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  #101  
Old 07-04-2014, 10:41 AM
Casandra10 Casandra10 is offline
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Nachdem ich ja nun wegen dem Boardfehler die gesamte Geschichte neu posten musste, kann ich seit heute die Seiten 8 und 10 (letzte Seite) nicht mehr aufrufen. Ich habe es über eine halbe Stunde 10 bis 12 Mal versucht (Fehlermeldung, dass die entsprechenden Dateien der HTML-Seite nicht gefunden werden können).

Ich nehme an, es geht euch auch so.

Das macht keinen Sinn mehr mit diesem Board hier. Ich warte mal ab, ob sich was tut und dann müssen wir eine andere Lösung finden.

Susi.
angepisst!

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Edit 10 Minuten später. Nachdem ich das hier gepostet habe und damit Seite 11 entstanden ist, gehen die anderen beiden Seiten wieder - zumindest im 2. Versuch wenn man "nochmal versuchen" anklickt. (seit eben bei mir auch ohne diesen Trick).
Was ist das für eine Software hier? boa - technische Sadisten vergreifen sich schon wieder an mir ^^.

-----------------------
Fortsetzung am Montag - falls es funktioniert

Grüße
Susi

Last edited by Casandra10; 07-04-2014 at 11:04 AM.

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  #102  
Old 07-04-2014, 11:49 AM
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molasky molasky is offline
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Quote:
Originally Posted by Casandra10 View Post
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Edit 10 Minuten später. Nachdem ich das hier gepostet habe und damit Seite 11 entstanden ist, gehen die anderen beiden Seiten wieder - zumindest im 2. Versuch wenn man "nochmal versuchen" anklickt. (seit eben bei mir auch ohne diesen Trick).
Was ist das für eine Software hier? boa - technische Sadisten vergreifen sich schon wieder an mir ^^.

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Fortsetzung am Montag - falls es funktioniert

Grüße
Susi
Hallo Susi,
nicht vergessen, es ist ein extremes Board und es gebärdet sich auch so.

Bitte weiter schreiben.

LG Magnus
__________________
Magnus Molasky

Last edited by molasky; 07-04-2014 at 02:11 PM.
  #103  
Old 07-04-2014, 12:07 PM
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

ja Magnus, echt extrem ^^.

Nicht falsch verstehen, ich will euch nicht animieren, darum zu bitten, dass ich weiter schreibe. Ich habe eh 12 Seiten Vorlauf und die will ich ja auch loswerden. . Wenn es mal garnicht mehr geht, bitte ich alle, die sich hier im Thema schonmal zu Wort gemeldet haben (nur diese Leser), mir eine E-Mailadresse per PN zu schicken und denen schicke ich dann auf jeden Fall den Rest der Geschichte.

Nur bitte verstehen: wenn Seite 10 wirklich dauerhaft weg gewesen wäre, dann wäre der größte Teil der zum 2. Mal geposteten Geschichte weg und ich bin ja einiges Leid gewohnt , aber dann hätte ich schon den Kanal voll gehabt.

so, geht ja grad wieder, also schönes Wochenende allen.
Susi
  #104  
Old 07-07-2014, 01:10 PM
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Vielen Dank an Magnus und Titten-Master. Es flutscht heute ^^. Posten ohne Probleme..
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Nun bin ich wieder ein sauberes und gesundes Objekt der männlichen Begierde. Im anderen Fall hätte mich das etwa 30-jährige Ehepaar wohl nicht gemeinsam mit Lotusblüte anliefern lassen. Wir müssen so tun, als würden wir uns um seinen Schwanz streiten. Das Spiel kenne ich, es ist nicht das erste Mal, aber ich bin froh, dass es ohne Spritze abgeht, denn sonst würden wir uns real drum kloppen. Anschließend spielen wir das gleiche Spiel beim Gastgeberin-Pussy lecken und mir wird klar, warum sie so geduldig zugesehen hat vorher.

Wir bekommen enge Gürtel um die Taille. Vorn werden 3 Gummis, wie sie im Bund von Jogginghosen benutzt werden, verknotet. Sie ziehen die Gummis durch unsere Spalten und verknoten sie dann hinten wieder am Gürtel. Es ist ein blödes Gefühl in der Pussy, so als hätte man sich den Tanga in die Spalte gezogen. Außerdem wird ein solcher Gummi um unseren Oberkörper gespannt. Unser Kunde zieht den Gummi aus und verpasst uns rote Streifen oben und unten auf den Brüsten. Es zwirbelt wie blöde, unsere Möpse zittern beim Einschlag kurz und wir zeigen ihm, dass es sehr weh tut. Ich weiß, was kommen wird und ich habe Angst davor. Nun zieht er den Gummi mit beiden Händen nach vorn. Er hält ihn jeweils mit Daumen und Zeigefinger und seine Hände befinden sich im gleichen Abstand zueinander, wie meine Brustwarzen. Man sieht an der Richtung, in der er die Gummis gezogen hat, dass der nächste Treffer genau auf die Nippel gehen wird und er trifft perfekt. Ich schreie! Hatte ich schon erwähnt das meine Nippel besonders…., ach egal, es ist zum heulen und deshalb mache ich das es auch.

Der Mann vor uns zieht einen Gummi, der meine Schamlippen teilt, etwa 10 Zentimeter nach unten, zielt und lässt los. Er trifft meine rechte Schamlippe. Aua, maaaaan. Lotusblüte lässt auch nicht grad einen Freudenschrei los. Nun wiederholt er das abwechselnd bei uns und hat Spaß an den roten Linien auf unseren Schamlippen. Er zieht den Gummi immer weiter aus, bevor er loslässt und als er ihn genau senkrecht nach unten zieht, weiß ich, dass er die Mitte treffen wird und jammere schon mal vorher vor Angst. Es geht eigentlich, - tut lange nicht so weh, wie ich befürchtet habe, denn das Innere unserer Pussys ist durch die beiden anderen Gummis etwas geschützt. Er merkt das auch und zieht nun alle 3 gleichzeitig ziemlich weit nach unten aus, jetzt habe dann doch Panik, tripple mit gespreizten Beinen auf der Stelle hin und her und wimmere schon mal leise, um mich einzusingen. Ich springe in die Höhe und es gibt gleichzeitig ein langgezogenes „hohes c“ zu hören. Es ist der Wahnsinn, voll auf die Klit und der Damm brennt auch, die kleinen Schamlippen…, sogar die Pospalte alles, was empfindlich ist, hat er gleichzeitig abgeschossen, ich klemme meine Hände zwischen die Beine und hüpfe im Raum herum. Zum Glück zählt keiner. Seine Frau schüttelt leicht den Kopf, aber sagt nichts dazu.

Lotusblüte hat meine Reaktion gesehen und sie hat nun umso mehr Angst. Er zieht die Gummis bei ihr weit nach unten und wartet so fast eine halbe Minute. Lotusblüte leidet, sie hat die Arme angewinkelt und wackelt mit den Händen ganz schnell 5 Zentimeter hoch und runter, dabei macht sie ständig „mhhhiiiiiii, mhhhiiiiiii …“ Der Typ mag es, anzusehen wie sie ängstlich zappelt und jede Sekunde damit rechnen muss, die Gummis in ihre empfindlichsten Körperstellen einschlagen zu fühlen. Manchmal zieht er die Gummis noch weiter nach unten und parallel dazu wird die Tonlage von Lotusblütes Angstgesang höher. Sie fängt schließlich an, mit den Oberschenkeln zu zittern. Er zieht die Gummis bis zum Boden aus, ich sehe gerade noch, wie tief sie sich dabei in seinen Finger einschneiden, dann lässt er los. Es ist kaum zu fassen, wie hoch der Ton ist, den Lotusblüte gerade in der Lage ist, zu erzeugen. Es tut furchtbar in den Ohren weh! Lotusblüte zappelt seitlich auf dem Boden liegend. Sie hat mit einer Hand die Gummis gespannt, drückt die andere Hand auf ihre Pussy und wälzt sich hin und her. Nach einer Minute liegt sie mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, die eine zitternde Hand hält immer noch die Gummis seitlich gespannt. Genau durch die Mitte ihrer Spalte verläuft ein dicker dunkelroter Strich, Ihre Klit ist dick geschwollen und steht deutlich heraus. Lotusblüte stöhnt immer noch leise vor sich hin.

Die Gastgeberin lässt ihren Blick schweifen – über die Sklavin, die nun deutlich in zwei gleiche Hälfen geteilt gekennzeichnet ist, zu mir, zu ihrem Partner und dann sieht sie schräg nach oben ins ungewisse. Ich habe den Eindruck, dass sie grade einen Entschluss fasst. Sie holt irgendwoher eine Salbe und gibt sie den zwei Hälften von Lotusblüte.

Zehn Minuten lang passiert eigentlich gar nichts mehr. Es herrscht betretenes Schweigen. Schließlich spielen wir Poker. Der Kunde hat ein neues Bestrafungsgerät gebaut und der Verlierer muss es ausprobieren. Eigentlich spiele ich ganz gut, aber wenn man keine vernünftigen Karten bekommt… Ich bin recht schnell Pleite, viel zu schnell! Da ist was faul, ich bin mir ziemlich sicher, dass die Karten gezinkt sind. Mir wird eine Lederhaube über den Kopf gesetzt. Sie ist ziemlich dick, besonders an den Ohren gibt es Polster. Schließlich kann ich nur noch durch einen Gummischlauch atmen. Ich sehe nichts und ich höre keinen Mucks mehr. Es war oft so, dass mir die Augen verbunden wurden, oder ich die Maske tragen musste. In so einem Fall schärft sich das Hörvermögen. Man bemerkt schnell, ob und wann sich etwas in seiner Nähe bewegt. Nachdem jetzt diese Möglichkeit zusätzlich weggefallen ist, komme ich mir total ausgeliefert vor. Sie haben mir die Hände nach oben gebunden, aber nicht straff, sie befinden sich etwas über Kopfhöhe. Meine Beine sind weit gespreizt durch eine Spreaderbar fixiert. Man kann jederzeit an alle empfindlichen Stellen meines Körpers kommen, ohne dass ich nur das Geringste ahne. Seit fast einer halben Stunde stehe ich nun schon so. Es ist zum Durchdrehen. Inzwischen stehen vielleicht hundert Männer um mich herum, oder es ist garkeiner mehr da. Die Kunden sind vielleicht schon in ein anderes Haus umgezogen. Ich habe den Eindruck, dass ich irgendwann durchdrehe, wenn das ewig so weitergeht.

Plötzlich erschrecke ich mich mordsjämmerlich. Hundert spitze Gegenstände bohren sich plötzlich von unten in meine Pussy. Ich schreie in meinen Knebel und höre den Schrei nur aus meinem Körperinneren, es ist umso mehr erschreckend. Dann fühle ich ein Brett oder so etwas Ähnliches und werde dadurch etwas angehoben. Die vielen spitzen Gegenstände dringen nun bis zum Anschlag in meine Schamlippen und den Damm ein und tun barbarisch weh, aber ich zapple nicht, denn dadurch würde ich meine Pussy komplett aufreißen. Meine Arme zittern, sie müssen das Gleichgewicht halten und ich versuche natürlich, mich etwas hochzuziehen, aber das gelingt nur kurzzeitig. Ich sitze ganz ruhig und jammere. Sie lassen mich nach zwei Minuten wieder etwas herunter, kurz danach spüre ich die Spitzen wieder, sie suchen sich neue Stellen, die sie aufspießen können und ich schreie genauso lange wie beim ersten Mal. Endlich darf ich wieder herunter, von dem Brett. Jemand streicht über meine Pussy und lässt mich nochmals brüllen. Schließlich nehmen sie mir die Maske ab. Ich blinzle und bin froh wieder etwas zu hören. Unter mir schwebt ein 5-Zentimeter-Vierkantholz, gehalten von zwei Stricken, die über zwei Umlenkrollen zur Decke und zurück gehen. Auf einer Länge von 20 Zentimetern sind von unten über die ganze Breite im Abstand von 5 Millimetern kleine Nägel eingeschlagen, die oben etwa genauso lang heraus sehen. Der Balken ist an einigen Stellen rot. Meine Pussy brennt wie Feuer, ich hatte eben den Eindruck, die Nägel würden mindestens einen Zentimeter in mich eindringen. Der Kunde sprüht mir Desinfektionsmittel auf die Pussy und ich tue ihm den Gefallen und jammere nochmals laut und ehrlich.

Wir spielen die nächste Runde Poker. Ich MUSS gewinnen, oder zumindest nicht als Erste verlieren! Der Kunde verliert. Er sieht ungläubig auf die Karten und auf seine Frau, die als Kartengeberin fungiert. Auch sie scheint erstaunt zu sein. Irgendwas ist faul, ich habe den deutlichen Eindruck, dass dies nicht hätte passieren dürfen. Wenn man spielt, kann man nicht ausschließen, auch mal zu verlieren, aber der Kunde hat ganz sicher nicht damit gerechnet, er hat es ausgeschlossen. Nach einer halben Minute wendet sich die Kundin an ihren Mann „ja, peinlich. Letztendlich sind Spielschulden aber auch immer Ehrenschulden, oder?“ Er überlegt krampfhaft, aber 6 Frauenaugen fordern sein Bekenntnis, ein „echter Kerl“ zu sein und schließlich fängt er an, sich auszuziehen. Er hat nur eine Bedingung, nicht erst ewig mit der Kopfhaube stehen zu müssen. Seine Frau willigt ein und wir bringen ihn in Position.
Nachdem die Kopfhaube geschlossen ist und er nichts mehr mitbekommt, holt seine ihn liebende Gattin eine Flasche Sekt und schenkt uns ein, sie ist schon vor dem trinken äußerst belustigt. „Er erfindet immer so Sachen, wisst ihr. Wir spielen das Spiel auch privat, ich kann gern mal devot sein, aber manchmal hat er keine Ahnung, wie weh es tut, was er da mit mir, oder anderen Sklavinnen wie euch, macht. Vorgestern hat er das Ding gebaut und am Abend sah meine Pussy genauso gespickt aus, wie deine jetzt. Deshalb und wegen der roten Strieme mitten durch die Möse unserer asiatischen Schwester hier, hat er verloren!“ Sie blinzelt uns zu „ich werde die Punkte verteilen und ich garantiere euch, dass ihr keine Probleme bekommt.“

Lotusblüte hat das eine Seil in der Hand und ich das andere. Er ist mir zugewandt und ich sehe seinen ganzen Körper vor Schreck zucken, als die Nägel seinen Sack berühren, er fängt an zu jammern und als die Nägel etwas in ihn eindringen, kann es sein, dass ich den Balken mit dem Knie etwas nach vorn drücke, was seine Eier unter seinen Körper befördert. Ich hatte mir so oft gewünscht, es den Typen heimzahlen zu können und mein Knie ist gerade „etwas dominant“ drauf. Als sich sein ganzes Gewicht auf seine Eier verteilt und die Nägel zusätzlich in ihn eindringen, brüllt er wie am Spieß in seinen Knebel. So ein Ding ist ganz nett, man muss sich das Geschrei nicht anhören. Er hat kräftige Arme und zieht sich fast 45 Sekunden daran etwas nach oben, dann schafft er es nicht mehr und nimmt sich zwischen dem Brüllen kaum 2 Sekunden Zeit zum Luft holen. Der arme Kerl weint jämmerlich und ich glaube, er bereut seine handwerklichen Fähigkeiten. Wir haben ihn wieder herunter gelassen. Er kann kaum stehen vor Schmerz. Seine Frau meint „es gibt eigentlich zwei Durchgänge, ihr könnt selbst entscheiden, ob ihr ihn nochmal schreien lasst.“ Ich habe den vorderen Teil schon wieder angezogen und da Lotusblüte nicht mitmacht, berühren die Nägel gerade seine Schwanzspitze. Er quiekt. Man, er soll sich nicht so haben, mit seinem Schlauch da vorn, ist ja garnix passiert!

Lotusblüte kommt zu mir rüber „wir machen das auf keinen Fall, wenn wir die Wahl haben! Glaub mir, das geht nach hinten los, ich habe sowas schon mal erlebt!“. Ich finde es eigentlich schade, aber sicher hat sie Recht, also verzichten wir darauf. Ups, ich hatte kurz nochmal am Strick gezogen und ihn in sein Schwänzchen gepiekt. Als der Balken auf dem Boden liegt, greife ich ihm an die Eier und drücke kurz, dann muss ich Hände waschen gehen. Nein, er ist nicht gekommen, aber ich mag kein Blut an den Händen haben. Die Kundin hält mir lächelnd die Sprühflasche mit dem Desinfektionsmittel hin. An diese Seite des „Spiels“ könnte ich mich gewöhnen. Blaue Eier – sieht aus, wie zu lange gekocht. Ich kann ja auch nicht kochen.

Der Kunde hat sich Zellstoff in seine Unterhose gesteckt. Er läuft nicht ganz rund, um es vorsichtig zu beschreiben und er hat ein langes Küchenmesser in der Hand. Langsam befällt mich eine unbestimmte Angst, aber er biegt zum Glück in Richtung seiner Erfindung ab und schneidet das Vierkantholz von den Seilen, dann bringt er seine Erfindung in die Mülltonne. Wie schade, sie wird es wohl nicht zum Patentamt schaffen. Als wir wieder zusammen sitzen, will keiner mehr Poker spielen. Die Kundin erklärt ihrem Gatten, dass wir beide dafür verantwortlich sind, dass er kein zweites Mal hochgezogen wurde und er holt uns, trotz schmerzhafter Fortbewegungsweise ein Eis aus dem Kühlschrank. Ich überlege kurz, ob ich es mir lieber an meine schmerzende Pussy halte, aber dann esse ich es doch lieber, besser gesagt ich lutsche inbrünstig dran und alle lachen drüber, als der Hausherr abwehrend die Hände hebt „nee nee, danke. Bin bedient im Moment“.
  #105  
Old 07-07-2014, 03:03 PM
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Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Hallo Susi,
dieser Teil der Geschichte entspannt wieder etwas von dem üblichen Horror, den du mit dieser Geschichte in die Hirne deiner Leser diffundierst.

Mich persönlich beeindruckt dieser redliche Mann, der zu seinem Wort steht, trotz dass er mit gezinkten Karten gespielt hat.

Liebe Grüße
Magnus
__________________
Magnus Molasky
  #106  
Old 07-07-2014, 06:08 PM
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Kann auch nur immer wieder Danke sagen, mein Kopfkino läuft und läuft und läüft wie mein alter Käfer

Die Gummiband-Session haben wir bei QS und in meinem Post von lovinglyhandmadepornography gesehen, so ist das geschriebene noch autentischer.



Man(n) lernt ja auch was, dank Magnus, ich konnte mir pragmatisch erdenken was " diffundiert " bedeutet, hab mein Kleines Latinum ja aus Asterix, google sei dank hatte ich Recht.

jochen
  #107  
Old 07-07-2014, 11:56 PM
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Hallo Cassandra,
scheinst ja den Kampf gegen den Fehlerteufel gewonnen zu haben.
Freue mich jetzt noch mehr auf die Fortsetzungen.
Vielen Dank für Deine Mühe
  #108  
Old 07-09-2014, 08:42 AM
HerrderQual HerrderQual is offline
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Zum Glück geht es wieder weiter... Verfolge die Geschichte gespannt, eine der besten die ich gelesen habe! Respekt an die Verfasserin
  #109  
Old 07-10-2014, 11:03 AM
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Mein Dank wird euch ewig hinterherschleichen, Magnus, Jochen (wo holst du nur die geilen Bilder her ), HerrderQual und Hektor10. Ich kriege langsam Höhenflüge, wenn ihr mich so lobt
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Was wir doch für tolle Transportkisten haben. Man schätzt etwas immer erst, wenn man das negative Gegenteil kennenlernt. Im Moment bin ich gerade dabei. Ich knie in einer Kiste, die aus Stahlrohrrahmen besteht. Vorn ist eine und hinten sind zwei Schellen angebracht, in die gerade Rohre eingeschoben werden, die am Ende in einen harten Dildo enden. Diese Dinger wurden eingefettet und mir in den Hintern und die Pussy eingeschoben. Der vordere Dildo steckt tief in meinem Mund, um nicht Rachen zu sagen. Mein Körper ist mit Ketten so fixiert, dass ich mich so gut wie gar nicht bewegen kann, wobei das sowie so kaum ginge, denn wenn ich mich nach hinten bewegen will, stößt der Dildo in meiner Pussy innen an, wenn ich nach vorn gehe, fange ich an, zu würgen.
Ich habe im Lieferwagen Ebony, einen neuen männlichen Sklaven, bei dem „17“ auf die Pobacke geschrieben wurde, und drei weitere weibliche Sklavinnen im Blickfeld. Eine davon eigentlich nicht wirklich, da sie aus Platzmangel ihren Rohrkäfig auf meinen gestellt haben. Ich hoffe, sie war auf Toilette, bevor es losging. Bei „17“ haben sie sich einen Dildo hinten gespart, ich muss nicht rätseln, warum. Ansonsten sehen alle gleich makaber aus. Wir haben alle eine rosa Ganzkörperbemalung und George hat unsere Haare ziemlich geschickt unter sowas wie eine rosa Badekappe versteckt. Es sieht aus, als hätten wir alle Glatze. Diese Art, einen Menschen zu transportieren, ist grausam. Ich habe schon viele Erniedrigungen hinter mir, aber nun wird es langsam unerträglich.

Unerträglich sind auch die Schlaglöcher des Waldweges. Irgendwo schlagen die Dildos in den Löchern immer an und mir wird jetzt erst klar, wie das Wort „Schlagloch“ entstanden ist. Der Käfig hat keine Klimaanlage und es ist kalt. Ich muss niesen, es sorgt zumindest für eine kurze Stimmungsaufhellung, denn meine Art zu Niesen ist schon immer ein Grund zur Freude bei allerlei Partys gewesen.

Sie laden uns auf einem Bauernhof ab und nachdem die Stangen der Käfige aus uns herausgezogen wurden, bekommen wir sofort Plugs in den Po. Sie enden außen in einem Ringelschwanz und ich weiß vorher, was ich bin. Vorher, bevor die 3 männlichen und zwei weiblichen Kunden vergnügt rufen „die neuen Ferkelchen sind da und es ist sogar ein schwarzes dabei!“. Ebony macht kein sehr begeistertes Gesicht, hoffentlich rastet sie nicht aus.
Es gibt also doch noch was zwischen Pferd und Einzeller, na toll. Wir sollen grunzen. Ich bin Stadtmensch, kenne aber den Zoo und kann grunzen. Es macht mich fertig, hier müssen keine Ferkel, sondern Psychiater ran und zwar ein ganzes Rudel.

In dem rustikalen Wohnbereich, in den wir auf allen Vieren krabbeln, gibt es einen kleinen Holzzaun und im Gehege liegt richtiges Stroh, was für ein Aufwand. Dort sollen wir uns kullern und spielen. Ich sage mal nichts weiter dazu, es gab schon anspruchsvollere Aufgaben für mich. Nach einer halben Stunde werden alle Schweinchen von einem der Kunden nach draußen geführt. Sie sollen an ihren Stall gewöhnt werden, nur das Ferkel, bei dem eine „28“ auf dem Po steht, muss da bleiben und das bin dann jawohl ich. Sie tragen einen motorbetriebenen riesigen Grill herein, auf dem man ne Wildsau grillen kann. Der Spieß hat oben und unten dreizackige Auswüchse und ich weiß inzwischen, wozu solche Dinger gut sind. Man kann Arme und Beine gespreizt daran fesseln. Ich kriege keine Panik. Man kann Sklaven körperlich oder seelisch foltern. Inzwischen haben sie mir schon so oft unbegründet Angst gemacht und sich daran erfreut, ich kann solche Situationen einschätzen. Der Apfel in meinem Mund wird nicht gar werden und das Ferkel dahinter auch nicht.

Sie stellen den Monstergrill vor den brennenden Kamin und hängen den Spieß mit mir darauf ein. Ein paar glühende Holzscheite werden aus dem Kamin geholt und unter den Grill gelegt. Es wird warm, ok, ziemlich sogar, aber ich bin von jeder Glut so weit entfernt, dass es harmlos ist. Sie haben keinen Spass an mir, falls sie mit Gewimmer und Gnadenrufen gerechnet haben. Das Ferkel ist willig, zum Spanferkel zu werden. Allerdings bin ich froh, meine Haare unter dieser komischen Kappe zu wissen, denn wenn sie frei herunter hängen würden, dann wär es wohl vorbei mit der Löwenmähne. Ich habe den Eindruck, der Motor hat Probleme, wenn er mich hochziehen muss, da der Spieß ja nun mal nicht mitten durch mich hindurch geht, wie er das gewohnt ist. Es zerrt an den Riemen mit dem sie mich auf den Spieß gebunden haben und sie schneiden sich ein, besonders, wenn ich an diesem Ding für einige Sekunden unten dran hänge. Ich revidiere mich, der Motor hat keine Probleme, ich bin ja wohl nicht so schwer, wie eine ausgewachsene Wildsau!

Nach einigen Runden streichen sie meinen ganzen Körper, außer den Augenbereich, mit einer dicken rotbraunen Soße ein. Der Typ pinselt besonders lange in meiner Pussy rum und ich spüre sofort, dass dort etwas drin ist, was auf der Haut brennt. Es brennt besonders, wenn es heiß wird, also wenn die Körpervorderseite am Kamin und anschließend an den glühenden Holzstämmen unter dem Grill vorbei kommt. Ich könnte verrückt werden und fange nun doch wie ein Ferkel an zu quieken, denn in der Pussy und an den Nippeln ist es kaum auszuhalten. Ehrlich gesagt, wenn ich nicht wüsste, dass die Schmerzen durch das rotbraune Zeug entstehen, ich würde glauben, dass ich wirklich gebraten werde. Schließlich legen sie mich mitsamt dem ganzen Spieß auf einen riesigen Eichenholztisch und bereiten einen zweiten Spieß vor. Mir ist nicht klar, zu welchem Zweck sie nun auch noch meine Badekappe mit dem braunen Zeug einpinseln, aber nachdem es langsam am ganzen Körper etwas antrocknet, sehe ich wirklich knusprig aus. Einer der Kunden kommt mit Messer und Gabel auf mich zu. Mit dem Apfel im Mund spricht es sich etwas undeutlich, aber alleine die Tatsache, dass ich versuche zu sprechen, sollte ihm signalisieren, dass ich noch zäh bin.

Ich glaube, er weiß es, denn er redet mit seinem Essen „Gleich wird ein Sklave hereingeführt. Wir wollen ihn etwas erschrecken. Solange er dich im Blickfeld hat, wirst du die Luft anhalten und nicht zucken. Ich steche dir mit der Gabel in die Innenseite der Brust. Sie wird etwas nachgeben, aber die Gabel wird nicht eindringen und beim Messer verwende ich die stumpfe Rückseite. Alles kein Problem für dich, solange du dich an meine Anweisungen hältst, ansonsten muss ich versuchen, die Gabel wirklich in deine Titten zu stechen. So, Augen zu jetzt!“ Ich höre die Tür klappen. Jemand sticht mir in die Brust, die Zinken durchdringen die Haut nicht, aber es tut trotzdem weh, dann spüre ich den Rücken des Messers, der an mir „herumschneidet“. Ich kann mich nicht zusammenreißen und öffne die Augen einen ganz winzigen Spalt – das sieht man von unten, wenn man auf allen Vieren hereingeführt wird, sowieso nicht. Der Typ über mir beugt sich jetzt über mich, „um nicht zu kleckern“ und verdeckt mit seinem Körper den direkten Blick von „17“ auf die Gabel, die er gerade zu seinem Mund führt und dann genüsslich schmatzt. „17“ hatte sich wohl beim Schminken in Georges Studio meinen Namen gemerkt, als ich mich kurz mit Ebony unterhalten hatte. Er brüllt „Casandraaaaa,…. ihr elenden Schweine, was habt ihr mit ihr gemacht…“ Die drei Kunden haben echte Probleme, ihn ruhig zu halten und auf den zweiten Spieß zu schnallen, er wehrt sich mit allen Kräften. Ohne den Elektroschocker wäre das wohl kaum zu bewältigen gewesen, ich höre jedenfalls ständig die typischen Schreie, die er bei Männern auslöst.

Schließlich darf ich die Augen öffnen und wieder Luft holen, es wurde auch Zeit. Sie haben „17“ die Augen mit einem Lederband verbunden und heben ihn auf den Grill. Er wird sofort von den Männern mit der braunen Soße am ganzen Körper eingepinselt. Sein Schwanz steht steif vom Körper ab und ihn zu streichen, wie ein Stück vom Gartenzaun, lässt sich die eine Kundin dann doch nicht nehmen. Nach einigen Minuten steigert sich das Stöhnen in lautes Schreien. Ich muss irgendwas tun. Er glaubt, dass er lebend gegrillt wird, seine Schwanzspitze steht am weitesten hervor und es fühlt sich bestimmt so an, als würde sie als erstes dran glauben müssen, bevor sein letztes Stündchen geschlagen hat. Seine Schreie gehen in Mark und Bein, es gibt nur kurze Pausen, um Luft zu holen. Dann habe ich den Einfall des Tages. In genau einer solchen Pause niese ich, laut und in meiner unverkennbaren Art und Weise. Es ist nicht ganz einfach, typisch zu niesen, wenn man nicht muss, aber ich kriege es super hin. Auf der Herfahrt hatte ich einen Dildo im Mund, jetzt einen Apfel. Also sollte auch diese Beeinträchtigung nicht verfälschend wirken. Der Kunde sieht mich vorwurfsvoll an, ich antworte mit einem flehenden „ich kann doch nichts dafür-Blick“. Es war ziemlich offensichtlich ein Nieser einer Frau, aber es sind ja noch zwei weitere im Raum. Für den Kunden ist es nach ein paar Sekunden des Nachdenkens aus diesem Grund offensichtlich kein Problem, denn er weiß nicht, dass „17“ nach dem Erlebnis der Herfahrt erkennen müsste, dass Spanferkel Casandra noch lebt. Ich komme um die Gabel in den Möpsen herum, wenn er jetzt einigermaßen clever ist. Nach einigen Sekunden atme ich auf, denn er hört nicht auf zu schreien. Sicherlich hilft ihm der Schmerz, der zweifellos wirklich vorhanden ist, die Fassade aufrecht zu erhalten, aber seine Schreie hören sich jetzt eine Nuance anders an. Wenn man schon so viele Schmerzensschreie gehört hat, wie ich, dann wird man zur Spezialistin für kleine Abweichungen und ich höre die kleinen Abweichungen, er weiß was los ist. Die Kunden haben trotzdem ihren Spaß, da sie die Sache nicht durchschauen. Alles prima.

Wir werden später in eine Dusche gebracht, die direkt in einem Nebenraum des Schweinestalls angebracht ist. Die Kunden wollten die Sauerei nicht im Wohnhaus haben. Mit flüssiger Kernseife bekommt man das ölige braune Zeug ganz gut runter und „17“ sagt „das vergesse ich dir nicht, danke, ich hatte schon fast mit dem Leben abgeschlossen“. Ich blinzle ihm zu „glaub es erst, wenn du deine Leiche siehst. Ansonsten geh davon aus, dass sie dich seelisch foltern wollen, es wird nicht das letzte Mal sein. Ach ja, wenn du Kunden das nächste Mal als „elende Schweine“ bezeichnest, dann guck vorher, ob du nicht selbst einen Ringelschwanz im Arsch hast.“ Ich werfe mich fast weg vor lachen und er findet langsam auch wieder zu seinem Humor zurück. Ich hoffe, er hat den Wink mit der Kundenbeleidigung nebenbei verstanden, denn sowas geht oft übel aus. Trotzdem will ich ihn nicht zurecht weisen, denn er hat sich ja schließlich Sorgen um mich gemacht.

Unsere Gitterrohrkäfige stehen im Kuhstall. Sie schieben uns die Dildos weiter rein, als auf der Hinfahrt. Es ist sehr unangenehm, auch im Hintern, denn auch dort ist nicht endlos Platz für solche Fremdkörper vorgesehen. Ich habe keinen Spielraum mehr, ein Dildo drückt auf den Muttermund und einer auf dem Zäpfchen im Hals. Zum Glück habe ich gelernt, den Würgereflex einigermaßen unterdrücken zu können, aber es ist wirklich erbärmlich, so fixiert zu sein. Nun müssen wir warten. Ebony steht noch im Melkstand. Man hat ihr die Arme weit nach hinten, oben gezogen, so dass sie sich bücken muss. In ihrer Pussy steckt ein Vibrator, der einfach mit breitem Klebeband gegen heraus rutschen gesichert ist. An ihren Brustwarzen zerren unentwegt die Kolben der Melkmaschine. Ein Teil der Brüste ist regelrecht in die Kolben hineingezogen, was sie seltsam verformt und man sieht, wie sich ihre Nippel und Brustwarzen im Sekundentakt strecken. Ich befürchte, sie steht schon lange hier, denn ihr Stöhnen ist inzwischen phlegmatisch geworden. So hört es sich an, wenn man es aufgegeben hat, auf Gnade zu hoffen. Die Männer geben ihr hin und wieder mit einem Besenstiel Schläge auf den Hintern, damit Ebony auch mal laut winselt. Als man ihr im laufenden Melkbetrieb schließlich die Kolben von den Brüsten zerrt, ziehen sie sich lang nach vorn und Ebony schreit nun auch für alle laut genug.

Sie stecken ihr den Besenstiel tief in den Hintern, hängen ihr eine Kuhglocke an ihr Halsband, schließlich bekommt sie noch Knieschützer und nun muss sie im Stall auf allen vieren auf und ab laufen. Jeder will sie mal mit dem Knüppel in ihrem Arsch steuern und antreiben, denn wenn sie ihn tief genug reinschieben, krabbelt sie verzweifelt schneller. In der letzten Box im Stall steht eine schwarze Stute. Ebony ist fix und fertig, sie wird auf den Rücken des Pferdes gelegt, ihre Beine liegen an den Flanken des Pferdes, sie ist weit nach vorn gebeugt und somit steht ihre Pussy offen. Einer zieht des Schwanz des Pferdes zur Seite und die Männer stellen fest, dass es von hinten gesehen, eigentlich keinen Unterschied zwischen dem Mädchen und dem Pferd gibt, mal abgesehen von der Größe der zu begutachtenden Körperteile. Das bestätigt sich, als sie versuchen, ihr die ganze Hand in die Pussy zu schieben. Ebony schreit so laut, dass die Stute unruhig wird und sie geben den Versuch auf. Schließlich wird sie herunter gehoben und muss >betteln<. Dabei soll sie auf Knien zum Käfig rutschen. Sie ist inzwischen beinahe eine Freundin geworden und sie tut mir sehr leid, heute haben sie ihr ziemlich übel mitgespielt, das Geläute der Kuhglocke ist nervig, auch auf der Rückfahrt, denn sie haben sie vergessen abzunehmen. Leider kann ich Ebony nicht trösten, denn ich habe einen Gummipimmel im Rachen stecken, der mich ziemlich fertig macht. Ich glaube, die Schlaglöcher kurz vor unserem Ziel sind inzwischen noch tiefer geworden. Viel kann nicht fehlen, dann stoßen die beiden Dildos hinten in meinem Körper an den vorn im Hals an. Ebonys Brustwarzen und Nippel sind immer noch wie spitze Tüten verformt.

Zum Glück gibt sich das nach einer Weile, ich habe solche „Unterdruck-Behandlungen“ auch schon an Brüsten und Pussy über mich ergehen lassen müssen und ich weiß, das Ergebnis sieht nicht wirklich ästhetisch aus, keine Ahnung, was die Kerle daran schön finden. Wobei, einmal hatten sie mit einem kleinen Unterdruckröhrchen meinen Kitzler drei Zentimeter heraus gezogen und ihn mit einem kleinen Gummiring so fixiert, bevor sie das Röhrchen unter meinem lauten Jammern abgezogen haben. Meine Klit stand weit hervor und sie haben mich dort mit einem weichen Pinsel bearbeitet. Obwohl der Gummiring am Anfang sehr wehgetan hat, wurde ich ziemlich schnell scharf und bekam nach wenigen Minuten einen beachtlichen Orgasmus. Das entfernen des Rings war anschließend aber alles andere, als angenehm.


Heute hat mich der Boss mal wieder zu sich geholt. Er hat meine Handgelenkfesseln mit den Fußgelenkfesseln verbunden und in mein Halsband ein Seil eingehängt, das über einen Deckenhaken läuft und nun von seiner rechten Hand immer wieder kurz angezogen wird. Ich sitze auf ihm und soll in vögeln. Er bestimmt mit dem Zug am Seil die Geschwindigkeit und ich bekomme kaum Luft in der oberen Position. Seit damals habe ich Panik, wenn mir ein Seil die Luft nimmt und er hat Spaß daran. Das Halsband zieht sich zwar nicht zu, aber es schnürt trotzdem den Hals zu, wenn man so wie er, daran zieht. Er kommt schon nach 10 Minuten, eigentlich weiß ich, dass er es gern schon mal auf über eine halbe Stunde bringt, aber sorry, in so einer Situation setze ich meinen Beckenboden dann auch maximal ein. Die kleine Rache einer Sexsklavin…. Er scheint trotzdem zufrieden zu sein. Punkte gibt’s, abgesehen von dem ersten Mal damals, sowieso nicht für diese kleinen betriebsinternen Gefälligkeiten.

Anfangs habe ich zumindest den Einfallsreichtum beim Ersinnen von Möglichkeiten, uns zu quälen, bewundert. Später habe ich mitbekommen, dass diesbezügliche Fragen innerhalb des Kundenkreises oft mit „das habe ich mal im Internet gesehen“ beantwortet wurden. Drei weitere Besuche sind mir jedoch noch in Erinnerung, deren Ablauf zumindest ich, bisher nicht im Internet gesehen habe...

Last edited by Casandra10; 07-10-2014 at 11:09 AM.
  #110  
Old 07-10-2014, 12:58 PM
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Fboom.me Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Vielen Dank für diesen neuen Teil. Ich bin immer schon vorher geil, wenn ich sehe, dass du was neues gepostet hast. ... Und ich bin noch nie enttäuscht worden, eher im Gegenteil.

Weiter so
  #111  
Old 07-14-2014, 12:33 PM
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Neue Woche, neue Überraschung im Board. Die Texte dort vorn sind wieder da, mit Steuerzeichen. -..ist mir egal, ich habs ja neu gepostet. Aber es fehlen auch 370 Likes. ..ist mir nicht egal, denn es sind eure "Zeichen" dafür, dass es euch gefällt.
Ich lass mich von sowas nicht unterkriegen. Der nächste Teil kommt hier und dann folgen noch zwei. Letztendlich habe ich mich entschlossen, danach nicht den angekündigten Epilog zu schreiben (5 bedeutungsschwangere Sätze, die alles hinten offen lassen (die Formulierung wieder ^^)), sondern einen kleinen, kurzen "Krimi" hinten dran hänge. Sprich: ich schreibe das Ding bis zum bitteren Ende ^^.
Grüße
Susi

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Außer mir wurden noch Foxy, die Zwillinge, Blacky und drei männliche Sklaven geordert. Es ist ein großer Saal. Hinter dem Eingang liegen links und rechts unbekannte Sklavinnen in einer Art Schale, die es ermöglicht, ihren Po so in die Luft zu strecken, dass eine brennende Kerze in ihrem Anus senkrecht nach oben steht. Ich hoffe nur, es denkt jemand an die weiblichen Kerzenhalter, bevor die Lichtquellen runtergebrannt sind.
Die Sklaven werden von den Kundinnen kurz in den Schwanz gepikst und dann wollen sie den Härtetest machen und hängen ihre Handtaschen an die steifen Schwänze. Die Elektroden an den Hoden [ich werde doch nicht noch anfangen zu dichten..] haben wieder hohen Stromverbrauch, um die Jungs in aufrechter Position verbleiben zu lassen. Sie jammern, denn es muss sehr weh tun, wenn der steife Schwanz so gewaltsam von den, hinter der Eichel eingehängten, Handtaschenriemen nach unten gezogen wird. Bei einem ist die Tasche so schwer, dass sie auf dem Boden aufliegt, sein Schwanz steht leicht schräg nach unten und hat eine sehr profilierte Form angenommen. Die Äderchen stehen hervor und er stöhnt vor Schmerz. Es ist interessant, wie belustigt die Kundinnen dauerhaft diesem jämmerlichen Schauspiel zusehen können.

Blacky steht noch in >Steh<, man hat ihr mit Pinn-Nägeln, die man sonst an Korkpinnwänden benutzt, kleine gelbe Zettel auf die Brüste gesteckt, auf denen unsere Kunden ihre Ideen für den heutigen Abend aufgeschrieben haben. Blacky hat nur bei etwa jedem 2. Einstich etwas aufgepiepst, sie ist sehr tapfer. Die Zwillinge verschwinden im Entengang hinter einem Kunden, Foxy wird auf dem Rücken liegend auf einen Tisch gebunden und ihre Beine stehen im vollen 180 Grad-Winkel zur Seite ab. Wenn ich erwähnt habe, dass wir Mädels das alle können, dann heißt das nicht, dass es angenehm wäre. Nach wenigen Minuten wird das schmerzhaft und es besteht immer die Gefahr eines Krampfes. Ich werde kniend an einen Pfahl gebunden. Jedes Mädchen und auch die männlichen Sklaven haben hier wohl ihre spezielle Aufgabe. Kerzenhalter, Pinnwand, Handtaschenhalter… ich bin dafür da, die Schwänze der Kunden hoch zu lutschen, damit sie sich an Foxy vergnügen können. Nach einer Weile gibt es zu viel Andrang vor Foxy und die Pinnwand muss sich auf einem kleinen Podest in >Platz< knien um nebenbei eben auch „Loch“ zu sein. Es ist entwürdigend, man ist ein Gebrauchsgegenstand und daran lassen die Kunden keinen Zweifel.

Die Männer habe ich nicht mehr im Blickfeld, ich höre sie nur abwechselnd vor Lust oder Schmerz stöhnen. Einmal kommt eine Kundin vorbei, sie hat ihre Fingernägel hinter der Eichel des stehenden Schwanzes eines Sklaven vergraben und er trabt jammernd, mit den Armen auf dem Rücken fixiert, hinter ihr her. Es ist erstaunlich, wie einfach man einen Mann, ohne weitere Hilfsmittel zähmen kann, aber bei uns Mädchen gibt es ja auch diverse Möglichkeiten. Ich habe die acht Kundenschwänze nun schon mehrmals im Mund gehabt und da einer unbedingt seinen Schwanz tief in meinen Hals stecken muss, um mich eine halbe Minute würgen und fast ersticken zu lassen, ist mein Make Up sicher versaut, denn die Tränen führen immer eine schwarze Spur mit sich. Nach einer Stunde fangen die Kerzenhalter an zu stöhnen und dann zu schreien. Ich hatte mich gewundert, wie standhaft sie waren, als die Kerzen zu tropfen anfingen und der Wachs über das Po-Loch in die Pussy lief. Die Mädchen hatten nur unterdrückt gestöhnt, aber nun wurde es sehr heiß an ihren empfindlichen Stellen. Das aktuelle Schauspiel lenkt die Kunden direkt kurz ab, sodass wir mal Pause haben. Die Kunden warten sehr lange, bis sie die Kerzen auswechseln und die Kerzenhalter müssen vorher darum betteln, von jetzt an auch eine Zweite in die Pussy gesteckt zu bekommen.

Als sich die Männer wieder uns zuwenden, frage ich, ob ich sprechen darf… „ich müsste mal bitte auf Toilette und möchte fragen, ob ich mal mit „ihr“ tauschen darf“. Dabei deute ich auf Foxy, denn ich sehe seit geraumer Zeit, wie weh ihr die Position inzwischen tut. Ich bin wirklich nicht scharf darauf, gevögelt zu werden, aber was sie aushält, ist unmenschlich und sie hatte mich mal vor einem Jahr bei so einem ekligen Rudelbumsen aus der Schusslinie geholt, in dem sie einfach unaufgefordert neben mir in >Platz< gegangen ist und die Meute auf sich gezogen hat. Ich hatte zu dem Moment schon geglaubt, verbrannten Gummi zu riechen, was wohl an der Geschwindigkeit und dem Ausmaß der Aktivitäten in meiner Pussy begründet lag, wobei ich diese Sinnestäuschung später auf meine einsetzende Umnachtung geschoben habe.

Einer der Männer bindet mich wirklich los und ich darf wie ein Hündchen neben ihm zur Toilette laufen. Dort gibt es ein Urinal, in dem ein Schild „defekt“ steht. Links und rechts davon knien die blonden Zwillingsmädchen. Ihr Kopf ist durch ein Geschirr nach hinten gezogen und sie können ihren Mund nicht schließen, da eine metallene Gebisssperre die Kiefer weit offen hält. „Stell dich davor und ziele gut!“ Ich bin geschockt, es sind so süße Mädels, aber sie sind schon verunstaltet durch das Kopfgeschirr, dazu kommt nun noch die Nässe in ihren Gesichtern, Haaren und auf ihren Oberkörpern. Es hat schon seinen Grund, dass sich Männer beim pinkeln hinsetzen sollen, denn sie können offensichtlich nicht zielen, oder sie wollen es nicht. Ich muss plötzlich nicht mehr und ich sage es ihm. Er fragt „fällt dir was auf? Was ist unterschiedlich bei den Beiden?“ Mir ist ziemlich klar worauf er hinaus will, aber es kostet mich Überwindung „eine ist zusätzlich mit Sperma im Gesicht beschmiert“. Er sieht es anders „verschönert oder veredelt….und damit sie wieder aussehen wie Zwillinge, weder ich mich bei der anderen jetzt mal richtig anstrengen“. Während er ihr seinen Schwanz in den Mund rammt, soll ich zurückgehen und darf wie gewünscht den Platz mit Foxy wechseln. Sie brüllt wie ein getroffenes Tier, als sie nach dem lösen der Fesseln versucht, die Beine zu schließen, was sofort mit „na kleine Feh, haben wir dich so gevögelt, dass du die Beine nicht mehr zusammen kriegst?“ kommentiert wird. Foxy kann kaum zum Pfahl laufen, aber als sie an mir vorbei kommt, sagt sie „dank dir, Schatz“. Ich bin nicht vorbereitet und nicht feucht, als mich der erste Stoß trifft, sie nehmen keine Rücksicht darauf. Es dauert nur eine halbe Stunde. Der Typ, der mir seinen Schwanz so tief in den Rachen gestoßen hatte, bohrt auch in der Pussy nach Öl. Aaaauuuua. Meine Beine tun so weh, als man mich befreit. Arme Foxy, sie war doppelt so lange in dieser auseinander gezerrten Position. Die Mädchen sollen duschen gehen, nur die Zwillinge sehe ich nicht dabei.

Als wir wieder zurückkommen, machen die drei Männer jeweils zwischen zwei Tischen Spagat. Ihre Hodensäcke hängen frei herunter und eine Kundin erklärt, was sie zu tun haben. „Ihr seid gemeinsam ein Musikinstrument. Wir werden euch mit diesen kleinen Holzhämmerchen an die Eier schlagen. Jedes Ei von euch, erzeugt einen anderen Ton der Tonleiter, sprich - ihr singt für uns.“ Sie hat so einen kleinen Klöppel in der Hand, den man für ein Xylophon verwendet. Sie schlägt an den linken Hoden des ersten Sklaven und der brüllt auf, dann wird auf dem Flügel ein Ton angeschlagen und er muss ihn singen. Sechs Eier reichen für sechs Töne, es ist nicht ideal, aber von den männlichen Kunden will keiner einen zusätzlichen Hoden zur Verfügung stellen. Was folgt, ist eher eine dramatische Vorstellung, es klingt nicht so richtig toll, weil die Sklaven erst vor Schmerz aufbrüllen, bevor sie ihren Ton singen und so wird es diese Darbietung wohl nicht zum „Supertalent“ schaffen. Die Jungs werden immer an den Hoden gequält, aber ich bekomme bei dieser Veranstaltung schon wieder furchtbar Mitleid. „Warum lasst ihr euch nicht mal richtig vögeln von den Sklaven, ihr Tussis? So, wie ihr ausseht, wäre das Strafe genug für unsere Jungs. Eure Männer haben uns in Grund und Boden gefickt und ihr kloppt Eier blau!“ Frauen können so bescheuert sein, ich behalte es für mich.

Foxy und ich liegen in >Rücken< nebeneinander auf einem Tisch. Sie haben uns Pumpen, mit denen man Fußbälle aufpumpt, in die Pussys geschoben und pumpen uns mit Luft voll. Es ist ein sehr unangenehmes Gefühl, alles bläht sich auf in meinem Bauch. Schließlich stecken sie uns grüne, unreife Pflaumen, etwa 5 Zentimeter weit rein. „Steck ihr ne Pflaume in die Pflaume, ha ha.“ Dann platziert ein Kunde seine Hände übereinander gelegt auf meinen Unterbauch und drückt schlagartig kräftig zu, es tut furchtbar weh. Die Pflaume schießt heraus und fliegt ungefähr 2,5 Meter weit. Die Männer probieren es alle aus und ich bin wohl besser dafür geeignet als Foxy, denn die Jungs, die mich für dieses perfides Spiel benutzen, erreichen größere Weiten. Mein gesamter Unterbauch schmerzt in einer tiefen unterschwelligen Art und die Töne, die bei dieser Praktik entstehen, sind auch nur für die Gäste belustigend. Es ist wiedermal das Gefühl, abartig benutzt zu werden. Man liegt da und muss Dinge mit sich machen lassen, auf die man niemals mit noch so kranker Fantasie gekommen wäre. Erniedrigend ist untertrieben.

Schließlich dürfen auch die Zwillinge duschen gehen, es war dringend nötig, wie alle sehen konnten, denn sie mussten 10 Minuten vor allen in >Sitz< knien und man kann Frauen wohl kaum mehr „einsauen“, als man es mit ihnen gemacht hat. Nun hängen ihre frisch gewaschenen, noch nassen, langen, blonden Haare bis auf den Boden herunter. Man hat sie an den Füßen, mit weit gespreizten Beinen aufgehängt und ihnen ein breites Rohrstück tief in die Pussys geschoben. Die Mädchen haben auf Grund der enormen Dehnung dabei laut gejammert und weil das so niedlich klang, ziehen die Kundinnen so sehr an ihren Nippeln, dass ihre Körper weit ausgelenkt werden und nun langsam hin und her schwingen. Das wollen die Männer auch gern ausprobieren und die armen Zwillinge, die für meine Begriffe heute schon genug aushalten mussten, können nur jedes Mal hilflos zusehen, wie sich ihre Brüste zu spitzen Tüten verformen und ihre Nippel in die Länge gezogen werden, bevor der Kerl vor ihnen endlich loslässt, weil ihm das Geschrei zu laut wird. Schließlich hält einer der Männer mehrere Matchbox-Autos in der Hand. Die Feuerwehr befindet sich schon halb in dem 30 Zentimeter aus der Pussy herausschauenden Plexiglasrohr, dann lässt er los. Das schwere Metallauto nimmt beträchtlich Fahrt auf, es gibt ein dumpfes Geräusch, als es am Muttermund crasht und das Mädchen schreit laut auf. So etwas kann zu ernsthaften Verletzungen führen, aber schließlich muss man ja den Vergleich bei ihrer Schwester hören und außerdem testen, wie viele Fahrzeuge in der Tiefgarage insgesamt Platz haben.

Als die Beiden wieder auf den Beinen stehen und die „Einfahrtsröhren“ entfernt sind, befestigt man Klemmen an ihren Nippel, die mit dünnen Gummibändern versehen sind. An deren Ende ist jeweils eines dieser Spielzeugautos festgebunden und sein Gewicht zieht den Gummi zu etwa einem Drittel aus. Nun müssen sie im Laufschritt durch den Raum laufen. Die Metallautos hüpfen an den Gummis wie wild herum und ziehen ihre Nippel in alle Richtungen. Da es nicht im Takt der hüpfenden Brüste passiert, reißt es ständig unterschiedlich hart an ihren Nippeln und die Mädchen fangen sich immer wieder einen Peitschenhieb ein, wenn es zu sehr weh tut und sie die Hände hinter dem Kopf wegnehmen, um die Autos nach einem heftigen Schmerz kurz mal einzufangen. In den Momenten, in denen es leise im Raum ist, hört man es erstaunlicher Weise wirklich in den Blondinen klappern. Nach 3 Minuten rutsch das erste Auto aus der Tiefgarage, es ist ein schnittiger Wagen, der wohl durch seinen niedrigen CW-Wert den Weg aus dem dunklen Tunnel gefunden hat. Letztlich müssen die Zwillinge noch eine Spekulumuntersuchung über sich ergehen lassen, um die restlichen Fahrzeuge zu befreien. Sie liegen anschließend zusammengekrümmt auf der Seite und ganz zwillingsuntypisch hält sich die eine den Bauch und die andere die Brüste vor Schmerz.
Ich würde den Kunden so gern das Polizeiauto in den Arsch schieben…

Last edited by Casandra10; 07-14-2014 at 12:38 PM.
  #112  
Old 07-14-2014, 12:42 PM
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Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

War mir schon beim letzten Teil aufgefallen, daß das "liken" nicht mehr geht..."
Dann halt so:



like - like - like

LG Henning
  #113  
Old 07-14-2014, 02:53 PM
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Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Hallo Susi,
mit der Dolcett-Szene bringst du dem Leser jene Perversion ganz sachte bei, auch der Stallreport war spannend beschrieben.

Von mir auch ein like.

LG Magnus
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Last edited by molasky; 07-14-2014 at 03:28 PM.
  #114  
Old 07-14-2014, 04:18 PM
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Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Hallo Susi,
soeben habe ich die Fortsetzung gelesen. Die Praktik mit den Pflaumen und der Pressluft war mir bekannt als Gurkenschießen. Mit den Pflaumen kommt es säuischer. Ich denke mit Gurken, wenn die gut eingefettet sind, erzielt man aufgrund der besseren Rohrführung stabilere Flugbahnen und damit größere Weiten.

Viele likes und Grüße
Magnus
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  #115  
Old 07-16-2014, 10:23 AM
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Danke - danke - danke Henning ! / Magnus, ich bitte dich: "Gurken! - bessere Rohrführung" - da bin ich ja froh, dass du mich nicht geordert hast und anschließend mit deinem Rohrreiniger...

Auf Grund des Frustes über die nicht mehr vorhandenen "Likes", poste ich aus lauter Trotz einen Tag früher.

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Ich bin heute mal wieder auf jung geschminkt. Der Typ zerrt mich an den Haaren aus der Kiste und wirft mich noch im Flur auf den Boden >Platz<! Er kniet hinter mir und nimmt meine langen Haare wieder in die rechte Hand, dann dringt er brutal in mich ein. Mein Aufschrei hallt durch den langen Gang. Der Kopf wird mir zurück gerissen und durch das zerren an den Haaren bin ich gezwungen, ihn im vorgegeben Takt zu ficken. Er bewegt sich nicht, ich muss ihn vögeln. Plötzlich hört er auf und zieht sich an.

Er hängt eine Leine in mein Halsband ein und zieht mich unsanft über eine Treppe in den zweiten Stock, vor einer Tür muss ich warten und höre „setzt euch die Masken auf und nehmt sie nicht wieder ab, bevor mein Geschenk den Raum verlässt“. Dann darf ich eintreten. Auf dem Bett sitzen drei Jungs und auf einem Sessel ein Mädchen. Durch die Masken kann ich ihr Alter schlecht schätzen, aber sie haben noch keine Rente beantragt. Der Kerl, der mich hierher gezerrt hat stellt mich vor „herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Junge. Das hier ist dein Geschenk. Ihr könnt mit dem Ding hier machen was ihr wollt in den nächsten 4 Stunden, nur am Leben sollte es noch sein, wenn ich es wieder abhole.“ Dann verlässt er den Raum. Ich hoffe, der Anlass ist der 18. Geburtstag, denn Umgang mit Minderjährigen würde mir gerade noch fehlen. Es herrscht Schweigen.

Die vier sehen mich ungläubig an und ich gehe in die Stellung >Steh<, was hochgezogene Augenbrauen erzeugt. Nach einer Minute sagt einer der Jungs „stimmt es, dass wir mit dir machen können, was wir wollen? – oder genauer gesagt, was können wir mit dir machen?“ Ich antworte wahrheitsgemäß „Sie können mich in die Pussy, den Po oder den Mund ficken, Sie können mich schlagen, wohin Sie wollen und auch alles andere mit mir tun, was Ihnen Spass macht“. Endlich bin ich mal nicht die Einzige, die rot wird. Es gibt eine lange Diskussion zwischen den vier Jugendlichen, bei der heraus kommt, dass nur einer der Jungs schon EINmal „im Dunkeln“ gevögelt hat und NATÜRLICH das Mädchen. Die Jungs begründen es auch sofort: unsere Eltern reden ständig auf uns ein, dass wir uns nicht auf Mädchen einlassen sollen, weil die nur auf unser Geld scharf sind.…. Das Mädchen sagt lachend „kenne ich andersrum, aber es müssen ja wohl dann irgendwann Erben ran.“

Sie ist es schließlich, die mir befiehlt, mich mit gespreizten Beinen auf den Rücken zu legen. Sie zeigt dabei auf das Bett und die Jungs springen begeistert auf. Es ist mir peinlich. Die Jungs fassen vorsichtig an meine Brüste und werden dann immer mutiger. Sie kneten mir die Titten durch, bis ich vor Schmerz stöhne, sofort lassen sie los. Dann ist meine Pussy dran. Sie ziehen mir die Schamlippen auseinander, um zu sehen, wie der berühmte Eingang aussieht. Dann legen sie mir die kleinen Schamlippen ordentlich zurecht, damit ich symmetrisch aussehe. Die Kleine sagt „die sieht aus, wie frisch gefickt. Wann wurdest du kleine Schlampe zum letzten Mal abgeschmiert?“ Die Jungs freuen sich über die Formulierung. Ich weiß nicht, ob es gut ist, aber ich muss bei der Wahrheit bleiben „vor 10 Minuten, Herrin“. Die kleine Göre freut sich über die Anrede und dann geht ihnen ein Licht auf „oh, oh dein Papa“, es gibt Gejohle.

Das Mädchen zieht mir die Pussy etwas nach oben, damit mein Kitzler besser heraus kommt. „das ist nicht Original!“ meint sie. Dann befeuchtet sie einen Finger mit Speichel und macht das an meinem „Nichtoriginal“, was sie sonst wohl oft bei sich selbst macht, denn sie beherrscht es. Während ich stöhne, erklärt sie den Jungs, warum ich mich so nuttig verhalte. Schließlich fordert sie die Jungs auf, sich auszuziehen, damit ich ihre Schwänze in den Mund nehmen kann „es wird euch so gefallen, dass ihr es von jedem Mädchen haben wollt. Das Problem ist, es machen nicht alle. Ich zum Beispiel würde nie an dem Ding rumlutschen, mit dem ihr auch pinkelt.“ Sie verzieht angeekelt das Gesicht. Die Jungs schämen sich. Die Kleine zieht sich erstaunlich gekonnt, aufreizend aus und es ist den Jungs wohl peinlicher, nun auch noch ihre Bekannte nackt vor sich zu sehen, als ihr selbst. Sie stellt sich breitbeinig hin und kommandiert mich vor sie „knie dich hier hin, und leck meine Pussy.“ Nach 3 Minuten fängt sie an, ihr Becken zu bewegen „leck mein Loch mit aus dabei, mach schon“. Ich hasse es, dieser eingebildeten kleinen Tussy auch noch die Zunge in ihren Eingang stecken zu müssen, aber ich bin es gewohnt, artig zu gehorchen. Sie kommt nach etwa 10 Minuten und bricht mir fast die Nase mit ihrem Herumgezucke.

„Sie hat meinen Saft auf der Zunge, wenn ihr sie jetzt bei euch lutschen lasst, ist es fast so, als würdet ihr mich ficken“. Die Jungs haben Mut gefasst und reißen sich die Sachen vom Leib. Plötzlich will jeder zuerst seinen Schwanz in meinen Mund stecken. Ich sage ihnen nicht, dass ich auch schon zwei Schwänze gleichzeitig geblasen habe. Langsam stülpe ich meine Lippen über seinen Schwanz. Ich muss ihn nicht hochlecken, als er sich auszog, sprang sein bestes Stück aus der Hose, als gäbe es keine zweite Chance. Meine Zunge bewegt sich, er stöhnt auf. Nach 5 Minuten kommt er in meinem Mund. Es schmeckt viel intensiver als sonst, aber ich ekle mich nicht mehr als sonst, erstaunlich. Was mich mehr erschreckt, seit 9 Jahren blase ich ständig Schwänze, noch NIE ist jemand im „Entspannung-Modus“ gekommen, nun ist es passiert und ich bin froh, dass meine momentanen Kunden nicht wissen, was ich gerade für einen unverzeihbaren Fehler begangen habe. Bei seinem Nachfolger klappt es professioneller. Schließlich ist der Junge dran, der heute Geburtstag hat. „ich würde ihn dir gern da unten reinstecken, nachdem du ihn kurz im Mund hattest“ sagt er beinahe schüchtern. Meine Antwort erscheint mir fast unpassend „ich stehe Ihnen zur Verfügung, Herr“.

Nachdem ich ihn 5 Minuten ganz vorsichtig gelutscht habe und befürchten muss, dass es wieder schiefgehen könnte, lege ich mich brav in die Position >Rücken<. Sie kennen die Positionsbezeichnungen nicht, aber ich ziehe die Beine noch etwas mehr an, damit er das Ziel findet und sich nicht blamiert. Er schiebt seinen beachtlichen Prügel, den er wohl geerbt hat, ganz langsam in meine Pussy und ich merke zum ersten Mal bewusst, wie intensiv dieses Erlebnis wohl für einen Mann sein muss, wenn er es noch nicht kennt. Seine Stöße werden schnell heftiger und die Geschwindigkeit nimmt rapide zu. Ich habe vorhin etwas dazu gelernt und setze meine Scheidenmuskulatur nicht ein, denn ich will es ihm durch einen zu schnellen Orgasmus einfach nicht versauen, dieses erste Mal. Er stöhnt „du bist so geil, es ist kaum auszuhalten, ich will dich jeden Abend…“ Wir kommen gemeinsam und er kann sich zugute halten, so etwas in seiner Unerfahrenheit als einer der wenigen Männer hinbekommen zu haben.

Nachdem ich nun alle befriedigt habe, spielen sie nur noch etwas an mir rum, um schließlich langsam ihre restlichen Möglichkeiten auszutesten. Ich muss mich wieder hinknien und die Kleine fragt „in welchem Alter bist du entjungfert worden.“ Sie ist die Erste, die mich danach fragt, es ist irgendwie peinlich, aber ich antworte wahrheitsgemäß „mit 15, Herrin“. Ich war damals eigentlich fast 16, aber sie meint „das kannst du mir doch nicht erzählen, dass so eine kleine Schlampe, die eben die Beine ohne Aufforderung so weit auseinander gerissen hat, dass es direkt bei mir weh getan hat, erst mit 15 zum ersten Mal gefickt wurde.“ Sie hat meine rechte Brustwarze zwischen ihren Fingern und drückt zu, wie selten jemand zuvor. Ich schreie auf und die Jungs zucken regelrecht zurück vor Schreck. „Es war wirklich mit 15, Herrin!“ Sie lässt los „Beine breit!“ Nun knie ich fast in >Sitz<-Position, nur die Hände liegen auf meinem Rücken. Die kleine Göre beugt sich zu mir herunter und flüstert „du bettelst jetzt unser Geburtstagskind darum, dir kräftig da unten rein zu treten, und das machst du, bis du die Wahrheit sagst“.

Also wende ich mich an den Jungen, der mich gerade gevögelt hat „bitte treten Sie mir kräftig in meine Pussy, Herr“. Die Göre berichtigt „in deine Fotze! Ich habe eine Pussy, du hast eine Fotze!!!“ Ich hasse es, wenn ich darum betteln muss, dass mir jemand weh tut, nun muss ich es nochmal sagen „bitte treten Sie mir kräftig in meine Fotze, Herr“. Der Typ ist sichtlich überrascht, er rafft den Zusammenhang nicht. Langsam kommt er auf mich zu, ich habe Angst, es wird weh tun. Er tritt zu und trifft genau. Es ist kein Tritt, der einen Fußball aus 20 Meter Entfernung am Torwart vorbei fetzen würde, es ist ein Pass, aber ich brülle auf und sacke nach vorn zusammen. Sicher hat er keine Ahnung, wie empfindlich ein Mädchen dort wirklich ist. Nach einer Minute rapple ich mich wieder auf und sage mit Tränen in den Augen „bitte treten Sie mir nochmal kräftig in meine Fotze, Herr“. Er macht ein Gesicht, dass Unverständnis ausdrückt. Wie schwer von Begriff ist der Typ eigentlich? Der zweite Tritt ist nicht ganz so heftig, aber er will mich sicher nicht enttäuschen, nachdem ich ja ausdrücklich „kräftig“ verlangt habe. Ich stöhne und liege wieder nach vorn gebeugt. Nach dem vierten Tritt kann ich absolut nicht mehr „ich bin mit 14 Jahren entjungfert worden, Herrin. Bitte verzeihen Sie mir, ich habe mich geschämt, es zuzugeben“, lüge ich. Die Kleine lächelt „na also, wusste ich es doch.“

Sie setzt sich in den Sessel vor mir und streckt das rechte Bein aus. Die Schuhspitze des High Heel steht senkrecht nach oben. „Fick meinen Schuh!“ Langsam lasse ich mich auf die Spitze herab gleiten. Es tut um so mehr weh, je tiefer ich komme, denn der breiter werdende Schuh dehnt mich am Eingang immer mehr. „Schneller!“ Sie hat sich nach vorn gebeugt und schnipst mir an die Nippel. Das zieht furchtbar und ich ficke ihren Schuh, als würde es nichts Besseres geben. Nach 5 Minuten darf ich aufhören. Die Jungs sind platt „was alles geht“, insbesondere da ich nun ihren Schuh sauberlecken muss, auch an der Sohle selbstverständlich. Ich sehe ihr dabei in die Augen, obwohl ich das sonst nicht darf. Ihr Gesichtsschnitt ist vollkommen anders, nein – das kann nicht die Tochter von Demona sein. Die Hälfte der Frauen sind Miststücke, sobald man ihnen Macht gibt. Zu welcher Hälfte die kleine Zicke vor mir gehört, weiß ich inzwischen ganz genau.
Sie hat eine neue Idee und knotet einen 1,5 Meter langen Bindfaden an den Piercingring, der meinen Kitzler schmückt. Vom Schrank, hat sie einen 40 Zentimeter langen funkgesteuerten Truck geholt.

Da erst Batterien besorgt werden müssen, hat sie sich den Bindfaden um ihren kleinen Finger gewickelt. Ich muss die Hände auf den Rücken nehmen. Dann führt sie mich durch den Raum „seht mal, ich kann die große Tussy am kleinen Finger dirigieren… und wie brav sie hinter mir her trabt.“ Immer wenn sie etwas anzieht, reißt es in meiner Pussy, es tut höllisch weh, obwohl ich mich bemühe, schnell ihre Bewegungen vorauszuahnen und nahe bei ihr zu bleiben. Meine Hoffnungen, es möge keine Batterien im Haus geben, werden enttäuscht. Ich knie auf allen Vieren. Meine Schamlippen werden durch Wäscheklammern eingeklemmt. Die Bindfäden daran hat sie hinter mir stehend in der Hand und sie zieht daran, damit ich nicht schon vorwärts krieche, während der Truck seinen Strick langsam straff zieht. Zum Glück steuert der Eigentümer den Truck selbst, es fehlte mir noch, dass die Göre es machen würde und damit sicher rein motorisch schon nicht klar käme. Der Raum ist mit Teppich ausgelegt, das Teil hat Gripp. Es ist nur ein kleines dünnes Hautfältchen dort unten an meinem Ring, der Zug dehnt es, ich jammere auf. Letztendlich versucht man den größten Schmerz zu verhindern, wenn man die Wahl hat und in der nächsten Sekunde ziehe ich mir durch das panikartige vorwärtskriechen die Klammer ab. Ich hatte gespürt, wie sich meine Schamlippen in die Länge zogen und der Schmerz war am schlimmsten, während die Klammern endlich abrutschten. „Du wirst den Faden immer straff halten, sonst kommen die Kammern immer wieder dran“ meint ******.

Wenn der Truck Anlauf nehmen würde, dann würde er mir das kleine Häutchen definitiv zerreißen, die Kleine denkt nicht nach und ich bin froh darüber. Ich würde schon von mir aus nicht zu dicht auflaufen, aber den ständigen Zug würde ich mir schon ersparen, denn er führt auch zu ständigem Schmerz und Angst, denn der Truck kann sicher schneller fahren, als ich auf allen Vieren krabbeln kann. Ich fühle mich so dermaßen erniedrigt. Ein Spielzeugauto zwingt mich, hinter ihm her zu kriechen und die Jungs haben so viel Spaß daran, dass ich das nun schon über 5 Minuten tun muss. Immer wenn ich auf sie zu laufe, muss ich ganz schnell sein. Sie starren dann auf meine wackelnden Brüste. Wenn sie mich dagegen von hinten sehen, fährt der Truck langsamer. Mir ist es schon klar, dass sie es toll finden, wie meine Pussy dort zu sehen ist. Einer der Jungs meint „sieht wie ein Brötchen aus, irgendwie“. Na toll, den Vergleich kannte ich noch nicht. Zum Glück ist der Fahrer nicht wirklich sadistisch drauf. Immer wenn ich zu laut aufschreie, wird das Auto sofort etwas langsamer. Er hatte vor einer Stunde sein „Erstes Mal“ in mir und es muss ihm gefallen haben. Aber er hat keine Ahnung, wie weh es trotzdem dort unten tut, wenn er den Hebel der Fernbedienung nur einen Millimeter weiter nach vorn schiebt. Die Kleine schon, sie sollte es wissen, das Miststück.

Papa steht in der Tür, er sieht sich ne Weile an, wie gern ich hinter Autos her krabble ...„hoffentlich hattet ihr Spaß mit dem Sexspielzeug!“ – wie passend ausgedrückt. Alle sind sich einig, dass sie krass Spaß hatten, außer mir, aber ich fühle mich auch nicht angesprochen. Ich muss die Treppen auf allen Vieren runter laufen und bekomme Tritte in den Po dabei. Er sieht meine angeschwollene Pussy, nein Entschuldigung – Fotze und witzelt darüber. Ich denke „ja mein Guter, das war dein Sohnemann und er wird von jetzt an denken, es ist normal und er müsse jeder weiblichen Bekanntschaft in die Intimzone treten. Viel Vergnügen mit deiner zukünftigen Schwiegertochter.“ Die Kiste ist in Sicht, wie so oft vorher, bin ich mal wieder sehr froh darüber. Doch bevor ich hineinsteigen kann, hat er mich schon wieder an den Haaren gepackt. Scheinbar ist es seine spezielle Art, Frauen um Sex zu bitten. „Hol ihn raus!“ Ich weiß, was damit gemeint ist. Er rammt mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals und ich spüre, wie mir der Mageninhalt die Speiseröhre hinauf steigt. Sein Schwanz ist aber so groß und er steckt so tief in mir, dass nichts davon durchkommt. Seine Arme pressen wie Stahlkrallen meinen Kopf gegen seinen Unterleib. Ich lege meine Hände auf seine Oberschenkel und versuche mit aller Kraft, mich dagegen zu stemmen. Ich bekomme keine Luft, er schlägt mit kleinen Hieben auf meinen Hinterkopf, damit sein Schwanz durch die Vibrationen zusätzlich stimuliert wird. Das ist meine Chance, ich reiße mich los und schnappe keuchend nach Luft. Die Tränen laufen mir über das Gesicht und ich bekomme im nächsten Moment eine geschossen. Er schlägt mich hart links und rechts auf die Wagen und reißt dann meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz. Ich denke daran, was passiert, wenn ich jemanden beiße und ich weiß jetzt, warum es diese Regel gibt. Abwechselnd lässt er mich in den nächsten Minuten fast ersticken, oder schlägt mich. Ich heule wie ein Schlosshund aus beiden Gründen. Endlich spritzt er sein Sperma in meinen Hals und der darauf folgende Schlag ist so heftig, dass mir schwindlig wird, doch ich muss mich noch einen Moment zusammenreißen, denn er verlangt, sauber geleckt zu werden. Nachdem ich ihm den letzten Tropfen ausgesaugt habe, wirft er mich in die Kiste, ohne mich zu fixieren.
Der Deckel knallt zu und die Verschlüsse rasten ein. Diese Schlösser halten mich nicht gefangen, sie beschützen mich vor all dem Bösen da draußen. Ich zittere und rolle mich soweit wie möglich zusammen. Bringt mich hier weg, bloß weg hier!

Last edited by Casandra10; 07-16-2014 at 11:18 AM.
  #116  
Old 07-16-2014, 12:42 PM
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Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Hallo Susi,
dieser Abschnitt deiner Tortour war nicht weniger barbarisch, als die
anderen Abschnitte. Nun könnte ich wieder einmal philosophisch werden,
halte mich aber zurück.

In die Fotze treten kenne ich nur bei Schwangeren. Als Elfjähriger,
war ich unfreiwillig Zeuge eines solchen Angebots. Damals wurden wir übrigens auch Fussballweltmeister (1974). Wir sollten das im Auge behalten.

400 Likes von mir.

LG Magnus
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Magnus Molasky

Last edited by molasky; 07-16-2014 at 02:46 PM.
  #117  
Old 07-16-2014, 01:32 PM
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Da es nicht anders geht: Like, Like und Like
  #118  
Old 07-16-2014, 06:50 PM
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dickes Like!

The message you have entered is too short. Please lengthen your message to at least 20 characters.
  #119  
Old 07-16-2014, 07:20 PM
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Ja zu blöd, dass es keinen Like-Button mehr gibt. Also Susi: Ein dickes Like von mir auf dem Wege
  #120  
Old 07-16-2014, 11:43 PM
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Ja wieder mal ganz fantastisch!
  #121  
Old 07-16-2014, 11:45 PM
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In die Fotze treten ist was wunderschönes, für den der es machen darf
  #122  
Old 07-18-2014, 12:17 PM
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5 Leute, die einen Kommentar schreiben, ihr gleicht das Problem mit den Likes einfach aus, super! Danke an Driver1de, thetorturer, Thantos80, Hilllupus und Magnus. Ich hätte mich ja glatt legen können vor lachen: Thantos schreibt "dickes Like"! - gut, es kommt an bei mir, ich freue mich, aber das Board sagt "zu wenige Buchstaben" und er hängt diese Fehlermeldung einfach dran - schon klappt es. Cool!
----------------------------------------------------------------------------------

War nix mit „8 Jahre - und die Tortur ist vorbei“. Seit über 9 Jahren bin ich nun schon Nutte, Sklavin, Objekt. Es fehlen immer noch fast 700 Punkte. Mich hält nur eines noch einigermaßen aufrecht: von den Sklavinnen, die vor mir da waren, sind viele verschwunden und es sind neue dazu gekommen. Trotzdem, einige Kunden sind wirklich sadistisch drauf. Man spürt es an dem, was sie mit einem machen und zu allem Überfluss geben sie einem hinterher noch zusätzlich „Einen mit“, indem sie 0 Punkte geben. Das ist die schlimmste Bestrafung. Ich versuche immer alles positiv zu sehen: Sie wollen wohl nicht auf mich verzichten und je weniger Punkte sie vergeben, desto länger haben sie mich zu ihrer Verfügung. Bei einem Kunden, der mir schon vier Mal keine Punkte vergeben hat, versuche ich meine Vermutung zu überprüfen. Ich gebe keinen Laut von mir, als er mich vögelt. Er ist etwas verunsichert, sagt aber nichts. Auf dem Bildschirm steht „+1“ -nicht zu fassen!!! Bei der Mehrzahl der Kunden würde diese Taktik aber ins Gegenteil umschlagen. Ich will hier raus, bitte, es reicht wirklich. An manchen Tagen habe ich nichts gegessen. Warum soll ich etwas für diesen Körper tun? Er gehört mir sowieso nicht.

Irgendwann kriege ich hier noch einen „Stich“, sagte der erste Schizophrenie-Patient nach knapp 10 Jahren Aufenthalt in der Klapsmühle.

=:=

Die Kisten von Foxy, dem männlichen Sklaven „17“ und mir stehen auf einer großen Wiese. Ansonsten ist alles wie immer. Wir stehen in der Position >Steh<. Das zweite Wort des Satzes sagt das Gleiche wie das letzte Wort, es ist alles so eintönig und trostlos. Drei Kunden sind da und zwei Kundinnen. Die Kunden beschäftigen sich mit den Sklavinnen, die Kundinnen mit dem Sklaven….bla bla bla…
….
Naja, immerhin steht neben uns ein Geländewagen und 100 Meter entfernt ein Hubschrauber. Man klammert sich ja an jede Abwechslung. Das Zucken meiner Pussy reißt mich aus der Lethargie. Es gibt Männer, die sich bei Frauen auskennen. 10 % … geschönte Angabe. Er steht neben mir. Mit dem Mittelfinger der linken Hand fickt er mich langsam von hinten, sein Daumen massiert dabei meinen Hintereingang. Der Mittelfinger der rechten Hand gleitet von vorn kreisförmig um meine Klit, die anderen Finger streicheln über meine Schamlippen. Ich hatte „gleiten“ gesagt und das stimmt wirklich. Mein Körper sorgt mit Nachdruck dafür. Es ist geil, richtig geil und ich darf sogar kommen – schade dass es schon nach 5 Minuten soweit ist.

Dann legen sie Foxy und mir Manschetten an den Beinen an. Sie reichen vom Fußgelenk bis über das Knie und werden mit jeweils 5 Gürtelschnallen gesichert. Die Gürtelschnallen haben jeweils 2 Stifte, die Enden der Gürtel sind durch 2 enge Schlaufen gesichert. An diesen Dingern kann man ein Pferd aufhängen oder ein Schwein… na lassen wir das. Auf das Pferd komme ich sicher neben einer anderen Geschichte auch deshalb, weil wir heute einen mittigen, breit geflochtenen Pferdeschwanz tragen.
Sie binden die Manschetten mit einem 3 Meter langen Seil an die hintere Stoßstange des Geländewagens. Die wollen doch nicht etwa…? Als der Jeep anfährt, versuche ich mich mit den Händen nach oben abzustützen. Das geht auf den ersten 2 Metern aber bei einer Geschwindigkeit von etwa 6 oder 7 Km/h gibt es keine Chance mehr. Wir rutschen auf dem Bauch hinter dem Auto her und ich versuche mich auf den Rücken zu drehen. Der Geländewagen stoppt sofort. Eine Bullwhipe zieht fürchterlich und hinterlässt lange rote Striemen, also drehe ich mich nach zwei Schreien schnell wieder auf den Bauch. Die Hände werden uns nun auf den Rücken gebunden, außerdem ziehen sie noch ein Seil um die Armgelenke. Ich habe keine Möglichkeit mehr, meine Brüste zu schützen und manchmal hasse ich meine bildliche Fantasie. Der Film in meinem Kopf zeigt einen spitzen Stein auf der Wiese und ein kalter Schauer jagt über meinen Rücken. Nach 50 Metern wird es schmerzhaft. Mein Begriff „Fickschlitten“ bekommt gerade eine ganz neue Bedeutung. Dann sind wir beim Hubschrauber angekommen. Foxy hat eine grün rötliche Vorderseite, ich sicher auch, lieber nicht hinsehen. Als uns die Kerle in den Hubschrauber tragen, sehe ich, wie „17“ auf allen Vieren neben den Kundinnen Richtung Wald krabbelt. Er zappelt immer mal mit dem Hintern.

Foxy hat offensichtlich Angst vor dem Fliegen. Ich kenne das und ich versuche sie zu beruhigen. Bei einer Höhe von geschätzten 200 Metern öffnen sie die Tür und fahren links und rechts von ihr zwei Seilwinden aus, die wohl zu Rettungszwecken gedacht sind. Inzwischen wäre es gut, wenn mich jemand beruhigen würde, denn ich bin schon Hubschrauber geflogen (mit-), aber nicht nackt und nicht mit offenen Türen und ich ahne gerade, was sie „retten“ wollen. Einer der Typen sichert sich mit einem Geschirr. Die Karabinerhaken der Seilwinde sind in unseren Manschetten eingeklinkt und als sich das Seil spannt, greift er unter meine Arme, damit mein Kopf nicht beim Herausziehen an der Kante des Ausstiegs aufschlägt. Es ist Sturm und ein Höllenlärm. Mein Zopf peitscht meine Schultern, den Rücken und manchmal die Brüste. Warum habe ich so lange Haare? Trotz des Lärms kann man Foxys gellende Angstschreie hören. Ihre Peitsche ist rot, aber diese eher harmlosen Einschläge sind nicht ihr größtes Problem. Sie hat einen Gesichtsausdruck, als würde sie dem Tod in die Augen sehen. Weit unter uns sieht man Wiesen, Wald und einen kleinen See. Ich stelle mir vor, wie ein Förster gerade sein Fernglas zückt und in seinen Bart murmelt „die Weiber heut zu tage werden auch immer durchgeknallter“.

Die Seilwinde lässt uns 30 Meter weiter herunter und der Krach, wie auch der Sturm nehmen etwas ab. Der Hubschrauber fliegt nun mit etwa 50 oder 60 Km/h und legt sich zur Seite um eine enge Kurve zu fliegen. Ich sollte erwähnen, dass ich neben Rosenduft auch Kettenkarusselle hasse. Als ich mit Foxy zusammen stoße, holen wir uns einige blaue Flecke, aber da wir trotz unterschiedlicher Haarfarbe den gleichen physikalischen Gesetzen ausgesetzt sind, ist der Aufprall relativ harmlos. Foxy übergibt sich und es gibt gleichzeitig eine verdächtige Zerstäubung in Pussynähe. Der Förster sollte in Deckung gehen, vor dem Nebel des Grauens, der dort unten zu erwarten ist. Ich habe Angst, aber nicht wirklich die totale Panik, wie Foxy. Allerdings hänge ich mit dem Kopf nach unten und ich habe die Erfahrung gemacht, dass es meinen Magen immer besonders anregt, wenn ich jemanden in meiner unmittelbaren Nähe kotzen sehe. Zumindest muss man hier nicht aufpassen, die Kloschüssel zu treffen. Aaahh, ekelhaft.

Der Hubschrauber schwebt inzwischen über dem See. Als wir mit dem Kopf zuerst in das Wasser tauchen, habe ich nun endlich auch Panik und damit sollte das Ziel der dämlichen Schwanzträger dort oben erreicht sein. Ich versuche in der Hüfte einzuknicken und meinen Kopf irgendwie über Wasser zu bekommen, aber wir sind zu tief drin und es gibt auch ständig ein kurzes anziehen und nachlassen des Seilzuges. Nach etwa 20 Sekunden schweben wir wieder wenige Meter über dem Wasserspiegel und japsen nach Luft. Es war nicht wirklich eine lange Zeit, aber wie soll man das vorher wissen. Als es wieder abwärts geht, ruft Foxy „die lassen uns nicht ersaufen, dafür sind wir zu teuer.“ Ich sehe nur noch kurz zum Hubschrauber hoch und denke „wer sich sowas leisten kann…“ Der zweite Tauchgang dauert länger, ich versuche nicht so rumzustrampeln wie vorhin, um Sauerstoff zu sparen. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, aber sicher war es nur etwas mehr als eine halbe Minute. Endlich, LUFT! Foxy hat sich in der Gischt verschluckt, weil sie sofort atmen wollte. Sie hustet und ich sehe, wie sie kämpft. Während ich selber japse wie ein Windhund, brülle ich sie an „langsam atmen“ und merke wie grotesk das alles ist. Der Hubschrauber zieht uns steil nach oben und fliegt Richtung Wald. Der neue „Höhenschock“ bringt Foxy wieder zum atmen, was Grundvoraussetzung fürs Schreien ist. Wir sind wieder sauber, war das vielleicht sogar der Sinn dieser „Wässerung“? Sicher haben sie von oben gesehen, was wir so alles an Ballast aus unserem Körper abgeworfen haben.

Sie fliegen kurz über den Baumwipfeln entlang, damit wir nicht den Adrenalinpegel verlieren und ich sehe ihn kommen. Foxy fliegt vor mir durch die Gegend und ein Baum in dieser Flugbahn wollte wieder mal etwas Besonderes sein und 2 Meter größer werden. Das sehen sie von oben nicht, ich versuche mich wegzudrehen, aber wie soll das gehen? Zumindest meinen Kopf kann ich noch nach hinten reißen. Foxy lenkt den Wipfel mit ihrem Körper aus und er schießt wie der Gummi eines Katapults auf mich zu. Der Einschlag trifft mich auf den Brüsten und dem Bauch. Jetzt schreie ich lauter als Foxy. Nach weiteren 10 Minuten liegen wir wieder im Hubschrauber. Die Beinmanschette ist jetzt an Foxys Armen befestigt und in eine der Seilwinden eingeklinkt worden. Vor der offenen Schiebetür wurde in Hüfthöhe eine querlaufende Metallstrebe angebracht. Ihre Beine sind gespreizt vor dem Ausstieg gefesselt. Mit dem Oberkörper hängt sie aus dem Hubschrauber heraus und sieht direkt in die Tiefe. Von hinten wird sie hart von einem der Typen, der sich vorbildlich angeseilt hat, gevögelt. Wenn Foxy mal später in einer Gesellschaft in die Verlegenheit kommt, ihren „aufregendsten Sex an ungewöhnlichen Orten“ zu beschreiben, wird sie niemand toppen können. Ich habe den tiefroten Abdruck eines Tannenzweiges auf den Titten und deshalb lassen sie mich in Ruhe und ich werde keine solche Story erzählen können. Foxy hat sowieso viel schöner Angst dabei und deshalb wird sie nun auch noch von dem anderen Typen knallhart ääähm „abgeschmiert“ hatte es die Göre doch wohl damals genannt. Der Pilot ist beschäftigt. Sicher steht in irgendeinem Flughandbuch „NICHT FICKEN BEIM FLIEGEN!!!“. Hi hi, „SONST KOMMST DU IN DER HÖLLE“ – (kein Grammatikfehler!)

Als wir wieder hinter den Seilenden des Geländewagens stehen, befürchte ich nun bald auch auf dem Rücken grün auszusehen. Aber sie binden unsere Hände vor dem Körper an die Seilenden, dann müssen wir hinter dem Auto hertraben. Sie fahren ziemlich schnell und unsere Titten machen mal wieder das, wozu sie nach Meinung der Kunden wohl da sind, sie hüpfen fröhlich vor sich hin, während ihre Besitzerinnen Angst haben, beim rennen zu stolpern. Zum Glück sind es nur ungefähr 150 Meter. Hinter den ersten Bäumen ist „17“ zwischen zwei Ästen an Händen und Füßen aufgespannt. Sein steifer Schwanz steckt in einem Ameisenhaufen und diese Tiere fühlen sich von dem Versuch, sie in den Arsch zu ficken, äußerst desharmonisiert. Deshalb greifen sie alles an, was an dem komischen Knüppel in ihrer Behausung dran ist. Insbesondere auf seinem Bauch und Po ist alles schwarz durch die Bodentruppen der Ameisen mit unterschiedlichen Schulterstücken vom General bis zur gemeinen Sandlatscherameise. Der Sklave zerrt an den Seilen und quickt in seinen Knebel. Die Kundinnen sind erfreut über unsere Ankunft und lassen ihre Männer mal den Vortritt bei der Befreiung von „17“. Es war schließlich ziemlich anstrengend, ihn dort von zwei zierlichen Mädels hochzuziehen und so wie sie es sagen, kling es fast vorwurfsvoll.

Nachdem „17“ wieder seine Hände benutzen kann, versucht er die Legionen von Angreifern abzustreifen und schüttelt sich was er kann. Sein Schwanz ist aufgespritzt, man sieht es deutlich, aber so einen Durchmesser hatte er wohl noch nie. Ein dick geschwollener, tiefroter Stamm steht dort unten hervor und er jammert jedes Mal, wenn er sich die Ameisen abstreift, die aber immer wieder irgendwo anders her kommen, um den Aussichtsturm einzunehmen. Dann dürfen wir ihm helfen, wir brauchen zwei Minuten, bis wirklich keine schwarzen Punkte mehr auf seinem Körper zu sehen sind, dafür sind die vielen dichtgesäten roten Prusteln und Flatschen jetzt umso mehr erkennbar. Eine Kundin befiehlt ihm >Rücken< und setzt sich auf ihn, sie will sich wohl diese so schöne dicke Stange nicht entgehen lassen. Ich bin sowas von gespannt! Zweimal stöhnt sie überglücklich auf, bevor sie sich ein weiteres Mal selbst tief pfählen kann, springt sie auf. Ein spitzer Schrei, sie hält sich schmerzverzerrt die Pussy. Ich habe gelernt, innerlich zu lachen, ohne den Mund auch nur andeutungsweise zu verziehen. Mein Ego klatscht sich vor Vergnügen auf die Schenkel. Foxy schließt für 3 Sekunden die Augen, ich weiß was sie denkt: „da hat sich ein reicher Schnösel was ganz Süßes ausgesucht, ohne auf den Inhalt im Kopf zu achten“. Wir dürfen nicht lachen, sonst würden wir sofort „17“ reiten müssen oder auf dem Ameisenhaufen sitzen, aber die anderen Kunden kriegen sich kaum wieder ein.

Das süße Dummchen zieht wütend einen Tennisschläger aus der Tasche. Er hat einen etwas zu kurzen Griff mit einem Schalter, den sie einrasten lässt. Sicher hat sie beim ersten Mal gedacht, es ist der Lichtschalter, damit man auch im Dunkeln Tennis spielen kann. Sie bindet ihn an einen Baum und fordert „17“ auf, seine wunde Schwanzspitze dran zu halten. Nachdem er das macht, springt er in die Höhe und schreit laut auf, er muss es trotzdem noch 2 Mal wiederholen, dann soll ich die Bespannung mit meinem rechten Nippel berühren. Es reißt mir fast die Brustwarze ab, der elektrische Schlag ist so heftig, dass ich fast heule, schließlich muss ich die andere Seite dran halten. Es ist schlimm, wenn man weiß, was kommt und sich wiedermal selbst quälen muss. Foxy springt zwar auch, aber sie nimmt es weitaus gelassener als ich. Das Ganze wird bei uns beiden noch zweimal wiederholt. Au, Au, Au Auuuaa. Die Kundin wühlt in ihrer Tasche und findet an die 20 Wäscheklammern. Sie schafft es tatsächlich, alle am Hodensack von „17“ unterzubringen und bezeichnet ihn ab sofort als „Klammersack“.

Als wir zu den Kisten zurück laufen, muss „17“ vornweg rennen und dabei immerzu laut rufen „Guckt mal, ich hab einen Steifen“. Es ist sowieso keiner weiter da, aber immerhin, die Kunden amüsiert es und ehrlich gesagt, müssen Foxy und ich auch schmunzeln, aber nur, wenn es „17“ nicht sieht.

Eine der Kundinnen (und man muss nicht lange überlegen, welche es nicht ist) fängt eine fast philosophische Diskussion an: Frauen brauchen 9 Monate um ein Kind auszutragen und man kann ihnen auch nicht zumuten, mehr als 3 oder 4 Kinder groß zu ziehen. Männer brauchen dagegen nur wenige Minuten, um ein Kind zu zeugen. Ergo: Es würde ausreichen, wenn es für zwanzig Frauen, einen Mann gäbe, die restlichen 19 sind überflüssig. Seit der Urzeit gab es Kriege und immer wurden sie von Männern geführt. Dabei sind oft Hunderttausende gefallen. Trotzdem hat es der Evolution nicht geschadet. In Europa und Amerika gibt es seit langem kaum noch größere Kriege. Nicht das sie sich einen Krieg herbei wünsche, ganz im Gegenteil, aber wohin nun mit den überflüssigen Männern? Es dauert einige Minuten, bis ihr Mann antwortet und ich finde diese Antwort gar nicht mal so schlecht „ soll ich mir nun heute Abend die Kugel geben, oder soll ich vor dir noch 19 andere Frauen vögeln?“

Last edited by Casandra10; 07-18-2014 at 12:19 PM.
  #123  
Old 07-18-2014, 02:14 PM
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  #124  
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Hallo und Dank für Deine Arbeit - tolles Kino, toller Stil.
"(kein Grammatikfehler!)" hättest DU weglassen können (is'n Lob).
  #125  
Old 07-18-2014, 03:53 PM
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Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Hallo Susi,
sorry für die Erbsenzählerei, aber wieviel Punkte hat dir (euch) dieser Ausritt verschafft? Mir steht nach jedem Absatz das blanke Entsetzen im Gesicht. Ich hoffe du findest einen internationalen Verleger, dass möglichst in vielen Nationen gelesen wird, was in hochentwickelten Zivilisationen möglich ist, wenn Geld keine Rolle spielt.

Deine Story ist wirklich faszinierend geschrieben und trotz dem Horror,
den du verbreitest, freue ich mich auf die Fortsetzung.

LG Magnus

PS: Wenn du willst schreibe mich über PM an, ich habe eine Idee welcher Verleger diesen Job erledigen könnte.

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und falls die Sterne im Rating verschwinden, gleich noch Mal vorbeugend ein paar von mir dazu * * * * * * *
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Magnus Molasky

Last edited by molasky; 07-18-2014 at 04:01 PM.
  #126  
Old 07-18-2014, 04:30 PM
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vielen, vielen Dank thC und levan!

an Magnus natürlich auch und: Ich würde es ja nicht wie du "Ausritt" sondern eher "Ausflug" nennen . Ich weiß nicht mehr, wie viele Punkte. hau mich bitte nicht!

..nächster Teil kommt am Dienstag.

Grüße
Susi

Last edited by Casandra10; 07-18-2014 at 04:35 PM.
  #127  
Old 07-18-2014, 07:05 PM
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Auch von mir noch ein Like!

Der Teil mit dem Ameisenhaufen schmerzt schon beim lesen
  #128  
Old 07-18-2014, 09:54 PM
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bis Dienstag????

trotzdem ein doublegimmifife



3 Tage ohne Susi...........

Liebe Grüsse

jochen
  #129  
Old 07-18-2014, 10:46 PM
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Hattest du in deiner "Karriere" zufällig schonmal das Vergnügen, dass deine Pussy oder Anus mit heißem Wachs ausgegossen wurden?

Ich hab da so eine Fantasie..
  #130  
Old 07-21-2014, 12:56 PM
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Vielen Dank dann noch an thetorturer, Jochen und Brandy.

Jochen: wenn ich meine Hand aufhalte, legt meine Katze ihre Pfote rein. Das war schon nicht einfach, denn Katzen lassen sich ganz schlecht dressieren (ist bei Frauen viel einfacher ^^ ). Meine Katze kann auch Türen nach innen und außen aufmachen, aber das dort auf dem Bild ist einfach genial - ein schlaues Tier!

Brandy: bei deinem Namen bin ich mir nicht sicher, in deinem Profil finde ich es auch nicht, aber vielleicht bist du ja ein Mädchen und willst die Sache mit dem Wachs an dir selber ausprobieren oder von jemandem an dir ausprobieren lassen. Ich habe das schon mehrmals hinter mir, deshalb ein paar Tipps, die dir einen Schreck ersparen könnten :
Wenn du im Internet einen Film siehst, bei dem die Pussy mit Wachs ausgegossen wird (also große Menge eines flüssigen Wachses direkt "eingefüllt" wird), dann handelt es sich NICHT um herkömmliches Kerzenwachs, sondern um ein bestimmtes Paraffingemisch, dass einen bedeutend niedrigeren Schmelzpunkt hat und deshalb bei Weitem nicht so heiß ist, wenn es die Haut berührt. Also Vorsicht mit dem Begriff "ausgegossen werden ".
Probiere es einfach erstmal mit einzelnen Tropfen einer Kerze, mit der Zeit ergibt sich dann auch ein kompakter Abdruck. Verwende eine weiße Kerze (keine farbige) und achte auf einen etwa 50 cm Abstand. Je höher man die Kerze hält, desto weniger tut es weh. Wenn du mehr "Aua" brauchst und es schon eine Wachsschicht gibt, die deine Haut bedeckt, kanst du den Abstand verringern.
Auf einer Schmerzskala von 0= harmlos bis 5=ganz schön dolle "Aua", sieht das so aus: Brüste(2), Brustwarzen und Nippel(4, bei anderen Frauen vielleicht 3), Anus(4) geschlossene Pussy(3), geöffnete Pussy(5). Lass es vorsichtig angehen, manche Frauen sind nicht ganz so empfindlich, aber die meisten jubeln gewaltig bei direkten Treffern am Scheideneingang und besonders auf der Klit-Spitze.
Wenn du wirklich große Mengen flüssigen Kerzenwachs (vielleicht auch noch farbigen) benutzt, läufst du für mehrere Tage ziemlich ungeschickt und musst unter Umständen bei einem Doc seltsame Erklärungen erfinden. Einzelne Tropfen sind dagegen relativ harmlos. Ach ja, nicht zu vergessen: Wachs entfernt man nie mit der Hand, sondern mit der Peitsche
Grüße
Susi.

PS: weil Jochen geschrieben hat "3 Tage ohne Susi" und man sich nicht drauf verlassen kann, was ne Frau ankündigt ^^, kommt nicht Dienstag, sondern jetzt das Update. Wir sind bald fertig Leute, ihr müsst euch langsam entwöhnen von mir

Last edited by Casandra10; 07-21-2014 at 01:56 PM.
  #131  
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Jochen, Brandy und alle, die gerade einen Eimer voll flüssigen Wachs in der Hand halten ^^: bitte den vorhergehenden Post ansehen. Er steht grad unglücklich auf der Vorseite, wer also immer auf "letzte Seite" klickt, sieht ihn nicht.
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Ja, macht euch keine Sorgen, ich esse wieder regelmäßig. Bleiben wir beim Thema „Essen“:

Die Kunden haben mich kaum richtig begutachtet, da bekomme ich die Aufgabe, ihnen das Abendessen zu kochen. Ich bin die einzige Sklavin, es sind 8 Gäste der Kunden anwesend und denen habe ich versucht zu erklären, dass ich nicht kochen kann. Wie in den meisten Fällen, ist meine Meinung nicht gefragt, ich stehe also in der Küche.

Nehmen wir an, ich soll Eier kochen. Ich kann durchaus professionell Wasser kochen: Wasser in Topf, den richtigen Schalter am Herd finden, es bilden sich Bläschen am Topfboden, die werden größer, das Wasser kommt in Wallung, Finger reinstecken, um zu prüfen, ob das Wasser wirklich heiß ist. Den Tipp mit dem Finger gab mir zumindest die Modelkollegin, die so selten Aufträge bekam, weil sie immer mit verbunden Händen rumlief. Nein, im Ernst, ich kann natürlich Wasser kochen, ohne reinstecken, aber wenn die Eier ins Spiel kommen, wird es schon akademisch anspruchsvoll: kommen die Eier nun mit oder ohne Sack ins Wasser?

[Susi an Casandra: reiß dich mal zusammen nun!] [Casandra an Susi: ich muss ihnen erklären, dass wir nicht kochen können, es ist wichtig für die Geschichte!] [Susi an Casandra: es haben alle verstanden, dass du die ausgeprägte Fähigkeit besitzt, nicht kochen zu können! Es reicht nun!] [Casandra an Susi: oookayyiii, das ist bestimmt ne Gemeinheit ^^, hi hi. Nein im Ernst, es wird so böse jetzt und ich wollte auch mal einen Witz machen, es gibt vorläufig nichts mehr zu lachen, du weißt es!] [Susi an Casandra: ja komm, lass es uns endlich aufs Papier bringen.][Susi an den Rest der Welt: ich glaube, Casandra fängt an, sich zu verselbständigen – das geht nicht gut aus! ]

Ich stehe vor dem Herd und das Problem ist, dass er keine Kochplatten hat. OK, sorry, es war die Spülmaschine. Die ganze Schmach zu beschreiben, ist mühselig, deshalb in Kurzform: Das Fleisch ist zäh, Kartoffeln sollen angeblich nicht schnurpsen, wenn man drauf beißt, der Blumenkohl ist versalzen, obwohl ich nur zwei Esslöffel voll Salz verwendet habe. Ich hatte es doch vorher gesagt.

--:--

Die Kunden sind ernsthaft böse, ich habe ihnen den Abend versaut. Keiner isst etwas von meiner missglückten Kreation. Sie haben mir die Hände nach oben gebunden und peitschen meinen Rücken. Es ist nicht wie sonst, sie quälen mich nicht aus Spaß an meinen Schreien. Es ist ihnen vollkommen egal, ob und wie laut ich schreie, sie prügeln einfach auf mich ein, bis mein ganzer Rücken voller Striemen ist. Ich habe den Eindruck, es tut mehr weh, als sonst. Ja, es ist eine echte Bestrafung. Sie schlagen nicht auf Po, Brüste oder Pussy. Es gibt keine sexuelle Komponente, …auf den Rücken, wie bei den Sklaven auf den Baumwollplantagen, wenn sie einen großen Fehler begangen haben. Mein ganzer Rücken brennt wie Feuer. Anschließend befiehlt die Hausherrin >Ecke<. Sie zeigt auf die Schale mit ungekochten harten Erbsen.

Ganze vier Minuten halte ich es unter lautem Jammern aus. Es würde vielleicht noch gehen, wenn ich die Beine nicht anziehen müsste und nicht das ganze Gewicht auf der kleinen Fläche der Knien lasten würde. Nach einer weiteren Minute lasse ich mich zur Seite fallen. Es ist mir egal, was sie jetzt mit mir machen. Schlimmer kann der Schmerz nicht werden. Die Erbsen stecken so tief in der Haut meiner Knien, dass sie zum großen Teil dort drin bleiben. Mit Peitschenhieben und Tritten in den Hintern treiben sie mich zur Kiste. Die Hausherrin schiebt mir eine offene Flasche Tabasco in die Pussy, damit ich mal anfange, einige Küchenutensilien kennen zu lernen, dann fixiert sie mich in der Kiste. Ich jammere etwa 4 bis 5 Stunden in der Kiste wegen den Schmerzen in meinem Bauch und auf dem Rücken und in den Knien – dort muss immernoch was drin stecken. Dann kommt noch die lange Rückfahrt dazu. George nimmt keine Rücksicht auf seine Ausstattung, er spült mir die Pussy an dem Becken aus, das eigentlich fürs Haare waschen da ist und sowas macht der so auf Ästhetik achtende Mann sicher nur im absoluten Notfall. In meinem Zimmer benutze ich die gleiche Creme wie damals nach der „über den Strick laufen“-Nummer, obwohl sie vom Verfallsdatum lange abgelaufen ist. Ich habe solche Angst. So dermaßen Angst, auf meinen Monitor zu schauen.

„-3“.

Ich kann noch so oft hinsehen, es wird keine „-2“ daraus. Wie gerne würde ich mich in die Markierung stellen und darauf warten, dort herumhüpfen zu dürfen. Die Minus Drei ist rot geschrieben, ich würde es auch so verstehen. Zwei Wochen lang passiert nichts. Ich habe keine Kunden und sehe nur „4“, wenn sie mir das Essen bringt. Sie hat mich gestern gestreichelt und gedrückt, bevor sie ging. Ich hocke meistens in einer Ecke meines Zimmers oder auf dem Bett. Es kotzt mich so an, dass ich nie kochen gelernt habe. Wie kann man nur so naiv und auch irgendwie arrogant sein zu denken, man käme im Leben als Frau auch ohne aus. Es war irgendwie nicht „cool“, wenn man in Modelkreisen verlauten ließ „ich bin die perfekte Köchin, hee“. So ein Blödsinn, man hätte es ja trotzdem beherrschen können. Manchmal stehe ich vor dem Spiegel und male mir aus, wie das, was ich dort sehe, bald aussehen wird. Oder benutzen sie Strom und man sieht kaum etwas danach?

Als Demona plötzlich in meinem Zimmer steht, erschrecke ich mich fast zu Tode. Gleichzeitig bin ich froh, dass diese nicht mehr auszuhaltende Wartezeit vorbei ist. Demona fehlt das typische geringschätzige Lächeln, ihr Gesichtsausdruck ist neutral, das gefällt mir nicht. Als ich auf allen Vieren hinter ihr herkrabbele, zieht sie plötzlich senkrecht an der Leine. Ich sehe sie fragend an, sie zieht weiter und ich stehe auf. Dann gehe ich aufrecht hinter ihr her. Ich könnte heulen. Es ist alles anders, ich will wieder runter und wie ein Hund hinter ihr herlaufen. Ich will das alles ist, wie vorher. Es sind doch nur noch 618 Punkte…

Das Theater ist brechend voll, sogar in den Aufgängen sitzen Leute. Ich glaube, ich bin beliebt. Als ich dicht an ihr vorbeigehe, höre ich, wie eine Besucherin ihrem Partner zu tuschelt „sie ist kreidebleich“. Demona schnallt mich auf dem bekannt, berüchtigten Stuhl fest. Meine Oberschenkel sind nicht nur weit gespreizt, sondern auch zum Körper angezogen. So dermaßen aufgespannt war ich noch nie. Der Beckengurt gibt mir 5 bis 6 Zentimeter Spielraum.

Drei Sklavinnen werden herein geführt. Sie sind seit etwa 2 Monaten in der Sportstunde dabei. Als sie in >Platz< auf der Bühne knien und sich die Schamlippen auseinander ziehen müssen, sieht man an ihrem Gesichtsausdruck, wie schwer es ihnen fällt, sich vor so vielen Leuten so zu präsentieren. Das mittlere Mädchen fängt an, leise zu weinen. Dann knien sie sich vor der Bühne hin. Ich wünsche euch von ganzem Herzen, dass ihr nie meinen Platz einnehmen müsst.

Demona wendet sich an die Besucher „die hier zu bestrafende Sklavin “28“ war ein sehr ungezogenes Mädchen. Ein angesehener Kunde hat neben einer „-3 Punkte-Bewertung“, eine ernsthafte Beschwerde eingereicht.“ Sie begrüßt den Kunden auch als „unter den Gästen anwesend“, lässt jedoch offen, wer es genau ist und welche Vergehen mir zur Last gelegt werden. Ich sehe den Kunden und dessen Frau in der ersten Reihe sitzen und ihre Augen funkeln bösartig. Es ist 2 Wochen her, könnt ihr mir nicht wenigstens ein bisschen verzeihen. Alles nur wegen einem blöden Essen, das kann doch nicht euer Ernst sein!

Demona befestigt die Zackenklemmen mit den Stromkabeln an meinen Schamlippen. Ich jammere kaum und wundere mich selbst darüber. Mein Körper ist auf die Apokalypse eingerichtet und offensichtlich sind solche Klammern nicht im erwarteten Schmerzlevel. Es gibt keinen Laptop auf dem Tisch, nur ein Steuergerät.
Der erste Stromstoß lässt mein Becken 5 Zentimeter nach oben schießen, ich brülle los. DAS liegt im Schmerzlevel. Die Stromstöße dauern immer 3 Sekunden, dann setzen sie für genauso lange aus. Während ich mein Becken hochreiße und Demona meine Pussy entgegenstrecke, schlägt sie mit einem Stock im Durchmesser von einem Zentimeter und einer Länge von einem Meter jeweils hart zweimal auf meine Pussy. Sie schlägt exakt: Oberschenkelansatz, Schamlippe, mitten in die Spalte, Schamlippe, Oberschenkelansatz und zurück. Ich brülle vor Schmerz, allerdings schon beim Stromstoß, so dass der jeweilige Schlag nur eine höhere Tonlage und Lautstärke erzeugt. Nach 5 Minuten schaltet sie den Strom aus. Ich liege etwa im Winkel von 60 Grad nach hinten geneigt, kann also die Zuschauer und den oberen Teil meiner Pussy sehen. Das ich die Zuschauer sehen kann, hat wohl den Grund, andersherum aus Besuchersicht auch mein Gesicht sehen zu können, um meine Qualen eben auch richtig offensichtlich und bühnenreif zu präsentieren. Meine Pussy ist tiefrot. Ich japse und stöhne und schwitze und zittere und ich habe Angst.

Demona schlägt nun meine Brüste. Es entstehen parallele Linien auf beiden Seiten, die dicht beieinander liegen. Sie schlägt vom oberen Brustansatz bis zum unteren. Immer, wenn sie den Bereich der Brustwarzen trifft, schreie ich mir die Seele aus dem Leib.
Nach 5 Minuten schaltet sie den Strom wieder ein. Der erste Hieb mit dem Stock zerreißt mich fast. Zum ersten Mal bleibt mir der Schrei im Halse stecken, meine Stimmbänder machen das einfach nicht mit. Die Pause dort unten macht alles nur noch schlimmer. Zwei Zuschauer stehen auf und verlassen den Raum. Mich befällt eine unbändige Wut! Ich hasse diese Demona, ich hasse sie abgrundtief. Der Teufel soll sie holen! Bei jedem Schlag schreie ich und werfe den Kopf nach hinten. Dann reiße ich ihn wieder hoch und sehe Demona ins Gesicht. Mein Hirn macht Fotos und speichert sie unlöschbar in mein Langzeitgedächtnis. Jede Kleinigkeit sehe ich plötzlich gestochen scharf. Die kleine dreieckige Narbe an ihrem Kinn, die dünnen kaum sichtbaren Narben an ihrem Hals und an den freiliegenden Schultern. Sie waren mir nie aufgefallen. Hatten sie nicht gesagt, sie würden mich in den ersten Wochen so trainieren, dass ich den Wünschen der Kunden nachkommen kann? Warum haben sie mir dann nicht das Kochen beigebracht, wenn es für die Zufriedenstellung der Kunden notwendig ist? ICH kann garnichts dafür! Ich brülle wie ein Tier, als meine Brüste wieder dran sind. Nach diesem Durchgang haben sie mindestens eine Körbchengröße mehr. So hätte ich mir das früher gewünscht, aber nicht in dieser Farbe und mit diesen Schmerzen.

Sie schlägt mir tiefrote Linien auf die Innenseiten der Oberschenkel. Dort ist man besonders empfindlich, noch dazu, wenn man so aufgespannt ist, wie ich. Trotzdem, es ist eine echte Erholung im Gegensatz zu den Schlägen auf die Pussy und den Brüsten.

Die Pussy ist dran. Ich weine und schreie. Inzwischen ist ein Viertel der Besucher aufgestanden und gegangen. Wer sich das ansieht und Spass daran hat, ist kein Mensch, sondern eine Bestie. Das hat auch nichts mit Sadismus zu tun, sie schlägt mich einfach tot! Eine Klemme an der Pussy rutsch ab. Ich hoffe, da hängt nicht ein Stück Schamlippe dran. Ich kann es nicht einschätzen. Dort unten gibt es keine Pussy mehr. Es ist eine dreimal so groß geschwollene Masse, die man nicht mehr als Teil eines Mädchens definieren kann. Es scheint jemand einen Scheinwerfer ausgeschaltet zu haben, denn es wird dunkler im Raum. Ist es Rauch oder schwebt dort Watte in der Luft?

Ein ätzender Gestank, der in mein Hirn schießt, holt mich zurück. Demona hält ein zerbrochenes Glasröhrchen unter meine Nase und sie nimmt es erst weg, als ich langgezogen Brülle. Die Schmerzen kommen von einem Moment auf den anderen in voller Wucht zurück. Ich sehe, dass nun beide Kabel und Zackenklemmen auf dem Tisch liegen. Sie schlägt wieder im alten Takt auf meine violettblauen Brüste ein, oder zumindest dort hin, wo meine Brüste vorhin noch waren. Ich brülle sie an „du elendes Drecksstück, irgendwann werde ich dich kriegen und du weißt, dass du für jeden Tag dankbar sein solltest, der davor liegt.“ Meine Stimme klingt rau und hässlich. Demona steht mit erhobener Rute da. Ihre Augen zucken kurz zu einem Schlitz zusammen, ihr Mundwinkel zuckt ebenfalls. Sie hat Angst! Sie hat Angst vor MIR! Sie glaubt mir, was ich sage!

10 Sekunden Pause, der nächste Schlag versucht mich unten in zwei Hälften zu teilen. Meine rechte Brustwarze blutet. Das Blut am Stock kommt jedoch von den Schlägen auf meine Pussy, denn bei jedem Schlag spritzt Blut auf meine Oberschenkel. Ich kann nicht mehr. Die Laute, die ich von mir gebe, sind animalisch. Es brennt zusätzlich an meiner Pussy, weil ich meine Harnröhre nicht mehr unter Kontrolle habe. „Zusätzlich“ ist relativ, der Level an Schmerz, den ein Mensch empfinden kann, ist begrenzt und diese Grenze ist erreicht. Mein ganzer Körper beginnt sich in „NICHTS“ aufzulösen. Wie kleine Flöckchen steigt er langsam zur Decke hinauf. So ist das also, wenn man stirbt? Demona kann nicht zum Teufel gehen, wie ich es ihr vorhin gewünscht habe. Der Teufel wird sie nicht nehmen! Niemals holt er sich sowas in die Hölle, er müsste bescheuert sein. Ein Zuschauer rennt hektisch und aufgeregt an mir vorbei zur Tür. Fast alle sind gegangen, auch die beiden, denen ich das Ganze hier zu verdanken habe, aber keiner ist so aufgeregt gerannt. Er muss sich sicher übergeben.

Demona schlägt auf die dick geschwollene Masse zwischen meinen Beinen. Dann stürzt der besagte Gast zur Tür herein. Er ist nicht allein. Der Boss sieht kurz zu mir, bzw. auf das, was von mir übrig ist und stellt sich einen Meter vor Demona in eine standfeste Pose. Seine rechte Hand liegt am Griff eines langen Armeemessers, das er hastig in seinen Hosengürtel auf dem Rücken geschoben haben muss. Demona und der Boss starren sich lauernd und abschätzend an. Ich habe den Eindruck, sie will ihren Chef wirklich angreifen, aber seine hinter dem Rücken versteckte Hand macht sie misstrauisch. Der Doc steht plötzlich schwer atmend neben ihnen. Er bekommt die Anweisung „bring sie raus und sorge dafür, dass sie mir in den nächsten Wochen nicht unter die Augen kommt, sonst bist du Witwer!“ Es wird alles dunkel um mich.

Ich werde auf einer Liege im Zimmer vom Doc wach. Er steht neben mir und sieht mich lange schweigend an. „Es wird dir kaum möglich sein, mir zu glauben, aber es wird nichts geben, was davon zurück bleibt. Keine Narben. Ich musste einiges nähen und ich habe mir wirklich die größte Mühe gegeben. Glaub mir, in 3 Wochen, siehst du aus, wie neu. Du hast etwas gegen die Schmerzen bekommen, es sollte erstmal gehen so.“ Ich habe eine Windel für Erwachsene an und meine Brüste sind dick umwickelt.
Hans und Franz haben mich auf einer Liege in mein Zimmer gebracht. Irgendwie kann ich keinen klaren Gedanken fassen, aber etwas kreist ständig in meinem Kopf „du hast gewonnen, du hast sie drangekriegt, aus einem trivialen Grund… - weil du noch lebst!“ Es riecht unangenehm, das müssen……Rosen sein. Sie stehen auf dem Tisch, ein großer Strauß. Ach man, ihr habt jedes Maß von mir und wisst garantiert auch auf den Millimeter genau, wie der Abstand zwischen meinen beiden Eingängen dort unten ist, aber ihr habt keine Ahnung davon, dass ich Rosen nicht leiden kann. Ihr seid ja sowas von „nicht perfekt“.

Mein Blick streift über den Monitor und da die Stelle rechts oben an einem Monitor die Wichtigste ist, würde ich gern glauben, was dort steht. Dieses Schmerzmittel erzeugt Halluzinationen, ich schlafe langsam ein...

Last edited by Casandra10; 07-21-2014 at 01:59 PM.
  #132  
Old 07-21-2014, 06:00 PM
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... scheinen alle an Bord sprachlos zu sein - ich irgendwie auch ...
  #133  
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Dass die Geschichte wirklich extrem ist, wussten wir alle, aber das....
  #134  
Old 07-21-2014, 08:40 PM
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was stand auf dem Monitor ?????, verdammt

Erstaunlich das Du trotz der Schmerzen klare Gedanken hattest. Ich hab die Session in 3D und Farbe miterlebt, Dein Schreibstil ist eine Veröffentlichung wert, da hat der Herr Molasky recht.

Zu Deiner Katze, Pfötchen geben

So:



oder so:




Und zur Dressur von Katzen und Frauen, ich muss zu meinem Leidwesen zugeben das das mir bei Katzen besser gelingt











wie immer ganz liebe Grüße

jochen
  #135  
Old 07-21-2014, 09:49 PM
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Ich hatte ja gesagt, die Geschichte fängt harmlos an...
Das Schlimmste haben wir gemeinsam überstanden, denke ich mal.

Jochen, wo ist das gif, bei dem die Katze die Tür öffnet? ^^

Schöne Bilder!!! Man kann manche Frauen nicht dazu dressieren, dass sie einparken können . Ich möchte aber mal betonen, dass es viele doch schon ordentlich können. Ich habe allerdings die Abstandswarner (Einparkhilfe) drin. ...hab ich vom Autohändler umsonst bekommen, er sagt, er macht das immer, wenn er ner Frau ein Auto verkauft, der alte Macho ! ^^ - ich hab noch nie was geschrottet! - allerdings sind die Männer um mich rum auch immer sehr vorsichtig, wenn sie ne Blondine am Steuer sehen.
Grüße
Susi.
  #136  
Old 07-21-2014, 11:58 PM
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Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Hallo Susi,

mir fällt dazu das Sprichwort ein: man sieht sich immer zweimal im Leben!

Ist nur die Frage, wer sich darüber mehr freut?

Etwa vergleichbare grauenhafte Texte kenne ich von Curzio Malaparte. (Geboren in Prato am 9. Juni 1898, gestorben am 19. Juli 1957 in Rom.)

Liebe Susi, wo nimmst du nur diesen grandiosen Humor her?

LG Magnus
__________________
Magnus Molasky
  #137  
Old 07-23-2014, 11:01 AM
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Vielen Dank an Magnus, Jochen, thetorturer und thC. Ich habe ab Ende nächster Woche Urlaub, wir müssen also aus dem Knick kommen.
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Am nächsten Morgen quäle ich mich bis zum Spiegel und ziehe die Windel vorsichtig aus. Ein Katheter, na gut, er wird einiges erleichtern. Aber der Rest, ich kann kaum hinsehen. Gestern hätten von 1000 Männern, 999 gern dort ihren Schwanz reingesteckt. Heute wäre es von 1000 Männern höchstens einer und diesem blinden Mann tut man sowas auch nicht an. Ich packe mich wieder ein. Im Spiegel sehe ich seitenverkehrte Zahlen des Monitors hinter mir, sie sind rund und gleich. Vorsichtig drehe ich mich herum.

+ 618 / 4.000 von 4.000 Punkten.

Die Tränen schießen mir in die Augen. Ich breche zusammen und knie vor dem Monitor, meine Hände schlagen immer wieder auf den Fußboden und ich weine und schluchze. Die Schmerzen nehmen schlagartig zu, ich hätte mich nicht so schnell bewegen dürfen, aber ich weine nicht wegen den Schmerzen. Ich habe soooo lange darauf gewartet und nun steht diese Zahl dort. Wie oft habe ich sie mir dort vorgestellt. Es ist schwer, wieder auf die Füße zu kommen. Die Zahl steht immer noch wie in Stein gemeißelt dort oben und ansonsten ist der Bildschirm leer, außer einem Satz: „Keine neuen Buchungen möglich“.

Am Abend schalte ich nicht auf das Fernsehprogramm um, ich habe Angst, dass die Anzeige so nicht wieder erscheint, wenn sie anschließend zurück springt. Etwa einmal pro Stunde überprüfe ich, ob ich mich nicht getäuscht habe, aber diese 4.000 schreit mich freudig an „ich geh hier nicht weg!“
Der Doc besucht mich zweimal am Tag. Er hatte Recht, nach 18 Tagen sieht man zumindest fast nichts mehr von dem ganzen bösen Albtraum. An diesem 18. Tag fragt er, ob ich nicht mal prüfen will, ob die Scheidenkontraktion noch funktioniert. Ich willige ein, weil ich hoffe, Demona sieht zu.

Es geht zu, wie im Taubenschlag. Der Boss besucht mich. Er umarmt mich und sagt „wir werden dich vermissen“, dann gibt er mir förmlich die Hand zum Abschied und ist verschwunden. Das wars ??? Fast 10 Jahre für ihn auf den Knien rumgerutscht und dann ein, nicht mal feuchter, Händedruck?
Kurz darauf geht die Tür auf und mir bleibt das Herz stehen. Das „Tier“ steht in meinem Zimmer. Der Blick gleitet irre im Zimmer herum, es ist keine primitive Sexpuppe im Raum, die er kaputt rammeln kann, nur ich. Sein Schwanz richtet sich langsam bedrohlich auf, als er mir auf den Schamberg sieht. Er grunzt und röchelt aufgeregt. WARUM muss das nun noch sein, WARUM macht ihr das mit mir??? Als er auf mich zukommt, bemerke ich, dass seine Hände auf dem Rücken liegen. Sie haben ihn sicher gefesselt, damit das Schauspiel länger und für mich schlimmer wird. Gegen dieses Monster werde ich auch so keine Chance haben. Ich weiche bis zur Wand zurück und hoffe, es wird nicht so schlimm, wenn ich mich nicht wehre. Also lege ich mich in >Rücken< auf mein Bett und weine. Er steht zwei Meter vor dem Bett und mit seiner linken Hand greift er sich jetzt in seine wirre, lange ungepflegte Mähne. Er ist nicht gefesselt, ich jaule auf. Er versucht sich nun vor Wut die Haare auszureißen und es gelingt ihm! Der gesamte Scalp fliegt zur Seite. Gleichzeitig reißt er seine rechte Hand nach vorn und hält mir eine rote Rose entgegen. Auf seinem Kopf sieht man eine gepflegte Kurzhaarfrisur und er sieht mich freundlich an „ich wollte mich auch gern verabschieden. Es ist übrigens beeindruckend und sehr anregend, wie Sie Besuch empfangen!“ Ich schließe meine Beine. Wenn er nicht gerade mit einer Riesenlatte vor mir stehen würde, könnte man ihn direkt als zivilisiert einstufen. Ich beschließe es trotz der männlichen Bedrohung zu tun, denn er scheint sie nicht einsetzen zu wollen. Nachdem ich mich aufgerichtet habe, setzt er sich in etwa einem Meter Entfernung auf das Bett. Ich habe die Rose in der Hand und er versucht seine Männlichkeit nun mit beiden Händen zu verdecken. Wahrscheinlich sehe ich ihn ziemlich bedeppert an, denn er versucht mir etwas zu erklären „Ich bin ein guter Freund vom Chef dieser Firma und ich bin Schauspieler“, kurz danach legt er nach „… ein Schauspieler, der es noch nicht nach Hollywood geschafft hat, obwohl ich meine Rolle ja nun so glaubhaft gespielt habe, dass bisher alle Sklaven und Sklavinnen von der Echtheit überzeugt waren. Was Sie gesehen haben, war ein Video, denn mir tat der Penis so sehr weh nach dieser Aktion, dass konnte ich nicht jedesmal live spielen. Der einzige Trick besteht darin, dass der Chef im richtigen Augenblick „Weibchen“ in die Sprechanlage rufen musste, aber das hat er voll drauf.“ Er blinzelt mir zu. Ich blinzle nicht zurück. Diese Mistkerle, sie bauen das Ganze hier auf einer einzigen Lüge auf. Ganz sicher bin ich allerdings nicht und er beantwortet meine diesbezügliche Frage nicht. Er steht auf und sagt „alles Gute!“, dann geht er in Richtung Tür und hält seine Hand über den immer noch steifen Schwanz. Wie niedlich, ich habe sowas ja noch nie gesehen. Damit er nur eine Hand frei hat, drücke ich ihm kurz vor der Tür die Rose in die andere „nehmen Sie die mal bitte wieder mit, ich hasse alles, was Stacheln hat“. Er ist erstaunt.

Der Typ hat „Sie“ zu mir gesagt. Unglaublich, sowas ist mir 10 Jahre lang nicht mehr passiert. Dieser Film, sowas kann man doch nicht spielen, er hat sich die Knie dabei aufgeschlagen und auch sonst…

George reißt mich aus meinen Gedanken. Der bekleidete Mann steht vor einer um Einiges größeren nackten Frau und knuddelt sie wie einen Teddybären. Er muss nicht viel sagen, er hat Tränen in den Augen und Tränen sprechen Bände in dieser Welt. Ich frage ihn, was er hier eigentlich macht „du gehörst hier nicht hin, du bist nicht, wie die anderen!“ Er meint, er würde zwar nachts oft heim fahren, aber dieser Umstand täuscht, denn ganz freiwillig wäre er nicht hier „das ist aber eine lange Geschichte und wenn ich dir die erzählen soll, musst du nochmal 10 Jahre hierbleiben“. Ich beschließe, dies nicht zu tun. Als sich George an der Tür nochmal rumdreht, weint er wirklich und das letzte, was ich von ihm höre ist „ich hab dich lieb, Froschfuß“.
Irgendwie habe ich einen Kloß im Hals. Machs gut, kleiner Mann. Dich werde ich wirklich vermissen.

Es ist 23:30 Uhr. Die traurige Uhr hatte ich beim Umzug als „Andenken“ mitgenommen, denn Zeit ist kostbar. Sie hat 10 Jahre lang durchgehalten und ist dabei nicht fröhlicher geworden, aber letztendlich ist sie auch nicht von der Wand getropft. Irgendwie verbindet uns etwas.
Demona, Hans und Franz haben sich nicht sehen lassen. Die Nachtwache wünscht mir allerdings eine letzte gute Nacht. Ich schlafe unruhig ein und träume, nicht freigelassen, sondern an einen arabischen Puff verkauft zu werden. Es ist grässlich. Die „Gute Nacht“-Wünsche haben nicht geholfen.

Am Morgen steht der Doc plötzlich neben meinem Bett. „Ich muss dir eine Spritze zur „Stärkung“ geben, du weißt schon. Wir müssen sicher sein, dass du nicht feststellen kannst, wann wir losfahren und wie lange wir unterwegs sind. Wir müssen dir die Möglichkeit nehmen, zurückverfolgen zu können, in welchem Umkreis um deinen Freilassungsort du nach diesem Gebäude suchen kannst, du verstehst das sicher“. Darauf kommt es nun auch nicht mehr an, sicher fasst er mich nochmal an meine Pussy, wenn ich bewusstlos bin, oder er vögelt mich nochmal durch. Einmal mehr oder weniger….

Vögel zwitschern in den Bäumen um mich herum, was für eine geniale Überleitung. Ich liege in einem Waldstück auf einer hellblauen Satindecke. Halb unter meinem Körper schaut meine Handtasche hervor. Mein Outfit würde einer Aufsichtsratssitzung durchaus entsprechen, eine schwarze Businesskombination mit weißer Bluse und überflüssiger Weise, habe ich auch noch Unterwäsche an. Ich bleibe noch einen Moment liegen, denn die „Stärkungsspritzen“ haben eine gewisse Nachwirkung. Schließlich sehe ich in meiner Handtasche nach, was ich vor 10 Jahren so alles mit mir herumgeschleppt habe. Die Geldbörse beinhaltet 210 Dollar, das sollte hinhauen und alle Ausweise sind da. Der Lippenstift hat arg gelitten und sieht eher nach einem roten Schmiermittel für landwirtschaftliches Gerät aus, aber ich brauche ihn sowieso nicht, denn der Spiegel funktioniert noch wie eh und je. Ich bin wirklich toll geschminkt. George muss nochmal an mir gearbeitet haben, als ich vor lauter „Stärkung“ geschlafen habe. Der Schreck kommt heftig. Ganz unten in der Handtasche liegen mehrere dicke Geldbündel und die Scheine sind groß. Ich komme mir vor, wie nach einem Banküberfall und halte die Tasche zu, als würde ich davor Angst haben, die Dollarbündel könnten heraus springen, wie Grashüpfer.

Ich stehe noch halb benommen auf. Ein Waldweg mündet in etwa 80 Metern auf eine befahrene Straße. An der Einbiegung steht ein großer weißer Lieferwagen. Mir ist klar, zu wem der gehört. Warum steht er dort? Langsam bewege ich mich auf ihn zu. Die Klamotten um mich herum stören, es drückt überall und ich habe den Eindruck, die Hose würde nicht wissen, dass man mit ihr auch laufen kann. Als ich mich bis auf etwa 30 Meter der Einbiegung genähert habe, fährt der Lieferwagen an und verschwindet nach dreimaligem kurzen Hupen. Die Hauptstraße führt nach 200 Metern in ein Dorf. Wahrscheinlich hat Hans oder Franz dort in dem Lieferwagen einfach nur gewartet, bis ich wach wurde. Man lässt eine bewusstlose Frau nicht mit einem Stapel voller Geldscheine in der Tasche, unbeaufsichtigt liegen. Wie aufmerksam!

Ich bin ganz alleine. Niemand sagt mir, was ich tun soll. Ich tripple auf den High Heels am Straßenrand entlang und bin komplett verängstigt. Es ist schwierig, alleine zu entscheiden, in welche Richtung man geht und wie schnell und auf welcher Straßenseite. Es gibt auf einmal so viele Dinge, die man gleichzeitig bedenken muss. Es schlägt ein wie eine Bombe. Plötzlich schreie ich los „ich bin frei! Ich habs geschafft, nicht zu fassen!...“

Am Dorfeingang gibt es eine Bäckerei. Ich habe Hunger und was dort in meiner Tasche steckt, sollte für ein belegtes Brötchen reichen. Ein freundlicher älterer Herr kommt mit seinem kleinen Hund von der anderen Seite und will offensichtlich auch zum Bäcker, denn er leint seinen Gefährten am Fahrradständer an. Ich bin kurz abgelenkt, weil mir ein etwa 16 jähriger Rüpel mit seinem Moped fast in die Hacken fährt, da höre ich >Platz<. In Bruchteilen einer Sekunde liege ich auf den Knien und beuge meinen Oberkörper nach vorn. Bevor ich die Beine spreizen kann, wird mir klar, was 10 Jahre Drill aus mir gemacht haben. Neben mir liegt der kleine Hund und hält den Kopf schief. „guck nicht so doof, heb die Hinterkarre an! “. Es ist so peinlich und ich versuche es nach einem Stolpern aussehen zu lassen. Der Hundebesitzer hilft mir auf. Ich sage nur „vielen Dank“ und lasse bewusst, das „ Herr “ hinten dran weg.

In dem kleinen Hotel gibt es kurz eine Diskussion mit der kleinen zickigen Empfangsdame, weil der Name, den ich genannt habe, nicht mit dem in meinem Ausweis übereinstimmt. Ich bin kurz davor zu sagen „Sie können beim Vornamen auch „2“ und beim Nachnamen „8“ eintragen, aber dann erkläre ich ihr, dass Casandra mein Spitzname ist. Sie glaubt es wohl nicht und verzieht arrogant ihr niedliches Gesicht. Ich denke „du könntest etwas Erziehung vertragen und ich wüsste auch wo“. Im Hotelzimmer zähle ich meine bescheidene Barschaft: 116.000 $. Gewaltig viel Geld, aber eine seltsame Summe. Nach 5 Minuten rechne ich 9 x 12 + 8. Wie originell! Das Wievielfache habe ich wohl eingebracht?
Eigentlich müsste ich jetzt zur Polizei gehen. Dann müsste ich aber auch das Geld dort lassen und ich finde, ich habe es mir ziemlich redlich verdient. Was würde ich bei der Polizei zu Protokoll geben: „Sie haben mich zum Pferd und zum Spanferkel gemacht. Ich habe jugendgefährdend nackt in einem Sexshop gestanden und kleinen Jungs und einem kleinen Mädchen meine Pussy gezeigt. Wo das Gebäude ist, in dem ich gefangen gehalten wurde? – keine Ahnung! Wo die Kunden wohnen? – keine Ahnung! Wie die Sklavenhalter und Kunden aussehen? – keine Ahnung! Na prima. Vergiss es! Ich bin sicher nicht die Erste, die so denkt. Die Firma weiß schon, warum sie diesen kleinen Obolus mitgibt.

Zwei Tage später fliege ich wieder nach Deutschland. Ich habe Freunden und Verwandten einiges zu erklären. Insbesondere, warum ich mich von meiner Weltreise über so lange Zeit nicht gemeldet habe. Viele reden nicht mehr mit mir, - ist mir egal.
Das erste halbe Jahr war schwierig, ich möchte nicht drüber sprechen. Dann entwickelt sich in mir das Bedürfnis, mich wehren zu können. Ich bin mir nicht ganz sicher, wogegen ich mich wehren können will, aber ich möchte niemals wieder so ausgeliefert sein. Die Auswahl der Kampfsportart ist nicht wirklich kompliziert. Meine Fähigkeiten und meine Körpergröße kann ich am besten in einem Karate-Sportclub verwenden. Ich gebe zu, dass ich dabei auch an den einen Kunden denke, der mir den bisher immer noch heftigsten Orgasmus meiner Karriere verpasst hat.

Es ist anstrengend. Die Karatekampfkunst beruht auf vielen Regeln und Ritualen. So ist es unhöflich, hinter dem Rücken seines Meisters zu laufen. Ich denke bei solchen Sachen manchmal an Demona und frage mich, ob in irgendeinem Regelwerk etwas darüber steht, ob man auf allen Vieren hinter ihm laufen darf. Ich würde gern berichten, dass ich nach einem Jahr schon die Kyu-Ränge hinter mir gelassen hätte und dabei bin, die Dan-Stufen im Sturm zu erobern, aber so einfach ist das nicht. Es gibt Wartezeiten, zwischen den Aufstiegsmöglichkeiten, die mich wirklich behindern. Letztendlich ist es aber auch nicht mein vornehmliches Ziel, mit einem schwarzen Gürtel herum zu springen. Mein Meister ist von mir sehr begeistert, denn ich trainiere hart. Man darf die Hand und Armarbeit, die Schlag- und Stoßtechniken nicht vernachlässigen, aber einen Wirkungstreffer erzielt man mit dem Fuß. Ich habe lange Beine und ich bekomme sie weit und schnell auseinander. In einem Training verwenden wir manchmal Fiberglasstäbe, die in einer kleinen Schale enden. Darauf legen wir Bälle und kicken sie herunter. Der 2-Meterstab stand verlassen und alleine in der Ecke und ich habe ihn eines Tages unter einigem Beifall erfolgreich ins Leben zurück gerufen. Mein Meister ist ganz klischeetreu ein im Alter vorangeschrittener Chinese. Manchmal denke ich, er sieht mir direkt in die Seele. Insbesondere, wenn ich einen ernsthaften Kick einstecken muss oder ungünstig falle, erzeugt dies im Gegensatz zu anderen stöhnenden und jammernden Sportlerinnen, bei mir nur ein müdes Lächeln. Dann sieht er mich so seltsam an.

Ich habe mir ein kleines Häuschen gekauft und den Keller als Trainingsraum ausgestattet. Unter anderem hängt dort ein professioneller Punchingsack aus dem Boxsport. In etwa 1.75 Meter Höhe, habe ich mit schwarzer Farbe eine Maske gemalt, die wahrlich teuflisch aussieht. Jeden Abend trainiere ich dort. Seit drei Wochen übe ich freitags mit High Heels. Ich habe mir am ersten Tag drei paar Schuhe ruiniert, da ich trotz geradliniger Kicks die Absätze abgebrochen habe. Inzwischen war ich bei einem Schuhmacher und habe mir Heels anfertigen lassen, die einen sehr fest verbundenen Stahlabsatz haben. Der Schuhmacher hat mich zweifelnd angesehen, aber ich habe ihm gesagt, dass ich sehr tollpatschig bin. Als er den Geldschein in meiner Hand gesehen hat, glaubte er mir. Ich trainiere freitags nackt, damit mich nichts behindert. Es ist sehr schwer, auf High Heels zu kicken, ich habe immer mal blutige Knie. Mein Gedankengang dabei ist: Ich bin abends fast immer mit solchen Schuhen unterwegs. Falls ich wirklich mal angegriffen werde, kann ich schlecht sagen „Moment, Auszeit! – Ich muss mir erst die Schuhe ausziehen!“ Trotzdem, High Heels sind definitiv die ungeeignetsten Schuhe überhaupt, für diesen Sport. Ich kaufe mir Knieschoner und ziehe es durch und ich bin mir übrigens nicht mehr ganz sicher, ob ich nur trainiere, um mich verteidigen zu können.

Nach einem Jahr, darf ich meinen ersten Wettkampf bestreiten. Ich gewinne. Von den nächsten 18 Kämpfen verliere ich nur zwei, den dritten und den fünften. Vom sechsten Kampf an, mache ich etwas anders. Während der Begrüßungszeremonie sehe ich mir die Gegnerin an und suche in meinem Kopf nach einer ihr ähnlich sehenden Kundin und die Auswahl ist groß. Meinem Meister ist es nicht entgangen, er nennt es „schwarze Augen kriegen“ und er ist besorgt darüber, da die Begrüßungszeremonie einen anderen Zweck hat. Nach zwei Jahren Training, bittet mich mein Meister, am Abend noch da zu bleiben. Als alle gegangen sind, beschimpft er mich aufs Übelste. Ich verbeuge mich anschließend vor ihm. Dann schießt mich sein Kick schräg in die Höhe, ich drehe mich im Flug zweimal um meine eigene Achse und knalle ohne eine Abfangtechnik benutzen zu können auf der Matte auf. Seit langem habe ich wieder unwahrscheinlich heftige Schmerzen, aber ich verziehe keine Mine, stehe auf und verbeuge mich. Es ist mir klar, dass er mich prüfen will, auf den nächsten Angriff bin ich vorbereitet. Ich blocke ihn in der letzten verfügbaren hundertstel Sekunde. Er sieht mich erstaunt an. Dann nickt er und weist auf die Bank. Wir sitzen schweigend bis er zu mir herüber sieht „dein Leben begleitet viel Böses“. Er schweigt lange. Ich fange an, ihm meine Geschichte zu erzählen. Wir sitzen lange auf der harten Holzbank und manchmal weint er. Ich achte meinen Meister und ich möchte den alten Mann nicht zum Weinen bringen, aber er erklärt mir, warum Tränen, Stärke bedeuten. An diesem Abend bittet er mich nochmals auf die Matte. Er fragt mich, ob ich weiß, was „Kyokushinkai“ und ein weiterer Begriff (den ich nicht öffentlich nennen werde) bedeuten. Zum Karate gehört viel Theorie. Ich antworte ihm, dass es sich beim ersten Begriff um Vollkontaktkarate und beim Zweiten um eine der verbotenen alten Kampftechniken handelt, die mit Sport nichts zu tun hat und hoffe der zweite Teil meiner Antwort ist das, was er hören will. Er bewegt sich nicht. In die peinliche Stille schiebe ich nach „soweit ich weiß, beherrscht niemand mehr diese Technik“.
Er nickt… „steht das so im Internet, ja?“ Ich hatte es in einem Fachbuch gelesen, aber bevor ich antworten kann, sagt er „viele beherrschen diese Kampftechnik, aber diejenigen, die dazu auserwählt sind, prahlen nicht damit.“ Pause. „KampfSPORT ist wie die Haut einer Schlange. KampfKUNST ist die Schlange“. Pause. Er spricht gern in Rätseln, aber ich glaube, es funkt bei mir. Sicher helfen die inzwischen wieder kastanienbraunen Haare. Dann sieht er mir in die Augen „Ich werde dich jetzt angreifen. Versuche zu blocken, es wird dir sonst die Kraft genommen.“

Vor einer großen jungen Frau steht ein kleiner, fast 80 jähriger Mann. Ein Außenstehender würde wohl in den folgenden Sekunden an seinem Verstand zweifeln. Der Kick trifft mich, ohne dass ich eine verfolgbare Bewegung von ihm gesehen habe. Ich liege auf dem Rücken und bekomme keine Luft, viel schlimmer ist aber, dass ich mich vom Hals an nach unten gesehen, nicht mehr bewegen kann. Kein Muskel gehorcht mir mehr, ich bekomme Panik, habe ich mir eine Querschnittslähmung eingefangen? Das darf nicht wahr sein! Er steht da und sieht in die unendliche Ferne der kleinen Sporthalle. Langsam setzt wenigstens meine Atmung wieder ein. Er sagt „du wirst diese Kampftechniken brauchen.“ Eine Minute vergeht und nun teilt er mir, mit weitläufig umschreibenden Worten sinngemäß mit, dass ich mental nicht die Geeignetste dafür bin, aber diese Kampftechniken genau solche Zwecke entwickelt worden sind. Nach gut 4 Minuten kann ich mich wieder bewegen. Dann lerne ich unglaubliche Dinge.

Der 28. Kampf steht an. Ich habe ein ganz blödes Gefühl und bin mir fast sicher, dass ich verlieren werde. Selbstverständlich würde ich in einem Wettkampf nie diese Dinge einsetzen, die ich abends nach dem offiziellen Training lerne. Würde ich es doch tun, wäre der Wettkampf nach 3 Sekunden vorbei, aber ich könnte meinem Meister nie wieder unter die Augen treten. Er spürt meine Unruhe und er kennt den Hintergrund. Er meint, es wäre nur der Kampf nach dem 27. und den habe ich schließlich wie alle vorhergehenden, vom 6. an gerechnet, gewonnen. Es beruhigt mich nicht wirklich.

Als ich am Rand der Matte stehe und meine Gegnerin sehe, muss ich nicht nach der Ähnlichkeit zu einer Kundin suchen. Sie sieht haarscharf aus, wie die elende Fischtussy. Meine Gedanken schweifen ab:

Sie hatten mich schon zwei Stunden bösartig gedemütigt und gequält. Ich war die einzige Sklavin und stand zwei besonders perversen Frauen, die etwa Mitte 30 gewesen waren, zur Verfügung. Schließlich wurde ich mit den Beinen nach oben an ein Gerüst gebunden. Die Spreizung war barbarisch und wenn man dann mit seinem Gewicht so aufgehängt ist, wird der Winkel zur Tortur. Ich glaube nicht, dass die beiden „Statik“ studiert haben, aber das man auf diese Weise Schmerzen erzeugen kann, wussten sie genau. Meine Armfesseln hingen am Halsband.

Dann holte sie eine Flasche Speiseöl und eine Glasschüssel mit etwa 5 Zentimeter langen Goldfischen. Die Fischchen schwammen lustig herum und ahnten nicht, was ihnen bevorstand. Da meine Pussy senkrecht nach oben zeigte, war es einfach, mir die Flasche hineinzustecken und in mir auslaufen zu lassen bis ich randvoll abgefüllt war. Schließlich steckte sie mir die lebenden Goldfische rein. Es war keine Kunst, denn durch das Öl flutschten sie einfach nur hinein. Sie zappelten wild in mir herum und das war das definitiv grausamste und ekligste Gefühl, das ich je erleben musste. Die Fische zappelten im Todeskampf und meine Bauchdecke bewegte sich außen sichtbar dabei. Ich hatte den Eindruck, in mir würden Aliens wüten und gleich wie in einem Horrorfilm durch die Haut nach außen brechen. Ich brüllte und jammerte um Gnade, aber die beiden Kundinnen ergötzten sich herrlich an meiner Qual. Schließlich wurde ich auf die Beine gestellt und sofort rutschte einer der inzwischen toten Fische heraus. Die eine Kundin, die mir das angetan hatte, meinte daraufhin „ach sieh mal, was sie komisches zur Welt gebracht hat, aber leider ist es tot.“ Es herrschte kurz betretenes Schweigen, dann stand die andere Kundin auf und sagte „du bist doch eine pietätlose Drecksau.“ Daraufhin verließ sie eilig den Raum. Ich musste >betteln<, bis alle 6 Fische aus mir heraus gerutscht waren und dann verlangte diese Frau, die ich so hasse, die Pussy zum Orgasmus geleckt zu bekommen.
...

Last edited by Casandra10; 07-23-2014 at 11:29 AM.
  #138  
Old 07-23-2014, 12:51 PM
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oh jaaaa so ist es fantastisch, geile session. bitte weiter so

geile grüße von der AO fotze Bärbel
  #139  
Old 07-23-2014, 01:50 PM
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Vielen Dank und ein Like für diesen letzten (hoffentlich nicht) Teil.Die 116.000 sind sicher ein guter Start in das zweite Leben, aber ich denke, spätestens nach dem Hauskauf reichen sie nicht mehr zu lange. Wie hast du geschafft, danach Geld zu verdienen. Kannst du noch als Model arbeiten? KampfSport-Kurse?
Ich hoffe, dass du noch mehr erzählst. Deine Art zu erzählen ist einfach genial und du hast sicher noch viele Dinge erlebt, die du noch nicht erzählt hast.
  #140  
Old 07-23-2014, 06:00 PM
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Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Hi Susi,
ich lese zwischen den Zeilen, dass du den Kampf gewonnen hast.
Nimm dir Zeit für das Ende dieser Wahnsinns-Story.

Lieben Gruß
Magnus


PS: Falls du noch nach einem Titel für dein Buch suchst, ich wüsste einer.
z.B. Irgendwas mit zwei Mal im Leben sehen oder so.

(Dieser Titel ist molaristisch verschlüsselt.)

Klingt jedenfalls unheimlich.
__________________
Magnus Molasky

Last edited by molasky; 07-23-2014 at 06:45 PM.
  #141  
Old 07-23-2014, 09:24 PM
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So eine Geschichte liest man selten... Pures Gold, wunderbar - Danke schön
  #142  
Old 07-24-2014, 02:00 AM
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Zweifellos ,eine der besten Geschichte die ich je gelesen habe...Danke !
  #143  
Old 07-24-2014, 08:45 AM
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Die Geschichte ist einfach der Hammer, sehr gut erzählt und immer wieder spannend und abwechslungsreich... Hoffe auch das dies noch nicht der Schluss war und es noch weitergeht mit Erzählungen aus cassandras leben...
  #144  
Old 07-24-2014, 11:26 AM
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Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Die Geschichte gehört zu meinen absoluten Lieblingsgeschichten, einfach der Hammer. Hoffe es gibt noch viele weitere Teile bzw. "Rückblicke".
Danke Danke Danke
  #145  
Old 07-24-2014, 11:30 AM
Casandra10 Casandra10 is offline
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Also vielen, vielen Dank Leute. Ich freue mich unheimlich über eure Posts und ich war nahe dran, das Ende jetzt noch vor dem Urlaub reinzuquetschen. Also nochmal danke an Bleckerde, HerrderQual, Pepe1, Magnus, Thetorturer, Bell1971. Ich freue mich natürlich auch, wenn mich Leute wie Flinch loben, der selbst so gut schreibt. Es ist ein anderes Horrorlevel, aber seht mal im Thema "extreme Story für mich" von Yvette (heiße Braut, übrigens und ihr wisst, dass ich nicht gern andere Frauen lobe ) rein. Flinch zaubert einem wirklich die Gänsehaut auf die Pussy und das klappt sehr selten bei mir.

Eigentlich bin ich soweit fertig, aber wenn ich mir, wie Magnus sagt, etwas Zeit lassen kann, dann wird das Ende vielleicht auch noch 5 Seiten länger. Ab Ende nächster Woche habe ich drei Wochen Urlaub. Ich mache nur einmal im Jahr Urlaub, dann aber richtig. Allerdings wird es in der letzten Woche dann immer hektisch im Job, damit die Vertretung auch funktioniert (Ihr kennt das sicher, wenn alle mitkriegen, dass man in den Urlaub geht, haben plötzlich alle noch ein Problem, dass unbedingt eilig ist).

Ich will es ordentlich zuende bringen und dann auch noch was interessantes persönliches schreiben. Dazu wird es sicher Fragen geben und ich könnte nicht antworten, denn Urlaub mache ich grundsätzlich ohne Internet (sonst ist es keiner ^^). Deshalb poste ich das Ende der Geschichte nach meinem Urlaub, Ende August. Nicht böse oder traurig sein, bitte. Es gibt noch ein paar kleine Szenen am Ende, die einem BDSM-Board würdig sind, aber den entscheidenden Teil habt ihr bereits gelesen.

Also gebt Casandra noch drei, vier Wochen Zeit zum trainieren^^, sie wird es für den kleinen Rest der Geschichte brauchen .

lasst es euch gut gehen, ich melde mich wieder, versprochen.
eure Susi.

PS: habe grad gesehen: Threadrating 7 votes, 5.000 average. Leute, das haut mich fast aus dem Höschen ! ... und deshalb:

Kleiner Tipp: "Seite speichern unter" im Browser = einen Thread offline bei sich auf Festplatte abspeichern. - Nur für den persönlichen Gebrauch!

Last edited by Casandra10; 07-24-2014 at 12:20 PM.
  #146  
Old 07-24-2014, 04:07 PM
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Schönen Urlaub, komm gesund zurück.



jochen
  #147  
Old 07-27-2014, 12:59 PM
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  #148  
Old 07-27-2014, 01:05 PM
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  #149  
Old 07-29-2014, 08:50 PM
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N E I N !!!

Nein, nein du darfst nicht aufhoeren zu schreiben.

Deine lebendige Schreibstil, der bitter-suesser Humor und deine ausgesprochen gute Grammatikalische Artikulieren, sind eine wahre Freude und ich wuerde es zutiefst bedauern, wenn deine Geschichte einfach so aufhoert.

Von mir aus kannst du gerne davon schreiben wie du jetzt nachdem alles vorbei ist Schuhe kaufst, denn selbst wenn Maenner dies als eine sehr langweilige Beschaeftigung von Frauen halten, so denke ich das es ganz anders ist wenn du davon erzaehlen wuerdest.

Neben den detaillierten interessanten Beschreibungen von den kleinen anregenden fiesen Perversitaeten die du beschreibst erfreue ich mich besonders an deiner glaubhaften emotionalen Sicht und Gefuehlswelt einer Frau, was mich natuerlich als ewig neugieriger Mann ganz wissbegierig aufhorchen laesst.

Ich hoffe es war jetzt nicht zu dick aufgetragen ... *hust* ..., da ich es (wie ich glaube viele hier im EB) wirklich bedauern wuerde wenn du nichts mehr schreiben wuerdest.


Lass deiner (Frauen) Fantasie freien lauf und erzaehl doch einfach was DU mit -Demona- machen wuerdest wenn sie in einer Kiste bei dir angeliefert werden wuerde.


mit Freundlichen Gruessen, hochachtungsvoll, Ehrerbietend, ... bla-bla ... ....Schwarzkorn



PS: ... ich hoffe du vergibst mir, dass ich Dich mir NICHT als das -blonde-langhaarige-Pueppchen- vorstelle, die du als Dein Abbild geposted hast, da das ganz und gar nicht meiner Frauenfantasie entspricht ;-)

Und sorry das ich jetzt erst etwas schreibe, aber ich mache es so wie du geschrieben hast ...
Geschichte ueberfliegen, als "interessant" eingestuft auf dem eigenen PC abspeichern und wenn man genug Zeit hat alles am Stueck lesen.



.
  #150  
Old 07-30-2014, 10:57 AM
Casandra10 Casandra10 is offline
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vielen Dank an Jochen (genial die Katze, oder was?!! ), Lars.Painful und Schwarzkorn. Den anderen habe ich ja schon im letzten Post gedankt.

Schwarzkorn, keine Panik! Ich mache nur 3 Wochen Urlaub, dann kommt der letzte Teil, also ich beende die Geschichte ordentlich. Dann muss ich mal ne Pause machen, sicher schreibe ich nächstes Jahr nochmal was, aber wenn es gut und kreativ sein soll, dann kann man das nicht so am Fließband abspulen. . Nach dem letzten Post, schreibe ich noch ein paar Sachen bezüglich meines aktuellen Real Live. Ich möchte ja dann auch antworten können, wenn ihr darüber und über die Geschichte evtl. nochmal kurz diskutieren wollt.
Ich lese deine Geschichten auch immer, Schwarzkorn. Es ist interessant, wie unterschiedlich verschiedene Leute an sowas rangehen und trotzdem ist es fesselnd und kopfkinoanregend zu lesen, also übernimm mal gemeinsam mit Flinch, die Unterhaltung der werten Extrem-Gemeinde für die nächsten Wochen .
Damit ihr mir glaubt, noch ein kurzes postbares Stück vor dem Urlaub ^^:

----------------------------------------------------------------------------------

Nach etwa 15 Sekunden ist der Kampf vorbei. Meine Gegnerin liegt vor Schmerz brüllend am Boden und hält sich die Schulter. Ärzte kommen auf die Matte gerannt und umringen sie, ein Mitglied des Kampfgerichts ist auch auf dem Weg zu ihr. Ich sehe sie dort liegen und stelle fest, dass sie absolut keine besondere Ähnlichkeit mit dieser Perversen hat. Sie tut mir leid und ich knie mich neben sie, um mich zu entschuldigen. Sie antwortet mit schmerzverzerrtem Gesicht „ ist ok, ich hab dich einfach nicht kommen sehen, du bist verdammt schnell, aber wirklich alles ok, das wird schon wieder“. Der Kampfrichter schaut mich an und ich erschrecke. Es ist DER Kunde. Was macht er hier? In Amerika hätte ich mich nicht gewundert, ihn bei so einem Kampf zu treffen, aber hier in Deutschland? Er bestätigt in englischer Sprache, dass der Kick vollkommen regelkonform war, ein Unfall, so sehen es auch die anderen Kampfrichter und genauso mein Meister. Es tröstet mich nicht wirklich, ich hätte sie nicht so verletzen dürfen und ich beschließe in diesem Moment, mich an keinen offiziellen Kämpfen mehr zu beteiligen.

DER Kunde ist zu seinem Platz zurückgegangen und holt einen Briefumschlag, den er mir nun in die Hand drückt „ dich treibt ein unbändiger Hass. Du schöpfst deine Kraft nicht aus der inneren Ruhe und deinem inneren Zentrum und du wirst es in diesem Sport nie zur Vollendung schaffen. Es gibt aber einen anderen Weg. Stell dir den Ablauf eines Angriffs vor deinem „inneren Auge“ vor. Lass es zu, dass dein Unterbewusstsein deinen Körper steuert, es ist sehr viel schneller, als eine bewusste Bewegung.“ Mein Meister hatte es mir auf einem anderen Weg erklärt, ich konnte es nur nie richtig umsetzen. Ich habe doch eine so kopfkinolastige Fantasie und Vorstellungskraft, warum funktioniert es nicht? Trotzdem habe ich den Eindruck, etwas verstanden zu haben. Mein Kunde drückt mich, dann sieht er mir besorgt in die Augen „in Südostasien gibt es immer noch illegale Untergrund-Ringkämpfe, auch für Frauen. Sie werden wie Sklaven festgehalten, trainiert und müssen ohne Rücksicht auf Leib und Leben kämpfen. SIE war vier jahrelang dort gefangen und hat am Anfang viel einstecken müssen. Später haben ihr die Gegnerinnen, die in der Lage waren, wieder aufzustehen und nicht in einer Blechwanne hinausgetragen wurden, den berühmten Spitznamen gegeben.“ Er streichelt mir über die Wange „pass auf dich auf, sie ist kreuzgefährlich!“.

Ich sehe zu meiner Gegnerin, die gerade auf einer Trage herausgebracht wird, hinüber. Sie ist höchstens 26 bis 30 und recht zierlich, sie kann doch unmöglich als Ringerin…. Dann rutscht der Groschen. Demona, er meint Demona. Ich drehe mich wieder herum aber ER ist weg. Im Moment habe ich andere Sorgen, den Briefumschlag öffne ich erst zu hause.

In ihm finde ich einen A4-Ausdruck, der wohl mit „Google Earth“ gemacht wurde. In der Mitte befindet sich ein Gebäude, das einem „E“ ähnlich sieht. Oft bin ich an der Leine diese Gänge entlang geführt worden und wenn ich mich richtig erinnere, haut das mit der Form des Gebäudes voll hin. Außerdem erkenne ich das kleine Stallgebäude und die große Betonfläche und auf ihr sieht man zwei weiße Rechtecke – die Transporter. Ansonsten ist viel Wald und ein Dorf in der Nähe, welches mit seinem Namen bezeichnet ist, zu erkennen. Ungefähr 3 Minuten brauche ich am Computer, dann weiß ich, wo ich fast 10 Jahre lang gefangen war. Fast 15 Minuten brauche ich, um zu entscheiden, was ich mit diesem Wissen anfange, doch dann entsteht der Plan. Ich gehe in den Keller, um zu trainieren. Es ist Donnerstag, aber ich trainiere das Freitagsprogramm und ich weiß nun, dass ich nicht trainiere, um mich zu verteidigen.

Am nächsten Tag kaufe ich mir einen schwarzen hautengen Gymnastikanzug und schwarze Turnschuhe. Außerdem lasse ich mir die Haare schwarz färben und es sieht gar nicht mal übel aus. Als ich abends in meinem neuen Outfit vor dem Spiegel stehe, bin ich mir sicher, dass es echt sexy wirkt, denn man kann jede Körperkontur genau sehen. Ich hatte nackt trainiert, so will ich aber nicht in der Öffentlichkeit auftreten, denn es soll noch ein paar Männer auf der Welt geben, die mich noch nicht nackt gesehen haben. Dieser Gymnastikanzug wird bei Männern sicher Freude verbreiten, für die meisten allerdings eher kurzfristig. Für mich ist nur wichtig, dass er mir maximale Bewegungsfreiheit gibt.
Ich habe meinen gesamten Jahresurlaub genommen. 5 Wochen stehen mir zur Verfügung, allerdings erst in 8 Tagen. Damit komme ich klar, denn ich muss noch etwas erledigen.

Am Abend stehe ich wieder in meinem Keller. Ich muss diesen blöden Gedanken „du siehst aus wie Catwoman“ aus meinem Kopf bekommen, denn ich brauche höchste Konzentration. Der Sandsack hat im Bereich über der aufgemalten Maske schon ziemlich gelitten. Einige Spuren der Heels haben sich deutlich abgezeichnet. Jetzt hängt er ganz ruhig, wenn er ahnen würde, was ich vorhabe, würde er sicher zittern.
Der Film in meinem Kopf läuft. Ich sehe in Gedanken, meinen Angriff ablaufen. Dann beginnt er wieder von vorn. Schon fünf Mal das Gleiche, so richtig effektiv ist das nicht, doch plötzlich dreht sich mein Körper. Ich bekomme einen riesigen Schreck und breche die Bewegung ab. Das war ich nicht, es ist gespenstisch. Mein Bewusstsein und mein Unterbewusstsein beschließen gemeinsam, einen Kaffee trinken zu gehen. 15 Minuten später, stehe ich an der gleichen Stelle. Der Film läuft, bei der ersten Wiederholung dreht sich mein Körper, der Kick ist rasend schnell, es gibt einen dumpfen Knall und ich stelle fest, dass in einem Sandsack kein Sand ist, jedenfalls nicht in meinem. Aus dem 1 Zentimeter großen Loch stehen ein paar Textilfetzen hervor und ein graubraunes Plastikgranulat rinnt heraus. Das dicke Leder der Außenhaut ist erstaunt, über sein Komplettversagen. Ich auch, dann klebe ich silbernes Panzertape über die Stirn von Demonas Maske.

Ich übe jeden Tag, mindestens 6 Stunden. Mein Körper dreht sich beim ersten Kinostart und ich muss nicht auf die Wiederholung warten. Es ist ganz einfach, so ähnlich wie beim Schwimmen lernen: zuerst säuft man fast ab, weil man die Bewegungen nicht synchron hinbekommt und urplötzlich klappt es. Man weiß nicht warum, aber man schwimmt zweifellos oben. Ich schwimme ganz oben und habe enormen Tapeverbrauch.
Am Flughafen gibt es eine kurze Unterbrechung wegen meinen Stahlabsätzen im Koffer. Die Beamten bemerken allerdings schnell, dass es sich nicht um eine Waffe, sondern um Schuhchen zum herumtrippeln für die Sexymaus vor ihnen handelt. Ich führe eine 1,84 Meter große Spezial-Waffe ein, einschließlich Nachbrennern im Koffer und niemand bemerkt es.

In LA miete ich mir einen dunkelgrünen Kleinwagen und besorge mir die GPS-Sender. Man kann sie im Internet kaufen, einschließlich dem Empfänger. Das Motel in dem Dorf auf dem Kartenausschnitt, der jetzt im Handschuhfach liegt, ist einfach. Eigentlich ist es eine echte Kaschemme, aber besser als der Raum, in dem wir geschlafen hatten, als wir zum Pferd wurden. Ich kann vor Aufregung kaum einschlafen, acht Kilometer von hier entfernt liegen 30 nackte Sklavinnen und Sklaven, die wehrlos allem ausgeliefert sind, was irgend einem Lüstling gerade einfällt. Acht Kilometer entfernt schlafen die Leute, die dafür verantwortlich sind, falls sie sich nicht gerade von einer süßen Blondine den Schwanz blasen lassen. Was würde der Doc wohl sagen, wenn er merken würde, dass meine Fähigkeit zur Scheidenkontraktionsverwöhnung, mangels Anwendungsmöglichkeiten, sicher um einiges abgenommen hat? Es ist mir scheißegal, was er sagen würde !

Ich parke meinen „Schlitten“ im nächsten Waldweg und laufe quer durch den Nadelwald, dann sehe ich das Gebäude. Die beiden Lieferwagen stehen davor. Es kostet mich einige Überwindung, dort nicht einfach reinzuplatzen, aber es wäre auch nicht ganz so einfach, denn an der einzigen Tür des Gebäudes sehe ich diesen kleinen schwarzen Kasten mit den Nummerntasten. Solche Kästchen gab es auch vor jedem Zimmer der Sklavinnen und Sklaven. Die Mitarbeiter gaben einen 4 stelligen Code ein und dann hörte man die 3 Verriegelungen aufgehen. Ich konnte die Codes niemals sehen, da die Mitarbeiter immer das Tastenfeld mit ihrem Körper abdeckten, aber ich habe durch die Arm- bzw. Handbewegungen bemerkt, dass jeder einen eigenen Code hatte. Vielleicht wollte der Boss so überwachen, wer sich zu welchem Zeitpunkt in welchem Sklavenzimmer aufgehalten hat, keine Ahnung. Was mir allerdings auffiel: Demona hatte immer eine Nummer eingegeben, dann ihre Hand etwas bewegt und ohne weitere Bewegung drei weitere Nummern eingetippt. Diese Nummern waren entweder gleich oder lagen direkt nebeneinander. Wie auch immer, da komme ich nicht so einfach rein und das will ich auch nicht. Ich schleiche mich zu den Transportern und halte die GPS-Sender unter die Bodenplatten. Sie sind so stark magnetisch, dass sie sich direkt aus meiner Hand reißen, sie werden nicht abfallen, das steht schon mal fest. Nachdem ich gerade den Waldrand wieder erreiche, kommen Hans und Franz mit einer Transportkiste aus dem Gebäude und öffnen die hintere Tür eines der weißen Autos. Man, ich wäre ihnen fast in die Arme gelaufen, mein Herz klappert sich einen ab. Ich flitze wieder quer durch den Wald und bin froh, die Turnschuhe gekauft zu haben. Am Gerät an meiner Windschutzscheibe piepst es leise, man sieht zwei rote Punkte auf einer Karte und einer der beiden bewegt sich langsam. Genial, ich liebe perfekte Technik.
...

Last edited by Casandra10; 07-30-2014 at 11:32 AM.
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