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  #1  
Old 08-09-2015, 10:48 AM
hilllupus hilllupus is offline
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Default Die Insel der Lust

Ich habe einmal versucht, eine Storie zu schreiben. Nach langen Überlegungen habe ich mich Entschieden, die Einleitung als Testballon zu starten und bin gespannt auf Eure Reaktionen.

Die Geschichte ist eine reine Fiktion und spielt sich nur in meinem Kopfkino ab.

Hier nun die Einleitung:

Die Insel der Lust

Einleitung

Im Billigpuff

„Los ihr Schlampen. Macht Euch fertig für die Arbeit!“ So tönte es durch die Lautsprecheranlage.
Die 36 - jährige Annette schaute noch einmal in den Spiegel. Vor 6 Monaten wurde sie, zusammen mit 9 anderen Frauen von der Insel in diesen Billigpuff gebracht. Sie hatten alle Eines gemeinsam: große Titten und sie waren zwischen 34 und 38 Jahre alt.

Annette war mit ihrem sexy Outfit zufrieden. Es sah aufregend aus und brachte ihre Vorzüge gut zur Geltung, knapper BH, der die Nippel vorblitzen lässt, knapper String-Tanga und darüber ein Neglige, das mehr zeigt, wie es verbirgt. Die Kratzer von gestern hatte sie gut überschminkt. So musste sie einfach die 10 geforderten Freier erreichen.

Annette sah für ihr Alter und die jahrelange Nachtarbeit noch sehr gut aus. Man erkennt nicht, dass sie die Hälfte ihres Lebens dasselbe gemacht hat, mit Männern ins Bett gehen, die Beine breit machen und sich ficken lassen und dabei den Männern noch vorspielen, dass es ihr Spaß macht. Sie wusste nicht mehr, wie viele zigtausend Männer und manchmal auch Frauen es waren. Es war ihr mittlerweile auch egal. Sie hatte eingesehen, dass es für sie nichts anderes mehr geben wird. Wie sehr sie sich darin täuscht, sollte sie in einiger Zeit noch sehen.

Wie jeden Tag in den letzten 6 Monaten, stellte sie ihren Hocker vor ihre Tür.
6 Monate lang, jeden Tag dasselbe:
Aufstehen so gegen 8:00 Uhr,
fertig machen für die Arbeit,
10:00 Uhr Arbeitsbeginn bis nachts um 2:00 Uhr;
falls sie nicht die geforderte Mindestanzahl von 10 Kunden hatte, die nächtliche Bestrafung;
danach ins Bett und ausruhen für den nächsten Tag.

Und dann geht alles wieder von vorne los.


Sie durften keine Freier ablehnen, egal wie sie aussahen oder wie sie rochen. Jeder musste genommen werden, und das auch noch ohne Gummi. Passieren konnte ja nichts, da sie regelmäßig eine Spritze bekamen, die eine Schwangerschaft verhindern sollte – das wurde ihnen zumindest so gesagt. Allerdings hatte Annette das Gefühl, dass ihre bereits großen Titten – sie hatte derzeit 95 DD- dadurch noch immer größer werden.

Jetzt wurde es aber Zeit, ihren Platz einzunehmen.
Kaum saß sie vor ihrer Tür, kam schon ein ungepflegt aussehender Typ auf sie zu. Er war mittleren Alters, kräftig gebaut mit großen Händen. Er schätzte sie von oben bis unten ab und packte sie an ihren dicken Titten. Annette durfte sich nicht wehren, sonst würde sie bestraft werden. Und das wollte sie auf keinen Fall.
Er presste ihre dicken Euter so fest, dass es weh tat. Aber Hauptsache, er ging mit aufs Zimmer.
Das, was er in seinen Händen hatte schien ihm zu gefallen. Er reichte ihr einen blauen Chip, den es für einen normalen Besuch gab.
Kassiert wurde am Eingang. Dort nannte der Kunde seine Wünsche und bekam einen entsprechend farbigen Chip. Damit konnte er sich dann das Mädchen aussuchen und bezahlen. Die Frauen müssen dann am Ende der Schicht mindestens 10 Chips vorlegen.

Der Kunde entschied sich für Annette und ging mit ihr ins Zimmer. Kaum hatte sich die Tür geschlossen, drehte er sie herum und packte sie erneut von hinten an die Titten. Er knetete sie durch, als wäre es Teig. Dabei drückte er so fest, dass Annette die Tränen in die Augen schossen. Aber sie wusste, dass sie das aushalten musste. Sonst würde sie bestraft, so wie die Frauen für jede Kleinigkeit bestraft wurden.

Der Strafenkatalog war sehr einfach aufgebaut:
Für „einfache“ Vergehen gab es 10 Schläge mit einem nassen Handtuch - das tat richtig weh, hinterließ aber keinerlei Spuren;
die nächste Stufe waren dann 10 Schläge mit einer Rute auf den Arsch, wobei die Frau einen altmodischen Schlüpfer anhatte, um Verletzungen zu vermeiden;
bei der nächsten Steigerung wurde auf diesen Schlüpfer verzichtet;
eine weitere Verschärfung bestand darin, die Ruten vorher in Salzwasser einzulegen;
die härteste Strafe war eine vollständige Auspeitschung der Frau. Da das allerdings immer mit größeren Verletzungen verbunden war, die das Mädchen für mehrere Tage arbeitsunfähig machten, wurde diese Strafe nur für extreme Verfehlungen, wie beispielsweise ein Fluchtversuch, ausgesprochen.


Der Kerl drückte Annette aufs Bett, streifte ihren Tanga zur Seite und drang mit festen Stößen in sie ein. Er rammelte auf ihr herum, wie ein Kaninchen und drückte immer wieder ihre Titten. Es war ihr egal. Sie spürte da unten schon lange nichts mehr. Allerdings gab sie sich große Mühe, entsprechend zu stöhnen. Sie hatte gelernt, dass die Kerle darauf standen. Es dauerte deshalb auch nicht lang, und Annette hörte ihn grunzen. Dann spürte sie, wie sein heißer Samen in sie hinein gespritzt wurde. Fertig! Das war Nummer 1. Es fehlen noch 9.
Der Kerl verließ den Raum und Annette säuberte sich. Sie wischte auch ihre Fotze aus. Schließlich musste sie damit rechnen, dass ihr nächster Kunde sie da unten lecken wollte. Und dann sollte er nicht das Sperma von seinem Vorgänger schmecken. Nicht dass es noch eine Beschwerde deshalb gab.

Die nächsten 5 Kunden waren normale Typen, die lediglich eine Frau mit dicken Titten ficken wollten, ohne dabei irgendwelche Sonderwünsche zu haben. Allerdings wollte zwei davon sie erst einmal lecken. Das Alles war für Annette Routine, wenn sie es auch die Kunden nicht merken lassen durfte. Professionell spielte sie ihnen vor, dass sie Spaß an der Sache hat. Wenn der Kunde sich beschweren würde, wäre ebenfalls eine Strafe fällig. Unzufriedene Kunden durfte es nicht geben. Das wäre schlecht fürs Geschäft des Puffbetreibers.

Am späten Abend kam ein ekliger Typ zielstrebig auf Annette zu. „Hoffentlich geht der vorbei“, dachte sie. Er war total verdreckt und sah brutal aus. Als er vor ihr stand konnte sie riechen, dass er stark nach Schweiß stank.
Leider erfüllte sich ihre Hoffnung nicht. Er reichte ihr einen grünen Chip -auch oral und anal erlaubt- und drückte sie in ihr Zimmer.

„Zieh Dich aus, Du Schlampe!“ herrschte er sie an. Er zog sich ebenfalls aus und drückte sie mit dem Rücken auf das Bett. Er kniete sich über ihren Brustkorb, packte seinen Schwanz und schob ihn in ihren Mund.
Annette musste würgen, so stank der Kerl. Und gewaschen hatte er seinen Schwanz auch schon lange nicht mehr. Aber Annette hatte keine Wahl. Er hatte sich für sie entschieden und sie musste ihre Arbeit machen. Sie nahm seinen Schwanz ein Stück in den Mund und gab sich alle Mühe, ihm schnell einen zu blasen.

Aber da hatte sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Er packte sie mit beiden Händen am Hinterkopf und schob seinen stinkenden Schwanz so weit in ihren Mund, dass er in ihrer Kehle steckte. Annette hatte das Gefühl, dass sie ersticken würde. Aber das war dem Mann egal. Er schob ihren Kopf weiter vor und zurück, bis es ihm kam und er seinen Saft in ihren Rachen schoss.
Annette musste würgen, schaffte es aber, alles zu schlucken. Hier machte sich ihre „gute Ausbildung“ der letzten 18 Jahre bezahlt.

Nachdem er gekommen war, musste Annette seinen Schwanz wieder hart lecken; schließlich hatte er ja auch noch einen Arschfick gebucht. Dabei quetschte er immer weiter ihre Titten zusammen, so dass Annette auch da große Schmerzen spürte.
Nachdem sie Erfolg hatte und sein Rohr wieder voll ausgefahren war, drehte er sie auf den Bauch und legte ein Kissen unter ihre Fotze. Dadurch wurde ihr Arsch nach oben gedrückt.
Er machte seinen Schwanz mit Spucke feucht und setzte ihn an ihrem Hinterloch an. Genüsslich erweiterte er es und drückte dagegen. Er hatte einen großen Schwanz, so dass er nicht so einfach hinein kam, obwohl Annettes Arschloch durch die jahrelange Benutzung schön gedehnt war. Aber letztendlich schaffte er es trotzdem. Mit einem lauten Stöhnen versenkte er seinen Schwanz in ihren Arsch. Annette hatte das Gefühl, dass sie zerrissen wurde ….und das Gefühl hatte sie schon lange nicht mehr gehabt.
Der eklige Kerl fickte sie mit aller Gewalt und Annette ertrug es mit stoischer Ruhe. Ja sie spielte ihm vor, dass sie mit Spaß bei der Sache sei. Er war so in seinem Element, dass er gar nicht merkte, dass sie ihm nur etwas vorspielte.
Nachdem er in ihren Arsch abgespritzt hat, musste sie seinen Schwanz auch noch sauber lecken. Voller Ekel nahm sie das stinkende Gerät erneut in den Mund und machte ihn sauber. So sauber war der wahrscheinlich schon lange nicht mehr.
Nach einer Stunde verließ er die völlig fertige Annette. Zum Abschied zeigte er noch Sympathie für sie und gab ihr noch einen weiteren blauen Chip. Jetzt fehlten nur noch 2 Chips.

Aber Annette war nicht sofort in der Lage, sich erneut vor die Tür zu setzen. Sie lag erschöpft auf ihrem Bett und starrte an die kahle, rissige Decke. Sie musste sich erst einmal ausruhen. Aber letztendlich hatte sie keine andere Wahl, als sich erneut auf ihren Hocker zu begeben. Und so schaffte sie dann für diesen Abend wieder ihr Soll. Zumindest blieb ihr eine Bestrafung erspart.

Nach Ende der Schicht lag Annette auf ihrem Bett und starrte an die kahle Decke und Wände ihres „Zimmers“.
Wie war sie überhaupt hierher gekommen? Wie hatte alles begonnen? Jede Menge Erinnerungen kamen ihr in den Sinn. Besonders an die erste Zeit, nachdem sie eingefangen worden war.



So. Und jetzt binich auf Eure Reaktionen gespannt.

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  #2  
Old 08-09-2015, 12:08 PM
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Talking Re: Die Insel der Lust

Hey Hillupus, klasse Geschichte, - in diesen Puff würde ich auch gerne mal gehen und mich richtig austoben. Schade, daß es soetwas nirgends gibt.

Jedenfalls regt Deine Geschichte schön die Phantasie des Lesers an, Du hast Dich super gut ausgedrückt und die Beschreibungen sind nachvollziehbar. Nicht zu extrem blutrünstig oder unrealistisch.

ich würde mich freuen, wenn Du die Geschichte bald fortsetzt...

viel Spaß beim Schreiben...

beste Grüße
  #3  
Old 08-11-2015, 11:53 AM
hilllupus hilllupus is offline
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Default Re: Die Insel der Lust

So! hier ist der nächste Teil. Vielleicht bekomme ich ja etwas mehr Feet-Back. Ich willja nur wissen, ob ich in diesem Stil weiterschreiben soll. Ist schließlich mein Erstlilngswerk und da ist man niocjht sicvher.

Das ganze ist immer noch eine fiktive SXtory und entspringt einzhig und alleinie meinem Kopfkino!

Kapitel 1

Ein verhängnisvoller Dessouskauf


Annette lag auf ihrem Bett. Aus dem Nachbarzimmer hörte sie Julie schluchzen, die wieder einmal eine Bestrafung über sich hatte ergehen lassen müssen. Sie sah halt nicht mehr so gut aus, wie Annette und hatte öfters ihre Probleme mit dem Soll.

Aber Annettes Gedanken gingen 18 Jahre zurück:

Sie wohnte mit ihrer Mutter und ihren beiden Schwestern -Zwillinge- in einem Vorort einer großen deutschen Metropole. Seit ihr Erzeuger sich vor 6 Jahren aus dem Staub gemacht hatte und seitdem unauffindbar war, musste ihre Mutter die keine Familie mit Gelegenheitsjobs über die Runde bringen. Deshalb war Annette froh, dass sie nach vielen vergeblichen Versuchen im letzten Jahr endlich eine Lehrstelle als Friseurin gefunden hatte. So konnte sie ihre Mutter wenigstens etwas unterstützen.

Ihr großer Traum war allerdings eine Modell-Karriere. Schließlich sah sie sehr gut aus. Sie hatte eine Traumfigur mit einer für ihr Alter schon große Oberweite, ein Engelsgesicht und eine wahnsinnige blonde Löwenmähne.
In einer Woche sollte in der Stadt eine große Misswahl stattfinden. Es fehlte dafür nur noch ein entsprechendes Outfit. Deshalb hatte sie die letzten Monate immer einen Teil ihres Lehrlingsgehalts zu Seite gelegt. Sie hatte nämlich in einem kleinen Dessousgeschäft in der Stadt einen Traum von Unterwäsche entdeckt. Heute, an ihrem 18. Geburtstag wollte sie sich das Teil kaufen.

Sie hatte extra Urlaub genommen und fuhr gleich am Morgen in die Stadt und begab sich direkt in die kleine Seitengasse. Sie betrat das Geschäft.
Sie wusste allerdings nicht, dass damit ihr Schicksal schon besiegelt war. Im Keller saß Franz vor mehreren Monitoren, die auch den äußersten Winkel des Geschäfts zeigten. Annette sah zwar die Kameras, dachte sich aber nichts dabei. Schließlich waren viele Geschäfte zum Schutz vor Ladendieben videoüberwacht.

Sie ging zu den Dessousartikeln und nahm sich ihren Traum-BH mit dem entsprechenden Höschen. Sie ging in die Umkleidekabine, um sie anzuprobieren. Schließlich kann man nur direkt am Körper erkennen, wie die Teile wirken.

Franz beobachtete sie die ganze Zeit. Das war genau das, was er suchte. Dieser Engel musste sein werden. Ihm lief direkt das Wasser im Mund zusammen.

Annette ging in die Kabine und zog sich ihr Oberteil und die Jeans aus. Franz wurde immer unruhiger.
Als sie dann auch noch ihren BH auszog, war es für ihn endgültig klar. Die musste er haben. Er drückte auf einen Knopf auf seinem Tisch.

Annette merkte nur noch, dass sich der Boden unter ihr auftat und sie in die Tiefe fiel und aus einer Matte landete, wie man sie vom Stabhochsprung her kennt. Das letzte, was sie mitbekam, war ein Mann, der einen Lappen in der Hand hielt und auf sie zu kam. Diesen Lappen drückte er ihr auf das Gesicht. Es roch nach Krankenhaus und Annette fiel in eine tiefe Ohnmacht.

Franz betrachtete seinen Fang. Das war ein Goldstück und würde ihm viel Geld einbringen.
Dann entdeckte er neben ihr ihre Handtasche, die sie in der Kabine auf den Boden gestellt hat.
Er fand ihren Ausweis und ein paar Bilder.
„Annette Müller“ OK. Und am Geburtsdatum konnte er erkennen, dass sie gerade 18 Jahre alt geworden ist. Sehr Gut! Dann würde die Polizei bei einer Vermisstenanzeige nicht sofort tätig werden. Schließlich konnte Volljährige ja hingehen, wo sie wollten, ohne den Eltern Bescheid zu geben.
Und dann waren da ja auch noch die Bilder. Sie zeigten 2 Zwillinge, die in Schönheit und Aussehen Annette in Nichts nachstanden. Ein weiteres Bild zeigt offenbar ihre Mutter … oder war es ihre ältere Schwester? Wenn man die alle zusammen bekommen könnte. Aber erst einmal musste Annette weg.

Franz wählte eine Telefonnummer. „Ja?“ „Ich hab was für Euch. Liegt hier im Keller und muss schnellstens ins Zwischenlager. Und dann haben wir noch etwas zu besprechen.“ „OK“ wir sind in einer Stunde da.“

Eine Stunde später fuhr ein Lieferwagen in den Hinterhof des Geschäfts. Zwei Männer stiegen aus und betraten das Haus. Franz begrüßte sie und ging mit ihnen in den Keller. Als sie Annette sahen standen ihre Münder auf. So einen Engel hatten sie schon lange nicht mehr transportiert.
Annettes Arme wurden hinter ihrem Rücken gebunden und in den Mund bekam sie einen Ball-Gag. Sie rollten sie in einen Teppich ein und trugen sie in den Lieferwagen.
Jetzt zeigte Franz ihnen die beiden Bilder. Man war sich einig. Die drei musste man auch noch haben. Allerdings bedurfte das einiger Vorarbeit.

Die beiden Männer stiegen ein und der Lieferwagen setzte sich in Bewegung. Und für Annette begann eine lange Reise. Ihre Heimatstadt sollte sie auf jeden Fall nie wieder sehen.

Nach einer Stunde Fahrt kamen die beiden mit ihrer wertvollen Fracht an einem kleinen, abseits gelegenen Gehöft an und fuhren direkt in die Scheune. Die Tür schloss sich hinter ihnen und der Boden fuhr nach unten. Wenn jetzt jemand in die Scheune kam, konnte man nicht mehr feststellen, dass da gerade ein Lieferwagen rein gefahren ist.

Im Keller angekommen luden die beiden ihre Fracht aus und trugen sie in einen Nebenraum. Im hinteren Teil des Raums befanden sich sechs vergitterte Zellen. In vier von ihnen befand sich jeweils ein junges Mädchen. Annette wurde in die nächste, leere Zelle gesteckt, nicht ohne vorher am ganzen Körper abgegriffen zu werden. Das ließen sich die beiden nicht nehmen. Genauer kennen lernen würden sie sie später.



  #4  
Old 08-11-2015, 01:19 PM
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schöne Fortsetzung, aber ich hoffe es gibt bald wieder eine Beschreibung von heftigen Sexszenen etc.. wie sich die Männer an den Mädchen vergehen etc.
  #5  
Old 08-11-2015, 02:42 PM
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Versprochen. Aber da die Geschichte als Mehrteiler angelegt ist, wollte ich nicht gleich im ersten Kapitel das ganze Pulver verschießen. Zuerst wollte ich die Akteure einführen. Dann kann sich die Handlung etwickeln und steigern (hoffentllich).
  #6  
Old 08-11-2015, 09:46 PM
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supertolle Geschichte. Ich bin schon gespannt auf die nächsten Teile.
  #7  
Old 08-14-2015, 12:25 AM
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Default Re: Die Insel der Lust

So. Hier ist der nächste Teil der Fantasie. Viel Vergnügen.

Kapitel 2:


Die Familie wird komplett

Franz hatte ein paar Erkundigungen eingezogen und erfahren, dass Annettes Mutter auch als Hauskeeperin arbeitet. Und schon war ein Plan geboren.

Er griff zum Telefon und wählte ihre Nummer. Zum Glück war auch Annettes Handy in ihrer Tasche und es war eingeschaltet. So konnte er ganz einfach die Nummer von Frau Müller („Mutti“) finden.

„Müller.“ „Frau Müller? Ich habe von einem Bekannten erfahren, dass sie als Hauskeeperin tätig sind. Ich will eine längere Reise von so 3 Monaten machen und bräuchte jemanden, der in meiner Wohnung nach dem rechten sieht, Sauber machen, Blumen gießen, Briefkasten leeren usw. Als Bezahlung würde ich ihnen 15 € die Stunde anbieten.“

Nach einem längeren Telefongespräch, in den es Franz geschickt verstand, alle Bedenken von Frau Müller zu zerstreuen, war sie bereit, sich zumindest die Wohnung anzusehen. Franz gab ihr die Adresse eines Hauses, von dem er wusste, dass es derzeit leer stand und sie vereinbarten einen Termin am Abend. Er rief die beiden anderen an und bestellte sie zu der vereinbarten Adresse.

Gegen 19:30 Uhr traf Petra Müller an der vereinbarten Adresse ein. Das war ja ein richtig schmuckes Häuschen, wenn es auch etwas abgelegen war. „Da ist es klar, dass man einen Hauskeeper einstellt, wenn man längere Zeit unterwegs ist“, dachte sie.
Sie ging zum Eingang und klingelte. Franz öffnete ihr die Tür und ließ sie in das Haus.

„Schön, dass sie gekommen sind. Das ist also das Anwesen, das sie 3 Monate lang betreuen sollen. Wenn alles gut läuft, dann ist sogar noch eine Weiterbeschäftigung als Haushälterin möglich. Wollen wir uns nun das Haus einmal ansehen und ich mache sich dann mit ihren zukünftigen Aufgaben vertraut.“

Er führte Petra durch die nächste Tür in das Wohnzimmer. Hinter der Tür hatten sich aber schon seine zwei Kumpel versteckt. Einer packte Petra von hinten und der andere presste ihr ein mit Betäubungsmittel getränktes Tuch auf das Gesicht. Petra wehrte sich, aber die Gegenwehr ließ ziemlich schnell nach. Sie war eingeschlafen.

„So! Jetzt wollen wir einmal sehen, was wir da im Netzt haben. Lasst sie uns ausziehen und genauer feststellen, ob sie die Mühe wert ist.

Ruck Zuck fielen Bluse, Rock, BH und Höschen. Was zum Vorschein kann führte zu wahren Begeisterungsstürmen bei den drei. Eine 34-jährige Schönheit, die ihrer Tochter in nichts nachstand. Allen drei standen schon die Dollarzeichen in den Augen. Die beiden werden einen großen Geldsegen in ihre Kasse spülen.

Da sie die beiden andern Töchter in der Nacht aus der Wohnung holen wollten –schließlich hatten sie ja jetzt auch die Wohnungsschlüssel – wollten sie jetzt erst einmal ihren Spaß haben. Da Petra ja bereits dreifache Mutter war, konnten sie sich ruhig ihre Entspannung auf ihr holen.

Sie trugen Petra ins Schlafzimmer und legten sie dort aufs Bett. Sie warteten, bis sie wach wurde und entsetzt aufsah. „Was soll das? Was habt ihr mit mir vor?“

„Dreimal darfst Du raten. Du wirst jetzt gleich das machen, was Deine weitere Lebensaufgabe sein wird, nämlich Männer zu befriedigen.“
„Ihr spinnt wohl. Das werde ich nie tun! Ich bin doch keine Nutte!“
„Noch nicht, meine Liebe; aber bald. Deshalb werden wir jetzt gleich damit anfangen, Dir das zu beweisen. Wir sind nämlich ganz schön scharf.“

Sie drückten Petra auf das Bett, spreizten ihre Beine und Franz fing an, ihre Fotze zu lecken. Er suchte und fand den Kitzler und leckte ihn.
Ob sie wollte oder nicht, Petras Körper fing an zu, reagieren. Innerlich schämte sie sich deshalb aber die Natur forderte ihr Opfer.
Einer der beiden anderen kniete sich über Petras Oberkörper und hielt ihr seinen Schwanz hin.

Petra drehte angewidert ihren Kopf weg, was ihr aber lediglich eine schallende Ohrfeige einbrachte. Nach drei weiteren Schellen nahm sie den Schwanz in den Mund und blies ihn. Natürlich brauchte ihr niemand zu erklären, was sie machen sollte. Sie hatte so etwas früher auch mit ihrem Mann getan. Damals hatte es ihr sogar Spaß gemacht.

Der dritte im Bund knetete ihre Titten. Er packte ihre rechte Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Er bedeutete ich, dass sie ihm einen wichsen soll. Damit es keine weiteren Ohrfeigen gab, tat sie dies, so dass sie alle drei Männer gleichzeitig bediente.

Franz entschied sich, dass er jetzt genug geleckt habe und lieber ficken wolle. Er steckte seinen Schwanz in ihre nun glitschige Fotze und begann mit kräftigen Stößen. Er genoss die wehrlos unter ihm liegende Frau und ergötzte sich an dem Gedanken; dass er sie bald zur Nutte abrichten werde. Aber jetzt war halt erst einmal Vergnügen angesagt und keine harte Arbeit.

Nach einer Viertel Stunde spürte er, wie es in seinen Eiern zu kochen begann. Er erhöhte seine Fickgeschwindigkeit und endlich schoss er sein gesammeltes Sperma in ihre Fotze
Die beiden anderen wollten auch noch ihren Spaß und bestiegen nacheinander Petra.

Nachdem sie nun das Sperma von drei Kerlen in sich hatte wurde es Zeit, sie abzutransportieren. Dazu wurde sie erst einmal wieder betäubt, gefesselt und geknebelt. Dann wurde auch Petra, wie am Morgen bereits ihre Tochter, in einen Teppich gewickelt und in den Lieferwagen transportiert.

Jetzt galt es nur noch, die Zwillinge einzusammeln.
Also fuhren sie zur Müllerschen Wohnung. Franz hatte in Erfahrung gebracht, dass die beiden Mädchen zu Hause waren.

Lieferwagen vor dem haus parken und warten, so bis ca. 2:00 Uhr. Da konnten sie sicher sein, dass in dem Haus jeder schlief.
Mit zwei Teppichen das haus betreten, in den 4. Stock fahren, Wohnungstür aufschließen und in das Schlafzimmer der Mädchen schleichen. Es ging alles so leise ab, dass niemand wach wurde. Schnell waren beide Mädchen, Andrea und Alexandra -Frau Müller stand auf den Anfangsbuchstaben „A“- betäubt. Die Schlafanzüge und Unterwäsche wurden ausgezogen, damit man die Opfer im Naturzustand sehen konnte. Obwohl ein Jahr jünger standen sie Annette in nichts nach. Hier war man auf eine Goldquelle gestoßen.

Die beiden Mädchen wurden ebenfalls in Teppiche gewickelt und dann zum Lieferwagen getragen. Und dann machten die Drei zunächst eine kurze Reise, die ihr ganzes Leben verändern sollte.

Nach etwas einer Woche fiel das Verschwinden einer ganzen Familie auf. Aber so sehr die Polizei auch suchte, die Familie Müller war spurlos verschwunden.
  #8  
Old 08-17-2015, 01:47 PM
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Default Re: Die Insel der Lust

Es gibt zwar wenig Rückmeldungen, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.

Hier der nächste Teil der Fiktion. Ich hoffe, er gefällt Euch.


Kapitel 3:

Das Zwischenlager füllt sich

Der Lieferwagen fuhr innerhalb von 2 Tagen zum zweiten Mal in die Scheune und wurde in den Keller herab gelassen. Die drei Teppichpakete wurden der Reihe nach ausgeladen und in jeweils eine freie Zelle gebracht. Die Müllerinnen bekamen auch alle noch einen Slip angezogen.

Da es allerdings nur noch eine freie Zelle gab, man aber zu engen Kontakt zwischen der Familie verhindern wollte, musste man zuerst ein paar Umlegungen vornehmen. Man brachte Annette in der ersten Zelle unter. Sie musste sich die Zelle jetzt mit Sandra, ebenfalls 18 Jahre und ebenfalls sehr gut aussehend, wenn sie auch nicht an Annette herankam, teilen und legte zwei andere Mädchen zusammen.

Sandra kam aus Norddeutschland und wurde dort nach intensiver Beobachtung auf dem Heimweg von ihrem Tanzkurs eingefangen. Die Fänger wussten, dass sie aus Bequemlichkeitsgründen immer die Abkürzung durch den Park nahm. Sandra war keine ängstliche Person und sie sparte dadurch 10 Minuten Umweg. Diese 10 Minuten sollten sich heute aber rächen.

Plötzlich wurde sie nach oben gerissen. Sie war in einem Netz gefangen. Die beiden Fänger hatten wie bei einer Jagd eine Netzfalle aufgebaut und diese ausgelöst, als Sandra darüber ging. Sandra konnte strampeln, wie sie wollte, es gab kein Entrinnen.

Die beiden Fänger ließen das Netz herunter und packten das Mädchen, rissen ihre Arme nach hinten und fesselten sie mit einem Kabelbinder. Auch die Beine wurden gebunden und sie bekam einen Ball-Gag. Dann trugen sie Sandra zu dem nahe geparkten Lieferwagen und warfen sie hinein. Anschließend bauten sie die Falle wieder ab und sorgten dafür, dass keine Spuren zurück blieben. Sogar an ihre Sporttasche dachten sie. Alles wurde im Lieferwagen verstaut.

Bevor sie allerdings losfuhren, wollten sie ihre Beute erst einmal genauer untersuchen. Sie schnitten der Gefesselten nacheinander Jacke, Bluse, Hose und BH herunter und betrachteten das Goldstück. Sie konnten es sich nicht verkneifen, Sandra an ihre gut entwickelten Titten zu greifen.

Aber jetzt war es Zeit, zu verschwinden und so trat Sandra ebenfalls die Reise in das Zwischenlager an.

Sie war die Erste, die angeliefert wurde und kam deshalb in Zelle 1. Sie konnte miterleben, wie nacheinander die weiteren Mädchen kamen.

Als nächstes trafen zwei süße 16 - jährige Tschechinnen ein, die einfach auf offener Straße gekidnappt worden waren. Diese belegten jetzt gemeinsam die zweite Zelle. Auch sie waren, bis auf den Slip, nackt. Zwei Tage später traf dann Jeannette aus dem Grenzgebiet von Frankreich nach Deutschland ein. Sie war eine zierliche 17-jährige und auf der Heimfahrt von der Arbeit mit ihrem Mofa liegen geblieben. Zufälligerweise kam ein Einfangteam der Organisation vorbei und bot ihr Hilfe an. Das Mofa wurde eingeladen und Jeannette stieg ein. Von da an weiß sie nichts mehr, bis sie in der Zelle im Keller wieder zu sich kam, nackt bis auf den Slip.

Und die letzten die jetzt kamen waren der Müllerclan. Nach den Umlegungen ergab sich jetzt folgende Zellenbelegung:

Zelle 1: Sandra und Anette
Zelle 2; die zwei tschechischen Gören
Zelle 3: Petra
Zelle 4 Jeanette
Zelle 5 Alexandra
Zelle 6 Andrea

Franz war mittlerweile auch in dem Gehöft angekommen und gesellte sich zu seinen beiden Kumpeln. Der eine war sein Bruder Erwin, ein grobschlächtiger Kerl, der nicht gerade vor Intelligenz sprühte, dafür aber sehr verschlagen war und einen leichten Hang zur Brutalität hatte. Der andere war Gustaf. Auch er war eher der brutale Typ. Beide waren die idealen Helfer für Franz.

Sie hatten alle Drei keinen richtigen Beruf gelernt. In einer Norddeutschen Metropole begannen sie ihre Kariere als Kleinkriminelle und wollten dann groß als Zuhälter einsteigen. Da kamen sie allerdings der Organisation in die Quere, die überall im Rotlichtmilieu ihre Finger hatten. Aber die Bosse erkannten die Qualitäten von Franz. Somit wurde er als Mitarbeiter rekrutiert. Er hatte keine große Auswahl. Entweder Zusammenarbeit oder 50 cm Erde über dem Gesicht.
Die Wahl fiel Franz nicht schwer, zumal die versprochene Bezahlung nicht schlecht war. Er machte lediglich zur Bedingung, dass er seine beiden Kumpel mitnehmen durfte. Aber auch das war ganz im Sinne der Organisation. Das waren genau die Typen, die sie für diesen Job brauchten, nicht gerade intelligent - dafür war ja Franz da - verschlagen und ein wenig brutal.

Die Gruppe bekam den Auftrag, ein Zwischenlager einzurichten, in dem alle viertel Jahre eine bestimmte Anzahl an geeigneten Mädchen und Frauen aus Deutschland und dem angrenzenden Ausland zusammengeführt und danach auf die „Insel“ gebracht wurden. Wo diese Insel lag, wusste keiner der Drei. Es war auch nicht wichtig. Wenn sie die Mädchen verladen hatten, war ihre Aufgabe beendet und sie konnten sich der Zusammenstellung der Lieferung für das nächste Quartal in einem anderen Teil von Europa widmen. Es gab in Europa vier solcher Zwischenlager – in Mittelschweden, eines irgendwo in der Gebirgslandschaft von Sardinien, eines in Weißrussland im Dreiländereck mit Polen und der Ukraine und das letzte irgendwo in Deutschland. Jedes der Lager wurde nur ein Viertel Jahr benutzt und dann wurde gewechselt. Wenn zu viele Frauenzimmer in der gleichen Ecke von Europa verschwanden, würde das bei der Vernetzung der Polizei eventuell auffallen. Wenn aber alle Quartale gewechselt wurde, wäre schon eine Beobachtung über mehrere Jahre nötig, um Auffälligkeiten zu erkennen.
Von der Zukunft der Frauen wussten sie nur, dass diese Frauen auf einer Sonneninsel in der Südsee als Luxusnutten für Superreiche arbeiten würden.

Da es immer eine Zeit dauerte, bis das Lager zum Abtransport gefüllt war und die entsprechende Transportkapazität zur Verfügung stand, hatten sie Zeit, bereits im Lager mit der Grundausbildung der neuen Nutten zu beginnen.
  #9  
Old 08-17-2015, 04:46 PM
supergau supergau is offline
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Default Re: Die Insel der Lust

Hi,
denke Feedback ist schön und wichtig.
Kann dich beruhigen, deine Geschichte liest sich wirklich gut....besonders für ein Erstlingswerk.
Ich finde es auch sehr schön das du dir Zeit für einen ordlichen Aufbau nimmst und eine passende Vorgeschichte und schöne Einleitung findest. Mag gutgeschriebenen längere Geschichten lieber als nur diese "kurz und schnell" Stories - da freut man sich das es gerade losgeht und schon ist es aus!
Mach weiter so.
Nur schade das bei dir alle so jung sind....eine gutaussehende ältere Frau (50+) hätt mir noch mehr Leseanreiz gegeben ;-)
  #10  
Old 08-17-2015, 05:54 PM
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Default Re: Die Insel der Lust

Besten Dank. Da weiß man doch , dass man auf dem richtigen Weg ist.
Was die 50+ betrifft, habe ich von der Organisation folgende Stellungnahme bekommen:


"Auf ihre Frage nach Frauen im Alter 50+ muß man bedenken, dass wir in Storyverlauf gerade erst bei der "Rekrutierung" neuer Mitarbeiterinnen sind. Und da macht es betriebswirtschaftlich gesehen wenig Sinn, ältere Damen zu nehmen. Die haben wir ja auf der Insel. Die werden also auch noch zum Zuge kommen."

Steven Walker
(Personal Manager von Paradis - Island)
  #11  
Old 08-18-2015, 01:01 AM
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Quote:
Originally Posted by hilllupus View Post
Besten Dank. Da weiß man doch , dass man auf dem richtigen Weg ist.
Was die 50+ betrifft, habe ich von der Organisation folgende Stellungnahme bekommen:


"Auf ihre Frage nach Frauen im Alter 50+ muß man bedenken, dass wir in Storyverlauf gerade erst bei der "Rekrutierung" neuer Mitarbeiterinnen sind. Und da macht es betriebswirtschaftlich gesehen wenig Sinn, ältere Damen zu nehmen. Die haben wir ja auf der Insel. Die werden also auch noch zum Zuge kommen."

Steven Walker
(Personal Manager von Paradis - Island)
Hey Hillupus

super schöner dritter Teil, ich kann es kaum erwarten das und wie es weitergeht. Super witzig auch die Antwort im Stille des Personal Mangers von Paradis Island.. :-)

beste Grüße
  #12  
Old 08-18-2015, 06:38 PM
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Danke für die Stellungnahme....
coole Wahl der Art! Freu mich auf weiteres -
besonders auf die versprochenen alten Rekruten ;-)
  #13  
Old 08-21-2015, 04:48 PM
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Und der nächste Teil. Allerdings wird auch inden nächsten Kapiteln die älteste Akteurin Petra sein. Ältere Frauen werdwen frühestens auf der Insel auftauchen und das dauert noch ein paar Kapitel.

Hier aber zunächst die nächste Fortsetzung:

Kapitel 4:

Die ersten Ausbildungsschritte

Franz trat vor die Zellen. Dabei achtete er darauf, dass er von allen gesehen werden konnte.

„Hergehört. Ihr ahnt sicherlich bereits, dass mit der Ankunft hier für Euch eine einschneidende Veränderung in Eurem Leben beginnt. Eure bisherigen Jobs könnt ihr getrost vergessen. Ab heute habt ihr einen neuen. Ihr werdet als Nutten für unsere Organisation arbeiten. Dafür seit ihr entführt worden und werdet von jetzt an auf Eure neue Aufgabe hin ausgebildet.

Wir sollen in diesem Quartal 10 Nuttenanwärterinnen liefern. Wie ihr leicht feststellen könnt, sind hier bisher aber nur acht. Das heißt, es fehlen noch zwei Weiber. Bis wir auch die haben, ist genug Zeit, um bereits hier mit Eurer Ausbildung zu beginnen.“

Da auch Jeannette und die beiden tschechischen Gören leidlich deutsch sprachen, hatten alle verstanden, was man von ihnen wollte und sie konnten sich ausmalen, wie ihr weiteres Leben sein wird.

„So! Fangen wir also gleich an. Da Nutten überhaupt kein Schamgefühl haben dürfen, wird der erste Schritt sein, dass ihr jetzt alle an die Gitterstäbe vortretet und mir Eure Slips gebt. Danach bleibt ihr mit gespreizten Beinen am Gitter stehen.“

„Das mache ich nicht. Ihr seit wohl verrückt geworden“, schrie Jeanette und zog sich in die hinterste Ecke ihrer Zelle zurück.
Franz hatte mit so einer Reaktion gerechnete, ja er hatte sie sogar erhofft. So konnte er Allen von Anfang an zeigen, wer hier das Sagen hat und wer zu gehorchen.

Er gab Erwin und Gustaf ein Zeichen. Diese gingen zu Jeanettes Zelle, öffneten die Tür, gingen hinein und packten das Mädchen. Sie schleppten sie in den Raum vor der Zelle unter etwas, das wie ein Galgen aussah. Daran war ein Flaschenzug befestigt, über den ein Seil gelegt war.

Sie packten die Hände von Jeanette und banden sie über ihrem Kopf mit dem Seil zusammen. Dann wurde der Flaschenzug hochgezogen und mit ihm Jeanette. Sie konnte zum Schluss nur noch auf ihren Zehen stehen.

Franz legte ein Handtuch in eine mit Wasser gefüllte Wanne.

„So Madam! Du hast es ja nicht anders gewollt. Und ihr anderen schaut genau zu, was mit jemandem passiert, der sich meinem Willen widersetzt.“

Er nahm das Handtuch aus der Wanne und ging grinsend zu Jeanette. „So? Ich spinne also? Du wirst gleich merken, wie recht Du hast!“

Er holte weit aus und schlug kräftig zu. Das Handtuch wickelte sich um Jeanettes Oberkörper. Schläge mit einem nassen Handtuch hinterließen keine körperlichen Spuren, taten aber teuflisch weh und hinterließen mit der Zeit deutlich seelische Spuren.
Jeanette schrie laut auf. Man hatte absichtlich auf einen Knebel verzichtet, damit die andern Mädchen nicht nur sehen konnten, welche Konsequenzen Ungehorsam hat, sondern auch hören. Man hatte genau die seelischen Folgen bei den anderen Mädchen bedacht.

Franz holte erneut aus und schlug zu. Wieder ein lauter Aufschrei. Für den nächsten Schlag zielte er genau auf ihre Titten. Der Schrei fiel noch lauter aus. Und jetzt kam Franz in Rage. Immer wieder traf das Handtuch auf den Körper von Jeanette.

Nach fünfzehn Minuten ließ Franz das Handtuch fallen und gab Erwin und Gustaf erneut ein Zeichen. Diese banden die nur noch im Seil hängende, schluchzende Jeanette los und schleppten sie in ihre Zelle.

Franz machte weitere fünf Minuten Pause. Dann trat er erneut vor die Zellen:

„So! Ich hoffe, dass wir uns jetzt verstanden haben! Vortreten, Slips her und Beine spreizen!“

Die Frauen traten nach vorne, zögerten allerdings immer noch, die Slips auszuziehen. Franz griff nach dem Handtuch und schwang es wie ein Lasso über seinem Kopf.

Als erste zog Petra ihren Slip aus und hielt ihn durch das Gitter. Alexandra, Andrea und Annette taten es ihr nach. Sandra und die beiden tschechischen Göre folgten ihrem Beispiel und als letztes - es dauerte etwas länger, weil ihr der ganze Körper weh tat - zog auch Jeanette ihr Höschen aus und reichte es durch das Gitter. Danach stellten sich alle acht mit gespreizten Beinen hin.

Franz ging die einzelnen Zellen ab, nahm die Slips und griff dabei jedem Mädchen genüsslich an die Fotze. Natürlich zuckten die meisten zurück, aber das ließ Franz für heute durchgehen.

Als er letztendlich Andreas Slip hatte und deren süße, enge Fotze genüsslich ausgekundschaftet hatte – er hielt sie bei den Haaren fest, so dass sie nicht zurück zucken konnte - hatte er einen deutlichen Ständer. Dagegen musste natürlich noch etwas getan werden.

Er holte Petra aus ihrer Zelle und ließ sie vor sich knien.
„Du wirst mir jetzt schön einen blasen. Ansonsten machen Deine Töchter die Selbe Erfahrung, wie vorhin Jeanette.

Die Mutterliebe siegte bei Petra über den Ekel. Sie nahm den strammen Schaft von Franz in ihren Mund und begann, ihm einen zu blasen. Dabei gab sie sich sehr viel Mühe, damit er auch zufrieden war. Sie musste auf jeden Fall verhindern, dass ihre Töchter geschlagen werden.

Franz wurde immer unruhiger. Er spürte den nahen Orgasmus und drückte seinen Schwanz so tief in ihren Mund, dass er hinten am Zäpfchen anschlug. Petra bekam einen Brechreiz, konnte ihn aber mit Mühe unterdrücken. Wer weiß, was Franz machen würde, wenn sie ihn jetzt im wahrsten Sinne des Wortes ankotzte.

Franz spritzte tief in ihren Hals und Petra musste alles Schlucken. Er presste nämlich ihren Mund links und rechts zusammen, so dass sie nichts ausspucken konnte. Danach hielt er seinen Schwanz in ihrem Mund, bis er sicher war, dass sie alles geschluckt hat. „Gut gemacht“, lobte Franz, „damit hast Du Deinen Gören zumindest heute das Handtuch erspart.“

Erwin und Gustaf brachten Petra wieder in ihre Zelle. Heute durften sie nicht zum Zuge kommen. Aber noch ist die Lieferung ja nicht komplett.

Selbst befriedigt, Petra erniedrigt, Jeanette ein wenig gebrochen, die anderen wussten jetzt, was ihnen so alles blühen wird; Franz war voll und ganz zufrieden. Noch drei Wochen bis zur Lieferung. Das kann bestimmt sehr aufregend werden.
  #14  
Old 08-22-2015, 12:36 PM
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Bitte weiter machen
Echt geile Geschichte.
Virlrn dank schon mal
__________________
Auf der Suche nach einer geilen Schwangeren bdsm geschichte?
Looking for a pregnant bdsm story?
http://www.extreme-board.com/showthread.php?t=6104
  #15  
Old 08-24-2015, 02:24 PM
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super geschichte!

bitte schnell weitere kapitel posten!
  #16  
Old 08-25-2015, 09:32 AM
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und es geht weiter mit dem nächsten Kapitel.

Kapitel 5:

Die Ausbildung wird fortgesetzt

Am nächsten Morgen betraten die drei Ausbilder den Keller. Sie hatten in ihren kuscheligen Betten wunderschön erholsam geschlafen, währen die Frauen im Keller mit einer Decke auf dem Betonboden vorlieb nehmen mussten. Auch das war Teil des ausgeklügelten Plans, die Mädchen zu zermürben und ihren Willen zu brechen. Wer schlecht schlief, war nicht richtig ausgeruht und hatte somit weniger Widerstandskraft.

„Vortreten an die Gitterstäbe. Meine Damen, wir müssen hier ja auch auf ihre Reinlichkeit achten. Sonst würde es ja innerhalb kurzer Zeit hier sehr stark müffeln;“ sagte Franz grinsend. Sie waren alle drei schon in Vorfreude, auf das was jetzt kommen wird.

„In den vergangenen Tagen hatten sie ja alle eine Chemietoilette in ihren Zellen, in den sie ihre Notdurft verrichten konnten. Ab heute werden wir sie in den Sanitärbereich bringen. Dort werden sie Gelegenheit haben, ihr Geschäft zu verrichten. Anschließend werden sie gewaschen. Schließlich müssen wir sicher sein, dass sie richtig sauber sind.“

Bei dem Wort „Sanitärbereich“ deutete Franz auf die den Zellen gegenüberliegende Seite des Raums. Dort konnte man ein Podest erkennen, in dem ein Loch im Boden war. Es war ein Stehplumpsklo. Daneben war eine primitive „Dusche“ – ein Wasserschlauch und eine geflieste Fläche mit einem Abfluss. Die Mädchen in den Zelle konnten erahnen, was sich nachher da abspielen wird. Man wollte ihnen ja schließlich ihre für die zukünftige Verwendung störende Scham und Selbstachtung austreiben.

Darüber hinaus sollten die Damen eine „Grundausbildung“ durchlaufen, um auf ihre Aufgabe vorbereitet zu sein. Die endgültige Ausbildung würde dann auf der Insel erfolgen, je nach Verwendung des einzelnen Objekts.

Also heute zuerst Entleeren und Waschen.

Als erstes holten sie Sandra. Sie schleppten sie zu dem Plumpsklo und zwangen sie, dort mit gespreizten Beinen über der Bodenöffnung zu stehen.
„So; jetzt müsstest Du Pissen und Scheißen, damit sich deine Blase und dein Darm entleert.“

Wie nicht anders erwartet, konnte Sandra beides nicht auf Kommando. Aber damit hatte man gerechnet. Erwin und Gustaf hielten sie fest und Franz nahm den Schlauch. Er steckte das Schlauchende in ihren Arsch und Gustaf hielt ihn fest. Franz ging zum Wasserhahn und drehte auf. Das Wasser schoss in den Darm und den Magen von Sandra, so dass dieser sich aufblähte. Franz drehte das Wasser ab und Gustaf zog dem Schlauch mit einem Ruck heraus. Eine braune Flüssigkeit schoss aus dem Arschloch von Sandra und verschwand in der Bodenöffnung.

„Klappt es jetzt, oder sollen wir ein zweites Mal ansetzen?“ Sandra gab sich alle Mühe presste ihren Darminhalt heraus. Dabei wurde durch den starken Druck, den sie ausüben musste, auch der Inhalt ihrer Blase nach außen befördert. Die Pisse schoss aus ihrem Pissloch.

Unterschiedlicher konnten die Reaktionen im Keller nicht sein.

Sandra wurde vor Scham rot, Franz und die beiden anderen grinsten und waren zufrieden und die andern Mädchen schluchzten laut auf und wollten wegsehen, um diese Erniedrigung einer der Ihren nicht mit ansehen zu müssen.

Das wäre zwar egal gewesen, da sie alle dran kommen würden, aber Franz schrie die Frauen an: „Wer von Euch Nutten wegschaut, bekommt zur Begrüßung heute Morgen gleich das Handtuch zu spüren!“
Also schaut lieber zu.“

Nachdem der letzte Tropfen aus der Fotze geflossen war und auch aus dem Arschloch nichts mehr kam, packten sie Sandra und schleppten sie zu der „Dusche“. Sie wurde dort mit gespreizten Armen und Beinen an vier Ringen, die man jetzt am Boden und an der Decke erkennen konnte, festgebunden.

Franz nahm wieder den Schlauch auf und spritzte sie von oben bis unten ab. Er ging dicht heran, um den Wasserstrahl genau in Fotze und Arschkerbe halten zu können. Als Franz fertig war, kam die Zeit von Gustaf und Erwin. Sie waren beide mit einem Lappen und einem Stück Seife bewaffnet. Damit seiften sie Sandra von Kopf bis Fuß ein. Ein besonderes Augenmerk wurde dabei wieder auf Fotze und Arschloch gelegt. Bei Sandra kam Erwin von Vorne während Gustaf sich um den hinteren Bereich kümmerte. Im Folgenden würden sie sich dann jeweils abwechseln. Schließlich wollte auch Franz zu seinem Recht kommen.

Erwin fing im Gesicht an und arbeitete sich dann den Hals herunter über die Titten, die er bei dieser Gelegenheit richtig durchknetete, den Bauch bis zu der Fotze von Sandra.

Als erstes seifte er diese von Außen gründlich ein. Dann legte er den Lappen zur Seite und fuhr mit seinem Finger hinein. Mann, auch Sandra hatte eine süße, enge Fotze. Die würde den Kunden eine ganze Zeit lang viel Spaß bereiten. Er reibt in der Fotze hin und her und packte letztendlich den kleinen Knubbel im oberen Bereich und rieb ihn locker hin und her. Er spürte, wie Sandra in Erregung kam. Das sollte allerdings nicht passieren. Also presste er den Knubbel ganz fest zusammen. Sandra schrie auf und ihre Erregung war wie weggeblasen. Mit stoischer Ruhe setzte Erwin seine Arbeit fort.

Zur gleichen Zeit nahm sich Gustaf die Rückenpartie vor, nicht ohne aber auch einen Ausflug über ihre Titten zu machen. Zwischen den Beinen angekommen steckte er einen Finger in ihr Arschloch. Das war vielleicht eng. Hier hatte sie sicher noch keinen Besuch. Na egal, das wird sie ziemlich schnell lernen. Schließlich musste eine gute Nutte einen Mann mit all ihren Löchern befriedigen können.

Durch die Fesselung konnte sich Sandra nicht wehren, obwohl Gustaf ihren Ekel förmlich spüren konnte. Aber das war ihm egal.

Nachdem Sandra gründlich eingeseift worden war, griff Franz wieder zum Schlauch und spritzte sie von oben bis unten ab. Als die letzten Seifenreste abgespült waren trockneten Gustaf und Erwin sie ab, nicht ohne erneut ihre unteren Löcher genau zu erkunden.

Nachdem Sandra fertig war, brachte man sie wieder in ihre Zelle und holte Annette, bei der die Selbe Prozedur ablief.
So kamen im Laufe des Vormittags alle acht Damen in den „Genuss“ der Toilette und Dusche. Dann gab es für die angehenden Nutten endlich etwas zu Essen.

Vorher durfte allerdings Petra dieses Mal allen Dreien einen blasen. Aus Angst um ihre Töchter war sie zu allem bereit

  #17  
Old 08-31-2015, 08:26 PM
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Leider keine Reaktion auf den letzten Teil.Trotzdem versuche ich es mit einem weiteren:


Kapitel 6:

Das Lager füllt sich

Während die Damen aßen, klingelte das Handy von Franz.

„Ja!“ „Du musst für den nächsten Transport noch einen weiteren Container ordern. Wir haben heute Nacht vier wunderschöne Gamsen, drei Geschwister und deren Cousine zwischen 17 und 19 Jahren im deutsch – schweizerischen Grenzgebiet eingefangen. Die wollten eine Mädelsparty in einer abgelegenen Almhütte feiern. Diese Gelegenheit konnten wir uns nicht entgehen lassen. Zwar sind nur drei für unsere Zwecke 100 prozentig brauchbar, aber ich denke, unsere Kunden werden auch für die Vierte eine geeignete Verwendung finden. Wir werden Morgen früh auf dem Hof ankommen. Bereitet alles vor.“

„OK. Da sehe ich keine Probleme. Wir haben noch Platz für vier und unser Abnehmer kann uns sicher noch einen Frachtcontainer mehr liefern. Bis später.“

Am nächsten Morgen fuhr ein Kleinlaster auf den Hof des Gehöfts. In der Nacht hatte Gustaf noch den Lieferwagen aus dem Keller heraus geholt und auf dem Hof geparkt. Der Kleinlaster fuhr in die Scheune, war aber zu groß, um mit dem Fahrstuhl ihn den Keller gefahren zu werden. Also musste man improvisieren.

Mit dem Lieferwagen kamen drei weitere Männer – die Fangteams bestanden immer aus drei Personen – so dass sie jetzt zu sechst waren. Sie zogen sich Sturmhauben über, nicht etwa weil sie nicht erkannt werden wollten; das war ihnen völlig egal. Die Girls würden sie noch früh genug sehen. Nein, vielmehr sollten die Mädchen von Anfang an eingeschüchtert werden. Und was sorgte für mehr Angst, als wenn sechs vollständig maskierte Männer zu ihnen kamen.

Auf der Ladefläche saßen vier Mädchen, bei denen man bei dreien ohne Schwierigkeiten feststellen konnte, dass sie Geschwister waren, eine schöner als die andere, schlank, gut gebaut mit wunderschönen Gesichtern, wenn sie auch momentan völlig verheult waren. Franz hörte erneut die Kasse klingeln.
Das vierte Mädchen fiel da deutlich ab. Sie war etwas pummeliger und hatte einen wesentlich herberen Gesichtsausdruck. Aber auch für so etwas gab es Liebhaber. Insgesamt eine sehr gute Beute.

Alle vier waren noch vollständig bekleidet, hatten die Hände auf dem Rücken gebunden und ihr Mund war mit Panzerband zugeklebt.

Den Mädchen wurden die Augen verbunden und sie wurden durch die Scheune über die Treppe in den Keller geführt. Dort angekommen stellte man sie vor die Zellen und riss ihnen die Augenbinden ab.

„Willkommen in unserer kleinen Pension“ sagte Franz. „Leider sind die Einzelzimmer ausgebucht, so dass sie sich jeweils ein Zimmer mit einer der anderen Damen teilen müssen, die schon etwas länger unsere Gäste sind. Aber keine Angst, die beengte Situation wird nur noch zwei bis drei Wochen dauern. Dann können sie eine schöne Urlaubsreise auf eine wunderschöne Urlaubsinsel machen, Urlaubsinsel zumindest für unsere Gäste. Sie werden dort einer geregelten Arbeit nachgehen; sie werden zum Vergnügen unserer Gäste da sein. Kurz gesagt: Sie werden dort als Luxusnutten arbeiten.“

Hatten die Mädchen bis jetzt noch geglaubt, dass sie entführt worden waren, um Lösegeld zu erpressen, wenn sich auch keine vorstellen konnte, wer das bezahlen sollte – wurde ihnen jetzt klar, dass ihnen ein viel schlimmeres Schicksal bevorstand. Aber sie konnten nichts mehr dagegen tun.

„Und jetzt wollen wir unsere Schätze einmal auspacken.“

Ein Mädchen nach dem anderen wurde nach vorne gezerrt. Franz nahm ein Messer und schnitt ihnen damit genüsslich die Kleider vom Leib. Das geschah natürlich nicht, ohne dass sie von den Männern von oben bis unten abgegriffen wurden. Fotze und Arsch wurden dabei besonders gründlich untersucht und auch die Titten wurden nicht vergessen. Danach kamen sie in die Zellen, die bisher nur einzeln besetzt waren. Die Geschwister kamen zu Alexandra, Petra und Andrea und ihre Cousine steckte man zu Jeanette.

Franz setzte sich mit den drei Lieferanten zusammen. Es galt ja noch den Preis zu verhandeln. Franz wusste, nur wenn der Preis stimmt, dann würden die Drei auch weiterhin gute Ware liefern. Nach langen Verhandlungen einigte man sich auf jeweils 11.000 € für die Geschwister und 9.000 € für die Cousine. Damit konnte jeder zufrieden sein.

Noch am selben Tag verließen die drei Zulieferer das Gehöft,… bis zum nächsten Jahr.

Franz, Erwin und Gustaf waren mit ihrer bevorstehenden Arbeit wieder allein. Aber konnte man bei etwas, was so viel Spaß macht, überhaupt von Arbeit reden?

Jetzt hatte Franz nur noch eines zu erledigen. Er musste noch einen weiteren Frachtcontainer ordern, was allerdings keine Probleme bereitete. Und heute Nachmittag und Abend stand dann der nächste Schritt der Degradierung der Weiber an. Alle drei freuten sich schon darauf.
  #18  
Old 08-31-2015, 11:42 PM
Roter Punkt Roter Punkt is offline
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super geschrieben. Ich bin schon aufgeregt die Fortsetzung zu lesen.
  #19  
Old 09-01-2015, 01:16 AM
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ich würde ja zugerne wissen, ob die Fangteams auch Spaß mit den Mädchen haben durften oder ob das spielen mit der Ware verboten ist.

tolle Story.. mach bitte unbedingt weiter..
  #20  
Old 09-01-2015, 10:59 AM
hilllupus hilllupus is offline
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Lieber Leser,

natürlich ist das Spielen mit der Ware in einem gewisen Rahmen erlaubt. Je früher die Ware versteht, was verlangt wird, desto besser. Allerdings ist dabei eine gewisse Vorsicht zu beachtern. Da Juntgfrauen deutlich höhere Preise erzielen, ist es natürlich im Interesse unser Mitarbeiter und such von uns, dass es zu keiner Beschädigung der Ware vor der Auktion kommt. Schließlich müssen wir bestrebt sein, regelmäßig ein gutes Anggebot auf unserer Cherrie-Auktion z haben.

Näheres werden sie aber in dieser Dokumentation zu einem späteren Zeitpunkt erfahren.

Aber, um es noch einmal zu sagen: Ist die Ware keine Jungfrau mehr dürfen die Fangteams natürlich ihren Spass haben, solange es zu keiner dauerhaften Beschädigung kommt. Spass bei der Arbeit ist schließlich eine besonders hohe Motavation.

Und nun wünsche ich ihnen viel Spas bei der weiteren Lektüre. Viellecht kann ich sie ja auch einmal persönlich auf Paradise Island begrüßen.

Steven Walker
(Personal-Manager Paradise Island)


  #21  
Old 09-03-2015, 09:05 PM
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Super Geschichte, vielen Dank!
Bin auch schon sehr neugierig auf die Fortsetzung!
Ob die Damen sich auch gegenseitig befriedigen "d�rfen"? Oder ob sie als menschliche Urinale dienen? M�glichkeiten �ber M�glichkeiten :-)
  #22  
Old 09-04-2015, 12:11 PM
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Lass Dich überraschen. Vieles ist möglich. Da will ich nicht zu viel
verraten. Nur so viel: Lesbische Aktivitäten sind sicher auch ein Bestandteil der Arbeit von Nutten. Also müssen sie dafür ausgebildet werden.
Und alles weitere......mal sehen.
  #23  
Old 09-06-2015, 06:24 PM
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Obwohl nur wenig Reaktionenkamen, hier der nächste Teil der fiktiven Geschichte.

Viel Spaß beim Lesen und hoffentölioch mir auch viel Spass beimLesen Eurer Kommentare

Kapitel 7:

Gründliche Untersuchung

Nach einem guten Mittagessen begaben sich die drei Männer wieder in den Keller. Dort hatten die Frauen auch schon ihre karge Mahlzeit zu sich genommen. Es war nicht so üppig, wie das der Männer und sie konnten nicht an einem Tisch sitzen, aber darauf sollte es ja auch nicht ankommen. Hauptsache, sie wurden satt.

Nachdem die Männer im Keller zurück waren, stellten sie zur Überraschung der Frauen die Chemietoiletten wieder in die Zellen. Verunsichern war ein weiteres Erziehungsprinzip.
Jedes Mal, wenn eine Zellentür geöffnet wurde, wichen die Frauen in die äußerste Ecke der Zelle zurück, so als ob sie dadurch verhindern könnten, dass man sie packte. Franz, Erwin und Gustaf grinsten vor sich hin.

Als sie mit dieser Arbeit fertig waren, begann der nächste Abschnitt der Zerstörung ihrer Persönlichkeiten.

„An die Gitter vortreten und die Beine spreizen!“ Jeanette, Petra, Alexandra und Andrea mussten ihren neuen Zellengenossinnen erst einmal erklären, was es damit auf sich hatte. Die vier reagierten, wie erwartet, oder sollte man sagen erhofft. Sie schrien empört auf und verzogen sich nach hinten. Erwin lachte. Da er heute für die Bestrafungen zuständig war, schaute er sich die vier Neulinge genau an. Er entschied sich für die kleine, dralle 17 - jährige Veronique. Er liebte es, kleine Pummelchen zu verprügeln.

Veronique wurde von den beiden andern aus der Zelle geholt und, wie zwei Tage zuvor Jeanette, an den Flaschenzug gebunden und hochgezogen. Allerdings zog man sie noch etwas höher, so dass sie frei schwebte.
„Da Du noch neu hier bist, wollen wir nicht ganz so hart mit Dir umgehen. Aber, lerne daraus!“
Erwin wählte zuerst die Schläge mit dem nassen Handtuch. Jeder Schlag hinterließ eine schöne rote Färbung auf der Haut, ohne dass diese verletzt wurde.

Fünfzehn Minuten schlug er auf sie ein. Bei jedem Schlag drehte sie sich im Seil. Jeder Schlag hinterließ eine rote Spur auf ihrem Körper. Dadurch wurde ihr ganzer Körper schön gleichmäßig rot gefärbt. Zum Schluss zielte er genau auf ihre vollen Titten und lachte laut auf, wenn er ihre Nippel traf.

Erwin gefiel sein Werk, Veronique sicherlich nicht. Sie quittierte jeden Schlag mit einem schrillen, quietschenden Aufschrei, der die anderen Mädchen zusammenzucken ließ.

Nach der ausgiebigen Auspeitschung mit dem Handtuch wurde Veronique wieder herunter gelassen, abgebunden und in ihre Zelle verbracht.

„Beim nächsten Ungehorsam wird es nicht mehr so leicht abgehen. Aber da ihr ja jetzt unseren Wünschen Folge leistet, wird das nicht notwendig sein“, erklärte Franz süffisant. „Also noch einmal! Ans Gitter vortreten und die Beine spreizen!“

Erschüttert durch das soeben gesehen leisteten nun auch die drei schweitzer Geschwister der Aufforderung Folge. Franz, Erwin und Gustaf gingen nun die Front ab, griffen den Mädchen an die Titten, fassten ihnen zwischen die Beine und fühlten jeweils mit einem Finger in ihre Schlitze.

Nach diesem lockeren Vorspiel, welches den Girls nur zeigen sollte, wer hier das Sagen hatte und um sie zu demütigen, verließen Franz und Gustaf den Keller. Als sie zurück kamen, schoben sie einen gynäkologischen Untersuchungsstuhl in den Raum und platzierten ihn vor den Zellen, so dass er von allen Frauen gut eingesehen werden konnte. Den eingesperrten Frauen schwante nichts Gutes. Wozu sonst, als zu einer Untersuchung sollte ein solcher Stuhl gut sein. Sie kannten ihn ja alle bereits von ihren Besuchen beim Frauenarzt. Es war ihnen allerdings auch klar, dass das hier mit einer normalen frauenärztlichen Untersuchung nur wenig zu tun haben wird.

Die drei Männer zogen sich nun auch aus. Warum sollten nur die Frauen nackt im Keller sein? Diese konnten nun erkennen, dass alle drei sehr gut bestückt waren.

Erwin entschied sich, heute mit Alexandra anzufangen. Sie wurde aus ihrer Zelle geholt, zu dem Stuhl geführt und dort breitbeinig festgeschnallt.
Erwin begann mit seiner „Untersuchung“. Er tastete zuerst ihre schönen Brüste ab „damit wir eventuelle Knötchen feststellen können“ erklärte er unter Grinsen. Allerdings wurde aus dem Abtasten immer mehr ein sanftes Streicheln, so dass ihre Nippel, der Natur gehorchend, steinhart wurden.

„Sieh da, Madam hat Spaß an der Sache. Das wird für deinen späteren Beruf sicher von großem Vorteil sein.“ Alexandra wurde vor Scham rot, konnte aber nichts gegen ihre innere Erregung tun. Erwin zeigte sehr viel Geschick, was man ihm bei seiner ihm angeborenen Brutalität nicht zugetraut hätte. Aber die drei hatten gelernt, dass zu einer richtigen Erziehung zur Luxusnutte nicht nur Schläge sondern auch eine gute Entwicklung der natürlichen Geilheit der Frauen wichtig war. Die Kunst bestand darin, für jede Einzelne die individuelle Mischung zu finden.

Erwin tastete nun ihren Bauch ab, streichelte mit einem Finger an ihrem Nabel, befühlte die Leisten und landete schließlich zwischen ihren Beinen. Wie die meisten Teenager war Alexandra rasiert, wenn die letzte Rasur auch schon etwas zurück lag. Aber darum würde er sich später kümmern. Jetzt tastete er zuerst die äußeren Schamlippen ab. Sie hatte ein sehr süßes und enges Fötzchen das nach oben hin wie zu einem Zeltdach zulief. Die Schamlippen waren stramm. Am oberen Ende fand er den kleinen Knubbel, der im Normalfall den Frauen sehr viel Freude bereiten soll. Erwin rieb mit dem Zeigefinger leicht über den Kitzler und Alexandra zuckte sofort zusammen. Sie schien sehr leicht erregbar zu sein. Aber auch das würde er später untersuchen. Zuerst wollte er überprüfen, ob sie eventuell noch Jungfrau war. Das würde für die weitere Behandlung einen entscheidenden Unterschied machen.

Er ging mit dem Finger in das mittlerweile feuchte Loch. Aber so tief er auch eindrang, er konnte kein Hindernis feststellen. Sie war also keine Jungfrau mehr. Um sicher zu gehen, zog er die Schamlippen auseinander und schaute in ihr Löchlein.
Nichts! Kein Häutchen zu sehen. Also voll verwendungsfähig! Sie konnte alle für heute geplanten Ausbildungsschritte durchlaufen.

Erwin fing auch gleich damit an. Er kitzelte sie an ihrem Erregungszentrum bis er merkte, dass sie einem Orgasmus entgegensteuerte. Kurz bevor es soweit war, hörte er auf und quetschte den Kitzler zusammen. Sie sollte noch keine Erlösung finden. Alexandra schrie auf und sackte in ihrer Fesselung zusammen. Die höchste Erregung war wie weggeblasen, aber unterschwellig war sie immer noch geil.

Erwin machte weiter. Er beugte sich zwischen ihre Beine und atmete den Geruch einer frisch erregten Fotze ein. Er näherte sich mit der Zunge dem Erregungszentrum und fing an, den Knubbel sanft zu umschmeicheln. Und Alexandras Erregung stieg wieder. Erneut trieb er sie bis kurz vor dem Höhepunkt, um diesen dann wieder brutal zu unterbrechen. Alexandra litt Höllenqualen. Ihr Körper wollte die Erlösung, Erwin wusste das geschickt zu verhindern. Dritte Runde, dieses mal wieder mit dem Finger. Zusätzlich fuhr er aber mit zwei Fingern der anderen Hand in ihr glitschiges Loch und wichste sie. Alexandra näherte sich erneut ihrem Höhepunkt. …. Wieder verhindert.

So quälte Erwin subtil die Kleine eine halbe Stunde lang. Erregung aufbauen und kurz vor der Erlösung unterbrechen.


„Mach schon. Lass mich endlich kommen. Ich halte das nicht mehr aus!“ stöhnte Alexandra. Das war das, was Erwin hören wollte. Sie hatte ihre Ehrbarkeit aufgegeben und verlangte nach einem Orgasmus. Ein weiterer Schritt ins zukünftige Erwerbsleben. Und Erwin kitzelte sie bis zum Orgasmus. Er ließ sie endlich kommen. …. Und Alexandra hatte einen Höhepunkt, wie sie ihn bisher noch nicht erlebt hatte. Allerdings schämte sie sich, weil sie das nicht wollte, sondern es nur eine natürliche Reaktion ihres Körpers auf die andauernden Manipulationen war. Sie merkte, dass sie ja eigentlich vergewaltigt worden war.

„Sehr gut gemacht!“ grinste Erwin sie an. „Bei so viel Leidenschaft wird dir dein zukünftiger Beruf viel Spaß bereiten. Jetzt aber noch eine kleine Unterrichtsstunde. Blas mir einen.“ Alexandra war viel zu erschöpft, um sich dagegen wehren zu konnte.

Erwin näherte sich mit seinem Schwanz Alexandras Mund. Und da kam der Schock für sie. Die Herren hatten beschlossen, dass sie sich für die Zeit der Ausbildung im Schritt nicht mehr waschen wollten. Entsprechend roch Erwins Schwanz dann auch.

Deshalb presste Alexandra ihre Lippen fest zusammen, was ihr aber nur eine Ohrfeige einbrachte. „Das finde ich nicht in Ordnung“, sagte Erwin. „Ich bereite dir die höchsten Freuden und Du willst mir nicht einmal einen kleinen Gefallen tun.“ Aber der Geruch von Erwins Schwanz schreckte Alexandra so stark ab, dass sie sich immer noch weigerte.

Erwin hielt ihr die Nase zu, so dass sie den Mund öffnen musste, um Luft zu bekommen. In diesem Moment schob Erwin seinen Schwanz zwischen ihre Zähne. Und es war, wie Alexandra es befürchtet hatte. Er schmeckte auch noch nach Pisse.

„Wenn Du mich beist, sind deine Zähne weg!“ zischte Erwin drohend Alexandra an. Sein Blick sagte, dass er das auch machen würde.

Alexandra war entsetzt. Soeben hat er sie noch so liebevoll geleckt und gewichst und sie zu einem riesigen Orgasmus gebracht und jetzt sprach die äußerste Brutalität aus seinem Blick. Aber auch das war gewollt. Die Mädchen sollten ihre Ausbilder nicht einschätzen können. Die Macht lag in der Unberechenbarkeit.

Erwin ließ seinen Schwanz in Ihrem Mund ein und ausgleiten und näherte sich seinem Orgasmus, der auch nach ein paar Fickbewegungen kam. Kurz bevor er abspritzte zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte ihr den ganzen Saft ins Gesicht.

Anschließend nahm er einen Nassrasierer und rasierte ihr Fötzchen vollständig aus, so dass kein Härchen mehr zu erkennen war.

Dann erst wurde Alexandra losgebunden und wieder in ihre Zelle gebracht, wo sie schluchzend auf dem Boden liegen blieb. Aber das war den Männern jetzt egal. Sie hatte ja ihre Lektion für heute schon bekommen.

So wurden alle 12 Frauen auf die gleiche Weise untersucht, wobei sich die Männer natürlich abwechselten, so dass jeder von ihnen vier Mal das Vergnügen hatte.

Die beiden tschechischen Gören und die jüngste der schweitzerischen Geschwister waren noch Jungfrauen. Deshalb bekamen alle drei nach der Behandlung einen weißen „Omaschlüpfer“ angezogen. Sie mussten anders behandelt werden. Das Häutchen musste auf jeden Fall intakt bleiben. Für das würde später auf der Insel ein sehr hoher Preis für den ersten Stich erzielt werden können. Die Jungfernschaften würden in einer Auktion regelrecht versteigert werden. Und dabei wurden schon Spitzenpreise von bis zu 5.000 € erzielt.

Das hieß aber auch für sie, dass sie eine Prämie bekommen würden. Jungfrauen in diesem Alter waren selten und deshalb auch teuer.

Nach zwölf Stunden harter Arbeit gingen die Drei dann befriedigt zu Bett. Die Frauen schliefen wie immer auf dem Betonboden.

Vor dem Einschlafen gingen ihnen viele Gedanken durch den Kopf:
Was werden die nächsten Tage noch Ungeheuerlichkeiten bringen?
Was hat es mit der Insel auf sich?

Werden sie dort jemals wieder wegkommen?
Sollte das jetzt ihr restliches Leben werden?

Sie konnten ja nicht einmal erahnen, wie recht sie hatten. Ihr bisheriges zu Hause würden sie nie wieder sehen.
  #24  
Old 09-06-2015, 11:13 PM
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Super geschrieben und man freut sich immer auf den nächsten Teil...
  #25  
Old 09-14-2015, 11:46 AM
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Bei der geringen Anzahl an Reaktionen weiß man nicht, ob man weiter schrfeiben soll oder ob die Sache so langweilig ist, dass man aufhören soll.

Trotzdem: Hier der nächste Teil. Hoffentlich gefällts!

Kapitel 8:

Die Gangart wird härter

Die nächsten Tage brachten nichts Neues. Jeden zweiten Tag die Waschaktion, jeden Tag Training im oralen Befriedigen der Ausbilder, immer abwechselnd mit Schlucken oder Gesichtsbesamung.

Aber je länger die Frauen da waren und sich untereinander kannten, fingen sie langsam wieder an, aufsässig zu werden. Also beschlossen Franz, Erwin und Gustaf, dass sie einen Gang höher schalten müssten. Bei den neun Nichtjungfrauen sollte der zweite Ausbildungsabschnitt beginnen: Wie setzte ich meine beiden unteren Löcher richtig ein?

Die drei Ausbilder brachten zwei Betten in den Kellerraum. An den vier Ecken der Betten befanden sich Ringe zum Befestigen von Seilen oder Karabinern. An den beiden Längsseiten befanden sich noch weitere Ösen. Kopfteile und Beinteile konnten in der Höhe verstellt werden. Hier sollte also der nächste Ausbildungsabschnitt erfolgen.

Außerdem brachten sie noch ein paar zusätzliche Hilfsmittel in den Keller: jeweils einen elektrischen Viehtreiber, einen Elektroschocker, die obligatorische Wasserwanne mit darin eingelegten Handtüchern.

„Vortreten und an der Gitterwand aufstellen!“ kommandierte Franz. „So, meine Damen. Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Für den nächsten Ausbildungsabschnitt ist alles vorbereitet. Wir werden heute lernen, wie man Fotze und Arschloch zum Vergnügen der Männer richtig einsetzt. Sie wissen ja sicherlich, was man damit anfangen kann, zumindest theoretisch. Aber für eine erfolgreiche und gute Luxusnutte gehört natürlich viel mehr dazu. Und das werden wir Euch in den nächsten drei bis vier Tagen beibringen. Diejenigen, die an dieser Ausbildung nicht aktiv teilnehmen können sollten ganz genau zuschauen, damit sie wenigstens dadurch etwas lernen. Das wird den Kollegen auf der Insel ihre Arbeit deutlich erleichtern.“

Heute wollten sie mit der älteren der Schweizer Schwestern, Rosalie, anfangen. Sie gingen zu der Zelle, öffneten sie und trieben Rosalie mit dem Viehtreiber, der auf niedrigster Stufe eingestellt war, zu einem der Betten. Schließlich sollte es ja nur weh tun und keine dauerhaft sichtbaren Marken hinterlassen. Bei jeder Berührung schrie das Mädchen auf.

Am Bett angekommen musste Rosalie sich an das Fußende setzen. Gustaf, der heute als Erster dran war, stellte sich vor das Bett und sagte: „So meine Süße. Ich bin jetzt Dein erster Kunde. Also fang mal mit Deiner Arbeit an.“

Rosalie verstand nicht, was er wollte und schaute ihn an. Darauf hin zog er einen Elektroschocker aus der Hosentasche, hielt ihn ihr genüsslich an die rechte Brustwarze und löste ihn aus. Ein lauter Schrei schallte durch den Raum und Rosalies Körper verkrampfte sich.

„Willst Du jetzt endlich anfangen?“ Immer noch keine Reaktion. Also wählte Gustaf den anderen Nippel und drückte ab. Erneut schallte ein lauter Schrei durch den Raum. Die andern Frauen begannen zu schluchzen.

„Wird es jetzt endlich was? Oder glaubst Du dummes Stück, dass ich Dich mit Klamotten ficken will? Ausziehen!“

Zögernd begann Rosalie, sein Hemd aufzuknöpfen und es herunter zu ziehen. Danach griff sie zum Gürtel seiner Hose und öffnete ihn. Sie knöpfte den Hosenknopf auf, öffnete den Reißverschluss und zog ihm die Hose herunter. Er stieg aus den beiden Hosenbeinen.

Erneut zögerte Rosalie. Aber ein bloßes Anheben des Elektroschockers reichte, sie dazu zu bringen, weiter zu machen. Sie zog die Unterhose herunter. Wie von ihr befürchtet stieg ihr ein starker Geruch in die Nase. Schließlich hatten die drei Herren ja in den letzen Tagen die Körperpflege zwischen den Beinen eingestellt.

Voller Ekel schaute sie sein gutes Stück an. „Na, na, na! So hässlich ist er ja auch nicht. Gut. Er riecht etwas streng. Aber dagegen kann man ja etwas machen. Du wirst ihn jetzt erst einmal mit deiner süßen Zunge blitzsauber lecken. Und du wirst sehen oder besser gesagt sogar riechen, dass er danach viel ansprechender ist, als momentan.

Dieses Mal konnte Rosalie sich nicht mehr beherrschen. Angewidert drehte sie ihren Kopf weg, zur Freude von Gustaf. Der Elektroschocker kam erneut zum Einsatz. Aber es bedurfte drei Ladungen, jeweils begleitet durch ein Verkrampfen des Körpers und einen lauten Aufschrei, bis sich Rosalie eines Besseren besann. Zögerlich packte sie nach seinem Schwanz und nahm in den Mund. Es bereitete ihr große Mühe, den Ekel zu unterdrücken, aber ihr war klar, dass das immer noch besser war, wie weitere Stromstöße mit dem Schocker. Sie war halt doch recht lernfähig.

„Bist Du denn wirklich der Meinung, dass mein gutes Stück nur gebadet werden will. Du sollst ihn sauber lecken. Also raus aus dem Mäulchen und mit der Zunge schön langsam und sanft von unten nach oben den Schaft entlang lecken. Dabei aber nicht die Eichel vergessen. Die möchte besonders lieb behandelt werden. Und denke auch an den Sack, der darunter hängt.“

Rosalie gab sich alle Mühe, seinen Wünschen zu folgen und Gustaf genoss die Leckarie. Nach einiger Zeit legte er sich auf das Bett, packte dem Mädchen in die vollen Haare und zog ihr Gesicht in seinen Schritt.

„Weitermachen!“

Auch dieser Anweisung folgte Rosalie, so dass Gustafs Schwanz ziemlich schnell voll erigiert war. „Und jetzt kommt der nächste Schritt der Arbeit. Du setzt Dich jetzt auf meinen Jonny und reitest ihn richtig ab! Ich werde ganz ruhig liegen bleiben. Du wirst die Arbeit machen. Und wenn ich nicht innerhalb der nächsten zehn Minuten zum Schuss komme, dann wirst Du es bereuen.“

Rosalie gab sich alle Mühe. Sie konnte ja nicht wissen, dass sie gar keinen Erfolg haben sollte. Gustaf lenkte sich die ganze Zeit ab, damit er nicht kam. Er hatte ja noch so viel mehr mit ihr vor.

Nach zehn Minuten rief er: „Stopp! Ziel nicht erreicht. Also machen wir jetzt anders weiter. Absteigen! Auf alle Viere! Arsch in die Höhe! Versuchen wir es einmal mit einem Doggie. Vielleicht klappt das ja schon besser.“

Rosalie nahm die befohlene Stellung ein und Gustaf kniete sich hinter sie. Genüsslich ließ er seinen Hammer von hinten in ihre Fotze gleiten. Durch die vorangegangenen Manipulationen war die Kleine ziemlich feucht, so dass er gut hinein gleiten konnte. Er hämmerte seinen Schwanz mit aller Gewalt in ihre Fotze und fickte kräftig los.

Rein – raus – rein – raus! Er wurde immer schneller. Er merkte, dass Rosalie durch diese Aktion unbewusst geil wurde…. oder mochte sie so etwas. Aber auch das würde er noch heraus bekommen. Jetzt wollte er sie erst einmal richtig fertig machen. Deshalb durfte sie auch noch nicht kommen. Als er merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war, hörte er auf und zog sich zurück.

„Jetzt gibt es noch ein weiteres Loch, mit dem Du Deine Arbeit machen kannst!“ Rosalie zuckte zusammen. Er würde doch nicht….. Doch, er würde.

Zunächst wurden die Hände von Rosalie mit zwei Karabinerhaken an den oberen Ösen befestigt. Dann hob er ihren Arsch an, machte seinen Schwanz mit ihrem Mösensaft nass und setzte ihn an ihrem Arschloch an. Auch Rosalie hatte in diesem Bereich noch keine Erfahrung. Es sollte jetzt das erste Mal werden, dass dort jemand eindrang. Und entsprechend Angst hatte sie. Sie verkrampfte, als er sich mit der Schwanzspitze dem süßen Arschlöchlein näherte.

„Je mehr Du verkrampfst, desto mehr tut es weh. Also lass locker!“ Das war einfacher gesagt, als getan. Gustaf unterstützte seinen Wunsch mit jeweils einem kräftigen Schlag auf die Arschbacken. „Entspannen, sonst tut es sehr weh.“

Rosalie versuchte es, aber es bedurfte drei weiterer Schläge, bis sie den Schließmuskel endlich lockerte und Gustaf eindringen konnte. Mann, war die Kleine eng. In diesem Arsch werden die Kunden viel Freude haben, zumindest so lange er nicht vollständig ausgeleiert sein wird. Aber das würde ja bei entsprechender Behandlung dauern. Solch wertvolles Kapital müssten sie auf der Insel sehr vorsichtig behandeln. Und im Interesse des Geschäfts würden sie das auch.

Gustaf schob seinen Schwanz vorsichtig in das enge Arschloch. Schließlich wollte er die wertvolle Ware nicht unnötig beschädigen. Es wäre ihm sicher lieber gewesen, sie zum Aufschreien zu bringen und ihr den Arsch aufzureißen. Aber noch mehr, wie seine brutale Ader liebte er das Geld. Und stark beschädigte Ware brachte kein Geld.

Deshalb ging er ganz vorsichtig ans Werk. Rosalie sollte mit der Zeit Spaß am Arschfick bekommen. Das würde zwar nicht gleich beim ersten Mal passieren, aber er hatte ja noch mindestens eine Woche Zeit. Und den Rest mussten dann die Kollegen auf der Insel erledigen.

Gustaf fickte Rosalie ungefähr eine viertel Stunde lang in den Arsch. Er erhöhte dabei ständig die Intensität der Stöße und auch das Tempo.

Nachdem er endlich seinen Saft in ihren Darm verspritzt hatte, zog er seinen Schwanz heraus, löste die Karabiner von den Ösen, drehte Rosalie um und führte seinen Schwanz wieder an ihren Mund.

„Sauber lecken!“

Auch das klappte erst nach mehrmaligem Einsatz des Elektroschockers.
Rosalie nahm endlich seinen halbsteifen Schwanz in die Hand und leckte ihn ab und badete ihn in ihrem Mund, so wie sie es am Anfang bereits gelernt hatte.

Aber Gustaf war noch nicht fertig. Er hatte für Rosalie noch eine abschließende Überraschung bereit.

Er gab den beiden Anderen ein Zeichen, die darauf hin Rosalies Kopf festhielten. Gustaf steckte seinen Schwanz in ihren Mund und hielt diesen an den beiden Seiten zu. Dann fing er an, ich ihren Mund zu pissen.

„Schlucken!“ …

Rosalie würgte.

„Wenn Du kotzt, leckst Du alles wieder auf!“

Rosalie konnte ja nicht ausweichen, da Franz und Erwin ihren Kopf wie in einem Schraubstock eingepresst hatten. Also ergab sie sich ihrem Schicksal und schluckte die lauwarme Pisse herunter.

„Das hast Du sehr gut gemacht. Das nächste Mal ersparst Du Dir viele Schmerzen und machst gleich, was man von Dir will. Dann wirst Du sehr viel Spaß haben. Was das bedeutet, werde ich Dir zum Abschluss noch zeigen.

Rosalie wurde auf den Rücken gelegt und ihre Hände wurden mit den Karabinern wieder an den beiden oberen Ösen eingehakt, so dass Rosalie sich nicht mehr bewegen konnte.

Gustaf kniete sich zwischen ihre Beine und legte ihre Knie über seine Schultern. So war ihr süßes Fötzchen für seinen Mund gut erreichbar. Er fing an, mit ganz sanften Zungenschlägen ihr Lustzentrum zu umkreisen. Rosalie zuckte zusammen. Es war ein sehr schönes Gefühl, obwohl sie es nicht wollte.

Gustaf leckte weiter und drang dann mit der Zunge in ihre Möse ein. Er leckte über die inneren Schamlippen und Rosalie wurde immer unruhiger.

Schließlich nahm Gustaf auch noch eine Hand zur Hilfe und begann sie heftigst zu wichsen. In Rosalie wuchs die Begierde, endlich zu der lang ersehnten Erlösung zu kommen. Und Gustaf gab sich große Mühe, dass es ein Orgasmus werden sollte, den sie so schnell nicht vergessen sollte. Immer getreu nach dem Motte: Zuckerbrot und Peitsche.

Rosalie strebte tatsächlich einem bisher nicht gekannten Höhepunkt entgegen und erneut klangen schrille Schreie durch den Keller; dieses Mal aber aus Vergnügen und Lust, wenn auch nicht gewollt sondern der Natur folgend.

Als Rosalie endlich erschöpft aber befriedigt in den Fesseln hing, machte Gustaf sie los und trug sie in die Zelle zurück; sie war zu fertig, um zu laufen.

Gustaf hatte vorerst seine Arbeit erledigt. Aber die beiden andern sollten ja auch noch etwas tun. Schließlich gab es ja noch acht weitere Fotzen und Ärsche, die eingeweiht werden wollten. Also noch viel Arbeit für den Rest des Tages.

Als nächstes nahm sich dann Franz die zweite Schwester, Hanni, vor. Erwin folgte mit Alexandra.

Und so kamen im Laufe dieses Tages alle Nichtjungfrauen sowohl in den Genuss der Einweihung ihrer unteren Geschäftszentren als auch jeweils eines Orgasmus, den sie so noch nicht erlebt hatten.

Franz und die anderen beiden waren am Abend zwar völlig erschöpft, aber auch glücklich. Was hatten sie doch für einen schönen Job.
  #26  
Old 09-18-2015, 09:37 AM
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Interessantes Thema, schreib bitte weiter
Danke!
  #27  
Old 09-19-2015, 09:26 PM
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Ja, die Geschichte wird immer interessanter finde ich :-)
Ich hoffe, Du schreibst weiter - mit immer h�rterer Gangart ^^

Danke daf�r!!!!!
  #28  
Old 09-21-2015, 08:41 AM
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ja Danke schön für die Fortsetzung.... ich finde es toll, das es weitergeht- war schon ganz gespannt was passiert. Man würde gerne mit Franz & co tauschen wollen..
  #29  
Old 09-21-2015, 12:43 PM
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So. Der erste Teil nähert sich seinem Ende. Bald gehts ab auf die Insel.

Hier aber der nächste Teil. Viel Vergnügen!

Kapitel 9:

Die Abschlussprüfung

In den nächsten Tagen wurde die begonnene Grundausbildung fortgesetzt. Immer wieder wurden die Frauen aus ihren Zellen geholt und auf die unterschiedlichste Art und Weise gefickt. Sie mussten Schwänze blasen, Sperma und Pisse schlucken. Es sollte ihnen jegliches Gefühl von Ekel ausgetrieben werden. Sie mussten zeigen, dass sie das Einmaleins des Sex beherrschten, oral, vaginal, anal und mit der Hand und alles in allen möglichen Stellungen.

Gustaf holte Petra aus ihrer Zelle und schleppte sie zu dem Loch im Boden. Dort band er sie an einem der Ringe im Boden fest. Er hockte sich über das Loch. Erwin und Franz hielten sie so fest, dass sie Gustafs Hintern ansehen musste.

Gustaf fing an zu scheißen. Als er fertig war, ging er zu Petra und hielt ihr sein verdrecktes Arschloch vors Gesicht. Petra wollte den Kopf wegdrehen, aber durch den festen Griff von Franz und Erwin wurde dies verhindert.

„Sauber lecken!“

Petra presste ihre Lippen fest zusammen. Sie konnte den Brechreiz nur mühsam unterdrücken. Franz und Erwin nahmen jeweils einen Schocker und hielten diese an ihre Nippel. Sie schauten sich an und drückten gleichzeitig auf den Auslöser. Dieses Mal hatten sie die Geräte eine Stufe höher eingestellt. Ein schriller Aufschrei von Petra hallte durch den Raum. Die anderen Frauen standen reglos an der Gitterwand.

„Sauber lecken!“

Immer noch keine Reaktion. Also wieder Elektroschock.
Das Ganze wiederholte sich noch drei Mal. Dann gab Petra ihren Widerstand endgültig auf und begann, mit ihrer Zunge das Loch sauber zulecken.

Als die anderen Frauen das sahen, zerbrach in ihnen der letzte Widerstand. Sie erkannten, dass jegliche Weigerung nur weitere, immer größere, Quälereien zur Folge hatte. Sie hatten keine Hoffnung, dass sich ihr Schicksal noch einmal ändern würde. Es schien, als ob sie sich damit abgefunden hätten, lebenslang Nutten zu werden.

Im Laufe der Woche führte man noch ein Fotoshooting durch. Von allen Frauen wurde eine Setcard erstellt, in sexy Unterwäsche, nackt, bei der „Arbeit“, aufgespreizt, damit man alles gut sehen konnte und während sie sich selbst befriedigten. All das ging nicht ohne die eine oder andere Zusatzbehandlung mit dem nassen Handtuch ab, aber es war nötig. Schließlich wollte man auf der Insel ja wissen, wer da kommen würde und zu was man sie gebrauchen konnte. Man überließ bei solchen Investitionen nichts dem Zufall. Deshalb stand die zukünftige Verwendung der zwölf Frauen schon fest, da waren sie noch nicht auf der Reise zur Insel.

Zum Schluss sollten sie jetzt noch lernen, wie man eine Frau verwöhnt. Zum Einen kamen immer wieder einmal Frauen auf die Insel, die einen solchen Service wünschten, zum andern liebten es aber auch viele Männer, wenn es zwei Frauen vor ihren Augen miteinander trieben.

Dieses Mal wählten sie als erstes die Müllerzwillinge aus. Alexandra und Andrea wurden aus ihren Zellen geholt und zu einem der Betten gebracht.

„So, jetzt wollen wir einmal sehen, wie gut ihr Euch gegenseitig verwöhnen könnt. Wir fangen mit der sogenannten 69er Stellung an. Alexandra, mit gespreizten Beinen auf den Rücken legen. Andrea, Du legst dich jetzt umgekehrt auf sie, so dass dein Kopf zwischen ihren Schenkeln liegt. Und dann fangt ihr an, euch gegenseitig zu lecken.“

Das haben die beiden früher schon öfters getan. Deshalb ging das Ganze auch sehr gut. Da sie wussten, dass es das nasse Handtuch geben würde, wenn sie sich keine Mühe gaben, hatten sie sich schnell gegenseitig zum Orgasmus geleckt.

„Und jetzt könnt ihr das alle üben. Eine jede mit ihrer Partnerin in den einzelnen Zellen“, sagte Franz zu den anderen Frauen.

Alexandra und Andrea wurden in die Zellen zurück gebracht und die drei Ausbilder stellten sich mit den Elektroschockern davor. Allein der Anblick bewirkte, dass in den Zellen eine regelrechte Leckarie begann. Von überall her hörte man es schmatzen und schlürfen. Die drei konnten zufrieden sein.



Am Ende der letzten Woche kam dann zum Ende der Grundausbildung die Abschlussprüfung. Eine nach der Anderen wurde aus ihrer Zelle geholt und musste nachweisen, dass sie gut gelernt hatte. Sie mussten beweisen, dass sie ihr Handwerk beherrschten und gute Nutten geworden sind.

Die Ausbilder konnten mit ihren Leistungen und denen der Frauen zufrieden sein. Sie beherrschten alle ihr Handwerk und gaben sich große Mühe, ihre Herren zufrieden zu stellen. Sie hatten ihren Stolz und ihre Selbstachtung verloren und wollten nur noch eines, nicht mehr geschlagen oder sonst wie gequält werden. Sie waren zu willenlosen Fickmaschinen degradiert.


Als Abschluss des Aufenthalts im Keller sollten alle Frauen ein sichtbares Zeichen bekommen, an dem man erkennen konnte, dass sie der Organisation mit Haut und Haaren gehörten.

Es wurde wieder eines der Betten hereingebracht und vor den Zellen aufgestellt. Sandra wurde aus der Zelle geholt und bäuchlings auf dem Bett festgeschnallt. Dann wurde ein Becken mit glühenden Kohlen herein gebracht, in dem ein Brenneisen vor sich hin glühte.

Franz zog sich einen hitzebeständigen Handschuh an - schließlich wollte er sichja keine Verbrennungten zuziehen - , nahm das Brenneisen, und führte es in Richtung ihrer linken Arschbacke. Man konnte Sandras Entsetzen spüren. Sie war starr vor Angst.

Franz drückte das Brenneisen nur fünf Sekunden lang auf die Arschbacke. Ein lauter, schriller Schrei klang durch den Keller, der Geruch von verbrannter Haut stand im Raum und Sandra wurde ohnmächtig.

Sie wurde los gemacht und Erwin schmierte das Brandmal mit einer desinfizierenden, kühlenden Salbe ein. Schließlich sollte sich ja nichts entzünden. Sandra wurde wieder in ihre Zelle zurück geschleppt und dort auf den Boden gelegt. Als nächstes war dann Annette dran. Und dann Eine nach der Anderen. Alle bekamen ein Brandzeichen auf die linke Hinterbacke. Der Raum war erfüllt von den Schreien der gequälten Frauen und vom Geruch von verkohlter Haut. Und für jeden war zu erkennen, wem diese zwölf Frauen jetzt gehörten.

Ihr Aufenthalt auf dem Hof näherte sich dem Ende. Franz hatte gestern die Mitteilung bekommen, dass am nächsten Tag ein Container mit sechs Transportkisten auf dem Hof eintreffen würde um die Ware abzuholen. Sie würden dann die Anweisungen für den nächsten Auftrag erhalten.
  #30  
Old 09-22-2015, 07:27 PM
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Default Re: Die Insel der Lust

Danke sehr! Wird immer geiler die Geschichte. Bin schon extrem gespannt, wie es weitergeht :-)
Und ich bin mir sicher, da� ich da nicht der Einzige bin ^^

Cheers,

Der Breastlover
  #31  
Old 09-22-2015, 10:25 PM
levan levan is offline
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Default Re: Die Insel der Lust

So, jetzt muss ich mich auch endlich mal bedanken!
Super Geschichte bis jetzt, bin sehr gespannt auf die Fortsetzung...
Du darfst die geringe Resonanz nicht persönlich nehmen, sich zu bedanken, fällt vielen schwer oder wird schlicht für unnötig gehalten...
Weiter so, wir warten drauf �?�

Danke und Gruß
Levan
  #32  
Old 09-23-2015, 01:07 AM
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Default Re: Die Insel der Lust

Besten Dank für die guten Kritiken. Ich nehme die geringe Resonanz nicht persönllich, aber wenn man zum ersten Mal so etwas schreibt und dann auch gleich in diesem Umfang, dann hat man natürlich Sorge, dass ab einem gewissen Zeitpunkt Langeweile aufkommt. Deshalb immer wieder mal meine Fragen.
Dass ein Danke Schön nicht selbstverständlich ist, ist halt lleider so. Um so meher freut es einen, wenn man dann doch eine Reaktion bekommt. Aber ich denke, die Anzahl der Aufrufe spricht ja auch schon etwas für sich.

Deshalb noch einmal: Danke an alle, die bisher eine Kritik angebracht haben.

Ich werde mir Mühe geben, Eure Erwartungen noch eine Zeit lang zu erfüllen.
  #33  
Old 09-23-2015, 10:36 AM
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Super Story - bitte weitermachen!!!!
Freu mich schon auf die Fortsetzung
  #34  
Old 09-28-2015, 07:34 PM
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So, heute geht es ab auf die Insel. Damit ist der erste Teil der Story beendet. Mal sehen, wie es auf der Insel weitergeht.

Viel Spass!

Kapitel 10:

Die Abreise zur Insel

Am nächsten Tag fuhr ein LKW mit dem angekündigten Container auf den Hof und direkt in die Scheune. In dem Container befanden sich sechs Transportkisten. Allerdings waren das keine einfachen Transportkisten, sondern High-Tech Kisten. Jede verfügte über eine Sauerstoffversorgung für fünf Tage. Sie waren vollständig schallisoliert und hermetisch verschlossen. Sie boten Platz für jeweils zwei Frauen und es waren viele Kleinigkeiten eingebaut, das Überleben der wertvollen Fracht sicherten.

Franz, Erwin und Gustaf mussten die Frauen für den Transport vorbereiten und verladen. Das musste mit aller Sorgfalt geschehen, schließlich wollte man keine Transportverluste haben.

Damit die Frauen nicht mitbekamen, was jetzt passierte, wurde vor den Zellen eine Art Theatervorhang zugezogen. So konnten sie nicht sehen, was in dem Kellerraum geschah. Sie hörten nur, dass da etwas passierte.

Nachdem eine der Frachtkisten in den Keller gebracht worden war, holten die Franz und Erwin Sandra und Annette aus ihrer Zelle. Damit die Mädchen während des Transports nicht etwa in die Kiste schissen, wurde zuerst bei allen dafür Sorge getragen, dass Magen und Darm völlig leer waren.

Man stellte sie nacheinander auf die „Reinigungsplattform“, die wir ja aus dem 5. Kapitel her kennen. Dann wurde der Schlauch in ihr Arschloch gesteckt und Wasser in ihren Magen – Darm - Trackt gepumpt. Wenn sich der Bauch der Girls deutlich aufblähte, wurde der Wasserzufluss abgestellt, das Hinterloch mit einem Gummistöpsel verschlossen und dieser gegen Herauspressen gesichert.

Dann mussten die Frauen fünf Minuten warten. Der Stöpsel wurde heraus gezogen und aus dem Arschloch schoss ein Schwall von braunem Magen- und Darminhalt. Gustaf und Erwin drückten jeweils einer Frau auf den Bauch, bis nichts mehr heraus kam. Dann wurde die Prozedur noch zweimal wiederholt, bis nur noch fast klares Wasser heraus kam.

Als nächstes bekamen beide Mädchen einen Katheter in die Blase gesteckt, so dass auch diese vollständig entleert wurden. Da die Frauen nichts zu Essen oder zu Trinken bekamen, dürfte jetzt während des dreitätigen Transports nichts passieren.

Durch die Manipulationen an den Frauenkörpern waren alle drei Herren stark erregt. Diese Spannung sollte jetzt erst einmal abgebaut werden.

Sie machten die beiden Frauen los und führten sie zu dem Bett in der Mitte des Raums. Sie legten sie aufs Bett und zogen sich aus.

Franz machte sich zunächst an der Fotze von Annette zuschaffen, während sich Erwin um Sandra kümmerte. Gustaf nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn an Sandras Lippen. Mittlerweile waren die Frauen an eine solche Behandlung gewohnt und ergaben sich ihrem Schicksal. Sandra blies Gustaf, während sie von Erwin gefickt wurde. Bei jedem Stoß von Erwin schob sie ihm ihr Becken entgegen. Sie wollte es schnell hinter sich bringen.

Es dauerte auch nicht lange, und Erwin schoss seinen Samen in die Tiefen von Sandras Möse, die durch die andauernde Manipulation ebenfalls geil wurde. Aber Sie sollte nicht kommen dürfen.

Ähnlich erging es Annette, so dass die beiden Frauen jeweils eine Ladung Sperma abbekommen hatten. Beide wurden danach betäubt.

Damit sie während des Transports nicht austrockneten, bekamen sie eine Infusion gesetzt. Die Nadel steckte in ihren Armbeugen.

Dann legte man Sandra mit dem Rücken auf ein Brett und fesselte sie dort mit gespreizten Beinen, so dass ihr Fötzchen gut erreichbar war. Dann legte man Annette mit dem Bauch auf Sandra, und zwar mit ihrem Gesicht zwischen deren Beine. So hatte jeder der beiden ihr Gesicht in der Fotze der anderen. So wurde das Brett in die Transportkiste geschoben und dort gesichert.

Das andere Ende der Infusionsschläuche wurde jeweils in eine Öffnung an der Innenseite der Kiste gesteckt. Dahinter verbarg sich ein Vorratsbehälter mit einer isotonischen Kochsalzlösung, die den Körpern über eine Dosiereinrichtung zugeführt wurde, um ein Austrocknen während des Transports zu verhindern. Dann wurde die Kiste verschlossen und in den Container verladen.

Die nächsten beiden waren Jeanette und Veronique, denen es ganz genau so erging. So holten die drei nacheinander alle zwölf Frauen aus ihren Zellen, sorgten für die Darm- und Blasenentleerung, holten sich ihren Spaß bei den Frauen, betäubten sie und verfrachteten sie in die Transportkisten, die dann in den Container verladen wurden.

Jede Frau hatte somit eine frisch gefickte oder geleckte Fotze vor ihren Gesicht und ein Gesicht an ihrer Fotze. Das war eine weitere, subtile Quälerei. Wenn sie zu sich kamen, hatten sie sofort den Geruch einer bereiten Fotze in der Nase. Es war völlig naturgemäß, dass sie dadurch geil wurden, ob sie wollten oder nicht …., und sie wollten natürlich nicht. Aber früher oder später streckte jede ihre Zunge heraus und versuchte, die Fotze der anderen auszulecken, spätestens dann, wenn sie das Lecken ihrer „Kistenpartnerin“ an ihrer eigenen Fotze spürte. So leckten sie sich gegenseitig zum Höhepunkt. Und das, während des gesamten Transports.

Nachdem alle sechs Kisten verladen waren, wurde der Container verschlossen und verplombt. Die Plombe stellte sicher, dass der Container erst am Ziel wieder geöffnet werden würde. Und dort war es dann egal. Da gab es bestimmt keinen Kläger. Die Organisation hatte an Alles gedacht.

Der Fahrer gab Franz ein Schreiben, in dem den Dreien ihr nächster Auftrag mitgeteilt wurde. Daraus ging hervor, dass sie in den nächsten zwei Tagen alle Spuren zu verwischen und das Gebäude „winterfest“ zu machen hatten. Danach sollten sie Deutschland verlassen und ihr neues Hauptquartier in Mittelschweden aufmachen. Und somit verließen die drei Deutschland und zogen nach Mittelschweden.

Der Container - LKW verließ noch in derselben Nacht den Hof und für die zwölf Frauen begann die Reise auf die Insel, auf der sie nach drei Tagen ankamen. Wie und auf welchem Weg, das soll im Dunklen bleiben. Es soll auch weiterhin das Geheimnis der Organisation sein.

Last edited by hilllupus; 09-29-2015 at 09:54 AM.
  #35  
Old 09-28-2015, 07:40 PM
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prima! freu mich auf die Insel!
  #36  
Old 09-29-2015, 01:14 AM
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Danke für die Fortsetzung, sehr geil, weiter so!
  #37  
Old 10-02-2015, 09:18 PM
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Der beste Teil bis jetzt. Einfach geil
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  #38  
Old 10-03-2015, 03:17 AM
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Danke für die Fortsetzung, weiter so
  #39  
Old 10-03-2015, 09:38 AM
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Die nächsten Kapitel stehen im Konzept. Zum Weitermachen stellt sich mir allerdings ein Problem: in welche Richtung soll es weiter gehen.

Beschreibe ich den Alltag auf der Insel – was jetzt logisch wäre – dann wird das zum größten Teil einem Extrem-Board würdig sein. Schließlich ist es eine Insel der Lust und keine Insel der Gewalt. Der größte Teil der Einrichtungen auf der Insel sind „normale“ Bordelle oder Clubs der gehobenen Art, in denen lediglich die Frauen als Liebessklavinnen gehalten werden und nur in einem geringen Teil werden SM -Praktiken geduldet. Schließlich legt man großen Wert auf Schonung der Resaurcen.

Die andere Möglichkeit wäre, ich mache einen Zeitsprung bis zum Zeitpunkt, in dem die Einleitung spielt.

Welchen Weg soll ich gehen. Was würde Euch besser gefallen?
  #40  
Old 10-05-2015, 09:54 AM
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So. Jetzt sind wir endlich auf der Insel. Aber leider weiß ich immer noch nicht, wie es weiter gehen soll. Deshalb werden die nächsten Teile etrwas länger auf sich warten lassen müssen.

Für heute aber viel Spaß


Kapitel 11:

Die Ankunft auf der Insel

Der Frachtcontainer war nach dreitägigem Transport auf der Insel angekommen. Und mit ihm zwei weitere Container aus Ozeanien und Süd-Amerika, mit vier bzw. acht Transportkisten.

Die Transportkisten wurden aus den Containern geholt und geöffnet. In jeder Kiste lagen zwei Frauen zwischen 16 und 20 Jahren.

„Holt die Ware aus den Kisten“, sagte Steven Walker zu den Arbeitern im Anlieferungsbereich. Er war Mitte dreißig, Amerikaner und schon seit Jahren in den Diensten der Organisation. Mittlerweile war er der „Personal–Manager“ der Insel. Er war zuständig für die Neuaufnahme der Frauen und die richtige Einteilung einer jeden. Deshalb war er bei jeder Neuanlieferung dabei.

Bei den Arbeitern handelt es sich um Ureinwohner der polynesischen Inseln, die mit ihren Familien auf der Nachbarinsel wohnten und hier ihren Lebensunterhalt verdienten. Zwei Wochen waren sie auf der Insel und hatten dann eine Woche frei. Da die Organisation gut für sie und ihre Familien sorgten, waren sie absolut loyal. Sie würden für ihre Herren durchs Feuer gehen, so dass ein Verrat von dieser Seite her nicht zu befürchten war.

Die Arbeiter holten die Frauen aus ihren Kisten und stellten sie nebeneinander auf. Die Frauen aus Deutschland waren ja nackt, die anderen unterschiedlich gekleidet, je nachdem wo und wie sie eingefangen worden waren.

Nach dem Aufenthalt in den Kisten und dem Transport waren die Frauen noch sehr wackelig auf den Beinen. Deshalb ließ man ihnen etwas Zeit, um sich an die Umgebung zu gewöhnen. Jede Frau bekam einen Knopf in ein Ohr. Es war ein Empfänger, der zu einer Simultanübersetzungsanlage gehörte, so dass jede der 36 Frauen verstehen konnte, was gesagt wurde.

„Herzlich willkommen auf Paradise-Island, meine Damen. Ich hoffe, dass sie sich von der anstrengenden Reise etwas erholt haben.“

Mit einem Blick auf die zwölf Frauen aus Mitteleuropa fuhr er grinsend fort:
„Wie ich sehe, hat ihnen der Transport große Freude bereitet. Anders kann ich die deutlichen Spuren von Mösensaft in ihren Gesichtern nicht erklären. In Ordnung. Sie werden in den nächsten Jahren sicher häufig solch ein Vergnügen haben.

Zunächst einmal eine kurze Erklärung, wo und warum sie hier sind.
Sie sind ab sofort Gäste auf „Paradise-Island“. Hier kommen Männer und manchmal auch Frauen her, die viel Geld dafür bezahlen, um sich auf jede nur denkbare Art zu vergnügen.

Sie müssen für den Aufenthalt hier natürlich nichts bezahlen. Sie sind unsere Gäste ……., so lange es sich für uns rentiert. Sie werden zum Vergnügen unserer zahlenden Gäste dienen. Auf dieser Insel gibt es eine ganze Reihe unterschiedlicher Vergnügungstempel. Sie werden im Laufe der nächsten zehn bis zwanzig Jahre die meisten davon kennen lernen.

Übrigens, wie der Name schon sagt, befinden sie sich auf einer Insel, abseits von allen Schifffahrtsrouten. In dem Gewässer um die Insel gibt es unzählige Haie und anderes Getier, so dass es nicht empfehlenswert ist, die Insel schwimmend verlassen zu wollen. In erreichbarer Nähe gibt es auch nur noch eine weitere Insel, auf der all die netten Männer und Frauen wohnen, die sich um ihr Wohlergehen bemühen. Sie werden dort also keinerlei Unterstützung finden. Und die dritte Insel der Gruppe bringt ihnen auchg keine Vorteile.


Ich werde sie jetzt nach ihrer Eignung auf ihre zukünftigen ersten Arbeitsplätze verteilen. Danach werden sie in den Schulungsbereich kommen und den Feinschliff für ihre Aufgabe zu bekommen. Sie werden absolut perfekte Liebesdienrinnen sein müssen. Unzufriedene Kunden können wir uns nicht leisten. Das bedeutet aber auch, dass diejenigen, die keine zufriedenstellende Arbeit abliefern, anderen Verwendungen zugeführt werden.“

Die Frauen erschraken und überlegten, was damit gemeint sein könnte, kamen aber zu keinem sinnvollen Ergebnis. Sie sollten die Antwort früher oder später am eigenen Leib erfahren.

„Nun wollen wir einmal genauer sehen und fühlen, welche Schätze es da an unsere Küste gespült hat,“ fuhr Steven zynisch fort.

Er ging auf die in einer Reihe aufgestellten Frauen zu, die alle die Hände noch auf dem Rücken gefesselt hatten. Zuerst begutachtete er die Lieferung aus Deutschland. „Wollen wir zuerst einmal nach unseren Sahnestückchen für dieses Mal sehen.“

Er ging die Reihe der zwölf Frauen ab und fasste jede an ihren Brüsten und an ihren Mösen. Er ging mit dem Finger in die beiden unteren Öffnungen. Die Frauen ließen alles über sich ergehen. Sie hatten in der „Grundausbildung“ gut gelernt.

Steven untersuchte besonders die drei Jüngeren, von denen ihm mitgeteilt worden war, dass sie noch Jungfrauen seien. Er gab zwei Arbeitern ein Zeichen. Diese gingen zu der ersten tschechischen Göre, Olga, packten sie jeweils unter einem Arm und an einem Bein und ließen sie nach hinten fallen, so dass sie in ihren Armen lag. Sie spreizten ihre Beine und Steven schaute in die Öffnung. Er ging mit dem Finger hinein und konnte schnell das Häutchen feststellen. Aber bei der Untersuchung kam er sehr nahe an ihre Geschlechtsöffnung und der süße Duft einer Jungfrau stieg ihm in die Nase. Er näherte sich mit dem Mund ihrer Möse, streckte die Zunge heraus und fing an, die Kleine zu lecken.

Er stand darauf, Jungfrauen zum Orgasmus zu lecken – ob sie wollten oder nicht – und er war ein wahrer Meister auf diesem Gebiet. Das merkte auch unsere Jungfrau. Sie wurde langsam geil, obwohl doch alles so unwirklich war. Da lag sie hier in den Armen zweier Polynesier, die Beine gespreizt, vor den Augen von 35 anderen Frauen und wurde geleckt ….., und sie wurde trotzdem geil. Es dauerte nicht lange und sie hatte einen Orgasmus. Das war, was Steven wollte.

„Sehr schön, meine Kleine. Die bringen wir gleich ins Auktionshaus“, sagte er, zu den Arbeitern gewandt. „Wollen wir einmal sehen, welchen Preis sie heute Abend erzielt. Aber wir haben ja noch zwei potentielle Jungfrauen.“

Dem zweiten tschechischen Mädchen, Sweta und der jüngsten Schweizerin, Liesel, erging es genau so. Alle beiden wurden genaustens untersucht und dann zum Orgasmus geleckt. Tja, der weibliche Körper ist schon merkwürdig. Völlig auf Paarungsbereitschaft eingestellt, wird er, bei entsprechend geschickter Manipulation, geil und verströmt seinen Liebessaft. Und, wie gesagt, Steven war ein Meister seines Fachs. Er leckte den Jungfrauenhonig von allen drei Mädchen genüsslich auf.

„Die drei zur Jungfrauenauktion. Morgen früh beginnt dann ihre weitere Ausbildung. Die Tschechinnen kommen dann in den Teeniepuff und die andere wieder zu ihrer Familie. Mit denen machen wir ein Luxusfamilienbordell auf.“ Gemeint waren damit die schweizter Schwestern und der Müllerclan.

Blieben noch Sandra, Jeanette und Veronique. Steven betrachtete sich die drei ganz genau, betastete ihren Busen und befühlte die Muschi. „Ich glaube, die lassen wir bei den anderen. Sie können als Dienerinnen fungieren. Die hier“ – und dabei deutete er auf Sandra – „ist viel zu schade, um sie anderweitig zu verwenden. So ein High-Class Püppchen braucht auch einen angemessenen Rahmen und für die“ gemeint war Veronique, „käme der „Chubby-Club“ in Frage. Aber da ist derzeit kein Platz. Also lassen wir fast die ganze Lieferung zusammen.“

Er wandte sich an die Frauen: „Das gilt aber nur, wenn ihr gut arbeitet und keine Sperenzien macht. Sollte irgendetwas vorfallen, dann werdet ihr auf die übrigen Häuser der Insel verteilt. Und dort ist es dann garantiert nicht so schön, wie da, wo ihr jetzt hinkommen werdet.“

Die zwölf Frauen wurden weggebracht, die tschechischen Teenies und Liesel in das Auktionshaus, die andern in ihr zukünftiges Heim.

Steven wendete sich den andern Frauen zu. Im Unterschied zu der europäischen Lieferung waren hier noch nicht so viel Vorarbeiten gemacht worden. Sie hatten auch nicht die Klasse, wie die 12 Damen aus Europa. Insbesondere waren sie noch so bekleidet, wie sie eingefangen wurden.

„Das müssen wir ändern. Wie kann man eine Frau begutachten, wenn sie noch ihre Klamotten an hat? Außerdem kann man durch den Stoff auch keinerlei Markierungen anbringen.

Steven nahm ein Messer und ging die Reihe der andern 24 Frauen ab. Als er fertig war, begab er sich wieder zu der ersten Frau in der Reihe und schnitt ihr genüsslich die Kleider vom Leib. Die Frau blieb steif und starr stehen, hatte sie doch Angst, dass er sie schneiden könnte oder gar noch etwas Schlimmeres.

Als sie nackt vor ihm stand, betrachtete sie genüsslich. Es war eine 20-jährige Südamerikanerin – vermutlich Brasilien – mit einem Busen mittlerer Größe. Was sie aber besonders machte, war ich großer Hintern, der zu einem Arschfick regelrecht einlud. Er packte sie an den Titten und griff ihr zwischen die Beine und befühlte genau den Hintern. Instinktiv versuchte sie, diese Berührungen abzuwehren. Steven gab den Arbeitern ein Zeichen. Die packten die Frau und beugten sie nach vorne, so dass ihr Hintern hoch gestreckt war. Steven nahm eine Rute, die an seinem Gürtel befestigt war und gab der Frau zehn kräftige Hiebe. Sie zuckte bei jedem Schlag zusammen und schrie lauf auf.

Anschließend holte er seine Rute aus der Hose, die mittlerweile steinhart war. Die Frau war ja bereits in der richtigen Haltung. Er machte seinen Schwanz mit Speichel nass und steckte ihn in ihr Hinterloch. Sie war dort sicherlich keine Jungfrau mehr. Deshalb ging er recht gut hinein und Steven kam zu seinem ersten Arschfick an diesem Tag. Die Frau schrie auf, als er eindrang und versuchte sich zu wehen. Aber die Arbeiter hielten sie so fest, dass eine Gegenwehr unmöglich war. Sie musste es sich gefallen lassen, in dem Arsch vergewaltigt zu werden.

„Ich könnte mir vorstellen, dass du das in den nächsten Jahren viel öfters machen wirst“, sagte Steven zu ihr. So langsam begann die Frau zu ahnen, was er mit seiner Eröffnungsrede gemeint hat. Und auch die anderen Frauen sahen, was ihr Schicksal sein wird.

Nachdem Steven in ihren Darm abgespritzt hat, zog er seinen Schwanz raus und ließ die Frau umdrehen. „Jetzt hast Du einen kleinen Vorgeschmack erhalten, was es bedeutet, auf dieser Insel einem Mann zu widersprechen. Ihr habt keinen eigenen Willen mehr. Ihr seid nur dazu da, das zu tun, was wir von euch wollen. Und je eher ihr das begreift, umso weniger schmerzhaft wird es für euch werden.“
Die Frau wurde wieder eingereiht.

Steven ging wieder die Reihe der Frauen ab. Bei jeder schnitt er genüsslich die Kleidung vom Leib und untersuchte sie. Da er von diesen kaum Vorinformationen hatte, musste er sie genauer untersuchen. Bei jeder überprüfte er, ob sie noch Jungfrau war. Aber bei allen war das Häutchen nicht mehr vorhanden. Also brauchte auch keinerlei Rücksicht genommen zu werden. Das Beispiel der ersten Frau hat bei den anderen vorläufig Eindruck hinterlassen, so dass sich alle die Untersuchung gefallen ließen, ohne sich groß darüber zu beschweren.

Steven war allerdings durch die Manipulationen an den Frauen stark erregt. Außerdem sollten sie von Anfang an erkennen, dass sie hier für jeden Mann zur Verfügung standen. Deshalb trieben die Arbeiter die Frauen, auf ein Zeichen von ihm, an eine Wand und banden sie dort fest, so dass sie mit dem Gesicht zur Wand standen.

„Ich werde das Gefühl nicht los, dass ihr nicht verstanden habt, was ich gesagt habe. Deshalb werden wir es jetzt euch allen verdeutlichen! Ihr werdet jetzt eine kleine Begrüßung auf der Insel bekommen und dann unserer Ausbildungseinrichtung überstellt, wo ihr für eure Aufgabe eingeritten werdet. Danach werdet ihr sicher mit Freuden eurer Arbeit nachgehen.“

Steven tauschte die Rute gegen eine Peitsche aus. Damit zog er jeder der Frauen einen Schlag über den Arsch, so dass sich ein deutlich sichtbarer Striemen ausbildete. Die Frauen schrien der Reihe nach auf. Das war Musik in Stevens Ohren. Er machte eine zweite Runde und versuchte sich die unterschiedlichen Schreie einzuprägen. Dann gab er die Peitsche einem der Arbeiter und drehte sich um. Er wollte ein wenig Spielen.

Das Spiel bestand darin, dass der Arbeiter einer der Frauen einen Schlag verpasste und Steven erraten sollte, wer die Frau war. Hatte er recht, dann durfte er die Frau ficken, hatte er unrecht, der Arbeiter. Für die Frau war es also egal. Sie bekam einen Schlag und wurde danach gefickt, entweder vom Personalchef persönlich oder von einem Arbeiter. Nach jedem Schlag wechselte der Arbeiter. Am Ende dieses Spiels hatte jeder der 14 Arbeiter eine Frau „gewonnen“.

Da die Frauen ja an der Wand gefesselt waren, war es sehr einfach, sie von hinten zu ficken. Ein Schlag auf jeden Oberschenkel bewirkte, dass sie ihre Beine spreizten und somit die Fotzen gut erreichbar waren. In den nächsten Minuten ging die Rammelei dann los. 15 Frauen wurden an der Wand gefesselt gefickt. Aber auch die restlichen acht – eine hatte er sich ja schon vorgenommen - sollten nicht zu kurz kommen. Hinter die nächsten sieben stellten sich jeweils zwei Arbeiter. Der eine fickte die Frau danach in die Fotze und wenn er fertig war, kam der andere in ihrem Arsch zum Zug. Steven kümmerte sich um die letzen beiden Frauen, so dass aus dieser Runde keine Frau ungefickt heraus ging.

„So! Das war ein kleiner Begrüßungsfick. Jetzt werdet ihr dem Ausbildungsbereich überstellt und auf eure jeweilige Aufgabe vorbereitet. Damit die aber wissen, wofür ihr verwendet werden sollt, werde ich euch ein entsprechend farbiges Armband anlegen. Danach werdet ihr markiert, damit ihr immer wisst, wem ihr gehört. Das wird sicher noch ein großer Spaß, wenn auch nicht für euch.“

Steven ging wieder die Front ab und legte jeder Frau ein farbiges Armband an. Damit war ihre Erstverwendung festgelegt. Im Laufe der Jahre wird sich das zwar immer wieder ändern, so dass die Frauen viele Stationen durchlaufen werden, aber die erste Station war jetzt klar.

Blieb noch die versprochene Markierung. Hinter den Frauen wurde ein Kohlebecken mit glühenden Kohlen gestellt. Darin lag ein Brenneisen. Die Frauen konnten nicht sehen, was in ihrem Rücken geschah. Sie würden es aber früh genug spüren und von den anderen Frauen hören.

Steven nahm das rotglühende Eisen und näherte sich der Ersten. Er drückte das Eisen auf ihre linke Arschbacke. Die Frau bäumte sich auf und schrie infernalisch. Die andern wussten jetzt, dass etwas Grässliches passieren würde, ohne aber in Entferntesten zu ahnen, was es war. Nur die Nachbarin hatte eine Vorstellung. Denn ihr stieg ein Geruch von verbranntem Fleisch in die Nase. Sie verkrampfte sich, als sie merkte, dass Steven hinter sie trat und dann spürte sie es: ein riesiger Schmerz der allerdings nur kurz war. Aber er reichte aus, um ihr einen extremen Schrei zu entlocken. Einer der Arbeiter folgte Steven und schmierte eine Heilsalbe auf die Wunde zur Desinfektion und zur besseren Vernarbung.

Nachdem Steven mit seiner Arbeit fertig war befahl er, die Frauen los zu machen und herum zu drehen.

„Meine Damen, jetzt ist für jeden erkenntlich, wem ihr gehört. Ihr seid ab sofor t– nein, eigentlich ja schon, seit ihr eingefangen wurdet - Sklavinnen unserer Organisation und werden die Insel nur dann verlassen, wenn ihr von jemandem für seinen Privatbesitz gekauft werdet. Gebt euch also Mühe, damit ihr jemanden von euch überzeugen könnt. Eine andere Möglichkeit, die Insel zu verlassen, gibt es nicht. Wir haben sehr viel Geld für euch investiert und das wollen wir natürlich mit einem entsprechenden Gewinn wieder zurück haben.“

Dass das alles nur die halbe Wahrheit war – in Wirklichkeit wurden die wenigsten Frauen freigekauft - und nur dazu diente, den Frauen Hoffnung zu machen, dass sie irgendwann diese Insel wieder verlassen konnten, das wusste nur Steven.
  #41  
Old 10-08-2015, 05:11 PM
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Old 10-12-2015, 03:59 PM
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Ich hab jetzt noch ein paar Kapitel in Arbeirt, abert ich weiß immer noch nicht, wie ich danach weitermachen soll. Eine Beschreibung des Allltags auf der Inselwäre eigentljich die logische Fortsetzung. Aber diese Beschreibung wird dann sicher nicht so, wie die bisherigen Teile.
Vielleicht muss ich auch einmal eine schöpferische Pause einlegen. Ich weiß noch nicht.
Die letzet Möglichkeit wäre, den Alltag auf der Insel zu überspringen und gleich 35 - 40 Jahre später weiter zu machen. Mal sehen, was es wird.

Hier aber nun der nächste Teil, noch im seitherigen Stilgeschrieben.

Viel Spass

Kapitel 12:

Das neue zu Hause

Die zwölf Frauen aus Mitteleuropa wurden hinaus geführt. Wenn sie aus dem Gebäude kamen, konnten sie erkennen, dass von der Vegetation her sie irgendwo in der Südsee waren.

Die zwei tschechischen Mädchen, Olga und Sweta und die Liesel wurden zu einem PKW geführt und die andern zu einem Kleinbus. Mit dem Bus ging es dann durch die wunderschöne Landschaft, bis zu einer Villa im Stil der Herrenhäuser in der Sklavenhalterzeit in den Südstaten der USA.

Die Frauen wurden hineingeführt und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. So viel Luxus und Prunk hatten sie noch nie gesehen.

Mitten im Eingangsraum stand ein farbiger Mann in einer prunkvollen Livree. „Guten Tag meine Damen. Willkommen in ihrem neuen zu Hause.

Hier werden sie die nächsten fünf bis zehn Jahre leben und ihrer Arbeit nachgehen, wenn die Kunden dies wünschen. Sie werden hier besondere Gäste empfangen und ihnen einen unvergesslichen Tag, Abend und/oder Nacht – je nachdem, was sie gebucht haben – bescheren. Sie werden als Familie auftreten. Petra ist die Hausherrin, Annette, Andrea und Alexandra, wie im richtigen Leben, ihre Töchter und Hanni, Rosalie du Veronique die Cousinen der Familie. Liesel wird in den nächsten Tagen zu uns stoßen. Sandra, Jeanette und Veronique werden als Dienstmädchen auftreten und bekommen eine entsprechende Uniform.

Ihr Tagesablauf wird streng geregelt sein. Vormittags werden sie Unterricht haben. Sie werden dabei von erfahrenen Liebesdienerinnen in gehobener Konversation, Umgangsformen und stilvollem Auftreten unterwiesen. Richtiges Schminken und Frisieren gehört auch dazu. Sie sind ab sofort eine Plantagenbesitzerfamilie in der Zeit des Sezessionskriegs. Diese Illusion müssen sie immer aufrecht erhalten.

Natürlich werden sie auch den richtigen Einsatz ihres Körpers lernen. Sie müssen einen Mann, wenn gewünscht, nur durch den Einsatz ihrer Mösenmuskeln abmelken können. Sie werden sämtliche Spielarten des Sex lernen.

Ich selbst bin, wenn wir Kundschaft haben, ihr Haussklave. Ansonsten bin ich der Boss und sie haben mir absolut zu gehorchen. Sollte es zu Verfehlungen kommen, werde ich sie bestraft. Es gibt sehr schöne Methoden einer Bestrafung, ohne dass man Spuren sieht. Beschädigungen wären schlecht fürs Geschäft. Peitschenspuren haben in der Sklavenhalterzeit nur die Ärsche und Rücken der Sklavinnen. Aber sie kennen ja aus ihrer Grundausbildung verschiedene wirkungsvolle Bestrafungen, die keinerlei Spuren hinterlassen.

Wir werden aus der Lieferung von heute, die ja mit euch im Ankunftsbereich war, ein paar Sklavinnen zugeteilt bekommen, für eventuelle SM - Spielchen, falls dies ein Kunde wünscht …. und das werden sie.

Folgt mir jetzt bitte in eure Zimmer. Dort liegt entsprechende Kleidung bereit. In jedem Zimmer hängt auch ein Bild der jeweiligen Frau, die ihr heute verkörpern sollt, sowohl von der Bekleidung als auch der Frisur. Ihr habt zwei Stunden Zeit, euch fertig zu machen. Danach treffen wir uns im Salon. Dann werde ich euch weiter instruieren.
Nur eines noch: Eure seitherigen Namen könnt ihr vergessen. Ab sofort beginnt endgültig euer neues Leben. Wo gab es zum Beispiel im Süden von Amerika eine Hanni oder eine Petra?

Petra, du bist die Hausherrin. Deshalb wirst du ab heute Scarlett heißen. Alexandra wird zu Ashton, Andrea zu Constance. Annette wird zu Virgilia. Hanni wird zu Madeline und aus Rosalie wird Clarissa. Wenn Liesel dann zu uns stoßen wird, wird sie zu Samantha.

Die Dienstmädchen heißen ab sofort: Sandra wird zu Maude, Jeanette zu Rose und Veronique zu Betty. Merkt euch eure Namen. Denkt dran, dass Fehler bestraft werden“

Der Diener, nennen wir ihn Sam, führte die Frauen in ihre Zimmer. Auch diese waren sehr luxuriös eingerichtet. Jede der Frauen hatte ein eigenes Zimmer. Auf den Betten lag die Garderobe für den heutigen Abend und ein Bild von einem Model mit der vorgesehenen Frisur.

Die „Dienstmädchen“ bekamen äußerst knappe Dienstmädchenroben, die oberhalb des Knies aufhörten und im Brustbereich sehr weit ausgeschnitten waren, so dass man fast die Brustwarzen sehen konnte. Wenn sie sich bückten, konnte man ihre weißen Höschen blitzen sehen.

Die andern Frauen bekamen Kleider, wie sie von den Frauen zum Beispiel in „Vom Winde verweht“ oder „Fackeln im Sturm“ getragen wurden Die Kleider waren detailgetreu nach den Vorbildern geschneidert. Allerdings waren sie sehr körperbetont geschnitten.

Für den Abend war die Villa von einer Herrenrunde von fünf Freunden gebucht, die sich einmal in die Zeit vor dem Sezessionskrieg in Amerika zurück versetzten lassen und dort eine heiße Liebesnacht mit einer ganzen Familie erleben wollten und außerdem die ersten Gäste der Neuankömmllinge sein wollten. Jeder von ihnen hatte für dieses Erlebnis 15.000 $ auf den Tisch gelegt. Wenn so ein Abend nur einmal in der Woche gebucht wurde, dann hatte sich die Investition in die Damen und das Haus innerhalb von einem Jahr locker amortisiert. Aber man wollte ja, wenn möglich, so etwas jeden Abend durchführen, damit die Frauen auch richtig ausgelastet wurden.

Gegen 18:00 Uhr am Abend kamen die Gäste. Die Herren speisten mit den Damen des Hauses, während die Dienstmädchen servierten. Dabei verirrte sich immer wieder eine Hand unter die Röcke der Dienstmädchen, was diese erduldeten, da sie wussten, dass Sam sie über die Hausüberwachungsanlage genaustens beobachtete, wenn er nicht im soganr im Zimmer dabei war. Gegenüber den „Gastgeberinnen“ benahmen sich die Herren allerdings wie Gentlemans.

Nach dem Essen wurden allerdings die Aktionen immer anzüglicher. Jetzt waren alle Frauen Opfer der Grapscherei, wenn auch keinerlei Gewalt angewandt wurde. Jeder der Männer wählte erst einmal eine der Frauen aus, mit denen er ein Gespräch führte. Die andern Frauen saßen im Saloon verteilt.

Zum Warmwerden wurden zunächst die drei Dienstmädchen Opfer der Anzüglichkeiten. Einer der Männer verlangte von Maude (Sandra) etwas zu Trinken. Als sie ihm das Glas Whiskey brachte, packte er sie mit einer Hand um die Hüfte. Die andere Hand verschwand unter ihrem kurzen Röckchen. Maude spürte, wie er durch das Höschen an ihrer Muschi rieb. Zum Schein wehrte sie sich gegen diese Berührungen, was ihr aber einen Rüffel von der Hausherrin Scarlett einbrachte.

Darauf hin wurde der Mann mutiger. Er fasste unter dem Rock fester zu, während er weiter mit Scarlett plauderte. Die andern Männer wollten nicht untätig bleiben. Es gab ja noch zwei Dienstmädchen, mit denen man sich beschäftigen konnte.

Die Männer wurden immer aufdringlicher und im Laufe der Zeit waren alle drei nackt und wurden abgegriffen.

Gegenüber den Hausdamen war man aber nach wie vor Gentleman. Aber durch scheinbar zufällige Berührungen an intimen Stellen zeigte man ganz genau, worauf es hinaus laufen soll. So fielen dann auch bei den Hausdamen die Kleider. Anfangs war man dabei sehr einfallsreich. Mal verschüttete man ein Glas Rotwein auf einem Kleid, so dass dieses sofort ausgezogen werden muss, um es zu reinigen; mal hakte man scheinbar gedankenverloren ein Oberteil auf, so dass der Busen heraus sprang.

Mit der Zeit wurde man aber dann immer direkter, so dass alle Frauen ihrer Kleidung beraubt wurden.

Nachdem alle Frauen nackt waren, ließen auch die Herren alle Hüllen fallen und es entwickelte sich eine regelrechte Orgie. Spätestens jetzt dachte keiner der Männer mehr an „Fackeln im Sturm“. Das Wort war vielmehr „Speere in Aktion“.

Die Männer gerieten durch den Anblick der neun Schönheiten völlig aus dem Häuschen. Soviel Anmut auf einem Haufen hatten sie noch nie erlebt.
Andererseits spielten die Frauen ihre Rolle als willige Sexgespielinnen so gut, dass die Männer so viel Sperma in bereitwillig geöffnete Mösen verspritzten, wie sonst nur in einem ganzen Monat. Die Männer waren mit dem Abend sehr zufrieden, so dass Sam keinerlei Bestrafungen ins Auge fassen musste.

Man fand im Laufe der Nacht keine Ruhe. Kaum war ein Mann mit einer Frau fertig, schnappte er sich die Nächste. Erst spät am nächsten Morgen schliefen dann alle ein.

Die Bosse konnten mit der Leistung der Frauen zufrieden sein. Es war sicher, dass die fünf Freunde für eine solche Veranstaltung bei ihren Bekannten Werbung machen würden. Die Frauen hatten ihre Feuertaufe bestanden.

Zwei Tage später kam dann auch noch Liesel ins Haus und wurde sofort zu Samantha. Sie war sehr schweigsam und die anderen Frauen hatten große Mühe, ihr zu helfen, ihre Erlebnisse in ihrer ersten Nacht zu verarbeiten.

Die Villa wurde zum Renner auf der Insel. Im Laufe der Zeit war sie tatsächlich jeden Tag gebucht und spülte jede Menger Geld in die Kassen der Organisation. Die jetzt zehn Frauen gewöhnten sich immer mehr an das Leben, so dass sie ihr früheres Leben immer mehr vergaßen. Die Arbeit als Liebesdienerinnen wurde für sie Normalität, so dass sie die nächsten zehn Jahre in der Villa lebten. Die Sklavinnen wechselten da schon öfters, aber das ist eine andere Geschichte.

  #43  
Old 10-20-2015, 11:22 AM
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Leider keine Reaktionen auf den letzten Teil. Trotzdem kommrt hier der nächste:

Viel Spass!

Kapitel 13:

Die „Cherry-Auktion“

Die Olga, Sweta und Liesel wurden zu einem anderen Gebäude gefahren. Dort wurden sie in eine Art Garderobe gebracht. Dort warteten drei ältere Frauen. Diese zogen den Mädchen hauchdünne Unterwäsche an, die mehr zeigte, als sie verbarg. Außerdem legten sie ihnen ein Halsband angelegt. Dann wurden sie auf drei Schminkstühle gesetzt. Die Frauen sollten sie vorteilhaft herrichten. Sie wurden alle drei so frisiert und geschminkt, dass die als Modell für eine Engelsfigur hätten dienen können.

Danach wurden die drei Mädchen in einen weiteren Raum geführt. Im vorderen Bereich befand sich eine Bühne, vollständig mit rotem Samt verkleidet. Auf dieser Bühne waren drei Pfosten befestigt, an denen man mehrere Metallringe erkennen konnte. Im hinteren Bereich der Bühne waren drei Gitterkäfige aufgestellt.

Im Zuschauerraum standen mehrere kleine Tischchen mit schummrigen Lampen und jeweils einer größeren Kugel, auf der eine Nummer stand. Insgesamt machte der Raum den Eindruck eines netten, kleinen Nachtclubs mit gehobenem Niveau.

Die drei Mädchen wurden jeweils in einen Käfig gesperrt: „So, ihr Drei. Heute Abend werdet ihr etwas erleben, was jede Frau nur einmal in ihrem Leben mitmacht. Und wer weiß, vielleicht macht es Euch ja auch noch Spaß. Die drei Frauen, die ihr bereits kennen gelernt habt, werden sich heute auch weiterhin um euer Äußeres kümmern. Sie sind schon länger bei uns beschäftigt und derzeit für das Äußere der Neulinge zuständig. Sie werden Euch ab Morgen auch entsprechend unterrichten.“


Die Männer und Frauen verließen den Raum und löschten das Licht und die Mädchen waren alleine.

Nach mehreren Stunden ging das Licht wieder an und die drei Frauen und zwei Männer betraten den Raum. Sie holten die Mädchen nacheinander aus den Käfigen, hakten eine Kette in eine Öse am Halsband und befestigten das Ende der Kette in einer der Ösen an den Balken. Die Hände der Mädchen wurden wieder einmal hinter ihrem Rücken zusammen gebunden. Die Frauen kamen mit einem Schminkset auf die Bühne und begaben sich zu den Mädchen. Sie frischten die dezente Schminke und die Haarfrisur auf, so dass die drei Mädchen vom Aussehen her an Engel erinnerten, so schön und so unschuldig.

Als sie fertig waren, verließen die drei Frauen den Raum und das helle Licht wurde ausgeschaltet. Gleichzeitig ging eine gedämpfte Beleuchtung an. Nacheinander kamen acht Herren unterschiedlichsten Alters in die Bar und nahmen an den Tischen Platz. Ein weiterer Mann in einem schwarzen Anzug kam herein. Es war der Auktionator

Er betrat die Bühne und begrüßte das Publikum: „Meine Herren. Ich darf sie heute Abend zu unserer „Cherry-Auktion“ recht herzlich begrüßen. Unsere Lieferanten haben weder Kosten noch Mühen gescheut, damit wir ihnen heute wieder einmal ein attraktives Angebot bieten können. In der heutigen Zeit wird es ja immer schwieriger, Jungfrauen im geeigneten Alter zu finden. Sie kenne die Regularien. Wir beginnen jeweils mit einem Einstiegsgebot von 500 $ und steigern in einhunderter Schritten.“

Er ging als erstes zu Liesel. Ein Spot ging an und tauchte das Mädchen in helles Licht.
„Hier hätten wir zuerst Liesel, eine 17-jährige Schweizerin. Sie verbringt bei uns den zweiten Teil einer Hüttengaudi. Sehen sie sich dieses unschuldige Gesicht an. Liesel hat sich ihre Jungfernschaft extra für Sie heute Abend aufbewahrt. Sie hat noch nie etwas mit einem Mann gehabt. Sie werden garantiert der Erste sein, und das in beiden. Jetzt geht es allerdings um den Galan, der ihr Häutchen knackt und Liesel in die Geheimnisse der Liebe einführen kann.“ ….

Er drehte Liesel so ins Licht, dass ihr hübscher Busen gut zur Geltung kam. Erfasste von hinten unter ihren Busen, hob ihn an.
„Wer liefert das erste Gebot?“ Jetzt konnte man auch den Sinn der großen Kugeln mit den Zahlen erkennen. Eine Kugel leuchtete auf. Das war bei dieser Versteigerung die Art, wie man ein Gebot abgab.
„500 $ sind geboten“! aber die anderen wollten das Feld nicht kampflos räumen.
„600“ „700“ „800“, „900“ „1000“. Der Reihe nach leuchteten verschiedene Kugeln

Der Auktionator schob Liesels Unterkörper nach vorne, so dass man durch das fast durchsichtige Höschen ihre unbehaarte Muschi gut erkennen konnte. Sie war fest verschlossen. Das verstärkte noch den Eindruck, ein unschuldiges Mädchen vor sich zu haben:
„Dieser Liebestempel soll tatsächlich nur 1000 $ wert sein? Oder gibt es ein höheres Gebot?“

„1100 $“ „1200“ „1300“. Zwei Männer wollten scheinbar beide dieses süße Mädchen zum ersten Mal besitzen und trieben die Gebote ständig in die Höhe.
„Ich glaube, wir machen die Sache etwas spannender und steigern jetzt um 500 $, wenn sie nichts dagegen haben.“ Es gab keine Einwände. Also bedeutete jetzt jedes Aufleuchten einer Kugel 500 $.
„4000 $“ „4500 $“ „5000 $“ Jetzt stieg der letzte Mitbieter aus und ein Mann von ungefähr 40 Jahren erhielt den Zuschlag. Es war ein Millionär, der seinen Wohnsitz in Monte-Carlo hat und für den die 5000 $ noch weniger als Peanuts waren.

Der Auktionator war mit dem Ergebnisse zufrieden. Wenn die beiden Anderen nur annähernd in diesen Bereich kamen, dann hatte er seine Erwartungen mehr als erreicht.

Als nächstes kam das erste tschechische Mädchen, Olga, an die Reihe und das ganze Spiel wiederholte sich. Sie ging für 5500 $ an einen ungefähr 35-jährigen Araber. Das zweite tschechische Mädchen, Sweta, brachte noch einmal 4000 $ in die Kasse. Ihr erster Kunde war ein 50-jähriger Amerikaner.

„Meine Herren. Leider hatten wir nur drei Jungfrauen. Aber unsere jungen Damen haben ja nicht nur eine Jungfernschaft.“ Bei diesen Worten zuckten die drei Mädchen zusammen. Sie konnten erahnen, was jetzt noch kommen würde. Und sie erinnerten sich mit Schrecken an die entsprechenden Aktionen mit den anderen Frauen in ihrem Gefängnis in Deutschland. Sie hatten noch die gequälten Schreie einzelner im Ohr.

Den Anfang machte wieder Liesel. Der Auktionator drehte sie herum und zeigte dem Publikum ihr schön geschnittenes Hinterteil.
„Sehen sie sich diesen herrlichen Arsch an. Er lädt doch direkt zu einem Arschfick ein. Und bedenken sie, meine Herren, sie werden der Erste sein, der dort zu Besuch ist. Also; wer gibt ein Gebot für dieses superenge Hinterloch unserer kleinen Jungfrau ab.

Erneut lieferten sich die beiden Herren, die auch um ihr Häutchen gekämpft hatten, ein Duell. Dieses Mal ging aber der zweite Bieter, ein ca. 45-jähriger Russe als Sieger mit 6000 $ hervor. Das war zwar mehr, als er ursprünglich gewollt hatte, aber er wollte sich nicht erneut geschlagen geben.

Auch von Olga und Sweta wurden die hinteren Jungfernschaften versteigert, für jeweils 4000 $, so dass die Versteigerung insgesamt 28.500 $ erbracht hatte. Damit waren die drei schon zu mehr als der Hälfte bezahlt. Das versprach, eine gute Investition zu werden.

Meine Herren, leider hatten wir nur drei Jungfrauen zu bieten, so dass leider zwei von ihnen hier leer ausgegangen sind. Aber wir haben auf der Insel ja ein großes Angebot, so dass jeder für seinen Geschmack etwas für sich finden kann. Ich hoffe, sie finden heute Nacht auf der Insel noch ihr Vergnügen.
Die drei Mädchen von heute Abend können sie dann ab Übermorgen in einer unserer Einrichtungen buchen; Liesel werden sie für spezielle Events in unserem amerikanischen Gutshaus aus der Kolonialzeit auf dem Berg buchen können, die beiden kleinen Tschechinnen finden sie dann in unserem Teeny-Bordell.

Ansonsten bleibt mir nicht anderes, als ihnen noch einmal viel Vergnügen zu wünschen und meiner Hoffnung Ausdruck zu verleihen, dass wir sie bald bei unserer nächsten Cherry-Auktion hier begrüßen können.

Die Sieger der ersten Auktion können sich jetzt ihren Preis abholen und sich dann von unseren drei Dienerinnen auf die Zimmer bringen lassen. Diese werden auch bei ihnen bleiben, sei es zur Bedienung oder auch, wenn nötig, zur Hilfe. Die Sieger der zweiten Runde kommen dann bitte morgen früh um 9:00 Uhr hierher zurück. Dann werden ihre Preise auf sie warten.

Bis auf die ersten drei Gewinner verließen die Männer die Bar und das Licht ging aus.

Die drei Sieger wurden auf ihre Zimmer geführt, um dort ihre Wünsche in Erfüllung gehen zu lassen. Ein jeder hatte das Ende der Kette seines Preises in der Hand und die drei Dienerinnen folgten ihnen.

  #44  
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Default Re: Die Insel der Lust

Es gibt zwar keinerlei Reaktionen mehr, aberüber 21.000 Views sind ja auch etwas. Deshalb kommt hier der nächste Teil:

Und denkt immer dran: Alles, was hier beschrieben wird ist reinstes Kopfkino, nur Phantasie.

Viel Vergnügen!


Kapitel 14:

Liesels erstes Mal

Die Versteigerung war zu Ende und Liesels Besitzer für diese Nacht ging nach vorne, seinen Preis abzuholen. Der Auktionator gab ihm das Ende der Kette in die Hand: „Herzlichen Glückwunsch. Sie haben für heute Nacht einen Engel gewonnen. Viel Vergnügen. Sie können mit ihr machen, was sie wollen; nur eine dauerhafte Beschädigung der Ware ist verboten. Dann müssten sie die Ware kaufen und uns ihren vollen Wert ersetzen. Und, das kann ich ihnen versprechen, der ist nicht niedrig.“

Aber Liesel hatte, trotz all der Umstände und der Tatsache, dass sie nichts anderes mehr war, als eine Ware, mit der man viel Geld verdienen wollte, noch Glück gehabt, ohne das jedoch zu wissen. Ihr Besitzer für die erste Nacht hatte keinerlei Interesse, das Mädchen zu verletzen oder ihm mehr weh zu tun, wie nötig.

Die Dienerin führte die beiden nach oben in ein Zimmer. So ein Zimmer hatte Liesel noch nie gesehen. In der Mitte stand ein großes Himmelbett, das mit einem durchscheinenden Vorhang umgeben war. Schließlich sollte der Kunde ja ein Mindestmaß an Intimsphäre haben und sich wohl fühlen. Wohl gemerkt, der Kunde. Was das Mädchen, das in dieses Zimmer kam, fühlte, interessierte niemanden. Dafür hätte man den Vorhang nicht gebraucht.

Der Mann führte Liesel zum Bett und nahm ihr die Kette ab. Er entfernte auch die Fesselung der Arme, legte sich aufs Bett und zog Liesel zu sich. Er nahm ihren Kopf ganz sanft in beide Hände, zog ihn zu seinem Mund und küsste ihr Gesicht zärtlich ab.

Er rief nach der Dienerin und verlangte für sich und Liesel jeweils ein Glas Sekt. Er hoffte, dass das Mädchen dadurch etwas lockerer wurde, denn er spürte die Anspannung in Liesels Körper. Sie wusste ja, was hier passieren sollte und befürchtete, dass das mit großen Schmerzen für sie verbunden sein würde.

Nachdem beide das erste Glas leer getrunken, die Dienerin nachgeschenkt hatten und die Gläser auf einem Tablett abgestellt waren, zog er Liesel wieder zu sich und legte seinen linken Arm um sie. Er zog sie zu sich heran und fing an, sie langsam zu streicheln. Seine Hand ging über die Schultern und suchte sich langsam den Weg zu ihrem Busen. Hier verweilte er eine Zeit lang und streichelte besonders die Brustwarzen. Schließlich ging er mit seinem Mund zu ihren Nippeln und fing an, sie mit der Zunge zu umspielen, sie zwischen die Lippen zu nehmen, daran zu saugen und vorsichtig darauf zu beißen. Gleichzeitig glitt seine Hand weiter ihren Körper hinunter.

Liesel wusste nicht, was sie von der ganzen Sache halten sollte. Schließlich hatte der Mann viel Geld dafür bezahlt, damit er mit ihr machen konnte, was er wollte. Und jetzt verwöhnte er sie durch Streicheln und Spielen an ihren Titties. Aber sie entschied sich dafür, dass es ihr gefiel.

Der Mann merkte, dass es Liesel gefiel. Die Anspannung in ihrem Körper verschwand, eine Voraussetzung für das, was er wollte. Er liebte es nämlich, junge Mädchen zu entjungfern, ihnen dabei aber so viel Spaß zu bereiten, dass sie an diese Nacht immer wieder gerne zurück denken würden.

Seine Hand kam zwischen ihren Beinen an und fand dort auch sofort, den kleinen Knubbel, an dem Frauen und besonders Mädchen sehr empfindsam waren. Er umspielte den Liebesknopf mit seiner Hand, während er mit seinem Mund weiter an ihren Titties spielte. Und Liesel merkte, wie sie langsam in Erregung kam. Der Mann hörte sofort auf. So schnell sollte sie noch nicht kommen.

Er ging mit seinem Mund zu ihren Lippen und küsste sie sanft. Vorsichtig streckte er seine Zunge heraus und versuchte, zwischen ihre Lippen zu kommen. Liesel öffnete bereitwillig ihren Mund und erwiderte seinen Kuss. Ihre Zungen umspielten sich heftig. Beide hatten offensichtlich ihren Spaß.

Der Mann nahm seinen Kopf zurück und schaute Liesel an, die ihn anlächelte. Bis jetzt war ja alles ganz angenehm.

Er legte sich zwischen ihre Beine und spreizte sie auf. Er wollte dieses jungfräuliche Fleisch schmecken; er wollte ihren ersten Liebestau genießen. Also ging er mit seinem Kopf zwischen ihre Beine und erkundete mit der Zunge ihren Intimbereich. Sanft leckte er über die äußeren Schamlippen. Dann drang er mit der Zunge in ihre Pussie ein, leckte über die inneren Schamlippen bis zu ihrem Kitzler. Dieser war mittlerweile schon aus seinem Versteck heraus gekommen, so dass er ihn gut erreichen konnte.

Er lecke um ihn herum und fuhr immer wieder mit der Zunge über ihn. Liesel zuckte jedes Mal zusammen, wenn die Zunge über ihre Liebesknospe fuhr.

Er ging mit seiner Zunge in die Tiefen ihrer Pussie und leckte sie auch dort. Dann ging er wieder heraus und zurück zu ihrem Kitzler.

Liesel wurde immer unruhiger und ihr Körper fing an, ihren Liebestau zu produzieren. Der Mann leckte diesen sofort auf und wurde selbst immer erregter. So näherten sich beide ihrem ersten Höhepunkt für diese Nacht.
Liesel fing an zu stöhnen und leise Schreie auszustoßen. Das war für den Mann das Zeichen, seine Anstrengungen zu erhöhen. Liesel wurde immer unruhiger, der Mann immer schneller, die Schreie immer lauter, bis dann endlich Liesel ihren ersten Orgasmus in den Armen eines Mannes hatte. Ihr Unterkörper zuckte hoch und presste sich gegen den Mund des Mannes; gleichzeitig packte sie seinen Kopf mit beiden Händen und presste ihn gegen ihre Muschi. Und er ….. er genoss den Liebestau, den Liesel so reichlich verströmte.

Nach den letzten spitzen Schreien von Liesel und nachdem er ihre Pussie vollständig ausgeleckt hatte, kamen beide etwas zur Ruhe.

Er nahm sie wieder in den Arm und orderte er erneut ein Glas Sekt. Die Dienerin, die für solche Zwecke ja im Zimmer warten musste, brachte das Tablett mit zwei gefüllten Gläsern und beide nahmen jeweils ein Glas. Während der Mann den Sekt genoss, schüttete Liesel ihn herunter, als ob es Wasser wäre. Sie hatte nach dem, was gerade mit ihr geschehen war, großen Durst. Die Dienerin schenkte ihr nach und Liesel schütte auch das zweite Glas herunter. Ihr Galan beobachtete dies und lächelte. Es lief alles so, wie er es sich vorgestellt hatte.

„Und, hat es Dir gefallen?“ fragte er in Englisch. Liesel hatte in der Schule Englisch als Fremdsprache und konnte ihn somit verstehen. „Ja. Es war wunderbar. Danke“, antwortete sie.

„Dann erholen wir uns etwas und bereiten uns auf das große Ereignis des Abends vor.“

Sie lagen ungefähr eine halbe Stunde nebeneinander und streichelten sich gegenseitig. Dann fing er wieder an, aktiver zu werden. Als erstes wollte er von ihr, dass sie ihm einen blasen solle. Da er sie vorher zu einem so schönen Höhepunkt geleckt hatte, ging Liesel sofort auf diesen Wunsch ein, obwohl sie keinerlei Erfahrung damit hatte. Aber er half ihr. Er erklärte ihr, was sie zu tun habe und Liesel war eine gelehrige Schülerin und setzte seine Wünsche entsprechend um.

„Nimm ihn in eine Hand.“ …. „Lecke jetzt den Schaft von dem kleinen Säckchen nach oben hin.“ …. „Jetzt lecke über die Eichel.“ …. „Stülpe jetzt deinen Mund über die Eichel und nimm mein Prachtstück in den Mund, soweit es geht.“ …. „Lass ihn langsam heraus gleiten.“ …. „Und jetzt rein und raus.“ … „Spiele dabei zwischendurch mit der Zunge um die Eichel.“ … „Gut machst Du das.“

Sein Schwanz wurde bei der ganzen Aktion steinhart. Er drehte sich in die 69-er Stellung und fing wieder an, sie zu lecken. Für den entscheidenden Stich wollte er eine gute Schmierung, damit sie möglichst keine Schmerzen haben sollte, sondern nur Vergnügen. So leckten sie sich beide immer weiter. Er passte dabei auf, dass er nicht schon kam – das sollte ja erst in ihrem Fötzchen passieren. Andererseits merkte er aber, dass ich Liebessaft schon wieder reichlich floss.

„Stopp. Jetzt sind wir beide bereit.“

Liesel lies seinen steifen Hammer aus ihrem Mund gleiten und schaute ihn an. Der sollte bei ihr reinpassen?

Aber er redete ruhig auf sie ein. „Dein Fötzchen ist äußerst dehnbar. Da passiert überhaupt nichts. Wir werden aber ganz vorsichtig ans Werk gehen.“

Er legte sie mit dem Rücken aufs Bett, spreizte ihre Beine und packte ein Kissen unter ihren Po, damit das Becken angehoben wurde. Dann legte er sich zwischen ihre Beine und platzierte die Schwanzspitze vor ihrem Eingang. Prompt verkrampfte sie wieder. Also streichelte er sie an der Hüfte, dem Bauch und ihrem Venushügel. Dadurch wurde sie wieder lockerer.

Es schob die Spitze seines Schwanzes langsam in ihre Pussie. Sie verkrampfte wieder. Erneut Streicheleinheiten und gutes Zureden. Sie sollte Vertrauen zu ihm bekommen und sich sicher sein, dass er ihr nicht weh tun werde. Erneut entspannte sie sich und er schob seinen Schwanz langsam in ihre Öffnung. Mann, war die schön eng. Er spürte jeden Zentimeter seines Schwanzes, der in ihrem Köper steckte.

Er drückte seinen Schwanz weiter hinein, bis er einen Widerstand spürte. Kaum berührte er das Häutchen mit seinem Schwanz, zuckte Liesel sofort zusammen. Er hörte auf, dagegen zu drücken und zog sich wieder en wenig zurück. Liesel entspannte, er drückte seinen Schwanz wieder hinein bis zu dem Häutchen, Liesel zuckte zusammen, er zog sich zurück. So ging das drei oder vier Mal. Endlich merkte er, dass sie sich nicht verkrampfte, als er das Häutchen berührte. Deshalb zog er sich einletzte Mal zurück und stieß dann kräftig zu. „Au!“ schrie Liesel auf. Er hörte sofort auf und blieb ruhig auf ihr liegen. Sie sollte sich an den Besucher in ihrer Pussie gewöhnen. Da Liesel keinen weiteren Schmerz fühlte, entspannte sie sich wieder und er fing an, sie ganz langsam zu ficken.

Die Bewegungen in ihrer Muschi und die Tatsache, dass er jedes Mal, wenn er seinen Schwanz vollständig in ihrer Pussie versenkt hatte, mit seinem Unterkörper gegen ihre Liebesperle stieß, ließ Liesel wieder geil werden. Er fickte sie langsam weiter und gemütlich schaukelten sie sich dem Nächsten Höhepunkt entgegen. Er war im Liebesspiel mit Jungfrauen so erfahren, dass er es schaffte, dass sie beide gemeinsam kamen.

Er hatte erreicht, was er wollte; er hatte eine Jungfrau entjungfert, es hat ihr zum großen Teil Spaß gemacht, beide hatten einen riesigen Orgasmus und er war sich sicher, dass sie auf für die Zukunft dem Sex positiv gegenüber stehen wird, wenn nichts gravierend anderes passieren würde.

Sie lagen sich in den Armen du schmusten miteinander. Der Geruch und die Nähe einer frisch gefickten Jungfrau machte ihn schon wieder geil. Seine Hand streichelte wieder über ihren Körper und sie streichelte ihn. Liesel war glücklich, dass ihr erstes Mal so schön war, obwohl es mit einem Mann war, dafür bezahlt hatte.

Das Verlangen des Mannes wurde immer größer und wurde von ihr erwidert, so dass es zu noch einmal zu einer Vereinigung kam. Danach schliefen sie Arm in Arm ein.

Irgendwann wurden sie durch die Dienerin geweckt. „Gnädiger Herr es ist 7:00 Uhr in der Frühe. Sie müssen jetzt leider gehen, damit ich Liesel für den Nächsten vorbereiten kann. Sie hat schließlich noch eine Jungfernschaft zu verlieren. Und der Partner kommt um 9:00 Uhr.
Der Mann stand auf und ging duschen, während Liesel noch träumend auf dem Bett lag. Nach dem Duschen zog sich der Mann an, küsste Liesel noch einmal und sagte: „Es war schön mit Dir. Das würde ich gerne wiederholen“, wohl wissend, dass das nicht passieren konnte. Dann verließ er das Zimmer und ging in sein Hotel, um sich für den nächsten Abend auszuruhen.


Die Dienerin kam zu Liesel zurück und schon wurde er Umgangston heftiger: „Los Aufstehen und Duschen. Oder willst Du Deinem nächsten Gast stinkend entgegentreten?“

Liesel folgte der Aufforderung. Nachdem sie aus der Dusche zurück kam, musste sie sich vor einen Spiegel setzten und wurde wieder frisiert und geschminkt. „Pass genau auf, was ich mache. In Zukunft wirst Du das selbst erledigen müssen.“

Es war kurz vor neun Uhr, als sie fertig war. Sie wusste, dass gleich ihr nächster Besitzer kommen würde, um sie auch in ihrem andern Loch zu entjungfern. Sie wünschte sich, dass er genau so zärtlich sein werde, wie ihr erster.

Die Dienerin verließ das Schlafzimmer und kam mit dem Sieger der zweiten Auktion zurück. Liesel lag auf dem Bett und schaute ihn genau an: ca. 45 Jahre, 1,70 m groß, braune Augen, schwarze Haare, kräftig gebaut. Er ging auf sie zu, packte sie bei den Haaren und riss sie hoch. Sie bekam von ihm zwei schallende Ohrfeigen mit dem Kommentar: „Seit wann empfangen die Nutten hier die Gäste im Bett liegend? Hinknien, Blick auf den Boden und den Herrn begrüßen!“

Liesel wusste nicht, wie sie ihn begrüßen sollte. Bevor er sie wieder schlagen konnte, sprach ihn die Dienerin an: „Verzeihung Herr, aber sie ist erst seit gestern hier auf der Insel und hat die strenge Erziehung noch nicht genossen. Deshalb weiß sie nicht, wie sie einen Herren begrüßen muss. Aber das soll ihnen das Vergnügen bei ihrer rektalen Defloration nicht mindern. Nehmt für heute ihr respektloses Verhalten hin. Sie wird später dafür bestraft werden. Ihr solltet euch jetzt ihrer zweiten Jungfernschaft widmen.“ Und zu Liesel gewandt: „Du begrüßt jetzt deinen Herren mit den Worten: Gnädiger Herr, ihre ergebene Dienerin ist bereit, sie mit allem was sie hat, zu beglücken. Benutzen sie mich, wie es ihnen gefällt!“

Liesel wiederholte leise die Worte, die ihr gerade vorgesagt wurden.

Der Mann hob die Hand, um die Dienerin zu schlagen - wie konnte sie es wagen, ihm Vorschriften machen zu wollen – aber da wurde die Tür geöffnet und ein Bediensteter des Hauses kam herein. „Ist irgendetwas nicht in Ordnung?“ Dem Mann dämmerte, dass er in dem Zimmer beobachtet worden war - die Organisation wollte sicher gehen, dass ihre Investitionen nicht leichtfertig beschädigt wurden – und senkte seine Hand wieder. Er erinnerte sich an die Warnung nach der Auktion, dass er für grobe Beschädigungen extra zahlen müsse. Also bremste er sich. Hier würde er jetzt genießen, dass er als Erster in dem Hintern dieses schönen Mädchens abspritzen wird. Seine Wut könnte er ja dann an einer der Damen aus dem SM - Bordell abreagieren. Er hatte auch schon eine vor Augen. Die würde die nächsten Tage sicher nicht arbeiten können, wenn er mit ihr fertig war.

Die Dienerin begab sich zu Liesel und sagte: „Du begrüßt jetzt deinen Herren mit den Worten: Gnädiger Herr, ihre ergebene Dienerin ist bereit, sie mit allem was sie hat, zu beglücken. Benutzen sie mich, wie es ihnen gefällt!“ Liesel wiederholte leise die Worte, die ihr gerade vorgesagt wurden. Darauf hin legte sich der Zorn des Mannes etwas: „Es geht doch!“

Dann wandte er sich wieder Liesel zu, riss sie hoch und warf sie aufs Bett.
Er drehte sie auf den Bauch und fing an, ihren schön geschnittenen Hintern zu untersuchen. Er wollte einen Finger in ihr Hinterloch stecken, aber Liesel presste ihren Schließmuskel fest zusammen, so dass ein Eindringen unmöglich war.

Platsch! Platsch! Platsch!!! Drei feste Schläfe mit der Hand! „Lass locker, oder Du wirst es bereuen!“ Liesel schrie auf, presste aber die Backen aus Angst immer fester zusammen.

Der Mann packte sie und legte sie über seine Knie. Er hielt sie mit einer Hand und verabreichte ihr mit der anderen Hand eine gehörige Tracht Prügel auf ihre beiden Hinterbacken. Diese färbten sich sehr schnell tief Rot und Liesel schrie die ganze Zeit ihre Angst heraus.

„Willst Du nun deine Arschbacken lockern, so dass ich rein kann?“ Liesel zeigte keine Reaktion. Die Angst vor dem Schmerz in ihrem Hintereingang war wesentlich größer, als die Angst vor weiteren Schlägen.

Also die nächste Runde Schläge. Liesel konnte jetzt nur noch jammern. Zum Schreien fehlte ihr mittlerweile die Kraft. Und somit fehlte diese auch für ihren Schließmuskel. Der Mann merkte, wie dieser erschlaffte und steckte sofort einen Finger in ihr enges Hinterloch.

Wie von ihr erwartet verspürte Liesel einen starken Schmerz. Es war ein Gefühl, als ob sie da hinten aufgerissen wurde. Aber das war dem Mann egal. Er wollte diesen engen Hintereingang so weiten, dass er mit seinem Schwanz zum Zuge kam. Deshalb drückte er jetzt auch noch den zweiten Finger hinein. Mit beiden Fingern weitete er ihr Loch, so dass er bald auch noch den dritten Finger hinzu nehmen konnte.

„Aua! Au! Auuuuu! Das tut so weh!“ stöhnte Liesel. Das war Musik in den Ohren des Sadisten. Er wollte sie schreien hören. Und das würde jetzt gleich noch lauter und heftiger werden, wenn er endlich seinen Schwanz in sie hinein steckte. Gedacht getan. Er zog seine Finger heraus, legte ihr ein Kissen unter ihren Bauch, so dass ihr Hintern schön nach oben gedrückt wurde, Kniete sich hinter sie und setzte seinen Schwanz an ihrem Arschloch an.

Instinktiv presste Liesel wieder die Backen zusammen.

„Brauchst Du noch weitere Schläge?“

Liesel gab auf und versuchte, das Unvermeidliche über sich ergehen zu lassen.

Der Mann setzte also seinen Schwanz erneut an ihrem Arschloch an und drückte ihn in das Loch hinein.

„Au! Das tut weh!“ …. Er drückte weiter dagegen. …..Die Schmerzen nahmen zu und Liesel fing wieder an, leise vor sich hin zu schluchzen. Sie hatte das Gefühl, als würde etwas da hinten zerreißen.

Endlich hatte er es geschafft. Sein Schwanz war vollständig in ihrem Darm. Erzog ihn langsam wieder zurück, bis er fast wieder draußen war, und rammte ihn dann erneut mit aller Gewalt in Liesels Arsch.
Erneute Schreie.

Das wollte er hören. Er rammte seinen Schwanz immer wieder rein und zog ihn zurück. Er fickte sie mit aller Gewalt und sie konnte nur noch wimmern. Aber das war ihm mittlerweile egal. Er rammte seinen Hammer immer wieder in die weinende Frau, bis er endlich zu seinem Orgasmus kam. Brüllend verspritzte er sein Sperma in ihren Darm. Er ließ sich auf sie fallen und blieb in ihr drin, bis sein Schwanz schlaff wurde. Dann zog er ihn heraus, stieg auf und ging in die Dusche, ohne das unglückliche Mädchen, das er soeben so brutal vergewaltigt hatte, auch nur mit einem Blick zu würdigen. Nachdem er geduscht hatte, zog er sich an und verließ das Zimmer.

Liesel lag auf dem Bett und wimmerte vor sich hin. Die ganzen schönen Erinnerungen an ihre erste Nacht waren wie weggeblasen.

Die Dienerin kam zu ihr und kümmerte sich um sie. Sie wusch sie ab und cremte ihr Hinterloch ein. Dabei schaute sie auch nach irgendwelchen Verletzungen. Diese müsste sie melden, damit die entsprechenden Kosten dem Gast auf die Rechnung gesetzt werden konnten

Körperliche Verletzungen konnte sie keine feststellen, aber es war klar, dass man der Kleinen den Spaß am Sex neu aufbauen musste.

Sie streichelte das Mädchen und redete ihr gut zu. Aber das rauschte alles an Liesel vorbei.

Die Dienerin machte eine entsprechende Meldung an die Zentrale. Dort entschied man, dass man Liesel sicherlich 2 – 3 Tage nicht einsetzen konnte, ohne dass die Kunden unzufrieden sein würden. Also bekam der Gast die Kosten für 2 Arbeitstage – jeweils 5.000 $ auf seine Rechnung geschrieben. Außerdem kam er auf die Schwarze Liste für weitere „Cherry-Auktionen“. Man wollte schließlich die Neuware nicht gleich bei ihrem ersten Einsatz verheizen. Um seine Brutalität auszuleben gab es schließlich genügend andere Möglichkeiten auf der Insel. Für ein Crash-Car-Rennen benutzt man ja auch keine Neuwagen.

Und für Liesel überlegte man sich etwas Besonderes. Sie sollte die nächsten zwei Tage in diesem Zimmer bleiben. Man nahm Kontakt zu ihrem ersten Gast auf, und bot ihm an, dass er sich zwei Tage lang kostenlos mit Liesel vergnügen konnte, wenn er sie dabei wenigstens ein Stück weit wieder hin bekommen würde.

Zwar stand dieser vorzugsweise auf Jungfrauen, aber Liesel hatte auf ihn großen Eindruck gemacht, so dass er bereits überlegt hatte, sie bei diesem oder einem weiteren Aufenthalt zu buchen. Deshalb kam ihm das Angebot gerade recht. Außerdem würde er viel Geld sparen. Er hatte zwar genügend, aber trotzdem sollte man sparen, wo man konnte.

Für Liesel war es eine große Überraschung, als ihr erster Gast wieder zur Tür herein kam. Die nächsten zwei Tage waren für sie ein Ausgleich zu dem, was sie bei ihrer rektalen Defloration erlebt hatte, so dass sie danach einigermaßen ruhig in die Villa zu ihren Geschwister ziehen konnte, jetzt allerdings unter dem Namen Samantha.
  #45  
Old 10-26-2015, 07:24 PM
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Klasse einfach nur klasse
Bitte mach genau so weiter.
Schade das es so wenig Reaktion gibt.
Eine der besten Geschichten hier seit Jahren!
__________________
Auf der Suche nach einer geilen Schwangeren bdsm geschichte?
Looking for a pregnant bdsm story?
http://www.extreme-board.com/showthread.php?t=6104
  #46  
Old 10-31-2015, 01:41 PM
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Super Geschichte.
Unbedingt weiterschreiben!!!
  #47  
Old 11-03-2015, 11:57 AM
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Hier der nächste Teil. Und denkt immer dran: Kopfkino hat nichts mit Realität zu tun.l Es ist alles reine Phantasie!

Viel Spaß beim Lesen

Kapitel 15:

Im Ausbildungslager

Im Gegensatz zu den zwölf Frauen aus Deutschland, die ja in einem PKW bzw. Kleinbus transportiert wurden, bekamen die andern Frauen eine weniger komfortable Transportmöglichkeit. Sie wurden zu einem LKW getrieben und mussten sich dort auf die Ladefläche setzten.

Bevor die Geschichte weitergeht, sollte man erst einmal einen Plan von der Insel haben: Es handelt sich um eine größere Insel irgendwo in einem abgelegenen Bereich des Südpazifiks, abseits von allen Schifffahrts- und Flugrouten. Zu ihr gehören noch zwei kleinere Inseln. Auf der einen leben die Bediensteten – wenn sie frei hatten - mit ihren Familien, die andere wird landwirtschaftlich genutzt.

„Paradise Island“ selbst ist auch in drei Bereiche unterteilt. Da ist zum einen der Hotelbereich aus mehreren Luxusklasse-Hotels, in denen die Gäste der Insel wohnen. Zum Anderen gibt es den Unterhaltungsbereich, in Endeffekt nicht Anderes, wie ein großer Freizeitpark, nur dass es hier keine Fahrgeschäfte wie in Disney-World gibt, sondern viele unterschiedliche Bordelle, Nachtclubs, Casinos und sonstige Vergnügungsstätten für Männer aber auch Frauen, die ihre Träume ausleben wollen und sich einen Aufenthalt auf Paradise-Island leisten konnten.
Am anderen Ende der Insel, vom übrigen Inselbereich nur über eine einzige Straße erreichbar, befindet sich das Ausbildungslager für Neuankömmlinge, die auf die Arbeit auf der Insel noch nicht vorbereitet worden sind. Es besteht aus einem größeren Zellenblock, in dem sich normalerweise immer zwischen 30 und 50 Frauen befinden und mehreren kleineren Gebäuden, die alle ähnlich aufgebaut sind, wie der Keller, in dem sich unsere zwölf Frauen in Deutschland eine zeitlang aufgehalten hatten.

In dieses Lager wurden die 24 Frauen gebracht.

Der Wagen fuhr auf den Hof des Ausbildungslagers und mehrere Bedienstete – nicht alles nur Ureinwohner, sondern auch Männer aus allen Teilen der Welt, die von der Organisation hier beschäftigt wurden – öffneten die hintere Klappe: „Aussteigen! Oder wollt ihr mit unseren schönen Viehtreibern Bekanntschaft machen?“ schallte es über den Hof.
Die Frauen kamen, eine nach der andern, aus dem LKW. „Antreten. Immer zwei hintereinander!“ Auch das wurde ausgeführt, immer mit einem ängstlichen Blick auf die elektrischen Stöcke in den Händen der Männer. Deren Blick ließ keinerlei Zweifel aufkommen, dass sie diese auch bei der geringsten Aufsässigkeit sofort benutzen würden.

Nachdem die Frauen angetreten waren, trat ein Mann vor sie. Es war Robert Le Favre, ein 40-jähriger Franzose, der schon seit vielen Jahren für die Organisation tätig war und seit 2 Jahren die Leitung dieses Ausbildungscamps hatte.

„Ruhe, ihr Fotzen! Mein Name …., der tut nichts zur Sache. Ihr befindet euch hier in der Schule für angehende Nutten. Wir werden euch in der nächsten Zeit beibringen, was ihr seid und wozu ihr da seid. Das kann recht einfach werden, wenn ihr das tut, was von euch verlangt wird. Das kann aber auch sehr schmerzhaft werden, wenn wir euch Gehorsam erst beibringen müssen. Es liegt also an euch, wie sich euer Aufenthalt hier gestaltet. Die erste Begrüßung auf der Insel habt ihr ja schon erhalten, so dass wir hier darauf verzichten können.

Ach ja, noch eine Kleinigkeit; ihr redet uns nur an, wenn ihr dazu aufgefordert werdet und dann mit Meister. Mehr müsst ihr von uns nicht wissen, außer, dass ihr jedem Meister unbedingt und in Allem zu gehorchen habt. Eure Namen kennen wir nicht. Ist auch nicht notwendig. Wir nummerieren Euch einfach durch. Ihr seit derzeit die zweite Lieferung in diesem Quartal. Deshalb beginnt eure Nummer mit einer 2. Für den Rest: Durchzählen!!“

Die Frauen verstanden nicht, was sie tun sollten. Da sie immer noch den Knopf im Ohr hatten und auch hier eine Übersetzungsanlage arbeitete, haben sie zwar von Wortlaut verstanden, aber nicht, was verlangt wurde. Sie konnten mit „Durchzählen“ nichts anfangen. Sofort kamen die Viehtreiber in Einsatz. „Ihr dummen Dinger! Durchzählen heißt, die äußerst linke von Euch ruft die Zahl Eins, ihre Nachbarin rechts davon Zwei und so weiter. Die letzte in der ersten Reihe ruft …… richtig ….. Zwölf. Und dann geht es nach hinten in die zweite Reihe, jetzt aber von rechts nach links. Verstanden? …. Sicherlich. So schwer ist das ja nicht. Also noch einmal: Durchzählen!“

Die Frauen zählten durch, eine jede in ihrer Sprache.
„Merkt euch jetzt eure Nummer. Ihr werdet nur noch mit dieser angesprochen. Der Einfachheit halber werden wir sie euch auf den Oberarm schreiben. Einer der Ausbilder ging die Reihe ab und schrieb jeder Frau mit einem wasserfesten Permanentmarker ihre Nummer auf den Oberarm. Am Ende ihrer Ausbildung würden sie dann ihre neuen Namen bekommen. Das war auch ein Mittel, den Frauen endgültig klar zu machen, dass ihr seitheriges Leben beendet ist und ein neues Leben beginnt.

„Eines eurer Unterrichtsfächer wird Englisch sein. Das ist hier die Amtssprache. In Englisch werden alle Geschäfte abgewickelt. In Englisch werden euch die Gäste ansprechen und in Englisch werdet ihr ihnen antworten, wenn ihr gefragt werdet. Im Laufe der Zeit werdet ihr fließend Englisch sprechen können und eure Muttersprache immer mehr vergessen. Ihr habt keine Muttersprache mehr, ihr habt kein Heimatland. Ihr sprecht nur noch englisch und lebt auf Paradise Island. Eine andere sogenannte Heimat gibt es für Euch nicht mehr. Da, wo ihr herkommt, wird man bald nicht mehr nach euch suchen. Ihr seid dort auf Nimmer Wiedersehen verschwunden. Bald wird man überzeugt sein, dass ihr irgendwie den Tot gefunden habt. Zwar werden einige Angehörige von Euch noch länger nach euch suchen, aber sie werden keinerlei Spuren von euch finden. Ihr habt euch einfach in Luft aufgelöst und irgendwann wird auch für die Hartnäckigsten das Leben weitergehen und sie werden sich mit eurem Tot abfinden.“

Die Frauen wurden immer niedergeschlagener, je mehr Robert redete. Auch diese Ansprache war mit Bedacht so gewählt. Den Frauen sollte von Anfang an jegliche Hoffnung auf eine Änderung ihres Schicksals genommen werden. Sie sollten von Anfang an verstehen, dass es für sie kein Zurück in ihr früheres Leben geben wird.

„Jetzt machen wir eine lange Reihe auf!
Da gute Nutten keine Scham haben, ihren Körper zu zeigen und einzusetzen, beginnen wir gleich hier mit der ersten Lektion. Ihr werdet euch jetzt breitbeinig alle nebeneinander hinstellen und eure Fotzen wichsen. Ich will, dass jede von euch sich spätestens in einer viertel Stunde zum Orgasmus gewichst hat. Wer es nicht schafft, wird direkt vor aller Augen bestraft.“

Erschrocken schauten die Frauen auf Robert. Wie konnte er nur so etwas Unanständiges von ihnen verlangen. Reicht es nicht, dass sie hier nackt stehen mussten, dass man ihnen ihren Namen genommen hat, dass sie hier gefangen gehalten werden sollten um täglich vergewaltigt zu werden. Mussten sie sich jetzt auch noch so erniedrigen?

Die Ausbilder oder Wächter oder was immer die Männer waren hatten ihre Viehtreiber gegen Ruten getauscht. Damit zogen sie wahllos den Frauen eines über den Hintern, bis die ersten zögernd anfingen, eine Hand an ihre Fotze zu legen und begannen, sich zu streicheln.

„Wenn ihr so weiter macht, wird das garantiert nichts. So schafft ihr es nie!“

Man brachte vier ältere Frauen herbei, die augenscheinlich schon länger in den Diensten der Organisation waren. Sie waren alle Europäerinnen zwischen 40 und 50, hatten große Oberweiten, die allerdings für ihr Alter noch sehr straff waren, waren kräftig gebaut und trugen eine Lederkorsage.

„Diese vier Frauen sind schon längere Zeit unsere Mitarbeiterinnen und kennen alle Tricks des Geschäfts. Sie werden die Ausbilder in den nächsten zwei Wochen tatkräftig unterstützen, wie auch noch acht weitere. Für heute werden sie euch zeigen, was es heißt, wenn ich “wichsen“ sage!“

Bei genauerem Hinsehen konnte man erkennen, dass die Korsage nicht nur die Titten der Frauen frei ließ, sondern auch die Fotzen und Arschlöcher. Sie stellten sich vor die Frauen hin.

„Da das so nichts wird, sofort aufhören! Sehrt euch genau an, was zu tun ist!“

Die 24 Frauen schauten gebannt zu den vier Helferinnen. Diese spreizten die Beine und griffen sich mit einer Hand dazwischen. Man konnte sehen, dass sie sich rieben. Mit der anderen Hand spielten sie an ihren Titten.

Die Bewegungen der vier Frauen wurden immer heftiger. Aus Erfahrung heraus wussten sie ganz genau, was sie tun mussten, damit sie schnell zum Orgasmus kamen. Sie rieben immer heftiger an ihrem Kitzler, gingen mit drei Fingern in ihre Fotzen und rieben hin und her. Dabei stöhnten sie vor Vergnügen.
Die Erste stieß kurze spitze Schreie aus und ihr Körper verkrampfte sich. Sie hatte ihren Orgasmus und spritzte, wie ein Mann. Das wirkte ansteckend auf die anderen drei. Auch sie kamen relativ schnell, wenn sie auch nicht abspritzten. Aber der Liebesnektar tropfte aus ihren Fotzen.
„So! Jetzt habt ihr gesehen, wie das gehen kann. Jetzt seid ihr dran. Also noch einmal ….., wichsen!!!!“

Ein paar Frauen fingen zaghaft an, andere standen immer noch da und konnten nicht begreifen, was sie da machen sollten. Also gingen die vier Helferinnen auf jeweils eine der Frauen zu, packten eine ihrer Hände und rissen sie zu ihrer Fotze. Sie drückten drei Finger hinein und rieben hin und her. „So geht das! So sollt ihr es machen! Wird´s bald?“ Zaghaft machten die entsprechenden Frauen weiter. Die Helferinnen nahmen sich die nächsten vier vor. Hier rieben sie allerdings erst einmal selbst. Alle vier hatten nämlich eine leicht sadistische und lesbische Ader und liebten es, andere Frauen mit Gewalt zum Orgasmus zu wichsen. Deshalb waren sie für diesen Job auch ausgewählt worden.

Nach und nach brachten sie alle 24 Frauen dazu, sich selbst zu befriedigen. Sie wichsten sich immer heftiger und die ersten fingen an, zu stöhnen. Die vier Helferinnen sprangen von einer zur andren, steckten ihre Finger in Fotzen, griffen Titten ab, drehten die Köpfe einzelner Frauen zu sich, küssten sie auf den Mund und steckten ihre Zungen in deren Münder. Emsig wie Bienen von Blüte zu Blüte flogen, wechselten sie zwischen den Frauen hin und her.

So bekam Eine nach der Anderen einen Orgasmus. Leider für manche Frauen aber zur Freude von Robert und den andern Ausbildern, dauerte das bei einer Reihe von Frauen länger, als die geforderten fünfzehn Minuten.

Diese wurden aus der Reihe heraus geholt und auf die Seite gestellt.

Robert wandte sich an die anderen Frauen: „Mit Ruhm habt ihr euch ja nicht gerade bekleckert, aber immerhin habt ihr die Anforderung erfüllt. Wir müssen noch sehr viel üben, aber, das verspreche ich euch, nach zwei Wochen wird das alles viel besser gehen.“

Dann ging er zu der anderen Gruppe: „Das war mehr als blamabel. Aber wenn ihr es nicht anders wollt, dann bekommt ihr euren Lohn. Zehn Schläge auf den Nackten!“

Die erste vier Frauen wurde aus der Reihe geholt und jeweils an einen Pfahl gebunden mit dem Gesicht zum Pfahl. Dann trat jeweils eine der Helferinnen mit einer Rute bewaffnet, hinter sie. Jeweils auf Kommando von Robert, er zählte die Schläge vor, bekam jede der vier Frauen einen Schlag auf ihren Arsch. Ein roter Striemen zeichnete sich auf dem braunen oder weißen Fleisch ab. „Eins!“ ein vierstimmiger Schrei! …. „Zwei!“ der nächste Schrei …. „Drei!“ …. Wieder vier Schreie, dieses mal schon etwas lauter …

Bei Robert und auch anderen Ausbildern regte sich wieder etwas. Also nahm, sich jeder eine Frau aus der ersten Gruppe und hielt ihnen den Schwanz hin. Sie wollten oral befriedigt werden. Damit die Frauen auch dieser Aufforderung nachkamen, hatten sie ja den Elektroschocker zur Unterstützung, der auch sofort eingesetzt wurde, wenn eine der Frauen zu langsam blies.

„Acht!“ …. Robert hatte während dessen ungerührt weiter gezählt und die Helferinnen jeweils einen weiteren Schlag ausgeführt.
„Neun!“ …. Jetzt wurden die Schreie sehr laut. „Und Zehn!“ ein letzter Schrei.
„Die nächsten vier!“ Die Helferinnen banden die vier ersten Frauen los, die auf den Boden fielen und zogen sie einfach beiseite. Sie holten die nächsten vier und banden sie fest und das ganze Spiel wiederholte sich.

So bekamen an diesem Nachmittag neun Frauen jeweils zehn Schläge und zehn Frauen durften den Einsatz ihres Mundes üben.

Robert wandte sich an die Helferinnen: „Gut gemacht! Jetzt sucht euch für heute Nacht Entspannung, entweder untereinander oder mit einem der netten Herren hier!“

Der eine oder andere Ausbilder hoffte, dass sich eine der vier für ihn entschied. Sie hofften auf eine aufregende Liebesnacht mit einer der vier Helferinnen. Alle vier Frauen entschieden sich für einen der Ausbilder.

Die 24 Frauen wurden zusammengetrieben und in ihre Zellen verbracht. Der erste Ausbildungstag war schon recht hart, aber nur eine Kleinigkeit im Vergleich zudem, was noch kommen würde.

Die vier Helferinnen gingen mit den von ihnen gewählten Männern in deren Appartement. In dieser Nacht wurde es dort sehr unruhig und etwas lauter. Aber die Frauen und Männer mussten sich ja abreagieren, damit sie für den nächsten Tag wieder einsatzbereit waren.

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Hat zwar etwas länger gedauert, aber hier ist der nächste Teil:

Kapitel 16:

Alltag im Ausbildungslager Teil 1

Es war Morgen und Fabio wachte in seinem Appartement auf Paradise Island auf. Er war einer der Einreiter auf der Insel.
Fabio war 38 Jahre alt, Spanier, kräftig gebaut. Er war seit seinem 18.Geburtstag in den Diensten der Organisation und seit 3 Jahren als Einreiter auf Paradise Island tätig.

Er liebte seinen Beruf und war auf seinem Gebiet einer der Besten. Er schaffte es immer wieder, die ihm zugeteilten fünf Frauen innerhalb der vorgegebenen 14 Tage so abzurichten, dass sie ohne Probleme eingesetzt werden konnten. Dabei war primitive Brutalität nicht sein Ding. Er machte es eher auf die subtile Art. Er war nämlich überzeugt davon, dass das viel effektiver war und die Ware nicht unnötig beschädigt wurde.

Zu Unterstützung konnte er sich für jeden Durchgang eine der 25 Helferinnen auswählen, die für diese Zeit zu ihm zog und sein Bett teilte. Sie diente ihm nämlich auch zur Befriedigung seiner sexuellen Gelüste. Die restlichen wurden dann je nach Bedarf zusätzlich zu einigen Aktionen eingesetzt. Bei den Helferinnen handelte es sich um ehemalige Nutten, die durch jüngeres Personal ersetzt worden waren, die aber in ihrer „aktiven“ Zeit der Organisation überdurchschnittliche Einnahmen gebracht hatten. Außerdem mussten sie noch ansprechend aussehen und eine leicht sadistische Ader haben.

Fabio hatte sich seine Gehilfin für die nächsten zwei Wochen gestern ausgesucht. Es war eine 50 - jährige Spanierin mit adrettem Aussehen, großer Oberweite, kräftig gebaut aber ohne irgendwelche Fettpolster. Sie war seit über 30 Jahren auf der Insel und hatte zuletzt bis vor 3 Jahren in einem Etablissement gearbeitet, indem vorwiegend ältere Frauen angeboten wurden. Jetzt war sie seit 3 Jahren Gehilfin beim Zureiten der neuen Nutten. Es war nicht das erste Mal, dass Fabio sie ausgewählt hatte. Zum einen machte sie ihre Arbeit sehr gut, zum anderen waren die Nächte mit ihr auch sehr entspannend, im wahrsten Sinne des Wortes.

„In den nächsten zwei Wochen haben wir fünf brasilianische Neuzugänge auszubilden. Da werden unsere Sprachkenntnisse sicherlich sehr nützlich sein.“

Sie lagen noch nebeneinander im Bett. Er tastete mit der rechten Hand neben sich, streichelte ihre weiche Haut und tastete sich nach ihrem Busen vor. Er legte seine Hand auf diesen und spielte mit ihr. Er beugte sich zu ihr herüber und nahm einen Nippel in den Mund, biss darauf und leckte die Brustwarze. Sie fasste mit der Hand zu seinem Liebesspender und rieb ihn sanft, worauf dieser sich sofort meldete.

Die Frau ging mit ihrem Kopf zu seinen Lenden, nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund und verpasste ihm einen herrlichen BJ. Er ging mit seinem Mund an ihre Fotze und merkte, dass sie feucht war. Er begann, sie zu lecken, zuerst die äußeren Schamlippen, dann die inneren und schließlich um ihren Liebesknopf herum. Ihre Bewegungen wurden immer hektischer und sie blies ihn in einem immer schnelleren Rhythmus. Er merkte, dass er kurz vor einer Entladung stand und wollte auch sie zum Höhepunkt bringen. Beide arbeiteten so geschickt, dass sie gleichzeitig einen Orgasmus bekamen. Er schoss sein Sperma in ihren Rachen und sie schluckte alles herunter. Gleichzeitig leckte er ihren Liebesnektar auf, der reichlich floss. Vollständig befriedigt standen beide auf, machten sich frisch und zogen sich ihre Arbeitskleidung an.

Fabio zog eine hautenge, schwarze Lederhose an mit einem Reißverschluss vorne, eine Lederjacke und kniehohe Lederstiefel. Seine Gehilfin kleidete sich auch in Leder. Allerdings trug sie keine Hose und Jacke sondern eine Lederkorsage, die zwischen den Beinen offen und oben bis zu den Brustwarzen ausgeschnitten war. Außerdem trug sie kniehohe High-Heels und Lederhandschuhe, die bis zu den Ellenbogen gingen.

„Wir haben für diesen Durchgang fünf Südamerikanerinnen auszubilden, die Nummern 204, 207, 208, 210 und 214. Unsere Muttersprache wird uns sicher dabei helfen. Also lass uns gleich anfangen.“

Die beiden begaben sich in den Zellentrakt und holten die fünf jungen Frauen heraus. Sie führten sie in eines der kleineren Gebäude und dort in einen größeren Raum, in dem man allerlei unterschiedliche Gerätschaften erkennen konnte, angefangen bei mehreren Flaschenzügen über Fesselmöglichkeiten an der Wand bis hin zu einem Schrank mit Peitschen, Klemmen, Knebel und ähnlichen Geräten.

Sie banden die jungen Frauen mit einer Kette an der Wand fest und Fabio sprach sie an:
„Heute beginnt Eure praktische Ausbildung. Warum ihr hier seid, habt ihr ja schon bei Eurer Ankunft erfahren. Aber für alle, die es immer noch nicht verstanden haben: Ihr seid hier, um als Nutten zu arbeiten. Allerdings nicht als billige Straßennutte – dazu seid ihr viel zu wertvoll – sondern als Luxushuren für den gehobenen Geschmack.

Mein Name ist für euch uninteressant. Wenn ihr mich anreden dürft, dann heißt es nur „Meister“. Und das hier“, er zeigte auf seine Gehilfin, „ist für Euch nur „Mistress“. Wir beiden werden euch in den nächsten zwei Wochen alles beibringen, was eine gute Nutte so wissen muss. Darüber hinaus bekommt ihr in dieser Zeit einen Schnelllehrgang in Englisch. Aber das ist nicht unser Thema.

Sollte irgend etwas nicht so laufen, wie wir es uns vorstellen, werdet ihr bestraft; solltet ihr nicht die geforderten Leistungen bringen, werdet ihr bestraft; solltet ihr unaufgefordert reden, werdet ihr bestraft. Kurz gesagt, für jede Regelverletzung werdet ihr bestraft. Die genauen Regeln werdet ihr in den nächsten vierzehn Tagen schon noch kennen lernen. Welche Strafen es sein werden, auch das werdet ihr in den nächsten vierzehn Tagen sehen. Und damit alle etwas davon habe, werden alle bei jedem Ausbildungsschritt und bei jeder Strafe dabei sein.“

Die Frauen erschauderten. Sie sollten also alles vor den Augen der Anderen machen, sie sollten sich an Regeln halten, die sie noch gar nicht kannten und sie sollten mit Strafen belegt werden, von denen sie nicht wussten, wie sie aussahen. Sie konnten sich alle ausrechnen, was die nächsten vierzehn Tage für sie bedeuten würden.

„Nummer 208, vortreten!“ Nummer 208 zuckte zusammen, konnte aber nicht reagieren. „Noch einmal! Nummer 208! Vortreten!

„Ich kann doch nicht. Ich bin doch festgebunden.“

Waas ist looos? Erstens: Reden ohne Aufforderung, … , zehn Schläge mit einem nassen Handtuch, Nichtbefolgen eines Befehls, …, weitere fünfundzwanzig Schläge!!!!“

„Oh, Du kannst ja wirklich nicht vortreten. Aber das ändert nichts. Merke Dir immer: Befehl ist Befehl und wer Befehl nicht befolgt wird bestraft! Dabei ist es egal, wie sinnvoll ein Befehl war. Aber ich will kein Unmensch sein“, grinste er sie an, „deshalb ziehe ich fünf Schläge ab.“

„Mistress! Walten sie ihres Amtes!“

Die Gehilfin ging zur Wand, machte 208 los und führte sie zu einem Pfahl vor der Gruppe. Dort band sie die junge Frau mit dem Gesicht zum Pfahl fest. Auf einen Knebel wurde verzichtet, damit auch die anderen vier Frauen hören konnten, wie sich 208 fühlte.

208 war eine stolze, kräftig gebaute 20-jährige Brasilianerin mit breitem Hinterteil, schönem Gesicht, schwarzen, schulterlangen Haaren und einem Busen mit gutem C-Körbchen. Sie versuchte sich zu wehren, hatte aber gegen die kräftige Gehilfin natürlich keine Chance. Die Bestrafung nahm ihren Lauf.

„Eins!“ Der Meister zählte vor. Von 208 ein erschrockener kurzer Aufschrei, mehr vor Überraschung als vor Schmerzen. Die anderen Mädchen wollten den Kopf wegdrehen oder die Augen zumachen. „Hinsehen!!!! Wer wegschaut ist die Nächste!“ „Zwei!“ …. Keine Reaktion, „Drei!“ … immer noch keine Reaktion. Das Mädchen war so stolz, dass sie nicht Schreien wollte. Dem Meister war das klar, aber er wusste auch, dass sie das nicht lange aushalten würde.

Und richtig; ….. „fünfzehn!“…… Jetzt wurden die Schmerzen zu groß. Das Mädchen schrie seine Pein laut heraus. „Sechzehn!“ Mittlerweile war die gesamte Rückseite der Frau in ein gleichmäßiges Rot getaucht. „Siebzehn!“ „Aua, Aua, Auua!!! Aufhören!!!“ „Achtzehn!“ Jetzt wurden die Schreie lauter. „Jetzt stell Dich nicht so an! Du hast es ja gleich geschafft! Es sind ja nur noch zwei! ….., ach nein! Noch Zwölf!“
Jetzt nahm die Lautstärke der Schreie immer mehr zu. Aber die Mistress schlug mit stoischer Ruhe weiter. Sie wusste, dass man das aushalten konnte. Das hatte sie ja vor über 30 Jahren auch schon durchgemacht. Und sie hatte es überlebt. Sie und der Meister wussten genau, wie viel eine Frau so aushaltern kann. „Achtundzwanzig!“ Die Schreien gingen in ein dauerhaftes Schluchzen unterbrochen durch jeweils einen kurzen Aufschrei über; „Neunundzwanzig! Uuuuuund dreißig!!!!!!!“

208 hing kraftlos in den Fesseln und schluchzte vor sich hin.

„Jetzt habt ihr gesehen ….. und gehört, was passiert, wenn man meinen Wünschen keine Folge leistet. Ich hoffe für Euch, dass das eine Lehre war. Und wir wollen euch nicht unbedingt mehr weh tun, wie notwendig, um das Ziel zu erreichen. Uns ist es lieber, wir kommen friedlich zum Ziel.“
Eine schöne Rede, aber er wusste ja, dass die Frauen machen konnten, was sie wollten, ganz zufrieden würde er niemals sein. Es würde schon genügend Bestrafungen in den nächsten vierzehn Tagen geben. Und der heutige Tag war ja auch noch nicht vorbei.

Mistress band 208 los, die kraftlos auf den Boden fiel. Man lies sie dort liegen. Schließlich gab es ja noch vier andere Fotzen, die lernen mussten, sich unterzuordnen.

Der Meister ging zu 204, einer 18-jährige schwarzhaarige mit sehr jugendlichem Aussehen. Sie war relativ zart gebaut, hatte zwei süße, kleine Tittchen, auf denen zwei kleine Nippelchen standen. Wenn man es nicht genau wüsste, hätte sie als jünger durchgehen können. Genau das, was er jetzt brauchte.

Er stellte sich vor sie und tastete ihren Körper ab, angefangen bei den süßen Titties über den flachen Bauch bis hin zu der engen Fotze, die allerdings von einem wilden Haarbusch umwaldet war.

„Das ist natürlich nichts. In diesem Urwald kann man sich ja verlaufen. Das müssen wir sofort ändern. Mistress, bringen sie mir bitte das Werkzeug.“

Mistress holte aus einem Wandschrank eine Schere, einen Einmalrasierer, eine Büchse Rasiercreme, eine Schüssel und ein Handtuch. In die Schüssel füllte sie Wasser und brachte alles zu dem Meister. Dieser kniete sich vor 204. Mistress stellte sich hinter die junge Frau, packte sie hinter den Knien und hielt sie so hoch, wie man es bei kleinen Kindern macht, wenn man sie auf ihr Töpfchen setzt. Dadurch wurde die Fotze der Frau völlig offen gelegt. Der Meister kniete sich vor sie und nahm die Schere und näherte sich dem Busch um ihre Fotze. Er packte die erste Haarsträhne und schnitt sie ab. 204 schrie auf. Der Meister schnitt Haarsträhne für Haarsträhne ab und 204 fing an zu schluchzen. Es war für sie so entwürdigend, dass ihre Liebesmuschel immer blanker wurde.

Als nur noch Stoppeln vorhanden waren, nahm der Meister die Schüssel mit Wasser und feuchtete den gesamten Schambereich ein. Dann nahm er den Rasierschaum, machte sich eine etwa walnussgroße Menge auf die Hand und fing an, genüsslich den gesamten Schambereich damit einzuschmieren. Dann griff er zu dem Rasierer und fing an, den Rasierschaum wieder abzuschaben und somit auch die Haarstoppeln.

Es dauerte nicht lange und man konnte ein blitzblank rasiertes Fötzchen sehen. Es lachte den Meister regelrecht an und er leckte sich über die Lippen.

Mit dem Handtuch wischte er die letzten Reste des Rasierschaums weg, öffnete mit einer Hand das verschlossene Liebesloch und schaute hinein. Er steckte einen Finger hinein und spielte in ihrer Muschi

In 204 zerbrach etwas. Noch nie hatte ein Mann sie so nackt da unten gesehen und jetzt spielte sogar einer dort herum. Aber eine gute Nutte hatte so etwas zu dulden. Sie konnte sich vorstellen, was passieren würde, wenn sie sich wehren sollte. Und Schläge wollte sie auf keinen Fall. Sie hatte ja bei 208 gesehen, wie das sein würde. Also duldete sie die Spielereien.

Aber die Demütigung von 204 sollte noch nicht zu Ende sein.

Der Duft des frisch rasierten Fötzchens stieg dem Meister in die Nase und machte ihn geil auf einen Fick. Also signalisierte er Mistress, dass sie 204 auf den Rücken legen und deren Beine spreizen solle. Dann legte er sich zwischen die Beine und fing an, das süße Fötzchen zu lecken. Sein Schwanz begann, sich aufzurichten und er öffnete den Reißverschluss. Erholte seinen eisenharten Liebesspeer aus der Hose und steckte ihn in das Liebesnest. Mann war die eng. Die hatte hier noch nicht viel Besuch, wenn sie auch keine Jungfrau mehr war. Aber das war dem meister ja nur recht. Nur deshalb konnte er jetzt diesen jungen, frischen Körper genießen. Es dauerte nicht lange und er spürte seinen ersten Orgasmus für diese Ausbildungseinheit in sich aufsteigen. Schließlich schoss er eine große Ladung seines Spermas in ihren Leib und schrie seinen Orgasmus hinaus.

Er zog seinen Schwanz heraus und hielt ihn seiner Gehilfin hin, die ihn in den Mund nahm und nach allen Regeln der Kunst ableckte. Er wusste ja, warum er gerade sie ausgewählt hatte, ihn in den nächsten vierzehn Tagen zu unterstützen. So lange sie diese Kunst so gut beherrschte, würde er sie immer wieder auswählen, was für ihr weiteres Leben auf der Insel von entscheidender Bedeutung sein würde.
„Wo mein Liebesspeer gerade an der frischen Luft ist, könnte man ihn ja einmal gründlich reinigen. Und da er gerade etwas ermüdet aussieht könnte man ihn ja wieder fit machen“,sagte er zu seiner Gehilfin gewandt. „Bring die hier zurück und die andere auch und mache sie wieder fest, bevor sie irgendwelche Dummheiten anstellen.“ Er selbst ging zu 210 und stellte sich breitbeinig vor sie hin: „Hinknien und Maul auf!“ Das Mädchen schaute ihn verschreckt an, zeigte aber sonst keine Reaktion.

„Sooo, Du willst also nicht! Na mal sehen.“ Er streichelte mit einer Hand über ihren Oberkörper, um ihre Brust und an ihren Nippeln. Dann nahm er einen Nippel zärtlich zwischen Zeigefinger und Daumen und rubbelte daran. 210 verstand die Welt nicht mehr. Was machte er da mit ihr? Das war ja ein schönes Gefühl. Soll das jetzt eine neue Variation sein. Der Gutmensch?

Wie sehr sie sich irrte sollte sie bereits einige Sekunden später merken. Ein Schmerz durchzuckte ihren Körper, so dass sie aufschrie. Er hatte Daumen und Zeigefinger fest zusammen gepresst und somit ihren Nippel gequetscht. „Naaa, was ist nun. Maul auf.“

Das Mädchen hatte den Mund ja schon geöffnet; schließlich schrie sie gerade ihren Schmerz heraus. Aber das war nicht das Öffnen, was er meinte. Er wartete, bis sie wieder ein wenig ruhiger wurde.
„Maul auf!“
Wieder keine Reaktion. Gut, also noch einmal. Drücken …. Ein Schrei …. Abwarten.
„Maul auf! Langsam läst meine Geduld nach!“ Jetzt reagierte das Mädchen und öffnete ihren Mund.

Der Meister hält ihm seinen Schwanz hin, aber wiederum erfolgt keine Reaktion, abgesehen von der Tatsache, dass sie ihr Gesicht wegdrehte. Er schaute sie an und sagte mit einem gespielten bedauernden Unterton:
„Schade, ich dachte, du hättest es kapiert.“ Das Mädchen schrie erneut laut auf, dieses Mal aber, weil er nicht nur ihren Nippel zusammen quetschte, sondern gleichzeitig daran drehte. Um seinen Wünschen noch mehr Nachdruck zu verleihen, setzte er seine Fingernägel in das weiche Fleisch.

„Fängst Du jetzt endlich an, mir einen richtig schönen Blow-Job zu geben, oder muss ich noch andere Seiten aufziehen.“ Er quetschte den Nippel und drehte daran, bis das Mädchen den Schwanz endlich mit einer Hand umfasste und zu ihrem Mund führte. Sie streckte die Zunge heraus und leckte den Schwanz von der Wurzel bis zur Eichel. Dann nahm sie ihn in den Mund und spielte mit der Zunge um den empfindlichen Eichelrand.

„Leck meine Eier!“ … Auch dieser Befehl wurde ausgeführt. Allerdings war auch erst wieder ein Zusammendrücken von Daumen und Zeigefinger nötig.

„Jetzt nimmst Du ihn vollständig in den Mund, soweit es geht!“ Dieser Befehl wurde nur halbherzig umgesetzt. Der Meister gab seiner Gehilfin ein Zeichen. Diese stellte sich zwischen die Wand und dem Mädchen, packte ihren Kopf mit beiden Händen und drückte ihn mit aller Gewalt auf den Schwanz, bis dieser am Zäpfchen anschlug. Das Mädchen spürte einen Brechreiz.
„Wag es nicht zu kotzen! Sonst setzt es Hiebe, aber nicht mit einem nassen Handtuch, sondern mit einer schönen, geschmeidigen Rute. Und danach kannst Du die nächsten Tage das Sitzen vergessen!“

Diese Drohung wirkte. Das Mädchen unterdrückte seinen Brechreiz.
Mistress riss seinen Kopf weiter auf dem Schwanz hoch und runter. Jedes Mal, wenn der Schwanz fast ganz drin war, drohte sie zu kotzen. Aber sie konnte es verhindern, sehr zum Leidwesen des Meisters.

Nach 5 Minuten intensiver Arbeit der Gehilfin erfolgte die nächste Ansage: „Jetzt machst Du das ohne Hilfe. Und denk an die Rute!“

Die Frau gab sich alle Mühe, den Meister zufrieden zu stellen. Aber es gelang ihr nicht … es durfte ihr ja nicht gelingen. Trotzdem schaffte sie nach geraumer Zeit, den Meister erneut zum Höhepunkt zu bringen. Er spritzte seinen Samen in ihren Rachen und sie musste alles Schlucken. Aus Angst vor der strengen Bestrafung schluckte fast alles. Aber ein kleiner Rest floss doch noch aus den Mundwinkeln.
„OK. Du hast Dir Mühe gegeben, das erkenne ich an. Aber der Befehl lautete: Alles schlucken! Und das war ja wohl nichts. OK. Bestrafung erfolgt später. Sagen wir einmal fünfundzwanzig Schläge mit dem nassen Handtuch.“

„Nach so viel Arbeit ist jetzt eine kleine Stärkung notwendig. Meine Gehilfin und ich werden einen kleinen Snack zu uns nehmen. Ihr werdet in dieser Zeit das richtige blasen üben.“
Er gab jeder der Frauen einen Riesendildo. „Nach unserer kleinen Pause will ich, dass jede von Euch dieses kleine Übungsgerät vorschriftsmäßig lecken kann und so weit, wie möglich, in euren Rachen aufnehmt. Also, viel Spaß beim Üben. Wir werden Euch bei euren Übungen zusehen.“

Ein Tisch und zwei Stühle wurden herein gebracht, vor den Frauen aufgestellt und festlich gedeckt. Der Meister und seine Gehilfin nahmen an der Tafel Platz. Kaum saßen sie, wurde durch andere Sklavinnen das Essen serviert.

Die gebundenen Frauen schauten sehnsuchtsvoll auf das, was alles auf den Tisch gestellt wurde. Schließlich waren sie zwei Tage ohne Essen und Flüssigkeit hat es auch nur durch die Infusion gegeben. Und jetzt standen da jede Menge Köstlichkeiten auf dem Tisch, für sie aber leider unerreichbar.

„Ich werde das Gefühl nicht los, dass unsere Damen hier um eine Bestrafung betteln. Da rührt sich ja nichts. Bei der Übung geht das nachher bestimmt schief. Ich glaube, wir müssen sie ein wenig anheizen!“

Der Meister und seine Gehilfin hatten plötzlich jeder eine Peitsche in der Hand. Sie standen von der Tafel auf, gingen zu den Frauen und zogen jeder einen kräftigen Schlag über. Erneut ertönten Schreie in dem Raum. Aber die ersten Frauen fingen mit der geforderten Übung an.

Die beiden Ausbilder nahmen wieder Platz und fingen an zu speisen, begleitet von dem Schmatzen der Frauen als Hintergrundmusik. Es wurde eine ausgedehnte und erholsame Pause für die zwei und eine lange Übungsstunde für die fünf Frauen.

Nach zwei Stunden beendeten die beiden Ausbilder ihr Dinner und prosteten den Frauen zu. „Wenn ihr alles gut macht, bekommt ihr nachher auch etwas zum Essen und Trinken. Wenn es schlecht läuft bekommt ihr Schläge aber auch etwas zum Trinken.“

Nachdem der Tisch und die Stühle wieder hinaus getragen worden waren, öffnete sich eine Tür an der Seite des Raums und es wurden fünf Männer jeweils an einer Kette herein geführt. Sie hatten alle die Hände auf dem Rücken gefesselt, trugen eine Lederkorsage und Lederkopfmasken. Aber am wichtigsten waren sicher die Riesenschwänze, die zwischen ihren Beinen baumelten. Was diese Männer sonst für eine Funktion auf der Insel hatten, konnten die Frauen nicht einmal erahnen.

Vor jede Frau wurde einer der Männer gestellt.

„So. Hier kommt euer orales Meisterstück! Ihr habt nach dem Startsignal genau fünfzehn Minuten Zeit, um den Bullen vor Euch zum Orgasmus zu blasen, ihn in euren Hals abspritzen zu lassen und alles zu schlucken. Mistress und ich werden genau hinsehen, wie ihr das macht und eure Leistungen bewerten. Die Konsequenzen der Bewertungen habe ich euch ja vorhin schon gesagt. So, jetzt geht’s los. Die Zeit läuft ab …., jetzt!

Die fünf Frauen nahmen jeweils einen Schwanz in die Hände und fingen an, ihn zu bearbeiten. Sie gaben sich große Mühe, aber die beiden Ausbilder waren - natürlich – nicht zufrieden. Mistress ging von einer zur anderen und korrigierte die Ausführungen. Sie machte den Frauen jeweils vor, wie diese es richtig machen würden. Mal wurden die Eier nicht richtig geleckt, mal umschmeichelte man die Eichel nicht intensiv genug, mal nahm man den Schwanz nicht tief genug auf, mal wurde er im Mund nicht richtig verwöhnt.

Bei all den Korrekturen war nicht zu erwarten, dass auch nur eine Frau das Verlangte in fünfzehn Minuten schaffte. Das war eigentlich von vorne herein klar,..., genauso, wie klar war, dass alle fünf Frauen ausgepeitscht werden würden. Das wussten allerdings die Frauen nicht.

Nach den geforderten fünfzehn Minuten war keiner der Hengste zum Schuss gekommen. Sie wurden wieder hinaus geführt.

„So meine Damen! Wie lautete der Befehl? Fünfzehn Minuten Zeit bis eure Hengste abspritzen. Und? Nichts!!! Keiner hat abgespritzt. Also Befehlsverweigerung auf der ganzen Linie. Das heißt, dass wir euch leider bestrafen müssen. Jede von euch bekommt 20 Schläge mit einer Rute, abwechselnd verabreicht …., immer abwechselnd von uns beiden.
Wir fangen dieses mal hinten an. Also ist die Erste 214.“

Die Gehilfin ging zu 214, band sie los und führte sie zu dem Pfahl in der Mitte des Raums. Dort band sie die Frau an. Sie war eine 21 – jährige Brasilianerin mit einer wohlgeformten, nicht sehr großen Brust, schwarzen, hüftlangen Haaren, einem schönen Gesicht und Modelmaßen. Sie war schon vor der Ankunft auf der Insel rasiert worden, also war für alle ihr unbehaartes Fötzchen zu erkennen. Sie hatte zwei hervorstechende äußere Schamlippen, die aus ihrer Muschi hervor schauten - ideal für entsprechenden Intimschmuck. Sie war recht dunkelhäutig und hatte, wie bei negroiden Frauen üblich, einen einladenden Arsch.

Mistress stellte sich hinter sie. In der Hand hatte sie eine sehr geschmeidige Rute.
„Eins!“ Der Meister zählte vor und ein Schrei schallte durch den Raum. Auf dem Hintern der Frau bildete sich ein roter Striemen.
„Zwei!“ …. Der nächste Schrei, der nächste Striemen.
„Drei!“ …. Erneut ein Schrei und ein Striemen.

Mit jedem weiteren Schlag wurde der Schrei lauter. Nach dem zwölften Schlag steigerte sich Schrei in andauerndes Schreien. Auf dem Arsch der Delinquentin waren mittlerweile 12 exakt parallele Striemen zu sehen. Mistress war eine Künstlerin an der Rute. Sie setzte die Streiche immer exakt parallel und so eng nebeneinander, dass alle zwanzig auf dem Arsch Platz hatten und kein Streich überdeckt wurde.

„Zwanzig!“ Noch ein lauter Aufschrei und dann ein fortwährendes Jammern und die Bitte, doch aufzuhören.

„So!“ sagte der Meister mit einem bedauernden Unterton, „Jetzt weißt auch Du, was es heißt, einen Befehl nicht auszuführen. Und das werden wir bei jeder weiteren Befehlsverweigerung steigern.“

Dann schaute er wieder auf die anderen Frauen: „Nun, wer will die Nächste sein?“

Die restlichen vier Frauen schauten auf den Boden. Keine wollte auffallen, um als Nächste rangenommen zu werden. Obwohl es ja eigentlich egal war. Sie würden ja alle ihre zwanzig Streiche bekommen.

„Also gehen wir doch einfach der Reihe nach. Dann wäre jetzt 210 dran.“

214 wurde los gebunden. Sie fiel in sich selbst zusammen und war unfähig, sich zu bewegen. Deshalb packte die Gehilfin sie einfach an den Beinen und zog sie zur Wand. Dort machte sie sie wieder mit der Kette fest. Anschließend holte sie 210 und band sie an den Pfahl.

Der Meister stellte sich hinter sie und schaute sich in aller Ruhe erste einmal ihren Arsch an. Das war genau das, was er jetzt brauchte: 20 Jahre, kräftig gebaut mit einen schönen, dicken Arsch, der direkt zu einer gepflegten Auspeitschung einlud. Er streichelte ihre Arschbacken.

Bei der ersten Berührung zuckte die Frau zusammen und verkrampfte sich, aber nach ein paar Streicheleinheiten entspannte sie sich wieder. Darauf hatte er gewartet. Er gab seiner Helferin ein Zeichen und dieses Mal zählte sie vor.

„Eins!“ Das kam sehr überraschend nach den Streicheleinheiten und entsprechend überrascht war auch der Schrei.
„Zwei!“ …..Schrei!
„Drei!“ ……Schrei!

Nach fünf Schlägen signalisierte er seiner Gehilfin, eine Pause einzulegen. Er strich über ihren gestriemten Arsch. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Sie schrie wieder auf.

Der Meister war nicht so ein Künstler an der Rute, wie seine Helferin. Seine Striemen saßen nicht so exakt. Aber erwollte ja auch keinen Schönheitspreis gewinnen.

„Weiter!“ … „Sechs!“ …..Die Frau schrie nur ganz kurz auf und ging dann in ein Jammern über. Aber das war egal. Die Bestrafung ging weiter, bis auch sie die 20 Schläge bekommen hatte. Ihr Hintern war übersäht mit Striemen.

So ging es den Nachmittag weiter. Alle fünf Frauen bekamen ihre zwanzig. Bei Mistress sahen die Ärsche immer wieder wie kleine Kunstwerke aus. Eine Strieme dicht neben der andren, zwanzig Stück auf einem Hintern und alle parallel; der Meister versuchte es bei seiner nächsten Kandidatin nicht mehr. Er überlegte sich etwas anderes. Er setzte die Striemen so, dass ein wunderschönes Rautenmuster entstand – zwar nicht so regelmäßig aber immerhin ein Rautenmuster.

Die Frauen kauerten sich alle weinend auf den Boden. „So, meine Damen. Das war nun unser erster gemeinsamer Tag. Wir werden uns morgen früh wiedersehen und übermorgen und…. Vierzehn Tage lang. Und danach könnt ihr alles, was eine gute Nutte können muss …. Oder ihr braucht nichts mehr zu können.
Ihr werdet jetzt von einer Wache in das Haus 25 gebracht, wo Eure Englischlehrerin auf Euch wartet. Ihr bekommt nämlich auch noch kostenlos einen Englischkurs geboten. Da seht ihr einmal, wie viel uns an euch liegt. Ihr werdet in den nächsten vierzehn Tagen Englisch lernen, wie ihr es für euren Job braucht.

Wir werden natürlich bei Eurer Englischlehrerin nachfragen, welche Fortschritte ihr macht und wie ihr euch anstellt. Sind wir mit den Auskünften nicht zufrieden ….. Ihr wisst, was Euch blüht.“

Zwei Wachen kamen herein, ketteten die Frauen los und wollten sie nach draußen führen.
„Stop!!!“ Der Meistere ging auf 210 zu. „Haben wir bei Dir nicht noch etwas vergessen? Da stehen doch noch ein paar Schläge mit einem nassen Handtuch aus?“ Die Frau sackte innerlich in sich zusammen. Wie sollte sie das jetzt noch aushalten. Aber sie wusste auch, dass es keinen Sinn hatte, um Gnade zu betteln. Sie wurde wieder an den Pfahl gebunden und bekam ihre Schläge mit dem Handtuch. Erneut schallten ihre Schreie durch den Raum.

Anschließend führten die Wachen die fünf Frauen hinaus.

Der Meister nahm seine Gehilfin in den Arm: „Das haben wir heute schon einmal gut gemacht. Jetzt kommt der gemütliche Teil des Tages und der entspannenste.“

Sie gingen in sein Appartement, wo noch einmal ein schönes Dinner auf sie wartete. Nach dem Essen zogen sie sich in sein Schlafzimmer zurück und hatten eine vergnügliche Nacht.

Allerdings mussten sie mit ihren Kräften maßhalten. Schließlich brauchten fünf Frauen die nächsten vierzehn Tage ihre volle Aufmerksamkeit.
  #49  
Old 11-23-2015, 10:57 AM
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So. Wir nähern uns langsam dem Ende der Ausbildung der Neuen. Hier der nächste Teil.

Viel Spaß und denkt immer dran: Es ist alles nur Kopfkino.

Kapitel 17:

Alltag im Ausbildungslager Teil 2

Der nächste Tag begann. Nach einem ausgiebigen Frühstück begaben sich unsere zwei Ausbilder in den Zellentrakt und holten ihre Schützlinge aus den Zellen. Sie führten sie wieder in gleichen Raum, wie am Vortag und machten sie dort wieder mit jeweils einer Kette an der Wand fest.

„Guten Morgen, meine Damen. Nachdem sie gestern Nachhilfeunterricht in der Benutzung ihres Mundes und in Gehorsam bekommen haben, werden wir uns heute mit den anderen Körperöffnungen beschäftigen. Eure Fotze ist ja nicht nur zum Pissen da, sondern auch, um Männern Vergnügen zu bereiten. Und das Gleiche gilt für Euer Arschloch

Aber wo wir gerade beim Pissen sind; Ihr hattet ja heute noch keine Möglichkeit, Eure Blase zu entleeren. Im Darm kann ja nicht viel drin sein, was heraus will, aber in euren Blasen schon. Aber das können wir ja gleich erledigen.“

Sie gingen zu den jungen Frauen und ketteten die erste los. Sie banden sie an dem Pfahl in der Mitte des Raumes fest, mit dem Rücken zum Pfahl. Um ihre Knöchel wurde jeweils ein Seil gebunden. Die Beine wurden auseinander gezogen und die Seile in zwei Ösen am Boden befestigt. So konnten sie die Beine nicht mehr zusammen pressen, ab sie konnten immer noch in die Hocke gehen. Zwischen die Beine wurde eine Wanne gestellt.

„So! jetzt gehst Du in die Hocke und pisst in die Wanne. Und jeden Tropfen, der außerhalb der Wanne landet, leckst Du auf.“

Es bedurfte erst eines mehrmaligen Einsatzes des schon bekannten Elektroschockers, bis das Mädchen dem Befehl nachkam. Aber dann hockte sie sich hin.

Sie war allerdings so gehemmt vor Scham, dass sie nicht pissen konnte.

„Du sollst pissen!“ ….. Es klappte nicht. „Pissen!!!!“ …. Es klappte nicht, so sehr sie sich auch bemühte.

„Dann müssen wir wohl nachhelfen.“ Er boxte ihr in den Unterleib. Sie schrie auf, aber es klappte immer noch nicht.
„Gut! Dann müssen wir die Blase erst auffüllen!“

Das Mädchen bekam einen Katheter in ihr Pissloch eingeführt, an dessen anderem Ende sich ein mit lauwarmem Wasser gefüllter Beutel mit einem Absperrventil befand. Das Mädchen wimmerte vor sich hin, aber das war ja egal. Sie musste sich an solche Behandlungen gewöhnen. Wer weiß, was ihre Gäste später von ihr verlangen würden.

Das Absperrventil wurde geöffnet und das Wasser floss durch den Katheter in ihre Blase. Als der Beutel leer war riss er den Schlauch mit den Worten: „Jetzt wird es wohl gehen!“ aus ihrem Pissloch. Heraus schoss ein Schwall von Wasser vermischt mit dem sonstigen Inhalt ihrer Blase. Natürlich spritzte bei dem Druck einiges aus der Wanne heraus auf den Boden.

„Was habe ich Dir versprochen? Du darfst jetzt den Boden um die Wanne herum mit deiner Zunge putzen!“

Das Mädchen wurde losgebunden, auf die Knie gezwungen und ihr Mund auf den ersten Spritzer gedrückt. „Auflecken!“ Auch jetzt war der Ekel bei dem Mädchen so groß, dass sie sich weigerte, das zu tun.

Darauf hatte die Gehilfin nur gewartet. Ein Pfeifen in der Luft und ein lauter Aufschrei. Die Rute hatte auf ihren in die Luft gestreckten Arsch getroffen.

„Auflecken!“ …. Immer noch keine Reaktion. Wieder das Pfeifen, wieder ein Schrei. Es bedurfte noch drei weiterer Schläge, bis die Zunge endlich herauskam und den Spritzer von Wasser vermischt mit ihrer Pisse aufleckte.

„Der Nächste, bitte!“ Er drückte ihren Mund auf dem nächsten Spritzer. Dieses Mal reichten zwei Schläge aus und auch dieser Spritzer war weg.
Jetzt kam eine größere Pfütze dran. Nach einem weiteren Schlag, begann das Mädchen fleißig mit der Zunge zu arbeiten. Emsig, wie ein Kätzchen beim Wasser trinken, leckte sie die ganze Pfütze auf.

So musste sie den ganzen Boden um die Wanne sauber lecken. Sie tat es jetzt teilnahmslos. Irgendetwas in ihr war zerbrochen. Die Ausbilder hatten sie da, wo sie sie haben wollten. Persönlichkeit zerstört und bereit, so aufgebaut zu werden, wie die Ausbilder es wollten. Was bei den amerikanischen Marines oder der Fremdenlegion funktionierte konnte bei der Ausbildung von Luxushuren nicht falsch sein.

„Die Nächste bitte!“ Die Frau am Pfahl wurde ausgetauscht. Aber auch die Nächste konnte nicht auf Kommando pissen.
„Das müssen wir anders machen! Wir müssen sie erst einmal tränken, damit die Blasen gefüllt werden.“

Zwei Wachen brachten jeweils zwei Kisten mit Einliterflaschen stillem Mineralwasser. Der Meister, seine Gehilfin und die beiden Wachen nahmen sich jeweils drei Flaschen, öffneten sie und gingen zu jeweils einer Frau. Die Frauen wurden gezwungen, die Flaschen leer zu trinken, so dass jede Frau drei Liter Flüssigkeit aufgenommen hatte.
„Das ist wahrscheinlich noch zu wenig! Nehmen wir noch drei Flaschen!“
Das ganze Spiel wiederholte sich. Die Blasen der Frauen füllten sich mit Flüssigkeit. Damit nichts heraustropfte, wurden die Pisslöcher aller drei Frauen mit einem Stöpsel verschlossen, der mit Tapeband festgeklebt wurde. Dann beschäftigten sie sich wieder mit 208, der am Pfahl festgebundenen Frau.

„Wollen wir die Sache doch noch etwas interessanter gestalten.“
Sie holten eine weitere Frau, 214, und banden sie am Boden fest, mit dem Gesicht genau unter der Fotze von 208. Dann wurde der Verschluss aus dem Pissloch von 208 entfernt und ein Schwall von Pisse schoss heraus. Dieser verteilte sich auf dem Gesicht und dem Oberkörper von 214, die vergeblich versuchte, den Kopf aus dem Strahl heraus zu drehen. Sie fing an zu Schreien, aber dadurch kam natürlich die Pisse jetzt in ihren Mund. Also schloss sie ihren Mund wieder. Aber nach wenigen Momenten wurde der Abscheu wieder so groß, dass sie schrie. Mund auf … Schreien …… Pisse im Mund ….. Lippen wieder zusammen pressen. Dieses Spiel wiederholte sich und die beiden Ausbilder und die Wachen lachten laut los.

Endlich versiegte der Pissestrom und 214 entspannte sich. Ihr Haar, ihr Gesicht und ihr Oberkörper waren über und über voll von der Pisse von 208.

„Mensch, wie kann man nur so eine Schlampe sein und sich so in Pisse suhlen. Schein Dir ja ungeheuren Spaß zu machen. Aber da können wir Dir ja behilflich sein!“

Er nahm seinen Schwanz heraus und fing an, sie ebenfalls anzupissen. Dabei zielte er genau auf ihre Augen und ihren Mund. Das gab 214 den Rest. Auch bei ihr zerbrach innerlich etwas. Auch sie war bereit, neu konditioniert zu werden.
So wurden an diesem Vormittag alle fünf Frauen behandelt.

Der Meister, seine Gehilfin und die beiden Wachen zogen sich zur Mittagspause zurück, während die Frauen an der Wand angekettet zurück blieben. Was würde wohl der Nachmittag mit sich bringen.

Zwei Stunden später kamen der Meister und seine Gehilfin wieder zurück. In der Zwischenzeit waren ein Bett und fünf Stühle, die jeweils ein Loch in der Sitzfläche hatten, in den Raum gebracht worden; außerdem noch fünf merkwürdig aussehende Stangen, jeweils auf einem Dreibein, an deren oberem Ende ein Dildo befestigt war.

„Ihr werdet jetzt lernen, Fotze und Arschloch richtig einzusetzen, damit ihr eure Kundschaft in Zukunft zufrieden stellen könnt. Ihr müsst lernen, die Männer in alle Stellungen zum Höhepunkt zu bringen, ohne dass diese sich groß anstrengen müssen und ihr müsst dabei auch noch Spaß haben, zumindest muss es so aussehen. Wir werden es euch demonstrieren und anschließend habt ihr Zeit zum Üben.“

Der Meister wählte 207 aus, weil sie noch am meisten Widerstand zu haben schien. Er machte sie los und zog sie zu dem Bett. Er legte sich auf das Bett und zog sie zu sich.

„Als erstes bläst Du ihn richtig steif.“ Dieser Aufforderung kam sie sofort nach und nach wenigen Minuten stand sein Prachtstück

„Jetzt setzt Du Dich mit dem Gesicht zu mir auf mein Prachtstück und fängst an, zu reiten!“

Auch das machte sie sofort. Scheinbar hatte er sich getäuscht und sie war schon weiter, wie er dachte.
Er unterstützte sie bei ihrem Ritt mit seinen Händen, um das richtige Tempo zu finden. So ließ er sie einige Minuten arbeiten. Er fasste mit seinen Händen nach oben an ihre Titten und knetete diese durch.

„Und jetzt Stopp! Du bleibst jetzt ganz ruhig sitzen und melkst mich nur mit deinen Fotzenmuskeln.“

207 wusste nicht, wie das gemeint war und schaute ihn mit einem Gesichtsausdruck an, der pures Unverständnis zeigte.

„Du sollst mich mit deinen Fotzenmuskeln melken!“ Der Meister wurde etwas ungeduldig. Aber 207 verstand ihn immer noch nicht. Das schrie ja nach Bestrafung. Er griff zu dem Elektroschocker und setzte ihn an ihrem Unterleib an. Bevor er aber den Auslöseknopf drückte wurde ihm noch bewusst, dass sein Lustspender ja noch in ihr steckte und dass es keine gute Idee wäre, jetzt den Elektroschocker einzusetzen. Deshalb legte er ihn wieder beiseite. Er befahl ihr, von ihm herunter zu steigen und rief seine Gehilfin.

„Mistress, zeigen sie bitte der dummen Nutte hier, was ich meine!“
Sie stieg über ihn und setzte sich auf seinen hoch aufgerichteten Schwanz und begann mit einem gekonnten Muskelspiel ihrer Vaginalmuskel diesen zu melken. 207 schaute genau zu. Sie hatte bemerkt, dass der Meister nach dem Schocker gegriffen hatte. Und sie wollte jetzt auf kleinen Fall mit diesem Bekanntschaft schließen.

Mistress machte ihre Sache sehr gut. Der Meister näherte sich immer mehr einem Orgasmus. Aber das sollte ja noch nicht sein. Er brauchte seine Manneskraft ja noch für die weitere Ausbildung. Aber das wusste Mistress auch. Kurz bevor er in einem Wolllustrausch explodierte hörte sie mit ihrem Muskelspiel auf, erhob sich von seinem Schwanz und drückte mit einer Hand auf einen Punkt am unteren Ende der Schwanzwurzel und verhinderte so, dass der Meister spritzte.

„Hast Du jetzt gesehen, wie das geht? Also los! Zweiter Versuch!“

207 setztet sich wieder über ihn und versuchte, das soeben gesehene nachzumachen.

Bevor er zum Orgasmus kam ließ er 207aufhören. „Aufstehen und auf alle Viere hinknien! Jetzt kommt die Hündchenstellung.“ Er stellte sich hinter sie, rammte seinen Hammer von hinten in ihre Fotze und fickte sie, so heftig er nur konnte. 207 stöhnte auf und hoffte, dass er bald fertig sein würde. Aber fasch gehofft.

„Wo du gerade so schön vor mir kniest, …., Arsch hoch! Wir können ja auch gleich einen Arschfick einbauen.“

Er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze und schob ihn in ihr Hinterloch. 207 schrie auf und wollte dem eindringenden Schwanz ausweichen. Das brachte ihr aber nur einige Schläge auf die Arschbacken ein. Also ergab sie sich ihrem Schicksal. Da sie noch nie in den Arsch gefickt worden war, tat es natürlich sehr weh. Aber das interessierte den Meister nicht. Da musste sie durch. Schließlich würde Analverkehr zu ihren Aufgaben gehören. Oder sollte sie zu einem Gast, der es anal wünschte, sagen: „Oh. Tut mir leid. Das geht nicht. Das habe ich noch nie gemacht und das tut mir weh.“ Das ging ja wohl überhaupt nicht. Der Gast ist König. Und wenn der König einen Arschfick haben will, dann bekommt der König einen Arschfick, egal was sein Sexspielzeug will. So ist nun mal das Geschäft.

Also musste sie es lernen, entweder freiwillig oder auf die harte Tour. Er hoffte, dass es die harte Tour werden würde, aber sie gab sich die größte Mühe, das zu verhindern. Sie jammerte zwar ein wenig, aber ließ alles mit sich geschehen. Sie hatte verstanden, dass es weniger schmerzhaft war, die geforderten Löcher hinzuhalten und alles mitzumachen, als sich zu wehren.

Also kam er zu einem Arschfick ohne Gegenwehr.

„Hole gleich die nächste her!“ sagte er zu seiner Gehilfin. „Die da kann ruhig hier bleiben. Die ist für heute Handzahm.“

Die Gehilfin brachte ihm 210.

Zu 207 gewandt sagte er: „Du zeigst ihr jetzt, was Du gerade gelernt hast!“ und zu 210 gewandt: „Und Du siehst richtig zu. Du wirst es dann gleich nachmachen. Und mach es gut, sonst gibt es Schläge.“

Nachdem auch dieser Durchgang zur vollsten Zufriedenheit ausgefallen war, wurde nach und nach jeweils eine weitere Frau hinzu geholt und das Spiel wiederholte sich.
Die vorher dran war machte es vor und die Nächste musste es nachmachen.

Keine der Frauen zeigte große Renitenz, außer 214. Sie hatte ihren Stolz noch nicht verloren. Aber der Meister ging darauf nicht ein. Die würde er sich am nächsten Tag einmal Einzeln vornehmen. Er würde ihr die Flausen schon austreiben.

„So; jetzt werden wir das Spiel mit den Mösenmuskeln verstärkt üben.

Die Frauen wurden jeweils auf einen Stuhl gebunden. Unter den Stuhl wurde ein Dreibein mit einem Schwanz an der Spitze der Stange gestellt. Die Stange wurde nach oben gefahren und somit der Dildo in die Mösen der Mösen geschoben.

„Diese Dildos haben eine Besonderheit. In ihnen sind Sensoren eingebaut, die genau so reagieren, wie ein Schwanz. Das bedeutet, dass wir eure Fotzenmuskelaktivitäten genau messen können und genau feststellen können, wie gut oder schlecht ihr euren „Gast“ bedient habt. Mal sehen, wie gut ihr nach drei Stunden Training seid. Ach ja, damit ihr etwas Ansporn habt, werdet ihr jedes Mal, wenn die Sensoren merken, dass ihr in Euren Bemühungen nachlasst, mit einem Stromschlag belohnt. Und dieser steigert sich von Mal zu Mal. Je öfter ihr einen Schlag bekommt, desto stärker wird der nächste. Also strengt euch an. Wir kommen in drei Stunden wieder.“

Er ging mit seiner Gehilfin hinaus in einen Nebenraum, von wo aus sie über die Videoüberwachung die Vorgänge in dem Raum beobachten konnten. Dort war wieder ein gutes Essen vorbereitet und in dem Raum gab es auch ein Bett, auf dem man sich vergnügen konnte. Sie wollten sich das Schauspiel, was sich in den nächsten drei Stunden nebenan ab spielte, nicht entgehen lassen. Dabei sollten aber das Genießen und der Spaß nicht zu kurz kommen.

Die beiden Ausbilder setzten sich an den Tisch. Der Meister schaltete den Großbildschirm ein, so dass sie alles sehen konnten, was im Nachbarraum vor sich ging. Die fünf Frauen saßen auf den Dildos und gaben sich deutlich sichtbar größte Mühe, den Anforderungen Genüge zu tun. Aber die Elektronik lässt sich nicht täuschen. Nach einigen Minuten zuckte die erste Frau zusammen und schrie auf. Es dauerte nicht lange, da war die nächste dran. Und so ging es fort. Immer mehr Frauen schrien auf und je mehr Zeit verging, umso stärker waren die Reaktionen, da sich die Stärke der Stromschläge langsam steigerte. Die beiden Aufseher aßen und sahen dabei den Frauen zu. Sie amüsierten sich köstlich und wurden langsam erregt.

Nachdem sie mit dem Essen fertig waren, packte der Meister seine Gehilfin am Arm und zog sie zum Bett. Dort vergnügten sich die Beiden. Ihre Lust wurde immer mehr angestachelt durch die immer lauter werdenden Schreie der Frauen im Nachbarraum. Schließlich kamen sowohl der Meister als auch seine Gehilfin zu einem gewaltigen Orgasmus.

Danach lehnten sie sich zurück und beobachteten das Geschehen im Nachbarraum weiter.

Nach drei Stunden gingen sie dann zurück. Die Zuckungen der Frauen waren geringer geworden. Sie hatten immer mehr verstanden, was von ihnen verlangt wurde und was sie zu tun hatten. 207 und210 waren sogar so weit, dass die Elektronik mit ihren Leistungen zufrieden war und sie keine Stromschläge mehr bekamen.

„So, meine Damen; das war ihre erste Lehrstunde in Mösentraining. Das werden wir jetzt regelmäßig wiederholen, bis sie es hundertprozentig beherrschen. Für Zusatztraining haben wir in ihre Zellen eine ähnliche Vorrichtung gestellt, allerdings ohne die aufmunternde Wirkung von Stromschlägen. Außerdem haben wir jeweils einen Dildo in die Zellen gelegt, damit sie auch oral trainieren können“

Die beiden machten die Frauen los. „Sie werden jetzt wieder in Haus 25 zu ihrem Englischunterricht gebracht. Ihren Französischunterricht geben sie sich in ihren Zellen ja selbst.“

Die Frauen wurden hinaus geführt und die beiden Ausbilder freuten sich schon auf einen schönen Feierabend.
  #50  
Old 11-29-2015, 01:42 PM
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Und weiter geht die Ausbildung. Heute einmal etwas ganz spezielles. Nach einer Idee von Ulrike! Ich hoffe, es gefällt.


Kapitel 18:

Der Widerspenstigen Zähmung

So verliefen die nächsten Tage alle nach demselben Muster. Die Frauen wurden aus den Zellen geholt, in den Raum gebracht und genossen dort die Erziehung des Meisters und seiner Gehilfin. Manchmal wurden sie auch noch von anderen Männern und Frauen dabei unterstützt.

Nach etwa einer Woche meinte der Meister: „Wir haben ja fast alle Frauen so weit, dass sie sich aufgegeben haben und das tun, was wir von ihnen verlangen. Sie sind sehr eifrig am Lernen. Manchen macht ihr neuer Job sogar schon Spaß. Ich sag´s ja immer, in jeder Frau steckt eine Hure. Man muss sie nur heraus kitzeln. Nur die 214 ist noch etwas störrisch. Die werden wir uns heute Vormittag erst einmal alleine vornehmen. Allerdings werden wir uns von Hektor unterstützen lassen.“

Ein Lächeln huschte über das Gesicht der Gehilfin. Das was da kommen würde, war genau ihr Geschmack.

Die beiden Ausbilder gingen in den Zellentrakt. Wie sie die Tür öffneten und die Frauen ihre Stimmen hörten, stellten sich 204, 207, 208 und 210 nach vorne an das Gitter, wie sie es in den letzten Tagen gelernt und verinnerlicht hatte. Nur 214 machte dazu immer noch keine Anstalten. Die beiden Ausbilder gingen direkt auf deren Zelle und öffneten sie. Sie packten die Frau an ihren Oberarmen und banden die Hände hinter dem Rücken. Zu den anderen Frauen gewandt, sagte der Meister: „Ihr habt heute Vormittag erst einmal frei. Wir werden uns etwas intensiver mit 214 beschäftigen müssen. Deshalb verbleibt ihr in den Zellen. ….. Oder nein. Vielleicht ist es eine gute Idee, euch zusehen zu lassen, was passiert, wenn man glaubt, einen stärkeren Willen zu haben, wie wir.“

Er schloss auch die anderen vier Zellen auf. „Heraustreten und eine Reihe aufmachen. Dann folgt ihr uns zu unserem Ziel.“

Die Frauen waren schon so stark konditioniert, dass sie dem Befehl ohne Widerspruch folgten. Sie stellten sich in einer Reihe auf und gingen hinter den beiden Ausbildern her, die 214 zwischen sich führten. Ziel war eines der kleineren Gebäude. Sie betraten einen Raum, an dessen eine Seite ein Käfig war. In diesen mussten die vier anderen Frauen gehen und sich an dem Gitter aufstellen, damit sie alles sehen konnten, was in dem Raum so vor sich ging. In der Mitte des Raums war ein Bock aufgebaut, dessen Bedeutung vorerst unklar war.

214 wurde zu dem Bock geführt und auf dem Rücken liegend darauf fest gebunden. „So Madam! Heute werden wir Dir Deine Widerspenstigkeit endgültig austreiben. Wenn es heute nicht klappt, dann können sich die Haie in den Gewässern um die Insel auf eine schöne Malzeit freuen. Aber, ich glaube, dass wir es heute schaffen werden. Wäre sonst auch schade!“

Zu den anderen Frauen gewandt: „Und ihr seht genau hin, was noch so alles passieren kann und was Euch erspart geblieben ist, weil ihr rechtzeitig erkannt habt, was Eure Bestimmung ist. Schaut also genau zu.“

Die Gehilfin ging hinaus und kam mit einer ca. 70 cm hohen schwarzen Bulldogge zurück. An den Pfoten hatte diese eine Art Gummischuhe und auf der Schnauze einen Maulkorb. Die Frauen im Käfig schrien entsetzt auf. 214 reagierte noch nicht, da sie nicht sehen konnte, was da die Tür herein kam.

„So! Bei meinem guten Stück hast Du oft genug herum gezickt, wenn Du ihn verwöhnen solltest. Deshalb haben wir heute für Dich etwas ganz besonderes. Hektor wird sich freuen, wenn Du seinen Schwanz steif bläst und ihn bis zum Orgasmus leckst.“

214 dachte immer noch, dass jetzt vielleicht ein sehr kräftig gebauter Mann käme, den sie oral befriedigen sollte. Sie beschloss innerlich, möglichst Strafen zu vermeiden und das Unvermeidliche über sich ergehen zu lassen. Sie wollte dem Mann einen blasen, ihn möglichst schnell zum Abspritzen bringen und hoffte, dass dann alles für sie vorüber sei. Sie könnte ja in der Zeit an etwas anderes denken. Das würde ja keiner merken.

Ach ja; einfältiges Mädchen. Sie glaubte halt immer noch, dass sie mit den Ausbildern spielen könnte. Sie hatte immer noch nicht verinnerlicht, dass diese keinen Spaß verstanden, wenn es um das Befolgen von Befehlen geht. Aber sie sollte es heute auf eine für sie sehr erniedrigende Art lernen.

Die Gehilfin führte Hektor zu 214, so dass diese sehen konnte, wer ihr Partner für die nächsten Stunden werden sollte. Die Frau schrie entsetzt auf und drehte den Kopf weg. Die Gehilfin nahm Hektor den Maulkorb ab und führte ihn zum Kopf der Frau.

Der Hund schnüffelte an ihr und dann streckte er seine Zunge heraus und leckte ihr ganzes Gesicht ab. Angeekelt wollte 214 ausweichen. Das ging aber nur bedingt, da sie ja festgebunden war und nur wenig Bewegungsspielraum hatte. Und Hektor freute sich so sehr, dass er da jemanden kennenlernen konnte, so dass er ihr Gesicht vollständig ableckte.

Die Gehilfin gab Hektor etwas mehr Leine und er konnte noch mehr von der Frau erreichen. Er leckte ihren Oberkörper ab, ihren Bauch und dann nahm er einen sehr interessanten Geruch war. Sein Kopf bewegte sich zwischen die Beine der Frau und gelangte an ihre Fotze. Dieser Geruch machte ihn ganz wild. Er leckte die Fotze, als ob es das Letzte wäre, was er tun durfte. Er leckte die Fotze aus, leckte über den Kitzler und leckte über die Schamlippen.

214 war angewidert, dass sie für so etwas herhalten musste, konnte aber nichts dagegen tun. Also beschloss sie, es über sich ergehen zu lassen. Das konnte ja nicht ewig so weiter gehen. Irgendwann würde der Hund schon das Interesse an dieser Leckerei verlieren und von selbst aufhören.

Dass sie sich täuschte, merkte sie recht schnell. Zum einen war es Hektor gewöhnt, Frauen die Fotze auszulecken, bis sie kamen, zum anderen hatten die beiden Ausbilder ja etwas ganz anderes vor.

Die Gehilfin fasste Hektor wieder kürzer an der Leine und ließ ihn über dem Gesicht von 214 stehen, so dass sein Schwanz in der Höhe ihres Mundes war. Die Gehilfin packte den Hundeschwanz und führte ihn zu dem Mund von 214.

„Lecken!“

Angeekelt drehte 214 den Kopf zur Seite. Also kam der Elektroschocker zum Einsatz, …zunächst an den Brustwarzen. 214 schrei auf.

„Ich sage es noch einmal! Lecken!“

214 machte immer noch keine Anstalten, auf den Befehl zu reagieren. Der Meister packte ihren Kopf und drehte ihn wieder in Blickrichtung Hundeschwanz.
„Maul auf! Zunge raus und lecken!“

Erneut versuchte 214 angewidert den Kopf zur Seite zu drehen. Also erneut den Schocker. Eine Stufe höher und nacheinander auf beiden Nippel eingesetzt. Zwei Aufschreie aber immer noch Weigerung.

Der Meister drückte mit Daumen und Zeigefinger einer Hand links und rechts auf die Backen. Dadurch wurde 214 gezwungen, ihren Mund zu öffnen.

„So! Und letzt leck ordentlich!“

Aber 214 machte es nicht.

Der Meister ging zu einem Wandschrank des Raums und holte einen Ringknebel heraus. Zurück bei 214 drückte er wieder auf die Backen und der Mund öffnete sich. Der Meister setzte mit der anderen Hand den Ringknebel ein und verschloss die Riemen hinter ihrem Kopf. Jetzt konnte sie den Mund nicht mehr schließen. Mistress packte den Hundeschwanz und steckte ihn in den Mund von 214.

„Ich sage es zum letzten Mal! Lecken!“

Der Abscheu von 214, den Hundepimmel zu lecken war zu groß. Sie versuchte erneut, mit dem Kopf auszuweichen.

„Na gut. Du wolltest es nicht anders. Mistress, nimm den Hund weg. Wir werden jetzt andere Seiten aufziehen.“

Die Gehilfin zog den Hektor von der Frau. Der Meister stellte sich breitbeinig über ihr Gesicht, öffnete seine Hose und nahm seinen Schwanz heraus. „Damit Du einen Vorgeschmack bekommst, auf das, was dich später noch erwartet!“ Er zielte auf ihren Mund und fing an zu pissen. Der Urin traf genau in ihren Mund. Da sie ihn nicht schließen konnte, war ein Ausspucken auch nicht möglich. Also lief die Pisse links und rechts aus ihrem Mund. Nachdem seine Blase leer war, nahm er ein Lederpaddel und fing an, ihre Titten damit zu bearbeiten. Die Frau schrie, zumindest sah es so aus. Durch den Knebel kamen nur merkwürdige Laute heraus. Der Meister und seine Gehilfin lachten bei jedem versuchten Schrei.

Nach zehn Minuten ließ er das Paddel eine weitere viertel Stunde über ihren gesamten Körper laufen. 214 war mittlerweile so schwach, dass sie nicht mehr schreien konnte.

Er hörte auf und fragte: „Willst Du nun endlich das tun, was du gesagt bekommen hast?“
Er wartete keine Reaktion ab sondern gab seiner Gehilfin ein Zeichen, Hektor wieder in Position zu bringen.

„Lecken!“

Langsam kam die Zunge heraus und fuhr über den Hundeschwanz. Da sie ihre Hände nicht zur Unterstützung benutzen konnte, musste Mistress ihr helfen. Sie führte den Hundepimmel in ihren Mund und erklärte ihr, was sie tun sollte. 214 folgte jeder Anweisung.

„Jetzt kommen wir zur Stufe zwei.“ Die Gehilfin nahm den Schwanz aus ihrem Mund und der Meister entfernte den Ringknebel.
„Jetzt wirst du Hektor einen blasen, bis es spritzt.“ Mistress führte den Schwanz wieder in ihren Mund und die Frau schloss ihre Lippen um ihn. Mistress fuhr mit dem Hundepimmel in den Mund und wieder heraus, die Frau leckte dabei, so gut sie konnte.

„Gut. Stufe drei. Jetzt wirst Du das alles ohne Hilfe machen. Wir werden Dich losbinden und Du wirst dich unter Hektor legen und ihn mit deiner Zunge und deinem Mund unter zu Hilfe nehmen deiner Hände nach allen Regeln der Kunst verwöhnen, bis er kommt. Wenn er dann kommt, wirst du seinen Sabber mit deinem Mund auffangen und dort behalten, bis ich dir etwas anderes sage. Und Gnade dir, wenn das nicht klappt.“

Sie banden 214 los und warteten, was passieren würde. 214 hatte zumindest für den Moment ihre Lektion gelernt und tat, was ihr befohlen worden war. Sie legte sich unter Hektor, packte seinen Pimmel und fing an, ihm einen zu blasen. Sie leckte den Pimmel ab, wobei sie besonderes Augenmerk auf die Schwanzspitze legte. Dann umschloss sie den Schwanz mit ihrem Mund, fuhr auf und ab und leckte wieder die Schwanzspitze. Nach 5 Minuten hatte sie es geschafft. Hektor spritzte in ihren Mund ab und 214 fing das gesamte Hundesperma mit dem Mund auf.

Der Meister ging zu ihr. „Maul auf! Ich will es sehen!“

214 öffnete den Mund und der Meister konnte darin das Hundesperma sehen. Sie hatte es tatsächlich in ihrem Mund behalten. Sie hoffte, dass sie es jetzt ausspucken durfte, aber erneut wurde sie enttäuscht. „Schlucken! Alles!“ Ihre schlimmsten Befürchtungen waren Wahrheit geworden. Sie musste das Hundesperma hinunter schlucken. Danach musste sie erneut den Mund öffnen, damit der Meister überprüfen konnte, dass auch nichts mehr im Mund zurück geblieben war.

„So geschmeckt hast Du Hektors Saft ja schon. Jetzt wirst Du ihn auch noch spüren, wie es sich für eine richtige Hundenutte gehört.“

Die beiden Ausbilder packten die Frau und drehten die sich sträubende herum. Dieses Mal wurde sie bäuchlings darauf gebunden und zwar so, dass ihr Arsch in die Höhe zeigte und zwischen ihren gespreizten Beinen ihre Fotze zu erkennen war.

Hektor wurde wieder hinter sie geführt und die Gehilfin wichste seinen Schwanz an. Hektor begann wieder, an der Fotze von 214 zu schnüffeln und zu lecken. Dadurch wurde er selbst wild und wollte nur noch seinen Schwanz in das willige Fleisch hinein stoßen.

214 schrie wieder auf, als sie merkte, was passieren sollte. Aber auch jetzt konnte sie nichts dagegen tun. Sie war so fest gebunden, dass sie sich nicht bewegen konnte.

Die Gehilfin packte Hektors Schwanz und führte ihn in das Loch von 214. Als er drin war, fing Hektor an zu rammeln. Immer schneller stieß er seinen Schwanz in die Frau, bis er nach kurzer Zeit erneut kam und seinen Samen diesmal in den Leib von 214 schoss.

Als er fertig war zog die Gehilfin den Hund zurück und band ihn an der Wand fest.

Der Meister ging zu 214, packte sie in den Haaren und schaute in ihr Gesicht. Sie blickte apathatisch und er fragte höhnisch: „Hast du jetzt endlich verstanden, dass Renitenz dir hier nur Ärger einbringt. Willst du jetzt endlich eine gute und engagierte Hure werden?“ 214 nickte resigniert mit dem Kopf. Sie hatte endlich den letzten Widerstand aufgegeben und auch die Frauen in dem Käfig gaben die letzte geringe Hoffnung auf, dass hier alles irgendwann noch gut ausgehen könnte. Ihnen war klar, dass sie ein Leben als Nutten führen würden und dass es keinen Ausweg gab.

Die beiden Ausbilder waren mit dem Ergebnis zufrieden. Jetzt konnten sie endlich mit den Feinheiten der Nuttenerziehung beginnen. Sie hatten ja noch eine Woche Zeit. Und am Ende dieser Woche wollten sie fünf gut ausgebildete, willige Nutten präsentieren, die Spaß an ihren Beruf haben. Und sie waren sicher, dass ihnen das nun auch gelingen würde.
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abgerichtet, entführt, sexsklavinnen

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