Extreme Board. Porn video file sharing links here
Extreme board recommends! All in ONE!

Buy Fileboom via us and get Free VIP status on Extreme-board.com
(VIP status + Memberz Zone+Premium days af Fboom.me)


As a VIP member you will see all hidden links to file hosts, XXX Passwords & Backdoors, Necro porn fantasys .

 

Go Back  

Extreme Board. Porn video file sharing links here > Extreme-Board > Forced Sex board > Deutsches Rape-Fantasy-Geschichten-Board

Register

Notices

Closed Thread
 
Thread Tools Display Modes
  #1  
Old 10-21-2021, 01:52 AM
edge edge is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Sep 2009
Posts: 98
Rep Power: 216
edge is a jewel in the roughedge is a jewel in the roughedge is a jewel in the rough
Default Die verhasste Nachbarin muss leiden.

Nach langer Zeit hab ich mal wieder etwas geschrieben. Ich hoffe die Geschichte gefällt euch.

Die verhasste Nachbarin

Susanne hatte es eilig, um 5:10Uhr fuhr ihr Zug, der sie zu einem Lehrgang bringen sollte, der ihre Karriere entscheidend voranbringen würde. Aber ausgerechnet heute schien sich alles gegen sie verschworen zu haben. Erst hatte sie verschlafen dann war auch noch ihre Ausfahrt völlig zugeschneit.
Laut fluchend fing sie an den Schnee wegzuräumen. Dabei war es ihr egal ob sie damit die Nachbarn weckte, überhaupt waren ihr die Bewohner des kleinen Dorfs, in dem sie wohnte, mehr oder weniger egal, lange würde sie eh nicht mehr hier in dem verschlafenen Kaff bleiben.
Jürgen ihr Nachbar schaute auf den Wecker und konnte es kaum glauben 4 Uhr morgens und die blöde Zicke von nebenan weckte mit ihrer schrillen Stimme das ganze Dorf auf.
Er überlegte kurz ob er sie zur Rede stellen sollte, aber er wusste genau, dass dies wieder in einen Streit enden würde. Seit der letzten Dorfkirchweih, als er versuchte sie anzubaggern, lief das jetzt schon so. Damals hatte sie ihn vor dem gesamten Dorf als Versager beschimpft und gesagt, dass sie es lieber mit dem Dorfhund treiben würde, als mit ihm.
Endlich hatte sie die Einfahrt frei geräumt, so schnell es ging fuhr sie durch das Dorf auf die Hauptstraße. Etwa einen Kilometer hinter der Ortsausfahrt kam dann was kommen musste, in einer scharfen Kurve rutschte ihr Auto geradeaus und blieb in einer Schneewehe stecken. Völlig frustriert stieg sie aus, denn Zug würde sie jetzt nicht mehr erreichen das war klar. Wenn dieser blöde Lehrgang nicht so wichtig wäre, würde sie sich jetzt wieder in ihr warmes Bett legen und abwarten bis sich der Schneesturm gelegt hat, aber das kam nicht in Frage, sie musste einfach auf diesen Lehrgang.
Sie hatte keine andere Wahl als zurück ins Dorf zu laufen und einen der Bauern zu bitten ihr Auto aus dem Schnee zu ziehen. Entschlossen machte sie sich auf den Weg. Als sie das Dorf erreichte war sie halb erfroren, alle Häuser im Dorf waren noch dunkel. Frustriert wollte sie schon einfach bei irgendeinen Bauern Sturm klingeln, als sie das Licht bei ihrem Nachbarn sah. Ausgerechnet Jürgen dachte sie, heut bleib mir wirklich nichts erspart, seufzend klingelte sie an Tür.
Lange tat sich nichts, Susanne stand schimpfend vor der Tür und überlegte, ob sie ihn aus dem Bett schreien sollte, als sich die Tür doch noch öffnete. Bevor sie etwas sagen konnte, durchzuckte ein wahnsinniger Schmerz ihren Körper und sie fiel um.
Susanne kam nur langsam wieder zu sich, als sie die Augen öffnete sah sie Jürgen der lächelnd vor ihr stand. „Na du Schlampe“ sagte er „endlich habe ich dich da, wo ich dich haben will“. „Was soll das hier, spinnst du jetzt total“ schimpfte sie los, erst jetzt bemerkte sie, dass ihr Hände und Füße gefesselt waren. „Mach mich sofort los du Schwein, sonst mach ich dich so fertig, dass du dir wünscht deine Mutter hätte dich abgetrieben“ schimpfte sie weiter.
Jürgen stand nur da und lächelte. „Du hast das noch nicht kapiert“ meinte er „Du gehörst jetzt mir und es ist besser für dich, wenn du tust was ich dir sage, wenn nicht werde ich dich bestrafen und glaub mir, die Strafen werden sehrt hart für dich sein“.
Susanne war geschockt, mit allen hätte sie gerechnet nur nicht mit so etwas. „Du verdammter Scheißkerl,“ schrie sie ihn an, „wenn du glaubst das ich da mitmache hast du dich geirrt, ich werde niemals deine Sklavin sein und solltest du mich anfassen werde ich dafür sorgen das du nie mehr aus dem Knast kommst du perverser Arsch“.
Jürgen gab keine Antwort, er dreht sich um und öffnete den Schrank, der hinter ihm stand. Er nahm einen Riemen heraus, „das ist ein getrockneter Bullenpenis“ erklärte er ihr „damit hatte ich bei den Schlampen, die ich für die Tschechen ausbilde, bisher immer Erfolg“.
Seine 40jährige Nachbarin begann zu lachen „ja klar, du bildest Nutten für die Tschechen aus, du glaubst doch nicht im Ernst das ich dir das glaube, ausgerechnet du, der kleine Dorfbauer, der in seinem Leben noch nie eine nackte Frau gesehen hat.“ Sie wollte ihn noch weiter beschimpfen, aber bevor es dazu kam, hielt Jürgen ihr seinen Elektroschocker an den Hals und drückte ab. Die kleine Frau wurde kurz durchgeschüttelt, dann hing sie schlaff in den Seilen.
Sie wusste nicht, wie lange sie weggetreten war, als sie aufwachte war sie allein und ihr Nacken schmerzte höllisch. Mit jeder Sekunde wurde sie wütender, die Zornesader an ihrer Schläfe schwoll an und spätestens jetzt hätte sich jeder, der die nur 1,60 große Frau kannte, in Sicherheit gebracht.
„Jürgen“ schrie sie mit ihrer schrillen Stimme, die so sehr nerven konnte. „Jürgen, du blödes Arschloch mach mich sofort los oder…“ Oder was?“ ohne dass sie es bemerkte, hatte Jürgen ihr Gefängnis betreten. „Ich schwör dir, ich mach dich so fertig, dass du nie wieder einen Fuß auf den Boden kriegst“. Jürgen lachte laut auf. „Glaubst du ernsthaft, dass mir das Angst macht?
Falls du es noch nicht bemerkt hast, du bist meine Gefangene und ich bestimme hier was passiert.“

Susanne zerrte wie wild an ihren Fesseln, dabei stieß sie übelste Drohungen und Beschimpfungen aus. Jürgen verzog sein Gesicht. „Also gegen dein nerviges Organ muss ich dringend etwas machen, das hält ja sonst kein Mensch aus“.
Er kramte in mitgebrachten Sporttasche und hielt plötzlich eine Spritze in der Hand. Grinsend ging er auf seine Gefangene zu. Zum ersten blitze so etwas wie Angst in Susannes Augen auf.
Blitzschnell packte er sie am Kinn und drückte ihren Kopf zur Seite. Susanne spürte einen kleinen Einstich, dann wurde ich Kopf zur anderen Seite verdreht, wieder spürte sie einen kleinen Einstich. „So das sollte erst mal reichen“ stellte er fest. „Was hast du mir da gespri…..aaäääh“ Urplötzlich war ihre Stimme weg. Sie versuchte loszuschreien, aber es war nur ein krächzten zu hören, dass immer leiser wurde.
„Gib dir keine Mühe, das Mittel hat deine Stimmbänder gelähmt, jetzt wird ich erst mal Ruhe vor deinem Schandmaul haben und wer weiß, vielleicht schneide ich dir die Stimmbänder einfach durch, dann kannst du mich wenigstens nicht mehr mit deiner penetranten Stimme nerven.
Urplötzlich begriff Susanne, dass sie in ernsten Schwierigkeiten steckte. „Achso, falls du darauf hoffst, dass dich jemand vermisst, muss ich dich leider enttäuschen. Dein Auto habe ich an einem sicheren Ort versteckt, das wird so schnell niemand finden. Deine Schwester und deine Kollegen denken du bist auf einen Lehrgang und bei dem Lehrgang werde ich später anrufen und dich abmelden. Außerdem denke ich, dass hier alle froh sind, wenn sie mal eine Weile nichts von dir hören.
Susanne wusste das er Recht hatte, ihre Arschlöcher von Kollegen würden sie bestimmt nicht vermissen. Von denen gönnte ihr niemand den Erfolg, sie konnte sich gut vorstellen, dass diese neidischen Nichtskönner froh wären, wenn sie nicht mehr auftauchen würde. Auch die Bewohner des Dorfes würden ihr nicht helfen und das nur, weil sie viel zu dumm waren, um mit ihr mithalten zu können. Nein von denen konnte sie keine Hilfe erwarten, die Einzige, die sie vermissen würde war ihre jüngere Schwester Ingrid, aber die auch erst, wenn sie nicht wie geplant in 4 Wochen zurück sein würde.
Resigniert ließ sie ihren Kopf hängen.
Eine schallende Ohrfeige riss sie aus ihren Gedanken, gleich darauf schlug es auf der anderen Kopfseite sein
„Hör mir ganz genau zu, ich erklär dir jetzt die Spielregeln, die du befolgen wirst, wenn nicht wirst du das bitter bereuen“
Susanne klingelten von den harten Schlägen die Ohren, trotzdem versuchte sie aufmerksam zu zuhören.
“Es läuft so, ich gebe dir einen Befehl, den du ohne wiederrede und vollständig ausführen wirst, wenn nicht setzt es beim ersten Mal 5 Hiebe mit dem getrockneten Bullenschwanz, beim zweiten Mal 10 beim dritten 15 usw.“ „Spätestens nach 50 Hieben geben alle nach, du wirst da keine Ausnahme sein, SKLAVIN“ drohte er ihr.
Susanne wurde jetzt doch mulmig, sie hatte bisher immer gedacht das Jürgen sich neben seiner Landwirtschaft nebenbei noch irgendwo als Maurer etwas dazuverdiente, aber so wie sein Keller ausgestattet war, glaubte sie ihm, dass er für die tschechischen Zuhälterbanden arbeitete, hatte sie nicht erst vor kurzen einen Artikel über Frauenhandel gelesen darin war immer wieder von deutschen „Ausbildern“ in der Grenzregion zur Tschechei die Rede.
Sie kam nicht mehr dazu den Gedanken zu Ende zu führen. Er löste ihre Handfesseln. „Zeig mir deine linke Titte“ befahl er ihr, Statt zu gehorchen, sah Susanne ihn nur voller Verachtung an. Lächelnd hob er den Riemen und schlug zu. Der Schlag brannte auf ihren Oberschenkel, sofort folgte der zweite und dann der dritte Hieb als der vierte Schlag ihre linke Brust traf riss ein stummer Schrei ihren Mund auf, aber kein Ton verließ ihren Hals. Sie versuchte vor den Schlägen davonzulaufen, aber mit den gefesselten Füßen kam sie nicht weit.
Die Schmerzen waren schlimm, schlimmer als alles was sie bisher erlebt hatte und als der fünfte Schlag sie quer über beide Brüste traf wurde sackte sie schmerzverkrümmt zusammen.
„Zeig mir deine linke Titte“ befahl er nochmal, Susann wand sich vor Schmerz am Boden, aber ihr Widerstand war noch lange nicht gebrochen, also schüttelte sie nur trotzig den Kopf.
Diesmal verteilte er die Schläge über den ganzen Körper. Sie versuchte den Schlägen auszuweichen, aber immer, wenn ein Körperteil in Sicherheit war, wurde sie an einer anderen Stelle getroffen. Ein Schlag zwischen ihre Beine nahm ihr die Luft. Wimmernd krümmte sie sich zusammen, aber Jürgen kannte kein Erbarmen. Erst nach weiteren 3 Schlägen ließ er ihr Zeit zu Verschnaufen ihr Gesicht war von Tränen überströmt und aus ihrer Nase lief der Rotz. „Beim nächsten Mal sind es 15“ sagte er und hielt ihr dabei den Riemen vors Gesicht. Also „Zeig mir deine linke Titte“ befahl er zum dritten Mal.
Susanne war verzweifelt, ihr Körper war ein einziger Schmerz und ihr wurde klar, dass er seinen Willen bekommen würde. Noch einmal würde sie die Schläge nicht aushalten, also gab sie nach, ihre Hand glitt in den Ausschnitt ihres Pullovers und unter Schluchzen hob sie ihre linke Brust aus dem BH.
„Knete deinen Sklaveneuter und zieh die Zitze lang“ Susanne zögerte und schon klatsche der Riemen auf ihren Oberarm, sie schrie auf und fing sofort an mit ihrer Brust zu spielen. „Zu spät Fotze“ schrie Jürgen sie an „du führst die Befehle sofort und ohne zu zögern aus oder du wirst bestraft“ Susanne wünschte sich Ohnmächtig zu werden aber dieses Glück hatte sie nicht, jeder Schlag löste unglaubliche Schmerzen aus und nach dem 10ten Hieb, war sie bereit alles zu tun nur um diesen Schmerzen zu entkommen.
Nach dem die Bestrafung vorbei war nahm er ihr den Knebel ab und wiederholte seinen Befehl, zitternd fing sie sofort an ihren Busen zu bearbeiten, er erklärte ihr, dass sie von nun kein Mensch, sondern nur noch ein Vieh war und auch so behandelt werden würde. Er fragte sie, ob sie verstanden hatte „iiiiiiiii“ krächste sie und nickte mit den Kopf.
„Versuch mal mich Herr zu nennen“ forderte er sie auf. Als sie nicht reagierte, traf die Spitze des Ochsenziemers ihre empfindliche Brustwarze, sie hatte das Gefühl, dass er ihren Nippel abgeschlagen hatte. Der zweite Schlag traf ihre Hand, die sie schützen auf die Brust gelegt hatte. Der nächste Schlag ging auf die nun wieder ungeschützte Titte.
Nach 20 Schlägen zierten 15 teils blutende Striemen ihre Titte.
Susanne war nie Stolz auf ihren Busen gewesen, schon als noch in die Schule ging war er viel zu groß und die anderen Mädels machten sich über sie lustig. Mit Mitte 20. hatte sie bereits einen Hängebussen der einfach scheußlich aussah. Doch als sie jetzt auf das blutende Stück Fleisch starrte, das da an ihr runterhing, machte sie sich ernsthaft Sorgen, dass sie ihren Busen verlieren könnte.
Ohne Vorwarnung flippte Susanne aus, sie schlug wild um sich und traf ihren Peiniger an der Schulter und im Gesicht. Überrascht stolperte Jürgen aus ihrer Reichweite, die Schlampe fauchte und knurrte wie eine Wildkatze, nur ihre Fußfesseln hinderten sie daran, sich auf ihn zu stürzen.
Er ließ sie toben, bis sie erschöpft zusammensackte. Sie wehrte sich nicht als er ihre Arme packte und ihr die Handfesseln wieder anlegte. Eine ausgeklügelte Flaschenzugkonstruktion sorgte dafür, dass ihre Arme waagerecht zur Seite gespannt wurden, auch ihre Beine wurden so weit auseinandergezogen, bis sie nur noch von den Seilen gehalten in der Luft hing. Susanne hatte das Gefühl, als würde ihr Becken auseinander gerissen.
„Nenn mich Herr“ befahl der gnadenlose Sadist wieder. „HrR“ kam es leise über ihre Lippen, man merkte an, welche Anstrengung es sie kostete. „Wie bitte? Ich versteh dich nicht, gib dir gefälligst mehr Mühe“ drohend hob er die Peitsche aus getrocknetem Muskelfleisch. „Hrrrrrrr“ fast schon panisch, dabei starrte sie auf die Hand, welche die Peitsche hielt. „HRRRR…..ÄRRRR….rrräärrr“ krächste sie, ihre Augen flehten ihn an sie nicht mehr zu schlagen. Der Ziemer sauste nach unten und streifte ihren Nippel.
Susanne jaulte wie eine Hündin, zeigte aber sonst keinen Widerstand mehr, es war als hätte der kurze Ausbruch sie all ihrer Kräfte beraubt.
„Du wirst mich jetzt bitten deine andere Titte zeigen zu dürfen“ forderte er sie auf. Die wehrlose Gefangene überlegte ob sie sich wirklich so vor ihm erniedrigen sollte, aber ihr schmerzender Körper ließ sie schnell einknicken „ Bbbii ddd“ war alles was sie hervorbrachte. Eine weitere Ohrfeige lies ihren Kopf zur Seite schnellen „Sklavenfotze ich habe dich um etwas gebeten“ schrie er sie an.
Müde hob Susanne ihren Kopf, sie versuchte etwas zu sagen, aber wieder kam nur unverständliches Gebrabbel aus ihrem Mund. Jürgen packte ihren Kiefer „du wirst dir schon mehr Mühe geben müssen“ grinste er „aber vielleicht brauchst du einfach nur ein wenig mehr Motivation“ Bevor er reagieren konnte spuckte sie ihm mitten in sein Gesicht. Ihr lachen klang wie ein undichtes Gasventil.

Jürgen blieb diesmal ganz gelassen, beinahe nebensächlich packte er eine Strähne ihrer Haare und wischte sich damit den Speichel aus dem Gesicht. Als ob nichts währe ging er zu einer Kurbel an der Wand und begann sie zu drehen. Sekunden später wurde die Beine seiner Nachbarin bis fast zum Spagat gespreizt. Tapfer den wahnsinnigen Schmerz ignorierend lachte Susanne ihm ins Gesicht, sie würde sich niemals unterkriegen lassen, dachte sie. Dann raste ein weiterer, fürchterlicher Schmerz durch ihren Unterleib.
Ansatzlos hatte der Sadist ihr einen heftigen Tritt zwischen die Beine verpasst. Tränen schossen ihr in die Augen, „Oh Gott“ dachte sie „er hat mir da unten alles kaputtgetreten“

------ You can help a EXTREME BOARD and get a VIP access ------
  #2  
Old 10-21-2021, 01:57 AM
edge edge is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Sep 2009
Posts: 98
Rep Power: 216
edge is a jewel in the roughedge is a jewel in the roughedge is a jewel in the rough
Default

„Rex wird’s dir gleich besorgen, aber keine Panik er ist wirklich gut und du bist nicht die erste Fotze die er fickt“ Susanne erstarrte, sie konnte sich nicht mehr daran erinnern so etwas gesagt zu haben. Sie zitterte am ganzen Körper, es mit einem Tier zu tun war so ziemlich das schlimmste was sie sich vorstellen konnte.
„nnnn bööö“ versuchte sie zu bettelten. Der Schlag auf ihren Rücken raubte ihr die Luft. Sie keuchte und es dauerte ein wenig, bis sie wieder Luft bekam. „Bitte Herr ich tu alles was du willst“ wollte sie sagen, aber wieder kam nur unverständliches Krächzen aus ihrer Kehle. „Ich nehme mal an, dass du dich jetzt lieber von mir ficken lassen willst“. Jürgen streichelte zärtlich ihre Nippel „Natürlich werde ich dich auch noch ficken, und nicht nur das, ich werde alles mit dir anstellen was ich mag und du wirst machen, was ich dir sage, du wirst bestimmt eine gute Sklavin sein und du wirst mir gute Dienste leisten, der Hundefick ist nur der Anfang “
Susann begann jetzt hemmungslos zu Heulen, was gab es Schlimmeres als von einem Hund vergewaltigt zu werden. „Warum tust er mir das an?“ überlegte sie „ich habe ihn doch gar nichts getan, was da beim Fest passiert ist tut mir leid “. Jürgen unterbrach ihre Gedanken „Geb dir keine Mühe, ich verstehe kein Wort von deinen Gekrächzes. Ich weiß das du eine devote Veranlagung hast, als Bernhard dich in der Scheune genagelt hast du´s genossen, oder? Du brauchst es hart, du bist eine Sklavenfotze.“
Susanne konnte sich noch gut an die Sache mit Bernhard erinnern er ist der Sohn vom Ortsvorsteher und hatte ihr bei Reparaturen an der Scheune geholfen, damals hatte er sie ohne viel Worte auf einem Strohballen geschmissen, ihr die Hose runtergezogen und dann sein Ding in sie gesteckt. Sie hatte sich zuerst gewehrt, aber dann hat sie ihn machen lassen und es hat ihr gefallen, aber war sie deswegen schon eine devote Sklavin? Schließlich war sie dabei noch nicht mal gekommen, genau genommen hatte sie in ihrem ganzen Leben noch keinen Orgasmus und bei dem was Jürgen bisher mit ihr angestellt hatte war sie noch nicht mal feucht geworden. „Nein Jürgen oder „Herr“ du hast dich geirrt, ich werde nie eine devote Sklavin sein“ dachte sie.
Jürgen nahm sich die Zeit und sah sich seine neue Sklavin einmal genauer an. Mit grade mal 1,60 war sie nicht besonders groß, die schlankste war sie auch nicht, aber die Pfunde waren an den richtigen Stellen fand er, ihr Arsch war vielleicht ein wenig zu groß, aber das störte ihn nicht. Er mochte große Titten und fleischige Fotzen. Nur der dichte Busch zwischen ihren Beinen störte ihn, doch darum würde er sich später kümmern.
Er befreite sie von den Fesseln, packte sie an den Haaren und zog sie hinter sich her. Sie schrie auf und begann wieder zu heulen, ihr Herr stieß sie in die Ecke „Zeig mir deine Gebärmutter“ herrschte er sie an, sie wusste nicht gleich was sie machen sollte, aber dann spreizte sie ihre Beine soweit es ihr immer noch schmerzendes Becken zuließ. Sie hoffte, dass es das war, was er sehen wollte, inzwischen war sie bereit alles zu tun um den Hundefick zu vermeiden auch wenn das bedeutet, dass sie sich noch weiter vor im Erniedrigen musste.
„Du blöde Fotze kannst ja gar nichts, nimm beide Hände und zieh dein Fickloch auseinander“ wies er sie an. Susanne tat es und spreizte ihr Pussy soweit sie konnte „weiter auf“ befahl er ihr „ich seh nichts“ Susanne gehorchte wieder, noch nie war ihre Pussy so weit gedehnt, sie hatte keine Kinder und die Männer, mit denen sie bisher etwas hatte, waren alle normal gebaut. Es tat weh und sie war sicher, dass gleich etwas in ihrem Unterleib zerreißen würde, trotzdem würde sie sich noch mehr anstrengen, wenn ihr Herr das wollte, zu groß war die Angst vor dem Hund.
Zufrieden bemerkte Jürgen, dass sich in der weit offenen Fotze der erste Mösenschleim sammelte, er hatte sich also nicht getäuscht sie hatte eine devote Ader und er würde dafür sorgen, dass sie die richtige Ausbildung zur perfekten Sklavin erhielt. Er beschloss sie noch ein wenig zu testen. „steck dir einen Finger in den Arsch und wichs deine Möse, ich gebe dir 10 Minuten, wenn es dir kommt werde ich mir das mit Rex vielleicht nochmal überlegen“ sagte er.
Susanne wusste nicht, wie sie diese Aufgabe erfüllen sollte. denn bisher war es ihr noch nicht einmal daheim unter der Bettdecke gelungen sich einen Orgasmus zu verschaffen. Trotzdem verlor sie keine Zeit, sofort verschwand ein Finger in ihrem Arsch und sie begann ihre immer noch schmerzende Möse mit ihren Fingern zu bearbeiten. Verwundert merkte sie, dass ihre Muschi immer feuchter wurde, sie verdoppelte ihre Anstrengungen, um das Unmögliche doch noch zu schaffen.
Ihre Finger flogen förmlich über ihren Kitzler, sie spürte die Feuchtigkeit an ihren Oberschenkeln herunterlaufen, aber der erlösende Orgasmus wollte sich einfach nicht einstellen.
Als ihr Herr die letzte Minute ankündigte brach sie schluchzend zusammen, ihre Blicke flehten ihn an, ihr noch eine zweite Chance zu geben, dann waren die 10 Minuten um. „Du musst noch viel lernen“ hörte sie ihren Herren sagen, „aber, weil du dir so viel Mühe gegeben hast, werde ich dein Fickloch ein wenig vorbereiten, ich will ja nicht das Rex dich kaputtfickt“. Mit drei Fingern begann er ihre enges Fötzchen zu weiten. Immer tiefer drang er in sie ein. Grade als der erste Schmerz nachließ, schob er auch den vierten Finger mit hinein.
Er stocherte noch ein wenig in ihr rum, dann zog er mit den Worten „Das sollte reichen“ seine Finger zurück. Den Mösenschleim wischte er sich in ihren Haaren ab.
Jürgen packte ihre Titten und zog sie hinter sich her zu einem niedrigen Gestell, das an der gegenüberliegenden Wand stand. Sie kreischte laut, aber Jürgen kannte kein Mitleid. Er befestigte zwei kleinere Klemmen an ihren Nippel dann drückte er ihren Oberkörper über dem Gestell nach unten und fixierte ihre Arme und Beine, anschließend hängte er eine Kette an die Nippelklemmen und zog das Ende der Kette durch einen Ring am Boden, bis ihre Nippel fast den Boden berührten.
Zufrieden trat er einen Schritt zurück und besah sich sein Werk, ihr Arsch war jetzt genau in der richtigen Höhe. Seine neue Sklavin zitterte vor Angst und wohl auch ein bisschen vor Schmerz, die Stellung war ziemlich unbequem und die Krokodilklemmen bissen ordentlich zu. Jürgen beschloss auch ihrer Fotze noch was Gutes zu tun, indem er ihren Kitzler ebenfalls mit einer Klemme versah und ihn mit einer weiteren Kette am Balken des Gestells fest machte. „So“ sagte er „dann werde ich mal deinen Lover reinholen, er ist immer ganz aufgeregt, wenn er eine Fotze riecht“. Susanne wimmerte nur noch, ihre Brustwarzen und die Klit taten unerträglich weh.
Sie bemerkte erst das Jürgen zurück war, als Rex mit seiner feuchten Schnauze an ihr Bein stieß. Sie zuckte heftig zusammen nd sofort spürte sie, wie die Klammern heftig an ihren empfindlichen Fleisch zogen. Mit letzter Kraft schaffte sie es sich wieder zu beruhigen. Sie schaffe es sogar still stehen zu bleiben als Rex anfing ihre Möse zu lecken, aber als sein Riemen an ihr Bein stieß war es mit ihrer Beherrschung vorbei. Sie fing an zu schreien und versuchte weg zu kriechen, gab den Versuch aber sofort wieder auf, als der Schmerz in Titten und Votze schoss. Rex war jetzt aufgesprungen und seine Pfoten zerkratzten ihren Rücken.
Der Hundeschwanz fand ihren Möseneingang und ließ sie erneut heftig zusammenzucken. Auch diesmal zwangen die Klammern sie zu bleiben, wo sie war. Rex begann mit schnellen Stößen zu ficken, es dauerte nicht lange und sein mächtiger Schwanz stieß an ihre Gebärmutter. Susi musste notgedrungen stillhalten, der durch die Klemmen verursachten Schmerz war schwerer zu ertragen als Rex Schwanz. Ihr Herr bemerkte, dass das Winseln und Schreien seiner Sklavin immer leiser wurde und verwundert stellte er fest, dass ihr der Fick zu gefallen schien. Aus dem Wimmern wurde ein lustvolles Stöhnen und sie begann die Stöße des Hundes zu erwidern.
Schließlich konnte sie ihre Bewegungen nicht mehr kontrollieren und er musste schnell die Klemmen entfernen damit sie sich nicht ihre Nippel abriss. Sie keuchte mit weit offenen Mund was er sofort ausnutzte, um ihr einen Ringknebel anzulegen, jetzt konnte er gefahrlos seinen Schwanz in ihr Maul schieben.
Susanne wehrte sich nicht gegen den Maulfick, ihre ganze Konzentration galt dem heißen Ding in ihrer Pussy, wie konnte es sein, dass ausgerechnet ein Hund sie zum ersten Orgasmus ihres Lebens brachte, aber war es wirklich der Hund, oder war es die ganze Situation, die sie so geil machte, dieses hilflose Ausgeliefert sein. Langsam begriff sie, dass Jürgen recht haben könnte, sie war devot, aber im Moment konnte sie nicht länger darüber nachdenken.
Sie wollte den erlösenden Höhepunkt, alles andere war im Moment egal. Als der Hund schließlich abspritze, spürte sie seinen Saft gegen ihre Gebärmutter klatschten. Ihr Unterleib zog sich zusammen, sie konnte förmlich spüren wie ihre Fotze zu zucken begann.
Bevor sie sich ganz diesem Gefühl hingeben konnte, stieß Jürgen ihr seinen Schwanz bis tief in den Rachen und löste einen Würgereiz aus den sie nichts entgegensetzen konnte. Grade noch rechtzeitig, bevor sie ihr ganzes Frühstück auskotzten musste, zog sich der dicke Schwanz zurück.
Ihr Peiniger war wütend „Was soll das du Schlampe“ tobte er „nicht mal richtig Blasen kannst du“ Er nahm eine dünne Gerte vom Tisch und schlug von unten gegen ihr Tittenfleisch, die Sklavin bäumte sich auf und spätestens jetzt hätte sie sich die Nippel abgerissen, wenn ihr Herr ihr nicht die Klammern abgenommen hätte. Jürgen kannte keine Gnade, von allen Seiten drosch er auf ihre Titten ein. Als er schließlich genug hatte, kotzte Susanne doch noch den letzten Rest ihres Frühstücks aus, dann hing sie halb ohnmächtig über den Fickbock.
Als sie wieder halbwegs bei Sinnen war, schob er ihr Zeige- und Ringfinger in ihre Nasenlöcher und zog ihren Kopf brutal in die Höhe. „Von jetzt ab wirst du jeden, absolut jeden Schwanz der dich gefickt hat sauberlecken, egal ob er in deinen Arsch oder in der Fotze war, egal ob Männer-, Hunde- oder Schweineschwanz. Du wirst sie anständig blasen und wenn sie dir ins Maul spritzen, wirst du alles Schlucken, dafür werde ich sorgen, Verstanden?“
Ohne die Finger aus der Nase zu nehmen, rammte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals sofort fing sie wieder an zu würgen. Doch diesmal zog er sich nicht zurück. Susanne ging die Luft aus, panisch kämpfte sie um jeden Atemzug, aber ohne Erfolg, sie verdrehte die Augen, ihr Körper erschlaffte und sämtliche Lichter gingen aus. „Ich will so nicht sterben“ war das letzte was sie dachte.

Falls euch die Geschichte gefällt, schreib ich noch ein bisschen weiter.
  #3  
Old 10-21-2021, 04:20 AM
DomausKoeln1111 DomausKoeln1111 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Jun 2009
Posts: 3
Rep Power: 184
DomausKoeln1111 is on a distinguished road
Default

gefällt mir hut, gerne mehr
  #4  
Old 10-21-2021, 08:32 AM
hardgames hardgames is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Oct 2009
Posts: 60
Rep Power: 200
hardgames has a spectacular aura abouthardgames has a spectacular aura about
Default

Ja wūrde mich freuen wenn es weiter geht
  #5  
Old 10-21-2021, 03:53 PM
Stiefel50 Stiefel50 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2016
Posts: 262
Rep Power: 162
Stiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of light
Default Danke

Es ist immer schön, wenn bei den Weibern die devote Seite heraus gekitzelt wird!
Um die Schlampe ruhig zustellen kann ihr Herr nicht nur Nippel- und Clitkammern verwenden, sondern die drei Geilteile mit einer Vakuumpumpe langziehen und dann stramm abbinden. Da wird es sich die Neusklavin dreimal überlegen, ob sie nicht doch besser still hält! Vor einem Arschfick sollte ihr der Darm gründlich gespült werden! Zur Ausbildung gehört auch mit extrem hohen Heels laufen zu können. Das geht gut auf einem Laufband :-)

Schreib bitte weiter!!!

Last edited by Stiefel50; 10-21-2021 at 05:11 PM.
  #6  
Old 10-31-2021, 12:55 AM
edge edge is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Sep 2009
Posts: 98
Rep Power: 216
edge is a jewel in the roughedge is a jewel in the roughedge is a jewel in the rough
Default

Im Teil 2 muss die Nachbarin noch mehr leiden

Teil 2
„Irgendetwas stimmt nicht“ dachte sie „Ich muss pinkeln, aber das ist es nicht“ nur langsam wurde sie wach. Ihr Hals fühlte sich an als hätte sie ein Reibeisen verschlugt und sie fragte sich, was sie gestern getrunken hatte. Ihr Kopf dröhnte und jede einzelne Stelle ihres Körpers tat weh.
Plötzlich war alles wieder da, der Marsch durch den Schneesturm, ihr Nachbar, der sie entführt und geschlagen hatte, der Hund, der sie vergewaltigte. Und schließlich sein Schwanz in ihrem Mund, der ihr jede Luft nahm und sie qualvoll zu ersticken drohte.
Scheinbar hatte sie es doch überlebt, kurz dachte sie, ob es nicht besser gewesen wäre, tot zu sein. Aber sofort erwachte ihre Kämpfernatur. „Nein, so leicht werde ich nicht aufgeben, dieses Arschloch wird mich nie unterkriegen. Irgendwann wird er nicht aufpassen, und dann kratz ich ihm die Augen aus, ich lass den Scheißkerl leiden, so wie ich gelitten habe. Wenn ich mit ihm fertig bin, wird er sich wünschen er wäre tot. Und seinen Scheißköter schneide ich den Schwanz ab.“
Sie würde ihn kriegen, da war sie sich sicher, aber jetzt musste sie erst mal sehen, dass sie zur Toilette kam.
Hektisch sah sie sich um. Ihr Gefängnis war nicht sehr groß, an der rechten Wand stand ein Schrank, in dem er seine perversen Spielsachen aufbewahrte, links davon war das Gestell an dem sie festgebunden von dem Hund vergewaltigt wurde.
Vor der linken Wand war eine Konstruktion mit mehreren Flaschenzügen, mit der sie ebenfalls schon Bekanntschaft gemacht hatte. An den Wänden hingen verschiedene Peitschen darunter auch der Ochsenziemer, denn sie hassen gelernt hatte. Außerdem hingen dort auch noch viele Seile, Schnüre, Masken und andere Sachen, von denen sie sich gar nicht vorstellen wollte, wofür die gedacht waren.
Susanne versuchte sich aufzurichten, musste aber entsetzt feststellen, dass sie sich nicht bewegen konnte. Ihr perverser Nachbar hatte sie auf einer Art Massageliege gelegt und ihre Hände und Beine an den Füßen der Liege festgebunden.
Die Gefangene versuchte nicht panisch zu werden, hektisch zerrte sie an ihren Fesseln, die aber keinen Millimeter nachgaben. „Irgendwann wird er mich losmachen müssen“ versuchte sie sich zu beruhigen.
Susanne hatte keine Ahnung, wie lange sie schon auf dieser Liege ausharren musste. Der Druck in ihrer Blase war kaum mehr auszuhalten. Sie überlegte es einfach laufen zu lassen, aber diese Schmach wollte sie sich nicht antun.
„JÜRGEN“ schrie sie, in ihrer Wut merkte sie gar nicht, dass sie ihre Stimme wieder hatte. „Jürgen, du verdammtes Arschloch, komm sofort her und mach mich los“ Als sich nichts tat flippte sie aus. Schweineficker, Schwanzlurch und krankes Dreckschwein waren die harmlosesten Ausdrücke die sie, mit immer schriller werdender Stimme herausbrüllte.
„Mylady haben gerufen“ ohne dass sie es bemerkte, hatte Jürgen den Raum betreten. Im ersten Moment hielt sie verdutzt inne. Doch dann keifte sie erneut los. Ungerührt ließ ihr Nachbar sie noch ein wenig toben, in aller Seelenruhe nahm er den getrockneten Bullenpenis von der Wand und bevor seine Gefangene auch nur erkannte was er vorhatte, traf der Ziemmer voll auf beide Titten.
Schlagartig wurde ihre Schimpftirade durch einen schrillen Schmerzensschrei ersetz. Der Dom drückte Daumen und Zeigefinger in ihren Kiefer. „Hast du schon wieder alles vergessen, was ich dir beigebracht habe?“ fragte er gefährlich leise.
„Ich muss mal“ wimmerte Susanne. „WAS?“ brüllte er „Bitte, ich muss mal“ piepste sie eingeschüchtert. Er schlug mit der flachen Hand in ihr Gesicht „Wie heißt das? Erst jetzt kapierte Susanne was er wollte. „Bitte Herr, ich muss mal“
„Sag das doch gleich“ lachend griff Jürgen in ihren Schritt. Nur mit äußerster Mühe konnte sie verhindern, dass sich ihre Blase entleerte.
Erleichtert bemerkte sie wie er sich an ihren Beinfesseln zu schaffen machte, doch anstatt auch ihre Hände zu befreien, packte er ihre Beine und befestigte sie über ihren Kopf an zwei Wandhaken. Susanne wusste sofort was er vor hatte. Ihre Pussy war jetzt nur noch Zentimeter von ihrem Kopf entfernt. Wenn sie jetzt lospinkelte, würde alles in ihrem Gesicht landen.
Sofort begann sie ihn wieder übel zu beschimpfen. Ihr Peiniger sah sie nur verächtlich an, dann nahm er den tierischen Schlagstock und drosch ihn genau zwischen ihre leicht offenen Schamlippen. Ihr Schrei hatte nichts menschliches mehr an sich.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf ihre haarige Möse, aus der, ohne dass sie es verhindern konnte, ihr heißer Urin heraussprudelte und in ihrem Gesicht landete. Ihr Schrei endete als sie sich an ihrer eigenen Pisse verschluckte.
Außerstande den Strahl zum Versiegen zu bringen, badete sie in ihrem Urin, bis ihre Blase leer war.
Aber ihre Qualen waren noch nicht zu Ende. Blitzschnell streifte Jürgen ihr eine Art Zaunzeug über ihren Kopf, an dem Stirnriemen war eine Öse angebracht, an der eine Leine befestigt war.
An dieser Leine zog er ihren Kopf nach oben in Richtung ihrer Fotze „Schön sauber lecken“ befahl er.
„MMMPPFff“ trotzig presste sie ihre Lippen zusammen. Ihr Mund wurde fest gegen ihre stinkende Spalte gedrückt. Sie versuchte sich zu befreien, aber natürlich hatte sie kein Erfolg damit „Leck“ wurde sie nochmal aufgefordert. Als ihr Mund weiter geschlossen blieb, schlug er zu.
Fünf Schläge auf den Arsch hinterließen deutliche Spuren. Als er sie erneut aufforderte blieb sie weiter standhaft.
Ihr Dom nahm die Klemme des Starthilfekabels ließ sie an ihrem Nippel zuschnappen und zog dann ihre Titte bis diese seitwärts unter ihrem Körper hervor schaute. Er setzte die nächsten fünf Schläge rund um die Klemme. Nachdem er die Klemme gelöst hatte, schnellte das mit frischen Striemen verzierte Euter, begleitet von ihren schrillen Schreien wieder zurück. Aufreizend langsam wechselte er auf die andere Seite. Sekunden später brüllte sich Susanne erneut die Seele aus dem Leib.
„Soll ich es nochmal sagen?“ Susanne war außerstande zu antworten. „Ok, dann ist jetzt deine Fotze dran“ „NEIN, NEIIIN, bitte Herr nicht auf die Fotze“ panisch flehte sie ihn an. Um die angedrohten Schläge zu verhindern, fuhr sie schnell mit ihrer Zunge zwischen die Schamlippen, sie schmeckte die Urinreste in ihrem Schamhaar, aber die Angst vor den nächsten Schlägen ließ sie den Ekel überwinden.
Jürgen war noch nicht zufrieden, der Maulfick vorhin hatte nicht den gewünschten Erfolg gebracht, aber scheinbar war die Angst vor dem Ochsenziemer groß genug, um sie bis zu einem gewissen Grad gefügig zu machen. Natürlich hatte er noch immer nicht ihren Willen gebrochen. In den paar Stunden war das aber auch nicht zu erwarten gewesen.
Er erlöste sie aus ihrer unbequemen Stellung, aber natürlich wurde dadurch ihre Situation nicht besser. Ihre Beine waren jetzt seitwärts fast bis zum Spagat gespreizt. Zum ersten Mal nahm Jürgen sich die Zeit ihre Fotze genauer zu untersuchen.
In dieser Stellung klafften ihre wulstigen Schamlippen weit auseinander und gaben ihr trockenes Fickloch und das darüberliegende Fotzenfleisch schutzlos preis. Im Gegensatz zu ihren dunkelbraunen inneren Schamlippen, war das Fleisch dazwischen hellrosa, so wie man es eher von schwarzen Frauen her kannte.
Ihr Kitzler hatte bei der letzten Bestrafung einiges mitbekommen und war immer noch ein wenig angeschwollen.
„Sklavenfotzen haben blank zu sein“ schnauzte er sie an und riss ihr dabei ein Büschel Fotzenhaare aus. Sie schrie gellend auf und zerrte an ihren Fesseln. „Verdammt“ schrie sie ihn an „fick mich endlich, das ist doch was du willst Fick mich und lass mich dann in Ruhe du Schwein“ Jürgen ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen, er packte erneut zu und wieder hatte er ein Büschel Schamhaare in der Hand.
Langsam, ihre Qualen genießend, riss er ein Büschel nah dem anderen aus. Längst war ihr Schreien zu einem Wimmern geworden, immer wieder unterbrochen von verzweifeltem Flehen, sie endlich in Ruhe zu lassen.
Unbeeindruckt machte der Dom weiter, bis nur noch ein paar einzelne Härchen übrig waren. Um die auch noch loszuwerden, benutzte er erst eine Pinzette und zum Abschluss eine Rolle Gewebeband, das der Schlampe auch noch den letzten Flaum ausriss.
Endlich, nach fast einer Stunde lag ihre Pflaume vollständig glatt vor ihm. Er zog und zerrte an ihrer Fotze, um zu prüfen, ob er auch nichts übersehen hatte. Die völlig erschöpfte Nachbarin ließ alles heulend über sich ergehen.
„Weißt du was, wenn ich schon dabei bin, kann ich dir den Kopf auch noch gleich rasieren“ meinte er beiläufig. Ihm war sehr wohl bewusst, was es für eine Frau psychologisch bedeutet, wenn man ihr die Kopfhaare nimmt.
Sofort machte er sich mit einer Haarschneidemaschine über sie her. Die Sklavin flehte ihn an es nicht zu tun, als das nichts half, beschimpfte sie ihn als perverses Dreckschwein und als impotenten Mistkerl, der sonst keinen mehr hochbrachte.
Genervt von ihrer Stimme, weniger von ihren Worten, verschloss er ihren Mund mit einem Stück des Gewebebands, an dem noch ihre Schamhaare klebten.
Tränenüberströmt musste Susanne jetzt auch noch von ihrem Haupthaar abschied nehmen. Als die letzte Strähne auf den Boden fiel, demütigte er sie noch mehr, indem er gutgelaunt sagte, dass ihre Frisur eh scheiße ausgesehen hatte und sie so wenigstens keine Angst mehr vor Filzläusen haben musste. Mit einem Lippenstift schrieb er NUTTE auf ihre Glatze und ließ sie sein Kunstwerk im Spiegel betrachten.
Sich so zugerichtet zu sehen, ließ etwas in Susanne zerbrechen. Sie war immer stolz auf ihr volles, weiches Haar gewesen. Mit den Haaren hatte er ihr auch den letzten Rest ihrer Würde genommen. Verzweifelt starrte sie auf ihr Spiegelbild, gab aber sonst keinen Laut mehr von sich.
Sie blieb immer noch stumm, als er ihr zum krönenden Abschluss, die gerötete Haut, zwischen ihren Beinen, mit einer Flüssigkeit einrieb. Im ersten Moment empfand die Sklavin eine gewisse Erleichterung, doch dann war es so, als würde ihr die Haut zwischen ihren Beinen mit einem Schweißbrenner weggebrannt. Ihr Unterleib war ein einziges Flammenmeer. Außer sich vor Schmerz, wand sie ihren Körper hin und her. Mit weit aufgerissen Augen schrie sie ihre Qual heraus.
Jürgen lachte als er sie so rumzappeln sah, gehässig teilte er ihr mit, dass er das jetzt alle paar Tage mit ihr durchziehen würde, solange bis kein Härchen mehr auf ihrer Fotze wachsen würde. Zufrieden sah er das Entsetzen in ihren Augen. „Ich lass dich mal ein bisschen allein, damit du deine neuen Frisuren besser genießen kannst“ Bevor er jedoch ging, verteilte er noch ein wenig der Flüssigkeit auf ihren Brustwarzen und entfernte das Klebeband von ihrem Mund.
Eine dreiviertel Stunde später lag seine neue Sklavin schwer atmend vor Erschöpfung auf der Liege, das mexikanische Feuerwasser, von dem er nur wusste, dass es einen Jalapenos Extrakt enthielt, hatte wieder einmal ganze Arbeit geleistet. Während der ganzen Zeit hatte sie sich schreiend hin und hergeworfen und sich dabei fast die Beine ausgerenkt. Er hatte dies alles auf einen Monitor verfolgt, und sich dabei köstlich amüsiert. Nur mit ihrer schrillen Stimme musste er dringend etwas unternehmen. Diese war schon, wenn sie normal sprach kaum auszuhalten, wenn sie anfing zu schreien wurde sie einfach unerträglich.
Er zoomte auf ihre immer noch zuckende Fut. Eine Nebenwirkung des Feuerwassers hatte ihren Kitzler um mehr als das doppelte anschwellen lassen. Aus Erfahrung wusste er, dass jetzt jede kleinste Berührung heftige Lustschmerzen auslösen würde. Vielen angehenden Nutten hatte er so schon unvergleichliche Orgasmen beschert.
„Na Rex, hast du Lust es der Schlampe noch mal richtig zu besorgen?“ Rex schien ihn genau verstanden zu haben, er sprang sofort auf und wedelte aufgeregt mit dem Schwanz. Zusammen machten sie sich auf den Weg zu ihrer Fickschlampe.
Susanne war völlig fertig, noch immer spürte sie ein leichtes Brennen an ihren Schamlippen und ihr ganzer Unterleib fühlte sich an als wäre er dick angeschwollen. „Wie lange werde ich diese ständigen Quälereien noch durchhalten?“ fragte sie sich. Sie hatte sich zwar geschworen, lieber zu sterben, als sich ihm zu unterwerfen, aber tief im Inneren war ihr klar, dass er am Ende gewinnen würde.
Plötzlich stand ihr Peiniger neben ihr. Susanne bemerkte es erst, als er ihr über die Glatze strich. „Hey Schlampe, der schöne Schriftzug ist ja ganz verwischt, wie soll man denn jetzt wissen, dass du nur eine billige Nutte bist?“
„Verzeihung, ich wollte das nicht“ in ihren Augen stand die nackte Angst, dass er ihr gleich wieder furchtbar weh tun würde. „Hey alles gut, das Ganze war ein bisschen viel für dich, da kann das schon mal passieren“ beruhigte er sie verständnisvoll. Ängstlich hielt sie die Luft an, als er erst ihre Glatze reinigte um dann etwas neues darauf zu schreiben.
„Als Wiedergutmachung habe ich dir jemanden mitgebracht“ er zeigte auf Rex „Beim ersten Mal hat es dir ja ganz gut gefallen, da dachte ich mir, dass er genau der Richtige ist, um dich ein wenig aufzumuntern.“
Sie konnte Rex hinter Jürgen sitzen sehn. Ihr Blick wurde magisch von dem dunkelroten Hundepenis angezogen, den sie jetzt zum ersten Mal richtig sehen konnte. Unfassbar, dass dieses riesige Ding schon einmal in ihr gesteckt hatte.
Jürgen kurbelte die Liege auf die richtige Höhe „Nimm sie dir“ sagte er zu dem ungeduldigen Hund. Diesmal hielt sich Rex nicht damit auf, ihr die Fotze zu lecken. Seine Vorderpfoten gruben sich in ihre Titten. Seine Schwanzspitze stieß gegen ihre geschwollene Klitoris und löste ein Blitzgewitter in ihren Eierstöcken aus. Schreiend bäumte sie sich auf und genau in diesem Moment entjungferte der Hundepenis ihren Hintereingang.
Susanne wollte den Hund abschütteln, aber Rex war bereits zu weit in sie eingedrungen. Trotzdem versuchte sie es weiter und der Hund fing an zu knurren. Sie reagierte nicht auf die Warnung; Rex fletschte die Zähne und schnappte zu. Die Sklavin erstarrte als sie seine Zähne an ihrer Kehle spürte. Jürgen lachte. „Du bist jetzt seine Hundehure, Rex wird dich ficken, wenn immer er will, es ist besser für dich, wenn du einfach deine Fotzen hinhältst, du merkst ja was sonst passiert.“
Regungslos musste Susanne den ersten Arschfick ihres Lebens über sich ergehen lassen. Ihr Rektum schmerzte fürchterlich, während ihr Kitzler gleichzeitig durch das Fell des Hundes völlig überreizt wurde. Der erste Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Überrascht von der ungewohnten Reaktion ihres Körpers warf sie ihren Kopf hin und her, sofort schnappte Rex fester zu.
  #7  
Old 10-31-2021, 12:57 AM
edge edge is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Sep 2009
Posts: 98
Rep Power: 216
edge is a jewel in the roughedge is a jewel in the roughedge is a jewel in the rough
Default

Die gepeinigte Frau musste jetzt gegen die Schmerzen in ihrem Arsch und das Ziehen ihn ihren Unterleib kämpfen, um keine unbedachte Bewegung zu machen. Trotzdem kam es ihr zwei Mal und noch ein drittes Mal als Rex sein Sperma in den Darm spritzte.
Nachdem sich Rex zurückgezogen hatte, lag Susanne völlig apathisch auf der Liege.
Jürgen betrachtete seine frisch gefickte Sau, aus ihrem geweiteten Arschloch tropfte träge das Hundesperma, ihre Fotze war mit Mösenschleim überzogen. Ihre Titten waren durch Rex Pfoten zerkratz und an ihren Hals waren deutliche Spuren von seinen Zähnen zu sehen.
Am besten gefiel ihm aber der Schriftzug „Hundefotze“, der da in leuchtend roter Schrift auf ihrer Glatze prangte. Er hielt ihn für äußerst passend.
Jürgen tätschelte ihr Kinn „Weist du noch was ich dir vorhin gesagt habe? Nach jedem Fick wird geblasen“ Er dirigierte Rex zu ihrem Kopf. „Maul auf“ befahl er streng und die Sklavin öffnete ihren Mund.
Während sie teilnahmslos an den Hundepimmel leckte, löste Jürgen ihre Fesseln. „So für heute hast du´s überstanden. Morgen werden wir aus dir eine brauchbare Nutte machen.“ Er fasste ihr zwischen die immer noch weit gespreizten Beine und versenkte zwei Finger in ihrem feuchten Loch“ Nachdem er sie eine Weile gefingert hatte, hielt er ihr die schleimigen Finger vors Gesicht, zufrieden registrierte er, dass sie sie ohne zu zögern in den Mund nahm.
„Rex wird dir heute Nacht Gesellschaft leisten, denk dran Er ist der Boss, du bist nur sein Fickstück.“
Er ging zum Schrank und holte einen nicht grade kleinen Dildo heraus.
Ohne sich um ihr schmerzhaftes Stöhnen zu kümmern, drückte er ihn in ihr enges Fotzenloch. „Der bleibt bis Morgen Früh drin und damit er nicht herausrutscht, werde ich deine Fotze verschließen“ erklärte er ihr.
Genussvoll zog er an einer ihrer Schamlippen und durchstach sie mit vier großen Sicherheitsnadeln. Ohne Gnade drückte er ihr den Dildo bis tief in die Gebärmutter und verschloss ihre Fotze, indem er die Nadeln auch durch die zweite Schamlippe stach.
„Morgen muss ich was gegen diese nervigen Schreie machen“ nahm er sich vor.
„Schlaf gut, Schlampe“ wünschte er seinem neuen Spielzeug. „Und du mein Freund, tu nichts, was ich nicht auch machen würde“ verabschiedete er sich von Rex.
Fröhlich pfeifend ließ er die beiden allein.
  #8  
Old 11-03-2021, 10:55 AM
smithi68 smithi68 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Jul 2009
Posts: 173
Rep Power: 250
smithi68 is a glorious beacon of lightsmithi68 is a glorious beacon of lightsmithi68 is a glorious beacon of lightsmithi68 is a glorious beacon of lightsmithi68 is a glorious beacon of lightsmithi68 is a glorious beacon of light
Talking

tolle Sado Geschichte... das mag ich... bitte weiter machen.. DANKE
  #9  
Old 11-05-2021, 04:42 PM
nectorsten nectorsten is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Jul 2009
Posts: 14
Rep Power: 194
nectorsten will become famous soon enoughnectorsten will become famous soon enough
Default

geil ... freu mich auf die Fortsetzung
  #10  
Old 11-23-2021, 08:53 PM
edge edge is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Sep 2009
Posts: 98
Rep Power: 216
edge is a jewel in the roughedge is a jewel in the roughedge is a jewel in the rough
Default

Hier kommt Teil 3 der Versklavung der Nachbarin

Teil 3
„Los hoch mit dir“ Als nicht gleich reagierte, überzog ein brennender Schmerz ihren Rücken „komm hoch, ich sags nicht nochmal“ Schwerfällig versuchte sie sich aufzurichten, aber ihm dauerte es zu lange „Wann lernst du Dreckschlampe endlich, dass du mir zu gehorchen hast?“
Um ihr klarzumachen wer hier das Sagen hatte, schlug er noch einmal erbarmungslos mit einer Riemenpeitsche auf sie ein. Eigenartiger Weise war sie erleichtert, dass er diesmal nicht den verhassten Ochsenziemer benutzte, aber die Erleichterung darüber war in dem Moment vorbei, als eine der Lederriemen ihre immer noch verschlossene Fotze traf und einen brennenden Striemen auf dem empfindlichen Fotzenfleisch hinterließ.
Sie wand sich schreiend auf dem Boden. Die Peitschenriemen wickelten sich um ihre Oberschenkel und hinterließen weitere Striemen. Die nächsten Schläge trafen ihre schutzlosen Titten. Ihre Schreie wurden so schrill, dass Rex das Jaulen anfing.
„Steh auf Fotze“ wiederholte er und diesmal gehorchte sie, so schnell sie konnte, Zitternd vor Angst stand sie vor ihm. Verächtlich spuckte er der kleinen Frau mitten ins Gesicht. Reflexartig wollte sie seinen Speichel abwischen, aber ein Schlag auf ihre Titten ließ sie innehalten.
Heftig atmend unterdrückte sie ihre Wut. „Musst du Pissen?“ Susanne zögerte, zu deutlich war noch die Erinnerung an die Urindusche vom letzten mal. Aber ihre Blase war voll und sie würde es nicht mehr lange zurückhalten können. Außerdem hoffte sie endlich dieses schreckliche Ding in ihr loszuwerden.

Die ganze Nacht hindurch hatte sie den Vibrator in sich ertragen müssen. Wegen der Sicherheitsnadeln in ihren Schamlippen hatte sie ihn auch nicht herausdrücken können. Die Nadeln zu entfernen hatte sie sich nicht getraut.
Zuerst war es gar nicht so schlimm, aber dann hatte der künstliche Schwanz angefangen zu Vibrieren, zuerst schwach und dann immer stärker. Ohne dass sie es wollte, fing ihre Möse an zu Zucken und die wellenartigen Bewegungen ihrer Fotze, schoben den Dildo noch weiter in ihren Fickkanal.
Dann hörten die Vibrationen plötzlich auf. Vorsichtig, um ihn nicht wieder zu aktivieren legte sie sich auf die dünne Matratze. Ihre Hoffnung auf ein wenig Schlaf wurde aber sofort wieder zunichte gemacht, den Plötzlich stand Rex vor ihr und drückte seine Nase zwischen ihre Beine. Ihren Versuch in zu verscheuchen, musste sie sofort wieder aufgeben.
Der riesige Hund fletschte die Zähne und zeigte ihr so, dass sie gegen ihn keine Chance hatte, also kniete sie sich schluchzend vor ihn und hielt ihm ihren Arsch entgegen.
Rex ließ sich Zeit, erst beschnüffelte er ausgiebig ihre Fotze, leckte ein paar Mal über die trockene Spalte, dann sprang er auf sie.
Als er in sie eindrang hatte sie das Gefühl zerrissen zu werden. Der Dildo in ihrer Fotze schien ihren Arsch noch enger zu machen. Aber der Mischlingsrüde ließ sich davon nicht abhalten.
Er rammelte sie so lange, bis sein großer Hundepimmel ihren Schließmuskel soweit gedehnt hatte, dass er bequem ein und ausfahren konnte.
Der Hundefick schien endlos zu dauern und mit jeder Sekunde nahmen die Schmerzen in ihren Darm zu. Dann endlich spritzte er ab. Völlig erschöpft blieb Susanne noch eine Weile in der Hundfickstellung, dann ließ sie sich einfach zur Seite fallen und kauerte sich wie ein Fötus zusammen. Grade als sie sich etwas beruhigt hatte, schaltete sich der Vibrator wieder ein. Ihre Finger tasteten nach den Nadeln, die den Fickstab am herausrutschen hinderten.
Sie hatte bereits eine der Sicherheitsnadeln geöffnet, als sie daran denken musste, welche Strafe dies zur Folge hatte. Mit Sicherheit würde der Psychopath sie mehr leiden lassen, als es dieser Dildo je konnte. Mit zitternden Fingern verschloss sie die Nadel wieder.
Die Spitze des Vibrators bohrte sich langsam, aber sicher durch ihren Muttermund. Verzweifelt versuchte sie sich von den Schmerzen abzulenken, aber es wollte ihr einfach nicht gelingen.
Wie lange dieses Ding in ihr wütete, konnte sie später nicht mehr sagen, überhaupt verlor sie immer mehr ihres Zeitgefühls. Die Erschöpfung und der fehlende Schlaf setzen ihr zu. Irgendwann war es vorbei, wieder heulte sie, doch diesmal vor Erleichterung.
Nach ein paar Minuten fielen ihr die Augen zu. „Endlich Schlaf“ dachte sie.
Ein scharfer Schmerz in ihrem Busen ließ sie hochschnellen. Rex stand vor ihr, bereit ihn nochmal in die Titte zu zwicken. Sie trat nach ihm, doch der Hund zeigte ihr sofort, dass dies keine gute Idee war. Noch ehe sie reagieren konnte, hatte er sie an der Kehle gepackt. Seine spitzen Zähne gruben sich in ihre Haut. Überzeugt davon, dass jede Bewegung ihren Tod bedeutete, erstarrte sie.
Als ihr tierischer Ficker sich zwischen ihre Beine drängte, öffnete sie bereitwillig ihre Schenkel. Er fickte sie hart, ohne Gnade hämmerte er seinen Fleischpfahl in ihren Darm. Ihr Schließmuskel war irgendwann so ausgeleiert, dass er für den dicken Knoten kein Hindernis mehr darstellte.
Die Zähne an ihrem Hals sorgten für eine Art Schockstarre, die erst endete als der Hund seine zweite Ladung in ihren Arsch spritzte. Susanne wollte schon erleichtert aufatmen, als sie merkte, dass irgendetwas nicht stimmte.
Rex versuchte sich zurückzuziehen, aber er schaffte es nicht seinen Schwanz aus dem frischgefickten Arsch zu befreien.
In Susanne kam Panik auf. Sie musste an die Geschichte über ein Paar denken, die Frau hatte einen Scheidenkrampf bekommen und den Penis des Mannes so eingeklemmt, dass beide in ein Krankenhaus mussten, wo sie erst nach Stunden befreit werden konnten. Sie überlegte, ob das im After auch möglich wäre.
Ihr Nachbar würde sie bestimmt nicht zu einem Arzt bringen, eher würde er sie hier in diesem Folterkeller elend verrecken lassen. Wahrscheinlich würde er sie einfach aufschlitzen, um seinen wertvollen Köter zu retten.
Rex versuchte sich jetzt umzudrehen, scheinbar bereitete ihm das jedoch Schmerzen, er jaulte kurz auf und knurrte sie dann mit gefletschten Zähnen böse an. Susanne sah keine andere Möglichkeit, als sich mit ihm zu drehen. Nach teils akrobatischen, äußerst schmerzhaften Verrenkungen kniete sie Arsch an Arsch mit ihrem Vergewaltiger.
Rex ging jetzt einfach in Richtung seiner Decke davon, dabei wurde die Sklavin durch den Schwanz in ihrer Arschfotze einfach mitgezogen. Den ersten Meter rutschte sie auf ihrem Knieen, dann fing sie sich und konnte den restlichen Weg rückwärts hinterher kriechen.
An seiner Decke angekommen ließ sich Rex einfach auf den Bauch fallen. Sein menschlicher Anhang wurde einfach mitgerissen, Als ihr Bein dem Hund dabei zu nahekam, schnappte er nach ihrer Wade, um ihn nicht weiter zu reizen, machte sie sich so klein wie möglich.
Die nächsten Minuten waren für die völlig erschöpfte Frau die Hölle. Fest davon überzeugt, nie wieder von dem Hund loszukommen, wartete sie darauf, entweder von Rex zerfleischt oder von seinem Herrchen aufgeschlitzt zu werden.
Ihr Wimmern wurde immer verzweifelter, sie wollte nicht sterben und schon gar nicht mit einen Hundepenis in ihrem After.
In ihrer Verzweiflung bemerkte sie nicht, dass sich der Dildo in ihrer Gebärmutter wieder eingeschaltet hatte. Erst als der Vibrator auf die höchste Stufe schaltete, stieß sie einen schrillen Schrei aus. Vor Schreck sprang Rex auf und mit einem Plop rutschte sein Schwanz aus ihrem Arsch. Dabei ergoss sich ein Schwall des dünnflüssigen Hundespermas über seine Decke.
Susanne wusste nicht, ob sie Lachen und Weinen sollte, sie war einfach nur froh dem sicheren Tod noch einmal von der Schippe gesprungen zu sein. Rex nahm seine Befreiung gelassen zur Kenntnis, er schnüffelte noch einmal an dem weit aufgerissen Arschloch, dann trottete er zu Susannes Matratze und ließ sich darauf nieder, Sekunden später war er schon eingeschlafen.
Die Gefangene musste es sich auf der feuchten Hundedecke bequem machen. Der Vibrator hatte sich wieder ausgeschaltet, aber trotzdem fand sie keine Ruhe. Zu sehr hatte ihr das grade erlebte zugesetzt.
Rex forderte noch 2-mal in dieser Nacht sein Recht. Beim ersten Mal gelang es ihr, grade noch ihre Hand zwischen sich und den Hundeschwanz zu bringen und so das Eindringen des Knotens zu verhindern,
Beim zweiten Mal drang der Knoten zwar in ihren After ein, da der Penis aber nicht richtig steif und ihr Arsch inzwischen gut geschmiert war, rutsche er gleich wieder heraus. Da sie sich aber nicht sicher war, dass das so blieb, überwand sie ihren Ekel und befriedigte ihren Stecher lieber mit dem Mund.
Als Jürgen sie hochjagte hatte sie bestimmt nicht länger als 10 Minuten geschlafen. Doch er kannte keine Gnade, nach einem letzten gut gezielten Schlag auf ihre Nippel, legte er die Peitsche beiseite.
„Los komm mit“ befahl er. Völlig benommen lief sie los. „Nicht so, du blöde Schlampe, du bist eine wertlose Hundefotze deswegen wirst du dich gefälligst auf allen Vieren wie eine Hündin bewegen“ klärte er sie auf. Susanne war im Moment alles egal, daher ging sie widerstandslos auf die Knie. Um sie noch mehr zu demütigen, legte er ihr ein Hundehalsband um und nahm sie an die Leine.
Ihr Herr führte sie in das Badezimmer, dort musste sie sich auf den Rücken legen. „Beine breit“ befahl er. Nicht grade sanft entfernte er die Sicherheitsnadeln in ihren Schamlippen, dann griff er in ihre Fotze und zog den Vibrator aus ihrem Fickkanal. Als er ihn aus ihrer Gebärmutter zog, schrie sie noch einmal schmerzhaft auf, ansonsten ließ sie alles teilnahmslos über sich ergehen.
Musst du Pissen?“ fragte er, als sie nickte, drückte er ihre Beine in Richtung ihres Kopfs „Du weißt ja wies geht“ meinte er abfällig. Traurig besah sie sich ihre wundgefickten Fotzenlöcher, die beide nur noch Zentimeter vor ihrem Gesicht entfernt waren.
Er setzte sich auf ihren hochgereckten Arsch und presste ihr so ihre Spalte ins Gesicht. „Mach mir hier bloß keine Sauerei, besser du schluckst alles sonst schlag ich dir die Fotze zu Brei“ drohte er ihr. Sie glaubte ihm jedes Wort, deshalb öffnete sie ihren Mund und drückte ihn gegen ihre Harnröhre, erst dann ließ sie ihre heiße Pisse laufen.
Sie schaffte es tatsächlich alles zu schlucken und auch wenn sie Mühe hatte alles drin zu behalten, war sie doch ein wenig stolz auf sich.
Ihr Peiniger wartete, bis sie ihre Spalte saubergeleckt hatte, dann bohrte er ihr 2 Finger in den Darm und schmierte ihr anschließen die Mischung aus Scheiße und Hundesperma in ihr Gesicht.
Die Sklavin hustete und würgte, aber wieder gelang es ihr, nicht zu kotzen. Plötzlich fühlte sie wie ihr teuflischer Nachbar sich an ihrem Arschloch zu schaffen machte. Sie quickte wie ein Schwein als er ihr eine eiskalte Flüssigkeit in den Darm spritzte. Ohne auf ihre Qualen zu achten, zog er das Ding aus ihrem After und drückte ihr einen Plug in den Arsch.
Mit schreckensweiten Augen sah die Gefangene wie ihr Kerkermeister eine riesige Spritze in einen Eimer tauchte und das Wasser darin in die Spritze saugte. Sekunden später entleerte er die dicke Kanüle wieder in ihren Darm. So ging das noch einige Male. Susannes Darm fühlte sich an, als würde er jeden Moment platzen. Das kalte Wasser hatte ihren Unterleib in einen Eisblock verwandelt. Trotzdem wurde ihr heiß, als die ersten Darmkrämpfe einsetzten.
Kalt lächelnd verschloss Jürgen seiner leidenden Nachbarin mit einem großen Plug den Arsch.
„Der bleibt drin, bis du geduscht hast, ich habe keine Lust eine Fotze zu ficken, die wie eine Scheißhausnutte stinkt.
Er drohte ihr die Faust in den Arsch zu rammen, sollte sie den Plug verlieren, dann musste sie sich unter die Dusche stellen, er drückte ihr ein Stück Seife und eine Wurzelbürste in die Hand. „Du hast 5 Minuten, wenn du dann nicht sauber bist, hol ich den Kärcher“ drohte er.

Ihr blieb nichts anderes übrig als ihre Haut mit der harten Bürste gründlich abzuschrubben. Zitternd und von Krämpfen geschüttelt stand sie unter der kalten Dusche. Als sie bei ihren Arschbacken angekommen war, lockerte sich der Plug, sie schrie panisch auf und rammte sich das dicke Ding, grade noch rechtzeitig, zurück in den Darm.
Die Schmerzen in ihrem Bauch wurden fast unerträglich, die Strapazen der letzten Nacht taten ein Übriges, schreiend brach sie zusammen. Von Weinkrämpfen geschüttelt flehte sie ihren Herrn an den Plug aus ihrem Arsch zu entfernen.
Der Dom sah sie nachdenklich an. Er ließ sie aber noch ein wenig leiden, bevor er sie erlöste. Sie durfte sich auf die Kloschüssel setzten und denn Stöpsel in ihrem Arsch entfernen, aber erst machte er ihr klar, dass wenn sie das Bad versaute, sie es mit der Zunge reinigen würde.
Begleitet von krachenden Pfürzen entleerte sie so vorsichtig es ging ihren Darm. Heulend vor Scham beendete sie ihr Geschäft. Es dauert eine Weile, bis sie sich traute wieder aufzustehen, sie sah zu ihrem neuen Meister und erstarrte. Grinsend stand Jürgen vor ihr, in seiner Hand hielt er die frisch gefüllte Spritze.
Sie wehrte sich nicht als er ihr eine weitere Darmspülung verpasste, irgendwie hoffte sie, dass es erträglicher wurde, wenn sie alles über sich ergehen ließ.
„Es gibt Männer, die stehen auf solche Spielchen, ich gehöre nicht dazu, aber trotzdem ist es wichtig deinen Arsch sauber zu halten, du willst ja sicher nicht, dass du nach jedem Arschfick deine eigene Scheiße fressen musst, oder?“ „Egal“ meinte er, bevor sie Antworten konnte. „Du wirst dir auf jeden Fall täglich den Arsch ausspülen, sonst…“ er ließ offen was ihr sonst blühte, aber so wie er grinste, konnte es nichts Gutes sein.
Sie war froh, dass sie wieder auf allen vieren zurückkriechen musste, denn ihre Beine hätten sie nach dieser Aktion wohl nicht mehr getragen.
  #11  
Old 11-23-2021, 08:55 PM
edge edge is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Sep 2009
Posts: 98
Rep Power: 216
edge is a jewel in the roughedge is a jewel in the roughedge is a jewel in the rough
Default

Zurück in ihrem Gefängnis band er sie auf den Rücken liegend mit weit gespreizten Beinen auf Liege. Ihre Arme und Beine verschnürte er so, dass sie sich kaum noch Bewegen konnte. Nachdenklich strich er über die offenstehende Fotze, Dann verließ er ohne ein weiteres Wort den Raum, Rex nahm er mit.
Susanne wusste nicht, wie lange sie geschlafen hatte, als ein stechender Schmerz zwischen ihren Beinen sie aufschrecken ließ.
Vor ihrer Liege stand Jürgen mit einem fremden Mann. Der Fremde hatte ihren Kitzler mit Daumen und Zeigefinger gepackt und verdrehte ihn um 180 Grad. Wie so oft in den letzten Stunden schrie sie sich die Seele aus dem Leib.
Ungerührt machte der Fremde weiter. „An wieviel Ringe hast du gedacht?“ fragte er Jürgen „Ich denke so vier auf jeder Seite und einen großen in die Klit, natürlich kommen auch noch welche an die Zitzen. Außerdem noch einen Nasenring, bei der Zunge weiß ich noch nicht“ „Hmm, wie ist es mit Tattoos, über der Fotze würde sich ein großes gut machen. Schlampe, Fotze oder Nutzvieh würde ich sagen“ schlug der Fremde vor. „ich hatte an die inneren Schamlippen gedacht, auf eine Seite einen fickenden Hund, auf die andere einen Eber oder einen Hengst“ erwiderte Jürgen. „Hört sich nicht schlecht an, aber du weißt, dass sie dann einige Tage ausfällt.“
„Macht nichts, in der Zeit kann sie Blasen, Lecken und Arschficken lernen“ Susanne lief es eiskalt den Rücken herunter, die beiden Sadisten redeten, als wäre sie ein x-beliebiger Gegenstand und kein menschliches Wesen, das sie vor sich hatten. Ihr alter Kampgeist erwachte. „Ihr perversen Schweine“ schrie sie empört, „ich schwöre ich mach euch so fertig, dass ihr euch wünscht, nicht geboren worden zu sein“
Der Fremde verzog kurz das Gesicht, dann verpasste er ihr eine Ohrfeige, dass sie die Engel singen hörte.
„Ich finde ihre Glatze sollte auch verschönert werden“ schlug er völlig ungerührt von ihrem Ausbruch vor. „An was hast du gedacht?“ fragte Jürgen interessiert. „Hure oder Sklavin“ überlegte der Fremde „oder einfach eine Nummer, ihren alten Namen wirst du der Fotze ja nicht behalten lassen“
„Nein, den wird sie ganz bestimmt nicht behalten, ich werde mir da was überlegen“
Wieder wurde es Susanne zu viel, ungeachtet ihrer brennenden Backe zeterte sie los. Die beiden Männer sahen sich an „ich hätte da noch etwas was du für mich machen musst“ meinte Jürgen.
Was er genau wollte übertönte Susanne mit ihrem schrillen Organ.
Sie schimpfte und polterte immer noch als Jürgen sie mit dem Fremden allein ließ.
„Na dann fangen wir mal an“ sagte er mehr zu sich selbst. Er packte eine ihrer Titten und setzte einen Glaszylinder auf den Nippel, dann saugte der die Brustwarze tief in den Zylinder. Die schreiende Sklavin völlig ignorierend, saugte er auch die zweite Zitze in einen Zylinder. Anschließend band er die beiden jetzt mindestens 4 cm langen Nippel dicht an den Tittenfleisch ab.
Jetzt nahm er eine Zange und eine lange Nadel aus einem Koffer. Mit einem Bunsenbrenner erhitzte er die Nadel und stach sie ohne viel umstände durch den abgebundenen Nippel. Der Geruch von verbranntem Fleisch erfüllte den Raum, Susanne starrte mit weit aufgerissenen Augen auf ihren Busen. Die Schmerzen waren gar nicht so schlimm, jedenfalls nicht schlimmer, als das was sie bis jetzt erdulden musste. Trotzdem warf sich die Gefolterte, wüsste Beschimpfungen ausstoßend, hin und her.
Der Fremde wartete einen Moment, dann zog er einen großen Metallring durch das grade entstandene Loch in der Brustwarze. Geschickt verschloss er den Ring, damit der nicht mehr herausrutschen konnte.
Als er sich über die zweite Zitze machen wollte, zappelte Susanne so stark, dass er den Nippel nicht vernünftig zu fassen bekam. Kurz entschlossen streifte er eine Schlinge aus einem rauen Seil über ihre Titte und zog die Schlinge eng zusammen, dann verband das andere Ende mit einem Flaschenzug, der von der Decke hing. Durch das Ziehen am Flaschenzug wurde die Sklavin an ihrer Titte so weit nach oben gezogen, dass die eine Seite ihres Oberkörpers in der Luft hing.
Nun hatte die Schlampe keine Chance mehr, Sekunden später war auch ihr zweiter Nippel beringt. Er ließ sie so hängen wie sie war und stellte sich zwischen ihre Beine. Mit beiden Händen testete er wie weit sich ihre Schamlippen auseinanderziehen ließen. Zufrieden nickend setzte er je zwei Wäscheklammern an ihre Lappen und zog sie so weit wie möglich aus der Spalte und befestigte sie mit einem Klebeband an ihren Oberschenkeln. Die Fotze lag jetzt aufgespannt wie ein Schmetterling vor ihm. Er schob eine Pumpe über ihre Klit und saugte den Lustzapfen in den Zylinder.
Wieder band er das aufgepumpte Fleisch an der Wurzel ab, Dann zog er den Glaszylinder ab. Den aufgeschwollenen Kitzler packte er mit einer Piercing Zange. Routiniert entfernte er die Vorhaut um der Klitoris und stach gleich hinter der Eichel ein Loch in die Klit. Noch bevor sich der Fleischzapfen zurückziehen konnte, hatte er schon einen Ring durchgesteckt. Jürgens Freund besah sich sein blutiges Werk und prüfte, ob der Ring richtig saß.
Zufrieden mit seiner Arbeit nahm er eine Lochzange und setzte sie am oberen Ende der rechten Schamlippe an, langsam drückte er die Zange zusammen. Das kreischende Fickstück ignorierend, setzte er die Zange ein kleines Stück weiter unten erneut an und stanzte auch hier ein Loch in den Fleischlappen. Die gefolterte Sklavin versuchte ihrem Folterknecht zu entkommen, aber die Fesseln ließen ihr nur minimale Bewegungsfreiheit und so musste sie die grausame Zange noch weitere sechs Mal ertragen.
Susanne, die nicht sehen konnte, was der perverse Sadist mit ihr anstellte, war der Verzweiflung nahe, Das Gefühl diesen kranken Menschen hilflos ausgeliefert zu sein, absolut keine Kontrolle darüber zu haben was mit ihrem Körper passierte war schlimmer als der Schmerz der bis in ihr Gehirn schoss.
Vor Jahren hatte sie einen Artikel über die grausamen Genitalverstümmelungen von jungen Mädchen in Afrika gelesen. Nun fühlte es sich so an, als würde sie selbst beschnitten werden.
Bilder ihrer verstümmelten Klitoris und abgetrennten Schamlippen vor Augen, fing sie an zu schreien,
aber der Fremde machte immer noch völlig unbeeindruckt weiter mit seinem blutigen Werk.
Sie schrie sich immer noch die Lunge aus dem Hals, als plötzlich Jürgen neben ihrer Liege stand, fachmännisch begutachtete er die Nippelpiercings und wandte sich dann der blutenden Fotze zu.
„Gute Arbeit, wie immer“ lobte er seinen Freund „aber etwas fehlt noch“ Der Fremde sah ihn fragend an „Jeder soll wissen, dass die Schlampe mir gehört“ Er öffnete den mitgebrachten Koffer und holte ein Brandeisen heraus „Das habe ich selbst gemacht“ sagte er stolz. Der Fremde nickte anerkennend. „Das macht sich bestimmt gut auf ihren Arsch“ „Ich hätte eigentlich eher hier über der Fotze gedacht“. Wieder nickte der Fremde zustimmend. „Dann schmeiß ich schon mal den Brenner an“ Nur wenig später konnte man das scharfe Zischen eines Schweißbrenners hören.
Susanne, die wegen der Schmerzen und ihrer eigenen Schreie nichts von dem Vorhaben der beiden Männer mitbekommen hatte, brüllte als sich das glühende Eisen in ihr Fleisch brannte. Jürgen musste seine ganze Kraft aufwenden, um ihren Unterleib ruhig zu halten, schließlich sollte das Brandzeichen ja später für jedermann gut lesbar sein.
Rauch stieg auf und der Geruch nach verbranntem Fleisch erfüllte den Raum. Für die Gemarterte war dies alles zu viel, ihr Körper bäumte sich noch einmal auf, dann fiel er zurück und regte sich nicht mehr, bewusstlos hing sie in ihren Fesseln.
„Sollen wir weitermachen, oder warten wir, bis sie wieder wach ist?“ fragte der Fremde. „Machen wir einfach weiter,“ erwiderte Jürgen „aber pass auf, dass sie nicht abnippelt, wäre doch schade um die ganze Arbeit, die wir uns gemacht haben,“ eigentlich macht es mehr Spaß, wenn die Schlampen spüren, was wir mit ihnen anstellen, aber leider habe ich heute nicht so viel Zeit. Ich soll nachher bei Sloti noch seine neuen Pferdchen markieren“ „Dann hast du ja noch einiges zu tun“ lachte Jürgen und hielt seinem Freund eine Tätowiermaschine hin.
Nach über einer Stunde legte er die Maschine zur Seite, Jürgen klopfte ihn anerkennend auf die Schulter. „Saubere Arbeit“ zufrieden besahen sich die beiden das Ergebnis
Während Jürgen die Wunden seiner immer noch bewusstlosen Sklavin mit einer speziellen Heilsalbe ein rieb, erledigte der Tätowierer und Arzt der tschechischen Mädchenhändler noch einen Spezialauftrag für seinen Freund. Nachdem auch dies erledigt war, holte er seinen Schwanz aus der Hose „ich wollte der Schlampe schon die ganze Zeit auf die Glatze wichsen“ „Gute Idee“ meinte Jürgen und stellte sich neben ihn. Fast zeitgleich verteilten die beiden ihr Sperma auf den kahlen Kopf der regungslos Neusklavin.
  #12  
Old 11-24-2021, 07:35 AM
Stiefel50 Stiefel50 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2016
Posts: 262
Rep Power: 162
Stiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of light
Default

Die Spülung der Arschfotze ist immer gut ;-)
Eine Sklavennutte braucht viel Metall an Titten und Fotze!

Last edited by Stiefel50; 11-24-2021 at 07:39 AM.
Closed Thread


Posting Rules
You may not post new threads
You may not post replies
You may not post attachments
You may not edit your posts

BB code is On
Smilies are On
[IMG] code is On
HTML code is Off





All times are GMT +2. The time now is 02:07 AM.


Design By: Icehawk
Powered by vBulletin® Version 3.8.6
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.

DISCLAIMER: The Extreme-Board site and staff do not encourage or condone the spanking or punishment of real children or any other form of child abuse.
Anyone requesting or posting images of real children will be banned and reported to their countries authorities for distributing and/or soliciting child pornography.

The contents of these forums are intended to provide information only. Nothing in these forums is intended to replace competent professional advice and care. Opinions expressed herein are those of individual members writing in their private capacities only and do not necessarily reflect the views of the site owners and staff. If you are the author or copyright holder of an image or story that has been uploaded without your consent please Contact Us to request its removal.