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Default Story - die Jaeger

Hi leute! Ne alte Story etwas neu aufgefrischt.
Viel Spaß.

Story „Die Jäger“

Kapitel 1

Die Personen

Karl und Karin

sind ein seit 10 Jahren glücklich verheiratetes Ehepaar. Sie betreiben eine Möbelspedition. Beide sind 35 Jahre alt. Karl ist 1,90 m groß, athletisch, mit einem riesigen, immer strammen Schwanz zwischen den Beinen, Karin weitaus zierlicher, schlank, blond, schmales Gesicht mit grünlichen, etwas grausamen Augen. Sie hat kleine Brüste, schmale Hüften, trägt bevorzugt kurze enge Röcke, Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe. Eine kleine Domina, die sowohl auf Männer als auch Frauen steht. Ihre glattrasierte Votze ist innen stets schleimig.

Kurz und gut: ein supergeiles Ehepaar, das sich nach zehn Jahren Ehe selbst nicht mehr genügt und neue Wege sucht, um die sexuellen Phantasien auszuleben. Diese Phantasien gehen, vor allem durch Karin beflügelt, immer mehr in den sadomasochistischen Bereich.
Vielleicht liegt es daran, daß Karin mit ihrem eigenen, etwas zu schlanken Körper, nicht zufrieden ist und anderen besser ausgestatteten Frauen ihre vollen Euter und saftigen Ärsche insgeheim neidet. Karin hasst „weibliche“Huren sowie schwangere Stuten.

Vielleicht auch an ihrem Elternhaus. Ihr Vater betreibt eine Fleischerei. An den Schlachttagen war sie immer fasziniert von den an spitzen Haken an Führungsschienen unter der Decke des Schlachtraumes hängenden, noch zuckenden Schweinen. Jetzt verbindet sie dieses Bild mit menschlichen Säuen. Sie hat in Pornofilmen mit ihrem Mann schon Frauen gesehen, die an um ihre Titten geknoteten Seilen hochgezogen wurden, die wie Schlachtvieh starr an dem langezogenen Tittenfleisch unter der Decke baumelten und dabei aufgeilend klagende Stöhnlaute von sich gaben.
Wie oft hat sich Karin bei diesen Bildern gewünscht, sie könne einmal üppige Titteneuter mit Fleischerhaken durchbohren und deren Besitzerin daran wie eine Schlachtsau aufhängen. Wie oft hat sie sich mit Karl die grausamsten Variationen bis hin zur langsamen Abschlachtung des Opfers ausgemalt. Wie viele Bekannte und Nachbarinnen wurden schon in Gedanken bestialisch gefoltert und gequält.

Jetzt wollen beide ihre Phantasien in die Realität umsetzen. Sie haben sich zu diesem Zweck einen Möbeltransporter aus ihrem Speditionsunternehmen zu einer rollenden Folterkammer umgebaut.

Sie wollen unterwegs in fremden Städten geeignete Kandidatinnen einfangen, um sie dann in dem schalldichten Transportraum in aller Ruhe zu mißbrauchen. Drei Eisenkäfige mit dicken Gitterstäben sollen den frischgefangenen Säuen als erste Unterkunft bis zur Schändung dienen. Sie sind so eng, daß auch eine kleinere Nuttensau nur zusammengekauert hineinpasst.
An den Wänden, unter der Decke und am Boden des Raumes befinden sich überall Haken und Ösen zur Befestigung der reichlich vorhandenen Seile und Riemen. Natürlich hat Karin auch aus der Fleischerei ihres Vaters Fleischerhaken in allen Größen mitgebracht, dazu Angelhaken für das Durchstechen kleinerer Körperpartien, wie Ohrläppchen, Nase, Zunge und Brustwarzen.

Karl hat sich in seiner betriebseigenen Kfz. Werkstatt verschiedene Spreizstangen und Pfählungsinstrumente gefertigt.
Sein ganzer Stolz ist ein kleiner Sulki, den bei Trabrennen verwendeten Pferdesulkis nachempfunden, der jedoch nur eine starke Holzstange als Deichsel in der Mitte besitzt.
Vorne, etwa 50 cm vor dem Deichselende, hat Karl einen dicken auswechselbaren Holzsporn aufgeschraubt, der in die Votze der Weiberstute eingeführt wird, denn statt eines Pferdes wollen Karl und Karin gefangene Frauen einspannen. Vor und hinter dem Sporn sind Ösen zum Befestigen von Seilen oder Lederschlaufen. Damit wird die Deichsel nach Einführen des Sporns in die Votze zwischen den Beinen fixiert. Die Seile kann man an einem kräftigen, um die Hüften der Stute geschnürten Ledergürtel festzurren oder aber auch an den Titten. Dabei ist natürlich auf einen aufrechten Gang des Zugtieres zu achten, der durch eine Pferdetrense durch das Maul der eingespannten Nutte und zwei zum Wagenlenker führende Zügel gewährleistet wird.
Karl hat das ganze schon mit Karin ausprobiert. Wenn er kräftig am Zügel zieht, gräbt sich die Trense in das Stutenmaul, zieht den Kopf und damit den ganzen Körper nach hinten in eine aufrechte Postion. Die Hebung des Oberkörpers überträgt sich über die Tittenseile auf die Sulkideichsel und preßt den Votzensporn in den Stutenkörper. Zur Not kann diese ihre Titten auch dadurch entlasten, daß sie die vorne zwischen ihren Beinen hervorstehende Deichsel mit den Händen greift und nach oben drückt. Je größer und dicker der aufgesetzte Votzensporn ist, desto unangenehmer wird es für die eingespannte Stute, besonders wenn ihr noch hochhackige Schuhe angezogen werden und sie vom Wagenlenker mit der Peitsche zum schnellen Traben angehalten wird. Nach einigen hundert Metern kann die Votze dann schon ruiniert sein. Deswegen konnte Karl den Sulki bei Karin nur unvollkommen austesten. Er wartet sehnsüchtig auf eine Gelegenheit, eine rassige Nuttensau ohne Rücksicht auf Verluste zu Schanden zu reiten.
Daneben stehen noch weitere Gerätschaften zur Erprobung bereit. Diese im einzelnen aufzuführen, würde jedoch zu weit führen. Zu nennen wären nur ein Tauchsieder zur Votzengarung und eine Elektropumpe zur wahlweisen Füllung der Därme mit Luft oder Flüssigkeit. Karl arbeitet auch an Plänen, das Pissloch und die Harnblase sowie die Arschbacken, die Wangen und die Zunge in seine Folterphantasien einzubauen.
Karl und Karin sind sich einig, daß es nicht bei ein oder zwei eingefangenen Säuen bleiben soll. Sie wollen, wenn immer es sie überkommt, mit ihrem rollenden Testlabor über Land fahren und unvorsichtige Frauen einfangen. Sie kennen abgelegene Parkplätze und Gegenden, wo sie ihre Opfer unbehelligt abrichten und testen können.

Sie haben sich eine gute Videokamera gekauft, um alle geilen Szenen aufzunehmen. Vielleicht läßt sich durch den Verkauf solcher Filme mehr Geld machen, als durch ihre Spedition. Die Filme müssen nur extrem genug sein. Karl und Karin dürfen keine Rücksicht auf die Hauptdarsteller nehmen. Aber das wollen sie ja auch nicht.

Das erste Opfer: Sandy

Sany ist schon 32 Jahre alt. Aktuell Hausfrau mit zwei Kindern, stolz ausgebildete Bankerin zu sein. Die Bankerin läßt sie bei allen Gelegenheiten durchblicken. Sie weiß alles besser. Sie ist kräftig gebaut, ohne füllig zu wirken, groß, halblanges bruenettes Haar, ein volles Gesicht mit blauen "Kuhaugen", ein geschwungener Mund, der freiwillig niemals einen Schwanz saugen würde. Die Titten sind voll und fleischig, der Arsch prall wie der von Kim Kard., ein Gesicht, in das man abspritzen, pissen, scheißen möchte.


Kapitel 2

Sandys Folterung

Karl und Karin werden auf Sandy ufmerksam, als sie mit ihrem Folterlastzug Sandys Heimatort verlassen wollen. Es ist ein Sommerabend. Die Stute joggt in Shorts die Straße entlang. Ihre Euter schwanken hin und her. Der pralle Arsch schaukelt in der Short. Karin und Karl überlegen nicht lange. Karin steigt mit einer Straßenkarte aus, fragt Sandy nach dem Weg. Karl kommt hinzu. Das leicht dralle Luder strampelt wie wild um sich. Beide überwältigen sie, zerren sie in den Laderaum, stoßen sie in einen Käfig, und schon geht die Fahrt weiter. Alles geschieht in Sekundenschnelle, ohne jegliche Komplikation. Sandy kann sich im Kaefig kaum bewegen. Zuerst schreit sie immer wieder um Hilfe…schliesslich werden es nur noch flehend Laute.

Karin und Karl atmen auf. Sie haben noch keine Routine. Die Bankerin ist die erste Sau, die sie fangen. Sie zittern vor sexueller Erregung. Karin faßt dem am Steuer sitzenden Karl zwischen die Beine an den Schwanz.
"Wir haben es geschafft", jubelt sie.
"Laß uns schnell zu dem abgelegenen Bootshaus am Baggersee fahren. Ich kann es gar nicht erwarten, unsere Beute genauer in Augenschein zu nehmen."

Es dauert nicht lange und sie halten vor einer Schranke, die den Zugang zum See versperrt. Karin hebt die Schranke hoch. Karl fährt den Lastwagen zwischen die Bäume neben dem alten verfallenen Bootshaus und öffnet den Laderaum. Als er das Licht anschaltet, versucht die im Käfig zusammengekauerte Frau ihn anzusprechen, zu bitten und zu betteln, sie freizulassen. Doch Karl und Karin hören in ihrer fiebrigen Erregung nur mit halbem Ohr zu. Sie haben nur Augen für die nackten Schenkel, den Ausschnitt des Trainingshemdes, unter dem die weißen Titten der Sau baumeln.
Ihr Name und ihre Herkunft interessieren sie genauso wenig wie das Lamentieren und Argumentieren der Mutterhure. Bald wird der Wortschwall in ein dumpfes Schreien und Brüllen übergehen. Bald wird nur noch ein Stück Fleisch vor ihnen hängen, ihre erste Testsau.

Karin schließt die Laderaumtür. Karl öffnet den Käfig und zerrt das gefangene Scwein den Haaren heraus. Ehe sie sich versieht, hat er ihr einen starken Karabinerhaken an einer Hundeleine tief in der empfindlichen Nasenscheidewand eingeklinkt, um jeden potentiellen Widerstand zu brechen. Sandy heult auf. Tränen schießen ihr aus den Augen. Karl zieht die Leine an. Der Haken wirkt wie ein Bullenring, verursacht unerträglichen Schmerz.
"Bleib auf den Knien", befiehlt Karl.
"Schnell, Karin, setz dich auf ihren Rücken. Reite sie eine Runde zur Auflockerung der steifen Glieder!"
Karin schwingt sich auf Sandys Rücken. Ihrer offenen Votze entströmt schleimiger Ficksaft, der der Bankerin das Hemd durchnässt.
Karl zieht die Sau an der Leine hinter sich her. So gut sie kann stakst sie unter der Last Karins hinter ihm her, ahnt bei diesem Beginn schon, daß es bei keiner einfachen Vergewaltigung bleiben wird.

Das wird ihr sofort noch weiter verdeutlicht.
Karl und Karin haben völlig ihren eigentlichen Plan vergessen, die Sau langsam und überlegt -Schritt für Schritt- fertigzumachen. Die Klagelaute der noch nicht einmal entkleideten Sandy lassen sie nach mehr verlangen. Sie wollen diese Sau brüllen hören. Sie soll sich fuer ihre dicken Kuheuter und ihren prallen Pferdearsch hassen.

Rasch reißen sie ihr die Kleider vom Leibe.
Eine kurze Prüfung der Titten: weißes volles pralles , wie soll man es beschreiben, sülziges Fleisch.
Die Votze: welch eine Überraschung, rasiert, glatt wie bei einer 12 jährigen. Ebenmäßige tragfähige äußere und innere Schamlippen. Der Kitzler schwillt beim Betasten sofort an.
Das Arschloch läßt sich leicht öffnen. Zwei, drei Finger werden testweise ohne weiteres aufgenommen.
Das Maul: weiße Zähne, wenig Plomben. Die Lippen voll und dezent rot geschminkt.
Die Zunge lang, ohne Belag, von gesundem Aussehen.
Die Augen leicht bläulich mit Lidschatten hinterlegt.
Die Nase: geil mit dem Karabinerhaken versehen
Was noch? Ja, die Haut: weiß, wie es sich bei einer Bruenette gehört, trotz des Alters noch weitgehend fest, auch im Schenkel und Arschbereich.

"Das ist ein guter Fang", stimmen Karl und Karin überein.
Karin hat schon die Fleischerhaken in der Hand. Wie lange hat sie davon geträumt. Jetzt kann sie es nicht abwarten.
"Wollen wir nicht lieber erst meinen Sulki ausprobieren?" fragt Karl "Wenn wir sie sofort aufhängen, hat sie nachher keine Kraft mehr, den Sulki zu ziehen."
Aber Karin setzt sich durch.
"Bei der nächsten Sau probieren wir deinen Sulki aus," verspricht sie, "das nächste Mal fangen wir eine schwangere Nutte und nehmen uns dann einige Tage Zeit. Bei diesem schönen Wetter können immer mal badelustige Leute hier am See vorbeikommen. Das wäre doch peinlich, wenn sie auf die vor dem Sulki eingespannte Nuttensau treffen würden. Wir müssen vorsichtig sein. Diesmal bleiben wir am besten die ganze Zeit hier im Wagen."
Das ist einsichtig.

Karl hält Sandy fest. Sie fleht und wimmert. Karin sticht genußvoll einen großen Fleischerhaken durch die erste Titte, bis der Haken am anderen Ende wieder austritt. Die Mutterkuh kreischt auf, weniger laut allerdings, als Karin sich das vorgestellt hatte. Sie hätte den Haken vielleicht besser mehr vorne durch die Milchdrüsen stechen sollen. Aber das ginge natürlich auf Kosten der Tragfähigkeit der Titten. Die Haken sollen ja nicht bereits wenige Minuten nach dem Hochziehen des Saukörpers ausreißen. Deswegen sticht sie den zweiten Haken ebenfalls dicht am Brustansatz durch das Fleisch.
Nur kurz bewundert sie die durchstochenen Titten, die an den Ein- und Ausstichstellen leicht bluten. Dann verbindet sie die Haken mit bereits unter der Decke hängenden Seilen.
Karl zieht die Seile an.
Sandy faßt sich an die Titten, um die Haken wieder zu entfernen. Zu spät. Sie wird schon auf die Zehenspitzen hochgezogen. Die Haken reißen sich in das Tittenfleisch ein, ziehen die Titten lang in Richtung auf Sandys schmerzverzerrtes Gesicht.
Jetzt hebt sie ab, baumelt wie eine Schlachtsau unter der Decke, den Kopf nach hinten. Die Hundeleine hängt ihr von der Nase seitlich über das Gesicht. Die ersten Minuten bruelt sie wie eine Elchkuh, spaeter gibt sie gibt schreckliche stöhnende Töne von sich. Die Titten sind übel verzerrt. Sie sehen wie langezogene Fleischlappen mit aufgesetzten Brustwarzen aus.

Karin ist begeistert und wichst sich mit beiden Händen die Votze.
"W a h n s i n n", stöhnt sie und greift sich die nach unten hängenden Beine Sandys.
Die Votze muß besser rauskommen.
Karin greift wieder zu ihren Haken. Rechts und links neben der Bankerin sind bereits kleinere Fleischerhaken mit Seilen verknotet. Die Haken stößt Karin Hiltrud durch die Fersen beider Füße, hakt sie hinter der Achillessehne ein und zieht die Seile dann an. Die Achillessehne ist die stärkste Körpersehne. Daran kann man notfalls den ganzen Körper aufhängen. Karin hat daher auch keine Sorge an der Haltbarkeit ihrer Seilverbindung, als sie die Beine der Bankerin erbarmungslos auseinanderzieht, bis die Hüft- und Kniegelenke knacken, bis die Schenkel fast in einem 90 Grad Verhältnis zum Körpertorso abstehen.
Sandys nackte Votze steht weit offen.
Die äußeren und inneren Schamlippen locken, aber auch das Pissloch.
"Bevor sie uns nachher in ihrer Not vollpisst, will ich ihr erst einmal die Pisse ablassen", sagt Karin.
Sie drückt ihren Zeigefinger in die enge Pissröhre der Nuttensau bis in die volle Harnblase. Wie gut sich das anfühlt. Der enge Kanal und dann nach wenigen Zentimetern die geräumige Blase mit heißer Pisse. Mit ihren langen Fingernägeln kratzt Karin in der Schleimhaut der Blase, jede Fingerbewegung belohnt durch einen lauten Schrei und ein ohnmächtiges Zucken der gequälten Muttersau.
Karin dreht und windet ihren Finger, will den Harnkanal erweitern, um die Pisse abfließen zu lassen. Als sie den Finger schließlich mit einem Ruck aus dem Pissloch zieht, geht Sandy auch ein ganzer Schwall Pisse ab, den Karin in einem Topf auffängt. Um ganz sicher zu gehen, daß sich keine weitere Pisse ansammelt, schiebt Karin Sandy noch ein etwa fingerdickes kurzes Rohr in das geweitete Pissloch und drückt es bis zum Anschlag hinein.
Das Pissloch ist gut versorgt.

Nun kommen die Votzenlippen der wimmernden Sau an die Reihe.
Karin und Karl haben keine Erfahrung, was diese Lippen aushalten können. Karin hat sich zwar schon Gewichte an Klammern an die Schamlippen hängen lassen. Natürlich konnte sie an sich selbst nicht den kritischen Punkt ermitteln, an dem die Schamlippen unter dem Gewicht zerreißen.
Das wollen sie an ihrem Opfer testen.
Von einer Baustelle haben sie als Gewichte etliche Backsteine mit einem Loch in der Mitte mitgebracht. Sie sollen Sandy an die Votze gehängt werden.
Woran?
Natürlich an Haken. Diesmal allerdings kräftige Angelhaken. Nur einen großen Fleischerhaken hält Karin noch bereit. Mit ihm will sie der Kuh den Damm zwischen Arschloch und Scheide durchbohren. Damit fängt sie auch an. Sie hat sich genau überlegt, wie sie vorgehen will.
Zunächst überläßt sie wieder Karl das Feld und übernimmt von ihm die Videokamera.
Karl schiebt Sandy seine Hand in die Scheide, um sie zu weiten, und natürlich, um selbst Spaß zu haben. Was gibt es schöneres als einer Supersau in die Votze zu fisten. Nicht wie in lahmen Anal-Sexfilmen mit Gleitcreme und vorsichtigem Tasten und Drehen. Nein, mit rücksichtslosen kräftigen Stößen, mit dem Ziel, auf schnellstem Wege bis in die Gebärmutter durchzustoßen. Ob dabei der Muttermund gesprengt wird. Was kümmert es Karl. Er genießt das wahnsinnige Gefühl der seinen Arm und seine Hand umgebenden engen Schleimhäute. Er kratzt -wie Karin in der Blase- mit den Fingernägeln das Fleisch in der Gebärmutter auf, dehnt sie, fühlt die Beckenknochen, die Gedärme, kratzt sich nur deshalb nicht weiter durch, um die bruellende Bankerin nicht gleich kollabieren zu lassen. Wie ein Pfahl steckt sein Arm bis auf halbe Ellbogenhöhe im Körper der brüllenden, zuckenden Sau, die erstaunlicherweise alles bisher ohne Ohnmacht überstanden hat.
Beim Herauszerren des Arms aus der Votze dehnen sich Sandys Brüste unter der Zugwirkung nach unten gefährlich. Werden beim Anbringen der Votzengewichte eher die Tittenhaken oder die Votzenhaken ausreißen?
Eine spannende Frage.
Unter dem Faustfick hat sich der Votzenkanal einladend geöffnet. Karin drückt den großen Fleischerhaken mit der Spitze in Richtung Arschloch bis zur Hälfte in die Scheide. Dann sticht sie die Spitze in das Votzenfleisch und zieht den Haken seitwärts zum Arschloch an, bis die Hakenspitze aus dem Arschloch wieder austritt. Selbstverständlich geht das nicht unter ohrenberäubendem Gebrüll ab.

Was für ein geiles Bild. Der dicke Stahlhaken fest im Fleisch zwischen Scheide und Arschloch verankert. So könnte man die arrogante Mutterkuh oder eine andere Sau auch mal laufen lassen, mit einem kurzen Minirock und einem Backstein zwischen den Beinen an dem Haken. Zusätzlich noch hochhackige Schuhe an. Wie würde sich die Sau dann wohl vorwärtsquälen. Man könnte ja so vieles mit diesen Säuen machen.
Jetzt weiter im Belastungstest.

Karin sticht der Hure weitere (Angel)haken durch die äußeren und inneren Schamlippen. Der große Augenblick ist da. Das Anhängen der Steine.
Die kleinen Schamlippen teilen sich einen Stein. Sie werden weit aus der Votzenspalte herausgezogen. Die Bankerin schaut ensetzt an sich herunter. So hat sie ihre Schamlippen wohl noch nie gesehen. Wie langgezogene Gummibänder spannen sie sich bis fast auf halbe Oberschenkelhöhe.
Die stärkeren großen Schamlippen werden jeweils mit einem Stein belastet.
Sie ziehen sich über die kleinen Lippen und verdecken den Fleischerhaken.
Dagegen muß etwas getan werden.
Karin hängt einen großen Stein an das mit dem Fleischerhaken verbundene Seil und gleich darauf ist er wieder zu sehen.
Noch ein Stein.
Die ganze Votze scheint sich nach unten zu ziehen. Die Bauchhaut strafft sich.
Noch ein Stein.
Der Haken hält. Sandy ächzt und stößt gellende Schreie aus. Ihre Votze ist erstaunlich zäh. Sechs schwere Steine ziehen sie nach unten. Wie kann sie das nur ertragen?
Die Steine bilden einen großen Steinklumpen, der leise unter den Zuckungen der Sau hin und her schwingt. Ein schon wieder ästhetisches Bild, das leider nur wenigen im Leben zugänglich ist.
Karin und Karl sind begeistert. Karin streckt Karl einladend ihren Arsch entgegen.
"Fick mich!"
Karl schiebt Karin seinen prallen Knüppel von hinten in die Votze und fickt sie voller Leidenschaft, immer den Blick auf die vor ihm hängende BankerKuh
Er sieht, wie die Fleischerhaken in den Titten das Fleisch immer weiter zerreißen. Jede Zuckung vergrößert den Riß.
Sandy spürt, ihre Titten halten nicht mehr lange. Sie werden unter der Last ihres Körpers und der Steine zerreißen. Mit Mühe unterdrückt sie ihr lautes Stöhnen und Schreien und fleht Karl und Karin an:
"Nehmt mich ab, b i t t e, b i i t t e...!"
Karl und Karin lachen.
"Du wirst von selber abfallen", scherzt Karin grausam.
"Wenn es so weit ist, untersteh dich in Ohnmacht zu fallen oder faul auf dem Boden liegen zu bleiben. Geh sofort in Reitstellung, sonst schiebe ich dir die aus den Titten gerissenen Haken unter die Rippen und hänge dich sofort wieder auf."

Die Bankerin schreit verzweifelt auf. Ihr wird niemand helfen.

Eine Titte reißt aus. Sie schwankt kurz an einem Haken unter der Decke. Dann reißt auch die zweite Titte und die Sau stürzt polternd mit dem Steinhaufen zwischen ihren Beinen zu Boden. Dabei werden ihr die noch seitwärts an den Wänden festgezurrten Beine übel verdreht. Mit einem Ausgang im Freien wird es nichts mehr werden. Karin und Karl haben nicht aufgepasst. Schnell lösen sie die Seile an den Seiten und verschaffen Sandy dadurch eine gewisse Erleichterung.
Karin tritt ihr grob in die Rippen.
"Hatte ich nicht Reitstellung gesagt", schreit sie. Ich will dich reiten und möchte, daß du die Steine hinter dir herziehst."
Sie zieht die Mutterkuh hoch und setzt sich mit schleimnasser Votze breitbeinig auf ihren Rücken. Wie das gut tut. Das Zittern der geschundenen Eutersausau überträgt sich auf ihren Kitzler und macht sie fast rasend.
"Hopp, Galopp" ruft sie und greift Sandy an die aufgerissenen Titten.
Diese quält sich langsam vorwärts. Der Steinberg bereitet ihr Schwierigkeiten. Er zerrt an ihrer Votze und schleift hinter ihr her.
Karl erleichtert ihr das Fortkommen ein wenig. Er schiebt ihr an dem Fleischerhaken vorbei einen Besenstiel in das blutige Arschloch und drückt Sandy damit nach vorne. Sie ist fast wahnsinnig vor Schmerzen. Was soll sie alles noch ertragen?

Sie läßt sich fallen, kommt kurz wieder hoch und gibt dann auf. Karl kann den Besenstiel noch so tief in das Arschloch schieben. Sie läßt es mit sich geschehen.
"Es hat keinen Sinn, Karl", sagt Karin, "wir sollten aufhören, die Sau ist fertig."
Karl stimmt zu.
"Komm wir spießen sie mit der Votze auf einem der Zaunpfähle neben dem Bootshaus auf und machen uns dann aus dem Staube".

Nach einem Blick nach draußen zur Überprüfung, ob sie tatsächlich allein am See sind, schleppen sie Sandy aus dem Wagen. Die Steine poltern hinter ihr her. Der Stein an den kleinen Schamlippen reißt ab. Karin prüft die Haken. Teile der abgerissenen Schamlippen hängen daran.
"Friß das," fordert sie die Bankerin auf und schiebt ihr die eigenen Schamlippen in das Maul.
"Ich will sehen, wie du kaust".
Tatsächlich kaut Sandy ihr eigenes Fleisch und schluckt es.
"Braves Mädchen", sagt Karin.
Karl hat einen Stuhl herbeigeschafft, der neben einen dicken, oben abgerundeten Zaunpfahl gestellt wird, auf dem die Sau gepfählt werden soll. Beide helfen ihr auf den Stuhl und dirigieren das Votzenloch der halb ohnmächtigen Sau über die Pfahlspitze. Jetzt leistet der in den Fleischdamm zwischen Votze und Arschloch gestoßene Fleischerhaken noch einmal gute Dienste. Karin zieht damit die Votzenöffnung auf, während Karl den Unterkörper der Breitarschkuh mit brutalem Druck in den Pfahl drückt, tiefer und tiefer, unbeeindruckt von den wieder einsetzenden tierischen Schreien der Sau.
Endlich geht es nicht mehr weiter. Karl und Karin ziehen den Stuhl ab und betrachten prüfend ihr Werk.

Sandy, diese ehemals so hochmütige stolze Frau, bietet ein bizarres Schauspiel der Erniedrigung und Demütigung. Die Beine ca. 50cm über dem Waldboden hockt sie aufgespießt auf dem Zaunpfahl. Die Hundeleine hängt ihr immer noch an der Nase. Die vollen Titten sind nur noch Fleischfetzen. Der Fleischerhaken im Schritt steht grausam aus dem Arschloch heraus. Die fetten Arschbaken tropfen vor Schweiss. Davor die vom Pfahl gefüllte Votze. An allen Haken in den großen Schamlippen und dem Schritt schwere Steine, die an dem Pfahl herunterhängen.

Karin und Karl ficken wild mit Blick auf dieses Schauspiel. Sie sind glücklich. Ihr Orgasmus erreicht bisher nicht gekannte Höhen. Sandy wird keine Episode für sie bleiben.

>Wir sollten uns eine schwangere pralle Milchkuh fangen<, fluestert Karin Karl zu.

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  #2  
Old 11-25-2017, 09:14 PM
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Sandy
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Schöne Geschichte, vielen Dank
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Old 12-04-2017, 12:30 PM
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ganz schön heftig und brutal, aber sehr sehr anregend. festes Danke!
  #5  
Old 12-09-2017, 12:03 PM
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Wirklich pervers und böse... Also genau richtig für hier! Hat Potential... Hoffe sie schnappen sich auch mal eine oder gleich zwei alte Frauen (Schwestern) die sie foltern und snuffen
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