Extreme Board. Porn video file sharing links here
Extreme board recommends! All in ONE!

Buy Fileboom via us and get Free VIP status on Extreme-board.com
(VIP status + Memberz Zone+Premium days af Fboom.me)


As a VIP member you will see all hidden links to file hosts, XXX Passwords & Backdoors, Necro porn fantasys .

 

Go Back  

Extreme Board. Porn video file sharing links here > Extreme-Board > Forced Sex board > Deutsches Rape-Fantasy-Geschichten-Board


Notices

Closed Thread
 
Thread Tools Display Modes
  #1  
Old 10-21-2014, 09:14 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Fantasy # 2

[Anmerkung von Schwarzkorn: Eine Geschichte 3x erzaehlt:
Wie eine Fliege im Spinnennetz - Hier mal eine Geschichte als Fantasie Phantasien geschrieben, da sie unbegrenzte Moeglichkeiten bieten. In Welten, in denen es Magie oder Hochtechnologien gibt, gehen die Sklaven selbst unter Extrembedingungen nicht einfach kaputt und jeder will doch noch lange Spass mit seinem Spielzeug haben!]


Eine Fantasy Geschichte: Wie eine Fliege im Spinnennetz

[Autor: Schwarzkorn] Aus Sicht der Daemonin Joana (Joana + Ecco + Opfer)


"Mein geliebter Ecco ich habe da ein Geschenk fuer dich."
Sagte ich zu meinem nackten sterblichen Schuetzling, der noch etwas uebermuedet erstaunt dem Raum betrat und an seinen Hoerneransaetzen an seiner Stirn kratzte.
"Die kleine Diebin wollte sich hier einschleichen und uns beklauen."
Ich taetschelte der jungen zierlichen Frau sanft die Wange.
Sie ruehrte sich nicht, denn das konnte sie ja auch nicht, da ich sie mit 128 Nadeln und Seidenfaeden im Raum fixiert hatte. Die Diebin hing da wie eine Fliege in einem Spinnennetz.
"Sie hat am Anfang schreien wollen, aber dann hab ich ihr einfach die Zunge an die Unterlippe genaeht. Danach war sie endlich ein wenig stiller und hat nur noch ein wenig, bei jedem weiteren Stich gequiekt. Sie wimmert noch ein wenig wenn man sie zu sehr bewegt, aber dass sollte dich nicht weiter stoeren."
Luestern schaute sich mein kleiner Chaos-Krieger, mit 4 Armen und seinem Teufelsschwanz sein Geschenk an. Er legte seinen mit Hoernern verzierten Kopf zur Seite um zwischen die gespreizten Schenkel der kleinen Diebin zu schauen und gaehnte noch immer verschlafen.
"Erstaunlich, wie viel so zarte Menschenhaut alles aushalten kann. Haengt sie wirklich mit ihrem vollen Koerpergewicht in den Faeden?"
Ich betrachtete mein Kunstwerk, "Die Achilles-sehne und die Oberschenkel, sowie die Unter- und Oberarme sind einfach und man braucht eigentlich nicht viele Faeden, da das Gewicht nicht sehr gross ist. Nur die einzelnen Finger und Zwischen den Zehen Zwischenraeumen musste ich viele Stiche setzen, damit sie nicht mehr so zappelt. Am Kopf ist es am schwersten, denn die Ohren und die Wangenhaut reichen einfach nicht aus. So musste ich auch einige in die Kopfhaut und ihre Stirn einfaedeln."
Liebevoll betrachtete ich ihr grotesk mit Faeden aufgezogenen Mundlippen und die festgenaehte Zunge.
"Ihren Ruecken hab ich dann parallel in Fuenf Zentimeter Abstaende gleichmaessig aufgefaedelt, damit sie das Koerpergewicht tragen. Die Brust ist eigentlich nur zum Spass mit je Sechs Faeden durchzogen, damit sie in dieser Position schoen abstehen."
Ecco bekam eine morgendliche Prachtlatte an seinem sehnigen, muskuloesen Koerper:
"Und wozu hast du die Pobacken und die Schamlippen mit mindestens Zwanzig Faeden durchstochen?"
Ich zog an einem Buendel Faeden, die von dem Deckenluester hingen.
"Ich wollte das sie schoen zugaenglich fuer dich ist." und unter lautem Quieken spreizten sich die Pobaeckchen und die Schamlippen der hilflosen Diebin. ...

---

Eine Geschichte aus der Gegenwart: Wie eine Fliege im Spinnennetz

[Autor: Schwarzkorn] Aus Sicht des Peinigers (Peiniger + Opfer)


"Maedchen du haettest einfach nicht in den Bunker kommen sollen, das ist hier meine Spielwiese."
Er schuettelte enttaeuscht den Kopf, als sie langsam zu sich kam.
"Das K.O.-Gas hat dich ausgenockt und ich hab dich noch tiefer in den Bunker gebracht. Du wolltest doch hier rein, ..."
Vergeblich versuchte die Frau den Kopf zu schuetteln.
"... also hab ich dir geholfen."
Abfaellig taetschelte er der jungen Frau sanft die Wange. Sie war stehend, Arme und Beine von sich gestreckt, fixiert mit Angelschnueren, die durch ihre Haut gezogen, welche in einem Holzrahmen befestigt waren.
Sie haengte darin hilflos wie eine Fliege in einem Spinnennetz.
"Heul nicht, da du schreien wolltest hab ich dir die Zunge an die Unterlippe genaeht. Du bist selber schuld. Jetzt bist du endlich ein wenig stiller!"
Sie merkte schnell das sie ihm restlos ausgeliefert war und wimmerte noch ein wenig wenn er sie zu sehr bewegt, aber dass sollte ihn nicht weiter stoeren.
Luesternd schaute er sich sein Kunstwerk an.
"Es ist erstaunlich, wie viel so eine zarte Haut alles aushalten kann." sagte er zu ihr und hielt ihr einen grossen Spiegel vor das Gesicht.
"Du haengst mit deinem vollen Koerpergewicht in den Faeden!"
Sie betrachtete sich zwangsweise, weil er ihre Augenlider an den Augenbrauen festgenaeht hatte.
Die Stellen, die sie nicht sehen konnte beschrieb er ihr freundlicher weise.
"Deine Achillessehne und die Oberschenkel, sowie die Unter- und Oberarme sind einfach gewesen und man braucht eigentlich nicht viel Angelschnur, da ihr Gewicht nicht sehr gross ist. Nur deine einzelnen Finger und zwischen den Zehen Zwischenraeumen musste ich viele Stiche setzen, damit du nicht so zappeln kannst und dich womoeglich noch verletzt. Am Kopf war es wirklich am schwersten, denn deine Ohren und deine Wangenhaut reichen einfach nicht aus und so musste ich auch in die Kopfhaut und ihre Stirn die Angelschnur einfaedeln."
Sie starrte entsetzt ihr grotesk mit Faeden aufgezogenen Mundlippen und er sprach mit einem gluecklichen laecheln weiter.
"Den Ruecken hab ich dann in parallel in Fuenf Zentimeter Abstaenden gleichmaessig aufgefaedelt damit sie dein Gewicht besser tragen. Du solltest vielleicht noch ein wenig abnehmen, dann werden es weniger Stiche gewesen."
Er zwickte in ihre Brustwarze, "deine Brust ist eigentlich nur mit je Sechs Faeden durchzogen, damit sie perfekter aussehen."
Er nahm seinen Staender in die Hand.
"Und jetzt kommt das Beste!"
Er zog an einem Buendel Faeden, die von einer der Deckenrolle hingen ...
"Ich will ja das du schoen zugaenglich fuer mich bist."
... und unter lautem Quieken spreizten sich die Pobaeckchen und die rosaroten Schamlippen des hilflosen Gastes. ...

---

Eine Sience Fiction Geschichte: Wie eine Fliege im Spinnennetz

[Autor: Schwarzkorn] Aus Sicht des Opfers (Opfer + BTL Dealer + Crew)


Ich haette einfach nicht alleine zu den BTL-Dealern* gehen sollen. Es war meine eigene Schuld, nun lag ich mit ueberstrecktem Ruecken ueber dem rostigen 1,5m durchmessenden Stahlrohr. Armen und Beinen sind weit von mir gesteckt und mit Fixierschaum befestigt.
Sie schnitten mir langsam meine Latexkleidung vom Leib und die Angst stieg in mir auf.
Was hatten sie nur mit mir vor und es daemmerte mir, als sie mir das Aufzeichnungsgeraet an meinen Matrix-Anschluss unsanft an meinem Hinterkopf einsteckten.
Sie wollten meine Gefuehle, Empfindungen und Angst aufzeichnen und als BTL* weiter verkaufen.

Sie waren zu zweit und hatten Schussgeraete die Mono-Filligran-Nylonschnur verschossen.
Ein lautes Klacken und ein stechender Schmerz an meinem Oberschenkel. Ein Ziehender Schmerz als sie den Faden noch einen Meter durch meine Haut nachzogen.
Klack, noch ein schlag und Stich von einem weiteren Faden. Ich spuerte kleine warmen Blutstropfen an meinem Bein herablaufen.
Ich hatte am Anfang schreien wollen, aber dann haben sie mir einfach die Zunge an die Unterlippe genaeht. Danach war ich ein wenig stiller und habe nur noch ein wenig bei jedem weiteren Stich gequiekt.
Ich musste immer noch ein wenig wimmern wenn man mich zu sehr bewegt, aber dass stoere sie nicht weiter.
Luesternd schaute sie mich wehrloses Opfer an. Sie legten ihre Koepfe zur Seite um zwischen meine schamlos gespreizten Schenkel zu schauen.
Jeder Schuss ein Schlag, ein Stich und das entsetzliche ziehen des Fadens.
Mein Herz raste und ich wollte ohnmaechtig werden, doch sie hielten mich mit -Jikata23- bei Bewusstsein, da sie ja alles aufzeichneten.
Nachdem sie die gut 100 Faeden an den hunderten kleinen Oesen des runden Ellipsen-Foermigen-Stahlrohrring, befestigt hatten loessten sie den Fixierschaum auf und rollten das grosse Stahlrohr unter mir weg.
Ich hing mit meinem Koerpergewicht frei schwebend in der Syntetikschnur, wie eine Fliege in einem Spinnennetz.
Es ist Erstaunlich, wie viel meine Haut aushielt. An manchen Stellen zog es an meiner Haut als wie wenn jemand versuchte mir meine Haut von den Knochen zu reissen. Ich haengte wirklich mit meinem vollen Koerpergewicht in den Faeden!
Sie betrachteten ihr Kunstwerk.
Meine Achillessehne und die Oberschenkel, sowie die Unter- und Oberarme braucht nicht viele Faeden, da ihr Gewicht nicht sehr gross ist. Nur zwischen den Zehen Zwischenraeumen und den einzelnen Finger setzten sie viele Stiche, damit ich aufhoerte zu zappelt. An den Fuessen war es besonders schmerzhaft, da hier viele Nervenstraenge endeten.
Am Kopf gaben sie sich besonders Muehe, denn meine Ohren und die Wangenhaut reichen einfach nicht aus, und so musste sie auch einige Monofiligram-Faeden in meine Kopfhaut und ihre Stirn einfaedeln.
Sie lachten gehaessig und betrachtete meine grotesk mit Faeden aufgezogenen Mundlippen die immer wieder vergeblich versuchten zu schreien.
Den Ruecken hatten sie mir in parallel liegenden Fuenf Zentimeter abstaenden gleichmaessig aufgefaedelt damit sie mein Gewicht trugen.
Meine Brust durchzogen die Scheisskerle eigentlich nur zum ihrem Spass mit je Sechs Faeden, >damit sie in dieser Position schoen abstehen<, sagten sie lachten.

Endlich, sie waren fertig mit ihrem Stechen und gingen in den Nebenraum.
Ich habe keine Ahnung wie lange sie mich hilflos wimmernd in den Faeden haengend zurueckliessen.
Irgendwann hoerte ich weiter Stimmen, mindestens noch Zwei weitere Personen. Als sie dann zu viert hereinkamen, waren sie nackt bis auf Gesichtsmasken.
Bei meinem hilflosen Anblick bekamen die neuen gleich ein steifes Glied.
Dann zogen sie an einem Buendel Faeden, die vom Stahlrahmen hingen , sodass meine Pobacken und die Schamlippen, welche mit mindestens Zwanzig Faeden durchstochen waren, sich schmerzfoll auseinander bewegten.
Sie wollte das ich schoen zugaenglich fuer sie bin und ich schrie wieder stoehnend laut auf, soweit es mir meine festgenaehte Zunge zulies.
Sie spreizten meine Pobaeckchen und die Schamlippen bis die Faeden schon ins Fleisch schnitten und ...

... blasen, ficken und fisten bis zur Bewusstlosigkeit. Mit einem Eimer Eiswasser wecken.
Wieder -Jikata23- spritzen und nach dem unsanften Erwachen noch eine Runde.
Fuer den Fall das ein oder zwei Faeden reissen kann man ja noch ein dutzend durch die Haut ziehen.
Und alles wurde als BTL* aufgezeichnet, fuer jene die diese Gefuehle erleben wollen ohne sie wirklich zugefuegt zu bekommen.

* (better-then-life sind Computer Programme die Verboten sind)

Last edited by Schwarzkorn; 10-22-2014 at 09:44 PM.

------ You can help a EXTREME BOARD and get a VIP access ------
  #2  
Old 10-22-2014, 09:44 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Re: Fantasy # 2

Fantasygeschichte - Joana & Ecco: Slaugther the Giant

[Autor: Schwarzkorn] - (Daemonin Joana / Chaoskrieger Ecco)


Die Nordlande waren ganz und gar nicht das Gebiet was mir gefiel, es war scheisse Kalt und der Kalte eisige Wind hauchte mir alles Leben aus.
Ich schaute neidisch auf Joana die kleine Daemonin hatte einen Zauber gewirkt, welcher sie vor der frostigen Kaelte schuetzte und hatte gemeiner weise nicht viel mehr als einen Fellbikini, Fellschuhe und einen Fell Hut in Hasenform an.

Es war noch hell in der kurzen Nordischen Sommernacht, als sie im Nachtlager unter einem Schneeabbruchkante zwischen ein paar Windgeschuetzten verkrueppelten Baeumen, mir wie jeden Abend naeher kam.
Ich konnte mir aber heute einfach keine warmen Gedanken machen und auch ihre eiskalten Finger die mich beruehrten regten in mir nichts.
Als sie nach einer gefuehlten Ewigkeit -Nerven- immer noch nicht Ruhe gab, fesselte ich sie nackt zwischen zwei Baeume und sie freute sich schon auf die Fleisch-Peitsche.
Aber nichts von dem machte ich. Denn ich wollte einfach nur meine Ruhe haben.
Als sie merkte wie ich mich wieder in mein Fellnest legte fing sie laut an zu Heulen und schluchzte.
So erbaermlich laut, wie nur eine Daemonin es kann.

Es kam wie es kommen Musste.
Ihr Geschrei hatte einen Riesen angelockt, der langsam durch den Schnee heran stapfte und zwischen den Baeumen ein hilfloses Opfer haengen sah.
Riesen koennen gluecklicherweise nicht wirklich schleichen und so hatte ich ihn kurz vor seienm Eintreffen bemerkt.
Aufgeschreckt sprang ich nackt aus meinem Felllager.
Nur mit meiner Waffenkiste umgeschnallt rief ich nach >Luminos< und die Schnitterklinge sprang mir in meine Hand, um damit rasch die Fesselung von Joana zu durchschlagen.
keine Sekunde zu spaeht, denn der Riese war mit grossen Schritten bereits da.
Er sah veraergert aus, da er eine Falle oder einen Hinterhalt vermutete und schwang seine riesige Keule.
Gluecklicher weise waren Riesen aber langsam.
Joana als Leichtgewicht mit daemonischer Schnelligkeit wich rasch aus und nur mir bereitete der lockere Schnee Schwierigkeiten, vor allem weil ich ja nackig war.

Der Krueppelbaum knapp neben mir zerbarst in Zwei Haelften, als die Baumstammkeule aus Eisenholz einschlug.
Der Riese groehlte laut, als Joana mit einem Abgebrochenen Eiszapfen irgendwo zwischen den Beinen des Riesen eine empfindliche Stelle traf.
Ich befahl >Blutklinge zu mir<, die Klinge aus der Waffenkiste erschien in meiner anderen Hand und begann ohrenbetaeubend zu schreien, um somit die Aufmerksamkeit wieder auf mich zu lenken.

Der vor Schmerz gebueckte Riese richtete sich voller Wut zu mir auf um seine Keule in die Luft zu recken, doch zum zuschlagen kam er nicht mehr.
Joana sprang senkrecht an seinem Bauch in die Hoehe und eine magisch erschaffene Skalpell-scharfe Schwertklinge zog einen sauberen Schnitt, der sich ueber den dicken Bauch bis zu seiner Halsschlagader zog.

Der Riese starrte im sterben starr in die Luft, als er mit erhobener Keule rueckwaerts mit einem lauten dumpfen Schlag umviel, waehrend seine inneren Organe und Gedaerme aus ihm heraus flossen.

Durch das Adrenalin war jegliche Kaelte aus meinen Knochen verschwunden und ich blickte in die luesternen Augen der kleinen Daemonin die breit laechelte.
"Ich hab uns ein warmes Bett gemacht."
Meine Klingen verschwanden wieder in meinem Schwerkasten und ohne zu zoegern folgte ich Joana, die in den warmen noch dampfenden geoeffneten Brustkorb des Riesen stieg und sich zwischen den Federbettdecken grosse schlaffen Lungenfluegeln im heissen Blut nackt suhlte.
Als ich sie so in ihrem blutigen Nest liegen sah bekam ich dann doch wieder Lust.

"Moment, da war noch was."
Ich verschwand kurz zwischen den haarigen Beinen des Riesen und kletterte dann zurueck, mit einem Melonen grossen Ei, zu ihr ins warme Blutige Bett.
"Oh wie lieb von dir, du hast mir etwas mit gebracht."
Sie strahlte mich mit grossen tyrkisblauen Augen an als haette ich ihr ein Geschenk zur Winter-wende mitgebracht.
Mit einer kleinen Klinge schnitt ich ueber ihr stehen ein Loch in das blutig glitschige Ei, und dessen Quallen-artigen anhaengenden Sack.
Die Sechs Liter Riesensperma ergossen sich zaehfluessig ueber ihrem Gesicht und ihrem blutbeschmierten Koerper.
Sie schluckte gierig, doch es war einfach zu viel.
Joana war ueber und ueber mit dem Sperma des toten Riesen ueberzogen.
Es glitsche und flutschte im geschaechteten Riesen, und wir liebten uns mindestens Fuenf Stunden, bis wir dann friedlich in den nur langsam erkaltenden Innereien einschliefen, um am naechsten Morgen ein wenig verspaetet wieder weiter zu ziehen.
  #3  
Old 10-22-2014, 09:46 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Re: Fantasy # 2

Fantasygeschichte - Joana und Troll Bubu - Sperma-dusche: die kleine Pixie*

[Autor: Schwarzkorn ... danach Untote Todesfee]

"Schau nur Bubu ich hab dir was feines mitgebracht."
Der Troll schaute die Daemonin etwas verwundert an.
Sie hielt mit beiden Haenden eine kleine Pixie* fest umklammert, die laut in einer dem Troll unbekannten Sprache fluchte und schrie.
Der Troll oeffnete den Mund und wollte das kleine Ding schon Essen als Joana hastig rief:
"Nein nein nicht essen, ich hab da eine bessere Idee."
Bubu schaute ein wenig enttaeuscht, aber war auch schon wieder neugierig was seine Herrin jetzt vor hatte.
Wenige Augenblicke spaeter sassen alle Drei nackt in der Wiese und Joana rubbelte und rieb an Bubus riesigen Trollschwanz, waehrend er seine fette uebelriechende Eichel in das Gesicht der wild schreienden kleinen Pixie* drueckte.
Es gefiel dem Troll wie das kleine Ding laut herumschrie, mit Haenden und Beinen wild auf seinen Pruegel einschlug und sogar sanft hineinbiss.
... der Troll kam und es kam wie es kommen musste.
Der ungeheure Druck des herausschiessenden Troll-Spermas blaehten die kleine zierliche Pixie* wie schwanger auf und ... sie platzte kurz darauf.
Jegliches leben wich aus ihr, waehrend der Troll immer noch seine Unmengen ueber und ueber die arme Kreatur spritzte.
Joana schuettelte den Kopf.
"Och, du hast sie kaputt gemacht!"
Und der Troll schaute voller entsetzen und traurig auf die leblose Puppe in seiner Hand.
"Na gut ich mach sie fuer dich wieder ganz."
Die Daemonin wischte das Sperma grob vom aufgeplatzten Leib der Pixie* und zauberte sich Nadel und Faden. Ein paar grobe Stiche und sie war zusammengeflickt.
Dann stotterte sie endlose Reime in Gesangsform, waehrend sie Kopf und Koerper fest mit den Haenden umklammerte.
Ploetzlich zuckte der kleine Leib, und begann wieder zu zappeln und Hustete grosse Schleimige Brocken aus.
Ihre Augen leuchteten leicht Blutunterlaufen wie duesteres Abendrot.
Bubu freute sich das sein neues glitschiges Spielzeug wieder zappelte, sprang auf und tauchte sie in dem Nahegelegenen Weiher ein paar mal unter Wasser, um sie vom Troll-Sperma zu befreien.
Dabei machte er leider einen Fehler und lies das wilde Ding einmal los.
Schon war es weg.
Fliegend umkreiste es den ungeschickten Troll der es wieder einfangen wollte, doch die Pixie* war viel zu schnell fuer ihn.
Er rannte ihr in den Wald hinterher und erst nach einer gefuehlten Ewigkeit kam er wild schreiend wieder angerannt.
Verfolgt von der Pixie* die wie eine Todesfurie, mit einem Zwanzig Zentimeter langen Kakteen-Stachel bewaffnet dem hilflos zu langsamen Troll immer wieder zwischen die Beine stach.

Erst als ihr Joana fliegende Nadeln entgegen schoss machte die Untote kehrt und verschwand.
Joana streichelte den veraengstigten Troll ueber den Kugelbauch.
"Na hoffentlich treffen keine harmlose maennliche Wandere sie hier im Wald!"
Sie seufzte und laechelte den Troll an.
"Das naechste mal such ich dir was groesseres zum spielen.!"

* (Eine 20cm grosse Fee mit Libellenfluegel)
  #4  
Old 10-22-2014, 09:49 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Re: Fantasy # 2

Fantasygeschichte - Baron Varnisch: Urin Therapie - Medizin fuer Baron Varnisch

[Autor: Schwarzkorn]


Zu spaeter Stunde schwang die schwere Eichentuere des Eingangs auf und Baron Varnisch trat erschoepft ein. Er sah gestresst aus und seine schorfige Haut legte sich in Falten.
Samuel nahm ihm seinen Mantel ab.
"Seit gegruesst oh weiser Baron, ich hoffe ihr hattet eine angenehme Reise"
Der Baron antwortete nur mit einem veraechtlichen brummen, trat zu Vivian der jungen Elfe, die mit einem weisen duennen Seidenkleidchen bekleidet frierend an der Eingangsseule stand.
Der Baron nestelte an seiner Hose, holte seine lange Wurst heraus und pisste unvermittelt in Vivians Gesicht.
Er hielt sie grob am Kopf:
"Schluck meine kleine, schluck."
Die Elfe hatte ihren kleinen Mund weit geoeffnet und versuchte alles von der langen Reise gehaltvollen und warmen Urinstrahl zu schlucken. Das meiste jedoch spritze ihr ins Gesicht und auf ihr halbdurchsichtiges Kleid, das jetzt an ihr Klebte.
"Ah, das tat gut!" murrte Varnisch und als der Baron den Letzten Tropfen ausgeschuettelt hatte, packte er seinen Schwanz wieder ein.
Er drehte sich um und sprach noch ihm gehen mit Vivian:
"Mach dich und den Boden sauber, und komme dann in einer Stunde in mein Arbeitszimmer."
Die Elfe keuchte:
"Ja mein Herr."

Eine Stunde spaeter trat sie in das Arbeitszimmer des Barons ein, frisch gewaschen und neu gekleidet.
Sie schritt langsam an der Toiletten Tuer vorbei an dem Jeremia stand, der immer den Arsch des Barons nach dem Toilettengang sauber lecken musste und verzog veraechtlich die Nase.
Sie ging an Holzregalen in denen tausenden von Glasproben lagerten vorbei, zum grossen lackierten Eichentisch an dem der Baron sass.
"Iss noch ein paar Trauben und schenk mir ein."
Vivian kletterte ueber den Hocker auf den Tisch und nahm drei Trauben aus der grossen Glasschale.
Varnisch schob ihr ein grosses Kristallglas entgegen.
Vivian hob ihren duennen Rock und spreizte ihre Beine um zielsicher in das Glas des schorfigen Barons zu pinkeln.
Als sie ihren letzten Tropfen herausgepresst hatte nahm der Baron den Kristallkelch und fuehrte sie zum Mund:
"Danke"
Er trank den Urin in vollen Zuegen seiner kranken Haut zuliebe, die sich schuppig abloeste.
Das was die Schamanin im Sueden gesagte hatte stimmte, es half tatsaechlich seine Hautprobleme zu lindern und seine treue Elfensklavin half ihm dabei unterwuerfig.
Sie ernaehrte sich ausschliesslich von einem Kraeutersud, Libla Trauben und vom Fleisch der Winter-Brims, der wolligen Bueffel in seinem rauen Land.
Die Elfe war sein Filter fuer die Giftstoffe im Kraeutersud.
Ihre Rasse machte es nichts aus, ihm schon.
Und selbst wenn die Sklavin daran sterben wuerde, wen kuemmert es schon, die Hauptsache er lebte.
Das die kleine Sklavin auch seinen Urin trinkt, wo er doch ihre Pisse Trinken musste war einfach nur eine gerechter Ausgleich.
  #5  
Old 10-22-2014, 09:50 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Re: Fantasy # 2

Fantasygeschichte: Zombienichte

[Autor: Schwarzkorn] - (necro)


Ein Golem ist ein Wesen dessen Koerperteile durch Magie zusammengehalten und bewegt werden.
Ihre Intelligenz ist stark beschraenkt, da sie kein Gehirnfunktionen mehr haben und bis auf wenige einfache rudimentaere Bewegungen und wenige Handlungen sehr eingeschraenkt sind.
Meist belebt man totes Material wie Stein und Eisen, aber auch Skelettknochen.
Dabei ist zu beachten, dass die einzelnen Glieder beweglich sein muessen oder das Material sich magisch verformen kann.

Ein Sonderfall sind Fleischgolems, oder auch Zombies genannt.
Wenn man laenger etwas von einem Zombie, also einem totem Humanoiden der auf magische weise belebt wird wie ein Golem, haben will, muss man sicherstellen das sein Fleisch und seine Organe nicht zu schnell verrotten.
Der Koerper atmet nicht mehr, sein Blutkreislauf zirkuliert nicht mehr, all das fuehrt frueher oder spaeter dazu, dass der Zombie durch chemische Zersetzungsprozesse und Madenbefall ein belebtes Skelett wird.

Georg wollte aber seine tote Nichte nicht als belebte Knochen haben, nein er begehrte ihren so makellosen Koerper wie zu Lebzeiten.
Als Nekromant hatte er einen Weg gefunden sie zu konservieren.
Ihre blasse Haut fuehlte sich so fest und zart an wie zu Lebzeiten.
Das sie kalt wie ihre Umgebung war und ihre Koerperglieder schlaff an ihr herunterhingen stoerte in nicht sonderlich.
Er hatte seine maechtige Magie dazu eingesetzt sie unvergaenglich zu machen.

Ihre Eltern hatten sie begraben, als sie im Winter letzten Jahres ungluecklich vom Pferd viel und sich das Genick brach, doch er hatte sie wieder ausgegraben und zu seinem Meisterwerk gemacht.
Immer wenn er Lust dazu hatte fiel er ueber sie her, sie beschwerte sich nie, sie war immer zu jederzeit bereit.
Im laufe der Zeit hatte er mit ihr experimentiert und mit einer Spritze ihre Brueste aufgepumpt, sodass sie jetzt feste Ballontitten bekommen hatte.
Auch ihre Schamlippen waren jetzt gross, wulstig und weich wie nie zuvor.
Er drueckte seine Faust bis in die Gebaermutter hinein, sodass er den Abdruck deutlich an ihrer Bauchdecke sah, da seine Hand bis zu Ellenbogen in ihr steckte.
Er hatte ihr beim ersten Mal den Muttermund so weit gedehnt, dass er einriss, doch dem toten Koerper war es egal.
Auch das Ficken in ihren Arsch war kein Problem mehr.
Der Darm war sauber ausgewaschen und der Schliessmuskel war locker und entspannt.
Minutenlang konnte er seinen Schwanz tief in ihren Hals bis zu ihren Stimmbaendern schieben, denn sie Atmete ja nicht mehr.
Kein Geschrei, kein Wimmern und Gekreische wenn er sie hart und fest fickte.
Sie war einfach nur noch sein persoenliches Fickfleisch.
Sie ist seine fleischliche Fickpuppe.
  #6  
Old 10-22-2014, 09:52 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Re: Fantasy # 2

Fantasygeschichte: Rebeca (The Queen of Khorne)

[Autor: Schwarzkorn - Idee nach einem morgendlichen wilden Traum am 27.01.2012]


Rebecca wachte schreiend auf.
Immer wieder der Traum in dem blutige Krieger alle in ihrer Umgebung brutal toeteten, bis sie an der Reihe war und erwachte. Als sie das erste Mal davon traeumte war sie entsetzt in die Metzgerei ihrer Eltern gerannt und hatte es ihrer Mutter erzaehlt, die dort Kunden bediente. Sie wurde vertroestet das es nur ein Traum gewesen war und jetzt ja wieder alles in Ordnung sei. Also begann sie sich irgend wann damit abzufinden schweissgebadet zu erwachen und ging ihrer Arbeit in der einzigsten Schlachterei der Stadt nach.
Es war ein altes von Zwergen Baumeistern errichtetes Gebaeude, welches ein Kuehlhaus besass, ueber dessen Dachflaeche ein Bach floss, sodass auch in den waermsten Sommermonaten Fleisch in grossen Mengen frisch gelagert werden konnte.
Sie war jung, gross, schlank aber muskuloes, was sie fuer die meisten Maenner der Stadt uninteressant machte. Sie zerhackte die Tiere und filetierte die Tierhaelften wie ihr Vater.
Das Blut, die Gedaerme, Innereien und das rohe Fleisch machten ihr nichts aus.

Dann kam der Tag ihrer Nemesis.
Khornekrieger, Schergen des Blutdaemons griffen die Stadt an.
Die massiv gebaute Schlachterei war gut zu verteidigen, aber letztendlich wurden alle um sie herum von den blutruenstigen Schlaechtern erschlagen. Dann war es soweit, sie lies das Schlachtermesser und das Hackbeil sinken, als der 2,20m grosse Khorne Champion vor ihr stand und sie wartete auf ihren erloesenden Tod den sie doch schon so oft getraeumt hatte.
Er griff in einen kunstvoll verzierten Bleibehaelter an seiner Blut verspritzten Ruestung, holte einen Dolch mit leuchtendem gruenem langem Kristall als Klinge heraus und rammte es mir tief in den Bauch.
Es war ein dumpfer schlag, welcher ihr die Luft raubte, ein quaelender Schmerz, dann brach er den Griff einfach ab und verliess sie.

Der Tod kam nicht, keuchend lag sie in den Blutpfuetzen auf dem kalten Steinboden und kruemmte sich vor Schmerz, als ihre Koerper den Wandelstein assimilierte.
Das Gefuehl fuer Zeit war ihr in ihren Schmerzen abhanden gekommen, als ploetzlich wieder der Chaos Champion und Sieben aus seinem Gefolge vor ihr standen.
Noch blutiger und mit zermatschter Hirnmasse und Gedaermen bespritzt wie nie zuvor.
Zuerst vergewaltigte sie der Anfuehrer und sein uebergrosses Glied schien sie aufzureissen. Unmenschliche Schmerzen in ihrem Unterleib als er sie brutal fickte.
Spaetestens da war ihr Wille gebrochen und sie lies es einfach geschehen, denn danach kamen die anderen Krieger nacheinander, die sie nicht weniger hart penetrierten. Darunter waren auch drei Frauen welche sich Penisnachbildungen aus Elfenbein, Stahl und Silber anlegten und auch ein daemonischer Bluthund. Sie alle bestiegen sie zwischen den zerhackten Leichen ihrer Eltern und Freunde, als waere sie selbst ein unmuendiges Tier. ... und ihr Unterleib blutete, brannte und schmerzte.
Als alle ihre Samen in sie gespritzt hatten oder sie auch nur penetriert hatten kam wieder der Champion of Khorne zu ihr. Er musste der heilige Zahl seines Gottes treu bleiben und fickte sie weitere sieben Mal um insgesamt acht Mal zum Hoehepunkt zu kommen.
Dafuer hatte er seinen Knochenhelm abgenommen und sie blickte ihm in sein runzliges fieses Gesicht.
Wie ihr toter dicker Vater, der sie wegen ihrer Albtraeume ausgelacht hatte, jetzt wohl darueber denken wuerde, wo er als Unterlage fuer seine Tochter herhalten musste?
Der Anfuehrer fickte sie nicht nur ihn ihre blutige Votze, nein auch in den Arsch und ihrem Maul. Sie hatte keine Kraft und war nur noch ein blutiges williges Stueck Fleisch.
Nach endlosen Stunden in denen seine Kameraden ihm wortlos zugesehen hatten stand er auf und schrie im Chor mit den anderen.
"Fuer Khorne - das Blut - den Krieg - bis in den Tod."
Dann verschwanden sie und Rebecca viel in einen tiefen Traumlosen Schlaf.

Erst die Stimmen von Imperialen Soldaten und ueberlebenden Dorfbewohnern, welche die Leichen weg trugen weckten sie.
Der Kampf war beendet und die Chaoskrieger von Khorn mit Hilfe der Glorreichen Armee des Sigmars war besiegt.
Die Haelfte der Stadt lag in Truemmern und viele starben im blutigen Gemetzel oder an den Verletztungen.

Rebeca war brutal geschaendet aber am leben und sie versicherte dem Buergermeister das sie die Schlachterei auch alleine weiterfuehren wuerde.

Sie war schwanger und nach nur wenigen Tagen begann ihr Bauch dicker zu werden.
Der durch den Wandelstein ausgeloeste rasche Wachstum brachte ihr viele Schmerzen und auch ihre Brust begann grosse dralle Kugeln zu bilden.
Selbst ihre Nippel veraenderten sich zu einem wulstigen runzligen X mit einem Querbalken und unten einem geschossenen Dreieck, dem Symbol von Khorne, dem Blutgott.
Sie trug seine Saat in ihrem Unterleib und die sechs weiteren kleinen Warzen die sich in Reihe unter ihrer Tittenbaellen bildeten wurden zu Zitzen wie ihre Nippel.

Sie war gerade wieder am schaechten eines Schweines, als sie nach nur 8 Wochen warf.
Sie gebar ein kleines Embryo-Artiges kleines mutiertes Kind unter grossen Schmerzen, da sich ihre Scheide nach der brutalen Oeffnung auch wieder verkleinert hatte.
Sie stiess das kleine Ding mit den Fuessen auf dem blutverschmierten Boden weg, doch die Wimmernden schreie des kleinen Wurmes erweichten ihr Herz und sie Saeugte es weinend an ihres Zitzen.
Sie war schon seit der Schlacht nicht mehr ganz sie selbst und sie Ass die schillernde Nachgeburt, so wie es einige Tiere machten.

Das kleine Maedchen wuchs schnell, ihre weiteren Zitzen waren inzwischen voll ausgebildet und sie war immer noch schwanger.
Nach weiteren acht Wochen warf sie den naechsten Bastard. Es war ein kraeftiger gesunder Junge und sie stillte schon das zweite Neugeborene an ihren Milcheutern.

Da nach der Schlacht die meisten Felder verbrannt waren gab es Nahrungsmangel und so ernaehrte sie sich fast ausschliesslich von rohem Fleisch und trank das Frische Blut der geschlachteten Tiere.
Die Vorraete im Kuehlhaus waren noch gut gefuellt und sie musste keinen Hunger leiden.

Alle acht Wochen gebar sie ein weiteres Kind.
Noch ein gesundes Maedchen, zwei weitere Jungs, dann wieder ein Maedchen, ein Junge und dann eine Tier.
Einen Hund, einen Bluthund.
Sie war so traumatisiert, sodass sie ihn saeugte wie ihre menschlichen Kinder.
Nach Monate langer Schwangerschaft, kam dann ein neuntes Kind.
Ein grosser Junge, der doppelt so gross war wie die anderen.
Obwohl ihre Fotze vom vielen Werfen schon ausgeleiert war, schmerzte dieser Bastard wieder sehr.
Als sie Blutete hatte sie das das Gefuehl, dass der Bengel ihre in die Scheide biss.

Ihre neunten Bastarde wuchsen schnell an ihren grossen Zitzen-lappen und als ihr letztes Kind gerade ein Jahr alt wurde biss der Juengste dem Erstgeborenen die Kehle durch um seinen Anspruch als Anfuehrer zu behaupten.
Stolz mit Blutbesudeltem Koerper stand er ueber dem Leichnam seines Bruders und sprach deutlich hoerbar zu seiner Mutter:
"Blut fuer den Blutgott!"
Die unheilige Zahl Acht von Khorne war wieder hergestellt und die Kinder der Chaoskrieger jubelten wie kleine Erwachsene.


Doch nur einen Tag nach diesem Ereignis kamen Stadtwachen und holten Rebeca ab.
Der neidischen Buergermeister, welcher das Schlachthaus besitzen wollte und Rebeca ihren alleinigen Erfolg nicht goennte, hatte sie Angezeigt.
Er hatte sich an die Albtraeume von ihr, ihre Seherischen Faehigkeiten als Hexe erinnert.
Sie war die einzigste Ueberlebende der Nordseite der Stadt und sie lebte zurueckgezogen alleine.
In einer vorherbestimmten Gerichtsverhandlung wurde sie fuer schuldig gesprochen und sollte als Hexe verbrannt werden.
Da aber eine Aburteilung durch einen Sigmar Priester von Noeten war und keiner zur Hand war, wurde sie eingesperrt und vergessen.
Ihre Kinder waren verschwunden und keiner hatte sie scheinbar entdeckt.
Sie verbrachte acht Jahre im untersten Keller der Kerker der Stadt und musste den schmutzigen Kerkermeistern taeglich sexuell zu Diensten sein.
Ihr Glueck im Unglueck war das keiner von ihnen sie jemals ganz entkleidete, sodass ihre acht Zitzen unentdeckt blieben.


Acht Tage bevor der Priester fuer ihre endgueltige Hinrichtung erscheinen sollte geschah das unglaubliche.
Acht Chaoskrieger, schwer gepanzert in blutiger Ruestung betraten ihr Verlies und knieten sich vor ihr ab. Es waren ihre Kinder. Fuer die Maechte des Chaos laeuft die Zeit schneller und sie waren erwachsen.
Als letztes betrat der Letzt geborene den schmutzigen Raum:
"Komm Mutter, ich habe ein Geschenk fuer dich."
Zerlumpt und schmutzig betrat sie den hellen Marktplatz der zerstoerten Stadt.
Die Strassen waren von Maenner-, Frauen- und Kinderleichen uebersaeht, Blut stroemte in Baechen die schmalen Gassen entlang und bildeten grosse Pfuetzen.
Ungefaehr drei dutzend Ueberlebende der Stadt knieten dort umringt von Horden Blutbespritzter Chaoskrieger des Khorne.
Alle wichtigen Personen die sie ins Gefaengnis gebracht hatten, der Buergermeister mit seiner Frau, der bestochene Richter, die angeblichen Zeugen und auch ihre Peiniger im Kerker waren da.
Als Blutruenstige Rache fuer das was sie acht Jahre lang ertragen musste, zerlegte Rebeca mit Fachkenntnissen einer Schlachterin ihre Opfer in bester Schlachtfest Manier, sieben Tage lang bei lebendigem Leib.
Ihren Vergewaltigern im Kerker lutschte sie die Schwaenze hart bis kurz vor dem Abspritzen und biss ihnen dann die Eier ab und unter groelendem Gelaechter der Chaoshorde dann auch gleich noch das Glied, das sie sich tief in den Hals Steckte.
Dann spuckte sie es aus und die schreienden mussten ihre eigenen Genitalien verspeisten, waehrend ihre offenen Wunden immer mit einem gluehenden Eisen verbrannt wurden.
Alle starben sie einen Qualvollen langsamen Tod.

Am Achten Tag, kurz bevor die Sigmar Priester erschienen, war noch ein letztes zu tun.
Ihre erstgeborene, verkrueppelte Tochter trat vor und reichte ihre eigene Schlachtaxt ihrer Mutter:
"Blut fuer den Blutgott, Knochen fuer den Schaedeltrohn des Blutduersters."
Rebecca nahm die Axt und hieb ihr mit einem gezielten Schlag den Kopf ab.
Sie war jetzt eine von ihnen, eine der Acht.
Die Mutter, die Gefaehrtin und eine Tochter des Khorne.
  #7  
Old 10-22-2014, 09:54 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Re: Fantasy # 2

Fantasygeschichte - Joana & Ecco: Nadel und Faden

[Autor: Schwarzkorn] - (Daemonin Joana / Chaoskrieger Ecco)


... Ein leises heulen und schluchtzen kam aus dem Nebenraum als Ecco erwachte.
Was war denn jetzt schon wieder?
Er kroch aus dem Bett und ging nach nebenan wo Joana auf dem Boden kniete.
Sie weinte bitterlich und ihre Traenen tropften auf ihren nackten Busen.
Sie heulte so bitterlich, das ihr der Speichel und der Rotz zwischen die (heute doppelt so dralleren) Tittenkugeln sabberte.
"Was zu Hoelle machst du da?"
Joana blickte kurz auf und widmete sich dann wieder ihren Nippeln zu:
"Ich ... ich naehe mir die Tittenzipfel zusammen .. "
Ecco schaute sie verwirrt an. "Ja, aber warum machst du das?"
Sie schluchzte: "Ich ... ich will dir eine Freude machen, da ... damit du an mir einen guten Tittenfick machen kannst. ...."
"Wa, .. wa ..."
Ecco gab auf, es war sinnlos mit der kleinen Daemonin zu streiten.
Und was sollte das eigentlich, warum flennte sie wie ein kleines Maedchen, verdammt sie war eine Daemonin, .... Gefuehle?
Sie kannte keinen Schmerz oder Trauer, ihr Koerper war aus Magie geschaffen.
Alles was sie tat machte sie fuer ihr Vergnuegen.
Sie stand traenenueberstroehmt auf und kniete sich vor mich.
"Jetzt bin ich bereit und wie ich sehe du auch."
Meine Morgenlatte ragte ihr entgegen und ich starrte auf ihre eng aneinander liegenden, drallen Tittenbaelle, die glitschig glaenzten.
Ihr schwarzes Blut, das gerade noch an ihren brutal zusammengenaehten Nippeln herablief, verdunstete in ihrer kalkweisen Haut.
"Komm fick meine Tittchen mein kleiner Chaoskrieger."
Ich konnte schon gar nichts mehr sagen, da hatte sie mich an den Eiern gepackt und schob meinen Staab zwischen ihre eng, sehr eng aneinandergepressten Fleischkugeln.
Was solls dachte ich mir und begann zu ficken, waehrend sie mit ihrer spitzen langen Zunge versuchte meine Eichel zu lecken wenn ich zustiess. ...
  #8  
Old 10-23-2014, 10:29 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Re: Fantasy # 2

Futanari SF Kurzgeschichte: die Welt von heute

[Autor: Schwarzkorn - "Dmitry" und "fury-Bilder" haben mich ein wenig inspiriert fuer eine Welt von morgen ...]


Wie es begann ist schwer zu sagen. Die meist erzaehlte Version ist, dass irgend ein Spassvogel in einem Bio-Labor eines Pharmakonzerns das aus Stammzellen hergestellte Mittel zur weiblichen Luststimulation in die Wasserbehaelter in der Firma gespritzt hatte .... Was dann als eine Firmenorgie endete.
Das Problem war, dass dieses noch nicht ausgereifte Mittel sich in weiblichen Organismen reproduzierte und durch den Urin ausgeschieden wurde.
Die Klaeranlage filterte es nicht heraus und so gelangte dieser sehr aggressive resistente Bio-Cocktail in die Trinkwasserversorgung. Sehr geschickt war natuerlich, dass der Pharmakonzern und die Klaeranlage direkt neben einem Flughafen standen.
Das weitere ist in den Geschichtsbuechern als das Jahrzehnt der Frauen-Lustseuche bekannt.
Maenner waren nicht davon betroffen, aber welcher Mann kann sich schon zurueck halten wenn eine nackte Frau vor ihm masturbierend steht und Sex haben wollen.
Frauen bekamen Kopfschmerzen, wenn sie nicht Sex hatten.
Moralisch gesehen war es ein Sittenverfall der seines Gleichen suchte.
Einen Haken hatte das ganze aber dennoch.
Es wurden keine maennlichen Nachkommen mehr geboren, sondern nur noch Maedchen.
Die Gesellschaft war zum Aussterben verdammt und so wurden grosse Samenbanken mit tiefgefrorenem Sperma gebaut.
Frauen mussten immer mehr Aufgaben in der Gesellschaft uebernehmen, da es ja keinen maennlichen Nachwuchs mehr gab.
Ein Problem wurde auch das die infizierten Frauen gegen Krankheiten, insbesondere auch Geschlechtskrankheiten fast vollstaendig immun waren. Das hatte zur Folge das Maenner sich zusaetzlich dezimierten, wenn sie die Lust der Frauen befriedigte.

Zwanzig Jahre nach ausbrechen der Epidemie war so gut wie jedes Gewaesser auf der Erde mit dem Gen belastet und auch die Tierwelt rottete sich somit drastisch aus.
Der Super Gau blieb dann auch nicht aus.
Der Energie- und Nahrungskollaps war nicht mehr in den Griff zu bekommen.
Millionen verhungerten oder erfroren. Samenbanken ohne Energie tauten auf und die Spermien, welche die Zukunft sichern sollten waren verloren.
Die einzige Moeglichkeit wurde dann eine Mutation des Gens.

Nach einem Jahrzehnt des Leids und in denen unausweichlich auch Kleinkriege um Ressourcen gefuehrt wurde, hatten es die Wissenschaftler in Osteuropa geschafft.
Das Gen schafte zwar nicht, dass wieder Maenner geboren wurden, aber zumindest Zwitterwesen.
Zum Hauptteil waren es immer noch Frauen, aber an Stelle ihrer Klitoris wuchs ihnen ein Penis. Die maennlichen Hoden wuchsen in den Schamlippen.

Fuenfzig Jahre danach hatte sich die Gesellschaft von Frauen und den wenigen restlichen Maennern stark veraendert. Frauen waren das starke Geschlecht und echte Maenner waren selten und in Reservaten.
Die neugeborenen Frauen machten verschiedene Phasen durch, in denn sie immer geil durch die Gegend liefen und immer groesser und staerker wurden um so mehr sie alterten.
Die juengeren Frauen mussten zur Lustbefriedigung der aelteren herhalten.
Lehrjahre als Leck- und Fickdienerin waren ganz normal.
Frauen ueber dreissig waren alle ueber zwei Meter gross und muskuloes wie einst nur Maenner und Bodybilderinnen. Der Busen der meisten Frauen wuchs auf Kopfgroesse und auch die Frauen mit maennlichen Geschlechtsteil bekam im laufe der Jahre Unterarm grosse
Pimmel mit Huehnereier grosse Eiern.
Dann kam eine natuerliche Mutation, die Frauen ohne Scheide, sondern nur mit Penis erschaffen hatte. Kein Zweifel waren sie immer noch Frauen, aber eben nur mit einem Schwanz. Einige von ihnen liessen sich die Brueste abnehmen und gaben sich wie Original Maenner, so wie sie vor Jahrzehnten ganz natuerlich gegeben hatte.
Die neuen Tom-Boy-Gene verbreiteten sich schnell und eine Gesellschaft von 50% Frauen, 20% Hermophoren mit Scheide und Penis und 30% Mann-Frauen (von denen ca. 5% sich als reine Maenner umoperieren liessen) mit Penis entstand.

Die heutige Gesellschaft unterscheidet sich durch seine freie tabulose oeffentlich ausgelebte Sexualitaet und dem hauptsaechlich weiblichen Erscheinungsbild. Maenner waren sehr selten und wurden eher als Lustknaben und Lustsklaven von den Frauen gehalten.
Im Allgemeinen domminierten die aelteren Frauen alle Juengeren.

So viele Jahrzehnte der intensiven Genetischen Forschung haben zusaetzlich seltsame auswuechse bekommen.
Zuerst waren es nur vereinzelte Mutationen zur Schoenheitveraenderung wie Katzenaugen oder vier an stelle von zwei Bruesten.
Doch verschiedene Schoenheitsideale und Modetrends brachten dann Vermischungen von Tier und Mensch zustanden, die manchmal schon unheimlich waren.
Sehr beliebt war der Pferdeschwanz, waehrend andere sich ein Menschenkind mit Katze-, Hase-, Hund-, Fuchs-, Wolf-Genen, usw. zuechten liesen.
Auch Kuh- oder Schweinefrauen gab es.
Sie wurden als Sexspielzeug von klein auf trainiert.
Wachstumshormone und Lernprogramme machten aus einem Zehnjaehrigen Tiermutant einen gefuegigen erwachsenen flauschigen Betthasen, dick-Titten-Milchkuh oder eine weiche-saug-geile-Sau.

Nach einhundert Jahren, in denen es die Lustseuche gibt, ist nichts mehr so wie wir es kennen.
Gefuegig immer geile Sklaven, nymphomane Teenager, Tier Sex, ...
Futanari, Sissi Sex, Fury Love.
Was man frueher nur aus den verrueckten abartigen Ideen kranker perverse Koepfe von Zeichnern kannte, war inzwischen normal.
-Nicht- das Sperma der Nachbarstochter schlucken zu wollen war -unnormal-.
-Keinen- gute-nacht-Arschfick von der Oma zu bekommen war -seltsam-.
Und -keinen Gruppensex- waehrend des Mittagsessens in der Kantine haben zu wollen war -nicht gesellschaftsfaehig-.
  #9  
Old 10-23-2014, 08:58 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Re: Fantasy # 2

SF Kurzgeschichte: Der Lagerist

[Autor: Schwarzkorn]


Sechs Holzpaletten uebereinander gestapelt, drei lagen Kartonage, die ueber die Kanten geklappt sind, zwei Spannbaender und Paketklebeband waren alles was er brauchte.
Wie eine Schildkroete auf dem Ruecken lag die zierliche Kati auf den flachen Pappkartons.
Bauch und Brustkorb waren mit den Spannbaendern auf der obersten Holzpalette fixiert und Arme und Beine waren weit gespreizt mit dem Klebeband an den Ecken befestigt.
Das junge Ding wimmerte leise und er genoss seine Macht.
"Tja Katie, du haettest zur Spaetschicht einfach nicht ins Lager kommen sollen."
"Bitte ich mache doch alles was sie wollen!"
"Oh ja da bin ich mir sicher das du das machen wirst. Hehe."
Der Lagerist holte mit seinem Lederguertel aus und traf ihr zartes Innenschenkelfleisch.
Ein greller langgezogener Schrei kam aus Katis schmalen Lippen und sie zitterte am ganzen Leib.
Sie weinte bitterlich.
"Ja heul nur, das wird aber mein Herz nicht erweichen."
Erneut schlug er mit seinem Guertel zu, nur diesmal auf die kleinen flachen Tittchen.
Kati schrie abermals laut als das harte Spaltleder ihre zarten Knospen traf.
Ihre Schreie waren wie Musik in seinen Ohren und er zielte direkt auf ihre jungfraeuliche Scham.
Musik, oh welch wundervolle Stimme die kleine doch hatte.
Er liess ihr ein wenig Zeit sich wieder zu beruhigen.
"Kati du bist niedlich und deine Foetzchen ist so suess."
Ohne lange herum zu machen drueckte er zwei Finger zwischen die haarlosen Schamlippen.
Sie schrie wie zu erwarten und er bemerkte trocken:
"Da fehlt ein wenig Schmierung!"
Er zog seinen Rotz hoch und spuckte zwischen ihre weit gespreizten Beine.
Jetzt rutschten seine Finger fast widerstandslos in das sehr enge Loch.
Kati schuettelte jammernd wild den Kopf hin und her, aber er stoerte sich nicht daran.
Mit der anderen Hand oeffnete er seine Hose und holte seinen Schlagstock-harten Pruegel heraus.
Der Lagerist zog seine Finger aus Kati und klopfte voller Vorfreude mit seiner Knueppel auf das kleine Fickloechlein.
"Verdammt!"
Kati schrie und der Lagerist drueckte daraufhin nur um so mehr.
Sie war ein zaehes Maedchen aber sie verlor nicht das Bewusstsein, als er endlich in ihr steckte.
Jedoch hechelte sie nach Luft als waeren es ihre letzten Atemzuege.
"Oh ja, scheisse bist du eng!"
Ohne jegliche Ruecksicht bewegte er sich in ihr.
Rhythmisch kreischte sie unter seinen Stoessen und japste nach Luft.
So spaeht abends war aber hier unten im Lager und auch in der restlichen Speditionsfirma absolut niemand der sie hoeren konnte.
Fest umschloss er ihren Schoss und sein Kolben pumpte unerbittlich in sie.
"Ja, jaaa, ... jaaaaaah hahaaaaaaaa!"
Der Lagerist hatte sehr schnell seinen Abgang und spritzte auf Katis Bauch, Titten und Gesicht.
"Geile Kati."
Er wischte sich den Schweiss von der Stirn.
"Bist in braves Maedel und als Abschluss bekommst du noch was ganz feines, weil du so schoen gesungen hast!"
Er packte brutal in Katis blonde lange Haare und hielt seinen Schlauch in ihr Gesicht um ihr in den winselnden keuchenden Mund zu pissen.

Ploetzlich Funken, Kati zuckte, zappelte, dann stille ... totenstille.

Leicht blaeuliche Rauchschwaden mit beissendem Geruch nach verschmolzenen Kunststoffen stiegen aus den Ohren, der Nase und dem Mund des leblosen Koerpers.
"Scheisse, eine totale innere Verschmelzung."
Er hatte Kati kaputt gemacht.
Der -Kati-Android- hatte einen Kurzschluss.
"Verdammt, das war wohl zu viel Wasser."
Der Lagerist band den schlaff da liegenden Androiden los, schleifte ihn am Fuss hinter sich her ziehend in die Toilette und spuelte ihn gruendlich mit Wasser aus.
Dabei schuettelte er staendig seinen Kopf, da er es nicht glauben konnte, das die -Sex-Doll- kaputt gegangen ist.
Alle anderen die er so in den letzten Wochen bearbeitet hatte haben es ohne Probleme ueberlebt.
Nach der Waschung stopfte er sie schnell wieder in die Verpackung und tackerte den Hartfaserdeckel auf die Kiste.
Erst jetzt sah er das Schild an der Frontseite.

MADE IN CHINA
  #10  
Old 10-28-2014, 09:28 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Re: Fantasy # 2

Fantasygeschichte - Hexen: Wolluestiger Teufel

[Autor: Schwarzkorn]


Sie lebten abseits und es waren nur Frauen.
Um nicht auszusterben vollzogen sie alle sechs Jahre das Teufelsritual.
Die Aelteste unter ihnen verwandelte sich bei einem Ritual in eine maennlichen Teufel der dann mit den anderen Frauen wilden ungezuegelten Sex hatte.

Um diese Wandlung zu vollziehen musste die Auserwaehlte sechs Tage Fasten um sich zu reinigen. In dieser Zeit durfte sie sich ausschliesslich vom Tiersperma ernaehren, welches von den anderen Hexen regelrecht aus den Tieren heraus gemolken wurde.
Literweise trank sie schleimiges Sperma aus der "Schale der Verwandlung".
Nach der Reinigung begannen die sechs Tage der Verwandlung, die begleitet wurde von reimartigen Wiederholungen der sechshundertsechsundsechtzigtausend und sechshundert und sechsundsechzig lauten des magischen Zauberrituals.
Die Auserwaehlte begann mit dem verspeisen von fein gemahlenen Ziegenhoernern und gespaltenen Pferdehufen, da diese am langsamsten wuchsen.
Alles wurde begleitet mit krampfartigen, stechenden und ziehenden Schmerzen die ihren Koerper durchzuckten, als Sie sich neu formte.
Den Ochsenschwanz schob man ihr rektal in den Darm, bis er darin verschwand.
Er wuchs ihr am Tag darauf auch schon als Verlaengerung ihres Rueckrades, am Ansatz ihres Hinterteils ueber den Pobacken.
Die Tierzunge musste sie am Stueck herunter wuergen, was meist mehrere Anlaeufe brauchte, da sie sich durch das grossen weichen Teil mehrmals erbrechen musste, was aber nur Tierspermaschleim vermischt mit Horn hervorbrachte.
Da war dann noch das Essen des zerstueckelten Pferdepenis einfacher, da sie die rohen Stuecke mit viel Blut herunter schlucken durfte.
Denn sie brauchte ja schliesslich auch eine Menge Blut fuer die Versorgung des Genitales.
Die Stierhoden oder auch Wahlweise Pferdehoden wurden vor dem Verspeisen bei einem Ritual besonders behandelt.
Eine der Hexen opferte sich um Menschliches Leben zu schenken und hauchte dem Sperma, welches aus den Eiern gequetscht wurde, die Saat von vielen Kindern ein.
Nach dem einfuehren der ausgelutschten Eierkugeln in die Scheide der Hexe, die dort als Hoden mit ihr verwuchsen, musste sie eine verschlossene Darmschnur schlucken, in dem sich der Heilige Sperma befand.
Es war wichtig das die magisch behandelten Spermien erst nach der Zeit, des im Magen reifenden oder Bruetens, bei Koerpertemperatur in ihren Koerper gelangten.
Es dauerte oft Tage, biss die Magensaeure den Darm zerfressen hatte.
Durch wiederholtes herausziehen der gefuellten Darmschnur und wieder schlucken wurde kontrolliert ob dies schon der Fall war.
Als Abschluss der sechs schmerzvollen Verwandlungstage begann der unangenehme Teil, wo die Auserwaehlte ihre eigenen Ausscheidungen als narhafte Nahrung zu sich nehmen musste.
In Kot und Urin wurden euphorisierende und erotisierende Mittel beigemengt, bevor die schon fast vollstaendig Verwandelte, als wolluestigen, sexgieriger und nimmer satten Fickteufel Scheisse ass und Pisse trank.

Sechs Tage lang bestieg er jede Hexe und jedes Tier das er in die Faenge bekam wild und brutal.
Er verspritzte sein Sperma in und auf jeden der in der naehe war und es war ihm einerlei welches Loch er bumste.

Erst nach Ablauf der Zeit verfiel die ehemals Aelteste unter den Hexen in einen Komatoesen sechstaegigen Schlaf, aus dem sie vor Erschoepfung oft nicht mehr aufwachten.
In den kurzen Sechs Tagen der Befruchtung mussten also wieder mindestens zwei Schwangerschaften hervorgehen, sonst wuerden sie aussterben.
Und ihr Perverses Unheiliges Wissen ueber die Verwandlung einer Frau zu einem wolluestigen Teufel wuerde fuer immer in Vergessenheit geraten.
  #11  
Old 10-28-2014, 09:32 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Re: Fantasy # 2

Fantasygeschichte: Gruk - Lord Varnischs Verwalter

[Autor: Schwarzkorn]


Lord Varnishs Verwalter seines grossen Anwesen in den regnerischen Kar-ak Bergen war Guruk. Der Schwarzork war fuer seine Artgenossen eher kleiner und dennoch, mit seine grimmigen Mine und bulligen Aussehen, wirkte auf alle sehr einschuechternd und das war bei den meisten Bediensteten, die als Sklaven auf dem Anwesen lebten, auch gut so.
Er hatte jedoch eine Schwaeche fuer die neue Goblinsklavin Grika, die in den Kleintierstallungen auf die Huehner, Gaense, Hasen und Schweinen acht gab.
In regelmaessigen Abstaenden besuchte er sie ...

Die an Ohren und Lippen beringte Grika war mit 1,10 m eine grosse Goblinfrau, aber sie erschrak jedes mal wenn Guruk, der staemmige Verwalter, im Stall auftauchte.
"Grika!" sprach Guruk mit tiefer gurgelnder Stimme, "Stellte den Holzeimer mit Kuechenabfaellen ab, du kannst die Schweine spaeter fuettern."
Er war aus dem nasskalten Regen in den Stall gekommen, der abgesehen vom Gestank von Tierfaekalien und Schweiss ein warmes Plaetzchen war.
Die Goplindame strich sich die verfilzten Haarzoepfe aus ihrem Wetter gegerbten Gesicht, stellte den Eimer wie befohlen ab und wischte sich die schmutzigen Haende an ihrer nicht weniger dreckigen Schuerze ab. Sie schluckte und starrte zu Boden, denn sie wusste warum Lord Varnishs Verwalter und Aufseher ueber die Sklaven am Hof hier bei ihr war.
"Komm her Grika und erzaehl mir deine Geschichte."
So finge er immer an und sie hatte keinen Zweifel was er gleich von ihr wollte.
"Ja Herr. ... Ich ... ich bin Girka, achtundzwanzigste Tochter von Wumbatz Eisenkeule, dem Haeuptling der Feuerschweinereiter in den Mondwaeldern von ..."
"Bevor du wieder deine Brueder und Schwestern aufzaehlst, reduziere es auf das Wesentliche."
Unterbrach Guruk brummend die sichtlich nervoese junge Goblinfrau.
Girka schwitzte und und waere sicher rot geworden, wenn sie nicht so eine dunkle ledrige Hautfarbe gehabt haette. Sie wusste was er hoeren wollte.
"Als ich alt genug war um fruchtbar zu sein holte mich mein Vater zu sich in sein Nachtlager um mich wie auch alle anderen Frauen im Dorf zu schwaengern. Als Stammeshaeuptling war es sein Recht sein ..."
"Ja-ja, erzaehl weiter." Guruk war ungeduldig und Girka raeusperte sich, bevor sie ihre Geschichte noch weiter verkuerzte.
"Zwei Jahreszyklen versuchte es mein Vater, aber ich wurde nicht schwanger.
Also gab er mich seinen besten Kriegern. Wir haben viele starke Krieger bei uns im Klan, doch auch dies machte mich nicht dick.
Die Stammesschamanen fesselten mich ueber einen Baumstamm in unserem Lager und gaben mir Riza-Suesskartoffeln zum Essen, damit ich immer schoen feucht blieb. Jeder Mann im Dorf durfte mich besteigen, um mich zu schwaengern."
Girka machte eine Pause und blickte leicht nach oben, wo sie schon die deutliche Beule in Guruks sauberen Lederhose erkennen konnte.
"Hier Girka ich habe dir auch Riza-Suesskartoffeln mitgebracht. Iss doch ein bisschen davon."
Guruk grinste luestern und die Goblinfrau kaute lustlos auf den ihr gereichten Bodenfruechten herum als sie weiter erzaehlte.
"Alle nutzten diese Gelegenheit ausgiebig. Egal ob jung oder alt und so lief mir der Schleim an meinen Beinen herab ..."
Aus ueber 2m Hoehe schaute Guruk auf die, fuer die kurzen Beine einer jungen Goblinfrau wenig behaarten, schmutzigen nackten Fuesse, die unter den kurzen dreckigen Schuerze hervorschauten und machte eine Handbewegung, die Girka sagte das sie ihren zerfransten Rock heben soll, was diese auch widerstandslos machte.
"... Unser Clan ist gross und wir haben viele Krieger. Ich war jung und schlank im Gegensatz zu meinen anderen Schwestern. Manche der Maenner nutzten die Gelegenheit und nahmen mich in meinen Arsch ..."
Girka hatte fuer Goblindamen nur ein mittelgrosses gebaerfreudiges Becken.
"... wenn ich blutete, weil die Maenner zu ungestuem waren, heilten mich die Schamanen mit -Gooorks- grosser Magie und gegen die Schmerzen die ich hin und wieder hatte, mischten sie mir schwarzes Opiumkraut unter die Riza-Suesskartoffeln ..."
Guruk packte seine Nudel, die fuer Schwarzorks eher -normal- war, aus und winkte Girka naeher.
"... i ... ich wurde auch in den Kopf gefickt, wenn die Schlange zwischen meinen Beinen zu gross wurde und .. UHRG."
Der grosse Kopf der kleinen Goblinfrau war genau in der richtigen Hoehe, dass der Verwalter ganz einfach seine 30cm Keule in den dicklippigen Mund stecken konnte.
Girka machte dicke Backen als die dicke Eichel in ihren Gaumen beruehrte und Guruk stellte sich vor, wie die hundert Goblins um die junge Gobo-Dame standen um sie zu befruchten.
Erst als sein Ding bis zur Haelfte in Girkas Kopf, beziehungsweise Hals steckte, zog er ihn mit einem Ruck zurueck. Die in die verfilzten Haarzoepfe eingeflochtenen Holzstueckchen klapperten.
Girka wuergte und hustete Speichelschleim und etwas von den zerkauten Suesskartoffeln heraus. Der Sabber triefte ihr ueber ihr Kinn und tropfte auf ihr faltiges Deckolte.
"Zieh deine Kleid aus Girka und geh da drueben ein wenig Schweinefett holen. Ich bin ja kein Untier." Brummte Guruk vor sich hin, ohne seine gierigen Blicke von der kleinen eingesauten Goblinfrau nehmen zu koennen.
Girka kannte ihre Stellung im Anwesen von Lord Varnish und sie wusste was bei Befehlsverweigerung passiert. Ohne zu zoegern streifte sie ihre Fetzen mit samt dem Schuerzenlappen von den Schultern und eilte zum Regal um den Tiegel mit Schweinefett zu holen.
Als sie sich umdrehte schluckte sie noch einmal, als sie den Pruegel in Guruks Hand sah.
"Soll ich mich vorne einschmieren?" fragte sie zaghaft.
"Mach lieber auch hinten, du weist ja, vielleicht finde ich nicht auf Anhieb das richtige Loch."
Noch beim naeher kommen nahm Girka reichlich von dem Schweinefett um sich ihre zwei Koerperoeffnungen unterhalb ihres Bauchnabel einzuschmieren.
Guruk setzte sich mit herunter gelassener Hose auf die stabile Sitzbank und streichelte seinen Pfahl.
"Nimm ruhig ein wenig mehr Fett, ich will dich ja nicht kaputt machen."
Es hoerte sich fast fuersorglich an, aber Girka und er wussten, dass sie inzwischen schon genug geweitet war und es ihm wahrscheinlich nur darum ging es schnell zu machen, da er wenig Zeit mitgebracht hatte.
Als sie vor dem doppelt so grossen massiven Halbork stand glaenzte ihr haariger Schritt verschmiert von dem ganzen Fett und Guruk leckte sich die Lippen.
"Steig auf und erzaehl noch ein wenig weiter meine Liebe."
Girka kletterte mit seiner Hilfe auf den Schoss und stellte sich dann breitbeinig auf seine Oberschenkel. Guruk nahm sofort ihre schlabbrigen haengenden Brustschlaeuche in den Mund um daran zu saugen und ein stoehnte entwich zwischen ihren versifften wulstig gepiercten Lippen der Goblindame.
Eine Hand an seinem Spiess und eine Pranke auf dem Goblinarsch um sie besser zu lenken.
"Nach vielen Tagen und Naechten war ich immer noch nicht schwanger geworden und Orks des Eisenstachelklans, mit denen unser Volk Handel treibt ... AAAAAAAAH."
Sie hatte sich auf den Verwalter aufgespiesst.
"... sie ... sie durften mich auch ... auch Ficken."
Grikas Brustschlauch glitt aus Guruks Mund und er hielt nur noch ihren lange Brustzitzen-Nippel zwischen den Zaehnen, als er sprach.
"Aber dabei ist es doch bekannt das Orks und Goblins keine Kinder haben koennen. Das aus solchen Beziehungen Hobgoblins entstehe, sind ein Geruecht was die Dunkelzwerge in die Welt gesetzt haben."
Girka hatte trotz allem Schweinefetts ein schmerzverzerrtes Gesicht, als sie von dem doppelt so grossen Guruk gespalten wurden. Machte aber keine Anstalten sich wieder zu erheben, sondern versuchte mit ihrem ganzen Koerpergewicht den Baumstamm in sich zu pressen.
Guruk war es dann der ihre Arschbacke anhob um ihre zusammengepressten Mundlippen zu loesen, damit sie weiter spricht.
"Die .. ah ... die Orks hatten sehr viel Freude mit mir. Au ... auch wenn sie viel groesser gebaut sind wie meine Aaahhh ... Artgenossen."
Langsam versuchte sie mit seiner Hilfe auf ihm zu reiten, wobei sie sich immer bis aufs Schmerzvollste auf ihn absenkte.
Guruk hielt die Goblinschlampe an den Brustlappen wie Zuegel.
"Ich ... ich wurde auch von ihnen nicht schwanger und ... und so verkauften sie mich an Sklavenhaendler. ... Eine Goblinfrau die keinen Nachwuchs in die Welt setzten kann ist nichts wert, ... hat mein Vater gesagt. Ich ... bin eine wertlose Goblin... AAAAH!"
Guruk hatte sie, als sie gerade ganz tief auf ihm sass mit einem Ruck von seinem Waal gezogen, sodass sie durch den Unterdruck der dabei entstand glaubte es wuerde ihre Gebaermutter herausgerissen.
"Jetzt Arsch."
Das waren seine einzigsten Worte und schon drueckte er Grika beidhaendig haltend auf sein drittes Bein.
Einer der Gruende warum Grika im Stall arbeitete und nicht im Haus, war das ihr Schliessmuskel schon lange nichts mehr verschloss und so fuhr das Rohr in den braunen Tunnel ein, als waere es ein natuerliches Futteral dafuer. Und im Gegensatz zu Grikas zotteliger ausgefranster Schleimvotze war ihre Darm auch viel tiefer zugaenglich.
Nach nur drei Anlaeufen war der 30cm Zauberstab gaenzlich in ihrem Koerper, sodass Guruk an seiner Eichel Girkas erhoehte Herzschlagfrequenz fuehlen konnte.
"Ihr - habt - mich - dann - gekauft!"
Kam stossweise aus Girkas hechelnden Mund und der Verwalter, der es ja heute eilig hatte pumpte seine Sosse in Girkas Hinterausgang.
Auch er atmete schwer und brauchte eine gewisse Zeit um sich zu erholen.
Was fuer ein wundervolles Geschoepf er hier im Stall doch hatte.
Er Kuesste noch einmal ihre Schlauchtitten und hob sie langsam von seinem schon erschlaffenden Wurm.
"Mach ihn bitte noch sauber Girka und dann geh zum Kuecheneingang um dir wieder etwas Schweinefett geben zu lassen. Wer weiss wann ich wieder bei dir vorbeikomme."
Fuer Girka war es nicht nur Schmerz gewesen, nein sie hatte dabei auch Lust empfunden und so leckte sie gerne die Schlange des Verwalters sauber, auch wenn er manchmal stellenweise mit Resten ihres Darminhaltes verschmiert war. Da sie es ja aber nicht mehr halten konnte waren es nie groessere Mengen.
Nach getaner Arbeit, der Kontrolle der Kleintierstaellte, setzte der Verwalter seinen Rundgang ueber das Anwesen von Lord Varnish fort, auch wenn er gerne laenger im Warmen bei Girka geblieben waere und nicht nach draussen, um durch den nasskalten Hof zu laufen.
  #12  
Old 10-28-2014, 10:51 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Re: Fantasy # 2

Fantasygeschichte - Joana & Ecco: Ogremage

[Autor: Schwarzkorn] - (Daemonin Joana / Chaoskrieger Ecco)


Ecco und Joana diskutierten wild ueber das Tabuthema -Alter-von-Frauen- und dann natuerlich das Joana schon Uhralt ist und ein lebendes Lexikon fuer die Gelehrten waere.

...
"Wie entstanden eigentlich die Ogremage Joana?"
"Das willst du wissen als Beweis das ich ein altes Weib bin und altes Wissen habe?"
"Mir ist nichts besseres eingefallen und ausserdem wollt ich das schon immer wissen."
"Na gut aber unterbrich mich nicht Ecco."
"Hm."

... Ein Kopur Gedankenschinder fluesterte jahrhunderte lang einem Zweiten Haus der oestlichen Dunkelelfen seine Intrigen ein.
Das Erste Haus schien mit seiner Zehnfachen Groesse unueberwindbar, aber in ihrer Unersaettlichen Gier nach Macht versuchte die Hohepristerin des Zweiten Hauses eine Ueberkaempfer zu erschaffen.
Viel vor ihr, bei fast allen Rassen, haben so etwas schon versucht und sind gescheitert.
Sie hatte in Kaempfen im Unterreich gegen die von Rattenmenschen gezuechtete wilde Bestien der Rattenoger gekämpft und die Saat in ihren Gehirn war gepflanzt.
Ein Krieger so gross und Wild wie ein Oger, mit dem verschlagenen Geist und Faehigkeiten die tödlichen Magie der Dunkelelfen anzuwenden.
Sie baute weit abseits ihrer Dunkelelfenheimat eine Laborfestung in der sie perverse Experimente mit Hoehlenoger und Dunkelefen machte.

Alle kuenstlichen Befruchtungsversuche schugen fehl zwischen den nackte weisse Hoehlenoger, welche die magische Faehigkeit der Unsichtbarkeit hatten und den feingliedrigen Dunkelelfen.

Ein Alptraum brachte sie dann auf die unheilige Idee, mit Hilfe von Daemonen und nicht mit der Magie ihrer Gottheit eine natuerliche Liebe und vereinigung der beiden Rassen zu vollziehen.
Ueber viele Jahre lies sie magiebegabte Hohepriesterinnen aus geringeren Haeusern entfuehren und Daemonen vernebelte ihre Gedanken.
Sie lies ihren Koerper mit Magieheilung veraendern, in dem sie die schlanken Frauen auf Spreitzkeile aufsetzte, sodass sie ein gebaehrfreudiges Becken bekamen.
Dann gaukelte sie den Frauen und Hoehlenogern mit Hilfe der Luba-Frucht wares Verlangen vor und sie vereinigten sich im wildem Rausch.
Fast Drei Meter grosse fettleibige albino Höhlenoger und Zierliche Einmetersechtzig große Dunkelelfenpriesterinnen gaben sich der Wollust hin.
Immer und immer wieder begatteten sie sich bei unheiligen blutigen Orgienartigen Ritualen in Anwesenheit der Daemonen, bis endlich eine Schwangerschaft gelang. ...

"Wäre es nicht einfacher gewesen die Oberschenkel grossen Geschlechtsteile der Höhlenoger zu verkleinern, als die kleinen Frauen zu Pfählen um sie zu weiten?"
"Hast du den nicht zugehöhrt? Es sollte eine natuerliche Geburt werden und jetzt halt die Klappe, sonst musst du dir die Geschichte in deiner Phantasie zu Ende ausdenken."

... selbst wärend der Schwangerschafft gaben sich die durch Magie und Drogengleicher aphrodisiaka im Bann gehaltenen ungleichen Paare dem Verglagen sexueller Ausschweifungen hin.
Alles schien diesmal zu gelingen, bis die Schwangeren schlichweg zu klein wurden fuer solch grosse Kinder.
Sie wurden getrennt und es wurde zur Qual fuer sie mit einem so grossen fetten wiedernatürlichen Zwitterkind im Leib.
Die Albino Hoehlenoger, die immer noch unter dem Bann der Drogen standen hoerten das Leiden und Wehklagen ihrer geliebten Frauen und brachen in einem selbstmoerderischen Kampf aus.
Noch waehrend der Kampf der Oger gegen die Elfen tobte, vergingen sich die Oger an den Hochschwangeren, weil sie nicht anderst konnten.
Es kam zwangsweisse zu Frühgeburten der Kreaturen im Leib der Frauen.
Durch das Leid und den Schmerz und auch der Verzweiflung der Hoehlenoger das sie ihre Liebesspielzeuge somit im Kindbett sterben sahen erwachten die Saeuglinge zu leben.
Unter unbaendigem Schmerz und Trauer suchten sie dem Tot gegen die Dunkelelfen.
In diesem Blutrausch starben alle Oger und Dunkelelfen.

Totenstille, bis die hungrigen Schreie der Kinder in den ausgestorbenen Gaengen zu hoehren waren.
Daemonen, beschworen um diese unheilige Verbindung zwischen Dunkelelfen und Hoehlenogern zu schaffen waren jede welche dieses Wehklagen vom Verlust von Mutter und Vater hoehrten.
In ihrer ueblichen Graussamkeit haetten sie wohl die Kinder verschlungen, aber als sie die schwarzhaeutigen weisshaarige Fruehgeburten sahe, und welche magische Macht von ihnen abstrahlte kuemmerten sie sich liebevoll um sie.

Derweilst hatte das Erste Haus der Dunkelelfen mitbekommen was das Zweite unter ihnen vorgehabt hatte und loeschte es vollstaendig aus.

Die Daemonen zogen die zwanzig Kreaturen auf wie Kinder aufwachsen sollten, mit der Freiheit zu spielen und herum zu toben.
Doch als sie alt genug waren lehrten die Daemonen ihnen zu Kaempfen.
Sie wurden ware Meister in Hinterlist, Strategie, im Kampf mit der Waffe und im Umgang mit Magie.
Die Ogre-Mage, wie sie von den Daemonen genannt wurden wurden tatsaechlich zu den gefuerchteten Ueberkriegern.

Als die Elitesoldaten fertig ausgebildet waren offenbarten die Daemonen ihnen ihre Aufgabe.
Die Vernichtung des Ersten Hauses in der Heimat ihrer Muetter. ...

"Lass mich raten, die zwanzig Oger haben es geschafft, oder?"
"Natuerlich haben sie es geschafft, sie sind schliesslich von Daemonen ausgebildet worden."
"Ich weis nicht, hoert sich an wie eine Grusselgeschichte um kleine Kinder zu erschrecken. oder wie eine perverse Sexgeschichte."
"Du musst sie ja nicht glauben. Du hast gefragt, ich habe dir die Entstehung der Ogremage erzaehlt. Ob du sie nun glaubst oder nicht, ist deine Sache."
"Die Geschichte hat einen entscheidenden Fehler, welche sie unglaubwuerdig macht Joana. Ich habe schon mehr als zwanzig Ogremage gesehen in Lord Hassols Festung, woher kamen also die? Oder haben noch mehr zierliche Dunkelefen und fette grosse Hoehlenoger miteinander ..."
"Nein! Auch wenn Ogremage alle von Maennlicher Statur sind, so sind sie nicht faehig sich wie ihr Menschen zu vermehren. Sie sind mehr wie Trolle."
"Wie Trolle?"
"Sie sind halb magische Wesen, die ware Perfektionisten in ihrer Magie sind. Ihnen schlaegt nie ein Zauber Fehl ..."
"Und sie sind auch im Kampf aeusserst praezise."
"... und sie Teilen sich. Sie sondern eine Teil von sich ab und lassen es, von Magie genaehrt im verborgenen wachsen. Ogremage behalten so auch das Gedaechnis und die Erinnerung von ihrem Ebenbild, sodass sie mit dem selben Wissen und Faehigkeiten wie ihr Ebenbild aufwachsen."
"Das hoehrt sich an, als koennen sie sich endlos vermehren und wie eine Unkrautpflanze alles andere durch ihre Ueberlegenheit verdraengen. Das tun sie aber nicht ..."
"Du hast recht, aber ihre Ziele und Beweggruende dies nicht zu tun sind mir nicht bekannt. Mit ihren Faehgkeite waeren sie durchaus in der Lage wie eine Flut von hochspezialisierten Kapfmaschinen alles an sich zu reissen und alle andere zu unterjochen.
Sie haben aber eine Schwaeche fuer die Kreatuern welche die Welt bevoelkern.
Auch wenn sie eiskalte Soldaten sind, so lieben sie auch die Schoenheit des Lebens und was wir anderen schaffen. Dabei wollen sie uns weder unterjochen, noch fuehren. Sie sind frei vom Verlangen nach Macht, Liebe und Hass."
"Sie sind einfach nur perfekte Killer."
...

Last edited by Schwarzkorn; 10-28-2014 at 11:04 PM.
  #13  
Old 10-28-2014, 10:52 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Re: Fantasy # 2

SF Kurzgeschichte: Clon BRE 1774-22

[Autor: Schwarzkorn - 17.6.2012: Was so ein paar selsame Tier-Mangas in meinen Kopf bewirken habe ich hier mal Aufgeschrieben. Nehmt die angedeuteten Geschichtsfragmente als Phantasie-Idee.]


Es war ein Tag wie jeder Andere auf der Orbitalen Forschungsstation LURG 11.
Nicht jedoch fuer den weiblichen Klon BRE 1134-27. Fuer ihn wuerde es ein besonderer Tag werden.
"Na komm herein BRE 1774-22. Du musst keine Angst haben.
Ich glaube ich werde dich Britta nenne, dann klingt es nicht so unpersoenlich.
Gefaellt dir der Name meine kleine?"
"Ja Mutter."
"Du bist sicher sehr aufgeregt, da dein Tagesablauf heute unterbrochen wurde.
Du musst dir keine sorgen machen Britta, vor dir haben schon viele Klone diesen Teil ihres Lebens durchgemacht. Ich werde dir erklaeren was wir machen werden, um dir die Angst davor ein wenig zu nehmen."
Klon BRE 1774-22 nahm nackt im Multifaser-Gelkissen platz und beobachtete misstrauisch den Roboter-gesteuerten Manipulatorarm, der neben ihr grosse Glaszylinder mit orangene Fluessigkeiten in die dafuer vorgesehene Konnektoren einfuegte.
"Wir werden heute mit deiner Umwandlung in ein wunderschoenes Geschoepf beginnen.
Dafuer werden wir dich in ein kuenstliches Koma versetzen.
Du wirst also davon nichts mitbekommen.
Wenn du in Zehn Jahren aufwachst, wirst du ein ausgewachsener voellig neuer Mensch sein.
Du musst dich nicht vor dem Roboterarm fuerchten, er wird dafuer sorgen, dass es dir gut geht die naechsten Jahre. Er wird dich fuettern, dich sauber machen und regelmaessig mit Strom allen deinen Muskeln einen Impuls geben, damit sie nicht verkuemmern.
Natuerlich werde ich auch in regelmaessigen Abstaenden nach dir sehen, damit es dir gut geht."
"Werde ich Traeumen?"
Fragte der Klon eine wenig einfaeltig.
"Aber sicher mein Schaetzchen.
Zwar nicht sehr oft, da wir dich meist stark sedieren muessen, damit du dich bei der Behandlung nicht bewegst, aber du wirst auch Traeumen.
Und wir haben sogar die Moeglichkeit mit Hilfe der Augenmonitore und Gehoergangsonden dir ein Paar ganz tolle Spielchen zu vermitteln, die dir wenn du ausgewachsen bist sicher viel Freude bereiten."
Britta nickte heftig ohne es wirklich zu begreifen und versuchte eher die neuen Eindruecke einzuordnen.
"Der Multi-Manipulator wird dir fuenf verschiedene Stammzellen-Gene einmal im Monat mit deiner Nano-Spritze in deine Zellen spritzen.
Wir haben bei dir vier ausgewaehlt, weil wir denken das diese Kombination ein huepsches Gesamtbild ergeben.
Die Gene Vom Schwein werden vorwiegend dein Gesicht veraendern.
Kleine schlabbrige Schweinsoehrchen und eine suesse Schweine-Stupsnase wirst du bekommen.
Und ich habe mich gegenueber meinen Kollegen durchsetzen koennen, dir ein niedliches Ringelschwaenzchen am Ende deines Rueckrades zu verpassen, damit wird deinen bis dahin prallen Arsch schoen verzieren.
Deine bis jetzt kaum im Ansatz erkennbaren Busen werden wir mit Kuh-Genen behandeln, sodass du zwei schoene grosse fette Euter bekommst.
Aber keine Angst, dir wird jeweils nur eine lange Zitze daran wachsen.
Schliesslich wollen wir es nicht uebertreiben."
Mutter lachte herzhaft und Klon Britta lachte spontan mit.
"Du musst dann taeglich zwei mal gemolken werden, da du durch die Hormone im Nahrungsbrei eine erhoehte Milchproduktion haben wirst.
Dann werden wir deine Klitoris solange spritzen, damit dir ein riessiger Pferdeschwanz waechst, den du so interessant bei einer deiner Schwestern fandest.
Deine Eierstoecke werden dann zu Gonaden, die dann in deinen wulstigen Schamlippen liegen.
Deine Scheide selbst werden wir dir mit dem Gen der Honig-Schnecke modifizieren, was deine Schleimproduktion stark erhoehen wird, sodass es auch zur Schmierung deines Afters ausreichen wird.
Und zu guter letzt, etwas ganz besonderes.
Wir werden deine Gebaermutter mit den Genen eines Huhnes kreuzen.
Du wirst Eier legen koennen ist das nicht toll."
BRE 1774-22 laechelte duemmlich und nickte heftig, da sie nicht einmal wusste was ein Huhn ist, aber sie freute sich weil sich Mutter so freute.
"Du wirst einmal im Monat wie Schwanger aussehen und ein dickes Baeuchlein haben, bevor du das Ei in der groesse von einem Straussenei aus dir herauspresst.
So jetzt muss aber Britta schlafen.
Hier den Mundspreitzer muss ich dir anlegen, damit der Manipulator besser den Nahrungsschlauch einfuehren kann.
Braves Maedchen.
Und jetzt noch der Rektalschlauch.
Warte ich streiche deine Rosette mit dem betaeubenden Gel ein, dann geht es besser, den Ameisen-Baeren-Ruessel wie wir ihn auch hin und wieder nennen, einfuehren.
Er wird deinen Popo immer schoen sauber halten und dabei auch deinen Enddarm ein wenig weiten, auch wenn das eigentlich noch viel zu frueh ist."
BRE 1774-22 Augen vielen langsam zu und ihre Mutter streichelte sie sanft ueber den Kopf.
"Wir sehen uns in Zehn Jahren meine Liebe."

---

Forschungsstation Guhla-17 wurde auf Grund eines Biologischen Unfalls vor 8 Zyklen evakuiert.

Probleme hat es auf der Biohazzard Station gegeben, wo mehrere Filteranlagen ausgefallen sind.
Da sich ein hochgefaehrlicher mutierender Organismus unkontroliert vermehrte, wurde die Abteilung A_HZ komplett geoffnet.
Beim Versuch die Situation unter Kontrolle zu bekommen sind Zwei Sicherheitsleute und ein Arzt ums Leben gekommen.
Durch die Oeffnung ins All, auf der Rueckseite der Station, wurde der Inhalt Schockgefrohren.
Das Temperaturgefaelle von der heissen Sonnenseite und kalten Sonnenabgewanten Seite hatte weiter Kompikationen zur Folge.
Bei weitere techniche Defekte auf Grund von Materialbruechen in der Station wurde eine Notevakuirung eingeleited.
Dabei konnten 30 der 40 Besatzungsmitglieder geretted werden.
Drei Personen gelten als vermisst und HK-Likon vertarb auf Grund eines Defektes in der Rettungskapsel.
Bei den drei Vermissten handelt es sich um Laborassistentin FA-Cassandra, Sicherheitsoffizier TG-Jeme und Wartungsmechanikerin WK-Siera.

Auf Station B_HG, der Station fuer Humane Genetik waren zu diesem Zeitpunkt noch 12 ausgewachsene Versuchsklone in ihren vollautomatisierten Zellen.
8 weiter Humanoide Klone wurden in einen Kaelteschlaf-Koma versetzt.

Station C-OC in der Humanoide Organe geklont wurden ist in den Schlaf-Modus versetzt worden, sodass theoretisch alle Versuche vorlaeufig stillgelegt wurde.

D-CA Station mit seinen 130 Klontiere wurde ebenfals in den Automodus versetzt. 17 Tiere im Anfangsstadium werden wohl leider nicht ueberlebt haben.

---

Ein Team von Sicherheitsleuten, Wartungs- und Instantsetzungs- Techniker, sowie Laborpersonal und Mediziner wurden mit dem Autargen Harak-213 Sprungschiff auf dem Weg zur Station Guhla-17 geschickt.

Die Sicherheitsleute haben die Station nach einem Zyklus soweit gesichert, das die Techniker ihre Arbeit beginnen konnten.

Das Laborpersonal und die Mediziner haben im Frachtraum der Harak-213 Zellen eingerichted.
Scheinbar haben Ausfaelle in Station B_HG dazu gefuehrt das sich alle 12 Versuchsklone aus ihren Kammern entfernt hatten und auf Station D-CA, unter anderem zur Nahrungssuche aufgesucht haben.
20 Tierklone sind Tod.
Ein Humanoider-Klon wurde in seiner Zelle schwer misshandelt aufgefunden.

Laborassistentin FA-Cassandra, Sicherheitsoffizier TG-Jeme gelten weiterhin als vermisst.
Nur Laborassistentin FA-Cassandra wurde in einem Psychisch labilen Zustand bei den 11 gesunden Versuchsklonen aufgefunden.
Naehere Angaben zu FA-Cassandra siehe Datei SV-30.231-S2554-002381.

---

Auszuege aus Datei SV-30.231-S2554-002381 Vertraulich Sicherheitsstufe 12:

"... am Anfang hatten sie sich noch unter Konrtolle durch die von uns beigemischten Hormonellen Steuerung. Aber als sie auch nur noch das normale Essen zu sich namen, kamen ihre Koerpereigene Hormonelle Chemie voll zur Geltung. ... Sie wurden animalisch und triebgesteuert ..."

"... ohne Medikamenten-Sedierung spielte ihre teils tierisch, teils humanoiden Hormone total verueckt. Deppressionen und euphorische Zustaende im Wechsel ..."

"... Sie wurden zudringlich und entwickelten eine Gruppendynamik, der ich nichts entgegen setzen konnte. Sie waren 12 und ich, ... ich ich war ganz alleine ..."

"... Es gab fuer mich nur die eine Moeglichkeit, mich wie einer von ihnen zu verhalten oder ein Ausenseiter zu sein. Klon 7 war ein Aussenseiter und sie haben ihm sehr weh getan. Psychisch und Physisch ..."

"... Ich bin ein ueberzeugter Patat, also gab es nur die moeglichkeit fuer mich dasss ich mich ihnen anschliesse ... und ich machte alles mit, ... auch das Toeten ... und Essen der rohen Tiere in Station D-CA. ..."

"... ja, ich kann bestaetigen, dass sie die Tiere nicht nur gegessen haben ... Ich war einer von ihnen ..."

"... jaaa, verdammt soll ich sein, ich hatte Sex ... ich war ein dreckiges stueck Fleisch das alle Koerperoeffnungen gefickt bekommen hat ..."

"... Ich kam mir wie ein Tiermensch vor. ... Ich habe Dinge mit ihnen gemacht die nur Tier machen ... die unbeschreiblich sind ..."

---

[Viel Spass mit eurem Kopfkino ... ]

Last edited by Schwarzkorn; 10-28-2014 at 11:06 PM.
  #14  
Old 10-28-2014, 10:53 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Re: Fantasy # 2

SF Kurzgeschichte: Sekte Kiazacha 3 auf Mondcamp Gina-739

[Autor: Schwarzkorn]


Protokoll -Droid- 7894-1470-1744:
"Pruis Kiazacha ist mit 8 weiteren Humanoiden im Schuttelraumschiff geflohen - alle Sektenmitglieder im Mondcamp Gina-739 eliminiert - Auftrag zu 100% erfuellt - Humanbiosignatur 0% - Aussenringschutzwall des Abgesicherten Urwaldbereichs beschaedigt - erste Fleischfresser sind eingedrungen um die Kadaver der Kiazacha 3 Sekte zu verspeissen - eigene Verluste bei 87% - Evakuierung der beschaedigte zum Kampf programmierten Human -Droiden- zu aufwendig - vollstaendige Systemabschaltung mit Speicherloeschung gestartet - die Verfolgung des Prius einleiten - nach Standartprotokoll verfahnren - Ende der Aufzeichnung."

---

Die -Doiden- im Bodencamp der 127 toten Sektenmitglieder sanken in sich zusammen und wie immer zu dieser Tageszeit begann das Mittagsgewitter.
Totenstille, wenn man vom Plaetschern des Regens und dem Knurren der Zikars Echsenpanter, die sich um das frische Essen stritten absah.
Ein ohrenbetaeubendes Donnern, als der grelle lilane Blitz in die zu einem Drittel zerstoerten Hauptplattform mit seinem dreistoeckigen Hauptgebaeudes einschlug.

---

Reanimationsprogramm gestartet -piep-
-Droid- 3869-9433-2568 wird im Standart Human Modus hochgefahren
Alle Funktionen gecheckt - keine technische Fehlfunktionen festgestellt - Verlust von Auftragsprotokollen - bitte melden sie sich bei einem Service Komunikator von Genomic Robots Industries um ihren Kaeufer festzustellen.

Sondierung der Umgebung - Gebauede ist zu 20% durch Termal- und Krak-Beschuss beschaedigt worden - Funktion der Solaranlage, sowie der Wasseraufbereitung intakt -

Human Programm gestartet - Such-tracking nach Ueberlebende laeuft ...

Kuehlraum detect -Terra-Brute-Clone- weiblich Lebenszeichen minimal,
leite sofortige Lebensstabilisierungsmassnahmen ein.

Analyse - Starke unterkuehlung durch Lagerung in Kuehlraum
Geschlecht - Frau
Groesse - 1,93m
Beinlaenge bis zum Schritt - 1,13m
Becken/Hueft Verhaeltnis - 1/2
Brustgroessenform - runde Kugeln in Kopfgroesse mit vergroesserten Warzen
Augenvergroesserung und Lippenverdickung stehen in seltsamen Verhaeltnis zur Nasen- und Ohrenverkleinerung
Gesichtsbemalung - Permanentfarbe
Kopfhaare - Neonblonde duenne Fasern, mit einer Laenge von 1,30m

-piep- Ortung des Schadens - Hirnschaedeltrauma durch Fremdeinwirkung auf die Hirnschale.

---

Human -Droid- 3869-9433-2568 stabilisiert weibliche Human -Terra-Brute-Clone- im ehemaligen Softbett in des grossen Hauptbettes im Wohnbereich, welches angenehm temperiert die Untertemperatur der jungen Frau regulieren wird.
Durch den Schlag auf den Kopf hat sie einen Komazustand der nicht vorzeitig beendet werden kann.
Schaden kann nur durch warten behoben werden.

Alle Zwei Stunden floest Human -Droid- dem Patienten Fluessignaehrstoffloesung ein.
Die Zwischenzeit nutzt Standart -Droid- zur Notreperatur des Stelzenhauses.

Nach 60 Stunden (zwei Tage) sind Plateowohnvilla wieder soweit intakt, dass kein Regenwasser mehr eindringt und Energiekreislaeufe an defekten Hausstellen versiegelt sind.
Zustand der Patientin Stabil, aber unveraendert.
Reparatur des Aussenring-Schutzwall im Mondcamp werden begonnen und nur durch gelegentlichen Begegnungen mit Zikars Echsenpanter unterbrochen.
Erlegte Proteinlieferanten werden der Kuechenmaschine zugefuehrt.

---

Tag Fuenf nachmittags:
Das Notsignal aus dem Schlafzimmer veranlasst -Droid-, der den Aussenschutzwall wieder hergestellt hat und mit aufraeumarbeiten im irreperable Plastifizierten und sonstig beschaedigten Sektendorfes begonnen hatte, abzubrechen und per provisorischen Schlingenaufzuges sich schnellstmoeglich zur Patientin zu begeben.

---

"Ahhhh."
"Sie sind erwacht -Frau-, bitte bleiben sie ruhig, sie haben ein Schaedeltauma und sind auf dem Weg der Genesung."
"Was? Wer ... wo ... Bett."
"Sie sind beschaedigt worden und brauchen Ruhe -
Sie sind eine -Terra-Brute-Clone- Frau und einzigste ueberlebende -
Sie liegen im Bett des ehemaligen Fuehrers dieser Siedlung."
"Was der Prius ist tot?"
"Ich fuerchte er ist nicht anwesend. Sie sind die einzigste."
"Wer bist du?"
"Human -Droid- Registrier-Nummer 3869-9433-2568."
"Die Prophezeiung ..."
"Was?"
"Du bist der Erretter."
"Es ist korrekt ich habe sie medizinisch versorgt. Sie waren schon fast eingefrorenes Fleisch."
"Herr, bin ich wirklich die einzigste?"
"Ja ich bedaure, keine weiteren Ueberlebende. Ein Kampf hat offensichtlich stattgefunden, bei dem alle getoetet wurden."
"Dann bin ich die Auserwaelte! Ich bin bereit Gott. Ich diene dir. Ich bin bereit fuer die Emfaengnis mein Gebieter."
"Sie stehen unter Schock. Sie sollten ihre Beine nicht so weit spreitzen, sie muessten sich schonen."
"Herr ich bin bereit, meine Koerperoeffnungen sind bereit fuer euch, nehmt keine Ruecksicht, ich habe mich Jahre lang dehnen lassen, sodass alle meine Koerperoeffnungen fuer euren Pferdepenis zur Verfuegung stehen."
"Protokoll unvollstaendig. Pferdepenis unbekannt."
"Unser Prius hat Prophezeit, das der Erloesser kommen wird und uns auserwaehlte Frauen zu sich nimmt, die seinen Pferdepenis in sich aufnehmen. Ich bin bereit Herr."
"Ich fuerchte sie verwechseln mich. Ich bin nur ein Human -Droid- im Standartmodus."
"Ihr wollt mich pruefen."
"Negativ."
"ihr glaubt nicht das ich bereit bin?"
"Negativ. Aber es ist sicher von Vorteil, wenn sie mir ihr Wissen mitteilen. Was hat der -Prius- ihnen gesagt."
"Ich bin eine der wenigen Frauen des Kiazacha Garten. Mit mir und meinen Schwestern gab es noch viele Maenner und auch ein Paar Kinder die hier gelebt haben. Seit ich denken kann haben der -Prius- und die anderen Maenner uns Frauen fuer den Tag der Erloessung trainiert. Wenn du kommst oh Herr."
"Trainiert? Bitte beschreiben sie genauer -Frau-."
"Unser Strenger zehn Tageszyklus ist immer der selbe.
An Tag eins bis zwei muessen wir uns waschen, spuelen, hungerfasten und beten.
An Tag drei bis vier fuettern und besteigen uns alle Maenner des Kiazacha Garten wie immer sie es wollen. Also in Mund, Po oder Vutt. Dafuer werden wir am Pranger auf dem Gartenplatz oder in die Bettenhoehlen gefesselt.
An Tag sechs wurden wir mit den Gottes-Liebes-Maschinen fuer euch gedehnt. Dafuer haben sie uns auf Speizkeile gesetzt und mit Luftgurken aufgeblasen, damit wir euer grosses Geschlecht aufnehmen koennen.
Tag sieben ist fuer unsere Bestrafung fuer unsere Suendiges Leben. Platte, Stab und Gummiriemen streicheln unseren Koerper um die Wollust schmerzhaft und oeffentlich auszutreiben.
Tag acht bis zehn duerfen wir uns in unseren Zellen erholen, bis der neue Zyklus beginnt und wir wieder fuer euch vorbereitet werden.
Ich bin bereit. besteigt mich oh Herr und straft mich danach fuer meine Suenden mit euch."
"Negativ. Solche Programme sind nicht in meinen Standartdatenspeicher vorhanden. Bitte um neu-Programmierung um Datensatz zu verfollstaendigen."
"Aber Herr ich bin all die Jahre nur zum Dienen erzogen worden, ich habe keine Ahnung wie ich euch anleiten soll. Aber vielleicht helfen euch die Datenspeicheraufzeichnungen die sie von unseren Tagesritualen gemacht haben. Ich will euch eine brave Sklavin sein Herr. Ich bin dafuer gemacht dem Gott zu dienen. Ich will euch dienen."
"Negativ. Droid- Registrier-Nummer 3869-9433-2568 ist nicht die erwuenschte Person."
"Du bist nicht der Erloeser, ... Gott, dem ich dienen kann?"
"Negativ. Human -Droid- Registrier-Nummer 3869-9433-2568 ist ein autarkes System, welches als Individuum ueber umfangreiche Selbsterhaltungsprogramme verfuegt und den Human-Ethischen-Gesetzen folgt, Menschliches Leben zu erhalten. Ich danke fuer das Angebot mir helfen zu wollen, auch wenn dies nicht noetig ist. Sagen sie -Frau- mir, wie ich ihnen helfen kann."
"Ihr seit vom Himmel gekommen, ich muesst ein Bote sein. Fickt mich, Herr mit eurem Pferdeschwanz. Besteigt mich. Alle meine Loecher gehoeren euch Gebieter."
"Negativ. Fehlendes Penetrations-Geraet namens -Pferdepenis- macht Wunsch unerfuellbar.
-Alternativen gesucht.-
Einem Moment bitte, rufe Datenspeicher der Mondsiedlung ab.
Habe alternativen im Speicher gefunden um Wunsch der -Clon-Frau- zu erfuellen.
Bitte um Verzoegerung des Geschlechtsaktes um zwei Zeiteinheiten um mich vorzubereiten."
"Ich warte mein ganzes Leben auf den angebeteten Herrn, da kommt es auf zwei Zeiteinheiten nicht an."

---

Gel-Kleber fixierten die penetrations-Objekte und Silikonschlaeuche zu einem Vorratsbehaelter, der in der Bauchtasche noch Platz fand verfollstaendigten die Adaptoren.

---

"Gebieter ist breit fuer Clon -Frau-."
"Oh mein Gott, ihr habt euch die Pferdepenisnachbildungen als Doppelschwaenze an den Unterleib gemacht. Nennt mich Jasmin und fickt mich Gebieter."
"Wie ihr wuenscht Jasmin."
"Oh ... oooooh ... oder wartet, mein Rektaler Zugang ist noch nicht feucht genug Herr."
"Sahnepumpe aktiviert."
"Ah, uh ... Hilfe, ... was ist das? Ihr spritzt ja schon ab!!"
"Sahneinjektion abschalten.
Ja, zur besseren Schmierung fuer euch -Clon-Frau-.
Human -Droid- Registrier-Nummer 3869-9433-2568 will -Frau- nicht beschaedigen bei der Penetration. Der Sahne ist Bio-Pflanzenoel beigemengt."
"-Droid- auch wenn ihr nicht Gott seit, so seit ihr jedoch Gottgleich und nun fickt mir den Verstand aus dem Leib."
"Wie ihr wuenscht Jasmin, auch wenn mir meine Programmierung verbietet das du Schaden nimmst."
"JaaaaaAAAAAAAHHH, Fiiiiiick .. aaaa ... fickt mich Herr. Dopppppelt ... AAAAAAh."
"Wuenscht du dir noch eine Klitorale Stimulation Jasmin?"
"JAAAAAAAH!"
"Aktiviere vibrative Zuckung von Zeigefinger."
"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!"

Eineinhalb Zeiteinheiten spaeter ...

"Beende Penetration nach vollstaendiger Entleerung des drei Liter Sahnetanks und der Ohnmacht nach sieben Hormonauschuettungen der Frau Jasmin. - Empfehle Jasmin eine Sexsuchttherapie zu machen oder das sie auf den Planeten Lubu-69 umzieht, sobald sie wieder erwacht."

---

"Ich laufe aus Herr ..."
"Zuerst dachte ich du waerst defekt Jasmin, bis ich nur analysierte, das du deinen Harndrang auf Grund von multiblen Orgasmen nicht mehr halten konntest."
"Nein das mein ich nicht ..."
"Oh, Verzeihung, ihre Scheidenmuskulatur und ihr rektaler Ringmuskel wird sich nach einer gewissen Ruhezeit sicher wieder schliessen. Wuenschen sie das ich die auslaufende Sahne auflecke, so wie es deine Sklavinenkollegen gemacht haben oder soll ich mit Hilfe von elektrischer Stimulation ihren Unterleibsmuskulatur zum schliessen bringen?"
"Ich, ich weiss nicht ... ich bin so hart noch nie gefickt worden, aber ich bin froh mein leben lang auf diesen Augenblick vorbereitet worden zu sein."
"Bitte beantworten sie die Frage, damit ich sie auch weiterhin zufrieden stellen kann."
"Puh, ich habe so gesuendigt, ich glaube ich brauch erst eine Bestrafung, bevor ich geleckt werde."
"Wuenschen sie dabei hilflos gefesselt zu sein? Ich habe Datenaufzeichnungen im Camp-Speicher gefunden, die Bestrafung in Zusammenhang mit Fixierungen zeigten."
"Ja fessel mich und dann bestrafe mich fuer meine Suenden, auf das ich mich wieder gereinigt den naechsten Suenden hingeben kann."
"Datensuche hat optimale Fesselung zur rituellen Bestrafung sortiert. Wuenscht Jasmin ueber den Bock oder an das X fixiet zu werden?"
"Schnall mich bitte an den X-Rahmen, dann kannst du meine Brueste strafen."
"Wie ihr wuenscht Jasmin."
"-Droid-"
"Ja Jasmin?"
"Gottgesannter ihr sprecht so seltsam."
"Wuenscht Jasmin eine Sprachanpassung?"
"Ich wies nicht, ... ja, ich bin sonst verwirrt."
"Daten werden den gefundnene Datenaufzeichnungen angepasst.
Wie du willst kleine Drecks-Votze. Beweg deine fetten Arsch du Sau und sei Gottgefaellig. Zum X-Pranger du Schlampe, damit ich dein schmutziges dickes Tittenfleisch bestrafen kann, fuer deine Perverses suendiges Verhalten."
"Ja Herr ich gehorche, ich werde Gottgefaellig alles tun was ihr mir befehlt."
...

Last edited by Schwarzkorn; 10-28-2014 at 11:07 PM.
  #15  
Old 10-28-2014, 11:08 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Re: Fantasy # 2

Futanari Kurzgeschichte: Die Liebe zu einem Pferde-Schwanz-Maedchen

[Autor: Schwarzkorn]


Ari hiess die sommersprossige neue in der Klasse und ich habe mich schon vom Ersten Tag in sie verliebt, als sie mit ihrem viel zu kleinen und engen Schuluniform in die Klasse kam. Alle lachten ueber das rothaarige Maedchen, weil sie so herumlief, nur ich nicht. Mir war heiss und kalt zugleich und ich merkte wie mein Penis anschwoll und zu tropfen begann.

Um mich kurz vorzustellen ich bin Femiboy Ikko. Der einzigste meiner Art in der Klasse und das Gespoett meiner weiblichen und maennlichen Schulkameraden, da ich zu keinen von beiden so recht dazu gehoerte. Die Sachen der Jungs interessierten mich nicht und die Maedchen wollten mich nicht weil ich unter meinem kurzen Rock eine Penis hatte.

Als die Lehrerin Ari vorstellte und sie als eine -Futanari- bezeichnete war es um mich geschehen. Sie sah so zahrt weiblich aus, sodass ich mir fast nicht vorstellen konnte das sie beide Geschlechter hatte.

Ihr erster Schultag bei uns wurde zu meinem Glueckstag, denn der einzigste Platz in der Klasse der noch frei war, war in der letzten Reihe neben mir. Die Lehrerin witzelte auch sogleich das es ja ganz gut zusammen passen wuerde wenn wir zwei -abnormale- zusammen sitzen wuerden.
Das sorgte natuerlich wieder fuer grosses Gelaecher bei meinen Klassenkameraden und zu einem roten Kopf bei mir und Ari.

Sie hatte lange naturrote lockige Haare und hatte ein grossgewachsenes Europaeisches Aussehen, waehrend ich eher kleiner und ein Zwischending meiner Eltern von Asiatischer und Afrikanischer Herkunft war. Ich muss zugeben das ich ihr zuerst auf die Brust gestarrt hatte, die groesser als meine waren.
Sie kannte die dummen Sprueche der anderen wohl auch schon zu genuege und senkte ihren Blick betroffen zu Boden, als sie sich neben mich setzte.

Sie roch nach weichem Oel und Vanillie und ich ejakulierte ungewollt in meinen Schluepfer.

Als die Schulstunden dann endlich zuende gegangen waren und wir in die Mittagspause gehen durften sah sie mich kurz an.
"Ich bin Ari und du solltest dein Hoeschen wechseln, ich kann dein Sperma riechen." Dann stand sie auf und ging ohne ein weiteres Wort zur gemischten Toilette. Ich stammelte etwas von "Ikko, Ikko ist mein Name." und wollte im Boden versinken. Oh Gott, sie hatte es gerochen das ich ausgesahmt hatte.

Ihn einem Anflug von Panik folgte ich ihr unbewusst auf die Toilette und blieb dann wie angewurzelt stehen als sie mich dort erwartete.
"Ich seh schon wir sind hier Aussenseiter. Komm ich helf dir."
Sie nahm meine Hand und zog mich ohne Gegenwehr in einen Toilette.
"Ich ... ich hab noch nie mit einer ..." stammelte ich und sie zuckte nur die Achseln.
"Ich schon, ich bin schon in einigen Schulen gewesen."
Ohne auf grosse Gegenwehr von mir zu stossen hob sie mein Uniformroeckchen und zog einfach meinen eingewichstes feuchtes Hoesschen herunter. Dabei konnte ich in ihre Bluse starren, wo ihre Bruesste von innen gegen das weisse Satinhemd drueckten.
Dies hatte natuerlich wieder zur Folge, dass sich mein Penis versteifte. Sie laechelte nur und nahm den Spuelkastendecken der Toilette ab um darin mein Stringtanga auszuwaschen.
"Wixx dir eine, damit du dich nicht gleich wieder eingenaesst. Ich habe eine sehr empfindliche Nase und ich will nicht, das es mich erregt. Zumindest nicht in der Schule."
Ich stand nur da wie gelaehmt und sah ihr zu wie sie meinen Schuepfer ausrang um sich dann mir wieder Kopfschuettelnd zuzuwenden.
"Du bist ein wenig verklemmt oder?"
"Ich ... ich ...", ich stotterte.
"Na wenn ich schon mal angefangen habe, dann kann ich dir am besten damit auch gleich weiter helfen." Sagte sie und ergriff mein erigiertes Glied mit ihrer Hand.
""Ooooh ...mmmmh." war alles was ich artikulieren konnte, waehrend sie vor mir in die Knie ging und meine Penisspitze zwischen ihre Lippen nahm, um dann mit den Haenden meine Hoden, meine Rosette und meinen Pimmelschaft kraeftig zu bearbeitete. Binne Sekunden spritzte und spritze und spritzte ich ... alles in ihren Mund.
Sie schluckte mehrmals und saugte dann noch so lange, bis ich mit weichen Knien fast auf die Toilettenschuessel stuerzte.

"Verflucht, jetzt bin ich doch erregt." hauchte sie und drueckte mich hinab, sodass ich dann auf der Toilette sass.
"Wie ich dir, so du mir. Ein altes Sprichwort."
Wie gebannt starrte ich auf das was ich unter ihren zu kurzen Rock sah. Ihr weises eingenaesstes Hoeschen war zwischen ihre haarlosen dicke wulstigen Schamlippen gerutscht und aus einem darueber haengenden schlauchartigen Hautlappen schob sich langsam ein monstroeses Genital, was mich an einen Pferdepenis erinnerte.
"Nicht erschrecken Okki. Ich erwarte nicht das du ihn schlucken kannst, aber du koenntest daran lecken, damit ich auch ein wenig Druck abbauen kann."
Das Unterarm grosse Monstergenital mit seiner unfoermigen Phallusspitze verpasste mir eine Maulsperre, aber das zarte Fleisch und der samtige Geschmack liessen mich gierig werden.
Wuergend versuchte ich das Ding von Ari mit meinen Lippen und Zunge zu lutschen, bis ... bis der warme Strahl, schleimig klebrigem Sperma aus den wulstigen Schamlippen, unter denen sich offenbar ihre Gonaden befanden meinen Mund ueberschwemmten.
Mit so einer Menge hatte ich nicht gerechnet und hustend sabberte ich mir die Haelfte auf mein Dekolte.
"Nein, nicht ... du musst schlucken." jammerte sie keuchend und ich gab mein bestes so viel zu trinken wie mir augenblicklich moeglich war.

Als ich sie saubergeleckt und ausgesaugt hatte zog sie mich zu sich hoch und begann gierig meinen eingesauten Hals zu lecken.
"Ich werde Geil von Spermageruch, das ist mein Problem." sie klang nicht sehr Gluecklich darueber. "Deswegen bin ich schon von anderen Schulen geflogen."
meine gepaltene Zuge fand ihre gepiercte Zunge und ich hatte das Gefuehl alle meine Sehnsuechte und Wuensche waren mit diesem Succubus Wesen in Erfuellung gegangen.

Laut wurde die Toiletentuere aufgerissen und zwei dutzend Schueler draengten sich lachend in der Toilette.
Ari zuckte erschrocken zusammen und wir hielten und aengstlich umklammert fest.

"Von dieser Schule fliegst du nicht, denn hier moegen wir euch Freaks." lachte unser Klassensprecher.
"Komm sag ihr was wir mit euch hier machen Sissi-Schlampe."
Ari starrte mich entsetzt an und ihre fragenden Augen veranlassten mich ihr zu sagen warum diese Schule sie nicht wegschicken wuerde.
"Sie ... sie benutzen uns hier als ..."
"Huren, Zweiloch oder Dreiloch-Schlampen, Fickfleisch fuer alle." Vollendete ein anderer Schueler meine Worte.

Kreischen, jammern und dann nur noch heulend musste ich mit ansehen wie sie Ari packten und brutal abfickten. Da ich ja auch anwesend war musste ich sie anblasen, oder weil Ari nur drei Koerperoeffnungen hatte nahmen sie mich von hinten, so wie sie es all die Jahre schon gemacht hatten. Der Geruch von Sperma, Schweiss und schmutzigem Analverkehr erfuellte den Raum und als das erste Dutzend sich an uns vergangen hatten, kamen andern Jungs aus den anderen Klassen, die sich von den Klassenkameradinnen anfeuern liessen.
Es waren zu viele Haende, sodass ein rumzappeln sinnlos war und ich lies es geschehen wie immer. Zum nachspuelen oder ausspuelen des mit Kotresten verschmierten Mundes brachten die ersten Maedchen Pappbecher mit ihrem Urin um uns zu saeubern, wie sie es nannten und ich musste mich mindestens drei mal uebergeben, bis sie mich und Ari halb bewusstlos auf einer total verdreckten Toilette zurueck liessen.

Ich heulte wie immer wenn sie so etwas mit mir machten und ich weinte fuer Ari mit.
Sie lag mit dem Gesicht in einer Pfuetze aus Kot, Erbrochenem und Urin, mit Sperma und Spucke. Ich krabbelte nackt und kraftlos zu ihr um zu sehen wie es ihr ging.
Als sie meine Hand auf ihrem wohlgeformten Po spuerte zuckte sie erschrocken zusammen und waelzte sich auf den Ruecken, wobei ihre klebrigen Haare ueber ihr liebliches Gesicht klebten.
Ihr Atem ging gleichmaessig und ruhig.
"Willkommen in meiner Hoelle Aki. Es tut mir sehr leid, ich haette dich warnen sollen hier auf die Toiletten zu gehen."
Aki streifte sich die Haare und den Dreck aus dem Gesicht und ihre halb geoeffneten geroeteten Augen suchten meine Naehe.
"Es tut mir leid, es tut mir leid Ari ..." Stammelte ich vor mich hin, waehrend sie mich zu sich zog und wir uns gegenseitig in den Armen trost spendeten.

"Wir sind verfluchte Okki. Es ist nicht deine Schuld. ... Kuess mich Okki."
Weinend gaben wir uns feuchten Kuessen hin, und werde der widerliche Gestank, noch der eklige Geschmack liessen uns davon abbringen.
Sie war rossig und geil, so wie ich es war. Wir ekelten uns vor uns selbst, dass wir nach diesem schrecklichen Erlebnis immer noch erregt waren. Wir waren wahrlich verfluchte Kreaturen und es schien ihr noch viel weniger auszumachen als mir.

"Leck mich aus Okki." hauchte Ari und so krabbelt sie verkehrt herum ueber mich um ihre wulstigen Schamlippen mir ins Gesicht zu pressen, waehrend ihr Pferdepenis sich wieder aus seiner Hautfalte schob, um sich zwischen meinen Bruesten zu reiben. Gleichzeitig stuelpte sie ihre Lippen ueber meine steifes Glied, waehrend ich das aus ihrem offen stehenden Scheidenloch herauslaufende Sperma zwischen ihren Schenkeln schluckte.

Wir liebten uns hemmungslos und doch zaehrtlich in der glitschien Bruehe, die unsere Haut zum glaenzen brachte. Sie stiess ihre Pferdeschwanz in mein Rectum, dass von den Doppelficks meiner Mitschueler schon genuegend gewohnt war. Ich stiess meinerseits in ihre Scheide, ihren After und in ihren Mund, bis ich meinen Samen auf ihre weichen, spitzen Titten spritzte und spritze und spritzte.
Sie wiederum liess mich nach ihrer Scheide auch den Darm auslecken und schleckte, nachdem sie in meinen Po gekommen war auch meinen After aus.

Ploetzlich erschallte die laute Stimme der Rektorin.
"Habt ihr die Sauerei hier gemacht ihr Monster. Die Sauerei macht ihr sauber ...!"

"Hoerst du Oskar! ... die Sauerei mit dem Nutella, der Vanille-sahne und dem Orangensaft hier im Badezimmer machst du und nur du allein wieder Sauber. ... Ich nehm mal lieber meine Buerokleidung hier weg, nicht das du die auch noch einsaust ... Und was sollen die ganzen lila-pinken Gummipferdchen-Monster hier schon wieder. Oskar, kannst du nicht wie alle anderen normalen Jungs Fussball spielen gehen?"

Oskar war offenbar beim spielen im Badezimmer eingeschlafen.
  #16  
Old 03-22-2015, 01:33 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Fantasy # 2

Fantasiegeschichte: Die Schulklasse auf den Bauernhof
[Autor: Schwarzkorn]


Die Schulklasse musste ein Jahr auf dem Bauernhof verbringen wie aetzend war das denn.
Die Schueler sollten lernen wo ihr Essen herkommt.

Hellena war gerade mit ihrem luftigen Sommerkleid raus zum Huehnerstall gegangen um frische Eier fuer das Fruehstueck von den Hennen zu holen, als sie laut schreiend vor dem Hahn davonrennen sahen, der sie wild attakierte.

Zuerst lachen wir alle und fanden es total lustig, wie der Hahn versuchte unter ihr Kleid zu kommen, doch als sie nach eine halben Stunde immer noch nicht zurueck war, machten wir uns schon sorgen.
Wir teilten uns auf um sie zu suchen.

Viona am See, Henriette sah bei den Hunden, Sara bei den Schweine, Otis und Helmut bei den Ziegen und Schafen, ich bei den Pferden und Monika in Kuhstall.

Gesagt getan.
Nachdem ich vergeblich bei den Stuten nach Hellena gesucht hatte ging ich bei Elvis dem Hengst in den Stall.
Ihm schien von Anfang an meine einschneidende Stretch-Jeanshose und mein ueber dem Bauchnabel geknotetes Hemdchen zu gefallen, sodass er gleich zum Schmussen zu mir kam.

Na ja was halt so ein Pferd liebkosen nennt, seine Lippen knabberten an mir und seine Zunge leckte mir einmal quer durch Gesicht, wobei er mir sogar in den Mund sabberte, weil ich vor Schreck diesen aufgemacht hatte.
Es war eklig und ich drueckte ihn weg.

Nun war ich wirklich grossgewachsen, aber mehr Kraft hatte ich dadurch auch nicht und Caesar wollte einfach nicht aufhoehren.
Gerade hatte ich mich umgedreht um seinen Verschlag zu verlassen, als er mir einen Pferdekuss gab, in dem er mir in meinen Apfelhintern biss, sodass er mir dabei die Po-Tasche abbiss.
An Stelle den Stall zu verlassen machte ich ganz automatisch einen grossen Schritt zur Seite und er folgte mir sofort.
Laut schreiend starkste ich wie ein Storch in den Aussenbereich um aus seiner Reichweite zu gelangen.
Doch er war natuerlich schneller und es musste lustig ausgesehen haben wie ich mit meinen hohen Schuhen ueber die Matschkoppel trabte in Richtung Zaunecke, waehrend er mir gemuetlich hinterher lief.
Ich dachte schon ich haette es geschafft, als ich mich an der Holzbegrenzung hochzog, aber er biss erneut in meinen Hintern und zog mich zurueck.
Dabei zerriss er mir die komplette Mittelnaht meiner Jeans und das Hoeschen gleich dazu.
Auf den Schuhen waere ich fast in den Matsch gefalle, als ich mich wieder fing und mehr oder minder nur noch in Chaps, wie ein Cowboy da stand, im Schritt nackt.

In Panik versuchte ich erneut ueber den Zaun zu kommen, als die Hufe von Caesar neben mir auf die Holzbalken aufschlugen und sein gewaltiger Koerper mich auf das Holz drueckte.
Da spuerte ich auch schon das gewaltige Ding zwischen meinen Beinen und mit einem Satz nach vorne rammte er mir seinen riesigen Pferdeschwanz in den Unterleib.

Ich muss glaube ich nicht darauf eingehen wie laut ich geschriehen habe oder was fuer ein unbeschreibliches Gefuehl ich da unten hatte.

Wild fickte er mich erbarmungslos und ich dachte schon mein letztes Stuendlein haette geschlagen als er immer und immer wieder gegen meine Gebaehrmutter in meinen Leib rammte, als ich das Gefuehl hatte jemand wolle mich aufblasen.

Sekunden spaeter rutschte sein Riesenschwanz aus meiner Scheide und ich dachte der Unterdruck wuerde mir die Innereien aus dem Leib reissen, als auch schon die Pferde-Sperma-Sosse aus meiner Scheide die Innenschenkel herablief.

Ich dachte nur daran das ich es ueberlebt hatte, jetzt oder nie.
Kraftlos versuchte ich noch einmal aus der Koppelbegrenzung zu klettern, doch ich erstarrte in meiner Bewegung.

Henriette schrie und jaulte mir blutigen Knien auf dem Kiessweg, waehrend sie von den drei Dobermaennern umzingelt ... und gefickt wurde.

In der Entfernung konnte ich Otis, der noch gewitzelt hatte das er, weil er einen Ziegenbart hat, bei den Ziegen sucht, mit halb heruntergelassener Hose versuchte dem Ziegenbock zu entkommen.

Ich vernahm Saras Schreie aus dem Schweinestall und die von Monika aus dem Kuhstall.

Selbst Viona konnte ich am See erkennen wie sie versuchte aus dem Wasser zu kommen.
Hatte diese dumme Schlampe tatsaechlich gebadet, waehrend ich von einem Pferd bestiegen wurde?
Doch dem warh nicht so, denn ich sah aufgewuehltes Wasser zwischen ihren nackten Beinen von Fischen und Aalen, was ihre Schreie auch erklaerte.

Offenbar hatten alle Tiere den Verstand verloren und begannen uns Schueler zu rammeln.

Der letzte der noch fehlte war Hellmut und der rannte gerade an mir vorbei.
Er hielt sich seine schwarzen Jogginghose hoch, auf der Schafswolle klebte.

Zu lange hatte ich gewartet, zu lange hatte ich mit vor schrecken aufgerissenen Augen die Unwirkliche Scene angeschaut.

Caesar deutete offenbar mein Verhalten in dieser gebeugten Position auf dem Lattenzaun zu verharren so, das ich noch nicht genug haette und schon drueckte er mich wieder nieder.

Und zu allem Ueberfluss fand er diesmal nicht das richtige Loch.
Zumindest war es jetzt zwischen meinen Beinen glitschig und auch sein Baumstamm, sodass er wieder mit einem Satz tief in meinem Darm steckte.
Diesmal fiel tiefer in mir dachte er wohl, dass wenn er nur fest genug bockt an meinem Mund wieder raus kommt und fickte mich wieder fuer mehrere Minuten in meinen eigentlich schmalen Hintern.
Meine Schreie uebertoenten die der anderen, bis vielleicht auf Monika, die wohl offenbar unter dem Stier lag.

Der Hengst schien sich im meinen Apfelarsch wohl zu fuehlen und fickte und fickte und fickte.
Ich konnte seine Schwanzspitze an meiner Bauchdecke sehen und fuehlte mich voellig ausgeweidet.
Endlich stand er still und zuckte nur, als sich sein Pferdeeier leerten und mein Darm sich fuellte.

Beim zurueck ziehen seiner Riesen-Dings zog er mich foermlich mit und ich landete im Dreck der Ecke.
Zu allem Ueberfluss wollt Caesar mich jetzt noch demuetigen und hielt mir seinen noch tropfendes Glied direkt vors Gesicht.
Als ich nicht gleich reagierte machte er nur einen kleinen Schritt mit seinen grossen Hufen nach vorne und schon hatte ich den noch glitschigen triefenden Pferdeschwanz in meinem Gesicht kleben, der mir quer durchs Gesicht wische.

Eklig ist gar kein Ausdruck, aber ich gehorchte und leckte den gigantischen Pferdepimmel, der gerade noch in meiner Fotze und Arsch gesteckt hatten, sauber.
Erst dann liess er von mir ab, sodass ich mit O-Beinen, breitbeinig wie ein Cowboy mit Chaps, reichlich Schmierung im Schritt und dem Gefuehl als wollen sich meine Unterleibs-Loecher nie wieder schliessen, ins Haupthaus zurueck humpelte.

Dort angekommen sah ich die entsetzt vor sich hin starrende Hellena mit vom Hahn zerfetzem Kleid sitzen und fand gar nicht das sie es schlimm gehabt hatte.

Nacheinander trudelten alle zurueck, das Entsetzen noch im Gesicht geschrieben.
Als Viona halbnackt vor uns stand kroch noch ein Aaal, der seinen Leich in ihr abgelegt hatte, aus ihrem Po-Loch, viel zu Boden und kroch zurueck ins nasse Gras, doch sie bemerkte es gar nicht, so stand sie unter Schock.

Sara roch erbaermlich nach Schweinescheisse und war davon von Kopf bis Fuss ueberzogen.
Auch die dickliche Monika war schlimm mitgenommen, da offenbar ein Kuhfladen auf ihr gelandet war.

Henriette zitterte wie Espenlaub und hatte ueberall Hundebisse und Kratzer von den Pfoten, sodass wie sie erst ein am verbinden mussten waehrend die anderen sich wuschen.

Zumindest hatten die Jungs auch keine gluecklichen Tierbegegnungen und Otis rasierte sich sein Ziegenbaertchen als er sich wieder sauber machte.
Sie fuehlten sich nicht weniger gedemuetigt, geschunden und missbraucht als wir Maedchen.

Und wir sollten ein ganzes Jahr hier bleiben ?

Spaeter wusste ich warum, den wir waren alle traechtig.

Zuerst bruetete Henriette das Huhn aus, dann schluepften die Fische und auch die Aale aus Scheide und Darm.
Die Hundewelpen, Ziegen, Schafe und Ferkel kamen erst viel spaeter.
Auch mein Fohlen bekam ich und zu Glueck nicht rektal wie es bei Otis und Hellmut.
Am schwersten hatte es aber Monika, die abkalbte.

Wie saeugten gerade unseren Nachwuchs, als sich schweissgebadet aufwachte ...

Ich war auf einem Bauernhof mit lauter Tieren die ich sonst nur aus dem Tiefkuehlregal kannte !
Ich wollte nicht hier bleiben !
Ich wollte wieder zurueck in die Stadt !

.
Closed Thread

Thread Tools
Display Modes

Posting Rules
You may not post new threads
You may not post replies
You may not post attachments
You may not edit your posts

BB code is On
Smilies are On
[IMG] code is On
HTML code is Off


Similar Threads
Thread Thread Starter Forum Replies Last Post
Fantasy # 3 Schwarzkorn Deutsches Rape-Fantasy-Geschichten-Board 14 10-12-2014 02:11 PM




All times are GMT +2. The time now is 11:07 AM.


Design By: Icehawk
Powered by vBulletin® Version 3.8.6
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.

DISCLAIMER: The Extreme-Board site and staff do not encourage or condone the spanking or punishment of real children or any other form of child abuse.
Anyone requesting or posting images of real children will be banned and reported to their countries authorities for distributing and/or soliciting child pornography.

The contents of these forums are intended to provide information only. Nothing in these forums is intended to replace competent professional advice and care. Opinions expressed herein are those of individual members writing in their private capacities only and do not necessarily reflect the views of the site owners and staff. If you are the author or copyright holder of an image or story that has been uploaded without your consent please Contact Us to request its removal.