II neu

[ulrikesteglitz]

Der Wagen ist noch leer, ich biege in den Kiesweg einer Villa ein. Andreas F., Multimillionär, und vor allem Menschenrechtsaktivist. Fast jeden Tag in der Presse, unermüdlich für Benachteiligte kämpfend. Das hindert ihn natürlich nicht, sich eine neue Sklavin zuzulegen. Eine junge heissblütige Ungarin, auf Slavebay ersteigert; Lieferdatum morgen, mit DSL, "Deutsche Sklavinnen Lieferung"; d.h. die alte muss raus. 3000 habe ich zurückgelegt, da sie bereits 24 sein soll, sollte ds genügen, vielleicht die Gelegenheit, sich endlich eine Sklavin zuzulegen, obwohl ich nicht zu diesem erlauchten Kreis gehöre.

Ich klingele. Eine Dame macht auf, längerer Rock, schwarze lange Haare, Bluse, die gnädige Frau. Eine elegante Erscheinung. Wie sie wohl mit der Sklavin umgeht? Damen sollen ja schon ziemlich grausam sein können. Andreas F. naht, bevor ich über das "Guten Tag, gnädige Frau" komme. "Rebekka, du Sau, weg damit!!!" "Sie zieht doch manchmal heimlich Klamotten an". Die Sau fängt sich ein paar kräftig Backpfeifen, so dass die vollen Brüste unter der Bluse schwingen. Wortlos und in Tränen zieht sie die Bluse aus, lässt den Rock fallen, steht nur in einer schwarzen Strumpfhose. Rasiert. Inzwischen hat Andreas F. eine Peitsche in der Hand, zieht ihr sie kräftig ein paar Mal über Titten und Po. Rote parallele Streifen, wunderbar.

"Na wie finden Sie sie? Müsste doch einen guten Preis bringen"; "Da muss ich Sie enttäuschen", antworte ich. Was für ein verdammt geiles Stück. Jetzt ist Handeln angesagt. Entweder zu einem guten Preis weiterverkaufen, zB an ein Bordell, einen Snuffclub oder einen Schlachter; allein die Brüste sind als Delikatessen in China einiges wert....oder aber selbst nutzen und prostituieren; decken lassen zur professionellen Babyproduktion für adoptionswillige Paare (da bricht doch wieder meine soziale Ader durch, die armen kinderlosen Paare ..), Prostitution einer Trächtigen und Michspiele.... na ja, wenn ich sie kriege, rechne ich das mal alles in Ruhe durch.

"Das falsche Alter, der Trend geht nach Jüngeren, oder Spezialitäten wie Mutter und Tochter, oder aber, kräftige reife Haushälterinnen. Seit wann haben Sie sie denn?" Er erzählt mir, er sei der Erstbesitzer, sie sei eigentlich Parfümerie-Azubi gewesen, als sie eingefangen wurde. Der Parfümerie muss man für die Auswahl dankbar sein. Da die Parfümerie Schwierigkeiten hatte, hat der Besitzeer kurzerhand das Personal an einen Sklavenhändler verkauft; schwupp, direkt von der Betriebsversammlung, 2 Stück nach Saudi-Arabien, der Rest nach Deutschland. "Also, 1500 maximum, der Markt wird ja überflutet, und ob Sie sie zu dem Preis morgen los werden; bis zur nächsten Versteigerung wollen Sie doch nicht warten?"

So erfahre ich ausserdem, dass sie vor kurzem von einem befreundeten Tierarzt durchgecheckt worden ist.... "1500? Ich hatte mir mehr vorgestellt". "Viele suchen halt was Jüngeres, und wollen sie auch selbst einbrechen und zureiten"; "ich biete Ihnen 1450,-, da haben Sie keine Probleme mehr. Darf ich?" Es ist eine Frage des Anstands und der Höflichkeit, den Eigentumer zu befragen, bevor man eine Sklavin selbst untersucht. Bei den Römern hatte sich ein ganzes Rechtssystem entwickelt - eine Sklavin zu ficken ohne Einwilligung des Eigentümers, natürlich nicht der Sklavin ! wurde als Sachbeschädigung verfolgt.

Schön, eher ein bischen vollschlank; kräftig, belastbar....ein prima Stück. "Wie haben Sie sie genutzt?" "Och, privat halt, Sexsklavin, Haushälterin, ab und zu mal als Ponygirl, und dann natürlich zusammen mit Tierfreunden." Ich erfahre, dass sie bei Doggenbesitzern recht beliebt ist, die ihrem Rüden ein Erfolgserlebnis gönnen wollen (blasen und ficken), und auch im Pferdestall bei Hengsten. Er zeigt mir ein paar Fotos, sie schaut weg....

Ich streife durch das Haar, ein kleiner Druck in die Backe und sie öffnet ihr Maul, zeigt ihre lange Zunge. Sie ist gepierct, für ein intesiveres Blaserlebnis, vorne ist noch ein kleiner Ring an der Zungenspitze, mit der sie sehr effizient diszipliniert werden kann; volle Titten, eine hängt leicht, beide laden nach Tittenringen ein, auch ein Nasen- und Klitring würden ihr gut stehen; kein Brandzeichen, das werde ich schon noch ohne Betäubung übernehmen. Rasierte Fotze, die der Fachmann kurz inspiziert und ein Prachtarsch.

"Hier alles dabei": Gutachten des Veterinärs, Examen über einen Grundlagenkurs Deutsch, organisiert vom bundesdeutschen Sklavenhalterverband, dem BSHV, staatlich anerkannt, da er sich um "soziale Belange" kümmert. Kochkurs, der Peilsender für den Nuttenchip unter der Haut, falls sie mal "verloren" geht....und ein Foto. Dralle Oma, Mutter, Schwester und ein Bruder, mit der Telefonnummer auf der Rûckseite...Wenn ich sie bekomme, werde ich mich für "Familienzusammenführung" einsetzen. 2 reife Säue, eine Jungnutte und ein Bock zum feminisieren, zusammen mit ihr, ein Schnäppchen.

Andreas F. verdient gut, da ist der Preis nicht so ein Problem. "Handschlag"; ein Wink, Rebekka bückt sich, und wir unterschreiben einen Kaufvertrag auf ihrem Rücken. Offiziell handelt es sich um einen Gebrauchtwagen, importiert, nur dass das Formular vom BSHV stammt....Ich drücke ihm ein Bündel Bargeld in die Hand...

Ich gehe kurz zum Wagen, hole Handschellen und eine Haube. Haube übergestülpt, so dass die Sau nichts sieht, Handschellen auf den Rücken. "Brauchen Sie Rock und Bluse?" "Nein danke, geht schon". Ich packe sie unsanft, gehe mit ihr den Weg zum Lieferwagen, ungelenk geht sie, wegen der hochhackigen Pantoletten, die vollen Brüste beben; ich mache die Tûr auf, hopp rein in den Raum, und fixiere die Handschellen an der Seitenwand.

[ulrikesteglitz]

ups also kein interesse

[roadrunner-six]

Sch�ner Anfang, bin schon auf den n�chsten Teil gespannt