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"Sahara"
Autor: Ingtar user EB
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Index:
Sahara - 1. Kapitel: Safari
Sahara - 2. Kapitel: Das Dorf
Sahara - 3. Kapitel: Der Häuptling
Sahara - 4. Kapitel: Das Dorfleben
Sahara - 5. Kapitel: Piercing
Sahara - 6. Kapitel: Ausbildung
Sahara - 7. Kapitel: nach 4 Wochen
Sahara - 8. Kapitel: Grubendienst
Sahara - 9. Kapitel: Haustier
Sahara - 10. Kapitel: Dehnübungen und andere Spässe
Sahara - 11. Kapitel: Zuchtstation
Sahara - 12. Kapitel: Lian Teil 1
Sahara - 13. Kapitel: Lian Teil 2


...

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Sahara - 1. Kapitel: Safari
Autor: Ingtar


Seit drei Tagen waren wir, ich und meine beste Freundin Cosima, jetzt schon mit dem Jeep unterwegs, hatten Giraffen, Löwen und Hyänen in freier Wildbahn gesehen.
Tagsüber fuhren wir durch die Savanne, suchten nach wilden Tiere und fotografierten wie die wilden.
Nachts bauten wir die Zelte auf und unsere Führer kochten uns „einheimisches“ Essen, Hires und Maisbrei, Kartoffeln und Reis, dazu gab es Rindfleisch vom Spies.
Das Essen war akzeptabel, aber nichts besonderes.
Zur Unterhaltung kochten sie jeden Tag etwas besonderes, was es für uns nicht jeden Tag zum Essen gibt.
Am ersten Tag gab es „Saroi" dazu wird einem Tier mit Pfeil und Bogen in die Halsvene geschossen, das Blut schießt heraus und wird in einer Art Krug, aufgefangen.
Nach Zugabe von Milch wird das Gefäß lange geschüttelt.
Das Getränk soll gesund und kräftigend sein und war einmal eines der Hauptnahrungsmittel der Massai.
Von uns versuchten aber nur zwei in der Gruppe das Getränk, der Rest ekelte sich davor.
Am nächsten Tag gab es Kamelsauermilch, dass tatsächlich alle probierten, und sogar gar nicht so schlecht war.

Wir waren in einer Gruppe mit insgesamt 8 Personen in zwei Jeeps mit je 1 Führer, zwei netten Einheimischen, die sehr gut unsere Sprache sprechen konnten.
Die zwei Führer waren Vater und Sohn, zwei großgewachsene Schwarze, der Vater so um die 50 und für einen Schwarzen sehr Dick, der Sohn um die 25 und ein - ich kann es nicht anderst beschreiben - ein Adonis.
Alle Frauen in unserer Gruppe flirteten mit ihm, die 19 jährige Haley, genauso wie ihre 41 jährige Mutter Agnes, oder die „Oma“ unserer Gruppe, die 73 jährige Elisabeth, die wohl sogar die schlimmste von allen war!!

Außerdem war da noch die Schwester von Haley, Kelly, eine 20 jährige, genauso verwöhnte Göre wie ihre Schwester, die den ganzen Tag nur meckerten und unpassende Kleidung trugen, die eher in eine Disco passen würde als auf eine Safari, dafür aber unseren beiden Reiseführer mehr als gefielen.

Auch an dem Tag unserer Entführung hatten sie wieder diese unpassende Kleidung, Haley hatte einen Minirock und ein enges Top, das ihre enorme Oberweite voll zur Geltung brachte, ihre große Schwester hatte ebenfalls einen Minirock und ein kurzes T-Shirt, das gerade noch den Bauchnabel verdeckte, aber man konnte es ihnen nicht verübeln, die Mutter rannte genauso herum, damit jeder sehen konnte, wie toll sie mit ihren 41 Jahren noch aussah.

Badu stand auf die zwei Blonden Schlampen, immer wenn er gerade nichts zu tun hatte, unterhielt er sich mit den zweien, so auch heute morgen.
Die drei standen etwas abseits, als vier Jeeps am Horizont auftauchten und direkt auf das Lager zu steuerten.
Als Baya die Autos sah, schrie er nach seinem Sohn, der unterbrach sein Gespräch und ging mit ernstem Gesicht zu seinem Vater.
Der erste Jeep hielt direkt vor den zweien, ein Schwarzer in traditioneller Kleidung und einem Geparden Fell über der Schulter, stieg aus und begrüßte die zwei Herzlichst, in dem er sie umarmte.
Dann schaute er sich im Lager um, als er Haley und Kelly sah, lächelte er erfreut, er schaute weiter und musterte auch mich von oben bis unten, als wäre ich ein Stück Fleisch, er lächelte wieder, aber nicht freundlich, sondern in sich hinein.
Ich putzte mir gerade die Zähne und drehte mich dann einfach weg um auszuspucken und den Kerl nicht mehr zu sehen.
Jetzt hörte ich wie sich die Autotüren öffnen und wieder zu geschlagen wurden, neugierig drehte ich mich um und sah wie sich aus dem ersten Wagen eine dicke Frau und zwei junge Mädchen entstiegen, aus den anderen dreien kamen jeweils 4 Männer - alle mit Kalaschnikows bewaffnet!

Ohne mich umzudrehen fasste ich hinter mich um Cosima auf die Männer aufmerksam zu machen, aber meine Hand fand sie nicht und so drehte ich mich doch um und sah, wie sie etwas weiter weg von mir mit offenem Mund da stand.

Die Bewaffneten blieben einfach neben den Autos stehen, während die dicke Frau und die zwei jungen Mädchen, sie waren zwischen 18 oder 20 Jahren alt, die eine recht hübsch und dünn, die andere kam nach ihrer offensichtlichen Mutter, und war genauso dick.
Die Mädchen kamen auf mich und Cosima zu, die dicke lächelte mich an und schrie etwas zu ihrer Mutter, die erfreut lächelte und ihr zu nickte.
Die Schwester kam zu Cosima und fasste ihr einfach an die blonden Haare, sie schrie erschrocken auf und stupste das Mädchen grob weg.
Die lachte aber nur auf und war erheitert über den stupser, schrie ebenfalls etwas zu ihrer Mutter und alle drei lachten, drehten sich weg und gingen zu dem Mann mit dem Fell um die Schulter.

Dann schrie Baya zu den Zelten:
„Kommen Sie bitte alle heraus, wir haben den König der Tuaregs zu Gast!“
Agnes und ihr Mann Richard kamen aus ihrem Zelt, Elisabeth und ihr Sohn Leonhart saßen im offenen Zelt und spielten Schach, bei dem Ruf schauten sie auf und begaben sich ebenfalls aus dem Zelt, Leonhart fing mit dem an, was er schon die ganze Safari über gemacht hatte, er nahm seine Nikon in die Hand und fing an zu fotografieren.
„Guten Tag meine Damen und Herren, mein Name ich ****i, ich bin der König der Tuaregs und Sie sind dazu auserkoren meine neue Dienerschaft zu werden“
sagte er in einem ruhigen Ton und grinste danach über beide Backen, bevor wir verarbeiten konnten, was er gerade gesagt hatte, stellten wir fest, dass wir umzingelt waren.
Seine Männer hatten sich leise um das Lager verteilt und standen jetzt mit angesetzter Waffe in den Händen da.

Agnes schrie vor Panik erschrocken auf und fing an zu heulen, wir anderen hoben unsere Arme, was anderes blieb uns ja auch nicht übrig.
Einer der Bewaffneten nahm Handschellen und fesselte uns allen die Hände auf den Rücken, als nur noch Haley und Katie ohne Handschellen waren, schrie er etwas zum König, der lachte einmal kurz auf und nickte dann.

Der Mann ging zu Haley, packte ihr Top und riss es ihr vom Leib, das Mädchen schrie auf, und versuchte ihre Brüste mit den Händen zu verdecken, der Mann lachte nur, schrie etwas über die Schultern zu seinen Kollegen, von den drei ihre Waffen ablegten und ihrem Kameraden zu Hilfe kam.
Währenddessen eilte Kelly ihrer Schwester zu Hilfe und sprang dem Mann von Hinten auf den Rücken und schlug dabei auf ihn ein.
Badu packte Kelly, in dem er ihr die Ärme um den Bauch schlang und so von dem Mann weg zwerrte, er schleifte sie zu einem der Jeeps, riss auch ihr die Kleider vom Leib und fesselte sie gemeinsam mit seinem Vater auf die Motorhaube des Jeeps, in dem er die Hände an den Aussenspiegeln fesselte.
Wir waren gefesselt und saßen in einer Reihe auf dem Boden, Agnes und Richard schrien wie verrückt die Männer an, die gerade dabei waren ihre beiden Töchter zu vergewaltigen, bis einer unserer zwei Wächter den Gewehrkolben auf Richards Kopf knallte.

Zu fünft fielen sie dann über Haley her, einer drückte ihr die Arme auf den Boden, zwei hatten sich jeweils ein Bein gepackt, spreizten die Beine weit auseinander, damit jeweils abwechselnd einer der fünf auf sie springen konnte und sie fickte.

Kelly mußte niemand fest heben, da sie ja gefesselt war, Baya, der dicke Vater von Badu hatte seinen enormen Prügel aus der Hose befreit und ihn in Kellys trockenes Loch gedrückt, die kleine schrie wie am Spieß.
Nachdem Baya, Badu und 2 weitere in ihre Fotze abgespritzt hatten, wurde sie ruhiger und wimmerte nur noch.
Ebenso war es bei Haley, die irgendwann nicht mehr schrie und sich auch nicht mehr Wehrte, sondern nur noch stoisch in den Himmel schaute und alles über sich ergehen lies.

Den Tag über blieben wir noch in unserem Lager, die Männer vergewaltigen Haley und Kelly, sobald sie wieder Lust verspürten.
Die beiden Töchter hatten sich meine Freundin Cosima geschnappt und mit einem Seil, das sie über einen Ast geworfen hatten, gefesselt, danach hatten sie ihr die Arme nach oben gezerrt, bis sie nur noch mit den Zehenspitzen die Boden berührte.
Dann stellten sie sich in einigem Abstand zu Cosima auf, die Dicke vor ihr, die Dünne hinter sie, beide hatten lange Peitschen in ihren Händen und fingen nun an abwechselnd Cosima auszupeitschen.
Bei jedem Schlag schrie sie laut auf, während die beiden sichtlich Spaß bei ihrer Arbeit hatten.
Nach dem fünten Schlag hing das dünne weiße T-Shirt nur noch in Fetzen an ihrem Körper.
Die dünnere der Beiden schrie kurz was zu ihrer Schwester, ging dann zu Cosima und riss das T-Shirt und ihren teuren Passionata BH von ihrem Körper.
Cosima hatte damals noch schöne volle Brüste, die weißer waren als der restlich Körper, da sie zum Sonnen nie oben ohne in die Sonne ging.
Das Mädchen stellte sich danach Gesicht an Gesicht zu Cosima, streichelte ihr mit der rechten Hand über ihre linke Backe und versuchte sie auf die Lippen zu küssen, wobei Cosima sich von ihr wegdrehte.
Die kleine lachte kurz auf, und zwickte Cosima dann Brutal in die linke Brustwarze, bis Cosima laut aufschrie.
Danach öffnete sie ihr den Knopf der dreiviertel Hose und zog sie ihr aus, nun stand Cosima, nackt bis auf den String Tanga vor den Mädchen, die wieder anfingen auf ihren Körper einzudreschen.

Nach dreißig oder mehr Hieben, hörten sie auf, Cosimas durchtrainierter Körper mit Striemen zu verunstalten, da sie in Ohnmacht gefallen war.
Sie liesen sie einfach so hängen.
Ihr knackiger Po, war mit Striemen übersät, da die Dicke sich voll auf den Arsch konzentriert hatte, der restliche Körper war aber auch gut verstriemt.

Danach holten sie mich, ich mußte mich gleich ausziehen, durfte auch meinen Tanga nicht anbehalten, sondern mußte auch den ausziehen, die dickere nahm dann meine Kleidung und schmiss sie in das Lagerfeuer, das bereits für das Mittagessen entzündet wurde.
Gleichzeitig fesselte mich die dünnere an einen anderen Ast, des gleichen Baumes und wartete, bis ihre Schwester zurück kam.
Erst dann fingen sie an.
Ich hielt nicht so lange durch wie Cosima, nach dem 28 Hieb wurde ich Ohnmächtig.

Bis zum Abend liesen sie uns hängen, wir durften beobachten, wie der König, seine Frau und die Töchter jeden der anderen musterten.
Sie fingen mit Agnes an, zwei Männer zogen sie auf die Füße, schleiften sie vor den Campingtisch, hinter dem die 4 saßen und befreite sie von den Handschellen.
Sie befahlen ihr sich auszuziehen, Agnes war schon so sehr eingeschüchtert, dass sie ohne Widerworte ihre Kleidung auszog.
Agnes hatte für ihr Alter einen ganz guten Körper, es war eindeutig, woher die Töchter ihre Euter hatten, Agnes war zwar Schlank, hatte aber riesen Hängeeuter.

Die vier waren offensichtlich sehr beeidruckt, die Ehefrau stand von ihrem Stuhl auf, ging zu Agnes und langte ihr an die dicken Titten, sagte etwas zu ihrem Mann und sah sehr zufrieden aus.
Danach wurde Agnes den Männern übergeben, die sie in eines der Zelte schleppten und ebenfalls Vergewaltigten.
Dabei war ich mir sicher, dass jeder der Männer schon mindestens zweimal über Haley oder Kelly gerutscht war!
Aber offensichtlich konnten sie auch öfters als zweimal am Tag.

Danach war Richard dran, auch er zog sich aus, ihm wurden danach aber wieder die Hände auf den Rücken gebunden, die Dicke kam auf ihn zu und griff ihm an die Eier, drückte sie so fest, dass er vor Schmerz aufschrie und machte wieder einen zufriedenen Eindruck.
Sogar Elisabeth wurde vorgeführt, bei der alten Frau und ihrem Sohn machte sie aber keinen sonderlich zufriedenen Gesichtsausdruck.

Nach der Inspektion bekam Baya und Badu ein dickes Geldbündel in die Hand gedrückt

.

Last edited by Schwarzkorn; 11-14-2014 at 10:26 AM.
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Sahara - 2. Kapitel: Das Dorf
Autor: Ingtar


Abends verluden sie uns in die 4 Jeeps, da die Vordersitze mit jeweils vier Personen belegt waren, stopften sie uns in den Kofferraum, ich lag zusammen mit Cosima in einem Jeeps der Wachen.
Wir fuhren die ganze Nacht durch, es müssen mindestens 700 km gewesen sein, die wir fuhren.

Als es schon wieder hell war, hielten wir an, der Kofferraumdeckel öffnete sich und wir wurden ausgeladen.
Da wir die ganze Zeit mit angewinkelten Füßen lagen, mußten wir uns alle erstmal dehnen, bevor wir uns umschauen konnten.
Wir waren in einem relativ großen, afrikanischen Dorf, wie man sie aus Dokumentationen aus dem Fernsehen kennt, es waren runde Lehmhütten, in einem großen Kreis um eine große Hütte, so früh am morgen war noch nicht viel los, ein paar einzelne zogen das Tuch an der „Haustüre“ zur Seite und schauten aus den Hütten, und als ob es normal wäre, dass vier Jeeps vorfahren und acht Splitter Nackte und an den Händen gefesselte Leute ausladen, verzogen sie keine Miene und machten das Tuch einfach wieder zu.

Sie führten uns in die große Hütte, die das doppelte Ausmaß eines normalen europäischen Hauses hatte, aber alles ebenerdig war.
Ich und Cosima wurden dann getrennt von den Männern und den anderen Frauen in eine Zelle gesperrt, die aber nicht leer war, sondern in der sich ein junges Mädchen und eine ältere Frau an die hintere Wand gekauert hatten, beide waren bis auf einen schmalen Lendeschurz, der gerade so breit war wie ein Gürtel, den ich zu Hause hatte, aber immhin besser als nichts, dachte ich mir.

Die jüngere war Blond, recht jung um die 18, sie hatte in der Nasescheidewand einen großen, runden Piercing der ihr bis zu den Lippen hing und bestimmt sehr stören mußte.
An den Nasenwänden hatte sie je einen kleineren Ring, der gerade um die Nasenwand reichte, an beiden Ringen hing eine dünne Kette, die zum Ohr führte und dort an einem Ohrring befestigt war.
Ihre festen C-Körbchen Brüste waren ebenfalls mit zwei großen Ringen geschmückt, zwischen den Ringen, von Nippel zu Nippel, hing auch eine der dünnen, goldenen Kettchen und jeweils eine dünne Kette hing ihr über den Bauch hinunter und verschwand in dem Lederschurz, ich konnte mir schon denken, an was die Enden befestigt waren.

Die ältere Frau sah der jungen sehr ähnlich, folglich schloß ich, dass es Mutter und Tochter sein mußte, was sich später auch so bestätigte.
Das Gesicht der Frau hatte die gleichen Piercings wie die Tochter, mit dem Unterschied, dass ihre Piercings und Ketten nicht so filigran wirkten wie die des Mädchens, sondern dicker und globiger waren.
Die Frau hatte zusätzlich noch drei Piercings in den Lippen, aber nicht jeweils, sondern drei Stück durch die unteren und gleichzeitig durch die oberen, so dass sie ihren Mund kein Stück öffnen konnte!
Um den Hals trugen beide ein Halsband aus dickem Leder und ihr Körper waren beide mit alten und neuen Narben von Peitschenhieben bedeckt.

Die Frau hatte große, Brüste, sie hingen aber nicht – das konnten sie auch gar nicht, am Brustansatz hatte die Frau jeweils fünf dicke, metallene Ringe (ich hatte so etwas schon einmal in einer Dokumentation über Afrika gesehen, da trugen die Frauen diese Ringe aber um den Hals!) , die Ringe banden ihr die Titten so stark ab, dass sie grotesk nach vorne standen!
Alle fünf Ringe waren am Brustansatz sehr dünn, die Brüste war dadurch so stark abgebunden, dass sie wie Bälle abstanden!
Ihre Nippel waren mit extrem dicken Ringen durchstochen und von schwereren Ketten behängt waren, sie zogen die Nippel der Frau extrem in die Länge und mußte bestimmt schmerzhaft sein.
Auch bei ihr wanderten zwei Ketten von den Nippeln in den Lendenschurz.

Als wir eintraten, schreckten beide auf und wir hörten das klimbern der Ketten und Ringen, sie hatten sich zum Schutz gegenseitig im Arm gehalten, da sie wohl Angst hatten, dass einer der Wärter rein kommen würde.
Sie entspannten sich wieder, als sich die Türe schloß.
Ich und Cosima sahen eine Matte in der anderen Ecke der Zelle und setzten uns erstmal hin.

„Was wollen die von uns, Lösegeld?“ fragte ich Cosima und auch ein bischen in Richtung andere Ecke, da ich vielleicht dachte, dass die zwei Deutsch verstehen könnten.
Tatsächlich war es auch so, Annika, wie ich später erfahren sollte, schreckte erfreut auf und fragte „seit ihr etwa deutsche?“, das hatte ich ja eigentlich gerade bewiesen, wobei ich mir im ersten Moment nicht sicher war, ob das Mädchen ebenfalls deutsch sprach, da sie sehr nuschelte und man sie recht schlecht verstand, das „seit ihr etwa deutsche“ hörte sich im ersten Moment an wie „Scheit iher etwa deutsche“.

Cosima bejahte und fragte nochmal, ob die Entführer auf Lösegeld aus waren.
„Nein“ meinte Annika, „die interessieren sich nicht für Lösegeld. Die halten uns nur als ihre willigen Fick- und Arbeitssklaven.“
„Wie meinst du das mit den Fick- und Arbeitssklaven? Was wollen die denn von uns?“

Und Annika fing an zu erzählen, besser wäre wohl gewesen wir hätten nicht gefragt, aber das erfuhren wir erst im nachhinein.
„Sie halten uns hier wie die Tiere, wir sind sogar noch weniger Wert als ein Tier. In den drei, vier oder fünf Jahren, in denen wir schon hier sind,

„Entschuldige bitte“ unterbrach ich sie, „wie alt bist du denn?“
Sie sah mich traurig an und meinte: „man vergisst hier drin so schnell die Zeit, wir wurden 2006 Gefangen, damals war ich 18 Jahre alt, wir haben jetzt 2011?“
Ich nickte, „welches Datum?“,
„Gestern war der 07. März“,
„oh, dann hatte ich vor drei Wochen meinen 23. Geburtstag!
Naja, in der Zeit habe ich viele wie euch kommen und gehen sehen, sie richten euch her, brechen und erziehen euch, das dauert etwa 1 Jahr, danach werdet ihr auf einem großen Markt, den die Stämme hier in der Nähe abhalten verkauft.
Fliehen könnt ihr vergessen, wenn sie euch nicht erwischen habt ihr Glück, dann verreckt ihr nur in der Wüste, wenn sie euch aber erwischen, amputieren sie dir die Beine bis zum Knie und halten dich danach wie einen Hund - und mehr ist man dann auch nicht mehr Wert.“

„Das ist ein Witz“ stieß ich daraufhin aus, als ich registriert hatte, was sie gerade erzählt hatte.
„Die können einem doch nicht einfach die Gliedmaßen amputieren!“ meinte auch Cosima sprachlos.
„Doch, sie können und sie tun.
Vor ein paar Monaten ist Abedi geflohen, sie haben sie nach drei Tagen dehydriert und völlig entkräftet und halb tot zurück gebracht.
Nachdem sie sie wieder Gesund gepflegt hatten, wurde sie vor allen anderen mehrmals ausgepeitscht, danach war sie ein paar Wochen verschwunden und als sie wiederkam, hatte sie keine Beine mehr, die hatten sie ihr bis zu den Knien gestutzt!
Seitdem kann sie nur noch auf allen vieren krabbeln, sie ist jetzt zusammen mit den Hunden eingesperrt und dient denen als persönliche Lustsklavin!
Mittlerweile haben die Hunde schon drei Lustsklavinnen und einen Lustsklaven in ihren Zwingern, wobei auch schon mehrere der unglücklichen verkauft wurden.
Auch Eure Erziehung wird hart sein, ihr werdet euch mehrmals überlegen weg zu laufen, zumindest war das bei uns so!“

„Darf ich dich mal was fragen?“ unterbrach Cosima Annika, „Ist das denn deine Mutter?“
Annika lächelte etwas gezwungen und meinte „Ja, das ist meine Mutter. Mein Vater und meine kleine Schwester wurden damals aber auch mit uns Gefangengenommen!“
Ich fragte vorsichtig, wo die denn seien.
Annika wurde traurig und ihr liefen die Tränen über das Gesicht.
„Julia ging als Aussteuer vor 6 Monaten an einen benachbarten Clan, meinen Vater halten sie hier wie uns als Arbeits- und Ficktier und als Zuchthengst, er muß regelmäßig die Gefangenen besteigen, alle Gefangenen." sagte sie traurig.
"Ich habe in meiner Gefangenschaft schon zwei Kinder geboren, meine Mutter hat in der Zeit ebenfalls zwei Kinder auf die Welt gebracht!“

„Oh, das ist ja Schrecklich! Wieviel Gefangene haben die denn hier?“ fragte wieder ich
„So genau kann man das nicht sagen, es kommen immer mal wieder und gehen wieder welche, die verkauft, verschenkt oder verliehen werden, ich Schätze so 20-25 Weiße und über 50 Schwarze Sklaven sind es bestimmt!
Ich und meine Mutter sind nur deshalb so lange hier, da wir der Familie der Häuptlings gehören und wir die Lieblinge der beiden sind.
Deshalb werden wir auch besser behandelt als die anderen!“
„Besser behandelt“ schrie Cosima erschrocken aus, „was heißt hier besser behandelt?
Schaut euch doch mal an wie ihr zwei ausseht, sie haben euch Metall durch jede Ritze im Körper gejagt, euer ganzer Körper ist verstriemt, und du erzählst mir, ihr werdet besser behandelt?“

Annika schaute Cosima traurig an, „Ja, leider ist es so, dass wir noch eine Sonderbehandlung bekommen, die anderen werden schlechter als Vieh behandelt, ihr werdet es aber bald selber erfahren!
Ich gebe ich euch gleich einen Rat, macht alles was euch gesagt wird und widersprecht niemals irgendwem!!!
Meine Mutter hat es versucht, als mich mein Vater das erste Mal schwängern mußte, seitdem kann sie ihren Mund nicht mehr ohne die Erlaubnis der Herrin öffnen!
Wenn ihr nicht macht was man euch sagt, werdet ihr grausam bestraft!
Wenn ihr Glück habt, werdet ihr am Anfang unter Drogen gesetzt, das macht das ganze etwas einfacher, aber ihr werdet davon Süchtig, was sie damit eigentlich auch bezwecken wollen!“
Dabei nahm sie den Kopf ihrer Mutter in ihre Arme und drückte ihn an ihre Brust, die Mutter wimmerte leise und fing an zu heulen.

Nach einer kurzen Pause, in der wir alle ruhig waren, fragte ich leise:
„Was ist euch denn passiert, dass hier her gekommen seit? Wart ihr auch auf Safari?“
Annika schaute wieder von ihrer Mutter auf, auch sie hatte wässrige Augen:
„Ja, mein Vater ist – nein, er war – Geschäftsführer für Afrika für einen deutschen Autokonzern.
Im Urlaub wollte er uns dann mal Afrika zeigen, weshalb wir eine Safari gemacht haben.
Wir waren 9 Leute, leider waren davon 4 hübsche Mädchen dabei, die nach dem Abi einen Urlaub machten und da von der Reisegruppe 7 Frauen und nur zwei Männer dabei waren, hat es sich wohl noch mehr gelohnt uns zu entführen, aber der Hauptgrund waren die 4 Mädels aus dem Ruhrpott, wir anderen waren dabei nur der „Beifang“.
Sie kamen morgens als wir noch schliefen, zerrten uns Frauen heraus und fingen an uns alle zu vergewaltigen, damals war ich und meine Schwester noch Jungfrau, am Abend hatte ich kein Loch mehr, von dem ich noch sagen konnte, dass es Jungfräulich ist, und das bei den Schwänzen der Einheimischen, bei denen ein Mann mit einem 20 cm Rohr ausgelacht wird.
Ich weiß von dem Tag gar nicht mehr soviel, irgendwann habe ich abgeschalten und es einfach passieren lassen."

„Wie meinst du das, ein Mann mit 20 cm wird ausgelacht?“ fragte Cosima, obwohl sie sich die Antwort denken konnte.
„Ich meine damit, dass keiner der Männer hier einen Schwanz unter 20 cm hat, der Schnitt liegt bei ca. 25 cm und manche sind dicker als der Arm meiner Schwester.
Wisst ihr, nach ein paar Monaten gewöhnt man sich an die Größe, wir werden ja auch dafür trainiert, die Schwänze voll in die Löcher aufzunehmen, ich schaffe es Mittlerweile schon, einen Hals-Fick mit dem Schwanz des Häuptlings zu machen, während seine Frau mich in meinen Arsch fistet, und der Arm der Frau ist dicker als der Arm des Häuptlings!
Aber ihr werdet sie noch kennenlernen!"

Sie erzählte weiter ihre Geschichte: „Über Nacht brachten sie uns in dieses Lager, meine Schwester und ich mußten erstmal eine Woche das Bett hüten, da sie uns sprichwörtlich aufgerissen hatten.
Die anderen fünf wurden sofort „Geschmückt“, d.h. sie wurden gepierct und mit Kettchen behängt, an denen man leichter ziehen kann, wenn man ungehorsam wird."

Annika streckte zum Beweis ihre Zunge heraus, um uns ihre Piercings zu zeigen
(als ob wir die Nasenpiercinge (besonders den großen mit ca. 10 cm Durchmesser und 2 mm Stabstärke) und Brustwarzenpiercinge (Durchmesser ca. 3 cm, Stabstärke 4 mm) nicht schon als Beweis gesehen hätten),
aber jetzt wußte ich auch, warum Annika dermaßen nuschelte, sie hatte zwei Ringe
(Durchmesser ca. 1 cm, Stabstärke ca. 2 mm)
in der Zungenspitze und dahinter vier dicke ca. 8 mm Kugeln in einem Quadrat auf der Zunge verteilt, jetzt wunderte ich mich, wie man damit überhaupt sprechen konnte!
Dann stand sie auf und lüpfte den vorderen Lendenschurz.
Annika war wohl für die Zucht freigegeben, da ihre Schamlippen nicht zu gepierct waren.
Aber die großen, schweren Ringe (Durchmesser ca. 4 cm, und einer Stabstärke von ca. 1,20 mm!!) zogen ihre Schamlippen stark in die länge.

„Außerdem haben die Dorfpriester so eine bessere Kontrolle über die Zucht, da die Fotzen mit fünf Ringen zu gepierct werden wie die Lippen meiner Mutter und nur der Häuptling oder der Dorfpriester kann eine Frau für die Zucht freigeben.
Der Arsch und der Mund steht dafür jedem Mann und Frau des Stammes zu Verfügung, und glaubt mir, jeder Mann und jede Frau nutzt die Gelegenheit mehrmals täglich, egal mit was ihr gerade beschäftigt seit!
Da die Feldarbeit und das Hüten der Tiere von uns Sklaven verrichtet wird, haben die Menschen hier sehr viel Zeit für andere Dinge, z.B. sich Gedanken machen, wie sich am besten die Zeit vertreiben und gleichzeitig die Sklaven so zu bearbeiten, dass denen die Zeit doppelt so lange vor kommt!
Aber ihr müßt noch froh sein, Weiße werden weitaus besser behandelt als Schwarze Sklaven, die gibt es hier zu hauf und sind deshalb nichts Wert!“

„Wie meinst du das? Die sind hier nichts Wert?“ fragte ich nach, „ich dachte denen sind alle Menschen egal.“
„Das ist ja auch so, aber Schwarze Sklaven sind noch weitaus weniger Wert, da es davon ja mehr als genug gibt!!
Wenn die Dürre hier länger als normal dauert, kann es sein, dass ein Sklave oder eine Sklavin dem Regengott geopfert wird.
Und wenn eine Hungersnot droht, gehen sie sogar noch einen Schritt weiter, um das eigene Volk zu ernähren und die Zahl der Münder zu reduzieren.
Die Schamanen sind hier noch mächtiger als der Häuptling, alle Mädchen die ein Schamane will, bekommt er auch.
Die große Tempelanlage ist etwa einen Kilometer von hier entfernt, in ihr leben an die 30 Priester, die werden hier für den ganzen Stamm der Turogs, wie sie heißen, ausgebildet.“

„Wie groß ist denn der Stamm?“ unterbrach Cosima sie wieder.
„Oh, so 50.000 - 80.000 Menschen, verteilt auf ein paar tausend Quadratkilometer, sie leben teils auch wie die Nomaden, und ziehen von Dorf zu Dorf um ihre Tiere zu verkaufen, in ihrem Fall handeln sie auch mit Menschen, die sie kaufen und verkaufen, je nachdem was gerade gebraucht wird.
Der Häuptling hat mal erzählt, dass sein Stamm mehr Sklaven als Mitglieder hat, da sie ein sehr starker Stamm sind, aber nur ca. 600 Weiße Sklaven, und davon die meisten aus der Zucht."

Sie kehrte zu ihrer Geschichte Zurück: "Auf jeden Fall ist die Priesterkaste hier die mächtigste Gruppe und kann sich die Sklavinnen aussuchen.
Ich und meine Schwester mußten auch ein ganzes Jahr lang bei ihnen dienen“
„Und?“ fragte ich dazwischen, „wie sind denn die?"
„Oh, nicht viel besser, „dienen“ heißt dort Tag und Nacht bereit zu sein, gefickt zu werden, jeder der Priester hat eine persönliche Sklavin und einige, die für alle zugänglich sind und ...“

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Sahara - 3. Kapitel: Der Häuptling
Autor: Ingtar


In dem Moment hörten sie jemanden vor der Türe, Annika war sofort ruhig und ging wieder in ihre Ecke.

Beim gehen zischte sie: „Sagt kein Wort, bitte, kein Wort, ist das klar?"
Ich schaute kurz zu Cosima und sah die Angst in ihren Augen, die sie wohl auch in meinen sah, wir nickten dann beide und bejahten.

Ein Schlüssel wurde ins Schloß gesteckt und geöffnet, zwei der Hünen vom Vortag kamen herein, packten mich und Haley und schleppten uns hinaus, Annika und ihre Mutter folgten ihnen freiwillig.
Sie brachten uns in eine große Halle des Gebäudes, der Häuptling saß auf einem Tron, daneben saß seine fette Frau, seine Töchter standen daneben.
Der Häuptling hatte ein hübsches, weißes, junges Mädchen an einer Hundeleine, das neben ihm kniete.
Seine Frau hatte einen schwarzen Jüngling an der Leine, der neben ihr Kniete und der ebenfalls Piercinge an Nase und Nippeln hatte.
Da er vollkommen Nackt war, konnte man seinen Intimbereich sehen, bzw. das was durch das viele Metall noch Sichtbar war, er hatte eine Menge Piercinge an seinem Sack, dem Penis und seiner Eichel.

„Ah, zwei der Mädchen von gestern. Annika“,
er schaute das hübsche Mädchen an, das ich in dem Licht das erste mal richtig betrachten konnte.
Sie hatte lange blonde Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren, war ca. 1,65 Meter groß und somit so groß wie Cosima und ca. 10 cm kleiner als ich.
Die Nippel ihrer festen C-Körbchen wurden von den Ringen und den Kettchen leicht in die länge gezogen.
Sie war Durchtrainiert und der ultrakurze Lendenschurz, der aus zwei Teilen bestand, einem Vorderteil und einem Hinterleit, das durch eine dünne Schnur verbunden war, so dass man ihre Schenkel seitlich voll sehen konnte, wäre an einem anderen Ort sogar noch Sexy gewesen.

Der Häuptling sprach in dem fast dialektfreien Deutsch weiter zu Annika:
„Du wirst dich um die beiden kümmern und sie hier einführen.
Du weißt was du zu tun hast.
Bring sie heute noch zum Beringen, Standart Ausführung, die große dunkle bleibt dünn, der kleine blonde Lockenkopf kommt in die Zucht mit Deinem Vater!“
Annika ging die zwei Schritte vor zum Thron, ging auf die Knie und küßte dem Häuptling die nackten Füße.
Küssen konnte man eigentlich gar nicht sagen, sie leckte ihm die Fußsohlen und meinte dann:
„Ja mein Herr, ich werde die zwei neuen zu gehorsamen Sklavinnen erziehen, Sie werden mit mir zufrieden sein!“
Ich konnte meinen Mund fast nicht halten, als ich Annika das sagen hörte, da ich es ihr aber versprochen hatte war ich ruhig.

Nicht so meine Schwester: „Was soll die Scheisse hier eigentlich, wer glauben Sie eigentlich wer Sie sind?
Meinen Sie Sie kommen mit so einer Entführung einfach so durch?
Meine Eltern werden nach mir suchen lassen, und was Glauben Sie was die mit Ihnen ..."

In dem Moment kam einer der Hünen, die uns hier her gebracht hatten näher und schlug Cosima mit seiner Faust in den Magen.
Ich hörte noch, wie sie ihren Atem ausstieß und dann auf die Knie sank.

Die Häuptlingsfrau war noch wütender als ihr Mann, in gebrochenem Deutsch keifte sie Annika an:
„Bring sie raus, und schließ der Sau den Mund, ist das klar?“
Annika schaute verängstigt zu Cosima und dann zu der dicken Häuptlingsfrau.
Sie antwortete nicht auf Deutsch, sondern in der Landessprache, damals verstand ich kein Wort davon, sie sagte aber sowas wie:
„Ja Gebieterin, ich werde der Sau den Mund schließen lassen, Herrin“.
Die Häuptlingsfrau starrte vrächtlich herrab:
„Aber lass sie vorher noch Latrinen Dienst machen!"
Dann packte Annika Cosima und zog sie grob in die Höhe.
Sie schrie wütend: „Na los, komm mit, " und zog sie nach draußen, „Warum konntest du nicht einfach dein dummes Maul halten?“
Ich folgte der vor sich hinfluchenden Annika so schnell ich konnte.

.
  #5  
Old 11-10-2014, 07:12 PM
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Sahara - 4. Kapitel: Das Dorfleben
Autor: Ingtar


Draußen war der Platz in einen Markt verwandelt, der richtig gut besucht, das Dorf war wohl nicht so klein, wie ursprünglich gedacht, es wimmelte von Frauen, die alle nicht viel an hatten.
Ich erkannte aber sofort die Sklavinnen unter den Frauen, es waren diejenigen, die gepierct waren und einen Lendenschurz oder gar nichts trugen.
Alle Sklavinnen waren gepierct und hatten an ihrer rechten Arschbacke ein Brandzeichen in Form eines gehörnten Ziegenbockes.
Viele der Sklavinnen wurden an Hundeleinen gezogen, dabei kam es vor, dass kleine Mädchen eine oder mehrere Sklavinnen von über 50 Jahren zogen, oder umgekehrt eine alte verrunzelte ein junges Ding hinter sich herzog, die die Einkäufe trug.

Ich sah auf dem Markt nur drei weiße Mädchen als Sklavinnen, die alle drei an Leinen geführt wurden, eine war um die 40, Schwanger im 7. oder 8. Monaten und gut gefüttert.
Ihr Herrchen war ein vielleicht 18 jähriges Mädchen, dünnes Mädchen, das eigentlich total unschuldig aussah, die die Kette, die am Klit Piercing der Sklavin befestigt hatte, straff zog und die Frau ohne Rücksicht auf Verluste hinter sich her zog.
Sie war gut gebaut, aber nicht gerade dick.
Sie hatte viele Tattoos auf ihrem Körper und war stark gepierct.
Für ihr alter sah sie so schlecht aber gar nicht aus

Eine war um die 30, am ganzen Körper tätowiert und die Titten so stark abgebunden, dass die Brüste Lila waren.
Die Tätowierungen waren gänzlich versaute Bilder, entweder war die Frau bereits in ihrem früheren Leben eine versaute Schlampe, oder sie hatte die Tätowierungen erst in der Gefangenschaft erhalten.
Ich tippte auf das letztere, da sich kein Mensch freiwillig solche Wörter und Bilder auf den Körper stechen lies.
Ihr Herrchen war einiges kleiner als sie, ein dicker Schwarzer, mit einem riesen großen Penis zwischen den Beinen, der bei jedem Schritt umher schwankte.
Die Piercings zwischen ihren Beinen zogen ihre Fotze stark in die Länge.

Die letzte war in meinem Alter, sie war Schlank, mit langen, Brünetten Haaren, ca. 1,70 Meter und hatte kleine, feste B-Körbchen Brüste mit kleinen, natürlich beringten Nippeln.
Sie war hübsch und ebenfalls Schwanger im Endstadium.
Ihr Herrchen, eine über 60 jährige, mit hängenden Titten, hatte die Leine am Ring ihrer Zunge befestigt, so dass sie ihm mit offenem Mund und heraus hängender Zunge folgte was das Mädchen recht dumm aussehen ließ.
Vor allem wenn die Herrin an der Leine zog und so die Zunge lang zog.

Was alle drei gemeinsam hatten, waren die Striemen, die man bei den Weißen viel besser sehen konnte als bei den Schwarzen.
Was auch auffiel, waren die Asiatischen Mädchen, sie waren im Verhältnis viel öfters anzutreffen als reine „Weiße“ Mädchen, später wurde ich dann aufgeklärt, dass Asiatinnen auf dem weltweiten
(tatsächlich auch noch heute, in unser angeblich so zivilisierten Welt,
der Sklavenmarkt, der eigentlich schon seit 100 Jahren nicht mehr existieren dürfte,
hatte ein jährliches Umsatzvolumen von ca. 16 Milliarden Dollar,
über 10,1 Millionen Sklaven werden auch heute noch jährlich gehandelt,
Tendenz wachsend und davon sind ca. 4 Millionen reine Sexsklavinnen und Sklaven, d
er Rest wird in Fabriken gesteckt oder auf Feldern ausgebeutet).
Die Asiatinnen waren vom Alter her schwer einzuschätzen, es war aber jede Altersgruppe vertreten, auf dem Markt fielen mir so 12-15 Stück auf, die alle -teilweise stark- Modifiziert waren.

Manche der schwarzen Mädchen hatten die Hundeleine ebenfalls nicht am Halsband befestigt, sondern am Ring des Nasenpiercings oder an einem der schweren Ringe der Klitoris.
Ein paar waren stark tätowiert, bei ein paar waren die Titten abgebunden, bei ein paar waren die Lippen zu gepierct wie bei der Mutter Annikas ...

Und ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie soviele unglückliche Frauengesichter gesehen.

Annika führte uns etwas weiter weg vom Markt, zu einem blonden Mädchen, das seitlich des Dorfplatzes Gefangen war, dadurch konnte ich nicht alle Frauen vom Markt sehen.
Heute kenne ich das Ausmaß der Versklavung, und ich kann sagen, es gibt nichts, was man einem Menschlichen Körber nicht antun kann.
Wie gesagt, Menschen zählen hier weniger als Tiere und werden nur als Handelsgut gesehen, mit dem man schnell viel Geld verdienen kann.

Vor allem mit jungen, gut aussehenden Männern konnte man den Reibach machen.
Wenn sie nur ein Tatsch Feminin waren, bauten sie sie um zu Transen, das hatten sie hier perfektioniert.
Bei vielen Sklavinnen, bei denen ich dachte es wären Frauen wurde ich eines besseren Belehrt - dazu aber später noch mehr.

Wir kammen zu einem Art Altar auf der eine weiße Ftau festgemacht war.
Das, was die Ellenbogen zu sein schienen, war ein festes Gerüst aus Holzstämmen und Lehmziegel, in das sie eingemauert war.
Durch die Füße hatten sie große Knochennägel in ein schweres Holzbrett getrieben.
Ihre Augen waren zu genäht.
Cosima und ich waren schockiert, da die Augenlieder offenbar mit feinen Darmfäden sauber vernäht waren, ohne das die Augäpfel der Frau beschädigt wurden.
So konnte sie nur noch Licht und Dunkel durch die geschlossenen Lider erkennen.
Die Ohrläppchen waren auf eine groteske Länge von 15 cm verlängert, in dem Loch zwischen Muschel und Läppchen hingen mindestens ein dutzend schwerer Ringe.
Ihre Schamlippen waren in ähnlicher Weise verziert und gedehnt.
An jedem der vielen Piercings war ein Darmfaden befestigt, an denen die vorbei laufenden Passanten zum Spaß zogen, bis das föllig verstörte Mädchen schrie und etwas unverständliches plapperte.
Dass die Frau gerade von einem Mann in den Arsch gefickt wurde störte die Passanten dabei überhaupt nicht.

Annika sah wie wir entsetzt auf die dort befestigte starrten und erzählte:
„Das ist die Fickmaschine Inga, der Häuptling hat sie auf geheiß des obersten Medizinmann gekauft, er benutzt die Fäden in genau festgelegten Ritualen zur Geisterbeschwörung.
Sie wird täglich nicht nur von unzähligen Männern und älteren Jungen des Stammes gevögelt, sondern auch von Esel- und Kamelhengsten, Böcken, Stieren und Schweinen besprungen, den ständigen "Verkehr" könnt ihr leicht an ihren ausgeleiherten Löchern sehen.“
Dass sie hochschwanger war, war besonders erschreckend.

Annika erzählte weiter: „Das inzwischen kräftig angeschwollene Gesäuge wird bereits mehrmals täglich gemolken, manchmal auch von jungen Zicklein zum Säugen benutzt, die hier überall herum sträunen.
Sie ist hier schon länger als ich und meine Familie hier und seitdem steht sie hier bei Tag und Nacht, bei Regen oder bei Eiseskälte hier draußen.
Daneben seht ihr Eike."
Sie zeigte auf eine rothaarige Frau, mit riesen Hängeeutern, die gerade von einem Mann mit in die gepiercte Fotze und von einem anderen Mann in den Mund gefickt wurde.
„Sie ist erst vor 4 Monaten an den Pranger gekommen, da sie die Häuptlingstochter in die Hand gebissen hatte."
Dabei schaute sie Cosima an, „Und wenn du nicht aufpasst, dann wirst du bald daneben stehen!!
Ist Dir das klar?“
Cosima schaute erschrocken auf die beiden Pranger und sagte dann leise:
„Ja, ist klar.“

Als ich dann das blonde festgenagelte Fickfleisch ansprechen wollte, begann es nur zu stöhnen:
"Jaaa, bums mich, fick mich, nimm mich, gib mir deinen Schwanz ...."
Die Zungenpiercings sorgten für eine unklare Aussprache, die den Klang dieser Worte noch blödsinniger erschienen ließ.

Geschockt und kopfschütteld gingen weiter.
Ich konnte es immer noch nicht fassen wo wir hier hin gereaten waren.

.
  #6  
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Sahara - 5. Kapitel: Piercing
Autor: Ingtar


Annika brachte uns in eines der kleinen Lehmhäuschen, dort trafen wir auf Kelly und Haley, sie saßen beide auf einem modernen Gynostuhl, wie ihn auch mein Frauenarzt hatte.
Nur dass ihre Beine und Hände an den Stuhl gefesselt waren.
Beide waren natürlich nackt.

Haley war offensichtlich schon fertig, da sie die Standart-Piercings schon trug und Bewußtlos auf dem Stuhl lag.
Ihre Fotze war nicht zusammen gepierct, sie war wohl auch für die Zucht erwählt worden.

Kelly wurde gerade gepierct, der Piercer war gerade beschäftigt ihr die Nasenscheidewand mit einer dicken Nadel zu durchzustechen.
Da sie sich wie verrückt wehrte wurde ihr der Kopf von zwei alten kräftigen Frauen festgehalten.

Der Mann durchstach ihr mit einem Stoß der Nadel die Nase von links nach rechts.
Somit hatte sie auf einmal alle drei Löcher in der Nase, dann bekam sie zwei kleine Ringe in die Nasenflügel und einen großen in die Nasenscheidewand.
Dann liesen die Frauen den Kopf los und der Piercer holte eine Art Grillzange.
Er lächelte, als er Kelly ohne Warnung zwischen die Beine griff und ihr in die Klit zwickte, dass sie wie am Spieß aufschrie.
Als sie den Mund zum schreien öffnete, packte er flink die Zunge mit der Zange und zog sie grob ein Stueck weit raus.
Eine der Frauen übernahm die Zange und der Piercer fing an Löcher zu setzen.
Zwei in die Zungenspitze und fünf wie bei einem Würfel dahinter.
In die Spitze kamen zwei Ringe, in die fünf anderen Löcher kamen Stifte mit 5 mm Kugeln.
Danach kamen die Nippel und die Fotze dran.
Auch bei Kelly wurden die Schamlippen nicht zusammen gepierct, es kamen jeweils 5
(Durchmesser ca. 4 cm, und einer Stabstärke von ca. 1,20 mm!!)
Ringe in die Lippen und einer in die Klit.
Kelly bekam die letzten 6 Stück gar nicht mehr mit, da sie die Ohnmacht nach dem fünften erlöst hatte.

Als sie mit dem Stechen fertig waren, liesen sie Kelly einfach so liegen.
Eine ältere Frau, sprach Haley auf Englisch an, ob sie wieder fit sei.
Haley bejahte und wurde von dem Gynostuhl befreit.

Annika klärte uns später auf, dass alle neuen einen „Mentor“ bekämen und dass die 50 jährige Abiade der Mentor für Kelly und Haley war.

Abiade war im Gegensatz zu ihrem Namen eine Weiße, die in der Gefangenschaft geboren wurde.
Wie ich später von Abiade erfuhr, war sie bereits in der 15. oder 16. Generation der Zucht, ihre Urururur ... Oma wurde bereits im frühen 19. Jahrhundert entführt und hat dementsprechend auch viele Nachkommen.
lleine Abiade hatte über 18 Geschwister über die Mutter, der Vater war ein „Zuchthengst“ und somit konnte nicht genau nachvollzogen werden, wieviele Nachkommen er hatte.
Man konnte sich aber dadurch vorstellen, wieviele Sklavinnen und Sklaven in diesem Stamm gezüchtet wurden und gezüchtet werden, und das schon über Generationen.

Nun waren wir dran.

Der Piercer zeigte zuerst auf Cosima, er stand wohl auf kleine süße Mädchen, sie sah ja auch aus wie ein blondes Engelchen mit ihren Locken.
Cosima fand das nicht lustig, und sträubte sich, weshalb Annika sie grob packte und auf den Stuhl zog.
Wütend sagte sie: „Sag mal, ist dir eigentlich immer noch nicht klar, was hier läuft?
Die spaßen hier nicht, wenn du ab sofort nicht sofort machst, was ich dir sage werde ich das dem Häuptling sagen, dann werden deine zusammengepiercten Lippen, die du dir schon eingehandelt hast dein geringstes Problem sein, ist dir das endlich klar?“
Cosima schaute Annika verduzt an.
Sie war erschrocken, über die ernsten Worte von Annika.
„Ja, ja, ist mir schon klar.“ sagte sie stockend.
„Dann zeig mir, dass es dir klar ist und mach das was dir gesagt wird.
Und wenn ich dir sage, du sollst Scheisse fressen, dann friss die Scheisse, ohne zu fragen warum, ist das endlich klar?
Ich dachte es reicht dir wenn ich dir Fickmaschine Inga zeige, aber ich glaub ich brauch bei dir die harte Tour.“

Cosima setzte sich nach der Standpauke auf den Stuhl, spreizte ihre Beine und legte sie auf die Beinablage.
Der Piercer machte lederne Beinmanschetten an ihren Beinen fest, die an jeder Seite einen metallen Ring besassen.
Dann nahm er eine kurze Kette mit Karabinerhaken, die an der Beinablage befestigt war und klippste den den Karabiner in einen der Ringe.
Ebenso bekam sie an den Händen Armmanschetten, in der selben Ausführung und machte sie fest.

Abiade hatte mittlerweile Kelly befreit, die langsam wieder zu sich kam, sie half ihr vom Stuhl und schaute dann über die Schulter zu Annika.
Annika nahm mich an meiner linken Hand und zog mich zu dem zweiten Stuhl.
Sie fesselte mich genauso, wie der Piercer Cosima gefesselt hatte und lies mich liegen.

Ich mußte nun meinen Kopf nach links drehen, um den Stuhl von Cosima zu sehen.
Der Piercer hatte schon angefangen, seine beiden Helferinnen hatten bereits gewaltsam die Zunge von Cosima mit Hilfe der Zange aus dem Mund gezerrt.
Die vorderen zwei Löcher hatte er bereits gesetzt, vier kamen noch dahinter.
Sie setzten ihr vorne die Ringe und dahinter die vier Stäbe mit je 3 mm Kugeln drauf.

Dann fing er an ihr die Lippen zu durchstechen, drei unten (Labred Piercing) und drei oben (Madonna Piercing und Medusa oben),
aber im Gegensatz zu Annikas Mutter bekam sie nicht drei Piercings für die sechs Löcher, sondern sechs Ringe, in jedes Loch einen.
Dann nahm eine der alten Frau ein kleines Vorhängeschloß und setzte es in den Ring der Oberlippe und in den Ring der Unterlippe und schloß es.
So konnte sie ihren Mund nicht mehr öffnen, Cosima fing an zu wimmern.

Zwei weitere folgten links und rechts.
Sie machten weiter mit der Nase, den Brüsten und ihrer Muschi.
Cosima hatte ihren Kopf nach rechts zu mir gedreht, gleichgültig sah sie durch mich durch.
Tränen liefen ihr die Wangen herunter, sie ertrug die Demütigung und die Schmerzen still.
Arme Cosima dachte ich und heulte um und mit meiner besten Freundin.

Danach war ich dran.
Im Nachhinein muß ich sagen, der schlimmste Piercing war der in der Nasenscheidewand und der erste in der Klitoris.
Danach fiel ich nämlich in Ohnmacht und bekam von den anderen 11, die er mir in der Fotze stach nichts mehr mit.

Als ich wieder zu mir kam hatte Annika mich bereits von meinen Fesseln befreit, ich durfte aufstehen und erschrak.
Die frisch gepiercten Löcher taten nicht mal so sehr weh, aber die schweren Ringe in den Nippeln und meinen Schamlippen zogen stark an den Körperteilen.
Meine Schamlippen wurden durch die Ringe über 3 cm in die Länge gezogen.
Vor allem beim Laufen war es ein unangenehmes Gefühl, da sie mir bei jedem Schritt an den Schenkeln rieben oder gegen sie schlugen, da sie wie der Klöppel einer Glocke hin und her schlugen.
Vor allem die Vorhängeschlösser der Ringe an meiner Fotze zogen an mir,

Aber auch der große Septum Piercing in der Nasenscheidewand war Gewöhnungsbedürftig.
Besonders beim Essen oder Trinken störte der Ring unheimlich.
Die passenden Kettchen bekamen die Sklaven nicht sofort, sondern erst nach und nach, als „Rangabzeichen“ spendiert und war tatsächlich eine - je nach Ansicht zweifelhafte - Ehre.

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  #7  
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Sahara - 6. Kapitel: Ausbildung
Autor: Ingtar


Da unsere Piercings noch heilen mußten, fielen zwei unserer Löcher aus.
Die Muschi und der Mund waren eigentlich nicht zu gebrauchen, nur der Arsch war eigentlich einsatzbereit.
Zumindest die offizielle Anweisung war es, die Sklavinnen in den ersten vier Wochen nach dem piercen zu schonen.
Da dies nicht gerne von allen eingehalten wurde, wurde mir und wie ich später auch sah, Kelly, Agnes und selbst der alten Elisabeth, die selben kleinen Vorhängeschlösser angebracht, die Cosima an ihrem Mund hatte.
Dadurch wurden unsere vorderen Löcher geschont, umso mehr litt unser verbliebens Loch.

Annika kümmerte sich deshalb hauptsächlich um die „Ausbildung“ unserer Rosette, was darin bestand, dass sie uns Buttplugs in unsere Hintern einsetzte, die wir Tag und Nacht tragen mußten.
Alle zwei Tage wurden die Plugs aber dicker, so wurde die Rosette langsam, aber sicher, immer mehr gedehnt.
So nett Annika auch war, bei der Ausbildung kannte sie kein Pardon.
Sie brachte uns Begriffe aus der Landessprache bei, und richtete uns dann ab, wie Hunde.

Allgemeine Regeln, z.B.:

- wie verhalte ich mich, wenn ein „Freier Bürger“ in den Raum kommt
(Position II, auf die Knie, Hände hinter den Kopf, Lippen geöffnet)

- wie Verhalte ich mich, wenn man einen „Freien“ auf der Straße trifft
(sind die Hände frei, Position VI, stehen bleiben, Kopf senken, und fragen „Hat der Herr einen Wunsch“, auch wenn der „Herr“ eine Frau sein sollte, aber in ihrer Sprache gibt es da keinen Unterschied),

Regeln und Aufgaben z.B.:
wie verhalte ich mich als Arbeitssklavin, das war ganz einfach.

- eine reine Arbeitssklavin oder Sklave steht unter allen anderen Sklaven und kann jederzeit auch von anderen Sklaven nach gutdünken benutzt werden.

Am besten war es, wenn man Haussklave war, als Nanny für die Kinder, als Lehrerin, als Haushälterin ...

Ich hatte keine Lust mehr von den Töchtern ausgepeitscht zu werden.
Aber Annika war sogar noch Grausamer.
Sie schlug mit der Faust in die Magengrube und wenn man am Boden lag, mit den Beinen in die Seiten, überall hin, nur nicht ins Gesicht.

Vor allem für Cosima war es hart, da sie ja durch die Schlösser den Mund nicht öffnen konnte und so gar nicht schreien konnte.
Ich war zweimal Zeuge, als sie Cosima so Misshandelte, und es wirkte.
Cosima überschlug sich dabei, Annika zu gefallen zu sein.
Kleinere Fehler ahndete sie mit einer Reitgerte, auf die Wunde Muschi oder bei kleineren Fehlern auf den Hintern.
Nach der „Arbeit“ war sie wiederum wie ausgewechselt, sie entschuldigt sich sogar für ihre harte Bestrafung, die sie einem eine Stunde zuvor schreiend und keifend zu gefügt hatte.
Es war als wäre sie Schizophren, aber heute weiß ich auch warum, denn wenn wir nicht richteg erzogen wurden, so viel die Schuld auf sie zurück.
Und so ist es ist wohl ein Schutzmechanismus des eigenen Geistes.
Anderst kann man hier nicht überleben, entweder wird man Schizophren, oder verliert den Verstand.
Und wenn man den Verstand verliert, kennen sie gar keine Grenzen mehr.
Das sind die Sklaven und Sklavinnen für Opferfeste, verschiedene Experimente oder für den Verkauf als Organspender.
Dann war man nur noch „Fleisch“ ohne Hirn.
Was ja bei manchen auch so war.

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  #8  
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Sahara - 7. Kapitel: nach 4 Wochen
Autor: Ingtar


Nach vier Wochen Erziehung bekamen wir unseren ersten „Award“.
Die Piercings waren ausgeheilt und alle Löcher waren nun Einsatzfähig.
Dafür bekamen wir ein Kettchen vom linken Ohrring zum Ring des linken Nasenpiercings.

Nun waren wir Richtig dran.
Annika fing an unsere Löcher gezielt zu nutzen und unter Anleitung mußten wir mit anderen Sklaven mit Riesenschwänzen ficken.
Sie zeigte uns dabei, wie man einen Hals-Fick machte und den Schwanz bis zum Anschlag in den Mund nahm.
Erst dachte ich sie machte einen Witz, als sie uns Zwang den riesigen Schwanz bis zum Anschlag in die Kehle zu schlucken.
Weder ich noch Cosima bekamen das Ding bis zur Hälfte in den Mund, bis uns Annika uns zeigte, wie sie ohne Probleme den ganzen Schwanz zwischen ihren Kopflippen verschwinden lies!

Auch unsere anderen Löcher wurden trainiert.
Annika fistete uns regelmäßig in die Fotze und Arsch.
Was mich wunderte war, dass das fisten in den Arsch durch die 4 Wochen training leichter ging als in mein vorderes Loch.
Ohne Probleme konnte sie mir die Faust, mit etwas Gleitmittel, tief in meinen Hintern stecken, während sie bei meiner Muschi erst etwas Dehnarbeit leisten mußte.

Damit unsere Löcher schneller gedehnt wurden, mußten wir jetzt nicht nur einen Buttplug Tag und Nacht im Arsch tragen, sondern auch einen recht dicken Dildo in der Muschi.
Beides wurde mit einer Art großem Stringtanga aus Leder in den Löchern gehalten.
Nur zu unserem Training oder wenn wir einem Herrn zu diensten sein mußten konnten wir die Dinger raus nehmen.
Zur Toilette konnten wir dadurch nur zweimal am Tag, morgens vor dem Training.
Bei der Gelegenheit wurden unsere Därme dann auch gleich dreimal fest mit Wasser ausgespült.
Und Abends, bevor wir für die Abendlichen Gang Bangs im Gemeinschaftshaus hergerichtet wurden.

Für Cosima war das besonders besonders übel, da sie die ihr auferlegte Strafe des Latrinendienstes erfüllen mußte.
Gott war ich froh, dass ich meine Maul gehalten hatte.
Latrinendienst war sehr umfangreich, die größeren Hütten hatten ein eigenes Plumsklo, bei dem ein Teil der Grube in der Hütte war, über dem eine Holzkonstruktion mit einem runden Loch platziert war.
Der größere Teil der Grube war außerhalb, mit einer Platte zu gedeckt, so dass man sie von Außen leeren konnte.
Die kleineren - und die waren die Mehrheit - hatten keine, d.h. sie machten ihr Geschäft in Tonkrüge oder im Gemeinschaftshaus.
Cosima durfte nun - nur bekleidet mit ihrem Lendenschurz und den Ringen die Sickergruppen leeren.
Dazu mußte sie in die Gruben steigen, die Scheisse stand ihr dabei bis zum Bauchnabel, dann füllte sie Eimer und gab sie einer anderen Sklavin heraus, welche das ganze in einen Schubkarren leerte, der von anderen Sklaven auf die Felder ausgebracht wurden, oder übergangsweise in Sammelbecken geleert wurde.

Wir anderen mußten ihnen dabei einen Tag zusehen, um zu wissen, wie eine der Strafen aussehen würde.
Es war Cosimas zweiter Tag der Strafe.

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  #9  
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Sahara - 8. Kapitel: Grubendienst
Autor: Ingtar


Am ersten Tag hatte Annika ihr die Schlösser ihrer Mundpiercings entfernt, das war auch nötig, da sie sich die Seele aus dem Leib gekotzt hatte.
Als wir zusehen durfte, hatte sie die drei Schlösser wieder an ihrem Platz, ich sah sie auch würgen. Hätte sie aber kotzen müssen, hätte sie sich wohl die Ringe aus den Lippen gerissen.
Ich war froh, dass sie es zurückhalten konnte!

Cosima durfte im Akkord einige Gruben leeren, was insgesamt 17 Schubkarren voll flüssiger Jauche und schwimmender Scheisse entsprach.
Ihr ganzer Körper war voll gespritzt, da bei jeder Eimerladung ein paar Milliliter daneben spritzten.
Ihre wunderschönen blonden Locken waren nach den zwei Stunden braun und trieften von Jauche. Ebenso ihr Gesicht und nur unter den Augen hatte sich ein sauberer Streifen gebildet, da ihre Tränen ein sauberes Rinnsal bildeten.

Nach der zweiten Grube glänzte ihr Körper dann vor Schweiß und Pisse.
Nachdem sie 5 Eimer voll heraus gegeben hatte, kam ein „Freier" an der Grube vorbei.
Er trug wie die meisten einen Lendenschurz, und da er seine Morgentoilette noch nicht verrichtet hatte, stellte er sich einfach an den Rand der Grube und pisste hinein.
Männer haben die Angewohnheit sich beim Pissen immer auf einen Punkt zu konzentrieren. Deshalb sind in Pissoirs immer kleine Plastikfliegen geklebt, auf die sie zielen können.
Der Herr machte es genauso, nur dass er auf Cosimas Gesicht pisste, mitten rein.
Immer hin spülte er ihr dadurch den Dreck aus dem Gesicht.
Und entgegen meiner Erwartung drehte sich desshalb Cosima auch nicht weg, sondern hielt ihr Gesicht genau in den Strahl.
Der Mann grinnste breit, spielte mit dem Strahl, und verteilte so die Pisse in ihrem ganzen Gesicht.
Als er fertig war ging er zu einem der beiden Helferinnen, es war ein schwarzes, dünnes Mädchen mit falchen A-Tittchen, vielleicht gerade 20 Jahre alt.
Sie kniete sich nieder und nahm den Schwanz in den Mund, um ihn sauber zu machen.
Danach lief er weiter als wäre nichts gewesen.

Nach der dritten Grube stöhnte sie bei jedem Eimer, den sie aus dem Loch hob und heraus reichte.
Nach der vierten Grube halfen die zwei Sklavinnen, die die Eimer abgenommen hatten, Cosima aus der Grube.
Sie mußte sie an den Händen heraus ziehen, da sie alleine nicht mehr aus dem Loch gekommen wäre.
Dann wurde Cosima grob gesäubert, da Wasser kostbar war, wischten die beiden Helferinnen sie mit den Händen Sauber.
Sie striffen ihr mit den Händen an der Haut entlang, wie mit einem Fensterwischer und entfernten so den groben Dreck.
Auch als sie mit einem alten Lappen, das auch nicht mehr ganz frisch aussah, abgetrocknet wurde, stank sie so noch bestialisch.

Cosima und die anderen zwei Frauen gingen dann zu den kleineren Hütten, um noch Nachttöpfe zu leeren.
Dort klopften sie an, gingen auf die Knie und küssten die Füsse der Herrin oder des Herrn, der gerade öffnete.
Wenn die Türen dann weiter geöffnet wurden, durften sie auf ihren Knien hinein rutschen und den Tonkrug heraus zu tragen.
Die Tonkrüge wurden dann gegen neue Ausgetauscht, während die alten Krüge in einem Holzschubkarren gesammelt wurden und zur Sammelgrube weiter ausserhalb des Dorfes gebracht wurde.
Die drei durften dann die Tonkrüge mit den nackten Händen auskratzen und säubern, wenn sie sauber waren wurden sie am nächsten Tag wieder ausgetauscht.

Aber die schlimmste Arbeit beim Latrinendienst, war der Dienst in der Gemeinschaftstoilette des Gemeindehauses.
Die Toiletten waren ähnlich aufgebaut wie in einem öffentlichen Ort in der Zivilisation.
Die Männer pissten auf eine Holzwand und wurde dann über eine Rinne in eine Sammelgrube geleitet.
Für den Stuhlgang und für das Geschäft der Frauen war auf der anderen Seite ein Balken angebracht, auf den man sich setzen konnte und sein Geschäft verrichten konnte.

Bei dem Latrinendienst wurden Cosima und je nachdem 5-7 Frauen, manchmal auch Männer, an den Fußfesseln mit Ketten, die an Ringen in den Wänden befestigt waren, fixiert.
Die Ketten waren relativ kurz, so dass sie nur die Möglichkeit hatten, auf den Knien zu knien.
Wenn die Männer dann zum pissen in den Raum kamen stellten sie sich dann vor eine der unglücklichen.
Diese haben die Aufgabe ihren Mund aufzusperren, damit die Herren der Schöpfung in ihren sperrangelweit geöffneten Mund pissen konnte.
Manche pissten langsam, damit die Sklavinnen schlucken konnten, manche liesen es einfach laufen und verteilten die Pisse im Gesicht und auf dem nackten Körper der Delinquentin oder des Delinquenten.
Wenn sie fertig waren steckten sie dann den Schwanz in den Mund der Bestraften, um ihn säubern zu lassen.
Was doppelt unangenehm war, erstens, da die Schwänze durchweg riesen Groß waren, und überhaupt nicht geeignet für einen Hals-Fick.
(dabei sind Mädchen auch schon öfters in Ohnmacht gefallen, da die Luftröhre abgeklemmt wurde).
Zweitens hatten es die Männer nicht so mit der Körperhygiene, Männer die sich wuschen galten als Weicheier.

Manchmal durften sie aber auch Frauen bedienen, die lieber im Stehen pissen wollten und sich einfach über sie stellten und dann ihre Löcher auf die Münder der Mädchen drückten.
Und was noch schlimmer und unhygienischer als ein dreckiger riesen Schwanz war, war die ungewaschene Fotze einer dieser Frauen des Stammes.

Die härteste Strafe war aber die auf der anderen Seite, bei dem Donnerbalken.
Zwei Mädchen waren rechts und links an den Enden der Balken angebracht, ebenso auf Knien fixiert.
Wenn die Kunden mit ihrem „Geschäft“ fertig waren, konnten sie sich bei den bei denen das Arschloch wieder sauber lecken lassen.
Besonders unangenehm war die Arbeit bei Durchfall, da es dann schon mal vorkommt, dass die beiden alles schlucken mußten.

Eine der beiden war Melissa, eine 27 jährige Engländerin, Brünett mit dicken Silikon Titten.
Sie war bereits seit 7 Jahren bei den Tuaregs.
Sie wird von den Tuaregs für Pornofilme vermietet, pro Film bekommt der Stamm immerhin 1.000,00 Euro.
Sie muß sogar relativ bekannt sein in der Szene.
Wie Melissa erzählte, waren sogar noch mehr Pornostars im Besitz des Stammes, wobei sie selten im Dorf waren, da sie entweder Pornos drehten oder an Reiche „Fans“ der Pornostars ausgeliehen wurde, was noch mehr Geld einbrachte.
Die Ironie war dabei, dass in dem Dorf noch keiner die Filme ihrer Stars sehen konnte, da es keinen Fernsehen gab!
Melissa wollte aber nach einem der Drehs in Los Angeles abhauen, da immer zwei „Bodyguards“ aus einem Stamm von Fährtenleser dabei waren.
Diese hatten sie innerhalb von zwei Tagen in 600 km Entfernung in einem schäbigen Motel gefunden.
Seit vier Wochen war sie nun wieder in Afrika und arbeitete seitdem 12 Stunden am Tag in der Toilette auf ihren Knien, da sie ihr nicht die „normale“ Strafe geben konnten, die es auf Flucht gab!

Ihre Kollegin am anderen Ende war ein schwangeres, schwarzes Mädchen, noch ganz jung und recht hübsch.
Sie hatte sich ein Stückchen Fleisch im Haus ihrer Herren Familie geklaut, weshalb sie zwei Wochen lang hier Dienst hatte.

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  #10  
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Sahara - 9. Kapitel: Haustier
Autor: Ingtar


Meine Aufgabe war viel angenehmer im Vergleich zu Cosimas Job.
Es ist traurig, wenn man so etwas von meiner Aufgabe sagen konnte.
Aber so machte ich es mir auch leichter, um das ganze zu überstehen, ohne verrückt zu werden.

Ich war das Haustier von Galadima und Basham, den beiden Töchtern des Häuptlings.
Basham war sogar ein richtig heißes Gerät, sie hatte einen geilen, knackigen Arsch und riesige Brüste, ihren Körper verstand sie auch super zu kleiden.

Wie ich später erfuhr, war Basham öfters in der großen Stadt um für den Stamm einzukaufen.
Das erklärte auch, woher sie die heißen Klamotten hatte.
Sie war immer sehr sexy angezogen, nicht wie die meisten anderen, mit einem simplen Lendenschurz oder Bikini
(das war wohl die gängige Mode im Stamm, die meisten jungen Frauen trugen moderne Bikinis, die alten ganz traditionell einen Lendenschurz),
sondern durchaus mit Sachen, bei dem jeder kleine Sexshop neidisch gewesen wäre!
Mein Lieblingsoutfit für meine Herrin war das schwarze Teil, das viel zeigte aber das meiste verdeckte!

Auch im Bikini machte sie eine ganz gute Figur.
Und in Strapse, was sie aber nur in ihrer Hütte anzog, wenn sie Besuch von einem ihrer Verehrer hatte.
Das alles machte mir zwar meine Aufgabe zumindest Optisch leichter, aber dafür hatte sie eine ausgeprägte sadistische Ader.
Die beiden liebten es mit mir in heißen Klamotten Gassi zu gehen und suchten dafür aber auch für mich heiße Fummel aus.

Meinst einen lederen Riemenharnisch und narürlich Gewichte oder Glöckchen für meine Piercings.

Sie Banden mir und Cosima oft die Titten ab, bis sie blau wurden.
Wobei es bei mir schwerer war, da ich ja nur Körbchengröße B hatte.
(aber kurz vor C, bei manchen Herstellern konnte ich durchaus auch mal ein C Körbchen tragen - dann hatten meine Lieblinge wenigstens genug Platz)

Da Cosima nicht sprechen durfte, trug sie entweder ihre Schlösser in den 6 Lippenringen, oder einfach einen GagBall.

In den Pause beim Spazierengehen brauchten, banden sie mich einfach zwischen zwei Bäume oder Hütten.
Dabei peitschten mich die beiden gerne aus, bis die Haut nur noch von Striemen bedeckt war.

Das kam immer dann vor wenn sie ausnahmsweise mal keine Lust dazu hatten, dass ich sie an irgend einer beliebigen Körperstelle leckte,

Sie schauten mir auch gerne zu, wenn ich von ein paar ihrer männlichen, schwarzen Sklaven gefickt wurde und feuerten sie an, mich richtig hart zu ficken.
Da diese eine Strafe bei versagen fuerchteten gaben sie sich mit ihren riesigen Hämmern auch richtig Mühe.

Besonders gerne sahen sie mich auch mit ihren Hunden spielen.
Das war für mich besonders hart, eine Akademikerin nach 19 Jahren Schule und Studium, abgeschlossenes Wirtschaftsstudium und die Doktorarbeit gerade angefangen, auf allen vieren, gefickt von einem Tier.

Zu den Trainingszwecken hatten wir auch eine Menge Spielzeug.
Vorwiegend extrem große Dildos, bei denen ich auch nicht gedacht hätte, dass eine Frau ihre Löcher jemals soweit dehnen konnte, dass man sie benutzen kann.
Aber Annika machte uns vor, wie sie „Black Bomb“ in ihren dünnen, schmalen Arsch drückte!
Und Annika war wahrlich nicht dick, knackiger schmaler Arsch trotz zwei Schwangerschaften und große, feste Brüste.
Auch ihr Bauch war noch straff, was hauptsächlich durch das harte Training kam.

Da meine Fotze mit den Vorhängeschlössern geschlossen war, konzentrierte sich Annika darauf meinen Arsch für jeglich Dienstleistlung bereit zu machen.

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  #11  
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Sahara - 10. Kapitel: Dehnübungen und andere Spässe
Autor: Ingtar


Um mich für alle Perversitäten vorzubereiten durfte mich die ganze Neuen in meinen Arsch fisten.
Es war ja auch klar, dass sie mich hinten rein fisten würden, bei meinem Glück.
Die Neuen waren die ganze Familie Harper, Richard, Agnes, Haley, Kelly, Cosima und ich, nur Elisabeth und ihr Sohn waren nicht dabei.
Annika, Abiade, 2 dicke, Einheimische Aufseherinnen und 4 schwarze, muskolöse Sklaven mit Schwänzen, bei dem keiner kleiner als 30 cm war und dicker als mein Oberarm, assistierten ihr bei unserer „Erziehung".

Bei meiner „Arschübung“ legte Annika mich über einen Stamm, der in Hüfthöhe angebracht war.
Oder sie lies mich einfach auf allen vieren Knien, den Arsch in die Höhe gestreckt, die Beine gespreitz, so dass alle einen perfekten Zugang zu meinem Hinterteil hatten.
Wenn ich meinen Hintern nicht hoch genug streckte, half sie gerne mit einem Schlag der Reitgerte auf meine offene Fotze nach.
Dann durfte jeder seine Hand mit Schmalz einschmieren und mir den Arm dann in meine Arschloch drücken.

Aber auch die Arschlöcher der anderen wurden gedehnt, ohne Ausnahme!
So kümmerten sich die 5 Schwarze gerne um Richards Hintern, der mittlerweile sogar die Pranken seiner Herren ohne Probleme in seinem Hintern aufnehmen konnte!

Ich glaube in Richards Arsch wurde in den letzten acht Jahren unserer Gefangenschaft häufiger gefickt und gespritzt als in alle meine 3 Löcher zusammen gespritzt wurde.
Für sein Alter war er recht attraktiv, was wohl genau die Geschmack unserer Herren traf.
Nur Haley, Cosima und Inga bekamen in der Zeit mehr Sperma ab als er.

Besonders lustig fanden sie es, wenn seine zwei Töchter ihren Vater mit der Faust fickten, oder seine Ehefrau beide Hände in seinen Arsch drücken mußte.

Sie brachten uns bei, wie wir mit unseren bereits stark gedehnten Löchern, durch das trainieren von bestimmten Muskeln in Fotze und Arsch, unsere Herren trotzdem verwöhnen konnten.
Selbst wenn es ein „normaler“ Penis von 20 cm war, konnten wir mit unseren gepiercten Zungen unsere Herrin bedienen, sodass wir sie 3-5 Stunden lecken konnten, ohne dass was passiert.
Und wir konnten auf Kommando den Orgasmus unserer gerade zu bedienenden Herrin innerhalb von 10 Sekunden herbei führen.

Sie brachten uns den Umgang mit anderen Sklaven bei.
Dabei erzogen sie uns als Dom und als Sub, falls eine von uns - was sogar sehr häufig vorkam - für die Herren einen Sklaven oder Sklavin vorführen musste.
Dabei war es wichtig keinerlei Rücksicht auf persönliche Gefühle zu nehmen, so wie es Annika mit uns vormachte.

Das mußte Richard und Agnes am eigenen Leib spüren.
Abwechselnd wurden Richard als Dom und Agnes als Sub und umgekehrt bei den allabendlichen Veranstaltungen vorgeführt.
Einen Tag war Richard der dominierende Part, der seine Frau und seine Töchter mit der Peitsche zu Höchstleistungen anspornte, am anderen war es seine Frau, die ihren Mann und die Töchter dominierte.

Diese Vorführungen wurden immer anderst gestaltet, damit es dem Häuptling und seinen Gästen
(meistens die besser angesehenen 20 - 30 Personen aus seinem Freundeskreis)
nicht langweilig wurde.
Ich konnte die Darbietung fast jeden Abend live miterleben, da meine Herrinnen Galadima und Basham, mich fast jeden Abend mitnahmen.
Natürlich damit ich ihre persönliche Bedienung sein konnte.
Um den Tisch für Essen und Trinken und natürlich später auch unter dem Tisch, für das „leibliche“ Wohl meiner unersättlichen Herrinnen.

Denen musste ich jeden Tag jeweils zwischen 4-6 Orgasmen besorgte.
Jene welche ihr die Männlichen Sklaven schenkten, waren dabei gar nicht mitgezählt!! Besonders Basham war unersättlich scharf auf meine gepiercte Zunge ,sodass ich oft eine wunde Zunge vom lecken hatte.

Das Abendessen verlief immer ganz ähnlich, um ca. 21 Uhr Abends traf man sich in der Gemeinschaftshütte.
Die Tische waren wie ein U angeordnet, so dass jeder den Blick auf die Mitte hatte.
Am unteren, mittigen Ende des Tisches saß der Häuptling mit seiner Frau und seinen besten Freunden.
Drum herum waren dann die restlichen Verwanden und Bekannten.
Meine zwei Herrinnen saßen immer an der Ecke des linken U´s, ich durfte ihnen während des Essens die Speisen und Getränke reichen.
Meistens „Plomba" ein Gebräu aus vergorener Hirse, das recht schnell das Gehirn vernebelt (und dadurch auch zum besten Freund der Sklaven geworden ist, wenn man etwas davon abbekam!).

Wir Sklaven trugen unseren Herren das Essen auf.
Auf jeden Herrn kam mindestens ein Sklave oder Sklavin und jeder war bedacht darauf, das beste Essen für seinen Herrn zu sichern.
Und jedesmal dachte ich mir, das sie wie die Wilden mit den Händen und schmatzten aßen.
Und jedesmal fiel mir später wieder ein, vielleicht lag es ja daran, dass sie Wilde waren!!

Wenn meine Herrinen zu Essen hatten, durfte ich mich auf meine Knie begeben und unter den Tisch kriechen.
Wenn einer der Herren oder Herrinnen den Lendenschurz auf die Seite legten und die Geschlechtsteile offen legten, dann wußten wir, dass wir unsere Herren bedienen mußten.
Basham hatte ihren Schurz immer zu Seite geschlagen und ihr Geschlechtsteil offen gelegt.
Ihre Beine waren weit gespreizt, damit ich sofort zwischen ihre Beine kriechen konnte und meine Zunge in ihre dauernasse Spalte stecken konnte.
Die Sau war so dauergeil, sodass ich in den ersten Wochen in den Diensten der beiden, Muskelkater in meiner Zunge hatte.

Nachdem alle gegessen hatte und die Getränkebecher voll waren, fingen die Darbietungen an.
Sklaven und Sklavinnen waren dafür zuständig ein abwechslungsreiches Programm zu bieten.

Es waren ca. 5 bis an Festtagen gerne auch 15 verschiedene Gruppen.
Alle wurden bewertet und die schlechteste Darbietung wurde bestraft, um die Darsteller zu „motivieren“.
Und 100 Peitschenhiebe waren eine ganz gute Motivation.

Zuerst kamen die Verlierer aus dem Abend davor dran.
Sie wurden öffentlich ausgepeitscht und sie kannten keine Gnade.

Richtig gemein war es, wenn sie ein „Peitschenduell“ verlangten, bei dem zwei oder drei der Delinquenten jeweils eine Peitsche bekam und sich dann gegenseitig auspeitschten.
Um die Bestraften noch mehr zu motivieren, wurde der Verlierer, der mit den wenigsten Treffer, am nächsten Tag mit 10 Hieben bestraft.
Besonders oft durften Agnes, Haley und Kelly dieses Duell führen.
Die Afrikaner hatten einen Narren an den drei blonden Schönheiten gefressen und liesen sie daher öfters verlieren.

Nach zwei Monaten hatten Richard und seine Familie die erste Aufführung.
Richard war dabei der Meister, der seine drei Sklavinnen befahl.
Die drei Frauen und Richard waren in den zwei Monaten vollkommen gebrochen worden.
Ohne Widerworte machten die drei Mädels was ihr Mann und Vater von ihr verlangten.

- Heiße Zungenküsse der zwei Schwestern.
- Agnes mußte ihre beiden Töchter lecken.
- Haley und Kelly zeigten eine geile Lesbenshow, bei der sie sich im 69er zum Orgasmus leckten, während ihr Vater sie auspeitschte.
- Dann verlangte er von Kelly, dass sie ihre Faust in Haleys Muschi stecken sollte und sie damit ficken soll.
- Agnes lag unten und leckte Kelly die Fotze, während Haley ihren Arm in Kellys mittlerweile gut gedehnten Arsch drückte.

Die Häuptlingsfrau liebte es besonders, wenn die Darsteller bei den Darbietungen verkleidet waren.
So hatte Agnes öfters die Möglichkeit ihre beiden Töchter als Ponygirls zu erziehen, bei dem sie sich in einem kleinen Wagen durch das Dorf ziehen lies und ihre Töchter dabei hart mit der Peitsche antrieb.
Die Häuptlingsfrau hatte daran sogar so großen gefallen gefunden, dass sie Haley und Kelly sich ein Jahr lang als Ponys hielt.
Sie lies sich von ihnen sogar zu Besuchen bei anderen Dörfern ziehen!

So hatte Richard und seine Familie fast täglich ihren Auftritt.
Und nach wenigen Monaten zeigte die Dauerspülung mit Sperma der Gebährmutter von Haley ihre Wirkung.
Sie war Schwanger.
Ihr Vater wünschte sich die ganzen Monate bis zur Geburt, dass das Kind schwarz sein wird, da sonst er der Vater seiner Enkelin wäre.
Aber die Chance, dass bei sovielen Sexpartnern die Haley in den bisherigen 5 Monaten hatte, genau sein Sperma treffen würde war relativ gering.
Immerhin war Haley niemanden fest zugeordnet, so dass sie Tag und Nacht von jedem Mann benutzt werden konnte.
Bei Haleys aussehen als eine ca. 1,75 Meter große, blonde Frau mit riesigen Hängeeutern, standen die Männer Schlange.

Wenn ich Haley oder Kelly in dem Dorf sah, egal ob im Gemeinschaftsraum, im Verlies, mitten auf dem Dorfplatz, wenn sie Dienstbodengänge machten, oder an der Wasser stelle, hatten die beiden zu 90 % einen Schwanz in ihrem Arsch, Mund oder Fotze.
Naja, bei Kelly nur Mund oder Arsch, da ihre Fotze ja verschlossen war.
Haley erzählte mir irgendwann mal, dass sie am Tag ca. 20 - 30 mal vergewaltigt wurde.
Ihre Löcher waren durch die riesigen Pimmel der Einheimischen dauer gedehnt.
Innerhalb von 3 Monaten konnte sie die Hände der Häuptlingsfrau gleichzeitig in ihrem Arschloch und ihrer Muschi aufnehmen.
Was diese bei den allabendlichen Auftritten gerne nutzte und Haley so öfters bis zum Orgasmus fistete.

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  #12  
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Sahara - 11. Kapitel: Zuchtstation
Autor: Ingtar


Haley war im sechsen oder siebten Monat als sie dann wie alle anderen Schwangeren in die Zuchtstation kam.
Dort blieb sie dann für ca. weitere 6 Monate.
Erst danach erfuhren wir, was es damit auf sich hatte.

Die Schwangeren wurden dort wie Vieh gehalten, in eigenen Käfigen.
In denen konnten sie aber nur liegen oder auf Händen und Füßen knien, da der Käfig gerade mal 1,20 Meter hoch war.
So verbrachten sie die Zeit bis zur Niederkunft.

Den Käfig durften sie nur verlassen, wenn sie morgens und Abends ihre Gymnastik machen mußten, oder den Wärtern als Ficksau zu dienen hatten.
Dabei nahmen die Wärter weder beim Sport noch beim Ficken Rücksicht auf die Schwangeren Frauen.
Durch das Futter, das der Medizinmann aus einheimischen Gewächsen mischte, wuchsen die Euter zwischen 70-90 % stärker an als normal und gaben schon weit vor der Geburt zwischen 500 - 800 ml täglich an Milch.
Das traditionell jeden Morgen von den Wärter und Wärterinnenmit der Hand abmolken wurde.
Durch die grobe Behandlung der Euter, waren diese dauernd lila angelaufen, da sie sich ja nie erholen konnten.
Haley war als Blondine der Liebling der männlichen Wärter, was sogar eine Gnade war, da die weiblichen Wärter um einiges brutaler waren.

Deshalb strengte sich Haley überaus an, bei den Männern beliebt zu bleiben und so des oefteren aus dem Käfig zu kommen.
Die Wärter freuten sich außerordentlich, eine Sklavin zu haben, die anscheinend schwer Nymphoman veranlagt und dauergeil war.
Aus diesem Grund holten sie Haley jeden Morgen aus ihrem Käfig, brachten sie in den Pausenraum der Wärter, wo sie morgens den Kaffee kochen, mittags das Abendessen und Abends das Abendbrot machte.
Und zwischendrin den Wärtern mit ihrem Körper diente.

Sie war das einzigste Mädchen im der ganzen Anlage, die für ihren „Dienst" Klamotten anziehen mußte.
Damit mehr Abwechslung ins Spiel kam, wie ihr Peiniger ihr sagten.

Zu ihrer Dienstkleidung gehörte dazu, dass ihre Fotze und der Arsch permanent gefüllt sein mußten.
Deshalb trug sie in ihrem Arsch einen Buttplug und in ihrer Fotze einen großen Dildo, der an ihren Fotzenringen befestigt war und so in ihr stecken blieb.
Es waren 18 männliche Wärter in der Zuchtstation und jeder fickte Haley im Schnitt 1,5 mal täglich in jedes ihrer Löcher.
Meistens spritzen sie ihr in den Mund.
Für außenstehende mag es sich blöd anhören, aber Haley schluckte gerne, damit sie wenigstens etwas mehr Nahrhaftes in den Magen bekam.
Ansonsten bekamen sie ja nur den Brei, der die Milchproduktion erhöhen sollte.

Der Brei wurde aus Nahrungsabfällen hergestellte, bei dem alle Nahrungsmittel, die im Dorf weggeworfen wurde (meistens da sie faulig wahren) gesammelt wurde und zu "dem" Brei vermischt wurde.
Geschroteter Hafer wurde wenn nötig als Verdickungsmittel genutzt.
Der Brei wurde ihnen in einem Trog verabreicht.
Wenn sie sich also Hungrig über den Brei hermachten, mußten sie deshalb auf Hände und Knie gehen.
Denn ihre Hände durften sie zum fressen nicht benutzen.
Die Wärterinnen nutzten diese Zeitpunkte gerne aus, um die Schwangeren dabei zu malträtieren.
Mit Peitschenhiebe auf die Hinterteile, mit Ruten zwischen die Beine, direkt auf die Fotzen der armen Mädchen, oder sie schlugen ihnen ins Gesicht, um sie aus reiner Boshaftigkeit vom Trog fern zu halten.

Es gab nie genug für alle, so dass die Mädchen, die sich von den Schlägen ablenken liesen nicht genug zu fressen bekamen und so bis zum nächsten Tag hungern mußten.
Sie mussten sich dann stärker bei dem Training anstrengten oder sich darum reissen den Wärtern zu diensten zu sein.

Beim Training hatte man die Möglichkeit Tiersperma über den Trainingsdildo zu bekommen.
Es war ein großer, dicker Dildo, der an einem Pfosten befestigt war.
Auf dem Pfosten war ein Trichter, in dem sich Sperma befand.
Da das Sperma in Massen benötigt wurde, wurde Sperma meist von Schweinen benutzt, da die bei jeder Ejakulation zwischen einem halben bis ganzen Liter bringen konnten.
Es schmeckte nicht viel anderst als Menschliches, und war fast genauso Nahrhaft.

Wenn man Hunger hatte war man nicht sehr wählerisch und man fraß alles, was einen am Leben hielt.
Wie Haley von Melissa wußte, noch viel mehr.
(Melissa die Sklavin, die in der Toilette Strafdienst verrichtete).

Und da das die Wärterinnen wußten, suchten sie sich immer ein paar schwache Opfer aus, auf die sie sich konzentrierten.

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  #13  
Old 11-10-2014, 07:21 PM
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Sahara - 12. Kapitel: Lian Teil 1
Autor: Ingtar


Diesesmal war es eine junge Brünette Asiatin namens Lian.
Sie war 24 Jahre alt und seit 6 1/2 Jahre in Gefangenschaft.
Ihre Odyssee begann recht Jung, ihr Vater verkaufte sie an einen durchreisenden Händler, der sie auf einem Reisfeld hat arbeiten sehen.
Sie konnte ihrem Vater nicht einmal einen Vorwurf machen, sie hatte 8 Geschwister und das Essen reichte vorne und hinten nicht für alle.
Ihr Vater bekam 500 Dollar, was immerhin das zweifache Jahreseinkommen der Familie war.

Der Händler behielt sie 16 Wochen lang, in denen sie ihm und seinen 5 Helfern 24 Stunden am Tag zu Diensten sein mußte.
Sie war als Jungfrau verkauft worden und hatte keine große Ahnung vom Unterschied zwischen Mann und Frau.
Dafür lernte sie es jetzt umso schneller.
Sie steckten ihr ihre Schwänze schon in der ersten Nacht in ihre Fotze, den Arsch und den Mund und wenn sie sich weigerte gab es Hiebe satt.
Ohne Rücksicht auf das schreiende Mädchen.
Nach zwei Wochen war sie soweit, dass sie alles machte, was die 6 Männer von ihr wollten.
Auf den Märkten verkauften sie sie nun auch noch Stundenweise an andere Männer, bzw. die Käufer bekamen sie nun als dreingabe.

Nach 16 Wochen kamen sie zu einer Händlerin, die Lian im Gefolge des Händlers sah und sie ihm für den 4-fachen Preis, den ihr Vater erhalten hatte abkaufte.
Die Händlerin, sie hieß Frau Wang Thi, wenn Lian den Namen aussprach, dann konnte man immer die Angst in ihrer Stimme hören.

Die Händlerin, die unglaublich Sadistisch war, wurde nur noch von ihrer eigenen Familie getoppt.
Thi, so hieß die Händlerin mit Vornamen und ihre Mutter leiteten ein Bordell und handelten nebenher mit Mädchen.
Sie kauften Sklavinen um sie in ihrem Bordell arbeiten zu lassen, oder aber sie wurden gleich wieder weiter verkauften.

Lian war jung und hüpsch und so steckten sie die kleine Asiatin in das Bordell.
Dort lag sie den ganzen Tag auf einer Pritsche, in einem Raum mit 7 anderen Mädchen und einer „Putzfrau“.
4 Betten waren jeweils links und rechts aufgereit, die Freier standen an der Türe Schlange, einer nach dem anderen kam herein, zog die Hose in die Knie und legte sich auf eines der Mädchen, die gerade frei war.
Die Männer fickte sie rücksichtslos und die Mädchen mußten bei jedem Freier vor Lust stöhnen.
Wenn sie dann in ihr abspritze, zog sie sich die Hose wieder hoch und ging.
Dann kam der nächste herein, zog sich die Hose in die Knie, sprang auf das frei Mädchen und fickte sie ... so ging das von früh bis spät.
Jeweils nach 5-8 Männern kam die Putzfrau.
Es war meistens ein älteres Mädchen das gerade krank war oder verletzt.
(älter hies über 25 Jahre.).
Sie leckte die Muschi der Mädchen aus, da das Sperma sonst aus der Muschi fließen würde und schluckte den ganzen Saft runter.
Eine andere Mahlzeit erhielt sie als Putzfrau nicht.
Wenn sie gerade nicht mit säubern beschäftigt war, kniete sie an der Eingangstüre und blies die Schwänze der Männer hart.
Damit diese schneller wieder fertig waren, wenn sie auf die Mädchen durften.
Zwischen 80-100 Freier konnte jedes Mädchen so am Tag bedienen, jeder bezahlte pro Fick 3 Yuan, was etwa 50 Cent entspricht.
Es war ein Bordell für Wanderarbeiter, die nicht viel Geld hatten und deshalb in die billigen Absteigen kamen.

Lian erzählte immer, dass sie sogar noch Glück hatte, im Bordell zu arbeiten, denn im Vorhof des Bordells waren mehrere Mädchen angebunden, die von den wartenden Frauen umsonst benutzt werden konnten.
In China war es ganz normal, dass die Ehefrau mit ihrem Ehemann ins Bordell mitging, wenn sie keine Lust hatte.
(oder aber eben Lust hatte, nämlich die Mädchen im Vorhof zu quälen.)
Oder Mütter, die ihre Söhne für das erste Mal ins Bordell bekleideten.
Die Mädchen waren nackt auf Böcken angekettet und wurden von den Frauen je nach Laune gepeitscht oder gefistet.
(dazu stand auch immer genug Gleitcreme dabei.)
Oder, was seltener vorkam, die Mädchen mußten die Mösen der Frauen lecken.
Der Dienst im Hof mußten Mädchen machen, die für irgendetwas bestraft wurden, weil sie zum Beispiel einen Freier nicht zur vollsten Zufriedenheit bedient hatten, oder versucht hatten zu fliehen.

Lian war 2 Monate in dem Bordell für Wanderarbeiter, als sie selbst versuchte zu fliehen.
Sie verkleidete sich als Mann und lief einfach aus dem Gebäude.
Da sie ja kein Geld hatte, ging sie mehrere Tage auf den Strich, bis sie genug zusammen hatte um sich eine Zugfahrkarte zu kaufen.
Sie fuhr wieder nach Hause zu ihren Eltern.
Als sie auf dem Hof ankam, sah sie ihre Mutter gerade Wasser vom Brunnen holen, sie lief heulend auf sie zu und umarmte sie, auch ihre Mutter heulte vor Freude.
Abends machten sie eine Wiedersehensfeier, niemand fragte sie, was sie erlebt hatte und Lian erzählte auch nicht ein Wort.

Nach drei Wochen war wieder alles beim alten, Lian half auf dem Hof, kochte für die Familie und vergaß langsam ihr Leid.
Als auf einmal 3 Männer in Anzügen auf dem Hof erschienen.
Es waren Beamte der nächst größeren Stadt, sie redeten mit ihrem Vater und zeigten dabei auf Lian.
Als Lian fragen wollte, was denn los sei, schrien sie ihren Vater an:
„Sie ist Eigentum von Frau Wang. Sie hat eine Besitzurkunde für sie. Seien Sie froh, dass wir sie nicht auch noch verhaften, da sie sie auf der Flucht unterstützt haben!!“
Einer der Männer kam nun zu Lian, packte sie grob am Arm und fesselte ihre Hände auf den Rücken.
„Du kommst brav mit, oder du lernst uns kennen.“
Lian dachte gar nicht daran, brav mitzukommen, sie wehrte sich mit Händen und Füßen, aber gegen die Männer hatte sie keine Chance.
Sie zogen sie in einen schwarzen Audi und ignorierten dabei die flehenden Worte ihres Vaters.
Ihre Mutter kam erst hinzu, als sie die Autotüre zu geschlagen hatten, sie lies den Eimer fallen, den sie trug und lief schreiend auf das Auto zu.
Ihr Vater hielt ihre Mutter zurück und Lian sah ihre Mutter das letzte Mal.

Die Beamten fuhren nicht sehr weit mit Lian, bevor sie auf einer Landstraße anhielten, ausstiegen und Lian aus dem Auto zogen.
Sie rissen ihr die Kleider vom Leib und vergewaltigten sie einer nach dem anderen.
Beim ersten schrie sie noch, beim zweiten lies sie es geschehen.
Sie zog sich in ihren Kopf zurück, wie sie es auch schon im Bordell gemacht hatte und fing sogar aus lauter Gewohnheit an zu stöhnen.
Bis zu Frau Wang waren es über 1200 km und auf dem Weg dorthin durfte sie die Männer auf dem Rücksitz bedienen.
Als sie ankamen, übergaben sie Lian an Frau Wang.
Sie bekamen etwas über 200 Euro „Finderlohn“ und durften in das Edelbordell von Frau Wang, in dem Hauptsächlich Europäische Frauen arbeiteten.

Frau Wang aber brachte Lian in einen Keller.
Dort warteten schon drei ihrer Arbeiter, sie hängte Lian an ihren Beinen an einem Flaschenzug auf und fingen an sie gnadenlos auszupeitschen.
Alle drei hatten eine lange Lederpeitsche und schlugen sie abwechselnd.

Als ihr ganz Körper verstriemt war und Lian sich die Stimmer heißer geschrien hatte, hörten sie auf den Körper zu peitschen.
Aber es wurde nicht besser, denn nun schlugen sie ihr mit dünnen Bambusstöcken zwischen die Beine, direkt auf die Fotze.
Nach 20 Schlägen waren ihre Schamlippen aufgesprungen und Frau Wang stand in der Türe.
„Die nächsten 4 Wochen wirst du Schmerzen erst richtig kennenlernen.
Danach kommst du in die Toiletten und wirst lernen Scheisse zu fressen.
Und danach werden wir dich noch ein paar Wochen auf dem Innenhof anbieten.
In 3 Monaten verkauf ich dich dann an die Akademie.“
Frau Wang sagte es völlig emotionslos, so als würde sie ihr den Weg in den nächsten Supermarkt erklären.
Als Lian von der Akademie hörte fing sie an zu schluchzen.
Ein Mädchen hatte ihr schon einmal davon erzählt.
Frauen wurden dort zu Sklavinnen ausgebildet, um dann mit Urkunde in die Weite Welt verkauft werden zu können.
Und Alt wurden diese Frauen nicht.

Sie fesselten sie mit gespreizten Beinen über einen Bock.
Die nächsten Tage kamen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Frau Wang in den Keller, wenn sie Lust bekamen oder einfach mal relaxen wollten.
Sie dehnten ihr das Arschloch mit allen möglichen Gegenständen die sie mitbrachten.
Dann liesen sie sich von Lian verwöhnen oder peitschten sie nur so aus Langeweile.
Lian wurde gepierct und kam dann nach vier Wochen in eine der Damentoiletten der Bordellhuren.

Dort mußte sie den Mädchen zu als Toilettenpapier zu Diensten sein, dabei auch ihren eigenen Bettnachbarinnen.
Und die waren gar nicht gut auf Lian zu sprechen.
Thoan, neben der sie 2 Monate lang lag, war sauer, da sie nicht mitgenommen hatte.
Sie durfte die Fotzen und Arschlöcher der Mädchen nach der Toilette sauber lecken.
Später kam sie dann in den Innenhof, wo sie von den Frauen in ihr mittlerweile gedehntes Arschloch brutal gefistet wurden.

Drei Wochen später wurde sie in die Akademie gebracht.
Lian hatte uns nie aus der Zeit in der Akademie erzählt, aber alles davor war Urlaub, wie sie meinte.

Jedoch mußte man auf dem Internationalen Sklavenmarkt gewisse Standarts einhalten, was mit der Urkunde einer anerkannten Akademie erreicht wurde.
Nach drei Monaten hatte sie die Ausbildung beendet und wurde nach Afrika verkauft.
Dazu kam sie mit anderen Mädchen auf ein Kreuzfahrschiff, auf dem sie und andere Mädchen den 600 sadistischen Gästen zu Diensten sein mußten.

Diese Kreuzfahrschiffe verkehrten auf der ganzen Welt und brachten Sklaven von einem Kontinent auf den anderen.
Lian wurde geschlagen, gefickt und mußte andere Slavinnen misshandeln, wenn es die Gäste verlangten.
Nach mehren Wochen wurde sie in Afrika abgeladen und dort auf einen großen Markt gebracht.

Das Kreuzfahrschiff machte Halt an einem Hafen in Somalia, Lian wußte damals natürlich nicht wo sie war, das erfuhr sie erst später.
Es wurden ca. 100 asiatisch-stämmige Mädchen und 10 europäisch-stämmige ausgeladen und fast genauso viele afrikanische Mädchen wurden wieder eingeladen.
Der offizielle Kurs waren asiatische Mädchen zu afrikanischen Mädchen 1:1.
Der Weltmarkt war mit afrikanischen und asiatischen Mädchen überschwemmt, da es dort genug arme Familien gab, die ihre Töchter aus Not verkaufen mußten.
Meist um den Rest der Familie durch zu bringen oder auch um die Sucht des Vaters zu befriedigen, der dringend Geld braucht.
Es gab soviele verschiedene Gründe die Tochter als Sklavin zu verkaufen, dass der Preis für Sklaven im 21. Jahrhundert um fast 40 % gegenüber dem 20. Jahrhundert gesunken war.
Je nachdem wo man sie kauft.

In Asien waren die asiatischen natürlich billig und auf in Afrika die Schwarzen, nur die europäischen waren Preisstabil, da das Angebot sehr überschaubar war.
Europäische Sklavinnen waren zu 80 % aus dem Ostblock und dort meistens aus Drogensüchtigen Mädchen rekrutiert, die für Drogen bereit waren alles zu machen, und weil nach denen irgendwann dann eh keiner mehr fragte.
Ein paar wenige waren tatsächlich freiwillige Sklavinnen, die wohlhabenden, verwöhnten Amerikanerinnen und Europäerinnen standen darauf gedemütigt zu werden und waren teilweise auch bereit ihr Leben (meistens befristet) als Vollzeitsklavin zu führen.
Die Ironie dabei war auch noch, dass diese Frauen zu allem bereit waren, was den anderen oft das Leben etwas erleichterte, da die Sadisten bevorzugt die Freiwilligen nahmen.

Ca. 5 % waren im Ausland entführte Frauen, in Südamerika gab es dafür einen relativ großen Markt.
Dieser wurde vor allem durch Drogendealer beherrscht, von denen sich fast jeder einen Harem Unterhielt.
Und nachdem die Nachfrage größer war als das Angebot, sind die „Unfälle ohne Leichenfund“ in die amerikanische Touristinnen verwickelt sind, in Mexiko, Kolumbien und den anderen Drogenstaaten stark gestiegen.
Meistens wurden Touristinnen im Urlaub entführt, so wie unsere Gruppe eben auch entführt wurde.

Galadima hatte mir irgendwann mal einen Zeitungsbericht einer englischen Zeitung gezeigt, in der Berichtet wurde, dass eine Reisegruppe mit 8 Personen in einen Unfall verwickelt war, bei dem alle Starben und man die Leichen nicht mehr identifizieren konnte.
Alle Hoffnung starb mit dem Artikel, niemand würde uns je suchen.

Aus diesen Gründen war das Tauschverhältnis bei Europäerinnen 5:1, d.h. 5 -ausgebildete - Afrikanerinnen zu 1 Europäerin, weshalb das Schiff mit mehr Frauen wieder ablegte, als es angekommen war.

Lian und die anderen Mädchen wurden in dem Hafen wie Ware ausgeladen, die Hände auf den Rücken gefesselt und immer 10 Mädchen mit einem Seil aneinander gefesselt, das an den Halsbändern befestigt war, das alle Mädchen trugen.
Ebenso hatte jede von ihnen einen Gagball in ihren Mund bekommen, wahrscheinlich damit das Geschrei während des Ausladens nicht zu laut wurde.
In Reih und Glied liefen sie die Planken herunter, beaufsichtigt von schmierigen Gesellen, die seit Wochen nicht mehr geduscht hatten und deren Zähne in ihrem Leben noch keine Zahnbürste berührt hatte, weshalb die meisten faulige Zähne hatten.
Der Geruch aus diesen Mäulern überdeckte sogar deren Körpergeruch.

Mit dünnen Ruten trieben sie sie an.
Wobei sie ihre Ruten weitaus öfters benutzten, als es nötig gewesen wäre, da die Mädchen nur so schnell laufen konnte, wie die die ihr gerade voraus lief.
Aber es schien ihnen Spaß zu machen, die vor Schweiß glänzenden Ärsche der Mädchen zu verstriemen.
So hatte Lian als sie endlich wieder festen Boden unter ihren Füßen hatte, 6 lange, rote Striemen auf ihrem Hintern.
In Reih und Glied mußte sie sich nun aufreihen, 3 Reihen a 10 Mädchen standen vor ihrer Reihe.
Lian konnte nun ihrerseits zusehen, wie die anderen Mädchen die Planke herunter liefen und von den Aufpassern mit lauten Schlägen angetrieben wurden.

Auf dem Deck des Schiffes standen die Passagiere, die von ihren „Spielzeugen“ Abschied nahmen.
Es waren viele ältere Ehepaare darunter, Rentner, die den daheim gebliebenen wohl von ihrer „tollen“ Kreuzfahrt berichten werden.
Von den Ausflügen, die weißen Stränden ... und sehr wahrscheinlich kein Wort darüber, dass sie junge Mädchen zu Liebesdiensten gezwungen hatten.
Oder nur zum Spaß unschuldige Mädchen ausgepeitscht hatten, bis sie unmächtig wurden.

Lian war damals sehr überrascht, als sie sah, dass die Frauen noch viel härter zu ihnen waren als die Männer.
Die Männer wollten nur ihre Lust befriedigen, während die Frauen ihre angesammelte Wut gegen Gott und die Welt an ihnen ausliesen.
Lian war auf der Fahrt mehrmals zu Gast bei zwei dicken Amerikanern, so wie man es aus der Presse in China kannte.
Dicke, dekadente Amerikaner, mit einem BMI von über 40.
Obwohl sie beim ersten Treffen große Angst hatte, war ihr erster Gedanke - wie ficken die miteinander - ?
Beide hatten einen so dicken Bauch vor sich hergeschoben, sodass der Mann mit seinem kleinen Pimmel ja gar nicht in die heiße Zone der Frau kam.

Lian mußte feststellen, dass die beiden auch gar keinen Sex miteinander zu haben brauchten, da sie ja sie zu Verfügung hatten.
Der Mann war relativ leicht zu befriedigen, er wurde Geil, wenn er sah, wie seine Frau Lian auspeitschte, mit Nadeln traktierte oder sich von ihr lecken lies.
Dann mußte sie ihm nur noch einen blasen und sein Sperma schlucken.
Die Frau war weitaus schwieriger.
Sie konnte, trotz ihren Massen an Gewicht, den ganzen Abend mit der Peitsche oder dem übergroßen Strapon arbeiten ohne müde zu werden.
Wenn sie genug hatte mußte Lian einen Gummidildo um ihr Gesicht schnallen und sich auf das Bett legen.
Dann setzte sich die Frau mit ihrem Körper auf ihr Gesicht, führte sich den Dildo ein und ritt auf Lian.
Mehrmals hatte sie dabei das Gefühl zu ersticken.
Da in ihrem Mund das Gegenstück zu dem Dildo steckte, das zur Befriedigung des anderen diente, konnte sie nur noch durch die Nase atmen.
Wenn sie nicht mehr konnte legte sie sich auf den Rücken und lies sich von Lian mit dem Munddildo zum Orgasmus ficken.

Nun sah sie das Paar zwei Stockwerke über ihr an der Reling stehen, sie waren ja nicht schwer zu übersehen!
Die beiden unterhielten sich und machten sich über das Schauspiel das sie da geboten bekamen auch noch lustig.
Lian war zu damals sogar froh, dass die Frau gegen einen Kauf von Lian als persönliche Liebessklavin der beiden war.
Diese Meinung sollte sie schon bald ändern.

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  #14  
Old 11-11-2014, 05:54 PM
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Yo sauber, danke. So lange nähern wir uns an Also es gab da noch eine andere Geschichte, sie müsste ansich vor den Geschehnissen dieser Geschichte spielen, vom gleichen Autor.

Es ist quasi eine Geschichte in der Geschichte, ich glaube Lucy erzählt die Geschichte. Es wird unteranderem beschreiben wie Lucy und Annika sich treffen, und Annika für die Hunde zu ständig ist und Kakerlaken etc fressen muss. Zum Schluss trifft die Karavane auf Polizisten, daraufhin müssen die zwei Mädels Wettblasen an zwei Pferden machen.
Wäre klasse wenn du die auch noch hast

Nochmals herzlichen Dank soweit!
  #15  
Old 02-08-2015, 03:20 PM
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[QUOTE=Schwarzkorn;9185268]Sahara - 5. Kapitel: Piercing
Autor: Ingtar


Annika brachte uns in eines der kleinen Lehmhäuschen, dort trafen wir auf Kelly und Haley, sie saßen beide auf einem modernen Gynostuhl, wie ihn auch mein Frauenarzt hatte.
Nur dass ihre Beine und Hände an den Stuhl gefesselt waren.
Beide waren natürlich nackt.

Haley war offensichtlich schon fertig, da sie die Standart-Piercings schon trug und Bewußtlos auf dem Stuhl lag.
Ihre Fotze war nicht zusammen gepierct, sie war wohl auch für die Zucht erwählt worden.

Kelly wurde gerade gepierct, der Piercer war gerade beschäftigt ihr die Nasenscheidewand mit einer dicken Nadel zu durchzustechen.
Da sie sich wie verrückt wehrte wurde ihr der Kopf von zwei alten kräftigen Frauen festgehalten.

Der Mann durchstach ihr mit einem Stoß der Nadel die Nase von links nach rechts.
Somit hatte sie auf einmal alle drei Löcher in der Nase, dann bekam sie zwei kleine Ringe in die Nasenflügel und einen großen in die Nasenscheidewand.
Dann liesen die Frauen den Kopf los und der Piercer holte eine Art Grillzange.
Er lächelte, als er Kelly ohne Warnung zwischen die Beine griff und ihr in die Klit zwickte, dass sie wie am Spieß aufschrie.
Als sie den Mund zum schreien öffnete, packte er flink die Zunge mit der Zange und zog sie grob ein Stueck weit raus.
Eine der Frauen übernahm die Zange und der Piercer fing an Löcher zu setzen.
Zwei in die Zungenspitze und fünf wie bei einem Würfel dahinter.
In die Spitze kamen zwei Ringe, in die fünf anderen Löcher kamen Stifte mit 5 mm Kugeln.
Danach kamen die Nippel und die Fotze dran.
Auch bei Kelly wurden die Schamlippen nicht zusammen gepierct, es kamen jeweils 5
(Durchmesser ca. 4 cm, und einer Stabstärke von ca. 1,20 mm!!)
Ringe in die Lippen und einer in die Klit.
Kelly bekam die letzten 6 Stück gar nicht mehr mit, da sie die Ohnmacht nach dem fünften erlöst hatte.

Als sie mit dem Stechen fertig waren, liesen sie Kelly einfach so liegen.
Eine ältere Frau, sprach Haley auf Englisch an, ob sie wieder fit sei.
Haley bejahte und wurde von dem Gynostuhl befreit.

Annika klärte uns später auf, dass alle neuen einen „Mentor“ bekämen und dass die 50 jährige Abiade der Mentor für Kelly und Haley war.

Abiade war im Gegensatz zu ihrem Namen eine Weiße, die in der Gefangenschaft geboren wurde.
Wie ich später von Abiade erfuhr, war sie bereits in der 15. oder 16. Generation der Zucht, ihre Urururur ... Oma wurde bereits im frühen 19. Jahrhundert entführt und hat dementsprechend auch viele Nachkommen.
lleine Abiade hatte über 18 Geschwister über die Mutter, der Vater war ein „Zuchthengst“ und somit konnte nicht genau nachvollzogen werden, wieviele Nachkommen er hatte.
Man konnte sich aber dadurch vorstellen, wieviele Sklavinnen und Sklaven in diesem Stamm gezüchtet wurden und gezüchtet werden, und das schon über Generationen.

Nun waren wir dran.

Der Piercer zeigte zuerst auf Cosima, er stand wohl auf kleine süße Mädchen, sie sah ja auch aus wie ein blondes Engelchen mit ihren Locken.
Cosima fand das nicht lustig, und sträubte sich, weshalb Annika sie grob packte und auf den Stuhl zog.
Wütend sagte sie: „Sag mal, ist dir eigentlich immer noch nicht klar, was hier läuft?
Die spaßen hier nicht, wenn du ab sofort nicht sofort machst, was ich dir sage werde ich das dem Häuptling sagen, dann werden deine zusammengepiercten Lippen, die du dir schon eingehandelt hast dein geringstes Problem sein, ist dir das endlich klar?“
Cosima schaute Annika verduzt an.
Sie war erschrocken, über die ernsten Worte von Annika.
„Ja, ja, ist mir schon klar.“ sagte sie stockend.
„Dann zeig mir, dass es dir klar ist und mach das was dir gesagt wird.
Und wenn ich dir sage, du sollst Scheisse fressen, dann friss die Scheisse, ohne zu fragen warum, ist das endlich klar?
Ich dachte es reicht dir wenn ich dir Fickmaschine Inga zeige, aber ich glaub ich brauch bei dir die harte Tour.“

Cosima setzte sich nach der Standpauke auf den Stuhl, spreizte ihre Beine und legte sie auf die Beinablage.
Der Piercer machte lederne Beinmanschetten an ihren Beinen fest, die an jeder Seite einen metallen Ring besassen.
Dann nahm er eine kurze Kette mit Karabinerhaken, die an der Beinablage befestigt war und klippste den den Karabiner in einen der Ringe.
Ebenso bekam sie an den Händen Armmanschetten, in der selben Ausführung und machte sie fest.

Abiade hatte mittlerweile Kelly befreit, die langsam wieder zu sich kam, sie half ihr vom Stuhl und schaute dann über die Schulter zu Annika.
Annika nahm mich an meiner linken Hand und zog mich zu dem zweiten Stuhl.
Sie fesselte mich genauso, wie der Piercer Cosima gefesselt hatte und lies mich liegen.

Ich mußte nun meinen Kopf nach links drehen, um den Stuhl von Cosima zu sehen.
Der Piercer hatte schon angefangen, seine beiden Helferinnen hatten bereits gewaltsam die Zunge von Cosima mit Hilfe der Zange aus dem Mund gezerrt.
Die vorderen zwei Löcher hatte er bereits gesetzt, vier kamen noch dahinter.
Sie setzten ihr vorne die Ringe und dahinter die vier Stäbe mit je 3 mm Kugeln drauf.

Dann fing er an ihr die Lippen zu durchstechen, drei unten (Labred Piercing) und drei oben (Madonna Piercing und Medusa oben),
aber im Gegensatz zu Annikas Mutter bekam sie nicht drei Piercings für die sechs Löcher, sondern sechs Ringe, in jedes Loch einen.
Dann nahm eine der alten Frau ein kleines Vorhängeschloß und setzte es in den Ring der Oberlippe und in den Ring der Unterlippe und schloß es.
So konnte sie ihren Mund nicht mehr öffnen, Cosima fing an zu wimmern.

Zwei weitere folgten links und rechts.
Sie machten weiter mit der Nase, den Brüsten und ihrer Muschi.
Cosima hatte ihren Kopf nach rechts zu mir gedreht, gleichgültig sah sie durch mich durch.
Tränen liefen ihr die Wangen herunter, sie ertrug die Demütigung und die Schmerzen still.
Arme Cosima dachte ich und heulte um und mit meiner besten Freundin.

Danach war ich dran.
Im Nachhinein muß ich sagen, der schlimmste Piercing war der in der Nasenscheidewand und der erste in der Klitoris.
Danach fiel ich nämlich in Ohnmacht und bekam von den anderen 11, die er mir in der Fotze stach nichts mehr mit.

Als ich wieder zu mir kam hatte Annika mich bereits von meinen Fesseln befreit, ich durfte aufstehen und erschrak.
Die frisch gepiercten Löcher taten nicht mal so sehr weh, aber die schweren Ringe in den Nippeln und meinen Schamlippen zogen stark an den Körperteilen.
Meine Schamlippen wurden durch die Ringe über 3 cm in die Länge gezogen.
Vor allem beim Laufen war es ein unangenehmes Gefühl, da sie mir bei jedem Schritt an den Schenkeln rieben oder gegen sie schlugen, da sie wie der Klöppel einer Glocke hin und her schlugen.
Vor allem die Vorhängeschlösser der Ringe an meiner Fotze zogen an mir,

Aber auch der große Septum Piercing in der Nasenscheidewand war Gewöhnungsbedürftig.
Besonders beim Essen oder Trinken störte der Ring unheimlich.
Die passenden Kettchen bekamen die Sklaven nicht sofort, sondern erst nach und nach, als „Rangabzeichen“ spendiert und war tatsächlich eine - je nach Ansicht zweifelhafte - Ehre.

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