Extreme Board. Porn video file sharing links here
Extreme board recommends! All in ONE!

Buy Fileboom via us and get Free VIP status on Extreme-board.com
(VIP status + Memberz Zone+Premium days af Fboom.me)


As a VIP member you will see all hidden links to file hosts, XXX Passwords & Backdoors, Necro porn fantasys .

 

Go Back  

Extreme Board. Porn video file sharing links here > Extreme-Board > Forced Sex board > Deutsches Rape-Fantasy-Geschichten-Board


Notices

Closed Thread
 
Thread Tools Display Modes
  #51  
Old 04-05-2015, 01:09 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Wasserstrahl:
Autor: Ludwig55


Imke ist stolz auf sich. Sie gehört zu den Wenigen, welche den ersten Härtetest bestanden haben.
Imke zittert am ganzen Körper. Ihre Lippen sind zu schmalen, blauen Strichen geschrumpft. Eine Gänsehaut bedeckt ihren Körper. Immer noch tropft Wasser aus den Kopfhaaren und dem schmalen, dünnen, dunklen Flaum, welcher sich an der rosigen Spalte ihres Unterleibs entlang ansiedelt.
Aber Imke hat nicht nachgegeben, als der harte, kalte Strahl ihren schmalen Körper gepeitscht hat.
Viele Schicksalsgefährtinnen haben diese Probe nicht bestanden: Letztlich vergebens haben sie versucht, sich mit den bloßen Händen vor dem Wasserstrahl zu schützen. Jetzt verbringen sie die Nacht nackt und nass im Freien, immer wieder von noch härteren und noch brutaleren Wassergüssen gepeinigt.

Es begann damit, dass sich alle Frauen, welche im Verlauf des Tages eingetroffen waren, auf dem großen Sportplatz nackt ausziehen mussten. Nur widerwillig fielen die Kleidungsstücke. Gerade die besonders weiblich gebauten zögerten, als es darum ging, nicht nur Röcke, Hosen, Blusen und Shirts, sondern auch die Unterwäsche auszuziehen.
Erst nach wiederholter Aufforderung fielen die letzten Büstenhalter und Höschen.

In langen Reihen mussten die nackten Geschöpfe sich dann auf dem Rasenoval aufstellen. Mehrere Damen in knappen Bikinis entfernten die Kleidungsstücke und rollten Feuerwehrschläuche aus.
Es wurde den vor Kälte und Aufregung zitternden Frauen befohlen, sich auf keinen Fall gegen die „Wasserbehandlung“ zu wehren oder vor den scharfen Strahlen der A‑Rohre zu schützen.

Dann kam die Anweisung, die Schläuche mit Wasser zu füllen. Einige Damen in ihren knappen Bikinis öffneten die Hydranten, andere richteten die Schläuche auf die aufgereihten Opfer.
Schließlich klatschten die Wassermassen gegen die nackten Körper.
Den fülligeren wurden die Brüste zur Seite gedrückt. Die weiche, zarte Haut warf unter dem Druck der Wasserstrahlen Wellen.
Einige besonders kleine und zart gebaute Frauen wurden regelrecht zurückgeworfen.

Die Massagewirkung ließ die Haut fast augenblicklich erröten. Unwillkürlich haben die ersten Leidensgefährtinnen von Imke die Hände gehoben, um besonders empfindliche Körperstellen zu bedecken und zu schützen. Andere gaben erst nach längerem, innerem Kampf nach und hoben trotz des Verbots die Hände, hielten sie vor Brüste oder Unterleib. Nur die Wenigsten hatten die Selbstbeherrschung, sich gegen die Wasserstrahlen zu wenden und so zu tun, als würde nichts passieren.

Auch Imke hat es geschafft, den ersten Reflex zu unterdrücken, als die Wassermassen ihren Körper packten und durchschüttelten. Betont lässig ließ sie die Arme baumeln.
Noch jetzt gellen die Schreie einiger Gefährtinnen in ihren Ohren. Schmerz, Kälte und Überraschung haben spitze, schrille Töne hervorgerufen.

Direkt neben Imke ist eine klein gebaute Frau aus der harten Zucht von der Wucht der Wassermassen ins Gras geschleudert worden. Die Ärmste hat es kaum geschafft, sich wieder zu erheben. Mehrfach ging sie noch zu Boden, wenn sie wieder von einem Wasserstrahl erfasst wurde, bis sie wieder an ihrem Platz in der Reihe stand.

Sie wurde wie alle Ungehorsamen für die Nacht zu einem Platz geführt, welcher neben dem großen Sportplatz gelegen ist. Dort sind etliche Reihen von Pfählen im Boden eingelassen. Diese Pfähle sind mit Ringen versehen, um etwaige Opfer bequem anbinden zu können. So wie es jetzt mit allen Frauen geschehen ist, welche ihren ersten Härtetest nicht bestanden haben.
Imke hat noch die verzweifelten Gesichter ihrer Mitstreiterinnen gesehen, als diese ausgespreizt zwischen jeweils zwei Pfählen angebunden wurden.
Die ganze Nacht über werden die angebundenen Frauen immer wieder mit eiskaltem Wasser abgesprüht werden, ohne sich wehren zu können.

Die jungen Damen in ihren Bikinis haben andere Feuerwehrschläuche bereitgelegt. Diese sind nicht mit den kleinen A‑Rohren, sondern mit C‑Rohren bestückt. Wesentlich größere Wassermengen in sehr viel kürzerer Zeit können so auf die nackten Leiber geschleudert werden.
Natürlich werden diejenigen, welche ihre Hände vorhin schützend vor den Unterleib gehalten hatten, besonders häufig die harten Strahlen im ungeschützten, leicht aufgespreizten Unterleib spüren, während diejenigen, welche ihre Arme bis zur Brust erhoben hatten, nach kürzester Zeit ihre mit blauen Flecken übersäten Brüste kaum noch spüren.

Alle werden gehörig durchgeschüttelt. Niemand kann ausweichen, niemand wird zu Boden geschleudert: Die Stricke halten. Schreie gellen durch die Nacht.

Die jungen Damen in ihren Bikinis lösen sich stündlich ab, um den Rest der Nacht schlafend zu verbringen. Den Opfern, welche zwischen den Pfählen ausgespannt sind, ist solch Luxus nicht vergönnt: Harte, kalte Wasserstrahlen halten die Ärmsten wach. Sinkt ein Kopf vor Erschöpfung nach vorne, peitscht Wasser aus einem C‑Rohr sofort den schlaffen Körper durch.

Imke darf die Nacht mit einem der Lehrer in einem warmen Bett verbringen. Erst, als der Pädagoge seiner Schutzbefohlenen die Hand zwischen die Beine steckt, kommt es Imke in den Sinn, dass auch die Nacht im Lehrerbett nicht unbedingt nur aus Kuscheln und erholendem Schlaf besteht.
Sie ist noch zu unerfahren, um sich ausmalen zu können, was erwachsene Männer jungen Frauen antun könnten. Aber unangenehm ist es trotzdem, die tastenden, kräftigen Männerhände an ihrer Spalte, der Innenseite ihrer Oberschenkel und wieder auf dem Unterleib zu spüren.
Imke hätte nicht die Kraft, die Hände dort wegzuschieben; außerdem ahnt sie instinktiv, dass es nicht das ist, was der Mann neben ihr wünscht.
Sie atmet tief und gleichmäßig. Mit ihrer Selbstbeherrschung hat sie bereits das Wasser besiegt.
Imke spürt die andere Hand ihres Lehrers auf ihren Brüsten. Imke hat feste, flache Hügelchen mit empfindlichen, rosa Knöpfchen. Genau dort kreisen die festen Männerfinger.
Imke muss sich zusammennehmen. Was will der Mann von ihr? Was will ihr eigener Körper?
Imke spürt nichts mehr. Sie schläft ein.

In diesem Augenblick wird Diana von einem Wasserstrahl aufgeweckt, welcher ihren Körper durchschüttelt. Diana ist die kleine Dame, welches vorhin vom Strahl des A‑Rohres zu Boden gerissen wurde. Ihr zarter ausgemergelte Körper hatte gegen die Fluten keine Chance. Trotzdem wird sie bestraft.
Bereits vorhin, als sie stürzte, war sie kurzzeitig bewusstlos, nachdem ihr Hinterkopf auf dem Rasen aufgeschlagen war. Seitdem sie zwischen die beiden Pfähle gespannt wurde, ist Diana auch schon einige Male zusammengebrochen, doch bislang hat der scharfe Wasserstrahl sie immer wieder erweckt.
Ihre blasse Haut ist nicht mehr krebsrot wie am Anfang. Inzwischen ist Blau die dominierende Farbe. Eine Nuance Grau hat sich dazwischengemischt.
Diana zittert nicht mehr, dafür sind ihre Muskeln zu müde geworden. Diana sieht sich auch nicht mehr zu ihren Schicksalsgefährtinnen um. Sie hebt nur noch müde den Kopf, um nicht länger vom Wasser gepeinigt zu werden.

Tatsächlich richtet die durchtrainierte, ältere Dame in dem knappen Bikini das Strahlrohr nach kurzer Verzögerung auf eine andere Frau, deren Kopf beginnt, sich zu neigen. Dieses Opfer ist größer, kräftiger und fülliger. Die Brüste werden durch die Wasserströmung seitlich nach hinten gerissen. Die Brustwarzen tanzen unter den prasselnden Fluten. Der Strahl senkt sich, bohrt sich zwischen die klaffenden Schamlippen, dringt mit brutaler Härte in das Innerste der Gepeinigten.
Die junge Frau ist wieder munter.

Erneut wechselt der Wasserstrahl sein Opfer.

.

------ You can help a EXTREME BOARD and get a VIP access ------
  #52  
Old 04-06-2015, 07:03 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Rock:
Autor: Ludwig55


Frische Luft ist wichtig und gesund. So gesund, dass es keinen Grund gibt, die frische Luft vom menschlichen Körper fern zu halten. Aus diesem Grund gilt Folgendes:

Hosen aller Art sind in der Regel verboten.

Die Röcke müssen immer so kurz wie möglich sein. Auf keinen Fall darf ein Rock mehr als ein Drittel des Oberschenkels bedecken.
Unterleib und Oberschenkel haben unter dem Rock immer nackt zu sein.
Die frische Luft kann auf diese Art alle Körperteile erreichen, auch wenn diese nicht zu sehen sind.
Dabei ist erwiesen, dass nackte Oberschenkel straffer sind, als bekleidete.
Der nackte Unterleib zwingt die Trägerin des Rocks, sich damenhaft zu benehmen.

Es ist bei aller Kürze eines Rocks streng verboten, den nackten Unterleib zu zeigen.
Wird der Unterleib – gleich aus welchem Grund – sichtbar, so ist die Trägerin des Rocks mit Schlägen auf den nackten Unterleib zu bestrafen.
Für die Dauer der Strafe ist der Rock abzulegen.

Die Strafe wird nicht in der Öffentlichkeit, aber vor der versammelten Gruppe vollstreckt.
Die Strafe wird mit einem Lederriemen vollzogen, welcher 80 cm lang und 1,5 cm breit ist.

Die Schläge sind vom Bauch zur Leiste zwischen den gespreizten Beinen auf den Schamhügel zu führen.

Es sind in Abhängigkeit von der Dauer der Entblößung, der Anwesenheit von Zuschauern und dem Alter der Deliquentin sowie deren Strafstufe zwischen fünf und einhundert Schläge möglich.

Näheres wird durch die Straftabellen oder andere Verordnungen geregelt.

.
  #53  
Old 04-07-2015, 02:40 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Höschen:
Autor: Ludwig55


Carola hat den Text im Kopf, welcher das Tragen von Höschen regelt:

„(1) In besonderen Situationen kann die Schulleitung nach einstimmigem Beschluss aller Lehrer und Erzieher das Tragen von Höschen genehmigen oder anordnen.

(2) Sofern es sich um eine Genehmigung handelt, ist das Tragen des Höschens freiwillig. In diesem Falle darf die Schülerin auf das Höschen verzichten. Der Verzicht gilt mindestens für den ganzen Tag, kann aber sowohl durch die Schülerin als auch durch das Personal verlängert werden.

Verzichtet die Schülerin nicht auf das Höschen, so ist ausschließlich ein Höschen erlaubt, welches die Pobacken gar nicht und die Schamgegend nur minimal bedeckt.
Der Stoff des Zwickels hat ungefüttert und durchsichtig zu sein.
Sowohl am seitlichen als auch am oberen Rande des Zwickels muss ein mindestens fingerbreiter Streifen der Schambehaarung unbedeckt sichtbar sein.
Verdeckt ein Höschen mehr, so hat die Schülerin auf dieses Höschen zu verzichten.

(3) Im Falle der Anordnung ist die Schülerin verpflichtet das angeordnete und kein anderes Höschen zu tragen.
Trägt sie es nicht, wird jedes Zeigen der nackten Schamgegend mit wenigstens zwanzig Schlägen auf diese bestraft.
Wird die nackte Schamgegend in der Öffentlichkeit gezeigt, so ist die Strafe auf wenigstens fünfzig Schläge zu erhöhen.“

Die Temperaturen bleiben auch tagsüber jetzt immer weit unter dem Gefrierpunkt. Da blieb der Schulleitung kaum etwas anderes übrig, als ausnahmsweise einmal Höschen zu gestatten. Schließlich ist das Geschlechtsteil einer Frau extrem kälteempfindlich.

Das Höschen, welches Carola jetzt in der Hand hält, erfüllt mit Sicherheit die ausgeklügelten Vorschriften:
Es besteht aus einem winzigen, hauchzarten, sehr transparenten Stoffdreieck, welches garantiert nicht ausreicht, das schmale, akkurat gestutzte Schamhaar Carolas bis zu den Rändern zu verhüllen.
Bindfadendünne Wäschegummis bilden Höschenbund und Gesäßteil.
Die breiteste Stelle von Textilien außerhalb des Zwickels ist die Schlaufe, welche die beiden Wäschegummis am oberen Ende der Pospalte verbindet.

Aber dieses minimalistische Höschen ist besser als ein nackter Unterleib.

Carola entwirrt die Wäschegummis und streift sich das Höschen über.
Wie viel schlechter haben es die Mitschülerinnen, welche aus erzieherischen Gründen kein Schamhaar besitzen!
Sie müssen der Kälte weiterhin mit nacktem Geschlechtsteil trotzen…

.
  #54  
Old 04-08-2015, 01:47 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Nasse Hosen:
Autor: Ludwig55


Wann dürfen die Frauen sonst Hosen tragen?

Etwas verwirrend finden die meisten Schülerinnen die Anordnung, dass es heute für alle ohne jeden Unterschied ausschließlich zwei Hosen als Kleidungsstücke gibt.
Bedenklich ist dabei besonders die Tatsache, dass selbst die Mitschülerinnen, welche der harten Zucht angehören, ihren sonst stets nackten Unterleib bedecken müssen.
Es ist den Frauen schon klar, dass dafür niemand den Oberkörper bedecken darf.

Die dicke, weiße Baumwollunterhose ist flauschig weich und angenehm warm.
Die Hose bedeckt Hüften und Taille bis zum Bauchnabel, wo sie mit einem breiten Tunnelbund abschließt.
Auch der Ansatz der Oberschenkel wird verhüllt, bevor die Unterhose mit einem geraden Beinabschluss endet.
„Modell Liebestöter“ nennt man diese Art von Schlüpfern, aber sie sind sehr warm und bequem.

Darüber kommen die Jeans.
Zwei Kleidungsstücke übereinander, das ist wie Ostern und Weihnachten am Geburtstag.

Die Jeans sitzen an Po und Hüften stramm, und die Hosenbeine bedecken noch die Waden, lassen die Knöchel der Frauen aber frei.
Am oberen Bund reichen die Jeans naturgemäß nicht ganz bis zur Taille, sodass die Schlüpfer bei allen Schülerinnen ein Stückchen zu sehen sind.

Die Frauen frieren natürlich trotzdem, da Füße und Oberkörper ungeschützt dem Winterwetter ausgesetzt werden.
Darüber hinaus fragen sich fast alle, wo der Haken bei dieser Art von Kleidung liegt, ist es doch sehr ungewöhnlich, die Unterleiber anders als nackt oder zumindest fast nackt zu präsentieren.

Auch die folgende Anordnung, wer seine Hosen vor dem Abendsport auszöge, verlöre für diesen Winter das Recht auf jegliche Kleidung, stimmt die jungen Frauen bedenklich.
Warum sollten sie ihre Hosen, ihre einzige warme Kleidung, bei dieser Kälte ausziehen?

Die Antwort kommt – leider – sehr zügig.

Noch vor dem Frühstück werden die halb nackten Schülerinnen unter die Duschen geschickt.
Die Männer achten streng darauf, dass die Duschen erst verlassen werden, als sich die dicken Baumwollstoffe aller Hosen, Jeans wie Schlüpfer, vollständig mit dem eiskalten Duschwasser vollgesogen haben.
Nichts, nicht einmal ihre Haare oder den nackten Oberkörper, dürfen die nassen, zitternden, frierenden Geschöpfe anschließend abtrocknen.
Sie haben lediglich einige Minuten Zeit, ihre tropfenden Haare zu kämmen und zu einer Frisur zu ordnen.

Zum Glück schneit es, und der Frost ist nicht allzu streng, denn noch liegt der ganze lange Tag vor ihnen…

.
  #55  
Old 04-09-2015, 09:44 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Korsettzwang:
Autor: Ludwig55


Die meiste Zeit sind die Schülerinnen der harten Zucht im Winter völlig nackt, aber jetzt tragen sie alle Schuhe und ein Korsett. Während die übrigen Schülerinnen ihre Blöße mit der dürftigen „Schuluniform“ bedecken können und geschlossene Schuhe tragen, haben die Angehörigen der harten Zucht Riemchensandaletten mit mörderisch hohen Bleistiftabsätzen an den Füßen.
Ohne die überhohen Absätze wiederum wäre es nicht möglich, ein so enges Korsett zu tragen, wie es die Frauen aus der harten Zucht zur Zeit tun.
Bis auf das Korsett sind die Schülerinnen der harten Zucht trotz des sibirischen Winterwetters völlig nackt.
Die meisten von ihnen würden auch gerne auf das Korsett verzichten.

Erstens ist das Korsett so eng geschnürt, dass es den Brustkorb schmerzhaft zusammenpresst. Die Rippen biegen sich unter dem Druck des festen Gewebes. Die Atmung ist kaum möglich. Jeder Atemzug verursacht zusätzliche Qualen. Die Gestalt der Körper aus der harten Zucht erinnert an die berühmte Sanduhr. Eine extreme Wespentaille ist das Ziel dieser Einschnürungen; bei den meisten Schülerinnen der harten Zucht ist es erreicht.

Zweitens wärmt das Korsett nicht – im Gegenteil:
Die Mädchen mussten es sich unmittelbar nach der morgendlichen Dusche anlegen. Da Angehörige der harten Zucht sich nie abtrocknen dürfen, ist die Haut unter dem Korsett noch nass.
Das harte, steife Gewebe hat die Nässe aufgesogen und verdunstet sie langsam, während die zusammengeschnürten Geschöpfe erbärmlich frieren, länger als sie es sonst täten, wenn der Wind die Haut schnell und gründlich trocknet.
Darüber hinaus ist durch den Druck des Korsetts die Durchblutung der Haut eingeschränkt, was die Kältewirkung noch verstärkt.

Drittens lässt das Korsett den Unterleib, insbesondere die bei allen Schülerinnen der harten Zucht völlig haarlose Spalte unbedeckt. Ausgerechnet das kälteempfindlichste Körperteil, welches alle Kameradinnen mit ihrem Miniröckchen bedecken dürfen, sofern sie nicht am Unterleib bestraft werden, diese besonders sensible Öffnung ist nach wie vor nackt und der Witterung ausgesetzt.
Daran, die Schenkel zu schließen oder gar zusammenzupressen, dürfen die Schülerinnen nicht einmal denken.
Würden sie es versuchen, bekämen sie die strafenden Schläge zwischen die aufgespreizten Oberschenkel.
Der Unterleib wäre dann kurzfristig erwärmt, aber um welchen Preis!

Viertens tragen die Angehörigen der harten Zucht heute fast alle ein Korsett mit Innendornen.
Tausende von feinen Stacheln dringen unter die Haut und verursachen Schmerzen.
Schläge und Stöße gegen das Korsett werden durch diese Konstruktion nicht abgefedert, sondern verstärkt und direkt in die nasse, empfindliche Haut weitergeleitet.
Die Haut kann die Schläge nicht abfangen, weil die Innendornen jeden Hieb direkt an die Nervenenden weitergeben.

Fünftens schließlich haben fast alle Mädchen aus der harten Zucht unten am Korsett eine oder mehrere Schrittketten eingehakt.
Dies sind Edelstahlkettchen aus feinen, aber scharfkantigen Gliedern, welche straff durch die Leistenbeugen oder die Spalte des Unterleibs gezogen werden.
Dort ist die Haut im Nu aufgescheuert. Weitere Leiden sind die Folge.
Haben die Schülerinnen nur die beiden Kettchen durch die Leistenbeugen an ihrem Korsett, heißt dies noch lange nicht, dass das Geschlechtsteil verschont bleibt.
Ohne die mittlere Schrittkette steht ein Mädchen jederzeit für Vergewaltigungen und ähnliche Spielchen zur Verfügung.
Manch eine Schülerin wäre froh, wenn die mittlere Schrittkette sie vor den Zudringlichkeiten der Männer ein wenig schützte, scheuen doch die Meisten den Aufwand, die Kette für eine Vergewaltigung zu lösen und anschließend wieder straff zu spannen.
Sicher ist dieser Schutz natürlich nicht, und eine Kette, welche erneut durch eine bereits wund gescheuerte und durch Missbrauch verletzte Spalte gespannt wird, ist besonders grausam.

Es gibt viele Gründe für eine Schülerin der harten Zucht, trotz der Kälte nackt zu bleiben.
Doch es wurde anders entschieden.

.
  #56  
Old 04-10-2015, 09:46 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Sommerarbeit:
Autor: Ludwig55


Kim zuckt nur kurz, als die Peitsche des Aufsehers über ihre nackten Schultern knallt.
Der erste Schlag hat das ebenfalls nackte Gesäß getroffen, nachdem Kim gestolpert und bäuchlings in den trocknen, staubigen Sand gestürzt ist.
Der zweite Schlag sollte auch das Gesäß treffen, aber Kim ist bereits wieder dabei, sich aufzurichten. Dadurch erwischt der lange Lederriemen der Bullenpeitsche die schmalen Schultern der zarten Berufsschülerin.
Die Entfernung stimmt auch nicht mehr. Im Gegensatz zum ersten Schlag, welcher nur eine dicke Strieme gezogen hat, platzt diesmal die Haut im Nacken der jungen Frau sofort auf. Blut läuft über die sonnengebräunte Haut und das eng geschnürte Korsett. Kim gehört zur harten Zucht.

Kim erhebt sich trotz der Schmerzen auf die Füße. Diese stecken – üblich für die harte Zucht, aber so gar nicht passend für die Gartenarbeit – in Riemchensandaletten mit überhohen, spitzen Stilettoabsätzen. Kim muss auf den Zehenspitzen balancieren und kann ihre Ferse nicht für eine Sekunde absenken; diese würde sofort im Staub des trockenen Sandbodens versinken.

Der dritte Schlag knallt wieder über die dünnen Pobacken der Berufsschülerin.
Kim beeilt sich, die Hacke wieder zur Hand zu nehmen und zur Reihe ihrer Mitschülerinnen aufzuschließen.
Kim bekommt kaum Luft, so eng ist ihr Korsett geschnürt. Wie bei allen Frauen in der harten Zucht beginnt es unterhalb der Brüste und reicht bis auf die schmalen Hüften hinab. Kims Korsett sitzt so eng, dass sie mit ihren kleinen Damenhänden bequem die Hüfte umspannen kann.
Es ist vom Schweiß durchtränkt. Gelber Staub hat eine dünne Schicht auf dem weißen, festen Gewebe gebildet. Am Rücken färbt sich der obere Rand dunkelrot, während das Blut vom Nacken an der Wirbelsäule entlang nach unten fließt.

Kim hat auf die drei Schläge nicht sichtbar reagiert, aber ihre Augen sind aufgerissen und mit Tränen gefüllt. Sie ist in ihren Schuhen, welche kaum zum Stehen geeignet sind und welche Kim doch zum Gehen und Arbeiten tragen muss, gestolpert. Mehr ist nicht passiert. Kim arbeitet weiter.

Kim gehört zu den Schülerinnen der harten Zucht. Diese sind – unabhängig von ihrer Körperkonstitution – dazu eingeteilt, in der prallen Sonne ein großes Feld vom Unkraut zu befreien.
Der Schweiß läuft allen junge Damen über die nackte Haut und wird von den Korsetts aufgesaugt. Keine Schülerin arbeitet hier ohne die unbequemen Riemchensandaletten und das bis über die Schmerzgrenze hinaus zusammengeschnürte Korsett.

Unabhängig vom Körperbau wird von allen jungen Frauen die gleiche Arbeitsleistung verlangt. Es gibt keine Pausen. Macht eine der jungen Frauen schlapp, so wird sie von der Peitsche des Aufsehers sofort an ihre Pflichten erinnert. – So wie Kim jetzt mit drei Striemen mehr als vorher wieder arbeitet.

Der Arbeitseinsatz hat erst nach der Mittagspause begonnen. Den Vormittag haben die Schülerinnen der harten Zucht wie alle Frauen im Internat in ihren Klassen im Unterricht verbracht. Der Nachmittag ist heute für Alle der Feld- und Gartenarbeit gewidmet, wobei die anstrengendste Aufgabe an die Angehörigen der harten Zucht vergeben wurde – wie immer.

Kims Mitschülerinnen aus der Berufsschulklasse sammeln trockene Blätter und Reisig im Schatten der Bäume und Büsche ein. Sie sollen ihre zarte Haut noch nicht so stark der Sonne aussetzen. Dabei sind diese Frauen nackt und barfuß, also dem Wetter angepasst gekleidet.
Auch ihnen läuft der Schweiß am Körper hinab, aber im Schatten ist es wesentlich angenehmer. Und es wird manchmal eine Erholungspause eingelegt, in welcher die jungen Damen auch einen Schluck Wasser zu sich nehmen können.

Auch die Pflegetätigkeit an den Obstbäumen findet zum größten Teil im Schatten statt, wo die jungen Frauen sich vor der Hitze der brütenden Mittagssonne schützen können.
Ebenfalls vollkommen nackt befreien sie die Bäume von trockenen Ästen. Angestochenes Obst wird eingesammelt, damit Schadinsekten sich nicht ausbreiten.

Ihre Arbeit ist für die Ernährung der Schülerinnen genauso wichtig, wie der Einsatz der harten Zucht auf dem Feld. Die Schülerinnen bekommen nämlich fast nur Lebensmittel zu essen, welche sie selber angebaut und geerntet haben. Überschüsse werden verkauft, sodass auch Südfrüchte und so weiter eingekauft werden können.
Reicht die Ernte einmal nicht aus, dann werden die ohnehin kargen Mahlzeiten noch gekürzt oder fallen ganz weg. Doch sind die junge Damen – gezwungenermaßen – mit einem solchen Eifer bei er Arbeit, dass die Nahrungsmittel noch nie knapp wurden, selbst wenn es eine schlechte Ernte gegeben hat.

Allen Schülerinnen steht der Schweiß nicht nur auf der Stirn. Die ganze nackte Haut der schlanken Körper glänzt im Sonnenschein. Tropfen perlen immer wieder über alle Körperteile. Ganze Rinnsale fließen über die sonnenbraunen Leiber und tropfen von den Brustspitzen, Schamhaaren und anderen vorspringenden Körperstellen auf den trockenen Boden.

Gewässert werden Felder und Gärten erst am Abend. Diese Aufgabe fällt der harten Zucht zu: Nicht, weil sie besonders anstrengend ist, sondern weil alle übrigen Schülerinnen eine Stunde eher ins Bett dürfen.

Vera wischt sich wieder und wieder Schweiß von der Stirn. Sie steht auf einer Leiter und schneidet mit einer kleinen Astschere trockene Triebe aus der Krone eines Apfelbaums. Vera würde sich so gerne den Schweiß von den Brüsten wischen, weil die Tropfen auf den Brustwarzen unangenehm kitzeln, bevor sie zu Boden fallen, aber das Berühren von Brüsten und Geschlechtsteilen ist den Schülerinnen streng verboten. Diese Körperteile dienen nur der Befriedigung der Männer.
Eine schmale, rote Doppellinie quer über Veras Brüsten ist am verblassen. Gestern Nachmittag hat Vera nicht an das Verbot gedacht und eine Mücke verjagt, welche sich die schweißbedeckte linke Brust als Futterstation ausgesucht hatte. Ein Wächter hat die Mücke daraufhin mit seiner Reitgerte erschlagen.
Der Mückenstich ist nicht so stark angeschwollen wie die Strieme.
Beide sind kaum noch zu erkennen.

Yvonne trägt als einzige Schülerin, welche nicht der harten Zucht angehört, Kleidung. Sie ist barfuß wie alle anderen, trägt aber blaue Arbeitsjeans und ein weißes T-Shirt.
Ihre Klassenkameradinnen kennen diese beiden Kleidungsstücke zur Genüge: Sie haben sie alle im Handarbeitsunterricht hergestellt. Jeans und T-Shirt sind nur die äußeren Hüllen.
Beide Kleidungsstücke sind innen mit einer Kunststofffolie beschichtet und mit einem dicken Webpelz gefüttert.
Sogar im Winter wären diese Kleidungsstücke zum Arbeiten zu warm, selbst wenn die Schülerinnen gerne wärmere Kleidung für den Winter hätten. Aber diese Kleidung atmet nicht und heizt den Körper auf.
Yvonne hat einen knallroten Kopf und der Schweiß bildet Pfützen unter ihren Füßen.
Sie schwankt sichtbar und ist einer Ohnmacht nahe. Jedoch hält sie durch und arbeitet wie alle Anderen. Sie wird ihre Strafe verdient haben.

Dafür ist auf dem Feld Natascha umgekippt. Natascha ist durchtrainiert und sollte eigentlich körperlich belastbar sein, aber wer kann schon in das Innere eines jungen, ausgehungerten, gequälten und zusammengeschnürten Körpers blicken?
Natascha erwacht auch nach einigen Schlägen mit der Bullenpeitsche nicht aus ihrer Bewusstlosigkeit, obwohl der Wächter nicht nur auf das Gesäß, sondern auf alle erreichbaren Körperteile geschlagen hat. Viele der Striemen sind aufgeplatzt und bluten, aber Natascha zuckt noch nicht.
Mit einem Tritt seiner Reitstiefel dreht der Wächter die junge Frau auf den Rücken. Noch denkt er nicht daran, das Korsett zu lösen oder sein Opfer in den Schatten zu bringen. Statt dessen schwingt er wieder die Peitsche.
Diesmal sind es die Brüste, welche von dem Korsett gestützt und nach oben gepresst werden, und der nackte, haarlose Unterleib, welche das Ziel seiner Schläge bilden. Auch die Vorderseite der Arme und Beine bleiben nicht verschont.
Wieder fließt Blut über die geschlagenen Körperteile.

Die Bemühungen des Wächters sind von Erfolg gekrönt. Der Schmerz der blutig gepeitschten Körperteile ist stärker als die Ohnmacht. Natascha regt sich. Im Hagel der Peitschenhiebe richtet sich die junge Frau benommen auf.
Sie weiß, dass der Wächter seine Schläge erst beendet, wenn sie wieder bei ihrer Arbeit ist, aber der Körper spielt noch nicht mit. Nur langsam kommt Natascha auf die Beine.
Erst als sie mit der Hacke in der Hand steht, senkt der Wächter die Peitsche.

Er nähert sich der Schülerin und öffnet die Verknotung des Korsetts, aber nur, um des einzige Kleidungsstück der jungen Dame noch enger zu schnüren.
Natascha schwankt schon wieder, aber sie hat diese Strafe verdient. Natascha geht wieder an ihre die Arbeit.

Yvonne steht die gleiche Situation vielleicht noch bevor. Ihr scheint der Kopf zu platzen.
Wenn sie diesen Tag übersteht, ist sie reif für die Krankenstation, denken die Anderen.

.
  #57  
Old 04-11-2015, 04:46 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Kondom:
Autor: Ludwig55


Auch der Mann scheint auf geschützten Geschlechtsverkehr zu bestehen. Jedenfalls will er sich noch ein Kondom anlegen.

Annegret ist über die Wortverbindung „Kondom anlegen“ etwas verwundert.
Doch als der Mann wieder erscheint, weiß Annegret, was es zu bedeuten hat.

Der Penis des Mannes steckt in einer steifen Lederröhre, welche vermittels einer Kette an einem schwarzen, ledernen Hüftgürtel befestigt ist.
Der Hüftgürtel ist innen gepolstert und außen mit blanken, kegelförmigen Nieten verziert.
Doch auch das Kondom ist mit Metallringen verstärkt und mit kegelförmigen Nieten besetzt.

Das Kondom zeigt jetzt, vom erigierten Penis des Mannes getragen, direkt auf Annegret zu.
Annegret erschreckt.
Es sind nicht nur die Abmessungen des Kondoms, der Penis wirkt jetzt doppelt so dick und mindestens anderthalb Mal so lang wie das nackte Original.
Es sind auch die glänzenden Nieten, welche aufgrund ihrer Kegelform alle in einer sanften Spitze enden, von denen Annegret beunruhigt wird.

Welche Schäden richten die breiten Stacheln in ihrem Unterleib an?

Annegret ist sich nicht sicher, ob sie eine Antwort auf diese Frage haben möchte.
Sie versteht genug von ihrem Körperbau, um sich die schrecklichsten Folgen ausmalen zu können.

Doch was bleibt ihr übrig?
Sie darf sich nicht wehren und muss die Folgen ertragen.

Der Mann wirft sich mit seinem ganzen Gewicht auf die junge Frau.
Annegret spürt die Stachelnieten des Hüftgürtels auf ihrer nackten Haut.
Sie spürt, wie die Haut nachgibt und erste Blutstropfen fließen.

In diesem Augenblick setzt der Schmerz sich in ihrem Innersten fort.
Der Mann ist in sie eingedrungen.

Annegret spürt jede Bewegung des Mannes.

.
  #58  
Old 04-12-2015, 04:49 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Nippelschlaufen:
Autor: Ludwig55


Die junge Frau sieht die Manipulation an ihren empfindlichen Brustwarzen mit schreckgeweiteten Augen:
Schon die Eiswürfel waren sehr unangenehm.

Sie selber durfte nicht eingreifen und musste sich sehr zusammennehmen, um dem Mann nicht in den Arm zu fallen.
Es hat lange gedauert.

Immer wieder haben die Eiswürfel in den Händen des Mannes die Nippel umkreist.
Das Kältegefühl ist in den ganzen nackten Oberkörper eingedrungen.
Es ist ohnehin nicht besonders warm, und die Kälte der Eiswürfel hat den dünnen Körper zusammenschaudern lassen.

Doch der Mann hat sein Ziel erreicht:
Der Kältereiz der Eiswürfel hat nicht nur seine Schutzbefohlene gequält.
Die Nippel haben sich fest und steif aufgerichtet, sind gleichsam aus dem rosigen Warzenhof hervorgetreten wie winzige Stifte.
Die Eiswürfel waren nur Mittel zum Zweck.

Der Mann legt dünne Perlonschlingen um die steifen Nippel.
Das Kunststoffmaterial schneidet in die weiche, empfindliche Haut ein.

Die Nippelschlaufen sind mit einem schmalen Edelstahlkettchen verbunden, welches jetzt vor den Brüsten der jungen Frau baumelt, bereit neue Qualen direkt an die empfindlichsten Stellen des Oberkörpers weiter zu leiten.

.
  #59  
Old 04-13-2015, 10:03 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Nippelblüten:
Autor: Ludwig55


Dorothea ist die einzige in ihrer Klasse, welche nicht der harten Zucht angehört und trotz der Kälte keine Bluse trägt.
Ihre großen und schon ziemlich weiblichen Brüste schwingen nackt in der kühlen Luft des Klassenzimmers.

Der Grund für diese Maßnahme ist sofort ersichtlich, selbst wenn ein Lehrer den Hinweis „Nippelblüten“ auf der Strafliste am schwarzen Brett übersehen haben sollte:

Ein Kranz bunter Kunststoffpunkte umgibt den dunklen Warzenhof von Dorothea.
Es sind die Köpfe von Stecknadeln, welche Dorothea sich heute früh selber bis zum Anschlag in das weiche, empfindliche Brustgewebe bohren musste.
Dabei ist es gleichgültig, wofür Dorothea sich so bestrafen musste; es wird auch nicht gefragt, ob Dorothea diese Strafe verdient hat.

Dorothea hat sich heute nach dem Frühsport, während ihre Klassenkameradinnen gefrühstückt haben, die Nadeln in ihre eigene Brust gesteckt und in das zarte Fleisch gedrückt, bis nur noch die bunten Kunststoffköpfchen hervorschauen.

Jetzt ist das Fleisch rund um die Einstiche etwas entzündet und brennt.
Trotzdem ist Dorothea froh, dass sie während der Sportstunde die Nadeln nicht entfernen musste.
Sie hätte sich nämlich im Anschluss an die Sportstunde erneut Nadeln einstechen müssen.

Heute Abend zum Turnunterricht muss Dorothea aus Sicherheitsgründen alle Nadeln entfernen.
Sie ist sich dabei nicht sicher, ob sie zur Nacht auch ohne die Nadeln ins Bett gehen darf.

Dorothea folgt dem Unterricht mit der gleichen Aufmerksamkeit wie alle Anderen.

.
  #60  
Old 04-14-2015, 09:45 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Montag nach Neujahr:
Autor: Ludwig55


Am ersten Montag des Jahres beginnt auch das neue Schuljahr. Die Lehrer haben ihre neuen Klassen bereits beim Jahresappell kennen gelernt, doch jetzt sind die Schutzbefohlenen zum ersten Mal zum Unterricht angetreten. Die Schülerinnen der ersten Abiturklasse, allesamt neunzehn Jahre alt, stehen neben ihren Bänken zum Unterricht bereit. Sie werden in einem der Hörsäle mit den ansteigenden Pultreihen unterrichtet. Auf jedem Pult liegt ein Zettel mit einem Namen: Die Sitzordnung ist vorgegeben.

Die Schülerinnen, welche nicht zur harten Zucht gerechnet werden, tragen alle ihre Kleidung:
Die Aufgabe, die Hüften zu verhüllen, wird von einem winzig kurzen, dunkelblauen Faltenrock übernommen. Dieser verdeckt kaum die Spalte des Unterleibs und die winzigen, flachen Pobäckchen der jungen Frauen und ist aber aus ungefüttertem Stoff. Ungewohnt sind die spitzen Absätze an den schwarzen Lacklederpumps, welche an den nackten Füßen getragen werden dürfen – und wegen der großen Kälte im Winter machen viele Schülerinnen Gebrauch von dieser Erlaubnis. Zwar sind die Absätze nicht besonders hoch, man könnte beinahe von bequem sprechen; aber flache Schuhe sind einfach bequemer und bieten dem Fuß einen größeren Halt.

Jetzt freuen die jungen Damen sich, dass sie immer wieder auch das Stehen und Gehen mit hochhackigen Schuhen schon in der Berufsschule üben mussten. Die Oberkörper der Schülerinnen sind nackt. Eine Bluse zu tragen, fehlen einfach die Voraussetzungen.

Einen Rock tragen die Angehörigen der harten Zucht nicht. Wenn sie – wie so oft im Winter – nicht vollkommen nackt sind, müssen sie engste Korsetts tragen, welche die Taille extrem einschnüren und die Atmung bis fast zur Bewusstlosigkeit unterdrücken.
Heute ist – zur Feier des ersten Schultages – das Korsett gleich nach dem Morgenappell angelegt worden. Mit übertrieben hochhackigen Sandalen und eng geschnürten Korsetts wurde bereits der Frühsport absolviert. Zum Duschen wurden die Korsetts abgenommen, aber sofort danach wieder angelegt, vielleicht sogar noch ein wenig enger geschnürt, als zur nächtlichen Appellzeit.
Ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Frauen werden die Rippen zusammengebogen, bis sie kurz vor dem Brechen stehen. Jede Angehörige der harten Zucht kann ihre zum Zerbrechen schlanke Taille mit ihren eigenen, kleinen Frauenhänden bequem umspannen. So etwas wie eine Schmerzgrenze gibt es in der harten Zucht nicht.

Für diese Angehörigen der harten Zucht wird gleich noch eine weitere Nettigkeit bereitgehalten. Normalerweise sitzen die Schülerinnen auf Klappsitzen an ihren Pulten, welche am jeweils hinter ihnen befindlichen Pult einer Klassenkameradin befestigt sind. Es kommt auch vor, dass eine Schülerin dem Unterricht im Stehen folgen muss. Zu diesem Zweck, aber auch um die unterschiedlichen Körpergrößen der Schülerinnen berücksichtigen zu können, sind die Pulte in der Höhe verstellbar. Besonders für Schülerinnen, welche zusätzlich gequält werden sollen, aber auch für die Angehörigen der harten Zucht, können so genannte „Sitzstützen“ montiert werden.
Hierbei handelt es sich im harmlosesten Fall um lange, dünne, verchromte Stangen, welche anstelle der Klappsitze in einer entsprechenden Führungsschiene eingehakt werden können. Diese Stange kommt zwischen die Beine der Schülerin und trägt einen Teil des Körpergewichts. Wird die Sitzstütze hoch genug montiert, ist der Druck auf den Unterleib bereits unangenehm, insbesondere, wenn der Unterricht länger dauert und die Aufmerksamkeit einer Schülerin in erster Linie auf den Lernstoff gerichtet sein sollte.

Heute ist – neben den viel zu engen Korsetts und den viel zu hohen Absätzen – für alle Schülerinnen, welche der harten Zucht zugerechnet werden, eine J-förmige Sitzstütze bereits montiert. Auch diese J-förmigen Stangen sind dünn, verchromt und am oberen Ende kugelförmig abgerundet.
Alle Schülerinnen der harten Zucht haben schon wesentlich dickere und zudem oft scharfkantige Gegenstände in ihrer Scheide aufnehmen müssen. Aber die Sitzstützen sind – ganz offensichtlich passend zu den hohen Absätze der Sandalen – so hoch montiert, dass die Schülerinnen der harten Zucht nur mit den Zehenspitzen den Fußboden berühren werden, wenn die Sitzstützen erst einmal zwischen den Beinen verschwunden sind.
Den Unterleib zu entlasten, ist so nicht möglich, die jungen Damen können froh sein, wenn sie es schaffen, das Gleichgewicht zu halten. Wenn das Körpergewicht allein mit der Scheidenöffnung auf einem Haken lastet, wird es bald unangenehm.

Eine weitere Schülerin, Katharina, trägt wie ihre Klassenkameradinnen der harten Zucht anstelle des Rocks ein enges Korsett und hochhackige Sandalen statt der Pumps. Allerdings ist ihr Korsett nicht ganz so extrem eng geschnürt, wie die übrigen.
Katharina gehört nicht zur harten Zucht. Auch soll sie nicht bestraft werden. Katharina ist erst seit wenigen Wochen im Internat. Während der ersten Wochen werden neue Schülerinnen fast wie Frau aus der harten Zucht behandelt.
Erfahrungsgemäß vergehen dann Sehnsucht, Trennungsschmerz und Heimweh schneller. Auch werden Selbstbeherrschung und Leistungsfähigkeit von Körper, Geist und Seele zügiger trainiert und an das Niveau der restlichen Klasse angepasst.
Katharina hat auch eine Sitzstütze statt des Klappsitzes, allerdings die gerade, I-förmige Variante, da sie nur vorübergehend der harten Zucht angehört.

Allen Schülerinnen gemeinsam ist, dass der überwiegend nackte Körper mit einer Gänsehaut bedeckt ist und die rosigen Brustwarzen steil aufgerichtet nach vorne stehen. Auch die Korsettträgerinnen haben deutlich sichtbare Brustwarzen, denn die Brust ist undbedeckt und wird von einer Art Körbchen am oberen Korsettrand angehoben.

Selbstverständlich durften die Schülerinnen der harten Zucht sich nach dem Duschen nicht abtrocknen: Unter dem Korsett sind sie nass. Kaltes Wasser läuft aus den gekämmten, aber noch nassen Haaren über die Schultern und das Korsett. Nur die nackte Haut ist in der Morgenluft getrocknet.

Katharina friert wie ein Schneider (oder wie eine Schneiderin?), sie ist die ständige Nacktheit, Nässe und Kälte nicht gewöhnt. Es bereitet ihr Mühe, ein Zähneklappern zu unterdrücken. Natürlich ist sie nur genauso überarbeitet, hungrig und müde wie die Mitschülerinnen auch, aber sie spürt es noch stärker. Fast empfindet sie es als ein Glück, dass man ihr zu ihrer Ankunft den Kopf kahl geschoren hat. Wenigstens die Bäche fließenden, kalten Wassers aus den nassen Haaren halten sich so in Grenzen.

Die Frauen, welche nicht zur harten Zucht zu zählen sind, durften sich fast alle nach dem Duschen abtrocknen. Nur Unterleib und Brüste sind dabei auszusparen, Körperteile, an welchen sich alle Schülerinnen dieses Internats nie selber berühren dürfen, Körperteile, deren Berührung den Erwachsenen, den Männern vorbehalten ist.
Nur zwei Schülerinnen wurde das Handtuch weggenommen, aber ohne das Korsett sind es nur noch die Haare, welche feucht sind.

Kurz vor dem Stundenbeginn betritt der Lehrer den Raum. Ein neues Gesicht für die Schülerinnen. Sie haben diesen Lehrer nur beim Jahresappell gesehen; dort wurde er ihnen als Mathematiklehrer vorgestellt. Also gibt es in der ersten Stunde des neuen Schuljahres Mathematikunterricht.
Der Stundenplan wird wöchentlich neu zusammengestellt, damit die Schülerinnen sich nicht vorbereiten können. Nur wenige Stunden, wie der Sportunterricht sind von vorneherein festgelegt.
Das Material für fast alle Fächer ist in den Pulten der Frauen oder dem großen Klassenschrank an der Rückseite des Hörsaals vorhanden. Für die gewöhnliche „tägliche Übung“, mit welcher jede Mathematikstunde beginnt, wird ohnehin nur der Kopf benötigt.

Die Frau nehmen unaufgefordert die „Grußhaltung“ ein. Auch Katharina ist bereits so dressiert, dass ihr diese anstrengende sportliche Übung keine Mühe mehr bereitet: Die Hände wandern hinter den Kopf. Katharina spürt hinter ihrem Kopf die kurzen Stoppeln der nachwachsenden Haare. Die Ellenbogen werden zur Seite gestreckt. Der Körper gerade aufgerichtet, Brust und Po leicht vorgestreckt, wodurch sich ein leichtes Hohlkreuz ergibt. Die Beine sind perfekt bis zu den Zehen gestreckt, die Absätze heben sogar bei den hochhackigen Sandalen der harten Zucht vom Boden ab. Die Füße selber sind auf Schulterbreite entfernt, sodass die Schenkel leicht gespreizt sind.

Der Lehrer geht durch die Reihen und fasst einigen Schülerinnen zwischen die Beine. Keine wagt es, auch nur zu zucken. Es würde bestraft werden.
Jede Schülerin wird mit Namen begrüßt; der Lehrer hat seine Hausaufgaben gemacht.
Bei Katharina fragt der Lehrer sogar, ob sie sich schon etwas eingewöhnt hat. Ist es Ironie oder echtes Interesse? Katharina nickt nur stumm.

Somit ist es eine reine Formsache, wenn der Lehrer nun von vorne die Schülerinnen noch einmal alphabetisch aufruft und abhakt. Die Schülerin stehen steif in ihrer Zwangshaltung und antworten nur knapp mit ihrem „hier“, wenn ihr Name ertönt.
Der Lehrer scheint es zu genießen, die Schülerinnen in der Grußhaltung neben den Pulten stehen zu sehen. Doch schon gibt es die Erlaubnis, es sich bequem zu machen, sich zu setzen.
Für die gewöhnlichen Schülerinnen heißt dies, sie dürfen die Sitze herunterklappen und sich setzen.
Die Schülerinnen der harten Zucht einschließlich Katharina schieben sich die Sitzstütze zwischen die Beine und hängen sich daran auf.

Für Katharina geht es noch ziemlich einfach. Auf den Zehenspitzen balancierend und auf das Pult aufgestützt schiebt die Kleine sich auf den ungewohnten „Stuhl“. Die Angehörigen der harten Zucht müssen sich am Pult hochstemmen, um das gebogene Rohr in ihre empfindliche Scheide einführen zu können. Der kalte Stahl zwischen den Beinen ruft ein Schaudern hervor, welches die Betroffenen nicht zeigen dürfen, wollen sie nicht bereits jetzt bestraft werden.
Wie es bereits abzusehen war, kann keine der jungen Damen mit einer Sitzstütze mehr als die großen Zehen auf den Boden bringen. Die Füße können also bestenfalls helfen, nicht herunterzufallen und sich dabei eventuell den Unterleib zu verletzen. Gewicht können sie so nicht tragen.

Der Lehrer fordert die Frau auf, ein Blatt kariertes Papier und einen Bleistift für die „tägliche Übung“ bereit zu legen. Dann schweift sein Blick in die Runde: Victoria, eine Angehörige der harten Zucht, wird an die Tafel gebeten. So höflich diese Bitte auch vorgetragen wird, natürlich ist es ein eiserner Befehl, welchem unverzüglich Folge zu leisten ist.
Victoria stemmt sich also erneut hoch, lässt die Sitzstütze aus ihrer leicht blutenden Scheide rutschen und rennt nach vorne zum Lehrerpult. Die hohen Absätze klappern über die Fußbodenplatten. Schuhwerk wie dieses ist kein Grund, vorsichtig oder langsam zu rennen.
Die Stufen neben den Pulten hinab, die Stufen zum Lehrerpodium hinauf, es vergehen nur wenige Sekunden. Durch das enge Korsett ist Victoria leicht außer Atem, als sie vor der Tafel die Grußhaltung einnimmt.

Als Ersatz für die Sitzstütze bekommt Victoria einen Vibrator aus Edelstahl in ihre Scheide gesteckt. Der Lehrer schaltet das Gerät ein. Es ist sehr leise, und das Brummen stört den Unterricht nicht. Victoria darf sich entspannt hinstellen, aber auf keinen Fall den Vibrator verlieren.
Sie nimmt sich ein Stück Kreide. Ganz offensichtlich beginnt der Lehrer seinen Leistungstest mit dem großen Einmaleins, dann kommen echte Herausforderungen.

Der Lehrer diktiert die Aufgabe, die Zeit reicht kaum aus, zur Aufgabe die Lösung zu notieren, da kommt auch schon das nächste Problem. Kurz und knackig fliegen die Fragen.
Als einhundert Aufgaben voll sind, lässt der Lehrer die Zettel einsammeln. Die Gehirne seiner Schülerinnen haben Betriebstemperatur erreicht.

Auch Victoria raucht der Kopf. Ihre Antworten werden sofort begutachtet. Drei Fehler sind ihr unterlaufen. Victoria muss sich auf den langen, gefliesten Tisch knien, welcher fast die gesamte Breite des Podiums einnimmt. Anschließend muss Victoria sich auf den Rücken legen, die Füße bleiben unter dem Gesäß. Victorias Oberschenkel sind zum Zerreißen angespannt. Ihre Schulterblätter berühren die Fliesenoberfläche.
Der Lehrer spreizt ihre Beine bis zum rechten Winkel. Der Vibrator brummt leise vor sich hin. Aus einer Schublade im Lehrertisch holt der Lehrer nun einen Rohrstock hervor.
Victoria weiß was jetzt kommt: Auf jeden der beiden angespannten Oberschenkel gibt es für jeden Fehler einen Schlag mit dem Rohrstock.
Diese Strafe ist für alle Schülerinnen gleich, allerdings werden bei Schülerinnen der harten Zucht die Schenkel getrennt geschlagen. Auch bezweifelt Victoria, dass bei Schülerinnen, welche nicht zur harten Zucht gehören, jeder Schlag so heftig ist, dass die Haut aufplatzt.

Die „tägliche Übung“ ist überstanden. Der Vibrator wird vom Lehrer abgeschaltet und herausgezogen.
Victoria springt auf Befehl des Lehrers auf und rennt wieder zu ihrem Pult. Die Schülerinnen müssen immer rennen. Alles Andere gilt als Bummelei und wird bestraft.

Victoria ist noch dabei, sich wieder auf ihre Sitzstütze zu stemmen, da kündigt der Lehrer das neue Thema an und schreibt die Tagesüberschrift an die Tafel. Victorias Oberschenkel brennen, aber alles in allem ist sie glimpflich davongekommen.

Das Schuljahr hat begonnen.

.
  #61  
Old 04-16-2015, 09:53 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Schüleraustausch:
Autor: Ludwig55


Womit soll eine Bildungseinrichtung wie das Internat einen Schüleraustausch durchführen? Bei der speziellen Art, mit welcher die Schülerinnen nicht nur im akademischen Bereich unterrichtet werden, ist die Auswahl der Partnerinstitute schon eine heikle Angelegenheit. Trotzdem ist es dem Direktor gelungen, einige Partnerschulen in verschiedenen Ländern zu finden.
Schülerinnen mit dem entsprechenden Sprachleistungskurs können für einen Zeitraum von bis zu einem Jahr dort als Gäste an Leben und Unterricht teilnehmen. Im Gegenzug wird entsprechenden Schülerinnen ein Aufenthalt im Deutschen Internat ermöglicht.
Für die Mädchen verlängert sich dadurch die Schulzeit, aber die Auslandserfahrungen sind durch nichts zu ersetzen.

Im englischen Sprachraum gibt es seit Langem intensiven Kontakt zu Phillippos O’Brady, einem irischen Pädagogen, welcher ein privates „Landheim zur Resozialisierung vorbestrafter Mädchen durch Arbeit und Bildung“ leitet. Mit dieser Einrichtung gibt es seit über fünf Jahren einen regen Austausch.
Die entsprechende Gruppe – neunzehn Schülerinnen des Englischleistungskurses – sind zwischen Weihnachten und Neujahr abgereist. Siebzehn „Sixtformers“ sind in der gleichen Woche hier im Internat eingetroffen.

Schwieriger erwies sich die Suche in anderen Ländern. Seit zwei Jahren gibt es Beziehungen zu einem Boris Sergejwitsch Iwanow. Dieser wohnt selber offiziell in Moskau, besitzt aber ein ganzes Netz von Erziehungseinrichtungen im asiatischen Teil der russischen Föderation.
Eine Gruppe von gerade einmal vier Schülerinnen hatte im vergangenen Jahr die einmalige Gelegenheit, den russischen Winter kennen und hassen zu lernen.
Diese vier jungen Frauen sind vor den Weihnachtstagen heimgekehrt. Besonders die Schülerin, welche der harten Zucht angehört, war froh, wieder auf einheimische Art gequält zu werden.

Auch hier waren im Gegenzug drei „Devuschki“ zu Besuch, welche inzwischen wieder in der Taiga eingetroffen sind. Dieses Jahr werden die Gruppen größer sein, ohne die Ausmaße der irischen Delegation anzunehmen. Gestern sind sieben Mädchen in Richtung Sibirien aufgebrochen. Acht russische Schülerin werden heute eintreffen.

Zu erwähnen sei noch ein Herr Dr. Suzuki aus Osaka in Japan, dessen „Erziehungsanstalt für höhere Töchter“ eventuell einige Japanischschülerinnen aufnehmen wird.
Als Vorboten werden in einer Woche zwei kleine Japanerinnen erwartet, welche seit einem Jahr bei Herrn Dr. Suzuki in deutscher Sprache und Kultur unterwiesen werden.

Doch nicht die Japanerinnen, sondern die Russinnen werden heute am Bahnhof eintreffen, wo sie abzuholen sind. Der große Schulbus mit den bequemen Sitzen steht bereits bereit.
Nachdem die Schülerinnen mit Leistungskurs Russisch gestern abgefahren sind, ist es heute Aufgabe der Grundkursschülerinnen, ihre russischen Mitschülerinnen abzuholen.

Diese haben – zusammen mit ihren Begleitern – den größten Teil der Strecke im Schlafwagenzug zurückgelegt. Das letzte Stück bis in die Kreisstadt musste die Regionalbahn benutzt werden.
Für den Schlafwagenzug hat Boris S. Iwanow einen eigenen Wagen gemietet, was übrigens der Direktor auch für die Internatsschülerinnen gemacht hat. So konnte der größte Teil der zweitägigen Fahrt ungestört im verschlossenen und kontrollierten Schlafwagen verbracht werden.

Der Regionalzug ist nicht besonders voll. Die Gäste sind schon von Weitem auf dem Bahnsteig zu erkennen: Die begleitenden Männer tragen dunkelgrüne, uniformähnliche Winterkleidung mit Pelzmütze, Mantel und Stiefeln. Sie werden im Internat nur eine Nacht verbringen, um am nächsten Morgen nach Russland zurückzufliegen.
Die acht Mädchen in ihrer Begleitung werden nahezu ein Jahr in der Fremde verbringen.

Noch tragen sie ihre heimatliche Schuluniform, welche trotzdem nicht erkennen lässt, dass die acht Schülerinnen aus der sibirischen Kälte kommen. Im Gegensatz zu den Begleitern sind die Köpfe unbedeckt. Die langen Haare haben alle Acht zu je zwei festen Zöpfen geflochten.
Unter dem knappen, roten Bolerojäckchen ist eine weiße Bluse zu erkennen. Kurze Faltenröckchen in der gleichen, roten Farbe bedecken nur wenig mehr als den Unterleib. Weiße Kniestrümpfe und rotbraune Pumps bedecken die Waden und Füße. Rote Halstücher wie zu Pionierzeiten sorgen für die nötige Wärme am Hals.
Dabei ist diese Kleidung schon um ein Vielfaches wärmer als die Ausgehuniform der Internatsschülerinnen. Diese tragen eine kurzärmlige Bluse, welche zu kurz ist, um in den Rockbund gesteckt zu werden. Der dunkelblaue Faltenrock konkurriert mit dem roten Gegenstück der Russinnen darum, kürzester Minirock aller Zeiten zu sein. Die einheimischen Mädchen besitzen keine Strümpfe. Ihre Füße stecken barfuß in den schwarzen Pumps.

Jetzt greifen alle Mädchen zu dem wenigen Gepäck, welches hauptsächlich aus den Reiseutensilien der Männer besteht. Während die Männer bereits in den warmen Bus steigen, verstauen die Mädchen die Koffer und Taschen im Bauch des Busses. Dann steigen sie auch in den Bus.
Neugierig sehen sich die Gäste während der Fahrt um: Der Bus ist so groß, dass bei den wenigen Passagieren für jeden russischen Gast, Schülerin wie Mann, ein Fensterplatz vorhanden ist.
Auch die Schülerinnen des Internats könnten einen Fensterplatz nutzen, doch ziehen sie es vor, sich zu den neuen Mitschülerinnen zu setzen. So können sie nicht nur alle Sehens- und sonstigen Merkwürdigkeiten genau erklären. Es besteht auch die Möglichkeit, sich ein wenig gegenseitig zu wärmen.

Der Bus fährt zügig durch die Winterlandschaft. Die Autobahn wird zur Landstraße, die Straßen werden zu Wegen.

Schließlich taucht das Internat am Horizont auf.

.
  #62  
Old 04-17-2015, 10:01 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Orientalische Schönheit:
Autor: Ludwig55


Jasmin zittert. Sie hat sich sehr unter Kontrolle, aber die leichte Vibration ihrer sonnengebräunten Haut hat sie nicht im Griff. Jasmin friert. Sie hat Angst und Heimweh. Die ungewohnte Behandlung hat ihr ungewohnte Schmerzen zugefügt. Sie ist einsam und allein in einer völlig fremden Stadt, in einem völlig fremden Land und in einem völlig fremden Kulturkreis.

Jasmin war die Tochter eines Geschäftsmanns. Geboren und aufgewachsen ist sie behütet, beschützt und geliebt im Kreis ihrer Eltern und vieler Geschwister in einem arabischen Land. Ihre Eltern waren modern und „westlich“ eingestellt. Jasmin besuchte in ihrer Heimatstadt eine renommierte, internationale Schule.
Doch irgendwie wurde ihr Vater in die politischen Verwicklungen der Region hineingezogen. Um die Kinder zu schützen, wurden diese auf diverse Schulen im Ausland verteilt, bevor Jasmins Vater von der Geheimpolizei abgeholt wurde.
Die Mutter wollte bei ihm bleiben und wurde mit dem Vater zusammen hingerichtet. Jasmins älteste vier Brüder gingen als Widerstandskämpfer in den Untergrund. Alle Schwestern und die beiden jüngsten Brüder besuchen einzeln verschiedene Schule in unterschiedlichen Ländern. So wurde jede Spur verwischt. Für die Geheimpolizei in Jasmins alter Heimat existiert die Familie einfach nicht mehr.
Selbst der Name wurde geändert. Aus der englischsprachigen „Yasmin“ in ihren alten, arabischen Papieren wurde die europäisierte „Jasmin“ nach der Übersetzung. So konnte Jasmin ihren Namen behalten, ohne dass er auf elektronischem Weg leicht zu verfolgen ist, zumal die arabische Schrift keine eigentlichen Vokale enthält.
Jasmin war immer ein braves, folgsames und nettes Mädchen. Sie hatte gute Zeugnisse in der Schule und gute Manieren im elterlichen Haus. – Doch all dies ist vorbei und vergangen.

Hals über Kopf haben die einzelnen Familienmitglieder die Eltern verlassen müssen. Jasmin wurde von einer Bekannten der Mutter in ein großes Flugzeug gesetzt, nachdem sie einige Kleidungsstücke und ihre wichtigsten Papiere in den kleinen Schulrucksack gesteckt hat.
Unter den weiten Mänteln und Kopftüchern waren Jasmin und ihre Schwestern kaum zu erkennen, als sie – bereits auf unterschiedlichen Wegen – durch die Gassen ihres heimatlichen Stadtviertels hetzten. Weite Mäntel und Kopftücher haben die Mädchen immer getragen, wenn sie ihr Elternhaus verlassen haben. Für besondere Anlässe hat jede der Schwestern sogar eine Burka besessen, obwohl ihre Eltern nicht streng islamistisch eingestellt waren.

Vom gewaltsamen Tod ihrer Eltern hat Jasmin bereits aus der Ferne erfahren, als sie bereits in der neuen Schule war. Der Direktor hat sie in sein Büro gestellt. Jasmin durfte sich setzen. Sorgfältig brachte der Direktor Jasmin die traurige Wahrheit bei. So streng Jasmin sonst in der neuen Schule behandelt wird, hier war er sehr einfühlsam. Eine Teilnahme an der Beerdigung war aus guten Gründen nicht möglich.

Jasmin ist, seit sie das Flugzeug bestieg, völlig auf sich allein gestellt.
Der Flug verlief ruhig. Natürlich war Jasmin aufgeregt, hat sich aber nichts anmerken lassen. Länder, welche die junge Schülerin nur aus dem Geografieunterricht kannte, zogen unter ihr dahin.
Auf die blauen Weiten des Mittelländischen Meers folgten die grünen Weiten der südeuropäischen Länder. Die schneebedeckten Berge und die eisglänzenden Gletscher sind für die kleine Araberin unbekannt. Jasmin hat sich die Nase am winzigen Bullauge platt gedrückt. Es folgten wieder grüne Wiesen und dunkelgrüne Wälder in ungewohnten Formen und Ausmaßen. – Da setzte das Flugzeug bereits zur Landung an.

Jasmin war froh, dass sie Mantel und Kopftuch trug, als sie das Flugzeug verließ. Diesmal ging es nicht um Verschleierung oder Tarnung. Durch die Panoramascheiben des Flughafenterminals war ein grauer Himmel zu erkennen. Regen wurde von heftigen Windböen durch die flachen, regenbogenfarbenen Pfützen des Rollfelds gepeitscht. Jasmin hatte kein Aufgabegepäck und ihre wenigen Papiere waren in Ordnung.

Ein älterer Herr, welcher sich später als Deutschlehrer vorstellte, und zwei zukünftige Mitschülerinnen, hatten es irgendwie geschafft, den Namen „Jasmin“ in arabischer Schrift auf ein zweiundvierzig Zentimeter breites und knapp dreißig Zentimeter hohes Stück Pappe zu „malen“. Jasmin freute sich über diesen Empfang. Sie ist dreisprachig aufgewachsen, spricht und schreibt perfekt arabisch, englisch und französisch. Deutsch hat sie nur als Fremdsprache an der Schule gelernt. Sie steuerte auf die heimatlich vertrauten Schriftzüge zu.

Langsam musterten die jungen Damen sich gegenseitig. Dass sie in ihrer Kleidung fremd wirkte, war Jasmin bewusst, aber sie hatte nichts Anderes zum Anziehen.
Die beiden Mädchen trugen Schuluniform. Jasmin wunderte sich damals, hatte sie doch mit dieser Art von Schulkleidung bislang immer Großbritannien verbunden. Trotz des herbstlichen Schmuddelwetters trugen die Mädchen nur eine kurzärmlige, weiße Bluse und einen kniefreien, dunkelblauen Faltenrock. Die nackten Füße steckten in schwarzen Lacklederpumps. Schlicht, aber elegant, dachte Jasmin, welche mit europäischer Denkart und Kleidung durchaus vertraut war.
Der Lehrer trug einen Trenchcoat über seinem grauen Anzug.

Die große Verwunderung kam über hundert Kilometer vom Flughafen entfernt, nachdem der Kleinbus Jasmins neue Schule erreicht hatte.

.
  #63  
Old 04-18-2015, 01:55 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Laufsteg:
Autor: Ludwig55


Endlich ist es so weit! All die Mühen des vormittäglichen Trainings sollen jetzt zu einem ersten Erfolg führen. All das Zettelverteilen, die Erniedrigungen sollen heute vorbei sein…

Eine Modenschau auf dem Weihnachtsmarkt soll ausgestaltet werden. In einer der großen, leeren Hallen haben die Mädchen ihren Auftritt geübt. Doch mit Publikum und in der Kleidung des ausrichtenden Modehauses ist Alles ganz anders: Lampenfieber kann man nicht üben!

Die Fahrt findet in dem klapprigen VW-Bus statt wie immer. In einer engen Gasse der Altstatt endet die Reise. Durch den Lieferanteneingang geht es in ein kleines Ladengeschäft. Alles ist voller Kleiderständer und Bänke. In einer Ecke gibt es Spiegel und Frisiertische. Durch den vorderen, den Kundeneingang geht es dann auf den „Catwalk“ (Laufsteg).

Die ersten Runden erfolgen in Wintergarderobe: Pelzmäntel und Anoraks werden vorgeführt. Das Publikum ist in Adventsstimmung. Glühwein- und Bratwurstduft ziehen durch die Gassen. Die Mädchen haben seit dem Mittag nichts mehr essen dürfen, aber die Anspannung ist stärker als der Hunger. Und die Kleidung ist angenehm warm.
Das Laufen mit den spitzen, langen Absätzen wurde lange genug trainiert, um sicher und elegant über den Laufsteg zu schweben. Etwas schwierig ist es, schnell genug in die Skioveralls zu kommen, das Umziehen darf nur wenige Sekunden dauern. Unter der Winterkleidung sind die Mädchen alle nackt, aber das sieht keiner.

Im Anschluss an die aktuelle Wintermode wird die Kollektion für den kommenden Sommer vorgeführt. Da fällt es schon schwerer zu lächeln und die erste Gänsehaut kommt auf.
Designermode scheint nur aus Miniröcken und bauchfreien Tops in wildesten Schnitten zu bestehen. Zwischen den schmalen Stoffstreifen, welche der Modeschöpfer für den nächsten Sommer geplant hat, sieht das Publikum nur noch nackte Mädchenhaut.

Das vom Glühwein und den Rhythmen aus der Beschallungsanlage aufgeheizte Publikum johlt, als die jungen Frauen fast nackt über den Catwalk schreiten. Zur Sommermode gehören nicht nur Miniröcke und enge Shorts. Auf die Alltagskleidung folgt die Badekleidung.

Ältere Männer mit Glühweinbechern in der Hand drängen immer näher, um jeden Quadratmillimeter der nackten Mädchenhaut sehen zu können. Zur Badekleidung gehören knappste Einteiler ebenso wie Bikinis, welche kaum noch als Kleidungsstück bezeichnet werden können.

Die Stimmung kocht über, als auf die Badekleidung noch einige Dessous folgen. Nur im knappsten String-Tanga-Höschen, bestehend aus einem winzigen, fast durchsichtigen Spitzendreieck vorne, die Pobacken bleiben nackt, muss Glenda über den Laufsteg.

Doch Glenda ist nichts mehr peinlich. Lockeren Schrittes geht es in den hochhackigen Pumps über den Laufsteg. Glendas Brüste wippen in der kalten Winternacht. Besoffene Männer grölen und drängeln, stoßen an das Gerüst des Laufstegs.
Glenda geht ihre so oft geprobte Runde, ohne sich stören zu lassen. Die letzten, erniedrigenden Wochen waren ein gutes Training. Nicht nur körperlich, auch seelisch ist Glenda stärker, selbstbewusster, beherrschter geworden.
Sie verschwindet wieder in dem Ladengeschäft. Es muss schnell gehen.

Den Minislip abzustreifen ist kein Problem, aber um in das Hochzeitskleid, die Krönung der Modenschau zu kommen, ist die Zeit fast zu knapp.

.
  #64  
Old 04-19-2015, 02:31 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Das Internat - Die 19-jährige Cheerleaderin:
Autor: Ludwig55


Das Leben ist ein ständiges Auf und Ab, wobei nicht immer die heiteren Momente überwiegen. Dies trifft nicht nur auf steuer- und abgabengeplagte Erwachsene mit ihrer ach so wichtigen Verantwortung zu. Schon Kinder gewinnen und verlieren ständig – und weinen über die Verluste nicht weniger, als die Erwachsenen jammern.

Kelly hat einen Sommer des Glücks hinter sich. Endlich einmal gab es genügend Geld in der Familienkasse für eine weite, gemeinsame Ferienreise:
Kellys Großmutter, die Mutter ihrer Mutter, konnte in ihrer Heimat, dem alten Europa, besucht werden!

Kellys Mutter hatte einen amerikanischen Soldaten, welcher in Europa stationiert war, geheiratet und zusammen ist das Liebes- und Ehepaar in die Vereinigten Staaten von Amerika gezogen, um in einer sehr kleinen Stadt ein sehr amerikanisches Familienleben zu führen.
Kelly ist zweisprachig aufgewachsen. Mit ihrem Vater, ihren Spielkameraden und Freunden und natürlich in der Schule sprach sie amerikanisches Englisch. Mit ihrer Mutter wurde deutsch gesprochen, auch wenn sich von beiden unbemerkt im Laufe der Jahre ein schwerer amerikanischer Akzent eingeschlichen hat.

Mit ihrer europäischen Großmutter hat Kelly natürlich auch deutsch gesprochen, wenn diese einmal in den USA zu Besuch weilte. Und jetzt konnte endlich nicht nur die Sprache, sondern auch die Landschaft und Kultur der Heimat ihrer Mutter besucht, besichtigt und genossen werden!
Und wie herrlich die Reise war! An eine einwöchige Rundreise (Europa kompakt für amerikanische Touristen) quer durch den alten Kontinent schloss sich ein mehrwöchiger Aufenthalt im Haus der Großmutter an. Ferien pur auf dem Lande!

Kelly lernte europäisch reiten – ganz anders als im amerikanischen Sattel –, europäisch essen, europäisch sprechen, ja europäisch denken…

Bis eines Tages der betrunkene LKW-Fahrer ihre Eltern zu spät sah und nicht mehr bremsen konnte. Aus dem fröhlichen Teenager auf Urlaubsfahrt wurde eine amerikanische Waise in der Fremde. Und ein Fall für das Auswärtige Amt und die Botschaft der USA. Kellys einzige noch lebende Verwandte war die europäische Großmutter. Verwandte des Vaters in den USA gab es nicht und die Mutter hatte sonst auch keine Geschwister, welche Kelly als Onkel oder Tante beerben könnte.

In einem unbürokratischen Verwaltungsakt, welcher sich nur über wenige Monate hinzog und nur vier Aktenordner beim zuständigen Gericht füllte, wurde Kelly mit der deutschen Staatsbürgerschaft beglückt, der amerikanische Botschafter aus seiner Verantwortung entlassen und die Großmutter als Erziehungsberechtigte eingesetzt.
Der Friedensrichter in Kellys Heimatstadt löste den Hausrat auf und schickte Kellys Großmutter alle Papiere und Unterlagen sowie Kellys Kleidung und persönliche Habe und einige Fotos der Eltern zu. Der Erlös aus dem Verkauf von Haus und Hausrat wurde amtlich transferiert und nach Abzug aller Kosten, Steuern und Gebühren Kelly und ihrer Großmutter als Erbe und für Kellys Lebensunterhalt zur Verfügung gestellt.

Kelly kam auf eine Sekundarschule im Wohnort ihrer Großmutter. Ab sofort war sie keine Amerikanerin in der Fremde, sondern ein europäisches Waisenkind bei der Großmutter, auch wenn sie sich fremd und verloren fühlte.
Das andere Schulsystem, die fremde Sprache, neue Klassenkameraden, der Verlust der Eltern und Bekannten aus den USA, welches Kind hätte da ständig gelacht und sich über die multikulturelle Bereicherung seines Lebens gefreut?

Doch Kelly, aufgeschlossen, sportlich, intelligent, sprachbegabt und alles andere als kontaktscheu, gelang schnell der Anschluss in die gewachsene Klassengemeinschaft hinein. Sie arbeitete sich in die neuen Wissensgebiete ein und verbrachte manche Stunde, manchen Nachmittag und manches Wochenende mit ihren neuen Freunden, um ihre Wissenslücken zu schließen und Vokabeln und Grammatik ihrer neuen Muttersprache zu pauken. Dabei kamen Spaß und Freizeit nicht zu kurz, und so manche „Nachhilfestunde“ fand im Schwimmbad oder an der Eisdiele statt.

Kelly trat in den örtlichen Turnverein ein und machte mit ihrem akrobatischen Können die Gymnastikabteilung unsicher. Immerhin ist sie seit fast vier Jahren Cheerleaderin an ihrer amerikanischen Highschool gewesen!

Kurzum, aus Kelly wäre eine normale, europäische Oberschülerin geworden, hätte nicht im Herbst des selben Jahres Kellys Großmutter ihre alten, müden, wasserblauen Augen für immer geschlossen. Der Verlust der Tochter, die Aufregungen mit der Enkelin und das hohe Alter, das Alles zusammen hat die Großmutter nicht verkraftet.

Kelly stand wieder allein da. Ihre neuen Freundinnen hielten zu ihr, sonst wäre sie völlig verzweifelt.
Erste Auffangstation war ein staatliches Jugendheim, aber auf Dauer ist dies immer die teuerste und schlechteste Lösung. So beschlossen Vormundschaftsgericht und Jugendamt, Kelly in ein Internat zu geben, welches in größerer Entfernung zu ihrem letzten Wohnort existiert.
Für Kelly bedeutet dies erneut ein Verlust von Freunden und menschlichen Kontakten, eine neue Umgebung und Schule, aber auch eine feste soziale Einbindung während des ganzen Tages, der ganzen Woche, des ganzen Jahres.

Kelly wird zugestanden, einen kleinen Karton mit den wichtigsten Erinnerungsgegenständen einzulagern. Ein größerer Karton wird mit allen notwendigen Papieren – Urkunden, Schulzeugnissen, Pässen und so weiter – gefüllt. Persönliche Gegenstände oder persönliche Kleidung sind im Internat nicht gestattet.

Der Betreuer vom Jugendamt empfiehlt Kelly, sich zum Abschied vom privaten Leben die Kleidung auszusuchen, welche ihr persönlich am meisten bedeutet. Kelly überlegt nicht lange:
Für ihren Antritt im Internat hat sie sich sorgfältig zurechtgemacht. Geduscht und gekämmt ist sie bereits. Die langen, blonden Haare fallen locker bis auf den Rücken. Kelly formt sie zu einem Pferdeschwanz. Arme, Beine und Bikinizone sind perfekt rasiert.
Die weiße Baumwollunterhose mit dem gefütterten Zwickel (�?Regular Knickers’) streift Kelly als erstes über. Dann den weichen, gepolsterten Sportbüstenhalter.
Kelly hat eine schöne, jugendliche Oberweite, aber durch den ständigen Gebrauch von Büstenhaltern seit dem Kinderalter hängen ihre Brüste ein wenig.
Eine Strumpfhose, hautfarben, nahtlos, leicht glänzend und nahezu blickdicht, wird über die langen Beine mit den festen, weiblichen Schenkeln gestreift. Weiße Söckchen kommen an den Füßen über die Strumpfhose. Der obere Rand der Söckchen ist rot geringelt.
Weiß und Rot waren die Schulfarben ihrer amerikanischen Highschool. Das Röckchen ihrer Cheerleader-Uniform ist ebenso rot wie das eingenähte Höschen.
Kelly zieht das Höschen fest in den Schritt und schließt den Reißverschluss am Rockbund.
Eine Stoffleiste verdeckt den Reißverschluss. Kelly drückt das Klettband zusammen. Der Rockbund ist etwa zweieinhalb Zentimeter breit und reicht bis zum Bauchnabel. A
m unteren Saum des Röckchens befinden sich zwei weiße Linien, welche ebenso breit sind, wie die roten Linien auf den Söckchen.
Das letzte Kleidungsstück der Cheerleader-Uniform ist das Oberteil, halb Jacke, halb Weste, aber knapp wie ein Bikinitop. Es ist ebenfalls rot mit zwei weißen Zierstreifen.
Das Oberteil hat einen breiten Kragen, aber keine Ärmel. Vorne ist es tief ausgeschnitten, fast bis an Kellys Büstenhalter. Unter den Brüsten gibt es wieder einen zweieinhalb Zentimeter breiten Bund. Auch hier schließt Kelly den Reißverschluss und verdeckt diesen mit einer Stoffleiste.
Zwischen Oberteil und Röckchen ist noch viel nackte Haut zu sehen, aber Kelly ist schlank und sportlich. Sie muss sich ihrer Figur nicht schämen.
Und die Kälte an einem windigen Herbsttag? Kelly hat in dieser Uniform oft genug auch im Winter ihre Schulmannschaft angefeuert oder auf Dorf- und Schulfesten getanzt. Frieren ist eine Frage der Gewohnheit und der Einstellung!

Am schlimmsten wird es sein, die Cheerleader-Uniform in die Sporttasche zu packen, wenn die Schulkleidung des Internats angezogen wird.
Kelly hat für sich entschieden, die Uniform nicht aufzuheben, sondern an ihre alte Highschool zu schicken. Sicherlich findet sich eine Nachwuchscheerleaderin für die rote Kleidung. Für Kelly wird es das sichtbarste Zeichen für die Trennung von Allem sein.
Kelly nimmt ihre leere Sporttasche und den Karton mit den Erinnerungsstücken, der Betreuer schleppt die Kiste mit den Akten. Den Rest von Kellys Habe bekommt das Rote Kreuz.

Zwei Mitbewohnerinnen des Heims grinsen Kelly neidisch hinterher, als diese den Flur der Einrichtung entlang zur Tür geht. Spontan stellt Kelly ihr Gepäck auf den Fußboden, läuft zurück und umarmt und drückt die beiden Mädchen. Dann beeilt sie sich, das Auto des Betreuers zu erreichen.
Die beiden Heimbewohnerinnen grinsen nicht mehr. Sie haben die Angst vor der Zukunft in Kellys Augen gesehen. Außerdem hat die spontane Geste sie sehr überrascht.

Es ist wirklich kalt. Kelly fröstelt, als der kühle Herbstwind über ihren nackten Bauch streicht. Aufregung, Angst vor dem Ungewissen, Kelly zittert ein bisschen.
Sie packt ihr Gepäck in den Kofferraum und setzt sich auf den Beifahrersitz. Der Betreuer stellt seinen Karton ebenfalls nach hinten, wirft die Heckklappe zu und steigt auf der Fahrerseite ein.

Kelly dreht sich um und wirft einen langen Blick zurück auf das kleine Städtchen, in welchem sie ein halbes Jahr so etwas wie zu Hause war. Erneut beginnt ein Trip ins Ungewisse, aber sämtliche Randbedingungen sind deutlich schlechter als vor einem halben Jahr.
Das erste Mal seit der Beerdigung ihrer Großmutter füllen sich Kellys Augen mit Tränen.

Das Auto beschleunigt.

Der Betreuer summt lustige Wanderlieder vor sich hin, ohne daran zu denken, dass Kelly diese in den USA nur sehr rudimentär gehört haben kann. Die Landschaft kündigt den nahen Winter an. Im Schatten ist der nächtliche Reif noch nicht verschwunden, in einigen Senken ist der erste Schnee schon liegen geblieben. Die Bäume sind kahl, sofern es sich nicht um Tannen, Fichten und Kiefern handelt. Selbst die Lärchen haben ihre Nadeln schon abgeworfen. Die Felder und Obstbäume sind abgeerntet.
Die herrliche Landschaft, welche Kelly im Sommer so bunt und blühend vorgefunden hat, ist jetzt so grau und trostlos wie Kellys Inneres. Dabei könnte Kelly jeden Trost, und sei es nur eine bunte Landschaft, gebrauchen.

Kelly holt tief Luft. So sehr hatte sie sich auf Europa gefreut. So lieb hatte der alte Kontinent sie begrüßt. Und jetzt…?

Die Gegend wird immer einsamer und verlassener. Längst ist die Autobahn der Landstraße gewichen. Die Felder werden seltener, die Wälder rücken immer dichter an den Kombi des Betreuers vom Jugendamt heran, weil die Straßen immer schmaler werden. Die Hügel werden immer höher und welliger.
Kelly kann sich an eine Reise in die Rocky Mountains erinnern, aber hier stehen die Bäume dichter, sind die Wälder düsterer und bedrohlicher.

So nah ist das Internat wohl auch nicht gelegen, denn es geht immer tiefer in die unberührten Wälder. Den Abzweig von der schmalen Landstraße hätte Kelly nie für eine autotaugliche Straße gehalten, aber nach einigen Yards – hier in Europa sagt man Meter – beginnt ein Asphaltband sich zwischen den Bäumen entlang zu schlängeln.
Der Fahrer kennt den Weg sehr genau. Ohne das Tempo zu vermindern, jagt er durch den Wald.

Jetzt werden mehrfach Tore passiert, welche sich wie von Geisterhand öffnen und schließen.
Ordentlich abgeerntete Felder und Obstplantagen bringen wieder Abwechslung in das graue Landschaftsbild. Hier oben sind die schneebeglänzten Flächen schon größer als unten im Tal. Man erkennt deutlich, dass die Straße sehr sorgfältig geräumt und gefegt ist.

Am Horizont taucht ein rotes Gebäude auf. Immer wieder werden Zäune und Mauern durchquert, deren Pforten sich vor dem Auto öffnen und anschließend sofort wieder schließen.

Das rote Gebäude ist ein vielgeschossiger, riesiger Backsteinkomplex. Eine tunnelähnliche Durchfahrt führt auf einen Innenhof. Neben vielen reservierten Stellflächen, welche zum größten Teil mit Autos belegt sind, befindet sich eine große freie Fläche.
P_BESUCHERPARKPLATZ steht auf dem Schild. Der Betreuer vom Jugendamt lenkt seinen Kombi auf die erste Parkbucht neben dem Haupteingang.

Kelly muss die leere Sporttasche aus dem Kofferraum holen. Der Betreuer lässt das Auto unverschlossen. Hier oben in den Bergen ist es kälter als in der Stadt. Kelly spürt es sofort an ihrem nackten Bauch.

Sie folgt ihrem Betreuer die Treppe hinauf und durch die Tür in eine große Vorhalle. Ein Empfangsschalter wie in einem Hotel ist von einer jungen Dame besetzt, welche um den Tresen herum kommt, um Kelly und ihren Begleiter zu begrüßen.

Diese Mitarbeiterin des Internats trägt eine Uniform, bestehend aus einem superkurzen, dunkelblauen Faltenminirock und einer weißen, knappen Sommerbluse. Der nackte Hautstreifen um Bauch und Taille ist breiter als bei Kelly. Der Rock sitzt tiefer auf den Hüften als Kellys Cheerleader-Uniform. Die Empfangsdame trägt keine Strümpfe. Die langen, schlanken Beine sind nackt. Die Füße stecken nackt in schwarzen, hochhackigen Pumps. Die Bluse ist aus dünnem Stoff; man sieht deutlich, dass die Mitarbeiterin keine Wäsche, weder Hemdchen noch Büstenhalter darunter trägt. Nur die aufgesetzten Brusttaschen verhindern, dass die Brustspitzen durch den weißen Stoff zu sehen sind.

Zwei Schülerinnen in Kellys Alter erscheinen. Auch sie tragen eine Uniform aus dunkelblauem Faltenrock und weißer Bluse. Im Unterschied zur Empfangsdame sind beide Kleidungsstücke noch knapper. Die Blusen der beiden Mädchen sind rückenfrei und ärmellos. Bei den beiden Kleinen sind die Brustwarzen deutlich durch den dünnen Stoff zu erkennen.
Kelly stockt der Atem. In den USA wäre so etwas undenkbar!

Die Röcke sind auch nur deshalb keine Gürtel, weil Gürtel keine Falten haben. Sie sitzen extrem tief auf den Hüften der beiden Schülerinnen, fast glaubt Kelly, bei der einen das obere Ende der Spalte des Unterleibs erkennen zu können. Doch nur, weil die Röckchen so tief sitzen, bedecken sie die intimsten Körperteile, den Unterleib und den Po. Wären die Röcke nur einen Millimeter kürzer, oder säßen sie nur einen Millimeter höher auf der Hüfte, die beiden jungen Frauen würden alles zeigen!
Und bei einer schwungvollen Bewegung sieht Kelly das dunkle Lockendreieck ihrer zukünftigen Mitschülerin hervorblitzen.
Kein Büstenhalter, kein Höschen, keine Schuhe. Barfuß vom Scheitel bis zur Sohle, von zwei winzigen Stoffstreifen einmal abgesehen. Ist das ihre, Kellys, neue Schulkleidung? Und was trägt die Empfangsdame unter ihrem Rock?

Der Betreuer vom Jugendamt gibt den beiden Schülerinnen seine Autoschlüssel und erklärt, wo die beiden Kisten abzuliefern sind: Der große Karton mit den Akten käme zum Schulleiter ins Büro, die kleinere Kiste mit den Erinnerungsstücken sei unter Kellys Namen im Lagerkeller einzulagern.
Den Autoschlüssel möge die entsprechende Schülerin zum Direktor mit nach oben bringen.

Die beiden Schülerinnen holen sich die Kisten und verschwinden mit ihrer Last. Dabei kann Kelly ihren zukünftigen Schulkameradinnen erneut unter den Rock schauen: Sie sind wirklich nackt!

Auch Kelly hat ihre leere Sporttasche wieder in die Hand genommen.
Weiter geht es nach oben, eine Treppe empor. Diese Treppe hat auch das Mädchen mit der schweren Aktenkiste benutzt.
Die Flure sind mit dicken Teppichen ausgelegt und dezent beleuchtet.
DIREKTOR steht an einer dunklen Holztür. Kellys Betreuer klopft an, und die beiden treten ein, nachdem eine sonore Stimme dazu aufgefordert hat.

Der Direktor hat eine angenehme Bassstimme und ist nur halb so alt, dafür aber doppelt so schlank, wie Kelly ihn sich vorgestellt hat. Trotzdem strömt er eine enorme Autorität aus. Er kommt auf die beiden zu und begrüßt Kelly wie eine neue Schülerin und den Betreuer vom Jugendamt wie einen alten Bekannten.

Wenigstens der Direktor ist nicht halb nackt! Der dunkelblaue Maßanzug sitzt perfekt. Weißes Oberhemd, Krawatte mit Schulwappen, schwarze Lederschuhe, zumindest die Kleidung passt zu Kellys Vorstellung von einem Schulleiter.
Der Direktor setzt sich wieder hinter seinen Schreibtisch. Für Kellys Begleitung steht ein Besucherstuhl bereit. Kelly muss stehen.

Der Direktor fordert Kelly auf, ihm etwas vorzuturnen. Dann gibt er im schönsten amerikanischen Englisch einige Kommandos. Kelly reagiert sofort.
Vier Jahre als Cheerleaderin, das vergisst man nicht so leicht. Als die Übungen durchgeturnt sind, sitzt Kelly im Spagat auf dem Teppichboden des Direktorats.

Erst jetzt fällt ihr auf, dass der Direktor nur solche Übungen hat turnen lassen, bei welchen Kelly sich besonders überdehnen oder strecken musste. Alle Elemente waren ausgesprochen anspruchsvoll und anstrengend. Und mehrfach hat ihr der Direktor während ihrer Drehungen und Sprünge unter den Rock zwischen die gespreizten Beine schauen können. Zum Glück hat Kelly ein Höschen unter ihrem Rock an!
Kelly ist noch ziemlich außer Atem und schaut zum Direktor auf.
Doch es kommt, wie es kommen muss. Der Direktor befiehlt seiner neuen Schülerin, sich auszuziehen.

Kelly springt aus dem Spagat in den Stand. Sie zieht unter lautem Knistern den Klettverschluss ihres Oberteils auf, öffnet den Reißverschluss und streift das Jäckchen ab. Der Klettverschluss am Rockbund knistert, der Reißverschluss gleitet auseinander. Kelly streift das Röckchen mit dem eingenähten Höschen über ihre langen Beine.
Die Augen des Direktors sind auf Kelly gerichtet, während er mit dem Mitarbeiter des Jugendamtes einige notwendige Bemerkungen austauscht.

Kelly legt ihre Cheerleader-Uniform sehr sorgfältig zusammen und verstaut sie in der Sporttasche. Dann bückt die Schülerin sich und knotet die Schnürsenkel auf.
Die Schuhe werden an den Schnürsenkeln zusammengebunden und neben der Uniform in die Tasche gesteckt. Es folgen die Söckchen. Sorgfältig werden die kleinen, weißen Strümpfe von den schmalen Füßen gerollt, um die Strumpfhose nicht zu beschädigen. Kelly schlägt die Söckchen einmal um und steckt sie ineinander.
Sehr ordentlich, registriert der Direktor.

Währenddessen hat Kelly sich wieder aufgerichtet und die Daumen in den Bund der Strumpfhose gesteckt. Genauso sorgfältig und vorsichtig wie die Söckchen werden die Hosenbeine abgestreift. Nur keine Laufmasche produzieren!
Kelly legt auch die Strumpfhose zusammen und packt sie in die Sporttasche. Dann dreht sie sich zum Direktor um.

Dieser runzelt die Stirn. Es ist immer das Gleiche. Er befiehlt einer neuen Schülerin, sich auszuziehen. Diese beendet den Striptease, obwohl sie ihre Unterwäsche noch am Leib trägt.
Der Direktor schüttelt missbilligend seinen Kopf und wiederholt das eine Wort „Ausziehen“ mit großem Nachdruck.
Kelly starrt den Mann hinter seinem Schreibtisch entsetzt an. Ist es wirklich das, was sie jetzt denkt?
Der Direktor scheint ärgerlich zu werden.

Kelly langt nach dem Verschluss ihres Sportbüstenhalters. Ihre Brüste schaukeln hin und her, als sie sich bückt, um aus der Unterhose zu steigen. Brüste und Unterleib frieren sofort.
Diese empfindlichen Körperteile sind es überhaupt nicht gewöhnt, nackt an der kühlen Luft zu sein. – Noch nicht.

Der Direktor registriert, dass Kelly nicht widersprochen hat. Sie ist hundertprozentig autoritätsgläubig, denkt er sich. Und überaus ordentlich. Denn obwohl Kelly völlig nackt und dem Mädchen die ganze Situation höchst peinlich ist, werden auch Büstenhalter und Unterhose sorgsam gefaltet und in die Tasche gestapelt.
Mit dieser Akribie könnte Kelly sämtliche Kleidung einer Klasse in ihrer Tasche unterbringen, bemerkt der Direktor schmunzelnd.
Kelly, immer noch knallrot im Gesicht und mit einer Gänsehaut bedeckt, dreht sich wieder zum Direktor um.

Jetzt ist genau der richtige Augenblick, um die Grußhaltung zu erklären:
Der Direktor fordert seine neue Schülerin auf, die Beine schulterbreit auseinander zu spreizen und vollkommen durchzudrücken. Die Hände seien an den Hinterkopf zu legen und die Ellenbogen dabei möglichst weit vom Körper wegzustrecken.

Kelly gehorcht ohne Widerspruch, auch wenn die Röte in ihrem Gesicht nochmals zunimmt. In dieser Stellung würde sie nicht einmal in Unterwäsche vor einem Mann stehen wollen, während sie jetzt vollkommen nackt dem Direktor alles zeigt.
Der Betreuer vom Jugendamt kann sie ebenfalls in dieser entwürdigenden Pose sehen.

Kelly stellt sich auf die Zehenspitzen, als der Direktor dies anordnet. Den Bauch hat sie automatisch angespannt. Po und Brüste vorzustrecken, macht es nicht mehr schlimmer.
Durchtrainiert, wie das junge Mädchen ist, präsentiert sie ihren nackten Körper mit einer für Anfänger ungeahnten Perfektion.

Während Kelly in dieser Position steht, liest der Direktor seiner neuen Schülerin die Hausordnung vor und erläutert sie.

Kelly ist entsetzt.

Es ist fast nur von Erziehung, Lernen, Schlägen und Strafe die Rede.
Spiel und Spaß kommen nicht vor. Dafür taucht das Wort Arbeit mehr als einmal auf.

[...]

Auf einer Wiese neben der Betonfläche, welche Kelly und ihre Begleiterinnen jetzt überqueren, ist eine Gruppe von Schülerinnen in Kellys Alter mit gymnastischen Übungen beschäftigt. Über die Hälfte der Mädchen trägt ein knappes, dunkelblaues Bikinihöschen und ein ebenso knappes, weißes Turnhemdchen mit schmalen Trägern. Beide Kleidungsstücke sind so dünn, dass sowohl die Formen der Brüste als auch die Falten und Spalten der Unterleiber deutlich durch den Stoff zu erkennen sind.
Kelly findet es jedoch noch viel schlimmer, dass fünf Schülerinnen nur das Höschen und vier Schülerinnen nur das Hemdchen tragen, während das jeweils andere Kleidungsstück fehlt und Brüste beziehungsweise Unterleib nackt sind.
Zwei Mädchen sind völlig nackt.

Drei Schülerinnen, welche kein Höschen tragen, läuft Blut die Oberschenkel hinab. Sie haben ihre Tage. Es gibt keine Binden oder Tampons. Die jungen Frauen müssen nur auf das Höschen verzichten.

Kelly findet es absurd, ist doch der Unterleib in dieser Zeit – auch gegenüber der Kälte – besonders empfindlich.

Die vierte Schülerin ohne Höschen wurde deutlich sichtbar am Unterleib bestraft:
Striemen gehen quer über den gesamten Bauch unterhalb des Nabels und längs über den Schamhügel und die Schamlippen, sodass es einen mehr als handtellergroßen Bereich gibt, auf welchem die roten Linien sich schachbrettartig kreuzen.
Dieses Mädchen ist – genau wie Kelly – völlig glatt rasiert. Nichts hat den Unterleib vor den Schlägen geschützt!

Drei von Kellys zukünftigen Mitschülerinnen, welche ohne Hemdchen turnen, haben ähnliche Striemen auf ihren Brüsten.
Eine davon blutet aus mehreren frischen Striemen, welche direkt über die Brustwarzen verlaufen.
Eine Zweite hat ein Schachbrettmuster auf die Brüste geschlagen bekommen, wie es die Klassenkameradin auf dem Unterleib trägt.
Eines dieser fünf Mädchen hat unverletzte Brüste. Die weiblichen Hügelchen ragen fest und voll nach vorne. Es ist ein ästhetisches Vergnügen, sich diese Brüste anzuschauen.

Kelly wird später lernen, dass diese junge Frau nur aus diesem Grund ihren Oberkörper nie bedecken darf. Die fünfte der Oben-ohne-Turnerinnen hat statt der Brustwarzen ein hübsches, buntes Blütenmuster aus winzigen Kunststoffpunkten rund um ihre Nippel. Eine winzige Blutmenge sickert am unteren Rand dieses Musters über die Unterseite der Brüste. Diese Schülerin hat Stecknadeln tief bis zu den Köpfchen im zarten Fleisch ihrer weiblichen Rundungen zu stecken.

Kelly ist entsetzt, doch kann sie ihren Blick nicht von ihren zukünftigen Schulfreundinnen wenden.
Was die Strafen betrifft, hat der Direktor vorhin nicht übertrieben, als er die Schulordnung vorgetragen hat.

Nicht nur an den eben beschriebenen und den beiden vollkommen nackten Mädchen, an allen Schülerinnen sind Striemen, blaue Flecken oder andere Male körperlicher Züchtigung zu erkennen. Die spärliche Kleidung lässt viel nackte Haut frei und kaum ein Mädchen kann den permanenten Qualen entgehen, auch wenn die Meisten nur wenige dieser Zeichen tragen.

Doch Kelly muss ihren Begleiterinnen folgen.

Die Appellplatz genannte Betonfläche ist mehrere Hektar groß. Kelly ist längst völlig durchgefroren.
Nackte Brüste und ein nackter Unterleib wären in den USA vollkommen undenkbar gewesen, aber hier scheint es zum guten Ton zu gehören. Kelly wundert sich, dass ihre Begleiterinnen nicht zittern und beben, aber Abhärtung und Selbstdisziplin kamen in der kurzen Ansprache des Direktors ebenfalls mehrfach vor. Immerhin haben auch ihre Begleiterinnen eine deutlich ausgeprägte Gänsehaut.

Am Rand des Appellplatzes steht eine große Uhr. Darunter ist die Anzeige eines Thermometers angebracht. In großen Digitalziffern kann man dort 266K ablesen.
Kelly kann sich an die fremden Maßeinheiten nicht gewöhnen, aber +20°F sagen ihr etwas.
Diese und außerdem noch -07°C werden klein unter der Kelvintemperatur angezeigt.
Grad nach Fahrenheit sind Kelly vertraut. Bei 32°F friert das Wasser, bei 212°F siedet es.
Ein gesunder Mensch hat eine Körpertemperatur von etwas unter 100°F.
Ihre eigene Hauttemperatur liegt sicherlich deutlich unter 97°F, schließlich friert sie erbärmlich.

Dass es im Freien zu dieser Tageszeit noch so deutlich unter 30°F sind, hätte Kelly nicht erwartet. Wahrscheinlich hat sich Kelly schon etwas an die herbstliche Kälte gewöhnt.

Erstaunlich sind die niedrigen Temperaturen nicht:
Das Internat liegt wesentlich höher als die Stadt, in welcher Kellys Großmutter gewohnt hat.

.
  #65  
Old 04-21-2015, 10:01 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Das Sportinternat – Saskia:
Autor: Ludwig55


Von draußen dringt ein erster heller Schimmer durch die Fenster. Ein Frühlingstag kündigt sich an.
Leuchtstoffröhren flackern auf. Eine Gongmelodie tönt durch den Raum.
Es ist fünf Uhr am Morgen: Ein neuer Tag beginnt; die Schülerinnen erheben sich aus ihren Betten.

Saskia schwingt sich aus ihrem Bett und richtet sich zu voller Länge auf. Sie streckt ihren durchtrainierten Leib wie eine erwachende Wildkatze. Jeder Muskel wird angespannt und wieder gelockert, so als müsste die junge Frau sich überzeugen, dass alle Fasern noch an ihrem Platz sind. Die Brustspitzen beantworten die Nachtkühle mit einem leichten Zittern. Sonst herrscht absolute Ruhe in dem kleinen Schlafzimmer, obwohl alle anderen Mitschülerinnen sich ebenso erhoben haben und ihre verspannten, ausgekühlten Glieder strecken und recken.

Die menschlichen, lautlosen Raubkatzen legen ihre wenige Nachtwäsche zusammen, bevor sie das Zimmer verlassen. Alle sind nackt, Schlafanzüge oder Ähnliches gibt es nicht. Die Nachtwäsche besteht nur aus den dünnen Laken, welche glatt zu ziehen sind, und einer ebenso dünnen, aber viel kleineren Decke in Handtuchgröße. Die Decke wird gefaltet am Fußende des Betts abgelegt. Militärisch akkurat stehen die gemachten Betten nebeneinander.

Die jungen Frauen eilen inzwischen längst zu den Toiletten. Sie haben nicht viel Zeit, sich zu erleichtern und zu waschen. Eine kalte Dusche weckt die müden Lebensgeister. Im Anschluss an die Dusche greift sich jede Schülerin ihr Handtuch. Es sind winzige Gästehandtücher, welche kaum ausreichen, sich den Unterleib abzutrocknen. Trotzdem ist dies das Körperteil, welchem die jungen Frauen sich mit besonderer Hingabe widmen, während die anderen Glieder nur einmal mit dem feuchten Handtuch übergewischt werden. Schließlich können Arme und Beine, Bauch, Rücken und Brüste an der frischen Frühlingsluft trocknen. Diese Körperteile bleiben in der nächsten Zeit nackt.

Für den Frühsport, eine Kombination aus Gymnastik und Geländelauf, werden die Schülerinnen sich nur ein Röckchen oder Höschen anziehen. Heute sind für alle Schülerinnen Satinshorts vorgesehen.

Saskia würde lieber das knappe Frotteehöschen anziehen, welches sie sonst auch während des Leichtathletiktrainings trägt. Es bedeckt zwar weniger als die glänzenden Shorts, aber es wärmt wenigstens den Unterleib.
Die Satinshorts sind extrem dünn und fühlen sich zu allem Überfluss auch noch kühl auf der nackten Haut an. Doch es gibt keine andere Möglichkeit. Die Shorts wurden ausdrücklich angeordnet.

Die Hosen sind erdbeerrot, wie alle Schulkleidung der jungen Frauen. Ein daumenbreiter, weißer, reflektierender Streifen an der Seite ist die einzige Zierde, sieht man einmal von einem kleinen Wappen auf der rechten Vorderseite ab. Es ist das Emblem der Sportschule.

Die jungen Frauen laufen ins Freie. Die kalte Morgenluft prallt auf die zarte, warme Haut der fast nackten Geschöpfe. Die jungen Frauen verfügen über ein hohes Maß an Selbstbeherrschung; niemand sagt etwas oder zeigt eine Gefühlsregung.

.
  #66  
Old 04-22-2015, 10:10 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Strafkategorien:
Autor: Ludwig55


Liza sieht sich um: Ihre beste Freundin Anne steht schräg hinter ihr. Anne friert mehr als gewöhnlich, was an ihrer besonderen Kleidung liegt; Anne ist nämlich vollkommen nackt!
Es ist dabei längst nicht so, das Liza wesentlich wärmer bekleidet wäre. Die Schülerin trägt ein knappes Bikinihöschen. Es ist kein String-Tanga, aber immerhin so spärlich geschnitten, dass der vordere Stoffstreifen gerade einmal die Spalte des Unterleibs verhüllt, während der hintere Teil das Bestreben hat, sich zwischen den Pobacken zu verkriechen.
Gerne würde Liza auch das dazu passende Oberteil, ein Bikini-Top mit schmalem Nackenträger, anziehen, aber dazu müsste Liza zu einer anderen Strafkategorie gehören.

In Lizas Schule, der Flimsworth Public Grammar School for Girls, sind die Schülerinnen in vier Gruppen, die so genannten punishment categories oder Strafkategorien eingeteilt. Diese vier Gruppen werden der Einfachheit halber mit den Zahlen von null bis drei bezeichnet. Dabei ist null die unterste, am stärksten bestrafte Kategorie. In die dritte, oberste Kategorie kommen nur ausgewählte Schülerinnen, wie zum Beispiel Lizas Klassenkameradin Betty, genauer Miss Elisabeth Mary Jane Princess of Sherwood, welche nicht nur adlig ist; Bettys Eltern gehören zu den Sponsoren von Flimsworth. Da ist es selbstverständlich, dass Betty nicht immer so hart behandelt wird wie die meisten anderen Schülerinnen in Flimsworth.

Die Zugehörigkeit zu den Kategorien sieht man auf den ersten Blick: Mädchen der Kategorie null wie Lizas beste Freundin Anne sind immer nackt. Liza selber als Angehörige der ersten Kategorie darf ein knappes Kleidungsstück, heute ist es das Bikinihöschen, tragen.
Zur Kategorie zwei gehört Lizas beste Freundin Anne normalerweise. Diese Mädchen tragen zwei knappe Kleidungsstücke. Ihnen ist heute auch das Bikinioberteil erlaubt.
Betty schließlich ist wie alle Angehörigen der dritten Kategorie in einen knappen Badeanzug mit weiten Ausschnitten, welcher aber mehr als der Bikini bedeckt, gekleidet.

Allen Schülerinnen von Flimsworth ist gemeinsam, dass sie sonst keine weitere Kleidung auf dem Leib tragen. Sie sind barfuß, ihre Haare wehen im kalten Wind und Arme und Beine zeigen wie alle nackten Körperstellen die unvermeidliche Gänsehaut.

Die Kategorien beziehen sich nicht nur auf die Bekleidung. So lange Anne zur nullten Kategorie gehört, muss sie nicht nur auf ihre Kleidung verzichten. Sie bekommt auch nichts zu essen.
Deshalb dürfen die Schülerinnen von Flimsworth auch nie länger als eine Woche in dieser Strafkategorie verbleiben. Sie würden es nicht überleben!
Liza hat heute ausgiebig gefrühstückt. Als Angehörige der ersten Kategorie bekommt sie nur diese eine Mahlzeit. Glücklicherweise lässt es sich mit einem englischen Frühstück im Bauch den ganzen Tag aushalten.
In der zweiten Kategorie gibt es noch ein karges Mittagsessen.
Wer wie Betty zur dritten Kategorie gehört, darf sich abends noch auf einen kleinen Imbiss freuen. Alle Übrigen gehen mit knurrenden Mägen ins Bett.

Anne knurrt der Magen nicht mehr. Seit vorgestern hat sie nichts mehr gegessen. Das Hungergefühl ist verschwunden und hat einer undefinierbaren Leere Platz gemacht.
Noch drei Tage muss sie es durchhalten, dann bekommt sie Frühstück und Höschen zurück.
Wenn sie sich – wie es für sie normal ist – nichts mehr zu Schulden kommen lässt, ist sie in zweieinhalb Wochen wieder in der zweiten Kategorie. Dann gibt es wieder ein Oberteil zur Kleidung und das Mittagessen gegen den Hunger.

Liza wird für lange Zeit, vielleicht für immer, in der ersten Kategorie bleiben müssen. Dabei hat sie die Chance, nach einigen Wochen Bewährungszeit in die höhere Kategorie aufzusteigen wie alle anderen Mitschülerinnen auch. Aber Lizas Temperament hat bislang einen solchen Aufstieg erfolgreich verhindert.
Liza würde gerne ein Oberteil tragen, wie es die viel ruhigere, sanftere Anne bis vor drei Tagen getan hat. Immerhin ist sie erwachsen, was bedeutet, dass nicht nur ihr Unterleib, sondern auch ihre Brüste weich und empfindlich sind. Und jetzt im Winter, wenn die Temperaturen um den Gefrierpunkt schwanken und kalte „Winde polaren Ursprungs“, wie es im Wetterbericht heißt, über das flache Land blasen, könnte Liza etwas Schutz für ihre rosigen Knospen und die weichen, aber festen Hügelchen gebrauchen; so, wie sie auch für das Höschen dankbar ist, während Anne die Kälte dieses Wintermorgens am ganzen Körper spürt.

Es gibt noch andere Nachteile für Anne: sie hat weniger Schlaf als die Übrigen.
Selbst diese Notwendigkeit ist nach Kategorien gestaffelt: Kategorie null hat den kürzesten und Kategorie drei den längsten Schlaf. Anne ist hungrig und übermüdet. Und sie ist nackt. Es wundert niemanden, dass sie friert.

Neben Anne steht Kim, das Sorgenkind der Klasse. Kim ist so undiszipliniert, dass sie es immer nur wenige Tage in der ersten Strafkategorie aushält, dann wird sie wieder in die nullte zurückgestuft.
Kim ist deutlich abgemagert und hat dunkle Ringe unter den tief in den Höhlen liegenden Augen.
Jetzt ist sie wieder einmal den vierten Tag in der nullten Kategorie, drei Tage stehen ihr noch bevor. Davor hat sie es ganze sechs Tage in der ersten Kategorie ausgehalten.
Aber genau wie Liza kann auch Kim nicht über ihren eigenen Schatten springen. Immer wieder muss sie patzige Antworten geben. Es rutscht ihr einfach heraus.
Die Striemen sind bereits am Verblassen, aber Hunger und Kälte bleiben für eine ganze Woche. – Dabei hilft es nur kurzfristig.

Die Schülerinnen haben Zeichenunterricht. Der Lehrer möchte mit ihnen ein Stück Winterstimmung einfangen. Es soll eine Bleistiftzeichnung werden.
Die Frauen stehen mit den Klemmbrettern und ihren Stiften in den Händen da und zeichnen. Fände der Unterricht in der Klasse statt, dann wären sie alle nackt, denn Kleidung ist nur im Freien gestattet – ein Kleidungsstück pro Strafkategorie…

Liza hockt sich, wie die meisten Klassenkameradinnen in den Schnee. Es ist bequemer. Die Zeichnung wird ihre Zeit brauchen.
Lizas Höschen wird dabei ein wenig feucht. Das moderne Material aus Lycra® und Elastan® ist für die Kälte kein Hindernis. Dafür trocknet es auch genauso schnell, wie es die kalte Feuchtigkeit an Lizas Haut weiterleitet. Liza wird also nicht über Gebühr lange wegen des nassen Höschens frieren müssen. Trotzdem ist es unangenehm.
Liza versteht die wenigen Mitschülerinnen, welche lieber auf ihren dünnen Beinchen zitternd stehen, statt sich wie die Meisten in den Schnee zu hocken. Niemand friert dabei weniger, es ist nur eine Frage, welche Variante die einzelne Schülerin persönlich bequemer oder angenehmer findet.

Der Zeichenlehrer zieht sich den Parka um die Schultern. Es ist auch nach dem Sonnenaufgang noch unangenehm kalt, und der frische Wind lässt die Temperaturen noch niedriger erscheinen.
Die dicke Jacke lässt den Wind zwar nicht durch, aber der Lehrer muss wie die Schülerinnen relativ unbeweglich stehen. Die einzige Chance, sich etwas aufzuwärmen, besteht darin, von Schülerin zu Schülerin zu gehen und Hinweise und Ratschläge zu erteilen.

Immer wieder gleiten die fast weiblich zarten Finger des Lehrers über die nackte Haut der Schülerinnen, wenn die kalten Glieder nicht gerade in den tiefen Taschen des Parkas aufgewärmt werden.
Es sind nicht nur die nackten Schultern, welche zärtlich gestreichelt werden.
Schülerinnen der nullten und ersten Strafkategorie spüren den warmen Druck der klammen Lehrerfinger immer wieder auf den nackten, reifen Brüsten.
Die Schülerinnen, welche ihren Oberkörper bedecken dürfen, werden vom Lehrer nicht an den Brüsten befummelt.

Davon abgesehen ist der Lehrer sehr kompetent. Die Schülerinnen lernen viel und die Zeichnungen, welche sie anfertigen, sind von allererster Güte.

.
  #67  
Old 04-23-2015, 09:26 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Tennisturnier:
Autor: Ludwig55


Antje ist ganz aufgeregt. Sie darf an den Landesmeisterschaften im Tennis teilnehmen. Zusammen mit ihrem Sportlehrer wird sie für fast eine ganze Woche in eine andere Stadt fahren und dort in einem Sporthotel wohnen. Obwohl ihr Tennislehrer alles andere als ein netter Kerl ist – bevor er an Antjes Schule eine Anstellung bekam, wurde er wegen seiner brutalen Trainingsmethoden und einiger Übergriffe auf seine Sportlerinnen mehrfach entlassen –, so ist er doch für Internatsverhältnisse erträglich.

Antje hat die Koffer des Lehrers zu dem Kleinwagen geschleppt, welcher auf dem Lehrerparkplatz vor dem Verwaltungsgebäude steht. Ihre eigenen Sachen passen in die kleine Reisetasche, welche sie gestern Abend gepackt und bei ihrem Tennislehrer abgestellt hat. Auch diese und die Tasche mit den Schlägern werden zum Auto transportiert.

Antje ist eine Schülerin der Abschlussklasse. In diesem Jahr wird sie das Abitur machen, sofern nichts Böses dazwischenkommt.

Wer sie so nackt, wie sie jetzt im Sommerhalbjahr über das Schulgelände geht, betrachtet, dem fallen zuerst die überlangen, wohl geformten Beine an einem schlanken, durchtrainierten Körper auf.
Antje hat nicht nur eine ausgesprochene Modelfigur, ihre Beine gelten als die schönsten der ganzen Schule; dies will bei hunderten von sportlich austrainierten jungen Frauen einiges heißen!
Wegen dieser schönen Beine darf Antje selbst im „Winterhalbjahr“, also in den Monaten von Dezember bis März, wenn den meisten Schülerinnen knappe Kleidung gestattet ist, keine Röcke tragen, damit ihre Beine immer in voller Länge zu betrachten sind.
Bei den wenigen Kleidungsstücken, welche zu der spärlichen Schuluniform gehören, bedeutet dies, dass Antje auch im Winter vom Nabel abwärts in der Regel nackt bleibt. Wenigstens ihre Bluse wird ihr selten verwehrt, obwohl auch ihre Brüste sehenswert, und trotz des harten Alltags fest und voll sind. Aber ihre Klassenkameradin Monika hat, da sind sich alle einig, die schöneren Brüste, sodass Antje die ihren gelegentlich verhüllen darf.

Dies gilt nicht für den Tennisunterricht. Eine der „Macken“ ihres Tennislehrers ist es, dass in seinem Training die Schülerinnen immer mit freiem Oberkörper zu bleiben haben. Er möchte die „Bewegungsabläufe im Oberleib studieren“ können.
So tragen die jungen Frauen während des Tennisunterrichts nur die Tennisschuhe (wegen des Platzbelages) und ein winziges, äußert knappes Tennisröckchen, einen dunkelblauen Wickelrock, welcher dazu bestimmt ist, bei jeder Bewegung alles zu zeigen, was ein Rock eigentlich bedecken sollte. Antje ist dann bis auf die Schuhe völlig nackt, werden ihre Beine doch auch beim Tennis nicht hässlicher …

Diese Beine stecken jetzt in einem Paar eleganter, schwarzer, weit ausgeschnittener Lackpumps mit hohen, waffenscheinpflichtigen Absätzen. Antje wäre lieber barfuß wie die meisten ihrer Schulkameradinnen im Sommer, aber es wird nichts ausgelassen, was die Schönheit ihrer Beine besonders zur Geltung bringt.
Ansonsten aber bildet das wohl konturierte, sorgfältig gepflegte, dunkelblonde Lockendreieck auf ihrem Unterleib den einzigen Schutz für Antjes nahtlos sonnenbraune Haut.
Alle anderen Körperhaare sind immer sorgfältig epiliert.
Das blonde Kopfhaar ist jetzt zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst und fällt bis zwischen die Schulterblätter. Die Schülerinnen des Internats sind immer am ganzen Körper durch Auszupfen enthaart. Es ist ein Privileg, den Unterleib durch ein winziges Schamdreieck schützen zu dürfen.
Dessen Höchstmaße sind sogar in der Schulordnung vorgeschrieben! Weniger darf es jederzeit sein.

Antje öffnet das Auto. Sie klappt die Rückbank nach vorne, damit der Platz für das ganze Gepäck reicht; es ist eben nur ein Kleinwagen. Sie hebt die Koffer ihres Lehrers hinein. Oben auf die Koffer kommen die Tennisschläger und ihre eigene Reisetasche.
Als Antje ihre Reisetasche auf die Koffer des Lehrers in den Kofferraum des Autos stellt, klirrt es leise. Der weitaus größte Teil des Inhalts besteht nicht aus Kleidung, sondern aus Materialien zum Fesseln und Strafen. Die Ketten und Handschellen haben das Geräusch verursacht.

Jetzt darf Antje sich anziehen. Im Sommerhalbjahr, das heißt in den Monaten von April bis November, haben die Schülerinnen des Internats für gewöhnlich allen Wetterunbilden zum Trotz nackt zu sein. Aber Antje soll ja das Internatsgelände verlassen, da muss sie sich etwas überziehen.
Für gewöhnlich erhalten die jungen Frauen für Ausflüge und ähnliche Veranstaltungen die so genannte „Ausgehuniform“, eine weiße, kurzärmelige Bluse aus dünnem Stoff. Nur die aufgenähten Brusttaschen verhindern, dass die Brustwarzen sich durch das helle Gewebe durchzeichnen, denn so etwas wie Unterwäsche gibt es nie. Außerdem ist die Bluse so kurz, dass sie gerade nicht in den Rocksaum gesteckt werden kann. Der Rock selber ist ein dunkelblauer Faltenrock, natürlich ungefüttert und so kurz, dass er weniger als die Hälfte der Oberschenkel bedeckt; aber immerhin besser als nichts, wenn man wie Antje sonst immer einen vollkommen nackten Unterleib hat. Dazu gehören elegante, lackschwarze Pumps, deren Absätze nur wenig niedriger sind, als an Antjes jetzigen Schuhen.

Für Antje ist heute Alles anders! Da sie zu einer Sportveranstaltung fährt, bekommt sie ein weißes Polohemd und ein dunkelblaues Tennisröckchen. Das Polohemd hat nur eine winzige Tasche auf der linken Brust, auf welcher auch das Schulwappen eingestickt ist, aber der Baumwollstoff ist doch so dicht, dass die relativ hellen Brustwarzen des blonden und blauäugigen Mädchens nur der Form nach zu erkennen sind. Einen Büstenhalter oder ein Unterhemd kennt Antje nur aus ihrer Vergangenheit.
Der Tennisrock ist dunkelblau und als Wickelrock gestaltet. Wie alle Tennisröckchen ist er superkurz, aber damit immer noch doppelt so lang wie die „Röckchen“, welche innerhalb des Internatsgeländes im Winter erlaubt sind. Letztere zählen nur der Farbe und des Schnittes wegen nicht als Gürtel, ja es gibt Ziergürtel, welche breiter als die Faltenröckchen der „Winteruniform“ sind.
Antje hat mehrere Polohemden und Tennisröcke in ihre Reisetasche gepackt. Außerdem waren noch knappe, weiße Baumwollhöschen dabei. Während des Turniers darf Antje sich nämlich etwas unter dem Rock anziehen. Auch da kann sie sich nicht mehr erinnern, wann sie das letzte Höschen getragen hat. Natürlich sind auch ihre Tennisschuhe in die Tasche gewandert.

Auch für die Dauer der Autofahrt ist ein Höschen nicht vorgesehen. Aber eines der Polohemden und einen Tennisrock hat sie gestern in ihren Spind gehängt, sozusagen als Vorbereitung auf die Reise.
Dazu wird sie dunkelblaue Leinenturnschuhe tragen dürfen. Antje, die sonst immer hohe Absätze (er-)tragen muss, um ihre Beine anmutig zu strecken, wagt ihr Glück kaum zu fassen.
Ein Polohemd, welches mehr bedeckt als zeigt, einen Rock, welcher nicht nur Po und Gesäß vollkommen und dazu einen winzigen Teil der Oberschenkel verhüllt, und schließlich bequeme Schuhe ohne extreme Absätze.

Die junge Frau schwebt auf Wolke sieben, als sie zum Spind rennt, um sich anzukleiden, nachdem das Gepäck fertig verladen ist.
Der Umkleideraum ist jetzt um diese Zeit leer. Antjes Mitschülerinnen sitzen im Nachmittagsunterricht. Ihr Tennislehrer hatte bis vor wenigen Minuten ebenfalls Training und wird jetzt duschen und sich für die Autofahrt ankleiden.
Antje eilt zu ihrem Spind. Unter dem Dach des „Umkleideraums“ ist es kühl. Hier kommt die Sonne nicht hin. Wände hat der Umkleideraum genannte Bereich nicht.
Die Spinde der Schülerinnen stehen unter einem Schutzdach, welches auf schmalen Säulen ruht. Hüfthohe Hecken umgrenzen diesen Platz. Sie sollen ihn lediglich eingrenzen, nicht aber vor Blicken oder vor Wind und Kälte schützen. Antje kennt es nicht anders. Sie ist immer den oft lüsternen Blicken anderer Menschen ausgesetzt.
Sie reißt die Spindtür auf. Jetzt im Sommer befinden sich fast nur Schuhe im Spind. Die Blusen – und falls erlaubt auch die Röcke – werden nur im Winter ausgegeben. In einem Fach liegt ein winziges, neonfarbenes Bikinihöschen, Antjes „Uniform“, wenn sie als Rettungsschwimmerin tätig ist. Außerdem hängen auf zwei Bügeln das Polohemd und der Tennisrock, welche Antje dort gestern am Abend hineingehängt hat.
Antje streift sich die Pumps ab. Sie nimmt sich die Leinenturnschuhe, zieht sie an und bindet sorgfältig die Schnürsenkel zu. Als Zweites kommt der Rock. Schnell ist er um die Hüften gelegt und der Klettverschluss zugedrückt. Fast ein Drittel ihrer wohl geformten Oberschenkel ist unter dem dunkelblauen Stoff verschwunden.
Trotzdem wird Antje aufpassen müssen. Ein Höschen bekommt sie erst unmittelbar vor dem Tenniswettkampf; und das Zeigen des unbekleideten Unterleibs in der Öffentlichkeit wird bestraft. Die junge Frau hat momentan keine Lust, sich auf den Unterleib schlagen zu lassen, denn natürlich wird der Körperteil bestraft, welcher so „unanständig“ der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Mit den Brüsten wird es da weniger Probleme geben, auch wenn das Polohemd nicht ganz bis zum Rockbund reicht. Bauchfrei ist modisch und nicht verboten.

Antje rennt zurück zum Auto. Schülerinnen müssen immer rennen. „Normales“ Gehen wird als Bummelei bestraft. Meist reicht die Zeit auch nicht für langsames Bewegen aus. Doch Antje ist noch vor ihrem Lehrer am Auto. Sie hat den Schlüssel schon zum Verladen des Gepäcks erhalten und öffnet jetzt die Türen. Sie traut sich nicht, sich ins Auto zu setzen. Sie legt nur den Schlüssel über dem Tachometer auf das Armaturenbrett. Dann nimmt sie die Grußhaltung ein, um auf ihren Begleiter zu warten:
Sie legt die Hände in den Nacken, streckt die Ellenbogen weit zur Seite, presst ihre Brüste gegen das Polohemd, streckt ihren knackigen Po hervor. Die Beine werden ebenfalls ausgestreckt, die Knie durchgedrückt, die Füße schulterbreit gespreizt. Auch die Füße werden gestreckt. Antje steht nur noch auf den äußersten Zehenspitzen.
Stundenlang hat Antje diese Haltung üben müssen, als sie neu auf der Schule war; jetzt sitzt sie perfekt. Alles an ihr ist gestreckt und wird präsentiert, auch wenn es ausnahmsweise von Stoff bedeckt ist. Doch als gehorsame Schülerin würde sie nie in entspannter Haltung auf einen Mann warten, gleich, was dieser mit ihr vorhat.

Endlich taucht der Lehrer aus dem Gebäude auf. Gepäck hat er nicht dabei, das hat Antje alles im Auto verstaut. Jetzt trägt er auch keine Trainingskleidung, sondern einen eleganten, dunkelblauen Sommeranzug und ein weißes Oberhemd. Die Krawatte mit dem Schulwappen liegt in einem der Koffer, für die Fahrt möchte der Trainer es lieber lässig.
Der Tennislehrer ist ein kräftig gebauter, sportlich durchtrainierter Mann mit kastanienbraunen, kurzen Locken. Selbst die beginnenden Geheimratsecken an der Stirn vermögen seinem jugendlichen Aussehen nicht zu schaden.
Antje kennt ihn aus dem Training als gnadenlosen Schinder, aber ohne diese Trainingsdisziplin wäre sie jetzt mit Handarbeiten beschäftigt, statt einen Ausflug zu unternehmen.

Besonders auf die nackten Brüste seiner Schülerinnen hat der Tennislehrer es abgesehen. Nicht nur, dass in seinem Training jede Form der Bekleidung der Oberkörper verboten ist. Regelmäßig fasst er die Brüste seiner Schülerinnen an, knetet sie, oder streichelt sie mit der Bespannung des Schlägers, wobei die Nippel in den Maschen hängen bleiben und lang gezogen und gereizt werden.
Dabei sind ihm offenbar Form und Größe der Brüste völlig egal; er misshandelt die vollbusige Monika nicht anders als die flachbrüstigen jungen Frauen aus der harten Zucht.

Nachdem der Lehrer seiner wehrlosen Schülerin unter das Polohemd gefasst und die Brustwarzen geknetet und gekniffen hat, bekommt Antje die Erlaubnis, die Grußhaltung aufzulösen und sich ins Auto zu setzen. Gerne nimmt sie diese Erlaubnis an, auch wenn sie jetzt bis zum Sonntag auf Gedeih und Verderb diesem Mann ausgeliefert sein wird. Sie kann es sowieso nicht entscheiden; es wurde entschieden, dass sie an den Landesmeisterschaften im Damentennis teilnimmt. Außerdem wurde festgelegt, dass man schon mit einem Titel rechnet, wobei es nicht die Vizemeisterin werden sollte …

Doch daran denkt Antje nicht. Sie spielt gerne Tennis. Außerdem spielt sie gut, sonst hätte man sie nicht zu dem Turnier eingeladen, ihr eine Startberechtigung für das Hauptfeld erteilt. Gut – sie hat auch alle Qualifikationsspiele überlegen gewonnen.
Jetzt lehnt sie sich zurück, schnallt sich an, stellt ihren Sitz bequem ein und schließt die Augen.
Die Hand auf ihrem linken Oberschenkel spürt sie kaum. Es ist selbstverständlich, dass die schönsten Beine der Schule nicht nur zum Ansehen da sind. Antje ist schon so oft und so hart angefasst worden, dass Streicheleinheiten sie nicht stören.

Eher lästig ist, dass der Kleinwagen keine Automatik hat, sodass an jeder Kurve, an jeder Steigung und an jedem Gefälle die zarte, warme Hand an den Schaltknüppel wandert. Aber ohne kommt man nicht durch die Berge und durch die kleine Stadt, zu welcher rein administrativ das Internat gehört.
Dann wird die Landstraße etwas ebener, kann zügig im dritten und vierten Gang durchfahren werden. 120 km/h zeigt der Tachometer an. Erste blaue Hinweisschilder stehen am Fahrbahnrand.
Auf der Autobahn geht es in den fünften Gang. Jetzt bleibt die Hand auf Antjes Oberschenkel. Bei 165 km/h ist noch lange nicht die Höchstgeschwindigkeit erreicht, aber der Verbrauch ist bei diesem Tempo optimal.

Das Hotelzimmer ist reserviert, da muss nicht gehetzt werden. Die Spiele beginnen erst Morgen am Vormittag. Der Wagen gleitet über das Betonband. Die Hand gleitet über den Oberschenkel, schiebt den Rock ein bisschen höher, erreicht das, was das dunkelblonde Lockendreieck verhüllen soll.
Antje ist immer noch entspannt, sie lässt sich streicheln, lehnt sich in das Sitzpolster.
Noch lange bevor es richtig ernst wird, ist die Abfahrt zum Turnierort erreicht. Die Hand muss wieder an den Schaltknüppel greifen.
Bis zum Sporthotel ist es wieder kurvig und bergig. Ehe die Beiden sich versehen, steht der Kleinwagen auf dem Hotelparkplatz. Antje schiebt den Rock nach unten. Noch trägt sie kein Höschen!

Die Reisenden steigen aus. Das Sporthotel ist nicht übermäßig luxuriös. Niemand holt die Koffer vom Parkplatz, also ist Antje wieder dran. Immerhin gibt es einen Gepäckwagen, auf welchen Antje die Koffer des Lehrers, ihre Reisetasche und die Tasche mit den Tennisschlägern lädt.
Dann geht es an der Rezeption vorbei zum Fahrstuhl. Der Lehrer hat den Zimmerschlüssel abgeholt und wartet bereits auf seine Schutzbefohlene.
Es geht nach oben.
Antje lädt das Gepäck ab und bringt den Wagen zur Rezeption zurück.

Als sie wieder ins Zimmer kommt, hat der Lehrer bereits ihre Reisetasche geöffnet und ein Etui entnommen. Antje ahnt, was jetzt kommt. Doch zu allererst zieht sie sich nackt aus. Hier sind sie ungestört.
Polohemd und Röckchen verschwinden im Schrank. Die Schuhe kommen in den Flurbereich.
Als Antje nackt ist, muss sie zwei Handtücher aus dem Bad holen. Das größere wird auf dem Doppelbett ausgebreitet. Das andere nimmt der Lehrer. Während er nochmals mit dem Handtuch im Bad verschwindet, muss Antje sich so auf das Bett legen, dass ihr Gesäß auf dem Handtuch liegt und ihre Beine weit gespreizt sind.

Es ist so, wie Antje es sich gedacht hat: Damit auch wirklich keines der dunkelblonden Löckchen ihres Unterleibs neben dem Höschen auftaucht, wenn sie sich in nächster Zeit auf dem Tennisplatz bewegt, wird sie nun rasiert. Das Etui enthält nämlich alles, was für eine Intimrasur benötigt wird.
Tatsächlich hat der Lehrer das zweite, kleinere Handtuch jetzt mit fast kochend heißem Wasser getränkt. Er legt das nasse Frotteetuch seiner Schülerin zwischen den Beinen auf den Unterleib.
Unbewusst stöhnt Antje auf. Sofort presst sie ihre Lippen zusammen, aber die scharfen Ohren des Lehrers haben das Geräusch registriert.
Aus Antjes Reisetasche holt er einen Knebel, einen schmalen Lederriemen mit einem aufblasbaren Gummiball auf der einen und einem Schnallenverschluss auf der anderen Seite. Unverzüglich schiebt er Antje den Gummiball zwischen die Zähne.
Antje wehrt sich nicht. Sie hat ohnehin mit ihrem Gestöhne schon genug Unheil angerichtet. Im Gegenteil: Antje hilft ihrem Lehrer und verschließt den Riemen unter ihrem Hinterkopf, während der Lehrer den Ball aufpumpt.
Antje kann nur noch durch die Nase atmen. Sie ist bisher nur selten geknebelt worden, im Internat stört es niemanden, wenn eine Schülerin schreien oder stöhnen muss. Die Strafe wird einfach verschärft. Aber hier im Hotel sollen natürlich keine verdächtigen Geräusche gemacht werden.
Antje würgt etwas. Der Ball füllt den kompletten Mundraum völlig aus und drückt etwas auf Gaumen und Rachen.
Der Lehrer wendet sich wieder seiner Aufgabe als Intimbarbier zu.
Das heiße Handtuch hat die Haut und die Schamhaare aufgeweicht und zart und empfindlich gemacht. Nun wird das Dreieck sauber eingeseift.
Antje atmet tief durch. Der kalte Seifenschaum auf der erhitzten Körperregion lässt ihre Gefühle schon wieder toben.
Sauber gleitet die scharfe Stahlklinge über den Schamhügel (Mons Venus) und die äußeren Schamlippen (Labiae maiores).
Der Lehrer gibt sich große Mühe. Antje weiß, dass er sich auch selber im Gesicht mit einem Rasiermesser rasiert.
Mit dem inzwischen etwas abgekühlten, aber doch noch immer angenehmen Handtuch wischt der Lehrer die Seifenreste von Antjes Unterleib.
Mit ihren knapp zwanzig Jahren sieht sie „unten herum“ wieder aus wie eine Neugeborene. Kein „Goldlöckchen“ hat jetzt noch die Chance, sich am Höschen vorbei bemerkbar zu machen.
So eine Rasur ist deutlich angenehmer als das Auszupfen der Haare mit dem Epiliergerät. Den Angehörigen der harten Zucht wird auch das Schamhaar durch Epilieren entfernt, aber bei Antje soll es ja nach dem Tennisturnier wieder nachwachsen.

Antje darf noch nicht wieder aufstehen. Für das Stöhnen hat sie eine Strafe verdient. Da sie wegen des Unterleibs (beziehungsweise wegen der Behandlung ihres Unterleibs) gestöhnt hat, muss sie auch auf denselben bestraft werden; schließlich soll eine Strafe immer im Zusammenhang mit der Tat stehen.
Für die Bestrafung liegt sie gerade richtig.
Der Sportlehrer fackelt auch nicht lange: Antjes Reisetasche birgt viele nützliche Gegenstände! Jetzt kommt eine Reitgerte zum Vorschein. Der lange, lederumspannte Glasfiberstab brennt furchtbar, aber die Spuren gehen schneller vorbei, als beim bewährten Rohrstock. Ohnehin wird das Höschen ja vieles verbergen …

Antje wartet gespannt auf die „biblischen Sechs“, die jetzt vollstreckt werden müssen. Sie kann nicht laut mitzählen, was bei einer solchen Prozedur immer hilft, die Selbstbeherrschung zu bewahren; aber auch ein Knebel kann sie nicht daran hindern, die Schläge in Gedanken zu zählen.
Immerhin bleiben ihre Beine weit gespreizt, tatsächlich ordnet der Lehrer jetzt sogar ein Spagat an. Er ist eben ein harter Kerl, und Antje bleibt nichts erspart.
Sie hatte schon zur Rasur die Hände unter dem Hinterkopf verschränkt, so eine Art „liegende Grußhaltung“ eingenommen. Jetzt streckt sie die Beine zur Seite, bis diese eine Linie parallel zur unteren Bettkante bilden. Ihre Spalte klafft weit auseinander und ist immer noch von der Rasur gerötet. Die Haut ist durch die Behandlung mit dem heißen, nassen Handtuch und die anschließende Rasur besonders empfindlich geworden.
Der Lehrer hat Antjes Unterleib auch noch nicht wieder abgetrocknet, sodass die gerötete, glatte Haut feucht glänzt. Alles in allem also keine besonders günstige Ausgangslage für die folgende Strafe. Doch Antje ist aus der Schule Schlimmeres gewöhnt, auch wenn sie selten persönlich das Opfer ist.
Allein der Anblick blutig zerfleischter Körperteile nach einer „pädagogischen Behandlung“ einer Mitschülerin, welche der harten Zucht angehört oder welche sich gerade eine besondere Unverschämtheit geleistet hat, ist abschreckend genug.

Sie sieht, wie ihr Tennislehrer ausholt. Sie kennt die Kraft in seinen Armen aus dem Training. Seine Vorhand ist gefürchtet und seine Rückhand lässt auch nichts zu wünschen übrig. Jetzt hält er keinen Tennisschläger in der Hand, aber die „Vorhand“ wird Antje gleich zu spüren bekommen.

„Mit allen Sinnen genießen“ lautet irgend so ein dummer Werbeslogan. Antje kennt ihn nicht. Aber sie erlebt ihn gerade.
Sie sieht die Gerte kommen, hört deren Pfeifen und das klatschende Geräusch am Ende der Flugbahn. Abschließend dann der beißende, brennende Schmerz, welcher ihren Unterleib durchzuckt, welcher kaum zu ertragen ist, welcher ertragen werden muss.

Ihre Großhirnrinde speichert die Nummer eins ab, während sie versucht, sich nicht zu sehr auf ihre rechte Schamlippe zu konzentrieren. Diese wird von einer dramatisch anschwellenden Doppellinie in feurigem Rot gekennzeichnet.
Ganz ein Profi lässt der Lehrer sich Zeit, bevor er seinen starken Arm zum zweiten Anlauf erhebt. Wieder dürfen Antjes Augen und Ohren die Erwartung auskosten, bis ihre Haut den Vollzug meldet.
An diese Schmerzen kann man sich nicht gewöhnen. Man kann es nur lernen, sie auszuhalten.

Antje zuckt nicht einmal mit ihren zum Zerreißen gespreizten Beinen. Nummer zwei, denkt sie stumm mit. Diesmal ist die linke Schamlippe getroffen worden.
Erst nach der sechsten Doppellinie, je drei auf der rechten und auf der linken Schamlippe, ist die Tortur vorbei. Das Linienmuster könnte aus einer grafischen Werkstatt stammen, so gleichmäßig und parallel sind die Striemen. Auch diesen Teil seiner erzieherischen Aufgaben beherrscht der Tennislehrer.

Antje darf sich wieder bewegen. Der Lehrer erlaubt seiner Schülerin sogar, sich den Knebel zu entfernen. Sorgfältig reinigt Antje das Rasiermaterial. Dann räumt sie das Etui mit dem Rasiermesser, den Knebel und die Reitgerte wieder in ihrer Reisetasche. Die Handtücher kommen zurück ins Bad. Ordnung muss sein.

Deshalb sortiert Antje auch den Kofferinhalt ihres Lehrers und die Kleidung aus ihrer Reisetasche in den Wandschrank, während ihr Lehrer sich zum Abendbrot begibt. Antje hat nicht erwartet, heute noch etwas zum Essen zu bekommen. Der Tag ist ohnehin angenehm genug.
Sie weiß, dass die Schulverwaltung in solchen Fällen im Hotel immer Vollpension für eine der beiden Personen, für die andere hingegen nur Übernachtung und Frühstück bucht. Der Hunger soll ein Ansporn sein. Bei gewonnenen Spielen kann ja über eine zweite Mahlzeit am Tag nachgedacht werden …

Antje ist mit dem Ausräumen fertig. Automatisch nimmt sie die Grußhaltung ein, um auf ihren Lehrer zu warten. Sie denkt gar nicht über eine andere Position nach.
Draußen wird es dunkel. Der Lehrer lässt sich Zeit. Sicher hat er noch Kollegen getroffen. So ist es immer; ein großes Turnier ist fast wie ein Kongress.
Dabei dauert es gar nicht so lange, bis Antjes Tennislehrer wieder im Zimmer auftaucht. Es kommt der jungen Frau nur so lange vor. Schließlich will der Trainer auch noch was von seiner Schülerin haben …

So läuft dann auch der Abend ab: Zunächst sehen die Beiden ein wenig fern. Antje muss neben ihrem Lehrer sitzen. Er streichelt seine nackte Schutzbefohlene, massiert und knetet ihre Brüste, setzt die Streicheleinheiten dann auf den Oberschenkeln fort, um sie dort zu vollenden, wo vorhin die Autobahnabfahrt dazwischen kam. Antje traut sich nicht, zu stöhnen, obwohl sie kurz vor einem Orgasmus stehet. Zu sehr glüht noch ihre Schamgegend, zu stark ist ihre Selbstbeherrschung.
Doch der Lehrer ist kein Unmensch. Auch er will etwas von seinen Streicheleinheiten haben. Antje darf laut ausatmen und verhalten stöhnen.
Doch sie darf den Genuss nicht bis zum Ende auskosten: Kurz bevor sie so weit ist, muss sie zwischen den Beinen ihres Lehrers auf die Knie gehen. Gehorsam packt sie seinen Penis aus, welcher inzwischen auch steif, hart und groß geworden ist.
Sie nimmt ihn in den Mund. Der Lehrer darf sich entladen, Antje bekommt doch noch etwas in ihren Magen, etwas, das sie gar nicht haben wollte. Doch gehorsam würgt und schluckt sie alles herunter.
Wieder darf sie neben ihm Platz nehmen. Die Streichelei beginnt erneut. Antje konnte sich schon beim ersten Mal nicht abreagieren und wird sofort wieder heiß, aber erneut lässt der Mann an ihrer Seite den Höhepunkt nicht zu. Kurz vorher bricht er ab. Die Sendung ist vorbei.
Der Lehrer möchte ins Bett.
Ins Bett mit seiner Schülerin …

Antje ist bereits nackt, da gibt es nicht viel vorzubereiten. Doch der Lehrer erlaubt ihr, die Toilette im Bad zu benutzen, während er duscht. Anschließend bittet er seine Schülerin zu sich unter die Dusche. Gegenseitig seifen die beiden sich ab. Der Trainer dreht noch schnell die Mischbatterie für das Duschwasser auf eiskalt, kurz bevor er die Duschkabine verlässt und sich abtrocknet.
Antje muss noch einige Minuten ausharren. Dann wird sie von ihrem Lehrer trockenfrottiert. Dabei nimmt der Pädagoge keinerlei Rücksicht auf den frisch verstriemten Unterleib.
Antje kann sich gerade noch so zusammenreißen, um nicht laut loszuschreien, als er mit dem Handtuch ihre Spalte kräftig massiert.

Im Bett angekommen, ist der Mann schon wieder so geladen, dass Antje diesmal ihr Gesäß für die Ejakulation hinhalten muss. Die Bearbeitung des männlichen Gliedes erfolgt dadurch erst nach dem Erguss. Antje darf es sauber lecken und für die nächste Aufgabe stimulieren.
Auch sie wird wieder gestreichelt. Die Spannung baut sich schnell auf. Die vergangenen Male, als sie nicht kommen durfte, hat ihr Körper noch abgespeichert. Es ist die reinste Folter, immer wieder kurz vor dem Höhepunkt unterbrechen zu müssen. Doch diesmal hat sie doppeltes Glück:

Als Antje so weit ist, ist auch das Rohr des Mannes an ihrer Seite wieder geladen. Er stürzt sich auf die junge Frau und entlädt in genau dem Augenblick, in welchem auch Antje ihren Orgasmus erlebt. Dann fallen ihm die Augen zu. Antje zieht mit der freien Hand die Decke über den Lehrer. So kommt auch sie wenigstens partiell in den Genuss einer warmen Nacht.

Am nächsten Morgen klingelt früh das Zimmertelefon. Natürlich, der Weckdienst. Antje rekelt sich, doch es dauert eine Weile, bis der Lehrer auf ihr sich auch bewegt und seine Schutzbefohlene aus dem Bett jagt.
Es ist später als im Internat, und es gibt keinen Morgenappell. Trotzdem steht Antje wie eine Statue in der Grußhaltung, bis der Trainer ihr endlich den Befehl zu hundert Kniebeugen gibt.
Aus dem Bett heraus dirigiert er Antje noch zu ebenso vielen Liegestütz und Rumpfbeugen. Einige Dehnübungen schließen sich an. Es ist viel lockerer als die übliche Frühgymnastik im Internat, aber Antje soll nachher noch Leistung bringen.
Jetzt darf sie wieder zum Lehrer ins Bad, darf das WC benutzen und mit unter die Dusche. Das kalte Wasser zum Schluss macht Beide endgültig munter.

Antjes Striemen sind kaum noch zu erkennen. Bis zum Spiel werden sie völlig abgeschwollen sein.
Wieder wird sie abgetrocknet. Es ist ein Luxusleben.
Zum Frühstück benötigt sie nur Polohemd und Röckchen. Auch ihre blauen Leinenschuhe darf sie anziehen. Der Lehrer hat seinen Anzug um frische Unterwäsche und ein frisches Hemd ergänzt. Die Beiden können zum Essen aufbrechen.

Im Frühstücksraum sieht Antje viele bekannte Gesichter, Tennisspielerinnen, welche schon in den Qualifikationsrunden auf sie getroffen sind. Heute, am Donnerstag, findet das Viertelfinale statt, zu welchen die acht besten Spielerinnen eingeladen wurden, Morgen wird (ohne Internatsbeteiligung) das Viertelfinale im Doppel ausgetragen. Am Wochenende gibt es am Samstag die Halbfinalspiele und am Sonntag das Endspiel.
Antje kennt die Auslosung noch nicht. Sie weiß nur, dass sie gegen alle Teilnehmerinnen schon gewonnen hat.

Jetzt gibt es zunächst das Frühstück. Antje darf sich am Buffet einige Knäckebrote, etwas Butter, eine Wurst- und eine Käsescheibe aussuchen, dazu je ein Glas Milch und Saft sowie beliebig viel Tee trinken. Es macht sie nicht richtig satt, denn gestern Mittag war ihre letzte, nicht gerade üppige Mahlzeit, aber sie wird den Tag damit überstehen.

Wenn sie heute nicht gewinnt, dann ist sie ausgeschieden, und das Wochenende über kann ihr Trainer mit ihr machen, was er will. Besser also, optimistisch in die Zukunft zu blicken, und erst einmal erkundigen, was die Auslosung für heute ergeben hat.
Da alle Teilnehmerinnen in diesem Sporthotel wohnen, gibt es im Frühstücksraum eine Anschlagtafel.

Antje ist in der oberen Hälfte gesetzt. *– Na klar, sonst wäre sie erst morgen dran. Ihre Gegnerin ist die Meisterin der Landeshauptstadt. Die Beiden haben bislang nur zwei Partien gegeneinander ausgefochten, und beide sind sehr knapp ausgegangen. (Einmal musste Antje sogar einen Satz abgeben. Der Trainer war so wütend, dass die Striemen auf Antjes Oberschenkeln aufgeplatzt sind!
Der Sportlehrer hat für jeden verlorenen Punkt der Partie einmal zugeschlagen.)
Auch für heute hat er angekündigt, dass er wie bei einer Klassenarbeit in Mathe oder Deutsch für jeden Fehler eine Strieme auf Antjes angespannten Oberschenkeln sehen möchte. Als Fehler würde er jeden verlorenen Punkt werten!
Antje kann sich also auf einiges gefasst machen, denn ihre Gegnerin ist nicht zu unterschätzen.
Übermorgen wird dann am Vormittag gegen die Siegerin der Nachmittagspartie gespielt. Entweder die Vizelandesmeisterin des Vorjahres oder die Oberschulmeisterin eines Landkreises. Letztere hat bislang immer haushoch gegen Antje verloren, aber auch sie ist bis in diese Endrunde gekommen.
Die Landesmeisterin des Vorjahres führt die untere Hälfte an. Auf sie wird Antje frühestens im Finale treffen, ebenso wie die Kreisvizemeisterin aus der Stadt, in welcher sich auch das Internat befindet. Die Kreismeisterin ist Antje.

Aufgeregt geht Antje ihre Schlägertasche holen. Sie packt noch ein frisches Polohemd und einen frischen Rock in einen Leinenbeutel; so kann sie nach dem Match noch auf der Anlage duschen und sich frische Kleidung anziehen.
Der Lehrer erinnert sie an das Höschen. Antje wäre ohne losgezogen. Ihre Lehrer hätte dann eine Strichliste führen können, wie oft ihr Unterleib sichtbar geworden wäre. Antje reichen noch die Striemen von gestern, auch wenn sie mit dem bloßen Auge kaum noch zu erkennen sind.
Außerdem darf Antje ein Handtuch einpacken. Wie schön, dann darf sie sich nach dem Duschen vielleicht abtrocknen oder abtrocknen lassen!

In dem Kleinwagen geht es los. So praktisch auch das Sporthotel ist. Das Fußball- und Leichtathletikstadion, die Skilifte und -pisten, die Sprungschanze, alles ist in nächster Nähe. Nur die Tennisplätze sind am anderen Ende der Stadt.
Heute lässt der Lehrer Antje fahren. Antje hat schon länger den Führerschein, aber sie fährt nicht sehr oft. Auf dem Internatsgelände ist das nicht nötig, da wird hauptsächlich gerannt oder gelaufen.
Sogar einen LKW könnte sie fahren, auch wenn ihr das entsprechende Dokument erst nächstes Jahr ausgehändigt werden darf.
So freut sie sich, wieder einmal Fahrpraxis sammeln zu können. Da stört auch die Hand des Trainers auf dem Oberschenkel kaum.
Im Gegenteil, es sorgt für Abwechslung: Durch den Rollen- und Plätzetausch im PKW ist es heute Antjes rechter Schenkel, welcher sich über die Liebkosungen des Mannes an ihrer Seite freuen darf.
Und die gleichzeitige Konzentration auf den Verkehr? Nun – Selbstbeherrschung ist eine der Tugenden, welche auf dem Internat gelehrt werden.
Nur ins Träumen darf Antje nicht geraten, die Augen schließen und sich ins Polster lehnen wie gestern auf der Autobahn ist heute nicht möglich.

An der Tennisanlage sind Parkplätze für die Teilnehmerinnen und ihre Betreuer reserviert. Sinnigerweise hat Antje nach der Setzliste den Platz 1 zugewiesen bekommen. Da kann es keinen Streit geben. Sie nimmt ihre Tasche und geht zum Eingang, während ihr Trainer den Wagen abschließt und ihr dann folgt.
Er hat die Akkreditierung in seiner Jackettasche. Die Umkleideräume liegen rechts neben dem Hintereingang, welchen die Spielerinnen benutzen. Jede Spielerin hat eine eigene Kabine für sich und ihre Betreuer. Antje findet an einer Tür ihren Namen, und der Schlüssel, welchen die Beiden am Eingang bekommen haben, passt.

Der Trainer führt mit Antje, die sich schnell ausgezogen hat, einige kräftige, aber nicht zu harte Aufwärmübungen durch, bis er sicher sein kann, dass sein Schützling nicht mit Krämpfen ausscheiden wird oder mit einem Muskelfaserriss abbrechen muss.
Eine lockere Massage später darf Antje nicht nur Hemd und Röckchen, sondern auch das Höschen anziehen.
Wann hat sie zuletzt einen Streifen Stoff zwischen ihren Beinen spüren dürfen?
Sie schließt kurz ihre Augen und gibt sich dem Gefühl hin, warme, weiße, weiche Baumwolle auf ihrer empfindlichsten Körperstelle zu fühlen.
Ein Klaps auf den Hintern holt sie in die Gegenwart zurück. Sie muss auf den Platz, hat eine Aufgabe zu erledigen, muss eine Mission erfüllen: Planziel Landesmeisterschaft.

Antje greift die Schlägertasche und geht los. Ihre ganze Konzentration gilt nur noch dem Spiel. Es geht über zwei Gewinnsätze mit Tie-Break, also die leichte Variante im Damentennis. Mehr als drei Sätze muss keine der jungen Frauen an einem Tag spielen, und spätestens beim 6:6 geht es in die Entscheidungsschlacht, bei der jeder Punkt zählt. Länger als zweieinhalb Stunden sollte also keine Partie dauern. Doch Antjes Gegnerin wird sich verbeißen.
Antje kennt das ja bereits. Nicht umsonst sind beide Meisterinnen auf Kreisebene.

Ihre Kontrahentin ist etwas größer und viel muskulöser gebaut als Antje. Während Antje auch als Fotomodell in der Modebranche arbeiten könnte, ist die Hauptstadtmeisterin eher als Bodybuilderin, Catcherin oder Gewichtheberin vorstellbar. Deutlich zeichnen sich die Muskeln unter dem Hemdchen ab, welches die junge Frau trägt.
Im Gegensatz zu Antje hat ihr Hemdchen die Farben der Landeshauptstadt und der Rock ist blütenweiß. Auch trägt sie einen Sportbüstenhalter unter dem Hemdchen, wobei zu sehen ist, das selbst die Brüste sehr muskulös sind. Die Oberschenkel, wie bei Antje kaum vom Rock verhüllt, haben fast den Umfang von Antjes Taille.
Viel Kraft, aber wie Antje weiß auch ein hohes Maß an Kondition und Beweglichkeit stecken in dieser Kraftmaschine, dem laufenden Fleischberg.

Beide hüpfen auf und ab, um locker zu bleiben. Dann kommt es zur Seitenwahl und alle Beteiligten nehmen ihre Positionen ein. Bei der ersten Begegnung hat Antje sich noch von der imposanten Gestalt ihrer Gegnerin einschüchtern lassen. Jetzt, zwei Siege später kämpft sie um jeden Punkt. Den ersten Satz gewinnt Antje klar mit 6:3. Immerhin hat der wandelnde Fleischberg rund zwanzig Punkte machen können.
Antje zählt nicht mit. Ihr Trainer führt eine Strichliste und wird sie nicht hintergehen. Im zweiten Satz lässt die Kondition und – zu Antjes Erstaunen – auch die Kraft der Gegnerin fast schlagartig nach, als es 4:1 für Antje steht. Fast kampflos kann Antje bis zum 6:1 durchziehen.
Die letzten beiden Sätze gewinnt sie ohne Gegenpunkte. Doch hat der erste Satz über eine Stunde gedauert, sodass die Mittagszeit herangenaht ist, als Antje ihren letzten Schläger in die Tasche sortiert.
Im Sporthotel kann sie die Bespannung erneuern lassen. Nach diesem Kraftakt sind auch die Kunststoffsaiten ausgeleiert.

In der Kabine gratuliert der Trainer ihr, noch während sie die durchgeschwitzte Kleidung abstreift.
Auf die Frage, wann sie die insgesamt einunddreißig Gegenpunkte abrechnen möchte, kniet Antje auf einer der Holzbänke nieder, setzt sich auf die Fersen und beugt sich nach hinten, bis der Rücken auf der Bank liegt und die Schenkel maximal angespannt sind.
Der Trainer nickt. Nicht umsonst hatte er noch die Reitgerte in die Schlägertasche (wie passend ist der Name Schlägertasche doch!) gesteckt. Den Knebel holt er aus einer Jackettasche.
Antje ist von dem Knebel nicht begeistert. Die Schläge hat sie sich „verdient“, aber der Knebel scheint ihr überflüssig. Doch dies ist nicht der Zeitpunkt für Diskussionen, sie schiebt sich den Gummiball zwischen die Zähne und schließt den Riemen hinter ihrem Kopf. Der Trainer pumpt den Ball auf.
Dann greift er zur Gerte.

Die Schläge sind ziemlich kompliziert: Als Straffläche für Leistungsversagen sind die Vorderseiten der Oberschenkel vorgesehen. Allerdings verdeckt das Röckchen nicht allzu viel davon. Der Lehrer ist also gezwungen, die Schläge sehr dicht an den oberen Rand der Schenkel zu platzieren. Sicher wird er mit den letzten Striemen den Bereich kreuzen, welchen er bereits gestern Abend entsprechen dekoriert hat.
Für Antje eine zusätzliche Qual, aber dafür hat sie es hinter sich. Das typische Pfeifen und Klatschen kündigt Antje wie üblich den stechenden Schmerz in den ohnehin angespannten Oberschenkeln an. Beide Schenkel glühen auf.
Ab dem siebten Schlag berührt die Gerte auch den Unterleib zwischen den Schenkel.
Ab dem elften wird aus der Berührung ernst. Alt trifft neu.
Die blassen, fast abgeheilten, aber nichts desto trotz noch empfindlichen Striemen auf dem nackten, glatt rasierten, völlig ungeschützten Unterleib werden genau rechtwinklig von frischen, roten Doppellinien überquert. Ein Schachbrett aus weißen und roten Doppellinien ist das neue Dekor auf Antjes Unterleib.
Und noch zwanzig Schläge muss sie durchstehen! Fast ist sie über den Knebel dankbar.
Sie muss sich keine Mühe mit dem Unterdrücken ihrer Schreie geben, es gibt auch keine Zusatzstrafen für unerwünschte Lautäußerungen.

Als die einunddreißig Schläge eingesteckt sind, legt der Sportpädagoge sein Erziehungswerkzeug in die Schlägertasche zurück. Antje darf den Knebel entfernen und unter die Dusche.

Antje dreht den blauen Wasserhahn voll auf. Ihr ausgepowerter Körper nach dem Match, ihre frischen Striemen auf Oberschenkel und Unterleib, Alles an ihr benötigt den kalten Schauer.

Der Trainer ärgert sich im Stillen. Er hätte die Schläge nach der Dusche verabreichen sollen. Auf der nassen Haut zieht es besser, und Antje hätte die erholsame, erfrischende Dusche bereits hinter sich gehabt. Na übermorgen …

Antje ahnt nichts von den finsteren Gedanken ihres Trainers. Sie lässt das kalte Wasser über ihren nackten Körper laufen, bis ihre Lebensgeister wieder einigermaßen erfrischt sind. Tatsächlich wird sie von ihrem Trainer anschließend trocken frottiert. Sie friert nicht mehr, aber dafür brennen die Striemen wieder.

Jetzt gibt es ein frisches Polohemd und einen frischen Rock. Die Füße kommen in die blauen Leinenturnschuhe. Die durchgeschwitzte und vom roten Sand schmutzige Kleidung wandert in den Wäschebeutel.
Auf zum Auto, auf zum Hotel! Eine Zwischenetappe ist erreicht. Das Ziel ist in erreichbare Nähe gerückt.

Morgen dann ausruhen, Gymnastik und Massage, übermorgen nochmal am Vormittag spielen.
Am Sonntag das Endspiel gewinnen, … Träume können so schön sein.

Antje darf wieder fahren, während die Finger ihres Beifahrers sich um die frischen Striemen unter ihrem Röckchen kümmern. Antje ärgert sich ein wenig. Sie hat die Strafe hinter sich gebracht, aber die Folgen hätten noch bis zum Hotel warten können.

An diesem Abend ändert sich der Ablauf ein wenig. Der Trainer ist müde und hat kein Interesse an seiner Schutzbefohlenen. Antje liegt die Nacht über nackt und frierend auf seinem Bettvorleger.

Am Freitag ist spielfrei, jedenfalls für Antje. Nach dem Frühstück steht deshalb ein Museumsbesuch auf dem Programm. Antje soll auch noch etwas lernen, wenn sie schon vom Schulunterricht befreit ist.
Während des ganzen Tages trägt sie dabei einen Dildo aus Edelstahl in ihrer Scheide, ständig damit kämpfend, dass das Teil nicht rutscht und zu Boden fällt. Schließlich möchte die Schülerin ihrem Tennislehrer keinen Anlass liefern, sie schon wieder auf den Unterleib zu schlagen. Doch der Dildo ist glatt, während ihre Scheide immer feuchter wird.
So ist es ein kleiner Trost, dass es wohl wieder nur die „biblischen Sechs“ sein werden, nachdem das gute Stück abgewischt und wieder an seinen feuchtwarmen Platz zurückgesteckt wird. Und es bleibt bei den sechs Schlägen auf den Unterleib abends im Hotel, wobei es der Trainer sich nicht nehmen lässt, seinen Schützling vorher nochmals zu rasieren. Schließlich ist morgen wieder ein Match zu bestreiten. Die Rasur ist natürlich die optimale Vorbereitung für die anschließenden Schläge.

Dann lässt er Antje die Wahl: Sie darf ins Bett zu ihm, wenn sie sich dafür an den Brüsten quälen lässt. Oder sie wird mit gespreizten Beinen auf dem Balkon angekettet.
Antje überlegt nicht lange: Sie stimmt der Tortur ihrer Brüste zu.

Der Trainer wirft Antje aufs Bett und stürzt sich auf die junge Frau. Er knetet die festen Halbkugeln, kneift in die Warzen, schlägt mit der Handfläche gegen die Brüste. Er erhebt sich, um den Gürtel aus seiner Anzughose zu ziehen.
Ohne Antje zu knebeln, bearbeitet er ihre Brüste, bis diese glühen. Antje stöhnt nicht einmal. Sie hat Angst vor den Folgen einer lauten Äußerung.
Wieder stürzt sich der Pädagoge auf seine Schutzbefohlene, dringt in sie ein und ergießt sich in sie. Wie in der ersten Nacht schläft er nahtlos ein, nachdem er sich ausgetobt hat.
Und wie in der ersten Nacht schafft es Antje, die Bettdecke über ihren Lehrer zu ziehen und sich dadurch auch selbst ein wenig zu wärmen.

Samstag ist der vorletzte Tag. Langsam wird es zur Routine.
Antje fertigt ihre Gegnerin mit 6:0 und 6:1 ab, kassiert insgesamt nur neun Gegenpunkte.
In der Kabine ist der Lehrer schlauer. Sofort schickt er die junge Frau unter die Dusche.
Erst als Antje sich von der Tennispartie erholt hat, und bevor sie von ihm abgetrocknet wird, gibt es die verdienten neun Schläge auf die angespannten Oberschenkel. Anschließend frottiert der Trainer Antjes Unterleib so heftig, dass eine der Striemen aufplatzt. Doch irgendwie ist eine Dose Sprühverband in der Vortasche der Schlägertasche gelandet.
Antjes Unterleib wird abgesprüht. Dann darf die Schülerin sich weiter abtrocknen.
Unterleib und Brüste darf sie nie selber berühren; diese Körperteile dienen ausschließlich zur Lustbefriedigung der Männer. Aber der Unterleib ist bereits versorgt und die Brüste sind währenddessen an der Luft fast trocken geworden. Antjes rosige Brustwarzen stehen durch die Verdunstungskälte hart und steif nach vorne, doch diese aufzuwärmen hat der Trainer schon eine Idee:

Schnell zieht er den Gürtel aus der Hose und verpasst der überraschten Schülerin einige trocknende Schläge über die festen Halbkugeln. Ihm ist gerade danach.

Was ihn nicht daran hindert, diese Prozedur abends im Hotelzimmer zu wiederholen.
Der Tennislehrer ist und bleibt auf Brüste fixiert, auch wenn es heute wieder reicht, seine Schutzbefohlene in allen drei Löchern zu nehmen. Danach ist er noch so fit, dass er Antje aus dem Bett wirft.
So friert sie wieder einmal auf dem Vorleger. Es ist die letzte Nacht in diesem Sporthotel.

Wie befürchtet steht am heutigen Sonntag die Titelverteidigerin als Gegnerin fest. Die Landesmeisterin des Vorjahres hat gestern Nachmittag die Partie haushoch gewonnen, ihre Gegnerin mit 6:0 und 6:0 vom Platz gefegt.
Antje muss also noch einmal Alles geben. Trotzdem ist sie frohen Mutes. Die gewonnenen Partien hat ihr Trainer mit jeweils einem Mittagessen belohnt, sodass sie nicht einmal besonders hungrig ist als es jetzt auf den Platz geht.
Am Vormittag war bereits das Doppelfinale. Das Paar aus der Landeshauptstadt hat gewonnen. Doch jetzt spielt Provinz gegen Provinz; und nur Eine kann gewinnen.
Antje ist heiß auf den Titel, aber noch ist nichts gewonnen:

Schon im ersten Satz merkt sie, dass Muskeln nicht Alles sind. Den lebenden Fleischberg konnte sie relativ schnell besiegen, ihre heutige Gegnerin war nicht umsonst ein Jahr lang amtierende Landesmeisterin. Zur bundesweiten Meisterschaft werden sie beide fahren, aber wer fährt als Landesmeisterin, wer als Vize?
Ganz knapp mit 6:4 schafft Antje es, den ersten Satz für sich zu behaupten. Ihre Oberschenkel schmerzen vom Laufen, Stoppen, Sprinten und Springen. Da sind die zu erwartenden Schläge Nebensache.
Im zweiten Satz steht es 5:5, 6:5, 6:6. Die beiden jungen Frauen sind sich ebenbürtige Gegnerinnen. Der Tie-Break muss die Entscheidung bringen: Gewinnt Antje auch den zweiten Satz, oder gibt es noch einen dritten Gang?
Die Zuschauer bangen, hoffen, jubeln und stöhnen fast mehr als die Mädchen auf dem roten Sand. 4:4, 5:5, … da, ein Netzroller für Antje: 6:5 und Matchball. Auch Glück muss man haben, Antje hat Aufschlag, die Aufregung siegt, sie verfehlt das Zielfeld.
Zweiter Versuch. Antje lässt den Ball tippen, konzentriert sich. SOS würde ein russischer Trainer jetzt signalisieren – Sieg oder Sibirien. Antje sucht ihren Trainer mit dem Augenwinkel.
Auch der Tennislehrer ist angespannt und konzentriert. Er scheint Antje kaum wahrzunehmen. Antje holt tief Luft. Es ist ein Wahnsinn, aber sie riskiert einen voll durchgezogenen Schmetterball.
Ihre Gegnerin hat beim zweiten Aufschlag mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass in dieser Situation Antje ein Ass riskiert. Der Ball schlägt innerhalb des richtigen Viertels auf und pfeift dann unspielbar an der verblüfften Vorjahressiegerin vorbei, knallt gegen die Bandenwerbung und hüpft zurück ins Spielfeld. Ein Balljunge konnte gerade noch seinen Kopf einziehen, die Linienrichterin zur Seite springen. Aber Antje hat den Punkt!

Spiel, Satz und Sieg!

Die alte Landesmeisterin geht als Vizemeisterin zur Bundesmeisterschaft. Antje als Meisterin.
Auch sie jubelt vor Freude, denkt noch nicht daran, was ihr Trainer mit ihr jetzt in der Kabine anstellen wird. Sie hat immerhin einiges an Gegenpunkten kassiert. Doch die Freude über ihren Titel schüttet so viel Adrenalin aus, dass Antje alle Strafen dieser Welt egal sind.

In der Kabine sieht es dann anders aus. Auch der Sportlehrer beglückwünscht seine Schülerin. Sie darf sich duschen, wird am ganzen Körper abgetrocknet. Doch dann kommt das dicke Ende:
Sobald sie wieder im Internat sind, also noch heute, am späten Sonntagabend, wird Antje von ihrem Tennislehrer persönlich ganze einhundertundsieben Schläge auf die angespannten Oberschenkel bekommen. Mit einer Peitsche, richtig schön verteilt.
Schließlich muss der Rock dann nichts mehr verhüllen.

Antje mag nicht an den Abend denken …

.
  #68  
Old 04-25-2015, 02:15 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Unterrichtsvorbereitungen:
Autor: Ludwig55


Yvonne macht sich für die Schule bereit. Hier gibt es Körperstrafen im Schulunterricht, aber die Prügelstrafe wird nur selten eingesetzt. Yvonne öffnet den kurzen Wickelrock, welcher zur Schuluniform gehört. Darunter ist sie – wie alle weiblichen Wesen unter ihren Röcken – nackt.
Yvonne spreizt ihre Schamlippen und befestigt zwei Krokodilklemmen an den inneren Schamlippen, je eine auf der rechten und der linken Seite, knapp unterhalb der Klitoris.

Am Gürtel des Wickelröckchens befindet sich auf der linken Hüfte ein kleines Kästchen. Zwei Drähte nehmen dort ihren Anfang. Diese werden verdeckt unter dem Rockstoff zur Vorderseite des Rocks geführt, wo sie in den beiden Krokodilklemmen enden, welche mit ihren winzigen Edelstahlzähnchen jetzt in das rosige Fleisch der inneren Schamlippen bohren.

Yvonne beißt die Zähne zusammen. Schon seit langer Zeit werden die Klemmen jeden Morgen dort unten befestigt und an jedem Nachmittag wieder entfernt, doch der Schmerz ist der gleiche wie am ersten Tag.
Yvonne hat gelernt, den Schmerz zu ertragen, aber sie wird sich nie an ihn gewöhnen.

In dem Kästchen befindet sich ein winziger, digitaler Selektivrufempfänger, welcher auf ihre Personenkennziffer kodiert ist, eine leistungsstarke Akkumulatorbatterie und ein Hochspannungsimpulsgeber, wie er in so genannten Elektroschockern Verwendung findet.
Mithilfe dieses Gerätes können die Lehrer und Erzieher in der Schule jede einzelne Schülerin, ausgewählte Gruppen oder alle Schülerinnen gleichzeitig mit Stromstößen in den Unterleib bestrafen.
Yvonne und ihre Schulkameradinnen haben sich so daran gewöhnt, dass sie diese Art von Strafen nicht infrage stellen.
Niemand unter den Mädchen würde es wagen, die beiden Klemmen nicht anzuschließen. – Die Strafen für dieses Vergehen wären außerdem so brutal, dass man sie nicht einmal zu erwähnen wagt. Lediglich für bestimmte sportliche Aktivitäten dürfen die Schülerinnen – auf Anordnung der Lehrkraft – auf die Verkabelung ihrer Schamlippen verzichten.

Turnen und Reiten gehören aus nahe liegenden Gründen zu den Disziplinen, in welchen die Krokodilklemmen zu Verletzungen führen könnten.
Beim Schwimmen funktioniert das Gerät nicht richtig, sodass auch hier meist darauf verzichtet wird.

Yvonne streicht den Rock wieder gerade. Es ist ein warmer Tag. Yvonne verzichtet auf die Weste, welche in der gleichen Farbe wie der Rock gefertigt ist. Viel bedeckt die Weste ohnehin nicht. Bauch und unterer Rücken bleiben frei, und die Weste hat keinen Verschluss.
Yvonnes schlanker Oberkörper bleibt heute nackt. Andere Kleidungsstücke als Rock und Weste sind in der Schuluniform nicht vorgesehen.
Yvonne steigt noch in die Pumps. Hochhackige Schuhe mag sie nicht, aber zur Schuluniform gehören sie dazu.
Die kleineren Schülerinnen haben flache Schuhe, aber in Yvonnes Alter sind die Absätze Pflicht.

Ein kleiner Rucksack mit Schreibzeug und persönlichen Sachen kommt auf den nackten Rücken.
Der größere Teil des Unterrichtsmaterials befindet sich in einem Schränkchen in der Schule.

.
  #69  
Old 04-26-2015, 02:10 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Physikunterricht:
Autor: Ludwig55


Wie in jedem Jahr steht in dieser Klassenstufe jetzt Elektrizitätslehre auf dem Lehrplan.
Spannung und Stromstärke messen, Zahlenkolonnen auswerten, Grafiken erstellen und im letzten Schluss das ohmsche Gesetz herzuleiten, ist der klassische Weg, den Zusammenhang zwischen Stromstärke und Spannung zu erklären.

Für meinen Unterricht habe ich noch eine zusätzliche, pädagogisch wertvolle Komponente eingeplant: Meine Schülerinnen sollen möglichst viele Sinne zur Aufnahme der Informationen einsetzen.

Wie üblich werden Sie die Messergebnisse von den empfindlichen Messinstrumenten, mit welchen die Kleinen meisterhaft umgehen, ablesen und grafisch auswerten, sodass das Auge und die schreibende und zeichnende Hand eingesetzt werden. Heute kommt noch der unmittelbare Tastsinn dazu.
Als Widerstand im Stromkreis sollen meine Schülerinnen ihren eigenen Körper einsetzen!

Krokodilklemmen und hinreichend lange Kabel sind genug vorhanden.
An einer öffentlichen Schule ist diese Form des Experimentierens verboten, aber in der Abgeschiedenheit dieser Bildungseinrichtung genügt ein Anruf in der Krankenstation, um die Erlaubnis für Stromexperimente zu erhalten. Es gibt keine Schülerinnen mit Herz- oder Kreislaufproblemen in meiner Klasse, und für den unwahrscheinlichen Fall aller Fälle sind die Mediziner vorbereitet.

Die jungen Frauen sollen mehrere Messreihen fahren, wobei der Strom durch unterschiedliche Körperteile geleitet wird.
Zur Demonstration der Experimente bitte ich Natascha zu mir nach vorne. Natascha hat – wie alle Anderen – die bereitgestellten Geräte: Netztransformator, Messinstrumente, Kabel, Schalter und Klemmen gesehen und ahnt dennoch nicht, was auf sie zukommen wird.

Zunächst baut Natascha einen Stromkreis auf. Wie dies zu bewerkstelligen ist, hat sie im Unterricht gelernt. Der Schaltplan ist an der Tafel angezeichnet, nicht nur als Vorlage für Natascha, sondern auch für alle Übrigen, welche die Experimente im Anschluss selbst durchführen müssen.
Sorgfältig überprüft Natascha die zusammengesteckten Verbindungen. Wiederholt geht Natascha den Stromkreis vom Transformator durch das Amperemeter bis zum ersten Isolator, weiter durch das Voltmeter zum zweiten Isolator, dann zu einem Schalter und schließlich zurück zum Netzgerät durch.
Von den beiden Isolatoren gehen sehr lange Kabel ab. An den freien Enden dieser Kabel hat Natascha wie auf dem Schaltplan angegeben je eine Krokodilklemme aufgesteckt. Zwischen diesen beiden Klemmen ist auf dem Schaltplan an der Tafel lediglich ein Kästchen mit der Aufschrift Verbraucher eingezeichnet.

Natascha sieht sich um: Sie hat alles vorhandene Material aufgebraucht. Was soll sie als „Verbraucher“ verwenden, wenn sie das Experiment jetzt vorführen soll?

Im Gegensatz zu den meisten Schülerinnen in ihrer Klasse ist Natascha heute nicht ganz nackt. Wie alle Mädchen dieser Lerngruppe, welche der harten Zucht angehören, trägt Natascha neben Riemchensandaletten mit extrem überhöhten Bleistiftabsätzen auch ein eng geschnürtes Korsett. Dies gehört zur regulären Ausstattung der harten Zucht. Nur zum Schlafen und für den Sportunterricht wird häufig auf das enge Korsett verzichtet, aber sicher können die eingeschnürten Mädchen sich dessen nicht sein.
Natascha ist so eng eingeschnürt, dass sie ihre Taille bequem mit ihren eigenen Händen umspannen kann. Nataschas Atem geht stoßweise, und mit jedem Atemzug heben sich die nackten Schultern, weil ihr Brustkorb weit über die Schmerzgrenze zusammengepresst ist. Die Korsetts werden häufig so eng geschnürt, dass die Rippen sich biegen, aber gerade noch nicht brechen.
Obwohl Natascha keine vollen, weiblichen Brüste im eigentlichen Sinne hat, dafür ist sie zu unterernährt, liegen die Hügelchen doch frei. Eine Andeutung von Körbchen am oberen Rand des Korsetts stützen die kleinen, weichen Wölbungen, sodass sie voller wirken als sie es tatsächlich sind. Am unteren Rand endet das Korsett auf den schmalen Hüftknochen, welche deshalb gut als Hüfte zu erkennen sind, weil die Taille noch enger geschnürt ist.
Bis auf den eng zusammengedrückten Brustkorb und die noch enger eingeschnürte Taille sind alle Schülerinnen der harten Zucht völlig nackt. Beinahe sind sie noch nackter als ihre völlig unbekleideten Mitschülerinnen, welche nicht der harten Zucht zugeordnet sind. Zwar tragen diese weder Kleidung noch Schuhe, doch besitzen sie einen dunkel gelockten Flaum über dem empfindlichen Unterleib.
Allen Schülerinnen werden die Körperhaare – sofern vorhanden – regelmäßig ausgezupft. Dieser schmerzhafte, aber gründliche Prozess sorgt für eine vollkommen glatte, weiche Haut ohne störende Stoppel. Von der Haarentfernung ist das Kopfhaar ausgenommen.
Außerdem wird den Mädchen, welche nicht der harten Zucht zuzurechnen sind, ein schmales, genau abgemessenes Dreieck über der rosigen Spalte des Unterleibs gegönnt. Besonders im Winter ist dieses wohl konturierte Dreieck oftmals der einzige Schutz, welchen die Geschlechtsteile gegen die Kälte besitzen.
Den Schülerinnen der harten Zucht werden auch die Schamhaare genauso gründlich epiliert wie alle anderen Körperhaare. Man gönnt ihnen nicht einmal diesen winzigen Schutz des empfindlichsten Körperteils.

Somit sind bei Natascha und allen anderen Schülerinnen die Körperteile, welche für das Experiment benötigt werden, nackt.
Auf meine Anweisung hin muss Natascha sich die Krokodilklemmen zunächst in die Brustwarzen knipsen.

Die scharfen Edelstahlzähnchen der Klemmen beißen sich in die empfindliche Haut der Nippel.
Natascha zieht hörbar Luft durch ihre Nase. Natascha darf nicht stöhnen oder schreien. Solche Äußerungen würden den Unterricht unnötig stören und sind den Schülerinnen verboten. Die Strafe würde mehr schmerzen als die Krokodilklemmen, also reißt Natascha sich zusammen.
Für ihre Klassenkameradinnen deutlich sichtbar regelt Natascha dann die Spannung hoch. Der Strom beginnt durch ihre festen Brüste zu fließen. Ganz klar ist an den beiden großen Demonstrations-Messinstrumenten auf dem langen Lehrertisch zu sehen, wie die elektrische Spannung an den Brüsten steigt und gleichzeitig ein immer höherer Strom durch Nataschas Oberkörper fließt. Je mehr Volt, desto mehr Ampere; die Mädchen sollen am eigenen Leib spüren, was dies bedeutet.

Längst sind die zwölf Volt, bis zu denen ein solches Experiment als harmlos gilt, weit überschritten. Doch soll Natascha nicht nutzlos gequält werden. Sie darf die Klemmen lösen, was vielleicht schmerzhafter ist, als sie zu befestigen.
Meine Schülerinnen haben verstanden, wie ich mir den Ablauf des Experiments vorstelle. Für den ersten Teil haben sie ihrer Anschauung gehabt. Und Natascha wird das Experiment an ihrem Arbeitsplatz ohnehin noch einmal durchführen müssen, wobei sie die Daten sauber mitschreiben muss und wird.
Lieber lasse ich Natascha noch den zweiten Teil des Experiments vorführen. Dazu muss Natascha die Krokodilklemmen an ihre Schamlippen anklemmen. Die rosigen Lippen des Unterleibs sind noch empfindlicher und besser durchblutet als die Brustwarzen. Auch sind sie bei den meisten Schülerinnen etwas feucht, besonders wenn die Mädchen – wie gerade Natascha an ihren Brustwarzen – sexuell stimuliert wurden.
Auf diese Tatsachen kann keine Rücksicht genommen werden – im Gegenteil: Da der Strom jetzt nicht durch die Herzgegend fließt, können die Spannungen wesentlich höher als während des ersten Teils gewählt werden.

Natascha kniet sich auf den Lehrertisch und spreizt ihre Schenkel weit auseinander. Fast bilden die rechts und links abgewinkelten Oberschenkel eine gerade Linie. Nataschas Schamlippen öffnen sich von alleine. Schon beim Setzen der Klammern muss Natascha sich wesentlich mehr zusammenreißen als beim ersten Mal. Doch richtig schlimm wird es für die junge Frau erst, als die elektrische Spannung den dreistelligen Voltbereich erreicht.
Man sieht Natascha förmlich an, wie der elektrischen die körperliche Spannung folgt, wie meine Schülerin sich zusammenreißen muss, um das Experiment fortsetzen zu können. Nataschas Unterleib zuckt wie ein Aal auf dem Trocknen.

Ich empfehle den Mädchen noch, die Messtabellen so weit es möglich ist vorzufertigen, damit sie nicht erst anfangen Linien zu ziehen, wenn bereits Strom durch ihren Körper fließt. Ich vermute stark, die Schülerinnen hätten dies auch ohne meinen Ratschlag getan.

Es folgen die üblichen Hinweise: Die Spannungen sollen in Schritten von jeweils fünf Volt gesteigert werden. Sobald die Nadeln der Messinstrumente nicht mehr zucken, sind Spannung und Stromstärke sorgfältig und so genau es geht abzulesen und in eine Messtabelle zu übernehmen.

Als Höchstspannung sollen meine Schülerinnen vierzig Volt für die Brüste und einhundert Volt für den Unterleib einplanen. Das sind immerhin acht Messungen oben und zwanzig unten, wobei die Spannungen nicht mehr ganz ungefährlich sind. Deshalb erhalten die Mädchen auch die Erlaubnis, sich zu melden, wenn ihnen schlecht wird.
Für die Schülerinnen der harten Zucht in ihren engen Korsetts lege ich etwas höhere Grenzen fest: Sechzig Volt an den Brüsten und einhundertfünfzig Volt an den Schamlippen sollten Schülerinnen der harten Zucht schon aushalten.
Zwölf Messwerte im ersten und dreißig im zweiten Teil lassen sich sehr gut auswerten.

Die Mädchen holen das benötigte Material aus verschiedenen Schränken und bauen die Schaltung auf. Sorgfältig erstellen meine Schülerinnen das Messprotokoll: Versuchsaufbau mit Beschreibung und Schaltplan, Sicherheitshinweise, verbale Durchführungsbeschreibung und die Messtabellen stehen auf dem Papier, während ich durch die Reihen gehe und die Schaltungen kontrolliere.

Schließlich sind die ersten fertig mit der Theorie und klemmen sich in den Stromkreislauf ein.
Nicht ein Laut kommt über ihre Lippen, während Blut aus den verletzten Brustwarzen sickert. Selbstbeherrschung bis weit über die Schmerzgrenze haben die jungen Frauen gelernt, schmerzhaft lernen müssen.

Wie vorhin bei Natascha werden die Brustwarzen steif, während die Spannung steigt. Scheinbar ungerührt nehmen meine Schülerinnen ihre Messdaten auf und tragen sie in die vorbereiteten Wertetabellen ein. Ziffer um Ziffer, Zahl um Zahl, Wert um Wert flitzen die Füllfederhalter über das Papier der Physikhefte. Die Tabellen füllen sich mit Material für den weiteren Unterricht.

Die ersten Klammern werden gelöst. Blut fließt aus den kleinen Wunden, welche die Edelstahlzähnchen der Klemmen gebissen haben. Mit dem Blut füllt auch der Schmerz die Brustwarzen. Deutlich sieht man den Mädchen an, wie sehr sie sich zusammenreißen müssen, und manch eine stille Träne füllt einen Augenwinkel. Doch es gibt kein Zurück.

Auf den ersten folgt der zweite Abschnitt der Messungen: Vorsichtig ziehen meine Schülerinnen ihre äußeren Schamlippen auseinander und holen die geschützt im Schoß ruhenden, rosigen inneren Schamlippen hervor. Noch mehr Selbstbeherrschung ist gefragt, wenn die Klammern sich in das zarte, feuchte Fleisch des Unterleibs bohren. Doch auch das zweite Experiment beginnt ohne einen Laut seitens der Schülerinnen. Nur das Brummen der Netztransformatoren, welches mit steigender Spannung zunimmt, ist zu hören.
Eine besondere Beherrschung wird von den Schülerinnen der harten Zucht verlangt, welche – wegen der umfangreicheren Messungen im Brustbereich – etwas später mit dem Unterleib beginnen, müssen sie sich doch elektrische Spannungen von weit über einhundert, ja bis zu einhundertfünfzig Volt durch ihre Geschlechtsteile jagen!
Die nackten Spalten zucken und zittern, während die Spannungen steigen: Einstellen, ablesen, aufschreiben, Spannung erhöhen…
Ein Kreislauf ohne Ende, während der Körper kaum noch gehorcht.

Alle Schülerinnen überstehen das Experiment gesund und unbeschadet. Doch gerade die Mädchen aus der harten Zucht haben große Probleme, bei der grafischen Auswertung saubere Linien zu zeichnen, so sehr zittern sie am ganzen Körper.
Da nutzt es auch nichts, dass ich anordne, erst die Experimente abzubauen und die Materialien in den Schränken zu verstauen. Auch noch fünf Minuten später müssen sie erneut ihre Selbstbeherrschung unter Beweis stellen, wenn es gilt, einen ruhigen Stift zu führen.

U = R x I

Da steht endlich das ohmsche Gesetz in voller Größe und Schönheit als Ergebnis der Experimente an der Tafel. Jede Schülerin ist nun in der Lage ihren individuellen Körperwiderstand für zwei verschiedene Versuchsanordnungen zu berechnen. Und viele andere Widerstandswerte werden sie noch berechnen müssen. Doch keine von ihnen wird jemals vergessen, dass eine höhere elektrische Spannung automatisch einen höheren Stromfluss nach sich zieht.

Alle haben am eigenen Leib gespürt, was Georg Simon OHM gemeint hat.

.
  #70  
Old 04-27-2015, 07:01 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Fahrschule:
Autor: Ludwig55


Fast alle Schülerinnen des Internats erwerben während ihrer Schulkarriere eine Fahrerlaubnis für die gängigsten Fahrzeugklassen. Ausgebildet werden sie auf Krafträdern, Personenkraftwagen, Bussen, Lastkraftwagen und Flurförderfahrzeugen.
Die Schulungen finden auf internatseigenen Fahrzeugen und zum größten Teil auf dem Internatsgelände statt. Fahrpraxis im Straßenverkehr wird natürlich außerhalb des Internatsgeländes erworben.

Diese Fahrten werden als Ausflüge bewertet und somit auf die Zeiten, welche den Schülerinnen für Kino, Theater und andere Aktivitäten zur Verfügung stehen, angerechnet.
Der Fuhrpark der internatseigenen Fahrschule besteht hauptsächlich aus kleineren Mittelklassewagen, von denen die meisten mit manueller Gangschaltung, einige aber auch mit einem Automatikgetriebe ausgestattet sind. Jedoch lernen und üben die Fahrschülerinnen nach einiger Zeit auch sehr regelmäßig auf Kleinwagen, Limousinen und Transportern.

Sobald das entsprechende Alter erreicht ist und die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten erworben sind, finden die amtlichen Prüfungen statt.
Nur für die Prüfungen zum LKW- und Busführerschein und zum Personenbeförderungsschein sind die meisten Mädchen noch zu jung, sodass die erworbenen Fähigkeiten nicht mehr in einer Prüfung umgesetzt werden können, aber auch schwere Lastkraftwagen, Sattelschlepper und Lastzüge können die Älteren alle fahren.
Einen Sattelschlepper oder Lastzug millimetergenau rückwärts einzuparken, ist etwas völlig Normales.

Die normalen Fahrstunden auf dem Internatsgelände finden in der „üblichen“ Kleidung statt; das heißt, die Schülerinnen sind meist nackt. Gehört ein Mädchen nicht zur harten Zucht, sind im Winterhalbjahr schon einmal Bluse oder Röckchen gestattet.
Meist fahren die Schülerinnen barfuß, aber sie trainieren es ebenso, mit hohen Absätzen und glatten Sohlen sicher die Fahrzeuge zu beherrschen.
Finden die Fahrstunden bei kaltem Wetter statt, so ist zumindest die Wagenheizung häufig eingeschaltet. Schließlich will der Fahrlehrer nicht frieren.

Auf dem Motorrad trägt die Fahrschülerin einen Helm, Handschuhe, Motorradstiefel sowie Protektoren für Ellenbogen und Knie. Weitere Kleidung ist auch hier nur im Rahmen der üblichen Schulkleidung vorgesehen.
Im Winter sind Motorradschülerinnen häufig so durchgefroren, dass man sie nach der Fahrstunde von der Sattelbank heben muss.

Für Fahrten im öffentlichen Straßenverkehr – insbesondere für die Prüfungsfahrten unter Aufsicht des amtlichen Prüfers – tragen die Schülerinnen ihre Ausgangsuniform, den dunkelblauen Minirock und die weiße Sommerbluse. Nur an Stelle der eleganten, hochhackigen Pumps oder Sandaletten sind ausnahmsweise feste Schuhe, meist Turn- oder Wanderschuhe, vorgeschrieben.
Und die Motorradschülerinnen dürfen (müssen) sich dann (und nur dann!) sogar in eine geschlossene Motorradkombination kleiden.
Bei den Prüfern sind die Fahrschülerinnen aus dem Internat sehr beliebt, weil sie gut vorbereitet und ausgebildet sind, lange und hart trainiert haben und mit höchster Konzentration am Straßenverkehr teilnehmen.

Das oft jahrelange Training auf dem Schulgelände – die Mädchen fahren im Regelfall bereits regelmäßig, sobald sie die Bedienungselemente erreichen können – macht nur eine Komponente des Erfolgs aus. Die perfekte Körperbeherrschung und die hohe Konzentrationsfähigkeit werden ihnen in allen Lebenssituationen mit aller Härte antrainiert.
Wer den täglichen Sport- und Schulunterricht, die Haus- und Feldarbeit und die permanenten körperlichen Strapazen als Internatsschülerin übersteht, kommt locker durch den Straßenverkehr.

Kurz zusammengefasst wird von den Schülerinnen – wie auf allen anderen Gebieten auch – ein Maximum an Leistung erwartet.

Charlotte wartet auf ihre Fahrstunde. Alle Klassenkameradinnen sind – sofern sie nicht zur harten Zucht gehören – mit einem Internatsbus zu einem Kinobesuch in die Stadt gefahren. Die älteren Angehörigen der harten Zucht sind noch über eine Stunde lang mit ihrem Schwimmtraining beschäftigt.
Charlotte darf die volle Schuluniform tragen. Arme, Beine und Hals sind wie immer nackt. Die weiße, ärmellose Bluse bedeckt nur wenig mehr als ein Bikinioberteil. Die nackte Taille ist wie bei allen Schülerinnen des Internats extrem schlank. Der winzige, dunkelblaue Faltenminirock bedeckt nicht einmal die schmalen Hüften. Bei jedem Windstoß werden Po und Unterleib entblößt.
Da sie nicht zur harten Zucht gehört, haben ihre schwarzen Lackpumps nur mäßig hohe Stöckelabsätze. Zum Autofahren sind sie eher ungeeignet, aber auch das Fahren mit solchen Schuhen müssen die Mädchen einwandfrei beherrschen.
Still im Freien zu warten ist in der Winterkälte kein Vergnügen. Die nackten Hautstellen sind mit einer Gänsehaut bedeckt. Charlotte zittert kaum sichtbar.

Der Fahrschulwagen ist ein PKW der unteren Mittelklasse. Dieses Fahrzeug wird ausschließlich zur Fahrausbildung der Schülerinnen des Internats eingesetzt und verlässt nie das Internatsgelände. Deshalb ist es zwar voll ausgestattet und technisch einwandfrei gewartet, aber nicht amtlich zugelassen. Statt des offiziellen Kennzeichens hat es eine interne Kennnummer auf dem Nummernschild.
Weitaus auffälliger ist die geänderte Innenausstattung. Die zweite Garnitur an Pedalen ist für einen Fahrschulwagen völlig normal. Ebenso der zweite Satz an Rückspiegeln. Am Fahrersitz fehlt die gepolsterte Sitz- und Rückenfläche. Sie wurde durch ein anatomisch geformtes, stabiles Drahtgeflecht ersetzt.
Viele Kraftfahrzeuge, welche nur auf dem Internatsgelände verkehren und fast ausschließlich von den Schülerinnen gesteuert werden, haben diese Fahrersitze montiert. Ergonomisch einwandfrei, sind diese Sitze doch unbequemer und nicht so warm und weich wie die standardmäßigen Polstersitze.

Der Fahrlehrer, ein Lehrer, welchen Charlotte aus dem Werkunterricht der mittleren Klassenstufe kennt, welcher neben der fachlichen und didaktischen Qualifikation zum Werklehrer auch die amtliche Fahrlehrerlizenz besitzt, hat den Wagen aus der Garage geholt und bis zum vereinbarten Treffpunkt gesteuert. Jetzt ist er auf den Beifahrersitz gerutscht. Charlotte öffnet die Fahrertür. Sie zögert nur einen Augenblick, dann setzt sie sich auf das harte, kühle Drahtgeflecht.
Sorgfältig hebt sie ihr winziges Röckchen an. Nicht das kleinste Stückchen Stoff darf den nackten Po einer Schülerin von der Sitzfläche trennen. Doch darauf bezog sich das kurze Zögern nicht. Charlotte ist unangenehmere Sitzflächen gewohnt.
Das Zögern bezog sich vielmehr auf die Fahrerseite. Ihr heutiges Schulungsfahrzeug hat nämlich das Lenkrad auf der (in Fahrtrichtung) rechten Seite, eine so genannte englische Steuerung.
Charlotte ist bislang ein Auto mit Rechtssteuerung nur sehr selten gefahren. Es ist auch nicht das Übliche, aber die Mädchen sollen flexibel sein und alle Eventualitäten beherrschen.
Sogar ein alter Schweizerischer Postbus mit Mittelsteuer ist zu Übungszwecken vorhanden.

Charlotte macht es sich bequem, so gut es geht. Sie stellt Sitzposition und Sitzhöhe ein, reguliert die Rückenlehne nach ihren Bedürfnissen und richtet sich dann ihre drei Rückspiegel optimal ein. Der Fahrlehrer hat seine drei Rückspiegel schon vorher eingestellt und lümmelt sich ein wenig in seinem Polstersitz herum.

Spiegel, Blinker, Handbremse, Charlotte fährt vorschriftsmäßig vom Fahrbahnrand los, auch wenn die Perspektive vom rechten Sitz etwas ungewohnt ist. Solche Kleinigkeiten sollen, dürfen und können Charlotte nicht aus der Fassung bringen.
Selbst die rechte Hand des Fahrlehrers auf Charlottes linkem Oberschenkel kann die Schülerin nicht ablenken. Voll konzentriert befolgt sie die Anweisungen des Mannes an ihrer linken Seite.

Auch wenn Charlotte heute nicht mit ins Kino gehen kann: Eine Fahrstunde ist immer eine angenehme Abwechslung. Und der Fahrlehrer kann im Protokoll nicht nur die Rangier-, Wende- und Einparkübungen, sondern auch die Beleuchtungspflicht vermerken.

Nur ein Mal rutscht Charlotte mit der glatten Ledersohle ihrer Pumps vom Gaspedal. Der Fahrlehrer bestraft es sofort mit einem Rohrstock auf Charlottes nackten Oberschenkeln. Die frische Strieme leuchtet hellrot auf, als Charlotte aussteigt, um sich auf die Nachtruhe vorzubereiten.
Zwei Blutstropfen auf dem rechten Oberschenkel sind längst angetrocknet.

Charlotte streicht den Rock für die letzten Meter bis zum Umkleideraum glatt.

.
  #71  
Old 04-29-2015, 09:53 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Dienstreise:
Autor: Ludwig55


Es ist ein schöner Frühlingsmorgen. Die Sonne steht bereits hell am nahezu wolkenlosen Himmel. Nachts herrschen noch die letzten Fröste, aber tagsüber klettert das Quecksilber auf fast sommerliche Temperaturen. Die Asphaltschicht der Autobahn ist leicht staubig. Tagelang ist kein nennenswerter Niederschlag gefallen.

Eine schwere, dunkle Reiselimousine gleitet über die dunkelgraue Piste. Die beiden Insassen haben einen langen Weg vor sich: In der kommenden Woche ist ein Kongress am anderen Ende des Landes angesetzt, an welchem der Fahrer der Limousine teilnehmen möchte.
Um nicht hetzen zu müssen, sind Hin- und Rückfahrt auf jeweils zwei Tage angesetzt. Die Nacht vom Sonnabend zum Sonntag soll jeweils in einem Hotel auf etwa der halben Wegstrecke verbracht werden. Die fünf Tage zwischen den Wochenenden sind für die Konferenz und das "bunte Rahmenprogramm" eingeplant. Für die dazugehörigen sechs Nächte ist eine kleine Suite im Tagungshotel reserviert.

Der Fahrer der Limousine ist ein großer, schlanker Mann mittleren Alters. Die dunklen, fast schwarzen Haare trägt er militärisch kurz. Die dunkelbraunen Augen sind zur Zeit hinter einer dunklen Sonnenbrille verborgen, steht doch die Sonne sehr tief am Frühhimmel. Augen- und Haarfarbe verleihen dem Mann einen etwas südländischen Touch, doch weist der Reisepass auf einen Geburtsort im äußersten Norden des Landes hin, nicht weit vom Tagungsort.
Vielleicht, wenn noch etwas Zeit ist, wird er dort vorbeifahren und alte Erinnerungen auffrischen; dabei sind es sehr alte Erinnerungen: Schon als Kleinkind ist der Mann mit seinen Eltern in den Süden des Landes in die Berge gezogen, dorthin, wo er noch heute lebt und als Lehrer für Biologie und Chemie in einem Internat arbeitet.
Diese Arbeit ist auch der Grund für die Reise. "Der Chemieunterricht im Wandel der Zeit - Didaktik, Methodik und Inhalte" lautet der Titel des Kongresses, zu welchem der Mann jetzt die Limousine lenkt. Seine Arbeit ist auch der Grund für die junge Begleiterin auf dem Beifahrersitz.

Es ist Rebecca, eine erwachsene Schülerin von ihm, welche ihn während der Tagung als Assistentin unterstützen soll. Auf der Fahrt und in den Nächten zwischen den Sitzungen und Diskussionen steht Rebecca ihrem Lehrer natürlich auch zur Verfügung...

Als die Fahrt begonnen wurde, hat Rebecca noch im Fond hinter dem Beifahrersitz gesessen. Ihr Lehrer hat den Blick nicht nur wegen des nachfolgenden Verkehrs sehr häufig im Rückspiegel gehabt.
Rebecca trägt zwar ihre Schuluniform, wie sie es immer tut, wenn das Schulgelände zum Beispiel für einen Ausflug verlassen wird. Aber diese Schuluniform ist nicht so geschnitten, dass der schlanke, sportlich durchtrainierte Körper der Schülerin vor den Augen der Mitmenschen verborgen wird.
Die weiße Bluse ist taillenkurz und ärmellos. Die Knopfleiste reicht nicht bis zum Hals und Rebeccas Busen ist deutlich sichtbar. Rebecca hat zwar keine Riesenbrüste, aber ihre Oberweite ist fest und ihrem Alter durchaus angemessen. Rebeccas schlanke Taille ist zwar nicht unbedingt nackt, aber ihre Bluse lässt sich nicht in den Rockbund stecken, dafür ist sie zu kurz. Und bei heftigeren Bewegungen ist doch ein wenig von der leicht sonnengebräunten Haut der jungen Frau zu sehen. Ganz abgesehen davon, dass im Sitzen der halbe Rücken unbedeckt ist.
Der dunkelblaue Faltenrock bedeckt im Stehen knapp die Hälfte der Oberschenkel. Knie und Unterschenkel sind ebenso wie die Arme unbedeckt. Nur die Füße stecken in eleganten, schwarzen Pumps. Als Rebecca sich auf das dunkle Kunstlederpolster des Rücksitzes gesetzt hat, hat sie den Rock so weit hochgeschoben, dass sie das Polster mit den nackten Pobacken berührt hat. Dadurch wurde vorne zwischen den leicht gespreizten Oberschenkeln das kleine, wohl frisierte Lockendreieck für den Lehrer im Rückspiegel sichtbar. Von außerhalb war dieser Einblick nicht möglich: Zum Einen, weil der Blickwinkel ein anderer ist. Zum Anderen, weil die Scheiben der Limousine getönt sind.
Rebecca trägt keine Unterwäsche. An ihrer Schule tragen die Schülerinnen alle keine Unterwäsche. Auch eine Schuluniform, wie Rebecca sie jetzt trägt, ist eine Ausnahme.
Solange die Mädchen sich auf dem Schulgelände aufhalten, sind sie noch spärlicher bekleidet, häufig sogar nackt. Dies gilt sogar im Winter oder wenn wie jetzt des Nachts die Temperaturen noch unter den Gefrierpunkt fallen. Auch Rebecca hat während der vergangenen Woche weder am Tag noch in der Nacht irgendein Kleidungsstück getragen. Lediglich nachts benutzt sie eine dünne Decke, welche zu klein ist, den ganzen Körper zu verhüllen, sodass immer entweder die Brüste oder die Beine und Füße frieren; und bei jeder Bewegung werden noch mehr Körperteile enthüllt. Rebecca und ihre Schulkameradinnen sind dies gewöhnt. Sie kennen es kaum anders.
Jetzt sitzt Rebecca vorne. Den Rock hat sie wieder angehoben, bevor sie sich in das weiche Polster des Beifahrersitzes niedergelassen hat. Fahrer- und Beifahrersitz sind mit einem Schonbezug aus Lammfell überzogen. Für das nackte Gesäß der jungen Frau fühlt es sich sehr viel angenehmer an als das kalte, fast harte Kunstleder der Rückbank. Aus dem jetzigen Blickwinkel ist dem Fahrer verborgen, was sich zwischen Rebeccas Beinen unter dem Rock befindet; doch dafür ist der nackte Oberschenkel seiner Schülerin in Reichweite.

Eine Hand am Steuer, die andere Hand auf dem zarten Fleisch der jungen Frau, so lenkt der Mann die Limousine in Richtung Norden. Die Sonne scheint durch das Fenster und erwärmt langsam den Innenraum. Die Heizung läuft nur auf der niedrigsten Stufe. Der Lehrer trägt einen dunklen Maßanzug mit Weste, da muss der Innenraum nicht sehr warm sein. Auch stört ein überheizter Innenraum die Konzentration des Fahrers.
Und die halb nackte, frierende Beifahrerin? Auf deren Befinden wird aus Prinzip keine Rücksicht genommen. Der Lehrer dreht den Heizungsknopf auf null zurück. Ein weiterer Knopfdruck aktiviert die Klimaanlage. Rebecca spürt die kühle Luft an ihren nackten Schenkeln entlang streichen. Rebecca fröstelt innerlich, aber ihre Selbstbeherrschung lässt sie den Schauer verbergen, welcher durch ihren Körper jagt. Hauptsache, der Fahrer fühlt sich wohl!

Die Kilometer fliegen unter dem Wagenboden hinweg. Die Limousine könnte noch viel schneller fahren, aber die beiden Insassen haben keine Eile. Es soll eine gemütliche Fahrt werden. Selbst für Staus und andere Unwägbarkeiten ist ein dickes Zeitpolster eingeplant. Die Zimmer im Hotel am geplanten Zwischenstopp können theoretisch schon ab vierzehn Uhr bezogen werden und für siebzehn Uhr ist die Ankunft erst geplant.
Ganz im Gegenteil - der Lehrer nimmt den Fuß vom Gaspedal. Als Naturwissenschaftler und besonders als Biologielehrer hat er für die Schönheiten der Natur einen guten Blick. Dieser bezieht sich nicht nur auf die junge Dame an seiner Seite.

Auch Rebecca wurde nicht nur wegen ihres Aussehens, sondern zuerst wegen ihres Interesses für die Natur und ihren überragenden Schulleistungen in den entsprechenden Unterrichtsfächern als Begleiterin ausgewählt. So machen sich der Mann und das Mädchen gegenseitig auf die Besonderheiten der vorbeiziehenden Landschaft, auf Auffälligkeiten in Fauna und Flora aufmerksam und unterhalten sich dabei prächtig. Im Licht der Vormittagssonne kann man den Blick aus dem Autofenster auch nur genießen.

Zur Mittagszeit wird ein Rastplatz angesteuert. Die Limousine rollt auf dem Parkplatz aus. Die beiden Insassen steigen aus. Der Lehrer richtet seinen Anzug. Der Stoff knittert nicht, wie es sich für einen guten Reiseanzug gehört. Rebecca braucht nur ihren Rock glatt zu streichen, dann ist auch sie für den Weg zum Rasthaus gerüstet.
Das Essen bereitet der jungen Frau weniger Sorgen als ihre Blase. Ihr Unterleib war den ganzen Vormittag dem steten Strom kühler Luft aus der Klimaanlage ausgesetzt. Rebecca muss ganz dringend die Toilette aufsuchen! Leider steht es ihr nicht zu, auch nur um Erlaubnis dafür zu bitten. Es kommt allein auf die Laune des Mannes an, Rebecca eine Erleichterung zu gönnen.

Der Lehrer erlaubt Rebecca, sich vor dem Essen die Hände zu waschen und dabei auch das stille Örtchen aufzusuchen. Ohne diese besondere Erlaubnis hätte Rebecca es wahrscheinlich nicht gewagt, sich vor dem Händewaschen auf die Toilette zu begeben, obwohl ihr Lehrer ihr schlecht auf die Damentoilette folgen kann, um sie zu kontrollieren.
Rebecca verschwindet hinter der Tür mit dem F-Symbol.

Auch das anschließende Mittagessen kommt Rebecca wie im Paradies vor. Sie darf die ganze Portion, welche ihr Lehrer für sie bestellt, verzehren. Es kommt im Leben einer Schülerin ihrer Schule selten vor, dass sie nicht hungrig vom Tisch aufsteht. Rundum zufrieden verlassen die beiden die Raststätte. Noch ein bisschen die Beine bewegen, dann kann es weitergehen...

Nach dem gemeinsamen Spaziergang setzen Mann und Mädchen sich wieder in das dunkle Auto. Der Lehrer streift seine Jacke ab und legt sie auf den Rücksitz. Rebecca ist ihm dankbar dafür:
Am Nachmittag scheint die Sonne auf der Fahrerseite in die Limousine. Um nicht zu schwitzen hätte der Lehrer die Klimaanlage weiter aufdrehen müssen, wobei die Folgen des kühlen Luftzugs schon bei geringer Leistung der Klimaanlage für Rebecca deutlich zu spüren sind.
Wieder streicht ein leichter, kalter Hauch aus den Frischluftdüsen um ihre Beine und zwischen die Schenkel bis unter den angehobenen Rock.

Die Landschaft verändert sich: Die Berge werden flacher und beginnen, niedrigen Hügeln und Bodenerhebungen Platz zu machen. Ebenso gemütlich wie am Vormittag lässt der Pädagoge die Limousine über die breite Autobahn rollen. Auch im Schein der Nachmittagssonne hat die Landschaft ihren Reiz, zumal sie sich ständig ändert und immer neue An- und Ausblicke liefert.

Der Lehrer hat wieder einmal seine Hand auf den Oberschenkel seiner Schülerin platziert und lässt sie unter den dünnen, dunkelblauen Stoff des Röckchens gleiten. Rebecca zuckt nicht einmal, als der kleine Finger des Mannes an ihrer Seite gegen die kurz geschnittenen Löckchen des wohl konturierten Schamdreiecks stößt, obwohl es von hier nicht mehr weit bis in die intimsten Regionen einer jungen Frau ist...

Der Fahrer bringt es erstaunlicherweise zu Stande, sich auf den Verkehr zu konzentrieren, seiner Schülerin den Oberschenkel zu streicheln und auch noch bewundernde Worte über die Landschaft zu äußern, ja sich mit Rebecca über die Natur zu unterhalten. Rebecca wiederum scheint der Griff an ihrem Unterleib nicht weiter zu stören. Jedenfalls ist sie voll auf die Umgegend und das Gespräch mit ihrem Lehrer konzentriert. Selbstbeherrschung heißt das Zauberwort...

So ganz hat der Lehrer dann nicht auf den Verkehr geachtet. Rebecca jedenfalls ist trotz aller Ablenkungen der Name des Ortes auf dem Wegweiser aufgefallen, in welchem die Halbzeitpause eingeplant ist.
Der Mann am Steuer setzt den Blinker und zieht den Wagen nach rechts. Obwohl das Tempo des Wagens für eine Autobahn gemütlich zu nennen war, jetzt auf der Landstraße kommt es den beiden Insassen vor, als würde der Wagen nur noch schleichen. Es sind noch einige Kilometer bis zu dem Hotel, in welchem die Schulverwaltung für die beiden ein Zimmer reserviert hat.

Auf der Landstraße kann man die Natur noch direkter genießen, als auf der Autobahn, aber der Fahrer muss sich auf den Weg konzentrieren. Nicht einmal für Rebeccas Oberschenkel hat er einen Gedanken übrig. Auf keinen Fall möchte der Pädagoge sich von seiner Schülerin erneut auf ein übersehenes Straßenschild aufmerksam machen lassen!
Für den Hinweis mit dem Wegweiser hat er sich bei Rebecca natürlich höflich bedankt. Für den vorwurfsvollen Tonfall jedoch wird Rebecca noch eine Strafe erhalten. Dies hat der Lehrer seiner Schülerin auch schon mitgeteilt.

Im Gegensatz zur Autobahnausfahrt ist das Hotel nicht zu übersehen: Ein riesiger, anonymer Klotz, welcher trotz seiner Weltabgeschiedenheit vier Sterne und eine Kochmütze am Eingang aufführt. Die Limousine rollt die Vorfahrt entlang und kommt vor der Tür zum Stehen. Mann und Mädchen steigen aus, nachdem ein Page und der Doorman die Wagentüren aufgerissen haben.
Rebecca muss ihren Rock schnell herunterziehen. Gewohnheitsgemäß hatte sie ihn hochgeschoben, bevor sie sich an der Raststätte ins Auto gesetzt hat, um auf dem nackten Hintern zu sitzen, so wie es ihr vorgeschrieben ist. Das Gefummel während der Fahrt hat den Rock noch weiter nach oben geschoben. Sollte der Page - oder ein anderer Mensch außer dem Lehrer - Rebeccas nackten Unterleib zu Gesicht bekommen, eine Strafe wäre Rebecca gewiss. Das Schlimmste daran wäre der Ort, an welchem die Strafe vollstreckt würde: Ein in der Öffentlichkeit sichtbarer Unterleib wird auf dem Unterleib bestraft!

Doch der Page bekommt nicht mehr, als die straffen, muskulösen, leicht gerundeten Oberschenkel der Schülerin zu sehen. Rebecca geht mit dem jungen Mann zum Kofferraum, um das Gepäck auszuladen, so weit es für diese Nacht benötigt wird. Währenddessen hat der Doorman den Wagenschlüssel erhalten, nachdem der Lehrer seine Jacke aus dem Wagenfond geangelt und übergestreift hat. Ein großzügiges Trinkgeld wechselt den Besitzer, und schon entschwindet der Wagen in Richtung Tiefgarage. Morgen früh um acht Uhr wird er wieder vor der Hoteltür stehen, das ist im Service inbegriffen.

Der Page rollt den Gepäckwagen, welcher nur einen Kleidersack und ein Köfferchen für die Nacht enthält, neben seinen beiden Gästen her. Immer drei Schritt hinter den Herrschaften und leicht neben ihnen, ganz so wie er es in der Hotelfachschule gelernt hat, ist es für den jungen Mann, welcher kaum älter als Rebecca ist, ein leichtes, seinen Blick auf das junge Mädchen zu richten, welches da nur mit einer dünnen Sommerbluse, unter welcher sie garantiert nichts weiter trägt, und einem kurzen Faltenrock - was trägt sie wohl unter dem Rock? - bekleidet stolz aufgerichtet durch die Hotellobby schreitet, ganz so, als stiege sie jeden Tag in einem Hotel der Luxusklasse ab, als sei sie in dieser, der großen, weiten Welt zu Hause.

Der Lehrer hat inzwischen von dem Portier die Zimmernummern und -schlüssel erhalten. Es sind zwei Einzelzimmer mit einer Verbindungstür. Der Page wird angewiesen, die Gäste und das Gepäck auf die beiden Zimmer zu bringen.

Zu dritt mit dem Gepäckwagen im Fahrstuhl wird es etwas enger. Nicht ganz ungeschickt stellt sich der Page so in die hinterste Ecke, dass der Lehrer unbewusst die diagonal gegenüber liegende Ecke auswählt. Durch den Gepäckwagen muss Rebecca sich nun, wenn sie es nicht vorzieht, ihrem Lehrer auf die Füße zu treten, ziemlich dicht an den jungen Hoteldiener heranrücken.
Der junge Mann öffnet die Nasenflügel ziemlich weit. Viele junge Damen der so genannten besseren Gesellschaft verwenden recht teure Duftwässerchen, aber hier ist nichts davon zu spüren. Natur pur. Schweißgeruch ist bei einem eher durchgefrorenen als durchgeschwitzten Menschen auch nicht zu erwarten. Einfach nur die Frische des menschlichen Körpers und ein winziger Rest der Seife aus dem Spender der Autobahnraststätte.
Solche Menschen sind selten, stellt der Page fest; da ist der Fahrstuhl auch schon am Ziel.

Die beiden Zimmer liegen nicht weit entfernt vom Fahrstuhl. Der Page stellt das Köfferchen in eines der beiden Räume und legt den Kleidersack fachgerecht auf das Bett. Auch hier gibt es ein generöses Trinkgeld, der junge Mann wirft noch einen Abschiedsblick auf das junge Mädchen, dann sind Lehrer und Schülerin allein zu zweit, wie der Volksmund so schön formuliert. Es ist wenige Minuten nach vier Uhr.

Exakt sechzehn Uhr und zwei Minuten zeigt der Radiowecker auf dem Nachttisch an. Wie aufgezogen beginnt Rebecca damit, die Habseligkeiten ihres Lehrers aus dem Koffer zu entnehmen und an die dafür vorgesehenen Plätze in Bad und Schlafzimmer zu räumen.
Im Kleidersack ist auch eine frische Bluse für Rebecca. Rebecca schafft sie nach nebenan. Als sie die Bluse in den Schrank hängt, fällt ihr auf, dass sie noch immer ihre Schuluniform trägt, obwohl ihr Lehrer bereits um zwei Minuten nach vier festgestellt hat, dass sie beide allein seien. Schnell streift Rebecca sich Rock und Bluse ab und hängt sie zu der frischen Bluse in den Schrank. Bis auf die Schuhe völlig nackt durchquert sie die Verbindungstür zum Zimmer ihres Lehrers.

Dieser mustert seine Schülerin mit strengem Blick, während er wie beiläufig erwähnt, dass es bereits sechzehn Uhr und sechzehn Minuten sei. Rebecca durchzuckt es siedend heiß: Vierzehn Minuten lang hatte sie ihre Schuluniform an, obwohl sie mit ihrem Lehrer alleine war!
Vierzehn Minuten lang hat sie ihren Körper verhüllt und geschützt, obwohl dafür kein Anlass bestand. Dabei ist es Schülerinnen ihrer Schule streng verboten, ihren Körper grundlos zu verhüllen oder gar zu schützen! Doch jetzt ist es zu spät, vierzehn Minuten zu spät, um sich auszuziehen, bevor der Koffer ausgepackt wird. Rebecca nimmt die Grußhaltung ein und wartet, von ihrem Lehrer angesprochen zu werden...

Der Lehrer für Biologie und Chemie lässt seinen Blick lange wortlos über seine Schülerin gleiten. Stumm mustert er die lange, schlanke Gestalt in ihrer angespannten Haltung: Die Arme sind seitlich weggestreckt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Die kleine, aber feste Frauenbrust wird nach vorne gestreckt. Die Warzen zeigen genau auf den Lehrer.
Drei ganz feine Linien sind um die Warzen herum zu erkennen. Es sind alte Striemen, welche fast abgeheilt sind. Was mag Rebecca nur angestellt haben, dass sie auf die Brustwarzen gepeitscht wurde?
Rebecca macht ein leichtes Hohlkreuz, um nicht nur die Brüste, sondern auch ihre festen, wohl gerundeten Pobacken hervorstrecken zu können. Gleichzeitig zieht sie mit aller Macht ihren nicht vorhandenen Bauch ein. Dies ist den Schülerinnen so vorgeschrieben und führt dazu, dass die ohnehin sichtbaren Rippen deutlich aus dem Brustkorb springen. Auch Rebeccas Beckenknochen sind sichtbar.
Dazwischen ein kleines Lockendreieck, die einzigen Körperhaare, welche einer Schülerin dieses Internats erlaubt sind. Alle anderen Körperhaare werden regelmäßig ausgezupft, so dass die ganze Haut immer glatt und weich ist. Das Schamdreieck ist genau bemessen und die winzigen Löckchen sind kurz geschnitten. Es dient mehr der Optik als dazu den Unterleib zu wärmen oder zu schützen. Die Konturen des Schamdreiecks sind scharf abgegrenzt. Bis an den Rand dieses Lockendreiecks wird selbst das Schamhaar ausgezupft, epiliert.
Rebeccas Beine sind vollkommen gestreckt, die Knie durchgedrückt, die Absätze der Pumps sind vom Boden abgehoben, um auch die Knöchel perfekt strecken zu können. Rebecca hat feste Schenkel und Waden. Es ist kein Wunder, dass der junge Hotelangestellte sie vorhin so intensiv gemustert hat, die junge Frau ist durchaus eine Augenweide.
Quer über die Oberschenkel sind die verblassenden Spuren zweier weiterer Schläge zu erkennen. Es handelt sich um die Folgen einer Klassenarbeit. Bei der Anfertigung der Arbeit war Rebecca nicht hundertprozentig konzentriert. - Die Folge waren zwei Flüchtigkeitsfehler, die logische Konsequenz zwei Schläge über die Oberschenkel.
Der Lehrer hat mit seinem Rohrstock ziemlich nah am Bauch zugeschlagen. Die beiden Striemen verlaufen dicht nebeneinander und die obere der beiden hat bereits die Schamgegend an der unteren Spitze des Lockendreiecks gestreift. Der Schlag hat höllisch weh getan.
Eigentlich verteilen die Lehrer wegen eines Flüchtigkeitsfehlers keine so brutalen Schläge, aber diesmal wusste der Pädagoge wahrscheinlich von der geplanten Reise und wollte auf alle Fälle vermeiden, dass die Striemen unter dem Rock hervorschauen; da hat er dann die höchstmögliche Position gewählt und wohl mehr versehentlich den Unterleib mit getroffen.

Rebecca wartet. Ihre Blase ist wie vorhin gut gefüllt und harrt auf eine Leerung. Die verspannte Haltung beginnt ungemütlich zu werden, die ersten Muskeln fangen an zu schmerzen. Doch der Lehrer lässt Rebecca warten. Er erhebt sich zunächst und begibt sich in das Nachbarzimmer, welches seiner Schülerin zugeordnet ist. Er schließt die Heizkörperventile und reißt alle Fenster weit auf. Ein kühler Luftstrom trifft Rebeccas nackten Rücken durch die offene Verbindungstür. Dann kehrt der Lehrer in sein Zimmer zurück, wo seine Schülerin unverändert auf seine Anordnungen wartet.

Sie darf sich bewegen, aber nur um aus dem Köfferchen einen Rohrstock zu holen. Die Frage, ob sie geknebelt werden möchte, verneint Rebecca. Der Lehrer vertraut der Selbstbeherrschung seiner Schutzbefohlenen. Er kennt die junge Frau lange genug, um sicher zu sein, dass sie bei den vierzehn Schlägen, welche sie jetzt erwarten darf, nicht schreien wird.
Rebecca muss den Stuhl vom Schreibtisch holen und mitten in das Zimmer stellen. Sie selber nimmt hinter dem Stuhl Aufstellung, beugt sich über die Lehne bis ihr Kopf fast die Sitzfläche des Stuhls berührt und umfasst mit ihren Händen die Strebe, welche unterhalb der Sitzfläche die Stuhlbeine verbindet. Ihr eigenes Sitzfleisch ist nach oben gestreckt und angespannt.
Der Lehrer nimmt neben den hochgereckten Halbkugeln seine Position ein. Man merkt dem Pädagogen an, dass er nicht zum ersten Mal mit dem Rohrstock in der Hand einer Schülerin gegenübertritt.

Es geht aus alten Dorfschulen das Gerücht um, dass manch ein Pauker seine Schüler an den Pobacken eher identifizieren könnte als am Gesicht. Auf Lehrer und andere Mitarbeiter des Internats trifft dieses Bonmot nur deshalb nicht zu, weil die Schülerinnen fast immer nackt sind und deshalb an jedem Körperteil wiedererkannt werden. Die meisten Kollegen würden eine Schülerin an der Form und der Größe ihrer Brüste ebenso gut benennen können, wie am Gesäß oder am Gesicht. Bei eineiigen Zwillingen, da sind sich alle einig, erleichtert es die Unterscheidung sehr, wenn man auch das Muttermal an der Hüfte oder die Narbe an der Schamlippe als Merkmal heranziehen kann.

In diesem Fall braucht Rebecca nicht identifiziert zu werden. So viele Begleiterinnen hat der Lehrer für Biologie und Chemie nicht dabei. Rebecca hat sich vierzehn Hiebe verdient, mehr braucht keiner der Beteiligten zu wissen. Leise, aber deutlich zählt Rebecca mit, als der Rohrstock in Bewegung gerät, eine rote Doppellinie nach der anderen zeichnend. Die Schläge kommen wie von einer Maschine, gleichmäßig und präzise. Präzise verlaufen auch die Striemen, vollkommen parallel wie eine technische Zeichnung. Der Lehrer schlägt dicht nebeneinander. Auch er möchte vermeiden, dass die untersten Striemen morgen früh unter dem Rocksaum hervorschauen. Dadurch treffen zwar die ersten vier Schläge nicht nur die Pobacken, sondern auch das, was bei leicht gespreizten Beinen dazwischen zu erkennen ist, aber dies lässt sich nun einmal nicht vermeiden.

Rebecca zuckt kein bisschen und gibt auch keinen Laut von sich, so wie sie es versprochen hat. Dabei schont der Lehrer das Sitzfleisch seiner Schülerin nicht. Die Striemen glühen knallrot auf und schwellen sofort an. Die Hiebe sind so dosiert, dass die Haut gerade nicht aufplatzt.

Als Rebecca sich wieder aufrichtet, ist ihr Gesicht gerötet. Ist es die Anstrengung, der Schmerz oder einfach die vorgebeugte Haltung? Wahrscheinlich von Allem etwas. Rebecca trägt den Stuhl zurück, bringt den Rohrstock wieder an seinen Ort und nimmt anschließend wieder die Grußhaltung ein, ihr Gesicht zu dem Mann gewandt, welcher sie gerade schmerzhaft verprügelt hat.

Sie darf es sich bequemer machen und ohne die Grußhaltung im Zimmer stehen. Eine Erleichterung oder Kühlung für ihren Po gibt es nicht. Stattdessen gibt der Lehrer ihr bekannt, dass sie heute ohne Abendessen ins Bett muss. Rebecca hat nach dem geradezu üppigen Mittagsmahl auch nichts anderes erwartet. Aus den Reiseunterlagen weiß sie zudem, dass ihre Schule bereits bei der Buchung geknausert und ein Zimmer mit Halbpension, das andere hingegen nur mit Frühstück bestellt hat.

Dafür, dass sie vorhin etwas schnippisch war, als ihr Lehrer die Ausfahrt beinahe übersehen hat, wird sie noch vor dem Abendbrot bestraft. Fast wäre es ihr lieber gewesen, die Grußhaltung während der ganzen Reise einnehmen zu müssen, denn ihr Lehrer sucht aus seinem Köfferchen zwei Paar Handschellen heraus und kettet Rebecca an einen Heizkörper in seinem Zimmer, und zwar so, dass ihre Pobacken an die heißen Rippen gedrückt werden. Dann dreht er den Heizkörper voll auf. Rebecca beißt ihre Zähne zusammen. Ihre Striemen glühen, ihr ganzer Po glüht, und jetzt kommt noch die Hitze des Radiators dazu. Dieser Lehrer versteht etwas von Biologie! Das steht fest.
Rebeccas Haltung ist im Grunde genommen nicht einmal unbequem, wenn man von den hohen Schuhen absieht, welche etwas stören. Wenn nicht die Hitze in und an ihrem Hinterteil wäre! Auch scheint die Hitze in Rebeccas Unterleib die Blase zum Kochen zu bringen; hoffentlich passiert kein Unglück, denkt sich Rebecca.

Rebecca plaudert mit ihrem Lehrer, als ob sie im Sessel eines Salons säße. Dieser plaudert mit seiner Schülerin ebenso unbefangen, als ob er seine Schutzbefohlene nicht soeben an einen heißen Heizkörper gekettet hätte.
Es ist - von den äußeren Umständen abgesehen - eine ganz normale Unterhaltung. Rebecca ist erstaunt über manch eine private Ansicht ihres Lehrers und der Lehrer für Biologie und Chemie erfährt bei aller Zurückhaltung seiner Schülerin vieles, was ihm bislang nicht bewusst geworden ist.

Schließlich verabschiedet der Mann sich zum Abendbrot. Er löscht das Licht hinter sich; Rebecca hat sowieso nichts zu tun, wozu sie Licht bräuchte. Die Schülerin bleibt im dunklen Hotelzimmer zurück...

Die rote Anzeige des Radioweckers ist die einzige Abwechslung in einer endlos scheinenden Wartezeit; dabei ist es gerade diese Anzeige, welche die Kürze des Wartens dokumentiert. Um achtzehn Uhr hat der Lehrer den Raum verlassen, kurz nach zwanzig Uhr klappert sein Schlüssel wieder an der Tür. Rebecca kommen die beiden Stunden in Einsamkeit und Dunkelheit trotzdem endlos vor.

Der Lehrer knipst das Licht an. Rebecca blinzelt geblendet zu dem Mann hinüber. Sie ist ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert und kann nur hoffen, recht bald auf die Toilette zu dürfen. Die Schmerzen in ihrem Gesäß sind dagegen "Peanuts".

Der Lehrer öffnet auch die Handschellen, aber nur, damit Rebecca ihre Bettdecke aus dem inzwischen eiskalten Nebenzimmer holen kann. Die Schülerin muss die Decke am Boden vor dem Bett ihres Lehrers ausbreiten. Dann bietet der Lehrer seiner Schülerin drei Alternativen zur Auswahl: Sie könne nebenan in ihrem Bett schlafen, aber ohne Decke und Kissen, genau wie in der Schule.
Das ist nicht ganz richtig, denn Rebecca gehört zu den Schülerinnen, welche in der kalten Jahreszeit eine winzige Bettdecke benutzen dürfen, aber an solche Kleinigkeiten sollte man den Lehrer jetzt besser nicht erinnern; womöglich ist sonst die Decke im Internat verboten!
Die andere Möglichkeit sei es, auf der Bettdecke vor dem Bett des Lehrers zu schlafen. Oder im Bett des Lehrers, mit der Option, dass der Lehrer seine Schülerin aus dem Bett wirft, wenn er mit ihr nicht zufrieden ist. Auch auf der Bettdecke könne Rebecca sich nicht weiter bedecken.

Rebecca hat sich schon gedacht, dass sie für ihren Lehrer die Begleitung nicht nur am Tage darstellt. - Wenn wir ehrlich sind, so manch eine Sekretärin begleitet den Chef auch nicht nur, um ihm die Akten zu sortieren, wenn die Sitzung vorbei ist. -
Rebecca bleibt schon aus einem gewissen Überlebenstrieb heraus kaum eine andere Wahl, als sich "völlig freiwillig" für eine Nacht im Bett ihres Lehrers zu entscheiden. Doch was für Rebecca noch schöner ist: Sie darf endlich die Toilette benutzen!

Bei offener Tür, sodass der Lehrer ihr zusehen kann, entleert Rebecca ihre zum Bersten gefüllte Blase. Es dauert lange, bis der erste Tropfen fließt, so verkrampft ist Rebeccas Unterleib, doch dann ist es ein kräftiger, langer Strahl. Rebecca reinigt sich am Bidet (Sitzwaschbecken).
Ihr Lehrer achtet dabei darauf, dass Rebecca nur den Kaltwasserhahn benutzt. Anschließend trocknet der Lehrer seiner Schülerin den Unterleib mit einem kleinen Handtuch ab. Rebecca bedankt sich artig für diese Nettigkeit. Sonst hätte sie bis zum Schlafengehen den Abend mit einem nassen Unterleib verbringen müssen, denn sie darf ihre Brüste und ihren Unterleib nie selber berühren, wenn nicht ein Mann dies verlangt. Diese beiden Körperregionen sind nur für die Männer da.

Der Lehrer bittet Rebecca zu sich auf den Schoß. Es ist eine nette Geste, doch die Striemen hindern Rebecca daran, sich wirklich wohl zu fühlen. Der Lehrer bespricht mit Rebecca erneut den Ablauf des Kongresses und geht nochmals etliche Verhaltensregeln durch, welche Rebecca zu beachten hat. Es kommt schließlich nicht so oft vor, das Schülerinnen ihren Lehrer auf einen Kongress begleiten.

Während des Gesprächs streicheln die Hände des Lehrers die nackte Schülerin. Der Lehrer beginnt auf den Oberschenkeln. Gekonnt wandern seine Finger an der Innenseite entlang. Kein Verkehr lenkt von der jungen Frau ab. Während er redet und seine Schülerin wiederholt und Fragen stellt, klettern seine Finger von den Knien zum Unterleib. Dort, wo er während der Autofahrt geendet hat, als die Autobahn endete, setzt er jetzt die Tour fort.
Die Kuppen der Zeigefinger gleiten an den beiden kaum sichtbaren, aber noch deutlich zu spürenden Striemen aus der letzen Woche entlang. Die Daumen haben schon wieder den Pelz des Unterleibs erreicht, spüren die weichen Löckchen unter ihren Nägeln, suchen die Region, welche die Haare verbergen sollen.

Rebecca muss sich konzentrieren, wenn sie weiter dem Gespräch mit ihrem Lehrer folgen will. Immerhin haben jetzt alle zehn Finger des Mannes die rosige Spalte entdeckt und beginnen, die äußeren Schamlippen zu öffnen. Wenn der Lehrer so weiter macht, dann hat Rebecca einen Orgasmus, bevor die beiden im Bett gelandet sind. Vielleicht ist es auch Ziel des Lehrers, Rebecca zum Höhepunkt zu treiben, bevor die Nacht richtig beginnt. Lehrer sind manchmal sehr merkwürdige Menschen.

Doch der Lehrer beendet seine einseitige Gesprächsrunde, kurz bevor Rebecca so weit ist.
Hat er es geahnt und will er die Kleine quälen? Oder ist es purer Zufall, dass der Pädagoge gerade jetzt bemerkt, wie sehr ihn die lange Autofahrt ermüdet hat? Jedenfalls fragt er seine Schutzbefohlene, ob diese mit ihm gemeinsam oder nach ihm duschen möchte.
Rebecca überlegt nicht lange. Natürlich will sie mit ihrem Lehrer duschen. Lehrer sind dafür bekannt, nur selten mit eiskaltem Wasser zu duschen, was ihr Los wäre, wollte sie alleine unter die Brause.

Der Lehrer duscht kalt! Allerdings nur wenige Sekunden, nachdem er ausgiebig warm geduscht und seine Schülerin am ganzen Körper abgeseift hat, was diese mit ihrem Lehrer genauso getan hat.
Es ist bequemer und macht mehr Spaß, als sich zu verbiegen, um überall selber heranzukommen.
Das warme Wasser spült den Staub der Reise und den Schweiß der Züchtigung in den verchromten Ausguss der Duschtasse.
Nachdem die beiden Menschen die gemeinsame Reinigung genossen haben, dreht der Lehrer die Mischbatterie in Richtung blau. Nach der warmen Dusche fühlt das Wasser sich eisig an, obwohl es viel wärmer ist als das Duschwasser, welches im Internat für die Mädchen extra gekühlt wird. Auch dauert der kalte Guss nur wenige Augenblicke, dann dreht der Lehrer das Wasser ab.
Handtücher sind genügend vorhanden.

Der Pädagoge lässt sich von seiner Schülerin genüsslich frottieren und massieren, bis sein durchtrainierter Körper warm, trocken und völlig entkrampft und entspannt ist. Doch auch Rebecca wird am ganzen Körper von dem Lehrer abgerubbelt und trocken gerieben, nachdem der Mann seinen Pyjama übergestreift, das Fenster angekippt und die Heizung reduziert hat.
Der kurze Augenblick hat nicht ausgereicht, Rebecca vollkommen durchfrieren zu lassen, aber eine Gänsehaut bedeckt schon den nassen Körper, als der Lehrer mit dem Handtuch auf seine Schülerin losgeht. Der Lehrer massiert Rebecca schnell und gründlich, ohne auf ihre verletzte Haut Rücksicht zu nehmen. Striemen, Brüste, alles wird mit harter Hand trocken geknetet.

Rebecca bringt noch die nassen Handtücher ins Bad. Als sie das Licht im Bad löscht, liegt der Lehrer bereits im Bett. Rebecca legt sich zu ihrem Lehrer und schmiegt sich an den Körper des Pädagogen. Zwei warme, weiche Körper in einem schmalen Einzelbett unter einer Decke...

Der Lehrer beginnt, Rebecca erneut am ganzen Körper zu streicheln. Er erlaubt der jungen Frau sogar, zu stöhnen und zu schreien. Er will ihre ganze Lust genießen. Auch darf Rebecca ihn streicheln und ihm sogar den Pyjama abstreifen. Zu zweit ist es unter der Decke nackt viel wärmer. Nur darf Rebecca den Schlafanzug ihres Lehrers nicht zu weit durchs Zimmer werfen, falls der Lehrer seine Schülerin noch aus dem Bett schmeißen will. Rebecca legt den Pyjama auf den Nachttisch.

Der Lehrer streichelt Rebecca wirklich überall. Mit gekonnten Griffen treibt er Rebeccas Erregung voran. Rebecca fällt auf, wie zärtlich der Mann alte und neue Striemen streichelt, wenn seine Finger über den Mädchenkörper gleiten...

Der Lehrer bringt Rebecca mehrfach bis kurz vor einen Orgasmus und bricht dann die Liebkosungen spontan ab, um sich von seiner Schülerin oral befriedigen zu lassen.
Rebecca ist innerlich völlig überdreht, als der Lehrer nach etlichen Anläufen endlich weitermacht und in sie eindringt. Nachdem Rebecca seinen Samen wiederholt schlucken musste, ohne selber etwas davon zu haben, knallt ihr der Orgasmus jetzt den Verstand weg. Zusammen mit ihrem Lehrer erfahren die beiden Menschen einen Höhepunkt.
Für den Lehrer ist es der siebte Orgasmus in Folge, er kann nicht mehr. Für Rebecca ist es der erste an diesem Abend. Sie wird dabei fast bewusstlos. Auch Rebecca ist am Ende.

Am nächsten Morgen erwachen die beiden gemeinsam im warmen Bett. Der Lehrer hat Rebecca nicht hinausgeworfen. Aber er hat die Kleine fast um den Verstand gebracht, sie durch die unerfüllten Anläufe zum Orgasmus physisch und psychisch bis aufs Äußerste gequält.

Die Sonne verspricht einen warmen Frühlingstag.

.
  #72  
Old 04-30-2015, 06:49 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Kinotag mit Daniela:
Autor: Ludwig55


Es klopft an der Tür. Der Lehrer lehnt entspannt im Sessel, als er seine Schülerin zum Eintreten auffordert. Die junge Frau tritt ein. Daniela ist eine ziemlich durchschnittliche Berufsschülerin. Sie ist nicht überragend groß, aber auch nicht winzig klein. Ihr Körper ist – wie bei allen Schülerinnen des Internats – durchtrainiert und muskulös, zeigt dabei aber durchaus weibliche Rundungen.
Danielas halbkugelförmige Brüste zeigen fest und voll nach vorne. Ihre Hüften sind geschwungen, ohne den Beckenkamm völlig verbergen zu können. Arme und Beine sind vielleicht eine Kleinigkeit zu dünn, aber für eine junge, dem Kinderalter noch nicht lange entwachsene Frau durchaus akzeptabel. Daniela hat braune Haare, welche glatt bis auf die Schultern reichen. Ein Pony verhindert, dass die Haare ins Gesicht fallen. Der übrige Körper ist nahtlos braun und fast vollkommen haarlos. Lediglich einige dunkelbraune Löckchen dürfen sich in Dreiecksgestalt um die rosige Spalte des Unterleibs scharen. Jetzt glänzt Danielas Haut feucht. Sie hat nach dem Unterricht geduscht, bevor sie zu ihrem Lehrer geeilt ist, welcher sie zur Abendbrotzeit zu sich bestellt hat.

Daniela wünscht ihrem Lehrer einen guten Abend, während sie eintritt und die Tür hinter sich schließt. Es ist kühl draußen, und mit Daniela ist ein Schwall abendlicher Frühlingsluft in die warm beheizte Wohnung des Lehrers eingedrungen.
Nach einem sonnigen, aber leider noch nicht allzu warmen Frühlingstag, sind mit dem aufkommenden Abendwind die Temperaturen noch einmal bis knapp an den Gefrierpunkt gesunken. Es wird wahrscheinlich Nachtfrost geben, wenn die Sonne, welche längst den Horizont in blutiges Rot getaucht hat, endgültig dem Mond und den Sternen ihren Platz geräumt hat.

Daniela wendet sich zum Lehrer. Unaufgefordert spreizt sie die Füße auf Schulterbreite, nimmt die Hände hinter den Kopf und streckt ihre Ellenbogen so weit es geht vom Körper weg. Der schlanke Leib streckt sich perfekt, angefangen von den Füßen, welche nur noch mit den Zehen den Boden berühren, bis hin zum stolz aufgerichteten Kopf, den Blick fest auf den Lehrer gerichtet. Daniela zieht den Bauch ein und drückt Po und Brüste so weit sie es vermag heraus. Die untersten Rippen sind jetzt deutlich zu sehen. Waden und andere Muskelgruppen treten klar hervor. Daniela hat die perfekte Grußhaltung eingenommen und wartet darauf, vom Lehrer angesprochen zu werden.

Der Lehrer mustert seine Schülerin eingehend, während er höflich den Abendgruß erwidert.

Danielas Brustspitzen zittern ein wenig. Es mag nicht nur die Kälte sein, sondern ein wenig auch die Erwartung dessen, was da kommen wird.
Daniela ist ein wenig beunruhigt. Sie hat nichts getan, was den Lehrer erzürnt haben könnte; zumindest ist sie sich keiner Schuld bewusst. Es gibt so viele Vorschriften und noch mehr ungeschriebene Gesetze an dieser Schule! Da kann man sich leicht eine Strafe einhandeln, ohne es überhaupt mitzubekommen.
Und Daniela ist durchaus nicht immer ein Unschuldslamm.

Mehrere Striemen unterschiedlichen Alters auf ihrem Körper verraten fast mehr über die Schülerin als der offizielle Datenbogen in der Verwaltung.
Die zwei blassen Striemen auf der Vorderseite der Oberschenkel hat der Lehrer selbst zugefügt, verursacht durch die beiden Fehler in Danielas letzter Mathematikarbeit.
Die drei knallroten Striemen sind frisch. Daniela hatte sie heute früh in der Mathematikstunde noch nicht, im Gegenteil: Sie hat den Stoff der letzten Klassenarbeit parallel zum aktuellen Unterricht so gut nachgearbeitet, dass der Lehrer Daniela heute wiederholt im Unterricht gelobt hat.
Aber am Vormittag gab es ein Diktat zurück. Drei Rechtschreibfehler hat der Kollege in Danielas Arbeit gefunden, so viel ist klar. Pro Fehler gibt es einen Schlag mit einem Rohrstock auf die angespannte Vorderseite der Oberschenkel. Von dieser Regel weicht niemand ab.
Die Rückseite der Oberschenkel ist völlig glatt. Hier werden Unpünktlichkeit und Bummelei bestraft, zwei Vergehen, welche Daniela selten unterlaufen.
Dafür ist Danielas Gesäß durch etliche alte und neue Züchtigungsmale gezeichnet.
Die zwei Dutzend des Musiklehrers von der vergangenen Woche, als Daniela absichtlich einen falschen Ton gespielt hat, um den Lehrer zu erschrecken, werden langsam blasser.
Doch seit vorgestern sind sechs dicke, rote Doppellinien quer über den festen Hinterbäckchen zu sehen. Hier hat ein Wächter die junge Frau geschlagen, weil sie sich nicht sofort und ohne zu zögern von dem uniformierten Mann an ihre Brüste greifen ließ.
Außerdem sind noch jeweils drei knallrote Linien an den Brustwarzen als Andenken an den Busengrapscher zu erkennen, welcher – natürlich – seinen Willen trotzdem bekommen hat. Daniela hätte es dem Mann auch nicht verwehrt. Sie war nur erschrocken, als sie plötzlich die kalten Lederhandschuhe auf ihren nackten Brüsten spürte.
Unterleib, Bauch und Rücken der Schülerin sind ebenso wie die Rückseite der Beine frei von Striemen und anderen Misshandlungsspuren. Hier werden die Schülerinnen auch nur bei wirklich ernsten Vergehen geschlagen, was Daniela in letzter Zeit erspart blieb.

Der Lehrer hat auch nicht vor, seine Schülerin zu bestrafen. Er möchte lediglich ins Kino gehen und sucht dafür noch eine Begleitung.
Danielas Mine sieht schon nur noch halb so bedrückt aus. Sie muss sich nur die halbe Nacht mit ihrem Lehrer um die Ohren schlagen! Das Abendessen und ein Teil ihrer Nachtruhe werden ihr fehlen, aber im Übrigen ist ein Kinoabend doch eher eine Belohnung als eine Strafe.

Der Lehrer fordert Daniela auf, sich die hochhackigen Sandalen anzuziehen und dann unverzüglich zurückzukehren. Passende Kleidung habe er bereits ausgewählt.
Daniela nickt kurz, dann läuft sie los.

Wenn ein Lehrer (oder Wächter, Aufseher, Erzieher, …) einen Auftrag erteilt, wird schnellste Erledigung erwartet. Die Garderoben der Mädchen befinden sich auf der anderen Seite des Appellplatzes in der Nähe der Schlaftrakte der Schülerinnen. Daniela war heute noch nicht dort.
Trotz des Frostwetters ist es für die Kleidung der Schülerinnen bereits Sommerzeit, ihre Schuluniform hatte sie zuletzt an einem der letzten Märztage an.

Unter dem Dach, welches sich über den Spinden der Mädchen breitet, leuchtet eine spärliche Beleuchtung. Die Sonne versinkt am Horizont. Daniela öffnet ihren Spind, welcher jetzt im Sommer fast leer ist. Doch neben zwei Paar hochhackiger Pumps stehen auch noch zwei Paar Riemchensandaletten mit Bleistiftabsätzen in schwindelerregender Höhe. Daniela steigt in des eine der beiden Paare und schließt den Knöchelriemen. Es knackt, als sie den Verschluss betätigt.
Diese Schuhe können nur mit Erlaubnis eines Mannes wieder abgestreift werden. Danielas Füße sind bis auf den Zehen- und den Knöchelriemen weiterhin nackt. Die Absätze sind so hoch, dass nur die Zehen den Boden berühren, schon der Ballen ist leicht angehoben. Die Sohle ist eine dünne, glatte Ledersohle. Trotz der unbequemen Schuhe benötigt Daniela für den Rückweg zur Lehrerwohnung nur unwesentlich länger als für den Weg zum Spind.
Sie klopft an und tritt nach erfolgter Aufforderung wieder ein. Erneut steht sie dem Lehrer gegenüber und nimmt die Grußhaltung ein. Trotz der hohen Absätze schafft Daniela es, ihre Schuhe hinten ein wenig anzuheben, als sie die Füße streckt.

Der Lehrer nickt zufrieden und erlaubt seiner Schülerin, sich bequem hinzustellen. Daniela senkt die Füße und nimmt die Hände aus dem Nacken.

Bereits am Nachmittag hat der Lehrer sich passende Zivilkleidung für seine Schülerin bestellt. Eine andere Schülerin, welche in der Wäscherei arbeitet, hat die bestellte Kleidung umgehend angeliefert.
Die junge Frau sah süß aus. Sie trug eine weiße, gestärkte Schürze und hochhackige Pumps. Die drei für Daniela gedachten Kleidungsstücke hatte sie in einem Papierpäckchen, wie man es aus Reinigungen kennt, bei sich. Außerdem hatte sie intelligenterweise auch noch die Box mit Handtüchern und Unterwäsche dabei, welche regulär geliefert werden sollte.
Der Lehrer hat der jungen Frau zum Abschied in den Hintern gekniffen; und obwohl die beiden roten Halbmonde deutlich zu sehen waren, hat die Wäschereilieferantin nicht einmal gezuckt.

Disziplin pur.

Natürlich hat der Lehrer seine Wäsche längst einsortiert und das zusätzliche Paket geöffnet. Es enthielt die drei bestellten Kleidungsstücke. Wegen der Größe macht der Lehrer sich keine Gedanken. Die Wäscherei kann jederzeit auf jedes Körpermaß der Schülerinnen zurückgreifen.
Diese Maße werden den Schülerinnen bei jeder medizinischen Routinekontrolle abgenommen und sind über das schuleigene Datensystem verfügbar.
Rein theoretisch könnte der Lehrer sich seine Begleitung ausschließlich nach Körperdaten aussuchen, was für einen Mathematiklehrer einen gewissen Reiz hat; doch ein bisschen Geschmack darf auch dabei sein.

Der Lehrer reicht Daniela einen Jeansrock. Der Rock reicht dem Mädchen fast bis zu den Knien und ist durchgehend geknöpft. Daniela schließt den Knopf am Bund. Der Rock sitzt wie angegossen. Anschließend beugt Daniela sich vor, um die Knöpfreihe weiter zu schließen.
Als noch zwei Knöpfe offen sind, unterbricht der Lehrer seine Schülerin und reicht ihr eine weiße Bluse. Es ist eine luftige, kurzärmlige Bluse im Flower-Power-Stil. Der Stoff ist ein wenig durchsichtig. Im Gegensatz zu den offiziellen Uniformblusen der Schülerinnen gibt es hier keine Brusttaschen, sodass Danielas Brustwarzen durch den Stoff zu erkennen sind. An den Oberarmen und oberhalb der Taille endet die Bluse in weiten Rüschen. Danielas schlanke Taille bleibt nackt. Daran ändert auch das dritte Kleidungsstück, eine Jeansjacke, nichts, denn auch die Jeansjacke hat ihren Bund dort, wo in der Grußhaltung Danielas Rippenbogen zu sehen war.
Daniela nimmt die Jacke in die Hand. Sie will sie erst überstreifen, wenn die Beiden das Schulgelände verlassen; denn innerhalb des Schulgeländes dürfen die Mädchen sich keine unnötigen Kleidungsstücke anziehen. Doch der Lehrer bittet Daniela, die Jacke anzuziehen. Sein Auto stünde vor der Tür.
Daniela kann es nur recht sein. Es reicht ihr vollkommen, wenn die eingeklemmten Zehen und die nackten Beine frieren. Alles in allem ist sie jetzt ungewöhnlich warm angezogen.

Das abendliche Abenteuer kann beginnen.

Das Auto steht tatsächlich direkt vor dem Wohngebäude. Der Lehrer öffnet galant die Beifahrertür. Daniela steigt ein. Ihr Lehrer schließt die Tür und geht um das Auto herum. Während Daniela sich bereits anschnallt, hängt der Lehrer seinen Anorak an einen Haken im hinteren Fahrzeugteil. Dann setzt der Mann sich hinter das Steuer und legt ebenfalls den Sicherheitsgurt an.
Der Motor beginnt zu brummen, das Fahrzeug rollt an. Die rechte Hand des Lehrers legt sich auf Danielas Oberschenkel. Deshalb sollten die Knöpfe offen bleiben, denkt sich das Mädchen, während ihr Lehrer die Innenseite ihres linken Oberschenkels streichelt.
Es fühlt sich angenehm an, doch der Lehrer muss den Schalthebel betätigen.
Endlich kommt die Hand zurück, wandert weiter am Schenkel aufwärts. Immer wieder huschen nackte Frauen durch den Lichtkegel der Scheinwerfer. Der Wagen rollt langsam, bis er die Ausfahrt des Schulgeländes erreicht hat.
Auf der öffentlichen Straße beschleunigt der Lehrer. Wieder muss er schalten. Daniela vermisst die Wärme der Männerhand an ihrem Schenkel, sobald der Lehrer zum Ganghebel greift.
Endlich ist die Fernstraße erreicht und der fünfte Gang wird eingelegt. Daniela fühlt die Finger jetzt nahe an ihrer Spalte. Diese ist nackt und ungeschützt.
Leider naht bereits die Stadt. Der Lehrer muss sich wieder auf den Verkehr konzentrieren, muss schalten und lenken. Daniela fehlt die wärmende Berührung unter dem dünnen Rock.

Der Lehrer stell das Auto in einem Parkhaus hinter dem Kino ab. Dann betreten die beiden den ehrwürdigen Filmpalast. Ohne es zu wollen, hat der Lehrer einen Film gewählt, welcher auch seiner Schülerin gefallen wird. Die Abenteuer des berühmten, smarten britischen Geheimagenten mit schönen Frauen, heißen Autos und faszinierender Spionagetechnik begeistern nicht nur den technikvernarrten Studienrat, sondern auch die naturwissenschaftlich nicht unbegabte Schülerin.

Die Beiden sinken in ihre weichen Sessel. Daniela streift ihre Jacke ab, als das Licht verlöscht. Diesmal sitzt der Lehrer rechts von ihr. Sie spürt die linke Hand des Lehrers an ihrem rechten Schenkel.
Fast zwei Stunden dauert der Film. Daniela ist warm geworden. Zwischen den Beinen spürt sie einen feuchten Druck. Trotz allem hat die auch noch die Handlung genossen.

Als das Licht im Saal heller wird, schiebt sie sich die Jacke wieder über die Schultern. Der Lehrer hat gesehen, wie hart ihre Brustwarzen gegen den dünnen Stoff der Bluse pressen.
Auch dem Lehrer hat es rundum gefallen, denn als Ersatz für das entgangene Abendessen in der Schule darf Daniela ihren Lehrer noch in ein Restaurant begleiten, wo ihr von dem Lehrer ein Imbiss und ein Glas Saft spendiert wird.

Die Rückfahrt verläuft fast wie der Hinweg, nur dass der Lehrer ihr einen Schlag mit den Knöcheln des Handrückens auf die warme, feuchte Spalte verpasst.
Daniela hat ein plötzliches Stöhnen nicht mehr unterdrücken können, so sehr hat die Hand des Lehrers sie erregt!

Erschreckt durch den plötzlichen Schmerz zuckt Daniela zusammen, worauf der Lehrer ihr heftig in die Schamlippen kneift. Fast hätte die Schülerin auch noch aufgeschrien.
In letzter Sekunde kann sie diesen Fauxpas vermeiden, den Schrei unterdrücken und sich beherrschen. Daniela glaubt, das Wort „Selbstdisziplin“ aus dem Mund des Lehrers zu vernehmen.
Sie ist sich nicht sicher, aber es würde passen. Der Abend war so schön, würde sie jetzt noch bestraft werden?

Am Schultor muss der Lehrer kurz stoppen, bis das Gitter zur Seite gerollt ist. Daniela schließt die Augen. Der Abend war schön und aufregend zugleich. Wie würde die Nacht sein?
Daniela sieht ihrem Lehrer ins Gesicht, doch dieser schaut mit ungerührter Miene auf die Fahrbahn.
Mit dem Auto geht es schneller bis zum Wohngebäude der Lehrer, als sie es vorhin in ihren Sandalen geschafft hat. Die Fahrt ist zu Ende, bevor Daniela es richtig mitbekommen hat.

Der Lehrer öffnet wie vorhin die Beifahrertür und lässt seine Schülerin aussteigen. Daniela atmet die klare Nachtluft ein. Noch auf dem Weg zum Haus streift sie die Jacke ab. Diesmal sagt der Lehrer nichts dagegen. Im Gegenteil: Er nimmt seiner Schülerin die Jacke ab, nachdem er die Tür aufgeschlossen hat.

Vor der Gebäudetür wartet bereits eine abdere Schülerin.
Zusammen mit Daniela und dem Lehrer tritt sie ein. Daniela kennt das andere Mädchen nur vom Sehen:
Die junge Frau geht in die gymnasiale Oberstufe und gehört zur harten Zucht. Ihre Sandalen haben noch höhere Absätze als Danielas. Ihr weißes Korsett ist extrem eng geschnürt. Die nackten Brüste quellen über den Korsettrand und sind mit Striemen bedeckt. Das Gesicht ist hager. Arme und Beine erinnern an Skelette.
Mädchen der harten Zucht bekommen nie ausreichend zu essen. An der Tür nimm die Schülerin der harten Zucht ebenso die Grußhaltung ein, wie es Daniela vorhin getan hat.
Der Lehrer reicht der Oberstufenschülerin seinen Autoschlüssel und die Jeansjacke. Die junge Frau wartet noch, bis Daniela aus Bluse und Rock geschlüpft ist, um auch diese Kleidungsstücke mitzunehmen. Sie wird das Auto in die Großgarage fahren und die Zivilkleidung wieder abliefern.
Schülerinnen der harten Zucht dürfen nicht jede Nacht zum Schlafen nutzen. Jede dritte Nacht müssen sie für Dienstleistungen wie diese zur Verfügung stehen. Die junge Frau verabschiedet sich.

Daniela hat Glück. Der Lehrer löst den Knöchelriemen ihrer Schuhe. Daniela darf nach einer gemeinsamen, heißen Dusche zu ihrem Lehrer ins Bett steigen.

Wie kann ein Kinoabend schöner enden?

.
  #73  
Old 05-01-2015, 11:46 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Erziehung in der Taiga - Türrahmen:
Autor: Ludwig55


Jennifer kommt die weit geschwungene Holztreppe herunter. Die Eingangshalle der großen Villa liegt im Halbdunkel der nächtlichen Gestirne und einer gelblichen Straßenlaterne, welche sich in einiger Entfernung von den Fenstern des Hauses befindet. Die große Halle ist in dieser Beleuchtung kaum zu erkennen, doch das junge Mädchen kennt sich aus.
Lautlos tasten sich ihre nackten Füße über den flauschig weichen Teppichboden. Jennifer biegt um den Holzpfeiler, welcher das Treppengeländer abschließt und gleichzeitig einen Teil der Hallendecke trägt. Das Geländer ist hell gestrichen. Es begrenzt nicht nur die Treppe, sondern zieht sich als Balustrade um das gesamte obere Stockwerk. Farben sind im Halbdunkel nicht zu erkennen.

Jennifer läuft leichten Schrittes in das Wohnzimmer. Wohnzimmer und Küche bilden eine Einheit, welche das halbe Erdgeschoss ausfüllt. Große Fensterfronten bilden die drei Außenwände zum Garten. Die Tür zur Eingangshalle ist zweiflügelig und erinnert mehr an das Portal eines Ballsaals in einem Schloss als an eine Zimmertür in einem privaten Wohnhaus. Nur einer der beiden Türflügel steht jetzt offen, doch allein dieser wäre hinreichend breit, um selbst Rollstuhlfahrer passieren zu lassen.

Jennifer benötigt diese Breite nicht. Sie ist schlank. Im Dämmerlicht lässt sich nur ihre Silhouette erkennen, aber die schmale Taille ist sogar im Dunkeln unverkennbar.
Jennifer schaltet die Beleuchtung der Arbeitsfläche im Küchenbereich ein. Kurz schließt sie geblendet ihre grünblauen Augen.
Im warmen Licht der elektrischen Beleuchtung sind nun auch Jennifers hellblonde, rückenlange Locken und der nahtlos gebräunte Körper zu erkennen. Jennifer ist nackt und barfuß.
Das Thermometer in der Uhr an der Wand über der Arbeitsfläche zeigt auf der linken Seite 14 °C und auf der rechten Seite 57 °F an. Da darf Jennifer einen Anflug von Gänsehaut zeigen.
Jennifer zittert kaum. Sie ist diese Temperatur gewöhnt.
Mit geübtem Griff stellt sie den Heizungsregler auf gemütliche 70 °F. Ihre Eltern haben es gerne warm, wenn sie aufstehen.

Jeden Morgen steht sie früh auf, um das Frühstück für ihre Eltern zuzubereiten. Sie war noch nicht auf der Toilette, hat sich noch nicht die Zähne geputzt und auch noch nicht geduscht. Erst wenn die Kaffeemaschine zischt und Eier und Speck auf dem Herd brutzeln, darf das junge Mädchen an sich selbst denken.

Jennifer brät und toastet. Auf einem Serviertablett stellt sie Geschirr und Besteck für ihre Eltern bereit.
Es ist noch nicht fünf Uhr, aber ihr Vater ist Frühaufsteher. Pünktlich um fünf Uhr muss das Essen am Bett sein, sonst gibt es Ärger.
Jennifer ist mit den Vorbereitungen fertig. Sie greift sich das Tablett und geht mit zügigen Schritten durch das dunkle Wohnzimmer und die dunkle Eingangshalle auf die Treppe zu, nachdem sie das Licht über der Arbeitsfläche wieder gelöscht hat.

Anfangs ist Jennifer einige Male mit dem Tablett über die unterste Treppenstufe gestolpert, aber inzwischen könnte sie den Weg mit geschlossenen Augen bei Nacht und Stromausfall zurücklegen, ohne irgendwo anzustoßen oder zu stolpern.

Jennifer umrundet den Balkon, welcher in der Eingangshalle das obere Stockwerk bildet. Den ersten Raum an der Treppe lässt sie im wahren Wortsinn links liegen. Es ist ihr eigenes Schlafzimmer. Die Eltern haben ihre Räume über der Wohnküche auf der anderen Seite.
Eine Schwierigkeit bereitet es, die Türklinke herunter zu drücken, wenn man ein Tablett in beiden Händen hält. Doch auch hier macht Übung den Meister.

Jennifer stößt die Tür zum elterlichen Schlafzimmer fast lautlos auf. Eng umschlungen liegen ihre Mutter und ihr Vater auf dem großen Ehebett. Es ist schön, dass die Eltern sich noch so mögen.
Viele Eltern von Jennifers Freundinnen sind geschieden oder leben getrennt.

Jennifer stellt das Tablett auf den Nachttisch, schaltet das Licht ein und wünscht ihren Eltern einen guten Morgen.
Ihr Vater ist sofort munter. Jennifers Mutter behauptet immer, er hätte einen Schalter eingebaut und könne auf Knopfdruck einschlafen oder aufwachen. Jennifers Mutter streckt sich noch, bevor sie die Augen langsam aufschlägt. Der Vater bedankt sich bei Jennifer für das Frühstück.
– So streng er ist, so höflich ist er auch.

Jennifer hat jetzt Zeit, kurz auf die Toilette zu gehen. Dann läuft sie zurück in ihr Zimmer. Sie kann noch etwas schlafen, heute ist keine Schule.
Jennifers Zimmer ist ebenso groß und gemütlich wie alle Räume dieses Hauses. Auch hier gibt es einen weichen Teppichboden. Ein Schreibtisch steht geradezu unter einem geöffneten Fenster, durch welches die kühle Nachtluft hereinweht. Einige Arbeitsblätter bewegen sich im Luftzug, als das junge Mädchen durch die Tür kommt.
Jennifer schließt die Tür hinter sich. Ihr Bett befindet sich an der linken Wand. Auch dort gibt es Fenster, aber diese sind geschlossen. Im Sommer ist es angenehm, im kühlen Luftzug zu schlafen.
Jetzt im Herbst wäre es Jennifer zu kalt. Jennifer ist im Haus immer nackt.
Ihre Eltern legen Wert darauf, dass – solange keine Gäste erwartet werden – im Haus niemand Kleidung trägt.
Die kleine, dünne Decke hingegen, welche kaum ausreicht, Jennifers schlanken Körper zu bedecken, war allein die Idee des Vaters. Jennifer kann mit ihrem Vater eigentlich sehr zufrieden sein. Er zeigt Interesse für alles, was sie tut, kümmert sich, wenn sie Probleme hat, und hat immer ein offenes Ohr für sie. Mögen Jennifers Sorgen noch so nichtig sein, immer kann sie zu ihrem Vater kommen.
Als selbstständiger Ingenieur arbeitet Jennifers Vater meist zuhause.
Aber ihr Vater ist auch streng. Nur Disziplin und Härte führen zum Erfolg, ist sein Motto.
Es gibt keine ungezügelte Gewalt, aber Schläge gibt es häufiger, als es Jennifer lieb ist. Ihr Vater besitzt eine Peitsche mit einem schmalen Lederriemen, wie sie zum Treiben von Rindern eingesetzt wird. Schläge mit dieser Peitsche sind kaum zu erkennen, schmerzen aber furchtbar. Die Haut wird nicht verletzt. So könnte der Vater sie häufiger schlagen, als er es tut.
Jennifer ist eine ziemlich „brave“ Tochter.

Jennifer erwacht, als ihr Vater neben ihrem Bett steht und sie schüttelt. Während sie sich streckt und versucht, die Müdigkeit aus ihren Knochen zu vertreiben, erinnert ihr Vater sie daran, dass sie zusammen einen Ausflug machen wollten. Sie müsse also ausnahmsweise früh aufstehen.
Jennifer schreckt hoch. Normalerweise hätte sie ausschlafen können, aber der Ausflug…

Ihr Vater ist zu Recht ärgerlich. Sofort befiehlt er seiner Tochter, sich in den Türrahmen zu begeben.
Jennifer weiß, was sie darunter zu verstehen hat. Auch ihre Zimmertür ist groß und breit. Oben am Türrahmen ist eine Reckstange zum Turnen befestigt.
Ihr Vater hat sie ihr früher gebaut, damit Jennifer dort spielen kann. Für die Turnstange gibt es auch noch Ringe und eine Schaukel zum Anhängen, aber Jennifer benötigt für das, was jetzt kommen wird, kein Zubehör.
Sie springt aus dem Bett und eilt zur Tür. In welcher Position wird sie bestraft werden?
Ihr Vater schlägt sie immer so, dass niemand die Striemen sehen kann. Wenn er sie von hinten schlägt, sind immer die Pobacken das Ziel des Peitschenriemens. So verhüllt selbst der knappste Minirock oder Bikini die Züchtigungsmale. Von vorne ist aus dem gleichen Grund Jennifers haarloser Unterleib das Ziel der Peitsche.
Auf die Brustspitzen hat Jennifer erst vier Mal Schläge bekommen. Ihre Brüste sind ziemlich flach, aber sehr empfindlich.
Die Anordnung, das Gesicht zum Flur zu halten, ist eindeutig. Sie wird von vorne geschlagen werden.
Jennifer springt hoch und fasst mit den Händen um die Turnstange wie eine Reck- oder Barrenturnerin. Ihr ohnehin langer und schlanker Körper streckt sich. Die Knochen treten deutlich heraus. Jennifer greift nach, bis die Hände in einigem Abstand einen festen Halt gefunden haben.
Dann schlägt ihr Vater zu …

Jennifer spürt das Brennen in ihren Brüsten, als der Lederriemen einen breiten roten Streifen auf die weichen Halbkugeln zaubert. Sie beißt die Zähne zusammen. Tränen füllen die grünblauen Augen.
Das klatschende Geräusch nimmt sie kaum wahr.

Sechs Schläge später ist alles wieder gut, wenn man davon absieht, dass Jennifers Brüste brennen und ziehen. Jennifer will bereits den Griff lösen und sich auf den Teppich fallen lassen, als ihr Vater sie fragt, ob sie es noch einen Augenblick aushalten könne.
Jennifers Arme ziehen, sie hat Angst davor, was noch kommen könnte, aber tapfer bejaht sie die höflich formulierte Frage.
Ihr Vater hat die Peitsche inzwischen weggelegt. Dafür hält er einen weichen Pinsel in der Hand.

Sorgsam umkreist er mit den feinen Härchen die Spalte an Jennifers Unterleib. Es kitzelt und erregt das junge Mädchen auf eine seltsame Art. Jennifer klemmt ihre Oberschenkel fest zusammen, aber ihr Vater bittet sie, die Beine leicht zu spreizen. Erregt gehorcht Jennifer.

Sie zittert jetzt am ganzen Körper. Dann versagen ihre Arme.

Der Vater lacht und umarmt seine Tochter.

.
  #74  
Old 05-02-2015, 12:48 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Erziehung in der Taiga - Morgen:
Autor: Ludwig55


Caitriona findet es unfair: Sie muss die Heizungen morgens einschalten, aber erst, nachdem sie durchgefroren ist.
Der Thermostat des Pools wird auf fünfundzwanzig Grad eingestellt, damit ihre Eltern am Vormittag eine Runde schwimmen können.
Caitriona muss zuvor viele Runden schwimmen, wobei das Wasser heute am Ende der Nacht gerade noch siebzehn Grad hat.
Caitriona hat ihre Morgenrunden im Wasser hinter sich. Nass und nackt eilt sie zum Heizungskeller.

Die Zimmertemperatur im Schlafzimmer ihrer Eltern wird von fünfzehn auf einundzwanzig Grad erhöht. Caitrionas Zimmer hat nach wie vor konstante zehn Grad, daran darf Caitriona nichts ändern.

Caitriona verlässt den Keller durch die Tür zum Garten.
Draußen ist es noch dunkel und es weht ein eisiger Wind.
Die Treppe im Innern des Hauses darf Caitriona noch nicht benutzen.
Die Kanten der Metallstufen kratzen an Caitrionas Fußsohlen, als sie die Feuertreppe zu ihrem Zimmer hinaufsteigt. Vor der kleinen Glastür im Giebel des Hauses muss Caitriona warten.
Die Tür lässt sich nur von innen öffnen.
Hier oben ist der Wind stärker zu spüren, vor allen Dingen, wenn man nackt und nass ist.

Der Erzieher öffnet endlich die Tür.
Der Flur kommt Caitriona warm vor, obwohl es hier im Dachgeschoss nicht geheizt ist und die angrenzenden Räume alle nur zehn Grad haben.
Es sind das Schlafzimmer, das Arbeitszimmer, das Ankleidezimmer, das Bad und die Toilette von Caitriona.
Das Mädchen hat unter dem Dach ein kleines Reich für sich, aber die Bedingungen, unter welchen Caitriona in diesem Reich lebt sind hart.
Caitriona stürzt auf die Toilette.
Ihr Unterleib ist wie ihr ganzer Körper eiskalt.

Caitriona muss sich noch um das Frühstück für die ganze Familie kümmern, bevor sie sich abtrocknen und anziehen darf.

Immerhin ist es Caitriona jetzt erlaubt, die normale Treppe im Inneren des großen Hauses zu benutzen, um in die Küche zu gelangen.
Die Küche ist auch noch kalt.

Wie im Schlafzimmer ihrer Eltern, so wird auch in der Küche die Temperatur abends und nachts abgesenkt.
Die Heizung arbeitet zwar auf Hochtouren, aber das Ergebnis dieser Arbeit werden erst Caitrionas Eltern genießen können, welche sehr viel später aufstehen werden.

Caitrionas Eltern sind Diplomaten und haben viele abendliche Termine wahrzunehmen.
Am Morgen übernimmt es deshalb ein Erzieher, Caitriona zu beaufsichtigen und anzuleiten.
Auch jetzt folgt er dem Mädchen in die Küche, so wie er der Kleinen auch auf die Toilette gefolgt ist, um seiner Schutzbefohlenen dort beim Urinieren zuzusehen.

Der Erzieher wird mit Caitriona zusammen frühstücken.
Der Erzieher ist ein Frühaufsteher durch und durch.
Caitriona hat noch nie erlebt, dass der junge Mann verschlafen hätte.
Wahrscheinlich hält der Pädagoge einen Mittagsschlaf, oder er geht sehr früh ins Bett.

– In der Tat macht er beides.

.
  #75  
Old 05-03-2015, 01:52 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Das paramilitärisches Ausbildungsprogramm in der Taiga - Rekruten:
Autor: Ludwig55


Stefanie stöhnt. Wieder ein Tagesmarsch mit dem schweren Rucksack auf dem Rücken!
Die Sonne brennt heiß auf die nackten Körper der jungen Frauen. Im ersten Semester des Trainings zu sein, heißt immer nackt zu sein, heißt immer zu gehorchen, heißt immer bis an die Grenzen der menschlichen Leistungsfähigkeit beansprucht zu werden.

Der Grasboden der Bergwiesen ist einem Gemisch aus Kies und Schotter gewichen, welches sich unter den nackten Füßen unangenehm anfühlt. Das Frühstück ist schon so lange her; zusammen mit der körperlichen Anstrengung ist die Grundlage für ein bohrendes Hungergefühl gelegt, doch noch gibt es nichts zu essen. Schweiß läuft über die nahtlos sonnenbraune Haut.

Mehrere weibliche Unteroffiziere begleiten die Truppe. Die durchtrainierten Frauen, nur wenige Jahre älter als die Rekruten, tragen Bergstiefel und knielange, tarnfarbene Röcke.
Im Gegensatz zu den jungen Erstsemestern haben sie keine Rucksäcke aufgeschnallt. Bis auf die langen Schlagstöcke am breiten Koppel ist das Gepäck der Unteroffiziere auf die Rücken der Untergebenen verteilt.

Stefanie weiß nicht, was alles in ihrem Rucksack verstaut ist. Sie spürt nicht nur das Gewicht ihres Rucksacks auf ihrem schmalen Rücken. So durchtrainiert wie Feldwebel Moosbauer an ihrer Seite ist Stefanie noch nicht, obwohl sie schon einige Wochen bei der Truppe ist.

Lange Jahre der Diskussion hat es gebraucht, bis das neue Gesetz beschlossen wurde. Mit der „Reorganisation der schulischen Ausbildungsgänge“ wurde Schülerinnen und Schülern spätestens im Alter von zwanzig Jahren auferlegt, entweder eine weiterführende Schule zu besuchen, eine Ausbildung anzutreten (und damit zur Berufsschule zu gehen) oder ein zweijähriges, paramilitärisches Ausbildungsprogramm zu absolvieren.

Dieses zweijährige Training hat es in sich.

Es beginnt immer am ersten April. Da das Schuljahr seit einigen Jahren mit dem Kalenderjahr zusammenfällt, haben die jungen Erwachsenen ein Vierteljahr Zeit, sich nach dem allgemeinen Schulabschluss eine Lehrstelle oder einen Anlernberuf auszusuchen.
Gelingt ihnen dieses nicht, kommen sie automatisch in eine so genannte „Ausbildungskompanie“, welcher sie für die folgenden zwei Jahre angehören werden, sofern sie nicht in die „Strafkompanie“ versetzt werden.

Die „Ausbildung“ beschränkt sich auf hartes, körperliches Training mit militärischem Charakter, theoretische Belehrungen zu den Felddienstübungen, knappen Schulunterricht und einige Berufsvorbereitungs- und -findungsseminare.
Dem Charakter der Ausbildung angepasst ist das komplette Ambiente der Kasernen:

Neben den Baracken für die Unteroffiziere und den Häusern für die Offiziere sind einige Zeltplanen zwischen Pfosten ausgespannt.
Die Rekruten, welche im ersten Ausbildungsjahr immer unbekleidet sind, schlafen dort auf dem nackten Fußboden.
Stefanie ist froh, dass das erste Semester in das Sommerhalbjahr fällt, sodass ihr Körper eine Chance hat, sich an die Nacktheit zu gewöhnen.
Das zweite Semester ist dann ein Winterhalbjahr, da wird es härter werden.

Während der oft mehrere Tage dauernden „Wanderungen“ – Gewaltmärschen über Hunderte von Kilometern – wird auch schon unter freiem Himmel „biwakiert“, wobei sich die Einrichtung des Lagers auf ein Zelt für die Unteroffiziere beschränkt. Dabei ist es noch nicht Sommer; die Nächte sind in dieser Jahreszeit eher frostig als gemütlich.

Zu essen gibt es pappigen Brei oder trockenes Brot, manchmal auch nichts.
Für einen Tropfen Getränks mit Geschmack würde Stefanie ein Vermögen geben, denn seit dem ersten April hat sie nur Wasser getrunken.

Sie weiß nicht, was sie an Lebensmitteln in ihrem Rucksack mitschleppt, ahnt aber, dass der größte Teil für die Unteroffiziere bestimmt ist.

Außerdem gibt es ständig Strafen.

Stefanie bekommt in diesem Augenblick für ihr kurzes Stöhnen einen Schlag mit dem langen Gummiknüppel gegen ihren Bauch. Ihr bleibt für einen Augenblick die Luft weg, doch bemüht sie sich, weiter zu marschieren und nicht ein zweites Mal zu stöhnen.
Die Schläge hinterlassen selten Spuren, aber sie schmerzen immer.

Feldwebel Moosbauer steckt den Gummiknüppel in den Ring an ihrem Koppel zurück, wobei sich ein Grinsen über ihr Gesicht ausbreitet.

.
  #76  
Old 05-03-2015, 02:00 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default In der Taiga

Anmerkung von Schwarzkorn:

Die Geschichten von Ludwig55 sind hiermit leider Zuende und ich bedanke mich hiermit noch einmal fuer die Einbricke in das Internat in der Taiga.
Auch wenn einige Stellen fuer meine Geschmack etwas zu brutal sind, so sind die Geschichten dennoch feines Futter fuer mein Kopfkino.
Vor allen an ´Gwen´ muss ich staendig denken.

Danke und ENDE

Last edited by Schwarzkorn; 05-06-2015 at 09:08 PM.
  #77  
Old 05-05-2015, 06:52 PM
franko67
Guest
 
Posts: n/a
fboom.me Re: In der Taiga

Ganz großes Kino Danke
Quote:
Originally Posted by Schwarzkorn View Post
Anmerkung von Schwarzkorn:

Die Geschichten von Ludwig55 sind hiermit leider Zuende und ich bedanke mich hiermit noch einmal fuer die Einbricke in das Internat in der Taiga.
Auch wenn einige Stellen fuer meine Geschmack etwas zu brutal sind, so sind die Geschichten dennoch feines Futter fuer mein Kopfkino.
Vor allen an ´Gwen´ muss ich staendig denkern.

Danke und ENDE
Closed Thread

Thread Tools
Display Modes

Posting Rules
You may not post new threads
You may not post replies
You may not post attachments
You may not edit your posts

BB code is On
Smilies are On
[IMG] code is On
HTML code is Off


Similar Threads
Thread Thread Starter Forum Replies Last Post
Das Internat in der Taiga #1 Schwarzkorn Deutsches Rape-Fantasy-Geschichten-Board 19 02-09-2015 09:43 PM




All times are GMT +2. The time now is 09:19 AM.


Design By: Icehawk
Powered by vBulletin® Version 3.8.6
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.

DISCLAIMER: The Extreme-Board site and staff do not encourage or condone the spanking or punishment of real children or any other form of child abuse.
Anyone requesting or posting images of real children will be banned and reported to their countries authorities for distributing and/or soliciting child pornography.

The contents of these forums are intended to provide information only. Nothing in these forums is intended to replace competent professional advice and care. Opinions expressed herein are those of individual members writing in their private capacities only and do not necessarily reflect the views of the site owners and staff. If you are the author or copyright holder of an image or story that has been uploaded without your consent please Contact Us to request its removal.