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Die gelungene Überraschung
Konnte mich selber nicht mehr erinnern, dass ich selbst diese Story mal geschrieben haben - gefunden über Google :-)
Die gelungene Überraschung, (C) 2000 by Claude Basorgia Anna hatte den ganzen Vormittag darüber nachgedacht, ihrem Mann Gerd eine geile Überraschung zu bereiten, wenn er am Abend nach Hause kommen würde. Die beiden hatten vor ein paar Monaten mit leichten SM-Spielen angefangen, um ihre etwas langweilig gewordene Ehe in Schwung zu bringen und seitdem gaben sie sich etwa einmal in der Woche ihrem neuen Hobby hin. Der Sex zwischen den beiden - auch der normale Sex im Bett - war dadurch peppiger geworden. Außerdem gefiel es Anna, sich ihrem Mann zum Spaß zu unterwerfen und Gerd gefiel es, sie bis zur totalen Bewegungslosigkeit zu fesseln und dann nacheinander in alle Körperöffnungen zu ficken. Heute war ein besonderer Tag - Gerds Geburtstag! Anna wollte, daß es ein besonderes Erlebnis für ihn werden sollte - natürlich ein SM-Erlebnis! Es war alles geplant: Anna hatte im Sexshop neues Spielzeug gekauft, ein Paar Handschellen, einen Ballknebel, eine Reitgerte und Nippelklemmen. Außerdem hatte sie die Fotos von ihrem letzten Spieleabend aus dem Fotolabor geholt. Beim Kontrollieren der Bilder - Anna hatte den Umschlag geschlossen mit nach Hause genommen, weil sie es nicht wagte, ihn im Fotogeschäft zu öffnen - war Anna schon wieder feucht geworden: Letzten Mittwoch hatte Gerd sie auf einen der Wohnzimmersessel gebunden. Sie hatte ihre Beine spreizen und rechts und links über die gepolsterten Armlehnen legen müssen. Ihre Arme hatte sie über den Kopf strecken und anwinkeln müssen, so daß ihre Hände die Sessellehne hinter ihrem Rücken berührten. In dieser Position hatte Gerd sie dann festgebunden. Zuerst hatte er seine Hosengürtel genommen, um ihre Gelenke zusammenzubinden und am Sessel anzubinden. Dann hatte er den gesamten Vorrat an Wäscheleine verwendet, um damit ein eng gesponnenes Netz um ihren Körper zu knüpfen. Endlich war sie vom Kopf bis zu den Füßen eingewickelt gewesen. Als Anna völlig wehrlos war, hatte er die Situation ausgenutzt, um seine Frau nicht sofort zu nehmen, sondern sie noch warten zu lassen. Unter anderm hatte er auch eine Szene aus den Film "9 1/2-Wochen" ausprobiert und Anna's Körper mit Honig und Eiswürfeln behandelt. Bevor er sie dann schließlich gefickt hatte, hatte er sie noch mit einer Feder und einem Vibrator mehrmals zum Orgasmus gebracht, so daß Anna schon völlig fertig gewesen war, als Gerd das erste Mal in sie eindrang. Zwischendurch hatte Gerd zwei ganze Filme vollgeknipst. Er war Hobbyfotograf. Außerdem hatte er ihr Sachen ins Ohr geflüstert, die Anna grenzenlos geil gemacht hatten: "Jetzt kann ich mit Dir machen, was ich will! Ich werde Dir gleich den Dildo reinschieben und Dich dann mit eingeschaltetem Dildo in Deiner süßen Pflaume eine ganze Stunde lang schmoren lassen! Während dessen werde ich mit eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank holen und die Sportschau gucken! Was hältst Du davon?" Anna wußte natürlich, daß Gerd ihr diese Sachen nur ins Ohr flüsterte, um sie aufzugeilen, und daß er nie etwas tat, was sie nicht auch wollte. Trotzdem erregte sie die Vorstellung, daß sie während ihrer Spielabende ihrem Mann völlig ausgeliefert war und sie fragte sich manchmal, was passieren würde, wenn Gerd ein kleines Stück über das hinausgehen würde, was Anna ihm erlaubt hatte. Anna suchte die drei besten Bilder heraus und packte sie in einen Briefumschlag, auf den sie "Für meinen lieben Gerd" schrieb. Auf dem ersten Bild war sie gerade fertig gefesselt und präsentierte der Kamera ihre weit gespreizten Beine und ihre herausgestreckten Brüste, die rundherum mit roter Wäscheleine eingeschnürt waren. Das zweite Bild war ungefähr in der Mitte der Session entstanden: Anna hatte einen Dildo in der Muschi und auf ihrem Bauch und auf ihren Brüsten mischten sich die Honigreste, die Gerd noch nicht abgeleckt hatte, mit ihrem Schweiß. Das dritte Bild hatte Gerd fast zum Schluß gemacht, bevor er seine Frau zum Schluß in den Hintern genommen hatte. Anna schaute direkt in die Kamera und an ihrem Gesichtsausdruck konnter man unschwer erkennen, daß sie nach dem letzten, intensiven Orgasmus "geistig abwesend" war. Dazu legte sie einen Zettel, auf dem stand: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Dein Geschenk steht auf dem Speicher! Komm hoch und hol es Dir ab!" Anna und Gerd hatte sich schon seit einiger Zeit gewünscht, es mal an einem ungewöhnlichen Ort zu versuchen. Aber in einem Park oder Kino wollten sie es nicht wagen, weil sie dazu zu ängstlich waren. Ihnen waren außerdem noch der Garten und Speicher sowie Keller ihres Hauses eingefallen, aber das ging auch nicht, weil sie ein Zweifamilienhaus hatten und in der ersten Etage wohnte Hans, ein Student, der einen so unregelmäßigen Lebenswandel hatte, daß man nie ahnen konnte, wann er das Haus verließ oder wie lange er wegbleiben würde. Doch heute war die Gelegemheit: Hans hatte angekündigt, mit seinem Motorrad seine Eltern zu besuchen und Anna sogar gebeten, ein paar Pflanzen in seiner Wohnung zu gießen, während er weg wäre... Kurz nach Mittag klingelte Hans, um Anna den Schlüssel zu seiner Wohnung zu übergeben. Anna hatte alles vorbereitet. Sie wartete, bis sie das Dröhnen von Hans schwerem Motorrad sich entfernen hörte und danach noch zehn Minuten, um sicher zu sein, daß er nicht zurückkommen würde. Anna trug die gekauften Sachen auf den Speicher hinauf und drapierte die Reitgerte und die Nippelklemmen auf einem Tisch in der Mitte des Speichers. Kurz bevor Gerd nach Hause kommen würde, würde sie sich nackt ausziehen, sich den Ballknebel anlegen, sich selbst mit den Handschellen fesseln und so auf ihn warten. Doch während sie das Spielzeug auf dem einer weißen Tischdecke anrichtete, kam ihr eine andere Idee: Was wäre eigentlich, wenn ich mich jetzt schon fesseln würde, dachte sie. Es waren noch ungefähr drei Stunden, bis Gerd kommen würde. Sie müßte nur den Ballknebel weglassen, dann würde sie keine Probleme haben, drei Stunden nackt mit über dem Kopf gefesselten Händen auf dem Speicher zu stehen. Kurz entschlossen legte Anna den Ballknebel und den Schlüssel, der zu den Handschellen gehörte, zu den anderen Sachen auf den Tisch. Dann lief sie nach unten und legte des Briefumschlag so ins Treppenhaus, daß Gerd ihn auf jeden Fall sehen würde, wenn er nach Hause kam. Sie zog sich im Schlafzimmer nackt aus und nahm noch einen schwarzen Schal als Augenbinde mit nach oben. In einem der Balken des Dachstuhls fand Anna nach einigem Suchen einen dicken Haken, der auch die richtige Höhe für sie hatte. Sie stellte sich darunter und hängte die Kette der Handschellen in den Haken ein, dann legte die Augenbinde um. Wenn sie jetzt die Handschellen um ihre Gelenke einschnappen lassen würde, würde sie sich nicht wieder befreien können, bis Gerd kam. Anna machte ein kurze Pause, dann hob sie die Hände und hörte ein paar Sekunden später das doppelte Klicken der Handschellen, daß ihr anzeigte, daß sie jetzt gefangen war. Nackt und wehrlos gefesselt erwartete Anna ihren Mann und sie hatte ihn noch nie so sehnlichst erwartet wie heute... Währenddessen kamen Hans und sein Studienfreund Markus gerade vor dem Haus an. Hans' Motorrad stand auf dem Anhänger von Markus' Wagen. Hans war nämlich nach kaum 10 Kilomatern mit der Maschine liegen geblieben. Weil er sich mit der Mechanik auskannte, hatte er schnell festgestellt, daß er seine Reise mit dem Zug würde fortsetzen müsse, und seinen Freund angerufen. Markus war auch sofort gekommen und hatte ihm geholfen, die Maschine zurückzutransportieren. Nachdem die beiden die Maschine abgeladen und in die Garage gestellt hatten, fuhr Markus, der nicht viel Zeit hatte, zurück und Hans ging ins haus, um seine Eltern anzurufen und Bescheid zu sagen, daß er später mit dem Zug kommen würde. Im Treppenhaus sah Hans den Briefumschlag - und neugierig wie er war, schaute er natürlich hinein. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er die Hochglanzbilder von seiner nackten, gefesselten Vermieterin sah. Und als er dann noch den Zettel las, freute es ihn plötzlich sogar, daß er wegen seines kaputten Motorrades noch einmal hatte zurückkommen müssen. Leise ging er nach oben auf den Speicher. In der Mitte des großen Raumes, der normalerweise nur zum Wäschetrocknen benutzt wurde, stand seine Vermieterin, nackt und mit über dem Kopf gefesselten Händen. Offenbar hatte sie sich selbst in diese Lage gebracht, um so auf ihren Mann zu warten. Direkt vor ihr stand ein festlich gedeckter Tisch, auf dem statt Speisen verschidenen SM-Spielzeuge angerichtet waren. "Gerd, bist Du es?" fragte die gefesselte Frau leise. Sie hatte Hans' Schritte gehört. Anstatt zu antworten trat Hans lautlos näher an sie heran und fing an, mit seinen noch immer ölverschmierten Finger ihre schlanke Figur abzutasten. Anna stöhnte auf, als er nacheinander ihre Brüste, ihren Bauch und ihre rasierte Muschi mit den Fingern berührte. "Gerd, bist Du es?" fragte Anna wieder, diesmal etwas ängstlicher. Hans trat einen Schritt zurück, um zu über legen, während Anna jetzt schon zunehmend unruhig würde. Hans wußte, daß er jetzt die einmalige Möglichkeit hatte, die Situation für sich auszunutzen, wenn er klug eagierte. Er beschloß, eine kleine Erpressung zu versuchen. Zunächst trat er an Anna heran und flüsterte ihr leise ins Ohr: "Nein, ich bin's, Hans! Du hast mich wohl nicht so schnell zurück erwartet!" Wieder trat er einen Schritt zurück und genoß die entsetzte Reaktion von Anna, als sie sich ihrer Situation bewußt wurde. "Ein gequetschter Schrei drang aus ihrem Mund. In Panik versuchte Anna, sich aus den selbst angelegten Handschellen zu befreien, wobei sie natürlich keine Chance hatte! Hans beschloß, die Bilder zu behalten und zu benutzen, um von seiner schönen Vermieterin ein paar "Gefälligkeiten" zu erpressen. Er wußte plötzlich, daß Anna sich einiges von ihm gefallen lassen würde, um zu verhindern, daß Gerd oder sogar die Nachbarn von ihrem geheimen Sexleben erfuhren... Ein Film lief vor Hans' inneren Auge ab: In der ersten Szene putzte Anna nackt seine Studentenwohnung. In der zweiten Szene servierte sie im nackt das Frühstück ans Bett. In der dritten Szene kniete sie vor ihm auf dem Boden und hatte seinen Schwanz im Mund, während ihre Hände hinter dem Rücken gefesselt waren und zwei Klemmen mit Gewichten an ihren Brustwarzen hingen... Tagsüber würde Anna ihm gehören, für die Nacht würde er sie zu Gerd zurückschicken... Hans bedauerte sehr, daß er heute nicht mehr mehr Zeit hatte, um sich die ihm bietende Gelegenheit zu einer ersten SM-Session zu nutzen. Er mußte sich beeilen, um den Zug noch zu erwischen! Aber schließlich hatte er ja die Bilder und Anna würde ihm bestimmt nicht weglaufen! Doch zunächst mußte er einen Waschlappen und ein Stück Seife holen und die Spuren des Motoröls von Anna's nacktem Körper entfernen. Loszumachen brauchte er sie dazu ja nicht. Gerd sollte nichts merken, wenn er nach Hause kam. Die Details des zukünftigen Zusammenlebens mit der Frau seines Vermieters - insbesondere tagsüber, wenn Gerd nicht da sein würde - konnte Hans sich ja noch im Zug überlegen. Bevor er sie verließ, flüsterte Hans noch in Anna's Ohr: "Die Bilder behalte ich und wenn Du in Zukunft nett zu mir bist, wird niemand außer uns beiden je etwas erfahren..." ENDE |
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