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Old 03-29-2014, 07:28 AM
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Default Fantasy # 3

Kurzgeschichte "Torso": die letzten Jahre meines Lebens

[Autor: Schwarzkorn - Einige von euch werden das zwar nicht verstehen, die Vorstellung war erregend aber als ich diesen Traum am 2.4.2012 hatte, empfand ich es dennoch mehr wie ein Albtraum.
Ich hab es jetzt einige Tage spaeter aufgeschrieben was die Frau in meinem Traum gemacht hat ... lest selbst.]


Ich hatte schon frueh ein fabil fuer Sex im gefesselten Zustand entwickelt.
Wenn man nichts tun kann und hilflos gefickt wird.
Ich fand auch nach wenigen Anlaeufen einen passenden Mann.
Fuer ihn begann ich jegliche Tabus beim Sex abzulegen und es gefiel mir.
Ich schluckte seinen Schwanz und lies mich in den sauber gespuelten Darm penetrieren.
Fuer ihn spritzte ich mir taeglich mehrere milliliter eines neuartigen Cocktails aus Stammzellen und Wachstumshormone in meine Brust, damit sie groesser werden.
Nach nur Zwei Jahren hatte ich natuerlich gewachsene Titten die so gross waren wie mein Kopf.

Dann kam der Tag meiner Nemesis, der Tag, an dem mein Arzt mir sagte dass diese Substanz die ich seit Zwei Jahren mit der spitzen Nadel in meine Brust injizierte, einen Gendefekt ausgeloest hatte.
Weltweit gab es diese Meldung, dass Produkt wurde sofort vom Markt genommen und die Firma die es unzureichend getestet hatte, wurde verklagt.
Meine Lebenserwartung war von einem Tag auf den anderen auf maximal Zehn Jahre gesunken.
Ich holte mir insgesamt fuenf Arztdiagnosen ein, alle mit dem selben Befund.
Die wenigsten koennen sich vorstellen, was es bedeutet zu hoeren, das man nicht mehr lange zu leben hat.
Ich verfiel in Depressionen und mein damaliger Freund trennte sich zu allem Ueberfluss auch noch von mir.
Er - fuer den ich mir die Brust aufgespritzt hatte, Er - wegen dem ich jetzt bald sterben wuerde, verliess mich einfach.

Ich fand gluecklicher weise Trost bei einem jungen Mediziner in Ausbildung.
Ich habe ihn in meine Intimwuensche eingeweiht und er fand nach anfaenglichen Schwierigkeiten gefallen daran.
Als er mit seiner Ausbildung fertig war, gab ich ihm sogar meine Tagebuecher zu lesen, in dem meine intimsten Phantasien aufgeschrieben waren.
Ich hatte ihn langsam darauf vorbereitet, aber ich hatte ihn dennoch sprachlos gemacht.
Er war der mit dem ich meine letzten Tage verbringen wollte und ich redete viele Stunden mit ihm.
Er hatte inzwischen einen Job in der Unfallchirurgie und wusste schon so ungefaehr was da auf ihn zukam.
Ich hatte nicht mehr lange zu leben, ich hatte nichts zu verlieren.
Ich wollte meine innerste Phantasie ausleben und er sollte mir dabei helfen.
Zwei medizinisch - psychologische Gutachten und ein Notarbesuch, bei dem alles beglaubigt wurde waren fuer seine Absicherung.

Dann machte mein Geliebter ein Praktikum bei einem Zahnchirugen.
Durch mein Unglueck hatte ich keine Geldprobleme mehr, nur noch ein Zeitproblem.
Ich hatte noch geschaetzte sieben Jahre vor mir als fuer mich Tag eins begann.
Er fesselte mich wie immer hilflos und fickte mich fest.
Doch dieses Mal wuerde es anders sein.
Als ich zum Orgasmus kam, schlug er mich ...
Er schlug mich mit der Faust ins Gesicht.
Als er fertig wahr weinte er und fragte mich ob ich dass wirklich wolle?
Er flehte mich foermlich an.
Aber mein Entschluss stand schon lange fest.
Er schaffte es am ersten Tag meines neuen Lebensabschnittes gleich alle Schneidezaehne auszuschlagen.

Liebevoll versorgte er meine Wunden und nutzte diese Zeit mich taeglich mit der Hand zu weiten. Nicht sanft, sondern fest und brutal, ich wollte leiden.
Nach nur einem Monat wiederholte er den Sex mit den Schlaegen und ich verlor weitere Zaehne.
Die Heil-Zeit wurde wieder mit vaginaler und analer Weitung ueberbrueckt.
Bei vielen weiteren Sitzungen musste er mir mit einer Zange meine restlichen Zaehne ausreissen.
Alles ohne Betaeubung und oft wurde ich dabei ohnmaechtig.
Er gewoehnte sich nie an die Tortur die er mir antuen musste und ich hoerte ihn wie er in dieser Zeit heimlich im Nebenraum weinte.
Als der letzte Zahn fehlte war der Brutalste Teil meiner Veraenderung beendet.
Von nun an wuerde es einfacher werden fuer ihn.

Ich haette sie unter Narkose ziehen lassen koennen, aber das wollte ich nicht.
Ich wollte das leben in meinen letzten Jahren intensiv und auch brutal erleben.
Nachdem mein Gesicht wieder einigermassen ansehnlich war begann die erste Amputation.
Die Zeit arbeitete fuer ihn, da er weitere Erfahrungen in seinem Job machen konnte, aber sie arbeitete gegen mich, da ich bald sterben wuerde.

Sechs Jahre noch und beim Jahrestag, trennte er mir beim Sex den kleinen Finger der linken Hand ab.
Nie haette ich gedacht, dass ich ihn vermissen wuerde, doch das erste fehlende Stueck, war dennoch eine Erfahrung die ich nie missen will.
Er fragte mich danach zum tausendsten Mal ob er wirklich weiter machen soll.
Er kannte die Antwort.
Acht mal hatten wir wundervollen Sex, bis nur noch die Handflaechen und der Daumen uebrig waren.
Es ist ein unbeschreibliches Gefuehl so eingeschraenkt zu sein.
Man konnte nichts mehr richtig anfassen.
Es war eine Lebensumstellung.
Ich hatte nur noch zwei Greifer mehr nicht und bald noch viel weniger.
Doch zuerst kamen meine Zehen dran.
Auch hier war es erstaunlich, dass man sie tatsaechlich beim normalen Laufen benoetigt.
Den Fuessen wird meist sowieso viel zu wenig Aufmerksamkeit gegeben, obwohl sie einen das ganze Leben lang tragen muessen.
Ich bekam kleinere Schuhe was irgend wie lustig aussah.
Die Wunden heilten und meine Leben Umstellung funktionierte.

Nun kam der Teil bei dem mein Geliebter am meisten Angst hatte das irgend etwas schief gehen koennte.
Leider zu meinem Bedauern ging es nicht anders als unter Vollnarkose.
Ich sagte ein letztes Mal ich liebe dich.
Es ging gut und als ich benommen erwachte, fehlten meine Zuge, meine Stimmbaender und mein Geruchsinn wurde veroedet.
Endlich war kein Geschrei und Gejammer von mir zu hoeren, wenn er mich vergewaltigte oder mir Schmerzen zufuegte.
Ueber meine Augen konnte er aber ablese, das ich gluecklich war.

Mit fehlenden Fingern war es mir nicht mehr moeglich zu schreiben, oder in Gebaerdensprache mit ihm zu kommunizieren, aber wir verstanden dennoch einander.
Wir liebten uns in dieser Zeit glaube ich am innigsten mit Zaertlichkeit und ausnahmsweise ohne Fixierung und Fesseln.
Denn diese Zeit wuerde bald enden.

Der Plan den ich ihm aufgeschrieben hatte war festgelegt und endlich trennte er mir meine verkrueppelten Haende am Handgelenk ab.
Hilflos, das ist das Wort was mir als erstes durch den Kopf ging.
Essen, trinken oder Toilettenbesuche waren alleine nicht mehr zu machen, bis ich mich an die Stummel gewoehnte.
Meine Narben im Hals waren gut verheilt und ich hatte mich daran gewohnt ohne Zunge zu schlucken.
Da ich ja schon lange keine feste Nahrung zu mir nehmen konnte, war das aber nicht wirklich ein Problem.
Es war unglaublich als er das erste Mal nach langer Zeit der Heilung in meinen Mund fickte.
Ich konnte sehen wie viel Freude es ihm machte, sein Glied ungehindert bis zum Anschlag tief in meinen Hals zu schieben.
Ich erstickte einige male fast, aber wir bekamen bald ein gutes Timing hin.

Als dann die verheilten Armstoecke zu gebrauchen waren, verlor ich meine Fuesse.
Zuerst sass ich im Rollstuhl, was dann auch gleich mit den Spreitzkegeln fuer Scheide und After kombiniert wurde, da ich gezwungen war zu sitzen.
Es war sehr schmerzvoll, als der Ringmuskel meiner Rosette riss und ich dadurch nicht mehr in der Lage war meine Ausscheidungen in mir zu halten.
Die Zeit der Windeln war angebrochen und er begann zur selben Zeit damit meine Harnroehre zu dehnen.
Was meine Vagina betraf, so hatten die Faustdehnungen auch hier ihre Wirkung gezeigt und mir ein grosses Votzenloch beschert.
Noch passten aber damals nicht seine beiden Haende hinein.

Als meine Beinstuempfe verheilt waren wurde ich von meinem Geliebten mit der Peitsche trainiert in spitzen Balletstiefeln zu laufen.
Es ging erstaunlich schnell.
Ein Rueckschlag war dann aber als er mir die Arme im Elenbogen Gelenk abtrennte, da die Arme doch zum Balance halten anfangs von grossem nutzen waren.
Wir zogen dann den Schritt der Amputation der Rest Arme bis zu den Schultern vor der Amputation der Schienbeine bis zu den Kniegelenken vor.

Voellig ohne Arme war man endgueltig hilflos.
Alles musste mein Geliebter fuer mich machen.
Die einzige Moeglichkeit war nur noch die Fuesse als Staebe zu nutzen, wenn ich auf meinem Hinterteil sass, oder meine Lippen meines Mundes.
Ich vermisste meine Zaehne und meine Zunge ein wenig, aber jetzt war sowieso der Zeitpunkt gekommen wo wir nicht mehr alleine zusammen leben konnten.

Wir hatten genug Jahre Zeit gehabt ein Paar zu finden, die fuer unsere Zwecke geeignet waren.
Sie waren ueberaus freundlich, liebevoll und hilfsbereit, auch wenn sie vom Aussehen eher unscheinbar waren.
Dies war fuer mich nicht wichtig, denn ich sah meinen Geliebten und meine Umwelt jetzt sowieso zum letzten Mal.

Er blendete meine Augen mit einer chemischen Substanz und ich viel in totale Finsternis.
Erschreckend, ewige Nacht und mein Gehoer wurde zu meinem wichtigsten Sinnesorgan.

Sie zogen bei uns ein und sie kuemmerten sich um mich.
Nicht nur im Sinne von Versorgung und Hygiene.
Alle drei benutzten mich wie es ihnen beliebte.
Dabei ging es nie um meine Befriedigung sondern nur um ihre.
So sollte es sein.

Es war soweit, noch eineinhalb Jahre vor meinem ableben trennte mir mein Geliebter beide Beinstuempfe unterhalb meines Beckens ab.
Ich hatte schon seit geraumer Zeit keine Kontrolle ueber meine Ausscheidungen und wurde morgens und abends gewaschen und eingecremt, bevor man mich wieder mit grossen Stoepseln verschloss und in Windeln setzte.
Es war unglaublich als lebender Torso auf einem uebergrossen Spreitzkegel im Arsch einfach fuer mehrere Stunden sitzen gelassen zu werden.
Ohne die Moeglichkeit es herauszunehmen, davon abzusteigen oder einfach nur zu schreien.

Ich wurde von allen dreien gefickt, wann es ihnen beliebte.
Ansonsten pflegten sie mich liebevoll.

Mein unvermeidliches letztes Jahr begann und mein Geliebter fluesterte mir bitterlich weinend ins Ohr:
"Sie haben ein Heilmittel gefunden! Du wirst nicht sterben!"
Ich konnte hoeren wie er bitterlich weinte und er fragte mich dennoch aus Liebe zu mir ob er den letzten Schritt machen solle und ich nickte mit Traenen in meinen blinden Augen.
Er durchstach mein Trommelfell und ich war vollkommen allein mit mir selbst.

Die Zeit begann, wo ich an fremden Maennern als Ficktorso zur Verfuegung gestellt wurde.
Man packte mich fest an meinen inzwischen leicht haengenden Tittenfleisch und schleifte mich als Torso durch die Gegend um mich dann wahllos, brutal und fest in Rachen, Arschvotze und Votze zu ficken.
Meine Harnroehre war inzwischen soweit geweitet, sodass Maenner mit kleinem Penis sogar dort hineinstossen konnten.
Nach jedem Fick wurde ich gespuelt und eingecremt, sodass ich mir keine Entzuendung oder anderes holte.
Ich sollte noch viele, viele Jahre als Lustspender fuer andere dienen.

Anhang:

Mein Geliebter Mann sagte mir mit Hilfe des Mikrochips in meinem Kopf, dass ich inzwischen seit fuenfzehn Jahre als Ficktorso lebe und ich antwortete ihm, dass ich ihn immer noch von ganzem Herzen liebe, dafuer das er mir meinen intimsten Wunsch erfuellt hatte.

Last edited by Schwarzkorn; 10-24-2014 at 06:22 PM.

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Old 05-23-2014, 07:16 PM
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Default Fantasy # 3

Kurzgeschichte - Polizeiarbeit ist langweilig: Mein letzter Wille

[Autor: Schwarzkorn - Eine Kurzgeschichte aus der Gegenwart ...
Jeder der die Vorgeschichte wissen will soll die gesamte Geschichte lesen,
alle die nur die versauten Stellen wollen lesen ab XXX!]


Alles schien wieder ein gewoehnlicher Fall von Vermisstenanzeigen zu sein, was mir mein Chef auf den Tisch legte. Es hatten sich in der letzten Zeit die Vermisstenanzeigen von aelteren Maennern gehaeuft.
So begann ich mit der Standartrechersche und fuetterte die Datenbank mit meinem Wissen.
Sehr schnell musste ich feststellen, dass es mehr als die zehn Vermissten gab.
Nach zwei Tagen hatte ich 74 Greise die in den letzten zwei Jahren spurlos verschwanden und bei der Polizei gemeldet waren.
Bei der Auswertung ihrer persoenlichen Unterlagen konnte ich feststellen, dass sie entweder todkrank waren oder sich mit Sterbehilfe beschaeftigt hatten.
Es war immer das selbe Spiel, sie buchten eine Reise ins Ausland aber kamen dort nie an.
Es schien so als waehren es in regelmaessigen abstaenden Menschen die ihr Ende selbst bestimmen wollten und sich umbrachten, ohne das ihre Leichen gefunden wurden.
Die zweite Gemeinsamkeit die es gab war das alle zuvor eine groessere Summe Bargeld von ihrem Konto abgehoben hatte. Nie die ganzen Ersparnisse, aber dennoch immer eine hoeheren Geldbetrag wie normal.
Des weiteren war ein Schadprogramm auf ihren Computern, welche Teile der Festplatte so zerstoerten, das sie unbrauchbar wurde. Da hatte wohl einer versucht Spuren zu verwischen.
Damit war es definitiv kein Zufall mehr, sondern irgend jemand hatte da noch seine Finger im Spiel und somit war es ein Verbrechen.

Mein Chef stellte mir zwei weitere Kollegen zur Seite um die von mir gesammelten Informationen schneller auswerten zu koennen.
Anhand der Providerdaten konnte ich regen Austausch mit Osteuropa feststellen.
Die wechselnden Russischen Server brachten mich aber nicht wirklich ans Ziel.
Die andere Spur die ich verfolgte waren die Auslandsreisen.
Einige hatten tatsaechlich ihre Reise angetreten, sind aber am Ankunftstag gleich wieder zurueckgefahren.
Bei zweien konnte ich die Reiserute soweit nachvollziehen, dass ich am Ende im Norden in einer sehr duenn besiedelten Region heraus gekommen bin.
Es gab da nicht viele Haeuser und schon bei der ersten Rastersuche war ein Bauernhof auffaellig, da er erst vor zwei Jahren von einer Frau gekauft worden war die laut Bankauskunft eigentlich nicht ueber soviel Geld verfuegte.

Mit einem Sondereinsatzkommando stuermten wir den entlegenen Bauernhof.
Es war aber eigentlich gar nicht noetig gewesen, denn es stellte sich heraus das dort nur vier Frauen waren, die sich widerstandslos festnehmen liesen.
Zuerst war ich ein wenig enttaeuscht, da ich eigentlich mit der osteuropaeische Mafia gerechnet hatte, die sich hier heimlich versteckt haelt.

Aber es waren tatsaechlich nur eine sehr junge Frau, eine dunkelhaeutige, eine molligere Rothaarige und eine eher elegante Frau.

Die junge Dame hatte ein wenig ein ****** aussehen.
Sie war eine bekannte ex-Drogenabhaengige, die laut Polizeiakte schon wegen Kleindiebstaelen, Computerbetrug und Prostitution auffaellig geworden war, bevor sie vor zwei Jahren von der Bildflaeche verschwand.

Die dunkelhaeutige schwarzhaarige Frau mit Immigranten Hintergrund und ueppiger Oberweite, war eine ex-Hure, die es offenbar geschafft hatte ihrem Zuhaelter abzuhauen.

Die molligere Rothaarige war nicht ganz so huebsch wie die anderen, hatte aber sehr schoene Rundungen und hatte schon des oefteren in Bordellen mit SM Ausrichtung gearbeitet.

Die elegante blonde Frau hatte eine abgeschlossene Ausbildung als Heilerziehungspflegerin und war jene welche die Gruppe fuehrte. Da sie bei dem Hungerlohn im sozialen Bereich ihren kranken Vater noch bis zu seinem Tod gepflegt hatte, verdiente sie sich noch etwas Geld in dem sie in mehreren Porno-Schmuddelfimchen mitgespielt hatte.

Ihre Motivation war nicht das Geld, denn sonst haette sie viel mehr von den Verstorbenen hohlen koennen. Sie wollte den Maennern einen letzten Wunsch erfuellen und sie dann in wuerde sterben lassen.

In einem Tresor fanden wir unterschriebene Testamente, in denen 115 Maenner geschrieben hatten, dass sie den Freitod suchten und die Frauen keine Schuld zu geben ist.
Auch Filme in denen das Ableben der Maenner dokumentiert war gab es.

XXX

Alle wollten bei der schoensten Sache der Welt abtreten und die vier Todesengel hatten ihnen den Gefallen gemacht.

Es war immer das selbe Spiel auf en Filmen zu sehen.
Eine oder mehrere der Frauen wuschen den alten Mann, manchmal waren sie nackt, manchmal hatten sie Strapse oder sonstige aufreizende Kleidung an.
Manche von den Herren liessen sich sogar einen Einlauf machen.
Wenn die Greise dabei keinen Staender bekamen, gab es -die-blaue-Pille- und wenn dass nicht half gab es eine Spritze in den Penis. Spaetestens da ruehrte sich da was zwischen den Beinen.
Da kamen dann so Sprueche von den Maennern wie:
"Das ich das nochmal erleben darf, das sich der kleine nochmal ruehrt."
Und es wirkte ein wenig befremdlich das strahlen in den Augen der alten Maenner zu sehen.
Einige waren bei dieser Prozedur schon so aufgeregt, dass sie einem Herzinfarkt erlitten.
Die Frauen, nahmen dann den sterbenden zaertlich in die Arme und drueckten ihren nackten Koerper auf sie, um sie in den ewigen Schlaf zu wiegen.
Rein rechtlich gesehen war dies nur unterlassene Hilfeleistung, weil sie nicht den Notarzt anriefen.
Nach eine halben Stunde mit dem Toten im Arm stoppte der Film.

Bei denen die es weiter schaften gab es Sex in den verschiedensten Variationen.
Die Maenner hatten es sich vorher offenbar heraussuchen koennen, ob sie sich lieber den Luemmel von einer kleinen ****** saugen lassen, oder in den Rundungen der Molligen eintauchen wollten.
Die Dunkelhaeutige drueckte und rieb ihre ueppigen Brueste an den alten Maennern.
Ein Teil verstarb bei dieser Prozedur, wie schon die anderen beim Waschen.
Es war dennoch erstaunlich wie viel die alten Greise noch an Energie aufbringen konnte um die Blonde zu voeglen.
Um so laenger die Maenner konnten, um so mehr machten die Frauen mit ihnen.
Maenner die sich einen Einlauf machen lassen hatten bekamen nicht nur den Schwanz gesaugt, nein auch die Eier gelutscht und den Arsch geleckt.
Einige von ihnen durften das erste Mal in ihrem Leben einer jungen Frau in den Arsch ficken und erfreuten sich ueber den festen griff des Anusschliessmuskels, der sich um ihren -Hannes- schnuerte.
Manche hatten uebergrosse Freude daran, an den bei allen Frauen sehr ausgepraegten Brustnippeln, zu saugen und wieder andere gerieten voellig aus dem Haeuschen als ihre Hand vollstaendig im Schoss einer Frau verschwand.
Natuerlich gab es auch ein paar Perverse, die sich anpinkeln liesen und auch auf die Frauen urinierte, aber nichts von dem was man in den Filmen sehen konnte, deutete auf Zwang hin.

Viele der Maenner gaben sich dann auch ihrem Schicksal hin, wenn Sie die schwarze schoene, noch waehrend dem Orgasmus, unter ihren Titten erstickte.
Einige fanden den Tod unter dem Gesaess einer der Frauen, wenn diese einfach nicht mehr von ihrem Gesicht aufstanden.

Die meisten aber fanden nackt in den Armen liegend von einer oder wie gesagt mehreren der Frauen den Tod, als sie zufrieden und befriedigt grinsend einen Todescocktail tranken.
Sie tranken das Getraenk ihrer Wahl, welches mit Gift versetzt war keineswegs unbewusst.
Nein jeder wurde ausdruecklich gefragt ob er jetzt sein letztes Getraenk zu sich nehmen will.
Die einen tranken ein einfaches Bier, andere einen teuren Wein oder Whisky, dann schliefen sie friedlich in den Armen der Frauen ein.

Ende

Prolog:
Alle Frauen wurden des Totschlags fuer nicht schuldig gesprochen, aber bekamen hohe Strafen von 10 bis 12 Jahren, weil sie die Leichen nicht ordnungsgemaess in der alten Backhuette verbrannt hatten und ihre Asche einfach auf einer Blumenwiese verteilt oder ins nahegelegenen Meer geschuettet hatten.

Anhang:
Es war verdammt anstrengend die mehrstuendigen 115 Pornofilme anzuschauen ;-)

Last edited by Schwarzkorn; 10-24-2014 at 06:24 PM.
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Old 08-26-2014, 10:08 AM
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Default Fantasy # 3

Kurzgeschichte - outdoor: Joint Venture China Afrika

[Autor: Schwarzkorn - Ein Zeitungsartikel hat meine Phantasie wieder angeregt....
Chinesische Inverstoren kaufen halb Afrika:
O-Ton: ... Waehrend Europa in Schulen, Krankenhaeuser und Brunnen investiert, konzentriert sich China auf grosse Infrastruckturprojekte. ... Doch China laesst sich seine Investitionen teuer mit Rohstoffen bezahlen ....]


"Gelber Mann raubt unser Land aus und schmeisst seine Teerabfaelle aus der Erdoelindustrie in unsere naturbelassene Landschaft. Wir wollen nicht euch kleinen gelben Maenner in unserem Land unserer schwarzen Brueder und Schwestern!"
Der Chinesische Vorarbeiter, der umringt war von afrikanischen Maennern mit Macheten und -AK47- in der Hand, schluckte und stammelte "... Nicht verstehen, nur Befehlsempfaenger ...".
Um den Chinesischen Arbeitern noch einmal deutlich zu machen was sie von ihnen hielten nahmen sie ihnen alle Kommunikations Geraete ab, schmissen sie auf den teilweise geteerten Strassenasphalt und walzten sie in die schwarze Masse.
Der Vorarbeiter haette sich wie die anderen 100 Chinesischen Gastarbeiter fast in die Hosen gemacht, als Sie von den Wilden in ihre zwei Busse begleitet wurden und schnellstens wegfuhren.
Es fiel ihnen erst nach vielen Stunden auf, als sie schon zurueck in der Hauptstadt waren, dass die Ingenieurin -Sui Ling- fehlte.

Sui hatte sich versteckt als der schwarze Mop die Arbeiter zusammentrieb, aber jetzt bedauerte sie es sehr weggelaufen zu sein.
Umzingelt von den Schwarzen war es einfach nur eine frage der Zeit bis die Gruppendynamik ihren Lauf nimmt. Irgendeiner hatte angefangen.
Das schlimmste daran war, dass es die Frauen waren die ihr die Kleidung genommen hatten um sie fuer sich zu beanspruchen.
Nackt unter den Augen von drei dutzend Maennern gab es dann kein Halt mehr.
Zumindest hatte sie Glueck das der Mythos der uebergrossen Negerschwaenze nicht stimmte.
Das half ihr aber keineswegs, denn sie war mit ihren 1,51m ein Winzling unter den Eingeborenen die alle mindestens bei 1,80m Groesse anfingen. Sie waren normal zu ihrer Koerpergroesse ausgestattet und das war einfach viel groesser als alles was sie vorher kannte.

Nach dem betatschen kam das kneifen und das zwicken.
Ihr anfaengliches jammern in gebrochenen Chinesischem Englisch war inzwischen neben ihren schreien zu lautem heulen geworden.
Wenn sie eine Hand wegdrueckte, war da gleich eine andere.
Sie war auch schon mehrfach hingefallen und der feine Staubdreck klebte an ihrem verschwitzen Koerper, aber die netten Herren halfen ihr immer auf und stellten sie immer wieder in ihre Mitte.
Der Versuch sich mit Haenden und zusammengepressten Beinen zu schuetzen gab sie auf, als sie merkte dass es dann sonst wieder fiese Kniffe und sogar Schlaege gegeben hatte.
Um ihre Gegenwehr zu brechen hielten sie ihre Arme fest und sie versuchte um sich zu treten, was mit Ohrbeigen erwiedert wurde.
Sie schrie, sie schrie sich die Seele aus dem Leib, aber das spornte die Meute Schwarzer nur noch mehr an.
Jede Stelle ihres Koerpers wurde begrabscht.

Waehrend anfangs ihre kleinen Brueste und spitzen Nippel das Hauptziel der maennlichen Attacken war, versuchten sie jetzt ihre Finger in ihren Schoss und zwischen ihre kleinen Pobacken zu zwaengen.
Noch hatte sie Kraft sich zu verschliessen, aber als einer der Frauen ein Oelflasche holte und sie damit uebergross, war es durch die glitschige Schmierung fast unmoeglich dem Druck der bohrenden Finger zu erwehren.
Jetzt da sie sogar schon in sie eingedrungen waren um ihr die letzte verschlossene Wuerde zu nehmen verliessen sie die Kraefte.
Ihr Geist hatte aufgegeben und sie wimmerte nur noch leise vor sich hin.
Schlaff hing sie in den Haenden die sie hielten und sie schleiften sie in den Schatten eines grossen Baumes, unter dem ein paar groesse Tracktorreifen lagen.
Ideal um sie in optimaler hoehe darauf zu legen.
Eine der Frauen Schimpfte, dass die Maenner nicht mit der dreckigen Chinesenschlampe so Ficken sollen.
Ein, zwei Eimer Wasser spuelten den Dreck von ihrem zierlichen Koerper und nur das Oel blieb auf ihrer Haut zurueck.
Sie wehrte sich nicht einmal mehr, als eine der Frauen mit Hilfe ihres Speichels anfing zwei Finger in ihren Unterleib stecke, waehrend die groelenden Maenner Armen und Beine festhielten.
Der dritte Finger war schon schwerer in das enge Voetzchen zu stecken und obwohl sie wieder viel Oel nahm, brachte der vierte Finger Sui Ling wieder zum schreien.
Die Frauen liesen die Maenner Strohhalme ziehen und es waere fast zu Streitereien gekommen, wenn nicht eine aeltere vollbusigen Schwarze dazwischen gegangen waehre.
Sie entschied, dass der Mann mit dem kleineren zuerst darf, damit das Gelbe Huhn nicht gleich nach dem ersten Stecher kaputt ist.
Die Maenner waren einsichtig, dass es besser war sie langsam zu dehnen, damit jeder mal ran konnte.
Der erste war sogar wirklich behutsam, als wolle er ganz zaertlich eine Jungfrau das erste mal besteigen.
Aber obwohl Sui keine Jungfrau mehr war, schrie sie wieder entsetzt auf, was ihr aber nur einen Beissstock in dem Mund einbrachte.
Sie nutzte den Stock ausgiebig als der Schwarze dann zu stossen begann.
Eine Hilfreiche Hand einer der Frauen oelte immer schoen nach, damit alles schoen flutschte.
Der erste brauchte nicht lange und da er seine nachfolgenden nicht mit seiner Sosse beflecken wollte spritzte er seine ganze Ladung mitten ins Gesicht von Ling und natuerlich die wirren schwarzen Haare, die in ihrem Gesicht klebten.
Er gab den Platz frei und wurde sogleich abgeloest vom naechsten.
Er war bei der Enge ihrer Scheide noch schneller als der erste gekommen und verspritzte wie alle Nachfolgenden auch seinen Saft ins Gesicht der wieder wimmernden Sui.
Nach dem Zehnten versuchte Sie eigentlich nur noch gleichmaessig zu atmen um nicht dem Wahnsinn zu verfallen.
Ihre Psyche hatte schon spaetestens nach dem dritten Schwarzen endgueltig auf Sparflamme geschaltet.

Der Elfte hatte einen besonders kleinen und meckerte herum nicht in das ausgeleierte gelbe Loch ficken zu wollen.
Er wollte ihren Arsch.
Die Frauen meckerten mit ihm das er sich nicht so anstellen solle, aber er lies sich nicht beirren.
Die Dicke stellte sich vor ihn und zeterte wieder los, dass er der Gelben Hure nicht in den -Scheiss-Arsch- ficken darf, wenn er nicht vorher sauber ist.
Die Loesung war eine 1,5 Liter Plastikflasche mit Cola-Light, in dessen Deckel sie mit einem spitzen Messer ein Loch gebohrt hatten.
Eigentlich benutzen die Frauen eher so etwas um sich nach dem Sex die Scheide auszuspuelen um nicht schwanger zu werden, wenn der Mann nicht aufgepasst hatte, aber in diesem Fall wurde daraus einfach ein Einlauf fuer Sui die schon lange nichts mehr wirklich wahr nahm.
Es war eine allgemeine Belustigung, als die geschuettelte Cola nicht nur in ihren Darm spritzte, sondern auch die umstehenden traf.
Zur Entleerung wurde sie weggetragen, aber als sie einfach nichts aus sich heraus pressen wollte, setzte man einfach eine zweite Flasche an ihren Arsch.
Bei soviel Fuellung konnte sie nicht mehr anders und so entwuerdigend es auch immer war, sie presste den Inhalt ihrer Gedaerme unter anfeuerndem Gelaechter der Maenner und Frauen heraus.

Nach der dritten Flasche war die Dickbusige Frau zufrieden und mahnte den Schwarzen mit dem kleinen, ja genuegend Oel zur Schmierung zu benutzen.
Gluecklicherweise fuer Sui draengte sich eine Frau wieder vor und begann die arme Chinesin zuerst mit ihren schlanken Fingern zu dehnen.
Sui war inzwischen ja sowieso alles egal, aber da sie noch nie rektale Erfahrungen hatte, die nichts mit hinaus befoerdern, sondern mit hinein stecken zu tun hatte, war es fuer sie eine Tortur.
Die Frau war aber sehr geduldig und so sehr die Maenner sie auch draengte, sie sorgte mit ihrer Vordehnung wenigstens dafuer, dass Suis erster Arschfick nicht in einem blutigen Fiasko endete.

Der kleine schwarze Wixer war sehr zufrieden, als er seine Sahne in Suis Gesicht entlud.
Der naechste in der Reihenfolge wollte dann natuerlich auch gleich Suis After aufbohren und so tat er dies auch.
Die Chinesin nahm den Beissstock immer dankend an, denn ausser auf den Stock zu beissen konnte Sie ja wenig tun.
Nicht jeder der danach in Sie stiess wollt jetzt nur noch in ihr Popo Loch.
Es gab genug, die nicht Arschficken wollten und so wurde nach den zwanzigsten eine Pause gemacht.
Suis Gesicht und ihre Haare waren von Spermabruehe vollgeschleimt und es waere ihr schon lange heruntergetropft, wenn nicht eine der Frauen sich einen Spass daraus gemacht haette die Sahne ihr in den Mund zu streichen, was gerade auf Grund der zu grossen Menge weg fliessen wollte.
Sui wollte natuerlich nicht schlucken, aber das machte sie ganz automatisch, wenn sie wieder den Beissstock im Mund gehabt hatte und nicht genug Luft durch den Mund einatmen konnte.

Die Pause war eigentlich eher fuer die umstehenden Maenner und Frauen und nicht fuer Sui, denn die wurde jetzt von einer der juengeren Frauen so penetrant mit ihrer -eigentlich- kleinen Hand gefickt, sodass sie irgend wann in ihr steckte.
Sui hatte sich fuer den Faustfick scheinbar noch Kraftreserven aufgespart und schrie laut, als wuerde sie gerade aufgespiesst werden.
Waehren dessen tranken die umstehenden Bier und assen gegrilltes Fleisch.

Ein Jubelschrei ging durch die Gruppe von Maenner, als einer der Frauen mit einem Plastikring auftauchte.
Es war wohl eine alte Teflon Dichtung von einer der alten rostenden Wasserpumpen, welche die Europaeer vor Jahren hier zurueckgelassen hatten.
Dieser wurde auch sogleich mit einem Schnuersenkel in Suis Mund verkeilt und festgebunden.
Die Frauen wollten ja nicht, dass das kleine gelbe Miststueck ihren Maennern den Schwanz abbeisst, wenn sie ihr in ihre Mundhoehle fickten.

Sui kozte hemmungslos, als der erste Bolzen ihr Zaepchen beruehrte und die Maenner waren so fair um ihr genug Zeit zu geben, bis nichts mehr kam ausser Galle.
Mit weiterem Oel wurde ihre dritte Koerperoeffnung zu einer schoenen Rutschpartie fuer die Maenner.
Sie gaben Sui immer genug Zeit zum Luft holen, bis sie wieder ihren Penis tief in ihren Kopf steckten.
Egal wie viel sie wuergte, da kam nach dem dritten Maulfick einfach nichts mehr, ausser der frische Sperma, den der Vorgaenger in ihren Hals laufen liess.
Die restlichen Maenner hatten entweder keine Lust auf die gelbe Dreilochnutte, oder hatten sich damit begnuegt ihr ins Gesicht zu onanieren.

Es war schon spaeht und der Suchtrupp wuerde bald kommen um nach ihr zu suchen.
Die Maenner hatten schon genug Bier getrunken, sodass sie ausgiebig Pissen mussten und so nahm man sie in die Mitte, um sie mit einer Urindusche, von dem ganzen Sperma zu befreien.
Den provisorischen Mund Ring hatte sie noch drin und so kam sie zwangslaeufig in den Genus des Geschmacks des Goldwassers.
Die Dicke Frau kam wieder zu der apathisch daliegenden Sui.
Zwei, drei Ohrfeigen weckten sie ein wenig.
"Und wird gelbe Hure weiter hier unser Land ausbeuten kommen?"
Sui starrte sie ohne Gesichtsregung an.
Ihr wurde der Maul-Ring abgenommen und sie brauchte mehrere Minuten um ihrem Mund normal zu bewegen.
Die dicke Frau wiederholte die Frage:
"Gelbe Fickhenne wirst du weiter hier unser Land ausbeuten kommen?"
Sui versuchte Worte durch ihre gereizten Stimmbaender zu formen und presste dann unter groessten Anstrengungen hervor:
".. Ich nicht verstehen, bin nur Befehlsempfaenger ..."

Last edited by Schwarzkorn; 10-24-2014 at 06:25 PM.
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Default Fantasy # 3

Kurzgeschichte - Die Firma: Die Betriebsversammlung

[Autor: Schwarzkorn - jeder der an einer Betriebsversammlung mal teilgenommen hat kennt die langweiligen Redner, bei denen man fast einschlaeft. An einer besonders langweiligen Betriebsversammlung hab ich dann meine schmutzige, perverse Fantasie freien Lauf gelassen ...]


Der Raum in der Kantine ist zum brechen voll. Alle Mitarbeiter sind gekommen, auch jene die sonst nie dabei waren. Denn heute geht es um ein brisantes Thema, um Outsourcing von nicht Profitablen Bereichen oder gar Schliessung des gesamten Werkes.
"Liebe Kollegen und Kolleginnen,"
Die laute Menge verstummt schlagartig, als der Geschaeftsfuehrer das Wort ergreift.
"Ich begruesse sie recht herzlich zu der heutigen unplanmaessigen Betriebsversammlung, um sie ueber die neusten Ergebnisse in Kenntnis zu setzen.
Wie sie alle wissen sieht es nicht gut aus, wir stehen alle unter enormen Druck und das letzte Quartal haben wir mit einem Umsatzplus von 16,85 % abgeschlossen. Das sind 2,31% weniger als vergleichsweise im letzten Quartal, und dass trotz guter Konditionen im Einkauf.
Liebe Kollegen und Kolleginnen, das ist ein Inakzeptables Ergebnis.
Die Wirtschaftliche Lage ist so schlecht wie noch nie zuvor, die Konkurrenz schlaeft nicht, wir muessen uns mehr anstrengen und den Guertel noch ein bisschen enger schnallen.
Wenn wir uns nicht mit neuen Innovationen und einem rationalisierten Automatisierung verbessern sehen sich unsere Aktionaere gezwungen das Werk gegebenenfalls Richtung Osten zu verlagern."
Geraune geht durch die Menge.
"Und dabei meine ich nicht Rumaenien oder die Tuerkei, nein ich spreche von China. Also wenn sie nicht in Zukunft bei unseren gelben Freunden arbeiten, oder von Harz IV leben wollen, dann muessen sie wesentlich mehr Leistung bringen!"
Die Betriebsratsvorsitzende die schon seit Beginn der Sitzung mit geroeteten Augen etwas in sich zusammengefallen da sitzt beginnt leise zu weinen und bekommt einen Vorwurfsvollen Blick von Personalchef.
"Wir haben mit dem Betriebsrat lange diskutiert und naechtelang nach Loesungen gesucht. Wir haben verschiedene Szenarien durchgespielt und haben nach langen zaehen Ringen uns fuer eine, fuer fast alle, Sozialvertraegliche Loesung gefunden, wie ich meine."
Die Betriebsraetin schluchzte und der Personalchef versucht ihr mit einem Papiertaschentuch zu helfen.
"Der etwas ungewoehnliche Vorschlag des Betriebsrates, alle Frauen mit Peitschen durch die Gaenge, Bueros und Produktionsstaedten zu schicken um die maennlichen Kollegen mit Schlaegen etwas an zu spornen wurde gluecklicherweise eindeutig von der maennlichen Geschaeftsfuehrung abgelehnt."
Die Betriebsraetin heulte inzwischen hemmungslos und rotzte schon das dritte Papiertaschentuch voll.
Ueble Zwischenrufe kamen von den Mitarbeitern, dass Sie sich schaemen soll und das es eine Unverschaemtheit ist.
Der Geschaeftsfuehrer versuchte die Wogen zu glaetten und beruhigte die brodelnde Masse.
"Dafuer wurde der Gegenvorschlag in geheimer Abstimmung mit nur einer Enthaltung, welche wahrscheinlich von ihr war, "
Der Geschaeftsfuehrer blickte streng auf die Frau die vor sich hin weinte.
", wurde der Vorschlag der Geschaeftsfuehrung gebilligt.
Wir verzichten grosszuegig auf Betriebsbedingte Kuendigungen aus wirtschaftlichen Gruenden, schliesslich sind wir ja alle eine grosse Familie.
Um es kurz zu machen, wir muessen den Stress der ueberwiegend maennlichen Kollegen,"
Eine altmodische Folie mit einem Diagramm wurde aufgelegt, wo deutlich zu sehen war, dass gut 23 Frauen (einschliesslich der 4 Praktikantinnen) und 284 Maenner hier in der Firma arbeiteten.
", reduziert um Bessere Ergebnisse bis Ende des Jahres zu erzielen."
Zustimmung von allen Seiten.
"Der Arbeitsdruck muss abgebaut werden um bessere Qualitaet zu liefern und um innovativer und nachhaltiger zu Produzieren.
Ganz einfach das Arbeitsklima muss verbessert werden, damit daraus mehr Leistungswille entsteht.
Arbeit soll sich lohnen, besonders in unserer Firma."
Applaus von allen Seiten.
"Sie fragen sich sicher, liebe Kollegen und Kolleginnen, wie soll das gehen.
Das ist ganz einfach, wir haben mit dem Personalbuero die Vertraege unserer weiblichen Kollegen ueberarbeitet und sind zu einem, so meine ich zumindest, zu einem sehr befriedigenden Ergebnis gekommen."
Ratloses Erstaunen in den Gesichtern der in Minderheit anwesenden Frauen.
"Keine Angst meine Dame, sie muessen ihre Arbeitsvertraege nicht neu unterschreiben, da wir nur den Passus ueber ihre Taetigkeit und der Einverstaendnis auch aehnliche Taetigkeiten auszuueben genauer beschrieben haben."
"Das ist unzulaessig," schrie eine empoerte Mitarbeiterin.
"Keine Angst, wir haben es zwei mal von unserer Rechtsabteilung pruefen lassen und wir haben das Recht auf unserer Seite.
Und bevor sie jetzt noch ueber ihr Kuendigungsrecht diskutieren wollen, so moechte ich sie daran erinnern, dass sie unterschrieben haben aus Persoenlichen Gruenden nur Kuendigen zu koennen wenn sie gleichwertigen Ersatz fuer sich haben."
Lautes Geraune im Saal und die Betriebsraetin fiel in einem Heulkrampf vom Stuhl, was eine kurze Pause zu folge hat, um der armen Frau wieder auf zu helfen.
"So und um es auf den Punkt zu bringen, moechte ich hiermit verkuenden, dass das gesamte weibliche Personal dazu verpflichtet wurde ihren maennlichen Kollegen zur Stressbewaeltigung zur Verfuegung zu stehen."
Eine Millisekunde ist es Totenstill und dann ging eine laute Diskussion im Raum los, sodass der Geschaeftsfuehrer laut ins Mikrofon schreien musste um auf die fragen zu antworten.
"Was heisst Stressbewaeltigung?"
"Na eben jede Art von Stressabbau.
Wenn es ihnen Hilft, dass sie sich bedienen lassen, also einen Kaffee hohlen oder die Kopie vom Kopierer, dann hilft es gegen ihren Stress."
"Wir sind doch keine Sklaven!"
Versuchte eine Frau sich zu melden, wurde aber einfach ignoriert.
"Was mach ich gegen den Koerperlichen Stress?" fragte einer neugierig.
"Also der Werksarzt hat bestaetigt, dass solange die Frauen keine dauerhaften Koerperlichen Schaeden davon tragen, kann man alles mit ihnen machen, wenn es der Sache hilft den maennlichen Stressstau abzubauen."
"Darf man sie Ficken?" fragte einer ganz ungeniert.
"Wenn das Hilft, ja dann duerfen sie auch sich mit ihnen vergnuegen."

Schreie, ... laute schrei und Gekreische waren zu hoeren.
Der Mopp bekam seine Eigendynamik, die nicht mehr aufzuhalten war.
Jetzt gab es auch einen Sinn, warum die Betriebsraetin nur heulte.
Der Personalchef hatte sie inzwischen auch schon ueber den Tisch geworfen, ihre Rock gehoben und das Hoeschen herunter gezogen um sie zwischen den Beinen zu befummeln.

Traenen, Rotz und Speichel tropften, waehrend sie gefisted wurde.
Die juengeren Praktikantinnen hatten es am schwersten, da die jungen Dinger noch knackig frisch und eng waren und eigentlich jeder sie mindestens einmal Bumsen wollte.
Spaetestens nachdem der Dritte ueber sie hinweg gerutscht war, bildete sich die erste kleine Spermapfuetze zwischen ihren Beinen auf dem Esstisch, auf denen sie festgehalten wurden, sodass genug Schmiermittel fuer eine kleine Entjungferung ihrer Rosetten vorhanden war.

Die etwas aeltere Chefsekretaerin wurde von einigen Bereichsleitern, welche immer unter ihrer Hochnaesigkeit leiden mussten, zu den Toilettenraeumen gezerrt.
Dabei zerriss ihr enger Minirock und ihr Bolerojaeckchen ging verloren.
Der Buestenhalter der ihre haengenden Brueste in Zaum hielt war unsanft unter ihrem zerrissenen Hemdchen entfernt und wurde zur Fesselung ihrer Haende genutzt.
Ihre Schuhe waren irgend wo im Gang und durch ihre Zerrissene hellgraue Strumpfhose konnte man ihren bewaldeten Schritt sehen.
Der Grund warum sie zur Toilettenraeume geschleift und auf dem Boden festgehalten wurde, war der Anstand der Herren, die Alte nur auf der Toilette anzuscheissen und auf sie zu pissen und nicht im Speisesaal.

Die dickliche Frau Baerbel aus dem Personalbuero wurde recht schnell vom Instandsetzung-Team, welches urspruenglich Outgesorced werden sollte, in den Heizungskeller gebracht und mit Kabelbindern fixiert.
Ihre dicken Brueste wurden mit Klebeband abgebunden und mit Zangen und Tacker maltraetiert, waehrend sie nebenbei wie die anderen Damen, Frauen und Fraeuleins ausgiebig gefickt wurde.

Es bildeten sich grosse Gruppen um die wenigen Frauen, die recht schnell von Spermaspritzern im Gesicht und Koerper eine Glasur erhielten.
Den etwas aelteren Frauen wurde irgend welchen Objekten eingefuehrt oder nachgeschaut ob man sie mit der Faust befriedigen konnte, so wie es der Geschaeftsfuehrer mit der Betriebsraetin machte.

Die jungen Praktikantinnen hatten da ein wenig mehr Glueck, da sie eigentlich nur ganz normal gefickt wurden.
Wobei man fairer Weisse sagen musste, dass eigentlich fast alle 284 Herren die vier Ficken wollten und die alten Weiber nicht ganz so begehrt waren.

Schnell stellte man fest, das es rationeller gehen musste und so bildeten sich lange Schlangen und ein Zeitlimit wurde eingefuehrt, damit jeder mal dran kam.
Nach der ersten Stunde waren die Frauen auch schon viel ruhiger wie am Anfang und wehrten sich nicht mehr so heftig, sodass man sie nicht mehr schlagen musste.
Was die Maenner natuerlich nicht davon abhielt in die Tittennippel zu zwicken oder kraeftig auf den Arsch zu schlagen.

Ein paar der jungen Frauen waren schon in einem Art Delirium der Ekstase, sodass es inzwischen gefahrlos war sie auch in den Mund zu ficken.
Auch wenn sie zu Anfangs erst einmal ihren Mageninhalt vom Mittagessen von sich gaben.
Durch diese Effektivitaetssteigerung konnten Zeitgleich drei Maenner ihren Hormonstress an einer der Dreilochhuren abbauen.

Pfiffige Italiener aus der Produktion zeigten den Polnischen Verpackern, wie man auch noch nebenbei unter den Achseln der Schlampen ficken konnte, oder durch reiben des Schwanzes zwischen den Fussohlen der Frauen auch zum abspritzen kommen konnte.

Die Chefsekretaerin musste inzwischen schon mehrmals mit einem Bodenschrubber von dem Kot Berg auf ihrem Koerper und ihrem Gesicht gereinigt werden und nur noch die ganz harten getrauten sich zu ihr auf die Toilette.
Sie hatte sich ebenfalls schon mehrmals erbrochen, da sie zu viel Scheisse im Magen hatte, die sie zwangsweise geschluckt hatte um nicht zu ersticken.

Baerbel war auch wieder da, nachdem ihr der Werksarzt vierzig Tackerklammern aus ihren Titten und dem sonstigen Fettgewebe gezogen hatte.
Ihre dunkel Lilanen Tittenbaelle hatten schwer gelitten und der Arzt verordnete ihr ein wenig Schonung an.
Die Geschaeftsleitung die sich bisher ausgiebig an der Betriebsraetin vergangen hatten kuemmerten sich liebevoll um ihre wulstige ausgefickte Scheide und Arsch.

Alles in allem konnte man sagen das der Beschluss, bis auf eine kleine Minderheit (die der Frauen), durchweg Positiv aufgenommen wurde.
Der neue Beschluss wuerde mit Sicherheit ein Positives-Wohlfuehl-Gefuehl erzeugen und somit motivieren, sich noch mehr fuer die Firma einzusetzen und wirklich gerne in die Arbeit zu gehen um unbezahlte Ueberstunden zu machen.

Last edited by Schwarzkorn; 10-24-2014 at 06:26 PM.
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Default Fantasy # 3

Textfragment: Scheiss Klempner

[Autor: Schwarzkorn - Eine aeltere Geschichte von mir ohne Datum, die ich mal vor der Zeit des PC in Schreibschrift auf Papier niedergeschrieben habe. Ich nenn den Text mal "Scheiss Klempner", obwohl der Text keinen Titel traegt und ich habe ihn an ein paar Stellen leicht korrigiert, weil meine Rechtschreibfehler damals -noch-schlimmer- waren als heute. Was ich mir dabei gedacht habe als ich das aufgeschrieben habe weis ich heute nicht mehr, wahrscheinlich sollte es ein eklig perverser Porno von Plastic-Pioneer werden. Ich wuensche den Leuten die -Scat- moegen viel vergnuegen.]

...

Die junge Frau lag immer noch mit den Beinen hinter den Kopf geschlagen da und Trancy leckte die Scheisse, Wixe und den Schokoladennougat von ihrem Arschloch und schleimigen feuchten Fotze.
Rolf kam ploetzlich hinzu und drueckte seine harte Eichel auf Susis verschmierte Rosette.
Trancy zog Susis Arschloch weit auf und Rolf versenkte seinen strahlend weissen Penis gleichmaessig in ihrem Darm.
Rolf stiess ihr fest in ihren glitschigen Darm, wobei sein Schwanz immer brauner von der schmatzenden Scheisse wurde und Susi stoehnte bei jedem harten stoss mit schmerzverzerrtem Gesicht laut auf.
Er hatte eben einen wirklich dicken Schwanz.
Trancy ruehrte mit ihren schlanken Fingen inzwischen in Susis glitschigen verschwitzten Fotze und kratzte mit ihren langen Fingernaegeln die Scheisse die vermischt mit Nougat war, von rund um ihren stark behaarten After und ihrem blond gefaerbten Fotzenflaum, an der es klebte.
Rolf bumste Susi noch immer in ihren Arsch und sie schrie, rhythmisch, wenn Rolf zustiess und sie dabei tief in den Ledersessel drueckte.
Trancy saugte derweilst an Susis Fotze die sie unsanft an den heraushaengenden Schamlappen auseinander zog.
Trancy fuhr mit zwei Fingern in Susis weiches, nach Wixe glaenzendes Scheidenrohr und versuchte einen Knutschfleck an ihrem weinroten vorstehenden Kitzler und ihre grossen Schamlippen zu machen.
Rolf kuendigte grunzend einen feuchten Orgasmus an.
Er zog seinen Scheisse verschmierten Penis heraus, nahm ihn in die Hand und spritzte seinen kraeftigen Samenstoss auf Susis aufklaffendes Arschloch und ihren Fotzenspalt.
Dabei spritzte er Trancy seine weissliche schleimige, fadenziehende Fluessigkeit auch ins Gesicht.
Trancy liess von Susis Nille ab und streckte sich Rolfs Penis, der mit Susis Stuhlgang verschmiert war, fast bis zur haelfte in den Mund und lies ihn saugend ein und aus gleiten.
Sie hatte eine echte Maulsperre.
Sie schluckte Schokko, Wixe und Scheisse und leckte Rolfs Schwanz wieder bluetenweiss.
Susie ruehrte sich inzwischen mit vier Fingern in ihrem schmatzenden Mastdarm und leckte sich Rolfs Samen immer wieder von den verschmierten Fingern.
Trancy seufzte und meinte: "Ich muss Pissen!"
Susi griff sich tief in ihre Fotze und riss sie sich weit auseinander, waehrend Rolf in ihren Darmkanal griff und ihn ebenfalls weit auseinander zog.
Trancy stellte sich ueber Susi, ging etwas in die Knie und ihr warmer gelblicher Urinstrahl traf sie ganz genau in ihre Vagina.
Trancy drueckte ihr Becken etwas nach vorne und ihr Harn spritzte in Susis auseinandergepfetztes Arschloch, worin es gluckernd verschwand.
Aber ihr Pissestrahl wurde schwaecher und der Harn spritzte ueber ihren Bauch und ihre Haengetitten.
Der Urin Bach der ueber ihren Koerper lief teilte sich am Hals, wo er in einer kleinen Pfuetze unterhalb ihrer Gurgel stehen blieb.
Susi stoehnte: "Komm her ich habe einen so trockenen Mund."
Trancy stellte sich etwas ab gekniet und breitbeinig ueber Susis blonden Wuschelkopf und drueckte den letzten stoss Harn heraus, der in Susis weit geoeffneten Mund plaetscherte.
Susi zog Trancys rasierte Schamlippen auseinander und leckte ueber ihre Harnroehrenoeffnung aus der Trancy immer noch einige Tropfen drueckte.
Susi schluckte gierig und Rolf nutzte Trancys Stellung gleich aus.
Er drueckte ihren Oberkoerper nach vorne und fickte sie von hinten mit harten Stoessen in ihre willige Muschi, die Susi ja auseinanderzog.
Trancy stoehnte laut, warum hatte er auch nur so einen grossen Pruegel.
Waehrend Rolf Trancy begattete leckte und saugte sie Susi die verspritzte Samen von ihrem nassen mit Pisse verspritzten Geschlechtsorgan und ihren Darmausgang.
Doch die konnte nicht ruhig lecken, da Rolfs Stoesse sie immer wieder hart vor schoben.
Aber beim Bumsen mit Rolf durfte man nicht zimperlich sein, schliesslich belohnte er einen auch immer mit einem aussergewoehnlichen Sahne-Orgasmus.
Trancy fingerte eben in Susis Blume, als Rolf wieder seine Sperma auf Trancys Ruecken, Arsch und Moese spritzte, die ihr Susi auf ihren Koerper verrieb, waehrend Rolf seinen Spiess von ihr sauber lecken liess, was sie wohlwollend genoss.
Waehrend dessen nahm Trancy die Penisnachbildung aus Latex mit eingebautem Vibrator, der vorhin bei der ganzen Fickerei zwischen Susi und der Sessellehne gerutscht war und drueckte ihr den dicken Penis in ihren nassen glitschigen Schlitz, wobei der Harn von Trancy herauslief.
Stoehnend genoss Susi es, als Trancy den Vibrator auf hoechste Stufe stellte, sodass ihre Schamlippen zitterten.
Susi hatte gerade erst aufgehoert Rolf eine zu blasen, als der sich schon wieder meldete: "He Maedels, ich muss scheissen, wo ist das Klo?"
Susi laechelte: "Wozu aufs Klo? Bleib doch hier!"
Trancy zog Susi den Vibrator raus und fuegte hinzu: "Ich liebe Scheisse!"
"Aber erst mal muss ich Pissen." meinte Rolf und Trancy zog Susi den Vibrator heraus.
"Komm her und pump sie voll!" entgegnete Trancy, die Susi in ihrem schleimig glitschig schmatzenden Arschloch wuehlte.
Rolf setzte sich auf die Lehne der Ledersessels und hielt seinen schlaffen Penis an Susis Arschloch, dass Trancy auseinanderzog.
Er spritzte seinen Harn in ihren glitschigen Darm und als es oben herauslief stoehnte Trancy: "Ich hab Durst, lass mich von deinem kostbarem Wasser trinken!"
Rolf pisste Trancy ins Maul und sie schluckte hastig.
Er spritzte ihr voll ins Gesicht, in die Haare und es lief ihr ueber den Ruecken, die kleinen Spitzbrueste, den Bauch und den geilen Arsch.
Aber auch Rolf kraeftiger Wasserstrahl versiegte irgend wann.
Trancy nahm schnell seinen schlaffen Penis in die Hand, zog seinen Vorhaut zurueck, um an seiner Eichel herum zu saugte, biss kein Tropfen mehr kam.
Rolf seufzte: "So und jetzt muss ich scheissen!"
Die beiden Maedchen standen auf, der Harn lief an ihren jungen zarten Koepern herunter.
Susi legte sich auf einen stabilen vierbeinigen Tisch, der mit einer weissen Tischdecke ueberdeckt war.
Susi orderte Rolf: "Komm setz dich ueber mich!" Was Rolf auch tat.
Er kniete sich verkehrt herum gehockt ueber ihren kleinen Kopf und waehrend Trancy ihr angepisstes Gesicht an der Tischdecke etwas abtrocknete, hatte Susi ihren suessen kleinen Mund weit aufgemacht.
Rolf drueckte die dunkelbraune Scheissekugeln, die zusammen klebten heraus und direkt in Susis offenen Mund wo ihre Zunge gierig daran leckte.
Um so laenger Rolfs Kot Wurst wurde, um so hellbrauner und matschiger wurde sein Faekales.
Als sein Stuhlgang dann ganz spitz aus Susis weit aufgerissenen Mund ragte und bei Rolf nichts mehr kam, ging er zu Trancy, die etwas von dem Schokkonugat an seinem behaarten Afterausgang schmierte und solange daran herumleckte, bis sein Arschloch wieder ganz sauber glaenzte.
Inzwischen hatte Susi die Scheisse von Rolf wieder aus dem Mund genommen und leckte die Hellbraune, weiche matschige Scheisse, die sie wie ein Eis in der Tuete hielt.
Susi seufzte: "Hm, schmeckt deine Scheisse gut ... aaah!"
Sie biss ein Stueck der braun feuchten Scheisse ab, kaute und schluckte es.
Trancy ging wieder zu Susi, gab ihr einen Kuss auf den Mund und dann einen feuchten Zungenkuss, sodass ihre Lippen glaenzten.
Beide laechelten, sodass ihre braun verschmierten Zaehne zu sehen waren und leckten gemeinsam an der Scheisse weiter.
Rolf stand daneben und schaue laechelnd zu: "Ja Maedels, gebts euch, esst Scheisse und tut was euch spass macht!"
Susi und Trancy leckten vergnuegt weiter an der Scheisse in ihren Haenden.
Ploetzlich klopfte Gustaf, der zweite Kemptener, an der Wohnungstuer.
Er noch ganz ausser Atem von den vielen Treppe vom Keller bis hier oben und aechzte: "So das Loch ist gestopft. Komm Rolf, wir haben noch viel Arbeit!"
Rolf zog sich hastig an: "Tja Maedels, ich muss leider schon gehen und kann euch nicht weiter verwoehnen! ... Tschuess!"
Rolf ging ohne seinem Kollegen die Gelegenheit zu geben einen Blick auf die zwei mit Kot verschmierten jungen Frauen zu goennen
Die beiden Maedchen schauten ihm noch traurig hinterher und winkten.
Trancy seufzte: "Schade, jetzt haben wir keine Spielkammeraden mehr!"
"Wir haben ja immer noch uns und den Plastikpenis!" beruhigte Susi sie und zog Trancy haendchenhaltend ins Badezimmer, die sich sogleich breitbeinig in gebueckter Haltung ueber den Badewannenrand setzte.
Susi kniete sich hinter sie und zog Trancys behaarte Arschbaeckchen auseinander um ihre Zunge ueber ihr verwixtes und verschwitztes stinkendes Arschloch zu lecken, was beide genossen, jede auf ihre Art und Weise.
Susi holte den Plastikschwanz zu sich her und biss kraftvoll hinein, sodass er sich stark verformte.
Trancy wimmerte leise: "Stoss ihn rein bitte, ... bitte!"
Susi lies den Gummipruegel langsam aus ihrem versauten Mund rutschen und stach den Stachel schnell, hart und erbarmungslos tief in Trancys Fleisch.
Sie schrie auf als sich ihre Rosette weitete.

...

[Autor: Schwarzkorn - Leider endet hier die Geschichte ohne Abschluss und ich hatte irgend wie keine Lust verspuert bei soviel ekligem Geruechen sie weiter zu schreiben.]

Last edited by Schwarzkorn; 10-24-2014 at 06:27 PM.
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Old 09-19-2014, 08:51 PM
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Default Fantasy # 3

Anleitung: Abrichten zur Nutte, Sklavin ... oder was auch immer.

[Autor: Schwarzkorn - Ich habe meine Gedanken diesbezueglich ein wenig trocken zusammengefasst und es waere nicht der Weg den ich nehmen wuerde, da ich Gewalt und Drogen eher negativ gegenueber stehe. Aber wie es so schoen andere hier im Forum erwaehnt haben, es ist damit sicher einfacher.]

---

000
Die Disco war laut und die Stimmung gut.
Blickkontakt, sein Laecheln, seine wunderschoenen Augen und dann seine schmeichelnden Komplimente.
Wir tanzten und flirteten.

Option:
A: Er lud mich auf ein paar Drinks ein. [Lese weiter bei 001]
B: Wir redeten miteinander. [Lese weiter bei 002]

---

001
Im nach hinein betrachtet fuellte er mich regelrecht ab und der Alkohol lies mich jede Hemmschwelle vergessen.
Wir knutschten, er fummelte er machte Komplimente.
Als wir unseren Schlafplatz fuer die Nacht gefunden hatten, und nach einem weiteren Glas Sekt, hatten wir Sex.
Besser gesagt er hatte Sex, ich konnte mich kaum daran erinnern weil ich einfach zu betrunken war.

Option:
A. Er machte Fotos von uns beim Sex und ich wachte verkatert in meiner Wohnung mit einem Foto von uns auf, mit seiner Telefonnummer darauf. [Lese weiter bei 003]
B: Er weckte mich am morgen in seiner Wohnung, wir hatten ein Sektfruehstueck, knutschten und er fuhr mich nach hause wie ein Gentleman. [Lese weiter bei 000]

---

002
Wir hatten viele gemeinsame Interessen und er baggerte mich an.
Vielleicht koennte das etwas mit uns werden.
Wir gaben uns einen Kuss und ich Traeumte von ihm.

Option:
A: Ich traf ihn in wieder in der Disco. [Lese weiter bei 000]
B: Bei Tag sah die Welt ganz anders aus und ich wollte erst mal mein eigenes Leben auf die Reihe bringen. [Lese weiter bei 010]

---

003
Wollte ich ihn wiedersehen, nach dieser Nacht die mir im Nachhinein eher wie eine Vergewaltigung vorkam?
Verflucht wenn ich mich bloss erinnern koennte?
Scheisse und das Nachtfoto von mir!

Option:
A: Ich musste ihn wiedersehen! [Lese weiter bei 004]
B: Ich wollte ihn nie wieder sehen! [Lese weiter bei 010]

---

004
Wir trafen uns zum Einkaufen gehen.
Er machte Komplimente und wir kuesste uns Arm in Arm.
Wir schauten uns Schuhe an.
Traumhafte Schuhe mit unverschaemten Preis.
Ihm gefielen die hohen Schuhe an meinen wunderschoenen Beinen sagte er.

Option:
A: Ich verzichtete dennoch. Ich war eine Starke Frau die auch nein sagen kann. [Lese weiter bei 002]
B: Er ueberredete mich, das ich das Geld von ihm leihen kann. [Lese weiter bei 005]

---

005
Er ueberschuettete mich mit Komplimenten.
Ich sehe traumhaft darin aus, ich bin wunderschoen und es war ein Gefuehl das es richtig war die Teuren Schuhe gekauft zu haben.

Option:
A: Ich wollte ihm danken. [Lese weiter bei 007]
B: Er war wirklich ein netter Mann und ich machte mich vom Acker. [Lese weiter bei 000]

---

006
Ich stellte ihm meine Freunde vor und er war weg.
Hatte ich etwas falsch gemacht?
Es war meine Schuld und ich hatte ein schlechtes Gewissen dabei.

Option:
A: Ich suchte nach ihm. [Lese weiter bei 000]
B: Es war einfach nicht der richtige fuer mich. [Lese weiter bei 010]

---

007
Wir landeten also wieder im Bett.
Ausser den neuen Schuhen hatte ich natuerlich nichts an.
Es war wilder Sex und er hielt mich fest, oder zwang er mich?
Ich weiss es nicht mehr.
Es war neu, es war aufregend es machte Spass und ich hatte ein gutes Gefuehl dabei.

Option:
A: Ich wollte ihm unbedingt meine Freunde vorstellen. [Lese weiter bei 006]
B: Er gab mir das Gefuehl etwas besonderes zu sein und ich wollte zu ihm gehoeren. [Lese weiter bei 009]

---

008
Zu spaet bemerkte ich, dass er mich von anderen isolierte.
Ein Klamotten-Laden nach dem anderen.
Kleider, Dessous und auch ein Sex Shop waren dabei.
Einen Teil zahlte ich mit meiner neuen Kreditkarte zu der er mich ueberreden lassen hatte.
Kleinigkeiten wie den Vibrator, Seidenstruempfe und die Plueschhandschellen zahlte er.
Es machte Spass, und es war ein super Tag.

Option:
A: Ich war so gluecklich mit ihm und am Abend bedankte ich mich wieder bei ihm, so wie er es gerne mag. [Lese weiter bei 011]
B: Am Abend war ich allein zuhause und mich ueberkam ein schlechtes Gewissen. [Lese weiter bei 010]

---

009
Er wollte meine Freunde nicht kennenlernen, er wollte nur mich.
Er konnte sich an mir nicht satt sehen.
Wer braucht schon Freunde und Familie, wenn man so einen Freund hat der einen auf Haenden traegt.

Option:
A: Keine Gedanken an andere Verschwenden, lass uns einkaufen. [Lese weiter bei 011]
B: Ich wollte nicht nur mit ihm zusammen sein. [Lese weiter bei 006]

---

010
Ich lies alles hinter mir.
Ich versuchte so gut es ging alles zu vergessen und begann ein neues Leben.
ENDE

---

011
Er fesselte mich mit den rosanen Plueschahndschellen und nahm mich.
Hilflos gefickt und mit einem Vibrator aus dem Sex Shop mit Orgasmen gequaelt ging es die ganze Nacht.
Es war neu, es war aufregend, es machte Spass und ich hatte viele Orgasmen.
Wir machten wieder ein paar lustige gestellte Bilder.

Option:
A: Es machte ihm Spass und wollte ihn nie wieder verlassen. [Lese weiter bei 014]
B: Es machte mir Spass, aber das konnte doch nicht alles sein? [Lese weiter bei 012]

---

012
Er brachte mich zum lachen und wir hatten grossartigen Sex.
Aber das war mir zu wenig.
Wenn ich mal was anderes wollte, dann sagte er zu mir, dass er nur mich ganz allein wolle, weil ich sein Lebenselixier sei.
Er schmeichelte, er log und er erpresste mich.
Ich hatte schulden bei ihm und ich hatte meine Freunde und Eltern fuer ihn verlassen.
Er hatte pikante Fotos von mir, die ich weder meinen Freunden, Eltern oder Fremden zeigen wollte.

Option:
A: Ich blendete einfach die negativen Dinge aus und genoss das Leben mit ihm, [Lese weiter bei 014]
B: Ich sollte mir ernsthaft Gedanken ueber die Beziehung, die ihm hatte Gedanken machen. [Lese weiter bei 013]

---

013
Er drohte mir mit den Fotos, den Schulden.
Dann weinte er und ich troestete ihn.
Ich konnte ihn so nicht verlassen.
Er beschwor seine ehrliche Liebe zu mir.

Option:
A: Alles Luegen. [Lese weiter bei 000]
B: Ich weinte mit ihm, ich glaubte ihm. [Lese weiter bei 015]

---

014
Die Ernuechterung kam natuerlich prompt, als mein Kreditinstitut mich nach dem Geld fragte.
Er sagte er leiht mir das Geld und wolle mich auf andere Gedanken bringen.
Bei meinen Eltern wurde noch Sex, Drugs und Rock 'n' Roll gesagt und sie rauchten gemuetlich Gras.
Heute heisst es Disco, Kokain und Ficken.
Es fuehlte sich grossartig an.

Option:
A: Er wollte das ich es ihm mit dem Mund mache. [Lese weiter bei 015]
B: Ich wollte nur einfachen Sex mit ihm. [Lese weiter bei 013]

---

015
Er sagte nur -Bill-Clinton- und -Monika-Lewinsky- haben es auch gemacht, also was kann daran so schlecht sein.
Abgesehen davon war ich so euphorisch Geil von den Drogen aufgeputscht, dass ich sogar gierig schluckte.
Es war gutes Gefuehl ihn so gluecklich zusehen.

Option:
A: Oralsex war gar nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte. [Lese weiter bei 018]
B: Oralsex war eklig und ich machte es eher widerwillig. [Lese weiter bei 016]

---

016
Beim naechsten Sex machten wir ein Rollenspiel.
Er hatte mich wieder gefesselt und kurz vor dem Orgasmus gefickt.
Dann beschimpfte mich als boeses Maedchen und legte mich uebers Knie.
Ich sollte ihm eine Blasen, aber ich wollte nicht.
Er brachte mich mit dem Vibrator kurz vor den erloesenden Orgasmus und brach wieder ab.
Blasen oder Popo-haue.

Option:
A: Ich weigerte mich weiter hin. [Lese weiter bei 017]
B: Ich saugte an seinem Schwanz. [Lese weiter bei 018]

---

017
Schlaege und Schmerz, an Stelle von Lust und Befriedigung.
Ich konnte waehlen.
Ich blies ihm eine und er brachte mich zum erloesenden Orgasmus, oder er quaelte mich.

Option:
A: Ich hasse ihn [Lese weiter bei 010]
B: Ich gab mich "geschlagen". [Lese weiter bei 018]

---

018
Oralsex wurde Teil vom normalen Sex.
Und manchmal wenn er in Stimmung war saugte ich an seinem Pimmel bis er spritzte.
Zehn Euro Schuldenerlass.

Option:
A: Ich fand es Ok. [Lese weiter bei 019]
B: Ich fand es erniedrigend und Scheisse. [Lese weiter bei 010]

---

019
Er liebte Rollenspiele.
Er sagt sie machen das Liebesleben aufregend und es ist ja alles nur Spiel.
Wir gingen wieder mit Kreditkarte einkaufen.
Ich wollte zuerst nicht, aber er sagte es sei ein besonderer Tag, also tat ich ihm den Gefallen.
Es war wieder ein toller Tag, mit Essen gehen im Kerzenschein.
Er schenkte mir auf knien einen Verlobungsring.

Option:
A: Ich war uebergluecklich und nahm an. [Lese weiter bei 020]
B: Das war also der bescheuerte Grund warum ich mein Konto wieder so sinnlos hoch ueberzogen hatte? [Lese weiter bei 010]

---

020
Beim abendlichen fesseln, blasen und ficken fragte er mich heiss und innig, ob ich ihm gehoeren wolle.
Bei meinem Liebesschwur zuechtigte er mich sanft mit einer Gerte.
Lust und Schmerz.
Vibrator und Gerte.

A: Ich liebe dich sagte ich mit Traenen in den Augen. [Lese weiter bei 021]
B: Ich schrie Gnade ich kann nicht mehr. [Lese weiter bei 021]

---

021
Ich liebe dich auch und ich werde dich nie verlassen, sagte er.
Du bist Ein Engel, ein Sonnenschein, alles Glueck der Erde, was ein Mann nur bekommen kann.
Bei soviel Liebesbekundschaften verzieh ich ihm alles und wollte ganz ihm gehoeren.
Sex und Gewalt schlichen sich in unser Liebesleben und wurden untrennbar miteinander verbunden.

Option:
A: Es war alles ganz normal fuer mich. [Lese weiter bei 022]
B: Das war alles perverser Scheisse und ich hielt es einfach nicht mehr aus. [Lese weiter bei 010]

---

022
Wenn ich einen Orgasmus haben wollte musste ich vorher brav und artig sein, dann wurde ich belohnt.
Wenn nicht gab es Strafen in Form von Orgasmusentzug oder Schmerz.
Nadelrad und Nippel-Klemmen, Geissel und Gerte.
Kein harter Schmerz, nur sanfte Strafen.
Es gab nur mich und ihn, da ich keine Freunde mehr hatte nach dem wir weggezogen waren.
Und so gab es nur Spiele mit ihm und ein langweiliger eintoeniger Job, sodass ich mich abends nach ihm sehnte.

Option:
A: Ich will wieder Freunde und anderes als nur Sex. [Lese weiter bei 023]
B: Solange er bei mir war, war alles OK. [Lese weiter bei 026]

---

023
Ohrfeigen, anschreien und Drohungen.
Ich war verzweifelt und dann troestete er mich und beschwor seine unsterbliche Liebe zu mir.

Option:
A: Wir hatten Sex und alles war wieder gut. [Lese weiter bei 026]
B: Ich hasse den Scheisskerl. [Lese weiter bei 026]

---

024
Er hatte die Drogenmenge falsch dosiert und ich bin kollabiert.
Ich habe es ueberlebt.

Option:
A: [Lese weiter bei 026]

---

025
Er weint und ist sehr traurig.
Ich bekomme ein schlechtes Gewissen, aber ich weiss es ist meine letzte Chance von ihm los zu kommen.
Wir wollen Freunde bleiben und er will eine Abschiedsparty.

Option:
A: Ich lass mich nicht mehr um den Finger Wickeln und Schicke ihn zur Hoelle. [Lese weiter bei 010]
B: Ich willige der schoenen Zeiten wegen ein. [Lese weiter bei 027]

---

026
Er macht mir einen Heiratsantrag und gelobt ein guter Ehemann zu werden, wenn ich ihn nur nicht verlasse.
Ich liebe ihn, ich hasse ihn, ich liebe ihn, ich hasse ihn, ...
Er gibt mir das Gefuehl das einzigste auf der Welt zu sein.
Ich bin etwas besonderes.
Er schlaegt mich, er liebt mich, ich liebe ihn auch.
Ich habe Schulden bei ihm.
Er hat inzwischen noch viel mehr anstoessige Fotos von mir, als ich wehrlos von ihm mit Striemen am Arsch und Sperma im Gesicht vor ihm knie.
Ich habe niemanden mehr ausser ihn.

Option:
A: Ich werde ihn heirate und wir Feiern. Irgend wie wird sicher alles gut. [Lese weiter bei 027]
B: Ich mache ihm klar das ich so nicht weiter machen kann und sage ihm das ich ihn verlassen werde. [Lese weiter bei 025]

---

027
Wir Feiern und nehmen Drogen.
Kokain!
Der Abend ist wie ein Rausch der nicht endet.
Und dann landen wir wieder im Bett.
Ich schlucke alles und schreie meine Orgasmen laut heraus.

Option:
A: Ich wache im Krankenhaus auf. [Lese weiter bei 024]
B: Wir Heiraten. [Lese weiter bei 028]

---

028
Ein Ring sie zu knechten und ewig zu binden.
Ein fantastische Hochzeit in Las Vegas, ohne Verwandte, ohne alte laengst vergessene Freunde, nur wir zwei in der Maerchenwelt.
Die Hochzeitsnacht in einem Themenhotel.
Dungeon mit Folterbank, auf der er mich mit einer Feder halb tot kitzelt und mit meinem neuen Dildo fickt.
Eine besondere Nacht, besonderer Sex.
Ein Analstoepsel.

Option:
A: Er redet mit mir ueber Analsex. [Lese weiter bei 031]
B: Er hat mit mir Analsex. [Lese weiter bei 029]

---

029
Er vergewaltigt mich rektal und es blutet.
Die Scheisse auf seiner Schwanzspitze macht das anfangs so tolle Erlebnis zum Alptraum.
Als ich mich weigere sauber zu lecken, schlaegt er mich solange bis ich es tue.

Option:
A: Ich ertrage alles geduldig, da ich alleine in der Fremden Stadt keine Chance habe. [Lese weiter bei 030]
B: Ich beisse ihm in den Schwanz. [Lese weiter bei 033]

---

030
Die anfaenglich so schoenste Tag meines Lebens entpuppt sich als die Offenbarung das mein Mann ein Monster ist.
Als ich aufbegehre pisst er auf meine gefesselten Koerper und schlaegt mich hart.

Option:
A: Sobald ich kann werde ich ihn verlassen. [Lese weiter bei 010]
B: Ich kann nicht mehr [Lese weiter bei 033]

---

031
Er erklaert mir das ich mich erst sauber machen soll.
Ich mache mir ein Klistier und komme dann wieder zu ihm.
Ich bin nervoes und aufgeregt.
Es ist etwas neues und ich habe ein bisschen Angst davor.

Option:
A: Er laesst sich viel Zeit und nimmt viel Gleitmittel. [Lese weiter bei 034]
B: Ich will es hinter mich bringen und er fickt mir in den Arsch. [Lese weiter bei 032]

---

032
Schmerzen und ich wuensche mir, dass er mich lieber mit der Gerte den Hintern versohlt, als sein Ding in meinen Darm zu stecken.
Verdammt warum war ich so bloede und hab es ihm erlaubt.

Option:
A: Ich bettle demuetig darum, dass er sich mehr Zeit und mehr Gleitmittel nimmt. Was er dann auch macht. [Lese weiter bei 034]
B: Ich ertrage den Schmerz und die Demuetigung in den Arsch gefickt worden zu sein. [Lese weiter bei 030]

---

033
Jedes Leben endet irgend wann einmal mit dem Tod.

Option:
A: Ich bringe mich um.
B: Er bring mich um.

---

034
Es war gar nicht so uebel wie ich dachte.
Er hatte sich wirklich viel Zeit genommen und auch nebenbei meine Klitoris stimuliert.
An einem besonderen Tag kann man auch mal was besonderes machen dachte ich im stillen bei mir.
Der gegenwaertige Augenblick war anders und sehr gut gewaehlt von ihm.
Alles war Ok und ich fuehlte mich gut.

Option:
A: Wir fliegen zurueck [Lese weiter bei 035]

---

035
Einmal "ja" gesagt und schon wurde es in den Standartsex mit aufgenommen.
Zu meinen Ehelichen Pflichten gehoerte es, die Dreilochhure meines Mannes zu sein.
Mund, Votze und Arsch.
Fesseln, Schlaege und Orgasmus.

Option:
A: Ich liebe mein Leben [Lese weiter bei 037]
B: Ich bekam Zweifel ob das alles richtig ist, aber ich hatte niemand mit dem ich darueber reden konnte. [Lese weiter bei 036]

---

036
Ich begann mit einer heimlichen Bekanntschaft.
Keine Liebesbeziehung, nur ein Mensch mit dem ich reden konnte, um nicht nur das Sex-Opfer meines Mannes zu sein.

Option:
A: Natuerlich bekam er es heraus. [Lese weiter bei 037]
B: Das hat mir geholfen ins normale Leben zurueck zu finden. [Lese weiter bei 010]

---

037
Die Strafen wurden immer haerter.
Die Striemen waren jetzt nicht mehr nur kurze Roetungen.
Er forderte Befehl und Gehorsam.
Eiswasser, Elektrostimulation, Waescheklammern, Rute, Atementzug.
Wenn etwas neues hinzukam, wurde es meist mit Kokain eingefuehrt um mich gefuegiger und geil zu machen.

Option:
A: Das alles gehoerte inzwischen zu meinem Leben. [Lese weiter bei 039]
B: Ich bekam einen Nervenzusammenbruch. [Lese weiter bei 038]

---

038
Im Krankenhaus hatte ich wieder Kontakt zu anderen Menschen, das tat gut.

Option:
A: Ich freundete mich mit Jemanden an. [Lese weiter bei 036]
B: Ich kehrte nach dem kurzen Aufenthalt wieder zurueck in mein gewohntes Leben. [Lese weiter bei 039]

---

039
Wir gingen zusammen in einen Swingerclub.
Ich sah gut aus, ich war begehrt und es waren endlich einmal andere Menschen mit denen ich unter Aufsicht meines Mannes reden konnte.

Option:
A: Ich hatte bedenken mit den fremden Maennern und Frauen. [Lese weiter bei 040]
B: Er erlaubte mir Sex mit den anderen zu haben. [Lese weiter bei 041]

---

040
Beim zweiten Besuch im Swingerclub hatte ich Drogen in meinem Blut.

Option:
A: Ich lies mich ficken. [Lese weiter bei 041]

---

041
Als Belohnung gingen wir Wohnungen ansehen.
Es war aufregend, wir kauften uns eine Wohnung.
Und ich fickte mit fremden Maennern und kuesste mit fremden Frauen.

Option:
A: Wir hatten regelrechte Orgien und ich war eine begehrte Dreilochstute die mein Mann an andere auslieh. [Lese weiter bei 043]
B: Die anderen Maenner waren sehr zaehrtlich und einfuehlsam. [Lese weiter bei 042]

---

042
Um mich mehr an ihn zu binden schwaengerte er mich.
Ein Kind veraendert alles.
Andere Maenner haben weniger interresse an einer Frau mit Kind, als an einer Frau ohne.
Also fickten mich alle gerne, aber das Kind von mir und meinem Mann bindet mich an ihn.
Ich war mehr den je abhaengig von ihm.

Option:
A: Alles wird gut. [Lese weiter bei 043]

---

043
Schulden.
Nein nicht nur dass ICH Schulden bei ihm hatte, WIR hatten Schulden.
Auto, Eigentumswohnung und Lebenshaltungskosten.
Das einzigste was ich dazu beitragen konnte war mein Koerper.
Maenner begehrten mich, oder wollten zumindest Sex mit mir und meinen drei Koerperoeffnungen.

Option:
A: Ich wurde gegen Geld an reiche Maenner ausgeliehen. [Lese weiter bei 044]
B: Ich machte in Pornofilmen mit. [Lese weiter bei 044]

---

044
Egal was ich machte, mein Koerper brachte Geld in die Haushaltskasse.
Zuhause war ich Sklavin meines Ehemannes und ausserhalb der eigenen vier Waende eine Nutte.
Ich hatte zu spaeht gemerkt wie mein Mann mich manipuliert hatte und nun bin ich dumme hohle Nuss dass, wo ich mich in meiner Jugend immer gefragt habe wie man nur so bloed sein kann anschaffen zu gehen.
Ich weiss es jetzt.
Ich liebe und hasse meinen Mann.

Option:
A: Ich wollte wieder ein normales Leben fuehren. [Lese weiter bei 010]
B: Ich konnte so nicht weiterleben. [Lese weiter bei 033]
C: Ich bin was ich bin, ... Sklavin, Nutte ... oder was auch immer


Ende

Last edited by Schwarzkorn; 10-24-2014 at 06:28 PM.
  #7  
Old 09-25-2014, 12:40 AM
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Default Fantasy # 3

Kurzgeschichte - Sevinc: No2168

[Autor: Schwarzkorn - In einem gar nicht so entfernten Fantasieland, wo aus religioesen Gruenden die Frau dem Manne unterstellt ist ...]


Sevinc war in sehr jungen Jahren an Saglik den alten Bruder des Dorfzahnarztes Eglence verheirated worden.
Als sie ihre erste Blutung bekam follzogen sie auch die Ehelichen Pflichten so wie es ganz normal war. Es gehoerte einfach dazu und auch wenn sie so jung war hatte sie diese Pflicht als gehorsame Ehefrau zu erfuellen.
Er verstarb aber sehr schnell, warscheinlich weil so ein junges Maedchen im Bett sein Herz zu sehr belastet hat, obwohl sie eigendlich nur still unter ihm gelegen hatte.

Der ehrenwerte Bruder nahm Sie dann bei sich auf und seine Ehefrau war froh das Sevinc zu ihnen kam, denn dann musste Sie nicht mehr die Sadistischen Spiele ihres Mannes aushalten.

Sevinc neuer Vormund war als einzigster Zahnarzt weit und breit ein sehr angesehen Mann und alle beglueckwuenschten Sie dazu doch so eine guten Mann zu haben.
Die Wirklichkeit sah sehr viel anderst aus.

Ugur, die Frau des Zahnarztes unterstuetzte ihren Mann bei allen Dingen und half tatkraeftig mit das junge Ding gefuegig zu machen.
Bei schlimmen Verfehlungen, weil Sevinc sich wieder nicht in den Arsch ficken lassen wollte und danach seinen Schwanz sauber leckte, war wieder einer ihrer Zaehne dran.

Innerhalb kuerzester Zeit fehlten so Sevinc alle Schneide- und Eckzaehene.
Sevinc schaemte sich sehr.
Der Arzt erzaehlte im Dorf, das Sie leider sehr schlechte Zaehne haette.
Sevinc wurde bedauert aber Sie traute sich mit ihren fehlenden Zaehnen nichts zu sagen.

Im Bett hatte die Ehefrau sich einen Spass daraus gemacht, dass Spreitzwerkzeug ihres Mannes zu benutzen, welches er auch schon an ihr ausprobiert hatte, und alle Oeffnungen von Sevinc wurden geweitet.
Auch ihre Harnroehre, was dazu fuehrte, dass sie Inkontinent wurde.

Auch die steten brutalen rektalen Vergewaltigungen in so jungen Jahren blieben nicht ohne Folge fuer den mehrfach gerissenen Schliessmuskel.
Aber da Sevinc nicht schwanger werden sollte, war das eben eine der geeigneten Oeffnungen.
Sevinc trug Windeln, nicht etwa Einwegwindeln wie wir sie kennen, so etwas gab es in dem Dorf nicht, nein Stoffwindeln die sie immer auskochte.
Ein gewisser Geruch war immer in ihrer naehe und so hielt sie sich von anderen fern um sich nicht noch mehr zu schaemen.

Bei aller Vorsicht wurde Sevinc aber natuerlich doch schwanger, was aber gar nicht so ungelegen kam da Ugur scheinbar unfruchtbar war.
Also wurde verschwiegen das Sevinc schwanger war und offizielle begkam die Ehefrau des Zahnarztes nach und nach drei gesunde maennliche Nachkommen.
Sevinc saeugte die kleinen und Sie hatte trotz der offtmals sehr brutalen Dinge im Bett ein wenig trost.

Dies aenderte sich jedoch, als der Arzt Eglence meinte, dass die Jungs alt genug waren um mehr ueber Frauen erfahren zu muessen und ihnen an ihrer leiblichen Mutter die Oeffnungen einer Frau erklaerte.
Ihre eigenen Kinder vergingen sich an ihr und quaelten Sevinc.
Mit Draht abgebundenen lila Bruesten unter der Burka musste sie beim Baecker Brot holen und alle laechelten Sevinc freundlich an, da sie ja so ein gutes Leben bei dem Ehrenwerten, bei allen beliebeten Zahnarzt hatte.

Kinder koennen sehr grausam sein, da Sie keine Grenzen kennen.
Sie schreckten sogar nicht einmal davor zurueck Sevinc mit kleinen Insekten zu fuettern und wenn Sie nicht wollte verbrannten die Quaelgeister ihre Haut mit Zigaretten.
Ihre eigenen Soehne waren schlimmer als Ugur und ihr Mann Eglence zusammen.

Sevinc hatte oft an den Tod als Erloesung gedacht, aber sie hatte mehr Angst davor, als weiter der Gewalt ihrer Peiniger ausgesetzt zu sein.
Sevinc kannte ja auch nichts anderes seit ihrer Kindheit und obwohl Sie unter unmenschlichen Bedingungen oft auf der Toilette wie ein blutig geschlagenes Tier angekettet weinend gelegen hatte.

Es war ihr Leben und ihre Bestimmung.
So hatte es ihr Ugur so lange eingeredet, bis Sevinc es selbst glaubte.

Es ist sehr selten, aber manchmal ist Krieg fuer manche Menschen etwas schoenes.
Alle drei Soehne starben im Krieg und auch wenn Sveinc von Soldaten mehrfach vergewaltigt wurde, an dem Tag wo der Arzt und seine Frau durch eine Mine den Tod fanden, war dennoch ein Freudentag fuer Sie.

---

Eine Hilfsorganisation fand Sevinc halb verdurstet in Strassengraben.
Ihr Dorf war menschenleer, nur noch ein Friedhof und so brachte man Sie in ein Auffanglager.
Wer in so einem Lager einmal war, weis was der Begriff -Konzentrationslagen- heisst.
Die starken unterdruecken die schwachen und das Personal um fuer Ordnung, Gerechtigkeit und Sauberkeit zu sorgen fehlt an allen Enden.
Da wird auch mal ein Auge zugedrueckt, wenn zwielichtige Menschen ein oder zwei Frauen mit nehmen.

So auch Sevinc, die nach Europa gebracht wurde um Ihre schlimmen Wunden zu versorgen und sie psychologisch zu bereuen.
Das war aber beim humanitaeren Projekt von manchen Helfenden nicht der einzige Grund.
Sevinc war eine der wenigen Frauen die auf Grund ihres Alters von inzwischen einunddreisig Jahren und ihren Gewalterlebnissen in ein Spezialprogramm aufgenommen wurde.
Ueber Umwege verschwand Sevinc und bekam eine neue Identitaet als Patentin 2168.
Wirkliche geistige und koerperliche Heilung waeren viel zu langwierig und der Erfolg war sehr fraglich, also wurde 2168 eine Sklavin.

Ihr ausgezehrter Koerper war von haengenden vernarbten Tittenlappen und grossen langen Zitzen gezeichnet.
Ihr Afteroeffnung war sehr gross und auch ihre Votzenlappen verdeckten nur wenig das geweitete, vernarbte Scheidenloch.
Windeln musste Sie ja schon lange trage und so wurde 2168 als erstes vollstaendig chemisch enthaart.
Selbst die Wimpern fielen ihr aus.
Auf ihrer Stirn wurde ihre Nummer 2168 Taetowiert.
Ein Ring durch die Nase und sechs Fleischloecher in den grossen Schamlappen gab es als Zierde.
In die Brustlappen wurden Orangen grosse weiche Silikonbaelle gesteckt die ihre Brust wie Saecke baumeln liesen.
Die langen Gesaeuge wurden ueberkreuzt durchstochen, sodass diese immer abstanden.
Das 2168 die Sprache ihrer neuen Besitzer nicht verstand war einerlei, denn die wollten sowiso nur ihre Loecher oder Tittenbaelle.

An Stelle von Verbrennungen gab es jetzt Waescheklammern und an Stelle von Faustficks und Getraenkeflaschen wurden nur grosse Dildos in Sie gesteckt.
Die Scheisse von der Schwanzspitze lecken musste die Sklavin auch nicht mehr, nachdem man ihr die Funktionsweise einer Klistirbirne erklaerte, aber dafuer musste 2168 sich regelmaessig in den Mund pinkeln lassen und schlucken.
Ihr Leben hatte sich nur geringfuegig, aber dennoch eindeutig geaendert, da Sklavin 2168 meistens in einem eigenen richtigen Bett schlief und gesuenderes Essen zu sich nahm.
Ihre neuen Besitzer ueberliessen 2168 zwar des oefteren Fremden, aber diese waren alle bei weitem nicht so grausam zu ihr wie der damalige Zahnarzt, seine Frau und ihre eigenen Kinder.

Sevinc lebte immer noch als Sklavin, so wie es immer schon war, aber doch mochte 2168 ihre neues schoenes Sklaven-Leben mehr als ihr altes.

---

Freude - Sevinc
Gesundheit - Saglik
Glueck - Ugur
Spass - Eglence

Last edited by Schwarzkorn; 10-24-2014 at 06:28 PM.
  #8  
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Kurzgeschichte - Siabe: Marktluecke Domina

[Autor: Schwarzkorn - In einem gar nicht so entfernten Fantasieland, wo aus religioesen Gruenden die Frau dem Manne unterstellt ist ...]


Siabe war langbeinig, schlank, grossgewachsen, gutausehend und hatte Psychologie in Europa studiert.
Sie ging zurueck in ihr Land um ihren totkranken Vater zu pflegen. Dafuer brauchte Sie Geld und wendete sich an Reiche und maechtige Maenner.
Diese wollten ihre Situation ausnutzen, aber Siabe war sehr klug und drehte den Spiess um.
In einem Land wo Frauen nichts zu sagen haben, und nur still unter dem Mann sich anpassten, gab es keine starken Frauen und keine -Dominas-.
Eine eindeutige Marktluecke wie Siabe feststelle musste.

Offiziell war Sie zuechtig bedeckt mit einer schwarzen Burka, sodass man nur ihre dunklen Augen sehen konnte und deutete die Sterne.
Doch unter dem Gewand trug sie nichts ausser Nylon oder Gummi und ihre Lederkorsage mit ihrem Werkzeug daran.

Bei den ersten Treffen kam meist der Elektroschocker zum Einsatz, um den Maennern die es gewohnt waren das alles fuer Sie gemacht wird was Sie sagen, gleich wussten wo es bei Siabe lang geht.
Gelaehmt bekamen Sie meist kantige Handschellen oder wurden mit ihrer eigenen Unterhose gefesselt, welche zuvor fein saeuberlich mit einem Messer in Streifen geschnitten wurde.
Mit der spitzen Haarnadel durchstach sie ihre Nippel oder umwickelte die Genitalien der Maenner mit einem nassen Handtuch um die Sackhaare abzufackeln.
Manche lies Siabe ihren kostbaren Nektar trinken oder verrieb ihre Fekalien auf ihrem behaarten Oberkoerper.
Die ach so maechtigen starken Maenner wimmerten unter ihren Schlaegen mit der Haarbuerste auf ihre Eier, die Siabe fest in ihren schlanken Haenden hielt.
Sie war begehrter als alle unterwuerfigen Frauen die der dortigen Maennerwelt gehorsam zur Verfuegung standen.

Fuer den Fall das ein Aussenstehender etwas vermutete, so war Siabe nichts weiter als eine Geliebte der reichen, maechtigen Maenner, die eine Sexuelle Beziehung zu ihr hatten, aber keiner wusste, dass es Unterwerfung und Sadismus war, was Siabe den Maennern gab.

Last edited by Schwarzkorn; 10-24-2014 at 06:29 PM.
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Kurzgeschichte - Krueppel: Perfekte Beziehung

[Autor: Schwarzkorn - ein Tabubruch ... diesmal hat es Koerperlich Behinderte getroffen ...]


Svenson war jung, reich und gutaussehend. Er hatte alles und seine Angestellten machten alles. Als Junggeselle war er in der Frauenwelt heiss begehrt und sein sexueller Horizont und Spielereien waren alles was er jahrelang voll auslebte.
Dann kam der Schicksalstag an dem er durch Leichtsinn und Uebermut alles zu koennen in seinem teuren Sportwagen beide Beine verlor. Ein harter Schlag den das Leben ihm verpasste.
Sein Leben war gerettet, aber er wuerde nie wieder an der Seite einer schoenen jungen Dame gehen koennen. Er hatte mit einem mal seinen Lebenswillen verloren.

In dem Spezialkrankenhaus fuer Amputierte Menschen traf er Sie.
Sie hatte wunderschoene traurige Mandelaugen eingerahmt in einem kurzen Pagenschnitt.
Sie hatte versucht Selbstmord zu begehen und hat bei dem Sprung in die Tiefe beide langen Beine gebrochen.
Voellig hilflos lang die junge traurige Dame mit verschraubten Metallschienen an den Beinen im Bett. Sie konnte nichts machen als die Decke anstarren und sich bedienen lassen, denn sie hatte keine Arme.

-Contergan-

Sie war ohne Arme geboren worden und war immer auf ihre Eltern angewiesen, was sie auch machte. Sie konnte nicht einmal alleine Essen, wenn sie nicht wie ein Hund das Essen zu sich nehmen wollte, ganz zu schweigen der Gang zur Toilette.

Svenson hatte sich vom ersten Augenblick in das hilflose Geschoepf verliebt.
Jeden Tag lies er ihr einen grossen bunten Blumenstrauss ans Bett stellen, ohne das er sich zu erkennen gab.
Es war sehr schoen zu sehen, wie sie allein nur durch den Anblick des farbenfrohen Gruen wieder ein wenig auflebte.
Als er dann im Rollstuhl sich bewegen konnte besuchte er sie und durch viele lange Gespraeche fanden beide wieder zurueck ins Leben.

Der erste Kuss den er ihr gab war als wie wenn eine unberuehrte Kirschbluete zu Leben erwachte.
Zusammen gaben sie sich was sie jeweils nicht hatten.
Er hatte jemand um den er sich kuemmern konnte und Sie bekam einen Mann der sie liebte und in seine starken Arme schloss.
Er bemitleidete sie nicht, sondern behandelte sie wie sein ein und alles.

Svenson liebte ihre Fuesse, mit denen sie stehts ihr Leben bewaeltigte, fuer das andere ihre Haende benutzten.
Sie stoerte sich nicht daran, dass er keine Beine hatte, da sie auch nicht perfekt war.
Abgesehen davon war er immer noch ein gut aussehender Gentleman der ihr das Gefuehl gab eine schoene begehrenswerte Frau zu sein und nicht der Pflegefall ihrer Eltern.

Als sie sich ihm das erste mal hingab, war es der Beginn einer wundervollen Beziehung.
Sein Leben lang hatte man sich um ihn gekuemmert und jetzt fand er seine Erfuellung sich um Sie zu kuemmern.

Auch die intimsten Dinge wie der Gang zur Toilette oder die monatlichen Blutungen.
Sie dankte ihm damit, in dem sie ihn geschickt mit ihren Fuessen befriedigte.

Wenn sie zusammen in teuren Laeden feinste Struempfe und exklusive Schuhe einkaufen gingen, legte er als erstes seine Platin-Kreditkarte auf den Tresen und wie durch ein Wunder uebersahen die Bedienungen hoeflich die Behinderungen von Beiden, wie sein Rollstuhl und ihre fehlenden Arme.

Es bereitete ihr Anfangs grosse Probleme in hohen Schuhen zu gehen und so trug sie die teuren Sandalen nur im Bett.
Aber durch hartes Training, durch eine Gerte angeleitet, lernte sie schnell wuerdevoll und elegant darin zu laufen.
Als Dank fuer ihre Bemuehung leckte er sie, bis sie vor Ekstase zuckte.

Er fuetterte sie und zog sie an.
Besonders die feinste Struempfe und Schuhe mit vielen Schnallen an den Fesseln hatten es ihm angetan, sodass er diese ihr manchmal mehrmals wechselte, bis er zufrieden war.
Sie liebte seine kraeftigen Haende, die sie sanft streichelten oder liebevoll ihr festes Hinterteil schlug.
Er liebte es ihre Fuesse zu manikueren, die Hornhaut zu feilen, sie zu waschen, Zehennaegel zu lackieren, zu Massieren und jeden einzelnen Zeh zu lutschen.

Es machte ihr nichts aus seinen zaertlichen Haende und seiner Zunge hilflos ausgeliefert zu sein.
Sie wusste das er ein kleiner Perversling war, denn wenn sie auf der Toilette war, verbrachte er sehr viel mehr Zeit damit ihren Schritt zu reinigen, als es ihre Eltern oder die Pfleger gemacht hatten.

Ihre Liebe zu ihm war inzwischen so bedingungslos das sie alles mit machte.
Nach dem er ihr einen Einlauf gemacht hatte und er sie gefuehlvoll massierte, gehoerte Analsex zum normalen Geschlechtsakt.

Ohne Beine sass er im Rollstuhl und stemmte sie mit seinen Armen hoch, waehrend sie in Hockend auf ihm ritt.

Die gegenseitige Orale Befriedigung gehoert schon lange zu ihren Spielen, aber der bislang perverseste Hoehepunkt erreichten beide, als sie bei einer Spazierfahrt in der Natur dringend Pipi machen musste und keine Toilette weit und breit war.
Nachdem er ihr das Seidenhoeschen ausgezog und den Rock raffte, hatte sie neben seinem Rollstuhl mitten im Wald gepinkelt.
Als er auf Grund fehlender Taschentuecher ihre Scheide sauber leckte, wusste sie dass es bald soweit sein wuerde, dass sie ihm in dem Mund Pinkeln wuerde und er ihr.

Doch nichts konnte sie trennen und alles was sie zusammen gemacht hatten beruhte auf Gegenseitiger absoluter Ergebenheit.

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Default Fantasy # 3

Kurzgeschichte ueber eine Familie: Sara erzaehlt

[Autor: Schwarzkorn - inz. Geschichte]


Zuerst war ich schockiert, als ich die Wahrheit ueber Familie Peterson erfuhr, doch nun bin ich ein Teil von ihnen.
Als junge kleingewachsene dicke Schwarze hat man es nicht leicht, und so war es fuer mich erstaunlich das die kurzhaarige weisse Blonde neue in der Klasse mich mochte. Sie wollte mich aber nicht nur als Freundin, sondern auch im Bett. Bis dahin haette ich nie gedacht, das ich lesbische neigungen hatte, wobei man sagen muss, das Ulrike sehr knabenhaft und eher androgyn aussah.
Ihre Eltern, die beide zum zweiten mal verheiratet sind, waren reich, wobei Ulrike nur ein Adoptivkind ihrer naturrothaarigen grossgewachsene Mutter ist und auch ihr Bruder Martin war von ihrem Stiefvater nur adoptiert.
Es kam mir von Anfang an settsam vor, weil er sich so weibisch verhielt, waehrend Ulrike sich mehr wie ein Junge gab.
Meinen ersten Sock bekam ich als ich Ulrikes zaehrtlichen Umgang mit ihrer wunderschoenen Mutter beobachtete. Sie hatten sich nicht nur kurz einen Kuss gegeben als sie nach Hause kam, sondern einen langen intensiven Zungenkuss.
Ich traute mich nicht zu fragen, aber Ulrike merkte das ich verunsichert war. Sie klaerte mich auf, das ihre perfekt proportionierten Mutter bi ist.
Ich habe keine Ahnung wie es passieren konnte, aber wir landeten alle drei im Bett. Ich schaemte mich, aber sie sagten mir, dass es dazu keinen Gurnd gibt und es war ja auch wunderschoen gewesen, wie mich beide und ich sie verwoehnt hatten.
Den groessten Schock bekam ich dann aber eine Woche spaeter, als Martin, als Maedchen verkleidet aus dem Schafzimmer von Herrn Peterson kam.
Ich wollte vor Scham im Boden versinken und auch Martin rannte erschrocken davon.
Herr und Frau Peterson namen mich dann mit zur Seite und erzaehlten mir dann, das auch Herr Peters und Martin bi seien und das es sich einfach so ergeben haette das Martin mit Herrn Peters was angefangen hatte. Er war ja nur adoptiert und somit war es ja in unserer freien tolleranten Gesellschaft nicht wirklich mehr etwas schlimmes.
Martin ging mir die naechsten Tage aus dem Weg, doch dann stellte er sich vor mich und sagte er muesse mit mir reden. Zuerst wollte ich nicht, da ich mit der Sache nichts zu tun haben wollte, aber er schuetete mir sein Herz aus. Wie es dazu kam, das er seine Feminine Seite entdeckte, wie er versteckt sein Schwulsein lebte, wie er dann adoptiert wurde und er dann Herr Peterson in einem schwachen Moment verfuehrte.
Er Erzaehlte mir mehr oder minder seine gesammte Lebenschgeschichte, wobei er nicht ausliess, das er schon mit seiner Halbschwester und seiner Stiefmutter geschalfen hatte.
Ich war geschockt, verwirrt und tief beruehrt als er weinend in meinen Armen lag.
Zum Trost kuesste ich ihn und wir landeten im Bett.
Meine Gewissensbisse gegenueber Ulrike waren danach schrecklich, doch als sie morgends einfach mit ins Bett stieg und wir uns zu dritt erneut liebten, war alles vergessen.
Ich gebe zu ich bin schwach und ich kann nicht wiederstehn.
So auch als Herr Peterson mit seiner Frau nackt duschten und mich mit zu sich in die Dusche nahmen. Obwohl Herr Peterson sehr gross gebaut ist, war es wunderschoen.
Am Abend hatte ich dann meine erste Orgie mit der Familie.
Es war unglaublich und ich lernte in den darauffolgenden Tagen Sexpraktiken die ich vorher nie gemacht haette.
Martin ging oefters als Martina weg und brachte manchmal seine schwarzen Freunde mit nach Hause, was dann immer in Gruppensex endete.
Es kam auch schon mal vor, das ich alleine mit vier schwarzen Boys in Ulrikes Bett aufwachte, waehrend die Familie schon am Fruehstueckstisch sass.
Ich war schockiert von mir selber und dachte mir noch das es nicht viel schlimmer kommen koennte, aber da hatte ich mich geirrt.
Denn bevor Ulrike mit ihrer Mutter etwas angefangen hatte, war sie viel im Stall, wo Frau Peterson einen Hengst und eine Stute stehen hatte, mit denen sie hin und wieder ausritten.
Und auch um die liebe Dogge, die das Anwesen bewachte kuemmerte sich vorwiegend Ulrike.
Nicht nur mit Fuettern und Waschen, sondern auch mit Spielen und Bewegen.
Ihre Eltern hatten es erste recht spaet heraus bekommen was sie da im Stall oder in ihrem Zimmer mit dem grossen Hund machte. Doch anstelle das sie ihr das verboten, hatten sie es sich zeigen lassen.
Auch ich lies es mir Zeigen, befriedigte den Hengst mit dem Mund und lies mich von der Dogge besteigen.

Diese Familie ist durch und durch hemmungslos, versaut und pervers und ich bin inzwischen ein Teil davon.

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Default Fantasy # 3

Kurzgeschichte: An der Kasse im Baumarkt

[Autor: Schwarzkorn - a little bit of Shades of Grxy]


Beate, die Kassiererin redete gerne und viel. Sie hatte manchmal das Beduerfniss laut aufzuzaehlen was sie an der Regiestrierkasse am Ausgang des grossen Heimwerkerbaumarktes ueber den Scanner zieht. Sie macht es rein Provokativ und die Kunden sind oft Irritiert, sodass sie vom Cheff schoen Aerger bekommen hat. Hier hatte sie aber wieder so ein Kunden bei dem sie nicht anderst konnte.

Es war Vormittag unter der Woche und der Laden war noch sehr leer.
Beate kaute gelangweit auf ihrem Kaugummi und als sie ihn kommen sah, konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Der Mann versuchte halb ziehend und schiebend zwei Einkaufswaegen mit Korb und Ladeflaeche zur Kasse zu bekommen.
Endlich dort angekommen gruesste sie freundlch.
"Guten Tag. Ich hoffe sie haben alles gefunden was sie brauchen?"
"Ja, Danke ich glaube schon."
Er nickte selbstzufrieden und Beate begann einzuscannen.
"Schwarze Arbeitslederhandschuhe."
PIEP
"Ein schwarzer Overral."
PIEP
"Zwei grosse Oesenhaken."
PIEP - PIEP
"Acht .... eins, zwo, drei, ..."
"Acht, es sind Acht Seilstuecke."
Er laechelte und freute sich das er helfen konne und Beate grinste zurueck.
"Acht mal Acht Meter Hanfseil."
PIEP (Laengenangabe Acht und bestaetigen)
"Zwei auf Achzig Zentimeter gekuerzte Vorhangstangen ..."
PIEP - PIEB
"... und Vier Ringen als Abschlusstuecke. Kleine Fenster."
PIEP (Tasteneingabe Menge Vier und bestaetigen)
Bemerkte Beate wie Beilaufig und der Mann wippte auf den Fuessen.
"Altbau."
Beate schaute ihn fragend an und er laechelte freundlich.
"Ich wohne Altbau, da sind die Fenster nicht so breit."
Beate nickte als habe sie ihm nicht wirklich zugehoert und kam aus ihrem Kassenverschlag um kopfschuetteln mit den Handscanner in der Hand auf den flachen Einkaufswagen zu schauen.
"Wow, das ist ja mal eine Feine Arbeit die da unsere Schreine gemacht haben. Die zwei grossen Balken sind abgeschraegt abgeschnitten und in der Mitte ist eine Ausspahrung, sodass man sie wie ein X zusammenfuegen kann."
"Ja, ich wohne in einem alten Fachwerkhaus und muss da abstuetzende Balken austauschen."
"Die sind aber nur zwei Meter lang?"
"Na wie gesagt, es ist ein altes Haus, da ist ide Deckenhoehe nicht so hoch."
PIEP - PIEP
"Schwarze Lackfarbe wasserfest ..."
PIEP
"... und ein Pinsel."
PIEP
"Flachbaender, Bandschlingen? ... aehm wieviel ist es?"
"Drei mal vier Meter, zwei mal je drei Meter und zwei kleine Ein Meter Stuecke. Also zusammen Zwanzig Meter."
"Ich habe noch nie einen Verwendungszweck fuer das flache Kunstfasserband gehabt."
"Es ist immer das erste mal ... ich verwende sie um Pflanzen im Winter zusammen zu binden, damit sie im Garten kaputt gehen."
Beate schaute kurz zum Eingang wo ein neuer Kunde froh waren der Hitze des Sommers in den Klimatiesierten Baumarkt zu entkommen. Sie laechelte, nickte und nahm das naechste Teil von seinem Einkauf in die Hand.
"Zwei Bretter mit halben Loechern am Rand und einem grossen halben in der Mitte.. Drei Zentimeter dick."
Beate gab die Zahlen der Schreinerrei ein und schaute den Mann fragend an.
Er sah so aus als wolle er etwas erzaehlen, dass er drei Blumentoepfe in die Loecher stellen wolle, aber er schwieg und laechelte nett.
"Ein Metallschanier ... und eine Oesenverschlusshaken."
PIEP
"Ohn am Osenverschlusshaken fehlt der Preis. Da muss ich kurz anrufen."
"Kein Problem ich habe Zeit."
Beate waehlte die Nummer aus der Metallwarenabteilung und grinste in sich hinein.
"Ja wenn man was vorhat, sollte man sich immer genug Zeit neh ... Peter? ... ich hab hier Oesenverschlusshaken ohne Preis ... da musst du mit dem Chef reden ... ich kann auch nix dafuer, das die nicht richtig kleben. ...Ah gut ... OK."
Der Mann uebergrueckte die Wartezeit um in seinem zweiten Eikaufswagen Ordnung zu schaffen und als Beate der Telefonhoehrer wieder auflegte schaute er sie wieder Aufmerksam an.
"Mein Kollege hat ein abgefallenes Preisschild eines Oesenverschlusshaken auf dem Boden gefunden. Es hat Vierzehn-Neunundneunzig gekostet. Kann das zu ihrem Osenkaken passen?"
"Oh, ja das koennte stimmen. Das tut mir leid, ich wollte nicht .."
"Nein, nein, sie trifft keine Schuld, die Etikellten haften an den Oesenverschlusshaken nicht so gut."
Der Mann nickte und presste die Lippen aufeinander.
Beate griff wieder in den Einkaufkorb.
"Aha, und was haben wir hier, eine rostfreie schwere Ankerkette. Ein Meter."
"Ja damit das Wasser der Dachrinne nicht so laut plaetschert."
"Ist ihre Dachrinne in ein Meter Hoehe angebracht?"
"Es ist fuer die Dachrinne an der Hundehuette."
Beate haette fast ihren Kaugummie verschluckt doch der Mann schuettelte laechelnd den Kopf, waehrend sie die Nummer in die Regiestrierkasse eintipte.
"Nein, ich habe sie veraeppelt. Wir wohnen am Hang und hinten ist die Dachrinne wirklich nur Ein Meter vom Boden weg."
Der Mann hatte das so ernst gesagt, das Beate ihm fast glauben schenken wollte.
"Eine Rohr-Rinighalter mit Schanier."
PIEP
"Zwei grosse Vorhaengeschloesser."
PIEP
"Eine Hundeleine."
PIEP
"Ein Hundehalsband."
PIEP
"Noch ein Hundehalsband. Diesmal mit Elektroschocker daran."
Das Etiken hatte sich verdreht und es wollte sich nicht einscannen lassen.
Der Mann versuchte die Zeit ein wenig zu ueberbruecken.
"Eigendlich seltsam das es Tierbedarft in Baumaerkten gibt. Finden sie nicht auch?"
Beate schaute ihn ausdruckslos an waehrend sie immer noch mit dem Etikett kaempfte.
"Weis nicht, hab mir noch nie Gedanken darueber gemacht."
Beate gab es auf und gab die Nummer manuel ein.
"Grosseinkauf fuer die lieben Tierchen gemacht wie es asusieht."
Beate laechelte ihn an, als sie einen Edelstahlfressnapf ...
PIEP
... und einen Plastik-Hundename mit der Aufschrift <Fuer mein Liebling> ueber die Kasse zog.
PIEP
Der Mann laechelte freundlich und reichte ihr eine Chipstueten grosse Verpackung mit Hundekekse.
PIEP
"Na ja es gibt hier ja auch Pflanzenbedarf."
Versuchte Beate wieder das Gesprache aufleben zu lassen.
"Deko-Weidenruten."
PIEP
"Hier sind noch ein paar Kleinigkeiten aus dem zweiten Einkaufswagen."
"Ein Paeckchen Holz-Waescheklammern."
PIEP
"Packetschnur."
PIEP
"Breites Gewebeklebeband."
PIEP
"Und hier noch."
Der Mann reichte ihr vier Metallhaken.
"Vier Karabienerhaken."
PIEP (Tasteneingabe Menge Vier und bestaetigen)
"Und da hinten in der Ecke ist doch fast durch das Gitter eine ... Fuenfzig Zentimeter Kette durchgerutscht."
"Und ich habe schon gedacht ich haette sie unterwegs verlohren."
"Rostfrei."
"Aber sie haben sie ja doch noch wiedergefunden."
"Mit zwanziger Ringen."
Beate tippte die Zahlen ein und musterte den Mann, der dies mal nichts von Dachrinnenkette fuer die Hundehuette erzaehlte sonden sie nur trocken angrinnste und seinen Hals anspannte.
Beate lies sich nichts anmerken und fragte was sie hundert mal am Tag fragte.
"Bar oder Kreditkarte?"
Rasch griff er in seine Jackentasche und bezahlte natuerlich Bar.

"Hier ihr Rueckgeld."
"Vielen Dank, ich wuensche ihnen einen baldigen Feierabend."
"Und ich wuensche ihnen viel Spass mit ihren neuerworbenen Sachen."
"Dankesehr, sehr freundlich von ihnen."
Beate schuettelte den Kopf, waehrend sie dem Mann hinterher sah, wie er umstaendlich versuchte die zwei Wagen vor sich her zu schieben.

"Warten sie. Ich Helfe ihnen ihren Einkauf zum Parkplatz zu schieben."
"Oh, dass waere sehr freundlich von ihnen."
Am Parkplatz angekommen schaute Beate natuerlich auf das Nummernschild.
"Ach, da komm ich auch her, wo genau wohnen sie?"
Zum ersten mal wurde der Mann, der sonst so selbstbewust sich nichts anmerken lies, unruhig. Er ueberlegte kurz und schaute sie wieder mit seinem Laecheln an.
"Hengelgasse 17."
Beate schluckte und wuenschte nicht gefragt zu haben.
"Ah, ... dann sind Sie also unser neuer Nachbar."

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Default Fantasy # 3

Kurzgeschichte - Carmen: Nicht die Kontrolle verlieren

[Autor: Schwarzkorn]


Mein Name ist Carmen, grossgewachsen, schlank und meine naturblonden Haare faerbe ich mir Rabenschwarz, sodass der Pagen-schnitt mein Gesicht markant huepsch einrahmt.
Na ja keine Ahnung wie es kam, eine Freundin von mir hat mich mitgenommen und ja, ich hab es eigentlich nur kurzzeitig machen wollen. Ich wollte ja auch nur mein Kunst-Studium damit finanzieren und es war schnell verdientes Geld. Im Grunde genommen war das Bordell ja auch nicht gerade ein Hurenhaus in das man so einfach rein laufen konnte. Bei dem Eintrittspreis, gaben sich die Maenner muehe huebsch auszusehen, auch wenn es nicht alle sind.
Sex machte mir Spass, also hatte ich relativ schnell meine Moralvorstellungen ueber Bord geworfen und es als einen ganz normalen Job angesehen. Nur ewig wollte ich das nicht machen und mir war schon Ende meines Studiums bewusst, das ich dringend etwas anderes machen musste.

Und dann kam Sie und ihr Mann. Ein Paar Mitte Vierzig, beide sportlich, recht attraktiv und offensichtlich sehr wohlhabend.
"Hallo ich bin Clara und das ist mein Mann Bernd."
Sie wollten einen dreier.
Na ja, ich war zwar keine Lesbe, aber warum nicht, in de Schule hatte ich um meine Klassenkameraden aufzuziehen schon mit anderen meines Geschlechts herumgeknutscht.

Wow, es war gar nicht so schlecht und auch ihnen schien es gefallen zu haben.
"Carmen? Ich darf doch Carmen sagen oder, koenntest du dir vorstellen uns auch einmal Privat zur Verfuegung zu stehen. Natuerlich soll es nicht umsonst sein."
Ich musste nur mir Rechenschaft ablegen, was mein Privatleben betraf und Sie fragen mich ganz unverbindlich. Nach einem mehr als grosszuegigen Lohn fuer den Dreier sagte ich einfach mal zu.

Sie luden mich also in ihre Villa ein und ich war erst mal ueberwaeltigt von dessen Groesse. Nicht das ich nicht gewusst haette das die meisten Kunden nicht arm waren, aber Sie hatten einen Butler, eine Koechin, ein Dienstmaedchen und einen Gaertner.
Nach der zweiten Nacht bei Kerzenschein im Pool-Raum redete Clara nicht lange um den heissen Brei.
"Ich will offen mit dir sprechen Carmen, du gefaellst uns sehr und wir haetten dich gerne oefters bei uns. Um ehrlich zu sein langfristig. Mir ist klar das du sicher noch andere Verpflichtungen hast, aber in deiner Freizeit und in den Naechten haette ich dich gerne bei uns."
Mein Studium wollte ich auf jeden Fall zu Ende machen, aber mit soviel Freiheit waere das ja kein Problem, abgesehen davon mochte ich die beiden und ihre Villa.
"Wir bezahlen dir einen kleinen Aufwandsentschaedigung fuer deine, sagen wir mal, Dienstleistung oder eben deine Anwesenheit."
Ich verstand was sie eigentlich sagen wollte: Verfuegbarkeit meiner Koerperoeffnungen, meiner Haende und Zunge. Aber es stoerte mich nicht weiter, da ich wie schon erwaehnt mit Sex kein Problem habe.
Es war ihr Peinlich mit mir darueber zu sprechen, aber sie schien die Hosen an zu haben und war eine Geschaeftsfrau.
"Das ganze hat natuerlich einen Hintergrund, den ich dir nicht verschweigen will. Ich werde fuer ein Jahr eine Fernbeziehung mit meinem Mann haben, da ich aus geschaeftlichen Gruenden ins Ausland verreisen muss. Ich will nicht, dass mein Mann mir untreu wird und so habe ich eine Frau fuer ihn herausgesucht. Du verstehst, will die Kontrolle ueber meinen Ehemann nicht verlieren."
Ich konnte Sie nur zu gut verstehen, da Bernd beim zweiten hinsehen, bis auf sein Alter, wirklich Attraktiv war. Natuerlich hatte das ganze doch noch einen Haken.
"Eine Bedingung gibt es jedoch von meiner Seite, damit ich mir keine Sorgen machen muss das du zu viel an ihm gefallen findest."
Clara wollte auch in Abwesenheit die Kontrolle behalten also gab es ein unangenehme Komponente fuer mich.
"Ich will das du ihm ausschliesslich rektal zur Verfuegung stehst, sagen wir zwei oder drei mal die Woche. Ansonsten reicht es wenn du ihm Oral oder mit deinen geschickten Haenden Erloesung von seinem Druck verschaffst. Ich weiss das ist ein wenig heikel, aber ich will sicher ausschliessen, dass du dich an sein ansonsten sehr angenehmes und charmantes Wesen gewoehnst."
Anal? Wie unangenehm.
Nicht das ich darin keine Erfahrungen, und darunter durchaus angenehme, in meinem Beruf gesammelt haette, aber nur Anal war schon ziemlich hart.
Sie zeigte mir mein luxurioeses Zimmer und den Vertrag fuer ein Jahr.
Es war verlockend und ich spuerte das er wollte ... und das ich wollte.
Er erklaerte mir das seine Frau ein Kontrollfreak sei und ich lachte. Er konnte nicht nur charmant sondern auch witzig sein.
Ja Clara hatte etwas autoritaeres an sich.

Man entschloss sich auf eine Woche Bedenkzeit, und ich war froh darueber, da ich dadurch auch die anderen Seiten von den Zweien kennen lernte.
Ihre dunkle Seite? Ihre perverse Seite?
Nein, es waren nur Spiele, softe SM Spiele, mit ein wenig Fesseln und Flogging.
Es stellte sich heraus das Clara als Kontrolle besessene Frau, dabei ihre Dominante Seite voll ausleben konnte. Bernd hatte hin und wieder auch den Part des Fuehrenden ueber mich und seine seiner Frau, aber eher selten. Sie waren Switcher, das heisst sie wechselten in Dominanz und Unterwuerfigkeit die Rollen, und ich war dazwischen.

In den abendlichen Gespraechen bei gemeinsamen Abendessen betonte Clara immer wieder das sie grosse Schwierigkeiten hatte die Kontrolle abzugeben und sich nur der Lust hinzugeben. Sie brauchte Kontrolle als Sicherheit. Sie brauchte mich um Kontrolle ueber ihren Mann zu haben, wenn sie nicht da ist.
Beim Analsex war er sehr behutsam und geduldig, sodass es nicht so unangenehm war, dennoch blieb mir ein gewisse Lust vorenthalten. Zumindest lieh mir Clara hin und wieder einen ihrer Vibratoren um nicht ganz ohne Klitoralen Orgasmus zu sein.

Die Woche verging wie im Flug und da es wirklich aufregend und schoen war unterschrieb ich den Vertrag, auch wenn es finanzielle Einbussen fuer mich gab. Dafuer musste ich aber keine Wohnungsmiete mehr zahlen und ums Essen musste ich mich auch nicht mehr kuemmern.

Immer wieder betonte Clara, dass sie nicht die Kontrolle verlieren will.
Einerseits fand ich das lustig, anderseits hatte sie mein Verstaendnis. Ich war sogar ein wenig neidisch auf die beiden und machte bei ihrem Spiel gerne mit.

Ich mochte es wenn er mich ein wenig groeber angefasste oder auch mal hilflos fesselte, es gab dem Sex etwas aufregendes.
Er hatte mich nie gezwungen sondern mehr oder minder gefragt ob ich dieses oder jedes mal ausprobieren will und ich machte alles mit.
Er war zaehrtlich und wild und obwohl er mich nur Anal nahm, empfand ich groesste Lust dabei.
Denn wenn er mit mir zufrieden war besorgte er es mir mit einer grossen vibrierenden Kugel auf meinem Epizentrum meiner Scheide. Es war wie eine Explosion und der totale Zusammenbruch.
Nach seinen Dominanten Spielen, bei der er mich aufs Aeusserste reizte und seiner Befriedigung in meinem Po, kam dann als kroenender Abschluss so gut wie immer die Erloesung durch meinen Vibrator-Orgasmus.
Ich bemerkte dabei nicht ein mal, das Sie damit sogar meinen Orgasmus kontrollierten.
Was zuerst an wenigen Abenden in der Woche begann, wurde zu bald zu jedem Abend.
Mein Studium war zu ende, aber das bequeme Leben mit Bediensteten lies mich alle Sorgen vergessen. Ich diente jetzt Bernd nicht nur mehr in der Nacht, auch am Tag wurde ich seine willige Frau und lies mich gerne von ihm fuehren.

Als Clara wieder kam, kniete ich schon nackt am Eingang um die Herrin von Bernd, meinem Herren zu begruessen. Eine Wundervolle Nacht als Sklavin voller Schmerz und Zaertlichkeiten durfte ich mit ihnen verbringen und dann schmiss sie mich raus.

Am Ende stellte ich fest, das ich die Kontrolle ueber mein eigenes Leben verloren hatte.

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Kurzgeschichte - Simone: Wir sind sozial und Teilen was wir haben, und wir haben Simone ...

[Autor: Schwarzkorn - kleine schmutzige Geschichte fuers Kopfkino ...]


... Ich gebe zu das ich es mag wenn die Sau ein wenig schmuddelig und mit Sperma eingesaut ist.
Deshalb halte ich mich nicht weniger pervers als unseren Theobald, der Votze Simone als erstes hat und auf schlagen steht.
Er ist ein kleiner Sadist und Sex macht ihm nicht ganz so viel Spass wie das grobe Kneifen und Zwicken in Simones Tittenfleisch oder das hauen auf den drallen Arsch und Schamlappen von der kleinen Masosau.
Wenn er mit ihr fertig ist, ist sie heiss und verheult, was wiederum Ferdinand gefaellt, der es gerne mag wenn seine Ficke unter seinen recht brutalen Stoessen schreit und heult.
Das macht Ficksau Simon jedes mal, denn Ferdinant ist gross, kraeftig und hat einen recht grossen Schwanz den er ihr abwechselnd in Votze und Darm rammt. Ruecksicht ist kein Wort das was er kennt und wenn er sie beim Bocken wuergt bekommt sie ganz automatisch Panik, oder einfach nur nackte Angst von seiner Koerpermasse erdrueckt zu werden.
Ihr Unterleib hat dann bei Bernie etwas Pause denn der Zwei-Meter-Mann hat es am liebsten Oral.
Sein Schwanz ist nicht so dick wie der von Ferdinant, aber hat wohl durch seine Koerpergroesse eine gewisse laenge, welche die Schlucksau Simon bis zum Anschlag in den Hals gedrueckt, geschoben und gestopft bekommt, bis sie aufhoert Schleim zu kotzen und seine Eier lecken kann.
Drecksau Simones roecheln und gurgeln hoert sich manchmal absonderlich an, wenn die Blasen aus den Nasenloechern schaeumen.
So gut vorbereitet geht die Schlampensau in das Doppelzimmer von Kalle und Rene, die eigentlich Homo sind, aber dennoch gefallen daran haben Doppelstecker Votze oder Doppelstecker Arsch in das Fickfleisch zu quetschen, natuerlich mit vorherigem Anlecken.
Tja, was soll ich sagen und dann komm ich.
Dann wenn sie schon aus allen Fickloechern tropft und von oben bis unten glitschig ,verschwitzt und bespritzt, eingesaut ist.
Natuerlich ficke ich sie abwechselnd in ihre Schleimmuschel, Arschhoehle und Maulvotze, aber meine eigentliche Vorliebe ist das Dehnen mit der Faust, oder sagen wir mal so, uebergrosse Gegenstaende.
Das bring sie meist erneut zum wimmern und betteln, was aber sicher dran liegt das ich einen dieser grossen Vibratorstaeben staendig an ihren dunkelroten dick geschwollenen Kitzler presse.
Nach mir kommt nur noch Jemet, aber der steht nicht auf Sex, denn sein Fetisch ist das Anpissen und Ankacken, was er dann genuesslich von ihrem auf seinem Koerper verreibt. Wenn ihr mich fragt ist er der einzigste von uns der Pervers ist.
Wie dem auch sein, wenn sich Jemet ausgiebig geduscht hat, ist sie erst einmal erloesst und die Kacksau verschwindet fuer mindesten eine Stunde im Badezimmer um die angetrockneten Faekalien in der Badewanne vom Leib zu kratzen.
Oh, fast haette ich Ludwig vergessen, aber der ist ja auch so alt, der kriegt eh keinen mehr hoch.
Er sperrt unsere Simone fuer die Nacht weg.
Wenn die Sau brav war darf sie in den Kaefig und wenn nicht, dann eben in die Kiste.
Natuerlich fesselt er das Fickstueck meist schoen stramm oder presst ihre Titten zwischen zwei Bretter, damit es der Simone nicht zu bequem wird.

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Kurzgeschichte - Beate: das arme unschuldige Maedchen

[Autor: Schwarzkorn - das ganze Leben werden wir mit Entscheidungen konfrontiert, manche sind einfach, andere fallen einem schon schwerer ...]


Eine sehr junge blonde Frau mit geroeteten Augen frivolen Unschuldszoepfchen sass neben einer restrickten aelteren Anwaeltin in einem Gerichtssaal.
Ein etwas schmieriger dicklicher aelterer Mann, den wir einfach zur Beschreibung Zuhaelter im Ruhestand benennen, sass auf der Anklagebank und ein sehr betagter streng schauender aelterer grauhaariger Richter starrte emotionslos in den Raum.
Ein junger Verteidiger und ein Gerichtsdiener unterhielten sich gelangweilt ueber das Fussballspiel vom Vorabend.
Der Richter schlug seine Aktenmappe auf und alle Anwesenden wurden gebeten Platz zu nehmen, waehrend er die junge Frau die mit leicht angezogenen Schultern verschuechtert da sass.
"Sind sie sich sicher das Sie an der Verhandlung teilnehmen wollen? Sie muessen nicht zwingend anwesend sein. Keiner will Sie ihren traumatischen Erlebnisse erneut ausgesetzt werden."
Die junge Frau nickt und ihre Anwaeltin haelt ihre Hand fest.
"Beate hat darum gebeten an der Verhandlung teilzunehmen, auch wenn Sie sich zu keinen der hier angesprochen Themen aeussern will."
"Gut, dann koennen wir ja beginnen. Bringen sie den Angeklagten ..."

"... Wie kamen sie dazu das sie die junge Dame kennenlernten?"
"Ich bin Kuenstler, ich mache Filme."
"Pornofilme, sie machen widerliche Pornofilme."
"Einspruch euer Ehren, es liegt im Auge des Betrachters was Kunst und was widerlich ist."
"Stattgegeben, fahren sie mit ihren Ausfuehrungen fort."
"Aehm wie war noch mal die Frage?"
"Der Verteidiger fragte sie wie sie die junge Dame kennenlernten."
"Ach so ja, ich hatte auf Vorschlag meiner Frau eine Anzeige in der Zeitung veroeffentlicht, worin ich eine junge unverbrauchte Kuenstlerin suchte, da die Filme mit ihr nicht mehr so gut liefen."
"Ich zitiere: Suche junge Laienschauspielerin fuer Filmaufnahmen. Sehr gute Bezahlung, aussagekraeftiges Bild erwuenscht. Interessenten bitte melden unter Chiffre ..."
"Ja genau das habe ich auf Anraten meiner Frau geschrieben und da hatte sie sich dann bei mir gemeldet."
"War sie die einzigste oder haben sie so noch andere unschuldige Maedchen in ihre Falle gelockt?"
"Es hatten sich noch andere gemeldet die ich aber nicht kontaktiert habe da sie wohl keine ernst zu nehmend Bewerber waren, bzw. nicht geeignet waren."
"Sie meinen sie waren nicht jung genug, nicht so naiv und unschuldig wie Beate?"
"Nein, dass heisst ja, nein."
"Na was den nun."
"Mein Mandant meint, dass die Bewerberinnen vom Aussehen teilweise ueber 50 aussahen und nicht mehr als -jung- eingestuft werden konnten."
"Lassen sie bitte den Angeklagten sprechen."
"Na ja da waren auch Frauenrechtlerinnen die sich meldeten und alles andere als Filmaufnahmen mit mir machen wollten und so hab ich mich eben nur bei der wirklich jungen Dame gemeldet."
"Hatte sie ein Bewerbungsfoto beigelegt?"
"Ja euer Ehren, ein ... ein Bild das sie mit Kniestruempfen und so einem ultrakurzen Roeckchen und halb-durchsichtiger weisser Bluse zeigte."
"Das ist Beate in ihre Schuluniform auf dem Foto, welches sie sabbernd angeschaut haben sie Luestling."
"Verteidigung maessigen sie sich."
"Ich und meine Frau habe uns dann telefonisch bei ihr gemeldet und einen Termin ausgemacht um ueber die Vertragsbedingungen zu sprechen."
"Den die Klaegerin nie gesehen hat. Das muss ich hier noch einmal betonen."
"Sie hat ihn abgelehnt und gesagt das sie es auch so machen wuerde und warum sollte ich da nein sagen."
"Das ist Aussage gegen Aussage."
"Kam es ihnen nicht seltsam vor das sie kein Geld fuer die Filmaufnahmen haben wollte."
"Schon, aber sie sagte sie wolle erst einmal Erfahrung sammeln und wenn ich dann zufrieden waere koennte ich ihr ja dann immer noch Geld geben."
"Was geschah dann."
"Ich fragte nach ein Paar Probeaufnahmen und ... und sie willigte ohne zu zoegern ein."
"Das ist doch schlichtweg gelogen. Sie haben Beate genoetigt damit Sie sich fuer sie aus zuzieht. Sie haben ihr gedroht das sie sonst die Kosten des Treffens in dem Hotel zahlen muss."
"Nein, nein, euer Ehren glauben sie mir das stimmt nicht."
"Das sind alles nur versuche meinen Mandanten in Verruf zu bringen."
"Lassen sie den Angeklagten erzaehlen und unterbrechen sie ihn nicht staendig mit ihren Vermutungen. Ich will seine Version der Geschehnisse hoeren. Nur zu sprechen sie."
"Also, Sie hat sich wie gesagt ohne zu zoegern bis auf ihre Schuhe und Struempfe entkleidet und als ich meine Kamera auspacken wollte hatte Sie mir in den Schritt gelangt. Ich war ein wenig irritiert, aber Sie bot mir an mich erst einmal auszuprobieren bevor ich Sie filme. Was soll ich sagen, Sie .. sie war so freizuegig da konnte ich nicht nein sagen. Ich bin auch nur ein normaler Mann."
"Was hat Sie denn gemacht mit ihnen, sodass sie ihr Vorhaben Sie zu Filmen verschoben haben."
"Ich war dann doch ein wenig verunsichert und frage Sie ob das ihr ernst sei. Sie bat mich ihre Ernsthaftigkeit unter Beweis stellen zu duerfen und kniete sich vor mir ab. Beate nestelte an meiner Hose bis Sie meinen stark erigierten Penis ohne zu zoegern in den Mund nahm ... und Sie knetete leicht meine Gonaden waehrend Sie mich von unten wie ein unschuldiges Reh anschaute."
"Sie haben Beate zu Oralsex gezwungen oder wollen sie uns hier weismachen das diese wunderhuebsche unschuldige junge Dame mit Vergnuegen an ihrem ungewaschen Geschlecht manipulierte. Halten sie sich mit ihrem Dreitagesbart und Bauchansatz fuer so Sexy das meine Mandantin sie anbettelt sie befriedigen zu duerfen."
"Einspruch euer Ehren, das liegt wieder im Auge des Betrachters was wem gefaellt."
"Es ist in der Tat ein wenig ungewoehnlich, aber Stattgegeben. Fahren sie fort Angeklagter."
"Nun ja Sie stiess sich meinem Pint so tief in den Mund, dass Sie schon zu wuergen begann und dennoch ermutigte Sie mich meine Haende an ihren Kopf zu legen damit ich meinen nicht gerade kleinen noch tiefer hinein bekam. Meine Eier klatschten an ihr versabbertes Kinn und ihr Keial war durch ihre traenenden Augen schon verlaufen."
"Geben sie doch zu, dass sie Beate oral missbraucht haben. Sie wuerde niemals freiwillig ein Maennliches Geschlechtsteil in den Mund nehmen, Sie weinte ja wie sie selbst sagten. Sie wollte es nicht und sie haben das wehrlose schwache Maedchen gepackt und einfach missbraucht."
"Nein, so glauben sie mir doch, ich musste gar nichts machen, Sie hat es von sich aus gemacht, dass schwoer ich."
"Nun, sie sehen doch wie Beate bei ihren Ausfuehrungen der Geschehnisse schluchzend weint."
"Beate hat ihn freiwillig so tief geschluckt, dass Sie kotzen musste und da bin ich dann gekommen und hab ihr meine Ladung quer uebers Gesicht gespritzt."
"Gibt es Zeugen dafuer."
"Naja, .. nein, meine Frau wollte urspruenglich mitkommen, hatte dann aber einen Termin bei ihrem Nagelstudio und konnte nicht."
"Also steht wieder Aussage gegen Vermutung des Tat Hergangs."
"Kam es beim ersten Treffen zu sonstigen sexuellen Aktivitaeten?"
"Oh ja, Sie hat mich noch im Bett geritten und ermutigte mich ihre Brustwarzen zu ziehen."
"Junge Frauenbrueste sind besonders empfindlich und ich zweifle stark daran das Beate sie auch noch ermunterte ihr noch mehr schmerzen zuzufuegen."
"Kam es auch zu Analer Penetration?"
"Nein, aber beim zweiten Treffen, da hat Hie auch meinen Arsch geleckt und hat sich an-urinieren lassen."
"Und das soll Sie freiwillig gemacht haben?"
"Ich hab Beate gefragt wie weit Sie gehen wuerde und wo ihre Grenzen sind. Worauf hin Sie sagte das Sie das nicht wisse und ich es ja mal ausprobieren kann."
"Bullshit, wer soll ihnen so etwas glauben. Haben sie sich Beate einmal angesehen?
Sie kommt aus gutbuergerlichem Haus hat eine hervorragende Erziehung genossen von liebevollen streng glaeubigen Eltern und sie erzaehlen uns so eine voellig unglaubwuerdige Geschichte?!"
"Aber in den Filmen die ich dann mit ihr gemacht habe sieht man doch ganz eindeutig wie viel Freude Sie daran hatte. Sie bettelte mich foermlich an fuer Sie Sex-Partys zu veranstalten bei denen ich Sie dann filmte."
"Die Filme sind unter Zwang gemacht. Sie haben der arme kleine unschuldigen Beate gedroht das sie alles ihrer Eltern zeigen wuerden wenn Sie nicht vortaeuscht das es ihr Spass macht mit all den Maennern und Frauen."
"Nein, so glauben sie mir doch Sie wollte es."
"Und sie machten ihr den Gefallen oder wie soll ich das verstehen?"
"Aber ja, Sie wollte mit 2, 3, und dann sogar mit 20 Maenner. Sie hatte Spass daran sich von oben, unten, vorne und hinten gleichzeitig besteigen zu lassen, Sie war unersaettlich und wollte immer mehr."
"Zwei Maennliche Geschlechtsteile in der Scheide, in ihrem Anus oder Mund wollte Sie mit Sicherheit nicht. Sehen sie doch diese Zierliche maedchenhafte Figur von Beate. Sie ist schlichtweg nicht fuer so etwas gebaut und musste groesste Schmerzen erleiden um dies zu ertragen."
"Aber SIE wollte dass ..."
".. das ihre Frau Sie mit der Hand rektal penetriert, dass ein duzend Maenner auf und in Sie urinieren? Sie behaupten das Sie Freude daran hatte als Toilette benutzt zu werden und Sie die Faekalien auf sich verreiben musste ist mit Gewissheit sehr unwahrscheinlich."
"Aber sie sehen doch in den Filmen wie sehr Beate dabei lachte ..."

Beate hat einen sehr lauten Weinkrampf und die Sitzung wird unterbrochen.
Nach einer kleinen Pause wird die Verhandlung ohne Sie weitergefuehrt, weil Sie zur Beruhigung in den Ruheraum gebracht wurde.

---

Nach der Pause wurde die Ehefrau in den Zeugenstand gerufen:

"Was sind sie von Beruf gnaedige Frau?"
"Freischaffende Kuenstlerin."
"Kunst im Sinne wie ihr Mann Filme macht?"
"Ja."
"Sie sind also Pornodarstellerin."
"Das hoert sich so abwertend an, ich bin Nacktaufnahmen-Kuenstlerin."
"Aha, haben sie schon in viele Filmen ihre kuenstlerischen Faehigkeiten gezeigt?"
"Ja."
"Wuerden sie sagen das sie nach ... schaetzungsweise 283 Nackt-Kunst-Filmen eine gewisse Erfahrung in diesem Berufs besitzen?"
"Ja."
"Das ist um den heissen Brei herumgeredet, kommen sie auf den Punkt!"
"Einen Moment noch euer Ehren. Zeugin, haben sie ihren Mann dazu ermutigt diese Kleinanzeige aufzusetzen und sich dann mit Beate zu treffen?"
"Nunja, diese Kunstszene sucht immer nach einem neuen jungen Gesicht."
"Ja oder nein?"
"Ja."
"Und die Junge Frau kam bei ihrer langjaehrigen Erfahrung im kuenstlerischen Etablissement nicht etwas seltsam vor?"
"Schon, aber ich habe ja auch damals ohne etwas von dem Geld zu sehen fuer meinen jetzigen Mann vor der Kamera viel ... Nackt-Kunst gemacht."
"Hat ihr Mann Beate irgend wie Entlohnt fuer die Filmaufnahmen?"
"Sie sagte Sie sei keine Nutte und wuerde kein Geld dafuer nehmen."
"Die junge Frau wollte also keinerlei Entschaedigung fuer ihre koerperlichen Darstellungen?"
"Na ja, Sie wuenschte sich das wir ihr mal ein paar Niger mit grossen, langen und fetten Schwaenzen besorgen, dass haben wir dann auch gemacht und ein paar nette Jungs mit 30cm langen und 6cm dicken Pruegeln gefunden."
"Das ist ungeheuerlich was hier behauptet wird. Schon allein der zierliche Koerperbau und das schmale Becken von Beate wuerde dem entgegen-sprechen."
"Sie hat sie gut weggesteckt. Da hat Sie schon viel groessere Sachen in sich stecken gehabt die kleine Schlampe, ... nen Baseballschlaeger, Flaschen und meine Faust ..."
"Bitte bleiben sie Sachlich und achten sie darauf wie sie Beate benenne. Sonst verhaenge ich eine Strafe von zwei Tagessaetzen wegen Beleidigung fuer ihre unangemessenen Anrede."
"Entschuldigung hohes Gericht, aber ich sage nur was Sie von sich selbst gesagt hat. Wir haben Beweisaufnahmen. In den Filmen nennt Sie sich ja auch so. -Beate die Versauteste Schlam..."
"Die Zeuge erzaehlt nur von einem Filmtitel und will damit nicht Beate anreden euer Ehren."
"Ja ja, ist ja schon gut, ich habe sie schon verstanden und wenn die Zeugin die junge Frau nicht weiter mit beleidigende, unangemessene Namen beschreibt muss sie auch keine Strafe zahlen."
"Danke euer Ehren."
"Sie behaupten also das Beate alles freiwillig und ohne jegliche Entlohnung gemacht hat."
"Ja, die heult hier nur rum und versucht auf Unschuldslamm zu machen, um meinen Mann in Verruf zu bringen, obwohl er alles fuer Sie gemacht hat."
"Ich moechte hier noch einmal hinweisen das die Anzeige nicht von ihr, sondern von den Eltern der jungen Dame gemacht wurden. Sie waren entsetzt als sie durch Bekannte in ihrer Gemeinde von diesen Kunst-Filmen erfuhren."
"Das wissen wir."
"Bitte nicht vom Thema ablenken. Was hat denn der Angeklagte fuer Sie gemacht?"
"Gefi ... geschult, in alle drei Koerperoeffnungen und hat ihr Variationen von Erotikspielen gezeigt."
"Variationen? Was meinen sie damit?"
"Na das haben wir doch gefilmt. Das mit dem Verkleiden, Fesseln und Peitschen."
"Fesseln und Peitschen?"
"Aehm die Zeugin hat sich in der Darstellerin geirrt euer Ehren. Beate wurde nie gefesselt oder gepeitscht."
"Gibt es etwa mehr als die 19 Filme die dem Gericht zur Ansicht gegeben wurden?"
"Nein euer Ehren."
"Ja ja, ich glaube ich hab da was verwechselt, das war nicht Beate, das war eine andere."
"Sie luegen doch wenn sie den Mund aufmachen. Hohes Gericht ich fordere eine Hausdurchsuchung wegen dem Verdacht auf Unterschlagung von Beweismaterialien."
"Euer Ehren das fuehrt doch zu nichts. Fragen sie die Angeklagte, Beate ist volljaehrig, auch wenn man ihr das gewiss nicht ansieht. Sie kann bestaetigen das Sie absolut alles freiwillig gemacht hat."
"Sie schweigt zu den Vorwuerfen, weil Sie eingeschuechtert wurde, und von dem Angeklagten und seiner Frau erpresst wird, und vor Scham sich nicht getraut zu sagen was diese Perversen mit Ihr angestellt haben."
"Bitte maessigen sie sich, noch ist hier niemand verurteilt und die Schuld ist nicht bewiesen."
"Ich bitte sie, jeder Mensch mit gesunden Menschenverstand glaubt doch diese Geschichte nicht, welche die beiden sich ausgedacht haben. Beate ist ein Opfer dieser menschenverachtenden kranken -Kuenstler-. Hier haben ich ein Mietvertrag fuer einen Hengst, welche sie kurz vor ihrer Festnahme erworben haben. Koennen sie mir irgend etwas dazu sagen?"
"Beate wollte mal ein Pferd reiten."
"Sagten sie nicht sie wollte keine Entlohnung? Jetzt sagen sie das Beate auf einem Pferd reiten wollte und sie haben fuer Sie ein Pferd gemietet."
"Na ja Sie wollte nicht auf dem Pferd reiten sondern nur fuer Filmaufnahmen geritten wer ..."
"Sie sehen die Zeugin erzaehlt von solch abwegigen Dingen, dass es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um Phantasien handelt die sich diese junge Dame ausgedacht hat um den Mann der Zeugin in Verruf zu bringen. Beate wollte was man in den Filmen sieht."
"Unglaublich was sie hier behaupten. Sie koennen doch nicht leugnen das die Handlungen in den Filmen nicht unter Zwang stattgefunden haben. Kein normaler Mensch wuerde sich die Brust so brutal abbinden lassen, dass sie zu zwei lilanen Kugeln grotesk vom Brustkorb abstehen und sie anschliessend mit Nadeln durchstechen lassen. Auch halte ich es fuer sehr sehr unwahrscheinlich das Beate sich freiwillig ins Gesicht und auf den Koerper fluessige und feste Faekalien verteilen lassen hat. Die Schmerzensschreie als sie der jungen Frau die Hand in ihr Rektum gerammt haben mich tief erschuettert."
"DAS HAT DIE SAU FREIWILLIG GEMACHT ..."
"HERR RICHTER ICH PROTEST ..."
"RUHE, ALLE BEIDE! .... Ich sehe schon das fuehrt zu nichts. Wir machen erst mal wieder eine Pause in der ich sehr gerne dringend mit Beate sprechen will um ihr ins Gewissen zu reden dass Sie sich zu den Vorfaellen aeussern sollte."

---

"... Fraeulein Beate es wuerde fuer alle Beteiligten einfacher werden wenn Sie mit uns reden wuerden und uns sagen wie es zu diesen Filmaufnahmen gekommen ist."
"Sie will nicht darueber sprechen weil es so unsagbar Scheusslichkeiten sind die man ihr angetan hat, Ehrenwerter Herr Richter."
"Habe ich mit ihnen gesprochen? Ich denke Beate hat nicht ihre Zunge verschluckt und kann fuer sich selbst reden.
Wollen Sie vielleicht mit mir unter vier Augen sprechen, ohne ihre Anwaeltin?"
"Fraeulein Beate, dem muss ich ihnen dringend abraten und ..."
"Beates nicken werte ich als Zustimmung und ich wuerde sie dann hoeflich bitten den Raum zu verlassen. Danke."

"So Beate jetzt sind wir alleine und du kannst mir alles Anvertrauen was du willst. Ich verspreche dir nichts vom dem was du sagst anderen zu erzaehlen. Ehrenwort. Aber es ist fuer mich wichtig zu verstehen was vorgefallen ist, das verstehst du doch."
"Herr Richter?"
"Ja Beate ich bin ganz Ohr."
"Sie sitzen doch den ganzen Tag da oben auf dem Richterstuhl."
"Ja, das ist richtig Beate."
"Ihre haarige Rosette sieht sicher nie das Tageslicht. Darf ich ihre Haemorriden ein wenig lecken? ..."

---

Prolog:
Eine schwere Entscheidung, auch wenn ich keine Haemorriden besitze.
Soll man so ein arme geistig verwirrte junge Frau in die Psychiatrie einweisen oder den Glaeubigen Eltern das Erziehungsrecht wegnehmen und sie adoptieren?!

Last edited by Schwarzkorn; 10-24-2014 at 06:33 PM.
  #15  
Old 10-12-2014, 02:11 PM
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Default Fantasy # 3

Kurzgeschichte: Z##t

[Autor: Schwarzkorn]


Keine Andere ist gnadenloser als meine Herrin.
Als Zeichen meines Gehorsams lege ich mir das schmale Sklavenband um mein Handgelenk.
In meiner Jugend als Ich Sie kennenlernte, trug Ich es noch an meinem Fussgelenk wie ein Kette mit Eisenkugel, bei Mittelalterlichen Gefangenen. Damals war das noch Cool, heute hingegen bin Ich von Ihr streng erzogen und trage das Sklavenband ordnungsgemaess um Mein Handgelenk wie jeder andere Sklave von ihr.
Noch schnell meine Fuehrungsleine um den Hals und ein Seitenblick auf meine strenge Domina.
Unzufrieden mit mir selbst blicke Ich aengstlich meine Gebieterin an da Ich zu langsam bin.
Konsequent ist Sie und zeigt absolut niemals Gnade.
Sie hat die totale Macht ueber mich und jeder Fehler wird mir schnell bewusst, denn ein Tag ist begrenzt. Wenn Ich nicht Puenktlich meine Sklavenaufgaben erledigt habe wird es mir von meiner Freizeit und vom Schlaf Abgezogen und der naechste Tag wird um so anstrengender, da Ich dann unausgeruht bin.
Sie ist immer da wenn Ich wach bin und Ihre ruhige gleichmaesige Art gibt Mir meinen Lebensrytmus. Sie ist Meditation und Schmerz in einer Person.
Sie muss nicht sprechen, denn ein Blick auf Sie und Ich weiss was zu welcher Tageszeit zu tun ist. Hygiene, Essen und selbst der Besuch auf der Toilette ist von Ihr in meinem Lebensrytmus fest verankert worden.
Wenn Ich arbeite, muessen die Aufgaben unter Ihren Bedingungen erfuellen egal wie viel und wie schwer es Mir faellt.
Selbst meine Freizeit ist von meiner Gebieterin eingeschraenkt, sodass Ich gut Plane muss um nichts zu vergeuden.
Ohne meine Goettin waere Ich Chaos und nur Sie versteht es straffe Ordnung in mein Trostloses Leben zu bringen.
Ich liebe Sie, bis zu meinem Ende und versuche Sie so gut wie es geht zu nutzen ...

meine Herrin die "Zeit".

Last edited by Schwarzkorn; 10-24-2014 at 06:36 PM.
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