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  #1  
Old 04-29-2014, 07:45 PM
Casandra10 Casandra10 is offline
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9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Auf Grund eines Fehlers im Board sind alle Texte verschwunden. Man kann sie zwar noch über "Quote" erreichen, dann sind sie aber durch die Steuerzeichen fast unleserlich. Ich poste die gesamte Geschichte nochmal neu ab Seite 9. Also abgesehen von der folgenden "Vorrede", bitte dort anfangen zu lesen.
Grüße
Susi

------------------

ich bin seit längerem im Forum aktiv, habe auch einige Posts geschrieben, wenn diese auch nicht nach dem „hau mehr drauf“-Prinzip aufgebaut waren. Ich habe gelesen, das einige von euch es schade finden, dass kaum noch jemand etwas postet und ich habe eure Vorstellungen davon gelesen, wie Frauen für Bordelle gefügig gemacht werden.
Ich habe mich entschlossen, euch meine Geschichte zu erzählen und mache das über diesen neuen Acc, da ich nicht möchte, dass jeder meiner Kommentare im anderen Acc mit „na du musst es ja genau wissen“ beantwortet wird und auch deshalb, um Lebensabschnitte voneinander abzugrenzen. Ich werde diesen Acc nur für meine Geschichte benutzen. Nach dem ich die Geschichte beendet habe und einen Epilog gepostet habe, der mir besonders wichtig und eigentlich Grund für meinen Entschluss, die Geschichte hier zu veröffentlichen ist, werde ich den Casandra-Acc nicht mehr benutzen und wieder über meinen alten Acc da sein. In den Boardregeln steht, man darf seine eigenen Posts nicht pushen u.s.w., daran werde ich mich halten.
Ich muss einiges voraus schicken:
- Ich bin keine Schriftstellerin, also nicht perfekt im Stil

- Seit knapp 4 Jahren führe ich wieder ein selbstbestimmtes Leben, vor 3 Jahren habe ich begonnen die Geschichte aufzuschreiben – zuerst in Stichpunktform, dann in einer „weiß nicht – Romanform oder etwas ähnliches?“ Ich tat das in der Hoffnung, die Erinnerungen mit dem aufschreiben abschließen zu können, was jedoch nicht funktionierte und deshalb habe ich mit dem Schreiben wieder aufgehört. Deshalb ist sie bisher nur zu einem Teil fertig und was wichtig ist: ich habe sie NICHT für das Forum geschrieben und sie geht nicht so reißerisch los, wie es hier üblich ist. Ich empfehle, die Geschichte trotzdem von Anfang an zu lesen, da ihr sonst vieles in den späteren Kapiteln nicht verstehen werdet.

- Diesen ersten Teil kann ich schnell hintereinander posten. Dann müsst ihr Geduld haben, denn ich habe einen Job und ich stecke viel Zeit in meinen Kampfsport und meine Fitness. Ich werde die Geschichte weiter schreiben, aber ich kann keine Regelmäßigkeit garantieren, was ich euch, bzw. zumindest einigen phantasievollen Leuten unter euch allerdings versprechen kann, sind schlaflose Nächte.

- Den fertigen Teil habe ich nur in der Hinsicht bearbeitet, dass ich die meisten Firmen-/Produkt-bezeichnungen heraus genommen habe. Ich habe keine Lust, Werbung zu machen. Manchmal verwende ich einfach „ ….“, Außerdem habe ich eine „Erläuterung“ in [eckigen Klammern] hinzugefügt.

- Euer Feedback interessiert mich, allerdings muss mich weder jemand bedauern, noch brauche ich sowas wie „sie hätten dir noch ein paar mehr draufziehen können“ – nicht dass mich sowas zum weinen bringt – dazu sind inzwischen andere Kaliber notwendig.

Ja, ich weiß nicht – euch viel Spass zu wünschen, wäre dann schon zu viel verlangt, aber vielleicht regt die Geschichte eure Fantasie an und vielleicht beunruhigt sie am Ende auch eine gewisse Frau, die allen Grund dafür hat, unruhig zu werden. Dieses Board ist eines der besten zu diesem Thema und ich bin mir fast sicher, dass auch sie sich hier Inspiration holt und dass sie diese Geschichte liest.

Bevor mich ein Mod darauf hinweist, dass das hier ein Fantasyboard ist: natürlich ist alles nur Fantasie. Das alte Klischee, ein Model wird zur Sklavin – ich bitte euch! – kann so eine Geschichte den Tatsachen entsprechen? oder?

Macht euch euer eigenes Bild davon.

Susi.

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass mein Profilfoto nicht mich darstellt. Aber es gibt gewisse deutliche Ähnlichkeiten, auch vom Gesicht her, also zur Unterstützung der Vorstellungskraft sollte es gut geeignet sein.

-----.........Threadseite 9...!------

Edit 14.7.2014:
Inzwischen haben es die Jungs vom technischen Support tatsächlich geschafft, die Texte wieder herzustellen, allerdings bestehen die Umlaute immernoch aus Steuerzeichen und 370 Likes fehlen.


Ich empfehle also nach wie vor, auf Seite 9 mit dem lesen zu beginnen.

Last edited by Casandra10; 07-15-2014 at 02:11 PM.
  #2  
Old 04-30-2014, 10:24 AM
Casandra10 Casandra10 is offline
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

ALLE RECHTE BEI DER AUTORIN! VER?�FFENTLICHUNGEN UND WEITERVERBREITUNG OHNE MEINE SCHRIFTLICHE ZUSTIMMUNG SIND UNTERSAGT!

Als ich 17 war, bewarb ich mich zum ersten Mal bei einer kleinen Modelagentur, um mir ein paar ?�� zus?�tzlich zu verdienen. Ich hatte einen Job, der nebenbei gesagt sehr seri?�s, aber nicht ??berm?�??ig gut bezahlt war und meine Freundinnen meinten wiederholt, dass ich gute Chancen h?�tte. In dem Abfrageformular, dass mir zugeschickt wurde, fragte man nach meinen Englischkenntnissen und ich antwortete "durchschnittliche". Daraufhin rief mich ein Mitarbeiter der Agentur an und meinte "Sie sind 1,84 m gro??, haben ein wirklich attraktives Gesicht und eine tadellose Figur, wir sind schon an Ihnen interessiert, allerdings ist die gebr?�uchliche Umgangssprache in unserem Gesch?�ft ENGLISCH und "durchschnittlich" reicht da leider nicht. Bewerben Sie sich in einem Jahr nochmal, dann sind Sie vollj?�hrig und erweitern Sie bis dahin Ihre Englischkenntnisse. Genau das tat ich und diesmal klappte es. Es war eine kleine Agentur, ich verdiente pro Session 80 bis 300 ?�� und das fand ich prima. Kurz nach meinem 22. Geburtstag bot mir der Leiter meiner Agentur an, nach Los Angeles zu einer Agentur zu gehen, mit der er gute Beziehungen pflegte. Seine Empfehlung war gut gemeint und er blieb beharrlich. Ich fragte mich, warum er mich loswerden will, vermutete dann aber eine betr?�chtliche "Abl?�sesumme". Die Kollegen aus ??bersee haben dich laufen sehen, meinte er immer wieder und du steigst auch finanziell auf, er w??rde sich an meiner Stelle die Chance nicht entgehen lassen. Ich stellte mir vor, wie mein Gespr?�chspartner den Laufsteg entlang wackeln w??rde und musste lachen, was er mit " na also, bist doch nicht nur s????, sondern auch clever, gel?" quittierte.

Als ich in meiner Wohnung vor dem Spiegel stand, war ich soweit zufrieden mit dem was er mir zeigte. Kastanienbraune Haare fallen bis gut 30 cm ??ber die Schultern, beim Glanz und Farbton habe ich etwas nachgeholfen. Lange schlanke Beine, knackiger Arsch, nur die Oberweite h?�tte direkt noch 2 bis 3 Zentimeter mehr auf dem Ma??band bringen k?�nnen. Nicht dass dort wirklich wenig vorhanden war, aber mehr ist oft wirklich mehr. Ich sagte laut "auf die Form kommts an, Baby", gab mir einen Klapps auf den Hintern und fragte "bringst du mir die Kohle ein, um gut ??ber die Runden zu kommen im Land der unbegrenzten M?�glichkeiten?"
Sicher h?�tte ich l?�nger ??ber die Sache nachgedacht, wenn ich nicht 4 Monate vorher meinen Freund an die Luft gesetzt h?�tte, nach dem er unbedingt ??ber eine "kleine Niedliche" dr??bersteigen musste. Mir war direkt klar, dass ich mir das nicht geben musste und verabschiedete ihn vor meiner Wohnung samt seinen 2 Koffern mit den legend?�ren Worten "viel Spass mit deinem Zwergpinscher".

Drei Wochen sp?�ter lief ich ??ber diverse Laufstege in den USA. Sie sahen nicht viel anders aus als in Deutschland und ich freute mich ??ber meine weise Voraussicht, ordentlich englisch gelernt zu haben. Ich bekam mindestens einen, manchmal auch 2 Jobs pro Woche und war soweit gut unterwegs. Finanziell ging es sich nun bei rund 5.000 bis 6000 $ pro Monat aus und es gab Ausrei??er nach oben. Ich fing an dar??ber nachzudenken, ob da wohl eine h?�here Liga f??r mich in Frage kommen w??rde.
Freunde fand ich nicht. Die einheimischen Models hatten nicht wirklich auf ausl?�ndische Konkurrenz Bock. Die Zickereien ?�deten mich an, dachten die wirklich, man m??sse sich so benehmen, um Topmodel zu werden? Sicher war ich etwas arrogant, ich stellte fest, dass es auch in Amerika Ehedussel gab, die mir gemeinsam mit ihrer Frau entgegen kamen und mir so heimlich es ging, auf gewisse Stellen zu starren, um direkt danach zu pr??fen, ob ihre bessere H?�lfte davon nichts mitbekommen hat. Der Beifall und die suffiziente Ums?�uselung der Fotografen, Veranstalter und Designer taten ihr ??briges, aber zickig war ich sicher nicht.
Nach 2 Monaten wollte man mich f??r eine Dessousschau buchen, ich lehnte ab. Selbst mit den hin und wieder genutzten hautfarbenen Aufklebern auf der Pussy, war mir das zumindest bei einigen Outfits zu nuttig. Man riet mir, dar??ber nachzudenken, wenn es mit der Karriere vorw?�rts gehen soll.
Nicht das ich pr??de war, es gab schon Fotos ?�?oben ohne?�?, aber die zeigten nichts wirklich, jedenfalls nie die Nippel.

Einige Male war ich abends schon ausgegangen, an einem Freitag beschloss ich eine Bar zu besuchen, die mir schon vor Wochen aufgefallen war. Ich beschloss zu Fu?? zu gehen, es war nur knapp ein Kilometer. Zwei Tische waren besetzt, die 6 Barhocker warteten auf G?�ste und ein Gast war ich nun.
Ich bestellte einen Cocktail und sah mir den Barmann an. Ein uriger Typ, der fuhr sicher ne Harley. Bevor ich ihn mir auf der 66 vorstellen konnte, nahm neben mir jemand Platz. Ich schielte komplett unauff?�llig r??ber. Das war ja mal ne Zuckerschnitte. Gutaussehend w?�re untertrieben und so war er auch gekleidet. Ich sah mir seine Schuhe an und die gl?�nzten wie Speckschwarte. Ein Mann mit geputzten Schuhen, gibt?��s das ? - hoffentlich ist er nicht schwul. Ich dachte dar??ber nach, ob ich ihn zur Agentur schleifen sollte, vielleicht gabs ja Kopfpr?�mie. Da gabs nur ein Problem ?�� ich spreche keine M?�nner an, aber man kann ja sein kleines Schwarzes mal zurecht zupfen und?�� er hatte keine Probleme, Frauen anzusprechen. Na l?�uft doch. Es gab Smalltalk und ich war froh, mich mal wieder mit einem normalen Menschen zu unterhalten. Nach etwa 10 Min fragte er mich, ob ich ?�fter hier sei, es g?�be auf der kleinen B??hne ?�fter mal Jazz und die Besonderheit w?�re, dass diese B??hne ??ber eine geniale 3D-Laseranlage verf??gte, dabei drehte er sich etwas und wies auf die hinter uns liegende B??hne. Ich wollte freundlich sein und fuhr auf dem Barhocker ne halbe Runde Karussell. Jep, da war eine Lichtbr??cke mit gro??en Scheinwerfern und mit kleinen ?�� das waren die Laser, vermutlich. Jazz mit Laser, das musste Kunst sein, ich h?�rte einen Sack Reis in China umfallen. Ich drehte mich wieder zur Bar und sagte ?�? ja, ich habe Licht gesehen?�?, er meinte ?�?Sie m??ssten es erstmal sehen, wenn die Scheinwerfer eingeschaltet sind?�?. Wir lachten beide und das schien ihn auch dar??ber hinweg zu tr?�sten, dass er gerade krampfhaft etwas in seiner Jackettasche zu suchen, aber nicht zu finden schien.

Mir wurde klar, dass ich betrunken war. Ein Cocktail ?�� ich bin nicht wirklich trinkfest, aber 3 bis 4 davon d??rfens schon sein, bevor ich leichtsinnig werde. Ich wurde nicht leichtsinnig, mir wurde schlecht. Schade, aber ich musste meinem ?�?Fang?�? erkl?�ren, dass und warum ich mich verabschiede.
Er bot mir an, mich zu begleiten. Ich hatte es erwartet, wobei da wohl nicht mehr viel laufen w??rde heute. Er bezahlte. Harley-Joe sah mich seltsam an, ich versuchte ein L?�cheln. Drau??en stand ein Wagen der Luxusklasse. Der passte wohl ganz gut zu ihm, aber ich hatte andere Probleme. Die Welt drehte sich, gut das war mir grunds?�tzlich bekannt, aber sie drehte sich um mich, statt um die Sonne ?�� das war neu. Er fing mich auf und setzte mich auf den Beifahrersitz. Eine Minute sp?�ter kotzte ich ihm die Bude voll, alles perfekt getroffen ?�� Sitz, Fu??matte, Armaturenverkleidung. Ich versuchte ein ?�?sorry?�?. War mir das peinlich! Er sagte ?�?macht nichts, unser Fuhrparkpersonal ist daran gew?�hnt?�?, dann hatte die Welt es satt, sich um mich zu drehen und die Sonne war so eingeschnappt, dass sie es dunkel werden lie??.
Ich wurde in einem Krankenhaus wach. Ja, bewusstlose Frauen liefert man wohl im Krankenhaus ab.

:=:

Das Zimmer musste ?�?VIP?�? sein. Es ist steril und gleichzeitig mond?�n ausgestattet. Wenig M?�bel f??r die Gr?�??e des Zimmers, das sieht schon seltsam aus. Ich w??rde das Bett auf dem ich lag, beinahe futuristisch nennen. Es gibt links einen mannshohen Spiegel, der in der Wand eingelassen ist, rechts vorn einen kleinen Tisch mit Sessel und neben mir einen kurzen Wandvorsprung. Das Zimmer ist gro??, sch?�tzungsweise 5 mal 6 Meter. Etwas nach vorn lehnen ?�� die Welt ??berlegt schon wieder, mich zum Zentrum zu machen, aber l?�sst es dann sein. Eine offene Dusche, mmhh, Amerika eben. Der Boden besteht aus hellblauen Fliesen, an deren Oberfl?�che ein goldenes Metallgeflecht ?�?eingewoben?�? ist. Messing ?�� beschlie??e ich. Dieses Metallgeflecht macht die Fliesen zu einer Sensation. Die W?�nde ebenfalls blau mit ?�?goldenen?�? Ornamenten. Ich stehe auf um zu erkunden, was sich in der kleinen Nische hinter der Dusche versteckt und mich trifft der Schlag. Ein WC, nach vorn offen, echt edel und blau, aber ein Luxusdonnerbalken mitten in der Bude? Der Raum hat keine Fenster. Ich sch??ttle den Kopf und finde den Rufknopf f??r die Schwester nicht. Hier ist was gewaltig faul und es wird noch gewaltiger, als ich bemerke, dass die T??r verschlossen ist. Das ist kein Krankenhaus! Oder hab ich so einen Mist gemacht, dass ich in der ?�?Geschlossenen f??r VIPs?�? gelandet bin? Ich sehe mir die Ausstattung der ?�?Geschlossenen?�? genauer an. Der Designerboden weist Makel auf. Eingelassene Metallplatten, die wohl Verankerungen sein sollen. Ich sehe in meiner Fantasie eine Schwester mit Schraubenschl??ssel hereinkommen, die einen Infusionsst?�nder am Boden verschraubt und wei?? nicht, ob ich lachen soll. Irgendwie ist mir nicht zum lachen, solange die T??r da vorn verschlossen ist. Eine Uhr, die durch ihre Form an der Wand herunter zu tropfen scheint, zeigt mir 9:30 Uhr. Gegen 22:00 Uhr m??ssen wir die Bar verlassen haben. Dann ist heute also morgen! Dann sehe ich die Objektive in den W?�nden, gut integriert, erst zwei, dann 6 weitere. Ein Objektiv steht schr?�g, man kann sie vermutlich schwenken. Man, der Gedanke an eine geschlossene Psychiatrie war eigentlich nicht ernst gemeint, aber muss man solche Patienten nicht ??berwachen? Ich halte meinen Kopf 20 cm vor eine Kamera und sehe ein kleines rundes Gitter, ein Mikro also. OK, man will den Patienten also nicht nur auf dem Luxusthron sehen, sondern ihn auch pupsen h?�ren. Ich h?�re auf, den Kopf zu sch??tteln, das bringt auf die Dauer nichts.

Ich habe einen Job um 17:00 Uhr. Nichts ist bl?�der, als zu einem Job zu sp?�t zu kommen. Bei gro??en Events war man manchmal schon 2 Tage vorher vor Ort. Bei einer kleinen Session kann man 14:00 Uhr in der Maske erscheinen und ??ber Unwohlsein klagen, was sein f??rchterliches Aussehen erkl?�rt (obwohl man wei??, dass man genial aussieht) und man kann seine Unzufriedenheit bez??glich des unerf??llten Projektes ?�?Weltfrieden?�? zum Ausdruck bringen, aber man kann zum Teufel nochmal nicht 17:05 erscheinen!

Vor dem 2 Meter Spiegel richte ich mein Engelshaar, dann baue ich mich vor der zentralen Kamera auf und halte eine Rede. ?�?Ich m?�chte bitte was zu Essen und zu Trinken haben und ich m?�chte hier raus, den ich habe Verpflichtungen. Ich bin bei vollem Verstand, nicht blond und mein Anwalt hat kein Verst?�ndnis f??r Freiheitsberaubung.?�? Nach 10 Sekunden schiebe ich nach ?�?wenn ich nicht zu meinem Job erscheine, m?�chtet ihr die Kosten daf??r nicht bezahlen, glaubt es mir.?�?
Ich stelle mir vor, die Mikros sind nicht eingeschaltet und ein Dispatcher sieht eine Frau den Mund auf und zu machen.
So muss es wohl sein, denn es passiert nichts.

Doch! Ich h?�re 3 klickende Ger?�usche an der T??r, dann ?�ffnet sie sich. Ich habe es doch geahnt, T??ren sind oft daf??r geeignet, auf zu gehen. Eine h??bsche, ungef?�hr 25 Jahre junge Schwester kommt herein und sie tr?�gt ein Tablett und ein Halsband mit einer runden Metallmarke auf der ?�?4?�? steht, sonst nichts. Sie ist sehr sch?�n und kann es sich leisten so herum zu laufen, aber sie sieht nicht gl??cklich aus, angesichts der Tatsache, dass ihr Arbeitgeber so an der Berufskleidung spart. Ich glaube, ich spinne und sage nach dem ich mich gefangen habe zu ihr ?�?hi, ziemlich warm heute, stimmts?�? Sie sieht mich nicht an, stellt den Teller mit Kasseler, Sauerkraut und Kartoffeln auf den Tisch und geht wieder aus dem Raum. Bevor ich mich besinne, klickt die T??r drei Mal. Gut, die ?�?VIP-Speisekarte f??r nicht Gesellschaftsf?�hige?�? h?�tte ich mir anders vorgestellt, aber ich habe echt Hunger und esse, was da ist. Ich hasse es, wenn Kasseler unn?�tig salzig ist, aber ich habe ja Hunger. Als ich halb fertig bin, baue ich mich erneut vor der einsatzerprobten Kamera auf und verk??nde ?�? danke. Ich h?�tte dann noch Durst und das andere Problem mit der klemmenden T??r?�?.

Mir ist inzwischen klar, dass weder die T??r klemmt, noch ein Krankenhaus oder eine seri?�se Klinik f??r psychiatrische F?�lle in der N?�he ist. Wo bin ich hier hingeraten und vor allem warum? Ich fl??chte mich in kritischen Situationen gern in eine mir eigene Komik und ??berspiele damit auch einiges, aber ich wusste nicht, wie weit ich diese Komik strapazieren kann, bzw. wann eine kritische Situation so kritisch wird, dass mein Selbstschutzverhalten die Komik aufgibt.
Ich benutze die Toilette und eine Frau wei??, wie sie das macht, ohne das man von vorn etwas sieht. Als ich die Sp??lung bet?�tige, tut sich unter mir etwas seltsames, aber ich kann nicht nachsehen, ohne meinen Schutz meiner Pussy vor der Kamera aufzugeben, ich hoffe, das Teil f?�hrt nicht los und dreht eine Runde im Zimmer.

Aus der Dusche kommt kein Tropfen Wasser.

5 Stunden sp?�ter bin ich verzeifelt und mache den letzten Versuch auf die alt bew?�hrte Art. Ich erz?�hle der Kamera, dass ich mich ??ber den Zimmerservice beschweren m?�chte, da der Teller immer noch nicht abgeholt worden ist und dass ich barbarischen Durst habe, was zum einen in der Tatsache begr??ndet ist, dass ich seit gestern Nachmittag lediglich einen Drink hatte und zum anderen an der W??rzweise des hiesigen K??chenchefs. Die Kamera ignoriert mich. Sie k?�nnte wenigstens schwenken, sie ist stur.

17:00 Uhr. Ich habe eine ausgepr?�gte bildliche Fantasie und kann Filme vor meinem inneren ?�?geistigen Auge?�? ablaufen lassen. Der aktuelle Film zeigt aufgeregte Leute in Designerklamotten, die hin und her rennen und dabei zetern ?�?wie kann sie nur?�� das ist ja die H?�he?�� ich bekomme gleich eine Schw?�che?��?�?

Es ist 20:00 Uhr, die T??r klickt, ich renne los. Dieses Mal flitze ich hier raus und hole mir bei der n?�chsten Gelegenheit selbst was zu trinken. Meine Handtasche fehlt, das hatte ich schon vor Stunden bemerkt, ich habe kein Geld aber ich kann s???? in die Welt blicken und einen 5 Literkanister Wasser schlage ich schon raus und zur Not bei??e ich den n?�chsten Passanten in den Hals und sauge ihn aus. Mein Humor ist unschlagbar, ich dagegen nicht. Ich h?�nge in den Armen von zwei untersetzten Typen die mich strampelnd wieder in der Mitte des Raumes absetzen. Sie haben schwarze Masken auf, die ihre obere Gesichtsh?�lfte ??berdecken, wie albern ?�� wenn mir sowas Angst machen soll?�� Ich sage ?�?ich habe Durst und ich w??rde gern den Chef dieser >Einrichtung< sprechen?�?. Der eine antwortet ?�?es tut uns leid f??r Ihre Unannehmlichkeiten, der Chef wird sich bei Ihnen pers?�nlich entschuldigen und was k?�nnen wir Ihnen zu Trinken anbieten?�?, ?�?Wasser!,?�� bitte?�?. Mein Gespr?�chspartner mit den gro??en Muckis z?�hlt 5 verschiedene Mineralwassersorten auf und sieht mich fragend an. ?�?egal, wirklich?�?. Sein Partner kann sich das Lachen nicht mehr verbei??en und prustet los. Humor ist Schei??e! Sie nehmen den leeren Teller mit, ich bin am Durchdrehen.

Ich schlafe ein. 23:00 Uhr bin ich wieder wach. Der Raum ist indirekt von der Decke, inzwischen schummrig beleuchtet, die Uhr scheint Wasserverlust zu haben und endg??ltig von der Wand zu tropfen. Hatte ich schon erw?�hnt, dass ich Durst habe? Bis zum n?�chsten Abend 20:00 Uhr passiert nichts, au??er dem kleinen Detail, dass ich glaube, Samt im Mund zu haben und kaum noch schlucken kann. Ich hatte an der T??r getrommelt und diverse Kameras um Wasser gebeten und ich hatte in die Toilette gesehen. Wei?? der Hund, was das f??r ein Ding war, aber es ist kein Wasser zu sehen. Ich dr??cke auf den Sp??ler und der gesamte untere Teil des Edelkackhauses senkt sich etwas ab, ein Deckel schiebt sich dar??ber, ich h?�re Wasser, es ist nicht weit weg und der Teil der verschwundenen Toilette ist frisch geputzt wieder da, wo er immer h?�tte bleiben sollen, der Deckel ist wieder in der Wand verschwunden. Es riecht nach Rosen ?�� wie toll.

Last edited by Casandra10; 07-14-2014 at 09:03 AM.
  #3  
Old 04-30-2014, 09:07 PM
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Fantasie oder nicht? Das hier ist ein Rape-Fantasy-Geschichten Board, daher gehe ich davon aus, dass die Geschichte erfunden ist.

Nun, ob fiktiv oder nicht, ich finde, sie l?�sst sich sehr gut an und w??rde gern mehr lesen.
  #4  
Old 05-01-2014, 01:42 PM
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Danke Bernadette Ich gebe mir M??he, die Geschichte vern??nftig r??ber zu bringen.

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Ich habe mich vor die beste Kamera meines Raumes gekniet und sage ?�?ich halte es nicht mehr aus, bitte, ich brauche etwas zu trinken, was macht das f??r einen Sinn, mich verdursten zu lassen.?�?
Die n?�chsten 2 Stunden verbringe ich damit, in Abst?�nden von 5 Minuten ?�?bitte?�? zu sagen.

Die Stimme kommt von ??berall im Raum, ich kann keinen Lautsprecher sehen, aber die Tapete kann scheinbar sprechen. Ich habe bei einem Freund gesehen, dass es Schallfolien gibt, die man unter der Tapete anbringt. Der Klang war nicht so toll, der Klang hier in meinem Zimmer ist mir egal, zu einer Stimme geh?�rt eine Person, die H?�nde hat und H?�nde k?�nnen Wasser bringen.

Die Stimme sagt ?�? wir haben da ein Problem. Sie haben Ihr Mittagessen noch nicht bezahlt und wir liefern erst dann neue Bestellungen aus, wenn Sie Ihre Rechnung beglichen haben.?�? ?�?Ich habe kein Geld, keine Handtasche, keine Ausweise?�?. Die Stimme sagt ?�? das ist uns bereits aufgefallen, bezahlen Sie mit Ihrer Eleganz, ziehen Sie sich aus!?�?
Wassermangel scheint auf das Geh?�r zu schlagen ich frage nochmal nach, die Antwort ist die gleiche und ich verstehe sie. Ich will sagen ?�?frag mal deinen Therapeuten, ob er sich auszieht?�? und mein Mund sagt ?�?bis auf die Unterw?�sche, ?��bitte?�?. In diesem Moment wei?? ich, dass ich einen Fehler gemacht habe. Ich hatte bevor ich zur Bar aufbrach geduscht und in einem Anflug von ??bermut den Slip weggelassen. Die dunkle Nylonstrumpfhose erzeugte ein angenehmes Gef??hl auf der Haut und besonders an der Stelle, an die der Slip geh?�rt und ich war manchmal ??berm??tig. Wie soll man sich bis auf die Unterw?�sche ausziehen, wenn man keine an hat, zumindest dort wo es am meisten angebracht ist?

Die Stimme sagt ?�?Deal?�?. Ich lasse das kleine Schwarze fallen und stehe in BH, Strumpfhose und High Heels da. Meine Pussy w??rde sich deutlich abzeichnen und durchschimmern, deshalb halte ich eine Hand davor und kneife die Beine zusammen. Ich h?�re ?�?und?��, wir sind gespannt?�?. Er hatte ?�?wir?�? gesagt, ich verdrehe die Augen und antworte ?�?ich kann nicht?�?, ?�?das Wasser ist eigentlich schon unterwegs zu Ihnen, wie Schade?�?, ?�?ich habe kein H?�schen an, bitte!!!?�?, ich h?�re verhaltenes Lachen ?�?nimm die H?�nde hinter deinen R??cken, beide!?�?. Ich sehe auf die Uhr, sie sieht traurig aus, ich brauche fast 3 Minuten, dann liegen meine H?�nde auf dem R??cken. Sie sehen alles, so eine Strumpfhose verbirgt nicht viel. Oder doch?

Die T??r klickt 3 mal. Muskelprotz Zorro steht in der T??r, ich taufe ihn der Einfachheit halber Hans und den anderen, der auf das Schauspiel, mich so zu sehen verzichtet, Franz. Hans ist genial, er hat eine 0,25 L-Flache Wasser in der Hand und stellt sie auf den Tisch, er greift sich mein Kleid und ist schneller verschwunden, als man es ihm zutrauen w??rde. Er hatte nicht einen Blick auf meine Strumpfhose geworfen, ich bin erstaunt.
Ich verschlucke mich, die Stimme r?�t dazu, langsam zu trinken, der hat gut Reden. 0,25 L ist ein Witz, ich habe Durst und ich sage es der Stimme, nachdem ich ?�?danke?�? gesagt habe. Die Stimme sagt ?�?zieh den Rest aus, dann servieren wir?�?. Ich stehe in der Mitte des Raumes, halte die H?�nde auf dem R??cken und denke nach. Die Stimme sagt ?�?gute Nacht und angenehme Tr?�ume?�? und dann nichts mehr. Ich schreie ?�?Moment, bitte?�? ?�� keine Antwort.
Ich liege auf dem Bett und rechne mir meine M?�glichkeiten durch. ?�?Durst ist schlimmer als Heimweh?�? kommt mir in den Sinn ?�� Durst ist schlimmer, als alles andere auf der Welt! Ich habe keine Chance, irgendwann werde ich alles tun was sie von mir verlangen, falls ich dazu dann noch in der Lage bin, denn mir wurde in den letzten Stunden mehrmals schwindlig, es geht auf den Kreislauf. Inzwischen habe ich auch heftig Hunger, aber er ist nicht so schlimm wie der Durst und ich kann mir denken, dass es Kasseler geben w??rde oder Salzheringe?��

Ich ziehe die Highheels aus, das habe ich in den letzten 2 Tagen schon ?�fter gemacht. Was ist schon dabei, nackt zu sein. Es gibt Menschen, die sind es dauernd an FKK-Str?�nden, beim Arzt. Beim Umziehen zwischen den L?�ufen war ich auch dauernd fast nackt und 20 andere Frauen waren im gleichen Raum und Designer auch manchmal. Der BH liegt neben meinem Kopfkissen. 5 Minuten sp?�ter auch meine Strumpfhose, ich liege auf dem Bauch. Ich rieche nicht grad verf??hrerisch, seit ??ber 2 Tagen habe ich mich nicht mehr gewaschen und Z?�hne geputzt und seit fast 4 Tagen habe ich mich nicht mehr rasiert, es stachelt an der Pussy und an bestimmten Stellen wird sich da bald was aufscheuern an dem Igel, wenn ich nicht wenigstens ein Cremchen da hab.

Dann stehe ich auf und stelle mich in die Mitte des Raumes. ?�?Ich habe bezahlt!?�? ?�� es passiert nichts. Ich versuche es nochmal lauter. Mitten im Raum steht ein nackte Frau und es hat sie viel ??berwindung gekostet, aber es passiert nichts, garnichts.
Dann h?�re ich die Stimme, aber es ist nicht die von vorhin ?�? danke f??r die Show, du bist eine von den neuen, sch?�n sch?�n.?�? Ich bin also nicht allein, das ist gut und ich antworte ?�?ja?�?. Die neue Stimme sagt ?�?ich bin nur die Nachtwache und ich habe auf meinem Aufgabensheet keine Eintragungen f??r dich?�?. Ich bitte ihn, mir etwas zu trinken zu geben und sage ihm, dass mir so versprochen wurde, wenn ich mich ausziehe. Er antwortet, dass er das nicht darf, aber wenn es mir helfen w??rde ?�? du siehst toll aus?�?. Es hilft mir nicht. Ich gehe zum Bett zur??ck, ziehe meine Strumpfhose wieder an und tr?�ume davon in einer W??ste zu verdursten.

Die Stimme, und zwar die, die was zu sagen hat, rei??t mich aus dem Traum ?�?guten Morgen, m?�chten Sie etwas bestellen??�? Ich ziehe mir noch im Liegen die Strumpfhose aus, trabe in die Mitte des Raumes und lege die H?�nde auf den R??cken. Aus dem Lautsprecher ert?�nt ein Pfiff, wie ich ihn schon mehrmals von Bauger??sten geh?�rt habe. ?�?na das kann man doch herzeigen, du h?�ttest es dir auch einfacher machen k?�nnen!?�? eine halbe Minute sp?�ter. ?�?Leg dich auf den R??cken, die Beine in Richtung Spiegel!?�? Ich habe es kommen sehen und ich wusste auch, was als n?�chstes kommt. ?�?Spreiz deine Beine, soweit du kannst, lass sie aber auf dem Boden liegen?�?. Wie voraussehbar diese Kerle doch sind. Ich sch?�me mich wie noch nie zuvor in meinem Leben und spreize meine Beine?�� weit, denn ich kann sehr weit. Der Fu??boden ist warm, hier gibt es eine Fu??bodenheizung, es ist kein Trost.
Ich h?�re, wie sie mich analysieren und bewerten, es ist wie auf einem Sklavenmarkt und es ist entw??rdigend. ?�?Sie hat einen sch?�n geformten Schamberg, ich finde es unerotisch, wenn Frauen platt in die Spalte verlaufen und die Spalte dann vielleicht auch noch viel zu hoch ansetzt, aber dieses Exemplar ist perfekt. Hast du gesehen, dass ihre M?�se komplett geschlossen war, bevor sie die Gr?�ten gespreizt hat??�? ?�? ja mir gef?�llt das auch, es liegt daran, dass sie sehr kleine innere Schamlippen hat. Oft bilden lange innere Schamlippen ein verklebtes Gew??rge, mich macht sowas nicht an, das was hier vor uns liegt, dagegen schon.?�? ?�? ja man siehts an deiner Hose?�? >herzerfrischendes Gel?�chter<. ?�?sie wird rentabel sein, ich denke mal, wir haben einen guten Fang gemacht?�?. ?�?Hast du angesichts dieser Anatomie die gleiche Idee wie ich??�? ?�?ja, denke schon, k?�nnte geil aussehen?�?.

Die Stimme wird lauter und es ist eindeutig f??r mich bestimmt ?�?stimuliere dich, spiel an deinem Kitzler, wir wollen deine Pussy im erregten Zustand sehen?�?. Ich hatte mit einigem gerechnet, damit nicht. Was kann ich tun? Nichts, du kannst nichts dagegen tun, wenn du trinken willst, denke ich.
Meine Hand wandert langsam in Richtung Clit und ich befriedige mich vor fremden Leuten, die ich nicht mal sehe. Mein Gesicht ist knallrot, wie ich nach einem kurzen Blick in den Spiegel bemerke und es ist hei??. Die F?�rbung kommt nicht durch eine Erregung zu Stande, sondern durch Scham, man kann sich nicht mehr sch?�men, als ich es gerade mache. Ich merke, dass mich das was ich da gerade befehlskonform tue, kein bisschen erregt. Ich mache es genauso wie immer, wenn ich an manchen Abenden ?�?Langeweile?�? habe. Das kommt schon zwei, drei Mal in der Woche vor, aber hier wirkt der Zauber nicht. Vielleicht sollte ich etwas Theater spielen, um es den Typen recht zu machen, aber ich denke daran, dass sie sicher nicht die erste Frau vor sich liegen haben und sie sehen mit Sicherheit, dass ich nicht nass werde.

Aus der Tapete t?�nt es nach endlosen 8 Minuten ?�?sehr entt?�uschend! Bist du gef??hlsarm? Hast du ein Problem mit Sex, bekommst du Orgasmen??�? Ich antworte ?�?bis eben hatte ich noch kein Problem mit Sex und mit M?�nnern und ich bekomme Orgasmen, die meinen Untermieter die Internetseite aufrufen lassen, auf der die Erdbebenvorwarnungen stehen?�?. Ich hatte das letzte bisschen Trotz, dass ich noch aufzubringen im Stande war, in diese Antwort geworfen.

?�?Na prima, wollen wir es in unser aller Interesse hoffen, knie dich hin!?�?
Franz steht in der T??r, mit einer 0,25 L-Flasche Wasser. Nach seiner Statur zu urteilen, h?�tte ich gedacht, dass er gr?�??ere Flaschen tragen kann, aber in der Flasche, die er in der Hand hat, sehe ich, wie sich der Wasserspiegel bewegt. Genial!!! Ich rutsche ihm auf Knien entgegen, er sagt ?�?schluckweise! Es ist wichtig!?�? Ich trinke den ersten Schluck und es f??hlt sich an als w??rde eine Bowlingkugel meine Speiser?�hre runter rollen, sie wird auch im Magen nicht kleiner. Ich teile Franz mit, dass die Flasche zu klein ist und trinke den zweiten Schluck. Er antwortet ?�? keine Sorge, in einer halben Stunde bekommst du die n?�chste kleine Flasche und in einer Stunde eine Literflasche, du warst brav und brave M?�dchen bekommen ihre Belohnung.?�? Dann nimmt er meine Strumpfhose und meinen BH mit nach drau??en, die Schuhe darf ich behalten.

Die Stimme sagt ?�?ich hoffe, dir ist klar, dass wir das Ganze zu jeder Zeit wiederholen k?�nnen, aber im Moment sind wir mit dir einigerma??en zufrieden und in einer Stunde stellen wir das Wasser in der Dusche wieder ein?�?. Dann ist Ruhe, ich knie mit einer leeren Wasserflasche in der Hand splitternackt im Raum und wei?? nicht was ich tun soll.

Nach einer halben Stunde ist Franz wieder da, er hat die 0,25-iger dabei und eine Portion Gulasch mit wenig Salz, es gibt nichts zum mitnehmen f??r ihn. Er hat einen, wie es sich geh?�rt, wei?? bekittelten Arzt im Schlepptau, der mich gr??ndlich untersucht, eine Blutprobe nimmt und Abstriche macht. Die ?�rzte hier beantworten keine Fragen und wundern sich nicht dar??ber, dass ihre Patientinnen schon vor der Untersuchung nackt sind. Das Essen ist fast kalt, als er fertig ist.

Wiederrum eine halbe Stunde sp?�ter steht eine Frau, die um die 35 sein muss, mit einem schwarzen Lederoutfit und einer Maske, die ich mal als echt teuflisch bezeichnen w??rde, im Raum. Sie hat eine Leine in der Hand und das Ende der Leine ist so an einem Hodensack befestigt, dass die Eier straff gespannt leuchten. Der Mann dem diese Eier geh?�ren ist bis auf ein Halsband, an dem eine runde Plakette mit der Zahl 19 h?�ngt, nackt und kriecht auf allen Vieren. An seinem Penis ist direkt hinter der Eichel eine d??nne Schnur verknotet, an deren Ende eine Literflasche Wasser h?�ngt. Er zieht sie hinter sich her und das scheint ihm gewaltig weh zu tun.
Ich bin entsetzt und versuche mich in der hinteren Ecke des Raumes zu verkriechen. Sie spricht ?�?na etwa keinen Durst mehr, der Kleine hier hat so gelitten auf dem Weg zu dir und du willst dich verstecken?... komm her du kleine Schlampe und mach den Knoten auf, aber an seinem Schwanz und nicht an der Flasche.?�? Sie wirft eine kleine Tasche auf das Bett ?�?da ist alles an Hygieneartikeln drin, die eine kleine Schlampe so braucht, bring deine Fotze in Ordnung, die Stoppeln sind ja eklig und der schwarze Balken in der Mitte verschwindet auch?�?. Einen Moment denke ich dar??ber nach, was ich wohl zuerst tun soll.

Ich sehe auf die ca. 1,20 m lange Stahlrute, die an Ihrem G??rtel h?�ngt und auf die 4 rot leuchtenden d??nnen Striemen auf seinem Arsch und bewege mich Richtung Schwanz. Meine Fingern?�gel sind nicht wirklich daf??r geeignet, feste Knoten einer sehr d??nnen Schnur zu l?�sen. Ich fummele daran herum und er jammert immer mehr. Trotzdem richtet sich sein Schwanz auf und die Schlaufe wird enger, was es noch schwieriger macht, den Knoten zu l?�sen. Die Lederbraut f?�ngt an, mit dem Fuss auf den Boden zu tippen. Die Schnur schneidet jetzt tief ein und an der Unterseite bildet sich an seinem B?�ndchen ein Blutstropfen. Er tut mir leid, aber die Frau am Ende der Leine zischt ihn an ?�? habe ich dir erlaubt, einen Steifen zu kriegen? Siehst du nun, was passiert wenn du deine Geilheit nicht im Griff hast?�?. Das Ganze am??siert sie k?�stlich. Der Knoten ist auf, beim entfernen der Schnur jault er auf, es tut mir so leid, ich wollte das nicht. Sie zieht an der Leine bis der Sack gespannt auf seinem Arsch liegt und schl?�gt drei Mal mit der Stahlrute auf seine Eier. Er tanzt f?�rmlich am Boden und st?�hnt, wie ich noch nie einem Mann geh?�rt habe. Dann darf er aus meinem Zimmer kriechen und mit ihm verschwindet die Horrorbraut.

Es ist warm im Raum, aber ich friere. Ich sitze auf dem Bett und kann nicht fassen, was ich gerade gesehen habe. Es muss real gewesen sein, denn ich halte eine Wasserflasche in der Hand an der eine Schnur h?�ngt, deren Ende blutig ist. Die richten hier Menschen ab und ich bin die N?�chste.
Mir gef?�llt nicht, was der Spiegel mir zeigt. Ich habe mich immer rasiert. Als Model ist das auch erforderlich und ich finde es auch hygienischer, aber ich habe immer einen kurzgeschorenen schwarzen Streifen, der leicht ins dunkelbraune ging, stehen lassen. Nun war dort garnichts mehr. Es ist wirklich so, dass man nackter als nackt sein kann. Es sieht nicht wirklich so aus, als h?�tte man eine Frau vor sich, oder aus anderer Sicht betrachtet vielleicht gerade doch. Ich finde es irgendwie unpassend, aber den Leuten hier ist es wohl egal, was ich finde.

Am n?�chsten Tag kommt gegen 10:00 Uhr ein Mann in mein Zimmer. Er ist mit einem dunkelblauen Anzug gekleidet, der teuer sein muss. Ein wei??es Hemd mit blau-schwarzem Binder, 2/3 seines Gesichts sind mit einer Maske verdeckt, die zum Karneval oder was das ist, in Venedig getragen werden. Die Maske sieht weder freundlich noch b?�se aus, aber das angedeutete L?�cheln ist unecht. Um seine Augen ist sie relativ weitl?�ufig ausgeschnitten, ich kann seine Augen sehen und die strahlen H?�rte und Unnachgiebigkeit aus. Ich springe vorsichtshalber vom Bett auf und stelle mich davor. Er mustert mich von unten bis oben, und verweilt jeweils an meiner Pussy und an meinen Br??sten, ich f??hle mich sehr unwohl und bekomme G?�nsehaut auf dem R??cken.

Er sagt ?�? wie du siehst, gibt es nur einen Sessel?�? und setzt sich drauf, ?�?komm her?�?, er weist auf den Boden etwa einen Meter vor ihm. Ich bewege mich langsam dort hin. ?�? Knie dich hin, aufrecht, die H?�nde hinter dem Kopf verschr?�nkt?�?. Ich mache ,was er sagt und wei??, dass ist die Stimme! Er korrigiert meine Haltung ?�?aufrecht hatte ich gesagt, dein K?�rper bildet ab den Knien eine gerade Linie und dr??ck die Titten nach vorn heraus, Ellenbogen weiter nach hinten. Die Knie soweit auseinander, dass deine Schenkel einen Winkel von 90 Grad bilden?�?. Es ist so erniedrigend, die ge?�ffneten Schenkel und vor allem die H?�nde hinter dem Kopf signalisieren mir und ihm, dass ich mich anbiete und ganz sicher nichts vor ihm sch??tzen oder verbergen kann. ?�?Merke dir diese Position, sie hei??t ?�?Sitz?�??�?. Ich frage mich, was das soll und was das Knien mit Sitzen zu tun hat und warum ich Befehle lernen muss, die man Hunden beibringt. Er spricht wieder mit der kniesitzenden H??ndin ?�?Dein Blick ist einen Meter vor dir auf den Boden gerichtet.?�? Die Lederschlaufe seiner Rute zeigt auf einen Punkt direkt vor seinen Schuhen. Ich gucke, wie ich gucken soll. ?�?Die Position besteht aus zwei Phasen. Ich hoffe, du bekommst das in deinen arroganten Modelsch?�del rein. Die erste Phase ist die, in der du dich befindest. Du bekommst irgendwann, oder eben auch nicht, anschlie??end den Befehl ?�?Runter?�?. Dann setzt du dich auf deine Waden und legst die H?�nde nach oben ge?�ffnet auf deine Oberschenkel.?�? ?�?Runter!?�? Ich mache es so gut ich kann, er muss mich wieder korrigieren ?�? Woanders nennt man dies die Stellung der ?�?O?�?. Das hilft mir nicht weiter, ich kenne die ?�?O?�? und ihre Stellungen nicht. Er und ich bekommen es schlie??lich hin. Ich sch?�me mich und bin froh, nach unten sehen zu m??ssen und ich wei??, dass ?�?Sitz?�? letztendlich doch ?�?sitzen?�? bedeutet.

?�?Ich habe dir ein paar Dinge zu erl?�utern und da wir gerade bei ?�?Positionen?�? sind, dazu folgendes: Bei uns gibt es 7 GrundPositionen, sie weichen im Detail sowohl vom Namen als auch von der Ausf??hrung von BDSM-Standards ab, was darin begr??ndet ist, dass wir es unseren Kunden nicht zumuten, erst einen 2 t?�gigen Lehrgang absolvieren zu m??ssen, um unsere Sklavinnen zu positionieren.?�? Er hatte ?�?Sklavinnen?�? gesagt, ich rei??e den Kopf hoch, sehe ihn zugleich b?�se und entsetzt an. Die Lederschlaufe knallt auf meine rechte Brust und das so schnell, dass ich keine Chance habe auszuweichen. Ich jammere auf und halte eine Hand auf die geschlagene Titte, 10tel Sekunden sp?�ter schl?�gt die Rute auf meinem linken Oberschenkel ein. Es tut so weh. Er schreit mich an ?�?H?�nde ??ber den Kopf, Blick nach unten!?�? Ich rei??e die H?�nde hoch und sehe sein F????e verschwimmen, Tr?�nen.

Er wartet eine Minute und f?�hrt dann fort ?�? Es gibt die Positionen >Steh, Sitz, Platz, Bauch, R??cken, Betteln und Ecke<, du wirst sie morgen kennenlernen und damit du wei??t, wozu du sie einzunehmen hast, erkl?�re ich dir jetzt, zu welchem Zweck du hier bist:
.....

Last edited by Casandra10; 05-02-2014 at 10:26 AM.
  #5  
Old 05-01-2014, 01:51 PM
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ha, klappt auf Anhieb. "Super" hatte Recht ^^.

Dann versuche ich es nochmal mit dem Foto, das nicht mich darstellt, aber es k?�nnte meine Schwester sein - Nicht fragen, ich poste kein Bild von mir, aber das hier ist mir so ?�hnlich, dass es f??r eure Fantasie ausreichen wird.
Nicht ??ber die Haarfarbe wundern - kommt sp?�ter.

  #6  
Old 05-01-2014, 05:03 PM
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Gratuliere,
ein gelungener Anfang der Lust auf mehr macht.
Vielen Dank, dass Du uns hier an Deinem Leben teilhaben l?�sst.
  #7  
Old 05-02-2014, 01:10 PM
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Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

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Originally Posted by Casandra10 View Post
9 Jahre und 8 Monate ?�� ohne Tabus

Susi.
Hallo Susi,
du schreibst sehr spannend und humorvoll. Vieles erkl?�rt sich in deinen Texten, wenn man einfach weiterliest. Ich pers?�nlich sch?�tze diese Art Erz?�hlung sehr.

Wer selbst schreibt, wei??, dass jede Erz?�hlung immer von einem Kern Wahrheit getragen wird, wieviel Fantasie oder Wahrheit rezeptfrei verabreicht werden, ist meiner Ansicht nach egal, weil es darauf ankommt welche Wirkung die Dosis hat.


@....aber ich kann keine Regelm?�??igkeit garantieren, was ich euch, bzw. zumindest einigen phantasievollen Leuten unter euch allerdings versprechen kann, sind schlaflose N?�chte.

Ich f??rchte, du hast recht, mir l?�uft es eiskalt den R??cken runter.
Nach meinem Geschmack, genau richtig. Ich freue mich eigentlich nicht auf mehr, aber du hast mich bereits in deinem Bann.

LG
Magnus
__________________
Magnus Molasky

Last edited by molasky; 05-02-2014 at 02:01 PM.
  #8  
Old 05-02-2014, 02:17 PM
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Hallo Magnus, danke f??r deine Antwort. Dann muss ich wohl doch noch schnell "einen" nachschieben, damit die G?�nsehaut nicht nachl?�sst, hab ja noch ein paar Seiten, dann muss ich schreiben.
--------------------------------------------------------

Im Raum liegt ein nackter Mann in Embryostellung, zwischen seinen Beinen steht hinten der Hodensack heraus und entweder es sieht nur durch das einklemmen so aus, oder er hat schon lange nicht mehr?��.Ich kann sein Alter nicht sch?�tzen, denn er sieht aus wie?��..ein Urmensch oder so etwas. Lange zottlige Haare, die nach allen Seiten abstehen, ein verklebter langer Bart und er ist schmutzig, wie immer er das auch hinbekommen hat, sicher hat er sich mit Essen bekleckert. In der Ecke der Toilette liegt ein Haufen und ich will nicht wissen, was das ist. Der Boss dr??ckt eine Taste, die sich gr??n f?�rbt und sagt nur ein Wort: ?�? Weibchen!?�? Der Typ springt auf alle viere und sein Blick ist pl?�tzlich stechend. Er grunzt oder hechelt, ich kann es nicht beschreiben und er sieht mit ruckartigen Bewegungen in alle Richtungen, dann l?�uft er auf Knien und H?�nden, in einer Geschwindigkeit, die seinen Knien sicher nicht gut tut und den Bildschirm fast ??berfordert, zum Bett und sieht durch das erste der 3 ?�?L??ftungsl?�cher??�?, die in der Bettverkleidung vorhanden sind. Seine Beine sind weit gespreizt, ich sehe seinen steil aufgerichteten Schwanz, der wie eine Lanze zum Boden zeigt, er knurrt unwillig und kriecht zum n?�chsten Loch um hinein zu sehen und zu schn??ffeln, schlie??lich zum dritten. Ein w??tender Br??ller knallt uns aus den Lautsprechern entgegen und Hans regelt die Lautst?�rke runter. Ich sehe in einem der kleinen Bildschirme Franz an der T??r, er wirft eine Sexpuppe in den Raum. Es ist wohl das billigste Exemplar, was ich je gesehen habe, man muss echt Fantasie haben, wenn das eine Frau?�� Arme und Beine stehen einfach seitlich ab, es gibt 3 L?�cher, die jeweils in einem kleinen Plastiksack enden, selbst die angedeuteten Haare sind einfach etwas aus dem Plastikkopf herausgew?�lbt und angemalt. Der arme Kerl im Zimmer ist ?�?very amused?�?, das ist genau sein Geschmack, er wirft sich auf die Puppe, krallt seine H?�nde in die spitzen T??ten, die wohl Br??ste sein sollen und rammelt die Puppe in einer Tiefe und Geschwindigkeit, dass sich mir unten alles zusammenzieht.
Er grunzt und rammelt, grunzt und rammelt, nach etwa 3 Minuten zittern seine Lenden, er br??llt seinen Saft in die Plastikt??te dort unten, wirft sich auf die Seite und gibt der Puppe, aus der eine Flut von Sperma l?�uft, einen Tritt, so dass sie auf einer anderen Kamera erscheint und seitlich an der Wand liegt. Die Puppe sch?�mt sich daf??r, dass sie so primitiv aussieht und bedeckt langsam mit dem oberen Arm die Spitzt??tenbr??ste, die Beine schlie??en sich, ihr geht die Luft aus und ich erinnere mich daran, dass es mir vor ein paar Stunden ?�hnlich ging. Der Schwanz, der daf??r verantwortlich ist, steht gro?? und m?�chtig vom K?�rper ab, immer noch und ich sehe daraus noch einige z?�he Tropfen auf den Boden fallen, dann bet?�tigt der Boss eine Taste und alle Bildschirme gehen aus, danach gehen die meines Zimmers an und ich wei??, was dieser ?�?Wink mit dem Zaunpfahl?�? zu bedeuten hat.

Ich werde ganz sicher nicht fl??chten und ich werde ganz sicher nicht bei??en! Wenn es ??berhaupt etwas sicheres auf dieser Welt gibt, dann ist es die Tatsache, dass ich alles tun werde, was sie von mir wollen und ich werde nicht fl??chten und ich werde nicht bei??en oder jemanden verletzen, weder absichtlich, noch unabsichtlich. 8 Jahre, dann bin ich 30, dass muss durchzustehen sein, auf jeden Fall!

Im durchsichtigen Spiegel sehe ich etwas aus der Decke ausfahren. Als ich wieder in mein Zimmer gebracht werde, ist die Plattform mit den zwei Schmerzspendern verschwunden, daf??r gibt es einen Flachbildschirm, der ungef?�hr so gro?? ist, wie mein Fernseher zu hause, nur dass er eben nur ungef?�hr 10 cm dick ist. Er h?�ngt an einem verchromten Teleskopgest?�nge, das aus der Decke an der Wand gegen??ber dem Spiegel gekommen ist. Ich sehe rote Schrift, die fetter und heller wird und dann wieder abschwillt, immer im 5-Sekundentakt.

Dort steht ?�? du wirst nicht versuchen zu fl??chten, du wirst nie jemanden absichtlich verletzen?�?, es dringt tief in meinen Kopf ein und es ist nichts Neues f??r meinen Kopf. Weiter unten steht ?�?Buchung?�? und es gibt 3 Leerzeilen, dann folgt ?�?Instruktionen?�? und auch hier ist bisher nichts eingetragen. Am oberen Bildschirmrand steht rechts in schwarzer Schrift ?�?+- 0 / 0.000 von 0.000 Punkten?�?. Mir ist nicht klar, wie wichtig diese Anzeige noch f??r mich werden sollte, dass sie aus 8 Jahren, fast 10 Jahre machen w??rde und beinahe noch mehr.

Ich kann nicht einschlafen, der Tag war der Horror. Das Licht ist gedimmt und die W?�nde nehmen eine an- und abschwellende rote F?�rbung an. Irgendwann schlafe ich ein und tr?�ume davon, nackt auf einem Tisch zu liegen und hin und her gerollt zu werden, viele H?�nde spielen an mir rum und ich kann mich nicht bewegen.

Guten Morgen. Ich habe aufgegeben und werde alles tun, was mir befohlen wird und alles mit mir machen lassen. Mein ?�?Fernseher?�? schaltet sich ein, als ich vom Bett aufstehe. Er zeigt das gleiche Bild wie gestern abend, mit dem Unterschied, dass die Schrift f??r die beiden Hauptregeln schwarz und kleiner ist und nichts mehr nervig an und abschwillt. Der Hals meines Spiegelbildes sieht nicht wirklich gut aus, ich k?�nnte in einem Krimi das Opfer spielen, ohne das ein Maskenbildner ran m??sste. Bei der schwarzen Gazelle zwei R?�ume weiter, hatte ich so einen roten Strich am Hals nicht gesehen, er w??rde sicher auch nicht so deutlich wie bei mir hervortreten, aber ich bef??rchte, Sie hat das noch vor sich. Sie tut mir leid. Ich versuche den vorigen Tag halbwegs zu verdr?�ngen.

Ein neues Gesicht taucht auf. Es spricht etwas seltsam, und erinnert mich an gewisse Designer. Ich nenne es George, da mich ein gleichnamiger S?�nger mit seiner Band seit Jahren mit einem Weihnachtslied vom ?�?letzten Weihnachtsfest?�? nervt, ich hatte immer den Sender gewechselt?�� George hat den Vorteil, dass er mich nicht anstarrt, an keiner Stelle meines K?�rpers. Er erkl?�rt mir die Positionen. ?�?Grunds?�tzlich f??r alle Positionen au??er >Ecke< gilt: du nimmst sie so ein, dass du der Person, die dir den Befehl gibt, deine Pussy entgegen streckst, bzw. ihm direkt zugewandt bist. Wenn du eine Position perfekt ausf??hrst, dann mache ich mit dem Computer und den Kameras ein 3-D- Model?�? meint er, ich muss l?�cheln ??ber die Betonung. ?�?Du wirst dann jeden Tag ??ben, und der Computer vergleicht das 3-D-Model mit dir und deiner Position, wenn du nicht artig bist und das ordentlich machst, dann gibt?��s einen kleinen Stromsto?? in den Po.?�? ??ber den Satz k?�nnte ich schon wieder lachen, ??ber den Inhalt nicht! Er dr??ckt auf die Wand unten neben dem Spiegel und ein kleines Schubfach ?�ffnet sich etwas, er zieht es auf und h?�lt mir einen Plug aus Metall entgegen, an dem ein ungef?�hr 5 Meter langes Kabel befestigt ist, dass mit einem breiten Stecker in einer Wanddose innerhalb des hinten offenen Schubfachs steckt.
Der Plug ist ein Kegel, der an der breitesten Stelle 4 cm breit ist, wenn nicht noch mehr. Er verj??ngt sich wieder um letztendlich doch noch einmal seine volle Breite zu erreichen. ?�?den f??hrst du dir ein, wenn das Programm auf dem Bildschirm startet, aber in den Po und nicht woanders! Bei jeder Position zeigt der Kopf immer in Richtung T??r, sonst geht das nicht.?�? Ich sehe zwar nach unten, aber kriege mit, dass der den Kopf nach unten geneigt hat und ??ber eine nicht vorhandene Lesebrille schielt. ?�?hast du das verstanden??�? Ich antworte ?�?ja Herr?�? Er nimmt es gelassen hin.
?�?Zwei Dinge sind enorm wichtig, sonst zappelst du andauernd herum: du musst im Bereich der Bodenmarkierung bleiben und du musst fertig sein, wenn der Countdown im Bildschirm beendet ist und das Piepsen aufh?�rt und du musst so lange in der Position bleiben, bis dir der Computer etwas anderes sagt.?�? Waren das nicht 3 Dinge? Ich versuche mich zu konzentrieren, so richtig verstehe ich das nicht.
?�? Na wir ??ben das nachher einfach" meint George.
"Achte darauf, das der Stecker immer fest im D?�schen ist, sonst gibt es >Error<, den gibt es auch, wenn der Plug nicht im Hintern steckt. Du wei??t ja sicher, dass man im Po auch Fieber messen kann und der Plug hat einen W?�rmesensor, der 37 Grad +- ?�?wenig?�? erwartet. >Error< hei??t gewaltig ?�rger!?�? (beim Wort ?�?gewaltig?�? hat er seine Stimmlage gewaltig auf und abwandern lassen).
?�?Geh nun in die Markierung?�?. Ich habe keine Ahnung, was er meint und sehe ihn auch so an. ?�?ja da m??ssen wir halt mal genau hinschauen!?�?. Er zeigt auf eine Fuge zwischen den Fliesen und die ist tats?�chlich etwas dunkler als die anderen. Wenn man sie verfolgt, ergibt sich ein 1,5 x1,5 Meter-Quadrat in der Mitte meines Raumes. Dieses Schubfach, deren Kanten sauber mit der Wand abschlie??en, hatte ich schon nicht bemerkt, die ?�?Markierung?�? erst recht nicht, ich sollte mir mal den Raum noch etwas genauer ansehen. ?�?es ist ??berhaupt nicht schlimm, wenn K?�rperteile von dir ??ber die Linien hinausragen, der Computer findet dich, er hat Toleranzen, aber ein Drittel deines K?�rpers sollte schon noch in der Markierung sein, weil das Bild sonst beim Computer durch die andere Kamera-Perspektive verzerrt ankommt und auch wenn du brav bist und deine Position richtig ausf??hrst, vergleicht der Computer das aktuelle verzerrte Bild mit dem 3-D-Model und denkt, es w?�re falsch und bums gibt?��s St?�??chen.?�? Ich befinde mich in einer prek?�ren Lage, ich habe keine gute Laune und keine Nerven, aber das ?�?St?�??chen?�? war zu viel, ich schniefe kurz, um ein lautes Lachen zu unterdr??cken, ich w??rde so gern mal wieder lachen. Wollen wir nur hoffen, dass es auch nur St?�??chen sind! George gibt mir einen schicken Haargummi, offene Haare sind wohl nicht so gut f??r unser gemeinsames Vorhaben.

Last edited by Casandra10; 05-02-2014 at 02:40 PM.
  #9  
Old 05-02-2014, 03:21 PM
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Exclamation Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

@.... Ja, ich wei?? nicht ?�� euch viel Spass zu w??nschen, w?�re dann schon zu viel verlangt, aber vielleicht regt die Geschichte eure Fantasie an und vielleicht beunruhigt sie am Ende auch eine gewisse Frau, die allen Grund daf??r hat, unruhig zu werden. Dieses Board ist eines der besten zu diesem Thema und ich bin mir fast sicher, dass auch sie sich hier Inspiration holt und dass sie diese Geschichte liest.

Ich streng' mich ja an, aber ich glaube es ist besser, du verschleierst die Hinweise subtiler, mein kleines Hirn kann nur 1+1 zusammenz?�hlen, schlauere Leute denken vermutlich weiter.

Deine Geschichte l?�sst mir das Blut in den Adern gerinnen.
LG Magnus
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Last edited by molasky; 05-02-2014 at 07:01 PM.
  #10  
Old 05-05-2014, 10:12 AM
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

?�?Also die Position >Steh< : Stell die F????e 80 cm weit auseinander, steh aufrecht da, dr??ck die Mopsies heraus und lege die H?�nde hinter den Kopf, die Ellenbogen nach hinten dr??cken, gerade aus auf einen Punkt einen Meter vor dir sehen und schon ist es nett.?�? Ich mache es und denke 80 cm gehen noch, aber mit Heels wird es sicher auf die Dauer schwieriger, dann stehe ich richtig. George holt ein Ma??band aus der Tasche und zeigt ?�?das sind 80 cm?�?. So viel muss ich nicht korrigieren. ?�?nicht zappeln!?�? George geht in die Zimmerecke an der T??r und dr??ckt auf eine Fernbedienung, das Licht wird heller und nach 5 Sekunden wieder dunkler, mehr ist nicht zu bemerken. ?�?immer wenn du den Befehl >Steh< bekommst, nimmst du genau diese Position ein. Aufpassen: Wenn du nicht wei??t, was du machen sollst, zum Beispiel wenn du bei einem Kunden ankommst und dich alle ignorieren, dann nimmst du ebenfalls diese Position ein, mit dem Gesicht in Richtung des Bereichs, in dem sich die meisten G?�ste befinden. Wenn diese G?�ste dann herumlaufen, ?�nderst du die Richtung nicht, sondern bleibst stehen, wie du stehst. Ein kleiner Tipp: lerne au??erhalb des Computertrainingsprogramms, das Ganze auf Zehenspitzen zu machen! Ich habe geh?�rt, dass kann sachdienlich sein. Kapito??�? Ich stehe da und vor 3 Tagen h?�tte ich mich noch entschieden geweigert, aber es hat sich einiges ge?�ndert seit dem und vor George geht das noch, dann schiele ich zum Spiegel hin??ber und sage ?�?Ja Herr?�?. Wenn dir jemand erlaubt, die H?�nde herunter zu nehmen, dann verschr?�nkst du die Arme hinter dem R??cken, sprich deine H?�nde ber??hren jeweils den Ellenbogen des anderen Arms. Das kann auch in der ersten Phase von >Sitz< zutreffen und macht die Sache um einiges leichter.

Die Position >Sitz< kriegen wir recht schnell hin, George macht zwei 3-D-Modelle.

Dann dirigiert er mich in die anderen Stellungen und l?�sst es jedes Mal hell und dunkel werden. Ich lerne
>Bauch< : auf dem Bauch liegen, die Beine 80 Grad spreizen, F????e strecken, H?�nde liegen neben und leicht oberhalb des Kopfes, Ellenbogen nach au??en dr??cken, Kopf gerade nach vorn gerichtet und leicht nach unten geneigt, so dass man vor sich auf den Boden sieht, Becken und Po etwas nach oben dr??cken.

>R??cken< :auf dem R??cken liegen, die Beine 80 Grad spreizen ?�� eng an den K?�rper heran ziehen ?�� Unterschenkel waagerecht in der Luft halten, H?�nde und Ellenbogen wie >Bauch<, Kopf nach oben ausrichten, Blickrichtung ist frei, sofern nicht ?�?Augen schlie??en?�? befohlen wird. George meint ?�?Kindchen, du raubst mir den Nerv, streck die F????e lang, als w??rdest du High Heels anhaben und lieg nicht da wie ?�?Froschf????e?�?, auf die ?�sthetik kommt es an!?�?. Aaahh ja?��., das ist f??r mich die zweitpeinlichste, wenn auch in den Augen meines Lehrers ?�sthetische, Position. Tiere werfen sich auf den R??cken, um z.Bsp. nach einem Kampf ihre Unterlegenheit zu demonstrieren und auszudr??cken ?�?ich wehre mich nicht mehr und bin dir ausgeliefert?�?. Das ??berlegene Tier zieht daraufhin im Normalfall ab und die Sache ist erledigt. Menschen nutzen die Gelegenheit aus, ich habe keinen Mann gesehen, der abgezogen ist, wenn ich so da lag.

>Ecke< : vor einer Ecke gespreizt knien, die Arme anwinkeln, die H?�nde hinter den Kopf, etwas nach vorn fallen lassen und mit den Ellenbogen an der Wand abst??tzen, Unterschenkel und F????e anziehen. Man ber??hrt die Welt nur noch an vier Punkten: Ellenbogen und Knien.

>Betteln< : auf den Waden/Hacken sitzen wie bei >Sitz<, >Runter<. Arme an der Seite nach oben anwinkeln, H?�nde nach vorn 90 Grad abwinkeln, Kopf nach vorn ausrichten und etwas nach hinten legen, Blickkontakt zu der Person, die den Befehl gegeben hat (man erwartet ja schlie??lich eine Belohnung f??r das Betteln, meint George und au??erdem will man wohl die Erniedrigung in den Augen der Sklavin/des Sklaven sehen, denke ich), dann den K?�rper etwas auf und ab bewegen, George nennt es ?�?hoppeln?�? und es gef?�llt ihm nicht, wie ich es mache ?�?Kleines, der Sinn ist, dass deine Mopsies h??pfen, pass deine Frequenz so an, dass sie s???? und niedlich h??pfen, aber ??bertreib es nicht, sonst h?�ngen sie in 3 Jahren auf deinen Oberschenkeln und das wollen wir doch alle nicht.?�? Ich habe nicht vor, es zu ??bertreiben! George warnt ?�?aufpassen, wenn du den Nachfolge-Befehl >Schn?�uzchen< h?�rst, ?�ffnest du f??r 15 Sekunden deinen Mund weit, steckst die Zunge heraus und hechelst. Aber wie Bello und nicht wie Jacqueline im Krei??saal, hast du es?��??�?, ?�?Ja Herr?�?. Es gibt peinliche Positionen, diese hier ist peinlich aber zus?�tzlich mit Sicherheit die Erniedrigendste, ich komme mir vor, wie ein albernes Tier und das soll wohl auch so sein, was man alleine an der Bezeichnung ?�?Schn?�uzchen?�? erkennt. Ich sehe kurz zum Spiegel r??ber und bin entsetzt ??ber das H??ndchen mit den wackelnden Titten. George erkl?�rt mir, dass er nun kein reines 3-D-Bild, sondern einen 12 sek??ndigen Film aufzeichnet, um die Bewegung zu erfassen. Der Computer wird den Film mit meiner Bewegung (beim hoppeln gerade oben oder unten) synchronisieren, dazu braucht er 2 Sekunden in denen er keine Strafen verteilt. W?�re der Film l?�nger, w??rde es mir kaum m?�glich sein, die Frequenz genau zu halten und es w??rde sich langsam eine Abweichung ergeben, was zu ungerechtfertigten Strafen f??hren w??rde. Somit startet der Computer den Film aller 12 Sekunden neu, synchronisiert, pr??ft f??r 10 Sekunden?�� und ich solle einfach aufpassen, dass ich es schaffe, nicht viel anders zu hoppeln, als im Moment. Ich glaube, ich verstehe nicht bis ins Detail wie das technisch abl?�uft, aber im Prinzip schon ?�� eine Maschine wird mich daf??r bestrafen, das ich nicht angemessen mit den Br??sten wackele ?�� wie pervers! Dann sagt George >Bellen< und ich kl?�ffe meinen Zwergpinscher bis er >Aus< sagt. Die Aufzeichnung eines Audiofiles durch den Computer bemerke ich nicht.

>Platz< : Knien, Beine 90 Grad gespreizt, weit nach vorn beugen und Oberk?�rper auf den Boden legen, Nippel ber??hren gerade knapp den Boden, sie sollen die Sklavin stimulieren, Gesicht liegt auf dem Boden nach links gerichtet, Ellenbogen neben dem Kopf, H?�nde entsprechend weit vor dem Kopf, F????e gestreckt. George sagt ?�?mach den Katzenbuckel?�� nein Kleines, nach unten gerichtet, alle L?�chlein sehen zum Himmel?�?. Meine Pussy ?�ffnet sich. Ich sch?�me mich, diese Position dr??ckt nur eines aus, n?�mlich ?�?ich bin dummgeil, ich will dir alle meine intimsten Details zeigen und ich lege mich in eine Position, in der du mich unbedingt heftig durchficken solltest?�? DAS IST DIE ABSOLUTE H?�RTE! >R??cken< ist wirklich schlimm, aber das hier ruft f?�rmlich nach ?�?Fick die H??ndin?�?! Ich will das nicht, alles aber das nicht, aber ich mache es, wie es mir befohlen wird und ich habe Tr?�nen in den Augen. Ich k?�nnte noch mit dem Arsch wackeln, um die Schande perfekt zu machen, aber das wird nicht von mir verlangt. George hat sein Ma??band in der Hand und misst den Abstand zwischen meiner Vagina und dem Boden, dann sagt er ?�?m?�glicher Weise musst du je nachdem wie gro?? dein Kunde ist, die Knie etwas weiter zusammen oder weiter auseinander stellen, aber das sagt man dir dann schon.?�? Damit ist alles klar.

George ruft laut ?�?Br??cke, alles fertig f??r einen Testlauf??�?, die Tapete antwortet ?�?aber sowas von fertig?�?. Sie nennen den ??berwachungsraum intern ?�?Br??cke?�?, da war wohl noch jemand au??er mir auf die Enterprise gekommen.

?�?Steck dir den Plug rein.?�? Ich knie mich hin und beuge mich vor, aber es tut furchtbar weh. George sch??ttelt den Kopf ?�?ich wei?? nicht, was ihr damit alle f??r ein Problem habt, nimm ordentlich Spucke und stell dich nicht an jetzt?�?. Das ER damit kein Problem hat, kann ich mir gut vorstellen. Die Spucke ist eine gute Idee. Ich schreie nur langgezogen auf, als die breiteste Stelle meinen Schlie??muskel passiert, dann rastet der Kegel ein und wird sich wohl nie wieder entfernen lassen. Ich hechle ohne den Befehl >Schn?�uzchen< geh?�rt zu haben.
?�?Das Programm startet jeden Tag 13:00 Uhr, sieh auf den Bildschirm?�?. Der Monitor zeigt nun den Text: ?�?Training beginnt in zwei Minuten?�?, darunter steht: ?�?>Bauch< ?�� 20 Sekunden?�? und schlie??lich sieht man eine stilistisch dargestellte Frau, in der entsprechenden Stellung. Nach etwa einer Minute spricht eine Computerstimme aus den Lautsprechern des Bildschirms das Wort ?�?Bauch?�? und die Zeitangabe ?�?20 Sekunden?�? f?�ngt gleichzeitig an, in Richtung 0 herunter zu laufen. George meint ?�?jetzt aber fix fix, Kindchen?�?. Ich lege mich in die Stellung >Bauch< und h?�re Piept?�ne im Sekundentakt. George ruft aufgeregt ?�?Kopf in Richtung T??r!?�? Er steht in der t??r-gegen??berseitigen H?�lfte des Raumes und wenn ich mich an die Regel halten w??rde, die Position so einzunehmen, dass die Pussy immer Richtung Kunde zu zeigen hat, dann w??rde mein Kopf jetzt Richtung T??r liegen, aber ich hatte es vergessen und ich schaffe es gerade noch vor dem sechsten und letzten Piep. Dann rei??t es mir fast den Hintern auseinander. Es ist ein stechender Schmerz, mein Schlie??muskel zieht sich zusammen, es kommt mir vor, als w??rde jemand in mir ein Messer aufklappen, ich rei??e mein Becken so weit es im Liegen geht, nach vorn und quietsche los. George ruft ?�?Br??cke, STOPP?�?. Die Enterprise stoppt und der Schmerz geht schnell zur??ck, aber es bleibt ein dumpfer kleiner Rest zur??ck.
George baut sich vor dem Spiegel auf und spricht mit ihm ?�?eh, wir sind beim ??ben, halbe Stromst?�rke du Freak?�?. Freak antwortet nach 5 Sekunden ?�?Das ist die halbe Stromst?�rke?��?��?��?��, nee Quatsch, ja hab ich eingestellt, sorry Kindchen?�?. Er hatte wohl die ganze Zeit zugeh?�rt und benutzt aus Jux das gleiche Wort f??r mich wie mein Lehrer. Ohne zu fragen, ob ich sprechen darf, sage ich ?�?was hab ich denn falsch gemacht??�?. George sieht es nicht so eng und zeigt auf den Bildschirm, die F????e der abgebildeten Frau blinken rot. ?�?Froschf????e?�? ?�� George wackelt mit dem Kopf hoch und runter und ?�ffnet die H?�nde wie ?�?taraaah?�?. Dann erkl?�rt er mir, dass die Bestrafungen einen Mindestabstand von 10 Sekunden haben und erst nach 5 Sekunden wieder verglichen wird, man hat also die M?�glichkeit, kurz zum Bildschirm zu sehen, um die Fehlerquelle zu ermitteln. Ich fange an, diese technische Perfektion wieder zu hassen, aber gleichzeitig bewundere ich die Entwickler einer solchen perfiden Konstruktion.

Ich lege mich wieder in Position, die F????e sind langgestreckt wie Schwanensee und George sagt dem Spiegel, dass es weiter geht. Ich h?�re ?�?continue?�? aus dem Bildschirm und 6 Piepse. Mein Hintern zieht sich zusammen, gleich werde ich bestimmt wieder jaulen, aber es passiert nichts. George kniet vor mir, macht >Platz< und sieht mich an, er kneift kurz ein Auge zu ?�?jetzt musst du nur die Position halten, nicht zappeln, bis die Computerstimme die Bezeichnung einer neuen Position spricht, dann hast du 20 Sekunden und die Grafik als Denkanst?�??chen?�?. Er l?�chelt. Er ist eigentlich ein netter Kerl und ER kann >Platz< perfekt.

In den folgenden 2 Stunden quietsche ich noch viele Male und mein Becken schie??t gleichzeitig nach vorn, aber halbe Stromst?�rke ist zur Not auszuhalten. Ich lerne extrem schnell, schneller als ich es ohne Plug f??r m?�glich gehalten h?�tte. Probleme habe ich nur mit den Winkeln und dem einhalten der 15 Sekunden beim Mund offen halten in der Stellung >betteln, Schn?�uzchen<, ich hechle so laut ich kann und lieber ein paar Sekunden l?�nger, denn der Computer merkt nicht, ob ich den Mund offen habe. ?�?Nicht zu 100% sicher wegen dem schlechteren Erkennungsgrad bei einer Videoaufnahme, gegen??ber einem 3-D-Model?�? meint George. Der Computer h?�rt nur genau hin, ob er ein Audiosignal hecheln oder auf Befehl bellen wahrnimmt. ?�?NICHT technisch perfekt?�?, denke ich und ich freue mich wie ein Kind. W?�hrend den letzten Piept?�nen, zerrt George ?�fter mal an mir rum, um mir die Aufladung meines Hintern zu ersparen und Froschf????e in Schwanenseef????e zu verwandeln, eigentlich ist er echt ein netter Kerl. Zum Abschied weist mich George darauf hin, dass der Computer die Position >Ecke< eher selten mit mir ??ben wird. Ich brauche einen Moment, dann muss ich doch etwas lachen ?�� wie soll er auch eine Ecke in die Markierung bringen ?

Last edited by Casandra10; 06-05-2014 at 11:46 AM.
  #11  
Old 05-05-2014, 11:35 AM
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Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

@.... ich habe keinen Mann gesehen, der abgezogen ist, wenn ich so da lag.

Das glaube ich dir gerne.

@.... Er ist eigentlich ein netter Kerl ...

Das Verhalten nennt man Stockholm-Syndrom, Opfer bauen zu ihren Peinigern ein positives emotionales Verh?�ltnis auf.

Gut geschrieben, weiter bitte.

LG
Magnus
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Last edited by molasky; 05-05-2014 at 01:28 PM.
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