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  #51  
Old 06-29-2014, 04:20 PM
Dominus00 Dominus00 is offline
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Default Re: Die Neue

Also, der Link ist definitiv aktiv.

Wenn man die 45 Sekunden gewartet hat, dann muss ein Fenster erscheinen, bei dem man zwei Kontrollworte eingeben muss. Das bestätigt man und dann erscheint der Link.

Ich weiß aber, dass RG manchmal Probleme mit dem Server hat, dann einfach in ein paar Minuten noch einmal probieren.

Ich wollte es übrigens zuerst bei k2s hochladen, aber unser liebes Board hat alles in fboom umgewandelt, sodass der Link dann nicht funktionierte.

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  #52  
Old 06-30-2014, 03:02 AM
Dominus00 Dominus00 is offline
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Default Re: Die Neue

Die Neue

„Los, rein da, du Schlampe! Ich wünsche dir viel Spaß“, lachte man ihr noch höhnisch ins Gesicht, bevor sie heftigen Tritt bekam und rücklings in die Zelle flog, die für die nächsten Tage oder gegebenenfalls auch Wochen ihr neues Zuhause sein sollte. Doch sie war nicht allein in diesem kargen Raum…

Man hatte ihr die Handfesseln entfernt. Sie sollte zumindest theoretisch die Chance haben, gleich beim ersten Mal <gut> zu sein. Aber das hatte noch keine geschafft…

Sofort wurde sie gepackt. Am Hals hochgezogen, riss man ihr die die winzigen Stofffetzen, die man in diesem Milieu Kleidung nannte, vom Leib.

„Aaah, ihr Scheißkerle, lasst mich in Ruhe!“, schrie sie so laut sie noch konnte. Natürlich half das nicht. An Schreie war man hier gewöhnt.

Dass die beiden Hünen, die sie empfangen hatten, nackt waren, bemerkte sie erst dadurch, dass der erste seinen mächtigen Prügel an ihrer süßen Fotze ansetze. „Bitte nicht!“, flehte sie noch leise, bevor ein ohrenbetäubender Schrei ihrer Kehle entwich. Trocken und mit einem einzigen mächtigen Stoß war sie soeben entjungfert worden.

Kurz war Ruhe.

„Du Scheißnutte, du hast meinen Schwanz eingesaut! Sieh dir das ganze Blut an!“, zack, hatte sie eine Ohrfeige zu sitzen, die sie durch den halben Raum schleuderte.

Panisch kauerte sie sich in die nächste Ecke und versuchte mit ihren Händen ihren kleinen Körper von weiteren Misshandlungen zu schützen. Vergebens!

Während der Schrank von einem Mann, der sie entjungfert hatte, seinen unvermittelt weiterhin steifen Schwanz an dem kleinen Kaltwasserwaschbecken säuberte, trat der andere, beinahe ebenso große Kerl an das Mädchen heran.

„Ich will dein Arschloch! Gibst du es mir freiwillig und hältst still, oder soll ich es mir mit Gewalt nehmen?“, war die eigentlich eher rhetorische Frage, denn seine Hände drehten sein Opfer soeben auf den Bauch.

Wirklich Zeit zum Überlegen hatte sie nicht, denn durch das Gewicht seines Körpers wurde der ihre bereits auf den harten kalten Boden gepresst. Das einzige, das sie noch versuchen konnte, war, sich so gut sie konnte zu entspannen.

Diese Entspannung wollte sich aber keinesfalls bei ihr einstellen. Spätestens als der Kerl seinen Prügel mit enormem Druck und einer Bärenkraft Millimeter für Millimeter ohne Unterlass und ohne zurückzuweichen in das enge Poloch trieb, war es um sie geschehen. Sie quiekte, als würde sie abgeschlachtet.

In der Tat war es ihrem Vergewaltiger vollkommen egal, ob er ihren Schließmuskel beschädigte oder nicht. Er war dafür da, sie einzureiten, koste es, was es wolle.

Unvermittelt grob und heftig trieb er fortwährend seinen Schwanz in das arme Mädchen, das einfach zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen war.

Sie war ein Zufallsopfer gewesen. <Frischfleisch> hatte es geheißen, wäre mal wieder nötig. Also fuhr man einfach los und hielt die Augen offen. In der Regel wurde man vor Berufsschulen immer fündig. Es gab sogar eine Zeit, da hatte man vor Schulen gewartet, aber die Freier hatten sich irgendwann zu beschweren begonnen, dass die Mädchen noch nicht <fraulich> genug waren. Darauf hatte man natürlich reagieren müssen.

Cecilia, so hieß das Mädchen, was die drei Catcher natürlich nicht wissen konnten und auch nicht zu wissen brauchten, das noch unbedingt mit ihrem Lehrer über das bevorstehende Referat diskutieren musste, deshalb viel zu spät aus dem Schulgebäude kam, den Bus nicht mehr geschafft hatte, deshalb ohne Begleitung war und nun ganz allein nach Hause laufen wollte, denn der nächste Bus würde erst in einer Stunde fahren…

Die drei Grobiane hatten einfaches Spiel: Eine Vollbremsung genau neben ihr. Hinausspringen aus dem Auto. Das präparierte Tuch auf Mund und Nase drücken. Dann die ohnmächtig Gewordene einladen. Sie hatten es nicht zum ersten Mal gemacht und es war mittlerweile fast Routine, ein Kinderspiel sozusagen. Dass es helllichter Tag war, interessierte bei dieser Geschwindigkeit der Ereignisse nicht mehr, denn zum Schreien war ihr Opfer auch nicht gekommen.

„Jaaa, halt still du Nutte, jaaaaah! Geeeil!“, hörte sie es hinter ihr keuschen, als ihr Peiniger kam. Sie hatte natürlich das Glück, dass ihr das Szenarium hätte gefallen können. Wozu auch? Als Nutte muss sie ohnehin nur irgendwie die Männer beglücken. Dass diese kommen ist wichtig, ob sie kommt, spielt keine Rolle!

„So Fotze, jetzt bin ich wieder dran! Wenn du mich verletzt, verletzte ich dich! Klar?“, drohte der Kerl unmissverständlich, der sie vor einigen Minuten zur Frau gemacht hatte. Er war zurück und sann nun auch dazu, sein Ejakulat loszuwerden. Als Ziel dafür hatte er ihren Mund vorgesehen, darum ja auch die Drohung.

Unter heftigem Würgen trieb ihr der größere der beiden Kerle seinen fetten Schwanz immer tiefer in den Rachen. „Na komm, du wirst doch wohl wenigstens zwanzig Zentimeter schaffen!“, war die obligatorische Bemerkung, die mehr gelacht als gesprochen wurde.

Das Schlimmste für Ceci, so nannten sie für gewöhnlich ihre Freundinnen, war die Demütigung. Damit, dass sie gerade vergewaltigt wurde, hatte sie sich schon abgefunden. Aber diese fortwährenden Sprüche und Beleidigungen, daran konnte sie sich nur schwer gewöhnen.

Ihr Gesicht war bereits völlig verheult, eine ganz natürliche Reaktion des Körpers, wenn kontinuierlich der Würgereflex einfach übergangen wird, als ihr Peiniger sich endlich in ihr entlud.

Heftiges Husten folgte. Natürlich, war sie doch mit der fremden Flüssigkeit am Eingang ihres Rachens komplett überfordert!

Zack! Wieder eine heftige Ohrfeige. Schüchtern und scheu sah sie auf.

„Wenn ich dir meinen Saft gebe, dann ist das wie ein Geschenk für dich! Kapiert?! Und Geschenke wirft man weder weg noch verschwendet man sie!“, wurde sie so heftig angebrüllt, dass sie vor Schreck die Augen zukneifen musste.

Erst ganz langsam erschloss sich ihr der Sinn dieser Worte. Ekel kam in ihr hoch. Allein die Vorstellung so etwas zu tun, war ihr mehr als unangenehm.

Ohne weitere Worte verließen ihre Vergewaltiger ihre Zelle und der Chef der kleinen Gruppe, die sie entführt hatte, er war der Fahrer des Autos gewesen, trat zu ihr: „Nicht wirklich berauchend, deine Vorstellung! Und definitiv viel zu wenig, um dir etwas zu essen zu verdienen. Damit du aber siehst, dass Fortschritte belohnt werden, will ich dir trotzdem eine kleine Belohnung geben: Nimm eine, wenn dein körperlicher oder seelischer Schmerz unerträglich zu werden droht. Damit kommst du auf andere Gedanken! Morgen geht es für dich in die nächste Runde.“ Kurzerhand ließ er drei bunte Pillen neben ihr auf den Boden fallen.

Die Stunden vergingen. Natürlich war Cecilia klar, dass es sich bei den drei Tabletten nur um Drogen handeln konnte, aber der Kerl hatte Recht gehabt: Langsam wurden die quälenden Eindrücke unerträglich. Denn auch wenn sie kaltes Wasser hatte und sogar aufs Klo gehen konnte, beides war in ihrer kleinen Zelle vorhanden, wirklich entspannen konnte sie nicht. Sie hatte ja noch nicht einmal eine Liege, geschweige denn ein Bett. Natürlich hatte sie versucht, sich auf den Boden zu legen. Viel zu hart! Da tat ihr ihr malträtierter Körper nur umso mehr weh. Vielleicht würde sie ja zumindest etwas schlafen können, wenn sie sich eine dieser Pillen einwarf. Und von einer Pille würde man ja nicht gleich süchtig, redete sie sich ein.

Am nächsten Morgen wurde Cecilia von einem Schwung eiskalten Wassers geweckt. Man hatte einfach einen Eimer über ihr entleert. Sofort war sie hellwach.

„Na, fit für die zweite Runde?“, lachte ihr der Chef frech ins Gesicht, genau wissend, dass sie natürlich keine Wahl hatte.

„Bitte! Was muss ich tun, um hier herauszukommen?“, wollte se verzweifelt wissen. „Sei erstmal besser als gestern, dann sehen wir weiter“, war die kühle Antwort.

Dann folgte wieder eine Session mit den beiden Grobianen. Diesmal ließen sie sich Zeit. Nicht weil sie Mitleid hatten, nein, weil sie es liebten, ihr Opfer ausgiebig zu quälen…

Der erste Tag war für die beiden immer blöd. Da durften sie ihr Opfer immer nur <anstechen>. Viel wichtiger war dabei immer die psychische Komponente der sexuellen Gewalt. Aber von heute an konnte mit dem eigentlichen <Training> begonnen werden.

Angst, es zu übertreiben, mussten die beiden nicht haben. Für den Fall, dass sie das Mädchen, mit dem sie sich vergnügten, zu sehr beschädigten, gab es ja den „Doc“. Der wüsste dann schon, wie man die kleine Nutte wieder zusammenflicken könnte…

Folgerichtig sah Cecilia verheerend aus, als die beiden Hünen mit den Riesenschwänzen mit ihr fertig waren. Sie blutete aus ihrer Fotze und ihrem Arsch. Sie hatte ein blaues Auge und ihre hübschen Titten waren übersät mit Hämatomen von zu festem Abgreifen. Kleinere Schürfwunden fielen da schon gar nicht mehr ins Gewicht.

„Na, Fotze, hat es dir gefallen? Du musst noch viel an deiner Performance arbeiten! Aber ich erkenne, dass du dir zumindest Mühe gibst“, lachte ihr der „Boss“, wie ihn hier alle nannten, dreckig ins Gesicht und warf ihr einen Apfel und ein Stück trockenes Brot zu. „Damit du bei Kräften bleibst und wir nachher noch einmal Spaß haben können“, witzelte er höhnisch.

Die Stunden vergingen. Cecilia war mit ihren Gedanken allein. Warum sie? Was hatte sie nur getan, dass man ihr so etwas antat? So sehr sie auch grübelte, sie fand keine logische Antwort.

Plötzlich wurde ihre Zellentür aufgerissen. Drei Männer betraten ihren Raum. Den ersten kannte sie inzwischen sehr gut, es war der Chef der Truppe. Den zweiten meinte sie als einen der Kerle enttarnen zu können, der an ihrer Entführung beteiligt gewesen war. Den dritten Mann hatte sie ihrer Meinung nach noch nicht gesehen.

„Hinstellen, Hände hinter den Kopf und stillhalten!“, war der barsche Tonfall, den sie nun vom Anführer erfuhr. Wahrlich hatte sie keine Lust auf weitere Unannehmlichkeiten, längst hatte sie gemerkt, dass mit ihren Entführern nicht zu spaßen war, sodass sie folgsam gehorchte.

Wortlos kam der ihr noch unbekannte Mann auf sie zu und besah sie. Sie fühlte sich wie auf dem Präsentierteller, ein Gefühl, das eher noch verstärkt wurde, als ihre Fotze, ja sogar ihr Poloch aufgezerrt wurde, um genauestens begutachtet zu werden.

„Gratulation meine Herren! Sie haben es mal wieder geschafft! Die Dame hier hat jetzt erst einmal für mindestens fünf Tage Pause, was Analverkehr angeht. Der Schließmuskel ist eingerissen und wenn Sie nicht wollen, dass Ihre neue Nutte dauerhaft inkontinent wird, dann sollten Sie ihr diese Salbe regelmäßig verabreichen. Außerdem empfehle ich für die nächsten Tage nur noch Flüssignahrung.“

Erst durch diese Worte bekam Cecilia mit, dass sie offenkundig soeben von einem Arzt untersucht worden war. Ob sie sich aber über den Inhalt seiner Worte freuen sollte, wusste sie noch nicht so recht…

Beim Gruppenführer hatte längst ein Zähneknirschen eingesetzt, dass sah sie deutlich. Ob das allerdings gut oder schlecht für sie war, wagte sie nicht abzuschätzen zu versuchen.

Wenige Minuten später, alle hatten ihre Zelle bereits wieder verlassen, konnte sie deutlich hören, wie ihre beiden Vergewaltiger zusammengestaucht worden. Offenbar waren sie zu weit gegangen. Konnte sie diese Erkenntnis womöglich zu ihrem Vorteil ausnutzen, fragte sie sich.

Wieder vergingen etliche Stunden. Sie glaubte bereits wahnsinnig zu werden, so ganz ohne Beschäftigung. Vor allem konnte sie ja überhaupt nichts tun, um ihre Situation zu erleichtern. Natürlich hatte sie etwas zu schlafen versucht, nur war das eben auf dem harten Fußboden alles andere als einfach. Und sie fror. Ganz ohne Kleidung in einem kalten düsteren Kellerverlies, sie hoffte wirklich, nicht auch noch krank zu werden. Wer weiß, wie ihre Entführer dann reagieren würden…

Irgendwann ging wieder ihre Tür auf. Es war erneut der Anführer, aber diesmal schien er allein zu sein. Allerdings hatte er etwas dabei: Eine Campingliege zum Ausklappen! War die für sie?

„Bei uns ist es ganz einfach: Bist du artig und gibst dir Mühe, dann wirst du belohnt. Bist du unartig oder lernresistent, dann wirst du bestraft“, erklärte er großspurig, bevor er ihr die Liege in Aussicht stellte, wenn sie ihn zu seiner Zufriedenheit oral befriedigen würde.

Bei Cecilia war längst jede Abscheu gewichen, sodass sie es als echte Chance ansah, dauerhaft an ein Bett zu kommen, auf dem sie schlafen konnte. Das Einzige, vor dem ihr graulte, war eben, dass sie ihn zufrieden stellen musste, was auch immer das heißen sollte.

Glücklicherweise erinnerte sie sich noch an die Worte ihres Entjungferers, der ihr zwar unlieb, aber dennoch dankenswerterweise beigebracht hatte, dass sie Sperma grundsätzlich zu schlucken hatte, wenn es ihr angeboten würde.

Dies immer im Hinterkopf machte sie sich daran, das zu tun, was von ihr verlangt worden war: So sexy wie möglich kroch sie auf allen Vieren zu ihrem Peiniger hin und machte sich über den bereits aus der Hose befreiten Schwanz her.

Sie hatte es damals widerlich gefunden, wie man sich als Frau nur so würdelos verhalten könnte, nur um einem Mann etwas Lust zu bereiten, als sie sich einmal mit einer Freundin den Porno angeschaut hatte, den sie zu ihrem 18. Geburtstag von dieser geschenkt bekommen hatte. Jetzt allerdings war sie froh über die kleine Anregung, die ihr der Film vermittelt hatte.

Sie leckte, lutschte und saugte, was das Zeug hielt, unbeholfen zwar, aber auf jeden Fall mit sehr viel Spucke, ein Detail aus dem Film, das sich besonders gut in ihr Gehirn eingebrannt hatte, weil sie die Bilder wirklich abstoßend gefunden hatte, wie die Speichelfäden von Mund und Nase der Pornodarstellerin herunterhingen. Und sie bemühte sich ein weiteres Detail des Pornos in die Tat umzusetzen, nämlich den Schwanz so tief wie möglich in ihrem Hals aufzunehmen. Das machte ihr jedoch sehr zu schaffen, weil sie es einfach nicht schaffte, ihren Würgereiz zu überwinden.

Irgendwann gelang es ihr aber schließlich doch, wohliges Stöhnen bei dem Mann zu entfachen, dessen Hände sie mittlerweile wie in einem Schraubstock festhielten und somit verhinderten, dass ihr orales Verwöhnprogramm nachließ.

„Jaaa, geil, ich komme gleich, jaaaaa!“, raunte es noch über ihr, dann wurde ihr Mund geflutet. Sie würgte so viel von der ekligen Substanz herunter wie sie nur konnte. Schon einen Tag zuvor war ihr der widerliche Geschmack aufgefallen, aber diesmal erschien ihr die Flüssigkeit sogar noch zähflüssiger und damit noch unangenehmer. Dennoch machte tat sie ihr bestes, um zu gefallen. Sie lächelte, die von ihr unschluckbaren Reste zumindest ästhetisch an den Mundwinkeln herauslaufen lassend.

„Du hast echt noch eine Menge Übung vor dir!“, war der einzige Kommentar, den sie zum Abschluss ihrer Bemühungen erntete. Aber immerhin ging der Anführer danach ohne die Klappliege wieder mitzunehmen. Sie hatte es geschafft. Sie hatte ein Bett!

Am Abend, es musste Abend sein, wenn ihr inneres Zeitgefühl sie nicht betrug, kamen ihre zwei Einreiter wieder zu ihr. Ihr schwante Grausames.

„Schlampe, na wie geht’s dir? Hast du vorm Schlafengehen noch Bock auf ein Nümmerchen?“, wurde sie verspottet. „Weil wir aber mitbekommen haben, dass du dazu neigst, dich beim Sex etwas zu sehr zu verletzen, wenn wir das Tempo bestimmen, darfst diesmal du die Dauer und Intensität deiner Vergewaltigung bestimmen. Nett, oder? Du reitest erst mich und dann meinen Kumpel hier, bis wir beide gekommen, dann kannst du schlafen. Zu einfach machen wollen wir dir’s aber auch nicht. Verschränk mal deine Are hinter deinem süßen Rücken!“, grinste der dicklichere der beiden Kerle.

Was hatte Cecilia für eine Wahl? Um nicht wieder geschlagen und getreten zu werden, gehorchte sie natürlich.

Klick! Blitzschnell hatte der Kerl hinter ihr Handschellen hervorgezaubert und ihre Arme fixiert, unbrauchbar für ihre bevorstehende Reitstunde…

Rücksicht oder Vorsicht waren wahrlich nicht die Stärke der beiden, denn kaum hatte sie sich einigermaßen an die Unbrauchbarkeit ihrer Hände gewöhnt, wurde sie von dem einen ergriffen, der sie sehr unsanft anhob und auf dem liegenden anderen, dessen Schwanz wohl ob eingeworfener Mittelchen schon rege emporstand, niederließ. Ein kräftiger Nachdruck auf ihre Schultern und sie glitt direkt nach ganz unten, sodass ihre noch mädchenhaft zart anmutenden Schamlippen die Rauheit seiner Schambehaarung erfahren mussten.

Schlimmer für sie waren aber die Schmerzen in ihrer bis vor einem Tag noch jungfräulichen Pussy. Durch die Gewalt des Hinabdrückens schienen all die kürzlich erst durch die Einführungsvergewaltigung herbeigebrachten und somit kaum verheilten Abriebstellen wieder aufgeplatzt zu sein. Sofort fing es wieder an zu bluten…

„Was dagegen, wenn ich dir etwas die Titten knete. Die wippen so schön, wenn du dich bewegst?“, lachte der Kerl unter ihr, der sie gerade mehr als gut ausfüllte.

Sie wusste, dass so ein Spruch pure Absicht war, um sie weiter zu demütigen und sie wollte einmal, nur einmal, sich nicht in ihre Ausweglosigkeit ergeben. Also versuchte sie diesmal nicht, seinen groben Pranken zu entkommen, sondern streckte gespielt eifrig ihre wohlgeformte Oberweite, die immerhin ein gesundes C-Körbchen war, ihrem Peiniger entgegen.

Natürlich blieb das nicht unbemerkt. „Na, hast wohl langsam doch etwas Spaß dran, schön heftig gefickt zu werden, was!“, raunte der in einer Entfernung vor ihr stehende Kerl, der sich sehr genau ansah, was dort veranstaltet wurde.

Just in diesem Moment bereute Cecilia schon wieder ihren aberwitzigen Versuch, die Unholde zu überraschen. Sie hatte sich selbst verraten, war ihrem Gefühl nicht gefolgt. Das war das Schlimme für sie. Dass sie gerade wie eine dumme Gummipuppe benutzt wurde, fiel da kaum noch ins Gewicht.

Jetzt noch zu versuchen, ihre Brüste vor den gierigen Händen zu entziehen, die sie malträtierten, wäre keine gute Idee gewesen, denn der fette unter ihr knetete sie gerade mit einer solchen Intensität, dass sie sich eher die Titten abgerissen hätte, als seine Hände loszuwerden, so fest umklammert, hielt er sie.

„Auuuaaah!“ zu schreien, war dann der letzte Versuch, ihren Körper zurückzuerobern. Vergebens. Stattdessen begann der Grobian nun auch noch, die Brüste auf und ab zu reißen, so, als wolle er den Ficktakt auf diese Weise ergeben. Natürlich tat sie inzwischen alles, um irgendwie ihre Schmerzen zu lindern, weshalb sie diese neuerliche Entwürdigung willfährig auf sich nahm.

Irgendwann kam dann auch endlich der erste. Schubweise schoss der harte Spermastrahl in ihre gequälte Fotze und verursachte aufgrund der Intensität weiteres Unbehagen, woran auch die eigentlich angenehme Wärme dieser Flüssigkeit nichts mehr zu ändern vermochte.

Doch nicht nur die männliche Härte bereitete Cecilia Unwohl. Weil sie noch nie einen Freund hatte, war sie auch bislang immer der Meinung gewesen, dass es unnötig sei, sich die Pille verschreiben zu lassen, zumal ihre Eltern aufgrund des Hormonschubs ihr ohnehin davon abgeraten hatten.

Nein, erzkatholisch prüde wurde sie mitnichten erzogen, im Gegenteil, ihre Eltern hatten fest damit gerechnet, dass früher oder später der richtige für ihre Tochter auftauchen würde, aber sie waren eben der Meinung, dass ihr Kind zuhöchst verantwortungsbewusst war und sich über die Notwendigkeit des Gebrauchs eines Kondoms klar war. Niemand hatte mit den Wendungen der Aktualität gerechnet.

Jetzt verfluchte sie ihre Eltern für diese Unbedarftheit. Was wäre, wenn sie jetzt schwanger werden würde. Sie hatte doch noch so viel im Leben vor…

Über sich aber noch weitere Gedanken zu machen, fehlte ihr jetzt die Zeit. Der andere Kerl, der bislang artig sich auf ihrer Liege lümmelnd gewartet hatte, riss sie nämlich aus ihren Sinnierungen. Ganz einfach, als wäre sie eine Feder, hob er sie hoch, bettete sich unter ihr und ließ seinen Schwanz den vom Vorgänger gut geschmierten Platz einnehmen.

Anders als der erste Kerl war jener zweite aber wesentlich agiler. Er gab sich nicht damit zufrieden, darauf zu warten, dass sie loslegte, nein, er war fordernd und herrschend. Behände packte er die auf ihn Gezerrte und drückte sie fest mit ihrem Oberkörper an sich, wohlgemerkt ohne sich aus ihr zurückzuziehen. Er presste ihre durchaus ansehnlichen Brüste, wie er nicht müde geworden war zu betonen, gegen seinen Oberkörper und drückte dann der aufgrund der Handschellen, die immer noch nach wie zuvor die Hände von ihr unbrauchbar machten, Wehrlosen einen Kuss auf die zarten jugendlichen Lippen.

Ekel keimte in Cecilia auf. Sie hatte ja schon geahnt, dass man es mit der Hygiene hier nicht so genau nahm, aber der Kerl, dessen Zunge sie gerade an ihrer verspürte, kannte wohl noch nicht einmal eine Zahnbürste, so überriechend widerwärtig war der Gestank, der seinem Mund entströmte. Es schüttelte sie durch und durch. Aber wenn sie nicht mitspielte, nicht gut war, was dann? Längst hatte sie mitbekommen, dass man hier nicht zimperlich mit ihr umging. Was also tun?

Sie nahm allen Mut zusammen und vergaß für einen Moment die Abscheu der ganzen Situation. Sie ließ ihre Zunge die seine umwickeln und tat das, was sie für gewöhnlich erst bei Jungen machte, mit denen sie eine Beziehung einzugehen bereit war: Sie gab ihm einen innigen Zungenkuss.

Gebrochen war ihr Widerstand damit aber keinesfalls. Er war nur <vertagt>. Ja, das schien ihr der richtige Begriff zu sein.

Zum Glück musste sie ihren zweiten Vergewaltiger nicht so lange bearbeiten wie den ersten. Schon nach wenigen Minuten ergoss er sich in ihr, was erneut die Frage einer möglichen Schwangerschaft in ihr aufflammen ließ. Sie wischte aber diesen Gedanken schnell beiseite, denn über etwas nachzudenken, was man ohnehin nicht mehr ändern kann, erschien ihr sinnlos. Sie konnte jetzt nur noch hoffen…

Direkt nach Beendigung der Session, die beiden Grobiane waren inzwischen wieder verschwunden, stand erneut der Anführer vor ihr: „Du machst gute Fortschritte. Weiter so, dann bist du bald soweit.“ Konkreter wurde er nicht.

Sie flehte ihn an, ihr endlich zu sagen, worum es hier ging, ob die Gruppe Lösegeld mit ihr erpressen wollte, ob sie jetzt bis zu dem Rest ihres Lebens hier bleiben müsste, als Vergewaltigungsopfer, bis man die Lust an ihr verlöre oder ob es eine Aussicht auf Befreiung geben konnte. Im gleichen Atemzug schwor sie, niemandem etwas zu sagen, schon gar nicht der Polizei, wenn man sie nur gehen ließe. Sie würde dann schon eine Ausrede für ihre Eltern, bei denen sie wie die meisten Auszubildenden immer noch wohnte, finden.

All ihr Wimmern half ihr aber gar nichts. Mit eiskalten Augen wurde sie nur lange, intensiv und eindringlich angestarrt, dann wurde ihr der mitgebrachte Teller mit belegten Broten hingestellt und der „Boss“ ging wieder. Wortlos.

Am nächsten Morgen wurde sie wieder mit einem Eimer kalten Wassers geweckt. „Schlampe, zieh dich an, du hast einen Termin beim „Doc“, war die kurze, aber unmissverständliche Aufforderung des Gruppenführers, der, kaum diese Worte gesagt, ein paar Kleidungsstücke neben Cecilia fallen ließ.

Bei genauerer Betrachtung erkannte sie, dass die Kleidung noch nicht einmal von der Menge des ihren Körper bedeckenden Stoffes an die Ersatzkleidung heranragte, die sie bei der Einlieferung in diese Katakomben hatte tragen müssen. Ihre eigene Kleidung, die vielleicht, aber auch nur vielleicht, irgendwo noch von diesen Kerlen hier aufbewahrt wurde, war ihr brutal mit den Worten entrissen worden, dass eine Frau sich verdienen muss, so viel Haut verdecken zu dürfen. Sie jedoch finge als Neuling von ganz unten an, ohne Rechte und dessen einzige Aufgabe es war zu lernen.

Dennoch war sie froh über die wenigen Fetzen. Anderthalb Tage in einem dunklen Raum mit einer einzigen, glimmernd leuchtenden Funzel von Glühbirne, die ungeeignet war, auch nur einen Hauch von Wärme abzugeben, dazu nackt und die meiste Zeit auf hartem kaltem Boden kauernd, dass alles hatte sie mürbe und sehr empfänglich für jederlei Art von Zuneigung gemacht, selbst wenn diese dann nur aus Lumpen bestand.

Fast eifrig warf sie sich den Fummel an, den man ihr gegeben hatte: Hohe, silbrig durchsichtige Plateaustilettos, die ihre besten Tage definitiv hinter sich hatten, aber immerhin ungefähr ihrer eigentlichen Schuhgröße entsprachen, dazu ein Minirock, der aufgrund seiner Kürze selbst dieses Prädikat wohl nur noch tendenziell verdiente, mit einigen Löchern versehen und sehr abgegriffen, so, als hätten ihn sich vor ihr schon etliche Mädchen widerwillig und lieblos übergestreift, und abgerundet wurde das Outfit von einem Bandeautop, das jedoch absolut unfähig war, ihre gesunde Oberweite ausreichend zu stützen, sodass die Brüste bei jedem schnelleren Schritt herauszuspringen drohten.

In Begleitung von dem größeren und dickeren der beiden Hünen, denen ihre körperliche Ausbildung zugedacht war, zudem im festen Griff des Anführers, wackelte – „gehen“ konnte man den zweifelhaften Versuch in den hohen Schuhen gezielt vorwärts zu kommen kaum nennen - sie durch verschiedene dunkle Gänge, bis die kleine Gruppe irgendwann in einem weiß gekachelten Raum stand.

Sofort erkannte Cecilia den Mann wieder, der sie am Morgen des gestrigen Tages untersucht hatte. „Igitt, du Schlampe müffelst! Hast du zu Hause nicht gelernt, dass eine Dame sich pflegen sollte?“, war die schroffe Begrüßung, die der Arzt für sie übrig hatte. Von ihren Begleitern erntete er dafür sogar noch lautes Lachen, was die Situation für sie noch unangenehmer werden ließ.

Der „Boss“ erklärte ihr nun, dass jetzt eine Generaluntersuchung anstünde und sie besser täte, was von ihr verlangt würde. Zwar keimte in ihr immer noch die Flamme des Widerstands, die sogar ob der Art, wie man hier mit ihr umsprang neu entfacht worden war, aber dennoch erschien es ihr wenig aussichtsreich, sich jetzt zu sträuben.

„Maul auf, Schlampe!“, holte der „Doc“ sie aus ihren Gedanken. „Und jetzt mal Bauch rein und Titten raus!“, ging es weiter. „Beine breit und Stillhalten!“, in einer Tour erhielt sie die Befehle des Mediziners auf diese unwürdigende und herablassende Art. Sie zweifelte schon daran, ob er überhaupt normal sprechen konnte, so, wie sie eigentlich bei jedem Mann dieser Entführergruppierung daran zweifelte.

„Ich gratuliere, sie ist rundherum kerngesund, wenn man von den paar Blessuren absieht, die sie von deinen Männern bereits bekommen hat“, schloss der Arzt seine Untersuchung mit diesem Befund ab. Ein immer breiter werdendes Lächeln zeichnete sich auf dem Gesicht des Anführers daraufhin ab.

„Also geht <Standard Plus>?“, wollte der „Boss“ wissen. Der „Doc“ nickte nur.

„So meine Hübsche, du kannst dich freuen. Und du musst mir auch nicht danken, ich weiß doch wie minderwertig ihr Mädchen euch immer fühlt, wenn ihr eure winzigen Hügelchen jeden Morgen im Spiegel anschauen müsst. Darum wirst du auch verschönert und bekommst in ein paar Tagen richtige frauliche Brüste, die jedes Pornosternchen neidisch werden lassen würden. Und ein bisschen Schmuck an der einen oder anderen Stelle ist sogar auch noch drin!“, lachte ihr der Anführer unverhohlen ins Gesicht.

Sie verstand erst gar nicht, was man ihr da mitteilte. Doch dann, als der Sinn dieser Worte sich langsam in ihren Verstand eingrub und sie begriff, was ihr hier noch widerfahren sollte, war es um ihre ganze Selbstbeherrschung geschehen.

Erst hatte sie nur ungläubig ihren Kopf geschüttelt. Doch zunehmend machte sich Panik breit. Ihre Augen wurden groß. Sie wollte weg. Sofort weg. Sie stieß den Arzt nach hinten, duckte sich unter dem heranstürmenden Hünen hinweg und suchte ihr Heil in der Flucht.

Pardauz! Sie fand sich auf dem Boden wieder. Ihr war vom „Boss“, der diese Reaktion schon kannte, ein Bein gestellt worden. Das Adrenalin in ihrem Körper verhinderte, dass sie sich beruhigte. Sie begann zu kreischen, zu toben. Sie schlug wild um sich, obwohl sie am Boden lag. Sie war in Rage. Sie entfachte Worte, die ihren Lippen zuvor niemals entwichen waren: „Scheißkerle, Schweine, lasst mich in Ruhe! Lasst mich frei! Ich will nicht! Hiiiiilfeee! Kommt mir nicht zu nahe! Ich beiße! Neeeiiin!“

Zack! Und aus! Blutend und bewusstlos fiel sie zu Boden.

Als Cecilia dann irgendwann erwachte und langsam wieder zu sich kam, erkannte sie, dass sie wieder in ihre Zelle verbracht worden und natürlich auch wieder nackt war. Ihr tat alles weh. Am schlimmsten waren aber die Schmerzen in ihrem Gesicht. Es war grausam und kaum auszuhalten. Sie war zwar notdürftig bandagiert worden, das merkte sie bald, aber das half wenig. Und sie merkte noch etwas: Sie war auf dem harten kalten Boden aufgewacht, die bequeme Campingliege hatte man ihr anscheinend wieder weggenommen! Schemenhaft kehrte dann die Erinnerung an die letzten Sekunden vor der Ohnmacht zurück.

Der Anführer war auch sie zugestürmt, hatte ihren Kopf ergriffen und diesen auf sein Knie gerammt. Mit voller Wucht!

„Na Schlampe, wieder bei Sinnen!“, wurde sie plötzlich angesprochen. Der „Boss“ musste die ganze Zeit bereits hinter ihr im Raum gestanden haben. „Ich gratuliere dir. Dein Anfall hat dir einen Nasenbeinbruch eingebracht und dein Jochbein ist zumindest angeknackst. War es das wert?“, fragte er in ganz ruhigem Tonfall.

„Ich werde dir mal etwas sagen: Ich bin von ganz oben angewiesen wurden, mit allen Mitteln zu verhindern, dass du abhaust, verstehst du? Das bedeutet konkret, dass ich dich sogar umbringen dürfte, wenn ich deine Flucht nicht anders verhindern kann! Kapiert?!“, sprach er ganz gelassen aus, so, als wäre es das Normalste der Welt.

Oh, Gott! Sie bekam wieder Angst. Es war normal! Für ihn war es normal, Querulanten zu beseitigen, wenn sie nicht spuren wollten. Für ihn war es normal, Mädchen zu vergewaltigen und zu „verschönern“, wie er es genannt hatte. Sofort schossen ihr die Tränen in die Augen.

„Nicht doch! Du brauchst nicht zu weinen. Du lebst doch noch“, redete er ihr gut zu.

„WENN DU SCHLAMPE ABER NOCH EINMAL EINEN VON MEINEN LEUTEN ANGREIFST, DANN BIST DU TOT, HAST DU DAS KAPIERT, DU NUTTE!“, schrie er plötzlich wie von Sinnen direkt in ihr Ohr, dass es nur noch in ihr dröhnte.

„Da, die lindern zwar nicht den Schmerz, lassen dich ihn aber zumindest vorübergehend vergessen!“, sagte er dann wieder bewusst ruhig und ließ genau wie vor zwei Tagen auch ein paar Pillen fallen.

Cecilia war indes vor Angst aufgelöst. Die letzten Worte hatte sie gar nicht mehr verstanden. Zum einen, weil ihr noch immer der Schädel ob des Geschreis brummte, zum anderen, weil sie dann doch sukzessive den Inhalt des Gebrüllten verstand…

Natürlich hatte sie längst gemerkt, dass ihre Situation hier alles andere als ein Spiel war, sie wusste, dass für sie wohl nichts mehr so sein würde wie vor ihrer Entführung, mehr noch, sie hatte bereits geahnt, dass sie ihr altes Leben wohl nicht mehr zurückerlangen würde, nein, sie rechnete fest damit, dass man mit ihr etwas ganz Besonderes vorhatte, immerhin waren ihre Eltern nicht besonders reich und eine Erpressung von Lösegeld daher fast sinnlos, nein, das alles war ihr sehr klar, aber jetzt gehört bekommen zu haben, dass man sie wirklich töten würde, wenn sie nicht mitspielte, das war eine ganz Qualität in der Frage, ob sie jemals irgendwie hier lebend herauskommen würde. Und das schockierte sie zutiefst.

Vor wenigen Stunden war für sie noch interessant gewesen, welche Klamotten sie anziehen soll. Es hatte sie interessiert, welche Musik und welcher Promi gerade up to date war. All das waren Nebensächlichkeiten, weil es plötzlich darum ging, wie sie nur möglichst unbeschadet überlebte, wobei sie nicht wusste, hinter welches Wort das größere Fragezeichen zu setzen war, das <unbeschadet> oder das <überlebte>!

So dauerte es eine ganze Weile bis ihr die Pillen dann doch auffielen. Beim ersten Mal hatte sie noch abgewogen, ob es nicht Drogen sein könnten und deshalb nur nicht zu viel von dem Zeug zu nehmen. Das war jetzt anders. Wenn es das war, was vor ihr verlangt wurde, um zu überleben, dann würde sie eben drogenabhängig werden. Einen Entzug könnte sie später immer noch machen, dachte sie sich.

Nachdem sie sich zwei Tabletten zeitgleich hineingepfiffen hatte – drei Tabletten behielt sie noch übrig, sie wusste ja nicht, wie stark die Wirkung sein würde und wann sie vielleicht die nächsten bekommen würde, wenn der Schmerz doch zu groß werden würde – versuchte sie etwas zu entspannen. Allerdings gelang dies nur sporadisch…

Es vergingen Stunden, die sie nun zwischen halbdämmernd und halbwach in einer Ecke kauernd verbrachte. Sie hatte sich eigentlich Gedanken machen wollen, wie sie ihre Situation verbessern könnte, aber der geistige Nebelzustand, in dem sie sich wohl ob der Tabletten befand, hatte dies verhindert. Sie nahm es auch nur wie durch einen Schleier wahr, dass irgendwann wieder ihre Zellentür aufflog.

„Hallo, Schlampe“, sprach sie diesmal der etwas kleinere und schmalere der beiden eingetretenen und für sie inzwischen Dauerfickpartner gewordenen Kerlen an. „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich: Die gute zuerst: Du kannst der Beziehung zu uns noch einmal eine echte Chance geben. Der Boss hat deinen Status auf <Null> zurückgesetzt, sodass du zwar auch wieder alle Privilegien verloren hast, die du vielleicht schon einmal ganz kurz hattest, aber eben auch ein Stückweit der Druck weg ist, dass man nämlich schon etwas mehr … äh … Fürsorge – ja, das war sein Wort dafür – beim Sex von dir erwarten könnte. Und nun die schlechte: Der Doc hat das Verbot, dich anal zu vergewaltigen, außer Kraft gesetzt. Im Gegenteil, wir sollen ruhig alles tun, damit du endlich gehorsamer wirst, meinte er“, lachte der Hüne sie am Ende seines Monologs offen aus.

Kaum diese Worte registrierend, wurde Cecilia von dem anderen Kerl hinter ihr an den Armen emporgezerrt und schließlich auch noch den Bodenkontakt einbüßend, hochgehoben, sodass nun beide gleichzeitig an sie herantreten konnten.

Sie nahm gar nicht wirklich wahr, was ihr jetzt bevorstand.

Durch die altbewährten Hilfsmittel vorbereitet, drangen nun beide Männer gleichzeitig in die Wehrlose ein. Der eine nahm sie von vorn und trieb seinen Schwanz direkt bis zum Eingang ihrer Gebärmutter während der andere seinen Schwanz mit großem Nachdruck ihrem Poloch verschwinden ließ.

Gepfählt von zwei enormen Prügeln erwachte dann endlich so etwas wie Widerstand in ihr. Zu spät. Als hätte sie Fesseln an den Händen, waren diese schraubstockartig fixiert und somit unbrauchbar gemacht, und durch den mangelnden Kontakt zum Untergrund war jeder Versuch sich zu befreien ohnehin schon im Ansatz untauglich. Das Einzige, das den zarten Körper noch senkrecht hielt, war eben der Gleichtakt der fickenden Schwänze.

Ob der Drogen zum Schreien, Wehklagen oder Zetern unfähig, waren die einzigen Laute, die das gequälte Mädchen von sich gab ein Gemisch aus erschöpftem Hecheln und schmerzgeltendem Stöhnen. Lust konnte Cecilia beim Willen nicht empfinden.

So bekam sie zwar mit, was da gerade mit ihrem Körper geschah, nahm es aber willfährig hin, es war fast so, als hätte sie aufgegeben. Dass dies natürlich eine Folge der Pillen war, das wussten die beteiligten Schänder ganz genau. Aber das wichtige war, dass die Gequälte eben mitbekam, wie sehr ihr Körper ihr den Widerstand verweigerte, wenngleich dies nur passiv war. Sobald sie wieder klarsehen würde, würde das für sie eine neuerliche Steigerung ihrer Marter bedeuten. Denn wenn schon auf die eigentliche Psyche kein Verlass mehr wäre, worauf denn dann?

Wie beabsichtigt blutete sie, nachdem die beiden Grobiane mit ihr fertig waren, heftiger als jemals zuvor. Die Wunden ihrer Vagina waren abermals aufgeplatzt und auch ihr Po blutete wieder sehr stark.

Von einem blieb sie allerdings verschont: Die demütigende Auswertung ihrer so genannten Fortschritte durch den Anführer gab es nach Beendigung dieser Session nicht. Warum auch? So weggetreten wie sie war, hätte sie ohnehin nur ein Bruchteil des Gesagten verstanden.

Dass dieses Fernbleiben des „Bosses“ aber eben auch bedeutete, dass sie an diesem Tag nicht einen einzigen Bissen Essbares erhalten würde, das erschloss sich ihr erst, nachdem sie irgendwann bei aufgrund abflauender Drogenwirkung immer klarer werdendem Verstand langsam wieder so etwas wie Hunger verspürte.

Letztendlich schlief sie dann allerdings doch hungrig und mit zitterndem Körper auf dem harten kalten Boden ein. Die Müdigkeit hatte sie einfach übermannt.

Als Cecilia wieder erwachte, lag sie allerdings nicht mehr in ihrer Zelle…

Sie fand sich offenkundig von der Wirkung der Drogen nunmehr vollkommen erlöst auf der Untersuchungsliege wieder, die sie einen Tag zuvor schon einmal ganz kurz im Raum des Arztes gesehen hatte.

Augenscheinlich war sie alleine, denn wohin sie auch blickte, sie konnte nur komische Apparaturen und gruselige medizinische Werkzeuge in dem durch zwei großes Fenster ziemlich weit oben taghellen Behandlungsraum entdecken.

Dennoch, wirklich Mut machte ihr ihre Lage nicht: Sie war an Armen, Oberschenkeln und am Bauch durch starke Ledergurte an die Liege gefesselt, während ihre Füße sich in den für gynäkologische Untersuchungsstühle so typischen Steigbügeln befanden und wiederum dort fixiert worden waren. Kurzum, sie lag aufs Beste zugänglich aufgespreizt.

Sie überlegte, ob sie wieder Angst bekommen musste, aber eigentlich fand sie keinen Grund dazu. Sie lag weder sonderlich unbequem noch konnte eine Vergewaltigung in dieser Position viel schlimmer sein, als das, was sie in den letzten Tagen in ihrer Zelle erfahren musste. Also wartete sie ganz ruhig bis es endlich losging und man sich an ihr vergehen würde…

Sie wartete und wartete, aber es passierte nichts. Kein Geräusch war zu hören, kein veränderndes Licht zu vernehmen. Es war fast so, als gäbe es hier niemanden außer ihr. Natürlich wusste sie, dass es anders war, dass wahrscheinlich nur wenige Türen und ein paar Meter Gang sie von ihren Peinigern trennte, aber ihr Verstand witterte so langsam Sicherheit. Und so sehr sich Cecilia auch bemühte, alle Alarmsirenen eingeschaltet zu lassen, so unmöglich machte ihr Gehirn ihr das.

Die Stunden vergingen. Nichts. Sie bekam zunehmend Hunger und Durst. Nach wie vor nichts. Sie musste dringend ihre Morgentoilette verrichten. Immer noch nichts. Sie wollte ihre Gliedmaßen etwas strecken. Unmöglich. Ja, langsam wurde es unerträglich. Ihre Sinne spielten ihr Streiche. Sie dachte etwas zu hören, war hellwach. Aber da war nichts. Sie meinte Lampen an aus ausgehen gesehen zu haben. Eine Fata Morgana. Da war nichts. Es gab nur sie und diese blöde Liege, an die sie gekettet war. Sie meinte allmählich verrückt zu werden.

Wenn sie zu Hause alleine war, hatte sie sich oft gestreichelt. ‚Blöder Gedanke, ganz schnell vergessen’, redete sie sich ein. ‚Mist, zu spät!’, schloss sie den Gedanken ab. Jetzt hatte sie auch noch Lust bekommen. Hatte sie nicht an irgendetwas Anderes denken können? Mussten es Streicheleinheiten sein? Jetzt?

Wie immer, wenn man an eine Körperstelle besonders denkt und sich erst richtige Gedanken macht, ob man dort ein Jucken oder ein kleines Wehwehchen hat, genau dann und dadurch juckt oder schmerzt es dort erst gerade. Genau das war jetzt so an ihrer Pussy. Hatte sie bislang gut damit leben können, dass ihr Fötzchen zwar freilag, aber seine verdiente Ruhepause hatte, so sehnte sie sich nunmehr danach, sich dort zu verwöhnen.

Sie musste sich ablenken! An die beste Freundin denken! ‚Hatte Sandra nicht erst seit kurzem einen neuen Freund? Der Sex zwischen den beiden ist bestimmt toll! Nein! Nicht daran denken! Schule! Mathematik! Der nervige Sven neben ihr, der ihr immer diese blöden Fragen stellt. Eigentlich sieht Sven ganz gut aus, beim Sport rutscht ihm manchmal sein T-Shirt hoch und legt sein Sixpack frei. Nein! Wieder ein falscher Gedanke!’, verzweifelte sie.

So ging es etliche Minuten. Ihre Pussy wurde immer feuchter und immer intensiver versuchte sie, irgendwie die Fesseln zu überwinden, um an sich heranzukommen. Sie brauchte ihre Finger. Jetzt!

Sie verfluchte sich. Sie war neidisch auf die Männer. Männer sind kurz geil, dann spritzen sie ab oder auch nicht, aber fünf Minuten später ist der Schwanz so oder so wieder schlaff und das Leben geht weiter. Sie als Frau funktioniert anders. Sie blieb geil, sie konnte zwar an etwas Anderes nebenher denken oder sich anderweitig ablenken, aber ihre Geilheit war erst dann wieder weg, wenn sie sexuell erlöst worden war. Sie brauchte jetzt einen Orgasmus!

Dann irgendwann endlich flog die Tür auf.

„Bitte, bitte, ich brauche einen Schwanz in mir, bitte, ich bin so geil! Kann einer von euch mich ficken?“, fragte Cecilia ohne überhaupt gesehen zu haben, wer da eintrat.

„Ganz ruhig Süße, für deine Pussy habe ich gleich etwas! Außerdem musst du mir nicht sagen, dass du geil bist, wir haben deine Fotze bereits hübsch auslaufen sehen! Du musst wissen, hier sind überall Kameras versteckt, du bist nie wirklich allein!“, antworte der Gruppenführer mit süffisantem Lächeln.

„Aber vorher habe ich hier noch etwas für dich. Du musst ja großen Hunger haben!“, meinte er und hielt ihr einen feucht glänzenden Apfel hin.

Daran erinnert, wollte sie nach dem Apfel greifen und vergaß dabei völlig ihre Fesseln. „Soll ich dich füttern“, fragte er unverhohlen. Sie nickte eifrig. „Du musst aber wissen, dass wir vorhin alle auf den Apfel abgespitzt haben. Wir haben keine Stelle ausgelassen und in richtig schön mit unserem Sperma besprenkelt“, schob er lachend nach.

Jetzt zögerte Cecilia dann doch. Es war ja klar, dass hier nichts ohne eine Gemeinheit im Detail vonstatten ging…

Aber ihr Hunger war übermächtig. Und so geil, wie sie jetzt war, konnte sie wohl kaum etwas Sperma davon abhalten, ihren Hunger zu stillen. Also nickte sie noch einmal und lächelte sogar zurück.

„Sehr brav! Schön aufessen, die Kerne kannst du ausspucken“, lobte der „Boss“ die Gefesselte, die gierig das Fruchtfleisch verschlang und die austretenden Säfte schlürfte.

Nachdem sie den Apfel verschlungen hatte, wollte sie noch einmal wissen, ob sie jetzt endlich gefickt werden würde.

Das wurde verneint. „Ich habe dir etwas für deine Fotze versprochen und dieses Versprechen halte ich auch, aber es wird kein Fick sein!“, sprach er grinsend in Rätseln.

Er schob einen kleinen Rollwagen zu Cecilia und drückte ihr eine Fernbedienung in die Hand. Den Rollwagen positionierte er dann genau zwischen ihren Beinen und nahm das Tuch ab, das bislang die auf ihm stehende Apparatur verdeckt hatte.

Zum Vorschein kam ein breiter Lederriemen, der vorne an einem Stab befestigt war. Dieser Stab wiederum mündete an einer senkrechten Winde, die an einen Motor angeschlossen schien. Der Lederriemen wurde nun genau positioniert, sodass das äußerste Ende genau auf Cecilias Fötzchen treffen würde, wenn der Stab sich bewegte.

„Du hast die Fernbedienung und kannst durch Drücken des großen Knopfes auf ihr den Mechanismus in Gang setzen. Lässt du los, stoppt der Mechanismus. Der kleine Knopf regelt die Geschwindigkeit. Ist er eingedrückt, so läuft der Riemen schneller, ist er draußen wie jetzt, so läuft der Riemen langsamer“, folgte seine Erklärung.

Sie hielt das für einen schlechten Scherz. Auch wenn sie sich nach einem Fick sehnte, mit diesem Ding würde sie sich gewiss nicht selbst auspeitschen und schon gar nicht da unten. Auf solche <Berührungen> stand sie nämlich gar nicht…

„Einen kleinen Antrieb gebe ich dir noch. Wenn ich den Raum verlassen habe, wird ein schöner schriller Ton ertönen. Der ist ziemlich laut und unglaublich penetrant. Du kannst ihn stoppen, indem du den großen Knopf deiner Fernbedienung drückst, der auch den Mechanismus in Gang setzt. Viel Spaß!“, wünschte er ihr.

„Eine Sache noch: Damit du den kleinen Lederriemen nicht jedes Mal kommen siehst, werde ich dir jetzt noch die Augen verbinden. So ist die Überraschung größer!“, sagte er und holte eine Augenbinde aus Leder hervor, die er um ihren Kopf schloss. Dann ging er.

Kaum war die Tür geschlossen, erklang der angekündigte Piepton. Er war laut wie eine Feuerwehrsirene und so helltönend wie Weckergebimmel. Cecilia bekam augenblicklich Gänsehaut, als sie ihn vernahm. Tatsächlich schien er von dem Gerät zu kommen, das sich zwischen ihren geöffneten Schenkeln befand.

Es dauerte keine zwei Minuten und sie glaubte wahnsinnig zu werden. Sie rüttelte an ihren Fesseln, vor allem an denen um ihre Füße und versuchte freizukommen. Sie wollte den Apparat mit den Füßen wegtreten oder so etwas, das müsste doch gehen…

Allerdings bewegte sich gar nichts. Noch nicht einmal die Liege verließ ihre Position. Offenbar war sie mit dem Boden verschweißt. Teuflisch! Die einzige Chance diesen Ton auszubekommen war wohl wirklich den Knopf auf der Fernbedienung zu drücken, die sie fest in ihrer Hand umklammert hielt…

Cecilia dachte nach, so gut es eben bei dieser Geräuschkulisse ging. So schlimm könnte das doch nicht sein, redete sie sich ein. Immerhin wusste sie, dass es Leute gab, die auf richtiges Auspeitschen standen, mit viel dünneren und stabileren Riemen, ja sogar Gerten, da musste doch ein Stück weiches Leder auszuhalten sein!

Sie spannte ihren Körper an und drückte den großen Knopf…

„Aaah, Scheiße, brennt das“, rief sie laut aus und ließ den Knopf sofort wieder los. Es war deutlich schlimmer, als sie erwartet hatte. Das äußerste Lederende hatte in der Tat genau ihre Klitoris getroffen. Die dünne Vorhaut hatte offensichtlich keine Chance gehabt, den exakt platzierten Schlag abzupuffern. Der Gruppenführer hatte beim Ausrichten des Apparates also ganze Arbeit geleistet.

Hatte sie es vorher schon vermutet, dann hatte sie jetzt die tatsächliche Bestätigung erhalten: Masochistisch war sie bestimmt nicht!

Im Gegenteil: Vom einen auf den anderen Moment war ihre Erregung fast verflogen. Gut, sie war immer noch feucht und sie hätte auch nach wie vor nichts gegen einen Schwanz gehabt, aber der dringlichste Drang war eben weg.

Nur ein Problem blieb: Das Piepen. So sehr sie es auch versuchte, an ein so schrilles Geräusch konnten und wollten sich ihre Ohren einfach nicht gewöhnen.

Bald schrie sie durch den Raum: „Bitte, ich mache alles, was ihr wollt! Ich werde euch ficken! Ich küsse euch auch! Ihr könnt mich auch fesseln und dann vergewaltigen! Das ist mir alles egal! Nur stellt dieses furchtbare Geräusch ab!“ Sie war einfach zu dem Entschluss gekommen, dass, wenn sie durch Kameras überwacht würde, ja nicht auszuschließen war, dass man sie auch belauschte…

Natürlich war das Quatsch. Somit hätten ihre Entführer ja selbst permanent diesen Piepton ertragen müssen. Aber Cecilia konnte in dieser Situation einfach nicht mehr klar denken, das registrierten auch die Entführer, die aufgrund der Mundbewegung selbstverständlich, an ihren Monitoren sitzend, erkannten, dass sie irgendwelche Worte brüllte. Welche das aber genau waren, das interessierte Niemanden wirklich. Sie konnte ja ihre Qual jederzeit selbst beenden, das Mittel dazu hielt sie in ihrer Hand. Es wurde eben nur peinlich genau darauf geachtet, dass dies auch so blieb. Würde sie die Fernbedienung verlieren, dann müsste man einschreiten, aber eben auch nur dann.

Bald musste die Gefolterte einsehen, dass ihre fortwährenden Ersuche wohl ignoriert wurden. Sie war am Boden zerstört. Sie war am Ende ihrer mentalen Kräfte, egal woran sie zu denken versuchte, alles wurde nur von einem langen PIIIIIIIEEEEEEEP überschallt. Sie war fast schon am Durchdrehen…

Verzweifelt drückte sie irgendwann den Knopf, der den Mechanismus in Gang setzte. Jaaa, welche Wohltat für ihre Ohren. Zack! „Aaah!“, entfuhr es ihrem Mund. Sie hatte sich zu lange gefreut, dass das Geräusch weg war, sodass der Schlag des Riemens unvermittelt kam. Natürlich hatte sie jederzeit im Hinterkopf, dass dieser Schlag kommen würde, aber in der jetzigen Situation hatte sie es schlichtweg verdrängt. Zack! „Nnnhhh!“, wieder zuckte sie zusammen, diesmal hatte das Erinnern an ihre Situation sie unaufmerksam werden lassen, sodass dieser Schlag sie ebenfalls überrascht hatte. Nun aber spannte sie ihre Muskeln an. Den nächsten Hieb würde sie verkraften…

Zack! „Auuu!“, rief sie kurz auf, beruhigte sich aber schnell wieder. Sie hatte feststellen müssen, dass es da unten für sie kaum etwas zum Anspannen gegeben hatte. Natürlich konnte sie ihren Po zusammenkneifen oder auch ihre Oberschenkel versteifen, aber das half alles nichts gegen Schläge, die direkt auf ihren Kitzler zielten. Zack!

„Nnnhhh!“, stöhnte sie wieder und bereute, dass sie ihre Gedanken so wenig unter Kontrolle hatte. Ständig dachte sie an etwas Anderes. Aber jetzt, vielleicht half es ihr ja, wenn sie die Sekunden zwischen jedem einzelnen Schlag zählte. Zack! Mist! Sie war unvorbereitet, beim nächsten Hieb geht’s los! Zack! Einundzwanzig. Zweiundzwanzig. Dreiundzwanzig. Vierundzwanzig. Fünfund … Zack!

Viereinhalb Sekunden! „Ihr Schweine, das ist viel zu …“ Zack! „Scheiße, zu schnell, wollte ich sagen.“ Zack! „Aaaaaaah!“ Zack!

Langsam kamen ihr die Tränen. Cecilia war körperlich am Ende. Jeder einzelne Riemenstreich schüttelte sie durch. Sie brauchte eine Pause…

Kaum hatte sie den Druck auf den Knopf etwas gelockert, ging das Piepen wieder los. Jetzt begann sie zu heulen, zu kreischen, zu fluchen. Das Piepen übertünchte alles!

Sie drückte den Knopf wieder, diesmal im festen Vorhaben, sich auf die Schlagfrequenz konzentrieren zu wollen, um die Sekunden mitzuzählen, denn ein bisschen besser war es eben doch, wenn sie zumindest den Hieb erahnen konnte, hatte sie festgestellt.

Mehrere Minuten vergingen. Sie ließ es einfach über sich ergehen. Längst hatte sie registriert, dass das Piepen noch qualvoller war, als die Riemenschläge.

Und sie merkte noch etwas: Die Hiebe, so unangenehm sie waren, erschienen doch umso aushaltbarer, wenn sie ihre Gedanken in eine sexuelle Richtung lenkte. Sie dachte an ihren Traumann: Sonnengebräunt, muskulös, groß, breite Schultern, kurze Haare auf dem Kopf, Dreitagebart und einen schönen Schwanz, nicht zu groß, aber auch nicht zu klein.

Cecilia bemerkte, dass allmählich das Unfassbare geschah. Die Schläge beflügelten ihre Gedanken, ja, trieben sie regelrecht an. Längst war sie in einem Zustand, der als <leichte Erregung> bezeichnet werden musste. Und sie war feucht. Zwar nur wenig, aber doch unverkennbar.

In diesen Momenten verlor sie ihren Glauben an ihren Körper. Das war doch nicht möglich! Nein! Sie war keine von diesen Perversen, die Schmerzen brauchten, um Lust zu empfinden. Nein! Immer wieder redete sie sich das ein…

Doch längst war sie von ihrer Lust übermannt wurden. Sie wollte jetzt endlich Befriedigung. „Bitte, ich bin so geil! Kann mich nicht einer ficken?“, rief sie laut und schamlos durch den Raum, so, als ginge sie fest davon aus, dass ihre Entführer nur auf diesem Moment gewartet hätten. Doch nichts geschah. Niemand kam.

Es verging fast eine Minute, die sie mit Warten verbrachte. Dann sah sie jedoch ein, dass sich wohl keiner erbarmte, sich mit ihr zu vergnügen…

Plötzlich, wie ein Geistesblitz fiel ihr ein, dass die Fernbedienung ja noch einen anderen kleineren Knopf hatte. Sie konnte ja die Schlagfrequenz noch erhöhen. Vielleicht würde ihr das ja helfen, einen Höhepunkt herbeizuführen! Sie versuchte es und drückte den kleinen Knopf ein.

Sofort kündigte ein nunmehr einsetzendes leises Brummen an, dass die Maschine jetzt schneller lief. Die einzelnen Hiebe prasselten jetzt im Zweisekundentakt nieder und waren aufgrund der höheren Geschwindigkeit auch um Einiges intensiver.

„Mmmhhh, besser!“, genoss sie es. Jetzt konnte sie wieder in ihre Traumwelt entfliehen. Also wie war das: Allein mit ihrem Traummann am Strand…

Rumms! Die Tür flog auf. Schnellen Schrittes eilte der Anführer zu der Gefesselten und stellte den Apparat ab. Er nahm ihr den Bauchgurt und die Oberschenkelfesseln ab und richtete sie auf. Dann wurden die Arme befreit, aber nur, um sie direkt hinter ihrem Rücken wieder durch ein paar mitgebrachte Handschellen zu fixieren. Daraufhin band er noch ihre Füße los und stellte sie aufrecht. Zum Schluss wurde ihr noch die Augenbinde abgenommen.

„Na Schlampe, Spaß gehabt. Die aphrodisierenden Leck-Mich-Am-Arsch-Pillen haben toll funktioniert, meinst du nicht? Es war richtig geil mitanzusehen. Ein einziger kleiner Gedanke an Sex und du bist in deiner eigenen Welt. Toll! Ich bin richtig stolz auf dich. Nicht alle Fotzen reagieren auf die Tabletten so stark wie du es anscheinend tust. Ich glaube, die bekommst du noch öfter zu fressen!“, lachte er sie ungezwungen offen aus, wohlwissend, dass sie nie eine Chance gehabt hatte, ihre eigene Lust zu kontrollieren, solange sie unter dem Einfluss der Drogen stand.

„Aber einen Orgasmus, den hast du dir noch nicht verdient! Dafür musst du noch etwas mehr Engagement bei deinen täglichen Vergewaltigungen zeigen!“, schob er trocken nach.

Cecilia war aufgelöst. Erst, weil sie keinen Höhepunkt erfahren durfte, dann, weil sie ganz bewusst der Kontrolle über ihren Körper beraubt worden war und dann, weil man ihr so unvermittelt erklärte, das alles von Anfang an geplant worden war.

Dass sie aber zudem auch noch bei ihren Vergewaltigungen mehr Enthusiasmus zeigen sollte, das war zu viel. Das konnte sie nicht. Ihr kullerten ein paar Tränen herab.

Sie wurde zurück in ihre Zelle gebracht und dort eingeschlossen. Die Hände hatte ihr der Anführer aber nicht befreit. „Damit du dich nicht doch noch selbst zum Höhepunkt streichelst, sondern lieber voller Vorfreude auf deine beiden Stecher wartest“, hatte es geheißen.

Wieder fühlte sie sich verraten. Erst versetzte man sie künstlich in einen Zustand höchster Erregung und dann wurde alles unternommen, damit sie keine Erlösung finden würde. Längst war ihr nämlich klar, dass es kein Zufall gewesen sein konnte, dass der Anführer sie direkt dann von der Liege im Untersuchungsraum befreit hatte, als sie endlich drauf und dran war, sich mit dem eigentlichen Folterinstrument selbst zum Orgasmus zu treiben.

Sie versuchte sich etwas Linderung ihrer Geilheit zu verschaffen, indem sie abwechselnd mit den Fersen ihrer Füße etwas an ihrer Pussy rieb, aber wirklich ergiebig war dieser Versuch nicht, er war bestenfalls noch luststeigernd, und das konnte sie gar nicht gebrauchen.

So war sie schließlich auch heilfroh, als endlich die beiden Einreiter ihre Zelle betraten, die sie so häufig aufsuchten. Diesmal war es sogar fast schon Vorfreude, die Cecilia mit einem küssenden Lächeln entströmte, von der anfänglichen Angst eines Übergriffes und später von der Angst vor Brutalität war kaum noch etwas vorhanden.

Doch was war das? Offenbar hatten die beiden diesmal ihre typischen Mittelchen nicht eingenommen. Die Schwänze waren nicht steil auf gerichtet. Sie hingen schlaff herunter, zwar immer noch vor Imposanz strotzend, aber eben unbrauchbar…

„Diesmal – hat der Boss gesagt – sollen wir es dir nicht so einfach machen. Wenn du also tatsächlich etwas Ablenkung von deinem tristen Zellenaufenthalt haben möchtest, wirst du uns wohl erst geil machen müssen. Tanz doch mal für uns! Die Schlampen in deinem Alter können das doch heutzutage schon längst. Stell dir einfach vor, wir beide wären dein Freund, den du scharf machen willst!“, meinte der Größere der beiden mit einem angedeuteten Augenzwinkern.

Tatsächlich überlegte sie keine Sekunde. Wenn es eben das war, wessen es bedurfte, um zu bekommen, was sie wollte, nämlich große heiße Schwänze, dann würde sie eben tanzen, zur Not sogar einen Lapdance, wenn das hälfe.

„Ist es möglich, mir die Handfesseln abzunehmen? So kann ich mich geiler bewegen und euch vielleicht auch ein wenig umarmen!“, fragte sie fast bettelnd und wirklich ohne jeden Hintergedanken, einfach nur darauf bedacht, ihre Aufgabe bestmöglich zu bewältigen.

„Sorry, Schlampe! Den Schlüssel hat der Boss. Und er wird sich schon was dabei gedacht haben, wenn du die Handschellen immer noch umhast“, war die rüde Erwiderung.

Natürlich. Cecilia ohrfeigte sich innerlich. Sie hatte ja die Leute hier angegriffen. Kein Wunder, dass man ihr nicht mehr ohne Weiteres vertrauen wollte. Sie würde sich bei ihm ganz persönlich entschuldigen müssen, das war ihr in diesem Moment klar…

So blieb ihr in diesem Moment nichts anderes übrig, als ihre Bewegungen auch mit gefesselten Händen so ästhetisch wie möglich aussehen zu lassen. Das war insgesamt gar nicht so einfach, denn egal was sie tat, klassisches Brüstezusammendrücken durch ihre Arme oder kleinere Verdeckspiele der erogenen Zonen wie es Stripperinnen gerne machten, war so unmöglich. Dabei hätte sie in diesem Moment wirklich gerne gezeigt, was sie kann.

Übung hatte Cecilia genug gehabt. Bislang hatte sie für jeden ihrer festen Freunde getanzt, gerne auch gestrippt. Das war für sie völlig normal und gehörte eben zu den Dingen, die Frauen für ihre Männer machen sollten. Prüde war sie gewiss nie gewesen…

So räkelte sie sich im Takt einer gedachten Musik, drehte ihren Körper spielerisch, wand sich spiralförmig, immer darauf bedacht, vor allem ihr Becken und ihre Brüste ruckartig nach vorn schnellen zu lassen, um Bereitschaft zu signalisieren. Sie zeigte ihr Hinterteil, bevor sie sich ganz tief bückte, um gute Einblicke zu gewährleisten. Sie kroch auf ihren Knien zu den beiden Männern hin und blickte ihnen tief von unten in die Augen.

„Bitte, ich bin bereit. Nehmt mich!“, hauchte sie verführerisch, dass die Kerle gar nicht mehr anders konnten, als über sie herzufallen…

Gleichzeitig wurde sie von beiden genommen. Keiner wollte dem anderen den Vortritt lassen. Mund und Fotze, Fotze und Arsch, Arsch und Mund, die Benutzung zweier ihrer Löcher zur selben Zeit war eigentlich immer gewährleistet. Ja, sie war permanent ausgefüllt. Und das tat ihr so gut!

Endlich wurde sie befriedigt. Einmal, zweimal, dreimal. Immer härter, immer schneller folgten die Orgasmen, in denen sie sich winden durfte. Ja, sie fühlte sich wirklich in eine Zeit zurückversetzt, als sie Sex noch genießen konnte.

Es war aber eben auch so, dass den beiden Grobschlächtigen jegliche Brutalität abhanden gekommen zu sein schien. Natürlich stand für die Männer nur ihre eigene Lust im Vordergrund, aber sie brauchten eben keine Gewalt mehr, diese durchzusetzen.

Zum ersten Mal merkte Cecilia, dass es keinesfalls immer so ablaufen musste, wie an den ersten beiden Tagen, dass sie sich mit Vergewaltigungen und Demütigungen zufrieden geben musste. Nein, wenn sie Geilheit und Freude mitbrachte, dann könnte sie sehr gut auch ihren Spaß haben. Dagegen hatte man hier offensichtlich nichts!

Schließlich kamen die Männer gemeinsam zum Orgasmus, als sie ihr Fickpüppchen gerade im Sandwich nagelten. Es war aber auch zu geil gewesen, wenn der eine die Bewegungen des anderen durch den zierlichen Körper spüren konnte.

Kaum hatten sie sich ausgetobt, machten sich die beiden Kerle auch schon wieder daran, ihre Entsamungsgehilfin, ja, mehr war das Mädchen für sie nicht, allein zu lassen. So etwas wie Mitleid oder Bedauern empfanden sie schlichtweg nicht, dafür hatten sie schon zu viele Male eine neue Nutte eingeritten…

Lange blieb Cecilia aber nicht allein. Der Anführer stand plötzlich vor ihr und hielt ihr ein Tablett unter die Nase: „Zwei Minuten! Was du bis dahin nicht geschafft hast, nehme ich wieder mit!“

Sie blickte auf endlose Köstlichkeiten: Beschmierte Brote, aufgeschnittene Honigmelone, Erdbeeren, Käsehäppchen, lauter Dinge, die sie seit Tagen nicht bekommen hatte.

Sie deutet auf ihre hinter dem Rücken gebundenen Hände und hoffte, dass diese endlich entfernt werden mögen. „Deine Zeit läuft. Du kannst gerne noch länger Verrenkungen machen, dann isst du eben nichts!“, war die kühle Erwiderung ihrer Gesten.

Jetzt verstand sie, sie sollte essen wie ein Tier, ohne Hände, nur mit dem Mund.

Das widerstrebte ihr zutiefst. Es war eine erneute Stufe auf der scheinbar nach unten offenen Treppe in Richtung immer größer werdender Entwürdigungen. Wäre ihr Hunger nicht so groß gewesen, sie hätte abgelehnt.

So jedoch streckte sie ihren Hals in Richtung Tablett und fing an, eine Erdbeere zu haschen.

Rumms! Es schepperte und klirrte. Der „Boss“ hatte das Tablett einfach losgelassen und all die schönen Sachen verteilten sich gerade über den dreckigen Fußboden.

Nein! Nicht auch noch das, dachte sie merklich entsetzt. Ihr war fast wieder zum Heulen.

Egal! Sie musste essen! Sie krabbelte den Fußboden entlang, den Oberkörper so gut es ging nach vorne auf den Boden gepresst und schnappte, was sie finden konnte. Sogar die auf die beschmierte Seite gefallen Brote verleibte sie sich ein.

Sie wollte gerade nach einem Käsehäppchen in Reichweite angeln, da verspürte sie plötzlich einen heftigen Tritt im Nacken, der sie zu Boden beförderte. „Die zwei Minuten sind um! Alles, was heruntergefallen ist, sammelst du schön einzeln mit den Zähen auf und lässt es dann im Klo fallen. Wenn du fertig bist, nehme ich dir die Handschellen ab, damit du es im Klo herunterspülen kannst“, forderte er.

„Und wage es nicht, nur noch einen einzigen Bissen zu essen, dann sorge ich dafür, dass du alles wieder auskotzt und dann deine Kotze fressen darfst, damit du was im Magen hast!“, giftete er böse nach.

Diese Drohung wirkte. Cecilia zweifelte keine Sekunde, dass er seine Ankündigung wahrmachte, wenn sie eine solche Kühnheit besäße.

Gewissenhaft suchte sie alles einzeln zusammen und trug dann Teil für Teil zur Toilette, deren Deckel der Anführer inzwischen geöffnet hatte. Natürlich hatte sie noch Hunger, aber das Bild vor Augen, ihr eigenes Erbrochenes auflecken zu müssen, hinderte sie effektiv an jedweder Versuchung.

Irgendwann war sie endlich fertig. Ihr wurden die Handschellen abgenommen und sie rechnete fest damit, wieder in Ruhe gelassen zu werden, aber es kam anders.

„Wenigstens bist du nicht so blöde wie du aussiehst, Schlampe, und hältst dich an Befehle! Mitkommen!“, verlangte ihr Peiniger, völlig offen lassend, was sie jetzt wieder erwartete.

Es ging den Weg zurück, den sie heute schon einmal in die andere Richtung gegangen war. Zum Schluss stand sie wieder vor dem Untersuchungsraum. „Wie gehen da jetzt rein und du benimmst dich, klar Fotze!? Wirst du gegen den Doc noch einmal handgreiflich, waren deine heutigen Erlebnisse die reinste Erholungskur, verstanden?“, machte er unmissverständlich klar.

Sie nickte. Sie hatte erlebt, zu welchen Folterungen man hier fähig war und mit Sicherheit würde sie auf neuerliche Kostprobe dessen verzichten können.

„Mein Täubchen, du musst dich besser waschen!“ war der Begrüßungssatz des Arztes. Natürlich war er eingeweiht und wusste daher genau, was Cecilia gerade eben noch durchgemacht hatte, aber das brauchte sie ja nicht zu wissen. Sollte sie doch weiterhin denken, dass er nur ein Handlanger wäre, dessen Dienste man sich hier bemächtigte…

Sie blickte verschämt zu Boden. Wenn es etwas gab, dass sie hier gerne tat, dann war es, sich zu waschen. So oft und so lange sie nur irgendwie konnte. Ausschließlich kaltes Wasser hin oder her.

„Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich“, setzte der „Doc“ seine Erläuterung an, „In drei Tagen hast du deinen großen Tag, da bekommst du endlich richtige Frauenbrüste! Soweit die gute Nachricht. Nun die schlechte: Morgen erwarten dich noch ein paar schmerzhafte Tests, damit ich weiß, welche Größe und Form von Implantaten du besser verträgst.“

Cecilia bekam Angst. Sie wusste zwar nicht viel über Brustvergrößerungen, aber nie hatte sie in allen möglichen Reportagen irgendetwas von irgendwelchen <schmerzhaften Tests> gehört. War das wieder nur eine Gemeinheit ihrer Entführer oder wurde so etwas im Fernsehen nur allzu gerne verschwiegen…?

Wie dem auch sei, kam sie zur Einsicht, ändern könnte sie es so oder so nicht. Also lächelte sie lieber verschmitzt ihr Unbehagen weg.

„So, und bevor du gleich wieder in deine kleine Unterkunft zurück darfst, möchte ich aber noch einmal dein Gesicht betrachten“, merkte der Arzt am Ende seiner Vortrags an…

„Wie ich dachte, du bist jung und dein Nasenbeinbruch heilt gut, da müssen wir nichts schienen. Noch ein bis zwei Tage musst du deine Bandagen tragen, dann tut es auch eine kleine Klammer. Und dein angeknackstes Jochbein wird auch wieder, sehr gut! Du hast noch ein paar von meinen <Leck-Mich-Am-Arsch-Tabletten>, hat man mir gesagt. Gut. Nimm welche für die Nacht. Ich brauche dich morgen fit und ausgeruht. Und wenn du wieder geil wirst, spiel ruhig mit dir, dann haben die Männer dank der Kameras in deinem Quartier wenigstens eine kleine Piep-Show. Sie kann gehen!“, deutete der Mediziner in Richtung des Anführers, der Cecilia die ganze Zeit umklammert gehalten hatte, wohl ob der Angst, sie könnte wieder ausrasten.

Als sie dann wenig später wieder in ihre Zelle gesperrt wurde, merkte sie sofort, dass die Campingliege zurück war. „Verspiele deine Privilegien nicht wieder!“, wurde ihr noch durch die geschlossene Tür zugerufen, bevor sich der „Boss“ wieder entfernte.

Waschen! Das war jetzt erst einmal überfällig. Noch immer hafteten Dreck und Staub an ihr und wenn es etwas gab, dass sie gar nicht mochte, dann waren es ungewaschene Leute.

Es gab aber etwas, dass sie nicht losließ. Es war die kurze und fast flapsige Bemerkung mit der Piep-Show, die der Arzt gebraucht hatte. Waren wirklich in diesem winzigen Raum Kameras versteckt? Das hieße ja, sie wäre nie wirklich allein! Sie müsste bei allem aufpassen, was sie vor sich hin murmelt, ja sie müsste sogar ihre Gesten kontrollieren, damit sie nicht wieder den Unmut ihrer Entführer auf sich zöge.

Tja, sollte sie die Kameras suchen oder nicht? Nein! Viel zu gefährlich! Und selbst wenn sie eine fand, was dann? Bestenfalls konnte sie das Gerät mit irgendetwas behängen, aber natürlich würde das mit Sicherheit als Angriff auf ihre Situation gewertet werden, vielleicht sogar als erster Plan in Richtung einer möglichen Flucht. Und was sie bei einem neuerlichen Fluchtversuch zu erwarten hatte, dass hatte sie noch ganz genau im Ohr…

Im Endeffekt beschloss sie, sich keine weiteren Gedanken zu machen. Sie nahm wieder zwei von den Pillen, die man ihr im Laufe der letzten Tage hatte zukommen lassen und schoss sich somit weg.

Das erste Mal träumte sie in dieser Nacht. Sie hatte absurde Ideen von Frauen mit aufgepumpten Brüsten, Titten, die immer größer wurden bis sie fast platzten, dann wieder Titten, die steinhart wurden, sodass man sogar Coladosen mit ihnen zertrümmern konnte. Sie träumte von Tittensex und von riesigen Dekolletés. Eben alles, wo Titten im Vordergrund standen…

Geweckt wurde sie wieder mit einem Eimer kalten Wassers. Standard, so schien es ihr. Die beiden Hünen, sie hätte gerne irgendwann einmal ihre Namen erfahren, waren bei ihr. Diesmal wieder mit eingeworfenen Steifmachern.

„Morgenficken ist erquickend!“, war der Spruch, den sie schlecht gereimt zu hören bekam, bevor der erste auch schon seinen Schwanz in ihrer trockenen Fotze versenkte.

Noch vor wenigen Tagen hatte sie aufgeheult, als man dies mit ihr gemacht hatte, aber inzwischen nahm sie es fast gleichgültig hin.

„Du könntest mal ein bisschen mitmachen, wenn ich mir schon die Mühe mache, dich warmzustoßen, Fotze!“, lachte der Kerl sie an.

Das Besondere war jedoch, dass diese an sich dumme Aufforderung – sogar ihr Peiniger wusste, dass dieser Spruch dämlich war – auch noch Wirkung zeigte. Nicht viel, aber doch merklich, begann Cecilia sich auf dem Schwanz zu bewegen.

Diese Chance, eine bei ihrem eigenen Missbrauch Assistierende zu ficken, wollte sich der andere Einreiter gewiss nicht entgehen lassen. Während sich sein Kumpel mit dem Unterkörper des Mädchens vergnügte, machte er sich am Kopf der Malträtierten zu schaffen: Unter heftigem Würgen rammte er wiederholt seinen Fickprügel bis zum Anschlag in den Mund und verschaffte sich so Abhilfe.

Letztendlich kam sogar der später Gestartete vor seinem Kollegen, der sich einmal mehr in der Vagina seines Opfers ausspritzte.

Dann ging es weiter wie immer: Die beiden Grobschlächtigen Kerle gingen wortlos, der Anführer kam, machte eine kurze Auswertung und ging dann auch wieder.

Cecilia rechnete schon damit, jetzt wieder stundenlang allein zu sein, aber es kam anders. Der „Boss“ kam zurück und hatte wieder ein Tablett mit Köstlichkeiten dabei.

„Heute kannst du so viel und so lange essen wie du willst. Du musst gleich bei Kräften sein“, erklärte er ruhig.

Sie glaubte ihren Ohren nicht trauen zu können. Sollte das tatsächlich das erste Mal sein, dass sie etwas zu essen bekam, ohne dass irgendeine Fiesheit dahintersteckte? In jedem Fall nahm sie das Angebot endlich einmal ihren Hunger vollends zu stillen gerne an.

Danach musste sie sich noch waschen und ihre Morgentoilette verrichten. Bei beidem sollte sie sehr gründlich sein. Der Arzt, der bereits auf sie warte, würde es weder toll finden, wenn sie von irgendwoher am Körper müffelte und richtig schlecht sei es, wenn sie zwischendurch zur Toilette müsse.

Auf dem Weg zum Untersuchungsraum wollte sie wissen, was auf sie zukäme, aber eine Antwort bekam sie nicht. Nur einen grimmigen Gesichtsausdruck, begleitet von einem vorwurfsvollen Blick, erntete sie. Sie verstand. Sie hatte zu schweigen…

Der Anführer begrüßte den Arzt mit Handschlag. „Ich werde mich im Hintergrund halten und alles überwachen. Wenn sie fixiert werden soll, melden sie sich. Ich helfe!“, bot er noch an und verschwand dann aus dem Wirkungskreis des Mediziners.

„Den ersten Test werden wir durchführen, ohne dich festzubinden. Ich möchte sehen, wie weit du dich unter Kontrolle hast, wenn du Schmerzen hast“, verlautbarte der „Doc“, ehe er sich in Richtung einer seiner Schränke entfernte. Als er zurückkam, hatte er ein breites Paddel in der Hand.

Cecilia wurde erklärt, dass man ihr jetzt gezielt von unten auf die Brüste schlage, pro Seite jeweils drei Hiebe am Stück, das ganze bei zehnmaliger Wiederholung. Es ginge darum zu sehen, von welcher Festigkeit ihre Brüste wären und wie sie konkret nach unten fielen. Außerdem wäre wichtig, ob sich der Busen am Anfang der Schlagprozedur anders verhielte als gegen Ende. Sie selbst sollte bitte versuchen, Schreien und Wehklagen zu unterlassen. Gegen scharfes Lufteinziehen hätte man aber nichts, immerhin sei dies ihr erster Test.

Kaum hatte der Arzt ausgeredet, ging es auch schon los. Er bemühte sich gar nicht, irgendwie vorsichtig zu sein, nein, schon gleich beim ersten Schlag zog er voll durch und ließ die rechte der jugendlich straffen Titten mehrere Zentimeter durch die Luft hüpfen. Und kaum hatte diese sich ausgependelt, folgte auch schon der nächste Hieb.

Das Gefühl, dass ihre Brüste jetzt aussandten, kannte Cecilia überhaupt nicht. Schmerzhaft wäre das falsche Wort, es war vielmehr ein sehr unangenehmes Ziehen, verbunden mit einem ganz unwillkommenen Druckgefühl.

Kaum war die rechte fertig, folgten die nächsten Hieb auf die linke Brust. Nicht minder hart, nicht minder schnell aufeinanderfolgend.

Während der dritten Wiederholung konnte die Gepeinigte nicht mehr anders: So langsam war das Ziehen dann doch in ein Schmerzgefühl übergegangen, die Brüste waren inzwischen schon sehr errötet, sodass jede weitere Berührung umso mehr wehtat und sie deshalb ein deutlich Hörbares „Nnnhhh!“ verlautbarte.

„Beherrsch dich, sonst wirst du geknebelt!“, war die unmissverständliche Erwiderung des „Docs“, der seine Arbeit aber weiterhin gewissenhaft fortsetzte.

Nach der fünften Wiederholung wurde etwas modifiziert. Cecilia sollte sich nach vorne beugen und ihre Brüste frei hängen lassen. Die Hände sollte sie auf den Rücken nehmen, damit diese nicht im Weg seien und sie solle sich nun vermehrt auf ihr Gleichgewicht konzentrieren. In dieser gebückten Haltung würde sie jetzt den Rest der Hiebe erhalten, natürlich auch wieder auf die Unterseite der Brüste.

Es dauert nicht lange, und sie ließ aufgrund des mittlerweile fast unerträglich gewordenen Schmerzes doch ein lautes „Aaahhh!“ fahren, wohl weil der letzte Hieb ihre Brustwarze gestreift hatte.

Ihr Peiniger reagierte sofort. Ein einziges Handzeichen genügte und aus dem Hintergrund trat sein selbsternannter Helfer herbei, bereits einen einfachen Ballknebel in der Hand haltend.

„Der Doc hat dir nun schon zweimal gesagt, dass er sich konzentrieren muss, Schlampe. Und du störst ihn trotzdem fortwährend. Wer nicht hören will, muss fühlen! Der Knebel bleibt bis zum Ende aller Untersuchungen drin, verstanden?“, sprach es und im nächsten Moment saß der Ball an seinem Platz, eingepresst zwischen Ober- und Unterkiefer im Mund.

Die weiteren Geräusche, die sein Opfer nun immer vehementer von sich gab, interessanten den Mediziner nicht weiter, denn der Lärmpegel hielt sich deutlich in Grenzen.

Als die Schlagserie endlich beendet war, leuchteten Cecilias Brüste feuerrot. Auch die große Festigkeit, die sie am Anfang noch besessen hatten, war weg. <Weichgeklopft>, das war das verhöhnende Wort, mit dem ihr Busen soeben beschrieben wurde, als der Arzt schriftlich, dabei aber in seinen Bart murmelnd, den aktuellen Zustand notierte.

„Gleich zum zweiten Test: Den aktuellen Zustand deiner Brüste können wir gleich super nutzen, um mal zu gucken, wie deine Tittchen auf Wärme und Fremdmaterial reagieren“, verlor der „Doc“ keine Zeit und machte unvermittelt weiter, indem er aus einer Tasche seines Kittels zwei Gummibänder zog.

Der Anführer war sofort zur Stelle und assistierte. Er griff das Mädchen seitlich an den Oberarmen und fixierte es aufrecht sitzend, doch unfähig die Hände zu bewegen.

Zack! Soeben hatte der Arzt das erste Band um den Ansatz der linken Brust zusammenschnellen lassen, zog es fest und machte dann einen Verschlussknoten. Das Gleiche wiederholte er bei der rechten. „Voilà! Schon fertig! Hübsch, oder?“, fragte er nicht etwa sein Untersuchungsobjekt, nein, er fragte den Gruppenführer. Der bejahte.

„Dann hole ich mal das Wachs!“, lachte der Arzt kurz auf und ging zu einem seiner Schränke.

Oh, nein! Von solchen Wachsspielen hatte Cecilia schon gehört. Eine Freundin, die das einmal gesehen und daraufhin selbst ausprobiert hatte, war bei ihrer Schilderung gar nicht begeistert gewesen. Unglaublich schmerzvoll soll das gewesen sein…

Aber verwundert war sie dann doch, als ihr Peiniger schließlich ohne Kerzen zurückkam.

Die Verwunderung in ihren Augen erkennend, erklärte er: „Du glaubst doch nicht, dass wir hier Kerzen verwenden. Den Ruß, der alles nur verunreinigt, können wir überhaupt nicht gebrauchen, nein, wir verwenden medizinisches Wachs. Das ist steriler, es wird gleichmäßig heiß und es ist leichter von der Haut zu lösen. Nachteil für dich: Es ist bedeutend wärmer als Kerzenwachs, aber das hältst du schon aus!“

Flugs war der stets auf einem Tisch bereitstehende Bunsenbrenner angeworfen und eine Tüte mit noch festem Inhalt baumelte über ihm an einem Ständerbaum. Die nächsten Minuten, so der Arzt, dürfe sie sich schon einmal überlegen, ob sie lieber fixiert werden möchte. Wenn sie nämlich nicht an sich halten könnte und herumzuzappeln begänne, könnte er nicht dafür garantieren, dass auch wirklich alles Wachs auf ihren Brüsten landete und er müsste gegebenenfalls die Prozedur wiederholen.

Dies wollte Cecilia natürlich unter allen Umständen vermeiden und willigte wenig später, als die entsprechende Frage kam, kopfnickend in eine Fesselung ein. Die Lehne des Untersuchungsstuhls, auf sie bislang gesessen hatte, wurde aufgerichtet und ein paar Lederbänder freigelegt. Durch diese wurden jetzt die Oberarme mit der Rücklehne verbunden, nachdem das Mädchen die Arme hinter dem Rücken hatte verschränken sollen.

So saß die zu Untersuchende für den zweiten Test schließlich so aufrecht wie beim ersten Test, war aber des Gebrauchs ihrer Arme beraubt worden.

Kaum war das Wachs heiß, was durch ein Sprudeln in der Kunststofftüte angezeigt wurde, zog der Mediziner eine größere Spritze auf, eine solche, wie sie für gewöhnlich bei Einläufen des Rektums verwendet wurde. Für diesen Zweck hatte die Tüte an einer Ecke extra ein Saugventil, durch das man sich unnötige Kleckereien ersparen konnte.

In einem Abstand von etwa fünf Zentimetern drückte er nun ganz langsam den Kolben der Spritze durch und ließ gekonnt eine dünne Wachsschicht die erste der angebundenen Brüste des Mädchens überziehen.

Cecilia jaulte in ihren Knebel auf, als die ersten Tropfen heißen Wachses ihren geschundenen und abgebundenen Busen trafen. Tränen schossen ihr in die Augen und es kam ihr vor, als hätte man heißes Pfannenfett über ihr vergossen, so höllisch brannte es.

„Keine Angst, bis auf ein paar Brandblasen, die sich bilden werden, die aber bald auch wieder verheilen, ist dieser Test völlig harmlos“, lächelte ihr der „Doc“ zu und widmete sich der anderen Brust.

Und auch wenn sie jetzt schon wusste, was auf sie zukam und in Erwartung dessen alles tat, um sich abzulenken, so war der Schmerz doch genauso grausam wie beim Überzug der ersten Brust. Genau genommen war der Schmerz sogar noch schlimmer, einfach, weil bei den Paddelschlägen auf diese Brustseite auch regelmäßig ihre Brustwarzen getroffen und diese somit auch sehr empfindlich geworden waren.

Nachdem auch die zweite Brust komplett <verarztet> worden war, hieß es zu warten, bis das Wachs richtig ausgehärtet war. Warten bedeutende allerdings nicht, einfach nur schweigend in der Gegen herumzustehen, nein, Warten bedeutete in diesem Fall, die vom Behandlungsstuhl herunterbaumelnden Beine des Mädchens etwas mit dem Paddel zu bearbeiten, dass zuvor dessen Brüste malträtiert hatte, einfach, damit nicht noch so etwas Befremdliches wie Langeweile aufkam.

Als das Wachs endlich hart war, nahm der Mediziner einen kleinen Spatel und setze knapp unter der Wachsschicht der zuerst <getauften> Brust an, diese zu lösen. Er erklärte, dass man jetzt sehr gut sehen könnte, wo es größere Fettdepots in den Brüsten gäbe, weil dort das Wachs am wahrscheinlichsten aufplatzen würde, da es sich dort am schlechtesten mit der Haut verbunden hätte.

Ob das nur ein Verwand war, um die grausame Prozedur irgendwie zu rechtfertigen oder ob das Gesagte der Wahrheit entsprach, das konnte Cecilia natürlich nicht wissen. Ihr blieb nur, erst einmal zu glauben, was ihr gesagt wurde.

Nachdem schließlich beide Brüste wieder atmen konnten, nickte der Arzt sehr zufrieden. „Wie vermutet, unsere Kleine hier hat nicht ein Gramm Fett zu viel an ihren Titten!“, sagte er zum Anführer gewandt.

Die Gummibänder wurde aufgeknotet und Cecilia heulte auf. Es war das zurückfließende Blut, das ihr jetzt eine kurze, aber umso heftigere Pein beschert hatte. Der Knebel wurde ihr kurz abgenommen, sie sollte jetzt etwas trinken. Mit der Heißwachsbehandlung wäre immer auch ein großer Flüssigkeitsverlust im Körper verbunden, der auf die Schweißproduktion zurückzuführen sei, erläuterte der „Doc“ ihr. Und einen Kreislaufkollaps bräuchte man hier gar nicht! Und ja, tatsächlich hatte sie sehr geschwitzt…

Zeit, sich zu erholen, ließ man der Gepeinigten allerdings nicht. „Jetzt sind deine Brüste optimal für den dritten Test vorbereitet“, erklärte der Arzt. Sie seien durch das Schlagen am Anfang zum einen besonders weich und sie seien durch die große Hitze zum anderen besonders angeregt worden.

„Der nächste Test wird sehr unangenehm für dich, mein Püppchen! Du musst wissen, es gibt Frauen – nur sehr wenige zwar, aber es gibt sie – die neigen zu spontanem Milcheinschuss, auch ohne je schwanger gewesen zu sein, wenn man nur genug Druck auf die Brüste ausübt. Du hast vielleicht schon einmal etwas von Galaktorrhoe gehört. Das müssen wir bei dir testen, um ausschließen zu können, dass deine bevorstehende Operation durch so etwas gefährdet wird“, verlautbarte der Mediziner ganz sachlich.

Cecilia bekam Angst. So wie ihre Brüste jetzt zugerichtet waren, wollte man auch noch versuchen, sie ausquetschen, und das nicht ein bisschen, sondern mit richtig viel Kraft, um etwas auszuschließen, dass man nur dann überhaupt sah, wenn es letztendlich gelang. Kurzum, sie befürchtete, dass man so lange pressen würde, bis entweder Milch käme, das sei aber absolut unwahrscheinlich, oder bis man sich sicher sei, dass dies nie geschehen würde. Sie mutmaßte jetzt schon durch Bilder im Kopf, wie ihre festen Brüste dann wohl aussehen würden…

Während der Arzt jetzt begann, sich der ersten Brust zu widmen, erhielt auch der Anführer eine Aufgabe, nämlich die nicht vom „Doc“ bearbeitete Brust sanft zu streicheln, vor allem die Brustwarze, dass diese sich möglich steil aufrichte und das Mädchen geil würde. Natürlich tat der Gerufene nichts lieber als das. „Mit so hübschen Titten spiele ich doch gern!“, war der wenig medizinische Kommentar, der ihm dazu einfiel.

Für die Peinigte war es die Hölle. Der eine quetschte und drückte die eine Brust aufs Heftigste, während der andere sich liebkosend der zweiten zuwandte. Sie wusste nie, ob sie gerade aufschreien oder doch lieber wohlig stöhnen sollte. Hinzu kam, dass die Pillen vom Vortag noch immer schwach wirkten, was wiederum die erotischen Triebe förderte. Kurzum, sie war mit ihren eigenen Gefühlen komplett überfordert.

Dann wurde gewechselt. Die erregte Brust bekam die Kraft des Mediziners zu spüren und die malträtierte Brust wurde verwöhnt. Und in dem Maße wie der einen Brust die Lust verging und der Schmerz wuchs, wuchs der anderen die Lust und der Schmerz verging.

Nach einiger Zeit wurde wieder gewechselt, und wieder, und wieder. Cecilia konnte sich an nichts gewöhnen. Es war so, dass sie genau das gerade fühlte, worauf sie sich konzentrierte. Dachte sie an die gequälte Seite, quälte es auch sie, dachte sie an die verwöhnte Seite, verwöhnte es auch sie.

Diese Biemotionalität war wirklich grausam für sie, was allerdings nicht hieß, dass sie von ihren Peinigern nicht gewünscht war…

Irgendwann beschloss der Arzt, dass es für den Anfang genügen müsse und man jetzt den eigentlichen Test starten könne. Natürlich würde nämlich die rein körperliche Kraft niemals genügen, um tatsächlich medizinisch indikatorisch eindeutig jenen Milcheinschuss ausschließen zu können, nein, dafür bedürfe es selbstverständlich der Kraft von Druckmaschinen, die so etwas wesentlich effektiver überprüfen könnten.

Cecilia, die gedacht hatte, es überstanden zu haben, war schockiert. Die rauen Männerhände waren schon sehr schlimm, vor allem dank der Behandlungen zuvor, aber wenn jetzt auch noch Maschinen eingesetzt würden, fürchtete sie, könnte sie durch den Schmerz halb wahnsinnig werden, wohlwissend, dass die bisherigen Schmerzen nur deshalb erträglich gewesen waren, weil parallel zu ihnen eine erotische Stimulation stattgefunden hatte. Und sie hatte große Zweifel daran, dass auch die erwähnten Maschinen sie zu stimulieren bestimmt waren…

Der Arzt hatte während ihrer ganzen Überlegungen begonnen, einen Apparat neben seinem Behandlungsobjekt aufzubauen: Ein Kasten, an dessen Seiten diverse Schalter angebracht waren und an dem vorne zwei größere Saugglocken befestigt waren.

Diese Saugglocken bestanden aus einem sehr biegsamen, durchsichtigen Material. Das Besondere an ihnen war, dass die Pumpvorrichtung nicht vorne am Bereich der Brustwarzen angebracht war, sondern die beiden Saugschalen hinten zwei Schläuche hatten, durch die die Luft abgesaugt wurde. Diese Schläuche waren auch gleichzeitig die Fixierung der Saugglocken, die auf diese Weise wie ein BH um die Brüste gespannt wurden. Der jeweils äußere Schlauch lief dabei außen am Rücken herum und der innere verlief dabei nach dem Anlegen auf der anderen Seite des Halses nach hinten, sodass sich die beiden inneren Schläuche kreuzten. Und es gab noch eine Besonderheit: Vorne waren die Saugschalen mit einem etwa daumenbreiten kreisrunden Loch versehen.

Warum dies so war, erklärte sich, als der Mediziner zwei passgenaue Vibro-Eier in die beiden Löcher einsetzte und dann dort mit einem speziellen Zweiphasenkleber fixierte.

Die auf diese Weise präparierten Schalen wurden Cecilia von ihm umgeschnallt und mit den Worten „Viel Spaß!“ schaltete er die Maschine ein.

Sofort saugten sich die Glocken hauteng an ihren geschunden erröteten Brüsten fest. Und da die Vibro-Eier noch nicht zugeschaltet worden waren, empfand sie auch nichts als den purer Schmerz.

Sie brüllte in den Knebel, sie tobte, weil sie glaubte, die Brüste würden ihr abgerissen. Dass dies bei diesem Druck unmöglich war, konnte sie ja nicht ahnen.

Der Saugdruck wurde noch einmal gesteigert und die beiden Schalen begannen vor Intensität zu vibrieren. Es war eine Qual für das Mädchen, das solche Pein noch nie an ihren Brüsten hatte erdulden müssen. Im Vergleich zu den letzten beiden Tests oder zum ersten Teil des jetzigen war ihre Behandlung bislang die reinste Schonung gewesen.

Dann endlich wurden die Vibro-Eier aktiviert. Viel zu spät, empfand die Gepeinigte. Und die Vibrationen dort genügten auch beileibe nicht, die Schmerzen irgendwie erträglicher werden zu lassen. Es fehlte schlichtweg das Menschliche der Stimulation, das der Anführer bei seiner Aktivität noch zu vermitteln geschafft hatte.

Dieses Menschliche war aber für den Erfolg der Untersuchung auch nebensächlich. Aus medizinischer Sicht genügte es nämlich vollkommen, wenn die Brustwarzen überhaupt irgendwie manipulierend stimuliert wurden. Ob das dann für die zu Untersuchende angenehm war oder nicht, war absolut nebensächlich.

Es dauerte eine endlose Zeit, die Cecilia das Surren und Brummen des Geräts ertragen musste, das sie quälte. Inzwischen hatte sie Tränen in den Augen und keine Kraft mehr, noch in ihren Knebel zu brüllen.

„Sehr schön! Du bist kerngesund und neigst nicht zum krankhaften Milchfluss“, gab der Arzt ganz sachlich bekannt und stellte die Maschine ab. Er nahm ihr die Saugschalen ab und verstaute alles wieder dort, wo er es hergeholt hatte.

„Noch einen Test, Süße, dann hast du es geschafft!“, machte er ihr Hoffnung, dass alles bald geschafft sei. Was er ihr aber verschwieg, war, dass bei diesem Test die <Patientinnen> reihenweise in Ohnmacht zu fallen pflegten…

Er erklärte ihr, dass es bei diesem Test darauf ankam, zu überprüfen, wie schmerzempfindlich ihre Brustwarzen seien und außerdem zu schauen, wie energisch sich das Gewebe der Brustwarzen gegen Fremdkörper wehren würde. Immerhin solle ja auch der später vergrößerte Busen in der Lage sein, irgendwann einmal Kinder zu ernähren. Und genau damit man diese biologische Funktion nicht gefährde, sei dieser Test notwendig…

Diesen Satz ausgesprochen, zog der Mediziner einen abgedeckten Rollwagen herbei. Doch ehe er das Tuch, das ihn abdeckte, entfernte, sah ich sich genötigt noch einmal ganz ruhig auf das Mädchen einzuwirken: „Blieb bitte ganz ruhig, wenn du gleich sehen wirst, was dich erwartest.“

Cecilia war nun umso gespannter, was wohl der letzte Test sein würde. Sie ahnte aber, dass es bestimmt zum Abschluss ihrer <Untersuchung> noch einmal besonders grausam werden würde.

„Nnnggghhh! Nnnhhh! Nnnnnggggghhhhh!“, entfuhr es ihr, als sie, ihre Vermutung bestätigt, erblickte, was gerade aufgedeckt wurde. Sie rüttelte und zerrte an ihren Fesseln. Nein! Das durften ihre Entführer einfach nicht mit ihr machen, nicht ach all dem, was ihre Brüste bereits erleiden mussten…

Auf dem Rollwagen lagen allerhand Werkzeuge: Zwei Zangen, ein sehr feiner medizinischer Handbohrer, ein paar Klemmen, aber vor allem Nägel, jede Menge Nägel, kleine, große, lange, Kurze, dicke, dünne, und alle waren extrem spitz. Die größten waren im Durchmesser bestimmt einen halben Zentimeter dick, aber es gab auch kleinere, feinere, die sehr an Zahnarztbesteck erinnerten.

„Ich werde damit beginnen, dass ich prüfe, wie robust deine kleinen Nippelchen sind“, hatte die noch eben so sanfte Stimme des Arztes nunmehr etwas Diabolisches bekommen. Er griff zu der größeren der beiden Zangen und setzte an.

Fünfundvierzig Grad, neunzig Grad, hundertzwanzig Grad, es gab kein Erbarmen. Mit festem Druck auf die Zange drehte der Arzt die zarte Brustwarze fast einmal komplett herum, so als wäre es ihm egal, ob sie abrisse.

Cecilia jaulte und staunte, sie keifte und wütete, alles ohne klare Laute von sich zu geben. Der Knebel verbarg alles Menschliche. Wie ein Tier quiekte sie. Vergebens.

Kaum war der „Doc“ mit der einen Brustwarze fertig, wandte er sich der anderen zu. Gleiche Behandlung, gleiche Grausamkeit, gleiches Ergebnis.

„Dein Fleisch ist sehr fest und gut belastbar!“, war die kurze sachliche Feststellung seinerseits, die am Ende dieses Teils des Tests stand.

Nun stünde die Ermittlung ihrer Schmerztoleranz im Vordergrund, verlautbarte er ganz kurz, und griff dann zu einem größeren, doch sehr spitzen Nagel.

Die Gepeinigte schüttelte mit flehenden Augen den Kopf, auf Gnade hoffend. Der Arzt jedoch lächelte nur zurück, als sich ihre Blicke trafen und stach dann zu.

Kurze abgehackte Stöße machte er mit dem Nagel, reihum in den Warzenvorhof. Mit jedem Stich drang er etwa zwei Millimeter in die Brustwarze vor, ließ für den Hauch eines Moment den Nagel ruhen, zog ihn wieder heraus und piekste erneut zu, etwa drei Millimeter weiter.
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Bei jedem Nagelhieb schrie Cecilia auf. Sie spürte jedes Loch in ihrer Haut. Sich an diesen Vorgang zu gewöhnen, dazu war sie außer Stande. Und die kleinen Blutstropfen, die mittlerweile ihre Warze sprenkelten, machten die Sache gewiss nicht besser.

Schließlich war abermals die andere Brustwarze dran. Gleiches Prozedere, gleiche Schmerzen, gleiches Aufquieken.

Dann kam der nächste Teil des Tests: Der „Doc“ griff zu dem größten Nagel, der etwa zehn Zentimeter lang und außerdem extrem spitz war und erklärte ihr: „Ich werde jetzt den Nagel relativ weit vorn von oben an deinen Nippeln ansetzen. Ich werde daraufhin genau einmal mit einem kleinen Hammer zuschlagen. Interessant ist, wie weit der Nagel dann in den jeweiligen Nippel eindringt, oder ob dein Gewebe so elastisch ist, dass sich deine Brustwarze dem Nagel entzieht.“

Die Gequälte fasste das alles nicht. Die Erklärungen erschienen ihr immer fadenscheiniger. Bei welcher Frau ihres Alters sei es denn überhaupt realistisch, dass die Brüste, besser die Brustwarzen, in dieser Weise nachgaben, fragte sie sich. Immer mehr kam sie zur Überzeugung, dass diese Tests womöglich nur die kranke Idee eines kranken Geistes sein könnten, der ein Opfer seiner sadistischen Triebe bräuchte…

„Nngghh!“, entfuhr es ihr plötzlich, weil der Arzt soeben seinen ersten Hammer- und somit auch Nagelhieb gesetzt hatte. Tatsächlich hatte ihre Brustwarze ein ganz kleines Bisschen nachgegeben, sodass der größte Schaden abgewendet werden konnte, aber dennoch trat deutlich sichtlich an der Auftreffstelle des Nagels Blut aus.

Bei der anderen Brustwarze war es noch schlimmer. Da richtete der Nagel noch mehr Schaden an, was einfach zu erkennen war, da sich schnell ein kleines blutiges Rinnsal bildete.

„Mmh! Sehr hübsch. Gut durchblutet und jugendlich fest. Von der Substanz eignet sich deine Brust wie kaum eine zweite zur Vergrößerung, ohne dass dabei viele Nebenwirkungen zu erwarten sind“, versuchte Cecilias Ansicht nach vorgaukelnderweise der „Doc“ immer noch sein Tun zu rechtfertigen.

„Zum Abschluss untersuche ich noch die Austrittsöffnung deiner Brustwarze“, meinte der „Doc“ zu ihrem neuerlichen Schrecken.

Diesmal war das feinste Besteck dran. Mit zwei kleinen Werkzeugen – das eine sah aus wie ein Nagel mit einer etwas breiteren abgeflachten Spitze, das andere sah aus wie ein kleiner gebogener Zahnstocher aus Metall – näherte er sich dem Zentrum der Brustwarze von vorn.

Ganz leicht piekste er mit dem <Zahnstocher> zu und verwendete dann den <Minispatel>, um mit leichtem Druck das winzige Löchlein an der vorderen Front des Nippels aufzuzerren.

Anfangs gelang ihm das nicht, aber je länger er fummelte, desto erfolgreicher waren seine Versuche. Irgendwann schaffte er den ersten Millimeter und entfachte in seinem Untersuchungsobjekt damit einen Schrei, der ungedämpft geeignet gewesen wäre, ihn der Fähigkeit des Hörens zu berauben.

„Das nenne ich mal extreme Empfindlichkeit! Dann wird dir der Abschluss der Untersuchung bestimmt auch nicht gefallen“, verkündete der Mediziner und winkte den Gruppenführer herbei, der auch sogleich zur Stelle war.

Gemeinsam sorgten sie nun für eine Fixierung des Mädchens, die so straff und erbarmungslos war, dass eine Bewegung, gar eine kleinste unmöglich wurde.

Dann setzte der „Doc“ den Handbohrer an und meinte zu seinem Opfer: „Du weißt, dass eine Brust aus reichlich Fettgewebe besteht. Ich muss aber wissen, in welcher Tiefe sich die erste Blutbahn befindet. Darum werde ich jetzt so lange frontal in deine Brust bohren, bis neben dem Bohrer Blut austritt!“

In Agonie und mit weit aufgerissenen Augen sah Cecilia diese unmenschliche Behandlung mit an. Wann immer sie noch die Kraft fand, schrie sie auf, auch wenn ihr Verstand ihr längst signalisiert hatte, dass dies zwecklos sei, weil der Knebel alle Geräusche verschlänge.

Es war wie ein Reflex. Jede kleine Umdrehung des Bohrers bedeutete einen weiteren halben Millimeter Tiefe. Und jede halbe Umdrehung wurde durch ein ersticktes Quieken begleitet.

So weit sie noch denken konnte, ahnte sie aber, dass ihr Fesseln absolut notwendig gewesen war. Das kleinste Rütteln mit ihrem Körper hätte jetzt zu irreparablen Schäden ihrer Brustwarzen führen können. Insofern war sie für das strikte Fixieren sogar dankbar.

Der Arzt ließ sich Zeit. Er hatte keine Eile. Er gab dem Mädchen immer wieder die Zeit, etwas Luft zu holen. Doch irgendwann war er so tief in ihr, dass dies nichts mehr brachte. Er merkte, dass sein Untersuchungsopfer längst permanent am Brüllen gewesen wäre, wenn nicht schon längst die letzten Kraftreserven versiegt wären…

Er bohrte weiter. Es kam keine Regung mehr. „Schade! Ich hatte wirklich gedacht, dass sie die Erste ist, die diesen Test übersteht, ohne bewusstlos zu werden“, sprach er resigniert mit sich selbst.

Cecilia kam in ihrer Zelle wieder zu sich. Sie wusste nicht, welche Tageszeit war oder was man noch alles mit ihr gemacht hatte. Das war aber auch absolut nebensächlich. Das einzige, wofür sie sich gerade interessierte, waren ihre höllisch schmerzenden Brüste.

Sie war bandagiert worden, ringsum. Und unter der Bandage war es kühl, auch das merkte sie. Aber sie sah nichts. Vom Brustansatz bis zur Brustwarze war alles in dicken Mull gewickelt, so dick, dass kaum eine äußere Berührung übertragen wurde.

Als sie sich von der Campingliege aufrichtete, sah sie, dass man ihr Essen hingestellt hatte. Es war nicht viel und besonders appetitlich und es war auch nicht sonderlich hergerichtet, aber es war gut genug, seinen Zweck zu erfüllen…

Sie hatte kaum aufgegessen, stand wieder der Gruppenführer vor ihr. „Ich soll dir gratulieren! All deine Tests hast du mit Bravur bestanden und der Doc hat dein Fleisch außerordentlich gelobt. Bis morgen bleibt der Verband noch dran, dann haben deine Titten noch einen Tag Ruhe und am Tag darauf geht es los“, sprach er das erste Mal seit langem in einem richtig normalen und nicht irgendwie hintergründig böse klingenden Tonfall zu ihr.

Eine Sache gebe es aber noch, fuhr er fort, dem Arzt sei noch etwas bei der Untersuchung aufgefallen. Es sei aber nichts Schlimmes und sie brauche auch keine Angst zu haben, dass es diesmal wieder sonderlich schmerzhaft werden würde. Sie solle sich in Ruhe frisch machen, in einer halben Stunde hole er sie dann.

Genau das waren die Situationen, die Cecilia am meisten hasste. Wurde sie konkret auf etwas vorbereitet, so hatte sie zumindest die Möglichkeit, sich mental mit der Sache auseinanderzusetzen. So aber stand immer ein mulmiges Gefühl im Vordergrund, nicht zu wissen, was da kommen würde. Und diese Sätze, dass sie keine Bange zu haben bräuchte, die waren auch nur Schall und Rauch, immerhin war sie von genau denjenigen Menschen, die das zu ihr sagten, entführt worden. Vertrauen baute man so bestimmt nicht auf…

Später dann, auf dem Weg zum Untersuchungsraum, mit dem sie inzwischen nur noch unangenehme Gefühle verband, fragte sie ganz kleinlaut, worauf sie sich jetzt und bald, die Brustvergrößerung betreffend, einstellen müsse.

Sie erntete aber nur abermals einen blöden Spruch, der von lautem Lachen begleitet wurde, vom Anführer: „Haha, kannst es wohl kaum erwarten was? Oder warum machst du dir schon wieder so viele Gedanken? Stell doch mal deinen Kopf aus und genieße deine Zeit bei uns! So schön wirst du es lange Zeit nicht mehr haben…“

Wieder Angst. Was sollte denn diese Anspielung am Ende, fragte sie sich. Doch jetzt konnte sie sich dazu keine Gedanken mehr machen, denn in diesem Moment ging es wieder in den Behandlungsraum.

Der „Doc“ wartete schon. Er fragte ganz direkt, wie es Cecilias Nase gehe. Die nickte nur und er entfernte daraufhin die Nasenbandagen und klebte über die noch etwas geschwollen Stellen Pflaster, die er vorher mit einer kühlenden Salbe bestrichen hatte. „Das wird wieder! Und inzwischen verzeihe ich dir auch deinen tätlichen Angriff auf mich“, meinte er zum Abschluss der Nasensichtung und erinnerte somit die Unglückliche noch einmal ganz bewusst daran, wie diese Verletzung zustande gekommen war. Die Bandagen der Brüste ließ er allerdings wie abgesprochen unangetastet.

„Eines ist mir aufgefallen, Süße“, holte er dann zu einem Thema aus: „Deine kleine Fotze ist ja inzwischen komplett verstoppelt. Dabei waren wir doch alle am Anfang so stolz auf dich, dass du dich da unten vorbildlich rasierst.“

„Tja, die Grobiane hier“, lachte er plötzlich auf: „die haben einfach keine Ahnung davon, was eine junge Frau so alles braucht. Aber dafür gibt es ja mich! Wir kümmern uns jetzt mal um diesen sich anbahnenden Urwald, okay?“

Natürlich war Cecilia klar, dass diese Frage rein rhetorischer Natur war. Unklar war eben nur noch, wie der Arzt vorzugehen gedachte, oder besser gefragt, welche Gemeinheit er diesmal vorbereitet hatte.

Sie sollte sich auf die Liege setzen und die Füße in die Steigbügel stellen, ganz so, wie es auch bei Gynäkologen üblich war.

„Du wirst schon sehen, wir machen dich wieder so glatt wie ein Baby. Nach der Behandlung sieht deine kleine Pussy aus wie die von einem kleinen Mädchen!“, betonte der Mediziner extra noch, was bei ihr wieder reichlich Unbehagen auslöste. So wie er es gesagt hatte, könnte man fast meinen, er wäre pädophil…

Dann erläuterte er seinen Dreiphasenplan: Zuerst werde er ihr die Schamlippen und den Venushügel mit etwas Sandpapier abreiben. Das werde die kleinen Hautschüppchen entfernen, die ansonsten einer glattmachenden Rasur im Wege ständen. Der zweite Schritt sei dann das simple Verwenden von Heißwachs, ähnlich den Prozeduren, wie sie in allen möglichen Schönheitsstudios angeboten würden. Zuletzt trage er dann noch eine Spezialmischung auf, die ein weiteres Wachstum der Schambehaarung massiv unterdrücken werde.

Cecilia, die gerade sehr aufmerksam zugehört hatte, war nach diesen Ankündigungen gar nicht mehr davon überzeugt, dass alle Vorgänge auch wirklich schmerzfrei seien, so, wie man es ihr eigentlich versprochen hatte. Oder es lag einfach daran, dass man hier ein anderes Verständnis von Schmerz hatte…

Zumindest was den ersten Schritt betraf, irrte sie sich. Der „Doc“ bemühte sich wirklich, nicht zu fest aufzudrücken. Unangenehm war es aber dennoch. Sie hätte zumindest diese Prozedur definitiv lieber selber gemacht.

Dann wurde es aber doch schmerzhaft. Nicht nur, dass das Wachs viel zu heiß zu sein schien, die Mischung war auch nicht sonderlich effektiv, sodass er mehrere Male über die gleiche Stelle drübergehen musste, um wirklich alle Härchen zu entfernen. Vor allem, als er den Bereich der Schamlippen enthaarte, war es um ihre Beherrschung getan und sie quiekte beim Abreißen jeder Wachsbahn auf.

Nach Beendigung dieses Schrittes sah ihr Schoß feuerrot aus. Und genauso fühlte er sich auch an. Sie wagte es kaum, sich dort unten kurz zu berühren, denn schon wenn sie mit ihrer Hand näher kam, spürte sie die austretende Wärme.

Dann legte sie doch kurz einen Finger an, nur um zu fühlen, wie glatt sie denn jetzt eigentlich geworden war. Doch kaum berührte sie sich, musste sie scharf Luft einziehen, so empfindlich war sie in diesem Augenblick zwischen ihren Beinen.

Ihr Peiniger machte aber ungeniert weiter. Doch was kramte er eigentlich schon wieder so lange in irgendeinem Schrank herum?

Als er endlich fand, wonach er gesucht hatte und wieder vor der Geschundenen auftauchte, sah sie das Unfassbare. Das konnte doch nicht sein Ernst sein! Das wollte sie nicht! Das war würdelos. Bitte nicht.

Direkt in der Windel, die er geholt hatte, rührte er das Gemisch an. Ausladend bestrich er danach jede einzelne Flanke großzügig, achtete jedoch darauf, dass genügend Masse in der Mitte, dem Hauptwirkungszentrum des Gemischs, übrig blieb.

Dann sollte Cecilia aufstehen. Schon beim Anlegen der Windel spürte sie wie es im Schritt wärmer und wärmer wurde. Regelrecht heiß war es bald.

Der Gruppenführer war zur Stelle. Er hielt sie fest, während ihr der Arzt mehrere Gurte um Oberschenkel und Bauch band, um die Windel genau in Position zu halten. Ein Verrutschen war somit ausgeschlossen. Abschließend wurden ihr noch die Arme hinter dem Rücken gefesselt, damit sie sich nicht von den Gurten und damit der Windel befreien konnte, deren Verschlüsse sich allesamt an der Vorderseite des Körpers befanden.

All das interessierte sie zu diesem Zeitpunkt absolut nicht. Sie hatte das Gefühl in Flammen zu stehen. Sie schrie und kreischte. Brüllte und tobte. Keifte und haderte. Und verstummte wieder, als sie merkte, dass all das nichts half.

„Nette Mischung, oder? Die besteht aus porenöffnendem Gel, verdünnter Essigsäure, ein paar darin gelösten Ammoniaksalzen und ein wenig Schwefel und Phosphor sind auch mit dabei. Hauptzutat ist aber ein Haarfollikel zerstörendes Präparat, das dank der geöffneten Poren sehr tief eindringen und in der Haarwurzel lange wirken kann. Alles genau auf den menschlichen Körper abgestimmt, sodass der Effekt größtmöglich wird, dabei jedoch bleibende Schäden auszuschließen sind. Das Ganze muss jetzt für mehrere Stunden einwirken. Darum auch die Windel. Wenn du musst, lass es einfach laufen! Ich wünsche dir eine angenehme Nacht!“ grinse der Mediziner sie an und gab dann das Signal an den „Boss“, dass sie <verarztet> sei.

Morgen werde er sich anschauen, ob die Behandlung angeschlagen hätte oder ob man diese wiederholen müsse, rief er ihr und ihrem Begleiter hinterher.

Cecilia war sprachlos und desillusioniert. Warum tat man ihr das an? Warum auf diese Weise? Sie war immer ein artiges Mädchen gewesen, sogar als kleines Kind war sie nie über die Stränge geschlagen. Und jetzt musste sie das hier erdulden. Bei diesen Gedanken kamen ihr die Tränen…

Sie heulte die ganze Nacht hindurch. Daran Schlaf zu finden, war nicht zu denken. Zusammengekauert lag sie auf ihrer Liege und hoffte, dass das Brennen irgendwann etwas nachlassen würde. Sie hätte am liebsten wieder eine dieser Pillen genommen, mit deren Hilfe ihr alles egal war, aber – und das war die erneute psychologische Grausamkeit – das konnte sie nicht, obwohl sie noch welche hatte, weil ihr ja die Arme gefesselt worden waren.

Zu allem Überfluss machten sich jetzt langsam ihre Gedärme bemerkbar. Natürlich, sie hatte ja nach den vielen Brusttests, kurz vor der <Behandlung> ihrer Vagina, auch eine sehr reichhaltige Mahlzeit bekommen.

Oh nein! Das war es also, weshalb sie sich diesmal richtig satt essen sollte. Diese Schweine, schoss es ihr in den Kopf, die hatten das geplant! Es muss doch schon vorher festgestanden haben, dass sie die Nacht in einer Windel verbringen würde. Hätte man sie wie in den vergangen Tagen auf Sparkost gehalten, dann wäre es ihr sicherlich erspart geblieben, zur Toilette zu müssen. Hatten denn die Demütigungen hier überhaupt keine Grenzen…?

Selbstverständlich versuchte sie mit aller Kraft und unter Anspannung aller möglichen Muskeln ihrem Drang entgegenzuwirken, allerdings war sie darin komplett ungeübt, natürlich, sie war ja auch noch nie in einer solchen Situation gewesen.

Bald meldete sich auch ihre Blase zu Wort, was Cecilias Umstände abermals erschwerte. Es war mitnichten so, dass sie in dieser Situation mit dem Urinieren in ihre Windel ein Übel gesehen hätte, im Gegenteil, vielleicht würde das ja das Brennen der Substanzen in ihrem Schritt etwas eindämmen, nein, das Problem war der Kontrollverlust ihrer Ausscheidungsorgane. Sie befürchtete schlichtweg, dass, wenn sie dem Drang, sich zu erleichtern, etwas zu sehr nachgab, könnte sie nicht nur die Schleusen ihrer Blase, sondern auch diejenigen ihres Darms öffnen…

Es vergingen lange Minuten, vielleicht sogar mehr als eine Stunde, die sie mit sich kämpfte. Die logische Folge waren bald einsetzende Krämpfe im Unterleib. Es war die Hölle.

Irgendwann kam sie zu dem Entschluss, dass dies alles nichts brachte. Um nicht auch noch ihre Liege einzusauen, sie bezweifelte, dass irgendwer das Ding jemals säubern würde, hockte sie sich schlichtweg in irgendeine Raumecke und ließ es geschehen.

Sie hörte regelrecht wie es rumorte, und in dem Maße wie es hinten aus ihr herausschoss, kamen ihr vorne die Tränen. Wieder heulte sie, diesmal wegen der Demütigung und der Scham vor sich selbst…

Irgendwann kam der „Boss“ in ihr Zimmer. Sie hatte noch nicht eine Minute wirklich geschlafen, aber es war offensichtlich schon Morgen. Natürlich roch er sofort, was los war.

„Meine Leute, die dich beobachten, haben mir gesagt, dass du die ganze Nacht nicht geschlafen haben sollst! Das ist grob unartig, weil du damit deine Gesundheit gefährdest und somit mein Portemonnaie. Ich überlege wirklich, ob ich dir zur Strafe die Windel den ganzen Tag anlassen sollte, damit du die Scheiße am Leib spürst, die du mit deinem penetrant widerspenstigen Verhalten an den Tag legst“, meinte er fies.

Sie hätte aber Glück, führte er weiter aus, der Arzt wolle sie noch einmal sehen und da könnte sie so unmöglich auftauchen.

Cecilia wusste nicht, ob sie sich freuen sollte oder nicht. Natürlich wollte sie aus der Windel heraus, so schnell wie möglich, aber zum vor dem „Doc“ hatte sie mittlerweile richtige Angst. Das war der Typ von Mensch, der nach außen hin nett lächelte, während er im gleichen Augenblick hinterrücks die schrecklichsten Dinge plante. Einfach unheimlich…

Nachdem sie befreit worden war und man das ganze Ausmaß ihrer Schande sehen konnte, sollte sie sich in die offene Dusche stellen und warten.

Der Gruppenführer ging kurz weg und kam dann mit einem Mann wieder, den sie noch nicht gesehen hatte, wobei, er könnte einer der drei Männer sein, die sie gekidnappt hatten. Aber das war jetzt egal. Viel interessanter war, dass er das Ende eines Schlauchs in der Hand hielt.

„So Schlampe, weil du ja mit den Tittenbandagen schlecht duschen kannst, kommst du jetzt in den Genuss unserer Notfallwasserversorgung, die eigentlich für den Fall gedacht ist, dass es hier mal brennen könnte. Leider sind wir nicht in der Lage den Druck des Schlauchs zu verändern, aber du bist ja tough, oder?“, sagte der Fremde noch und drehte dann auf.

Der harte Strahl traf Cecilia genau zwischen die Beine. Sie johlte auf, von einem unglaublichen Schmerz übermannt. Mit diesem Druck hatte sie nicht gerechnet. Einzig positiv war, dass jetzt wohl endlich auch die schmerzhafte Substanz, die ihre Pussy die ganze Nacht hindurch gequält hatte, ebenfalls mit weggespült wurde. Dann sollte sie sich umdrehen. Hinten war der Kerl noch gründlicher. Mit einer Engelsgeduld fuhr er die Pokerbe rauf und runter.

Irgendwann war er aber doch fertig und meinte zum Abschluss: „Ich werde dafür sorgen, dass du nachher einen Eimer und einen Lappen bekommst. Dann kannst du hier mal richtig durchwischen, der ganze Dreck ist ja gerade überall hin weggeflogen. Pass also jetzt erstmal auf, wo du hintrittst.“

Wieder eine erneute Demütigung. Jetzt sollte sie auch noch hier, in ihrer ohnehin bereits an Schäbigkeit nicht mehr zu überbietenden Behausung putzen, auf den Knien herumrutschen. Und das Ganze vor den Augen ihrer Zuschauer, die sie permanent durch in den Wänden verborgene Kameras beobachteten.

„So, genug relaxet, Zeit für Frühstück, Schlampe. Und da wir gerade gesehen haben, was dabei heraus kommt, wenn man dich versucht ausgewogen zu füttern, denke ich, solltest du wohl besser bei Obst und Gemüse bleiben. Ist ja sowieso gesünder“, verhöhnte der Gruppenführer sie obendrein, reichte ihr einen Apfel und eine Banane und meinte, das müsse dann wohl bis zum Abendessen genügen…

Cecilia störte sich aber an dem wenigen Essen nicht weiter. Immerhin bedeutete der Umstand, dass man sie unvermittelt auf Sparkost hielt, dass sie sehr wahrscheinlich diesmal keine Angst zu haben brauchte, sie würde wieder durch den Zustand eines zu vollen Bauches psychisch misshandelt werden. Oder kurz: Keine erneute Windelgefahr!

Etwa eine viertel Stunde später saß sie wieder auf dem Behandlungsstuhl des „Docs“. Diesmal war die Begrüßung wesentlich verhaltener gewesen als bei den letzten Malen. Natürlich, hatte doch der Mediziner keinen wirklichen Grund wieder eine seiner ausgefallenen Untersuchungen zu testen. In diesem Moment ging es tatsächlich nur um die ärztliche Nachkontrolle.

Die Brustbeschau ergab dann auch, dass sie alles gut überstanden hatte. An der einen oder anderen Stelle waren die Titten noch etwas geschwollen, im Bereich der Brustwarzen waren sie sogar blau unterlaufen. „Nichts Wildes“, war das abschließende Urteil des Arztes.

Er hatte aber ohnehin der Nachkontrolle der Brust nicht sonderlich viel Spannung beigemessen. Zu selten war es in seiner Karriere für die Zureitergruppierung zu irgendwelchen echten Komplikationen gekommen, die nach der Nachsicht einer weiterführenden Behandlung bedurft hätten.

Nein, wirklich spannend war erst die Sichtung der Vagina. Hier hatte es Mädchen gegeben, die noch Tage später massive Probleme beim Wasserlassen gehabt hatten, welche, bei denen sich die Haut abzuschälen begonnen hatte, andere, die mit heftigsten Ausschlägen reagiert hatten und wieder weitere, bei denen gar nichts Schlimmes passiert war, außer eben, dass auch die Haare nicht weg waren und sie somit noch einmal <verarztet> werden mussten..

Cecilias Pussy aber verblüffte ihn wirklich. Gar nichts! Gut, sie war gerötet, aber das war vollkommen normal. Sie musste wirklich fantastisches Heilfleisch haben…

Auch den Kontrolltest, das Streichen mit dem Handrücken über den Schamhügel, bestand sie akkurat. Nirgends stand auch nur noch das winzigste Härchen. So gut hatten bislang nur sehr wenige gleich auf die erste Behandlung reagiert, nein, eigentlich war es gar keine.

Da kam dem Arzt eine Idee: Wenn sie wirklich so robust war, wie ihr Körper es gerade offenkundig zur Schau stellte, dann müsste man das doch ausnutzen. So eine Chance bekam er wahrscheinlich kein zweites Mal…

Das war aber definitiv eine Überlegung für später, jetzt galt es erst einmal etwas anderes ganz Wichtiges zu tun: Inzwischen war Cecilia schon mehrfach ungeschützt besamt worden. Ein Kind war jedoch mit Sicherheit das Letzte, was man hier brauchen konnte. Kurzum, es war höchste Zeit, für ihre Verhütung zu sorgen.

„Soweit ist alles in Ordnung“, sprach er sie plötzlich an, nachdem er alle Nachkontrollen durchgeführt hatte: „Aber eine dringliche Sache gibt es da noch. Du wirst gemerkt haben, dass hier gerne auf Kondome verzichtet wird, wenn du gefickt wirst. Da ich jedoch zu deinem gegenwärtigen Zeitpunkt eine Schwangerschaft für nicht angemessen halte, gilt es, einer solchen vorzubeugen. Weil ich aber von der Pille nichts halte, die versaut mir jedes Mal durch den Hormonschub meine Untersuchungsergebnisse, arbeite ich lieber mit einer Verhütungsspritze. Damit bist du für ein halbes Jahr sicher!“

Cecilia, die fast schon in eine Art körperlicher Lethargie verfallen war – Nase zeigen, Mund öffnen, Zunge ausstrecken, Gelenke abklopfen lassen, Titte fühlen links, Titte fühlen rechts, Pussy fühlen, Arsch kneifen, und das alles wortlos – kam gar nicht hinterher, was der Mediziner da alles gesagt hatte.

Eines hatte sie registriert: Schwangerschaften wollte man hier nicht. Das war gut für sie. Eine Sorge weniger! Der Rest war ihr zu schnell gegangen.

„Damit die Spritze jedoch richtig wirken kann, muss ich sie dir direkt in den Bauchnabel stechen. Deine kleinen Adern am Arm sind leider viel zu klein für die gelösten Botenstoffe der Verhütungssubstanz. Aber du bist ja tough, oder?!“, redete er einfach weiter, das verstörte Gesicht seiner Patientin schlichtweg ignorierend.

Dieser entglitten zunehmend alle Gesichtszüge. Die letzte Ansprache hatte sie sehr wohl verarbeitet. Und sie brauchte kein Prophet zu sein, um abschätzen zu können, wie weh es tun würde, wenn eine Spritze genau in den Bauchnabel gesetzt würde, zumal es ja keine kleine Spritze sein konnte, wenn die Armvenen bei Benutzung zu platzen drohten.

Und richtig, den Kawenzmann, den der Arzt aus einem seiner Schränke hervorzauberte erinnerte eher an eine Kanüle für Elefanten als an eine Spritze für ein zierliches Mädchen. Die Nadel war bestimmt zwei bis drei Millimeter dick und hatte eine Länge von nicht weniger als zehn Zentimetern.

Cecilia wurde angst und bange, als sie das Teil sah. Sie musste sogar eine fast nahende Panik unterdrücken. Kleinlaut bat sie schließlich zumindest um eine Fixierung am Untersuchungsstuhl, sie wisse wirklich nicht, ob sie eine Injektion aus diesem Gerät aushalten würde, wenn sie einfach nur so, also ohne helfende Gurtfesselung stillhalten sollte.

Diesem Wunsch wurde gerne entsprochen. Der Gruppenführer lobte sie sogar noch extra, weil sie endlich begann, sich mit ihrem Schicksal abzufinden und, mehr noch, aktiv mitüberlegte, wie sie es sich und ihrem Umfeld am leichtesten machen könnte.

Bei der tatsächlichen Injektion brüllte sie den ganzen Raum zusammen. Der Stechschmerz war bahnbrechend. Es war, als würde sie an einer extrem empfindlichen Körperstelle aufgeschlitzt. Und es blutete auch so, als die Spritze wieder abgezogen wurde.

Hinzu kam ein unglaubliches Völlegefühl, ein Unbehagen im Magen, obwohl der ja eigentlich rein anatomisch weit weg war. Fast ein Viertel eines Liters einer trüben und ungesund anmutenden Flüssigkeit war ihr injiziert worden und sie spürte förmlich, wie es durch ihre Blutbahnen rann. Ein scheußliches Gefühl!

Sogar als sie wieder in ihrer Zelle war, wurde es kaum besser. Im Gegenteil, ihr war mittlerweile speiübel. Und das sie noch immer kräftig auf ihren Bauchnabel drücken musste, weil die ihr zugefügte Wunde immer noch nicht aufgehört hatte zu bluten, trug nicht wirklich dazu bei, dass es ihr besser ging.

Dem Anführer, der noch immer neben ihr stand, gefiel das gar nicht. Nicht, weil er Mitleid hatte, nein, weil sein Zeitplan jetzt wohl mächtig durcheinander zu geraten drohte. Dieser sah nämlich vor, dass Cecilia heute, am letzten Tag vor ihrer Brustoperation, noch ein paar Mal durchgefickt werden sollte. Das jedoch war nun unmöglich geworden, denn ankotzen musste er seine Leute nun wirklich nicht lassen.

Er grübelte hin und her. Und dann kam ihm eine Idee…

Ja, warum eigentlich auch nicht? Hatte der „Doc“ nicht gesagt, dass die Kleine relativ zäh sei? Was sprach also dagegen? Natürlich, es war früh, sehr früh für eine solche Maßnahme, aber hey, wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

Er verließ kurzentschlossen den Raum und kehrte wenig später mit einem Gestell unter dem Arm zurück. Es war ein Aufbau, der sehr an einen Bock erinnerte, wie man ihn aus dem Sportunterricht in Schulen kannte. Einziger Unterschied war, dass dieser an seinen vier Beinen Fesseln hatte, an der einen Seite weiter oben offensichtlich für Arme gedacht und an der anderen Seite weiter unten für Füße.

Cecilia schien sofort klar, was jetzt auf sie zukäme: Offenkundig wollte man sich wieder an ihr vergehen und weil man erkannte, dass sie zu aktiven Fickbewegungen mittlerweile außer Stande war, nutzte man dies für eine neuerliche Demütigung und fixierte sie eben in geeigneter Weise…

Es war ihr egal, sollte man sie doch benutzen wie eine Gummipuppe. Längst war sie über den Punkt hinaus, an dem sie so etwas Banales noch interessierte. Freimütig kletterte sie auf den Bock und ließ sich festschnallen.

Doch dann kam das böse Erwachen: Kaum war sie fest mit dem Gestell verbunden, brachte der Kerl, der sie vor kaum einer Stunde mit einem Feuerwehrschlauch abgespritzt hatte und der hier offensichtlich so etwas wie der „Gerätemeister“ war, ein zweites Gerüst herein.

Ungefähr so hoch wie der Bock, vielleicht geringfügig niedriger, war aber sofort offensichtlich, das da noch etwas fehlte. Offenbar gab es zu diesem Gestell einen Oberbau, die Träger und Verankerungen waren offensichtlich.

Und richtig, nachdem das Grundgerüst sicher stand, es war sogar extra noch passgenau austariert worden, verließ der zuletzt Gekommene Cecilias Zelle noch einmal, um mit dem Zusatzteil für den Aufbau zurückzukommen.

Erst jetzt erschloss sich der Gefesselten, was das alles werden sollte: eine Fickmaschine!

Der Aufbau war nämlich ein Kasten, an dessen vorderem Ende ein langer Stab befestigt war. Dieser Stab wiederum war an seiner Spitze wie ein Godemiché, die Nachbildung eines Penis, dem jedoch die Hoden fehlten, geformt. Der große Unterschied zu herkömmlichen Dildos bestand aber zweifelsohne im Material: Normale Frauenfreunde für einsame Momente waren für gewöhnlich aus Gummi, Silikon oder einem anderen Kunststoffgemisch. Hier jedoch glänzte nur steriles Metall.

Als alles installiert war, folgte die Erklärung von Gruppenführer. „So Schlampe, damit du noch einmal ein bisschen gefordert wirst und du somit zumindest in der nächsten Nacht vor Erschöpfung etwas Schlaf findest, wirst du die nächsten Stunden damit verbringen, dass deine Fotze hübsch bearbeitet wird. Eine Warnung gleich vorweg, das Gerät hinter dir ist mehr Hightech als es den Anschein hat: Es misst auch den Innendruck deines Ficklochs. Wenn du also kurz vor einem Orgasmus stehst, merkt die Maschine das. Und nun das Tolle: Sobald du dann kommst, leitet das Teil einen netten Stromstoß direkt in dich hinein. Also hübsch trocken bleiben, denn du weißt ja aus der Schule, trockene Dinge leiten keinen Strom!“, lachte er sie am Ende noch aus.

Bevor er ging, drückte er Cecilia noch eine seiner bunten Pillen in den Mund, von denen er ja inzwischen wusste, dass diese sie unendlich geil zu machen pflegten, sobald erst einmal eine sexuelle Handlung im Raum stand. Natürlich versuchte sie sich zu wehren, aber gegen die Unbarmherzigkeit einer zugehaltenen Nase kam sie nicht an.

Anscheinend wurde die Fickmaschine extern gesteuert, denn sie ging erst los, als der Anführer schon etwa eine halbe Minute verschwunden war. Und wie sie losging! Keine Aufwärmphase, keine Eingewöhnungszeit. Von Anfang hämmerte sie im Sekundentakt die Penisnachbildung in das zarte Mädchenfleisch, immer bis zum Anschlag, immer konsequent.

Auf Gleitmittel hatte man wohl vorsätzlich verzichtet, denn es war wohl beabsichtigt, dass die einzige Schmierung Cecilias eigene Säfte seien; außerdem wäre so womöglich Handwärme übertragen worden und auch das wollte man nicht, denn die Eiseskälte des kühlen Edelstahls sollte wohl eine weitere Unannehmlichkeit darstellen, kam sie zur Überzeugung.

Bald setzte die verheerende Wirkung der Drogenpille ein. Cecilia sah alles nur noch durch einen Schleier und die Bewegung des inzwischen körperwarmen Fickstabs schien sie nur noch zu stimulieren. Auch hatte sie natürlich inzwischen längst die Haltung gefunden, mit der das Eindringen am wenigsten unangenehm oder besser, mittlerweile sehr angenehm war.

Gefickt und gut ausgefüllt, das waren die Impulse im Gehirn, die das Mädchen jetzt verarbeiten musste. Endorphin wurde ausgeschüttet, massenhaft.

Das Unvermeidbare kündigte sich an. Etwa zehn Minuten nach Einschalten des Fickapparats war Cecilia so weit, kommen zu wollen. Irgendwo im Unterbewusstsein, erwartete sie den angekündigten Stromschlag, doch der blieb aus.

Also ließ sie los und gab ihrem Erlösungsimpuls nach. Zack! Just in dem Augenblick, als sie wirklich auf der Welle der Euphorie hinwegzuschweben begann, schoss es in sie hinein. Schmerzhaft. Heftig. Grausam.

Sie hatte den Höhepunkt nicht genießen dürfen, aber es war weit weniger schlimm, als sie gedacht hatte. Durch die Glücksgefühle war die Empfindung von Schmerz überlagert worden. Ein ganz komisches Gefühl…

Bald kündigte sich ein neuerlicher Orgasmus an. Zack! Treffsicher und zeitgenau, wie beim ersten Mal, wurde sie in ihrem Lustempfinden unterbrochen. Doch wenigstens hatte sie den winzigen Moment des anbahnenden Wohlgefühls genießen dürfen. Besser als nichts...

In dieser Weise vergingen endlose Minuten, jeder Zieleinlauf wurde torpediert. Natürlich hatte sie, sofern das mit ihrem getrübten Verstand überhaupt möglich war, überlegt, wie sie die Maschine überlisten könne, aber ihr war schlichtweg nichts Erfolgversprechendes eingefallen, oder besser gesagt, alles Versuchte war gescheitert.

Die Stunden vergingen…

Mittlerweile war sie soweit, dass sie auch außerhalb der orgastischen Phasen die Augen verdrehte, der Mund stand ihr offen und der Sabber tropfte auf den Boden. Sie hechelte nur noch. Sie warf sich dem Gerät hinter ihr so gut sie konnte und ihre Fesseln es zuließen entgegen und verlor sich völlig in einer Welt des Geficktwerdens.

Alle Wunden ihres Körpers waren ihr jetzt egal. Sie wollte nur noch einen richtigen Höhepunkt, einen, der nicht unterbrochen wurde, einen echten…

Keine Chance! Auch wenn sie allen psychedelischen Widerstand gegen den Strom aufgab, wenn sie ihn mit bestem Wissen in seiner Wirkung zuließ, es sollte nicht sein. Wahre Orgasmen würden eben nur mit Männern möglich sein und nicht mit Maschinen. Das war ihre Erkenntnis, die sogar durch den Schleier ihrer Sinne bis in ihr Gehirn drang und sich dort unwiderruflich verankerte.

Die Maschine machte noch eine ganz Zeit lang weiter. Cecilia reagierte aber nicht mehr. Wozu auch? Sie ließ sich lieber von ihrer Erschöpfung endloser Fastorgasmen übermannen und schlief ein.

Erst spät am Abend kam sie wieder zu sich. Sie lag auf ihrer Campingliege und von beiden Gestellen war nichts mehr zu sehen. Es kam ihr vor, als wäre das Erlebte nur ein langer geiler Traum gewesen.

Während des Umblickens entdeckte sie auch, dass man ihr ein Tablett mit einer Cloche obenauf hinterlassen hatte. Vor dieser lag ein Zettel, auf dem stand: „Hey Schlampe, schlag dir noch einmal richtig den Bauch voll. Morgen früh gibt es nichts zu essen, du musst nüchtern sein und nach deiner OP gibt es erst einmal nur Schonkost für dich.“

Die Spannung wuchs, auch wenn die Erwartungshaltung beileibe nicht groß war, immerhin hatte sie ja bislang entweder kaum etwas zu essen bekommen oder man hatte bezüglich der Nahrungsaufnahme fiese Hintergedanken gehabt. Doch irgendeine innere Stimme sagte ihr, dass es diesmal kein Fake war…

Als sie nachschaute, was man ihr hingestellt hatte, kamen ein dampfwarmes saftiges Rinderfilet, eine gebratene Forelle, Petersilienkartoffeln, Blumenkohlgemüse und eine herzhafte Soße zum Vorschein.

Cecilia glaubte ihren Augen nicht zu trauen. So gut aß sie für gewöhnlich noch nicht einmal Zuhause…

Sie schluchzte. Der Gedanke an ihre Familie hatte sie übermannt. Wie ging es wohl ihren Eltern? Würden sie nach ihr suchen oder hatten sie stattdessen lieber die Polizei eingeschaltet? Egal, beschloss sie, solche Ideen und Hoffnungen brächten sie jetzt nicht weiter. Sie versuchte stark zu sein.

Alles schmeckte köstlich. Für einen Moment hatte sie sogar den komischen Gedanken, was wohl ihre beste Freundin an ihrer Stelle gemacht hätte, die war nämlich Vegetarierin.

Und plötzlich kam ihr noch eine Idee. Sie hatte ja zu der Mahlzeit richtiges Metallbesteck bekommen und musste nicht mit den Fingern essen wie schon einmal. Das hieß aber auch, dass sie jetzt Waffen hatte, kleine Waffen, die sie womöglich sogar gut verstecken konnte, um sie im richtigen Moment einzusetzen und zu entkommen…

Im nächsten Moment verwarf sie diesen Einfall aber auch schon wieder. Zum ersten wurde sie permanent beobachtet, es war also ausgeschlossen, dass ihr Besteckverstecken unbemerkt blieb, zum zweiten würde man Messer und Gabel bestimmt schon beim Abholen des Tabletts vermissen und zum dritten hatte sie ja schon einmal einen Fluchtversuch unternommen und war kläglich gescheitert.

Sie ärgerte sich sogar etwas über sich selbst. Auf solche kruden Gedanken käme man eben, wenn man in einer solchen Situation an die eigene Familie denke, ohrfeigte sie sich selbst.

Kurzerhand stellte sie alles zusammen und abschließend alles in Türnähe ab. Sie wusch sich, versuchte sich noch einmal ihrer Nervosität auf der Toilette zu erleichtern und bettete sich dann auf ihrer Liege zum Nachtschlaf.

Inzwischen konnte sie nämlich die Uhrzeit ganz gut abschätzen, weil es einfach gegen Abend deutlich ruhiger wurde, als es vergleichsweise am Morgen war. Natürlich, wahrscheinlich hatten nur einer oder maximal zwei Aufseher Nachtschicht. Alle anderen Gruppenmitglieder waren wohl zu Hause und schliefen sich aus.

Als Cecilia am nächsten Tag geweckt wurde, ging es relativ rasch. Sie sollte sich noch einmal für den „Doc“ frisch machen und vielleicht noch etwas Wasser aus dem Wasserhahn ihres Waschbeckens trinken. Dann ging es auch schon los.

Der Gruppenführer höchstpersönlich und die beiden Hünen, die sie eingeritten hatten, brachten sie ins Behandlungszimmer.

Dieses glich diesmal aber keinesfalls einem Gemisch aus einer besseren Folterkammer und einem Labor. Nein, alles wirkte wesentlich steriler und medizinischer. Die großen Holzschränke voller Werkzeuge und die vielen Beistelltische mit den tollen Maschinen waren verschwunden und übrig war nur ein großes geräumiges weiß gekacheltes Zimmer geblieben.

Ein einziger Tisch, auf dem nun alle ärztlichen Instrumente bereitlagen, stand neben dem Untersuchungsstuhl, der bereits ganz nach hinten geklappt worden war, sodass man nur noch darauf liegen konnte.

Kaum lag Cecilia dann, erhielt sie auch schon eine Spritze und sollte langsam bis zehn zählen. Sie kam bis vier…

Der Arzt war erfahren genug, um seine Patientin umfassend zu versorgen. Er kontrollierte permanent Atmung und Puls, er arbeitete gewissenhaft und er hielt immer ein Mittel bereit, um sie im Notfall sofort wieder zu Bewusstsein zu befördern, wenn sie Gefahr lief abzudriften. Auch ein Kreislaufpräparat lag immer in Reichweite. Dass etwas schief ging, war demnach nahezu ausgeschlossen.

Alles verlief schließlich auch ohne Komplikationen. Und am Ende der Operation war er durchaus zufrieden. Aber nicht nur das. Er war auch gespannt, wie sie auf die Dreingabe reagieren würde, die er ihr hatte zukommen lassen, eine Idee, die entstanden war, als er bei der Voruntersuchung festgestellt hatte, dass sie besonders zäh war und ihre Wunden außerordentlich gut zu verheilen pflegten…

Cecilia erwachte auf dem Behandlungsstuhl, auf dem sie eingeschlafen war. Sie war fixiert worden und hatte eine Augenmaske um. Ehe sie dies all dies wirklich realisierte, vergingen einige Sekunden, denn eine tatsächliche Narkoseerfahrung hatte sie nicht und konnte daher auch nicht abschätzen, was normal war und was nicht.

In Panik geriet sie jedoch keinesfalls, als sie sich ihrem Zustand gewahr geworden war. Das lag zum einen bestimmt an dem Beruhigungsmittel, das man ihr gespritzt hatte, zum anderen aber auch daran, dass sie inzwischen nicht mehr hinterfragte, warum nun die Dinge so sein mussten, wie sie waren.

Besonders starke Schmerzen hatte sie auch nicht, obwohl sie vor allem in ihren Brüsten einen sehr großen, unangenehmen Druck verspürte. Wahrscheinlich hatte man ihr ein Schmerzmittel verabreicht, kam sie zur Überzeugung, denn normal sei es sicher nicht, so kurz nach einer Operation gar überhaupt keine Beschwerden zu haben.

Es dauerte nicht lange, bis ihr Aufwachen bemerkt wurde. Mehrere kleinere Versuche sich weniger unbequem hinzulegen, hatten dem stets anwesenden „Doc“ eindeutige Hinweise geliefert. Sofort ergriff er die Möglichkeit zur Beruhigung: „Ganz ruhig, meine Hübsche, es hat zweierlei Sinn, dass du fast unbeweglich angebunden wurdest. Der erste ist, dass deine Hände deinen Körper noch nicht erkunden dürfen, weil du an gewissen Stellen noch sehr empfindlich bist, darum unter anderem auch deine Augenbinde, der zweite ist, dass deine Brustinjektionen sich erst einmal im Ruhezustand verteilen müssen, bevor du aufstehen kannst.“

Für Cecilia waren diese Worte wieder einmal nichtssagend. Sie hätte sich gewünscht, dass man wenigstens diese eine Mal Tacheles redete, aber immerhin war die Tonlage des Mediziners so, dass sie keine weitere Angst bekommen musste…

„Ich werde dir jetzt in Ruhe erklären, was wir mit dir gemacht haben und welches Verhalten deinerseits das bedingt. Höre erst einmal aufmerksam zu, wenn du Fragen haben solltest, dann im Anschluss!“, forderte er freimütig.

Jetzt bekam sie doch wieder ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Was musste man denn bei einer einfachen Brustvergrößerung so Großartiges erläutern, fragte sie sich. Hatte man etwa noch mehr gemacht?

„Fangen wir bei deinen Augen an: Ich habe deine Lidfalten ein bisschen bearbeitet und dir obendrein ein paar künstliche Wimpern eingesetzt, damit du einen zärtlichen Schlafzimmerblick bekommst. Den wirst du auch nicht abstellen können, egal was du versuchst, gewöhne dich also an ihn! Deine Augen sind deshalb zurzeit noch sehr empfindlich, unter keinen Umständen solltest du an ihnen reiben. Machst du es dennoch, läufst du Gefahr, dass du dir die frisch implantierten Wimpern wieder ausreißt. Das hieße für dich, dass ich sie dir noch einmal einsetzen müsste, dann aber, wie bei jeder Operation, die ich wiederholen muss – gleich schon mal vorweggenommen – ohne Betäubung und ohne Schmerzmittel im Nachhinein. Klar?“, drohte er frei heraus und wurde bei seinen letzten Worten richtig streng.

Sie verstand, dass es ihm durchaus ernst war, und dass er in dieser Hinsicht nicht zu spaßen pflegte. Sie hoffte demnach wirklich, dass sie in der Lage war, der Versuchung zu widerstehen, bei der erstbesten Gelegenheit ihre neuen Wimpern auf die Ausreißfestigkeit zu überprüfen, wenn sie sich das erste Mal vor dem Spiegel über ihrem Waschbecken in ihrer Zelle begutachtete.

„Nächster Punkt, bevor ich dann zu deinen Brüsten komme: Du darfst dich geehrt fühlen! Weil ich eine besonders hohe Selbstheilungskraft bei deinem Körper festgestellt habe, als ich dich gestern zur Nachkontrolle deiner Enthaarung untersuchte, hast du als erste aller meiner Patientinnen etwas ganz besonderes bekommen: Damit sowohl du als auch deine späteren Sexualpartner mehr Spaß zusammen haben, habe ich deine Vaginalwände in einer ganz speziellen Weise perforiert. Ohne die Elastizität deiner Vagina zu verändern, wird sich fortan jeder Geschlechtsverkehr für dich und deine Stecher so anfühlen, als wäre es dein erstes Mal, weil du immer ein ganz kleines Stückweit an deinen Vaginalwänden aufreißt, bevor du dann ein bisschen enger als zuvor wieder zusammenwächst. Du kannst es mit einer Hymenrekonstruktion vergleichen, nur eben ohne Hymen. Toll, was?! Allerdings bedingt diese Form der gefühlten immerwährenden Jungfräulichkeit eben, dass die zugefügte Wunde deiner Vagina relativ schnell wieder verheilen muss, wenn der Effekt nicht mit der Zeit abflauen soll. Bei dir sehe ich da aber gute Chancen. Du kannst es deinem Körper sogar noch etwas leichter machen, vor allem jetzt am Anfang, wo deine Perforation noch ganz frisch ist, indem du dich regelmäßig lauwarm ausspülst. Sei aber bitte vorsichtig, harte Wasserstrahlen sind zurzeit absolut tabu. Am besten du setzt dich einfach auf den Boden und lässt das Wasser ein bisschen reinlaufen, das genügt dann schon“, verkündete der Arzt zunehmend fröhlich.

Cecilia teilte diese Fröhlichkeit kaum. Sie erinnerte sich an ihr erstes Mal: Der Typ, es war irgendeine Schulbekanntschaft, an dessen Namen sie sich noch nicht einmal erinnerte, von dem aber gesagt wurde, dass er schon ein paar Mädchen aufgerissen hatte und daher nicht schlecht sein könnte, war eine absolute Null gewesen. Es hatte ihr nur wehgetan, von Lust keine Spur. Er hatte damals gemeint, dass das beim ersten Mal normal sei und dass sie jetzt ja ohne Schmerzen Freude mit ihrem Freund haben könne, aber der Kerl hatte es ihr dermaßen verdorben, dass sie erst anderthalb Jahre später, dann mit 15, es erneut versuchen wollte.

Überhaupt war ihr erstes Mal mehr oder weniger Gruppenzwang gewesen. Alle anderen Mädchen ihrer Klasse waren schon längst keine Jungfrauen mehr, hatten alle behauptet, sodass sie, wollte sie weiterhin als vollwertig akzeptiert werden, hatte dringend nachziehen müssen. Erst später kam heraus, dass sie mit ihrem Alter fast die erste war, die Erfahrungen mit einem Jungen gehabt hatte, aber da war es zu spät gewesen…

Und nun sollte jedes Mal so sein, wie dieses Erlebnis? Das wäre grausam! Doch wenn sie richtig zugehört hatte, gab es Hoffnung: Die ganze Sache funktionierte ja nur, wenn sie gute Heilungsqualitäten hatte, weil sich ansonsten der angedachte Effekt amortisieren würde. Kurzum, sie betete dafür, dass sie doch nicht derart nach oben von der Norm abwich, wie der „Doc“ es vermutete.

Der bei seiner letzten Erklärung fast Frohlockende hatte mitbekommen, dass seine Patientin das Gehörte erst verarbeiten musste. Also wartete er geduldig, bis er fortfuhr. „Zu guter Letzt zu deinen Brüsten: Vielleicht denkst du ja, du hättest solche nullachtfünfzehn Silikonkissen bekommen, wie sie heutzutage jede trägt. Da muss ich dich enttäuschen! Das Verfahren, das ich bei dir angewendet habe, ist etwas ganz Besonderes. Hast du schon einmal etwas von Flüssigsilikoninjektionen gehört? Bestimmt nicht! Diese Prozedur ist ja in Europa und Amerika auch verboten. Nur in Japan war man nicht so spießig und hat wegen ein paar kleiner Rückschläge gleich aufgegeben. Dort hat man das Verfahren weiterentwickelt und mittlerweile perfektioniert. Injiziert wird heutzutage nicht mehr das reine Silikon, nein, viel zu gefährlich, man reichert es erst durch freie Radikale an, damit es sich sofort mit dem Fettgewebe in den Brüsten verbinden kann. Die so entstehenden Molekülketten lagern sich dann in den Zellzwischenräumen an und bleiben dort verankert. Bedauerlicherweise ist das entstandene Konstrukt noch Tage nach der Injektion sehr instabil und die Brust würde sich bei normaler Belastung unwiderruflich verformen. Damit dir das nicht widerfährt, hast du bereits einen extrem enganliegenden Oberkörperhalter an, der deine Brust genau in die beabsichtigte Form zwingt. In ein paar Stunden darfst du aufstehen, dann ist die Erstanlagerung in deinem Gewebe abgeschlossen und der Formungsprozess kann beginnen. Nun der große Vorteil: Dieses Verfahren ermöglicht eine komplette Brustneuformung bei Vergrößerung, es hinterlässt keine Narben – natürlich, wie auch bei ein paar Einstichen mit einer Spritze – und es garantiert ein absolut natürliches Brustgefühl ohne die jederzeit zu befürchtende Verhärtung wie etwa beim Implantieren eines Silikonkissens. Du darfst, oder besser sollst, sogar in ein paar Tagen extra ein bisschen Sport machen, damit sich deine Brüste noch besser in ihrer natürlichen Körperform wiederfinden, denn natürlich sollst du irgendwann einmal auch hüpfen oder extremen Bettsport machen können, ohne dass sich deine Brüste dann nachträglich verformen, weil sie diese Strukturen während ihrer natürlichen Formungszeit nie erfahren durften. Heißt für dich: In den nächsten Tagen kommen ein paar Repressalien auf dich zu, dafür hast du aber in ein paar Wochen eine absolut natürliche, robuste und gefühlsechte Traumfrauenbrust. Super, oder?“, jubelte der Arzt sich selbst zu, mit jedem gesprochen Satz sogar immer mehr.

Das begeisterte Hinundher zwischen medizinischem Kauderwelsch und sachlicher Information war für Cecilia einfach zu viel. Sie registrierte ab einem bestimmten Zeitpunkt gar nicht mehr, was nun gut für sie war und was schlecht. Sie hörte schlichtweg nur irgendwann das Wort „Traumfrauenbrust“ und fragte sich, ob ihr Verständnis davon das gleiche war wie das des „Docs“…

Jetzt hatte sie wieder ihre Ruhe. Der Mediziner hatte sich kurz verabschiedet, er müsse noch etwas besprechen, aber er wäre ohnehin fertig, ihr alles zu erklären. Sie solle einfach nur still liegen bleiben, das wäre jetzt ohnehin das Beste.

Wie lustig, dachte sie sich, als hätte sie eine Wahl! Aber im Endeffekt war es wohl ganz gut so, kam sie zur Überzeugung, dass man sie fixiert hatte, denn natürlich hätte sie sich womöglich mit zunehmender Wartezeit selbst abgetastet und somit eine Nachoperation aus Sicht ihrer Entführer notwendig werden lassen. Und was dies bedeutet hätte, das hatte sie sehr gut verstanden…

Mit der Zeit wurde die Augenbinde jedoch wirklich lästig. Das Problem war gar nicht, dass sie irgendwie drückte oder auf den frischen Wunden rieb, vielmehr war das Dumme, dass Cecilia jede Möglichkeit zur Ablenkung genommen worden war. Sie konnte noch nicht einmal irgendetwas zählen oder Farben bestimmen, eben solche blöden Kinderspiele machen, nein, sie war vollkommen mit ihren Gedanken allein. Und die waren alles andere als förderlich.

Sie malte sich aus, was ihre körperlichen Veränderungen alles bedeuten würden. Ein Schlafzimmerblick in Kombination mit einer großen Oberweite würden sie wohl zu einer richtigen Sexbombe machen, zumindest zu dem, was Männer landläufig darunter zu verstehen pflegten. Wahrscheinlich würde sie zu einem wahren Männermagnet mutieren, ein Umstand, von dem sie bezweifelte, dass er ihr gefiele.

Von der Verjüngung ihrer Vagina konnte sie sich hingegen gar keinen Reim machen. Zum einen fragte sie sich, ob sie in ihrem Alter nicht ohnehin noch eng genug gewesen war und falls nicht, welche kranken Maßstäbe ihre Entführer dann hatten. Zum anderen konnte sie sich gar nicht vorstellen, dass die Mehrzahl der Männer so super viel Spaß daran hätte, eine süße kleine Pussy mit aller Kraft aufbohren zu müssen. War es nicht viel eher so, dass die meisten unter ihnen ein saftiges flutschfähiges Fickloch mehr zu schätzen wussten als eine uneingerittene Jungfernspalte, die womöglich noch nicht einmal richtig feucht wurde?

Aber vielleicht waren das alles auch nur sinnlose Hirngespinste. Vielleicht wollte der „Doc“ ihr auch nur etwas Angst machen und die beschriebenen Effekte waren weit weniger gering, als sie sich erdachte. Fakt war doch eines: Langfristig würde es darum gehen, auf irgendeine Art und Weise Geld mit ihr zu verdienen…

Nein, so naiv, dass sie daran Zweifel hegte, war Cecilia keinesfalls. Sie würde entweder verkauft werden oder als Nutte unter einem Zuhälter in einem Bordell landen. Beides waren keine angenehmen Aussichten.

Im Gegensatz zu ihrem Aufenthalt hier, wo sie mehr Gefangene als Sexualobjekt war, würde es aber vielleicht später eine Möglichkeit zur Flucht geben. Denn weder eine Sklavin noch eine Bordsteinschwalbe könne man ja rund um die Uhr bewachen, glaubte sie.

Derlei Gedanken kreisten in ihrem Kopf und immer wildere Szenarien malte sie sich aus, die in einer Endlosschleife immer abstruser zu werden schienen.

Und noch etwas bedrückte sie: Wenn sie richtig verstanden hatte, sie meinte dies als Unterton im Dialog zwischen dem hauseigenen Arzt und dem Gruppenführer herausgehört zu haben, war ihre körperliche Umwandlung beileibe noch nicht abgeschlossen. Sehr wahrscheinlich würde es noch weitere Schönheitsmaßnahmen geben und davor hatte sie Angst…

Als der „Doc“ endlich zurückkam, machte er sich daran, Cecilia von ihrer Augenbinde zu befreien. Sie solle die Augen erst einmal geschlossen halten, denn nach so langer Zeit im Dunkeln tue grelles Licht sehr weh, warnte er sie.

Zum Vorschein kamen endlos lange Wimpern. Fast zwei Zentimeter maßen die längsten. Er hielt ihr einen kleinen Handspiegel vor: „Wundere dich nicht, die künstlichen Wimpern sind mit einer speziellen Flüssigkeit behandelt, die zuverlässig verhindert, dass sie verkleben. Und auch die Festigkeit ist anders. Wenn du sie regelmäßig mit einem Wimpernkamm hochrollst, was ab jetzt zu deinen morgendlichen Pflichten gehört, werden sie bald von ganz allein traumhaft deutlich von deinem Lid abstehen und deine Augen riesengroß wirken lassen. Noch hängen sie aufgrund der Augenbinde etwas schlaff herunter, aber das wird schon!“

Er wartete geduldig mit dem Spiegel vor ihrem Gesicht, bis sie ihre Augen langsam, der Helligkeit trotzend, zu öffnen begann. Irgendwann wurde ihr Blick klarer und sie sah, was sie nie für möglich gehalten hätte. Durch die großen Wimpern, vor allem im oberen Lid, leuchteten ihre grünen Augen umso klarer. Ihr Augenaufschlag war nun wirklich dazu geeignet, jeden Mann fast um den Verstand zu verbringen. Und irgendwie gefiel es ihr…

Nun fuhr ihr Blick aber an ihrem Körper herab. Sie hatte eigentlich zwei riesige Hügel über ihrer Brust erwartet, aber dort war kaum etwas zuerkennen. Ja, etwas runder war sie dort, aber sie hatte definitiv mit mehr gerechnet. Auf ihre Nachfrage zu diesem Thema erhielt sie nur den kurzen Kommentar, doch bitte die Zeit abzuwarten.

Auch hätte sie gerne ihre Vagina begutachtet, aber zum einen ging das im Liegen mehr als schlecht und zum anderen bezweifelte sie, überhaupt etwas erkennen zu können, immerhin sollte ja die Veränderung nicht oberflächlich, sondern im Inneren sein. Nein, da würde sie sich wohl gedulden müssen, bis ihre Finger wieder freies Spiel hätten…

Sie müsse aber noch eine ganze Weile liegen bleiben, erklärte der Mediziner, das Brustgewebe sei noch nicht fest genug, aber das habe er ihr ja schon erläutert, nein, wenn ihr langweilig werden sollte, dann könne sie sich ja de Zeit mit einem kleinen Spiel vertreiben: Sie könnte ja einmal versuchen mit ihrer Zunge abwechselnd die Nasenspitze und dann das Kinn zu berühren. Das trainiere zum einen die Beweglichkeit der Zunge und zum anderen stelle sich möglicherweise mit der Zeit eine Verlängerung derselben ein, sodass ihr eine entsprechende Operation erspart bliebe.

Wie? Was? Bevor sie fragen konnte, wer er verschwunden! Hatte er ihr gerade in einem halben Nebensatz offenbart, dass noch weitere Operationen folgen würden? Oder hatte er am Ende gar noch gedroht, dass wieder neue Schikanen auf sie zukämen, wenn sie nicht mitspielte? Was war das eben für ein merkwürdiger Affront? Hatte er sie angegriffen und ihr unterstellt, dass sie nicht genügend mitarbeite? Oder hatte er nur einen freundlichen Hinweis gegeben, um ihr noch mehr Leid zu ersparen? All diese Fragen waren nun offen…

Cecilia resignierte. Ihr war klar, dass man sie womöglich wirklich erst dann befreite, wenn sie eine gewisse Zeit ein gelungenes Zungenspiel vorgeführt hatte. Und andersherum ließ man sie womöglich stundenlang liegen, wenn sie sich dem verweigerte. Sie war also vollkommen abhängig und würde zeigen müssen, was man von ihr sehen wollte. Das einzig Gute an ihrer Situation war, dass sie somit in der Lage war, selbst die Dauer ihrer Unbeweglichkeit zu bestimmen…

Demnach und diese Selbsterkenntnis im Hinterkopf habend, versuchte sie einfach einmal mit ihrer Zunge die beiden geforderten Punkte in ihrem Gesicht zu erreichen, mit ernüchterndem Ergebnis. Sie wusste, dass es Menschen gab, die das spielerisch hinbekamen, sie gehörte nicht dazu. Ein guter Zentimeter, schätzte sie, trennte im ausgefahrensten Moment die Spitzen von Nase und Zunge, beim Kinn schien es gar noch weiter zu sein.

Anderer Plan: Sie begann mit ihrer Zunge an der Oberlippe und wanderte an ihrem Philtrum nach oben, sie wollte einmal fühlen, wie weit sie kam. Den untersten Ansatz der Nasenscheidewand meinte sie noch zu merken, dann war Schluss. Gleiches Spiel unten: Irgendwo in der Mitte des Vorderkinns war Schluss.

Sie verzweifelte. Sie sah schon wieder eine Operation auf sich zukommen, die Ankündigung war ja eindeutig gewesen. Aber es war gar nicht der Eingriff an sich, vor dem sie Angst hatte, nein, es waren die Folgen. Die Zunge sei ja ein sehr empfindliches Organ, sodass eine medizinische Korrektur an derselben nicht selten zu Gefühlsverlusten führen müsse, schlimmer noch, vielleicht würde sogar ihr Geschmacksempfinden darunter leiden, mutmaßte sie. Und je länger sie darüber nachdachte, desto gruseliger wurden ihre Vorstellungen.

Minutenlang lag sie da und wusste weder ein noch aus. Die einzige Hoffnung war, dass der „Doc“ möglicherweise Recht hatte und sich ein gewisser Trainingseffekt einstellte, wenn sie ihre Zunge mehr bewegte.

Das war also das Gebot der Stunde. Cecilia vollführte wildeste Verrenkungen mit ihrer Zunge, rollte sie zusammen, ließ sie auseinanderschnellen, bog sie zu einem U, erkundete innerhalb und außerhalb des Mundes jeden Winkel, den sie erreichen konnte. Sie öffnete den Mund soweit sie konnte und presste ihre Zunge gerade hervorgereckt, so weit es ging, heraus.

Bald kam sie sich richtiggehend bescheuert vor. Es musste für einen Beobachter so etwas von dämlich aussehen, gelangte sie zur Überzeugung, aber es half ja nichts. Sie machte unvermittelt weiter, denn sie wusste, so naiv war sie nicht, Trainingserfolge stellten sich nur selten innerhalb von Minuten ein.

Irgendwann betrat der Gruppenführer den Behandlungsraum. „Sehr hübsch, Schlampe! Das wirst du von heute an täglich vor dem Spiegel in deinem Zimmer üben dürfen. Wenn du möchtest, gebe ich dir noch eine kleine Zungenklemme als Hilfe, dann kannst du noch genauer die einzelnen Muskelgruppen deines Leckorgans bearbeiten. Glaub mir, mit etwas Ehrgeiz kannst du es bestimmt schaffen, die Vorgaben unseres Docs zu erfüllen“, lachte er sie frech an, ließ sie dann jedoch gefesselt zurück.

Was sollte das nun wieder? Sollte das so etwas wie eine Aufmunterung sein, oder machte er sich über sie lustig? Egal! In jedem Fall wollte sie dafür sorgen, dass dieser Wettkampf, die Schlacht um ihre Zungenfertigkeit, nicht an ihre Entführer ging, nein, diesmal wollte sie gewinnen, nur dieses eine Mal…

Deutlich später kam dann der Arzt zurück. Auch er kommentierte die hübsche Zwischenübung, aber mehr aus medizinischer Sicht: „Dein Zungenspiel ist ja nett anzuschauen, aber wirklich zielführend ist es nicht. Wie gesagt, es geht darum, dass sie verlängert werden soll, deine Beweglichkeitsübungen helfen da nur wenig. Außerdem musst du dringend aufpassen, dich nicht versehentlich an deinen Zähnen zu verletzen, wenn du mit ihr so herumwedelst.“

„Aber nun zu dem entscheidenden Moment, weswegen ich wieder hier bin. Es wird Zeit, dass du endlich deine Brüste in ihrer natürlichen Form belastest. Hör bitte ganz genau zu, dann gibt es auch keine Komplikationen: Zuerst werde ich dich befreien, du bleibst aber bitte noch kurz liegen, danach helfe ich dir, dich aufzurichten, während du deine Brüste dabei stabilisieren musst. Ich sage dir dann, wie. Nachdem du stehst, werde ich ganz langsam die äußere Halterung entfernen, die dicken Verbände bleiben dran. Du drückst auch währenddessen unvermittelt weiterhin von unten gegen deine Brust. Zum Schluss lege ich dir eine neue Halterung an, die wesentlich mehr der Endform deiner Brüste entgegenkommt. Es ist aber noch nicht die Endform, also keine Panik“, erklärte er ganz geduldig.

Er wartete noch Cecilias Reaktion ab, auf ein Verstehen signalisierendes Nicken hin, legte er los. Von unten nach oben wurden alle Gurte gelöst, derjenige, der den Oberkörperpanzer auf den Brustkorb presste, zuletzt.

Jetzt müsse es schnell gehen meinte der „Doc“. Er griff unter Cecilias Rücken und schon ihn hoch, sie solle derweil ganz fest schräg von unten auf ihren Brusthalter drücken. Lieber sollten die Brüste ein bisschen nach oben gequetscht werden als ohne Halterung nach unten zu fallen.

Nachdem sie endlich stand, würde der schwierige Teil folgen, meinte er. Während er nun den Brustpanzer festhielt, sollte sie ihre Hände ganz langsam und ohne die Verbände zu beschädigen unter die Halterung schieben, Millimeter für Millimeter.

Erst jetzt wurde deutlich, dass der Panzer zwar sehr stabil, keinesfalls aber starr war. Je weiter sie mit den Händen um ihre Brüste vordrang, desto mehr gab die Halterung nach, bis sie sich schließlich bog.

Dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis sich die Fingerkuppen des Mädchens unter dem Bruststabilisator, wie das Ding medizinisch korrekt hieß, berührten. Das war für den Arzt das Stichwort, rasch zog er den Halter weg und nahm den neuen zur Hand, den er schon bereitgelegt hatte.

Anders als der erste, so kam es Cecilia vor, hatte dieser weit ausladenere Brustschalen, wobei dieser Eindruck wohl auch der komplett anderen Form geschuldet sein konnte. Denn anstatt die Brust einfach nur plattzupressen, würde dieser Panzer wohl anfangen, dem Busen die neue Form, landläufig unter Birnen-Brust bekannt, angedeihen zu lassen, wie sie bei vielen weiblichen Oberweiten natürlich war. Besonders war eben nur die Größe des Körbchens, aber dazu meinte der Arzt nur, diese sei noch nicht reliabel, die entwickele sich noch.

Von unten passte er die neue Halterung derart an, dass die Körbchen seiner Patientin genau in die Hartschalen fallen würden, wenn sie losließe. Sie sollte dann auch ihre Hände nach oben wegziehen, aber nicht ruckartig, nein, eher langsam abstreifend, sodass er in dem Maße nachschieben könne, wie der Oberkörper freigegeben wurde.

Als die Prozedur, die ob dem hohen Maß an Vorsicht mehrere Minuten gedauert hatte, abgeschlossen war, atmeten beide auf, froh, es endlich überstanden zu haben. Denn nicht nur für das Mädchen war es anstrengend gewesen, ohne die medizinische Indikation genau zu kennen, das Richtige zu tun, auch für den Arzt war dieser Moment immer sehr kritisch, weil einfach die Brust noch gar nicht in ihrer späteren Form aufgebaut war.

Auch Cecilia hatte bemerkt, dass ihre Brüste unter den Verbänden extrem weich und nachgiebig waren und wollte nun wissen, ob dies normal sei. „Natürlich! Du musst dir in etwa vorstellen, ich hätte lauter kleine <Fresstierchen>, denn nichts anderes sind diese speziellen freien Radikale, in deine Brüste injiziert, und die sorgen nun dafür, dass fortlaufend die Zellmembran deiner Fettzellen geschädigt wird, damit der Körper sie neu produzieren muss. Durch den Druck von außen und durch die exakte Passform deiner Brustschalen wird dabei die Form vorgegeben, die deine Brüste später haben sollen. Es ist also eine Art Neuformung von innen heraus. So, und diese <Fresstierchen>, die haben jetzt schon eine ganze Weile gearbeitet und demnach dein Brustgewebe angegriffen und sie werden es auch noch so lange weiterhin tun, bis ich dir ein Mittel spritze, dass die freien Radikale bindet. Bis dahin muss aber dein ganzes Brustgewebe nach und nach zerstört worden sein! Und um dir gleich die nächste Frage abzunehmen: Die Dosis der freien Radikale ist von enormer Wichtigkeit. Wenn ich zu wenig injiziere, dann würde dein Körper sich schneller regenerieren, als dass sie ihre Arbeit vernünftig verrichten könnten. Der Effekt wäre dann gleich Null und ich müsste nachspritzen, was mit enormem Aufwand verbunden wäre, weil es dann Einiges zu beachten gäbe. Wenn ich zu viel injiziere, dann käme dein Körper mit der Neubildung an Zellen nicht nach und dein gesamtes Brustgewebe würde irreparabel geschädigt. In diesem Fall könnte es sogar sein, dass man dir beide Brüste amputieren müsste, um Schlimmeres für deinen Körper zu verhindern. Du wirst erkennen, wie wichtig es war, dir genau die richtige Dosis zu verabreichen. Und genau deshalb waren auch die Tests, die ich im Vorfeld mit dir gemacht habe, in jedem Fall sehr wichtig für diesen Eingriff, wenngleich sie vielleicht etwas unbehaglich anmuteten. Ich musste genau wissen, wie viele Fettdepots deine Brüste haben und wo sie liegen. Und ich musste sicher gehen, dass du nicht zu Einblutungen neigst. Dann war da noch der Test mit dem Kerzenwachs, tja, was meinst du, woraus dein Brustpanzer ist? Zumindest die Lipide sind die gleichen! Eine Allergie wäre im Hinblick auf das dir bevorstehende Dauertragen sehr gefährlich geworden. Die anderen Bestandteile des Bruststabilisators sind irgendwelche Kunststoffe, die als absolut antiallergisch gelten. Glaube mir Süße, ich bin hier nicht derjenige, der dich quälen will, ich mache nur die Dinge, die notwendig sind!“, sicherte der Mediziner der genau, sehr eifrig und überaus interessiert Zuhörenden zu.

Sie begann zu zweifeln: Hatte sie den Arzt zu unrecht als Sadisten abgestempelt, war die wahre Quelle des Bösen eine andere und nicht der „Doc“ mit seinen medizinischen Möglichkeiten? Oder log er einfach, um sie in trügerisches Vertrauen zu wiegen? Doch wenn dies so war, was hatte er dann davon? Sie tat doch so oder so alles, was von ihr verlangt wurde, Vertrauen hin, Vertrauen her. Das machte alles gar keinen Sinn! Es sei denn…

Konnte das sein? Was das möglich? Wurde der „Doc“ vielleicht sogar zu seinen Eingriffen, die er durchführte, gezwungen? War er selbst ein Opfer und kein Täter? Aber hatte er nicht gerade dann am meisten gegrinst, als er bei den Tests den größten Schmerz zugefügt hatte? Oder war das am Ende nur der untaugliche Versuch eines verschmitzten Lächelns gewesen, um bei aller Übergriffigkeit Mut zuzusprechen?

Cecilia sah sich der Möglichkeit einer tatsächlichen Beurteilung in dieser Frage außer Stande…

Ein weiterer Verbleib im Behandlungsraum war nun nicht mehr vonnöten, weshalb sie in ihre Zelle zurückgeschickt wurde. Dort angekommen, stellte sie zwei Dinge fest: Zum einen lag auf ihrer Liege etwas Kleidung und zum zweiten war die Liege selbst hochgestellt worden, sodass sich das Kopfteil nun fast im 60-Grad-Winkel zur Liegefläche befand.

Bevor sie sich anschauen wollte, was man ihr für Klamotten hingelegt hatte, sah sie sich genötigt, das Kopfteil wieder herunterzuklappen, so würde sie schlichtweg nicht schlafen können, meinte sie.

Pech gehabt! Die entsprechende Arretierung war mit einem Schloss gesichert worden. Offenbar war es Absicht, dass sie diese Nacht – und wer weiß wie viele Nächte noch – in sitzender Haltung schlafen sollte.

Natürlich! Nun wurde es ihr klar. Ihre Brüste! Im Liegen würden diese ja wieder plattgedrückt, und das sollte nicht so sein. Je länger sie darüber nachdachte, umso mehr kam sie zu dem Entschluss, dass sie sogar froh sein musste, denn man hätte sie ja auch im Stehen schlafen lassen können; sie kannte es aus diversen Dokumentationen, dass so etwas bei entsprechender Fesselung sehr wohl möglich war, denn früher hatte man genau das gerne als psychische Folter eingesetzt…

Dann würde sie sich eben doch lieber der Kleidung widmen, beschloss sie innerlich. Sie faltete das kleine Paket auseinander und zum Vorschein kamen drei Bekleidungsstücke, nun ja, eher derer zwei und ein Accessoire.

Das erste Teil war ein Minirock, in einem sehr hellen Rosa gehalten, ähnlich der Farbe, wie sie kleine Mädchen gerne auf Spielplätzen trügen, nur eben wesentlich sexyer geschnitten und ohne irgendwelchen kinderkleidungsmemorablen Rüschen, nein, er war schlichtweg ganz kurz, vielleicht gerade einmal zwanzig Zentimeter lang. Go-Go-Outfit, ja, so nannte man das wohl.

Das zweite Teil war ein weißer Slip! Auch Cecilia meinte ihren Augen nicht zu trauen, sie erhielt tatsächlich Unterwäsche, Glücksgefühle keimten auf. Dann aber sah sie, dass sie sich zu früh gefreut hatte. Im Bereich des Pos hatte dieses Höschen einen kleinen Stöpsel, unabnehmbar mit dem Stoff verwebt, der unweigerlich in sie eindringen würde. Und vorne, im Bereich des Schritts, da hatte der Slip eine kleine Noppenbahn, für Spaß an der Pussy war also auch gesorgt. Aber immerhin, sagte sie zu sich selbst, vielleicht würde ihr Aufenthalt hier damit zumindest etwas kurzweiliger werden, sie hätte ja durchaus Ablenkung, wenn sie das Teil trüge. Wirklich unbehaglich schien ihr die Kleidung bis hierhin zumindest nicht zu sein, sie wurde ja ohnehin regelmäßig sexuell übergangen…

Das dritte Teil war wirklich nur ein Kleinod. Zuerst konnte sie gar nicht enträtseln, was das sein konnte, aber dann merkte sie, dass es wohl ein Halsband sein musste. Und dieses hatte passenderweise an der Vorderseite ein kleines Glöckchen hängen, dass auch wiederum unentfernbar verwoben war. Kitschig, einfach nur kitschig, schoss es ihr durch den Kopf.

Tatsächlich kam sie sich vor wie ein kleines Schoßhündchen, als sie es umgelegt hatte. Der Klang des Glöckchens war aber auch überaus hell, noch heller gar als diverse Klingeln an Fahrrädern. Es war aber immerhin relativ leise und gab nur dezente Töne von sich.

Kaum hatte sie alles angelegt, erhielt sie Besuch von Anführer: „Na, ich hoffe deine kleinen Geschenke gefallen dir?“, wollte er wissen.

Es war paradox. Noch vor ein paar Tagen hätte sich Cecilia über jede Form der Kleidung wahnsinnig gefreut. Inzwischen war sie aber derart an ihre Nacktheit gewöhnt, dass ihr die Bekleidung richtig fremd vorkam, zumal sie ja nicht bekleidete, sondern nur betonte.

Dennoch wagte sie es nicht, irgendeine Nuance von Missfallen zu äußern, sondern lächelte nur nett und nickte dezent.

„Na, dann gib mir doch zur Belohnung einen Zungenkuss!“, forderte er frei heraus.

Er selbst machte aber keine Anzeichen, ihr irgendwie entgegenzukommen, nein, er wartete ab, dass sie den ersten Schritt auf ihn hinzu machte. Offenbar wollte er auf die Spitze treiben und sie testen, ob sie auch <verliebt> spielen könne.

Sie konnte! Sie gab ihrem Entführer, was er wollte du sie tat es mit schauspielerisch exzellenter Hingabe. Sogar ein Bein ließ sie nach hinten hochflippen, ganz so, wie es verliebte Mädchen nur allzu gerne tun, wenn sie ihre neue Liebe küssten.

Die Reaktion von ihm war jedoch eine völlig andere, als sie zu erwarten gehofft hatte: Er stieß sie weg und verpasste ihr eine heftige Ohrfeige.

„Bäh! Das ist ja widerlich! Ich dachte, ich hätte mich in Bezug auf Hygiene klar ausgedrückt. Wir erwarten hier einen gewissen Sauberkeitsstandard von dir, du Schlampe! Dazu gehört auch das täglich zweimalige Zähneputzen, oder bist du dafür zu blöde?“, wetterte er.

Ganz schüchtern und kläglich erklärte sie daraufhin, dass sie gar keine Zahnbürste hätte. Sie würde sich wirklich gerne besser pflegen, versicherte sie, aber ohne die notwendigen Hilfsmittel ginge das einfach nicht. Sie spüle sich ja bereits mehrmals am Tag den Mund mit klarem Wasser aus, aber natürlich sei das nur unbefriedigend…

Er wollte ihr direkt für ihre dreiste Lüge, einfach zu behaupten, sie hätte gar keine Zahnbürste, die nächste Ohrfeige verpassen, da musste er tatsächlich beim kurzen Blick auf das Waschbecken erkennen, dass dort kein Kulturbeutel stand.

Er fragte nach. Von Cecilia wollte er wissen, wo sie ihre Pflegeartikel versteckt habe, aber das Mädchen versicherte, dass sie nie so etwas bekommen hätte, er könnte ja gerne das ganze Zimmer durchsuchen…

Mit hochgezogener Augenbraue und angedrohter Faust, fragte er noch einmal nach, aber als die inzwischen merklich Verschüchterte immer noch bei ihrer Aussage blieb, wurde er stutzig.

„So, ich werde das jetzt überprüfen. Aber wenn ich herausfinde, dass du mich angelogen hast, dann Gnade dir Gott!“, stauchte er sie zusammen und verließ dann kurz den Raum.

Als er zurückkam, hatte er etwas dabei: „Hier! Darin sind eine Zahnbürste und Zahnpaste, ein Stück Seife und ein Hornhauthobel. Mein Mitarbeiter hat es verbockt, dir das hinzustellen“, erklärte er geradeheraus und reichte ihr ein kleines Beutelchen.

Eine Entschuldigung oder Worte des Bedauerns waren ihm nicht über die Lippen gekommen. Und das bedauerte Cecilia sehr. Offenbar war es hier so, dass ihre Argumente erst ganz zuletzt zählten und gemeinhin als unwahrscheinlich abgetan wurden. Das war gemein. Sie würde sich also im Zweifel nie richtig verteidigen können, befürchtete sie.

Das einzig Gute an der Situation war, dass sie jetzt zumindest über grundlegende Hygieneprodukte verfügte. Und das stimmte sie wiederum froh.

Mit den Worten, sie hätte jetzt erst einmal etwas zutun, verließ der Anführer ihre Zelle wieder. Sie hatte ihm angesehen, dass er stinksauer war. Offenbar war die Entführergruppe nicht vor Streitigkeiten gefeit, vielleicht ein Umstand, den sie eines Tages würde ausnützen können, hoffte sie…

Cecilia wusste nicht, inwiefern ihr Oberkörperpanzer Wasser vertrug, also war duschen tabu. Es blieb demnach nur, das Waschbecken für die geforderte Körperpflege zu bemühen. Zumindest hatte sie jetzt Seife, da würde sie sich endlich einmal richtig abschrubben können, eben außer obenrum.

Liebend gerne hätte sie auch den Hornhauthobel benutzt, sie hatte sich zu Hause immerhin alle zwei Tage die Hornhaut entfernt, denn für sie gab es nichts Schlimmeres als wenn sie Füße wie ein Bauarbeiter hatte, leider besaß sie aber keine Schüssel für ein Fußbad zum Einweichen. Unter der Dusche wäre es noch irgendwie gegangen, wenn sie nur lange genug darunter gestanden hätte, aber so, keine Chance.

Und noch etwas nervte sie: Sie konnte sich einfach nicht an das kalte Wasser gewöhnen. War es, weil sie ob ihrer Nacktheit und dem nicht vorhandenen Handtuch teilweise noch eine Stunde aufgrund unzureichender Trocknung fror, oder weil sie schlichtweg kaltes Wasser nicht gewohnt war, sie hasste es.

Das Trockensystem in ihrer Zelle war ohnehin ein Witz. An der Wand neben dem Waschbecken gab es ein kleines Gitter. Wenn man sich genau davor stellte, wurde ähnlich dem System von Bahnhoftoiletten ein Gebläse aktiviert, das den Körper trocknen sollte. Soweit die Theorie! Praktisch war das Gitter nur 20 mal 20 Zentimeter groß, die abgesonderte Luft hatte bestenfalls Raumtemperatur und wenn man den ganzen Körper trocknen wollte, musste man bei dem 80 Zentimeter über dem Boden befindlichen Luftstrom die kühnsten Verrenkungen machen.

Cecilia war mit Sicherheit kein unsauberer Mensch, aber sich in ihrer Zelle zu waschen, empfand sie als Zumutung. Und sie würde es wahrscheinlich auch nicht so häufig tun, hätte sie nur irgendeine andere Form der Beschäftigung.

Tatsächlich gab es hier etliche Stunden am Tag nur sie selbst. Die kurzen Momente, in denen man sich mit ihr beschäftige genoss sie regelrecht. Natürlich war es so, dass sie Angst hatte, immer, denn praktisch jede Minute konnte irgendwer vor ihr stehen und sie zu irgendetwas nötigen. Doch das war mittlerweile besser, als diese stundenlange Lethargie des Nichtstuns.

Früher, ja, da war sie immer ein Gruppenmensch gewesen, jemand, der sich gerne mit anderen umgab und diese Gesellschaft auch genoss. Sie hätte sich nicht träumen lassen, dass sich dies einmal ändern würde…

Jetzt jedoch hatte sie zum Glück Ablenkung: Zähneputzen, seit Langem endlich wieder. Sie vergaß völlig, dass gemeinhin zwei Minuten als vollkommen ausreichend galten. Minutenlang stand sie vor dem kleinen Spiegel und schrubbte sich den Mund aus. Sperma, Speichel, Speisen, alles hatte mittlerweile üble Geschmäcker hinterlassen und die wollte sie loswerden.

Als sie endlich fertig war, setzte sie sich auf ihre Liege und wollte etwas nachdenken. Sie wollte über ihre neuen Brüste sinnieren und sich über ihre Zukunft Gedanken machen.

Bssssst! Cecilia schoss hoch. Nein! Nicht auch noch das! Sie hatte mittlerweile fast schon wieder vergessen, dass sie ja nun Wäsche am Körper hatte. In diesem Moment war sie daran erinnert worden, und wie!

Plötzlich hatten sowohl die Schrittnoppen als auch der Postöpsel in ihrem Höschen zu vibrieren begonnen, wahrscheinlich batteriebetrieben und durch eine Fernsteuerung bedienbar, zwar nur kurz, aber umso heftiger.

Sie fühlte sich übergangen. Hätte man ihr das nicht wenigstens sagen können? Egal, so oder so verstand sie relativ schnell den Sinn dahinter. Jederzeit konnte sie stimuliert und somit geil gemacht werden, ob sie wollte oder nicht! Das war fies…

Zack! Gerade hatte sie sich wieder hingesetzt, da riss es sie abermals empor. Diesmal war es kein angenehm surrendes Stimulieren gewesen, sondern ein knallharter Stromschlag, der direkt in Darm gesendet worden war.

Diese Schweine! Nach Belieben konnten die sie entweder quälen oder geil werden lassen, ganz, wie die es brauchten…

Somit war ihr aber auch klar, was sie schon befürchtet hatte. Es war mitnichten so, dass sie frei wählen durfte, ob sie die Kleidung anzöge oder nicht, nein, es wurde schlichtweg gefordert, denn nur so war sie manipulierbar.

Generell meinte sie, sich an den Begriff <Erziehung> zu erinnern, der einmal in Bezug auf ihr Verhalten gefallen war. Natürlich! Wenn sie etwa gut machte, würde sie wahrscheinlich die Vibrationen erfahren, als Belohnung quasi, und wenn sie etwas Schlechtes machte oder einfach nicht zufrieden stellend funktionierte, dann würde sie à la Elektroschock bestraft werden. Sie kam sich vor wie ein Äffchen im Labor…

Einzig gut war in diesem Moment, dass sie wohl zurzeit nicht <erzogen> werden sollte. Schon mehrere Minuten war es her, seit sie den Schock erhalten hatte und seitdem war Ruhe im Höschen. Offenbar hatte man ihr für den ersten Eindruck nur zeigen wollen, wozu die High-Tech-Unterwäsche fähig war.

Stunden später bekam sie wieder Besuch. Es war der kleinere dickere der beiden Hünen, den sie inzwischen, wie seinen Kollegen auch, bestens kennenlernen durfte. Zwar hatte sie in den letzten Tagen etwas Ruhe gehabt, aber die Brutalität des Ersteinreitens war natürlich unvergessen.

„Der Boss hat mir erzählt, dass du Fortschritte gemacht hast, Schlampe. Vor allem mit deinem Mund sollst du inzwischen richtig gut sein. Komm, zeig es mir mal und blas mir einen!“, verlor er keine Zeit und kam sofort auf den Zweck seines Erscheinens zu sprechen.

Cecilia reagierte sofort, sie wusste, dass sogar ein Zögern auf solche Aufforderungen als mangelnde Bereitschaft und somit Ungehorsam gewertet werden konnten. Und auch ohne dass ihr eine konkrete Sanktion angedroht worden war, hatte sie gewiss keine Lust, sich einer solchen auszusetzen.

Gierig umschlang sie mit ihrer Zunge den halbsteifen Penis ihres Besuchers und nahm diesen in sich auf. Ganz schaffte sie es nicht, ihn herunterzuwürgen, aber immerhin reichte es für knapp drei Viertel.

Offenbar war dies ihrem Peiniger aber nicht genug. Grob packte er sie am Kopf und versuchte, seine Männlichkeit vollständig in ihren Hals zu zwingen. Heftiges Husten in Verbindung mit sehr viel Speichelproduktion war die Folge. Ihn interessierte das herzlich wenig. Unvermittelt hämmerte er von vorn seinen Prügel in ihren Rachen und schob hinten mit aller Kraft seiner Arme ihren Kopf auf seinen Schwanzansatz.

Lange hielt sie das nicht aus. Neben den Speichelfäden, die inzwischen an ihrem Mund herabhingen, bildeten sich zunehmend auch Tränen, die sie alles nur wie durch einen Schleier sehen ließen.

Und mitten in diese unmenschliche Härte des Benutztwerdens hinein folgte die nächste Gemeinheit: Zack! Just in dem Moment, als der Grobian endlich seinem Ziel immer näher kam, sein Geschlecht komplett zu versenken, fuhr ein starker Stromstoß in ihren Po, ausgelöst von dem Stöpsel ihres Höschens.

„Aaah, du dumme Schlampe! Pass doch auf!“, schrie er und stieß sie weg: „Das bereust du noch, glaube mir! Statt mich mit deinen angeblich verbesserten Zungenfertigkeiten, von denen ich übrigens nichts gemerkt habe, du Fotze, zumindest ein bisschen zufriedenzustellen, hast du nichts weiter für mich über als deine Zähne?!“

Tatsächlich hatte sie kurz sein bestes Stück zwischen ihren Zähnen eingeklemmt, als der Stromstoß gekommen war. Das war natürlich nur ein Reflex, aber sie ahnte, dass dies nicht als Entschuldigung herhalten konnte, nicht bei diesen Männern hier und nicht unter diesen Umständen, wo man es wohl extra darauf angelegt hatte, dass so passieren könnte…

„Wenn es nach mir ginge, würde ich dich jetzt windelweich prügeln, aber leider hat der Doc das für die Zeit deiner Brustformung untersagt. Aber sei dir sicher: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Es wird die Zeit kommen. Und wenn du dann wieder richtig fit bist, dann geht es rund, das verspreche ich dir. Ich vergesse nichts!“, tobte er und ging.

Cecilia war aufgelöst. Sie hatte einen furchtbaren Fehler begangen, dass wusste sie. Gut, sie wusste nicht, wie sie ihn hätte vermeiden sollen, aber das war ohnehin irrelevant. Viel spannender war die Frage, welche Gemeinheit sich ein Handlanger, das er <nur> ein solcher war, daran zweifelte sie nach dem Gesagten nicht mehr, ausdenken konnte und durfte.

Denn eines war auch klar: Es gab ein höheres Ziel, weswegen sie hier war. Einem simplen Fickpüppchen operiert man nämlich nicht die Brüste, nein, unklar war nur noch, welches Ziel das sein sollte…

Sie malte sich dennoch die kühnsten Dinge aus, Dinge, die keine bleibenden Spuren hinterließen, zumindest keine optisch sichtbaren, die sich aber auf der Seele einbrennen würden. Ja, sie hatte schon so viel Schlimmes gesehen und gehört. Ihr Geschichtslehrer war es seinerzeit gewesen, der wohl ein Faible für Torturen aller Art gehabt hatte. Nicht nur, dass er die grausamen Verbrechen aus den Konzentrationslagern der Nazis bis ins letzte Detail per Video vorgeführt hatte, nein er hatte auch im Rahmen der Besprechung der Hexenverfolgung nicht wenige Passagen aus dem Hexenhammer, dem Buch, in dem in allen Einzelheiten die Folterungen beschrieben waren, die damals geeignet schienen, eine Hexe zu verhören, zitiert.

Und genau diese Handlungen und Bilder hatte sie jetzt im Kopf. Das war nicht förderlich.

Und dann wurden ihre Ängste scheinbar real. Ihr Vergewaltiger stand wieder vor ihr, anscheinend hatte er sich nur kurz zweierlei Dinge geholt, zum einen das Okay des Arztes, sie doch gleich bestrafen zu dürfen und zum anderen ein Hilfsmittel, dass sie auch schon gesehen hatte: Eine Maulsperre.

Oh Gott, nein, jetzt würde er ihr den Kiefer ausrenken, vielleicht sogar ein paar Zähne brechen. Natürlich, so etwas kann man ja wieder ärztlich reparieren, ist aber extrem schmerzhaft und mit geschlossenem Mund sieht man nichts! Mit flehenden Rehaugen schüttelte sie leicht den Kopf wie ein kleines Kind, das gerade eine harte Strafe wegzuverzücken versuchte.

„Was ist, Schlampe? Keinen Bock mehr auf Blasen? Tja, Pech gehabt! Ich will noch! Und damit du mich nicht mehr beißen kannst, bekommst du eine hübsche Sperre in den Mund gesetzt. Mach schön Aaah!“, sagte er und kam näher.

Auf allen Vieren verkroch sich Cecilia in die hinterste Ecke ihres Zimmers, so weit es eben ging von ihrem Peiniger weg. Der zischte aber nur, dass sie doch wohl wisse, was sie erwarten würde, wenn sie sich wehrte oder Zicken machte.

Sie gab auf. Willig und inzwischen mit Tränen in den Augen öffnete sie ihren Mund und ließ alles geschehen, was da kommen mochte…

Tatsächlich spannte der Grobian die Maulsperre extrem weit auf, dass ihre Kiefer fast knackten. Statt sich jetzt aber ihren Zähnen zuzuwenden, wie sie befürchtet hatte, wuchtete er nur seinen immer noch steifen Schwanz in sie, ansatzlos, bis in den Rachen.

„So Schlampe, vielleicht zeigst du mir ja jetzt, was du mit deiner hübschen Zunge kannst. Und gib dir Mühe, ich habe mich extra für dich aufgespart“, lachte er ihr ins Gesicht.

Sie war jedoch mit der Situation vollkommen überfordert. Die Fixierung, der Riesenschwanz, die Angst, das alles war zu viel für sie. Sie konnte einfach nicht. Ihre Sinne spielten da nicht mit. Sie vergaß alle Zungenübungen. Nur ein simples Hinundherlecken blieb übrig…

Ihrem Vergewaltiger war das natürlich zu wenig. Aber selbst motivierende Ohrfeigen konnten nichts daran ändern, dass sein Benutzobjekt einfach nicht gut war. Also schaltete er wieder in den berühmten Modus: ‚Wenn sie nicht will, ich will schon!’

Er rammte ihr wieder seinen Prügel unvermittelt in den Hals, so, wie bei seinem ersten Versuch, den sie mit ihren Zähnen jäh unterbrochen hatte. Neu war aber, und das bekam Cecilia genau mit, dass er ein deutliches Signal in die Zimmer gab, in der ihre Liege stand: Daumen runter. Es dauerte auch keine drei Sekunden mehr, dann begannen wieder die Stromstöße in den Po, diesmal deutlich stärker als bei den Malen zuvor.

Beinahe im Sekundentakt knallte es in ihrem Hintertürchen. Schreien, ja, das hätte sie am liebsten gewollt, wäre ihr Mund nicht mit einem Penis in Übergröße gefüllt gewesen.

Noch gemeiner war, dass der Kerl das noch ausnutzte. Bei jedem erstickten Schrei wurde ihr Hals durch die durch die Luftröhre gepresste Brüllluft noch enger, sodass er nur in ihr zu verweilen brauchte, um sich von dem Stakkato des Japsens massieren zulassen. Teuflisch!

Peinlich genau achtete ihr Vergewaltiger aber auf ihre Gesichtsfarbe. Wurde die zu kräftig, zog er sch kurz zurück, ließ sie ein paarmal keuschend atmen und verstopfte dann ihren Hals wieder. Die Dosis war genau gewählt. Weder konnte sie so ohnmächtig werden, noch ebbte bei ihm die Erregung ab.

Irgendwann hatte er schlichtweg genug. Er wollte jetzt kommen. Ein paar kräftige dauerte es noch, dann schoss er seine Ladung in ihren Rachen. Sie würgte und hustete. Ja, sie wusste, dass sie eigentlich zu schlucken hatte, aber sie konnte es einfach nicht.

„Nee, nee, Schlampe, da wirst du noch gewaltig üben müssen! Das war ja gar nichts“, verhöhnte er sie noch, nahm ihr die Maulklemme ab und ging dann. Zurück blieb ein verstörtes Mädchen, das zumindest glücklich war, es überstanden zu haben.

Doch eines war klar: Auch wenn die Angst vor grausamen Folterpraktiken für den Moment unbegründet war – offenbar hatte er wirklich nur seinen <Spaß> haben wollen – so stand eine Sanktionierung für ihr Beißen noch immer im Raum und würde später irgendwann auf sie zurückfallen. Sie konnte nur hoffen, dass die Gesamtumstände ihr etwas Gnade bescherten…

Sie war wieder allein, lange. Und so beschäftigte sie eines zunehmend. Die Geste in Richtung Campingliegenecke war ja eindeutig gewesen. Es musste dort also irgendwo eine Kamera geben. Die wollte sie entdecken.

Entfernen oder unbrauchbar machen, das war ihr klar, würde ihr härteste Strafen einbringen, aber dagegen, dass sie wusste, von wo aus man sie filmte, könnte doch niemand etwas haben, meinte sie…

Tatsächlich dauerte es nur wenige Sekunden, da entdeckte sie an einer Stelle über ihrer Liege zwischen den verputzten Fugen der Backsteine, aus denen ihre Zelle bestand, ein größeres Loch, das definitiv groß genug war, um mit einer Linse hindurchzufilmen.

In der Tat war das ganz geschickt gemacht, empfand sie. Wer nicht wüsste, dass es hier Überwachung gab, der würde jenes Loch ganz sicher nicht verdächtig finden. Der Putz in alten Gemäuern hat eben solche Stellen...

Ihren Entdeckerdrang aber noch nicht ausgeschöpft, schritt sie jetzt ganz langsam die Wände ihres Zimmers ab, vielleicht entdeckte sie ja noch weitere kamerataugliche Orte. Und ja, praktisch überall waren Löcher im Putz, manchmal mittlere, manchmal größere, manchmal sehr große, allesamt jedoch geeignet, um mit einer Minikamera Aufzeichnungen zu machen. Sie bezweifelte zwar, dass tatsächlich auch hinter jeder optionalen Stelle ein Objektiv war, sonst ginge deren Anzahl wohl in die Hunderte, aber damit rechnen, das musste sie eben im Einzelfall immer.

Froh war sie im Endeffekt mit dieser Erkenntnis nicht. So war eben zweierlei ausgeschlossen: Zum einen, dass sie auch einmal ein Eckchen finden könnte, wo sie für sich war, einfach privat, und zum anderen, dass sie es niemals fertigbrächte, gezielt ihren Beobachtern eine kleine Show zu liefern, um sich gefällig zu machen, ein nicht zu unterschätzender Vorteil, wenn, ja wenn, sie diesen denn gehabt hätte...

Die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Inzwischen musste es bestimmt schon wieder Abend sein, meinte sie, als Indikator genügte ihr ihr Hunger.

Nichtsdestotrotz musste sie sich ja irgendwie beschäftigen. Eine gute Gelegenheit, befand sie, sich wieder einmal um ihre Zunge zu kümmern, das sollte sie ja ohnehin regelmäßig tun. Sie erinnerte sich, dass ihr gesagt worden war, vor dem Spiegel seien die notwendigen Übungen einfacher, weil sie schlichtweg mehr Eigenkontrolle hätte.

Gesagt, getan! Und richtig, sie konnte jetzt genau erkennen, wie weit sie mit ihrer Zunge nach oben und nach unten kam. Hätte sie einen Stift gehabt, am liebsten hätte sie sie entsprechenden Stellen an der Oberlippe und am Kinn markiert. Aber es ging auch so, es war eben ihr Gedächtnis gefragt.

Hinzu kam auch, dass ihr jetzt die Übungen fast Spaß machten. Sie fühlte sich in die Zeit ihrer Kindheit zurück versetzt, in der jeder kleine Mensch seinen Körper zu erkunden versucht und diesen austestet. Das war jetzt so.

Immer schneller, immer wilder ließ Cecilia ihre Zunge mit ihrem Gesicht spielen. Dass dabei alles bespeichelt wurde, machte ihr nichts aus, sie hatte ja Wasser, um sich hinterher zu waschen.

Sie hielt auch manchmal ihre Zunge fest und zog daran, in der Hoffnung, dies brächte im Endeffekt auch etwas. Und manchmal machte sie auch extra Verrenkungen, nur um sich ihrem eigenen Griff zu entziehen, und prüfte somit ob selbiger auch fest genug war.

Immer weiter hinten packte sie mit Daumen und Zeigefinger zu. Dass sie dabei auch ein paar Schmerzen hatte, störte sie nicht weiter. Es war ja auszuhalten und außerdem hatte sie hier schon Schlimmeres erlebt.

Schließlich wurde sie in ihrem Training unterbrochen. Der Gruppenführer betrat den Raum und brachte ihr das Abendessen: Ein großes Schnitzel mit Pommes und einer Champignonsoße. Sofort wurde sie an ihren Hunger erinnert…

Doch was war das? Als sie sich das Tablett mit dem Teller, auf dem die dampfenden Speisen lagen, näher betrachtete, fiel ihr auf, dass die Soße viel zu milchig für Champignons war. „Wir haben uns alle Mühe gemacht und können dir nun unsere Spezialkreation präsentieren: Spermasoße mit Pilzgeschmack! Es ist aber kein menschliches Sperma, wir fanden es angemessen, dass du auch einmal etwas Anderes kostest, darum haben wir Bullensperma organisiert! Lass es dir schmecken!“, lachte er.

Da war sie wieder, die nach unten offene Skala in Sachen Demütigung.

„Und eines möchte ich noch erwähnen: Solltest du das leckere Abendessen verschmähen, was du natürlich darfst, dann wirst du aber zur Strafe in der nächsten Nacht keinen Schlaf finden, das garantiere ich dir. Du musst wissen, das Höschen, das du trägst, hat noch eine kleine Tücke: Ich kann durch die eingebaute Technik dafür sorgen, dass es komplett steif wird und du es somit nicht mehr ausziehen kannst. Und die Funktionen deines Poplugs, die hast du ja schon kennenlernen dürfen!“, fügte er grinsend hinzu.

Cecilia erkannte ihre prekäre Lage sofort. Entweder sie hätte eine diabolische Nacht vor sich, oder aber sie müsste sich dieses <Mahlzeit> hereinzwängen. Und man war sehr gründlich gewesen. Es gab wirklich keine Ecke, die nicht mit der eigenwilligen Soße bekleckert worden war. Das war grausam…

Jetzt verstand sie auch, warum man sie heute so lange hatte warten lassen, bis sie etwas zu essen bekommen hatte, schlichtweg wohl, damit sie auch genügend Hunger hatte.

Tiersperma. Konnte sie noch tiefer sinken? Ja, das war die Frage, die ihr im Kopf herumschwirrte, als sie den ersten Bissen nahm. Wirklich lange hatte sie nicht mit sich gerungen, einfach, weil ihre Situation alternativlos war: Sie brauchte ihren Schlaf, er war die einzige Möglichkeit für sie, zumindest für eine Weile ihren Peinigern entfliehen zu können, wenigstens psychisch…
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Der Geschmack war widerlich. Einfach nur ekelerregend. Sie brauchte eine Pause. Ob das Essen kalt würde, war ohnehin nebensächlich, die Soße hatte ohnehin alles verdorben, empfand sie.

Nach ein paar Minuten des Essenanstarrens wurde es ihren Beobachtern offensichtlich zu bunt. Sie meinten einfach, dass ihrem Opfer etwas der Antrieb fehlte…

Zack! Das war eindeutig für Cecilia, sie sollte weiteressen, oder aber sie riskierte noch weitere Stromstöße in ihren Po.

Da ihr aber mittlerweile sogar schlecht von dem Bullensperma war, versuchte sie, dieses von den wohl doch irgendwie essbaren anderen Speisen abzukratzen.

Eine Weile schaute man sich das mit an, bevor irgendwann der Erfolg der ganzen Maßnahme als gefährdet angesehen wurde. Zack! Zack! Zack! Drei kurze schnelle, aber kleinere Stromimpulse zeigten auf, dass sie wohl ganz offensichtlich einen Fehler begannen hatte.

Cecilia begann zu weinen. Sie wollte doch lieb sein, sie wollte doch gehorchen, aber sie konnte nicht mehr. Was brächte es denn, wenn sie sich jetzt übergab, fragte sie sich.

Bald erkannten auch ihre Peiniger das Dilemma. Jetzt hatten sie ein Problem! Für den Erfolg ihrer Ausbildung war es natürlich mitnichten förderlich, wenn sie unlösbare Aufgaben stellten. Im Gegenteil: Sollte ihre Mission gelingen, so war zwingend erforderlich, dass jedes Scheitern am Willen der Delinquentin lag und nicht an deren Möglichkeiten…

Der „Boss“ betrat bald wieder ihre Zelle. „Hier, gegen deine Übelkeit. Ersatzweise kannst du auch deine Pillen nehmen, mit denen dir alles egal ist!“, sagte er und träufelte gelbliche Tropfen über die noch verbliebenen Köstlichkeiten auf ihrem Teller: „Jetzt kannst du weiteressen. Guten Hunger!“

Kaum hatte er den Raum wieder verlassen, machte sich Cecilia erneut über ihren Teller her. Zum einen war jetzt der stechende Geruch etwas übertüncht und zum anderen sagte ihr irgendeine innere Stimme, dass es kein Fake gewesen war.

Und richtig, bald verschwand ihr Unwohlsein wieder und sie konnte alles aufessen. Nicht, dass es jetzt gut geschmeckt hätte, aber so war es wenigstens erträglich.

Eine furchtbare Prüfung empfand sie letztendlich. Und ihr graulte davor, was am nächsten Tag auf sie warten würde…

Sie wurde wieder unsanft geweckt. Der „Doc“ wollte sie sehen. Zuvor sollte sie sich aber gründlich waschen, mehr noch, ihr Körper sollte richtiggehend vor Sauberkeit glänzen.

Als sie beim Arzt ankam, war das Zentrum seiner Begierde zuerst ihre Brust. Sie musste wie am Vortag auch ihre Brüste stützen, sodass die stabile Brusthalterung entfernt werden konnte.

„Sehr hübsch! Sieht alles sehr gut aus und fühlt sich extrem weich an, ich denke, ich kann dir jetzt das Gegenmittel injizieren, das die freien Radikale langsam wieder bindet. Den Brustpanzer trägst du ab heute noch fünf Tage, dann werden die normalen Verbände ausreichen, um den Rest zu gewährleisten. Du wirst sehen, deine Titten werden toll!“, machte er ihr Mut und lächelte sie an.

Dennoch würde es sehr unangenehm werden, klärte sie auf. Zur besseren Verteilung und damit er nicht etliche Einstichstellen produzierte, wollte er mit einer einzigen, dafür aber mittigen Injektion arbeiten, kurzum, einmal direkt in die Brustwarze.

Cecilia war geschockt. Sie hatte durch diverses Spielen mit sich selbst längst erfahren, dass ihre Brustwarzen wirklich sehr empfindlich waren und sie hatte gar das Gefühl, dass diese Sensibilität noch einmal zugenommen habe, seitdem sie die Voruntersuchungen zu ihrer Brustvergrößerung hatte über sich ergehen lassen müssen.

Dennoch versuchte sie so still wie nur irgend möglich zu halten, als die relativ dicke Nadel der 100-Milliliter-Spritze den Weg in ihr zart rosanes Fleisch fand. Es musste besonders langsam zugestochen, und noch langsamer injiziert werden, weil der Mediziner sicher gehen wollte, auf plötzlich Schmerzbewegungen des Mädchens angemessen reagieren zu können. Dass er so natürlich den Schmerz erst noch potenzierte, nahm er billigend in Kauf.

Zum Schluss wurden noch kurz Cecilias Brüste geknetet, das sollte der Verteilung des Agens dienen. Dann wurde der Brustpanzer wieder angelegt, mittlerweile ging dies ohne größere Erklärungen vonstatten.

„So, nun zum eigentlichen Umstand, weshalb ich dich herbeordern ließ“, verlautbarte der „Doc“ und nahm somit seiner Patientin die Illusion, dass sie es für heute überstanden habe.

Er meinte, dass es an der Zeit sei, neben den körperformenden und –hygienischen Aspekten ihrer Genese die ersten verschönernden Schritte einzuleiten. Was er damit genau meinte, ließ er noch offen. Er forderte schlichtweg, dass sie ihm einmal ihr rechtes Bein zeigte.

„Das dachte ich mir, da stoppelt etwas!“, sagte er leise zu sich selbst, bevor er, immer noch mit sich selbst redend, lauter wurde. „So ein Mist hier! Wie soll ich denn da vernünftig arbeiten? ‚Einen Rasierer können wir den Mädchen nicht zur Verfügung stellen, die brechen die Klingen aus den Verankerungen und versuchen am Ende noch sich selbst umzubringen…’ So ein Scheiß! Und ich habe die ganze Arbeit hier! Ich kann jetzt wieder zusehen, wie ich die Beine glatt bekomme!“, fluchte er zum Abschluss seines offenen Monologs fast nur noch.

Cecilia stand die ganze Zeit wortlos daneben. Sie konnte fast nicht fassen, was sie da gehört hatte und welches Glück das für sie bedeuten könnte. Offenbar waren sich ihre Entführer in Detailfragen sehr wohl uneins. Gut, das half ihr zwar nicht direkt, aber vielleicht ergäbe sich irgendwann die Möglichkeit, ihre Peiniger in dieser Weise gegeneinander auszuspielen, wenn sie es schaffte die richtigen Worte zu finden. Aber dafür müsste sie dringend noch mehr Informationen erhalten, empfand sie…

Der „Doc“ hatte mittlerweile gefunden, wonach er gesucht hatte: Wachsstreifen. In der Tat hasste er nichts mehr, als diese niederen Arbeiten, aber irgendwer musste sie ja machen.

So war er auch nicht besonders fürsorglich, als er letztendlich seine Patientin in den nächsten zehn Minuten von ihrer Beinbehaarung befreite. Sie musste wirklich ganz glatt sein, sonst ginge womöglich schief, was er noch mit ihr vorhatte…

Bevor er dies jedoch verriet, bereitete er noch eine Lösung mit Haarentfernungsmittel vor, sehr wirksam, in der Wirkung sehr langanhaltend, aber auch sehr schmerzhaft. Schönheit hat halt ihren Preis, befand er. Gedacht war diese Mischung für Cecilias Achseln, unter denen es bestimmt auch inzwischen rege wucherte.

Während er dann die Behandlungsliege präparierte, klärte er das Mädchen auf: Sie würde heute eine hübsche Tätowierung erhalten. Ihr gesamtes rechtes Bein, und nur das rechte, sollte von der Fessel bis zum Oberschenkel eine hübsche Verschnörkelung erhalten. Das genaue Motiv, wäre aber eine Überraschung.

Cecilia wurde heiß und kalt. Natürlich, wie die meisten Frauen fand sie Tätowierungen schön, aber ihrer Meinung nach sollten Tattoos einen Sinn haben, eine Geschichte erzählen. Einfach nur irgendein Motiv ohne genauere Bindung, das war für sie nichtsbedeutend.

Was aber sehr wohl Bedeutung hatte, dass waren die Schmerzen. Eine ihrer Freundinnen hatte sich einmal ein paar Flügel auf den Rücken stechen lassen. Tagelang hatte man sie danach nicht berühren dürfen, weil einfach der Wundschmerz so extrem war. Und genau vor so einem Ergebnis graulte es ihr, sie wusste ja nur zu gut, wie man hier mit ihr umsprang…

Wenigstens erwies sich der „Doc“ trotz allen Gezeters der letzten Minuten als Gentleman: Er wollte wissen, ob sie der Meinung war, die mehrstündige Prozedur ohne Fesselung auszuhalten, oder ob er sie lieber fixieren sollte. Auch eine lokale Betäubung stellte er in Aussicht, es brächte ja nichts, wenn sie plötzlich vor Schmerzen zusammenzucke und somit womöglich bei angesetzter Nadel noch das Motiv ruinierte.

Beides, die Fixierung des ausgestreckten Beines und die Lokalanästhesie nahm sie gerne an. Immerhin war es auch nicht in ihrem Interesse den Rest ihres Lebens mit verunglückter Kunst auf ihrem Körper herumzulaufen…

Bevor der Arzt aber begann, wollte sie noch wissen, ob er das jemals gelernt oder es zumindest schon ein paarmal gemacht habe. Beides bejahte er. Er habe sogar während seines Medizinstudiums extra diverse Lehrgänge besucht um diesen Dienst als späterer plastischer Chirurg auch anbieten zu können.

Bei Cecilia warf diese Aussage natürlich Fragen auf. Warum verdient ein so qualifizierter Arzt, der nebenbei echte Kunst zu beherrschen scheint, sein Geld mit derart dubiosen Geschäften? Oder inwiefern ist er überhaupt in den Strukturen ihrer Entführer verwoben? Was treibt ihn an?

Offene Fragen, deren Beantwortung sie wohl niemals erleben würde…

Schließlich begann eine Prozedur, die ihre Sine herausforderte. Nicht minder unangenehm wie schmerzhaft, dennoch aber aushaltbar, ja, so fühlte es sich am treffendsten beschrieben an, meinte sie zu sich selbst.

Und wie sie so reflektierte, erkannte sie: Früher waren solche Sachen wie Selbstgespräche oder permanente Selbsthinterfragungen gar nicht ihr Ding gewesen, doch seit sie hier ist, waren sie ihr ständiger Begleiter…

Auch jetzt, als sie in einer relativ unangenehmen Haltung fixiert worden war: Sie lag mehr oder weniger rücklings, aber nicht flach, damit ihre Brüste nicht unter dem Oberkörperpanzer deformiert würden. Man hatte ihr zu diesem Zweck eine Wickelrolle unter den unteren Rücken geklemmt, wie er für gewöhnlich bei Massagen als Ablage für die Füße diente. Abstützen musste sie sich dennoch zusätzlich mit den Händen. Ihr linkes Bein hielt sie angewinkelt, um irgendeine Form von Gleichgewicht in ihren Körper zu bringen, denn das rechte Bein, das ja bearbeitet werden sollte, musste sie natürlich komplett durchstrecken, zumal es so fixiert worden war. Natürlich, für wenige Minuten war so eine Pose problemlos einzunehmen, aber da es ja am Ende Stunden werden würden, bis sie sich wieder bewegen dürfe, war es eben doch eine Herausforderung.

Mit einem chirurgischen Stift zeichnete der „Doc“ einige auf der Haut vor, ganz so, wie es jeder Tätowierer tut, der etwas auf sich hält. Er beschränkte sich dabei aber auf markante Linien, mehr brauchte er schlichtweg nicht, so oft hatte er bereits die Körper seiner <Patientinnen> verschönert.

Insgesamt war Cecilias rechtes Bein mit sechs Fixierungen ruhig gestellt worden: Die erste war direkt am Knöchel, die zweite etwa in Höhe des mittleren Unterschenkels, die dritte direkt unter dem Knie, die vierte direkt darüber, die fünfte in der Mitte des Oberschenkels und die sechste genau am Beinansatz. Diese hohe Anzahl war auch notwendig, denn an manchen Stelen war die Haut wirklich sehr dünn und das Tätowieren umso schmerzhafter, weshalb es leicht zu Zuckungen hätte kommen, wenn das Bein nicht komplett bewegungsunfähig gemacht worden wäre.

Einziges Handicap war eben, dass der Arzt später beim tatsächlichen Stechen immer wieder Fesselungen lösen und wieder verschließen musste, wenn er sich am Bein entlangarbeitete, eine Bürde, die er gerne in Kauf nahm, weil das Ergebnis umso hübscher wurde.

Dann wurde es ernst. Von oben nach unten stach er das von ihm gewählte Motiv in das zarte Fleisch vor ihm. Vorsicht konnte er nicht unbedingt walten lassen, immerhin war sein Zeitplan relativ straff durchorganisiert. So geschah es eben, dass er manchmal ein klein wenig zu tief stach und somit die Schmerzen forcierte, oder dass er vor allem bei dünneren Hautschichten auch einmal direkt einen Nerv traf. Tja, das gehöre halt dazu, befand er.

Allmählich erkannte Cecilia, der diesmal nicht die Augen verbunden worden waren, welches Motiv man für sie erwählt hatte: Eine Rosenranke begann sich an ihrem Bein hochzuwinden. Noch waren die Rosen farblos schwarz, ohne Blüten gar, aber die würden bald folgen, da war sie sich sicher. Entlang des verworrenen Stängels waren extra mehrere Stellen ausgespart worden, wo später wohl mit roter Farbe eingeprägt werden würden.

Und richtig, als der „Doc“ so weit war, wechselte er die Tintenkanüle seiner Tätowierpistole und begann ein farbiges Relief zu kreieren. So wurde der Stängel langsam grün. Doch anders als angenommen sollten diesen keine roten Rosen schmücken. Pinke Blüten sollten es werden, sagte der Mediziner kurz zwischendurch, weil ja nun einmal Pink die klassische Mädchenfarbe ist und sie eben ein Mädchen sei.

Irgendwann stand das Endergebnis. Stunden waren vergangen aber nun zierte eine zarte und hübsch verschnörkelte Rosenranke ihr rechtes Bein. Sie ging knapp über dem Knöchel los und endete am seitlichen Oberschenkelansatz. Rings um das Bein herum war die Zeichnung geführt worden, so, als sollte der Anschein erweckt werden, das Bein erwachse aus einer Rose. Wunderhübsch, empfand Cecilia.

Zurück in ihrem Zimmer musste sie sich erst einmal ausruhen, bevor sie das bereitgestellte reichliche Essen verzehren konnte. Die unbequeme Körperhaltung und die permanente Pein des Tätowierens hatten ganz schön geschlaucht.

Dennoch war sie sie beileibe nicht unglücklich über ihre Verschönerung. Ja, sie hatte sogar schon früher den Gedanken gehabt, sich auf diese Weise attraktiver machen zu lassen, aber den richtigen Mut, den hatte sie irgendwie nicht finden können, weil sie durch Erzählungen sehr wohl um den Schmerz einer solchen Prozedur gewusst hatte. Und wenn sich tatsächlich einmal ein Kampfhoch einstellte, dann war schlichtweg ihr Geld als Schülerin zu knapp. Doch auch in solchen Momenten hätte sie wahrscheinlich so ein großes Motiv, wie sie es jetzt trug, auf mehrere Sitzungen verteilen lassen, einfach, um sowohl Zeit als auch die Schmerzen besseren dosieren zu können.

Nun war es aber eben so, wie es war und es war gut so!

Nur die Schutzfolie, die sie jetzt um ihr Bein tragen musste, störte etwas. In der Tat war das Rascheln, das diese beim Bewegen verursachte, sogar lauter als das Bimmeln des kleinen Glöckchens ihres Halsbandes. Aber an Letzteres hatte sie sich schon so sehr gewöhnt, dass sie es gar nicht mehr als Einschränkung wahrnahm.

So lag sie also da, mit einem wohligen Gefühl des Überstandenhabens, und sinnierte über möglich weitere Veränderungen an ihrem Körper. Wenn sie den „Doc“ richtig verstanden hatte, so war dieses Tattoo ja nur der Auftakt eines Verschönerungsprozesses, der wohl noch Tage und Wochen andauern würde.

Inzwischen war es fast ihre Lieblingsbeschäftigung, das Gedankenmachen. Es lenkte etwas von der Einsamkeit und der Langeweile ab, die sie ansonsten in den Stunden ohne konkrete Aufgaben, und davon gab es etliche, an der Tagesordnung waren.

Sie grübelte über weitere Tätowierungen, versuchte die Stellen ihres Körpers zu erahnen, die diese betreffen würden. Sie dachte über Piercings nach. Vielleicht eine veränderte Haarfarbe oder weitere Kleidung. Alles war denkbar!

Dann war endlich essen angesagt. Sie ließ sich Zeit, die belegten Brote und das Obst zu verspeisen, dass mittlerweile ganz schön lange auf einem Teller am Boden gewartet hatte.

Doch während sie aß, merkte sie, dass etwas komisch war: Cecilia hatte allmählich das Gefühl, dass ihre Brüste unter dem Panzer pochten. Ein richtiggehender Druckschmerz hatte sich mittlerweile eingestellt. Der war zwar durchaus aushaltbar, aber eben sehr unangenehm.

Am liebsten hätte sie den „Doc“ dazu befragt, aber sie glaubte nicht, dass man es hier dulden würde, dass sie als Gefangene die Untersuchungszeiten festlegte. Außerdem hatte man ihr bislang so Vieles verschwiegen, von dem sie geglaubt hatte, dass es wichtig gewesen wäre. Im Nachhinein hatte sich aber alles immer irgendwie von selbst aufgeklärt. So würde es wahrscheinlich auch jetzt sein und jede Form der Panikmache sei wohl unangebracht…

Aber anstatt dass der Schmerz irgendwann zumindest ein bisschen nachließ, wurde er eher noch größer. Und auch wenn die Halterung alles verdeckte, ihr Gefühl sagte Cecilia, dass ihre Brüste immer praller wurden, nicht größer, aber fester, zumindest fühlte es sich so an.

Langsam spannten auch die Schnürungen des Panzers. Während sie diesen beim Anlegen halten musste, hatte ja der Arzt hinter ihrem Rücken jene Schnüre festgezogen und sich stets darüber erkundigt, ob diese auch nicht zu eng waren. Nun, jetzt waren sie es. Definitiv. Sie schnitten allmählich ein und das war sehr unschön mitanzufühlen.

Zu ihrem Glück wusste sie ja, wo in jedem Fall in ihrer Zelle eine Kamera montiert war und gab die entsprechenden Zeichen, dass sie Hilfe benötigte.

Es dauerte zwar einige Minuten, aber schließlich betrat der hauseigene Mediziner ihren Raum. Mittlerweile atmete sie schwer, weil alles drückte. Er verstand sofort.

„Ganz ruhig, Süße! Das ist völlig normal. Deine Brüste reagieren gerade. Das Mittel, dass ich dir zum Binden der freien Radikale gegeben habe, hat als gewollten Nebeneffekt dafür gesorgt, dass dein Körper Wasser in deine Brüste schießt. Auf diese Weise pumpen sich deine hübschen Titten etwas auf und pressen sich noch besseren in die Passformen deines Stabilisators. So wird die natürliche Endform umso besser erzielt. Natürlich tut das etwas weh, aber in ein paar Tagen lässt der Druck auch wieder nach“, meinte er ganz ruhig.

Für Cecilia waren diese Nachrichten alles andere als gut: Das hieß ja, dass sie noch mehrere Tage diese Gewalt des Eingeengtseins würde erdulden müssen, mehr noch, sie konnte auch nicht auf Lockerung der Schnürung hoffen, weil deren Festigkeit ja der Garant für ein gelungenes Resultat war.

Aber der Arzt beruhigte sie. Sie könne doch einfach ihre speziellen Tabletten nehmen, die sie alles ignorieren lassen. Wenn diese ihr zuneige gingen, könnte er auch gerne Nachschub besorgen, bot er an.

Sie nahm diese Offerte gerne an. Was hatte sie denn für eine Wahl? Natürlich hieß das wieder, sich mit Drogen vollzupumpen, die sie willenlos und sexuell hocherregt werden ließen, aber wenn dies das Mittel war, ihr Linderung zu verschaffen, so what?

Sie hatte noch vier von den Pillen, also wäre eigentlich erst einmal kein Nachschub vonnöten, dennoch ließ sie sich rein vorsorglich weitere geben. Die erste warf sie auch direkt ein.

Doch was war das?! Ein regelrechter Überfall ihrer Sinne setzte ein, sie wurde augenblicklich geil, viel mehr und viel schneller als sie es von den Drogen gewohnt war.

„Oh, hatte ich nicht erwähnt, dass ein Hauptbestandteil des Bindungsagens ein körperverwandtes Enzym ist, das sich in deinem Blut anreichert und das dafür sorgt, dass sich die Wirkung deiner Geilheitstabletten vervielfacht. Wenn du von jetzt an eine dieser Pillen nimmst, wirst du augenblicklich rattenscharf und absolut unfähig deinem Sexualtrieb zu widerstehen. Was zuvor ein schleichender Prozess war, dem du mit etwas Willenskraft hast noch entgegenwirken können, so bist du von nun an außer Stande, deine Sinne zu kontrollieren. Es genügt fortan, wenn man dir nur einen Schwanz zeigt, damit du absolut manneshörig bist, zumindest so lange du unter dem Einfluss der Drogen stehst. Dafür danken, kannst du mir später“, lächelte er fies.

Cecilia hörte zwar diese Worte, deren Sinn begriff sie aber nur schleierhaft. Später, wenn sie wieder voll beisinnen war, würde sie sie vielleicht verstehen, aber jetzt, jetzt war sie ein Spielball in den Händen des „Docs“.

Längst hatten ihre Finger den Weg in ihr Höschen gefunden. Eifrig rieb sie an ihrer Lustperle und hatte noch vor Ablauf einer Minute seit Einnahme der bunten Pille einen Höhepunkt.

Den Mediziner widerte so ein Verhalten nur an. Ja, er hatte selbst die bunten Tabletten mit der verheerenden Wirkung kreiert, ja, er hatte auch durch das Verabreichen des besonderen Enzyms dafür gesorgt, dass jetzt ein Mädchen laut keuschend über den Boden rollte, was ihn so anekelte. Aber er hatte all dies aus einer zweifelhaften Pflicht heraus getan, immerhin kooperierte er mit der Entführergruppe, war inzwischen sogar fast ein Teil von ihr. Aber sein wahres Motiv, war ein anderes. Hätte er gekonnt, wie er gewollt hätte, er hätte Vieles anders gemacht, denn sein persönliches Faible in Bezug auf die jungen Damen, die er hier <behandeln> musste, war weit differenzierterer Natur…

Doch sei es, wie es sei, er ließ die heftig an sich Reibende einfach wortlos zurück. Selbstverständlich hätte er sich jetzt an ihr austoben können, aber das war nicht seine Art. Eine Willenlose zu vergewaltigen, empfand er einfach als würdelos, also, im Sinne seiner Würde selbstverständlich. Nein, wenn er seinen Spaß haben wollte, dann musste er sein Opfer brechen, es gewaltsam nehmen, es die Übergriffigkeit spüren lassen, körperlich und seelisch!

Aber die Kleine hier vor ihm, die war es nicht wert, dass er sich an ihr verging. Sie würde eine Hure werden, eine billige Nutte, die für jeden zahlenden Kunden bereitwillig die Schenkel öffnete. Dass er als Akademiker sich auf sie körperlich einließ, das verdiente sie schlichtweg nicht, er war etwas Besseres, befand er. Und genau darum fiel es ihm auch nicht schwer, einfach wortlos den Raum zu verlassen.

Cecilia hatte mittlerweile den zehnten Höhepunkt hinter sich. Sie konnte nicht mehr, war fertig, aber ihre Gier nach Sex war unstillbar. Sie fühlte sich unausgefüllt, ungebraucht, unnötig, leer, alles, ohne auch nur ein Fünkchen ihrer Sinne zu kontrollieren.

Längst hatte sie ihr Höschen ausgezogen, rammte ihre Finger in ihre Spalte, immer heftiger. Glasig klare Augen zeugten von dem Wahnsinn, dem sie verfallen war. Sie spürte nichts mehr. Keine Lust, keine Gefühle, keine Schmerzen, weder in der inzwischen durch ihre Fingernägel aufgescheuerte und somit leicht blutende Vagina noch in den Brüsten, die erst der Auslöser für die Einnahme der teuflischen Pille gewesen war, die all das verursacht hatte.

Sie war nur noch ein Klumpen mit sich selbst fickenden Fleisches, eine Marionette mit sich selbst. Alles Menschliche war verschwunden. Gar ein Tier war noch kontrollierter als sie, denn ein Tier hatte immerhin Instinkte, die waren bei ihr betäubt.

So merkte sie auch nicht, dass der Gruppenführer sich die Mühe gemacht hatte, sie aufzusuchen…

Anders als der Arzt empfand er das Schauspiel als zuhöchst interessant. So war seiner Meinung nach noch keine abgegangen. Die Kleine war wirklich etwas Besonderes, meinte er.

Aber wenn sie so gut auf die Mittelchen reagierte, die man ihr gab, dann hätte man doch noch ganz andere Optionen sie zu vermarkten, sinnierte er…

Dann beendete der „Boss“ das Treiben des Mädchens vor ihm: Er band ihre Hände hinter ihrem Rücken fest und zog ihr das Höschen wieder an.

Cecilia gefiel das natürlich gar nicht. Sie wollte weiter an sich herumspielen, sich weiter bearbeiten, sich weiter Orgasmen verschaffen…

Der eigentliche Zweck des Besuches vom Anführer war bedeutungslos geworden: Er hatte sie schon einmal auf den nächsten Tag einstimmen wollen, aber das war bei einer Unzurechnungsfähigen unmöglich, meinte er. „Schade!“, sagte er leise zu sich selbst: „Da wird es wohl ein böses Erwachen geben.“

Nach guten zwei Stunden war sie wieder bei halbwegs klarem Verstand. Die Zeit bis dahin war aber grausam gewesen. Erst hatte sie versucht, sich irgendwo ihren Schritt entlangzureiben und als das nicht den gewünschten Erfolg hatte, war sie gar gewillt, sich selbst mit ihrer eigenen Zunge zu beglücken. Sie war aber nicht gelenkig genug gewesen, beziehungsweise ihre Zunge war einfach zu kurz für derartige Manöver.

Im Nachhinein war Cecilia ihr Verhalten außerordentlich peinlich. Natürlich, sie wusste im Inneren, dass die Tablette Schuld an ihrer <Performance> gewesen war, und dennoch, am liebsten wäre sie im Boden versunken.

Als ihre Entführer sicher waren, dass die Wirkung der Pille komplett verflogen war, erhielt sie wieder Besuch. Die beiden bekannten großen Männer waren es und sie wollten das Übliche: Ein bisschen Blasen, ein bisschen Ficken ein bisschen Demütigen.

Für sie war das inzwischen alles Routine. Sie spielte mit, so gut sie konnte, gab sich ihrer aufkeimenden Lust auch wieder ein wenig hin und genoss im Rahmen ihrer Möglichkeiten das mit ihr Veranstaltete. Nur eines war blöd: Ihre Arme blieben die ganze hinter dem Rücken verschränkt festgebunden.

Und genauso wie die Spielchen mit den beiden Hünen altbekannt waren, so war es auch für sie vorhersehbar, dass der „Boss“ anschließend zur Auswertung kam…

„Sehr schön, du wirst immer besser. Arbeite noch etwas an deinem Dirty Talk, aber du bist auf dem richtigen Weg! Eines noch: Vorhin konnte ich ja leider nicht mit dir vernünftig reden, du warst zu sehr mit onanieren beschäftigt, und jetzt habe ich keine große Zeit mehr für dich! Aber einen Rat will ich dir noch geben: Teile dir das Essen, das du heute Abend bekommst, gut ein“, sprach er ganz sachlich mit ihr.

Cecilia hatte in der Tat gar nicht mitbekommen, dass er heute schon einmal hatte mit ihr kommunizieren wollen. Oh, das war nicht gut, schwante ihr, sie konnte sich nicht vorstellen, dass Unaufmerksamkeit hier ohne negative Folgen blieb. Aber ihr derzeitiges Problem war ein anderes: Sie grübelte, was es denn wohl hätte sein können, das er mit ihr hätte bereden wollen. So, wie es jetzt war, musste sie sogar noch dankbar sein, dass sie immerhin einen Tipp bekommen hatte…

Dann war sie wieder allein. Allein in ihrem kleinen Zimmer mit der Campingliege, der Duschbrause, der Toilette und dem Waschbecken, aus dem nur kaltes Wasser kam, das aber immerhin dafür sorgte, dass sie nicht verdurstete. Allein und beobachtet, als einzige Ablenkung nur ihre Gedanken, das war ihr Leben hier.

Irgendwann brachte ihr der Gruppenführer eine große Platte mit mundgerecht geschnittenem Obst, einen Teller mit belegten Stullen und sogar etwas Joghurt, der in eine Schüssel abgefüllt worden war.

„Kannst du mit deinen verbundenen Armen den Wasserhahn des Waschbeckens und der Dusche bedienen?“, wollte er mit strenger Stimme wissen. Sie bejahte, betonte aber, dass es nicht einfach sei. „Das soll es auch nicht, wir sind ja hier kein Hotel!“, erwiderte er barsch und klappte den Deckel der Toilette hoch. „Lass ihn oben! Fällt er herunter, ist es dein Problem, wie du deine Notdurft verrichtest, klar?“, war sein Abschlusssatz, bevor er ging.

Am nächsten Morgen wachte sie von selbst auf. Kein Wasserstrahl, kein Morgenappell beim „Doc“. Sie war aber inzwischen so sehr an den Tagesablauf in diesem Kellerverlies gewöhnt, dass sie bezweifelte, tatsächlich ausgeschlafen zu haben. Vielmehr hatte ihre innere Uhr wie ein stiller Wecker funktioniert.

Die Morgentoilette zu verrichten war gar nicht so einfach, da ihr die Arme immer noch fixiert waren. Und offensichtlich hatte ihr auch niemand etwas zum Frühstücken hingestellt, nur das alte inzwischen leicht bräunliche Obst vom Vortag wartete auf sie.

Nachdem sie geduscht hatte, wie immer kalt selbstverständlich, es gab ja nichts Anderes, machte sie sich über die Reste ihres sehr üppigen Abendmahls her. Wie schon dabei hockte sie sich hin und stülpte ihren Mund über die Obststücke, leckte mit ihrer Zunge etwas von dem Joghurt und biss kleinere Häppchen von den Stullen ab.

Es war fressen wie ein Tier, keine Hände, nur der Mund hatte zu tun. Komischerweise, gestand sich Cecilia später ein, hielt sich die Demütigung in Grenzen. Ja, es war eine, ganz sicher, aber sie empfand sie schlichtweg als nicht so schlimm, sie hatte hier schon Schlimmeres erlebt…

Als auch nach etwa zwei Stunden noch keiner gekommen war, um sich an ihr zu vergehen, machte sich allmählich Langeweile bei ihr breit. Sie wusste schon gar nicht mehr, woran sie noch denken sollte, denn so langsam war sie in all der Zeit hier sämtliche Gedankenspiele einmal vorwärts und einmal rückwärts durchgegangen.

Alles war entweder klar oder aber es war abgeschlossen unklar: Ihre Situation hier war klar. Was sie tun musste, um diese irgendwie zu ertragen, war auch klar. Dass sie langsam körperlich und seelisch verändert werden sollte, war inzwischen auch klar. Unklar war, was ihre Familie unternahm, um ihr zu helfen und was ihre Freundinnen die ganze Zeit machten. Aber diese Themen waren im Geiste abgeschlossen, durch sie selbst unveränderbar und somit keinen weiteren Gedanken mehr wert.

Natürlich, Vieles von dem gefiel ihr gar nicht. Mehr noch, sie hasste es regelrecht, aber sie konnte es eben nicht ändern. Und was sie nicht ändern konnte, das war eben auch keine Grübelei mehr wert, meinte sie. Auch klar…

Sie begann wieder mit ihren Zungenspielen. Rein, raus, vor, zurück, drehen, wenden, rollen, überall entlanglecken, von der unerreichbaren Nasenspitze bis zum ebenso unerreichbaren Kinn, erst ohne den Spiegel, dann vor dem Spiegel, der über dem Waschbecken hing.

Gute zwei Stunden, schätzte sie, hielt sie diese Beschäftigung durch. Dann konnte sie nicht mehr. Ihre Zunge war lahm und trocken und tat sogar schon etwas weh.

Allmählich bekam sie Angst. Hatte man sie vergessen? Hatte sie etwas falsch gemacht? Hatten ihre Entführer ein anderes Mädchen bekommen, ein hübscheres, sodass sie wertlos geworden war? All diese Fragen schwirrten ihr durch den Kopf.

Und sie hörte ja auch nichts. Sonst war es so, dass ab und zu, selten zwar, aber durchaus regelmäßig, Geräusche vom langen Flur durch die Stahltür der Zelle in ihren kleinen Raum drangen. Heute war da gar nichts!

Oh, Gott! Konnte es sein, dass ihre Entführer durch die Polizei gefasst worden waren, aber ihren Aufenthalt verheimlicht hatten oder womöglich sogar Forderungen stellten, um diesen zu verraten? Vielleicht hatte die Polizei sie aber auch einfach erschossen und nun wusste gar keiner mehr, dass sie hier unten noch wartete? Nein! Das hieße ja, sie würde dann verhungern, ganz qualvoll verrecken.

Cecilia rief um Hilfe, brüllte sich die Seele aus dem Leib. Sie bettelte um ein Lebenszeichen, dass noch irgendjemand bei ihr war. Sie kreischte in die Kamera, dass irgendwer zu ihr kommen möge.

Aber nichts passierte…

Inzwischen war sie über den Zustand von Angst hinaus. Es war blanke Panik, Agonie, die sich in ihrem Gesicht widerspiegelte.

Irgendwann kam sie zu der Einsicht, dass alle Versuche jemanden auf sich aufmerksam zu machen oder sich anderweitig abzulenken hoffnungslos waren. Er war wohl wieder Zeit für eine bunte Pille! Die Dinger halfen wenigstens, sie alles vergessen zu lassen, zumindest für einen Moment…

So, erst eine Tablette von der kleinen Petrischale, die immer auf dem Waschbecken stand, mit der Zunge herunterfischen, dann rumdrehen, mit verbundenen Händen Wasser aufdrehen, wieder rumdrehen, einen Schluck nehmen, alles gut mischen, dann mit einem Schluck die Pille samt Wasser herunterschlucken, wieder rumdrehen, den Wasserhahn zudrehen. Cecilia hatte sich angewöhnt in Zeiten eingeschränkter Beweglichkeit wirklich jeden einzelnen Bewegungsschritt im Geiste mitzugehen, weil eben sämtliche Automatismen vollster Bewegungsfreiheit nicht griffen.

Es dauerte keine Minute und die Geilheit hatte sie wieder übermannt. Oh ja, endlich hatte sie keine Sorgen mehr, sie durfte wieder in die Welt der Lust eintauchen. Am liebsten wäre sie immer da, dann hätte sie keine Probleme mehr…

So ähnlich waren ihre letzten Gedanken bei halbwegs klarem Verstand.

Dann gab sie sich ihrer Lust hin. Sie versuchte ihren Schritt am Gestell der Campingliege zu reiben, später am Waschbeckenrand, alles mit nur mäßigem Erfolg. Aber immerhin war ein bisschen Reibung besser als gar keine…

Dennoch irgendwann wollte sie kommen. Aber dafür bräuchte sie ihre Hände. Sie zerrte an ihrer Fesselung sie drehte und wandte sich, alles vergebens.

Sie rieb ihre Beine aneinander so gut es ging, sie verdrehte sich komplett nur um mit dem Liegengestell eine wohltuende Symbiose einzugehen, nichts half.

Sie war komplett im Rausch der Sinne. Erlösung gab es aber keine.

Und dennoch, ihr Verstand war derart betäubt, sie bemerkte nicht aktiv, dass sie litt. Natürlich schrie ihr Gehirn, sie solle endlich einen Höhepunkt herbeiführen, wie auch immer, aber dieser Hilferuf kam nicht in ihrem Geist an. Es war eben nur der Schrei ihres wohltuenden Triebes, nicht der ihres Verstandes…

Die nächste Nacht wurde für Cecilia sehr unruhig. Sie war zwar wieder normal, aber sie war unbefriedigt, hatte am gesamten Tag keinen Besuch gehabt, die Panik war wieder zurück und das Essen war ihr auch ausgegangen, sodass sie nun sehr hungrig war. Alles keine guten Vorzeichen, wenn es um eine erholsame Nacht ging.

Am nächsten Morgen weckte sie wieder der bekannte kalte Wasserstrahl. Sie jubelte bereits innerlich, denn das hieß immerhin, dass jemand bei ihr sein musste. Und richtig, der Anführer stand vor ihr und hatte ein Anliegen.

„Na, Schlampe, wie war dein gestriger Tag?“, wollte er fast süffisant wissen. Sie schwieg nur. Dann erklärte er: „Weil du offenbar so dringend die Nähe von uns brauchst, sosehr, dass du sogar in deinen eigenen vier Wänden nach Kameras suchst, hielten wir es für das Beste, dir einmal aufzuzeigen, dass du durchaus auch einen ganzen Tag nur mit dir selbst auskommst. Dennoch hast du uns bewiesen, dass du viel lieber unsere Gesellschaft hättest, als still vor dich hinzuvegetieren.“

Cecilia kommentierte diese Anspielung nicht. Wie auch? So, wie man hier argumentierte, würde man ihr am Ende wohl doch ohnehin nur jedes Wort im Munde herumdrehen, meinte sie. Also nickte sie nur leicht.

„Schön, dass wir uns einig sind. Es gibt da nur ein kleines Problem: Ich habe einfach nicht die Lust, mich die ganze Zeit mit dir Schlampe zu beschäftigen. Also wirst du auch weiterhin deine Zeit in Isolation verbringen!“, kam die schroffe Fortsetzung.

Ihre Augen weiteten sich angst. Das blieb nicht unbemerkt: „Natürlich hätte ich durchaus Möglichkeiten, in einem ganz bescheidenen Rahmen für deine Abwechslung zu sorgen, aber ohne Gegenleistung von dir, die mir signalisiert, dass du deine Rolle hier gelernt hast und auch weiterhin fortzulernen bereit bist, sehe ich mich außer Stande, etwas in dieser Richtung zu unternehmen.“

Sie meinte verstanden zu haben. Und definitiv wollte sie niemals wieder einen Tag wie den vergangenen wieder erleben müssen. Auf allen vieren kroch sie zu dem Gruppenführer hin und tätschelte an seiner Hose, um sie zu öffnen.

Zack! Eine heftige Ohrfeige war die einzige körperliche Zuwendung, die sie jetzt erntete. „Glaubst du wirklich, Fotze, es würde mir genügen, wenn du mir das gibst, was ich ohnehin jederzeit von dir haben kann, zur Not auch gegen deinen Willen? Du bist ja nicht nur untauglich sondern auch noch dämlich!“, brüllte er sie an.

Jetzt kamen ihr die Tränen. Wenn es nicht der Sex mit ihr war, was hätte er denn dann gemeint haben können? Sie wusste es nicht und das trieb ihr die Verzweiflung ins Gesicht.

„Aber, aber. Wer wird denn gleich heulen? Ich erkläre es gerne noch einmal für dumme Schlampen wie dich, das ist ja keine große Sache“, meinte er plötzlich sachlich ruhig und fast freundlich: „Du bist hier, um die Kunst zu erlernen, wie man Männern Freude macht, das hast du bestimmt schon gemerkt, oder?“

Nicken.

„Aber dazu gehört mehr, als nur einfach ein bisschen Fummelei, scharf machende Worte oder Fickerei über sich ergehen zu lassen. Dazu gehört zum ersten, dass du diese Dinge zu genießen lernst, dazu gehört zum zweiten, dass du diese Dinge sogar ein bisschen zu provozieren lernst, dazu gehört aber auch zum dritten, dass du selbst dein Wohlbefinden über diese Dinge zu definieren lernst. Das verlangt aber wiederum, dass du alle Praktiken beherrschst, die dazu gehören und dass du sie gerne machst. Die meisten Männer merken nämlich, ob die Frau unter ihnen auch etwas Spaß hat oder nicht und sie fühlen sich persönlich gekränkt, wenn der Spaß bei der Frau ausbleibt. Jetzt verstanden?“, schloss er seine Erläuterungen ab.

Wieder nicken.

„Dann mein Angebot an dich: Ich werde dafür sorgen, dass du Pornos gucken kannst. Softcore-Pornos, Hardcore-Pornos, Sadomaso-Pornos. Pornos mit viel Sex und wenig Handlung, Pornos mit wenig Sex und viel Handlung. Pornos, in denen Frauen verehrt werden, Pornos in denen Frauen misshandelt werden. Pornos mit verschiedenen Spezialbereichen als Thema und Mainstream. Ich will, dass du alles gesehen hast! Und ich will, dass du alles mit meinen Männern nachspielst! Das ist die Alternative, die ich dir für deine Langeweile biete. Nimm sie an, oder lass es!“, formulierte er mehr eine Drohung als eine Option.

Cecilia erkannte ihre Ausweglosigkeit. Lehnte sie ab, würde es wahrscheinlich noch viele Tage wie den gestrigen geben, womöglich noch härter, dann eben ohne sexuelle Ablenkung und ohne Nahrung. Womöglich nahm man ihr auch noch das Licht ihrer dauerwährend funzelnden einsamen Glühbirne an der Zimmerdecke, indem man ihr den Strom abstellte. Ja, definitiv war die Entscheidung, die sie jetzt traf, alternativlos: Sie nahm an…

Der Gruppenführer schnipste zweimal mit den Fingern. Das war das Signal für die beiden groß gewachsenen Kerle unter seinen Schergen, etwas, das von ihm, mit dieser Entscheidung rechnend, bereits im Vorfeld in Auftrag gegeben worden war, in das Zimmer des Mädchens zu bringen. „Für deine Klamotten und diejenigen, die du in Zukunft noch bekommen wirst. Wir erwarten, dass du pfleglich mit ihr umgehst“, kommentierte er die kleine Kommode, die soeben an einer freien Wand der Zelle aufgestellt worden war.

Die mit diesem Geschenk Bedachte könne auch gerne einmal einen Blick in ihr neues Möbel werfen, eine zusätzliche Bekleidungskombination habe man schon hineingelegt, verkündete der Anführer gönnerhaft. Aber sie wisse ja, es gelte für junge Frauen eine allgegenwärtige Regel: Rock oder Höschen! Beides zu tragen gezieme sich nicht, das könne sie so genannten Milfs überlassen…

Für Cecilia war es fast wie Weihnachten. Erst wurde ihr eine Freude gemacht, indem sie eine Möglichkeit erhielt, etwas gegen ihre Langeweile zu tun, und dann bekam sie auch noch neue Kleidung und eine süße kleine Kommode geschenkt. Fantastisch!

Natürlich wollte sie sofort wissen, was es war, das sie da erhielt. Sie musste auch nicht lange suchen. Bereits in der zuerst geöffneten Schublade kamen ein kurzer pinkviolett karierter Minirock und ein hellpinkes Stoffoberteil zum Knoten zum Vorschein. In der Schuhschublade fand sie zudem rosa High Heels, die zarte helllila Riemchen und einen hauchdünnen, dafür aber sehr hohen Absatz hatten. Das Thema dieser Kleidung erkannte sie sofort: Schulmädchen in erotisch. Also Sinn für Humor hätten ihre Entführer ja, dachte sie sich, immerhin war sie ja in der Tat noch ein Schulmädchen, zumindest bevor sie hierher verschleppt worden war.

„Ich habe mir gedacht, nun, da du ja endlich mit dem Lernen von fraulichem Verhalten anfangen möchtest, sind wohl diese Klamotten am besten dazu geeignet, eine ansprechende Atmosphäre zu schaffen. Ich erwarte, dass du sie von nun an immer anhast, wenn du <Pornologie-Unterricht> bekommst“, lachte er. Etwas ernster fügte er noch hinzu, dass ihm natürlich klar sei, ein Tragen des Oberteils stünde noch nicht zur Debatte, erst müssten ja ihre Brüste ihre endgültige Form erreichen, aber den Rest anzuhaben solle wohl kein Problem darstellen.

„Und“, zwinkerte er abschließend, „es ist sehr gerne gesehen, wenn du während des Lernprozesses etwas an dir herumspielst, immerhin sollst du auch etwas Spaß beim Lernen haben. Außerdem kann es ja auch nicht schaden, wenn wir wissen, worauf du besonders abfährst.“ Dann ging er.

Cecilia hatte für all das nur ein müdes Lächeln über. Ihr war in der Tat sofort klar gewesen, dass sie geschenkte Kleidung auch würde präsentieren müssen. Das hätte man ihr nicht extra sagen müssen. Und ein bisschen an sich herumzuspielen, ganz ehrlich, es hätte wohl weit schlimmer kommen können. So oft wie man sie bislang schon nackt und in Sexualakten verwickelt gesehen hatte, da war ein bisschen Zwangsmasturbieren wahrlich nicht mehr dazu in der Lage, sie noch vor den Kopf zu stoßen. Im Gegenteil, so kam sie zumindest zu den Orgasmen, die ihr leider bislang allzu oft verwehrt geblieben sind…

Nur wenige Minuten war sie allein, bevor der „Boss“ wieder ihren Raum betrat. Warum sie noch immer nicht umgezogen sei, wollte er fordernd wissen.

Jetzt stockte sie. Sollte das bedeuten, ihr Training ginge gleich heute los, jetzt sofort? Natürlich, warum und worauf sollten ihre Entführer denn warten?

Sie entschuldigte sich. Sie sei ein dummes Mädchen und habe nicht begriffen, dass es umgehend losgehen solle. Sie hoffte, durch eine etwas zierliche Stimme und durch die Selbstverachtung, sich als <dumm> zu bezeichnen, ihrer Peiniger etwas milde stimmen zu können und schwang sich währenddessen blitzschnell in ihre neue Kleidung.

„Dieses eine Mal werde ich dir deine Dusseligkeit noch verzeihen, vor allem, weil du sie selbst erkant hast. Aber ich warne dich gleich: Prüfe nicht meine Geduld“, drohte er offen, machte aber tatsächlich keine Anstalten, irgendeine Sanktion zu verhängen.

Nachdem sie endlich umgezogen war und die Kleidung endlich an den entsprechenden Stellen, wo diese eben hingehörte, den Rock zum Beispiel ließ der Anführer dreimal etwas höher ziehen, weil er seiner Meinung nach zu tief hing, saß, sollte sie mitkommen.

Diesmal ging es nicht in Richtung Arztzimmer, sondern in die entgegengesetzte Richtung. Kurz nachdem der Hauptkorridor einen kleinen Knick machte, waren sie auch schon da. „Das ist dein Übungsraum. In ihm findest du ein relativ weiches Bett. Es ist nicht schön, erfüllt aber seinen Zweck. Außerdem wirst du eine Trennwand aus Plexiglas vorfinden, die über die gesamte Raumbreite geht. Die ist stabil, versuche also gar nicht erst, sie zu überwinden. Auf der anderen Seite der Glaswand ist ein großer Monitor. Darauf werden dir die netten Filmchen gezeigt, über die wir uns verständigt hatten. Viel Spaß!“, sagte er noch und schubste sie hinein. Er selbst blieb draußen und verschloss die Tür.

Cecilia staunte nicht schlecht. Der Raum war komplett dunkel, aber keinesfalls düster gehalten. Er erinnerte mehr an ein amerikanisches Pornokino, so eines, wie man es aus diversen Filmen kennt. Genau daher kannte sie so etwas auch, selbst in einem war sie natürlich noch nie gewesen.

Das Bett mit dem rosa Laken passte perfekt in dieses kitschige Klischee. Genauso wie die kleinen Lampen links und rechts, die aufgrund roter Lampenschirme ein gewisses Bordellflair vermittelten. Irgendwie schön, aber gruselig schön, empfand sie.

Dann ging die Vorstellung los…

Zuerst wurde ein Softporno, der sehr an die Fotosessions aus Playboy oder Penthouse erinnerte, auf den großen Bildschirm projiziert. Das Model posierte ausgesprochen erotisch, immer heftig mit der Kamera flirtend, aber ohne wirklich Konkretes zu zeigen.

Cecilia meinte etwas Ähnliches schon einmal gesehen zu haben. Sie erinnerte sich, einmal durch Zufall eine Werbe-CD für ein Erotikmagazin in die Hände bekommen zu haben, als sie eigentlich noch viel zu klein für solche Dinge war. Neugierig hatte sie sie seinerzeit in den Computer eingelegt, einfach nur um zu schauen, was sie da in den Händen hielt.

Damals konnte sie mit der sich verrenkenden Frau noch nichts anfangen, aber jetzt bewunderte sie das Model. Die Grazie, die es ausstrahlte, war aber ihrer Ansicht nach auch phänomenal. Und dann dieser Körperbau. Sie wagte gar nicht zu erahnen, wie viel Sport und Tränen aufgrund des Verzichts auf gutes Essen vonnöten gewesen waren, um so einen Körper zu bekommen…

Plötzlich war der Film zu Ende. Viel zu schnell, sie hätte gerne noch mehr gesehen. Inzwischen hatte sie es sich auch auf dem Bett bequem gemacht und war angespannt dem munteren Filmchen gefolgt.

Übergangslos startete der nächste Film, diesmal ein normaler Porno, zumindest der Länge nach. Vom Inhalt her war er aber alles andere als normal, ultrahardcore, so ist der landläufige Begriff, der eigens für solche Produktionen geprägt wurde. Es war zwar kein SM-Film, aber es ging mehr oder weniger ausschließlich darum, wie sich zwei blutjunge und zudem wunderhübsche junge Damen, die gerade erst dem Teenageralter entwachsen waren, in ein aufblasbares Gummibecken setzen und sich dort anwichsen und anpissen lassen mussten. Jedes Schlucken jener Körpersäfte wurde frenetisch von der Menge der anwesenden Herren, deren Gesichter allesamt vermummt waren, bejubelt und beklatscht. Anderthalb Stunden ging das so und erst als die beiden jungen Frauen eingesaut und fertiggemacht regungslos im inzwischen mit Urin und Sperma gefüllten Planschbecken lagen, war der Film zu Ende.

Cecilia stand die Abscheu ins Gesicht geschrieben. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Und sie fragte sich, wie tief man als Frau sinken konnte, um freiwillig, denn danach sah es zumindest aus, so etwas mitzumachen.

Nächster Film, nächste Genre: Ein Märchen. Das liebt sie. Schon als kleines Mädchen hatte sie gerne Märchen geguckt, da gab es immer wunderschöne Prinzessinnen und starke Prinzen, die über das Böse siegten…

Aber dieses Märchen war anders. Schnell erkannte sie, dass es sich wohl um eine sehr schlecht gemachte Pornoparodie zu Schneewittchen handelte. Nur war Schneewittchen keinesfalls jung, die böse Königin war nicht sonderlich hübsch, die Zwerge waren nicht klein und einen Prinzen gab es auch nicht. Aber gefickt wurde, und zwar reichlich. Zum Glück war dieser Film nicht ganz so lang wie der letzte, empfand sie, länger hätte sie diesen Quatsch wohl nicht ertragen.

Dann war Pause. Konkret hieß das, der Monitor ging einfach aus, die Tür wurde geöffnet und der „Boss“ betrat den Raum. „Na, Schlampe, bist du ein bisschen geil geworden?“, wollte er gleich und ohne Umschweife wissen.

Da war sie wieder, diese Qual der Wahl. Sollte sie die Wahrheit sagen und damit riskieren, ihn zu verärgern, oder sollte sie lieber lügen und sich damit angreifbar machen? Sie entschied sich für beides.

Sie erklärte, dass vor allem der erste Film ihr sehr gefallen und sie den Körperbau dieser Frau bewundert habe. Der zweite Film hätte allerdings nur Abscheu in ihr ausgelöst und der dritte Film sei zwar ganz nett gewesen, aber einfach nicht ihr Geschmack. Dennoch, betonte sie, müsse sie lügen, wenn sie behauptete, die vielen großen Schwänze, insbesondere des dritten Films, hätten sie kalt gelassen.

„Und warum hast du Schlampe dann nicht an dir herumgespielt, wie es deine Aufgabe gewesen ist?“, wurde er sodann laut. „Mir scheint, als bräuchtest du etwas Nachhilfe, um endlich deine dämliche Prüderie abzulegen“, schlussfolgerte er konsequent: „Hier, schlucken! Alle! Und keine Widerrede!“

Cecilia meinte ihren Augen nicht zu trauen. Sie wusste ja inzwischen, wie willenlos sie bereits von einer dieser bunten Pillen in Verbindung mit sexueller Stimulation wurde, aber nun hielt man ihr gleich derer drei hin. Sie versuchte noch zu argumentieren, dass sie etwas Wasser bräuchte, um die Tabletten herunterzubekommen, aber der Gruppenchef hatte vorgesorgt.

Er schob kurzerhand einen kleinen Rollwagen in das von ihm bei dieser Gelegenheit so genannte <Liebeszimmer> und meinte, sie solle generell erst einmal etwas essen und trinken, denn dürr und schwach hätte sie keinerlei Nutzen für ihn.

Erst jetzt, da sie mit diesen Worten und dem Essen vor ihr konfrontiert war, realisierte sie, dass sie ja seit knapp anderthalb Tagen nichts mehr zwischen die Zähne bekommen hatte. Der letzte Tag war einfach so einschneidend gewesen, dass die Freude jemanden beim Wecken zu sehen größer geworden war als der Drang der Nahrungsaufnahme. Nun bekam sie allerdings schlagartig Hunger.

Es gab zwar nicht viel, nur etwas Obst und eine bestenfalls lauwarme dünne Suppe, aber immerhin gab es überhaupt etwas. Als sie jedoch das Getränk, von dem sie glaubte, es wäre Kaffee, an ihren Mund führte und den ersten Schluck nahm, merkte sie, dass es abgestandene Cola zu sein schien, die mit reichlich Wodka vermengt worden war.

„Trink nur! Ein bisschen Alkohol in deinem Alter hat noch niemandem geschadet!“, witzelte der „Boss“ grinsend, wohl wissend, was dies im konkreten Fall bedeutete.

Cecilia wusste, dass sie keine Argumente mehr hatte, ja, dass alles nur Teil eines perfiden Plans gewesen war, sie noch abhängiger zu machen. Allzu ungern versetzte sie sich in einen Zustand der Unzurechnungsfähigkeit, weil sie eben niemandem hier trauen konnte und weil sie einfach annahm, dass man diesen Zustand mit Sicherheit ausnutzen würde. Doch jede weitere Verweigerung hätte jetzt zu Konsequenzen geführt, die schlimmer gewesen wären als ein Vollrausch-Knockout-Filmriss-Gemisch. Also nahm sie jetzt doch die drei Pillen mit einem ordentlichen Schluck Wodka-Cola ein, denn wenn sie sich schon abschießen musste, dann sollte es zumindest schnell gehen…

Zufrieden verließ der Anführer das Zimmer wieder und die Filmvorführung ging weiter, zumindest deutete ein Aufflackern des großen Monitors dies an.

Die nunmehr Abgefüllte erwartete jetzt natürlich, dass sie in jedem Moment die Beherrschung verlöre und bei dem nächsten bisschen angedeuteter Körperlichkeit vollkommen in sich zusammenbrechen und die Handlungsorientiertheit einbüßen würde, so, wie sie es ja schon einmal erlebt hatte.

Doch so leicht wollte man es ihr offenbar nicht machen. Gezeigt wurde nämlich jetzt kein Porno- ja noch nicht einmal ein Erotik- oder Liebesfilm, nein, es war ein Thriller der abgedroschensten Art, einen, wo man wirklich mitdenken muss und kann, der aber – und das trieb die Perfidie auf die Spitze – auch mehrere Vergewaltigungsszenen enthielt, die teils mehr, teils weniger detailliert beleuchtet wurden.

Das Schlimme war: Es funktionierte trotzdem. Während der dritten Szene, in der wieder eine Frau eindeutig gegen ihren Willen von ihrem Ehemann penetriert wurde, um Hilfe rief und sich mit Händen und Füßen zu wehren versuchte, lag Cecilia schon mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und rieb sich heftig ihre feuchte Spalte. Gekommen war sie zwar noch nicht, aber lange würde es dazu bestimmt nicht mehr brauchen…

Und just in dem Moment, in dem in Nahaufnahme der Rücken und die Oberschenkel der in dem Film Gepeinigten gezeigt wurden, somit aufgrund der Male deutlich gemacht wurde, dass Schläge und Stockhiebe für sie an der Tagesordnung zu sein pflegten und der verächtliche Satz von ihrem Mann fiel, sie müsse sich mehr anstrengen, damit er mehr Spaß habe, überrollte es in der Wirklichkeit die Masturbierende.

Wie von Sinnen brüllte sie durch den Raum ihren Höhepunkt heraus und dass, bezogen auf die Filmszene, er sie noch einmal ficken sollte, noch härter noch brutaler, und dass, wenn sie ihm nicht genüge, er doch zu ihr, Cecilia, kommen könne, mit ihr könne er sich austoben…

Realität und Fiktion verschwammen schließlich vollends. Ihr gegenwärtiger Verstand ließ eine Trennung dieser beiden Sphären einfach nicht mehr zu. Wie im Wahn rief sie abstruse Dinge, stets im Rausch der Geilheit und mit der willkommenen eigenen Hand zwischen den Beinen.

Noch vor Ende des Films wurde sie ohnmächtig. Beiderlei war einfach zu viel gewesen: Die Erschöpfung aufgrund des etlichsten Orgasmus und die müde machende Wirkung des Alkohols, nachdem die von diesem hervorgerufene Hochphase des Kreislaufs beendet war.

Sie wachte in ihrer Zelle wieder auf. Diesmal war sie allein, aber ein Zettel lag neben ihr. Als sie ihn begann zu lesen und langsam seine Worte realisierte, wurde sie schlagartig wach.

« Braves Mädchen ,
deine kleine Show hat uns sehr gefallen. Wir hoffen auf
noch viele solcher Momente. Bis bald, dann hoffentlich
persönlich...
Polizeidirektion Süd

PS: Deine Entführer zahlen einfach besser als der Staat... »

Angst und Verzweiflung machten sich breit. Die Hoffnung hier je wieder herauszukommen brach in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Korrupte Polizisten, daran hatte sie bei all ihren Überlegungen nie gedacht. Im Gegenteil, sie war immer davon ausgegangen, dass man sie früher oder später finden müsse, wenn man nur gründlich genug suchte. Und jetzt das!

Natürlich war ihr sofort in den Sinn gekommen, dass ihre Entführer diesen Zettel geschrieben haben konnten, alles nur ein Fake war, um sie mental ins Chaos zu stürzen. Allerdings sah der Polizeistempel, der mitten auf den Schriftzug „Polizeidirektion Süd“ gedrückt worden war, verdammt echt aus. Und auch ihre innere Stimme sagte ihr, dass ihre Entführer nur deshalb wohl so lange so unbehelligt operieren konnten, weil an den richtigen Stellen die richtigen Leute wegsahen.

Es gab zwar noch die geringe Hoffnung, dass man irgendwann diesen falschen Polizisten auf die Schliche kommen würde, dass lautere Staatsdiener die unrechtmäßigen Machenschaften entlarvten, aber so etwas konnte bekanntlich – glaubte man den Informationen aus Fernsehen und Radio – dauern, vor allem dann, wenn es Leute aus den eigenen Reihen waren, die jeden zielgerichteten Schlag gegen die organisierte Kriminalität im Keim erstickten.

Kurzum, es blieb bei Angst und Verzweiflung in Cecilias Kopf. Die Hoffnung, ihre Eltern, Freunde und Klassenkameraden bald wieder sehen zu können, war sie doch ohnehin schon im Keller, schoss nun in ungeahnte Tiefen. Vielleicht nie und wenn überhaupt, dann wohl erst in Jahren würde sie auf externe Rettung hoffen dürfen…

Erst nach einigen Minuten der Selbstreflektion und der Verarbeitung der neuen Erkenntnisse fiel ihr auf, dass sie mit keiner Silbe daran gedacht hatte, der Brief bedeute ja auch, dass fremde Menschen, also nicht nur ihre Entführer, ihr bei ihrem Treiben zusahen und sie wohl in allen Details nackt bewundern können hatten. Und das Schlimme war, es störte sie noch nicht einmal jetzt, da diese Erkenntnis klar wurde und sich langsam, alles andere an Ungemach verdrängend, in den Teil für Gegenwartsverarbeitung in ihrem Gehirn vorkämpfte.

Ob es das Gefühl war, ohnehin nichts daran ändern zu können, oder – schlimmer – ihre Entführer tatsächlich allmählich mit ihrer Abrichtung erste Erfolge verbuchen konnten, wusste sie nicht. Klar war nur, dass sie sich vor sich selbst erschreckte.

Irgendwann tauchte dann wieder der Anführer bei ihr auf. Er lächelte zufrieden.

„Du siehst so bedrückt aus, Schlampe. Hast wohl gedacht, es gäbe noch Hoffnung für dich? Ich verrate dir mal etwas: Die gibt es! In ein paar Jahren bist du unansehnlich, alt und hast erste Falten, dann wirst du für uns uninteressant geworden sein. Und wenn du bis dahin lieb warst, dann töten wir dich nicht, sondern setzen dich vielleicht irgendwo aus. Natürlich wirst du dann unter Drogen stehen und dein Gedächtnis verloren haben, aber du bist zumindest wieder frei.“, grinste er böse.

Cecilia wusste nicht, wie sich darauf reagieren sollte. Das waren vernichtende Aussichten, aber immerhin hatte man ihr gerade gesagt, dass sie eine Überlebenschance habe. Wie viel Wahrheitsgehalt diese Aussage hatte, konnte sie natürlich nicht überprüfen, aber zumindest war die unmittelbare Todesangst erst einmal weg…

„Aber wie gesagt, das dauert noch viele Jahre. Wir sollten uns lieber darum kümmern, wie du kurzfristig ein gutes Leben kannst. Ich sage es dir: Indem du uns zufrieden stellst! Das klappt zwar immer besser, aber am Ziel sind wir noch nicht. Es bringt zum Beispiel nichts, wenn du mitten in einem Film vor Erschöpfung einschläfst, weil wir ihn dir dann noch einmal zeigen müssen, immerhin sollst du ja lernen, tja, und das kann man eben nur, wenn man bei Bewusstsein ist und das Ende mitbekommt“, beendete er seine Ansprache.

Für solche Bemerkungen hatte sie nur ein verschmitztes Lächeln übrig. Lernen, unter Drogen gesetzt und volltrunken, das konnte nur ein schlechter Scherz sein…

Der Gruppenführer kannte diesen Gesichtsausdruck nur allzu gut: Ein Mischung aus Unverständnis und Galgenhumor, mehr steckte eigentlich nie dahinter, sodass er die passende Antwort schon parat hatte: „Du wirst trinkfester werden müssen, damit du nicht gleich bei jedem kleinen Schluck Alkohol umkippst. Glaub mir, das hilft dir auch später. Aber dafür musst du jetzt erst einmal üben, üben, üben. Ich lasse dir deshalb gleich ein paar Flaschen Schnaps bringen. Die sollst du bitte nicht alle auf einmal austrinken, sondern dir einteilen. Ziel ist, dass ich dich bei einer Alkoholkontrolle, die ich von Zeit zu Zeit durchführen werde, niemals völlig nüchtern vorfinden will. So ein netter Pegel zwischen 0,3 und 0,8 Promille, das wäre schon erstrebenswert. Da bist du noch zurechnungsfähig, aber eben auch schon gut angeheitert. Ich denke, das bekommst du hin.“

Oh Gott, kannte denn die Perfidie ihrer Entführer überhaupt keine Grenzen, fragte sich Cecilia. Jetzt musste sie auch noch Alkoholikerin werden, um ihnen zu gefallen. Das war doch Wahnsinn! Damit sie besser lernen konnte … Das war mit Abstand die dümmste Kausalkette gewesen, die sie sich vorstellen konnte. Das Gruselige daran war aber für sie, dass er es offenbar ernst gemeint hatte. Keine Ironie in der Stimme, keinen Sarkasmus, nichts. An welche Leute war sie hier bloß geraten?

Einen ganzen Kasten, Cecilia wusste bislang gar nicht, dass es Schnaps überhaupt in Kästen zu kaufen gab, wurde in ihr Zimmer geschafft. Sie erhielt noch die Warnung, dass er sehr hochprozentig sei, sie also langsam trinken solle, damit sich der geforderte Pegel allmählich aufbaute. Sie sollte ja nicht ins Kotzen kommen, witzelte der „Boss“ noch abschließend, bevor er sie wieder allein ließ.

Ekelhaft, das war zumindest der erste Eindruck als sie den ersten Schluck nahm. Aber sie wusste durch die vielen wiederkehrenden Drogenaufklärungen während ihrer Schulzeit, dass der Geschmack bald in den Hintergrund trat, wenn sie nur genug und regelmäßig trank. Und genau das war es ja, was man von ihr verlangte.

Nachdem der Schnapspegel in der Flasche unter den Flaschenhals gefallen war, pausierte sie. Ihr war zwar noch nicht schlecht, aber sie ahnte wohl bereits genug intus zu haben, sodass sich bald die berauschende Wirkung einstellen würde.

Der „Boss“ hatte sich noch davon überzeugt, dass sie auch wirklich zu trinken begonnen hatte und war dann gegangen. Was sollte er auch noch bei ihr? So gut, wie dieses jüngste seiner Opfer seine Vorhaben umsetze und dabei praktisch überhaupt nicht aufmuckte, das war ein Traum für ihn…

Eine halbe Stunde später erhielt Cecilia wieder Besuch. Es waren die beiden Standardstecher, die wieder einmal ihre Lust abgebaut bekommen wollten. Wie immer hatten sie bereits steife Schwänze, als sie zu ihr gekommen waren und wie immer waren sie nicht besonders zimperlich, wenn es ans Vergewaltigen ging.

Cecilia war inzwischen jedoch ziemlich berauscht, sodass sie kaum realisierte, was da mit ihr geschah. Passiv machte sie zwar mit, so wie man es ihr antrainiert hatte, aber wirklich lustvoll empfanden weder sie noch ihre Peiniger ihr Tun. Die allerdings wussten, dass es nur eine Frage der Zeit werden würde, bis ihr Unterbewusstsein so weit verroht worden war, bis sie die Bewegungen wie ganz selbstverständlich mitmachte. Und genau das war auch ihr Ziel. Sie musste am Ende ihrer <Ausbildung> perfekt funktionieren, nicht mehr und nicht weniger.

Das Einzige, das die beiden Kerle nach wie vor massiv störte, war, dass die Brüste ihres Fickobjekts noch immer nicht benutzbar waren. Zu gerne hätten sie diese geknetet oder mit deren Nippeln gespielt, doch das hatte der „Doc“ ihnen strickt verboten.

Vollgepumpt mit ihrem Samen ließen die beiden die Kleine schließlich zurück. Sie kümmerten sich nicht darum, wie es ihr ging, sie halfen ihr bei nichts, sie erklärten ihr nichts, nein, für all diese Dinge waren andere zuständig, sie sollten nur ficken, benutzen und ihr Sperma in alle Löcher ihres Opfers verteilen. Das war ihre Aufgabe und dafür bekamen sie neben ihrem Spaß auch noch nicht wenig Geld.

Eine halbe Stunde später kam wieder der Gruppenführer in Cecilias Zelle. „Du dumme Fotze, was habe ich dir über deinen Alkoholpegel gesagt? Wenn ich jetzt kontrolliere, schaffst du nie die angestrebten 0,3 Promille Mindestwert. Brauchst du wirklich erst eine Bestrafung, damit du begreifst, was ich von dir will?“, schrie er sie an: „Seitdem deine Lustbeauftragten weg sind, hast du nicht ein einziges Mal zur Flasche gegriffen! Das geht so nicht! Ich kann dir auch gerne den Schnaps gewaltsam einflößen, wenn du das lieber magst. Letzte Chance, du Fickfotze, mach endlich was ich verlange, sonst bereust du es, glaube es mir!“

Rumms! Die Zellentür flog zu. Er war weg.

Cecilia, die sich eigentlich nur etwas von ihrer Vergewaltigung erholen wollte, musste einsehen, dass die ruhigen Stunden jetzt wohl vorbei waren. Fortan hatte sie eine Aufgabe, die sie nicht schleifen lassen durfte: den Alkoholkonsum. Sie musste sich einfach angewöhnen, immer wieder zur Flasche zu greifen, wenn sie dabei war, nüchtern zu werden, was wohl nur dadurch feststellbar wurde, dass sie wieder langsam klar denken konnte.

Eine Stunde später kam der „Boss“ wieder zu ihr. „Sieh ihn dir an! Diesen hübschen Rohrstock ziehe ich dir über deine Oberschenkel, wenn du fortan zu faul bist, dich zu deiner Schnapsreserve zu bewegen. Hier pusten!“, sagte er.

Das Alkoholmessgerät, das er aus seiner Jackentasche gezogen hatte und sehr professionell aussah, zeigte schließlich 0,83 Promille an.

Sofort verlor er die Fassung: „Du dumme Schlampe! Leicht berauscht, zwischen 0,3 und 0,8 Promille, das war die Vorgabe. Wie willst du denn etwas lernen, wenn du zugeballert bist? Dein Verhalten ist wirklich der Gipfel an Dreistigkeit! Erst trinkst du gar nichts und wenn man dich daran erinnert, dann gleich zu viel. Du willst mich wohl verarschen? Aber das treibe ich dir aus. Komm her!“

Cecilia machte panisch mehrere Schritte zurück. Sie wusste gar nicht, wie ihr geschieht. Sie hatte in der letzten Stunde extra zweimal etwas von dem Schnaps getrunken, um ihre Peiniger milde zu stimmen. Und nun so etwas. Zwar ahnte sie, dass es aussichtslos war, aber sie presste ein paar Tränen hervor und schüttelte panisch den Kopf, bevor sie auf den Boden fiel und auf den Knien rutschen und Besserung gelobend zu ihm kroch.

Er war aber unerbittlich. Diesmal musste sie bestraft werden, schon aus Prinzip. Er ergriff nur ihren Kopf und klemmte ihn zwischen seinen Beinen ein, so, dass sie sich mit den Armen abstützen konnte, um nicht die Brüste zu quetschen, aber eben auch so, dass sie nun wehrlos mit ihrer Rückenseite in seinem Gesichtsfeld lag. Er hob den Rohrstock und ließ ihn wie angekündigt niedersausen. Ihr Po und ihre Schenkel war der Mittelpunkt seiner Hiebe.

Zack! Zack! Zack! Zack! In einer unglaublichen Geschwindigkeit trafen sie die ersten Schläge wahllos. Rechts, links, rechts, links, ging es dann geordnet, aber nicht minder schnell weiter! Mitleid hatte er nicht. Er hatte ihr eine sehr lange Schonfrist eingeräumt, sie kaum für ein Vergehen sanktioniert. Es wurde Zeit, dass sie lernte, dass ihre Entführer es ernst meinten…

Feuerrot leuchteten ihre Gesäßbacken und die Oberschenkel, als er mit ihr fertig war und ging. Sie weinte und war aufgelöst. Hatte sich jemals so etwas wie ein Gewöhnen an ihre Situation eingestellt, dann war dieses hiermit torpediert worden. An so etwas konnte man sich schlichtweg nicht gewöhnen, war sie der Überzeugung.

Sie fand auch die Bestrafung des Gruppenführers ungerecht, sie hatte alles getan, was er gewollt hatte, war dabei eben nur ein klein wenig über das Ziel hinausgeschossen. Und überhaupt, die Forderung, ihren eigenen Alkoholpegel einzuschätzen, empfand sie als absolut unrealisierbar, vor allem, weil sie überhaupt keine Erfahrung mit Alkohol hatte. Sie hätte da schon ein Messgerät bekommen müssen, um in dieser speziellen Art und Weise gehorsam zu sein, meinte sie.

Und eines war klar: Hatte Cecilia jemals begonnen, so etwas wie Vertrauen zu ihren Peinigern aufzubauen, so war dieses nun im Keim zerstört worden. Natürlich, sie musste gehorchen und durfte sich nicht auflehnen, das war klar, aber das hieß von heute an mitnichten, dass sie auch notwendigerweise mitwirken musste. Sollten ihre Entführer doch zusehen, wie sie sie zur Raison brächten. Denn eines war klar, gravierende körperliche Schäden hatte sie wohl nicht zu befürchten, so behutsam wie man darauf achtete, dass ihre Brüste in Ruhe in Form wachsen konnten.

Vielleicht war das sogar eine Möglichkeit eines Auswegs ihrer Situation. Wenn sie sich entstellte, selbst schwer verletzte, dann war sie wertlos für diese Menschenschinder hier. Dann würde sie womöglich freigelassen werden…

Ihre Gedanken rasten.

Sollte sie es wirklich wagen, sich für alle Zeiten ihrer Ansehnlichkeit zu berauben. Was, wenn sie eines Tages doch gerettet würde, korrupte Polizei hin oder her? Selbst nach einem oder gar zwei Jahren in Gefangenschaft wäre sie noch jung genug, ein neues, selbstbestimmtes Leben zu beginnen. Wenn sie aber entstellt war, dann nahm sie sich sehr wahrscheinlich für alle Zeiten die Möglichkeit, einmal einen tollen Mann zu finden, der sie aufrichtig liebte und mit dem sie eine Familie gründen konnte.

Andererseits gab es auch die Überlegung, was mit ihr passieren würde. Sie würde verkauft werden, das schien ihr klar. Menschenhandel also. Und was war, wenn die Spur ihrer hiesigen Existenz dann versiegte. Dann erwarteten sie nicht ein oder zwei Jahre in Gefangenschaft, sondern vielleicht zwanzig, oder dreißig. Dann war es aus mit dem Gründen einer eigenen glücklichen Familie. Dann war ihr Schicksal besiegelt. Und dann würde sie sich selbst Verfluchen, nicht alles versucht zu haben, ihren Peinigern zu entkommen, als es noch irgendwie möglich war.

Es ging in ihrem Kopf hin und her. Diese Entscheidung war so unmenschlich schwer. Schließlich schlief sie über dieser ganzen Grübelei ein.

Aber lange konnte sie nicht schlafen. Es waren die schroffen Worte des Gruppenführers, die sie wieder ins Bewusstsein holten: „Hey Schlampe, du sollst nicht den ganzen Tag verpennen. Lernen ist angesagt! Aber zuvor…“ Im Halbschlaf wuchtete er ihr sein Alkoholmessgerät in den Mund und ließ sie kräftig ausatmen.

Mit dem Ergebnis war er diesmal zufrieden. Natürlich, er hatte auch nichts anderes erwartet. Ihr Pegel war ja beim letzten Mal nur leicht zu hoch gewesen und es war nicht wirklich viel Zeit vergangen, sodass er unter 0,3 Promille hätte sinken können, aber eben genug, dass er in den Zielbereich abgefallen war.

Zu einer Drohung sah er sich dennoch genötigt. Sollte es vorkommen, warnte er sie rein vorsorglich, dass sie durch ihr <sinnloses Rumgepenne>, so drückte er sich aus, in einen Alkoholpegelbereich unter der Mindestmarke absinke, dann würde er dafür sorgen, dass sie in den nächsten 72 Stunden nach so einem Fauxpas überhaupt keinen Schlaf mehr finden würde. Er habe da seine Methoden, funkelte er böse mit den Augen.

Ansonsten solle sie jetzt noch einmal einen ordentlichen Schluck Schnaps zu sich nehmen, Teil zwei ihrer Pornostudien stünde auf dem Plan. Ohne zu zögern nahm sie einen kräftigen Schluck und realisierte erst hinterher, dass sie ja eigentlich nicht mehr so frei heraus an ihrer eigenen Abrichtung mitwirken wollte.

Wieder im Liebeszimmer, diesen Begriff verabscheute Cecilia immer noch, hielt ihr der „Boss“ wieder zwei Pillen hin.

„Bitte, kann ich es nicht ohne probieren?“, fragte sie relativ kleinlaut. Das war ihre Art von Protest. Sie konnte ja unmöglich beleidigt in Beschimpfungen abdriften, da wäre sie womöglich halbtot geprügelt worden, aber so eine leichte und dezente Abscheu, gepaart mit dem Vortäuschen eines freien Pseudowillens ihre Entführer zufriedenzustellen, das könnte funktionieren, meinte sie…

Es funktionierte nicht! Eine Ohrfeige, die so heftig war, dass jeder einzelne Finger seinen Abdruck in ihrer Wange hinterließ, ließ sie rücklings auf das Bett fallen. Sofort war ihr Peiniger über ihr und zwang sie mit behändem Griff ihren Mund zu öffnen. Kaum war dem so, ließ er die beiden Pillen in ihren Rachen fallen und stimulierte ihren Hals, damit sie zu schlucken begann. Sie hätte gerne etwas Wasser haben können, meinte er nach dieser Aktion, aber dafür hätte sie etwas mehr Engagement und Bereitwilligkeit an den Tag legen müssen. Sie würde sich daran zu gewöhnen haben, erklärte er, dass er immer seinen Willen bekam, sie konnte entweder stets ohne zu zögern seine Aufgaben befolgen oder er würde eben jedesmal mit Gewalt nachhelfen, ganz wie sie wünsche…

Nach diesen eisig hervorgetragenen Worten begann er zu erläutern: „Jetzt versuchen wir mal etwas Anderes: Diesmal hast du nicht deine normalen Pillen bekommen. Du wirst nicht irgendwann orientierungslos und handlungsunfähig werden, nein, du bekommst schön alles mit, was mit dir geschieht. Geil werden wirst du trotzdem, da sei dir sicher, aber der berauschende Zustand, der dir alle Sinne raubt, wird dir versagt bleiben. Kurzum, die Pillen wirken orgasmushemmend. Und sie sind sehr zuverlässig darin.“

Cecilia glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Geil, aber unfähig zu kommen. Das erschien ihr absolut widersinnig. Das brachte ihr ganzes Bild von ihren Entführern ins Wanken. Sie hatte gedacht, man wolle sie durch Sex konditionieren, ihr ein ganz bestimmtes Verhalten anerziehen, sie von sich selbst abhängig machen, körperlich und moralisch, nicht nur durch Drogen, sondern auch durch so etwas wie eine herbeigeführte Dauergeilheit, die man hier ja permanent von ihr forderte. Und nun so etwas? Was sollte das?

Der Film ging los. Es war eines der härtesten Streifen, den sie jemals gesehen hatte. Waren die Darstellerinnen bislang immer besonders hübsch und fickgeil gewesen, so waren die Akteurinnen jetzt das genaue Gegenteil. Aber darauf kam es irgendwie auch nicht an. Master Costello, der männliche Hauptdarsteller und zugleich Namensgeber des Films, schien keiner der herkömmlichen Pornodarsteller zu sein, er weidete sich lieber daran, wie er die Körper seiner Opfer – ja, das schien dem Mädchen das richtige Wort dafür zu sein – zurichtete. Erst verstriemte oder gar rotblau geschlagene Hintern und Schenkel schienen ihn zufriedenzustellen. Brüste, die erst mit Klammern, später mit Wachs und dann mit Nadeln traktiert wurden, bildeten so etwas wie den Höhepunkt des Films. Zum Abklang wurden die weiblichen Darsteller, zwei an der Zahl, in ihre Käfige geschlossen. Ende.

Spätestens als die ersten Striemen deutlich sichtbar waren, so etwa nach fünf Minuten Laufzeit, war Cecilia geil, richtig geil. Diese Tabletten schienen sogar noch besser zu wirken als die anderen. Aber ihr ganzes Gerubbele an ihrer Klitoris, was alsbald eingesetzt hatte, wirkte einfach nicht. Wie ein inneres Hemmnis schaltete ihr Körper einfach nicht in den befreienden, berauschenden Modus um, der normalerweise mit einem Orgasmus einherging. Und das, obwohl sie geiler und geiler, feuchter und feuchter wurde.

Als dann das Heißwachs im Film kam, war es ganz mit ihr aus. Sie warf sich energisch von der einen Seite des Bettes in die andere. Inzwischen war fast ihre gesamte Hand in ihrer Pussy verschwunden. Vier Finger wuchtete sie ohne Unterlass in sich hinein, hämmerte gegen ihren Kitzler und presste ihren Daumenknöchel in sich gegen die obere Wand ihres Vaginalkanals, dort wo - einst in der Schule gelehrt bekommen – irgendwo der G-Punkt sein sollte. Ob sie ihn fand, wusste sie nicht, sie wusste nur, dass sie nicht kam…

Sie verzweifelte.

Bald war sie ein psychisches Wrack. Sie drehte völlig am Rad. Sie winselte und bettelte. Lautstark. Sie gelobte artig zu sein, wenn sie nur endlich kommen dürfe. Sie fluchte und keifte. Sie war das liebe kleine Mädchen, das um ein paar Süßigkeiten bat. Sie war die böse Despotin, die ihren Willen zu bekommen verlangte. Nichts half.

Sie resignierte.

Wie durch einen Schleier, den sie nicht ablegen konnte, nahm sie den weiteren Film wahr. Die virtuellen Leiden der Darstellerinnen erreichten durch die Nadeln ihren Höhepunkt, aber Cecilia hatte aufgegeben sich zu stimulieren. Hechelnd, mit aus dem Mund herauslaufendem Speichel und breitbeinig vor Feuchtigkeit glänzend, lag sie einfach nur noch da. Ab und an zuckte sie lethargisch mit ihrem Becken empor, ihre Hand war längst in Untätigkeit in ihrer Pussy verharrt. Sie war geil wie niemals zuvor in ihrem Leben.

Als die Tür aufging und der „Doc“ nach ihr sah, stammelte sie nur noch irgendwelche brünstigen Urlaute. Eine kurze Untersuchung, dann folgte seine Diagnose: „Sie ist soweit!“ Eine Spritze wurde ihr verabreicht und sie entschwand in die Bewusstlosigkeit.

Cecilia erwachte in einem Raum, in dem sie definitiv noch nicht gewesen war. Sie lag auf einer einfachen Holzpritsche, ein Möbelstück, das irgendwie gar nicht zum restlichen Equipment des Raumes passen wollte: Hochmoderne Sportgeräte, so weit das Auge reichte.

Da waren diverse Laufbänder in verschiedenen Größen. Es gab eine Hantelbank, mehrere Fitnessgeräte, kleine, wie Springseile und größere, wie Fitnessbretter. Sogar zwei Heimtrainer standen in der Ecke und warteten auf ihre Benutzung. Und, und das war wirklich besonders, nichts an diesem Raum erinnerte an Sex.

Der „Boss“ betrat den Raum, eine Flasche Schnaps in der Hand. „Hier, trink!“, forderte er und ließ keinen Widerspruch zu. Sie gehorchte sofort.

„Zwei Dinge!“, fing er kurz abgehakt einen längeren Monolog an: „Die Pillen vom letzten Mal wirken bei dir Wunder, wie eigentlich alles, was wir dir verabreicht haben. So geil wie du, ist bislang noch keine geworden.“

Cecilia erinnerte sich. Die Aktion im <Liebeszimmer>. Mit Grausen dachte sie zurück.

„Wir haben beschlossen, dass du die Dinger ab jetzt regelmäßig nimmst. Aber weil wir ja nett sind, hat der Doc etwas in seiner Laborküche experimentiert und dir ein Serum verabreicht, das dein Orgasmushemmnis aussetzt. Aber nicht willkürlich, nein, du musst etwas dafür tun. Sperma ist der Schlüssel. Wenn du Sperma schluckst, sodass dein Körper es verarbeitet und aufnimmt, dann wird dessen genetische Kodierung dafür sorgen, dass du wiederkommen kannst, zumindest so lange, bis dein Körper es vollständig in körpereigene Substanzen umgewandelt hat. Dann ist wieder Schluss. Leider wirken die Tabletten, die ja die Grundlage dafür sind, nicht länger als zwei Tage, aber wir arbeiten dran. Irgendwann brauchst du Sperma, wenn du kommen willst, grundsätzlich. Wir werden dafür sorgen, dass es für dich zum Grundnahrungsmittel werden wird, freu dich darauf!“, schloss er den ersten seiner beiden Gedanken ab.

Sie glaubte sich verhört zu haben. Das war nicht mehr einfach nur demütigend und pervers, nein, das war niederträchtig. Sie ahnte worauf es hinauslaufen würde und mit Sicherheit, wenn es nach ihren Entführern ging, auch sollte. Und ihr graulte davor.

„Nun zu diesem Raum: Das ist unser Fitnessraum! Hier wirst du ab sofort immer mehr Zeit verbringen. Du wirst für deine spätere Rolle Ausdauer brauchen, massig davon, und hier wirst du sie bekommen. Vielleicht hast du schon gemerkt, dass du barfüßig bist. Wenn nicht, dann weißt du es jetzt. Wir fangen damit an, dass du ein bisschen läufst. Eine Stunde sollte für den Anfang ausreichen. Das Tempo stellen wir auf 12 km/h ein. Das ist angenehmes Joggen. Los, hoch mit dir, Ceci!“, forderte er, bevor er noch ergänzte: „Ach ja, das weißt du ja noch gar nicht: Normalerweise kriegen die Mädchen bei uns andere Namen, damit sie ihr früheres Leben vergessen. Für dich haben wir aber etwas ganz Besonderes vor, da ist das nicht nötig. Abgestimmt haben wir aber trotzdem, nämlich darüber, wie man deinen Namen, den wir aus deinem Schülerausweis entnehmen konnten, niedlicher bekommt. Nun, <Ceci> hat sich mehrheitlich durchgesetzt. Ist doch süß, oder?“

Das war ein Alptraum. <Ceci>, das war ihr Spitzname für ihre engsten Freundinnen gewesen, etwas, was einen Wert hatte, einfach, weil sie nicht jedem diesen Kosenamen für sich anbot. Und nun war dieses kleine persönliche Heiligtum verdorben, für alle Zeit…

Tatsächlich kam ihr das Tempo des Laufbands moderat vor. Zum Gehen war es zwar definitiv zu schnell, aber aus dem Sportunterricht kannte sie auch andere Tempi. Das Problem war die Stunde, eine Zeitdauer, die sie noch nie gelaufen war.

Als die Zeit auf dem Laufband voranschritt, stets unter dem wachsamen Auge des Gruppenführers, merkte sie immer mehr ihre neue Oberweite. Der Brustpanzer, der sie noch etwas schwerer machte, war ein zusätzliches Problem. Aber dieses Auf und Ab ihrer Brüste, so eingeschnürt diese auch waren, setzte ihr zu. Ständig bewegte sich da etwas mit, dass irgendwie nicht zu ihr zu gehören schien.

„Das wird schon, Ceci, es ist noch ungewohnt für dich, aber genau deshalb machen wir ja diese Übung, damit deine Brüste irgendwann ein Teil von dir werden“, munterte er sie auf.

Das waren völlig neue Töne. Fast väterlich fürsorglich hatte der Anführer ihrer Entführer das gesagt, und es schwang nicht der Hauch von Sarkasmus in seiner Stimme mit. Wie sie darauf reagieren sollte, wusste sie nicht. Und wie immer, wenn sie etwas nicht wusste, lächelte sie ihre Unsicherheit einfach weg.

Als die Stunde um war, hatten ihre Kräfte sie zunehmend verlassen. Sie wusste nicht, wie lange sie es noch ausgehalten hätte, aber viele Minuten bestimmt nicht mehr.

„Atme durch, das war dein Training für heute. Trink erst einmal noch einen großen Schluck Schnaps, dann wartet etwas wesentlich Ruhigeres auf dich, wobei <ruhiger> keinesfalls <einfacher> heißt“, erklärte der „Boss“ freimütig.

Eine richtige Frau müsse elegant laufen können, betonte er. Zu diesem Zweck sei es nun Cecilias Aufgabe, mit einem Buch auf dem Kopf immer im Kreis zu laufen. Sie solle verstärkt auf gerade Körperhaltung achten und schön mit den Hüften schwingen, während sie laufe. Wie lange sie diese Übung durchzuführen habe, bestimme sie selbst. Die Laufübung ende, wenn sie es geschafft haben würde, fünf Minuten mit angelegten Armen zu laufen, ohne das Buch zu verlieren. Sie dürfe jederzeit mit der Hand nachjustieren, aber dann beginne die Zeit von vorn. Für jedes Mal, das ihr das Buch zu Boden falle, erhalte sie einen hübschen Peitschenstreich über ihren Hintern, genauso auch, wie wenn sie den Hüftschwung nachhaltig zu vergessen pflege.

Er hielt ihr ein Buch hin. Besonders dick war es nicht, aber dünn eben auch nicht. Und es war eingebunden, also äußerlich sehr stabil, würde sich also niemals ihrer Kopfform anpassen.

Auch die Peitsche zeigte er ihr. „Schlangenzunge“, so nenne man diesen Typ Peitsche, der an der Spitze in zwei relativ kurze feine Schnüre mündete, die aus dem etwa 0,5 Zentimeter dicken Hauptriemen hervorgingen, erklärte ihr. Der Griff war lang und massiv, hartes Zuschlagen also die Regel.

Cecilia war mit der Gesamtsituation überfordert. Sie war noch völlig außer Atem von der Laufbandübung und nun so etwas. Wie sollte sie das überstehen? Sie hatte als kleines Mädchen schon einmal versucht ein Buch auf dem Kopf zu balancieren, weil sie es in einem alten Film einst gesehen hatte, und war kläglich gescheitert.

„Keine Panik, du hast Zeit. Hier kommt es auf die Präzision der Übung an, nicht auf die schnelle Durchführung. Der Tag ist noch jung, und für heute steht nichts Anderes mehr an, es sei denn, du bist unerwarteterweise extrem begabt und wir können noch eine kleine Pornogucksession mit dir machen. Wenn nicht, auch egal. Zu essen bekommst du, sobald du mit der Gehübung fertig bist. Fang an!“, schloss er seinen langen Vortrag ab.

Sie lauschte auf. Wie, der Tag sei noch jung? Das bedeutete ja, sie habe den ganzen Abend und die ganze Nacht verschlafen. War sie wirklich so fertig vom Pornoschauen gewesen, oder hatten diese Schweine wieder irgendetwas mit ihr gemacht, was sie lieber gar nicht so genau wissen wollte?

Zack! Unvermittelt hatte sie der erste Peitschhieb getroffen. Nicht fest, aber deutlich spürbar. Sie hatte hier wirklich keine Zeit, sich über ihre Situation Gedanken zu machen. Gehorchen hieß es, nichts weiter. Also ging sie los.

Immer hübsch im Kreis herum, so, wie es gefordert worden war, lief sie, und bekam einfach keine Ruhe in ihre Bewegung. Entweder das Buch drohte herunterzurutschen oder ihr nicht vorhandener Hüftschwung wurde angemahnt.

Etwa eine halbe Stunde ging das so. Zwar hatte nicht ein einziger Schlag ihren Körper gestreift, aber es war einfach ernüchternd. Cecilias Hand war praktisch permanent am Buch auf ihrem Kopf und musste bei jedem Schritt stabilisieren. Zumindest hatte sie inzwischen heraus, wie sie ihre Hüften bewegen sollte, schön abgesetzt und gut herausgestellt. Das Buch würde mit dieser Bewegungsart nie Ruhe finden, schwante ihr. Es war so frustrierend…

Es half nichts. Die einzige Möglichkeit, jemals diese Aufgabe zu bewerkstelligen, war, das Buch von ihrem Kopf herunterrutschen zu lassen, damit sie zumindest ein vages Gefühl dafür bekam, wie viel von dem zu vielen Schwung sie eigentlich genau hatte.

Kaum hatte das Buch ihren Kopf verlassen, traf Cecilia auch schon, zeitgleich mit dem Aufschlag auf den Boden, der Peitschenhieb. Er zwirbelte barbarisch. Zwei dicke Striemen zeichneten sich wenig später auf ihrem Hintern ab. Und das sollte ihr nun jedes Mal widerfahren, wenn sie ihre Bewegungen kontrollierte? Unmenschlich…

Natürlich blieb das Buch in den nächsten Minuten ausschließlich auf ihrem Kopf, aber einen wirklichen Fortschritt konnte und würde es so nie geben, das war ihr klar. Sie biss die Zähne zusammen und ließ es wieder herabgleiten.

Zack! Wieder dieses Ziehen, fast noch schlimmer als beim letzten Mal. Aber zumindest bekam sie allmählich eine ungefähre Ahnung.

Sie musste mit ihrem Körper gegenlenken, das war ihr schon lange klar. Aber das Maß war die Kunst. Lenkte sie zu wenig gegen, fiel das Buch mit dem Schwung herunter, lenkte sie zu viel dagegen, verließ es ihren Kopf zur anderen Seite hin. Das war kompliziert.

Die Zeit verging. Das Fiese war irgendwann, dass ein Versuch für die Absolvierung der fünf Minuten nur zählte, wenn sie die ganze Zeit ihre Arme angelegt hatte. Kurzum, den Arm neben ihren Kopf zu halten, um im Notfall eingreifen zu können, war eher destruktiv. Denn wenn immer sie es endlich einmal schaffte, diese Zeit ohne nachzujustieren zu überstehen, ärgerte sie sich maßlos darüber, dass da ihre Hand gewesen war, die das Buch sichern wollte.

Nach drei Stunden erklärte schließlich der Gruppenführer die Übung für beendet. Nicht, weil sie es geschafft hatte, sondern weil es ihm gewaltig gegen den Strich gegangen war, dass ihre der Mut gefehlt hatte, einfach einmal ihre Hand unten zu lassen…

Cecilia wurde der Weg in ihr Zimmer den Korridor entlang gezeigt, dort stünde etwas Essbares für sie bereit. Aber als sie ihr Zimmer sah, kam sie aus dem Staunen praktisch nicht mehr heraus.
  #55  
Old 06-30-2014, 03:09 AM
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So, liebe Boardgemeinde, für alle, die den Download-Link aus irgendeinem Grund nicht nutzen konnten, habe ich jetzt die gesamte Geschichte bis zum letzten Stand (Teile 1 - 27) noch einmal gepostet.

Leider musste ich sie in drei Teile zerhacken, weil die Datenmenge für einen Post einfach zu groß war. Ich hoffe, ihr stört euch nicht daran...

Die Fortsetzung kommt dann morgen.

Last edited by Dominus00; 06-30-2014 at 03:12 AM.
  #56  
Old 07-01-2014, 05:49 AM
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So, wie angekündigt, es geht weiter.

Danke für die vielen Zuschriften per PN, ich bemühe mich...


Die Neue

Teil 28

Zuerst war da eine Aufschrift in pinken Buchstaben an ihrer Zellentür. „Ceci“ stand dort verschnörkelt. Noch mehr überrascht war sie allerdings davon, was sich in ihrer Zelle befand.

Zuerst fiel ihr auf, dass ihre harte Campingliege einer weichen XXL-Luftmatratze mit Stoffüberzug gewichen war. Ein Fußblasebalg stand daneben, sodass sie jederzeit nachpumpen konnte. Besonders war aber auch, dass sowohl die Luftmatratze als auch der Blasebalg in einem ähnlichen Pinkton gehalten waren wie die Buchstaben außen an ihrer dicken Stahltür.

Wenig später bemerkte sie auch den Zettel, der auf ihrem neuen <Bett> lag. „Da du dich zu unserer vollsten Zufriedenheit entwickelst und in der letzten Zeit auch fast immer artig warst, wollen wir dich belohnen. Dein Zimmerchen hat daher ein paar Extras bekommen, viel Spaß!“

Tja, war das nun gut oder schlecht? Natürlich war prinzipiell jede Form der Erleichterung ihrer hiesigen Existenz gern gesehen, aber gleichzeitig lief es ihr eiskalt den Rücken herunter, wenn sie sich die Worte <vollsten Zufriedenheit entwickelst> und <fast immer artig> vergegenwärtigte. Die Entwicklung gefiel ihr gar nicht, weil sie nicht wusste, was diese Schweine konkret mit ihr vorhatten und da war jedwede Form einer Entwicklung in der von ihnen diktierten Richtung schon einmal grundsätzlich schlecht für sie und das Artige, das ließ sie an sich selbst zweifeln und daran, warum sie es eigentlich ihren Peinigern so einfach gemacht hatte…

Nichtsdestotrotz wollte sie natürlich wissen, was das alles für Belohnungen waren, die sie da erhielt. Ihre Neugier war geweckt worden.

Zuerst dachte sie an ihre Kommode, vielleicht waren ja ein paar neue Sachen hinzugekommen, das war zumindest das Wahrscheinlichste, wenn sie an die vorherigen Grotesken ihrer Entführer dachte.

Und richtig, das Outfit „Nutte“ – was für eine nette Wortwahl, schmunzelte Cecilia kurz innerlich – hatte ihre Garderobe ergänzt, die ja bislang nur aus „Schulmädchen“ bestanden hatte. Sie riss den angetackerten Zettel mit jener Aufschrift ab und sah sich die Kleidung näher an.

Ein pinker Minirock, der diese Bezeichnung <Rock> aufgrund seiner Kürze nicht mehr verdiente und ein Top in derselben Farbe, das gerade einmal von oben ihre Brustwarzen bedeckte, zumindest wenn sie aufrecht stand, den unteren Teil ihrer Brüste aber definitiv freilassen würde, kamen zum Vorschein. Natürlich konnte sie die tatsächliche Länge des Tops nur erahnen, sie trug ja immer noch den Brustpanzer, aber allein dem optischen Eindruck nach stellte dieses Outfit vom nicht vorhandenen Kleidungsniveau her jede Billignutte in den sprichwörtlichen Schatten…

In den zugehörigen pinken – so langsam graulte ihr vor dieser Farbe – Schuhen, die einen 18 Zentimeter hohen Pfennigabsatz hatten, fand sie in ebenso pinker Farbe – welch Überraschung – halterlose Strümpfe. Was zuerst wie typische Grobmaschigkeit aussah, erwies sich beim näheren Hinsehen zu kleinen Herzchen, die das äußere Muster bildeten. Kitschig, einfach nur kitschig und extrem billig, das waren die beiden Attribute, die Cecilia dazu unwillkürlich einfielen.

„Nett, nicht?“, riss sie die raue Stimme des Gruppenführers plötzlich aus ihren Gedanken: „Ich dachte eigentlich, du inspizierst erst einmal den ganzen Raum, bevor du ins Detail gehst. Das Beste hast du nämlich noch gar nicht bemerkt. Ich wollte dir nur schnell dein Essen bringen, Jungs, da in der Ecke. Viel Spaß, Ceci, und guten Appetit!“

Unter seinen Augen brachten zwei seiner Schergen einen komischen und scheinbar sehr schweren Behälter herein, stellten ihn in die vorgegebene Ecke ab und steckten dessen Stecker in die dortige Steckdose. Der „Boss“ sagte noch, dass alles auf dem kleinen Zettel stehe, der am Behälter klebe, dann gingen alle wieder. Zurück blieb ein verdutztes Mädchen.

Natürlich war erst einmal nebensächlich geworden, was denn dieses „Beste“, von dem er gesprochen hatte, sein konnte, jetzt interessierte erst einmal dieser komische große Behälter, der zu allem Überfluss auch in pink gehalten war. Den Zettel, den er angekündigt hatte, fand sie schnell und begann zu lesen:

« Freu dich! Dir bleibt es ab sofort erspart, was die Nahrungsaufnahme angeht, von uns abhängig zu sein. Normale Nahrung ergänzt fortan deine Ernährung nur noch. Die Basis deiner Ernährung stellt nunmehr dieser Apparat dar. Unten ist eine Bedienfläche. Fülle bitte oben warmes Wasser in den Einlauf und gib dann unten die Menge an, die du konsumieren möchtest. Der Apparat mischt dann einen ausgewogenen Nahrungsbrei für dich zusammen und piept, wenn die Mischung fertig ist. Ziehe dann bitte das seitliche Schubfach auf und wähle den Ernährungsstutzen, den der Apparat für die von dir ausgewählte Nahrungsmenge für geeignet hält. Der jeweilige Stutzen wird sodann vom Apparat erkannt und wird stoßweise mit Nahrungsbrei gefüllt, den du nur noch durch die vordere Öffnung des Stutzens einsaugen musst. Guten Appetit! »

Die erste Reaktion bei Cecilia war nur ein großes „Hähhh, was wollen die von mir?“ Kurzum, es half nichts, noch einmal lesen und am besten gleich alles angucken.

Warmes Wasser? Das war das Erste, worüber sie beim nochmaligen Lesen stolperte. Wo sollte sie denn warmes Wasser herbekommen, sie hatte doch nur kaltes…

Ihr Blick ging zum Waschbecken. Nein, das konnte doch nicht… Oder doch?

Endorphine wurden bei ihr freigesetzt. Der Knauf, der bis gestern noch, das könnte sie schwören, den Wasserhahn ihres Waschbeckens dargestellt hatte, war einem verstellbaren Regler gewichen, einem den man schwenken konnte und wo man zwischen kaltem und warmem Wasser wählen konnte. Stufenlos regelbar.

Sie probierte es sofort aus. Tatsächlich, nur wenige Sekunden nach dem Anstellen des Wasserstrahls wurde dieser warm. Sie hatte warmes Wasser! Das musste es sein, was der Gruppenführer mit dem „Besten“ gemeint hatte, denn viel besser konnte es definitiv nicht kommen, meinte sie.

Doch da, ihr Blick fiel auf den ansonsten so kargen Zwischenraum zwischen Waschbecken und Duschkabine. Da stand eine Fußwanne. Wie jede Frau hatte sie oft kalte Füße und hier war es umso schlimmer geworden, weil sie entweder barfuß oder mit offenen Schuhen herumlaufen musste. Fortan konnte sie warme Fußbäder machen, fast so wie zu Hause, bevor sie schlafen ginge.

Das war einfach alles nur fantastisch!

Zurück zum Apparat, denn da wartete noch etwas ganz Wichtiges auf sie, mutmaßte sie. Sie hatte schon beim ersten Lesen kapiert, dass das Ding fortan ihre normale Nahrung ersetzen sollte. Sie würde womöglich so gut wie nichts Anderes mehr zum Essen bekommen, als den Brei, den das Ding ausspuckte.

So, der Warmwassereinlauf, der war hier oben. Den fand sie schnell. Eine kleine Kappe verhinderte, dass sich dort Staub und dergleichen absetzen konnte. Gut. Prinzip Kaffeemaschine, was auch sonst: Ein kleiner Wasserbehälter, der passgenau eingesetzt werden konnte, regelte die Wasserzufuhr für den Apparat. Kinderleicht.

Die Bedienfläche sah einfach aus. Es gab drei Knöpfe für verschiedene Mengen, einen Plus- und einen Minusknopf, mit denen man die Zähflüssigkeit des späteren Breis einstellen konnte, und einen Reset-Knopf. Vielleicht war er dafür da, wenn sie Fehler machte, damit man den Apparat zurücksetzen konnte, mutmaßte sie…

Zu den Nahrungsstutzen. Auch das seitliche Schubfach war schnell gefunden. Als sie es aber aufzog, erschrak sie. Ja, es waren drei Stutzen und alle hatten verschiedene Größen, aber alle waren auch wie Penes geformt! Das konnte doch nicht deren Ernst sein, brüskierte sie sich innerlich, aber natürlich wusste sie, dass es genau jener war.

Und plötzlich waren auch die anderen Wort klar. Es war klar, warum es Nahrungsbrei war. Es war klar, warum er stoßweise eingefüllt wurde. Und es war klar, warum sie den Nahrungsbrei einsaugen sollte.

Das war an Perfidie nicht zu übertreffen!

Dachte sie, … bis sie sah, in welcher Höhe der jeweilige Penisstutzen eingesetzt werden musste…

Der Apparat war fast anderthalb Meter hoch, aber die Öffnung für den Einsatz des Stutzens befand sich etwa 90 Zentimeter über dem Boden. Definitiv zu tief, um sich dort bückenderweise zu bedienen, nein, sie würde vor dem Ding knien müssen, wenn sie etwas zu essen haben wollte.

Und kaum als sie nur an die Kombination ihrer imaginären Worte und dem entstehenden Bild in ihrem Kopf dachte, wurde ihr das neuerliche Ausmaß ihrer Demütigung bewusst. Und wenn sie jetzt noch bedachte, dass sie jederzeit über etliche Kameras beobachtbar war, wurde ihr richtiggehend mulmig zumute.

Unweigerlich kam ihr ein Gleichnis in den Sinn: Zuckerbrot und Peitsche. In dem Maße, wie sie Vergütungen und Erleichterungen erfuhr, würde sie wohl immer auch neue Grausamkeiten und Perfidien erfahren. Eine offene Spirale ohne Ende. Und es war eine offene Spirale, die nach unten führte…

Doch was blieb ihr Anderes übrig, als sich zu beugen? Verhungern, dass wollte sie definitiv nicht, also galt es, sich so schnell wie nur irgendwie möglich an dieses bizarre <Gefüttertwerden> zu gewöhnen. Und so war das Logischste für Cecilia, dass sie den Apparat am besten gleich einweihte.

Als sie ihn noch etwas näher betrachtete, sie wollte ja keinen Bedienfehler machen, fiel ihr noch eine weitere, relativ große Klappe an der gegenüberliegenden Seite des Schubfachs mit den Penisstutzen auf. Diese war allerdings fest verschlossen und nur mit einem passenden Inbusschlüssel zu öffnen, den sie natürlich nicht hatte. Sie konnte nur spekulieren, aber wahrscheinlich mussten da all die Dinge eingefüllt werden, aus denen dann der Apparat mit dem von ihr zuzufüllenden Wasser den Nahrungsbrei herstellte.

Genug gemutmaßt, beschloss sie. Sie füllte warmes Wasser ein und wählte dann die kleinste Menge, denn obwohl sie wirklich Hunger hatte, wollte sie doch erst einmal sehen, was da auf sie zukäme, und der kleinste Penisstutzen war farblos durchsichtig, wohingegen der mittlere fleischfarben und der größte dunkelbraun und stark geädert war.

Nach etwa zwei Minuten erfolgte der angekündigte Piepton und das Lämpchen für den kleinen Stutzen leuchtete auf. Den brachte sie an und war überrascht. So, wie angekündigt, schoss der Nahrungsbrei, kaum saß der Stutzen an seinem Platz und war eingerastet, in ihn. Verblüffende Technik. Welches kranke Hirn denkt sich so etwas aus und baut derartige Geräte, fragte sie sich. Nicht erstaunt war sie über die Farbe des Nahrungsbreis, die war natürlich milchig weiß…

Probehalber saugte sie einmal, mehr als Geschmacksprobe, denn aus Hunger, aber der Brei war absolut geschmacksneutral. Er war noch nicht einmal entfernt einzuordnen. Normalerweise schmecken alle Dinge entweder bitter, oder süßlich, oder säuerlich oder salzig, oder eben scharf, aber noch nicht einmal diese Grundgeschmacksrichtungen trafen zu. Gruselig, einfach nur gruselig. Hätte man nicht wenigstens irgendeinen künstlichen Geschmack beimischen können, haderte sie innerlich.

Last edited by Dominus00; 07-01-2014 at 05:57 AM.
  #57  
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So, drei Tage sind um, also geht's weiter. Ich hoffe jetzt wieder diesen Rhythmus einhalten zu können.


Die Neue

Teil 29

Was sie nicht sofort mitbekam, war, dass der Apparat einfach weiterspritzte. Schwall um Schwall des Breis landete so auf dem Boden, was ja nicht weiter schlimm gewesen wäre, wenn diese komische Substanz nicht so farbintensiv sein würde. Das war sie nämlich, hatte Cecilia bei ihrer Geschmacksprobe bemerkt.

Und so wie das Zeug aussah, bezweifelte sie auch, dass es irgendwann verblassen würde. Und das würde wiederum bedeuten, dass man früher oder später mitbekam, wie verschwenderisch sie mit ihrer <Nahrung> – bei dieser Vorstellung graulte ihr immer noch – umging. Und sie brauchte auch kein Prophet zu sein, um zu erkennen, dass dieses Verhalten wieder heftigste Strafen nach sich ziehen würde…

Was also tun? Putzsachen oder dergleichen hatte sie nicht.

Nach längerem Zögern entschloss sie sich, dass dieses Spermaimitat, nichts anderes sollte dieser Nahrungsbrei ja darstellen, dort definitiv verschwinden musste, und wenn sie eben keine Putzsachen hatte, dann würde sie es eben mit der Hand aufwischen müssen.

Tja, leichter gesagt, als getan. Durch die Dünnflüssigkeit bekam sie das Zeug kaum zu fassen. Natürlich, ein bisschen haftete zwar immer an ihrer Hand an, aber wirklich ergiebig war die Wischaktion nicht. Nicht zuletzt auch deshalb, weil dem Brei die Klebrigkeit fehlte.

Ihr kam ein Gedanke, den sie für absurd und widerlich hielt, der aber die ganze Sache erheblich verkürzen konnte. Wenn sie sich dazu durchringen könnte, den Nahrungsbrei aufzulecken, besser aufzuschlürfen, hätte sie Ruhe.

Außerdem hatte sie ja Schnaps zum Nachspülen, wobei das eigentlich nebensächlich war, denn der Brei schmeckte ja nach nichts. Und so schmutzig, dass sie gleich damit rechnen musste, sich eine Vergiftung zuzuziehen, war ihr Zimmer auch wieder nicht.

Nein, es war eine reine Kopfsache, die ihr das unmöglich vorkommen ließ.

Problem erkannt, Problem gebannt! Sie schaltete ihren Kopf aus und dachte an etwas Schönes. Sie versuchte daran zu denken, bald ihre Eltern wiederzusehen und ehe der Gedanke aus ihrem Kopf verschwunden war, hatte sie das weiße Zeug von ihrem Boden entfernt…

„Hübscher Anblick, dich so von hinten zu sehen, wie du am Boden kniest und genüsslich alles in dich hineinschlürfst“, lachte der „Boss“ hinter ihr, der es wieder einmal geschafft hatte, sich lautlos anzuschleichen.

Peinlich berührt, wissend, was er soeben mitansehen durfte, blickte Cecilia zu Boden. Sie hypnotisierte die Stelle, die jetzt besonders sauber war und erst jetzt wurde ihr entfernt das Ausmaß dessen klar, was sie mit ihrer Aktion sich selbst und ihrem Seelenheil angerichtet hatte.

Sie war verdorben! Richtig verdorben! Dass ihr überhaupt die Idee mit dem Auflecken gekommen war, traf sie ins Mark. Wie konnte sie? Was hatte man aus ihr gemacht? Was würde man noch aus ihr machen?

„Ich habe ein Angebot für dich“, unterbrach er ihre Gedanken: „Du kannst es ablehnen oder annehmen, keine dieser Alternativen hat Vorteile oder Nachteile für dich.“

Das war ja einmal ganz etwas Neues. Eine wirkliche Wahl hatte sie hier noch nie erhalten. Warum also jetzt? Sie traute dem Braten nicht recht…

„Dein Nahrungsapparat kann mit einer Spezialmischung gefüllt werden, die dann ach Alkohol enthält, davon sogar eine starke Konzentration. Das würde dein Betrinken mit Schnaps überflüssig werden lassen. Und du müsstest auch nicht mehr auf deinen Pegel achten, wärst dafür aber dauerhaft beschwipst, vorausgesetzt natürlich, du isst regelmäßig, aber das überwachen wir sowieso“, bot er sachlich an, kein Fettnäpfchen erkennbar werden lassend.

In Cecilia ratterte es. Sie wusste, wenn sie dieses Angebot annahm, dann würde genau dieses Annehmen wohl auf sehr lange Zeit die letzte klare Entscheidung von ihr sein, zumindest, wenn das eintraf, was sie vermutete, nämlich eine forcierte Abhängigkeit von diesem Nahrungsapparat. Sie würde dann alles nur noch durch einen Schleier der Trunkenheit sehen, sie würde sich manipulierbar machen – war sie das nicht schon längst? – und sich in vollem Wohl und Wehe in die bösartigen Hände ihrer Entführer begeben.

Andererseits, sie musste sich ja ohnehin regelmäßig abfüllen. Ein Verstoß dagegen würde sie womöglich zu sich kommen lassen, aber das hieße dann auch, eine fällige Strafe erdulden zu müssen. Und wenn sie an das letzte Mal dachte, wurde ihr jetzt noch übel vor Schmerzen.

Kurzum, sie stimmte zu und hoffte insgeheim auf die Gnade ihrer Peiniger, ihren prospektiven Zustand nicht allzu arg zu missbrauchen…

„Schön, Ceci! Ich werde das Notwendige veranlassen. Wenn du wieder da bist, ist alles geregelt“, nickte er ihr zu.

Sie guckte leicht verwirrt. Musste sie doch noch ihrer Porno-Studien frönen, obwohl die Laufübung so lange gedauert hatte? Sie dachte endlich einmal ein bisschen Ruhe zu bekommen, sie war nämlich durchaus geschafft vom vielen Im-Kreis-Laufen.

Der Anführer, der ihren Blick sah, schaltete sofort: „Keine Panik! Du sollst deine Erholung noch bekommen. Wenn du zusammenbrichst, haben wir auch nichts davon. Nein, der Doc will dich sehen, sofort. Ich habe diesmal auch keine Ahnung, was er will, aber er wird seine Gründe haben, dich zu sich zu bestellen.“

Im Behandlungszimmer wurde sie schon erwartet. Ohne Umschweife kam der Mediziner auf den Punkt: „Aufgrund der Beobachtungen, die ich von dir machen konnte, habe ich Grund zu der Annahme, dass deine Brüste besser verheilen als erwartet. Das will ich gerne überprüfen und das dürfte auch in deinem Sinn sein, denn umso schneller wirst du den Bruststabilisator wieder los.“

Beim Abnehmen musste Cecilia assistieren, genau so, wie es auch beim Umlegen hatte tun müssen. Sie hielt von unten ihre Brüste fest, während der „Doc“ Millimeter für Millimeter den Brustmantel löste. Dann kam die große Stunde der Wahrheit, sie sollte loslassen, ganz langsam, bloß keine ruckartigen Bewegungen für die Brüste, vielleicht waren sie ja doch noch nicht so weit…

Sie waren es, befand der Arzt. Den morgigen Tag sollte sie dafür nutzen, intensiv Sport zu treiben, um ihre Brüste an Bewegungen jeglicher Art, leichtere und anspruchsvollere, zu gewöhnen. Am Tag darauf könnte man schließlich den Brustpanzer endgültig entfernen, lobte er sich und seine Konstruktion sowie auch ihr Heilfleisch gleichermaßen bei dieser euphorisch hervorgetragenen Erklärung.

Abschließend wurde ihr der Bruststabilisator wieder angelegt. Man wollte ja nichts Unnötiges riskieren. Anderthalb Tage, versprach er, wenn sie es nicht übertreibe und anfinge, in ihrem Zimmer fortwährend herumzuhüpfen.

Danach war ihr aber mit Sicherheit nicht zumute. Im Gegenteil, sie argwöhnte vielmehr, wie groß ihre Brüste nun eigentlich wirklich waren. Die ganze Zeit über hatte sie immer noch den dicken Verband tragen müssen, der alle Haut unter sich begrub.

Natürlich, eines war klar, groß würden sie sein, richtig groß, aber wie groß genau, das war eben unklar. Und <groß> ist ja definitiv ein dehnbarer Begriff. Ein D- Körbchen kann groß sein, ein F-Körbchen kann groß sein und ein H-Körbchen kann groß sein. Alles kann aber auch relativ klein wirken, wenn der Unterbrustumfang entsprechend gering ausgestellt ist. So etwas hängt von Frau zu Frau ab, wusste sie. Und sie wusste, dass ihre Brüste sehr groß aussehen sollten, das hatte man ihr ja mehr als einmal gesagt. Aber zwischen <aussehen> und <sein> ist ja bekanntlich ein himmelweiter Unterschied…

Als sie sich mit dieser Unsicherheit im Bauch schon zum Gehen abwandte, wurde sie vom Arzt mit sich seinerseits plötzlich verfinsternder Miene gefragt, wo sie denn hinwolle. Noch gebe hier er die Befehle, sagte er barsch. Es war, als wäre er von einer Sekunde auf die andere ausgetauscht worden. Eben noch der freundliche medizinische Berater und im nächsten Moment der gefühlskalte Doktor Frankenstein, so kam er ihr in diesem Augenblick vor.

Er habe noch etwas für sie, was ihren weiteren Werdegang beschleunigen würde, verkündete er nichts Konkretes sagend. Es war aber genau die Art von Informationen und Wortspielen, die bei Cecilia eine Gänsehaut auslöste. Sie wusste genau, dass jetzt wieder etwas Fieses auf sie wartete…
  #58  
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So ein Scheiß, da ist man zum deutschen Halbfinale das erste Mal in seinem Leben überhaupt zur Fanmeile in Berlin und plant daher ein, mal zwei Tage später zu posten - sorry dafür - und dann hat dieses Board, wenn man zurückkommt, so eine Unsitte namens <Maintenance>.

Aber nun soll es dann doch weitergehen:


Die Neue

Teil 30

Der „Doc“ ließ seine Patientin in seinem gynäkologischen Stuhl platznehmen, an dessen Steigbügeln er auch sogleich ihre Beine fixierte. Auch ihre Arme band er fest. „Nur zur Vorsicht.“, meinte er, aber sie ahnte schon, dass ihr Wohl bei dem Kommenden wahrscheinlich nicht unbedingt im Vordergrund stehen würde...

Und wie sehr hasste sie es, wenn er das tat, was er jetzt tat. Er wandte sich nämlich von ihr ab und fing an, irgendetwas in seinen Medizinschränkchen zu suchen. Und fand es. Ohne es ihr zu zeigen oder irgendein Wort der Erläuterung zog er eine Spritze mit der glasklaren Flüssigkeit – so viel hatte sie aus der Ferne erkennen können – auf und kam zu ihr.

„Diese Injektion dient dazu, deine Nervenzellen zu sensibilisieren. Wir möchten doch alle, dass du auch deinen Spaß bei deinem Training hast…“, erklärte er blumig und setzte die Spritze an ihren kleinen Schamlippen an. Die eine Hälfte deren Inhalt injizierte er in die linke ihrer Labien, die andere in die rechte.

Dann hieß es zu warten. Gute fünf Minuten ließ er das Agens ungehindert ihr Gewebe manipulieren, bevor er fortsetzte: „So, nun werde ich dir noch eine Salbe auftragen, die dir helfen wird. Sie wird deinen Werdegang bei uns um Etliches beschleunigen.“

Bei diesen Worten lief es Cecilia nicht zum ersten Mal hier eiskalt den Rücken herunter. <Den Werdegang beschleunigen> – was sollte das jetzt wieder bedeuten? Etwas Gutes verhieß das mit Sicherheit nicht…

Großzügig und beinahe genüsslich verrieb er die milchige Paste auf ihren kleinen Schamlippen, bevor er irgendwann bedeutungsschwanger seine Arme verschränkte und mit kühlem Blick auf ihr Geschlecht abwartete.

Da kam die Reaktion, die er erwartet hatte; wahrlich nicht bei allen jungen Mädchen funktionierte das so gut: Die Schamlippen schwollen an. Aber nicht ein wenig, nein, richtiggehend wulstig traten sie aus der engen Spalte hervor, leuchteten fleischig rosa und glänzten vor Lustsaft.

Erst jetzt, da er sich sicher war, dass sein Vorhaben gelungen war, erläuterte er: „So, Ceci, bei dem Mittel, das ich dir gespritzt habe, handelt es sich um genetisch veränderte weibliche Hormone, die sich wunderbar in dein Schamgewebe eingelagert haben. Diese Injektion alleine hätte noch nicht viel bewirkt, aber dadurch, dass ich dir die Salbe aufgetragen habe, ist das anders. Durch das Zusammenspiel der Substanzen hat dein Körper begonnen, die an sich harmlosen Wirkstoffe der Salbe als Fremdstoffe zu verstehen, die erst gar nicht in deine Haut eindringen sollen. Also reagiert er, indem er Feuchtigkeit produziert, viel Feuchtigkeit, um die Stoffe darin zu lösen und abzutransportieren. Dass dein Gewebe dabei anschwillt, ist lediglich ein netter optischer Nebeneffekt. Aber das Beste kommt noch: Die Anlagerung der weiblichen Hormone in deinen Zellen ist irreversibel, sodass jeder Tropfen der Salbe fortan für den Rest deines Lebens das bewirken wird, was dir gerade widerfahren ist. Und es wird noch besser: Natürlich ist der Effekt der Salbensubstanz vergänglich, aber dadurch dass dein Körper diese durch seinen Lustsaft verdünnt, verteilt sie sich nur umso besser und du hast noch länger etwas davon. Bei der Menge, die ich heute aufgetragen habe, würde ich auf eine Dauer von um die zwölf Stunden tippen. Und nun der krönende Höhepunkt: Die weiblichen Hormone sorgen nicht nur dafür, dass die Salbensubstanz als Fremdstoff anerkannt wird, nein, sie fördern zudem, wenn du erst einmal feucht da unten bist, deine Geilheit! – Du wirst verstehen, dass ich dich und deine Reaktion in den nächsten Stunden unbedingt beobachten möchte, sodass ich es dir nicht erlauben kann, dich da unten zu berühren. Sorry, aber die Arme bleiben vorerst für dich unbenutzbar gebunden. Legst du sie freiwillig auf deinen Rücken, damit ich sie dort fixieren kann, wenn ich sie jetzt von den Armlehnen des Stuhls löse, oder muss ich Hilfe anfordern?“

Wie in Trance schüttelte Cecilia den Kopf. Und wie in Trance machte sie das, was der Arzt von ihr verlangte. Sie war vollkommen in Gedanken vertieft…

Das war ein Alptraum. Wenn sie es richtig verstanden hatte, würde sie triefend nass werden, weil sie fortwährend immer mehr Vaginalsekret produzierte. Und diese Produktion würde sie außerdem richtig geil machen. Tja, und ihre Arme waren unbrauchbar hinter ihrem Rücken verbunden. Das konnte doch nur heißen, dass man Selbstbefriedigung verhindern wollte, was dann im Umkehrschluss aber auch hieße, dass sie wohl keinen Orgasmus zu erwarten hätte, weil wohl ihre künstliche Geilheit dafür nicht ausreiche. Und obendrein war sie auch noch nett anzuschauen, weil ihre Pussy anschwellen würde. Wie gesagt, ein Alptraum.

Eiskalt lief es ihr den Rücken herunter, als sie daran dachte, was das letzte Mal passiert war, als sie unkontrollierbar erregt wurde. Das hatte mit einer Bewusstlosigkeit geendet, einen Zustand, indem ihre Peiniger alles mit ihr machen konnten, was sie wollten. Und mit ihrer dauerfeucht gemachten Pussy würden diesen bestimmt auch ein paar Nettigkeiten einfallen…

In ihr Zimmer zurückgebracht, wurde sie vom „Doc“ angewiesen, es sich auf ihrer neuen Luftmatratze bequem zu machen. Sie sei bestimmt müde und er befürworte es sehr, wenn sie sich jetzt erhole…

Natürlich hatte der Arzt dabei einen Hintergedanken. Er wusste, dass die angeregte Schleimproduktion ihres Fötzchens immer auch mit einem wohligen Pochen einherging. Das hatte sie lediglich noch nicht bemerken können, da sie bislang viel zu aufgeregt gewesen war. Aber der Moment würde kommen, da sie genau dies realisierte und er war gespannt, wie sie dann reagieren würde.

In der Tat war Cecilia völlig fertig. Erst die Laufübung für ihre Fitness, dann die mit dem Buch auf dem Kopf, danach der Schock mit dem Ernährungsapparat und nun zum Schluss auch noch die medizinische Manipulation ihrer Vagina. Das alles hatte nicht nur Nerven, sondern auch Kraft gekostet. Eine Mütze Schlaf würde ihr daher guttun, befand sie.

Dumm war eben nur, dass sie keinen fand. Sie spürte ihre Pussy einfach zu deutlich und durch das immerwährend vorherrschende Gefühl des Pulsierens, das nun auch sie immer deutlicher spürte, wuchs ihre sexuelle Erregung langsam aber stetig an.

Zu gerne hätte sie sich einen Orgasmus verschafft, nur um dann endlich Ruhe zu haben und schlafen zu können, aber ihre verschränkt hinter dem Rücken zusammengebundenen Arme und Hände machten jede Möglichkeit des Gebrauchs derselben zunichte.

So etwas hatte sie noch nicht erlebt. Ihr war hundeelend zumute. Körperlich und geistig vollkommen ausgebrannt, war es ihr dennoch unmöglich, zur Ruhe zu kommen. Sie war gefangen, gefangen in einem unsichtbaren Gebilde aus Lust und Geilheit, Geilheit, die zerstörerisch war…

Von einer Seite rollte sie sich auf die andere, versuchte eine Beinhaltung zu finden, in der ihre pochende Pussy für sie erträglich wurde, weit gespreizt, zusammengekniffen, alles versuchte sie, ohne Erfolg.

„Wie ich sehe, hat unser Doc dafür gesorgt, dass deine süße Fotze zu einem eigenständigen Lebewesen wird. Das macht er zu gerne, wenn er sich langweilt, aber ausgerechnet heute, das ist schon fies“, grinste der Gruppenführer, der sich wieder einmal angeschlichen hatte, mit einer Mischung aus Mitleid und schelmisch.

Cecilia verstand natürlich kein Wort, wie sollte sie auch, diese Anspielung war etwas für Insider. Sie guckte nur verzweifelt zurück. „Und er hat dich auch nicht aufgeklärt, oder?“, fragte er belustigt, seinen Spott über die Leidende fortsetzend.

Nachdem er sich in den nächsten Minuten interessiert dreinblickend köstlich über ihre Pein amüsiert hatte, setze er zur Erläuterung an: „Der Doc wird dir gesagt haben, dass weibliche Hormone das tun, was gerade mit dir passiert. Und das Beste gegen weibliche Hormone sind nun einmal männliche! Und wo findet man männliche Hormone im Überfluss, richtig, in Sperma. Wenn du ein bisschen Sperma auf deiner Fotze verreibst, hast du sofort Ruhe, das garantiere ich dir.“

Sie erschauderte. Natürlich, sie zu einem willigem Fickstück zu erziehen, das wollten ihre Entführer erreichen. Und das Schlimme daran war, dass es ihnen zu gelingen schien. Keinen Moment zweifelte sie an den Worten des „Bosses“, zu logisch war diese Erklärung.

Aber warum würde ihre Vagina <ein eigenständiges Lebewesen> werden, wollte sie diese Anspielung verstehen und fragte nach.

Sie erntete Humor als Antwort, einen Charakterzug, den sie von ihrem Hauptpeiniger niemals erwartet hätte. Ja, es war Humor, aber ein sehr schwarzer. „Nun ja, deine Fotze braucht Frischluft zum Atmen, weil jede Form der Bekleidung dich in deinem Zustand wahnsinnig vor Geilheit machen würde, glaube mir. Deine Fotze muss auch verstoffwechseln, wie sonst erklärst du dir die Fluten an Lustsaft, die du ausströmst? Und deine Fotze will auch gefüttert werden; mindestens schreit sie nach einem geilen Schwanz wenn nicht sogar nach dessen Sperma, damit sie Erholung findet und schlafen darf. Du siehst, alles genau wie bei einem süßen kleinen Tier, aber deine Fotze ist ja auch niedlich“, grinste er.

Dieses Gleichnis war böse. Es war ihr sogar richtiggehend unheimlich, weil es Bilder in ihrem Kopf auslöste. Aber es half. Es half tatsächlich die kranke Gedankenwelt ihrer Entführer zu verstehen, derer sie nun einmal ein Teil geworden war…

Sie antwortete, der perversen Eloquenz folgend: „Dürfte dann bitte meine kleine Pussy etwas zu essen bekommen, sie hat solchen Hunger.“ Sie hatte einen Dackelblick aufgesetzt, um noch niedlicher zu wirken, als sie es ohnehin schon permanent durch ihre Jugendlichkeit und ihre besondere Kleidung tat.

Der Hintergrund dieses Schauspiels war natürlich umso ernster. Ohne etwas Sperma auf oder in ihrer Vagina würde Cecilia wohl in den nächsten Stunden überhaupt keinen Schlaf mehr finden können. Und wenn es das war, um endlich ihre dringend benötigte Ruhe, dann mimte sie eben auch das <niedliche Pussytierchen>, das man, einem krankhaften Habitus folgend, in ihr sah.

Der „Boss“ hatte mit dieser Reaktion nicht gerechnet. Er hätte gewettet, das sie Zeter und Mordio schreien würde, nachdem er auf die beruhigende Wirkung von Sperma in ihrem Zustand hingewiesen hatte. Stattdessen hatte sie mitgespielt. Ihm fiel dazu nur ein einziges Wort ein: Artig!

„Natürlich darf deine süße Fotze etwas zu futtern bekommen, wir wollen sie doch nicht leiden lassen!“, lachte er, ging und kehrte alsbald mit den beiden Hünen zurück, die sie einst eingeritten hatten.

Es folgte ein wildes Gerammel auf der weichen Luftmatratze, bei dem sie nicht nur in alle Löcher gefickt, sondern auch geohrfeigt und versohlt wurde. Es war eigentlich wie immer. Die einzige Ausnahme zu den vorherigen Treiben bestand darin, dass sie diesmal kein Sperma zum Schlucken bekam, sondern sich der eine in ihrer Vagina entleerte, wohingegen der andere ihr Gesicht <schminkte>. Natürlich dürfe sie ihr neues <Make-up> aber gerne umverteilen, erlaubte der Gruppenführer, der bei allem Ficken stets anwesend gewesen war, um die Fortschritte seiner ihm anvertrauten Lustelevin zu beobachten. Und diese Fortschritte gab es definitiv!

Cecilia zögerte nicht lange und rieb sich ihre Gesichtsmaske großzügig auf ihre Schamlippen, immer darauf bedacht, auch ja keine Stelle auszusparen, nicht dass dieses immerwährende Pochen am Ende noch partiell weiterging…

Sie hatte aber Erfolg. Relativ schnell verflog die diabolische Wirkung aus dem Zusammenspiel von injiziertem Spritzeninhalt und der Salbe, sodass sie endlich etwas Ruhe fand. Längst war sie allein gelassen worden, sodass auch alle Anspannung von weiteren Übergriffen nicht mehr unmittelbar existent war. So konnte sie halbwegs gut einschlafen.
  #59  
Old 07-30-2014, 09:09 AM
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Re: Die Neue

geht es bald weiter? ich warte auf eine fortsetzung :-)
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Old 08-03-2014, 11:33 AM
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Ja, es geht weiter, nämlich genau jetzt! Ich bitte aber zu entschuldigen, dass es demnächst sehr langsam weitergehen wird, das liegt an meinem neuen Job im nonvirtuellen Leben, der sehr viel Zeit von mir einfordert.


Die Neue

Teil 31

Erst am späten Abend des hiesigen Tages wurde sie wieder geweckt. Die Art dies zu tun, war aber besonders…

Sie hatte so tief und fest geschlafen, dass sie gar nicht bemerkt hatte, wie drei Personen, der Gruppenführer, der Arzt und der erste Assistent des Anführers, der gewöhnlich den Schlauch hielt, mit dessen kaltem Wasserstrahl die Weckaktionen für gewöhnlich durchgeführt wurden, sich zu ihr gesellt hatten.

Unter den wachsamen Blicken des Mediziners hatte man ihr mehrere Drähte, die in ein Stromversorgungsgerät, das man auf einem Rollwagen zu ihr in die Zelle gefahren hatte, mündeten, an die Brustwarzen und an die Schamlippen geklemmt.

Spannung wurde aufgebaut und zischte es regelrecht, als die heißen Funken unerbittlichen Stroms sich in das zarte Fleisch ihres Opfers durchschlugen.

Cecilia schreckte hoch, warf sich aber im gleichen Moment vor Schmerz wieder auf ihr Bett zurück und krümmte sich schreiend. Erst als der große Schock überwunden war, kam sie langsam wieder zu sich.

„Meinst du nicht auch, deine sintflutartig feuchte Fotze hat etwas Besseres verdient, als dass du hier sinnlos herumliegst und den ganzen Tag verpennst. Außerdem habe ich im Schlaf deinen Alkoholpegel gemessen. Du bist beinahe bei Null Promille! Das Wecken auf diese Weise war die Strafe dafür. Du hättest dich ja vor dem Hinlegen an deinem Nahrungsapparat bedienen können, ich hatte dir erklärt, dass wir ihn umstellen werden, während du beim Doc bist, aber offenkundig hast du es nicht für nötig gehalten, oder aber, du warst einfach ein bisschen zu vergesslich, einen Umstand, den ich dir aufgrund eines jungen Alters wohl kaum tolerieren kann“, sagte der „Boss“ böse, während er die Instruktionen gab, den Strom ruhig noch einmal anzustellen. Er hoffte, dass seine Warnungen dadurch eindringlicher wurden…

Wieder pfiff es kurz, als sich der Strom aufbaute und wieder knallte es, als er sich entlud.

Sehenden Auges musste Cecilia diese Marter über sich ergehen lassen, ohne etwas dagegen tun zu können, denn immer noch waren ihre Hände hinter ihrem Rücken fixiert.

Wieder und wieder wurde der Strom aufgedreht. Ihr Martyrium schien endlos…

Sie jaulte und fluchte, bat mit kläglicher Stimme, dass man endlich aufhören möge. Sie könne nicht mehr und entschuldige sich für alles, was sie je falsch gemacht hatte. Sie gelobte Besserung, aber, bitte, es müsse endlich Schluss sein, sie ertrage es nicht länger.

Um aber nicht der Delinquentin das letzte Wort zu lassen, befahl der Gruppenführer, den Strom noch einmal hochzuregeln, einen letzten finalen und den schmerzhaftesten Stromhieb würde sie schon noch verkraften.

Cecilia brach zusammen. Die Stärke des Stroms, die gerade noch in einem Bereich war, von dem der „Doc“ sicher sein konnte, dass er langfristig physisch folgenlos bleiben würde, hatte sie sprichwörtlich umgehauen. Ihre Beine hatten ihren Dienst versagt und Cecilia wegknicken lassen. Wie ein nasser Sack war sie umgefallen.

Nur langsam kam sie wieder zu sich und vermochte sich aufzurappeln. Diese Erfahrung würde sie gewiss nie wieder machen wollen und wenn das folglich blinden Gehorsam bedeuten sollte, dann war dies eben so, beschloss sie.

Ja, in der Tat war das der Moment, in dem sie auch den letzten Keim des Willens in Sachen Widerstand verlor. Gut, wenn sie von außen errettet würde, das würde sie begrüßen, aber von sich aus würde sie nie wieder etwas wagen…

„Ceci, Schlampe, das war eine Warnung. Wir erwarten, dass du nicht nur tust, was dir gesagt wird, ich verlange, dass du willst, was von dir verlangt wird. Und je länger du brauchst, deinen eigenen Willen zu konditionieren, desto häufiger wird es für dich Erlebnisse wie dieses geben. Das muss dir klar sein! Und jetzt komm, du darfst noch etwas trainieren“, forderte der Gruppenführer mit quälender Sachlichkeit.

In der Tat, auch wenn sie sich noch so bemühen würde, zu tun, was von ihr verlangt würde und selbst wenn sie dies irgendwann ohne zu zögern schaffen würde, eines wusste sie nicht, nämlich, ob sie jemals mit dieser perfiden Sachlichkeit zurande kommen würde, die alles wie Normalität erscheinen ließ, obwohl es doch für sie so anormal war…

Wieder im Trainingsraum ging es für Cecilia wieder aufs Laufband. Aber diesmal hatte man sich etwas ganz Gemeines für sie ausgedacht, befand sie.

Sie erhielt die Aufgabe konstant 16 Stundenkilometer schnell zu laufen. Das sei noch lange kein Sprint, aber durchaus ein zügiges Tempo, hieß es. Die Crux an der Sache war allerdings, dass sie diese Geschwindigkeit nirgends angezeigt bekam, zumindest nicht direkt. Ihre Anzeige war hinter ihr, nein, kein Display, sondern eine Konstruktion mit einem horizontal schwingenden Element, in dem etwas eingespannt werden konnte. Entschieden hatte man sich für die heutige Session für eine Singletail, die man so eingespannt hatte, dass sie beim Schwingen das Gesäß oder die oberen Oberschenkel der Laufenden treffen würde. Immer wenn sie zu langsam würde, bekam sie kontinuierlich einen Schlag – je langsamer sie lief, desto schneller war die Schlagfolge – bis sie wieder die richtige Geschwindigkeit erreicht hatte. Schneller dürfe sie jederzeit laufen, aber dann sei es wahrscheinlich schwierig die angestrebte halbe Stunde auf dem Laufband durchzuhalten, offenbarte der „Boss“ ihr.

Um ferner ihren Fitnesstrieb etwas zu unterstützen, wollte er zudem sichergehen, dass sie den Schlägen nicht ausweichen würde. Für diesen Fall hatte das Laufband nicht nur ein paar Fesseln für die Handgelenke, nein, von der Decke hing auch eine Seilkonstruktion herab, die unter ihren Achselhöhlen hindurch wieder hinauf zur Decke geführte werden konnte und so eine aufrechte Haltung garantieren würde.

Ansonsten, erklärte der Anführer Cecilia, müsse sie sich dringend kräftig mit ihren Füßen am Laufband abstoßen, denn das Band habe keinerlei Eigenbewegung. Sie treibe es also wirklich nur durch ihre Laufkraft an. Das angestrebte Tempo entspräche also zu einhundert Prozent ihrer eigenen Leistung, nichts würde sie unterstützen und nichts würde für sie einen Widerstand bedeuten.

Sie bekam die Möglichkeit, sich fünfzehn Sekunden auf eine Geschwindigkeit einzulaufen, von der sie dachte, dass es die angestrebten 16 Stundenkilometer seien, dann schaltete er die Schlagapparatur mit der Singletail frei.

Zack! Sofort hatte sie der erste Hieb getroffen und sorgte dafür, dass sich gewaltsam eine Schneise in ihr Fleisch schnitt. Diese brannte wie Feuer, animierte sie jedoch, noch kräftiger zu laufen, was zur Folge hatte, dass die Schlagapparatur innehielt.

Zuerst noch glücklich über das Erreichen der geforderten Geschwindigkeit, dauerte es nur Sekunden, bis Cecilia realisierte, welches Martyrium auf sie warten würde. Niemals würde sie dieses Tempo eine halbe Stunde lang aufrechterhalten können. Höchstens vielleicht ein paar Minuten, wenn sie Glück hatte eine Viertelstunde, dann war aber auch Schluss und das große Peitschen ginge los, befürchtete sie.

Im Sportunterricht war sie definitiv keine der schlechteren Schülerinnen gewesen. Immer hatte sie, gerade im Bereich der Leichtathletik, zwischen gute uns sehr gute Leistungen erbracht, aber das hier war enorm. Das war ein erhöhtes Ausdauerlauftempo, ein Tempo das sie immer dann gewählt hatte, wenn beim Langstreckenlauf nur noch die letzte oder die letzten beiden Runden zu absolvieren gewesen waren. Als Ausgangstempo war das definitiv viel zu schnell für sie, war sie der festen Überzeugung.

Bereits nach wenigen Minuten hatte sie genau ausgelotet wie schnell sie wenigstens sein musste, um nicht von der Singletail getroffen zu werden.

Dennoch, es kam relativ bald die Zeit, da nahm sie, sich ausruhend, drei bis vier Schläge billigend inkauf, bevor sie mit ihrem Tempo wieder auf das notwendige Maß anzog. Diese kurzen Pausen machte sie ganz bewusst, um auf Dauer nicht komplett zusammenzubrechen und am Ende ihren Po zu Brei peitschen zu lassen.

Aber nach etwas über zehn Minuten war „Ende im Gelände“, wie ihr einstiger Sportlehrer so hübsch zu sagen gepflegt hatte. Sie japste nur noch und immer häufiger wurden ihre so genannten Laufpausen.

Bald darauf setzte bei ihr das Laufen aus und ging in eine Gehbewegung über. Die Peitsche schlug längst in einer Frequenz von einem Schlag je drei Sekunden, was die schnellste Einstellung war, und ihr Po glühte.

Nach insgesamt einer Viertelstunde beendete der Gruppenführer das Szenarium, dem er sehr aufmerksam zugeschaut hatte, indem er den Apparat mit der Peitsche abstellte. Das Laufband brauchte er nicht auszustellen, das lief ja mechanisch.

Nein, er musste gewährleisten, dass seine Zöglinge ohne bleibende Spuren blieben und das war nach all der Zeit allmählich fraglich geworden.

Los band er Cecilia aber noch nicht. Ihren stehenden – oder, besser formuliert, mittlerweile in der Seilkonstruktion hängenden – Zustand konnte er gleich ausnutzen, um ihre Wunden zu versorgen. So profan es sein mochte, aber er verwendete dafür gerne ein Gemisch aus einer Heillotion ohne Kühlungseffekt und einer den Blutkreislauf anregenden Rheumasalbe. Das einhergehende Nachbrennen sollte seine Elevinnen antreiben, sich beim nächsten Mal etwas mehr anzustrengen.

Doch nicht nur ihren Po und die Oberschenkel cremte er ein. Wenn er schon einmal dabei war, konnte es nicht schaden, wenn er auch den Blutkreislauf ihrer Vagina etwas anregen würde, denn fertig war sie für heute noch nicht, obwohl es durchaus schon spät geworden war…
  #61  
Old 10-24-2014, 01:45 PM
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Eine solch gut geschriebene Geschichte sollte nicht "sterben". Lässt der Beruf wieder Zeit für eine Fortsetzung?
  #62  
Old 10-27-2014, 08:39 PM
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Eine solch gut geschriebene Geschichte sollte nicht "sterben". Lässt der Beruf wieder Zeit für eine Fortsetzung?
ich habe die geschichte gerne gelesen und hoffe immer noch auf eine fortsetzung!
weiter bitte!!
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  #63  
Old 10-30-2014, 12:28 AM
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Ich versuche dieses Wochenende zu nutzen, verspreche aber nichts...
  #64  
Old 11-02-2014, 04:31 AM
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Ich weiß, ich habe euch lange warten lassen, aber immerhin geht es jetzt weiter. Das große Problem, das ich hatte, war, dass ich einfach in letzter Zeit sehr viel Stress hatte. Natürlich gab es immer mal wieder die Zeit, ein bisschen weiterzuschreiben, aber wer sich schon einmal als Autor versucht hat, der weiß, wie schwierig es ist, etwas Anständiges hervorzubringen, wenn komplett die Stimmung für das Schreiben fehlt, einfach, weil der berufliche Stress das letzte bisschen Kreativität vollkommen auffrisst...

Leider ist auch in Zukunft nichts Anderes zu erwarten, aber ich versuche, wieder in meinen alten Schreibrhythmus zu kommen. Mehr kann ich nicht versprechen.


Die Neue

Teil 32

Noch ein kleines Weilchen ließ der Gruppenführer sie hängen und die diabolische Salbe ihre Wirkung entfalten, bevor er sein Opfer erlöste. Mit der Maßgabe sich in ihrer Zelle zu duschen und danach hübsch zu machen, wurde sie entlassen.

Viel Zeit bekam sie allerdings nicht. Schon wenige Minuten, nachdem sie wieder den unzureichenden Schutz ihrer Zelle genießen durfte, wurde sie vom Anführer ihrer Peiniger begutachtet: „Nette Idee, wieder mal das brave Schulmädchen mimen zu wollen, aber diesmal brauche ich dich einfach nur fickgeil aussehend.“

Cecilia verstand wiederum gar nichts mehr. War es nicht genau der Sinn ihres ihr geschenkten Outfits, sich zu präsentieren und alle Männer bereits bei ihrem Anblick geil zu machen? Wie sollte sie denn das noch steigern? Die Antwort folgte sofort.

„Hast du schon mal etwas von – wie wir Männer sagen – ‚Fick-Mich-Stiefeln’ gehört? Das sind Overkneestiefel, für dich im Besonderen, abschließbar dazu. Ich habe dir mal ein Paar mitgebracht. Wenn du dich nicht allzu dämlich anstellst, darfst du die sogar behalten“, verkündete er großspurig.

Natürlich hatte sie von so etwas gehört. Und sie fand diese Teile einfach nur billig und nuttig.

Als er die Schuhe von seinem Helfer bringen ließ, glaubte sie, ihren Augen nicht trauen zu wollen. Die Absätze waren mörderhoch. Das mussten gut und gerne 18 Zentimeter sein, schätzte sie. Wie sollte sie darin laufen können?

All jene Überlegungen wurden allerdings sekundär, als der Anführer seine Ansprache fortsetzte: „Da die Dinger aber ohnehin schon genug von deinem Körper verhüllen, denke ich, wäre es wohl angemessen, wenn du am restlichen Körper keine Kleidung mehr trägst. Heißt für dich, runter mit den Klamotten und dann die Stiefel an, ich will mal schauen, ob sie dir auch stehen.

Nie hatte sie sich so nackt gefühlt. Regelrecht wehrlos kam sie sich vor, als sie seine Befehle umgesetzt hatte. Die Schuhe waren viel zu hoch, um sich handlungssicher zu bewegen, sie engten sie zudem ein und das Schlimmste war, dass sie sich wie auf dem Präsentierteller vorkam, zumal durch die Höhe der Absätze ihr Po sehr weit nach oben gepusht und extrem lüstern aussah. Selbst ihr war klar, dass potente Männer nun wohl gar nicht mehr anders können würden, als sie sofort zu bespringen, wenn diese sie sehen würden…

Zu allem Überfluss verschärfte ihr Peiniger aber ihren Zustand auch noch, indem er am oberen Reißverschlussende ein kleines Schloss befestigte, das er sogleich verschloss. Damit war es ihr unmöglich den Reißverschluss wieder zu öffnen, was sie praktisch in den Schuhen gefangen hielt.

Als er mit allem zufrieden war und sie ausgiebig begutachtet hatte, forderte er sie auf, ihm einen Zungenkuss zu geben. Fortan solle dies die Symbolik dafür darstellen, dass sie Dankbarkeit bekundete, erzwungen war, aber immerhin ein Anfang im Sinne ihrer Verhaltenserziehung, die noch so einige Stilblüten parathalten würde, war er sich sicher.

Widerwillig, dennoch aber mit der notwendigen heuchlerischen Hingabe, kam sie seinem Begehren nach und vergrub ihre Zunge in seiner, so, als wären sie ein Liebespaar. Dass er nebenbei ihren Po knetete, ignorierte sie geflissentlich.

Abschließend wurde sie ins „Liebeszimmer“ geschickt, dort warte eine nette Überraschung auf sie. Viel Spaß wünschte er ihr noch, bevor er ihr gerne nachguckte, wie nett sie in ihren Stiefeln mit den Hüften zu wackeln vermochte.

Als sie das Zimmer betrat, glaubte sie ihren Augen nicht zu trauen. Vier Männer, allesamt um die Augen maskiert, rieben sich bereits ihre angeschwollenen Schwänze, auf ein willfähriges Opfer wartend, das nun wohl sie sein sollte.

Sie wusste im ersten Moment überhaupt nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollte. Unsicher kroch sie auf das Bett in der Raummitte und begrüßte ihre Gesellschaft erst einmal mit einem freundlichen Lächeln und einem gequälten Hallo. Keine Antwort. Die vier Männer, deren Penes deutlich über dem für Mitteleuropäer typischen Maß lagen, grinsten nur lüstern frech zurück…

Erstaunlich war, dass die Kerle sich in Zurückhaltung übten. Keiner machte Anstalten, über sie herfallen zu wollen. Sie standen nur da und rieben sich. Minutenlang.

Dann dämmerte es Cecilia. Wahrscheinlich sollte es ihre Aufgabe sein, das fröhliche Ficken einzuläuten. Der Impuls der Initiative müsse von ihr aus gehen, schwante ihr. Auf diese Weise würde sie zur Urheberin ihrer eigenen Misshandlung, zur Triebfeder ihrer Verhurung. Boshaft, einfach nur boshaft, das war das Attribut, das ihr dafür in den Kopf schoss.

Doch hatte sie eine wirkliche Wahl? Wahrscheinlich waren diese Männer durch irgendwelche Substanzen in der Lage, sich stundenlang fickbereit zu halten, ohne loslegen zu müssen. Sie aber war müde und sie würde auch morgen wieder einen harten Tag vor sich haben, daran bestand kein Zweifel. Was also tun? Das Unvermeidliche Hinauszögern? Wofür?

Dieser Erkenntnis folgend, begann sie sich zu stimulieren, erst nur wenig, dann deutlich forscher mit ihrer Hand um den Kitzler kreisend und schließlich sich ein paar Finger einführend fickend. Doch noch immer verharrten die Männer. Worauf warteten die, fragte sie sich verunsichert.

Plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen: Sie war die Schlampe hier. Sie musste also die Initiative ergreifen. Sie war keineswegs der Mittelpunkt dieser Veranstaltung, die Männer waren diejenigen, die es zu erobern galt. Und wahrscheinlich würde sie erst dann hier herauskommen, wenn alle befriedigt worden waren.

Mit dieser Überzeugung im Hinterkopf krabbelte sie zu einem der Männer hin und streckte ihre Hand nach ihm aus. Das laszive Gesicht, das sie dabei machte, konnte dabei nicht missgedeutet werden. Es war die Einladung zu ihr, aber nicht nur zu ihrem Körper, nein, auch ein Stückweit zu ihrer Seele, die in dieser Nacht unwiederbringlich verdorben wurde.

Der Mann, der sich soeben noch zusammengerissen hatte, kannte nun kein Halten mehr. Mit einem gewaltigen Satz war er bei und über ihr und drückte sie mit seinem Gewicht zu Boden. Eine wahre Kaskade von Ohrfeigen folgte, wie sie es wagen könne, ihn so lange warten zu lassen. Er würde ihr aber zeigen, was sie davon habe…

Mit einem Gewaltruck drehte er sie auf ihren Bauch, sodass nun ihr Hintern offen zugänglich war. Dies nutzte er auch sofort und vergrub seinen Prügel in ihrem Poloch, was sie vollkommen überforderte.

So hatte sie noch nie Sex gehabt. Es war schmutzig, es war hart, es war geil! Faktisch wurde sie zwar vergewaltigt, aber der stete Rausch, unter den ihr Körper gesetzt worden war, ließ sie das anders empfinden. Es kam ihr vor wie eine Erlösung, endlich durfte sie Frau sein.

Wie falsch diese Einschätzung ihrer Sinne war, das suggerierte Cecilia ihr Verstand zwar noch, aber immer schwindender wurde der Einfluss des solchen…

Nachdem der erste von ihr Erwählte seinen Samen in ihren Po gejagt hatte, war es an der Zeit den nächsten Ficker zu bestimmen. Wieder krabbelte sie hin und streckte ihm ihre Hand entgegen, ganz in der Erwartung, dass er sie genau so grob und roh behandeln würde wie sein Vorgänger, bei dem sie sich so wohl gefühlt hatte.

Doch dieser Typ war anders. Zärtlich, fast behutsam, nahm er ihre Hand, hob sie sanft an bettete sie in der Mitte der Liebesfläche. Liebkosend streichelte er über ihre Haut, massierte Oberschenkel und Rücken, bevor er sich anschickte, ihren Mund mit seinen Lippen für einen Austausch an Zärtlichkeit zu suchen. Zögerlich arbeitete er sich von ihrem Mundwinkel zum Amorbogen vor, stets darauf bedacht, immer erst ihre Reaktion abzuwarten, bevor er den nächsten großen Schritt ging.

Als der dann auch noch ankündigte, dass er nun vorhabe, sie vorsichtig zu penetrieren und sie ihm unbedingt sagen müsse, wenn das alles zu schnell für sie ging, meinte Cecilia sprichwörtlich im falschen Film zu sein.

Für sie war diese Art der Erotik ein Ausdruck der Missbilligung. Konnte dies wirklich ein echter Mann sein? Sie hatte sich schonungslos offenbart und diesem Kerl schien es eher darum zu gehen, ein bisschen Händchenhalten zu dürfen, als sie einfach nur zu benutzen. Es mochte ja sein, dass es auch diese Form des Sexes gab, aber gefallen tat die ihr definitiv nicht.

Schnell ritt sie diesen Gentlemanverschnitt ab, als sie die Gelegenheit dazu hatte und wandte sich dem nächsten zu. Dieser dritte Mann reagierte aber vollkommen unerwartet. Ohne sie zu berühren wies er sie an, sich in die Mitte des Bettes zu knien und die Augen zu schließen. Die Hände sollte sie hinter dem Rücken verschränken.

Ehe sie sich versah, waren ihre Augen mit einem Tuch verbunden und ein Schwanz klopfte an ihren Mund an. Gierig nahm sie ihn in sich auf, ganz wie sie es gelernt hatte.

Zack! Ein Schlag hatte sie am Gesäß getroffen. „Du hast doch nichts dagegen, wenn ich bei dir für eine gesündere Hautfarbe sorge, während du mich befriedigst, oder?“, fragte der Kerl vor ihr so, als gehöre diese Anmerkung einfach irgendwie zum Protokoll dazu und verpasste ihr gleich noch einen Gertenhieb auf der anderen Pobacke.

Das ging ein paar Minuten so, bis ihr Hintern ordentlich gerötet war. Doch anstatt sie in der Folge auch mit einem Fick zu belohnen, verschärfte er nur sein Tempo, mit dem er nun seinen Prügel in ihren Rachen trieb und ergoss sich schließlich in ihr. Verabschiedet und in der Bettmitte alleingelassen wurde sie zum Schluss mit einem Lob, dass er seinen Spaß gehabt habe und sich dafür bedanke.

Cecilia erkannte in diesem Augenblick, dass die Männer instruiert worden waren. Unmöglich waren sie auch im realen Sexleben so. Viel mehr spielten sie allesamt hier eine Rolle, die ihnen wahrscheinlich vorgegeben worden war. Sie war gespannt, was der letzte Typ wollte…

Als sie bei ihm war, warf er sie mit sanfter Gewalt auf das Bett und begann sie inniglich zu lecken. Er leckte erst ihre Brustwarzen, biss sanft hinein, arbeitete sich nach unten vor, verharrte an ihrem Bauchnabel, schob sich dann weiter nach unten, bis er bei ihrer Pussy angelangt war. Zärtlich sog er die Schamlippen ein und knabberte an ihnen, ehe er sich ihrem kleinen Lustmittelpunkt zuwandte.

Sie glaubte dahinzuschmelzen. Das gefiel ihr. Zwar hätte sie es lieber gehabt, wenn sein Schwanz sie ausgefüllt hätte, aber so war es auch gut. Immerhin kam sie zum Höhepunkt, etwas, das die beiden Männer vor ihm nicht geschafft hatten. Sie kam zwar auch nicht so heftig und so geil wie beim ersten, aber es war trotzdem schön.

Eine weitere Runde folgte, schließlich war es ihre Aufgabe, die hier anwesenden Männer leerzupumpen, aber diesmal achtete sie darauf, erst den in ihren Augen Vollversager dranzunehmen, dann den Typen, der auf Dominanz spielte, schließlich noch einmal den „Lecker“ und zum Schluss noch einmal den „Raper“, der sie abermals richtig gut durchfickte.

Völlig fertig von diesem Erlebnis, aber auch vom gesamten Tag, machte sie sich zurück auf den Weg in ihre Zelle, in der sie noch kurz etwas aus ihrem Ernährungsbehälter zu sich nahm, bevor sie auf ihr Bett fiel und sogleich einschlief.

Am nächsten Morgen wurde sie nicht von dem obligatorischen Wasserstrahl geweckt, sondern vom „Boss“, der ihr umgehend offenbarte, dass man Redebedarf habe…
  #65  
Old 03-31-2015, 01:43 PM
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Wird es irgendwann eine Fortsetzung geben! Alles andere wäre mehr als schade!
  #66  
Old 04-01-2015, 09:31 AM
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Wird es irgendwann eine Fortsetzung geben! Alles andere wäre mehr als schade!
es wäre echt schön wenn es tatsächlich noch weiter gehen würde.
die sau kann definitiv noch weiter verdorben werden!
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Old 05-29-2015, 11:36 AM
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