe deine Mutter, und wenig später bringt er doch
meine Malu in schwarzen Strapsen in das Schlafzimmer, und stellen Sie
sich vor, rasiert! wenn sie wissen was ich meine. Sie hat sich
tatsächlich blank rasieren müssen. Und das gleiche ist dann noch mit
der zweiten, passiert, allerdings in weißen Strapsen...aber uns geht
es ja noch besser als den armen Frauen von eben.".....
Gina gingen diese armen Frauen nicht aus dem Kopf - "Kühe!", und wie
Kühe hatten sie ja auch tatsächlich kleine Kuhglocken um den Hals an
einer Kette getragen. Die Hände hinter dem Rücken gekettet, so dass
sie nicht mal ihre pendelnden Brüste beim laufen schützen konnten. Die
Oase kam näher. Gisela neben ihr war dem Schweigen verfallen. Das
Kamel bog einen Weg ein, die Sklavinnen und Sklaven folgten,
angekettet, um vor einem Tor stehen zu bleiben. Ein Wächter musterte
kurz die Ware, zählte, sprach kurz mit dem Führer der Karawane und
strich die VuSKESt, die Vieh- und Sklavinneneinfuhrsteuer ein. Als
Arbeitstiere waren die 4 älteren Sklavinnen davon befreit, und bei den
beiden Sklaven fiel die Steuer erst nach der Versteigerung an,
abhängig davon, ob sie kastriert wurden oder der Zucht dienten. Als
Zeichen, dass diese Steuer entrichtet worden war, wurden die Sklavinnen
seitlich an der Hüfte gestempelt. Gina empfand dies zwar auch als sehr
entwürdigend, aber es war nichts im Vergleich zu dem Brandzeichen, dass
sie erhalten hatte. Sie kamen an einem Gatter vorbei, mit Kamelstuten
und Sklavinnen, Gina erkannte die Leidensgenossinnen, die Kühe wieder.
Beide Kategorien waren für die Scheichs Milchvieh. Sie konnten sich in
dem engen Gatter frei bewegen, da ihnen die Fußketten abgenommen
worden waren. Doch blieben die Hände auf dem Rücken gefesselt. Hungrig
versuchten sie, an einen Trog und an ein Wasserbecken zu kommen, wobei
sie oft von den Kamelen weggedrückt wurden. Die Karawane hielt, die 4
älteren Sklavinnen wurden abgekoppelt und in das Gatter daneben
gebracht, in denen sich bereits Maulesel aufhielten. Milchvieh,
Arbeitstiere waren in dieser perversen Logik getrennt. Gina starrte
auf das Gatter mit den "Kühen", die bis auf eine etwas am Ohr zu
haben
schienen. Sie sah einen Araber mit einem Lasso, der ruhig eine gerade
am Trog essende Sklavin anvisierte, die nicht dieses etwas am Ohr
hatte. Blitzschnell zog sich das Lasso um ihren Hals, die Kuhglocke
bimmelte, und er zog sie zu einem Gestell mit einer etwa 1,20 Meter
hohen Stange über das er sie zog. Ein Helfer befestigte ihre Arme
seitlich an der Stange, spreizte ihre Schenkel und kettet die Füße
an. Der Araber vorne schob eine Rinne unter ihre Brüste und begann an
diesen rücksichtslos zu ziehen. Er molk sie!! Der Helfer strich
zwischen ihren Schenkeln und stimulierte sie. Schmerz, Erniedrigung
und Ekstase musste die Arme über sich ergehen lassen. Die Milch
spritzte in die Rinne, als der Milchstrom der einen Brust abklang,
drückte er noch einmal kräftig. Sie schrie, und er wandte sich der
anderen Brust zu. Als auch diese leergemolken war, reichte der Helfer ihm
etwas. Er zog an ihrem linken Ohr, klack, eine Ohrenmarke war
angebracht. Dann zog er an ihrer Nase, nahm eine Zange, sie blutete
und er fügte einen Nasenring ein, mit einer kleinen Metallplakette. Er
löste das Lasso, gab ihr einen Tritt und sie ging zu dem Trog
zurück.. Wie die Kamelstuten würde sie auch morgen versteigert, wie
Gina, Gisela, die "Färsen" Flora, Malu und Susanne. Stolze Frauen
fanden sich in dieser miserablen Lage wieder. Was sie würden,
Arbeits-, Zucht-, Lustsklavinnen, das entschied allein der spätere
Besitzer. Plötzlich rannten ihnen zwei Mittfünfzigerinnen entgegen,
nur in Strapsen und Nahtstrümpfen. Sie hatten die Gelegenheit genutzt,
durch das offene Tor der Arbeit am Schöpfrad zu entkommen....so
dachten sie. Dabei hatte man sie nur deshalb freigelassen, weil es
Nachschub gab. Was sie nicht wussten: ihre schweren eisernen
Halsbänder enthielten einen Peilsender...und morgen würde der oberste
Scheich eine Jagdgesellschaft einladen,

Nun ging es wieder weiter, in einen Schuppen, in dem die kleine
Sklavenkarawane gesperrt wurde, lediglich die Joche wurden abgenommen,
die Sklavinnen einschließlich der beiden Sklaven aber blieben
aneinandergekettet. Gisela kuschelte sich an Gina, der junge Sklave an
Flora, die seinen Nylonschwanz auf ihrem Po spürte. Besteigen konnte
er sie nicht, die Strumpfhose hinderte ihn daran. Eigentlich musste
sie jetzt schon im Büro sein, seufzte Gina. Am nächsten Morgen wurde
die Karawane in das Auktionshaus geführt. Einzeln wurden die
Sklavinnen und Sklaven an einen Pfosten gekettet, die Interessenten
konnten sie nun genauestens begutachten. Sie mussten sich schon daran
gewöhnen, wie die Kunden ihre bestrumpften Schenkel entlang strichen,
zwischen die Schenkel griffen oder aber an den Nippeln zogen und die
Brüste wiegten. An jedem Pfosten war eine Nummer, und die Kunden
machten sich bereits entsprechende Notizen. Das gleiche galt nun auch
für die beiden Böcke, deren Schwänze und Hoden ausgiebig geprüft
wurden. Plötzlich wurden Gina und Gisela losgekettet, man ließ sie
vor den beiden Böcken knien, und diese durch das Nylon hindurch
befriedigen. Kunden hatten eine Samenprobe angefragt, als die Böcke
kamen, wurden sie zurückgezerrt, das Sperma verteilte sich in ihren
Strumpfhosen. Es sollte dort als Qualitätszeichen bis zur Auktion
bleiben. Wer waren nun diese Kunden? Nun, es waren die verschiedensten:
Händler, die weiter exportierten, reiche Geschäftsleute, die eine
Privatnutte suchten oder sich beim Auspeitschen von der harten Arbeit
entspannten, mit der sie schließlich den Kauf einer Sklavin
finanzierten, Einkäufer von Harems, Bordellbesitzer,
Sklavenzüchter ..und ein Ziegenzüchter, der einmal testen wollte, ob
Sklavinnen nicht auch das Fleischangebot bereichern konnten und
demententsprechend eine kaufen und mästen würde. Und die armen Frauen
mit den Milchbrüsten? Nun, sie wurden zunächst nicht versteigert,
sondern teilten sich weiter das Gehege mit den Kamelstuten. Die
älteren Arbeitssklavinnen würden separat versteigert. Die beiden
freigelassenen Arbeitssklavinnen mit dem Sender suchten nunmehr Schutz
unter Palmen in der weitläufigen Oase, schon bald würde die Jagd
beginnen. Es war eine Hetzjagd, lediglich Fangnetze, kleine harmlose
Holzstöcke mit Pieken und Lassos würden den Reitern zur Verfügung
stehen. Anschließend würden sie zu einer Kreuzfahrt eingeladen, als
Entschädigung gewissermaßen (Sie würden sogar selbst in einer Galeere
rudern dürfen). Mittlerweile begann die Auktion. Wer nun dachte, Gina
und Gisela und deren Töchter würden nun einfach nackt auf der Bühne
präsentiert, der irrte sich. Die armen Damen waren bekleidet, aber
wie: geschminkt, eine hochgeschlossene, aber dafür transparente Bluse,
ein ultrakurzer Mini, ein breiter Gürtel mit der Aufschrift "Genuine
German Whore" beige transparente Nahtstrumpfhosen und High Heels.
Kurzum, wie billige Nutten. Die Hände über dem Kopf an die Decke
angekettet, so dass sie gedreht werden konnten, an der Decke war
jeweils eine Umlenkrolle, so dass die Kette sich verlängern ließ, um
die Ware sich bücken zu lassen und das Hinterteil sowie die pendelnden
Brüste besser vorführen zu können. Daneben die beiden Böcke. Sie
knieten, Hände auf dem Rücken gekettet, eine kurze Kette verband eine
Öse im Boden mit einem Hodenring, so dass sie nicht aufstehen konnten.
"Guten Tag, herzlichen willkommen zur Versteigerung. Auch diesmal
haben wir wieder interessante Angebote aus Europa. Milch- und
Arbeitsvieh haben wir in einer getrennten Veranstaltung. Und vergessen
sie bitte nicht: Markierung, Beringung und so erwünscht auch bei den
Böcken die Kastration durch unseren Tierarzt sind im Preis
eingeschlossen. Wir beginnen mit zwei exquisiten
Muttertochter-Kombinationen, gefolgt von zwei Hengsten. Doch zunächst
haben wir diese trächtige, von einem weißen Sklavenhengst planmäßig
gedeckt, die uns als Gebrauchtsklavin gerade angeliefert wurde. Der
Besitzer braucht ein wenig Geld, um jetzt mitsteigern zu
können. Details können dem Zuchtbuch entnommen werden" Was nun folgte
war bemerkenswert und zeigte die hohe Verkaufskunst des Auktionators.
Es gab Zwischenhändler mit dem Bedarf an Babies für Adoptionen, und
Interessenten an einer Sklavin ohne Nachwuchs. Und so kam es dass die
arme Sigrid versteigert wurde, wobei gegen einen Abschlag von 10
Prozent sich der Eigentümer verpflichtete, 2 Wochen nach dem Werfen den
Nachwuchs dem rechtmäßigen Eigentümer zu übereignen. Säugekosten sind
im Abschlag von 10 Prozent enthalten". Es fehlten einem schlicht die
Worte. Doch bevor der geneigte Leser vorschnell urteilt: Mit der Sklaverei
wurde eine Tradition des Scheichtums hochgehalten, und ein bedeutender
Wirtschaftszweig dazu, der Treibern, Karawanenführern, Versteigerern Lohn und
Brot bot. Auch wurde die Zukunft junger Damen gesichert, die nunmehr nicht mehr
eine Lehr- oder Arbeitsstelle suchen mussten und schließlich auch das
Rentensystem bezüglich der reiferen Damen, die statt in Rente zu gehen
interessante Arbeiten in der Oase verrichteten oder aber Kreuzfahrten
unternahmen (natürlich nicht mit dem üblichen Komfort, aber dafür gab es ja
ein kostenloses Fitnessstudio und für die Übungen im Takt sorgte diesmal nicht
Musik, sondern die Peitsche.

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  #2  
Old 01-12-2016, 07:26 PM
hilllupus hilllupus is offline
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hilllupus will become famous soon enough
Default Re: die vase

Endlich einmal wieder eine etwas längere Geschichte. Gut geschrieben und sehr anregend.
  #3  
Old 01-14-2016, 01:49 AM
smithi68 smithi68 is offline
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smithi68 is a glorious beacon of lightsmithi68 is a glorious beacon of lightsmithi68 is a glorious beacon of lightsmithi68 is a glorious beacon of lightsmithi68 is a glorious beacon of lightsmithi68 is a glorious beacon of light
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sehr geile Idee und toll geschrieben. Wir freuen uns auf mehr..
  #4  
Old 05-24-2016, 09:37 PM
studbreeder studbreeder is offline
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studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Re: die vase

Liebe Ulrike,
wieder mal eine gut ausgearbeitete, längere und interessante Story von Dir. Hätte allerdings etwas ausführlicher über den Ablauf einer Deckung der Schwedinnen durch kräftige, große Negerhengste gelesen. Aber vielleicht schreibst du mal "diese andere Geschichte" in einer extra Story. Vor allem. wenn die Zuchtneger bis zur physischen Erschöpfung unter der Peitsche des Herrn ficken müssen, damit der Profit für den Züchter maximiert wird.
Dankbare Grüße
Studbreeder
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