Extreme Board. Porn video file sharing links here
Extreme board recommends! All in ONE!

Buy Fileboom via us and get Free VIP status on Extreme-board.com
(VIP status + Memberz Zone+Premium days af Fboom.me)


As a VIP member you will see all hidden links to file hosts, XXX Passwords & Backdoors, Necro porn fantasys .

 

Go Back  

Extreme Board. Porn video file sharing links here > Extreme-Board > Forced Sex board > Deutsches Rape-Fantasy-Geschichten-Board

Register

Notices

Closed Thread
 
Thread Tools Display Modes
  #1  
Old 01-17-2019, 12:19 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Die Gross-familie in Brasilien


Die Großfamilie in Brasilien

"Du hast immer nur Sex, Sex, Sex im Kopf, Louis!" geiferte die 31-jährige, aber gute fünf Jahre jünger wirkende Silvretta zu ihrem liebeshungrigen Ehemann Louis, "es ist doch nicht normal,, dass man nach 16 Jahren Ehe und zwei Kindern immer noch jeden Tag mit mir ficken will! Das ist doch pervers!" lachte Silvretta voller Häme.
In Louis kochte es vor Wut! Sollte er seinen Druck in seinen Hoden vielleicht lieber bei einer Prostituierten loswerden oder seinen Sexdrang so, wie es nicht wenige Väter in diesen Breiten oft taten, in seiner 15-jährigen, pubertierenden und auch nicht eben sich sehr keusch und an Sex uninteressiert gebenden Tochter abladen? Mit 35 Jahren stand man doch in der Blüte seiner Manneskraft und sollte doch das Recht auf fünf bis sechs Mal Geschlechtsverkehr pro Woche mit seiner Ehefrau haben dürfen.
"Was ist denn daran pervers, dass ich noch eines oder am liebsten zwei Kinder von dir will, bevor es zu spät ist und du aus den gebärfähigen Jahren kommst?"
"Ha! ICH und ins Klimakterium kommen! Da schau lieber du, alter Bock, dass dir nicht der Saft ausgeht! Du gehst schließlich auf die Vierzig zu und solltest deshalb mit deinem Lustsäften mehr haushalten!" -
"Auf die 36, wenn's dir nichts ausmacht, Silvretta!"
Louis aber schwieg ansonsten und fraß seine Wut in sich hinein. Seit einem guten halben Jahr gab es nun fast jeden Tag Streit wegen des Themas 'Sex in der Ehe'. Er hätte am liebsten jeden Morgen und jeden Abend mit seiner attraktiv gebauten, groß-busigen und drall-arschigen Frau geschlafen. Die aber hatte ständig andere Ausflüchte, jammerte über "Migräne" oder gab vor, dass sie die Antibabypille nicht mehr vertrüge, aber weglassen, wie es Louis gerne gewollt hätte, wollte sie diese auch nicht:
"Ich will keine Kinder mehr! Bin froh, dass unsere Zwei inzwischen aus dem Gröbsten heraus sind!", beklagte sich Silvretta. Sie verweigerte neuerdings auch den bisher zwar widerwillig, aber doch regelmäßig erfüllten Wunsch ihres Mannes, sich an Schamhügel und Schamlippen total zu rasieren. Denn Louis, obwohl ein brasilianischer Macho, war ein begeisterter "Franzose" und mochte beim Cunnilingus keine störenden Schamhaare im Mund spüren.
So wie heute ging es morgen und übermorgen und nächste und übernächste Woche. Bis es Louis eines Tages zu viel wurde und er, als Silvretta mal wieder "Shopping ging" und das Geld für unnütze Modefetzen zum Fenster hinauswarf, die sie dann - wenn's hoch kam - zweimal trug und dann den Kleiderschrank damit verstopfte, zum Telefonhörer griff und ein ihm bekanntes, aber nicht öffentliches "Institut für Tierzuchtversuche" anrief. Nach diesem Telefonat war es ihm schon wesentlich leichter zumute, und er traf seine Vorbereitungen.
~ ~ ~ ~
In rund fünf Wochen hatte Silvretta ihren 32. Geburtstag. Bruno, der jetzt 16-jährige Sohn des Ehepaars, würde seiner Mutter wie meistens ein teures Parfüm kaufen, und der 15-jährigen Tochter Andrea fiel zu Mutters Geburtstag meist auch nicht mehr ein als eine Super-size Schachtel mit 600 gr. Edelmarzipan-Pralinen, die Silvretta dann innerhalb von drei Tagen in sich hineinstopfte, danch über ihre Gewichtszunahme die "Schockierte" mimte und sich dann in sinnlose Diäten flüchtete, die ihre Laune griesgrämig werden ließ.
Silvretta war nämlich sehr auf ihr Äußeres und ihre "Linie" bedacht und hielt sich aufgrund ihres strammen Busens mit Körbchengröße D und ihres ausladenden, aber nicht übermäßig breiten oder gar fetten Hinterteils für "viel zu dick"!

Und dieses ständige Gejammer kam jetzt Louis gerade recht, denn er hatte diesmal für seine immer häufiger geifernde und streitlustige Ehefrau ein besonderes Geburtstagsgeschenk parat, das auch seine langweilige Ehe "auf neue Geleise" rangieren sollte...
~ ~ ~ ~

"Herzlichen Glückwunsch zum Zweiunddreißigsten, Liebling," sagte Louis am Morgen beim Aufwachen, "ich habe auch ein Geschenk für Dich, das heißt eigentlich zwei, aber du darfst wählen: Du kannst m i c h haben, indem du mit mir fickst und ich dir einen rauschenden Orgasmus verschaffe, oder kannst auf mich verzichten und eine Kleinigkeit für deine Schönheit haben. Suche es dir aus!"
Für Silvretta gab es nichts zum langen Überlegen! Wie Louis zurecht vermutet hatte, zog sie das materielle Geschenk vor: "Lieber die Kleinigkeit für die Schönheit!" entschied sich Silvretta.
"Na schön, ich habe dir einen Gutschein für einen vierwöchigen Kuraufenthalt auf einer Schönheitsfarm im bergigen Landesinneren gekauft. Die Ärzte im "Institut Regeneratia" werden deinen Body auf Vordermann bringen und dein Aussehen um bestimmt 10 Jahre verjüngen, das haben sie mir am Telefon versprochen!" - "Oh toll! Vielen Dank, Louis, dieses Geschenk wird mir bestimmt noch nach Jahren in Erinnerung bleiben!", freute sich Silvretta und gab ihrem Mann einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
'Worauf du Gift nehmen kannst,' dachte Louis still bei sich, sagte aber laut: "Es freut mich, dass dir mein Geschenk so gut gefällt, es hat nur einen Haken: Die Kur muss jetzt innerhalb von zwei Wochen angetreten werden, angeblich weil noch Vorsaison ist und in der Hauptsaison alles schon ausgebucht sei."
"Na, was soll's," lachte sie, "dann muss die Schneiderin, bei der ich nächste Woche einen Termin habe, eben warten. Dann kann sie auch gleich die richtigen Maße n a c h meiner Schönheitskur nehmen. Sagst du ihr ab, Liebling?"
"Klar doch, mach' ich," versicherte er ihr.
Die Geburtstagsfeier verlief mehr oder weniger wie immer: Silvretta stopfte schon mal gleich die Hälfte der Pralinen und die größten Stücke ihrer Geburtstagstorten in sich hinein, weil "es ja jetzt nicht mehr darauf ankommt, wenn ich in der Kur 10 Kil0 abnehmen werde!" Mit Küsschen nahm sie auch das Parfüm ihres Sohnes Bruno entgegen und stellte bei dieser Gelegenheit erneut fest, wie ungewöhnlich groß, breitschultrig und fast schon männlich ihr dunkelhaariger Sohn gewachsen war. Und ihr entging bei der Umarmung auch nicht die beachtlich pralle Hosenbeule im Schritt ihres Sohnes, als sich bei der innigen Umarmung eine hart-elastische "Walze" gegen ihren Unterleib bis zum Nabel eindrückte.
~ ~ ~ ~
Acht Tage später schickte sich Louis an, seine schon ganz aufgeregte Frau mit seinem Auto in das 525 km entfernt gelegene Städtchen Monte-Rabaro im hügeligen Landesinneren von Brasilien zur "Schönheitsfarm" zu fahren.
"Du brauchst höchstens einen Koffer mit Kleidern," hatte der Ehemann seiner Frau geraten, als die schon vier Koffer zum Einladen hergerichtet hatte, "Trainings-anzug, Badezeug, zwei - drei Kleider und etwas Unterwäsche genügen, denn du wirst dich ja überwiegend in der Bade- und Fitnessabteilung aufhalten!"
Murrend schickte sich Silvretta drein und packte "nur" einen Koffer voll mit dem Nötigsten.
Gegen 16 Uhr erreichte das Paar das "Institut Regeneratia", welches etwa 2 km außerhalb von Monte-Rabaro angesiedelt von außen wie ein Sanatorium wirkte. Was sich in den einstöckigen Gebäuden im Hinterhof des "Sanatoriums" verbarg, entzog sich den Blicken der Besucher des "Instituts", das für die Einen eine Tierversuchsanstalt, für Silvretta jedoch eine Schönheitsfarm war.
Auf das Läuten an der Eingangspforte hin erschien ein Hüne von einem ganz in Weiß gekleideten "Pflegers", der nach dem Namen fragte, den genannten auf einer Liste nachsah, und als er scheinbar den Namen Silvretta Messino gefunden hatte, bat er das Paar in den Empfangssalon und bot dem Paar Platz an. Dabei taxierte er die Frau, als ob er ein Stück Vieh vor sich gehabt hätte.

Nach einiger Zeit kam ein hochgewachsener, vornehm wirkender Herr im Anzug und Krawatte auf das Ehepaar zu und streckte der Dame die Hand entgegen: "Guten Tag, gnädige Senhora Messino, ich bin Dr. Barillo und der Leiter des Hauses hier. Namens unserer Crew heiße ich Sie herzlich willkommen in unserem Inst.. äh -Sanatorium. Hatten Sie eine angenehme Reise?"
"Danke sehr, ja. Ich freue mich auf meine Kur schon sehr. Dies ist mein Mann Louis, der mir den Gutschein geschenkt hat." Sie überreichte das Schriftstück.
Dr. Barillo begrüßte Senhor Messino ebenfalls per Handschlag und zwinkerte ihm vertraulich zu. "Ich schlage vor," sagte Barillo, "dass Sie, gnädige Frau, mit meinem persönlichen Assistenten..," damit deutete er auf einen diskret fünf Schritte hinter ihm bereitstehenden, kräftig untersetzten Mann mit vierschrötigem, finsteren Gesicht im weißen Pflegerkittel, "..sich Ihr Einzelzimmer und die wichtigsten Einrichtungen hier mal zeigen lassen, während ich mit Ihrem hochgeschätzten Ehemann die Aufnahmeformalitäten erledige. Folgen Sie Carlos vertrauensvoll, er wird auch Ihren Koffer tragen."
"Geh nur schon vor, Liebling," sagte Louis zu seiner Frau, "Ich komme dann nach, und auf deinem Zimmer können wir uns dann in aller Ruhe verabschieden."
Carlos machte eine andeutungsweise Verbeugung und griff sich schon den Koffer und marschierte in Richtung zur Treppe. Mit leicht mulmigem Gefühl tippelte Silvretta dem bullig und schroff wirkenden "Pfleger" hinterher und wunderte sich, dass er sie nicht die Treppe hinauf, sondern hinunter offenbar ins Kellergeschoss führte....
Derweil gingen die Herren Barillo und Messino ins Büro des Instituts, das offiziell Forschung im Bereich der Tierzucht betrieb, aber "nebenbei" auch noch Forschungen auf einigen nicht ganz legalen Geheimprojekten für gut zahlende Kunden durchführte.
"Ich habe den Kaufvertrag vorbreitet, der natürlich ein geheimer Privatvertrag zwischen Ihnen und mir als Institutsleiter bleiben wird, Senhor Messino," sagte Barillo und bot seinem Gast Platz in einem schweren Ledersessel an.
"Der Sesselbezug, auf dem Sie gerade Platz nehmen, ist übrigens aus Menschenhaut gefertigt. Wunderbar weich, nicht wahr? Ja, doch nun zum Geschäft. Ich habe Ihnen den Betrag von 10.000 Dollar zugesagt, natürlich in bar, sofern Sie mir versichern, Ihre Stu .. äh - Ehegattin nicht mehr zurückzufordern, dass sie - wie versichert - gesund und fortpflanzungsfähig ist und deren weitere Verwendung voll und ganz uns überlassen bleibt... Sie kennen ja diese Klausel. Einverstanden?"
"Einverstanden," bestätigte Senhor Messino und unterzeichnete den Vertrag.
"Hier sind fünftausend Dollar in bar," sprach Barillo und schob ihm ein Bündel Banknoten über den Schreibtisch, "die zweite Hälfte bekommen Sie nach zwei Jahren, wenn sich erwiesen hat, dass ihre Ex-Gattin zuchtfähig ist und in dieser Zeit mindestens zwei Würfe erfolgreich getätigt hat. Ich schlage vor, dass Sie nach frühestens zwei Jahren hier einen Besuch machen und sich vom Ergebnis unserer Versuche überzeugen und dann im Erfolgsfalle die Restsumme abholen."
~ ~ ~ ~

Selbst hier im Untergeschoss waren der Boden und die Wände peinlichst rein, wie in einem Krankenhaus. Carlos öffnete eine schalldicht gepolsterte Doppelstahltüre, Silvretta betrat hinter ihm den hellerleuchteten Raum, der sie unwillkürlich an einen Operationsraum mit einem Tisch aus Nirosta-Stahl und einer hell strahlenden Op.-Lampe erinnerte. Die diversen Schnallen und Ringe am Tisch fielen ihr zunächst gar nicht auf.
Gerade wollte Silvretta Carlos fragen, ob es nicht besser sei, sie zuerst mal in ihr Patientenzimmer zu bringen, da traten hinter der offen gebliebenen Stahltüre zwei Männer von hinten an Silvretta heran, und bevor recht mitbekam, wie ihr geschah, war ihr schon ein mit Äther getränkter Wattebausch ins Gesicht gedrückt worden. und zwei Männerarme rissen ihre Hände hinter den Rücken. Nur kurz währte der Kampf gegen das betäubende Gas, dann schwanden ihr die Sinne.

Senhor Messino befand sich nun, um 5000 $ reicher, schon wieder auf der Rückfahrt, als Silvretta splitternackt und in obszöner Haltung an den Stahltisch geschnallt noch immer bewusstlos unter der starken Lampe lag.
Die Institutshelfer Carlos und Juan hatten sofort damit begonnen, der bewusstlosen Frau sämtliche Kopfhaare bis auf die Schädeldecke abzuscheren, bevor ihr Chef hier im sogenannten Zurichtungsraum auftauchte.
Senhor "Doktor" Barillo betrat schließlich auch den Raum, ließ dann den so obszön vor sich liegenden, nackten Frauenleib auf sich einwirken, vermaß dann die für ihn interessanten Körperteile mit einem Messband. Juan notierte die von Barillo laut angegebenen Maße: Busenumfang, Taille, Hüftumfang, Schrittlänge vom Damm bis zur Ferse, auch vermaß er die Länge des Vaginalschlitzes und dessen maximale Tiefe bis zum hinteren Scheidengewölbe, dann ließ er die Frau auf dem Tisch umdrehen, wobei Silvretta langsam wieder zu sich kam, aber noch nicht recht begriff, was mit ihr geschah. Sie spürte nur, dass sie nackt war und dass sie von groben Händen an ihren intimsten Körperteilen abgegriffen wurde.
Barillo packte derb in die Sitzbacken der Frau, stellte eine gute, fest-fleischige Elastizität fest, vermaß die Länge der Gesäßkerbe vom Steiß bis zur Afterrosette und von dieser bis über den Damm bis zum unteren Scheidenpol.
Danach wurde Silvretta auf dem Tisch wieder herumgedreht und besonders stramm festgeschnallt, denn jetzt gab Barillo seine Anweisungen an die Helfer:
"Die Zuchtsau bleibt bis zur weiteren Verwendung bei uns. Wir können mit ihr machen, was wir für richtig halten. Deshalb schneidet ihr zuerst ihre Stimmbänder durch, dann reißt ihr am besten gleich alle Zähne raus, sie wird wohl überwiegend mit Flüssigbrei ernährt werden. Wenn sie sich dann wieder beruhigt hat, bekommt sie vom Doc einen drei Millimeter starken Ring durch den Nasensteg, einen durch den Kitzler und ein Vorhängeschloss durch die Schamlippen, jedoch vorerst keine Zitzenringe. Freilich müssen auch alle Finger amputiert werden, damit sie mit ihren Pfoten nicht die Karabinerhaken im Stall öffnen kann. Dann schnallt sie ab und bringt sie rüber in den Stall fürs Borstenvieh, Schweinebox Nr. 18 ist frei und frisch eingestreut. Dort soll Helfer Martini sie tränken, denn sie wird wohl erst mal nur Durst haben.
Wenn die Kiefer und Gaumen verheilt sind, kann er mit der Breinahrung beginnen."
"Sollen wir auch gleich die Fotze enthaaren und das Brandzeichen einbrennen?" fragte der auf diese Arbeit schon ganz begierige Carlos seinen Chef.
"Nein, das Brandzeichen hat noch Zeit, denn wahrscheinlich verkaufe ich die Zuchtsau später an die Cortez'sche Hazienda, dort können sie ihr eigenes Zeichen einbrennen, aber die Schamregion samt Kerbe hinten könnt ihr mit Wachs enthaaren, dann tut sich der Doc leichter mit dem Beringen. Er soll dann auch gleich die Dauerenthaarung mit der Elektrolyse vornehmen, damit hier auf Dauer Ruhe ist!" Silvretta bekam in ihren noch halbwachem Zustand gar nicht alles von den Anweisungen des "Dr." Barillo mit.

Die gefühllosen Helfer zogen sich Gummischürzen an, und allmählich begriff Silvretta, dass man Schreckliches mit ihr vorhatte und dass mit dieser Schönheits- und Wellnesskur etwas faul war. Aber zum Fragen oder gar Protestieren war es schon zu spät, als ihr Carlosund Juan mit grober Gewalt eine Mundspreize zwischen die Kiefer zwängten und die Kiefer auseinander schraubten, dass Silvretta vor Schmerz und Entsetzen schier die Augen aus den Höhlen quollen. Sie konnte nur angestrengt röcheln, als Carlos ihr mit einer batteriebeleuchteten, gebogenen Schere in den Rachen fuhr, die Stimmbänder identifizierte und diese kurzerhand beiderseits durchtrennte.
Ein katzenähnliches Fauchen war alles, was die ebenso wütende wie entsetzte Frau von sich geben konnte, als Carlos nun die stählerne Maulspreize noch ein paar Millimeter weiter auseinander trieb. Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte die wehrlos angeschnallte Silvretta, wie Juan eine Flachzange nahm und sich ihrem weit aufgezwängten Mund näherte. Sie fürchtete zuerst, er wolle ihr damit die Zunge packen und aus dem Schlund reißen, aber sofort merkte sie, was er im Schilde führte: Erst ein Schneidezahn oben, dann einer unten wurde ohne Betäubung brutal aus dem Kieferknochen herausgebrochen. Erst waren alle Schneidezähne dran, dann die Eckzähne und schließlich auch die Backenzähne. Ströme von Blut rannen die würgende Kehle hinunter und mussten notgedrungen geschluckt werden. Und erst die Schmerzen! Sie waren derart grausam, dass Silvretta wieder das Bewusstsein verlor. -

Kann fortgesetzt werden ...

------ You can help a EXTREME BOARD and get a VIP access ------
  #2  
Old 01-17-2019, 01:45 PM
goatraxx's Avatar
goatraxx goatraxx is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Jun 2009
Posts: 11
Rep Power: 188
goatraxx will become famous soon enough
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

und wieder eine famose story von studbreeder!
  #3  
Old 01-17-2019, 09:00 PM
Uwef6 Uwef6 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2009
Posts: 6
Rep Power: 176
Uwef6 is an unknown quantity at this point
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Sehr guter Anfang - bitte fortsetzen
  #4  
Old 01-18-2019, 12:18 PM
Stiefel50 Stiefel50 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2016
Posts: 262
Rep Power: 162
Stiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of light
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Strafe muss sein. Ich bin zwar gegen Verstümmelung, aber "Metallverzierung" und "Zuchtvieh" ist immer gut. Bin gespannt, ob noch was kommt.
  #5  
Old 01-18-2019, 01:33 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Fboom.me Re: Die Gross-familie in Brasilien 2.Teil



Fortsetzung vom 1. Teil

Als sie stöhnend wieder zu sich kam, war die Maulspreize entfernt und der Mund mit blutstillender Gaze vollgestopft, die zwar bitter-scharf schmeckte, aber die Blutungen weitestgehend zum Stillstand gebracht hatte. Aber nun kam eine neue Tortur auf die Hilflose zu:
Carlos hatte eine Wachskerze entzündet und ließ das heiße Wachs auf den haarigen Schamhügel und die Schamlippen tropfen, bis der ganze Schamhaarbusch vollkommen mit Wachs bedeckt war. Silvrettas Gezappel und ihr sich Winden unter dem heißen Wachs kümmerte keinen der beiden Schergen. Für sie war alles längst Routine. Eine Zigarette rauchend warteten sie ca. zehn Minuten, bis das Wachs richtig erkaltet war, und dann löste Carlos die Wachsklumpenränder vor der Haut und fasste mit einer breiten Spezialzange den ganzen Klumpen Wachs und riss ihn mit einem heftigen Ruck vom Unterleib, die im Wachs gefangenen Haarbüschel grob und ohne Rücksicht mit herausreißend. Wie schrill schrie Silvretta auf - jedoch kein Schrei war zu hören, denn ihr Schrei war nur mental und wurde nur vor ihr gehört, denn richtig schreien konnte sie nach ihrer Stimmbanddurchtrennung ja nicht mehr.
Bis auf einiger wenige Löckchen und kleine Strähnen waren alle Schamhaare samt ihren Wurzeln herausgerissen worden, und was sich dem Ruck des Wachses widersetzt hatte, riss nun Juan mit einer chirurgischen Pinzette noch nachträglich heraus, bis Schamberg und Lippen absolut haarfrei, aber knallrot und mit unzähligen, winzigen Blutungspünktchen bedeckt waren.
~ ~ ~ ~
* - * - *
Senhor Messino kam spät nachts von der Reise nach Hause zurück. Neugierig wollten die Kinder wissen, wie ihre Mutter untergebracht sei und ob es ihr dort gefiele. Der Vater sagte: "Ja, sie ist dort sehr sauber und korrekt untergebracht und man sorgt sich bestens um sie."
Der Chefarzt persönlich kümmere sich um sie, sagte er, aber, dass womöglich eine vierwöchige Behandlung nicht ausreichend sein könnte, jedenfalls müsse er die entsprechenden Untersuchungs-ergebnisse erst abwarten. "Frühestens nach sechs Wochen können wir sie besuchen," sagte der Vater, und die Kinder gaben sich mit dieser Auskunft zufrieden.
Weil aber der Haushalt weiter in Schwung gehalten werden musste, Andrea dafür zu jung und Bruno bzw. Louis sich als 'Männer' dazu für zu schade hielten, "engagierte" der Vater eine Haushaltshilfe, nämlich die erst 19-jährige Conchetta, die nämlich Louis heimliche Geliebte und von ihm als seine 2. Ehefrau nach Silvrettas „Verschwinden“ vorgesehen war.
Für außenstehende schien Conchetta tatsächlich nur die Haushälterin zu sein, obwohl sie auch nachts im Haus blieb, weil sie angeblich aus einer anderen Stadt als Sao-Paulo käme und einen zu weiten Heimweg habe. Zwar hatte sie im Hause Messino ein kleines Zimmer für sich, aber jede Nacht schlich sich Conchetta zu ihrem Liebhaber in dessen Schlafzimmer und trieb es mit ihm bis zum Exzess.
Natürlich konnte dieser Umstand nur eine Zeitlang vor den Kindern bzw. schon Jugendlichen verborgen blieben, denn sie spürten ja selbst auch schon das verzehrende Feuer des Sexualtriebes in ihren Leibern. Bald war es ein innerfamiliär offenes Geheimnis, dass Louis und Conchetta ein intimes Verhältnis hatten.
Kein Wunder also, dass es alsbald Spannungen zwischen den Erwachsenen und den Jugendlichen gab, die sich manchmal direkt in hässlichen Streitszenen entluden. Bruno und Andrea forderten die Rückkehr ihrer Mutter resp. den baldigen und ihrer Ansicht nach längst überfälligen Besuch bei Silvretta im Wellness-Sanatorium.
Stück für Stück rückte Louis mit der unangenehmen "Wahrheit" heraus, dass es der Mutter psychisch so schlecht gegangen sei, dass sie leider in eine Nervenheilanstalt habe eingewiesen werden müssen und sie dort keinen Besuch empfangen könne und auch selbst gar nicht wolle, solange es ihr noch so schlecht ginge. Sie wünsche nicht, dass ihre Kinder sie in diesem beschämenden Zustand sehen sollten.
~ ~ ~ ~

Nachdem Silvretta so brutal und total enthaart worden war, betrat der "Doc", der Dr. Achmad Al Moussavi hieß und ägyptischer Herkunft und kein Human-, sondern Veterinärmediziner war, den Zurichtungsraum. Er trat wortlos auf die nackt angeschnallte, mit Mullgaze de facto geknebelte und vor Angst schon halb wahnsinnige Frau zu, sein Blick überflog kurz den malträtierten Leib und packte dann einige medizinische Instrumente aus seiner Arzttasche auf ein nebenstehendes Beistelltischchen. Silvretta konnte nicht sehen, was er dort ausbreitete, zerrte aber in Panik an ihren Fesseln, als Juan ihren kahlen Schädel zwischen seine kräftigen Hände wie in einem Schraubstock festhielt und der Doc sich mit einer erhitzen Lochzange, wie sie Schuster zum Lochen von Lederriemen benutzen, ihrem Gesicht näherte.
Von Silvrettas Angst völlig unbeeindruckt, packte der Tierarzt ihren Nasensteg mit einer kalten Flachzange, zog ihn energisch nach vorne heraus, drückte mit der heißen Lochzange zu und ein leises Knacken deutete an, das die Lochzange eine kreisrunde Öffnung durch den NasekKnorpel gestanzt hatte. Nur die vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen der wehrlosen Frau zeugten von ihrem stummen Schmerz. Die Hitze der Zange bewirkte, dass das aus der Stanzung austretende Blut sofort koagulierte und die Blutung stoppte.
Al Moussavi ließ sich von Carlos einen offenen Messingring, der Silvretta ähnlich einem Ehering imponierte, reichen, und im Moment, als er die Zange öffnete und wegnahm, zog er das offene Ringende durch das frische Loch im Nasensteg durch und quetschte mit der kleinen Flachzange die beiden Enden des Rings zusammen, so dass der Ring nun fast nahtlos geschlossen war. Probehalber zog er an dem neuen 'Schmuckstück' zur Prüfung seines festen Sitzes, was in Silvrettas Gesicht eine schmerzliche Mimik hervorrief.
Der Veterinär verstaute sein Instrumentarium in seiner Medizintasche und entnahm dieser eine Flasche mit einer klaren Flüssigkeit, ein Mullstoffläppchen und ein Instrument, das wie eine Inhalationsmaske mit Griff aussah. Er tränkte das Läppchen mit der etwas stechend riechenden Flüssigkeit und benetzte damit den immer noch knallroten, frisch gerupften Schamhügel der mit weit gespreizten Beinen angeschnallten Frau. Diese reagierte nach ungefähr einer halben Minute mit einem unruhigen Stöhnen und Schnauben, denn die aufgetragene 5 %-ige Salizylsäure brannte wie Feuer auf der gereizten Haut und drang in die leeren Kanäle der ausgerupften Haarwurzeln ein.
Jetzt stülpte der Doc die ideal geformte "Inhalationsmaske" so über den nassen Schamhügel, dass nicht nur dieser, sondern auch die beiden vom Rupfen aufgedunsenen Schamlippen von der Maske völlig eingehüllt wurden. Ein kleiner Schalter am Handgriff, in dem vier 3-Volt Batterien untergebracht waren, setzte die Elektrolyse in Gang.
Wie eine Wahnsinnige warf die wohlweislich stramm angeschnallte Frau ihren Kopf hin und her. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten, ihre Zehen verkrampften sich wie Krallen, aber es half ihr wenig, den bestialischen Schmerz zu lindern, den sie hilflos ertragen musste. Der Tierarzt wusste sehr wohl, welche Qualen die Elektrolyse mit sich brachte, doch ihn und die beiden Institutshelfer interessiert dieser Umstand herzlich wenig, ihnen war nur der Erfolg wichtig, dass alle Haarwurzeln absolut abgetötet wurden und dadurch ein immer wiederkehrendes Nachrasieren zur kompletten Freihaltung der Schamregion von Haaren sich erübrigte.
Dies war also eine elegante, aber reichlich schmerzhafte Methode, die Sklavenhaut absolut haar- und stoppelfrei zuhalten.
Als nun die Haarwurzelabtötung abgeschlossen und das Gerät entfernt worden war, verband Carlos dem stummen Opfer die Augen mit einem Tuch. Denn bei der jetzt kommenden Prozedur wurden die Opfer meist schon beim Anblick hysterisch und gebärdeten sich wie Verrückte oder fielen in eine Bewusstlosigkeit. Carlos beließ die blutstillende Gaze noch im Mund, obwohl die Blutungen aus den Zahnhöhlen längst zum Stillstand gekommen waren, aber es war ganz praktisch, dass die Sklavin bei den kaum auszuhaltenden Schmerzen wenigsten auf die Gaze "beißen" konnte.
Denn jetzt setzte Al Moussavi seine inzwischen wieder erhitzte Lochzange, deren Stanzmesser er auf 4 mm eingestellt hatte, an der linken äußeren Schamlippe an, ein kurzer, aber fester Druck, ein kurzes Zischen und die Lippe hatte ein kaum noch blutendes Loch, durch das mit geübter Routine ein etwa 3 mm starker Ring mit einer rund 3 cm großen, lichten Weite eingesetzt und von Juan mit einem Lötkolben sofort glatt verlötet wurde.
Das hilflose Zittern und Zucken des angeschnallten Frauenleibes störte die drei Akteure überhaupt nicht. Die gleiche Prozedur wurde an der rechten Schamlippe durchgeführt, und bald trug auch sie ihren silberfarbenen Stahlring.
Der Vieharzt begutachtete kurz sein Werk und befand es als gelungen, während seine Hand den Kitzler der Frau zwischen Daumen und Mittelfinger zwirbelte, jedoch nicht um die Frau aufzugeilen, sondern um den Kitzler schön dick und groß zu machen. Denn jetzt kam die kniffligste Sache: Ein knapp 2 mm und allenfalls für einen Damenkleinfinger passender Goldring sollte durch den Kitzler gezogen werden, und das natürlich ohne lokale oder gar allgemeine Narkose! Für solchen Luxus hatte das Institut höchstens bei wertvollen Exemplaren von Zuchttieren Geldmittel zur Verfügung, aber nicht bei Nutzvieh oder Sklavinnen!
Nachdem der Kitzler zwischen den wulstigen Schamlippen schön prall und lang hervorstand, packte ihn der Tierarzt mit einer kleinen Zwickzange mit scharfen Zähnchen und zog ihn ohne Mitgefühl noch weiter heraus. Allein diese Manipulation hätte jede nicht gefesselte Frau in heller Schmerzpanik vom Op.-Tisch springen und davonlaufen lassen, aber Silvrettas Fesseln hielten eisern stramm. Und als Al Moussavi eine gut 3 mm dicke, rot glühende Hohlnadel an dem langgezerrten Kitzlerzapfen ansetzte und energisch durchstieß, spuckte Silvretta den Gazeballen aus ihrem blutroten Mund und ließ ein krächzenden Fauchen vernehmen, wie wenn eine Wildkatze einen aggressiven Hundeköter beeindrucken und vertreiben möchte. Nur die drei Männer hier ließen sich davon nicht im Mindesten beeindrucken. Rasch fand das offene Goldringchen seinen Weg durch das Loch im Kitzler, wurde heiß verlötet und ein derber Ruck an demselben erwies seinen bombensicheren Sitz in dem sensiblen Fleischzäpfchen.
Doc Al Moussavi legte die Lochzange und das sonstige Instrumentarium in eine Nierenschale, worin man sie später sterilisieren konnte. Dafür holte er aus seiner Medizintasche ein sauber und steril verpacktes Chirurgisches Besteck hervor: Zwei Skalpelle, eine sogen. Knochenzange, chirurgisch gebogene Nadeln mit Nähzange und Catgut Nahtmaterial.
Währenddessen hatte Carlos die Blutzufuhr an den Handgelenken durch Abschnüren unterbrochen, Juan hatte die Hände in eine Art Schraubstock aus Holz eingespannt, damit sie absolut bewegungsunfähig waren. Denn der "Operateur" Mousavi brauchte "ruhige Hände" in doppelten Sinne, weil er nun begann, jeden Finger einzeln an dessen Grundgelenk vom Handteller zu lösen. Zuerst die Haut und die Sehnen, dann mittels der Knochenzange die knöchernen Glieder. Dank der Blutabschnürung war der Blutverlust minimal, aber die von der "Patientin" auszuhaltenden Schmerzen enorm! Das Vernähen der Stumpfenden mit Catgut nahm die im Schmerzrausch sich windende Frau kaum noch wahr. Dann löste Juan die "Schraubstöcke" und Carlos die Blutstauung.
Nun hatte sie statt Hände nur noch fingerlose Pfoten wie ein Hund, aber ohne Krallen!
Die drei Herren gönnten sich nach der anstrengenden "Arbeit" eine Zigarettenpause, während sie die physisch wie psychisch total erledigte Silvretta ihrem haltlosen Schluchzen und den wie Bäche fließenden Tränen überließen. Silvretta hatte nun endgültig begriffen, dass sie von ihrem Mann hintergangen, ja schlimmer noch, als Sklavin an offensichtlich perverse Leute verschachert worden war.

Wird bald fortgesetzt.
  #6  
Old 01-20-2019, 12:01 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Fboom.me Re: Die Gross-familie in Brasilien 3.Teil



Fortsetzung von Teil 2:
Nach Beendigung der Pause rief Dr. Al Mousavi seinen Chef Barillo an: "Die Sau ist soweit fertig, Senhor Barillo, oder soll ich noch die Haxen amputieren? - Aha, also nicht - klar, wenn sie sowieso bald auf die Hazienda kommt, kann dies bei Bedarf ja Senhor Cortez nachholen lassen..... - ... klar doch, Carlos oder Juan kann sie hinüberbringen und dem Martini sagen, was er mit der Sau machen soll."
Fünf Minuten später erschien Barillo im Präparationsraum mit einem kleinen Vorhängeschloss samt zugehörigem Schlüssel und einem großen Registraturbuch in der Hand. Er besah sich die noch blutverkrustete Mundhöhle, zwickte Silvretta ohne die geringste Hemmung fest in eine Brustwarze, was nur das zu erwartende Fauchen produzierte, was Barillo testen wollte. Dann zog er prüfend am Nasenring, was ebenfalls ein Fauchen, aber keinen Schrei hervorrief. Barillo schien auch mit der Haarwurzel-elektrolyse zufrieden zu sein und zog dann ebenso rücksichtslos an dem noch ganz frischen Kitzlerring. Silvretta rüttelte und krampfte in ihren Fesseln, dass man hätte meinen könne, sie müsse auf einer glühend heißen Tischplatte liegen. Schließlich ergriff Barillo derb die beiden Schamlippenringe, zog die Lippen gegeneinander, so dass sich die beiden Ringe überlappten, und durch eben diese ließ der Institutsleiter das kleine, aber massive Vorhängeschloss einschnappen, so dass der Eingang zu ihrem Zuchtkanal verlegt war. Allenfalls ein kleinfingerdicker Penis oder ähnlicher Gegenstand hätte oberhalb oder unterhalb der verschließenden Ringe passieren könne, jeder dickere Gegenstand hätte die Schamlippen gezerrt oder gar die Ringe ausgerissen.
Die Schergen "gönnten" der schwer-atmenden und immer noch schluchzenden Frau noch drei Minuten "Erholung" auf dem Tisch, schnallten sie dann los, und halfen ihr dann, sogar wie echte "Kavaliere" sie stützend, vom Tisch herunterzusteigen, was aber nur Eigennutz war, denn Silvrettas "weiche Knie" wären sonst sofort eingeknickt und hätten den geschwächten Körper wie einen leeren Sack zu Boden fallen lassen. Juan schüttete einen Eimer eiskalten Wassers über die schlappe Frau, was ihre Lebensgeister wieder erweckte und sie sich aufrecht halten ließ. Dann fuhr er die total verängstigte Frau, die schützend ihre frisch verbundenen, fingerlosen Hände vor ihre haarlose, beringte Scham halten wollte, an: "Los runter auf deine Knie und Pfoten, du Sau! Alle Schweine gehen auf allen Vieren und nicht aufrecht. Ab jetzt bist du nämlich eine Sau! Und je schneller du das kapierst, desto besser und mit weniger Schmerzen für dich!"
Und bei diesen Worten hatte Carlos schon eine Art Leine mit Karabinerverschluss herbeigeholt, klickte diesen in ihren Nasenring ein und zog mit einem deftigen Ruck die wie begriffsstutzig dastehende Frau nach unten; wie ein vom Blitz gefällter Baum war die Nackte sofort auf Händen und Knien! Und als Carlos nun die Leine spannte und die "Sau" ohne Rücksicht auf ihren geschwächten Zustand wie einen räudigen Hund hinter sich aus dem Op.-Raum hinaus zog, griff sich Juan eine kurze Reitpeitsche und half der Kriechenden mit deftigen Flitzern auf ihren herausgestreckten Prallarsch beim Voranhetzen weiter. Jeder Schritt war eine Qual, nicht nur wegen der frischen Stanzwunden für die Ringe, sondern vor allem wegen der frisch amputierten Fingerstümpfe trotz der weichen Mullverbände und wegen der noch völlig ungewohnten Schamlippenringe, die Silvretta unanständig breitbeinig kriechen ließen, doch ob nun jemand ihre beringte und verschlossenen Nacktfotze sehen konnte oder nicht, war ihr jetzt ziemlich gleichgültig. Wichtig war einzig das Vermeiden oder Lindern der wahnsinnigen Schmerzen, besonders desjenigen in ihrem von der Leine voran-gezerrten Nasensteg.
So ging es die Treppe wieder hinauf und aus dem Institutsgebäude hinaus in den Hinterhof, wo den beiden Männern schon der Schweinestallhelfer Xaver Martini entgegenkam und die Leine der keuchenden "Zuchtsau" aus Carlos' Hand übernahm.
"Der Chef lässt ausrichten, du sollst das Vieh im Stall 18 gut anketten und sie tränken. Er kommt dann, um zu entscheiden, was weiter mit ihr geschieht," sagte Juan und versetze der armen Frau zum Abschied noch einen saftigen Hieb mit der Reitpeitsche direkt zwischen die Arschbacken, dass die Gepeitschte einen regelrechten Satz nach vorne machte.
~ ~ ~ ~ ~
Gefühllos zerrte Martini seine neue "Schutzbefohlene" in den nach echten Schweinen stinkenden Stall. Silvretta war so sehr mit sich selbst und ihren Schmerzen beschäftigt, dass sie beim Passieren der Schweineboxen gar nicht registrierte, dass darin - von wenigen Ausnahmen abgesehen - keine echten Schweine grunzten, sondern nackte, grün und blau geprügelte Frauen und Mädchenleiber an ihren Ketten kauerten oder aus Futtertrögen fraßen. Martini kettete die nackte Frau in Box 18 so an, dass sie vorn am Nasenring mit einer etwa 25 cm langen Leichtmetallkette an einem Haken am Futtertrog aus Aluminium und hinten mit einer etwas stärkeren, rund 30 cm langen Kette vom Eisengatter am Kitzlerring angebunden war.
Dieser Stall für neu eingelieferte Zuchtsauen war eine Einzelbox mit den Maßen von 1,40 m Länge und knapp 80 cm Breite und 60 cm hohen Seitenwänden und nach oben hin offen bzw. nur durch ein Zick-Zack Gitter aus Stacheldraht abgedeckt. So konnte man jederzeit von oben , von hinten und von vorne in die Box hineinsehen und die "Sau" beobachten, die sich wegen des Stacheldrahtes nie aufrichten konnte, selbst wenn sie an den sie auf Händen und Knien haltenden Ketten am Nasen- resp. Kitzlerring nicht angebunden gewesen wäre. Vorne stand ein walzenförmiger Trog aus Aluminium, der gut zehn Liter Inhalt fasste und daher auch für die vierbeinigen Mastschweine als Futtertrog diente.
Martini füllte den Trog mit zwei Litern abgestandenen Wassers. Silvretta hatte nach dem starken Blutverlust und dem blutverkrusteten Mund reichlich Durst und wartete auf die Zuteilung eines Bechers zum Trinken; aber sie erhielt nichts derartiges. Fragend sah sie mit müden Augen zu dem Stallburschen hoch, der sie hämisch angrinste und sagte: "Na trink schon, du Sau, oder hast du keinen Durst? Ach so, Gnädigste warten auf einen Silberlöffel oder darf es vielleicht ein Kristallglas sein? Irrtum, hier ist kein Hotel! Sauf mit deinem Maul, wie es jedes Tier tut, oder soll ich deinem begriffsstutzigem Hirn mit dem Rohrstock auf deinen fetten Arsch nachhelfen?"
Silvretta geriet in Panik und wollte die Karabinerhaken von ihrem Nasenring lösen, bis sie begriff, dass dies ohne Finger unmöglich war. Da knallte ein bösartiger Hieb mit einem Rohrstock quer über ihre herausgestreckten Sitzbacken, dass Silvretta nach vorne schnalzte, aber sofort demütig wieder zurückkroch, als die kurze Kette ihrem Bewegungsdrang durch den Zugschmerz am Kitzler rasch die Grenzen aufzeigte. Noch einer wie Feuer brennender Schlag ließ den zweiten knallroten Striemen auf ihrer Arschhaut aufschwellen, und jetzt beeilte sich die geprügelte Sklavin, ihren Kopf demütig in den Futtertrog zu beugen und das brackige Wasser mit dem Mund wie ein Kamel zu schlürfen. Nach einer Viertelstunde war der Trog leer.
Deprimiert, nein, total verzweifelt und desperat kniete Silvretta in ihrer Stroh-bedeckten Schweinebox. Mit ihrer Nacktheit hatte sie sich abgefunden, es gab echt Schlimmeres, wie z.B. die pochenden Schmerzen in ihren Kiefern, in der Nase und in den Schamlippen. Am schlimmsten aber war das stehen-Müssen auf den fingerlosen Händen, nein in der Tat auf ihren PFOTEN.
Da hörte sie hinter sich eine bekannte Stimme reden, nämlich die des vermeintlichen „Doktors“ Namens Barillo, der zu Martini sagte: "Ich wünsche, dass die sowieso nicht mehr junge Zuchtsau so rasch wie möglich gedeckt wird und wirft. Bisher hat sie nur zwei Würfe gehabt. Deshalb sollst du, Martini, genau ihren Menstruationszyklus dokumentieren und zehn Tage nach dem Beginn der Regel den weißen Jungeber täglich zweimal aufsitzen lassen, bis sie trächtig ist. Dann die übliche Fressration für trächtige Zuchtsauen. Wenn sie geworfen hat, wird ihr Zuchtloch so geweitet sein, dass sie den Riesenpfahl des schwarzen Zuchtebers, des Negers aus Sambia, aushalten kann, ohne einzureißen. Nun ziehe der Sau mal die drallen Arschbacken weit auseinander ..."

Wird fortgesetzt
  #7  
Old 01-26-2019, 11:02 AM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Fortsetzung:

. Nun ziehe der Sau mal die drallen Arschbacken weit auseinander ..."

Martini stieg in die Box und klemmte den knienden Leib zwischen seinen Beinen fest, bückte sich und riss die Arschgloben grob auseinander. Barillo schob mit seinem Zeigefinger mit Gummifingerling tief und bohrend in den After und sprach: "Ja, ein Fünferpflock müsste ausreichen. Füttere ihr täglich 4 Kg Schweinefutterbrei, dazu einmal wöchentlich eine Injektion Östrogen, vielleicht können wir Zwillinge aus ihr produzieren. Gut! Jetzt will ich noch in den Zuchtkanal schauen."
Barillo gab Martini den Schlüssel für das Vorhängeschloss, und während dieser das Fotzenschloss wegnahm, holte Barillo ein Spekulum für Zuchtschweine. Martini zog die Schamlippen an den frisch eingesetzten Ringen energisch weit auseinander, ohne auf das Winseln der gefolterten Frau zu achten, Barillo schob das Spekulum grob in den engen Schlitz und schraubte die Löffel rücksichtslos auseinander, bis die Spalte so weit offen stand, dass er bequem tief bis zum Muttermund hineinleuchten konnte: "Ja, gut, die Fotze wird den Deckriemen des Jungebers schon aushalten. Der Muttermund ist leicht klaffend, ich glaube, in zwei - drei Tagen kommt ihre Regel. Sag mir Bescheid, wenn es soweit ist. Und tätowiere ihr das Zeichen >ZS-74/05< auf den linken Euter." Barillo drehte das Spekulum wieder zusammen und zog es heraus.
Während Martini das Schamlippenschloss wieder anbrachte und absperrte, klatschte und knetete Barillo reichlich gefühllos an Silvrettas Busen herum, als ob es zwei Laib Kuchenteig wäre: "Schöne, feste, vielversprechende Euterkugeln hat die Sau trotz ihres fortgeschrittenen Alters! Die wird sicher gut milchen. Sobald sie ihr Ferkel im Bauch hat, Martini, setzte ihr täglich dreimal die Melkmaschine an und mache ihr tüchtig die Zitzen länger!"
"Geht klar, Senhor Barillo, Chef!" bestätigte Martini die Anweisungen, und Barillo sah zu, dass er aus dem stinkenden Schweinestall hinauskam.
~ ~ ~ ~ ~

Hunger hatte Silvretta am Abend dieses Tages keinen mehr. Sie sehnte sich nur nach Ruhe. Sie hatte einen Druck auf ihrer Blase, konnte sich aber nicht artikulieren oder anderswie verständlich machen, und so ließ sie ihren Urin einfach laufen, wo sie stand bzw. kniete.
Martini sah die nasse "Bescherung" im Stroh, versetzte dem Hintern der "Sau" einen Handklatscher mit der Drohung: "Was fällt dir ein? Hier wird nicht einfach gepisst und geschissen, wie es euch Schweinen passt! Alle zwei Stunden ertönt ein heller Gong hier im Stall, dann komme ich und schiebe euch den Ablauftrichter unter eure Fotzen, dann erst dürft ihr pissen. Und zweimal am Tag könnt ihr scheißen, dazu wird euch der Analpflock entfernt, den ihr während des Scheißens sauber zu lutschen habt."
Martini beseitigte das nasse Stroh und ersetzte es erst dann durch trockenes, nachdem er Silvretta einen wie angeordneten Fünferpflock mit etwas Melkfett in den engen After gezwängt und mit den Schamlippenringen gesichert hatte.

Die Nacht war für Silvretta eine Tortur. Die Länge der Ketten ließen es gerade noch zu, dass sie sich flach auf dem Stroh-bedeckten Boden niederlegen konnte, aber die operierten Hände, der ganze Schamhügel samt Lippen und die Kiefer taten unglaublich weh. Dennoch hatte sie am nächsten Morgen wieder etwas mehr Kraft gesammelt, um ihr Wasser und einen lapprig dünnen, unglaublich faden Brei aus für sie undefinierbarer Zusammensetzung aus ihrem Trog zu schlürfen.
Dann allmählich wichen die marternden Schmerzen einem gewissen Interesse an ihrer neuen Umgebung. Sehen konnte sie außer ihrer Stallwand und ihrem Futtertrog kaum etwas anderes, aber zu hören gab es viel: Da konnte sie das tierische Quieken von echten Schweinen hören und deren typischen Gestank riechen, aber sie hörte auch das Fauchen und das durch die Nase-Schnauben anderer "Tiere", dann hörte sie das Einschütten breiartiger Mengen in Tröge, das Schlabbern von Brei in unzählige Mäuler, das Fluchen und Schimpfen der Stallknechte wie "Schneller fressen!", oder "Los, scheiß dich aus!", "Lecke den Pflock besser sauber!", "Beine breit!", und dazu vernahm sie voller Entsetzen das klatschende Aufschlagen von Stöcken auf nacktem Fleisch und das darauf unmittelbar folgende Quieken und Fauchen der Geprügelten.
Aber auch andere Geräusche und Befehle drangen an ihr Ohr, die sie zunächst nicht recht deuten konnte, wie: "Los, fauler Eber, rein damit!", "Wirst du wohl decken?!" - "Rauf auf die Sau!", - "Los doch, noch eine ist dran!" Und dann meistens gegen Abend hörte man jämmerliches Quieken und Fauchen, dazu Stockschläge und Rufe wie: "Zieh die Fotze weiter auf, Carlos!!", "Hau fester drauf auf den Wampen, Juan!" - "Ja, es kommt!" - "Nicht nachlassen mit dem Ziehen!" und als dann das gellende Geschrei eines Neugeborenen zu hören war, wusste bzw. ahnte Silvretta, was sich da in dem Schweinestall abspielte: Hier wurden Frauen oder Mädchen wie Zuchtschweine gehalten, von menschlichen "Ebern" gedeckt, zum Fressen geprügelt und zum "Werfen" mit Stockschlägen gezwungen!

Wird fortgesetzt
  #8  
Old 01-27-2019, 06:14 PM
robbin robbin is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Sep 2009
Posts: 50
Rep Power: 223
robbin is just really nicerobbin is just really nicerobbin is just really nicerobbin is just really nice
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Danke, absulut geil !

Freu mch auf Fortsetungen.
Robbin
  #9  
Old 01-28-2019, 03:34 PM
smithi68 smithi68 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Jul 2009
Posts: 173
Rep Power: 250
smithi68 is a glorious beacon of lightsmithi68 is a glorious beacon of lightsmithi68 is a glorious beacon of lightsmithi68 is a glorious beacon of lightsmithi68 is a glorious beacon of lightsmithi68 is a glorious beacon of light
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

ganz schön heftige Story... hatte richtig Gänsehaut.
Allerdings ist so eine Verstümmelungsstory nicht meins..

trotzdem gespannt wie es weiter geht.
Hoffe es wird fortgesetzt.
danke für Schreiben und Posten...
  #10  
Old 01-31-2019, 12:24 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Teil 5 (Fortsetzung von Teil 4)

Hier wurden Frauen oder Mädchen wie Zuchtschweine gehalten, von menschlichen "Ebern" gedeckt, zum Fressen geprügelt und zum "Werfen" mit Stockschlägen gezwungen!

Und nachdem Silvretta alsbald die Routine im Stall am eigenen Leib erfahren konnte, täglich ihre vier Liter richtiges, übel schmeckendes, undefinierbar durch den Fleischwolf gedrehtes, breiig-weiches Saufutter hineingeprügelt bekam, bis der Trog blitzblank glänzte, sie sich an die Zeiten des Pissens und des Scheißens gewöhnt hatte, bekam sie ihre Regel. Martini führte den Kalender, und am 10. Tag danach wurde sie aus ihrer Stallbox gezerrt und erstmals an die Melkmaschine angeschlossen.
Zuerst glaubte Silvretta: 'Halb so wild, an mir werden sie keine Freude mit Muttermilch aus mir haben, so eine Maschine für Kühe ist ja harmlos!' Aber als Martini um die Warzenhöfe zwei komische Ringklammern anbrachte, welche die Zitzen zur Größe von kleinen Daumen anschwellen ließen, war dies schon etwas unangenehm! Als dann aber die Saugglocken über die Brüste gestülpt wurden und die Maschine per Unterdruck zu saugen und zu pulsieren begann, konnte Silvretta nach einigen Minuten ein Fauchen vor Schmerzen nicht mehr unterdrücken.
Nach 10 Minuten hätte sie tierisch brüllen mögen, wenn sie gekonnt hätte! Aber sie musste es fauchend und mit schmerzverzerrtem Gesicht ertragen, ohne um ein Aufhören bitten zu können. Ihre Brüste fühlten sich an, als würden sie in heißes Öl getaucht und die Zitzen lebendig verschmort! Außer ihrem verzweifelten Fauchen zeugten nur noch die Tränenbäche, die über ihre Wangen liefen, von dem grässlichen Schmerz in ihren Zitzen, welche von den Saugröhren der Melkmaschine unnachsichtig in die Länge gezogen und zum Anschwellen gebracht wurden.
~ ~ ~ ~ ~
Total verschwitzt, tränenüberströmt und mit knallroten Brüsten sowie zu "Daumen" angeschwollenen Brustwarzen band irgendein Stallhelfer Silvretta nach einer Viertelstunde, die ihr wie vier Stunden vorgekommen waren, von der Melkmaschine los, clippte eine Leine mit Karabinerhaken in den Kitzlerring ein und zog die total erledigte "Sau" aus dem Stahlgestell der Melkstation. Ohne Verzug trieb er die Nackte auf Pfoten und Knien durch den ganzen Stall bis ans hintere Ende.
Obwohl der Stallbursche Silvretta mit leichten, aber ständigen Flitzern eines dünnen Rohrstocks zur Eile antrieb und schon ein mäßiger Ruck an ihrer Kitzlerleine stechende Schmerzen in diesem sensiblen Organ verursachte, hatte die "neue Sau" Gelegenheit, kurz in die vielen Boxen rechts und links vom Mittelgang hineinzusehen. Zu ihrem Erstaunen sah sie dort nur ungefähr ein halbes Dutzend Muttersauen, die meistens gerade ihre vielen Frischlinge säugten, aber überschlagsmäßig bestimmt sechs Dutzend, wenn nicht mehr, nackte, wie sie selbst auf Händen und Knien angekettete Frauen, denen zum Teil sogar die Unterschenkel fehlten, die dafür aber hochschwangere Dickbäuche und prall stehende Milchbrüste aufwiesen. Schockierend aber waren einige Mädchen oder Frauen (das Alter war von hinten schlecht zu schätzen), die in allen Regenbogenfarben schillernde Striemen auf ihren beängstigend ausladenden Arschbacken hatten und deren Körper nicht nur dick, nein -- regelrecht fett und so drall waren, dass Bauch und Brüste fast am Boden auflagen! Und offensichtlich hatten diese Fettwanste noch Hunger, denn ihre kahlgeschorenen Köpfe waren tief in die Futtertröge gesenkt und gaben laute Schmatzgeräusche von sich!
Kurz bevor die mittels Rohrstock vorangetriebene Silvretta am hinteren Ende des Stalles krabbelnd angelangt war, sah sie vier Eisenkäfige. Die beiden größeren waren unten am Boden und zwei kleinere darüber gestapelt. Im ersten sah Silvretta ein männliches Zuchtschwein, also einen Eber, von beachtlichen Ausmaßen; er passte eben mal in seinen Käfig hinein. Zu ihrem Schrecken entdeckte Silvretta im Vorbeihasten einen kahlgeschorenen Neger, dessen muskelbepackter, schweiß-glänzender Körper eher an einen Gorilla erinnerte, denn er war ihrer Schätzung nach bestimmt über zwei Meter groß und wahrscheinlich an die drei Zentner schwer. Der Nasenring, Ringe in seinen Brustwarzen und sein zahnloses Breitmaul mit den wulstigen Lippen waren für Silvretta nicht sonderlich erstaunlich, aber der massive, gut 15 mm starke Stahlring um die Hodensackwurzel mit zwei an Auberginen erinnernde Samenkugeln, über denen ein bestimmt unterarm-dicker, schwarzer Schwengel hing, waren der Blickfang bei diesem Monstervieh!
Das Bild dieses Negerbullen hatte ihren Blick so gefangen genommen, dass Silvretta nur noch am Rande die "Bewohner" der oberen zwei Eisenkäfige wahrnahm, wo im ersten ein athletischer Hüne von einem weißhäutigen Mann, natürlich ebenfalls kahlgeschoren und zahnlos, beringter Nase und Brustwarzen, hockte, der einen beachtlich schweren Sack und einen dicken Penis zwischen seinen Beinen aufzuweisen hatte. Sein Blick war starr und ziellos, als ob er blind sei.
Gleich neben ihm im anderen Käfig war ein ebenfalls weißer, nackter Mann, der aber noch so jung schien, dass er der Sohn des Ersteren hätte sein können, obwohl er auch muskulös, aber nicht ganz so groß wie der weiße Hüne war. Nur sein junges, frischen Gesicht und sein noch lebhafter Blick unterschieden ihn von Ersterem. An ihm auffallend war auch sein überdurchschnittlich großes Genitale, weshalb Silvretta auf den Gedanken kam, dass die Zwei 'Vater und Sohn' sein könnten.
Dabei kam ihr wieder ihr Ehemann (oder sollte man Ex-Mann sagen) und ihr Sohn Bruno in den Sinn, der wie sein Vater, der ungeheuer stark "bestückt" war, ebenso schon mit 14 oder 15 Jahren ein enormes Gehänge zwischen seinen jungen Oberschenkeln baumeln hatte.
Aber lange Zeit zum Nachdenken blieb Silvretta nicht, denn hinten links warteten schon neue, schockierende Szenen auf den weiblichen "Stallneuling"!
Da lag nämlich eine ziemlich junge Frau mit einem riesigen, hochgewölbten Bauch, der hochschwanger war, rücklings auf einem niedrigen Tisch. Ihre unterhalb der Kniegelenke amputierten Stummelbeine waren über bzw. neben ihrem Leib hochgeschlagen und mit strammen Riemen an Ösen seitlich des Tisches festgeschnallt. In der wahrlich als riesig imponierenden Zuchtspalte waren zwei breite Scheidenlöffel eingeführt: ein am Tisch festgeschraubter Löffel zog den unteren Scheidenpol nach unten, der andere, bewegliche Löffel wurde mittels eines Seils über eine Deckenrolle am oberen Scheidenpol gehalten; ein Stallbursche zog kräftig an dem Seil, so dass der obere Löffel die Scheide zu einem brutal aufgedehnten Loch aufriss, während ein anderer "Geburtshelfer" neben der stumm kreißenden "Zuchtsau" stand und mit einem Stock auf den hochschwangeren Bauch der armen Frau einschlug und sie anfeuerte: "Los, alte Zuchtsau, press deine Ferkel endlich raus! Zieh noch stärker an, Falco, der Kopf guckt schon raus. Fest pressen, Sau, ich helfe deinen zwei Frischlingen mit dem Stock nach, sich endlich rauszuquetschen!"
Silvretta lief trotz ihrer inneren Hitze ein kalter Schauer über den Rücken, als ein heftiger Ruck an ihrer Kitzlerleine sie vor einem eigenartigen Gestell zum Anhalten zwang.
Es erinnerte sie an eine Wippschaukel wie auf Kinderspielplätzen üblich, aber ohne Sitze, sondern eine quadratische Platte von etwa 1 m Kantenlänge, die auf der beweglichen Achse den Fußdreiecks ruhte.
"Los, du Sau, rauf da und mit dem Bauch auf die Alu-Platte liegen!" befahl ihr der Stallknecht und unterstrich den Befehl mit einem deftigen Hieb über ihren Arsch. Mühsam erklomm Silvretta das Gestell aus Nirosta-Stahl und legte ihren nackten Leib auf die kalte Alu-Platte. Die Kühle tat ihren heißen Brüsten direkt wohl.
Der Stallknecht packte ihre Füße und riss ihr hemmungslos die Beine so weit auseinander, dass Silvretta glaubte, ihre Hüftgelenke würden ausgerenkt werden. Zum Spagat gespreizt fesselte der Knecht die Beine fest an dazu bestimmte Ösen am Gestell an, die Arme wurden unter der Platte mit Ledermanschetten zusammengebunden, der Kopf hing frei über den Plattenrand hinunter. Und plötzlich wurde es stockfinster, als der Knecht ihr eine sackartige Haube über den kahlen Kopf zog. Nun war sie wehrlos, stumm und blind angeschnallt.
So lag sie eine geraume Zeit festgebunden da und hörte nur das angestrengte Schnauben der kreißenden "Sau" 5 m nebenan und das Aufklatschen des Stocks auf ihrem Bauch. Dann schienen die Stockhiebe in rasch zunehmende Schlagfolge zu fallen und hörten abrupt auf, als dann ein kreischendes Babygeschrei den Raum erfüllte. Danach hörte sie eine Männerstimme sagen: "Prima, es sind zwei, ein weißer und ein brauner Frischling!"

Wird fortgesetzt
  #11  
Old 02-09-2019, 12:16 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Fortsetzung :



Dann endlich traten drei Personen von hinten an sie heran, wovon Silvretta eine Stimme als die von Senhor Barillo erkannte, der sprach: "War die Sau schon an der Melkmaschine? Hat sie schon richtiges Mastfutter gekriegt, Martini?"
"Nein, Chef, nur dünnen Brei. Heute morgen hat sie ordentlich geschissen und gepisst, Señhor. Vor einer Viertelstunde war sie erstmals beim Melken, ist aber noch nichts herausgekommen."
"Schön," antwortete Barillo, "dann müsste ihr Darm noch leer sein." Bei diesen Worten spürte Silvretta, wie das Schamlippenschloss aufgeschlossen und weggenommen wurde. Zwei Finger bohrten sich in ihre Vagina: "Die Zuchtspalte ist noch ganz trocken! Ich denke, wir lassen erst mal den alten ‚King�? über sie steigen, aber nur ins Hinterloch! Der hat schon zwei Tage Keine mehr gedeckt und hat sicher einen überquellenden Sack!" Silvretta fühlte, wie ihr Analpflock ziemlich unsanft aus ihrem After herausgerissen wurde. Dann geschah eine kurze Weile wieder nichts, bis sie plötzlich ein angestrengtes grunzendes Schnauben und Stockschläge sowie Martinis Stimme vernahm: "Langsam, King, nicht so wild. Du kommst gleich dran!"
Am stechenden Geruch bemerkte Silvretta, dass sich ein Schwein von hinten an sie drängte. Plötzlich strich eine unglaublich raue Zunge über ihre Schamlippen und durch die ganze, breit-klaffende Gesäßspalte. Wer oder was leckte sie da so intensiv, dass sie tatsächlich eine nasse Fotze bekam?
"Allez, King, steig auf!" Und wieder ein lautes Klatschen von einem Stock. Silvretta blieb fast die Luft weg, als sich ein unheimlich schweres, warmes, borstiges Gewicht über ihren Rücken wuchtete. Jetzt war es ihr klar: das musste der Zuchteber aus dem ersten Käfig sein! Oh Gott, nein!!! Das durfte doch nicht wahr sein, dass sie hier von einem echten Eber vergewaltigt wird! Sie war sich jetzt im Gegensatz zu bisher gar nicht mehr sicher, ob sein Samen nicht doch zu einer Befruchtung .....???? Das gibt's doch nicht! Aber wer weiß, was die mit mir oder vielleicht mit ihm angestellt haben ...??
Fast erleichtert spürte die "blinde" Frau, dass ein warmer, runder, glitschiger Gegenstand sich gegen ihre Afterrosette drückte. Sie konnte nicht sehen, dass Martini mit seiner Hand das dicke Glied des Ebers so lenkte, dass es nur in das Hinterloch der "Sau" eindringen konnte. Zuerst war die Aufdehnung der vom Pflock aufgeweiteten Rosette noch gut auszuhalten, als dann aber scheinbar die Eichel hinter den Schließmuskel eingedrungen war und der jetzt scharf gewordene Eber seinen Zuchtbolzen vehement nachschob, glaubte Silvretta, ihr After stünde kurz vordem Einreißen. Sie fauchte und keuchte unter ihrer Kopfhaube, was allerdings ungehört blieb. Immer tiefer bohrte der Eindringling hinein.
'Nimmt denn der Schwanz kein Ende? Der muss mir ja bald das Zwerchfell durchstoßen!' ging es der Wehrlosen durch den Sinn. Doch schon spürte sie die fetten, übervollen Hoden des Tieres sich an ihre Scheide pressen ... zwei ? drei heftige Stöße und dann fühlte sie die warme "Lava" förmlich ‚literweise�? in ihren Dickdarm schießen. Das wilde Schnauben ließ deutlich nach, und das erdrückende Gewicht rutschte von ihrem Rücken herunter.
Silvretta hofft schon, alles überstanden zu haben und losgebunden zu werden, als sie plötzlich neuerlich Barillos Stimme vernahm: "Ja, hole den Jungeber Thorben her, Martini, der kann sie austrinken und dann decken oder wie viele hat er heute schon bestiegen?"
"Äh - fünf ? äh nein, sechs hat er heute und acht gestern besamt, Chef!"
"Gut, dann müsste er es noch gut schaffen! Her mit ihm!"

Nun hörte Silvretta eine Käfigtür quietschen, hörte das Aufklatschen von Rohrstockhieben und das heftige Keuchen eines Menschen zu sich herankommen. Dann hörte sie Martini sagen: "Hopp, fauler Sack! An die Rosette und den nahrhaften Schleim herausgeholt! Das ist dein Mittagessen!"
K L A T S C H !! Ein jaulender Schrei erstickte auf ihrer klaffenden Rosette, auf die sich ein warmes Lippenpaar presste und wie irrsinnig zu saugen begann. Dazu bohrte sich eine leckende Zunge in ihren Darmkanal, dass Silvretta den Eindruck hatte, als schöbe sich ein Organ von der Länge einer Salatgurke in ihren Hintern.
Ein Hieb traf ihren Rücken mit dem Befehl: "Hilf mit, du Sau, und presse nach außen wie beim Scheißen!" Und tatsächlich spürte die angeschnallte Frau, wie der heiße, brodelnde Schleim aus ihrem Darm buchstäblich herausgesaugt und von dem Arschlecker aufgeschlürft wurde. Ihr wurde allein bei dem Gedanken fast schon kotzübel!
Dass Martini mit leichten Warnhieben seines Rohrstocks auf die Oberschenkel dem Leckeifers des"Ebers" Thorben entsprechend nachhalf, konnte Silvretta unter ihrer Kopfhaube weder hören noch sehen. Sie fühlte nur, wie die wahnsinnig lange Zunge gierig in ihrem Enddarm herum fuhrwerkte und wirklich jeden Tropfen seines Inhalts herauszusaugen schien.
Plötzlich zog sich die eingebohrte Zunge zurück, und auf ein Kommando "Deck!" schob ein heißer, unglaublich dicker Schwanzkopf ihre Schamlippen beiseite und drang mit aller Macht in ihren heißen Kanal ein. Silvretta fühlte sich ausgefüllt und zum Platzen gedehnt wie noch nie in ihrem bisherigen Leben.
Und dann legte der menschliche "Eber" los wie ein Berserker und rammelte so ungestüm in ihren Unterleib hinein, als hinge sein Leben davon ab. Bald hörte sie nur noch das angestrengte, wilde Keuchen des Begatters über sich. Der Jungeber rammelte so wild, dass er das Gestell, auf dem Silvretta angeschnallt lag, umzuwerfen drohte.
Da vernahm sie trotz ihrer rauschenden Ohren wie aus weiter Ferne Martinis Stimme befehlen: "Na los doch, spritz endlich, du faules Tier! Das gibt's doch nicht, dass deine dicken Eier nach sechs Besteigungen schon leer sind!"
Und Silvretta spürte sogleich danach, wie der dicke Schwanz noch rücksichtsloser in ihre Vagina hineinstieß, als das Pfeifen des Rohrstocks und klatschende Schläge davon kündeten, dass der Stallmeister dem "Deckeber" unnachsichtig auf die Sprünge half. Der Schwanz schwoll an, riss die relativ zu enge Scheide fast entzwei, zuckte und pumpte dann seinen lebensspendenden Schleim tief in das hintere Scheidengewölbe.
Ohne Verzug verließ der noch ganz harte Bolzen die glühend heiß gefickte Scheide, denn Martini hatte heftig an der Hodensackleine gezogen und den Eber aus der besamten "Zuchtsau" herausgezogen, während ein anderer Stallknecht sofort die Ringe der klaffenden Scheide ergriff, eng zusammenzog und mit dem Vorhängeschloss versiegelte.
Atemlos lag Silvretta auf ihrem Gestell, das nun gleich so gestellt wurde, dass ihr Kopf tief nach unten fast über dem Boden schwebte, während ihr Hintern bzw. Unterleib hoch nach oben schwenkte und dadurch der reichliche Samen nicht aus der Scheide heraus-, sondern in ihren Uterus hineinlaufen konnte. Sie konnte noch hören, wie ihr laut keuchender Begatter weggezerrt und wahrscheinlich in seinem Käfig eingeschlossen wurde. Ein mäßiger Schmerz in ihrem After ließ sie spüren, dass der Analpflock wieder eingerammt wurde.
Als man ihr die Kopfhaube entfernte und von Deckgestell abschnallte, waren alle "Zeugen" ihrer Vergewaltigung längst weggegangen. An der Nasenringleine führte sie irgendein junger Stallhelfer zurück, an den Käfigen der "Deckeber" vorbei, wobei Silvretta den jungen Thorben erschöpft und mit frischen Striemen auf seinem Knackarsch liegen sah; sein langer Penis glänzte noch von den Säften seines jüngsten Aktes und wurde von einem jungen Ferkelmädchen gerade saubergeleckt. Thorben sah Silvretta mit stumpfem Blick nach, als sie in ihren Schweinekoben geführt und sie dort fest angekettet wurde. Ihr Fresstrog war schon wieder reichlich mit Futterbrei gefüllt ...
~ ~ ~ ~ ~
Für die folgenden acht Tage verlief Silvrettas Vegetieren nach der gleichen schematischen Routine ab: Morgens um Sechs ertönte die Glocke, was die Erlaubnis zum Urinlassen in den untergeschobenen Trichter und zum Darmentleeren bedeutete, nachdem Martini oder einer seiner Helfer den Analpflock herausgezogen und der jeweiligen "Sau" in den Mund zum Sauberlutschen gesteckt hatte.
Dann kam stets die Fütterung aus dem Trog, der vollkommen leer zu fressen und danach sauber auszuschlecken war. Hie und da hörte man auch schon die ersten Stockprügel auf nacktes Fleisch klatschen. Obwohl Zuchtschweine in der Wertigkeit der Sklaven des Instituts etwas höher als die reinen Mastschweine, die zur baldigen "Endverwertung" (=Schlachtung) bestimmt waren, und letztere noch über der niedrigsten Stufe, den sogen. Toiletten-sklaven rangierten, sprang man mit den Zuchtschweinen nicht eben zimperlich um.
Nach der Fütterung wurde Silvretta aus ihrem engen Schweinekoben gezerrt und an die Melkmaschine angeschnallt. Mit knallroten, schmerzenden Brüsten und langgezogenen Nippeln ging es dann hinüber aufs Deckgestell zur ersten Wieder-besamung am Vormittag durch Thorben. Nicht jeden Tag, aber doch recht oft, sah Silvretta beim Gang zum Decken, wie vor ihr eine andere "Zuchtsau" mit schwerem, fast am Boden schleifendem Schwangerbauch hinüber zur sogen. "Wurfbank" hin geprügelt wurde, danach hörte sie das Klatschen der Schläge und das fauchende Keuchen der Kreißenden bis zum erlösenden Erstschrei des oder der Neugeborenen. Was mit den letzteren geschah, wusste Silvretta ebenso wenig wie die "Muttersau".
Nach dem erfolgten Besamen ging es zurück zum Fresstrog, Danach erlaubte das Glockenzeichen das Urinieren, dann war Stallruhe (Siesta) bis vier Uhr angesagt. Man hörte nur das Grunzen und das Quieken der echten Schweine und hie und da mal einen Stockhieb und einen barschen Befehl.

Fortsetzung folgt
  #12  
Old 02-14-2019, 01:52 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien


Fortsetzung

Silvretta hatte viel Zeit zum Überlegen und wunderte sich, warum die doch reichlich jungen und sicherlich nicht enthaltsamen Stallhelfer sich nicht an den zum Teil recht attraktiven, blutjungen, wenngleich schmutzigen und stinkenden Zuchtsauen sexuell vergriffen. Silvretta ahnte nicht, dass ihnen dies strengstens verboten war, um die Zuchtlinie nicht zu beeinflussen, die Stallhelfer im Ausgleich dafür aber überreichlich Gelegenheit bekamen, indem sie sich die weiblichen (oder falls er vom 'anderen Ufer' war) auch mal die männlichen Ferkel, die bald zur Zucht bzw. zum Decken ausersehen waren, mit auf ihre Dienstzimmer nehmen und dort von den knackigen Körpern ungehemmt Gebrauch machen durften.
Um fünf Uhr erschien dann Martini, manchmal in Begleitung von Boletto, und schloss die sich vor Angst immer mehr sträubende und daher geprügelt werdende Silvretta an die Melkmaschine. Danach kam wie immer das Deckgestell, ein nicht weniger als sie sie selbst erschöpfter Thorben und sein meist mit Prügeln erzwungener Deckakt.
Schlag sechs Uhr gab es wieder Futter und Wasser. Gegen acht Uhr kam der Pflock raus, Darmentleerung, saubergelutschter Pflock wieder rein und dann Nachtruhe. Ein Leben, das jeglichen intellektuellen Geist nach wenigen Tagen schon abstumpfen oder wahnsinnig werden lässt.
Nach acht Tagen war die Routine so in Silvrettas Fleisch und Blut übergegangen, dass sie schon automatisch zur Melkmaschine und zum Deckgestell kroch und ihre Beine spreizte. Und dann wurde sie auf dem Deckgestell vom Veterinär besucht, der ihr gefühllos sein Spekulum einsetze, es bis schier zum Platzen der Scheide aufdehnte und mit einer kleinen Stablampe tief hineinleuchtete:
"Der Muttermund schimmert blau-violett, ich meine, die Sau hat aufgenommen und ist trächtig. Ihr könnt auf Ferkelmastkost umstellen."
Rigoros riss er das Instrument auf der wie ein Scheunentor aufklaffenden Vagina heraus, hielt es einem Jungferkel, das ihn auf Knien kriechend begleiten musste, zum Sauberlecken hin und verstaute es danach in seiner Tasche und ging, das Jungferkel am Nasenring achtlos hinter sich her zerrend, von dannen.
Und zwei Tage später kam beim Melken erstmals etwas weiße Flüssigkeit aus Silvrettas enorm geschwollenen Brüsten ...
Der neue Schweinefraß war erstens dicker als der vorherige Brei, dazu deutlich süßer und offenbar, wenn Silvretta den typischen Geschmack und die weißen Batzen nicht missdeutete, mit Sperma von Männern oder Schweineebern versetzt, um den Anteil an hochwertigem Eiweiß zu erhöhen.
Das tägliche, zweimalige Besteigen durch Thorben war nicht mehr notwendig. Dafür wurde Silvretta, deren Bauch sich sowohl durch das viele Futter und durch das forcierte Wachstum des Embryos sichtbar von Woche zu Woche anschwoll, alle zwei Wochen vom Tierarzt Dr. Al Moussavi vaginal untersucht und bekam Injektionen in die Brüste, um sie zur rascheren Milchproduktion zu stimulieren.

~ ~ ~ ~ ~
Als Silvretta schon Ende des zweiten Monats trächtig war, spielten sich im Hause von Senhor Messino hässliche Szenen ab. Der voll in der Pubertät steckende Bruno konnte sich eines Tages nicht mehr im Zaum halten und bedrängte die allerdings mit ihren "Reizen" auch nicht geizende Conchetta während des Duschens in ziemlich eindeutiger Absicht. Conchetta beschwerte sich am Abend bei Herrn Messino. Es gab ein Riesendonnerwetter von Vater Louis, und der Junge hasste die neue Bettgenossin seines Vaters, die zwar keinen Hehl daraus machte, dass sie mit Louis nächtelang fickte, den jungen und vor Geilheit schier platzenden Bruno aber nicht an sich "ranlassen" wollte.
Andrea hingegen sah in Conchetta von Anfang an die Nebenbuhlerin ihrer Mutter, die sie von Woche zu Woche mehr vermisste. Sie machte ihrem Vater immer heftigere Vorwürfe, warum er Mutter Silvretta nicht endlich nach Hause holen oder sie zumindest mal ab und zu in ihrem Sanatorium besuchen wolle. Die Ausreden von wegen Psychose und Ruhebedürfnis wegen ihrer "Nerven" glaubten beide Jugendlichen nicht mehr und bedrängten Louis bis hin zu Drohungen mit der Polizei, bei der Louis seine Frau als "plötzlich durchgebrannt und seitdem verschollen" gemeldet hatte, sie endlich die Mutter besuchen zu lassen.
Louis blieb nichts anderes übrig, als heimlich mit Barillo im Institut zu telefonieren. Der meinte: "Kein Problem! Für dieses ideale Alter haben wir immer Verwendung! Bringen Sie die Objekte hierher und dann werden wir schon eine Lösung finden, die sowohl Ihren Wünschen wie unseren Zwecken entgegen kommt. Da Andrea noch in die Abschlussklasse der Mittelschule und Bruno eine Lehre als Automechaniker suchte, aber noch nicht gefunden hatte, ging Louis Messino zum Schuldirektor, faselte was von langdauernder psychischer Erkrankung infolge Drogenkonsums und längerem Aufenthalt in einer Entzugsheilanstalt. Schon war der Direktor froh, einen Problemfall weniger an seiner Schule zu haben und stimmte der Abmeldung von der Schule gerne zu.
Der Arbeitsvermittlung erzählte er eine herzrührende Geschichte, dass sein Sohn Bruno von seiner lange verschollen geglaubten Großante in Mexiko eingeladen worden sei, zu ihr nach Mexiko zu ziehen und dort eine Kfz-Mechanikerlehre auf ihre Kosten durchzuführen. Der schon lange frustrierte Arbeitsvermittler gratulierte sehr herzlich und rieb sich heimlich die Hände: Wieder ein Fall weniger ...
Und schon am nächsten Wochenende gab der Vater dem Drängen seiner Kinder nach einem "Besuch der kranken Mutter" gespielt zögerlich, aber doch "verständnisvoll" nach.
~ ~ ~ ~ ~
Wie nicht anders zu erwarten, führte die Fahrt in Dr. Barillos Institut. Der Trick war immer der gleiche. Die ungeduldigen Kinder konnten es kaum erwarten, ihr liebe Mutter sehen zu dürfen, Allerdings musste Andrea nach der langen Fahrt zuerst mal schnell auf die Toilette. Und während sich Senhor Messino mit "Doktor" Barillo über die finanziellen Modalitäten unterhielt und auch gleich den Restbetrag vom Verkauf seiner inzwischen eindeutig schwangeren Silvretta einstrich, führte der "nette" Pfleger Carlos den "Besucher" Bruno vorgeblich zum Zimmer seiner Mutter, aber eigenartigerweise treppab ins Kellergewölbe, und bevor sich Bruno recht versah, hatte er einen Chloroformbausch im Gesicht.
Als dann Andrea von der Toilette in das Büro zu Ihren Vater und Senhor Barillo zurückkehrte, sagte Barillo: "Eine sehr hübsche Tochter haben Sie da, Senhor Messino, herrlich lange Beine und schlank wie eine Gazelle! Sie und Ihre Frau Gemahlin können stolz auf Ihre Sprösslinge sein. Ach ja, Andrea, richtig? Gut, Bruno hat es nicht mehr abwarten können und ist schon vorausgegangen, für Sie hier kommt unsere Pfleger Juan, der Sie gerne zum Zimmer Ihrer lieben Mutter führen wird. Ihr Vater hat noch etwas wegen des Behandlungshonorars mit mir zu besprechen, dann kommt er nach!"
Freudig und nervös folgte Andrea dem Mann im weißen Kittel nach. Auch sie wunderte sich etwas, dass man die breite Treppe hinunter ging, aber sie hegte keinen Argwohn, als Juan ein (natürlich anderes Zimmer als das, in welchem schon Bruno schon nackt auf dem Alutisch gefesselt lag) typisch nach Krankenhaus riechendes und weiß gekacheltes Zimmer aufschloss und sie mit den Worten beruhigte: "Entschuldigen Sie den etwas schmucklosen Besucherraum, aber Ihre liebe Mutter wird Sie hier gleich treffen, denn sie war gerade in der Badewanne."
Und bevor Andrea noch antworten oder etwas vom Verbleib ihres Bruder erfragen konnte, schwanden auch ihr schon die Chloroform-berauschten Sinne ....
~ ~ ~ ~ ~
Die körperliche Untersuchung durch Dr. Moussavi, die Totalenthaarung und die gemäß Barillos Anweisungen durchgeführten Zurichtungen erfolgten fast identisch wie bei Silvretta vor gut zwei Monaten. Nur dass Andrea nicht alle Zähne, sondern nur die oberen und unteren Backenzähne ganz hinten hatte hergeben müssen, dass sie neben den sonst üblichen auch gleich zwei kräftige Silberringe in ihre Brustwarzen erhielt und sie ein Paar Hufschuhe aus Polyester-Kunstharz, dass nach 24 Stunden gut durchgehärtet war, angepasst bekam, die ihre vorderhand schon langen Stelzen durch die erzwungene, zudem anfangs sehr schmerzhafte Spitzfußstellung nochmals um fast 20 cm verlängerten. Dadurch wies sie mit ihren inzwischen 15 Jahren eine Körpergröße von 193 cm auf.
War es deshalb verwunderlich, dass Barillo schon beim ersten Anblick der hochgeschossenen Jugendlichen gleich an seinen Stall voller Ponymädchen dachte? Und genau dorthin wurde die frisch beringte, kahlgeschorene, splitternackte, verheute und auf ihren schmerzenden Zehenballen stolzierende "Ponystute Andrea" mit frisch tätowierten Registrierzeichen auf Oberschenkel und Busen >PG 91/05< von Juan verfrachtet, der nun sein wahres Gesicht zeigte und das schockierte, von der Zurichtung erschöpfte, stumme Pony-Girl mit deftigen Peitschenflitzern zu den Ponyställen hinübertrieb und dem Pferdestallmeister Silvio übergab. Der führte das auf ihren Hufschuhen trippelnde, mit >PG-91/05< bezeichnete Pony-Girl durch einen langen Mittelgang in seinem ihm unterstellten Stall, wo dem entsetzten Teenager schier die Augen übergingen, als sie die vielen Striemen auf den ihr direkt ins Gesicht springenden Prallärschen der mit dem Hintern zum Mittelgang angeketteten "Menschenstuten" erblickte. Für Silvio aber ein ganz normaler Anblick. Vor allen schockierte Andrea die Tatsache, dass viele Mädchen trotz ihres jungen Alters schon hochschwangere Bäuche hatten, ihnen dafür aber bis auf wenige Ausnahmen (dies waren untersetzte Mädchen, die später mal als Arbeitspferde einsetzbar waren) die Arme im Schultergelenk totalamputiert worden waren!
~ ~ ~ ~ ~

Der nun nackte Bruno fiel Senhor Barillo durch seine für das Alter von knapp 17 J. ungewöhnlich imposant entwickelten Genitalien auf, deshalb legte er seine vorerste Verwendung als künftiger Zuchtrüde im Hundestall fest. Er bekam das Zeichen >ZR-89/ 08< (=Zuchtrüde) eintätowiert, und zwar an drei Stellen: Eines unterhalb des Nackens, und zwei auf die Oberschenkelinnenseiten, so dass man aus jedem Blickwinkel seine Registriernummer erkennen konnte. Auf das Einsetzen von Brustringen wurde bei Hunden üblicherweise verzichtet, dafür aber bekam Bruno einen ungewöhnlich massiven Messingring um seinen schweren Hodensack geschmiedet und auch "echte" Pfoten, indem man an den Händen die Finger und an den Füßen die Zehen sauber und perfekt amputiert hatte.
Der Stallmeister der Hundezwinger-Abteilung hieß >Marcello< und war nicht eben zartbesaitet, aber er hatte eine große Ahnung von Hundedressur. Er war in der Wahl der Dressurmethoden nichtzimperlich, aber seine "Hunde" parierten auf ein Fingerschnippen und vollführten die unglaublichsten Kunststücke. Marcello sperrte den noch erschöpften Bruno in einen Hundekäfig, der eigentlich für den großen Jungen fast schon zu klein geraten war, hinein und stellte ihm, nachdem er den frischberingten Eiersack sehr eng an einen Gitterstab angekettet hatte, eine Schale mit Wasser vor den gebeugt eingezogenen Kopf. Bruno wollte die Schale hochnehmen und daraus trinken, merkte aber dann seine frisch verbundenen "Pfoten", mit denen er ohne Finger die Schale nicht packen konnte. Notgedrungen stillte er seinen Durst, indem er seinen Mund hineintauchte und den Inhalt ausschlürfte.
Schon am nächsten Tag begann das rigorose Hundetraining. Marcello rammte dem neuen "Hund" einen aufblasbaren Pflock in den After und pumpte ihn auf, dass dem Jungen die Augen tränten! Den Hodensack nahm er mittels des Rings an eine allenfalls 20 cm kurze Leine fest in seine Hand, so dass sich der Hintern des Jungen - von den Schmerzen im Sack genötigt - von den Knien anhob und Bruno sich auf die leicht abgewinkelten Beine aufrecht stellen wollte, aber ein barscher Befehl und unterstreichender Hieb mit der schrecklich durchziehenden, geflochtenen Hundepeitsche belehrte ihn rasch, dass seine Pfoten am Boden zu bleiben hatten.
Überdrei Stunden dauerte das schweißtreibende Training, durch das der neue "Hund" lernte, realitätsnahe wie ein richtiger Hund auf den Vorder- und Hinterpfoten mit abgewinkelten Knien zu gehen. Mit rotvioletten Hoden und etlichen, blutunterlaufenen Striemen auf dem Arsch zerrte Marcello sein Dressurobjekt nach drei Stunden in seinen Käfig. ZR-89/ 08 war so ausgepumpt, dass er kaum noch Kraft und Hunger zum Fressen seines Hundefutters hatte.
Zwei Stunden später tauchte Marcello mir Barillo im Schlepptau und mit einer jungen, schwangerem Hündin an der Leine am Käfig von Bruno auf, die ein kleines Gefäß im Maul vor sich hertrug.
"Aha," sagte er zu Marcello, "schon die erste Dressur als Hund hinter sich, wie ich an seinem Arsch sehe, prima! Nun will ich mal sehen, ob die Klöten des Neuen das halten, was ihre Größe verspricht."
Zu dem neben ihm herhechelnden Hundemädchen sagte er: "Massiere ihm das Vitamin-E-Öl kräftig in sein Gehänge ein und dann wichse ihn tüchtig aus. Das Sperma kannst du in diesem Messglas auffangen, und wenn du fleißig warst, darfst du es nachher trinken." Marcello kettete inzwischen den geschwollenen Hodensack vom Käfiggitter ab.
Die "Hündin" machte sich sogleich an die Arbeit, stellte das Gefäß neben sich, nahm eine Lache Öl in die eine Hohlhand und "ergriff" mit ihrer fingerlosen anderen "Pfote" den schwer baumelnden Sack des Hundes durch die Gitterstäbe hindurch. Der stimmlose Bruno jaulte innerlich auf, als die Mädchenpfoten seinen Eiersack in die "Zange" nahmen und mit geübter Kraft zu massieren begannen. Das Öl bewirkte zwar ein gutes Gleiten der Pfoten an der Skrotalhaut, aber allmählich breitete sich in dem ganzen Sack eine kaum noch erträgliche Hitze aus, dass Bruno die Schweißperlen auf die Stirne traten.
Als das ganze Öl einmassiert war, widmete sich die offensichtlich gut dressierte Hündin (die eine Menge Prügel hatte einstecken müssen, bis sie auf diesem Gebiet perfekt war!) seinem mittlerweile knallharten Penis und rieb ihn zwischen ihren Handflächen. Keuchend ejakulierte der Junge seinen gestauten Samen in elf kräftigen Eruptionen, welche die "Hündin" geschickt im Messglas auffing und sich durch einem Bellen ähnlichen Geräusche bemerkbar machte.
Marcello und danach gleich Senhor Barillo kamen interessiert herbei und nahmen das gefüllte Messglas in Empfang.
"Donnerwetter, nicht übel," konstatierte Barillo das Ergebnis, "24 ccm, das würde glatt für drei künstliche Besamungen reichen! Mehr als ich fürs erste Mal erhofft hatte! Marcello, beschleunige das Hundetraining und lasse den Rüden ab morgen mal decken. Wie viele stehen morgen auf dem Plan??
"Äh Moment, Chef .... ja, zwölf Hündinnen."
"Gut, er soll mal drei der jüngsten zu decken versuchen. Den Rest können Bello und Hektor bespringen. Sag Achmad Bescheid, er soll sich das ansehen. Täglich zweimal Hodenmassage, dann müsste er bis Ende der Woche fähig sein, fünf Zuchthündinnen täglich zu decken. Wenn er das nicht schafft, kann ihm der Doc mit seinen Spezialinjektionen ja nachhelfen!"
~ ~ ~ ~ ~
Für den armen Bruno begann eine harte Zeit. Allein schon die Dressur des anstrengenden "doglike"-Gehens, das Nachhetzen hinter geworfenen Stöckchen, das Springen über kleine Hürden, das Sauberlecken der Trainerstiefel und das augenblickliche Parieren auf wortlose Kommandos durch Fingerschnippen oder Pfiffe erforderte eine Unmenge durchziehender Hiebe und ein starkes Aufpumpen des Analpflocks, bis alles perfekt saß!
Dazu kam das täglich zweimalige Massieren und anschließende Decken mit Augenbinde, so dass Bruno keine Ahnung hatte, welches Mädchen er besamte, wie alt und von welcher Rasse sie war. Er merkte lediglich an der Enge der Scheiden, dass diese wohl noch ziemlich jung gewesen sein mussten. Die ersten zwei Besamungen stand er meist ohne Probleme durch, beim dritten Akt musste er sich schon mehr bemühen, und das vierte oder gar fünfte Mal war schon recht mühsam und veranlasste Marcello, ihm mit der Peitsche den Fickrhythmus vorzugeben.
Dr. Al Moussavi besah sich die Deckleistung des "Neuen" sehr intensiv und sagte dann am vierten Tag: "Senhor Barillo wünscht fünf sichere Besamungen jeden Tag, also sollte der Rüde sicherheitshalber sechs Mal am Tag spritzen können. Rufen Sie mich morgen, Marcello, wenn er viermal gedeckt hat, ich werde ihm dann die Hoden auf Vordermann spritzen. Halten Sie aber Hoden- und Nasenringleine parat, damit er uns nicht außer Kontrolle gerät!"
"Ist klar, Doc, schließlich machen wir das ja nicht zum ersten Mal!"
Und so geschah es dann am nächsten Tag, welcher der fünfte für Bruno in seinem neuen "Leben" war. Er hatte gerade mit Müh' und Not die vierte Besamung hinter sich gebracht, als er aus der vollgepumpten Scheide am Sack gezogen herausgerissen wurde. Seine Augen waren ja verbunden, so dass er nicht sah, jedoch spürte, wie eine kräftige Männerhand mit Fingern seinen heißen Beutel packte und sich dann eine Nadel in seinen Sack zwischen die Eier bohrte, was ihm eigentlich weniger weh tat, als er befürchtet hatte.
Ein anderer Stallhelfer hatte die besamte Hündin bereits weggebracht und eine andere, frisch zu besamende Zuchthündin an das Gestell (wie im Schweinestall) angeschnallt. Marcello hakte sowohl in den Hodensackring als auch in den Nasenring eine kurze, aber kräftige Kette ein.
Denn zuerst blieb Bruno zwar heftig keuchend, aber sonst ruhig auf Händen und Pfoten stehen und auf neue Kommandos warten. Nach ungefähr anderthalb Minuten aber wurde er sichtlich unruhig, begann auf seinen Pfoten herumzutrippeln, dann die Oberschenkel zusammenzukneifen, jaulende Laute von sich zu geben und sich, was strengstens verboten war, aufzurichten. Ein brutaler Zug am Nasenring zwang ihn wieder auf seine niedrige Position.
Der Grund für seine Renitenz war bald evident: Sein Hodensack schwoll sichtlich an, wurde knallrot, beim Berühren fühlte man die enorme Hitze in dem Beutel, in welchem sich die fetten Hodenkugeln konvulsiv drehten und wandten, als ob sie sich verzweifelt aus dem "kochenden" Sack befreien wollten.
Der Penis hob sich an und wurde hart wie Eisen. Die neue Zuchthündin war aufgelegt, und nun brüllte Dr. Moussavi laut: "DECK!" Marcello ließ die Kette am Sack los und versetzte dem tanzenden Hund einen saftigen Peitschenhieb über die kernigen Arschbacken. Wie von der Tarantel gestochen hechtete der nackte Junge an seiner Nasenkette gezogen auf das gespreizt angeschnallte Mädchen und versenkte mit einem einzigen Stoß seinen eisenharten Pfahl in die sich in den Fesseln aufbäumende Hündin. Ohne dass man ihm mit der Peitsche nachhelfen musste, rammelte der Junge so wild in den engen Zuchtkanal hinein, dass man wirklich den Eindruck hatte, hier rammelt ein echter, vor Sexlust wild gewordener Rüde. Der schwere, dicke, knallrote Sack klatschte nur so an den haarlosen Schamhügel des Mädchens, was den Zuschauer ermessen ließ, welche Höllenschmerzen Bruno in seinem gedopten Eiern haben musste, dass er wie von Sinnen fickte, um den brodelnden Druck im Sack loszuwerden.
Er war so aufgeputscht, dass er eine sechste und sogar noch eine siebte Hündin besamte, wenngleich beim siebten Mal das ejakulierte Sperma schon blutuntermischt war.
So ging das in den nächsten drei Tagen weiter, und Bruno begann schon zu zittern, wenn er den Tierarzt mit der Spritze kommen sah. Senhor Barillo aber war über die vom Doc erzwungene Deckleistung hocherfreut und rieb sich die Hände. Er rief in der Hazienda von Senhor Conte de Cortez an:
"Senhor Conte, Buenos Dias! - Ja, Barillo - ..oh, gut, danke! Ich rufe an, weil mir unser letztes Gespräch wieder einfiel, in welchem Sie mir sagten, dass Sie eine ungeheure Nachfrage nach jungen Hündinnen und Welpen hätten. Trifft das noch zu? - Aha, interessant -... so? Noch 68 neue Hündinnen zur Zucht dazugekauft? - nicht schlecht, gratuliere! -... aha - kann ich mir vorstellen! Denen müssen ja vor lauter Besamen und Decken schon die Zuchtruten wund sein und die Zungen rauchen! - ..Sag ich ja! - genau - deshalb habe ich eine erfreuliche Mitteilung für Sie - ..ja, ich habe gerade einen sehr vielversprechenden Rüden - ...was, wie alt? Äh siebzehn oder achtzehn - ..ja, bei mir bringt er es auf sechs Mal am Tag, aber das ließe sich durchaus aufs Doppelte steigern, meint mein Doc., - ..natürlich, er ist ja erst mal gut eine Woche bei mir im Training - ... nein, noch kein Brandzeichen - ..ja, alles wie üblich - ..ja, voll beringt und stimmlos - nur ganz billig war er schon für mich beim Einkauf nicht! - ..Na klar, kommen Sie her und sehen Sie ihn sich an. - Nein, unter dreitausend geht da nichts! - ...Gut, einverstanden, morgen in einer Woche. Ach übrigens, da können Sie sich auch mal eine noch sehr junge Zuchtstute ansehen. Noch undressiert und nicht zugeritten, aber vielversprechender Stutenkörper, - ja, die Arme sind noch dran! Also bis nächste Woche dann. Ciao!"

Fortsetzung in Vorbereitung
  #13  
Old 02-14-2019, 04:45 PM
Stiefel50 Stiefel50 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2016
Posts: 262
Rep Power: 162
Stiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of light
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Danke, Ponygirls sind immer gut!
  #14  
Old 02-22-2019, 10:05 AM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Fortsetzung:

Also bis nächste Woche dann. Ciao!"
~ ~ ~ ~ ~
Wer meint, Andrea hätte als Ponygirl ein etwas besseres Los getroffen, der irrt. Schon am nächsten Tag nach ihrer Zurichtung wurde sie ins Trainingsprogramm eingegliedert. Zunächst musste sie ans ‚Karussell�?, an welchem jeweils acht Mädchen im Kreise an fünf meter-langen Führungsarmen bewegt wurden. Dieses Karussell wurde elektrisch betrieben (dessen Strom, was Andrea freilich - noch - nicht wissen konnte, von schwer geschundenen Arbeits-sklaven an Tretmühlengeneratoren in Schichten von je acht Stunden unter den grausamen, automatischen Peitschen erschuftet werden musste) und konnte von langsamem Gang bis zu schnellem Galopp eingestellt werden. Natürlich musste sich Andrea zunächst mal an die ungewohnt hohen Hufschuhe und die Qualen der unter dem ganzen Körpergewicht leidenden Zehenballen gewöhnen. Nasen-, Brustwarzen-, Kitzler- und Schamlippenringe waren ihr nach zwei Tagen schon fast zu "normalen" Accessoires geworden, aber an die stachelige, die Mundwinkel nach hinten ziehende Kandare und an die grausam bei jedem Schritt schmerzenden Hufschuhe konnte sie sich einfach nicht gewöhnen.
Ein Stallhelfer kam mit einer Blechdose zu ihr, aus welcher er mehrere Klackse gelber Creme entnahm und Andrea auf Schultern, Rücken Busen, Bauch und Popobacken verteilte. Auch die Oberschenkel bekamen etwas ab.
An das Karussell waren augenblicklich außer Andrea noch drei andere "Ponygirls" angeschirrt, nämlich zwei braungebrannte, ältere "Mädchen - 'älter' bedeutete hier über zwanzig - , die enorm aufgeblähte Schwangerbäuche vor dich herschleppten und bestimmt im 9. Monat waren, während das dritte Girl Andrea fast noch jünger vorkam, als sie selbst war, obwohl es auch schon einen beachtlichen Bauch im vielleicht 6. Monat aufwies. Sowohl die Schwangeren als auch Andrea waren froh, dass das Karussell im gemächlichen Schritttempo eingestellt worden war. Dennoch machte die unbarmherzig herab-brennende Sonne und die Dauer des immer im Kreise Laufens nicht nur den trächtigen "Stuten", sondern auch Andrea sehr zu schaffen. Bäche von Schweiß liefen an ihr herunter, und jetzt stellte sie auch den Zweck der gelben Creme fest, nämlich die Stellen, die davon nicht benetzt waren, waren bald rot vom Sonnenbrand.
Als Andrea so stumpfsinnig vor sich hin tappte, wurde sie plötzlich durch Hufgetrampel und Peitschenknallen aus ihrer Lethargie gerissen. Mit entsetzten Stielaugen starrte sie auf ein Sulkygespann, einen Einsitzer, vor den ein schnell galoppierendes Mädchen gespannt war und seinen männlichen Fahrer flink dahinzog. Das Mädchen hatte keine Arme, sondern war mit einem ungeheuer stramm die Taille einengenden Gurt an beiden Holmen des Gigs angekettet. Das Girl wurde mit einem auch sonst überall tief einschneidenden Körpergeschirr samt Kopfgeschirr mit Scheuklappen und Stahltrense in einer stark vornüber gebeugten Haltung so gehalten, dass es seinen muskulösen Prallarsch direkt aufreizend dem Fahrer im Gig hinstreckte.
Die Gesäßbacken und der Rücken, teilweise auch die Oberschenkel und Flanken des Torsos wiesen rotblaue Striemen auf, die davon zeugten, dass der Fahrer mit seiner langen Buggypeitsche nicht eben sparsam umgegangen war. Das wilde Keuchen des schätzungsweise um die achtzehn Jahre alten Ponygirls drang bis zum Karussell herüber, und Andrea konnte die von ihrem Körper spritzenden Schweißtropfen sehen, wenn die Buggypeitsche die vom Schweiß klatschnasse Haut traf.
Dass das galoppierende Ponygirl aus seinen aufgescheuerten Mundwinkeln blutete und einen dicken Pflock nicht nur im After, sondern auch in der Scheide tragen musste, damit ihr Fohlen im vierten Monat nicht herausrutschen konnte, vermochte Andrea auf die Entfernung von gut zehn Metern nicht zu erkennen. Aber das, was sie eben zu sehen bekommen hatte, ließ sie bereits jetzt vor Angst erschaudern! Sollte das auch ihr Schicksal sein?

Hätte Andrea noch sprechen können, hätte sie sich auch über das eintönige Essen beklagt: Haferschrot, Abfälle von Fladenbrot, Obstschalen und Küchenabfälle, einige Oliven, zerriebene Eierschalen zum Fressen und mal leicht gesüßtes, mal leicht gesalzenes Wasser zum Saufen. Bestimmt hätte sie ihre Klage gleich zurückgenommen und sich ganz brav entschuldigt, wenn sie hätte sehen können, welchen Fraß die Hundesklaven oder gar die Schweinesklaven vorgesetzt bekamen, von den Toilettensklaven gar nicht zu reden!
~ ~ ~ ~ ~
Auch der Mensch ist ein Gewohnheitstier, und so gewöhnte sich Andrea an das Gehen und Rennen in ihren Hufschuhen. Auch mit der stachel-bestückten Dressurkandare kam sie immer besser zurecht, nachdem sie begriffen hatte, dass sie nur sofort auf jeden leisesten Zügelzug reagieren musste, dann rissen nämlich die zarten Mundwinkel nicht schon auf den ersten hundert Metern ein. Nur an den grausam in ihre Sexspalte einschnürenden Schrittriemen konnte sie sich einfach nicht gewöhnen. Dennoch schätzte sie sich glücklich, dass sie im Gegensatz zu den meisten ihrer Leidensgenossinnen noch ihre Arme hatte behalten dürfen.
Nach fünf Tagen Training konnte sie am Karussell einen mittleren Trab über 45 Minuten durchhalten, ohne dass ihr der Trainer mit seiner langen Knotenpeitsche auf die Sprünge helfen musste. Am sechsten Tag wurde Andrea erstmals vor einen Einsitzer angeschirrt. Sie glaubte zuerst, schier keine Luft mehr zu kriegen, als ein unmenschlich dicker Pflock in ihren Anus gerammt und mit dem dünnen Schrittgurt unverrückbar gesichert wurde und als der Schrittriemen in ihre junge dauer-enthaarte Scheide einsank, dass Andrea glaubte, ihr Kitzler, nein, ihr ganzer Unterleib würde in zwei Teile zerschnitten!
Hart und stramm die Mundwinkel anspannend lag die Stahlkandare in ihren Zahnlücken auf dem Zahnfleisch auf. Das Körpergeschirr mit dem Taillengurt wurde in die vorgesehenen Ösen eingehakt, die Handgelenke an den Haltegriff an den Holm-enden angebunden und nun erfuhr sie selbst, dass es plötzlich total nebensächlich war, wie schamlos oder obszön sie ihren Arsch und die dazwischen befindlichen Intimteile den Blicken des fremden Mannes darbot.
Denn als sich die Zügel spannten und den Mädchenkopf an der Kandare nach hinten in die Nackenbeuge zwang, als die Buggypeitsche die erste Strieme auf ihren gespannten Arschbacken aufflammen ließ und das Kommando zum Trab durch zweimaliges Zungenschnalzen gegeben wurde, wurde es für Andrea wie für jedes Ponygirl (und sogar die wenigen Ponyboys, die als Deckhengste und zum Schulterreiten eingesetzt wurden) das einzige Bestreben, unter allen Umständen ein scharfes Zügeln durch ein sofortiges Reagieren und die grausam durchziehende Peitsche durch das Aufbieten aller Kraftreserven tunlichst zu vermeiden.

Und die erfahrenen Trainer wussten, wie sie die letzten Kräfte und Energiereserven aus ihren Ponys - gleich welchen Geschlechts - aus den schwitzenden Körpern herausholen konnten! So keuchte, schwitzte und schuftete die arme Andrea zweimal täglich je anderthalb Stunden vor dem Gig eines Trainers und torkelte mehr, als sie noch ging, striemen-übersät, schweißgebadet und nach Atemluft ringend in ihre Stallbox.
Sie soff ihren Wassertrog aus, als sei er ihr letzter. Dennoch war sie innerlich zufrieden, wenn sie daran dachte, dass sie noch ungedeckt, ja Jungfrau war, während andere Ponygirls, sogar schon jüngere als sie, schon arm-amputiert und gedeckt im hoch-schwangeren Zustand diese Schinderei vor den Gigs ertragen mussten.
Sie bekam aber zum Einen sichere Routine im Gleichgewicht auf den Hufschuhen, dank ihrer langen Beine erzielte sie auch eine gute Geschwindigkeit beim Galopp, und zum Anderen bekam sie eine tolle Kondition, Muskelkraft und Ausdauer. Allmählich merkte sie so langsam, aber sicher, dass es hier noch andere Sorten und Verwendungsarten für Sklaven/innen gab, deren Los weitaus schlimmer bzw. abscheulicher einzuschätzen war als das ihre …

Fortsetzung folgtt
  #15  
Old 02-25-2019, 04:11 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Fboom.me Re: Die Gross-familie in Brasilien



Am neunten Tag wurde sie von ihrem Trainer so fordernd und herzlos wie noch nie hergenommen, musste dreimal je zwei Stunden bergauf - bergab über Stock und Stein hetzen, sogar die schwierige Sandbahn blieb ihr nicht erspart, so dass Andrea mehr tot als lebendig in ihren Stall geschleift und angekettet wurde. Sie war sogar zum Fressen zu erschöpft! Und dann geschah das Verwunderliche: Da kam ein Mädchen im mittleren Alter, also so um die 19 Jahre und begann, die in ihren Ketten schlaff hängende Stute >PG 91/05< von oben bis unten mit einer kühlenden, danach mit einer nach Rosmarin riechenden, durchblutungsfördernden Salbe tüchtig einzureiben. Andrea erholte sich so schnell, dass ihr Stunden später sogar noch ihr ödes Futter wieder schmeckte!

Am zehnten Tag wieder eine Änderung von der sonstigen Routine: Ein Stallhelfer beseitigte die Spuren und Kratzer von Steinen usw. von ihren Hufschuhen, kontrollierte sämtliche enthaarten Stellen auf Haarstoppeln und entfernte sie, sofern vorhanden, er rieb ihre Haut mit glänzendem Öl ein, polierte ihre Nippel-, die Schamlippenringe, den Kitzler- und den Nasenring und salbte ihr die noch leicht eingerissenen Mundwinkel.
Irgendwas Besonderes war hier heute im Gange ....
~ ~ ~ ~ ~
Auch beim Rüden Bruno vollzog sich Eigenartiges: Senhor Barillo kam höchstpersönlich vorbei, nachdem Bruno eingeölt und seine beiden Körperringe frisch poliert worden war, um die durch das häufige Dopen mit Doktor Moussavis Teufelsserum inzwischen fast beängstigend angeschwollenen Hoden mit einer Schublehre nachzumessen: "Sakrament! Nur noch ein wenig größer, dann könnte man sie glatt für Gänseeier halten! Wie viel Sperma bringen sie am Tag?" erkundigte sich Barillo bei Dr. Achmad Al Moussavi, der antwortete: "Im Durchschnitt 32 Kubik bei sieben Besamungen, Senhor!"
"Hervorragend, er soll ab jetzt nicht mehr decken und darf beim Massieren der Hoden keinesfalls mehr spritzen! Morgen gegen Nachmittag kommt Senhor De Cortez von seiner Hazienda zu Besuch. Marcello soll ihn aufpoliert an kurzer Leine vorführen. Er soll seine andressierten Fähigkeiten unter Beweis stellen und auch zwei Hündinnen in Anwesenheit des Gastes decken, Marcello soll dafür zwei junge, hübsche Hündinnen aussuchen. Alles klar?"--
"Wird erledigt," sagten Marcello und Achmad im Chor.
~ ~ ~ ~ ~
Senhor Conte De Cortez kam im Landrover mit Viehanhänger angereist. Er hatte zwei männliche Arbeitspferde dabei. Einer hatte ein entzündlich angeschwollenes Bein, das Dr. Moussavi behandeln sollte, beim anderen Hengst war De Cortez nicht mehr mit der Deckleistung zufrieden und wollte auch diesen von Moussavis „Wunderserum“ dopen lassen.
Doch während sich der Vieharzt um die Beiden kümmerte, saßen Barillo und Cortez beim vorzüglichen Mittagessen mit Wein und kühlem Obst.
Mit gut-gefülltem Bauch erkundigte sich Cortez nach den ihn interessierenden Objekten: "Bin ja schon sehr gespannt auf den Rüden, den Sie mir so warm empfohlen haben, Senhor Barillo. Wie alt - ach ja, - 17, stimmt. Ich brauche einen, der mir täglich mindestens zehn, besser noch zwölf Hündinnen besamen kann! Ansonsten brauch er nicht viel zu können, allenfalls noch ausdauernd lecken sollte er können, Sie kennen ja die Vorliebe meiner Gattin," grinste Cortez und zwinkerte Barillo vertraulich zu, "aber sein Hauptzweck ist das Decken!"
"Das wird er, dafür sprechen alle Anzeichen bei Bruno, man muss ihm nur nicht zimperlich auf die Sprünge helfen. Aber Ihre Stallmeister sind, soviel ich weiß, auch nicht gerade zart besaitet, oder?"
"Wahrlich nicht! Manchmal muss ich ihren Übereifer sogar bremsen, sonst reiten oder prügeln sie mir die Tiere frühzeitig zuschanden, und dann kann ich sie höchstens noch als Toilettesklaven benutzen, bevor sie endgültig hinüber sind", lachte Cortez. "Und was hat es mit der jungen Stute auf sich? Wie alt? - Aha, fast sechzehn! Und wie oft hat sie schon gefohlt? - Was, noch nie?!?! Bei mir hätte sie bestimmt schon drei oder vier Fohlen bekommen! - Ja, ich weiß, wir sind fernab der Bezirkshauptstadt in einer besser abgeschirmten Lage als Sie, der gewisse Rücksichten und Vorsichtsmaßnahmen beachten muss. Na, ja, dass sie noch nicht gefohlt hat, besagt ja noch nichts über ihre Zuchtveranlagung, ist sie wenigstens schon trächtig? -Was?? - Jungfrau! Donnerwetter, das findet man heutzutage in dem Alter aber selten! Also, mal sehen ..."
Und so machte man sich gemächlich auf in Richtung zu den Viehställen, zuerst sollte es zu den Hunden gehen. Dabei musste man an den Schweinestallungen vorbei. Da fiel Barillo die neue Zuchtsau Silvretta wieder ein und er sagte zu Cortez: "Ach ja, wäre vielleicht nicht uninteressant, die Muttersau der beiden Tiere, die ich Ihnen nachher demonstrieren will, mal vorzustellen, dann hätten Sie eine Ahnung, wie die sich entwickeln werden, denn sie müssten die gleichen Gene haben wie die Muttersau."

Fortsetzung folgt, wenn etwas mehr an Feedback erfolgt
  #16  
Old 02-25-2019, 07:49 PM
Uwef6 Uwef6 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2009
Posts: 6
Rep Power: 176
Uwef6 is an unknown quantity at this point
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Mal 'ne etwas andere Story - bitte weitermachen.
  #17  
Old 02-25-2019, 09:09 PM
ace611 ace611 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Jul 2009
Posts: 9
Rep Power: 184
ace611 is on a distinguished road
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Total klasse Story, bitte nicht aufhören zu schreiben.
  #18  
Old 02-26-2019, 12:30 PM
bambi99 bambi99 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2009
Posts: 4
Rep Power: 204
bambi99 is a jewel in the roughbambi99 is a jewel in the roughbambi99 is a jewel in the rough
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Klasse Storie,bitte weiter so!
  #19  
Old 02-26-2019, 11:38 PM
edge edge is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Sep 2009
Posts: 98
Rep Power: 216
edge is a jewel in the roughedge is a jewel in the roughedge is a jewel in the rough
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Geile Story, freue mich schin auf die Fortsetzung
  #20  
Old 03-01-2019, 02:00 PM
Leja Leja is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2009
Posts: 16
Rep Power: 210
Leja is just really niceLeja is just really niceLeja is just really niceLeja is just really nice
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Gefällt mir sehr gut, schreib bitte weiter

Ich würde mir wünschen dass den Kindern arme und beine gelassen werden, und wenn sie nicht gehorchen zusehen müssen wie ihre mutter gefoltert wird
  #21  
Old 03-01-2019, 11:27 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Fortsetzg: Die Gross-familie in Brasilien

Danke für die Kommentare! Das stimuliert zum Weiter-posten ...

"Gerne, das fände ich auch interessant," stimmte De Cortez zu und wandte sich zu den Schweineställen; als er aber den Stall betrat, schlug ihm der dort herrschende Gestank entgegen, so dass er rückwärts wieder den Stall verließ: "Der Gestank ist ja nicht auszuhalten! Wie viele Tiere haben Sie den darin untergebracht. Senhor Barillo?"
"Der Stall war ursprünglich für fünfzig Tiere geplant, jetzt ist er allerdings - das muss ich zugeben - reichlich überbelegt. Ich habe zehn vierbeinige Schweine, d.h. neun Zuchtsauen und einen Deckeber, zu Versuchszwecken drin, aber an Humanschweinen halte ich derzeit drei Zuchteber in Käfigen und 128 Zuchtsauen in engen Schweinekoben. Deshalb der unglaubliche Gestank, aber die Tiere stört das nicht. Wissen Sie was? Ich lasse die Zuchtsau herausbringen, dann können Sie sie sogar bei Tageslicht begutachten, oder wollten Sie auch in ihren Zuchtkanal hineinsehen?"
"Eigentlich schon," wog Cortez seinen Kopf hin und her, "schließlich interessiert mich weniger ihr Gesicht als vielmehr die Ferkelproduktionsstätte!"
Sofort gab Barillo Anweisungen an die Stallhelfer, einen Untersuchungstisch hier im Freien unter einem schattigen Baum aufzustellen, den Doktor herzubitten und das Tier >ZS-74/05< auf den U.-Tisch aufzuschnallen.
Als Martini die inzwischen schon mehr als zehn Kilo schwerere Silvretta am Nasenring aus dem Schweinestall heranführte und ihren schwerfälligen Gang mit Stockhieben auf den fetten Arsch beschleunigte, sagte De Cortez: "Na, die prallen Euter sind schon mal vielversprechend. Wie viel Milch gibt sie her?" - "Sie ist erst Anfang des 3. Monats trächtig, aber sie hatte ja früher schon zwei Würfe und mit der Melkmaschine holen wir schon 800 ml täglich aus ihr heraus," antwortete Barillo nicht ohne Stolz.
Inzwischen war Silvretta auf den Tisch hinaufgeprügelt und darauf rücklings liegend festgeschnallt worden. "Warum hat sie denn noch ihre Unterschenkel?" wunderte sich Cortez.
"Nun, ich dachte, das kann der potentielle Käufer bzw. Besitzer bei Bedarf immer noch nachholen," meinte Barillo und öffnete mit seinem Schlüssel das Schamlippenschloss, damit er wie Dr. Moussavi der "Sau" ein Spekulum für Schweine in die Vagina einführen konnte. Der Veterinär drehte dann die Schenkel so weit auseinander, dass die Vagina bequem zwei "betende" Handflächen zusammen aufnehmen konnte und Silvrettas Gesicht Krimassen schnitt und ihr Mund hörbar fauchte.
Zuerst knetete Cortez an den prallen Brüsten herum, zwirbelte achtlos die Brustwarzen und presste ein paar Tropfen Muttermilch heraus: 'Schön festes Fleisch, volle Drüsen, lange Zitzen ohne Ringe ..'ging es ihm still durch den Sinn.

Dann widmete er sich schweigend dem Bauch, den er unsanft beklatschte: 'Entweder sind da mindestens zwei Ferkelchen drin oder es wird ein Riesenbalg. Erst im dritten Monat und schon so ein aufgetriebener Wanst, aus der wäre noch allerhand rauszuholen, trotz ihres hohen Alters!' dachte Cortez bei sich und griff an das Spekulum, und ohne auf das neuerliche Fauchen der "Zuchtsau" Rücksicht zu nehmen, schraubte er die Stellschraube des Instruments noch zwei Umdrehungen weiter und riss dadurch die Vulva der Frau noch extremer auseinander. Er ließ sich vom Doktor einen Gummihandschuh reichen, stülpte ihn über und schob mühelos seine ganze Faust in den Gebärkanal.
'Tatsächlich ein schon enorm gewachsener Uterus, das Balg - nein, es MÜSSEN zwei sein - sind schon so groß wie zwei Ratten. Die Zuchtsau würde gut in unseren Schweinestall passen.' Sprach er innerlich zu sich.
Er zog seine Hand zurück, ließ sich eine Taschenlampe geben und leuchtete in die aufgezerrte Vagina hinein. Alles war stark durchblutet, der Muttermund (Cervix) blauviolett.
"Mit welcher Rasse ist die Sau gedeckt?" erkundigte sich Cortez bei Moussavi.
"Absolut reinrassig weiß," versicherte der, "wollen Sie den Zuchteber auch sehen?" - "Nein, nur wissen, wie alt er ist," sagte Cortez freundlich. - "Wird demnächst dreizehn," Erstmals erfuhr die trächtige Silvretta, wie alt ihr Begatter gewesen war und sie schauderte, als sie daran dachte, dass ihr Sohn Bruno jetzt auch schon fast an die achtzehn Jahre herankam.
"Sehr schön, junges Sperma gibt die besten Zuchtergebnisse. Senhor Barillo, ich hätte prinzipiell Interesse am Kauf der Sau, wenn Sie mir einen guten Preis machen."
"Darüber lässt sich reden, aber schauen wir uns erst mal die früheren Produkte ihres Leibes an." Barillo gab Anweisung, die "Sau" wieder in ihren Koben und zum Melken zu bringen.

Auf dem Weg zum Hundestall unterhielten sich die beiden Sklaven- und Tierzüchter über künftige Zuchtexperimente: "Was machen Sie mit dem Riesenneger, also dem schwarzen Eber, eigentlich?" wollte De Cortez wissen.
"OH, der ist einer meiner besten Zuchteber, Senhor Cortez, trotz deines hohen Alters von schon 24 Jahren deckt er gut 40% meiner Zuchtsauen und schafft sechs bis acht Besamungen pro Tag! Sie haben sicher die hohe Anzahl von weiblichen Ferkeln im Nebenstall bemerkt. Einige stehen schon kurz vor der Zuchtreife."
"Ach ja, und was haben Sie mit denen vor, Senhor Barillo?"
Ich werde sie demnächst vom schwarzen Eber, also ihrem eigenen Erzeuger, besamen lassen, um zu sehen, ob sie gut aufnehmen und schon ein eigenes Ferkel austragen können. Die zwölf Besten möchte ich dann für ein Zuchtexperiment auswählen, und zwar mit einem Primaten, einem ausgereiften Gorillabullen, den ich bereits aus Indonesien bestellt habe. Ich hoffe, er deckt so gut, wie sein Gehänge aussieht. Wenn es soweit ist, lade ich Sie zu den Deckversuchen ein."
"Oh, danke sehr! Ich werde kommen, denn das interessiert mich auch! Bei Erfolg könnte ich diese Zucht auch bei meinen Schweinen erproben, Sie wissen, dass ich jetzt schon fast dreihundert Zuchtsauen habe, die Ferkel nicht mitgezählt!"
"Donnerwetter! Sehr beachtlich! Und was machen Sie mit den vielen äh - Tieren?"
"Nun, etwa 10 % behalte ich für die eigene Zucht, denn nach annähernd 30 Würfen sind die alten Zuchtsäue so ausgelaugt, dass wir sie nur noch zum Schlachten mästen können. Sie und 90 % der Jungferkel gehen in die Fleischproduktion: Erstklassiges Hundefutter in Dosen, das in den tierverrückten USA reißenden Absatz findet und dessen Bedarf ständig steigt, seit auch in Europa die Neureichen mehr Geld für Hundefutter als für Babynahrung ausgeben."

Fortsetzung folgt
  #22  
Old 03-05-2019, 02:34 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Fortsetzung: Die Gross-familie in Brasilien


Fortsetzung
Vor dem Hundestall hatte Marcello, die kurze Hundepeitsche in der Hand, den "Rüden" Bruno schon herausgeführt und hielt den zitternden Jungen sehr knapp an seinem die dicken Hoden stark herauspressenden Sackring bei Fuß. Er begrüßte seinen Chef und den Gast höflich.
"Señhores, darf ich Ihnen zuerst die Dressurleistungen demonstrieren oder wollen Sie zuerst seine Deckleistung ...?" fragte Marcello.
"..Zuerst das Decken," fiel ihm Barillo fast ins Wort, weil er fürchtete, nach den anstrengenden Dressurkunststücken wäre der Rüde vielleicht zu erschöpft, um höchste Leistungen beim Decken zu erzielen. Also gingen die drei Herren und der am Sack geführte "Hund" wieder zurück in den stickigen Stall, wo sich Käfig auf Käfig mit Hündinnen in sämtlichen Stadien der Trächtigkeit türmten. An zwei sogen. Deckgestellen waren schon zwei blutjunge Hündinnen wie üblich bäuchlings und mit extrem gespreizten Beinen angeschnallt worden. Bruno wusste, was von ihm erwartete wurde, so rutschte er auf seinen Knien und Pfoten zwischen die auseinandergerissenen Beine der Hündin und begann, die haarlosen, von einem Schlagriemen besonders wulstig geprügelten Schamlippen und dem Kitzlerzapfen zu lecken.
Cortez aber ließ sich von Marcello die Sackleine reichen und riss den leckenden Bruno daran reichlich brutal hoch, so dass Bruno auf seinen leicht gebeugten Beinen den Arsch hochreckte, den Mund aber dennoch fest auf die zu leckende Vagina gepresst hielt. Zweck der Übung war der Wunsch des Gastes, Brunos Hoden abtasten zu wollen. Und er griff ziemlich derb in den prallen Sack hinein und knetete rücksichtslos die schweren, fast Gänseeier-großen Klöten gründlich durch. Bruno hatte seit 18 Stunden schon nicht mehr ejakuliert, und seine Hoden fühlten sich so übervoll und prall an wie die Brüste einer stillenden Mutter, die seit zwei Tagen nicht mehr hatte abstillen dürfen.
Wieder machte sich Cortez seine Gedanken: 'Tolles Exemplar an Hoden! Wenn er so spritzt, wie die Kugeln prall und schwer sind, kann er unsere Unterversorgung an Deckrüden auf meiner Hazienda mehr als ausgleichen! Und welch einen prächtigen Zuchtriemen der Kerl hat! Nicht zu lang für die jungen Hündinnen, aber schön dick und stark, um die Zuchtlöcher tüchtig zu weiten!"
Er ließ Brunos Sack los und der ging wieder auf die Knie und leckte, was seine Zunge hergab.
Da beugte sich Marcello zu Bruno nieder und flüsterte ihm ganz leise ins Ohr: "Wenn du nicht dreimal innerhalb zehn Minuten spritzt, bitte ich den Doc um sein Teufelsserum!" Und laut sagte Marcello: "Hopp, Bruno, decken!" und der sprang auf, ging in die richtige Position und versenkte seinen harten Zuchtriemen mit zwei/drei gewaltigen Stößen in der engen Mädchenscheide. Die "Hündin" japste nach Atemluft! Aber Bruno rammelte unbeirrt drauf los.
Es dauerte keine 4o Sekunden, da bäumte sich der Jungenkörper steif auf, röhrte wie ein Wolf und jagte seine erste, ungeheuer starke Ladung in die zitternden "Hündin". Sofort wurde der Deckrüde aus der besamten Scheide herausgezogen und an die zweite, bereitliegende Zuchthündin herangeführt. Während Bruno dort die Vagina nass leckte, besah sich Senhor Cortez die weit aufklaffende Vulva der ersten Hündin, aus deren Zuchtkanal das überreichliche Sperma herausquoll. 'Das sind mindestens 20 ccm,' schätzte er im Geiste, 'den Rüden muss ich haben!'
Inzwischen hat Bruno seine neue Zuchtpartnerin schon ausgiebig nass geleckt, und auf Marcellos Kommando besteigt er die Junghündin in gewohnter Rücksichtslosigkeit. Denn Bruno weiß, dass, wenn er zu zaghaft oder zu vorsichtig in eine Junghündin vordringt, Marcello nicht zögert, ihm mit Stockhieben zu mehr Eifer beim Decken verhilft.
Er rammelt wild hinein und nach zweieinhalb Minuten spritzt er seine neue Ladung in die heiß-gefickte Vulva. Aus ihr herausgezogen, steht Bruno auf zittrigen Beinen keuchend da und beobachtet mit Entsetzen, wie die erste Hündin bereits vom Deckgestell genommen und an ihrer Stelle eine dritte Hündin angeschnallt wird, während der Haziendero Cortez eingehend die eingespritzte Spermamenge der zweiten Hündin prüft.
Marcello befiehlt Bruno ohne Verzug: "Lecke!" und Bruno widmet sich der dritten Vulva. Cortez sieht auf seine Uhr: Zwei Besamungen in nicht einmal fünf Minuten, hervorragend! Mal sehen, wie lange er für die dritte Besteigung braucht, denkt er.

Durch seine Berechnungen abgelenkt sieht Cortez nicht, dass Marcello einen Tropfen Öl (hier ist es Pfefferöl) auf Brunos Eichel träufelt und ihm dann den Befehl zum Aufsitzen gibt.
Bruno stößt und stößt zwei Minuten, drei Minuten, er fühlt das Brennen des Öls auf seinem Kolben, aber er erreicht einfach nicht den Höhepunkt. Da greift Marcello zum Rohrstock und zieht dem fickenden Jungen in schneller Folge fünf satte Hiebe über die Arschbacken, vor Schmerz bäumt sich der Junge auf und ein Röhren verkündet seine Climax.
Cortez ist sehr beeindruckt, welche Menge an Schleim auch aus dieser Vulva quillt. Er reißt den keuchenden Zuchtrüden an seiner Sackleine zu sich hoch und prüft knetend die Hoden: "Mir scheint fast, der hat noch eine Ladung drin und könnte gleich noch eine Vierte decken!“
Er lässt den zitternden Jungen stehen, bedankt sich bei Marcello für die Demonstration mit den Worten: "Mir kommt es in erster Linie auf seine Leistungsfähigkeit beim Decken und beim Lecken an. Beides habe ich sehen können, und das genügt mir. Ich glaube ohne weiteres, dass Ihre Dressur als Spiel- und Begleithund ebenso erfolgreich war, deshalb will ich aus Zeitgründen auf diese Dressurdemonstration verzichten. Buenos Dias!"
Cortez und Barillo verließen den Stall der Hundezwingerl.

Wird fortgesetzt.
  #23  
Old 03-10-2019, 04:09 PM
Leja Leja is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2009
Posts: 16
Rep Power: 210
Leja is just really niceLeja is just really niceLeja is just really niceLeja is just really nice
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Weiter so, Entwickelt sich gut die geschichte
  #24  
Old 03-11-2019, 10:22 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Fortsetzg:: Die Gross-familie in Brasilien


Die Ponyställe des "Forschungs-Instituts lagen ziemlich hinten im Gelände des Grundstücks, weil im Anschluss an die Ställe eine kleines Freigehege zum Reiten, Ausfahren und Vorführen der M-Stuten und M-Hengste sowie natürlich auch für die ganzen fünf vierbeinigen Pferde angelegt war.
Barillo hatte Stute Andrea schön herausputzen und bereits an ein Sulky mit Doppelsitz anschirren lassen. Vor dem Stall stand sie nackt und eingeölt in der prallen Sonne wartend auf ihre Vorführung.
"Das ist Andrea, meine neueste Erwerbung, keine eigene Zucht. Aber ich will mit ihr zwangszüchten, bevor ich sie vielleicht verkaufe. Sehen Sie mal die langen Beine und den prächtigen Prallarsch, der die Buggypeitsche direkt herausfordert!"
"Schöne fest-stehende Euter hat sie auch, gibt sie gut Milch? Sie ist doch schon sechzehn, sagten Sie mir am Telefon." Sprach Cortez und tätschelte den Busen und die in der vornüber gebeugten Anschirrung extrem herausgewölbten Arschbäckchen.
"Ich sagte damals 'fast sechzehn' aber inzwischen ist sie es breits. Nein, Milch gibt sie noch keine, denn sie hat ja noch nie gefohlt und ist jetzt erst im Beginn ihres Training als Stute.. Ich werde sie demnächst aber von meinem Negerhengst, das ist der dort drüben im Gatter stehende Hüne von 135 Kg bei um die 2.10 m und einem Superzuchtriemen, beschälen lassen."
"Erst jetzt? Sie ist mit ihren 16 Jahren schon relativ alt zum Züchten, jedenfalls nach den Kriterien auf meiner Hazienda, dort hätte sie schon bestimmt ihr fünftes Fohlen im Bauch!"
"Sehen Sie mal, Senhor Cortez, sie kam erst vor knapp zehn Wochen zu uns, wir kauften sie ihrem Vater ab, und zuerst muss sie mal durchs Ponytraining, und das ist ziemlich hart. Außerdem muss ich .." und Barillo trat hinter die angeschirrte Stute und zog die Schamlippen an ihren Ringen energisch auseinander, "..diese noch unbenutzte, enge Zuchtfotze erst tüchtig dehnen lassen, denn wenn ich meinen schwarzen Deckhengst unvorbereitet über sie steigen und beschälen lasse, würde sein Riesenpfahl ihr den ganzen Unterleib kaputt-reißen!"
"Sie haben Recht! Ich gehe immer von unseren Bedingungen aus, denn auf meiner Hazienda werden die Zuchtstuten schon als Fohlen frühzeitig gedehnt und auf ihre baldige Nutzung vorbereitet. Aber ich muss Ihnen sagen, dass, wenn sie gut aufnimmt und problemlos fohlt, ich durchaus Interesse an ihrem Kauf hätte.“
"Darüber reden wir, wenn's soweit ist. Jetzt wollen wir sie mal ausfahren und testen. Steigen Sie bitte auf!"
Cortez stieg nach Barillo ein und blickte auf den vor Angst diskret zitternden Hintern des Mädchens, aus dessen After nur ein kleines, knapp bleistiftdünnes Schläuchchen heraushing.
"Pflocken Sie die Afterlöcher ihrer Menschenponys nicht? Wir nehmen meistens 6-er-Pflöcke, um ein Abkoten während der Fahrt zu verhindern, wenn sie tüchtig mit der Peitsche angetrieben werden."
"Selbstverständlich können auch unsere Ponysklaven nicht unter der Fahrt koten, aber wir benutzen dazu aufblasbare Analpflöcke, die sind individuell besser dem Afterring anpassbar und zudem bleibt die Rosette frei und für den 'Kuss' der Peitsche zugänglich."
"Gar nicht so dumm," dachte Cortez bei sich und nahm sich vor, diese Methode auch auf seiner Hazienda einzuführen.
Die beiden Herren bestiegen das in Leichtbauweise hergestellte Gig mit zwei Fahrersitzen. Die Holme des Gefährts, an welche die Unterarmen und Handgelenke der Stute Andrea stramm angeschnallt waren, hoben sich infolge des Gewichts der beiden Menschen deutlich hoch, und das junge Mädchen hatte sichtbare Mühe, die Holme niederzuhalten und selbst nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen. Senhor Barillo ergriff die Zügel und zog sie abrupt an, so dass der "Stutenkopf" durch die straff eingespannte Kandare vehement in den Nacken gerissen wurde und einen fast einem Wiehern ähnlichen Laut von sich gab.
Barillo schnalzte mit der Zunge, das Ponymädchen beugte sich nach vorn und warf sich ins Zuggeschirr. Langsam, als steckten die allenfalls handbreiten Reifen auf sandigem Untergrund, setzte sich das Gig in Bewegung, obwohl die Stute sichtlich all ihre Kraft zur Vorwärtsbewegung einsetzte. Zwar war der Gig an sich mit etwas 35 Kg recht leicht und die luftbereiften Räder leichtgängig, aber die beiden Fahrgäste erhöhten das Gesamtgewicht auf sicherlich mehr als 4 Zentner! Und dieses Trägheitsmoment musste das Mädchen mit seinen 65 Kg Lebendgewicht überwinden und beschleunigen. Zumindest im Hofgelände war der Boden eben und glatt, hingegen außerhalb bestand der Boden aus gewalztem Sand und zudem stieg das Gelände auch noch leicht an. Und kaum war das Gespann auf dem Hofbereich heraus, als Barillo zweimal mit der Zunge schnalzte und mit den Zügeln ruckelte, was die Ziehende Stute zum Trab anspornen sollte. Aber so sehr sie sich auch in Zeug warf, das Gig kam nicht über einen schnelleren Trott hinaus.
Nun lange Barillo nach der Buggypeitsche und zog dem nackten Ponymädchen einen weit ausholenden Hieb quer über die provokant herausgewölbten Hinterbacken. Das gepeitschte Mädchen warf den Kopf schmerzgepeinigt nach oben, eine rote Strieme flammte auf ihren Globen auf, aber das Gig beschleunigte sein Tempo. Cortez grinste zufrieden.
"Hopp, schneller, Trab ist befohlen, auch wenn's bergauf geht! Zeig mal, was in dir steckt!" rief Barillo so laut, dass es die sich ins Geschirr legende Stute hören konnte, und unterstrich seinen Befehl mit einem weiteren, deftigen Peitschenhieb.
Mit besten Kräften zog das junge Mädchen sein schweres "Anhängsel" bergan, doch erst als nach ca. 2 Minuten das Gelände wieder waagrecht wurde, erreichte das Gespann endlich Trabgeschwindigkeit. Wieder mussten zwei pfeifende Hiebe auf die schuftenden Arschbacken nachhelfen, um die Stute zum Galopp zu bringen. Aber nun wurde den Boden zunehmend weicher bzw. sandiger. Mit jedem Kilometer Wegstrecke keuchte das angestrengt rennende Ponygirl lauter, die Hufschuhe wirbelten den Sand auf, Schweißtropfen perlten vom Rücken und die Gesäßkerbe.

Fortsetzung demnächst
  #25  
Old 03-18-2019, 07:27 AM
Stiefel50 Stiefel50 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2016
Posts: 262
Rep Power: 162
Stiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of light
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Das Ausbilden zweibeiniger Stuten ist für mich das Geilste!
Passt zwar nicht zu deiner Story, aber bei mir wurden die Ponygirls lange Stiefel und Leder tragen, damit sie ordentlich ins Schwitzen kommen ;-)
Danke!
  #26  
Old 03-19-2019, 08:56 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Danke für Deinen Kommentar.
Für mich sind Human-Ponys auch ein Faible, aber im gegensatz zu Die sind "Tiere" bei mir nackt. In normalen Leben tragen echte Pferde außer Kandare und zuggeschirr auch keine Leder-oder gar Gummi-Kleidund/Mieder üder Korsett.
Trotzdem: Chaqun á son facon (Jeder nach seinem Geschmack).
  #27  
Old 03-29-2019, 09:01 AM
ace611 ace611 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Jul 2009
Posts: 9
Rep Power: 184
ace611 is on a distinguished road
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Wie geht es weiter, bin voll gespannt...
  #28  
Old 03-29-2019, 11:33 AM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Fortsetznng: Die Gross-familie in Brasilien

Hier geht's weiter:
Mit jedem Kilometer Wegstrecke keuchte das angestrengt rennende Ponygirl lauter, die Hufschuhe wirbelten den Sand auf, Schweißtropfen perlten vom Rücken und die Gesäßkerbe.--

"Vorwärts, faule Stute, es ist immer nach Galopp befohlen! Nicht nachlassen. Gib dir Mühe!!" Und wieder pfiff die Peitsche und zog ihre roten Streifen auf der schweißnassen Haut.
Dennoch verlor das Gig langsam, aber beständig an Schwung. Barillo wechselte die Zügel aus der Rechten zur linken Hand und umgekehrt die Buggypeitsche in die Rechte, mit der er genauer zielen konnte.
"Schneller, schneller, na los doch, faules Tier!" schrie Barillo ärgerlich und setzte nun die Peitsche so ein, dass der pfeifende Riemen mitten in der Gesäßkerbe des Mädchens aufklatschte. Mehrere Wiehergeräusche brachen unter der die Mundwinkel zurückzerrenden Kandare hervor. Alle Muskeln spannten sich und brachten das Gespann wieder zum Galopptempo. Jetzt sah man deutlich die Bäche von Schweiß von dem Ponykörper rinnen.
"Darf ich mal die Peitsche führen," bat De Cortez seinen Gastgeber, der ihm nickend die Peitsche reichte. Jetzt ging der Weg doch spürbar bergan, nicht steil, aber immerhin mit 3 - 4 % Steigung. Wie Trommelstöcke flogen die langen Beine in den stampfenden Hufschuhen.
"Ohne Sie belehren zu wollen, Senhor Barillo, aber ich möchte Ihnen nur zeigen, wie auf meiner Hazienda die Stutenmädchen zu Höchstleistungen angefeuert werden!" Und der Haziendero nahm die Peitsche so in seine rechte Faust, dass die Peitschenspitze mit der fein geknoteten Schwippe nach unten zeigte. Dann zog er die Peitsche mit einem schnellen, kraftvoll geführten Ruck von unten nach oben so gegen die Stute, dass die "giftige" Schwippe direkt auf die Schamlippen bzw. in den Schlitz knallte.
Das arme Ponymädchen machte einen regelrechten Luftsprung, als ob sie eine Schlange in die Scham gebissen hätte. Cortez setzte noch zwei 2 "Spezialhiebe" nach und zwang die aufjaulende Stute, wirklich ihr Letztes zu geben und trotz der Steigung ein Tempo vorzulegen, das selbst dem hartgesottenen Barillo erstaunten Respekt abnötigte.
Nach einer Minute wurde gewendet und wieder ging's im Galopp zurück zu den Ställen des Instituts. Erika war vor Schmerzen und Überanstrengung schier von Sinnen, dass sie blindwütig voranpreschte, und Barillo musste alle Kraft in das Zurückziehen der Zügel legen, um die rasende Ponystute zum Anhalten zu zwingen. Brutal riss die Stahlkandare die Mundwinkel und den Kopf in den Nacken und entstellte ihr einst so hübsches Gesicht zu einer schmerzverzerrten Fratze. Doch als Barillo eine Hilfsleine, die mit den Schamlippenringen verbunden war, heftig anzog, riss es dem armen Mädchen förmlich die Beine weg und brachte sie fast augenblicklich zum Stehen. Völlig atemlos stand sie mit zittrigen Beinen auf ihren Hufschuhen. Stallhelfer eilten herbei und halfen zuerst den beiden Fahrern beim Absteigen, bevor sie die Stute abschirrten und sie in ihre Stallbox schleppten.
"Aus der ist noch was zu machen! Ein scharfes Training könnte sie zur Rennstute bei Wettrennen mit Siegesaussichten machen," kommentierte De Cortez die Testfahrt. "Aber zuerst sollte man mal erst ein paar kräftige Fohlen aus ihrem Bauch herausholen!"

Nach einem kräftigen Essen verabschiedete sich Conte De Cortez und machte sich auf den Heimweg zu seiner Hazienda.
* ~ ~ ~ ~*

Zwei Jahre später: Silvretta war ununterbrochen gedeckt worden und hatte drei Mal hintereinander jeweils Zwillinge im 7. Monat zwangs-entbinden müssen, d.h. ihr wurden die "Ferkelchen" buchstäblich aus dem schwangeren Leib geprügelt. Durch ständiges Melken waren ihre Brüste wahre "Euterbomben" geworden und "spuckten" unter der unbarmherzig saugenden Melkmaschine täglich 2 Liter Muttermilch aus. Ihre Schamlippen waren zu dicken Wülsten aufgeschwollen und ihre Zuchtspalte war ein rotes, klaffendes Loch.

Bruno lief auf Händen und Füßen und hatte sich damit abgefunden, nur am Sack mit der stamm gehaltenen Leine geführt zu werden. Er konnte über 40 cm hohe Hürden springen und hatte unter der Peitsche gelernt, auf ein Zungenschnalzen zu parieren. Er schaffte es mittlerweile, sieben bis acht "Hündinnen" täglich zu decken bzw. zu besamen, wenn auch mit medikamentöser Nachhilfe der "Teufelsdroge", die zwar wie die Hölle brannte, aber die Hoden zu der beeindruckenden Größe fast wie Auberginen hatte anwachsen lassen.
Andrea war eine muskulöse Rennmaschine geworden, obwohl sie zweimal vom Negerhengst gedeckt worden war und zwei Füllen von 5,6 und 6,1 Kg gefohlt. Senhor Cortez war sehr angetan und erwarb alle drei "Tiere" für zusammen 20ooo US-Dollar.
* ~ ~ ~ ~ *

Sechs Wochen nach dem Verkauf rief Louis Massino, dessen neue Ehe mit der jungen Conchetta anfangs sehr harmonisch und lustvoll verlaufen, inzwischen aber in viel Zankerei ausgeartet war, im Institut an, um sich nach Silvretta, die er inzwischen fast schmerzlich vermisste, zu erkundigen. Die neue Ehe war deshalb in eine Krise gerate, weil Louis jeden Tag seine Junge Frau zu begatten wünschte, was Conchetta anfangs noch ganz recht war, und selbst als sie ihr erstes Kind von Louis erwartete, war sie mit Eifer und Lust einverstanden, dass ihr Mann sie sogar bis zwei Tage vor ihrer Entbindung wie ein Bulle feurig begattete. Schon sechs Wochen später spürte sie neues Leben in ihrem Schoß, und Louis kam immer öfter auf die Idee, das Tal zwischen ihren prallen milch-geladenen Brüsten als "Ersatzvagina" zu benutzen, Während sie ihm das haarige Arschloch auslecken musste. Nunmehr aber weigerte sie sich mit der Beschwerde, ihr Bauch sei doch keine Gebärmaschine und ihre Zunge kein Wischlappen für seine verschwitzte Analkerbe. Senhor Massimo war schon innerlich versucht, seine zweite Frau auch an das Institut zu verkaufen.
Sein Anruf in Institut ergab die Neuigkeit, dass seine ehemalige Frau Sivretta samt Bruno und Andrea verkauft worden seien, und zwar an einen gewissen Conte De Cortez, der etwa 80 km Amazonas-aufwärts eine riesige Kaffee- und Maisplantage betreibe. Senhor Barillo bedeutete dem anrufenden Ex-Ehemann in verschlüsselten Worten, dass diese Hazienda sehr abgelegen und gegen Fremde abgeschirmt sei, da dort auch die Versuchsergebnisse seines "Instituts" in die Praxis umgesetzt werden würden.
"Ach ja, und dann, Senhor Messino, stehen Ihnen ja noch 2500 $ von uns zu, denn Ihre - äh Exfrau hat leider nur einmal erfolgreiche gewo.. äh - entbunden. Ist eine Postanweisung in bar okay?"
Das war eine glatte Lüge, denn Silvretta hatte dreimal geboren, und war mit dem 4. Balg im Bauch an De Cortez verkauft worden. Messino ahnte den Schwindel, aber er konnte seinen Verdacht ja nicht beweisen bzw. Barillos Behauptung widerlegen.
'Besser den Spatz in der Hand ..' dachte sich Louis und war damit einverstanden, und zwei Tage später brachte ihm der Briefträger das Geld in bar.
Bezüglich der versteckten Andeutungen über die "Hazienda" blickte Louis durch. Er war ja nicht "auf den Kopf gefallen" und wusste, was das zu bedeuten hatte. Er ließ sich die Internetadresse des Senhor De Cortez geben und nahm Kontakt mit diesem auf.
Per e-Mail wurde ein Besuchstermin, Treffpunkt und ein Code-Wort vereinbart, zumal Louis hatte durchblicken lassen, er habe ein sehr "gebärfreudiges Objekt" zur Hand und trüge sich mit dem Gedanken, sie eventuell "abzugeben", wolle sich aber vorher von den Gegebenheiten per Augenschein selbst ein Bild machen.

Ein Woche später machte sich Senhor Massino per Auto um 7 Uhr morgens auf den Weg und traf nach 9-stündiger Fahrt an dem vereinbarten Treffpunkt hoch oben im Amazonas-Gebiet ein. Dort wartete ein Mitarbeiter der De-Cortez'schen Hazienda mit einem Jeep auf ihn. Die Begrüßung war freundlich, aber sachlich geschäftsmäßig. Der Mitarbeiter stellte sich als Pedro vor, ließ sich von Louis das Codewort nennen und bestand darauf, dass Massino nur einsteigen könne, wenn er sich während der Fahrt die Augen verbinden ließe. Louis war das zwar nicht ganz geheuer, aber er wollte nicht die zweimal 9-stündige Fahrt umsonst auf sich genommen haben, deshalb willigte er ein.
Die Fahrt im Jeep dauerte anderthalb Stunden, denn ein schnelles Fahren war angesichts des Weges, der nach Louis Eindruck über Stock und Stein, Schluchten und erhebliche Steigungen führte, absolut unmöglich. Die Hazienda musste wirklich am Ende der Zivilisation liegen….
Endlich hielt der Jeep an, und Louis hörte wildes Hundegebell. Pedro nahm ihm die Augenbinde ab und bat ihn, sitzen zu bleiben.
Sie standen vor einem zweiflügeligen, mit Stacheldraht und einem Hinweisschild >Privatgelände- Kein Zutritt! Bei Zuwiderhandlung Schusswaffengebrauch!< bewehrtem Tor, hinter dem sich fünf verwegen aussehende Wachmänner mit Maschinenpistolen aufgebaut hatten.
Die Wachen erkannten Pedro und seinen Jeep, öffneten das schwere Tor und ließen den Jeep mit Pedro und Louis passieren. Hinter ihnen schloss sich das Tor sofort wieder. Hätte es Louis nicht besser gewusst, er hätte glauben können, er sei eben in ein Straflagen für Schwerverbrecher eingeliefert worden. Das hügelige Gelände warf bereits die ersten Schatten der niedergehenden Sonne. Wenigstens war es jetzt nicht mehr so brütend heiß!
Der Weg hinter dem Tor war auffallend gut geschottert und besser als der Weg hierher, führte aber nur rund 500 m weit und endete abrupt an einem Wendeplatz, der von zwei niedrigen, Garagen-ähnlichen Gebäuden begrenzt war. Pedro bat seinen Gast, auszusteigen, und während Louis mit seinem kleinen Reiseköfferchen auf dem Wendeplatz stand, öffnete Pedro ein Garagentor und fuhr den Jeep hinein.
Dann schloss er das Tor und ging zum gegenüberliegenden Gebäude, öffnete dort ein Tor, und Louis blieb fast der Mund offen stehen, als Pedro aus dieser "Garage" mit einem zweirädrigen Gig für zwei Passagiere herausfuhr, vor das zwei junge, vom Zuggeschirr abgesehen völlig nackte "Menschenstuten" angeschirrt waren.
"Der Weg zur Hazienda ist so schlecht und eng, dass wir das bei uns übliche Transportmittel benutzen müssen." Erklärte Pedro und bat den Gast, auf dem noch freien Sitz im Gig Platz zu nehmen und sein kleines Handgepäck hinten in den Gepäckkorb zu legen.
Louis stieg auf, und sah die beiden wunderhübschen, prall herausgedrückten Hinterbäckchen der "Mädchenstuten" sich anspannen, als Pedro mit der Zunge schnalzte und die sich in vornüber gebeugter Haltung an die Holme geschirrten Mädchen in die Zugriemen legten. Louis hätte zig Fragen zu den "Stuten" gehabt, wollte aber den nicht eben redseligen Pedro nicht gleich mit neugierigen Fragen löchern. So machte er sich seine eigenen Gedanken: Die Stuten waren seiner Schätzung nach nicht älter als fünfzehn Jahre alt. Auffallend waren die für das geschätzte Alter ungewöhnlich langen, dick aufgeworfenen Schamlippen, zwischen die ein beachtlich dicker Pflock vermutlich aus Gummi gestopft und durch den Bügel eines Vorhängeschlosses durch Löcher in den Schamlippen in der Vaginalhöhle gehalten wurde. Den kleinen Ring im daumendicken Kitzler konnte Louis aus seinem Blickwinkel nicht sehen, ebenso konnte er nicht wissen, dass die Mädchen beide im vierten Monat schwanger waren. Für Louis nichts Besonderes war der bestimmt Bananen-dicke Rundbolzen in den Afterlöchern der beiden Stuten (das hatte er ja schon im Institut gesehen), dessen Haltering an der Basis durch einen sicher unangenehm stramm gespannten, dünnen Lederriemen durch die Pokerbe, Schritt und Schamspalte fest im After verankert worden war.
Hätte er die Gesichter der Mädchen beim Herausfahren aus der "Garage" genauer sehen können - zumal sie von der Stahltrense ziemlich entstellt waren - hätte er erkennen können, dass die "Stuten" Zwillinge waren.
Nach rund 50 m hinter dem Wendeplatz stieg der in-der-Tat sehr enge Weg spürbar an, und nun sparte Pedro nicht mit dem Einsatz der ca. 1.50 m langen, geflochtenen Buggypeitsche, die zunächst weiße, dann rote und danach bläulich unterlaufene Streifen auf die Bäckchen zeichnete. Alle Kraft einsetzend zogen die Stuten los und gewannen trotz der beiden gewichtigen Passagiere deutlich an Fahrt, was auch notwendig war, weil der Weg mit jeden 50 m Strecke steiler anstieg und der Höhepunkt zu überwinden war, nach welchem es wieder leicht bergab ging. Die Stuten legten sich sichtlich "ins Zeug" und keuchten auch schon hörbar.
Wie in den Tropen üblich, zog am Ende des schwül-heißen Tages ein Gewitter in Windeseile auf. Donner grollte und am Himmel brauten sich schwarze Gewitterwolken zusammen. Louis hatte keine Ahnung, wie weit sie noch von der Hazienda entfernt waren. Offensichtlich nicht nahe, denn Pedro schwang seine Peitsche nun heftiger auf die rennenden Mädchen ein, weil es zwar mal bergauf, dann wieder leicht bergab, aber insgesamt ständig höher ging.
"Schneller, lauft ihr lahmen Mähren!" rief Pedro energisch und setzte dick aufschwellende Striemen auf die Rücken, die wippenden Hintern und, als dort fast schon kein Platz mehr war, auf die Oberschenkel. "Los, Galopp! Wenn wir es nicht schaffen, bevor der Platzregen kommt, ziehe ich euch die Haut vom Arsch!"
"Wie weit haben wir denn noch zu fahren, Senhor Pedro?"
"Etwas mehr als fünf Kilometer. An sich kein Problem, auch mit zwei Passagieren, aber hier im tropischen Regenwald ziehen die Gewitter ebenso schnell auf wie sie wieder aufhören!"
Die armen Mädchen wurden wirklich sehr gefordert und begannen, bei jedem durchziehenden Hieb zu jaulen, was durch die Trensen eher einem Wiehern glich. Aber sie galoppierten, als ob sie unerschöpfliche Kräfte hätten.
Schließlich, als gerade die ersten schweren Regentropfen zu fallen begannen, kamen die roten Dächer einiger Gebäude in Sicht. Dahinter gab es niedrige, aber langgestreckte Hütten, die mit Teerpappe gedeckt waren. Vor einem stattlichen Haus, das offensichtlich das Haupt- bzw. das Herrenhaus des Hazienderos war, brachte Pedro die vor Schweiß dampfenden Mädchenkörper durch fast brutales Zurückziehen der Zügel, die den keuchenden Stuten die Köpfe in den Nacken rissen, zum Anhalten.

Fortsetzung folgt
  #29  
Old 03-29-2019, 12:17 PM
Stiefel50 Stiefel50 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2016
Posts: 262
Rep Power: 162
Stiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of light
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Vom Feinsten deine Ponybeschreibung!
  #30  
Old 03-29-2019, 06:47 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

An Stiefel50: Danke! Gerade dein Lob freut mich sehr!
  #31  
Old 04-03-2019, 12:18 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Fortsetzung: Die Gross-familie in Brasilien

von der Sackwurzel angefangen bis hoch zum Ende des Gesäßspaltes. Wohlig stöhnte Louis, als die Zunge kraftvoll in seine Rosette drängte und den Schließmuskel überwand. Er staunte nicht schlecht, als er spürte, wie die Zunge immer länger zu werden schien und fast wie eine lebende Schlange tief in seinen Enddarm vordrang und alles herauszuschaben suchte, was sie erreichen konnte.
Durch diesen unheimlich starken Reiz begann sich Louis' Schwanz hart und steil aufzurichten. Aufgegeilt stieß er Moni von sich weg und befahl ihr, sich im Schlafzimmer aufs Bett zu legen und die Beine weit zu spreizen. Mit hartem Glied warf er sich ohne Rücksicht auf ihren trächtigen Bauch und drang mit einem heftigen Stoß bis zum Sack in die warme, schon ziemlich aufgedehnte Lusthöhle ein. Er ritt ein scharfes Tempo, ergriff Monis Kniekehlen und schlug die Beine neben ihrem Leib hoch, so dass sich ihr Schritt noch weiter anhob und sein ‚Pfahl�? noch tiefer eindringen konnte. Es trieb ihn derart fest in die jetzt nasse Grotte hinein, als wollte er seinen gewaltig angeschwollenen Sack auch noch in den Unterleib hineinwürgen. Moni stöhnte atem-ringend unter dem schweren Männerleib, der hemmungslos auf ihrem gewölbten Bauch herumtobte. Wenige Minuten später spannte sich der Männerleib, und stöhnend vor Lust entlud der Samenspeer seine gestaute Lava.
Pedro warf die Zügel achtlos über einen Querbalken, schnappte sich das Handgepäck des Gastes und rannte, den Gast zur Eile treibend, mit diesem unter das schützende Dach des Hauses. Und jetzt brach das Gewitter und der Platzregen mit Getöse los. Die "Stuten" blieben voll angeschirrt im Regenschauer stehen. So konnte der Platzregen den in den vielen Striemen brennende Schweiß abspülen.
Die schwere Pforte wurde auf ein Klopfen von Pedro geöffnet, ein fast nackter Junge öffnete und bat die zwei Männer mit einer ehrerbietigen Verbeugung herein. Pedro und Louis blieben in einer mit teur aussehenden Fließen ausgelegten Empfangshalle stehen.
Nach kurzer Zeit ging eine Seitentüre auf, aus welcher ein schlanker, stattlicher Mann heraustrat. Neben ihm tapste ein junger "Hund" auf Händen und Füßen her, der mit einer Leine gehalten wurde, die an seinem Hodensackring befestigt war. Er trug einen Ring durch die Nase, hatte keine Finger mehr an seinen Händen und musste einen Maulkorb aus Leder tragen, denn man konnte sehen, dass die Zähne im Mund des ‚Hundes�? zu scharfen Reißzähnen spitz zugefeilt worden waren. Durch diese "Entstellung" war das Alter des Jungen auch schwer zu schätzen. Ungewöhnlich war auch, dass hinter dem "Rüden" eine Hündin an ihrem Nasenring mit einer vielleicht höchstens handbreiten Kette am Sackring des "Rüden" angebunden war und somit diesem ständig im Gesäßspalt schnüffeln und mit ihrer ungewöhnlich langen, aber schon ganz roten, wohl wund-gescheuerten Zunge an den Hoden des Hundes lecken musste.
Natürlich bemerkte Cortez das erstaunte Interesse des Gastes an seinem seltsamen HundeEnsemble, streckte die freie Rechte zum Handschlag aus und begrüßte den Gast:
"Willkommen auf meiner Hazienda, Senhor Messino, Sie haben eine lange Reise hinter sich, deshalb werden Sie nach dem Abendessen vermutlich bald auf Ihr Gästezimmer gehen wollen. Morgen ist Zeit genug, um alles in Muße zu besichtigen. Ich habe Ihnen schon eine Dienerin auf Ihr Zimmer beordern lasen, oder hätten Sie lieber einen Diener?"
"Danke für die freundliche Begrüßung, Senhor De Cortez. Nein, eine weibliche äh - Zofe ist schon okay. Ist sie so etwas, wie Sie es gerade an der Leine führen?"
"Nicht ganz so, lassen Sie sich überraschen. Der hier ist einer meiner Kampfhunde, speziell für den Hundekampf abgerichtet. Und die kleine Hündin dahinter ist noch im Training, sie muss lernen, ihre Zunge ausdauernder arbeiten zu lassen. Darf ich Sie dann zur Tafel bitten? Pedro wird sich um Ihr Gepäck kümmern."
"Vielen Dank, Senhor De Cortez. Ich höre mit Erstaunen, dass Sie hier auch Kampfhunde ausbilden bzw. Wettkämpfe mit solchen veranstalten."
"Natürlich nicht publik oder offiziell, das ist in unserem Land ja leider verboten, und unsere speziellen 'Kampfhunde' ja schon sowieso, wir veranstalten diese nur einmal im Monat und diese dann nur vor einem speziellen, handverlesenem Publikum, das erstens diskret und zweitens auch das nötige Kleingeld besitzt, sich die Wetten und unter Umständen den Verlust eines 'Hundes' im Kampf auch leisten zu können. Nicht jeder hat so eine prosperierende Hundezucht wie wir, weshalb wir den Verlust von einem Dutzend pro Jahr verschmerzen können."
Louis Messino war von der Kaltschnäuzigkeit so überrascht, dass er kein Wort herausbrachte. Er hätte gerne auch zu diesem Kreis der Auserwählten gehört, aber er konnte ja als "noch fast Fremder" nicht mit der Tür ins Haus fallen.
Die Tafel enthielt an Speisen und Getränken, was das Herz begehrte. Das Bedienpersonal bestand aus sieben völlig nackten, jungen Mädchen, die gerade mal dem Kindesalter entwachsen waren und von einer streng auf Perfektion und auf ergebenen Gehorsam achtenden Gruppenchefin im knappen Lederdress kommandiert wurden. Sie flitzten mit dem Geschirr und Speisen nur so hin und her und mussten sich manchen Knuff und Zwicker und Popo-Getätschel klaglos gefallen lassen.

Als Louis in Begleitung eines jungen Hausdieners mit weichen, fast femininen Gesichtszügen sein Zimmer betrat, fand er dort neben seinem Gepäck auch ein ca. 16-jähriges Mädchen vor, das nur mit einem Zofenschürzchen, hohen Stöckelschuhen und einem adretten Kopfhäubchen "bekleidet" war. Sie hieß Moni, war schlank und doch weiblich gerundet, hatte blauschwarzes Haar bis zu den Schultern, ansonsten am Körper kein einziges Haar.
Erst bei genauerem Hinsehen fiel es Louis auf, dass Moni ein für ihr Alter ungewöhnlich gerundetes Bäuchlein und schon prallvolle Brüste hatte. Sein fragender Blick zu dem Hausdiener ergab die Information: "Sie sehen richtig, Senhor, Moni ist Anfang des fünften Monats, doch seien Sie unbesorgt, Sie können sich ihrer nach Lust und Laune in jeder Weise bedienen; sie ist gut dressiert und kann in jeder gewünschten Weise benutzt werden. Und sollte sie sich tatsächlich mal begriffsstutzig zeigen, dann bedienen Sie sich ungehemmt der Peitsche hier oder eines Rohrstocks." Und damit verwies der Hausdiener auf ein Sortiment dünner Rohrstöcke und diverser Peitschen, die an der Wand hingen.
"Wenn Sie noch Wünsche oder Fragen haben sollten, drücken Sie bitte diesen Klingelknopf hier, und sofort wird eine Zofe oder ein Page herbeieilen. Ich wünsche eine gute Nacht!" Sprach's - und verließ das Zimmer.
Louis Messino steuerte schnurstracks auf eine Seitentüre zu, hinter der er ein Badezimmer samt Toilette zurecht vermutete. Denn er hatte nach der langen Reise keine Gelegenheit zum Aufsuchen einer Toilette gehabt, weshalb er ein dringendes Bedürfnis hatte. Er fand auch gleich das Gesuchte, klappte den Deckel hoch, riss sich förmlich Hose und Unterhose vom Leib und hockte sich hurtig auf die Klobrille, unter der aber kein übliches Toilettenbecken, sondern eine Art Trichter mit dicken Abflussrohr befand.
Erst jetzt bemerkte er, dass er nicht allein im Badezimmer war, sondern Moni unbemerkt mit hereingekommen war und sich vor ihm vor der Kloschüssel nieder hockte, als ob sie auf etwas warten würde. Sie hielt aber ihren Kopf tief und demütig gesenkt. Louis sprach sie an: "Was suchst du hier? Willst du mich nicht alleine lassen?" Moni hob den Kopf und sah ihn wie das achte Weltwunder an und stotterte hilflos: "Aber Senhor, ich muss Sie doch bedienen, wie man mir es beigebracht hat. Soll ich wirklich hinausgehen?"
"Von mir aus bleib'!" brummte Louis und ließ dem Druck seiner Blase freien Lauf. Und fast gleichzeitig blähte sich sein After und sein Enddarm katapultierte eine Riesenmenge Kot in die trichterförmige Schüssel. Louis war sich nicht sicher, ob er ein angestrengtes Würgen und Schnauben hinter der Wand, in welcher das Abflussrohr des Klosetttrichters scheinbar endete, zu hören meinte oder ob er einer Sinnestäuschung erlag.
Dort endete das Abflussrohr tatsächlich, aber was Louis nicht wusste, war, dass es im weit aufgezerrten Mund eines abgemagerten und zum Verenden bestimmten Toilettensklaven mündete, dem nichts anderes übrig blieb, als den ganzen "Abfall" hinunterzuwürgen, weil das Abflussrohr an seinem Nasenring festgekettet war. Nur Moni wusste dies, sagte aber nichts, denn es war nicht ihre Sache, die Anordnungen des Herrn und Besitzers in Frage zu stellen.
Als Louis mit seinem intimen Geschäft fertig war, sah er sich suchend nach Toilettenpapier um. Es gab keines….
Er wollte schon Moni fragen, als diese sich von ihrer auf den Knien und Fersen demütig gebeugten Lage erhob, Louis leise bat, sich umzudrehen und zu bücken, was Louis verwundert tat. Erstaunt bemerkte er, wie zwei Mädchenhände seine Gesäßbacken sanft, aber doch energisch auseinanderzogen und sich das Mädchengesicht tief zwischen seine ungereinigten Männerbacken schob. Und sofort begann die warme Zunge mit intensivem Reinigen der haarigen Kerbe.

Wird fortgesetzt
  #32  
Old 04-03-2019, 02:47 PM
edge edge is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Sep 2009
Posts: 98
Rep Power: 216
edge is a jewel in the roughedge is a jewel in the roughedge is a jewel in the rough
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Sehr geile Geschichte, ich freu mich schon auf die Fortsetzung
  #33  
Old 04-04-2019, 04:37 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Achtung.!
Beim letzten Posting oben ist mir ein technischer Fehler unterlaufen; Der 1. Absatz gehört an den letzten (vor "wird fortgesetzt") angehängt. Irttümlich wurde er an den Anfang gesetzt.

Die Fortsetzung sollte mit dem Satz >>Pedro warf die Zügel achtlos über einen Querbalken<< beginnen.
Es grüßt euch >studbreeder<
  #34  
Old 04-27-2019, 10:22 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Fortsetzg.: Die Gross-familie in Brasilien

Das vorige Posting ist leider etwas verwirrend gewesen- Hiert geht's geordnet weiter:

Als Louis mit seinem intimen Geschäft fertig war, sah er sich suchend nach Toilettenpapier um. Es gab keines….
Er wollte schon Moni fragen, als diese sich von ihrer auf den Knien und Fersen demütig gebeugten Lage erhob, Louis leise bat, sich umzudrehen und zu bücken, was Louis verwundert tat. Erstaunt bemerkte er, wie zwei Mädchenhände seine Gesäßbacken sanft, aber doch energisch auseinanderzogen und sich das Mädchengesicht tief zwischen seine ungereinigten Männerbacken schob. Und sofort begann die warme Zunge mit intensivem Reinigen der haarigen Kerbe
von der Sackwurzel angefangen bis hoch zum Ende des Gesäßspaltes. Wohlig stöhnte Louis, als die Zunge kraftvoll in seine Rosette drängte und den Schließmuskel überwand. Er staunte nicht schlecht, als er spürte, wie die Zunge immer länger zu werden schien und fast wie eine lebende Schlange tief in seinen Enddarm vordrang und alles herauszuschaben suchte, was sie erreichen konnte.
Durch diesen unheimlich starken Reiz begann sich Louis' Schwanz hart und steil aufzurichten. Aufgegeilt stieß er Moni von sich weg und befahl ihr, sich im Schlafzimmer aufs Bett zu legen und die Beine weit zu spreizen. Mit hartem Glied warf er sich ohne Rücksicht auf ihren trächtigen Bauch und drang mit einem heftigen Stoß bis zum Sack in die warme, schon ziemlich aufgedehnte Lusthöhle ein. Er ritt ein scharfes Tempo, ergriff Monis Kniekehlen und schlug die Beine neben ihrem Leib hoch, so dass sich ihr Schritt noch weiter anhob und sein ‚Pfahl�? noch tiefer eindringen konnte. Es trieb ihn derart fest in die jetzt nasse Grotte hinein, als wollte er seinen gewaltig angeschwollenen Sack auch noch in den Unterleib hineinwürgen. Moni stöhnte atem-ringend unter dem schweren Männerleib, der hemmungslos auf ihrem gewölbten Bauch herumtobte. Wenige Minuten später spannte sich der Männerleib, und stöhnend vor Lust entlud der Samenspeer seine gestaute Lava.

Wieder zu Atem gekommen, wälzte sich der Männerleib von dem immer noch schwer keuchenden Mädchenleib herunter. Sofort erhob sich Moni vom Bett, kniete sich unaufgefordert rittlings umgekehrt, so dass sie ihren prallen Hintern seinem Gesicht entgegen reckte, über seinen Bauch, beugte sich nieder und begann den langsam erschlaffenden Penis in ihrem Mund sauber zu lutschen. Aus purer Lust klatschte Louis mit seiner Hand auf die sich ihm geil darbietenden Popobäckchen, als ob er sie zu noch größeren Anstrengungen beim Blasen seines Schwanzes stimulieren wollte, was aber eigentlich unnötig war, denn das perfekt dressierte Mädchen hatte schon den ganzen Schwanz bis zum Sack im Mund und saugte wie ein Verdurstende.
Das Saugen hatte freilich die Folge, dass der Penis wieder anschwoll, so dass Moni kaum noch Luft bekam und den enormen Pfahl langsam aus ihrem Mund gleiten ließ.
"Hopp, leg dich mit dem Rücken aufs Bett, Beine hochschlagen und ziehe dir die Arschbacken auf, ich will in deinen Hintereingang!" befahl Louis voller Ungeduld. Moni beeilte sich, dem Befehl nachzukommen und riss sich kräftig ihre Prallbacken auseinander. Die Rosette lag einladend frei. Louis setzte seine Eichelspitze an dem Faltenloch an, konnte aber nicht schmerzfrei eindringen, denn sein Pfahl war beachtlich dick. Da stieß er zunächst einige Zentimeter tief in die von seinem Schleim wohlgefüllte Scheide ein, zog dann den schleimigen Pfahl wieder heraus und setzte erneut an der Rosette an. Mit starkem Nachdruck überwand er den Schließmuskel und drang dann Stoß um Stoß immer tiefer vor, bis er zur Gänze eingedrungen war. Louis, der gut 20 cm größer als das Mädchen war, konnte nicht das mit zusammengebissenen Zähnen schmerzverzerrte Gesicht von Moni sehen. Er war nur auf seinen Genuss bedacht und rammelte ungestört in die warme Darmhöhle hinein. Alsbald ergoss er sich in einem gewaltigen Orgasmus.
Moni lag keuchend unter ihm, bis sie spürte, wie das schlaffe Glied aus ihrem klaffenden After herausglitt. Kaum hatte sich Louis zur Seite aufs Bett fallen lassen, war sie schon wieder über ihm und verschlang sein mit braunen und weißen Batzen verschmiertes Geschlecht in ihre Saugmund hinein.
'Senhor De Cortez muss wohl ein sehr rigoroses Regiment bei seinen Sklaven führen, dass sie so perfekt darauf dressiert waren, selbst die ekelhaftesten Dienste sofort und unaufgefordert ohne Anzeichen von Zögern oder gar Abscheu auszuführen,` ging es ihm durch den Kopf und war schon auf die Erfahrungen des nächsten Tages auf der Hazienda gespannt.

Fortsetzung folgt in Kürze
  #35  
Old 05-06-2019, 03:43 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Fboom.me Re: Die Gross-familie in Brasilien

Fortsetzung ab nächstem Abschnitt:

‚Senhor De Cortez muss wohl ein sehr rigoroses Regiment bei seinen Sklaven führen, dass sie so perfekt darauf dressiert waren, selbst die ekelhaftesten Dienste sofort und unaufgefordert ohne Anzeichen von Zögern oder gar Abscheu auszuführen,` ging es ihm durch den Kopf und war schon auf die Erfahrungen des nächsten Tages auf der Hazienda gespannt.
Neuer Abschnitt:

Die Zucht auf der Hazienda

Er wurde am nächsten Morgen von Moni dadurch geweckt, dass sie unter seine Bettdecke kroch und sanft an seinem Hoden, am Damm, in der Leistenbeuge leckte. Als Louis die Bettdecke zurückschlug, sah ihn Moni treuherzig an und sagte leise:
"Guten Morgen, Senhor, wollen Sie sich erleichtern?"
Louis verstand nicht genau, was sie damit meinte, und antwortete: "Ja, wenn du mir zeigst, was du damit meinst."
Moni öffnete ihren Mund weit und sagte: "Einfach entspannen und es laufen lassen, ich sorge schon dafür, dass nichts daneben läuft und das Bett benetzt!"
Und schon verschwand der schlaffe Penis in ihrem Mund. Jetzt begriff Louis! Er entspannte sich und ließ dem Druck seiner vollen Blase freien Lauf. Und zu seinem Erstaunen schluckte die Mädchenkehle seine doch ziemlich druckvolle Flut so rasch, dass auch nicht ein Tröpfchen zwischen ihren Schmollmundlippen hervordrang.

Erstaunlich, wie gut die Jungzofe dressiert war! Das war ein echt bequemes Leben hier in dieser Einöde! Wenn er jetzt an das frühere tagtägliche Gezänk mit seiner Silvretta dachte ... ob sie wohl mittlerweile genauso perfekt funktionierte und ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen und ohne Zögern ausführen würde?
Inzwischen war Louis ins Badezimmer gegangen, kriechend gefolgt von Moni, deren Anwesenheit ihn nunmehr nicht störte. Er setzte sich wieder auf das Trichterklosett und entleerte seinen von gestrigen Abendessen dick gefüllten Darm. Wieder vernahm er das leise, diskrete Würgen hinter der Wand, und nach den Erfahrungen mit Moni dämmerte ihm allmählich, was sich hinter der Wand abspielen musste und wo seine Exkremente landeten.... Ihn schauderte, aber was sollte er tun? Es war nicht sein "Bier", dem Haziendero vorzuschreiben, wie er seine "Kanalisation" in seinem Haus organisierte.
Während Moni wieder ganz selbstverständlich seinen After bis auf den letzten Krümel reinigte, putzte er sich die Zähne, rasierte und kämmte sich Louis. Sein Penis war schon wieder so steif und hart geschwollen, dass er Mühe hatte, in seine Unterhose zu kommen. Wieder war es Moni, die ihm Abhilfe verschaffte, indem sie trotz ihrer Schwangerschaft den dicken Bolzen in den Mund nahm, tüchtig lutschte und seinen Erguss quasi als ihr Frühstück in ihren Bauch hinunterschluckte.
Louis kleidete sich fertig an und drückte den Klingelknopf. Der Hausbursche erschien so rasch, als habe er schon direkt vor der Tür wartend gestanden.
"Wo kann ich mein Frühstück einnehmen?" wollte Louis wissen und erhielt zur Antwort, dass er im Frühstückszimmer unten oder auf Wusch auch hier im Gästezimmer Kaffee trinken könne. Louis ging nach unten, Moni blieb im Zimmer, wo sie der Hausdiener mit einer Kette an Halsband an einen Wandring anschloss.
Unten im Frühstückszimmer traf er Senhor De Cortez wieder mit seinem "Hund" an der Hodenleine, aber ohne die leckende Hündin. Der Haziendero hatte nur einen losen Hausmantel aus Seide an, unter dem er offensichtlich keine Unterwäsche und keine Strümpfe trug.
"Guten Morgen, Senhor Messino, gut geschlafen? War alles zu Ihrer Zufriedenheit?"
"Danke, Senhor De Cortez, alles war bestens organisiert."
Messino wollte sich niedersetzen, schreckte aber plötzlich zurück, als er sah, dass die - ähnlich einem Barhocker - relativ hohen Stühle ein Suppenteller-großes Loch in der Sitzfläche hatten. De Cortez bemerkte das Stutzen seines Gastes und sagte grinsend:
"Sie haben sich leider schon komplett angekleidet und eine Hose an. Ich hatte Ihnen einen Hausmantel auf ihr Zimmer bereitlegen lassen. Hat Ihnen Moni nicht gesagt, dass Sie zum Frühstück besser nur den Hausmantel anziehen sollten? Ich glaube, ich sollte ihr mal zwanzig Stockhiebe zur Gedächtnisauffrischung überziehen lassen!"
"Ehrlich gesagt, ich habe sie wegen des Hausmantels nicht gefragt. Vielleicht können Sie ihr zehn Hiebe erlassen, mir zuliebe, denn sie war sehr gehorsam und hilfreich!"
"Na schön, mal sehen. Ich nehme meinen Hund hier unter den Stuhl, er braucht mehr Übung. Und was wünschen Sie unter sich zu spüren, eine Mädchen- oder eine Knabenzunge?"
Jetzt erst begriff Messino, was es mit diesen Stühlen ohne komplette Sitzfläche auf sich hatte, und antwortete leicht verlegen:
"Eine gelenkige Mädchenzunge wäre mir doch lieber, für mich ist das alles noch so neu und ungewohnt hier, Senhor!"
Während Messino hinauf in sein Gästezimmer ging, sich entkleidete und den Hausmantel anzog, ließ Silvio De Cortez ein Sklavenmädchen mit einer extra langen und gut dressierten Zunge unter den Stuhl so festbinden, dass ihr nach oben gewandtes Gesicht sich im Niveau der Sitzflächen befand. Unter seinen Stuhl ließ er seinen "Hund" in gleicher Weise festschnallen. Als Messino wieder ins Frühstückszimmer zurück-kam und die unter den Stühlen angeschnallten Sklavenkörper sah, war ihm der Sinn der hohen Stühle klar. Er folgte dem Beispiel seines Gastgebers, schürzte seinen Hausmantel und setzte sich mit entblößtem Hintern auf die offene Sitzfläche. Kaum saß er richtig, da spürte er schon die arbeitende Leckzunge in seiner Gesäßkerbe. Seine Mimik spiegelte seinen Genuss wider.
"Was möchten Sie zuerst besuchen, Senhor Messino, die Schweine-, die Hunde- oder die Pferdeställe?"
"Vielleicht die Schweine?" antwortete der Gefragte vorsichtig.
"Hätte im Prinzip nichts dagegen, aber ich empfehle dennoch, zuerst die Pferde zu besuchen, solange es hell und Tag ist, damit wir auch mal über die Ländereien meiner Plantage fahren oder, wenn Sie das lieber wollen, auf Menschenhengsten reiten können. Die Hundequartiere und Schweineställe können wir noch sehen, wenn es draußen schon dunkel ist."
"Einverstanden, Senhor, oh ... ahhhh .." Offenbar hatte ihn ein sexueller Höhepunkt erfasst. Als dies auch das eifrig leckende Sklavenmädchen merkte, ließ sie sofort von seinem Hintereingang ab, schnappte mit ihrem zahnlosen Mund die angeschwollene Eichel ihres "Sitzers" und nahm den Erguss in ihrem Mund auf.
Der Haziendero war die Reizungen durch die Zunge schon so gewöhnt, dass er zwar die Stimulation genoss, aber keinen Orgasmus erlebte. Schließlich war das Frühstück beendet, man rauchte noch eine Zigarette und erhob sich dann von den total verschwitzten Gesichtern unter den Sitzen.
Senhor Messino ging auf sein Zimmer, um sich wieder anzukleiden, als ihn ein Stuhldrang nach der Zigarette überkam. Er eilte ins Badezimmer, setzte sich auf den Trichter und entleerte seinen vollen Darm, als ihm einfiel, dass es ja kein Toilettenpapier hier gab und Moni im Schlafzimmer bewegungslos angekettet war. Er drückte den Klingelknopf für den Hausdiener, der sofort erschien.
"Bitte kette Moni los, damit sie mich säubern kann!" forderte Louis.
"Sofort, Senhor! Darf ich Sie fragen, ob der Abfluss Ihrer Toilette zufriedenstellend funktioniert?"
"Ich denke schon, warum sollte er nicht funktionieren?" antwortete Louis und sah in den Trichter, der sich langsam leerte.
"Nur ein Hinweis, Senhor, falls er nicht gut funktioniert, drücken Sie einfach auf diesen Knopf an der Wand hier."
Nur zur Probe drückte Louis den besagten Knopf, woraufhin hinter der Wand wieder ein ersticktes Stöhnen gedämpft zu hören war.
Der Hausdiener brachte Moni herbei und verließ dann diskret das Gästezimmer. Nachdem des Zofenmädchens emsige Zunge ihn perfekt sauber geleckt hatte, fragte Louis Moni, was es mit dem Wandknopf auf sich hätte.
Völlig unbefangen antwortete sie: "Wenn man den Knopf drückt, kriegt der Sklave hinter der Wand einen starken Elektroschock in seinen Hodensack, damit er schneller schluckt, Senhor!"
Nun war ihm das unterdrückte Stöhnen hinter der Wand klar. 'Oh Gott', dachte er, `welch ein grausam ekelhaftes Schicksal für diesen Sklaven!'
"Was ist das für ein Mann, äh -- Sklave, da hinter der Wand, Moni?"
"Och, das ist nur ein ausrangierter Deckhund vom Senhor De Cortez. Er ist schon über dreißig Jahre alt und wurde zehn Jahre lang zur Zucht für Hunde eingesetzt. Aber als er, wie ich zufällig vom Senhor gehört habe, nur noch zwei Besamungen am Tag schaffte, hat ihn der Senhor zum Toilettensklaven bestimmt. Er lebt sowieso höchstens nur noch ein Vierteljahr, gnädiger Senhor."
Louis fiel fast in Ohnmacht, als er ein junges Mädchen wie Moni so abgebrüht über das Schicksal eines Mitsklaven daher-reden hörte. Dann aber bedachte er, dass Moni gezüchtet und nur innerhalb der Hazienda aufgewachsen war und daher nichts anderes kennengelernt hatte. Für sie war diese Verwendung eines Menschen und seine Ausbeutung bis zum Ableben etwas völlig Selbstverständliches.
Louis kleidete sich fertig an und ging vor das Herrenhaus. Dort standen zwei schwitzende Stutenmädchen vor ein Sulky angeschirrt und warteten in der prallen Sonne auf ihre eventuellen Benutzer.
Gerade wollte er die trächtigen Bäuche und enthaarten Schamspalten näher betrachten, als der Haziendero aus dem Haus trat und Louis zu sich her winkte.
"Es rentiert sich nicht, das Sulky zu den Pferdeställen zu benutzen, denn es sind nur höchstens 200 Meter bis dorthin. Die Hunde und die Schweine sind weiter weg untergebracht. Gehen wir zu Fuß!"
Und die beiden Männer zogen los zu einem relativ hohen, fast scheunenartigen Langgebäude. Am Eingang hing eine Glocke mit Zugschnur, die Cortez betätigte. Sofort ging die große Flügeltür auf und Pedro, der Oberstallmeister, begrüßte die beiden Herren und bat sie einzutreten.
"Unsere Pferdeställe unterteilen sich in drei Abteilungen, Senhor Messino, hier sind zuerst die Arbeitspferde eingestallt. Wir haben elf Arbeitshengste und zwei zur Zucht. Dann stehen hier 28 Arbeitsstuten, wovon alle außer zwei schon älteren Stuten auch zur Vermehrungszucht eingesetzt sind."
"Warum können die zwei Älteren nicht mehr ..äh - tragen?" erkundigte sich Louis.
"Die sind schon über vierzig, und beide haben je über dreißig Fohlen geworfen. Sie können aber noch ihre sechzehn Stunden am Tag schwer arbeiten, deshalb kriegen sie vorerst noch das Gnadenbrot."
?Gnadenbrot ist gut,' dachte sich Louis angesichts einer 16-stündigen Schufterei bei diesem brutheißen Klima!

Fortsetzung folgt
  #36  
Old 05-12-2019, 07:49 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Fortsetzung :

?Gnadenbrot ist gut,' dachte sich Louis angesichts einer 16-stündigen Schufterei bei diesem brutheißen Klima!

Die meisten Stallboxen waren jedoch leer, bis auf drei, in denen zwei junge Stuten mit hoch-trächtigen Bäuchen und schräg gegenüber ein junger Hengst angekettet standen. Auf Louis fragenden Blick antwortete Senhor Cortez: „Die Stuten und Hengste aus den jetzt leeren Boxen sind alle bei diversen Arbeiten. Der kleine Hengst hier ist trotz seiner jungen elf Jahre schon ein vielversprechender Deckhengst, sehen Sie sich nur mal die für sein Alter enormen Hoden an! Stammt aus meiner eigenen Zucht! Im kommenden Jahr kann er meinen ältesten Deckhengst ersetzen, der inzwischen so alt ist, dass er bereits seine eigenen Enkelfohlen besamt. Höchste Zeit, dass mit ihm frisches Blut in die Erblinie kommt. Vorerst arbeitet der Junge nur neun Stunden pro Tag mit leichteren Arbeiten.“
„Die Bäuche der beiden Arbeitsstuten – das sind ja richtige Muskelpakete! – sind ja beängstigend aufgeschwollen. Sind sie krank?“ wunderte sich Louis beim Blick auf die Riesenbäuche der Mädchen.
„Krank? I wo! Ich habe sie vom schwarzen Zuchthengst decken lassen, sie sind jetzt anfangs des 9. Monats und tragen nach Auskunft unseres Veterinärs je Drillinge im Leib. Und ich lasse sie seit einer Woche nicht mehr arbeiten, um die Trächtigkeit nicht vorzeitig abzubrechen.“
„Und warum haben sie dann ein Zuggeschirr um?“
„Das ist kein Zuggeschirr, sondern ein sogen. Zuchtgürtel zur Vermeidung einer Frühgeburt. Sehen Sie den äußerst stramm gespannten Querriemen um die Hüften, der vorne direkt oberhalb des Schamhügels verläuft? Der verhindert den Eintritt der Kindsköpfe ins kleine Becken, d.h. die Stute kann nicht fohlen, selbst wenn sie wollte oder die Bälger nach unten rausdrängen.
So bleiben sie im Mutterleib, bis der errechnete Geburtstermin gekommen ist. Hätten Sie, Senhor Messino, Interesse an einer manuellen Untersuchung der beiden Schwangerbäuche?“
„Selbstverständlich! Ich kriege ja nicht alle Tage eine solche Gelegenheit geboten,“ stimmte Louis eifrig zu. De Cortez gab seinem Stallmeister Pedro Anweisung, die Abortverhütungsgeschirre zu entfernen und die beiden Stuten für eine Inspektion auf den Untersuchungstischen anzuschnallen.
Pedro vollzog sofort die Anweisung des Hazienderos, und in weniger als fünf Minuten lagen die nackten Mädchen mit ihren hoch aufgeriebenen Bäuchen, über den Leib zurückgeschlagenen Beinen und weit aufklaffenden Vaginas schamlos präsentiert auf den Schrägtischen.
De Cortez zog sich einen Gummihandschuh rechts über und reichte auch einen seinem Gast. Ohne langes Fackeln trieb der Haziendero zuerst drei, dann seine ganze rechte Hand in die Scheide so tief hinein, dass die Hand bis zum Handgelenk völlig in der sich enorm dehnenden Öffnung verschwunden war. Seine linke Hand legte er über dem Nabel auf den Bauch und begann nicht eben zimperlich, darauf herumzudrücken. Er forderte Messino auf, es ihm bei der anderen Stute gleichzutun.
Noch etwas zaghaft schob Louis zunächst zwei, dann drei, und als er sah, wie der Gastgeber ungeachtet der schmerzverzerrten Mienen der „Stuten“ in der Leibeshöhle herumfuhrwerkte, auch seine ganze Hand in die Scheide hinein. Ja, jetzt konnte er deutlich den schon zwei-markstück-groß geöffneten Muttermund und die sich in der zu engen Gebärmutter windenden Bälger ertasten. Es waren sehr lebhafte „Fohlen“.
Nach zufriedenstellendem Ergebnis zogen die beiden Untersucher ihre mit Schleim und leicht mit Blutschlieren verschmierten „Gummihände“ aus den ungeheuer aufgedehnten Schlitzen wieder heraus, streiften sich die Handschuhe ab und wuschen sich an einem Handwaschbecken die Hände.
„Wenn das Ultraschallbild stimmt, wird jedes Balg in beiden Stuten je dreieinhalb Kilo bei der Geburt wiegen,“ bemerkte De Cortez nicht ohne Stolz, „dank der vom Institut empfohlenen Spezialdiät!“ Die beiden Männer überließen Pedro die stöhnenden Stutenmädchen.

„So, ich schlage vor, dass wir zwei Sulkys nehmen und mal raus auf unsere Felder und in das Waldstück fahren, um den Arbeitspferden bei der Arbeit zuzusehen, okay? Und du, Pedro,“ sprach er den die trächtigen Mädchen vom Tisch abschnallenden Oberstallmeister an, „kannst dem jungen Hengst eine Aufbauspritze in den Sack geben, aber du weißt ja: gut und sicher anketten, damit er uns nicht durchgeht!“ Pedro grinste hämisch und sagte nur: „Wird wie immer perfekt erledigt!“
„Sie müssen wissen, Senhor Messino, die Spritzen zur Beschleunigung des Hodenwachstums – übrigens auch eine Entwicklung des Instituts – sind zwar enorm effektiv, aber leider auch unheimlich schmerzhaft! Schon mancher Hengst, Hund oder Eber, der gedopt wurde, hat sich im Schmerzrausch losgerissen und ist kreuz und quer durch den Stall getobt! Das darf nie wieder geschehen, dass er die anderen Stuten so in Panik versetzt, dass sie vorzeitig fohlen!“
Louis warf noch einen letzten Blick auf den schwer hängenden Sack des Junghengstes und murmelte: „Erstaunlich, erst elf Jahre und hat schon mindestens doppelt so große Eier wie ich. Der muss ja decken können wie ein Stier!“
Außerhalb des Stalles standen zwei einsitzige Sulkys, das eine mit einem ca. 16-jährigen Hengst, einem Rennhengst aus dem Stall der Reit- und Zugpferde bespannt, vor dem anderen Sulky war eine trächtige Stute, die Louis auf fünfzehn schätzte, aber nach Auskunft des Haziendero bereits knapp siebzehn war, eingeschirrt. „Sie ist jetzt im 5. Monat ihrer 4. Trächtigkeit.“ Louis sah sich die Stute mit dem Brandzeichen >PG-91/o5< kurz an, welches ihm aber nichts bedeutete.
Die beiden Männer nahmen im Sulky Platz. Neben den Zügeln, die zu einer die Mundwinkel grausam nach hinten ziehenden Kandare führten, bemerkte Louis ein Seil, das vom Sitz des Sulkys zum beringten Hodensack seines Zugpferdes führte und den Beutel weit nach hinten herauszerrte: „Wofür ist dieses Seil gut?“ erkundigte er sich und bemerkte, dass ein Seil gleichermaßen vom anderen Sulky zu den Schamlippenringen der Rennstute führte.
„Ach so, das können Sie ja nicht wissen! Ist auch so ein „Special thing“ bei uns. Erstens dient es als quasi Notbremse, falls der Hengst oder die Stute durchgeht, was passieren kann, wenn man sie mal übermäßig hart peitscht, ein heftiger Zug – und die Pferde stehen abrupt auf der Stelle. Doch zweitens hat es beim Hengst noch die Funktion, dass der Sack gut nach hinten herausgezogen und dadurch für die Peitsche zugänglich wird, wenn er bei längeren Fahrten mal schlapp macht oder es steil bergan geht! Hiebe auf den Sack bringt auch den erschöpftesten Hengst wieder zum Rennen!“
Und schon pfiff Senhor Cortez’ Knotenpeitsche durch die Luft und landete mit einem satten Klatschen auf der Popohaut des Mädchens, das sich in die Riemen warf und mit einem Gehwieher-ähnlichen Laut anzog. Desgleichen ließ Louis seine Peitsche auf den strammen Hintern seines Zughengstes herabsausen. Dieser zog zwar schneller an als die trächtige Stute, aber infolge des schwereren Gewichts von Messino gewann er nicht so rasch an Fahrt wie das Sulky mit dem leichteren Haziendero. Erst als der Weg steiler bergan ging, geriet die Stute etwas ins Hintertreffen, obwohl De Cotez nicht mit der Peitsche sparte.
Das Keuchen und der rasselnde Atem der menschlichen „Pferde“ wurde nur von dem Aufklatschen der Peitschen und das hie und da zu hörende „Wiehern“ der gepeitschten Ponysklaven unterbrochen. Messino hatte mittlerweile gut drei Wagenlängen Vorsprung und sah sich nach De Cortez um. Und als er dessen Stutenmädchen von vorne sah, durchzuckte es ihn wie ein Blitz: Trotz des von der Kandare und den Schmerzen entstellte Gesicht erkannte Louis in dem „Rennpony“ seine eigene bzw. ehemalige Tochter Andrea! Mein Gott, war die groß und muskulös geworden! Und welch ein voller, schwerer, vor Milch strotzender Busen schaukelte vor ihrem Brustkorb! Und trotzdem schlug der Haziendero (dem die Abstammung der Andrea nicht bekannt war) ohne Mitleid auf das sich plagende Mädchen ein, dass Louis fast versucht war, ihn zu bitten, etwas nachsichtiger mit seiner Tochter zu sein. Aber dann überlegte er sich, dass er in diesem Falle ja erklären müsste, warum er plötzlich Mitgefühl bei einer Ponysklavin erwartete und dass er ihr Vater war und wie und weshalb er sie als Versuchsobjekt illegal an das Institut verkauft hatte.

Fortsetzung folgt
  #37  
Old 05-17-2019, 01:19 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Fboom.me Fortsetzung; Die Gross-familie in Brasilien

Louis sah seiner Tochter kurz in die vor Anstrengung weit aufgerissenen Augen und ihr Starren auf ihn ließ ihn vermuten, dass Andrea ihn als ihren Rabenvater auch erkannt hatte. Jedenfalls hatte er sich in den knapp drei Jahren äußerlich nicht so stark verändert wie sie.
Durch dieses unerwartete Intermezzo hatte Louis das Peitschen vergessen und war deshalb ins Hintertreffen geraten, was auch praktischer war, weil ja nur Cortez den Weg wusste. Er musste dann aber seinen Hengst wieder tüchtig antreiben, um hinter dem Sulky mit seiner gnadenlos gepeitschten Tochter hinterher zu kommen.
Nach etwa einer Viertelstunde Fahrt kam man in einen Wald. Langsam aber immer deutlicher war das Knallen von Peitschen, lautes Fluchen und Anfeuerungsrufe und das Aufjaulen gepeitschter Menschen zu hören, bis man an eine Lichtung kam, an deren Flanke schon rund zwei Dutzend gefällter Baumstämme lagen.
De Cortez lenkte sein Sulky beiseite, um einem „Gespann“ aus zwei enorm athletisch gebauten, muskel-bepackten Frauen Platz zu machen, deren sichtlich schwangere, aber arm-amputierte Leiber schwere Ledergeschirre trugen, an denen mit starken Ketten ein rund 10 Meter langer, schon entasteter Baumstamm angehängt war und den sie hinter sich herziehen mussten. Die schwer keuchenden Sklavinnen troffen vor Schweiß, die Leiber unter dem Ledergeschirr kreuz und quer von dick aufgelaufenen Striemen, Schrunden und Kratzern übersät. Hinter ihnen rannte neben dem nachgeschleiften Stamm ein Indiomann her, der sofort mit seiner Bullenpeitsche auf die dann aufjaulenden „Arbeitstiere“ eindrosch, sobald sie zu straucheln drohten, damit der Baumstamm in Bewegung blieb. Denn wenn der Stamm im Dreck zum Halten kam und im weichen Boden einsank, war es eine Mordsschinderei, ihn wieder herauszuziehen und erneut in Bewegung zu bringen.
„Wir müssen für unsere Schweine neue Ställe bauen,“ erklärte De Cortez seinem Gast, „und dazu brauchen wir Holz und Balken. Die Bäume sägen unsere Arbeitshengste um, und das Entasten besorgen die jüngeren Arbeitsstuten mit noch vorhandenen Armen. Die kräftigsten und ältesten werden zum Holzrücken eingesetzt, von frühmorgens bis zum Einbruch der Dunkelheit, mittags aber zwei Stunden Pause zum Trinken und Fressen.“
„Aber soweit ich sehe, sind die Arbeitstiere ja zum Teil in ziemlich hochträchtigem Zustand. Wie halten die das aus, ohne einen Abortus zu bekommen?“, wunderte sich Louis.
„Wenn sie mal längere Zeit auf unserer Plantage wären, würden sich solche Fragen bald erübrigen, verehrter Senhor, erstens haben alle Trächtigen den queren Zuchtgurt über dem Schamhügel, dazu noch einen dicken Stopfpflock im Geburtskanal stecken und drittens sind die solche Schwerarbeiten ja seit Kindheit gewöhnt. Aber ich bin ja kein Unmensch! Je höher die Trächtigen im Monat voranschreiten, desto geringer wird ihr tägliches Arbeitspensum. Aber arbeiten müssen alle, auch die Trächtigen! Bis zum 5. Monat arbeitet jede die üblichen 16 Stunden am Tag, ab dem 5. dann zwei Stunden weniger, ab dem 6. nur noch zwölf, dann zehn und im 9. Monat bis zwei Wochen vor dem Termin nur acht Stunden und dann Schonzeit bis zur Geburt. Sicher, die eine oder andere fohlt zu früh oder krepiert gleich bei der Fehlgeburt, aber erstens kann ich mir den Verlust leisten und zweitens sind das dann sowieso die schwächsten, und das fördert nur die natürliche Auslese.
Ich brauche starke, belastbare Arbeitsstuten und Zuchttiere, um die schwächeren ist es doch nicht schade!“
Senhor Messino lief es trotz der Hitze kalt den Rücken hinunter ob solch menschenverachtender Kaltschnäuzigkeit. Kein Wunder, dass der Haziendero schwerreich wurde, ohne einen Finger selbst zu rühren, wenn man so hemmungslos nur auf Profit und Effektivität achtete. Die noch schlimmer als Nutztiere geschundenen Menschen interessierten ihn wohl einen Dreck. Das war Feudalismus pur, und das im 2o. Jahrhundert!
So wurde von den sich schwer plagenden Arbeitstuten Stamm um Stamm herangeschleift. Messino wunderte sich, wie die armen Mädchen und Frauen diese kraftraubende Knochenarbeit unter den unbarmherzigen Antreibern und dazu noch mit schwangeren Bäuchen über zehn – fünfzehn Jahre durchhalten konnten, danach waren sie nach bis zu zwanzig Geburten „abgewirtschaftet“ und endeten im Hazienda-eigenen Schlachthof.
Mit Absicht setzte Cortez Indios als Aufseher ein, denn die galten allgemein als gnaden- und gefühllos und holten ohne Erbarmen die letzten Kräfte aus den Sklaven/innen heraus. Im Wortschatz der brasilianischen Indios gibt es in der Ursprache keinen Ausdruck für „Mitleid“.
Die beiden Herren trieben ihre Pferdchen wieder an und fuhren durch den Wald weiter, bis man auf ein offenes Feld geriet. Dort war gerade die Ernte der Kartoffeln im Gange, die eine Schar von ca. ein Dutzend „Feldarbeiterinnen“, natürlich auch Arbeitsstuten, mit einer Art Kurzstielhacke aus der Erde herauswühlten, in Körbe füllten und in einen Erntewagen kippten. Selbstverständlich waren sowohl die Kartoffenklauberinnen als auch die vor die Wagen angeschirrten Zugpferde in verschiedenen Stadien einer Schwangerschaft. Es genügten zwei Indios, um die Arbeit zu überwachen bzw. die nackten Sklavinnen anzutreiben. Diese waren so in ihre Schufterei vertieft, dass sie die „Besucher“ überhaupt nicht bemerkten.
Ungefähr dreihundert Meter weiter befand sich ein bereits abgeerntetes Feld. Auf diesem harten Boden waren gerade zwei Pflüge im Einsatz, die – wie könnte es hier auch anders sein – von je zwei mächtigen Arbeitshengsten, regelrechten Muskelbullen, gezogen werden mussten. Hinter dem Pflug führte ein Indiomann das schwere Gerät und trieb mit langen Bullenpeitschen die schweißgebadeten Männer voran. Diese trugen schwere Kettengeschirre und mussten sich so stark in die Zugketten stemmen, dass sie beinahe waagrecht über dem Boden dahin-stampften. Deutlich traten die an dünnen Ketten an den Pflug angeleinten und stark angeschwollenen Hodensäcke nach hinten heraus. Jetzt erübrigte sich für Louis die Frage nach dem Zweck. Da die wuchtigen Muskelärsche schon über und über mit Striemen aufgeschwollen waren, zielten die mitleidlosen Indios vorzugsweise auf die großen Hodensäcke, die durch ihre Größe ein leichtes und dazu effektive Ziel zur Leistungssteigerung boten.

„Ruiniert diese unmenschliche Schinderei Ihre Zuchthengste nicht zu schnell, Señhor?“ wagte Louis zu fragen.
„Nun ja, natürlich nimmt das die Arbeitsbullen schon ziemlich mit, aber sie machen das ja auch nicht jeden Tag, Señhor Messino,“ gab De Cortez zu bedenken, „und bei den heutigen Dieselpreisen für Traktoren oder Maschinen lasse ich lieber ein paar Arbeitshengste an den Rand des physischen Zusammenbruchs peitschen, als den Multis den überteuerten Kraftstoff abzukaufen!“
Messino schwieg, und auf Vorschlag des Gastgebers fuhren die beiden Herren wieder zurück zu den Ställen. Louis hielt sich hinter De Cortez, um nicht dem ihm peinlichen Blick seiner Tochter begegnen zu müssen, auf deren Hintern und Rücken der Haziendero unnachsichtig einschlug, wenn es ihm nicht schnell genug ging.

Fortsetzung in Kürze
  #38  
Old 05-31-2019, 11:22 AM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Fortsetzg.:: Die Gross-familie in Brasilien

Als Nächstes führte De Cortez seinen Gast in den Stall der Reit- und Rennpferde. Dieser war schon stärker belegt als der Stall der Arbeitspferde. Hier gab es wahre Musterexemplare von Deckhengsten, drei weiße, ein schwarzer, ein Mongole und vermutlich ein Mestizenmischling, aber keiner der Männer unter zwei Meter Körpergröße. Mächtige Brust- und Beinmuskeln trieben das Körpergewicht auf mindestens 130 kg, wobei kein Gramm überschüssiges Fett zu sehen war, nur Muskeln und teils ölig glänzende oder verstriemte Haut.
Und welche Genitalien! ‚Die armen Stuten, die von diesen Prügeln beschält werden sollten!�? ging es Luis durch den Kopf bein Anblich dieser Zeugungsorgane. Zu den starken Schwänzen passend waren die wahrlich riesigen Hoden, die so schwer waren, dass sie die mit glänzenden Messingringen versehenen Säcke teils bis zur Oberschenkelmitte herabgezogen wurden.
„Wie viele Stuten kann so ein Deckhengst am Tag beschälen?“ wollte Louis wissen, während er den Sack eines weißen „Hengstes“ in seiner Hohlhand „wog“.
„Na, je nachdem, wie lange sie am Stromgenerator arbeiten, aber mindestens fünf pro Tag, und wenn sie keine zwölf Stunden an der Tretmühle zur Stromerzeugung rennen müssen, dann kann es Einer, zum Beispiel unser Negerhengst hier, schon bis zu acht Beschälungen schaffen. Natürlich muss man manchmal ihrem Deckeifer etwas nachhelfen, entweder mit der Peitsche oder mit der Dopingspritze.“
Die Zuchthengste waren – wie übrigens auch im Institut – in großen, aber massiv verstärkten Käfigen untergebracht, während die Stuten in langen, aber engen Boxen standen. Neun waren leer, an vollen zählte Messino 45 Stuten. Davon waren mindestens zwei Drittel in deutlich sichtbarem Zustand der Schwangerschaft, obwohl einige noch sehr jung, nach Messinos Meinung fast zu jung waren.
„Sagen Sie, Senhor, wie halten diese jungen Mädchen, ja fast noch Kinder, die Mordsschwänze Ihrer Zuchthengste aus? Die reißen die zarten Unterleiber doch sicher kaputt …“
„Das stimmt schon, aber dafür tragen wir Sorge durch diese Instrumente.“ Dabei trat De Cortez an ein noch junges, nicht geschwängertes Fohlen von hinten heran und deutete auf ihr haarloses Genitale: „Sehen Sie diese Spange in der Fotze? Das ist ein sogenanntes Fotzenspanngerät, das ab dem 10. Lebensjahr in die Fotzen getrieben und jede Woche um zwei Millimeter geweitet wird. Dadurch wird der Zuchtkanal sowohl in der Länge, aber vor allem in seiner seitlichen Dehnfähigkeit aufgeweitet. Dennoch jammern und stöhnen sie bei ihren ersten Dutzend Malen bei der Beschälung, bis sie sich an die Riesenschwänze gewöhnt haben.
Vor der Geburt lasse ich die Zuchtkanäle übrigens mit Pflöcken von zwölf Zentimeter nochmals tüchtig dehnen, damit die oftmals sechs Kilo schweren Fohlen ohne Kaiserschnitt aus dem Leib herauskommen können. Leider kommt es dennoch manchmal zu Scheidenrissen, aber gefährlich wird es erst, wenn ein Scheidenriss dritten Grades, als bis zum Arschloch hin, eintritt. Dann kommt es mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Infektion und Kindbettfieber, und ich kann die Stute gleich zum Schlachten schicken …“
„Ich verstehe,“ kommentierte Louis fröstelnd die Erklärungen seines Gastgebers, als gerade die abgeschirrte Rennstute Andrea von einem Stallburschen in ihre Box geführt wurde. Gott, wie war das Mädel reizvoll und toll entwickelt! Louis hätte sie am liebsten gleich mal richtig durchgefickt. Aber er wollte nicht sein starkes Interesse an ihr zu offenkundig werden lassen; vielmehr fragte er nur: „Ach sagen Sie mal, verehrter Senhor, die Stute, die Sie vor Ihrem Sulky hatten, wie gut ist sie und wie lange haben Sie sie schon?“
„Ich habe sie vom Institut gekauft, da war sie gerade sechzehn und hatte bis dahin dreimal gefohlt. Sie brachte gute Zuchtergebnisse und verspricht noch einige sehr gute Würfe. Ich habe sie bei uns erstmals vom schwarzen Hengst decken lassen, und wenn sie den bereits dicken Bauch ansehen, und das im fünften Monat erst, verspricht sie ein großes Fohlen oder gar ein kräftiges Füllen heranzutragen. Und Milch gibt sie auch schon in reichlichen Mengen. Doch, sie war ein guter Kauf und wird sicher eine erstklassige Gebärmaschine.“
Heimlich bereute Louis, dass er seine Tochter so leichtfertig für schnöden Mammon an das Institut verkauft hatte. Für den Haziendero war sie bestimmt das Zehnfache des damaligen Verkaufspreises wert. Da kam ihm sein Sohn Bruno in den Sinn. Wie war es ihm wohl ergangen? Und als ob Cortez Messinos Gedanken erraten hätte, sagte er: „Wenn es Ihnen Recht ist, zeige ich Ihnen jetzt unsere Hundezuchtabteilung. Oder wollen Sie erst unseren Generatorraum sehen?“
„Äh, was liegt näher? Ich wollte mich während der Siesta etwas auf meinem Zimmer niederlegen. Vielleicht deshalb besser in den Generatorraum?“
„Gut, der ist gleich im nächsten Gebäude, gehen wir hinüber.“
Dort rannten an vier Tretmühlen, die aus je drei rund 2.50m langen Horizontalholmen an einem senkrechten Zentralpfahl bestanden und diesen drehten, sechs Rennstuten im Kreis. Die Handgelenke waren an die Enden der Holme mit Schellen angekettet. Manche waren schwanger, aber nicht in fortgeschrittenen Zustand, denn sie mussten schnell rennen, um die auf einer Drehzahlanzeige geforderte Umlaufzahl zu erreichen. Nur so ließ sich durch die hohe Übersetzung erreichte Drehzahl der Stromturbine eine einigermaßen konstante Spannung von 220 Volt erreichen. In dem Raum war es schwül, und sowohl den sechs Stutenmädchen als auch den sechs Junghengsten an den anderen zwei Tretmühlen rann der Schweiß in Strömen von den gestriemten Körpern, denen übrigens allen die Augen mit einem Tuch verbunden waren, damit sie nicht schwindlig wurden. Denn für ein gleichmäßiges Rennen sorgte ein Mestizenjunge, der, sobald der Haziendero eingetreten war, seines „Amtes“ waltete und eifrig auf die keuchenden Stuten und Junghengste mit seiner langen Fuhrpeitsche einschlug.
„Wie lange rennen die schon oder vielmehr wie lange müssen sie im Kreise rennen?“
„Strom wird rund um die Uhr in acht Schichten à drei Stunden erzeugt. Das klingt zwar wenig, aber drei Stunden im Dauergalopp gegen den Reibungswiderstand macht den Stuten und sogar den jungen Hengste ganz gehörig zu schaffen! Aber es ist ein gutes Ausdauertraining für die Wettrennen der Ponys. Außerdem stärkt es nicht nur die Bein-, sondern auch die Armmuskeln.“
Der intensive Geruch nach Menschenschweiß und auch der Lärm der laufenden Turbinen trieben die beiden Männer alsbald aus dem Generatorengebäude hinaus. Cortez verabschiedete seinen Gast und bat ihn, sich gegen fünf Uhr wieder zum Kaffee im Salon einzufinden.
Eiligen Schrittes begab sich Louis auf sein Zimmer. Er war durch das Gesehene sexuell so geladen, dass er sich sofort nackt auszog, die junge, schwangere Zofe von dem kastrierten Hausdiener mit extrem weit gespreizten und nach hinten über den aufgeblähten Leib gebogenen Beinen festbinden ließ. Dann verscheuchte er eilig den Diener.
Mit schier platzendem Schwanz warf sich der gut 100 Kg schwere Louis förmlich auf die wehrlose Zofe, rammte ihr mit einem Stoß seinen Bolzen bis zum Sack in die Scheide, dass der Ärmsten jede Luft aus den Lungen wich. Wie ein Berserker ritt der aufgegeilte Mann auf seinem Opfer herum und ergoss sich zur Erleichterung von Moni, die schier keine Luft mehr bekam, relativ früh in einem rauschenden Orgasmus.
Doch er war noch immer nicht befriedigt und jagte seinen halbsteifen Schwengel dem Mädchen in den nach Luft schnappenden Mund, bis er sich auch nochmals in ihre Kehle ergossen hatte. Dann ließ er sich den schlaffen Schwanz sauber lutschen und suchte befriedigt die Toilette auf. Er entleerte eine Riesenportion, und als er das angestrengte Würgen hinter der Wand vernahm, drückte er auf den Knopf, und sofort versank die übel stinkende Masse aus dem Abflussrohr nach unten.

Der Hausdiener wurde herbei-geläutet, der die immer noch atemlose Lustzofe, aus deren aufgerissener Scheide zäher Samenschleim quoll, losmachte und diese sofort ins Badezimmer eilte. Louis beugte sich vor und genoss die ihn gründlich säubernde Zunge. Dann legte er sich auf dem Bett nieder und fiel rasch in einen erquicklichen Schlaf.
Der Diener weckte ihn auftragsgemäß Viertel vor Fünf. Louis ließ sich von der Zofe ankleiden, und zwar vorsorglich nur mit einem Bademantel ohne Unterhose, und begab sich in den Salon. Ohne Hemmungen setzte er sich auf den Spezialstuhl und ließ sich bei Kaffee und Kuchen an seinem After verwöhnen.
Fortsetzung demnächst
  #39  
Old 05-31-2019, 04:50 PM
Thantos80 Thantos80 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Jun 2009
Posts: 31
Rep Power: 198
Thantos80 has a spectacular aura aboutThantos80 has a spectacular aura about
Talking Re: Die Gross-familie in Brasilien

wie immer sehr geil

danke dafür
  #40  
Old 06-09-2019, 10:50 AM
Stiefel50 Stiefel50 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2016
Posts: 262
Rep Power: 162
Stiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of light
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

"‚Die armen Stuten," hihi… Die sind doch sicher nach mehrmaligem "Decken" fette Schwänze gewohnt und können mit kleinen Pimmeln nicht mehr "aufnehmen" ;-)
  #41  
Old 06-09-2019, 11:26 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Fboom.me Re: Die Gross-familie in Brasilien

Fortsetzung:

Hunde haben zu decken!

Frisch gestärkt begaben sich der Züchter und sein Besucher zu Fuß zu der etwa 350 m entfernt liegende Hundezuchtabteilung, die man schon aus 50 Metern Entfernung durch gequältes Gejaule erkennen konnte. Hätte es Louis nicht besser gewusst, hätte er geglaubt, dort drinnen tobten echte Hunde.
Hundezuchtmeisterin Nalangy, eine wuchtig gebaute, relativ hellhäutige, großbusige, braune Mulattin begrüßte die Besucher herzlich. Sie versetzte der an ihren Schamlippenringen mit einer knappen Leine gehaltene, trächtigen „Hündin“ einen deftigen Hieb mit ihrer kurzen Hundepeitsche und fauchte sie an: „Wirst du Tier gefälligst deinen Herrn und Besitzer ordentlich begrüßen?“
Sofort kroch die Gepeitschte vor die Füße des Hazienderos und leckte ihm ehrfürchtig seine staubigen Schuhe. Dann sagte sie „Wau“, und Nalangy nickte bestätigend, und die Hündin leckte auch Messinos Schuhe blitzblank.
Dann betrat man gemeinsam das Innere des niedrigen Backstein-gebäudes. Dort herrschte geschäftiges Treiben. Ein Trainer war damit beschäftigt, männliche Hunde über rund 1 m hohe Holzwände mit aufmunternden Peitschenhieben zu jagen, ein Anderer führte Hündinnen an der Leine über einen Schwebebalken. Überhaupt fiel es Louis gleich auf, dass hier in dieser Abteilung Stock und Peitsche ein unbarmherziges Regiment führten und jede kleinste Nachlässigkeit sofort unnachsichtig bestraft wurde.

Alle Hunde/Hündinnen gingen ausnahmslos auf allen Vieren, also Händen und Füßen, was ihrem Gang tatsächlich ein hündisches Aussehen verlieh. In einer anderen Ecke strahlte ein Kohlebecken eine flimmernde Hitze aus. Einer nach dem anderen wurden die noch ganz jungen „Hunde bzw. Hündinnen“, von denen Louis keine/n älter als höchstens zwölf Jahre schätzte und die sich heftig sträubten, aber keinen menschlichen Laut des Protestes von sich gaben, an ihren Beißklammern im Nasensteg herangezerrt und so lange niedergedrückt, bis der Stallknecht sein Brandeisen auf die seitlichen Oberschenkel links und den Oberarm rechts eingebrannt hatte. Das qualvolle Jaulen ging Louis durch Mark und Bein. Es war ihm ein Horror, wie erbarmungslos man hier mit den Insassen umging. Ein minutenlang rauchendes Brandzeichen R-d-C zierte die Extremitäten der „Hundes“.
„Bringt die Gekennzeichneten dann rüber zum Schmied, dass er ihnen einen passenden Hoden- und einen gut sitzenden Nasenring verpasst,“ wies Nalangy einen ihrer Stallburschen an und spuckte einen Batzen Rotz aus, den die von Nalangy an der Leine geführte Hündin sofort aufzulecken begann.

„Das sind die neu hinzugekommenen Tiere nach der Selektion für die Hundezucht. Gehen wir mal rüber zu den Zuchthündinnen.“, schlug Cortez vor.
Louis konnte nur annähernd schätzen, dass es mindestens fünfzig Mädchen waren, die mit ihren mehr oder weniger dicken Schwangerbäuchen an die Fressnäpfe angekettet waren und ihre Gesichter in den undefinierbaren Brei darin tauchten und so gierig fraßen, als sei es ihre letzte Mahlzeit. Dabei streckten sie ohne Scham ihre beringte und von einem kleinen Vorhängeschloss versiegelten Schamlippen, die ausnehmend wulstig waren, jedem Betrachter deutlich sichtbar hin.
Es war offensichtlich, dass die scharfe Dressur den „Hunden“ - Mädchen wie Jungen - jegliches Schamgefühl ausgetrieben hatte.
„Das sind Hündinnen, deren einziger Lebenszweck das Werfen möglichst vieler Welpen ist,“ erklärte Don Rodrigo De Cortez. Sie müssen schon zum Ende des 7. Monats werfen, damit die Wurfrate pro Fünfjahreszeitraum bis auf acht Würfe gesteigert werden kann.“
„Wir haben Hündinnen, die haben innerhalb von 15 Jahren fast 25 Würfe hinter sich gebracht,“ warf die Trainerin Nalangy mit stolz geschwellter Brust ein, „danach allerdings sind ihre Brutöfen am Ende,“ schob sie noch hinterher.
„Deshalb ist neben dem Geschicklichkeitstraining und der Ausbildung zum Kampfhund das Decken einer der häufigsten Pflichten der zur Zucht eingeteilten Hunde. Derzeit habe ich vier gute Rammler und drei junge in Vorbereitung zur Deckzucht. Gehen wir weiter nach hinten, wo die Deckgestelle stehen. Wie viele Zuchthündinnen sind heute zum Decken dran, Senhora Nalangy?“ fragte De Cortez die ständig grinsende Hundetrainerin.
„Fünf Erstlinge und sieben Zweitschwangere, und dann noch vierzehn Mehrfachträchtige. Zur Deckung sind für die Erstlinge Bruno, für die anderen Ricardo und Bello eingeteilt, Senhor Patrone.“ Sagte die Negerin dämlich grinsend.
Bei dem Namen >Bruno< bekam Louis lange Ohren. Sollte dies am Ende sein Sohn Bruno sein??? Er konnte es kaum abwarten, bis man die schier endlosen Reihen von schwangeren Hündinnen und jungen Hunden durchschritten hatte und bei den Deckgestellen angelangt war, auf denen drei Mädchen bäuchlings angeschnallt waren. Louis erkannte seinen Sohn nur an einem eigenartig geformten Muttermal unter dem linken Schulterblatt. Ansonsten aber war er total haarlos außer einer Art Chirokesenmähne am Schädeldach, hatte unglaublich stämmige Oberschenkel und fingerlose Pfoten, einen dicken Prallarsch mit feuerroten Striemen. Sein Gesicht war durch den fast zu massiven Nasenring so entstellt, dass Louis ihn allein am Gesicht nicht wieder erkannt hätte. Er trug das >R-d-C< Brandzeichen und eine Tätowierung >ZR-87/08< an drei Stellen seines ausgesprochen durchtrainierten Jungenkörpers.
Am auffälligsten aber war sein langer, kräftiger Penis, der bereits bocksteif über einem wahrhaft beängstigend großen Sack wippte. Der eiserne Sackring war fast zu eng und ließ die bestimmt Schwaneneier-großen Hodenkugeln noch dicker erscheinen. Er war gerade dabei, seine (sicher viel zu junge) Deckpartnerin nass zu lecken, während ihn ein schon älterer Trainer mit verschlagenem Gesicht wie ein Chinese an seiner Sackringleine hielt. Das Brandzeichen der Hazienda waren deutlich zu erkennen.

„Hopp, Bruno, rauf auf die Hündin!“ Befahl der Trainer und schlug ihm mit einem Rohrstock quer über die prallen Arschbacken. Sofort besprang Bruno das angeschnallte Mädchen und mühte sich redlich, seinen in Relation fast zu großen Deckriemen in der engen Scheide unterzubringen. Aber der Trainer „half“ ihm mit dem Stock fleißig nach, seinen Speer ohne Rücksicht auf das stöhnende Keuchen der von hinten gerammelten Hündin voranzutreiben, bis er mit dem dicken Sack an den enthaarten Schamhügel knallte. Ungefähr ein Dutzend schneller Rammelstöße genügte, um sein Sperma in die aufgeweitete Mädchenscheide reinzupumpen. Sofort riss ihn der Trainer am Hodensack aus der Schleim-triefenden Vagina heraus. Schnell drehte sich Louis zu De Cortez um, damit sein Sohn ihn nicht erkennen sollte. Weniger deshalb, weil es Louis peinlich gewesen wäre, sondern zum Schutz von Bruno, der vielleicht so überrascht gewesen wäre, dass sein Vater hier war, und sich zu einem menschlichen Wort der Frage oder des Erstaunens hätte hinreißen lassen können; und Louis wusste, dass es schwere Konsequenzen für den „Hund“ nach sich zog, wenn er etwas anderes äußerte als Bellen oder Jaulen.
„Den habe ich auch vom Institut erworben,“ bemerkte der Haziendero, „und er deckt schon recht gut, obwohl ich ihn erst seit einem Dreivierteljahr in der Zucht einsetze. Inzwischen ist er laut Zuchtbuch schon 21 Mal Vater geworden, und er hat prächtige Welpen gezeugt!“
„Wie oft deckt er pro Tag?“ fragte Louis fast flüsternd, denn Bruno war schon wieder mit dem Nasslecken einer neuen Zuchtpartnerin zu Gange.
„Acht bis zehn Mal,“ warf Nalangy helfend ein.
„Interessant, hoffentlich hält er es noch recht lange durch.“ Antwortete Louis leise und verlegen.
„Unser bester Decker aber ist der 18 jährige Ricardo,“ sagte De Cortez und lenkte die Aufmerksamkeit auf einen fast hünenhaften, wahnsinnig athletischen „Hund“, der an der Leine zum Decken der dritten, aufgeschnallten Hündin herangeführt wurde. Louis hatte mittlerweile schon Einiges auf der Hazienda kennengelernt, aber Ricardos Genitale übertraf alles bisher Gesehene!!
„Donnerwetter, hat der Hund ein Gehänge! Wie haben Sie denn das erreicht? Ist das alles echt oder hat man da künstlich nachgeholfen?“ bewunderte Messino dies in ehrlichem Erstaunen.
„Na ja, freilich hat auch er die Aufbauspritzen für die Hoden bekommen, aber er kam schon mit einem für sein damaliges Alter ungewöhnlich riesigen Genitale zu uns. Er hat eine hoch interessante Lebensgeschichte. Wenn es Sie interessiert, Senhor Messino, kann ich Sie seinen Lebenslauf drüben im Herrenhaus lesen lassen.“
„Liebend gerne. Wenn’s recht ist, nehme ich mir den Bericht als Nachtlektüre mit auf mein Zimmer.“
„Gut! Erinnern Sie mich nach dem Abendessen nochmals daran.“, antwortete der Haziendero und strebte zum Ausgang. Dabei murmelte er zu sich: „Wenn der das liest, dann ‚arme Moni’!“
Bei einem opulenten Abendessen mit diversen Fleischsorten (aus eigener Schlachtung) hatte Louis Gelegenheit, noch einige ihn interessierender Fragen loszuwerden.
„Senhor De Cortez, sie produzieren eine erstaunlich hohe Zahl von äh – Hunden. Was machen sie mit den ganzen Welpen? Allein die Futterkosten müssen ja schon beträchtlich sein für so viele junge und die schon reifen Menschenhunde.“
„Da haben sie nicht Unrecht, Senhor Messino, aber ich werde die Tierchen fast schneller los, als ich sie produzieren kann. Zunächst werden die hübschesten weiblichen Welpen bei extra gutem Futter aufgezogen und möglichst früh zur sexuellen Reife bzw. Fortpflanzungsfähigkeit gebracht. Die kräftigsten Rüden genauso, beide ersetzten nach acht bis zehn Jahren meine alten, verbrauchten Zuchthündinnen und Deckrüden, denn je älter, desto schlechter wird das Erbgut. Zudem brauche ich auch ständig Nachschub kräftiger und durch ein Spezialtraining aggressiv und schmerzunempfindlich gemachter Kampfhunde für die Hundekampf-wetten. Sie sind bekanntlich illegal, deshalb bitte ich Sie um Verschwiegenheit. Manchmal habe ich Glück und alle überleben, aber es gab schon Kämpfe, bei denen ich ein halbes Dutzend meiner Kampfhunde verloren habe. Dann steigt seit ein paar Jahren die Nachfrage anderer Hundezüchter und vor allem von Privatpersonen wie Hazienderos, Polizeioffiziere und Stadtmenschen, die es sich leisten können, nach Hündinnen. Zu welchem Zweck werden Sie sich denken können! Wir fragen nicht danach, aber es fällt auf, dass diese Herren meist sehr junge und nur die hübschesten Hündinnen verlangen. Doch auch immer mehr reiche, verwöhnte oder gelangweilte Damen legen sich einen hübschen Rüden zu. Manche wollen nur mit ihm an der Leine, natürlich im abgeschirmten Privatpark, spazieren gehen, andere verlangen bei ihren Rüden gut entwickelte Genitalien, wieder andere legen Wert auf eine lange, ausdauernde Zunge und manche suchen nur nach einem geeigneten Peitschobjekt, um ihre schlechte Launen an ihm auszulassen. Zum Beispiel taucht so alle halbe Jahre eine sehr korpulente, offenbar schwerreiche Dame aus dem Norden bei uns auf und sucht nach einem total haarlosen Rüden, dessen Aussehen ihr im Prinzip nebensächlich ist, enorm wichtig aber ist ihr ein überdurchschnittlich großer Sack, eine extrem lange Zunge und ein zahnloses Maul. Wenn sie dann einen ausgesucht und gekauft hat, verlangt sie von uns vor der Auslieferung, dass wir die Maulöffnung des Rüden auf eine Kieferdistanz von 12 cm, überlegen Sie mal: zwölf Zentimeter !!, bringen. Wie wir das erreichen, sei ihr im Prinzip ganz egal! Sie können sich wohl denken, Senhor, wofür die korpulente Frau den Rüden benutzt! Ich habe sie bislang noch nicht explizit danach gefragt, aber das ist ja auch nicht schwer zu erraten. Denken Sie mal an die Toilette in Ihrem Zimmer! Jedenfalls scheinen die armen Rüden nicht allzu lange unter ihrem enormen Pferdearsch durchzuhalten, wenn sie sich alle fünf –sechs Monate einen neuen besorgen muss!
Allerdings habe ich das auch hin und wieder schon bei Hündinnen feststellen können, wenn sie von einem Käufer nach vier oder mehr Monaten „zur Nachdressur“ zu uns zurückgebracht wurden und wie öffentliche Aborte aus ihren zahnlosen Mäulern stanken, aufgetriebene Bäuche hatten, ohne trächtig zu sein, und ihre Nasenrücken plattgedrückt oder gebrochen waren! Wir brauchten oft bis zu zwei Wochen, um die zu Schanden gepeitschten Fotzen und Arschkerben wenigstens einigermaßen wieder ansehnlich und funktionstüchtig hinzukriegen. Noch Fragen?“

Wird fortgesetzt
  #42  
Old 06-12-2019, 02:32 PM
Stiefel50 Stiefel50 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2016
Posts: 262
Rep Power: 162
Stiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of light
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Was ist wohl das Ergebnis, wenn eine zierliche, schlitzäugige Asiatin mit einem riesigen, schwarzen Prachthengst gepaart wird?

Eine langbeinige weiße Langstreckenläuferin von einem Kenianischen Marathonläufer decken lassen, ergibt edle Ponygirls ;-)
  #43  
Old 06-16-2019, 09:15 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Quote:
Originally Posted by Stiefel50 View Post
Was ist wohl das Ergebnis, wenn eine zierliche, schlitzäugige Asiatin mit einem riesigen, schwarzen Prachthengst gepaart wird?

Eine langbeinige weiße Langstreckenläuferin von einem Kenianischen Marathonläufer decken lassen, ergibt edle Ponygirls ;-)
Ja genau, das ist der Zweck der "Übung", Aber wo findet man in Brasilien langbeinige, weiße Langstreckenläuferinnen???
  #44  
Old 06-16-2019, 09:40 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Fboom.me Re: Die Gross-familie in Brasilien

Letzter Satz vom vorangehenden Kapitel:
Wir brauchten oft bis zu zwei Wochen, um die zu Schanden gepeitschten Fotzen und Arschkerben wenigstens einigermaßen wieder ansehnlich und funktionstüchtig hinzukriegen. Noch Fragen?“

Fortsetzung:
„Wenn Sie erlauben, ja. Was machen Sie mit den vielen äh – Schweinen?“
„Sie meinen die Mastschweine? Nun, die sind in erster Linie Ersatzorganlieferanten, weshalb sie ja lebend geschlachtet bzw. ausgenommen werden. Der Rest des Kadavers dient der Fleischproduktion für Hunde- und Katzenfutter; Haut, Fett und Knochen sind Rohstoffprodukte für diverse Industrien, die die erstklassige Qualität der Rohstoffe schätzen.“
„Lohnt sich das denn finanziell gesehen?“ warf Messino ein.
„Aber durchaus! Allein vom Verkauf der nachgefragten Organe könnte ich schon prima leben. Die alleinige Verwendung des Muskelfleisches, des Fetts und der Knochen würde sich kaum amortisieren, aber da die Aufzucht vom Wurf bis zum Schlachten nur knapp vier Jahre beträgt, nachdem die Tiere durch die Zwangsmast der drei Jahre eine Länge von 1.30 m und ein Schlachtgewicht von rund 50 Kg erreicht haben, lohnt es sich trotzdem noch.
Da gibt es aber hin und wieder besondere Verwendung, was extra Geld einbringt. In letzter Zeit kommen vereinzelte Kunden, die eine schlachtreife Mastsau kaufen wollen. Fragen Sie mich nicht, zu welchem Zweck! Wir wollen diesen gar nicht wissen. Erst vorletzten Monat kam ein Kunde, der angeblich einen Privatzoo besäße, der vertraglich zugesichert haben wollte, die ‚Sau’ nach seinen ‚Forschungsversuchen’ wieder hier entsorgen bzw. zur Endverwertung an uns zurückgeben zu können. Ich ließ mich darauf ein und bekam sie nach einem Monat wieder zurück! Fragen Sie nicht, wie die zugerichtet war! Offenbar hat er sämtliche Formen und Arten von Brandeisen an ihr ausprobiert, After und Fotze waren durchgehend aufgerissen und praktisch zu einem Loch geworden. Vielleicht hat er sie von einem vierbeinigen Hengst bespringen lassen! Wir mussten sie noch am gleichen Tage notschlachten!
Ein kleinerer Teil der Mastsäue wird für die Zucht selektiert. Ich lasse sie mit etwa sechs bis sieben Jahren bespringen, dann sind sie mit acht, spätestens neun Jahren zuchtreif. Schon in dieser Zeit kommen befreundete Schweinezüchter in halbjährlichem Zyklus vorbei und kaufen die schönsten Exemplare für ihre eigene Zucht auf. Ich wiederum kaufe vom Barillo-Instutut interessante Exemplare mir meine Zucht. So verringert sich die Gefahr der Inzucht.“
„Spielt das eine Rolle bei Schweinen?“
„Ja schon aber keine schwerwiegende. Natürlich werfen manche Jungsauen schwachsinnige oder körperlich behinderte Ferkel, wenn der Deckeber z.B. biologisch gesehen der Großvater der Muttersau ist. Doch spielt dies keine große Rolle, denn sie sollen ja keine Atomphysiker/innen werden, sondern brauchen nur fressen, saufen und neue Ferkel werfen bzw. die männlichen sollen tüchtig decken können. Und alle Befehle werden über den Stock oder die Nasenringe übermittelt. Vielleicht sind die Schwachsinnigen sogar die glücklicheren Tiere, denn sie begreifen weniger klar, was mit ihnen geschieht.
Aber auch für die Zuchtschweine gibt es spezielle Interessenten. Da taucht hin und wieder ein Mann aus Rio de Janeiro auf, der ein Catering-Unternehmen innehat. Er legt Wert auf schlanke, fleischige Säue, die er – wie er mal durchblicken ließ – bei sündhaft teuren Sexpartys der superreichen Prominenz vor den ausgesuchten Gästen lebend sich aufpfählen und dann über offenem Feuer am Spieß grillen lässt. Der scheint damit einen Heidenprofit zu machen! Oder ich erinnere mich an einen Versuchstierbeschaffer eines medizinischen Forschungslabors, der noch nicht ganz geschlechtsreife Zuchtschweine für Lebendversuche, angeblich für neue Medikamente zur Steigerung weiblicher Fertilität respektive gegen Unfruchtbarkeit, sucht, wofür sich keine freiwilligen Testpersonen fänden. Kann mir schon denken, warum!“
„Hochinteressant! Und für sexuelle Ausbeut .. äh – Verwendung hat niemand Interesse?“
„Sehr selten bei den Mast- oder Zuchtsauen, weil sie erstens nicht sehr appetitlich aussehen und zweitens ohne Unterschenkel relativ schwerfällig sind. Nur einer, jetzt fällt’s mir wieder ein, der kauft ein solches Exemplar jeden Monat und sagt ganz offen, dass er sie auf sein Bett schnallen und nur als ‚Matratze“ benutzt und sie innerhalb von Wochen mit seinen Kumpanen zu Tode fickt. Früher habe er, so gestand er mir damals, sich blutjunge Mädchen aus den Slums in sein Bett geholt. Dann war er eines Tages HIV-positiv und jetzt scheint er sich an allem Weiblichen rächen und nochmals richtig austoben zu wollen, und bei einer ‚Sau’, sagt er, sei es ja egal, ob er positiv sei oder nicht. Na ja, mir soll’s recht sein, solange er für die Sau gut bezahlt.
Nun ja, stimmt, noch so ein seltsamen Exemplar von Käufer sucht sich immer eine Zuchtsau aus, die schon oft und möglichst Mehrlingswürfe hinter sich hat. Er sagt, ihr Leib solle eine gute Aufnahmekapazität haben, denn seine Familie sei groß und er würde sie nur mit deren ‚recyceltem Futter’ ernähren samt seinem angeblich sehr wertvollem Sperma. Der Idiot zahlt mir einen Wahnsinnspreis, weil ich meine ‚Mehrlingswerfer’ auch hoch einschätze und nicht verschleudere! Aber was genau Ihre Frage beantwortet, Senhor Messino, so kommen dafür eher die Fohlen und Jungstuten in Frage. Da gibt es im Hafen von Sao Paulo ein Sado-bordell, in dem vorwiegend Matrosen aus der 3. Welt verkehren. Dorthin liefere ich jedes Jahr zehn bis zwölf junge Stuten. Eine wurde mir mal nach drei Wochen zurückgeliefert, angeblich weil sie eine unerkannte Infektion im Unterleib gehabt haben soll, was glauben Sie, wie die aussah! Ich bin ja wirklich nicht zimperlich mit meinem Vieh, aber eine so mit Striemen, Einrissen an sämtlichen Körperöffnungen einschließlich des Mundes, Blutergüssen und Zigarettenbrandspuren, ausgebranntem Kitzler, mit von Stockhieben ganz deformierten Fußsohlen usw. habe ich noch nie gesehen! Seitdem liefere ich denen nur die untrainierten, doofsten und für meine Pferdzucht am wenigsten geeigneten Fohlen. Das scheint den Bordellbetreibern aber egal. Sonst noch Fragen oder Wünsche?“
„Nein, das war erschöpfend. Jetzt ist mir klar, dass Ihre Hunde- und Schweinezucht auf Hochtouren laufen muss, bei diesen vielfachen Verwendungsmöglichkeiten.“
Gleich nach dem Essen begab sich Louis ziemlich müde von den heute auf ihn eingestürmten Erlebnissen und Berichten relativ früh in sein Zimmer. Vorher hatte ihm der Gastgeber noch ein kleines, etwa 20-seitiges Notizbuch mitgegeben, in welchem die Lebensgeschichte des Zuchtrüden Ricardo, kurz „Rico“ genannt aufgeschrieben worden war. Die Schilderung hieß: „Ricardos Stiefmutter“.
Louis legte sich nackt in sein Bett und befahl seine Zofe Moni unter die Zudecke und zwischen seine Schenkel. Die wusste natürlich ohne viele Worte, welche Aufgabe sie bei ihrem Gast-herrn hatte. Und je weiter dieser in der Lektüre vorankam, desto weiter musste sie ihre Kiefer und ihren Rachen aufsperren ….

"Ricardos Stiefmutter" folgt dann demnächst
  #45  
Old 06-17-2019, 07:19 AM
Stiefel50 Stiefel50 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2016
Posts: 262
Rep Power: 162
Stiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of light
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Es machen doch sicher langbeinige Läuferinnen Urlaub in Brasilien ;-)
  #46  
Old 06-18-2019, 09:28 PM
Leja Leja is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2009
Posts: 16
Rep Power: 210
Leja is just really niceLeja is just really niceLeja is just really niceLeja is just really nice
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Ausgesprochen Gute geschichten, immer wieder eine freude sie zu lesen!
  #47  
Old 06-18-2019, 11:09 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Quote:
Originally Posted by Leja View Post
Ausgesprochen Gute geschichten, immer wieder eine freude sie zu lesen!
Danke für dein Kompliment und Anerkennung für meine Mühe. !
  #48  
Old 06-23-2019, 08:03 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Fboom.me Fortsetzung: Die Gross-familie in Brasilien


Louis legte sich nackt in sein Bett und befahl seine Zofe Moni unter die Zudecke und zwischen seine Schenkel. Die wusste natürlich ohne viele Worte, welche Aufgabe sie bei ihrem Gast-herrn hatte. Und je weiter dieser in der Lektüre vorankam, desto weiter musste sie ihre Kiefer und ihren Rachen aufsperren ….

Ricardo hatte mit 10 Jahren seinen leibliche Mutter durch eine Krebserkrankung verloren. Sein Vater hatte ihn, den Sohn, zwar streng, aber liebevoll und ohne falsche Schamhaftigkeit erzogen, indem er oft mit ihm im hauseigenen Swimmingpool im Keller nackt schwamm.
Aber nach knappen 2 Jahren heiratete sein Vater eine andere Frau, die Ricardos Stiefmutter wurde. Diese gab sich nach außen hin als tolerante, gutmütige Stiefmutter, war aber eine larvierte Sadistin. Erst als Ricardos Vater durch einen Flugzeugunfall ums Leben kam, offenbarte die Stiefmutter ihr wahres Gesicht. Sie dressierte den Jungen zu ihrem Sexsklaven, und als dessen Schulpflicht beendet war, hielt sie den Jungen im väterlichen und geerbten Haus gefangen und zwang ihn zu den ekelhaftesten „Dienstleistungen“. Kurz - sie nutzte und behandelte ihn wie ein Nutztier, zwang ihn zum Ficken, Lecken und Schuften, bis sie den 16-Jährigen eines Tages an ein absolut sado-perverses Ehepaar verkaufte und sich von den 100.000 Dollar ein bequemes Leben gönnte, während Ricardo die Hölle unter seinen neuen Besitzern durchmachte.


Während des Lesens im Bett also hatte Louis Moni ja zwischen seine Schenkel befohlen. Er lag splitternackt im Bett und ließ sich von den Lutschlippen des Kirschenmundes verwöhnen ...
Das Lesen von Ricos Leidensgeschichte hatte ihn derart erregt, dass er sich dreimal in Monis Kehle ergießen musste, die an seinem dicken Zepter fast erstickte, so tief zwang Louis seinen Pfahl in ihren Rachen! Als er zu Ende gelesen hatte, ließ er sich von der atemlos keuchenden Moni noch den Sack und die Kerbe sauberlecken und schlief dabei wohlig schnarchend ein.
Der nächste Tag begann wie der gestrige: Der Hausdiener weckte die Zofe, die lutschte ihren Herrn wach, trank ihm noch im warmen Bett liegend den Morgenurin ab, half Louis dann beim Aufstehen, und schlaftrunken schwankte dieser nackt ins Bad mit Moni auf allen Vieren hinterher; der Gast gab eine Riesenportion Kot ab, ließ sich sauberlecken, holte die am Vorabend völlig vergessene Prozedur des Zähneputzens nach, rasierte sich und zog sich zum Frühstück nur den Hausmantel über.
Danach konnte es Louis kaum erwarten, in die Schweineställe zu kommen, denn er wollte gegen 13 Uhr wieder die Rückreise in die Großstadt antreten.


Wie man Schweine züchtet

Für den Weg zu den in drei riesigen Langgebäuden untergebrachten Schweinemenschen nahmen die zwei Männer zwei Reithengste, die mit leicht nach oben schräg gestellten Spezialsätteln über den ausgeprägten Hohlkreuzen aufgezäumt waren. Bösartig gezackte Kandaren rissen bei scharfem Zügelzug die Mundwinkel blutig und garantierten so ein unbedingtes Parieren der „Pferde“ auf einen Befehl über die Zügel. Ein kleiner Negerjunge diente mit seinem nackten Rücken als Steigschemel. Bequem rückten sich die schweren Männer in den Sätteln zurecht, zogen die Zügel stramm und ein Hieb mit einer kurzen Reitgerte auf die Oberschenkel ließ die Reithengste antraben.

Die Schweineställe lagen wegen der unvermeidbaren Geruchsbelästigung rund 600 m vom Herrenhaus entfernt. Dort erwartete der grobschlächtige Arturo schon die Herrschaften und war beim Absteigen von den hünenhaften Reithengsten behilflich.
Er reichte jedem der beiden Männer eine Art Mundschutz aus dickem Mullstoff, der weniger den Mund als vielmehr das Riechorgan schützen sollte. Der Mull war nämlich mit einer intensiven, wohlriechenden Flüssigkeit parfümiert. Denn der Gestank in den Ställen der Schweinemenschen war in wörtlichem Sinne „umwerfend“!
Zuerst betrat man nämlich die Abteilung des Schweinekomplexes, in der die menschlichen Säue mit brutalsten Methoden fett gemästet wurden. Sie vegetierten in viel zu engen Käfigen, die Louis an die Massentierhaltung in Legehennenbatterien erinnerte. Zudem waren die Käfige in drei Reihen noch übereinander gestapelt. Ein junger Indioboy war ständig damit beschäftigt, die Futtertröge mit einen Häckselgemisch aufzufüllen. Das Leben dieser Mastsäue bestand nur aus Fressen, Fressen, Fressen und – Scheißen.
„Wie werden die Ausscheidungen der Mastschweine entsorgt?“ fragte Louis.
„Früher haben wir die After der Sauen mit dicken Pflöcken gestopft, damit sie nur auf Kommando scheißen konnten, aber seit wir eine so große Anzahl an Sauen haben, erwies sich dies als unpraktikabel, denn die Stallburschen kamen mit dem Entpflocken und wieder Einpflocken gar nicht mehr hinterher. So kacken und pissen sie halt, wie es ihre Eingeweide gebieten. Deshalb stinkt es hier auch so bestialisch!“
„Was genau findet eigentlich hier statt?“ erkundigte sich Louis.
„Das ist unsere Mastabteilung,“ erklärte der Haziendero durch die Mundmaske sprechend, „nach der Geburt eines weiblichen Frischlings wird er ein Jahr lang nur mir MuttersauMilch ernährt, von welcher wir große Mengen aus den anderen Abteilungen, wo die Zuchtsauen und die Zuchthündinnen leben, abmelken können. Nach einem Jahr beginnt die Zwangsmast, manche nennen es auch vornehmer ‚Schnellmast’. Dazu kommen sie in diese Käfige. Ab dann sind sie nur noch Lieferanten für zartes Fleisch, Fett für die Seifenproduktion und die Kosmetikindustrie, von Knochenmehl für Klebstoffe und als Futtermittelzusatz für die Stuten und Hengste und – das ist das profitabelste Geschäft – als Spender für Organtransplantationen. Gerade aus den USA ist die Nachfrage nach Nieren, Bauchspeicheldrüsen, Frischlebern, Augenhornhaut und neuerdings sogar auch nach menschlichen Lungenflügel ungeheuer gestiegen. Manch ein Millionär in den Industriestaaten sucht händeringend nach einem Ersatzorgan für sich oder sein Kind und ist bereit, fast jeden geforderten Preis dafür zu zahlen. Der springende Punkt dabei ist, dass die Organe – insbesondere die Nieren – so frisch wie möglich konserviert werden müssen, denn eine Niere, die erst 15 Minuten oder gar noch später nach dem Tod des Spenders entnommen wird, taugt nicht mehr viel.
Sind deshalb unsere Mastferkel nach drei bis vier Jahren Zwangsmast zum Schlachten reif gemästet, wobei sie manchmal bis zu 1.40 m groß bzw. lang sind, so kommen sie in eine Sonderabteilung unseres Schlachthofes, wo sie lebend geschlachtet und die noch pulsierenden Organe superfrisch als Erstes entnommen werden. Dazu kann ich nur die abgebrühtesten Schlachtergesellen, meist Indios, einsetzen. Mich z.B. würde es schon Überwindung kosten, eine/n Vierjährige/n an den Achillesfersen aufzuhängen und dem zappelnden Ferkelchen lebend den Bauch aufzuschlitzen und die Organe fein säuberlich herauszuschneiden.“
De Cortez holte tief Luft. Das nutzte Louis zu einer Zwischenfrage:
„Dann sind sie ja praktisch noch unberührt, also jungfräulich, denn sie haben doch noch nie geworfen, oder?“
„Ach so! Nein, nicht ganz …“ Cortez musste verhalten lachen, „vier Wochen vor dem Schlachttermin werden die schlachtreifen Ferkel an ein geheimes Sadobordell, an dem ich finanzielle Anteile besitze, in der 30 Meilen entfernten Goldgräberstadt, und neuerdings auch Umschlagplatz der Drogenbarone, geliefert, wo sie von brutalen Sadisten nach Lust und Laune in allen Löchern geöffnet und zu den ekelhaftesten Praktiken gezwungen werden. Und die sexuell abartigen und ausgehungerten Abenteurer zahlen dafür viel Geld! Manche sind schon vor diesen 4 Wochen so kaputt gefickt und halbtot gepeitscht, dass sie schon früher als erst nach vier Wochen in den Schlachthof humpeln müssen. Aber ich besitze ja inzwischen an die 250 Stück Mastvieh!
„Das würde ich auch gerne besichtigen, den Schlachthof meine ich, wenn mir die Zeit reicht. Jetzt würde es mich aber noch interessieren, wie Sie es schaffen, dass die doch bestimmt zum Platzen voll gefressenen Ferkel immer weiter fressen und fressen, wie ich sehe …“
„Dafür sorgen schon Arturo und seine Indioburschen, die mit elektr. Viehtreibern ausgerüstet sind und die durch die Gitterstäbe hindurch mit den Metallspitzen in die Fotzen und After der faulen Fresser stechen und sie schocken. Das hilft immer, und die Tröge werden ständig nachgefüllt! Der Futtermais stammt aus unsere eigenen Plantage.“ ---------Wird fortgesetzt.
  #49  
Old 07-02-2019, 10:24 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Fboom.me Re: Die Gross-familie in Brasilien

Fortsetzung mit dem letzte Satz vom vorangehenden Post:

„Dafür sorgen schon Arturo und seine Indioburschen, die mit elektr. Viehtreibern ausgerüstet sind und die durch die Gitterstäbe hindurch mit den Metallspitzen in die Fotzen und After der faulen Fresser stechen und sie schocken. Das hilft immer, und die Tröge werden ständig nachgefüllt! Der Futtermais stammt aus unsere eigenen Plantage.“
Neue Fortsetzung:

Louis betrachtete noch einen Moment lang die drallen, vollgefressenen Speckleiber der Mastferkel, die sich in den engen Käfigen kaum rühren außer ihre Kahlköpfe in die Tröge stecken und nur schmatzend fressen und fressen und scheißen konnten. Der schier unerträgliche Gestank hier machte das Verlassen dieses Stalles zu einem wahren Vergnügen.
Beinahe fluchtartig verließen sie den Maststall und gingen in den nächsten Stall: „Hier sind, sofern ich auf dem neuesten Stand bin, 264 Zuchtsauen mit äh ..“ „.. sechzehn Zuchtebern,“ fiel ihm Arturo helfend in den Satz. „ja, 16 Ebern untergebracht. Hauptziel hier ist nicht die Mästung, sondern die möglichst hohe Vermehrungszucht in kürzest möglicher Zeit.“
Hier im Stall stank es im Vergleich zum Maststall weniger stark. Die fast durch die Bank trächtigen Menschenschweine hausten zu je Dreien in einem Schweinekoben von 3 x 4 m, also 12 qm. Das ging relativ gut, weil den Sauen die Unterschenkel amputiert worden waren und sie deshalb auf den fingerlosen Händen und den Kniestümpfen herumkrochen. Alle total enthaarten Scheiden hatten je zwei Stahlringe in jeder Lippe, die mit einem Vorhängeschloss zu einem Universalschlüssel passend, den Arturo innehatte, verschlossen waren. Schwerfällig krochen die nur grunzenden, weil ihnen die Stimmbänder gekappt worden waren, Sauen mit ihren enorm dicken Bäuchen in ihren Koben an ca. 1,5 m langen Ketten an der Nase umher.
„Nicht wenige der Zuchtsauen tragen Zwillinge oder erfreulicherweise gar Drillinge dank der Kunst unseres Tierarztes,“ bemerkte Cortez stolz.
„Und sicher auch dank der Potenz Ihrer Zuchteber,“ setzte Messino lächelnd nach.
„Natürlich ja,“ gestand Cortez zu. „Wir beginnen mit den ersten Deckversuchen bei den für die Zucht selektierten Ferkeln mit etwa sieben Jahren, dann tritt die Fortpflanzungsreife gegen das achte bis neunte Jahr ein. Im Schnitt halten die Zuchttiere dann noch siebzehn Jahre durch, und da wir den Wurf gegen Anfang des 8. Trächtigkeitsmonats forcieren, können sie in den 17 Jahren fünfundzwanzig bis dreißig Ferkel werfen, manchmal sogar noch mehr, wenn sie zu Mehrlingsgeburten neigen.“
„Sehr interessant, aber sind die Ferkel im 8. Monat schon lebensfähig?“ wollte Louis wissen.
„Gute Frage. Da hat uns wieder das berühmte Institut von Dr. Barillo geholfen. Er hat ein Serum entwickelt, das die Lungenreifung der Embryos beschleunigt, so dass sie zum Ende des 7. Tragemonats lebensfähig sind. Nur kann man das Zeug leider nicht durch die Bauchwand spritzen und womöglich das Ferkelchen anstechen, sondern unser Veterinär muss durch die Fotze und den Muttermundkanal eindringen und es in das Hydramnion (Fruchtblase) einbringen. Das Serum tut kaum weh, nur die Dehnung der Fotze und des Cervixkanals ist sehr schmerzhaft, aber wen kümmert das bei einer Sau? Zudem muss die Prozedur vom 5. Monat an nur einmal wöchentlich wiederholt werden.“
„Ich fange an, die Innovation des Instituts zu bewundern,“ gestand Messino „und was geschieht mit den Sauen, wenn sie nicht mehr werfen können?“
„Ich habe keine Mittel, unnütze Schweine ohne Profit weiter zu füttern, also bleibt nur noch die Verwertung zur Fleischproduktion oder der Verkauf an interessiert Einzelpersonen, wie ich Ihnen gestern schon geschildert habe.“
„Sagen Sie mal, Senhor De Cortez, wie mir Dr. Barillo vom Tierforschungsinstitut mitgeteilt hat, hätte er Ihnen vor kurzem eine Zuchtsau geliefert, die so um die 34/35 Jahre alt sein müsste. Lebt die noch und kann ich sie mal sehen?“
„Da muss ich erst mal Arturo fragen. He; Arturo; wo ist denn die alte Sau, die wir kürzlich von Barillo gekauft haben?“
„Die? Äh, die ist gerade an der Melkmaschine. Sie hat doch erst kürzlich geworfen, ich glaube, erst ihr insgesamt fünfter Wurf, aber sie gibt gut drei Liter Milch am Tag, deshalb habe ich sie noch nicht aufs Gestell zur erneuten Deckung geschickt. Soll ich sie herholen, Patrone?“
„Nicht nötig, Arturo, wir gehen dorthin,“ antwortete Cortez. Es war nicht weit zu einem kleinen Nebenzimmer im Zuchtstallgebäude. Dort standen fünf sogenannte Selbstmelkmaschinen, die wie Trainingsfahrräder ohne Räder, dafür auf massiven Standbeinen aussahen. Auf vier derselben waren Zuchtsäue mit riesigen „Eutern“ angeschnallt. Der Sattel des „Fahrrads“ bestand aus einem rund 20 cm langen und 6 cm dicken Gummidildo, auf welchen die Milchsäue sich mit ihren Scheiden quasi aufgespießt hatten. Ihre Oberkörper waren weit nach vorne zur virtuellen „Lenkstange“ vorgebeugt, denn ihre „Vorderpfoten“ mussten, da die Zuchtschweine ja keine Füße, sondern nur Kniestümpfe hatten, ein Zahnrad mit kleinen Pedalen antreiben. Aber auch ihre Nasenringe waren so kurz an die Stange angekettet, dass die Säue nur auf eine Messuhr direkt vor ihrem Gesicht starren mussten, welche die Tretgeschwindigkeit anzeigte. Die Säue waren mit den Beinstümpfen in prothesenähnliche Halterungen extrem gespreizt angeschnallt, damit man gut die Eindringtiefe des Dildos und die Aufdehnung der Schamlippen sehen konnte.
Statt der (fehlenden) Räder trieben die Säue mit den fingerlosen Pfoten an den Pedalen eine Saugpumpe an, deren Schläuche mit für einen menschlichen Busen passenden Saugschalen an die Brustwarzen der Milchsäue angeheftet waren. Je schneller die Säue die Handpedale drehten, desto stärker saugte die Pumpe die Milch aus den prallen „Eutern“.
Aufgrund des gegen die drei anderen Milchsäue deutlich höheren Alters seiner „Ex“ erkannte Louis seine „Ehemalige“ sofort. Aber auch nur daran, ansonsten war sie so verändert, dass er Silvretta nicht mehr erkannt hätte: Alle Körperhaare einschließlich des Kopfhaars waren wie bei allen anderen Schweinen radikal durch ein Säurebad, das alle halbe Jahr wiederholt wurde, entfernt. (Arturo wusste dazu zu berichten, dass die Säue wie sogar die abgehärteten „Eber“ mit der Peitsche in die Enthaarungsbrühe geprügelt werden mussten, weil sie sich wegen des schrecklichen Brennens der Säure auf der Haut und vor allem in den Schleimhäuten vehement sträubten, in das Säurebad zu steigen.) Dann entstellte nicht nur der massive Nasenring, sondern auch das Fehlen der Augenbrauen, der Wimpern und des Kopfhaars das Gesicht. Ihre Brüste waren riesig, von blauen Adern durchzogen, prallvoll und schwer hingen sie nach unten, wohl auch wegen des kräftigen Zuges der Saugpumpe.
Silvrettas mit >ZS-74/05< tätowierten Oberschenkel waren durch Muskelmasse dick geworden, und man konnte die Muskeln förmlich sich anspannen sehen, denn sie mussten sich tüchtig anstrengen, um den wahnsinnig aufgeblasenen Scheidendildo nicht noch tiefer in ihren Unterleib eindringen zu lassen. Mit einem heimtückischen Lächeln registrierte Louis die dick aufgeworfenen und um das Gummimonster gespannten Schamlippen seiner „Ex“, der man auch noch einen kleinen Ring durch den fingerendgliedgroßen Kitzler gezogen hatte.
Der dralle, wie aus zwei aneinandergepressten Wassermelonenkugeln bestehende Arsch trug neben dem >R-d-C< Brandmal eine Vielzahl frischer und schon einige Tage älterer Striemen, die ihm ein junger Indioknabe übergezogen hatte, der mit einer geflochtenen Reitgerte zwischen den Melksäuen herumlief und jeder, deren Schauglas sich nicht bis zum geforderten Pegel mit Milch füllte, unbarmherzig die Peitsche überzog, bis sie keuchend und schwitzend so schnell „radelte“, dass ihr die Saugschalen die Brustwarzen so heftig langzogen, dass sie mit jedem Daumen hätten mithalten können! Und damit der viel beschäftigte Junge nicht ständig mit der Peitsche antreiben musste, gab es noch ein anderes Antriebsmittel, nämlich den in der Scheide steckenden Pflock, der mit einer Gummiballpumpe von Hand aufgepumpt und bis auf die doppelte Dicke (12 cm) aufgedehnt werden konnte. Die Sau konnte sich dem ihre Scheide grausam weitenden Pflock aber nicht durch Anheben ihres Unterleibs vom „Dildosattel“ entziehen, denn dessen Basis war an den Schamlippenringen befestigt.
Schadenfroh beobachtete Louis das unmenschliche Schuften seiner einst ihn so schnöde abweisenden Exfrau auf dem Selbstmelkrad, der der Schweiß der Anstrengung in Strömen vom nackten Körper tropfte. Silvretta sah ihren Exmann nicht, denn sie konnte ihr Gesicht wegen der zu kurzen Nasenkette nicht drehen, zudem war ihr Blick starr auf die Messuhr konzentriert, die 160 U/min anzeigte.
Es dauert noch anderthalb Minuten, dann waren die 1,5 Liter abgepumpt, und schlaff hingen die ausgesaugten Brüste wie lange Schläuche vom Brustkorb herab. Der Indio schnallte die wild keuchende Sau, der vor Erschöpfung die Zunge aus dem nach Atem ringenden Mund hing, ab und schwerfällig kniete sie mit zittrigen Armen auf ihren Pfoten und Kniestümpfen. Der Schweiß lief ihr in die Augen, die sie zusammenkniff, und außerdem war sie zu erschöpft, um die sie betrachtenden Männer überhaupt identifizieren zu können. Ab einem gewissen Zeitpunkt reagierten alle Menschenschweine nur noch auf Prügel bzw. Schmerzen.
Arturo nahm die Melksau am Nasenring an eine Leine und wollte sie mit Peitschenhieben zurück in ihren Schweinekoben treiben. Dabei fiel Louis die zu einem riesigen Loch aufgedehnte Scheide auf: „Wann hat die Zuchtsau zum letzten Mal geworfen, Senhor De Cortez?“
„Ich glaube vor sechs Wochen, warum?“
„Nun, ich denke, Sie lassen Ihre Zuchtsäue so oft wie möglich werfen. Ist die schon wieder neu gedeckt worden?“ De Cortez sah Arturo fragend an.
„Nein, Senhor Messino, aber fragen Sie den Patrone nach dem Grund!“ verteidigte sich Arturo. Bei der Nennung des Namens „Messino“ schien Silvretta plötzlich zu stutzen und ihre Ohren zu spitzen.
„Eigentlich haben Sie Recht, Senhor, ich könnte trotz der Überalterung der Sau noch ein paar Ferkel aus ihr herauswirtschaften. Machen wir das doch gleich. Ich würde Ihnen auch die Wahl des sie zu besamenden Zuchtebers überlassen.“
„Vielen Dank! Das wäre mir eine Ehre!“
Man schritt an den vielen, schier endlos erscheinenden Schweinekoben entlang und kam dann zu einer Reihe von vierzehn Käfigen aus massiven Eisenstangen. In jedem der dreizehn Käfige war jeweils ein muskulös athletischer „Eber“ ohne Unterschenkel eingesperrt, wobei ihre mit einem massiven Stahlring beringten Hodensäcke so eng an die Gitterstäbe angekettet waren, dass sie jederzeit von außerhalb des Käfigs zugänglich waren. Sie bekamen nämlich, um die Besamungsleistung aufs Maximale zu steigern, regelmäßig ihre Dopingspritzen. Entsprechend voluminös waren die Eier aufgeschwollen, knallrot und sehr berührungsempfindlich. Alle Zuchteber hatten ein großes >Z< auf ihrem haarlosen Schamberg eingebrannt bekommen.
Nur im vierzehnten Käfig waren drei Jungeber von schätzungsweise um das Alter von fünfzehn Jahren gemeinsam zusammengepfercht. Ihre Hoden waren etwa wie Hühnereier so groß, aber durch regelmäßiges Vorbesamen der noch ganz jungen, sieben- bis achtjährigen Zuchtsauen und durch die Dopingspritzen versprachen die Hoden bald zur Apfelgröße wie die ihrer älteren Ebergenossen anzuwachsen.
Von den 13 älteren, d. h. so um die neunzehn Jahre plus minus drei waren fünf reinrassig weiße „Eber“, vier schwarze Negerbullen von riesenhafter Größe und ein Mongole; der Rest waren Mischlinge undefinierbarer Herkunft. Alle hatten wie auch die Zuchtsauen totale Glatzköpfe und enthaarte Genitalien.
„Aus Hygienegründen halten wir alle Schweine haarlos, das hat sich bewährt,“ kommentierte De Cortez beiläufig, „sicher möchten Sie mal einen der Eber beim Decken beobachten?“
„Ja, schon, vielleicht mal die alte Melksau? Eventuell mit dem Mongolen? Wie oft muss er ran in der Woche?“
Der Haziendero sah fragend auf Arturo, der kurz überlegte und antwortete: „In der Woche? Das habe ich noch gar nicht ausgerechnet,“ stotterte er, denn er war nicht mit großen Geistesgaben gesegnet, „ich kann nur sagen, dass er so neun bis zehn am Tag besteigt.“
„Wissen Sie, es stehen bei unseren 264 Zuchtsauen jeden Tag ungefähr vierzig bis fünfzig zur Besamung an, denn nicht jede Besteigung führt gleich beim ersten Mal zur Befruchtung.“ Sprang Cortez erklärend ein. „Bevor wir aber die Melksau decken lassen, kommt erst mal eine andere dran. Denn Arturo muss die alte Sau erst für die Deckung vorbereiten.“
Inzwischen ging Arturo zum Käfig, um den Mongoleneber zu holen. Der Schweinemeister glich im Vergleich zu dem 2.12 m großen Eberbullen einem Zwerg. Er hielt deshalb den „Bullen“, obwohl er auf seinen Kniestümpfen schwerfällig daherrutschte, sowohl an der Hodenringkette als auch am Nasenring fest. Der beängstigend angeschwollene Penis, eher schon ein Rammpfahl zu nennen, wippte erwartungsvoll. Arturo gab einem Stallhelfer die Anweisung, schnellstens eine nach Plan deckreife Zuchtsau heranzuschaffen und auf das Gestell anzuschnallen.
Dieser Helfer Namens Paolo rannte zu einem Koben, zerrte eine etwa zwanzigjährige Sau, die vor fünf Wochen geworfen hatte, heraus und prügelte sie am Nasenring ziehend an das Deckgestell. Arturo schloss das Schamlippenschloss auf und schmierte die Scheide mit einer Fettcreme ein. Auf das Nasslecken durch den Eber wurde aus Zeitgründen verzichtet. Sogleich auf ein entsprechendes Kommando warf sich der massige Mongole auf die fest angeschnallte Stute, dass das Gestell schier aus den Bodenhalterungen geriet.
Mit wuchtigen Stößen drang der mongolische Rammpfahl in die große Scheide ein und war schnell bis zu seinem schwer schaukelnden Eiersack eingedrungen, der laut an den haarlosen Schamberg der Stute knallte. Der Eber rammelte wild und ungestüm, aber das ging Arturo trotzdem zu langsam. Er griff zum Rohrstock, holte weit aus und knallte ihn mit voller Kraft auf den kernigen Superarsch des „Ebers“. Der bäumte sich im Schmerz auf und rammte seinen Pfahl noch tiefer in den Unterleib der stöhnenden „Sau“. Doch dann noch ein saftiger Schlag und der Mongole röhrte auf wie ein Hirsch und pumpte sichtlich seinen Samen in die überquellende, enorm gedehnte Scheide. Arturo zog den Eber am Sackring aus der Stute und schleifte den Keuchenden zurück in seinen Käfig. Paolo kümmerte sich um die besprungene Sau, dass das reichliche Sperma nicht aus, sondern in den Unterleib lief.
„So läuft es nicht immer ab,“ meinte der Gastgeber, „manchmal wird eine Sau ohnmächtig, wenn der Eber zu heftig rammelt, oder dem Eber schwinden die Sinne, wenn er vorher schon acht oder mehr Besamungen zu leisten hatte und ihm vor Erschöpfung die Zunge schon aus dem Maul hängt wie einem Schlachttier. Dann hilft kein Rohrstock mehr, sondern nur noch die Dopingspritze in den Sack, aber mit der Gefahr, dass der Eber ausrastet.“
„Ich bin sehr beeindruckt, Senhor De Cortez. Wann ist die Melksau zur Deckung vorbereitet? Ich würde gerne zusehen, wie sie von dem größten der vier Negerbullen bestiegen wird.“
Kommen Sie kurz mit, Senhor!“ Man ging rund dreißig Meter nach seitwärts in einen Nebenraum. Dort lag Silvretta rücklings am Boden mit seitlich an Bodenringe angeschnallten Beinstümpfen, so dass sie im Schritt völlig frei und ausgebreitet dalag. Arturo stand über ihr und schwang einen ca. dreifingerbreiten Lederriemen, den er mit voller Wucht auf die riesige Scheide aufschlagen ließ, dass es schauerlich knallte. Die dick aufgeworfenen Schamlippen waren schon knallrot und schwollen wie Knackwürste auf.
Auf Louis fragenden Blick erklärte Cortez: „So bereiten wir alle zu besamenden Zuchtsäue vor, die schon mehrmals geworfen haben. Denn durch die meist sehr großen Ferkel sind ihre Zuchtkanäle meistens so ausgedehnt, ja fast ausgeleiert, dass sogar sehr stark gebaute Zuchtriemen der Eber keine ausreichende Reibung in den Riesenlöchern mehr finden. Daher müssen wir vorher die Fotzenlippen so geschwollen peitschen, dass sie sich gummiartig eng um die eindringenden Samenpfähle der Eber schmiegen und ihnen das Gefühl einer ‚engen’ Fotze vermitteln.“
Wegen der fehlenden Stimme röchelte und fauchte die gepeitschte Silvretta als einzig hörbaren Ausdruck ihrer Schmerzen. Das beeindruckte aber weder den Haziendero noch seinen Stallmeister Arturo, der auf die Scheide eindrosch, bis die Lippen kurz vor dem Aufplatzen standen. Nur an den vor Schreck plötzlich weit aufgerissenen Augen vermutete Louis, dass seine „Ex“ ihn erkannt hatte.

Letztes Kapitel folgt in Kürze
  #50  
Old 07-20-2019, 01:51 AM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Re: Die Gross-familie in Brasilien

Letztes Kapitel.
Wegen der fehlenden Stimme röchelte und fauchte die gepeitschte Silvretta als einzig hörbaren Ausdruck ihrer Schmerzen. Das beeindruckte aber weder den Haziendero noch seinen Stallmeister Arturo, der auf die Scheide eindrosch, bis die Lippen kurz vor dem Aufplatzen standen. Nur an den vor Schreck plötzlich weit aufgerissenen Augen vermutete Louis, dass seine „Ex“ ihn erkannt hatte.
Endkapitel:
Dann wurde Silvretta zum Deckgestell geprügelt und in bekannter Art angeschnallt. Arturo eilte zu den Käfigen und holte den Gorilla-ähnlichen Riesenneger, der trotz seiner amputierten Unterschenkel immer noch gut 1.85 m groß war, am Hodenring herbei. ‚Der Bulle muss ja mindestens 140 Kg wiegen,’ dachte Louis und sah den schwarzen Rammpfahl, der wie ein Unterarm mit einer faustgroßen Eichel zwischen den massigen Oberschenkeln hervorstach. Darunter schwang wie eine Glocke der haarlos glänzende Sack mit Eiern wie Orangen so groß.
Ein Stockhieb trieb den grunzenden Neger direkt hinter die gespreizten Beinstümpfe der Sau, und der presste seinen dicklippigen Mund auf die Riesenfotze. Breit leckte die rosa Negerzunge durch die zu besamenden Zuchtspalte.
„Genug! Hopp hoch mit dir und decken!“ rief Arturo laut und unterstrich den Befehl mit einem neuen Stockhieb auf den schwarzen Arsch.
Der ölig glänzende, schwarzhäutige „Gorilla“ rappelte sich auf seine Kniestümpfe hoch und warf sich mit seinem Rammpfahl gegen die nass geleckte Scheide, dehnte die geschwollenen Schamlippen rücksichtslos auf und versank nach mehreren heftig einrammelnden Stößen bis zum Sack in dem Unterleib.
Silvretta warf ihren Kopf hoch und fauchte laut wie eine in die Enge getriebene Wildkatze. Aber das half nichts, sie musste den wild fickenden und sie aufreißenden Pfahl bis zum letzten Millimeter in sich aufnehmen, sich auf dem Gestell festgeschnallt durchschütteln lassen und das enorme Gewicht des Negerbullen auf ihrem Leib aushalten.
‚Das hat sie nun davon,�? dachte Louis bei sich, ‚hätte sie sich lieber von mir damals öfters ficken lassen, dann wäre ihr diese Tortur und das Leben als Zuchtschwein erspart geblieben!�?
Als die Besamung vollzogen war, die Arturo durch einige gepfefferte Hiebe auf den fickenden Negerarsch beschleunigt hatte, erlaubte sich Louis zu bemerken: „Senhor De Cortez, wenn Sie die Zuchtsau mal schlachten lassen, würden Sie mich dann benachrichtigen? – Ja? Danke vielmals, da wäre ich nämlich gerne anwesend und würde mir, falls möglich, ein paar Leckerbissen aus ihrem Kadaver reservieren lassen! Ich denke dabei an die Brustspitzen und die Schamlippen...“
„Kein Problem, Senhor Messino! -- He, Arturo! Notiere dir den Wunsch des Senhors und gib die Reservierung auch an den Schlachtmeister weiter!“
* *
Nun wurde es Zeit, dass Messino an Aufbruch dachte, wenn er noch vor Mitternacht in seiner Stadtwohnung ankommen wollte. Vorher aber noch eine kurze Stärkung in des Hazienderos Salon.
„Ich werde mich wieder bei Ihnen telefonisch melden,“ verkündete Louis Messino, „Und vielleicht kann ich es arrangieren, dass ich meine Eheschlampe mitbringe, damit Sie sie begutachten und mir eventuell abkaufen können. Sie ist jetzt 21 und hat ein sehr gebärfähiges Becken und lange Beine. Könnte sie mir als Zuchtstute gut vorstellen. Vielleicht werden wir uns statt Bezahlung über einen Tausch einig? Ich konnte so eine Bettgenossin wie die Moni gebrauchen … Darf ich nochmals die Toilette in meinem Zimmer benutzen?“
„Selbstverständlich! Ich habe Ihren Toilettensklaven hinter der Wand entleeren lassen, sodass er ungehemmt aufnahmefähig sein müsste, und wenn’s Probleme gibt, scheuen Sie sich nicht, den Stimulationsknopf zu betätigen. Er ist das gewöhnt. Und was Ihr Angebot bezüglich der 21-Jährigen betrifft: wir können immer neues Blut gebrauchen. Rufen Sie an, Senhor Messino, aber reden Sie nicht zu offen! Ich weiß schon, was Sie dann meinen und wovon die Rede sein wird. Pedro wird Sie jetzt wieder zu Ihrem Auto zurückfahren. Die Augenbinde ist nicht mehr vonnöten.
Vielleicht können Sie dann bei Ihrem nächsten Besuch unseren Schlachthof mal besichtigen – besonders den für die jungen Mastschweine und dann der Schlachtung der Melksau beiwohnen. Und wenn Sie jemanden kennen, der ein Ersatzorgan benötigt, dann wissen Sie ja, so hoffe ich, an wen Sie sich wenden müssen, Provision für Sie garantiert! Ich wünsche Ihnen eine gute Heimreise.“
Und während Louis im Autoradio und Klimaanlage frohgemut seiner Heimatstadt zustrebte, lag Silvretta total erledigt, atemlos und mit Schmerzen an Brüsten, Scham und ganzem Unterleib nackt in ihrem Koben angekettet. Noch immer quoll ihr das Negersperma aus der rot gepeitschten und dick aufgeschwollenen Scheide.
Die Rennstute Andrea stand mit wild verstriemtem Popobacken und blutenden Mundwinkeln in ihrer engen Stallbox. Und Bruno schmerzten die eben gedopten Hoden wie auf einem glühenden Rost gegrillt, während sein Hundegenosse Ricardo unter den Stockhieben der strengen Miss Nalangy seine dreizehnte Hündin an diesem Tag besamen musste.
Haziendereo Conte De Cortes rieb sich die Hände. Heute hatten seine Zuchtschweine acht neue Ferkel geworfen und die Ponyzuchtstuten drei. In der Hundezuchtabteilung wurden sieben frische Welpen aus den Bäuchen der Zuchthündinnen herausgeprügelt. Und sein Schlachthaus lieferte 21 Nieren, neun Bauchspeicheldrüsen, vier Leberorgane und vierzehn Augenhornhäute. Ein gutes Geschäft, seit neuerdings die Nachfrage aus Kliniken der USA rasant zunahm. Senhor De Cortez war heute wieder um einige tausend Dollar reicher geworden. Er ging hinauf in die Wohnräume seiner Frau. Schon auf der Treppe drang das laute Klatschen einer Hundepeitsche und das gequälte Jaulen der unermüdlich lecken oder ficken müssenden, kastrierten „Intimhunde“ seiner fetten Frau an sein Ohr.
Er öffnete die Tür und sah seine dicke Frau nackt auf dem Sofa sitzen, d.h. nicht unmittelbar auf den Sofa, sondern auf dem in das Polster gedrückten Kopf eines ausrangierten und kastrierten Zuchtrüden sitzend. Ihr massiges Gesäß hüllte das ganze Gesicht bis einschließlich zu den Ohren des etwa 30-jährigen „Hundes“ ein. Wahrscheinlich hatte sie mal wieder ihre Menstruation, denn sie hatte sichtlich schlechte Laune und drosch mit solcher rücksichtsloser Vehemenz auf den Bauch des „lebenden Sitz- und Leckkissens“ ein, obgleich der schon mit blutigen Striemen übersät war. Als sie ihren Mann im Türrahmen stehen sah, zeterte sie gleich drauf los:
„Rodrigo, ich glaube, das faule Schwein unter mir ist erstickt. Obwohl ich ihn peitsche, leckt er mich nicht mehr sauber aus. Schau mal nach und besorge mir einen neuen Kastraten. Wir können uns das doch leisten, oder?“

Ende
Fantasiegeschichte aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts
Closed Thread

Tags
body-modification, humiliation of women, maledom, sadisme


Posting Rules
You may not post new threads
You may not post replies
You may not post attachments
You may not edit your posts

BB code is On
Smilies are On
[IMG] code is On
HTML code is Off


Similar Threads
Thread Thread Starter Forum Replies Last Post
Unstoppable compilation enjoyment Doreman417 Bakers-Board 250 09-28-2018 10:32 AM




All times are GMT +2. The time now is 11:27 PM.


Design By: Icehawk
Powered by vBulletin® Version 3.8.6
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.

DISCLAIMER: The Extreme-Board site and staff do not encourage or condone the spanking or punishment of real children or any other form of child abuse.
Anyone requesting or posting images of real children will be banned and reported to their countries authorities for distributing and/or soliciting child pornography.

The contents of these forums are intended to provide information only. Nothing in these forums is intended to replace competent professional advice and care. Opinions expressed herein are those of individual members writing in their private capacities only and do not necessarily reflect the views of the site owners and staff. If you are the author or copyright holder of an image or story that has been uploaded without your consent please Contact Us to request its removal.