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  #1  
Old 01-28-2017, 08:18 PM
Lord Ray Lord Ray is offline
 
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Default Neue Geschichte (Versuch)

Hallo,
ich bin neu hier und wollte mich mal an einer Geschichte versuchen. Ich hoffe sie ist nicht zu holprig...


Der Sammler – Das erste Objekt – Teil 1

Die Tür öffnete sich als Christina in den Raum gestoßen wurde. Sie konnte nichts sehen, denn eine Augenbinde war ihr angelegt worden. Mit dem Knebel im Mund konnte sie auch nicht sprechen. Was passiert war, wusste sie nicht mehr. Sie war in ihrem Haus in Knoxville gewesen, als sie alleine ein Glas Bourbon trank. Danach war ihr schwindelig geworden und sie wurde auf einmal so müde, so entsetzlich müde. Danach wusste sie nichts mehr. Dann wachte sie in einer Art Van wieder auf. Sie lag auf der Ladefläche, auf einem kalten, harten metallenem Boden. Über holprige Straßen ging die Fahrt. Die ganze Zeit in unheimlichem Dunkel, nur angestrengt hören konnte sie. Doch da war nichts das ihr verraten konnte wo sie war. Dann, nach scheinbar endloser Fahrt, hielt der Wagen plötzlich an. Sie hörte Fußtritte näher kommen. Eine Autotür wurde zugeschlagen und die hintere Wagentür mit einem Ruck aufgerissen. Sie war gefesselt. Die Hände hinter dem Rücken zusammengebunden und die Füße ebenfalls eng umschnürt. Plötzlich wurde die unsanft an den Füßen aus dem Wagen gezogen. Als die Beine draußen waren und schon den Boden berührten, wurde sie von kräftigen Armen geschultert weggetragen. Sie wehrte umher und versuchte zu schreien, halb wütend, halb verängstigt. Doch es drang kein nennenswerter Laut von ihren Lippen. Gehört hätte sie hier sowieso niemand. Das alte Haus stand mitten im Wald, einsam und im Dunklen. Während sie mit schweren Fußstapfen zum Haus getragen wurde, spürte sie die Kälte der Nacht auf ihrer Haut. Sie hatte nichts besonders Feines angezogen. Eigentlich sollte es ein ruhiger Abend zuhause werden. Nur sie alleine. Ihr Ehemann war nicht in der Stadt, sondern für eine Filmvorführung verreist. Sie selbst war ebenfalls Schauspielerin. Nicht mehr ganz jung, war sie mit ihren 41 Jahren aber noch immer eine sexy Frau. In den letzten Jahren zunehmend bekannt geworden durch eine Fernsehserie. Diese Serie spielte in den 60ern, eine Zeit die durch dominante Männer geprägt wurde. Ihre roten Haare und massive Oberweite brachten ihr den Erfolg. Obwohl ihre Haare nur gefärbt waren, galt sie doch als das sinnliche Symbol einer neuen alten Art von Frauen, die nicht mehr länger abgemagerte Hungerharken zu sein hatten. Auf zahllosen Filmevents und Partys war sie stets durch ihre üppige Oberweite aufgefallen, die sie nur zu gern zur Schau stellte. Heute trug sie aber nur legere Kleidung. Einen schwarzen Pulli und eine weite Stoffhose. Ihr aufreizendes Erscheinungsbild in der Vergangenheit wurde ihr nun zum Verhängnis, denn auch Männer der Dunkelheit wurden auf sie aufmerksam.
Die schweren Stahltüren, die in den Keller führten öffneten sich quietschend und fielen schwer auf. Langsam wurde die weitergetragen. Weitere Türen öffneten sich und endlich waren sie und ihr Kidnapper an ihrem kalten Bestimmungsort angelangt. Sie wurde harsch auf den Boden geworfen, auf einen kalten und ungemütlichen Steinboden. Die Luft blieb ihr beim Aufprall kurz weg, ihre Hüfte und Schulter schmerzten. Sie stöhnte und fing an zu weinen, die Situation war einfach zu skurril.
Christina hörte wie die Tür laut ins Schloss fiel. War sie allein? Sie konnte nichts hören und noch immer nichts sehen. Ja, sie war allein, so fühlte es sich zumindest an. Gedanken schossen ihr durch den Kopf, war würde geschehen, wo war sie, was wollte der Fremde von ihr? Lösegeld? War es ein irrer Fan, der sie für sich haben wollte? Finstere Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Was wenn er sie vergewaltigen würde, oder sie gar umbringen? Die Luft in dem Kellerraum roch alt und modrig. Sie musste hier raus, sie find an sich heftig zu wehren und zu drehen, sie zerrte wild an ihren Fesseln. Doch nur allzu schnell merkte sie, wie ihre Fesseln ihre Mühen grausam quittierten, scharf schnitten sie sich in ihr Fleisch. Sie waren einfach zu fest und zu dünn, langsam konnte sie ihre Finger auch nicht mehr fühlen. Nur die Schmerzen waren bei jeder Bewegung zu vernehmen. Sie begann zu weinen.
Er war ein Sammler. Es liebte den Geruch von Frauen, Frauen in Angst. Der Schweiß, das schnelle atmen, das Weinen, die Panik. All das war Benzin für seinen Motor. Hier in seinem Haus, in seinem Keller, würde er seine Befriedigung mit ihr haben. Er kannte sich bestens aus mit der Anatomie des Körpers, hatte explizite Kenntnisse über alles was zu heilen oder zu verstören war. Es liebte es Frauen zu quälen, sie zu foltern und ihnen zu nehmen was sie schön macht. Dieses Exemplar, welches nun in einem seiner Kellerräume lag, würde ihm besonderes Vergnügen bereiten. Es hatte sie oft gesehen, im Fernsehen, ihre flammenden roten Haare, ihre riesigen Brüste und ihr interessanter Körperbau. Es kursierten Gerüchte über die Echtheit ihrer Euter. War die Größe durch natürliches Fett bedingt, dies würde schon möglich sein angesichts ihre gesamten Habitus, oder aber wurden Silikonbeutel in sie hineingestopft? Ein Rätsel, welches nun schon bald gelüftet werden wird. Ihre satten Titten werden ihm viel Freude bereiten. Über ihr Schicksal hatte er noch nicht endgültig entschieden. Manche Frauen die er hielt, eigneten sich zur Milchkuh. Er spitzte ihnen Prolactin und Östrogene und konnte manche zum laktieren bringen. In diesen Fällen ließ er sie am Leben und molk sie täglich. Die Räume für die Milchsklavinnen waren in einem anderen Bereich. Andere Frauen weigerten sich zu milchen. Diese wurden entweder als Lustsklavinnen gehalten oder aber beseitigt. Meistens wurden ihnen vorher aber zur Strafe die Brüste abgeschnitten. Mehr Spaß allerdings bereitete es ihm, zu sehen wie ihnen die Zitzen abgerissen wurden. Dazu umwickelte er ihre Euter mit festem Seil, band das Ende an den Rand des alten leeren Wasserbrunnens, den er im Garten stand. Und stieß die nutzlosen Sklavinnen hinein. Bei einigen freilich, kam es nicht zum gewünschten Effekt. Bei diesen löste sich das Seil und sie stürzten in die Tiefe, wo sie dann letztlich an Frakturen starben oder einfach verdursteten. Bei einigen aber, insbesondere jenen mit großen ausladenden Eutern, kam durch das eigene Körpergewicht zum Abriss des Gewebes. Das Seil schnitt direkt durch die Brust und sie verbluteten dann qualvoll. Solche Wunden lassen sich kaum abdrücken oder stillen. Es konnte natürlich auch passieren, dass sie einfach beim Aufprall starben. Nun ja, er schüttelte den Kopf um sich wieder zu konzentrieren, denn in Gedanken war er abgedriftet. Es war immer spannend zu sehen, wozu sich die einzelne Schlampe eignete. Zuvor jedoch, wollte er mit ihnen allen Spaß haben und sein Spiel spielen. Ihm wurde heiß als er an Christina dachte. Wir sollten beginnen dachte er…
Die Tür sprang auf und sie erschrak sich fürchterlich. Er war zurück dachte sie. Ihr Herz pochte schnell. Panik stieg wieder in ihr auf. Sie spürte starke Hände an ihren Schultern als sie hochgerissen wurde. Sie wurde stehend an die Wand gedrückt. Ihre Augenbinde wurde ihr von den Augen gerissen. Sie sah in einen dunklen Raum hinein, eine schwache Lampe hing an der Decke, eine Lampe mit altem verrosteten Schirm und schwacher Kryptonbirne. Sie konnte ihren Kidnapper in dem schwachen Licht nur schlecht sehen, aber was sie sah erschrak sie zutiefst.
„Hallo du kleine rothaarige Stute“, hörte sie die raue Stimme sagen. Sie blickte ihn mit verweinten Augen an, bangend was wohl nun geschehen soll. „Zunächst einmal will ich dir sagen, dass du hier weit draußen in der Einsamkeit bist, hier wird dich niemand schreien hören. Wir sind hier ganz alleine“, log er. Denn auch andere Slavinnen waren nicht weit. Es fuhr fort: „Du bist nun meine Gefangene und wirst hier nie wieder rauskommen. Du hättest dir vielleicht vorher überlegen sollen, dass man mit seinen Reizen nicht so hausieren gehen sollte. Nun werden wir deinen Körper inspizieren, und zwar alles. Danach wird du beurteilt und eingestuft. Danach werde ich dich vor die Wahl stellen, du kannst mitentscheiden was weiter mit dir passieren wird“. Er grinste sie finster und mit einem Glühen in den Augen an. Sie sah verängstigt zurück. „Wenn ich dir nun den Knebel aus dem Mund nehme dann wirst du nicht schreien! Wenn du doch schreist oder um Hilfe rufst, dann werden wir deine süße Zunge entfernen müssen. Verstehst du das?“ Sie wimmerte und schloss die Augen. Dann nickte sie einvernehmend. Der enge Knoten wurde entfernt und der Knebel aus ihrem Mund genommen. Sie hustete und spukte die Stoffreste und Flusen aus und musste Husten. „Was wollen Sie von mir? Was habe ich ihnen getan? Wollen Sie Geld?“, fragte sie. „Ruhe, ich will dass du nur sprichst wenn du gefragt wirst. Ich werde dir aber diese Fragen noch beantworten. Ich will kein Geld. Ich will nur dich. Deinen Körper und zwar alles. Ich will deine Titten, deinen Arsch, deine Fotze. Ich will dich ficken und besitzen“. Sie war wie im Schock. Ihre Augen weiteten sich und sie schrie ihn an. „Lass mich gehen, du verdammter Irrer“. Sie unterbrach sich abrupt als seine Hand sie donnernd ins Gesicht traf. Ihre Wand und Nase brannte und rötete sich. „Das ist die letzte Warnung. Noch ein Ton und ich schneide dir deine Zunge raus. Dann haben wir deine hübsche Stimme zum letzten Mal vernommen, kapiert?“ Sie weinte und schwieg, denn sie glaubte ihm jedes Wort. Sie schluchzte verzweifelnd. Es griff ihr rotes schulterlanges Haar von hinten und zog daran. Dann küsste er sie wild auf den Hals und Mund. Sie winselte. „So kleines Mädchen, nun wollen wir mal sehen womit du alle die Männer so aufgeilst, wenn du in der Öffentlichkeit rumwackelst.“ Mit einem klickendem Geräusch stoß sein Springmesser aus dem Schaft. Christina blickte mit aufgerissenen Augen auf die metallene Klinge, welche im Halbdunklen nur schwach glänzte. Er setzte es an ihrem Pullover an und zog halb schneidend, halb zerrend an ihrem Oberteil. Mit einem reißenden Geräusch gab das Gewebe nach und der Pullover zerriss. Ein breiter cremefarbener BH kam zum Vorschein. Er konnte ihre üppigen Brüste gut verbergen, da er sie fast ganz umschloss. „Wie enttäuschend, ich dachte dass du privat wohl auch etwas Feineres tragen würdest, aber vermutlich muss es einfach nur halten.“ Er nahm das Messer in die linke Hand und mit der Rechten umfasste er zunächst sanft ihre linke Brust im BH. Wie groß und voll sie war. Er hatte nicht viele andere Sklavinnen mit einer solchen Oberweite. Dann kniff er hinein. Christina stöhnte, traute sich aber nicht zu sprechen. Während seine Hand die Brust griff quoll sie oben aus dem BH hinaus. Volles Gewebe, dachte er. Mal sehen wie fest es wirklich ist. Das Messer schnitt die Verbindung zwischen den Körbchen durch und der BH fiel nach beiden weiten auf. Ebenso wie ihre Brüste. Es lächelte zufrieden. Ja da waren sie. Riesig und weich und obwohl sie voll waren, hingen sie doch. Das war zu erwarten, nun aber war er dennoch enttäuscht. Das sie echt waren, daran bestand nun kein Zweifel mehr. Sie waren groß aber nicht besonders schön. Wie große schwere Säcke hingen sie herab. Venen traten leicht auf der linken Brust hervor, eine zog über ihren Brustwarzenhof. Ihre Höfe waren oval und blass. Die Knospen selbst klein und hart. Es hielt die Warze ihrer linken Brust zwischen Daumen und Zeigefinger und zog die Titte daran hoch. Sie stöhnte und kniff die Augen zusammen, traute sich aber nicht zu sprechen. Er rieb den Nippel zwischen den Fingern und drückte zu. Christina schrie: „Aua, lassen Sie das“, stieß sie hervor. Sie versuchte sich abzuwenden, als ein kräftiger Schlag mit der Faust direkt auf ihren Busen traf. Der Euter wackelte nach dem Schlag und sie schrie erneut auf. „Das ist die letzte Warnung, du Schlampe. Du gehörst nun mir. Alles an dir. Diese Euter gehören nun nicht mehr dir, es sind meine und ich tue damit was ich will. Vielleicht entscheide ich mich sie erst ein wenig zu foltern, bevor ich sie dir einfach abschneiden werden. Was meinst du?“ Entsetzt starrte sie ihn an, wollte etwas erwidern, traute sich aber nun nicht mehr. Sie wusste nicht mehr wie ihr geschah, alles war so unwirklich. Würde sie dies hier alles überleben können? Suchte man bereits nach ihr? Sie wusste es nicht. So in Gedanken versunken sah sie auch nicht, wie er in seine Tasche griff und eine Spritze herausholte. Es zog geschickt die Schutzkappe ab und stach ihr mit der langen Nadel tief in die linke Brust. Entsetzt schaute sie nach unten, was sollte das? Den Stich hatte sie kaum gemerkt aber nun wurde ihr schwindelig, ihr wurde schwarz vor Augen und alles drehte sich. Dann verlor sie das Bewusstsein.
Es hatte entschieden, dass es so einfacher war. Das Sedativum wirkte und sie brach zusammen. Nun würde er Spaß mit ihr haben. Er schnitt ihre Fesseln los und drehte sie auf den Rücken. Ihre großen Euter drückten sich nun an den Brustkorb und verteilten ihre Masse. Er schnitt ihr die Hose auf und zog sie aus. Als sie nur noch mit ihrem Schlüpfer bekleidet war hielt er inne. Er berührte sie im Schritt, spürte ihre weichen Lippen unter dem Schlüpfer, diesen Moment mochte er immer. Noch war sie intakt und unberührt von seiner Grausamkeit. Noch lag ihre Weiblichkeit weich und zart verborgen. Schon bald wird ihre Fotze zerrissen sein. Ob sie bei ihrer Berührung künftig noch viel Freude wurde spüren können, blieb abzuwarten. Einige seiner Sklavinnen haben ihre Klitoris bei seinen Spielen bereits verloren, andere waren nun ohne Brustwarzen oder ganz ohne Brüste. Nun, aber alles zu seiner Zeit. Er zerschnitt den Schlüpfer und sah nun ihre empfindlichste Stelle. Rasiert war sie nicht, das hatte er irgendwie auch nicht erwartet. Dunkelblondes Scharmhaar versperrte die Sicht auf ihre Klitoris und ihren Fotzeneingang. Natürlich, ihre roten Haare waren ja nur gefärbt.
Er steckte einen Finger in ihre Vagina, zunächst war er nur schwer einzubringen, sie war trocken, da war keine Feuchtigkeit. Offensichtlich hatte sie die ganze Situation nicht so sehr erregt wie sie ihn erregt hatte. Er lächelte in sich hinein. Nun ja, er hatte seinen Spaß. Irgendeine Flüssigkeit, die ihre Fotze geschmeidiger macht, würde sich schon finden lassen. Nur der Farbton stand noch nicht fest.
Als sie erwachte brauchte sie etwas um sich an ihre Situation zu erinnern. Es war kein Traum, es war alles echt. Als die Erinnerung wieder über sie kam musste sie weinen. Doch wo war wie nun? Sie war ganz nackt, ihre Hände waren an Ketten an der Wand befestigt, ihre Fußknöchel ebenso. Im Rücken spürte sie die kalte Wand. Sie konnte nicht sprechen, da sie wieder geknebelt war. Ihre Haare fielen ihr ins Gesicht. „Hallo, Schönheit. Ich hoffe dir ist nicht langweilig. Nun wollen wir spielen.“ Er berührte ihre rechte Brust und drückte sie leicht. Dann knete er beide Euter intensiv und hob sie an, nur um sie danach wie alte Säcke wieder fallen zu lassen. Sie wusste nicht was nun kommen würde und was nun mit ihr geschehen wird, aber sie hatte ein fürchterlich ungutes Gefühl. Er schlug sie. Kräftige Schläge mit der Faust trafen ihre Brüste und sie stöhnte vor Schmerz. Noch nie hatte ihr jemand auf die Brüste geschlagen. Diesen Schmerz kannte sie nicht. Er hörte nicht auf. Immer und immer wieder trafen die Fäuste auf ihre Brustdrüse. Sie röteten sich leicht. Er genoss wie sie wackelten und Christina sich wand. Dann legte er seine Lippen um ihre linke Warze. Zunächst küsste er sie, dann biss er hinein. Als die Schmerzen einschossen, schrie sie verzweifelt in ihren Knebel hinein. Nur ein dumpfes Murmeln war zu hören. Er ohrfeigte sie schallend. „Halt die Klappe, deine Nippel sind ja noch dran. Deine Titten schmecken gut. Aber weißt du was? Ich finde sie viel zu schwabbelig, schau doch nur wie sie hängen. All das Tittengewebe, kein Wunder das deine Euter schon ausgeleiert sind von alle dem Gewicht. Keine Sorgen Christina, ich helfe dir dabei, das sie fester werden und weniger hängen. Was hältst du davon, wenn wir deine Euter mal etwas binden? Vielleicht hat dein Ehemann schon mal sowas mit dir gemacht, hm?“ Sie schnaufte und sah ihn wütend an. „Nein? Nun das glaube ich auch nicht. Zumindest nicht so. Ich habe hier eine stabile Gummischnur. Diese werde ich dir nun um deine Milcheuter wickeln. Wir werden sie richtig fest zurren. Wir werden dafür sorgen, dass das Blut, welches in deine dicken Titten gepumpt wird, nicht wieder raus kommt. Verstehst du? Ich will, dass all deine hässlichen Tittenvenen gestaut werden und deine Euter bis zum Platzen gefüllt sind. Manchmal kann es dann schon mal vorkommen, dass der ein oder andere Tropfen aus deinen Euterspitzen gepresst wird. Vielleicht eignest du dich ja auch zur Milchkuh? Wir werden sehen.“
Er nahm die Gummischnur und begann ihre rechte Titte zu umwickeln. Zu Beginn hing die Brust weiter hinab, von vermehrtem Druck war nicht zu sehen. Die Masse der Titte war einfach zu groß, doch mit jeder weiteren Umwicklung kam er seinem Ziel etwas näher. Langsam wurde die Brust fester, er wickelte die Schnur mit jeder Wicklung strammer um den Milcheuter. Die rechte Brust war nun schon deutlich dunkler als die Linke. Christina stöhnte erneut. Sie konnte den zunehmenden Druck spüren und schaute besorgt an sich hinab. Sie mochte ihren Busen eigentlich immer, sie war stolz als sie damals immer größer wuchsen, zusammen mit dem Rest ihres Körpers. Auch ihr Arsch und Hüfte wurden nämlich fetter. Ihre Beine hingegen blieben schlank. Der fette Arsch störte sie eigentlich nicht mehr. Sie war nun bekannt geworden und zu Geld gekommen, zwar insbesondere wegen ihren Brüsten, aber letztlich auch wegen ihrer ganzen Figur. Dass sie kein Model im klassischen Sinne war, wusste sie natürlich. Dennoch fühlte sie sich auf ihre Art immer sexy.
Nun sah sie besorgt, dass ihre rechte Brust zunehmend abgeschnürt wurde. Das elastische Seil biss sich immer tiefer in ihr weiches Drüsengewebe. Die Haut ihrer Titte verfärbte sich besorgniserregend livide. Der Druck auf die Drüse wurde immer größer, es fühlte sich an, als wenn ihr Busen bald platzen würde. Langsam wurde es schwerer die Titte enger zu schnüren. Mit jeder neuen Wicklung wurde das Seil fester angezogen, der Euter war nun prall gefüllt. Der Druck auf das weiche Gewebe war immens und die Venen traten wie dicke Würmer über das Hautniveau hervor, sie sahen aus als wollten sie verreißen. Ihre Warzen ragten steinhart empor und ihr rechter Vorhof hob sich farblich, nun nicht mehr von ihrer dunkel-blauen Brust ab. „Wie gefällt dir das, Christina?“ Jetzt ist zumindest ein Euter fest und stramm. Siehst du den Unterschied? Eine Brust schon blau und fest und die andere hängt noch nutzlos herunter. Kannst du den Unterschieb auch fühlen? So fühlt sich nämlich an, wenn man feste junge Brüste hat“, sprach er spöttisch. „Ich bin sicher, dass jemand wie du das Gefühl nicht kennt, eine schöne feste Brust zu haben, oder? Wunderschön sieht sie nun aus. Du brauchst dich nicht zu bedanken. Der Anblick deiner blauen Zitze ist mir Dank genug. Es gibt da nur ein kleines Problem. Man sollte eine solche Schnürung nicht allzu lange aufrechterhalten, sonst kann sich so eine Titte durch den Blutstau auch entzünden und wer weiß, vielleicht sogar absterben.“ Christina schluchzte, ihre Titte tat ihr nun richtig weh, das Seil schnürte sich eng in ihr Fleisch und ihr Busen fühlte sich heiß an. „Ich denke maximal für 30 Minuten wäre es wohl unbedenklich, meinst du nicht auch?“, er grinste. „Da gibt es nur ein kleines Problem, dein schöner Euter wird bis morgen früh abgebunden bleiben. Ich bin gespannt wie es deiner Brust morgen geht. Vielleicht müssen wir sie dann abscheiden? Das ist ganz schön spannend, findest du nicht auch?“. Er lachte und trat einen Schritt zurück um sein Meisterwerk zu betrachten. Eine dicke pralle purpurfarbene Riesentitte. Ob sie wohl ordentlich bluten würde, wenn er ihr die Brustwarze nun abschnitt? Ein verlockender Gedanke. Er ging zu ihr hin und küsste ihre pralle Warze. Erneut biss er genüsslich hinein. Sie schrie, der Schmerz machte sie wahnsinnig. Trotz des Knebels war er deutlich zu hören. Tränen schossen Christina in die Augen. Doch das war ihm nicht genug. Er holte er einen dünnen und festen Rohrstock hervor. Es hatte beschlossen, dass Christina ihre Warze zunächst behalten durfte, und er stattdessen noch ein wenig mit Ihrer Brust spielen wollte, bevor er sie alleine ließ. Alleine mit ihrer bald absterbenden Brust. Der Hieb traf mit einem heftigen Klatschen auf ihren zum Platzen gespannten Euter. Sie schrie wie wahnsinnig, dumpf in ihren Knebel. Ein zweiter und dritter Hieb trafen hart. Dunkle Striemen wurden sofort sichtbar. Ein vierter und fünfter Hieb folgten schnell. Die Haut platzte an einer Stelle auf, nicht genug um stark zu bluten, aber ein paar Tropfen quälten sich aus dem Zitzengewebe an die Oberfläche. Christina konnte nur noch wimmern. Ihre schöne Brust explodierte vor Schmerz. Was tat er ihr nur an? Sie fragte sich, ob sie jemals wieder ihre einst weiche Brust anfassen wird können. Vielleicht war es auch, damals Zuhause im Badezimmer, das letzte Mal gewesen, denn mittlerweile war ihr Busen schon bedrohlich dunkel geworden. „So meine schöne rothaarige Schlampe, nun will ich dir eine gute Nacht wünschen. Morgen früh werden wir weiter machen. Ich habe beschlossen, deine rechte Milchtüte nicht wieder loszubinden. Sie wird wohl abgebunden bleiben. Ich bin gespannt was nun mit ihr passiert. Damit du in der Dunkelheit keine Langeweile hast, hab ich noch eine kleine Überraschung für deine Warze. Ich habe hier eine kleine aber sehr feste Nippelklemme. Die werde ich dir über Nacht auf eine deiner Brustwarzen stecken. Die Frage ist nur, auf welche? Was meinst du? Ich könnte mir vorstellen, dass der Schmerz dich wahnsinnig machen würde, wenn ich die Klemme auf die Warze deiner abgebundenen Titte stecke. Andererseits wird dein rechter Busen sowieso bald nicht mehr zu retten sein. Deine linke Zitze hat noch eine Chance dir erhalten zu bleiben. Die harte Klemme wird aber alles Blut aus dem Nippel drücken, wer weiß wie er morgen aussieht? Na los, entscheide dich. Ein Nicken für rechts, ein Kopfschütteln für links.“ Er grinste Christina diabolisch an. Sie war der Verzweiflung nahe. Die leise Hoffnung, dass ihre abgebundene Titte morgen doch noch losgebunden wird und vielleicht keinen dauerhaften Schaden davontragen wird, war ihr noch geblieben. Andererseits wollte sie nicht riskieren das beide Brüste irreparabel beschädigt werden. Sie nickte also. Der Schmerz war unerträglich als die feste Klemme ihre dunkelblaue Brustwarze abquetschte, sie schrie. Sie konnte nicht glauben wie weh die Klemme ihrem Busen tat. Nun war es also geschehen. Ihr rechter Busen wird wohl nie wieder üppig und sanft wiegend in einem Kleid zur Schau gestellt werden können. Das Licht ging aus, die Tür geschlossen und sie war allein. Alleine, mit einem nicht aufhören wollenen quälenden Schmerz der von ihrer Warze ausging. Sie hoffte inständig dass er irgendwann erlöschen würde, aber andererseits… wäre das nicht das schlechteste Zeichen?

- Ende Teil 1 -
LR

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  #2  
Old 01-29-2017, 03:29 AM
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Default Re: Neue Geschichte (Versuch)

Super gut , bitte schreib weiter Hat sehr gefallen <3
  #3  
Old 02-08-2017, 07:57 PM
Lord Ray Lord Ray is offline
 
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Der Sammler – Das erste Objekt – Teil 2

Kein Auge konnte sie in dieser schrecklichen Nacht zu tun. Zu Beginn war der Schmerz der von ihrer rechten Warze ausging übermächtig stark gewesen, sie wehrte sich und winselte in der Dunkelheit des Raumes noch lange vor sich hin. Anfänglich war sie bestrebt gewesen, die unbarmherzige Warzenklemme abzuschütteln, musste dann jedoch rasch und schmerzhaft feststellen, dass sie dazu viel zu stramm in ihre Warze biss. Jede Bewegung, jedes Schleudern ihres Busens bereitete ihr unsägliche Schmerzen. Mit der Zeit jedoch, ließ der Schmerz etwas nach. Die Brustwarze pochte zunächst noch pulssynchron und dann, endlich, verblasste der Schmerz langsam. Sie malte sich aus, wie grauenhaft ihr Busen nun aussehen musste. Wie das Blut in ihm nur langsam und mühselig floss, das heißt, wenn überhaupt noch eine Perfusion zu Stande kam. Ihr Busen begann zu wachsen als sie 12 Jahre alt war, mit 13 musste sie ihren ersten BH kaufen, damals natürlich noch einen kleinen. Dann ging es schnell, ihre Brust wurde immer größer und schließlich sogar üppig. Anfänglich war das Gewebe noch fest gewesen und elastisch wog es bei jedem Schritt hin und her. Mit der Zeit gab das Gewebe jedoch zunehmend nach, die Brust begann leicht zu hängen. Doch mit dem richtigen Kleid und zu engem BH, ließ sie sich immer gut drapieren und zur Show stellen. Meistens war dies nicht unangenehm und die beneidenden Blicke der anderen Frauen mehr als wert. Manchmal, freilich, schmerzten und zogen ihre Brüste um die Monatsblutung herum, aber nie in nennenswertem Maße. Nun jedoch waren ihre Brüste erstmals von richtigen Schmerzen erfüllt, erstmals waren sie in Gefahr ernsthaft Schaden zu nehmen. Der Gedanke daran ließ sie in dieser Nacht nicht schlafen.
Am Morgen wurde die schwere Tür krachend aufgestoßen und riss sie unsanft aus dem Dämmerschlaf. Das Licht ging wieder an und ihr Peiniger betrat den Raum erneut. „Guten Morgen, meine dickeutrige rothaarige Sklavin. Hast du gut geschlafen?“, dröhnte die dunkle Stimme des Mannes.
Sie blickte ihn angsterfüllt an. Es würde also nun weiter gehen. Was hat er nur dieses Mal mit ihr vor? „Ohh, wie ich sehe zollt unsere kleine Schnürung bereits ihren Tribut. Dein Milchbeutel sieht aber ganz und gar nicht gut aus.“ Er schaute sie fasziniert und befriedigt an. Als Christina an sich heruntersah erschrak sie. Die Haut ihrer rechten Brust war marmoriert. In unterschiedlichen Blautönen schimmerte das Gewebe und die Hypoxie hatte das Gewebe bereits teilweise nekrotisch werden lassen. Kleine Petechien und Hämatome übersäten die Haut, bedingt durch den hohen Druck in den Kapillaren der Brust und der zunehmenden Permeabilitätsstörung der Gefäße. Die Nippelklemme umklammerte eine weiße, blutleere Warze. „Oh Christina, ich befürchte diesen Euter können wir nicht mehr retten, was?“, erregt und wohlgelaunt schaute er sie an. „Oh Gott, was haben sie getan? Binden sie sie los, schnell“, rief Christina verzweifelt. „Bitte“, flehte sie. „Aber aber meine Teure, ich glaube dafür ist es nun zu spät. Du wirst dich damit abfinden müssen, dass zukünftig eine Titte reichen muss. Ich möchte aber noch sehen wie unser kleines Projekt morgen aussieht, in Ordnung? Ich befürchte aber über kurz oder lang wirst du dich von ihr trennen müssen“, lächelte er süffisant.

„Ich habe aber auch eine gute Nachricht für dich. Du hast ja noch ein zweites Tittchen, nicht wahr?“
Er umgriff schroff ihre linke Brust und hob sie an seinen Mund. Er saugte an ihrer Warze und biss sanft hinein. „Ahhhh! Lassen sie mich in Ruhe, verdammt.“, schrie sie an den Ketten rüttelnd und sichtlich erbost. „Ich dachte zunächst daran dich als Milchkuh zu gebrauchen. Ich hätte dich mit Hormonen gefüttert um die Milchproduktion anzuregen und um dich täglich zu melken. Wenn ich dich aber so ansehe, so alt und dicklich wie du bist, glaube ich, dass deine Milch vermutlich ranzig und abgestanden schmecken wird. Außerdem verdienen deine Titten es nicht so gefördert zu werden, so dreist wie du sie immer zur Schau stellst. Daher werde ich mir eine andere Milchkuh besorgen. Das bedeutet, dass ich deine Euter nicht mehr brauche. Was wiederrum bedeutet, dass DU deine Euter nicht mehr gebrauchst. Jetzt wo ich so darüber nachdenke, werde ich dir einen Gefallen tun und dich von deinen Milchdrüsen befreien. Vielleicht nehmen wir dir auch etwas Fett raus, das wäre dann auch rückenschonender für dich. Du brauchst dich aber nicht zu bedanken, mein kleines Blautittchen.“, er streichelte sanft über die noch intakte linke Brust.
Bevor er in die Hängetitte schneiden konnte, musste er sie noch vorbereiten. Insbesondere muss die Haut etwas gespannt werden, sodass gezielteres Arbeiten möglich wird. Er hatte sich für diesen Zweck schon einiges an Werkzeug bereitgestellt. Vor der Tür hatte er einen kleinen fahrbaren Beistelltisch vorbereitet. Diesen schob er nun in den Raum hinein. Die darauf liegenden Instrumente wurden von einem weißen Tuch verdeckt. Christina starrte auf den kleinen Tisch. Er erinnerte sie nur allzu sehr an einen Tisch, wie er in einem OP zu finden war. Was hatte er vor? Meinte er es etwa ernst und er will dir die, wie hatte er es genannt, Milchdrüsen entfernen? Was heißt das? Ging das überhaupt. Sie fing an zu zittern und eine Hitzewelle durchlief ihren Körper, Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn, Hals und Brust. Ihr Herz raste stolpernd und drohte sich zu überschlagen. Er riss das Tuch vom Tisch und darunter kamen einige Instrumente zum Vorschein. Mehrere Skalpelle, Lochtücher, Spreizer aus Edelstahl, Zangen und ein Gerät das sie nicht einordnen konnte. Es sah aus wie eine Art elektrische Pinzette. Das dazugehörige Kabel lief aus dem Raum hinaus und war wohl an eine Stromquelle außerhalb angeschlossen. Ferner lagen große Kabelbinder auf dem Tisch. Eben diese Kabelbinder nahm er als erstes in die Hand. Ein paar der großen steckte er zusammen um einen noch größeren zu bilden. Diesen legte er, erwartungsgemäß, um ihre verbliebene linke Brust. Dann zog er erbarmungslos zu. Mit einem bösen Ratschen verengte sich der so geformte Kabelbinderring und ihr Busen wurde schmerzhaft eingeschnürt. Ungefähr zwei Zentimeter zur Brustspitze hin platzierte er einen zweiten und dann einen dritten Kabelbinderring um die Brust und zog kräftig zu. Der distale Teil ihres Busens ließ dunkelrot an. Die Venen die über ihre Brust zogen und zuvor nur mäßig zu sehen waren, traten nun prall hervor und brachen vor der Schnürung abrupt ab. Die Haut der Brust war zum Platzen gespannt. Dick und fest schwoll die Brust nun an. Als er die Titte küsste gab die Haut nicht im Geringsten nach, wie ein praller Ball fühlte sie sich an. Er streichelte über die volle Brust, die er nun mit einer Hand leicht hochhob. Er stellte sich vor, wie der Rohrstock auf sie niederprasseln könnte. Wie federnd er wieder von der Brust abprallen würde und tiefe rote Striemen hinterlassen könnte. Der Gedanke bereitete ihm große Freude, doch nein, er wollte, dass sie unversehrt blieb bis er sie öffnete. Christina atmete schnell, sie war aufgeregt und schluchzte immer wieder. Sie hatte schon einiges mitmachen müssen. Ihre rechte Brust war völlig taub und wahrscheinlich schon nekrotisch. Selbst wenn sie hier je wieder rauskäme, würde man ihren rechten Euter wohl nur noch amputieren können, da war sie sich erschreckend sicher. Eine Mastektomie ihrer einst so schönen, weichen, hängenden Zitze. Nun aber stieg die Panik in ihr auf. Ihre linke Brust tat ihr zwar ordentlich weh, da sie durch die Kabelbinder bereits straff abgebunden war, doch dies, so vermutete sie, war nichts im Vergleich zu den Schmerzen die gleich auf sie zukämen.
Er streichelte mit dem Daumen über ihre Oberweite, während er sie mit der Handfläche leicht anhob. Dann nahm er ein gebogenes kurzes Messer vom Tisch und setzte die Spitze auf die Busenhaut. Für den Anfang des Schnittes wählte er das obere Drittel des Busens, weit oberhalb der Brustwarze, aus. Die 3cm lange Klinge glänzte scharf. Mit einem leichten Stoß drang die Spitze des Messers durch die Haut, ein leises „plöpp“ war zu vernehmen als die Haut durchstoßen wurde, der Widerstand verringerte sich sofort, als das darunterliegende Fett erreicht wurde. Sofort drang ein Rinnsal dunklen Blutes aus der Inzisionsstelle. Christina schrie auf, ein stechender Schmerz drang durch sie hindurch. Ihr Euter glänzte vom Schweiß ihrer Angst. Übelkeit stieg in ihr auf. „Aua, das tut weh!“, schrie sie „Aufhören!“ Entsetzt starrte sie ihn an, als die Klinge mit einem Ruck tiefer ins Gewebe eindrang. Bis zum Heft war sie nun ganze 3 cm versenkt. Wäre sie eine Frau mit weniger Busen gewesen, vielleicht ein A- oder B-Körbchen, so wäre der Drüsenkörper vielleicht schon erreicht gewesen. So aber befand sich die Schneide erst noch im Fettmantel des Euters.
Mit einer leichten, sägenden Bewegung zog er die Klinge nun weiter durch die Haut nach unten. Sofort entstand eine weit klaffende Wunde, bedingt durch die feste Umwicklung der Titte und dem entsprechenden Druck, riss das Gewebe sofort auf und entblößte das gelbe blutdurchtränkte Fettgewebe.
Während Christina schrie und der Schmerz ihr das Bewusstsein zu nehmen drohte, ergoss sich ein Schwall warmen Blutes über ihren restlichen Busen. Er lief über ihre Brustwarze hinweg tropfte von dort aus auf den Boden. Die Klinge glitt weiter durch das gepeinigte Gewebe bis sie sich langsam der Warze näherte. „Bitte, aufhören“, weinte Christina. „Mein Busen!, Bitte nicht!“. Er grinste nur hämisch. „Oh“, dachte er, „Wir fangen doch grade erst an. Noch hast du deine Titten doch noch an dir dran.“ Als das Messer sich der Warze näherte, zog er die Klinge heraus und legte sie beiseite. Nun griff er mit beiden Zeige- und Mittelfingern in die Wunde und riss die Wundränder unsanft auseinander. Wie Leder knarrte die Haut als sie weiter aufriss. Das Blut strömte nur so und der Schmerz wurde unermesslich groß. Letztlich hielt sie es nicht mehr aus, ihr wurde schwarz vor Augen und sie verlor das Bewusstsein. In den Ketten hängend, erschlaffte ihr Körper. Dies war unschön, da es ihm lieber gewesen wäre, wenn sie alles Weitere mitbekommen hätte. Nun ja, er würde sie später erwecken, nun musste er erstmal vorankommen. Während er die Wundränder mit den Fingern der einen Hand spreizte, setzte er das Messer in der Tiefe der Wunde wieder an und präparierte sich weiter vor. Er hätte auch den Spreizer nehmen können, aber das rohe Zerren erschien ihm angemessener. Die Kapsel des Drüsenkörpers konnte nun nicht mehr weit sein. Fettgewebe blutete viel weniger als man so dachte, jedoch war auch hier und da mal eine Arterie durchtrennt worden, wodurch es dann doch schon mal unübersichtlich werden konnte. Mit dem Kauter konnte er sich aber immer wieder Sicht verschaffen und die Blutung veröden. Nach einiger Zeit gelang es ihm die Kapseln der Milchdrüsen freizulegen, welche sich radiär um ihren Nippel anordneten. Das war es also, das Herzstück eines jeden Euters. Der eigentliche Sinn einer Titte. Wenn eine Frau laktierte waren die Drüsen prall gefüllt und die Gänge geschwollen. In diesem Fall lagen sie brach und leer vor ihm. Diese Schlampe hatte ihre Titten halt nur zur Show, nur um die Männer um sie herum aufzugeilen. Kinder hatte sie nicht und vermutlich war sie dafür auch langsam zu alt. Daher hatte er beschlossen, dass sie den Inhalt ihrer Brust nicht mehr brauchen würde. Und so begann er ihren Euter zu entdrüsen. Er schnitt sich seinen Weg durch die Brust und entfernte in mühevoller Kleinarbeit ihre Milchgänge und Drüsen. Wie blutige Häufchen Fleisch klatschte er sie auf einen polierten Edelstahlteller. Als er ca. 15 Lappen entfernt hatte, beschloss er, dass dies reichte. Mit einem letzten Schnitt trennte er alles Gewebe hinter der Brustwarze durch und verödete die Warze von innen. Wahrscheinlich würde sie mit der Zeit nun auch absterben. Das restliche Fett ihrer Brust verlieh ihr noch immer eine störend ansehnliche Größe. Auch in diesem Punkt tobte er sich aus und schälte noch ca. 450g Fettgewebe aus ihrer gequälten Titte heraus. Er betrachtete sein Werk noch einmal genau. Eine blutige, entstellte und unförmige Brust hing nun vor ihm. Christina war noch immer ohnmächtig. Wenn sie erwachte, würde sie eine schreckliche Überraschung erwarten. Ein nutzloser und ausgeweideter Milchbeutel. Nun allerdings, wird er nie wieder in der Lage sein Milch zu produzieren oder abzusondern. Die Warze hatte keinen Anschluss mehr an die nicht vorhandenen Milchgänge. Er betrachtete sein Werk zufrieden. Nun machte er sich daran die Wunde zu verschließen. Er nähte die Haut fest zusammen, größere Gefäße und Gewebsblutungen waren kauterisiert worden, kleinere hatte er belassen. Auf Drainagen verzichtete er. Letztlich war es ihm einfach zu egal ob sie nachblutete oder nicht. Als er fertig war, löste er die Kabelbinder ab. Tiefe Furchen waren zu sehen, wo sie einst die Haut einschnürten und ihre Titte hart abbanden.
Er trat nahe an Christina heran, wischte ihr die vom Schweiß verklebten roten Haare beiseite und stricht ihr übers Gesicht. Er musste aufpassen, nicht in die Blutlache zu treten, die sich unmittelbar vor ihr auf dem Boden gebildet hatte. Sie sah süß aus, süß und völlig abgekämpft. Sie roch nach Schweiß und Urin. Als er an ihr herabblickte, sah er, dass sie sich eingenässt hatte. Urin war ihr während des Prozederes am Bein entlang gelaufen und bildete nun ebenfalls eine kleine Fitze. Der Geruch von Eisen durch das frische Blut lag in der Luft. Er küsste sie sanft und hielt ihr Riechsalz vor die kleine Nase. Dann trat er etwas zurück, holte aus, und schlug ihr ins Gesicht. Zuerst vorsichtig, dann härter. Nach kurzer Zeit öffnete sie endlich die Augen. Sie sah ihn benommen an. Dann blickte sie an sich herab und sah ihre hängende blutverschmierte Brust. Eine ca. 10cm lange Narbe war zu sehen. Der Schmerz war überraschend mild, ein dumpfes Stechen und Pochen war entfernt zu spüren. Hatte er sie betäubt damit sie es einigermaßen überstand? Vielleicht war er so. Vielleicht war es aber auch nur die physische Erschöpfung nach all den Qualen. Sie musste wieder schluchzen als sie ihre gequälte und misshandelte Titte sah. Ihr Busen war entstellt und unförmig geworden. Nicht nur einfach hängend, sondern regelrecht eingedellt an einigen Stellen. Wie gerne würde sie ihn nun anfassen um den Schaden besser beurteilen zu können.
„Na, wie gefällt sie dir?“, fragte er spöttisch. „Wie du siehst sind beide Euter noch an dir dran, zumindest das was davon übrig ist. Schön kann man sie allerdings nicht mehr nennen.“ „Was haben sie mit mir gemacht?“, fragte Christina schwach und leise. „Sei froh, zunächst wollte ich dich von deinem Euter einfach befreien, aber dann dachte ich mir, dass es mehr Spaß machen würde etwas langsamer vorzugehen. Ich habe dir deine Euterwarze gelassen, habe aber deine Milchgänge und Läppchen weitestgehend entfernt. Alle Milchleitungen hinter deinem Nippel sind gekappt. Die größeren Blutgefäße wohl auch, nehme ich an. Es wäre daher durchaus möglich, dass dein Nippel sich davon nicht mehr erholen kann. Ich habe mir übrigens erlaubt, deine Titte um ein wenig Fett zu erleichtern. Ich dachte so zirka ein Pfund fällt ja nicht auf bei deiner Körbchengröße. Ich muss aber feststellen, dass ich mich geirrt habe. Irgendwie ist deine Titte nun doch kleiner als ich sie in Erinnerung habe“, böse funkelte er sie schadensfroh an. „Dennoch kannst du froh sein, immerhin hast du noch immer ein stolzes C-Körbchen, denke ich.“ Verzweifelt kreischte sie und rüttele wie wild an ihren Ketten. „Lass mich gehen!! Ich will hier raus!! Was willst du denn noch von mir?!“. Früher hätten ihre Brüste bestimmt herrlich gewackelt, wenn sie sich so gewehrt und geschüttelt hätte. Nun aber bewegt sich nicht mehr viel. Die rechte Brust war marmoriert und steinhart geworden, das Blut wahrscheinlich in der Stase längst geronnen. Die linke Brust war ein unästhetischer Klumpen hängenden Gewebes, das leer und traurig hinabhing. Vermutlich würde sie sich langsam mit den Nachblutungen des geschundenen Tittengewebes füllen und wieder prall werden. Als Milchkuh wurde Christina aber wohl nicht mehr zu gebrauchen sein.
Mit solchen Überlegungen näherte er sich Christina wieder. „Weißt du was, Christina? Ich denke mit deinen Titten sind wir fürs erste durch. Aber eine Frau wie du hat ja noch andere interessante Gebiete. Deine Euter haben dich in den Medien bekannt gemacht, aber ich frage mich, ob wir wohl noch etwas Spaß mit deinen anderen Reizen haben können…“

- Ende Teil 2 -

LR

Besteht Interesse an weiteren Teilen? Wenn ja, sollen wir uns weiter mit unserer rothaarigen und großbusigen Schauspielerin beschäftigen oder doch eher andere berühmte Objekte „einladen“?
Vorschläge? Meinungen?
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