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Default Tatjana in Bagdad von ghostwriter70

Tatjana in Bagdad 1
© ghostwriter70

Diese Geschichte ist für Personen unter 18 Jahren ungeeignet.
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Als Tatjana von diesem Auftrag hörte zuckte sie zunächst zusammen. Sie sollte nach Bagdad reisen um Informationen über verschiedene Abhörstationen der irakischen Armee herauszufinden.

„Du triffst dort John Riley. Du kennst ihn, er hat dich damals mit ausgebildet. Riley ist unser Mann in Bagdad. Er hat eine optimale Tarnung. Jeder akzeptiert ihn. Er führt ein Im- und Exportgeschäft mitten in Bagdad und seinen Kunden zählen die angesehensten Persönlichkeiten.

Wir haben dich als seine Frau deklariert, du kannst ungehindert einreisen.“ Sachlich erklärte Mortimer ihr die Ausgangslage.

„John Riley“, dachte Tatjana. Sie dachte an aufregende Nächte mit diesem Mann. Er sieht gut aus und er ist ein ausgezeichneter Liebhaber. Ein Lächeln huschte über Tatjanas hübsches Gesicht als sie an ihn zurückdachte. Jetzt sollte sie als seine Ehefrau getarnt mit ihm zusammen in Bagdad, in der Höhle des Löwen, arbeiten.

„Okay“ sagte sie „wie geht es weiter?“

„Du fliegst mit einer Privatmaschine nach Bagdad. John holt dich ab und ihr wohnt in für die Verhältnisse vor Ort in einem vornehmen Haus mit allem was du hier auch kennst. Hinter doppelten Wänden hat er ein modernes Büro mit Computern und allen technischen Bedürfnissen eingerichtet. Sei vorsichtig wenn du dort vor die Tür gehst. Frauen haben dort auf der Straße nichts zu suchen. Du musst dich den Lebensbedingungen dort anpassen.“ Mortimer gab ihr eine Liste mit Verhaltensregeln.

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Die Maschine landete sicher und direkt von der Gangway stieg sie in eine schwarze Limousine mit dunkel getönten Scheiben. Tatjana trug eine enge Jeans, eine weiße Bluse und knielange Stiefel mit hohen Absätzen.

Hinten im Wagen saß John Riley. Er sah aus wie ein Iraker, dunkles Haar und dunkler Schnauzbart. Fast hätte sie ihn nicht erkannt. „Tatjana, du bist noch schöner geworden. sechs Jahre haben wir uns nicht gesehen. Voller Sehnsucht habe ich auf dich gewartet!“ Tatjana lächelte ihn trotz seiner schleimigen Begrüßung an.

„Hi John, schön dich wiederzusehen.“ Sie fühlte sich noch nicht besonders wohl. Der Wagen fuhr durch Bagdad und Tatjana sah viele kaputte Häuser, aber auch schöne Moscheen. Auf den Strassen waren ausschließlich Männer zu sehen. Nach einer guten halben Stunde bog der Wagen auf ein Grundstück. Das Haus war fast wie ein Palast.

„Willkommen zu Hause!“ John Riley öffnete die Wagentür und begleitete Tatjana ins Haus.

Er zeigte ihr geräumiges Zimmer mit eigenem Bad. „Hier ist dein Zimmer, Tatjana. Meines ist gleich gegenüber, falls du dich langweilen solltest“ John lächelte sie an.

„Ich wird mich erst mal frisch machen.“

Tatjana wartete bis er das Zimmer verlassen hatte und zog sich aus. Sie hat die perfekteste Figur, die sich ein Mann vorstellen kann. Alles auf ihren 175 cm ist wohlproportioniert. Sie öffnete ihre blonden Haare, die sie mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Sanft fielen sie auf ihre gebräunten Schultern und endeten in der Mitte ihres wunderschönen Rückens. Sie betrachtete ihr großen harten Brüste im Spiegel und hatte keine Beanstandungen an sich selbst, was für eine Frau ungewöhnlich ist. Sie drehte die Dusche auf und ließ erst warmes, dann kaltes Wasser über ihren Körper fließen. Sie hatte sich noch nicht abgetrocknet als John mit zwei Gläsern Schampus in der Tür stand und sie von oben bis unten musterte.

„Tatjana, du bringst mich um den Verstand“, meinte er ölig, „komm, ich verwöhne dich.“ Tatjana griff sich einen weißen Satinbademantel.

„Nicht so eilig, mein Lieber“, hauchte sie und nahm das Glas. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte verschwand sei erneut im Bad und kam nach einigen Minuten wieder heraus. Unter dem Bademantel trug sie nun einen knallroten String und bedeckte ihre prallen Brüste mit einem ebenfalls roten eng anliegendem Netztop. Die Maschen des Tops waren vielleicht 1 x 1 cm und zeigten mehr als sie verbargen. Sie ging auf John zu. „Nun, bist du bereit?“ Tatjana hauchte und stellte einen Fuß auf einen Stuhl. John zog am Gürtel des Bademantels und schluckte als er Tatjanas Outfit begutachtete.

„Oh, du bist wirklich noch immer ein scharfes Luder“ röchelte er und zog ihr den Bademantel komplett herunter. Während er sich auszog legte sie sich aufs Bett und streckte die Arme nach hinten aus. John verstand dies als Aufforderung ihr das Netzteil fast von den Brüsten zu reißen. Seine Hände gruben sich in ihre Titten und mit etwas Massageöl begann nun ihren gesamten Körper zu massieren. Tatjana stöhnte wohlwollend, sie war solche Zärtlichkeit kaum gewohnt. Meistens wurde sie grober und gegen ihren Willen genommen. Sie saugte an seinem Schwanz bis er in ganzer Größer hart ihren Mund ausfüllte.

„Komm schon, fick mich …“, hauchte sie und leckte sich über die Lippen.

John Riley ließ nicht zweimal bitten. Sie stöhnte auf als sein großer Schwanz rhythmisch in sie hinein stieß. Tatjana stöhnte und stieß wilde spitze Schreie aus als sie endlich zum ersten Orgasmus getrieben hatte. Es folgten weitere, denn es wurde eine lange Nacht.

Am nächsten Morgen frühstückten sie zusammen und John zeigte ihr anschließend den Arbeitsraum. Tatjana setzte sich an einen der Schreibtische und studierte eine Landkarte auf der bereits einige Abhörstationen eingezeichnet waren. Außerdem waren amerikanische Soldatenstationen eingezeichnet. Tatjana prägte sich die Zeichnung ein. Sie war nur mit einem flauschigen weißen Bademantel bekleidet als sie von hinten Johns Hände spürte, die sich von oben in den Ausschnitt auf ihre Brüste schoben. „John, jetzt sollten wir arbeiten“, meinte sie lächelnd.

„Ja, da hast du recht“, erwiderte er und öffnete den Bademantel. Er nahm Tatjana und legte sie mit dem Rücken auf einen der Schreibtische.

„Dann mal an die Arbeit.“ Während er sprach öffnete er seine Hose und Tatjana konnte ihm nicht widerstehen. Sie lag auf dem Schreibtisch, die Beine geöffnet. John gab nochmals alles und als sie beide stöhnend und schwitzend fertig waren meinte er: „Jetzt können wir arbeiten.“

Tatjana recherchierte und hatte am Nachmittag eine Liste mit diversen Abhörstationen aufgestellt. „Wir müssten natürlich irgendwie vor Ort nachsehen um Gewissheit zu haben“, meinte sie. Was ihr auffiel war, dass eine Station direkt in der Nähe, fast auf diesem Grundstück liegen musste. Sie hatte ein Programm um diese Stationen geographisch einzugrenzen.

„Merkwürdig, mein Programm meldet mir, dass hier in der Nähe, im Umkreis von 200 Metern eine Abhörstation liegen muss. Das bedeutet, dass sogar wir eventuell abgehört werden.“ Tatjana war skeptisch.

„Mach dir keine Sorgen, dieses Haus ist absolut abhörsicher.“ John Riley versuchte sie zu beruhigen.

Sie war zufrieden mit dem Tag. Am nächsten Morgen schien die Sonne in ihr Zimmer. Es versprach ein heißer Tag zu werden. Da sie nicht vorhatte in die Stadt zu gehen wählte sie lediglich ein enges weißes Top und eine dünne kurze Shorts als Kleidung. Unter der Shorts trug noch den Hauch von einem weißen Slip. Das Top schmiegte sich wie eine zweite Haut um ihre Brüste und endete knapp darunter. Deutlich zeichneten sich ihre Nippel unter dem Textil ab. Ihr Bauch war frei. Ihre blonden Haare trug sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.

Tatjana kramte in ihrer Tasche. Aufgrund ihrer gestrigen Entdeckung beschloss die Raum zu untersuchen. Sie nahm einen kleinen Sender und ging durchs Zimmer. Mit diesem Sender konnten Abhörwanzen entdeckt wurden und das Ding schlug ununterbrochen an. Tatjana erschrak bis Mark, den sie entdeckte überall Wanzen. In der Blumenvase, unter ihrem Bett, im Bad usw. Acht Wanzen entdeckte sie in ihrem Zimmer und nun wurde sie misstrauisch.

Sie öffnete die Zimmertür und zuckte erneut zusammen. Direkt vor ihrer Tür lag ein Mann auf dem Boden, er war tot! Sie sah auf den Toten, Blut sickerte aus seiner Schläfe. Es war ein irakischer Offizier.

„Wo kommt der denn her?“ Tatjana musste den Schock erst verarbeiten. Ein Toter, direkt vor ihrer Zimmertür in Rileys Haus.

Tatjana wich zurück in ihr Zimmer und dachte kurz nach. Im nächsten Moment waren schwere Schritte und laute Stimmen auf dem Flur zu hören. Ohne anzuklopfen flog die Tür auf und ein Dutzend irakische Soldaten traten in Tatjanas Zimmer und musterten die blonde Amerikanerin hart von oben bis unten. Ihre relativ leichte Bekleidung rief ein flackern in ihren Augen hervor. Im nächsten Moment schob sich John Riley an den Soldaten vorbei.

„John! Was ist hier los? Ein Toter lag vor meiner Tür!“ Tatjana sah ihn Hilfe suchend an. John Riley verzog sein Gesicht zu einem ekligen Grinsen. Er deutete mit der Hand auf Tatjana.

„Das ist die Frau, die Sie suchen! Sie hat ihn erledigt!“

Tatjana schoss das Blut durch die Adern. Sie glaubte nicht was sie hörte und protestierte „Moment mal, das wird sicher gleich alles aufklären!“

Einer der Soldaten, ein älterer, befahl seinem Kollegen: „Mitnehmen!“ Sie kamen auf Tatjana zu und packten sie an den Oberarmen. Sie wehrte sich und versuchte dem Griff zu entkommen. Die Männer drehten ihr die Arme auf den Rücken und legten ihr Handschellen an.

„Der Knast hier im Irak ist hart, Tatjana! Sie ist eine Spionin und arbeitet für den amerikanischen Geheimdienst!“ Riley grinste gemein während er sie verriet. „Es ist der Sinn der ganzen Aktion Tatjana, eine der besten Agentinnen auszulöschen. Aber, die Nacht mit dir war schön, wenn auch zu kurz!“

„Das wirst du bereuen. Ich werde alles aufklären und dann werde ich dich erledigen!“ Tatjana blickte ihn zornig an.

„Ich glaube, wir werden uns nicht wiedersehen, Tatjana! Bye, bye Blondie!“

Die Soldaten packten Tatjana und brachten sie zu einem Wagen. Sie wurde zu einem großen Gebäude, mitten in Bagdad gebracht. Sie führten sie über einen langen Flur in ein karges Büro. Außer einem Bild vom Staatschef waren die Wände kahl. Hinter einem einfachen Holzschreibtisch saß ein streng aussehender Mann ca. Ende fünfzig. An seiner Uniform waren unzählige kleine bunte Fähnchen genäht, Auszeichnungen für seine Verdienste. Er musterte die leicht bekleidete Schönheit von oben bis unten. Tatjana sah die Gier in seinen Augen. Sie hatte diese Gier schon oft bemerkt. Es arbeitete in seinem Hirn.

Die beiden Männer die sie brachten stellten sich links und rechts neben die Zimmertür. Drei weitere Männer in Uniform und eine Frau, ebenfalls in Uniform waren außerdem im Zimmer. Die Frau war vielleicht Mitte dreißig, hatte rötliches, mittellanges Haar und eine durchtrainierte Figur. Das hübsche Gesicht mit ausgeprägten Wangenknochen wirkte europäisch. Ihre Pupillen waren grünbraun und sie wirkte extrem kühl und dominant. An ihrem Gürtel baumelten links und rechts zwei dicke schwarze Schlagstöcke aus Hartgummi. Sie nahmen ihr die Handschellen ab.

„Was soll ich hier? Ich habe nichts getan!“ Tatjana funkelte zornig mit den Augen.

Der Mann hinter dem Schreibtisch blickte sie an und sagte: „Ausziehen!“ Er deutete auf Tatjana. Er meinte sie solle sich vor ihm ausziehen.

„Ich denke nicht daran!“ Tatjana protestierte erneut.

Der Alte öffnete seinen Schreibtisch und legte eine schwere, lange Bullenpeitsche auf den Tisch. „Mit diesem Ding habe ich bisher jeden dazu gebracht zu tun was ich will! Die kräftigsten Männer haben nach 25 Schlägen um Gnade gewinselt. Du willst doch nicht, dass ich deine Schönheit ruiniere! Ausziehen!!!“ Er sprach hart und entschlossen.

Tatjana schob ihr Top über den Kopf und streifte die Shorts ab. Nachdem auch der Slip gefallen war kamen die drei Offiziere auf sie zu. Sie atmeten flach beim Anblick der nackten Schönheit. Unwillkürlich wich sie zurück, doch sie griffen sie an den Unterarmen und zerrten sie zum Schreibtisch. Sie pressten ihren Oberkörper auf den Tisch und fesselten ihre Hände an die Tischbeine. Dann trat ihr einer die Beine auseinander und fesselte sie gespreizt an die äußeren Enden des Schreibtisches.

Der Alte saß nun genau vor ihrem Gesicht. Er hob ihren Kopf an den Haaren an und sprach: „Amerikanische Agentin! Du bist angeklagt des Mordes und der Spionage! Ich verurteile dich hiermit zum Tode. Die Strafe wird durch eine 30-tägige Folter vollstreckt!“

Tatjana schluckte holte tief Luft und spie ihm mitten ins Gesicht. Er wischte sich langsam den Speichel aus dem Gesicht und nickte den übrigen im Raum zu. „Okay, du bist sehr mutig! Die Strafe wird auf 60 Tage Folter verlängert, aber nur, damit wir noch länger etwas von dir haben!“

Dann spürte sie wie der erste der Wachen von hinten zwischen ihren Beinen in sie eindrang. Jeder der Männer durfte sie einmal ficken, ehe die unheimlich wirkende rothaarige Frau vor ihr stand. Sie hatten einen ihrer Schlagstöcke in der Hand. Sie ließ den Gummistock über Tatjanas Rücken zum Po gleiten. Ohne Vorwarnung stopfte sie das harte Teil tief in die nasse Pussy.

„Uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhaaaaaaaaaaahhhhhhhh!“ Tatjana schrie auf als sie mit dem Stock in ihr herum stocherte.

„Ich werde mich besonders intensiv mit dir beschäftigen. Agentenfotze!“, höhnte die Frau. Sie sprach eiskalt und zog den Stock heraus, dass es schmatze. Dann hielt sie den tropfenden Gummistock Tatjana vors Gesicht. „Leck ihn sauber, Schlampe!“ Sie zog Tatjana an den Haaren und schob ihr den Gummischläger zwischen die Zähne. Der Alte drohte wieder mit der Peitsche und hatte sie bereits ausgerollt als Tatjana angewidert den Stock sauber leckte.

„Zelle 9!“, gab der er Ältere den Befehl.

Die kühle rothaarige erwiderte: „Zelle 9 ist doch besetzt …“

„Ich habe gesagt Zelle 9!“ Der Alte bestand darauf. Zwei Wachen lösten ihre Hände und drehten ihr die Arme auf den Rücken. Nachdem die Handgelenke mit Handschellen verbunden waren legten sie einen dicken Lederriemen um die Oberarme und zurrten sie zusammen. Sie führten Tatjana über einen Hof. Im gegenüber liegenden Gebäude sahen die Häftlinge aus den vergitterten Fenster. Ein Pfeifen und Brüllen ertönte, als die Wächter die Nackte auf den Hof führten.

„Seht euch das an!“ Einer brüllte und alle waren an ihren Fenstern. „Bringt sie in meine Zelle,“ rief ein anderer und einige lachten laut. Tatjana wurde in das Gebäude geführt. Die Zellen waren rundum vergittert. Die Häftlinge saßen in vergitterten Käfigen. Jeder konnte seinen Zellennachbarn sehen.

Als zwei Wächter die blonde, nackte Schönheit über den Gang führten, brüllten erneut einige Gefangenen, ausschließlich Männer, auf. „Bringt sie zu mir!“ „Nein zu uns!“ Tatjana erschauderte beim Anblick der Gefangenen. Bis zu vier Gefangene saßen in einer der Zellen. Es waren acht Zellen, alle belegt. „Seht nur, was für ein geiler Arsch!“ „Habt ihr jemals solche Titten gesehen?!“

Die Kommentare der Häftlinge waren eindeutig. Tatjana blickte stolz nach vorn, was die Häftlinge noch erregter machte. „Ich glaub die blonde Puppe ist sehr arrogant. Wart nur wenn wir dich in die Finger bekommen!“ Wieder lautes Gelächter.

Zelle 9 war am Ende des Ganges und nicht vergittert wie die anderen. Eine dicke Eisentür mit einem Sehschlitz war der Eingang. Über der Tür stand eine große 9. Einer der Wächter nahm einen Schlüssel öffnete die Tür und stieß Tatjana hinein. Sie hörte noch wie die anderen brüllten „Lasst sie am Leben, wir wollen auch noch etwas von der Schlampe haben!“

Tatjana schlug der Länge nach hin. Es roch erbärmlich. Sie blickte auf . Die Zelle war sehr klein, vielleicht 16 Quadratmeter groß. Links standen vier Stahlbetten, je zwei übereinander und rechts standen ebenfalls vier Stahlbetten. Getrennt durch den engen Gang auf dem sie lag. Erst im nächsten Moment erkannte sie, dass sie nicht allein war. Acht Gefangene waren in dieser kleinen Zelle untergebracht. Es waren die acht brutalsten Verbrecher, weshalb sie in dieser Extrazelle untergebracht wurden. Die Agentin versuchte sich aufzurappeln, doch ein Fuß stellte sich zwischen ihre Schulterblätter und drückte sie zu Boden. Grob packte er sie an den Haaren und zog sie nach oben. Nun konnte Tatjana sehen mit welchen Typen sie es zu tun hatte. Sie saßen auf ihren Betten, kahl geschoren, tätowiert und muskulös. Er schob sie zur Wand und die anderen rutschten langsam von ihren Betten und bauten sich vor ihr auf. Tatjana stand mit dem Rücken zur Wand.

Einer der Typen schob sich hinter ihren Rücken und seine großen Pranken ergriffen von hinten ihre Brüste. „Mann, oh Mann, das sind richtige Titten!“ Tatjana versuchte sich aus seinem Griff herauszuwinden. „Oh, das Schätzchen leistet Widerstand.“ Er packte härter zu. Tatjana spürte Schmerzen in ihren Brüsten. Er hob sie an ihren Brüsten hoch und zwei hatten sich zwischenzeitlich die Hemden ausgezogen. Sie wickelten diese um ihre Fußgelenke und spreizten ihr die Beine an die gegenüberliegenden Betten.

Der Hintere hatte sich schon die Hose ausgezogen und Tatjana spürte im nächsten Moment wie sich sein harter Schwanz in ihren Hintern bohrte, während er sie noch immer mit seinen Pranken an den Brüsten auf seinem Schoß hielt. Dann trat der nächst zwischen ihre Beine und begann seinen mächtigen Schwanz in ihr vorderes Loch zu drücken. Tatjana wurden gleichzeitig von zwei Männern durchgenommen. Sie fickten Tatjana so hart, dass die anderen Gefangenen und Wärter draußen ihre Schrei hören konnten.

Sie schrie und stöhnte immer lauter als die Männer immer brutaler wurden. Sie nahmen sie regelrecht auseinander. Tatjana hatte keine Chance. Zwischendurch wurde der Sehschlitz von außen aufgeschoben und Tatjana erkannte die grünbraunen Augen der rothaarigen Offizierin.

Mittlerweile waren es drei Vergewaltiger gleichzeitig. Von allen Seiten kamen sie abwechselnd. Grobe große Hände walkten ihre Brüste während ihr von anderen ins Gesicht gespritzt wurde. Tatjana kam nicht zum Luftholen. Über fünf Stunden wurde sie von den acht Männern aus Zelle 9 durchgenommen. Als die Kerle endlich von der Blonden abließen, konnte sie nur noch kriechen.

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Der weibliche Offizier heißt Linda und ist ausgebildete Folterspezialistin. Sie sprach mit dem älteren Offizier, er war der Leiter des Gefängnisses und gleichzeitig Richter und Staatsanwalt. „Überlass sie mir, ich werde ihr eine gerechte Strafe geben.“

„Ja, du kannst sie haben. Aber sie stirbt langsam, sie hat meinen Bruder auf dem Gewissen! Ich möchte, dass sie leidet. Sie ist eine amerikanische Agentin. Ich möchte auch wissen was sie weiß und wem sie davon erzählt hat!“

„Okay, ich werde mein Bestes geben um sie auszuquetschen!“ Linda freute sich und begann sich auszuziehen. Der ältere schloss die Tür seines Büros. Linda hat fleischige runde Brüste. Sie sprangen heraus, als sie ihren BH öffnete. Nachdem sie auch die Hose und den Slip abgelegt hatte, legte sie sich auf den Tisch und der Alte begann genüsslich sie durchzuficken. Linda war erregt durch Tatjana und durch das was sie durch den Sehschlitz sah. Sie malte sich aus wie sie die Blondine gefügig machen wird. Nachdem der alte Bock fertig war, legte er sich auf den Tisch und ließ sich von Linda mit einem Lederpaddel den Hintern versohlen. Sie war seine Domina und sie beschimpfte ihn bei jedem Schlag. Sie lachten gemeinsam und freuten sich auf die Folter der blonden Agentin.

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Tatjana befand sich nun seit genau fünf Stunden in Zelle 9, zusammen mit den acht brutalen Gefangenen. Sie hatten nie zuvor eine solche Frau gesehen, nicht einmal in ihren Träumen. Dementsprechend nutzten sie die Zeit ohne Pause und Tatjana wurde gefickt und gefickt und gefickt. Irgendwann wurde die Tür geöffnet und zwei Wachen zogen die Vergewaltigte heraus. Sie schleiften Tatjana an den Füssen über den Zellengang und die anderen Gefangenen staunten beim Anblick der Agentin. „Gebt sie uns, wir geben ihr den Rest“, brüllten sie fast im Chor.

Sie brachten Tatjana in eine Einzelzelle. Die Zelle war nur mit einem Stahlgestell ohne Matratze eingerichtet. Das Stahlgestellt hatte drei dicke längs laufende Streben und vier Eckpunkte. Mit dem Gesicht zum Boden legten sie Tatjana auf das Gestell und fesselten ihre Hände und Füße gespreizt an die vier Eckpunkte. Eine der Streben verlief zwischen ihren Brüsten und teilte diese, die anderen beiden Streben lagen links und rechts davon und hielten sie nur auf den Schenkeln und Armen. Linda betrat die Zelle. Sie betrachtete Tatjanas schönen Po und Rücken.

„Sie haben dich schön durchgenommen. Ich hoffe du hattest deinen Spaß! Das ist noch das Vergnügen für dich, genieße es. Denn, du wirst leiden. Du wirst leiden wie noch nie. Ich werde dich foltern, 60 Tage, jeden Tag!“ Dann verließ sie die Zelle und Tatjana schlief trotz der unbequemen Haltung ein.

Ein Eimer Wasser weckte sie und vier Wachen lösten ihre Fesseln von dem Gestell. Linda befahl Tatjana auf einen Metalltisch zu legen. Die Wachen spreizten ihre Arme hinten am Tisch und befestigten ihre Schenkel vorn am Tisch angewinkelt und weit gespreizt. Der Tisch war kalt, wie ein einer in einer Pathologie. Linda prüfte Tatjanas Brüste. Mit den Fingern drückte sie die Nippel zusammen bis Tatjana leise aufstöhnte.

„Schöne Titten. Damit machst du wahrscheinlich jeden Mann halb wahnsinnig. Mich aber nicht! Ich werde dir die Dinger zerlegen – in alle Einzelteile!“

„Bist nur neidisch, rote Schlampe!“ Tatjana ließ sich provozieren und erntete vier Schläge mit der flachen Hand über ihre Brüste.

Der Tisch hatte Rollen und sie gab nun Anweisung zum Wegfahren. Zwei Wächter, begleitet von der Rothaarigen, schoben Tatjana über den Gang. Die Zellen waren alle leer. Eine Doppeltür wurde geöffnet und hinter der Tür befanden sich die Duschen. Sie drehten die Duschen auf, es waren mindestens 20 Duschen. Die Wächter schoben nun den Tisch mit der gefesselten Tatjana unter den Duschen hindurch. Sie war bereits vollkommen nass, ihre langen blonden Haare hingen herunter als Linda die Duschen betrat. Ihr folgten 12 Männer, alle nackt. Es waren die Häftlinge aus den Gitterkäfigen.

„Duschzeit. Wenn die Sirene geht, geht’s zurück in die Zellen!“ Linda winkten den Wächtern zu. Im rausgehen rief sie noch: „Viel Spaß!“ Linda drehte sich noch einmal um und rief in den Duschraum: „Sie gehört euch! Macht die blonde Nuttensau fertig! Aber macht hinterher alles wieder sauber!“

Tatjana lag auf dem Wagen wie auf einem Präsentierteller. Sie seiften sie ein und fickten sie durch. Sie schoben sie unter die Duschen, erst eiskalt, dann heiß und immer im Wechsel. Tatjana war nur noch ein Spielball ihrer Phantasien. Einer stellte sich breitbeinig auf und ein anderer schob Tatjana samt Wagen in seine Richtung. Mit seinem steifen Glied stoppte er sie indem er bis zum Anschlag in sie eindrang. Sie spielten dieses Spiel bis jeder einmal dran gewesen ist. Tatjana wurde durch die Dusche geschoben. Sie taten, was Linda ihnen aufgetragen hatte. Sie machten Tatjana fertig. Sie glaubte zu ertrinken, als sie mit dem Kopf unter die Dusche geschoben wurde und gleichzeitig von mehreren Männern brutal durchgefickt wurde. Niemand interessierte sich für ihre Schreie. Im Gegenteil, wieder und wieder wurde sie von den sexuell ausgehungerten Gefangenen durchgestoßen. Als eine Hupe ging verließen sie gleichzeitig den Duschraum. Erschöpft blieb Tatjana zurück.

Linda kam heran. „Du schlägst dich wacker du Schlampe, kannst einiges vertragen.“ Mit den Fingern teilte sie Tatjanas geschwollene Schamlippen. Dann winkte sie vier Wächter herein. „Ihr sollt auch euren Spaß mit der Sau haben!“

Linda verschwand und Tatjana schrie und zuckte auf dem Metalltisch, als auch noch die vier Wächter über sie hermachten. „Dieser Knast ist die Hölle, Puppe. Hier kommst du nicht lebend heraus. Du wirst noch einiges mehr erleben. Warte nur ab!“ Tatjana hatte bereits genug, doch es sollte noch schlimmer kommen. Als die vier mit ihr fertig waren kam Linda zurück und wieder war sie nicht allein. Begleitet wurde sie von den acht Typen aus Zelle 9.

„Duschzeit, wenn die Sirene geht, geht’s ab in die Zelle“, wiederholte sie, wie schon bei der ersten Gruppe. „Sie hat noch nicht genug. Nehmt die Nutte auseinander!“, rief Linda im Rausgehen und die Acht taten ihr den Gefallen.

Der Erste benutzte ihre nassen Titten als Griffe um den Wagen hin und her zu schieben während sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. Tatjana röchelte nur noch, doch hierfür interessierte sich hier niemand. Für die Männer war sie nichts als eine Fickmaschine die besiegt werden musste. Jeder gab sein Bestes und jeder hatte den Ehrgeiz der gewesen zu sein, der sie fertig gemacht hat, der ihr den Rest gegeben hat. Halb bewusstlos lag sie auf dem Tisch als endlich nach Ewigkeit die Sirene ging und die Männer von ihr abließen.

Linda kam wieder und schob sie erst mal unter eine eiskalte Dusche. „Weißt du wie viel Männer in diesem Knast sind? Ich sag es dir. Es sind 123 und du hast jetzt die harmlosesten kennen gelernt!“ Linda hatte drei von diesen fiesen Gummischlagstöcken dabei.

Sie nahmen einen der Schlagstöcke und hielt ihn Tatjana vors Gesicht. „Pass gut auf“, sagte sie und drückte einen Knopf. Ein dicker verchromter Dildo schoss aus dem Vorderteil des Gummiknüppels heraus. Sie schob ihn zurück und setzte das Ding nun genau zwischen Tatjanas Beine.

„Arrrrrrrrrrgggggggggghhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh� �

Die blonde Agentin schrie auf, als der Dildo in sie hineinschnellte. Mit dem Griff des Gummiknüppels drehte und stieß sie das Teil in Tatjanas bereits weit geficktem Loch herum. Sie sah wie Tatjana auf die Zähne biss, und nahm die zwei anderen Gummiknüppel, während sie diesen in ihr stecken ließ.

Uhhhhhhhhhhhhh!ahhhhhhhhhhhhhhhhh!uhhhhhhhhhhhh!ah hhhhhhhhhhhhh!“

Tatjana schrie erneut heftig auf als Linda die beiden Dinger an ihre nassen Titten setzte. Es waren keine Gummiknüppel, sondern als Gummiknüppel getarnte Elektroschocker. Sie ließ beide gleichzeitig einen heftigen Stromstoß durch Tatjanas Brüste jagen.

Abwechselnd bearbeite Linda Tatjanas Titten und ihre Klitoris mit den Elektroschockern.

Tatjana schrie und bäumte sich auf. Eiskalt setzte die Rothaarige ihre Folter fort bis Tatjana nur noch Speichel aus den Mundwinkeln lief. Sie war bewusstlos und erneut schob sie Linda unter die eiskalte Dusche. Tatjana kam noch einmal etwas zu sich und hörte die Rothaarige.

„Du bist hier in Bagdad, und hier gibt es genaue Regeln wie mit einer amerikanischen Agentin verfahren wird!“ Linda ließ die Schocker weiter arbeiten und schraubte nun förmlich mit dem Dildoknüppel zwischen Tatjanas Beinen herum.

„Ich hatte doch gesagt die sollten sie fertig machen. Jetzt ist sie fertig! Ich habe ihr den Rest gegeben!“ Linda triumphierte. Sie rief zwei Wachen und Tatjana wurde in ihre Zelle zurückgebracht. Dort wurde sie vom Rolltisch genommen und wieder auf das Metallgestell gefesselt. Tatjana sah nur noch Dunkelheit. Jede Faser geschundenen Körpers schmerzte. Sie schlief ein.

************************

Stunden später betrat Linda die Zelle. Sie taste mit ihren katzenhaften Augen jeden Millimeter Tatjanas prächtigen Körpers ab.

„Bringt sie in mein Zimmer“, befahl sie den Wärtern. Tatjana wurde vom Gestell genommen.

Linda hatte angeordnet ihr ein breites Lederhalsband umzulegen. Außerdem wurden Hände und Füße mit Ketten verbunden. Tatjana wurde auf die Knie gedrückt und die Wächter führten sie an einer Kette, die am Halsband eingehängt war, wie eine Hündin in Lindas Zimmer. Tatjana musste auf allen Vieren den langen Weg zurücklegen.

Lindas Zimmer war geräumig und komfortabel. „So du blonde Nutte. Nun wirst du mich verwöhnen.“ Linda saß auf einem bequemen Sessel. Sie hatte ihre Uniform gegen enges Leder getauscht. Hochhakige Stiefel mit sehr dünnen Metallabsätzen zierten ihre Füße. In der Linken hielt sie eine mehrschwänzige Peitsche, die sie kurz durch die Luft klatschen ließ, „und wenn du nicht gehorchst bekommst du welche mit diesem Ding“. Nochmals ließ sie die Peitsche kurz knallen.

„Verschwindet, lasst mich mit der ausgefickte Nutte allein!“ Sie schickte die Wachen fort. „Vielleicht sollte ich dich an das beste Bordell in Bagdad verschenken. Da könnte sich die hohen Offiziere den ganzen Tag kostenlos mit dir vergnügen!“ Linda lachte und ließ wieder kurz die Peitsche knallen. „Komm her und leck mich, du Miststück!“

Tatjana konnte nur auf allen Vieren kriechen. Ihre Bewegungsfreiheit war sehr eingeschränkt. Die Wachen hatten die Kette, die an ihrem Halsband befestigt ist nach hinten zwischen ihren Beinen hindurch über den Rücken wieder zum Halsband geführt. Dies geschah auf Lindas Anweisung und sie wusste, dass Tatjana dadurch bei jeder Bewegung leiden musste. Die Kette teilte ihre Schamlippen und presste sich tief zwischen ihren Beinen auf die Klitoris.

„Nimm mir die Ketten ab, dann kann ich dich besser verwöhnen.“ Tatjana blickte sie lustvoll an.

Linda saß auf ihrem Sessel und spreizte die Beine. Tatjana konnte sehen, dass sie unter dem Kurzen Lederrock nackt und komplett rasiert war. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie als Linda die Peitsche kurz auf ihren wohlgeformten Hintern klatschen ließ. „Bitte! Du solltest mich bitten und nicht fordern!“ Linda sah sie streng an.

„Nimm mir BITTE die Ketten ab, dann hast du bestimmt deinen Spaß!“, säuselte Tatjana sie an. Sie hatte nicht damit gerechnet, doch Linda war sich ihrer Überlegenheit sicher. Sie löste Tatjanas Ketten.

„Bilde dir bloß nichts ein. Ich mache das nur, weil ich auch meinen Spaß möchte. In zwei Tagen ist nichts attraktives mehr an dir dran. Da ziehe ich jetzt vor. Und nun komm her und leck mich, du Schlampe!“ Linda hatte nun einen Befehlston angelegt. Sie hatte wieder diesen Schlagstock in der Hand und drückte Tatjana den Elektroschocker auf die Klitoris während sie ihre blonden Haare packte.

„Uhhhhhhhiiiiiiiiiiiigggggggaaaaaaa!“

Tatjana ging in die Knie und Linda hat sich bereits mit geöffneten Beinen vor ihr auf den Boden gelegt. „Schneller, leck schneller du Nutte!“ Wieder gab es einen mit dem Elektroschocker.

Tatjana schrie auf und leckte schneller. Sie hatte nichts gegen ein lesbisches Rendevouz, doch dies war ihr zu einseitig. Sie beobachtete ihre Gegnerin genau und als Linda kurz vor einem Orgasmus stöhnend die Augen schloss handelte Tatjana eiskalt. Mit vier gezielten Handkantenschlägen an die Halsschlagadern beförderte sie Linda in einen tiefen Schlaf.

„Leck dich selbst“, murmelte sie und fesselte Linda mit den Ketten. Sie stopfte ihr einen Slip als Knebel in den Mund und schnappte sich ihre Uniform.

Die Bluse war etwas eng aber ansonsten passte alles. Selbst die hochhackigen Stiefel passten wie angegossen. Mit einem Messer schnitt sie Linda die langen rotbraunen Haare ab und befestigte diese an ihren eigenen. Dann setzte sie eine von Lindas Mützen auf und die roten Haare hingen auf ihren Schultern. Jeder wird sie für Linda halten, wenn sie gleich dieses Gebäude verlassen wird. Abschließend nahm ihr noch die beiden Schlagstöcke und die Schlüssel ab . Ohne Eile passierte sie die Gefangenen und ging zum Ausgang des Gebäudes. Dort schnappte sie sich einen herumstehenden Jeep und fuhr vom Hof.

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Tatjana atmete erst mal durch. Sie beschloss erst mal Riley einen Besuch abzustatten, aber leider war er nicht im Haus. Tatjana schnappte sich ihr Gepäck und entschied eine der amerikanischen Stationen in der Wüste außerhalb Bagdads aufzusuchen. Vorher zog sie sich um. Sie tauschte Lindas Bluse gegen ein bequemes Baumwolltop mit dünnen Trägern und die Hose gegen eine enge verwaschene Jeans. Über das Top zog sie Lindas Jacke, die ihr einen hohen Dienstgrad gab und dadurch keine Kontrollen innerhalb der Stadt.

Der Jeep war gut bestückt. Tatjana bemerkte zwei Maschinengewehre, reichlich Munition und vier automatische Pistolen. Zwei Armeejacken und verschiedenes Kartenmaterial lag außerdem im Fahrzeug. Es war heiß, die Sonne stand senkrecht am Himmel. Sandiger und steiniger Boden wechselten sich ab. Unterwegs begegnete ihr eine kleine Patrouille. Die Soldaten grüßten. Ihre Tarnung war perfekt.

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Als Linda wieder zu sich kam tobte sie. „Dieses Miststück ! Ich werde sie vierteilen und auspeitschen, wenn ich sie in die Finger bekomme!“

„Sie ist aus der Stadt raus in die Wüste.“ Der alte General saß an einem Bildschirm. „Gut, dass ich alle Fahrzeuge mit Sendern versehen habe!“ Der Alte murmelte zufrieden.

Lindas Mundwinkel zuckten nach oben und ihre Augen zogen sich zu einem hasserfüllten Schlitz zusammen. „Da ist ein Camp, ruf an. Sie sollen das Miststück einfangen! Sie hat mir die Haare abgeschnitten! Sie hat mich gedemütigt, ich werde dieser Schlampe die Augen auskratzen!“ Linda war außer sich vor Zorn. „Hast du angerufen? Sind schon welche auf dem Weg um sie zu schnappen!“

„Schon passiert, angerufen hab ich. Hier siehst du wie sie eingekreist wird.“ Er deutet auf den Bildschirm und mehrere kleine blinkende Punkte zogen sich um Tatjanas Standort herum …

„Wir fahren zum Camp. Ich will sehen, wenn sie gebracht wird. Ich bin die Erste, die sich an ihr auslassen darf!“ Linda kramte in ihre Phantasie und sie malte sich aus wie sie Tatjana foltern wird. Ihre Mundwinkel zuckten bei ihren Gedanken nach oben.

**********************

Tatjana fuhr weiter durch die Wüste ohne zu ahnen, dass sie bereits von einem Dutzend anderer Fahrzeuge eingekreist war. Sie beschloss eine Rast einzulegen und dieses war für die Iraker der richtige Zeitpunkt zum Angriff.

Tatjana hatte den Jeep verlassen als sie von allen Seiten herankamen. Sie griff die beiden Maschinengewehre und feuerte auf die herannahenden, offenen Jeeps. Sie erledigte einige von ihnen, doch die Männer schossen zurück. Salven von Maschinengewehren schlugen links und rechts von ihr ein. Sie ging hinter einem Felsen in Deckung. Ihr Jeep war wie ein Sieb durchlöchert. In ihrem Gepäck befand sich Leuchtmunition. Sie wusste, dass ein amerikanisches Lager in der Nähe sein musste. Tatjana schoss fünf Leuchtkugeln in den Himmel. Als sie langsam aus ihrer Deckung heraufkam sah sie noch den Gewehrkolben auf sich zukommen. Dann wurde es dunkel …

******

Tatjana wurde nach vorwärts gestoßen. Sie konnte sich nicht auf ihren Beinen halten. Hart landete sie auf dem Boden. Grobe Hände zerrten sie in die Mitte des Lagers.

Tatjana war nackt und jeder konnte die Spuren durch Lindas Behandlung sehen. Tatjana hatte nicht geglaubt das Tageslicht noch einmal wieder zusehen. Linda und ihre Schergen haben die amerikanische Agentin hart gefoltert, doch nach fünf Tagen änderte Linda ihre Strategie und nun wurde sie an allen vieren mitten im Lager angepflockt. Es war die Hölle, Tatjana dachte an die letzten Tage zurück, als sie von den Soldaten niedergeschlagen wurde und im Lager ankamen. Sie dachte an die Leuchtkugeln und hoffte auf Hilfe sonst würde sie dieses Lager nicht lebend verlassen …

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Tatjana in Bagdad – Teil 2

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Diese Geschichte ist für Personen unter 18 Jahren ungeeignet.
LESEN AUF EIGENE VERANTWORTUNG UND KEINE BESCHWERDEN BITTE, DASS DIE GESCHICHTE ZU HART WAR ODER SO. DANKE, ghostwriter70!


Was war geschehen?:

Der Wagen schaukelte. Langsam öffnete sie die Augen. Ihr Kopf schmerzte und langsam erinnerte sie sich an die Schiesserei und an den Gewehrkolben der hart zwischen ihren Schultern landete.

Tatjana lag auf der Pritsche eines Jeeps, links und rechts von ihr saßen je zwei irakische, finstere Soldaten. Sie rauchten und einer hatte seinen Fuß auf ihren Bauch gestellt. Sie trug noch immer ihre Kleidung und die Jacke die sie im Wagen gefunden hatte. Ihre Hände waren mit einem lange Seil hinter ihrem Kopf am Überrollbügel befestigt worden. Die Männer erzählten und lachten und ein anderer drückte seinen schweren Stiefel auf Tatjanas linke Brust. Er drehte den Stiefel kreisend auf ihrem Nippel und lachte. Den Männern war klar, was sich unter der Jacke verbarg. Leise stöhnte sie auf und sofort waren sie still. Einer der Soldaten rollte sie mit seinem Stiefel herum und ein anderer wieder zurück. Erneut stöhnte sie kurz auf.

„Stopp! Sie ist wach!“ Einer rief dem Fahrer zu, anzuhalten. Er sprang vom Wagen und zerrte Tatjana die Schuhe von den Füssen. Dann stieß er sie von der Ladefläche und das Seil an ihren Händen streckte sich, so dass ihre Hände vor ihr zum Wagen ausgestreckt wurden. Tatjana blickte sich um sah die weiteren acht Jeeps, alle mit Soldaten besetzt.

„Du hast elf Soldaten mit der MP getötet! Du wirst jetzt die letzten fünf Kilometer zum Lager laufen!“ Der Jeep fuhr an und Tatjana hatte Mühe mitzuhalten. Sie verfügt über eine ausgezeichnete Kondition und fünf Kilometer wären eigentlich kein Problem für sie. Doch der Boden war grob schotterig und bereits nach zwei Kilometern begannen ihre Füße zu bluten.

Tatjana schwitze und ihre Jeans klebte wie eine zweite Haut an ihren Beinen.

*********************

Linda war bereits im Camp angekommen. Die Hände in die Hüften gestemmt wartete sie auf ihr Opfer. In allen Farben malte sie sich aus, wie sie die schöne Agentin foltern wird. Sie leckte sich über die Lippen als einer vom Wachturm ihr signalisierte, dass sie gleich ankommen werden.

Sie stieg hinauf und sah die Truppe langsam auf das Lager zukommen. Sie blickte durch das Fernglas und sah wie Tatjana sich noch mit Mühe auf den Beinen hielt, denn der Wagen erhöhte nun langsam seine Geschwindigkeit.

700 Meter vor dem Lager konnte Tatjana nicht weiter mithalten, aber der Wagen fuhr weiter. Er zog sie auf dem Oberkörper über den schotterigen Untergrund. Tatjana versuchte den Oberkörper aufzurichten indem sie sich am Seil zum Wagen zog und den Abstand verkürzte. Doch dies führte dazu, dass ihre Jeans an den Schenkel langsam aufriss. Sie spürte den brennenden Schmerz auf ihrer Haut bis der Wagen endlich in der Mitte des Lagers zum stehen kam. Erschöpft und durchgeschwitzt ließ sie die Arme sinken.

Ein harter Tritt in die Seite warf sie auf den Rücken. Und nun hatte sie zum zweiten Mal Linda vor sich, die ernst, mit zuckenden Mundwinkeln über ihr stand. Doch diesmal waren die Karten anders gemischt, Tatjana sollte keine weitere Chance zur Flucht bekommen. Sie sollte leiden und Linda hatte bereits einen Plan, wie sie es der Agentin heimzahlen wird.

„Ja! Das ist sie!“ Linda jubelte und griff Tatjana an die durchgeschwitzten blonden Haare. „Du wirst für alles bezahlen, für alles!“ Sie stieß ihr den Kopf zurück in den Dreck. „Männer, ich zeige euch jetzt, was die blonde amerikanische Spionin zu bieten hat!“

Linda nahm ein Messer und schnitt die restlichen zwei Knöpfe der Armeejacke ab. Sie klappte die Jacke auf und darunter kam ihr Top, dass sich durchgeschwitzt und wie eine zweite Haut um ihre Brüste gelegt hatte, zum Vorschein.

„Sie hat schöne große Titten mit echt geilen, harten Nippeln! Ich werde sie euch zeigen!“ Linda grunzte fast vor Freude und Erregung.

Mit dem Stiefel rollte sie Tatjana auf den Bauch und schnitt ihr nun die Reste der Jacke herunter bis sie nur noch mit Top und Jeans bekleidet vor ihr lag. Dann gab sie dem Fahrer ein Zeichen und er gab Gas. Der Wagen ruckte an und Tatjana wurde einmal quer durch das ganze Lager gezogen. Er drehte eine schnelle Runde und sie wurde hin und her geworfen bis sie wieder am Ausgangspunkt ankamen. Stöhnend wand sich Tatjana am Boden. Ihr Oberkörper schmerzte und brannte. Wieder warf Linda sie mit einem Tritt in die Seite auf den Rücken und ein Raunen ging durch die herum stehenden.

Tatjana hatte die Augen geschlossen. Ihr Gesicht war verdreckt. Das Top war über ihren Brüsten vollkommen zerfetzt und nur noch einzelne Stoffreste hingen an den dünnen Trägern. Ihre Brüste glänzten vor Schweiß und waren bedeckt mit einer Mischung aus Dreck, Schweiß und Blut. Der harte Untergrund hatte ihre Haut vereinzelt abgeschürft.

„Nun, das sind richtige Titten, oder ?“ Linda beugte sich herab und strich einige Stoffreste zur Seite um allen den richtigen Anblick zu bieten. Dann nahm sie das Messer und schnitt ihr erst die Jeans und dann den Slip vom Leib. Nackt lag Tatjana am Boden. Die Soldaten staunten. Nie zuvor hatten sie so eine Frau gesehen. Linda gab dem Fahrer erneut ein Zeichen.

„Dreh noch eine Runde und dann bring sie darüber!“ Danach deutete sie auf ein Gebäude auf der anderen Seite des Lagers. Tatjana wurde eine weitere Runde durchs Lager gezogen und schließlich diagonal über den Platz zum von Linda gewünschten Gebäude. Langsam kam Linda heran und kappte mit einem Messer das Seil.

Tatjana lag erschöpft am Boden. Die Haut an ihren Brüsten, auf ihren Schenkeln aber auch auf dem Rücken und Hintern hatte Abschürfungen. Sie war übersät mit Schrammen, die von den kleinen scharfkantigen Steinen kamen, die den Boden des gesamten Lagers bedeckten. Zwei Soldaten rissen sie grob an den Armen hoch.

Linda stand vor ihr und spie der Agentin ins Gesicht. „Das ist erst der Anfang! Du wirst die Hölle erleben und leiden wie noch nie! Abführen!!“ Sie schrie die Soldaten an. Diese zogen die Agentin ins Gebäude und dort in einen Fahrstuhl. Der Fahrstuhl fuhr nach unten und als sich die Türen öffneten befanden sie sich mindestens 100 Meter unter der Erde.

Überall waren Gänge, Türen und verschachtelte Wege. Die Türen konnten nur mit Codes geöffnet werden. Eine Gruppe von 10 Soldaten folgte mit hallenden Schritten. Tatjana erkannte, dass die Iraker unter der Erde mehr zu bieten hatten als oben.

„Niemand wird dich Drecksau hier finden!“ Linda dirigierte die Soldaten mit ihrem Opfer durch die Gänge. „Hier unten werden die Entscheidungen getroffen, hier werden die Kriegsgefangenen verhört!“

Tatjana versuchte so viel wie möglich an Informationen aufzunehmen. Als sie wieder durch einen der Gänge schritten kam ihnen eine Gruppe von sechs Soldaten entgegen.

Ein hoher Offizier ca. Ende Vierzig stoppte Linda und Tatjana. „Wer ist sie ?“ fragte er mit harter Stimme.

„Sie ist eine amerikanische Spionin. Sie hat mehrere Leute erledigt und ist bereits aus dem Gefängnis geflohen.“ Linda gab ihm ausführlich Auskunft. Der Mann musterte Tatjana von oben bis unten.

„Amerikanerin? Ich erwarte, dass sie hart gefoltert wird!“ Er betrachtete sie weiter. Ohne Vorankündigung holte er aus und gab Tatjana erst zwei klatschende Ohrfeigen und dann einen harten Schlag in den Magen. Sie spannte im letzten Moment die Bauchmuskeln, doch trotzdem blieb ihr kurz die Luft weg. Instinktiv schnellte ihr Bein nach oben und traf den Offizier an seiner empfindlichsten Stelle zwischen seine Beine. Es war mehr ein Reflex auf den Angriff. Grunzend krümmte er sich, war aber relativ schnell wieder fit.

„Sie ist durchtrainiert und zäh. Und sie ist sehr, sehr gut gebaut“, bemerkte er trocken und rieb sich die Hand. Tatjana fing zwei noch härtere Ohrfeigen. Ihre Unterlippe platzte auf und etwas Blut rann aus der Nase. „Also, ich will, dass sie das volle Programm bekommt! Haben sie mich verstanden?!“

„Ja, sie bekommt das volle Programm!“ Linda bestätigte seinen Befehl. Tatjana wurde noch fester von den Soldaten gehalten. Seine Hand glitt zwischen ihre Beine.

„Scharfes Weib! Schade, dass ich jetzt keine Zeit habe. Ich werde nachher zurückkommen und dann will ich, dass sie von meinen Leuten richtig durchgenommen wird, verstanden?!“ Linda salutierte und Tatjana wurde vorwärts gestoßen. Sie erreichten die nächste Tür und Tatjana erkannte sofort, dass sich hier um einen vollständigen Folterraum handelte. – Ein Folterraum, wie sie ihn noch nie gesehen hatte.

„Ans Kreuz mit ihr, wir machen jetzt erst mal Fotos!“, befahl Linda heiser und voller Vorfreude beobachtete sie wie die Agentin nun mit extrem gespreizten Armen und Beinen an das große Andeaskreuz geschnallt wurde. Sie begutachtete Tatjanas hervorstehende große Brüste und leckte sich über die Lippen als die Soldaten endlich fertig waren und Tatjana sich nicht mehr rühren konnte. Zusätzlich zu den Hand und Fußgelenken wurde sie mit Metallbändern auch an den Oberarmen und an den Schenkeln gefesselt. Tatjana bot für alle beteiligten einen geilen Anblick.

„Dann wollen wir mal.“ Linda nahm einen Fotoapparat und schoss einige Fotos von der blonden, geschundenen Gefangenen. „Du hast Leuchtkugeln abgeschossen. Ich werde jetzt dafür sorgen, dass deine amerikanischen Freunde die Suche aufgeben werden!“

Linda ging an einen Schrank und kam mit einem großen runden Behälter zurück. Sie öffnete den Deckel und Tatjana schrie auf vor Schreck als sie etwas schleimiges auf ihre Brüste warf, was sich sofort daran festsaugte. Es war ein dicker, schleimiger Blutegel. „Die haben heilende Wirkung, hab ich mal gelesen“, meinte Linda und nahm weitere schleimige Blutegel aus dem Behälter.

Sie setzte einen nach den anderen auf Tatjanas Brüste. Tatjana stand ausgestreckt am Kreuz gefesselt und hatte keine Chance Lindas Treiben zu Entgehen. Ihr Körper war Linda wehrlos ausgeliefert. Tatjana bewegte ihren Oberkörper als wolle sie die Blutegel abschütteln. „Wow, seht nur wie sie jetzt ihre Titten tanzen lässt!“ Doch sie hatte keine große Bewegungsfreiheit.

Linda nahm weitere Blutegel und verteilte sie nun auch auf Tatjanas Bauch und auf ihre Schenkelinnenseiten. „Nein, aufhören damit!“ Tatjana begann zu protestieren.

„Warum? Das wird gleich ein schönes Foto. Deine Folter beginnt doch erst!“ Linda freute sich. Die Frau war eiskalt und kannte keine Hemmungen. Systematisch postierte sie überall dicke Blutegel. Gut zwei Dutzend dieser Viecher hatten sich bereits um und auf ihren geschundenen Brüsten festgesaugt. Erst dann erkannte Tatjana worauf sie hinaus wollte.

Linda betrachtete sie. „Du bist noch schöner, wenn du leidest! Was meint ihr?“, fragte sie die Soldaten und sie stimmten zu. Linda nahm ein scharfe Gerte holte aus und pfeifend landete das Ding auf Tatjanas linker Brust. Mit einem Schlag hatte sie drei Blutegel zerschlagen und das Blut lief über Tatjanas Brust.

„Wenn ich alle zerschlagen habe, mach ein schönes Foto von dir. Dann schicken wir es deinen Freunden und sie werden nichts mehr auf dich setzen!“ Linda lachte und der nächste Hieb landete zischend auf Tatjanas Brust. Tatjana stöhnte auf, als die nächsten drei Schläge kurz und hart auf ihrem Bauch und den Brüsten landeten und weitere Blutegel zerschlagen wurden. Das Blut lief nun bereits in dicken Bahnen über ihre Haut. Linda genoss den Anblick. Nach und nach zielte sie auf alle Stellen und besonderen Spaß bereiteten ihr die auf den Schenkelinnenseiten.

„Ach, die wichtigsten Stelle, habe ich vergessen!“, meinte die Sadistin. Sie zog sich Gummihandschuhe an, dann platzierte noch Blutegel an den beiden inneren Labien und einen auf den Kitzler!

„Uaaaaaaauuuuuuhhhiiiiinnnneeeeiiiiinnnnn!“

Tatjana brüllte, als die Tiere ihre Leiber mit ihrem Blut füllte. Linda ließ Egeln genügend Zeit sich auszutoben.

„Uaaaaaaaaaaaaaauuuuuuhhhiiiiinnnneeeeiiiiiiiiii iinnnnn!“

Auch diese Blutegel zerschlug das gemeine Weib mit ihrer Gerte. Es brauchte einige kräftige Hiebe in Tatjanas Schritt. Linda war mit dem Ergebnis zufrieden, sowohl von dem schauerlichen Anblick, als auch von den Schmerzen für das blonde Girl! Tatjana sah aus, als hätte man sie in Stücke gepeitscht.

Der Soldat machte einige Foto und Linda mit einer Sofotbildkamera.

„Sehr gut, was meint ihr? Sie sieht aus, als würde sie noch höchstens zwei Stunden leben! Schickt das Foto mit einem Gruß rüber zu unseren ‚Freunden�?! Danach fangen wir an sie richtig zu foltern! Wir werden dies in Ruhe tun, denn niemand wird sie suchen und schon gar nicht finden! Wir haben jetzt sehr viel Zeit!“ Linda sprach hart und Tatjana spürte die Umbarmherzigkeit in ihrem Ton. Tatjana ahnte das Schlimmste.

„Du bist eine Kriegsgefangene und Spionin. Das wird verdammt hart für dich!“

Mit einem harten eiskaltem Wasserstrahl spritzten sie die Spuren der Blutegel von ihrem Körper. Zitternd vor Kälte hing Tatjana am Kreuz als Linda im nächsten Moment mit einer großen Spritze vor ihr auftauchte.

„Ich finde deine Titten zu klein!“ Ungläubig blickten sich alle an. Linda nahm die Spritze mit einer extrem langen Nadel und rammte sie durch den von der Kälte harten Nippel in Tatjanas linke Brust. Die schrie gellend auf, als Linda den Inhalt vollständig hineindrückte. „Eine Glukoselösung wird deine Titten gleich um 30 % anschwellen lassen!“ Linda nahm eine zweite Spritze und rammte sie in die andere Brust der Wehrlosen. Tatjana spürte wie ihre Brüste allmählich anschwollen, die Haut spannte sich. Linda hatte ihr eine extrem hohe Ladung verpasst, denn Tatjanas Brüste wuchsen und wuchsen. Sie stöhnte, denn es verursachte unglaubliche Pein zumal die Abschürfungen mitwuchsen.

„Das vergeht nach 12 Stunden wieder, dann können wir sehen ob es sich lohnt ihr noch eine höhere Dosis zu verpassen!“ Linda erklärte den staunenden Soldaten was passierte. „So dann wollen wir die geilen Dinger mal hübsch verzieren!“

Linda hatte eine Schachtel in der Hand. Sie öffnete die diese und nahm einen großen Titanring heraus.

„Nein, nein, nein. Das nicht..“ Tatjana protestierte, denn Linda hat nun ihre linke Brustwarze gegriffen. Diese war durch die Schleiftour und die Anschwellung sehr empfindlich geworden und schon die Berührung ließ sie aufstöhnen. Ein stechender Schmerz durchfuhr Tatjana als sie ihren Nippel mit einer Spezialzange piercte. Linda nahm einen zweiten Ring und hielt ihn Tatjana vors Gesicht.

„Uhhhhhhhhhh!“, schrie sie auf als dieser ihren zweiten Nippel zierte.

„Na das sieht ja schon ganz gut aus, aber du glaubst doch nicht, dass wir fertig sind?“ Nun leckte sich Linda über die Lippen und nahm einen dritten, kleineren Ring.

„Neiiiiiiiiiinnnnnnnnnn!“ Tatjana schrie auf als Linda in die Hocke ging und nun den kleinen Ring an ihre linke Schamlippe tackerte.

„Einer reicht hier wohl nicht!“, meinte Linda und nahm einen vierten Ring.

„Uhhhhhhaaaaaaaahhhhhhhhh!“ Tatjanas Schrei erfüllte den Raum als dieser nun ihre zweite Schamlippe verzierte. „Nooooooooooooooooooooo!“ Sie schwitzte am Kreuz und noch immer schwollen ihre Brüste an. Tatjana biss sich auf die Zähne. Linda machte sich nichts daraus und im Gegenteil, sie genoss es Tatjana zu quälen. Sie nahm nun einen weiteren Ring, den fünften und wieder ging sie in die Hocke und Tatjanas Schrei war noch lauter und höher, nachdem was nun passierte.

„Arggggggggggggghhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“!

Sie postierte den fünften Ring genau an ihre Klitoris. Fünf Ringe waren Linda aber noch nicht genug. Die Frau war wirklich eiskalt. Sie wollte Tatjana demütigen und zeigte ihr den nächsten Ring. Sie setzte zwei weitere auf jede ihrer Schamlippen und je einen weiteren auf ihre geschwollenen Nippel. Insgesamt verzierte sie Tatjana mit 11 Ringen, trat einen Schritt zurück, um sich ihr Werk anzusehen. Tatjana wimmerte ausgestreckt am Kreuz. Linda prüfte alle Ringe durch ziehen und drehen.

„Ahhhhhhh!uhhhhhhhhh!arrrrrrrggggggg!“

Sie genoss es, wenn Tatjana aufstöhnte und schrie. Linda befestigte nun mit kleinen Karabinerhaken verschieden farbige Lederbände an jedem Ringe. Vier schwarze für ihre Brüste, drei grüne für die linke Schamlippe, drei blaue für die rechte und ein rotes für den Ring auf ihrer Klitoris.

„Nehmt sie runter und bindet ihr die Hände auf den Rücken!“

Die Soldaten nahmen Tatjana vom Kreuz. Sie fesselten ihre Hände brutal auf den Rücken. Ihre Hände befanden sich fast zwischen ihren Schulterblättern, soweit wurden sie nach oben gezerrt. Zusätzliche wurden die Arme mit einem Stahlband zusammengezogen.

„Auf die Knie, Schlampe!“ Linda befahl Tatjana auf die Knie zu sinken, doch sie tat ihr diesen Gefallen nicht freiwillig. Nun kamen die Lederbänder zum Einsatz. Linda stand hinter Tatjana und alle 11 Bänder wurden zwischen ihren Beinen hindurch nach hinten geführt. Linda konnte nun wie ein Kutscher mit seinen Zügeln an den Bändern ziehen und zog zunächst die vier an ihren Brüsten. Sie zog so hart, dass ein unglaublicher stechender Schmerz Tatjanas angeschwollene Brüste durchfuhr. Ihr blieb nichts anderes übrig als langsam auf die Knie zu sinken.

„Runter auf die Schultern!“ Linda gab ihr den nächsten Befehl. Tatjana gehorchte wieder nicht und nun zog Linda erstmals an allen Schnüren gleichzeitig. „Ahhhhhhhhhhhhhhrgrgggggggggg!“

Tatjana schrie auf, blieb aber aufrecht. Linda zog härter an den Bändern.

„Uhrrrrrrrghhhhhhhhhhhhhhhhhhh!

Sie schrie erneut und machte wieder keine Anstalten ihrer Peinigerin nachzugeben. Linda nahm nun nur das rote Seil und sie zog hart bis Tatjana langsam wimmernd vor Schmerz nach vorn auf die Schultern ging. Ihr Gesicht berührte den Boden, ihre großen Brüste waren kurz davor. Ihr Hintern stand empor und nun gab sie zwei Soldaten ein Zeichen. Abwechselnd ließen sie dünne scharfe Peitschen auf Tatjanas Hintern klatschen bis er tief rot war. Tatjana stöhnte und zuckte. Versuchte sie sich aufzurichten, zog Linda Mal an allen Bändern und zwang sie so die eingenommene Haltung zu behalten.

Nach einiger Zeit meldete sie sich wieder zu Wort. „Du wirst tun was ich sage. Ich habe dich in der Hand. Sag wie ich dir gefalle!“ Linda wollte sie nun demütigen.

Tatjana presste die Lippen zusammen und antwortete nach kurzer Zeit „Du siehst Scheiße aus! Geh mal zum Friseur!“ Sofort landeten die Peitschen klatschend auf ihrem Hintern. Linda erinnerte sich, dass Tatjana ihre schönen rotbraunen Haare bei ihrer Flucht abgeschnitten hatte. In zwei Meter Entfernung stellte sie einen Napf mit einem nicht appetitlich wirkenden Brei auf.

„Kriech zum Napf!“ Linda riss an den Bändern während sie sprach und Tatjana robbte zögernd voran bis sie den Napf erreichte. „Essen!“

„Nein!“ Tatjana stieß den Napf mit dem Kopf um. Linda ging zum Napf, steckte ihren Schuh in den Brei und hielt ihn Tatjana vors Gesicht.

„Ablecken!“ Ein kurzer Befehl und gleichzeitig folgten zwei Hiebe auf den Hintern.

„Nein!“

„Ablecken!“

„NEIN!“

„TWACK!ZWACK!TWACK!“

„Ablecken!“

„Nein, ich denke nicht daran!“

Linda zog nochmals hart an allen Seilen. Tatjana schrie erneut auf, doch sie tat nicht was Linda von ihr verlangte.

„Okay! Du wolltest es so!“ Linda gab den Männern ein Zeichen. Sie warteten eigentlich die ganze Zeit auf diesen Moment. Tatjana wurde auf einen Tisch gelegt und ihre Beine wurden gespreizt.

„Fickt ihr geschmücktes Loch richtig durch und dann sehen wir ob sie sich anders entscheidet!“

Linda setzte sich in einen Sessel während Tatjana von 10 irakischen Soldaten nacheinander hart durchgefickt wurde. Ihre Hände waren noch immer hinter ihrem Rücken. Ihre Beine wurden mit Manschetten am Tisch befestigt. Ihre Schwänze waren hart und groß. Tatjana zuckte, sie hatte ja noch die Behandlung aus dem Gefängnis zu verarbeiten.

Während die Männer sie brutal fickten betrat der hohe Offizier, dem sie auf dem Gang bereits begegneten, den Raum. Er schnalzte mit der Zunge als er sah wie Tatjana von der Horde bearbeitet wurde.

„Mit der werden wir noch viel Spaß haben!“ Er lächelte und griff Tatjana an die geschwollenen Brüste während ein anderer sie durchnahm. Dann rief er seine Leute herein und sie lösten die andere Gruppe ab. Nachdem Tatjana von allen durchgefickt wurde kam Linda wieder zu ihr. Linda hatte sich einen dicken Plastikdildo umgeschnallt und nachdem der letzte seinen Schwanz aus ihr herauszog stellte sie sich nun zwischen Tatjanas Beine. Mit einem Stoß rammte sie ihr den Dildo tief hinein.

Tatjana grunzte „Ufffffffffffffffffaaaaaaaaaaaaaammmmmmmmmm“, als Linda nun mit harten Stößen begann, sie ebenfalls zu ficken.

„Miststück, wir nehmen dich auseinander, da kannst du dich drauf verlassen!“ Tatjana sah nur noch Sterne, so hart wurde sie nun von Linda gefickt. „Willst du mir die Schuhe lecken, Schlampe?!“ Linda schrie sie an.

„Nein!“ Tatjana schrie zurück. Zuckend lag sie auf dem Tisch.

„Sie ist sehr widerspenstig! Aber, ich werde dich klein kriegen!“Lindas Mundwinkel zuckten und im Hintergrund war das Klirren einer Kette zu hören. Einer hatte eine sehr lange dünne Eisenkette geholt und Linda hatte sich eine neue Folter für Tatjana ausgedacht: Sie hackte die Kette in die zwei Ringe ihrer linken Brust und führte sie durch den Mittleren zu den dreien ihrer rechten Schamlippe. Von dort ging es zur rechten Brust und weiter zur linken Schamlippe. Linda führte die Kette durch alle Ringe. Über Tatjanas Bauch kreuzte sich die Kette mehrmals und nun wurde von oben ein Haken an einem Flaschenzug heruntergelassen. Linda befestigte den Haken am Kreuzpunkt der Kette und gab ein Zeichen.

„Argggggggghhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“

Ein lang gezogener gellender Schrei ging durch den Raum. Tatjana wurde nun von der Kette angehoben und hing nur an den 11 Ringen, mit den Händen auf dem Rücken, am Flaschenzug. Es war die Hölle. Bewegte sie sich erhöhte dies die Qualen. Sie musste ihren Körper ruhig halten. Tatjanas Kopf fiel in den Nacken nach hinten. Ihre großen Brüste wurden nach oben gestreckt und zwischen ihren Beinen spürte wie die Ringe sich streckten.

Linda stieß sie an und ließ sie hin und her schaukeln. Linda war sadistisch, sie war hart und kannte kein Gefühl. Linda war eiskalt und brutal.

„Scheiß blonde amerikanische Agentin. Zur Hölle mit dir!“ Sie gab ihr neuen Schwung und Tatjana jaulte als sie nun noch zusätzlich mit dem Elektroschocker ihre Brüste berührte.

Sie hatten wieder diesen Schlagstock in der Hand und ließ nun abwechselnd kleine Blitze über Tatjanas Brüste nieder.

„Neiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnnnnn!“

Die Aufgehängte schrie laut, als sie den Ring auf ihrer Klitoris mit dem Elektroschocker berührte.

„Willst du endlich gehorsam sein, du Miststück!“ Linda wurde immer zorniger.

Für Tatjana wurde es immer schlimmer. Die nächsten Tage wurde sie entweder an den Ringen aufgehängt und durchgefickt oder Linda ließ sie über den Boden kriechen. Zwischendurch stellten sie Tatjana wieder ausgestreckt ans Kreuz und peitschten ihre Brüste mit verschiedenen Peitschen durch. Linda ließ sich dauernd neue Qualen einfallen.

Einmal wurde Tatjana für mehrere Stunden nur an ihren Brüsten aufgehängt. Dann hängte sie kleine Gewichte an alle Ringe und hing sie an den Händen über den Kopf gestreckt aus. Täglich wurden die 10 Soldaten die Linda assistierten ausgewechselt und natürlich durfte sie jeder zur Feier des Tages mindestens einmal richtig durchficken.



***************

Nun lag sie ausgestreckt mitten im Lager in der Sonne. Es war die härteste Folter, die Tatjana je erleben musste. Fünf Tage und fünf Nächte wurde sie von Linda bearbeitet. Wenn sie nicht mehr konnte oder bewusstlos wurde ließen sie Tatjana schlafen und ausruhen, denn sie sollte 60 Tage durchhalten. Linda wollte, dass sie lange und intensiv leiden muss.

Ihr Körper schmerzte, doch es war noch lang nicht alles. Es wurde Abend und allmählich kam sie wieder zu sich. Sie spürte klebrige Masse auf ihren Brüsten, im Gesicht, zwischen ihren Beinen und registrierte langsam, dass sie während sie geschlafen hatte von einer ganzen Menge Leute gefickt und bespritzt worden sein musste. Ihre Brüste klebten und zwischen ihren Beinen lief noch frischer Saft aus. Ein Eimer Wasser holte sie endgültig in die Realität zurück. Sie öffnete langsam die Augen und sah zuerst Linda und einige Soldaten. Als nächstes bemerkte sie den alten Offizier aus dem Gefängnis, der sie zu 60 Tagen Folter verurteilt hatte.

„Ist die Amerikanerin wach?“, fragte der Alte die Herumstehenden.

„Sie kommt langsam zu sich“, antwortete Linda sachlich.

Ein weiterer Eimer mit kaltem Wasser wurde ausgegossen. Tatjana sah schon etwas klarer.

„Sie wurde verurteilt zu 60 Tagen Folter. Sie hat aber nun noch Soldaten getötet und sie ist aus dem Gefängnis geflohen. Sie ist Geheimagentin und gefährlich!“ Ruhig sprach der Alte seine Anklage. „Bringt sie dort rüber zum Wachturm. Ich will sie jetzt bestrafen!“

Sie sollte weiter gefoltert werden. Tatjana glaubte es kaum, doch sie hatte keine Chance Widerstand zu leisten. Tatjana wurde von den Pflöcken losgebunden und die Soldaten staunten beim Anblick der perfekt gebauten Blondine. Ihre großen Brüste standen empor und ihre langen Beine mit den wohlgeformten Schenkeln ließen die Phantasie der Soldaten weiter anregen. Sie hat noch nichts von ihrer Ausstrahlung eingebüßt, im Gegenteil sie betrachteten sie wie ein wildes Tier. Jeder konnte sehen wie Linda sie mit Ringen geschmückt hat. Sie brachten sie zu einem Wachturm und stellten sie gespreizt zwischen die Balken. Sie wurde mit dem Rücken zum Platz gefesselt, so dass sie nicht sehen konnte was hinter ihr geschah.

Jeder der Herumstehenden sah einen makellosen Rücken und einen festen knackigen Po. Ihre Beine und Arme waren weit gespreizt, die blonden Haare fielen bis zwischen die Schultern. Plötzlich ging ein leichtes Raunen durch die herumstehenden. Tatjana konnte nicht sehen weshalb das geschah. Der Alte hatte seine Peitsche ausgerollt, es war die schwere Bullenpeitsche, die er Tatjana im Gefängnisbüro bereits androhte..

„Sie ist eine Staatsfeindin und Kriegsverbrecherin! Sie muss bestraft werden!“

Nachdem der Alte dies rief, stimmte alle im Chor zu; „Jaaaaaaaa! Jaaaaaaa!“

„Noch nie ist irgendwer aus meinem Gefängnis ausgebrochen! Du glaubst nicht, wie du meinen Stolz verletzt hast! Dafür werde ich dich jetzt bestrafen! Ich verurteile dich hiermit zu 10 Hieben mit der Bull Whip!“

Erneut ging ein Raunen durch die Menge, denn diese Peitsche ist die Schlimmste aller. Der Alte hatte es ihr erklärt, dass selbst die stärksten Männer nach 25 bis 30 Schlägen zusammenbrachen. Jetzt stand er gut zwei Meter hinter ihr. Dann holte er aus.

„Wuuuuuuuuuussssssssssccccccccccccchhhhhhhhhhhhh hhhhh!“

Tatjana wurde wie mit einem Katapult in ihren Fesseln nach vorn geworfen als das schwere Leder krachend auf ihrem Rücken landete. Es war ein unglaublich harter Schlag. Sie hatte keine Zeit sich zu Erholen. Er holte zum zweiten Mal aus und die dicke Peitsche legte sich von um sie herum und krallte sich von hinten kommend in ihre Brüste.

„ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh hhhhhhhhhhhhhh“

Tatjana schrie auf wie noch nie. Die zwei Schläge haben blutige Spuren hinterlassen. Erneut holte er aus und nun krallte sich das Leder um ihre Hüften bis über ihren Bauch.

„Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnn “!

Der vierte Schlag landete auf ihrem Rücken, der fünfte kreuzte den vierten.

Es waren immer härter werdende Schläge. Der Alte schlug mit aller Kraft zu als der sechste sie auf einem der Schenkel traf. Er erfreute sich wie die schöne blonde Agentin bei jedem Schlag aufschrie und zusammenzuckte. Zwei weitere folgten und landeten klatschend und krachend auf ihrem Po. Tatjana keuchte und pumpte. Sie atmete schwer, doch sie stand noch in ihren Fesseln. Die letzten zwei der 10 Schläge landeten erneut auf ihrem Rücken und legten sich um ihren Körper.

Der Alte trat zu ihr und blickte ihr in die Augen. „Du bist eine Agentin und Mörderin! Du wirst hart bestraft und langsam gefoltert! Du hast noch einiges vor dir. Wir werden uns wiedersehen!“ Der Alte sprach voller Hass und Tatjana blickte ihn mit ihren blauen Augen an. Sie sammelte Mut und etwas Speichel und spie es ihm zum Entsetzen aller ins Gesicht.

„Verrecke, du alter Drecksack!“, keuchte sie noch dazu.

Nun ging erneut ein lautes Raunen durch die ganze Truppe und es wurden immer mehr die sich näherten. Es hatte sich im ganzen Lager herumgesprochen, dass sie blonde Agentin ausgepeitscht wird.

Der Alte wischte sich den Speichel mit dem Handrücken fort und rief vier Soldaten. „Dreht sie um! Zieht die Fesseln fester! Ich glaube ich muss ihr nun auch noch die Titten in Streifen schlagen!!!“

Tatjana wurden losgebunden und ihre Beine knickten etwas ein. Nun wurde sie mit dem Gesicht zum Platz wieder zwischen die Balken gestreckt und ihr war klar was nun folgen wird. Genüsslich betrachtete er ihre großen Brüste, die schon von den hinteren Schlägen etwas gezeichnet waren.

„Agentin, du wolltest es so! Ich verurteile dich hiermit zu 10 weiteren harten Schlägen auf die Titten!“ Er gab sich selbst das Kommando und holte aus. Die schwere Peitsche landete klatschend über beiden Brüsten und grub sich tief hinein. Der Schlag hinterließ eine tiefe Spur. Tatjana blieb die Luft weg. Sie hatte kaum aufgeschreien, als er bereits den zweiten Schlag ausführte, der erneut und nun noch härter ihre Brüste traf. Spitze Schreie entwichen ihrem Mund, als er sie nun systematisch weiter bearbeitete. Die Ringe klirrten, waren aber noch an ihren Nippeln.

Er gab ihr noch insgesamt 10 Schläge über die Brüste und ihren Bauch bis sie langsam zusammensackte. Tatjana konnte nicht mehr. Sie keuchte und Schweiß mischte sich in die Wunden. Ihr Körper war gezeichnet von Striemen. Er hatte sie gestreift und gekreuzt. Der letzte Schlag hat sie halb bewusstlos in die Fesseln geworfen. Ihr Kopf war nach vorn gefallen und sie ließen sie noch eine gute Stunde gefesselt zwischen den Balken, damit jeder sehen konnte wie sie von der schweren Peitsche gezeichnet wurde.

Linda kam irgendwann mit einem großen Messer und zerschnitt die Fesseln. Tatjana knickte ein und sackte auf den Boden. Linda betrachtete die Spuren auf ihrem Rücken und Po.

Dann drehte sie Tatjana mit dem Fuß auf den Rücken. Sie beugte sich herab und befühlte ihre gestiemten Brüste.

„Wirklich Schade um deine schönen Titten“, murmelte sie. „Und jetzt geh rüber zurück ins Haus!“, forderte Linda Tatjana auf, doch sie konnte nicht aufstehen. „Schön, wie du mir zu Füssen liegst, Schlampe. Rüber ins Haus!“ Linda wurde energischer und wiederholte ihre Aufforderung. Tatjana konnte nicht reagieren. „Gut, dann eben nicht!“ Sie dreht Tatjana grob zurück auf den Bauch und pfiff laut über den Platz.

Der Jeep kam angefahren und Linda befestigte Tatjanas Arme gespreizt an zwei Seilen hinten links und rechts am Jeep.

„Bring die Schlampe zum Haus, aber zackig! Und dreh noch eine Extrarunde mit ihr!“, befahl Linda dem Fahrer und Tatjana wurde nun noch zusätzlich zur Auspeitschung auf dem Bauch und Brüsten liegend nackt durchs Lager gezogen. Sie wollten sie fertig machen. Sie wollten zeigen was passiert, wenn eine amerikanische Agentin im Irak spioniert.

Als sie am Gebäude ankamen war Tatjana bewusstlos. Linda drehte ihr Opfer wieder grob mit ihrem Stiefel auf den Rücken. Sie war zufrieden. Tatjanas Brüste waren von der Schleiftour nun noch stärker gezeichnet.

„Ist ja bald nichts mehr übrig von ihren geilen Titten! Schafft sie rein und bringt sie wieder in den Folterraum!“ Linda hatte noch lange nicht genug, für sie war es erst der Anfang. Zwei Männer schleiften Tatjana durch die Gänge und legten sie mit dem Rücken auf den Tisch.

Linda sah sich ihren Oberkörper nun genauer an. Zwei der vier Nippelringe an ihren Brüsten waren verschwunden. An jeder Brustwarze hing nur noch einer der Ringe.

„Stellt sie ans Kreuz und fesselt sie an allen Vieren. Wir machen weiter, wenn sie wieder zu sich gekommen ist!“ Es gab kaum Hoffnung für Tatjana. Sie war zum Tode verurteilt und erst 6 von 60 vorgesehenen Foltertagen waren vergangen …

Linda bereitete die nächsten Folterungen vor.

**********************

Die Amerikaner haben das Foto erhalten. Sie sahen Tatjana am Kreuz.
Was können wir tun und wo halten die Iraker sie gefangen?
Diese Frage stellten sie sich und die Spur führte zu einem Mann, John Riley.
Sollte Natascha ihrer Freundin folgen um herauszufinden wo sie ist?
  #3  
Old 01-17-2018, 08:39 AM
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Tatjana in Bagdad – Teil 3
© ghostwriter

DIESE GESCHICHTE IST FÜR PERSONEN UNTER 18 JAHREN UNGEEIGNET.


Tatjana öffnete die Augen. Jede Faser ihres schönen Körpers schmerzte. Sie konnte sich nicht bewegen. An allen Vieren ausgestreckt hat Linda sie an das große Holzkreuz fesseln lassen.

Langsam nahm sie ihre Umwelt wahr. Linda hatte einen großen Spiegel aufstellen lassen und Tatjana konnte sich selbst darin betrachten. Überall klebte Blut. Ihre Brüste waren von dicken Striemen, die ihr der Alte mit der Bullenpeitsche zugefügt hat, gezeichnet. Bis zu den Schenkeln waren Hautabschürfung von der Schleiftour durchs Lager erkennbar. Tatjana schloss die Augen und glaubte nicht was sie sah. Linda war wieder im Raum und entfernte den Spiegel.

„Deine Titten habe sehr gelitten. Vielleicht sollte ich dir etwas Medizin geben, damit du noch ein paar Tage durchhältst. Der Alte will dich wieder mit seiner Peitsche bearbeiten!“ Linda nahm ein kleines Fläschchen und ließ eine Flüssigkeit über Tatjanas Wunden tropfen.

„Uhhhhhhhhh! Hör auf damit!“ Die Blonde schrie auf, denn diese Flüssigkeit brannte wie Feuer in ihren Wunden.

„Deine Wunden werden schnell heilen. Ich denke das Salzwasser wird dir helfen!“ Linda ließ weiter salziges Wasser über Tatjanas Wunden tropfen und erfreute sich am Stöhnen der Agentin. Mit beiden Händen ergriff sie Tatjanas Brüste und begann mit einer harten Massage.

„Du wirst noch sehr viel leiden müssen. Aber jetzt wirst du zunächst nur für mich da sein! Bindet sie los!“ Zwei Männer lösten die Fesseln. Tatjana knickte ein als sie auf ihren Beinen stehen sollte. Linda half zusätzlich nach, indem sie ihr Opfer von hinten zu Boden drückte.

Tatjana sank auf die Knie und wurde in die Mitte des Raumes gezogen wo zwei Eisenringe im Boden verankert waren. Von dort ließ Linda nun zwei dünne Ketten mit den Ringen an Tatjanas Brüsten verbinden. Noch stützte sie sich mit den Händen am Boden ab, doch im nächsten Augenblick zog sie ihre Hände hinter den Rücken und band sie dort mit Lederriemen zusammen. Aufrichten konnte sie sich nicht, denn die Ketten an den Brüsten ließen höchstens eine waagerechte Position ihres Oberkörpers zu. Diese Position war allerdings sehr anstrengend. Tatjana mühte sich, doch nach kurzer Zeit sank sie mit dem Gesicht auf den Boden. Ihr knackiger Hintern stand bei dieser Haltung einladend nach oben. Linda hatte nur darauf gewartet und schob ihr nun einen Napf vors Gesicht. Breitbeinig stand Linda über ihr.

Tatjana sah ihre gelackten extrem hochhakigen Stiefel und beachtete aber den Napf mit dem breiigen Inhalt nicht. Linda packte ihren blonden Haarschopf und zog sie nach hoch, bis die Ketten ihre Brüste wie zwei Kegel in die Länge zogen. Tatjanas Aufschrei interessierte sie nicht. Mit dem Fuß schob sie den Napf dorthin wo sich eben noch Tatjanas Gesicht befand. Dann ließ sie Tatjana los und drückte ihr Gesicht genau im Napf.

„Essen!“ Linda brüllte: „Oder soll ich dich wieder durchs Lager schleifen?!“ Tatjana entschied sich zunächst zu gehorchen. Sie aß den Napf leer.

„Siehst du, es geht doch, warum nicht gleich! Hat’s geschmeckt? Ich habe extra Sperma mit drunter gemischt!“ Sie löste die Ketten von den Ringen am Boden und beließ sie aber an Tatjanas Brüsten. „Komm her!“ Linda hatte sich in einen breiten Sessel gesetzt. Es waren rund acht Meter bis dorthin. „Komm her! Auf allen Vieren“, wiederholte sie ihre Aufforderung. Tatjana sollte auf den Knien zu ihr rutschen. „Nein!“ Tatjana wollte sich nicht weiter erniedrigen lassen.

„Jetzt geht das schon wieder los. Warum siehst du nicht ein, dass du machen solltest was ich dir sage?“ Linda saß lächelnd im Sessel. „Komm jetzt hier her!“

Tatjana gehorchte nicht. Noch war ihr Stolz größer als die Qual, die ihr von Linda und den anderen zugefügt werden sollte. Linda schnippte mit den Fingern und zwei der herumstehenden Soldaten kamen zu ihr. Die beiden hoben Tatjana vom Boden und zerrten sie vor Lindas Füße. Tatjana lag auf dem Rücken und Linda setzte den dünnen Absatz ihres glänzenden Stiefels fest auf Tatjanas Brüste – mitten auf die Nippel. Sie presste den Absatz ins Fleisch und Tatjana wimmerte leise. Sie wollte keine Schwäche zeigen.

„Weißt du, in einigen Tagen werden wir nicht viel von dir übrig lassen. Darum möchte ich noch heute mein erotisches Erlebnis mit dir haben. Du bist ein geiles Luder und darfst dich nun noch ein letztes Mal vergnügen! Legt sie auf den Tisch und spreizt sie an allen Vieren!“

Die Soldaten griffen Tatjana und taten was Linda befahl. Linda nahm zwei große Kannen und goss den Inhalt über Tatjanas Körper. Es handelte sich um lauwarmes Massageöl. Es war eine Menge Öl, zwei große Kannen mit je zwei Liter Inhalt. Sie verteilte das Öl über Tatjanas ganzen Körper. Sogar die blonden Haare wurden mit Öl durchtränkt und glänzten nass.

Mit beiden Händen begann Linda nun Tatjana zu massieren. Ihre großen Brüste glänzten braungebrannt. Linda massierte sie eindringlich. „Du hast die Zärtlichkeit nicht verdient, aber du bekommst heute noch genug Folter!“ Linda lächelte sarkastisch als die Massage erste Wirkung erzielte. Tatjana stöhnte leicht erregt, als Linda mit den Fingern von ihren Schenkeln zwischen ihre Beine glitt. Linda hatte einen der Schlagstöcke, die Tatjana schon im Gefängnis kennen lernen durfte dabei. Genüsslich schob sie den Schaft in Tatjanas mittlerweile nasses Loch. Gleichzeitig ergriff Linda mit den Zähnen den Ring an Tatjanas Klitoris und zog ihn nach oben bis Tatjana vor Lust und Qual aufschrie.

„Massiert ihr die Titten!“ Linda befahl zwei Soldaten sie zu unterstützen, während sie den Stock tief in Tatjana hinein schob und in alle Richtungen drehte. Ihr vor Öl triefender Körper wand sich, stöhnende Laute drangen aus ihrem Mund.

Linda wusste wie sie Tatjana anpacken musste, dass nicht nur harte Folter nützte. Sie brachte Tatjana auf Touren und hatte sich zwischenzeitlich ihre Kleidung entledigt und mit gespreizten Beinen über Tatjanas Gesicht gehockt. Linda beobachtet Tatjana genau. Immer wenn sie kurz vor einem Orgasmus stand stoppte sie. Einem der Soldaten warf sie nun den anderen Schlagstock zu. Es war der Elektroschocker mit dem sie Tatjana ebenfalls bereits im Gefängnis gequält hat.

„Leck mich, aber ordentlich!“ Linda saß nun mit ihrer nackten Pussy auf Tatjanas Mund. „Gib ihr einen mit dem Stock!“ Der Soldat hielt den Elektroschocker an den Klitorisring, der andere Knüppel steckte noch immer tief in ihrem Loch. Er ließ einen Strom-Blitz auf den Ring schießen. Tatjana schrie auf wie am Spieß. Der Stromschlag ließ ihren Körper aufbäumen.

„So, und nun leck mich, sonst bekommst du gleich weitere Stromstöße, aber jedes mal eine höhere Dosis!“

Tatjana blieb erneut nichts anderes übrig. Linda hatte sich bereits auf ihren Mund gedrückt und schmatzende Laute gepaart mit stöhnenden Tönen aus Lindas Mund ließen erahnen, dass Tatjana sich redlich Mühe gab. Ohne Grund schnippte Linda mit den Fingern und signalisierte dem Soldaten damit Tatjana einen weiteren Stromschlag zu verpassen.

„Mmmmpffffffffffuuuuuuuuuhhhhhhhhhh!“

Sie schrie auf während Linda gleichzeitig ihre Fotze fester auf ihr Gesicht drückte und kreisende Bewegungen veranstaltete. Sie wollte sich revanchieren für die Schmach im Gefängnis. Linda probierte ein ganzes Arsenal von Dildos aus. Sie schnallte sich verschiedene Größen und Ausführungen um und stopfte abwechselnd die drei Löcher der Agentin. Dabei beschimpfte sie Tatjana permanent als Hure und Schlampe. Tatjana lag schweißgebadet auf dem Tisch. Sie musste alles erdulden. Linda tobte sich an ihr aus und erfreute sich an Tatjanas Stöhnen und Schreien. Zwischendurch machte sie kleine Pausen damit Tatjana auch die ganze Nacht durchhalten wird.

Irgendwann hatte sie die Agentin da, wo sie diese haben wollte. Tatjana bat Linda aufzuhören. Es war eine zaghafte Bitte. „Bitte, aufhören, bitte“ Linda war gerade dabei sie mit einem genoppten Riesendildo durchzunehmen. „Oh, unsere geile Blondine hat genug!“ Sie freute sich. „Aber ich habe noch nicht genug!“ Linda stopfte erneut das Riesending tief in den Lustkanal.

„Willst du mir jetzt noch die Stiefel lecken? Dann könnten wir für heute aufhören!“ Tatjana schloss die Augen. Sie blickte Linda nicht an.

„Okay! Männer, ich glaub ich brauch ’ne Pause! Ihr seid dran!“ Mit einem lauten Plopp zog sie das Monster- Ding aus Tatjana heraus. Die beiden Soldaten grinsten sich an und freuten sich.

„Ja, dann wollen wir das geile Luder mal richtig durchficken!“ Sie leisteten ganze Arbeit. Tatjana wurde nun von beiden abwechselnd hart durchgenommen. Sie konnte nicht mehr und sie wollte nicht mehr.

„Aufhören! Nein! Bitte!“ Tatjana wimmerte und stöhnte. Ihre Schenkel zuckten. Seit mehreren Stunden wurde sie von Linda und nun auch noch von den beiden Männern durchgefickt.

„Macht die Schlampe los!“, gab Linda das Kommando und setzte sich wieder in den Sessel. Sie ließen Tatjana zu Boden und Linda rief: „So, komm schon her und mach was ich dir sage, sonst hole ich gleich noch ein paar andere Jungs, die machen dich dann endgültig fertig!“

Tatjana zögerte noch, doch als einer der Männer nun den Elektroschocker von hinten zwischen ihre Beine auf ihre tropfende Pussy drückte, schrie sie auf und setzte sich auf allen Vieren in Bewegung. Sie kroch über den Boden zu ihrer Peinigerin, die lächelnd im Sessel saß. Der Mann mit dem Elektroschocker verfolgte sie. Er ließ das Foltergerät die ganze Zeit im Lustzentrum der Gefangenen. Würde sie anhalten bekäme sie den nächsten Stromstoß. Linda hatte die Beine gespreizt und zog eine lange dünne Lederpeitsche hervor.

„Du machst das sehr gut, Sklavin!“ Zischend legte sich das Leder von oben über Tatjanas Hintern.

Niemals zuvor wurde sie derart erniedrigt. Als sie Linda erreichte blickte sie demonstrativ zur Seite. „Sieh mich an!“, fauchte das gemeine Weib und ließ die Schnur erneut auf Tatjanas Hintern klatschen.

Tatjana blickte ihr tief in die Augen. „Leck mir die Stiefel, Sklavin!“

„Klatsch!“ wieder kam die Schnur angeflogen. Tatjana zögerte abermals kurz, doch der Mann mit dem Elektroschocker unterstützte die Aufforderung und verpasste ihr erneut einen Stromschlag zwischen die Beine. Ihre Zunge kam hervor und sie begann Lindas Stiefel zu lecken.

„So ist es gut und jetzt kannst du dich langsam nach oben arbeiten!“

Dabei spreizte sie die Beine und Tatjanas Zunge wanderte nun den Stiefelschäften nach oben zwischen Lindas gespreizte Beine. „Mach schneller, Sklavin!“ Tatjana leckte sie nicht schnell genug und Linda gab dem Mann ein Zeichen, was ihr einen weiteren Stromschlag einbrachte.

Stöhnend saß Linda im Sessel als Tatjana sich nun alle Mühe gab sie zu befriedigen. Sie packte Tatjana am Haar und presste sie nun zwischen ihre Beine.

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“

Linda schrie auf, als Tatjanas Zunge nun tief in die Lustgrotte versenkte. Mit zuckenden Bewegungen saß die Peinigerin im Sessel. Ein heftiger Orgasmus schüttelte sie durch. Irgendwann hatte sie genug und wollte Tatjana weiter demütigen und erniedrigen. Sie stieß sie zurück und drehte sie auf den Rücken.

„Ich wusste dass du ein scharfes Miststück bist.“ Dann ließ sie die Lederschnur von oben zwischen Tatjanas leicht geöffnete Beine klatschen. „Kriech rüber zum Kreuz!“

Der Mann mit dem Elektroschocker stand schon wieder in Position. Tatjana kroch zum großen Holzkreuz. Als sie dort ankam stand auch Linda hinter ihr. „Steh auf und stell dich ans Kreuz!“ Sie forderte Tatjana auf. In der Hand hatte sie noch immer die Lederschnur. Tatjana gehorchte und stellte sich mit dem Rücken gegen das Kreuz.

„Dreh dich um, mit dem Gesicht zum Kreuz!“, kommandierte Linda. „Und jetzt sage: ‚Fesselt mich!�?“ Tatjana reagierte nicht sofort und der nächste Stromschlag durchzuckte ihre Pussy.

„Soll ich dich wieder an den Alten mit der Bullenpeitsche übergeben?“

„Feesssseeellltt miiichhhh!“ Tatjana flüsterte zaghaft.

„Ich hab nichts verstanden, ihr?“

„Fesselt mich!“ Tatjana hatte keine Lust mehr auf dieses Spiel und sprach nun deutlicher lauter.

„Gut, Sklavin! Fesselt sie!“ Die Männer taten was sie verlangte und fesselten Tatjana nun an Händen und Füssen gespreizt ans Kreuz.

„Was für ein schöner Rücken und was für ein prächtiger Hintern!“ Linda bewunderte Tatjanas Hinteransicht. Die blonden Haare fielen zwischen die Schultern und ein leichtes Hohlkreuz ließ ihren Hintern knackig hervorstehen.

„Und nun sprich mir nach: ‚Peitscht mich aus!�?“ Linda hatte noch nicht genug von diesem Spiel. Tatjana reagierte nicht auf ihre Aufforderung. „Sprich mir nach: ‚Peitscht mich aus, erst von hinten und dann von vorn!�? Sprich, Sklavin! Sonst lasse ich dir draußen in der Sonne von unserem alten Offizier mit 50 Schlägen die Haut in Stücke peitschen!“ Linda wurde wieder etwas grober im Ton.

Tatjana hatte keine Lust erneut Bekanntschaft mit der Bullenpeitsche zu machen. Aber sie hatte auch keine Lust mehr sich weiter von Linda erniedrigen zu lassen.

„Nein! Dann bring mich raus zu eurem alten Sack und sag ihm er soll er mich in Stücke schlagen!“ Tatjana spie auf den Boden nachdem sie Linda anfauchte wie eine Schlange. Linda trat zurück und ein brennender Schmerz durchzuckte Tatjana. Linda ließ mit aller Härte die Schnur über ihren Rücken klatschen.

„Wie du willst! Morgen bekommst du was du haben möchtest. Wir wollen dir keinen Wunsch abschlagen!“ Linda drehte das Kreuz in eine horizontale Position. „Du solltest ausschlafen, damit du den nächsten Tag überstehst!“ Sie löschte das Licht und erschöpft schlief Tatjana ein.

******************************

Natascha hatte die Bilder gesehen und sofort mit Riley Kontakt aufgenommen.

Natürlich sagte er sofort seine Hilfe zu, Natascha konnte ja nicht ahnen, dass er es war, der Tatjana an die Iraker ausgeliefert hatte.

Als sie in Bagdat landete, wartete er bereits auf sie. Natascha hatte ihre dünne weiße Bluse nur unterhalb ihrer festen Brüste zusammengeknotet. Die verwaschene Jeans saß hauteng an ihrem Körper und endeten in schwarze Thigh-High-Boots. Natascha schob die dunkle Sonnenbrille nach oben in ihr schwarzes Haar.

„Hallo, die rassigste aller Frauen besucht mich!“ Riley begrüßte sie gewohnt schleimig. Sie stiegen in seinen Wagen und fuhren zu seinem Haus.

„So kannst du hier aber nicht durch die Stadt laufen, Natascha. Du würdest keine zwei Stunden überleben!“ Riley betrachte den Ansatz ihre nahtlos gebräunten Brüste. Sie hatte nur den mittleren Knopf der Bluse geschlossen. Natascha reizte bekanntlich gern und war Stolz auf ihren perfekten Körper. Das hieß allerdings nicht, dass sie für jeden Freiwild war. „Komm ich zeig dir mein Schlafzimmer. Da können wir uns erst mal entspannen!“ Riley ging gleich drauflos, doch Natascha war danach nicht zumute

„Ich will erst wissen wo Tatjana sich aufhält und ob sie noch lebt. Deshalb bin ich hier. Ich mache hier keinen Urlaub!“ Riley verzog die Mundwinkel und betrachtete ihr knackiges Hinterteil.

„Okay“, lenkte er ein „Tatjana befindet sich einem Wüstenlager. Sie wird keine Chance haben. Sie werden sie hart und lange foltern. Das Lager befindet sich ungefähr hier.“ Er zeigte auf eine Stelle auf der Landkarte. Natascha betrachtete die Karte während Riley ihr ein Glas reichte.

Natascha nahm das Glas und stieß mit ihm an. „Und, wie können wir ihr helfen?“ Natascha sah ihn fragend an und trank. „Gar nicht!“, lächelte sie Riley an.

„Was gibt es da zu lachen?“ Natascha blickte ihn zornig an und spürte plötzlich wie sein Gesicht vor ihren Augen verschwamm. „Nein, nein du hast mir etwas ins Glas getan …“ Ihre Zunge wurde schwerer. Riley kam einen Schritt auf sie zu. Er löste den Knoten ihrer Bluse „Ja, jetzt hab ich meinen Auftrag erledigt. Ich sollte die beiden besten Agentinnen ausschalten …“

Natascha hörte ihn nur noch aus weiter Ferne als sie langsam auf die Knie sank und alles um sie herum dunkel wurde. Sie verspürte unglaubliche Hitze und sie konnte sich nicht bewegen. Das merkte sie sofort. Vorsichtig schlug sie die Augen auf. Sie blickte direkt in die glutrote Sonne. Arme und Beine waren mit Lederriemen extrem gespreizt an vier Holzpfähle gefesselt. Natascha blickte sich vorsichtig um. Sie lag mitten in der Wüste auf steinigem Boden. Die Sonne brannte auf ihren Körper.

Sie war vollkommen nackt. Ihre Brüste standen wie zwei Berge empor und waren mit einzelnen Schweißtropfen bedeckt. Das war nicht der größte Schock für sie. Schlimmer war noch, dass sie ganz allein war. So weit sie sehen konnte war nur Einöde und Geröll. Die Hitze war unerträglich. Riley hat sie mitten in die Wüste bringen lassen, wo sie nun nackt, an allen Vieren gespreizt in der Sonne lag. Natascha zog an den Fesseln, doch sie waren zu stramm. Erschöpft musste sie aufgeben. Ihre Zunge wurde allmählich dick und ihre Lippen trocken. Sie sah in die Sonne und langsam spürte sie wie jeder Tropfen Wasser aus ihrem Körper gesogen wurde.

Nach einiger Zeit schloss sie die Augen und ihr Kopf legte sich auf die Seite. Sie weiß nicht wie lange sie weggetreten war. Eiskaltes Wasser wurde über ihr Gesicht geschüttet. Natascha blickte in ein altes, hässliches Gesicht. Der Mann war unrasiert und ca. Mitte sechzig. Er hatte verfaulte Zähne und eine selbst gedrehte Zigarette im Mundwinkel. Natascha vernahm einen üblen Geruch, der nicht nur von diesem Mann kommen konnte. Sie sah weitere Männer und ein gutes Dutzend Kamele, die für den starken Geruch verantwortlich sind.

„Wasser – Hilfe !“ Natascha röchelte und zog an den Fesseln. Der Mann grinste, nahm einen Wassersack und flößte ihr genug in den Mund. Dann erhob er sich und gab seinen Leuten ein Zeichen aufzubrechen.

„Hey, mach mich los!“ Natascha rief hinter ihm her. „Heyyyyyyyy!!!“

Er kümmerte sich nicht um sie. Erst als sie zum dritten Mal rief ,stoppte er und ging zu ihr zurück.

„Du bist die amerikanische Agentin, nicht wahr?“ Natascha nickte zaghaft. Der Mann griff in seinen Beutel und zog ein Messer hervor. Natascha blickte ihn dankend an, doch er schnitt sie nicht los. Er nahm ein Stück Trockenfleisch und schnitt ein paar dünne Scheiben herunter. Dann griff er erneut in seinen Beutel und nahm einen Gegenstand heraus. Es war ein Brennglas. Er steckte den Stiel des Brennglases zwischen Nataschas Zähne. „Lass es nicht fallen, es ist deine einzige Chance.“ Natascha hielt den Stiel des Brennglases. Dann hätte sie es beinahe fallen gelassen.

Ein stechender Schmerz durchfuhr ihre Brüste. Der Mann setzte das Messer kurz auf jede Brust und ritzte mit der scharfen Klinge ein großes X in ihre makellose glatte Haut. Das austretende Blut wischte er über ihre Brüste. Dann verteilte er die Fleischscheiben zwischen ihren gespreizten Beinen.

„Die Geier und Hyänen werden den Schinken und dein Blut riechen. Sie werden hier sein, bevor die Sonne untergeht. Wenn es dir gelingen sollte mit dem Brennglas die Riemen zu öffnen hast du vielleicht eine Chance! Lebe wohl!“ Er drehte sich um und verschwand. Natascha konnte nichts rufen, denn sie musste das Brennglas halten. Es war tatsächlich ihre einzige Chance … Sie sah die Karawane am Horizont verschwinden. Gleichzeitig vernahm sie in der Höhe bereits das Kreischen der Geier. Der alte Mann hatte ihre Brüste mit ihrem Blut bestrichen. Er wollte, dass die Geier auf ihren Brüsten landeten.

Natascha war verzweifelt, denn die Sonne begann bereits an Kraft zu verlieren. Sie brauchte die Sonne und dreht ihren Kopf um den richtigen Winkel für das Brennglas zu finden. Nach einigen Verrenkungen hatte sie den Brennpunkt gefunden. Langsam versuchte sie sich damit ihrer linken Hand zu nähern. Dabei verbrannte sie sich selbst am Arm. Schweißgebadet näherte sie sich dem Lederriemen, als ein großer Geier zwischen ihren gespreizten Beinen landete und sich einen der Fleischstreifen nahm.

Ein zweiter landete neben ihr und betrachtete ihre blutbeschmierte Brust. Natascha konnte sich nicht darum kümmern, denn wenn sie sich bewegen würde verlöre sie den Brennpunkt und die Geier würden sie langsam zerlegen. Der Lederriemen begann zu stinken und zu qualmen. Das Brennglas funktionierte. Plötzlich landete ein weiterer Geier mit beiden Füssen und seinen spitzen Krallen auf ihren Brüsten. Seine Krallen bohrten sich in ihr Fleisch. Natascha schreckte hoch und riss instinktiv an ihren Armen. Gleichzeitig verlor sie das Brennglas, doch der Riemen gab nach und riss. Mit einem Faustschlag traf sie den Geier, der auf ihren Brüsten gelandet war.

Alle drei Vögel entfernen sich. Erschöpft band sich von den Pflöcken und massierte ihre Hand- und Fußgelenke. Die Sonne verschwand langsam glutrot am Horizont und ihr war klar, dass sie nur ein kleines Problem gelöst hatte. Noch immer war sie nackt, allein und ohne Wasser in der Wüste. Sie hörte aus einiger Entfernung das Heulen der Coyoten und Hyänen die sich bereits auf den Weg gemacht haben und sie die ganze Nacht verfolgen sollten.

Würde sie einschlafen, wäre sie endgültig verloren.

***************

Einige Männer betraten den Raum. Tatjana war noch immer ans Kreuz gebunden. Linda war gerade dabei das Kreuz wieder in die Senkrechte zu bringen.

„Linda, dein Job ist jetzt zu Ende. Wir machen mit der Blondine weiter.“

Es war der Mann, den Tatjana angegriffen hatte, als sie erstmals in dieses unterirdische Gebäude gebracht wurde. Er wurde von fünf weiteren begleitet. Sie lösten die Fesseln und legten ihr ein schwarzes Lederteil um die Brüste. Es war wie eine Weste geschnitten und wurde vorn mit Lederschnüren zusammengebunden. Sie zogen die Schnüre stramm zusammen. Ihr blieb fast die Luft weg. Tatjanas Brüste waren eigentlich zu groß für dieses Teil. Ihre Brust wurden zusammengequetscht. Vorn waren zusätzliche Polster eingearbeitet und ihre Brüste wirkten dadurch noch größer und fester. Dann zogen sie ihr einen ebenfalls viel zu engen schwarzen Lederstring über. Vorher entfernten sie noch die von Linda angebrachten Piercings.

Um ihre Hand und Fußgelenke legten sie breite mit Nieten und Ösen bestückte Ledermanschetten. Abschließend verhüllten sie Tatjana mit einem schwarzen Satintuch. Sie wurde aus den Raum heraus geführt, über verschieden Gänge und durch Türen die nur mit Codes von zwei Personen geöffnet werden konnten. Sie gelangten in einen ihr bis dahin unbekannten unterirdischen Raum. An einem großen Tisch saßen etwa 30 Männer.

Tatjana erkannte den Alten, der sie mit der Bullenpeitsche gepeinigt hatte hatte. Seine Peitsche lag zusammengerollt auf dem Tisch. Dann gefror ihr fast das Blut in den Adern. An der Stirnseite des Tisches saß der Diktator. Sie erkannte ihn sofort, denn seine Bilder hängen überall in der Stadt. Sein buschiger Schnurrbart, die grüne Uniform. Ja, er ist es. Ein mulmiges Gefühl durchlief ihren Magen.

„Schön Sie kennen zulernen“, begrüßte er Tatjana höflich. „Um es kurz zu machen, sie arbeiten jetzt auch für uns als Doppelagentin. So wie ihr Freund Riley. Haben Sie verstanden?“

Er sprach sehr höflich. Tatjana hörte ihm zu. „Warum sollte ich?“

Eine leichte Zornesfalte bildete sich auf seiner Stirn. „Weil Sie nicht anders können. Wir werden Sie umdrehen und Ihren schönen Körper Stück für Stück foltern bis Sie letztendlich doch für uns arbeiten. Das können Sie sich ersparen, Tatjana!“ Er sprach weiter ruhig zu ihr. Tatjana hatte noch immer ihren Stolz. Sie schüttelte ihren Kopf. „Mich dreht niemand um!“

„Hab ich doch gesagt! Sie ist ein störrisches Luder!“ Der Alte ergriff die Peitsche doch der Diktator hielt ihn noch zurück. „Ich mag Widerstand. Gebt ihr einen Stuhl, sie soll mir Gesellschaft leisten. Und sie soll ablegen, ich möchte sehen was unter dem Tuch steckt!“

Sie entfernten das schwarze Satintuch und Tatjana konnte sehen wie die Mundwinkel des Diktators beim Anblick ihrer durch das Lederkorsett noch größer wirkenden Brüste leicht zuckten. Sie kannte dieses Zucken, sie hatte es schon etliche Male erlebt. Mit ihrem Körper hat sie stets jeden um den Verstand gebracht und für kurze unkonzentrierte Momente gesorgt. Doch hier war damit im Moment nichts zu machen. Der Diktator hatte sich schnell unter Kontrolle. Zwei andere trugen einen großen Stuhl heran und stellten ihn neben den des Diktators.

„Bitte setzen Sie sich doch,“ forderte er Tatjana höflich auf.

Tatjana betrachtete den Stuhl. Die Sitzfläche und die Rückenlehne dieses Stuhles waren nicht mit normalen Polstern versehen. Im Abstand von ca. 1 cm verliefen dünne Stahldrähte auf der Sitzfläche und der Rückenlehne. Es sah aus wie eine Eierschneider, der in jeder Küche zu Hause ist. Der Diktator nahm eine Südfrucht und ließ sie von oben aus 50 cm auf die Sitzfläche fallen. Die Südfrucht landete in gleichmäßigen Scheiben unterhalb des Stuhles auf dem Boden. Er lächelte sie an: „Bitte nehmen Sie Platz, Tatjana! Dieser Stuhl wurde nur für Sie konstruiert!“

Tatjana sperrte sich. Er nickte zwei Männern zu und sie packten Tatjana an den Armen. Grob drückten sie ihren fast nackten Hintern auf die Stuhlfläche. Die dünnen Drähte schnitten tief in Hintern und die Schenkel. Dann nahmen sie ihre Hände und zogen sie hinter die Stuhllehne, wo sie mit den Ösen der Manschetten befestigt wurden. Die Lehne war nach vorn leicht gewölbt, so dass ihr Oberkörper nach ins Hohlkreuz gedrückt wurde. Die Brüste der Blonden wurden so einladend präsentiert. Auch die Drähte der Lehne schnitten in ihren Rücken und sie spürte bereits wie etwas Blut herunterlief.

Nun nahmen sie noch ihre Fußgelenke und zogen sie zu den hinteren Stuhlbeinen. Dort wurden sie befestigt. Ihre Knie wurden dabei auseinander gezogen. Leise stöhnte sie auf, sie wollte sich keine Blöße geben.

„Du bist eine gut ausgebildete Agentin. Du hast gelernt Schmerz und Folter zu ertragen ohne Geheimnisse Preis zu geben. Allerdings werden wir dich solange foltern, bis du für uns arbeiten wirst, genauso wie deine Freundin Natascha!“

Tatjana durchzuckte es wie ein Blitz. Natascha? Woher kennt er sie?

„Sie macht gerade ein nettes Überlebenstraining in der Wüste und wenn sie überleben wird, ist sie für uns geeignet und wird genauso wie du für uns arbeiten!“

Tatjana blickte stolz an ihm vorbei. Niemals wird sie für diesen Diktator arbeiten.

Er fuhr fort: „Riley war auch sehr widerspenstig. Wir haben ihn über Monate bearbeiten müssen, das Ergebnis kann sich doch sehen lassen, oder?“ Wieder lächelte er sarkastisch. „Ich hätte jetzt gern etwas Unterhaltung und ich würde gern ihre Kampfausbildung kennen lernen!“ Dies war eine Aufforderung an die anderen und einer der Männer betätigte einen Knopf.

Eine Wand schob sich zur Seite, dahinter kam eine Bühne zum Vorschein. Auf dieser Bühne stand ein Ring wie bei einem Boxkampf. Die Innenfläche war mit Seilen abgetrennt. Um den Boxringe herum standen an die 100 Männer. Es waren ausschließlich Soldaten. Sie waren ausgewählt dem bevorstehenden Kampf beizuwohnen. Im Ring stand ein Hüne, ein muskelbepackter Riese mit vor Öl glänzenden Oberkörper. Bekleidet war er nur mit einer hautengen schwarzen Lederhose.

„Du kannst uns zeigen was du kannst. Gewinnst du gegen ihn hast du die nächsten zwei Tage Ruhe und wirst nicht gefoltert. Bei einem Unentschieden wirst du von ihm“, er deutete auf den alten Offizier, „vor allen Leuten draußen auf dem Platz ausgepeitscht. Ich entscheide wann der Kampf vorbei sein wird. Verlierst du wird auch deine schwarzhaarige Freundin von ihm ausgepeitscht. Sie bekommt allerdings die doppelte Anzahl! Es gibt also genügend Gründe sich anzustrengen!“

Tatjana wurde vom Stuhl gebunden und in den Ring gestoßen. Die dünnen Drähte hatten ihre Hintern und Rücken mit blutigen Streifen versehen. Alle standen um den Ring herum und wollten nun sehen wie der Hüne die blonde Agentin auseinander nehmen wird. Er griff sofort an und umklammerte sie mit seinen starken Armen. Wie eine Spielzeugpuppe hob er Tatjana hoch und warf sie auf den gepolsterten Boden. Tatjana entschied sich zu wehren, doch sie merkte, dass sie durch die Behandlung der letzten Tage geschwächt war. Sie drehte sich herum sprang auf die Beine und mit vier gezielten Tritten in den Unterleib und an den Hals nahm sie dem Hünen kurz die Luft.

Tatjana schwitze und um sie herum johlten die Zuschauer auf, als der Hüne sie von hinten packte und in die Seile schmetterte. Tatjana trat erneut aus und traf ihn genau am Brustbein. Er landete auf dem Bauch und sie zog ihm mit aller Kraft die Arme hinter den Kopf. Sie glaubte den Kampf nun gewonnen zu haben, doch es war ein ungerechtes Spiel. Irgendetwas riss sie empor. Der Diktator hat einen zweiten Mann gleichen Kalibers in den Ring geschickt. Nun wurde der Kampf einseitig. Der Zweite riss sie auf die Beine und hielt ihre Oberarme. Der andere stand wieder auf und stellte sich vor sie. Mit der flachen Hand verpasste er Tatjana vier schallende Ohrfeigen. Ihr Kopf wurde hin und her geworfen. Draußen schrieen die herumstehenden.

„Zeigt es der blonden Ami-Hure! Macht sie fertig! Wir wollen sie am Boden sehen!“

Tatjana wurde nach vorn gestoßen und nun hatte der Erste sie an den Oberarmen gepackt. Der andere gab ihr ebenfalls vier Ohrfeigen. Ihre Lippe platzte auf und Blut lief über ihr Kinn. Dann griff er nach hinten in die Tasche seiner Hose. Er zückte ein Messer und setzte es unterhalb des Lederkorsetts an. Er schnitt mit einem Ruck die Bänder auf und das Korsett klaffte auseinander. Ihre Brüste schwangen im Freien und erneut grölten die herumstehenden.

„Seht euch das an! Was für Titten! Macht sie fertig! Gebt es ihr!!!“

Der hintere riss ihr nun das Lederteil komplett herunter und stieß sie wieder in die Hände des anderen. Er dreht ihre Arme stark nach hinten, denn nun hatte der Erste wieder seinen Auftritt. Auch er griff nach hinten und zückte ein Messer mit dem er ihr nun den Lederslip auseinander schnitt. Dann wurde sie wieder vorgestoßen und der Gegenüberstehende machte einen Schritt zur Seite. Sie landete auf dem Bauch. Beiden stützten sich auf sie und drückten Tatjana zu Boden. Einer packte ihre Beine wie die Griffe einer Schubkarre. Er hatte zwischenzeitlich die Hose geöffnet und hob sie an den Beinen hoch. Mit aller Kraft stieß er ihr seinen harten Schwanz in die Möse und fickte sie vor allen Leuten.

„Okay, Schluss!“ Es war der Diktator, der den ungleichen Kampf beendete. „Es war ein kurzer Kampf und ich würde sagen sie hat verloren!“ Sie zogen Tatjana aus den Ring und setzten sie nun nackt auf den Drahtstuhl. Ihre Hände und Füße wurden wieder gefesselt.

„Du hattest eine faire Chance, aber ich frage dich nochmals: Willst du für uns arbeiten? Du hättest ein schönes Leben als Doppelagentin. Sieh dir Riley an!“ Der Diktator grinste beim Anblick ihrer nun nackten Brüste. Er sah auch die Spuren der ersten Auspeitschung. „Du bist ein harter Brocken, Tatjana!“ Er sprach mit einem der anderen und zwei Männer verließen den Raum. Sie kamen nach kurzer Zeit zurück und schoben ein Bettgestell herein. Dieses Gestell hatte die gleiche Konstruktion wie der Stuhl auf dem sie saß.

„Ich habe jetzt genug. Ich war nett zu dir und es hat leider nichts genützt!“

Tatjana sah zum Bettgestell. Anstelle einer Matratze waren auf 1 Meter Breite 50 dünne Seile gespannt. Der Rahmen bestand aus poliertem Stahl und an den Eckpfosten waren Ketten und Ringe angebracht.

„Ich denke nur Auspeitschen hilft bei dir nicht! Bindet sie los und legt sie auf das Gestell und zwar mit ihren Titten nach unten. Legt sie auf den Bauch und fesselt sie an allen Vieren!“

Tatjana wehrte sich so gut sie konnte. Vier Männer mussten sie zum Gestell zerren. Sie nahmen Tatjana an allen Vieren hoch und ließen sie von oben auf die gespannten Drähte fallen. Diese schnitten sich sofort tief in ihre prallen Brüste, ihren Bauch und ihre Schenkel. Dann zogen sie ihr Arme und Beine auseinander und fesselten sie an die vier Ecken. Tatjana musste nun die schlimmste Folter ertragen. Auf dem Bauch liegend konnte sie sich nicht bewegen ohne sich selbst erhebliche Schnittwunden zuzufügen. Der Diktator stellte sich neben das Gestell und drückte ihr nun zusätzlich mit beiden Händen den Oberkörper in die Drähte. Tatjana schrie auf als sich diese nun noch tiefer in ihre bereits geschundenen Brüste legten.

„Und nun, gib ihr die Peitsche auf ihren schönen Rücken! Das zähe, geile Biest wird dann schon irgendwann gefügig werden!“

Der Alte stand auf und ergriff sein Instrument. Genüsslich betrachtete er sein wehrloses Opfer. Tatjana stöhnte, denn auch er ließ sie zunächst an den scharfen Drähten leiden indem er sie an der Schulter etwas hin und her bewegte. Diese Männer waren Sadisten. Sie wollten Tatjana nun quälen und foltern. Sie sollte durch die Hölle gehen und leiden.

„Durch die Schläge wirst du dir deine geilen Titten selbst zerschneiden, außer du hältst schön still und bewegst dich nicht!“ Er lachte laut und hämisch als er ausholte. Krachend landete die schwere Peitsche genau auf dem Rücken. Tatjana wurde von der Wucht in die Drähte gepresst.

„Uhhhhhhhhaaaaaaaahhhhhhhhhhhh“!

Ihre Brüste waren bereits mit unzähligen dünnen Streifen übersät.

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ Der nächste Hieb traf ihren Hintern.

„Aaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ Ein neuer Schlag landete auf ihrem Rücken.

„Neeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii iiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn!“

Der nächste Hieb landet in ihrem Kreuz. So wurde auch ihr flacher Bauch in die Drähte gedrückt.

Rücken, Hintern und Schenkel wurden gleichmäßig bearbeitet. Nach insgesamt 10 Schlägen stoppte der Diktator. „Macht sie los!“ Tatjana war mittlerweile fast bewusstlos. Sie lösten die Fesseln und nahmen sie vom Gestell. Ihr Rücken war gezeichnet von den Schlägen der schweren Peitsche. Sie legten sie mit den Rücken auf den Boden. „Das sieht gut aus!“ Der Diktator erfreute sich beim Anblick der Agentin. Von den Schultern zu den Füssen war sie gezeichnet von tiefen Schnitten. Ihre großen Brüste hatten natürlich am meisten gelitten.

„Was ist, willst du für uns arbeiten?“ Tatjana schüttelte den Kopf. „Eher lass ich mir die Zunge herausschneiden und mich zu Tode foltern!“

„Ich wollte dich erlösen von deinen Qualen! Legt sie auf die Pritsche! Genauso wie vorher, mit ihren Titten auf die Drähte. Und dann schiebt sie nach draußen und lasst sie in der Sonne schmoren!“ Der Diktator kannte kein Erbarmen. „Du bist eine Agentin und du weißt worauf du dich eingelassen hast. Also wirst du leiden und solange gefoltert bis du gefügig bist und für uns arbeiten wirst! Wir haben noch ganz andere Dinge auf Lager. Das ist doch erst der Anfang!“ Er redete zornig auf sie ein „Und deine Freundin haben wir auch. Du wirst sehen wie wir sie auseinander nehmen. Sie wird in den nächsten Stunden hier sein, wenn sie den Weg hierher überhaupt überlebt!“

Erneut warfen sie Tatjana auf das Gestell und fesselten sie. Dann schoben sie das Gestell in die Sonne. Durch den unebenen Boden wurde ihre Qual noch erhöht, doch niemand nahm darauf Rücksicht. Sie schoben sie mitten auf den Platz. Die Sonne brannte und Tatjana spürte wie salziger Schweiß in ihre Wunden lief …

************************

Natascha schleppte sich über den steinigen Boden. Nackt und ohne Wasser irrte sie herum.

Die Geier kreisten über ihr und warteten nur auf ihren Zusammenbruch. Als sie über einen Hügel kam sah sie ein kleines Lager einer Gruppe Soldaten. Es waren irakische Soldaten. Aber auch die Kameltreiber waren dabei. Die Kamele waren angepflockt und die Männer saßen im Kreis und aßen und tranken. Natascha zögerte, doch ihr blieb nichts anderes übrig als sich der Gruppe auszuliefern, wollte sie überhaupt eine Überlebenschance haben. Taumelnd ging sie auf das Lager zu. Einer bemerkte sie und informierte die anderen. Sie kamen auf sie zu und erschöpft sank sie auf die Knie. Sie packten die nackte Schönheit und zogen sie ins Lager.

„Es ist die amerikanische Agentin. Wir sollen sie ins Camp bringen. Sie wollen sie foltern! Sie soll umgedreht werden.“

„Ich hoffe wir haben noch etwas Zeit bis dahin“, meinte einer der Männer und betrachtete Natascha von oben bis unten. „Sicher, wir haben jede Menge Zeit. Wir bringen sie auf den Kamelen ins Camp und das dauert zwei Tage!“

Die Männer lachten lauthals und prosteten sich zu. Sie banden Natascha an einen der Pflöcke wo auch ein Kamel angebunden wurde und ließen sie zunächst in Ruhe zu Kräften kommen …
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Tatjana in Bagdad 4

Mit einer Auspeitschungsszene von Adolf Whip!

DIESE GESCHICHTE IST FÜR PERSONEN UNTER 18 JAHREN NICHT GEEIGNET.

*****************

Natascha lehnte an einem Holzpfahl. Sie hatten ihr die Hände nach hinten zusammengezurrt.

Langsam kam wieder Leben in ihren Körper, nachdem sie genügend Wasser und sogar etwas zu Essen bekommen hatte. Mittlerweile stand ein weißer Vollmond am Himmel. Es war fast taghell. Die Männer hatten trotzdem verschiedene Feuer entzündet und Natascha beobachtete sie etwas abseits von ihrem Platz. Sie zählte 12 Kameltreiber und mindestens genauso viele Soldaten. Alle unrasierte, grobe Typen, mit dreckiger Kleidung. Ihr war nicht nach Wildwest-Romantik zu Mute.

Sie zerrte an ihren Fesseln. Vielleicht waren die Männer ja unvorsichtig genug sie nicht fest genug zu binden. Leider hatte sie nicht genügend Zeit um das zu testen, denn einer der Männer stand auf und kam mit festen Schritten auf sie zu. Er blickte sie von oben herab an. Es war einer der Kameltreiber, jünger als der Anführer mit den verfaulten Zähnen. Aber auch er war sehr ungepflegt und dreckig. Natascha rümpfte die Nase:

„Bleib lieber ein Stück weg, sonst werd ich noch ohnmächtig!“, zischte sie ihn in ihrer typischen Art an. Der Typ war zunächst überrascht. „Wir sind der schönen Lady nicht fein genug!“, rief er zu seinen Begleitern hinüber. Ein zweiter Kameltreiber erhob sich.

„So? Was möchte die Lady denn? Vielleicht mag sie mich lieber!“ Der Mann gesellte sich zu dem anderen.

Natascha wich enger an den Pfahl zurück, als er sich zu ihr hinabbeugte. Er roch aus dem Mund und Natascha konnte sich nicht beherrschen: „Uhhhh, du stinkst wie ein totes Tier!“ Angewidert drehte sie sich weg und fühlte sofort seine raue Pranke an ihrem Kinn.

„Schöne Frau, siehst du hier andere Männer als uns? Du hast keine Wahl! Vielleicht hast du in deinem Land die Wahl, aber hier bist du die einzige Frau unter 29 Männern!“

„Und was wollt ihr von mir? Wollt ihr mich jetzt der Reihe nach vergew…“ Sie kam nicht dazu auszusprechen. Er unterbrach sie mit einem energischem „Nein! Du wirst uns darum bitten! Du wirst es freiwillig tun, schließlich haben wir dir dein kurzes Leben verlängert!“

„Niemals werde ich stinkende Kameltreiber und wilde Soldaten bitten!“ Stolz blickte sie an ihm vorbei.

Die Männer reagierten gefasst auf die Ablehnung. „Gut, das ist schade. Es wird gleich Mitternacht und wir wollten eigentlich noch etwas Spaß haben.“ Er lächelte sie an.

„Dann besorgt euch doch eine Gummipuppe. Die wird auch nicht widersprechen!“ Nun war Natascha zu weit gegangen. Sein Augenbrauen zogen sich zusammen. Wütend ging er zurück zu seine Kameraden und berichtete ihnen. Zwei Soldaten erhoben sich und kamen mit schnellen Schritten in Nataschas Richtung. Sie hatten Maschinenpistolen und stellten sich in ca. drei Meter Abstand vor ihr auf. Dann nahmen sie die Maschinenpistolen und ließen je ein volles Magazin links und rechts von der Frau in den staubigen Boden rattern. Natascha zuckte zusammen, der Dreck spritze hoch. Sie zitterte leicht vor Schreck. Einer nahm ihre schwarzen Haare und zog ihr den Kopf in den Nacken, der andere hielt ihr die Mündung seiner Waffe ans Kinn.

„Sollen wir ein Sieb aus deinem schönen Körper machen oder bist du bereit uns zu verwöhnen?“ Natascha spie aus. Grob drücke er ihren Kopf zurück und ging zu den anderen. Die Kameltreiber hatten zwischenzeitliche verschiedene Pakete von den Kamelen abgeladen und begannen diese auszupacken.

Sie steckten Eisenrohre zusammen und verschraubten sie zu einem drei mal drei Meter großen Stahlwürfel. Oben und unten verliefen diagonale Streben, die Mitte war frei von Streben.

Nun kamen vier Männer zu Natascha und lösten ihr die Hände. Sie packten die schöne Agentin und zerrten sie ins innere des Stahlwürfels, wo ihr Lederschlaufen um die Handgelenke gelegt wurden. Mit Hilfe von zwei Falschenzügen wurde ihre Arme nach oben und nach links und rechts gezogen bis sie den Boden unter den Füssen verlor. Die Männer bestaunten den gut gebauten Körper der rassigen Agentin. Durchtrainiert bis in die letzte Faser hing sie mit gespreizten Armen in diesem Gestell. Ihre großen, harten Brüste wirkten noch markanter und waren sofort der Blickpunkt. Zwei raue Pranken gruben sich tief in ihr Fleisch, das noch von den Schnitten des Kameltreibers gezeichnet war. Kein Laut kam über Nataschas Lippen. Nun wurden ihre Beine eingewinkelt nach hinten gezogen und gleichzeitig weit gespreizt. Sie kniete in der Luft und schaukelte leicht an ihren gestreckten Armen aufgehängt hin und her. Die grobe Hand wanderte nun über ihren Bauch zwischen ihre Beine und fingerte an ihren Schamlippen herum.

„Gutes Material! Sie wird einiges vertragen!“ Der Drecksack erlaubte sich ein Urteil.

Natascha zischte ihn an: „Ich werde jeden der mich berührt töten!“ Schallendes Gelächter kam als Antwort zurück.

„Ich zeige dir jetzt wie ungehorsame Frauen bei uns gefügig gemacht werden!“ Es war der alte Kameltreiber der sprach und mit den Fingern schnippte.

Zwei Männer kamen mit einem Seil, besser gesagt es war ein langer Schweif.

„Das ist ein aus mehreren zusammengesetzter Kamelhaarschweif. An ihm befinden sich Tausende von Kamelhaaren. Männer, macht euch an die Arbeit. Wir wollen der scharfen Amerikanerin mal ein wenig einheizen!“

Einer stellte sich vor Natascha und warf den Schweif zwischen ihren Beinen hin durch zum einem Soldaten, der sich hinter ihr aufgestellt hatte. Er nahm das andere Ende und sie setzten den Schweif stramm zwischen ihre Beine und teilten damit ihre Schamlippen. Natascha stöhnte leicht auf. Auf ein Zeichen des Alten begannen sie nun den Schweif zwischen ihren Beinen hin und her zu ziehen, wie beim Tauziehen. Die Geschwindigkeit wurde erhöht und sie zogen an den Enden wie zwei Holzfäller, die einen dicken Baum durchsägen wollten.

„Uhhhhhhhh“, war das einzige was Natascha von sich gab. Geilsaft lief ihr an den Schenkeln herunter und Schweißperlen überzogen ihren gesamten Körper. Ein zweiter Schweif wurde gereicht, den sie von hinten um ihre Brüste zogen. Zwei Männer, links und rechts hinter ihr, begann nun ebenfalls an diesem Schweif zu ziehen. Die feinen Kamelhaare sorgten für ungewollte Erregung bei Natascha. Sie begann deutlicher aufzustöhnen.

„Langsam wirst du scharf, du arrogantes Luder! Willst du nicht langsam betteln, dass wir über dich herfallen sollen!“ Einer der Männer sprach sie grinsend mit zahnlosem Mund an.

„Scher dich zum Teufel!“ Natascha presste ihre Wut heraus. Der Alte kam mit einem Lederbeutel. „Du hast sicher Durst. Mach den Mund auf, ich gebe dir etwas!“

Natascha öffnete den Mund und er füllte eine milchige Flüssigkeit, die ihr zum Teil aus den Mundwinkeln über die Brüste lief hinein. „Das ist der Saft von verschiedenen Pflanzen aus der Region. Es wird dich hemmungs- und willenlos machen!“ Natascha spürte wie ihr Kopf langsam nebelte. Die Männer zogen noch immer an den Seilen zwischen ihren Beinen und über ihren Brüsten. Ihr wurde warm und alles um sie herum begann weicher zu klingen. Natascha spürte wie sie immer geiler wurde.

„Uhhhhhhhhhh! Jaaaaaaaaaaaa!“

Sie stöhnte als die Männer weiter zogen. Plötzlich stoppten sie. Am Schnittpunkt der unten verlaufenden diagonalen Streben des Würfels wurde eine senkrechte Stange befestigt. Die Stange war verchromt und mit kleinen hervorstehenden Noppen versehen. Sie setzten das obere Ende genau zwischen ihre gespreizten Beine. Natascha spürte wie die kalte Stange in sie eindrang. Zwei Männer nahmen die Seile an den Flaschenzügen, die ihre Arme nach oben streckten und ließen Natascha nun langsam nach unten auf die Dildostange gleiten. Dann zogen sie die Agentin nach oben und ließen sie wieder herunter. Die Stange drang bis an die Gebärmutter in sie hinein. Natasch schrie erstmals leicht auf.

„Uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“

Die Männer erhöhten die Geschwindigkeit und zogen sie hoch und runter. Natascha wurde von der Eisenstange gefickt. Sie war mittlerweile vollkommen nass geschwitzt und die eingeflößte Droge nahm ihr den letzten eigenen Willen. Nach einiger Zeit band man sie los und legte sie auf den Rücken in den staubigen Sand. Sechs Männer gleichzeitig fickten sie durch. Einer lag unter ihr auf dem Rücken und hatte seinen Schwanz in ihre Arschfotze gebohrt. Ein anderer nahm sie von oben. Der dritte ließ seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten gleiten, während ein weitere ihr den Mund stopfte. Zwei weitere Schwänze hatte sie in den Händen und alle ließen ihre Ladung gleichzeitig über ihren Körper fließen. Bis in die Morgenstunden fickten sie Natascha ohne Pause durch.

Erschöpft zogen sie den von Schweiß und Sperma überzogenen halb bewusstlosen Körper zurück zum Holzpflock und fesselten sie wieder daran. Die Droge ließ langsam nach und allmählich registrierte Natascha was mit ihr geschehen war. Ihr wurde klar, dass sie von der gesamten stinkenden Horde durchgenommen wurde. Sie hatten sich nicht einmal die Mühe gemacht, die Spermaspuren von ihrem Körper zu entfernen. Eine klebrige Masse überzog insbesondere die prallen Brüste. Glutrot stieg die Sonne langsam und unaufhaltsam empor. Die Männer hatten den Würfel längst abgebaut und die Kamele beladen. Es sollte nun weiter ins Lager der Iraker gehen. Dort sollte Natascha ihr wahre Strafe erhalten.

Nackt wurde sie zwischen die Höcker eines der Kamels gesetzt. Ihre Beine wurden unter den Bauch zusammengebunden. Ihre Hände wurden ihr auf den Rücken gefesselt und ein Seil vom Schweif des Kamels mit ihren schwarzen Haaren verbunden. So saß Natascha nackt und aufrecht auf dem Kamel als es losging. Es war ein sehr heißer Tag, der sogar den Kameltreibern zu schaffen machte. Sie hatten sich in weiße Gewänder gehüllt um nicht von der Sonne verbrannt zu werden. Es waren fast 50 Grad Celsius und Natascha der Sonne ohne Kleidung ausgesetzt. Zum Glück machte dies ihrer durch gebräunten Haut nicht allzu viel aus. Schlimmer war der Durst und der durch einen leichten Wind aufwirbelnde Staub, der an ihrem Körper klebte. Auch der Schweiß zwischen ihren Beinen quälte sie auf dem Kamel. Die Haare auf dem Kamelrücken rieben an ihrer wundgefickten Pussy

Alle zwei Stunden legten die Männer eine Pause ein. Natascha wurde vom Kamel herunter genommen und bettelte um Wasser. Die Männer entschieden, dass sie sich dieses bei jeder Rast neu erarbeiten muss. Jede Rast wurde zur Qual für die rassige Agentin. Wollte sie Wasser musste sie fünf der Männer befriedigen. Es lag an ihr, sie musste den Männern die Schwänze hartblasen, um sich bereitwillig durchficken lassen. Diese Männer würden wohl nie wieder eine solche schöne Frau bekommen. Also nutzten sie die Zeit, um Natascha zu ficken, zu ficken und immer wieder durchzuficken.

Es ging den ganzen Tag durch diese Einöde. Am Abend wurde erneut ein Lager aufgeschlagen. Insgesamt wurden sechs Pausen eingelegt ehe sie beschlossen das Lager aufzuschlagen. Für Natascha war dies der Anfang einer langen und harten Nacht in der Wüste. Sie legten sie auf den Boden und fesselten sie gespreizt an vier Pflöcke, die sie in den Boden gerammt hatten. Diese Nacht gehörte sie erneut den geifernden Männern. Es war die letzte Nacht, denn am nächsten Tag würden sie das Ziel erreichen und Natascha in die Hände der Soldaten geben. Sie nahmen sie 10 Stunden am Stück durch. Natascha war fix und fertig. Sie konnte nicht längst nicht mehr. Immer wieder fielen sie über die Wehrlose her.

*********************

Tatjana verbrachte den ganzen Tag auf der mit dünnen Stahlseilen bespannten Pritsche. Am Mittag wurde sie umgedreht und gespreizten Armen und Beinen auf dem Rücken liegend auf die Pritsche gespannt. Ihre großen Brüste waren wie der restliche Körper gezeichnet von der Folter. Die dünnen Seile haben ein gleichmäßiges Muster verursacht. Sogar auf ihrer linken Wange eine Schnittwunde entstanden, nachdem sie vor Erschöpfung ihren Kopf auf der Pritsche ablegen musste. Tatjana dämmerte dahin. Die Sonne hat ihr die letzten Wassertropfen aus ihrem Körper herausgezogen.

Mehrere Eimer Wasser waren nötig, um sie wieder in die Gegenwart zurückzuholen. Der Diktator stand mit einigen anderen um sie herum. Sie lösten die Fesseln an Händen und Füssen und stießen sie von der Pritsche. Ihr Rücken blutete – auch von den vorangegangenen Schlägen mit der Bullenpeitsche.

„Bringt sie in mein Quartier!“ Der Diktator leckte sich über den Schnauzbart.

Sie brachten Tatjana zurück ins Gebäude. Sie stellten sie unter eine eiskalte Dusche und zogen ihr einen flauschigen weißen Bademantel über. Mit noch nassen Haaren wurde sie in einen mit viel Gold verzierten Raum geführt. Tatjana sah den Diktator auf einem Thron sitzen. Seine beiden Söhne hatten neben ihm Platz genommen. Die Wachen stellten sich neben und hinter Tatjana auf.

„Die Menschen in deinem Land haben nichts und du hast alles! Ich verabscheue dich und deine Schergen! Mein Land wird es dir heimzahlen!“ Tatjana spie auf den Marmorboden während sie sprach.

Der Diktator zog die Augenbrauen nach oben, signalisierte aber den sofort in Bewegung gekommenen Wachen ruhig zu bleiben.

„Leg den Mantel ab, Agentin!“ Er hatte den Befehlston gewählt und Tatjana gehorchte ihm entgegen seiner Erwartung. Es gab für sie keinen Grund ihren Körper zu verhüllen. Er betrachtete genüsslich ihre geschunden Brüste.

„Du hast mich soeben erneut beleidigt! Bevor ich mit dir verhandle entschuldige dich!“

Es folgte ein trotziges „Nein!“

„Ich werde dich weiter foltern lassen! Du hast bereits sehr gelitten und bettelst um härtere und längere Folter. Überleg es dir jetzt!“, sprach der Diktator hart und entschlossen.

„Was gibt es zu verhandeln?“, fragte Tatjana schnippisch.

„Ich sagte bereits, du arbeitest für uns als Doppelagentin!“ Der Ton des Diktators wurde schärfer.

„Niemals!“ Tatjana legte den Kopf in den Nacken und blickte ihn nicht an.

„Gut, dann eben nicht! Du wirst sehen, was wir für dich vorbereitete haben!“ Er nickte den Wachen zu und Tatjana wurde nach vorn gestoßen.

Dort wo sie eben noch stand öffnete sich auf Knopfdruck der Boden und die schweren Marmorplatten schoben sich auseinander. Sie stießen Tatjana in die sich vor ihr öffnende Grube.

Sie fiel nur einen Meter tief. Die Wachen sprangen hinterher und drückten Tatjana auf den Boden der Grube, wo sie an seitlich eingelassenen Ringen gefesselt wurde. Dann nahmen sie eine klebrige, süß riechende Flüssigkeit und gossen diese zwischen ihre Beine und über ihre Brüste. Den Rest verteilten sie über ihren Bauch, die Schenkel und ihr hübsches Gesicht.

Die Wachen kletterten aus der Grube. Tatjana sah den Diktator und die anderen von oben in die Grube blicken, als sich plötzlich der Boden zwischen ihren Beinen öffnete. Tatjana zog an den Fesseln und stieß ein leises: „Oh, neinnnnnn!“ heraus, als sich eine Horde quiekender Ratten aus diesem Loch auf sie zu bewegten. Die Ratten fielen sofort über sie her. Offenbar war die klebrige Flüssigkeit ein besonderer Leckerbissen. Innerhalb weniger Minuten war die Grube voller Ratten. Es waren mindestens 100. Sie liefen über Tatjanas Körper und ein gutes Dutzend bearbeitete ihre Brüste, die besonders dick mit diesem Sirup begossen wurden. Sie leckten mit ihren kleinen flinken Zungen über ihren Körper und gruben ihre kleinen Krallen in ihr Fleisch.

„Nein! Lasst mich hier raus!“ Sie zerrte an den Fesseln. Der Diktator blickte von oben mitleidig auf sie herab.

„Nein! Du bleibst dort! Die wollen doch nur spielen! Viel Spaß, Blondie!“ Er grinste und langsam schloss sich der Boden über ihr.

Tatjana war nun noch zusätzlich von tiefer Dunkelheit umgeben. Panik durchlief ihren Körper. Das Quieken und Schmatzen der Ratten war das einzige Geräusch, dass sie vernehmen konnte. Sie leckten über ihre Brüste und rannten zwischen ihren Beinen über ihre Schenkel, den Bauch und sogar unter ihr hindurch. Sie waren überall. Tatjana stöhnte und wand sich verzweifelt in ihren die Fesseln, die nicht stramm gezogen, aber gut verzurrt waren. Dadurch hatte sie etwas Bewegungsfreiheit, was den Ratten aber immer neue Möglichkeiten bereitete auch unter ihren Körper zu huschen. Irgendwann begann sie begann vor Panik laut zu schreien. Einer der Männer hatte ihr den Lockstoff tief in die Scheide gestrichen und Tatjana begann nun noch lauter aufzuschreien als eine der Ratten versuchte den Weg dorthin zu erkunden.

„Neinnnnnnnnnnnnnnnnn! Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“

Schweiß überzog ihren Körper. Die Ratten huschten auch über ihr Gesicht. Sie waren überall zu gleich. Ihr langer Schrei war oben durch die Bodenplatten zu hören, wo sich der Diktator mit den Wachen amüsierte. „Sie ist ein scharfes Stück. Mal sehen wie lange sie durchhält!“

Niemand erhörte sie und sie verbrachte mindestens zwei Stunden in der Rattengrube bevor sich über ihr der Boden wieder öffnete.

„Was hast du überlegt, Blondie?“

Der Diktator fragte nach und betrachtete den zuckenden Körper der Agentin. Er sah, dass sich die Ratten vollständig über ihren Körper hergemacht hatten. Tatjana schüttelte sich als wolle sie die Biester abschütteln. Gleichzeitig blickte sie mit leeren Augen zum Diktator. Ihre blonden Haaren waren komplett nass geschwitzt. Ihr Kopf lag etwas auf der Seite.

„Es ist schön zu sehen wie du leidest. Es gefällt mir, wenn du dich windest wie eine Schlange!“ Der Diktator lächelte schleimig bei diesem Anblick.

„Niemals werde ich mit einem stinkenden, sadistischen Diktator zusammenarbeiten!“ Tatjana quälte die Worte heraus.

„Dann eben nicht. Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß mit deinen Freunden!“

Von oben goss er erneut diese Flüssigkeit über Tatjanas Körper. Die Ratten begann vor Freude lauter zu quieken und wurden sofort wieder aktiv. Sie machten sich erneut über die wehrlose Agentin her. Der Boden wurde wieder geschlossen. Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit. Sie war mittlerweile nur noch ein zuckendes Bündel, umgeben und belagert von den Ratten. Der Boden öffnete sich wieder und Tatjana hatte den Mund leicht geöffnet. Zwischen ihre weißen Zähne presste sie leise stöhnende Laute heraus. Es waren Schimpfworte, die dem Diktator galten. Tatjana war noch immer unbeugsam. Ihr Stolz verbot ihr sich mit dem Diktator zusammen zu tun.

Er beobachtete die leidende Agentin noch einen Augenblick und gab einen Befehl. Mit einem harten Wasserstrahl wurden die Ratten schließlich in das dunkle Loch aus dem sie kamen zurückgetrieben. Tatjana wurde losgebunden und aus der Grube gezogen. Erschöpft sank sie auf den kalten Marmorboden. Sie zogen sie fort und spritzten sie gründlich mit kaltem Wasser ab.

Danach wurde sie nackt auf einen breiten Diwan geworfen. Sie fesselten sie an allen vieren an die goldenen Pfosten. Der Diktator betrachte erneut den geschundenen, schönen Körper der Agentin.

„Trotz der Folterspuren bist du nichts anderes als ein Fuck-Toy!“ Die nächsten Stunden war Tatjana ein wehrloses Spielzeug für die Söhne und die Wachen des Diktators. Der beobachtete, eine dicke Zigarre paffend, wie Tatjana mehrere Stunden ohne Pause erbarmungslos zugeritten wurde …

****************************

Natascha konnte nicht mehr gehen. Ihre Beine gehorchten nicht, als sie aufgefordert wurde aufzustehen. Sie hatten sie bis in den Morgen durchgefickt und nun sollte sie zu den Kamelen gehen. Ihre Beine knickten ein und sie sank auf die Knie. Zwei Männer nahmen eine Eisenstange und legten diese hinter ihren Rücken. Dann fesselten sie Nataschas Arme ausgestreckt nach links und rechts auf dieser Eisenstange. Die Eisenstange wurde mit kräftigen Seilen fixiert. Die Seile liefen kreuz und quer über ihre Brüste. Dann richteten sie Natascha auf und trugen sie an der Stange zwischen zwei Kamele. Die Stange wurde zwischen die Höcker gelegt und befestigt, sodass Natascha nun zwischen den beiden Kamelen hing, die parallel zu einander mit Riemen verbunden waren.

Mit zwei weiteren Seilen wurden ihr die Beine gespreizt und jeweils am linken bzw. rechten Kamel festgezurrt. In dieser Haltung wurde die Reise fortgesetzt. Ihr Kopf war nach vorn auf die Brust gesunken. Jeder Schritt der Kamele übertrug sich schaukelnd auf ihren Körper. Jeder Rast wurde genutzt als wäre es die letzte. Natascha wurde schon häufiger von mehreren Männern stundenlang vergewaltigt, aber sie kann sich nicht daran erinnern, dass sie mehrere Tage nahezu ohne Unterbrechung zugeritten wurde …

********************

Nach einigen Stunden Schlaf kamen die Wachen und zerrten sie wieder ins Freie auf den Platz. Vorher hatten sie ihr die Arme hinter dem Rücken zusammengebunden. Ihre Füße wurden mit einer Eisenkette verbunden. Tatjana konnte sich nur mühsam mit kleinen Schritten, angetrieben von den Wachen fortbewegen. Mehrmals stolperte sie und fiel auf den rauen Boden. Die Wachen rissen sie an den Haaren zurück auf die Füße und trieben sie weiter über den Platz. Die Hitze war unerträglich. Offensichtlich war heute ein besonderer Tag, denn viele Männer waren damit beschäftigt den Platz herauszuputzen. Sie errichteten eine große Bühne mit einem Stahlgestell. Von diesem Treiben unbeeindruckt trieben die Männer Tatjana weiter in Richtung des Eingang zum Lagers, wo ebenfalls ein anderes massives Stahlgestell errichtet wurde.

Dieses Gestell war das Ziel. Zwei Soldaten näherten sich mit kräftigen Seilen in ihren Händen. Speichel sammelte sich in ihren Mündern beim Anblick der hervorstehenden, großen, prallen Titten der Agentin. Zwei Wachen hielten Tatjana an den Oberarmen.

„Deine geilen Titten haben schon sehr gelitten, aber es kommt noch schlimmer für dich Ami-Fotze“, grinste einer der Soldaten als er das Seil ausrollte. Er begann dieses Seil um Tatjanas linke Brust herum zu wickeln. Tatjana blieb die Luft weg als er das Seil stramm zusammenzog und über ihre rechte Schulter unter dem Arm zurückführte. Ihre Brust wurde am Ansatz zusammen gezogen und wirkte nun noch größer und praller. Dann legte er das zweite Seil genauso um die rechte Brust wickelte und zog dieses ebenfalls stramm zusammen. Die Seile waren sehr und lang und er warf die beiden Enden seinem Kollegen zu. Dieser schleuderte die Enden nun über die Querstrebe des Eisengestells unter dem Tatjana sich mit auf dem Rücken gefesselten Händen befand.

Ein Aufschrei überzog den gesamten Platz als die beiden Männer nun mit aller Kraft an den Seilen zogen und Tatjana langsam Stück für Stück an ihren Titten aufhängten. Sie zogen bis sie keinen Bodenkontakt mehr hatte. Einer der Wachen stieß sie an und so schaukelte sie aufgehängt hin und her.

„Neinnnnnnnnnnnnn!“ Tatjana schrie erneut auf.

Die Folter im Lager der Iraker sollte immer härter und brutaler werden. Ein weiteres Seil wurde nun an der Kette zwischen ihren Füssen befestigt und über die Querstange geworfen. Auch dieses Seil wurde gespannt und ihre Beine dadurch nach hinten angewinkelt und gleichzeitig gespreizt. Es war unerträglich für Tatjana. Sie hatte die Augen geschlossen als sie ein weiteres Seil und ihre Haare zu einem Zopf zusammenflochten, dann den Kopf nach hinten zogen und es an der Kette zwischen ihren Füssen festgemacht wurde. Es war die brutalste Fesselung, die Tatjana je erleben musste. Ihr gesamten Gewicht hing an den Seilen, die ihre Titten umspannten.

Nun öffnete sich das Tor und Tatjana konnte erkennen wie eine nackte Frau mit Ruten und Stöcken angetrieben wurde. Sie befand sich hinter zwei Kamelen. Jeder ihre Arme war mit einer Kette zu einem der Kamele geführt. Die Gruppe befand sich in noch ungefähr in 100 Meter Entfernung. Ein Mann gab einem der Kamele einen Schlag mit der Gerte. Das Kamel begann zu galoppieren und zog die Frau zu Boden. Auch das zweite nahm Tempo auf und so zogen sie die Nackte über den staubigen Boden ins Lager. Der Diktator empfing die Karawane und dankte den Männern für ihre Fracht. Erst jetzt erkannte Tatjana um wen es sich handelte: Natascha! Die Männer berichteten dem Diktator von Nataschas Arroganz und Widerspenstigkeit. Dies ließ ein weiteres Grinsen über sein Gesicht huschen.

„Noch so ein Biest und auch so gut gebaut! Ich sehe, ihr hattet bereits euer Vergnügen mit ihr“ Dann wandte er sich direkt an Natascha und befahl ihr genau hinzu sehen: „Wir haben die Blondine schon gut bearbeitet, aber noch nicht gut genug! Sieh sie dir an! Ihr Körper hat bereits einige Spuren der Folter davongetragen. Sie ist aber noch immer nicht gefügig und du wirst erleben, was passiert, wenn du dich gegen den großen Herrscher auflehnst.“

Natascha sah Tatjana in ihrer aussichtslosen Situation. Ihre Brüste waren bereits dunkel violett verfärbt. Trotzdem hatte der Diktator noch nicht genug. Er ließ die Seile nochmals nachziehen.

„Ich frage dich, blonde Agentin, willst du für uns arbeiten?“

Ein gequältes: „Du Dreckschwein“, kam aus ihrem Mund.

„Ich werde auch dir diese Frage diese stellen, aber erst nachdem du verurteilt wurdest!“, wandte er sich an Natascha, die trotz ihrer Erschöpfung erkennen konnte wie sehr ihre Freundin bereits leiden musste.

Plötzlich wurde Natascha von zwei Männern an den Armen gegriffen. Sie führten sie an Tatjana vorbei, sodass sie sich nicht mehr sehen konnten. Natascha befand sich nun hinter Tatjanas Rücken. Sie wurde in die Richtung des Gebäudes gestoßen. Natascha versuchte sich nach ihrer Freundin umzudrehen, doch dies wurde mit einem brutalen Stoß zwischen die Schultern verhindert. Mit groben Griffen richteten sie den Blick nach vorne.

Der Diktator rief: „Wer von euch beiden will für uns arbeiten?!“ Keine antwortete.

Plötzlich hörte Natascha einen klatschenden Knall und spitzen Aufschrei. Die beiden Männer, die Tatjana an ihren Brüsten aufgehängt hatten, waren vom Diktator beauftragt die abgebundenen Titten zu bearbeiten. Natascha wurde weiter gestoßen und musste sich auf das Gebäude zu bewegen. Sie hörte weitere klatschende Einschläge der Peitsche und sie hörte weitere Schreie von Tatjana. Nach 23 hat sie aufgehört zu zählen und das Gebäude erreicht, allerdings hatte sie bereits nach 15 keine weiteren Schreie von Tatjana hören können …

****************

Natascha saß auf der Anklagebank. Der Diktator verlass die Anklage. Natascha wurde als amerikanische Spionin angeklagt und sofort verurteilt. Das Urteil sollte umgehend vollstreckt werden und der Diktator erkundigte sich ob alle Vorbereitungen getroffen wurden. Er wollte seinem Volk und der gesamten Welt seine Macht demonstrieren und ließ Natascha zunächst in eine Zelle bringen.

*****************

(Die nachfolgende Szene wurde von Adolf Whip geschrieben. Vielen Dank)

Im Hof des Lagers vor dem Kommandantengebäude ist eine Tribüne aufgebaut. In ihren besten Uniformen stehen sie da: Mindestens 500 Soldaten, Offiziere und Mitglieder der Geheimpolizei. Begleitet vom Lagerkommandant schreitet der Diktator die Formation ab und geht zu einer Art Thron, einem großen Sessel, der in der vordersten Reihe der Tribüne steht. Ein wuseliges Filmteam zeichnet jeden seiner Schritte auf. Kaum 10 Meter weiter steht ein Stahlgerüst, das bei oberflächlichem Hinsehen wie eine Reckstange aussieht. Ein armdickes Metallrohr, welches etwa fünf Meter lang auf zwei senkrechten Trägern höhenverstellbar aufmontiert ist. Das Ganze wird durch schräge Stützen gehalten und besitzt etwa 20 Zentimeter über dem Boden noch eine etwas dünnere Querstange. An der oberen und unteren Querstange sind eiserne Ringe angeschraubt, die sich auf den Stangen entlang schieben und arretieren lassen. Auch dieses Gestell wird von einem Kameramann exakt abgefilmt.

Plötzlich richten sich alle Kameras auf das Kommandantenhaus. Eine Gruppe von vier Soldaten nähert sich. Sie führen eine große schlanke Frau herbei. Es ist Natascha, gut an ihrer schwarzen Mähne erkennbar. Sie ist wie die Soldaten mit einer fast knöchellangen eng anliegenden Hose und einem Soldatenhemd bekleidet, das allerdings nicht zugeknöpft, sondern unter den Brüsten zusammengeknotet ist. Schuhe trägt sie keine. Die vier Männer halten die schöne Frau fest an Schulter und Armen gepackt und führen sie zum Diktator.

Dieser hält für die Kameras eine seiner berüchtigten Ansprachen, die natürlich nichts mit den Vorgängen zu tun hat, welche Natascha in diese missliche Lage gebracht haben:

„Es ist unseren gottlosen Feinden nicht genug uns mit Krieg zu drohen. Nein, sie schicken uns Spione ins Land. Diese Frau ist der Spionage überführt und müsste nach unseren Gesetzen eigentlich zum Tod durch das Schwert verurteilt werden. Weil sie aber eine Frau und dazu eine Ausländerin ist, habe ich sie zu lebenslanger Haft im Arbeitslager begnadigt. Als Abschreckung aber für alle Spione and Agenten dieser Welt soll sie heute eine Prügelstrafe erhalten, wie sie in unserem Land verhängt wird. Sie erhält drei Dutzend Peitschenhiebe auf ihren nackten Oberkörper. Die Vollstreckung wird im Satellitenfernsehen rund um den Globus übertragen. Danach wird sich keine Agentin mehr hierher wagen. Spionin! Nimmst du das Urteil an, oder wählst du das Beil!“

Während der Ansprache haben die Männer Natascha losgelassen. Sie macht einen Schritt auf den Diktator zu und sagt: „Habe ich denn eine Wahl du schnauzbärtiger Sadist?“

Die Menge verstummt und wartet wie der Diktator dieser Frechheit begegnet. Der hebt nur die Hand, streckt drei Finger aus, danach vier, dann fünf und sagt lächelnd: „Fünf Dutzend mit der Bullenpeitsche. Nimmst du das Urteil an?“

Natascha beeilt sich anständig zu antworten, denn sie möchte sich nicht noch mehr Peitschenhiebe einhandeln. „Ich nehme das Urteil an, bringen wir es schnell hinter uns,“ ruft sie und beginnt den Knoten ihrer Bluse zu lösen.

Langsam öffnet sie das Kleidungsstück und streift es über ihre muskulösen braungebrannten Schultern. Als es zu Boden gleitet, schüttelt die schöne Agentin ihre dunkle Haarmähne, legt den Kopf etwas zur Seite, stemmt die Hände in die Hüften und blickt entschlossen und furchtlos in die Richtung des Diktators. Die Zuschauer sind etwas unruhig geworden, als sie den wunderbaren braungebrannten Oberkörper von Natascha erblicken. Bis auf zwei oberflächliche Schnittverletzungen an den großen, jedoch sehr festen Brüsten ist die Haut makellos. Diese Frau ist durchtrainiert bis in die letzte Faser. Sie scheint auch Erbgut von farbigen Vorfahren in sich zu tragen, denn die Warzenhöfe ihrer üppigen Brüste sind groß und dunkel. Die Brustwarzen an die zwei Zentimeter lang aber fest und durchfurcht. Wegen ihres durchtrainierten Brustkorbs ist die Haut der Brüste straff und so stehen die Nippel fast im 45-grad Winkel nach oben.

Der Diktator macht eine lockere Handbewegung in Richtung des Gestells und die vier Soldaten packen Natascha wieder an ihren, jetzt nackten, Schultern und Armen. Ein Trommelwirbel ertönt und zügig wird die Agentin zum Gestell gestoßen und muss dort zuerst die Arme in die Höhe recken, damit die Handgelenke in die an der oberen Stange befestigten Ringe gelegt, und dort festgeschlossen werden können. Natascha ist überrascht. Die eisernen Handschließen sind innen gepolstert und mit Leder überzogen. Die sehr feste Fesselung bereitet ihr so keinerlei Schmerzen. Ein Soldat packt ihre langen Haare und fasst sie zu einem Pferdeschwanz zusammen, den er mit einem Gummi hochbindet. Jetzt liegen Schultern und Rücken frei für die Auspeitschung. Nun werden auch die nackten Fußgelenke der Delinquentin an die Ringe der unteren Querstange gelegt und ebenso fest verschlossen. Die Beine sind nur etwa fünfzig Zentimeter auseinander.

Alle Fesseln sind drehbar gelagert, so dass die gepolsterten Metallmanschetten sauber auf den Gliedern der zum Auspeitschen fixierten Frau aufliegen und nicht verkanten können. Anscheinend soll nichts von den Schmerzen der Peitschenhiebe ablenken. Jeder Soldat nimmt nun einen der oberen Ringe und schiebt ihn so weit es geht nach außen, wo er mit einer großen Flügelschraube befestigt wird. Danach betätigt einer der Männer noch eine Kurbel und verstellt die obere Stange in der Höhe, so dass sich Nataschas Füße vom Boden heben. Noch fast zehn Zentimeter schafft er es den bereits zum Zerreißen gespannten Körper in die Länge zu ziehen. Durch die seitwärts nach oben gestreckten Arme kommt auf dem großartig gebauten Oberkörper der Agentin jeder einzelne Muskel, ja jede Sehne zur Geltung. Die großen festen Brüste werden noch besser präsentiert. Sie schwitzt, was die Körperkonturen noch besser hervortreten lässt.

Der alte Offizier, welcher bereits Tatjana so brutal gepeitscht hat, tritt mit der gut vier Meter langen, aus geschmeidigem Leder geflochtenen Peitsche hinter Natascha. Mit einer lockeren Handbewegung entrollt er das gefährliche Züchtigungsinstrument. Mit bedrohlichem Fauchen schlängelt sich das Leder wie ein Reptil im Staub des Platzes. Der Trommelwirbel verstummt. Es ist mucksmäuschenstill. Natascha hat ihren Kopf gesenkt und wartet nun doch etwas ängstlich auf den ersten Peitschenhieb. Alle ihre Muskeln sind aufs äußerste gespannt. Sie wurde schon öfter bei ihren gefährlichen Einsätzen tagelang hart gefoltert und dabei natürlich auch geschlagen. Noch nie wurde sie jedoch öffentlich ausgepeitscht. Meist waren die Folterknechte Leute, die in dunklen Verliesen zuhause waren und hauptsächlich an ihrem prächtigen Körper Interesse, sie durch Sexuellen Missbrauch, ja oft stundenlange Vergewaltigungen quälten.

Das war immer irgendwie auszuhalten, manchmal sogar erregend. Sie war darauf trainiert. Aber 60 Hiebe mit dieser schweren Bullenpeitsche. Sie hatte von starken Männern gehört, die nach solch einer Auspeitschung gestorben waren oder irreparable, nicht nur körperliche Schäden davontrugen. Und nun ist sie selbst mitten im Irak in diesem Lager bewegungsunfähig an ein Gestell geschlossen und wird gleich fürchterliche Peitschenhiebe bekommen und die ganze Welt wird Zeuge sein. Alle werden sehen, wenn sie vielleicht vor Schmerz brüllt und um Gnade bettelt. Aber so weit will sie es nicht kommen lassen. Denn eigentlich, so glaubt sie, ist sie noch, trotz ihres losen Mundwerks, glimpflich davongekommen. Hätte nicht der Diktator auch 100 oder mehr Peitschenhiebe verordnen können? Auch ist sie froh, dass sie nicht vollständig nackt ausgepeitscht wird, denn Schläge mit der Bullenpeitsche zwischen die Beine mag sie sich gar nicht erst vorstellen.

SSSSCHSCHSCHSCHTT … KLATSCH!!!!

Natascha wird durch den ersten Peitschenhieb nach vorne geworfen und aus ihren Gedanken gerissen. Wie ein Pistolenschuss hallt er über den Platz. Ein überraschtes: „Aaaauuuhhh...“, wird aus ihrem Mund gepresst. Wie Feuer breitet sich ein unbeschreiblicher Schmerz quer über ihren Schultern und den rechten Oberarm aus.

„Na du feiges Fick-Luder, willst du schon betteln?“, hört sie die Stimme des peitscheschwingenen Offiziers, hinter sich.

Ein Gelächter der Soldaten erschallt. Eigentlich hätten sie mehr erwartet. War ihnen diese Frau doch als hart gesottene Agentin geschildert worden, die wie die blonde Tatjana jede noch so harte Folter ohne nachzugeben aushalten kann. Und jetzt jammert die schon beim ersten Peitschenhieb. Nach fünf Sekunden faucht die Peitsche erneut auf und trifft genau unterhalb des ersten bereits blutenden Streifens sein schönes Ziel. Diesmal kommt keine Reaktion von Natascha. Sie beherrscht sich. Wie ein einziger roter Streifen liegen die beiden blutigen Striemen diagonal über Nataschas Schulterblättern nebeneinander. Gut vierzig Zentimeter lang. Etwa auf die Hälfte dieser Länge ist die Haut aufgeplatzt. Dort wo das dünne Ende am Oberarm aufgetroffen ist und tief einschnitt, sickert Blut aus zwei dünnen Wunden.

In genauen Abständen von fünf Sekunden peitscht der Mann die schöne Agentin systematisch weiter aus. Er scheint ein Meister seines Faches zu sein. Nach sechs Hieben ist kaum eine etwa sechs Zentimeter Breite Zone auszumachen, wo sich die Striemen auf dem dünkelhäutigen Rücken ausbreiten. Lediglich am Oberarm sind die blutigen Spuren der Peitsche etwas aufgefächert. Der siebte Schlag wird tiefer geführt und legt sich direkt unterhalb der anderen auf sein nacktes Ziel. Das Ende der Peitsche leckt diesmal giftig unter der Achsel hindurch nach den zarten Hautflächen von Nataschas inneren Oberarmen. Bereits beim nächsten Hieb spürt sie wohin die Reise geht. Das Peitschenleder beißt in ihre Achselhöhle und züngelt nach vorne oberhalb ihres Brustansatzes. Beim nächsten Hieb ist der Mann etwas vorgetreten. Unbarmherzig fetzt die Peitsche in Nataschas Brustansatz und entlockt ihr einen unterdrückten Zischlaut. In ähnlicher Weise werden auch die nächsten drei Hiebe geführt, was nun auch blutige Spuren auf der Vorderseite der Agentin hinterlässt.

Nun macht der Mann eine Pause und schaut sich sein Werk an, indem er einmal um Natascha herumgeht. Obwohl sie sehr damit beschäftigt ist ihren schnell gehenden Atem zu kontrollieren kann sie ihren Peiniger dabei beobachten. Sie erblickt eine deutliche Beule in seiner Hose. Der Kerl hat doch tatsächlich eine Erektion.

„Na du alter Wichser, macht es dich an, eine wehrlose Frau zu schlagen? Spritz bloß nicht in deine Hose!“ presst sie hervor und bereut diesen Ausspruch gleich wieder, denn der Mann hat sich wieder hinter ihr aufgestellt und setzt die Peitsche erneut in Richtung seines Ziels in Bewegung.

Diesmal treffen die Hiebe quer auf den nackten Körper auf. Noch weiter schlingt sich das Ende des fürchterlichen Züchtigungsinstruments um die rechte Flanke der Frau und trifft mit seinem Ende die rechte Brust. Natascha stößt nach jedem Schlag den Atem pfeifend aus unterdrückt aber ansonsten jede Schmerzensäußerung. Auch bei den Zuschauern ist es still geworden. Sie sind beeindruckt.

Still, bis auf die Geräusche aus dem Fernseher, ist es auch in dem Büro im Keller eines Wolkenkratzers in New York. Nataschas Agentenkollegen starren gebannt und entsetzt auf den Fernseher. Eine mit mehreren Kameras aufgenommene Direktübertragung aus dem Irak zeigt ihre schöne Kollegin, wie sie gerade das zweite Dutzend der angeordneten 60 Peitschenhiebe hinter sich hat und bereits keuchend und leise stöhnend in ihren Fesseln hängt. Mortimer allerdings schwankt zwischen Mitleid und Entsetzen auf der einen Seite und einer unerklärlichen Erregung andererseits, als er sieht wie unbarmherzig seine schöne Mitarbeiterin rangenommen wird und wie heldenhaft sie das bisher durchsteht.

Anscheinend konnte der mit der Auspeitschung beauftragte Mann die Stärke der Hiebe nochmals steigern, denn ein unterdrücktes: „...uuaah...“; ist von Natascha zu hören, als man beginnt ihr das dritte Dutzend aufzuzählen. Wieder schlägt der Offizier von links hinter der Delinquentin stehend zu und lässt das Ende der Peitsche um die rechte Flanke des inzwischen blutig gepeitschten Körpers herum nach Bauch und Brüsten lecken. Durch ein kurzes Zurückziehen des Griffes beim Auftreffen sorgt er dafür dass mit jedem Hieb eine tiefe, sofort aufplatzende Strieme entsteht. Das sind die reinsten Messerschnitte für die arme Natascha. Als der letzte Hieb des dritten Dutzend sich tief in ihre rechte Brust gräbt und den Nippel trifft, kann sie einen kurzen Schrei nicht mehr zurückhalten. Sie konnte nicht mehr mitzählen und ist deshalb überrascht und erleichtert, als sie nicht sofort der nächste Hieb trifft.

Seit dem Beginn der grausamen Auspeitschung sind gerade mal fünf Minuten vergangen. Natascha kommt es wie eine Ewigkeit vor. Sie hat fürchterlichen Durst und bettelt um Wasser, was man ihr erstaunlicherweise in einem ledernen Wassersack sofort an den Mund führt. Gierig versucht sie so viel wie möglich davon zu trinken. Danach hat sie jedoch keine Zeit mehr durchzuatmen, denn der nächste Peitschenhieb raubt ihr schier den Atem. Er kommt von rechts hinter ihr und wickelt sich um ihren linken Arm.

Der Offizier hat die Seite gewechselt, diesmal aber gleich von Anfang an aus einer näheren Position gepeitscht. Auch schlägt er deutlich härter zu als beim ersten Dutzend. Natascha stöhnt und atmet laut und hektisch, da sie sich unheimlich beherrschen muss, nicht loszuheulen, als die Peitsche gnadenlos Schlag um Schlag in ihre linke Flanke beißt und sofort ihren roten Lebenssaft zum rinnen bringt. Der Mann zielt jetzt nicht mehr so genau, sondern versucht mit möglichst viel Kraft und Geschwindigkeit sein Opfer optimal zu verletzen.

Leise: „uuhhs… und …aaahs“, kommen aus dem Mund der schönen Agentin.

Als der Mann ihr den letzten Hieb des vierten Dutzend von hinten über die linke Brust sausen lässt, so weit, dass das Ende der Peitsche noch die rechte Brustwarze trifft, beißt sich Natascha mit aller Kraft in die Unterlippe um nicht zu schreien. Ihr wird fast schwarz vor Augen.

Der Mann brüllt: „Schrei doch endlich, du arrogantes Luder!“

Ohne Pause peitscht er weiter, jedoch ohne dass er die stolze Natascha dazu bringt zu schreien. Nach fünfzig Hieben endlich eine Pause. Der Diktator hat „Halt“ gerufen. Der Mann dreht sich zu ihm um und schaut ihn fragend an.

Der Diktator befiehlt: „Ich will sie brüllen hören!.“

Der Offizier lässt die Peitsche fallen und beginnt mit wütenden ruckartigen Bewegungen sein Hemd auszuziehen. Danach geht er zu Natascha und öffnet ihren Gürtel. Auf einen Wink kommen zwei Soldaten und befreien Nataschas Füße von den Fesseln Nun zieht der Offizier der Agentin langsam die Hose hinunter. Da Natascha keinen Slip trägt kommt ein kurz geschnittenes Büschel Schamhaare und die sauber rasierte Spalte zum Vorschein. Nachdem die Hose abgestreift ist, werden die Fußgelenke wieder in die Eisenringe geschlossen, so weit wie möglich nach außen gezogen und dort befestigt. Trotz der höllischen Schmerzen hat diese Entblößung vor aller Welt die Agentin sehr erregt. Weit gespreizt, mit auseinanderklaffender feuchter Spalte hängt Natascha da. Sie zittert am ganzen Körper vor Angst und Erregung und ihr Stimme bebt als sie dem Offizier, der nun dicht vor ihr steht die Worte entgegenschleudert: „Was soll das? Willst du mich mit der Peitsche ficken, du Sohn einer Hure?“

Unbeeindruckt tritt der Mann einige Schritte zurück und lässt die Peitsche über seinem Kopf kreisen. Als sie die maximale Geschwindigkeit erreicht hat streckt er den Arm aus und das Leder knallt auf Nataschas Bauch. Eine zehn Zentimeter lange blutige Strieme bricht auf. In der gleichen Weise führt der Mann zwei Hiebe auf die Innenseiten von Nataschas schlanken aber muskulösen Schenkeln. Als er wieder anfängt die Peitsche kreisen zu lassen schreit die Agentin um ihre Angst vor dem kommenden Biss des Leders zu verbergen: „Ja, ja, schneller weiter jaa, jaaaaah..uuuaaah!!!“

Das letzte jaaaah kommt gleichzeitig mit dem Einschlag des Leders, diesmal auf Ihrer rechten Brust und Natascha hat endlich den gewünschten Schmerzenschrei losgelassen. Die Menge johlt und klatscht Beifall, als die Peitsche bereits wieder zubeißt und eine wüste Wunde in Nataschas linke Brust reißt. Jetzt ist es mit der Beherrschung der schönen Natascha vorbei. Sie brüllt und windet sich in ihren Fesseln. Aber schon kommt der nächste Hieb, diesmal genau auf ihre Klitoris. Ein lang gezogener heulender Laut entringt sich ihrer Kehle, der so lange dauert, bis bereits der nächste Peitschenhieb zwischen ihre Beine quer auf ihre Scheide trifft.

„NEIIIN, AAAAH, AAAIIIEEE“, Natascha brüllt in allen Tonlagen.

Der Mann gönnt ihr keine Pause. Wieder ein fürchterlicher Hieb in ihre weit geöffnete Spalte.

„BITTE, NEIN, ICH TU ALLES, BITTE AUUH AAAIIEEE, GNADE … OH, NEINN!“

Ein weiterer Peitschenhieb zischt in die Spalte unserer schönen Agentin, entlockt Natascha aber keinen Schrei mehr. Sie ist bewusstlos. Der Mann peitscht weiter, allerdings nicht mehr gezielt, bis das letzte Dutzend voll ist. Der leblose Körper Nataschas reagiert jedoch nicht mehr.

Zwei Soldaten schleppen einen großen Kübel mit Salzwasser herbei. Nachdem man die Spannung am Körper der Gepeitschten etwas verringert hat wird der Kübel über Natascha ausgegossen. Langsam kommt sie wieder zu sich. Inzwischen laufen Wiederholungen in Zeitlupe im Fernsehen. Einzelne Peitschenhiebe werden wie bei einer Sportsendung kommentiert, besonders die Hiebe in die geschundene Spalte. Der Diktator wird gezeigt, wie er den Leuten zuwinkt, hastig den Platz verlässt und im Haus verschwindet.

**************************

Tatjana hatte von Nataschas Auspeitschung nichts mitbekommen. Sie kam in Lindas Folterraum wieder zu sich. Tatjana lag auf einem breiten Eisenträger, die Hände weit hinter ihrem Kopf gestreckt. Ihre Hände wurden von einer Kette zu einer mittelalterlichen Kurbel geführt. Durch drehen an der Kurbel konnte ihr Körper weiter gestreckt werden. Sie nahm ihr Situation nur noch gedämpft war. Sie spürte, dass ihre Beine fast zum Spagat weggespreizt wurden. Bewegungsunfähig lag sie auf diesem Eisenträger.

Ihre Brüste schmerzten und brannten wie Feuer.

Langsam erinnerte sie sich, wie sie an den Brüsten aufgehängt wurde. Die beiden Soldaten verwendeten dünne Stahlruten. Gleichzeitig schlugen sie ihr ausschließlich auf die Brüste, wie es der Diktator befohlen hatte. Nach 15 Schlägen war sie bewusstlos, sie bekam dennoch die doppelte Dosis verabreicht. Sie haben der schönen Agentin die großen Titten restlos in Streifen gepeitscht. Es gab eigentlich keinen Zentimeter, der ausgelassen wurde. Wenn sie den Kopf anhob, konnte sie die blutigen Striemen sehen. Linda hatte über ihren Brüsten zwei Infusionsflaschen installiert. Diese gaben nun alle 30 Sekunden einen Tropfen Kochsalzlösung ab. Die Flaschen waren so installiert, dass die Tropfen stetig auf ihre jede ihrer Brüste fielen und den brennenden Schmerz erklärte. Die Kochsalzlösung verteilte sich natürlich in ihre Wunden.

Als nächstes bemerkte Tatjana, wie etwas zwischen ihren extrem gespreizten Beinen installiert wurde. Linda montierte einen fahrbaren Schlitten auf den Eisenträger.

„Na Blondie, aufgewacht? Keiner will dich mehr ficken, so wie du aussiehst. Deine Titten sind ruiniert. Die Männer haben dich mittlerweile schön bearbeitet! Und weil dich keiner mehr anrühren möchte, habe ich eine hervorragende Fickmaschine für dich! Du sollst ja nicht aus der Übung kommen!!!“ Linda lachte gemein und setzte ihre Montage fort.

***************

Natascha wurde losgebunden und verbrachte die nächsten Tagen isoliert in einem dunklen Raum. Dann wurde sie mit einem Wagen in ein Arbeitslager gebracht. Es handelte sich um einen Steinbruch. Sie wurde in eine dünne blaue Arbeitshose und eine viel zu enge, ebenfalls blaue, Bluse gezwängt. Mit einer Spitzhacke sollte unter den Augen einer dicken Aufseherin Geröll abtragen. Außer Natascha waren noch zwei andere Frauen im Arbeitslager. Der Rest der ca. 100 Leute waren Männer. Sie hatten ihr die Füße mit einer kurzen Kette verbunden und der Schweiß durchtränkte bereits die Bluse. Sie klebte wie eine zweite Haut an ihrem Körper.

Die Männer im Lager arbeiteten in Gruppen und Natascha konnte hinter jeder einzelnen Stirn erkennen, wie sie in deren Phantasie bereits durchgenommen wurde …

„Du!“ Die dicke deutete auf Natascha „Geh da hinter den Hügel, dort wartet Arbeit auf dich!“

Natascha blickte sie fragend an. „Geh über den Hügel, oder soll ich dir Beine machen!“ Sie ließ die Lederschnur in der Luft knallen. Natascha setzte sich zögernd in Bewegung …


Leider endet die Story hier :-(
Was hinter dem Hügel passiert, kann man(n) gut im Kopfkino bearbeiten!

Last edited by Stiefel50; 01-18-2018 at 08:41 PM.
  #5  
Old 01-18-2018, 12:34 PM
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Sehr gute Geschichte! Danke dafür.

Aber Teil 4 wäre mir lieber als Teil 3 zum zweiten Mal.
  #6  
Old 01-18-2018, 04:08 PM
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danke schön, sehr geniale geschichte
  #7  
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