Neugestaltung einer Schlampe

[Cogito]

1. Teil

„Weißt du was ich mir gerade überlege?
Die Frage war eindeutig nicht an das verängstigte Mädchen, das da in den Seilen hing gerichtet.
„Hm?“, kam es von dem zweiten Mann im Raum, der seinen begehrlichen Blick keinen Augenblick von der gefesselten Schönheit abwandte. Mit Recht, denn das Mädchen, das hier mit hochgezogenen Armen und am Boden fixierten Füßen hing, war tatsächlich eine Augenweide. Höchstens 22 oder 23 Jahre alt, blond, ein hübsches Gesicht, das zwar durch die Verzweiflung, den Schmerz in den Schultern und die beschämende Nacktheit tränenüberströmt war, was aber die beiden Männer keineswegs störte.
„Wir haben doch noch bei jedem dieser Frauen, die wir in die Hände bekommen haben überlegt, wie es wäre einen solchen Körper zur totalen Ficksau zu gestalten, haben das aber noch nie so richtig durchgezogen."
Der andere nickte zustimmend und sah für einen kurzen Augenblick hinüber zu seinem Partner. „Könnten wir machen, ja. Die Kleine da scheint mir wunderbar dazu geeignet.“
„Lass uns mal überlegen, wie wir das anstellen könnten. Ich denke, das muss sorgfältig geplant werden, denn rückgängig können wir das dann ja nicht mehr machen.“
Wieder stimmte der andere zu: „Wir sollten mit dem Kopf anfangen. Eigentlich finde ich ja, wir sollten ihr die Haare abrasieren, allerdings finde ich es immer recht praktisch, wenn ich so einer Göre den Schwanz in den Rachen stoße, ihren Kopf an den Haaren festzuhalten.“
„Du hast Recht, aber wir könnten einen Kompromiss versuchen. Lassen wir ihr die Haare oben am Kopf, aber rundherum, seitlich an den Ohren und am Hinterkopf kommen die Haare weg. Ich schlage vor, wir machen das mit der Lötlampe. Einerseits zerstören wir damit auch die lästigen Haarwurzeln und müssen uns danach nicht mehr um die Haare kümmern und andererseits ist es doch eine wunderbare Vorbereitung für die Kleine auf die Schmerzen, die noch kommen.“
„Genauso machen wir es!“ Ein böses Grinsen überzog sein Gesicht und das Mädchen, das in ihrer Verzweiflung etwas sagen wollte, wurde sofort mit einer kräftigen Ohrfeige wieder zum Schweigen gebracht.
„Ich werde ihr jetzt mal einen ordentlichen Knebel verpassen, wenn sie hört, was wir alles mit ihr vorhaben, wird ihr Geflenne unerträglich werden.“ Ein großer roter Ball zwang ihr Kiefergelenk weit auseinander und man konnte die Schmerzen in ihrem Gesicht sehen.
„Wo wir schon bei ihrem Mund sind, da wird es doch noch viel interessanter. Ich fand bei diesen Schlampen beim Blasen die Zähne immer störend. Da sind wir uns doch einig, dass die raus müssen, oder?
„Ja klar, die Frage ist nur, wie wir das am besten machen. Meine Idee – zumindest mal bei den Schneidezähnen - wäre folgende: Wir bohren jeden Zahn so nah wie möglich am Zahnfleisch durch. Das hat den Vorteil, dass wir den Nerv im Zahn ganz sicher gut treffen und dass unsere Kleine hier wirklich das meiste davon hat, denn Schmerzen im Zahn gehören zu den intensivsten überhaupt. Ihr Kopf muss natürlich so fixiert sein, dass sie sich keinen Millimeter bewegen kann. Beim Durchbohren des Zahns ist das noch nicht so wichtig, man kann da ruhig das eine oder andere Mal mit dem Bohrer abrutschen und das Zahnfleisch der Kleinen aufreißen. Aber danach werden wir ihr jeweils einen Draht durch das Loch ziehen und ihr dann mit unserer kleinen elektrischen Winde jeden Zahn einzeln aus dem Maul ziehen. Und dazu muss der Kopf wirklich ordentlich fixiert sein.“
„Das klingt großartig“ sagte der andere mit einem befriedigten Blick auf das völlig entsetzte Gesicht des Mädchens. „Aber was machen wir mit den Backenzähnen, die müssen doch auch raus.“
„Nun da schlage ich vor, dass wir die zuerst ordentlich abschleifen, natürlich auch wieder so, dass wir den Nerv gut reizen und unseren Spaß mit den wunderbaren Schmerzen unseres Schätzchens haben. Danach haben wir doch diesen kleinen Meißel, den auch die Zahnärzte benutzen um die Wurzel des Zahnes heraus zu schlagen. Die machen das zwar mit einer ordentlichen Betäubung – und auch da tut es noch weh genug. Aber unserem Mädchen hier wollen wir doch das volle Vergnügen bieten.“
„Ha, sie sie dir an, die fällt uns ja schon jetzt in Ohnmacht und dabei ist noch gar nichts passiert.“ Eine neuerliche Ohrfeige holte das arme Mädchen wieder in die Realität.
„Ich denke, wenn wir so alle ihre Zähne entfernt haben, werden wir dem kleinen Luder eine Pause gönnen müssen. Vielleicht hängen wir sie danach gleich an den Beinen auf, so kann auch das Blut gut abfließen.“
„Jaja, schon gut. Du bist immer viel zu weich mit den Gören, ich finde eine kleine Adrenalin-Injektion sollte reichen. Da soll ja noch einiges kommen und wir wollen uns doch nicht zu lange mit überflüssigem Mitleid aufhalten.“
„Wir werden sehen, wenn die Schlampe und zu früh abkratzt, haben wir auch nichts davon. Aber eine andere Frage: Braucht so eine Sau eigentlich die Zunge um ordentlich zu blasen?“

[Cogito]

2. Teil

„Aber nein, ganz im Gegenteil, die ist doch nur im Weg, wenn du ihr deinen Schwanz tief in den Rachen stößt. Die muss natürlich auch raus.“
„Was meinst du, wenn wir ihr zwei oder drei Angelhaken durch die Zunge stecken und dann wieder unsere kleine Winde benutzen, werden die Angelhaken dann aus dem Fleisch gerissen, oder könnte es klappen, dass die ganze Zuge abreißt?“
„Ich glaube nicht, dass da gleich die Zunge abreißt, aber versuchen können wir es ja. Wenn wir sehen, dass die Angelhaken das nicht schaffen, könnten wir mit einem Skalpell an der Zungenwurzel einschneiden. So tief wie möglich in ihrem Maul. Dann sollte es klappen.“
„Ah das klingt herrlich, ich bin schon so geil, ich würde am liebsten gleich anfangen.“
„Warte doch, wir müssen das weitere noch genau besprechen. Jedenfalls sollten wir dann auslosen, wem sie nach dieser Prozedur als erstes einen blasen muss. Solange die Wunde an ihrer abgerissenen Zunge nicht verheilt ist, wird ihr das köstliche Schmerzen bereiten.“
„Aber die Ladung, die einer von uns ihr ins Maul spritzen wird, wird sicher zur Heilung beitragen“
„Haha, ja und wenn das nicht hilft, dann wird ihr meine Pisse sicher helfen.“
„Ich habe überlegt, ihr auch die Stimmbänder zu durchschneiden. Aber das würde uns um das Vergnügen bringen ihr dabei zuzuhören, wie sie versucht, ohne Zunge um Gnade zu flehen. Also sollten wir uns das für später aufheben.“
„Nun gut, was kommt dann als nächstes? Ich hatte mal die Phantasie, so einer Schlampe den Steg zwischen den Nasenlöchern aufzuschneiden. Man könnte dann wunderbar einen Finger bis in die Nebenhöhlen stecken.“
„…oder ihr die Nebenhöhlen mit Pisse anfüllen. Ideen gibt es da genug. Aber wir sollten vorerst ihr Gesicht nicht zu arg verstellen. Wir wollen sie doch anschauen, ihre Schmerzen im Gesicht sehen können.“
„Du hast Recht, auch das lassen wir vorerst, behalten es aber im Hinterkopf.“
„Was sagst du zu ihren Titten? Die sind zwar allerliebst, aber vielleicht doch zu klein um sie dazwischen zu ficken.“
„Wir könnten folgendes versuchen“, dabei nahm er beide Brüste in die Hand und begann sie brutal zu kneten, „man kann die Dinger wunderbar mit großen Schlauchschellen abbinden. Die haben erstens den Vorteil, dass sie nicht so lächerlich weich wie Seile sind. Das heißt die scharfen Kanten schneiden wunderbar in die Haut. Und außerdem kann man sie nach Bedarf immer enger schrauben.“
„Ah ja, das klingt sehr gut. Es ist doch ein echtes Vergnügen zuzusehen, wie die Titten sich dann blau verfärben. Dann sind sie auch wesentlich empfindlich, was es zum Genuss macht sie blutig zu peitschen.“
„Warte ab, wir steigern das, indem wir ihr Salzlösung direkt in die Brustwarzen spritzen. Durch die abgequetschten Brüste kann die Lösung sich nicht im Körper verteilen, sondern bleibt in den Brüsten. Und die spritzen wir so groß bis sie beinahe platzen. Und dann zwischen die Titten ficken. Das ist der perfekte Genuss, den die Kleine wird sich vor Schmerz nicht einkriegen können und ihre Brüste werden groß genug sein.“
„Kompliment, du hast wirklich die besten Ideen. So machen wir es. Lange werden ihre Titten das nicht aushalten bis das Gewebe abstirbt, aber bis dahin haben wir unseren Spaß.“
„Dein Kompliment ehrt mich natürlich, aber auch deine Ideen haben es in sich. Wir haben doch mal drüber diskutiert, was so eine dumme Sklavensau braucht um uns zu befriedigen. Zähne und Zunge schon mal nicht, das haben wir ja besprochen. Aber die Frage ist, ob sie wirklich alle Finger braucht. Würde es auch ohne Hände gehen. Und braucht sie tatsächlich beide Arme um uns zu befriedigen?“
„Oh ja, ich erinnere mich gut. Wir waren uns einig, dass für eine Sklavin ein Arm völlig reicht und dass der andere Arm den kleinen Finger an der Hand durchaus entbehren kann. Die Sau muss dann zwar entsprechend üben, kann dir dann aber problemlos einen runterholen. Und der Anblick des Stummels am anderen Arm macht dich ohnehin geil und es ihr damit ein wenig leichter.“
„Dann bin ich dafür, dass wir das bei dieser kleinen Sau umsetzen. Das wird ein guter Test, ob unsere Theorie gut ist.“
„Einverstanden, aber auch hier bin ich dafür, dass wir der Schlampe bei dieser Prozedur größtmögliche Schmerzen verursachen.“
Nun, das versteht sich von selbst. Das bedeutet aber, dass wir uns dabei Zeit lassen müssen. Bei zu viel Schmerz auf einmal stumpft sie ab und spürt dann gar nichts mehr und das würde uns den Spaß verderben.“
Die Blicke der beiden fielen immer wieder auf das arme Mädchen, das da resigniert in den Seilen hing und fassungslos vor sich hin starrte. Das konnte nur ein Albtraum sein, aus dem sie hoffentlich bald aufwachen würde. Aber es war bitterer Ernst. Die beiden unterhielten sich im fröhlichen Plauderton weiter darüber, wie sie ihr Opfer möglichst schmerzhaft verstümmeln konnten.

[Cogito]

3. Teil

„Ich bin dafür, mit dem kleinen Finger der Hand, die sie behalten darf zu beginnen. Wir zertrümmern den Finger mit einem Hammer, so dass sämtliche Knochen des Fingers nur mehr kleine Splitter sind. Sie wird das nicht ohne Ohnmacht überstehen, aber sobald sie wieder bei sich ist, wird sie uns mit dieser Hand die Schwänze massieren müssen. Das ist schon mal eine gute Übung für danach, wenn sie nur mehr vier Finger zur Verfügung hat. Und ihre Schmerzen werden so groß sein, dass sind sogar froh sein wird, wenn wir den Finger dann ganz abtrennen und die Wunde mit einer Lötlampe versorgen.“
„Ja, das klingt wirklich gut. Ich würde auch beim Abtrennen des anderen Arms in Etappen vorgehen. So hat sich doch eindeutig mehr davon. Vielleicht indem wir so wie schon bei der anderen Hand die Finger einzeln und langsam zertrümmern.“
„Da müssen wir dann allerdings ordentlich Zeit einplanen. Erinnere dich, wir haben das doch schon mal bei dieser schwarzen Fotze gemacht. Die ist uns doch ständig in Ohnmacht gefallen und es hat dann jedes Mal länger gedauert, bis sie wieder zu sich kam. Da hat das Adrenalin auch nicht mehr geholfen.“
„Ja das war schon mühsam, aber immerhin konnten wir sie in ihrer Ohnmacht auch immer wieder ficken. Das ist fast so als würde man eine Leiche ficken. Allerdings war sie dann ohnehin bald hinüber, das Pfählen hat sie nicht überlebt.“
„Was wir noch nie gemacht haben und was in diesem Fall aber eine gute Zwischenstufe ist, wir zertrümmern auch ihr Ellenbogengelenk.“
„Das heißt, du willst ihr den Arm oberhalb des Ellenbogens abtrennen? In dem Fall aber wirklich nur ganz knapp über dem Gelenk. Ich freue mich drauf zuzusehen, wie unsere kleine Hure hier einer anderen Sklavin den Stummel tief in den Arsch steckt.“
„Einverstanden, so machen wir es. Eines allerdings ist dabei immer so schade. Die Weiber fallen immer so schnell in Ohnmacht, wenn wir ihnen Gliedmaßen absägen. Wir müssen aber trotzdem weiter machen, so verlieren die Schlampen zu viel Blut. Es wäre doch wirklich ein Genuss, wenn unsere Kleine hier nicht nur die wahnsinnigen Schmerzen so einer Operation ohne jede Narkose erleben könnte, sondern dabei auch zusehen müsste.“
„Ja, du hast Recht. Vielleicht fragen wir mal unseren Freund, den Zahnarzt, dem könnte dazu etwas einfallen. Aber lass uns jetzt mal weiter überlegen. Also nach dieser Prozedur wird unser kleines Miststück leider einige Tage, vielleicht sogar Wochen brauchen, bis wir weitermachen können. Es hat ja absolut keinen Sinn, wenn ihr Schmerzempfinden völlig abgestumpft ist und ihre Wunden ständig aufplatzen.“
„Gut, sie wird also eine Pause brauchen. In der Zeit werden wir uns eben um die anderen Kandidatinnen kümmern, obwohl mich ja an dieser Sache besonders reizt, dass wir, sobald wir sie fertig umgebaut haben, eine einmalige Sexsklavin haben werden. Was heißt Sklavin, da wäre sie ja noch Mensch. Wenn wir erst mit ihr fertig sind, ist sie das perfekte Vieh dessen Körper für unsere ultimative Befriedigung modifiziert ist.“
„Ja genau, aber so weit sind wir noch nicht. Es fehlen noch die Füße, die Beine und vor allem natürlich ihre beiden unteren Liebeslöcher. Die zu behandeln und für uns zu präparieren wird eine besondere Herausforderung werden. Ich will, dass wir uns da wirklich etwas Besonderes einfallen lassen. Wir haben schon so vielen Frauen die heftigsten Schmerzen zwischen ihren Beinen verursacht. Das muss diesmal schon außergewöhnlich werden.“

[nectorsten]

hoffe es gibt ne Fortsetzung

[Cogito]

4. Teil

„Ich denke, wir sind in unseren Überlegungen zu schnell. Wenn wir sie schon in diesem Stadium so verkrüppeln, nehmen wir uns doch einiges an Vergnügen.“
„Wie meinst du das?“
„Nun, denk doch mal nach. So richtig fiese Schmerzen sind doch Krämpfe im Bauch. Die wo du dir nichts anderes wünscht, als dass sie aufhören mögen.“
„Oh ja, das hatte ich als Kind manchmal, das sind schlimme Erinnerungen.“
„Eben! Und was hat man bei solchen Schmerzen immer gemacht? Man hat sich gekrümmt und gewunden um ein bisschen Linderung zu bekommen. Jetzt stell dir mal vor, wir können ihr solche Schmerzen etwa im Darm zufügen, und zwar deutlich stärkere, als du sie als Kind hattest. Wie könnten wir das anstellen.“
„Hm, sehr gute Frage, lass mich überlegen. Wir könnten ihr einen Schlauch in ihr Arschloch einführen, ähnlich wie bei einer Koloskopie. Vorsichtig und so weit wie möglich hinein. Dann blasen wir ihr mit Druckluft kleine Säurekristalle tief in den Darm. Du weißt schon, die ihre Wirkung erst langsam entwickeln, wenn sie sich auflösen, also bei Körpertemperatur. Das müssen wirklich unerträgliche Schmerzen sein.“
„Großartige Idee, so machen wir das. Und jetzt sage ich dir, warum wir mit den Amputationen noch warten sollten. Stell dir dieses hübsche Miststück vor, wie es an den Armen aufgehängt, die Beine mit einer langen Stange weit gespreizt, zwar nicht am Boden fixiert, aber doch frei hängend. Wie sie so hängend versuchen wird, sich zu winden und zu krümmen um ihren Schmerz zu lindern. Also alleine bei der Vorstellung werde ich geil wie nie.“
„Herrlich, ihr Gedärm wird von innen zerfressen. Sie wird versuchen sich hochzuziehen um den Schmerz im Bauch zu lindern, was sie in den Armen ermüdet und dann wird sie am ganzen Körper heftige Krämpfe bekommen. Ich kann sie beinahe jetzt schon schreien hören. Was für ein Genuss.“
„Die Sache hat nur einen Nachteil, wir können sie danach nicht mehr in den Arsch ficken ohne uns selbst zu verätzen. Das heißt, wir müssen die Sache im richtigen Moment abbrechen und ihr mit Einläufen den Darm wieder auswaschen. Ihre Schmerzen werden zwar nicht aufhören, aber wir sind auf der sicheren Seite.“
„Ok, du hast mich überzeugt. Wir sollten die Amputationen ans Ende stellen. Oder besser gesagt, an ihr Ende. Vorschlag: Wir machen vorerst mit unserem Brainstorming weiter und besprechen danach, in welche Reihenfolge wir unsere Ideen bringen.“
„So machen wir’s. Aber sie dir doch nur unser kleines Schätzchen an, sie zittert ja am ganzen Leib vor Angst. Ach Mädchen, ich weiß für dich ist es der blanke Horror uns hier zuzuhören. Man sagt zwar, noch schlimmer als der Schmerz, ist die Angst vor dem kommenden Schmerz. Aber du kannst dir sicher sein, wir werden dafür sorgen, dass deine Schmerzen deine Angst bei weitem übertreffen werden. Sobald wir mit dir beginnen wirst du sicher sein können, dass du keinen Augenblick deiner letzten paar Stunden oder Tage ohne die größtmöglichen Qualen erleben wirst. Wir sind in diesen Dingen wirkliche Spezialisten. In unseren Händen sind schon viele so hübsche Dinger wie du es bist vor Schmerzen wahnsinnig geworden. Und es ist uns immer noch gelungen unsere Opfer gerade so lange am Leben zu halten wie wir es für unseren Spaß wollten. Du wirst erst dann die süße Erlösung des Todes spüren können, wenn du uns langweilig und uninteressant geworden bist. Und das wird sehr, sehr lange dauern. Also genieße noch diese Augenblicke in denen wir nur darüber reden, was mit dir passieren wird.“
„Du bist schon wieder so ein Schwätzer, was redest du überhaupt mit der dummen Sau. Die soll leiden und nichts anderes.“
„Schon richtig, aber ich steh nun mal drauf, wenn diese Votzen wissen, dass was sie erwartet und dass es keinerlei Hoffnung für sie gibt.“