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  #51  
Old 12-08-2014, 06:59 PM
Jakob_Hess Jakob_Hess is offline
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Default Re: Hynda - Geschichten aus dem Leben einer exibitsionistischen Masochistin

was ist das für eine Seite?

http://desireme.org/

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  #52  
Old 12-08-2014, 07:25 PM
esox esox is offline
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Talking Re: Hynda - Geschichten aus dem Leben einer exibitsionistischen Masochistin

auf den ersten blick sieht´s aus wie eine pornoseite.... was vermutest du denn????
  #53  
Old 12-11-2014, 11:05 PM
Jakob_Hess Jakob_Hess is offline
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Default Re: Hynda - Geschichten aus dem Leben einer exibitsionistischen Masochistin

@esox, scheint so, aber schau mal da drauf

http://desireme.org/search.php?searchid=53784

da finde ich mich kann aber nicht einloggen, dann noch andere Geschichten vom EB.
Ist das eine Kopie des Boards?
  #54  
Old 12-12-2014, 04:59 PM
zwyrbl zwyrbl is offline
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Question Re: Hynda - Geschichten aus dem Leben einer exibitsionistischen Masochistin

Quote:
Originally Posted by Jakob_Hess View Post

da finde ich mich […] Ist das eine Kopie des Boards?
Das ist in der Tat merkwürdig, von mir sind dort auch ein paar Beiträge zu finden, die ich hier gepostet hatte. Laut "joining date" bin ich seit Dez. 2013 dabei - allerdings ohne jemals dort gewesen zu sein.
  #55  
Old 12-31-2014, 05:51 PM
Jakob_Hess Jakob_Hess is offline
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Default Re: Hynda - Geschichten aus dem Leben einer exibitsionistischen Masochistin

die Seite http://desireme.org/ gibts ja nicht mehr.
Hat einer den Post von dem einen über Hynda gespeichert?

Es handelte sich um den Email Verkehr, wo sie ihm einen Vorschlag machte.
  #56  
Old 01-08-2015, 03:50 PM
Sillva Sillva is offline
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Default Re: Hynda - Geschichten aus dem Leben einer exibitsionistischen Masochistin

Ein Lebenszeichen!!
auf hynda.jimdo.com/ schrieb sie

"Neuigkeiten

Bei mir ist wieder alles in Ordung

Es gilt auch wieder das alte Passwort.

06.01.2015"


Hat jemand das Passwort für mich?
  #57  
Old 03-15-2015, 06:05 PM
hynda's Avatar
hynda hynda is offline
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Default Bei einer Bondagesession von der Schwester erwischt

Es war Heiligabend, als ich früh morgens noch zur Poststelle nach Lindenberg ging um dort mein Einschreiben an mich selbst abzugeben. In dem Kuvert hatte ich einen Schlüssel für die Handschellen, einen für die kleinen Schlösser und einen Schlüssel für ein stabiles Vorhängeschloss. Ich habe es als Einwurfeinschreiben versandt, das Ding kostete mich gerade 2,40€, mehr wollte ich für meinen Spaß über Weihnachten nicht ausgeben.

Bei der Post sagten sie mir, dass der Brief ganz bestimmt am Samstag, den 27.12 beim Empfänger ankommt. Das wären dann für mich ganze 3 Tage in denen ich mich meiner Lust auslieferte. Essen würde es Hundefutter im Napf geben, Trinken würde ich Wasser aus der WC-Schüssel bekommen.

Alles war schon vorbereitet, als ich zurück nach Hause kam war ich schon so geil, dass ich es mir selbst machen wollte. Doch genau das sollte es nicht sein, ich wollte drei Tage völlig enthaltsam bleiben, dann könnte ich es wieder richtig hart erleben. Ich hatte die letzten Wochen brutalen Sex mit ein paar Kerlen im Ausland, davon auch einige Verletzungen an der Brust und der Muschi. Darum wollte ich wenigstens einmal für drei Tage keine Möglichkeit haben es mir selbst zu machen.

Zuhause angekommen sah ich mich erst mal um, passte alles? Ich wollte in der unteren Etage bleiben und dort waren nur der Flur, die Toilette und die Küche für mich zugänglich. Die Türen zum Keller, Obergeschoß und Wohnzimmer hatte ich abgeschlossen und die Schlüssel, genauso wie die Zweitschlüssel der Handschellen und der Schlösser draußen im Schuppen versteckt. Dort könnte ich sie mir niemals holen, weil ich mich im Haus mit einer Kette festketten wollte. Die Kette hatte 8mm starke Glieder und war 5 Meter lang. Damit ich auch den Brief sicher bekomme, hatte ich mir in die Haustüre einen Briefkastenschlitz machen lassen, alle Post fällt somit automatisch auf den Flurboden und ich kann sie sofort öffnen. Um aus der Toilettenschüssel saufen zu können, habe ich den Abfluss mit Papier und Tennisbällen verstopft, wenn ich spüle läuft das Wasser ganz langsam wieder ab und ich habe genug Zeit zu trinken. Für die Spülung habe ich am Drücker ein Loch gebohrt und daran eine Kette befestigt, die bis zum Boden runter reicht. Am Boden in der Küche stehen drei Näpfe mit verschiedenen Hundefuttersorten und hinter der Türe habe ich mir ein Nest aus Heu gebaut. Darin werde ich schlafen, aber auch meine Geschäfte verrichten.

Es war bereits Nachmittag als ich mich fesselte. Zuerst legte ich mir die Stachelhalskette um, die Stacheln nach außen, es war nun mehr eine Würgekette von der dann eine 40cm lange Kette zu einer Eisenstange führte, die dort bereits mit dem großen Vorhängeschloss an der lange Kette befestigt war. Für die kurze Kette zur Stachelhalskette hatte ich eines der kleinen Schlösser, es waren vier Stück in der Packung, alle mit dem gleichen Schlüssel. Ich hatte alle offen gelassen.

Die Stange war 80cm lang und an beiden Enden waren Löcher gebohrt. Daran würde ich später mit kleinen Vorhängeschlössern die Handschellen festgenmachen. In der Mitte hatte sie eine Ösenschraube mit selbstsichernder Mutter, an der die Kette vom der Halskette und auch die 5 Meter lange Kette mit dem großen Messingschloss festgemacht waren.

Ich war soweit, achtete peinlich darauf, dass die Löcher der Handschellen nach vorne standen, dann legte ich sie mir um die Knöchel. Jetzt fummelte ich eines der kleinen Schlösser in das Loch und der kurzen Verbindungskette an der Handschelle. Mit Links fesselte ich meine rechte Hand an meinen rechten Knöchel. Die Bügel der Handschelle verriegelte ich sorgsam. Nichts wäre schlimmer, als wenn die Bügel immer weiter zugingen. Als nächstes machte ich die andere Handschelle an meinen linken Knöchel, auch mit dem Schlüsselloch nach vorne, nun war mein Hals dran. Ich beugte mich weit nach vorne und klickte das zweite kleine Schloss in den Ring an der Halskette. Noch hatte ich die Beine frei und konnte jetzt mit der rechten Hand die Handschelle an die Linke machen, der letzte Schritt war dann das kleine Schloss an der Handschellenkette und der Eisenstange zu schließen.

Jetzt war ich für die nächsten drei Tage gefangen. Meine Beine waren jetzt weit geöffnet, 80cm sind nicht zu viel, ich hatte schon öfter 1m oder gar mehr bei Spreizstangen verwendet. Noch saß ich am Boden, doch jetzt versuchte ich auf die Beine zu kommen. Es war ein schwieriges Unterfangen, mir taten jetzt schon die Oberschenkelinnenseiten weh und ich sollte meine Füße nach hinten bekommen. Der linke Fuß ging recht gut, doch als ich dann den rechten nach hinten schob, spannte die Kette zum Hals und ich musste mich extrem nach unten beugen. 10cm mehr hätten mit da doch gutgetan.

Dann hatte ich es geschafft und kniete am Boden. Scheiße, bei der Prozedur drückte ich mir die dünne Kette brutal zwischen die Schamlippen und stimulierte mich aufs Äußerste. Bei jeder Bewegung um vorwärts zu kommen, musste ich entweder meine Kopf ganz zwischen die Knie bekommen, oder ich würde mich mit der Kette aufgeilen bis zu geht nicht mehr. Nichts war mit Enthaltsamkeit, es war wohl eher das Gegenteil. So war es auch jetzt, nur der kurze Moment, wo ich auf die Knie ging brachte das Fass zu überlaufen und zuckend und winselnd erlebte ich einen Orgasmus.

Ich war noch keine 15 Minuten gefesselt und es kam mir schon. Wie sollte ich das überleben. Als ich dann meinen Kopf ganz runter drückte löste sich die Kette aus meiner Muschi, zäh tropfte der Mösensaft 20 cm vor meinem Gesicht auf den Boden, ich kroch etwas zurück und leckte die Flüssigkeit auf. Es war geil, es war absolut geil was ich gerade erlebte. Wäre es noch geiler mit Zuschauer?

Ich verblieb einige Zeit in der Stellung, dann spürte ich dass ich pissen sollte. Ich versuchte auf zustehen, was mir auch ganz einfach gelang, jetzt war die Kette nicht mehr an meiner Scham gespannt, mein Kopf musste ich aber weit nach unten halten, meine Brüste lagen an den Innenseiten der Oberschenkel an. Mit Schritten wie bei einem Sumo-Ringer ging ich langsam auf das Nest zu und als ich dann inmitten dem Heu stand, pisste ich einfach drauf los. Wieder nicht durchdacht, denn die Pisse spritzte mir teilweise ins Gesicht. Was soll’s in drei Tagen werde ich noch mehr stinken, ich stellte mir gerade vor, wie es sein würde wenn ich da noch rein kacken würde.

Die Nacht verbrachte ich kniend im Heu, zusammen gekauert, aber wegen der Spreizstange brachte ich nicht mal meine Oberschenkel ganz zusammen, die Kette zum Hals drückte auch wieder zwischen die Beine, meine Muschi wurde nie ganz trocken. An Schlaf war nicht zu denken. Immer wenn ich die Beine etwas nach hinten schob, zog es an der Kette und es schnürte mir den Hals zu. Die Würgehalskette war so eingestellt, dass ich mich nicht strangulieren würde, aber es mir wenn ich richtig Zug darauf bekomme, schon die Luft nahm. Und wenn ich d nachts hochschreckte, drückte es mir die Kette zwischen die Beine und begann an der Klit zu reiben. In der ersten Nacht hatte ich deswegen gleich wieder drei Orgasmen.

Am Morgen war ich dann schweißgebadet, nicht nur wegen der Stimulationen in der Nacht, sondern auch weil ich in der Küche zwei Heizlüfter eingeschaltet hatte. Beide waren außerhalb meiner Reichweite, bliesen aber mit jeweils 2KW warme Luft in den Raum. Eingestellt hatte ich sie auf 22Grad, es war mir egal ob die nun die ganzen drei Tage liefen oder nicht. Da ich aber die Küchentüre zum Flur im 45Grad Winkel fest blockiert hatte, wurde auch der Flur mit erwärmt und die Luft herunter gekühlt. Dadurch liefen die Heizer die ganze Nacht. Die Toilette und der Flur hatten keine Heizung, darin wollte ich auch nicht länger bleiben.

Nachdem ich es schaffte auf die Füße zu kommen, watschelte ich zur Küchentüre, dann aber hatte ich ein Problem. Ich konnte so nicht durch den engen Spalt, weil mein Oberkörper und der Kopf im Wege waren. Ich musste in die Hocke, aber trotzdem auf den Fußsohlen bleiben. Wie ein Krebs kroch ich dann seitlich durch den Spalt, ich musste den Körper und den Kopf hoch halten, der Zug an der Würgekette wurde fast unerträglich, ich bekam kaum noch Luft und zu gleichen Zeit wurde mir die Kette gegen die Scham gedrückt. Jetzt war es wieder soweit, aufgegeilt versuchte ich so schnell wie möglich auf den Flur zu kommen, dort ging ich auf die Knie und dann ging es wieder voll ab.

Keuchend kniete ich auf den kalten Boden, drückte meinen Hintern hoch und legte den Kopf auf die Holzdielen. Bestimmt wäre ich jetzt für andere ein geiler Anblick, für mich war es auch geil. Nachdem ich wieder runter war, kroch ich auf den Knien zur Toilette, jetzt wollte ich etwas saufen. Ich musste wieder auf die Füße, dann drückte ich mich rechts an der Schüssel vorbei. Ich erwischte die Kette vom Drücker und zog fest daran. Rauschend schoss das Wasser in die Schüssel, schnell füllte sie sich auf, dann aber lief das Wasser über die Kante auf den Linoleumboden. Ich zog nochmals an der Kette, doch das Ventil schloss nicht mehr. Verdammt mir spritzte das Wasser entgegen, verteile sich weiter am Boden. Egal, konnte jetzt sowieso nichts dagegen machen, darum versuchte ich aus der Schüssel zu saufen. Erst ging mir die Halskette im Weg um, dann aber als ich nach vorne rutschte, konnte ich gut daraus trinken.

Ich sah mich um, das Wasser stand jetzt ein paar Zentimeter in dem kleinen Raum und begann über die kleine Stufe an der Türe zu laufen. Scheiße, so hatte ich es mir nicht vorgestellt. Ich kroch zurück in den Flur, dann wieder umständlich in die Küche. Dort suchte ich den ersten Fressnapf auf und begann das kalte Hundefutter, es war eine große Dose BEWI Nassfutter, in mich hinein zu schlingen. Danach kroch ich zu einem der Heizlüfter, setzte mich davor auf den Boden, den Oberkörper nach vorne gedrückt und ließ mich vom heißen Luftstrom wärmen. Wegen dem Wasser in der Toilette war mir richtig kalt geworden.

Hier in der Küche hatte ich ungefähr drei Meter Kette, das reichte gerade, dass ich zu den Fressnäpfen und zum Heu hinter der Türe kam. Die Heizlüfter waren außer meiner Reichweite, genauso wie die Schränke, der Tisch und das Spülbecken. Drei Meter Spielraum waren nicht sehr viel, aber ich wollte ja keinen Auslauf, sondern als angekettete Hündin meine geilen Träume leben. Draußen war es ruhig, das einzige was ich jetzt hörte waren die Heizlüfter und das Rauschen des Wassers, das immer noch unvermindert über die Schüssel lief. Ich verbrachte den Rest des Tages damit immer wieder mal von der Küche in den Flur zu kriechen, dabei mir die Kette in die Scham zu drücken und mich dabei jedes Mal aufgeilte. Mit kochender Muschi kroch ich ins Heu und machte es mir in der Nacht noch ein paar Mal. Freitagmorgen, mein Frühstück bestand aus feinem Hundefutter und zum Runterspülen hatte ich in einem Napf Wodka reingetan. War dann doch etwas zu viel, denn den Rest des Tages verschlief ich vor einem der Öfen.

Keine Ahnung wie spät es war, ich befand mich in der Küche als es auf ein Mal einen lauten Knall im Flur gab und gleich darauf alles dunkel um mich wurde. Eine Sicherung im Verteilerkasten hatte ausgelöst und auch gleich den FI-Schutz mit raus geworfen. Wahrscheinlich ist jetzt Wasser durch den Boden in den Kellerraum geflossen und hat einen Kurzschluss verursacht. Für mich war es jetzt richtig übel, sofort spürte ich die Kälte als die Heizer nicht mehr gingen. Außerdem war es stockdunkel in dem Raum, denn ich hatte, damit keiner wusste dass ich zuhause bin, alle Fensterläden und Jalousien geschlossen, jetzt wusste ich nicht mal mehr ob es Tag oder Nacht war.

Die erste Zeit ging es noch, doch dann musste ich mich bewegen, ich versuchte so was wie Kniebeugen fertig zu bringen, was aber immer damit endete, dass ich auf den Rücken fiel. Automatisch drückte es die Kette gegen die Scham, doch wegen der Kälte wurde ich nicht mehr so schnell geil. Irgendwann suchte ich das Heunest auf und versuchte so gut es ging mich darin zu verkriechen. Als ich nach einer Weile aus einem Dämmerschlaf aufwachte, konnte ich ein wenig Licht durch die Fensterläden sehen. Es musst jetzt Samstag sein, ich tippte auf morgens, weil wirklich nicht viel Licht herein fiel. In der Küche war es jetzt schweinekalt, trotzdem kroch ich aus meinem Nest und versucht mich wieder auf zu wärmen. Es war ja nur noch bis Mittag, dann müsste die Post meinen Brief einwerfen, dachte ich. Gespannt horchte ich nach draußen, alles war still, auch in der Toilette lief das Wasser nicht mehr. Lange Zeit war nichts, dann hörte ich wie ein Fahrtzeug den Weg entlang kam, es war was größeres, der Schneepflug? Nein es war die Gemeindeschneefräse, hatte es so fest geschneit?

Auf den Postboten wartete ich an dem Tag vergeblich, abends zog ich mich resigniert zurück ins Heu. Dann würde er am Montag kommen, dachte ich, die zwei Tage müsste ich aushalten. Es war fürchterlich, auch mit aufgeilen wurde es mir nicht warm. Sollte ich es jetzt abbrechen? Als letzte Lösung hatte ich mein Handy unter dem Küchenschrank versteckt, aber wen sollte ich anrufen? Viele meiner Kontakte waren welche mit denen ich sexuelle Kontakte hatte, auch mit härterer Gangart, doch die meisten waren von weiter weg und manch anderen wollte ich mich nicht so ausliefern.

Mein Entschluss stand fest, ich würde bis Montag warten. Der Sonntag war wieder so kalt wie die anderen. Aber ich gab nicht auf, meine Zehen konnte ich mit den Händen wärmen und massieren, den Rest den Körpers mit Bewegungen so gut es ging. Plötzlich klingelte das Handy, ich kroch so schnell dorthin, doch das Gespräch war weg. Als ich sah, dass es meine Schwester war, fiel es mir wieder ein. Ich wollte sie heute besuchen und wir hätten gemeinsam das Skispringen in Oberstdorf angesehen. Ein Blick aufs Display zeigte mir, dass es schon 18 Uhr war und der Akku noch 20% hatte. Über den Anruf machte ich mir keine Gedanken mehr, mehr Sorgen machte mir die kommende Nacht. Ich hatte Hunger und Durst, die Näpfe waren leergefressen und in der Toilette war das Wasser am Boden gefroren.

Ich zog mir einen der leeren Näpfe her und begann dort rein zu pissen, dann schlabberte ich meine warme Pisse wieder auf. Es war zwar nichts gegen den Hunger, trotzdem tat das Warme gut. 12 Stunden noch dachte ich und begann wieder mit Bewegungsübungen, kniend den Po hoch, dann runter und den Oberkörper hoch bis die Kette meine Schamlippen auseinander trieb. Ein paar Mal vor und zurück, aufgeilen und keuchend zu Boden gehen. Mit etwas warmen im Bauch ging es auf jeden Fall besser und ich konnte mir so einen oder anderen Orgasmus bescheren.

Draußen hörte ich wieder die Fräse fahren, endlich war es Montag, ich drückte auf das Handy Display, es war gerade 8 Uhr. Wenn so früh schon der Weg geräumt war, musste doch der Postbote kommen. Dann hörte ich ein Fahrzeug an Haus kommen, innerlich freute ich mich auf meine Befreiung, dann würde ich erst mal schauen dass es mir wieder warm würde. Jeden Moment müsste er an der Türe sein, dachte ich.

Doch dann hörte ich eine Stimme, die mich zu Tode erschreckte. „Anna, bist du zuhause?“ rief Jemand. Verflucht, jede andere Person hätte vorbei kommen können ohne dass es Probleme gegeben hätte, doch dies war meine Schwester Monika und die hatte einen Haustürschlüssel. Ich hörte wie das Schloss geöffnet wurde, ein kalter Zug kam bis in die Küche. Jetzt musste ich mir was Gutes einfallen lassen, denn sie wusste nichts von meinen Eskapaden. Ein Überfall musste her, irgendwas Extremes.

„Hilf mir bitte“ rief ich laut „Anna, wo bist du. Warum ist alles dunkel?“ rief sie zurück. „Die Sicherung ist raus, du musst die Sicherung rein machen“ rief ich zurück. Gleich darauf wurde es kurz hell, dann war sie wieder draußen. Ich hörte meine Schwester im Flur leise fluchen, immer wieder flog die Sicherung, doch dann hielt sie endlich. Wieder rief sie „Anna wo bist du?“. Ich kroch soweit es die Kette zuließ in die hinterste Ecke, dann sagte ich kleinlaut „hier…..in der Küche“.

Monika kam durch die halboffene Türe und als sie mich sah, zusammengekauert, den Kopf zwischen den Knien, stieß sie einen schrillen laut aus. „Anna, was soll das, was ist passiert?“ rief sie aufgeregt und kam zu mir.

Wie habe ich jetzt wohl ausgesehen? Völlig nackt, die Hände an den Knöcheln gefesselt, dennoch weit auseinander gehalten, meine Haare hingen mir ins Gesicht, meine Brüste waren vom Kopf verdeckt, mein Hintern stand leicht nach oben.

Ich schämte mich fürchterlich, Tränen standen in den Augen, als sie mein Kopf leicht anhob und mir ins Gesicht sah. „Anna“ sagte sie leise „was….?“. Ich schluchzte „Monika…bitte hilf mir….ich wurde überfallen, sie hatten mich missbraucht und dann so gefesselt…“ brachte ich stockend heraus. Monika untersuchte die Fesseln, doch die Handschellen waren so nicht zu öffnen. „Wo sind die Schlüssel?“ fragte sie besorgt. „Ich hole Hilfe“ rief sie und sprang auf. „Nein, nicht….bitte bleib hier…bitte“ rief ich schnell. Sie kniete sich wieder vor mich hin „Weißt du wo die Schlüssel sind?“ fragte sie eindringlich. „Ich habe keine, doch die Kerle sagten mir, dass sie mir die Schlüssel per Post zusenden würden. Der Postbote muss gleich kommen, bitte warte solange“ bettelte ich sie an.

„Ok….erzähl mir was dir passiert ist“ sagte sie sanft. „Also es war so, ich bin am Mittwoch den 24.12. noch in Bregenz bei einer Freundin gewesen, hatte auch dort übernachtet. Als ich dann am Donnerstagmittag zu mir nach Hause kam, wollte ich mir was zu Mittagessen machen, da klingelte es an der Türe. Ich dachte nichts Böses und öffnete, da stürmten zwei Männer mit Skimasken über dem Kopf ins Haus. Sie stießen mich in die Küche und rissen mir die Kleider vom Leib. Ich wehrte mich so gut es ging, doch gegen die beiden hatte ich keine Chance. Brutal fielen sie über mich her, vergewaltigten mich dann den ganzen Tag. Dann wollten sie Geld sehen, sie glaubten mir nicht, dass ich keins im Haus habe und folterten mich indem sie meine Brüste in die Küchenschublade einklemmten. Nachdem ich fast bewusstlos vor Schmerzen wurde, hörten sie auf, aber missbrauchten mich noch bis Freitag. Dann wurde ich von ihnen so angekettet und sie sagten sie würden die Schlüssel morgen mit der Post zu mir schicken“ erzählte ich ihr schluchzend.

Sie streichelte die ganze Zeit meine Haare, murmelte laufend „es tut mir leid Kleines“ du als ich aufhörte flennte sie selbst. Voll ins Schwarze getroffen, dachte ich grinste in mich rein. Jetzt wird der Postbote kommen, ich wäre dann frei, würde sie nach Hause schicken und alles ist wieder bestens.

Sie hob meinen Kopf leicht an und sah auf meine Brüste, die immer noch von meiner letzten Session mit einem brutalen Sadisten alle Farben hatte. Der hatte mir durch die Brustwarzen Angelhaken getrieben und mich daran hochgezogen. Auf jeden Fall ist die Verletzung doch wieder recht gut verheilt. Ich zuckte zurück, als sie mich dort berührte und sie ließ es dabei. Sie stand auf und ging aus der Küche, zur Haustüre, vielleicht wollte sie sehen ob der Postbote kommt. Ich überlegte wie ich weitermachen sollte. Das Ganze noch härter ausmalen, ich arme Unschuldige, Opfer von irgendwelchen Fieslingen? Polizei würde ich nicht ins Spiel holen. Nach ein paar Minuten kam sie wieder in den Raum, brachte die Kälte von draußen mit. Hier drinnen war es wenigstens seit der Strom wieder da war, angenehmer, jedoch noch nicht so richtig warm, doch sie hatte einen der Heizer so hingestellt, dass es mich direkt anblies.

Sie setzte sich an den Tisch und sagte leise „noch niemand zu sehen“ dann wandte sie sich ab und spielte mit Dingen die auf der Tischplatte lagen. Plötzlich sagte sie „Anna….da ist was, das mich irritiert. Du sagtest du hast gegen sie gekämpft, doch ich sehe hier keine Kampfspuren. Es müssten doch auch deine Kleider hier sein“. Ich schluckte. Scheiße sie hatte recht. Was sage ich nur? Ich druckste etwas herum „Ja, weißt du……ich hatte mich zuerst ins Wohnzimmer geflüchtet, da fielen sie über mich her“ sagte ich leise. „Ins Wohnzimmer? Das ist doch absurd. Die Küchentüre geht nach innen auf und liegt direkt am Flur und die Wohnzimmertüre muss zum Flur hin aufgemacht werden. Außerdem hättest du doch in der Küche was gefunden mit dem du dich wehren konntest“ sagte sie und ging zur Spüle, holte eines der großen Fleischermesser aus einem Holzblock, dann ging sie auf den Flur. Von draußen hörte ich sie rufen „Anna, warum ist das Wohnzimmer abgeschlossen?“

Scheiße warum kommt denn der Postbote nicht, dachte ich und flehte zum Himmel. „Ich weiß nicht?“ antwortete ich leise. Monika kam zurück und war gerade an der Küchentüre, als ein Auto ans Haus fuhr. „Das wird er sein?“ stieß ich heraus, sie legte das Messer auf den Tisch und ging raus. Nach ein paar unendlich langen Minuten kam sie zurück und hatte einen Packen Briefe in der Hand. Ich konnte meinen sofort an seiner orangen Farbe erkennen, erleichtert atmete ich auf. Die anderen waren wohl verspätete Weihnachtskarten. Monika fischte den Brief aus dem Stapel, nahm ihn in die Hand und sah ihn sich an. Ungeduldig rief ich „das ist er, mach auch befrei mich“. Monika, die den Brief öffnen wollte zögerte „sag mal woher wusstest du dass dies der Brief ist? Und warum ist das da deine Handschrift?“ sie hielt mir den Brief vors Gesicht. „Es ist….es ist…weil…sie zwangen mich meine Anschrift drauf zu schreiben“. Es klang anscheinend glaubhaft, denn sie setze sich wieder und holte das Messer um den Brief zu öffnen. Wieder zögerte sie, dann aber sagte sie mit etwas Wut in der Stimme „da stimmt doch was nicht, Anna was soll das, der Brief ist am 24.12 abgestempelt. Da warst du doch in Bregenz?“

Verdammter Mist, muss die blöde Sau auch auf den Poststempel sehen. „Ich weiß.…..auch nicht……..vielleicht ein Versehen von der Post“ stotterte ich hervor. „oder wart, nein es war so, sie hatten mich am Dienstag schon überfallen. Bitte hol die Schlüssel und befrei mich“ rief ich flehend. Sie sah mich misstrauisch an „Dienstagabend haben wir noch telefoniert, da hatten wir ausgemacht dass wir uns gestern bei mir treffen wollten. Anna was soll der Blödsinn?“ sagte sie und holte ihr Handy raus, wählte eine Nummer und gleich darauf klingelt es unter dem Küchenschrank, keine 50cm neben meinem Fuß. Monika sprang hoch und bevor ich das Handy mit der Hand erwischen konnte, hatte sie es schon herausgefischt.

„Das gibt’s doch nicht, dein Handy lag griffbereit neben dir und du hast keine Hilfe geholt?“ sagte sie ungläubig. „Jetzt reichts mir, ich will wissen was das Ganze soll. Du verschweigst mir was…..los sag was wirklich los war“ sagte sie und schaute sich mein Handy genauer an.

„Leg das weg, das ist Privat“ schrie ich sie an, doch sie wischte über den Bildschirm und konnte jetzt direkt darauf zugreifen. Ich hatte extra wegen der Fesselung den Sperrbildschirm heraus genommen, das rächte sich nun. „Was ist denn das? Unter A ein Brillengeschäft. Aha und das hier……brut….Andi, brut….Egon, brut……Klaus. Was bedeutet brut?“ fragte sie. „Nichts bedeutet es, leg das Handy weg und befrei mich, dann erkläre ich dir alles“ sagte ich und sah sie flehend an. „Ich glaube du lügst mich an. Stimmt es vielleicht doch was mir mal einer geschrieben hatte? Der wollte mit mir ins Bett und hatte über dich richtig perverse Geschichten erzählt. Ich glaubte ihm damals nicht, aber jetzt?“ sagte sie nachdenklich. „Leg das Handy weg du hilf mir bitte, Arrrgggghhhhh….. ich bekomme einen Krampf im Fuß, bitte mach die Handschellen auf“ bettelte ich winselnd.

„Nein meine Kleine, ich will erst wissen was diese Kontakte bedeuten“ sagte sie und ging mit dem Handynach draußen. Scheiße, hoffentlich geht keiner ran, denn brut. stand für Brutal. Ich hatte meine Kontakte aufgeteilt, bei Leuten die nicht auf mein Wohl achteten und wo es eine richtig brutale Session gab, habe ich vor den Namen das brut. gestellt, dann gab es noch das extr. für Leute welche zwar sadistisch waren, aber immer auf mich Acht gaben, dann noch hart und sanft. Bei denen war es eher nur Sex, Clubbesuche oder was mit dem Hund.

Monika kam nach einigen Minuten wieder in den Raum. Sie kam wütend her und schimpfte „du perverse Sau. Weißt du wenn ich erreicht habe? Es war der Klaus“. Ich habe mich als Dich ausgegeben und seine Antwort war „“Toll Anna, schön dass du dich meldest. Brauchst du es wieder mal richtig brutal? Wir können wieder ein Treffen ausmachen“ sagte sie gereizt, ich habe ihn jetzt zu uns eingeladen, er kommt etwa in einer Stunde und ich soll alles so lassen wie es gerade ist.

Mist, nicht der Klaus, der war der brutalste und gemeinste den ich bis jetzt hatte. Es war im September, ich hatte ein Treffen mit ihm am Blenderturm bei Kempten ausgemacht. Mein Auto parkte ich unten, dann ging ich die Teerstraße zum Mobilfunkturm hoch. Nach knapp einer Stunde wartete ich oben vergeblich auf den Kerl, der mit mir eine paar Spielchen mit einem Hund machen wollte. Dann kam eine SMS, dass er im Stau stand und nicht kommen konnte. Also lief ich langsam den Weg zurück, immer mit den Gedanken im Kopf von einem Hund gefickt zu werden.

Völlig in Gedanken versunken ging ich am Rand des schmalen Weges und war gerade an einem steilen Stück das in den Wald führte, als von hinten ein paar Mountainbiker heran kamen. Ich wollte mich gerade nach ihnen umdrehen, als ich einen brutalen Stoß gegen die Schulter bekam und es mich vom Weg runter das Waldstück warf. Laut den Radler verfluchend versuchte ich aufzustehen, als mich zwei Hände wieder runter drückten. „Scheiße, was soll das?“ schrie ich zornig und dachte einer wollte mir helfen auf zustehen. Doch dann hörte ich „Halts Maul Fotze“.

Ich wurde halb hochgezogen um dann erneut nach unten gestoßen. Auf Händen und Knien fing ich mich ab, da bekam ich einen Tritt in den Hintern der mich weiter nach unten beförderte. Ich konnte immer noch nicht erkennen wer hinter mir war und als ich versuchte mich am Boden um zudrehen, war er wieder da, trat mir auf den Rücken und griff in meine Haare. „Du Drecksau, jetzt bist du dran“ sagte er und zog mir einen Leinesack über den Kopf, packte mich am Kleid und zog mich weiter vorwärts.

„He, du Arsch. Was soll das, lass mich los ich schrei um Hilfe“ rief ich drohend. Als Antwort wurde ich grob gegen einen Baumstamm geworfen. Blind wie ich war, griff ich am Stamm vorbei und knallte mit dem Kopf gegen das Holz, dass meine Nase zu bluten begann. „Scheiße, du Arsch“ rief ich und wollte den Sack vom Kopf ziehen. Doch da waren auf einmal noch andere da, mir wurden die Hände auf den Rücken gedreht, dann trat mir einer in die Kniekehlen, dass ich zu Boden ging. „Los zieh ihr den Fetzen aus“ hörte ich neben mir, dann eine anderer „wollen wir nicht auf Herbert warten?“ Sie wollten nicht warten, denn einer schob mir mein Kleid über den Po hoch, versuchte den Reißverschluss zu öffnen. Als er klemmte, zerfetzte er das Kleid und versuchte es über meine Arme runter zubringen. Ein anderer zerrte an der Unterhose, hob damit meinen Unterleib hoch dass es den Stoff brutal zwischen meinen Schamlippen klemmte und dann riss das Höschen. Sofort bohrte sich ein Finger in meinen Hintern, drücke die Pobacken auseinander. Jetzt war auch mein Kleid zerfetzt, ich hatte nur noch die Ärmel runter hängen. Der BH machte es keine 5Sekunden, dann lag ich nackt am Boden. Ich strampelte mit den Beinen, versuchte los zukommen, da traf ich einen von denen. Der schrie gellend auf, als sich der Absatz meines Schuhs in den Bauch schlug. Einen kurzen Moment ließen mich meine Häscher los, gerade lange genug um hoch zuspringen, den Sack vom Kopf zu ziehen und abzuhauen.

Ich rannte den Hang runter, lief auf eine Weide zu, hoffte schneller als sie zu sein. Doch es waren anscheinend sportliche Kerle, denn ich hörte sie bald hinter mir. Das Laufen mit den hohen Absätzen auf der nassen Wiese ging auch nicht so gut und bevor ich auf der anderen Seite am Waldrand war, hatten sie mich eingeholt. Brutal wurde mir während des Laufens meine Beine weg gekickt, ich überschlug mich ein paar Mal auf der Wiese. Dann saß mir schon wieder einer Im Kreuz, drückte mein Gesicht ins nasse Gras, dass ich nicht schreien konnte. Ich bekam kaum noch Luft und wehrte mich nicht mehr, als mir die Schuhe und Socken von den Füßen gezogen wurden. Jemand kam nach vorne, riss meinen Kopf hoch, einer stopfte mir meine Socken in den Mund und fixierte den Knebel mit einem breiten Klebeband. Sofort wurde mir auch wieder der Leinensack über den Kopf gestülpt und am Hals zugebunden. Meine Arme drehten sie auf den Rücken, diesmal wurden sie mit einer Handschelle gefesselt. Obwohl ich jetzt blind und wehrlos war, machten sie mir an jeden Knöchel eine weitere Handschelle, drückten die Eisen fest zusammen. Ich wurde auf die Füße hoch gezogen und einer gab mir einen leichten Stoß in den Rücken. Die zwei Schritte die ich machte verursachten an den Beine Höllenqualen, sofort ging ich auf die Knie, so konnte ich fast nicht gehen, geschwiege denn abhauen.

Sie lachten mich aus, dann wurde ich wieder nach vorne zu Boden geworfen, mein nach oben gestrecktes Hinterteil lud die Kerle zum ficken ein. „Herbert sollen wir sie hier ficken?“ fragte einer, doch der antwortet „nein, zu gefährlich. Wir gehen dort in den Wald“. Mir wurde mit einem Seil eine Schlinge um den Hals gelegt, dann zog mich einer nach vorne. Blind stolperte ich los, schrie in den Knebel so weh tat das Eisen an den Beinen, immer wieder strauchelte ich und fiel auf den Boden. Doch sie rissen mich gnadenlos weiter. Da ich kaum noch Luft bekam, versuchte ich das Unmögliche und lief trotz der Schmerzen an den Füßen so schnell ich konnte in die Richtung wohin ich gezogen wurde. Dann peitschten auf einmal Äste auf mich ein, der Zug wurde leichter, sie bleiben stehen. Nach Luft ringend fiel ich auf die Knie, kippte nach vorne, sollten sie mich jetzt doch ficken, es war mir egal.

Doch ihnen fiel wieder was Neues ein um mich zu quälen. Die Schlinge wurde von meinem Hals entfernt, dafür wurde ich an dem Leinensack hochgezogen. Jetzt legte Jemand von denen die Schlinge um meine linke Brust, zog brutal zu, legte noch weitere Schlingen darum und verknotete das Ganze. Dann wurde mir mein linkes Bein gegen den Bauch gedrückt und das Ende der Schlinge an meinem Oberschenkel kurz ober dem Knie befestigt. Ich konnte nicht mehr aufstehen ohne dass ich mir den einen Busen in die Länge gezogen hätte. Um die andere Brust machten sie dasselbe, banden das Seil richtig straff darum, nur dort machten sie es nicht am Bein fest. Dann wurde ich auf die Beine gestellt, doch wegen der Fesselung konnte ich nur in der Hocke stehen. Jetzt steckte ich meinen Hintern richtig hoch. „Scheiße, die macht mich so an, die fick ich jetzt“ sagte einer, ein anderer sagte „warte, wenn schon, dann in den Arsch“ und gleich darauf spürte ich seinen Steifen am Po. Ich brummte leise auf als er sein Rohr in meinen Hintern versenkte.

Viermal bekam ich den Hintern vollgespritzt, keiner ging man eine Lustgrotte ran, scheiße ich war auch geil und wollte es haben. Dann hörte ich einen sagen „Leute mal ganz ehrlich, wir können die doch nicht so lassen. Das tut ihr doch bestimmt weh“. Der, das sagte hatte eine feine Stimme, so wie von einem Jungen. „Mach dir wegen der keine Sorgen, ich zeigt dir nachher was, jetzt aber fick sich auch noch in den Arsch“ sagte eine tiefe Stimme etwas derb. Gleich darauf griffen zarte Hände an meinen Rücken, dann aber wurde ein richtig dickes hartes Glied in meinen Po geschoben. Wenn das Teil dem Jungen gehört, dann wird der sich vor Verehrerinnen nicht mehr retten können, dachte ich und genoss seinen Fick. Nachdem er auch seine Ladung in mir abgeschossen hatte, spürte ich einen Zug am rechten Busen. Ich musste eine paar Schritte nach vorne gehen, dann blieb er wieder stehen. Ich stand jetzt auf den Beinen, aber immer noch in der Hocke, reckte meinen Hintern leicht nach oben, meine Beine waren leicht gespreizt. Dann sagte einer „halt mal“ und ich spürte wie das Seil jemand anderer nahm. Jetzt waren die Kerle um mich herum, hinter mir waren welche aber auch seitlich. Plötzlich hörte ich wie der Junge sagte „He, was machst du da. Spinnst du?“ und im gleichen Augenblick bekam ich einen brutalen Fußtritt in die Möse.

Ich fiel nach vorne und wurde von einem recht harten Zug am rechten Busen zurück gerissen. Ich jaulte laut in den Knebel, lag jetzt auf der Seite, streckte ihnen meine schmerzende Muschi entgegen, rechnete mit einem weiteren Tritt. Doch stattdessen spürte ich wie einer meine Schamlippen auseinander drückte, dann fing etwas an zu summen. Dann spürte ich einen Vibrator, nein es war so was wie eine Zahnbürste an meiner Klit. Ich fing zu stöhnen an, als einer sagte „komm mal her Kleiner und sieh dir das an. Was meinst du, wird es ihr gefallen?“. Ich konnte nicht anders, drückte meinen Unterleib gegen das rotierende Teil, mir lief der Mösensaft aus meinem Loch, dann hatte ich einen geilen extremen Orgasmus. Und während ich noch zuckend am Boden meine Erregung abklingen ließ, wurden mir meine Schamlippen auseinander gezogen.

„Schau her, die ist klatschnass. Nicht vom Ficken, darum solltet ihr ja ihren Arsch benutzen, nein nur davon dass sie misshandelt wurde. Den Vibrator hätte es gar nicht gebraucht, die ist so eine geile Sau“ sagte der mit der tiefen Stimme. „Was ist das? Pisse?“ fragte der Junge „Nein, das ist Fotzensaft“ hörte ich den anderen sagen. „Die ist voll aufgegeilt, eine richtige Drecksau“ antwortete der andere „Und weil es ihr so gut gefällt, machen wir so weiter wie bisher. Ich glaube die braucht noch richtig den Arsch voll“. „Wie Voll? Nochmal ficken?“ fragte der Jüngere. „Nein, so voll“ hörte ich und wurde grob nach vorne geworfen. Ich winselte laut auf, als ich mit dem Kopf gegen einen Baum knallte, einer zerrte mich weiter und irgendwie kam ich wieder auf die Füße. Wie schon vorher musste ich wie eine Ente in der Hocke watscheln, streckte so immer wieder meinen Po nach oben, hatte Angst dass ich wieder einen Tritt bekam.

Doch der Kerl meinte wohl was anderes, denn ich wurde weiter durch den Wald gezerrt, immer wieder mit einem harten Zug an der Brust. Dann waren wir anscheinend am Ziel, denn jetzt wurde mir das Zugseil an den rechten Oberschenkel gebunden. Ich hockte vor ihnen, meine Oberschenkel lagen links und rechts an den abgebundenen Brüsten an, dadurch waren meine Beine leicht gespreizt. Ich konnte sie nicht zusammennehmen, sonst wäre ich umgefallen und wie ein Käfer auf dem Rücken hilflos gewesen. Hilflos war ich aber auch so. Eine Hand fuhr mir zwischen die Beine, Finger drangen in die Muschi ein. „Immer noch nass, ich sagte es euch ja. Das ist eine geile Sau, die braucht so was“ hörte ich einen sagen. Von den Anderen kam ein anerkennendes Gemurmel, auch den jüngeren hörte ich heraus. „Was machen wir jetzt?“ fragte eine ganz andere Stimme. „Nochmal rein treten, die streckt ihn uns ja schön entgegen“ hörte ich jetzt den Jungen fragen. „Ne, die bekommt den Arsch voll, wie ich es bereits angekündigt hatte“ sagte er mit der tiefen Stimme.

Ich wurde an den Oberarmen gepackt und nach vorne gezogen, dann mein Gesicht nach unten gedrückt. Ich spürte dass sich mein Kopf zwischen zwei dünnen Baumstämmen befand, als ich mich mit dem Gesicht ganz am Boden befand, war ich am Hals eingeklemmt. Damit ich nicht nach oben weg konnte wurden mir die Arme nach vorne gebogen, mein Körper hoch gehoben und die Handschelle an den Armen über einen Ast geklemmt. Jetzt stand mein Unterleib erst recht nach oben, ideal für weitere Tritte in die Muschi. Doch stattdessen, fingerte wieder einer an der Möse, drückte nochmals die laufende Zahnbürste gegen meine Klit und schoss mich so in den siebten Himmel. Keuchend nach Luft ringend stand ich voll aufgegeilt zwischen ihnen, mein Saft lief mir an den Beinen runter, ich zuckte am ganzen Körper. Jetzt noch einen geilen Fick von dem Kleinen mit dem Riesenteil und ich wäre die glücklichste Frau auf Erden.

Doch nichts lief in der Richtung, dafür aber hörte ich ein Zischen und dann klatschte es auf meine Pobacke. „Das bekommt die jetzt“ hörte ich dann traf mich der nächste Hieb. „He ich will auch mal“ sagte einer und dann hörte ich wie er einen Ast abbrach. Jetzt wurde mein Hinterteil von zwei Seiten mit so einer Rute, wahrscheinlich ein Haselnussstrauch, bearbeitet. Ich konnte den Hieben nicht ausweichen, wenn ich den Po nach unten nahm, kugelte es fast die Schultern aus, wenn ihn nach oben reckte, trafen sie meine Schenkel, das genauso weh tat. Ich hoffte darauf, das den anderen ficken lieber als schlagen ist und bald hörte ich auch schon den Jungen „hört doch auf, was soll das?“. Sie hörten wirklich auf, einer streichelte über meinen jetzt wunden Po, dann drang er in meinen Hintern ein. „Hast recht, wir sollten sie ficken, oder…..Kleiner hast du schon mal eine Frau gefistet?“ sagte einer. „Nö…was ist das?“ fragte er neugierig. „Dann schau mal zu was in so einen Arsch alles reinpasst“ sagte der andere wieder und drückte mit seinen Fingern meinen Schließmuskel auseinander. Langsam schob er seine Hand in meinen Darm, ich unterstützte seine Vorhaben indem ich versuchte zu kacken. Dann hatte er seine Hand vollständig in meinem Hintern versenkt, machte eine Faust und begann mich so zu ficken. Ich wimmerte leise, er machte es nicht schlecht, als ob er Übung darin hätte. Dann zog er sie raus und schmierte meine Kacke und ihr Sperma von vorher auf die Pobacken.

„So Kleiner, jetzt bist du dran“ sagte er und der Junge antwortete empört „nein in den Arsch fass ich nicht“. „Brauchst du auch nicht, kannst die Fotze nehmen, die ist schon schön von ihr selbst geschmiert“ sagte der eine lachend. Er machte es wirklich und gleich merkte ich dass es wirklich ein unerfahrener Junge war. Er stieß seine Finger grob in mein Loch. Ich brummte laut in den Knebel, versuchte ihm mit meinen Unterleib durch drehen zu entkommen. Jetzt hörte ich die anderen lachen „die mag es, schau wie sie sich geil windet“. Der Junge wurde forscher, drückte jetzt seine ganze Hand hinein. „Das machst du wirklich gut. Und jetzt mach ne Faust und fick sie damit“ sagte einer. Der Junge machte es und stieß mir seinen Faust bis zum Muttermund. Jetzt schrie ich in den Knebel, doch dies schien ihnen nichts auszumachen, sie feuerten sogar noch den Kleinen an. Der wuchs über sich hinaus und fickte mich richtig brutal und hart, doch dann hörte er einfach auf. „Was los?“ fragte einer. „Keinen Bock mehr, was soll das auch bringen?“ sagte er und strich seine nasse Hand über meinen Po. „Na der macht es doch Spaß, siehst du doch“ antwortet einer der Kerle. „Bah ja und, der vielleicht aber mir nicht“ sagte er und gleich darauf spürte ich seinen Harten an der Rosette. „Da fick ich sie lieber in den Arsch, dann hab ich was davon“ sagte er missgelaunt. Jetzt lachten die Anderen wieder „Hast recht, das machen wir jetzt auch. Aber jetzt kannst du ihre Fotze nehmen, sie streckt sie ja uns schön entgegen“ hörte ich.

Sein Prügel drang in meine Muschi ein, hart fickte er mich, dabei krallte er seine Finger im meine Oberschenkel. Er ließ in drin stecken und spritze seine Sahne auf mehrere Male ab. Klatschend schlug er mir auf den Hintern, dann ließ er von mir ab. Gleich darauf war ein anderer da, der nahm aber wieder meinen Hintereingang. Nach und nach wurde ich von allen durchgefickt und als der Letzt mit mir fertig war, sagte der Kleine „die soll ihn mir sauberlutschen“. Einer der älteren sagte „keine so gute Idee, die beißt ihn dir vielleicht ab“. „Ja?“ antwortete eine anderer und ergänzte „die mag�?s doch hart, wir müssen sie nur klarmachen dass sie an so was nicht mal denken darf“.

Meine Arme wurden heruntergenommen, dann mein Kopf aus der Misere befreit. Jemand war neben mir und sagte „Haste du das gehört? Wir wollen einen Blowjob, aber vom feinsten. Solltest du auf dumme Gedanken kommen, schlitzen wir dich an der Fotze auf und lassen dich so den Füchsen zum Frass liegen. Ist das bei dir angekommen?“ Ich brummte leise in den Knebel. Da bekam ich einen Tritt in die Seite, dass es mich gegen einen Baum warf. Ich lag auf dem Rücken und einer drückte brutal meine Beine auseinander, jetzt jaulte ich laut auf, denn es wurde auch meinen Brüste seitlich weggezogen. „Hast du verstanden was dir blüht?“ fragte wieder einer und weil ich nicht sofort antwortete, trat er mir voll in die offene Möse. Dann drückte er seine Stiefelspitze grob in mein Loch. „MMhhhh, mmmmaaaaaaa…..mmmmmhmmm“ brummte ich heraus. Immer weiter drang er mit seinem Schuh in meine Muschi ein, das zog er ihn heraus um mir nochmals voll eine rein zutreten. „Na du Sau, wisst du mehr?“ fragte wieder einer. „mmmhhhhmmmm….iiichht“ versuchte ich zu sagen.

Ich wurde hochgerissen, auf die Beine gestellt, mit Tritten in den Hintern und Muschi vorwärts getrieben. An einem leichten Abhang bekam ich wieder einen Tritt der mich vorwärts warf, ich wollte schnell laufen, was aber nicht ging und schlug mit dem Gesicht und mit voller Wucht gegen einen Baumstamm. Laut winselte ich auf, als mir das Blut aus der Nase schoss. Jetzt bekam ich kaum noch Luft, weil das Blut den Leinensack durchnässte. Ich lag am Boden und versuchte immer wieder auf die Beine zu kommen. Ich hörte ihr Lachen und immer wieder bekam ich einen Tritt. Dann packte mich einer am Oberschenkel und zog mich hoch, ich quietschte dabei wie ein Schwein.

Jetzt wurde mir der Leinensack losgebunden, dann soweit nach oben gezogen, das mein Mund frei war, jedoch ich nichts sehen konnte. Grob wurde mir das Klebeband abgezogen und der Knebel entfernt. Keuchend rang ich nach Luft, doch sofort hatte ich einen Steifen im Mund. Da ich jetzt wieder auf den Beinen Stand, lud auch mein Unterleib zum Fick ein und ein weiterer fickte mich in die Muschi. Ich bekam fast gleichzeitig beide Löcher voll, der am Mund drückte sein Sperma in meine Nasenlöcher, jagte das Zeug bis in die Stirnhöhle. Als er mit mir fertig war, kotze ich alles heraus was mir eine gemeine Bestrafung brachte. „Du spinnst wohl“ rief der vor mir und scheuerte mir voll eine ins Gesicht. „Mach’s Maul auf“ herrschte er mich an und als ich nicht darauf reagierte, drückte er mir seine Finger in die Nasenlöscher und zog meinen Kopf nach oben. Ich schrie auf, er griff mit der anderen Hand in meinen offenen Mund und zerrte meinen Unterkiefer nach unten, dass ich es knacksen hörte. Gleich darauf pisste er in meinen offenen Mund „Schluck du Sau“ hörte ich ihn sagen.

Mir lief die Pisse an den Mundwinkeln runter, doch das Meiste schluckte ich so gut es ging. Dann stieß er meinen Kopf einfach zur Seite. „Drecksnutte“ sagte er und zog mir den Leinensack wieder ganz über Kopf. „He Kleiner was machst du gerade? Arschfick?“rief er nach hinten. „Ja ihr Arsch stand so einladend nach oben, da musste ich einfach zugreifen“ antwortete er erregt. „Schon abgespritzt?“ fragte er wieder. „Nein aber mir kommt es gleich“ antwortete er und stieß mir noch fester in den Hintern. „Warte, lass das und komm her“ sagte der eine vor mir. „Ohh nein, ich bin gleich soweit“ kam die Antwort. „Komm her ich will dass du in ihr Maul spritzt“ sagte er bestimmend. Der Kerl hinter mir, es war der Junge mit dem dicken Prügel hörte auf mich zu ficken, kam nach vorne und sagte „He Klaus, ich will das nicht, die beißt mir meinen Pimmel ab“. Klaus sagte „das macht die nicht, dafür sorge ich schon“, dann hob er wieder den Leinesack so weit hoch, dass Mund und Nase frei waren, aber ich nicht sehen konnte, weil ich noch zusätzlich eine Binde über die Augen hatte. Er stieg über mich, klemmte meinen Hals zwischen seine Beine und griff mir mit beiden Händen an das Unterkiefer. Grob packte er zu, drückte seine Daumen in meine Wange und zwang mich so den Mund zu öffnen. „Los fick sie“ sagte er und gleich hatte ich das dicke Rohr in meinem Mund. Ich konnte meine Kacke schmecken, auch das Sperma das schon in meinem Hintern war. Hart begann er mich in den Mund zu ficken, drückte seinen Steifen tief in den Rachen.

Der Junge hatte echt den Hammer, der war so dick, dass er an den Zähnen streifte obwohl Klaus meinen Mund wirklich brutal aufriss. Dann hatte ich ihn tief im Rachen, schnell fickte er mich, dabei trieb er sein Rohr in meinen Hals bis seine Hoden an meinen Lippen anstanden. Er war schon aufgegeilt, darum brauchte er nicht mehr lange bis er abspritzte. Für mich war es eine Ewigkeit, solange er seinen Penis in meinem Mund hatte, konnte ich nicht atmen, mir ging die Luft aus und ich konnte absolut nichts dagegen machen. Ich hörte Klaus sagen „lass ihn drin, spritz ihr in den Magen“ und der Junge machte was er sagte. Ich wand mich, wackelte mit meinem Hintern, riss am Busen, doch nichts half. Es drehte sich schon alles in mir, trotzdem bekam ich noch mit wie er seine Ladung in meine Speiseröhre jagte. Zur gleichen Zeit hatte mir noch einer der andern den Hintern vollgepumpt.

Als der Junge endlich seinen Prügel aus meinem Mund heraus hatte, versuchte ich zu Atem kommen. Sofort verschluckte ich mich, als ich sein noch im Rachenraum befindliches Sperma in die Lunge saugte. Brutal wurde mir auf den Rücken geschlagen, dann konnte ich wieder richtig atmen. „Das war doch jetzt richtig gut, was Kleiner?“ sagte Klaus und der Junge antwortete „ja, war wirklich geil. Doch wie ging es ihr dabei?“. Er machte sich echt Sorgen um mich. Der Knebel war raus, sollte ich ihn jetzt anbetteln dass sie mich gehen ließen?

Klaus lachte und sagte „kommt mal her, ich zeig euch allen was“. Sie gingen zu meinem Po, dann hörte ich eine feines Summen und gleich darauf spürte ich wie Jemand meine Schamlippen auseinander drückte. Langsam suchte sich der Vibrator mit dem rotierenden Kopf meine Lustknospe. Scheiße was soll das? Trotz den Schmerzen an der Muschi und den abgebundenen Brüsten, wurde ich sofort geil, drückte meinen Unterleib gegen das Stimulationsgerät. Es brauchte bestimmt keine 30 Sekunden bis ich laut aufstöhnte, ich spürte mein Saft laufen. „Ja…ja….weiter…“ konnte ich mich selbst hören, doch das Schwein hörte einfach auf. „Bitte mach weiter……bitte….gib es mir……..biiitttteeee“ bettelte ich. Doch er hatte was anderes im Sinn.

„Na Leute seht ihr das? Die Sau ist geil. Stimmt es, Fotze?“ fragte er mich und schlug seine Hand klatschend auf meine Pobacke. Verdammt ich brauchte es jetzt und der Arsch kommt mit so was. „Jaaaa….ich bin geil….bitte…gib es mir…“ bettelte ich weiter. „Sag es uns, sag uns das du eine perverse Sau bist und das es aufgeilt, los sag es“ sagte er streng. Mir war jetzt alles egal ich wollte einen Orgasmus, sollten sie doch hören was sie wollten. „ja…es stimmt..ich stehe auf so harte Sachen….ich bin pervers. Aber bitte mach weiter..“ rief ich laut. „Bitte uns um Bestrafung für deine perversen Gedanken“ sagte er wieder und ich flehte sie fast darum an. Klaus lachte und strich erneut mit dem Vibrator über meine hervorstehenden Klit. „Jaa….jaaa….ahhh“ stöhnte ich laut. Das Dreckschwein ließ mich wieder am langen Arm verhungern, nochmals musste ich mich zu allen bekennen. „Gib zu, du machst es für Geld, 50 Euro und du machst alles mit, los sag es uns“ sagte er wieder und fuhr mir durch die Schamlippen. „Ja 50 Euro und ihr könnt alles mit mir machen was ihr wollt…..bitte…bitte..gib es mir endlich, ich halts nicht mehr aus“ schrie ich fast aus mir heraus.

Das Summen war weg, der Kerl hatte den Vibrator ausgeschaltet. „Du Schwein…was soll das…du hast versprochen….ich …“ stieß ich weinend heraus. „Bekommst es schon noch. Doch erst deine Bezahlung“ sagte er und weitet mit seinen Fingern meinen Schließmuskel. „He, was hast du denn da?“ fragte einer. „Was die Nutte will, 50 Euro in Münzen. Da sie keine Tasche dabei hat, bekommt sie es in den Arsch und jedes Mal will ich ein Danke hören“ sagte er lachend, dann spürte ich schon das erste Geldstück am Po. Ich sagte nichts dazu, dafür schlug er mir sein Knie in die Möse. Da ich noch extrem auf gegeilt war, traf er mich empfindlich.

„Danke“ brachte ich leise heraus, dann kam die nächste Münze und ich bedankte mich dafür. Nach einiger Zeit fragte er „wer will der Sau das Geld weiter in den Arsch schieben?“ und der Junge meldete sich sofort. Als er dann das nächste Geldstück reinstecken wollte, sagte er „he ihr Arsch ist voll, ich bring nichts mehr rein“ und drückte aber das Geldstück brutal in den Po. Ich jaulte jetzt jedes Mal auf, es war unangenehm, seine ungestüme Art tat auch richtig weh. Mein Darm war ausgefüllt und es fühlte sich so an wie damals, als ich mir bei einem Outdoorsexspiel Steine aus einem Bach in den Hintern schob. „Geht nichts mehr rein“ sagte der Junge und Klaus sagte „musst du Platz machen“ dabei lachte er. Der Junge schlug mir nun mit seiner Faust in den Hintern und brauchte wieder ein paar Münzen rein. „Noch 10 Stück“ sagte er und wollte sie in meine Muschi stecken. „He so nicht, die müssen in den Arsch“ hörte ich. „Komm lass es gut sein, ich kann wechseln, bekommst 5 Zwickel“ sagte einer der anderen. Gleich darauf hatte ich die 50 Euro in meinem Bauch.

Da ich mich brav weiter bedankt hatte müsste ich jetzt den versprochenen Orgasmus bekommen, dachte ich und sagte vorsichtig „Danke für das Geld, könnte ich es jetzt bekommen?“. Klaus lachte laut auf „Klar doch, war ja Versprochen. Doch sag uns erst mal deinen Namen“. Zögernd sagte ich „Anna, ich bin die Anna“ und hoffte das es losging, doch der Kerl ließ mich zappeln. „Anna nachdem du jetzt Geld von uns bekommen hast, wir also einen Handel abgeschlossen haben, wirst du uns Geschäftspartnern deine Adresse und Kontaktmöglichkeiten sagen“ sagte er mit fieser Stimme. Ich schüttelte den Kopf „nein bitte nicht….das bitte nicht“ sagte ich ängstlich. „Wir werden sehen“ sagte er und hielt den Vibrator an meine Muschi. Summend begann das Gerät mich auf zu geilen. Ich war gleich soweit „jaaa….weiter…jaaa…“ stöhnte ich auf. „Nein, erst deine Adresse und Handynummer“ sagte er gemein und hörte auf. „Du Arsch…mach weiter“ schrie ich aufgebracht. „Wir hören nichts“ sagte er. Ich brauchte es jetzt unbedingt, doch alles würde ich nicht über mich verraten.

„Ja….Handy….0157 32670181….bitte….jetzt bitte….“ sagte ich und verriet ihm meine Nummer. Als Adresse gab ich irgendeinen Ort an. Er war zufrieden damit und begann erneut mich auf zu geilen. Aber er ließ mich nicht kommen, sondern erpresste von mir weitere Geständnisse. „Sag uns, dass du auf brutalen Sex mit Schmerzen stehst“ sagte er. Ich wusste auch wenn ich jetzt ja sagen würde, er würde mit dem Spiel weitermachen und ich würde zu allem Ja sagen. Aber ich wollte es jetzt haben und dazu würde ich alles gestehen. Ich dachte um es abzukürzen, müsste ich von ihm das Extremste erbitten.

„Ja ich bin eine perverse Masosau. Schmerzen geilen mich auf, gebs mir brutal“ schrie ich fast heraus. Klaus lachte „Weiber sind alle verdorben, ihr habt es selber gehört. Geben wir der Alten was sie braucht“ sagte er und begann mich nochmals zu stimulieren. Meine Rechnung ging auf, denn diesmal bekam ich es bis zum Schluss. Keuchend und stöhnend fieberte ich dem Höhepunkt entgegen, dann schrie meine Lust aus mir heraus. Seine Stimme war von mir weit weg, doch ich konnte hören „schaut her, die läuft gerade aus“. Während ich noch den Orgasmus hatte, wurde mir mit einem Tuch meine nasse Muschi sauber gemacht. Gleich darauf kam er nach vorne, hob leicht den Sack an, drückte seinen Daume in meine Wange, dass ich den Mund aufmachen musste. Dann bekam ich den Stofffetzen mit meinem Mösensaft in den Mund gepresst. Mit einem Seil wurde mir der Knebel im Mund fixiert.

„So Kleiner, was machen wir jetzt mit ihr? Du kannst wählen, aber denk dran, die will es richtig brutal. Was würdest du unter extremen Schmerz verstehen. Wie würdest du diese Sau aufgeilen?“ fragte Klaus den Jungen. Nach kurzer Zeit sagte er „ich würde ihr mit einer Rute auf die Fotze schlagen“ und Klaus meinte „guter Vorschlag, dann mach dies mal“. Mir wurden die Seile von den Oberschenkeln gelöst, dann wurde ich brutal auf den Rücken geworfen. Mein rechter Fuß zogen sie nach oben, öffnete die Handschelle und befestigte damit mein Bein an einem dünnen Stamm. Meine Muschi lag leicht geöffnet vor ihnen, ich wollte zum Schutz für meine Möse die Beine zusammen nehmen, doch da trat einer mit seinem Schuh auf meinen Oberschenkel und drückte in so ganz auf den Boden. Ich jaulte in den Knebel, wusste dass jetzt meine Spalte richtig offen stand. Ich erwartete jeden Moment einen Hieb mit der Rute, doch stattdessen spürte ich wieder den Vibrator zwischen den Schamlippen. Er fuhr damit langsam zu meiner Lustknospe, ich spürte wieder meine Erregung wachsen und genau dies war der Zeitpunkt für den ersten Hieb.

Ich kreischte in den Knebel als die Rute, ein Weiden-oder Haselnusszweig zwischen meine Beine traf. Er hatte mich voll erwischt, der Hieb war genau auf meiner Klit platziert. „Bravo, guter Treffer“ sagte einer von ihnen, „und nochmal“ ein anderer. Wieder schrie ich in den Knebel, denn der nächste lag nicht weit daneben. „Der Kleine hat drauf, weiß wo die es braucht“ sagte Klaus. Gleich darauf kam der Nächste und wieder einer. Nach dem fünften Hieb wurde ich erneut mit dem Vibrator behandelt. Verdammt, das war wirkliche Folter, nach kurzer Zeit war ich, trotz oder wegen der Schmerzen abermals geil. Als meine Knospe sich zeigte hörte die Stimulation auf und ich bekam die nächsten fünf Hiebe. Allesamt hart geführt und sehr treffsicher. Schon der erste traf wieder genau den Punkt, schnell klatschten die nächsten Schläge auf die aufklaffende Muschi. Diese Prozedur wiederholten sie noch dreimal, mit 25 harten Hieben wurde mein schutzlos präsentierter Unterleib gepeitscht. Nach der Hälfte pisste ich her, doch dies war für die Kerle eher ein Zeichen weiter zumachen.

„Und Anna, waren die 25 Hiebe die 50 Euro wert?“ fragte Klaus mich hämisch. Ich brummte nur in den Knebel, versuchte zu nicken. Ja, es reichte, bitte hört auf dachte ich. „Wenn ich mir so deine Fotze ansehe wirst du ein tolles Andenken nach Hause nehmen“ sagte er und fragte in die Runde „fickt die Sau nochmal durch, dann nehme ich sie mir zur Brust“ sagte er. Sie fielen wieder über mich her, benutzen meine brennende Möse um ihren erneut aufgestauten Samendrang abzubauen. Jeder Stoß ließ mich wimmern, gekommen ist es mir nicht dabei, aber sie hatten ihren Spaß. Nicht alle spritzten in mein Loch, sondern jagten ihre Sahne auf meinen Bauch. Als sie fertig waren, wurde ich losgemacht und auf die Beine gestellt.

„Anna, jetzt kommt das Finale“ sagte Klaus und begann mit einem Seil meinen schon abgebundenen Busen noch mehr einzuengen. Dann wurde eine Handschelle vom Fuß entfernt und damit meine Brüste hinter der Abschnürung am Brustansatz zugemacht, als ich das Klicken hörte wusste ich dass ich diese nur noch mit schmerzhaftem Aufwand loswerden würde. Doch dies war ihm nicht genug, er machte die anderen Handschellen los, drei waren es insgesamt und klippte sie nochmals dahinter. Nun wurden meine Handgelenke in die Handschellen gefesselt. Ich stand da, mit abgewinkelten Armen und den Händen vor den Brüsten.

„Anna du bist frei, hau ab“ sagte er und schob mich in eine Richtung. Frei? Wie sollte ich abhauen, blind wie ich war. „Los verschwinde“ rief er und schlug mit einer Rute auf meinen Po. Ich blieb stehen, was sollte ich machen, noch immer den Sack übern Kopf, die Hände gefesselt, was sollte da frei sein? Klaus drückte mir nun den Schlüssel für die Handschellen in die Hand „schön darauf aufpassen“ sagte er und verpasste mir einen weiteren Hieb mit der Rute. Jetzt hatte ich den Schlüssel, doch was sollte ich damit anfangen? Der nächste Hieb ließ mich nach vorne taumeln. Was wollten sie damit bezwecken? Das ich gegen einen Baum renne?

„Lauf, oder ich nehm dir den Schlüssel weg und lass dich hier krepieren“ sagte er grob und schlug wieder zu. Ich probierte es und lief langsam in die Richtung los wo er mich mit der Rute trieb. Es waren gerade 5 Meter, dann stolperte ich über ein Seil das über den Boden gespannt war. Ich fiel nach vorne, purzelte einen Abhang runter, krampfhaft umklammerte ich den Schlüssel, schütze aber auch mit den Händen meine Brüste, die kurz vor dem Platzen waren. Laut jaulte ich in den Knebel, als meine Körper gegen einen Baum schlug. Dann bleib ich auf einem ebenen Stück des Waldes liegen. Immer noch hatte ich den Schlüssel fest in der Hand, doch ich war zu erschöpft um mich jetzt zu befreien. Würden sie jetzt zu mir runter kommen? Wie ging es dann weiter?

Ich konnte sie hören, dann kam einer den Hang zu mir runter. Ich lag auf dem Rücken, die Beine angezogen, als der Kerl mich erreichte. Es war Klaus denn er sagte „überlebt du geile Sau? Dann wünsche ich dir ein gutes nachhause kommen“. Ich brummte in den Knebel und er fragte „Hast den Schlüssel noch?“ wieder brummte ich „mmmhhhaaaa“ . Er lachte, drückte seinen Fuß in meine geschundene Möse. „war doch geil, oder. So wie du es wolltest. Kannst immer wieder bekommen, weißt ja wie du mich erreichst“ sagte er und kickte mir nochmals zwischen die Beine. Dann ließ er mich alleine.

Irgendwann versuchte ich mich zu befreien, es dauerte sehr lange bis ich den Schlüssel in eine der Handschellen bekam, dann hatte ich eine Hand frei, ich riss mir den Leinensack vom Kopf und sah meinen gefolterten Körper. Die Brüste waren total dunkel angelaufen, meine Möse aufgequollen, blau und blutig. Nachdem ich meine Hände befreit hatte, versuchte ich die Handschelle los zu bekommen, doch ich konnte sie nicht gleich hier im Wald abmachen. Erst zuhause gelang es mir mit Seifenwasser.

Klaus hatte ich seit damals nicht mehr getroffen, er war mir zu brutal, obwohl er sich an die NO-GOs gehalten hatte. Jetzt hatte sie diesen Kerl angerufen und der würde bestimmt meine Lügengeschichte platzen lassen.

Monika war wieder raus gegangen, ließ mich alleine mit meiner Angst. Vorsichtig rief ich nach ihr „Monika komm bitte rein, ich kann dir alles erklären. Bitte…..“ doch sie war nicht mehr im Haus, ich konnte hören wie sie gerade Schnee schippt. Mist, ich hätte ihr jetzt alles versprochen und auch alles zugegeben, nur das sie mich losmacht. Wenn Klaus mich so auffindet, weiß er sofort was Sache ist und der wird mich bestimmt nicht so schnell befreien.
Meine Schwester blieb die ganze Zeit draußen, vielleicht hat sie auch die Befürchtung, dass sie mich befreit bevor der Klaus kam. Dann hörte ich ein Auto kommen und gleich darauf seine Stimme „wer bist du denn?“ fragte er anscheinend Monika. „Ich bin Annas Schwester und habe sie gefesselt aufgefunden. Zuerst dachte ich an einen Überfall, sie hat es mir auch so geschildert, doch da passt vieles nicht zusammen. Auf ihrem Handy habe ich ihre Nummer gefunden und angerufen. Das sie gleich kommen wollten war für mich schon sonderbar. Können sie dies vielleicht aufklären?“ sagte sie etwas besorgt. Hatte sie jetzt doch Bedenken, den Kerl hier rein zulassen während ich noch gefesselt war?

„Sag mir in Stichpunkten was sie dir erzählt hat“ sagte er sanft und Monika druckste herum, dann aber erzählte sie ihm das Gleiche was ich ihr schon erklärt hatte. Als sie beendet hatte, lachte Klaus laut auf und sagte „ich glaube sie hat dir da einen besonderen Bären aufgebunden. Du kennst deine Schwester nicht, aber ich werde dir gleich was zeigen. Wo ist sie denn?“. Wieder dauerte es einige Zeit bis Monika antwortet „drinnen in der Küche. Warte ich möchte sie nur von den Fesseln befreien“. „Nein lass es mal so. Ich kann dir verraten dass ich Anna auch schon gefesselt gesehen habe, das wird nicht neues für mich sein“ sagte er, dann kamen sie ins Haus.

Ich machte mich jetzt ganz klein, den Kopf runter, zwischen die Beine, sah zu Boden. Klaus pfiff leise auf als er mich sah. „Geile Anna, da scheint dir was aus dem Ruder gelaufen zu sein“ sagte er fies. Dann kam er her, griff mir in die Haare und zog meinen Kopf hoch. Ich konnte seine Gesicht sehen, wusste aber nicht ob es wirklich Klaus war, denn ihn hatte ich nie zu Gesicht bekommen. „Na du Luder, erinnerst dich noch an mich, damals am Blender, deine Idee?“ sagte er. Ich antwortete nicht darauf, bestimmt nicht wenn meine Schwester in der Türe stand. Klaus zog meinen Kopf noch höher, dann griff er an meine Brüste. „Monika schau dir das an, die Hämatome sind bestimmt älter als 3 Wochen, die verblassen schon. Ihre Titten wurden nicht eingeklemmt, jedenfalls nicht in der letzten Woche“ sagte er und zeigte ihr meine rechte Brust. Monika kam näher und sah sich die Verfärbungen an, nickte leicht dabei.

Klaus ließ meinen Kopf los und sagte „Ich glaube dass es so abgelaufen ist. Die Kleine wollte wieder mal Selbstbondage machen, mit dem Reiz dass der Postbote ihr den Schlüssel bringt. Wäre ja alles gut gegangen wenn sich die liebe Schwester nicht Sorgen gemacht hätte. Stimmts Anna? Kannst schon vor deiner Schwester zugeben, dass du eine geile Sau bist“ sagte er und tippte mit dem Stiefel gegen meinen Schenkel. Ich sagte nichts, doch Monika fragte „was meinst du mit Selbstbondage?“. „Na dass sie sich selbst so gefesselt hat, es macht sie an hilflos gefesselt zu sein, kann sich daran voll aufgeilen. Pech für euch dass du dazu gekommen bist“ sagte er lachend. „Aber das kann doch nicht sein, das kann doch keinen Spaß machen“ sagte sie besorgt. Klaus lachte „warte ich hol mal was rein“ sagte er und ging nach draußen. Meine Chance dachte ich „Bitte Monika, mach mich los…schnell bevor er zurück kommt….es ist so wie du es meinst…es macht mir keinen Spaß…..bitte mach schnell“ bettelte ich und sah wie sie zum Tisch ging wo die Schlüssel lagen. Vielleicht kämme ich doch noch frei, hoffte ich. Doch sie war zu langsam, denn Klaus stand schon wieder in der Küche. In der einen Hand hatte er ein Notebook, in der anderen einen kleinen Lady- Vibrator.

Er legte das Notebook auf den Tisch und kam zu mir, mit dem Fuß kickte er mir ein paar Mal in den Po, bis ich den Hintern hochsteckte, dann hielt er mir den Vibrator an die Muschi, begann mich gemein zu stimulieren. Dieses Schwein wusste was ich brauchte, doch ich wollte es nicht vor meiner Schwester haben. „Bitte nicht….bitte….lass es…bittee…“ flehte ich kleinlaut, doch der Kerl machte einfach weiter. Ich konnte nicht anders, begann leise zu stöhnen, immer näher rückte der Orgasmus und dann war es um mich geschehen. Egal war es dass meine Schwester mir zusah, ich wollte es haben und bekam es volle Pulle. Mir lief mein Saft aus der Möse, als er mich zu einem geilen Höhepunkt getrieben hatte. Ich war noch voll in meinem Rausch als der Kerl hinter mir die Hose runter ließ. Jetzt hörte ich meine Schwester empört rufen „Hallo, sind sie verrückt. Das geht doch nicht“. Er lachte nur und begann mich von hinten zu ficken. „Aufhören, so hören die doch auf damit. Sie können doch nicht meine hilflose Schwester vergewaltigen“ rief sie jetzt besorgt. Wieder hörte ich sein Lachen, ich war jetzt zwar immer noch geil von vorher und konnte mir nichts Besseres vorstellen, als das er mich fickte, doch so vor meiner Schwester war es nicht mehr geil.

„Monika, die kleine Sau braucht es. Wenn sie wirklich 5 oder 6 Tage so gefesselt war, dann hat sie Enzug. Stimmt doch Anna, du willst es doch?“ sagte er und fickte mich ungeniert weiter. Ich sagte nichts dazu, habe nur meinen Kopf ganz nach unten genommen, so dass ich cht meinen Schwester ansehen brauchte, dafür aber sah ich Klaus Beine und seine Hoden, die schnell aber gleichmäßig gegen meinen Unterleib stießen. Deutlich konnte sehen wie mein Saft runter tropfte, unter normalen Umständen wäre ich schon wieder scharf geworden.

„Jetzt reicht es, verdammt noch mal“ rief Monika und Klaus erwiderte „bin sowieso gleich soweit, kannst ja rausgehen wenns dich stört“. Es störte sie, sie rannte zur Türe und verließ das Haus. Klaus stöhnte und begann abzuspritzen, nebenher fragte er „komm erzähl, dein Spielchen ist in die Hose gegangen, oder?“ Ich sagte erst nichts, dann aber „lass mich in Ruhe, mach mich los und verschwinde verdammt noch mal“. Er jagte mir jetzt seine Sahne in den Bauch und sagte fies „da hast du mal richtig Pech gehabt. Mich bringst du nicht mehr los, ich werde dich zu meiner Masosklavin machen“.

Als er fertig war, stand er auf zog die Hosen hoch und ging nach draußen. Kurz danach hörte ich beide ins Haus kommen, im Flur diskutierten sie laut. Monika sagte laut „es reicht wirklich, ich hole die Polizei, ich will wissen was das alles soll“. Scheiß verdammter, jetzt hoffte ich das Klaus sie überzeugen kann und keine Polizei holt. „Jetzt fahr mal wieder runter“ sagte er beruhigend, doch sie erwiderte immer noch hecktisch „ich hab Sie angerufen, damit ich Klarheit über das Ganze bekomme und sie fallen einfach über Anna her“. „Monika, ich werde dir alles erklären. Komm mit rein ich zeige dir was, dann wirst du alles mit anderen Augen sehen“ sagte er ruhig und gleich darauf kamen beide in die Küche. „Bitte macht mich jetzt los, meine Handgelenke schmerzen wie wild und sind schon wund“ bettelte ich. Monika war soweit, sie hätte mich jetzt befreit, doch Klaus nahm ihr die Schlüssel weg. „Warte bis ich es dir gezeigt habe, dauert nur 5 Minuten“ sagte er und fuhr sein Notebook hoch.

Nach kurzer Zeit rief er Monika zu sich und beide sahen auf dem Bildschirm. Der Drecksack zeigte ihr die Email dich ich ihm einmal geschrieben hatte. „Das glaub ich nicht….das gibt’s doch nicht…Ist das von Anna?“ sagte sie ungläubig. „Klar schau her, ist doch ihre Mail-Addy, oder nicht?“ Monika sagte „die kenn ich nicht, da steht unser Geburtsname. Das ist nicht von ihr, sie hat eine andere….das ist nicht von Anna“ sagte sie irgendwie erleichtert. „Ok, da hat sie noch eine angegeben. Vielleicht kennst du die“ sagte er. Monika las laut vor „[email protected], die hab ich schon mal gehört. ich glaube die ist noch von damals, als sie in Schweden war“ . „Nein die verwendet sie um mit irgendjemanden ins Bett zu hüpfen, oder andere perverse Dinge zu machen“ sagte Klaus bestimmt. „Nein..aber…das glaub ich nicht“ sagte sie wieder und drehte sich zu mir. „Anna sag dass dies nicht stimmt. Sag schon“ sagte sie leise. Vorsichtig antwortete ich „Bitte mach mich los….ich habe keine Ahnung was der dir da zeigt. Da war nicht…wirklich…mach mich jetzt los“ bettelte ich wieder.

Klaus hielt sie zurück, sagte „dann schau dir mal das an. Hier hat sie mir die genauen Vorgaben zugeschicht wie sie es haben wollte. Eine brutale Vergewaltigung im Wald, dazu noch Bilder von ihr, damit wir auch die Richtige erwischen. Und hier ein Foto ihres Personalausweis, glaubst du mir nun?“ sagte er und zeigt ihr was auf dem Notebook. Ich sah von unten hoch, sah wie sie den Kopf schüttelt und immer wieder auf den Bildschirm blickte. „Anna…..was soll das?“ rief sie zu mir. Ich stritt alles ab „Nein….das kommt nicht von mir…keine Ahnung woher er die Bilder hat…vielleicht aus Facebook….ich weiß es nicht….das stimmt alles nicht“ sagte ich und wurde immer lauter. Es schien als ob mir Monika Glauben schenkte, sie forderte von Klaus die Schlüssel. Doch der sagte „dann beweise ich es dir hier und jetzt“ ging zu mir, hob meinen Hintern an, indem er mir seinen Finger in den Po rammte. „Schau die das doch an, die ist Klatschnass, die ist eine perverse Sau“ sagte er dann ließ er ich runter und ging auf den Flur. „Anna, wo sein die Schlüssel für die Zimmer“ rief er laut in die Küche. Monika sah mich an, fragte sanft „Anna….sag..das stimmt doch alles nicht, oder? Es war doch so wie du es mir erklärt hast, stimmts?“. Ich nickte „Ja Schwester….ich wurde überfallen, vielleicht sogar von dem da“ sagte ich so glaubhaft wie es ging.

In dem Moment krachte es draußen im Flur, Klaus hatte eine Türe eingetreten, dann hörte ich ihn was suche und gleich darauf rief er „Monika komm mal schnell rüber, dann kannst du sehen was wirklich Sache ist“. Mist ich hoffte dass er nicht ins Schlafzimmer gekommen ist. Doch meine Hoffnung erfüllte sich nicht. „Schau dir das an, hat so was eine normale Frau in der Kommode? Oder das? Und hier sind noch weitere Handschellen….“ Monika stieß einen schrillen Schrei aus „Nein…das glaub ich nicht….“ sagte sie und kam aufgebracht zurück in die Küche. Wütend warf sie den Pferdedildo und die Handschellen vor mir auf den Boden, dazu den Viehtreiber und einen dicken aufblasbaren Plug. „Du verlogene Sau….lügst mich noch an obwohl du wusstest das dies alles im Haus ist. Der Klaus hat mit allem Recht…du bist eine perverse Drecksau“ sagte sie und spuckte auf mich runter.

Was soll ich jetzt noch dazu sagen, nahm den Kopf wieder zwischen die Beine, ich schwieg auf alle ihre Fragen. Dann kam Klaus zu mir, packte meine Haare und zog meinen Kopf nach oben und zwar soweit, dass es mir die Kette zwischen die Beine drückte. Ich musste sie ansehen und sah Monikas empörten Gesichtsausdruck. „Anna….was tust du mir da an“ sagte sie und war kurz davor mir eine Ohrfeige zu geben. „Monika…bitte…es ist nicht so wie du denkst“ versuchte ich sie zu beruhigen, doch Klaus goss gleich weiteres Benzin ins Feuer. „Deine kleine geile Schwester hat eine eigene Homepage wo sie sich mit perversen Gleichgesinnten austauscht. Komm her ich zeig sie dir“ sagte er und ging wieder ans Notebook. Sie blickten wieder auf den Bildschirm „schau dir das Gästebuch an, voller geiler Bemerkungen. Auch Anna hat da was reingeschrieben. Die Seite gehört ihr, dort nennt sich sie Hynda, das bedeutet Hündin. Was anderes ist sie ja nicht“ sagte Klaus. Monika klickte am Notebook herum, dann sagte sie „da brauche ich ein Passwort, hast du es?“ Klaus verneinte „nein das hat sie mir nie gegeben, aber wenn du die Neuigkeiten liest, die sagen doch genug aus.

Monika kam zu mir, diesmal fasste sie auch in meine Haare und zog meinen Kopf hoch „wie ist das Passwort?“ fragte sie mich. „Keine Ahnung….weiß nicht was du willst“ sagte ich und wollte den Kopf runter nehmen. Doch stattdessen wurde er mir von ihr richtig hochgerissen „du sagst mir sofort das Passwort, oder….“ drohte sie mir „oder was?...was willst du machen?“ sagte ich zornig. „Was ich mit dir machen werde?....“ sagte sie und wollte weiter reden, doch Klaus unterbrach sie. „Lass die Sau, ich bekomme das Passwort schon raus. Die brauchen wir nicht dazu“ sagte er und begann irgendwas zu schrieben. „und wie willst du das machen? Hacken?“ fragte sie. „Nein, ich bin da in einem Forum und frag einfach danach. Bestimmt sind da einige die mir sofort das Passwort geben“ sagte er amüsant. „Und bis dahin wird Anna oder Hynda meine Gefangene bleiben, das ist dir doch recht, oder?“ fragte er Monika. „Gefangene? Wie?“ fragte sie erstaunt. „Na sie bleibt hier, so angekettet und morgen sehen wir weiter. Vielleicht fällt ihr auch das Passwort über Nacht ein“ sagte er und kam zu mir. „Bis Sylvester wirst du es schon noch so aushalten. Aber keine Angst ich schau jeden Tag vorbei“ sagte er. Monika sah uns beide an, dann hatte sie einen Entschluss gefasst „Ok, das machen wir so. Du besorgst das Passwort und dann überlegen wir was weiter passiert“ sagte sie und ergänzte „ich lasse sie in deiner Obhut, wir treffen uns dann hier am 31. vormittags wieder. Solange will ich von der nichts mehr hören“ Sie warf mir noch einen bösen Blick zu, dann verlies sie das Haus.

Jetzt war Klaus mit mir alleine, er kam gemein lachend zu mir „besser hätte es für mich gar nicht gehen können. Ich kann mit dir machen was ich will um das Passwort zu bekommen. Also gib es mir gleich, dann ersparst du dir einiges. Auf der anderen Seite wäre es für mich besser wenn du die Schnauze halten würdest, ich foltere gerne“ sagte er und holte aus seiner Hosentasche meinen Viehtreiber, den ich im Schlafzimmer versteckt hatte. „Lust drauf? Ich schon. Hier draußen hört dich kein Mensch, trotzdem bekommst du einen Knebel rein“ sagte er lachend, hob meinen Kopf an und drückte mir eine Socke in den Mund. Das Teil füllte den Rachenraum völlig aus und ich konnte ihn nicht ausspucken. Ich zitterte als er hinter mich trat, meine Spalte lag offen vor ihm und ich wusste er würde mir das Teil an die Muschi halten. „Mmmmmhhhh…..mmooooooo“ brummte ich, dann bekam ich eine volle Ladung in die Möse. Ich riss an den Fesseln, konnte nichts dagegen machen, bekam eine weitere Ladung die mich fast verrückt machte, dann hörte er auf und kam nach vorne, packte meine Haare und zerrte meinen Kopf hoch.

„Geile Sache deine Spielzeuge“ sagte er dabei und holte den Pferdedildo, ein 50cm langes Teil. Genussvoll drückte er es in mein Lustloch, fickte mich brutal indem er es immer wieder gegen den Muttermund stieß. Ich brummte in den Knebel, doch egal was er machen würde, das Passwort behalte ich für mich. So wurde ich noch den ganzen Tag von ihm gefoltert, mehrmals machte er mich mit einem Vibrator an, um dann mit dem Viehtreiber meine Klit zu quälen. Ich war abends fix und fertig, gab es aber nicht zu. Für die Nacht wurde ich um gekettet, die Spreizstange und Handschellen bleiben dran, aber die Kette wurde an meinem Rücken hoch geführt, so wurde ich gezwungen mit aufrechtem Körper zu sitzen und bevor er ging steckte er mir einen von meinen dicken Vibratoren in die Muschi. Es war ein Teil mit einem Vorsatz, der genau auf die Klitoris drückte. Mit einem Seil fixierte er das Ding damit ich es nicht rausbrachte. Die ganze Nacht wurde ich damit aufgegeilt und war morgens halbtot.

Klaus kam dann gegen späten Vormittag wieder vorbei, er war nicht alleine und hatte noch zwei Kerle dabei. Was dann geschah ist eine andere Geschichte.
  #58  
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Default Wie es weiterging

Nachdem ich von meiner Schwester an Weihnachten erwischt worden bin und sie mich an einen Sadisten zur Vermarktung weiter gegeben hatte, erlebte ich die letzten Wochen folgendes.

Klaus war der Sadist, mehr als den Namen wusste ich nicht, er hatte den Auftrag von meiner Schwester das Passwort von meiner Homepage aus mir heraus zu bekommen. Dieser ging auch gleich mit wirklicher Brutalität vor und folterte mich noch während ich seit mehreren Tagen gefesselt war. Mit Elektroschocks und Tritte machte er mich fast fertig, doch ich sagte nichts.

Er versuchte es auf einem anderen Weg und bekam das Passwort über ein Forum heraus. Meine Schwester war außer sich vor Wut auf mich. Ich wurde vor einem Jahr von ein paar Kerlen entführt, die wollten mich versklaven, doch meine Schwester konnte mich damals heraus holen. Ich erzählte ihr dass ich absolut nichts damit zu tun hatte und schob den Kerlen alle Schuld zu. Es funktionierte auch sehr gut, sie unterstützte mich sogar als ich von einem der Kerle ein Schmerzensgeld forderte. Damit nichts an die Öffentlichkeit kam, zahlte der Kerl mir einen 4 stelligen Betrag.

Aber nachdem sie jetzt heraus bekommen hatte, dass ich der treibende Pol war, nahm sie wieder Kontakt zu dem Kerl auf und versprach dass er alles zurück bekommen würde. Diesmal war er an der Reihe und forderte das Doppelte zurück. Meine Schwester ging darauf ein und verpflichtete mich diesen Betrag zu zahlen. Da ich kein Geld hatte und mit den 400 Euro die ich im Monat bekam, nicht zurückzahlen konnte, wurde Klaus von ihr als Vermittler für meine Sexdienste eingesetzt. Er hatte die absolute Verfügungsgewalt über mich und sollte so das Geld für die Zurückzahlung beschaffen. Ausgemacht war, dass Klaus 40% der Bezahlung einsteckt, meine Schwester Monika bekam den Rest und nahm sich davon, weil sie mich früher immer mit Geld unterstützt hatte, bestimmt 30% weg. Das restliche verbleibt als Rückzahlung an den einen Kerl.

Nachdem Klaus dies im Internet auf irgendwelchen Foren bekannt gegeben hatte, meldeten sie weitere „Opfer“ von mir, welche ich für mein Schweigen erpresst hatte. So wurde aus dem erstmals noch 4 stelligen Betrag ein 5stelliger.

Wir haben jetzt den 6. Februar, bis jetzt hatte ich keinen der mich mietete, denn Klaus zog es profimäßig auf. Als Mitglied in einem SM-Club kannte er viele Personen, die auf brutalen, perversen Sex standen und für das auch gut bezahlten. Im Januar wurde ich jeden Tag an Jemanden vermietet, es lief immer gleich ab, ich musste in leichtem Fummel, trotz der Kälte irgendwo an der Straße als Anhalterin stehen, würde mitgenommen und dann brutal vergewaltigt. Manchmal schon im Auto, manchmal fuhren sie zu irgendeinem Stadel, oder gar zu sich nach Hause. Wenn sie mich mitnahmen kam ich erst am nächsten Tag nach Hause, hatte ein paar Stunden zum frisch machen, dann hatte ich schon den nächsten Termin. Die Brutalität wie sie mit mir umsprangen war ohne Grenzen, aber Tritte ins Gesicht und Bauch kam nicht vor. Trotzdem war mein Körper manchmal tagelang blau von ihren Schlägen und wie sie mir die Kleidung von Körper fetzten.

90% aller Treffen waren Vergewaltigungen, die zwischen 1 und 6 Stunden dauern konnten, dafür bekam Klaus fast jedes Mal 300 Euro. An den Wochenenden wurde ich wurde ich ganztags vermietet. Zweimal war es brutaler Gangbang, wo ich gefesselt allen ausgeliefert war und zweimal waren wir das ganze Wochenende auf einem Bauernhof wo ich von mehreren Hunden besamt wurde. Ich war diese ganzen Tage immer angekettet und war so immer den Tieren ausgeliefert. Für die Hunde war ich ein Leckerbissen, eine Hündin die sich nicht gegen das Drängen der Rüden wehrte. Ich wurde aber auch mit brutalen Mitteln, wie Elektroschocks zu mehr gezwungen. So musste ich jedes Mal wenn mich Rüden besprangen, denen noch am Pimmel saugen und ihren Arsch lecken.

Auch menschliche Rüden benutzen meine Löcher. Klaus bekam für diese Vorstellungen immer zwei bis dreitausend Euro. Auch deshalb weil er ihnen alle Film und Fotorechte zukommen ließ.

Ich rechnete mir mal hoch was sie diesen Monat an mir verdienten, ich rechne mit 15000 Euro, davon 30% zum Schulden abzahlen, dann müsste ich müsste ich dieses Leben noch zwei Monate mitmachen. Ich weiß nicht ob ich das überlebe, denn für Klaus bin ich nur ein Stück Dreck den er gnadenlos verkauft. Für meine Schwester bin ich gestorben, der ist es auch egal was aus mir wird.

Mist, gerade kam ein Anruf von Klaus. Ich muss wieder raus, Jogginganzug, werde wahrscheinlich beim Laufen vergewaltigt. Hoffentlich komme ich noch zu etwas Schlaf, denn morgen geht’s in die Schweiz wieder ein Wochenende mit Hunden.
  #59  
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Default Brutaler Hundefick in der Schweiz

Nachdem ich von meiner Schwester an Weihnachten erwischt worden bin und sie mich an einen Sadisten zur Vermarktung weiter gegeben hatte, erlebte ich die letzten Wochen folgendes.

Klaus war der Sadist, mehr als den Namen wusste ich nicht, er hatte den Auftrag von meiner Schwester das Passwort von meiner Homepage aus mir heraus zu bekommen. Dieser ging auch gleich mit wirklicher Brutalität vor und folterte mich noch während ich seit mehreren Tagen gefesselt war. Mit Elektroschocks und Tritte machte er mich fast fertig, doch ich sagte nichts.

Er versuchte es auf einem anderen Weg und bekam das Passwort über ein Forum heraus. Meine Schwester war außer sich vor Wut auf mich. Ich wurde vor einem Jahr von ein paar Kerlen entführt, die wollten mich versklaven, doch meine Schwester konnte mich damals heraus holen. Ich erzählte ihr dass ich absolut nichts damit zu tun hatte und schob den Kerlen alle Schuld zu. Es funktionierte auch sehr gut, sie unterstützte mich sogar als ich von einem der Kerle ein Schmerzensgeld forderte. Damit nichts an die Öffentlichkeit kam, zahlte der Kerl mir einen 4 stelligen Betrag.

Aber nachdem sie jetzt heraus bekommen hatte, dass ich der treibende Pol war, nahm sie wieder Kontakt zu dem Kerl auf und versprach dass er alles zurück bekommen würde. Diesmal war er an der Reihe und forderte das Doppelte zurück. Meine Schwester ging darauf ein und verpflichtete mich diesen Betrag zu zahlen. Da ich kein Geld hatte und mit den 400 Euro die ich im Monat bekam, nicht zurückzahlen konnte, wurde Klaus von ihr als Vermittler für meine Sexdienste eingesetzt. Er hatte die absolute Verfügungsgewalt über mich und sollte so das Geld für die Zurückzahlung beschaffen. Ausgemacht war, dass Klaus 40% der Bezahlung einsteckt, meine Schwester Monika bekam den Rest und nahm sich davon, weil sie mich früher immer mit Geld unterstützt hatte, bestimmt 30% weg. Das restliche verbleibt als Rückzahlung an den einen Kerl.

Nachdem Klaus dies im Internet auf irgendwelchen Foren bekannt gegeben hatte, meldeten sie weitere „Opfer“ von mir, welche ich für mein Schweigen erpresst hatte. So wurde aus dem erstmals noch 4 stelligen Betrag ein 5stelliger.

Wir haben jetzt den 6. Februar, bis jetzt hatte ich keinen der mich mietete, denn Klaus zog es profimäßig auf. Als Mitglied in einem SM-Club kannte er viele Personen, die auf brutalen, perversen Sex standen und für das auch gut bezahlten. Im Januar wurde ich jeden Tag an Jemanden vermietet, es lief immer gleich ab, ich musste in leichtem Fummel, trotz der Kälte irgendwo an der Straße als Anhalterin stehen, würde mitgenommen und dann brutal vergewaltigt. Manchmal schon im Auto, manchmal fuhren sie zu irgendeinem Stadel, oder gar zu sich nach Hause. Wenn sie mich mitnahmen kam ich erst am nächsten Tag nach Hause, hatte ein paar Stunden zum frisch machen, dann hatte ich schon den nächsten Termin. Die Brutalität wie sie mit mir umsprangen war ohne Grenzen, aber Tritte ins Gesicht und Bauch kam nicht vor. Trotzdem war mein Körper manchmal tagelang blau von ihren Schlägen und wie sie mir die Kleidung von Körper fetzten.

90% aller Treffen waren Vergewaltigungen, die zwischen 1 und 6 Stunden dauern konnten, dafür bekam Klaus fast jedes Mal 300 Euro. An den Wochenenden wurde ich wurde ich ganztags vermietet. Zweimal war es brutaler Gangbang, wo ich gefesselt allen ausgeliefert war und zweimal waren wir das ganze Wochenende auf einem Bauernhof wo ich von mehreren Hunden besamt wurde. Ich war diese ganzen Tage immer angekettet und war so immer den Tieren ausgeliefert. Für die Hunde war ich ein Leckerbissen, eine Hündin die sich nicht gegen das Drängen der Rüden wehrte. Ich wurde aber auch mit brutalen Mitteln, wie Elektroschocks zu mehr gezwungen. So musste ich jedes Mal wenn mich Rüden besprangen, denen noch am Pimmel saugen und ihren Arsch lecken.

Auch menschliche Rüden benutzen meine Löcher. Klaus bekam für diese Vorstellungen immer zwei bis dreitausend Euro. Auch deshalb weil er ihnen alle Film und Fotorechte zukommen ließ.

Ich rechnete mir mal hoch was sie diesen Monat an mir verdienten, ich rechne mit 15000 Euro, davon 30% zum Schulden abzahlen, dann müsste ich müsste ich dieses Leben noch zwei Monate mitmachen. Ich weiß nicht ob ich das überlebe, denn für Klaus bin ich nur ein Stück Dreck den er gnadenlos verkauft. Für meine Schwester bin ich gestorben, der ist es auch egal was aus mir wird.

Mist, gerade kam ein Anruf von Klaus. Ich muss wieder raus, Jogginganzug, werde wahrscheinlich beim Laufen vergewaltigt. Hoffentlich komme ich noch zu etwas Schlaf, denn morgen geht’s in die Schweiz wieder ein Wochenende mit Hunden.
06.02.2015

Das Wochenende war alles andere als gut, der mich für den Nachmittag gebucht hatte war ein perverser Folterknecht. Es sollte erst so aussehen als ob ich beim Laufen überfallen würde, doch dann wurde ich in den Kofferraum geworfen und irgendwo hin gebracht, in einen Keller oder Lagerraum ohne Fenster. Meine Kleidung hatte er mir schon am Auto herunter gerissen, er zog mich völlig nackt aus dem Kofferraum, brutal stieß er mich zu Boden.

Dann bekam ich einen Schal um den Hals und darum legte er mit einem Seil eine Schlinge. Meine Hände fesselte er mit einer Handschelle auf den Rücken. Ich wehrte mich wie eine Wilde, doch hatte gegen den Kerl keine Chance. Das Seil war schon durch eine Öse an der Decke vorbereitet, so war es für ihn ein leichtes mich daran auf die Beine zu ziehen. Dann musste ich auf zwei Stühle stehen, die er immer weiter auseinander schob, solange bis ich breitbeinig eine halben Meter über dem Boden stand. Jetzt war das Seil um den Hals auf Spannung und wenn ich von den Stühlen rutschte würde ich mich strangulieren.

Als ich ihm dann so ausgeliefert war, kam er mit einer großen Spritze auf mich zu, die Nadel machte mir fürchterliche Angst, aber ich konnte ihm nicht ausweichen. Er lachte gemein als er mir die Nadel in die Schamlippe stach und die durchsichtige Flüssigkeit rein spritzte. Zweimal holte er nach, dann machte er dasselbe an der anderen Schamlippe. Später stellte er vor mir eine großen Spiegel und ich konnte sehen wie aufgequollen und dich meine Schamlippen waren. Obwohl ich mit weit gespreizten Beinen auf den Stühlen stand hatte ich die Schamlippen geschlossen, rund und wulstig hingen sie runter. Ich wusste nicht was er da verwendet hatte, es brannte auch stark zwischen den Beinen. Nur Kochsalzlösung? Oder gar so was wie Silikon, dass es für immer so bleiben würde?

Doch das war dann nicht mein größtes Problem, denn er hatte so was wie eine Stehlampe, die er zu mir herbrachte. Es war kein Lampenschirm drauf, aber dafür eine altmodische Glühlampe in Kerzenform. Einen Meter vor mir steckte er es in eine Box mit einem Regler ein. Dann drehte er ihn eine viertel Umdrehung und die Lampe leuchtete auf, langsam drehte er weiter bis zur Hälfte und die Lampe wurde richtig hell. Mit einem Ruck drehte er den Regler vollständig auf Anschlag und in dem Moment zerplatzte das Glas der Glühlampe. Ich wusste erst nicht was das sollte, doch dann machte er eine neue rein und drückte mir das Ganze zwischen den geschwollenen Schamlippen hindurch in meine Möse. Ich schrie wie am Spieß, als die Kerzenspitze in mich eindrang. Er sah sich das an, dann kam er her und nahm ein Bein von mir vom Stuhl. Ich versuchte auf den anderen zu bleiben, doch sich sank 10 Zentimeter nach unten, dann hing ich am Hals. Die Schlinge zog sich soweit zu, dass ich keinen Ton mehr heraus bekam, aber noch Luft zum Atmen hatte. Die Kerzenlampe drückte jetzt gegen die Gebärmutter, die Spitze weitete den Muttermund. Damit hatte er mir gezeigt was passiert wenn ich von den Stühlen runterfiel, ich würde nicht nur stranguliert, sonder würde mir die Kerzenlampe in die Gebärmutter rammen. Er brachte mich in die Ausgangsstellung zurück, löste die Schlinge leicht, so dass ich reden und atmen konnte.

Ich hatte riesige Angst, dass er die Lampe in meinem Bauch zum Platzen brachte, es würde in mir fürchterliche Verletzungen mit den feinen Glasscherben geben. Ich bettelte ihn an es nicht zu machen, doch er griff an den Regler und ließ Strom fließen. Ich brüllte, denn sofort wurde das Glas heiß und verbrannte bestimmt die Schleimhäute in mir. Er hatte nicht einmal ein Viertel gedreht, doch es brannte brutal in meinem Inneren.

Ich versprach ihm alles, sagte wen er mich verschonen würde, dann drehte er das Rad etwas runter, jedoch spürte ich immer noch die Hitze in mir.

Gemein kam er zu mir, und begann den rechten Stuhl immer weiter nach außen zu schieben, ich konnte nicht anders und musst mitgehen, als ich das rechte Bein fast 30cm nachgegeben hatte, begann er diese Tortur mit meinem linken Fuß. Ich machte jetzt fast einen Spagat, das Seil zog es am Hals zu und die heiße Spitze der Lampe berührte den Muttermund. Ich schrie gellend auf und in dem Moment rutsche ich von einem Stuhl. Mein Schrei wurde von dem Seil erstickt, dennoch durchzuckten mich Höllenschmerzen im Unterleib, die Kerzenlampe drang in den Gebärmutterhals ein, dann fiel ich nach hinten und hing nur noch am Hals. Sofort zog er den Stab aus mir heraus und ließ das Seil nach. Ich ging rücklings zu Boden, immer noch der Atmung beraubt. Nachdem er die Schlinge gelöst hatte zog ich hustend die Luft ein.

Als es mir wieder etwas besser ging, sagte ich nichts, denn ich bin gerade dem Teufel von der Schippe gesprungen und jede Reizung könnte ihn wieder zu so einer Tat verleiten, dachte ich. Es half nichts, er hatte es im Kopf mich zu foltern und tat es auch. Mir wurde um ein Bein die Schlinge gelegt und daran wurde ich zur Decke hoch gezogen bis ich frei in der Luft hing, jetzt bekam ich um den anderen Fuß ein Seil und dies fixierte er an einer Bodenöse. In meine geöffneten Muschi drückte er ein 2cm dickes Rohr, das vorne einen Tampon hatte. In das Rohr goss er dann Desinfektionsmittel oder Alkohol. Das Zeug brannte mich aus, ich schrie wie von Sinnen. Was es auch immer war, vielleicht war es gerade jetzt das richtige. Trotzdem pisste ich vor Schmerz her.

Nachdem er sich an meinen Qualen ergötzt hatte, ließ er mich runter. „Ich glaube das reicht dir erst mal“ sagte er und dann noch „Du wirst dich heute noch von deinem Herrn lösen und bei mir unter Vertrag gehen, ist das klar?“. Ich nickte und sagte ihm alles zu, ich wollte nur noch weg.

Dann musste ich mich wieder in den Kofferraum, immer noch nackt. In der Nähe wo er mich abgefangen hatte, musste ich raus, dann warf er mir den Jogginganzug vor die Füße und sagte „morgen Abend bist du wieder hier, dann gehörst du mir, klar?“ ich nickte, stand nackt im leichten Schneefall und sah ihm nach wie er weg fuhr. Nach 50 Meter blieb er nochmals stehen und warf meine Schuhe aus dem Auto in den Schnee. Mir war hundeelend, untenrum tat alles weh, ich nahm die Jogginghose und sah mich noch Mal an, meine Schamlippen standen dick und wulstig nach vorne, weiß Gott was der da rein gespritzt hatte. Ich zog die Hose an, dann die Jacke. Langsam ging ich barfuß durch den Schnee zu der Stelle wo die Schuhe waren. Ich musste lange suchen bis ich beide hatte. Dann lief ich zurück zu meinem Auto. Obwohl es nicht weit war, musste ich immer wieder eine Pause machen. Die Übelkeit verstärkte sich und als ich am Auto angekommen war, kotze ich her. Mir drehte sich alles wie wenn ich betrunken wäre, war da was in der Injektionslösung? Halb benommen fuhr ich nach Hause, es war schon 21 Uhr an ich dann endlich ankam. Unterwegs musste ich noch zweimal stehen bleiben weil ich wieder kotzen musste. Ich war total fertig, duschte nicht mehr sondern legte mich gleich ins Bett. Immer noch war mir übel, doch dann schlief ich irgendwann mal ein.

Ich wurde brutal aus meinem Schlaf gerissen, als die Schlafzimmertüre gegen die Wand knallte. Im Türrahmen stand Klaus und sah zu mir her „He du Schlampe, es ist 8 Uhr morgens, ich hatte dir doch gesagt um die Zeit geht’s los und du dumme sau pennst noch“ sagte er grob und kam ans Bett. „Scheiße, mir ist schlecht und es geht mir gar nicht gut“ sagte ich schlaftrunken. Er kam näher und zog mir die Bettdecke weg „was ist los? Hast gesoffen?“ fragte er mich.

„Nein der Kerl von gestern Abend hat mich brutal gefoltert und am Hals aufgehängt bis ich bewusstlos war“ verteidigte ich mich. Er packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf zur Seite „verlogene Sau, wenn dies so gewesen wäre, würde man doch Spuren vom Seil an deinem Hals sehen. Nichts ist da, versuch das nicht nochmal“ sagte er grob und riss mich an den Haaren aus dem Bett. „Doch wirklich, er hat mir was glühend Heißes in die Muschi gesteckt und mich innerleich verbrannt, wirklich das war so. Das Schwein hat mich gefoltert“ rief ich und versuchte seinem Zug zu folgen. „Ich hab schon bessere Lügengeschichten von dir gehört“ sagte er und warf mich auf den Küchentisch. Dann sah er meine Schamlippen „was ist denn mit denen los?“ fragte er. „Das ist es ja, die hat der Kerl aufgespritzt“ antwortete ich nervös. „Der Kerl? Der wollte nur einen schnellen geilen Fick mit einer Drecksau wie du es bist. Das hast du dir doch selbst angetan, kenn dich doch hat dir der Fick nicht gereicht“ sagte er herablassend. Ich lag auf dem Bauch, die Schamlippen waren immer noch dick und drückte es nach hinten raus. Er drückte sie auseinander und fand die dünne Schnur vom Tampon. Mit einem Ruck riss er ihn mir aus der Möse. Ich jaulte auf, denn das Ding war richtig vollgesogen. Er hielt ihn an die Nase, dann warf er das Teil vor mir auf den Tisch.

„Verdammte Sau, hast dir Alkohol übern Tampon gegeben, dachtest dass ich so nichts mitbekomme. Und die Tage hast du auch, umso besser dann ficken dich die Hunde lieber“ sagte er und riss mich wieder an den Haaren zu sich her und warf mich zu Boden. „Los zieh das an und dann noch die Würgekette“ sagte er und warf mir ein Kleid zu. Ich zog es an, das Kleid hatte einen tiefen Ausschnitt und war sehr kurz. Er sah mich an, dann sagte er „hol dir BH und Slip, nicht dass du mir den Wagen versaust“. Ich zog mir die teile auch noch an, dann ging es raus in den Wagen. Dort durfte ich bis nach der Schweizer Grenze neben ihm sitzen, dann musste ich mich ganz ausziehen und mir wurden die Unterarme an die Oberarme mit Klebeband befestigt, genauso machte er es mit den Unterschenkeln. Ich konnte mich jetzt nur noch auf den Knien und Ellenbogen vorwärts bewegen. Die Hände waren genauso eingebunden, ich konnte nicht greifen oder mich wehren. In den Mund machte er mir einen Ringknebel der meine Kiefer weit offen hielt, zusätzlich machte er eine Klemme an meine Zunge, die ich deswegen nicht mehr in den Mund zurück ziehen konnte. Ich sabberte wie ein echter Hund. So als Hündin vorbereitet musste ich hinten in die Hundebox. Dann fuhr er nach Frauenfeld, wo wir uns auf einem Gestüt oder Bauernhof trafen.

Als er mich an der Leine aus dem Wagen holte warteten schon mehrere Männer auf uns. Im Hintergrund konnte ich die Hunde hören, es mussten einige sein. Einige der Männer kannte ich bereits von vorherigen Treffen, einige waren für mich neu. Ich wurde ausgelacht, als ich aus dem Wagen fiel, wegen der Klebebänder konnte ich mich nicht abfangen und rolle vor ihnen auf den Boden. Mir wurde eine Kette an die Würgekette gemacht, an der wurde ich in eine Halle gebracht. Der Boden bestand auch Rindenmulch und in der Mitte war ein Metallrohr in dem Boden eingelassen. Daran wurde meine Kette fest gemacht, Klaus besprühte meine Muschi mit dem Sekret von einer läufigen Hündin, dann gingen sie zu einer Tribüne und ließen mich allein.

Zwei blieben in meiner Nähe und machten Bilder und einer filmte. Dann wurde schon der Hund auf mich los gelassen, ich konnte mich zwar bewegen, doch dem Tier konnte ich nicht auskommen. Er war sofort geil, vielleicht hatten sie schon vorher das Sekret verspritzt. Auf jeden Fall wurde ich sofort besprungen, über die Vorderpfoten des Hundes waren Socken, somit wurde ich wenigstens nicht von den Krallen zerkratzt. Er drang sofort in meine Muschi ein und rammelte mich wie ein Wilder. Trotzdem es mir immer noch nicht ganz gut ging, schrie und stöhnte ich vor Geilheit. Während der Hund noch in mir war und sein Sperma in mich spritzte, hatte ich einen wilden Orgasmus. Der Hund verblieb noch einige Zeit in mir, dann flutsche sein Knoten aus mir raus und gleich war das nächste Tier an mir dran. Wie schon vorher wurde ich von dem Rüden durchgevögelt, insgesamt waren es fünf Hunde die mich immer in meine Muschi besamten.

Um halb neun sind wir bei mir weg gekommen und brauchten zwei Stunden bis zum Zielort, jetzt nachdem mich die Hunde gefickt hatten war es schon 14 Uhr. Ich war immer Hündin und wurde von den Rüden geleckt, aber auch erneut besprungen. Immer wieder wurde auch mein Gesicht gefilmt, gerade dann wenn wieder der große Hund in mir drin war. Über mir an der Halle hing ein große Uhr, an konnte ich sehen, dass es schon fast 16 Uhr war, als sie die Hunde raus führten. Dann kamen die menschlichen Rüden dran. Ich wurde von denen nur in den Hintern gefickt, dafür aber gnadenlos. Sobald einer angespritzt hatte, war der nächste da, mit den neuen und denen wo ich schon kannte, wurde ich von 10 Kerlen gefickt. Angekettet und wehrlos musste ich es ausstehen. Mein Darm wurde vollgepumpt mit ihrer Sahne und als sie sich an mir befriedigt hatte, wurde mir ein aufblasbarer Plug in den Hintern geschoben. Er wurde aufgeblasen, dass es mir beinahe die Rosette sprengte.

Später bekam ich Abendfressen im Napf aus der Dose, danach wurde ich hergerichtet. Sie brachten mich in einen Raum der mit weißen Fliesen gekachelt war. Es war so was wie eine Milchkammer. Hier wurden mir die Klebebänder entfernt, um die Hand- und Fußgelenke bekam ich Ledergurte, daran wurde ich mit einem Seil zur Decke hoch gezogen, meine Beine seitlich auseinander. Des machten sie, damit ich wieder ein Gefühl bekam, denn durch das Abwinkeln waren Beine und Arme eingeschlafen und durch diese Prozedur fingen sie wie wild zu Kribbeln an. Ich schrie laut so weh tat es mit der Zeit, doch eine Stunde später, war alles wieder ok. Jetzt entfernten sie den Plug, ließen meine Kacke aus mir heraus laufen, dann wurde ich mit einem Hochdruckwasserstrahl gewaschen, sie hielten mir auf die Muschi und Brüste. Einer kam mit einem Schrubber und fuhr mir damit über den Körper bis er krebsrot war. Dann kam wieder der Wasserstrahl. So ließen sie mich noch einige Stunde zum Trocknen hängen, dann wurde ich runter gelassen und durfte in einem kleinen Raum, mit einer Matratze am Boden schlafen.

Morgen, Sonntag den 8.2.2015

Sie weckten mich grob, indem mir einer seinen Fuß in den Hintern stieß. Sie erklärten mir was sie heute von mir verlangten. Sie wollen einen Film drehen, ich als Masohündin in der Hauptrolle, aber so als ob alles erzwungen würde. Wenn ich uneingeschränkt mitmachen und es alles wie echt aussehen würde, käme ich möglicherweise mit einem blauen Auge davon. Wenn nicht könnte eine Krankenhausaufenthalt daraus werden, drohten sie mir. Zudem hätten sie ja auch noch andere Mittel und Wege mit zur Zusammenarbeit zu bewegen, sagte einer und lachte gemein.

Mir wurden normale Kleidungsstücke gegeben, BH, Slip, Strümpfe, eine Jeans, eine Bluse, Stiefel und einen roten Daunenanorak, der eine Nummer zu klein war. Ich wurde mit einem Auto weggebracht, sie sagte ich sollte jetzt Anhalterin spielen und ein dunkler VW Bus würde mich dann mitnehmen. Gleich darauf stand ich an einer unbefahrenen Nebenstraße und sah wie der dunkle Bus um eine Kurve kam. Wie sie es wollten, steckte ich den Daumen raus. Der Bus hielt neben mir, ich konnte nicht in den hinteren Bereich sehen, die Fenster waren alle ganz dunkel getönt. Summend ging das Beifahrerfenster runter und einer der Kerle fragte „wohin, schönes Kind?“. Ich sagte „ich sollte nach Zürich, kannst mich ein Stück mit nehmen?“. „Klar doch, steig hinten rein, siehst ja dass vorne alles voll Getränke ist“ antwortete er und zeigte auf die Getränkekiste. Als ich an der Schiebetüre war, ging diese auf einmal auf, zwei Hände griffen nach mir und zerrten mich ins Auto. Ich wusste dass dies zu dem Film gehörte, spielte aber gleich mit „He, was soll das? Loslassen!“ rief ich erschrocken.

Die Kerle, beide hatten eine Skimaske auf, wurden richtig brutal, einer schlug mir ins Gesicht, dass mir die Ohren klingelten, der andere drehte meine Arme auf den Rücken und fesselte diese mit einem Kabelbinder. „He, nicht so grob“ rief ich und wollte deutlich machen, dass ich ja mitspielen würde. „Stopf ihr das Maul“ hörte ich hinter mir und schon drückte mir der zweite einen Stofffetzen in den Mund. Ich wollte ihn ausspucken, doch er fixierte den Knebel mit einem Paketband, das er mir ein paar Mal um den Kopf wickelte. „Mmmhhhhh…mmmmhhhhhhh“ war alles was ich noch heraus brachte. „Führ dich nicht so auf, wir wollen doch nur etwas Spaß haben“ sagte einer von ihnen, dann öffnete er den Anorak und gleich darauf die Jeans. Brutal wurde sie mir bis zu den Knien runter gezogen, ich wurde auf den Bauch geworfen und der hinter mir weitete mit seinem Steifen meine Rosette. Es tat saumäßig weh, weil er keine Gleitgel oder so was verwendetet. Ich jaulte in den Knebel, doch dann war er drin und fickte mich in den Darm. Gleich darauf wurde ich auch noch von den Zweiten gefickt, auch der benutzte meinen Hintereingang, danach wurde ich wie ein Stück Dreck auf den Boden geworfen.

Wir kamen dann zu dem Gestüt, sie hielten mitten in dem Vorhof, ich wurde mit Fußtritten aus dem Bus gestoßen. Draußen stand schon einer mit einer Kamera und filmte unser ankommen. Ich lag im Schnee, die Hose an den Knien, mein blanker Hintern war mit Sperma versaut. Grob griff mir einer in die Haare und zog mich auf die Beine, dann wurde ich daran über den Hof zu einer Türe geschleppt. Ich konnte nur ganz kleine Schritte machen und wenn ich nach vorne fiel wurde ich an den Haaren aufgefangen. Sie gingen wirklich brutal vor und ich hatte Angst, dass es noch schlimmer würde. In dem Gebäude wurde ich in den gefliesten Raum gebracht, dort wurden mir brutal die Stiefel, Jeans und Slip herunter gerissen, dann entfernten sie den Kabelbinder und mir wurden der Anorak, die Bluse mit BH ausgezogen. Jetzt war ich zwar geknebelt, doch nicht mehr so wehrlos. Ich versuchte meine Haut so teuer wie möglich zu verkaufen, erwischte ein 50cm langes Eisenrohr, das auf einem Schrank lag und fuchtelte damit herum. Der Mann mit der Kamera trat einige Schritte zurück, dafür baute sich vor mir ein großer Kerl auf. Es war mir egal, ich schlug auf ihn ein, traf ihn sogar am Kopf doch die Stoffmaske verhinderte schlimmeres, trotzdem sah ich etwas Blut durchschimmern. Er fluchte laut, gab einem einen Wink der sofort den Raum verließ.

Der Kerl hatte sich jetzt den Schrubber von gestern Abend gegriffen und kam auf mich zu, versuchte mich damit zu erwischen, doch immer konnte ich seine Attacken abwehren. Ich wusste, dass es nicht ewig so weiter gehen konnte und bereute es dass ich ihn geschlagen hatte. Ich wusste dass er sich dafür noch rächen würde.

Jetzt ging die Türe auf und der eine kam mit einem Hund, einer deutschen Dogge herein, der sofort bellend auf mich zu kam. Zum Glück hatte er ihn an der Leine und ich begriff dass ich jetzt keine Chance mehr hatte. Ich warf das Eisen weg und bedeckte Scham und Brüste mit den Händen. Jetzt kam der große Kerl her, packte meinen Arm und drehte ihn brutal auf meinen Rücken, dort wurden sie wieder mit einem Kabelbinder gefesselt. „Drecksfotze, das hast du nicht umsonst getan“ sagte er und riss mich an den Haaren hoch, stieß mich brutal gegen einen Tisch. Als ich mit dem Oberkörper auf der Tischplatte lag, drückte er mich mit seinem Gewicht runter. Der zweite kam zu mir und wollte mir eine Stachelhalskette mit den Spitzen nach außen umlegen. Da knurrte der Kerl auf mir „mach die andersrum dran, die Hündin werde ich zähmen“. Jetzt legte der andere mir die Halskette mit den Stacheln nach innen an, mit einem Schloss verband er einige Glieder der Zugkette und befestigte diese an einer weiteren Kette. Auch wenn ich jetzt die Hände frei hätte, so könnte ich mir nicht die Halskette abnehmen.

Der große Kerl stieg von mir runter, packte die herunterhängende Kette und zerrte mich daran zur Türe. Ich jaulte in den Knebel, als es mir die Stacheln in den Hals trieb, er lachte und zog mich ohne Gnade weiter. Wir gingen einen Gang entlang und kamen zum Stall, dort waren mehrere Pferdeboxen und in einer stand ein prächtiger Hengst. Deutlich konnte ich seinen Penis sehen. Der Kerl blieb an der Box stehen, packte mein Gesicht und drehte es zu dem Tier „schau dir diesen Prügel an, der gleich in dir drinstecken“ sagte er und gab mir einen Stoß auf den Hinterkopf, dass ich mit dem Gesicht gegen die Holzwand schlug. Der Schlag war so fest, dass meine Nase zu bluten begann und mir das Blut am Gesicht runter lief. „Mmmeiinn, mmmicht“ brummte ich in den Knebel, das dürfen sie nicht mit mir machen, der Tier würde mich mit dem Teil umbringen. Ich sperrte mich gegen den Zug, denn der Kerl zerrte mich schon wieder weiter. Ich hatte keine Chance gegen den Mann, zudem schnürte es mir die Luft ab.

Winselnd und voller Angst folgte ich ihm, wir kamen in einen Raum der wie der vorherige gefliest war, nur war hier in der Mitte ein Gestell aus Eisenrohren. Es war wahrscheinlich dafür da, dass eine Stute angebunden wird, zur künstlichen Besamung. Jetzt wurde ich daran festgemacht, in der Mitte war eine Aussparung, rechts und links waren Handschellen am Rohrrahmen. Als ich ein paar Meter vor dem Teil stand, wurde mir in die Kniekehlen getreten, ich fiel nach vorne und sofort war einer da, der mir meine Beine mit Handschellen an eine Spreizstange befestigte. Der große Kerl zog mich an der Kette weiter nach vorne, bis ich mit dem Kopf zwischen der Aussparung war. Dann wurde die Kette mit einem Karabiner an das Rohrgestell befestigt. Jetzt wurde mir der Kabelbinder entfernt und meine Arme links und rechts mit den Handschellen festgekettet. Ich war ihnen nun völlig ausgeliefert. Der zweite kam nach vorne und hatte einen Metallring in der Hand, der grobe große Kerl riss mir das Klebeband vom Kopf und nahm den Knebel aus meinem Mund. Sofort begann ich zu schreien „Aufhören….nicht..das dürft ihr nicht….bitte…biiittteeee…macht mich los…nein…..“.

Jetzt griff der Große Kerl mit seinen Fingern in meinen Mund, packte das Unterkiefer und drückte es brutal nach unten, die oberen Zähne nach oben, soweit, das der zweite mir den Ring hinter die Zähne schieben konnte. Es kam mir vor als ob meine Kiefer ausgereckt wurde, der Ring hatte bestimmt einen Durchmesser von 6cm und wurde durch seitlich befestigte Lederriemen fixiert. Ich konnte nicht mehr reden, nicht mehr um Gnade flehen. Ich hatte höllische Angst davor, dass sie nun den Hengst holen und er mich besteigen würde.

„Du kannst schreien so laut du willst, hier hört dich keiner. Wir würden uns aber darüber freuen“ sagte der etwas Schmächlichere. „Los ich will sie heulen hören“ sagte er zu dem groben Kerl, der sich nun hinter mir aufbaute. Ohne Ankündigung, völlig überraschend trat er mir in meine offene Möse. Der Tritt war richtig brutal, ich spürte seinen Hass auf mich. Mein Schrei gellte in den Raum und obwohl der vor mir zufrieden nickte, bekam ich einen weiteren Tritt zwischen die Beine. Wieder stieß ich einen lauten Schrei aus, diesmal war es anscheinend genug, denn der vor mir winkte ab.

Der kleinere holte aus einer Schublade eine Dose, dann zog er sich Latexhandschuhe drüber. Aus der Dose nahm er eine gelbliche Paste und begann das Zeug an und in meine Muschi zu schmieren. Ich schrie wieder los, riss an den Handschellen, dachte es wäre so was wie Rheumasalbe, doch es brannte nicht. Dann kam er nach vorne und drückte mir dieselbe Paste in den offenen Mund, in die Nasenlöscher. Auch hier war kein brennen, es schmeckte nur etwas süßlich. „Nur zur Anregung“ sagte er gemein. Diesen Geschmack kannte ich, so was verwendete ich auch schon selber, es war ein Gel mit der Markung einer läufigen Hündin. Ich war etwas erleichtert, sie würden mich doch nicht vom Hengst decken lassen, es würde Hunde sein.

Ich wurde etwas ruhiger, dann hörte ich Gebell und gleich darauf kam einer mit einem Rüden in den Raum. Der Hund war an der Leine und reagierte rasend auf den Geruch. Sie ließen ihn nicht sofort auf mich los, sondern umrundeten mich. Der Hundehalter ließ sein Tier an meinem Gesicht schnuppern, ich war dem Sabber des Tieres voll ausgeliefert, ich konnte sehen wie der Penis des Hundes deutlich hervorstand, stellte mir schon vor wie es sein würde wenn er in mich eindringt. Das Tier war die deutsche Dogge von vorhin. Als die Fleischbeschauung fertig war, gingen sie wieder nach hinten, dann wurde der Hund los gelassen. Mit innerer Freude erwartete ich den Rüden und in dem Moment wo er sich auf mich stürzte, bekam ich einen brutalen Stromstoß im Mund. Ich schrie gellend auf, riss an den Fesseln, doch mir wurde weiter Strom in den Rachen geleitet. Für Außenstehende sah es so aus, als ob ich wegen dem Hund brüllen würde, denn der hatte jetzt sein Glied in meine Muschi versenkt. Endlich hörte der Strom auf, doch ich konnte trotz den riesen Ficktteils von dem Hund nicht geil werden. Ich hatte Angst vor weiteren Stromstößen, denn immer wieder kam ein kurzer Impuls der mich aufjaulen ließ. Der Hund fickte mich wie ein Wilder und dann als er in mich abspritzte, bekam ich wieder dieses gemeinen Stromstoß. Es war wieder wie am Anfang, es sah so aus als ob ich jaulte weil ich seinen Samen in den Bauch bekam. Immer wieder wenn der Hund was machte, immer wenn er erneut sein Sperma in mich pumpte, ließen sie mich aufheulen. Dann endlich war er fertig und einer von denen kam zu uns her, griff unter dem Tier durch und zog meine Muschi an den Schamlippen auseinander, so dass der noch geschwollenen Knoten des Hundes aus mir heraus flutschte.

Kaum war das Tier weggebracht, wurde ein anderer in den Raum gelassen. Der hielt sich nicht damit auf mich zu umrunden, sondern besprang mich sofort. Aus Angst vor dem Strom schrie ich gleich gellend auf, das Tier stieß mir mehrmals mit seinem Penis gegen die Möse, jedes Mal heulte ich laut los und hoffte dass es ihnen laut genug war. Als er dann in mich eindrang, jaulte ich wieder laut auf, riss an den Fesseln, wand und drehte mich als ob ich ihn abschütteln wollte. Der Hund fickte mich genauso wie der vorherige, er war auch einer der großen Tiere, ich spürte seine Penisspitze am Muttermund, wie schon vorher jaulte und heulte ich die ganze Zeit. Auch jetzt bekam ich aus Angst keinen Orgasmus, musste ihn gewähren lassen und hatte selbst nichts davon. Als er dann abspritzte war ich nicht laut genug, denn die quälten mich sofort mit einem langen Impuls. Gellend schrie ich auf, riss an den Handschellen, würgte mich selbst mit der Stachelhalskette. Bei diesem Tier musste sie nicht nachhelfen, sein Penis rutschte auch so aus meiner klatschnassen Muschi. Sie brachten das Tier nach draußen und ich erwartete schon den Nächsten.

Doch sie ließen sich Zeit damit, der mit der Kamera umrundetet mich, dann filmte er genau wie aus meinem Lustloch das Hundesperma lief. Die Sahne von einem Hund ist um einiges dünner als die von einem Mensch und da mein Loch von den beiden Tieren noch geweitet war, lief die Sauce in dünnen Fäden zu Boden. Sie warteten bestimmt eine viertel Stunde, dann war meine Muschi leer und bereit den nächsten Rüden auf zunehmen. Dieser kam auch sofort zu mir, leckte kurz an der Scham, dann wurde ich auch gleich besprungen.

Wieder war ich zu langsam, bekam einen brutalen Stromstoß bei dem ich beinahe her gekotzt hätte. Mein Schrei hallte von den Wänden, ich war so verkrampft, dass ich es auch nicht mehr selbst in der Hand hatte. Ich wurde die ganze Zeit in der mich der Hund vögelte mit Stromstößen gefoltert. Es war zu viel für mich, ich verlor die Kontrolle über meine Blase und pisste während das Tier seinen samen in mich jagte auf den Boden. Sie fanden es geil und erhöhten die Stromstärke. Gellend brüllte ich auf, zitterte am ganzen Körper und bevor ich bewusstlos wurde hörten sie auf, da war aber auch schon der Hund mit mir fertig. Das Tier war noch im Raum, als der nächste herein geführt wurde, der eine kam zu mir nach vorne, leckte meine Gesicht ab, der zweite besprang mich auch sofort. Da ich im Gesicht auch den Hündinnenlockstoff hatte, wollte der Hund mich ins Gesicht ficken.

Das hatten die anscheinend nicht geplant, denn sofort kam einer zu uns her und half dem Hund auf mich drauf, führte den steifen Hundepenis in meinen geöffneten Mund ein. Das Tier drang tief in meinen Rachen ein, begann mich erneut zu ficken, doch diesmal war es wirklich extrem. Ein Hund besamte meine Möse, der Andere fickte mich in den Mund. Ich bekam kaum Luft und irgendwann verlor ich mein Bewusstsein. Ich kam zu mir, als mir einer ins Gesicht schlug, hustend spuckte ich das Hundesperma aus, das Tier hatte während ich Ohnmächtig war in den Hals gespritzt. Immer noch nach Luft ringend, keuchte und hustete ich die dünne Brühe aus. Ich riss an den Fesseln, wollte ein Ende, wollten die mich umbringen? Der Ring hinter den Zähnen ließen mir keine Worte zu, ich brummte und jaulte ohne dass sie darauf reagierten. Wieder kam eine Tier in den Raum, erneut wurde ich gefickt und mit Strom gequält. Alles war zu viel, ich hing halb leblos in den Fesseln, meine Körper wurde von den wuchtige Stößen der Tiere durchgeschüttelt, die Brüste schwangen mir ins Gesicht und jedes Mal wenn eine Hund fertig war, ließen sie das Sperma heraus laufen. Trotz der gemeinen Stromstöße konnte ich nur noch winseln.

Ich hatte keine Ahnung mehr wie viele Male ich von den Tieren besprungen wurde, es waren aber auch mehr als ein Tier in dem Raum, später wurde noch eine echte Hündin herein gebracht, die aufgegeilten Rüden besprangen auch dieses Tier, die Hündin wurde von den Kerlen festgehalten und war genauso wie ich ein Opfer der Hunde. Drei oder Vier Hunde hatten sie schon begattet, als man mich von dem Gestell losmachte. Meine Arme wurde auf den Rücken gefesselt, meine Beine verblieben an der Spreizstange. Mit der Kette die zu meiner Würgehalskette führte, wurde ich zu der Hündin gezogen. Die Rüden rannten um uns herum und bevor ich ganz bei der Hündin war, sprang schon wieder ein Tier auf meinen Rücken und drang in mich ein. Fast schob er mich durch seine Stöße nach vorne und als ich an der Hündin war, wurde mir befohlen, dass ich ihre mit Hundesperma gefüllte Fotze aussaugen sollte. Ich sperrte mich gegen den Zug, das würde ich nie machen. Dazu würden sie mich nicht zwingen können, dachte ich.

Ihnen gefiel mein zögern, denn einer kam lachen zu mir her, griff in meine Haare und zog meinen Kopf nach oben. „Hundenutte, du machst was wir wollen“ sagte er grob und hielt mir einen Elektroschocker vors Gesicht, ließ knatternd die Funken sprühen. Ich duckte mich, doch zurück konnte ich nicht, weil immer noch der Hund in mir steckte. Sie hatte mich, denn den Elektroschocker möchte ich nicht an mir erleben. Ich nickte und begann langsam zu der Hündin zu kriechen, sie folgten mir mit der Kamera und hielten genau drauf, als ich mein Gesicht gegen das Hinterteil der Hündin presste. Vorsichtig begann ich die nasse Möse der Hündin zu lecken, es schmeckte sehr süßlich, anders als bei einer Frau. Ich machte was sie von mir wollte und saugte, leckte an der Hundemuschi. Sie waren zufrieden mit mir, denn ich wurde zurück zu dem Gestell gebracht.

Jetzt wurde ich wieder mit den Handschellen festgekettet, doch diesmal höher als vorher, ich stand auf den Beinen mit nach vorne gebeugten Oberkörper. Ich bekam es mit der Angst zu tun, so konnten mich die Hunde nicht mehr ficken, doch wer oder was sonst? Würden sie jetzt den Hengst holen? Obwohl ich nicht wusste was auf mich zukam, zerrte ich an den Fesseln und jaulte wie eine Wilde. Aber nicht der Hengst war jetzt dran, sondern die Zuschauer von vorher. Nacheinander wurde ich von denen in den Hintern gefickt, keiner steckte seinen Pimmel in mein von Hundesperma versifftes Loch. Ich hatte nicht mitgezählt, doch es waren bestimmt auch 10 Kerle die mir ihren Samen in den Darm jagten. Als alle sich an mir befriedigt hatten, kam noch einer der sich anders abreagieren musste. Vielleicht war es der Kerl dem ich das Rohr an den Kopf schlug, ich konnte es nicht sehen. Doch spüren konnte ich es, denn mir wurde zum Abschluss des Wochenendes mit einer Bullenpeitsche noch richtig der Hintern versohlt.

Am späten Sonntagabend wurde ich von Klaus abgeholt, ich konnte kaum im Auto sitzen, mein Po war mit dicken Striemen übersät. Als ich zuhause war wusste ich dass es dies das letzte Mal mit Klaus war.
  #60  
Old 03-17-2015, 02:00 PM
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Danke f�r die sch�ne Geschichte.... Sehr geil das Du hier wieder aktiv bist.
  #61  
Old 03-17-2015, 06:47 PM
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Danke f�r die sch�ne Geschichte.... Sehr geil das Du hier wieder aktiv bist.
Hallo Supergoof, hier sind einfach noch die richtigen Kerle
  #62  
Old 03-21-2015, 03:25 PM
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Schön dass du wieder da bist, sogar mit Handynummer und Email
  #63  
Old 03-22-2015, 12:31 PM
extragut extragut is offline
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Sie ist wieder da doch Telefonnummer und Email sind fake.
Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass die ihre Nummer postet?
Ist doch alles verlogen.
  #64  
Old 03-23-2015, 02:41 PM
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Originally Posted by extragut View Post
Sie ist wieder da doch Telefonnummer und Email sind fake.
Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass die ihre Nummer postet?
Ist doch alles verlogen.
Der einzige Fake bist du.
die Telefonnummer ist echt, ich hab sogar Whatsapp Kontakt mir ihr.
Geile Alte ist das, antwortet auch auf Anrufe.
Hab schon ein Bild von ihr bekommen
einen geilen Arschfist.
  #65  
Old 03-24-2015, 01:50 PM
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Aus gegebenen Anlass http://www.blick.ch/news/ausland/woc...id3592989.html
Möchte ich nochmals hinweisen, dass alles was diese Sau schreibt verlogen und erstunken ist.
Es gibt keine Telefonnummer oder Homepage.
Auch meine Geschichte über sie von damals entsprang nur meiner Fantasie.
Hynda du tust mir leid.
  #66  
Old 03-24-2015, 07:46 PM
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@extragut, das was du gepostet hast ist von einer Frau die nicht maso ist.
Hynda ist maso und macht so was um sich auf zu geilen

Und die Handynummer ist echt, genauso wie die Homepage
www.hynda-jimbo.de

in Facebook ist sie auch
  #67  
Old 03-25-2015, 03:22 PM
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Diese homepage gibts nicht mehr
  #68  
Old 03-25-2015, 10:30 PM
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http://hynda.jimdo.com/
  #69  
Old 04-03-2015, 11:31 PM
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Also ich habe "Hynda" schon immer für ein sexualpsychologisches / sozailädagogisches Excperiment gehalten - da hat sich heute nix
geändert - siehe ..
>>
Wer oder was verbirgt sich unter dem Pseudonym "Hynda"?

Eine Überlegung ist, dass sich unter "Hynda" ein Gruppe Psychologie- Studenten verbirgt, die die Reaktionen der Konsumenten ihrer Stories für Psychologie-Diplomarbeiten verwenden.
Dafür spricht m.E., dass

1. die Beiträge "Hyndas" einen Umfang haben, den eigentlich
kein einzelner Mensch in der jeweilig belegbaren Zeit produzieren kann.

1b. Immer dann, wenn die Häufigkeit von "Hyndas" Beiträgen
nachlässt, gerade Semesterferien oder Prüfungszeiten sind.

2. Die Reaktionen mancher Konsumenten von "Hyndas" Beiträgen eine wissenschaftlich-psycholgische Wertung mit
Sicherheit verdient hätten.

3. (vielleicht eigentlich auch 2b.) Nur eine "Projektgrupe Hynda" eines Psychologie-Studiums vermutlich die persönliche
Substanz hat, den Anfeindungen und Sticheleien irgendwelcher missgünstiger Leser Stand zu halten.

Von der örtlichen Zuordnung sprechen die Ortskenntnisse "Hyndas"
über das Dreiländereck "BRD-Östereich-Schweiz" im o.g. Zusammen-
hang für einige wenige Psychologie-Studiengänge. Von diesen ist mindestens einem Professor zuzutrauen, ein derartiges Projekt anzu-
regen. Weiter will ich hier nicht in Details gehen. Menschen aus der
Region mit Fachkenntnissen werden mich verstehen.

Eine zweite Überlegung von gewisser Wahrscheinlichkeit ist, dass
es sich bei "Hynda" um tatsächlich eine Einzelperson handeln kann:
Ein bestimmter Oberregierungsrat aus der Baden-Württembergischen Landesverwaltung (näher will ich mich auch hier nicht äußern) steht
seit kurzem unter dem Verdacht, "Hynda" zu sein und auch andere
Beiträge im Netz veröffentlicht zu haben. Dafür spricht u.a. nun:

4. Ein Regierungsrat in dem betreffenden Ressort hat eigentlich
nichts ernsthaftes zu tun. Wenn er denn die entsprechende Veran-
lagung hat, mag er durchaus in der Lage sein, und abweichend von
der These unter 1., Beiträge im bekannten Umfang zu verfassen.
4b. Genau dies wird lt. Presseberichten dem besagten Ober-
regierungsrat vorgeworfen: Exzessive Nutzung des Internets für private sexuelle Eskapaden.
5. Auch ein Mitarbeiter des höheren Dienstes in den deutschen Behörden ist in der Lage, negative Reaktionen auf seine Verlautbarungen, Anfeindungen und Sticheleien wie Wasser an sich abprallen zu lassen.
Das ist er schließlich aus seinem Tagesgeschäft gewohnt.
6. Leitende Verwaltungsangestellte aus Regierungsbehörden sind
bekannt dafür, dass ihre Veröffentlichungen nur Menschen mit einem
sehr speziellen Geschmack gefallen können. Und das trifft nun ja auch
auf "Hynda" zweifelsfrei zu.

Soweit meine aktuellen Überlegungen zum Thema "Hynda -
wer oder was ist das?" Weitere Abhandlungen folgen, wenn
ich dazu Lust habe.

Es grüßt
Walfisch15

P.S.: Hynda, wer immer du bist / ihr seid: bitte weitermachen.
Ich jedenfalls finde die Stories geil.
<<
soweit ich früher ..
mehr fällt mir im Moment nicht dazu ein ..

Euer
Walfisch15
  #70  
Old 04-08-2015, 01:57 PM
Pikant Pikant is offline
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Default Re: Hynda - Geschichten aus dem Leben einer exibitsionistischen Masochistin

Jou, jetzt wissen wir es
Hat jemand für das Jimbo-Dings das Passwort? Oder bleibt das das große Geheimnis von Manitou?
  #71  
Old 04-10-2015, 09:45 PM
robbin robbin is offline
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Default Re: Hynda - Geschichten aus dem Leben einer exibitsionistischen Masochistin

Was tut ihr so überrascht?

Dass diese ganzen Geschichten Phantasieprodukte sind, ist doch jedem, der normal denkt klar.

Aber zu 99,9% sind die Geschichten im Board Fantasie.

Und schon aus strafrechtlicher Sicht ist das auch gut so. Hynda ist das Fantasieprodukt eines kleinen perversen Schreiberllings, und ganz ehrlich, das meinte ich grad als Kompliment.

Die Geschichten sind geil, erregend, unanständig und erfüllen alles, was im Board erwartet wird. Ich sag mal Danke an den Autor.

Gruß Robbin
  #72  
Old 04-22-2015, 01:35 PM
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Default Re: Hynda - Geschichten aus dem Leben einer exibitsionistischen Masochistin

@robbin

danke für den netten Post

@Walfisch15

das hast du wunderschön beschrieben


doch für alle Anderen die mich gerne lesen, ich bin für die nächsten 14Tage
in Österreich unterwegs.
Wenn ich wieder da bin, poste ich das was ich dort erlebt habe.
  #73  
Old 04-22-2015, 01:37 PM
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Default Ein Wochenende mit einem Liebespärchen (28 - 29.03)

Ich war immer noch auf der Suche nach eine Location wo ich mein nächstes Vollmondabenteuer erleben möchte. Gestern habe ich den idealen Platz gefunden, ein verlassenes Gebäude abseits von allem Trubel, total versteckt in den Bergen.

Ich habe dies per Zufall mitbekommen, da hat einer im Supermarkt mit einem anderen am Telefon davon geredet und ich bin gleich Samstagmorgen dorthin gefahren. Parken konnte ich etwas unterhalb an einem Stadel, es sah so aus, als ob ich Jemand wäre der in die Berge geht.

Dann bin ich zu dem Haus geschlichen, die Eingangstüre war offen und drinnen hatten schon einige Wandalen gehaust. Scheiben zerbrochen, ein Feuerlöscher wurde in den Gang entleert. Ich schlich durch das Gebäude, es war voll cool. Im Kellerbereich war ein Fitnessraum mit Sauna und Duschen, weiter hinten ein riesiger Kühlraum, der war aber verschlossen, doch an der Edelstahltüre war dies zu erkennen. Überall lag Müll und kaputtes Gerät umher. Ich schlich weiter, in den oberen Stockwerken waren früher wohl Mannschaftsunterkünfte, Räume mit mehreren Etagenbetten, überall noch die Matratzen drauf, aber teilweise von Viechern angefressen.

Im Gang war eine Matratze, daneben ein Haufen Abfall, Bierflaschen und Dosen, es war auch ein Videokassette mit Bondagefilmen dabei. Der Platz gefiel mir und ich legte meine Handschelle auf die Matratze. Jetzt hier angekettet wäre geil, doch es war ein etwas gefährlicher Platz, denn man konnte gut von draußen reinsehen. Ich schlich weiter und kam in ein Büro, dann in einen Nebenraum. Hier war der geeignete Platz, eine alte versiffte Matratze voller Mäusekot, ein Fenster mit einem Heizkörper drunter. Hier befestigte ich meine Handschelle mit der Kette und einem Schloss.

Dann fesselte ich mich damit, es war total geil für mich, ich stellte mir vor, dass ich nächste Woche hier angekettet wäre und einige würden mich besteigen, so ein Gangbang mit mir, wehrlos den Kerlen ausgeliefert. Ich lag einige Zeit auf der Matratze und plötzlich hörte ich ein Auto draußen vorfahren, direkt vors Gebäude. Mist, würde mein Plan ins Wasser fallen? Schnell machte ich mich los, zog was drüber und schlich zur Eingangstüre. Draußen stand ein schwarzer Mercedes Geländewagen, ich konnte einen Fahrer und jemanden auf dem Beifahrersitz erkennen. Was sollte ich machen? Angriff ist die beste Verteidigung dachte ich und ging locker auf das Fahrzeug zu. Der Fahrer bemerkte mich erst gar nicht, denn er war dem Beifahrer zugewannt. Dann erkannte ich was die da machten, es war ein Pärchen, beide etwa 60 Jahre, sie hingen eng zusammen und schmusten miteinander.

Noch hatten sie mich nicht bemerkt, was sollte ich machen? Der Mann schien geil zu sein, vielleicht würden die dann später auch noch da drin ficken. Ich wollte es auch haben, darum klopfte ich an das Autofenster. Der Mann zuckte herum, sah mich und ließ dann das Fenster runter.

„He Alder, bin auch geil, willst mich ficken“ fragte ich frech. Er schaute mich überrascht an, dann sagte er „Spinnst du? Machst mich hier an, wo meine Freundin neben mir sitzt?“ und schaute die Frau an. „Klar doch, ihr seid doch beide geil, machen wir einen dreier, ich leck sie auch“ sagte ich wieder und fasste mir in den Schritt. Die Frau lachte „Komm Rudolf, machen wir mit und lassen es uns von der Schlampe besorgen“ sagte sie. Der Mann nickte „wenn du meist“ sagte er und sie verließen das Fahrzeug. Ich lief gleich mit wackelndem Po die Treppe hoch und erwartete sie drinnen. „Wo wollt ihr es haben? Droben in den Unterkünften? Oder….ich hätte da was ganz Besonderes für euch“ sagte ich und rannte in Richtung Büro. Dann stand ich vor der versifften Matratze, als ich hörte wie sie mir nachkamen, zog ich mich schnell aus, warf die Kleidung in die Ecke und fesselte mich mit den Handschellen. Auf den Ellenbogen und Knien erwarte ich die Beiden.

Der Mann stieß als Erster einen Überraschungsschrei aus, die Frau kam gleich zu mir her. „Heilige Scheiße, was soll das werden?“ sagte er und stellte sich hinter mich. „Ich finde Sex nur geil wenn ich dabei gefesselt bin und so richtig derb bekomme“ sagte ich und hob leicht die Arme, dass die Kette klirrte. „Annette was hältst du davon?“ fragte er die Frau. Die lachte nur „mir gefällts und ich weiß auch schon wie die kleine Sau mich jetzt verwöhnen wird“ sagte sie und zog sich aus. Er sah uns zu, dann aber zog auch er sich aus. Woh, der hatte ja einen schönen Hammer in der Hose. Jetzt reckte ich ihm meinen Hintern entgegen, die Frau aber kniete sich vor mich hin und schob ihre Scham zu meinem Gesicht. Ich konnte ihren Mösenduft riechen, sie war aufgegeilt und tropfte förmlich.

Jetzt spürte ich auch schon Rudolf hinter mir, er umfasste meine Lenden, hob den Unterleib an, dann stieß er in mein ebenfalls klatschnasses Loch. Ich quickte kurz auf, dann schob mich der Lover mit schnellen Fickbewegungen nach vorne, direkt in die heiße Spalte der Frau. Sie fasste mir in die Haare und drückte mein Gesicht noch fester in ihre Muschi. „Leck du sau, machs mir“ rief sie und rieb ihr Loch an meinem Gesicht. Ich begann zu lecken und saugen, schluckte den süßen Mösensaft, versuchte ihre Klitoris zu stimulieren. Ja dann war es soweit, sie wurde immer nässer, mir lief ihr Saft am Kinn runter, in die Nase. Ich bekam kaum noch Luft, weil sie mich immer noch fest an sich presste. Der Mann du auch ich waren jetzt auch soweit, ich konnte sein keuchen hören, während es mir fast schwindlig wurde. Dann jagte er sein Sperma in meinen Bauch, er fickte mich ohne Kondom, einfach so. Als er von mir abließ, stieß mich auch die Frau nach hinten, keuchend kniete ich auf der Matratze, saugte Luft in meine Lungen.

„War doch geil“ hörte ich ihn hinter mir sagen. Die Frau sagte nichts dazu, sie war immer noch im Orgasmusrausch. Der mann fasste mir zwischen die Beine, drang mit den Fingern in mein nassen Loch ein, dann klatschte er meinen Saft mit seinem Sperma auf meine Pobacke. Lustvoll stöhnte ich auf „Ja….mach…schlag drauf…jaaaa……“ gurrte ich leise. „Ahh, maso auch noch“ sagte er und schlug etwas fester, dass es nur so klatschte. Die Frau war jetzt auch wieder untern und sah uns zu „So, maso? Na Rudolf jetzt hast du eine gefunden, die es auch mal derber mag“ sagte sie und lachte dabei. „Wie fest willst du es denn?“ fragte er mich. Obwohl ich gerade einen Orgasmus hatte, war ich nach der Frage wieder voll in Fahrt „Fest…richtig fest und brutal…..ja so will ich es….Schlag drauf…peitsch mich aus…“ sagte ich fordernd.

„Annette hast du das gehört? Die Sau will ausgepeitscht werden“ sagte er zu der Frau. Diese nickte „Ja Rudolf ich hab es auch gehört. Dann mach es doch, gib der kleinen Schlampe was sie will“ sagte sie, stand auf und kam nach hinten. „Da war doch vorher auch schon mal einer dran, schau dir mal ihre Fotze an, voller blauer Flecken“ sagte sie und berührte mit ihrem Zehn meine Muschi. „Ja stimmt, hab ich vorher gar nicht gesehen“ sagte der Mann und ergänzte „na dann wird ich dir mal den Arsch versohlen, unartiges Mädchen“. Er ging zu seiner Hose und zog den Gürtel heraus und als er hinter mir stand fragte er „mit Knebel?“. Ich nickte „Ja…knebelt mich…..und dann richtig volle Pulle“ sagte ich und gleich darauf drückte mir die Frau einen Stofflappen in den Mund.

„Mmhhhhh…mmmmmmhhhh..“ war alles was ich noch sagen konnte, dann fing der Mann an mir den Hintern mit seinem Gürtel zu versohlen. Nach 20 harten Hieben, sah er zu der Frau „Und, meinst es reicht ihr?“ fragte er, doch die schüttelte den Kopf „Mach weiter, die braucht noch mehr“. Ja sie hatte recht, ich brauchte noch einiges und nickte nebenher. Wieder ließ er das Leder klatschen, diesmal aber trafen einige meine Muschi. Jaulend winselte ich in den Knebel und als er aufhörte, sagte sie „Mach weiter….los zeig es der Sau“. Ich bekam weitere Hiebe, dann hörte er auf und mein Hintern brannte wie Feuer. „Verdammt ich fick sie nochmal, ihr roter Arsch macht mich total an“ sagte er und hob wieder meinen Unterleib hoch. Als er mich erneut zu vögeln begann, sagte die Frau „He halt und ich? Ich will auch gefickt werden“ und hielt ihn an der Schulter fest. „Hmpf…Ok, leg dich her“ sagte er und ließ mich halb befriedigt zurück. Die Beiden legten sich auf das Bett neben mir und fickten wie die Wilden. Scheiße, Frust kam hoch. Nach der harten Peitschenbehandlung hätte ich es dringend gebraucht.

Als sie dann miteinander fertig waren, kamen sie zu mir. Er beugte sich zu mir herunter, lachte und holte sich den Handschellen und den Schlüssel für das Schloss, die ich neben der Matratze liegen hatte.

„Na du kleine Masosau, jetzt spielen wir ein neues Spiel. Du wirst uns mal etwas über dich erzählen. Los sag schon wo kommst du her und wer bist du?“ fragte er mich und nahm mir den Knebel aus dem Mund. Ich lachte „Verhörspiele? Antworten bekommt ihr nur durch Folter“ sagte ich und grinste in mich hinein. Er lachte auch „Ok, dann gibt es für dich mal Einzelhaft. Mal sehen ob du morgen redest“ sagte er und ging nach hinten, zog sich an, dann zerriss er ein Betttuch und kam damit zurück. Er machte einen Knoten rein und drückte den in meinen Mund, verknotete es hinter meinem Kopf. Dann bekam ich um die Knöchel eine Schlinge, damit zog er mich nach hinten, bis meine Arme ganz ausgestreckt waren und die Kette auf Zug war. Das eine Ende des Betttuches befestigte er an einem massiven Wandschrank. Dann kam er wieder zu mir „Wir lassen dich mal alleine, mal sehen ob du später bereit bist zu reden“ sagte er, nahm seine Freundin die sich schon angezogen hatte in den Arm und fragte „Annette, glaubst du die hält es bis morgen so aus?“. Annette sah zu mir her, dann sagte sie „Vielleicht solltest du ihr noch was zum trinken geben, nicht dass sie verdurstet“ dabei lachte sie und griff ihm an die Hose. Er lachte nun auch und kam wieder her, öffnete die Hose und pisste in mein Gesicht, auf den Knebel auf die Brüste.

„Bis morgen du geile Sau, ich komm am Wochenende öfter hierher“ sagte er, dann gingen sie hinaus und ließen mich alleine. Scheiße jetzt lag ich hier, wollte doch nur meinen Spaß mit den Beiden. Ich dachte die würden mich etwas quälen, da er mir ja schon den Hintern versohlt hatte. Aber dass er mich hier festhielt mit dem hatte ich nie gerechnet. Ich hätte es ihm auch sofort gesagt, jedenfalls hätte ich geredet, naja angelogen, aber was soll es. Mir ist es ja nur um das Verhör gegangen und jetzt?

Ich konnte nichts machen, der Kerl hatte den Handschellenschlüssel, ich hätte ihn unter der Matratze verstecken sollen, doch weil ich mich vorher losgemacht hatte dachte ich nicht mehr dran. Was sagte er? Er würde später wieder kommen? Was war später? Oder gar erst am Sonntag?

Ich lag total beschießen, hatte keinen Orgasmus weil die blöde Alte den Kerl von mir runter holte, ich konnte es mir auch nicht selber machen. Innerlich verfluchte ich mich weil ich so blöd war den Kerl anzumachen. Dass ich jetzt hier liege war bestimmt die Idee von der Alten, weil ich ihren Rudolf angemacht hatte. Was würde sein wenn er nicht mehr kommt? Ich konnte nicht mal um Hilfe rufen, und befreien? Keine Chance mit den Handschellen an der Heizung. Also warten und hoffen.

Ich wusste nicht wie spät es war, ich kam gegen Mittag hier rein, ich schätzte die Beiden kamen gegen 14 Uhr und das was sie mit mir getrieben haben, dauerte vielleicht auch 2 Stunden. Es konnte jetzt 16 Uhr sein, oder später. Draußen war es noch hell, ich horchte auf die Geräusche die von draußen reinkamen. Immer wieder zuckte ich zusammen wenn ich ein Fahrzeug hörte, doch die Beiden kamen an dem Tagt nicht mehr. Es wurde dunkel, den ganzen Nachmittag schien die Sonne in den Raum, es war angenehm warm hier drinnen. Auch später als es schon dunkel war, fror es mich nicht. Immer wieder rutschte ich hin und her, versuchte meine Scham gegen den Stoff zu reiben, doch der erlösende Orgasmus stellte sich nicht ein. Es ging so fast die ganze Nacht, dann döste ich ein. Ich wachte auf, als der Morgen dämmerte, jetzt war mir auch kalt und ich versuchte durch irgendwelche Bewegungen mich warm zu bringen. Nichts half, erst als ich auf die Matratze pisste, wurde es wenigstens unten herum wärmer. Auch nicht lange aber wenigstens etwas.

Heute mussten sie kommen, so sagten sie jedenfalls. Ich würde alles erzählen was sie wissen wollten, ich will nur hier weg. Die Zeit kroch förmlich vor sich hin, immer wieder waren Autos zu hören und ich lauschte darauf dass ich Schritte hören würde. Das Sonnenlicht erhellte schon lange den Raum, als ich eine Autotüre hörte. War er das? Oder gar Jemand anderes, dann hatte ich Probleme, wie sollte ich meine Fesselung erklären? Die Offiziellen könnte ich jetzt nicht gebrauchen. Sonst aber auch nicht.

Ich sah nicht nach hinten, hatte Angst dass es wirklich jemand fremdes war. Es war nur eine Person, ich zitterte am ganzen Körper, bitte nicht…bitte lass es den einen sein….bitte. Dann hörte ich die Stimme „Ist die geile Sau schon wach?“. Erleichterung war in mir, er war es und er schien alleine zu sein. Das würde es leichter machen, den würde ich anmachen und er würde ich ficken, denn jetzt brauchte ich es dringend. „Mhhhhh…mmmmmmhhhhhh“ brummte ich so laut es ging. Er kam her, löste die Fußfesseln, entfernte aber nicht den Knebel. „Du geile Drecksau, die ganze Nacht bist du mir im Kopf herum gegangen. Jetzt bekommst du erst mal einen Fick“ sagte er und hob meinen Unterleib hoch. „Boh Scheiße, hast dich angepisst, du stinkst wie eine Sau“ sagte er und ließ meinen Körper runterfallen, dann trat er mir noch in meine offene Möse, weil ich die Beine spreizte. Ich jaulte in meinen Knebel, er kam nach vorne und entfernte diesen.

„Danke…..bitte fick mich…bitte ich brauch es jetzt“ bettelte ich ihn an. „Das hätte ich auch gemacht, doch so verdreckt wie du bist……Na komm her und heb deinen Arsch hoch“ sagte er. Ich kroch nach vorne, dann reckte ich meinen Hintern hoch und spreizte die Beine. Er holte das Betttuch und trocknete mir damit meinen Unterleib ab. Ich rechnete jetzt damit das er mich ficken würde, doch stattdessen trat er mir zwischen die Beine. Halb entschuldigend sagte er „Sorry, doch das hat mich gerade angemacht“ dazu lachte er. „Wenn du mir auch deine Fotze so präsentierst“ ergänzte er.

Jetzt war es auch für ihn soweit, wieder hob er meinen Hintern hoch und drückte sein hartes dickes Glied in die Muschi. Fest und brutal bekam ich den Fick, er krallte seine Finger in meine Schenkel und schob mich bei jedem Stoß ein Stück nach vorne. Ein Grunzen verriet mir das er kurz vor dem Abspritzten war. Dann bekam ich seine sahne in den Bauch. Auch mir kam es zur gleichen Zeit, ich lag keuchend unter ihm. Er war schneller wieder auf den Beinen, kam her und trat mir gegen den Busen. „He Drecksau, jetzt will ich Fakten hören. Name, Alter, woher, und Warum? Na willst du reden?“ sagte er zu mir. Jetzt sollte ich Farbe bekennen, trotzdem glaubte ich nicht dass er mich noch länger angekettet ließ.

„Erst losmachen, dann sag ich was“ sagte ich und hob ihn meine Arme hin. Er sah mich an, dann sagte er „Sorry geht leider nicht…hab die Schlüssel nicht dabei“ dabei lachte er gemein. „Ich kann ja die Feuerwehr mit einem Bolzenschneider rufen“ sagte er, zog sein Handy aus der Tasche und tata so als ob er einen Anruf tätigen wollte. „Nein nicht, bitte. Egal was mit mir ist, ob ich verletzt bin, oder irgendwo festhänge….bitte keinen Rettungsdienst, Polizei oder so was…Ja?“ sagte ich schnell. „OK, mach ich nicht, war nur ein Witz“ sagte er und lachte wieder. Er überlegte kurz „OK ich mach dich jetzt los…aber dann erzählst du mir alles“ sagte er und machte die Handschelle los. Ich atmete auf, endlich frei, doch entkommen würde ich ihn nicht können und wenn ich es versuchen würde, dann könnte er mich wieder anketten. „Gut, also ich bin die Anna und bin Maso. Darum habe ich auch die Handschelle hier angebracht, OK?“ erzählte ich ihm. Er nickte „OK, aber da fehlt noch was. Woher kommst du?“ ich sah ihn an „Warum musst du das wissen? ….. bitte lass es einfach so….und wir gehen als Freunde auseinander….bitte…“ sagte ich und sah ihn treuherzig an. Wieder überlegte er, dann nickte er dazu „OK Anna, lassen wir es so stehen. Aber wir werden jetzt trotzdem noch ein Spielchen machen“ sagte er und sah mich an. Ein Spielchen, klar dich da bin ich nie abgeneigt.

„OK, was soll es sein?“ fragte ich ihn. „Du wirst meine Hündin sein und wir gegen jetzt Gassi nach draußen“ sagte er und machte die Kette vom Heizkörper ab, legte sie mir um den Hals und verschloss sie mit dem Vorhängeschloss. „Los Anna komm mit“ sagte er und ich antwortete „ich bin die Hynda, deine Hündin“. Er lachte „na gut Hynda gehen wir mal etwas raus. Ich musste ihm auf allen vieren folgen, er führte mich nach unten zum Eingang und obwohl es jetzt Sonntag war und Wandere in dem Gebiet unterwegs waren, führte er mich nach draußen zur Eingangstreppe. Dort war ein Hundenapf mit altem abgestandenen Wasser. „Sauf Hynda, hast bestimmt Durst“ sagte er und drückte mir meinen Kopf runter. Es stimmte ich hatte Hunger und Durst, darum leckte ich das Wasser aus dem Napf. Nachdem er meinte es würde reichen, zog er mich an der Kette weiter, es ging runter auf einen Vorplatz, dieser war nicht mehr von Weg einsehbar. Hier musste ich das kleine und das große Geschäft machen. Als ich dann eine dicke Nudel auf den Pflasterboden gekackt hatte, führte er mich weiter nach oben zum Nebeneingang. Die Türe war unverschlossen und ich kroch mit ihm wieder ins Gebäude. Hier war das Spiel zu Ende, er gab mir die Schlüssel, dann einen Klaps auf den Po und wollte sich verabschieden.

Doch ich hielt ihn zurück „War echt geil mit dir, auch dass ich die ganze Nacht hier war. Bitte tue mir noch einen Gefallen…Bitte“ sagte ich und sah ihn an. Er horchte auf „Ja was soll es sein? Noch einen Fick?“ fragte er. Ich schüttelte den Kopf „Nein…bitte versohle mir nochmal den Hintern mit deinem Gürtel. Hier und ohne Knebel….bitte“ sagte ich und stellte mich vor ein Bettgerüst, reckte meinen Hinter hoch. Als ich sah dass er nickte, begannen meine Säfte zu fließen, dann bekam ich nochmal 40 Gürtelhiebe auf meinen Po, die letzten 10 Stück ließ er auf die Muschi klatschen. Als er seinen Gürtel wieder in die Hose machen wollte, war dieser vollgeschmiert mit meiner Mösensoße.

Wir verabschiedeten uns wie alte Freunde.
  #74  
Old 07-15-2015, 10:37 PM
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Tolle Geschichte und die ist wahr so?
Gibt es eine Möglichkeit dich zu treffen?
  #75  
Old 07-17-2015, 03:22 PM
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Tolle Geschichte und die ist wahr so?
Gibt es eine Möglichkeit dich zu treffen?
Ich hab mal gelesen das man sie buchen könnte;
glaube unter w w w.slavecafe.c o m
  #76  
Old 07-22-2015, 05:54 PM
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Unter der Adresse hatte ich einmal Kontakt zu ihr. Da gab es auch Bilder von ihr
  #77  
Old 07-27-2015, 04:18 PM
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ich finde nichts, weiss sonst Jemand wie man die Sau finden kann ?
  #78  
Old 07-28-2015, 01:42 PM
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ich finde nichts, weiss sonst Jemand wie man die Sau finden kann ?
schau mal unter w w w.sklaven.c o m
  #79  
Old 07-29-2015, 06:13 PM
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schau mal unter w w w.sklaven.c o m
Danke, gefunden.



hab sie mal angeschrieben
  #80  
Old 07-31-2015, 11:03 PM
Jakob_Hess Jakob_Hess is offline
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so stell ich es mir bei Hynda vor

http://www.huffingtonpost.de/2015/07...tbrain-www-fol
  #81  
Old 08-29-2015, 08:33 AM
Jakob_Hess Jakob_Hess is offline
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Das hab ich mal auf einer Seite entdeckt, die es aber nicht mehr gibt.

Die Mail-addy stimmt schon mal.





Hallo

Hat irgendeiner auch schon mal so einen Kontakt mit Hynda gehabt?

Wir hatten ein Treffen ausgemacht, sie wollte sich mit mir am 15.07. zwischen Kempten und Lindenberg zu einer Outdoorsession treffen. Leider stand ich in einem Stau und kam 20 Minuten zu spät. Sie war nicht mehr an dem ausgemachten Platz, doch Teile ihrer Ausrüstung waren noch vorhanden. Ich wartete noch eine Stunde, doch sie kam nicht mehr.
Sie hat mir eine kurze SMS geschrieben, dass sie unpünktliche Leute nicht braucht.
Seitdem reagiert sie nicht mehr auf Anfragen über ihre HP, noch auf Emails.

Gibt es hier welche die so was auch schon bei ihr erlebt haben, oder gibt es welche die mit Hynda schon eine Session hatten.

Unten ist die Email Korrespondenz aufgeführt.



Gesendet: Montag, 07. Juli 2014 um 08:34 Uhr
Von: annalena <[email protected]>
An: [email protected]
Betreff: Re: Nachricht über http://hynda.jimdo.com/kontakt/
Hallo Mr. Unbekannt
Wenn der 15.07 in Ordnung ist, machen wir es da. Der Platz ist ungefähr eine halbe Stunde von Kempten entfernt. Die Session würde dann um 16 Uhr losgehen, können sie das einrichten?
Sie bekommen dann gegen Mittag eine SMS von mir, darin steht der genaue Ort und wie sie ihn von Kempten her kommend erreichen.
Ist das OK?
Geile Grüße
Anna
Am 04.07.2014 22:32, schrieb [email protected]:

Hi Anna

Meine Handynummer ist 0XXXXXXXXXXXX. Für mich wäre die beste Zeit an den Tagen 14. – 16.07. Da wäre ich Geschäftlich in Kempten. Wie weit ist es von Kempten zu deinem Platz?
Ich freu ich auch schon darauf dich quälen zu können


Gesendet: Freitag, 04.Juli 2014 um 13:18 Uhr
Von: annalena <[email protected]>
An: [email protected]
Betreff: Re: Nachricht über http://hynda.jimdo.com/kontakt/
Hallo Mr. Unbekannt,
wir lassen es dabei, mehr brauche ich von ihnen nicht zu wissen.
Ich benötige eine Handynummer, kann auch eine Prepaid sein, es muss nur gewährleistet sein, dass ich dich an dem Tag darauf erreichen kann.
Wann wäre es für dich am besten? Unter der Woche hab ich fast immer Zeit.
Bin schon ganz rallig.
Deine Anna

Am 02.07.2014 21:28, schrieb [email protected]:

Hallo Anna
Das Drehbuch ist perfekt. Auch die Idee mit dem anonymen Treffen gefällt mir sehr gut. Auf dieser Basis können wir es machen, ich werde auf jeden Fall die Vorgaben einhalten, da kannst du mir voll vertrauen.
Wie soll es jetzt weitergehen?
Was benötigst du von mir und wann können wir die Session durchführen.

Gesendet: Montag, 30.Juni 2014 um 08:57 Uhr
Von: annalena <[email protected]>
An: " [email protected]
Betreff: Re: Nachricht über http://hynda.jimdo.com/kontakt/
Hallo Mr. Unbekannt
Es sieht alles gut aus, ihre Vorstellungen decken sich mit den meinen fast vollständig. Sie haben jetzt erstmal den Zuschlag.
Nun zum Rechtlichen, wenn sie sich genau an das Drehbuch halten, haben sie nichts zu befürchten. Sollten sie aber ernsthaft davon abweichen, könnten sie Probleme bekommen. Das Ganze würde für und Beide völlig anonym ablaufen, trotzdem benötige ich von Ihnen eine Handynummer mit der ich sie auch kurzfristig erreichen kann.
Zum Ablauf vorab.
Ich stelle mir vor, dass diese Session in einem Waldstück stattfindet, den ungefähren Ort und das Datum bekommen sie sobald sie zu meinem Drehbuch zugesagt haben. Da dies direkt in meiner Umgebung stattfindet, ist das Öffentliche nicht in meinem Drehbuch vorgesehen. Doch ihre Vorstellungen, Ficken, Foltern und Hündin sein werden mit eingebaut.
Hier ist nun mein Drehbuch für die Session.
Mitten in einem Wald werde ich mich ihnen zur Verfügung stellen, den Weg haben sie dann per SMS bekommen. Sie fahren bis an die Stelle, die ich mit einem roten Tuch markiert habe. Dort werde ich rechts davon an einer Tanne auf sie warten. Ich werde völlig nackt sein, den Busen habe ich mir dann schon abgebunden. Ich mache dies selbst, damit es später nicht zu Komplikationen beim Hängen kommt. An jedem Seilende ist eine Schlaufe, in die dann der Karabiner des Flaschenzugs eingeklinkt wird. Um den Hals trage ich eine Stachelhalskette mit meiner Hynda Hundemarke und einer Leine dran.
Jetzt kommt der anonyme Teil, über dem Kopf habe ich eine Gummihaube bei der nur die Nase frei ist. Dort wo der Mund ist befindet sich ein 3cm dickes Rohr in meinem Rachen, dieses ist außen mit einem Gummiball dicht verschlossen. Du kannst ihn rausnehmen und somit meine Schreie hören, reden ist damit nicht möglich. In den Ohren habe ich Ohrenstopfen und bin damit völlig blind und taub. Das Ganze ist mit einem Zahlenschloss gegen öffnen und abnehmen gesichert. Ich werde sie nicht sehen und sprechen hören und sie werden mein Gesicht nicht sehen.
Ich werde ab einer bestimmten Uhrzeit für sie bereit stehen, aber lassen sie mich nicht warten, das ist etwas, das ich nicht mag. Sie werden es sonst bereuen. Wenn sie mich dann gefunden haben, führen sie mich an der Leine zu der 20Meter entfernten Buche. Dort befinden sich ein vorbereiteter Flaschenzug und eine grüne Tasche. Es geht nun los, die Zeit läuft. Durch Tritte in die Kniekehlen zwingen sie mich zu Boden, aus der Tasche holen sie zwei Handschellen und fesseln damit meine Hände an die Fußgelenke. Dann hängen sie den Karabiner in die Schlaufen und ziehen mich mit dem Flaschenzug am Busen so weit hoch, dass ich einen Meter über dem Boden bin. Sie können den Gummiball herausnehmen und meine Schreie hören, oder sie lassen es und ich kann nur ein Brummen von mir geben. Ich stelle mir vor, dass sie mich so 15 Minuten hängen lassen. Diese Zeit werden sie mit Folterungen an mir vertreiben. In der Tasche sind eine neunschwänzige Peitsche und der Viehtreiber. Sie können mich jetzt auspeitschen, aber den Busen höchstens 10 Mal treffen, oder und auch den Viehtreiber einsetzen. Mit dem extra Schalter kann das Teil auf Dauer gestellt werden, an den Spitzen liegen 5000 Volt an. Sie dürfen ihn nicht in eine Körperöffnung stecken, aber sonst überall am Körper anwenden. Nach der Folter werden sie mich am Busen hängend, ficken. Welchen Eingang sie nehmen überlasse ich ihnen. Ich gestehe ihnen, dass ich dies noch nicht so gemacht habe und hoffe, dass auch ich dabei einen Orgasmus bekomme. Nach den Ficken lassen sie mich noch 10 Minuten hängen, sie können in der Zeit wieder die Peitsche oder den Viehtreiber benutzen.
In der grünen Tasche befindet sich auch ein spezieller Vibrator, einer der den G-Pinkt und zugleich meine Klit stimuliert. Ich würde mich freuen, wenn sie mir solange ich am Busen aufgehängt bin, weitere Orgasmen geben könnten. Wie schon geschrieben, bei mehr als drei kostet sie die Session nur 50 Euro.
Nach einer halben Stunde, sollten sie mich runter nehmen, falls es aber wegen evtl. Orgasmen länger dauert, oder sie nochmals das Gefühl verspüren mich ficken zu wollen, bitte ich sie mir eine Spritze mit Sandoparin zu geben, diese liegt auch steril verpackt in der grünen Tasche. Die Spritze ist notwendig wenn mein Busen länger als 30 Minuten abgebunden ist und verhindert Blutgerinnung, wegen möglicher Thrombose.
Wenn sie mir die Spritze verabreichen, können sie meinen Busen länger abgebunden lassen, jedoch 90 Minuten dürfen nicht überschritten werden. Ich lass es ihnen offen wie sie die Zeit mit mir vertreiben und was sie mit mir machen. Es dürfen jedoch nur die Hilfsmittel aus der grünen Tasche verwendet werden. Neben den oben genannten Dingen sind noch Seile, ein Plug, Klammern und zwei 250Gramm Gewichte dabei.
Achtung, Schläge in den Bauch und Gesichtsbereich sind tabu, Tritte oder Kicks mit dem Knie in die Muschi sind machbar. Wenn sie die Session dem Ende nähert, als spätestens nach 90 Minuten, lassen sie mich runter und führen mich durch den Wald Gassi.
Zum Schluss die Bezahlung. Sollte ich weniger als drei Orgasmen haben, stecken sie mir die Differenz von den 50 Euro als Scheine in die Muschi, die restlichen 50 Euro müssen in Münzen sein und die stecken sie mir wie bei einem Sparschwein in den Hintern. Wie viele und welche Münzen sie verwenden überlasse ich ihnen. Dann öffnen sie die Handschellen, es reicht wenn meine Hände frei sind und die Session ist damit beendet. Sie können die Session alleine oder mit Freunden machen. Sie jedoch sind die verantwortliche Person, dass alles so abläuft wie ich es hier aufgeschrieben habe.
Wenn sie mit dem Drehbuch so einverstanden sind, dann geben sie mir bitte bis Ende Woche Bescheid.
Geile Grüße
Anna


Am 28.06.2014 18:26, schrieb [email protected]:
Hi Annalena

Beim Preis sind wir sofort eins, und was das Drehbuch angeht?
Dazu erst mal meine Vorstellungen. Ich finde Frauen mit dicken Titten saugeil, am liebsten wäre es mir wenn die Titten der Sau abgebunden wären und sich daran aufgehängt wäre.
So hängend gehört sie mit dem Gürtel oder Peitsche ausgepeitscht. Danach wird sie runtergelassen und an der Leine als Hündin auf einem öffentlichen Platz, einem Park oder so was, Gassi geführt.
Alle sollen die abgebundenen Titten und den roten Arsch sehen. Auf einem Parktisch sollte sie gefickt und vielleicht mit Kerzenwachs auf die Titten gefoltert werden. So würde ich es gerne haben. Sollte ich in deine Auswahl kommen, mein Sternzeichen ist Wassermann.

mfg

Gesendet: Donnerstag, 26.Juni 2014 um 10:45 Uhr
Von: annalena <[email protected]>
An: [email protected]
Betreff: Re: Nachricht über http://hynda.jimdo.com/kontakt/
Hallo Mr. Unbekannt
Es stimmt schon, früher konnte man mich mieten, doch immer nur eine Woche am Stück. Für mich war es aber dann der reinste Horror, danach brauchte ich wochenweise Ruhe. Die mich gemietet hatten, ließen mir die ganze Woche keine Pause, alles noch so perverse wurde dabei hineingepackt. Ich habe es nicht nur wegen meiner Gesundheit, sondern auch wegen privater Streitigkeiten mit dem damaligen Herrn beendet.
Jetzt arbeite ich in Eigenregie, das heißt wenn mich jemand mieten will, dann muss er erst seine Vorstellungen kundtun, dann kommt noch eine spezielles Auswahlverfahren dazu und wenn dann alles passt, bekommt die Person eine positive Antwort.
Also buchen per Email an [email protected], die Kosten hängen davon ab wie viele Orgasmen ich dabei bekomme. Bei keinem kosten 2 Stunden 200 Euro, habe ich einen oder zwei dann liegen wir bei 100 Euro, bei drei oder mehr sind es 50 Euro. Wobei es da aber auch immer bei den 50 bleibt.
Doch eines vorneweg, wenn es zu einem Treffen kommt, dann schreib ich das Drehbuch dazu. Wenn du einverstanden bist, dann benötige ich erstmal dein Sternzeichen und würde gerne deine Vorstellung zu so einem Treffen haben.
Viele geile Grüße
Hynda

Am 25.06.2014 21:22, schrieb [email protected]:

Hallo,
du hast eine Nachricht über deine Webseite erhalten.
Die Nachricht wurde von der Seite http://hynda.jimdo.com/kontakt/ abgesendet.
Falls du e-Mails mit Nachrichten über das Kontaktformular nicht mehr unter dieser Adresse erhalten möchtest, logge Dich auf deiner JimdoPage ein, klicke auf das Kontaktformular und ändere im sich aufklappenden Bearbeitungsfeld deine e-Mail-Adresse.

Folgende Daten wurden übermittelt:
-------------------------------------
Name: Mr X

E-Mail-Adresse: [email protected]

Nachricht: Hi Hynda, ich habe irgendwo mal gelesen das man dich mieten kann, oder konnte. Ich glaube es war auf der Seite slavecafe. Doch da finde ich dich nicht mehr.
Ist es noch so? Wenn ja, was würdest du kosten und wie kann ich dich buchen?
Mfg
  #82  
Old 08-31-2015, 06:23 PM
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Hab sie über sklaven.com angeschrieben und auch (verspätet) eine Antwort bekommen. Doch dann war Ende wir hatten noch Mailkontakt, doch ich glaube ich war etwas unsensibel und hab es verbockt.
  #83  
Old 09-04-2015, 06:15 AM
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Kontakt zu Hynda

obwohl ich nicht mehr dammit gerechnet habe, bekam ich gestern diese Mail von Hynda

-- Ursprüngliche Nachricht ---
Von: Anna Kyusse <[email protected]>
Datum: 03.09.2015 17:37:34
An: Mich
Betreff: Re: dein Inserat bei sklaven.com

Hat etwas mit der Antwort gedauert . Aber du kannst mich treffen, ich werde gerade richtig zur Sau gemacht.
Keine menschliche Sau wie du sie kennst, sondern eine Richtige. Ich bin auf einem Schweinehof,
inmitten anderer echter Schweine, Muttertiere, Ferkel und Eber. Mein Körper wurde so modifiziert,
dass ich meinen Arme und Hände nicht gebrauchen kann, meine Beine sind immer abgewinkelt,
aufstehen ist unmöglich. In meinem Arsch steckt ein kurzes Rohr, das bewirkt dass meine Scheiße aus mir herausläuft,
egal wo ich bin.
Mit dem bekomme wird mir oft Wasser in den Bauch gefüllt, bis ich wie eine schwangere Sau aussehe.
Das bleibt dann oft tagelang drin. Mein Maul wird auch dauerhaft offengehalten, ich kann damit nicht reden, nur schreien.
Fressen wird mir mit einem Schlauch eingetrichtert, ich muss fressen was ich bekomme.
Ich bekomme Hormone zur Milchproduktion, meine Euter sind schon reichlich damit gefüllt.
Meine schon großen Titten wurden mit Spritzen noch weiter vergrößert und berühren beim Kriechen den Boden.

Die Schamlippen wurden mit Spritzen vergrößert, dicke Wülste zieren meine Fotze.
Mit weiteren Hormonen und Mittel werde ich dauergeil gehalten.
Wenn Gäste kommen wird mir der Kitzer mit einem Vakuumsauger herausgezogen und mit einem Gummiring fixiert.
Schon bei der Prozedur spritzt mein Fotzensaft aus mir heraus. Leider kommen noch zu wenige, darum diese Mail an dich
. Gegen meine Dauergeilheit kann ich nichts machen, mit der Körpermodifikation kann ich mich nicht selbst befriedigen,
darum brauche ich viele Gäste, die dafür sorgen dass ich einen Orgasmus bekomme. Ob du mich dabei fickst, oder Zuschauer bist,
wenn mich verschiedene Tier ficken, ist mir egal. Du kannst zusehen, wie Eber, Hund und Hengst mich besamt.

Wie mir lange danach noch das Tiersperma herausläuft. Du kannst mich auch mieten, es gibt einen extra Raum für meine Benutzung.
Hier darfst du alles mit mir machen. Du kannst meinen Titten abbinden bis die Milch herausspritzt oder mehr.
Mit dem Elektroschocker meine Fotze innen und außen quälen, oder einfach nur mit der Taserpistole meine Titten beschießen.
Wenn du das haben oder sehen möchtest, dann ruf bei meinem Züchter an, der wird mir dir einen Termin ausmachen
und alles Weitere besprechen. Handy 0043 664 57131109. Freu mich auf alle geilen Dinge die du mit mir machst.

Geile Grüße

Deine perverse Sau Anna
  #84  
Old 09-07-2015, 01:45 PM
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Telefonnummer gibt es gar nicht, is ein fake oder?
  #85  
Old 09-10-2015, 02:46 PM
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Originally Posted by nagler View Post
Telefonnummer gibt es gar nicht, is ein fake oder?
da hast du recht, ich hab nachgefragt.
die richtige Nr ist 0043 664 5713109
Habe auch schon Kontakt aufgebaut.
Werde am Wochenende nach Österreich fahren.

Einen Eberfick habe ich real noch nie gesehen
und wenn sie echt so eine Sau so sie es mehrmals bekommen.

Egal was da abläuft, ich werde darüber berichten, so oder so.
  #86  
Old 09-10-2015, 06:32 PM
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Zwerger, diese Mail hat Hynda bestimmt nicht geschrieben. Die kommt mir zu derb rüber.
Arsch, Fotze, Titten das ist nicht ihr Stil.
  #87  
Old 09-13-2015, 05:24 PM
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Wie gelangt man denn bitte in den besitz des Passwortes? Jemand Hinweise?
  #88  
Old 09-15-2015, 09:57 AM
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Von der ist schon lange nichts mehr zu hören. Sie soll alles verkauft haben und wurde anscheinend an den Bestbietenden verkauft.
Homepage wurde seit über 2 Monaten nicht mehr benutzt.

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Wie gelangt man denn bitte in den besitz des Passwortes? Jemand Hinweise?
  #89  
Old 10-13-2015, 10:41 PM
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  #90  
Old 10-13-2015, 10:48 PM
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Wer kann mir mit so einem Tier aushelfen?

  #91  
Old 10-14-2015, 01:29 PM
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Hallo Hynda, ich kann dir so einen Hund besorgen.

Aber willst du das wirklich?


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Wer kann mir mit so einem Tier aushelfen?

  #92  
Old 11-06-2015, 08:35 PM
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also, schwarzkorn macht sich am wenigstens die muehe bei seinen reposts den author oder den source zu nennen und postet mit der info, dass es nicht er/sie ist, der/die den stoff erschaffen hat. manche denken: ''na und?'', die meisten aber: ''so macht man reposts''. praktisch, sauber, ohne luegen. nur der stoff.

warum ein vintage pic mit einem hund zu posten und fragen ''wer...?'', wenn mittlerweile alle serioese user wissen, dass der/die ''hynda'' hier nicht der/die ''hynda'' dort ist?
wer braucht eine phantasie dazu?

und seit wann ist der z00 kram hier wieder erlaubt?

oh ja, ... wo kann man das ''hynda'' buch kriegen???
__________________
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  #93  
Old 11-15-2015, 12:52 PM
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Sorry gallery is deleted. Sort of looking for someone to help translate in to German?

Last edited by mells; 01-17-2016 at 07:33 PM.
  #94  
Old 11-16-2015, 01:23 PM
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Wer bist du denn? Bist du Admin hier?

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also, schwarzkorn macht sich am wenigstens die muehe bei seinen reposts den author oder den source zu nennen und postet mit der info, dass es nicht er/sie ist, der/die den stoff erschaffen hat. manche denken: ''na und?'', die meisten aber: ''so macht man reposts''. praktisch, sauber, ohne luegen. nur der stoff.

warum ein vintage pic mit einem hund zu posten und fragen ''wer...?'', wenn mittlerweile alle serioese user wissen, dass der/die ''hynda'' hier nicht der/die ''hynda'' dort ist?
wer braucht eine phantasie dazu?

und seit wann ist der z00 kram hier wieder erlaubt?

oh ja, ... wo kann man das ''hynda'' buch kriegen???
  #95  
Old 11-20-2015, 10:13 PM
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Wer bist du denn? Bist du Admin hier?
wen verteidigst du hier und warum?
luegner, betrueger und loescher, arme reposter und tastaturficker.

man braucht doch kein admin sein um dinge beim richtigen namen nennen.
der admin hier, der sagt dir nicht, dass ''hynda'' falsche namen, e-mail adressen und nummern in all den jahren benutzt hat und das alles nur um mehr clicks zu kriegen.

nun, the thread ist sowieso laengst im eimer (schon wieder), also falls noch jemand unzufrieden ist, dann sollte derjenige lieber ''hynda'' fragen stellen, nicht mir.
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idgaf
  #96  
Old 11-23-2015, 01:40 PM
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nun, the thread ist sowieso laengst im eimer (schon wieder), also falls noch jemand unzufrieden ist, dann sollte derjenige lieber ''hynda'' fragen stellen, nicht mir.
Klar ist der im Eimer, wenn du die Finger drin hast. Du killst doch jeden Thread der dir nicht passt

Nagler, hast schon Recht, das hier ist der geheime Board Admin.
Seit der mitmischt und das tut er schon von Anfang an, als Böse Möse, sendingsbums usw. ist es richtig langweilig geworden.

Nicht mehr das Board wie ich es gerne in Erinnerung hatte.
Als noch richtig geile Stories mit K9 und Vergewaltigungen in waren.
Erlebnisberichte von geilen Frauen, die sogar Bilder von sich posteten (swn2008, der die Nadua).

Der zeigefingerschwingende heimliche Admin bingt selbst gar nichts auf die Reihe, hängt sich an Treads ran und tut so als ob er der große Macher hier ist.

Halt, sorry, einen threat hast du ja auch reingestellt. War das nicht "meine Schwägerin"? ganze 7 Post sind da drauf.

Kein Wunder das du da auf Hynda's Threads eifersüchtig bist.
Die waren ja mal der besondere Renner, waren es 1000 Posts?

Nagler, wenn du gute Stories hast, stell sie hier rein, vielleicht wird es dann wieder mal besser.
Pass aber auf, dass du nicht den Autor vergisst, sonst haut dir der Pretydingsbums auf die Finger. Denn das darfst du nicht machen
  #97  
Old 11-25-2015, 12:57 PM
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Originally Posted by sweep View Post
Klar ist der im Eimer, wenn du die Finger drin hast. Du killst doch jeden Thread der dir nicht passt

Nagler, hast schon Recht, das hier ist der geheime Board Admin.
Seit der mitmischt und das tut er schon von Anfang an, als Böse Möse, sendingsbums usw. ist es richtig langweilig geworden.

Nicht mehr das Board wie ich es gerne in Erinnerung hatte.
Als noch richtig geile Stories mit K9 und Vergewaltigungen in waren.
Erlebnisberichte von geilen Frauen, die sogar Bilder von sich posteten (swn2008, der die Nadua).

Der zeigefingerschwingende heimliche Admin bingt selbst gar nichts auf die Reihe, hängt sich an Treads ran und tut so als ob er der große Macher hier ist.

Halt, sorry, einen threat hast du ja auch reingestellt. War das nicht "meine Schwägerin"? ganze 7 Post sind da drauf.

Kein Wunder das du da auf Hynda's Threads eifersüchtig bist.
Die waren ja mal der besondere Renner, waren es 1000 Posts?

Nagler, wenn du gute Stories hast, stell sie hier rein, vielleicht wird es dann wieder mal besser.
Pass aber auf, dass du nicht den Autor vergisst, sonst haut dir der Pretydingsbums auf die Finger. Denn das darfst du nicht machen
ok - poste stories und bilder.
aber hoer auf leute zu verarschen.

hast den ''servercrash'' im 2014 schon wohl vergessen.
ich hab keinen thread hier, sind nur posts, die ich zu dem op reingestellt hab.
was sagt der postcount und wo ist der rest, du genie?

wer labert hier staendig ''mir ist das board langweilig''? wer startet sogar threads dazu?
richtig. ''dingsbums'' du.

k9? hier? lies die regeln. das board koennte nie mit dem z00 kram umgehen.

wann und warum bin ich in diesen thread aufgetaucht und welche fragen hab ich an ''hynda'' adressiert?
wenn's klar war, dass er wieder scheisse gebaut hat.

und du?
bist nichts als ein arme troll.
und ein luegner dazu.
nur wegen usern wie du ist das board so wie es ist.

viel spass noch damit.

prettynasty
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  #98  
Old 11-28-2015, 08:52 AM
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Ihr und eure ewigen Streitereien

Lasst es sein, es bringt nichts außer Ärger und kostet Kraft.
  #99  
Old 03-31-2016, 06:14 PM
mells mells is offline
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xxxx xxxxxx ccc bbb nnn nnn hhhhhhhhh

Last edited by mells; 05-17-2016 at 01:05 PM.
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