sport
Fruehsport
Er genehmigte sich einen Cognac in dem grosszuegigen Wohnbereich seines Bauernhofs*; die Versteigerung der Jungnutten in der Scheune war ein voller Erfolg gewesen, allerdings auch harte Arbeit. Frueh morgens waren die Haendler mit ihrer frisch eingefangenen osteuropaeischer Ware gekommen*; leicht benommen von der Reise waren sie getraenkt worden und hatten einen Schokoriegel zur Staerkung bekommen. Im «*Nuttenknast*», einem grossen Kaefig in der Scheune waren sie ihrer Kleidung entledigt worden, angekettet, gestrippt und einzeln nach einer kurzen Untersuchung durch den Dorftierarzt von ihren Eigentümern mit den obligatorischen Strapsen und schwarzen Nahtstruempfen versehen worden*; Zwei Altnutten, die er seit ein paar Wochen besass, kümmerten sich um das Schminken, rote Lippen und traenenfestes Mascara. Alle waren jetzt verkauft, lediglich drei Gebrauchtnutten, die er in Zahlung genommen hatten, schmachteten angekettet im Nuttenknast. Vielleicht fand sich ja ein Interessent, der sie nach Casablanca verschiffen wuerde, ansonsten .....es war ein hartes Geschaeft, um jeden Euro wurde gefeilscht, lediglich Jungstuten, Kombis aus Muettern mit Toechtern Bruder/Schwester oder ganze Familien brachten guten Gewinn, ebenso Spezialitaeten wie abgerichtete Kampfnutten fuer Arenas*;
Er musste lachen, wenn er an die Busladung der 55-60jaehrigen dachte, die auf Einkaufstour gewesen waren, nur das sich das vermeintliche Outletcenter sich als Sklavenmarkt und die Billigware als sie selbst entpuppte. Gut hatten sie ausgehen, vollbusig, gesund,....20 Stueck. Ein Tanzclub. Damit sie fit waren fuer den Markt, waren sie in Strapsen zu einem «*Coffle*» gekettet wurden*; 2 nebeneinander in 10er Reihen*; vom Halsband fuehrte hinten eine kurze Kette mit Handschellen herunter, an denen die Haende hinter dem Ruecken hochgebunden waren*; dies sorgte fuer eine zugegebenermassen nicht so angenehmer Position, die jedoch den Ruecken durchdrueckte, so dass die schweren Brueste besser zur Geltung kamen*; die meisten waren rasiert....die Haelse der jeweils rechten und linken Dame waren durch eine kurze Kette verbunden, der rechte Fuss und der linke Fuss innenliegend gleichfalls*; von der Mitte der Kette zwischen den Haelsen ging eine kurze Kette zu der Kette zwischen den Haelsen des naechsten Damenpaars. Die Kette zwischen den Haelsen des ersten Paerchen war laenger und er hatte sie am Sattel seines Pferdes befestigt. Herrlich sahen sie aus*; viele kauften eine als Zusatz zu einem jungen Ding als Zweitsklavin, die Kueche und Waschen beherrschte, die Haustiere auf besondere Art und Weise zu «*pflegen*» hatte, zu Erntezeiten an Bauern vermietet werden konnten, wo sie oben ohne zu arbeiten hatten*; Gutmenschen stellten sie auch fuer einen halben Tag Asylantenheimen zur Verfuegung, ja es gab sie noch, Menschen mit grossem Herz. «*So meine Damen, nach der langen Reise wollen sie doch sicher ein wenig Sport machen, und ihre Tanzerfahrung wird ihnen sicher helfen*». Das Pferd machte die ersten Schritte, die Ketten spannten sich*; 2 Helfer mit Peitschen unterstuetzten die Damen im Takt, manche strauchelten, bald aber bewegte sich die Herde rhytmisch*; das Pferd beschleunigte, die Damen ebenso, das Klirren der Ketten, das Keuchen, die scharfen Peitschenhiebe*....natuerlich wurde alles gefilmt*; als Verkaufsvideo.....Runde um Runde ging es ueber den Hof, in der kalten Luft war der Atem deutlich zu sehen*; keuchen, klatschen, stoehnen....die vollen Brueste wippten im Takt....genauso wie die von roten Striemen gezeichneten Hinterbacken.... aber auch er war ein Gutmensch, das Pferd fing an zu schwitzen....die Stille der Morgenluft wurde nun leldiglich von dem heftigen Keuchen der Sklavinnen unterbrochen, klatschnass vor Schweiss*; die Brueste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug....*»So ich hoffe es hat ihnen gefallen*»*; einzeln wurden sie abgekettet und ihm Nuttenknast angekettet......seine volle Aufmerksamkeit galt nun dem lieben Pferd....
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