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Old 09-25-2014, 08:16 PM
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Default dirty little Stories #1

Alle beschweren sich das keiner mehr was zum Lesen posted, aber kaum einer macht etwas dagegen ... Schmutzige kleine Geschichten aus dem WWW


Alles Netzfunde ... und NICHT von mir !!!
[Ich schreibe den Original-Autor dazu, wenn er mir bekannt ist]


... ABER ich habe die unverschämten Frechheit mir herausgenommen und habe manchmal ein - zwei Worte zu Alter, Aussehen, Handlungen, Vorlieben, Absätze und (Schreib-) Fehler angepasst, um sie für MEIN Kopfkino noch besser zu machen.

Diejenigen die sich daran stören können ja das unverfälschte Original im WWW suchen.


Ich wünsche angenehme Träume ..


.

Last edited by Schwarzkorn; 11-16-2014 at 11:58 PM.

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  #2  
Old 09-25-2014, 08:17 PM
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Default Twisting Twins: Teil 1

[Anmerkung von Schwarzkorn: Auf der Suche nach Fetisch-Geschichten im WWW vor ein paar Jahren war dies meine erste relativ harmlose, aber dafür sehr interessante Geschichte, die ich gefunden habe ... außer der Aufteilung / Gliederung habe ich am Text nichts verändert.]

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Twisting Twins: eine Fetisch Geschichte in 6 Teilen

Autor "Kai"

Vorwort von Kai: Natürlich ist die gesamte Handlung, auch die Institutionen, Namen und so weiter frei erfunden, wenn auch inspiriert von einer Menge anderen Geschichten talentierter Autoren... Jede Ähnlichkeit mit realen Institutionen, Namen, Orten und Situationen sind rein zufällig.


Twisting Twins - Teil 1: Jona

Anmerkung: In diesem ersten Teil der Geschichte werden ein paar der Hauptfiguren vorgestellt, und es gibt ein paar offene Enden..

Ein Kinderstreich von Zwillingen: gerät außer Kontrolle, als Skin-suits ins Spiel kommen. Dadurch wird mehr als nur ein Leben für immer beeinflusst. Aber seht selbst.


Twisting Twins - Kapitel 1.1: John & Joanna

Es war ein schöner Sommertag in der Kleinstadt Hoyt in Kansas, gerade außerhalb des Potawatomi-Indianerreservats. Zwei Kinder in Unisex-outfits spielten zusammen im Schatten der Nachmittagssonne auf der Wiese hinterm Haus, voller Liebe beobachtet von ihren Eltern. Diese Kinder waren einfach niedlich; niemand konnte übersehen, dass sie Zwillinge waren. Beide hatten das gleiche schulterlange Haar, beide trugen Cargohose und Sweatshirts ? ihre Lieblingssachen. Jeder der die Kinder das erste Mal sah, konnte annehmen dass es zwei langhaarige Jungen wären ? und würde falsch liegen.
Tatsächlich waren es Bruder und Schwester, John und Joanna, und sie machten sich nicht allzuviel aus dem kleinen Unterschied zwischen Jungen und Mädchen. Sie waren einander ähnlich, das zählte. Das ging so weit, dass sie sich bereits seit drei Jahren, beginnend mit dem zarten Alter von fünf, ab und zu absichtlich verdreht anzogen (oder, "twisteten", wie sie es nannten). Das heißt, der Junge zog die Sachen des Mädchens an, und das Mädchen gleichzeitig die des Jungen. Nie tauchten die Zwillinge als zweimal die selbe Person auf: immer erschien eins der beiden als Mädchen und eins als Junge. Und das beste war sowieso, dass niemand genau wusste wer denn nun eigentlich wer war, außer die Zwillinge selbst, ihre Mutter, die sie am besten kannte, und Tante Emily, die auch noch ihre Kinderärztin war, und dadurch am besten qualifiziert war, sie auseinanderzuhalten. Selbst ihr Vater hatte Probleme die beiden auseinanderzuhalten ? selbst wenn er irgendwelchen Verdacht gehabt hätte, dass die beiden ihre Identität getauscht, also ?getwistet? hatten. Daher liebten John und Joanna ihr ?Twist?-Spiel, und genossen es, ihre Lehrer, Mitschüler und Freunde erfolgreich an der Nase herumzuführen wann immer sie ?twisteten?.
Mary Webster, ihre Mutter, sagte nichts wegen dem Spiel, weil sie es als harmlosen Spaß ansah. Sie, und ebenfalls ihre Cousine Emily Miller, hofften trotzdem dass es aufhören würde bevor der Unterschied zwischen Junge und Mädchen zu bemerkbar war.
Mike Webster, ihr Vater, sagte Mary nie etwas über etwaige Zweifel bezüglich der Kinder, falls er überhaupt welche hatte, und Mary wollte nicht die harmlosen Späße ihrer Kinder verdammen, so hatten die Kinder die stillschweigende Genehmigung herumzu-?twisten?. Nur wenn sie bei den halbmonatlichen Mutter-Tochter- und Vater-Sohn- Wochenenden herum-"twisteten", nahm Mary sie einzeln beiseite, und sagte jetzt Sachen wie: ?Johnny, ich weiß es zu schätzen, dass du als Junge nähen und kochen lernen möchtest. Ich finde, ein Junge sollte so etwas können. Übrigens, mit dem Kleid sahst du heute richtig süß aus ? doch du hättest besser einen anderen Nagellack gewählt...? oder: "Joanna, ich schätze es wirklich sehr, dass du als Mädchen unabhängiger sein willst. Meiner Meinung sollten auch Mädchen so hart arbeiten wie sie können. Doch denkst du nicht auch dass du ein bisschen viel Holz für den Monat gespalten hast?"
Die Kinder wunderten sich jedes Mal, wie ihre Mutter sie durchschauen konnte. Doch da sie nie ärgerlich wegen ihrem ?twisten? war, oder es ihnen gar verbot, wußten sie dass es akzeptiert und erlaubt war.

---

Twisting Twins - Kapitel 1.2 Schlimme Nachrichten:

Alles lief normal, selbst mit dem recht regelmäßigen ?Twisten? der Zwillinge, und sie konnten kaum zufriedener sein. Doch dann, an einem verregneten Sc hultag, war das Haus plötzlich leer als die Kinder heimkamen. Sofort hatten sie ein Gefühl als würde etwas schieflaufen, denn normalerweise war ihre entweder Mutter oder Tante Emily, oder Tante Myra, die Assistentin und Lebensgefährtin von Tante Emily da, wenn sie von der schule nach Hause kamen. Doch dieses Mal wartete niemand daheim.
Die Zwillinge wurden ein bisschen nervös, aber schafften es sich wieder zu beruhigen, weil sie viel zu abgelenkt waren mit den Gedanken an ihren nächsten Streich. Nachdem sie in der Küche ein Glas Limo getrunken hatten, gingen sie die Treppe hoch zu ihren Zimmern, um ihren Streich durchzuführen. Sie gingen gleich in das Zimmer des jeweilgen anderen Zwillings, zugen sich aus, duschten, und bedienten sich dann an der Garderobe um sich frisch anzuziehen. Als sie dann fertig waren, und beide gleichzeitig aus den Zimmern traten, um die getragenen Sachen in den Wäschekorb zu tun, sah es so aus, als würde jeder Zwilling aus seinem eigenen Zimmer kommen. Sie hatten wieder die Identität ausgetauscht. Frisch ?getwistet? gingen sie daher wieder hinunter in die Küche und warteten.
Weil noch niemand von den Erwachsenen eingetroffen oder wenigstens in Sichtweite war, bereiteten die Zwillinge ein nettes Abendessen, um ihre Eltern zu überraschen.
Aber es war umsonst.
Als ihr Vater endlich nach Hause kam, waren seine Augen feucht von Tränen. Tante Emily kam mit ihm, auch sie hatte offenbar geweint.
?Was ist passiert?? fragte John (in der Rolle von Joanna, aufgrund ihres Tauschs). ?Wo ist Mom??
Emily setzte sich hin, nahm die Hände der Kinder, schaute ihnen in die Augen, und sagte: ?Joanna, Johnny, etwas wirklich schreckliches ist passiert. Eure Mom hatte einen schlimmen Verkehrsunfall. Leider war sie so schwer verletzt, dass die Notärzte nichts mehr für sie tun konnten, obwohl sie wirklich alles versucht hatten. Jetzt ist sie ein Engel oben im Himmel geworden.?
Die Zwillinge waren erschüttert. Ihre Mom würde nie wieder zurückkommen. Sie hatte sie mit Pa allein hier gelassen. Natürlich würden Emily oder Myra regelmäßig vorbeikommen und sich um sie kümmern und ihnen helfen soweit sie könnten ? aber sie hatten ja auch eine Praxis am Laufen zu halten, und daher nicht so viel Freizeit. Außerdem war es sowieso nicht das selbe. Diese Leere, die durch den Verlusthrer Mutter entstanden war, war durch nichts zu füllen.
Zirka ein halbes Jahr nach Mary's Begräbnis merkte Emily, dass es den Kindern nicht ugut tat, keinen weiblichen Einfluss in Haus zu haben, so sagte sie zu Mike: ?Mike du musst dir eine neue Lebensgefährtin suchen.Die Kinder brauchen so etwas wie eine Mutter, und du brauchst auch jemanden an deine Seite. Schau, du bist für mich der Bruder den ich nie hatte, und ich mag dich sehr ? aber ich habe zur Zeit so viel in der Praxis zu tun, ich kann dir und den Kindern nicht das geben was ihr tatsächlich braucht. Ich helfe euch weiterhin soweit es meine Zeit erlaubt, aber ich kann und werde Myra nicht in unserer Praxis alleine lassen."

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Twisting Twins - Kapitel 1.3 Eine neue Mutter:

Obwohl er wusste dass sie recht hatte, brauchte Mike noch ein paar Monate, bevor er überhaupt daran denken konnte das zu tun, was Emily vorgeschlagen hatte. Erst über ein Jahr nach Mary's Begräbnis fand er schließlich eine neue Freundin. Es war clara, eine seiner Kolleginnen, die er nun seiner Familie vorstellte. Zufälligerweise war sie auch noch eine Cousine von Mary und Emily, jedoch traute Emily ihr nicht über den Weg; in ihrer Jugend war sie von Clara missbraucht worden (etwas, das sie nie irgendjemandem in der Familie erzählt hatte). Trotz allem: Clara tat alles um Teil der Webster-Familie zu werden. Ihr ganzes Verhalten zeigte Liebe und Akzeptanz, nicht nur Mike, sondern auch den Kindern gegenüber. Emily hoffte nur dass sich Clara wirklich in den Jahren seit damals um 180° gewendet hatte.
Kurze Zeit später zog Clara bei den Websters ein. Sie war liebevoll, doch streng, und Mike gab ihr freie Hand. Clara ließ die Kinder keine Unisex-kleidung mehr anziehen. Ihrer Meinung nach sollten Jungen und Mädchen nicht die selbe Kleidung tragen, so begann sie Joanna in niedliche Kleider und Röcke zu kleiden und ließ ihre Unisex-Outfits verschwinden. Sie schrieb die Zwillinge auch in verschiedenen Kursen ein - Literatur und Haushalt für Joanna, und Handwerk und Elektrik für Johnny. Nur den Lehrern war es zu verdanken, dass diese Kurse den Zwillingen nicht zu langweilig wurden. Aber weil John und Joanna immer noch das selbe lernen wollten, begannen sie viel häufiger zu "twisten" als je zuvor: jeden dritten Tag etwa waren sie jetzt in der Identität des jeweils anderen Zwillings, obwohl sie jetzt wirklich "anders geschlechtliche" Kleidung dazu tragen mussten. Doch erst einmal war es Spaß - John genoss es, mal etwas anderes zu tragen als immer die gleichen uniformen Jungs-klamotten, und auch Joanna mochte von Zeit zu Zeit legerere Outfits, und zweitens ? die Zwillinge konnten lernen was der andere lernte, und hatten keine Geheimnisse voreinander.
Clara fand nie heraus, dass die Zwillinge jeden dritten Tag "twisteten", also ihre Identität vertauschten. Und Mike sagte auch nie etwas darüber ? vielleicht hatte er ja echt keine Ahnung, doch wenn, hätte er dieses Geheimnis sowieso vor Clara bewahrt. Aber eines konnte er sich absolut sicher sein: An Tagen mit Schwimmen oder Sportunterricht auf dem Stundenplan konnte keiner der Zwillinge vorgeben der jeweils andere zu sein. Der enge Gymnastikanzug und der Badeanzug hätten mittlerweile jedes Cross-dressing enttarnen können.

Last edited by Schwarzkorn; 09-26-2014 at 05:19 PM.
  #3  
Old 09-26-2014, 05:18 PM
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Default Twisting Twins - Teil 2: Personentausch

Twisting Twins - Teil 2: Personentausch
Autor "Kai"


Twisting Twins - Kapitel 2.1 Wochenendvorbereitungen:

Es war der sechste Juni. Die Sommerferien hatten begonnen, und die Zwillinge hatten die fünfte Klasse mit klaren A-Noten abgeschlossen. Jetzt planten sie einen Teil der Ferien mit Freunden zu verbringen. Doch zuerst hatten sie ein weiteres der ?Vater-Sohn- und Mutter-Tochter- Wochenenden? durchzuhalten. In Joanna's Zimmer redeten die Zwillinge miteinander und kamen überein, dass die letzten dieser Wochenenden, wenn sie in ihrer eigenen Identität mitgemacht hatten, meist langweiliger waren als in der falschen.
Um dieses Wochenende zu würzen, entschlossen sich die Zwillinge , mittlerweile schon elf, für das gesamte Wochenende, von diesem Tag bis Sonntag nacht zu "twisten". Bald trug John das Lieblings-Freizeitoutfit von Joanna, und Joanna trug Johns Kleidung. Dann gingen sie hinunter in die Küche, um ein spätes Frühstück mit Mom und Dad zu essen.
Ihre Eltern waren schon am Diskutieren, was sie für dieses Wochenende vorhatten. Mike wollte mit seinem Sohn zu seinem Lieblings-Angelplatz am Perry Lake, zwei Autostunden entfernt, zelten und angeln; und Clara plante ein Wochenende vollTheater, Zoo, Fernsehen, Schwimmen ? und Shoppen im nahen Topeka.
John, alias Joanna, war geschockt, als er hörte, das Schwimmen auf dem Plan stand, aber dachte er würde es schon irgendwie schaffen, dies seiner Stiefmutter auszureden. Aber der Rest ? Theater, Zoo, sogar Shopping - das klang großartig. Die neugeborenen Tierbabies im Zoo, und das Remake dieser furiosen irischen Stepptanz-Show im Theater ? Das war was auf das man sich freuen konnte.
Als Mike die begeisterten Blicke seiner Kinder sah, schlug er vor: "Nächstes Mal könnten wir ja ein Vater-Tochter- und Mutter-Sohn- Wochenende machen, wenn ihr nichts dagegen habt."
John und Joanna (oder war das Joanna und John), schauten sich mit einem breiten Grinsen an, dann antworteten sie wie aus einem Mund: "Na, das wär ein Spaß."
Ihre gleichzeitige Antwort realisierend, fingen sie an zu lachen.
Also ging nach dem Brunch Joanna alias John zu Dad´s Chevy Blazer, und half ihm die Zelte, Angelruten, Schlafsäcke und restlichen Kram in den Kofferraum zu bringen, während John alias Joanna ? ganz Mädchen auf dem Weg in die Mall ? sich einfach in Clara's Toyota setzen brauchte. Als Mike in sein Auto stieg, sagte er: "Wir sehen uns dann um drei bei Tante Emily."
"John" kletterte in den Van, und "Joanna" machte es sich in Clara's Toyota bequem, und hoffte auf das Beste für die nächsten drei Stunden. Doch dann, während Mike und "Sohn" in einem Outdoor-Geschäft herumschauten und -wühlten, nahm Clara ihr "Mädchen" mit zum Friseur, wo "ihr" langes Haar gewaschen und gelockt und gespült und dann in einen Französischen Zopf geflochten wurde; dann ging es zur nächsten Boutique, um "Joanna" mit einem neues Kleid mit Bolero-jäckchen, sowie zu einem Schuhgeschäft, um "sie" mit neuen Absatzstiefel auszustatten. Schließlich, als beide, Clara und ihre "Stieftochter", neu angekleidet und "aufgeputzt" waren, fuhren sie zu Tante Emily.

---

Twisting Twins - Kapitel 2.2 Besuch bei Emily:

Mike betrachtete Emily als eine Art Schwester, als eine wirklich gute Freundin. Sogar Clara hatte nichts gegen die gute Beziehung zwischen ihm und ihrer Cousine. Emily schaute sich nach wie vor nach Haus und Kindern, wenn beide (Mike und Clara) nachmittags wegen ihren Jobs nicht anwesend waren, genau wie sie es schon getan hatte als Mary noch lebte. Sie war fast Teil der Familie. Die Kinder mochten sie, denn sie war sowohl ihre Lieblingstante als auch ihre Lieblings-Kinderärztin.
Doch obwohl Mike und Clara Emily akzeptierten und ihr ihre Kinder anvertrauten, war Emily etwas seltsam. Manchmal hing ein leichter Geruch von Gummi und Schweiß in der Luft, nachdem sie mehr als ein paar Stunden im Haus war.

Die seltsame Tante:

Ja, Emily Miller hatte einen etwas anderen Lebens- und Kleidungsstil: sie war lesbisch und stand auf Gummi und Leder. Die ganzen 12 Jahre, die Mike sie nun kannte, hatte er sie nie anders als in Latex oder Leder gekleidet gesehen. Selbst ihre gesamten Polstermöbel waren mit Leder bespannt.
Heute war es nicht anders. Emily trug ein langärmeliges schwarzes Minikleid aus Latex. Nun, es schaute nicht schlecht aus, im Gegenteil. Man konnte fast denken Emily hätte ihre Vorliebe zu Satin oder so gewechselt. Aber das war nur die Oberflächenqualität dieses Kleidungsstücks. Emily stand dermaßen auf Latex, ihr Haus atmete geradezu einen ständigen unterschwelligen Duft von Gummi, Schweiß, Silikonöl und poliertem Leder. Im ganzen Wohnbereich des Hauses gab es kaum Textil. Noch nicht einmal die Vorhänge waren aus Stoff ? sondern aus feinstem Latex. Emilys Haus konnte ein Paradies genannt werden ? für Gummiliebhaber.

Emilys Vorliebe für Latexkleidung begann früh. Aufgrund einiger umfangreicher medizinischen Behandlungen als Kind wurde sie überempfindlich gegenüber den meisten Textilien. Sie vertrug nur noch ein paar sehr weiche Arten Seide und Satin, oder ? besser noch ? weiches Leder und eben Latex beziehungsweise Gummi. Ihrem Vater, dem Banker Samuel Schweitzer, wurde sie, ?das gummisüchtige Balg?, so peinlich, dass er sich von ihrer Mutter Vanessa scheiden ließ und eine andere frau, mit einem ?normalen? Kind heiratete. Die zwanzig Millionen Dollar, die Vanessa quasi als Abfindung bekam, waren mehr als genug, um ihr Leben abzusichern und die teuren Sachen, die Emily Jahrzehntelang brauchte, zu kaufen. So zog sie ihre Tochter allein auf.
Nach einem halben Jahr schon nahm ihr leben eine Wendung zum besseren. Während sie in einem Spezialgeschäft nach Latexkleidung suchte, traf Vanessa John Henry Miller, Hersteller von Latexkleidung ? und verliebte sich in ihn. Er war zwar Witwer und hatte bereits zwei Töchter, trotzdem war das Gefühl beiderseitig. Nach einer recht kurzen Verlobungszeit heirateten sie. Dieser wunderbare Mann liebte nicht nur Vanessa, er liebte und akzeptierte auch Emily, das überempfindliche Kind, und behandelte sie wie sein eigen Fleisch und Blut. Er adoptierte sie sofort und bestand darauf, dass seine Töchter sie als ihre Schwester betrachteten und seine neue Frau als ihre neue Mutter. Er stattete Vanessa mit den wunderbarsten Latex-outfits aus, und kreierte modische Latex- und Lederkleidung für die ganze Familie, die überall getragen werden konnten ohne dass es peinlich oder lächerlich war. Er tat alles, dass sich Emily behaglich und normal fühlte.
Es war also kein Wunder dass Emily aufwuchs mit einer Vorliebe für Latex und Leder.

Home Theater:

So geschah es also an diesem Nachmittag als Joanna und John entschieden hatten für die Dauer des Wochenendes zu ?twisten?, dass die ganze Familie auf den Ledersesseln und der Ledercouch um den Esstisch in Emily's Wohnzimmer beisammen saß und gerade Dessert aßen.
"Mike, Ich muss dich tadeln", sagte Emily plötzlich.
"Weshalb sollst du mich tadeln müssen?" fragte Mike als Erwiderung.
"Nun nicht genug, dass du mir untreu geworden bist, indem du in all den Monaten kaum noch Zeit mit mir verbracht hast, ..." (alle lachten, denn selbst die Zwillinge wussten, dass Myra, die sechste Person am Tisch, nicht nur als Assistentin für Emily arbeitete, sondern auch ihre Lebensgefährtin war) "... sondern du hast auch vergessen, mit den Kindern in meiner Praxis vorbei zuschauen, um sie durchchecken und impfen zu lassen. Die letzte Untersuchung ist schon seit ein paar Wochen überfällig. Hast du etwa eine Andere? Kinderärztin mein' ich."
Immer noch lachend, stand Mike auf und verbeugte sich vor Emily. "Oh, Emmy-Liebling, du weißt doch, dass ich manchmal Sachen vergesse, weil ich immer so arg viel zu tun habe. Das ist einer der Gründe warum ich nicht dich geheiratet habe."
Myra warf ein: "Könnten Sie uns dann bitte den Hauptgrund nennen, Mister Webster?"
Myra, die gut aussehende brünette Lebensgefährtin von Emily, die an diesem Nachmittag einen dunkelblauen Catsuit mit Trägern anhatte, gebrauchte immer das offizielle "Mr. Webster" und "Sie" wenn Clara in der Nähe war, anstelle des wesentlich privateren "Mikey" und "du" wenn sie unter sich waren.
Also antwortete "Mister Webster" in der selben Manier: "Nun, meine Dame, der Hauptgrund ist, ..." die Zwillinge und Emily begannen zu kichern wegen dem Sprachstil, mit dem ein altmodischer Bostoner oder Brite imitiert wurde, "... dass wir beide, Emily und ich, scharf auf gut aussehende Frauen sind. Das ist ein bisschen unschön für einen Mann, nicht wahr. Ich meine, jedes Mal wenn ich mit einer Frau flirte, kann ich mir nicht sicher sein, ob meine Freundin Emily nicht doch ein Auge auf die selbe geworfen hat. Ich bin ja nun mal ein Mann. Und als das wilde Tier, was ein Mann im innersten ja nach wie vor ist, bin ich nicht bereit meine Beute mit irgendjemandem zu teilen. Also wenn ein Grund für Eifersucht auftauchen würde, und mein hoch geschätzter Emmy-Liebling ein Mann wäre, könnte ich zum Duellant werden, wie in den vergangenen Jahrhunderten. Das wäre normal. Immerhin sind Männer nun mal zivilisierte Tiere, und sie kämpfen immer noch miteinander ? jeder Boxkampf beweist das. Aber mit einer Frau kämpfen, besonders mit so einer Schönheit wie Emily?"
Mike ließ die Frage unbeantwortet, während er sich mit einem Tusch begleitet setzte, und im vereinten Chor riefen Emily, Myra und die Zwillingen: "Niemals!"
Nachdem das Kichern und Gelächter zu Ende war, fügte Mike hinzu, allerdings ernsthafter: "Aber wegen dem Check-up für die Kinder hast du recht, Emily, und es tut mir Leid. Ich war so mit meiner Forschungsarbeit und den dabei aufgetretenen Problemen beschäftigt dass ich das völlig vergessen hab. Entschuldigung."
Emily antwortete in einem Ton von dem niemand so recht sagen konnte ob er ernst gemeint war oder nicht, "Okay, Mike. Entschuldigt ? aber unter einer Bedingung: Ihr müsst euer Eltern-Kind-Wochenende verschieben bis ich mit den Check-ups fertig bin, die ich nicht weiter aufschieben will und kann", und sie stand auf.
"Ähm-...", Clara versuchte zu protestieren, aber Emily unterbrach sie, krampfhaft versuchend, so höflich zu ihr zu sein wie zu jedem anderen.
"Es tut mir wirklich leid, Clara, aber diese Check-ups sind wichtig. Wenn du die Zwillinge in der Klinik durchchecken lassen willst, bitte ? aber da wartest du dann den ganzen Tag. Jedoch weil sie meine Patienten sind und ich sie kenne und weiß wo ich genauer hinschauen muss, und welche Impfung dran ist, bezweifle ich dass ich mehr als eine Stunden brauche für beide zusammen. Also wie wäre es wenn ihr jetzt heimfahrt und in ungefähr einer Stunden zum Abendessen wiederkommt? Ich bin sicher, bis dahin hat Myra was Leckeres gezaubert. Oder wenn ihr andere Pläne habt, sagt es ? dann bringe ich die Kinder zu euch wenn ich hier fertig bin."
Jetzt war es an Clara genauso liebreizend zu sein, und sie sagte mit einem falschen Lächeln: ?"Wir freuen uns über die Einladung, nicht wahr Mike? Sollen wir irgendetwas Besonderes mitbringen, wenn wir wieder hierher kommen, eine Kleinigkeit?"
Emily und Myra dankten beide und sagten es wäre unnötig, und Mr. und Mrs. Webster verließen das Haus, und ließen Kinder bei ihrer Tante und Kinderärztin.
"Ist dieser neue Karton schon im Behandlungszimmer?", fragte Emily Myra während sie ihr beim Tisch abräumen half. Als die Antwort "Nein" war, sagte sie, "Stell ihn dann bitte gleich rein, Süße, und zeig den Kindern den Weg zum Umkleideraum, während ich mich fertig mache."
"Du hast das mit den Untersuchungen wirklich ernst gemeint, oder?" wunderte sich Myra während sie die restlichen Sachen in die Küche trug.
"Natürlich. Was glaubst du weshalb ich dieses Theater gemacht habe? Und es würde nicht so gut funktionieren wenn die Kleinen schon gecheckt und geimpft worden wären. Also bring bitte die Kinder zum Hinterzimmer und bitte sie sich auszuziehen. Aber zwinge sie nicht"
Und so verließ Myra die Küche um den ominösen Karton zu holen, und ließ die Kinder ihr zum Hinterzimmer folgen.

Dr. med. Emily Miller:

Das so genannte Hinterzimmer führte zu einem Umkleideraum so groß wie ein durchschnittliches Badezimmer. Eine weitere Tür führte in Emilys Warteraum, der einen Extra-Eingang an der Seite des Hauses hatte, noch eine weitere Tür zum Vorbereitungsraum. Hinter dem Umkleideraum war der wirklich edel möblierte Behandlungsraum und das Konsultationszimmer, welche die Praxis der meist geschätzten Kinderärztin und Hebamme im Umkreis vervollständigten.

Und das war sie, trotzdem sie eine ständig Latex oder Leder tragende Lesbe war. Für Emily war diese riesige öffentliche Akzeptanz und Anerkennung ihrer Person ein Wunder, ein Segen und Fluch gleichermaßen.
So oft arbeitete sie neben ihren regulären Sprechzeiten von sehr früh am Morgen bis spät in die Nacht, weil bei einer Geburt geholfen werden musste oder Kinder Behandlung brauchten, oder weil sie von einer hilflosen Mutter angerufen wurde, die eher einen Therapeuten für sich selbst als etwas Ritalin für ihr Kind benötigte, oder weil ein junger Erwachsener mit Selbstmord drohte und niemandem vertraute als seiner/ihrer früheren Kinderärztin, oder, oder, oder ? Beispiele gab es genug in diesem Teil der Stadt. Und sie war mehr als froh dass Myra ihre Assistentin war. Und dennoch war dies nicht ihre einzige Tätigkeit. Sie beriet auch Teenager in einer wöchentlichen Radiosendung namens "Frag Rubber-doll". Nichtsdestotrotz fand sie immer noch Zeit für ihr geheimes Hobby: S/M-Spiele mit ihrer Freundin.

Doch jetzt kümmerte sie sich erstmal um John und Joanna. "Seit ihr fertig mit Ausziehen?" fragte sie durch die Verbindungstür zum Behandlungszimmer.
Und weil die Zwillinge antworteten, "Noch nicht, Tante Emily!", beharrte sie: "Zieht euch bitte aus. Um euch zu untersuchen brauche ich euch nackt. Und ihr braucht keine Angst haben dass irgend jemand hier lachen wird über einen nackten Jungen mit französischem Zopf und Make-up, und über ein Mädchen dass ihre Haare wie ein Junge nur mit einem Gummi zusammengebunden hat. Sonst hätte ich schon laut losgelacht als ihr das Haus betreten habt."
Die Zwillinge waren geschockt. Bluffte Emily, oder wusste sie wirklich Bescheid? Die Ähnlichkeit war doch immer noch zu stark, als dass man sie auseinander halten konnte...
"Ich weiß genau dass ihr beiden mal wieder 'getwistet' habt, und dass ihr das oft macht," fügte die Kinderärztin hinzu. "Aber wenn ihr das wirklich geheim halten wollt, und es noch schwieriger machen, wenn nicht sogar unmöglich, für den Rest der Welt euch zu enttarnen, dann habe ich nachher eine Überraschung für euch."
Die Kinder waren jetzt schon überrascht. Tante Emily wusste nicht nur wer wer war, sie kannte auch noch das geheimes Wort für ihr Cross-Dressing! Was war sie? Eine Hexe oder so?
"Ja meine Lieben," sagte Emily, als wenn sie die Gedanken der Kinder lesen könnte, während sie kurz in den Umkleideraum schaute wo die Kinder immer noch zögerten sich auszuziehen. "Ich weiß sicher dass ihr mal wieder 'getwistet' habt, und dass ihr das ziemlich oft macht. Wie oft ist es mittlerweile? Zweimal oder dreimal die Woche? Aber keine Angst, nur eure richtige Mutter und ich - und selbst eure Mutter nur in neunzig Prozent aller Fälle ? wussten immer genau ob ihr mal wieder 'getwistet' hattet oder nicht. Ich denke mal, da ich die einzige bin, die jetzt noch mit Sicherheit jederzeit sagen kann wer von euch wer ist, ist euer Geheimnis sicher aufgehoben. Joanna, dein Outfit passt auf den Jungen den du vorgibst zu sein, oder für ein sehr maskulines Mädchen. Und, Johnny, als Mädchen siehst du richtig süß aus, aber als Junge ? mit dem Zopf, stimmt ? das passt nicht. Aber wisst ihr was? Zieht euch einfach bis auf die Unterwäsche aus. Noch ist der Unterschied kaum zu bemerken. Den Rest können wir im Behandlungszimmer machen."
Die Zwillinge senkten den Blick und begannen sich auszuziehen.
Plötzlich sagte Joanna nach einem Blick auf ihren Bruder, der sich mit dem Rückenreißverschlusses des Kleids abmühte: "Das ist ja niedlich! Ich dachte, du schaffst alles alleine? Okay, lass mich dir helfen."
Da John den Reißverschluss nicht richtig erreichen konnte, zog Joanna, die schon im Slip war, ihm den Reißverschluss herunter und half ihm aus dem Kleid. Dann kämpfte er mit dem Trainings-BH, auch da half ihm Joanna. Zum Schluss trug er auch nur noch den Slip.
?Fertig? Noch in Unterwäsche? Gut. Jetzt folgt mir.?

---

Twisting Twins - Kapitel 2.3 Perfect Twist:

Also betraten alle drei den Behandlungsraum. Die Zwillinge trugen noch die Unterwäsche des jeweils anderen, und Emily hatte einfach einen Arztkittel über ihr Kleid gezogen. In der Mitte des Raumes stand ein Karton, zu dem Emily gleich hinging, um ihn aufzumachen. Sie nahm zwei hautfarbene Pakete heraus und legte sie erst einmal beiseite, dann sagte sie: ?Zieht euch fertig aus, dass ich euch komplett untersuchen kann. Nach der Behandlung kann ich euch dann meine spezielle Überraschung geben."
Die Kinder konnten sich nicht vorstellen noch mehr überrascht zu werden als sie schon waren. Also gaben sie nach, und erduldeten die Behandlung, nur weil Emily ihre Neugier geweckt hatte und sie jetzt gespannt auf diese spezielle Überraschung waren, die ihre Tante ihnen versprochen hatte. Bald war Emily mit ihrem Untersuchen und Impfen fertig, dann wechselte sie das Thema und gab jedem der beiden eins diese hautfarbenen Päckchen. ?Zieht die an, bevor ihr eure Unterwäsche wieder anzieht.?
Skeptisch betrachteten die Kinder das Material, aber bald saßen sie auf Stühlen und versuchten in die seltsamen hautfarbenen, hautengen Body-suits mit angearbeiteten Handschuhen und Füßen zu schlüpfen. Als sie sich endlich hineingezwängt hatten und die klettverschlussartigen Verschlüsse im Schulterbereich schließen wollten, fuhr Emily mit einer elektronischen Karte darüber. Plötzlich verschwand der Verschluss, als wäre er nie da gewesen. Seltsamerweise fuhr sofort ein kurzer doch ertragbarer Schmerz durch jedes der Kinder, und die Nähte der Anzüge verschwanden ? eigentlich sogar die Anzüge selbst, nur....
... plötzlich sah jedes Kind vom Körper her so aus, wie der Zwilling den sie vorher vorgegeben hatten zu sein ? als wenn sie eben ihre Körper durch Zauberei ausgetauscht hätten. John war jetzt ein Mädchen, und offensichtlich Joanna ein Junge geworden.
"Wow, das Ding da unten fühlt sich jetzt an als wäre es ein Teil von mir!" sagte der Zwilling der vorher Joanna war, mit einer kaum merklich veränderten, knapp tieferen Stimme.
"Und ich fühle die kleinen Brüste, und hab so ein komisches Gefühl da unten, wie als wenn etwas fehlt auf einmal," sagte der andere Zwilling, der jetzt weiblich war.
"Nun, das ist jetzt echt ein Teil von euch, und wird so bleiben, solange ihr diese Skin-suits tragt," erklärte Emily. "Doch gewöhnt euch nicht zu sehr daran, denn so lange ihr diese Skin-suits tragt, wird nichts, noch nicht einmal medizinische Tests wie Röntgen oder Bluttests, aufzeigen können, dass ihr nicht das seid, was ihr zu sein scheint. Also, solange ihr in diese Skin-suits gesiegelt seid, habt ihr wirklich das Geschlecht was ihr gerade jetzt offensichtlich habt. Doch sobald ihr sie auszieht, seid ihr wieder ihr selbst."
"Wow ? das ist echt verrückt!" sagte der Zwilling der jetzt zu Johnny geworden war. "Jetzt bin ich in echt du, anstatt nur zu tun als wäre ich du."
"Jup, Brüderchen," erwiderte der Zwilling, der jetzt Joanna war. "So zu tun als wäre ich ein Mädchen war schon der Hammer, aber das hier ? ein richtiges Mädchen, das ist, das ist... Tante Emily, was ist noch verrückter als verrückt?"
"Wahnsinn vielleicht, mein Liebes, je nach Zusammenhang," antwortete Emily, die gerade die ganzen benutzten Sachen aufräumte und nicht wirklich zugehört hatte. ?Warum fragst du?"
"Na dieses Verwandlungsding hier," erklärte Joanna während des Anziehens. "Dass wir grad der Mensch geworden sind den wir zu sein gespielt hatten kurz bevor wir diese ? wie nennst du sie? - Skin-suits hier angezogen haben. Das ist noch viel stärker als verrückt. Wie funktioniert das?"
"Nun ein Wort, was zu diesem noch geheimen Zeug hier passt, wurde noch nicht erfunden," erwiderte Emily. "Also denkt euch was aus. Und wie es funktioniert? Die Skin-suits beinhalten eine Art nanoelektronisches Zeug, so klein wie ein Virus, genannt Naniten. Diese Naniten macht einen nicht krank, sondern verändern blitzschnell einen Körper auf eine vorprogrammierte Weise ? in euerm Fall ist es das Geschlecht was verändert wurde. Als die Anzüge sich versiegelt hatten habt ihr so einen scharfen Schmerz verspürt - das war, weil eure Körper innerhalb Sekunden komplett verändert wurden. Habt ihr die Plastikkarten eingesteckt, mit denen ich eure Anzüge aktiviert habe?"
"Klar," antworteten die Zwillinge.
"Verliert sie nicht. Ihr braucht sie, um wieder aus den Anzügen heraus zu kommen. Einfach mit der Karte von Schulter zu Schulter streichen, und nach einem ähnlichen Ziehen wie grad vorhin, kommt der Anzug wieder zum Vorschein und ihr könnt ihn ausziehen. Wenn ihr die Anzüge auszieht, sollte der Schmerz geringer sein als vorhin weil die Naniten die eure Körper verändert haben nur ausgeschaltet werden, versteht ihr? Also passt gut auf die Karten auf - es ist beinahe unmöglich eine Kopie davon zu bekommen, selbst für mich."

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Twisting Twins - Kapitel 2.4 Identitätswechsel: (6. bis 7. Juni)

Dann zogen sie sich fertig an. Joanna fühlte sich bereits anders ? als Mädchen, um genau zu sein. "Hey, Brüderchen," sagte sie zum anderen Zwilling. "Ich fühle mich ganz normal ? als wenn ich schon immer diesen Körper hatte. Ist das nicht merkwürdig?"
Johnny antwortete, "Stimmt ? genauso fühle ich mich auch ? als ob ich immer der Junge war der ich jetzt bin."
Tante Emily hörte das, und antwortete vernehmlich: "Nun, Kinder, so werdet ihr euch den ganzen Rest des Tages fühlen ? dieser Verwandlungskram arbeitet schneller weil ihr noch im Wachstum seid. Also passt auf dass ihr nicht vergesst, wer ihr unter den Skinsuits seid, sonst bedaure ich noch sie euch überhaupt gegeben zu haben."
Fertig angezogen, und wissend dass sie jetzt komplett in des jeweils anderen Identität zu steckten, folgten die Zwillinge Emily ins Wohnzimmer, wo Myra gerade den Tisch für das Abendessen fertig gedeckt hatte. Nur einen Moment nachdem alle vier saßen, klingelte es an der Haustür, und Emily ließ Mike und Clara hinein.
Nach dem Abendessen verließ Johnny zusammen mit seinem Dad den Rest der Familie, während Joanna und ihre Stiefmutter noch ein Weilchen bei Emily und Myra blieben, bevor sie sich auch los machten, einen schönen Abend im Spaßbad zu verbringen.

John to Joanna: (6. Juni, abends)

Diesen engen Badeanzug im öffentlichen Bad tragen zu können war der ultimative Test für die "neue" Joanna, zu zeigen, dass sie jetzt wirklich ein Mädchen war. Es gab nichts was gezeigt hätte dass sie nicht weiblich war. Auf der Toilette (sie wäre beinahe in die Männertoilette gegangen,aber merkte ihren Fehler gerade noch rechtzeitig) entdeckte sie ihren neuen Körper, erlebte, dass sie tatsächlich weiblich war Dort Unten, und sie hoffte nur, dass dies wirklich umkehrbar war, wie Tante Emily es versprochen hatte.
Zwischen den anderen Mädchen im Duschraum, merkte Joanna dass sie begann, alles aus anderer Perspektive zu betrachten, dass sie die Mädchen als vom gleichen Geschlecht ansah; und im Becken, zwischen so vielen, und neben dem ganzen Spaß beim Schwimmen, Baden, Rutschen und so weiter, nahm sie nach einer Weile wahr, dass sie eigentlich immer mehr wie ein Mädchen dachte und fühlte. Selbst Sarah Miller, die beste Freundin der "echten Joanna" merkte keinen Unterschied. Es gab keinen mehr.
'Ich bin tatsächlich Joanna!' triumphierte das Zwillings-Mädchen in ihren Gedanken, während sie die schöne Zeit im Bad genaß. Doch die Zweifel kamen zurück, als Kenneth, ein Kumpel von John, anfing mit ihr zu flirten. Es brauchte einen weiteren Blick im riesigen Spiegel der Damenumkleide, um Joanna zu überzeugen, dass sie jetzt wirklich ein Mädchen war, dann versuchte sie die Flirterei zu genießen ? und war überrascht zu sehen, dass ihre Stiefmutter überhaupt nichts dagegen hatte. Dann, nach Sonnenuntergang, begann die Laser-Show: insgesamt der eindrucksvollste Abend, den das Kind je hatte, in beiden Rollen.
Zurück zu Hause, ging Joanna automatisch in ihr Zimmer, und bereitete sich auf das zu-Bett-gehen vor, nicht einmal einen Gedanken daran verschwendend, den Skin-suit abzulegen. Sie entschied, mindestens solange ein Mädchen zu bleiben bis John zurück kam, dann würde sie versuchen, ihn zu überzeugen, noch einige Zeit so zu bleiben. Sie wusste, sie genoss es, ein Mädchen zu sein.

Joanna to John: (6. Juni, abends)

Da sie den See nicht direkt mit dem Auto anfahren konnten, fuhr Mike seinen Van auf seinen "geheimen Parkplatz", eine Nische gleich neben dem Weg zu einer Lichtung im Wald. Sicher abgeschirmt vor neugierigen Blicken durch ein paar Kurven die dorthin führten, und zwischen Büschen, die eine höhlenartige, natürlich gewachsene Garage formten, konnte das große Auto da ungesehen stehen bleiben ohne die Gefahr dass es gestohlen würde.
Also schnappten Mike und John ihre Schlafsäcke und Zelte und das ganze Zeug, und trugen alles die letzte halbe Meile zum Seeufer: die halbe Strecke sanft bergauf, dann etwas steiler bergab, hinunter zum See. Dort planten sie das ganze Wochenende zu verbringen. Mike und John - das Kind war jetzt reichlich müde ? stellten ihre Zelte auf, und bereiteten ihr Lagerfeuer vor.
Nachdem das Lager fertig war, setzte sich John in die Büsche ab - und lächelte triumphierend, als er stehend an einem Baum Wasser ließ. 'Jetzt weiß ich wie bequem das ist' dachte er. 'Einfach Hosenstall auf, und alles wie mit einem Schlauch laufen lassen ? als Mädchen hat man's da echt schwerer.'
Als er zurückkehrte, angelten sie noch ein bisschen in einem schmalen Fluss der in den See führte, (Mike: "Nachts kann man andere Fische fangen als am Tag, John"), aßen ein paar von den geangelten Fischen, die sie am Lagerfeuer anschließend gegrillt hatten, und krochen schließlich in ihre Schlafsäcke. John jedoch war zu müde um auch nur daran zu denken dass er eigentlich einen Skin-suit trug.

John to Joanna: (7. Juni, morgens)

'Warum schlafe ich eigentlich im Bett meiner Schwester?' wunderte sich das Mädchen im Bett, als es abrupt aufwachte. Sie stand auf, und ging zum Spiegel. Dort realisierte sie, dass sie ja der weibliche Zwilling war.
'Ach du Scheiße, dann habe ich das alles ja gar nicht geträumt!' dachte sie, und erinnerte sich an den gestrigen Tag. Im 6 Fuß hohen Spiegel an der Wand sah Joanna hübsch aus in ihrem Nachthemd. Ein zufriedenes Mädchenlächeln auf dem Gesicht, ging sie zurück ins Bett und freute sich auf die Abenteuer dieses Tages.
Nur eine halbe Stunde später kam ihre Stiefmutter die Treppe hoch, um sie aufzuwecken. "Aufwachen, du Schlafmütze," sagte sie in liebendem Tonfall. "Die Jungtiere im Zoo warten dass du sie fütterst."
Joanna sprang fast aus dem Bett. "Ich darf sie wirklich füttern? Ehrlich?"
"Sicher. Meine Freundin Ricarda arbeitet dort und sagte mir, dass sie das für dich arrangiert hat. Und anschließend besuchen wir noch eine andere Freundin von mir, sie wird uns eine andere Art Zoo zeigen: den Chastilock Zoo. Du wirst beeindruckt sein. Und nach ein bisschen Einkaufsbummel in der Mall werden wir sehen dass wir die neue 'Lord of the Dance' - Show nicht verpassen. Du siehst, heute wird ein weiterer wunderbarer Tag."
Joanna war aufgeregt. Mehr noch, sie war glücklich. Sie hatte DAS Wochenende ihres Lebens, verglichen mit den Eltern-Kind-Wochenenden bisher die sie als John erlebt hatte, selbst damit was die echte Joanna ihr erzählt hatte. "Großartig!" jubelte sie, und tanzte fast zum Bad um sich fertig zu machen. Dies war so viel besser, so viel aufregender, als mit Dad angeln zu gehen - oh, John würde so neidisch sein!
Dankbar zog sie an was ihre Stiefmutter auswählte, und ließ sich zufrieden ihre Haare flechten; dann, nach einem netten frugalen Frühstück, verließen sie das Haus.

Joanna to John: (7. Juni, morgens)

Mike erwachte durch ein Geräusch in der Nähe des Lagers. Er zögerte einen Moment, nur um sicher zu sein dass es kein Tier war. Doch als er sicher war, dass es menschliche Schritte waren die er gehört hatte, kroch er vorsichtig aus seinem zu Johns Zelt und weckte seinen Sohn, ruckelte an ihm und sagte flüsternd: "Aufwachen, Sohn! Das Abenteuer fängt an!"
So schnell er im Zelt war, so schnell war er auch wieder draußen, und überprüfte ob der Jemand immer noch in der Nähe war. John war immer noch müde ? aber da war etwas in seines Vaters Stimme, das ihn störte. So schnell er konnte, kroch er aus seinem Schlafsack, zog sich fertig an, und traf seinen Vater draußen. "Was gibt's, Dad?" flüsterte er.
"Lust, Detektiv zu spielen? Ich glaube, hier streunen ein paar komische Leute herum", sagte sein Vater. Trotz der Morgensonne leuchtete er mit einer Stiftlampe auf Schuhabdrücke, die gerade mal 10 Meter von ihren Zelten entfernt Richtung Straße führten, um ihnen mehr Kontrast zu geben. "Schau hier, diese älteren Spuren sind von uns, als wir gestern hin und her gelaufen sind, um unser Zeug vom Auto zu holen. Doch wem können die hier gehören?"
"Vielleicht dem Förster?" riet John. "Keine Ahnung, Dad. Wirklich."
"Nicht doch, Junge. Schau, der Förster ging hier lang, siehst du? Das sind feste Wanderstiefel, wie sie jeder trägt der weiß wie man sich in der Wildnis bewegt. Aber unsere zwei Kandidaten hier ? sieh, es sind zwei ? tragen keine Stiefel. Hier in diesem feuchten Fleck, kannst du die Spuren klarer sehen."
"Ja, okay, hast recht. Sieht aus wie einPaar Turnschuhe und ein Paar normale Straßenschuhe."
So schnell sie konnten, ohne unnötige Geräusche zu machen, gingen sie in den Wald und folgten der Richtung der Schuhabdrücke. Dies führte sie direkt zu ihrem Auto. Hinter einem Strauch versteckt beobachteten die Websters was geschah. Zwei Männer, einer knapp über 1.90m, der andere kaum 1.70m, versuchten das Auto aufzuknacken. Trotz des aktivierten Diebstahlsalarms schafften sie es, den Van ohne einen Laut zu öffnen, und platzierten kleine Schachteln hinein: unter jeden Sitz, unter die Rücksitzbank, unter der Motorhaube, im Kofferraum. Es dauerte jedesmal etwas lang - länger als normalerweise bloßes Hinlegen und Verstecken dauert. Dann zog der Kleinere ein Handy aus der Tasche und wählte eine Nummer. "Auftrag ausgeführt, Boss ? nur schade um den Van... Okay, Boss", sagte er leise.
Im Versteck sagte Mike flüsternd zu John: "Tu mir einen Gefallen und schleich dich zurück zum Lager."
"Was haben die da hineingelegt?" fragte John flüsternd zurück.
"Sah aus wie Sprengstoff. Ich fürchte jemand mag nicht dass ich die Firma verlassen will, jetzt wo sie von Chastilock aufgekauft wurde. Ich glaube ich muss doch eher auf mein Kampfsporttraining zurückgreifen als erwartet. Und ? ich denke, es ist doch besser wenn du erstmal hier im Versteck bleibst. Wenn ich rufe 'Lauf!' dann lauf weg so schnell wie du kannst," instruierte Mike sein Kind, und schlich sich hinunter, um die Männer noch am Van zu überraschen.
Also saß John dort im Versteck, mit Todesangst, und sah zu. Er staunte nicht schlecht, als sein Vater sich wie der Blitz bewegte, sprang, und schnell die Männer die ins Auto eingebrochen waren besiegte. Er sah wie sein Dad die beiden bewusstlosen Ganoven ins Auto steckte, und dann mit der Fernbedienung die Türen abschloss. Als Mike damit fertig war, holte er sein Handy aus der Tasche, schaltete es ein und rief eine Kurzwahlnummer an, in der Hoffnung, nicht auf eine Mailbox oder einen Anrufbeantworter zu sprechen.
"Brad, hier ist Charley," sprach er einen Code-Satz. "Ich hab schweren Ärger! Komm zu meinem Fischplatz so schnell du kannst, mein Auto wird gleich explodieren!"
Dann blickte er hinauf zum Versteck seines Kindes. "Lauf zum Camp, Johnny!" rief er. "LAUF UM DEIN LEBEN!"
Johnny gehorchte sofort. Er wusste dass sie in Gefahr waren.
Mike rannte auch los. Als er sah, dass sein Sohn bergauf rannte, hielt er kurz inne, zog die Fernbedienung noch mal aus der Tasche, warf einen letzten Blick auf sein Auto ? und drückte die "Start"-Taste. Dann rannte er erneut los. Fast am Gipfel angekommen, erreichte er seinen Sohn, nahm ihn unter den Arm, und rannte so schnell wie irgend möglich ohne ihn zu verletzen weiter. Gerade hatte er mit seinem Sohn das Ufer erreicht, als sie beide durch den pure Druck der Explosion ins Wasser geworfen wurden. Sie stiegen pitschnass aus dem Wasser, als sie erlebten, dass es noch nicht vorbei war: der gigantische Baum zwischen Camp und dem Hügelgipfel fiel um und zog alle Bäume in seiner Reichweite mit zu Boden. Sie mussten beiseite springen, als ihre Zelte, ihr ganzes Camp ? alles darunter vergraben wurde.
"Unsere Zelte!" John weinte fast.
"Nein, Johnny. Die Zelte sind nur Dinge, die können ersetzt werden. Wir nicht. Wir sind Menschen."
"Aber diese Gangster waren auch Menschen! Und du hast sie getötet!" John schubste seinen Vater fort. "Du bist genau so ein Killer wie sie!"
"Nein, Junge. Ich bin kein Killer. Mir ist sogar übel deswegen." versuchte Mike seinen Sohn zu beruhigen. "Ich hab unser Leben geschützt, weil ich nicht wollte dass es uns beim Losfahren trifft. Aber als ich die Gangster ins Auto gesetzt hatte, waren sie nur K.o. - ihre eigenen Bomben haben sie getötet. Glaub mir, mir gefällt auch nicht was ihnen passiert ist ? aber leider stand es ihr Leben oder unseres."
Johnny begann zu schluchzen. "Oh, Dad ? bitte verzeih mir, ich hätte das nicht sagen dürfen. Ich war nur geschockt und bin's noch, um ehrlich zu sein. Es tut mir Leid."
In diesem Moment hörten sie ein Knacken. Schritte kamen näher ? von der anderen Seite. "Kommen sie zurück? Vielleicht konnten sie sich ja befreien..." flüsterte John.
"Das konnten sie nicht." kam die Antwort. "Und ich hoffe auch nicht dass das einer von ihren Freunden ist. Bleib hinter mir."
Plötzlich trat eine Person aus dem schattigen Wald. Eine ältere männliche Stimme sagte: "Oh, Gott sei dank, Mike! Bin ich froh dass es dir gut geht! Dich kann man keine Minute allein lassen, oder? In was für einen Ärger bist du heute geraten?"
Als sie diese Stimme hörten, fiel Mike und John ein Stein vom Herzen. Ehrlich erleichtert rief John aus: "Onkel Bill! Du hast uns fast zu Tode erschreckt!"
"Das war so schwer nicht ? ihr beide seht eh so aus als hättet ihr grad ein mittleres Erdbeben überstanden." erwiderte Bill Deacon, der grauhaarige Mann, den die Kinder als einer der besten Freunde ihres Dads kannten ? und der fast schon Teil der Familie war.
"Hey Bill, bist du hierher geflogen? Ich habe dich grad vor ein paar Minuten angerufen."
"Nein, ich war unterwegs zu meinem eigenen Angelplatz ein paar hundert Meter weiter die Straße runter. Als ich die Explosion hörte, dachte ich sofort, 'Das klingt als wenn das von Richtung Mikes Lager kommt. Schaeun wir doch mal nach ob er nicht auf Dynamitfischen umgestiegen ist ? da könnte er jede Menge Ärger mit den Forst- Rangern bekommen.' Also kam ich her, und sah eure zwei Zelte da unterm Geäst. Dann dachte ich, 'Nein, die Zelte sind zu flach, niemand kann da drin sein. Und übrigens mein Freund Mike würde doch nicht an einem Vater-Sohn-Wochenende mit Dynamitfischen anfangen, was wäre er dann für ein schlechtes Beispiel für den jungen Johnny?' Dann saw ich mir den baum noch mal an, und dachte, 'Die Explosion konnte nicht vom See kommen, sie musste von eurem parkplatz gewesen sein' Dann erinnerte ich mich dass du mich angerufen hattest, und dann habe ich nach euch gesucht - und voilà, hier seid ihr, frisch und am Leben."
"Oh Mann, Bill! Wir haben knapp einen verdammten Autobombenanschlag überlebt, und du erzählst uns hier all diesen Unsinn? Wirst du alt?" sagte Mike, einen Witz machen wollend.
Aber Bill war nicht nach Witzen zumute. "Was sagst du da? Das war ein Bombenanschlag?"
"Ja. Die Bombenleger explodierten in meinem Auto. Nur ihr verdammtes Handy muss noch irgendwo in den Büschen dort herumliegen."
Bill wurde wütend. "Du wusstest es waren beauftragte Killer und du hast zugelassen dass sie durch ihre eigene Bombe hochgingen? Du bist ein Idiot!"
"Bill, ich habe nur unser beider Leben verteidigt..." versuchte Mike es richtig zustellen.
"Wenn diese Typen noch am Leben wären, hätten wir ihre Bosse ausfindig machen können. Nun können wir nur raten wer sie losgeschickt hat, oder auf unser Glück vertrauen, dass das Handy nicht zerstört wurde, so dass wir die Anrufe zurückverfolgen können. Ihr beide jedoch müsst verschwinden bis wir herausgefunden haben wer dahinter steckt. Das ist der einzige Weg euch zu beschützen."
"Verschwinden? Beschützen?" fragte Mike verwirrt. "Was meinst du damit?"
Aber Bill unterbrach ihn, und rief jemanden mit seinem Handy an. "Hi, Deacon hier. Wir haben zwei neue Kandidaten für das Programm. Ein Vater mit seinem minderjährigen Kind. Seht zu, dass sie zusammenbleiben können solange es geht."
"Welches Programm meinst du? Wie sollen wir verschwinden?" fragte Mike Bill ungeduldig, nachdem der seinen Anruf beendet hatte.
"Es ist leider so: Wenn diese Typen nicht auftauchen, werden ihre Bosse wissen dass sie Mist gebaut haben und es noch mal versuchen. Darum werdet ihr beide ins Zeugenschutzprogramm gehen. Simpel gesprochen: Wir lassen euch beide offiziell bei dieser Explosion sterben, und ihr bekommt andere Identitäten. Hast du noch jemanden außer mir angerufen?"
"Nein, noch nicht. Aber ich wollte noch Emily anrufen. Ihr kann ich vertrauen."
"Ja, vertrauen kannst du ihr wirklich. Aber Michael Webster ist tot, wie ich dir gerade gesagt habe. Ich werde sie daher anrufen. Ich kenne sie auch gut genug um ihr vertrauen zu können. Aber zuerst warten wir auf die Polizisten, die ich angerufen habe. Keine Sorge, die sind auf unserer Seite."
"Onkel Bill? Warum betonst du das so? Ich meine das mit 'unsere Seite'?" fragte Johnny erstaunt.
"Nun, Sohn, Leider ist nicht jeder Polizist auf der Seite der Gerechtigkeit. Die meisten sehen nur den Buchstaben des Gesetzes statt dessen Sinn. Viele Gesetze sind korrupt und unmenschlich geworden in den letzten Jahren seitdem die Chastilock Foundation ihre Finger im Spiel hat. Viele Menschen wurden in Niederlassungen des privaten Instituts für Mentale Gesundheit geschickt anstatt in Gefängnisse oder zu Gemeinnütziger Arbeit, und wird es immer schwieriger diese Leute aus der Reichweite von Chastilock zu bekommen wenn sie einmal in deren Krallen waren. Und so sieht es jetzt so aus, dass es drei Seiten in der Polizei und im Öffentlichen Dienst gibt: die Chastilock-treue Seite, die korrupte kriminelle Seite, und die rechtschaffene Seite ? wo dein Dad und ich dazugehören."

John to Joanna: (7. Juni, nachmittags)

Nach dem Füttern einiger Jungtiere im städtischen Zoo fuhren Clara und Joanna zum ? offiziell nicht existierenden - Chastilock Zoo, einer Unterabteilung der Genetischen Forschungsgruppe der Chastilock Foundation. Hier konnte Joanna lebende Wesen sehen, die sie sonst nur aus Sagen und Märchen kannte, wie Meerjungfrauen, Centauren, Satyre, Schlangenmenschen... und andere Mischungen zwischen Mensch und Tier. Es war eher erstaunlich und aufregend als schockierend für Joanna, obwohl sie das leise Gefühl nicht los wurde, dass nicht jede dieser Kreaturen wirklich zufrieden mit ihrem Los war.
  #4  
Old 09-27-2014, 05:34 AM
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Default Twisting Twins - Teil 3: Girl Forever

Twisting Twins - Teil 3: Girl Forever
Autor "Kai"


Twisting Twins - Kapitel 3.1 Schlechte Neuigkeiten: (7. Juni, abends)

Joanna war total aufgeregt wegen ihrer Erlebnisse in den beiden Zoos. Darum bestand sie darauf, Tante Emily davon zu erzählen ? sie kamen sowieso auf dem Heimweg an ihrem Haus vorbei. Also hielten sie dort an, und klingelten an ihrer Tür.
Während sie noch versuchte, sich vom Telefongespräch mit ihrem langjährigen Freund Bill Deacon zu erholen, öffnete Emily - und war überrascht Clara und Joanna zu sehen.
Weil Joanna ganz dringend mal musste, schlüpfte sie mit einem atemlosen "Hallo, Tante Emily" unter Emilys Arm hindurch ins nächste Bad, und verschloss die Tür hinter sich.
Kühl sah Emily Clara an und lud sie zum Kaffee ins Esszimmer ein. Joanna war noch im Bad, da klingelte es erneut an der Tür. Emily verließ das Esszimmer, wo sie gerade mit Clara am Tisch Platz genommen hatte, und öffnete. Außen standen die Polizisten Jackson und Stubbs vom nahen Polizeirevier. Stubbs nahm seine Mütze ab, und fragte mit trauriger Stimme: "Dürfen wir bitte reinkommen, Mrs. Miller? Wir habe gerade das Auto von Mrs. Webster hier gesehen und müssten dringend mit ihr reden."
"Sicher. Kommen Sie rein, fühlen Sie sich wie zu Hause." Emily führte die Polizisten ins Esszimmer.
"Guten Tag, Mrs. Webster. Weil wir gerade ihr Auto vor dem Haus gesehen haben, dachten wir, so muss es nicht zweimal erzählt werden, selbst einmal ist schlimm genug... Danke Mrs. Miller," Officer Jackson unterbrach sich selbst als Emily jedem eine Tasse Kaffee hinstellte.
"Junger Mann, Officer, was ist los mit Ihnen? Ist jemand in Ihrer Familie gestorben?"
"Nein, schlimmer, Ma'am. Ein guter Freund von mir." sagte der Jüngere ehrlich bewegt. Er drehte sich zu seinem Kollegen um, und fügte hinzu: "Sam, bitte. Ich kann das nicht."
"Okay, Andrew. Ich sag es ihnen," kam dessen Antwort. ?Meine Damen, weswegen wir hier sind... Wir haben die traurige Pflicht, Ihnen mitzuteilen, dass Mr. Websters Auto explodiert und ausgebrannt im Wald keine zwei Stunden von hier entfernt entdeckt wurde. Es war nicht viel mehr übrig als das Kennzeichen und die sterblichen Überreste von zwei männlichen Personen, die ungefähr auf Mr. Webster und Johnny passen. Ausgehend vom Krater und den Spuren schließen wir, dass die Explosion von mindestens zehn Kilo Sprengstoff verursacht wurde. Wir haben daher Grund anzunehmen, dass sie Opfer eines Autobombenanschlags geworden sind."
Die Frauen brachen in Tränen aus.
"Es tut mir aufrichtig leid, Mrs. Webster, Die beiden starben heute morgen, aber es ist gerade eine halbe Stunde her, dass wir die Überreste als das Auto ihres Mannes identifizieren konnten." Officer Stubbs versuchte die richtigen Worte zu finden.
In diesem Moment betrat Joanna das Esszimmer. "Hi, Officers! - Was ist los? Ihr vier seht ja aus als wenn jemand gestorben wäre."
"Joanna!" schrie Clara erschreckt auf.
Officer Jackson ging zu dem Mädchen, und ging in die Knie bis er auf gleicher Höhe wie Joanna war. Dann legte er seine Hände auf ihre Schultern, und sagte: "Wir wurden hierher geschickt um euch eine sehr traurige Mitteilung zu machen. Das Auto von deinem Dad ist gefunden worden: explodiert, mit beiden drin. Du weißt ich mochte deinen Dad und deinen Bruder ? und ich war auch traurig als ich es hörte, aber sie hatten keine Chance."
"Nein! Sie lügen!" schrie ihn Joanna voller Schmerz und Verzweiflung an. "Wenn das wahr wäre..." dachte Joanna, während ihr die Tränen in die Augen schossen.
Aber der Polizist fuhr fort: "Ich wünschte so sehr dass das nicht wahr wäre. Aber tatsächlich sind beide, dein Dad und dein Bruder, Opfer eines Autobombenanschlags geworden. Es tut mir echt Leid, Joanna. Ich verspreche dir dass wir herausbekommen, wer ihnen das angetan hat. Jemand muss dafür bezahlen."

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Twisting Twins - Kapitel 3.2 Identity Lost:

'Ich bezahle schon dafür,' dachte Joanna schluchzend, 'Gerade jetzt fange ich an dafür zu bezahlen. Damit, dass ich kein Junge mehr sein kann. Jetzt bin ich für immer ein Mädchen.'
Joanna schrie verzweifelt auf, schüttelte die Hände des Officers von ihren Schultern und rannte in Emilys Schlafzimmer, wo sie sich aufs Bett warf. Niemand konnte dem Kind jetzt helfen diesen Schmerz aufzuhalten. 'Joanna ist gestorben, als sie vorgegeben hat ich zu sein! Mein Name wird auf dem Grabstein stehen, nicht ihrer! Nun muss ich das Leben von Joanna weiterleben, egal ob ich will oder nicht.'
Joanna zu sein, wurde jetzt buchstäblich die Rolle des Lebens für Johnny ? bis sie alt genug war, dies selbst zu ändern. Bis dahin war es ihr unmöglich, jemals wieder der Junge John Webster zu sein, von jetzt an war sie offiziell das Mädchen Joanna Webster, Waise, bei Dad's Witwe aufwachsend, verdammt dazu ständig immer neue Skin-suits zu tragen, um mit der körperlichen Entwicklung Schritt zu halten.

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Twisting Twins - Kapitel 3.3 Das Begräbnis:

Es war ein doppelt trauriger Tag, als ob der Himmel durch das Wetter mit ihnen mittrauern wollte: grau mit dunklen Wolken. Alle trugen schwarz, und natürlich kamen alle zur Trauerfeier. Um die Gräber standen sie alle: Joanna's und John's ganze Klasse, ihre Lehrer und Freunde, John's Football-Mannschaft, Mike's Freunde, Kollegen und Nachbarn, alle hatten sich versammelt um von Mike Webster und seinem Sohn John Abschied zu nehmen.
Selbst obwohl Emily wusste, dass in den Särgen in Wirklichkeit die Überreste von zwei unidentifizierten Verbrechern waren, brauchte sie ihre Trauer nicht zu verbergen. Es tat ihr um ihren Neffen John leid, sie war traurig, dass er nicht mehr in sein eigenes Leben zurückkehren konnte. Emily nahm Joanna in ihre Arme, und sagte, "Es tut mir so Leid Ich werde alles tun um es dir erträglicher zu machen. Okay?"
"Okay." Das traurige Mädchen versuchte durch ihre Tränen zu lächeln, was Emily noch mehr schmerzte als sonst irgendwas. Würde dieses Kind vergessen können, wer es unter dem Skin-suit war? Sie hoffte es inständig.

Joanna fing an, jetzt mehr und mehr Zeit bei Emily und Myra zu verbringen, denn es war zu schmerzlich daheim zu sein: beobachten zu müssen, wie alles, was an den männlichen Teil der Familie erinnerte, weggegeben oder verkauft wurde ? alles was dem Jungen John gehörte, und Dad ? dies zu sehen war zu schwer auszuhalten für ein Kind von fast 11 Jahren. Das einzige was Joanna retten konnte, waren ein Fotoalbum wo jeder darin abgebildet war, sogar ihre richtige Mom, und ? und die elektronische Karte, die der Schlüssel zu ihrem Skinsuit war. Joanna musste schlucken, als sie diese Karte sah. Dies war der Schlüssel zur Freiheit. Sobald sie die Gelegenheit hätte, könnte sie sie benutzen. Dieser Gedanke gab ihr einen kleinen Strahl der Hoffnung.
Der Verlust von Mutter, Vater, Zwillingsschwester ? und der eigenen männlichen Identität, dies alles war wirklich schwer genug. Aber die schmerzhaftesten Veränderungen sollten erst noch folgen.

Last edited by Schwarzkorn; 09-29-2014 at 06:26 PM.
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Old 09-27-2014, 08:56 PM
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Default Twisting Twins - Kapitel 4.3 An der Senior High

Twisting Twins - Kapitel 4.3 An der Senior High-School:

Als Jona mit fast perfekten Noten in allen Prüfungen an die Senior High kam, hatte sie das Image der idealen Schwiegertochter. Und während ihrem ersten Jahr blieb dieses Image auch an ihr haften. Doch dann traf sie Ivy, ein Mädchen, gerade ein Jahr älter als sie und das "schwarze Schaf" in der Klasse.
Während es an dieser Schule keinen strengen Dress-Code gab, wurde das Tragen von Schuluniformen, nun, dringend empfohlen. Trotzdem schaffte Ivy es, Latex-Outfits zu tragen, und nur Teile der Schuluniform darüber. So trug sie zum Beispiel ihren Rock und Blazer über einem roten Latex-Catsuit, oder ein Teil ihrer Uniform war mit einer Latex-Version ausgetauscht.
Nun kannte Jona dieses Material von Emily, und mochte dieses Gefühl beim Berühren. Das ganze Jahrhatte sie weiterhin Latex-Outfits getragen, wenn sie bei ihrer Tante oder auf Technoparties war; aber es war Ivy, die sie auf die Idee brachte, ebenfalls Leder- und Latex-outfits mit Alltags-Outfits und sogar der Schuluniform zu kombinieren.
Jona besaß viele Latex-stücke. Selbst nachdem ihre Tante Emily ein paar ihrer älteren Outfits geschenkt hatte, hatte sie sie dazu überreden können ihr ein paar neue, stylische Latex-outfits, und selbst die Latexversion der Schuluniform zu kaufen - um sie ja nur auszuprobieren. Und obwohl ihre Mutter dieses luft- und wasserdichte Material nicht mochte, und ebensowenig dessen Aussehen, Anfühlen und Geruch, akzeptierte sie es als eine Art Modestil, da es ja nicht mehr nur in Erotik- und Fetischläden verkauft wurde, sondern in ganz normalen Bekleidungsgeschäften. Und Jona arbeitete oft außer der Schule um sich ein paar ihrer Outfits selbst leisten zu können.
Nach den ersten Monaten des zweiten Jahres auf der Senior Highschool, gab Jona nicht mehr so viel auf angemessene Schuluniform, sondern trug oft einfach Leder- oder Latexleidung, die der Uniform ähnlich sah. So versuchte Jona mit der Zeit immer provokantere Outfits, und -- wie die meisten Kids im pubertären Alter, die sich nicht mehr als Kind fühlen, aber noch nicht richtig als Erwachsene ? hatte sie mit der Periode, mit erotischen Gefühlen, und einem anderen Körperbewusstsein umzugehen.
Obwohl sie mittlerweile einen Skin-suit trug, der sie wachsen ließ und sie dadurch in nichts, in gar nichts anders war als normale Mädchen, musste sie ihn aus medizinischen Gründen zweimal im Jahr wechseln lassen ? und sie hasste es total. Sie hasste den Gedanken, dass ihre Weiblichkeit nur geliehen war, geliehen durch den Skin-suit den sie trug, und dass sie darunter männlich war - diesen Gedanken hasste sie so sehr, dass sie immer versuchte, den Termin zum wechseln nach hinten zu verschieben. Es fühlte sich für sie jetzt absolut richtig an weiblich zu sein, und sie hoffte immer, dass sie den Skin-suit nie wieder wechseln müsste.
Ihr aufblühender Körper, zusammen mit ihrem gehäuften Tragen von Latex-Outfits auf dem Schulgelände zog bald die Aufmerksamkeit eines jeden in der Schule auf sich.
Sicher, Jona war intelligent und hörte immer zu und war fleißig beim Studieren, und störte auch nicht den Unterricht durch Schwatzen, wie manche ihrer Mitschüler, doch mit ihren Outfits begann sie die konservativeren Lehrer und ihre männlichen Mitschüler von ihren Aufgaben abzulenken.
Deshalb wurde Jona eines schönen Tages, gerade als sie sich nach ihrem Nachmittags-Sportkurs geduscht, und zum Angeben auf dem Heimweg ihren neuesten Latex-Catsuit angezogen hatte, zur Rektorin beordert.

Die Rektorin:

Die Rektorin hier war nicht mal halb so freundlich wie Rebecca, und obwohl sie nicht gerade das war was man erzkonservativ nennt, wusste Jona was sie von ihr wollte. Ihre Ängste wurden bestätigt, als ihr gesagt wurde, dass sie sofort das Tragen dieser provokanten Latexkleidung in der Schule und ihrer Umgebung zu unterlassen habe ? sonst würde sie aus der Schule fliegen. Jona war nach diesem Treffen entmutigt ? und zwar umso mehr, als sie die Rektorin später am selben Abend an einer Bushaltestelle in der City sah, gekleidet in einen schwarzen ärmellosen Leder-Catsuit. Das fand Jona ungerecht - doch wollte sie wirklich die High-School erfolgreich abschließen und zum College gehen, also gehorchte sie und zwang sich selbst, in der Schule und auf dem Schulweg nur noch angemessene Schuluniform zu tragen.

Der Club:

Als Ivy sah, dass sie wieder nur ihre normale Kleidung trug, sogar auf dem Schulweg, fragte sie Jona: "Hey, Jona! Warum trägst du kein Latex mehr? Ich vermisse deine coolen Outfits. Ist dein Interesse an Latex verflogen?"
"Nein, überhaupt nicht, Ivy. Ich bin immer noch an Latex-Outfits interessiert. Aber ich hab nicht so ein Schwein wie du: wenn ich hier weiter solche Sachen trage, werde ich rausgeschmissen. Und erstens will ich wirklich noch ins College, und zweitens mag ich es schon, hier Cheerleader zu sein."
"Okay. Das sind akzeptable Gründe, besonders bei deinen Noten. Hast du morgen nachmittag Zeit?"
"Sicher, Ivy. Warum fragst du?"
"Naja du magst es ja immer noch, Latex zu tragen, und ich kenne einen fantastischen Club wo du das die ganze Zeit tun kannst ? und unter Freunden. Also, wenn du morgen nachmittag Zeit hast, bring eins deiner Lieblings-Outfits mit. Dort gibt?s auch Umkleideräume wo du dich umziehen kannst. Hier ist die Adresse", sagte Ivy und gab Jona eine Visitenkarte.
Sobald Jona zuhause war, ging sie an ihren PC und googelte nach dem Club. Sie fand folgendes heraus: Hearst Cottage, die Heimat des Junior Bond Club, war eine Villa im New- England ? Stil mit einem kleinen Park dahinter, die ursprünglich für den Industriegiganten Walther Hearst gebaut wurde. Sie wurde einem Fetischclub gestifftet und bot jetzt ein Heim für Gummiliebhaber jeden Alters, mit einem strikten Dress-Code hinter dem Umkleidebereich. Wenn man nicht Latex oder Gummi trug, oder zumindest schwarzes Leder, durfte man keinen der Clubs betreten, die jeweils die Größe einer Fünfraumwohnung hatten. Da gab es den Junior Bond Club für die jüngeren Mitglieder zwischen 15 und 24 Jahren, den Rubber Bond Club für die erwachsenen zwischen 25 und etwa 50, den Senior Bond Club für die über 50-jährigen und ein Fetischgeschäft, sowie die Bond Club Disco and Dance Bar. Dann gab es ein Gästehaus weiter hinten im Bereich des Parks, das der Eingang zum Heavy Bond Club war ? einem echten Bondage-Club, mit einem tiefen Kellerbereich, der durch Tunnel und Gänge mit allen anderen Clubs des Hearst Cottage verbunden war, und dessen Räume für Bondage- und S/M-Spiele genutzt wurden.
Jona mochte diesen Club schon bevor sie ihn besuchte, entschied aber trotzdem ihre Tante Emily um Rat zu fragen, da sie wusste, dass sie und Myra voll auf diese Schiene abfuhren.
"Also du hast wirklich Interesse, regelmäßig Latex zu tragen und verschiedenes da im Club auszuprobieren?" fragte Emily.
"Na klar," antwortete Jona. "Du weißt doch, das ich schon Latex in der Schule getragen habe. Ich habe die doch von Ivy erzählt, und wie sie mein Interesse geweckt hat, das öfters zu tragen. Aber ich darf das ja leider nicht mehr. Ach, Tante Emily," sagte sie, "ich denke es wäre echt schön, direkt nach der Schule in den Club zu gehen, und das anzuziehen was ich inzwischen so gern trage - aber anderwo kaum noch darf."
Emily kannte den Club recht gut. Sie war nicht nur selbst Miglied, sondern Myra war sogar eines der Gründungsmitglieder dieses Clubs. Emily konnte so im Club entweder selbst oder indirekt durch Myra und ein paar andere Freunde ein Auge auf Jona richten und darauf achten, das sie nichts übertrieb.
Daher sagte sie: ?Ich kenne dieses Cottage. Und ich glaube, das ist der sicherste Platz, wo du dich in dieser Richtung ausprobieren kannst. Du hast meine volle Unterstützung dabei. Aber pass auf dich auf.?
Als sie das hörte, sprang Jona regelrecht aus dem Sessel, in dem sie saß, rannte zu ihrer Tante und erdrückte sie fast mit ihrer Umarmung. ?Oh danke, Tante Emily! Ich wußte ich kann auf dich zählen.?
Am nächsten Tag zog sich Jona also, sofort nachdem sie aus der Schule kam, aus und schlüpfte in ihren neuen Catsuit. Sie zog Sweatshirt und Bluejeans einfach darüber, packte ein weiteres Latexkleid in ihren Rucksack, hinterließ ihrer Mutter eine Nachricht, dass sie Freunde besuchen würde, und fuhr in den Club.
Nachdem sie sich an der Rezeption angemeldet und den monatlichen Mitgliedsbeitrag von lächerlichen zehn Dollar bezahlt hatte, wurde sie von einer jungen Frau begrüßt und gleich unter die Fittiche genommen. "Hi Jona Webster. Ich bin Erica, die Leiterin des Junior Bond Club. Hier innerhalb des Clubs ist mein Titel allerdings Mistress Erica. - Das hier ist der Umkleidebereich, wie du leicht sehen kannst ? der letzte Punkt den du betreten kannst ohne unsere Kleidungsvorschriften zu verletzen. Alles hinter diesem Bereich ist nur erlaubt wenn du Latex oder Leder trägst. Da du deinen Beitrag schon bezahlt hast, nehme ich an, du hast ein passendes Outfit dabei?" fragte sie als sie im Damenumkleideraum ankamen.
"Sicher habe ich das. Soll ich mich gleich umziehen, Mistress Erica?"
"Nun, klar. Hier ist dein Schrank." Die Mistress wies auf den doppeltürigen Umkleideschrank gleich neben ihr. Also zog Jona ihr Sweatschirt und ihre Jeans aus, und offenbarte, dass sie bereits einen Latexcatsuit trug. Die Mistress war überrascht. "Wow, du lernst nicht nur schnell, du bist auch schon eine Gummiliebhaberin. Willkommen im Club."

Jona war froh, eine Gruppe mit den selben Interessen gefunden zu haben wie sie selbst: hautenges Latex zu tragen und alles auszuprobieren was damit zu tun hatte.
Sie mochte die Freiheiten, die sie im Club hatte, daher ging sie dort fast jeden Tag gleich nach der Erfüllung ihrer häuslichen Pfichten hin, und machte ihre Hausaufgaben in einem der Räume dort ? angezogen in Latex, manchmal sogar von Kopf bis Fuß. Sie bekam einen Spitznamen: Angel ? Engel -, aufgrund ihrer niedlichen, unschuldig wirkenden Erscheinung, und akzeptierte ihn willig. Und sehr bald schon war sie auch mit den meisten Junior Bond Club Mitgliedern befreundet.
Sie erfuhr natürlich auch von den Spielen im Heavy Bond Club, und liebte es die verschiedenen Bondage-Elemente auszuprobieren, auch Tape dafür zu nutzen, oder eine Zwangsjacke oder Mono-Handschuhe zu tragen, oder gar mit dem Körper in einem aufgeblasenen Ballon oder einem Vakuumbett zu stecken ? und sie liebte dabei den passiven Teil, und genoss alles was sie wehrlos machen konnte.
Jona liebte bald dieses hilflose Gefühl, ihre Arme nicht bewegen zu können, von anderen abhängig zu sein, und sie gewöhnte sich auch sogar an die schmerzhaft engen Monohandschuhe. Oft verbrachte sie die ganze Zeit nach ihren Hausaufgaben gefesselt in einem der Clubräume.
Ihre Feunde im Club waren zumeist Mädchen. Nur drei oder vier Jungs aus der Senior High kamen regelmäßig zum Club, um sich zu entspannen, und von ihrem Tougher-Typ- Image zu flehen. Einer von ihnen war Frank, der Star-Quarterback des lokalen Footballteams.

Jonas Freund:

An einem Freitag im September, einem milden klaren Abend nur eine Woche nachdem sie ihren Führerschein bekommen hatte, wurde für Jona eine Jahrestagsparty organisiert. Sie fand statt in der Bond Club Disco & Dance Bar.
Da natürlich das Thema der Party Bondage war - immerhin passend für den Bond Club - wurde Jona von Ivy in eine Zwangsjacke aus Latex gekleidet und eingeschlossen, und darüber in einen sogenannten Plain-Coverall-Catsuit und lange Latexstiefel eingekleidet, wodurch jeder Quadratzentimeter ihres schönen Körpers mit schwarzem, glänzendem Latex bedeckt war. Nur ihre Augen, Nasenlöcher und ihr Mund waren nicht bedeckt. Während der Reißverschluss und die Schnallen des Plain Coverall Catsuits mit simplem Kabelband und schwarzem Tape verschlossen waren, war die Zwangsjacke darunter mittels lauter kleinen Vorhängeschlössern versehen, und der Schlüssel dazu war zwischen Zwangsjacke und dem Anzug versteckt. Dadurch war Jona sogar dann noch in der Zwangsjacke gefangen, wenn jemand ihr diesen Anzug ausziehen würde. Dies war keine Strafe oder Disziplinierung, Jona selbst hatte darauf bestanden in diese doppelte Bondage-kleidung gesteckt zu werden.
Während der Party wollten zwei Mädchen Jona einen Streich spielen, um ihre Situation noch etwas schwieriger zu machen. Während sie auf der Veranda war und etwas Luft schnappte, bot ihr eins der Mädchen eine Zigarette an, während das andere versuchte, sich von hinten heranzuschleichen um ihr ein Stahlhalsband umzulegen. In einer der Glastüren konnte Jona das Spiegelbild des zweiten Mädchens sehen, und während es mit dem Halsband nach ihr langte, wich Jona aus, und ließ die hinter ihr stolpern, wodurch sich der Kragen um den Hals der Raucherin schloss. Außer sich vor Ärger fingen die beiden an, Jona zu jagen. Sie lief vor ihnen weg und in den Park hinein.
Nachdem sie voller Panik durch den Park gerannt war, kehrte Jona schließlich um in Richtung Villa: frustriert, frierend, atemlos, und jede Entscheidung bereuend, die sie in diese jetzige hilflose Situation geführt hatte. Blind vor Tränen, und nicht in der Lage sie wegzuwischen, da ihre Arme so effektiv gefesselt waren, war es eher ein Stolpern als ein Gehen auf ihrem Rückweg zur Villa, als sie plötzlich ihren Namen rufen hörte.
"Angel, wo bist du?"
Es war Frank, der sie mit ihrem Spitznamen rief. Er hatte sich Sorgen gemacht um sie, und sofort angefangen sie hier draußen zu suchen als er merkte dass sie nicht mehr anwesend war. Erneut rief er: "Jona, mein Engel, wo bist du?"
"Hier bin ich", antwortete sie kleinlaut - und seufzte voller Dankbarkeit und Erleichterung, dass es nicht diese Mädchen waren.
"Oh mein süßer Engel, Gott sei Dank habe ich dich gefunden," sagte Frank als er endlich bei ihr war. Er klang wirklich erleichtert. "Ich habe mir echt Sorgen um dich gemacht, so hilflos wie du bist." Er holte ein Tempo aus seiner Jackentasche und tupfte ihr die Tränen ab.
"Danke, Frank." sagte Jona überrascht. "Du bist der einzige seit dem Tod meiner richtigen Eltern, der sich wirklich Sorgen um mich macht ? okay, außer meiner Tante Emily. Bitte nimm mich in deine Arme."
Frank zögerte. "Nein, das tu ich nicht. Du bist hilflos, das wäre nicht fair."
Jona stampfte mit einem Fuß auf. "Fair oder nicht ? wenn du mir zeigen willst dass du mich magst, dann drück mich, weil ich dich nicht umarmen kann, um dir zu zeigen wie ich fühle."
In diesem Moment realisierte sie was sie schon lange gespürt hatte: dass sie total in diesen verdammten schüchternen Footballstar verliebt war. Und als sie endlich ihre Umarmung bekam - eine herzliche, liebevolle, doch fast erdrückende Umarmung ? stahl sie einen langen Kuss von ihm. Zuerst war er überrascht, doch dann begannen ihre Lippen ihr eigenes Spiel. Unendlichkeiten später trennten sich ihre Münder, und Frank führte Jona heim zur Villa.
"Ich liebe es, in deinen Armen so hilflos zu sein, Frank. Ich glaube, bei dir könnte ich sogar total ohne Arme sein. Ich bin echt weggeschmolzen als du mich so umarmt hast", gab sie grinsend zu, als die beiden auf dem Rückweg waren, und sie fügte hinzu, "Ich möchte, dass du mit mir gehst. Ich liebe dich nämlich, weißt du?"
"Ich liebe dich auch, Jona," erwiderte er. "Und ich werde dich immer lieben, egal ob du hilflos wie jetzt bist oder nicht." Er wusste schon sein einiger Zeit, dass er in dieses besondere Mädchen verliebt war, doch war er immer zu schüchtern gewesen den ersten Schritt zu tun. Er drehte sich zu ihr und küsste sie erneut, trocknete ihr die Tränen ab, und führte sie vorsichtig auf die Veranda. Zurück im Haus, wachte er liebevoll über sie während der restlichen Party, immer darauf bedacht, dass sie verwöhnt und angemessen behandelt wurde.
Um Mitternacht schätzten sie, dass es spät genug war die Party zu verlassen. Und weil Jona niemanden im Club aus der Party holen wollte, um ihr im Umkleideraum das Kostüm abzunehmen, legte Frank nur seine Jacke um ihre Schultern und führte sie zu seinem Auto. Auf ihre Bitte hin fuhr er sie zu ihrer Tante Emily, die noch wach war und auf sie wartete. Dort wurde er eingeladen auf Jona zu warten, bis sie aus dem Bondage-Outfit befreit, geduscht, und in etwas komfortableres gekleidet war. Danach fuhr Frank sie nach Hause, wo er ihr im Auto einen langen leidenschaftlichen Gutenachtkuss gab. Als Jona ausstieg und ins Haus ging, schwebte sie auf Wolke sieben.

Jona fing an, viel Zeit mit Frank zu verbringen; und nach ein paar Wochen fühlte sie sich mutig genug, ihn zu sich nach Hause einzuladen, um ihn ihrer Mutter vorzustellen. Clara war wirklich begeistert von Jonas Freund, genau wie auch Emily und Myra, als die zwei Turteltauben sie wieder aufsuchten, um Jonas Bondagekostüm für die nächste Party abzuholen.
Doch Emily hatte eine Frage. Und während sie und Frank auf Jona warteten, die seit einer Stunde von Myra wieder in dieses Kostüm gekleidet wurde, stellte sie sie schließlich: "Frank, du siehst ehrlich aus und scheinst auch ein richtiger Kavalier zu sein. So bitte sag mir: Ist deine Liebe stark genug, um dieses Mädchen zu heiraten und sie zu lieben, selbst wenn sie nie schwanger werden könnte, zum Beispiel durch einen Gendefekt?"
Die Antwort kam prompt: "Ja, Ma'am. Selbst wenn Jona in einen Keuschheitsgürtel eingeschweißt wäre oder sie für immer behindert wäre ? ich will sie wirklich heiraten. Sie ist mein Ein und Alles. Ich liebe sie mehr als ich es beschreiben kann. Ich staune manchmal, dass ich leben konnte bevor ich sie kennengelernt hatte."
Nach der Party, nachdem Frank Jona ? ohne Bondagekostüm ? wieder heimgebracht hatte, fragte Emily Jona wie sehr sie Frank liebt. Jona zögerte keinen Augenblick und sagte: ?Ich wünschte so sehr, so bald wie möglich eine richtige Frau zu sein. Ich liebe Frank aus ganzem Herzen und möchte ihn heiraten, und mit ihm die nächsten neunzig Jahre verbringen. Mindestens."
Und so geschah es, dass Jona offiziell Franks Verlobte wurde, worum sie von jedem anderen gutaussehenden Mädchen ihrer Schule beneidet wurde. Jona war nicht nur klug, gutaussehend und beliebt, und Cheer-leader, jetzt war sie dazu noch die Verlobte des Star-Quarterbacks: Jona hatte alles wovon jedes andere Mädchen an der Highschool nur träumte...

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Default Twisting Twins - Kapitel 4.4 Operation Frau:

Twisting Twins - Kapitel 4.4 Operation Frau:

Clara wusste seit langem, dass ihre geliebte Prinzessin in Wahrheit nur weiblich war aufgrund der Skin-suits. Sie wusste auch, dass Emily dafür verantwortlich war, und dass sie immer noch die Skin-suits wechselte um Wachstum zu simulieren. Das war okay, Emily hatte die Strafe für ihre Einmischung von ihr schon bekommen.
Clara war auch erfreut dass sich Jonas Mentalität in den letzten Jahren so sehr in Richtung feminin bewegt hatte, und dass sie so schnell ihr weibliches Schicksal angenommen und aufgegeben hatte je wieder männlich sein zu wollen. Sie wusste auch dass Jona immer noch diese Psychologin aus der Junior High traf, diese Indianerschlampe.
Clara war sich sicher, dass Ms. Jackson irgendwie Jona eine Gehirnwäsche verpasst hatte. Nun, nicht dass es nicht in Claras Pläne bezüglich Jona passte, aber diese Squaw wusste zuviel. Sie musste einfach verschwinden. Und gleich nachdem Jona sich in diesen Club einschrieb, passierte genau das: ein Telefonanruf reichte, und der ?Black Arrow? war unterwegs in sein neues Ziel: Chainsman, wo sie behandelt und trainiert werden sollte, um, in einen Ponygirl-Anzug gesteckt und mit Zaumzeug und Trense ausgestattet, eine willenlose Ponygirl-Sklavin zu werden. Wie sich herausstellte, war Clara eine sehr mächtige Frau und gewohnt, dass die Dinge so liefen wie sie es wollte.
Sie hatte ein weiteres Problem, das etwas komplizierter war, wenn auch nicht unmöglich zu lösen. Sie wollte dass Jona nicht mehr die Skin-suits wechseln musste, doch immer noch weiblich blieb. Es gab verschiedene Punkte die zeigten, dass das möglich war ohne Jona zu verärgern. Erstens, Jona liebte es eine junge Frau zu sein, mit allem was das mit sich brachte. Zweitens, sie war in diesem verrückten Club, der sie sogar noch femininer und submissiver machte durch die ganzen sexy Outfits und durch den Bondage-Kram. Drittens, sie war verlobt mit diesem wunderbaren Jungen Frank, und Clara hoffte, irgendwann in der nächsten Zukunft Großmutter zu werden. Doch wollte Clara nicht, dass Jona in einem Permanenten Skin-suit landete, denn das würde bedeuten, dass sie bis an ihr Lebensende in ihrem derzeitigen Alter erscheinen würde. Anscheinend war jetzt genau die richtige Zeit, ihre Pläne Wirklichkeit werden zu lassen.

Krank?:

Jona kam aus einem Nebel und wusste nicht wo sie war. Sie dachte hart nach. Sollte sie nicht eigentlich in einem der Bondageräume sein, nackt, mittels Folie an einen Pfosten gebunden um ein paar Fotos fürs Clubalbum zu machen, und darauf wartend, dass Frank sie befreit?
Doch nun lag sie anscheinend flach auf dem Rücken und konnte sich weder bewegen, noch konnte sie sprechen oder gar sehen. Alles was sie noch konnte, war hören. Aber was sie hören konnte war seltsam genug:
"Ivy, Anna, was ist passiert?" (Sie erkannte die Stimme von Mistress Erica, der Club-Leiterin; doch klang sie irgendwie gedämpft, wie durch Watte.)
"Ich weiß nicht, Mistress. Jona ist plötzlich zusammengerutscht. Wir konnten nur noch verhindern, dass sie sich verletzt oder keine Luft mehr bekommt. Wir machen gerade die letzten Fesseln ab.? (War das Anna, oder Ivy? Jona konnte es nicht sagen.)
"Hat jemand einen Arzt angerufen?"
"Ich habe ihre Mutter angerufen, Mistress, und sie hat gesagt das sie einen Arzt schicken würde. Sie hat auch gesagt es wäre egal was Jona an hat, Hauptsache irgendwas."
"Gut gemacht. Wann ist der Krankenwagen hier?"
"Sie haben gerade angerufen um die Adresse bestätigen zu lassen, und gesagt wären da in ... exakt sieben Minuten ab jetzt, Mistress."
"Okay, also macht dass sie in ein paar Sachen kommt!"
'Nein!!!' versuchte Jona zu protestieren. 'Ich möchte nicht ins Krankenhaus! Frank kommt um fünf, und ich möchte ihn dann treffen, nackt und gefesselt, dort an diesem Pfosten!'
Doch nichts, nicht ein Ton kam aus ihrem Mund. Sie konnte nur zuhören ? doch die Stimmen drifteten immer weiter und weiter weg.
Momente später wurde sie in den Krankenwagen geladen, und sie hörte die extrem gedämpfte Stimme ihres geliebten Frank: "Jona! Was ist passiert?..." Dann sank sie entgültig ins Nichts.

Im Krankenhaus:

Jona erwachte mit schrecklichen Kopfschmerzen. Sie griff nach ihrem Kopf. Ihr war übel, und sogar ihre Brust schmerzte etwas. Langsam begriff sie was das für ein Zimmer war, in dem ihr Bett stand. 'Das scheint ein Krankenhaus zu sein, also gibt?s hier auch eine Schwester!' dachte sie. 'Und die kann mir Schmerzmittel bringen.'
Langsam ('so langsam habe ich mich noch nie bewegt, oder?') schaffte sie es sich zu strecken und den Rufknopf zu drücken.
Innerhalb einer Minute kam die Schwester. "Schön, Sie sind wach! Wie geht's Ihnen?"
"Schreck- (hust)-schrecklich," erwiderte Jona mit rauer Kehle. "Meine Kopfschmerzen sind wie nach einer ordentlichen Party, und ich habe auch ordentlich Durst."
"Okay. Ich bringe Ihnen gleich etwas um beide Probleme zu mildern," sagte die Schwester und verschwand so schnell wie sie erschienen war.
'Warum bin ich hier?' staunte Jona. Sie versuchte sich zu setzen. 'Oh, diese Kopfschmerzen, schlimmer als mein letzter Kater! Aber was zur Hölle ist _das_?'
Sie sah kleine Haare auf der Gänsehaut ihrer nackten Arme! Der Skin-suit hatte ja keine Körperbehaarung wachsen lassen ? und jetzt war da alles voll winzigem Pelz! "Was zur Hölle ...! Haben diese Bastarde mir meinen Skin-suit ausgezogen, oder was?"
Sie wollte jetzt nicht wieder männlich sein! Jetzt nicht, und auch sonst nie mehr! Sie wollte doch Frank heiraten, und zwar als seine Frau - und nicht als sein Same Sex Partner!
Als die Schwester wieder hereinkam, gab sie Jona ein Medikament und ein Glas Wasser. Jona nahm die Tablette und trank einen Schluck Wasser, dann fragte sie die Schwester, "Warum bin ich hier? Was hat man mit mir gemacht?"
Die Schwester antwortete, "Nun, so genau weiß ich das auch nicht. Aber von dem was ich auf Ihrer Tafel ersehen kann, waren Ihre Hormone total außer Kontrolle und haben Ihren Körper aus dem Gleichgewicht gebracht ? als Sie hier ankamen, waren Sie im Koma. Aber unsere Ärzte haben Sie behandelt, und nun haben Sie das Geschlecht was Sie sich wünschten."
Jona war sich nicht sicher was sie von dieser Erklärung halten sollte, also lächelte sie nur schwach, und die Schwester packte die Tafel zurück und verließ den Raum. Schließlich gingen die Kopfschmerzen zurück und Jona stand auf. Sie schleppte sich ins Bad um ihre Blase zu erleichtern, dann zog sie ihr Krankenhaushemd aus: Sie musste genau wissen, ob sie jetzt wirklich noch eine Frau war oder nicht ? ihre ganze Zukunft hing davon ab! Zu ihrer Überraschung sah sie im Spiegel ? sich selbst, unverändert, mit demselben Geschlecht, das sie die letzten sechs Jahre offiziell hatte. Der Spiegel zeigte was er zeigen sollte: eine nackte Frau von etwa siebzehn Jahren. Jona musste sich setzen, nicht so sehr aus Schwäche, sondern weil sie konfus wurde. 'Die Schwester hatte doch etwas über Geschlecht und Hormone gesagt?'
Sie wollte das Hemdchen nicht wieder anziehen, also schaute sie sich nach anderer Kleidung um. Sie schleppte sich zu ihrem Schrank, und zu ihrer Überraschung gab es dort zwei Stapel: ein paar Slips und T-Shirts und zwei Jeanshosen, jeweils für Mann und Frau ? und ein Skin-suit! Seltsam. Jetzt war sie erst recht durcheinander. Sie setzte sich aufs Bett und musste erst mal darüber nachdenken.
Wenn ihr Skin-suit im Schrank war, musste sie jetzt echt weiblich sein! Keine Chance mehr auf eine eventuelle Rückkehr als John. Nie mehr Skin-suits wechseln. Keine Lügen mehr gegenüber Frank. Und kein Stress mehr, eventuell irgendwann als in Wahrheit männlich geoutet zu werden. Sie wusste nicht, ob sie aus Erleichterung oder aus Traurigkeit weinte, da sie beides fühlte. Aber es war egal, sie ließ ihre Tränen einfach fließen.
Wenn Jona sich den Skin-suit genauer angeschaut hätte, wäre sie jetzt noch mehr durcheinander gewesen ? denn er war männlich.
Auf ihrem Nachtisch lag eine zweisprachige Broschüre: ?Begrüßen Sie die Welt. Wie man das Leben nach der OP meistert?. Diese Broschüre war offensichtlich ein Ratgeber für Transsexuelle, die gerade die Operation zu dem Geschlecht hinter sich hatten, dass sie als ihr richtiges ansahen. Im Prinzip war ja Jona auch so etwas wie transsexuell, unfreiwilligerweise ? seit sie in den Skin-suits gefangen war.
Beim Herumwühlen im Nachtschrank sah sie eine Brieftasche. Sie gehörte nicht ihr, und ihre eigenen Dokumente waren nicht da. Die Dokumente in der Brieftasche gehörten einem gewissen Andrew Harper, geboren als Andrea, der hier wohl permanent zum Mann gemacht werden sollte. Nun, scheinbar hatte irgendjemand sie mit diesem Andrew verwechselt, und ihre Sachen durcheinander gebracht...
Zur selben Zeit fand ein achtzehnjähriger Mann heraus, dass in seinem Schrank ein weiblicher Skin-suit war, sowie ein Stapel weiblicher Sachen neben seinen männlichen; und dass in seinem Nachtschrank eine Handtasche war, mit den Dokumenten einer gewissen Jona Webster darin.
So geschah es, dass ein junger Mann und eine junge Frau zur gleichen Zeit ihre Zimmer verließen und Richtung Aufnahme gingen, der Mann mit einer Handtasche, die Frau mit einer Brieftasche; und beide fluchten und motzten über die ?Idioten hier in diesem Krankenhaus?.

Jona & Andrew:

Während sie auf schwachen Beinen durch den Flur ging, erreichte Jona schließlich die Cafeteria ? wo sie fast mit Andrew zusammenstieß. ?Diese verfluchten Idioten!? hatte sie gesagt, dann zufällig aufgeschaut, so dass sie gerade vor diesem jungen Mann stoppen konnte, den sie jetzt erst wahrnahm. Und er trug ihre Handtasche. "Hi", sagte sie. "Bist du zufälligerweise Andrew Harper? "
"Yep. Und du musst Jona Webster sein?, stellte er fest. Und als sie nickte, fügte er hinzu: ?Also dann ist das deine Tasche, oder?"
"Ja, und hier ist deine Brieftasche," Jona lächelte ihn an. "Nun, es scheint als wenn wir aus dem selben Grund hier sind."
"Sicher?, grinste er. ?Auf dem Weg, die verkehrten Dokumente abzugeben. Was sich ja nun erledigt hat. Ich hab ja auch in deine Papiere geschaut. Und die Idioten hier haben nicht nur unsere Dokumente vertauscht, sondern sogar die Namen auf den Tafeln an unseren Räumen."
"Naja, vielleicht weil wir uns schon ein wenig ähnlich sind, fast als wären miteinander verwandt."
"Jetzt wo du es sagst, könntest du recht haben," behauptete Andrew, griff sich seine Brieftasche und fischte etwas Geld heraus, um sich am Zigarettenautomaten in der Cafeteria ein Pack Marlboro zu holen. Beide hatten recht sanfte Gesichtszüge, auch wenn Andrews mehr Muskulatur aufwies. Auf dem Weg zum Balkon öffnete er die Schachtel und bot ihr eine Zigarette an. ?Magst du rauchen?"
"Klar, danke." Rauchend hingen sie wortlos ihren eigenen Gedanken nach.
Dann fragte Jona: "Was denkst du, warum wir wirklich her sind?"
"Nun...", begann Andrew, und suchte selbst nach einer Antwort. "Wenn ich mir die Skin-suits in unsern Schränken anschaue, die uns so erscheinen lassen haben, wie wir jetzt anscheinend für immer sind ...," Jona nickte, "... dann ist es klar: jemand hat uns hierher geschickt, damit wir umoperiert werden, um dauerhaft das zu werden, was wir bis dahin nur leihweise waren."
"Du meinst, ich wurde umoperiert zur Frau? Aber wo sind die Verbände, die Pflaster, oder Narben? Es gibt kein einziges Anzeichen an meinem Körper, dass ich überhaupt jemals operiert wurde!"
Andrew hatte keine Antwort darauf. Sie rauchten die Zigarette fertig, dann ging jeder der beiden zu dem Zimmer, wo der jeweils andere herkam. Jona schaute noch mal auf das Schild neben der Tür ? und richtig: da stand "J. Webster".
Als sich Jona und Andrew am nächsten Tag in der Cafeteria trafen, trug Jona ein Latexkleid, das sie im Schrank ihres neuen Zimmers gefunden hatte, und Andrew trug Jeans and T-shirt.
"Na du," grüßte sie ihn.
"Na du," gab er zurück, und: "Siehst scharf aus."
"Danke." Mit einer Zigarette und einem Kaffee setzten sie sich auf den Balkon der Cafeteria.
Dann fing Andrew an, ihr seine Geschichte zu erzählen. "Ich lebe erst seit den letzten drei Jahren als Typ. Vorher... Ich bin von meiner Adoptivfamilie abgehauen, als sie mich aus der Junior High rausnehmen und mich als Sklavin verkaufen wollten. Bis dahin hieß ich noch Andrea Summer. Dank einer Kinderärztin und ihren Freunden bekam ich eine Bleibe in der nächsten Stadt, dort wo ich immer Kampfsporttraining hatte. Ich bekam einen männlichen Skin-suit, und wurde als Andrew Harper adoptiert. Jetzt bin ich bald 18 und habe endlich eine Familie die mich mag. Ich habe diese Zuneigung nicht mehr gespürt seit damals als meine Eltern gestorben sind."
"Darf ich fragen, was du für Kampfsport betrieben hast?"
"Klar. Bushinkan Taijutsu. Sagt dir das was?"
"Sicher ? das ist der offizielle Name eines Ninjutsu-Stils." Jona lächelte. "Und Jack Blumfeld ist dein Sensei, stimmt's?"
"Ja ? aber, woher weißt du das?"
"Naja, vor drei Jahren gab es nur eine Kinderärztin, die Skin-suits zur Behandlung ihrer Patientin nutzte ? und das war meine Tante, Emily Miller. Und Jack Blumfeld, der Ninjutsu-Trainer, war mal mit ihr verheiratet. Tante Emily gab mir meinen ersten Skin-suit, als ich elf war, und hat ihn seitdem immer zum nächstgrößeren ausgewechselt. Davor hab ich oft mit meiner Zwillingsschwester die Kleidung ausgetauscht, um Familie und Freunde auszutricksen. Doch dann bekamen wir die Skin-suits, um unser Spielchen perfektionieren zu können ? nur am nächsten Tag starb meine Schwester in meiner Identität, während sie den männlichen Skin-suit trug. Seitdem bin ich halt die Tochter in der Familie."
"Autsch, das ist Mist," sagte Andrew und versuchte Jona zu trösten.

Schockmoment:

Nach dem Mittagessen ging Jona in ihr Zimmer zurück. Sie kramte ein bisschen herum ? und fand ganz hinten im Schrank eine Schachtel mit einer Menge "Gute Besserung" -Karten. Es waren Karten von ihren Freunden aus Schule und Club, von Emily und Myra, von ihrer Stiefmutter ? und natürlich von Frank.
Als sie sie durchsah, fand Jona es seltsam, dass sie alle an ihre normale Anschrift adressiert waren anstatt hierher ins Krankenhaus. Aber noch seltsamer, ja schockierend fand sie die Tatsache, dass die Poststempel erkennen ließen, dass sie bereits seit über vier Monaten hier sein musste. Sie fragte sich ob das wahr sein konnte, also ging sie zum Schwesternzimmer und bat darum, ihre Behandlungsberichte zu sehen. Sie brauchte eine Weile, und ziemlich viel Überzeugungsarbeit, doch schließlich durfte sie in ihren Ordner hineinschauen. Doch es war merkwürdig: Nicht nur war alles voller medizinischer Codes ? das was nicht codiert war, war auch noch alles auf Spanisch! Das einzige was Jona erkennen konnte war, dass sie etwa fünf Monate hier war, doch nicht was man mit ihr getan hatte!
Doch das seltsamste zuerst: "Warum sind die Berichte hier auf spanisch?" fragte Jona.
Doch die Schwester schob beinahe Jona aus dem Schwesternzimmer: "Oh, entschuldigen Sie, Ms. Webster ? aber Sie müssen jetzt gehen, ich habe absolut keine Zeit mehr für Sie."
Also schlenderte Jona durch das Krankenhaus und erreichte schließlich den Eingangsbereich, wo sie einen Kiosk sah mit zumeist spanischen Zeitungen und Zeitschriften, und ein paar Telefonzellen daneben.
Sie ging zum Kiosk und fragte die Verkäuferin: "Entschuldigung, aber wo genau ist diese Klinik hier? Ich erinnere mich nicht wie ich hierher gekommen bin, weil ich zu dem Zeitpunkt im Koma lag."
"Oh, das ist okay, Ma'am," kam die Antwort ohne jeden Akzent. "Sie sind im Charity Hospital, einer privaten Klinik in Guaymas, am Kalifornischen Golf in Nord-Mexiko. Daran erinnern sie sich also nicht? Aber Sie erinnern sich an Ihren Namen, oder?"
Während sie sich anstrengte ihre Fassung zu wahren, antwortete Jona: "Ja, ich weiß wie ich heiße und wo ich herkomme! Aber ich kann nicht mit Sicherheit sagen wie lange ich schon hier bin. Ich habe gerade herausgefunden dass ich monatelang in künstlichem Koma gelegen habe. Nun habe ich Angst wegen der Kosten. Auch wenn das Mexiko ist, kostet die Behandlung doch immer noch einiges an Geld. Außerdem wissen meine Freunde anscheinend auch nicht wo ich bin. Ich muss das mit ihnen abklären."
"Sicher, das verstehe ich. Sie können von diesen Telefonzellen R-Gespräche führen, aber Sie können ebenfalls kostenlos auf allen Fluren ins Internet gehen: in der Patientenbibliothek gleich zwischen Cafeteria und Treppenhaus. Und soweit ich weiß, sind die Behandlungen hier auch kostenlos. Das geht wohl über Zuschüsse, auf jeden Fall ist es kostenlos für alle US-Amerikaner und für Angestellte. Und als ich letztes Jahr meinen Blinddarm hier operieren lassen habe, musste ich auch nichts bezahlen, weil ich US-Bürgerin bin."

Ein unerwarteter Anruf:

"Ein R-Gespräch aus Mexiko?" Emily wunderte sich. Wer in Mexiko wusste zum Donnerwetter nochmal diese Nummer, und war dreist genug ein R-Gespräch zu verlangen? Das war eine Privatnummer, nirgendwo verzeichnet. Aber Emily war trotzdem neugierig, daher sagte sie: "Okay. Ich zahle die Gebühren."
Nur Sekunden später wusste sie Bescheid: "Hi Tante Emily", sagte Jonas vertraute Stimme.
"Oh Jona! Du kannst dir nicht vorstellen, was ich mir für Sorgen gemacht habe! Du warst so lange weg, und deine Mutter hat uns nicht gesagt wo du steckst. Was machst du in Mexiko? Bist du okay?" Emily war überrascht und glücklich, ihre Nichte zu hören.
"Ja, mir geht's gut. Na ja, es scheint so als hatte ich jetzt _die_ Operation, ich bin jetzt voll und ganz Frau. Ich werde nie mehr Skin-suits wechseln müssen, ich bin jetzt echt so. Aber ich brauche ganz dringend etwas zum Anziehen. Und mir ist hier jemand über den Weg gelaufen, den du kennst und der auch ein paar Sachen gebrauchen kann: Andrew Harper. Wir wissen nicht wann wir entlassen werden oder ob wir noch in eine Klinik in den Staaten verlegt werden oder was, obwohl das Krankenhaus hier ein amerikanisches zu sein scheint."
"Also ist Andrew bei dir? Geht's ihm auch gut?"
"Oh ja, genau so gut wie mir. Und wenn er gewusst hätte dass ich dich anrufen würde, würde er hier neben mir stehen und auch hallo sagen. Oh Mann wird er sich ärgern wenn ich ihm das erzähle. Tante Emily, könntest du uns bitte ein paar unserer Sachen schicken? Und könntest du bitte Frank sagen, dass ich hier bin? Oh das hätte ich ja beinahe vergessen: hier, das ist das Charity Hospital in Guaymas, in der Nähe vom Kalifornischen Golf, in Mexiko."
"Gay- was?" fragte Emily zurück.
"Guaymas. G, U, A, Y, M, A, S. Den Zeitungen hier zu urteilen scheint es eine eher große Stadt zu sein. Und in dieser Klinik spricht man Englisch ? naja zumindest soweit ich das mitbekommen habe. Übrigens sind wir im fünften Stock, Abteilung T. Und nach dem was ich vom Personal gehört habe bleiben wir wohl noch eine Weile länger hier, aber wer weiß."
"Okay. Ich fange schon mal mit den Rundrufen an. Aber du brauchst schon ein wenig Geduld. Ich glaube nicht, dass wir vor morgen kommen können. Meine Güte ? fünf Monate ohne ein Wort!"
"Na ja, ich ? wir sind erst gestern aufgewacht und mussten erst mal raus kriegen was zum Teufel mit uns passiert ist. Erst heute morgen haben wir herausgefunden dass es fünf Monate waren. Kannst du dir vorstellen, selbst die Karten mit den Besserungswünschen kamen hier mit über einem Monat Verspätung an!"
"Du meine Güte! Ich wünsche euch beiden alles beste. Ich rufe gleich Frank und den Club an und sage ihnen wo du bist. Und ich lasse Clara wissen dass du angerufen hast und es dir gut geht."
"Danke, aber ich glaube nicht, dass das nötig ist. Ich kann es nicht beweisen, aber ich habe das Gefühl, als ob Mom genau weiß wo ich bin und was mit mir passiert ist. Ihre zwei Karten sind die einzigen ohne Poststempel und Datum."
"Oje, das ist schlecht. Okay, also nur den Club und Frank. Ich glaube, es dürfte unnötig sein, ihm zu sagen dass du ihn vermisst, oder?"
"Ach Tante Emily, du bist so gemein! Ich hab dich übrigens auch lieb."

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Twisting Twins - Kapitel 4.5 Home Again:

Acht Tage nach diesem Anruf, in der Woche vor Halloween, wurden Jona und Andrew zur Nachbehandlung in eine Klinik nach Kansas City geflogen, nicht allzu weit von Topeka. Das Klinikpersonal wunderte sich nur, woher die beiden plötzlich jeder zwei Reisetaschen an Gepäck hatten, aber niemand verlor auch nur ein Wort darüber.
Seitdem ihr Aufenthaltsort nicht mehr länger geheim war, konnte Jona auch besucht werden. Natürlich war Frank der erste Besucher. Jona genoss seine Besuche sehr, gaben sie ihr doch die Möglichkeit, das Gefängnis ihrer Krankenhausabteilung zu verlassen und mit ihrem Verlobten kurze Spaziergänge im Garten des Klinikums zu machen.
Zwischen Weihnachten und Neujahr, am 28. Dezember, heiratete Jona Frank in der Kapelle des Krankenhauses. Es war ein schöner Hochzeitsempfang, beide waren mit wunderbaren Latex-Outfits ausgestattet, die der Club gesponsert hatte. Und als überraschendes Zeichen der Liebe und Hingabe, nahm Frank den Namen seiner Frau, Webster, als den gemeinsamen Familiennamen an.
Leider musste Frank seine frisch angetraute Ehefrau schon nach einer Woche wieder verlassen, da seine Navy-Reserve-Einheit der Nationalgarde in zum aktiven Dienst rief. Er konnte nicht sagen, wie lange er weg sein würde, aber er versprach ihr die schönste Flitterwochenreise die sie ich vorstellen konnte, so bald er zurück käme.
Also nutzte Jona die Zeit, die verlorenen Monate in der Senior High nachzuholen, obwohl sie immer noch in nicht als gesund entlassen war; und sie gewöhnte sich daran jetzt in Wirklichkeit eine junge Frau zu sein. An ihrem Geburtstag nutzte sie die Gelegenheit, sich einen Nasenflügel, den Bauchnabel und ihre Ohren piercen zu lassen ? was sie sich nie getraut hatte, als sie noch den Skin-suit trug. Einen Tag später wurde sie aus dem Krankenhaus entlassen, und eine Woche darauf zog sie in eine Wohnung, die sie sich vom Erbe ihrer richtigen Mutter gekauft hatte. Diese Wohnung war nahe an Tante Emily und nahe an der Senior High School, aber auch zum Club brauchte sie jetzt nur noch zehn Minuten mit dem Auto.

Flitterwochen:

Jona lebte sich in der Wohnung ein, und beantragte an der High School, ihre vermissten Prüfungen nachholen zu können. Drei Wochen später geschahen zwei gute Dinge am selben Tag: sie erhielt das Bestätigungsschreiben von der Schule, und Frank kam mit Urlaub von der Navy nach Hause.
Frank stand auf Jonas Türschwelle mit einem riesigen Koffer und zwei Tickets nach Hawaii. Sie bedeckte ihn sofort mit Küssen, und erst als er wieder Luft holen konnte, hatte er die Chance ihr zu erklären, was er als Flitterwochentrip geplant und organisiert hatte. Sie würden für zwei Tage nach Honolulu fliegen, dann auf einem Kreuzfahrtschiff eine Inseltour unternehmen, anschließend per Schiff nach San Francisco reisen, um von dort zurück nach Hause zu fliegen. Sie sprang ihn vor Freude buchstäblich an.
Als sie in diesem schönen Hotelzimmer in Honolulu die Reisetasche und den Koffer auspackte, sah sie dass nur sehr wenige ihrer eigenen Club-Outfits dabei waren, dafür viel mehr ärmellose Outfits! als sie ein bekannt aussehendes hautfarbenes Paket mit auspackte wusste sie es: sie sollte für ihn ohne Arme sein!
"Wie kommt es?" fragte sie ihren Ehemann und hielt den Skin-suit hoch, der sie als armamputierte Frau erscheinen lassen sollte. "Hast du dich zu einem Verehrer von Amputierten entwickelt?"
"Nicht doch, meine liebe, " erwiderte Frank. "Ich habe mich nur an den Abend unseres ersten Kusses erinnert. Du hattest gesagt, dass du in meinen Armen gern hilflos bist, und dass du dir vorstellen könntest, bei mir ganz ohne Arme zu sein. Nun, ich möchte dir die Gelegenheit geben, das auszuprobieren. Keine Sorge, ich werde keinen Stress machen, wenn du das nicht probieren möchtest. Im Gegenteil, ich würde mich freuen mit dir dann einkaufen zu gehen, um deine Urlaubsgarderobe passend aufzufüllen."
"Das ist ja so süß von dir," antwortete Jona. Schon begann sie sich auszuziehen und fügte hinzu: "Ich möchte dass du mir da rein hilfst. Mach mich bitte armlos, gleich jetzt."
Frank half ihr beim Ausziehen und half ihr auch in den Skin-suit. Als er diesen Anzug aktivierte, spürte sie ein kurzes Ziehen in den Armen unter dem Skinsuit, dann nichts mehr: ihre Arme waren nicht mehr da. Ihre Sinne bestätigten ihr was sie im Spiegelbild sah: sie war jetzt eine junge Frau mit leeren Schultern, nicht einmal mehr Stümpfe waren dort wo sonst ihre Arme waren. Sie war jetzt völlig hilflos, und brauchte Franks Hilfe um sogar nur die Pants und das Top anzubekommen.
"Cool!" Jona war begeistert. "Ich sehe sogar ohne Arme scharf aus. Mal sehen wie lange wir das aushalten. Ich meine, wie lange ich es aushalte so hilflos zu sein, und du, mir in allem helfen zu müssen."
"Nun, wenn du magst, da ist ein anderer Skin-suit im Koffer den du stattdessen anziehen könntest ? einer mit Armstümpfen. Wenn du den tragen würdest, wärst du nicht ganz so hilflos wie jetzt. In jedem Fall gibt es Wege dich weniger hilflos zu machen trotzdem du so bleiben würdest. Ich meine damit, ich könnte dir Arme geben ohne dir den Skin-suit auszuziehen. Würdest du das gern probieren?"
"Davon kannst du mir morgen noch erzählen. Jetzt lass uns endlich Liebe machen."
Von diesem Augenblick an bis zum nächsten Tag, und auch an Bord des Kreuzfahrtschiffes blieb Jona armlos; zumindest so lange sie in der Öffentlichkeit waren. Natürlich gab es Momente, wo sie sehr gern Franks Hand genommen, ihn berührt hätte, und ihn gern selbst umarmt und gedrückt hätte. Aber dieses währte nur kurz, denn sie hatten viel zu viel Spaß dabei Jonas Status als armlose Frau nach außen hin aufrechtzuerhalten. In ihrer Kabine lachten sie sogar über mitleidige Kommentare wie zum Beispiel: "Das arme Mädchen, und der arme Junge der sich um sie kümmern muss"; oder besserwisserische Bemerkungen wie zum Beispiel diesen Dialog, den sie eines Tages am Nachbartisch aufschnappten: "Was denkst du, wurde sie so geboren? Ich meine, weil da keine Narben sind." - Hast du noch nie was von narbenfreien Operationen gehört, Schwachkopf? Ihre Schultern würden doch dann anders aussehen." Obwohl solch Reden nervte, kam keiner der Leute mal zu ihnen und fragte tatsächlich was denn nun wirklich Sache wäre. Nichtsdestotrotz hatte unser Paar die glücklichste Zeit ihres Lebens.
Die Zeit die Jona selbst in der Kabine ohne den Skin-suit verbrachte, wurde immer seltener und kürzer, und auch als die beiden in San Francisco das Schiff verließen und schließlich heim reisten, blieb Jona ohne Arme.
Nachdem Frank das Gepäck daheim abgestellt hatte, verließen die beiden das Haus gleich wieder um noch zu einer Party zu gehen, die ein paar Freunde von Frank gaben. Sie hatten viel Spaß, doch als sie weit nach Mitternacht nach Hause zurückkehrten, waren sie beide erschöpft.
Gleich als sie daheim angekommen waren, zog Frank seine Frau aus und deaktivierte und entfernte auch den Skin-suit von ihrem wunderschönen Körper. Wie die wenigen Male in der Schiffskabine brauchte Jona einige Zeit, um volle Mobilität in die Arme zurück zu erlangen. Aber das machte in dieser Nacht nichts aus ? es war die letzte Nacht bevor Frank wieder zu seiner Einheit musste, und sie nutzten die Zeit miteinander, so dass sie immer noch wach waren, als es Zeit fürs Frühstück war. Nachdem sie sich dann erfrischt und zurechtgemacht, sowie Franks Tasche gepackt hatte, begleitete Jona Frank zu seiner Einheit. Es war ein sehr emotionaler Abschied.

Beckys Schicksal:

Wochen und Monate gingen vorbei. Mittlerweile hatte Jona ihre letzten Highschool ? Examen absolviert und begann aufs College zu gehen.
Sie entschied sich für einen erneuten Versuch, ihre ehemalige Psychologin Becky zu erreichen, um ihr zu erzählen wie es ihr inzwischen ergangen war und wie sie ihr neues Leben liebte. Doch Beckys Telefon war abgeklemmt, und sämtliche Post kam mit dem Vermerk zurück: "Empfänger unbekannt verzogen." Ihr wurde jetzt klar, dass sie alleine und auf diesem Weg nichts erreichen konnte. Also fragte sie ihre Tante Emily, ob sie nicht einen Detektiv einschalten sollte um Becky zu finden.
Aber Tante Emily hatte schlechte Nachrichten. "Erinnerst du dich an Bill Deacon?"
"Onkel Bill? Klar, er war doch einer von Dads besten Freunden. Warum?"
"Nun, Bill ist auch seit Ewigkeiten ein Freund von mir. Und als ich gemerkt hab, dass Becky vermisst wurde, habe ich ihn gebeten, sich mal ihr Verschwinden näher anzuschauen. Es hat eine Weile gedauert, aber er hat sie gefunden. Wir können sie sogar besuchen, wenn du willst; aber wir bräuchten wesentlich mehr Mittel als wir haben, um sie aus ihrer Situation zu befreien."
"Warum? Wo ist sie? Was ist mit ihr?" fragte Jona.
"Bill hat sie während eurer Hochzeitsreise gefunden und entdeckt, dass sie zwischendurch zwei Jahre lang eine Ponygirl-Sklavin war. Hier ist ein Bild von dieser Zeit." Doch Emily zeigte Jona zwei Fotos. "Und das andere Bild zeigt das Leben das sie jetzt führt: transformiert zu einer Seejungfrau im Chastilock Zoo."
"Nein!!!" schrie Jona und begann zu weinen, als sie an ihre häufigen Besuche dort dachte, sowohl mit ihrer Mom als auch ohne sie. Tränen der Schuld flossen ihre Wangen herab.
Von diesem Augenblick hatte in Jonas Augen Chastilock nichts Zauberhaftes mehr an sich, sondern war nur noch ein Haufen Krimineller. Und sie begann sich mehr zu überlegen, wohin sie ging und wem sie traute.

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Twisting Twins - Teil 5: Witwe
Autor "Kai"


Twisting Twins - Kapitel 5.1 Hilflose Trauer:

In den ersten Monaten nachdem Frank einberufen wurde, konnten er und Jona noch über Telefon und Chat in Kontakt bleiben. Doch dann hatte ihr Frank während der Hochzeitsreise erzählt, dass er befördert wurde, und dass seine Einheit nach Afghanistan geschickt werden sollte ? ein Land auf der anderen Seite des Globus ? um in einer Spezialmission den Terrorismus zu bekämpfen, und dass sie ab seinem Abflug dorthin keine Möglichkeit hätten miteinander zu reden, bis seine Mission vorüber wäre.
Von dem Zeitpunkt, an dem sie ihren Mann dort drüben wusste, folgte Jona den täglichen Nachrichten um herauszubekommen was geschah, und machte sich jedes Mal Sorgen wenn eine Navy-Basis angegriffen wurde oder man die neue Zahl der Verluste nannte.
Durch ihre dauernde Sorge um Frank war Jona mit den Nerven am Ende. Daher schlug ihre Tante Emily vor, sie sollte doch etwas außerhalb Schule und Club unternehmen, um auf andere Gedanken zu kommen. Jona ging darauf ein, und als sie erfuhr, dass es an ihrem College eine Theatergruppe gab, fragte sie ob sie daran teilnehmen könne.
Die Antwort der Gruppe war: "Aber sicher doch. Wir suchen sogar jemanden für die Hauptrolle unseres neuen Stückes, weil die Rolle erfordert, dass man den größten Teil des Stücks einen armlosen Skinsuit tragen muss. Traust du dir das zu?"
Wenn die nur gewusst hätten ? niemand an diesem College war ein Mitglied des Bond Club, auch wenn Jona's Leder- und Latex-Outfits nichts Ungewöhnliches auf diesem Campus waren. Niemand jedoch wusste von den Bondagespielen im Club, und die wenigen, die Jona bisher armlos gesehen hatten, denen war die Theatergruppe unbekannt.
So konnte hier niemand wissen, dass Jona es liebte, armlos zu sein. Also akzeptierte Jona das Angebot, trotzdem sie so tat, als würde sie zögern und ihren Widerwillen bekämpfen. Die ganze Leitung des College hatte so viel Vertrauen in das Stück, und alle respektierten Jonas Mut, den behindernden Skin-suit auszuprobieren und tragen zu wollen, dass sie sogar ermutigt wurde, während des Unterrichts "armlos" zu erscheinen, damit sie lernen konnte, schneller mit dieser "Behinderung" klarzukommen, um ihrer Rolle zu mehr Glaubwürdigkeit und damit zu echtem Erfolg zu verhelfen. Und Jona nutzte froh jede Gelegenheit, sich diesen armlosen Skin-suit anziehen zu lassen. Ivy oder eine ihrer Freundinnen aus der Theatergruppe hielt dann den Skin-suit, während Jona mit ihre angewinkelten Arme Ellbogen zuerst in die Ärmel schob, dann wurde der Skinsuit von dem jeweiligen Mädchen fertig hochgezogen und aktiviert wodurch Jonas Arme verschwanden, bis sie nur noch Stümpfe von halber Länge ihrer Oberarme waren, dann half wurde Jona wieder angezogen ? mehr und mehr einschließlich dem Anlegen der Armprothesen, die sie (für die Rolle) statt ihrer Hände zu nutzen lernte.
Doch dann, eine Woche vor dem Veteran's Day, passierte es:
Die Theatergruppe hatte ihre erste Kostümprobe des Stückes "Mary Armless" (in dem ein Mädchen während des ersten Akts ihre Arme verliert, und dann den Rest des Stücks mit ihrer Behinderung und der Reaktion ihrer Mitmenschen darauf umzugehen hat). Es war der letzte Akt, und daher trug Jona, alias "Mary", ihren armlosen Skin-suit und war auch mit ihren ihre Hook-Prothesen ausgestattet worden.
Plötzlich betraten zwei Navy-Offiziere das Theater.
"Guten Abend", sagte einer der beiden. "Uns wurde gesagt, dass wir Frau Jona Webster hier finden würden?"
"Und Sie sind?", wollte Tom, der Regisseur, wissen.
"Lieutenant Jones and Warrant Officer Smith, United States Navy. Ist Jona Webster hier?"
In Sorge, sie könnten schlechte Nachrichten bringen, verließ Jona die Bühne und eilte zu ihnen. "Ich bin Jona Webster."
"Sie sind Jona Webster, die Ehefrau von Lieutenant Frank Webster? Es tut mir leid, wir wurden nicht darüber informiert, dass er eine behinderte Frau hat."
"Ja, das bin ich, und es gibt keinen Grund dass Ihnen etwas leid tun muss. In Wirklichkeit bin ich nicht behindert. Die Haken die sie hier statt meiner Hände sehen sind nur Teil meines Kostüms für das Stück. Was ist los? Ist irgend etwas mit meinem Mann passiert?"
"Nun, Mrs. Webster, wir bedauern Ihnen mitteilen zu müssen, dass Ihr Mann im Dienst für unser Land gestern getötet wurde. Es tut uns wirklich leid."
Der Lieutenant hatte noch nicht geendet, als Jona einfach auf ihre Knie fiel. Sie weinte still bis sie keine Tränen mehr hatte. Sie bewegte sich nicht von diesem Platz und ließ auch niemanden aus der Truppe sie trösten. Schließlich stand sie auf und ging wie unter Drogen hinter in ihren Umkleideraum um ihre Jacke und ihre Tasche zu holen, dann ging sie geradewegs nach Hause ? trotzdem sie immer noch in diesem armlosen Skinsuit war. Das war ihr schlichtweg egal, obwohl sie merkte, dass sie mit den Armprothesen Schwierigkeiten hatte, die sie mit ihren Händen nicht gehabt hätte. Zu hause angekommen, zog sie sich ihr Kostüm aus und bequeme Shorts und eins von Franks Hemden an, dann warf sie sich aufs Bett und ließ erneut ihren Tränen freien Lauf, bis sie sich in den Schlaf geweint hatte.
Jona erwachte durch das Klingeln des Telefons. Sie hob ab, während sie versucht ihre Augen vor den hellen Strahlen der aufgehenden Sonne zu schützen. Sie war überrascht als sich der Anrufer als der Rektor des College identifizierte. Er war über ihren Verlust informiert worden, und sprach ihr sein Beileid aus. Er sagte auch, dass sie bis auf weiteres natürlich freigestellt sei, bis sie mit diesem Verlust umgehen könne und wieder bereit wäre, das Studium wieder aufzunehmen. Sie dankte ihm für seine Freundlichkeit und sein Verständnis, und gab zu, wohl wirklich etwas Zeit zu brauchen ehe sie in der Lage wäre einfach weiterzumachen.
Nachdem dieses Gespräch beendet war, rief sie Emily an, um ihr zu sagen, dass sie entschieden hätte, bis auf weiteres sich den Skin-suit nicht ausziehen zu lassen. Und dass sie nicht jemanden brauchte der ihr das auszureden versuchte, sondern jemanden der sich einstweilen um sie kümmerte. Sie machte sich nichts daraus, dass sie eigentlich nicht behindert war; sie fühlte sich ganz okay, so armlos zu sein gab ihr ein behagliches, vertrautes Gefühl, das sie an ihre glückliche Zeit mit Frank erinnerte, und sie wollte es nicht missen, sondern am liebsten für immer so weiter leben.
Emily und Myra trafen sich mit Mistress Erica, um einen Weg zu finden wie sie Jona da heraushelfen konnten. Sie kamen überein, erst einmal Jona in diesem armlosen Zustand sein zu lassen so lange sie wollte, aber darauf zu bestehen, dass sich jemand aus dem Club um sie kümmern sollte. Jona war einverstanden. Zusammen erarbeiteten sie einen Plan, der ihre Klassenkameradin Ivy mit einbezog - aber auch Tony, einen jungen homosexuellen Mann, der als Hausmeister im Club tätig war, jedoch nur sonst selten am Clubleben teilnahm.
Tony war echt nett zu Jona. Sie kannten sich seit Jona Mitglied des Clubs war, und mochten sich wie Bruder und Schwester. Wenn jetzt Tony bei ihr war, ließ er sie meist alleis selbst tun, und half ihr nur, wenn sie ihn um Hilfe bat weil sie irgendetwas dank ihres Handicaps nicht schaffte, aber er war immer zur Stelle so lange er konnte. Und Ivy wechselte sich mit ihm ab: Wenn Tony zur Arbeit musste, blieb Ivy bei Jona, und wenn Ivy zum College ging, blieb Tony bei ihr. Da Jona in ihrem derzeitigen Zustand nicht Auto fahren konnte, fuhr entweder Tony oder Ivy sie überall hin wo sie hin musste, und sie begleiteten sie sogar zum Begräbnis ihres Mannes, wo sie ihm für immer Lebewohl sagen konnte.
Wenn Emily, Myra, Tony, Ivy und ihre Freunde aus dem Club und dem College nicht gewesen wären, hätte Jona sogar aufgehört die Prothesen zu nutzen und sich völlig in die Hilflosigkeit fallen gelassen. So aber nutzte sie konsequent ihre Prothesen, und studierte sogar wieder ? wenn auch per Fernstudium.
Schließlich fing sie wieder an raus zu gehen. Zusammen mit Tony, Ivy und Freunden aus dem Club ging sie in die Mall, ins Kino, in den Club, zum Schwimmen oder sogar zum Skateboard fahren; sie nahmen Jona einfach mit hinaus, egal ob sie gerade ihre Prothesen an hatte oder nicht ? einfach um ihr wieder etwas Spaß beizubringen.
Aber: sie ging nie wieder auf die Bühne um dort "Armless Mary" zu spielen. Durch Zufall fand jedoch die Theatergruppe einen Ersatz für Jona. Besser gesagt, es war ein doppelter Ersatz: zwei Schauspielerinnen die sich die eine Rolle teilten: Zwillinge, eine von ihnen wirklich beidseitig arm-amputiert.

---

Twisting Twins - Kapitel 5.2 Das Erwachen:

Mittlerweile war es Frühling geworden, als Jona schließlich merkte, dass sie mit ihren Freunden wirklich Spaß haben konnte, und dass sie nicht gemocht und umsorgt wurde weil sie als Krüppel lebte, sondern weil sie als die selbe Person betrachtet wurde, die sie schon immer für ihre Freunde gewesen war. So kam irgendwann der Tag, an dem sie ungläubig auf ihre Prothesen schaute, und fragte: "Was zur Hölle mache ich eigentlich hier? Bin ich verrückt, freiwillig so leben zu wollen?"
Also ging sie mit Ivy zum College, holte die Aktivierungskarte aus ihrem Umkleideschrank, und ließ sich von Ivy helfen die Prothesen und den Skin-suit loszuwerden, so dass sie ihre eigenen Arme und Hände wieder nutzen konnte. Fast war es zu spät. Die Deaktivierung, ich meine der Prozess des Wiederaufbaus ihrer Arme unter der Oberfläche des Skin-suits, nahm ganze zehn Minuten in Anspruch: zehn Minuten, in denen die Stümpfe in Länge und Durchmesser wuchsen, bis sie zeigten, dass sich darunter vollständige, zur Schulter abgewinkelte Arme befanden. Ivy erzählte später dass es einfach zu faszinierend war, dem zuzuschauen; deshalb überredete sie sogar Jona, ihr den Skin-suit zu geben, und behielt ihn dann für sich selbst. Jona jedoch brauchte, nachdem sie den Skin-suit endlich los war, den ganzen Rest des Tages, um wieder die volle Beweglichkeit in ihren Armen zu erlangen.
Am nächsten Tag zog sie sich schwarz an, ging zum Rektor und teilte ihm mit, dass sie jetzt bereit wäre, ihr Studium wieder aufzunehmen. Anschließend ging sie zu einem Therapeuten, um Termine festzusetzen für den Rest ihrer Zeit am College. Als nächstes kaufte sie einen Strauß Blumen und fuhr zum Friedhof um Franks Grab zu aufzusuchen. Sie schaffte es, dort zu bleiben ohne zusammen zu klappen, und erzählte "ihm" wie sehr sie ihn vermisse, und dass sie nie wieder heiraten würde...
Als sie den Friedhof verließ, ruhte sie sich in einem kleinen Café aus. Während sie dort saß, kam ein Mann zu ihr, stellte sich vor, gab ihr seine Visitenkarte, und sagte: "Möglicherweise ist es der falsche Augenblick, aber ich würde mich glücklich schätzen, wenn Sie mich in meinem Büro aufsuchen würden. Ich betreue professionelle Models und Sie sehen schön genug aus, um ein Model zu sein."
Jona schenkte ihm eine Art Lächeln, und sagte: "Sie haben recht, es ist der falsche Augenblick. Ich habe gerade eine Phase hilfloser Trauer über den Tod meines Mannes hinter mir. Ich danke trotzdem für Ihr generöses Angebot, und ich werde später darüber nachdenken. Doch im Moment ist mir der College-Abschluss wichtiger. Entschuldigen Sie mich bitte." Und sie verließ das Café, doch steckte sie die Visitenkarte in ihre Tasche.
Sie gewöhnte sich wieder an das Alltagsleben eines College-Studenten und beendete die Trauer. Langsam erlaubte sie sich auch wieder glücklich zu sein, wenn sie im Club war oder ihre Freunde traf. Und ihre Freunde konnten mehr und mehr von ihr sagen, dass sie endlich ihre schreckliche Agonie abgeschüttelt hatte.

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Default Twisting Twins - Teil 6 + Ende + Anmerkung

Twisting Twins - Teil 6 + Ende + Anmerkung
Autor "Kai"


Twisting Twins - Teil 6: Jona das Model:

Nachdem sie ihre College- Abschlussprüfungen bestanden hatte, sah Jona endlich nach dem Model-Betreuer und akzeptierte seine Einladung ? aber nicht, bevor sie sich mit der Hilfe des Internets überzeugt hatte, dass er wirklich eine legitime Agentur hatte, und eine ziemlich erfolgreiche sogar.
Als Jona schließlich in seinem Büro vorsprach, sagte sie: "Entschuldigen Sie, aber ich besitze kein Portfolio ? ich habe noch nie zuvor als Model gearbeitet. Ich habe aber ein paar private Fotos mitgebracht, die von ein paar Freunden im Bond Club geschossen wurden." Und sie gab ihm eine Mappe voller vergrößerter Fotos.
Der Agent war begeistert. "Großartig!" sagte er, als er die Mappe durchgesehen hatte. "Ich habe ja schon viele private Bilder gesehen, aber so etwas noch nie. Die Leute, die Sie fotografiert haben, haben eine Menge Talent für die Model-Fotografie. Wissen Sie dass Sie sehr ausdrucksstarke Augen haben? Ihre Augen lassen den Eindruck entstehen, als wüssten Sie tiefe Geheimnisse, als würden Sie mehr wissen oder durchgemacht haben als jedes andere Fetisch-Model."
Jona dachte nur: "Wenn Sie wüssten...", und sie war ziemlich überrascht, als er ihr vom Fleck weg einen Zweijahresvertrag anbot. Der Vertrag beinhaltete, dass Jona nicht weniger als fünfzehn Prozent aller Einkünfte durch Verkauf und Veröffentlichung ihrer Fotos in diversen Magazinen und Katalogen oder durch Auftritte erhalten sollte. Und ihr war durch eine $100,000 -Strafklausel verboten, sich von irgend einer anderen Agentur vertreten oder abbilden zu lassen. Ebenfalls war ihr nicht gestattet, Bilder von sich selbst auf eigene Faust zu verkaufen. Andererseits war es ebensowenig erlaubt, dass die Fotografen Jonas Figur oder Gesicht durch "Electronic Surgery" oder andere Bildmanipulation veränderten.

Neue Fotos:

Die Fotosessions halfen Jona sehr über die beginnende innere Leere hinweg. Sie hatte etwas zu tun (obwohl meist nur am Wochenende), war unterwegs, hatte Shootings in den gesamten USA, inklusive Hawaii, und verdiente genug Geld um ein angenehmes Leben zu führen. Und das einzige was sie zu tun hatte war, in verschiedenen Leder- und Latex-Outfits zu posieren oder auf dem Laufsteg herumzulaufen ? es war wie fürs Spaß haben Geld zu verdienen. Und das gute war, sie konnte essen was sie wollte ? durch ihr tägliches Workout-Programm behielt sie immer ihr Gewicht.

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Twisting Twins - Kapitel 6.1 A Relief Job:

Gleich nach ihrem vierten Shooting wurde Jona vom freundlichen Gesicht Bill Deacons begrüßt. Sie hatte gerade das Flugzeug verlassen, als er aus den Schatten heraustrat und sagte: "Hallo, Jona. Lange nicht gesehen. Ich brauche dich für einen Job. Schwere Arbeit, kein Modeling, aber es ist wichtig. Wirst du mir helfen?"
Natürlich machte Jona mit, da sie sich erinnerte, dass dieser Mann ein vertrauter Freund sowohl von ihrem verstorbenen Vater als auch von ihrer Tante Emily war. Als fuhr sie mit ihm mit. Sie hielten Sie hielten an einem Hangar wo große Schranktruhen von einem Transporter entladen wurden. Ihre Aufmerksamkeit wurde jedoch von zwei Frauen angezogen, die in einer Ecke geknebelt gegen ihre Fesseln ankämpften.
"Kümmere dich nicht um die beiden," sagte Bill. "Die um die es geht sind dort drin." und er zeigte auf die Schranktruhen.
Jona fühlte sich nicht ganz wohl mit dieser Situation, aber sie sah zu wie die Truhen abgesetzt und geöffnet wurden ? und darin waren Frauen, in schwerer Bondage, was Jona regelrecht erregte. Aber sie tadelte sich selbst, dass sie durch die Notlage dieser Frauen so angetörnt war. Also ging sie ans Werk, und zusammen mit ein paar anderen Frauen und Männern legte sie Matten und Kissen hinter jeder dieser eingesperrten Frauen, und stellte Feldbetten auf. Dann fingen sie an, deren Fesseln zu entfernen. Zu Jonas Überraschung war eine der gefesselten Frauen Emily. Und in der selben Schranktruhe war auch Myra. Jona wusste nicht was sie davon halten sollte, aber auf jeden Fall war sie froh, dass sie ihrer Tante Emily und Myra helfen konnte.
Nachdem alle Frauen befreit und umsorgt waren ? und aufgrund eines Beruhigungsmittels fest schliefen, zeigte Bill Jona eine Datei, die von der Festplatte eines Chastilock-eigenen Computers stammte und vor der Löschung gerettet worden war. Jona schaute hinein, und musste geschockt sehen dass es das Tagebuch ihrer Stiefmutter war, und dass sie nicht nur dies und mehr Emily angetan hatte, sondern dass sie auch hinter Jonas Entführung in dieses mexikanische Krankenhaus und ihrer Behandlung dort steckte. Verdammt, zumindest hatte sie nichts mit Franks Tod zu tun ? oder?
Jonas erster Gedanke war, Clara zu verklagen. Doch Bill gab zu bedenken, dass dies nicht funktionieren würde: die Datei war nicht auf legalem Wege beschafft worden, sondern indem jemand sich illegal in einen Computernetzwerk hinein gehackt hatte, somit wäre sie als Beweis nutzlos. Aber das hinderte Jona nicht daran, über Wege nachzudenken, wie sie das ihrer Stiefmutter heimzahlen könnte, und es erinnerte sie daran, künftig vorsichtiger zu sein.
Den Rest des Abends und die ganze Nacht saß jetzt Jona bei Tante Emily und den anderen Frauen, und hielt mit Wache.

---

Twisting Twins - Kapitel 6.2 Gefesselt und armlos:

Diese schwere Nacht hinter sich lassend, kehrte Jona bald zu ihrer täglichen Routine zurück. Während ihrer Arbeit als Model traf sie auch einige berühmte Models, die nicht nur Fetischmode präsentierten, sondern auch Bondage-shootings machten. Und da sie ja sowieso in ihrer Freizeit Bondagespiele machte, und schon einige Erfahrungen im Club sammeln konnte, fragte sie ihre Lieblingsratgeberin, Tante Emily, ob sie ds auch versuchen solle, da ihr Agent das bisher noch nicht erlaubt hätte.
Emily sagte nur: "Versuch's. Wenn du es aushältst und du dich sicher genug fühlst, vor der Kamera bis zur Hilflosigkeit gefesselt oder in Bondage gesteckt zu werden, warum soll ich da nein sagen? Es ist absolut deine Sache. Du weißt schon selbst am besten was für dich richtig ist."
Also entschied Jona, nur acht Monate nach Beginn ihrer Modelkarriere Bondage-Aufnahmen zu akzeptieren: in Zwangsjacken oder andere Bondagekleidung gekleidet, oder einfach mittels Seilen, Ketten, Tape oderr nderen Gegenständen gefesselt zu sein. Ihre Grenzen und Tabus wurden im veränderten Vertrag festgehalten, und wehe dem Produzenten oder Fotografen, der sich daran nicht hielt.

Nach einer Weile bekam Jona ein Angebot: eine Manufaktur für Bondage-Gegenstände wünschte, dass sie für ein Korsett modelte, das sie Venus de Milo nannten: ein hautfarbenes Korsett-ähnliches Teil, das die Trägerin armlos erscheinen ließ. Jona nahm das Angebot an, merkte aber ziemlich schnell, dass es schmerzhaft war es zu tragen; viel schmerzhafter als einen armlosen Skin-suit zu tragen - denn wenn der Skin-suit aktiviert wurde, fühlte sie kurz einen Schmerz der aber auszuhalten war, dann waren ihre Arme wie nicht mehr vorhanden, jedoch in diesem Korsett war es am Anfang nur unbequem, doch mit der Zeit immer schmerzhafter, zusätzlich zu dem kürzeren Atem der sowieso durch die Schnürung bei jedem Korsett auftritt.

---

Twisting Twins - Kapitel 6.3 Nicole:

Kurz vor ihrem ersten Shooting mit dem "Venus de Milo"-Korsett freundete sich Jona mit einer ihrer neuen Kolleginnen an. Diese Frau, eine prächtige dunkelhaarige persische Schönheit, hatte einen sehr amerikanischen Namen: Nicole Burton. Sie arbeitete auch als Fetischmodel, und sollte während einem Shooting als Jonas Partnerin auftreten.
Bei diesem Shooting, das der zweite Teil einer Fotostory werden sollte, trug Jona einen schwarzen Latexanzug und eine halb schwarze, halb transparente Maske, und war wie eine Marionette mit einer Vielzahl Ledermanschetten mit D-Ringen bestückt. Sie war durch Schnüre zwischen dem Sitz auf dem sie kniete und dem Geländer des Obergeschosses unbeweglich fixiert, so dass sie nichts tun konnte als ein bisschen umherzuzappeln.
Dann schritt Nicole die Treppe herab, angezogen wie eine Latex-Prinzessin, und ging zur gebändigten Jona, wie um ihr neuestes Geschenk zu betrachten.
Als Jona sie sah, verliebte sie sich sofort in diese Göttin. Sie konnte es selbst nicht verstehen, aber irgendwie fühlte es sich so richtig an. Und weil dieses Gefühl auf Gegensätzlichkeit beruhte, wurden Nicole und Jona gleich nach dem Shooting ein Paar. Nicole gab ihr gegenüber zu, dass sie das Angebot zu modeln nur angenommen hatte weil Jona bei der selben Agentur war. Die beiden zogen zusammen, und Nicole wurde freiwillig Jonas Assistentin, wann immer ihre Liebhaberin hilflos war.

ENDE

---



FRAGEN VON LESERN AN DEN AUTOR ...


Leser:
"Darf ich fragen, wo du die Idee dazu herhast?"

Autor Kai:
"Ja, du darfst.
Während ich eigentlich etwas ganz anderes im Internet gesucht habe, bin ich eher durch Zufall auf eine Geschichte namens "Skin Deep" gestoßen, in der die Hauptfigur durch einen "Skin-suit" versehentlich in eine Frau verwandelt wird, und in der weiblichen Identität gefangen bleibt.
Ich fand die richtig spannend, und habe dann auch anderes gelesen was so ähnlich war - nicht unbedingt so gut geschrieben wie diese ziemlich lange Geschichte von Mark McDonald, aber ok.
Irgendwann habe ich gedacht, da könnte ich doch auch eine Kurzgeschichte über dieses Thema schreiben. Nun, es ist stattdessen eine längere Geschichte geworden, und natürlich flossen viele andere meiner Phantasien mit ein."

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Default Monika Maso - Closette & Viviane

Monika Maso - Closette & Viviane

[Vorwort von Schwarzkorn: ... hab noch ein bisschen gestoebert und ein paar unterhaltsame lustige Geschichten von "Monika Maso" gefunden. Hab ein paar ihrer Geschichten zu einer gemacht, in dem ich die verschiedenen Femdoms zu Domina Viviane umgeschrieben habe. Ansonsten ist bis auf die Reihenfolge der kleinen Kurzgeschichten alles ziemlich Original ...

... jeden Tag versuche ich eine kleine gute-Nacht-Geschichte von Closette und Viviane zu Posten ...

... viel Spass mit Closette & Viviane, CBT und jede Menge Erniedrigungen ...]

---

Autor Monika Maso:
[email protected] oder [email protected]

Das Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

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Begegnungen mit Viviane: Brennendes Verlangen
Autor - Monika Maso (01/2007)


Es war nun schon eine Woche her, seit ich das letzte Mal bei Viviane zu Besuch gewesen war. Aber heute hatte sie wieder angerufen und mich zu sich bestellt. Und nun kniete ich also wieder einmal vor ihrer Tür und drückte den Klingelknopf. Es dauerte eine Weile bis Viviane die Tür öffnete. Sie lächelte, als sie mich da knien sah.

„Hallo Masotranse, willst du nicht reinkommen? Da im Stiegenhaus zu knien muss doch unbequem für dich sein."
„Danke, Herrin Viviane, das ich zu ihnen hineinkommen darf."

Ich wollte schon aufstehen, da hielt sie mich zurück.

„Moment, von aufstehen habe ich nichts gesagt. Komm auf den Knien rein und bleib gleich im Vorzimmer. Weiter hinein darfst du heute nicht."

Ich kroch nun auf den Knien in ihr Vorzimmer und Viviane schloss hinter mir die Tür. Dann setzte sie sich auf die Couch und wendete sich wieder dem Fernseher zu. Ohne mich anzusehen, sagte sie zu mir:

„Zieh dir den Rock aus. Dann kannst schon mal anfangen zu wichsen. Aber nur langsam. Du darfst ohne meine Erlaubnis auf keinen Fall zum Höhepunkt kommen."

Ich fing also langsam an, mein Glied zu massieren. Viviane vor mir auf der Couch sitzen zu sehen erregte mich. Ich musste mich zurückhalten, um meine Erregung nicht zu schnell zu steigern. Viviane aber beachtete mich nicht, sondern widmete sich weiterhin dem Fernseher. Es verging fast eine halbe Stunde, ehe sie sich wieder mir zu wandte.

„So, du hast dein Ding nun lang genug massiert. Willst du, das ich dir dabei helfe?"

Na, und ob ich sie spüren wollte. Gern hätte ich durch ihre Hand einen Höhepunkt erfahren.

„Ja, Herrin Viviane, es wäre ganz toll wenn sie mich in meinen Bemühungen unterstützen würden."
„Na, das mache ich doch gern. Aber auf meine Art und Weise. Ich kann dir aber versprechen, das dein Ding dabei so heiß wie noch nie werden wird. Klingt das verlockend für dich?"
„Ja, Herrin Viviane, das wäre herrlich, wenn sie mein Ding so richtig heiß machen könnten. Ich sehne mich nach ihren Berührungen."

Sie lächelte ein wenig diabolisch.

„So, so, du sehnst dich nach meinen Berührungen? Na, dann."

Viviane erhob sich und ging ins Badezimmer. Sie kam kurz darauf mit Sachen zurück die mich vor Schreck die Augen weit öffnen ließen. Viviane hatte nämlich Gummihandschuhe angezogen und in ihren Händen hielt sie ein Büschel Brennnessel. Nun wusste ich, was sie gemeint hatte, als sie mir einen heißen Pimmel versprochen hatte.

„Na, was ist los? Du schaust ja so verschreckt. Sei froh, das ich mich überhaupt mit deinem Ding beschäftige. Ich will jetzt kein Wort mehr hören bis ich mit dir fertig bin. Ich habe dir einen heißen Pimmel versprochen und meine Versprechen halte ich. Also, stell dich schon mal auf eine heiße Abreibung ein."

Viviane kniete sich nun vor mich hin und packte mit der linken Hand meinen Pimmel an der Wurzel. Dann nahm sie ein Büschel Brennnessel und strich damit leicht über meine Eier und meine Oberschenkel. Die Nesseln lösten nun ein leichtes, aber noch nicht unangenehmes Brennen auf den betroffenen Hautstellen aus. Allerdings konnte ich schon jetzt erahnen, welche Reaktionen eine längere Bearbeitung hervorrufen würde. Die Nesseln waren nämlich sehr scharf, was ich auch unschwer an deren Geruch erkennen konnte. Wie viele kleine Nadelstiche fühlte sich das alles an. Viviane lächelte mich an.

„Na, tut das nicht gut? Den Kreislauf ein wenig in Schwung bringen, das kann ja wohl nicht schaden? Prickelt es schön?"

Ich nickte.

„Na, dann mache ich doch einfach weiter."

Viviane strich mir nun fester mit den Nesseln über die Haut. Ich stöhnte nun schon etwas lauter, die Nesseln waren wirklich sehr scharf. Immer fester zog Viviane die Nesseln an meinem Gehänge entlang und versuchte dabei, immer neue Stellen zu erreichen. Dann begann sie, mit den Nesseln gegen meinen leicht errigierten Schwanz zu schlagen. Sie steigerte die Schläge immer mehr und jetzt gingen mir die feinen Nadelstiche wirklich durch und durch. Jeder Schlag war nun wirklich schmerzhaft. Ich konnte nur die Zähne zusammen beißen um nicht zu laut zu stöhnen. Viviane lächelte mich an.

„Spürst du wie scharf die Nesseln sind? Hab ich die nicht gut ausgesucht?"

Ich nickte und stöhnte gleichzeitig. Viviane schlug nun von allen Seiten auf meinen Pimmel und meinen Sack ein. Sie holte anständig aus, bevor sie die Schläge ausführte. Dazwischen machte sie manchmal eine kurze Pause, in der sie die Nesseln nur leicht um mein Gehänge wand, nur um dann gleich wieder mit festeren Schlägen fortzufahren. Mein Schwanz brannte nun wirklich schon sehr, jeder Schlag ging mir durch und durch. Wie hundert Nadeln die gleichzeitig mein Ding durchbohrten. Die Nesseln lösten sich durch die Schläge schon langsam auf, die Blätter sammelten sich immer mehr auf dem Boden des Vorzimmers. Mein Schwanz brannte höllisch. Viviane schien das aber nicht zu beeindrucken. Sie nahm mein Ding in ihre Hände und sah es sich genauer an.

„Dein Ding glüht schon langsam, da sollte ich wohl vorsichtiger damit umgehen damit es nicht ganz verbrennt. Aber wie du ja weißt war Vorsicht noch nie meine Stärke. Die Zweige haben auch die Haut ein wenig aufgerissen, aber mit einer guten Salbe ist das morgen schon wieder verheilt. Kein Grund zum Jammern."

Kein Grund zum Jammern? Sie wusste ja nicht, wie schmerzhaft die bisherige Behandlung für mich gewesen war. Und die Schmerzen wären noch unerträglicher, wenn nicht durch die Nesseln auch ein leichtes Gefühl der Taubheit den Schmerzen entgegen stünde.

„Aber nun werde ich dir wirklich einen Grund zum Jammern geben. Ich habe nämlich noch mehr Brennnessel im Badezimmer. Also, schön warten, gleich mache ich weiter."

Viviane stand auf und ging ins Badezimmer, um gleich darauf mit einem neuen Büschel Brennnessel wieder zu kommen. Das konnte doch wohl nicht ihr Ernst sein.
War es aber. Sie begann nun wieder langsam mit dem ganzen Büschel gegen meinen Schritt zu schlagen. Ich stöhnte nun bei jeder Berührung laut auf und hätte am liebsten jedes Mal laut aufgeschrien. Mir traten schon die Tränen in die Augen bei jedem Schlag den sie gegen mein Gehänge führte. Wie lange wollte sie das denn noch machen? Es fühlte sich eh schon alles fast taub an, weil die Nesseln nun wohl schon alle Hautstellen die in Frage kamen berührt haben mussten. Viviane hielt kurz inne und nahm nun das Büschel Brennnessel mit beiden Händen.

„Und jetzt kommt gleich der Höhepunkt. Ich werde dir nun eine Brennnessel-Massage verpassen, die du lange nicht vergessen wirst.."

Und dann kam ich aus dem Stöhnen und Jammern nicht mehr heraus. Sie drückte nun mit beiden Händen die Nesseln gegen mein Gehänge und die Oberschenkel. Sie bewegte die Nesseln wie bei einer Massage und rieb so die Nesseln regelrecht in meine Haut hinein. Es fühlte sich an als ob mein ganzer Unterkörper in Flammen stünde. Ich biss nur mehr die Zähne zusammen um das irgendwie zu überstehen. Alles schien lichterloh zu brennen und die zerriebenen Nesseln bröselten auf den Boden hinunter. Meine Gefühle tobten wirr durcheinander. Auf der einen Seite war das Brennen auf der Haut und das Pulsieren des Blutes kaum auszuhalten und auf der anderen Seite fühlte sich alles nur mehr taub an. Ich sah wie Viviane die Nesseln an mir zerrieb, aber meine Nerven waren schon so überreizt, das ich nichts mehr spürte. Endlich ließ Viviane von mir ab und warf die letzten Nesselstücke auf den Boden. Sie sah mich triumphierend an.

„Ich habe mein Versprechen eingehalten, so heiß wie heute war dein Schwanz sicher noch nie. Und so rot sicher auch noch nicht. Dein Ding sieht ja eher aus wie ein Heizstab."

Sie untersuchte mein Gehänge und sah sich die verbrannte Haut, die nun zerkratzt und leicht schuppig war, genauer an.

„Ordentliche Arbeit. Ich habe wirklich keine Stelle ausgelassen. Mit dem Ding fängst du die nächsten zwei Tage sicher nichts mehr an, das wird wohl einige Zeit dauern bis es sich von meiner Massage erholt haben wird. Warte mal, ich hole gleich eine Salbe um dein armes Ding zu verarzten."

Viviane stand auf und ging wieder ins Bad. Sie hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Mein Pimmel hing verkrümmt und unförmig angeschwollen hinunter. Auch die Haut an den Oberschenkeln war angeschwollen und brannte wie verrückt. Als Viviane wieder zurück kam, hielt sie einen Spray in der Hand.

„So, gleich wird es ein wenig brennen, ich werde dich erst einmal desinfizieren."

Dann sprühte sie mir Franzbranntwein auf alle roten Stellen. Ich meinte alle Engel singen zu hören, so brannte das Zeug auf meiner Haut. Dann nahm sie aus einem Tiegel eine Salbe und verstrich diese ordentlich auf meinem Unterkörper. Die Salbe brachte aber nur wenig Linderung, die betroffenen Stellen fühlten sich eher noch heißer an als sie eh schon waren. Viviane nahm meinen verschwollenen und gefühllosen Pimmel zwischen die Finger.

„Na, schau, so ein armer angeschwollener Pimmel. Der erinnert sich sicher nicht gern an mich. Hi, hi. Aber ich werde mich sicher immer sehr gerne an diese Aktion erinnern. So heiß wie ich kann diesen Pimmel keine andere Frau machen, soviel steht fest."

Sie streichelte mir mit den Gummihandschuhen über die entzündeten Stellen.

„Und was sagt eine brave Masotranse nach so einer Aktion?"

Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, aber ich wusste natürlich, welche Antwort Viviane erwartete.

„Danke, Herrin Viviane, das sie meinen Schwanz so richtig heiß gemacht haben. Danke für die Schläge und die Massage mit den Brennnesseln. Danke das sich sich mit meinem Ding beschäftigt haben."
„Ja, genau, immer schön bedanken. So gehört es sich für eine ordentlich Masotranse. Dann werde ich mich vielleicht wieder einmal mit dir befassen."

Dann zog Viviane die Gummihandschuhe aus und warf sie mir vor die Füße.

„Du wirst nun die Überbleibsel der Brennnessel entfernen und den Boden sauber wischen. Dann darfst du verschwinden."

Sie drehte sich um und setzte sich wieder zum Fernseher. Ich stand auf und machte den Boden des Vorzimmers sauber. Danach zog ich mir meinen Rock wieder an und zog leise die Tür hinter mir zu, um Viviane nicht beim Fernsehen zu stören. Nur das Kribbeln und leichte Brennen zwischen den Beinen begleitete mich auf meinem Heimweg.
  #10  
Old 10-14-2014, 08:03 PM
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Begegnungen mit Viviane: Gegenseitige Betrachtungen
Autor - Monika Maso (10/2005)

Viviane lag auf der Couch in ihrem Wohnzimmer und streichelte sich zwischen den Beinen. Sie stöhnte hin und wieder leicht auf und schloss zwischendurch auch immer kurz die Augen. Ein Heizstrahler blies eine warme Luftströmung zu ihr hin. Sie räkelte sich gemütlich zwischen den Kissen.

„Na, mein braver Transvestit, wie fühlst du dich da draußen am Boden während ich es mir hier ganz gemütlich selber mache?"

Ich kniete nun schon seit einer halben Stunde im Stiegenhaus vor ihrer Eingangstür. Es war draußen schon dunkel und auf mich fiel nur das Licht, das aus der Wohnung von Viviane kam. Es war gut das es schon so spät war und die Nachbarn offensichtlich gut schliefen. Es wäre für mich ja doch etwas peinlich, wenn mich jemand auf mein Tun oder mein Aussehen ansprechen würde. Genauso wie Viviane auf der Couch machte ich es mir nämlich auch selbst. Mein Glied juckte schon wie wahnsinnig, da ich es mittlerweile eine halbe Stunde lang massiert hatte. Aber ich durfte mich leider nicht erleichtern. Viviane hatte mir verboten, ohne ihre Erlaubnis einen Orgasmus zu bekommen. Sie genoss offenbar ihre eigenen Streicheleinheiten und manchmal kam es mir fast vor, als hätte sie mich schon ganz vergessen und befände sich ganz in ihrem Traumland. An ihrer Frage an mich wurde aber klar, das sie mich zumindest noch nicht ganz vergessen hatte.

„Werte Herrin Viviane, ich freue mich, das ich sie sehen darf. Wichtig ist auch nicht wie ich mich fühle, sondern das sie sich angeregt durch mich eine schöne Zeit machen."
„Genau, so ist es. Wichtig ist, das es mir gut geht und ich mich meinen Träumen hingeben kann. Und du brave Masotranse kannst von Glück reden, das ich dir erlaube, mich dabei zu beobachten. Massier nur schön selbst dein heißes Ding, aber denk daran, du darfst erst dann kommen, wenn ich es dir erlaube. Nun mach aber mal schön weiter."

Viviane schloss die Augen und gab sich wieder ganz ihren Lüsten hin.

Und ich massierte weiter mein unerträglich juckendes Ding. Ich hielt es kaum mehr aus. Ich war ja schon erregt gewesen, als ich mich zu Hause für dieses Treffen umgezogen hatte. Ich hatte mir ein sehr enges Mieder angezogen und dazu schwarze Strümpfe genommen, die von Strapshaltern am Mieder gehalten wurden. Ich hatte mir dazu dann nur noch ein Paar hochhackige Schuhe und einen langen Mantel angezogen. Eine Perücke mit schulterlangen schwarzen Haaren machte das Bild dann perfekt. Auf dem Weg hierher hoffte ich nur, das mich niemand ansprechen würde. Als ich dann mit geöffnetem Mantel an ihrer Türe klingelte, pochte mein Herz wie verrückt. Viviane hatte mir dann geöffnet und gleich gesagt, das ich mich hier im Stiegenhaus hinknien und zu wichsen anfangen solle. Dann hatte sie es sich wortlos auf der Couch bequem gemacht und ebenfalls angefangen, sich selbst zu befriedigen. Eine halbe Stunde hatte es gedauert, bis sie nun das Wort wieder an mich gerichtet hatte. Zwischendurch nippte sie auch ab und zu an einem Weinglas.

Obwohl mich einige Meter von ihr trennten, kam es mir vor, als drangen wir ineinander ein, als verbanden uns wie zwei Geistwesen die zu einer Wolke der Lust verschmolzen. Ich vergaß fast, wo ich war und was ich hier tat. Wellen der Erregung strömten durch mich hindurch und ich musste immer wieder meine Bewegungen unterbrechen, um nicht vorzeitig zum Höhepunkt zu kommen. Wenn sie mich dabei ansah, dann quittierte sie diese Pausen mit einem Lächeln. Sie wusste, wie ich mich fühlen musste in dieser Situation, aber sie erlaubte mir trotzdem nicht, den Zeitpunkt meines Höhepunktes selbst zu bestimmen.

Dafür schien sie nun immer schneller zu werden in ihren Zuckungen. Sie wand sich mit wollüstigem Stöhnen auf der Couch und ihre Hände massierten immer schneller den Punkt ihrer größten Lust. Sie atmete schwer, hatte die Augen geschlossen und rotierte mit ihrem Becken in scheinbar unkontrollierbaren Bewegungen. Ihr Höhepunkt war ein langgezogenes Stöhnen und nur ganz langsam klang diese Erregtheit ab. Anschließend streckte und reckte sie sich und drückte sich mit einem zufriedenen Lächeln in die weichen Kissen. Dann nahm sie einen großen Schluck Wein, ließ sich wieder zufrieden zurückfallen und sah mir auf mein hilflos zuckendes Glied.

„Na, Masotranse, würdest du jetzt gerne kommen? Einen schönen Höhepunkt erleben? Möchtest du das?"
„Ja, Herrin Viviane, das würde ich nun wirklich gerne. Ich halte es schon kaum mehr aus."
„So, so, die Masotranse hält es nicht mehr aus und möchte gerne kommen. Aber leider interessiert es mich überhaupt nicht, was eine Masotranse möchte. Pech für dich, heute hast du dich leider umsonst bemüht, ich erlaube dir keinen Höhepunkt. Nimm deine Hände von dem Ding und verschränke sie hinter dem Rücken. Sofort!"

Ich hätte schreien können vor Enttäuschung, verschränkte aber wie Viviane angeordnet hatte, gleich die Hände auf dem Rücken. Mein Glied zuckte nur mehr hilflos und ungesteuert herum.

„Tja, leider habe ich entschieden, das du heute unbefriedigt bleiben wirst. Es genügt doch wohl, das ich mich befriedigen konnte, oder etwa nicht?"

Ich wusste, das diese Frage wohl nur rhetorisch gemeint sein konnte.

„Ja, Herrin Viviane, wichtig ist nur, das sie den Höhepunkt erreicht haben."
„Genau, nur das ist wichtig. Und alles andere ist unwichtig, völlig unwichtig. Nicht der Rede wert."

Viviane trank nun das Glas leer, stand auf, schlüpfte in Schuhe mit einem leichten Absatz und kam zur Tür. Sie blieb im Türrahmen stehen und trat mir mit ihren Schuhen gegen mein baumelndes Glied. Anfangs nur ganz leicht, dann aber wurden ihre Tritte zunehmend fester.

„Na, du baumelnder Masopimmel, heute wird es leider nichts mit der Erleichterung. Vielleicht beim nächsten Mal. Oder auch nicht. Das entscheide ganz allein ich. Heute gehst du wieder einmal unbefriedigt heim."

Sie kickte mein Glied in alle Richtungen und vergaß auch nicht, gegen meinen Sack zu treten. Dann gab sie mir noch einen letzten ordentlichen Tritt zwischen die Beine. Ich stöhnte auf.

„So, und jetzt darfst du heimgehen. Ich rufe dich an, wann du wieder zu erscheinen hast. Vielleicht hast du ja beim nächsten Mal mehr Glück."

Dann trat sie schnell ins Vorzimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich hörte ihre Schritte sich entfernen und stand langsam auf. Meine Knie waren ganz steif vom langen Knien auf dem kalten Stiegenhausboden. Ich tappte im Dunkeln nach dem Schalter für das Stiegenhauslicht. Dann schloss ich den Mantel und machte mich schnell auf den Heimweg. In meinen Gedanken hoffte ich, das ich beim nächsten Mal wirklich mehr Glück haben würde.
  #11  
Old 10-15-2014, 09:58 PM
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Begegnungen mit Viviane: Gute Nachbarschaft
Autor - Monika Maso (01/2007)

Viviane hatte mir erzählt, das in ihrem Haus gleich ihr gegenüber eine kleine Wohnung freigeworden war. Ich kontaktierte die Hausverwaltung und nach kurzer Verhandlung konnte ich zwei Wochen später dort einziehen. Es war für mich aufregend, so nahe bei Viviane zu wohnen und nur durch zwei Türen von ihr getrennt zu sein. Ich lud Viviane natürlich gleich ein mich zu besuchen. Als sie kam, zeigte ich ihr gleich die Räumlichkeiten. Die Wohnung war zwar klein, aber die Räume waren gut aufgeteilt. Es gab ein kleines Schlafzimmer mit einem begehbaren Schrank und mit einer Art offenem Nebenraum der mir als Büro dienen sollte, ein kleines Wohnzimmer mit Verbindung zur Küche, eine kleine Abstellkammer und dann noch Bad und WC. Viviane sah sich alles genau an.

"Ja, hier wird es mir gefallen, es ist alles genau nach meinem Geschmack. Da werde ich mich wohl fühlen."
"Wie kann ich das verstehen, du wirst dich hier wohl fühlen? Soll das heißen das du mich hier nun öfter besuchen kommen willst?"

Bei dem Gedanken daran wurde ich schon ziemlich erregt. Bisher hatten sich unsere Begegnungen meist vor ihrer Wohnungstür oder in ihrem Vorzimmer abgespielt. Ihre Stimme riss mich wieder aus meinen Phantasien.

"Nein, ich werde dich nicht öfter besuchen kommen. Deine Wohnung gehört ab sofort mir und ich werde darüber frei verfügen. Und nicht nur über die Wohnung. Auch über dich werde ich frei verfügen. Warum glaubst du, habe ich dafür gesorgt das du hier einziehst? Du wirst mir in Zukunft zu Diensten sein und mir das Leben erleichtern. Und zwar in jeder Hinsicht. Mach dich schon mal auf viele nette Arbeitsaufträge gefasst. So, und jetzt gibst du mir den Zweitschlüssel zur Wohnung damit ich jederzeit herein kann."

Ich zögerte kurz, ihr den Schlüssel zu geben, aber sie nahm ihn mir einfach aus der Hand. Dann trat sie nahe an mich heran und streichelte mir mit der Hand leicht über meinen Schwanz. Sofort durchströmte mich eine Welle der Erregung die Viviane nicht verborgen blieb.

"Na, da freut sich schon jemand. Wenn du brav machst was ich von dir will, dann überlege ich mir einmal, wie ich diese Freude noch steigern kann. Aber zuerst kommt die Arbeit und dann erst das Vergnügen. Hast du einen Staubsauger?"

Ich nickte.

"Na, dann nimm gleich das Ding, geh in meine Wohnung und betätige dich dort als Putzfrau. Aber vorher stellst du mir was zu trinken in dein Wohnzimmer. Ich sehe mir schon einmal deine DVD-Sammlung durch."

Viviane ging ins Wohnzimmer und ich beeilte mich, ihr ein Getränk zu servieren. Ich stellte es auf den Tisch und sah ihr zu, wie sie meine DVD´s durchsuchte. Sie hielt kurz inne.

"Na, was ist, Putztranse, habe ich dir nicht klar gesagt was du jetzt zu tun hast? Nimm den Staubsauger und dann fang an zu putzen. Es gibt genug für dich zu tun, während ich mir hier gemütlich einen Film ansehe."

Ich nickte stumm und verließ mit dem Staubsauger in der Hand die Wohnung.
Ich hatte an diesem Tag noch einiges zu tun um ihre Wohnung so halbwegs sauber zu bekommen. Dem Zustand ihrer Wohnung nach hatte sie schon gewusst das ich das tun würde, sie hatte schon seit Tagen nicht mehr aufgeräumt.

Aber es blieb natürlich nicht bei dieser einen Putzaktion, die Arbeitsaufträge wurden in den nächsten Wochen immer mehr.

---

Am nächsten Tag drückte mir Viviane auf dem Gang einen Brief in die Hand. Ich sah ihn mir an.

"Aber da fehlt noch das Porto."
"Ich weiß. Aber darum wirst du dich kümmern. Und zwar auch in Zukunft. Wenn ich dir einen Brief vor die Tür lege, dann gibst du den sofort auf und bezahlst natürlich auch das Porto. Um diese Kleinigkeiten will ich mich nicht mehr kümmern. Haben wir uns verstanden?"

Ich nickte nur.

---

Ein paar Tage später klingelte es abends an meiner Tür. Als ich öffnete, standen Viviane und ein unbekannter Mann schmusend vor mir. Es dauerte noch einige Zeit bis sich Viviane aus seiner Umarmung löste und sich mir zu wandte.

"Hallo Transe, du bekommst Besuch."

Zu ihrem Freund sagte sie, er solle schon mal vorgehen und im Wohnzimmer auf sie warten. Dann drückte sie sich eng an mich und streichelte mir mit der Hand über den Schwanz.

Dann flüsterte sie mir ins Ohr: "Ich habe ihm gesagt, das wir uns in der Wohnung eines Bekannten vergnügen können. Und du wirst mir jetzt schnell noch ein paar Kondome kaufen gehen, damit dem Vergnügen nichts mehr im Weg steht. Los, beeile dich."

Dann ging sie weiter ins Wohnzimmer um sich zu ihrem Freund zu gesellen. Ich zog mich schnell an und ging in ein Gasthaus einen Block weiter. Dort drückte ich mehrere Kondome aus einem Automaten in der Herrentoilette und machte mich wieder auf den Rückweg. Vor meiner Wohnungstür angekommen war ich mir nicht sicher, ob ich sie einfach so stören durfte, also klingelte ich. Kurz darauf öffnete mir Viviane die Tür und ich hielt ihr die Kondome entgegen. Sie nahm sie mir grinsend aus der Hand.

"Sehr gut, Masotranse, auf dich kann ich mich verlassen. Nun steht einem netten Abend wirklich nichts mehr im Weg. Übrigens, morgen musst du wieder ein paar Flaschen Rotwein kaufen, deine Vorräte werden den Abend wohl nicht überstehen. Und auch was zum Knabbern, du weißt ja was mir schmeckt."
"Ja, aber, was soll ich nun den ganzen Abend lang machen?"
"Keine Ahnung, ich brauche dich jedenfalls nicht mehr. Wenn du nicht die halbe Nacht spazieren gehen willst, dann kannst du dich aber gern um meine Wohnung kümmern und dort Staub wischen. Oder die Küche sauber machen. Du darfst es dir aussuchen. Hier hast du den Schlüssel. Viel Spaß!"

Ich nahm ihr den Schlüssel aus der Hand und sie verschloss schnell dir Tür. Dann lauschte ich noch kurz an der Tür, konnte aber leider nicht verstehen was drinnen gesprochen wurde. Da ich keine Lust auf stundenlange Spaziergänge hatte, machte ich mich schließlich auf um in ihrer Wohnung wieder einmal sauber zu machen. Ich rechnete nicht damit, sie vor dem Frühstück wieder zu sehen.


Und so war es dann auch. Ich war auf dem Wohnzimmersessel eingeschlafen und wurde von Viviane wachgerüttelt.

"He, aufwachen, Putzfrau, du hast lang genug geschlafen. Du darfst jetzt wieder in deine Wohnung zurück. Los, los, ich muss gleich auf die Uni gehen."

Ich stand noch schlaftrunken auf und sie schubste mich aus der Wohnung. Als ich meine Wohnung inspizierte, sah ich gleich, das die letzte Nacht für die beiden sehr stürmisch gewesen sein musste. Die beiden hatten eine Spur der Verwüstung durch die Räume gezogen. Und den Spuren nach zu urteilen hatten sie es scheinbar überall miteinander getrieben. Nach der Putzaktion zählte ich sechs vollgespritzte Kondome die einfach auf die Böden der Wohnung geworfen worden waren. Überall lagen Brösel von Chips und anderen Naschereien. Einen Mitternachtssnack hatten sich die beiden auch gegönnt, die Überreste davon standen noch am Wohnzimmertisch bzw. in der Küche. Ich wollte gerade anfangen, alles aufzuräumen, da klingelte es an der Tür. Viviane stand draußen und drückte mir einen Zettel in die Hand.

"Wenn dir nach dem Aufräumen langweilig ist, dann kauf mir die paar Sachen ein, die ich dir hier aufgeschrieben habe. Ich hol sie mir ab, wenn ich wieder von der Uni zurückkomme. Die Rechnung übernimmst heute mal du, ich will mir das Geld sparen. Also, bis dann."

Dann war sie weg.


Es war später Nachmittag, als Viviane wieder zurück kam.

"Na, Masotranse, alles wieder schön aufgeräumt? Du weißt ja, ich habe gerne ein sauberes Liebesnest. Und hast du auch alles eingekauft was ich dir aufgetragen habe?"

Sie sah den großen Sack mit dem Einkauf durch.

"Ja, alles da was ich brauche. Ich glaube, ich werde dich öfter mal auf eine kleine Einkaufstour schicken. Ach, da fällt mir ein, ich brauche ja auch noch das neue Fernsehprogramm. Das holst du mir noch jetzt gleich aus der Trafik, ich gehe in der Zwischenzeit gemütlich auf deine Toilette."

Ich ging, um ihr die Zeitschrift aus der Trafik zu holen. Als ich wieder zurück kam, stand sie grinsend in der Küche. Ich sah sie fragend an. Sie nahm mir die Zeitschrift aus der Hand und steckte sie in die Einkaufstasche.

"Mir kam vorhin ein guter Einfall. Ich werde von nun an immer deine Toilette benutzen, dann bleibt bei mir drüben alles schön sauber und der Dreck gleich bei dir. Gute Idee, nicht?"

Sie kam zu mir her und gab mir einen leichten Kuss auf die Wange.

"Also bis bald. Und vergiss nicht in der Toilette sauber zu machen, da liegt nämlich noch was für dich, sozusagen der Dank für den Einkauf."

Dann ging sie schnell aus der Wohnung.
Ein Blick in die Toilette zeigte mir, was sie mit ihrem letzten Satz gemeint hatte. Ich spülte den von ihr hinterlassenen Haufen gut hinunter und unterzog schließlich auch die Toilette einer sorgfältigen Reinigung. Ich wusste ja nun, das sie bei ihrem nächsten Besuch ein sauberes Liebesnest vorfinden wollte.

Eine Stunde später war mir, als hätte ich etwas an der Wohnungstür gehört. Als ich nachsehen ging, standen in meinem Vorzimmer zwei kleine Müllsäcke, deren Herkunft ich leicht erraten konnte.
  #12  
Old 10-17-2014, 12:14 AM
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Begegnungen mit Viviane: Am See
Autor - Monika Maso (11/2005)


Viviane rief mich am frühen Abend eines schönen Sommertages an.

„Hallo, meine kleine Wichstranse, warum sitzt du denn zu Hause herum, wenn du jetzt auch gemütlich am See sitzen könntest?"

„Nun, ich schreibe gerade an einem Artikel für unsere Studentenzeitung. Den will ich heute noch fertig bekommen."

„Ich will dich aber sehen. Du wirst also deine wichtige Arbeit unterbrechen und gleich zum See kommen. Vergiss auch dein Handy nicht."

„Ja, gut, wo am See sollen wir uns denn treffen?"

„Du kennst doch dieses Naturschutzgebiet. Wir sind dort einmal spazieren gegangen und haben uns durch das Schilf bis ans Wasser vorgewagt. Zu dieser Stelle wirst du gehen. Dort angekommen, wirst du dich nackt ausziehen, dich mit dem Gesicht zum See direkt am Ufer hinknien und die Hände im Nacken verschränken. Bevor du die Hände hinter den Kopf nimmst, rufst du mich an und legst das Handy mit aktivierter Freisprecheinrichtung vor dir auf den Boden. Dann steht einem Kontakt nichts mehr im Wege. Also, bis gleich."

Dann hatte Viviane aufgelegt. Ich unterbrach also meine Arbeit, schnappte mir das Handy und fuhr mit dem Rad zum See. Ich erreichte nach zehn Minuten den etwas abseits vom Fußgängerweg gelegenen Zugang zum Schilfgürtel. Ich blickte mich um und hoffte nur, das heute keine Nudisten den gleichen Weg wählen würden oder vielleicht schon dort sein sollten. Ich stellte das Fahrrad unter ein Gebüsch und machte mich auf den Weg zur angegebenen Stelle. Um dorthin zu gelangen, musste ich über schmale und morastige Schleichpfade gehen. Das ganze Gebiet war eigentlich ein großes Moor und erstreckte sich über einen großen Teil der Bucht. Alles war Naturschutzgebiet. Das Schilf stand hoch und es war nun gar nicht so leicht die Stelle wieder zu finden. Aber es gelang mir dann doch. Wie sie mir aufgetragen hatte, zog ich mich ganz aus und kniete mich mit Blick zum See nieder. Es war hier sehr schwül und mir rann schon jetzt der Schweiß von der Stirn. Die Sonne stand schon sehr tief und schien mir ins Gesicht. Gott sei Dank war alles ruhig, keine Menschenseele schien in der Nähe zu sein. Nur lästige Mücken und Gelsen, die aber dafür in rauen Mengen. Ich erschlug gleich mal ein paar davon. Am See sah ich in einiger Entfernung ein kleines Schlauchboot, sonst war aber auch hier niemand zu sehen. Wieso hatte mich Viviane an diese abgelegene Stelle bestellt?

Ich schaltete nun mein Handy ein, wählte ihre Nummer und legte es mit eingeschalteter Freisprecheinrichtung vor mich hin. Dann verschränkte ich die Hände im Nacken. Gleich darauf hörte ich ihre Stimme.

„Na, mein kleiner Wichser, hast du es dir schon gemütlich gemacht?"
„Ja, Herrin Viviane, ich bin in der befohlenen Position und warte auf ihre Anweisungen."
„Sehr brav, so habe ich meine kleine Wichstranse gern. Wartet brav auf meine Anweisungen. Gut so. Du bleibst erst mal in der Position, aber du darfst dich nicht bewegen. Die Hände bleiben immer im Nacken, ist das klar?"
„Ja, Herrin Viviane."
„Kniest du bequem auf dem weichen Boden?"
„Nun, ja, es geht so halbwegs. Es ist sehr heiß und schwül, die Sonne scheint direkt auf mich. Und die Wurzeln der Gebüsche im Morast hier sind auch ein wenig hart, das spüre ich jetzt schon."
„Tja, das musst du leider noch ein Weilchen aushalten, da kann ich dir nicht helfen. Mir gefällt, wie du da kniest und auf mich wartest. So sehe ich dich gern."
„Sie sehen mich?"
„Ja, ich sehe dich sehr gut durch mein kleines Fernrohr. Siehst du mich auch?"
„Nein, ich kann sie nicht sehen. Alles was ich vor mir sehe, ist ein Schlauchboot."
„Genau. Und in dem Schlauchboot liege ich. Ich mache mir heute einen gemütlichen Tag. Ein wenig schlafen, zwischendurch ein gutes Buch und mich von den leichten Wellen treiben lassen. Sehr angenehm, das kann ich dir nur empfehlen. Ich habe vorhin mit einem lieben Bekannten telefoniert und das Gespräch hat mich sehr angeregt. Tja, und da habe ich beschlossen, dich herzubestellen, damit wir uns gemeinsam noch ein wenig vergnügen können. Genauer gesagt, das ich mich noch ein wenig vergnügen kann. Ob es für dich ein Vergnügen wird, das werden wir noch sehen. Sehe ich da vielleicht ein paar Gelsen auf deinem Körper?"

Sie sah richtig. In der Zwischenzeit hatten sich schon einige Gelsen auf mir niedergelassen, und auch die Mücken schwirrten um mich herum. Da ich mit den verschränkten Händen im Nacken diese nicht abwehren konnte, sammelten sich nun immer mehr von diesen Plagegeistern an. Und die Sonne heizte mich nun erst so richtig auf.

„Tja, selber schuld. Hättest du dich so wie ich mit einem Gelsenmittel eingerieben, dann hättest du jetzt dieses Problem nicht. Hättest du gerne, das ich näher komme?"
„Ja, Herrin Viviane, bitte kommen sie doch näher damit ich sie sehen kann."
„Na, wenn du mich so bittest, dann erfülle ich dir den Wunsch."

Ich sah, wie sie sich im Boot aufsetzte und zu mir herzurudern begann. Als sie näher kam, sah ich das sie keinen Badeanzug trug.

„Na, kleiner Masowichser, gefällt dir, was du siehst?"
„Ja, Herrin Viviane, sie gefallen mir sehr."
„Das sehe ich schon an deinem Masopimmel. Der regt sich schon ganz ordentlich. Wahrscheinlich erkennt er mich. Nun, dann werde ich ihn mal begrüßen."

Sie ruderte bis nahe ans Ufer und nahm dann beide Paddel zur Hand. Sie begann nun, mich mit den Paddeln zwischen die Beine auf den Pimmel und die Oberschenkel zu schlagen.

„Mal testen, was meine Paddel aushalten."

Viviane fing nun an, mich am ganzen Körper mit den Paddeln zu schlagen und zu stoßen. Sie klopfte mir nun abwechselnd von unten auf mein Gehänge und von oben auf meinen Kopf. Auch meine Wangen bekamen eine Serie von Schlägen ab. Obwohl ich von der Sonne schon sehr aufgeheizt war, spürte ich nun trotzdem das Brennen, das die Paddelschläge hervorriefen.

„Die Paddel eignen sich ja vorzüglich, um dich zu bearbeiten. Die werde ich in Zukunft öfter einsetzen müssen."

Sie stieg nun aus dem Boot aus, zog dieses ans Ufer und setzte dann auch auf meiner Rückseite die Paddelschläge fort. Diese knallten nur so auf mein Hinterteil. Aber sie vertrieben auch die Gelsen. Viviane hatte sich regelrecht in einen kleinen Schlagrausch hineingesteigert.

„Ja, so ein wenig Bewegung tut gut, ich bin ja eh schon zu lange im Boot gelegen. Bin ich nicht nett? Ich vertreibe dir sogar die Gelsen. Du solltest dich bei mir bedanken."

Mein Körper brannte schon von den Schlägen, aber ich holte Atem um ihrem Wunsch zu entsprechen.

„Danke, Herrin Viviane, das sie so nett sind und die Gelsen von mir vertreiben."
„Ja, so ist es gut. Immer brav bedanken, so gehört sich das. Ich sehe, meine Erziehung wirkt schon langsam. Du machst Fortschritte. Aber du bist noch lange nicht gut genug für mich. So, und nach dieser kleinen Schlagaktion will ich mich nun noch ein wenig ausruhen, bevor ich heimgehe."

Sie warf nun die Paddel wieder ins Boot und nahm eine dünne Leine heraus die mit dem anderen Ende am Bug des Bootes befestigt war. Sie beugte sich zu mir herunter und band mit dieser Leine meine Eier straff ab. Dann nahm sie sich mein Handy.

„Du hast ja sicher nichts dagegen, wenn ich mir dein Handy kurz ausborge um einen guten Freund anzurufen?"
„Aber nein, Herrin Viviane, bitte benützen sie es."

Viviane zog das Boot nun wieder ins Wasser, stieg ein und machte es sich dann darin bequem. Sie rief diesen Freund an und begann mit diesem einen heißen erotischen Flirt. Sie fing immer mehr an, sich selbst zu streicheln. Das Boot trieb nun durch den leichten Wellengang ein paar Meter weit hinaus. Dabei spannte sich die Leine und damit auch mein Sack immer mehr an. Dann blieb die Leine straff gespannt, weil sie ja an mir befestigt war und so ein weiteres Abdriften des Bootes verhinderte. Viviane gab sich nun in ihrer telefonisch vermittelten Lust immer mehr hin. Ihre Finger streichelten ihren Schambereich immer schneller, ihr Unterkörper zuckte unter den Wellen der sie durchströmenden Lust und endlich erreichte sie einen lang anhaltenden Höhepunkt.

Mich juckte es nun auch, aber dies lag daran, das sich in der Zwischenzeit die Gelsen wieder über mich hergemacht hatten und ich sie ja nicht abwehren konnte. Außerdem taten mir nun auch die Knie weh. Die untergehende Sonne hatte mich auch noch so aufgeheizt, das ich großen Durst verspürte.
Endlich beendete Viviane ihr Gespräch und kam wieder zu mir gerudert. Sie warf das Handy auf meine Kleider.

„Ah, das war eine anregende Unterhaltung. Damit klingt der Tag schön aus. Ich glaube, ich werde mir öfter einen so angenehmen Tag machen. Aber jetzt wird es langsam Zeit für den Heimweg. Und da kommst wieder du ins Spiel. Mein Wagen steht nämlich am Beginn vom Feldkanal. Und da ich zum Rudern keine Lust mehr habe, wirst du mich jetzt dorthin bringen. Eine kleine Abkühlung schadet dir sicher auch nicht. Also, los."
„Ja, Herrin Viviane, gerne rudere ich sie zum Anlegeplatz zurück."
„Habe ich was von Rudern gesagt? Nachdem du ja noch an der Leine hängst, brauchen wir die Ruder gar nicht. Du wirst einfach vor mir her schwimmen und mein Boot an der Leine nachziehen, das wird dein Sack doch wohl aushalten. Ins Boot kommst du mir jedenfalls nicht. Also stell dich nicht so an, komm endlich ins Wasser."

Ich stieg also ins Wasser und drehte mich so, das die Leine zwischen meinen Beinen nach hinten ging. Dann fing ich an zu schwimmen. Am Anfang war es eine Tortur, weil die Leine meinen Sack extrem nach hinten zog. Das Boot mit Viviane an Bord war nicht so leicht in Schwung zu bringen, es lag einfach zu schwer im Wasser um es ohne Kraftanstrengung zu ziehen. Aber langsam kam es in Fahrt und ich mühte mich nun mindestens eine Viertelstunde ab, die Anlegestelle zu erreichen. Viviane trieb mich dabei immer wieder ein wenig an. Endlich kam die Anlegestelle in Sicht und ich zog das Boot dort an Land.

„Na, endlich, das hat gedauert. Ich sehe schon, hier muss ich dich als Schlepptranse noch besser trainieren. Zeig mal, wie dein Sack aussieht."

Sie band mir die Leine von den Eiern und knetete daran herum.

„Na, die Eier haben die Schleppaktion eh gut überstanden. So, als ob sie dafür gemacht wären. Nun gut, du kannst jetzt wieder zurück zu deinen Sachen schwimmen. Ich rufe dich an, wenn ich wieder eine Bootsfahrt machen will. Und, was sagt eine brave Masotranse am Schluss?"
„Herrin Viviane, ich danke dafür, das sie sich mit mir getroffen haben und ich ihr Boot ziehen durfte. Ich werde auf ihren Anruf warten."
„Ja, warte nur schön. Aber jetzt verschwinde, ich will endlich nach Hause fahren und nicht mit dir stundenlang quatschen."

Sie zog das Boot zum Wagen und ich machte mich daran, wieder zu meinen Sachen zurückzuschwimmen.
  #13  
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Erlebnisse mit Viviane: Gute Geschäfte
Autor - Monika Maso (08/2008)


Gerade noch pünktlich klingelte ich an der Wohnungstür von Viviane. Sie öffnete wortlos und ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Viviane setzte sich auf die Couch und sah mich an.

„Du hast mir was mitgebracht, Closette? Knie nieder und gib es mir.“

Ich kniete mich vor sie hin und überreichte ihr den tragbaren CD-Player, den ich für sie mitgebracht hatte, um ihn ihr zu verkaufen. Sie nahm ihn aus der Verpackung und betrachtete ihn eingehend.

„Ja, ein schönes Gerät, es gefällt mir. Wie viel möchtest du dafür haben?“

Ich überlegte schnell noch mal, welche Summe ich wohl verlangen könnte.

„50 Euro, wenn möglich, es ist ja noch ein neues Gerät.“

Sie sah mich kurz an. Dann gab sie mir zwei schallende Ohrfeigen. Nach einer kurzen Pause sagte sie nur:

„Zu teuer. Ich will das Ding billiger bekommen. Also, wie ist der Preis?“

Ich überlegte kurz.

„40 Euro. Würde ihnen dieser Preis passen?“

Sie überlegte kurz. Dann gab sie mir doppelt so viele Ohrfeigen wie vorhin.

„Nein, der Preis gefällt mir immer noch nicht. Versuch es weiter.“

Ich beschloss, den Preis natürlich noch niedriger anzusetzen.

„30 Euro. Wäre das für sie passend?“

Nach einer kurzen Überlegung gab es wieder eine Ohrfeigenserie für mich. Der Preis schien ihr also immer noch zu hoch zu sein. Dann hielt sie mir das Kinn mit einer Hand hoch und sah mir in die Augen.

„Wenn du nicht bald einen akzeptablen Preis sagst, dann kannst du was erleben. Eine Chance hast du noch. Also?“

Ich überlegte nur kurz.

„Nun, wären vielleicht zehn Euro für sie passend? Das wäre das Gerät doch sicher wert.“

Sie lächelte nun zumindest einmal freundlich, ohne mir gleich wieder eine Ohrfeige zu geben. Hoffentlich ein gutes Zeichen. Dann lehnte sie sich zurück.

„Zehn Euro. Nun, das gefällt mir schon viel besser.“

Sie besah sich das Gerät noch einmal genauer.

„Hier sehe ich leichte Abnützungsspuren. Dafür ziehe ich dir noch was ab.“

Abnützungsspuren? Das konnte nicht sein, sie hatte das Gerät doch gerade erst aus der verschweißten Plastikhülle genommen.

„Äh, ich glaube, da kann es noch keine Abnützungsspuren geben, das Gerät haben sie doch gerade erst aus der Verpackung geholt. Es ist ja noch nagelneu.“
„Aber ich sehe hier Abnützungsspuren. Also bekommst du nur fünf Euro dafür.“
„Aber da sind doch keine...“
„Für dieses -Aber- ziehe ich dir noch drei Euro ab, also bleiben jetzt nur mehr zwei Euro. Also, passt jetzt der Preis für dich?“

Ich nickte schnell, damit ich wenigstens noch irgend etwas für den nagelneuen CD-Player bekam. Sie grinste mich an.

„Nun, du wirst natürlich einsehen, dass du meine Zeit mit deiner langen Verhandlung unnötig in Anspruch genommen hast. Dafür berechne ich dir jetzt zwölf Euro. Wenn du mir also bitte einen Zehner geben würdest, dann wären wir quitt.“

Ich schluckte. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Ich sollte ihr das Gerät geben und noch zehn Euro extra?

„Na, was ist jetzt? Bekomme ich endlich den Zehner von dir?“
„Aber ich dachte eigentlich...“
„Schon wieder ein -Aber- und eine unnötige Zeitverzögerung. Damit erhöhen sich deine Schulden jetzt schon auf insgesamt zwanzig Euro.“

Ich schluckte und dachte schnell nach. Was sollte ich tun?
Noch während ich nachdachte, sagte sie:
„Jetzt sind es schon dreißig Euro.“

Ich zog schnell meine Brieftasche heraus und blätterte ihr drei Zehner hin. Sie nahm die Scheine mit einem süffisanten Lächeln und legte sie gemeinsam mit dem CD-Player auf einen kleinen Tisch neben der Couch. Dann wandte sie sich wieder mir zu.

„So, Closette, du darfst nun wieder verschwinden. Morgen meldest du dich wieder am späten Nachmittag und bringst mir bei dieser Gelegenheit einen neuen Edelstahltoaster vorbei. Mal sehen, ob wir uns dann schneller auf einen guten Preis einigen können.“
  #14  
Old 10-18-2014, 11:08 AM
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Erlebnisse mit Viviane: Sackziehen
Autor - Monika Maso (11/2005)

Ich sah gerade fern, als das Telefon klingelte. Viviane war am anderen Ende der Leitung. Ihre Anweisung für mich war wie gewohnt sehr kurz.

„Wir treffen uns in einer Stunde am Beginn des alten Fitnessparcours am Waldhügel."

Dann hatte sie, ohne eine Antwort abzuwarten, gleich wieder aufgelegt.
Am Waldhügel? Warum sollte sie mich dort treffen wollen? Zum Joggen sicher nicht. Es war auch schon lange her, das wir uns dort zum Spazieren gehen getroffen hatten. Wir waren früher schon am Waldhügel spazieren gegangen, da sich dorthin meistens keine Menschenseele verirrte. Was konnte sie also nur vorhaben?
Ich nahm mein Fahrrad, um pünktlich an der vereinbarten Stelle zu sein. Wie erwartet, war keine Menschenseele zu sehen, die ganze Gegend war wunderbar ruhig.
Ich wartete dann fast eine halbe Stunde, bis Viviane mit ihrem Auto dort ankam.
Sie stieg aus dem Wagen und so wie sie angezogen war, schien sie nicht vorzuhaben, einen Spaziergang machen zu wollen. Ich ging auf sie zu, kniete mich vor sie hin und küsste ihre Schuhspitzen.

„Danke, Herrin Viviane, das sie sich die Zeit nehmen, um sich mit mir zu treffen."
„Ja, bedank dich nur schön. Eigentlich hast du es ja nicht verdient, das ich mich mit dir hier treffe. Du hast nämlich eine Tracht Prügel verdient."
„Eine Tracht Prügel? Aber warum?"
„Warum? Das fragst du noch? Denk mal nach?"
„Ich wüsste nicht was ich Falsches getan haben könnte?"
„Genau, du weißt es nicht. Du hast nämlich nichts getan. Bei deinem letzten Putzbesuch in meiner Wohnung hast du vergessen den Zusatzherd zu reinigen und Holz hast du auch keines aus dem Keller geholt."

Sie hatte recht. Diese Sachen hatte ich doch tatsächlich vergessen. Mist.

„Na, fällt dir das nun wieder ein?"

Ich nickte nur betreten und sah zu Boden.

„Du kannst von Glück reden, das ich die letzten Tage gut aufgelegt war. Normalerweise hätte ich dich zu mir bestellt und dich Tag und Nacht Holz aus dem Keller holen und wieder zurücktragen lassen. Aber heute bin ich mal gnädig und erteile dir vorerst nur eine kleine Lektion. Aber mir könnte natürlich noch mehr einfallen. Mir ist nämlich eine kleine Idee gekommen die ich nun gleich in die Tat umsetzen will. Zieh dich aus, alles!"

Ich blickte Viviane verwundert an.

„Alles?"
„Ja, alles. Brauchst du vielleicht noch eine schriftliche Einladung? Und zwar dalli."

Ich stand auf und fing an mich meiner Sachen zu entledigen. Dann stand ich auch schon nackt vor ihr. Es war zwar noch ein warmer Herbsttag, aber dennoch fröstelte es mich jetzt leicht.

Viviane ging zum Heck des Autos und öffnete den Kofferraum. Sie zog einen schwarzen Plastiksack heraus und kramte dann noch nach einem dünnen Seil.

„Dreh dich um und nimm die Hände auf den Rücken. Mein Müllsack und du werden sich jetzt näher kennen lernen."

Was hatte sie vor? Ich stellte mich in die befohlene Position und merkte, wie Viviane meine Hände nicht nur an den Handgelenken, sondern auch an den Oberarmen mit breiten Bändern fesselte. Dann spürte ich wie sie sich an meinem Sack zu schaffen machte und auch diesen an den Eiern fest abband.

„So, jetzt mach einmal ein paar Schritte."

Ich ging los und merkte, wie mein Sack nach hinten gezogen wurde. Dann spürte ich einen stärkeren Wiederstand. Sie musste den schwarzen Müllsack an meine Eier gebunden haben, soviel konnte ich am Geräusch des am Boden schleifenden Sacks erkennen.

„Na, sieht das nicht gut aus? Da zieht der kleine Sack den großen Sack. Und er wird ihn leider noch weit mit sich ziehen müssen. Du gehst damit jetzt die ganze Runde um den Waldhügel. In fünfzehn Minuten bist du wieder hier. Wenn du länger brauchst, dann lasse ich mir noch eine weitere Übung einfallen. Also, die Zeit läuft. Setz dich in Bewegung."

Ich ging los und der Sack schleifte hinter mir nach. Gott sei Dank war der Boden des Weges mit Blättern bedeckt, wodurch der Müllsack wenigstens leichter von der Stelle glitt. Der Zug an meinen Eiern war schmerzhaft, aber gerade noch auszuhalten. Ich ging so schnell ich konnte, da mir klar war, das die Zeit für mich knapp werden würde. Auch ohne so einen Sack brauchte man fast fünfzehn Minuten für die Strecke. Ich war nur froh, das sich Viviane für diese Aktion diese menschenleere Umgebung ausgesucht hatte. Wenn mir jemand begegnen sollte, wäre es wohl sehr schwer, eine gute Erklärung für mein Verhalten zu finden.
Meine armen Eier. Die waren nun wirklich straff nach hinten abgespannt. Richtig schmerzhaft waren jene Momente, wo sich der Zug lockerte und sich die Leine anschließend wieder straffte. Da gab es einige Stellen, wo ich kurz anhalten und die Leine langsam straffen musste, um wieder weitergehen zu können.
Da ich keine Uhr bei mir hatte, konnte ich auch nur schätzen wie ich in der Zeit lag. Mir war jetzt warm und ich schwitzte leicht. Es war gar nicht so leicht mit den auf den Rücken gebundenen Händen zu gehen. Manchmal verlor ich leicht die Balance, aber der darauf folgende schmerzhafte Zug am Sack ließ mich diese gleich wieder finden. Ich kam gut voran und war zuversichtlich, in der Zeit bleiben zu können die mir Viviane als Limit gesetzt hatte. Dann sah ich endlich die letzte Biegung vor mir.
Viviane saß auf einer Bank und rauchte gemütlich eine Zigarette. Ich trat mit dem hinter mir schleifenden Sack vor sie hin. Sie sah auf die Uhr.

„Dreizehn Minuten, nicht schlecht. Das nächste Mal muss ich wohl einen schwereren Sack nehmen. Aber mehr Müll hatte ich leider nicht in der Wohnung. Dein Glück. Und, wie geht es dem armen kleinen Sack."

Sie griff mir an mein Gehänge und zog den Sack zu sich hin um ihn genauer zu betrachten.

„Oh, der arme Sack. Er ist ja ganz blau angelaufen. Na, das tut mir aber leid. Da wollen wir ihn doch schnell wieder von dem bösen Band befreien das ihn so einschnürt."

Viviane öffnete das Band um die Eier und griff an mein Gehänge. Als ob dieses nicht schon genug Schmerz aushalten musste, massierte sie nun sehr grob meine Eier und zog dabei auch den Sack immer wieder in die Länge.

„Na, ist das nicht schön von mir die Eier massiert zu bekommen? Für diesen Service wirst du aber noch eine Runde machen. Sonst kühlst du zu sehr aus und erkältest dich am Ende noch. Aber diesmal brauchst du den Sack nicht hinter dir herziehen. Diesmal wirst du ihn nur tragen."

Sie band mir nun wieder die Eier ab, zog die Leine aber an der Vorderseite über die linke Schulter nach hinten und auf der rechten Schulter wieder nach vorne um sie zu verknoten. Der Sack baumelte nun vor mir und es zog mir dabei die Eier nach oben. Der Zug war aber nicht so stark wie bei der ersten Runde als es die Eier nach hinten gezogen hatte. Dann ging Viviane zu einem Gebüsch und riss dort einen dünnen Ast ab.

„Bevor du gehen darfst, wärme ich dir noch dein Hinterteil auf. Sollst dich ja nicht verkühlen."

Sie zog mir nun einige schmerzhafte Hiebe über den Hintern. Ich versuchte nicht zu schreien, aber die Hiebe waren so stark, das ich mit zusammengebissenen Zähnen vor mich hin stöhnte.

„Na, wer wird denn gleich jammern? Du brauchst einfach wieder mehr Schlagtraining. Werde ich mir auf meiner Liste notieren."

Sie zog mir nun noch ein paar Hiebe besonders fest über mein Hinterteil und beendete damit dieses Aufwärmtraining.

„So, und nun Abmarsch."

Ich setzte mich wieder in Bewegung. Der schwarze Sack baumelte bei jeder Bewegung, aber es war halbwegs erträglich. Mir kam vor, als ginge ich diese Runde schneller als die vorherige. Diesmal schaffte ich es in zwölf Minuten.
Viviane drückte grinsend ihre Zigarette aus als ich ankam und band mir anschließend die Hände los. Ich nahm mir selbst die Leine um die Eier ab, da Viviane keine Anstalten machte, dies zu tun.
Sie ging zum Wagen, setzte sich hinein und startete den Motor. Dann ließ sie das Seitenfenster herunter. Ich ging zu ihr hin.

„Den Sack darfst du als Andenken behalten. Vielleicht findest du ja noch was Nützliches darin. Und die Idee, das Holz aus dem Keller bis in den siebenten Stock rauf und runter zu tragen, setzen wir gleich am Samstag nachmittag in die Tat um. Stell dich schon mal drauf ein. Ich rufe dich an, wann du zu kommen hast."

Dann gab sie ordentlich Gas und ließ mich in einer Staubwolke mit dem Müllsack in der Hand am Waldhügel zurück.
  #15  
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Erlebnisse mit Viviane: Putztag
Autor - Monika Maso (11/2005)

Als ich meine kleine Kellerwohnung betrat, sah ich auch schon das blinkende Licht auf meinem Anrufbeantworter. Ich hörte die Nachricht gleich ab. Es war eine Nachricht von Viviane.

„Ich habe Arbeit für dich. Meine Wohnung benötigt eine Putzfrau. Du kommst morgen um neun Uhr bei mir im Büro vorbei und holst den Schlüssel ab."

Ende der Nachricht.

Pünktlich um neun Uhr stand ich am nächsten Morgen vor Vivianes Bürotür. Ich klingelte und kurz darauf öffnete Viviane die Tür.
Sie drückte mir nur den Wohnungsschlüssel in die Hand und sagte:

„Was du zu tun hast, steht auf dem Zettel der am Küchentisch liegt. Heute abend kommen meine Freundinnen zu Besuch. Ich erwarte also, das die Wohnung tipptopp sauber ist. Und jetzt ab an die Arbeit, Putztrampel, und trödle nicht rum."

Dann schlug sie die Tür wieder zu. Ich machte mich auf den Weg zu ihrer Wohnung. Vor ihrer Wohnungstür stand ein Plastiksack in dem sich eine undurchsichtige alte Plastikschüssel befand. Keine Ahnung was ich damit machen sollte, wahrscheinlich hatte Viviane die Sachen für eine Bekannte hingestellt. Die Liste die ich auf dem Küchentisch fand war diesmal sehr lang. Unter anderem war das WC zu putzen, die ganze Wohnung sollte staubgesaugt werden, in der Küche stand viel an schmutzigem Geschirr herum und im Bad lag ein großer Haufen Wäsche vor der Waschmaschine.

Ich gab erst einmal den ersten Schwung Wäsche in die Waschmaschine und begann dann, die Zimmer nach herumliegendem Abfall zu durchsuchen. Ich gab alles, was nach Abfall aussah, in einen großen schwarzen Müllsack. Ich leerte den Aschenbecher im Wohnzimmer aus und vergaß auch die kleinen Mülleimer im Bad und WC nicht. Ich überzog im Schlafzimmer das große Doppelbett von Viviane mit neuer Bettwäsche und tauschte auch alle gebrauchten Hand- und Geschirrtücher gegen neue aus. Dann nahm ich den Staubsauger und reinigte damit ein Zimmer nach dem anderen und vergaß auch den Balkon nicht. Den wischte ich anschließend auch noch sauber auf. Es war ein warmer sonniger Tag und ich wollte die Wäsche auch gleich zum Trocknen auf den Balkon stellen.
Als ich mit dem Aufwischen fertig war, war auch die erste Ladung Wäsche schon fertig zum Trocknen. Ich füllte die Maschine gleich wieder mit der abgezogenen Bettwäsche und den Handtüchern. Dann hängte ich die Wäsche am Balkon auf dem Wäscheständer zum Trocknen auf. Während die Waschmaschine zum zweiten Mal lief, nahm ich mir die Küche vor.
Was in der Küche und Speisekammer zu entsorgen war, gab ich gleich in den großen Müllsack. Anschließend reinigte ich das Geschirr, trocknete es ab und verräumte es auch gleich.
Dann wischte ich den Küchenblock und den Boden sauber.
Anschließend kamen das Bad und das WC dran.
Viviane legte hier sehr viel Wert darauf, das alles glänzte, auch an den schwer zugänglichen Stellen. Ich mühte mich also ab, bis mir der Schweiß auf der Stirn stand. Dann glänzte alles.
Dann waren die Fenster zum Putzen dran. Diese Arbeit unterbrach ich zwischendurch, um auch die zweite Ladung Wäsche zum Trocknen aufzuhängen. Langsam spürte ich auch ein dringendes Bedürfnis, aber Viviane hatte mir ja schon vor einiger Zeit verboten, ihr WC zu benützen.
Ich durfte auch sonst nichts benützen in ihrer Wohnung, nur Wasser aus der Leitung zu trinken hatte sie mir erlaubt. Ich sah also zu das ich die Fenster fertig reinigte um anschließend einen kurzen Spaziergang zu machen.
Gleich in der Nähe gab es eine Gruppe von Gebüschen und dort verrichtete ich dann schnell meine Notdurft.

Wieder in der Wohnung angekommen, widmete ich mich nun dem Vorraum und Vivianes Schuhen. Hier gab es diesmal nicht so viel zu tun.
Die letzten Tage waren warm und trocken gewesen, die Schuhe waren deswegen auch nicht so stark verunreinigt. Da hatte ich schon mehr zu tun gehabt.
Dann machte ich auch den Boden im Vorraum sauber. Aus der Abstellkammer holte ich alles was für die Mülltrennung bestimmt war und stellte alles schon mal vor die Tür.
Dann entdeckte ich noch einen Korb Wäsche der zu bügeln war.
Als ich mitten in der Arbeit war, klingelte mein Handy. Viviane war am anderen Ende der Leitung.

„Na, Putztrampel, erledigst du wohl alles gewissenhaft?"
„Natürlich, Herrin Viviane, alles wird so gemacht wie sie es sich gewünscht haben. Ich bin nun bald fertig mit der Arbeit."
„Na, sehr gut. Hast du den Sack gesehen der vor der Wohnungstür steht?"
„Ja, habe ich gesehen. Was ist damit?"
„Da ist deine Belohnung für den heutigen Arbeitstag drin."
„Eine Belohnung? Ja, das freut mich, danke sehr dafür."
„Nichts zu danken. Es ist ja nur etwas das ich nicht mehr brauche und das besser zu dir passt. Lass dich überraschen. Mach es aber erst auf, wenn du mir den Schlüssel zurückbringst. Ich will dein Gesicht sehen, wenn du nachsiehst. Und nun sieh zu, das du wieder an die Arbeit kommst und bald fertig wirst."

Dann hatte sie aufgelegt. Ich war nun wirklich neugierig, was sie mir in diesen Sack getan hatte.
Ich erledigte noch schnell die Bügelarbeit und räumte die Gewänder auch gleich in ihren Schlafzimmerschrank.
Dann sah ich noch in jedes Zimmer um letzte Kleinigkeiten zu ordnen. Für heute war ich fertig und ich merkte nun auch die Müdigkeit in mir. Ich hatte wieder schnell und zügig alles erledigt und die Wohnung war in einem wirklich sauberen Zustand. Da konnten die Freundinnen von Viviane schon kommen.
Beim Rausgehen nahm ich nun noch die Abfälle mit hinunter und vergaß auch den Sack mit meiner Belohnung nicht.
Ich gab die Sachen in die Mülltonnen und machte mich auf den Weg zu Vivianes Büro.
Ich klingelte an der Tür, aber diesmal ließ sie sich lange Zeit die Tür zu öffnen. Aber ich hatte hier oft schon länger warten müssen. Dann kam sie endlich und ich gab ihr den Wohnungsschlüssel zurück. Dann sah sie mich erwartungsvoll an.

„Na, willst du deine Belohnung sehen?"
„Ja, gern. Ich bin schon sehr neugierig."
„Also, dann, mach auf."

Ich stellte den Sack auf den Boden und legte die große Plastikschüssel frei. Sie war fast so groß wie ein Nudeltopf, aber nicht sehr schwer.
Ich kniete mich hin und öffnete vorsichtig den Deckel. Viviane begann zu lachen, als sie mein völlig verblüfftes Gesicht sah.

„Ha, ha, Putztrampel, hast du was anderes erwartet? Ich habe zwei Tage gesammelt, um dir das bieten zu können."

Ich hatte zumindest nicht das erwartet, was ich nun vor mir sah beziehungsweise roch ...
Der Topf war gefüllt mit ihren Ausscheidungen der letzten Tage, dazwischen gab es eine alte Strumpfhose und noch ein anderes Kleidungsstück, wahrscheinlich ein altes Unterhemd.
Dann sah ich noch Kondome, Essensreste sowie Taschentücher und Klopapier.

„Na, was schaust du so? Du kannst froh sein, das du überhaupt was bekommst. Das sind alles Sachen von mir. Das heißt, nicht ganz, in den Kondomen war noch was von Gerald, aber so genau wollen wir ja nicht sein. Also, jetzt bedank dich gefälligst für die Belohnung, aber dalli."

Viviane grinste mich an.

„Herrin Viviane, ihr Putztrampel bedankt sich für diese Belohnung. Sie sind wirklich sehr großzügig."
„Bin ich das nicht immer? Lass dich überraschen, was mir beim nächsten Mal einfällt. Ich rufe dich an, wenn ich wieder was für dich zu tun habe. Aber jetzt nimm deine Belohnung und verschwinde endlich. Ich habe noch zu tun."

Viviane drehte sich um und schlug die Tür zu.
Ich gab den Deckel wieder auf die Plastikschüssel und machte mich mit meiner Belohung auf den Heimweg.
  #16  
Old 10-21-2014, 07:44 PM
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Default Re: dirty little Stories

Erlebnisse mit Viviane: Im Holzkeller
Autor - Monika Maso (01/2007)


Ich kam Samstag Mittag gerade aus der Dusche als das Telefon läutete. Viviane war dran.

„Na, Kleiner, hast du schon gehofft das ich mich nicht melde?"

Das hatte ich in der Tat. Nach dem Ziehen ihres Müllsacks vor ein paar Tagen hatte ich wirklich gehofft, sie würde sich mit ihrem nächsten Anruf mehr Zeit lassen. Sie hatte damals in ihrer kurzen Bemerkung schon anklingen lassen, dass mir eine unangenehme Aufgabe bevor stünde. Und nun war es wahrscheinlich so weit.

„Nun, dein Schweigen sagt mir alles. Und kommt auf meine Liste. Du wirst dich noch wundern. Du ziehst dich sofort an. Heute darfst du dich auch besonders hübsch machen. Ein schönes langes Kleid das bis unter die Knie reicht. Dazu die hohen Stöckelschuhe. Strumpfgürtel und Strümpfe, aber keine Schlüpfer. Dein Ding soll zugänglich bleiben. Und nicht vergessen: gut schminken. Meine Nachbarn sollen eine nette Dame vorfinden wenn du ihnen im Stiegenhaus begegnen solltest. Um vierzehn Uhr stehst du vor meiner Tür."

Dann hatte sie wieder aufgelegt. Ich zog also an was sie mir befohlen hatte und machte mich dann auf den Weg. Pünktlich um vierzehn Uhr stand ich vor ihrer Wohnungstür im siebenten Stock eines Hochhauses. Sie öffnete mir wortlos und winkte mich herein. Ich folgte ihr auf dem Weg zur Küche. Dort stellte sie sich vor den Zusatzherd und deutete auf den Holzbehälter.

„Den hast du letztes Mal vergessen aufzufüllen. Das lasse ich dir nicht durchgehen. Hier hast du den Kellerschlüssel. In fünfzehn Minuten bist du spätestens wieder hier. Und jetzt mach dich auf den Weg. Aber nicht mit dem Lift. Du wirst die Treppe benutzen."

Ich stand nun einen Moment lang unentschlossen da. Das konnte ja nicht ihr Ernst sein. Das Treppenhaus benützen? Mit meinen höchsten Stöckelschuhen? Viviane blieb mein Zögern nicht verborgen. Sie grinste.

„Ja, du hast richtig gehört. Du wirst die Stiege benutzen. Du würdest wohl gerne bequem mit dem Lift fahren, aber daraus wird nichts. Und nun schau nicht so blöd, sondern geh endlich. Die Zeit läuft."

Ich nahm nun schnell den Holzbehälter und verließ die Wohnung. Ich musste aufpassen, als ich die Steintreppe hinunter ging. Dafür waren nämlich nicht nur die hohen Schuhe hinderlich, sondern auch mein langes Kleid. Ich konnte dadurch nicht immer genau sehen wohin ich trat.

Endlich kam ich im Keller an und schloss das Abteil von Viviane auf. Ich befüllte schnell den Holzbehälter und machte mich wieder auf den Rückweg. Die ersten drei Stockwerke gingen noch relativ rasch, aber dann fing ich doch bald zu Keuchen an. Auch der volle Holzbehälter schien von Stockwerk zu Stockwerk schwerer zu werden. Endlich erreichte ich den siebenten Stock und betrat die Wohnung. Viviane rauchte gerade in der Küche eine Zigarette als ich den Holzbehälter nieder stellen wollte.

„Moment, nicht so schnell. Ich habe nichts von Niederstellen gesagt. Dafür liegst du gut in der Zeit. Zwölf Minuten. Genau richtig zum Aufwärmen."

Sie reichte mir einen Zettel mit einer Eins drauf.

„Den Zettel bringst du jetzt runter und legst ihn auf den Hackstock. Und das Holz nimmst du auch wieder mit. Und natürlich auch wieder mit herauf, wenn du den Zettel hingelegt hast. Wage es ja nicht, den Behälter irgendwo dazwischen abzustellen und ohne ihn weiter zu gehen. Ich werde Kontrollgänge machen. Also, mach dich wieder auf den Weg."

Ich drehte mich um und ging nun wieder die Treppe hinunter. Das war noch unangenehmer als beim ersten Mal, da mich der Holzbehälter zusätzlich behinderte und mein Tempo bremste. Unten angekommen, legte ich den Zettel auf den Hackstock und nahm auch ein paar Holzscheite aus dem Behälter. Der Rückweg würde nun ja noch anstrengender werden, also wollte ich das durch ein geringeres Tragegewicht ausgleichen. Ich machte mich wieder auf den Weg nach oben. Ich spürte nun noch mehr die Anstrengung. Die Schuhe und das Kleid waren für diese Arbeit wirklich sehr hinderlich, da ich ständig aufpassen musste, wohin ich trat. Als ich mit dem Kübel wieder in die Wohnung kam, saß Viviane im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Ich wollte den Kübel endlich in der Küche abstellen, aber Viviane pfiff mich gleich zurück.

„Halt, komm her. Hier, der nächste Zettel."

Sie reichte mir einen Zettel mit einer Zwei drauf.

„Nun, worauf wartest du? Avanti, der Keller wartet auf dich."

Ich nahm den Zettel und ging wieder den Weg hinunter. Nun machte ich schon beim Hinuntergehen eine kurze Pause, da der Holzbehälter die Muskeln meiner Arme doch leicht ermüdete. Im Keller legte ich den Zettel zu dem anderen auf den Hackstock und machte mich wieder auf den Weg nach oben. Nun spürte ich langsam auch die Müdigkeit in den Beinen. Eine Verschnaufpause im fünften Stock war deshalb notwendig. Leicht keuchend erreichte ich die Wohnung. Ich wollte nun endlich den Holzbehälter hinstellen, aber Viviane schüttelte nur den Kopf. Ich hielt in der Bewegung inne. Viviane stand auf und ging zum Herd.

„Damit du dich beim Gehen an mich erinnerst, habe ich mir noch eine Verschärfung deiner Aufgabe einfallen lassen. Hebe dein Kleid so hoch das ich an deine Eier komme."

Ich hob nun mit der freien Hand mein Kleid wie von Viviane gewünscht an. Sie nahm zwei Kohlebriketts und steckte diese in einen kleinen Plastiksack. Dann trat sie zu mir her und begann, mit einer Schnur meinen Sack ab zubinden. Dann befestigte sie den Sack mit den Kohlebriketts an dieser Schnur, so dass dieser letztendlich zwischen meinen Beinen auf Kniehöhe herum baumelte. Das Gewicht der Briketts erschien mir anfangs nicht so schwer, aber wenn ich damit länger herum gehen müsste, dann würde das wirklich äußerst hinderlich sein. Aber genau das schien ja ihr Ziel zu sein.

„So, lass das Kleid wieder herunter. Es soll ja nicht jeder sehen, was da zwischen deinen Beinen herum baumelt. Und hier hast du eine neue Nummer. Wo du die hin zubringen hast weißt du ja wohl."

Ich nickte und verließ die Wohnung. Mit dem blöden Sack zwischen den Beinen wurde der Weg nun zu einer durchgehenden Tortur. Die Briketts schienen mit jedem Stockwerk schwerer zu werden. Unten angekommen legte ich wieder den Zettel ab und machte mich auf den Rückweg nach oben. Meine Beine wurden immer schwerer und meine Arme immer länger. Der Zug des Sacks an meinen Eiern schien immer stärker und schmerzhafter zu werden.
Als ich oben ankam, fand ich die Wohnungstür verschlossen vor. Dafür hing ein Zettel an der Tür: Wir treffen uns im Keller.
Nach einer kurzen Pause ging ich wieder nach unten. Als ich zum Abteil kam, stand Viviane schon grinsend davor.

„Na, das hat aber gedauert. Du bist zu langsam. Und du weißt, ich warte nicht gerne. Geh ins Abteil, ich werde dir jetzt eine kleine Lektion erteilen."

Ich ging ins Abteil und Viviane folgte mir.

„Umdrehen. Stell das Holz hin und heb dein Kleid hoch, ich will deinen Hintern sehen."

Ich tat wie befohlen und drehte mich um. Und dann brannte es auch schon auf meinen Hinterbacken. Es musste eine Gerte sein mit der sie meinen Hintern malträtierte. Ich biss die Zähne zusammen, um nicht auf zu schreien.

„Na, wirst du in Zukunft schneller das Holz nach oben bringen? Antworte!"

Sie zog mir in schneller Abfolge einige Hiebe über den Hintern. Die Hiebe brannten auf meiner Haut und ich presste schnell eine Antwort zwischen den Zähnen hervor.

„Ja, Herrin Viviane, ich werde schneller sein wenn sie das wünschen. Ich werde wirklich schneller sein."

Viviane steigerte nun sogar noch die Geschwindigkeit der Schläge. Mein Hintern brannte und ich zuckte nun bei jedem Schlag zusammen und versuchte ihren Hieben zu entgehen. Mein Hinterteil brannte schon höllisch.

„Halt mir deinen Hintern schön her, ich will keinen Schlag verschwenden. Du wirst in Zukunft nie mehr mein Holz vergessen."

Viviane hielt nun inne und gönnte mir eine Verschnaufpause. Dabei strich sie mir mit der Gerte leicht über mein brennendes Hinterteil. Dann gab sie dem zwischen meinen Beinen baumelnden Sack mit dem Fuß einen kräftigen Stoß. Der baumelnde Sack riss an meinen abgebundenen Eiern. Kurz bevor er wieder zum Stillstand kam, gab ihm Viviane einen weiteren Stoß und setzte die Serie von Schlägen auf mein Hinterteil fort. Ich stöhnte laut auf als die Gertenhiebe wieder tief in mein Sitzfleisch schnitten.
Diese Lektion würde ich sicher nicht so schnell vergessen. Viviane leistete wirklich gute Arbeit. Als sie aufhörte war mir, als ob mein Hinterteil und die Oberschenkel eine einzige brennende Fläche wären. Auch Tränen waren mir während dieser Behandlung in die Augen getreten. Meine Hände die das Kleid hoch hielten zitterten. Viviane stellte sich vor mich hin.

„Nun, ich glaube, die Lektion hat gesessen, du wirst heute wohl auf dem Bauch schlafen müssen. So, und nun füllst du den Kübel wieder ganz voll und bringst ihn in meine Wohnung. Den Weg kennst du ja."

Viviane wartete vor dem Abteil bis ich den Kübel wieder voll angefüllt hatte und sperrte hinter mir den Verschlag wieder zu. Dann ging sie zum Lift, während ich wieder die Treppe nahm.
Mein Hintern brannte unter dem Kleid wie wild. Ich schleppte den schweren Kübel nach oben und hoffte nur, das ich ihn diesmal wirklich abstellen würde können. Und so war es dann auch.
Viviane beendete das grausame Spiel und ich durfte den Kübel neben den Herd stellen. Anschließend nahm sie mir auch den Sack mit den Briketts ab. Es schmerzte, als das Blut wieder durch meinen Sack strömen konnte. Meine armen Eier taten mir ziemlich weh.
Zwei Ohrfeigen von Viviane rissen mich aus meinem Selbstmitleid.

„So, du kannst nun wieder verschwinden. Aber nimm beim hinunter gehen noch den Müll mit, damit sich dein Besuch auch ausgezahlt hat. Wenn ich dich wieder brauche, rufe ich dich an."

Dann drehte sich sich um und ging ins Wohnzimmer. Ich nahm schnell den Müllsack aus dem Eimer und verließ die Wohnung. Dann nahm ich statt der Treppe den Lift.
  #17  
Old 10-22-2014, 08:38 PM
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Default Monika Maso - Closette & Viviane

Erlebnisse mit Viviane: Kurzbesuch
Autor - Monika Maso (10/2007)


Ich saß gerade am Computer, als es an der Türe klopfte. Ich öffnete und zu meiner Überraschung stand Viviane vor mir.

„Na, Closette, schau nicht so erstaunt. Mit meinem Besuch hast du wohl heute nicht mehr gerechnet? Willst du mich nicht hinein bitten?"

Sie wartete meine Antwort erst gar nicht ab, sondern schob mich auf die Seite und ging an mir vorbei in meine kleine Wohnung. Dann sah sie sich im Wohnzimmer um. Ich schloss die Wohnungstür und trat zu ihr hin.

„Alles sehr sauber und ordentlich, so wie es sich für eine Putzhilfe gehört. Ende der Woche werde ich dich wieder bei mir zu einer Putzaktion einteilen, halte dir also den Samstag frei und besorg auch schon mal alles was du dafür brauchst."

Dann zog Viviane ihren Mantel und die Schuhe aus und machte es sich auf der Couch gemütlich. Anschließend holte sie Zigaretten und ein Feuerzeug aus ihrer Handtasche. Sie nahm sich eine Zigarette aus der Packung und sah mich dann erwartungsvoll an.

„Na, Closette, hast du keine Manieren? Gib mir Feuer, aber dalli."
„Entschuldigung, natürlich, sofort."

Ich beeilte mich, ihrem Wunsch nachzukommen und hielt ihr das entzündete Feuerzeug hin. Sie sog den Rauch ein und lehnte sich gemütlich in die Kissen zurück.

„Ja, Closette, so geht das mit dem Anzünden einer Zigarette für eine Dame. Merk dir das für die Zukunft! Ich habe übrigens in der Gegend zu tun und dachte mir, ich könnte mich zwischen zwei Terminen bei dir ein wenig ausruhen. Dafür ist deine Wohnung gut genug. Willst du mir nichts anbieten?"
„Äh, ja, natürlich, gern, ich hätte da Orangensaft oder Eistee zur Auswahl."
„Das Zeug kannst du selber trinken. Du wirst mir jetzt vom Lokal an der Ecke eine große Tasse Kaffee und eine Sachertorte mit viel Schlagsahne bringen. Und noch eine Packung Zigaretten. Aber vorher schaltest du mir den Fernseher ein. Los, los, steh nicht herum, ich habe ja nicht ewig Zeit. Und bring mir einen Aschenbecher."

Ich schaltete den Fernseher ein und reichte Viviane die Fernbedienung. Aus der Küche holte ich den Aschenbecher. Dann zog ich mir Schuhe und Mantel an und ging zum Lokal an der Ecke. Dort waren nur wenige Leute und ich bekam schnell die gewünschten Sachen. Ich zahlte und machte mich auf den Rückweg. Als ich wieder ins Wohnzimmer trat, zappte Viviane gerade durch die Kanäle. Ich stellte Kaffee und Kuchen so auf den Couchtisch, dass sie sich auch in ihrer gemütlichen Position bedienen konnte. Die neue Packung Zigaretten steckte sie gleich in ihre Handtasche.

„Du warst schon schneller, Closette. Während ich mich stärke, kannst du schon mal meine Schuhe putzen. Das machst du aber im Vorzimmer, hier will ich meine Ruhe. Wenn ich dich brauche, rufe ich dich. Und jetzt verschwinde."

Ich nahm ihre Schuhe mit ins Vorzimmer und begann diese zu putzen. Es dauerte nicht lange, dann rief mich Viviane wieder zu sich. Ich zeigte ihr die geputzten Schuhe, aber sie war nicht daran interessiert, diese einer näheren Inspektion zu unterziehen.

„Gib mir mal dein Handy, Closette, ich habe ein paar Anrufe zu erledigen. Und dann verschwindest du wieder ins Vorzimmer. Oder warte, mir fällt gerade ein, dass mein Auto eine schnelle Wäsche benötigt. Das dauert eh nicht lange. Da hast du den Autoschlüssel. Und vergiss nicht den Wagen auch innen zu saugen. Und vollgetankt wird auch. Ich bin schon auf Reserve und will anschließend noch zu meinem Freund fahren. Und du willst sicher nicht, dass ich ein nettes Treffen versäume. Nimm also genug Geld mit."

Ich brachte ihr mein Handy und fuhr anschließend ihren Wagen zur Tankstelle. Dort warf ich ein paar Münzen in den Automaten und verpasste ihrem Wagen eine komplette Autowäsche. Danach noch Staubsaugen und Volltanken. Nach einer dreiviertel Stunde war ich wieder zurück. Sie telefonierte gerade und nahm den Autoschlüssel, ohne ihr Telefonat zu unterbrechen, wortlos entgegen. Ich ging wieder ins Vorzimmer.
Ich hörte sie noch mit verschiedenen Leuten telefonieren und danach lief wieder der Fernseher. In der folgenden Stunde rief sie mich nur zu sich, wenn eine neue Zigarette angezündet werden musste. Dann klingelte ihr Handy und soweit ich mitbekam, handelte es sich um ihren nächsten Termin. Sie rief mich wieder zu sich.

„Zieh mir die Schuhe an, Closette, ich muss gleich weiter. Vorher muss ich aber noch auf deine Toilette. Du wartest hier mit meinem Mantel auf mich."

Sie verschwand in meiner Toilette und kam nach fünf Minuten wieder heraus. Sie grinste mich an als sie auf mich zukam.

„So, jetzt bin ich um einiges leichter und du darfst auch noch meinen Dreck entsorgen. Im Übrigen kannst du mich jetzt am Arsch ganz saubrer lecken, Closette. Du hats ja leider keine Feuchttücher auf der Toilette."

Ich tat wie mir geheisen und begann ihre Rosette zu lecken. Zumindest hatte sie sich mit Toilettnpapier abgeswischt, sodass nur ein leichter Geruch und Geschmack da war.

Als sie zufrieden war zod sie einfach ihren engen Rock nach unten. Dann schlüpfte sie in den Mantel und ging Richtung Tür. Bevor sie hinausging, drehte sie sich noch einmal um.

„Und vergiss nicht, Samstag ist für dich wieder Putztag."

Dann drehte sich Viviane wieder um und ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen.
  #18  
Old 10-23-2014, 07:55 PM
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Default Re: dirty little Stories

Begegnungen mit Viviane: Ausgeborgt an Gerda
Autor - Monika Maso (03/2008)


Als Viviane aus einem Lokal kam, klingelte ihr Handy. Ihre Freundin Gerda war am Apparat.

„Hallo Viviane, endlich erreiche ich dich."
„Tut mir leid, Gerda, ich war noch einen Sprung auf der Uni und danach noch mit Andreas auf einen Drink. Was gibt es denn so Dringendes?"
„Na, so dringend ist es nicht, aber ich wollte es dir halt kurz erzählen."
„Was erzählen?"
„Na, was wohl? Gestern hat mich dein Nachbar besucht, so wie du es ihm befohlen hast."
„Ach so, das mit Closette. Habe ich schon wieder vergessen gehabt. Und, hat er deinen Erwartungen entsprochen?"
„Nun, ich kann nur sagen, ich war sehr positiv überrascht. Der macht ja wirklich, was man ihm befiehlt. Willst du mehr wissen?"
„Na klar, erzähl mal, vielleicht kann ja ich auch noch was von dir lernen."
„Vielleicht. Als dein „Closette" am Morgen so gegen acht Uhr kam, habe ich ihn gleich einmal für eine kleine Wohnungsputzaktion eingeteilt. Du hattest mir ja gesagt, dass Closette sich dafür gut eignen würde und so war es auch. Der Müll wurde entsorgt, es wurde gesaugt und meine Schuhe strahlen auch wieder in neuem Glanz. Und meine Toilette ist auch wieder grundgereinigt. Du hast es wirklich gut, dass Closette gleich eine Tür weiter wohnt und du ihn jederzeit parat hast. Da sparst du dir viel Arbeit. Ich habe ihn, so wie du gesagt hast, bei der Arbeit auch ordentlich angetrieben. Am Anfang fiel es mir noch schwer, ihn mit der Peitsche die du mir geliehen hast, zu bearbeiten, aber Übung macht die Meisterin. Na, jedenfalls habe ich ihn durch die Wohnung gejagt, damit er gar nicht erst zum Nachdenken kommt. Er wird sich sicher so gefühlt haben, als wäre er bei dir im Einsatz. Aber du bist sicher strenger als ich, mir fehlt da noch die Übung. Im Lauf des Vormittags habe ich dann ja einige Möglichkeiten zum Üben gehabt und ich bin wirklich immer besser geworden. Merkwürdig, wie schnell man sich an die Rolle als Herrin gewöhnt."
„Ja, nicht wahr? Aber es macht Spaß so eine Transe herum zu kommandieren."
„Immer mehr. Am Anfang habe ich ihm gesagt, er soll nicht dumm herumstehen, sondern sich gleich mal nützlich machen. Er hat mich natürlich erst mal blöd angesehen und auf weitere Befehle gewartet."
„Das macht er immer so, er braucht halt einfach klare Anweisungen was zu tun ist. Typisch Masotranse."
„Genau. Die Anweisungen habe ich ihm dann auch gegeben. Am Anfang leckst du mir den Boden vom Vorzimmer sauber, habe ich zu ihm gesagt. Mehr ist mir auf die Schnelle nicht eingefallen. Ich dachte mir, da hat er erst einmal eine Weile zu tun und in der Zwischenzeit überlege ich mir weitere Aufgaben für ihn. Dann fiel mir ein, du hattest ja gesagt, das du auch seine Wohnung benützt wenn es dir einfällt. Also habe ich nach seinem Wohnungsschlüssel verlangt und bin zu ihm hinüber gegangen. In der Küche habe ich ein paar Sachen gefunden die ich brauchen konnte und gleich in einen Sack gegeben. Dann habe ich in einem Wohnzimmerregal auch noch zwei DVDs gefunden die ich schon einmal kaufen wollte und habe die auch gleich mitgenommen. Dann bin ich wieder in meine Wohnung. Er hatte in der Zwischenzeit schon fast die Hälfte vom Vorzimmer sauber geleckt. Ich zeigte ihm die Sachen die ich aus seiner Wohnung mitgenommen hatte und sagte ihm, dass ich die gleich behalten werde. Dann gab ich ihm probehalber ein paar Ohrfeigen um ein Gefühl dafür zu bekommen. Ist ja schon länger her gewesen, dass ich das letzte Mal Ohrfeigen austeilen musste.
Danach leckte er dann den Boden weiter sauber, wobei ich ihn beaufsichtigte. Ich sorgte dafür, dass seine Zunge wirklich jeden Spalt erreichte. Und ich befahl ihm auch, alles zu schlucken, was er da zum Lecken fand. Als er mit der Leckerei endlich fertig war, war auch seine Zunge fast schwarz vom Staub. Dann gönnte ich ihm aber keine Pause, sondern stellte ihm gleich die Box mit den Schuhpflegemitteln hin. Er musste nun vor mir knien und die Schuhe pflegen, während ich vor ihm auf einer Bank saß. Diese Position gab mir auch die Gelegenheit, ihm immer wieder Ohrfeigen zu geben. Hierin bekam ich natürlich nun immer mehr Übung und die Watschen gingen mir immer leichter von der Hand. Was mich sehr freute, ihm aber immer weniger gefiel. Aber ich genoss es dafür immer mehr, ihn herzuwatschen. Da hatte ich scheinbar von irgendwoher ein großes Nachholbedürfnis. Die Ohrfeigen brachten ihn immer ein wenig aus der Konzentration. Außerdem musste er sich auch nach jeder Ohrfeige bei mir bedanken. Und ich kann dir nur sagen, an dem Vormittag musste er sich noch oft bei mir bedanken."
„Ja, das habe ich ihm auch beigebracht. Bei mir muss er sich auch immer für alles bedanken was ich mit ihm tue. Ob es ihm gefällt oder nicht. Unter uns gesagt, meistens gefällt ihm nicht was ich tue."
„Den Eindruck hatte ich auch des Öfteren. Aber ich dachte dann immer an dich, als du mir gesagt hast, ich sollte dann nicht an ihn, sondern an mich denken. Soll sich doch eine Masotranse die Finger dreckig machen und nicht ich. Den Müll habe ich ihm am Schluss dann auch noch mitgegeben. Ein sehr produktiver Vormittag kann ich dir nur sagen und eine gute Erfahrung für mich. Wenn ich darf, würde ich mir Closette gern noch einmal ausborgen, in der Wohnung wäre noch einiges zu machen. Ginge das?"
„Na, du bist ja wirklich auf den Geschmack gekommen. Ich denke schon, dass sich in Zukunft noch einige Arbeitseinsätze von Closette organisieren lassen werden. Rufen wir uns einfach zusammen. Aber jetzt muss ich weiter. Wir hören uns, bis bald."
  #19  
Old 10-28-2014, 08:37 AM
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Default Monika Maso - Closette & Viviane

Erlebnisse mit Viviane: Im Wald niedergetrampelt
Autor - Monika Maso (09/2005)


Viviane war erst vor zwei Wochen aus dem Urlaub zurückgekommen. Sie hatte mit ihrem Freund drei Wochen Urlaub in Spanien gemacht und es sich dort gut gehen lassen. Dies konnte man auch an ihrem leicht erweiterten Körperumfang erkennen. Ich hatte aber in den Tagen danach den Fehler gemacht, diesen Umstand einmal anzusprechen. Viviane hatte mir damals nur gesagt, dass diese Bemerkung noch Konsequenzen haben würde.

An ihrer Arbeitsstelle hatte es während ihres Urlaubs kleinere Umstrukturierungen gegeben, die es notwendig machten, dass Viviane an Stelle einer Kollegin zu einem Schulungsseminar fahren sollte. Da der Freund von Viviane wieder einmal im Ausland unterwegs war, sollte ich sie dorthin begleiten. Es war eine Wochenendveranstaltung und als Aufenthaltsort war ein nobles Eventhotel in der Nähe von Wien gewählt worden. Dieses Hotel befand sich leicht abgelegen am Rand eines größeren Waldstücks. Ich hatte schon gemerkt, dass sich Viviane auf diese Veranstaltung freute. Den Grund dafür kannte ich zwar nicht, aber an Hand der Sachen die ich für sie einzupacken hatte, konnte ich vermuten, dass sie dort jemand treffen wollte.

Wir erreichten das Hotel am Anreisetag erst am späten Nachmittag und checkten am Tagungsstand ein. Hier wurden uns der Zimmerschlüssel und die Seminarunterlagen ausgehändigt. Viviane blickte sich immer wieder suchend um, aber die betreffende Person befand sich wohl nicht unter den Anwesenden.

„Closette, du bringst jetzt erst mal das Gepäck auf unser Zimmer und packst alles aus. Ich muss erst noch jemand treffen."

Sie ging zur Rezeption und danach zum Lift. Ich ging mit den Taschen wie befohlen in unser Zimmer und begann die Sachen auszupacken. Von vorherigen Aufenthalten wusste ich schon, wie ich die Sachen von Viviane anzuordnen hatte.

Eine halbe Stunde später kam Viviane ins Zimmer und sah es sich auch genauer an.

„Ja, das Zimmer gefällt mir. Mal sehen, wo ich einen Platz für dich finden werde. Aber zuerst schiebst du die beiden Betten zusammen. Ich will eine schöne große Liegefläche für mich haben."

Da in dem Zimmer zwei Betten standen, hatte ich angenommen, dass ich eines davon würde benützen können. Aber daraus sollte offensichtlich nichts werden. Ich schob die beiden Betten zusammen und richtete das Bettzeug. Währenddessen ging Viviane ins Vorzimmer und sah sich dort um. Ich ging dann zu ihr und blickte sie fragend an.

„Na, was schaust du mich so an? Hast du vielleicht geglaubt, du kannst mit mir in einem Raum schlafen? Vielleicht auch noch in einem gemütlichen Bett? Da hast du dich getäuscht. Hier, da ist ein guter Platz für dich."

Sie stand vor dem Einbauschrank der eine Wandseite des Vorzimmers ausfüllte. In diesem Schrank mit Schiebetüren befanden sich mehrere Ablagefächer.

„Da, hier neben dem Platz für meine Schuhe. Das unterste Regal ist ja wie für dich gemacht. Probier es gleich mal aus."

Ich kniete mich hin und versuchte in das unterste Regal des Schiebeschranks hineinzukriechen. Ich passte zusammengerollt wirklich genau hinein, hatte aber nur wenig Spielraum um mich darin auch noch zu bewegen. Nur mit Mühe konnte ich mich bei angezogenen Beinen wenigstens umdrehen um nicht immer in der gleichen Position liegen zu müssen. Viviane schloss probeweise die Tür.

„Na, perfekt. So bist du gut untergebracht und ich kann es mir im Zimmer so richtig gemütlich machen."

Sie öffnete wieder die Tür.

„So, jetzt komm wieder heraus und hilf mir die Stiefel anzuziehen. Ich habe sie extra für Waldspaziergänge mitgenommen."

Ich ging zu ihr hin und half ihr in ihre schwarzen Lederstiefel die ihr bis zu den Knien reichten. Sie trug die Stiefel über ihren Jeans und sah darin toll aus. Richtig streng. Allerdings fragte ich mich, warum sie gerade diese Stiefel für Waldspaziergänge verwenden wollte. Diese hatten nämlich einen leichten Absatz und eine glatte Sohle. Außerdem waren sie auch viel zu schön um sie im Wald zu tragen.

„Na, komm, was stehst du hier herum? Du wirst mich auf meinem Spaziergang begleiten. Zieh dir aber nur den Trainingsanzug und die Laufschuhe an, mehr brauchst du nicht."

Ich zog mir die Sachen an und dann verließen wir das Seminarhotel durch einen der hinteren Ausgänge. Von dort führte ein von Büschen gesäumter schmaler Weg zum nahe gelegenen Waldrand.

Viviane blieb erst stehen, als wir eine Stelle im Wald erreicht hatten, an der wir vom Hotel aus nicht mehr gesehen werden konnten. Die Gegend war leicht morastig, da sich ein kleines Rinnsal seinen Weg durch den schlammigen Boden bahnte. Dann wandte sich Viviane wieder mir zu.

„So, hier bleiben wir. Zieh deine Sachen aus. Alles."

Ich zog den Trainingsanzug und die Laufschuhe aus. Dann legte ich die Sachen hinter ein kleines Gebüsch. Es war ein sonniger Augusttag gewesen und die Luft war auch hier im Wald noch sehr warm und fast ein wenig schwül. Viviane zeigte auf eine Stelle in der Nähe des Baches, der an dieser Stelle aber nur ein fast stehendes kaum sichtbares Rinnsal bildete.

„Los, geh da rüber."

Die angewiesene Stelle war leicht morastig und meine Füße sanken leicht in den schwammigen Untergrund ein.

„So, und jetzt kniest du dich hin. Die Hände verschränkst du hinter dem Kopf."

Ich kniete mich in den Morast wie sie es mir befohlen hatte. Sie trat seitlich neben mich. Dann traf auch schon der erste Tritt meinen Hintern. Es folgte eine kleine Serie leichter Tritte auf mein Hinterteil und die Oberschenkel. Dann trat sie ganz hinter mich. Der heftige Stoß traf mich doch etwas unerwartet und ich konnte das Gleichgewicht nicht mehr halten. Ich fiel nach vorne um und konnte mich nicht einmal mehr mit den Händen abstützen. Ich schlug mit dem Gesicht voran im Morast auf. Ich hob sofort den Kopf um Atem zu schöpfen. Dann spürte ich auch schon einen Fuß von ihr auf meinen Hinterbacken. Sie drückte mit dem Bein kräftig nach.

„Na, wer hat da blöde Bemerkungen über meine Figur gemacht? Du hast wohl geglaubt, ich hätte das schon vergessen?"

Dann spürte ich wie sie das Gewicht auf das rechte Bein verlagerte. Dies drückte meinen Unterkörper nun doch sehr in den leicht schlammigen Boden. Und dann spürte ich ihr zweites Bein auf meinem Rücken. Ich konnte kaum atmen. Sie stand nun mit ihrem ganzen Gewicht auf mir.

„Na, wie fühlt sich das an? Bin ich dir vielleicht zu schwer? Ist es nicht gut, dass ich in Spanien ein wenig an Gewicht zugelegt habe? Vielleicht hätte ich sogar noch mehr essen sollen, dann könnte ich dich noch tiefer in den Boden treten."

Sie verlagerte nun ihr Gewicht abwechselnd vom Rücken zum Unterkörper. Dies drückte mich nun stark in den Boden. Ich hatte Mühe zu atmen. Sie stand nun mit den Beinen auf meinem Hintern und den Oberschenkeln. Dabei wippte sie auch noch in den Knien und verstärkte so den Druck der auf mir lastete. Dann wechselte sie wieder ganz auf meinen Rücken. Ihr Gewicht drückte mich nun wirklich arg in den Boden und mir die Luft aus den Lungen. Ich versuchte irgendwie einzuatmen und den Kopf aus dem Morast herauszuhalten.

„Na, bin ich zu leicht für dich? Soll ich ein wenig hüpfen?"

Sie wippte nun wieder in den Knien. Dann stieg sie wieder zurück auf meinen Unterkörper. Ich holte tief Luft um ordentlich durchzuatmen. Aber dann spürte ich gleich wieder wie sie erneut das Gewicht verlagerte um wieder auf meinen Rücken zu steigen. Ich versuchte die Luft anzuhalten, um auf diese Weise einen Gegendruck zu ihrem Gewicht zu erzeugen. Sie wechselte nun in schneller Abfolge vom Rücken zum Unterkörper. Dann stieg sie endlich wieder von mir herunter. Ich atmete durch und streckte meine Glieder. Als ich mich umdrehen und aufrichten wollte, hielt sie mich mit einem Tritt auf meinen Hintern auf.

„Moment, ich bin noch lange nicht fertig mit dir. Das war jetzt nur zum Aufwärmen. Los, bleib so wie du bist und streck die Arme und Beine weit aus."

Ich tat es und sie trat mir nun mit einem Bein langsam Zentimeter für Zentimeter auf alle Glieder. Sie ließ sich dabei lange Zeit und drückte anfangs nur leicht, dann aber immer stärker. Ich fühlte mich, als würde ich von ihr komplett in den Boden getreten. Sie ließ keine Stelle an meinem Körper aus, auch meinen Kopf drückte sie auf diese Weise in den schlammigen Waldboden.

Dann beendete sie endlich auch diese Trampelserie. Mir tat nun wirklich alles weh. Es war ja nicht nur der Druck auf die Gliedmaßen der an sich schon schmerzhaft war. Die Kanten der niedrigen Absätze hatten noch unangenehmer in die Haut geschnitten. Ich atmete durch und hoffte, dass die Aktion damit beendet sei. Sie aber trat mir nur in die Seite.

„Los, umdrehen. Jetzt kommt die Vorderseite dran. Wir sind noch lange nicht fertig."

Ich drehte mich um und legte mich auf den Rücken. Sie stellte sich zwischen meine Beine und trat mir mit dem rechten Fuß zuerst gegen und dann auf meinen Schwanz.

„Na, er ist ja ganz klein geworden. Mal sehen, ob ich ihn nicht zum wachsen bringen kann."

Sie fuhr nun mit der Sohle des Stiefels leicht über meinen Pimmel und bewegte ihn dabei in verschiedene Richtungen. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie ihre Bemühungen mein Ding anschwellen ließen.

„Na, schau, da tut sich ja doch was. Ein so perverses Stück wie du wird sogar durch meine Schuhsohlen geil. Unglaublich, liegt vor mir im Dreck und wird auch noch geil dabei."

Viviane verstärkte nun durch Gewichtsverlagerung den Druck auf mein Ding. Der Pimmel ging natürlich durch diesen Druck wieder in die Breite.

„Das gefällt dir, wenn ich dir dein Ding massiere? Mal sehen, ob der Pimmel mein ganzes Gewicht aushält. Wenn nicht, dann hast du Pech gehabt."

Sie versuchte nun, mit den Absätzen nicht nur mein Ding niederzutreten, sondern auch noch mein Gehänge zu quetschen. Das war nun um einiges schmerzhafter. Sie trat mir mit den Absätzen den Sack nach unten. Dann erst stieg sie mit beiden Beinen auf meine Hüften und den Schwanz. Ich hatte das Gefühl als ob mein Unterkörper total zerquetscht würde und stöhnte auf.

„Na, stöhnst du schon vor lauter Geilheit? Jetzt regt sich dein Ding nicht mehr. Wo ich hinsteige wächst kein Pimmel mehr, das kann ich dir versprechen."

Dann stieg sie mir mit einem Bein auf die Brust und verlagerte das Gewicht abwechselnd von den Hüften zur Brust. Ich versuchte so gut es ging Luft zu holen, aber ihr Gewicht raubte mir einfach den Atem.

„Na, habe ich in letzter Zeit wirklich zuviel gegessen? Wie unangenehm für dich. Los, spann die Bauchmuskeln an."

Ich tat es und sie stieg mir mit beiden Füßen auf den Bauch. Ich spannte meine Bauchmuskeln an, aber bei ihrem Gewicht war klar, dass ich diesem Druck nur kurz würde standhalten können. Sie sah mich spöttisch an und stieg wieder zurück zu den Oberschenkeln. Dann endlich stieg sie wieder ganz von mir herunter.

„Los, wieder die Hände und Beine weit wegstrecken. Ich will heute jede Stelle deines Körpers treten."

Und so begann sie nun erneut mich Zentimeter für Zentimeter zu treten. Anschließend stellte sie sich wieder hinter meinen Kopf.

„So, und nun noch dein Gesicht. Du siehst, ich denke an alles."

Sie fuhr mir mit den Sohlen über das Gesicht und wischte die nun schlammigen Schuhe regelrecht an meinem Gesicht ab. Dann trat sie mir auch ins Gesicht, aber Gott sei Dank nur ganz leicht. Ich musste husten, da mir der Schlamm in Mund und Nase Atemprobleme bereitete. Dann gab sie mir einen leichten Tritt gegen den Kopf.

„So, steh auf."

Ich rappelte mich auf und stellte mich vor sie hin.
Sie sah mich spöttisch an.

„Du solltest mal sehen, wie du aussiehst. Du könntest eine Dusche vertragen. Aber mir fällt da gerade noch was Besseres ein. Siehst du den großen Stein da?"

Sie deutete auf einen großen flachen Stein der im Schlamm lag. Der Stein war vielleicht einen Meter lang, einen halben Meter breit und mindestens zehn bis fünfzehn Zentimeter dick. Gerade noch leicht genug um ihn bewegen zu können.

„Du wirst diesen Stein so aufstellen, dass ich ihn mit einem Tritt zum Kippen bringen kann."

Ich stand langsam auf und ging zu dem Stein hin. Dann zerrte ich daran herum und stellte ihn vertikal auf. So leicht wie er ausgesehen hatte, war er dann doch nicht gewesen.

„Ja, genau so habe ich mir das gedacht. Du legst dich jetzt mit dem Gesicht nach unten so hin, das der Stein neben deinem Hintern steht."

Was hatte sie vor? Ich legte mich in das kleine Rinnsal und hielt den Kopf über Wasser.
Sie fesselte mir die Hände mit dünnen biegsamen Weidenzweigen auf den Rücken. Dann fesselte sie mich mit diesen Zweigen auch an den Fußknöcheln. Ich sah dann nur noch wie sie mit einem Bein zutrat und Set Stein auf mich kipte. Dann spürte ich wie sich der Stein über meinen Unterkörper zerrte und mich in den Schlamm drückte. In der Position würde es mir unmöglich sein, den Stein von mir runter zu bekommen.
Und dann stieg sie auch noch selbst auf den Stein hinauf und prüfte ob dieser ganz auf mir auflag.

„Ja, der Stein ist ideal. Den kannst du übermorgen auch gern als Andenken mit nach Hause nehmen. So, und jetzt brauche ich noch ein paar Zweige um dich ordentlich zudecken zu können. Ich will ja nicht dass dir kalt wird."

Sie suchte sich weitere dünne Zweige und nahm vorwiegend solche die von den Büschen hingen. Dann hockte sie sich vor mich hin und wickelte mir die Zweige um den Hals und den Mund. Wie das Zaumzeug eines Pferdes. Oder wie ein Knebel. Sie verknotete dann die Zweige um meinen Kopf mit anderen Zweigen die von einem Baum herunterhingen. Auf diese Weise blieb mein Kopf ständig hochgezogen und ich war nun auch völlig bewegungsunfähig. Aber wenigstens konnte ich atmen, auch wenn die Zweige die gleichzeitig als Knebel dienten, mich ein wenig dabei behinderten.

Dann ging Viviane ein paar Schritte weit weg und sammelte große am Boden liegende Zweige und Äste der nahe stehenden Büsche. Diese warf sie dann über mich, bis ich vollständig unter einem Haufen von Zweigen begraben war. Dann suchte sie auch noch mehrere Handvoll Blätter zusammen, die sie ebenfalls über mir ausstreute. Sie trat dabei mit den Stiefeln noch kräftig auf den ganzen Haufen unter dem ich nun lag, um die Zweige und Blätter noch kompakter zu pressen.

„Na, gefällt dir deine Decke aus Zweigen? Du stehst ja sonst auch auf Natur. Vielleicht lasse ich dich ja die Nacht über hier. Dann kannst du in aller Ruhe über mein Gewicht nachdenken."

Durch einen Schlitz zwischen den Zweigen konnte ich Viviane gerade noch sehen. Einige Meter entfernt setzte sie sich auf einen umgestürzten Baumstamm und zündete sich eine Zigarette an. Entspannt inhalierte sie ein paar Züge.

Plötzlich sah ich, wie am Waldrand eine Gestalt auftauchte und auf Viviane zuging. Hatte uns jemand beobachtet?

„Guten Abend, schöne Frau, so spät noch allein im Wald?"

Es war offensichtlich ein Hotelgast der noch einen Abendspaziergang machte. Viviane schien ihn zu kennen da ihre Stimme irgendwie vertraut klang.

„Ja, warum denn nicht? Ich bin ja kein kleines Mädchen mehr das Angst vor den bösen Waldgeistern hat."

Sie warf die Zigarette weg und ging auf den Mann zu. Dann umarmten sich die beiden und küssten sich.

„Kann es sein, das ich dich in Begleitung weggehen gesehen habe? Wo ist der Unbekannte?"
„Den habe ich im Wald vergraben. Weißt du nicht das ich eine schlimme Frau bin die ihre Liebhaber nach dem Sex unter die Erde bringt? Also pass auf das dir nicht das Gleiche passiert."

Er lachte, aber sein Lachen klang leicht nervös.

„Im Wald vergraben, so, so. Na, ich hoffe, ich habe mich getäuscht, als ich glaubte, jemand neben dir gehen zu sehen. Das Licht war ja schon schlecht und ein wenig kurzsichtig bin ich ja auch."
„Ich habe dir jetzt Angst gemacht, gib es schon zu. Der große strenge Herr Primar vor dem alle anderen zittern hat Angst vor mir."
„Na ja, ein wenig unheimlich bist du mir manchmal schon. Und als vorsichtiger Mann der ich bin passe ich da halt auf. Bei ungewöhnlichen Frauen weiß man ja nie was alles passieren kann. Können wir jetzt aber trotzdem ins Hotel zurückgehen? Es gibt im Restaurant noch ein ausgezeichnetes kaltes Buffet."
„Ach, sieh an, der ängstliche Herr Doktor will zurück ins sichere Hotel. Aber gut, eine kleine Stärkung könnte ich schon vertragen. Und danach hätte ich gern ein gutes Dessert auf deinem Zimmer."

Die beiden küssten sich leidenschaftlich.

„Ja, das mit dem Dessert fände ich auch gut. Als Krönung des Abends, sozusagen."
„Genau, als Krönung des Abends. Ich habe mir heute auch schon ausreichend die Beine vertreten und freue mich schon auf eine sanfte Fußmassage. Also komm, lass uns gehen."

Die beiden gingen eng aneinander geschlungen in Richtung Hotel. Ich konnte in meiner Lage nur hoffen, dass der Herr Primar Viviane ihren Nachtisch schnell servieren würde. Und das sie danach noch Lust auf einen Verdauungsspaziergang haben würde um mich aus meiner unbequemen Lage zu befreien.
  #20  
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Default Monika Maso - Closette & Viviane

Erlebnisse mit Viviane: Viviane geht aus
Autor - Monika Maso (01/2005)


Viviane kämmte sich abschließend noch einmal vorsichtig die Haare. Es sollte alles perfekt sein.

„So, heute muss ich mich besonders schön machen, du weißt ja, Helmut steht auf gestylte Frauen."

Und ob ich das wusste. Es war ja nicht das erste Mal, dass Viviane mit ihm ausging. Mittlerweile trafen sie sich jedes zweite Wochenende und einmal hatte er auch schon bei uns übernachtet.

„So, noch ein wenig mehr Schminke, dann passt auch das."

Sie rieb sich diese auf die Wangen.

„Und, wie sehe ich aus?"

Erwartungsvoll sah sie mich an. Sie sah wie immer einfach sehr reizvoll und elegant aus.

„Aufregend, einfach aufregend. Sie sind für mich die reizvollste Frau die es gibt."
„Ob ich für dich die reizvollste Frau bin ist mir egal, wichtig ist wie ich Helmut gefallen werde."

Sie stand vom Schminktisch auf und richtete ihren leichten schimmernden Pulli.

„So, und jetzt hol mir die schwarzen Stiefel aus dem Vorzimmer, die gefallen Helmut so gut. Dann wird er noch schärfer als er eh schon ist."

Ich tat wie mir geheißen und holte die Stiefel. Diese waren wie immer schon blank poliert und standen Viviane ausgesprochen gut. Sie sah umwerfend darin aus. Durch diesen Anblick musste ich dann wohl einen Moment in einen Tagtraum versunken sein. Ihre strenge Stimme brachte mich aber schnell wieder in die Realität zurück.

„Na los, anziehen, trödele nicht herum, Helmut muss jeden Moment kommen. Du kannst später von mir träumen und mehr ist dir leider auch in Zukunft nicht erlaubt."

Ich hielt ihr die Stiefel hin damit sie hineinschlüpfen konnte. Ihre Füße glitten in die Stiefel und ich zog die Reißverschlüsse hoch. Sie sah einfach toll aus. Sie trug schwarze Stiefel, schwarze Strümpfe, einen weinroten Rock und einen leichten, schwarz schimmernden, eng anliegenden Pullover. Sie war einfach elegant und doch auch sehr erotisch angezogen. Doch leider sollte ich wie üblich nichts davon haben, aber wenigstens an ihrer Schönheit konnte ich mich erfreuen. Sie ging ein paar Schritte durch das Zimmer und überzeugte sich im Spiegel ob auch alles passte.

„Ja, passt, Helmut kann kommen und das im wahrsten Sinn des Wortes. Und ich hoffe, er wird sehr oft in mir kommen."

Sie lachte über ihr Wortspiel.

„Na komm, sag was! Du willst ja auch, dass ich mich wohl fühle. Soll Helmut oft in mir kommen?"

Provozierend sah sie mich an. Ich druckste herum.

„Nun, ja, sie sollen sich wohl fühlen und von ihrem Freund verwöhnt werden."
„Und wer von uns beiden soll die schönsten Orgasmen haben?"

Ich beeilte mich auf diese rhetorisch gemeinte Frage die richtige Antwort zu geben.

„Natürlich Sie, Herrin Viviane, sie sollen die schönsten Orgasmen haben."
„Und wer braucht keinen Orgasmus, oder besser gesagt, wer darf nur auf mein Kommando hin den Höhepunkt erreichen?"
„Ich, Herrin Viviane, ich darf nur kommen wenn sie es erlauben. Sie sollen sich wohl fühlen und sich ausleben, und ich habe zu warten, bis sie sich mit mir beschäftigen wollen. Nur mit ihrem ausdrücklichen Befehl ist es mir erlaubt zu wichsen."
„Genau so ist es. Gut, das du das endlich kapierst. Wann und wie du abspritzen darfst bestimme ganz allein ich. Und heute ist es dir nicht erlaubt, die Hände bleiben weg vom Schwanz. Das ist ein ausdrücklicher Befehl!"

Sie kam näher als ob sie mir einen Kuss geben wollte und griff an meinen leicht steifen Schwanz.

„Du darfst nur kommen, wenn ich es dir erlaube. Aber du wirst nicht in mir kommen dürfen. Überhaupt nicht mehr. Der Platz ist für andere schöne und dicke Schwänze reserviert. Vielleicht erlaube ich dir, vor mir auf den Boden zu spritzen, aber auch nur vielleicht. und vielleicht greife ich sogar dein Ding mit Gummihandschuhen an um dir dabei zu helfen. Aber nur wenn du ganz, ganz brav bist und alles zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigst."

Sie massierte mein nun noch steifer gewordenes Glied und drückte sich leicht an mich.

„Und wenn du nicht brav bist oder dich auch nur irgendwie blöd anstellst, dann darfst du nicht einmal mehr vor mir kommen. Und ich greife dein Ding nie mehr mit meinen Händen an. Nie mehr. Also sieh zu das du aber auch wirklich alles zu meiner Zufriedenheit erledigst. Haben wir uns verstanden?"

Ich nickte nur und wusste, dass ich ihren Anweisungen auch in Zukunft, und so gut es mir möglich wäre, Folge leisten würde. Ich stand einfach auf sie und wahrscheinlich egal was sie von mir wollte, ich würde es tun, um in ihrer Nähe bleiben zu können. Auch wenn sie sich mit anderen Männern vergnügte wie sie es in letzter Zeit regelmäßig tat. Es verging kaum mehr ein Abend an dem sie nicht ausging oder einen ihrer Freunde mit nach Hause brachte.

Wenn sie aus gewesen war, erzählte sie mir regelmäßig am nächsten Tag, wie der Abend verlaufen war. Dann musste ich meistens vor ihr knien und durfte mich, während sie erzählte, dabei auch selbst befriedigen. Manchmal erlaubte sie mir auch, sie zu begleiten. Aber dann durfte ich nur in der Nähe herumstehen oder sitzen und zusehen, wie sie mit anderen tanzte oder sich intensiver vergnügte. Oder sie rief mich in der Nacht an, weil ich sie von irgendwo abholen sollte. Aber auch da musste ich dann noch oft eine Stunde oder länger warten bis sie sich von ihrem Liebhaber schmusend verabschiedet hatte. Zuhause angekommen ging sie meist gleich ins Badezimmer und anschließend in ihr Schlafzimmer, das ich nicht mit ihr gemeinsam benutzen durfte. Einen Teil eines Abstellraums hatte sie als meinen Schlafplatz bestimmt und mit einer alten Matratze ausgestattet. Sie hingegen hat das ganze Doppelbett im Schlafzimmer für sich allein und kann es sich dort mit ihren Liebhabern gemütlich machen. Und wenn sie jede Störung von meiner Seite aus vermeiden will, dann sperrt sie mich einfach in diesem Abstellraum ein und lässt mich erst wieder raus wenn der Besuch gegangen ist.

Ein Klingeln riss mich aus meinen Gedanken. Viviane warf sich einen leichten Umhang um und nahm ihre Handtasche.

„So, mein Braver, ich muss jetzt los. Wir wollen Helmut und seinen süßen Schwanz doch nicht warten lassen. Aber du wirst brav warten bis ich wieder heimkomme oder ich dich anrufe wo du mich abholen kommen kannst. In der Zwischenzeit wirst du den Haushalt in Ordnung bringen.
Ja, und richte mir das Schlafzimmer auch nett her und vergiss nicht, Kondome aufs Nachtkästchen zu legen. Vielleicht bringe ich ja noch jemand zum Übernachten mit heim. Also, brav warten bis ich wiederkomme und Hände weg von deinem Schwanz. Ich bestimme wann du kommen darfst, vergiss das nicht."
  #21  
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Default Re: dirty little Stories

Erlebnisse mit Viviane: Die kleine Bank am Waldsee
Autor - Monika Maso (03/2005)


Viviane und ihr Freund hatten beschlossen, einen kleinen Spaziergang zu einem kleinen Waldsee zu unternehmen. Es war ein angenehmer Sommerabend und rund um den See war es auch sehr still. Es gab heute in der Stadt ein Fest und daran dürfte es auch liegen, dass sonst keine Menschen am Seeufer zu sehen waren. Aber auch sonst waren hier nur wenige Leute, da der See nur durch einen kleinen Spazierweg zu erreichen war.

Ich ging einige Meter hinter den beiden, die sich ständig küssend und einander befummelnd Richtung See bewegten. Langsam brach die Dämmerung herein. Es war kaum ein Laut zu hören. Wir erreichten das Seeufer und, wie ich an den Bewegungen von Viviane und ihrem Freund erkennen konnte, auch bald einen Höhepunkt wenn die beiden es so weiter treiben. Ich war schon neugierig wann es soweit sein würde und wo sie es dann treiben würden. Am Seeufer gab es nämlich nur ein paar Holzbänke und Tische und im Morast rund um das Ufer würden sie es bestimmt nicht treiben. Das hatten auch die beiden langsam bemerkt als sie sich nun umzuschauen begannen. Nirgends eine gemütliche Stelle um sich intensiver miteinander zu befassen. Nur Holzbänke ohne Lehnen. Viviane machte ein ärgerliches Gesicht.

„Da hat man Lust, rundherum ist alles romantisch und dann ist alles so ungemütlich. Keine einzige Stelle zum hinliegen. Und auf den Brettern vom Steg will ich auch nicht liegen."

Ihr Freund machte ein zunehmend langes Gesicht. Sie kannte ihn erst seit kurzem und hatte noch nicht viel Gelegenheit gehabt ihn näher kennen zulernen. Man sah es ihm an, dass er schon Angst hatte, dass der Abend anders als gedacht verlief. Auch Viviane schien das bemerkt zu haben.

„Aber, aber mein Liebster, wir finden schon eine Lösung. Wo ein Wille ist, da findet sich auch ein netter Platz. Überlegen wir mal."

Sie schien nicht lange überlegt zu haben, da zog sie seinen Kopf schon zu ihrem Gesicht und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Seine Miene erhellte sich schlagartig.

„Na, keine gute Idee?"

Er lächelte und nickte. Viviane wandte sich zu mir.

„Komm her. Wenn es hier keinen gemütlichen Platz gibt, dann werden wir einen machen. Gut dass wir dich mitgenommen haben, nun bist ja doch zu etwas nütze. Du sammelst jetzt schnell einige Äste von den Bäumen da, aber schau drauf, dass die Äste möglichst buschige Nadeln haben. Und leg sie alle zu der Bank dort drüben."

Ich war verwundert. Wozu sollte ich Äste holen und wie wollten sie mit den nadeligen Ästen einen gemütlichen Platz schaffen?

„Los, denk nicht lange nach, sammle die Äste, aber schnell. Ich weiß schon was ich tue."

Ich ging zu kleineren Bäumen deren Äste leicht zu erreichen waren und brach einige davon ab. Dann ging ich damit zu der Bank auf der es sich die beiden schon mal sitzend und schmusend bequem gemacht hatten. Ich stand mit den Ästen in der Hand vor Viviane und schaute sie fragend an.

„Na, was schaust du so. Leg die Äste hin und hol noch mehr davon, aber dalli."

Dann wendete sie sich wieder ihrem Freund zu.

Ich legte die Äste hin und ging um weitere zu holen. Ich versuchte so buschige wie möglich zu holen, genau so wie sie gesagt hatte. Nun war es schon ein kleiner Haufen der vor den beiden auf dem Boden lag.

„So, das sollte reichen."

Viviane nickte und sah mich an.

„Du willst ja sicher, das ich es in nächster Zeit gemütlich habe, oder?"

Ich wusste das dass nur eine rhetorische Frage war und nickte einfach.

„Und du willst mir ja auch nicht zumuten, auf einer ungemütlichen Bank zu sitzen?"

Wieder nickte ich nur.

„Tja, da hier weit und breit keine gemütliche Unterlage zu sehen ist, muss ich leider dich als Unterlage verwenden. Zieh dich aus!"

Was, mich als Unterlage? Wie meinte sie das denn?

„Zieh dich aus! Ganz aus!"

Sie wiederholte ihre Aufforderung nun in einem etwas schärferen Tonfall. Ich schluckte und begann mich zu entkleiden. Ich hatte ja nicht viel an, nur ein T-Shirt und kurze Hosen. Ich ließ die Sachen am Boden liegen und stand unschlüssig da. Die beiden waren von der Bank aufgestanden.

„So, und jetzt legst du einige Äste auf die Bank, aber so dass die Äste nicht über die Bank hinausragen."

Ich nahm ein paar Äste und legte sie wie befohlen hin.

„Mehr Äste, wir wollen es ja gemütlich haben."

Ich nahm noch ein paar Äste und wunderte mich wie sie es auf diesen stacheligen Dingern gemütlich haben wollten.

„Gut, das genügt. Und nun legst du dich schön der Länge nach drauf, Bauch nach unten."

Was? Schön langsam dämmerte mir was Viviane vorhatte. Langsam trat ich an das eine Ende der Bank und legte mich der Länge nach auf die Äste drauf. Die Nadeln stachen fürchterlich. Ich stöhnte leicht auf.

„Na, wer wird denn gleich so stöhnen? Du hast es eh so gemütlich. Und es wird gleich noch gemütlicher."

Sie nahm nun meine Unterhose und stopfte sie mir in den Mund.

„Wir wollen doch nicht dass du hier die Vögel aufscheuchst wenn wir vögeln? Also halt in der nächsten Zeit den Mund sonst lasse ich mir noch was einfallen."

Sie stellte sich mit den Händen auf mich und prüfte mich wie eine Matratze.

„Sehr gut, so sollte es gehen. Aber ich hätte die Unterlage gern noch etwas wärmer, so ist sie mir eine Spur zu kühl. Mal sehen wie rasch das geht."

Sie zog nun noch meinen Gürtel aus der Short und band diesen so um mich und die Bank, das ich wie festgeschnallt daran war.

„Ich will ja nicht, das du uns vielleicht gerade im schönsten Moment davonläufst, also, sei eine brave Unterlage."

Dann nahm Viviane in jede Hand einen Ast und fing an, mich damit auf Rücken, Hintern und Oberschenkel zu schlagen.

„Ich habe ja gesagt, ich will eine warme Unterlage und die mache ich mir auch."

Während sie auf mich einschlug hatte sie ihr Freund von hinten umfasst und massierte ihren Körper. Das Schlagen in Kombination mit der Massage machte Viviane nun wirklich warm und schon bald hörte sie mit dem Schlagen auf und umfasste ihren Freund. Sie schmusten wie wild und fuhren mit den Händen über ihre Körper.

Und dann setzte sich Viviane auf mich drauf. Sie hatte mich nun tatsächlich als Unterlage. Mir war nur mehr zum Schreien zumute. Ihr Gewicht drückte mich in die Nadeln hinein und da sie ja durch die stürmische Aktion mit ihrem Freund das Gewicht immer wieder verlagerte kam ich auch immer wieder aufs Neue mit den Nadeln in Berührung. Aber mein Stöhnen schien sie nur noch heißer zu machen. Sie saßen sich nun gegenüber, sie auf meinem Rücken und er auf meinen Oberschenkeln. Es dauerte aber nicht lange, dann stand er auf und zog sie so weit hinunter, dass sie sich auf meinen Rücken zurücklegen und er in sie eindringen konnte. Ihr Kopf rieb sich an meinem, ich trug nun Vivianes ganzes Gewicht und seine Stöße verstärkten noch den Druck der auf mir lastete. Er drang wie wild in sie ein. Ich hoffte nur mehr, dass sie möglichst bald den Höhepunkt erreichen würden.

Aber das dauerte noch eine ganze Weile bevor sie beide kamen und den Höhepunkt erreichten. Das war für mich aber noch unangenehmer, da er sich nun noch zusätzlich auf sie legte und mit ihr schmuste. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis sich die beiden voneinander lösten und von mir und der Bank aufstanden. Aber sie streckten sich nur ein wenig und setzten sich dann gleich wieder auf mich um weiterzuschmusen und zwischendurch den stillen See zu betrachten.

„Na, hab ich nicht gute Ideen?"
„Ganz tolle Ideen, du verstehst es, aus jeder Situation das Beste zu machen, das habe ich schon bemerkt."
„Und, Lust auf eine zweite Runde?"
„Wenn es deine Unterlage aushält?"
„Die wird gar nicht erst gefragt. Also komm schon."

Und schon spürte ich wieder Vivianes volles Gewicht auf mir während er mit kräftigen Stößen neuerlich anfing sie auf ihrer immer wieder stöhnenden Unterlage zu vögeln.
  #22  
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Erlebnisse mit Viviane: Fernsehen im Keller
Autor - Monika Maso (03/2005)


„Los, runter mit dir!"

Sie stieß mich in den Rücken. Vorsichtig setzte ich mich in Bewegung und stieg langsam über die Holztreppe die in den Keller führte. Es war gar nicht so einfach mit den hohen Absätzen der Stöckelschuhe die schmale Kellerstiege hinunterzusteigen. Als Bekleidung trug ich immer noch mein Hausmädchengewand das ich schon beim reinigen des Badezimmers getragen hatte.

„Na los, Tempo, schlaf nicht ein."

Ein Gertenhieb traf mein Hinterteil und ich versuchte schneller zu gehen. An den Wänden der Stiege konnte ich mich nicht abstützen, da meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren. In meinem Mund steckte ein dicker Gummiball. Endlich erreichte ich das Ende der Kellertreppe. Ein leichter Luftzug war zu spüren und die Luft war warm und trocken von den langen heißen Sommertagen der letzten Wochen. Wieder spürte ich schmerzhaft einen Gertenhieb auf meinen Hinterbacken.

„Na los, weiter, los, los, du lahme Ente. In den hinteren Raum mit dir."

Ich versuchte auf den Stöckelschuhen die Balance zu halten und ging in Richtung des Raums den Viviane meinte. Vor einer Art Barhocker aus Holz blieb ich stehen. Ich wusste schon was mir nun bevorstand, es war nicht das erste Mal das ich mich in diesem Raum befand.

„Das dauert heute aber bei dir. Da kommt ja mein Besuch früher als ich mich frisch machen kann. Blödes Ding, setz dich endlich hin!"

Sie hatte gleich, nachdem ich mich vor den Hocker gestellt hatte, aus einer Tube Gleitgel auf einen Gummidildo gestrichen der senkrecht aus der Sitzplatte des Hockers ragte. Rund um den Dildo bestand die Sitzplatte aus einer stacheligen Kunststoffmatte die einmal ein Fußabstreifer gewesen war. Ich stellte mich nun über das Gummiding und begann mich langsam zu setzen. Viviane hielt das Ding in Position damit es gerade in mich eindringen konnte. Es war ziemlich dick, aber mit Hilfe des Gleitgels kam ich letztendlich auf dem nadeligen Hocker zu sitzen.

„Genau in Position, sehr gut. So, jetzt noch die Leine, du sollst mir ja nicht davonlaufen können."

Viviane band mir nun noch ein Hundehalsband um und befestigte dessen Ring an einem Gummiseil das von der Decke baumelte. Sie spannte dieses straff an so dass ich nun aufrecht auf dem Hocker saß und durch das Ding in meinem Hintern auch nicht hin- und herrutschen konnte. Nun packte sie meine Beine, stellte diese nebeneinander und band sie mit je einem breiten Gurt über den Knöcheln und den Knien zusammen. Den Gurt der über den Knien verlief, band sie mit einem weiteren Seil senkrecht an einen Strick der von der Decke herunterhing. Meine Beine schwebten nun etwa zehn Zentimeter über dem Boden und ich saß mit meinem ganzen Gewicht auf der stacheligen Sitzmatte, die Hände auf dem Rücken gefesselt.
So fixiert war es mir nicht mehr möglich, mich selbst zu befreien, ich würde also warten müssen bis Viviane mich wieder aus dieser unbequemen Position entließ. Sie prüfte noch einmal alle Befestigungen um zu testen ob diese zwar so fest waren das ich mich von selbst nicht befreien konnte, aber gleichzeitig noch locker genug waren um meinen Gliedmaßen die Durchblutung zu ermöglichen.

„So, passt perfekt, nun schauen wir mal ob die Technik funktioniert."

Sie zog einen kleinen Fernsehwagen auf dem sich ein Monitor befand so vor mich hin das ich gut auf den Bildschirm sehen konnte und schaltete das Gerät ein. Auf dem Schirm sah ich nun das Schlafzimmer im Erdgeschoss. Die Kamera die das Bild lieferte befand sich gut getarnt über dem Schminkspiegel von Viviane. Das Bett des Schlafzimmers nahm den größten Teil des Bildes ein.

„OK, funktioniert, Kanal Sex ist bereit für dich."

Sie drehte sich zu mir um und streichelte mir leicht über das Gesicht.

„So, ich wünsche dir nun viel Vergnügen bei dem was du gleich zu sehen bekommst. Und sei schön brav bis ich wiederkomme. Das kann aber ein Weilchen dauern ... "

Viviane verließ den Raum und ich hörte sie die Kellerstiege hinaufgehen und die Tür hinter sich schließen. Kurz darauf klingelte es an der Haustür.

Es dauerte eine kleine Weile, dann sah ich Viviane und einen gutgebauten Mann das Schlafzimmer betreten. Sie küssten sich leidenschaftlich und zogen einander langsam aus.
Als beide nackt waren und sich umarmten stand der Mann mit dem Rücken zur Kamera.
Viviane warf der Kamera eine Kusshand zu die wohl mir auf meinem ungemütlichen Nadelsitz galt.

Die nächsten zwei Stunden konnte ich dann auf dem Monitor vor mir sehen und hören, das dass Vergnügen ganz auf ihrer Seite war ...
  #23  
Old 10-31-2014, 06:29 PM
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Erlebnisse mit Viviane: Neulich in der Küche
Autor - Monika Maso (08/2005)


Ich hatte mich gerade umgezogen und wieder als Hausmädchen hergerichtet, als Viviane ungeduldig ins Zimmer kam und mich gleich an den Haaren packte.

„Los, marsch in Richtung Küche, du wirst schon erwartet."

Sie zog mich an den Haaren in Richtung Küche.

„Na, komm, rüber zum Tisch, los, los, mach schon."

Viviane stieß mich unsanft zum Küchentisch wo ihr Freund Helmut schon stand und irgendetwas auf die Tischplatte montierte. Was sollte das werden? Soweit ich in Näherkommen sehen konnte, war es eine Vorrichtung die aussah wie ein Holzbrett und die mittels zweier Klemmen an der Platte des Küchentisches befestigt wurde.

„Gleich wirst du erleben, was Helmut für dich gebastelt hat. Hände auf den Rücken, los."

Ich tat wie sie mir sagte und spürte, wie sich ein paar Handschellen um meine Handgelenke schlossen.

„Na, komm nur näher, keine Angst, so schnell passiert dir noch nichts. Näher an den Tisch mit dir."

Sie schob mich näher an diese Vorrichtung auf der Tischplatte hin. Sie packte dabei meinen Schwanz und die Eier und zog alles hoch. Meine Oberschenkel berührten nun den Tisch und sie zog nun mein Gehänge geradeaus über dieses Holzbrett. Helmut trat dann neben mich und legte ein hölzernes Teil über zwei aus dem Brett nach oben ragende Schrauben. Er drückte dieses Teil, das nur eine kleine leicht halbrunde Ausnehmung hatte über meine Schwanzwurzel und befestigte es mittels zweier Flügelmuttern an den beiden Schrauben, so dass mein Schwanz nun leicht eingeklemmt war. Er war nicht ganz eingeklemmt, die halbrunde Ausnehmung ließ mir noch ein wenig Bewegungsspielraum. Aber auch diesen sollte ich nicht mehr lange haben. Den Schwanz aus der Vorrichtung zu ziehen war nun unmöglich, da ich die Eier nicht durch diese Vorrichtung zurückziehen würde können. Ich stand nun festgehalten durch diese Vorrichtung am Tisch, ein Herausziehen war überhaupt nicht möglich, und auch den schweren Holztisch hätte ich nicht wegziehen können. Mein ganzes Gehänge lag auf dem Brett wie auf einem Präsentierteller.

„Na, perfekt hast du das gemacht, Helmut, super Idee. Da kann uns unser Täubchen nicht wegfliegen, egal was wir mit ihm anstellen. Und durch die große Platte drunter wird der Tisch auch nicht in Mitleidenschaft gezogen. Sehr gut."

Viviane betrachtete die Vorrichtung von allen Seiten. Mir wurde langsam mulmig.

„Na, wie fühlst du dich so eingeklemmt? Kommt da schon Freude auf? Schaut ja nett aus, dein Schwänzchen da am Küchentisch. Und es wartet sicher schon ungeduldig darauf was da noch kommen wird. Aber Moment, ein Detail fehlt noch."

Viviane ging aus der Küche und kam gleich drauf mit einem Knebelball in der Hand wieder zurück. Sie trat hinter mich, stopfte mir den Knebel in den Mund und verschloss ihn mit einem Lederband hinter meinem Kopf.

„So, damit bist du komplett. Zum Reden gibt es für dich in der nächsten Zeit eh nichts und auf dein Gejammer sind wir auch nicht neugierig. Helmut, hol bitte noch die rote Kiste aus dem Schlafzimmer."

Helmut ging und kam gleich drauf mit einer Klappkiste zurück. In dieser Kiste befanden sich verschiedene Utensilien, Peitschen, Klammern, große Haarspangen und kleine Haarkrebse. Viviane griff mir nun an den Schwanz und begann ihn und den Sack leicht zu massieren. Das hatte zur Folge, dass mein Ding zunehmend steifer wurde. Der Schwanz wurde dadurch nun noch mehr in der Vorrichtung eingeklemmt, ich konnte ihn nun keinen Zentimeter mehr vor- oder zurückziehen. Zärtlich strich Viviane über das Ding.

„Na, schau wie ihm das gefällt, er spürt gern meine Hand. Mal sehen ob ihm die Sachen die ich heute mit ihm vorhabe auch so gut gefallen werden. Mir sicher."

Ich sah, dass Helmut nun eine Videokamera auf einem Stativ aufgebaut hatte und sie auf den Tisch richtete.
Viviane begann nun mein Ding etwas fester zu kneten und dann fing sie an, leicht mit der flachen Hand draufzuschlagen.

„Schau Helmut, wie lustig sein Ding herumpendelt, es lässt sich nicht kleinkriegen das Ding. Aber ich habe ja noch einiges vor, mal sehen wie es darauf reagiert."

Bis jetzt gefiel mir die Behandlung meines Schwanzes noch, es war noch leicht auszuhalten und sah auch nett aus wie er so herumpendelte durch ihre leichten Schläge.
Peng, ...
nun folgte ein härterer Schlag und riss mich aus meiner angenehmen Stimmung.

„Ja, das Vorspiel ist vorbei, jetzt geht es ordentlicher zur Sache. Mal sehen, was ich noch für dich habe."

Viviane zog aus der Kiste eine kleine leichte Riemenpeitsche und ließ diese anfangs nur leicht um mein Glied tanzen. Es fühlte sich fast wie Streicheln an. Aber schon bald war es aus mit dem Streicheln, sie zog die Peitsche immer mehr durch und vergaß dabei auch meinen Sack nicht.
Aber mit dieser Peitsche war das noch auszuhalten und es würden dabei auch keine Schäden entstehen. Sie steigerte nun die Frequenz der Schläge und ließ die Hiebe auf mein Gehänge prasseln. Mein Schwanz stand durch die Hiebe und die damit verbundene Durchblutung nun so gut es in der Vorrichtung möglich war.

„Na schau, wie ihm so eine Peitschenmassage gefällt, da wird er ja noch größer als sonst. Scheinbar braucht er ja die Behandlung und er soll sie auch kriegen. Also weiter im Programm."

Sie spielte nun mit der Peitsche ein wenig herum, ließ sie sanft über das Ding streichen und holte dann wieder zu einem festen Hieb aus. So ging das einige Male. Dann griff sie mir wieder an den Schwanz.

„Oh, der ist ja schon ganz warm, da muss ich ja aufpassen dass er nicht zu heiß wird, sonst verbrennt er am Ende noch. Fühlt sich an wie ein Heizstab. Aber mal sehen, was er dazu sagt."

Sie griff mit der rechten Hand hinunter und hielt dann ihren Hausschuh, einen leichten Holzpantoffel, in der Hand. Sie hob ihn hoch, wartete einen kurzen Moment wo sie mich noch kurz lächelnd ansah und ließ dann den Schuh auf mein Ding knallen. Das pendelte hin und her durch die Wucht des Schlages.

„Na, da reagiert es schon mehr das Gummiding, das schmeckt ihm scheinbar gar nicht. Die Peitsche war zu hart und nun wird es für den Schwanz hart."

Sie schlug nun von verschiedenen Seiten mit dem Schuh auf den Schwanz ein. Ich stöhnte leicht in meinen Knebel da die Hiebe mit dem Schuh schon mehr schmerzten als die mit der kleinen Peitsche.

„Na, Helmut, hörst du, da kommt bei unserem Hausmädchen schon mehr Freude auf. Also weiter im Programm."

Und wieder ließ sie den Schuh auf mein Ding knallen.

„Soll ich die Schuhe mal wechseln? Sie sollen ja nicht einseitig abgenützt werden."

Sie nahm nun ihren linken Schuh und setzte die Schläge fort. Helmut verfolgte grinsend alles mit seiner Kamera. Viviane nahm dann den Schwanz wieder in die Hand.

„Na, das Ding ist schon um einiges wärmer geworden. Ich bin ja neugierig, ob wir es heute zum Glühen bringen werden. Was haben wir denn da noch in der Kiste? Ein paar Haarklammern gefällig?"

Sie nahm zwei große Klammern mit vielen spitzen Zähnen, spannte sie auseinander und setzte sie mir an den Schwanz. Ich stöhnte kurz auf als sich die Spitzen in mein Ding bohrten. Dann nahm sie ein paar kleine Haarkrebse und setzte mir diese an den Sack und an die Vorhaut.

„Die kleinen Krebse machen sich immer nett, nicht wahr mein Lieber? Die hast du ja schon oft aushalten dürfen."

Das stimmte allerdings, mit den kleinen Haarkrebsen hatte ich schon des öfteren Bekanntschaft gemacht. Dreißig bis fünfzig dieser kleinen unangenehmen Dinger setzte sie mir meist auf den Sack und den Schwanz, was aber nur möglich war, wenn das Ding nicht so prall war.

„Na, ist das Gehänge nicht schön geschmückt? Warte mal ab was mir zu Weihnachten noch alles einfallen wird, du wirst staunen. Heuer wird nicht nur der Baum schön geschmückt."

Sie hatte nun an Haarkrebsen angebracht was möglich war und wandte sich nun Helmut zu.

„Komm, Liebster, lass mal die Kamera von selber arbeiten, ich hab schon langsam Lust auf dich."

Helmut ließ die Kamera stehen und ging zu ihr hin. Sie zog ihn zu sich und fing an mit ihm leidenschaftlich zu schmusen während sich bei mir die Haarkrebse immer tiefer ins Fleisch bissen. Sie saß nun vor mir auf dem Tisch und umarmte schmusend ihren Freund. Es dauerte dann auch einige Zeit bis sie sich von ihm löste.

„Na, mein Liebster, du bist ja schon ganz heiß. Aber warte bitte noch ein wenig, das Vorspiel fängt ja erst an. Und wir können ja unser Hausmädchen nicht so lange einfach herumstehen lassen. Es könnte ihr ja fad werden. Also, wo waren wir? Ach ja, die kleinen Krebse. Kommt, wieder zurück in die Kiste."

Sie nahm mir die Haarkrebse langsam wieder ab und gab sie in die Kiste zurück. Der Schmerz war jetzt erst so richtig spürbar als das Blut wieder in Fluss kam. Ich stöhnte leicht auf.

„So, was hätten wir denn da noch? Das Ding soll ja nicht auskühlen. Ach, Helmut, sei so nett und hol mir aus dem Badezimmer die Pflanzen die ich ins Wasser gelegt habe. Ich bereite sein Ding schon mal drauf vor."

Sie packte mich wieder am Schwanz und massierte das Ding bis es wieder prächtig stand. Dann klopfte sie mit der Hand wieder drauf herum, bog das Ding hin und her und ballte schließlich die Hand zur Faust und schlug noch ein paar Mal kräftig wie mit einem Hammer drauf.
Mein armer Schwanz.
Helmut kam wieder in die Küche und da sah ich schon was als Nächstes auf mich zukommen würde. In der Hand hielt er eine große Vase und darin befanden sich offensichtlich Brennnesseln. Na toll, das würde ja was werden. Welcher Körperteil von mir damit in Berührung kommen würde konnte ich mir leicht ausmalen.

„Na, schau, frisch aus dem Garten, schöne scharfe Brennnessel, die schon ungeduldig auf dich warten. Gleich wirst du mit ihnen Bekanntschaft schließen, freu dich drauf."

Viviane zog sich nun Lederhandschuhe an und nahm ein kleines Büschel Nesseln aus der Vase. Sie hielt mir die Nesseln vor das Gesicht.

„Schau wie schön, aber die werden auch schön brennen. Ich möchte jetzt nicht so ein eingeklemmter Schwanz sein der gleich damit in Berührung kommen wird. Armer, armer Schwanz ..."

Sie führte nun die Nesseln langsam an meinem Körper vorbei, strich mir damit sanft über die Brust, den Bauch und ließ sie dann auch leicht über meinen Schwanz streifen. Bis hierher war es ja noch angenehm, es fühlte sich wie ein leichtes Streicheln an. Nur dort wo einzelne Fasern in die Haut drangen merkte ich ein ganz leichtes aber noch nicht unangenehmes Brennen. Viviane strich mir nun weiter leicht über die Oberschenkel, den Hintern und den Rücken.

„Na, ist das nicht angenehm? So zärtlich bin ich selten zu dir, du solltest es jetzt genießen."

Ich genoss es tatsächlich, es fühlte sich aufregend an und ich merkte wie mich ein Gefühl der Wohllust durchströmte. Das kam aber nicht nur vom sanften Streicheln mit den Nesseln, sondern auch von der gesamten Situation. So halbnackt dazustehen, gefesselt und mit der Vorrichtung an den Tisch gekettet, von Helmut beobachtet und sie neben mir, das war in der Tat eine aufregende Mixtur.

„Schau Helmut, wie es ihm gefällt, wahrscheinlich sollten wir es öfter machen wenn er sich so wohlfühlt dabei. Aber leider, leider hat jeder Spaß auch einmal ein Ende. Ich habe ja auch keine Lust ihn stundenlang so zu verwöhnen, dafür ist mir die Zeit zu schade. Ich will ja auch noch verwöhnt werden. Und wie. Also, Schluss mit lustig."

Sie zog nun die Nesseln stärker über meine Haut und da zeigten diese schon schneller ihre Wirkung. Sie drehte die Pflanzen auf der Stelle, drückte hier und da leicht an und holte sich dann ein größeres Büschel aus der Vase.
Damit begann sie mich wie mit einer kleinen Peitsche zu schlagen. Sie begann oben am Rücken und arbeitete sich dann langsam nach unten. Am Hintern verstärkte sie die Schläge und rieb die Nesseln auch in meine Spalte.
Das brannte nun schon ziemlich stark und ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Das Brennen und Jucken war am Anfang gar nicht so stark, aber es steigerte sich immer mehr.

„Na, noch immer angenehm? Wohl nicht mehr, aber warte, der Spaß kommt ja noch, jetzt wird's etwas intensiver."

Sie nahm wieder ein neues kleines Büschel in die Hand und fing nun an, leicht über meinen Schwanz und die Eier zu streichen. Da sie die Nesseln nun nicht in eine Richtung zog, sondern wie einen Wirbelwind über mein Ding fliegen ließ, konnten die Nesseln ihre Wirkung immer besser entfalten.
Ich schrie in meinen Knebel hinein als sie die Schwanzspitze besonders fest bearbeitete und hätte gern mein Ding aus der Vorrichtung gerissen, weil das Brennen fast unerträglich wurde.
Die Nesseln waren wirklich sehr scharf, da hatte sie genau die richtige Sorte erwischt.

„Na, schau, jetzt wird er plötzlich lebendig, da habe ich ja den richtigen Punkt getroffen."

Sie sah mich grinsend an. Helmut bediente wieder die Kamera. Ich stöhnte so laut es mir der Knebel erlaubte.

„Hihi, schau sein Ding an Helmut, das wird schon etwas kleiner, ja, ja, es geht nichts über eine kleine Brennnesselmassage. Soll sehr gesund sein habe ich mir sagen lassen. Aber ich probiere das lieber nicht aus, man soll ja nichts übertreiben, auch nicht mit der Gesundheit."

Sie nahm ein weiteres Büschel Nesseln und schlug damit von verschiedenen Richtungen auf den Schwanz.

„Ja, richtig niederpeitschen das Ding, das gefällt mir. Schau wie der Kleine zappelt und nicht rauskann. Aber noch bin ich nicht fertig mit ihm, er muss noch ein Weilchen durchhalten."

Es war zum Verrücktwerden. Das Brennen steigerte sich immer mehr und auch mein Hintern brannte von der vorherigen Behandlung. Sie holte bei jedem Schlag ordentlich aus und ließ die Nesseln auf meinen Schwanz sausen. Die Blätter lösten sich teilweise vom Stängel und flogen durch die Gegend.

„Na, gut das ich genug mitgenommen habe, ich wusste ja das die nicht lange halten. Aber für eine ordentliche Abreibung reicht es aus, nicht wahr? Natur pur, was gibt es Schöneres für mein Maso-Hausmädchen?"

Nun nahm sie den Rest der Nesseln aus der Vase und rieb und drückte sie an mein Gehänge. Sie knetete dran herum und so erreichten die Nesseln wirklich jede Stelle an meinen Eiern und am Schwanz. Sie nahm das Ding auch zwischen die Nesseln in ihren Händen und begann den nunmehr fast schlaffen Schwanz damit zu wichsen.

„Na, was ist los? Will er nicht mehr? Jetzt wo ich gerade so schön in Fahrt bin und ihn verwöhnen will? Ist ja wirklich schade."

Ich brüllte in den Knebel. Es war unerträglich, ich wusste nicht mehr was ich machen soll.
Das Brennen und Jucken steigerten sich immer mehr, alles brannte nur mehr, ich konnte mein Ding schon nicht mehr fühlen da alles taub von den Nesseln war. Ich sah nur mehr wie sie am Schwanz herumwichste, aber ich fühlte nichts mehr, da das Brennen stärker war. Es war zum aus-der-Haut fahren, im wahrsten Sinn des Wortes.
Ich zappelte herum und hätte am liebsten meinen Schwanz aus der Vorrichtung herausgerissen, wenn das gegangen wäre. Ich heulte in den Knebel hinein, aber sie tat so, als ob sie das nicht im Geringsten stören würde.

„Jammer nicht so herum, du hast es ja gerne wenn ich mich mit deinem Ding befasse, also sei ruhig. Sonst fällt mir vielleicht noch was viel Gemeineres ein."

Endlich hörte sie auf zu reiben und betrachtete ihr Werk. Mein Gehänge war rot und angeschwollen. Ich spürte die Hitze die von den Nesseln ausgelöst wurde. Verkrümmt und verschrumpelt hing mein Ding in der Vorrichtung.
Ihr Gesicht war leicht gerötet von der Anstrengung und von der Aktion an sich.

„Helmut, lass die Kamera Kamera sein und komm her."

Helmut ließ die Kamera stehen und sie nahmen sich gegenseitig in die Arme. Viviane war offensichtlich ganz heiß und ihre Erregung steigerte sich immer mehr. Die Lederhandschuhe fielen zu Boden. Sie küssten sich wild, ihre Hände massierten sich gegenseitig und schließlich legte er sie gleich vor mir mit dem Rücken auf den Küchentisch. Sie lag da, spreizte leicht die Beine und hatte nur ihn in ihrem verklärten Blick.
Er wusste offenbar was noch zu tun war und nahm eine leichte Peitsche aus der Kiste. Mit der begann er nun leicht ihre Oberschenkel zu peitschen, nicht sehr fest, aber doch so das sie es gut spüren dürfte. Das Klatschen der Peitsche erfüllte den Raum. Helmut zog die Peitsche über ihre Schenkel, ihren Venushügel und ließ sie auch leicht über ihre Brüste und den Bauch tanzen.
Viviane hatte nun auch ihre rechte Hand an ihrem Kitzler und begann diesen immer stärker zu stimulieren. Sie keuchte schwer und ich sah es Helmut an, dass er sich jeden Moment auf sie stürzen wollte.
Endlich ließ er die Peitsche fallen und drang stürmisch in sie ein. Sie schrie leicht auf als er in sie eindrang. Aber als er seinen Schwanz mit langsamen rhythmischen Bewegungen in sie hinein und heraus bewegte, kam sie immer mehr in Fahrt. Mit ihrem rechten Schenkel streifte sie dabei andauernd meinen Körper, behielt aber ihre Position bei. Er steigerte nun auch seine Bemühungen und sie nahm seinen Schwanz auf und ging mit seinen Bewegungen mit. Sie stöhnte immer lauter während er sie vögelte, sie keuchte wie wild und sie sahen sich beide fast ununterbrochen in die Augen und endlich erreichten sie beide fast gleichzeitig ihren Höhepunkt.
Schwer atmend legte sich Helmut anschließend leicht über sie und sie küssten sich stürmisch wie ein junges Liebespaar. Sie kreuzte dann die Beine hinter seinem Rücken und schlang ihre Arme um seinen Hals. Kräftig wie er war hob er sie in dieser Position hoch und trug sie noch immer schmusend in Richtung Schlafzimmer. Von dort hörte ich fortan nur noch die Geräusche die mir zeigten, dass das was vor mir stattgefunden hatte, nur ein Vorspiel zu dem war, was nun noch folgte.
Und ich stand da mit meinem eingeklemmtem brennenden Gehänge und konnte nur hoffen, dass die beiden möglichst bald eine Rauchpause einlegen und mich dann aus meiner unbequemen Lage befreien würden. Ich machte mich nun auf eine längere Wartezeit gefasst ...
  #24  
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Begegnungen mit Viviane: Der Ballabend
Autor - Monika Maso (02/2007)


Ich stehe nun schon seit einer halben Stunde vor dem Konzerthaus in dem der heurige Sommernachtsball stattfinden wird. In der Hand halte ich die zwei Karten die Viviane mir zu besorgen aufgetragen hatte. Die Ballbesucher strömen an mir vorbei und endlich kommt Viviane auf mich zu. Sie hat ein tolles Ballkleid an und sieht darin hinreißend aus. Sie wirkt mit ihren langen blonden Haaren wie eine Elfenprinzessin die es in unsere Bezirksstadt verschlagen hat. Viviane gibt mir ein Küsschen auf die Wange und nimmt mir mit der gleichen Bewegung die beiden Karten aus der Hand.

"Gerade noch rechtzeitig, mein Lieber. Gernot glaubt nämlich, das ich ihn heute zu dem Ball einlade und wir wollen ihn doch in dem Glauben lassen, nicht wahr?"

Sie wartet gar nicht auf eine Antwort von mir.

"Und du wirst dich so verhalten, wie ich es dir gesagt habe. Hast du die Kameras dabei?"

Ich nicke. Für den heutigen Abend habe ich mir von einem Freund eine kleine Videocam und einen digitalen Photoapparat ausgeliehen.

"Gut. Du wirst also immer in unserer Nähe bleiben und uns filmen. Aber sieh zu, dass Gernot dich nicht zu sehr bemerkt. Wenn er fragen sollte, werde ich ihm sagen, dass du ein Studienkollege bist den ich gebeten hätte uns zu filmen, damit wir eine Erinnerung an den schönen Abend haben."

Ich nicke wieder.

"Na, freu dich doch. Du darfst mir heute wieder einmal zusehen wie ich mich mit Gernot amüsiere. Das muss für dich doch reichen. Anbeten kannst du mich später wieder. Also, halte dich bereit, wenn ich dich brauche."

Dann geht Viviane schnell in Richtung Ausgang wo Gernot sich gerade nach ihr umsieht. Sie geht auf ihn zu und die beiden begrüßen sich stürmisch. Ich aktiviere die Videocam und versuche die Szene mit dem Teleobjektiv einzufangen. Beiden küssen sich stürmisch und halten sich eng umschlungen. Neben Gernot sieht Viviane sehr klein und zierlich aus. Dann gehen die beiden weiter und ich folge ihnen zuerst mit der Cam, bevor auch ich das Gebäude betrete. Die beiden gehen gleich in Richtung des großen Ballsaals. Der Saal ist schon sehr voll und die Ansprache der Veranstalter schon im Gange. Es dauert nicht lange, dann wird auch schon von ein paar Tanzpaaren des Stadttheaters der Ball eröffnet. Anschließend wird die Tanzfläche für das Publikum freigegeben. Ich versuche in der Nähe von Viviane und Gernot zu bleiben um sie auf Film zu bannen. Dann gehe ich in das erste Zwischengeschoss, um sie auch von oben inmitten der anderen Ballbesucher zu filmen. Es ist nicht leicht, die beiden im Blickfeld zu behalten, zu viele Besucher tummeln sich mittlerweile auf der Tanzfläche. Wenn ich beim Filmen eine Pause einlege, dann nehme ich mir die kleine Digitalkamera und halte auch damit einige Momente fest. Ich bewege mich viel herum, um die beiden aus verschiedenen Winkeln aufzunehmen.

Viviane amüsiert sich wirklich blendend mit Gernot und auf ihrer Stirn sehe ich auch schon erste Schweißtropfen. Viviane behält mich auch immer ein wenig im Blick, wahrscheinlich um zu sehen, ob ich ihre Erwartungen erfülle. Dann legen die beiden eine erste Pause ein. Sie gehen durch die Stiegenhallen des Konzerthauses und sehen sich um. Ich versuche diskret an ihnen dran zu bleiben oder zu erraten, wohin sie wohl gehen könnten um dann vor ihnen dort zu sein und sie zu filmen. Während sie gehen, küssen sich die beiden immer wieder und Viviane greift Gernot auch immer wieder wie zufällig flüchtig über seinen Schritt. Wenn Viviane mich sieht, versucht sie sich und Gernot auch immer wieder in die richtige Pose zu setzen, damit es ihren Vorstellungen von heißen Filmaufnahmen entspricht. Dann lösen sich die beiden voneinander und Gernot verschwindet in Richtung Toilette. Viviane winkt mich zu sich.

"Mein Lieber, jetzt hätte ich gern was zu trinken und für Gernot nimmst du auch gleich was mit. Beeil dich, damit du wieder zurück bist bevor er aus der Toilette kommt."

Ich laufe schnell zu einer Bar, kaufe zwei Gläser Sekt und bin damit auch rechtzeitig wieder bei Viviane bevor Gernot zurück kommt. Dann halte ich mich wieder abseits und sehe zu, wie sich Viviane und Gernot zuprosten, die Gläser leeren und dann lange miteinander schmusen. Als sie sich wieder voneinander lösen, geht Gernot in Richtung Ballsaal die Stiege hinunter, während Viviane auf mich zukommt.

"So, mein Lieber, jetzt hast du auch eine kleine Erfrischung verdient. Gernot ist schon mal zum Saal vorgegangen und ich will mich ein wenig nachschminken. Du wartest hier vor der Toilette auf mich."

Viviane verschwindet mit dem leeren Sektglas in die Toilette und ich überprüfe die Filmausrüstung damit es später keine Panne gibt. Kurz darauf kommt Viviane wieder zurück und reicht mir mit einem Grinsen das randvolle Sektglas.

"Hier, die versprochene Erfrischung, damit du nicht sagen kannst, ich würde nicht an dich denken. Also, schluck es schön runter, schließlich kommt der Inhalt direkt von mir oder besser gesagt, aus mir."

Sie hält mir das Glas hin und ich nehme es zögernd.

"Na los, sei nicht so zimperlich, wir wollen ja Gernot nicht zu lange warten lassen. Trink aus."

Ich setze das Glas an meine Lippen und trinke es in einem Zug leer. Die Flüssigkeit ist noch warm von ihr und schmeckt leicht salzig. Viviane sah mich triumphierend an.

"Na siehst du, so einfach geht das. Diese Art von Erfrischung wirst du heute noch ein paar Mal bekommen. Das leere Glas kannst du wieder zurück bringen. Aber jetzt mach schnell noch ein paar Photos von mir vor diesen großen Bildern die da hängen, die eignen sich gut als Hintergrund."

Sie stellt sich in Position und ich knipse sie aus verschiedenen Winkeln vor diesen Bildern und mit einer Statue im Hintergrund. Dann zappelt sie aber schon wieder ungeduldig.

"Genug fotografiert, Wir sehen uns dann wieder unten im Ballsaal."

Sie dreht sich schon um, aber hält dann in der Bewegung inne. Sie wendet sich wieder zu mir.

"Knie dich hin, ich habe gerade Lust bekommen, dir noch eine kleine Abreibung zwischendurch zu verpassen."

Ich gehe vor auf die Knie und sie hebt leicht das Kleid hoch. Dann holt sie mit dem rechten Bein langsam aus und gibt mir dann einen schwungvollen Tritt genau zwischen die Beine. Der Schmerz durchzuckt mich, aber noch bevor ich ihn richtig verdaut habe, folgen noch weitere Tritte in dasselbe Ziel. Viviane grinst mich an.

"Bin ich nicht gut? Jeder Tritt ein Volltreffer. Das muss mir erst eine nachmachen. Also, wir sehen uns."

Und schon dreht sie sich um und geht schnell die Stiegen hinunter. Ich atme ein paar Mal ordentlich durch um mich von den Schmerzen in meinen Eiern abzulenken. Dann stelle ich mein leeres Glas in einer Nische ab und folge ihr langsam. Unten im Parterre angekommen, wechsle ich die Kassette der Cam. Dann mache ich mich wieder auf die Suche nach den beiden. Ich finde sie schließlich in einem kleinen Saal der für die heutige Veranstaltung zu einer Diskothek umfunktioniert wurde. Hier war es nicht so leicht die beiden zu filmen, da die Lichtverhältnisse dem Rhythmus der Musik folgten und von daher sehr unregelmäßig waren.


So vergehen dann die weiteren Stunden. Es folgen abwechselnd Tanz und Erholungspausen und ich komme meiner filmerischen Aufgabe so gut es geht nach. Es wird aber immer deutlicher, dass Viviane und Gernot sich aneinander aufgeilen und sich auch körperlicher immer näher kommen. Ihre Küsse werden intensiver und ihre Hände verirren sich immer häufiger zu intimeren Stellen. Die Lust steht beiden überdeutlich ins Gesicht geschrieben. Viviane flüstert Gernot etwas ins Ohr und gleich darauf gehen die beiden zu einer Stiege eines Seitenausgangs. Viviane blickt dabei kurz zu mir herüber und deutet mir, ihnen zu folgen. Ich folge den beiden die Stiegen hinauf in den ersten Stock, aber sie bleiben nicht dort, sondern gehen noch weiter hinauf. Die Treppen führen hier zu den ganz billigen Stehplätzen die sich fast schon unter dem Dach befinden. Ich sehe, wie die beiden in einer Nische neben dem letzten Seiteneingang zur Galerie verschwinden. Ich bleibe auf Abstand und blicke vorsichtig um die Ecke. In der Nische steht eine kleine Sitzgarnitur und auf dieser haben es sich die beiden schon bequem gemacht.

Ich halte die Cam auf die beiden drauf um die ganze Szene möglichst groß im Bild einzufangen. Gernot sitzt auf der Bank und Viviane sitzt auf seinem Schoß. Sie schmusen ganz ekstatisch und ihre Hände streicheln wie wild am Körper des anderen. Ich merke, wie auch in mir Geilheit aufsteigt und mein Schwanz steif wird. Dann sehe ich wie Viviane von Gernot heruntersteigt, das Kleid hochhebt und sich die Unterhose auszieht. Unter dem Kleid trägt sie halterlose Strümpfe. Während sie sich auszieht und die Unterhose achtlos wegwirft, hat Gernot ein Kondom aus der Tasche geholt und aufgerissen. Viviane hilft ihm es sich überzuziehen, rafft dann ihr Kleid hoch und setzt sich langsam auf seinen dicken erigierten Schwanz. Und dann treiben es die beiden so wild, dass ich alleine schon vom Zusehen fast einen Orgasmus bekomme. Der Schweiß rinnt beiden in Strömen von der Stirn. Es ist Gernot anzusehen, dass er am liebsten schon sehr schnell kommen möchte, aber Viviane verringert immer wieder das Tempo um so für sich selbst die Lust zu steigern und Gernot ein wenig einzubremsen.

Aber so heiß wie die beiden schon sind, dauert es dann doch nicht mehr lange, bis sie beide fast gleichzeitig den Höhepunkt erreichen. Sie bleiben danach immer noch schwer atmend ineinander verschlungen und küssen sich zärtlich. Es dauert eine Weile bis sie sich voneinander lösen. Viviane zieht dann das Kondom von Gernots Schwanz herunter und reinigt diesen mit einem Papiertaschentuch. Sie streichelt ihn anschließend noch leicht und steckt ihn dann in die Hose zurück. Sie flüstern leise miteinander und tauschen noch kleine Zärtlichkeiten aus. Dann steht Gernot auf, richtet sein Gewand und verlässt die Nische in Richtung Stiegenhaus. Ich habe mich so weit hinter einen Mauervorsprung zurückgezogen, dass er mich beim Vorbeigehen nicht sehen kann. Viviane wartet noch kurz, bevor sie mich zu sich ruft. Sie sitzt nun ganz entspannt auf der kleinen gepolsterten Bank.

"Na, mein Lieber, hast du alles schön gefilmt? Stell die Kamera auf das Kästchen da, drück den Selbstauslöser und komm näher."

Ich stehe nun vor ihr und sie greift mir mit der rechten Hand in den Schritt. Meine Erregung von vorhin ist noch immer spürbar, das merkt sie schon im ersten Moment.

"Oh, da hat sich ja jemand an einem Liebespaar aufgegeilt und ist immer noch geil, wie unartig. Hättest du es dir gerne selber gemacht als du uns zugesehen hast? Sag die Wahrheit!"
"Ja, Herrin Viviane, ich hätte es mir nur zu gerne selber gemacht, ich konnte die Erregung kaum im Zaum halten. Es war einfach eine herrlich erregende Szene."
"Ja, es war auch sehr erregend, aber im Gegensatz zu dir habe ich einen Orgasmus gehabt und ich kann dir nur sagen, es fühlte sich toll an. Ich habe Gernot schon mal runtergeschickt, damit ich mich noch ein wenig in Ruhe erholen kann. Knie dich vor mich hin."

Ich gehe vor ihr auf die Knie und sie zieht sich das Kleid hoch bis zum Bauch.

"Mach mich mit deiner Zunge wieder sauber. Anschließend trocknest du mich mit einem Taschentuch ab. Fang an."

Ich nähere mich vorsichtig ihrem Unterleib und fange an, sie sauber zu lecken. Ihre Schamlippen sind noch ganz heiß und angeschwollen. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen und beginne ihren Kitzler nicht nur zu säubern, sondern langsam und intensiv zu lecken. Viviane bemerkt den Unterschied natürlich sofort.

"Na, eigentlich habe ich nur was von säubern gesagt. Für diese Eigenmächtigkeit bekommst du anschließend eine schmerzhafte Lektion. Aber mach weiter, ein zusätzlicher Orgasmus kann ja nicht schaden. Im Gegensatz zu Gernot kann ich ja öfter als einmal kommen."

Ich fahre in meinen Bemühungen fort und schon bald kündigt sich Vivianes Orgasmus an. Sie packt mich an den Haaren und drückt ihren Unterleib fest gegen mein Gesicht, während ich meine Zunge in ihrer Spalte tanzen lasse. Nachdem sie den Höhepunkt voll ausgekostet hat, zieht sie meinen Kopf von sich fort und sieht mich an.

"Nicht schlecht, als Lecksklave bist du gut zu gebrauchen. Aber jetzt mach mich wirklich sauber, auch meinen Hintern."

Ich lecke sie wie befohlen und trockne dann ihre Spalte mit einem Taschentuch. Als ich damit fertig bin und mich wieder zurückbeuge, sehe ich schon ein paar Sterne vor meinen Augen. Es werden noch mehr, da mir Viviane eine ganze Serie an Ohrfeigen verpasst. Die Ohrfeigen knallen nur so in mein Gesicht. Viviane hat ja mittlerweile genug Übung darin, also wird fast jeder Schlag ein Volltreffer. Mir fängt schon langsam an der Kopf zu brummen und meine Wangen werden heißer und heißer. Endlich hört sie auf.

"So geht es Sklaven die mich ohne Befehl zu lecken beginnen. Ohne meine Aufforderung hast du das in Zukunft zu unterlassen. Verstehen wir uns?"

Ich nicke und will mich schon aufrichten.

"Moment, ich bin noch nicht fertig mit dir. Gib die Beine leicht auseinander."

Ich tue, was sie sagt und sie schlägt währenddessen die Beine übereinander. Dann bekomme ich wieder eine Ohrfeige, aber gleichzeitig lässt sie auch ihr baumelndes Bein in meinen Schritt schwingen. Dann gibt sie mir abwechselnd Tritte in die Eier und Ohrfeigen, wobei sie die Abfolge immer mehr beschleunigt. Nach einem wilden Stakkato beendet sie die Tortur.

"Na, da komme ich ja wieder ziemlich in Schwung. Ich hätte fast Lust, mich noch mehr an dir auszutoben, aber ich will Gernot nicht zu lange warten lassen. Dich brauche ich heute übrigens nicht mehr, du kannst heimgehen und schon mal anfangen, aus den Filmaufnahmen die besten Stellen zusammenzufassen. Und nun mach noch den Mund weit auf und die Augen zu."

Ich schließe die Augen und höre wie Viviane aufsteht. Sie streicht sich das Kleid wieder glatt und ich höre, wie sie noch weitere Geräusche macht. Dann stopft sie mir, wie vermutet, verschiedene Sachen, die sie in mich hinein entsorgen will, in den Mund. Es fühlt sich an wie ein vollgestopfter Luftballon der meinen Mund komplett ausfüllt. Aber ich halte meine Augen wunschgemäß noch geschlossen und warte auf ihr Kommando.

"Jetzt kannst du den Mund wieder zumachen. Was ich dir in den Mund gestopft habe, kannst du als Erinnerung an den schönen Abend behalten. Es schmeckt auch teilweise noch nach mir. Herausnehmen darfst du es aber erst, wenn du zu Hause ankommst. So, und aus deiner Brieftasche nehme ich mir auch noch ein Scheinchen für Getränke und einen kleinen Imbiss. Gernot ist sicher auch ein wenig hungrig. Und nun verschwinde, ich rufe dich dann morgen an. Wenn ich weg bin, darfst du die Augen wieder öffnen."

Ich höre ihre Schritte leiser werden und öffne langsam die Augen. Meine Eier schmerzen noch von ihren Tritten und auch meine Wangen glühen jetzt erst so richtig von ihren Schlägen. Dann stehe ich auf, schalte die Videocam ab und verlasse über einen Seitenausgang das Gebäude.
Zuhause angekommen, ziehe ich das dicke Ding aus meinem Mund. Es handelt sich dabei um das benutzte Kondom, in das Viviane aber die gebrauchten Taschentücher und ihren feuchten Slip gesteckt hatte. Eine wirklich schöne Erinnerung an diesen Abend.
  #25  
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Erlebnisse mit Viviane: Warten auf die nächste Rauchpause
Autor - Monika Maso (03/2005)


Schweißüberströmt stieg Viviane von Helmuts Schoß und setzte sich neben ihn. Sie gab ihm noch einen dicken Kuss und kuschelte sich dann an ihn.

„Ah, herrlich, das war himmlisch.“

Helmut lächelte.

„Na, Lust auf eine Zigarette danach?“

Sie lächelte ihn an.

„Na klar, immer.“

Sie sah mich an.

„Los, hol uns die Zigaretten aus der Küche, sie liegen dort am Tisch.“

Ich verließ meinen Platz neben der Couch auf dem ich die letzte halbe Stunde verbracht hatte und tat wie sie mir befohlen hatte. Als ich wieder zurück ins Zimmer kam und die Zigaretten auf den Tisch legen wollte, beugte sie sich unvermittelt vor und gab mir eine Ohrfeige.

„Ah, das hab ich jetzt gebraucht.“

Sie lehnte sich wieder zurück.

„Na, auf was wartest du?

Ich hielt ihr und Helmut die Zigarettenpackung hin und gab den beiden Feuer nachdem sie sich die Zigaretten herausgezogen hatten. Sie nahm einen ersten langen Zug.

„Mhm, das schmeckt, es geht wirklich nichts über eine Zigarette danach.“

Sie lächelte und sah mich an.

„Na, hat es dir gefallen?“

Ich war etwas überrascht über diese Frage.

„Äh, ja, natürlich, es war ein sehr schöner Anblick. Danke dass ich anwesend sein darf.“
„Ja, dafür hast du auch dankbar zu sein. Andere werden in den Abstellraum gesperrt, du aber darfst uns zusehen. Sind wir nicht großzügig zu dir?“
„Äh, ja, sie sind sehr großzügig, danke vielmals.“

Es war allerdings nicht immer so dass ich zusehen durfte. Manchmal wurde ich in der Abstellkammer untergebracht und durfte dann dort im Dunkeln warten bis ich wieder herausgelassen wurde. Ihre Stimme riss mich aus meinen Erinnerungen.

„Und heute bin ich noch großzügiger als sonst. Heute erlaube dir, dich vor uns zu erleichtern. Dir steht die Geilheit ja schon ins Gesicht geschrieben. Aber mal sehen ob ich dir die Geilheit nicht austreiben kann. Los, raus auf den Balkon.“

Ich ging hinaus und kniete mich mit dem Gesicht zur Balkontür nieder. Die Hände behielt ich hinter dem Rücken. Kurz darauf folgten mir die beiden und stellten sich vor mich hin.

Klatsch, klatsch, und wieder gab sie mir gleich ein paar schallende Ohrfeigen. Helmut stand daneben und grinste. Dann trat sie mir mit den Füßen noch einige Male gegen den Schwanz, beugte sich dann leicht hinunter und schlug noch ein paar Mal mit der Hand drauf.

„So, schau mal an, kaum komme ich mit dem Ding in Berührung steht es auch schon. Scheinbar habe ich magische Hände.“

Sie schlug noch einige Male kräftig auf das nun noch steifere Glied das durch die Wucht ihrer Schläge hin und her pendelte.

„So, genug angewärmt, den Rest machst du jetzt selber. Fang an.“

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an, ihn zu massieren. Die beiden standen genüsslich rauchend vor mir und sahen mich an. Langsam steigerte sich meine Erregung.

„Halt, kurze Pause. Da fehlt noch was.“

Ich unterbrach erstaunt meine Bewegungen ohne die Hand von meinem Schwanz zu nehmen.
Sie verschwand in der Wohnung und kam kurz darauf mit einem kleinen Glasbehälter in der Hand wieder heraus. Es sah aus wie ein Gewürzglas. Sie hielt es Helmut vors Gesicht und grinste ihn an.

„Chilipulver, ohne Gewürze schmeckt ja das Essen nicht. Und ihn macht es vielleicht noch schärfer.“

Helmut grinste nur. Sie öffnete den Deckel und beugte sich zu mir hinunter.

„Los, langsam weitermachen.“

Während ich mit meinen Bewegungen weiterfuhr, ließ sie langsam das Pulver auf mein Glied rieseln. Sehr schnell merkte ich ein Brennen das sich immer mehr steigerte. Das Gewürz löste ein Brennen aus und mir trat der Schweiß auf die Stirn.

„Soll keiner sagen ich mache dich nicht scharf.“

Sie lachte über ihr Wortspiel.

„Los, den ganzen Schwanz schön einreiben. Dann wird er noch schärfer.“

Sie lachte und verschloss das Gefäß wieder, während ich weiter an meinem nun immer heißer werdenden Glied rieb. Das Brennen nahm nun noch mehr zu, da dass Gewürz seine Wirkung immer mehr verbreitete. Ich war ihr nur dankbar dafür, dass ich meine Erregung bald durch eine Erleichterung abbauen kann und steigerte meine Handbewegungen. Ich brauchte auch keine Phantasie mehr um mich in Erregung zu bringen, die vorangegangene Situation, der brennende Schwanz und sie in voller Größe vor mir, reichten aus, um mich zu stimulieren. Mein Höhepunkt kündigte sich immer mehr an und ich atmete schon schwer.

„Stopp, aufhören, sofort aufhören. Du hörst sofort auf. Hände weg vom Schwanz. Los.“

Ich konnte es nicht glauben. So knapp vor dem Höhepunkt. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Aber ich gehorchte sofort und nahm die Hände wieder auf den Rücken. Sie hatte mich schon zu gut erzogen, als das ich sogar in dieser Situation ihren Befehl missachtet hätte. Sie grinste mich an.

„Tja, Pech für dich, ich habe es mir anders überlegt. Du wirst heute keinen Höhepunkt erleben.“

Mein erigierter und von dem Chili fast unerträglich brennender Schwanz pendelte noch leicht herum und ich konnte das Bedürfnis ihn bis zum Höhepunkt zu wichsen kaum unterdrücken. Oh Gott, sie konnte so gemein sein.

Klatsch, klatsch,
und wieder gab sie mir eine kleine Ohrfeigenserie.

„Du kleines geiles Schweinchen kannst mich höchstens am Arsch lecken. Los, mach schon, bist ja eh gerade in der besten Position dafür.“

Sie hatte sich bei diesen Worten umgedreht und hielt mir nun ihre Hinterbacken vors Gesicht.
Ich beeilte mich ihrer Aufforderung nachzukommen und begann, ihren Hintern zu küssen.

„Ordentlich küssen, ich will jeden Kuss spüren.“

Ich bemühte mich es ihr recht zu machen und küsste jede Stelle ihres Hinterns so intensiv wie möglich.

„Ja, so ist es recht, schön brav küssen. Sei froh dass ich dir das erlaube. So, und Helmut küsst jetzt mich, so hat jeder was von mir.“

Sie hielt nun Helmut umschlungen und die beiden drückten sich eng aneinander, während sie sich küssten und ich ihr Hinterteil verwöhnte. Dann löste sie nur kurz ihren Mund von dem seinen.

„Und denk dran, was ich gesagt habe. Du sollst mich am Arsch lecken. Also, mach genau was ich dir sage.“

Dann wandte sie sich wieder Helmut zu.
Ich tat nun, was sie verlangt hatte und ließ meine Zunge in ihrer Spalte verschwinden und begann sie so gut und intensiv als möglich zu lecken.
Ich presste mein Gesicht zwischen ihre Backen, während sie sich gegen mich stützte um mit Helmut, der sich gegen sie drängte, nicht umzufallen.
Als sie sich endlich wieder voneinander lösten, musste ich erst wieder einen tiefen Atemzug holen.

„Helmut, ich hätte Lust die Rauchpause zu beenden, gehen wir doch wieder rein.“
„Gute Idee, aber was machen wir mit ihm?“
„Keine Angst, daran hab ich schon gedacht. Der darf es sich jetzt auf dem Balkon gemütlich machen.“

Dann wandte sie sich mir zu.

„Komm, steh auf.“

Ich erhob mich, ließ aber meine Hände auf dem Rücken.

„Helmut, kannst du mir bitte aus dem kleinen Zimmer den Hocker bringen. Den brauche ich jetzt für ihn. Und nimm die Handschellen auch gleich mit.“

Oh Gott, der Hocker mit den Nadeln, da stand mir ja einiges bevor. Das würde sehr unangenehm werden. Helmut ging hinein und kam gleich drauf mit dem Hocker und den Handschellen wieder. Sie nahm ihm die Handschellen ab, drehte mich um und legte mir die Handschellen an. Den Hocker, auf dessen Sitzfläche eine stachelige Fußabstreifermatte festgemacht war, stellte sie vor die Balkontür.

„Ja, so machen wir es. Von hier aus kann er uns gut sehen. Komm her.“

Sie zog mich zum Hocker und ich setzte mich langsam drauf. Die Nadeln bohrten sich in mein Hinterteil und die Oberschenkel.

„Na, sitzt du auch gemütlich? Hoffentlich, weil es wird nun etwas länger dauern, bis du wieder aufstehen darfst.“

Sie lächelte.

„Stell dir einfach vor du sitzt gemütlich im Kino. Aber Moment, da fehlt noch etwas.“

Sie ging kurz in die Wohnung zurück und kam bald drauf mit einem länglichen Gegenstand zurück.

„Na, komm, mach schön den Mund auf, bekommst ja auch was Gutes.“

Ich tat wie mir geheißen und sie schob mir einen leicht brummenden Vibrator in den Mund.

„Siehst du wie gut ich auf dich schaue? Was mir gut tut, tut dir sicher auch gut. Vielleicht kommst du damit ja auch zu einem Orgasmus? Aber das du ihn mir ja brav im Mund behältst, wehe er fällt dir raus. Dann lasse ich mir was besonders Nettes für dich einfallen.“

Sie schob mir das brummende Ding noch etwas weiter in den Mund und drehte es dabei leicht hin und her.

„Na, komm, schön dran saugen, ist eine gute Übung.“

Eine gute Übung? Keine Ahnung was sie da wieder vorhatte. Ich fühlte mich auf jeden Fall ziemlich unwohl auf meinem Stuhl, was auch daran lag, dass die Sitzunterlage aus einer stacheligen Fußabstreifermatte bestand und sich die kleinen Nadeln unangenehm in die Haut bohrten. Obwohl ich erst kurz darauf saß, kam es mir wie eine kleine Ewigkeit vor. Und das ich davon schnell erlöst werden würde war nicht zu erwarten. Sie drehte unterdessen den Vibrator weiter in meinem Mund herum.

„Ja, so habe ich dich gerne. Du wirst hier brav sitzen, bis ich wieder eine kleine Rauchpause machen werde. Und du weißt ja, das kann dauern. Helmut hat ja eine ziemliche Ausdauer, also Pech für dich.“

Ohne den Vibrator auszulassen, drehte sie den Kopf zu Helmut der neben ihr stand und sie küssten sich lange und leidenschaftlich, bevor sie sich wieder mir zuwandte. Sie ließ den Vibrator los und gab mir noch ein paar leichte Ohrfeigen von beiden Seiten.

„So mein kleines Schweinchen, die Vorstellung beginnt und du hast die Ehre in der ersten Reihe zu sitzen. Na, ist das was? Komm Helmut, gehen wir rein, da ist es gemütlicher.“

Helmut legte ihr die Hand um die Taille und beide gingen zurück ins Wohnzimmer. Die Türe ließen sie diesmal offen, es war ja auch angenehm warm an diesem Sommerabend. Glück für mich, ich hatte hier schon unangenehmere Stunden erlebt.

Die beiden gingen zur gemütlichen großen Ledergarnitur und begannen sich immer leidenschaftlicher zu liebkosen. Zuerst saß sie noch auf seinem Schoß und sie fingen an, sich gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Ich konnte sehen, dass sein Schwanz dabei schnell prall und steif wurde. Ach, wie herrlich musste das für ihn sein. Ich konnte mich erinnern wie sie früher auch mich so angegriffen hatte und mit ihren geschickten Händen mein Glied zum anschwellen gebracht hatte. Ich merkte wie ich neidisch auf Helmut wurde. Ich saß hier auf dem Balkon gefesselt auf einem Schemel mit einer stacheligen Fußmatte als Sitzunterlage und versuchte einen brummenden Vibrator im Mund zu halten und auf der Couch verwöhnte Viviane einen anderen Schwanz. Aber wenigstens durfte ich ihr dabei zusehen, konnte sehen wie sie sich immer mehr steigerte, sich auf Helmuts Schoß setzte und auf ihm ritt.

Für mich wurde das Sitzen langsam zur Qual. Ich saß ja mit dem ganzen Gewicht auf den Nadeln und auch eine leichte Gewichtsverlagerung brachte keine Linderung. Ich konnte nur hoffen, dass die beiden bald zum Höhepunkt kommen und danach wieder Lust auf eine Zigarette haben würden.

Die beiden waren ganz aufeinander konzentriert, nur hin und wieder blickte Viviane kurz zu mir her. Ihre Blicke waren dann so, als wollte sie sagen: Na, wie gefällt dir das? Würdest wohl auch gern hier auf der Couch sitzen und mit mir vögeln? Aber ich vögle lieber mit Helmut und für dich lasse ich mir lieber viele kleine Gemeinheiten einfallen. Du bleibst schön auf deinem Stuhl sitzen bis ich mich wieder um dich kümmern werde …
  #26  
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Default Monika Maso - Closette & Viviane

Erlebnisse mit Viviane: Wochenendvorbereitungen
Autor - Monika Maso (02/2008)


Ich saß Freitag morgens gerade am Schreibtisch, als es an der Haustür klingelte. Als ich öffnete, stand draußen eine Nachbarin mit einem Paket in der Hand.

„Guten Morgen, ich habe gestern Nachmittag dieses Paket hier für sie übernommen."

Ich war überrascht, da ich keine Zusendungen erwartete. Es war aber an mich adressiert, also nahm ich es der Nachbarin schnell aus der Hand. Ich wollte sie so rasch wie möglich wieder loswerden.

„Äh, ja, danke für die Bemühungen, sehr freundlich von ihnen. Auf Wiedersehen."

Ich schloss die Tür und sah mir das Paket näher an. Es kam von einem großen Versandhaus, aber ich konnte mich nicht erinnern, dort etwas bestellt zu haben. Sollte ich es ungeöffnet wieder zurück schicken? Aber wie so oft siegte meine Neugier und ich öffnete das Paket. Es enthielt einige Sachen die offenbar aus der Erotikabteilung des Versandhauses stammten. Es gab mehrere Strümpfe, ein Korsett, Unterwäsche mit Spitzen und dazu noch einiges an Liebesspielzeug und einen großen goldenen Vibrator.
Die Rechnung dafür betrug fast 200 Euro.
Dieses Paket würde ich am Nachmittag gleich wieder zur Post bringen. Ich legte es im Vorzimmer auf den Schuhkasten und setzte mich wieder an den Schreibtisch.
Eine Stunde später klingelte das Telefon. Viviane war die Anruferin.

„Hallo Closette, hat dir der Briefträger heute was Schönes vorbei gebracht?"

Nun dämmerte mir schlagartig, wer die Bestellerin des Pakets gewesen sein musste.

„Äh, ja, ein Paket wurde mir heute von der Nachbarin übergeben, sie hat es entgegen genommen da ich nicht da war. Ich habe nichts bestellt."
„Du nicht, aber ich in deinem Namen. Und die Rechnung zahlt natürlich wieder der, dessen Name dort drauf steht. Ich brauche nämlich ein paar neue Sachen für das Wochenende. Ich fliege heute abend noch nach Berlin um einen neuen Freund zu treffen und dazu brauche ich natürlich auch das entsprechende Untendrunter. Und ein wenig Liebesspielzeug kann auch nicht schaden habe ich mir gedacht. Du wirst jetzt alles liegen und stehen lassen und mir die Sachen gleich vorbei bringen, ist das klar?"
„Nun, ja, ich hätte da noch..."
„Nichts hast du. Du wirst sofort aufbrechen. Es gibt für dich nämlich noch einiges zu tun, bevor ich fliege. Klar?"
„Klar. Ich komme sofort."
„Genau. Was du am Weg zu mir noch besorgen wirst, ist ein Trolley. Meiner sieht schon zu abgenützt aus, also brauche ich einen neuen."
„Einen Trolley, gut."
„Ja, aber nimm nicht den billigsten."
„Ist in Ordnung."
„Gut. Dann musst du auch noch ins Reisebüro Berger. Mein Ticket liegt schon bereit, es muss nur noch bezahlt werden. Dafür darfst du deine Kreditkarte verwenden. Klar?"

Ich schluckte.

„Ach ja, wenn du den Trolley kaufst, dann nimm aus der Drogerieabteilung auch gleich noch eine große Packung Kondome mit. Die werde ich in Berlin sicher brauchen. Vielleicht bringe ich dir die gebrauchten Kondome dann als Andenken mit. Also, alles klar?"
„Äh, ja, klar."
„Gut, dann mach dich auf den Weg."

Dann hatte Viviane aufgelegt.
Seufzend schob ich meine Arbeit beiseite und stand auf. Ich nahm meine Brieftasche und brach auf.
Auf dem Weg zum Reisebüro hielt ich bei einem Kaufhaus und besorgte den geforderten Trolley und die Packung Kondome. Dann ging ich in das Reisebüro und fragte nach dem Ticket.
Die freundliche Dame dort gab es mir und ich zahlte mit meiner Kreditkarte. Dann fuhr ich weiter zur Wohnung von Viviane.
Als sie mir die Tür öffnete und den Trolley sah, verzog sie das Gesicht.

„Was soll das? Das Ding hat ja eine total langweilige Farbe. Haben die nichts Besseres zur Auswahl gehabt?"
„Nun ja, es gäbe dieses Modell noch in Rot, Schwarz oder Gelb."
„Ja, Rot wäre in Ordnung. Also, tausche das Ding gleich wieder um. Das Paket kannst du mir gleich geben, ich will in der Zwischenzeit sehen ob die Sachen auch passen."

Ich ging wieder zum Wagen und fuhr den Trolley umzutauschen.
Eine halbe Stunde später war ich wieder bei Viviane. Diesmal war sie mit dem Einkauf zufrieden.

„Gut, das hätten wir. Die Sachen vom Versandhaus passen perfekt, da wird mein Liebster sicher seine Freude an mir haben. Ich schick dir dann eine SMS was er dazu gesagt hat. So, während du dich jetzt einmal in der Wohnung nützlich machst, packe ich schon mal ein paar Sachen ein."

Ich wollte gerade in die Abstellkammer gehen um den Staubsauger zu holen, da pfiff mich Viviane wieder zurück.

„Du wirst nachlässig, mein liebes Closette. Wo ist deine Dienstkleidung?"

Ach, daran hatte ich bei meinem schnellen Aufbruch natürlich nicht gedacht. Aber Viviane hatte gleich eine Lösung parat. Sie holte einen Sack aus der Abstellkammer und warf mir daraus einige Kleidungsstücke vor die Füße.

„Da, die alten Sachen stammen aus dem Keller, die sind gut genug für dich. Und jetzt mach dich an die Arbeit."

Ich zog mir ein altes zerknittertes Kleider von ihr an und fing an, zusammen zu räumen und sauber zu machen.
Nach einer Stunde wurde ich von Viviane ins Wohnzimmer gerufen, wo sie gerade gemütlich eine Zigarette rauchte.

„Zeit zum Mittagessen, Closette und du darfst mir dabei gerne zusehen. Vielleicht fällt für dich auch noch ein Rest ab. Ich hätte Lust auf eine Pizza mit Käse und Spinat. Bestelle mir eine und dazu auch noch einen gemischten Salat. Auf dem Flug nach Berlin werden leider nur Getränke und Snacks serviert."

Ich holte mein Handy und gab die Bestellung durch. Dann setzte ich meine Arbeit fort.
Eine halbe Stunde später wurden die Sachen geliefert. Ich öffnete die Tür nur einen Spalt um die Sachen entgegen zu nehmen und zu bezahlen.
Dann servierte ich Viviane das Essen auf den Küchentisch.
Während ich noch ein paar Sachen bügelte, ließ sich Viviane das Essen schmecken.
Danach rief sie mich wieder zu sich.

„Tja, Closette, leider ist für dich nichts mehr übrig geblieben. Die Pizza war übrigens vorzüglich. Du darfst dich dafür aus meinem Müll bedienen, den du dir anschließend mitnehmen darfst. Ich hab dir da auch ein paar Sachen rein getan die ich aussortiert habe. Vielleicht kannst du ja damit noch was anfangen, wenn du den Müll getrennt hast. In spätestens einer Stunde bringst du mich zum Flughafen. Ich sehe noch mal nach, ob ich wirklich alles eingepackt habe."

Sie ging aus dem Raum und ich räumte den Tisch ab und machte anschließend die Küche sauber. Den Müll aus der Küche und dem Badezimmer füllte ich in einen großen schwarzen Plastiksack und stellte diesen zum Mitnehmen zur Wohnungstür. Dann zog ich mich im Vorzimmer wieder um.
Den Trolley hatte Viviane schon ins Vorzimmer gerollt und sie selbst war im Bad um sich noch zu schminken. Als sie wieder ins Vorzimmer kam, sah sie wirklich sehr attraktiv aus. Dieser neue Freund in Berlin würde sicher mit ihrem Aussehen zufrieden sein.

„Na, Closette, gefalle ich dir?"
„Ja, Herrin Viviane, sie sehen umwerfend aus. Berlin wird ihnen zu Füßen liegen."
„Na, Berlin ist mir nicht so wichtig, aber wenn es mein neuer Freund tut, dann hat sich der Ausflug gelohnt. Aber jetzt komm, wir müssen langsam zum Flughafen fahren. Du nimmst den Trolley. Und die alten Fetzen aus dem Keller kannst du auch gleich mit dem Müll entsorgen."

Viviane schnappte sich einen leichten Mantel von der Garderobe und zog sich mit meiner Hilfe schwarze Lederstiefel an. Dann verließen wir die Wohnung. Ich verstaute den Trolley und den Müll im Kofferraum, dann fuhren wir los.
Die Fahrt zum Flughafen in unsere Landeshauptstadt sollte etwa eine halbe Stunde dauern.
Plötzlich deutete mir Viviane bei einer Bank anzuhalten. Als ich den Wagen vor der Bank parkte, hielt mir Viviane ihre rechte Hand hin.

„Closette, her mit deiner Bankomatkarte, ich brauche noch etwas Taschengeld zum Shoppen in Berlin. Na, los. Und sag mir den PIN-Code und das Tageslimit."

Ich holte die Karte aus meiner Brieftasche und sagte Viviane den PIN-Code. Beim Tageslimit war ich mir nicht sicher, wahrscheinlich um die 300 Euro. Sie schnappte sich die Karte und lief zum Bankomaten. Als sie wieder zurück kam, hielt sie mehrere Scheine in den Händen, die sie gleich in ihre Handtasche steckte.

„Du hattest Recht, 300 Euro sind das Tageslimit, aber das sollte für zwei Tage Berlin wohl reichen. Aber zur Vorsicht nehme ich mir deine Karte mit, du weißt ja, schöne Schuhe sind oft teuer. Und du solltest dich für den Rest des Monats etwas einschränken, viel wird auf dem Konto nicht drauf bleiben, wenn ich erst mal in Kauflaune bin. Aber dafür bekommst du dann auch meine alten Sachen und so hat jeder was davon. Aber jetzt fahr weiter, ich will mein Flugzeug nicht verpassen."

Wenig später erreichten wir den Flughafen und ich holte ihr den Trolley aus dem Kofferraum.
Wir gingen zum Check-In Schalter und ich gab der Dame von der Fluggesellschaft das Ticket für Viviane. Nachdem Viviane ihre Bordkarte hatte, verlangte sie nach meinem Handy.
Sie lächelte mich an und tippte eine Nummer ein.

„Ich sag nur meinem Freund das ich pünktlich abfliege."

Der meldete sich auch gleich.

„Ja, hallo Liebster, ich bin es, Viviane. Ich ruf dich vom Handy eines Freundes an der so nett war mich zum Flughafen zu bringen. Mein Flieger hebt in einer halben Stunde ab. Ich freue mich schon auf dich. Also dann, bis bald, Küßchen."

Sie gab mir das Handy wieder zurück.

„So, mein Closette, und du kannst jetzt wieder verschwinden. Am Sonntagabend holst du mich um 20 Uhr wieder hier ab. Sei pünktlich, du weißt ja, ich warte nicht gerne."

Dann drehte sie sich um und ging zum Gate.


Nachtrag: Am Sonntag holte ich Viviane pünktlich vom Flughafen ab und brachte sie wohlbehalten nach Hause.
Am Dienstag fand sich ein großes wattiertes Kuvert in meiner Post, abgestempelt in Berlin. Es enthielt einen klebrigen Packen gebrauchter Kondome, eingewickelt in einen Berliner Tourismusfolder.
Absender unbekannt.
  #27  
Old 11-04-2014, 09:21 AM
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Erlebnisse mit Viviane: Im Swingerklub
Autor - Monika Maso (01/2005)


Viviane stand schon ungeduldig an der Tür.

„Na, komm, etwas schneller wenn ich bitten darf!"

Ich schlüpfte schnell in meine Jacke und nahm die bereitstehende Reisetasche mit unseren Sachen. Wir gingen zu Vivianes Wagen und ich stellte beim Einsteigen die Tasche auf den Rücksitz. Viviane setzte sich hinter das Steuer und die Fahrt ging los. Für Viviane würde es sicher wieder eine Fahrt ins Vergnügen werden, für mich aber war es noch unbestimmt wie die nächsten Stunden verlaufen würden.

Wir ließen die Stadt in der wir lebten hinter uns und fuhren auf die Autobahn. Es war schon später Nachmittag und ein schöner Sommertag ging langsam seinem Ende entgegen. Nach zwei Stunden Fahrzeit erreichten wir unser Ziel, ein kleines, etwas außerhalb des Dorfkerns liegendes Gebäude mit diskreter, im Hof befindlicher Parkmöglichkeit. In diesem Gebäude befand sich der Swingerklub den wir in letzter Zeit schon oft aufgesucht hatten. Die Anlage war etwas entfernt von den anderen Häusern auf einem kleinen Hügel gelegen und durch Bäume und Büsche von neugierigen Blicken geschützt. Viviane parkte den Wagen.

„So, auf ins Vergnügen. Zumindest für mich."

Sie lächelte mich an. Ich kannte dieses Lächeln und diesen Blick. Sie würde heute Abend sicher ihr Vergnügen haben.

„Los, nimm die Tasche."

Ich nahm beim Aussteigen die Tasche an mich und dann wir gingen zum Eingang des Gebäudes. Dort schob ich eine Karte durch einen kleinen Schlitz und schon wenige Momente später wurde uns die Tür geöffnet. Der Türsteher kannte uns bereits, grüßte uns freundlich und ließ uns passieren. Wir gingen zu den Umkleidekabinen um uns für die Umgebung entsprechend herzurichten. Viviane hatte für heute eine Art Partnerlook vorgesehen, was hieß, dass ich ähnlich wie sie gekleidet sein sollte. Aber nur ähnlich, ganz so bequem wie sie sollte ich es nicht haben. Sie trug nur leichte Pantoffel mit niedrigen Absätzen, dazu schwarze halterlose Strümpfe. Als Oberteil nur ein leichtes Hemdchen und eine durchsichtige schwarze Bluse die ihr bis unter den Hintern ging. Genau richtig für einen entspannten Abend.

Ich hingegen trug nun schwarze Pumps mit hohen Absätzen, ein schwarzes Korsett mit daran befestigten Strümpfen und darüber ein enganliegendes, bis zu den Knien reichendes rotes Kleid. Mit ausgestopfter Brust, ein wenig Make-up und etwas Schmuck sah ich ganz passabel aus, aber auf das sollte es heute sicher wieder nicht ankommen.
Wir verstauten unsere Sachen in einem kleinen Spind und betraten dann den Hauptraum des Hauses, eine gemütlich gewundene Bar mit einem großen Buffetbereich und mehreren gemütlichen Sitzecken. Von diesem Raum aus gelangte man dann weiter in spezielle Zimmer die entweder als große Liegeflächen gestaltet waren oder in denen sich spezielle Geräte befinden von denen später noch die Rede sein wird.

„Na, endlich, da seid ihr ja. Willkommen im Klub."

Eine Frau um die fünfzig kam auf uns zu und umarmte Viviane.

„Schön dass ihr da seid, ich hab schon so auf euch gewartet."

Es war die Besitzerin des Klubs, Frau Fischer, und sie und Viviane kannten sich schon seit Jahren. Frau Fischer hatte auch in unserer Stadt gelebt, war verheiratet gewesen, hatte sich dann scheiden lassen und betrieb nun mit ihrem neuen Lebensgefährten diesen gut besuchten Swingerklub im Grünen. Sie war eine sehr konsequente und erfahrene Frau der man besser nicht widersprach und sie wusste wie man mit Menschen umzugehen hatte.

„Komm, Viviane, nimm einen Begrüßungscocktail und dann erzähl mir erst mal was sich seit deinem letzten Besuch so getan hat."

Dann wandte sie sich zu mir.

„Und unsere Closette wird uns die Cocktails servieren. Schön sieht sie heute wieder aus, über den Anblick werden sich die Herren sicher freuen. Immer schön mit dem Hintern wackeln, dann kann nichts schief gehen. Für dich habe ich dann gleich was zu tun, du wirst dich heute ums Buffet kümmern. Und da die Putzfrau zufälligerweise heute ihren freien Tag hat, wirst du zwischendurch auch die Zimmerreinigung übernehmen. Und was sich sonst noch so ergibt. Also los, zuerst die Cocktails."

Die beiden Damen gingen zu einer gemütlichen Sitzecke und fingen an zu plaudern. Ich servierte ihnen die Cocktails und machte mich dann daran, das Buffet herzurichten. Noch waren nicht so viele Gäste im Lokal, aber so gegen zwanzig Uhr sollte sich der Laden dann schon langsam füllen.

Während ich mich um das Buffet kümmerte und Frau Fischer sich durch meine Mitarbeit die Kosten für die Putzfrau sparen würde, trudelten langsam die Leute ein, etwas mehr Herren als Damen.
Einige davon kannten Viviane bereits und fingen an mit ihr zu plaudern. Die Stimmung wurde zunehmend ausgelassener und entspannter. Die ersten Pärchen verschwanden in die Zimmer und auch Viviane schien sich schon für zwei alte Bekannte entschieden zu haben mit denen sie angeregt plauderte. Die drei verließen bald den Barraum und gingen in ein Zimmer mit einer großen Liegewiese. Von meiner Position aus konnte ich dort gut hineinsehen. Die beiden Männer fingen an Viviane überall zu streicheln und zu küssen. Aber auch sie massierte die Muskeln der beiden sehr gut gebauten Männer und ihre Hände ließen die Schwänze der beiden anwachsen während sie sie abwechselnd küsste. Ich wusste, dass die drei dieses Vorspiel nun mindestens eine Stunde lang betreiben würden um danach ganz heiß auf mehr zu sein.

„Na, Closette, wieder am Träumen?"

Die Stimme von Frau Fischer riss mich aus meiner Beobachtung. Ich sah zu ihr hin und schon bekam ich klatsch, klatsch von ihr ein paar Ohrfeigen.

„Träum nicht herum, sondern mach dich nützlich. Es gibt genug zu tun. Schau das das Buffet ordentlich hergerichtet ist und dann mach einen Rundgang ob alles in den Zimmern vorhanden ist was unsere Gäste brauchen."

Ich füllte schnell das Buffet wieder auf und machte dann einen Rundgang durch die Zimmer. Ich kontrollierte ob genug Kondome und Reinigungstücher vorhanden waren und leerte die kleinen Mülleimer die in allen Ecken standen getrennt nach Kondomen und Taschentüchern in zwei Plastiksäcke. Bei einigen Pärchen ging es schon sehr zur Sache, auch die strenge Kammer wurde schon benutzt wie ich am Klatschen der Peitschen hören konnte.
Ich kehrte dann wieder in die Küche zurück und holte von dort ein Tablett, um auch die leeren Gläser aus den Zimmern zu holen.
Hin und wieder griff mir im Vorbeigehen jemand an den Hintern oder zwischen die Beine, aber ich versuchte diesen Annäherungsversuchen so schnell als möglich zu entgehen.
Als einer einmal zu zudringlich wurde, bemerkte das glücklicher weiße Frau Fischer und machte ihn drauf aufmerksam, dass ich für den Service zuständig sei und nur auf ihre Anweisung oder auf die von Viviane für weitere Wünsche zur Verfügung stehen würde.
Später stand ich am Buffet und füllte ein paar Gläser ein, als Frau Fischer mit einem Gast ankam.

„Lass die Gläser stehen, Closette, du wirst jetzt woanders gebraucht. Die Kammer wartet auf dich."

Oh, das verhieß eher nichts Gutes. Ich ging den beiden zur strengen Kammer voran.
Aus den Bemerkungen die sie mit dem Gast wechselte, entnahm ich, dass sie ihm etwas zeigen wollte. Sie sollte ihm zeigen, wie man mit einer Peitsche und Reitgerten umgeht, da er demnächst den Besuch einer devoten Frau erwartete.
In der Kammer schloss mich Frau Fischer in einer Pranger ein, so dass ich nun vorne übergebeugt mit Kopf und Händen im Pranger steckte und mein Hinterteil zur freien Verfügung stand.
Was dann folgte war eine kleine Einführung in die Peitschenkunde und hier war Frau Fischer nicht zimperlich. Sie führte einige Varianten vor und der Gast übte nach ihren Vorgaben.
Mein Hintern und die Oberschenkel brannten immer mehr durch die Schläge die schon bald kaum mehr auszuhalten waren, vor allem wenn die dünnen Reitgerten zum Einsatz kamen. Die Schläge damit trieben mir die Tränen in die Augen und ich konnte einige Aufschreie nicht mehr unterdrücken.
Mein Schreien lockte schließlich auch Viviane in den Raum.

„Na, was macht ihr da mit meiner Closette? Lasst auf jeden Fall noch was übrig von ihr, es wäre ja schade um mein braves Hausmädchen."

Frau Fischer hielt in ihrem Lehrgang kurz inne.

„Keine Angst, die wird das schon überleben. Außerdem braucht sie eh wieder mehr Übung. Du solltest öfter kommen, damit sie abgehärtet wird, und nicht bei jedem leichten Schlag gleich jammert. Sonst kann ich sie ja nicht mal für die einfachsten Sachen einsetzen. Willst du nicht mal kurz das Zepter schwingen, Meisterin?"
„Na gut, nachdem du sie ja schon angewärmt hast, mach ich ein kurzes Zwischenspiel. Gib mir mal die kleine Riemenpeitsche, die zieht so schön."

Frau Fischer gab Viviane die gewünschte Peitsche und dann zog mir Viviane mehrere ordentliche Hiebe über mein Hinterteil. Schon nach dem ersten Hieb musste ich laut aufstöhnen und bei den letzten Hieben jammerte ich nur mehr vor mich hin, aber das brachte Viviane nicht aus der Konzentration. Es war ja nicht das erste Mal für sie.
Mein armer Hintern, alles brannte und die umstehenden Leute, die neugierig hinzugekommen waren, betrachteten mich amüsiert. Einigen sah man an ihren steifen Schwänzen an, das sie diese Vorführung als anregend empfunden hatten, was auch Frau Fischer nicht entgangen war.
Viviane stellte sich dann vor mich hin und hielt mir ihre rechte Hand vor den Mund. Ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich küsste ihre Hand. Sie gab mir schnell ein paar Ohrfeigen.

„Danke, Herrin Viviane, danke, dass sie sich mit mir beschäftigt haben."
„Ja, bedank dich nur schön dass ich mir die Zeit für dich nehme obwohl ich Besseres zu tun hätte. Nämlich mich zu vergnügen. Stattdessen verplempere ich meine Zeit mit dir."

Sie wandte sich von mir ab und ging zu den beiden Herren mit denen sie sich vorher schon vergnügt hatte.

„Nun, liebe Freunde, wenn wir schon mal hier in der Kammer sind, dann können wir uns ja hier weiter amüsieren. Aber jetzt hätte ich gerne eine etwas strengere Zuwendung. Ihr wisst was ihr zu tun habt?"

Ich wusste, dass diese Frage rein rhetorisch gemeint war. Natürlich wussten die beiden was nun zu folgen hatte. Viviane war zwar mir gegenüber sehr streng, hatte aber auch eine leicht masochistische Einstellung. Allerdings war diese im Gegensatz zu mir nicht auf die unangenehmen Aspekte von SM gerichtet. Sie genoss es durch leichte SM-Stimulation ihre Lust zu steigern und diese als Vorspiel für den Geschlechtsverkehr zu nutzen.

Die beiden Herren banden Viviane nun mir gegenüber an eine Vorrichtung die für diesen Zweck ideal war. Ihre Hände wurden seitlich über dem Kopf festgebunden und auch ihre Füße wurden mittels kleiner Ketten leicht gespreizt befestigt. So war ihr Körper von vorne leicht zugänglich und auch ihre Beine konnten bei Bedarf so hoch angehoben werden, dass sie von vorne genommen werden konnte.

„Na hallo, Viviane, was soll jetzt mit Closette passieren? Lassen wir die hier einfach im Pranger stehen während ihr euch da vergnügt?"

Frau Fischer hatte sich zu Wort gemeldet.

„Wenn ich euch drei so ansehe, dann fällt mir schon ein was wir mit ihr tun können."

Frau Fischer sah nun zu den anderen Anwesenden hin.

„Ich sehe, dass einige Herren eine kleine Entspannung brauchen. Also, meine Herren, sie haben jetzt die Gelegenheit dazu. Closette wird sich sicher freuen wenn sie ihnen zu Diensten sein kann. Die Position dazu hat sie ja schon eingenommen."

Das ließen sich die Herren nicht zweimal sagen. Der erste trat nun hinter mich und ich spürte wie ich Gleitgel zwischen die Hinterbacken geschmiert bekam, bevor er langsam in mich eindrang.
Ich konnte nichts dagegen machen, gebeugt stand ich in einer idealen Position für diese Aktivität da, die Hände und den Kopf im Pranger festgehalten.
Während sich der erste Herr an mir zu schaffen machte, ging es vor meinen Augen bei Viviane und den beiden Männern langsam zur Sache. Die beiden Männer streichelten Viviane erst, fuhren mit den Zungen über ihren Körper und schmusten mit ihr. Viviane wurde zunehmend erregter, ihr Körper begann sich langsam in den Fesseln zu winden. Einer griff ihr nun zwischen die Beine und sie begann langsam zu stöhnen. Die Männer hielten ihr auch die Schwänze an ihre Spalte, ohne sie jedoch gleich einzuführen und rieben ihre dicken Dinger auch an ihren Körper. Sie küssten ihre Brustwarzen und zogen auch leicht mit den Zähnen daran, während sie ihr die Brüste massierten.
Dieser Anblick war auch für mich herrlich, es war ein Genuss sie so zu sehen.
Allerdings wurde der Genuss etwas gedämpft durch die Aktivitäten des Herrn hinter und in mir.
Der war natürlich durch das, was sich vor seinen Augen abspielte, genau so und wahrscheinlich noch mehr erregt als ich, und seine Stöße wurden immer fester und schneller. Er hielt mich fest bei den Hüften gepackt und stieß mir seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Ich hatte das zwar schon einmal erlebt, aber so geübt das mir das nichts ausgemacht hätte, war ich nun doch nicht.
Ich war nur froh dass er nicht so gut gebaut war, so war es noch leicht auszuhalten. Ich hatte aber die Dinger der anderen Herren gesehen und die versprachen auf Grund ihrer Größe unangenehmer zu werden.
Viviane wand sich nun immer mehr unter der Behandlung der zwei Männer. Einer klopfte ihr mit der Hand leicht gegen ihren Kitzler und zwischen die Beine und diese Behandlung schien sie rasend zu machen. Sie schob ihren Unterkörper, so gut es in den Fesseln ging, nach vorne.
Der andere Mann schmuste mit ihr und massierte hart ihre Brüste. Er zog diese auch nach allen Seiten und schlug ihr zwischendurch auch leicht mit der flachen Hand drauf. Die beiden Typen wussten wirklich wie sie Viviane in Ekstase versetzen konnten.
Endlich kam sie dann auch zu ihrem Höhepunkt und schrie ihre Lust mit voller Kehle heraus.
Sie wand sich wie verrückt in den Fesseln und tobte regelrecht vor Lust, während sich die beiden Männer noch immer ganz eng an sie drängten um ihr den vollen Kontakt zu ihren Körpern zu geben. Sie waren wie eine Einheit, ineinander verschränkt, ein toller Anblick.
Währenddessen hatte sich der erste Mann in mich erleichtert gehabt und der Nächste war an seine Stelle getreten und genoss sein Vergnügen.
Langsam lösten sich Viviane und ihre Männer voneinander, alle waren schweißüberströmt und atmeten schwer. Aber man merkte an ihren glänzenden Gesichtern, dass sie glücklich und entspannt waren. Die Männer banden Viviane wieder los und eng umschlungen und sich küssend verließen die drei die Kammer ohne mich eines Blickes zu würdigen, während ich von einem weiteren Herrn wild gerammelt wurde.
Es dauerte einige Zeit bis mich Frau Fischer wieder aus meiner Position erlöste.

„So, Closette, du hast jetzt genug Spaß gehabt, jetzt wartet wieder die Arbeit auf dich."

Sie öffnete den Pranger und ich streckte meine Gliedmaßen.

„Komm, komm, steh nicht rum, an die Arbeit."

Sie packte mich bei den Haaren und zog mich aus dem Raum. Beim Buffet ließ sie mich wieder los. Ich begann dieses wieder nachzusortieren und die Gläser zu füllen.
Danach folgte wieder ein Rundgang durch die Zimmer zum leeren der Mülleimer, die nun immer mehr gefüllt waren. Einige der Gäste, die sich gerade an mir vergnügt hatten, grinsten mich hin und wieder an, aber ich versuchte ihren Blicken auszuweichen und machte mich in der Küche und im Vorratsraum nützlich.
Es dauerte aber nicht lange, da kam Frau Fischer schon wieder vorbei. Prüfend sah sie sich das Buffet an.

„Ja, gut, hier passt mal alles. Dann kannst du ja mitkommen, heute wirst du noch woanders gebraucht."

Ich folgte ihr und sie ging mit mir zu einem kleinen Raum. Dieser Raum war eigentlich zweigeteilt. Wenn man ihn betrat, dann sah man vor sich eine Wand mit verschieden großen Löchern in Hüfthöhe. Hinter dieser Wand nun war der zweite, kleinere Teil des Raumes und hier musste ich nun neben einer anderen Frau Platz nehmen.

„Da wir heute einen ziemlichen Männerüberschuss haben, wirst du für den Rest des Abends hier deinen Dienst versehen. Andrea hat ja dann auch noch auf andere Männer Lust, die will ja nicht den ganzen Abend hier verbringen. Und dir rate ich, mach deine Sache gut, ich will keine Beschwerden hören. Meine Gäste sollen sich hier wohlfühlen und entspannt nach Hause gehen."

Ich nickte nur, weil ich eh schon wusste, was ich hier zu tun haben würde. Frau Fischer ging und ich saß nun mit Andrea, einer ca. fünfzigjährigen Frau, in dieser Kabine und unterhielt mich mit ihr. Es dauerte aber nicht lange, dann schoben sich schon zwei Schwänze durch die Löcher.
Dies war die Aufforderung für uns, diese prallen Dinger zu erleichtern. Andrea und ich massierten die Schwänze, nahmen sie zwischendurch in den Mund, leckten daran und brachten sie zum Abspritzen. Danach säuberten wir die Dinger mit einem Kleenextuch und sie verschwanden wieder, während wir auf die nächsten warteten.
Andrea verließ bald darauf den Raum und nun verbrachte ich allein die weitere Zeit mit dem Wichsen der Schwänze wenn sie auftauchten.
Mir taten schon langsam die Hände weh, da manche eine Ewigkeit brauchten bis sie abspritzen konnten. Ich war auch schon zu müde und abgelenkt von meiner Tätigkeit, als das ich daran gedacht hätte, es mir selbst zu machen. Und selbst wenn ich es gewollt hätte, wäre es mir ja von Viviane nicht erlaubt gewesen. Ich durfte mich nur mehr vor ihr erleichtern und sie hielt mich in der Hinsicht aber auch sehr kurz.
So befand ich mich dann über einen langen Zeitraum in einem Zustand der Geilheit, durfte mich aber nur erleichtern, wenn sie es wollte. Und auf diese Bedürfnisse nahm sie ja keine Rücksicht, ich konnte da nur auf einen guten Moment hoffen in dem sie gut aufgelegt war.
Ich bearbeitete gerade wieder einen Schwanz als Viviane auftauchte.

„Na, brav bei der Arbeit? Macht es Dir Spaß? So viele schöne Schwänze, ist das nicht ein Vergnügen? Aber leider ist jetzt Schluss damit, ich bin langsam müde und will heimfahren. Hilf Frau Fischer noch wenn sie dich braucht und dann gehen wir langsam."

Ich war froh aus der Kammer zu kommen und ging in den Barraum um mich bei Frau Fischer zurückzumelden.

„Na, da ist ja unser kleiner Blasengel, schon genug Schwänzchen für heute gehabt?"

Sie sah mich amüsiert an.

„Aber von so netten Schwänzen kann man ja wohl nie genug haben, oder? Bevor du gehst, mach noch einen Rundgang durch die Zimmer und räum auch den Geschirrspüler ein. Dann darfst du dich anziehen gehen. Ich hab noch mit Viviane zu reden. Abmarsch."

Ich tat wie mir geheißen, und leerte in den Zimmern rasch die Mülleimer, füllte die Kondomschüsseln und die Kleenextücher nach und erledigte die Arbeit in der Küche. Danach trug ich noch den Müll raus. Dann zog ich mich um und stand wartend im Umkleideraum. Nach einiger Zeit kam Viviane mit Frau Fischer und wir verabschiedeten uns voneinander.

„So, meine Lieben, schön das ihr da wart. Viviane, komm bald wieder mal vorbei, das tut dir und auch einigen Herren nur gut. Und bring auch dein Hausmädchen wieder mit, du hast ja gesehen wie nützlich sie sein kann. Gerne würde ich sie fest anstellen. Ach, fast hätte ich es vergessen, Closette bekommt ja noch eine kleine Belohnung für ihre Dienste, brav wie sie heute war. Wartet bitte."

Viviane und ich standen nun im Umkleideraum und ich war nun doch neugierig, was ich heute als Belohnung bekommen sollte. Sonst hatte sich Frau Fischer nur von Viviane verabschiedet und mich weiters nicht beachtet. Frau Fischer kam wieder und hielt einen Karton in der Hand den sie mir überreichte.

„Da, Closette, für dich, als Erinnerung an den schönen Abend. Und jetzt gute Reise. Und kommt bald wieder."

Ich war natürlich neugierig darauf was sich in dem Karton befinden würde. Wir gingen und ich gab die Sachen auf den Rücksitz des Wagens, dann fuhren wir ab. Zuhause angekommen öffnete ich auf dem Küchentisch das Paket. Viviane stand neben mir. Zum Vorschein kam ein schwarzer Müllsack. Als ich hineinblickte sah ich, dass er voller benützter Kondome war, wahrscheinlich dieselben die ich aus den Zimmern entsorgt hatte. Ich muss wohl sehr verblüfft gewirkt haben. Viviane begann zu lachen.

„Ach, die Frau Fischer, die ist ja witzig. Na, Closette, da hast du ja die gesammelten Werke in einem Sack. Vielleicht kannst du sie ja mal wiederverwerten wenn du sie gereinigt hast. Oder ich gebe sie dir nach und nach als Kaugummi. Diese Geschmacksrichtungen bekommst du sicher sonst nirgends. Also, ab damit in dein Zimmer, vielleicht finden wir ja noch andere Verwendungsmöglichkeiten dafür. Ich will jetzt schlafen gehen und du solltest das auch tun. Morgen steht für dich Wohnungsputz auf dem Programm. Da solltest du fit sein. Übrigens, Helmut holt mich um zehn Uhr ab, wir machen einen Ausflug. Da kannst du dich dann ganz ungestört dem Haushalt widmen. Also, schlaf schön."

Ich küsste ihre Hand und verschwand mit dem Kondomsack in meinem Zimmer. Ich brauchte nun wirklich auch etwas Schlaf.
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Default Monika Maso - Closette & Viviane

Erlebnisse mit Viviane: Ein gewinnbringender Abend
Autor - Monika Maso (04/2009)


Ich war gerade heimgekommen, als mein Handy klingelte und ich die fröhliche Stimme von Viviane am anderen Ende der Leitung hörte.

„Hallo, mein Closette. Was tut sich bei dir?"
„Ich bin gerade von der Arbeit heimgekommen und mache mir jetzt gleich was zu Essen. Danach steht vielleicht Fernsehen am Programm."
„Das mit dem Fernsehen kannst du für heute vergessen. Ich habe für dich schon ein Programm zusammengestellt. Eine Kleinigkeit essen kannst du ja, damit du eine gute Unterlage hast für das was noch kommen wird."

Für das was noch kommen wird? Was könnte Viviane damit meinen? Diese Andeutungen versprachen nicht, dass mein Abend ein gemütlicher werden dürfte.

„Äh, ja, was wird denn heute noch auf mich zukommen?"
„Das verrate ich dir jetzt noch nicht. Nur so viel, wir zwei werden heute noch einen kleinen Ausflug unternehmen. Und du weißt ja, bei den Ausflügen mit mir kann so manches passieren."

Ich nickte, ohne etwas zu sagen.

„Na, mein Closette, plötzlich so sprachlos? Nun hab dich mal nicht so. Ich werde den ganzen Abend nicht von deiner Seite weichen, also hab mal keine Angst."

Wenn Viviane so etwas sagte, dann gab es meistens schon einen Grund, Angst zu haben.

„Also, Closette, jetzt stärkst du dich erst einmal und dann machst du dich schön zurecht. Auf die Unterwäsche kannst du heute verzichten, es reichen die halterlosen Strümpfe. Alles ganz schlicht und praktisch. Als kleine Besonderheit verwendest du aber die Perücke mit den langen blonden Haaren. Mit der siehst du nämlich schön schlampig aus. Genau richtig für so einen warmen Frühlingsabend. Und was wir noch brauchen, ist ein braunes Paketklebeband."
„Ein Paketklebeband?"
„Du hast schon richtig gehört. Ein Paketklebeband. Frag nicht so lange, sondern nimm es einfach mit, wenn ich dich abhole. Was wir sonst noch brauchen, nehme ich mit. Ich komme so gegen 21 Uhr vorbei, dann geht es auf ins Vergnügen. Ob es für dich ein Vergnügen wird, werden wir noch sehen. Du kannst mir ja danach erzählen, ob es ein Vergnügen gewesen ist. Also, bis gleich. Ach ja, vergiss auch deine Brieftasche nicht, die wird heute vielleicht auch noch gebraucht."

Danach war die Verbindung unterbrochen. Was sollte das Gerede von wegen Vergnügen? Was hatte Viviane vor? Ich machte mir schnell etwas zu essen. Nach dieser Stärkung duschte ich mich und begann, mich zurechtzumachen. Als ich am Schluss noch die blonde Perücke aufsetzte, war die Verwandlung in eine schlampige Blondine perfekt. Ich sah mich im Spiegel an und hatte dabei schon den Verdacht, auf einen Betrachter einen eher billigen Eindruck zu machen. Aber was soll´s, dachte ich, genau so will mich Viviane heute haben. Keine Ahnung warum, sonst achtete sie mehr auf ein eleganteres Aussehen. Ich gab die Brieftasche und das verlangte Paketklebeband in die Handtasche und ging noch einmal zur Vorsicht auf die Toilette. Jetzt konnte Viviane schon kommen.

Und sie kam auch pünktlich wie immer. In der Hinsicht konnte ich mich auf sie verlassen. Ich ging zu ihrem Auto und setzte mich auf den Beifahrersitz. Dann fuhr Viviane los und nahm Kurs auf die Autobahn. Wir fuhren zwanzig Kilometer bis zur nächsten Nachbarstadt und dort von der Autobahn ab. Viviane sagte kein Wort, aber von Zeit zu Zeit merkte ich, dass sie zu mir herüberblickte und dabei süffisant grinste. Der Abend versprach also heiter zu werden. Wir waren nur ein Stück weit gefahren, als sie auf eine Tankstelle zusteuerte. Hier brach sie endlich ihr Schweigen.

„So, mein Closette, hier wartet ein kleiner Arbeitseinsatz auf dich. Ich habe hier einen Termin für dich arrangiert und ich erwarte, dass du mich nicht enttäuscht. Genauer gesagt, nicht nur mich nicht enttäuscht, sondern auch den netten Tankwart nicht, der sich in Kürze auf meinen Platz setzen wird. Du wirst jetzt tanken und den Ölstand kontrollieren. Auch den Reifendruck vergiss nicht. Ich werde im Shop einen Kaffee trinken und in der Zwischenzeit wird der nette Tankwart, dessen Namen du nicht zu wissen brauchst, mit dir durch die Waschanlage fahren. Und ich erwarte, dass danach nicht nur der Wagen sauber ist, sondern auch der nette Mann ein seliges Lächeln auf den Lippen hat, weil ihm eine blonde Transenschlampe einen geblasen hat. Alles klar?"

Ich nickte.

„Na dann viel Spaß und streng dich an. Ich will keine Klagen hören. Der Typ zahlt mir nämlich das Benzin, das Öl und das Waschen für diese nette Aktion. Der will nämlich mal etwas anderes erleben als nur seine Gattin die in der Shopküche arbeitet. Mit der werde ich in der Zwischenzeit ein wenig plaudern, damit mir nicht fad und sie abgelenkt wird. Also los, wir haben heute noch was vor."

Viviane stieg aus und ging in den Shop. Ich tankte inzwischen und holte dann aus einem vor der Tür stehendem Regal zwei Dosen Motoröl. Eine davon füllte ich gleich ein, die zweite legte ich in den Kofferraum. Durch die Scheibe konnte ich sehen, wie Viviane mit dem Mann und dessen Frau sprach. Die Frau verschwand in ein rückwärtiges Zimmer und der Mann nützte die Gelegenheit, um den Shop zu verlassen und zu mir in den Wagen zu steigen. Seinen Sinn für Humor konnte ich schon zu Beginn erleben, während er um die Ecke zur Einfahrt der langen Waschanlage fuhr.

„Hallo, schöne Dame, Lust auf eine Tour durch die Waschanlage?"

Ich musste grinsen über diese Art des Kennenlernens und wusste, was Viviane und er von mir nun erwartete.

„Ja, gerne, so eine Erfahrung wollte ich immer schon machen. Mit einem starken Mann wie ihnen an meiner Seite wird mir da ja sicher nichts passieren."
„Da kannst du sicher sein. Meine Waschanlage ist absolut zuverlässig. Ich hoffe, du bist es auch?"
„Ich werde mir Mühe geben, sie zufrieden zu stellen."

Mehr fiel mir nicht zu sagen ein und er war offenbar auch kein Mann vieler Worte. Er fuhr in die Waschanlage ein und stieg kurz aus, um die Anlage in Gang zu setzen. Dann machte er es sich wieder bequem und gleich den Reißverschluss seiner Hose auf. Ich wusste, dass die Zeit nur kurz bemessen war, um ihm die gewünschte Befriedigung zu verschaffen und holte gleich seinen Schwanz aus der Hose.
Während sich der Wagen in Bewegung setzte, massierte ich ihm die Eier und nahm sein Ding in den Mund. Es war nicht unangenehm im Geschmack, aber ich hätte mir hier lieber einen frisch geduschten Schwanz gewünscht. Ich brauchte ihn zum Glück nicht viel zu reizen, sein Ding erreichte gleich einmal eine beachtliche Größe. Offenbar törnte ihn die pikante Situation schon ziemlich an, so dass das gewünschte Ergebnis wohl bald eintreten sollte. Der Wagen schaukelte leicht, als sich die Bürsten mit einem lauten Grollen über ihn wälzten. Er hielt meinen Kopf mit seinen kräftigen Händen fest und versuchte, mich immer tiefer auf seinen Schwanz zu drücken.
Ich hatte Mühe, ihn so weit in mich aufzunehmen, da dieser nun eine wirklich beachtliche Länge und vor allem Dicke erreicht hatte und spürbar pulsierte. Ich musste meinen Mund ganz schön aufreißen, um ihn aufnehmen zu können. Dabei dachte ich an seine Frau, die es sicher nicht leicht hatte, dieses Ding aufzunehmen und zu befriedigen. Ob sie es wohl auch schon in der Waschanlage getrieben hatten?

Ich wichste sein Ding auch mit der Hand, um ihn so schneller den Höhepunkt erreichen zu lassen.
Er sagte kein Wort, sondern stöhnte nur immer öfter. Ich hatte mir eher erwartet, dass er irgend etwas Obszönes sagen würde, aber offensichtlich war er nur ein stiller Genießer. Ich hatte bald einen Rhythmus gefunden der zu seinen Erregungswellen zu passen schien und war mir nun sicher, in der noch verbleibenden Zeit das gesetzte Ziel zu erreichen.
Die Bürsten hatten ihre Arbeit schon verrichtet und andere Zisch- und Sprühlaute waren nun zu hören. Wir kamen der Trockeneinheit also langsam näher. Höchste Zeit also für den Höhepunkt und der kam auch dann in Form einer heftigen Eruption die mir fast den Atem nahm.
Da ich mich im Wagen von Viviane keine Schmutzspuren zu hinterlassen traute, schluckte ich wie wild, um alles in mich aufzunehmen und das war eine ganze Menge. Er musste extra für diese Gelegenheit sein Sperma eine Woche lang aufgespart haben.
Mit Kraft drückte er mich nun tief auf sein Ding, um mir seinen Samen tief in den Rachen zu stoßen. Wenn Viviane mich mit ihren Dildos nicht immer wieder so gut trainiert hätte, dann hätte ich keine Chance gehabt, diese Aktion für ihn befriedigend zu schaffen. So aber hatte ich zwar leichte Schwierigkeiten, aber es gelang offenbar ausreichend gut. Es wäre auch peinlich für mich gewesen, wenn Viviane ihm für das Benzin doch etwas hätte zahlen müssen, nur weil ich mit seinem Ding nicht klargekommen wäre.
Während ich ihm die letzten Tropfen heraussaugte und ihn sauber leckte, hörte ich auch schon die Luftdüsen, die das Wachs und den Wagen trockneten. Endlich lockerte er auch seinen Griff um meinen Kopf und gab mich frei. Er grinste, während ich nach einem Taschentuch griff um auch ihn zu trocknen. Meine Bemühungen hatten ihm sichtbar gefallen und er wirkte jetzt auch entspannter als am Beginn unserer Begegnung. Er atmete tief durch und verstaute sein Ding wieder in der Hose, während ich mich wieder hinsetzte und meine Kleidung richtete.
Um das Schweigen zu brechen, richtete ich dann das Wort an ihn.

„Ihre Waschanlage war wirklich sehr zuverlässig. Ich hoffe, ich konnte mit ihr mithalten."

Er sah mich an und grinste noch mehr.

„Ja, ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden. So ein ungewöhnliches Erlebnis würde ich gerne öfter genießen. Ich glaube, ich muss mich mit Frau Viviane anschließend noch kurz unterhalten."

Das Tor der Waschanlage öffnete sich und er fuhr den Wagen auf einen Parkplatz in der Nähe des Shops. Als er ausstieg klopfte er mir auf den Oberschenkel und zwinkerte mir zu.

„Also, vielleicht sehen wir und bald wieder."

Er wartete nicht, bis ich etwas darauf sagen konnte, sondern stieg aus und ging in den Shop.
Kurz darauf kam Viviane heraus und stieg in den Wagen.

„Na, Closette, alle Spuren des Vergnügens beseitigt? Wir wollen ja keine Beweise zurücklassen. Und der Kavalier hat genossen und schweigt ganz sicher. Seine Frau hat ihn ganz schön unter der Fuchtel. Offensichtlich war der Herr auch sehr zufrieden mit deiner Arbeit, er hat mir sogar noch ungefragt eine Rabattkarte für die automatische Zapfsäule mitgegeben. Ich glaube, ich werde dich in Zukunft öfter zum Tanken mitnehmen. Ist ja ein gutes Geschäft für mich und so soll es ja sein, nicht wahr, mein Closette?"

Ich wusste, was sie nun hören wollte und sagte es.

„Ja, Herrin Viviane, so soll es sein."
„Genau, so und in Zukunft noch öfter. Du wirst bei mir noch viel zu schlucken haben."

Sie musste nun selbst lachen über ihr Wortspiel.

„Diese Aufgabe hast du gut geschafft, Closette. Jetzt fahren wir noch zu einem netten Ort, wo du dich vielleicht ein wenig erholen kannst. Aber vorher treffen wir unterwegs noch jemand anderen. Jetzt bist du gerade so gut eingearbeitet, das will ich noch ausnützen. Und du brauchst nicht einmal den Wagen zu verlassen. Ich habe einem anderen guten Freund nämlich eine kleine Abwechslung vom Alltag versprochen."

Was konnte Viviane da wohl wieder versprochen haben? Und was hatte ich dabei zu tun?
Wir fuhren nun eine ruhige Seitenstraße mit kleineren Wohnblocks entlang und Viviane verringerte die Geschwindigkeit.

„So, gleich bekommst du wieder was zu tun. Hier ist dein nächster Kunde."

Mein nächster Kunde? Was stand mir hier nun wieder bevor?
Der Wagen fuhr nun im Schritttempo und am Gehsteig sah ich einen Mann der gemütlich dahinschlenderte. Wir fuhren an ihm vorbei, aber dann lenkte Viviane den Wagen an den Straßenrand und ließ bei meiner Seite die Scheibe herunter. Sie grinste mich an.

„So, Closette, dein Mund bekommt hier wieder etwas zu tun. Du saugst jetzt gleich an allem, was sich durch das Fenster steckt. Schnall dich schon mal ab, damit du genug Bewegungsspielraum hast. Und denk dran: mein Wagen bleibt sauber. Ich will danach keinen Schmutzfleck finden."

Ich löste den Sicherheitsgurt und als ich mich zur Seite drehte, hatte ich einen großen steifen Schwanz vor meinen Augen.
Ich blickte zu Viviane hin, die mich aber mit einem Blick und einem Kopfnicken nur aufforderte, meiner Arbeit nachzugehen.
Der Mann hatte sich an den Wagen gelehnt, so dass ich nicht sehen konnte, wie er aussah. Aus den Augenwinkeln konnte ich nur sehen, dass eine Hand hereinreichte und ein Geldschein den Besitzer wechselte. Während ich an dem Schwanz saugte, hörte ich, wie sich Viviane den Geldschein in ihre Brieftasche steckte, danach eine Zigarette anzündete und es sich gemütlich machte.
Der unbekannte Mann überließ mir die Arbeit ihn zu blasen und stand bewegungslos an den Wagen gelehnt. Er schmeckte überraschend gut und hatte sich wohl vorher geduscht. Na, wenigstens ein positiver Aspekt in der Situation.
Viviane stellte das Radio an und zu den Klängen einer sanften Melodie arbeitete ich mich dem Höhepunkt des Unbekannten entgegen. Mit den Händen half ich den Bemühungen meiner Lippen ein wenig nach, damit sich der Vorgang ein wenig beschleunigen sollte. Ich massierte seine großen Eier und glitt dabei mit der anderen Hand über seinen harten Schaft. Ich bemühte mich, das Ding möglichst weit in mich aufzunehmen, da ich nicht riskieren wollte, dass Viviane mit mir unzufrieden wäre. Langsam merkte ich an seinen Zuckungen und dem diese begleitendem Stöhnen, das dass Erreichen des Höhepunkts bevorstand.
Und da spürte ich es auch schon in meinem Hals. Ich wollte das Ding nun ein wenig aus meinem Mund nehmen, aber in seiner Erregung packte mich der Mann mit beiden Händen am Kopf und rammte mir sein Ding noch tiefer hinein. Ich kämpfte gegen den Würgereiz an und versuchte, meinen Kopf ein wenig zurückzuziehen. So ging es nun kurz hin und her, ich versuchte mich zu entwinden und er drückte mir sein Ding noch weiter hinein.
Ich schluckte dabei, so gut es mir in der Situation möglich war, die Flüssigkeit die er in mich hinein spritzte. Der Geschmack war nicht feststellbar, da er so weit in mir war, dass er mir das Sperma direkt in den Hals spritzte.
Erst als seine Erregung ein wenig abklang und ich ihn wegdrücken konnte, merkte ich den salzigen Geschmack, den seine letzten Tropfen in meinem Mund hinterließen. Ich leckte nun noch ausgiebig den Schwanz sauber, um nur ja keine Tropfen auf die Polsterung von Vivianes Wagen gelangen zu lassen.
Als ich damit fertig war und endlich ordentlich Luft holen konnte, steckte der Mann sein Ding wieder ein, zog den Hosenschlitz zu und ging in die Richtung, aus der er gekommen war, schnell wieder weg.
Viviane ließ das Fenster wieder nach oben gleiten und startete den Wagen, während ich mich wieder anschnallte und mir mit einem Taschentuch den Mund trocken wischte.

„Sehr gut, Closette, so stelle ich mir das vor. In zehn Minuten, während ich eine Zigarette rauche, fünfzig Euro verdienen. Ich glaube, ich werde dich öfter mitnehmen, wenn ich unterwegs bin. Das ist für mich sehr gewinnbringend. So soll es ja auch sein. Und der Wagen ist sauber geblieben habe ich gesehen. Die Aktion hat keine Spuren hinterlassen. So will ich es haben. Immer schön sauber bleiben ist meine Devise."

Ich saß ruhig neben ihr und verarbeitete innerlich die vergangene Aktion.

„Na, Closette, warum so ruhig? Ist vielleicht dein Hals noch ein wenig verklebt?"

Ich blickte zu ihr hin und sah sie über diesen Witz grinsen.

„Aber keine Angst, für heute hast du genug geschluckt. Beim nächsten Treffen kannst du dich ganz entspannen. Was auch besser für dich wäre, nebenbei gesagt."

Bei diesen Worten sah sie mich belustigt an. Dann stieg sie fester auf das Gaspedal. Wir fuhren nun auf eine Schnellstraße auf, die zur nächstgelegenen Bezirk der Stadt führte. Wo wollte sie mit mir da heute noch hin? Viviane hatte aus den Augenwinkeln meine Anspannung bemerkt.

„Oh, Closette, schon wieder so angespannt, weil du nicht weißt was als Nächstes kommt? Als netten Abschluss für den gewinnbringenden Abend habe ich ein kleines Treffen mit ein paar an dir interessierten Menschen arrangiert. Du bist doch gerne in Gesellschaft?"

Ich muss wohl sehr verständnislos ausgesehen haben, als sie das sagte.

„Na, komm, schau nicht so dumm drein. Heute will ich einmal wieder ordentlich an dir verdienen. Und da kam mir eine Idee. Und als ich diese Idee im Internet publik gemacht habe, waren gleich ein paar Leute Feuer und Flamme dafür. Und diese netten Leute warten nun auf einem Parkplatz auf uns. Und wie immer gilt: du sollst mich nicht enttäuschen. Schließlich zahlen die mir eine Kleinigkeit dafür, dass sie dich benutzen können. So sind die Regeln. Aber keine Angst, heute brauchst du keine abartigen Dinge zu tun. Vielleicht beim nächsten Mal. Heute brauchst du dich nur über die Motorhaube zu beugen und den Herren dein Hinterteil zu präsentieren. Den Rest machen die dann alleine. Du kannst dich ganz entspannen, bis sie mit dir fertig sind. Hast du ein Gleitmittel dabei?"
„Ein Gleitmittel? Äh, nein, ich wusste ja nicht, dass mir so eine Aktion bevorsteht."
„Solltest du aber verwenden. Wenn sich mehrere Herren an dir bedienen, dann kann das ohne Gleitmittel sehr unangenehm werden. Mach mal das Handschuhfach auf."

Ich öffnete das Handschuhfach und sah auch gleich die große Tube. Ich nahm sie heraus und hielt sie in der Hand. Dann merkte ich, das Viviane auch diese Kleinigkeit mit eingeplant hatte.

„Allerdings kann ich dir das Gleitmittel leider nicht gratis geben. Fünfzig Euro kostet es für dich."
„Was, fünfzig Euro? Aber so eine Tube kostet ja nur maximal sieben Euro in der Drogerie."

Noch während ich das sagte, merkte ich, dass ich wieder einmal verloren hatte.

„Bei mir kostet das eben mehr. Außerdem ist der Preis soeben auf sechzig Euro gestiegen. Ich würde dir raten, schnell deine Brieftasche rauszuholen, bevor es für dich noch teurer wird. Du musst das Gleitgel ja nicht kaufen, wenn du nicht willst."

Ich holte schnell die Brieftasche heraus und gab Viviane die sechzig Euro. Das war immer noch besser, als ohne Gleitmittel diese Aktion durchzustehen. Dann bogen wir auch schon von der Straße auf einen unbeleuchteten Parkplatz ab. Viviane verringerte das Tempo und fuhr langsam an mehreren unbeleuchtet geparkten Autos vorbei.

„Ah, deine Kunden sind schon alle da, wie ich sehe. Um diese Zeit sind wir hier ganz unter uns."

Viviane parkte den Wagen ein kleines Stück weiter am Ende des Parkplatzes und betätigte ein paar Mal die Lichthupe. Die Büsche vor dem Wagen reflektierten sehr gut das Licht der Scheinwerfer. Wahrscheinlich das vereinbarte Zeichen. Ich hörte Wagentüren schlagen und Viviane stellte nun nur das Parklicht an, damit ein kleiner Platz vor dem Wagen leicht angeleuchtet wurde.

„So, Closette, auf mein Zeichen hin wirst du aussteigen und dich auf die Motorhaube stützen. Wie gut, dass du heute keine Unterwäsche trägst, da brauchst du nur den Rock hochziehen und schon kann die Aktion beginnen. Du brauchst die anderen nur machen zu lassen und selber ruhig dastehen. Ich betrachte mir das Schauspiel dann in aller Ruhe. Wenn alle mit dir fertig sind, bleibst du noch stehen, bis ich dir erlaube, wieder in den Wagen zu steigen. Alles klar oder überfordern dich die Anweisungen?"
„Ja, alles klar, ich habe verstanden."
„Gut, dann gib mir jetzt das braune Klebeband."

Was wollte sie denn jetzt damit anfangen? Ich holte es aus der Handtasche und gab es ihr.

„Zieh dir den Rock hoch und streck den Unterkörper nach oben."

Ich tat wie sie sagte und versuchte, mein Kreuz so durchzustrecken, dass sich ihr mein Schwanz anbot. Sie nahm nun das Klebeband und wickelte es mit ein paar schnellen Griffen um meinen Schwanz und den Sack und tat es so lange, bis mein Gehänge nur mehr aus einem braunen Klebebandpaket bestand.

„Das mache ich nur zu deinem Schutz, damit dir niemand an den Schwanz fassen kann. Auch nicht du selbst, falls du geil werden solltest. Na, denke ich nicht an alles? So, und jetzt noch dein Mund. Ich will ja nicht, dass du vielleicht herumschreist, wenn die dich zu einem Orgasmus treiben."

Sie klebte mir gleich drei Streifen des Bandes um den Mund, so dass ich nur mehr durch die Nase Luft bekam.

„So, passt. So gefällst du mir gleich besser. Zu sagen hast du ja in der nächsten Zeit sowieso nichts, also kann ich dir ja eh gleich den Mund verkleben. Außerdem ist es sicherer, falls einer von denen auf die Idee kommen sollte, dich zu einer Blasaktion zu verwenden. Bei erregten Männern weiß man ja nie, was denen alles so einfällt. Ich steige jetzt aus und sammle schon mal das Geld ein. Hier schenke ich dir noch eine Packung Taschentücher, damit du dich zwischendurch säubern kannst. Gib mir dafür deine Handtasche."

Vor dem Wagen hatten sich nun sieben Männer eingefunden. Viviane stieg mit meiner Handtasche aus und ging zu ihnen hin. Sie sagte etwas zu ihnen und dann konnte ich sehen, wie ihr jeder der Herren einen Geldschein in die Hand drückte. Dann öffnete sie meine Handtasche und stellte sie vor den linken Scheinwerfer auf den Boden. Anschließend drehte sie sich zu mir um und deutete, dass ich nun aussteigen sollte.

Während ich vor den Wagen hin ging, stellte sich Viviane ein wenig abseits in den unbeleuchteten Bereich in der Nähe des Wagens. Ich konnte die Gesichter der Männer nicht sehen, weil das Licht nur den Boden ausleuchtete. Ich stellte mich vor den Wagen hin, zog mir den Rock hoch und beugte mich auf die warme Motorhaube. Dann spürte ich auch schon, wie mein Hintern betatscht wurde. Mir fiel das Gleitmittel ein, dass ich in der rechten Hand hielt und wollte es nach hinten reichen, aber das war offenbar nicht erwünscht.

„Nichts da, du Transenschlampe, sollen wir uns vielleicht die Finger schmutzig machen? Du kannst dir das Mittel selber auf dein enges Loch streichen, wenn du es da haben willst. Aber schnell, ich warte nicht lange."

Hastig drückte ich das Mittel auf meine Handfläche, griff zwischen meinen Beinen durch und schmierte mir den Hintern damit ein. Noch bevor ich damit richtig fertig war, spürte ich auch schon, wie mich zwei Hände an den Hüften packten und sich ein Schwanz an mir zu schaffen machte. Es gab nur ein kurzes Vorspiel, bevor der Mann in mich eindrang. Trotz des Gleitmittels war das Eindringen etwas unangenehm, da meine Rosette noch nicht an diese Ausweitung gewöhnt war. Wenn Viviane mir gesagt hätte, was sie vorhat, hätte ich vielleicht üben können.
Der Mann schob mir sein Ding nun ordentlich hinein und ich versuchte zwischen seinen Stößen, mir noch mehr Gleitmittel aufzubringen.

Was in der nächsten Stunde folgte, war fast wie in den einschlägigen Pornofilmen die ich kannte. Männer sind sich scheinbar alle sehr ähnlich in den Ausdrucksformen während einer solchen Aktion. Vulgäre und abfällige Bemerkungen vermischt mit Beschimpfungen und leichten Schlägen auf mein Hinterteil machten den Großteil der Begleitmusik aus. Über mein verpacktes Gehänge gab es auch einige spöttischen Bemerkungen, begleitet von groben Zugriffen. Das Gleitmittel machte die Sache ein wenig erträglicher, aber die Rücksichtslosigkeit, mit der sie mir ihre Schwänze hineinschoben, war nicht von schlechten Eltern. Jeder bemühte sich den anderen noch zu übertreffen und mir sein Ding so weit wie möglich einzuführen.
Keine Ahnung, was Viviane in dieses Internetinserat hineingeschrieben hatte, aber sie hatte offensichtlich das Wort Rücksichtnahme dabei nicht erwähnt. Sie hatte während der ganzen Aktion auch kein einziges Mal von sich hören lassen, wahrscheinlich nur in Ruhe Zigaretten geraucht und die Typen einfach machen lassen.

Ich wurde auf jeden Fall von jedem mehr als einmal genommen, ich kam gar nicht zum Zählen. Es fühlte sich jedenfalls so an, als ob eine ganze Fußballmannschaft sich an mir austoben würde. Ihre Stimmen hörte ich nur als Hintergrundmusik zum regelmäßigen Klatschen ihrer Oberschenkel und Hüften an meinen Hintern. Mit den Taschentüchern versuchte ich mir zwischendurch immer wieder den Saft und das Gleitmittel abzuwischen, die mir die Schenkel herunterliefen. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass die Typen die gebrauchten Gummis in meine geöffnete Handtasche warfen. Immer schön sauber bleiben, das war auch hier Vivianes Wahlspruch.

Es hatte eine Ewigkeit gedauert, bis sich alle ausreichend an mir befriedigt hatten und auch der Letzte zufrieden von mir abließ. Mir zitterten nicht nur die Knie nach der langen Aktion. Mein Loch brannte wie Feuer und fühlte sich fast schon taub an. Unter mir hatte sich ein Haufen an Taschentüchern gebildet.
Ich blieb in meiner Position, auch nachdem der Letzte von mir abgelassen hatte und wartete auf Anweisungen von Viviane. Ich hörte, wie sich die Typen von ihr verabschiedeten, ihr für die Aktion dankten und schon auf eine neue Aktion scharf waren. Ein Wagen nach dem anderen fuhr an mir vorbei und verschwand in der Dunkelheit.
Dann endlich kam Viviane wieder zu mir.

„Na, Closette, wie fühlst du dich? Hoffentlich ordentlich durchgevögelt? Die Typen haben ja wirklich eine Ausdauer gehabt, alle Achtung. Ich hätte nicht gedacht, dass alles so lange dauern wird. Aber im Radio lief gute Musik, also habe ich mich auch nicht gelangweilt. Und dir wird sicher auch nicht langweilig geworden sein. Da bist du heute an eher grobe Typen geraten, aber glaube mir, es waren noch viel schlimmere Antworten auf meine Annonce dabei. Die habe ich auf ein späteres Mal vertröstet. Ich wollte dich ja nicht gleich zu Beginn schon überfordern. Auf jeden Fall haben sie gut gezahlt und das ist ja wohl das Wichtigste. So, jetzt wisch dich erst einmal ordentlich ab, damit du mir nicht den Wagen versaust."

Ich richtete mich auf und wischte mir den Hintern und die Schenkel so gut wie möglich ab. Viviane inspizierte meine Arbeit auf das Genaueste, wollte aber auf Nummer sicher gehen.

„Steck dir zwei Taschentücher in den Hintern, ich will nicht, dass dir da was herausläuft. Und den Boden vor dem Wagen machst du auch sauber und gibst alles in deine Handtasche. Wir hinterlassen hier keinen Schmutz."

Ich stopfte mir zwei Taschentücher in mein Loch, nahm die mit benutzten Kondomen gefüllte Handtasche und gab alle gebrauchten Taschentücher hinein. Der Platz vor dem Wagen war wieder sauber. Viviane ließ auch das restliche braune Klebeband mit in die Tasche fallen. Ich hatte gehofft, dass sie mir das Klebeband vom Mund wieder abnehmen würde, aber sie hatte anders entschieden.

„Das Klebeband bleibt noch drauf, ich habe eh keine Lust, mich heute noch mit dir zu unterhalten. Steig in den Wagen."

Ich wollte bei der Beifahrerseite einsteigen, aber sie hielt die Tür mit der Hand zu.

„Halt, glaubst du allen Ernstes, ich lasse eine von sieben Männern durchgevögelte Transenschlampe in den Wagen sitzen? Für dich ist der Kofferraum gut genug. Los."

Sie öffnete den Kofferraumdeckel und deutete mir, hinein zu steigen. Ich tat es und sie knallte den Deckel zu. Dann stieg sie ein und der Wagen setzte sich in Bewegung. Die Fahrt war unbequem für mich, es schleuderte mich herum und die Stöße der Fahrbahn übertrugen sich ungefedert auf meinen Körper. Wir fuhren einige Zeitlang dahin, bevor der Wagen wieder hielt.
Der Kofferraumdeckel schwang auf, weil ihn Viviane wohl vom Fahrersitz aus geöffnet hatte. Ich nahm das als Zeichen, das ich aussteigen sollte und kletterte aus dem Kofferraum.
Als ich mich zur Orientierung umsah, merkte ich, dass ich mich in einem Stadtteil befand, der am gegenüber liegenden Ende der Stadt lag, wo ich wohnte. Ich schloss den Kofferraumdeckel und wollte nach vorne gehen, aber kaum hatte ich den Deckel geschlossen, gab Viviane auch schon Gas und verschwand um die nächste Straßenecke.
Mir blieb also offenbar nichts anderes übrig, als durchgefickt auf meinen Stöckelschuhen einen langen und ungemütlichen nächtlichen Heimweg anzutreten.
  #29  
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Vivianes Erzählungen: Sekt und Kaviar
Autor - Monika Maso (08/2005)


Ich hatte noch Zeit gefunden, nach der Arbeit bei Irene auf einen Kaffee vorbeizuschauen. Es drängte mich, ihr zu erzählen, was ich bei meiner letzten Begegnung mit einer Masotranse erlebt hatte. Aber ich hatte mich noch nicht richtig gesetzt, da fragte sie mich auch schon danach.

„Na, gibt es Neuigkeiten von deinen Transenkontakten? Da bist du ja neuerdings sehr aktiv. Scheint dir zu gefallen was da passiert."

„Stimmt, es gefällt mir was da passiert. Ich habe halt gerne ein wenig Abwechslung im Alltag. Andere wie du sitzen am liebsten nur rum und sehen fern."

„Na, Moment, so schlimm ist es aber auch wieder nicht. Ich habe halt momentan eine eher ruhige Phase. Vielleicht begleite ich dich ja auch einmal bei deinen Ausflügen. Aber jetzt erzähl mal damit meine Neugier befriedigt wird."

„Also, ich annonciere ja auf verschiedenen Seiten im Internet. Auf der Seite vom Smartcafe hatte sich eine neue Masotranse namens Closette gemeldet. Von der Beschreibung ihrer bisherigen Erfahrungen hatte ich den Eindruck bekommen, dass ich ihr mehr zumuten konnte als meinen bisherigen Kontakten. Closette hatte da eine Bemerkung gemacht, das es ihr gefallen könnte, von mir mit Sekt und Kaviar verwöhnt zu werden. Verwöhnt ist in dem Zusammenhang natürlich nicht wirklich das richtige Wort."

„Das heißt, es handelt sich dabei nicht wirklich um den Sekt und Kaviar den ich kenne, sondern um...?"

„Ja, genau, es handelt sich um den Sekt und Kaviar den mein Körper produziert."

Irene verzog das Gesicht.

„Igitt, Typen gibt es. Und du hast darauf wirklich Lust gehabt?"

„Nun, ich hatte mich entschlossen, auch so etwas einmal zu probieren. Und was ist dafür als Objekt besser geeignet als eine Masotranse? Also habe ich Closette geschrieben, dass ich mich mit ihr treffen will um speziell diese Ideen in die Tat umzusetzen."

„Na, jetzt bin ich aber neugierig wie sich das abgespielt hat."

„Du warst sogar am Rande mit beteiligt."

„Was, ich? Davon ist mir nichts bekannt."

„Kannst du dich noch an unser gemeinsames Abendessen letzten Samstag erinnern?"

„Das Essen in dem schicken koreanischen Restaurant? In das du mich eingeladen hast? Ja, klar, aber was hat das mit deiner Transe zu tun?"

„Nun, der erste Teil der Abmachung mit Closette bestand darin, dass ich in einem Restaurant meiner Wahl auf Closettes Kosten essen gehen kann. Genau genommen hat also Closette dein Essen mitbezahlt. Und der zweite Teil der Abmachung war dann das Treffen am Tag darauf, wo ich das gute Essen dann an Closette weitergegeben habe. Closette hatte ja dafür bezahlt, also sollte sie es auch bekommen."

„Kein Wunder das du an dem Abend so reingefuttert hast. Habe ich damals nicht eh auch eine Bemerkung gemacht, dass du für zwei isst?"

„Richtig. Es stimmte ja auch. Ich hatte mich entschlossen die Sache ordentlich durchzuziehen und dazu gehörte auch diese Vorbereitung. Wäre ja sonst schade wenn sich Closette freut und es kommt dann nichts."

„Oh, du bist ja so eine Samariterin."

„Mach keine Scherze. Ich wollte natürlich auch sehen, wie viel Closette vertragen kann. Ich wollte sie richtig voll füllen, soviel halt möglich ist. Also habe ich an dem Abend gegessen was möglich war. Ich war voll bis obenhin. Es soll mir keiner nachsagen, dass ich mich auf ein Treffen mit meinen Transen nicht ordentlich vorbereiten würde. Sonst wäre es ja nur der halbe Spaß."

„Oh, du ordentliche Frau."

„Na, du bist heute wohl sehr zum Scherzen aufgelegt? Also, ich stand am nächsten Tag so gegen acht Uhr auf. Für neun Uhr hatte ich mit Closette das Treffen ausgemacht. In ihrer Wohnung sollte das Ganze stattfinden. Ich zog mir nur leichte Sachen an, vor allem drunter. Ich trug keine Unterhose, sondern nur meine blaue Strapsgarnitur und darüber nur einen knielangen Stretchrock. Ich hatte ja nicht vor, mich bei Closette zu entblättern. Dann fuhr ich zu ihr hin und kam auch auf die Minute pünktlich bei ihr an. Sie öffnete die Tür in dem Outfit das ich ihr aufgetragen hatte. Ein hässliches Kleid aus der Altkleidersammlung und die restliche Ausstattung kamen auch von dort. Es roch auch alles sehr muffig. Aber genau das hatte ich mir auch vorgestellt gehabt. Ich wollte ja nicht, dass sich diese Transe super stylt und womöglich noch besser aussieht als ich. Nein, ich wollte ihn wie eine wandelnde Altkleidersammlung hergerichtet sehen."

Irene rümpfte die Nase.

„So, dann ging es in sein Wohnzimmer wo schon ein tolles Frühstück auf mich wartete. So mit allem Drum und Dran. Ich wollte mich auch gleich drüber her machen. Aber was sollte Closette tun? Mir fiel auch gleich was ein."

„Wo ist bei dir die Toilette?"
„Gleich im Gang die erste Tür links. Soll ich sie ihnen zeigen?"
„Du sollst sie nicht mir zeigen, sondern du verschwindest jetzt dort hinein. Du stellst dich mit dem Gesicht zum Spülkasten hin. Da kannst du dich schon mal als Toilette fühlen. Als Einstimmung sozusagen. Und dann wartest du bis ich fertig gefrühstückt habe und ich dich wieder rufe. Alles klar?"

„Closette lief rot an und verschwand ins Vorzimmer. Ich machte es mir gemütlich, schaltete den CD-Player ein und genoss das Frühstück. Es gab unter anderem natürlich auch Kaviar und Sekt, aber beides in echt. Dazwischen überlegte ich mir wie ich das mit Closette machen sollte."

„Was gab es da viel zu überlegen? Er hätte sich ja nur hinzulegen brauchen und du hättest dich über ihn erleichtert."

„Na, so einfach wollte ich es ihm nicht machen. Ich wollte auch meinen Spaß haben. Ich wollte dieses Transending ja erniedrigen und ihm eine ordentliche Lektion erteilen. Und dann wollte ich auch die Belastbarkeit von Closette testen. Ich wollte ihm klar machen, dass er für mich ausschließlich als Toilette zur Verfügung zu stehen hat und es keinen Platz für andere Aspekte geben würde. Für mich war natürlich das alles noch ungewohnt, aber ich dachte mir, ob ich nun eine Klomuschel oder Closette benütze, für mich sollte das keinen Unterschied machen. Mir war es ja egal, ob Closette schmecken würde was sie bekommen sollte, sie hätte einfach zu schlucken was ich ihr geben wollte. Sie sollte nur schlucken, was ich in sie hineinpressen wollte. Außerdem wollte ich auch, dass Closette meinen Arsch total sauber leckt."

„Na, du hast aber eine sehr direkte Ausdrucksweise."

„Na, nun tu nicht so vornehm du feine Dame. Wie würdest denn du das ausdrücken? Auf jeden Fall hatte ich da schon die Idee, dass es nicht bei dieser einen Sitzung bleiben würde. Nun, in der Zwischenzeit hatte sich schon langsam ein ziemlicher Druck in mir aufgebaut. Das Abendessen vom Vorabend und nun das Frühstück zeigten Wirkung. Nun wollte ich meine Ideen in die Tat umsetzen. Ich rief Closette zu mir. Sie kam herein und stellte sich vor mich hin. Ich musterte sie in dem lächerlichen Aufzug und musste grinsen."

„Gut siehst du aus, Closette, genau richtig für die Party. So, und jetzt sagst du mir, was du für mich sein willst."

„Closette druckste herum und brachte vor Aufregung erst mal kein Wort raus."

„Na, Closette, ich warte. Was also sagt eine brave Masotranse, wenn sie ihre Herrin um etwas bittet?"

„Gnädigste Herrin, ihre Masotranse Closette bittet darum, ihnen am WC dienen zu dürfen."
„Was, am WC? Am WC oder als WC? Da gibt es dich wohl einen Unterschied."
„Entschuldigung Herrin, ich bitte darum, ihnen als WC dienen zu dürfen."
„Als WC wird wohl nicht gehen, oder hast du eine Wasserspülung eingebaut? Verwende den Ausdruck Toilette, das klingt passender. Vielleicht fallen mir ja auch noch andere Ausdrücke ein. Also?"
„Herrin, ich bitte darum, von ihnen als Toilette benützt zu werden."
„Nun, ich will heute mal so nett sein und dir diese Bitte erfüllen. Aber sag erst mal, was soll das genau heißen und was willst du da tun?"

„Jetzt kam Closette schön langsam in Schwung."

„Gnädige Herrin, ich möchte ihnen als Toilette dienen und ihnen helfen, den Aufwand an Toilettenpapier zu reduzieren."
„Na, heute sparst du leider nur bei dir selbst, aber diese Absicht gefällt mir. Sparen ist immer gut. Und weiter?"
„Ich will ganz brav und gehorsam sein und ihnen meinen Mund als Klomuschel anbieten. Entleeren sie sich doch bitte in meinen Mund, er steht ihnen dafür gern zur Verfügung."
„Nun, so ein nettes Angebot kann ich wahrscheinlich kaum ablehnen. Aber ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das überhaupt nötig habe."
„Oh, bitte, gnädigste Herrin, ich bitte darum, von ihnen zur Toilette erzogen zu werden und ihnen als gehorsame Klomuschel zu dienen."
„Und was wirst du als gehorsame Klomuschel machen?"
„Ich werde alles in mich aufnehmen was sie hinein geben. Egal was es ist, ich werde es schlucken müssen."
„Nicht müssen, dürfen. Es ist eine Gnade für dich, wenn du schlucken darfst was ich in dich hinein gebe."
„Ja, natürlich Herrin, danke für diese Gnade. Ich bin dafür da, dass sie sich in mich hinein erleichtern können. Gerne lasse ich mir eine dicke Wurst in den Mund pressen. Ganz gehorsam möchte ich mich von ihnen füttern lassen."

„Closette geriet immer mehr in Erregung. Ich wollte sie aber jetzt gleich wieder ein wenig abkühlen."

„Und, hast du den Stuhl angefertigt wie ich dir aufgetragen habe?"
„Ja, Herrin, er steht bereit. Soll ich ihn bringen?"
„Ja, bring ihn her."

„Er verließ den Raum. Ich hatte ihm nämlich aufgetragen, einen Stuhl anzufertigen, auf dem ich bequem sitzen konnte und der aber in der Sitzfläche ein Loch haben sollte, damit ich mich ohne mit ihm in Berührung zu kommen, im Sitzen erleichtern konnte. In seine Toilette im Vorzimmer wollte ich nicht gehen müssen. Ein wenig Abstand zu der Transe sollte schon sein."

„Dann kam er wieder und stellte den besagten Stuhl in der Mitte des Wohnzimmers auf ein dickes Tuch das er vorher dort hingebreitet hatte. Das Ding sah gut aus, hatte eine hohe Rückenlehne, war stabil gebaut und mit Stoff überzogen."

„Ja, der Stuhl gefällt mir, er sieht gut aus. Gleich werden wir sehen ob er auch so funktioniert wie ich mir das vorstelle."

„Ich setzte mich auf diesen Stuhl. Er war weich gepolstert und die Armlehnen waren auch in der richtigen Höhe angebracht. Ich hatte es also bequem. Und da ich keine Unterwäsche trug musste ich mich auch nicht umständlich ausziehen. In Zukunft konnte ich so auch schnell mal vorbeikommen ohne mir große Umstände zu machen. Aber nun wollte ich noch Closette auf ihren Einsatz vorbereiten."

„Komm, stell dich vor mich hin. Gut. Nun, meine Toilette, ich werde mich nun gleich in dich entleeren. Du wirst dabei ganz gehorsam deinen Mund offen halten und für den Weitertransport meines Geschenks an dich sorgen. Du hast dich dabei wie eine echte Klomuschel zu verhalten, das heißt, du gibst außer Schluckgeräuschen keinen Laut von dir. Du bist für mich nun nur noch eine Sanitäreinrichtung die ich benütze und die ich dann erleichtert und gesäubert verlassen werde. Und nun geh an deinen Platz."

„Während Closette sich in Position begab, genoss ich noch die Nachwirkung meiner kleinen Ansprache. Es gefiel mir dieses Gefühl von Dominanz über Closette, das Wissen, dass sie meine Anordnungen ausführen würde. Ich war auch neugierig, wie belastbar sie wirklich sein würde. Mit dieser Aktion überschritt ich schon eine Schranke bei mir, aber sicher auch bei Closette. Etwas zu sagen und etwas zu tun sind ja oft sehr verschiedene Dinge. Auch wenn sich Closette auf die kommende Aktion freute, so würde es für sie trotzdem nicht nur angenehm werden. Mit meinem Sekt und Kaviar in Berührung zu kommen würde sicher auch Abstoßungsreaktionen auslösen. Aber ich würde nicht lockerlassen, egal wie sie sich anstellen sollte. Ich wollte sie wirklich als Toilette benutzen und Closette damit auch quälen. An den Geschmack meiner Ausscheidungen würde sie sich sicher erst gewöhnen müssen. Aber sie hatte es auch so gewollt und so freute ich mich schon darauf, ihr eine dicke Wurst in ihren Mund zu pressen. Und nach der Menge zu urteilen, die ich gestern Abend und heute Morgen gegessen hatte, würde Closette einiges zu schlucken bekommen."

Irene grinste.

„So saß ich also ganz entspannt da. Closette lag unter dem Sessel in Position."

„So, meine Toilette, ich werde mich nun in dich hinein erleichtern. Anschließend darfst du dich dann bei mir für meine Großzügigkeit bedanken. So, und jetzt leckst du mein Arschloch zur Begrüßung und dann machst du deinen Mund weit auf. Du nimmst alles so gut es geht zuerst mit dem Mund auf. In der Position tust du dir mit dem Schlucken schwer, also wirst du das was du nicht gleich schlucken kannst, erst einmal auf die Seite legen. Ein kleines Glas von meinem Sekt fängst du auf, den brauchen wir für später. Was sonst noch herauskommt, schluckst du so gut es geht. Alles klar?"
„Ja. Ich bin bereit."

„Closette leckte meinen Hintern. Ihre Zunge glitt über meine Rosette und diese Art der Berührung war unglaublich angenehm für mich. Daran konnte ich mich schon gewöhnen. Dieses kleine Masoschweinchen würde noch einige Leckdienste dieser Art zu erfüllen haben. Aber seine Bemühungen regten mich auch an, mich zu erleichtern. Es konnte losgehen."

„Na dann, mach deinen Toilettenmund ganz weit auf und schluck so viel du kannst."

„Ich war nun auch schon recht aufgeregt. Die ganze Situation gefiel mir. Bequem im Stuhl sitzend und Closette unter mir die nun gleich was zu Schlucken bekommen würde. Ein denkwürdiger Augenblick. Ich genoss ihn. Ich fing nur leicht an zu drücken und merkte gleich dass da einiges auf Closette zukommen würde. Und dann flutsche es auch schon aus mir heraus. Ich kniff sofort meinen Hintern wieder zusammen. Ich wollte Closette nicht gleich überfordern, sondern sie in kleinen Portionen füttern. Ich hörte an Closettes Geräuschen, dass die Wirklichkeit wohl ein wenig anders war als ihre Phantasien darüber. Sie würgte an meiner ersten kleinen Wurst herum die ihr wohl nicht so schmeckte wie sie sich das vorgestellt hatte. Aber nun gab es kein Zurück mehr, ich wollte mich jetzt wirklich erleichtern und Closette sollte sehen, wie sie damit fertig würde."

„Bereit für die nächste Portion?"
„Äh, ja, ich, ich bin bereit."
„Wie heißt das?"
„Gnädige Herrin, bitte drücken sie die nächste Portion in ihre gehorsame Toilette."
„Nun gut, dann schluck brav was gleich kommt."

„Ich versuchte wieder mich schnell zurückzuhalten um nicht alles auf einmal auf Closette abzulassen. Nun würgte sie noch mehr herum als beim ersten Mal. Mein Kaviar schien ihr wie gesagt doch nicht so zu schmecken wie sie erwartet hatte. Aber egal, würgen war für sie erlaubt."

„Na, wie schmeckt dir das?"
„Ja, ... gut, Herrin."
„Na, ganz überzeugend klingt das nicht. Ich erwarte mir da schon mehr Begeisterung. Aber ich habe noch genug Kaviar für dich, keine Sorge. Es geht weiter."

„Nun entleerte ich in kurzen Abständen meinen gefüllten Darm. Closette würgte nur mehr herum, der Spaß war hier sicher nur mehr auf meiner Seite. Tja, die Ausbildung zur Toilettenzofe würde für Closette nicht leicht werden, so viel stand schon mal fest."

„So, wenn du fertig gewürgt hast, dann nimmst du jetzt das Glas und halte es unter mich. Wenn es voll ist, dann stoppe ich kurz damit du es wegstellen kannst. Den Rest der herauskommt, trinkst du, ist das klar?"

„Closette war von der vorangegangenen Fütterungsaktion offensichtlich noch sehr mitgenommen. Ich konnte an ihrer Stimme hören, das der Geschmack meines Kaviars für sie wohl nicht so sehr angenehm war, wie der Geschmack des Kaviars den ich zum Frühstück genossen hatte. Ihr Pech."

„Ja, Herrin, das ist klar. Sie können beginnen."

„Ich konnte mich nun endlich ganz erleichtern. Es war schwer gewesen, meinen Harndrang zurückzuhalten, aber ich wollte Closette wirklich eine volle Ladung verabreichen. Nun löste sich die Spannung. Nachdem ich das Glas aufgefüllt hatte und ich meinen Strahl kurz gestoppt hatte, ließ ich meinem Bedürfnis nach Erleichterung seinen Lauf. Ich ließ es einfach rinnen.
Closette würgte und gluckste herum. Auch hier schien sie nicht so begeistert zu sein. Es war offensichtlich auch hier nicht leicht für sie, als ordentliche Toilette zu funktionieren. Aber egal, der warme Regen ergoss sich nun auf sie und sie bemühte sich offensichtlich wenigstens so viel wie möglich davon zu sich zu nehmen. Immerhin. Aber so wie sie würgte, hatte sie sicher ein Problem mit meinem Saft. Jetzt hätte sie sicher lieber echten Sekt und Kaviar zu sich genommen. Ich drückte nun einfach alles heraus, was vorne und hinten heraus wollte. In kleinen Schüben kam noch einiges nach und ich drückte was möglich war um mich vollkommen zu entleeren. Ein herrliches Gefühl. Ich vergaß fast auf Closette die unter mir lag. Endlich erleichtert. Und Closette war nun eine echte Toilettenzofe geworden."

Irene schüttelte sich kurz vor ekel bei der Vorstellung daran.

„Ich schnappte mir vom Couchtisch ein paar Kleenextücher, erhob mich und wischte mich unten ab. Die Tücher ließ ich einfach auf Closettes Kopf fallen. Dann nahm ich den Stuhl, hob ihn leicht an und stellte ihn so hin, dass Closette nun vor mir lag. Eine schöne Bescherung. Ihr Mund war braun verschmiert, ja das ganze Gesicht hatte einiges an Spritzern abbekommen. Ihr Kopf war feucht von meinem Sekt der auch das Tuch ziemlich getränkt hatte. Die Haufen, die Closette nicht schlucken hatte können, lagen neben ihrem Kopf. Ich hatte eine Menge aus mir herausgepresst, kein Wunder das Closette Probleme mit dem Schlucken gehabt hatte. So eine Menge hätte wahrscheinlich für zwei Masotransen oder besser gesagt, Toilettentransen, gereicht. Nun musste Closette allein damit fertig werden. Pech für sie. Und das volle Glas Sekt wartete auch noch auf sie. Noch war unsere Sitzung also nicht beendet. Arme Closette."

„So, Closette, knie dich hin, aber so, das du den Haufen und das Glas vor dir hast. Wir sind noch nicht fertig. Gegessen wird, was auf den Tisch kommt. Da führt leider kein Weg dran vorbei. Oder würdest du das Essen lieber stehen lassen? Sei ehrlich."
„Nun, gnädigste Herrin, ehrlich gesagt würde ich das Essen wirklich lieber stehen lassen."
„Was, es schmeckt dir nicht was ich dir gegeben habe?"
„Nun ja, schon, aber auch wieder nicht, es schmeckt teilweise wirklich grauenhaft."
„So, so, grauenhaft. Mein guter Sekt und Kaviar schmecken also grauenhaft. Na und? Das ist nicht mein Problem. Wie es dir schmeckt, interessiert hier niemanden außer dir selbst. Und du hast hier nichts zu sagen. Mich interessiert auch nicht, ob es einer Toilette schmeckt oder nicht. Meinen Dreck entsorgen soll sie, sonst nichts. Und ich sehe hier noch eine Menge an Material das entsorgt werden muss. Sieh es dir nur genau an."

„Closette senkte den Blick auf das Zeug das vor ihr lag und schluckte. Keine Spur von Freude in ihrem Gesicht, nur Ekel."

Irene schluckte ebenfalls entsetzt.

„Na, da hätte ich aber auch keine Freude daran. So was zu schlucken muss ja grauenhaft sein."

„Na klar, ist es auch. Aber leider waren die Rollen ja klar verteilt und Closette war hier die Toilette. Ich wurde nun sogar eher ärgerlich. Ich hatte mir schon mehr erwartet und ich hatte keine Lust, Closette einfach so aus ihrer Aufgabe zu entlassen. Das wäre ja noch schöner gewesen. Die sollte alles in sich aufnehmen, was ich für sie vorgesehen hatte. Und wenn sie hundert Mal dazu kotzen sollte."

„Na, was schaust du so nachdenklich? Soll der Haufen vor dir vielleicht liegen bleiben? Glaubst du das lasse ich dir durchgehen? Nein. Du bist meine Toilette und hast gefälligst zu tun was du als Toilette zu tun hast. Mir ist egal ob es dir schmeckt oder nicht. Diesen Haufen vor dir wirst du jetzt schlucken. Du hast ein schönes volles Glas Sekt mit dem du ihn runterspülen kannst."

„Closette wollte etwas erwidern, aber ich stoppte sie sofort."

„Ich will jetzt kein Gequatsche hören, sondern sehen, wie der Haufen in deinem Mund verschwindet. Und jetzt fang an, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit um meiner Toilette bei der Entsorgung meiner Abfälle zuzusehen. Fang endlich an zu schlucken. Los. Sofort. Das muss alles in dich rein und zwar schnell."

„Closette griff zögernd nach einer kleinen Wurst von dem Haufen und schob sie in den Mund. Sie würgte daran herum und war nahe daran sich zu übergeben. Dann der nächste Bissen und hier war es dann soweit. Sie übergab sich auf ihr Kleid, wischte sich den Mund ab und sah fragend zu mir herüber."

„Schau nicht so dämlich, du bist noch nicht fertig. Du wirst einfach weiter essen bis alles weg ist. Keine Diskussion. Ich diskutiere nicht mit meiner Toilette."

„Resignierend griff Closette in den Haufen und schon sich wieder eine Portion in den Mund. Innerlich musste ich schon lachen. Diese Masotranse tat wirklich was ich von ihr verlangte, obwohl sie sich dabei ankotzte. Nun erwachte mein Ehrgeiz. Ich wollte sehen, was ich noch alles von ihr verlangen konnte. Aber das musste ich mir erst in Ruhe überlegen, für heute reichte die laufende Aktion."

„Los, immer schön weiter essen. Zwischendurch darfst du einen Schluck Sekt nehmen um den Dreck runterzuspülen. Aber sei sparsam, ohne Flüssigkeit ist es noch unangenehmer."

„Nun würgte Closette weiter herum. Sie erbrach sich immer wieder, aber es gelang ihr fast alles zu schlucken. Ihr Magen rumorte und sie wurde immer weißer im Gesicht. Tja, arme Toilette, dachte ich bei mir."

Irene schüttelte den Kopf.

„Und du hast Closette gezwungen, den ganzen Haufen zu schlucken? Unglaublich, die ist vielleicht ein Schwein. Das ist ja nicht normal."

„Egal ob normal oder nicht. Ich ließ nicht locker. Ich musste dann auch immer öfter lachen, wenn ich ihr Mitleid heischendes Gesicht sah. Aber mit Mitleid war sie bei mir an der falschen Stelle. Ich saß gemütlich auf dem Sessel und sah ihr beim Essen zu. Am liebsten hätte ich ihr auch Ohrfeigen gegeben, aber ich wollte mir ja die Hände nicht schmutzig machen. Dann sagte ich ihr endlich, sie könne jetzt aufhören."

„Genug, das reicht. Du hast mir gezeigt, dass du zwar noch keine gute, aber immerhin eine bemühte Toilette bist. Ich glaube, du kannst dich noch steigern. Für heute war es einmal ein guter Anfang. Ich bin bereit, dich hin und wieder als Toilette zu benutzen. Ich erwarte mir aber, dass du dir in Zukunft noch mehr Mühe gibst."

„Diese Worte gefielen Closette nicht wirklich, das konnte ich ihr ansehen. Sie war wohl eher geneigt, es bei einer einmaligen Aktion bewenden zu lassen. Aber ich wollte noch einiges in der Art mit ihr erleben. Sie druckste herum. Ich schlug wieder einen schärferen Ton an."

„Na, was ist? Wirst du mir auch in Zukunft als Toilette zur Verfügung stehen?"

„Eine klare Antwort fiel ihr offenbar schwer."

„Ja, gnädige Herrin, wenn es geht, dann will ich auch in Zukunft ihre Toilette sein."
„Was heißt da wenn es geht? Ich verlange eine klare Antwort, sonst siehst du mich nie wieder."

„Das half. Obwohl Closette sich innerlich sträubte, stimmte sie letztendlich zu. Ihre Transengeilheit war einfach zu stark. Ein Vorteil für mich."

„Herrin, bitte benützen sie mich auch in Zukunft als Toilette."
„Na, das ist ja endlich eine klare Aussage. Ich werde deine Bitte erfüllen. Ich rufe dich jeweils vorher an, wenn mich ein Bedürfnis überkommen sollte. Dann zahlst du mir wieder ein gutes Abendessen, damit du am nächsten Tag genug zu Schlucken bekommst. So werden wir es immer machen. Ist das klar?"

„Closette nickte."

„Ja, Herrin Viviane, ich stehe zu ihrer Verfügung."
„Was heißt hier stehen? Du kannst gemütlich liegen, während ich mich anstrengen muss. Wie im Schlaraffenland fliegen dir die Würste in den Mund, also beklage dich nicht. Sonst suche ich mir eine andere Masotranse die meine Anweisungen erfüllt. So, ich verlasse dich jetzt. Du hast eh zu tun um die Spuren zu beseitigen. Das Frühstück war übrigens ausgezeichnet, Sekt und Kaviar will ich auch bei den nächsten Treffen vorfinden. Und vielleicht nehme ich ja auch einmal eine Freundin mit, alleine zu essen macht ja nicht so viel Spaß. Und du bekommst mehr zu Schlucken, wäre das nicht schön?"

„Closette nickte nur stumm, obwohl sie am liebsten wohl den Kopf geschüttelt hätte. Ich setzte dem noch eine Bemerkung drauf."

„Stell dir vor, du müsstest als öffentliches Damen-WC dienen, was glaubst du, was du da erst alles schlucken würdest?"

„Closette schluckte nur betreten und senkte den Kopf. Ich hatte ihr damit noch etwas zur Beflügelung ihrer Phantasie gegeben. Aber nun wollte ich nichts mehr sagen. Ich stand auf und zog mir den Stretchrock wieder runter. Dann nahm ich meine Handtasche und verließ die Wohnung ohne Closette, die immer noch auf dem Boden kniete, noch weiter zu beachten."

Endlich hatte ich alles erzählt. Irene schüttelte leicht irritiert den Kopf.

„Nein, was dir alles so einfällt. Unglaublich. Manchmal wundere ich mich schon über dich."

„Na, eine Klosterschülerin warst du ja auch nie. Ich will halt einfach ab und zu was Ungewöhnliches erleben. Jeder Mensch braucht einen Ausgleich im Alltag. Ist doch amüsant was sich so ergibt, oder etwa nicht?"

„Ja, stimmt. Es ist wirklich amüsant, wenn ich dich so erzählen höre. Also sei einfach wie du bist und genieß das Leben. Und vielleicht komme ich ja wirklich einmal mit zu Closette um dort nur auf die Toilette zu gehen. Wann treffen wir uns wieder mal auf ein Abendessen?"

„Vielleicht schon nächsten Samstag. Und ich dachte da an dieses kleine indische Restaurant in der Innenstadt."

„Indisch? Ist das Essen da nicht ein wenig zu scharf gewürzt?"

„Gut gewürzt schmeckt gut. Ich will Closette ja auch ein wenig Abwechslung bieten. Curry soll ja auch gut gegen Bakterien sein. Ich denke, ich werde der Reihe nach alle Lokale in der Stadt besuchen und Closette testen lassen, wo die Qualität des Essens am besten ist. Ja, vielleicht erziehe ich Closette zu einer Feinschmeckerin in Sachen Kaviar und stelle ihre Geschmackserlebnisse auch ins Internet. Muss ich mir gleich notieren."

„Also, du hast Ideen. Grausam."

„Na, träumen wird Frau ja wohl noch dürfen. Ich habe halt Phantasie."

„Also, was ist? Nächsten Samstag indisch?"

„Gut, nächsten Samstag indisch, ich bin dabei."

„Super, ich freu mich schon. Ah, da habe ich noch eine Idee: Könnte ich am Tag danach auf dem Weg zu Closette bei dir vorbeikommen?"

„Ja, klar, warum?"

„Siehst du die Tupperwareschüssel dort auf der Anrichte?"

„Ja, was soll ich damit?"

„Sie befüllen."

„Befüllen womit?"

„Mit dem was an dem Morgen aus dir herauskommt."

„Was, du meinst ich soll in die Schüssel hinein...?"

„Genau."

„Und Closette soll das dann auch...?"

„Genau. Sie zahlt ja auch dafür, also ist das nur fair."

„Du bist ja unglaublich."

Irene schüttelte lachend den Kopf.

„Ja stimmt. Also, kann ich die volle Schüssel bei dir abholen kommen?"

Irene schmunzelte.

„Na gut, ich werde mich bemühen. Arme Closette, hoffentlich wird es ihr nicht zuviel."

„Das lass nur meine Sorge sein. Ich erzähle dir dann, wohin der Inhalt verschwunden ist. Also abgemacht, bis Samstag beim Inder."
  #30  
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Default Monika Maso - Closette & Viviane

Vivianes Erzählungen: Verwandtenbesuch
Autor - Monika Maso (08/2006)


Irene war wieder einmal sehr neugierig.

„Erzähl, wie war der Ausflug zu deiner Tante nach Kroissdorf? Hattest du viel Spaß mit ihr?"

„Es war herrlich, ein wirklich nettes Wochenende. Meine Tante hat ja in Kroissdorf ein Haus das sich leicht abgelegen am Rand des Dorfes vor einem größeren Waldstück befindet. Vor zwei Wochen plauderten wir am Telefon und da sagte meine Tante ganz beiläufig, dass sich in ihrem Keller wegen der Vorbereitungen zu einem kleinen Umbau die Müllsäcke stapeln würden. Spontan war mir darauf hin eine Idee gekommen. Meine Tante weiß übrigens von meinen Treffen mit unterwürfigen Transen und lacht sich oft halb tot, wenn ich ihr davon erzähle. Nun, ich fragte sie also, ob es möglich wäre, die Müllsäcke bei einer Transenaktion ins Spiel bringen zu können. Sie hat gleich ja gesagt, weil sie auch selbst einmal bei so einer Aktion dabei sein wollte. Also habe ich gleich Closette kontaktiert und mit ihm ein Treffen für Samstag vorige Woche ausgemacht. Natürlich hat sich die Transe dafür extra fein machen müssen. Ohne elegantes Kostüm sollte er mir nicht unter die Augen treten."

Sie schmunzelte schon.

„Nun, er holte mich also am frühen Vormittag bei meiner Wohnung ab und schon ging es los. Es war schon spürbar, dass der Tag richtig heiß zu werden versprach. Ich hatte für mich also auch Badesachen dabei. Closette hatte ich erzählt, dass wir einen netten Ausflug zum Haus meiner Tante machen und das wir dort eventuell auch übernachten würden. Ich sagte ihm aber auch gleich am Beginn der Fahrt, dass er ab sofort den Mund zu halten hätte und nur reden dürfe, wenn er gefragt wird. Und das er alle meine Anweisungen sofort und ohne Widerrede zu befolgen hätte. Closette hat brav ja gesagt und dann auch tatsächlich während der ganzen Fahrt kein Wort gesprochen.
Als wir das Haus meiner Tante erreichten, habe ich ihm nach dem Aussteigen gleich die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und ihm einen Knebel verpasst. Das gefiel Closette nicht wirklich, aber da der Knebel eine Luftöffnung besaß, beruhigte sich Closette gleich wieder. Dann kam auch schon meine Tante aus dem Haus und begrüßte uns. Closette murmelte einen Gruß in den Knebel hinein und verbeugte sich vor meiner Tante."

„Grüß dich, Viviane, da hast du ja ein schönes Exemplar von einer Transe mitgebracht. Ich hoffe, das Ding wird sich bei mir wohlfühlen. Aber kommt jetzt erst mal in den Garten, das Frühstück steht noch in meiner Gartenlaube."

„Ich gab der Closette einen Schubs und dann gingen wir quer durch den Garten zur Laube. Closette befahl ich sich mitten auf die Wiese in die pralle Sonne zu stellen. Dann setzte ich mich zu meiner Tante in die Laube und ließ mir das Frühstück schmecken. Closette in ihrem schicken Kostüm wurde durch die direkte Sonnenbestrahlung schon bald heiß. Es dauerte nur kurze Zeit, bis ihr der Schweiß über die Augen tropfte. Ich freute mich schon auf den Ausflug zu einem nahegelegenen See um mich dort abkühlen zu können. Meiner Tante gefiel die Transe wie sie da so schwitzend in der Sonne stand."

„Deine Begleitung sieht ja recht hübsch aus. Ist das Ding aber nicht zu warm angezogen für einen so heißen Tag?"
„Ja, eine hübsche Transe habe ich da an Land gezogen. Leider kann ich ihm nicht helfen, wenn er in seinem Aufzug ein wenig ins Schwitzen kommt. Ich wollte ja, das er sich für den Besuch bei dir extra hübsch macht. Aber ich habe ihn ja nicht nur zum Ansehen mitgebracht. Natürlich habe ich da eine nette Idee im Hinterkopf."
„Im Hinterkopf? Na, da bin ich aber wirklich neugierig was dir da durch den Kopf geht."
„Tantchen, lass dich überraschen."

„Ich rief Closette an den Tisch und nahm ihr die Handschellen ab. Dann gab ich ihr zwei leichte Ohrfeigen."

„Du wirst jetzt den Tisch abräumen, aber dalli. Meine Tante wird dir zeigen, wohin du die Sachen zu bringen hast. Los, fang an."

„Gehorsam nahm Closette die ersten Sachen und folgte meiner Tante ins Haus. Sie musste noch zwei Mal gehen um alles abzuräumen und den Tisch sauber zu wischen. Als sie danach wieder mit meiner Tante zurückkam, legte ich ihr wieder die Handschellen an. Meiner Tante schien die ganze Situation zu gefallen."

„Das Transending hat sich gut angestellt beim Abräumen. So einen Service könnte ich öfter gebrauchen."
„Na, das lässt sich ja vielleicht arrangieren. Aber mir wird langsam heiß und ich will so bald wie möglich zum See. Also, fangen wir an. Hast du schon alles vorbereitet?"
„Na klar, wie du gesagt hast. Alles steht bereit."
„Nun denn, erst die Arbeit und dann das Vergnügen."

„Ich schob Closette vor mir her in Richtung Haus. Neben dem Kellereingang befindet sich nämlich ein ganz kleiner Raum, der zum Abstellen von Gartengeräten dient. Der Raum ist wirklich sehr klein, so klein wie ein WC. Ich öffnete dort die Tür und sah, dass meine Tante schon einiges vorbereitet hatte. Der Raum war bereits mit einigen großen schwarzen Müllsacken angefüllt. Ich schnappte Closette an ihrem Blusenkragen und zog sie in den Raum hinein. Sie stolperte auf die Müllsäcke und versuchte den Halt nicht zu verlieren. Ich brachte sie mit leichtem Druck in die richtige Position. An ihren weit geöffneten Augen sah man ihr die Verwunderung an, was wir mit ihr da wohl vorhaben würden."

„Schön so stehen bleiben, wir sind noch nicht fertig mit dir. Du sollst es ja für den Rest des Tages hier gemütlich haben."

„Meine Tante hatte mittlerweile schon weitere Müllsäcke hergezogen und die nahm ich gleich um sie rund um Closette aufzuschlichten. Die Säcke waren groß und nicht zu schwer, also dauerte es nicht lange sie um Closette herum zu deponieren. Ich stapelte sie so hoch, das von ihr nur mehr der Kopf heraus sah. Die Schweißperlen auf seiner Stirn kamen nun sicher nicht mehr nur von der Hitze, sondern auch von der Ungewissheit, was wir da mit ihr anstellen könnten. Dann kam meine Tante mit zwei Eimern an, in denen eine undefinierbare Flüssigkeit schwappte."

„Puh, der Dreck hat ein Gewicht. So, wie du gewünscht hast. Abfälle und Spülwasser der letzten Tage. Wohl bekomm´s."
„Genau die richtige Menge. Unsere Closette wartet schon sehnsüchtig auf eine kleine Erfrischung. Komm, hilf mir die Eimer hochzuheben."

„Die Augen von Closette weiteten sich nun noch mehr, als ich mit Hilfe meiner Tante die Eimer nacheinander hochhievte und sie ihr über den Kopf leerte. Closette stöhnte in seinen Knebel, weil ihm der Dreck der an ihm herunterrann sicher nicht angenehm war."

„Ausgezeichnet, das gefällt mir. Steht dem Ding doch gut wie ihm die Soße über den Kopf rinnt."
„Sieht auf jeden Fall ungewöhnlich aus. Und es riecht auch so. Igitt, Viviane, du hast vielleicht Ideen."
„Genau die richtigen Ideen für so ein Ding. Closette kann froh sein, das sie den Dreck nicht schlucken muss. Und jetzt gib mir noch einen Sack damit wir das Werk vollenden können."

„Ich legte den Sack quer vor den Kopf von Closette die nun vollständig von den Säcken umgeben und von außen nicht mehr zu sehen sein würde. Ich musste fest drücken, um die Tür noch schließen zu können. Dann sperrte ich ab und steckte den Schlüssel ein."

„So, der wäre versorgt. Und wir können uns einen gemütlichen Badetag machen. Komm, Tantchen, ab zum See, der Wagen steht bereit."

„Ja, und dann fuhren wir mit dem Wagen von Closette zum See."

Irene lächelte belustigt.

„Und wie lange habt ihr die Transe an dem Tag in dem Müllraum schmoren lassen?"

„Oh, die hat noch länger auf uns warten müssen. Nach dem Ausflug zum See hatte meine Tante noch Lust auf eine Spritztour in die weitere Umgebung. Wir fuhren, solange das Benzin reichte und nur noch genug Treibstoff für die Rückfahrt in die Stadt im Tank war. Und Closettes Brieftasche war nach dem Besuch von ein paar Lokalen und einem Stopp an der Nachttankstelle auch leer geworden. Aber Hauptsache, wir hatten uns prächtig amüsiert. Noch in der Nacht haben wir Closette aus ihrer unbequemen Lage befreit und ihr die Handschellen und den Knebel abgenommen. Sie durfte sich anschließend bei uns für den schönen Tag bedanken, während wir ihr noch ein paar Ohrfeigen reinknallten. Ja, und dann stopften wir den Transenwagen voll mit den Müllsäcken, die sollten ja schließlich weg und winkten dem Ding zum Abschied noch lange und laut lachend nach. Meine Tante und ich waren so beschwipst, das wir bis zu Mittag schliefen, bevor wir uns ein gemütliches Frühstück mit den Einkäufen von der Nachttankstelle gönnten."

Irene schüttelte den Kopf.

„Nein, was sich diese Typen alles gefallen lassen, einfach unglaublich. Den ganzen Tag im Müll stecken und ihn dann auch noch entsorgen dürfen, also das ist echt krass."

„Tja, jeder bekommt was zu ihm passt. Zumindest von mir. Meiner Tante hat es jedenfalls gefallen, die ist schon neugierig was mir für den nächsten Besuch bei ihr einfallen wird. Müllsäcke stehen ja noch einige herum. Mal überlegen, wer die wohl entsorgen wird."

„Da brauche ich bei dir nicht lange zu überlegen, ich weiß schon ziemlich sicher die Antwort darauf."

Wir mussten beide grinsen.
  #31  
Old 11-12-2014, 11:58 PM
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Default Monika Maso - Closette & Viviane

Vivianes Erzählungen: Zwei Transen am Rastplatz
Autor - Monika Maso (07/2005)


Wir saßen in unserem Stammlokal in der Innenstadt und Irene wollte wieder einmal alles ganz genau wissen.

„Na, komm, erzähl schon, wie war das Treffen am Sonntag?"

„Wieder einmal köstlich, ich habe mich wunderbar amüsiert. Ich hatte da ja wieder einmal mein Inserat aufgegeben: Strenge Dame sucht für kurze Treffen belastbare masochistisch veranlagte Transvestiten. Es haben sich ein paar gemeldet und zwei davon habe ich für das Treffen am Sonntag ausgewählt. Als Ort habe ich einen kleinen Rastplatz an der Autobahn ausgewählt. Den Ort habe ich aber nicht zufällig ausgewählt. Ich erzähle dir gleich warum mir die Umgebung dort besonders gut gefallen hat."

„Du findest ja immer gute Plätze für deine Aktionen."

„Tja, ich halte aber auch meine Augen immer offen. Also, ich komme sonntagabends um 19 Uhr hin und da warten die zwei Transen in einigem Abstand voneinander auch schon brav auf mich. Die beiden kannten sich übrigens nicht. Ich hatte ihnen aufgetragen, sich für unser Treffen besonders fein zu machen. So richtig mit Kostüm und allem Drum und Dran. Wie zwei richtig schicke Ladies sollten sie aussehen. Ich dagegen war ganz leger angezogen, Jeans und einen Sweater und wegen der besonderen Verhältnisse meine Lederstiefel mit den dickeren flachen Profilsohlen. Dort wo ich mit den beiden hinwollte waren diese Stiefel nämlich genau richtig."

„Wo kannst du denn auf dem Rastplatz schon damit hingehen? Da ist ja normal immer gleich ein Zaun dahinter."

„Genau, da ist ein Zaun dahinter. Und der Rastplatz ist sehr schlecht ausgestattet. Es gibt nicht einmal ein WC. Da halten auch nicht so viele Leute an. Und genau deswegen habe ich mir diesen Rastplatz ausgesucht. Also, da stehen die beiden Transen und sind natürlich ein wenig unsicher was sie nun machen sollen. Ich winke sie zu mir her und sage:
-Nun stellt euch mal brav vor!-
Sie hießen Closette und Isolde. Bei Isolde musste ich lachen, so einen Namen für eine Transe habe ich selten gehört. Na, da stehen die beiden mit ihren Täschchen vor mir und zappeln schon vor Neugier. Ich hatte ihnen natürlich vorher in den Mails schon gesagt dass ich von ihnen erwarte, dass sie meine Befehle widerspruchslos auszuführen hätten und ich mich auf keine Diskussion einlassen würde. Die beiden hatten eingewilligt. Dann forderte ich sie auf, meine Stiefel zu küssen. Die beiden kamen etwas zögerlich meiner Aufforderung nach, wohl auch deshalb, weil noch zwei Wagen auf dem Rastplatz standen.
-Na, was soll das- , herrschte ich sie an, -wenn ich etwas sage dann erwarte ich dass meiner Anweisung sofort Folge geleistet wird. Wenn euch das nicht passt, dann könnt ihr auf der Stelle verschwinden.-
Das wirkte.
Die beiden versuchten beim Hinknien auf ihre Kostüme aufzupassen und küssten dann auch ganz brav meine Stiefel. Da wussten die ja auch noch nicht was noch auf sie zukommen würde. Ich fragte sie, ob sie denn gerne wichsen würden. Sie bejahten diese Frage.
-Na, dann, sagte ich, werde ich ein Plätzchen suchen an dem ihr euch erleichtern könnt.-
Die beiden sahen mich mit seligen Augen an."

„Was, so schnell hast du ihnen erlaubt sich zu erleichtern? So kenne ich dich ja gar nicht."

„Aber nein, wo denkst du hin, ich habe nicht vorgehabt ihnen das Vergnügen so schnell zu gönnen. Ich hatte eher daran gedacht ihnen das Vergnügen gar nicht zu gönnen.
-Na denn, kommt mal mit,- sagte ich zu den beiden und die trippelten mit ihren Stöckelschuhen brav hinter mir her."

„Wohin?"

„Ich sagte ja schon dass dieser Rastplatz kein WC hat. Wenn sich also jemand erleichtern will, so muss er hinter die Büsche gehen. Und genau dorthin ging ich nun mit ihnen. So spät abends würde eher niemand mehr sein Geschäft dort verrichten und die beiden konnten auch nicht gleich sehen was sie dort erwarten würde. Auf dem Weg dorthin wachsen auch große Brennnesselstauden, die hatte ich in meine Pläne auch schon fix eingebaut. Also, die beiden trippeln hinter mir her auf diesem leicht rutschigen Trampelpfad und wundern sich sicher wo ich sie hinführe. Ich gehe bis zu der Stelle, wo ich bei meiner ersten Besichtigung schon gesehen habe, das hier die meisten Taschentücher liegen und der Boden vom vielen Dreck noch immer matschig ist."

„Igitt, igitt, das stelle ich mir aber eklig vor."

„Ist es auch, deswegen ging ich mit den beiden ja dorthin. Die merkten nun auch langsam wo ich sie hingeführt hatte, trauten sich aber kein Wort zu sagen.
-Los, Aufstellung,- herrschte ich sie an damit sie gar nicht erst zum Nachdenken kommen sollten.
Ich wies auf die Stelle wo ich den dicksten Unrat vermutete und die beiden stiegen nun vorsichtig dorthin und sahen mich leicht verunsichert an.
-Na, wolltet ihr nicht wichsen?-
Ich grinste die beiden an.
Sie nickten.
-Und dafür braucht ihr meine Erlaubnis?-
Wieder nickten beide.
-Dann dreht euch um.-
Sie drehten sich nun vorsichtig um und versuchten auf dem glitschigen Untergrund mit ihren Stöckelschuhen nicht auszurutschen.
-Jetzt zieht eure Höschen runter bis zu den Knien.-
Die beiden griffen unter ihre Röcke und zogen sich die Strumpfhosen und Höschen runter.
-Und jetzt kniet euch auf allen vieren hin und streckt mir eure Hintern entgegen.-
Ich merkte natürlich dass sie diesen Befehl nicht so leicht ausführen wollten, darum trieb ich sie ein wenig an.
-Runter auf den Boden, aber dalli, ich will euch sofort auf allen Vieren sehen.-
Zur Bekräftigung trat ich schnell jedem in den Hintern.
Nun ließen sie sich langsam runter und stützen sich auch mit den Händen auf dem Boden ab.
-Sehr gut,- lobte ich sie, -und jetzt streckt mir eure Hintern schön entgegen. Mit denen habe ich nämlich noch was vor.-
Ich schlug ihnen die Röcke hoch damit ihre Hintern freilagen. Dann trat ich ihnen mit den Stiefeln ein paar Mal kräftig in den Hintern und wischte mir daran auch anschließend die Schuhe ab.
-Und nun will ich von euch kein Wort mehr hören. Ihr redet nur wenn ich euch was frage. Ist das klar?-
Beide nickten wieder."

Irene schüttelte ungläubig den Kopf.

„So, da ich sie nun da hatte wo ich sie hinhaben wollte überlegte ich mir was mir nun Spaß bereiten sollte. Ich brach mir von einem Busch einen Ast ab und begann, den beiden die Hinterteile zu versohlen. Dann fiel mir ein, dass ich ihnen ja das Wichsen erlauben wollte.
-Ihr könnt euch nun die Schwänze massieren während ich mich mit euch befasse, aber es ist euch nicht erlaubt zum Orgasmus zu kommen. Ihr legt dafür den linken Arm vor euch hin damit ihr eure Köpfe drauf abstützen könnt, dann sollte eure zweite Hand frei sein zum Wichsen.-
Die beiden taten wie ich ihnen gesagt hatte. Der Gedanke an einen baldigen Orgasmus schien sie zu beflügeln."

„Den Orgasmus wolltest du ihnen aber nicht erlauben?"

„Natürlich nicht, ich hatte vor sie mit ihren juckenden Dingern heimzuschicken.
Aber nun rieben sie sich ihre Dinger während ich fortfuhr ihre Hinterteile mit der Gerte zu verdreschen. Ihr Stöhnen kam aber sicher nicht vom wichsen, sondern von den zunehmend stärkeren Hieben die ich ihnen verabreichte. Und ich zog ihnen wirklich ordentliche Hiebe über, das kann ich dir versichern."

„So wie ich dich kenne glaube ich dir das."

Irene lachte.

„Die beiden konnten sicher eine Woche nicht richtig sitzen."

„Na hoffentlich. Was ich mache, mache ich ordentlich.
Na, gut, also, die beiden wichsen und ich verdresche sie. Dann befehle ich ihnen aufzuhören und auch die zweite Hand unter den Kopf zu legen und in der Position zu bleiben. Mir war eingefallen, das ich in meinem Wagen ja noch was für die beiden mitgenommen hatte.
Ich gehe also schnell zum Wagen und hole zwei kleine Zucchini und meine Lederhandschuhe. Die Handschuhe brauchte ich um auf dem Rückweg ein paar von den Brennnesselstauden auszureißen. Als ich zurückkomme knien die beiden noch immer brav auf ihren Plätzen.
Ich halte die Zucchini den Wichtransen zum abschlabbern hin um sie glitschiger zu machen.
Dann drücke ich sie dem ersten in seinen Po rein. Er ist anfangs etwas verschreckt, aber es ist ihm wohl klar was ich vorhabe. Er stöhnt als ich ihm das Gemüse reintreibe.
Dann kommt der andere an die Reihe bei dem ich mit mehr Nachdruck arbeiten muss. Aber dann ist das lange Ding auch an seinem Ort.
Wofür haben die beiden schließlich ihre Löcher? Denn zum füllen sind sie da.
Ja, und dann habe ich begonnen, mit den Brennnesseln über ihre Hinterteile und die Oberschenkel zu streichen. Da kam wieder Leben in die beiden.
-Der Kopf bleibt unten,- herrschte ich sie an, -ihr könnt mit dem Hintern wackeln, aber sonst bleibt ihr auf eurem Platz. Ihr Masotransen habt das gefälligst auszuhalten.-
Ich schlug ihnen nun mit den Brennnesseln auf ihre Hinterteile. Das war sicher sehr schmerzhaft für die beiden, schon am Geruch konnte ich feststellen dass die Dinger teuflisch scharf sein mussten. Aber mir taten sie ja nicht weh, also sollten diese Masotransen nur jammern. Das hatte ich ihnen ja erlaubt. Und leider hatte ich ihnen ja das Sprechen verboten, also konnten sie mich auch nicht bitten aufzuhören. Tja, Pech für die beiden.
Dann waren die Nesseln aber eh schon ganz zerfetzt. Ich warf sie weg und schnappte mir noch einen etwas dickeren Ast mit dem ich deren Hinterteile noch weiter malträtierte.
Dazwischen ein paar Fußtritte, wie ich halt gerade aufgelegt war.
Die beiden bereuten sicher schon, sich mit mir getroffen zu haben.
Dann beschloss ich mit den Hieben aufzuhören. Die beiden jammerten leise vor sich hin, hatten aber bis dahin kein Wort gesagt.
-Weil ihr so brav wart, dürft ihr jetzt eure Dinger wieder ein wenig massieren,- sagte ich zu ihnen und sie fingen an ihre Dinger zu kneten.
Mit den Schuhen drückte ich ihnen die Zucchini noch ein Stück weit in den Darm. Das Gemüse würden sie sich als Andenken behalten können.
Ich ging nun schnell noch zwei Büschel Brennnessel holen.
Als ich wieder zurück war, befahl ich ihnen mit dem Wichsen aufzuhören. Sie sollten sich nun mit dem Oberkörper erheben, die Hände in den Nacken legen und die Beine so weit es in der knienden Position ging spreizen.
Ich nahm mir nun einen dicken Ast, führte ihnen diesen zwischen die Beine und fing an, ihnen damit von unten auf ihr Gehänge zu klopfen. Das Vergnügen war hier sicher nur auf meiner Seite, das Gejammer ging nämlich gleich wieder los.
An der Lautstärke des Stöhnens konnte ich jeden Volltreffer erkennen. Arme kleine Eierlein. Aber Transeneier eignen sich für so eine Behandlung ja wohl am besten.
Nun, an dem Abend war ich gut drauf und wollte ihnen ihre Nüsse nicht ganz zerbrechen, also hörte ich bald einmal auf.
Ein guter Einfall brachte mich dazu. Ich wollte ihnen ja eigentlich die Zucchini im Hintern stecken lassen für den Heimweg. Nun kam mir da aber eine andere Idee.
-Los, lasst euch nach vorne fallen, ohne euch aber mit den Händen abzustützen. Ich will euch vor mir liegen sehen.-
Diesem Befehl wollten die beiden nicht gleich nachkommen, also gab ich ihnen einfach einen schnellen Tritt. Die beiden fielen nach vorne, was ihren Kostümen sicher nicht gut bekam.
-Hände bleiben hinter dem Kopf, Gesicht nach unten.-
Ich stieg ihnen nun einfach auf das Hinterteil und den Rücken und zwang sie so in der befohlenen Stellung zu bleiben. Ich trampelte nun regelrecht auf den beiden herum und drückte sie so in den Dreck unter sich hinein.
Nun hatten sie sich ganz unnötig fein gemacht gehabt. Anstatt fein auszugehen und sich zu präsentieren lagen sie nun unter mir im Dreck und würden einige Zeit brauchen um sich wieder hübsch zu machen."

„Also, du bist aber echt fies."

„Tja, leider, aber was tut Frau nicht alles um ein wenig Spaß zu haben? Und Masotransen müssen so eine Behandlung schon mal aushalten, wofür sind sie sonst gut? Also kein falsches Mitleid mit den beiden Mädels.
Ich habe sie also noch ein wenig in den Boden getreten, aber ich habe es zumindest vorsichtig getan.
Dann bin ich wieder von ihnen runter und hab ihnen befohlen sich wieder in die Ausgangsposition aufzurichten. Es war nun schon ziemlich dämmrig und ich dachte langsam auch ans Aufhören. Ich befahl ihnen den Kopf so weit als möglich in den Nacken zu legen. Dann zog ich ihnen vorsichtig die Zucchini aus ihren Löchern. Die Dinger flutschten nur so heraus.
-Mund auf, jetzt gibt es etwas Gutes!-
Nun ließ ich die Zucchini in ihre weit aufgerissenen Münder gleiten. Über den Geschmack hätte sich hier wohl streiten lassen, aber der stand ja nicht zur Debatte. Genüsslich zog ich ihnen das Gemüse raus und rein. Wie einen Dildo den ich ihnen bis in den Rachen drückte.
-Schön im Mund festhalten,- schärfte ich ihnen ein.
Dann nahm ich nun die beiden Brennnesselbüscheln und steckte sie ihnen zwischen die Beine.
-So, ihr könnt nun eure Höschen und Strumpfhosen wieder anziehen.-
Sie versuchten es zu tun, merkten aber gleich dass sich ja nun die unguten Brennnesseln dazwischen befanden.
-Los, anziehen, ich will nicht alles zweimal sagen müssen. Ich will dass eure Ärsche auch am Heimweg noch brennen, also hoch mit den Höschen.-
Sie zogen nun unter Stöhnen die Unterwäsche hoch. Als sie sie oben hatten, griff ich ihnen noch einmal zwischen die Beine um ihnen das Gewächs ordentlich in den Schritt zu drücken.
Für Closette war das wohl zuviel.
Mit einem lauten Stöhnen bewegte sie sich nach vorn und ließ dabei den im Mund befindlichen Zucchini herausgleiten. Ich gab ihr einen ordentlichen Fußtritt der sie nach vorne warf.
-Ich habe gesagt das Ding bleibt im Mund. Hörst du vielleicht schlecht? Los, du nimmst das Ding jetzt mit dem Mund wieder auf und stellst dich dann vor mich hin.-
Closette kroch herum bis sie das Ding endlich wieder im Mund hatte und stand dann auf. Ich zog auch Isolde an den Haaren damit sie aufstand. Leicht wackelig standen nun beide vor mir.
Ich gab Closette noch ein paar leichte Ohrfeigen für ihr Missgeschick.
Es sah lustig aus, die beiden im eleganten Kostüm mit ihren Zucchini im Mund.
-Los, zurück zum Auto.-
Die beiden trippelten wieder auf dem schmalen Weg zurück zum Wagen.
Da es hier heller war, konnte ich nun sehen wie sie nach der kleinen Behandlung aussahen. Die Kostüme waren völlig erdig und verdreckt und würden eine chemische Reinigung brauchen. Und die Damen darin wahrscheinlich auch. Aber ich fand, sie sollten nicht nur für die Reinigung bezahlen.
-Ich möchte morgen mit meiner Freundin gut essen gehen und danach ein wenig shoppen. Ihr beiden werdet uns das bezahlen. Für meine Bemühungen habe ich doch wohl auch eine kleine Gegenleistung verdient? Dann gibt es auch weitere Treffen.-
Die beiden taten verlegen herum, öffneten dann aber doch ihre Handtaschen. Sie zogen die Brieftaschen raus und wollten mir was daraus geben.
-Nein, haltet mir die Brieftaschen auf, ich entscheide was ich nehme.-
Sie hielten mir die Brieftaschen sehr zögernd hin und ich holte mir einfach die großen Scheine raus.
-Das dürfte reichen. Für euch reicht der Rest. Masotransen sollen nicht zu fett werden. Also, denkt an mich bei der Heimfahrt und ich melde mich in den nächsten Tagen wieder. Bis dahin sind die Kostüme hoffentlich wieder sauber.-
Dann stieg ich in meinen Wagen und ließ die beiden die immer noch die Zucchini im Mund hatten am Rastplatz zurück."

„Och, die Armen. Und du hast sie nicht einmal wichsen lassen."

„Nun, vielleicht beim nächsten Mal. Wenn sie brav sind. Und ich einen guten Tag habe. Wer weiß. So, ich zahle jetzt das Essen und dann gehen wir noch eine Runde shoppen. Lass uns die Scheinchen der Masotransen verjubeln. Ich erzähle denen dann in meiner nächsten Mail was wir uns alles gekauft haben. Dann leiden sie noch ein wenig mehr. Die Armen."

Irene lachte und ich zahlte das Essen. Ich wusste dass wir mit den zwei Transen noch viel Spaß haben würden.


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  #32  
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Sorry ist in Arbeit ... bitte ein bischen geduld liebe Leser


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