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  #51  
Old 05-15-2015, 03:10 PM
Raekii Raekii is offline
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Kapitel 12 - Let's party hard !

„FtweiundTfechtfig“, hauchte sie durch ihren Knebel.
Im stockfinsteren Koffer fiel ihr nichts anderes ein, als die Anrufe leise mitzuzählen.
Obwohl sie hundemüde war, war an Schlaf nicht zu denken. Fast minütlich durchzuckte es ihren Unterleib.

Der Boden unter dem Wagen knirschte, als er quietschend anhielt. Schritte waren zu hören.
„Und ? Isse da drin?“, brummte eine tiefe Männerstimme.
„Klar Alde, wie vereinbart.“, erwiderte Kamil.
„Ihr seid zu spät. Dafür kriegen wir se länger.“
„Das mach mit Akan aus, verstande ?“
Zweimal klopfte es auf dem Autodach, woraufhin die Fahrt noch ein Stück fortgesetzt wurde.

Kamil hielt auf einem abgelegenen Parkplatz mit kiesigem Untergrund. Achtziger Jahre Rocksongs lärmten von irgendwoher aus einem Radio und vereinzeltes Grölen und Singen war zu hören. Der Koffer, in dem Julia steckte, wurde rausgeholt und minutenlang über die Pampa gezogen. Es war ein langer und ruppiger Fußmarsch über schwierigem Terrain. Ständig schlug der Koffer gegen irgendwas Hartes auf.
Wohin bringen die mich bloss ?, wunderte sich Julia.
Immer mehr Stimmen waren draußen zu hören.
Sie wurde im Koffer ordentlich durchgeschüttelt. Alles fing wieder an weh zu tun, also versuchte sie sich abzulenken und zählte weiterhin die unangenehmen Vibrationen in ihrem Bauch.
Erst als sie zuckend „Achtundtfiebtfig“ stöhnte, erreichten sie endlich ihr Ziel.
Das Gelände musste gigantisch sein, wenn man bedachte, wie lange sie unterwegs waren.

Der Koffer wurde geöffnet, ihre Augenbinde und Knebel runtergezogen. Ein Baustrahler war auf sie gerichtet und blendete sie, so dass sie nichts erkennen konnte.
„Hahahaa, hab doch gesagt, dass wir uns wiedersehen, Kleines.“
Ein fetter Mann beugte sich zu ihr runter. Es war der Rocker-Kunde den sie im H&M bedienen musste.
„Willkommen auf dem legendären Hells Angels „Brutal Bash“ Festival 2015. Super, dass du für uns frei nehmen konntest, Babe.“
„Ey, nich so schnell, Alde ! Ers' Kohle, dann Spaß. Ausgmacht war füa heute swei tausen'. Also her d'mit !“, hörte Julia Akan aufgeregt rufen.
Der fette Mann wurde wütend.
„Schonmal auf die Uhr geschaut, Dicker ? Es ist schon fast 13Uhr ! Die hätt aber schon um 6 Uhr da sein sollen. Dafür kriegste maximal n tausender !“
Akan kratzte sich am Kinn …
„Isch sag dia was, du Lusche. Lass Arm drücke' ! Wenn de gwinnst, kriegs' se für funf hunni sogar bis Montag. Wenn nisch, krieg isch alles. Deal ?“
Provokant hielt Akan seine Hand hin.
Da musste der stämmige Rocker nicht lange überlegen.
Lachend drehte er den Baustrahler auf zwei Bierbänke mit einem Tisch dazwischen und setzte sich dort hin.
„Wenn du dich da mal nich übernimmst, Kleiner !“, höhnt er.

Drei Tage hier mit den Kerlen ? Ist der noch ganz bei Trost ? Gegen den hat Akan doch keine Chance. Der ist mindestens ein Kopf größer und doppelt so breit., dachte sich Julia schockiert.

Das Licht blendete sie nicht mehr und Julia konnte endlich was erkennen. Sie hatten sie in ein geräumiges Zelt gebracht. Kamil und Selim standen am Eingang und warteten mit in den Hosentaschen steckenden Händen. Gegenüber von ihnen überwachten drei grimmig dreinblickende Biker das Geschehen. Julia lag hilflos eingeschnürt in der Mitte.
Als sie versuchte ihren Kopf zum angeleuchteten Bereich zu drehen , wo um ihr Schicksal gespielt wurde, fiel es ihr wie Steine von den Augen.
Akan war ziemlich besoffen. Der Alkohol hatte ihn übermütig gemacht. Unbeholfen warf er seine Beine über die Bank und ließ sich wie ein nasser Sack fallen.
„Komm nua. Isch schwör, disch mach isch platt !“
Fordernd hielt er seinen aufgestützten Arm in die Höhe.
Der Rocker runzelte die Stirn und drehte sich amüsiert zu seinen Kumpels rüber.
Julia ahnte übles.
Er wendete sich Akan zu, packte seine Hand und knallte sie innerhalb einer halben Sekunde auf die Tischplatte. Verdutzt starrt Akan seinen Unterarm an. Er hatte nicht mal Zeit gehabt richtig darauf zu reagieren.
Zornig sprang er auf und schlug auf die Bank.
„Scheiße, verfiggte !“
Mit einem wahnsinnigen Blick in den Augen rannte er auf Julia zu und trat mit ganzer Kraft gegen den Koffer, so dass Julia halb rausfiel. Akan kniet sich zu ihr runter und krallt seine Finger in ihre Wangen. Wütend zischte er ihr ins Ohr.
„Machs' mir ech' nua Ärge, fahişe … Kohle fur de Woche hasse au nisch. Mit Zinse schuldest du misch jezz 7000€, kapiert ? De Zaster fürs Festival nehm isch als Strafe, wegn diese Kathrin Schlampe. Un pro Woche machse jezz 2000€, verstande ? Wege de ganze Scheiße hia ...“
Er deutete mit vor Wut zitternden Finger auf den Tisch.
„ ... hab isch mei Gsicht verlore !“
2000€ ? Das schaff ich nie ! Das wären dann ja mindestens 15-30 Freier pro Tag und das auch nur wenn sie mit mir das volle Programm durchziehen !, rechnete Julia im Kopf zusammen. Zum ersten mal seit langem funkelte sie Akan erbost an.
... wieso machst du auch solche scheiß Wetten, die du nicht gewinnen kannst, du Möchtegern-Macho., schrie sie Akan innerlich an.
Akan sah den Trotz in Julia's Augen und flippte aus.
Er packte mit beiden Händen den Strick der ihren Kopf zwischen den Beinen fixierte und riss sie daran nach oben, bis sie in der Luft baumelte.
Da die Paketschnur immer noch zwischen ihren Beinen durch gefädelt und eng in ihrer Spalte lag, wurde ihr Kitzler brutal zerrieben. Die Schlinge um ihren Hals zog sich zusammen und drückte sich tief in die Haut. Als Akan noch zusätzlich einen Fuß auf ihren schlanken Bauch setzte und sie wie einen Bogen spannte, traten ihre Augen aus den Höhlen und ihr Gesicht bekam eine bläuliche Färbung. Adern zeichneten sich an ihrem Hals ab und Speichel floss ihr seitlich an der Backe herunter.
„Ok, das reicht jetzt ! Mach se nich kaputt, Junge. Oder wart wenigstens die drei Tage ab, bis wir mit ihr fertig sind.“
Der Rockerboss wartete gar nicht ab, sondern ließ geschickt sein Militärmesser durch die Luft schwirren und durchtrennte knapp unter Julia's Kinn den Strick. Sie schlug mit dem Hinterkopf auf der halb-gefrorenen Erde auf und sah Sterne vor ihren Augen blitzen. Hustend krümmte sie sich in ihren Fesseln.
„Hier haste deine fünfhundert und nu verpiss dich. Bis Montag gehört diese kleine Teenyfotze uns !“
Der Alkohol in Akan's Blut ließ seine Wut nicht so einfach abklingen. Er rotzte Julia einen dicken Schleimklumpen auf die Nase und gab ihr einen gewaltigen Tritt in den Rücken, so dass sie jämmerlich aufstöhnte.
„Verfiggte DEUTSCHE SAU ! NIMM se ! MACH se richtisch KRASS PLATT !!! Onları çok canavarca sikmek !“, brüllte Akan und krallte sich das Geld. Stampfend verließ er mit schnellem Schritt das Zelt.

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  #52  
Old 05-17-2015, 03:13 PM
Roter Punkt Roter Punkt is offline
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schade, dass die PDF files nicht mehr verfügbar sind
  #53  
Old 05-17-2015, 11:47 PM
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@Raekii

Super Fortsetzung, bin schon gespannt welchen Verlauf die Geschichte noch nimmt ...
  #54  
Old 05-18-2015, 09:34 PM
Raekii Raekii is offline
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@Roter Punkt
den Inhalt der alten PDF's hat Schwarzkorn in diesen Thread nochmal gepostet.

@BigPlayer99
Danke, für dein Feedback. Freut mich sehr. Hoffe dir gefällt der weitere Verlauf genauso gut.

Kamil zuckte die Achseln.
„De Flyer fur de Bitch sin in Kiste. Alles druf, Indernet un Nummer. Wir verteilen die hier. Ihr de Rest.“
Mit jeweils zwei großen Stapeln unter den Armen verschwanden Kamil und Selim aus dem Zelt und ließen Julia mit den Bikern allein. Ihr alter H&M-Bekannter steckte sein Messer weg und holte einen Flyer aus der Kiste.
Eingehend studierte er den laminierten Zettel und seine Augen fingen an zu funkeln.
„Nett, nett.“, grinsend hielt er ihr den Zettel vor die Nase.
„Die legen sich ganz schön ins Zeug, um dich an den Mann zu bringen.“
Auf der Vorderseite war ein Bild, worauf zu sehen war, wie ihr Kopf gepackt und ihr Mund auf einen riesigen, pulsierenden Schwanz gedrückt wurde. Ihre Arme waren auf den Rücken gebunden und sie würgte ganz erbärmlich. Auf der Rückseite war ihr in die Höhe gestreckter Arsch abgebildet. Die Finger von jeweils zwei großen Pranken bohrten sich gerade in ihre engen Ficklöcher und dehnten beide enorm weit auseinander, so dass ihr Muttermund und Darm klar zu erkennen war. Jede Menge Sperma strömte heraus, welches sich im unteren Teil des Flyers auf der „dreilochstute18.de“-Internetadresse sammelte. Gleich darunter stand ihre Telefonnummer.
„Da werden sich unsere Gäste aber freuen. Sie sind für unser Event extra aus aller Welt angereist. Is zwar nicht so groß wie der Bulldog Bash in England, aber immerhin versammeln sich hier knapp 16000 der härtesten Bastarde, die man sich nur vorstellen kann. Ne richtig fette Party.“
Mit einem Kopfnicken schickte er die drei Biker raus.
„Los Jungs. Tut unseren Freunden was gutes und verteilt die Dinger.“
„Ja Boss“, brummten sie nacheinander.
Beim Rausgehen machten sie sich noch über Julia lächerlich, griffen sich in den Schritt, zogen obszöne Grimassen und lachten dabei. Die restlichen Flyer wurden mitgenommen.
Er öffnete sich ein Bier und nahm einen tiefen Zug.
„Als Gastgeber steht unser guter Ruf auf dem Spiel, das heißt wir müssen ihnen dieses Jahr was geiles anbieten. Kurz gesagt … dich.“
Julia schüttelte den Kopf. Ihre bettelnden Rehäugchen und ihre zitternde Unterlippe machten ihn scharf.
„Nein, bitte … ich kann das nicht … ich … ich halt das nicht mehr aus !“
Nach einem weiteren Schluck war seine Flasche halb leer.
„Ahhhhhh … Gutes Zeug … Weissu … normal sind wir an unseren Kodex gebunden und dürfen keinen Alkohol trinken. Aber dieses Wochenende ist ne Ausnahme. Das heisst, wir werden so richtig die Sau rauslassen … egal, was du sagst, Schätzchen.“
Er knetete ihre linke Titte durchs hautenge rosa Shirt, kniff ihre Warze und schüttelte sie kräftig wie bei einem freundschaftlichen Händeschlag.
„Ich bin „Bloody“ Rufus, der „President“ vom Frankfurter Charter, die größte Truppe der Hells Angels hier in der Gegend. 186 Mann stark. So schnell wirst du mich nicht mehr vergessen, das versprech ich dir. Und die Jungs lernste auch noch bald genug kennen.“
Verwundert blickte er auf die Herrenunterhose die sie an hatte.
„Was is das überhaupt für n Outfit ? Hast echt n komischen Geschmack.“ Grob riss er den Schlüpfer mit einer Hand von ihrem Leib, ohne Rücksicht auf die Schmerzen zu nehmen, die das brutale Zerren in Julia's Schritt verursachte.
„Wirstu erstmal nich brauchen.“
Den Fetzen stopfte er ihr ins Maul und schob den Knebel davor.
Er hatte recht. Der Geschmack WAR komisch. Obwohl der Stoff einigermaßen nach frischem Waschmittel schmeckte, hatte sich durch die beharrlichen Vibrationen der Anrufe einiges an Julia's Fotzensaft darin gesammelt. Die uralte Pisse und Scheiße des alten Besitzers ist offensichtlich auch nicht ganz rausgegangen.
„In ner Stunde hab ich n Job für dich. Bis dahin können wir ein bisschen Spaß haben, was meinst du?“
Klatschend schlug er seine flache Hand mehrfach auf Julia's Schamlippen und zwickte kraftvoll rein.
„NNNNNFFFF, HRRRRHHHHff, nnfffFFFFGH !!“, schrie Julia in den Knebel. Ihre Fotze war sowohl innen, wie auch außen immer noch ganz entzündet von der Behandlung mit der Klobürste.
Plötzlich hielt er inne.
Wie versteinert stand er da und horchte ganz angestrengt.
Ganz gemächlich senkte er seinen Kopf, knapp über ihrem Bauch verharrend. Als die Vibration wieder eintrat, zuckte Julia's Hüfte reflexartig hoch und klatschte gegen Rufus' Ohr.
„Was ist das denn? Ist das ein Telefon ?“
Julia zögerte, nickte aber schließlich. Obwohl die Flyerträger erst vor etwa einer viertel Stunde losgezogen waren, klingelte es bereits deutlich häufiger.
„Haha, du bist echt pervers, Mädel … Na, wenn du es so haben möchtest...“
Rufus zog seinen fetten haarigen Schwanz raus und drückte ihre beiden Schenkel auseinander, damit er sich dazwischen knien konnte. Julia's Handgelenke waren immer noch an den Fußknöcheln fixiert, so dass ihre Beine angewinkelt in die Luft ragten.
Er setzte seinen langen Prügel an ihre Schamlippen und fing an sein Körpergewicht nach vorne zu verlagern. Die fette Eichel spaltete die engen Schamlippen und drang Millimeter für Millimeter ein.
Julia keuchte unter dem Druck, der das kantige Telefon immer tiefer in ihr Inneres presste. Die kleine Antenne rutschte in die Öffnung ihres Muttermundes, woraufhin Julia spitz aufschrie.
Plötzlich zog er seinen Fickkolben leicht raus und donnerte mit einem gewaltigen Stoß seine gesamte Länge in das zerrüttete Hurenloch, wodurch das schwere Handy, wie eine Kanonenkugel, tief in ihr Bauch gepfeffert wurde.
Sie stemmte ihre Fersen gegen den Boden, bäumte sich auf und kreischte erbärmlich.
„NNNNNNNNNNNNNNNNFFFGGGGGGGGGHhhhhh … hhh .. hhh …. UUUUUNNFFGGGGH !“
Sie wurde regelrecht gepfählt. Der fette Prügel drang in Kombination mit dem Handy so tief ein, wie nichts anderes zuvor. In ihrem gereizten Schritt brannte es höllisch.
Als wäre das noch nicht genug gewesen, bekam sie schon wieder einen Anruf. SUMM … SUMM … SUMM.
„Uuuuuhhh, ist das geil, wie das Teil meine Eichel massiert. Daran könnt ich mich glatt gewöhnen.“, stöhnte der kräftige Rocker.
Das Vergnügen war einseitig, denn die Antenne sprang jetzt wild in ihrem empfindlichen Muttermund hin und her und verursachte dabei ein Gefühl, als würde jemand darin mit einem Kugelschreiber herumstochern.
Seine Pranken krallten sich in ihre Euter und massierten sie durch den Stoff des löchrigen Kindershirts. Der Cartoon Hund hechelte fröhlich auf dem verblichenen rosa Untergrund.
„Uuuuhhhh jaa …. das gefällt mir …. du dreckige Hündin .... Vielleicht sollten wir dich später mit „Savage“ und den Anderen bekannt machen … Apropos..“
Er holte aus seiner Hosentasche einen schwarzen Hundehalsband heraus.
„Den hab ich für dich besorgt. Für die nächsten drei Tage möchte ich dich niemals ohne sehen, sonst wirste es bereuen, verstanden ?“
Eng zog er ihn um Julia's Hals und verdeckte damit den geröteten Abdruck, den Kamil's Schlinge hinterlassen hatte. In den Ring an der Vorderseite des Halsbands hakte er prompt eine eisenbeschlagene Kette, wickelte ihn um sein Handgelenk und zerrte Julia's Gesicht ganz nah an Seines, bis sich ihre Nasen berührten.
Sie konnte das Bier und die Zigaretten in seinem Atem riechen.
Rhythmisch fing er an seine Hüfte zu bewegen.
„So muss das sein … das ist der richtige Platz für schlampige Teeny Fotzen wie dich. Schön die Beine breit machen und uns als Fickfleisch dienen. Zu mehr seid ihr Luder nicht zu gebrauchen.“
Gierig starrte er in Julia's glasigen Augen und beobachtete ganz genau jedes schmerzhafte Zucken in ihrer Mimik. Ihre Wangen wackelten jedes Mal, sobald ihre geschundene Pflaume hart auf seine Hüfte klatschte.
Er ließ sich nach hinten kippen, so dass Julia nun aufrecht auf ihm saß und ließ sie mit kraftvollen Stößen auf und ab hüpfen. Ihre BH-losen Möpse sprangen stark hin und her. Das Shirt rutschte dabei immer weiter nach oben und gab schließlich zuerst eine, dann die andere Titte frei.
Mit seiner freien Hand schlug er Julia's Euter bis sie rot leuchteten.
Freudig keuchte Rufus' jedes mal, wenn wieder ein Anruf losging. Mittlerweile gab es kaum noch Pausen dazwischen und das Ding tanzte unermüdlich in Julia's Grotte. Sie wollte nicht wissen, was mittlerweile der Zählerstand auf ihrer Homepage sagte. Wie viele „Fans“ sie durch die Flyer dazubekommen hatte.
Sie würde weinen, wenn sie noch könnte. Es war aber fast so als wären ihr nach diesen unzähligen, grausamen Erlebnissen langsam die Tränen ausgegangen.
„UUuuhhh Goooott , bist du heiß ! Verdorbene Hure. An diesen Fick wirst du noch lange denken !“
An der Kette zerrte er sie ruckartig von seiner Hüfte runter, schmiss sie bäuchlings zu Boden und sprang auf ihr drauf. Ohne lange zu fackeln, zwängte er ihre Arschbacken auseinander und schmetterte seinen fetten Fickbalken in ihr trockenes Arschloch. Die Kette an ihrem Halsband riss er schlagartig nach oben und bog ihren zierlichen Körper durch, so dass Julia's Körper nun einen Halbbogen beschrieb und ihre Titten nach vorne streckte. Auf diese Weise konnte er ihre Milchtüten auch von hinten weiterhin gut durchkneten.
Er knurrte vor Geilheit, als er die Vibrationen des Handys auch in ihrem Darm spürte. Nur das es diesmal nicht die Eichel, sondern seinen pulsierenden Schaft verwöhnte.
Das Gefühl machte ihn fuchsteufelswild, so dass er vollständig zum Tier wurde. Unbeherrscht rammelte er Julia's enges Arschloch, während sie wimmernd jeden harten Fick mit einem erstickten Schrei quittierte.
Immer schneller und immer brutaler rammte er seinen Schwanz in sie rein, bis er es nicht mehr halten konnte und seine Last tief in ihren Arsch feuerte. Kurz verharrten sie in dieser Position. Dann ließ er die Kette von seiner Hand gleiten und Julia knallte mit dem Gesicht voran auf die Erde. Schwer atmend blieb sie liegen.
„Endlich vorbei.“, dachte sie erleichtert.
Dachte sie ...
Denn Rufus' dachte da ganz anders. Er zwängte mit seinen Fingern ihre Vagina auseinander und quetschte brutal seine Hand in ihr feuchtes Loch.
Julia's Augen sprangen schockiert auf und verdrehten sich, als die gesamte Faust in ihr verschwand.
„Dein Telefon bewahr ich für dich auf, Babe. Werds mal an unseren Generator anschließen und wieder aufladen. Wir wollen doch nicht, dass dein Geschäft leidet.“
Er umschloss das massive, immer-noch-vibrierende Mobiltelefon in ihr mit seiner Pranke, zog es aber nicht sofort raus, sondern fistete damit noch ein paar mal kräftig in Julia's schmatzende Muschi.
Ihre Finger zuckten wild in ihren Fesseln und es wurde ihr richtig übel. Sie musste kotzen, was zu ihrem Glück mit leerem Magen nicht funktionierte, denn mit dem Knebel in ihrem Mund wäre sie daran qualvoll erstickt. Dann, mit einem Ruck, riss er das Gerät zwischen ihren Beinen raus und hielt es überrascht vor seine Nase. Julia's Hüfte zuckte unkontrolliert, als sie endlich von dem Fremdkörper befreit wurde.
„Ist das Ding aus dem zweiten Weltkrieg ? Bekommt man sowas heutzutage überhaupt noch ?“
Achselzuckend legte er es auf dem Tisch ab, bevor er Julia an ihrer Leine zum Koffer schleifte und sie hineinschmiss. Er glotzte auf seine Armbanduhr.
„In zehn Minuten isses schon soweit, also entspann dich solange, Kleines. Und dann ran an die Arbeit. Will keine Beschwerden hören.“
Der Reißverschluss wurde zugezogen und Julia blieb eine erneute holprige Reise nicht erspart.
  #55  
Old 05-20-2015, 04:01 AM
Raekii Raekii is offline
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Eine Tür ging quietschend auf und Julia wurde rumpelnd in eine verfallene Lagerhalle gezogen.
„Hast se dabei, Rufus ?“
„Jow ! Hier ist eure Puppe. Ich erwarte durch dieses Training ein besseres Ergebnis als letztes Jahr, verstanden ? Nicht das ihr euch wieder ablenken lasst, Dieter. Sonst werde ich ungemütlich. Viel Spaß und haltet euch nicht zurück. Ich schau mal rüber zu Charlie und schau ob bei dem alles läuft.“
Seine Schritte entfernten sich wieder und der Rollkoffer wurde geöffnet.
Mehrere tätowierte Gesichter glotzten auf die verschnürte Julia herab. Jeder einzelne von ihnen war ein riesiger Schrank. Oberarme so groß wie ihr Kopf hingen an den breiten Schultern.
„Ey, schaut mal. Die läuft ja total aus.“
Ihre Muschi glänzte immer noch feucht von der Vergewaltigung, die erst wenige Minuten zurück lag. Rufus' austretender Samen hatte unter ihrem Arsch eine kleine Pfütze erzeugt.
Einer von ihnen schnappte sich die eiserne Leine und zog sie mühelos mit einer Hand in die Höhe.
Sie konnte ihre an den Händen gefesselten Beine nicht ausstrecken, weswegen sie nun ohne Bodenkontakt in der Luft schwebte. Ihr ganzes Gewicht hing am Halsband. Krächzende Geräusche drängten aus ihrem eingequetschten Kehlkopf, während ihr Gesicht rot anlief.
Allerdings hatte sie von dieser erhöhten Position einen guten Blick über die Halle.

Im hinteren Teil waren allerlei Trainingsgeräte und Gewichte aufgebaut. Sandsäcke, auf die einige Hünen wild einboxten, hingen von den dicken Holzbalken runter. Eine Seite der Wand fehlte fast vollständig und verrostete Eisenstangen schlängelten sich aus dem abgebröckelten Betonresten. Dort wo es noch Wände gab, war jeder Zentimeter mit Graffitis vollgesprüht.
Immer mehr Männer brachen ihr Training ab, um neugierig auf die Menschentraube zuzugehen, die sich um Julia gebildet hatte.
Ein blonder Riese stellte sich vor ihr und durchschnitt ihre Fesseln. Endlich schaffte sie es ihre wackligen Beine auf den Boden zu stellen, wodurch der Druck auf ihren Kehlkopf nachließ und sog scharf die Luft ein. Schnell brachte sie ihr hochgerutschtes Shirt in ihre alte Position und legte ihre befreiten Hände auf die nackte Möse. Sie musste ihren Kopf in den Nacken legen, um den Männern in die Augen schauen zu können.
„So ne Schnecke wie dich sieht man nicht alle Tage. Da hat der Boss was feines ausgesucht. Du bist perfekt für unsere Übungseinheit.“
Seine Arme waren beide mit Tätowierungen übersät. Die Motive bestanden hauptsächlich aus wild keifenden Hunden, deren Augen bedrohlich blitzten.
„Ich bin Dieter „die Dogge“ und hab hier das sagen. Du bist hier gerade bei den „Sergeant at Arms“. Wir sind für die Disziplin in unserer Truppe verantwortlich und genau darin liegt momentan unser Problem.“
Julia zuckte ängstlich, als er sein Messer unter ihren Knebel schob und mit einem Ruck den Stoff durchtrennte. Sofort spuckte sie die widerliche Herrenunterhose aus.
„Die eigene Disziplin in der Gruppe hat gelitten. Einige … Viele von uns waren etwas abgelenkt letztes Jahr. Ein paar Bräute hatten ihre Reize eingesetzt, um unsere Jungs abzulenken, damit andere Drogen reinschmuggeln konnten, die in dieser Veranstaltung nichts zu suchen haben.“
Tadelnd funkelte er vereinzelte Männer in der Menge an, die daraufhin beschämt auf den Boden guckten.
„Und nicht nur das … sie haben die Lockvögel sogar ENTKOMMEN lassen. Wieso ? … Weil sie kleine Weicheier waren, die es nicht wagten die Frauen so anzupacken, wie sie es sollten.“
Bevor sie reagieren konnte, bohrte sich seine Faust blitzschnell in Julia's Magen, woraufhin sie einige Meter nach hinten geschleudert wurde, zusammenklappte und nach Atem rang. Die dagegen eher zimperlichen Schläge der Türken waren hiermit nicht annähernd zu vergleichen.
Klebrig seilten sich Speichelfäden von ihren Lippen ab.
Dieter schloss wieder auf und schlug ihr mit dem Handrücken quer durchs Gesicht, so dass sie über den verdreckten Grund purzelte. Übergangslos setzte er nach und trat mit seinen Nieten-Stiefeln mehrfach auf die am Boden liegende Julia grausam ein.
Bäuchlings lag sie dort, hustete und keuchte.
„Die Dogge“ zog sie an den Haaren hoch, um ihren schmerzverzerrten Gesichtsausdruck der umstehenden Gruppe zu präsentieren.
„So macht man das mit diesen Verrätern, kapiert ? Egal, ob Frau oder Mann. Und wenn sie weiterhin Widerstand leisten, hat jeder von euch so ein Teil dabei. Die werden später an euch ausgeteilt.“
Er zog einen Elektroschocker aus seinem Halfter am Gürtel und betätigte zwei mal den Schalter. laut knackend flackerten kleine Blitze auf.
„Die haben unsere Kollegen aus Amerika mitgebracht. Modell Vipertek mit 25 000 000V. Kein Vergleich zu dem Schrott mit gerade mal 500 000V, den wir hier in Deutschland bekommen.“
Fest presste er die zwei kleinen Metallkontakte gegen Julia's Hals und drückte auf den Knopf.
„KIIIIIJJJAAAAAHAAHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH HHHHHHHHHHHH“, Julia's ganzer Körper verkrampfte sich und zappelte wild hin und her.
Als er los ließ, fiel sie in sich zusammen und baumelte schlaff an ihren hochgezogenen Haaren. Ihre Atmung hatte sich beschleunigt und Schweiß überzog ihren gesamten Körper.
„Manchmal kann es sein, dass der erste Schock nicht richtig trifft, weil die Muskeln von eurem Gegenüber sich sofort verkrampfen und er oder sie möglicherweise dann aus eurer Reichweite fällt. Deswegen immer nachsetzen und sicher gehen, dass der zweite ordentlich trifft, sobald das Ziel am Boden liegt.“
Dieter presste den Schocker fest auf Julia's linke Titte und ließ sie wieder tanzen.
„KKKKUUUJJJJAAAAAAAAHHHHHHHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAHHHHHHHHHHHAAAAAAAAAAAAAAAAAGGGGGGHHHHHHHHHHH HHHHHHHHHHHHHHUUUHAAAAAAAAHHHHHHHHHH“
Jetzt rann der Schweiß, als hätte sie stundenlang Sport getrieben, in Strömen über Julia's zarte Haut.
Das enganliegende Kindershirt klebte ganz nass auf Julia's Möpse und wurde leicht transparent. Ein paar Männer mussten schlucken, als sie ihre Nippel klar und deutlich durch den durchsichtigen Stoff sehen konnten.
„Alle verstanden ?“
Wirres Murmeln grollte durch die Halle, als alle nickend bejahten.
„Gut.“
Dieter zerrte Julia an den Haaren zum nächstgelegenen Holztisch und warf sie wie eine Strohpuppe bäuchlings drauf.
„Nächste Lektion. Bei Verdachtsfällen werdet ihr nach der Leibesvisitation alle Schmuggelmöglichkeiten gründlich untersuchen. Dabei sind Frauen besonders betroffen.“
Brutal spreizte er Julia's Arschbacken auseinander.
„Hier werdet ihr immer mindestens zu zweit zusammen arbeiten. Einer sucht, der andere leuchtet.
Thorsten, leuchte mir mal mit der Taschenlampe.“
Ein bärtiger Mann trat einen Schritt nach vorne und richtete den Strahl seiner Taschenlampe auf Julia's Hurenlöcher. Daraufhin stach Dieter links und rechts jeweils zwei Finger in ihren Fickschlitz und dehnte das Loch so weit es ging auseinander. Durch das Licht konnte man sehr gut das gereizte Innere erkennen. Die Männer drumherum steckten ihre Köpfe zusammen, um den best möglichen Blick auf Julia's pulsierenden Muttermund zu werfen.
Dann zog Dieter die Finger seiner linken Hand wieder raus, um der Rechten ausreichend Platz zum Eindringen zu geben.
Gründlich wühlte er in ihrer Grotte und betastete alle Winkel, bevor er zum Arschloch wechselte und dort das gleiche machte.
„Uuuungghh.“, Julia stöhnte leise.
„Gesehen ? Ralf, probier du es mal.“ Dieter machte dem braunhaarigen Bodybuilder Platz.
Ralf kniete sich zwischen Julia's Schenkel und fing unbeholfen an, das Gelernte umzusetzen. Sein Seitenscheitel fiel ihm ständig in die Augen, so dass er sich immer etwas Fotzensaft an die Stirn rieb, wenn er die Haare wieder zur Seite schob.
Ralf's ungepflegten Fingernägel kratzten schmerzhaft über ihre innere Schleimhaut, wenn seine hornhautüberzogenen Wurstfinger wieder mal abrutschten.
Irgendwann konnte auch Dieter nicht mehr mit Ansehen, wie Ralf's unbeholfene Versuche nur mäßigen Erfolg zeigten.
„Gut … Das soll erstmal genügen. Kannst ja später weiter üben, Ralf.“
Er klopfte ihm auf die Schulter, woraufhin Ralf schweigend aufstand und davon trottete.
Dieter gab Julia einen festen Klaps auf die Hinterbacken und zerrte sie auf die Beine. Schwankend stützte sie sich auf seinen muskelbepackten Unterarm.
„Jetzt zum wichtigsten Teil. In zwei Stunden ist Einlass. Dabei möchte ich das ihr einen klaren Kopf habt. Diese kleine Nutte hier wird euch die Eier melken, bis ihr völlig leer gepumpt seid. Vorfälle wie letztes Jahr werden nicht nochmal passieren. Habt ihr mich verstanden ?“
Aufgeregt und glücklich brüllten alle im Chor, „JA, BOSS !!!“
Julia blickte verstört auf die grölende Masse.
„Noch etwas ! Alle hergehört, hier sind die Regeln !!! Um das Alles etwas interessanter zu gestalten, gebe ich der kleinen Schlampe eine kleine Chance und lege hierfür bestimmte Zeitstufen fest. Wir sind genau 18 Mann hier.“
Er schaute auf Julia herab.
„Du hast 30 Minuten, um alle mit deinem Mund zu befriedigen. Wenn du das nicht hinkriegst, werden sie anfangen zusätzlich deine Fotze durchzuvögeln. Nach weiteren 30 Minuten, ist dein Arsch fällig und solltest du es dann immer noch nicht geschafft haben: ZAP ZAP.“
Julia riss die Augen auf und starrte verängstigt auf die Blitze des Elektroschockers, die ihr Gesicht blau beleuchteten.
Dieter entzog Julia seinen stützenden Arm und schubste sie in Richtung der 18 muskelbepackten Männer, woraufhin sie stolperte und auf die Knie fiel.
  #56  
Old 05-24-2015, 09:13 PM
Raekii Raekii is offline
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„Leg los. Die Zeit läuft. Und glaub nicht, dass es mit einem mal pro Mann getan ist. So wie ich meine Jungs kenne, haben sie eher um die 7-8 Ladungen gebunkert. Also beeil dich lieber.“
Inzwischen hatten die meisten schon ihre Hosen runtergezogen. Julia war von Schwänzen umzingelt. Trotzdem machte niemand Anzeichen ihr in den Mund zu ficken.
Wieso auch ? Je mehr Zeit sie verplemperte, desto wahrscheinlicher wurde es, dass die Mannschaft auch noch an ihre anderen Nuttenlöcher ran darf.
Das heißt, diesmal musste sie selbst die Initiative ergreifen.
Julia verzog das Gesicht und zögerte. Ihr war so schlecht und sie konnte echt keine Schwänze mehr sehen … geschweige denn anfassen oder in den Mund nehmen.
Es kostete ihr unheimlich viel Überwindung.
„5 Minuten sind schon um und du hast noch nicht mal angefangen. An deiner Stelle würde ich mich beeilen, Schätzchen.“
Ungläubig glotzt Julia zu Dieter. War wirklich schon soviel Zeit vergangen ?
Sie musste etwas tun.
Mit zitternden Fingern griff sie nach einem schlaffen Schwanz und hob ihn an die Lippen. Langsam umschloss sie ihn mit ihrem Maul und fing an daran halbherzig zu saugen. Sie leckte über die Eichel und musste dabei ihren Kotzreiz unterdrücken. Langsam wurde der Prügel in ihrem Mund hart, aber mehr auch nicht. Egal wie sehr sie leckte und saugte. Er kam einfach nicht.
„17 Minuten und du hast noch nicht mal einen geschafft … bist ja echt ne hundsmiserable Hure. Anton, zeig ihr mal wie das geht, sonst wird das nie was.“, schnaubte Dieter verärgert.
Der Mann über ihr packte ihren Hinterkopf mit beiden Händen und rammte seinen Schwanz vollständig in ihren Hals. Ihr blieb die Luft weg und sie fing automatisch an zu würgen.
Vor und zurück schleuderte er ihren Schädel, fast so als wäre ihr Maul nur ein glitschiges Taschentuch zum Wichsen.
„GHA … GHAA … GHAAA … GHA … GHHAAA .. GGHHAA ...“
Die obszönen Geräusche und der Anblick des brutalen Oralficks brachten einige der anderen Penisse zum Zucken.
Immer lauter stöhnte Anton vor Geilheit und immer schneller wurden seine Stöße.
Hart und ausdauernd schändete er ihr dreckiges Maul.
Als sein Schwanz auf ihrer Zunge explodierte, zog er ihn heraus und spritzte die enorme Ladung auf Julia's mädchenhaftes Gesicht. Wie Zuckerguss überzog der Samen ihre Wangen und verklebten ihre schweißnassen Haare. Sie musste mit den Fingern den heißen Saft aus ihren Augen wischen, um wieder sehen zu können.
„Siehst du? Geht doch. Bleiben dir noch 6 Minuten, um alles über die Bühne zu bringen. Halt dich ran. Deine Fotze wirst du wohl schon mal herhalten müssen.“
Als sie die Zeit hörte, die ihr noch blieb, wurde sie ganz panisch.
Sie beeilte sich, griff hektisch nach den nächsten Schwanz und versuchte alles, um noch soviel Saft wie möglich mit ihrem Mund zu melken. Sie legte sich richtig ins Zeug, kam aber wieder nicht über den letzten Punkt hinaus.
Was war nur mit diesen Schwänzen los ?
Während sie sich den Prügel so tief, wie sie nur konnte, in den Rachen zwängte, zählte Dieter unerbittlich die Sekunden runter.
„9 … 8 … 7 ...“
Einige fielen mit ein und zählten lauthals mit.
„6 … 5... 4..“
Der Ring aus Männern drängte sich mit jeder Sekunde immer näher an Julia und eine alles verdunkelnde Wolke aus rauen Männerhänden braute sich über ihren Kopf zusammen.
„3... 2... 1...“
  #57  
Old 05-27-2015, 03:23 AM
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Kaum gab Dieter das Zeichen für die nächste Runde, stürzten sich die Männer auch schon auf Julia.
Sie wurde auf die Beine gerissen und vornüber gebeugt. Zwei Kerle stachen ihre Finger in ihre Fotze und zogen sie in entgegengesetzte Richtungen radikal auseinander, während ein dritter seinen hart gewichsten Schwanz platzierte und ihn erbarmungslos mit aller Gewalt in ihr Lustloch schmetterte. Sie wäre vornüber umgefallen, wenn die zwei Anderen sie nicht an den Schamlippen festgehalten hätten.
„UUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAUAUUUHHHAAAHH …. NNMMMPFFF!!!“
Ein weiterer Koloss drückte ihr den Penis in den Mund und verstopfte ihr die Atemwege, während ihre schaukelnden Titten von allen Seiten betatscht und durchgeknetet wurden. Sie versuchte die Hüfte von ihrem Maulficker wegzudrücken, um wieder zu Atem zu kommen. Der aber packte ihre Hände, faltete sie hinter ihrem Nacken und hielt sie dort mit einer Hand fest, während er seine Hüften kreisen ließ.
Die muskelbepackten Kerle hier hatten monströse Kräfte. Wie Presslufthämmer bearbeiteten sie Julia grausam von beiden Seiten.
Mit so einer rasanten Steigerung der Ereignisse hatte Julia nicht gerechnet. Vor einer Minute war noch alles relativ still gewesen und im nächsten Moment stürzte die Welt über ihr zusammen.
Ein Gutes hatte es. Nachdem sich die Leute selbst bedienten, kamen sie viel schneller. Nach nur 5 Minuten spritzte der Typ an ihrer Fotze seinen heißen Saft schon ab und wurde sogleich vom nächsten ersetzt. Nach der 7. Minute war auch ihr Oralschänder soweit und ließ sie seine gesamte Ladung schlucken.
Der Typ hinter ihr packte ihre Haare und riss sie nach oben. Er spuckte ihr ins Gesicht, kniff brutal in eine Brust und zog sie in die Länge. Bei Minute 9 entleerte er seine Eier ebenfalls in ihr und warf sie rücklings auf den Tisch. Drei Typen, so groß wie Bullen, besprangen sie gleichzeitig. Ihr Kopf wurde nach hinten gedrückt und ihr Maul mit einem Schwanz verstopft. Der Typ an ihrer Fotze vögelte auch schon wie wild los, während der dritte sich auf ihren Bauch hockte, das voll geschwitzte Shirt nach oben schob und sich an ihren Möpsen bediente. Ohne Rücksicht zwängte er seinen Schaft zwischen Julia's Melonen, während er sie mit seinen Pranken fest zusammenquetschte und besorgte sich auf diese Weise einen geilen Tittenfick.
Alle drei verteilten, gegen Minute 16, ihren schleimigen Samen auf Julia's schlanken Teeny-Körper. Stark schwitzend, schwer atmend und mit Sperma überzogen, sah sie herrlich versaut aus.
14 weitere Minuten hatte sie noch bis zur nächsten Phase Zeit. 7 Ladungen hatte sie bisher geschafft. Damit sind noch 11 Kerle übrig die noch gar nicht bedient wurden.
Wie sollte sie das denn in dieser Zeit schaffen ?
Die Schwänze der ersten drei, die ihre erste Ladung abgeschossen hatten, zuckten auch schon wieder erwartungsvoll und warteten auf ihre nächste Runde.
8 schaffte sie noch. Aber auch nur weil sie, ungeachtet der Torturen die sie durchlitt, anfing mit beiden Händen Schwänze zu wichsen. Sie hatte wahnsinnige Angst vor der letzten Runde. Die zwei Elektrostöße hatten ihr schon gereicht. Wenn die ganze Horde mit ihren Schockern auf sie losgehen würde, würde sie das sicher nicht überleben.
  #58  
Old 06-02-2015, 03:03 PM
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Jetzt krallten sich auch schon die ersten in ihren Arsch und rissen ihn gnadenlos auseinander.
Ihre Schreie wurden von den ständig wechselnden Schwänzen im Keim erstickt.
Wie einen Spielball warfen sie sich Julia gegenseitig zu, besprangen sie und reichten sie zum Nächsten weiter.
Zwischenzeitlich stopften die „Sergeants at Arms“ sogar noch einen Fickprügel zusätzlich in die engen Löcher, so dass zwei Schwänze gleichzeitig Arsch oder Fotze überdehnten.

Von weiter weg konnte man ihren winzigen Körper unter den muskulösen Fleischbergen gar nicht mehr erkennen. Nur ein einsamer Fuß schaute raus und hüpfte kraftlos auf und ab.
Julia konnte nicht mehr. Sie war völlig am Ende … 36 Ladungen hatte sie in oder auf ihr aufgenommen. Ihre Lustgrotte und Darm waren total überflutet.
Nur noch eine Minute bis zur Horrorrunde und offensichtlich war nicht einer von ihren Schändern an seine Grenzen gekommen. Als wären ihre Schwänze kleine lebendige Stehaufmännchen, reckten sie nach wenigen Minuten bereits wieder ihre Köpfe in die Höhe und drängten von allen Seiten in Julia's wärmende Zuflucht.
Zwei entluden sich noch in dem Stausee aus Sperma der sich in Julia's Innerem gebildet hatte, als Dieter das letzte Signal gab.
„Sorry, Babe. Hab dich gewarnt.“
Jeder holte sich ein Gerät bei ihm ab.
Jetzt begann Julia's Bestrafung.
Sie lag keuchend auf dem Boden und spürte den kalten harten Beton am Rücken. Das Gemisch aus Schweiß und Samen auf ihr, ließ Schmutz, Kies und vertrocknete Blätter auf ihrer Haut haften.
Als die Hünen sich erneut Julia zu wanden, lachten sie fies.
Sie packten ihre Beine und bogen sie so nach oben, dass ihre Knie ihre Schultern berührten. Ihr Arsch schaute senkrecht nach oben und ermöglichte so einen freien Blick auf ihre versifften Löcher. Julia hatte ihren eigenen Schambereich genau im Blick.
Erschöpft ließ sie alles mit sich anstellen. Ihr tat sowieso schon alles weh. Schlimmer konnte es ihrer Meinung nach nicht mehr werden.
Jeweils ein Kerl umklammerte entweder ein Arm oder Bein, bevor von 3 Seiten kalte Metallstifte in ihre weiche Haut gedrückt wurden. Zwei knapp unterhalb ihres Bauchnabels und eins an ihrem Steißbein.
Zur selben Zeit aktivierten sie die Elektroschocker.
„GJJJJJAHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHAHAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAHAHHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHH HHHHHH“
Ihr Körper verkrampfte sich unter den drei simultanen Stößen und presste explosionsartig das ganze gesammelte Sperma aus ihren Löchern. Wie bei einem Vulkanausbruch sprudelte es, schleuderte das Zeug fast ein Meter in die Höhe und klatschte dann auf Julia's schmerzverzerrtes Gesicht. Es sah so aus, als hätte jemand einen Eimer Leim über ihren Kopf geschüttet.
Alle vier Männer ächzten vor Anstrengung, während sie Julia's zappelnden Gliedmaßen fest umklammert hielten.
Julia hatte sich geirrt, die Schmerzen konnten doch noch schlimmer werden. Sie konnte vor Qualen keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Erst als die letzten Rinnsale aus Fotze und Arsch geflossen waren, zogen die Männer ihre Blitzschleuder zurück und ließen von ihr ab. Sie drehte sich zur Seite und übergab sich. Selbst ihr Erbrochenes bestand zum großen Teil aus Sperma und schwappte hell-glänzend über den Beton.
Verzweifelt versuchte sie auf dem vollgesifften Untergrund vor ihren Schändern wegzukriechen.
Die Männer schauten amüsiert zu, beugten sich zu ihr runter und feuerten sie sogar noch an. Ihr Arsch wackelte dabei verführerisch hin und her.
Kraftlos und langsam wie eine Schnecke zog sie eine Schleimspur aus Sperma hinter sich her.
Kurz bevor sie eine Lücke in der Mauer erreicht hatte, sprang Thorsten auf sie drauf und stopfte seinen Schwanz in ihren Arsch. Schonungslos fickte er sie durch, während er sie flach auf den Boden drückte. Dann hielt er seinen Elektroschocker an ihre Seite und feuerte eine Salve ab.
„HJJAAAAAAAAAAAAAAGHHH...“, ächzte sie vor Schmerzen.
„Alter, ist das geil … wenn ich sie schocke, während ich in ihr stecke, lässt sie meinen Schwanz gar nicht mehr los.“
Wieder aktivierte er den Schalter, diesmal zwischen den Schulterblättern.
„GJGJAAAAAAGHAGHAAAAAAHHhffh...“
Julia's Muskeln zitterten vor Erschöpfung.
„Lass uns auch mal.“, knurrte Christian.
Thorsten nickte und schlang seinen Unterarm um Julia's Hals. Ohne seinen Schwanz zu entfernen, rollte er sich mit ihr zusammen auf den Rücken. So konnten die Anderen problemlos dazustoßen.
Christian beugte sich über ihren Bauch und versenkte seinen Schwanz in ihre zerschundene Fotze.
Anton steht hinter ihm und quetschte auch seinen Riesenprügel noch mit rein.
Alle 3 fickten ihr die Seele aus dem Leib und quälten sie dabei mit ihren Elektroschocker, den sie auf Arsch, Titten und Schenkel pressten. An den herzzerreißenden Schreien die Julia dabei von sich gab, störten sie sich nicht im geringsten.
„Uuuuhhh, jaaa, endlich fängt sie mal an... ooohhh ...unsere Schwänze … nng ... richtig zu melken. Ab jetzt will ich ...aaaahhh... gar nicht …. uughh... gar nicht mehr Ohne. Nnnnhh, uuuh“, stöhnte Christian in Ekstase.
Thorsten drückte seinen Elektroschocker nochmal gegen Julia's Niere und ließ sie, wie eine ungehorsame Stute, aufspringen.
„hh..hh..hhh … uuuhhh … jaa.. echt mega geil ...“
Wenige Minuten später wurden Julia's Hurenlöcher wieder mit der heißen Sahne der Männer gefüllt. Sobald die einen von ihr runterrutschten, sprangen andere wieder auf und nach denen wieder andere. Die Zeit schien Julia so langsam wie nie zu vergehen.
Unaufhörlich wurde sie grausam durchgefickt, so dass ihr Körper wild in alle Richtungen hüpfte und sich bei jedem Stromstoß verkrampfte.
In der letzten halben Stunde war die wild gewordene Horde so in Raserei geraten, dass sie deutlich mehr rausholten als in den Runden vorher. 22 Ladungen besamten Julia in der Zeit. Fast zwei drittel von dem, was sie in den letzten eineinhalb Stunden aufnehmen musste.
„Ok Leute, 5 Minuten noch, dann aber ab zur Arbeit.“, wirft Dieter ein.
Die stämmigen Männer grunzten enttäuscht, wollten aber noch ein Höhepunkt rausholen. Zwei schoben auf jeder Seite ihren Kopf unter Julia's Arm und hoben ihren schlappen Körper in die Höhe. Ihr Kinn lag auf dem Brustbein und ihre Augen waren geschlossen. Allein wegen dem Größenunterschied, baumelten ihre ausgestreckten Beine bereits in der Luft und schaukelten leicht hin und her. Zwei weitere schoben ihren Unterarm unter ihre Kniekehlen und positionierten sie so, dass sie wie bei einem Gynäkologenstuhl in der Luft saß und offen ihre glitschige Fotze herausstreckte.
Heiß und dampfend quoll das Sperma aus ihren Löchern und klatschte zäh auf den Grund.
Fünf Kerle standen im Kreis und berieten sich bis sie sich einig waren, wie die Show ablaufen sollte.
Anton, Christian, Ralf, Thorsten und Karsten umkreisten Julia und gingen auf Position.
Beide Brüste wurden von jeweils einem Elektroschocker eingedrückt. Ein weiterer zwängte sich zwischen die Arschbacken und der Grausamste presste seine Metallkontakte tief in Julia's Spalte.
Die ganze Belegschaft fing an von drei runterzuzählen.
„Dreeiii … zweeiiii …. eiiins... GOOO !“
Auf die Sekunde genau, flackerten die blauen Blitze auf und trieben gewaltige Strommassen in Julia.
„KKHHHAAAAAAAAAAAAAAAAA …... Gnnnggggglllglgl“
Julia's Augen sprangen auf und ihr Kopf schnappte nach hinten. Mit weit aufgerissenem Mund brüllte sie ihre höllischen Schmerzen in die Halle, aber darauf hatten diese Sadisten nur gewartet. Thorsten stand breitbeinig daneben, stopfte ihr sofort sein Foltergerät mitten ins Maul und schleuderte knackende Blitze auf ihre Zunge.
Ihr aufbäumender Körper warf sich in der Umklammerung der Männer hin und her und zappelte unkontrolliert, bis sich ihre Augen in ihren Höhlen verdrehten. Gurgelnde Geräusche wurden krampfthaft aus ihrer Lunge gepresst. Als kein Luft mehr da war, blieb nur noch das andauernde Zucken. Lange hielten sie den Stromfluss am laufen. Erst als Julia's Kopf zur Seite kippte, stoppten sie die Aktion.
Bewusstlos hing sie in den Armen ihrer brutalen Schänder.
Es roch komisch und wenn man ganz genau hinschaute, konnte man fast meinen, kaum sichtbare Hitzewolken aus ihrem Schritt dampfen zu sehen. Abfällig lachten die Männer.
„Das wars jetzt Männer. Nette Show habt ihr da gehabt, aber jetzt geht der ernste Teil des Lebens wieder los.“
Dieter klatschte auffordernd in die Hände.
Enttäuscht darüber, dass sie ihre Eier nicht komplett leeren konnten, spuckten ihr einige der „Sergeant at Arms“ verächtlich ins Gesicht und beleidigte sie auf obszöne Weise.
„... nutzloses Stück Scheiße...“, „... das nächste mal mach ich dich richtig fertig ...“, „... Negerhure ...“, „...kann nicht mal richtig Schwänze lutschen....“, „... wertlose Türken Nutte ...“.
Wie Müll wurde sie bäuchlings auf den Boden geschmissen.
Einige traten ihr beim rausgehen sogar noch zornig in die Seite, bevor sie aus der Lagerhalle verschwanden.
Rufus kam zurück und fragte Dieter wie es gelaufen war.
„Nicht so gut … Die Männer sind unzufrieden. Wenn ich das richtig mitbekommen hab, konnte jeder nur drei mal absahnen. Nicht mal die Hälfte von dem, was wir uns erhofft haben.“
Grimmig betrachtete er das regungslose Mädchen am Boden.
Die Elektroschockgeräte hatten, dort wo sie ihre Blitze abgeladen hatten, jeweils zwei kleine gerötete Abdrücke auf ihrer Haut hinterlassen.
„Ich werd mal ihren Macker anrufen und ihn fragen was die Scheiße soll. Kette sie erstmal an die Wand und kümmer dich anschließend um alles, damit die Party reibungslos ablaufen kann.“
Dieter legte ihr zwei lederne Armbänder an, an denen jeweils ein eiserner Ring geschweißt war. Durch die fädelte er nun eine schwere Eisenkette und schleifte die vollgesiffte Julia zu einer Wand voller Graffitis, an der metallene Ösen in verschiedenen Höhen eingelassen worden waren.
Mit einem langen Stock, an dem ein Haken montiert war, schob er die Kette in die oberste Öse und fing es geschickt wieder auf. Kräftig zog er dran.
Julia's Arme wurden in die Höhe gerissen, bis nur noch ihre Zehenspitzen den Fussboden leicht berührten. Die eiserne Kette, die als Julia's Hundeleine diente, wickelte Dieter um eine Öse, die sich direkt hinter ihrem Nacken befand und zog sie fest zu, so dass ihr Körper nah an der Wand gehalten wurde.
Nachdem er fertig war, ging er und ließ sie dort alleine hängen.
Stille erfüllte die leere Lagerhalle.
Nichts bewegte sich.
Nur Julia's Haarsträhnen wurden hin und wieder mal von einem kalten Luftzug erfasst.
  #59  
Old 06-14-2015, 01:36 PM
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Einige Minuten später kam Rufus in die Halle und schüttete ihr eine Flasche Bier über den Kopf aus, was einen Teil der Wichse aus ihrem Gesicht spülte.
Julia kam hustend zur Besinnung. Verwundert blickte sie zu ihren Fesseln rauf, als Rufus seine Finger in ihre Backen krallte und sie zwang in seine Augen zu schauen.
„Das war ja ein ziemlich erbärmlicher Anfang, ich hatte gerade ein langes Gespräch mit deinem Schlepper und wie es sich herausstellte konnte man ziemlich gut mit ihm reden.“
Er drückte seinen stinkenden Mund auf ihre zarten Lippen und ließ seine Zunge in ihrer Mundhöhle kreisen. Erschöpft ließ sie es geschehen.
„Aber dazu später mehr. Jetzt bin ich hier, um dir deine nächste Aufgabe zu erläutern.“
Der Druck auf ihren Wangen ließ nach, als er seine Hand lockerte.

„Wie du ja schon gehört hast, hatten wir letztes Jahr ziemliche Probleme mit der Disziplin in der Truppe, weswegen wir diesmal härter durchgreifen müssen. Eine Biker-Braut, namens „Lilly“ hat unseren Kodex gebrochen, indem sie mit einem Journalisten geredet hat. Normalerweise würde sie ihre Strafe ohne wenn und aber über sich ergehen lassen müssen, aber dummerweise ist ihr Freund ein ehrbares Mitglied der Hells Angels und ein alter Kumpel aus Kindertagen dem ich viel schulde …“
Geistesabwesend zupfte Rufus an Julia's Nippel.
„Kurz gesagt … sie bekommt noch eine Chance ... wenn sie dich heute Abend im Faustkampf besiegt.“
Erwartungsvoll starrte er ihr in die Augen.
„Und wenn das der Fall sein sollte, wirst DU ihre Strafe übernehmen...“
Was ? Ich soll kämpfen ? Aber ich bin doch völlig fertig. Ich kann doch kaum stehen, dachte Julia.
„Aa... Aber … kann nich kämpfen … so müde …. kaum geschlafen ...“, stammelte sie.
„Papperlapapp !“
Rufus tätschelte ihre Wange.
„Dann schlaf jetzt ...“, er schaute auf seine Uhr „... es fängt sowieso erst in knapp ner Stunde an. Den Deal mit deinem Macker erläutere ich dir morgen. Muss dafür erst noch jemanden organisieren. Also ... viel Erfolg !“

15 Minuten später wurde sie von knirschenden Schritten geweckt. Ein bärtiger, blonder Mann mitte 50 schlich in gebeugter Haltung in die Halle. Ständig blickte er sich um und hielt etwas unter seiner Jacke verborgen.
Als er bei Julia angekommen war, baute er sich über ihr auf und hob ihr drohend sein Zeigefinger vors Gesicht.
„So du kleine Fotze… pass mal auf ! Die Schnecke mit der du heute kämpfen sollst, ist MEINE Braut. Ich warn dich nur einmal … solltest du den Kampf nich verlieren, mach ich dich PLATT, kapiert ?“
Er packte mit einer Hand Julia's hochgezogenes Shirt, zog sie so nah an sich, wie es ihre Fesseln zuließen und donnerte ihr drei harte Backpfeifen rein, die ihre Backen rot aufleuchten ließen.
Sie wusste nicht was sie sagen sollte, deswegen nickte sie nur ängstlich.
„Gut, du Schlampe. Nur um sicher zu gehen, wirst du das hier während des Kampfes tragen.“
Seine Hand glitt in die Jackentasche und holte einen geäderten elektrischen Dildo heraus, ca 25cm lang und 8cm breit war er. Zudem eine Handvoll Metallklammern und eine ausgefranzte Hotpants.

Es sollte niemand mitbekommen, dass er da war, deswegen konnte er kein unnötiges Geschrei gebrauchen. Fest presste er seine Hand auf ihren Mund, während er das Riesenteil zwischen ihre Schenkel platzierte. Julia kniff, mit jedem Zentimeter den er von dem Monstrum in ihr reinschob, die Augen noch fester zusammen. Ihre gefesselten Hände ballten sich zu zitternden Fäusten. Unter der Hand vom Biker stöhnte und grunzte sie ordinär, während sie mit dem Riesenknüppel langsam gepfählt wurde. Ihm genügte es nicht das Teil bis zu den falschen Silikoneiern zu versenken, sondern stopfte den fetten Hodensack noch zusätzlich mit rein.
Aber das Teil wollte einfach nicht drin bleiben. Ständig flutschte es aus Julia's glitschigem Loch wieder raus, woraufhin er es sofort wieder grob reinquetschte. Er achtete nicht auf Julia's erstickte Schreie, wurde immer ungeduldiger und hektischer. Nachdem er nach zwölf erfolglosen Versuchen es immer noch nicht geschafft hatte, nahm er genervt sein Knie zur Hilfe und rammte ihn zwischen ihre Beine.
„GNNNNNNHHNNNN!!!“ Julia bäumte sich auf.
Ihr Bauch wölbte sich verräterisch nach Außen.
„So, jetzt brauch ich eben mal beide Hände. Wehe du tust einen Mucks !“, drohte er ihr, während er sein Knie weiterhin gegen ihre Fotze drückte.
Er beugte sich nach unten, presste beide Schamlippen mit seinen Fingern fest zusammen und ließ nacheinander eine Reihe von Metallklammern zuschnappen. Julia quiekte bei der ersten Klammer spitz und bekam sogleich einen wuchtigen Schlag auf die Beule, die sich auf ihrem Bauch abzeichnete.
„Still, hab ich gesagt !“, knurrte der Kerl zornig.
Julia biss sich auf die Unterlippe, während er seine Tätigkeit fortsetzte und ihre Pussy zuklammerte. Die Klammern hatten alle kleine scharfe Zähne. Es fühlte sich an als würden sich Krokodilbabies in ihrem Fleisch festbeißen.
Erst als die Reihe komplett war und er probeweise an den Klammern gezupft hatte, streifte er ihr die Hotpants über die Beine, um seine Konstruktion vor den Anderen zu verbergen.
„Jetzt biste bereit für den Kampf. Und ich sags dir … wenn se das Teil finden, dann wolltest du es so, weil du ne verfickte Schlampe bist. Lass mich da raus, kapiert ? Sonst ...“
Ein Revolver zuckte blitzschnell aus seinem Gürtel, den er ihr jetzt unters Kinn hielt.
„... bist du scheiß Nutte mausetot ! “
Mit der anderen Hand hielt er die Fernsteuerung für den massiven Dildo in der Hand.
„Ich zeig dir mal, was das Teil kann. Schrei und ich jag dir ne Kugel durch den Kopf.“
Der enorme Schwanz in ihr erwachte zum Leben und rührte, wie eine Teigmaschine, in ihrem Inneren herum. Sie jammerte leise, konnte sich aber einen Aufschrei verkneifen.
Wenn das Teil ausgeschaltet war, fiel es nicht sonderlich auf. Die leichte Beule hätte auch das Ergebnis eines üppigen Mahles sein können.
Angeschaltet ließ es aber keinen Zweifel mehr zu.
Mit jeder Umdrehung konnte man deutlich sehen, wie das Teil sich in ihrem Bauch bewegte.
Hilflos hing Julia in ihren Fesseln und versuchte sich das Stöhnen zu verkneifen.
Er steckte die Fernsteuerung in die Jackentasche zurück und befühlte die auf und ab hüpfende Stelle über ihrem Bauchnabel.
„Was ist ? Hast du Schmetterlinge im Bauch ?“, scherzte er. Seine Finger verschwanden wieder in der Tasche und der Riesenprügel beschleunigte seine Tätigkeit.
Das Surren wurde lauter, während es anfing wild um sich zu schlagen. Es sah aus, als hätte Julia eine Katze verschluckt, die verzweifelt versuchte sich zu befreien.
Mit weit aufgerissen Augen und den Mund zu einem stummen Schrei geformt, hielt sie angestrengt die Luft an.
„Ist doch genau das Richtige für solche kleine Teeny-Nutten wie dich. Das Beste hast du noch gar nicht ausprobiert. Das Ding hat drei Stufen. Also sei schön artig un …“, der Biker versteifte sich plötzlich und schaute über seine Schulter. Schritte waren zu hören.
Leise fluchend duckte er sich und schlüpfte durch ein Loch in der Wand hindurch.
Julia war wieder alleine, aber das Teil in ihrer Fotze lief immer noch auf Hochtouren.

Jetzt wo der Typ weg war, konnte sie es nicht mehr zurückhalten. Wie ein brünstiges Tier grunzte sie laut in die Halle, woraufhin die Wände vorwurfsvoll ihr Echo zurückwarfen. Die Schritte kamen immer näher …

Gerade als Rufus in die Halle kam, verstummte der Vibrator.
„Was hör ich denn da ? Vermisst du die Männer etwa schon ? Verlangt es dir so nach Schwänzen, dass du hier schon so aufgegeilt rumstöhnst?“
Julia atmete schnell, antwortete aber nicht. Dafür hatte sie viel zu viel Angst vor dem Typen mit der Knarre.
Rufus zuckte mit den Achseln.
„In 20 Minuten geht es los. Hoffe du hast dich ausreichend ausgeruht.“
Die neuen Hotpants fielen ihm zwar auf, kümmerten ihn aber nicht weiter. Vermutlich wollte einfach nur einer seiner Jungs ein bisschen nett zu dem Mädchen sein.
Er schüttete ein Eimer mit eiskaltem Wasser über ihr aus, um die gröbsten Sperma Reste zu entfernen und schrubbte mit einem rauen Schwamm lustlos über Brüste und Schenkel.
Dann öffnete er ihre Armfesseln und löste ihre Leine von der Wand.
Julia schlotterte vor Kälte und schob die nassen T-Shirt Fetzen wieder über ihre Titten.
Mit vor dem Bauch verschränkten Armen stand sie da, bis Rufus brutal ihre Arme hinter den Rücken verdrehte.
„Lass sie so bis wir da sind.“, befahl er ihr gebieterisch.
Er verließ den Raum und zerrte sie wie eine räudige Hündin hinter sich her.
  #60  
Old 07-01-2015, 06:31 PM
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Hallo Raekli.
ich - und sicher auch einige andere mit mir - warte schon gespannt auf die Fortsetzung....
  #61  
Old 07-02-2015, 11:42 AM
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Rufus führte sie minutenlang über ein Trampelpfad. Trockene Zweige pieksten Julia's nackte Sohlen, denn sie befanden sich in einem dicht bewachsenen Wald. Die Sonne ging langsam unter und es wurde deutlich frischer. Eine Eule starrte auf das ungleiche Paar herunter und schuhuhte etwas in ihrer geheimnisvollen Sprache. Ob sie Julia auslachte ?
Natürlich tut sie das., dachte Julia, Wieso auch nicht ? Jeder Andere tat es ja auch.
Breitbeinig stolperte sie ihrem „Herrchen“ hinterher. Mit dem riesigen Teil in ihrem Bauch konnte sie kaum laufen, deswegen musste Rufus ihr mehrfach Beine machen und zerrte an ihr, wie an einem störrischen Esel.
Nicht nur einmal fiel sie dabei der Länge nach hin und musste sich mühsam wieder aufraffen. Ihre hinter dem Rücken verschränkten Hände durfte sie ja nicht zur Hilfe nehmen. Seit einer Weile gingen die beiden nun schon bergauf. Der lange Marsch war wahnsinnig anstrengend für sie, aber bald darauf erreichten sie die Spitze des Hügels.
Als sie endlich oben angekommen waren, wurde ihr der Blick auf eine endlose, flache Graslandschaft eröffnet. Das rote Licht der Sonne beleuchtete eine unglaubliche Anzahl an Zelte, die lange, dunkle Schatten auf vereinzelte Menschentrauben warfen. Vereinzelt konnte man Lagerfeuer sehen, an denen die Leute saßen, soffen und sangen.
Als Rufus am Anfang meinte, dass das Festival 16000 Besucher hätte, konnte sie sich nicht im Ansatz vorstellen, was diese Zahl genau bedeutete. Erst jetzt, wo sie es mit eigenen Augen sah, verstand sie es … Wo auch immer das Auge hinfiel, wuselten Menschen herum. Selbst weit hinten am Horizont war kein Ende zu sehen.
Sie runzelte besorgt die Stirn und schluckte.
Rockmusik schallte zu ihnen hoch und wurde immer lauter, je näher sie kamen.
Als die ersten Männer sie sahen, pfiffen sie ihnen laut hinterher und brüllten Julia obszöne Anspielungen auf Englisch zu. Ganz wie Rufus gesagt hatte, waren hier offensichtlich auch ausländische Gruppierungen der Hells Angels vertreten.
Einige lösten sich von der Gruppe und liefen Julia nach. Schnell schlossen sie zu den beiden auf und gingen grinsend neben Julia her.
„Nice titties. Bet they are tasty. I like how you present your nipples through your wet shirt. Fits a dirty slut like you !“
Ungeniert betatschte der unrasierte Osteuropäer Julia's Melonen. Als er merkte, dass Julia keine Anstalten machte seine Hände wegzudrücken, lächelte er entzückt. Ein Goldzahn funkelte in seinem Oberkiefer.
„Ah, you like that ? I bet you do, horny cunt !“
Ermutigt durch Julia's Untätigkeit, verstärkte er seine Bemühungen an ihren Möpsen und knetete sie ordentlich durch. Rufus ignorierte das ganze und ging seelenruhig weiter.
Jetzt wurden auch die Anderen mutiger. Immer mehr Leute schlugen ihr mit der flachen Hand auf den Allerwertesten und kniffen ihr in die Schenkel.
Immer wenn Julia vor Schmerzen aufstöhnte, johlten ihre Verfolger vor Vergnügen.
Je weiter sie in den Herzen des Lagers gingen, desto mehr Leute hingen buchstäblich an Julia's Arsch.
Sie umrundeten ein stattliches Pavillon und betraten einen freien Platz. Der Boden bestand aus eingestampfter Erde und ein großes Lagerfeuer brannte an der Seite. Daran, dass immer mehr Leute Rufus mit „Hallo, Boss“ grüßten, erkannte sie, dass sie jetzt auf seinem Hoheitsgebiet angekommen waren.
Ein einsamer Baum stand auf dem Platz, woran eine blonde Frau mittleren Alters angebunden war. Der Kerl der Julia vorher mit der Pistole bedroht und ihr den Riesendildo in den Bauch geprügelt hatte, kniete gerade bei ihr und versuchte sie so gut es ging zu trösten. Er flüsterte ihr etwas liebevoll ins Ohr.

Als er Julia näher kommen sah, hob er seinen Kopf und warf ihr einen vernichtenden Blick zu.
Julia gruselte es vor ihm. Den Typen wollte sie sich sicher nicht zum Feind machen.

Die mitgewanderte Menge verteilte sich auf dem Platz und bildeten mit den anderen Bikern vom Frankfurter Charter einen großen Menschenkreis.
„Da sind wir, Freunde ! Wie geht es meinen Jungs !“ Lautes Geschrei schallte durch die kühle Abendluft, während Rufus' schallendes Lachen erklang. Eine eisige Brise zog über Julia's nackten Bauch und ließ sie erschaudern.
„Wie wir wissen, muss heute eine schwierige Entscheidung getroffen werden. Lilly hat gegen Regeln verstoßen und wie ihr wisst, ist uns unser Kodex heilig !“
Zustimmende Zurufe waren zu hören. Einige forderten Vergeltung.
„Aber mein treuer Bruder Tristan bat mich ihr noch eine Chance zu geben ... das werde ich hiermit auch tun, denn ich stehe noch immer tief in seiner Schuld. Siehe diese Schuld hiermit als beglichen, mein Freund.“
Tristan nickte ernst.
Rufus deutete mit seinem Zeigefinger auf Julia.
„Heute wird ein Kampf stattfinden, der über Lilly's Schicksal entscheiden wird. Der Gewinner wird verschont und um den Verlierer wird sich unser geliebter „Savage“ kümmern.“
Die Menschenmenge wurde ganz wild bei den Worten und wurde immer lauter.
Wer oder was ist dieser Savage ?, fragte sich Julia.
„Alles außer Beißen ist erlaubt.“
Rufus entfernte die Kette von Julia's Halsband, während Tristan das gleiche mit den Fesseln seiner Freundin machte.
„Der Kampf beginnt … JETZT !“
  #62  
Old 07-18-2015, 10:30 PM
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Er stieß Julia nach vorne, so dass sie strauchelnd im Zentrum des Platzes stehen blieb.
Lilly erhob sich und wischte die Tränen aus ihre Augen. Sie begab sich in eine Kampfpose. Sie war groß und stämmig, aber auch schwerfällig und langsam. Riesige Hängeeuter waren in schwarzes Leder gequetscht worden. Ihre Arme waren bis zu den Oberarmen tätowiert und sie trug ein Stirnband, auf dem ein Adler mit aufgespannten Flügeln abgebildet war.
Verdutzt beobachtete Julia wie sich die Frau langsam näherte. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Zaghaft hob auch sie ihre Fäuste.

Lilly stürmte auf sie zu und ließ einen weiten Schwinger auf sie niedersausen den Julia gerade noch ausweichen konnte. Schnaufend drehte sich die Rockerbraut um und ließ einen diagonalen Rückhandschlag folgen, der Julia's Schläfe streifte.
Überrascht taumelte Julia ein paar Schritte zurück, reagierte aber gerade noch rechtzeitig, um eine weitere Reihe wilder Schläge zu entkommen.
Sie wollte nicht wieder geschlagen werden. Die letzten Tage saßen ihr noch tief in den Knochen. Verzweifelt hielt sie Abstand zu ihrer Kontrahentin, die einen Hieb nach dem Anderen schwang.
Julia fiel auf, dass Lilly nach nur kurzer Zeit schon stark am Schnaufen war.
Vielleicht komm ich hier ja doch heil raus., überlegte Julia, Wenn ich sie nur müde mach, kann ich ein Unentschieden rausholen.
Die umstehende Meute wurde ungeduldig. Sie wollte Blut sehen.
Zornig schrien und spuckten sie die Kämpfer, sobald sie dem Ringrand zu nah kamen, von allen Seiten an.

Vom Geschrei angestachelt, holte Lilly übertrieben weit aus und rannte wie ein wütender Stier auf Julia zu.
Und jetzt zur Seite ..., dachte sich Julia.

Ein Stich in ihrem Bauch ließ sie plötzlich zusammenzucken. Schockiert blickte sie zu Tristan rüber, der grinsend die Fernbedienung des Riesendildos hochhielt. Er hatte die erste Stufe aktiviert.
Schmerzverzerrt hielt sich Julia den Bauch. Sie konnte das zappelnde Teil unter ihren Fingern spüren. Für den Bruchteil einer Sekunde war Julia abgelenkt und schon donnerte Lilly's weit geschwungene Faust auf ihr Auge. Der Kopf wurde dabei so heftig zurück geworfen, dass Julia zeitweise die Orientierung verlor.
Die ganze Welt drehte sich und sie sah Sterne vor ihrem Auge aufblitzen.
Als ihr Geist wieder klarer wurde, stellte sie fest, dass sie mehrere Männer festhielten und sie wild von allen Seiten befummelten. Der Schlag hatte sie rücklings in die Menschenmenge befördert, die den Ringrand bildeten.
Sie schaute an sich herab und sah wie hunderte haarige Hände sich an ihre Titten bedienten. Wie Kuchenteig verformte sich ihr weiches Fleisch unter den kräftigen Fingern.
Als sie die Hände von ihr wegschieben wollte, bemerkte sie, dass sie es nicht konnte. Ihre Arme hingen links und rechts von ihr im eisernen Griff der Männer und sie dachten gar nicht daran, sie so schnell wieder frei zu geben.
Ihr Oberteil wurde von den Bikern in winzige Fetzen gerissen. Lilly nutzte die Situation und rammte ihre Faust in Julia's ungeschützten Bauch. Sie traf exakt die Beule und ließ Julia gequält aufschreien.
„GAAAGGHH...!“
Woher … Wusste sie davon ?
Sie schien nicht überrascht zu sein, als sie mit ihren Fingerknöcheln den harten Widerstand in Julia's Bauch spürte. Lilly packte sie an der Gurgel und zerrte sie von der Menschenmenge weg. Nur äußerst widerwillig ließen die Männer von ihr ab.
Ihre zweite Hand krallte sich brutal in Julia's Schritt und befummelte ihre zugeklammerte Fotze.
Jetzt war es eindeutig. Sie wusste es. Und sie nutzte es schamlos zu ihrem eigenen Vorteil.
Mit einem tiefen Grunzen, stemmte Lilly Julia in die Luft und hielt sie hoch über dem Kopf.

Die Menge johlte vor Vergnügen, als sie Julia auf den Boden schmetterte.
Sie holte mit ihrem Bein aus und rammte ihr die Stiefelspitze tief in Julia's Magengrube.
Wieder schrie die Menge.
Lilly wurde nun von allen Seiten angefeuert.
„LILLY ... LILLY ... LILLY !!!“
Sie ließ ihren Stiefel ein weiteres mal auf Julia's Bauch krachen. Julia klappte wie ein Taschenmesser zusammen und Galle schoss zwischen ihren zusammengepressten Zähnen hervor.
Als Julia sich zur Seite drehen wollte, krallten sich lange Fingernägel in ihre Wangen und drehten sie zurück auf den Rücken. Lilly's Gewicht drückte schwer wie ein Amboss auf die zuckende Beule.
Sie hatte sich auf Julias Bauch geworfen und sah für einen Moment aus wie ein erschöpftes Nilpferd, das nach langer Suche ein schattiges Plätzchen in der glühenden Savannahitze gefunden hatte und mit halb geschlossenen Augen zufrieden vor sich hin schmatzte.
Der Grund dafür war allerdings ein anderer.
Lilly ließ dezent ihre Hüfte kreisen und rieb ihre Spalte über den kleinen Hügel, den die Eichel des elektrischen Dildos auf Julias Bauchoberfläche verursachte. Ihr Schnaufen wurde lauter und sie leckte sich über die Zunge. Die ganze Situation schien sie ziemlich geil zu machen.
Je mehr Druck sie ausübte, desto besser konnte sie den kreisenden Dildo unter ihr spüren. Ein warmes Prickeln kitzelte an ihrer Nasenspitze. Sie genoss jede Sekunde und gierte nach mehr. Mehr Macht. Mehr Jubel. Mehr Demütigung für ihr Opfer.
Von Genießen konnte bei Julia überhaupt nicht die Rede sein. Ihr ohnehin schon flacher Bauch, wurde zwischen Lillys Hüfte und dem harten Grund regelrecht zerdrückt und die spitzen Äste, die sich in ihr Kreuz bohrten, knackten unter der wachsenden Last.
Der Riesendildo surrte angestrengt mit jeder Umdrehung, da der Widerstand in Julias eingequetschten Bauch nun deutlich gestiegen war. Zudem spürte sie umso intensiver die schlängelnden Bewegungen der harten Eichel über die Innenwand ihrer Fotze schaben.
Ein Gefühl der ihr buchstäblich den Magen umdrehte.
Mit hochrotem Kopf drückte Julia ihre Hände in die schweren Hängebrüste von Lilly und versuchte verzweifelt sie von ihr runterzuschieben.
Zunächst genoss Lilly die hilflosen Befreiungsversuche des zierlichen Mädchens.
Allerdings ging es ihr schon nach wenigen Minuten tierisch auf den Keks.
Lilly zuckte mit der Schulter und eine Faust landete auf Julias Auge. Haare aus Gold flogen durch die Luft zur Seite und verloren ihren Glanz als sie wie ein Pinsel den Dreck vom Boden aufnahmen. Grobe Finger zerrten ihren Kopf an einer Haarsträhne hoch, nur um ihn mit einem weiteren Schlag der anderen Hand zurück auf die Erde zu befördern, so dass Julias Hinterkopf wie ein schlaffer Basketball einmalig aufsprang und anschließend reglos liegen blieb.
Lilly begutachtete für eine Weile die Haarsträhne in ihrer Hand, die sich durch die Wucht von Julias Kopfhaut gelöst hatte und spuckte drauf. Julia atmete flach. Ihr Gesicht war von Haaren bedeckt und dort wo ihr Mund war, wurden stoßweise Haare in die Luft gepustet.
Ihre Hände lagen schlaff neben ihr und bewegten sich auch nicht, als Lilly die vollgerotzte Strähne durch die Hundescheiße an der Stiefelsohle zog und ihr ins Maul stopfte, bis ihre Wangen sich wie Hamsterbacken wölbten.
Julia zuckte zusammen, als sie ein einzelnes Wort aus Lillys Mundwinkel zischen hörte.
„Schluck !“
Lilly verlieh dem ganzen Nachdruck indem sie ihre Faust auf Julias Nase donnerte.
„SCHLUCK !“
Julias Kiefermuskeln spannten sich als sie zaghaft zum Kauen anfing und ihr Gesicht dabei verzog.
Keine drei Sekunden vergingen als ein weiterer Schlag wie ein Dampfhammer auf Julias Jochbein trifft. Abermals brüllte Lilly Julia an, so dass ein Sprühregen aus Speichel feucht über Julias geröteten Brüste nieselte.
„SCHLUCK !!!“
Immer öfter vergrub Lilly ihre Faust in das hübsche Gesicht, wobei die Männer bei jedem Schlag aufgeregt grölten.
Ihr Gesicht schwoll an und Blut lief aus der Nase.
Ein Handkantenschlag traf genau ihren Kehlkopf und brachte sie so stark zum Husten, dass ein Brocken Scheiße aus ihrem Mund kullerte.
Als hätte Lilly nur darauf gewartet, schüttelte sie tadelnd den Kopf.
Dann drehte sie Julia auf den Bauch und setzte sich auf ihren Arsch. Sie packte Julia unterm Kinn, bog kraftvoll ihren Körper nach hinten, bis sie Julia's Kehle unter ihre linke schwitzende Achsel klemmen konnte und bog sie anschließend noch weiter durch.
„GNNNNNNAAAAGGGGHHHHHHHH“
Julia's Stirn berührte ihre eigenen Fersen. Ihr blutüberströmtes Gesicht lief rot an und sie ächzte vor Qualen. Ihre Hände krallten sich schwach in Lilly's Oberarme, während ihre nackten Titten vor Anstrengung zitterten.
Ihr sonst so flacher Bauch spannte sich so sehr, dass man nun die klaren Umrisse des kreisenden Riesendildos erkennen konnte. Das verwunderte Publikum machte ihre Hälse lang und kniff die Augen zusammen, um besser erkennen zu können, was dort vor sich ging.
Bis auf ein leises Gemurmel wurde es mucksmäuschenstill.
  #63  
Old 07-27-2015, 10:31 PM
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Lilly tat ganz überrascht.
„Was hast du denn da ? Hast du ne Katze verschluckt oder was ist das ?“
Sie schlug mit der flachen Hand auf die hüpfende Beule.
„Oder ist das n elektrischer Fickstab ? Ich wette drauf das ist einer, nicht wahr, girly ?“
Alle wurden still und horchten gespannt auf Julia's Antwort.
„J...jaa.“, krächzte sie leise. Sie konnte kaum atmen.
„Wieso trägst du sowas beim Kampf ?“
Julia erinnerte sich daran was Tristan zu ihr gesagt hatte.
…weil du eine verfickte Schlampe bist..., hallte es in ihrem Kopf.
Sie konnte nicht fassen, dass sie dazu gebracht wurde so etwas vor all den Leuten zu sagen. Aber wenn nicht, würde Tristan sie abmurksen. Sie wusste, dass das kein Bluff war.
„ww … weil ich ei...eine … verf.. hh.. ickte … Sch... Schlamp..e bin ...“, flüsterte sie.
„WAS hast du gesagt ?“
Lilly bog Julia noch etwas weiter durch, so dass ihre Stirn von den Fersen bis zu ihren Waden rutschte.
Die Schmerzen waren unerträglich. Noch ein Stückchen weiter und sie würde Julias Rücken, wie ein trockenes Streichholz, entzweibrechen.
„... WW.. WEIL … ICH .. EINE ..hhhrrg … VERFICKTE SCHLAMPE BIN !!! hguuuh ...“, brüllte sie.
Die Menschenmasse lachte bei diesen Worten und beschimpften Julia auf jede erdenkliche Art.
Tristan nickte jemandem zu und schon wurden von einem dutzend Leuten Flyer in der Menge verteilt, um ihre Aussage zu bestätigen.
War das etwa alles geplant gewesen ?
Gierig rissen sie sich darum, tippten auf dem Handy rum und zeigten sich gegenseitig die Bilder die sie auf Julia's Homepage fanden, steckten aber bald darauf sowohl Flyer, wie auch Handys wieder ein.
Wozu digitale Bilder begaffen, wenn man das Original vor sich hatte ?
Jetzt wollten sie erst recht Julia's Untergang erleben und Tristan erfüllte ihnen diesen Wunsch.
Mit dem Daumen schob er den Schalter der Fernbedienung direkt auf die dritte Stufe.
Der 8cm fette Riesendildo jaulte in Julia auf und wand sich wie eine Schlange im Todeskampf. Wild peitschte es in ihrer Lustgrotte hin und her und verprügelte Julia's Organe. Verzweifelt wollte sie ihre Hände auf den Bauch zu pressen, um die rabiaten Bewegungen des Riesenteils einzudämmen, aber Lilly schlug sie jedesmal wieder zur Seite, wenn sie es versuchte.
Die Bikergang flippte jetzt vollständig aus. Dieter und seine Jungs mussten eingreifen, damit sie den Platz nicht stürmten.
Lilly hob demonstrativ ihre Faust hoch und hämmerte fünf, sechs, sieben mal auf Julia's Bauch ein, als würde sie das Ding in ihr tot schlagen wollen.
Julia konnte nicht mehr. Jeder Hieb verursachte höllische Schmerzen in ihrem zerrütteten Innerem, aber Lilly war noch nicht mit ihr fertig.
Bevor sie Julia losließ, vergrub sie nochmal ihre langen Fingernägel tief in die linke Mädchenbrust und bewegte sie quälend langsam Richtung Julia's auf und ab hüpfendem Bauchnabel.
„GNNUUUGGG.. kkh .. kkh … UUUUUHHHH“
Blut rann aus der Kratzspur die sie auf dem Torso hinterließ. Julia's Oberkörper klatschte auf die Erde, als Lilly aufstand und ihr die Hotpants runterzerrte.
Sie wendete sich den Zuschauern zu, hob die zerfranzte Hose in die Höhe und heizte sie mit Siegerposen nochmal richtig ein.
Julia rappelte sich währenddessen mühsam auf und hielt sich den Bauch wie eine schwangere Frau. Man sah nun deutlich die 12-15 Metallklemmen zwischen ihren Schenkeln baumeln. Ihre Schamlippen waren schamlos in die Länge gezogen worden, um die Klammern ordentlich daran anbringen zu können.
Die umstehenden Männer sprangen auf und ab und griffen sich in den Schritt, brüllten sich die Stimmen heiser. Dieter und sein Team hatten alle Hände voll zu tun.
Lilly schmiss abfällig die Hotpants vor Julia's Füße und kam mit grimmigen Gesichtsausdruck auf sie zu. Sie beugte sich runter, packte Julia am Hals und Schenkel, legte sie rücklings über die Schultern und bog den zierlichen Mädchenkörper um ihren Nacken.
So schritt sie nahe am Rande des Rings entlang und präsentierte Julia wie eine Trophäe. Hände streckten sich gierig nach dem geschundenen Mädchen.
„DAS GEFÄLLT EUCH, WAS ?“, schrie Lilly grinsend.
Die Männer quittierten die Frage mit ohrenbetäubendem Gebrüll.
Sie ging mit Julia auf den Schultern in die Ringmitte und ließ sich schwungvoll nach hinten fallen. Julia wurde bei diesem Wurf regelrecht zermalmt. Schwer schnaufend, aber zufrieden blieb Lilly einige Sekunden auf Julia liegen. Sie hatte sichtlich Spaß an der Sache.
Sie erhob sich wieder, drückte ihren Stiefel auf Julias Nacken, lehnte sich vor und klemmte sich Julia's Unterschenkel unter den Arm.
Zum dritten mal wurde Julia's Bauch weit aufgespannt und der Bikergang präsentiert. Die Anakonda in ihrem Bauch hatte an Vitalität nicht nachgelassen und sie stöhnte völlig erschöpft, während ihr Speichel in den Erdreich sickerte.
Allerdings hatte Lilly nun auch freien Zugriff auf Julia's ungeschützte Fotze, worauf sie von vornherein aus war. Spielerisch nahm sie eine Metallklammer zwischen die Finger, öffnete sie aber nicht. Stattdessen zog sie daran ganz gemächlich Julia's Schamlippen in die Länge. Es war erstaunlich wie fest sie sich fest gebissen hatten. Die Klemme wollte einfach nicht loslassen.
Als Ihre Schamlippen nicht mehr weiter konnten, rutschte die Klammer ab und hinterließ blutige Kratzer. Julia zuckte dabei mit der Hüfte und sog schmerzverzerrt Luft durch die Zähne ein.
Das wiederholte Lilly nun und jede entfernte Metallklemme wurde mit lautem Gebrüll belohnt.
Als nur noch 5 übrig waren, konnte man den unteren Teil des schwarzen Prügels schon gut durch die Lücken erkennen. Julia's Nuttenloch dehnte sich auseinander, um den 8cm Durchmesser ausreichend Platz zu verschaffen.
Lilly machte sich daran eine weitere abzuziehen, als der Druck in Julia's Grotte die restlichen Klammern sprengte. Bis auf zwei, die sich immer noch hartnäckig an jeweils einer Schamlippe festgebissen hatten, flogen die Klemmen in hohem Bogen durch die Luft.
Sofort drückte Lilly mit einer Hand auf den rausflutschenden Riesenlümmel und hinderte es am Austreten. Mit dem anderen Arm klemmte sie sich Julia's Unterschenkel zwischen die Beine und nahm eine hockende Stellung ein.
Wie das heilige Schwert Excalibur aus dem Fels gezogen wurde, umfasste sie jetzt den Dildo mit beiden Händen und zog ihn langsam schmatzend heraus.
Als die Eichel wild zuckend rausploppte, schleuderte es Julia's Fotzensaft in alle Richtungen. Einige Tropfen landeten auf Lilly's Oberlippe, welche sie grinsend mit der Zunge aufleckte.
Unter ihr keuchte Julia flach und müde. Erde klebte an ihrer mit kaltem Schweiß überzogener Haut.
Stolz hob Lilly den um sich schlagenden Schaft in beiden Händen.
Vereinzelte Stimmen wurden in der Menge lauter.
„... FICK SIE !! … FICK DIE HURE !!! …. MACH SIE ALLE, LILLY !!......“
Alle stimmten in eine Art Chorgesang.
„FICK SIE, FICK SIE, FICK SIE, FICK SIE, FICK SIE, FICK SIE, FICK SIE, FICK SIE !!“
Lilly schaute zu Rufus, der einfach nur nickte und drei seiner Leute reinschickte.
Zwei schnappten sich Julia's Beine und spreizten sie weit auseinander, so dass ihre Löcher senkrecht nach oben schauten, während der Dritte sich auf ihre Hände setzte und seinen Fuß fest in ihren Kreuz drückte. Alle drei nickten Lilly zu als sie soweit waren, nur Julia schien nicht einverstanden und schüttelte vehement den Kopf.
  #64  
Old 07-29-2015, 10:38 PM
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Weit holte Lilly mit beiden Händen aus und schmetterte den zuckenden, schwarzen Riesendildo in Julias Teenyfotze.
„UAAAHHHHHHHHHHGHAAAAAAAAAAAAAAA … UUUUUHH NNNFFF.... UUUUNNAHHAAHAAAA-..... GAAAAGAAAA … NNGGGUAAAAAAHRRRRR ….. GJAAAAHH..“
Wie eine wild gewordene Furie stach sie immer wieder brutal in Julia's Unterleib. Ihre Augen funkelten wahnsinnig und ihre Unterkiefermuskeln spannten sich vor Anstrengung. Sie fickte sich in einen regelrechten Rausch.
„GGGGAAAAGAGAAAAAA ….. UAAAAAAAAAHHHHHHHHH … hhh... AAAAAAAGGUUUUUUUU.... hhrrrggg …... UUUUUUNNNNFFFFFFFFGG“.
Fotzensaft spritzte in alle Richtungen. Der fette Schwanz tauchte ungebremst in ihr Nuttenloch ein.
Die Meute konnte jederzeit klar erkennen wo sich der künstliche Schwanz gerade befand. Denn wie ein Teppich, unter der sich gerade eine fette Schlange verkroch, hob sich Julia's Bauchdecke jedes mal, wenn der Riesenprügel bis zum Ansatz eindrang und sank beim Rausziehen wieder in sich zusammen.
Julia krallte ihre Fingernägel in den Erdboden und schrie bis sie heiser wurde. Sie heulte Rotz und Wasser, konnte aber nichts gegen ihre missliche Lage tun. Drei starke Männer hielten sie gepackt und zeigten keine Anzeichen von Mitleid. Mit steinernen Mienen suchten sie in Julias weichem Schenkelfleisch nach Halt und spannten ihre Muskeln an, um von den kraftvollen Stößen nicht aus dem Gleichgewicht gebracht zu werden.
Julias Becken bebte nach jedem beidhändigen Schlag.
„HIAAAAAGAAAAHHJJAAAAAAAAAA..... UUUUHHH... UUUUHHHHH..... HJJAAAAAAUNNNF... ghh“

Tristan beobachtete zufrieden wie Lilly den künstlichen Schaft unermüdlich rein und raus prügelte, fast so als wollte sie Butter stampfen. Ein witziger Gedanke.
„Konnte Fotzensaft zu Butter werden ?“ Ein Lächeln umspielte seine Lippen.

Nach knapp zwanzig Minuten wurden die Stöße immer langsamer. Lilly atmete schwer und Schweiß tropfte von ihrer Nase. Sie hatte sich bis auf die letzten Kraftreserven völlig ausgepowert. Auch Julia war fix und fertig. Die Kraft zum Schreien war ihr schon vor langer Zeit ausgegangen, woraufhin sie bei jedem weiteren grausamen Fick nur noch zusammenzuckte und leise stöhnte.
Resigniert zog Lilly den Riesendildo raus, woraufhin Tristan ihn deaktivierte. Die Batterien waren ohnehin schon an ihre Grenzen geraten. Massenweise triefte es vom Schaft herunter. Butter ist keine draus geworden.
Dumpf schlug das schwere Teil auf dem Erdboden auf, als es Lilly aus den Fingern glitt.
Als wäre das ihr Signal zum Rückzug gewesen, ließen die drei Männer von Julia ab und überließen Lilly den Rest.

Eine von den beiden Metallklammern an ihren Schamlippen hatte sich während der pausenlosen Penetration gelöst und ist einfach davon gesprungen. Eine Letzte war noch übrig.

Lilly riss sie brutal runter und drückte mit zwei Fingern Julia's Kitzler heraus. Laut-schnappend verbiss sich die Klemme in dem winzigen, rosa Hügel.
„uuuuuhhhhhh ….“ Julia kniff die Augen zusammen und versuchte mit ihren Händen danach zu tasten.
„LASS sie da, du Hure … Oder Ich schlag dir den Schädel ein bis von deinem hübschen Gesicht nichts außer Brei übrig ist.“
Ängstlich zog Julia ihre Hände zurück.
Die schwitzende Rockerbraut stieg von ihr runter und riss Julia an den Haaren hoch. Schlaff mit geschlossenen Augen und blutiger Nase hing sie in dem Griff. Ihr Gesicht schwoll bereits stark an.
„Jetzt, leck mir die Stiefel.“, keuchte Lilly, während sie sich zu ihr runterbeugte. Sie krallte von hinten ihre Fingernägel diesmal in die rechte Brust und kratzte, rechtwinklig zu der vorherigen Spur, weitere blutige Furchen in Julia's Haut, die sich von der Brust bis zum Steißbein erstreckten.
Dicke Tränen kullerten dabei über Julia's Wangen.
Lilly schmiss sie zurück auf den Boden, verschränkte ihre Arme und wartete.
Das übel zusammengeschlagene Mädchen griff instinktiv nach der Klammer in ihrem Schritt, besinnte sich aber noch rechtzeitig und zog im letzten Moment ihre zitternde Hand zurück.
Ihre Klitoris tat so wahnsinnig weh. Die kleinen Zähnchen der Klemme zwickten grauenhaft ins sensible Fleisch.
Lilly's Stiefel krachte auf Julia's Rippen und warf sie hart zur Seite.
„EY !!! ICH WARTE !!!“
Schwach kroch Julia auf Lilly zu und streckte ihre Zunge raus. Kurz bevor sie das dreckige Leder erreichen konnte, zog Lilly ihren Fuß weg und verpasste ihr abermals einen Tritt in die Niere.
„UNNFF...“
Julia schmeckte Galle auf der Zunge.
„Wirds bald !! Jetzt leck gefälligst meinen Stiefel !!!“
Lilly ging rückwärts.
Das Spielchen wiederholte sich noch einige Male, bevor Julia, vor Schmerzen keuchend, es endlich doch noch schaffte ihre Zunge auf Lilly's Schuhspitze zu drücken.
Diese Demütigung schmeckte scheiße. Buchstäblich. Lilly muss da irgendwo ganz übel reingetreten sein.
„Machs ordentlich !“, befahl sie im ruppigen Ton.
Mit vor Ekel verzogenem Gesicht, leckte Julia jeden Winkel sauber, bis der Schuh feucht glänzte und vom Dreck befreit war. Auch den anderen Stiefel musste sie noch mit ihrem Fleischlappen bearbeiten, bevor Lilly schließlich Julias Niederlage anerkannt hatte.
Sie zwang Julias Maul auf, zog mit Zeigefinger und Daumen die verdreckte bräunliche Zunge raus und präsentierte es der Menschenmenge. Dabei verhöhnte Lilly Julia, äffte ihr nach, streckte ihre eigene Zunge raus und machte: „BÄÄÄÄH !!!“.
Alle lachten zufrieden, es war eine tolle Show gewesen.
Lilly warf ihre Arme in die Luft und Julia fiel wie ein nasser Sack in sich zusammen. Voller Stolz presste Lilly ihre frisch geleckte Stiefelsohle auf Julias Schläfe und posierte für ein paar letzte Zuschauer Fotos.
  #65  
Old 08-01-2015, 02:31 PM
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Rufus sprang in den Kreis.
„UND DER SIEGER IIIISSSTTT …. LILLLYYYYYY !!!“, verkündete er und unter Beifall riss er Lillys Arm in die Höhe.
Erleichtert umschlang Tristan seine Freundin und sie küssten sich inniglich.
„Du hast es geschafft ! Glückwunsch, Lilly.“, er warf Tristan einen Blick zu, der ihm dankbar zunickte. „Aber denk dran. Halt dich das nächste mal an den Kodex, sonst ergeht es dir genauso wie dieser Türkenschlampe, die diesmal für dich einspringt.“
Er wendete sich der Menge zu.
„ES WIRD ZEIT !!! HOLT IHN. HOLT DEN EINZIGARTIGEN SSS SAVAAAAAAAGE !!!!!!!“
Die Menge brüllte.
Ein großer Holzhocker ohne Lehne wurde gebracht, worauf Julia bäuchlings drauf geworfen wurde. Jedes ihrer Gliedmaßen wurde an ein Stuhlbein gefesselt. Dafür benutzten sie massenhaft duct tape, den sie vom Handgelenk bis zum Ellenbogen, bzw vom Knöchel bis zur Kniekehle, wickelten, bis kaum noch Haut zu sehen war.
Fünf starke Männer schleppten zusammen einen runden Felsen und stellten ihn ächzend neben der Linde ab.
Julia wurde samt Hocker auf den Felsen gehoben, so dass die Stuhlbeine sich in ihm verkeilten.
Der schwere Stein füllte die Lücke unter dem Hocker ideal aus.
Probeweise trat jemand gegen Julias Arschbacken und rüttelte an dem Hocker, um sich zu vergewissern, dass er stabil stand und nicht umkippte.
Das Geschrei wurde groß, als sich die Menge spaltete.
Julia konnte ihren Augen nicht trauen.
Sie sah Dieter, wie er schnaufend an einer Leine zerrte. Vor ihm lief ein riesiger Hund her, den er schwitzend versuchte unter Kontrolle zu bringen.
Das Tier ähnelte eher einem Bären als einem Hund.
Es war eine deutsche Dogge mit einer stattlichen Schulterhöhe von über einem Meter. Sein muskulöser, sehniger Körper war zwei Meter lang. Geifer tropfte von seinen Lefzen.
Daher hatte Dieter also seinen Spitznamen.
Zahlreiche weitere Kampfhunde jeder Rasse folgten ihm und wurden an Leinen reingeführt. Als Schlusslicht kam sogar noch ein winziger, kläffender Dackel mit rein.
„Darf ich vorstellen? Das hier ist Savage mit seinem Rudel. Du hast das Glück hier eine Nacht mit ihnen verbringen zu dürfen.“ Rufus hockte sich vor Julia's Gesicht und tätschelte ihre Wangen.
„Er ist für seine Ausdauer und Kraft berühmt. Ein echter Promi in unseren Reihen. Kannst dich geehrt fühlen.“
Die Leinen wurden an den Baum gebunden, neben der Julia platziert wurde.
Savage wurde schon ganz aufgeregt und schnupperte an Julia's glitschigem Loch.
„Keine Sorge, an Abwechslung wird’s dir nicht fehlen. Hast hier ja ausreichend andere Verehrer, die sich um dich kümmern werden.“
Er holte weit mit seinem Arm aus und deutete auf die hechelnden und sabbernden Kreaturen, die Julia neugierig umkreist haben und sie von oben bis unten beschnupperten.
Der riesige Köter fing derweil an gierig seine raue Zunge über Julia's Schamlippen zu ziehen. Überrascht stöhnte sie auf. Sein Rudel kläffte vereinzelt, wagte es aber nicht ihrem Alphatier seine Beute streitig zu machen.
„N..Nein … Bitte … Ich … ich will nicht von Hunden gefickt werden … das geht doch nicht … ich bin doch ein Mensch ...“, bettelte Julia.
„Ein Mensch ?“, Rufus schnaubte verächtlich. „.. du bist eine dreckige Hure die ihre Beine für alles und jeden breit macht. Diese Hunde hier sind viel zu gut für dich ! Du bist nichts weiter als Scheiße die ich von meiner Fußsohle abziehe. Wertloser als der Dreck auf dem wir Laufen !“
Demonstrativ krallte er seine Finger in die Erde und rieb ihn über Julia's Gesicht.
„Und jetzt entschuldige mich. Wir wollen hier in Ruhe feiern. Ich will kein Ton von dir hören, sonst ramm ich dir den fetten Dildo, den du mitgebracht hast, in deinen Rachen bis du daran erstickst.“
Rufus erhob sich und ging zu seinen Jungs, die für ihn ein Bier bereit hielten.
Viele gesellten sich zu ihnen und feierten ausgelassen mit. Das Lagerfeuer wurde angeheizt und die Flammen stachen in die Höhe. Es war bereits dunkel geworden und die Funken wirbelten in die Luft, wo sie kurz darauf verblassten.
Savage war inzwischen aufgesprungen und rammelte wild seine neue Hündin.
Der Hocker wackelte gefährlich, aber die Konstruktion hielt.
Julia nahm sich Rufus' Drohung zu Herzen und verkniff sich das Schreien. Ihre Lippen waren fest aufeinander gepresst, nur die Tränen der Demütigung tropften in Strömen von ihren Wangen.
Der Hund auf ihr war geil und ungestüm. Seine Klauen zerkratzten Julia den Rücken, während sein langer Hundepenis in sie fuhr. Ganz im Gegensatz zu seinen rabiaten Fickstößen, leckte er fast zärtlich über Julias Nacken.
Sein Hecheln wurde immer lauter und Geifer tropfte in Julias blonden Haare.
Er hatte nicht nur das Aussehen, sondern hatte auch die Kraft eines Bären. Julia wurde nach einer halben Stunde immer noch heftig von seinen Fickstößen geschüttelt, ohne das er an Geschwindigkeit verloren hätte.
Die andauernde Reibung in ihrer geschundenen Fotze fing an richtig weh zu tun.
Außerdem schien ihr körpereigener Saft langsam zu versiegen.
Nichts was den Rüden auf ihr stören würde. Ohne Unterlass machte er weiter.
Von Geilheit war sie hier weit entfernt. Unter anderem auch weil die Metallklammer auf ihrem Klit beim Ficken ständig schmerzhaft gegen die Kante der Sitzfläche schlug.
Außerdem konnte sie es immer noch nicht fassen, dass sie gerade zur Hündin degradiert wurde … Nein, schlimmer noch … Sie war Dreck … nichts weiter als stinkender Dreck.
Und so behandelten sie die Leute auch. Niemand nahm von ihr Notiz, außer ein paar Jungs die mal stehen blieben und mit ihren Handys Fotos machten.
Eine Stunde später brannte es höllisch in ihrem Schritt. Lange konnte sie nicht mehr still bleiben.
Die Schreie wollten aus ihrer Kehle explodieren. Aber sie zwang sich ihren Leid stumm zu ertragen.
„nnngg.....nggggg...nggggn.....nngggg..nggg..ngg gn.ngngng.ngn.gnnnnnngggg..“
Sie schwitzte und fror zugleich. Es ist während der Nacht unter 0 Grad geworden und das Lagerfeuer war viel zu weit weg, um etwas von seiner Wärme abzugeben. Ihre Haut dampfte in der kühlen Nachtluft.
Es lief gerade „Motörhead – The Game“ im Radio. Die Biker sprangen von den Plätzen und grölten den Song glücklich mit, während Julia im Dunkeln mit den Hunden allein gelassen wurde.

It's time to play the game ...
TIME TO PLAY THE GAME!

Betrunken und verloren in ihrem Rausch brüllten sie mit Leib und Seele den Songtext.
Lachend schubsten sie sich gegenseitig, bis einer von Ihnen im Feuer landete und sich schreiend am Boden herumkugelte, bis die Flammen erstickt waren.
Die Gesellschaft brüllte vor Lachen und versuchten ihn halbherzig mit Bier zu löschen.

I am the game, you don't wanna play me.
I am control, no way you can change me.
I am heavy debt, no way you can pay me.
I am the pain and I know you can't take me.

Tristan und Lilly lagen sich in den Armen und küssten sich zärtlich. Das Lagerfeuer flackerte warm in ihren Augen, als sie sich verliebt anschauten.
Rufus sprang mit Bier in der Hand und nacktem Oberkörper herum. Er brüllte von allen Anwesenden am lautesten den Songtext.

Don't you forget that the price you can pay
Cause I am the game and I want to play...

„KJAAAHH … UUHHHH.. UUUHHNNN.. NNNGGGG“, Julia's Schreie schallten plötzlich aus dem Hintergrund und unterbrachen den Song.
„Bloody“ Rufus lief rot an und seine Muskeln spannten sich bis die Sehnen austraten. Die Gang verstummte.
„VERFLUCHT, DAS WAR GERADE DER BESTE PART VOM SONG !!!“
Mit flotten Schritten ging er auf Julia zu.
„WIESO STÖRST DU, DU VERFICKTE FOTZE ! WIESO HÄLST DU NICHT DEINE FRESSE ?“
Er blieb vor ihr Stehen und blickte auf sie herab.
Der Sabber des riesigen Hundes hatte ihren Kopf komplett eingesaut und verklebte Julias Augen. Savage begrub sie weiterhin unter sich und ließ ihren Körper stark vor und zurück wippen. Der Geifer tropfte in ihr weit aufgerissenes, plärrendes Maul. Die anderen Hunde wichen vor dem lauten Gebrüll zurück und winselten verängstigt oder knurrten aus Trotz.
Nicht aber Savage. Noch nie hatte ihn jemand ängstlich gesehen, egal in welcher Situation. Insbesondere wenn er gerade am Ficken war gab es für ihn nichts anderes mehr. Deswegen liebte ihn die Gang.
Groß, hart, beharrlich, kräftig und ohne Furcht verkörperte er die Tugenden der Frankfurter Hells Angels.
Tugenden die ein zierliches Mädchen wie Julia nicht auf Dauer aushalten konnte ohne vor Qualen zu kreischen.
Das war aber Rufus egal, er beugte sich zu ihr runter und schrie sie wütend an.
„WAS IS ? HAST DU DURST ?“
Rufus rammte brutal seine Bierflasche in ihre Kehle und wartete bis das Gesöff komplett verschwunden war. Der Flaschenhals drückte dabei unangenehm gegen Julia's Gaumenzäpfchen, was sie kräftig zum Würgen brachte.
Hustend versuchte sie ihre Schreie zu kontrollieren. Fing aber kurz darauf wieder an, weil die Schmerzen schon längst einen unerträglichen Punkt erreicht hatten.
Wutentbrannt hob Rufus den Riesendildo auf und wollte es Julia in den Hals stopfen. Allerdings bekam er Julias Maul nicht weit genug auf.
Das Teil war mit seinen 8cm Durchmesser einfach zu dick.
Stattdessen fing er an Julias Mund mit Dreck zu füllen. Er stopfte alles rein was er finden konnte. Zigarettenstummel, Kies, Erde, kleine Äste, Schnecken, alte Taschentücher, abgefallene Rinde und kleine Häufchen die die Hunde hinterlassen hatten. Lilly spendierte sogar ihr voll gesaugtes Tampon, welches sie unmittelbar zwischen ihren Beinen hervor holte. Julias Backen füllten sich bis sie prall und gespannt waren. Trotzdem drückte ihr Rufus immer mehr Abfälle rein. Obwohl sie hustete und würgte quetschte ihr Rufus unablässig weiter Müll in den Mund, so dass der Dreck mit Gewalt in ihren Magen gepresst wurde.
Schließlich zog Rufus seine Stiefel aus und opferte seine miefenden Socken, die er mit Julia's zerfetzten T-Shirt füllte . Sie schmeckten nach Tage altem Schweiß.
Seine Leute brachten ihm das Klebeband, womit er sicher ging, dass Julia die Socken nicht mehr ausspucken konnte.
„UND … JETZT … HALT … DIE … SCHNAUZE … MIESE … DRECKS … HURE !!!“
Mit jedem Wort verpasste er ihr eine gehörige Backpfeife, die ihren Kopf hin und her riss. Es half aber alles nichts.
Julia fing nach kurzer Zeit wieder an zu brüllen. Aber wenigstens waren die Schreie jetzt stark abgedämpft.
Genervt spuckte er ihr ins Gesicht, ging zu seinen Leuten zurück und forderte sie auf weiterzufeiern.
  #66  
Old 08-03-2015, 07:44 PM
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Stunden vergingen und die Sonne zeigte sich bereits am Horizont.
Nachdem Savage zufrieden mit seinem heißen Kötersamen Julias Bauch geflutet hatte, sprangen noch unzählige weitere Hunde auf ihren Rücken und rammelten ihr unbarmherzig die Seele aus dem Leib.
Julia wurde gerade von einem weiteren kräftigen Kampfhund begattet. Ein schwarz gefleckter Boxer mit braunem Fell. Aus ihrer Fotze kam, nach jedem Fick, stoßweise Hundesperma geschwappt, der in langen Fäden auf die Erde tropfte und versickerte.
Schwach schaukelte ihr Kopf hin und her. Ihre Augen waren geschlossen. Anscheinend war sie trotz den höllischen Schmerzen irgendwann aus Erschöpfung eingeschlafen.
Drei weitere Stunden vergingen.

Rufus lag in seinem Schlafsack und ruhte sich schnarchend von der anstrengenden Nacht aus.
Schließlich weckten ein paar Biker den Boss und zeigten ihm gut gelaunt ein Video, worauf zu sehen war, wie einer von ihnen den kleinen Dackel an Julias Hintern hielt, der seinen kleinen Penis voller Elan in ihren Arsch stieß.

Nach einem herzhaften Frühstück schickte er einen mageren Jungen mit einer Nachricht los und ging breitbeinig zu der Stelle, wo er gestern Nacht Julia mit den Hunden zurück gelassen hatte.
Sie sah aus als wäre sie mehr tot als lebendig. Mit halb offenen Augen, keuchte sie in ihren Knebel. Sie zitterte unkontrolliert am ganzen Körper. Die Nacht war kalt und sie nackt gewesen.
Ein großer Rottweiler stützte sich gerade hechelnd auf Julias Rücken ab und ließ seine Hüfte im hohem Tempo vor und zurück schnalzen.
Rufus wollte vorerst nicht stören und setzte sich auf einen umgefallenen Baumstamm, von wo er das rege Treiben gleichgültig beobachtete. Erst als der Boxer seine schwere Last in Julia abgeladen hatte, stand er auf, ging zu ihr rüber und stellte einen Stiefel auf ihre Schweiß überzogene Arschbacke.
Gähnend fummelte er seinen Schwanz aus dem Hosenschlitz und pisste Julia von oben bis unten voll. Der Urin brannte in den Kratzwunden auf dem Rücken, die ihr die Hunde beim Liebesspiel zugefügt hatten.
„Na ? Das war doch genau dein Ding, oder ? Von Hunde durchgefickt zu werden. Sowas liebt ihr kleinen Fotzen doch. Lilly wird dir auf jeden Fall dankbar sein.“
Mitleidlos riss er ihr die Klemme vom Kitzler, was aus Julia einen gequälten Schrei hervor brachte, gefolgt vom leisen Schluchzern.
Plötzlich hörte sie Schritte.
„Yo Rufus, hab deine Nachricht bekommen. Hier bin ich. Was soll ich diesmal für dich tun ?“
„Hey Mark ! Schön dich zu sehen. Ja genau. Ich brauch dich für einen Spezialauftrag. Die Kleine hier muss neu dekoriert werden.“
Julia hob schwach ihren Kopf. Spezialauftrag ? Dekoriert ? Wovon reden die da ?
Rufus ging vor ihr in die Hocke und tätschelte ihre vollgepissten Wangen.
„Erinnerst du dich an den Deal mit deinem Macker von dem ich gestern gesprochen hab ?“
Julia blinzelte müde.
„Ich hab mit ihm ausgemacht, dass wir dich markieren dürfen. Du bekommst das „Freiwild-Symbol“ unserer Gang. Wir zahlen Akan regelmäßig 600€ pro Woche und dafür dürfen meine Jungs dich immer und überall ficken. Flatrate ficken, wie man heutzutage sagen würde.“
Mit der Rechten packte Rufus Julias Hals, die Linke krallte er in ihre nassen Haare.
„Und damit jeder in unserer Organisation dich weltweit als unsere Schlampe erkennt, bekommst du was schönes auf deinen Handrücken tätowiert. Genau dafür ist Mark da. Der erledigt den Job.“
Der Griff um ihren Hals wurde stärker und stärker.
„Akan hatte auch noch einen Wunsch, der Teil des Deals war. Dafür müssen wir deinen Nacken frei machen. Mach dich bereit. Könnte etwas weh tun.“
Und schon hörte sie etwas surren. Das Geräusch erinnerte sie an eine Zahnarzt Praxis. Ein ungutes Gefühl überkam sie.
An ihrem Nacken wurden Haare beiseite geschoben und auch ihr Halsband wurde vorerst entfernt.
Das Geräusch kam immer näher, bis die ersten Stiche Wellen des Schmerzes durch Julias Kopf jagten. Erstickte Schreie explodierten hinter ihrem Knebel. Ihre geröteten Wangen zitterten in Rufus' festem Würgegriff, der sie daran hinderte die Arbeit des Tätowierers mit ungewollten Bewegungen zu ruinieren.
Ruhig wisperte Rufus ihr ins Ohr, „Shh … Still halten … shhhh... shh“
  #67  
Old 08-08-2015, 02:33 PM
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Nach einigen Stunden war alles erledigt. Julias Fesseln wurden endlich durchtrennt und Rufus ließ sie in ein naheliegendes Zelt bringen, wo sie „hergerichtet“ werden sollte.
Drei magere Jungs kümmerten sich darum. Anscheinend neue Anwärter der Bikergang.
Julia wurde von den Dreien in eine Blechwanne mit eiskaltem Wasser gedrückt und grob mit Bürsten durch geschrubbt.
Kraftlos ließ sie es über sich ergehen, bis einer von ihnen es zu gut meinte und ihre Pussy mit besonders viel Einsatz bearbeitete. Heulend versuchte sie die Hand zwischen ihren Beinen wegzudrücken, was ihr nur einbrachte, dass die anderen zwei sich auf sie stürzten, ihre Hände packten und ihren Kopf unter Wasser pressten, bis der Bürster ungestört seine Arbeit verrichtet hatte.
Ihre Fotze leuchtete bereits kirschrot, als die drei Jugendlichen mit einer rostigen Rasierklinge die nachgewachsenen Haarstoppeln ihrer Scham fein säuberlich abrasierten. Natürlich konnten sie sich dabei nicht gänzlich zurückhalten. Wie kleine Jungs die neugierig eine Barbiepuppe untersuchten, verirrte sich hier und da auch mal ein oder mehrere Finger in ihren Löchern, Zungen in ihrem Hals oder Hände an ihrer Brust.
„Hey Jungs ! Seid ihr endlich soweit ? Wir haben Hunger !“, brüllte Rufus von draußen.
Als hätte man sie gerade mit der Hand in der Keksdose erwischt, zogen sie schnell ihre Finger aus Julias Schoß und beeilten sich mit hochrotem Kopf ein paar Kleidungsstücke für ihre blonde Puppe zusammenzutragen.
„Ja Boss ! G...gleich !“, antwortete der Älteste von ihnen.
Julia wurde vor einen großen Spiegel geführt. Sie erschrak als sie sich selbst betrachtete. Ihre Augen waren violett angelaufen und ihre Unterlippe war leicht aufgeplatzt. Die linke Gesichtshälfte war geschwollen.
Ihr Blick wanderte weiter nach unten, wo sie tiefe Kratzspuren auf beiden Brüsten sah, die Lillys lange Fingernägel hinterlassen hatten. Bauch und Rücken waren von gelblichen Flecken übersät.
Vorsichtig betastete sie mit ihrer Rechten die schmerzenden Stellen und sog jedes Mal scharf Luft ein, sobald sie prüfend einen Finger hineindrückte.
Als sie auch ihre linke Hand hob, um ihre andere Körperseite zu untersuchten, verharrte sie mitten in der Bewegung. Schockiert starrte sie auf den tätowierten Hells Angels Schädel mit weit gespreiztem Flügel auf ihrem Handrücken. Bis auf einen Faktor unterschied sie sich nicht von den Anderen, die man so zahlreich auf diesem Festival sehen konnte: Der Flügel war in der Mitte entzwei gebrochen.
Mit Tränen in den Augen, presste sie ihre andere Hand auf dieses abscheuliche Symbol und versuchte es in ihrer Brust zu vergraben.
Jetzt war sie wirklich gebrandmarkt worden, das Zeichen würde sie ihr restliches Leben tragen müssen und sie zum Freiwild dieser Monster machen. Wie konnte sie nur so tief sinken ?
Dann erinnerte sie sich daran, dass ihr ja auch noch was auf den Nacken gestochen wurde. Ohne ihre Hand vom Handrücken zu nehmen, schob sie zögerlich den Halsband zur Seite, aber viel konnte sie nicht erkennen.
Das einzige was sie mit Gewissheit sagen konnte, war dass ihr etwas mit fetten schwarzen Buchstaben in die Haut gestochen wurde.
Sie versuchte es zu lesen, wurde aber jäh dabei unterbrochen.
Ihre Handgelenke wurden gepackt und die Arme über den Kopf gezerrt. Ein weißes Leinentuch wickelte sich um ihre straffen Titten und wurde zu einem provisorischen Oberteil zusammengeknotet. Ein selbstgenähter Minirock aus dem gleichen Stoff wurde eilig über ihre langen Beine gestreift und mit einer Schnur an der Hüfte fixiert.
Ein volles Tablett mit rohem Fleisch wurde ihr in die Hände gedrückt, bevor wieder eine Kette am Halsband eingehakt und sie daran aus dem Zelt gezerrt wurde.
Zwiegespalten betrachtete sie das Fleisch, welches sie taumelnd in ihren Händen balancierte. Einerseits wurde ihr etwas übel bei dem Anblick, andererseits hatte sie bis auf Pisse, Sperma und Dreck schon lange nichts richtiges mehr im Magen gehabt ...
  #68  
Old 08-08-2015, 03:27 PM
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Hi,
du bist echt superfleissig und hast einen realistisch geilen Schreibstil und eine eine ebensolche Fantasie...hoffe schreibst weiter so!
  #69  
Old 08-10-2015, 07:06 PM
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Danke für das 'leider zu seltene' Feedback. Aber umso mehr freu ich mich über deins, @supergau !

Dafür bekommt ihr jetzt auch einen extra langen Abschnitt.

Sie kamen am Lagerfeuer an, wo Rufus ausgelassen in einem Kreis von Männern saß und sich mit einem Mann der fast doppelt so breit wie er selbst war unterhielt. Der Schweiß auf der Glatze seines Gegenübers glänzte in der grellen Morgensonne. Träge verlagerte er sein Gewicht von der einen zur anderen Seite, während er Rufus mit stechend blauen Augen einschätzte. Die Pockennarben die sein aufgequollenes Gesicht zierten und die tiefliegenden Augen ließen ihn kränklich wirken. Trotzdem erkannte man eine gewisse Scharfsinnigkeit hinter dieser Fassade.
Nach einigen wenigen Sätzen wurde Rufus zwischendurch von einem dürren Mann unterbrochen, der sich neben das Ohr des Glatzköpfigen kniete, um ihm etwas in einer fremden Sprache zuzuflüstern.
Als Julia zu der Runde gebracht wurde, verstummte der Fette mitten im Satz. Er musterte Julia mit seinen unheimlichen Augen und ihre Blicke trafen sich. Es durchfuhr ihr wie ein Blitz und ihre Knie fingen an zu schlottern. Irgendwas hatte dieser Mann an sich, etwas unerklärliches.
Instinktiv jaulten Julia's innere Alarmglocken auf und sie wäre am liebsten sofort weggerannt. Weit weit weg. So weit ihre Beine sie tragen konnten. In ihren Gedanken war sie schon am Ende der Welt angelangt, aber in Wirklichkeit hing sie immer noch an einer Hundekette und konnte ihren Blick nicht von diesem Mann abwenden.

Rufus drehte sich um.
„Ah, da ist ja unsere liebreizende Bedienung.“ Eifrig winkte er sie her. „Komm, Schätzchen, ich hab nen Bärenhunger.“
Sie blickte fragend zum Mann der ihre Leine in der Hand hielt, der daraufhin einfach nur in Rufus' Richtung nickte.
Mit steifen Beinen näherte sie sich Rufus und beugte sich zu ihm herunter, um ihn ein Stück Fleisch anzubieten. Währenddessen konnte sie regelrecht spüren, wie der Blick des Fremden langsam ihre langen Beine hinauf wanderte und zwischen ihren Beinen verharrte. Der raue Minirock war beim Servieren ein Stückchen hoch gerutscht und entblößte ihre frisch rasierte Muschi. Noch nie hatte sie sich von einem bloßen Blick so geschändet gefühlt. Es war fast, als wäre sein Blick ein spitzer Stock, der mit jeder weiteren Sekunde tiefer in sie eindrang.
Julia erschauderte und trat unbehaglich von einem Fuß auf den Anderen. Rufus sicherte sich das zweitbeste Fleisch vom Tablett. Das Beste Stück legte er ganz oben hin und schickte Julia mit einer wegwerfenden Geste zu seinem Gast.
Sie richtete sich auf und rückte ihren Minirock zurecht. Dann drehte sie sich langsam um und erstarrte abermals vor dem eisigen Blick des Fremden.
Ungeduldig schlug Rufus ihr mit der flachen Hand auf den Arsch.
„Los jetzt, du dumme Fotze. Lass unseren Gast nicht warten !“
Der wuchtige Schlag ließ sie nach vorne stolpern und lieferte den ersten Impuls für weitere zaghafte Schritte. Stück für Stück kam sie dem Mann ihrer Albträume näher.
Mechanisch und steif blieb sie vor ihm stehen und beugte sich langsam zu ihm herunter. Das verlockende Fleischstück mit der ausgeprägten Fettmarmorierung wabbelte auf dem Gipfel des Fleischbergs und drohte vom Tablett zu rutschen, da Julias Hände unkontrolliert zitterten.
Sie versuchte sich zusammenzureißen, sah dann aber wie die Zungenspitze des Fremden leicht über seine Lippen fuhr.
Das Zittern wurde nur noch schlimmer und Julia schloss ihre Augen. Doch selbst mit verschlossenen Augen spürte sie noch die animalische Aura die den Mann umgab. Das Gewicht in ihren Händen wurde leichter, als das herzhafte Fleischstück vom Glatzkopf runter genommen wurde und er es an seinen Assistenten weitergab. Der wiederum machte sich sogleich daran, das Fleisch mit einem spitzen Stock aufzuspießen und ins Feuer zu halten.
Julia konnte das Brutzeln hören und wendete sich ab. Erleichtert atmete sie die gesamte angehaltene Luft aus und wollte gerade zurückgehen, aber eine wurstige Hand hielt sie an ihrem Innenschenkel fest und schob ihren Rock hoch.
Schockiert schaute sie an sich herab und sah Finger mit schwarzen Fingernägeln zwischen ihren Beinen tanzen. Wie Sandpapier kratzte seine Handoberfläche über ihre zarte Haut. Seine Hand schien ausschließlich aus Hornhaut zu bestehen und fühlte sich wie die rauen Schuppen eines Reptils an.
Hilfesuchend schaute sie zu Rufus, dem ein Lächeln die Mundwinkel umspielte.
„Was für eine Ehre. Du scheinst „dem Würger“ zu gefallen.“
Die Kette an ihrem Hals spannte sich und zog sie gemächlich, aber fordernd auf den Schoß des schwitzenden Mannes, den Rufus gerade „den Würger“ genannt hatte.
Sie war wie gelähmt und wusste nicht was sie tun sollte. Sie hielt immer noch mit beiden Händen das Tablett vor sich, während die Pranken seitlich ihren Körper hinauf strichen und unter ihr Oberteil schlüpften. Sanft streichelte er ihre prallen Mädchentitten und umspielte ihre Nippel. Er legte von hinten sein Kinn auf ihre Schulter. Eine unangenehme Hitze strahlte von ihm aus und seine Schweiß-überzogenen Wangen fühlten sich glitschig an ihrem Hals an.
„Es ist bekannt, dass er auf blonde junge Mädchen steht. Wie es aussieht triffst du genau seinen Geschmack. Sei brav und lass ihn machen. Er ist ein wichtiger Mann in unserer Organisation und ist direkt aus Amerika angereist, um hier eine gute Zeit zu verbringen. An deiner Stelle würde ich ihn nicht wütend machen. Du möchtest nicht die Fotos von den anderen Mädchen sehen, die das gewagt haben.“, fuhr Rufus fort.
Bei diesen Worten wurde ihr erst klar, in was für einer gefährlichen Situation sie sich gerade befand, obwohl ihre Instinkte sie eigentlich schon vorgewarnt hatten. Panik ergriff sie und sie musste all ihre Beherrschung aufbringen, um ihre Blase nicht zu entleeren. Eine Hand wanderte von ihrer Brust zum Hals und zog sie nach hinten. Seine schleimige Zunge bohrte sich so tief in ihr Nasenloch, dass Julia husten musste. Fäden aus Speichel und Rotz zogen sich in die Länge, als er seine Zunge zurückzog und zwischen ihre zusammengekniffenen Augenlider zwang.
Julias linkes Auge brannte höllisch, als er begann genüsslich dran zu lecken und zu saugen. Der Schmerz ließ sie unruhig auf dem Schoß ihres Peinigers hin und her rutschen, womit sie unfreiwillig mit ihrem Arsch seine Männlichkeit massierte. Kurz darauf fühlte sie an der Stelle auch schon eine enorme Beule anwachsen.
Seine Zunge hinterließ eine feuchte Spur aus Tränen und Spucke auf ihrer Wange, als sie sich abermals auf die Reise machte und über ihre prallen Lippen strich. Julia konnte vor Angst immer noch keinen klaren Gedanken fassen und verstand nicht, dass das das Zeichen dafür war, ihren Mund zu öffnen.
Seine Hand formte eine Kralle und zerquetschte so schlagartig und brutal ihre rechte Brust, dass das Mädchenfleisch zwischen seinen Fingern dunkelrot hervorquoll.
Julia schrie überrascht auf und hätte beinahe das Tablett mit den restlichen Steaks umgeworfen. Ohne eine weitere Sekunde zu verschwenden schob der Fremde seine Zunge tief in ihren Hals und erstickte damit ihren Schrei. Die Klaue an ihrer Brust ließ nicht locker, so dass Tränen über Julias Wangen kullerten. Sie zuckte zusammen, als die andere Hand von ihrem Hals nach unten wanderte und sich zwischen ihre Beine zwängte.
Er zog seine Zunge aus Julias Hals und schaute über ihre Schulter nach unten, wo er an seinem Reißverschluss herum fummelte und ihn umständlich mit einer Hand öffnete. Sein fetter Schwanz sprang heraus und drückte Julias Innenschenkel auseinander. Rot pulsierte das Prachtstück, welches fast noch fetter war, als der Dildo mit dem sie am Vortag misshandelt wurde. Allerdings war er nicht ganz so lang. Trotzdem hatte Julia selten so ein Teil in echt gesehen, obwohl sie schon für unzählige Männer als Fickstück herhalten musste.
Ein englisches Kauderwelsch dröhnte in ihrem Ohr.
„Er möchte, dass du gleich auf das Fleisch aufpasst. Er hasst es nämlich wenn Fleisch verschwendet wird.“, übersetzte der dürre Mann.
Bevor Julia richtig verstanden hatte, was das bedeutete, zog er seine Hand aus ihrem Oberteil, rotzte in die Handfläche und schmierte seine fette Eichel damit ein. Mit einer Hand packte er Julias linke Arschbacke und hob sie soweit an, dass er seine Schwanzspitze an ihrem trockenen Arschloch ansetzen konnte. Dann krallte er beide Hände in ihre Hüfte und zog sie auf sein Schoß.
Ihr enges Arschloch dehnte sich quälend langsam und Julia biss sich auf die Unterlippe, um einen Aufschrei zu unterdrücken. Mit einer Grimasse als würde sie gleich losheulen, versuchte sie sich darauf zu konzentrieren das Tablett mit den Steaks nicht fallen zu lassen, doch es wurde nur noch schwieriger.
Nachdem ihre Rosette die dickste Stelle seiner Eichel überwunden hatte, bohrte sich die Hälfte seines Schwanzes ruckartig in das enge Loch, wo es erneut stecken blieb.
„AAAGGGGGGHHHHH...“
Es passierte so plötzlich, dass sie einen schrillen Aufschrei nicht verhindern konnte.
Wieder ein leises Murmeln auf Englisch.
„Er sagt, du sollst deinen Arsch bewegen und ihn selbst ficken. Und zwar richtig. Keine halben Sachen.“, gelangweilt glotzte der dürre Mann auf das brutzelnde Fleisch am Stecken, während er die Worte seines Bosses übermittelte.
Julias Arsch tat unmenschlich weh. Sie musste ihre gesamte Willenskraft aufbringen, um ihre Hüfte in Bewegung zu bringen. Es war eine Sache Schmerz zu ertragen, aber eine völlig andere sich den Schmerz unfreiwillig selbst zuzufügen.
Letztendlich biss sie ihre Zähne zusammen und versuchte in einem Zug den gesamten Schwanz bis zum Schaft in sich aufzunehmen, doch stattdessen schaffte sie nur wenige Zentimeter.
Schweißperlen liefen ihre Schläfe herunter und sie ächzte während sie versuchte den Schmerz zu unterdrücken. Verzweifelt fiel ihr nur noch eines ein, um es schnellstmöglich hinter sich zu bringen. Mit zusammengekniffenen Augen machte sie einen Satz und sprang mit Hilfe ihres gesamten Körpergewichts auf sein Schoß.
Als sie merkte wie ihr Arsch auf seine Hüfte knallte, sah sie Sterne vor ihren Augen und ihr wurde schlagartig übel, so dass sie sich fast übergeben hätte. Der Schmerz traf kurze Zeit später, wie ein Tsunami ein und tauchte sie in eine Flut unvorstellbarer Qualen.
„...NNNGGHHHHHHH....“ Sie fing an unkontrolliert zu Schluchzen und ihre Arme wollten schon nachgeben. Die Steaks rutschten gefährlich nah an die Kante des Tabletts, aber sie fasste sich gerade noch rechtzeitig und konnte Schlimmeres verhindern.
Grob kniff „der Würger“ in ihre Arschbacke und knurrte ein grimmiges „Go!“.
Julias Beine zitterten, als sie sich langsam aufrichtete und zaghaft anfing sich selbst zu misshandeln. Doch das reichte ihm nicht. Er sagte sie sollte ihn „richtig“ ficken. Also schlug und kniff er so lange auf ihre Schenkel, bis sie lang und schnell die gesamte Länge seines Schwanzes ritt.
Julia fühlte sich so elend. Nicht nur wurde sie wie ein Gegenstand von einem Kerl zum Anderen gereicht, nun sollte sie wirklich wie eine Nutte auch noch die Arbeit erledigen und sich selbst erniedrigen.
Mittlerweile hielt der fette Glatzkopf sein fertig gebratenes Steak in einer Hand und lehnte sich kauend zurück, um den Fick entspannt zu genießen. Roter Saft lief über sein Kinn, als er einen weiteren Fetzen mit seinen Zähnen vom Steak reißt.
Julia hatte bald keine Kraft mehr und keuchte vor Anstrengung. Es dauerte eine Weile bis er endlich fertig gespeist hatte. Er leckte sich das Fett von den Fingern und zog Julia am Halsband nah an sich heran, um sich den Mund an ihrem Oberteil abzuwischen.
Dann krallte er beide Pranken in ihre Euter und zog sie schmerzhaft nach unten. Ab sofort übernahm er den Fickrhythmus.
Trotz seiner fülligen Körpermasse, hatte er erstaunliche Kräfte und hämmerte seinen fetten Schwanz wie einen Presslufthammer in Julias zierlichen Teenykörper. Mit jeder Sekunde wurde er schneller. Sie wurde dabei so extremst durchgeschüttelt, dass sie die gaffenden Männer vor ihr nur noch undeutlich als Schlieren wahrnahm. Tränen brannten in ihren Augen und verwischten ihre Sicht zusätzlich. Alles um ihr herum war nur noch ein bunter Brei. Selbst die spöttischen Sprüche kamen verzerrt in ihrem Kopf an, während der Schmerz bei jedem Fickstoß wie ein Glockenschlag ihren Körper durchbebte.
Ihre lang gezogenen Titten schnalzten geräuschvoll zurück, als der widerliche Glatzkopf seinen Griff löste und mit beiden Händen ihre Taille packte. Mit der puren Kraft seiner Arme erhöhte er abermals das Tempo, indem er Julias Arsch erbarmungslos gegen seine Hüfte schmetterte.

Rufus erinnerte sich bei dem Anblick an sein Lieblingsspielzeug, das er als Kind immer bei sich trug. Ein flacher Schläger, ähnlich wie beim Tischtennis, in dessen Mitte eine Gummischnur mit Ball befestigt wurde. Egal wie fest man auf den Ball einschlug, er kam immer wieder zurück, nur um abermals weggeschleudert zu werden.
Mit ein wenig Übung konnte man den Ball so schnell hüpfen lassen, dass man ihn mit bloßem Auge kaum noch erkennen konnte. Und Rufus hatte viel geübt.
Trotzdem war er sich nicht sicher, ob er mit dem Ball jemals diese Geschwindigkeit erreicht hatte mit der Julia gerade vor seinen Augen auf und ab hüpfte.
Vorher hatten die kräftigen Pranken des „Würgers“ ihren Oberkörper noch stabilisiert, indem er ihre Euter als Haltegriffe verwendet hatte. Jetzt konnte man allerdings sehen, dass sie ohne der fehlenden „Stütze“ Schwierigkeiten bekam, das Tablett ruhig zu halten.
Ihre Haare flogen in alle Richtungen und bei jedem Aufprall ihres Gesäßes durchzogen kreisförmige Stoßwellen ihre weiche Haut.
Es war erstaunlich, dass sie so lange durchgehalten hatte.

Wie in Zeitlupe sah Julia ein Stück Fleisch von der Kante ihres Tabletts rutschen.
Sie griff reflexartig mit einer Hand danach, woraufhin das Tablett in ihrer anderen Hand kippte und auf den Boden schepperte. Das ganze Fleisch lag verstreut im Dreck, nur das Eine hielt sie in Schockstarre noch immer fest umklammert.
  #70  
Old 08-16-2015, 12:20 AM
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Alles erstarrte.
Niemand sagte etwas, nur in Julias Kopf drehte sich noch alles vom wilden Ritt.
Sie hörte ein animalisches Knurren hinter ihr. Einige Momente vergingen, selbst Rufus saß fassungslos wie angewurzelt auf der Stelle und hatte einen ernsten Gesichtsausdruck aufgesetzt.

Mit einem Mal wusste sie nicht mehr wo oben und unten war. Ihr Kopf wurde ruckartig nach hinten gerissen und stahlharte Finger bohrten sich in ihre Fotze. Mit Leichtigkeit, fast so als bestünde sie nur aus Stroh, wurde sie hochgestemmt und vom Schoß geschmissen.
Noch während Julia hart auf den Boden aufschlug, sprang der Fettwanst auf und setzte ihr nach. Als Julia sich auf alle Viere rappelte und gerade panisch weg krabbeln wollte, landete auch schon sein Stiefel in ihrem Bauch. Der Tritt hob sie vom Boden und Julia schien für kurze Zeit zu schweben. Er packte ihren Fußknöchel aus der Luft und schleuderte sie in einem Halbkreis über sich, so dass ihr Oberkörper, wie ein nasses Handtuch, auf dem Grund aufklatschte. Kopfüber hing Julia nun im Griff des Würgers. Drei von ihren Fingernägeln brachen bei dem Versuch ab, sich in den Grund zu krallen´und von ihm wegzuziehen. Sein Griff war wie eine eiserne Tischklemme und ließ ihr keine Chance zu entkommen.
Die Hacke seines Stiefels donnerte auf ihren Kopf und quetschte ihre Wangen seitlich auf die Steine, so dass ihre Lippen unfreiwillig einen kleinen Kussmund formten. Ihr schlanker Körper wurde schmerzhaft in die Länge gestreckt, während ihr anderes Bein hilflos neben ihrem Körper baumelte.
Direkt unter seiner Nase klaffte Julias geweitetes Arschloch, die sein harter Schwanz hinterlassen hatte. Er holte weit aus und rammte seine gesamte Faust in das aufgerissene Loch. Hart boxte er in Julias After wodurch sie wie eine abgestochene Sau zum quieken anfing und verzweifelt um sich schlug. Ihr freies Bein traf den Würger am Kinn, als sie sich unter einem weiteren Stoß zusammenzuckte. Er wurde noch wütender und hörte nicht auf bis seine gesamte Hand bis zum Handgelenk in ihr steckte.
„Hey, Kumpel ! Das reicht doch jetzt, oder ?“ Rufus sprang auf und fürchtete um seine geliehene Ware.
Julias Körper verkrampfte nur noch und zitterte unter der brutalen Tortur der sie ausgesetzt war.
Aber der hochrangige Hells Angel Biker hörte nicht auf. Seine kalten Augen waren starr vor Zorn und Geifer spritzte aus seinen Mundwinkeln, während er das junge Mädchen weiter quälte.
Als Rufus in Reichweite kam, hatte „der Würger“ bereits drei weitere male in Julias Darm geboxt und seinen Arm bis zum Ellenbogen versenkt. Wenn ihn keiner aufhielt, würde er nicht aufhören bis er Julia vollständig mit seinem Arm gepfählt hatte. Zumindest wäre es nicht das erste mal, dass das passieren würde.
Rufus warf sich dazwischen, als der Glatzkopf abermals ausholte.
„Lass gut sein, mein Freund … Das lässt sich doch sicher auch anders lösen ...“
Der Mann zögerte kurz, aber hämmerte schließlich noch ein letztes mal die volle Länge seines Armes in Julias After. Davon konnte nicht mal Rufus ihn abhalten.
Julias Augen waren verdreht und sie hatte sich mehrmals übergeben müssen.
Die Pfütze rann zwischen den Steinen bis zu den Flammen des Lagerfeuers und zischte laut, als die Flüssigkeit schlagartig verdampfte.
Schnaufend starrte der amerikanische Präsi Rufus in die Augen. Genauso wie die Kotze am Feuer, schien auch sein Zorn langsam zu verdampfen.
Er zog ganz langsam seinen Arm aus Julias Arschloch und verpasste ihr nochmal einen wuchtigen Kniestoß in die Magengrube, bevor er sie zurück auf den Platz warf wo er sie gefickt hatte.
„Eine letzte Chance“, schnurrte der dürre Assistent. Diesmal musste sein Boss nicht mal was sagen. Er kannte ihn lang genug, um das zu wissen.
Rufus nickte und schaute besorgt auf die regungslose Julia.
„Holt einen Eimer kaltes Wasser und holt sie so schnell wie möglich wieder auf die Beine. Zack, Zack!“
  #71  
Old 08-16-2015, 11:11 PM
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Dumpfe Stimmen dröhnten in Julias Schädel. Sie wusste nicht wo oder wie sie hierher gekommen war. Das einzige was sie wusste war, dass sie hier bleiben wollte. Die dunkle Welt, in der sie sich gerade befand, fühlte sich irgendwie sicher und wohlig warm an.
Doch je länger sie sich an diesem Ort befand, desto lauter wurden die Stimmen.
„Lasst mich in Ruhe !“, brüllte Julia. „Geht endlich weg !!“
Ihre Worte hallten von unsichtbaren Wänden zurück und wurden mit jeder Wiederholung lauter bis sie kaum mehr zu ertragen waren.
Unter ihr regte sich etwas. Eine Kugel aus rotem Licht flackerte auf und flog mit rasanter Geschwindigkeit auf sie zu.
„Nn.. Nein ! Lasst mich … !“ Julia wandte sich um und rannte so schnell sie konnte, aber ihre Beine fühlten sich wie Betonklötze an.
Das Licht wurde mit jeder Sekunde größer und gigantischer und drohte sie jeden Moment zu verschlingen. Sie spürte sengende Hitze an ihrem Rücken und die gerade noch sichere Welt der Dunkelheit färbte sich dunkelrot.
Die Kugel streckte einen kleinen Arm nach Julia aus und berührte sie für einen kurzen Augenblick an der Wade.
Brutale Blitze des Schmerzes durchzuckten ihren gesamten Körper und machten sie schier wahnsinnig.
„NEEEIIINNN … aahhHh … GEH WEG !!“
Julia strampelte verzweifelt. Todesangst hatte sie erfasst.
Sie hatte doch niemanden was getan. Sie wollte einfach nur in Ruhe gelassen werden. Zurück in die dunkle, warme Welt und dort in Stille ihre restliche Zeit verbringen.
Sie würde dort auch niemanden stören. Ganz bestimmt nicht.
Ein Schwarm von Blitzen explodierte in ihrem Inneren, als die rote Kugel sie langsam umhüllte und gemächlich verschlang.


Verschwommene Silhouetten beugten sich zu ihr herab. Der wolkenlose Himmel hinter ihnen strahlte in einem grellen blau.
„Ww... was .. w..wollt ihr von mir …“, stotterte Julia, während sie versuchte gegen den wachsenden Schmerz in ihrem Bauch anzukämpfen.
Einer schlug ihr ins Gesicht.
„WACH AUF, SCHLAMPE !“ -pflatsch-
Wo gerade noch Hitze war, wurde es plötzlich eiskalt.
Hustend drehte sie sich zur Seite und spuckte das Wasser aus, das ihr gerade ins Gesicht geschüttet wurde.
Ihre Haare klebten feucht an ihrem Gesicht und der Leinenstoff ihrer notdürftigen Kleidung lag schwer auf ihrer Haut. Dicke Tropfen versickerten in der Erde unter ihr.
Julia schrie auf als der anstürmende Schmerz in ihr ungedämmt ihre Synapsen folterte.
Reflexartig tastete sie mit beiden Händen nach ihrem After und fand ein riesiges klaffendes Loch zwischen ihren Arschbacken.
Was war passiert ? Julia konnte sich nicht mehr erinnern. Sie hatte nur noch vor Augen, wie sie gerade den härtesten Arschfick ihres Lebens bekam, aber das Loch unter ihren Fingern war viel größer als der Schwanz breit war ...
Irgendwas ist danach noch passiert …
Da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen … d.. das Fleisch … das Fleisch ist runtergefallen …
„GJAAAHHHHHHH.. aahhh... hilfee … helft mir ….!“
Die Qualen waren unerträglich. Sie hob eine Hand vors Gesicht und sah Blut und Scheiße auf ihren feuchten Fingerkuppen.
Kalter Schweiß überzog ihren gesamten Körper und ließ ihre zarte Haut verführerisch in der Sonne glänzen, während sie sich zitternd auf dem Boden wand.
„Hilf dir selbst und entschuldige dich bei unserem Gast.“
Dieters rauchige Stimme zeigte kein Mitleid.
Er packte Julias Kopf von hinten, eine Hand in ihren Hals gekrallt und die andere in die Haare und drückte ihr Gesicht fest auf den nackten Fuß „des Würgers“. Der stechende Geruch seines Fußpilzes war so intensiv, dass es sie beinahe den Schmerz in ihrem Arsch vergessen ließ. Aber auch nur beinah.
Julia würgte und versuchte ihren Kopf zurückzuziehen, aber Dieters Pranken hielten sie wie in einem Schraubstock fest.
„Denk nicht mal daran jetzt loszukotzen. Sonst wirst du deiner Tage nicht mehr glücklich werden. Schon vergessen was eben passiert ist ?“
Julia konnte sich tatsächlich nicht mehr daran erinnern, aber die Schmerzen in ihrem Inneren verrieten ihr, dass es nichts Gutes war.
„Jetzt fang an um dein Leben zu lecken, du bescheuerte Schlampe.“
Resigniert streckte sie ihre Zunge raus und leckte über die gelblichen Zehennägel. Klumpige Fusseln verteilten sich in ihrem Mund. Sie verschluckte sich daran, so dass sie wieder unkontrolliert husten musste. Etwas was dem Würger überhaupt nicht gefiel.
Er nickte einem seiner Gefolgsleute zu, der daraufhin eines der verdreckten Fleischstücke die Julia fallen gelassen hatte aufhob und mit schlürfenden Schritten hinter ihr in Position ging.
Kalte Finger drangen in ihre Fotze ein und wühlten in ihrem Nuttenloch, um einen möglichst guten Griff zu bekommen. Dann wurden ihre Schamlippen weit auseinander gedehnt und der Typ spuckte einen dicken Klumpen in ihr Heiligtum. Was hatte er nur vor ?
Julia hatte Angst. Sie konnte nicht sehen, was der Kerl machte und musste gerade alle Zehen auf einmal in den Mund nehmen. Der Geschmack war eine Mischung aus Käsefüßen, Scheiße und eine ungewöhnlich bittere, saure Note, die vermutlich vom Fußpilz kam. Dieter hatte ihren Kopf losgelassen.
Stattdessen hatte er seinen Stiefel auf ihren Hinterkopf gestellt, drückte ihr Gesicht gegen den stinkenden Fuß und fesselte zeitgleich mit einer Zeltschnur ihre Arme auf den Rücken. Das lose Ende fädelte er unter ihrem Halsband durch und zog so fest an, dass ihre Hände zwischen den Schulterblättern verharrten. Ein oder zwei Zentimeter mehr und ihre Schultern wären ausgekugelt worden. Ihre Arme waren extremst angewinkelt und schmerzten unter der Spannung.
Sie versuchte die Spannung aus der Schulter zu bekommen, strangulierte sich dabei aber nur selbst, da Dieter das Seil an ihren Halsband geknotet hatte.
Der Würger drückte seinen Fuß in ihre Kehle und kratzte mit seinem großen Zehennagel an ihrem Gaumenzäpfchen bis sie würgte. Julias Kopf war purpurrot und ihre Augen waren ganz glasig, trotzdem hielt sie tapfer durch und ihren Mageninhalt im Zaum. Dieters mahnende Worte waren durchaus ernst zu nehmen.
Einfach wurde es ihr nicht gemacht, denn der Würger stocherte sichtbar amüsiert in ihrem Maul herum und rieb seine dreckige Sohle auf Julias Zunge sauber.
„AAAGGHHAAAHH.. !!!“
Irgendwas kaltes, glitschiges berührte die rosa Innenwand ihrer Lustgrotte und machte sich Stück für Stück Platz.
Die herzlose Stimme ihres glatzköpfigen Peinigers zischte und sein Assistent übernahm das Wort.
„Für jeden weiteren Fehler den du machst, wird dir einer von uns ein dreckiges, rohes Steak in dich stopfen. Dann werden wir eine kleine Jagd veranstalten. Wir setzen dich im Wald ab und lassen die Hunde auf dich los. Sollten sie dich kriegen ... und sie werden dich kriegen, … dürfen sie das Fleisch aus deiner Fotze fressen. Was hältst du davon, Hure ? Vielleicht lernst du dann ja gutes Fleisch zu schätzen.“
Julia riss die Augen auf und versuchte so gut es ging den Kopf zu schütteln, aber der Fuß der ihre Backen ausfüllte ließ es nur ansatzweise zu.
Etwas rundes wurde zwischen ihren Beinen angesetzt.
„GNNNGGGGG …!!“ Julia kniff ihre Augen zusammen, als der Handlanger des Würgers mit der Unterseite seiner Bierflasche das Fleischstück in ihr Innerstes rammte. Er wollte wohl ganz sicher gehen, dass auch noch ausreichend Platz für weitere Steaks bleibt, denn er hatte Julias Unterleib mit einem Arm fest umschlungen und hämmerte die Flasche mehrmals in ihr enges Loch, bis sich das Teil in ihr ganz matschig anfühlte. Nebenbei saugte und leckte er noch genüsslich an ihren makellosen Arschbacken.
Julia stöhnte als sie Dieters Gewicht auf ihrem Rücken spürte. Es war als wäre sie unter eine Dampfwalze geraten. Seine Pranken hatten sich in ihre nassen Haare gekrallt und warfen ihren Kopf mit hohen Tempo vor und zurück, so dass ein lautes rhythmisches Schmatzen aus ihrem Mund zu hören war. Außerdem wollte Dieter jetzt auch mal etwas Spaß haben, also hatte er seinen Schwanz aus dem Hosenschlitz gezogen und in Julias gefesselten Hände gelegt.
Sie wusste was das bedeutete und wagte es nicht zu lange zu zögern. Ihre Lage war ohnehin schon schlimm genug. Da wäre es alles andere als klug Dieters Geduld länger als nötig zu strapazieren. Ungestüm umschloss sie mit ihren Fingern seine Männlichkeit und streichelte über den pulsierenden Schaft.
Immer wieder hielt sie beim Wichsen inne, sobald die Tortur vor oder hinter ihr Überhand nahm, fing aber sofort wieder an, nachdem sie sich nach einem kurzen Moment wieder gefangen hatte.
Der Kerl hinter ihr hatte wohl vorerst genug, denn er zog die Flasche mit einem lauten Plop heraus und nahm einen tiefen Zug vom aufschäumenden Bier. Er beäugte die letzten Tropfen des schalen Gesöffs und schwenkte dabei die Flasche als wäre es ein kostbarer Portwein. Ohne Vorwarnung bohrte er den Flaschenhals in Julias Arsch und verpasste ihr somit einen kleinen Einlauf. Ihr Schließmuskel hatte sich gerade erst wieder erholt, war aber immer noch etwas ausgeleiert. Das Brennen in ihrem Darm erreichte schlagartig wieder unerträgliche Ausmaße, als die Flasche die Rosette dehnte. Mit der anderen Hand hämmerte der Typ grob auf den Flaschenboden bis nur noch wenige Zentimeter der Flasche aus Julias Arsch ragte. Wenn man genau hinsah, konnte man die aufgespannte Innenwand ihres Enddarms durch das trübe Glas sehen.
„UUU .. JAAAA.. QAA... GGAAA... ggaaa.. AA“ !!
Julia quiekte wie ein Ferkel, als sie das Fremdobjekt in ihrem wund geprügelten Darm spürte. Die prickelnde Flüssigkeit fühlte sich an, als würden tausend Ameisen in ihr krabbeln und wild um sich beißen. Ein Feuerwerk des Schmerzes explodierte in ihren Eingeweiden.
Und da passierte es auch schon. Ihre Kiefer verkrampften und ihre obere Zahnreihe schrammte leicht die Fußhaut des Würgers. Zwei weitere male folgten gleich darauf, als der Kerl hinter ihr die Flasche drehte und anfing ihren Arsch damit zu ficken.
Ein Schnippen und der Zeigefinger des Würgers deutete auf drei weitere Leute. Jeder von ihnen nahm ein Dreck-paniertes Steak in die Hand und sie schoben den Typen der Julia mit seiner Flasche misshandelte beiseite.
Die Flasche blieb stecken. Julia versuchte sie mit aller Kraft raus zu pressen, aber da hatte sich schon jemand hinter ihr positioniert und drückte die Flasche wieder rein.
„UNNGH ..“ entfuhr es Julia dabei.
Der Würger spreizte gerade seine Zehen und spannte Julias Mund wie ein Zelt auf. Vor Übelkeit rann ihr Galle übers Kinn, aber sie gehorchte, als er ihr befahl die Zwischenräume seiner Zehen sauber zu lecken. Ihre Zungenspitze drückte sich tief in die Lücken, um auch die schwierigen Winkel zu erreichen und schaufelte mit jedem Lecken fasrige schwarze Brocken von der ledernen Haut. Die Oberfläche ihrer Zunge war mittlerweile von einem gelblich-schwarzen Schleim überzogen.
Einmal hatte sie versucht den Schmutz auszuspucken, aber in dem Moment hatte ihr der Würger den Fuß so tief in die Kehle gerammt, dass sie keine Luft mehr bekam. Erst als er mit seiner Schimpftirade fertig war und ihr klar gemacht hatte, dass sie alles zu schlucken hatte, ließ er Julia wieder hustend zu Luft kommen. Also schluckte Julia voller Ekel die schleimigen Klumpen. Was blieb ihr auch anderes übrig ?
Der Würger grunzte zufrieden, als Julias Zungenspitze die letzten Reste zwischen seinem großen und dem nächstgelegenen Zeh bearbeitete.
Julia wollte gerade weitermachen, als der Würger mit seinen Zehen Julias Zunge packte. Wie eine eiserne Zange quetschten sie Julias Zunge zusammen und zogen sie langsam in die Länge, Dieter löste seinen Griff in Julias Haaren und schob seine Hände unter Julias Titten, die flachgedrückt zwischen Brustkorb und Boden ruhten. Dieter wurde immer erregter als Julias kleine Finger seine Eichel massierten und revanchierte sich, indem er in ihre Titten kniff und grob durchknetete.
Der Würger hob seinen Fuß an und dirigierte Julias offenes Hurenmaul nach oben. Speichelfäden baumelten zwischen Zungenspitze und Unterlippe. Anscheinend war er einfach zu fett, denn anstatt sich selbst vorzubeugen, überließ er es seinen Assistenten in Julias Mund zu rotzen, bevor er seinen anderen Fuß rein quetschte und ihre Zunge abermals als billigen Putzlappen missbrauchte.
„NNNF … HGGGHH .. HHRRR... “, ächzte Julia.
Währenddessen wurde sie bereits von hinten hart gefickt. Der Erste der Drei, hatte das Fleisch um seine Eichel gewickelt und mit einem bestialischen Stoß das gesamte Teil mitsamt Schwanz in ihr versenkt. Seine Hüfte schnellte wie eine Peitsche vor und zurück und drückte auch die Bierflasche mit seinem Bauch immer wieder in Julias Arsch, so dass ihren beiden Löcher zur gleichen Zeit misshandelt wurden. Minutenlang hörte man das rhythmische Klatschen auf Julias Arschbacken bis er seinen Orgasmus laut herausschrie. Heißes Sperma durchflutete Julias Unterleib und bildete einen krassen Kontrast zu den kalten Steakscheiben, die wenige Momente vor Julias Dienstantritt erst aus der Kühlbox geholt worden waren.
Julia schnaufte und schwitzte. Alles tat ihr weh. Sie wusste gar nicht worauf sie sich konzentrieren sollte. Der Schmerz in ihrem Arsch brachte sie langsam um den Verstand. Dazu gesellte sich nun auch noch das unangenehme Zwicken in ihrer eben vergewaltigten Fotze und das Gewicht der zwei eiskalten Steaks die schwer in ihrem Bauch lagen und langsam vor sich hin tauten. Dieter vergnügte sich grobschlächtig mit ihren Brüsten, während sie auch noch gezwungen war, seinen Schwanz zu wichsen, ganz zu schweigen von dem Geschmack des ranzigen Fußpilzes, der pelzig auf ihrer Zunge lag und sie fast zum Kotzen brachte.
Noch während sie erschöpft die Warze auf dem Knöchel des Würgers anstarrte und sich fragte was als Nächstes kommen mag, kniete sich der Zweite der Drei zwischen ihre Schenkel und quetschte das dritte Fleischstück mit seinem Fickkolben in die Tiefen ihrer feuchten Grotte.
  #72  
Old 08-19-2015, 11:50 PM
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Ein paar Schritte daneben saß Rufus und betrachtete nachdenklich das Schauspiel, bei der er unweigerlich an den Ladeprozess einer mittelalterlichen Vorderladerkanone denken musste. Dabei wurde als erstes Schwarzpulver ins Kanonenrohr gefüllt. Anschließend wurde mit einem langen Kolben ein dichter Pfropf, der meistens aus einem Textillappen bestand, in das Rohr gestopft, womit das Schwarzpulver verdichtet und der Druck erhöht werden sollte, um eine größere Durchschlagskraft zu gewährleisten.
Julia war rein äußerlich zwar auch eine Kanone, … die festen, perfekten Titten und dieser Knackarsch mit den langen kurvigen Beinen … Rufus leckte sich über die Lippen. …
aber ob sie genauso einschlagen würde, wird sich erst noch herausstellen.

Wenn Rufus Julia richtig einsetzte, konnte er viel mit ihr erreichen. Der Würger hatte großen Einfluss bei der Hauptorganisation der Hells Angels und wenn er ihn zu seinen Gunsten gewinnen konnte, wäre es nicht unmöglich in den Rängen aufzusteigen. Vielleicht würde ihm eines Tages sogar die Ehre zuteil kommen die Organisation in ganz Deutschland zu vertreten.
Rufus grinste bei der Vorstellung. Ja, das würde ihm gefallen.

Julias Schänder schnaufte immer schneller und warf bei jedem Stoß sein ganzes Körpergewicht gegen ihre Fotze, was ihre Beine zum Zucken brachte. Mit einem tiefen Knurren entlud er schließlich seinen Samen in ihr Nuttenloch. „… das Schwarzpulver.“, fiel Rufus automatisch ein.
Der Letzte der Drei fuhr ohne Abzuwarten mit der Tätigkeit seiner Vorgänger fort und stopfte erbarmungslos das vierte Steak in Julias Bauch. Er hatte den längsten Schwanz der Drei was Rufus Kopfkino nur noch weiter bestätigte. „... der Pfropf und der Ladekolben.“
Mit ruckartigen Hüftbewegungen schmetterte er seine gesamte Länge in Julias Fotze und schien die Füllung in ihr zu einer breiigen Masse stampfen zu wollen. Julia konnte offensichtlich den großen Druck in ihr spüren und wand sich vor Unbehagen. Wenn Dieter nicht auf ihrem Rücken sitzen würde, hätte sie sich wohl seitlich weggedreht und damit verhindert, dass der lange Penis des Fremden weiterhin so problemlos in sie eindringen konnte.
Aber Dieter saß ungerührt wie ein Fels auf seiner Position und schien sich von den kraftvollen Stößen, die durch Julias wippenden Körper auf ihn übertragen wurden, nicht stören zu lassen. Schließlich war er mit Julias zarten Teeny Titten beschäftigt, ließ sich gleichzeitig eine Wichsen und genoss jede Sekunde dabei.
Rufus' Fantasie nahm seinen Lauf.
„Jetzt würde nur noch die Kanonenkugel fehlen, die anschließend abgefeuert würde...“, murmelte er zu sich selbst.
Da durchfuhr ihn ein Geistesblitz, was ihn innerlich zum Kichern brachte.
Ungeduldig wartete er den Moment ab, bis der Typ erschöpft seinen erschlaffenden Schwanz und einen langen Spermafaden aus Julias Loch zog.
Dann sprang Rufus gleich auf und ging mit schnellem Schritt an die Stelle, wo noch immer der Handlanger des Würgers kniete und seine Eichel an Julias zuckenden Innenschenkel sauber rieb.
Gerade noch rechtzeitig, um zu verhindern, dass die Flasche aus Julias Arsch flutschte.
„Hey Dieter ! Steh mal auf und lass dich auf mein Zeichen mit ausreichend Schwung fallen.“
Julia wurde hellwach, als sie das hörte. Dieter zuckte mit den Achseln und versuchte aufzustehen, aber ihre Hände klammerten sich vor Verzweiflung fest um seinen Schwanz. Er schlug ihr auf den Hinterkopf, wodurch der Fuß in ihrem Mund hart gegen ihr Gaumenzäpfchen stieß. Ihr schossen sofort Tränen in die Augen und sie musste unweigerlich würgen und husten. Um seinen Schwanz zu befreien, bog er ihre dürren Finger soweit auseinander bis sie beinahe brachen. Erstickte Schreie explodierten aus ihrem vollgestopften Mund.
Schließlich stand Dieter, trotz ihrer Bemühungen, über ihr und wartete auf sein Zeichen.
Rufus grinste zufrieden und drückte seine Fingerkuppen auf den Bierflaschenboden. Grauenhaft langsam presste er die Flasche rein, bis sie vollständig in Julias Arsch verschwand. Je tiefer Rufus vordrang, desto mehr verbog sich Julias Rücken zu einem Katzenbuckel. Auch ihr gequältes Stöhnen wurde lauter.
Aber Rufus hörte nicht auf bis sogar seine Armbanduhr von Julias Arschloch verschlungen worden war. Die Wärme um seiner Hand prickelte auf angenehme Weise.
„JETZT !“, rief Rufus Dieter zu, der immer noch beleidigt seinen Schwanz massierte. Rote Druckstellen von Julias verzweifeltem Umklammerungsversuch waren auf seiner Männlichkeit zu sehen.
Man konnte in seinem Gesicht lesen, das er es ihr heimzahlen wollte.
Deswegen ließ er sich nicht einfach nur fallen, sondern beugte sich tief runter, holte soviel Schwung wie er konnte und sprang mit aller Kraft in die Höhe. Wie bei einer Arschbombe zog er seine Knie an und umschlang sie mit seinen Armen.
Erst im letzten Moment bevor Dieter auf Julias Katzenbuckel prallte, zog Rufus seine Hand aus ihrem Darm und gab den Weg für die Flasche frei.
Wenn schon nicht die Flasche, so schlug zumindest Dieters stählerner zwei Meter Körper wie eine Kanonenkugel ein. Im Bruchteil einer Sekunde wechselte Julias Rücken von einer konvexen zu einer konkaven Krümmung und ihr Bauch klatschte so laut auf die Steine unter ihr, dass selbst der Würger kurz zusammenzuckte.
Die Flasche flog mit einem leisen Flop nur einige enttäuschende Zentimeter weit, dicht gefolgt von einer gelblich-bräunlichen Bierfontäne. Auch ein Fleischstück wurde halb aus der Fotze gedrückt, von der eine milchig-trübe Flüssigkeit tropfte.
Lachend betrachtete Rufus das Ergebnis seines Experiments.
„Hahaha … soweit zur Durchschlagskraft. Du Nutte. Damit wirst du wohl nicht sehr w...“
Rufus verstummte als er Julia würgen hörte.
Er hob seinen Blick und sah wie Erbrochenes vom Fuß des Würgers tropfte. Just in diesem Moment ergoss sich ein weiterer Schwall über seine eben noch sauber geleckten Zehen.
„Oh shit ...“ entfuhr es Rufus und betrachtete wie der Würger langsam seinen Daumen über die Kehle strich.
  #73  
Old 09-03-2015, 01:45 AM
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Er riss seinen Fuß aus Julias Maul und trat ihr mit solcher Wucht gegen die Schläfe, dass ihre blonden Haare zur Seite peitschten. Die Kotzpfütze unter ihr explodierte als er den gleichen Fuß wie einen Dampfhammer auf Julias Hinterkopf hinabsausen ließ und ihr Gesicht tief in die stinkende Brühe eintauchte. Das Erbrochene drang mit einem stechenden Geruch in ihre plattgedrückte Nase und sie bekam nur über den äußersten Rand ihres Mundwinkels ein wenig Luft zum Atmen. Blubbernd entstanden dort mit jedem Schnaufen kleine Blaseninseln.
„GHHHAAAAAAA...AUUUUAAAA.... GGH“
Einige Blasen platzten als Julia ihren Mund aufriss und vor Schmerzen schrie.
Der Druck auf ihren Hinterkopf wurde immer stärker. Grausam verlagerte der Würger sein Körpergewicht, bis Julia dachte, dass ihr Kopf jeden Moment wie eine überreife Wassermelone platzen würde.
Dieter saß verdutzt da und starrte vor ihm auf Julias gefesselten Hände, die unkontrolliert zuckten. Er wusste nicht so richtig was er machen sollte, also tat und sagte er nichts.
Der Fuß entfernte sich und eine grobe Pranke riss Julias Kopf an den Haaren nach oben, den der Würger gegen Dieters Brustkorb drückte und ihm damit andeutete den Kopf fest zu umklammern. Dieter starrte zu Rufus, der kurz überlegte und der sichtlich sein Unbehagen vertuschen musste, als er zaghaft nickte.
Ein Unterarm so dick wie ein Baumstamm schlang sich um Julias Hals und nahm sie in den Schwitzkasten. Sie atmete flach und Haare bedeckten fast vollständig ihr verdrecktes Gesicht. Im nächsten Moment flogen sie in alle Richtungen, als der Würger ihr eine kraftvolle Backpfeife nach dem Anderen verpasste. Er ließ seiner Wut freien Lauf und schlug mit der flachen Hand so lange auf Julias Gesicht ein, bis ihre Wangen rot glühten und ein Rinnsal aus Blut aus ihrer Nase lief.
Ihre freigelegten Brüste baumelten unter den Schlägen hin und her, als wollten sie um jeden Preis mit zuckenden, ruckartigen Tänzen die Aufmerksamkeit des Würgers auf sich ziehen.
Mit Erfolg.
Er packte und zerrte an ihnen wie an einem störrischen Bootsmotor der nicht anspringen wollte. Allerdings jaulte hier statt dem Motor nur Julia auf.
Immer wieder krallte er sich in Julias zarten Titten und zog sie extremst in die Länge bis seine Finger abrutschten und die verschorften Kratzwunden erneut aufrissen.
Feuchte rote Perlen tropften von Julias Nippel, als der Würger sich dem Lagerfeuer zuwandte und einen glühenden Stecken rausholte.
Rufus erschrak.
Das könnte böse ausgehen.
Knurrend umrundete der Würger sein Opfer und presste die heiße Glut ohne Vorwarnung auf Julias rechte Fußsohle.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHGGAAAAAA ….. !!!!!!!!!!!“
Ihr gesamter Körper erbebte bei diesem Schrei und Dieter hatte zum ersten mal Schwierigkeiten sich auf ihrem Rücken zu halten.
Der süße Gestank nach verbranntem Fleisch erfüllte die Luft.
Viele Zuschauer rümpften die Nase, aber dem Würger schien der Geruch auf keinster Weise zu stören. Grausam streichelte der Sadist mit dem Stecken über die Beine und versengte dabei den feinen Haarflaum auf der Haut. Die Glut wanderte über ihre Waden, über die Kniekehle bis zu den Innenschenkeln.
„Er hat doch nicht vor ...“, murmelte Rufus.
Der Stecken schwebte über Julias Arschbacken.
Jetzt musste er einschreiten und zwar schnell. Wenn er den glühenden Stecken wirklich in ihren Arsch bohrt, würde Julia das auf keinen Fall überleben.
„HEY !!“, brüllte Rufus mit seiner brachialen Bassstimme.
Der Würger zuckte zusammen und sah ihn überrascht an.
Wie zu Stein erstarrt beobachtete er wie Rufus die restlichen acht Steaks vom Boden aufhob und unter seinen Arm klemmte.
Dann schlenderte er zu dem Würger rüber und streckte den Arm aus.
Langsam schüttelte Rufus den Kopf und verlangte mit einem Nicken nach dem Stock.
Knurrend spricht der Würger einige Sätze auf Englisch und fing dann an zu Lachen.
„Der Herr meint, dass ihr ganz schöne Eier besitzt ihm so zu begegnen. Normalerweise würde er euch wie eine Sau abstechen und hier vor den Augen eurer Männer jämmerlich krepieren lassen … aber andererseits schätzt er auch euren Mut.“
Der Würger nickte und übergab Rufus den glühenden Stecken, wofür er die übrigen acht Steaks erhielt.
Erleichtert zündete Rufus sich eine Zigarette mit dem Ast an, warf ihn zurück ins Feuer und sah in seinen Augenwinkeln wie der Würger die Steaks an seine Männer verteilte. Er klopfte Dieter auf die Schulter, der immer noch Julias Kopf umklammert hielt und flüsterte ihm leise zu.
„Lass ab hier die Männer vom Würger die Arbeit übernehmen. Geh rüber zu den Anderen und mach ma ne Pause.“
Dieter verstand, war aber sichtlich unglücklich darüber … Er war bisher noch gar nicht zum Schuss gekommen …
„Boss … kann ich mich nicht einfach mit den anderen Männern ein bisschen austoben ? Ich pass auch auf, dass nichts schlimmeres passiert.“
Rufus zögerte und zog an seiner Kippe, nickte aber schließlich.
„Ok, Dieter. Ich verlass mich auf dich. Schau das die kleine Nutte in einem Stück bleibt. Heute Abend brauch ich sie noch für das große Finale unseres Festes. Sobald die Meute des Würgers … und du die Kleine ausreichend durchgefickt habt, wird unser Gast wohl auf die Hetzjagd bestehen. Sorg dafür, dass nur unsere Hunde dafür eingesetzt werden. Da sie Julia schon mal als ihre Hündin begattet haben, werden sie sie nicht zerfleischen, sobald sie das Mädchen eingekesselt haben.“
Rufus bohrte Zeige- und Mittelfinger in Julias Nasenlöcher und drückte die Nase nach oben, bis sich ein Spalt zwischen ihren zitternden Lippen öffnete. Er schnippte gegen seinen Glimmstängel und ließ Asche in Julias Mund rieseln.
Noch als er sich zum Gehen wand, brüllte Julia auf. Das fünfte Steak wurde brutal in ihre Fotze gequetscht und es dauerte keine Sekunde bis der dazugehörige Schwanz wie ein Mörser in sie hineinfuhr und die Fleischmasse in ihr zerrieb.
Sieben weitere Steaks würden dem bald folgen.
Rufus bahnte sich den Weg an den Männern vorbei. Mit jedem Schritt wurde das klatschende Geräusch aufeinanderprallender Becken leiser.
  #74  
Old 09-04-2015, 02:52 PM
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Stunden später fand Rufus Julia in einem erbärmlichen Zustand wieder. Ein Handlanger des Würgers fuhr in sein Lager und hinterließ dabei eine riesige Staubwolke. Als sich der Staub gelegt hatte, erkannte er dass ein blauer Müllsack mit einem Seil am hinteren Sattel des Motorrads befestigt worden war und er ihn die gesamte Strecke bis hierher hinter sich her geschleift hatte.
„Mit besten Grüßen vom Boss. Er lässt ausrichten, dass er zufrieden mit deiner Ware war.“
Rufus bohrte seine Finger in die Plastikfolie und riss ein Loch hinein. Der Gestank der aus dem Sack strömte, ließ ihn die Nase rümpfen. Julia lag darin nackt und zu einem Bündel verschnürt. Undefinierbare Flüssigkeiten überzogen ihren gesamten Körper und hinterließen einen schmierigen gelblich-braunen Glanz auf ihrer Haut. Ihre Augen waren verbunden und man konnte klar erkennen, dass sie viel geweint hatte.
Am Innenschenkel hingen noch Reste vom Fleisch. Zahnabdrücke, vermutlich von den Hunden, waren daran zu sehen. Anscheinend hatten sie mit ihrer Schnauze in ihrer Fotze herumgewühlt und jeden Winkel ausgiebig ausgeleckt, denn als Rufus prüfend seine Finger reindrückte, quoll nur eine transparente zähe Flüssigkeit heraus. Er hielt es an seine Nase und stellte fest, dass es ein wenig nach Hundefutter roch.
Hundespeichel. Jede Menge davon.
Er zerrieb den Geifer zwischen zwei Fingern und betrachtete die Brandwunde an ihrer Fußsohle. Es sah ziemlich übel aus. Die Wunde nässte und an den Rändern war die Haut gereizt und entzündet. Außerdem war sie ziemlich verdreckt. Kratzer zogen lange Linien über ihre Unterschenkel.
„Du hättest sehen sollen wie sie trotz der Wunde gerannt ist.“
Dieter kam mit einem breiten Grinsen dazu.
„Ich hätte niemals gedacht, dass sie so schnell sein würde. Sie humpelte zwar, aber trotzdem war sie flink wie ein Rehkitz, als sie die Hunde kommen sah.“
Rufus ließ die drei Jungs die Julia am Morgen schon mal sauber gemacht hatten kommen und ordnete ihnen an sich um sie zu kümmern. Außerdem sollten sie im Anschluss Stan holen. Er hatte früher als Feldarzt gedient und sollte sich die Verletzung mal anschauen.
„Und der Präsi war zufrieden ?“
Dieter nickte.
„Und seine Männer. Ich denke jeder von ihnen hat sich mal bedient, bevor die Jagd losging. Sie mussten ihr die Fotze mit heißem Wachs versiegeln, damit das Fleisch nicht rausrutschte. Die Steaks waren mit der ganzen Wichse geschmiert, die wir in sie reingepumpt haben und flutschten ständig raus. Die Nutte sah schon aus wie ne Schwangere, als wir vorschlugen, den Rest einfach in ihren Arsch zu stopfen, aber der Würger bestand darauf, dass alles in ihr vorderes Nuttenloch gestopft werden sollte.“
Dieter zuckte die Achseln.
„Die letzten hat er einfach mit Gewalt reingetreten. Das Mädchen hat dabei ganz schön gebrüllt, aber letztendlich war alles so wie es der Würger wollte. Sie konnte mit dem kugeligen Bauch kaum aufstehen.“
Er machte eine wegwerfende Handbewegung.
„Obwohl sie von den harten Ficks total fertig war und sie nur breitbeinig laufen konnte hatte der Würger sie gleich losgeschickt und ihr eine halbe Stunde Vorsprung versprochen. Tatsächlich hat er schon nach zwanzig Minuten die Hunde losgelassen. Kumpel, das hättest du sehen sollen.“
Er starrte in die Leere, als er die Bilder wieder ins Gedächtnis rief.
„Wir sind mit den Motorrädern hinterher. Sie hatte einen knappen Kilometer geschafft und wurde gerade von den Hunden über die Wiese gejagt. Sie versuchte noch einen Bach zu erreichen, aber Savage sprang gegen ihren Rücken und warf sie kurz davor in eine Schlammpfütze.“
Eine Hand von Dieter wanderte nach unten und kraulte Savage hinterm Ohr. Erst jetzt fiel Rufus auf, dass die riesige Dogge neben Dieters Bein lag und sich sichtlich satt gefressen von den Strapazen erholte.
„Er hatte ihren Nacken fest zwischen seinen Zähnen, biss aber nicht zu, genauso wie du es vorausgesehen hast. Er hat brav gewartet bis ich das Wachssiegel für ihn aufgebrochen hab, dann hatte er gierig zu fressen begonnen. Die anderen Hunde haben fast nichts abbekommen, aber mit King Savage legt man sich auch nicht an.“, lachte Dieter stolz.
„Die Schlampe hatte währenddessen die ganze Zeit geheult wie n kleines Mädchen. Naja, Savage war auch nicht gerade sanft. Zum Teil hatte er fast seine gesamte Schnauze in ihr, während er auf dem Fleisch rumkaute. Aber wer will es ihm verübeln. Er hatte nach der anstrengenden Nacht bis dahin noch nichts zum Fressen bekommen.“
Dieter zeichnete mit seinem Zeigefinger einen Kreis in die Luft.
„Dann gab es noch ein kleines Spielchen. Die Männer haben ihr die Augen verbunden und in ihre Mitte gestellt. Es gab nur eine kleine Lücke die sie finden musste um aus dem Kreis zu kommen. Wenn sie stattdessen aber in einen Typen stolperte, hat der ihr gleich eine verpasst, auf die Knie gezwungen und seinen Schwanz in ihren Hals gerammt. Sie musste unzählige Ladungen schlucken. Teilweise kam es ihr schon aus der Nase heraus. Kannst du dir das vorstellen ?“, er lachte.
„Danach haben sie sie zu nem Ball verschnürt, in den Sack gesteckt und als Toilette benutzt, bevor sie hierher zurück geschleift wurde.“
Rufus rieb sich das Kinn.
„Klingt als hätte sie eine kleine Pause nötig.“
Er klopfte Dieter auf die Schulter.
„Ich schau nacher mal bei ihr vorbei und bereite sie für heute Abend vor. Bis dahin soll sie sich ausruhen.“
  #75  
Old 09-06-2015, 03:48 PM
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Einige Zeit später schob Rufus den dünnen Stoff zur Seite der im Zelteingang hing. Julia lag nackt in der Wanne, aber nicht nur sie. Seltsamerweise waren auch die drei Jungs nackt und ganz nass vom Badewasser.
Ihr Kopf wurde gerade von einer Hand unter Wasser gedrückt und ihre zappelnden Arme von einem der Jungs festgehalten. Was der Dritte machte konnte Rufus von seiner Position aus nicht erkennen. Nur dass sich seine Hüfte ruckartig vor und zurück zu bewegen schien.
„Hey !! Was wird denn das ?“
Alle drei Teenager zuckten zugleich zusammen und drehten sich mit weit aufgerissenen Augen zum Eingang.
„Eeh .. ehmm...“
„öhmm … naja … wir ...“
Keiner von ihnen brachte ein vernünftiges Wort heraus.
Rufus baute sich auf, packte den Ältesten namens Friedhelm am Nacken und schleuderte ihn zur Seite. Jetzt konnte er auch erkennen, was seine Hüftbewegungen bedeuteten. Julias Unterleib lag auf dem Rand der Wanne. Der Stiel einer Bürste schaute aus ihrer Fotze und Schaum trat aus ihrem eingeseiften Arschloch heraus.
Der gleiche Schaum der Friedhelms Schwanz krönte.
Friedhelm griff nach einem naheliegenden Handtuch und versuchte so schnell wie möglich seine Geschlecht zu bedecken und schaute Rufus aus unschuldigen Augen heraus an.
Eine erd-tönerne Kernseife flutscht aus Julias Arsch und fiel auf den festgestampften Boden. Der Junge zuckte bei dem Klang des Aufpralls zusammen und verzog dabei das Gesicht.
Schockiert erstarrten die anderen zwei Burschen und wagten sich nicht zu rühren.
Julias Kopf war immer noch unter Wasser und ihre Arme wurden in der Umklammerung langsam schlaff.
Ein Schwall Seifenwasser folgte der Bürste, als Rufus den Griff packte und schlagartig heraus riss. Ein verzerrter Schrei dröhnte aus der Wanne, gefolgt von Luftblasen, die auf der Wasseroberfläche zerplatzten.
„Jetzt holt sie schon raus, ihr Vollidioten !“
Entgeistert wanderte der Blick der beiden an ihren Arme entlang, die Julia immer noch festhielten. Sie starrten sie mit einem Ausdruck an als wären es nicht ihre eigenen. Schließlich blinzelten sie als wären sie gerade aus einem Traum erwacht. Dann beeilten sie sich Julia aus der Wanne zu holen.
Als sie ihren Kopf an den Haaren über Wasser zogen, war sie schon bewusstlos.
„Ok, das reicht jetzt ! Raus mit euch !!!“ Rufus zeigte drohend mit der Bürste auf die drei Burschen und warf sie ihnen noch hinterher, als sie stolpernd raus rannten.
„Übereifriges Pack !“, schnaubte er.
Missmutig blickte er auf die bewusstlose Julia hinab, die langsam in die Wanne zurück rutschte. Wie ein Kind hob er Julia raus und legte sie auf die gegenüber liegende Pritsche.
Sie bekam wieder ihren Lederhalsband umgelegt. Die dazugehörige Kette wickelte Rufus um den mittig liegenden Zeltpfahl und fixierte es dort mit einem eisernen Schloß.
„Hey, wach auf.“
Rufus ohrfeigte Julia ein halbes Dutzend mal. Ohne sichtlichen Erfolg.
Er zwickte ihr in die Seite, gab ihr einen Klaps auf den Hintern und kniff ihr in die Brust. Noch immer keine Reaktion.
Verärgert kramte er in seiner Tasche herum und zog den Elektroschocker raus, den Dieter ihm für alle Fälle gegeben hatte. Er drehte das Teil in seiner Hand und begutachtete es von allen Seiten.
Schließlich drückte er die Metallstifte auf Julias rechte Brust und ließ es knacken.
Ein blauer Blitz explodierte aus dem Gerät und züngelte über Julias nass-glänzende Haut. Obwohl ihre Augen noch geschlossen waren, bekam ihr Körper spastische Zuckungen.
Ihre Muskeln verkrampften sich, so dass sie sich aufbäumte und ihren Rücken durchdrückte. Ihre Schenkel wackelten wie Wackelpudding.
Sekunden später riss sie die Augen auf und öffnete ihren Mund zu einem Schrei.
„HWAAAAAA …... Mmmmmpf !!“
Rufus presste seine freie Hand auf ihren Mund und erstickte den Aufschrei.
„Hoooh, das Ding hats ja ganz schön in sich.“, staunte er, während das Gerät weiter knatterte.
Julias Hände umklammerten verzweifelt Rufus' Arm, hatte aber keine Chance gegen seine Bärenkräfte. Langsam wanderte der surrende Elektroschocker über ihre Rippen zum Bauchnabel, dann über ihren Venushügel direkt in die Scham. Julia verdrehte die Augen.
Rufus ließ seinen Daumen vom Knopf rutschen und Julias Körper sackte schlaff zusammen.
Bemüht schnappte sie unter der Hand so gut es ging nach Luft.
„Na, siehst du. Da kommen die Lebensgeister doch ganz schnell zurück.“
Sagte Rufus ruhig zu Julia. Es klang fast so, als würde ein Vater zu seiner Tochter sprechen.
Spielerisch wechselte er die Körperstellen ab und ließ Julia tanzen, die verzweifelt versuchte sich wegzudrehen, um der grausamen Folter zu entkommen.
Als er sich genügend amüsiert hatte, legte er den Elektroschocker beiseite und ließ Julia zu Wort kommen.
„Oh Gott … uuhh... bb .. bitte …. ich halt das nicht mehr aus ... Ss..Ich kann nicht .. aa.. au.“
„Ach was, Schätzchen. Du bist doch ein großes Mädchen. Das packst du schon. Aber vielleicht kann ich dir helfen ...“
Rufus holte etwas aus einem Beutel und hielt Julia eine eingeschweißte sterile Spritze vors Gesicht.
„Wenn du willst, kann ich dich in eine bunte Zauberwelt schicken. Dort gibt es keine Schmerzen, keine Probleme, nur Glück. Ein richtiges Zaubermittel.“
„Ohh ohhh.. hh.. ja … alles … bb .. bitte !“
Julia griff nach der Packung, verfehlte sie aber. Rufus hatte seine Hand flink zurück gezogen.
„Ah ah ah. Erstmal musst du etwas für mich tun … Heute Abend gibt es ein großes Konzert. Du bist unser Star. Alles was du tun musst ist diesen Song auswendig zu lernen und heute Abend vorzusingen. Wenn es gut wird, mach ich deine Schmerzen weg. Versprochen.“
Er hob ihr Kinn an und starrte in ihre feuchten Augen.
„Deal ?“
Julia schluckte und nickte.
Rufus legte den Papierfetzen mit dem Songtext neben ihren Kopf und ließ ein paar blaue Pillen drauf rieseln.
„Hier. Schonmal als Zeichen meines guten Willens. Damit wirst du dich ausreichend auf deine Aufgabe konzentrieren können. Außerdem haben sie auch einen lindernden Effekt.“
Als Julia das hörte, stopfte sie sich alle auf einmal in den Mund und schluckte sie trocken runter.
Rufus hatte nicht gelogen. Die Schmerzen gingen ein wenig zurück und ihr Kopf fühlte sich angenehm leicht an. Ihr wurde davon zwar etwas übel, aber das war ihr egal.
„Also dann, bis heute Abend beim Auftritt. Ich verlass mich auf dich.“
  #76  
Old 09-12-2015, 02:47 PM
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Wieder mal bzw. immer noch sehr geiles hartes Kopfkino. Bist einer der fleissigen hier. Es laufen aber wieder mal ein paar Geschichten, was mich freut.
Also weiter so!
  #77  
Old 09-20-2015, 01:50 AM
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Ein Meer aus schwitzenden Menschen stand in der gleißenden Sonne.
Tausend Stimmen vereinten sich zu einem steten Murmeln. Die meisten von ihnen warteten schon seit zwei Stunden hier, um die besten Plätze zu sichern.
Das Gelände auf dem das große Abschlussevent statt finden sollte war riesig. Zwanzig Meter hohe Masten standen im Abstand von circa hundert Metern voneinander verteilt. Wie mächtige metallene Bäume wirkten sie, die Scheinwerfer statt Blätter trugen.
Die Bühne war etwa eineinhalb Meter hoch und bestand aus ungeschliffenen Spanplatten die sich nach Jahrelanger Nutzung bereits wellten.
Drum herum hatte man ein rechteckiges Gerüst aufgebaut und eine große schwarze Rückwand mit dem Hells Angels Wappen installiert. Weitere Fahnen, mit demselben Zeichen, flankierten die Bühne zu beiden Seiten.
Zu der klassischen Bühne hatte man senkrecht dazu noch einen langen Steg angebaut, die etwa fünfzehn Meter in die Zuschauerreihen ragte. Der Steg war gerade mal so breit, dass zwei Personen nebeneinander laufen konnten, wurde auf die letzten fünf Meter aber nochmal abrupt breiter, so dass sie auf eine kleine Halbinsel führte.
Auf dieser Plattform war ein hölzerner Pranger aufgestellt worden, dessen obere Hälfte lose im Rhythmus des Windes schwang. Das Scharnier knarzte bei jeder Bewegung.
Der Pranger sah aus wie man es aus den gängigen Geschichtsbücher kennen würde, wurde aber anscheinend an einigen Stellen noch modifiziert.
Unterhalb des Blockes, wo Kopf und Hände eingeklemmt wurden, war ein zusätzliches Scharnier, der seitlich mit einem Holzstift gesichert war. Dadurch konnte man, wenn man den Holzstift raus zog, ihn wie einen Tisch umklappen.
Besonders auffällig war der Blecheimer der mit einem Eisenstab vor dem Pranger befestigt worden war.
Der Stab war an die Außenwand des Eimers geschweißt und steckte im rechteckigen Pfahl, der wiederum in eine große Drehscheibe eingelassen war.

Vier bärtige Typen und eine schlanke Frau betraten die Bühne. Der Sonnenbrillenträger positionierte sich vors Mikrofon und wartete bis seine Kollegen ihre Plätze eingenommen hatten.
Ein lautes knarzendes Geräusch dröhnte aus den überdimensionalen Lautsprecher und eine rauchige Stimme fegte mit einem lauten Schrei das Gemurmel der Zuschauer aus der Akustik.

„YIIIIAAAAAAAAAAAAAAHHHH !!!“
Das Publikum antwortete mit erwartungsfrohem Grölen.
„WILLKOMMEN FREUNDE !!!“
Er nahm das Mikrofon vom Ständer und ging die Bühne auf und ab.
„Ich sehe hier einen Haufen Motherfuckers die Lust auf Action und gute Musik haben. Seh' ich das richtig ?“
Er streckte seinen Arm nach vorne und bot den Zuschauern das Mikrofon an.
Das animalische Brüllen der Zuschauer beantwortete seine Frage.
Nickend und mit einem selbstgefälligen Grinsen hauchte er in das Mikrofon.
„Jaaa, das dachte ich mir schon.“
Lauter sprach er weiter.
„Aber vorerst begrüßt unseren Gönner und alten Freund, dem wir das alles hier zu verdanken haben. BLOOODDDYYYY RUUUFUUUUUSSS !!!!“
Die Band fing an einen Intro zu spielen und der Sänger machte Platz.
Das Publikum wurde noch lauter, als sie Rufus' Auftakt sahen.
Stolz wie ein Ritter ritt er auf die Bühne.
Interessant war aber auf „was“ er ritt.
Viele konnten ihre Augen nicht trauen, als sie ein schlankes Teenagermädchen mit Rufus auf dem Rücken auf die Bühne klettern sahen und flippten schier aus.
Julias Augen waren mit einem schwarzen Hells Angels Kopftuch verbunden. Blind suchte sie sich auf allen Vieren einen Weg.
Sie tat sich schwer mit Rufus' Gewicht auf ihrem Rücken. Ihre Arme zitterten und sie verhedderte sich ständig im Knielangen Rock ihres weißen Sommerkleids, das ihr Rufus besorgt hatte.
Es war ein seidener enganliegender Einteiler, der zwar mehr verdeckte als sonst, aber so dünn war, dass man die Haut darunter erahnen konnte. Passende Highheels glänzten wie reinstes Porzellan an ihren Füßen.
Stolz saß Rufus auf seiner persönlichen Stute und hielt die Kette ihres Halsbandes wie Zügel in seinen Händen.
In Julias Arsch steckte der abgebrochene Kopf eines Wischmopps, der wohl den Schweif eines Pferdes darstellen sollte.
Jedes mal wenn Julia in die falsche Richtung krabbelte, bekam sie die Sporen an Rufus' Cowboystiefeln zu spüren, die er ihr in die Seite trat. Rechts wenn sie nach rechts, links wenn sie nach links, und beide wenn sie schneller machen sollte.
Julia tastete sich über die Bühne und kam nur sehr langsam voran. Mehr als nur einmal spürte sie die Sporen, die sie brutal voran trieben.
Rufus riss die Kette schlagartig nach oben und brachte sie zum Anhalten. Julia blieb die Luft weg. Sie hielten neben dem Sänger, der unmittelbar das Mikro an Rufus übergab.
„Euer Warten hat ein Ende, Brüder und Schwestern. Das was ihr hier erlebt werdet ihr noch euren Enkeln erzählen. Das versprech' ich euch.“
  #78  
Old 09-22-2015, 01:56 PM
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„Das was euch erwartet ist nichts wessen Worte würdig wären. Was euch erwartet ist ...“
Er klemmte sich das Mikro unter den Achseln, stand auf, krallte mit beiden Händen in Julias Mähne und stieß mehrmals mit seinem Gemächt gegen ihren Hinterkopf, woraufhin ein lautes Lachen durch die Zuschauerreihen ging.
Mehr musste nicht gesagt werden. Rufus reichte Ron, so hieß der Sänger, wortlos die Hundekette und verließ die Bühne. Mit einer ruckartigen Armbewegung zog Ron Julia mit der Kette auf die Beine, woraufhin sie unbeholfen versuchte auf ihren 12cm hohen Stöckelschuhen Halt zu finden.
Oft hatte sie solche Schuhe noch nicht an gehabt.
Sie wackelte und tastete in der Luft nach einer Stütze.
Der Frontmann der „Eiskalten Gesellen“ näherte sich von hinten und strich Julia über die Taille.
Die Schuhe hoben ihr Gesäß reizvoll nach oben, was es nahezu unmöglich machte den vollkommenen Rundungen zu widerstehen.
Beide Hände verschwanden unter dem Rock und kneteten ihre Arschbacken.
Durch das Kleid konnte man Julias weißen String gut erahnen, der ein Stückchen zur Seite geschoben war, so dass der abgebrochene Stiel des Mopps seinen Weg in ihr Arschloch finden konnte.
Kunstvoll verzierte Rüschen waren auf dem Bund ihres Strings gestickt und schlängelten sich über ihren Venushügel. Eine weiße Schleife war um ihren makellosen linken Oberschenkel gebunden und ein einfacher Büstenhalter mit weißer Schale zierte ihre jungen Brüste.
In diesem vollkommen weißen Outfit und ihren blonden Haaren strahlte sie die reinste Unschuld aus.
Nur der schwarze Halsband mit der Hundekette, der Mopp in ihrem Hintern und die Hells Angels Augenbinde erzeugten einen harten Kontrast zum Rest.

„Wie heißt denn unser Pferdchen ?“
Der schmale Sänger in den engen Jeans hatte seine Brille in seine Hemdtasche gehakt und das Mikrofon zurück auf den Ständer montiert, so dass man den Dialog zwischen ihm und Julia gut hören konnte.
Julia schluckte hörbar und leckte sich die Lippen, bevor sie antwortete.
„J … Julia.“
Ron strich sich durchs Bart.
„Das ist aber ein seltsamer Name für eine rossige Stute. Ich nenn dich die „flotte Lotte“... Ja, das passt.“
Dieser demütigende Name verpasste Julia einen Stich, aber sie wagte es nicht etwas darauf zu erwidern. Rufus hatte ihr ein Zaubermittel versprochen, wenn sie bei diesem Auftritt artig alles mitmachen würde. Etwas was sie Schmerzen und Demütigung vergessen lassen würde.
Mit sichtbarem Vergnügen quetschte Ron Julias rechte Brust, während sie brav ihre Hände vor ihrem Schoß faltete und ihn gewähren ließ.
Der Stoff ihres Kleides zerknitterte an der Stelle und die Schale des BHs verbog sich unter der groben Behandlung. Mit der anderen Hand griff er nach dem Mopp und zog ihn langsam aus ihrem Arsch.
Als er das Teil unter ihrem Kleid hervorholte, konnte man drei rote aufgespießte Äpfel auf dem abgebrochenen Stiel erkennen, die er Julia unmittelbar unter die Nase drückte.
Sie rochen nach Stuhl und Sperma. Rufus hatte vor der Show unter der Bühne anscheinend noch etwas Zeit mit ihr vertrieben.
Der E-Bass startete eine rhythmisch-hüpfende Melodie.
„In unserem ersten Song geht es um ein ungehorsames kleines Mädchen. Eines Tages konnte sie dem Drang nicht widerstehen Äpfel von Nachbars Garten zu stehlen, denn sie waren so verlockend und saftig, dass das Mädchen nicht anders konnte und zubiss.“
Mit Nachdruck rieb er die miefenden Äpfel in Julias Gesicht und verteilte Rufus' milchigen Samen auf ihren Lippen bis sie verlegen rein biss. Weiße klebrige Flüssigkeit lief an ihrem Mundwinkel herunter.
„Das fand Bauer Hans überhaupt nicht toll. Er dachte: … „
Die zwei E-Gitarren hauten einen so brutalen Sound raus, dass die Bühne bebte.
„Strafe muss sein !“
Ron ließ den Mopp mit den Äpfeln fallen und griff nach unten. Mit zwei schnellen Handbewegungen stülpte er Julia den Rock über den Kopf und hielt ihn oben wie einen Sack zu. Er zog einhändig seinen Gürtel aus der Schlaufe seiner Hose. Eine Rolle Paketschnur fiel auf die Bühne und rollte an den Rand.
Der Sänger forderte zwei Zuschauer auf sich die Paketschnur zu schnappen und mit auf die Bühne zu kommen. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen.
Zusammen banden sie den Rock über Julias Kopf fest und wickelten noch einige Meter Paketschnur um ihre Arme und Oberkörper.
Julia taumelte.
Sie konnte nichts sehen und war die Geisel ihres eigenen Kleides geworden. Ihre Arme hatten sich unter dem Rock heillos verheddert, so dass eine Hand auf ihrem Gesicht lag und die Andere über ihre Schulter zwischen ihren Schulterblättern verharrte.
Vom Bauchnabel aufwärts sah sie jetzt aus wie ein eingewickelter Schweinebraten der bereit für den Ofen wäre.
Peinlich bewusst wurde ihr, dass sie unten herum nahezu völlig entblößt war. Obwohl sie innerlich schon wusste, dass es keine Rolle mehr spielte, presste sie instinktiv ihre Schenkel zusammen.
„UNNNNNNFFFFF...“
Luft entwich aus ihren Lungen. Jemand hatte ihr so hart in den Bauch geboxt, dass sie zusammenklappte. Hände packten sie und warfen sie auf den Schoß des Sängers, der es sich auf einen Klappstuhl gemütlich gemacht hatte und sie nun über sein Knie legte.
Seinen Gürtel hatte er zu einem Riemen zusammengefaltet und fing an, passend zur Musik, Julias Hintern zu versohlen.
„Und Hans der sagte: Du kleines Luder, Luder, Luder. Was fällt dir ein !“, brüllte Ron zur brachialen Melodie.
„Finger weg von meinen Äpfeln ! Das war mein ganzer Lohn !“
„AAAhh …. uuuuh ….. aauu … AGGGGh …. gnaa … UUUH !“, entfuhr es Julia, während sich ihre Arschbacken ziemlich schnell rosa färbten. Hilflos zappelte sie mit ihren Beinen.
„Bettel nur und weine, du böses Kind, Kind, Kind. Strafe muss sein !
Jetzt wird es noch härter. Davor war's der reinste Hohn !“
Damit war der Refrain zu Ende und es ging in die nächste Stufe über.
Unsanft wurde Julia vom Schoß gestoßen und zu dritt bauten sie sich vor ihr auf. Sie versuchte noch aufzustehen, was mit den Schuhen fast unmöglich war, bekam aber ohnehin einen wuchtigen Tritt gegen den Kopf, der sie zurück auf den Boden beförderte. Zu dritt traten sie von allen Seiten auf sie ein und Ron setzte den Song schnaufend fort.
Einer von den Zweien trat Julia sogar so hart zwischen die Beine, dass sie sich mehrmals überschlug. Schluchzend wand sie sich auf dem Boden.
„... Jetzt wird es noch härter. Davor war's der reinste Hohn !“
Julia wurde auf die Beine gezerrt und zwischen Ron und seinen zwei Gehilfen hin und her geworfen. Einer nahm ein Beckenpaar und ließ sie immer wieder von zwei Seiten auf Julias Kopf scheppern, während der Andere und Ron Drumsticks hatten und damit in ihre Seite, Bauch und Nieren stachen oder auf ihre Oberschenkel peitschten. Ein Stick zerbrach auf ihrem linken Innenschenkel und musste ersetzt werden.
„... Davor war's der reinste Hohn !“
Nach jedem Refrain änderten sie die Bestrafungsmethoden. Nur eins war klar. Mit jedem mal wurden die Strafen härter und brutaler.
Das Lied schien nie enden zu wollen.
Julia war inzwischen so verprügelt, dass sie sich nicht mehr ohne Schmerzen rühren konnte.
Einer der Gitarristen hatte seine Gitarre auf ihr zerschlagen. Holte aber ohne mit der Wimper zu zucken gleich die Nächste unter der Bühne hervor.
Beim fünften mal ging es ins Eingemachte.
Jeder einzelne Finger ihrer Peiniger wühlte mitleidlos in ihren Löchern. Der Kameramann, der für die live Übertragung auf die Leinwand zuständig war, versank zwischen Julias Beine. Zu dritt spreizten sie Julias Fotze soweit auseinander, dass selbst der hinterste Zuschauer noch jedes feuchte Detail auf der Bildübertragung erkennen konnte.
Sie rührten mit einem Drumstick grausam in den tiefsten Tiefen ihres Muttermundes, während das Frontlicht der Kamera alles schön sichtbar ausleuchtete.
„gGuuaaa … nn .. eein .. st .. stop ….“, flehte Julia. Sie fühlte wie sich das Holz in ihr verbog.
Ihr wurde richtig übel. Vermutlich weil die Spitze des Steckens pausenlos in ihre Eileiter piekste.
Nach dem sechsten Refrain kam es namentlich passend zum lang ersehnten Sex für die zwei Männer aus dem Publikum. Nach der selbstlosen Hilfe hatten sie eine Belohnung verdient. Sie nahmen Julia gleich im Stehen und pfählten sie von zwei Seiten.
Julias Zehenspitzen waren dabei das einzige was den Boden berührten.
Die Menschenmasse wurde lauter, je härter Julia vor ihren Augen gerammelt wurde. Einige hatten sogar ihre Hose runter gezogen und versuchten vereinzelt die Bühne zu stürmen. Aber Dieter und seine Männer waren zur Stelle und schlugen jeden noch so kleinen Aufstand gnadenlos nieder.
Nach dem achten Refrain kam der Sänger noch dazu und zwängte auch noch seinen haarigen Schwanz mit in Julias Fotze, so dass sie nun von drei harte Fickprügel penetriert wurde. Aber nicht nur das. Jetzt ließ er in unregelmäßigen Abständen Wasser aus einer Flasche auf Julias zugedecktes Gesicht schwappen, so dass sie an Erstickungsängste litt.
Sie dachte sie würde unter dem Stoff ihres Rockes langsam ertrinken und verschluckte auch ständig Wasser.
Es war ein Teufelskreis.
Ihre Löcher waren schon ganz gereizt und nahezu trocken, so dass Julia zunehmend neben der Waterboarding Folter verkrampfte und dabei unfreiwillig die Schwänze ihrer Vergewaltiger molk, die dadurch immer geiler wurden und immer wilder in sie stießen.
„... der reinste Hohn !“
Erst nach dem elften Refrain und fünf weitere Wasserflaschen explodierten die Schwänze in ihrem Unterleib und fluteten sie mit dickflüssigen heißen Samen.
Breitbeinig und völlig fertig lag Julia auf der Bühne, während die Leinwand in einer Großaufnahme zeigte wie das heiße Sperma langsam aus ihren geweiteten Löchern quoll. Auch als sie auf die Beine gezerrt wurde, versiegte der Strom nicht, sondern rann weiterhin ihre Innenschenkel hinab.
Ein dünner Schweißfilm überzog ihre zittrigen Beine und sie hing regelrecht in den Armen der Rocker.
Der Song wurde langsamer und Julia dachte schon, dass er endlich zu Ende war.
Aber Ron zeichnete eine Kreisbewegung in die Luft und die Männer drehten sie plötzlich um und ließen sie kopfüber baumeln.
„... hast es kapiert, du kleines Luder, Luder, Luder. Siehst es endlich ein !
Iss nicht meine Äpfel, sonst bist du mein Lohn.
Schmutzig Hur und unrein, du böses Kind, Kind, Kind. Reinigung muss sein.
Danach bist du mein und ich teil dich mit meinem Sohn !“
Bei „Reinigung“ rammte Ron einen billigen Supermarktfusel mit 80% Alkohol in Julias gereiztes Loch und verteilte es großzügig mit seinen Fingern.
„GGGZZZUUHHHHGGGGGGGGGAAAAAAAAAAA !!“ Julias gesamter Körper verkrampfte sich und zuckte im Griff der Männer. Das Höllenzeug brannte unvorstellbar in ihrem Schritt und schien sie von Innen heraus zu zerfressen.
Unbekümmert leerte Ron nach und nach die ganze Flasche in ihrer Fotze bis es überlief. Obwohl Julia verzweifelt versuchte ihre Hüfte aus seinem Griff zu winden, behielt er die Kontrolle und tauchte mit seinen Fingern abermals hinein, um auch den letzten Spermarest aus ihrer Grotte zu kratzen.
Die zähen milchigen Klumpen schmierte er ihr einfach ins Kleid. Letztendlich war ihr ganzes Kleid mit einem Sperma-Alkohol Gemisch benetzt. Irgendwie kam von dem Zeug sogar etwas in ihre Augen.
Als sich Ron sicher war, dass Julias Loch sauber genug war, machte er ihre Fotze zu einem Instrument und begleitete damit das Outro des Songs.
Sie spürte das kühle Metall des Keulen-förmigen Mikrofons an ihren Schamlippen. Schlagartig trieb er das kalte Metall in ihren Unterleib und zog es sogleich wieder raus, so dass ein schmatzendes Plop Geräusch über die Verstärker zu hören war.
Im Angesicht des brennenden Alkohols fühlte sich der eisige Fremdkörper fast angenehm in ihr an.
Aber auch nur fast.
Das Schlagzeug bestimmte das Tempo und begann erst langsam, endete aber mit einer unbändigen Doublebass Geschwindigkeit der in einem großen Beckenfinale endete.
Trotzdem hielt Ron den Takt mit seiner Fotzentrommel. Julia biss die Zähne zusammen und ihre Beine verkrampften sich vor Anstrengung bis in die Zehen, die sich spreizten und das Material der Schuhe auseinander drückten.
Das schmatzende Geräusch war gewöhnungsbedürftig und fügte sich nur schwer zu den übrigen Instrumenten, gewann aber etwas reizvolles durch den auf den Punkt perfekt ausgeführten Takt.
Zum Abschluss schlug die Drummerin kraftvoll ins Becken.
Synchron dazu holte auch Ron weit aus und schlug hart ins Becken.
Julias Becken.
„UUUUUUUUUNNNNNNNFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFHHH H !!!“
Das Mikrofon verschwand mitsamt Griff in ihrem Hurenloch, so dass nur noch das Kabel herausschaute. Schleimige und matschige Töne schallten aus den Boxen und Ron presste seinen Mund gegen Julias Bauchnabel.
Mit ungewohnt sanfter Stimme trällerte er die letzten Worte des Songes.
„Jetzt bist du unser Lohn und gehörst mir und meinem Sohn.“
Die Stimme war dumpf durch Julias Bauchdecke zu hören und wurde über die Boxen verstärkt. Dieser Effekt ließ das Lied auf eine ganz besondere Art und Weise ausklingen.

Nach einer kurzen Pause explodierte das Publikum und übertönte mit ihrem Gebrüll alles Andere.
Die Männer ließen Julia einfach los, woraufhin sie hart auf dem Boden aufschlug und erschöpft liegen blieb. Immer noch wie ein schlecht eingepacktes Paket verschnürt, rang sie unter ihrem feuchten Kleid nach Atem. Ihr zur Seite geschobener String hatte an mehreren Stellen leicht gelbliche feuchte Flecken bekommen und der Bühnenboden unter ihrem Hintern fing an zu kleben. Irgendwas sehr altes eingetrocknetes löste sich durch ihren Schweiß und klebte als hätte jemand Cola verschüttet.
Plötzlich roch es nach Pisse.
Aber nicht wegen dem Zeug unter ihr stellte sie schockiert fest. Jemand pinkelte wirklich auf sie.
Die warme Flüssigkeit wurde von ihrem Kleid aufgesaugt, welches nun schwer und durchsichtig auf ihrer Haut klebte.
Wäre Julia bei den tausend Leuten gestanden, hätte sie das gleiche Bild gesehen was alle Menschen im Umkreis von 3km unter Jubel beobachteten.
Die ganze Band, sogar die weibliche Drummerin und die zwei Aushilfen aus dem Publikum pissten gemeinschaftlich auf die gedemütigte Teenagerin. Die Drummerin hockte sich knapp über ihr Gesicht, um ihr die Pissdusche zu verpassen, so dass Julia abermals Erstickungsängste bekam und diesmal Pisse statt Wasser verschluckte.
Sie versuchte sich wegzudrehen, aber die schwarzhaarige Musikerin packte das wehrlose Bündel unter ihr mit beiden Händen und nagelte sie fest.
Alle waren begeistert. Man hatte ihnen nicht zu viel versprochen und das beste war …
Die Show war noch nicht zu Ende.
In diesem Sinne setzte Ron einen Fuß auf Julias Unterbauch, wickelte das Mikrofonkabel um seine rechte Hand und sein Arm zuckte ruckartig zur Seite.
„gggguuuuhhhhh grrgg … *hust* *hust*“ Julia ächzte gequält als die Keule aus ihrem Unterleib explodierte und schluckte noch mehr Pisse, die weiterhin ihren Mund füllte.
Das Mikrofon beschrieb einen weiten Bogen, bevor Ron ihn einhändig aus der Luft fing und seinen kräftigen Pissstrahl zwischen Julias Beine lenkte.
Sie lag in einem dampfenden gelben See und rührte sich nicht. Die letzten Tropfen wurden aus den Schwänzen geschüttelt.
Ihr weißes Kleid war dunkelgelb geworden. Nur ihre Schuhe blitzten noch weiß in der Sonne.
Ron nahm Anlauf und sprang, mit einem Kampfschrei auf den Lippen, auf Julia drauf.
Seine Füße landeten auf Julias Bauch und Gesicht. Er benutzte sie als Surfbrett, schlitterte mit ihr über den nassen Boden und bremste gekonnt wenige Zentimeter vor dem Bühnenrand.
Schwungvoll verbeugte er sich vor der begeisterten Masse.
  #79  
Old 09-22-2015, 09:55 PM
Breastlover Breastlover is offline
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Echt heftige Geschichte. Aber saugeil!

Danke daf�r!
  #80  
Old 09-28-2015, 11:04 PM
Raekii Raekii is offline
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Julia fühlte sich tatsächlich etwas betrunken. Anscheinend hatten ihre Schleimhäute unten herum den hochprozentigen Alkohol aufgenommen. Alles drehte sich und dadurch dass sie immer noch nichts sehen konnte, war ihr nicht ganz klar, ob sie stand oder lag.
Schließlich zerschnitten sie die Paketschnur und strichen das Kleid glatt.
Ihre blonden Haare klebten im Gesicht und verlaufenes Mascara tönte den Bereich unter ihrer Augenbinde dunkel. Ihr Lippenstift war völlig verschmiert.
Sie sah erbärmlich aus und doch war das erst das erste Lied der „Eiskalten Gesellen“ gewesen.
Auch bei den nächsten Songs würde es ihr nicht besser ergehen.
Bei „Der steinige Marsch ins Ungewisse“ wurde ihr Kopf in eine Pauke gesteckt, worauf die Bandmitglieder abwechselnd mit ihren Schlagstöcken einschlugen. In ihren Ohren klingelte es dabei so heftig, dass sie mehrfach orientierungslos stürzte.
„Die Kräutersammlerin“ war besonders zermürbend. Darin ging es um eine Frau die der Hexerei angeklagt wurde. Um der Inquisition zu entgehen, versuchte sie in letzter Sekunde ihre Kräuter zu „verstecken“.
Für die Kräuter hatten die Männer allerlei Gestrüpp besorgt. Überwiegend stachelige Brombeersträucher, Brennnesseln und Unkraut. Auch ein paar Pilze waren dabei, die zum Teil etwas giftig aussahen.
Eins nach dem Anderen musste Julia sich in ihre Löcher schieben. Sie hatte keine Gelegenheit lange darüber nachzudenken, da ihr ein Zeitlimit gesetzt wurde bis die Inquisition ihre „Hütte stürmte“.
Es war allerdings soviel von dem Zeug da und so wenig Zeit, dass es unmöglich war rechtzeitig fertig zu werden. Trotzdem stopfte sie panisch soviel und so schnell es ging zwischen ihre Beine. Denn es konnte nichts gutes bedeuten von der „Inquisition“ erwischt zu werden, soviel war ihr klar.
Sie biss sich auf die Unterlippe und drückte gerade einen weiteren Brombeerstrauch rein.
Ihre Handfläche und Schamlippen waren mit Dornen und Pusteln bespickt, als Rufus als Inquisitor verkleidet mit sechs Gefolgsleuten auf die Bühne kam.
Sogleich stürzten sie sich auf Julia, bevor sie die letzten Beweisstücke verschwinden lassen konnte und verdrehten ihre Arme auf den Rücken. Während zwei sie von hinten gepackt hielten, hämmerte ein „Soldat“ abermals seine gepanzerte Faust in ihren Bauch, um jeglichen Widerstand von vornherein zu unterdrücken. Man konnte die Zweige in ihr knacken hören.
Rufus schlug ihr ins Gesicht und riss ihr das Kleid vom Leib.
„Hexe, deine Stunde hat geschlagen. Morgen soll der Herr dich richten.“, brüllte Ron begleitend zum Schauspiel ins Mikrofon.
„Solang sollst du meinen Männern dienen, um ihnen ihr Laster zu erleichtern !“
Die Soldaten zerrissen das BH der kleinen Hexe und stopften eine Schale in ihre enge Fotze, um ihre Schwänze vor dem Gestrüpp zu schützen. Dann holten allesamt „ihre Schwerter“ raus und trieben sie gnadenlos in Julias Scheide. Sie bedienten sich ohne Scheu an Julias zierlichen Körper und bestiegen sie wie Stiere.
Dass Julia wegen den Schmerzen in ihrem Bauch mehrfach ohnmächtig wurde, störte sie nicht. Sie machten einfach solange weiter bis sie von alleine wieder aufwachte und kurz darauf erneut weg kippte.
Nach einer halben Stunde rein instrumentaler Begleitung waren die sechs Soldaten ausreichend befriedigt, entleerten ihre Last in Julias Mund und über ihr Gesicht, puhlten die BH Schale samt Gestrüpp aus ihrer Grotte und warfen Julia in einen Holzfass, den sie polternd von der Bühne rollten.
Keine Minute verging als sie mit Rufus das Fass wieder hochbrachten und Julia vor dem langen Steg ausleerten.
„Die Zeit ist gekommen. Das Volk wird mit seinen klugen Augen deine Sünden erkennen und bezeugen !“, sang Ron.
Rufus griff in Julias Sperma-verklebten Haare, zog sie daran auf Hüfthöhe und deutete ihr aufzustehen. Sie schnaufte aber nur und stierte schlaff mit halb geschlossenen Augen in die Ferne.
Julias Lebensgeister erwachten schlagartig wieder, als Rufus seinen Elektroschocker, unsichtbar vor den Zuschauern, knackend in ihr Kreuz presste.
„Hast du unseren Deal vergessen ? Jetzt kommt dein großer Part. Also steh auf und enttäusch mich nicht. Dann bekommst du auch dein heiß begehrtes Zaubermittel.“, flüsterte er ihr ins Ohr und reichte ihr ein Mikrofon.
Mit zittrigen Händen umklammerte sie es und richtete sich schwankend auf.
Das aktuelle Lied änderte plötzlich seinen Rhythmus und vereinzelte Schreie der Erkenntnis waren unter den Zuschauern zu hören. Das Lied war ihnen bekannt.
Julia musste sich stark zusammenreißen, um mit ihrer brüchigen Stimme die Töne richtig zu treffen.
„Rape me ...“ Rufus schubst sie nach vorne, so dass sie auf den Steg stolperte.
„Rape me, my friend.“ Eine Peitsche traf sie am Rücken und gab Julia den richtigen Impuls, um aus ihr heraus zu kommen.
„RAPE ME !“ krächzte sie und ein weiterer Peitschenhieb trieb ihre Stimme noch höher.
„RAAPE MEE AGAIN !!“

„I'm not the only one, Aaah ..“ Sie zuckte zusammen und erwartete den nächsten Hieb. Nichts geschah.
„I'm not the only one, Aaah ...“ Die Zuschauer fingen an mit Dosen auf sie zu werfen und sie grotesk zu beschimpfen. Eine Dose traf sie an der Schläfe und brachte sie zum Straucheln, so dass sie beinahe vom Steg gefallen wäre. Essensreste und alte Unterwäsche regneten von allen Seiten auf sie ein.
„I'm not the only one, … aaah..“ Sie wurde immer leiser und versuchte ein Schritt nach dem anderen zu setzen.
„I'm not the only one, … ah ...“

Ein Peitschenhieb doppelt so hart wie die Letzten ließ die Haut auf ihrem Rücken aufplatzen.
„HAAATE MEEEE“ Sie fiel auf die Knie und zitterte unkontrolliert.
„Do … it .. and .. DO IT … again.“ Abfall traf sie im Gesicht und ein Peitschenhieb klatschte auf ihr Gesäß.
„WASTE MEE !!“ Sie versuchte sich wieder aufzurappeln und stolperte ein paar Schritte nach vorne, als drei weitere Peitschenhiebe sie vorwärts trieben.
„RAP... RAAAPPEE MEEE, MY FRIEND !!“
Tränen kullerten über ihre Wangen.

So wurde sie über den langen Steg gepeitscht, während sie von allen Seiten mit Müll beworfen wurde. Der Song war fast vorbei, als sie die Insel in der Menge erreicht hatte. Rufus' Soldaten drückten ihren Kopf und ihre Handgelenke in den Pranger. Mit einem lauten knarzenden Geräusch fiel die obere Hälfe des Block zu und wurde mit einem eisernen Schloss verriegelt.
Vornüber gebeugt steckte sie nun im Holzblock fest. Einer der Männer hielt ihr noch immer das Mikrofon vors Gesicht als es zum Finale des Liedes kam.

„Rape me ! Rape me ! Rape me ! RAPE MEE ! RAPPEE MMEEE ! RAPE MEEEE!“
Rufus ließ nach jedem zweiten Wort kraftvoll die Peitsche niedersausen und bearbeitete damit Julias durch die Stöckelschuhe gepuschten Hintern.
„RRAAPPE MEEE !! RAAAAAPPPEE MEEE !!! RAAAAAAAAAPPEEEEE MEEEE !!“
Julias Schreie wurden immer gequälter und ihre Augen waren fest zusammen gepresst.
Endlich war das Lied vorbei und sie konnte ihren Gefühlen Luft machen.
Sie heulte wie ein kleines Mädchen, woraufhin ein Soldat eine halb aufgegessene Raviolidose von einem Zuschauer übernahm und ihr über den Kopf vergoss.

Rufus übernahm das Mikrofon.
„Ihr habt sie gehört. Wer von euch möchte ein Stück von der verurteilten Hexe ?“, rief Rufus in die Menge und rotzte Julia auf den rot-gestriemten Rücken.
Tausend Hände erhoben sich und alle schrien durcheinander.
Während Rufus mit dem Finger auf die Leute zeigte, die Dieter auf die Bühne holen sollte, eröffneten die „eiskalten Gesellen“ das nächste Lied mit dem Titel „Die verlogene Schlampe hats verdient“.
Neun Männer und eine Frau stellten sich hinter Julia auf dem Steg an. Jeder einzelne von ihnen voller Vorfreude auf das was als nächstes passieren sollte.
  #81  
Old 11-07-2015, 04:15 PM
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Julia merkte wie jemand ihren String zerriss und ihre Beine auseinander trat.
„Bb … bitte … das Zaubermittel …!“, bettelte sie Rufus an.
„Puuuh … ich weiß nicht .. besonders gut warst du nun wirklich nicht...“
Julia stöhnte als der fette Schwanz in sie eindrang und ihre Schultern gegen den Holzblock gepresst wurden.
„Ich mach dir einen Vorschlag.“ Er stampfte mit seinem Stiefel zweimal auf den Holzboden, woraufhin die Drehplatte unter ihnen sich langsam zu drehen begann und winkte jemanden her, den Julia nicht sehen konnte.
„Die Band wird noch mindestens acht Stunden spielen und ich hab meinen Männern aufgetragen, dass sie die Leute jede zweite Minute durchwechseln sollen. Falls du nach zweihundert Fans noch aus eigener Kraft stehst bekommst du das Mittel.
Wenn du willst, kann ich ihnen sagen, dass sich zwei auf einmal bei dir bedienen dürfen, dann geht’s auch schneller.“
Der Mann den Rufus offensichtlich heran gewunken hatte, brachte einen Sack voll Eiswürfel und füllte den Eimer vor Julias Gesicht bis zum Rand. Hinterher goss er Wasser nach bis die Würfel auf der Oberfläche schwammen. Als der Lakai von der Drehschreibe sprang, hatten sie sich schon soweit gedreht, dass Julia die Personenschlange auf dem Steg sehen konnte.
Viele machten sich schon bereit und wichsten sich ihre Schwänze hart, damit es gleich losgehen konnte, sobald sie an der Reihe waren. Der vorderste zwinkerte Julia frech zu.
Er sah aus wie ein Mann der normal nie eine Frau abbekommen würde. Fett, abstoßend und ohne anständigen Bartwuchs.
Auf der großen Leinwand hinter der Schlange konnte Julia erkennen, was all die anderen Leute durch die Augen des Kameramanns sahen.. Ein Kerl mit haarigem Oberkörper, Halbglatze und Zahnlücke hatte sich gerade in ihre Taille gekrallt und fickte ihr die Scheiße aus dem Leib. Sie sah wie ihre Arschbacken bei jedem Stoß wackelten und auf dem Rücken Blut aus den Striemen rann.
Bei dem Anblick wie sie selbst von einem widerlichen wildfremden Mann gefickt wurde, drehte sich ihr der Magen um, trotzdem nickte sie Rufus zustimmend zu. Hatte sie denn eine andere Wahl ?
Rufus grinste und zog den Holzstift aus dem unteren Scharnier.
Julia erschrak als der Pranger kippte und ihr Kopf plötzlich ins eiskalte Wasser getaucht wurde. Er wurde vollständig vom Eimer verschluckt. Wasser schwappte über den Rand. Julia zappelte in ihren Fesseln, aber Rufus stützte sich auf den Holzblock und holte einen Behälter heraus den er öffnete. Als er den Inhalt über Julias aufgeplatzten Rücken auskippte, blubberte es dumpf im Eimer.
Julia verkrampfte sich zunehmend, während Rufus das Salz ausgiebig in die Wunden einmassierte.
Ihr Ficker fand es irrsinnig geil, wie eng Julias Fotze bei der Behandlung wurde, so dass er außer sich vor Lust wie eine Bestie gegen ihre Hüfte stieß. So tief und ausgiebig hatte er bisher noch keine Frau ran genommen. Aber auf diese Türkenschlampe musste er auch keine Rücksicht nehmen. Der Kameramann zoomte auf Julias hin und her wippenden Titten und machte anschließend eine Nahaufnahme von ihrer triefenden Fotze.
Erst als der schmierige Kerl seinen Samen tief in Julias jugendlichen Muttermund gejagt hatte, ließ Rufus sie wieder nach Luft schnappen. Schon nach dem ersten Fick wackelten Julias Beine wie Pudding. Wie sollte sie da weitere hundert neunundneunzig überstehen ?
Schon rieb ihr der fette Kerl, der an zweiter Stelle stand, seinen Fickkolben ins Gesicht und hinter ihr fummelten dünne lange Finger an ihren Schamlippen herum. Es hatte keine Sekunde gedauert seit der Platz zwischen ihren Beinen frei geworden war.
Drei Finger stachen tief in ihre Grotte und holten Sperma des Vorgängers hervor mit dem Julias Rosette eingeschmiert wurde. Immer mehr Finger flutschten in ihren Arsch und ihr Arschmuskel wurde extremst geweitet.
Der ungewaschene Schwanz vor ihr drängte sich derweil in ihre Kehle und brachte Julia zum würgen. Sie hustete Speichelfäden aus Galle hervor, die sich langsam abseilten und spürte lange gekräuselte Schamhaare in ihrem Gesicht.
Julia zuckte zusammen, als ein wahnsinnig dickes Objekt sich in ihren Darm drückte. Es fühlte sich kalt und glatt an. Als sie wieder eine Runde auf der Drehscheibe gemacht hatte, sah sie auf der Übertragung wie eine junge Frau mit einer monströsen 3- Liter Sektflasche hinter ihr stand und angestrengt versuchte es mit dem Flaschenboden voraus in ihren Arsch zu drücken.
Sie musste die schwere Flasche immer wieder absetzen und fistete mit einer Hand Julias Arsch, um die Rosette weiter zu dehnen. Irgendwann wühlte sie mit beiden Händen in Julias Darm und spreizte dabei ihre Finger auseinander, um die nötigen 13cm Durchmesser zu erreichen.
Schließlich schaffte sie es und rammte Julia die 50cm lange Flasche bis zur Hälfte in ihren After. Unwillkürlich winkelte Julia ein Bein an und schrie wie wild los, aber der Fleischprügel in ihrem Hals war ein hervorragender Knebel und nur ein gurgelndes Gurren war zu hören.
Vom Erfolg angestachelt krempelte die junge Rockerbraut hinter Julia die Ärmel hoch und boxte unter Anfeuerung die Flasche immer tiefer in Julias schlanken Körper, während ihre Maulfotze vorne gurgelnd nach Luft schnappte. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen zwei auf einmal an sich ran zu lassen, aber es war ihre einzige Chance, um an Rufus' Mittel ranzukommen.
Der hatte es sich inzwischen am Rand des Stegs gemütlich gemacht und gab der Rockerin gerade Tipps wie sie noch mehr Schwung nehmen konnte.
Ansonsten lehnte er sich einfach zurück und genoss den Erfolg den ihr Julia bei seiner Rockergemeinde eingebracht hatte. Hin und wieder lächelte er ihr frech zu.
Der ungewaschene Fettsack kam gerade mit soviel Druck in Julias Mund, dass ein Teil des Spermas aus ihren Nasenlöchern sprudelte. Genüsslich drückte er seinen Schwanz tief in ihren Rachen und leerte seine Blase. Noch während er pisste zog er seinen Penis heraus und spritzte Julia Urin in die Augen. Den Rest seiner Pisse sammelte er vor Julias Nase im Eimer. Schlagartig kippte er den Holzblock und presste Julias Kopf unter Wasser.
Inzwischen hatte Julias Bauch 13cm an Umfang dazugewonnen, denn bis auf einen kleinen Teil des Flaschenkopfes hatte es die junge Frau geschafft, die gesamten 50cm in Julias Arschloch zu versenken.
Neugierig befühlte sie mit einer Hand Julias Bauch und zog mit der anderen die Flasche langsam aus dem After. Die Bauchdecke senkte sich merklich und sie konnte ein kindisches Kichern nicht verkneifen.
Als sie ihre Theorie bestätigt hatte griff sie mit beiden Händen den Flaschenhals der Sektflasche und fickte Julia mit der vollen Länge der 3-Liter Flasche.
Julia machte dabei zunehmend einen Katzenbuckel, als ihre Peinigerin immer schneller wurde.
Sie warf ihr ganzes Körpergewicht gegen Julias Hüfte und tobte sich, unter Jubelrufen ihrer Kollegen, so richtig aus.
Einer der Männer am Rand machte ein Zeichen, dass die Zeit fast abgelaufen war.
Darauf hatte sie gewartet, denn für die letzten Sekunden hatte sie sich was ganz besonderes ausgedacht.
Sie riss die Flasche aus Julias Arsch und drehte sie um. Sie entfernte die Sicherung des Korkens und bohrte Julia den Flaschenhals in die Fotze. Mit schnellen Fickbewegungen baute sie den Druck in der Flasche weiter auf bis der Korken in Julias Innerem vom Flaschenhals gesprengt wurde und mit unbändiger Kraft gegen ihr Muttermund aufschlug.
„GMMMMPPFPFFFFFGGG ….“, dröhnte es aus dem Eimer.
Es fühlte sich an als hätte ihr gerade jemand mit einem Luftdruckgewehr direkt in den Bauch geschossen.
Süßer Sekt durchflutete ihre Lustgrotte und prickelte unangenehm auf ihren Schleimhäuten. Schaum quoll seitlich aus dem Loch und lief an Julias Beinen herab. Zwischendurch nahm die Rockerbraut einen tiefen Zug aus der Flasche und schüttete den letzten Liter in Julias extremst geweitetes Arschloch. Den Korken ließ sie an Ort und Stelle.
Selbst wenn sie gewollt hätte, wär sie nicht mehr dazu gekommen, denn fremde Hände kneteten bereits Julias saftigen Titten und noch bevor der ganze Sekt aus ihrer Fotze entwichen war, spürte Julia bereits den nächsten fetten Schwanz in ihr.
Er ging es nicht langsam an und schmetterte von Anfang an wie eine Maschine seinen Fickkolben in Julias Nuttenloch, so dass stoßweise Sektfontänen aus ihrem Arsch sprudelte. Als Julias Kopf aus dem Eimer gezogen wurde, stand auch schon das nächste unbekannte Gesicht vor ihr.
Wie ein Irrer brüllte er Julia an und beschimpfte sie auf jede erdenkliche Art.
Immer wieder verpasste er ihr eine Backpfeife nach dem Anderen oder spuckte ihr in den Mund, wenn er nicht gerade dabei war seinen langen Prügel in ihren Hals zu schmettern.
„Fünf von zweihundert“, dachte sich Julia, als ihr Inneres von zwei Seiten mit heißem Männersaft beschmutzt wurde.
„Noch hundert fünfundneunzig.“
„Wie soll ich ...“, brabbelte Julia vor sich hin, aber weiter kam sie nicht. Der nächste Biker forderte seinen Anteil und verstopfte Julias Maul mit seinem Gemächt.
Hilflos sah sie aus den Augenwinkeln, wie die Reihe auf dem Steg aufgestockt wurde. Mittlerweile standen da schon zwanzig Personen mit herunter gelassener Hose, da sie ja zugestimmt hatte von zwei gleichzeitig genommen zu werden.
Wenn man vom Teufel spricht. Riesige Pranken klatschten auf ihre Arschbacken und trommelten spielerisch darauf einen kleinen Solo. Der Kerl schien ein Hüne zu sein, denn er hob ihre Hüfte so weit an, dass ihre Beine in der Luft baumelten.
Ihr Unterleib füllte sich mit einem beachtlichen Geschlecht, der gut zu der Statur des Mannes passte. Und Potent war er auch. Sein Schwanz war so hart, dass er seine Hände loslassen konnte, ohne dass Julia den Kontakt zum Boden wieder fand. Wie eine Sau hatte er sie aufgespießt und ließ sie an seinem Schaft hängen.
Der Kerl vor ihr kam erstaunlich schnell, aber anscheinend wollte er es auch so. Denn viel lieber möchte er Julias Kopf im Eimer sehen. Er war der reinste Sadist und tauchte ihren Kopf in so kurzen Abständen ein, so dass sie kaum Gelegenheit hatte auch nur einen Atemzug zu nehmen.
Der Riese hinter ihr setzte sich nun auch in Bewegung. Julia wurde erst jetzt bewusst, wie riesig er wirklich sein muss, denn als er seine Pranken an ihre Taille legte, um wie das Biest das er war in sie zu stoßen, berührten sich seine Fingerspitzen vor Julias Bauchnabel.
Hätte man ihr gesagt, dass KingKong sie besprungen hätte, hätte sie es geglaubt. Denn sie wurde mit solch roher Kraft durchgeschüttelt, dass sie teilweise Angst hatte, ihr eingeklemmter Kopf und Hände würden abreißen.
Das ganze Gestell und die Bodenplatte wackelten wie verrückt, während sie von dem Monster durchgefickt wurde. Aber einen Blick auf ihn konnte sie nie werfen.
Dazu ließ es der sadistische Hurensohn vor ihr nie kommen.
Sie hatte schon literweise Wasser verschluckt, welches der Kerl einfach wieder aus Julias Magen zwang, indem er ihr seine Finger in die Kehle drückte, bis sie alles zurück in den Eimer gekotzt hatte.
Die schleimige Brühe im Eimer war inzwischen alles andere als appetitlich. Trotzdem drückte er immer wieder ihren Kopf rein und brachte sie abermals zum Erbrechen.
Währenddessen gewann die bestialische Penetration des KingKong Verschnitts unerträgliche Ausmaße.
Sein gigantischer Schwanz schien noch weiter in ihr anzuwachsen und schaffte es tatsächlich den Korken in ihrer Fotze gewaltsam in den Uterus zu schmettern. Ihr zierlicher Körper krümmte sich in seinen mächtigen Pranken. Sie erzitterte bei jedem brutalen Stoß.
Ganz zu Gunsten der Zuschauer, die sich über die tolle Show freuten.
Gute Musik, gute Unterhaltung. Was wollte man mehr ?
Das Grunzen hinter ihr wurde immer lauter und lauter. Sie erkannte das gefährliche Zucken in ihr und bekam Panik. Wenn sein Samenvorrat genauso riesig war wie er selbst, würde die Ejakulation vermutlich wie Wasser aus einem Feuerwehrschlauch in ihr einschlagen.
Ihr Kopf wurde aus dem Eimer gezogen und ihr Gesicht war voller Schleim. Sie schnappte gierig nach Luft und versuchte etwas zu sagen.
„NN … Nein... bb.. bitte... Nicht.... in miiiiir ...“ Doch da war es schon zu spät.
Ihr Gesicht bekam eine unbehagliche Mimik. Ihr wurde richtig schlecht als sie den ganzen Samen in ihrem Bauch spürte. In großen Intervallen leerte der Hüne seine Eier in der Schlampe. Jedesmal wenn Julia dachte, dass nicht noch mehr kommen konnte, eruptierte eine weitere enorme Ladung in ihrer Fotze. Der Saft quoll bereits seitlich aus ihrem Loch und klatschte schmatzend auf die Drehplatte.
Der Sadist holte einen Wasserfesten Edding heraus und malte ein Smiley Gesicht auf Julias Zunge, bevor er zufrieden die Halbinsel verließ. Den Edding klemmte er anstelle des Holzstiftes in den Scharnier. So konnte sich hinterher jeder daran bedienen, der sich kreativ ausleben wollte.
Das Biest hinter ihr zog sich langsam zurück, nachdem sie merkte wie der Schwanz in ihr erschlafft war.
Er ließ ihre Hüfte los und sie plumpste zurück auf den Boden.
Mühsam konnte sie sich fangen. Knickte aber trotzdem kurz ein.
Sie hatte jetzt schon keine Kraft mehr und hatte noch nicht mal zehn Leute geschafft.
„Glücklicherweise“ waren ihre nächsten dreizehn Schänder nicht ganz so extrem und sparten sogar ihren Arsch aus, so dass sich ihr Schließmuskel von der Sektflasche erholen konnte.
Trotzdem tobten sie sich nach allen Regeln der Kunst an ihr aus, kneteten, bissen und kniffen in ihr empfindliches Fleisch, während sie pausenlos durchgereicht wurde.
Nach Nummer Zweiunddreißig wurde ihr Arsch wieder ausgiebig benutzt.
Frauen kamen mit immer neuen Gegenständen, die sie ausprobieren wollten.
Baseballschläger, Football, Schlafsack, Wassermelone. Nicht alles passte rein, aber der Versuch zählte schließlich. Luftballone wurden in ihr aufgepumpt bis sie platzten, kleine Knallfrösche angezündet und zwei Raketen aus ihrem Arsch gefeuert.
Eine brachte sogar eine Ratte mit, die sie in der Vornacht gefangen hatte und presste den kleinen Nager mitleidlos zwischen Julias Beine.
Der Kleine bekam Panik und kratzte wild geworden um sich, bis sie sich in Julias innerer Schamlippe verbiss. Julias tänzelte vor Schmerzen auf den Fußballen und versuchte ihn raus zu pressen, was die Frau aber verhinderte und die Ratte immer wieder reinstopfte, wenn sie raus zu rutschen drohte. Nicht nur das. Sie boxte Julia auch noch in den Unterbauch, bis das Nagetier aus Todesangst endgültig ausflippte.
Beinahe hätte Julia vor Qualen auf den Penis in ihrem Mund gebissen, konnte sich aber gerade noch zurück halten.
Schließlich hatte auch die Ratte keine Kraft mehr und ließ locker. Seine grausame Besitzerin steckte ihn in ein Karton und überließ dem nächsten das Feld.
Der nächste Fick brannte unmenschlich in ihrem zerbissenen Inneren. Das Sperma vermischte sich mit dem Blut aus den Kratzern und ergab ein milchiges rosa.
Auf einmal war ihre Fotze die einzige Wahl der Männer. Jeder wollte mal das Rattenloch gefickt haben. Es dauerte erstaunlich lang, bis sie den Reiz an dem Begriff verloren und wieder gleichermaßen in ihren Darm stießen.
Siebenunddreißig Männer hintereinander vergewaltigten ausschließlich ihr vorderes Loch.
Zwei Biker brachten sogar ihre Kinder mit rauf. Sie legten Wetten ab, welcher der Beiden sich besser schlagen würde.
Der Vater des Kindes zeigte dem Siebenjährigen, wo er seinen Pipimann reinsteckten sollte. Allerdings fing der an bitterlich zu weinen.
Anders beim zweiten Kind. Er merkte wie die Leute um ihn reagierten, als er seinen kleinen Freund in Julias schmieriges Loch hielt. Alle Erwachsenen feuerten ihn an, was den Jungen zum Glucksen brachte. Als würde er einen besonders tollen Tanz aufführen ging er mit seiner Hüfte vor und zurück, während sein Papa ihn hochhielt. Ein klarer Gewinner.
Sonst gab es aber nichts Außergewöhnliches zu berichten.
Die Stunden vergingen und sie hatte den Überblick verloren, den wievielten Schwanz sie gerade bediente. Unzählige Leute hatten mit dem Edding ihre Unterschrift auf ihrem Körper hinterlassen. Ihr Gesicht sah aus als hätte sich ein Dreijähriger an ihr ausgetobt. Obszöne englische Begriffe wie „gang rape slave“ oder „semen toilet“ standen auf ihren Brüsten.
Eine Frau hatte „insert whatever you want“ auf Julias Oberschenkel geschrieben und zwei Pfeile zeigten auf ihre Löcher.
Auch deutsche Begriffe, wie „Türkenfotze“ oder „Wichstuch“ konnte man finden.
Aber was ganz typisch war, waren unzählige Peniszeichnung in allen möglichen Größen. Julia sah schlimmer aus als die Kabinen in der Schultoilette.
Einer hatte sogar Julias Homepage Adresse auf ihre Stirn geschrieben, worüber man sie Buchen konnte. Nicht dass die Biker das mussten. Schließlich war sie als „Freiwild“ markiert worden und sie konnten sich an ihr bedienen, wann immer sie wollten.

Nach langer Zeit blickte Rufus von seinem Notizzettel hoch. Julia hing noch immer im Pranger. Sie war mehr bewusstlos als wach. Trotzdem hielt sie sich noch auf den Beinen, obwohl ihre Schenkel zitterten und sie immer wieder einknickte. Nummer hundert sechsundachtzig und hundert siebenundachtzig verteilten gerade stöhnend ihren Samen auf ihr.
Rufus machte zwei Striche auf seiner Liste. Das hätte er dem Mädchen nicht zugetraut, dass sie so verbissen durchhielt.
Er beschloss Julia auf eine letzte Probe zu stellen, bevor er ihr gab, was sie wollte.
  #82  
Old 11-11-2015, 03:13 AM
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Nach seinen Beobachtungen hatte er die Top Ten Ficker notiert, die am härtesten Zulangen konnten. Ganz oben stand der vorzeitliche Riesenaffe namens Gregor, der beinahe die Installation in seiner Wolllust zerstört hätte bis Platz zehn, wo der Name eines Mexikaners stand, der eine außerordentliche Fickgeschwindigkeit an den Tag gelegt hatte.
Diese zehn Besten würde Rufus erneut auf die Bühne holen. Ab hundert neunzig würde der Mexikaner einspringen und zu guter Letzt sollte Gregor den finalen Abschluss machen. Das würde den Zuschauern sicher gefallen.
Zusätzlich verteilte er eine aufputschende Droge an die zehn und befahl drei zur gleichen Zeit reinzuschicken.

Gespannt lehnte er sich zurück und beobachtete das Resultat seines Plans.
Schon beim Mexikaner ging ein überraschter Aufschrei durch die Zuschauer. Er stellte sich neben Nummer hundert neunundachtzig und drehte Julias Unterleib so, dass beide zur gleichen Zeit eindringen konnten. Er übernahm ihr Arschloch. Die Droge wirkte wie erwartet. Er übertraf sogar noch seine erste Leistung und beutelte Julia so extrem, dass sie aus ihrem Delirium erwachte. Nummer hundert achtundachtzig spritzte in Julias Kehle und klappte den Holzblock um, so dass ihr Kopf im Eimer verschwand. Er versuchte ihr noch einen Scheißhaufen auf ein Schulterblatt zu malen, was schwieriger war als man glauben sollte.
Denn der Mexikaner fickte Julias Arschloch so schnell, dass ihr kleiner Körper ständig hart gegen den Holzblock krachte und er mit dem Stift keine gerade Linie hinbekam. Rang neun belegte Julian, der Unbarmherzige. Sein Schwanz war fast dreißig Zentimeter lang und er war bekannt dafür, dass er damit nicht gerade zimperlich umging.
Er übernahm die freigewordene Kopfseite und zerrte Julias Kopf aus dem Eimer. Julia reagierte auf den harten Ritt und gurgelte so etwas wie einen Schrei heraus, verstummte aber sogleich als die dreißig Zentimeter lange Fleischpeitsche in ihr Fickmaul eindrang.
Julian stemmte solange seine Hüfte gegen Julias Gesicht, bis er ihre Nasenspitze auf seinem Bauch spürte. Er konnte seine Eichel in ihren Magen eindringen spüren.
Schleimige Blasen bildeten sich an Julias Nasenlöchern, als sie nach Luft rang.
Sekunden die sich wie eine Ewigkeit anfühlten vergingen bis Julia schwarz vor Augen wurde.
Julian beobachtete sie ganz genau und zog erst seinen Schwanz raus, wenn er merkte wie sie das Bewusstsein verlor. Kurz vorher ließ er ihr noch einen langen Atemzug holen, bevor er seinen Schwanz abermals bis zum Ansatz versenkte.
Der letzte „normale“ Biker flutete Julias enger werdende Fotze mit seinem Sperma.
Jetzt würde Julia Nummer acht empfangen. Ein muskulöser Bodybuilder, der es liebte mit genoppten Kondomen junge Dinger wie Julia in den Wahnsinn zu treiben.
Um dem ganzen noch einen extra Kick zu geben, hatte er die Außenhülle mit Pfefferminzöl eingerieben.
Freundschaftlich gab er seinem Vorgänger einen High Five und nahm seinen Platz ein. Gnadenlos knüppelte er seinen genoppten Prügel in Julias enge Fotze und passte sein Tempo ohne Probleme an das des Mexikaners an.
Wenn Julia gekonnt hätte, hätte sie bis zur Heiserkeit geschrien.
Das Pfefferminzöl brannte auf ihren gereizten Schleimhäuten. Die Noppen waren steinhart und rieben unerträglich an der Innenwand ihrer Lustgrotte. Sogar der Mexikaner spürte die Noppen durch die dünne Darmwand.
Was Julia Schmerzen bereitete, geilte den Mexikaner nur noch mehr auf.
Unaufhaltsam verprügelten sie Julias Organe mit ihren Schwänzen. Auch Julian fing nun an ihre Kehle in vollen Zügen zu ficken.
Es sah einfach nur brutal aus. Drei ausgewachsene Männer unter Drogeneinfluss vergewaltigten ohne Mitleid eine zierliche blonde Teenagerin, die wehrlos in einem Pranger hing und wie ein Spielball hin und her gestoßen wurde.
Sie fickten sie wie einen Gegenstand und ignorierten ihr schmerzverzerrtes Gurgeln. Der Bodybuilder verfiel sogar dazu abwechselnd mit der flachen Hand ihre Titten zu verdreschen und rammte ihr immer wieder mal die Fingerknöchel in den Bauch.
Der Mexikaner knetete grob ihre Arschbacken und Julian hielt sich inzwischen mit beiden Händen am Holzblock fest, um mit langen Hüftbewegungen ungehindert in Julias Hals zu ficken.
Sie waren nicht unbegründet in den Top Ten.
Mit ihrer animalischen Kraft brachten sie Julia um den Verstand.
Sie wollte nur noch auf die Knie gehen und ihre Niederlage akzeptieren. Alles würde sie aufgeben, um von den Dreien befreit zu werden.
Der Mexikaner trieb seinen heißen Saft tief in Julias After und winkte jemandem zu. Julia dachte, jetzt wäre ihre Chance gekommen, um auf die Knie zu gehen. Aber der Bodybuilder ließ nicht los. So wie es aussah hatte man ihr die Entscheidung abgenommen und sie musste nun bis zum Ende durchhalten.
Wer kam war „der Würger“ höchst persönlich. Grinsend nahm er seinen Platz an Julias After ein und zwängte seinen fetten Schwanz in das enge Loch. Julia erinnerte sich an den wilden Ritt und die Schmerzen die sie durchlitten hatte. Sie konnte nicht glauben, dass sich das Ganze nun wiederholen sollte. Nur das es noch weitaus schlimmer kam.
Drei Leute „wie“ der Würger machten sie gerade fertig, aber alle die nach ihm kamen, würden noch „härter“ sein.
„Der Unbarmherzige“ füllte gerade Julias Magen mit seinem Saft und wurde durch einen Amerikaner namens „Hancock“ abgelöst. Der hatte zwar keinen so langen Schwanz wie sein Vorgänger, glich das aber mit seiner rabiaten Art aus.
Jedes mal wenn er in Julias Hurenmaul stieß, klatschte sein Bauch auf ihre Stirn. Das hatte soviel Wucht, dass sogar ihr Hinterkopf mit einem dumpfen Ton gegen den Holzblock stieß. Seine Adern zeichneten sich unter seiner Haut ab und die Droge machte ihn wild und unbeherrscht.
Seine Hüfte schlug so fest auf Julias Nase, so dass sie Nasenbluten bekam.
Der Bodybuilder blies seine Ladung ins genoppte Kondom und streifte es ab. Den aufgeblasenen Gummiballon knotete er zu und ließ ihn einfach in Julias Fotze stecken. Sein Nachfolger hatte den fettesten Schwanz der Julia je untergekommen war. Noch fetter als der vom Würger.
Es war ein Schotte im Schottentracht, der sein Rock unter sein Kinn klemmte. Mit seiner enormen Eichel schob er den genoppten Gummiballon zurück in Julias Loch und füllte jeden Winkel in ihr aus. Sie fühlte sich, als würde sie jeden Moment bersten.
Er unterwarf sich dem Rhythmus des Würgers und stach mit ihm gleichzeitig zu. Zusammen übertrafen sie mit Leichtigkeit den Durchmesser der Sektflasche. Während der alleine 13cm erreicht hatte, hatte der Würger(8cm) zusammen mit dem Schotten(11cm) einen Gesamtdurchmesser von 19cm.
Das waren zwei der fettesten Schwänze in ihr die sie jemals gespürt hatte. Vergleichbar war das Erlebnis nur mit Mark und seinem Freund bei ihr zu Hause gewesen, wobei der Gesamtrekord diesmal nochmal angehoben wurde.
Nicht mal die Kindheitsvase war so dick gewesen, die Murat in sie geschoben und zertreten hatte.
Man konnte das Ergebnis klar unter ihrer Bauchdecke erkennen.
Jedes mal wenn der Schotte gemeinschaftlich zustieß, hob sich eine Stelle über Julias Bauchnabel. Hin und wieder rutschte der gefüllte Kondomball auf die Eichel und zeichnete eine genoppte Struktur auf Julias Bauchoberfläche.
Tok tok tok. Julias Hinterkopf stieß gegen den Holzblock. Klatsch klatsch klatsch klatschte es auf ihren Arsch.
Julia fühlte sich wie eine gestopfte Gans.
Rufus schaute auf die Uhr. Der Würger hatte seine Zeit überzogen, aber das war egal, solange er zufrieden war. Außerdem schien er sich gut mit dem Schotten zu verstehen, weswegen Rufus auch ihn länger im Feld ließ.
Der Amerikaner musste aber raus, weswegen er ihm andeutete schneller zur Sache zu kommen. Das Tok tok tok wurde schneller und machte Julia ganz benommen im Kopf. Schließlich beendete er seine Bemühungen mit einem Grunzen und hinterließ Julia mit einem vollem Maul.
Nummer fünf auf der Liste war der Sadist gewesen, der Julia zusammen mit dem Riesen bearbeitet hatte. Er war der einzige der keine Droge gebraucht hatte.
Stattdessen wollte er nur „Spielzeug“ von Dieter haben.
Dieses Spielzeug setzte er sogleich auch ein. Er presste die Metallstifte des Elektroschockers unter Julias Kinn und drückte ab. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich. Sie hatte ihren Mund zu einem stummen Schrei aufgerissen.
Ihr Zwerchfell zog sich zusammen und ihre Löcher hielten die fetten Schwänzen in ihr, so dass der Würger und der Schotte Mühe hatten sich zu befreien. Zwar mussten sie nun noch mehr Kraft aufwenden, um ihren Fickrhythmus beizubehalten, aber es fühlte sich auch unwahrscheinlich geil an.
Der Sadist änderte währenddessen seine Methode und klappte den Holzblock um, so dass Julias Kopf abermals im verdreckten Wasser eintauchte. Er hielt den Schocker gegen den Eimer und ließ es wieder knistern. Diesmal dröhnte ein unmenschlicher Schrei aus dem Eimer, der ihr die letzten Luftreserven aus der Lunge presste.
Trotzdem ließ der Kerl nicht locker und behielt ihren Kopf in der Brühe. Statt sie nach Luft schnappen zu lassen, ließ er die Blitze immer wieder über den Eimer tanzen.
Sie schüttelte sich unkontrolliert in ihren Fesseln.
Hinter ihr fickten sich die zwei in Ekstase. Julias Beine fühlten sich schon ganz taub an.
Der Schotte krallte seine Finger in Julias Bauch und schaffte es einen Teil seines Schaftes durch die dünne Bauchdecke zu umfassen.
Er ließ seine Hüfte kreisen und verwendete Julias Bauch als Wichstuch.
Der Würger pfiff bewundernd. Er hielt sich mit einer Pranke an Julias linker Titte fest und beschleunigte seine Fickstöße.
Unterstützt durch die elektrischen Stöße die Julias Körper durchbebten, kam er bald darauf und pfefferte seine gesamte Ladung tief in ihren Arsch. Zur gleichen Zeit sprudelte die Wichse auch aus der Eichel des Schotten. Der Sadist verpasste Julia einen langen elektrischen Stoß in den Nacken. Dadurch verkrampfte sich ihr zierlicher Körper so sehr, dass der austretende Samen keine Chance hatte aus den Löchern zu rinnen. Ihre Löcher umschlossen die zwei fetten Schwänze so fest, dass sie wie Pfropfen in ihr steckten. Der Samen des Schotten bildete eine Blase in Julias Uterus, der mit jedem Zucken seines Schwanzes weiter anwuchs.
Der Würger flüsterte ihm etwas zu und er nickte.
Nachdem sie ihre Eier vollständig geleert hatten, nutzten sie die Gelegenheit und leerten auch noch ihre Blase.
Aus der Eichel die sich auf Julias Bauchdecke abzeichnete sprudelte ein langer heißer Strahl auf ihre Bauchinnenwand. Selbst diesen Vorgang konnte man gut von Außen erkennen.
Die Pisse vermischte sich mit dem Sperma in ihrer Gebärmutter und vergrößerte die Blase um ein Vielfaches. Julia bekam ein kleines gluckerndes Bäuchlein.
Erst als der Sadist den Elektroschocker wegzog, erschlafften Julias Muskeln und die Flüssigkeit quoll seitlich aus den Löchern. Kurz darauf betätigte er wieder den Schalter und beobachtete wie der Fluss zwischen ihren Beinen versiegte, ließ ihn wieder los, um den Samen-Strom weiter fließen zu sehen und betätigte ihn abermals.
Der Schotte und der Würger zogen sich zurück und die Blase wurde etwas kleiner. Der Sadist hob erst jetzt Julias Kopf aus dem Eimer. Sie war anscheinend doch noch bewusstlos geworden.
Der Würger bohrte drei Finger in ihre Fotze und hob ihre Hüfte einhändig in die Höhe, damit die nächsten zwei (Nr vier und drei) nachrücken konnten.
Die zwei sahen aus wie WWF Wrestler. Stählerne Körper ragten in die Höhe.
Sie sahen aus wie Krieger die in den Krieg zogen.
Sie hatten Eisenringe über ihre Schwänze geschoben die alle mit einem Kabel verbunden waren, der in einem schwarzen Kasten an ihren Gürteln befestigt war.
Die „Henkers Zwillinge“ nannte man sie. Je mehr Volt sie in ihre Schwänze jagten, umso geiler wurden sie. Ungeahnte Stromhöhen wurden freigesetzt.
Apropos Strom. Der Sadist drückte gerade Julias Kiefer auf und inspizierte seine alte Smiley Zeichnung auf ihrer Zunge. Die war mittlerweile ein wenig verblasst, aber immer noch deutlich zu erkennen.
Zufrieden drückte er den Elektroschocker auf die Zeichnung und weckte Julia unsanft auf.
Jetzt spürte sie auch wie die Zwillinge gemeinsam ihre Schwänze ansetzten und sie bis zum Ansatz in Julias geschundenen Unterleib donnerten.
Die harten Ringe schabten unangenehm in ihrem Inneren und fühlten sich bald noch fieser als der genoppte Kondom an. Synchron rammelten sie Julia nach allen Regeln der Kunst und verloren keine Zeit. Sie betätigten beide einen Knopf am schwarzen Kasten. Durch den Strom wurden ihre Schwänze noch härter und der Schmerz brachte sie fast um den Verstand.
Aber genau so wollten sie es. Aufgegeilt durch die ungewöhnlich harte Stimulation fickten sie Julia in Grund und Boden. Julia wurde jetzt nicht nur durch die brutalen Fickstöße der Brüder gefoltert, sondern bekam nun auch noch Elektroimpulse direkt in ihr feuchtes Innerstes gejagt.
Nichtsdestotrotz tauchte das Arschloch vor ihr wieder ihren Kopf in den Eimer und fing abermals an sein Spielzeug bis zum letzten auszureizen. Kurz bevor Julia wieder bewusstlos wurde, ließ er sich von der Nr zwei auf Rufus' Liste ablösen.
Ein besonders dreckiger Geselle, der eher einem Obdachlosen als einem Biker glich.
Fliegen setzten sich auf seinen schwarz verdreckten Schwanz und ein fauliger Atem entwich seinem Mund. Julia merkte dass er überall auf der Zunge Bläschen hatte. Genüsslich bohrte er ihr diesen Fleischlappen in den Rachen. Sie verkniff sich gerade so das Würgen.
Er drückte seinen Schwanz auf ihre Lippen und schob seine Vorhaut zurück. Was Julia sah entsetzte sie. Weiße Ablagerungen bedeckten seine Eichel und vernarbtes hartes Gewebe ließ sie wie eine Mondlandschaft aussehen.
Der Gestank war unmenschlich. Trotzdem zwängte er seinen Schwanz in Julias Maul und fickte schonungslos in ihre Speiseröhre. Julia dachte dass sie danach nie mehr etwas anderes schmecken oder riechen könnte, so intensiv war das Aroma in ihrem Mund. Obwohl er gar nicht so aussah, hatte der Stinker versteckte Energiereserven, die nach und nach hervorzukommen schienen. Stärker und härter noch als die beiden Wrestlertypen rammte er seinen steifen Schwanz tief in Julias Kehle. Sie musste sich letztendlich doch noch übergeben, woran sich der Kerl nicht stören ließ. Er fickte einfach ungebremst weiter in Julias Mundfotze, während die Kotze aus Maul und Nasenlöcher sprudelte.
Julia wünschte sich inständig in Ohnmacht zu fallen, wurde aber von den enormen Stromstößen in ihrem Unterleib wach gehalten. Auch der stechende Gestank der Nummer zwei tat sein übriges dazu. Es wirkte besser als Riechsalz.
Rufus freute sich. Er genoss es einfach, die hübsche Teeny Schlampe bis über ihre Grenzen hinaus leiden zu sehen.
Sein Blick wanderte auf die Leinwand, wo man hochauflösend sehen konnte, wie Julia grausam von drei Seiten genommen wurde. Die härtesten und besten Stecher der HellsAngels. Zumindest von den zweihundert die er beobachtet hatte.
Die Zwillinge fickten sich zum Höhepunkt. Sie drehten ihren schwarzen Kasten nochmal bis zum Ansatz auf, so dass nun die doppelte Energiemenge durch Julias zitternden Körper bebte. Zum Erstaunen der Zuschauer stieg dünner Rauch aus Julias Löchern, während sie in Höchstgeschwindigkeit durchgefickt wurde. Als die Zwillinge sich ihres Saftes entledigten, bekamen die Geräte einen Kurzschluss und ein Geruch nach verbrannten Kabeln stieg ihnen in die Nase. Sie hatten ihre Schwänze noch nicht rausgezogen, da kam Gregor schon auf die Bühne.
Die Nummer Eins hatte einen wütenden Gesichtsausdruck. Irgendwie schien die Droge bei ihm anders anzuschlagen als bei normalen Leuten. Mühelos stieß er die zwei Wrestler zur Seite und packte Julia an einem Bein. Sie wurde wie eine Barbiepuppe in die Luft gehoben. Den Schwanz den er auspackte war noch größer als vorher. Anscheinend hatte die Droge nicht nur einen aphrodisierenden Effekt auf ihn, sondern brachte ungeahnte Reserven seines erstaunlich primitiven Körpers ans Tageslicht. Der Schwellkörper hatte einen Durchmesser von 15cm erreicht und überschritt in der Länge die 40cm Marke.
Er war kein Mensch mehr, sondern ein Tier aus lang vergangener Zeit.
Der Stinker erstarrte kurz bei Gregors Anblick und behielt dabei seinen Schwanz in Julias Rachen. Mit dem Daumen öffnete er ein halb geschlossenes Augenlid von Julia und schüttelte mit gespieltem Mitleid den Kopf.
„Du willst nicht sehen was dir gleich blüht, Kleines ...“
Dann machte er dort weiter, wo er aufgehört hatte.
  #83  
Old 12-31-2015, 12:27 AM
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Passend zum Jahresende, hier noch das Finale und der Abschluss von diesem Kapitel:

Die Eichel mit der Größe eines Kinderkopfes pflügte durch Julias Schamlippen. Die Innenwände ihrer geschändeten Grotte dehnten sich schmerzhaft. Mit gnadenloser Kraft quetschte er seinen pulsierenden Fleischbalken in Julias enges Loch. Er verweilte kurz in ihr und schnaufte wie ein Ochse. Innerhalb eines Herzschlags holte er mit seiner Hüfte aus und knallte sein Monstergeschlecht in Julias Unterleib. Das genoppte Kondom zerplatzte in ihrer Gebärmutter und flutete ihre Eileiter. Es war unerträglich für Julia. Jede noch so winzige Bewegung von Gregor verursachte ungeheuerliche Schmerzen in ihr.
„MMMMMPFFFMMMFMMMMGGGH …!“ Sie schrie in ihr Fleischknebel und kalter Schweiß trat auf ihre Stirn. Das Teil mit der sie nun gefickt wurde, war dicker als zwei zusammengebundene Baseballschläger und länger als ein Bowlingkegel.
Wütend hämmerte er wie ein gut geölter Motor sein Fickkolben in ihre Fotze, so dass das gesamte Gestell durch die schiere Gewalt zum Wackeln gebracht wurde.
Der Stinker bekam ein mulmiges Gefühl und beeilte sich um zum Abschluss zu kommen. Stöhnend jagte er sein Samen in Julias Kehle und floh von der Bühne.
Als Julia wieder zu Atem kam, schrie sie vor Todesangst.
„AAAHH … AAGGGhh... BITTE …. HELFT MIR … DER BRINGT M... MICH UHH..UM... !!!“
Stumm beobachtete die Menschenmasse, wie Julia auf der Leinwand um ihr Leben bettelte.
Angst und Faszination mischten sich in ihre Gesichter. Auch Rufus war wie erstarrt.
Das Monster zerrte an der zierlichen Teenagerin und stieß im nächsten Moment so fest zu, dass der Pfahl unter Julia knackte.
„UUUGGGGHH …. NN .. BITTEEE !!! ….. HELL … FFFT …. GHHAAA“
Der Kameramann hielt auf Julias Unterleib, woraufhin ein erstauntes Raunen durch die Reihen ging. Julia hatte ja wegen der Blase in ihrem Uterus schon ohnehin ein kleines Bäuchlein gehabt, aber nun sah sie aus als wäre sie im fünften Monat schwanger.
Zumindest solange Gregor seinen Schwanz in ihr behielt.
Sobald er sein Prachtteil aus ihren Loch zog, fiel ihr Bauch wieder in sich zusammen.
Julias Brustkorb hüpfte vor Anstrengung. Sie schnappte hustend nach Luft und gab jedes mal ein gurgelndes Japsen von sich, sobald die Eichel wie eine geballte Faust in ihre Gebärmutter einschlug.
Unermüdlich bearbeitete der Riese auf bestialische Art und Weise ihre zerschundene Möse. Brachte schließlich sogar die eisernen Scharniere zum Quietschen.
Schließlich brüllte einer aus dem Publikum:
„JAA, FICK DIE HURE !!! MACH SIE FERTIG !!!!“
Weitere Stimmen fielen mit ein. Der anfängliche Schock wandelte sich in eine aufgegeilte Stimmung. Geil fanden es die Leute zu sehen wie eine kleine blonde Teenagerin von einem Riesen regelrecht zerfickt wurde. Er war gute 50cm größer als sie, hatte die Statur und Kraft eines Bären und die sexuelle Gier eines Incubus'.
Außerdem hatte die Droge ihn außerordentlich wild gemacht. Wilder als Julia es ertragen konnte.
„FICK DIE, SCHLAMPE !! FICK SIE !!!“
Julia merkte, dass sie mit ihrem Betteln auf taube Ohren traf. Hunderte von Männern und Frauen dachten nicht im Ansatz daran ihr zu helfen. Jeder von Ihnen wollte ihren Untergang.
Sie weinte bitterlich. Nach jedem brutalen Stoß schrie sie als hätte man ihr ein Messer in den Leib gerammt.
„UNNNGGH … HHH .. GNNN .. NNNFFF …. GGGRGG … AAAAAAAAAAJIII.... AAAAARHHHHHHH … GUHHUUUUUUUUUUUUUUUUGUGU..... HIIIIIIIIIIIIIIIIIJJJJ.....“
Jubelnd standen tausend Menschen vor ihr und begafften die grausame Schändung eines wehrlosen Mädchens.
Plötzlich merkte Julia wie ihr Körper wie eine Ziehharmonika zusammengedrückt wurde. Gregor drängte immer tiefer in sie. Ihre aufgeschürften Schultern drückte das morsche Holz des Brettes ein, zwischen das ihr Kopf und Hände eingeklemmt waren.
Sie kam sich vor als wäre sie in eine Müllpresse geraten. Mit jeder Sekunde nahm die gierige Kraft hinter ihr zu. Das Holz unter ihr knirschte und splitterte.
Julia spürte wie Gregors Hammer auf Höhe ihres Lungenflügels kam. Sein Schwanz zuckte und explodierte wie ein Feuerwehrschlauch in ihrem Inneren. Ruckartig zuckte seine Hüfte nach vorne und gab nicht nur Julia, sondern auch dem Pranger den Rest.
Der Pflock brach knapp oberhalb des Bodens entzwei und Julia schlitterte mit dem Gesicht über die Planken. Die Plörre im Eimer spritzte in alle Richtungen und machte den Boden rutschig.
Gregors Pranken, die noch immer Julias Taille umklammerten, lockerten sich.
Noch immer quoll heißes Sperma seitlich aus ihrer Fotze. Wie ein benutztes Wichstuch rutschte Julia von Gregors Schwanz und schlug mit einem dumpfen Ton auf das nasse Holz.
Ein letzter Impuls durchzuckte Gregors Penis und bedeckte Julias Rücken mit milchigem Schleim. Die kühle Nachtluft machte den Dampf über Julias schlaff gefickten Körper sichtbar. Ihre Haare klebten im Gesicht und machten ihre Mimik zum Geheimnis.
War sie überhaupt noch wach ?
Rufus trat ihr in die Seite, konnte aber keine sichtbare Reaktion erkennen.
Er opferte eine Flasche Bier die er ihr über den Kopf goss.
Die Wellen in der Pfütze unter ihrer Nase zeigten ihm, dass sie zumindest noch atmete.
Das reichte ihm fürs Erste.
Rufus wand sich von Julia ab und läutete die Aftershow Party ein.
Er legte selbst auf, betrank sich mit Bier und unterhielt sich mit seinen Freunden.

Nach einer Weile kam er zurück und betrachtete Julia nachdenklich.
Er drehte sie mit dem Fuß auf den Rücken und hätte dabei fast das Gleichgewicht verloren. Anscheinend war er schon ziemlich betrunken.
Ohne Erbarmen stampfte er ihr die Ferse in den Bauch.
„NNGGH. glllg… hust …. hust.....öörgk...“
Julia zuckte zusammen, zog ihre Beine an und spuckte schaumiges Sperma aus.
Es sammelte sich an ihrem Mundwinkel und lief dick wie Eierlikör die Wange hinab.
„Na ? Hat doch Spaß gemacht, oder ?“
Rufus holte den Schlüssel heraus, öffnete das Schloss, hob Julias Kopf an und warf die Reste des Prangers von der Bühne.
Julias Handgelenke und Schultern waren von der Stundenlangen Vergewaltigung ganz blutig.
„Mmmh … „ Er betrachtete die Spritze in seiner Hand. „Ich denke das hast du dir verdient.“
Julia spürte einen Stich im Nacken.
Eine wohlige Wärme wanderte ihre Wirbelsäule hinab und betäubte die gröbsten Schmerzen.
Rufus zog ihr die Schuhe aus und zerrte sie an den Haaren auf die Beine.
Sie hatte ein dümmliches Lächeln aufgesetzt und schien in eine völlig andere Welt abgetaucht zu sein.
Ziemlich gut angetrunken lallte Rufus in die Menge.
„Leute ! Schaut euch unsere glückliche Schlampe an. Was für eine Freude sie ausstrahlt !! Die zweihundert Genossen haben dich richtig … RICHTIG … glücklich gemacht …, stimmts ?“
Er drückte Zeigefinger und Daumen in Julias Wangen und ließ ihren Kiefer wie bei einer willenlosen Marionette auf und zu schnappen. „Jaa, Meister.“, imitierte er eher schlecht als recht Julias Stimme.
„Heißt das dreihundert Männer machen dich noch glücklicher ...?“
„.. jaa, Meister.“, fiepste Julia mit fremder Stimme.
Hunderte Hartgesottene waren noch da und tranken sich ausgelassen ans Limit.
Sie grölten belustigt, als sie verfolgten wie Rufus die zugedröhnte Julia als Bauchrednerpuppe missbrauchte.
„... und fünfhundert ? Ach … was soll die Fragerei … wir wissen doch alle, je mehr desto besser !!“.
Schwungvoll zwangen Rufus Hände Julia zu einem übertriebenen Nicken.
Die Ersten zogen schon ihre Hosen runter und massierten sich erwartungsvoll.
„Na dann ! Wenn unsere Nutte uns schon bittet, wieso sollten wir sie dann hängen lassen ?“
Rufus schubste Julia vorwärts. Sie stolperte einige Schritte und fing sich schwankend wieder. Ihr rechter Fußballen berührte den Rand der Bühne unter der sich die Menschenmasse rapide verdichtete.
Überrascht über die Kraftreserven in Julias Beinen, taumelte Rufus für einige Sekunden auf der Stelle und versuchte sein Tunnelblick auf etwas zu richten, womit er etwas anfangen konnte.
Schließlich blieben seine Augen zwischen Julias Schulterblättern hängen.
Reflexartig kickte er ihr in den Rücken und beförderte sie in die Hände seiner Gäste.
Julias Kopf schnappte durch die Wucht in den Nacken und sie spürte den zarten Kuss einer Windböe auf dem Gesicht. Es war das letzte zärtliche Gefühl was sie für die nächsten Stunden erwarten dürfte.
Tausend Hände streckten sich nach Julia aus, fingen sie auf und griffen sie von allen Seiten ab. Unzählige Finger bohrten sich grob in ihr Geschlecht und ihrem Mund. Von allen Seiten zerrte man an ihr, so dass Rufus im inneren Auge Julia nur noch in kleinen Fetzen sah. Hunderte vom Alkohol beherrschte Körper verschlangen sie. Lange Zeit konnte Rufus nur sehen, wie eins ihrer Beine aus der Menge ragte und hin und her schaukelte. Immer wieder verschwand sie und erschien erst einige Zeit später wieder an einer völlig anderen Stelle.
Die Wogen führten sie zu neuen und immer neuen Schwänzen.
Rufus überlegte ob er Frühstücken sollte und wollte währenddessen irgendwas auf der Leinwand sehen. Also schickte er seinen Kameramann los, um Julia ausfindig zu machen.
Nach einer halben Stunde flackerte ein Bild auf, worauf Rufus Julia im Matsch liegen sah.
Neugierig bestrich er sein Brot mit Marmelade, biss ab und kaute. Seine Augen flitzten hin und her um jedes Detail im Bild aufzunehmen. Man konnte Julia nie ganz im Bild sehen, denn dazu waren zu viele Arme und sonstige Körperteile um ihren zierlichen Körper geschlungen.
Ein Stiefel drückte ihr Gesicht in den Schlamm. Finger steckten in ihrem Mund und hackten sich in die Wange. Ihre Zunge wurde raus gezogen und eine Schwanzspitze war kurz zu erkennen, bevor der Blick auf ihr Gesicht verdeckt wurde. Der Kameramann versuchte ihre Titten einzufangen, aber mindestens zwölf unterschiedliche Hände wuselten dort herum und verdeckten Julias pralle Titten vollständig. Das beste was er bekam, waren dünne Hautpartien die hier und da mal beim Kneten zwischen den Fingern hervorquollen. Bei ihren Löchern ging es zu wie auf dem Jahrmarkt. Der reinste Schwanzkarussell war dort zu sehen.
Ein Schwanz nach dem anderen versuchte sein Glück und quetschte sich zwischen die Anderen. Rufus kniff seine Augen zusammen als der Kameramann versuchte noch näher heranzukommen. Wenn er sich nicht ganz täuschte, sah er gerade wie drei Schwänze in ihrer Fotze und zwei in ihrem Arschloch herumrührten. Als Rufus sein gekochtes Ei salzte, sah er gerade einen weiteren in Julias Arsch verschwinden.
Mehrere Hände packten Julia und kugelten ihr fast den Arm aus, als sie versuchten das Mädchen von den anderen Bikern loszureißen. Wohl eine andere Gruppe der Hells Angels die die Geduld verloren hatte und nun versuchte sich ihren Anspruch mit Gewalt zu nehmen. Hände umklammerten Julias Kopf und zerrten daran, wie an einem Football. Schließlich sah er durch die Augen des Kameramanns wie Julia weitergereicht wurde und von zwei polnische Rocker in die Zange genommen wurde. Sie versuchten so schnell wie möglich den gewonnenen Freiraum zu nutzen und fickten Julia hart und dreckig im Sandwich bis sie kamen und den Platz für die nächsten aus ihrer Gang frei machten. Nach weiteren drei Runden entbrannte erneut ein Kampf und Julia wurde aus den Händen der Osteuropäer gerissen. Dabei entstand so ein durcheinander, dass der Kameramann diesmal nicht mehr hinterher kam.
Rufus zuckte mit den Achseln. Er war ohnehin mit seinem Frühstück fertig. Jetzt wollte er nur noch ein fixes Nickerchen machen, bevor die Türken die Schlampe wieder abholten.

Er ging in sein Zelt und wickelte sich in sein Schlafsack. Wenige Minuten darauf war er eingedöst.

Fünf Stunden später schüttelte Dieter ihn wach.
Im Hintergrund jaulten Sirenen und aufgeregte Stimmen drangen durch den dünnen Stoff des Zeltes.
„Rufus … Scheiße …. steh auf ! Die Bullen hängen uns am Arsch !“, brüllte Dieter. „Lauf !“

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frohes Neues !
  #84  
Old 01-16-2016, 02:45 PM
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Super Geschichte....
ganz klasse geschrieben.
Auch mal eine schöne lange, die hoffentlich noch nicht ihr Ende hat.
Bist ja schon wirklich weit vorangeschritten gewesen!!!
So viel geilen harten Stoff den nur die arme Julia allein aushalten muß ;-)
Hoffe ja das du weiter an der Geschichte schreibst....und evt. was einbaust (vergangene Mail mal) so wie du schreibst würde ich mich tierisch auf das Ergebnis freuen!!!
Danke
  #85  
Old 01-16-2016, 07:04 PM
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Kapitel 12 - „Das deutsche Rechtssystem.“ (Mi 9 Uhr – zwei Tage nach dem Festival.)


Julia schlug die Augen auf. Ihr Kopf war wie in Watte gepackt. Sie leckte sich über die ausgetrockneten Lippen und versuchte sich aufzurichten. Schmerzen durchzuckten ihren gesamten Körper, woraufhin sie sich stöhnend zurück ins Bett fallen ließ.

Ein Schloss wurde entriegelt und sie hörte wie etwas klappernd zur Seite geschoben wurde, bevor die Tür aufging.

Jemand betätigte den Lichtschalter und ein kaltes grelles Licht flackerte, so dass Julia ihre Augen zusammenkneifen musste. Ein mürrisch dreinguckender Mann in Uniform kam durch die Tür.

„Aufstehen. Du hast Besuch.“

Verwirrte blaue Augen starrten den Mann an. Julia verstand gar nicht was los war. Ungeduldig strich sich der Polizist durch seinen Ziegenbart.

„W.. wa .. s ? Ww... wo bin ich hier ? Wieso Besuch ?“, krächzte Julia. Sie war vollkommen heiser und versuchte ihre Kehle anzufeuchten. Sie schluckte mehrmals, merkte aber keine Besserung. Sie konnte einfach nicht ausreichend Spucke im Mund sammeln.

Jetzt biss sie doch noch die Zähne zusammen und setzte sich unter Schmerzen auf. Sie ließ ihren Blick durchs Zimmer streifen. Erst jetzt erkannte sie, dass ihr Bett eigentlich eine Pritsche war.
Der Raum war steril gefliest und ziemlich klein. An der Wand war neben der Pritsche eine Toilette eingelassen worden. Kein Fenster war zu sehen, so dass sie nicht wusste, ob es Tag oder Nacht war.

„Du sitzt in U-Haft und hast zwei Tage lang durchgeschlafen. Warst ziemlich zugedröhnt, als wir dich aufgesammelt haben. Und jetzt hop hop … “ Der Polizist schaute auf sein Infobrett. „Fräulein Julia Lange. Ich werd hier nicht zum Babysitten bezahlt.“

Julia war schockiert.
„Was ?? In Untersuchungshaft ? Aber wieso ??? Ich hab doch gar nichts getan !“

Pete Welmer, wie auf seinem Namensschild stand, verdrehte die Augen als würde er das Tag täglich von den Inhaftierten hören. Wieder dieser genervte Blick. Monoton liest er den entsprechenden Teil in Julias Haftbefehl vor.

„Dringender Verdacht auf Drogenbesitz und Drogenhandel.
Beim ersten Kontakt fiel den Beamten vor Ort ein ungewöhnliches Verhalten bei Frau J. Lange auf, woraufhin sie durchsucht wurde. Die körperliche Untersuchung ergab, dass Frau J. Lange eine nicht geringe Menge illegaler Substanzen bei sich trug. Frau J. Lange versuchte Beweismaterial in ihrem Intimbereich zu verstecken.
Alle Befragten bei denen ähnliche oder identische Substanzen gefunden wurden, bestätigten die Quelle und belasteten Frau J. Lange namentlich.
Nach den Angaben der Zeugen war sie vor Ort, um ihren Prostitutions- und Drogengeschäften nachzugehen.
Eine Blutprobe von Frau L. wurde genommen und ins Labor geschickt. Im Blut wurde Heroinhydrochlorid festgestellt.

Die körperliche Untersuchung vor Ort wurde durchgeführt von: „Frau Margarete Möllner“

Gesichertes Material aus ...

… Analbereich:

16g Cannabis, 1 Beutel
22g Kokain, 8 Beutel (4x 1g, 1x 2g, 2x 4g, 1x 8g)
7g Heroin, 3 Beutel (2x 2g, 1x 3g)
36 Ecstasy Pastillen, 1 Beutel.
Socken 3x (1x weiß, 1x grau gestreift, 1x schwarz)
Schuhabsatz (abgebrochen, 12cm, weiß) 1x

… dem primären Geschlechtsorgan (weiblich):

33g Cannabis, 2 Beutel (1x 11g, 1x 12g),
Leere Bierdose (0,5L Warsteiner) 1x
Kondom gefüllt mit Steinen 1x
Kondom (benutzt) 3x
zerplatztes genopptes Kondom 1x
Edding 1x
Bananenschale 1x
Kronkorken (Becks) 8x
Werbeflyer für eine pornografische Website (zerknüllt) 1x
Seidenschleife (weiß) 1x
Männerunterhose (weiß)2x
String (gelb) 1x
7 Euro 21 Cent in Münzen.
Schokoladenriegel (Snickers) 1x
...“

„OK, IST JA GUT. DAS REICHT. NICHT WEITER VORLESEN !!“, brüllte Julia. Ihre Stimme überschlug sich. Sie konnte sich das nicht weiter anhören. Allein bei der Vorstellung wurde ihr schon richtig übel. Nicht genug, dass sie wie Vieh an fremde Männer verkauft wurde, jetzt sollte sie auch noch als Sündenbock herhalten. Die Polizei sollte ihr eigentlich helfen und nicht einsperren. Sie war schließlich das Opfer hier.


… fünf Pfandmarken, zwölf Zigarettenstummel und ein Sektkorken.“, beendete der Polizist unbeeindruckt.
„Jetzt knöpf dein Hemd zu und folg mir.“

Julia blickte an sich herab und bemerkte erst jetzt, dass sie die ganze Zeit mit nackten Brüsten vor dem Mann gesessen war. Ihr Gesicht lief rot an und blitzschnell verdeckte sie mit dem grauen Hemd ihre Blöße.
Sie schob einen Daumen unter ihr Hosenbund und warf ein Blick in die graue Jogginghose.
Sie trug keine Unterwäsche.
Jeder Winkel ihres Körpers war mit Edding bekritzelt worden. Sie war von oben bis unten mit obszönen Wörtern und Zeichnungen bespickt. Verkrustetes Sperma klebte noch immer an den Innenseiten ihrer Schenkel und auf ihrem Venushügel. Als sie daran kratzte, bröckelten weiße Flocken ab. Unweigerlich musste sie an den Moment denken als sie wehrlos im Pranger hing und auf Gedeih und Verderb zweihundert Männern überlassen wurde. Die Anfeuerungsrufe der Zuschauer konnte sie noch immer deutlich in ihrem Kopf hören.
Julia schüttelte sich.
Und so verdreckt lag sie schon seit zwei Tagen hier ?

Sie versuchte sich zu sammeln.
„Ähhmm … Bb .. Bitte. Kann ich mich vorher erst sauber machen ?“
„Nein. Das müssen wir auf hinterher verschieben. Streck deine Arme nach vorne.“
Sie hatte wohl keine andere Wahl. Sie folgte seiner Anweisung und Handschellen schnappten um ihre Handgelenke zu. Pete griff ihr grob unter den Arm und schubste sie in den Korridor.

„Keine Mätzchen. Verstanden ?“


Besuch 1

„Papa !“
Julia lief auf ihren Vater zu und wollte ihm an den Hals springen. Endlich ein Hoffnungsschimmer ! Er würde alles für sie tun und sie aus dieser Hölle raus holen. Schließlich war sie seine kleine Prinzessin.

„Keine Umarmungen !“, brüllte der Wachmann hinter ihr.

Julia zuckte zusammen und verlangsamte ihre Schritte. Was war das denn für eine blöde Regel ? Sie warf Pete hinter ihr einen empörten Blick zu, wollte sich aber ihr freudiges Wiedersehen mit Papa nicht versauen lassen.
Sie wand sich ihm zu und betrachtete ihn von oben bis unten. Er sah durchnächtigt aus und hatte tief liegende Augen. Im Gegensatz zu ihr sah er überhaupt nicht erfreut aus. So ernst hatte sie ihn seit Jahren nicht gesehen.
Langsam erlosch Julias Grinsen.
„Was ist denn los, Papa ?“
Sie wollte eine Hand von ihm ergreifen, aber er entzog sich ihr und deutete auf den Stuhl ihm gegenüber, bevor er sich wortlos setze.
Julia folgte der Aufforderung. Je länger sie ihn ansah, desto eher kroch ihr die Angst in den Rücken.
„Papa, ich hab nichts damit zu tun. Ich bin unschuldig, glaub mir b...“
Ihr Vater schlug mit der flachen Hand so stark auf die Tischoberfläche, dass der ohrenbetäubende Klang in dem kahlen Raum noch mehrmals widerhallte.
Beinahe wäre sie vom Stuhl gefallen, konnte sich aber gerade noch an der Tischkante festhalten.
Unter ihren Fingern spürte sie die abklingenden Vibrationen im Holz schwingen.
Plötzlich fühlte sich die Luft im Raum eiskalt an.
„Julia ...“
Er nahm einen tiefen Atemzug, als würde ihm jedes Wort Unmengen an Beherrschung kosten.
„Du willst mir also sagen, dass die dreiundfünfzig Zeugen die gegen dich ausgesagt haben lügen ? Das du eigentlich keine Drogen im Blut hattest ? Das die Beamten dich nicht in flagranti erwischt haben ?“
Er stemmte beide Hände auf den Tisch und wurde immer lauter.
„Das du dich nicht prostituierst und unser Haus nicht mit einer deiner Orgien völlig ruiniert hast ?“
Jetzt stand er und stierte auf Julia hinab, die immer weiter in ihrem Stuhl versank.
Jeder Vorwurf fühlte sich wie ein gezahnter Dolch in ihrer Brust an.
„Unsere Kleider, Möbel und sogar unser Ehebett mit deinem sündigen Treiben nicht besudelt hast ?“
„N.. Nein ! Pa ..“
„LÜGNERIN“
Er schlug abermals mit der Handfläche auf den Tisch und hielt ihr vorwurfsvoll einen Zeigefinger vors Gesicht.
„Es steht dir doch sogar auf die STIRN geschrieben ! Diese perverse Internetseite worüber du dich an Männern verkaufst. Gott stehe mir bei, ich hab dich sogar GESEHEN, wie du aus dem Auto deines Freiers gekommen bist ! Und du lügst mir weiterhin frech ins Gesicht ?“
Er kniff Julia in den Mundwinkel, kratzte das erkaltete Sperma von ihrer Haut und hielt es ihr vor die Augen.
„Und was ist DAS ? Joghurt ? Oh bitte .. sag mir das ist Joghurt ...“
Angewidert klopfte er die Sperma Reste aus der Hand.
In Julias Kehle hatte sich ein Kloß gebildet. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. All diese Beweise und so viele Zeugen hatten gegen sie ausgesagt ? Wie kann das sein ? Rufus muss da ordentlich mit seinen Kontakten gespielt haben.
Schließlich gehörten die Drogen ihm und nicht Julia …
Aber wie sollte sie in dieser Situation ihren Vater überzeugen können ?
Alles sprach gegen sie. Auf eine gewisse Art und Weise verstand sie seine Wut ihr gegenüber. Auch sie war wütend auf sich selbst.
Wieso hatte sie es soweit kommen lassen ? Sie hätte gleich zur Polizei gehen sollen, dann wäre an ihrer Stelle vielleicht nun Akan und seine Gang.
Aber sie hatte zu viel Angst gehabt … Angst das die Türken ihrer Familie was antun würden.
Und wenn sie das Geld zusammen bekommen hätte, wäre ja Schluss mit dem Albtraum gewesen.
Aufgebracht wand sich ihr Vater ab und versuchte sich ein wenig zu beruhigen.
Minuten vergingen ohne das etwas passierte.

Dann ging er zu seinem Stuhl und wühlte etwas aus einer Plastiktüte heraus.
Er warf ihr eine Frankfurter Allgemeine vor die Nase. Auf dem Titelblatt waren zwei Fotos zu sehen. Links ein Portrait von Julia aus der Schulzeitung. Es war mindestens zwei Jahre alt und sie hatte ein ordentlich zugeknöpftes rosa Hemd an. Ihr engelgleiches Lächeln und ihre frisch frisierten blonden Haare ließen sie wie die Unschuld in Person wirken.
Dagegen bildete das Foto zur Rechten einen Kontrast, der krasser nicht hätte sein können. Es schien von ihrer Internet Seite zu stammen, denn die Seitenadresse stand als kleine Fußnote unter dem Bild. Offensichtlich war es recht aktuell, denn man konnte Ackerboden im Hintergrund sehen, worauf die Biker überwiegend gezeltet hatten.
„Das Festival ...“, hauchte Julia.
Mehrere Männer posierten mit ihr in der Mitte vom Bild. Sie war vollkommen nackt und verdreckt.
Sie saß gerade auf dem Schoß eines Mannes und hatte ein dümmliches Grinsen aufgesetzt.
Mehrere Hände fummelten an ihren Genitalien herum, während eine Hand von oben ihr Gesicht zur Kamera drehte. Verpixelte Schwänze ragten ins Bild. Scheinbar auch der vom Schöpfer des Bildes, denn man konnte am unteren Rand noch seine Hüfte sehen.
Der Fotoblitz ließ das ganze Sperma um Julias Mund herum glitzern und die halb geschlossenen Augen gaben ihrem Gesichtsausdruck etwas wahnsinnig versautes.
Wie die letzte Hure sah sie aus, die jede Sekunde der Orgie genoss.

Das waren die Drogen !, klingelte es in Julias Kopf „Das wa... *KLATSCH*“

Die Ohrfeige ließ Julia verstummen. Sie war schockiert. Nicht wegen dem Brennen auf ihrer Backe. Da war sie ganz anderes gewohnt. Sondern weil ihr Papa sie bisher noch NIE geschlagen hatte.
All die Ohrfeigen die man ihr verpasst hatte, waren zusammen nicht ansatzweise so schmerzhaft wie dieser vergleichsweise kleine Klaps. Ihr innerstes versank in einem schwarzen Loch.
Sie starrte auf die Tischkante vor ihr, während sie sich mit einer Hand die Wange hielt. Tränen verwandelten ihre Augen in ein blaues Meer.
„Julia … was ist nur passiert ? So haben wir dich nicht erzogen ...“
Erschrocken hörte sie ihren Vater schluchzen.

Als sie aufblickte, hörte sie die entsetzlichsten Worte die sie sich jemals hätte ausmalen konnte.

„Julia .. du … du bist für mich … für uns gestorben. Mach was du willst, wir werden dich daran nicht hindern, aber lass uns da raus ...“
Ihr Vater ging zum Ausgang. Er blieb nochmal kurz stehen ohne sich umzudrehen.
„... und halt dich von Lucy fern. Wenn du versuchen solltest ...“
Ihr Vater verstummte.

Wortlos verließ er sie. Ließ sie allein und ohne Familie zurück.

„Frankfurter Schülerin führt Doppelleben. Niemand ahnte was Julia L., die wie das unschuldige Mädchen aus der Nachbarschaft wirkte, trieb, um ihr Taschengeld aufzubessern.“, liest Pete laut aus der Zeitung vor. Er hatte Julias unverschämten Blick nicht vergessen und wollte sich dafür nun auf seine Art ein bisschen revanchieren.
„Während andere Schülerinnen ihre Zeit mit Hausaufgaben und Makeup vertreiben, vertrieb sie sich die Zeit mit fremden Männern. Unter dem Pseudonym Dreilochstute18 bot sie ihrer Kundschaft ein breites Spektrum an perversen Sexspielen an, die keine Grenzen kannten.
Außerdem kam erst kürzlich heraus, dass sie ihre Finger tief in Drogengeschäfte haben und mitunter mit dem Drogenkönig Masmara I. Perès in Verbindung stehen soll.“ …
Pete kratzte sich an der Nase.
„Masmara I. Perès, mmh ? Das ist ein ziemlich dicker Fi ...“

Julia sprang vom Stuhl und rannte zum Ausgang.
„PAPA !!! LASS MICH NICHT HIER !!! PAPAA !!! PAPPAAAAAA !!!“
„Fuck ...“, Pete reagierte blitzschnell und schwang den Schlagstock. Julia war gerade noch so in Reichweite, als sein Rückhandschlag Julia am Nacken erwischte und sie zu Boden warf.
Er sprang auf ihren Rücken und zerrte ihre gefesselten Hände auf den Hinterkopf, während sie weiter schrie und zappelte.
Mit seinem Körpergewicht nagelte er Julia auf dem Fußboden fest. Sein Knie drückte seitlich gegen ihren Hals. Trotzdem hörte sie nicht auf nach ihrem Papa zu schreien.
„Gefangener will fliehen !! Code 026 ! 026 !“, brüllte er in sein Funkgerät.
Drei weitere Polizisten kamen hereingestürmt und stürzten sich auf die zierliche Teenagerin.
Ihre Beine wurden mit zusätzlichen Schellen zusammengekettet und unter Kontrolle gebracht.
Drei bullige Polizisten und eine Polizistin knieten auf ihr, so das ihr kaum Luft zum Atmen blieb.
Nur ein leises Rasseln kam noch zwischen ihre Lippen hervor.
Ein Gefängnisarzt kam mit einer Beruhigungsspritze, die er sogleich in Julias Armbeuge injizierte.
Dann verschwamm alles.
  #86  
Old 01-23-2016, 02:37 PM
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Sie wachte erneut in der Zelle auf.
Diesmal war sie mit Ledergurten an die Pritsche festgeschnallt worden.
Der Gestank im Raum war übel erregend. Es war der Duft von hundert Männern, der sich in Julias Fleisch eingenistet hatte.
Unbeweglich lag sie da und wartete.
Julia versuchte sich an das Letzte zu erinnern was ihr passiert war und zuckte zusammen als ihr die Worte ihres Vaters in den Sinn kam.
„Papa ...“, wimmerte sie verzweifelt.
Eine Träne kullerte über ihre Wange.
Nichts geschah. Sie war allein mit ihren Gedanken.
Das Warten hatte kein Ende. Sie wartete und wartete bis sie sich einbildete etwas im Dunkeln zu sehen. Aber jedes Mal wenn sie ihre Augen zukniff, um mehr von der Gestalt zu erkennen, verschwand sie im nächsten Moment wieder.
Sie wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, aber schließlich öffnete sich die Tür und Pete kam wieder hinein spaziert. So oft wie sie ihn sah, schien er der zuständige Wachmann für sie zu sein.
Er war nicht allein.
Eine junge Frau in den Mittzwanziger kam mit einem Eimer rein. Sie hatte ihre kastanienbraunen Haare zu einem Dutt geknotet, trug aber sonst die gleiche Uniform wie Pete.
Sie hieß „Sandra“ und erklärte Julia sanft, dass sie sie nun waschen würde.
Die Fesseln wären notwendig, um sie vor sich selbst zu schützen, aber sie sollte sich keine Sorgen machen. Sie würde versuchen ihre Arbeit so angenehm wie möglich für Julia zu gestalten.

Pete stand in der Ecke und beobachete wie Sandra vorsichtig die Kleidung von Julia abstreifte. Es dauerte etwas, da die Fesseln im Weg waren, aber nach wenigen Minuten lag sie splitterfasernackt vor den zwei Uniformierten.
Julia fand es widerlich wie Petes Blick ungeniert über ihren entblößten Körper wanderte. Sie konnte den Typ einfach nicht leiden. Von Anfang an schien er sich einen Dreck um sie zu kümmern.
Einen ganz anderen Eindruck hatte Julia von Sandra. Von der ersten Sekunde an, war sie ihr sympathisch. Mit zarten weichen Händen glitt sie mit dem Schwamm über ihre Haut und versuchte sie so sanft wie möglich zu säubern. Selbst als sie bei den hartnäckigen Stellen etwas fester Schrubben musste, war ihr Julia nicht böse. Sogar das aufgeschäumte Wasser war warm und roch angenehm nach Pfirsich.
Als Sandra ihre Arbeit bei den Innenschenkeln fortsetzte, spürte Julia das erste mal seit langem ein erregtes Kribbeln in ihrem Schoß.
Sie war das Fickstück so vieler Schwänze gewesen, dass sie fast vergessen hatte, das sie lesbisch war.
Julia schaute sich Sandras Gesicht genauer an und bekam Herzrasen. Die verspielten Sommersprossen auf ihrer Stupsnase hatten etwas freches. Sie hatte hohe Wangenknochen und wirkte sehr fraulich. Möglicherweise hatte sie osteuropäische Wurzeln. Was aber Julia verrückt machte waren ihre vollen Lippen. Sie hatte in ihrem Leben noch nie so perfekte Lippen gesehen.

Der Schwamm berührte flüchtig Julias Klit und sie konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Verwundert hielt Sandra inne.
„Hab ich dir weh getan ?“
Julia lief rot an und schüttelte den Kopf. Es war ihr wahnsinnig peinlich, das ihr das Stöhnen heraus gerutscht war.
„Ok, sag bitte Bescheid, falls es unangenehm wird … ich fürchte ich muss jetzt nämlich die heikelste Stelle säubern ...“
Mit jeweils einem Daumen auf einer Schamlippe drückte sie Julias Vagina auseinander. Sandras Mimik verzog sich vor Mitleid, als sie das Innere sah.
„Ich versuch ganz vorsichtig zu sein ...“
Sie machte den Schwamm nass und fing an den äußeren Bereich zu säubern.
Julia biss sich auf die Unterlippe. Es fiel ihr so schwer nicht wieder laut zu Stöhnen.
Sie kämpfte mit ihrer Beherrschung und war heilfroh, dass Sandra nicht mitbekam, wie ihr Körper reagierte und eigene Nässe zwischen den Beinen produzierte.
Auch ohne Schwamm wäre Julia unten herum bis zum Auslaufen feucht gewesen.
„Warte … da scheint was zu sein ..“ Sandra griff mit zwei Fingern hinein und tastete suchend nach dem Fremdkörper.
„NNNNN...“ Als sie die Finger spürte, schloss Julia die Augen und stemmte die Fersen gegen die Liegefläche. Ihre obere Zahnreihe biss fest in die Unterlippe.
Sandra missverstand Julias Reaktion als Unbehagen und redete beruhigend auf sie ein.
„Ja, ich weiß Schätzchen … Halt durch, bin gleich fertig ...“
Nachdem sie alles abgetastet hatte, hatte sie sechs Dornen von Brombeersträuchern, verschiedene Blätter und elf kleine Kieselsteine zwischen Julias Beinen herausgefischt. Dinge die bei der ersten Untersuchung entweder Übersehen oder einfach nicht wichtig genug waren, um sie zu protokollieren.
Sandra packte alles in eine Plastiktüte, verschloss sie und reichte den Beutel an Pete weiter, der den Inhalt skeptisch inspizierte. Schließlich zuckte er die Achseln und steckte es ein.

„Werds später im Protokoll ergänzen.“, brummte er und widmete sich wieder dem Treiben vor ihm.

Sandra tat ihr bestes und versuchte jeden Winkel sauber zu bekommen. Mit einer Wasserspritze versuchte sie Julias Genitalien zu säubern, konnte aber nicht genügend Druck erzeugen, um den letzten hartnäckigen Dreck los zu werden.
„Sorry, Süße. Das wirst du später irgendwann mal mit der Duschbrause selbst erledigen müssen. Hab hier leider keine optimale Ausrüstung.“
Sie hielt kurz inne, wagte einen letzten Versuch und fing wieder an zu schrubben.

Es gefiel Pete zuzusehen wie Julia um Beherrschung rang, während Sandra völlig ahnungslos war. Ihm war vom ersten Augenblick an klar gewesen, dass die kleine Blondine eine geborene Schlampe war. Aber das es sich auf diese Weise bestätigt, hätte er nie gedacht.
Selbst bei einer Frau, geht sie schon ab wie eine rollige Katze.
Ihn wunderte es schon sehr, dass Sandra so naiv war und nichts merkte.

Erschöpft ließ Sandra die Arme sinken.
„Tut mir leid … das geht so nicht ...“
Sie warf den Schwamm in den Eimer und zog Julia wieder an.
Die hatte ganz rote Bäckchen bekommen und schnaufte etwas.

„Ruh dich jetzt aus, Mädchen. Die Gerichtsverhandlung ist übermorgen. Da wirst du deine Kräfte brauchen. Viel Glück.“
Sandra verließ die Zelle.
Julia lächelte ihr hinterher.
Das Lächeln gefror, als sie Pete weiterhin in der Ecke stehen sah. Seine Arme waren vor der Brust verschränkt.
Sein kalter Blick durchbohrte sie.
Er grinste nicht und zeigte keine Gefühlsregung, stand einfach nur da.
Dann ging er aus dem Raum und machte das Licht aus.
  #87  
Old 02-20-2016, 05:04 AM
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Besuch 2 Do. 7 Uhr

„Hey !“ Pete klopfte mit seinem Schlagstock gegen das Metallgestell ihrer Pritsche.
„Aufwachen. Hast wieder Besuch.“
„Besuch ?“ Hoffnung regte sich in ihr.
Vielleicht hatte Papa es sich ja anders überlegt !
Sie wollte sich aufsetzen, wurde aber von den Gurten festgehalten.
„Ruhig Blut. Ich will nicht schon wieder so eine Aktion sehen wie das letzte Mal, verstanden ?“
Julia nickte.
Die Gurte wurden gelöst und sie streckte freiwillig ihre Arme aus.
Sie wollte nur so schnell wie möglich in den Besucherraum.
Diesmal verdrehte Pete ihr allerdings die Arme auf den Rücken und legte dort die Handschellen an.
„Hast du dir selbst eingebrockt. Anders bist du ein zu großes Sicherheitsrisiko.“
Er schob eine Hand unter Julias Achselhöhle und hob sie hoch.
Mit der anderen Hand am Schlagstock trieb er Julia aus der Zelle.

Erwartungsvoll betrat sie den Besucherraum.
Der Schock traf sie wie ein Blitz.
Julia lief es eiskalt den Rücken runter als sie die Person vor sich sah.
An einem winzigen Tisch mit zwei Stühlen saß Akan breitbeinig da.
Kaugummi kauend zwinkerte er ihr zu.
Instinktiv drehte sich Julia um und wollte gleich den Raum verlassen, lief aber gegen Petes Brust, der ihr den Ausgang versperrte.
Schockiert starrte sie hoch zum Polizisten. Der glotzte sie aber nur kalt an.
„Die Kameras sind abgeschaltet. Du hast dreißig Minuten.“
Ratternd zog er die Gittertür vor Julias Nase zu und drehte mehrfach den Schlüssel im Schloss. Dann ging er aus dem Gefängnisblock. In der Ferne hörte man weitere Türen zufallen.
Was meinte er mit „die Kameras sind abgeschaltet“ ? Das kann doch nicht ...
„Lang nisch gsehn, fahişe .“
Julia zuckte beim Klang seiner Stimme zusammen und wagte es nicht sich umzudrehen.
„Kanns wirklisch nua Ärga mache. Weisste wat misch dat kost, eh ?“
Wie in Schockstarre stand sie da und starrte zum abgesperrten Ausgang.
„Zeitungsfutzis, Anwälte, Polizisten. Kost alles scheiß viel Knete ! Das zahlsu mir, Schlampe ! Un zwar doppelt und dreifach !
Akan wurde lauter.
„Allah kahretsin ! Guck misch an, wennisch mid disch red, amcık !“
Die Kette der Handschellen rasselte als sie zitternd an ihrem Hemd zupfte. Langsam und steif wand sie sich Akan zu, richtete aber ihren Blick weiterhin auf den Boden.
„II .. Ich ...“
Julia wollte sich rechtfertigen. Schließlich hatte sie nichts falsch gemacht … oder doch ? An manche Dinge konnte sie sich gar nicht erinnern.
„Has disch von de Bullen einlochn lassn. Woher hassu Stoff ? Wolltst heimlisch Geschäft mache un uns nischd abgebe, wa ?“
„W.. ww.. was ??? Nn.. Nein ! Damit hab ich nichts zu t...“
„SCHNAUZE ! ISCH RED JEZZ ! “
Mit wütender Fratze macht er seinen Reißverschluss auf und holte seinen dunklen Türkenschwanz raus.
„Isch rede ! Du lutscht !“
Julia verzog ihr Gesicht. Sie hatte immer noch den widerlichen Geschmack von unzähligen Schwänzen im Mund. Bei dem Gedanken jetzt nochmal einen Schwanz in den Mund zu nehmen, verging es ihr gründlich.
Ihr schlotterten die Knie, trotzdem ging sie widerspenstig ein Schritt vorwärts.
„STOP !“
Akan zeigte mit dem Zeigefinger nach unten.
„Boden ! Auffe Knie, Hure !“
Julia überlegte kurz. Es machte sie wütend. Alles war so ungerecht. Sie hatte nichts mit den Drogen zu tun und muss jetzt als Sündenbock herhalten ? Wegen Akan hatte sie ihren Vater … nein, ihre ganze Familie verloren ! Jetzt sollte sie diesen Mistkerl, der das alles verursacht hatte auch noch die Eier lutschen ?
Für einen kurzen Moment war ihre Angst wie weggeblasen und bevor sie einen zweiten Gedanken fassen konnte. war es schon ausgesprochen.
„Nein, fick dich !“
Der Stuhl kippte um und Akan baute sich vor ihr auf.
Vier ungepflegte Finger stachen direkt in Julias Maul und umklammerten schmerzhaft ihren Unterkiefer.
Gnadenlos holte Akan aus und schmetterte ihren Hinterkopf gegen die Gitterstäbe.
Verzweifelt versuchte sich Julia zu wehren und drückte ein Bein vor Akans Brust, hatte aber nicht ansatzweise genügend Kraft um ihn von sich wegzuschieben. Dazu waren ihre Hände noch immer hinter ihrem Rücken gefesselt.
„Was has gsagt, Fotze ?!!“
Die Finger in ihrem Mund zwängten sich unglaublich tief in ihren Rachen, so das sie Würgen musste. Speichel und Galle floss aus ihren Mundwinkeln und tropften auf ihre Häftlingskleidung.
„Hasse nichs glernt ? Du verfiggte Hure !“
Sein Knie knallte mit solcher Wucht zwischen Julias Beine, dass die Gitterstäbe hinter ihr laut schepperten.
Julias erstickter Aufschrei hallte von den Gängen wieder. Trotzdem sah sie keine Polizisten herbei eilen. Nichts rührte sich. Außerhalb des Besucherraums blieb alles still.
Julia schlug und trat um sich, was Akan nur noch weiter reizte. Schließlich biss sie ihm in die Finger, so dass Akan überrascht seine Hand zurück zog.
Schnell hatte er sich wieder gefasst.
Noch bevor Julia auch nur einen Atemzug vollenden konnte, ballerte Akan eine Faust in ihre Seite und ließ sie vornüber klappen.
Speichel seilte sich von Julias Lippen, während Akan ihren Kopf zwischen seinen Schenkeln klemmte und ihr die Haare vom Nacken strich.
Zufrieden lachte er, als er die Tätowierung sah, die er bei Rufus in Auftrag gegeben hatte.
Er machte mit seinem Handy ein Foto davon und ließ das Gerät um seine Hüfte kreisen, so dass Julia ein Blick darauf werfen konnte.
Akans Eigentum stand dort in fetten schwarzen Buchstaben auf Julias Nacken geschrieben.
Ihre Augen weiteten sich. Die Verzweiflung in ihr überwältigte sie und sie geriet an den Rand des Wahnsinns. Alles hatte Akan ihr genommen. Ihre Familie, ihre Selbstachtung, Freunde, Arbeit. Alles !
Julia wollte nicht mehr. Wollte keine Schwänze mehr, kein Sperma und schon gar nicht Akans persönliches Ding sein. Sie sammelte all ihre Kräfte und stieß so fest sie konnte ihren Hinterkopf in Akans Gemächt.
Das Grinsen verschwand schlagartig aus seinem Gesicht.
Hustend drückte er Julias Kopf weg und presste beide Hände fest zwischen seine Beine.
Julia hatte etwas Zeit gewonnen, wusste aber nicht was sie als nächstes machen sollte. Ihre Arme konnte sie nicht verwenden und selbst wenn sie nach Hilfe schreien würde, wusste sie dass niemand kommen würde.
Deswegen warf sie sich mit der Schulter gegen Akans Rücken, was ihn gegen die weiße Tischplatte stolpern ließ und beim Versuch sich festzuhalten riss er einen weiteren Stuhl mit sich.
Julia sammelte all ihre Wut. Dachte daran wie alles angefangen hatte und sie von den Türken erpresst wurde. Wie sie demütigende Kleidung tragen und auf ihrer Arbeit fremde Männer in der H&M Umkleidekabine bedienen sollte. Den Ekel den sie dabei verspürte. Die Orgie in ihrem eigenen Haus, der menschenunwürdige Transport im Koffer, wie sie beim Pokern verzockt wurde und auch die Tatsache, dass sie jetzt im Gefängnis saß. Das alles hatte sie diesem türkischen Affen zu ihren Füßen zu verdanken.
Barfüßig trat sie auf Akan ein. Jedesmal wenn er versuchte aufzustehen, stieß sie ihn wieder um. Der Frust in ihr entlud sich in einem Hagel aus Tritten.
„hh... Alde, willsu mich verARSCHEN ?!“
Die schwachen Tritte taten nicht weh. Nur sein Stolz litt stark darunter, dass eine dürre Teenagerin wie Julia ihm solche Schwierigkeiten bereitete.
Als sie abermals auf ihn eintrat, packte er mit einer Hand Julias Fußknöchel und zog mit der Anderen ihr Standbein weg.
Überrascht kreischte sie, als sie keinen Bodenkontakt mehr hatte und mit der Schläfe gegen die Sitzfläche des Stuhls knallte. Die Welt wurde zu einer Achterbahn.
Wie durch einen Schleier sah sie wie Akan sich aufrappelte.
Er kickte so hart in Julias Magen, dass sie über den Boden schlitterte und den Tisch umfegte.
Julia blieb mitten im Raum liegen und hustete Galle.
Jetzt war sie in Schwierigkeiten. Wieso hatte sie das angefangen ? Sie hätte einfach seine Eier lutschen sollen, wie er es verlangt hatte ...
Etwas schleifte über den Boden.
Akan kam langsam auf sie zu und zog einen Stuhl hinter sich her. Er holte weit aus und schmetterte die Rückenlehne gegen ihre Schulter, hob den Stuhl wieder über seinen Kopf und ließ ihn auf ihre Kniescheibe niedersausen.
„GHAAA …. hh … hhh …. UUUUAAAAHHHHH..“
Schnaufend warf er den Stuhl zur Seite, krallte seine Hand in Julias Haare und zerrte sie ruckartig auf die Beine. Julia sog scharf Luft durch die Zähne ein, als sie versuchte ihr linkes Bein zu belasten.
Mit beiden Händen packte er ihren Kragen und zog sie nah an sein Gesicht, so dass sie den Boden nur noch mit ihren Zehenspitzen berührte. Angewidert spuckte er ihr ins Auge und verpasste ihr eine Kopfnuss gegen das Nasenbein.
„Ugnnnff ...“, ächzte sie.
Sie bemerkte wie warmes Blut über ihre Lippen strömte und in ihren halb geöffneten Mund floss. Immer wieder schniefte sie es hoch, ohne das es wirklich was brachte.
Akan warf sie rücklings gegen die Gitterstäbe und umschloss ihren Hals mit seiner Linken.
Er erhöhte den Druck bis ihr Kopf rot anlief und eine dicke Ader an Julias Schläfe pochte.
Sie hatte ihre Augen fest zusammengekniffen und keuchte krächzend nach Luft. Kein einziges Sauerstoffatom schaffte es in ihre Lungenflügel.
Unbarmherzig hämmerte er seine Rechte in Julias Magen, zwei, drei mal.
„hh...hh.. fick DISCH, fahişe ! hh.. Jezz wirsd es richtisch bereue. hh..“
Abermals bohrte sich seine Faust in ihre Eingeweide. Dann ließ er sie abrupt los. Sie beugte sich vornüber und rang röchelnd nach Luft.
Schnaufend wischte Akan den Schweiß an Julias Hemd ab.
Kleine durchsichtige Sprenkel benetzten seine hohe Stirn.
Als er damit fertig war umklammerte er Julias Schädel wie eine Kokosnuss und holte aus. Er prügelte ihren Kopf so bestialisch zwischen zwei Gitterstäbe, dass der einfach hindurch rutschte.
Das hatte selbst Akan nicht erwartet und fing grunzend zum Lachen an. Julia ächzte vor Schmerz und wusste nicht mehr wo oben und unten war.
Sie versuchte sich wieder aufzurichten, aber schaffte es nicht.
Die Gitterstäbe waren eiskalt und quetschen unangenehm ihren Hals zusammen.
„o... ogott !!! Ii.. Ich stecke fest !“
Während Panik in ihr aufstieg, machte Akan noch ein paar Fotos mit seinem Handy.
Er grinste noch immer über beide Ohren.
Kurz darauf konnte Julia seine Finger an ihrem Hosenbund spüren und merkte wie er ihr die Jogginghose runter zog.
„NN .. Nein !! Lass deine dreckigen Finger von mir !!!“
Verzweifelt trat und zappelte sie, aber Akan musste sich nur zur Seite stellen, wo sie ihn mit ihren langen Beinen nicht erreichen konnte. Vergnügt bediente er sich an ihrem Körper und nutzte Julias missliche Lage schamlos aus.
Grob griff er ihr zwischen die Schenkel, knetete ihre straffen Titten durch den dünnen Stoff des Hemdes und schlug auf ihren Po, dass es nur so knallte. Dann zog er seinen Gürtel aus und peitschte damit solange auf ihre Beine ein bis Julias Widerstand brach.
Zitternd und mit gerötetem Kopf verharrte Julia und wartete darauf was als nächstes passieren würde. Sie hatte ihren Blick von Akan abgewandt, trotzdem konnte er die Tränen sehen die in Strömen herunterkullerten.
Der Anblick machte Akan geil. Sein Schwanz war so hart, dass es schon fast weh tat. Er konnte es kaum abwarten die Schlampe mit seinem Prügel aufzuspießen. Lange genug hatte er sie aus der Hand gegeben. Und wer weiß wann er wieder die Gelegenheit dazu haben würde ? Schließlich steckte die Nutte im Knast.
Umso mehr wollte er die Chance jetzt ausnutzen.
Julia spürte wie sich ihre Schamlippen weiteten und Akans Keule tief in ihr Inneres getrieben wurde. Seine Finger gruben sich in ihr Fleisch und hinterließen rote Spuren auf ihrer hellen Haut. Seine animalischen Fickstöße brachten die gesamte Gitterwand zum Scheppern.
„NNFFF … UNNFFF … UNF .. NNFF .. HGGGGGG.... UUHHH“
Julia war verzweifelt. Egal was sie versuchte, das Resultat war immer das gleiche.
Sie hatte es nie gewagt auszusprechen. Aber sie hatte immer eine leise Hoffnung gehabt, dass die Polizei sie irgendwann aus Akans Fänge befreien würde.
Und jetzt war sie plötzlich selbst die Verbrecherin und landete auch noch in einem Präsidium, wo so korrupte Schweine wie Pete herumstreiften. Polizisten die für Geld alles machten und ihre Autorität gewissenlos ausnutzten, nur um ihr Gehalt ein bisschen aufzubessern.
Tausend und diese Gedanken schossen ihr durch den Kopf, während sie mit bestialischer Gewalt unterworfen wurde.
Akan ließ alles raus. Den ganzen Stress den er wegen ihr hatte. Er stieß immer wieder brutal in beide Löcher und ignorierte Julias Gejammer.
Der Aufschlag von Akans vorwärts schnalzender Becken wurde immer lauter. Schweiß lief von Akans Kinn und tropfte in Julias Bauchnabel.
Mit beiden Händen umklammerte er ihre Arschbacken und hob ihre Füße vom Boden, wodurch Julia den Halt verlor und entlang der Gitterstäbe nach unten rutschte.
Akan drängte sich mit jedem brutalen Fickstoß tiefer in Julias Schoß und schüttelte sie so hart durch, dass sie mit dem Kopf auf die dreckigen Fliesen fiel. Eine Kellerassel grabbelte vor ihrer Nase über den Boden.
Er fickte Julia regelrecht nieder. Ihr Bauch klatschte rhythmisch gegen das Gitter und Körpersäfte spritzten in ihr Gesicht.
Nach zwanzig Minuten spürte sie das vertraute Zucken in ihrem Bauch und Akans heißes Sperma beschmutzte ihren Uterus. Er ließ seinen Schwanz noch in ihr erschlaffen, bevor er sich schnaufend zurück zog.
Julia prellte sich das Steißbein, als er ihr Unterleib wie einen nassen Sack auf den gefliesten Boden fallen ließ. Vor Schmerzen wand sie sich zu Akans Füßen, der ihr nur zwischen die Beine rotzte und die Sohle seines Stiefels auf ihren Unterbauch legte.
„Also … Wer isch der Herr von disch?“
Kaum ausgesprochen bohrte er ihr die Fußspitze in den Bauch, so dass das zähe Sperma aus ihrer Fotze sprudelte.
Julia antwortete nicht, sondern biss sich beschämt auf die Unterlippe.
Der Druck in ihrem Bauch wurde stärker, so dass Julia ein Ächzen nicht mehr unterdrücken konnte.
Zwischen ihren Schenkeln sammelte sich Akans dampfender Samen.
Als sie noch immer nicht antwortete, hielt sich Akan an den Gitterstäben fest und trat mehrmals mit voller Wucht in ihre Fotze.

Die Tür öffnete sich und Pete trat ein.
Ein weiterer Tritt ließ Julia gerade vor Schmerzen aufheulen.
Speichel spritzte aus ihrem Mund.
Pete betrachtete erstaunt Julias hochroten Kopf auf seiner Seite des Gitters.
„Da hat das Vögelchen wohl wieder versucht aus ihrem Käfig zu fliehen, was ?“
Wie aus heiterem Himmel fing der Beamte an zu brüllen.
Er zeigte auf die Sauerei unter Julias Arschbacken.
„Na super, das war aber so nicht abgemacht ! Wer soll das denn bitte aufwischen ? Und wie sollen wir die Gefangene bitte da wieder rausholen ?“
„Mach disch nisch nass, Alde !“ Er warf ihm einen Bündel Scheine zu.
„Hia sin dreitausend Flocken. Passd, oda ?“
Pete steckte mürrisch das Geld ein und schloss das Schloß auf. Mit unnötig viel Schwung warf er die Schiebetür zur Seite, welches an der Gitterwand entlang schlitterte und dann ungebremst gegen Julias Kopf knallte.
Julia bäumte sich auf und zitterte vor Schmerz.
„Brauchst dich nicht bedanken. Hab mir deine Website angeschaut und weiß, dass du es gerne hart magst. Ich helf dir nur ein bisschen dabei. Das ich dabei was verdiene, ist reine Nebensache.“, heuchelte Pete.
„Das mit Sandra gestern war bestimmt nicht befriedigend für dich, so sanft wie die dich behandelt hat. Ich werd dich nachher der alten Hilde überlassen. Die ist eher was für dich und macht dich auch gründlich sauber.“
Er kniete neben Julia und schaute zu Akan hoch.
„Gehört sie jetzt mir ? Wie abgemacht ?“
„Solang de mit Kamera filmst und auf Internetseite lädst.“
„Klar … und vergiss die wöchentliche „Gebühr“ nicht. Wenn sich die Zahlung verspätet gibt’s in der nächsten Woche keine Videos, verstanden ?“
„Dafüa willisch gude Vidz. Pro Tag drei und Abwechslung. Dann bekommse Zasta. Deal ?“
Pete musste nicht lange überlegen. „Deal !“
Akan nahm die Videokamera aus der Tasche, drückte auf den Aufnahmeknopf und stellte ihn so auf den Tisch, dass die am Boden liegende Julia gut im Bild war.
Dann wechselte er auf die andere Seite des Gitters und beugte sich über Julias Kopf.
„Hab gute Nachricht.“
Er hielt ihr sein Handy vor die Nase. Auf dem Bildschirm konnte man ein Pärchen Foto sehen.
Mit … Nein, das konnte nicht sein. Julia traute ihren Augen nicht … Selim und ihre Schwester Lucy ! Akan wischte nacheinander die Bilder zur Seite und auf jedem konnte man die beiden fröhlich turteln sehen.
Irgendwie hatten sie es geschafft, dass Lucy mit Selim zusammen kam. Diese Arschlöcher ! Das konnten sie nicht machen … nicht Lucy !
Julia wollte empört aufschreien. Akan reagierte jedoch schneller und steckte ihr eine Messerspitze in den Mund. Spielerisch kratzte er damit an ihrer zuckenden Zunge.
„Du machs was man dia sagt, Hure, sonst Schwester. Hasch verstande ?“
Julia stöhnte gequält. Pete hatte die Finger beider Hände in ihre Fotze gestochen und wühlte wie ein Hund auf Knochensuche darin herum.
„Sei nettszu Freund.“
Daraufhin ging Akan zur Tür und ließ Julia mit Pete allein.
Der schmierte gerade mit Akans Sperma seinen Schlagstock und setzte die Spitze an Julias Arschloch.
„Glaub nicht das ich danach schon mit dir fertig bin ...“
Noch bevor Akan zur Tür raus war, stieß Pete zu und versenkte seinen Knüppel in Julias Darm.
„GJUAAAAAAHHHHHHH … *kaklack* .. hhhnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ….. !!“
Julias spitzes Kreischen wurde durch die zufallende Tür abgeschnitten. Man hörte nur noch ein dumpfes unauffälliges Schnattern.
Zufrieden ging Akan aus dem Polizeirevier und freute sich schon darauf das erste fertige Video zu sehen.
  #88  
Old 02-20-2016, 08:54 PM
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Ich habe schon lange nichts mehr gezeichnet.
Und noch nie etwas mit sexuellem Inhalt.
Deswegen ist das quasi eine kleine Premiere.

Akans Besuch bei Julia im Gefängnis schien für mich ein geeigneter Einstieg zu sein. Dewegen hoffe ich, dass ihr die Illustration als kleinen Bonus zur Geschichte seht.

Wenn ihr euch in eurer Fantasie dadurch zu sehr eingeschränkt fühlen solltet, werd ich das Bild wieder runter nehmen. Diente auch nur als kleines, persönliches Experiment.

Dunkle Grüße,

Raekii

  #89  
Old 02-24-2016, 08:21 PM
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Danke für eine lange harte super geschriebene Geschichte!
Ps: Bild ist gut geworden... Passt zum Geschichtenstil.
Freu mich auf weitere geile Fortsetzungen.
  #90  
Old 04-08-2016, 10:37 AM
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Hey,
Super Fortsetzung der Story und ich hoffe es geht noch weiter,
Wir sind doch alle gespannt was Julia jetzt im Knast passiert und wie sie da wieder rauskommt.

Bin echt begeistert von dem Verlauf. Julia ist bei dir auf jedenfall in guten Händen.
  #91  
Old 08-29-2016, 12:25 AM
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Endlich war es soweit. Vor den hübschen weiblichen Häftlingen hatte er sich immer enorm zusammen reißen müssen. Vor allem wenn es verzogene provokative Schlampen waren, die ihm schamlos ins Gesicht spuckten, weil sie wussten das er ihnen nichts antun konnte.
Seit elf Jahren machte er bereits diesen Job. Da staut sich ziemlich viel Frust an.
Während er Julia erbarmungslos mit dem Knüppel fickte, rief er sich all die Häftlinge ins Gedächtnis die ihn verspottet hatten.
Für jede Beleidigung an die er sich erinnerte, rammte er den Schlagstock bis zum Griff in Julias enges Arschloch und genoss dabei ihre Schreie.

Nachdem er mit Julia fertig war, hatte sie bereits das Bewusstsein verloren.
Jetzt musste er sie nur noch irgendwie unbemerkt hier raus bringen.
Es dauerte zwar eine Weile bis er ihren Kopf befreit hatte, aber da er ihr mindestens vier Ladungen ins Gesicht gewichst hatte, musste er, um die Reibung an Hals und Kopf zu verringern, das Sperma nur richtig verteilen.
Ruckartig zerrte er an ihren Knöcheln. Julias Nacken knackte leicht, aber das hielt ihn nicht davon ab weiterzumachen. Er setzte ein Fuß an die Gitterwand und umklammerte ihr linkes Bein mit beiden Händen. Dann riss er daran, als würde er einen störrischen Außenbootmotor starten wollen.
Julia dehnte sich wie ein Abschleppseil zwischen zwei Pkws, bevor der elastische Teil ihrer Nase der Zugkraft nachgab und sich unter der Gitterstange verbog.
Ihr Kopf ploppte heraus und ihr entkräfteter Körper begrub Pete unter sich, der durch das abrupte Nachlassen des Widerstands sein Gleichgewicht verloren hatte.
Pete hob sein Kopf an und berührte mit seiner Nasenspitze das wunde rosane Fleisch ihrer Fotze. Seine Stirn warf Falten, als er mit drei Finger seiner rechten Hand brachial hineinstach und Julias Unterleib wie ein verbrauchtes Kondom zur Seite schmiss. Einen weiteren Meter schlitterte sie über den glitschigen Boden und bremste schließlich mit ihrem Gesicht an der Wand.
Er nahm ihr die Handschellen ab und zog ihr Hemd aus, um damit all die verräterischen Körperflüssigkeiten im Raum aufzuwischen. Umgefallene Tische und Stühle wurden wieder aufgestellt. Dann holte er den Wäschewagen und warf Julia hinein, wo er sie anschließend mit der Altwäsche der Mithäftlinge bedeckte.
Die Videokamera auf dem Tisch verstaute er in einer Sporttasche, die er sich über die Schulter warf.
Während er den Wäschewagen mit Julia darin zum Waschraum rollte, überlegte er sich was er alles mit der versauten Teenyschlampe anfangen würde.

Die alte Hilde war eine griesgrämige alte Frau. Sie hatte das typische Aussehen einer in die Jahre gekommenen Matroschka. Die Statur und das graue Kopftuch passten, nur statt der rosa Bäckchen hing fahle gelbliche Haut von ihren Wangen. Ihre Augen waren streng und unnachgiebig.

Pete machte Julia mit Handschellen an eine naheliegende Heizung fest. Knebeln musste er sie nicht. Denn der Waschraum der Angestellten befand sich am Rande des Reviers und man hatte viel Wert darauf gelegt die Wände schalldicht zu isolieren, damit man nicht ständig das Rattern der Maschinen hören musste.
Während Hilde ihre Arbeit verrichtete sprach sie kein Wort.
Das ihre Wascharbeit diesmal daraus bestand eine nackte verschmutzte Teenagerin zu säubern schien sie nicht zu stören. Ohne sichtbarer Gefühlsregung griff sie nach dem Eimer mit altem Seifenwasser und schüttete es über Julia aus.
„bwww .. AAA ...ghh … brrr“
Fast augenblicklich schreckte Julia auf und schaute Hilde entgeistert an, die sich ihr mit einer verfilzten Bürste näherte. Ängstlich drückte das verängstige Mädchen sich mit dem Rücken gegen die Heizung, bis sie merkte, dass diese viel zu heiß eingestellt war. Quiekend versuchte sie zur Seite auszuweichen, aber da hatte sie die alte Hilde bereits mit rauen Händen gepackt und fing an ihre Fußsohlen durchzubürsten, bis sie rosarot glühten. Gründlich war sie, die alte Frau.
Sie bearbeitete jeden Winkel von Julias zierlichen Körper gleichermaßen intensiv, bis Julia dachte, dass ihr die Haut vom Fleisch geschrubbt wurde
Selbst zwischen ihren Beinen hielt sich die stämmige Frau nicht zurück. Mit zwei Fingern untersuchte sie beide Löcher und grunzte nur. Dann holte sie einen langen Schlauch, den sie Julia in den Arsch stecken wollte. Aber die fing an wie wild zu zappeln.
„Neinn !! Bitte nicht so … bb ..“
Davon ließ sich die alte Frau nicht abwimmeln.
Zu ihrer Zeit hatte man noch eine ganz andere Erziehung genossen, daher wusste sie wie man so etwas regelte. Sie legte Julia stumm übers Knie und fing an ihr mit der Bürste den Hintern zu versohlen.
„UUUUHhnn … uuhhh .. Aauuu … nnn.. Aufhören … AGGGHH ...“
Julia kamen die Tränen. Sie fühlte sich in den Händen dieser Frau total hilflos. Die alte Hilde schlug solange weiter bis jeder Kampfeswille aus Julia gewichen war und machte noch eine weitere qualvolle Minute weiter, um ihren Standpunkt klar zu machen.
Erst dann schob sie die wimmernde Julia von ihrem Schoß und forderte sie auf ihre Beine zu spreizen. Wimmernd gehorchte das Mädchen.
Hilde schob den Gartenschlauch in Julias Arschloch und drehte den Hahn auf.
Das kalte Wasser explodierte mit so einem Druck in ihr, dass Julia nicht anders konnte als aufzuschreien. Ihre Hüfte zuckte zur Seite, so dass der Schlauch raus gerutscht wäre, wenn die alte Hilde ihre Hüfte nicht unnachgiebig unter die rechte Achsel geklemmt hätte. Obwohl die betagte Frau immer noch keine Gesichtsregung zeigte, merkte man, dass sie ungeduldig wurde. Sie ließ ihre freie Hand nach vorne schnalzen und verpasste Julia eine gehörige Backpfeife.
Disziplin war für sie alles und das verlangte sie auch von der unwilligen Teenagerin.
Julia biss sich auf die Zunge. Stumm stand sie da und fühlte wie literweise eiskaltes Wasser ihre Eingeweide durchspülte. Mit jeder Sekunde wurde es unangenehmer.
Die Flüssigkeit gluckerte hörbar in ihrem Bauch und Pete beobachtete erstaunt, wie Julias Bauch langsam anwuchs.
„Nnein ! … uuhhh …. Ssstooopp ...“, jammerte Julia und schüttelte pausenlos mit dem Kopf.
Sichtlich wütend erteilte die alte Hilde der ungehorsamen Göre eine Lektion und drehte den Zapfhahn nochmal bis zum Anschlag auf.
Ihr Bauch spannte sich bis Julia glaubte jeden Moment zu platzen.
„UHHHHHH... NNNNNNNNNNN...“
Ohne den Wasserdruck zu verringern, zog die alte Dame plötzlich den Schlauch aus Julias Arsch und bohrte es in ihre Spalte. Julia sprang auf, als sie merkte wie das Wasser in einem Sekundenbruchteil ihren Uterus wie einen Luftballon aufblähte.
„IAAAAAHHH … kallttt … kaalllllltlttt.... AAAAHH“
Im selben Moment sprudelte das bereits eingeführte Wasser zwischen ihren Arschbacken heraus und spülte allerlei Fremdkörper heraus, an die Sandra mit ihrem Schwamm nicht herangekommen war.
Einige Brombeerdornen und abgebrochene Zweige und Blätter waren dabei, aber auch ein zerknautschter Mc Donalds Strohhalm der sich in ihrem Darm verhakt hatte.
Wer weiß ob das Teil sonst jemals raus gekommen wäre ? Fast war Julia der alten Hilde dafür dankbar.
Aber auch nur fast.
Die Eiseskälte kroch ihr langsam den Unterleib herauf, wodurch das Mädchen mitleiderregend zu Zittern anfing.
Zu allen Übel filmte Pete auch noch fleißig jeden Moment mit und drängte sich nun von hinten gegen ihren Rücken.
„Na? Ist dir kalt, Schlampe ?“
Er legte sein Kinn auf ihre Schulter und umfasste von hinten mit seiner freien Hand ihre Bauchdecke. Wie bei einem nassen Schwamm fing er an das Wasser aus ihrem Bauch zu quetschen und kontrollierte damit den Rhythmus des Wasserstrahls zwischen ihren Arschbacken.
Die Hand mit der Kamera ließ dabei keine Körperstelle aus. Mal verschwand sie zwischen den Beinen und filmte in einer Nahaufnahme wie das Wasser in ihre Fotze gepumpt wurde, mal den aufgeblähten Bauch, den er knetete und zwischendurch hob Pete die Kamera auch mit ausgestrecktem Arm in die Höhe, wobei er versuchte die gesamte Szene auf einmal aufzunehmen.
Julias Unterlippe blau angelaufen und bebte unkontrolliert.
Trotzdem ließ sich die alte Hilde Zeit und rührte mit dem Schlauch in ihrer Scham bis jeder Millimeter sauber war.
Als sie zum Ende kamen, stellte Pete die Kamera auf die Heizung und wartete auf den richtigen Moment. Er schlang seine Arme um Julias Bauch und kaum hatte Hilde den Schlauch entfernt, hob er Julia von hinten in die Höhe und quetschte das gesamte Wasser innerhalb von wenigen Sekunden aus beide Löcher.
„UUUUUUUUNNNNNNNNNNNNFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFF.... .“
Obwohl sie leer war und die letzten Tropfen ihre dünnen Beine längst herunter geronnen waren, war Petes Haltegriff weiterhin so bestialisch, dass sie kaum Atmen konnte.
Er ließ Julia wie eine schlabberige Gummipuppe zu Boden gleiten, wo sie hustend nach Luft rang und kommentierte in die Kamera:
„Da war wohl jemand ziemlich 'feucht zwischen den Beinen' !“
Lachend nahm er wieder die Kamera in die Hand und machte noch ein paar Abschlussaufnahmen wie die bibbernde splitternackte Teenagerin in der Pfütze lag.
Schließlich schraubte er die Abdeckung auf die Linse und verstaute das Aufnahmegerät wieder in der Tasche.
Die alte Dame schloss ihre Arbeit mit einer Kernseifenreinigung ab, stopfte das nach Flieder riechende Teil in Julias Mund und spülte sie nochmal von oben bis unten mit dem Schlauch ab, bevor sie schließlich ihre Sachen packte.
Pete hatte derweil Julia trockene Ersatzkleidung besorgt und zog sich nun auch selbst nochmal um. Dann brachte er sie zurück in die Zelle.

Last edited by Raekii; 08-29-2016 at 12:30 AM.
  #92  
Old 09-02-2016, 12:21 AM
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Super Vielen Dank für die Fortsetzung
  #93  
Old 09-16-2016, 02:50 AM
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Es war Nacht und Julia fühlte sich elend. Wenn sie könnte, würde sie ihr Leiden in diesem Augenblick beenden. Jetzt war sie nicht nur in der Welt da draußen, sondern auch in ihrer Familie ein Schandfleck.
Hilfe würde sie von niemanden mehr erwarten können. Sie war allein in dieser ekelerregenden Hölle, wo die Gier der Männer regierte. Schutzlos war sie ihnen ausgeliefert.
Nachdenklich löffelte sie den grauen Brei in ihren Mund.
Pete hatte ihr ein Tablett in die Zelle geworfen und einen Becher Wasser auf den Boden gestellt, der ihr wie ein Fingerhut vorkam. Ein paar vertrocknete Brotkrumen und dieses undefinierbare Zeug lagen überall verteilt.
Es schmeckte nach Pappe und Klebstoff, füllte aber wenigstens den Magen. Die wenigen Brocken Brot waren so hart gewesen, dass ihre Zähne beim Reinbeißen weh taten. Deswegen schwammen zwei davon, in der Hoffnung sie doch noch essbar zu kriegen, seit einer knappen Stunde im Wasserbecher.
Sie blickte zur Decke und sehnte sich nach einem Fenster. Liebend gerne hätte sie jetzt den Mond betrachtet. Sein Anblick beruhigte sie immer. Sie hatte schon immer das Gefühl, als wäre er ein vertrauter Freund gewesen.
Doch wenn er jetzt auf sie herabschauen würde, würde er nur ein verzweifeltes Mädchen in einer dunklen Zelle sehen. Würde er dann immer noch ihr Freund sein wollen ?
Julia schüttelte den Kopf.
„Was für komische Gedanken ...“, flüsterte sie vor sich hin. „konzentrier dich lieber auf die Verhandlung, du dummes Mädchen. Da wird bestimmt deine Unschuld bewiesen.“

Danach ging alles sehr schnell. Sie wurde ihrer Pflichtverteidigerin vorgestellt und merkte gleich von Anfang an eine gewisse Feindseligkeit in ihrem Verhalten.
Scheinbar passte es ihr gar nicht Julia zu verteidigen. Die Beweislage war so erdrückend, dass sie unter Garantie verlieren würde. Und darunter litt ihre Erfolgsquote, also de facto ihre Karriere.
Außerdem wollte sie mit „verfilzte Huren“ möglichst keinen Umgang haben, wie Julia mal durch ihre Bürotür zufällig mitgehört hatte. Der Kollege bei der sie sich gerade Luft machte, sprach ruhig auf sie ein, nickte und gab ihr bei allem Recht. Kurz darauf holte sie Julia mit einem Lächeln rein und ließ sich nichts von dem vorherigen Gespräch anmerken.

Genauso hoffnungslos wie die Verteidigerin es beschrieb, verlief dann auch die Gerichtsverhandlung. Einer nach dem Anderen betrat den Zeugenstand und belasteten Julia wegen allen möglichen aus den Ärmeln herbei gezogenen Sachen.
Einer behauptete sogar, dass Julia ihn zur Kokssucht verführt hätte, um auf seine Kosten Geschäfte zu machen. Ein Anderer erzählte, wie Julia ihn kostenlos ran ließ, damit er kleinere Botenjobs für sie übernahm.
Seine Aussage beschämte Julia als er vor dem ganzen Gerichtsaal öffentlich beschrieb, wie sie ihn „breitbeinig“ empfing und ihm um weitere Gefallen bat, während sie ihn aufs Bett drückte und sich seinen Schwanz einführte.

So ging es stundenlang weiter.

Selbst Polizisten sagten aus, wie auffällig sich Julia bei der Verhaftung verhalten hatte.

Auf jede weitere belastende Aussage, konnte die Verteidigerin nur mit leeren Anwaltsfloskeln antworten bis sie es schließlich endgültig aufgab und jeden Zeugen nur kommentarlos weiter winkte.

„Wir sollten um eine Strafminderung bitten und auf schuldig plädieren.“
Die Verteidigerin hatte sich zu ihr rüber gelehnt, um ihr ins Ohr zu flüstern.
Julia rutschte nervös auf dem Stuhl hin und her.
„Aber dann gebe ich ja zu das ich das alles gemacht habe. Das stimmt doch nicht ! Das ist nicht richtig ! Die haben alle gelogen.“
Die Verteidigerin verdrehte genervt die Augen. Offenbar glaubte sie Julia kein Wort.
„Wenn du es so haben möchtest, dann plädieren wir halt auf unschuldig. Aber was danach passiert fällt nicht meiner Verantwortung zu. Mach dich schon mal auf eine deftige Geldstrafe und ein paar Jahre Gefängnisaufenthalt bereit.“
Julia riss die Augen weit auf.
„J.. Jahre ?“
Die Anwältin nickte.
„Es sei denn wir können die Strafe verringern, indem wir keinen unnötigen Widerstand leisten.“
Julias Augen wurden feucht und sie starrte auf ihre Füße.
Lang sagte sie gar nichts.
„. … wenn es anders nicht geht … dann ....“
„Ja ?“
„......................... j …. ja .......“
Julias Verteidigerin nickte zufrieden und wartete die Abschlussrede ihres Kollegen ab.
Als der Richter ihr die Frage stellte, verkündete sie die Entscheidung.
„Wir plädieren auf schuldig in alle Anklagepunkten, Euer Ehren.“
Ein Raunen erfüllte den Saal.
Julia sah wie sich hundertdreißig Gesichter im Gerichtsaal vor Ekel verzogen. Sie fühlte sich so schmutzig.
Erst jetzt sah sie ihre Familie im Publikum sitzen. Selbst Lucy war da und starrte sie mit dem gleichen Blick wie all die Anderen an.
Das traf Julia wie einen Schlag.
Ihre kleine Schwester die immer zu ihr aufgesehen hatte. Was musste jetzt in ihr vor gehen ? Papa und Mama nutzten das Chaos aus und wendeten sich zum Gehen. Anscheinend wollten sie so schnell wie möglich weg, bevor sie noch jemand erkannte.
Papa zog an Lucys Ärmel, die kurz darauf auch aufstand und zur Tür ging. Dort wartete auch schon jemand auf sie...
Julia kniff die Augen zusammen...
Nein … Selim !
Weinend fiel Lucy ihm in die Arme, während er sie tröstete. Schadenfroh grinste Selim Julia über Lucys Schulter hinweg an und zeigte ihr den Finger. Dann verließen sie alle zusammen den Saal.

Julia war schockiert. Sie richtete ihren Finger auf die zufallende Tür.
„D.. Da !!“, kam es aus ihr heraus.
„Da ist einer von ihnen !“
Sie stand abrupt auf, woraufhin die Wache neben ihr sofort reagierte und sie an den Schultern zurück in den Platz drückte.
„Halten sie ihre Mandantin bitte im Zaum, Frau Rechtsanwältin. Sonst ist das nächste mal eine Strafgebühr fällig.“
Die Verteidigerin nickte und herrschte Julia zischend an.
„Willst du das noch schlimmer machen, als es eh schon ist ?“
„Aa .. aber, da war doch ..“
„Ruhe jetzt. Die paar Minuten wirst du ja wohl noch dein Maul halten können !“
Jetzt bröckelte ein Teil ihrer falschen freundlichen Fassade.
Julia hasste sie jetzt nur noch mehr, aber die Standpauke ließ sie verstummen.
Ständig sah sie Selim mit Lucy in ihrem inneren Auge und biss sich auf die Unterlippe.

„Nun zur Urteilsverkündung. Im Namen des Volkes wird die Angeklagte für schuldig erklärt und zu sechshundertneunzig Tagen Freiheitsstrafe verurteilt. Diese Strafe kann nicht zur Bewährung ausgesetzt werden. Die Angeklagte trägt die Kosten des Verfahrens. §§ 250 Abs. 1 Nr.1 b, 223 Abs. 1, 52 StGB

Nach langer Überlegung haben wir uns aus folgenden Gründen für dieses Urteil …..“

Danach bekam Julia nichts mehr mit. Nichts konnte ihren Geist zu dieser Zeit mehr erreichen. Die ganze Welt badete in Watte. Alles fühlte sich so unwirklich an. Wie ein Traum.
„Oh bitte, sei ein Traum.“, murmelte sie kurz bevor sie abgeführt wurde.
Und Pete fügte flüsternd hinzu.
„Oh ja … mein Traum.“

Last edited by Raekii; 09-16-2016 at 02:53 AM.
  #94  
Old 09-20-2016, 04:13 AM
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Das Gebrüll war ohrenbetäubend als Julia an den Zellen vorbeigeführt wurde.
Pete hatte ihr von diesem Ort erzählt. Justizvollzugsanstalt Frankfurt am Main V wurde vor kurzem erst fertig gestellt. Damit konnte sich das Bundesland Hessen Millionen Gelder sparen.
Hier wurden alle Häftlinge von JVA Frankfurt am Main I – IV zusammengelegt. Darunter auch das größte Frauengefängnis Deutschlands, JVA Frankfurt III mit 331 Häftlingen.
Männer gab es aber trotzdem mehr als Frauen, da sie nicht nur aus einer, sondern aus drei Anstalten kamen. Insgesamt 897 männliche Häftlinge versammelten sich schließlich auf der größeren Seite des JVA Geländes.
Julia war von massenweise wilden Kerlen umzingelt, die sich bei ihrem Anblick gegen die Gitterstäbe warfen und sie mit obszönen Sprüchen überschütteten. Lange tätowierte Arme griffen nach ihr, sobald sie mit den verkürzten Ketten an den Knöcheln, langsam vorbei schlurfte.
Verängstigt starrte sie auf die schartigen Handschellen, mit der ihre Hände vor ihrem Bauch gefesselt wurden und versuchte keinen Blickkontakt mit den Schwerverbrechern aufzunehmen.
Ein Fehler, denn aus den Augenwinkeln hatte sie die Entfernung zu den Zellen falsch eingeschätzt. Einer von Ihnen schaffte es sich eine Haarsträhne von ihr zu krallen.
Mit einem Ruck wurde sie an die Gitterstäbe gezogen und eiskalte Finger schraubten sich um ihre Kehle.
„Ich kenn dich ! Hab deine Internetseite gesehen. Du bist doch Dreilochstute18 ! Du bist genau das Fickfleisch, wonach ich gesucht habe, du kleine Nutte.“
Harsch griff er ihr zwischen die Beine und rieb grob ihre Pflaume. Den Stoff der Hose ignorierend quetschten sich drei Finger auf einmal in ihre trockene Fotze.
„GIAAAAGHHHHHHH !!!!“
Drei Wachen kamen zur Hilfe und prügelten auf den Kerl ein, konnten aber nicht viel ausrichten.
Wie ein Alligator hatten seine Finger sich an Julia festgebissen.
Die Schläge machten ihn nur noch wilder. Seine Fingernägel bohrten sich wie heiße Dolche in das innere empfindliche Fleisch des Teenygirls.
„HUAAUUUUUUGGAAAAAAAHHHHHH !!“
Hilflos hing sie in der Luft, gegen die Gitterstäbe gepresst und kreischte vor Schmerz.
Ihre Qual wurde mit Lobeshymnen der Mithäftlinge begleitet. Die Anfeuerungsrufe wurden so laut, dass Julia das Brüllen des Justizbeamten neben ihr nicht mal mehr verstand.
Stumm und umsonst bewegten sich seine Lippen als er versuchte Pete hinter Julia etwas zuzurufen.
Die Stimmen vermischten sich zu einem einzigen Brei. Eine Welle der Schamlosigkeit prasselte nach der anderen auf Julia ein.
„FOTZE … MACH SIE FE … JAAAAA... FICK SIE ….. ARSCHL... AUSQUETSCH... RÜBER ….WIR WOL..... HART ….. FOTZE … IN ALLE LÖ... HUURRE …. EIDE FÄUST …. DRECK … DICH TOTFICK … !“
Durch die Rufe angestachelt presste er seine Lippen auf ihre und raubte Julia einen gierigen Kuss.
Seine Bartstoppeln kratzten über ihre zarten Wangen. Der Kuss war das reinste Grauen. Sein Speichel war zäh wie Kaugummi und die Ausdünstungen seines Rachens brachten sie fast um den Verstand.
Nach zehn langen Sekunden formten sich die fetten Finger in ihr zu Klauen. Sehnen spannten sich auf seiner linken Schulter bevor sein Arm einen Ruck machte.
Noch bevor der Schmerz in Julias Kopf eintraf, hielt das Monster ihr ihre zerfetzte Hose vor die Nase. Frisches Blut glänzte auf der Innenseite.
Seine Fingernägel hatten den dünnen Stoff durchstoßen und waren wie Rasierklingen durch ihr sensibles Fotzenfleisch gefahren.
„MMHHGGGGGGGGG... HHIIAAAGHHH............HHHHGGGG..... LLLLLNNNG...“
Als hätte er nur auf den Schrei gewartet, biss er unmittelbar in Julias Zunge.
Tränen machten ihre Sicht trüb, als der neu eintreffende Schmerz sich tausendfach zu der Qual zwischen ihren Schenkeln gesellte.
Der sexuell ausgehungerte Wolf in Menschengestalt ließ von seiner Beute nicht mehr ab.
Derweil schepperten die Gitterwände unter den Schlägen der Insassen.
Das entblößte saftige Fleisch von Julias Pobacken machte aus den Gefangenen tollwütige Bestien.
Vibrationen zuckten durch Julias Lippen.
Die tiefe Stimme ihres Angreifers durchfuhr ihren Schädel. Bei der Lärmkulisse war es aber unmöglich das Wortpuzzle zu entwirren.
Mit einem Handzeichen deutete er seinen Kollegen ruhig zu sein.
Es wurde so abrupt still, dass ein langgezogenes Fiepen in den Ohren zurück blieb.
Der Insasse wiederholte seine Forderung.
„...HÖAD AUF ODA IF BEIF IHE FUNGE AB … !!“
Die Beamten die sich immer noch mit allen Kräften bemühten Julia aus dem Griff des Mannes zu befreien hielten inne.
Alle Blicke richteten sich auf den ranghöchsten Wachmann.
Der schien selbst etwas ratlos.
„... Scheiße ! ...“
Mit langen Schritten bedrängte er Pete und drückte seinen erhobenen Zeigefinger auf seine Nasenspitze.
„... Was haben Sie gemacht ? Als Hauptverantwortlicher der Insassin hatten Sie den einzigen Tazer. Wieso haben sie ihn nicht angewendet ?“
Pete zuckte mit den Schultern.
„Ist mir irgendwie runter gefallen. Und als ich ihn wieder aufgehoben hatte, hatte er ihr schon in die Zunge gebissen. Hätte ich etwa trotzdem schießen sollen ? Sie wissen ganz genau, dass dadurch alle Muskeln im Körper verkrampfen, oder ? Dann hätte sie auf jeden Fall ihre Zunge verloren und würde nun vermutlich verbluten.“
Julia musste den Tazer nicht im versiegelten Holster sehen, um zu verstehen, dass Pete nie die Absicht hatte ihr zu helfen. Stattdessen konnte sie aus den Augenwinkeln etwas anderes, knapp unterhalb seines Gürtels sehen.
Eine dicke fette Beule. Der Kerl war von der Situation total aufgegeilt. Dieses Arschloch !
Aber scheinbar war sie die einzige die das bemerkte.
Denn der Wachmann schnaubte nur und wand sich ab.
„Was willst du, Axel ?“
„... DAF IF NIF MEI NAME !“
„Halts Maul, Axel. Sag endlich was du von uns willst.“
„... DAAFF IFF NIIFFF MEEII NAAMEEEE !“
„MLLL ..MMFFF ...MLLLLLLLL ….. !!“
Julia zuckte als die kantigen Zähne Haut durchdrangen.
Die gleiche karmesinrote Flüssigkeit die als dünne Straße ihre Schenkel herunterrann tropfte nun auch aus ihrem Mundwinkel.
„STOOOPP !!“
Schweißperlen der Panik bildeten sich auf der Stirn des Wachmanns.
„Ok ...nn…. Black Bull … mach keine Dummheiten …. Wir wissen alle, dass ein weiterer Mord nichts mehr an deiner lebenslangen Gefängnisstrafe ändert. … kapiert. Du hast nichts zu verlieren …. kapiert … wir sind ganz Ohr.“
Ein triumphierendes Grinsen durchzieht sein groteskes Gesicht und lässt es noch unheimlicher wirken.
„IF WILL DIE KLEINE FICKEN ...“
Ein leises Wimmern entwich der Kehle des schwachen Geschöpfs.
Vereinzeltes Gekicher erschallt aus den Nebenzellen.
Der Beamte prustete als wäre das ein schlechter Scherz.
„Und wie stellst du dir das vor ? Hier und jetzt ? Dir sollte klar sein, dass ...“
Er brach ab als er den Ernst in den Augen des Häftlings sah.
Kopfschüttelnd sprach er mit heiserer Stimme weiter.
„Nein, nein, nein … Axel, das wir nicht passie ...“
Mit der Gewalt eines Silberrücken Gorillas drückte er das dünne Mädchen soweit von den Gitterstäben weg, wie es die zum Reißen gespannte Zunge zuließ und prügelte mit einer geschmeidigen Bewegung ihren Schädel auf das Eisen der Gitterstäbe.
Das harte Metall ächzte unter der Belastung.
Julia verlor fast das Bewusstsein. Das weiche Fleisch über ihren Augenbrauen platzte auf und bedeckte ihr rechtes Auge mit einem roten Schleier.
„...ehh .. „
Hilflos blickte der Wachmann zu seinen Kollegen. Aber die zuckten nur mit den Achseln.
„Wir sollten tun was er verlangt.“
Pete ergriff die Initiative.
„Solange die Gefangene überlebt, geht das in Ordnung. Da ich den Fall seit Anfang an begleite, weiß ich auch, dass diese Art von Verkehr der Insassin nichts ausmacht. Sie hat vor Gericht selbst zugegeben, wie sie es liebt, hart und gewaltsam gefickt zu werden.“
Der Wachmann konnte nicht glauben was er hörte.
„Mir ist ehrlich gesagt Schnuppe, was der Insassin gefällt oder nicht, aber wir haben hier immer noch Regeln. Mit Gefangenen wird nicht verhandelt.“
„Ich kann aber auch nicht zulassen, dass sie unter meiner Aufsicht stirbt. Was für einen Vorschlag haben Sie denn ?“
Blicke wie Speerspitzen wurden Pete entgegengeworfen, aber er hielt stand und wich keinen Millimeter zurück.
„... Also gut … Das werd ich aber nicht auf meine Kappe nehmen ...“
„Keine Sorge .. Ich kümmer mich um die Drecksarbeit hinterher. Auch um Black Bull.“, flüsterte Pete ihm zu.
Mit einem Nicken wurde Julias Schicksal besiegelt.
Sie zitterte vor dem was ihr bevor stand.
Wie konnte es dazu nur kommen ?
Axel nickte dem ranghöchsten Wachmann zu.
„... FIEH MEINE HOFE AUF......“
Der angesprochene ballte seine Hände zu Fäuste. Sichtbar gedemütigt tat er was der Kriminelle von ihm verlangte. Axel genoss den Rollentausch und wies ihm an es ganz langsam zu machen.
Was sich unter der Hose verbarg überraschte selbst den Wachmann.
Das Prachtstück des Gefangenen nahm kein Ende. Nicht nur dass es so breit wie ein Cricketschläger war, es war auch noch länger als Julias Unterarm und die Hose war noch nicht mal ganz unten.
Kurz darauf schnalzte die Fleischkeule nach oben und knallte dem Wachmann ins linke Auge. Angeekelt schlug er das Monstrum zur Seite und sprang zwei Schritte zurück.
Axels kehliges Lachen brummte durch Julias Brustkorb.
„..Scheiße, was ist das denn für ein Teil ? Kein Wunder, dass du hier hockst. Das Ding allein gehört weggesperrt.“
Ungeduldig rieb Axel das enorme Fickwerkzeug über Julias Beine. Er ließ seine Hüfte kreisen und fand die Lücke zwischen ihren schlanken Oberschenkeln. Das zarte Fleisch wurde zur Seite gedrängt. Ohne das Mädchen loszulassen bediente er sich bei ihr mit einem rauen Trockenfick. Von Petes Perspektive aus sah es so aus als würde eine Python zwischen Julias Schenkeln hervorkriechen und unentschlossen nach unsichtbarer Beute schnappen.
Was ihm auch nicht entging, war, dass die Python unverständlicherweise Erfolg damit hatte. Denn als würde er sich langsam satt fressen, wuchs das Volumen und die Länge des Reptils noch um ein gutes Stück, bis er sich in voller Pracht zwischen Julias Arschbacken aufrichtete. Der Kopf der Schlange züngelte über Julias Schulterblätter und sah um ein vielfaches gefährlicher aus als sein reales Vorbild.
„MMMHLLL.. LLMMMMGHH... LMMLLL...“
Die Teenagerin fing an zu Zappeln, als sie merkte welche Ausmaße ihr Folterwerkzeug angenommen hatte. Doch Black Bull verstärkte kurzerhand seinen Griff und quetschte Julias Kehle bis das Zappeln zu einem zaghaften Zittern abgestorben war.
„...KEFFEN ...“, nuschelte er.
Widerspenstig suchte der Wachmann seine Schlüssel heraus und öffnete die Ketten die Julias Knöchel zusammenhielt. Doch nicht genug. Der Häftling verlangte nun auch noch, dass die Wachen Julias Beine spreizen sollten.
„Tut es.“, befahl Pete und positionierte sich hinter Julia.
Als kein Widerspruch von ihrem Vorgesetzten kam, taten sie was von ihnen verlangt wurde.
Beide umschlangen Julias Unterschenkel und zerrten ihre Beine auseinander, so dass sie dem Koloss schutzlos ausgeliefert war.

Gedanken brannten in Julias Kopf und drohten alles zu verzehren, was in ihrem Leben Sinn gemacht hatte.
„Nein, das sind doch Polizisten … wie können sie das nur zulassen ? Und sie helfen diesem Monstrum auch noch. Das ist ein Albtraum ! Wieso passiert so was andauernd nur mir ?“
Zu mehr Denken war sie nicht mehr imstande, denn der Rammbock des Wahnsinns hämmerte gegen die Tore ihres Unterleibs.
Ihre Schamlippen hatten keinen Saft produziert, wodurch sie durch die hohe Reibung brutal nach innen gestülpt wurden. Instinktiv versuchte sie vor der zerstörerischen Kraft zu fliehen, doch Pete blockierte hinter ihr den Weg.
Mit beiden Händen umklammerte er ihre Taille und nutzte seinen Körper als Mauer, um das hilflose Wesen gegen das kalte Eisen der Gitterstäbe zu pressen. Auf diese Weise konnte die Bestie so tief und so brutal eindringen wie sie wollte. Julias Löcher würden an Ort und Stelle bleiben, egal wie gnadenlos er sie schändete.
Axel hatte enorme Probleme die Eichel in Julias enge Spalte zu quetschen, hatte aber mehr als genug Power in den Lenden, um es immer wieder mit roher Gewalt zu versuchen. Sein Geschlecht fühlte sich an wie ein glühender Schürhaken.
Die Linke mit der er Julias Hose zerfetzt hatte, kroch unters Hemd, packte die rechte Zitze und verdrehte sie grausam.
„GaUUAAALLL....GHHHAAAAUAUUUUUUAAAAAAAAA.......! !! “
Unfähig ihr Gesicht von ihm wegzubewegen, ergötzte sich Axel aus nächster Nähe an ihren Qualen.
Ein befriedigtes Schnurren steigt aus seiner Kehle und dann änderte sich etwas in seinem Gesichtsausdruck.
„.... JEFF FERFICK IF DIF, KLEINEF...“
Kaum ausgesprochen holte er auch schon mit der Hüfte aus und jagte seine Spitze in Julias zerfurchtes Innere. Blut läuft seinen mächtigen Balken hinunter. Ein weiteres mal nahm er Schwung und prügelte erbarmungslos seinen Schwanz in den schmalen Unterleib. Und noch einmal. Abermals holte er aus und hämmerte das Teil in die vor Schmerzen bibbernde Hülle.
Als würde man einen Pflock mit Hammerschlägen in die Erde rammen, so rammte er Seinen Stück für Stück in das wehrlose Mädchen.
Julia spürte Petes Beule auf ihrem Steißbein.
Es wuchs und zuckte vor Geilheit.
Auch die Mitinsassen kreischten vor Entzücken.
„Meinst du das überlebt sie ? ..“, fragte ein Wachmann besorgt.
„Ich kann sehen wie das Teil schon bis zum Zwerchfell geht und es sieht nicht so aus als würde er aufhören, ehe alles drin ist.“
„Ach, keine Sorge. Ich hab gesehen wie die Kleine schon von größeren Dingern ohne Probleme durchgenommen wurde.“, log Pete.
„Für die ist das Alltag.“
Julia bekam den Dialog kaum noch mit. Jeder Stoß zischte wie eine Silvesterrakete von ihren Lenden den Rückenmark entlang bis in den Kopf und zerfetzte ihren Verstand wie die Frakmente einer Granate. Sie bekam Schweißausbrüche und stand sichtlich unter Schock.
Je tiefer der Fremdkörper in sie eindrang, desto blasser wurde sie um die Nase.
Ihre Schreie wurden leiser und ihre Augen bekamen einen leeren Gesichtsausdruck.
Das gefiel Axel gar nicht. Er wollte sie quieken hören.
Er bewegte seinen Arm durch das Gitter und deutete auf den Schlagstock an Petes Gürtel.
Jeder andere hätte die Geste nicht verstanden oder zumindest gezögert.
Aber nicht Pete.
Mit zwei schnellen Griffen hatte er den Stock herausgeholt und stieß damit mehrmals blutrünstig zu, so dass das lange Ende bis zum Ansatz von Julias After verschlungen wurde. Ungeschmiert und trocken, wie auch dieses Loch war, scheuerte die raue Oberfläche winzige Risse in die Schleimhaut, was in der Kombination mit der Brutalität der Stöße ein Höllenfeuer in ihrem Darm entfachte.
„GUAAAAGGHHAAAAAUUUUUHHH AAAAAAGGGGGGHHHHAAUUGFLLLL.....!!!!“
Als hätte Pete endlich den richtigen Schalter umgelegt wachte Julia schlagartig aus ihrer Apathie auf.
Ihr zierlicher Leib war überfordert mit der andauernden Folter und schlotterte unkontrolliert.
„VERDAMMT ! Was machen Sie da ? !!! Hören Sie auf damit, Mann !“
Brüllte der Oberwachmann und packte Petes Arm.
„Und was dann ? Soll sie ihre Zunge verlieren und sterben ? Er hat mich darum gebeten und wir müssen tun was er sagt. Also halt dich da raus !“
Der Wachmann ließ nicht sofort los, sondern starrte Pete noch einige Sekunden hasserfüllt an.
Dann ließ er ab und Pete stocherte los als müsste er die verlorene Zeit wieder aufholen.
Julia quiekte wie eine trächtige Sau.
Wäre sie nicht vorher schon sooft gefickt worden, wäre ihr Geschlechtsorgan unter dieser massiven Gewalteinwirkung längst zerrissen.
Die Eichel des Schwerverbrechers stampfte seine Abdrücke in ihren Uterus. Die ungestümen Stöße dehnten den Fickkanal in alle Richtungen und trommelten auf Niere, Leber und Magen ein.
Er hielt kurz schnaufend inne, um ihr tief in die Augen zu schauen.
Ihr Körper hüpfte im Rhythmus des eindringenden Stabs der unaufhörlich ihr Arschloch bearbeitete. Sein Spiegelbild starrte ihn aus Julias tränenerfüllten Augen heraus an.
Er war fest entschlossen, das zu machen, was er bei all seinen Opfern versucht hatte. Der Grund wieso er wegen mehrfachen Mordes im Knast saß. Die Gesichter der Frauen manifestierten sich in seinem Geist. Bisher hatte es keine von ihnen geschafft. All seine Vergewaltigungsopfer sind entweder an diesem Punkt oder schon lange vorher ums Leben gekommen.
Langsam schob er seine Hüfte nach vorne. Kein noch so kleines Zucken entging ihm im Gesichtsausdruck der Leidtragenden.
Julias Nackenhaare stellten sich auf.
Sie konnte die boshafte Entschlossenheit in seinen Augen sehen.
Wie ein Grobian drängelte sich sein Gemächt langsam in ihre Eingeweide.
Ihr wurde klar, dass der Moment gekommen war.
Todesangst ergriff sie.
Wie wertloses Gerümpel wurden ihre Organe einer nach dem Anderen zur Seite geschoben.
Ihr wurde übel, als ihre Gallenblase gegen den leeren Magen gepresst wurde.
Ein Gemisch aus Galle und Magensäure blubberte aus ihrer Nase.
Ihr Stöhnen machte einem Gurgeln Platz.
Die Anderen schienen nicht zu merken was vor sich ging. Noch immer hielten die Polizisten ihre Schenkel gespreizt. Der Stock in ihrem After rieb wie ein trockenes Streichholz gegen ihre Darmwand und entfachte ein Feuer, was ihr jede Chance auf eine erlösende Ohnmacht raubte.
„Gleich bin ich tot. Totgefickt von diesem Monster. Totgefickt vor all diesen Leuten. Totgeficktes Fleisch. Totgefickter Abfall. Totgefickt …... Es ist besser so … Besser wenn ich tot bin ...“
BAPAAAAAAAAMMMMMMMMMMMM!!!
Axels Leiste knallte ohrenbetäubend auf die Scham des kleinen Geschöpfs, so dass ein kraftvoller Impuls durch ihren Körper gejagt wurde. Pete schlitterte einen halben Schritt zurück, obwohl er mit voller Kraft dagegen hielt.
Julia hatte ihren Mund weit aufgerissen, aber bis auf ein leises Gluckern kam kein Ton heraus.
The Black Bull stöhnte vor Lust. An seiner Eichel spürte er den Herzschlag des Teenygirls.
Seine Spitze drückte gegen die rechte Herzkammer.
Julias schmerzverzerrte Fratze glättete sich und wurde ruhig.
Ihre Muskeln wurden schlaff.
Das Herz wehrte sich kaum noch.
Als Axel das Leben aus Julia entweichen sah, war er nicht überrascht, aber dennoch enttäuscht.
Irgendwie hatte er das Gefühl gehabt, dass sie anders war als die Anderen. Scheinbar hatte er sich getäuscht.

Weiße Blitze durchzuckten Julias Geist.
„….…. endlich …....….. kann … ich …. schlafen …....
…...........................................…. ...............
….…nein..... Lucy …. …. .. Lucy,... ist …..Selim …. .Akan. ....
... darf … nicht …….. Lucy ….......“

Überrascht warf der schwarze Bulle seine Stirn in Falten.
Ihr Herzschlag wurde stärker. Er konnte es deutlich an seiner Eichel spüren.
„JAAAA … JAAAAAA …...JAAAAAAAAAAA !!!“
Mit jedem Freudenschrei rammte er die volle Länge in das junge Ding. Sie verbog sich, ihr Bauch verformte sich, aber sie brach nicht. Sie lebte ! Die Erste und Einzige. Ooohh... ihr geiles Fleisch. So voller Widerstand. So geschmeidig und weich, aber voller Trotz.
Er war süchtig nach ihr, ja süchtig !
Vor lauter Begeisterung vergaß er, dass er mit dem Freudenschrei ihre Zunge freigegeben hatte.
Der Rausch hatte ihn verzehrt.
Seine Faust schmetterte gegen ihre Nase. Blut spritzte heraus und benetzte seine Rechte mit der er ihren Hals fast vollständig umschlang.
„ggh... guugg.... GUAAAAAGGGGGHHHHHHHHHIIJJJNNNNNNNN … !!!!“
Die zarte Gestalt erwachte aus dem Reich der Toten und empfing bei vollem Bewusstsein die Raserei ihres Vergewaltigers. Petes Stock steckte noch immer in ihrem Arsch. Aber er selbst hatte alle Hände voll zu tun. Die brachiale Gewalt des Bullen warf ihn immer weiter zurück, obwohl er sich mit ganzem Körpergewicht gegen Julias Hüfte warf.
„ja..jajajajajajajajajajajajajajajajajajaJAJAJAJ AAAAJAAAJAAAAAAAHHJJAAAAAAAAAHHH...“
Die Gitterwand bebte. Julias Füße zuckten in der Umklammerung der JVA-Beamten hin und her.
Einer von ihnen hatte sich schockiert abgewandt.
Das Kreischen, das sie ausstieß, schien aus einer anderen Welt zu stammen.
„....GHNNNN …. NFJAAA... KJJAAAAGH …. WUAAA... KGRAAKAKA.... AAAFFGGGHHHIIAAHH …..!“
Im JVA brach die Hölle aus. Alles brüllte und kreischte durcheinander. Einige Häftlinge hielten ihre Schwänze durch die Gitterstäbe und wichsten ein Strahl ums Nächste in Julias Richtung. Ein paar Tropfen trafen sie sogar.
Die Lenden des Riesen verschwammen durch die rasanten Bewegungen und machten aus seinem wehrlosen Opfer ein zuckendes Bündel. Ihr Herz wurde wie eine Scheibe Schnitzel mit dem Fleischhammer bearbeitet. Abermals drohte ihr Lebensorgan auszusetzen, doch die Gedanken an Lucy ließen sie durchhalten.
Für sie nahm sie alle Qual der Welt auf sich.
Für sie würde sie leben.
„...GJIIIIAAAAAAAAA...HHHHAAAAAAHHH...HHHHHGGGG. ..GUUUAUUUUUU...GGNNNNNNNGG... !!“
Die massive Gestalt ragte wie ein Turm einer unüberwindbaren Festung über ihr auf, der seinerseits seinen Rammbock aussandte, um in Julias Zufluchtsort einzubrechen und Chaos zu stiften.
Der Aufschlag seiner Stöße übertönte selbst das Gejaule seiner Artgenossen.
Dann, ein letztes Mal, holte er nochmal kräftig aus und schmetterte seinen fetten Morgenstern voller Grausamkeit und Wollust in die gequälte Fotze.
Julia spürte seine Eichel unaufhaltsam alle Hindernisse in ihr durchpflügen. Als unaufhaltsamer Meteor schlug sein Schwanz auf ihr geschundenes Organ ein. Ihr war als würde die Gewalt ihr Herz aus der Brust katapultieren.
Das verräterische Zucken im widernatürlich riesigen Gemächt kündigte die Entweihung des zerstörten Körpers an. Versetzt zum Rhythmus ihres Herzschlags spürte sie die Fontänen ihr Innerstes umspülen. Der heiße Samen des menschlichen Abschaums fand in ihrem überdehnten Uterus keinen Platz mehr und rann wie ein reißender Strom ihren Fickkanal hinunter. Furzend quoll es aus ihrem Loch und säuberte ihre Schenkel vom geronnenen Blut.
„... JAAAAAAA ….“, stöhnte der schwarze Bulle.
„....SO HAB ICHS MIR IMMER VORGESTELLT …... JAAAAAA..“
Etwas im Hintergrund zog die Aufmerksamkeit des Mörders auf sich.
Der anführende Wachmann hatte Petes Tazer aus dem Gürtel gerissen und richtete ihn auf Axel.
Doch Axels Sinne waren in dem Moment zurück gekehrt als er seine jahrelang gesammelte Last in Julias Tempel entladen hatte. Er reagierte instinktiv, wie der kampferprobte Bandit der er war und benutzte die Schlampe als menschliches Schutzschild.
Die Dornen des Tazers trafen genau in Julias Michaelis-Raute. Der Strom explodierte und kletterte ihre dünnen Gliedmaßen bis zu den Zehenspitzen hoch, die wild zu Zucken anfingen.
Galle und das Blut ihrer angebissenen Zungen spritzten aus ihr starr aufgerissenes Maul.
Ihre Löcher zogen sich zusammen und quetschten den letzten Tropfen aus Axels Männlichkeit.
Der schwarze Bulle stöhnte.
Eines hatte er nicht bedacht. Durch Julias Krämpfe schaffte er es nicht sich rechtzeitig aus ihr zurückzuziehen. Der Strom sprang auf seinen ungeschützten Schwanz über und marterte schließlich auch seinen gestählten Körper.
„AAAGHH … AAAGHHHHHHH....“, brüllte er überrascht auf.
Seine rechte Pranke verkrampfte sich und knickte Julias Hals wie einen dünnen Strohhalm.
Julias Kopf wurde knallrot, dann blau. Ihre Augen schienen jeden Moment aus ihren Sockeln zu springen.
Ein Millimeter weiter und er hätte ihr das Genick gebrochen.
Dann war alles vorbei und beide Sexualpartner erschlafften. Der Boden bebte als Axel rücklings auf den Boden aufschlug und ein zweites Beben ertönte (so behaupteten es zumindest die Augenzeugen) als sich sein fetter Schwanz neben ihn gesellte.
Pete fing Julia auf, deren Beine die Wachmänner noch immer umschlungen hielten.
„Ihr könnt sie loslassen.“ Pete nickte seinen Kollegen zu.
Wie ein nasser Sack hing Julia in seiner Umarmung.
Er beugte sich hinunter ohne Julia loszulassen, nahm die Fetzen ihrer Hose und putzte grob das Blut und die Wichse aus ihrem Gesicht und Schenkeln. Ein letztes mal spuckte er auf das verschmutzte Textil und bohrte ihn in das zerfickte Loch hinein bis davon nichts mehr zu sehen war.
Julia stöhnte und erwachte aus ihrem Delirium.
„Na ? Wach ?“
Pete öffnete seine Arme und Julias entkräfteten Beine brachen unter ihr ein.
Sie schlug hart auf und prellte sich das rechte Schlüsselbein.
„GHUUAAAAAUUUUUU !!!...“
Mit einem Ruck zog er sein Schlagstock aus ihrem Arsch und wischte ihn an ihren schweißnassen Haaren ab.
„Dann können wir ja weiter. Aufstehen, Insassin. Zack Zack.“
Der Oberwachmann kettete ihre Knöchel wieder zusammen.
„Sie wissen, dass das Konsequenzen haben wird, oder ?“
„Für wen ? Für Sie ? Schließlich haben wir hier hunderte Zeugen die gesehen haben, wie Sie alles bewilligt haben und wie Sie auf die wehrlose Insassin geschossen haben.“
„Das war ein Missgeschick während eines Befreiungsmanövers.“
„Ach und das wollen Sie so ihren Vorgesetzten erzählen ? Damit wären sie die neue Witzfigur vom Dienst.“
Beinahe hätte der Wachmann Pete eine reingehaun, konnte sich aber gerade noch beherrschen.
„Na gut. Das hier ist nie passiert. Ich will auch nichts mehr damit zu tun haben. Bringen Sie ihre Gefangene selbst zur Zelle. Ich hab die Schnauze voll.“
Mit einem Wink deutete er seinen Männern ihm zu folgen.
Besser hätte es für Pete nicht laufen können.
Ohne lästige Babysitter musste er sich nicht mehr verstellen. Außerdem wusste er genau wo die Kameras installiert waren und welche toten Winkel er nutzen konnte.
Julia konnte kaum noch laufen und taumelte mit nacktem Unterleib den schmalen Gang entlang.
Pete ließ sich nichts anmerken, während er Julia vorwärts trieb, bis sie an Kamera 312 vorbeikamen. Die war, wie er wusste, seit Monaten defekt, ohne das sich jemand darum gekümmert hätte. Kaum im toten Winkel sprang er mit einem Satz nach vorne und fegte Julia die Beine unter den Füßen weg.
Er hätte warten können bis sie an einem sicheren Ort waren. Aber er wollte nicht. Außerdem fand er es ziemlich geil es vor dem Gesindel zu treiben. Sollen sie vor Geilheit wahnsinnig werden, diesen Wahnsinn konnte er noch gut gebrauchen.
Brutal drückte er die hübsche halbtote Hure bäuchlings auf den Boden und befreite seine schmerzende Beule.
Auch wenn noch immer „Akan's Eigentum“ eintätowiert auf ihrem Nacken prangerte. Hier drinnen gehörte Sie ihm.
Die weichen Wangen, ihre rosigen Lippen, die straffen Tittchen,
die verklebten goldenen Strähnen, das tiefe blau ihrer Iris, selbst ihre Tränen … Alles seins.
Und auch die engen geschundenen Öffnungen zwischen ihren makellos geformten Schenkeln … Pete leckte sich die Lippen.
Herzhaft biss er in das wunde Fotzenfleisch und riss seinen Kopf in den Nacken. Julias Venushügel verlor den Kontakt zum Boden. Das weiche Gewebe dehnte sich bis an die Grenze ihrer Elastizität.
„GUAAAAAAAHHHHM...mmmmmppfffffmmmlllmmmfffffffff f.....!!“
Julias Kreischen wurde erstickt, als er seinen Kiefer lockerte, sich auf sie warf und ihren Mund und Nase beidhändig zuhielt.
Grauenhafte einundzwanzig Minuten bearbeitete er ihr Arschloch, um dann seinen verdreckten Schaft in Julias Kehle zu quetschen. Sein glibbriger Saft lief als Brei ihre Speiseröhre hinunter. Der Geschmack erinnerte an kalten Kaffee … extremst salziger kalter Kaffee …
Vereinzelter Applaus schallte aus den Zellen.
Nachdem das entkräftete Gör auch ihrem temporären Besitzer als Lustobjekt gedient hatte, wurde sie auf die Beine gezwungen.
Grob griff Pete seiner kleinen Sexpuppe in die linke Achselhöhle und zog sie nah an sich heran.
„Ich hoffe du hast es genossen ...“, zischte Pete ihr ins Ohr.
„... selbst wenn nicht, du bist ja bald wieder draußen.“
Albern tat er so als würde er die Tage an seinen Fingern abzählen.
„...vier … dreizehn .. achtzig … sechshundertneunundachtzig Tage. Kinderspiel. Ist ja praktisch übermorgen !“
Julia war körperlich wie geistig völlig am Ende. Petes Spott ließ das Fass überlaufen.
„nnmm........huuh...hhhhuuhuu....hhh.....nn...nn n..hic.. huuhuhuuu.....“
Sie schluchzte und heulte wie ein kleines Schulmädchen.
Kumpelhaft schlang er seinen Arm um ihre Schulter und kniff ihr verspielt in die Brust.
„Kein Grund zu heulen. Ich pass auf dich auf. Und langweilig wird dir bestimmt auch nicht.“
  #95  
Old 10-11-2016, 01:02 AM
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Default Re: Gefallen Heldin (Reupload)

Schließlich erreichten sie den Quadranten wo die Frauen untergebracht wurden und die Lärmkulisse wurde abrupt schwächer.

Als sie ihre Zelle erreichte, erwarteten sie zwei grimmig dreinschauende Frauen mittleren Alters. Die eine war Türkin und die andere Serbin. Beide musterten Julia von oben bis unten.

„Vertragt euch schön.“ Pete entfernte ihre Ketten und verriegelte die Tür. Dann verließ er den Zellenblock.

Julia war fix und fertig und wollte sich nur noch hinlegen.

Langsam schlenderte sie zu der freien Pritsche, die sich genau zwischen ihren Mitinsassinnen befand. Noch bevor sie sich setzen konnte, stand die Türkin auf und schubste sie zur Seite. Stolpernd prallte sie gegen die Brust der Serbin die ebenfalls aufgestanden war.

Julia hatte nicht mal mehr Kraft, um zu protestieren.
„Schau dir die Schlampe an. Hat nicht mal ne Hose an und denkt sie könnte hier einfach hinein spazieren und sich breit machen.“, knurrte die Serbin.
„Die Pritsche ist belegt.“
Die Türkin holte ein zerfleddertes Buch aus dem unteren Fach ihres Nachtkästchens hervor und legte es auf Julias Platz.
„Da leg ich immer meine Bücher ab.“
Als Julia immer noch keinen Mucks machte, schauten sich die Zimmerkolleginnen an.
„Ist die dumm oder so?“
„Weiß nicht … vielleicht ist die behindert ...“
Die blonde Teenagerin war so erschöpft, dass ihr alles egal war. Nachdem Pete durch Julias Geheule nochmal richtig scharf geworden war, hatte er sie einfach in den nächsten Waschraum geschubst und eine weitere volle Stunde durchgenommen. Sie hatte nicht mal mehr genug Kraft zum Weinen. Das einzige was in ihrer Welt noch existierte war die Pritsche vor ihr.
Teilnahmslos ging Julia an den beiden vorbei und schob das Buch beiseite.
„Da hast dus ! Die hat echt eine an der Klatsche !“
Muskelbepackte Unterarme schlüpften unter ihre Achseln und zerrten sie in die Mitte der Zelle. Raue Hände verschränkten sich hinter ihrem Nacken. Die Serbin hatte sie mit einem Doppel-Nelson Haltegriff in die Zange genommen, wodurch Julias Arme nutzlos in der Luft baumelten.
„Los, Aylin. Mach die Nutte platt !“
Das ließ sich die Türkin nicht zweimal sagen.
Julia zappelte hilflos in den Armen der Serbin, als Aylin das Bettlacken zusammen wickelte und sie damit knebelte.
Dann ballte sie ihre Fäuste und prügelte Julias ungeschützten Bauch mit wuchtigen Schlägen. Julias erstickte Hilfeschreie drangen kaum bis zur nächsten Zelle.
Sieben-, acht-, neunmal vergrub Aylin grausam ihre Fingerknöchel in Julias Magengrube, bevor sie die Serbin brutal gegen die Toilettenschüssel schleuderte.
Wie ein Gummiball prallte sie von der Metallkante ab und landete unter der Spüle.
Keuchend zog Julia den Knebel vom Mund und hustete die hochgestiegene Galle aus.
„Zeig ihr wo ihr Platz ist, Fanija.“
Fanija zerrte sie an den Fußknöcheln in die Ecke des Raumes, wo sich die Klobürste der Zelle befand. Scheinbar wurde sie schon seit Jahren nicht gewechselt.
Genau diese nahm die Serbin und drückte es in Julias Gesicht.
„Hier bleibst du.“
Die Klobürste als Stift benutzend, zog sie über den Kachelboden zwei braune Linien und beschrieb damit Julias Anteil an der Zelle.
Das braune Quadrat umfasste insgesamt etwa 50 cm² und grenzte damit das Gebiet direkt neben der Kloschüssel ein. Julia hatte kaum genug Platz um in der Hocke zu sitzen.
„Wehe du verlässt deinen Platz. Das von eben war noch gar nichts, Miststück. Verstanden ?“

Julia kauerte sich in die Ecke und nickte zaghaft. Allerdings reichte das ihnen nicht. Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, traten beide Frauen noch ein paar mal auf das geschwächte Mädchen ein.
„NNNffggh... uuuunnngghhgh …. uuuuhhhhh..aaa........UAAHHHH !!“
Ein Tritt traf ungebremst ihre rotgefickte Fotze und schleuderte Julias Hüfte gegen die gekachelte Wand. Feiner Putz löste sich und bestäubte Julias nackte Schenkel.
Ohne ein weiteres Wort ließen Aylin und Fanija ihre neue Zellengenossin in der Ecke liegen. Mit hochrotem Kopf presste Julia ihre Hände auf die unerträglich schmerzende Stelle.
Dabei entdeckte sie etwas zwischen ihren Beinen. Nachdem der Schmerz endlich etwas nachgelassen hatte, zupfte sie an dem Fremdkörper. Das Innere ihrer Fotze war so taub gefickt, dass sie es die ganze Zeit über nicht bemerkt hatte.
Als sie die Reste ihrer zerfetzten Hose raus zog, ziepte es dann aber trotzdem ganz schön. Und sie wusste auch genau warum. Das erklärte nämlich wieso Pete zum Schluß nochmal seinen Schlagstock ausgepackt hatte. Und wieso er damit so gnadenlos in ihr herum gestochert hatte, als wollte er Nüsse in ihrem Unterleib knacken. Der Mistkerl hatte, trotz Julias Flehen, nicht damit aufgehört. Und jetzt wusste Julia auch wieso. Er hatte es auf das besamte Textil abgezielt und es komplett in ihren Uterus gestampft.

Die brutalen Bauchschläge der Türkin hatten soviel Druck auf ihren Unterbauch erzeugt, dass ihr Muttermund den Stoff Stück für Stück wieder ausgekotzt hatte.
Ohne das hätte Julia vermutlich in einer Woche noch nicht gemerkt, dass sie Petes Sperma unfreiwillig in ihrem Heiligtum herumträgt. Sie wusste genau, dass Pete das nur machte, um sie als sein Eigentum zu markieren. Ähnlich wie ein Hund sein Revier mit seinem Urin markierte.
„Pete … du miefef Arfloch ...“, bekam sie nur leise murmelnd heraus, da ihre verletzte Zunge in der letzten Stunde deutlich angeschwollen war.
„Was ?“, bellte Fanija. Die Serbin hatte sie gehört, aber nicht richtig verstanden. Aggressiv streckte sie ihren Hals nach Julia aus.
Stumm schüttelte Julia den Kopf. Noch mehr Ärger konnte sie heute echt nicht mehr ertragen.
Zum Glück reichte das der Frau.
Einen letzten warnenden Blick kassierte Julia noch,
dann lehnte sich Fanija zurück und widmete sich wieder ihrem abgenutzten Playgirl Magazin.

Von Männern hatte Julia grundsätzlich die Schnauze voll. Wenn es nach ihr ginge, würde sie am liebsten ihr restliches Leben lang keinen einzigen dieser trieb gesteuerten Ungeheuer mehr begegnen.
Aber nicht in diesem Leben, das wusste sie...
Sie war für immer gebrandmarkt … Als Spielball der männlichen Fleischeslüste. Willenlos und ohne Rechte. Und das nicht nur einmal ...
Nacheinander strich sie über die Haut ihres Nackens, wo Akans Wunschverzierung in schwarzer Blockschrift unter ihrer Haut verewigt wurde und über ihre Handfläche auf der das Sklavenzeichen der Hells Angels prangerte. Ebenso dachte sie an die Strafakte, durch die sie nun sogar in der normalen Gesellschaft außerhalb dieses Betonklotzes gebrandmarkt war.
Wenn es nach den Leuten draußen ginge, könnte sie hier wahrscheinlich getrost verrecken.
Wer könnte es ihnen verübeln ? Nachdem was sie vor Gericht auf anraten der Pflichtverteidigerin zugegeben hat … Wenn es diese Julia wirklich gegeben hätte, die all die kranken Dinge getan hat, von denen die gekauften Zeugen berichtet hatten, dann hätte sie sich selbst für alle Zeit ins finsterste Loch geschmissen und den Schlüssel weggeworfen.
Wie konnte es nur soweit kommen ? Womit hatte das alles angefangen ? Nur weil sie einen schwachen Jungen vor einer Bande Türken beschützt hatte ? Das glaubt doch keiner.
Ihr war so elend, dass sie sich am liebsten übergeben hätte.
Verzweifelt presste sie sich die Fetzen ihrer Hose ins Gesicht und unterdrückte damit die aufkommenden Schluchzer. Anschließend wischte sie sich die Scheiße vom Nasenrücken,
machte sich klein und kauerte sich in die Ecke.
Ihr Kopf kippte zur Seite und Sekunden später fiel sie in einen tiefen traumlosen Schlaf.

Last edited by Raekii; 10-11-2016 at 01:09 AM.
  #96  
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Am nächsten Morgen hatte Julia einen steifen Nacken und fühlte sich wie gerädert.
Aylin war gerade dabei ihre Morgentoilette zu verrichten. Sie saß wenige Zentimeter neben Julia und las in ihrem Buch.
Eigentlich sah sie gar nicht so schlecht aus. Sie hatte eine drahtige Figur und eine lockige schwarze Löwenmähne. Sobald sie ihren Kopf nur leicht neigte, hüpften ihre Haarsträhnen wie Spiralfedern auf und ab.
Aylin war vom Erscheinungsbild her sehr fraulich. Volle Lippen, große dunkle Augen, lange Wimpern und ein Schönheitsfleck am Kinn.
Fanija war ähnlich schlank, hatte aber eher maskuline Züge. Ihre Oberschenkel waren breit wie Eimer und an ihrem Unterarm konnte man die Muskelsehnen einzeln zählen. Sie hatte ihre kastanienbraunen Haare kurz geschoren, wodurch man die eine oder andere Narbe am Hinterkopf erkennen konnte.

„Hey Blondi, gut geschlafen ?“ Fanija lächelte ihr verschmitzt zu.
„Keine Sorge, Barbie. Wenn du gut zu uns bist, sind wir gut zu dir. Komm mal.“
Sie winkte Julia zu sich.
Julia schaute auf die braune Abgrenzung zu ihren Füßen. Fanija folgte ihrem Blick.
„Erste Regel: Tu was immer wir dir sagen. Sofort und ohne zu zögern. Jetzt komm.“
Sie ging auf Fanija zu, die gerade auf ihrer Pritsche hockte.
„Knie dich vor mir hin. Ich will dich mal genauer anschauen.“
Aylin grunzte zynisch.
„Was willst du bei der weißen Schlampe schon sehen ? Die ist doch offensichtlich nicht klüger als n Stein am Wegrand. Die kann mir wahrscheinlich nicht mal richtig den Arsch abwischen.“
Mit beiden Händen tatschte Fanija in Julias Gesicht herum. Wie bei einem Gaul drückte sie Julias Kiefer auseinander, untersuchte die Zähne und die Unterseite ihrer Zunge.
„Ahja ? Stimmt das Barbie ? Bist du zu dumm zum Arsch abwischen ? Zeig ihr doch mal wie gut du das kannst.“
Mit offenem Mund glotzte Julia die Serbin an.
Was soll sie ? Der Türkin den Arsch abwischen ?
Sie blickte zu Aylin die nur die Achseln zuckte.
„Von mir aus …. Versuch dein Glück.“
Alles in Julia sträubte sich dagegen.
„Ich will das nicht ...“, waren die einzigen Worte die in Julias Gedankenwelt von der Innenwand ihrer Schädeldecke hallten.
„Ich will das nicht, ich will das nicht …..“
Aber die Alternative wäre nur eine weitere Abreibung gewesen. Und von gestern hatte sie sich noch immer nicht erholt. Angewidert fügte sie sich und versuchte sanft, aber gründlich zu arbeiten.
Schließlich zog Aylin ihre Hose hoch.
„Nicht übel … komisch sich den Arsch von jemand Anderem abwischen zu lassen, aber könnt mich daran gewöhnen ...“
Natürlich wurde es auch Julia überlassen die Spülung zu betätigen und anschließend die Schüssel zu putzen.
Zur Belohung bekam sie Aylins Ersatzhose. Nicht aus Mitleid, das war Julia sowohl klar wie auch egal. (Sie hatte die verstohlenen Blicke bemerkt. Anscheinend waren die zwei ziemlich eifersüchtig auf ihren straffen Po und perfekt geformten Beine gewesen. Wahrscheinlich waren sie auch deswegen so fies zu ihr. Aus Neid.)
Das zeigte sich auch in der nächsten Behandlung der Julia unterzogen wurde.
Sie musste gebückt auf allen Vieren vor Fanija knien, damit sie ihren Fuß auf Julias Nacken stützen konnte. Gemächlich holte sie ihre Nagelschere hervor und fing an sich die Zehennägel zu schneiden. Die losen Nägel musste Julia mühsam vom verdreckten Boden auflesen, ausgiebig kauen und schlucken.
Ihre kaputte Zunge brannte dabei so unerträglich, dass sie kalte Schweißausbrüche bekam. Zudem fühlte es sich in ihrer Speiseröhre so an als würde sie Eisen- statt Fußnägel schlucken.
Trotzdem würgte sie tapfer alles hinunter.
Von diesem Zeitpunkt an wurde Julia in dieser ungewöhnlichen Wohngemeinschaft zum Müllmädchen erzogen. Sie musste jeden Müll jederzeit sofort entsorgen. Und da kein Mülleimer da war, musste ihr Mund als angemessener Ersatz herhalten.
Sie sollte die Menstruationstage ihrer Zimmergenossinnen besonders zu hassen lernen. Jedes mal wenn sie auf die benutzten Tampons biss, verteilte sich das geronnene Blut auf ihrer Zunge. Von dem bitter-salzigen Geschmack würde sie noch Albträume bekommen.

Ein Alarm ertönte und die Zellentüren öffneten sich.
Durch die Sprechanlage knarzte eine kräftige Frauenstimme.
„Achtung ! Insassen vor der Zelle aufstellen ! Es wird durchgezählt !“
Aylin und Fanija sprangen sofort auf und stellten sich gehorsam in den Flur. Julia folgte ihrem Beispiel.

Eine dickliche rothaarige Frau schritt mit einem Klemmbrett unter dem Arm den Flur entlang. Links und rechts von ihr wurde sie von jeweils zwei kräftigen Wachen flankiert, die ihre Schlagstöcke bereit hielten.
Bei jeder Zelle hielten sie an, inspizierten kurz den Innenbereich, woraufhin die anwesenden Häftlinge von der Liste gehakt wurden. Das gleiche Prozedere wiederholte sich, bis sie vor Aylin, Fanija und Julia stehen blieb.
„Ihr wisst was hier Sache ist. Verbotene Sachgegenstände sind strikt verboten und werden bei Fund hart bestraft. Ich erwarte von euch, dass ihr euch ordentlich aufführt. Geht jetzt zur Essensausgabe, macht euch frisch und ab zur Arbeit. Haben wir uns verstanden ?“
Aylin und Fanija nickten, Julia dagegen war verwirrt.
„Ähm … Entfuldigung … waf für eine Abeit meinen Fie .. ?“, Julia blinzelte kurz auf ihr Namensschild und ergänzte: „... Fau Becker.“
Die Augen der uniformierten Frau blitzten. Eindringlich musterte sie Julia von oben bis unten.
„Ahh, der neue Abschaum hier ist wohl sehr mitteilungsbedürftig, wenn auch nicht sehr deutlich in ihrer Ausdrucksweise. Ist ja unerträglich dieses Genuschel.“
Frau Becker kritzelte mit ihrem Stift etwas auf ihre Liste.
„... und registriert ist es auch noch nicht.“ Sie wendete sich an einen ihrer Begleiter.
„Nehmt sie gleich mit zur Anmeldung und tragt dann auch gleich ihre Arbeitszuteilung ein. 7 Raummeter Holz pro Tag.“
Aylins und Fanijas Augen wurden groß. Ihre Münder bekamen eine O-Form als sie sich angrinsten.
Julia ahnte übles. Hatte sie etwa was falsches gesagt ?
Die Wache packte sie unterm Arm und nahm sie mit zur Anmeldestelle.
  #97  
Old 10-13-2016, 11:04 PM
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Pete wartete dort schon auf sie und löste die Wache ab.
Der Beamte hinter dem Pult war ungewohnt lebhaft.
„Ihr Name, bitte ?“
„Ähm .. Juia Ange.“
Er starrte sie auf Grund der Aussprache komisch an. „Julia Lange ? Ok, ich habe ihre Daten hier. Sie bekommen die Gefangenenbuchnummer 69. Bitte merken Sie sich diese Nummer, da Sie zu unterschiedlichen Anlässen damit angesprochen bzw identifiziert werden.
Was für eine Arbeitszuteilung haben Sie bekommen ?“
Pete räusperte sich.
„Ich sollte von der Abteilungsleiterin weiterleiten, dass sie 10 Raummeter Holz pro Tag schaffen soll.“
Julia konnte ihren Ohren nicht glauben.
„'ey ! Daf ftimmt nift. Fie hadde fieben 'aummete' gefagt !“
Der Beamte ignorierte Julias Gebrabbel. Anscheinend war es nichts neues, dass Häftlinge in dieser Situation protestierten.
„10 Raummeter wurden eingetragen. Bitte machen sie den Platz für die Nächste frei.“
Damit war die Sache erledigt.

Sie konnte nicht glauben wie dreist Pete gelogen hatte. Und natürlich auf ihre Kosten.
Mit dem Vorwand Julia zur Essensausgabe zu bringen, führte Pete sie an einen abgelegenen Teil des JVAs. Dort verbarrikadierte er sich mit ihr in einer Besenkammer.

„Das eben war nur um dir zu demonstrieren wer hier am längeren Hebel sitzt, falls du das nach gestern noch nicht kapiert haben solltest. Ich hoffe du hast das begriffen. Widersprüche bringen dir hier gar nichts.“
Er machte sein Reißverschluss auf und entblößte sein geädertes Pissrohr.
„Hier. Dein Frühstück.“
Dieser Mistkerl machte ihr wirklich das Leben zur Hölle. Aber was sollte sie machen ? Gerade eben hatte er anhand eines Beispiels klar gemacht, dass ihr hier niemand glauben würde, egal was sie sagte.
Er aktivierte Akans Kamera.
Langsam kniete sie sich vor ihm hin und fing an sein Geschlecht mit beiden Händen zu wichsen. Dann musste sie ihm über die Eichel lecken bis sein Prügel steinhart wurde.
Lustvoll stöhnte er.
„Wirst es nachher nicht leicht haben. Holz hacken gehört hier in der JVA zu den härtesten Jobs.“
Er krallte die Finger beider Hände in ihren blonden Schopf und rammte seinen pulsierenden Schaft in ihre Maulfotze. Gurgelnd nahm Julia seinen gesamten Prügel auf. Frische Tränen befeuchteten ihre Wangen.
Sie wurde so sehr gegen die Wand hinter ihr gedrängt, dass ihr Kopf bewegungslos zwischen Petes Hüfte und der Ziegelmauer eingeklemmt war.
„Eigentlich ist es eine Männerarbeit und nur die wenigsten Frauen werden dazu verdonnert. Und wenn, dann sind etwa 4 Raummeter üblich. Selbst damit sind die meisten ohne Pause 3,5 Stunden beschäftigt. Männer hacken etwa 7 Raummeter in derselben Zeit.“
Pete bewegte seine Hüfte ruckartig vor und zurück, so dass sich Julia bei jedem Stoß den Hinterkopf an der Mauer stieß. Sie versuchte seine Hüfte mit ihren Händen wegzudrücken, aber Pete packte einfach ihre Handgelenke und nagelte sie mit einer Hand an der Wand über ihrem Kopf fest.
Dann fickte er genüsslich weiter, ohne auf das dumpfe Japsen unter ihm zu achten.
„Kannst dir damit ja ausrechnen, ...hhh … wie lange du vermutlich brauchen ...hhh … wirst um 10 Raummeter zu hacken. ..hhh aa... Ahja und hinterher kommst du ...hhh.. nochmal bei mir vorbei.....uhh.. Wohin genau, ...hh... hab ich dir auf einen Zettel ..hh.. notiert.“
Seine Atmung beschleunigte sich, als er seinen Fickbalken immer härter in Julias Kehle rammte. Nach einen Dutzend weiteren Stößen kam er zum Höhepunkt und spülte seine Sahne in Julias Hals. Ohne sich zurückzuziehen hielt er Julias Nase zu.
„Das war das Frühstücks Omelette und jetzt ...“
Er entspannte sich und entleerte seine gesamte Blase in Julias Maul. Sie würgte, hustete und rang nach Atem.
„... kommt die Spargelsuppe. Das sollte dir genügend Kraft für die Arbeit geben. Für die Essensausgabe ist jetzt keine Zeit mehr.“
Grob griff er ihr unters Kinn und drückte Julia an der Wand entlang nach oben, bis sie wieder auf eigenen Beinen stand.
Seine Pupillen zuckten hin und her und suchten nach verräterischen Spuren. Aber bis auf Julias gläserne Augen schien alles in Ordnung zu sein. Julia hatte alles geschluckt und nichts war daneben gegangen.

Zufrieden nickte er und holte den angekündigten Zettel aus seiner Hosentasche.
Er hielt es vor Julias Nase und sagte:
„Erst nach der Arbeit lesen. Danach vernichtest du es, mir egal wie. Alle zukünftigen Treffen werden dort stattfinden.“

Ohne weitere Worte zwängte er ihr den Zettel in sein Lieblingsversteck. Julia quiekte spitz, da die scharfen Papierkanten die Kratzwunden an ihrem G-Punkt wieder aufrissen.
Mitleidlos packte er sie am Nacken und zerrte sie zur Tür hinaus.
„An die Arbeit, Nr. 69.“
  #98  
Old 10-15-2016, 05:31 PM
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Nach zweieinhalb Stunden war Julia am Ende ihrer Kräfte. Sie zerrte ein Holzstamm so dick wie ihr Kopf von der Ladefläche und schleifte es auf ihren Platz.
Eine rostige Säge lag auf einem Holzpodest, Eine Zahl war frisch eingekerbt worden.
„6 … 9“, flüsterte sie als sie mit den Fingerkuppen über die Ziffern strich.
„Nr 69“
Sie zog ihre Augenbrauen hoch und sah sich um.

Drei andere Frauen standen in einer Reihe rechts von ihr und hackten oder sägten unermüdlich Holz. Sie waren Julia schon einige Stämme voraus.
„Wie machen die das nur ?“
Sie starrte auf die Betonwand ihr gegenüber. Mit weißer Kreide hatte man an einer Stelle über ihr markiert, wie hoch sie das Holz stapeln sollte.
Es war mehr als doppelt so hoch angesetzt worden, wie die Markierung der anderen Insassinnen.
Daneben stand eine rostige Leiter mit der sie ihre zurechtgehackten Holzscheite mühsam hoch schleppen musste. Die war auch noch so wackelig, dass sie jedes mal Schiss hatte mitsamt Ladung runter zu fliegen. Fünf mal wäre ihr das schon fast passiert. Mit knapper Not hatte sie es geschafft sich festzuklammern. Trotzdem verlor sie dabei jedes mal die Scheite, musste wieder runter klettern, alles aufsammeln und wieder hoch schleppen.
Und je höher es ging, desto wackliger wurde die ganze Sache.
Drei Meter links von ihr stand ein befestigter Maschendrahtzaun. Auf der anderen Seite verrichteten deutlich mehr Männer dieselbe Arbeit. Viele gafften herüber.
Einige von ihnen waren schon fertig und gingen zurück in ihre Zelle, um Feierabend zu machen. Jeder Zweite aber blieb noch und schaute spöttisch Julia dabei zu, wie sie schuftete.

Eine Stunde später hatte sich links von ihr zwei Dutzend Männer versammelt, die sie mit ihren Augen auszogen. Julia glänzte vor Schweiß. Ihre Haare klebten im Gesicht und legten sich wie Tentakel um ihren Nacken.
Der Asphalt unter ihr glänzte nass und offenbarte einen Pfad den sie nun schon dutzende Male abgelaufen war. Das hellblau ihrer Gefängniskleidung hatte sich vom Ausschnitt bis zu den Knöcheln dunkelblau verfärbt. Winzige Hitzewolken dampften von ihrer, vor Anstrengung verfärbten, rosanen Haut.
Die letzte ihrer Mitinsassinnen war eben gegangen.

„Ey, Mädsche, zieh disch aus, is schade mit Stoff !“
„uhh huhuhuhu ,, jaa,, zeig deine Euterchen … uhu...zz TZ !“
„a prostituta barata está esgotado“
„Willst ma was großes sehn ? Komm her, Schätzchen. Komm. Ich zeigs dir.“
„Isch reiß dia dei Arsch uf, verschissene Hure !“
„De puta madre ! Tienes ganas ? Métetelo por el culo, perra !“

Die Sprüche zermürbten sie noch zusätzlich. So schnell wie möglich wollte sie die Arbeit hinter sich bringen, um von hier weg zu kommen.
Sie musste schneller arbeiten. Sägen. Hacken. Sägen. Hacken. Sägen. Hacken.
Als sie auf ihre Hände schaute, zitterten sie bereits vor Anstrengung.
Frische Blasen leuchteten rot auf ihrer zarten Handfläche.
„Einfach weitermachen.“, feuerte sie sich an.
Sie biss sich auf die Zunge und holte zum Schlag aus.

Stunde um Stunde verging und der Stapel schien einfach nicht wachsen zu wollen. Irgendwann wurden die männlichen Insassen auseinander getrieben, als sich deutlich zu viele gegen den Zaun drängten.

Julia war für die restliche Zeit alleine. Nur zwei Wachen schauten von ihren Mauern noch gelangweilt zu ihr runter.
Die Sonne verschwand am Horizont und ein eisiger Wind blies dunkle Wolken in ihre Richtung. Blitze flackerten in der Ferne.
Die letzten Stunden arbeitete sie in sturzbachartige Regenfälle. Ihre Beine versanken bis zum Knöchel im Schlamm und sie konnte kaum was sehen.

Neun Stunden und dreizehn Minuten waren vergangen, als sie endlich den letzten Holzscheit auf ihren Stapel legte.
Völlig apathisch schleppte sie sich ins Innere. Sie wollte nur noch schlafen. Konnte an nichts anderes mehr denken. So hart hatte sie noch nie in ihrem Leben gearbeitet. Ihre Glieder waren schwer wie Blei und ihr Mund war trotz dem Regen ganz trocken.
Außerdem hatte ihr Magen noch nie so laut geknurrt wie in diesem Moment.

Ein Blitz erhellte für einen kurzen Augenblick den gesamten Innenhof draußen und zeigte wie ein Bulldozer für den nächsten Arbeitstag die Wand frei räumte. Julia sah gerade noch wie ihr mühsam errichteter Stapel in sich zusammenfiel und zur Seite geschoben wurde.

Sie seufzte und wollte schon zu ihrer Zelle zurück gehen, als ihr der Zettel einfiel den ihr Pete mitgegeben hatte.
Julia stöhnte frustriert. Das Bett würde wohl noch warten müssen.
Sie wühlte aus der einzigen trockenen Stelle ihres Körpers die Notiz heraus und faltete das Papier auseinander.

„Sporthalle. Geräteraum“, las sie leise.
Ohne einen weiteren Gedanken zu fassen, wankte sie in die Richtung und zerkaute auf dem Weg den Zettel.
  #99  
Old 10-20-2016, 10:36 PM
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Die Tür stand offen.
Es war stockfinster als sie eintrat.
Plötzlich wurde sie von hinten gepackt.
„wuaa.. ??..“, war das einzige was sie noch heraus bekam, bevor ihr eine Metallkugel in den Mund gestopft wurde. Der Angreifer war dabei so rücksichtslos, dass er beinahe ihre Vorderzähne abbrach. Das schwere Gewicht auf ihrer Zunge zog ihren Unterkiefer nach unten. Der Ball wurde mit einem Stofffetzen fixiert, ein Sack stülpte sich über ihren Kopf.
„GHAA...HAAAAA !!!“
Ihre Nase verbog sich und ihre Zähne knirschten, als ihr Kopf mit brachialer Gewalt auf die Oberfläche eines Springbocks gehämmert wurde.
„ghhh … hhhhh...hhHH....“
Das überwältigende Gewicht eines Mannes, der auf ihren Rücken gesprungen war und gewaltsam sein Knie auf ihren Nacken presste, brachte Julia zum Keuchen. Weitere Hände zwangen ihre Arme auf den Rücken und fesselten sie vom Ellbogen abwärts. Das lose Ende eines Stricks wurde an die Handgelenke ihrer ausgestreckten Glieder geknotet, bevor sie plötzlich in die Luft gerissen wurde, um abermals brutal gegen eine Sprossenwand geworfen zu werden. Eine Faust presste von hinten gegen ihre Schulterblätter, so fest, dass ihr die Sprossen tief in die Titten schnitten. Eine weitere Person nutzte ihre hilflose Haltung, um die Schlinge um ihren empfindlichen Hals zu legen und festzuziehen. Handgelenke und Nacken waren nun hinterrücks miteinander verbunden. Um es Julia noch härter zu machen, wurde das Verbindungsstück extremst gekürzt, so dass das Gewicht ihrer Arme bei jeder Bewegung die Schlaufe um ihren Hals fester zuzog. Verhindern konnte sie das nur, indem sie ihre Schultern weit nach vorne drückte und ihre Arme soweit hob, wie es ihre Gelenke zuließen. Es dauerte nicht lange bis ihre Armmuskulatur vor Anstrengung anfing zu zittern und nachzugeben.
Etwas weiches legte sich auf ihre Ohren und nahm ihr die Fähigkeit zu Hören.
Endlich zog sich die Faust von ihrem Rücken zurück und sie zog scharf die Luft durch die Textilfasern des Sackes ein. Die Sprossen hatten tiefrote Striemen auf ihren Möpsen hinterlassen.
„huuu....hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.....hhhhhhhhhhhhh h.....“
Im Bereich ihres Mundes saugten sich die Leinen mit Julias Speichel voll, was bewirkte, dass die Luft die sie einatmete feucht und stickig wurde.
Nach wenigen Minuten hatte sie das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen.
Todesangst stieg in ihr hoch.
Instinktiv wollte sie nach oben greifen, um ihre Atemwege freizumachen.
Stattdessen zogen ihre Arme so ruckartig die Schlinge um ihren Hals zu, dass sie sich selbst von den Füßen riss.
Dumpfes Gelächter brummte durch die Ohrenschützer, während sie röchelnd am Boden lag.
Dann wurde sie auf die Beine gehoben und aus der Halle geführt.

Sie hörte Scharniere, Klappen und Rollen. Schritte auf glattem Stein, Teppich und Beton. Roch Männerschweiß, Rost und Moder bis ihr schließlich der Sack vom Kopf gezogen wurde.

Vor ihr standen Pete und wie es schien, zwei Kollegen von ihm.
„Hallo Schätzchen. Ich hoffe du hattest einen schönen Arbeitstag gehabt.“ Grinsend stellte er einen nach dem Anderen vor.
Der fette auf den er zuerst zeigte hieß Tim. Er war anscheinend eine Wache von Block F bei den Männern. Er hatte kleine Schweinsäugchen und eine Vokuhila. Große Muttermale übersäten seine aufgedunsene Haut. Sein Anblick reichte, dass sich Julia vor Ekel schütteln musste.
Klaus daneben war schlank und unscheinbar. Eine Halbglatze thronte auf seinem Haupt. Mit den Falten sah er aus wie ein Shar-Pei. Doch im Gegensatz zur Hunderasse, sind die Falten vermutlich auf sein fortgeschrittenes Alter zurückzuschreiben, welches Julia auf mindestens Anfang sechzig schätzte. Er arbeitete in der Buchhaltung und regelte mitunter die Anwesenheitslisten der Gefangenen. Zudem hatte er Zugang zu den Videoaufzeichnungen der Überwachungsstelle.

„Du bist sicher neugierig wieso du hier bist.“ Pete breitete seine Arme aus und präsentierte den winzigen Raum in dem sie sich befanden. Schwere Holzbalken hielten die Steindecke die wenige Millimeter über ihren Köpfen schwebte. Der Boden bestand aus brüchigem Beton und fühlte sich eiskalt unter Julias nackten Füßen an. Das einzige Licht das sich in dem Raum befand war ein alter Baustrahler, vor dem eine Spinne ihr Netz ausgebreitet hatte.
Man konnte die Umrisse der Kreatur riesengroß auf der Wand wabern sehen.
„Nun … ganz einfach … Du weißt etwas was wir wissen wollen. Etwas was uns helfen könnte.“ Pete packte Julia am Kragen.
„Und du wirst es uns doch sagen, oder ?“
Er zog Julia so nah an sich heran, dass sie fast den Bodenkontakt verlor.
„Wo befindet sich Don Masmara Perès ? Wir wissen, dass du mit ihm zu tun hattest. Stand alles in deinen Akten. Wenn du es verrätst, lassen wir dich in Zukunft nach der Arbeit in Ruhe.“
Der fiese Ausdruck den Julia bei Pete so sehr fürchtete, zeigte sich nun so deutlich wie nie.
Jetzt fiel es ihr auch wie Schuppen von den Augen. Durch dieses illegale Verhör erhofften sie sich bestimmt ein paar Sprossen auf der Karriereleiter zu überspringen.
Die Helden vom Dienst, die entscheidende Informationen zum Fang eines Schwerkriminellen beigetragen haben. Aber wie sollte Julia ihnen etwas verraten, was sie nicht wusste ?
„Aber wenn nicht ...“
Pete schaute sich zu seinen Kollegen um.
„Nun, wenn nicht, dann gibt es andere Mittel und Wege. Und glaub nicht, dass wir so schnell aufgeben. Dann sehen wir uns morgen wieder. Und den Tag darauf ... bis du es uns verraten hast. Irgendwann kitzeln wir es schon aus dir heraus.“
Grob stieß Pete das Teenygirl gegen die Wand.
„A .. Abe' ich weif doch ni … UNNNFFFFFF“ Ein Leberhaken unterbrach Julia mitten im Satz.
„SOWAS … Wollen wir drei nicht hören, kapiert ? Was wir wollen ist eine Gehaltserhöhung und die wirst du uns verschaffen, indem du uns verrätst wo dein Drogenboss herumlungert.“
Klaus löste Julias alte Fesseln, während Tim eine Seilrolle vom Boden aufhob und dazu überging Julias Beine an eine in den Boden eingelassene Metallöse zu binden. Das gleiche tat er mit ihren Handgelenken, nur dass sich diesmal die Öse an der Decke befand und er das Seilende hindurch fädelte anstatt es fest zu machen. Ruckartig zog er daran, wodurch Julias Arme plötzlich nach oben gerissen wurden. Ihre Fußsohlen verloren den Kontakt zum Betonboden. Sonderlich weit kamen sie aber nicht, da ihre Beine noch immer fest verankert waren.
Julias zierlicher Körper fing die bestialische Kraft von 161 Kilo auf. Die Luft wurde aus ihren Lungenflügeln gepresst, als die extreme Spannung ihren Brustkorb zusammendrückte. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Haut in ihrem Bauchbereich jeden Moment reißen würde.
Als Tim sich vergewissert hatte, dass Julia stabil in der Mitte des Raumes schwebte, suchte er sich ein Wasserrohr an der Ostwand, zog nochmal so fest er konnte am Seil und machte es anschließend fest.
Julia war straff wie eine Gitarrensaite zwischen Boden und Decke aufgespannt.
Sie atmete flach und wimmerte leise.
Wären nicht ihre sexy Kurven, hätte sie mit ihrem Körper einen perfekten Strich durch den Raum gezogen. Ihre Oberschenkellücke kam in dieser Haltung gut zur Geltung und machten ihre schlanken Beine nur umso verführerischer.
Nun war sie den Männern vollkommen schutzlos ausgeliefert. Klaus zündete sich derweil eine Kippe an. Schon bald sollte der winzige Raum so dunstig werden, dass Julia die Augen brannten.
„Bidde .. dud daf nifd … ich weif wi'klif .. niic …..... KHAGH“
Diesmal ließ Pete mit einem weit ausgeholten Schwinger ihren Kopf zur Seite schnappen, zog aus dem Gürtel seinen Polizeiknüppel und schlug brutal auf ihre Oberschenkel ein.
„GAAAHHH .. .AAAAAHHAAHHHHHH“
„Glaub mir. Wir können das die ganze Nacht durchziehen bis du wieder zur Arbeit musst. Klaus hat dich für morgen bereits aus der Liste gestrichen. Niemandem wird auffallen, dass du zur Morgenvisite fehlst.“
Die Spitze seines Schlagstocks quetschte sich brutal in Julias linke Brust.
„Und glaub ja nicht, dass wir eine Pause einlegen. Keine Sekunde … bis du uns alles verraten hast.“
Pete riss Julia die Metallkugel aus dem Mund.
„… Streck deine Zunge raus.“
Julia hatte wahnsinnige Angst und presste ihre Lippen fest aufeinander.
Langsam schüttelte sie den Kopf.
„Kapierst es nicht, was ? Du bist uns hier auf Gedeih und Verderb ausgeliefert...“
Mit schnellen Handgriffen schälte er Julias saftige Titten aus dem Hemd und schlug solange auf sie ein, bis sie knallrot waren. Er drückte ihre Nase zu und vergrub seine Fingernägel in ihren Wangen, so dass sie nicht anders konnte, als ihren Mund zu öffnen.
Klaus nutzte diese Gelegenheit und drücke seine brennende Zigarette auf Julias kaputter Zunge aus. Mit einem lauten Zischen stiegen Schmauchspuren an die Decke.
„GNNNN … NnnnnnNNNNnnn … mmmMM“
Den Rest des Glimmstängels ließ er einfach in Julias Mundhöhle.
Aber das sollte erst der Anfang sein.
Wie auf einen Sandsack prügelten sie abwechselnd auf das Mädchen ein.
Als das nicht zum gewünschten Ergebnis führte, zogen sie sie aus und holten das Werkzeug heraus.
Sie verwendeten Zangen, Nadeln, Feuerzeuge, Reißzwecken, Schlingen und Stahlwolle. Klammern, Batterien und Gummigeschosse. Aber sie brachten einfach nichts nützliches aus Julia heraus.
Irgendwann verlor sie das Bewusstsein, was die drei Kerle dazu nutzten eine Fickpause einzulegen.
Das regungslos gefolterte Geschöpf wurde mehrmals durchgereicht, bevor die Männer ihre Befragung fortsetzten. Allerdings kombinierten sie danach öfters mal Spaß mit Pflicht.
Wann immer sie wollten fickten sie Julia. Auch mitten in der Befragung. In dieser Nacht kam Klaus siebzehn mal in ihr, Tim fünfzehn und Pete zweiundzwanzig mal. Während der anschließenden Arbeit am Morgen konnte sie kaum laufen. Schon gar nicht als sie die Tage darauf anfingen Chilisoße ummantelte Kondome zu tragen.
Dabei tasteten sie sich langsam mit Tabasco (2500 – 5000 Scoville) heran und steigerten die Dosis von Tag zu Tag bis sie schließlich ihre mit „357 Mad Dog Pepper Extract“ (5 000 000 Scoville) eingeriebenen Schwänze in Julias brennende Fotze rammten. Sie trugen Handschuhe dabei, da der geringste Hautkontakt einen Ausschlag auf ihrer Haut verursacht hätte.
Schon als die Bullen nur ihre vollgeschmierte Eichel leicht ansetzten fing Julia an durchzudrehen. Während die Soße tief in ihr Inneres gefickt wurde, bekam sie Schweißausbrüche und Schüttelanfälle.
Julia fing an zu halluzinieren. Hätte man ihr Teig in die Scheide geschoben, wäre Brot wieder raus gekommen, davon war sie überzeugt.
„WO IST ER ?“, brüllte Pete ihr ins Gesicht. Ein feiner Nebel aus Speichel benetzte Julias Nasenrücken. „SAG ES …!“
Er tunkte seinen gesamten Schwanz in die Chili Flasche.
„Nnn... neiii... nnn … bitteee... niii.... gaahh...“
Klaus befestigte einen Kieferspreizer und drehte an der seitlichen Schraube.
Mit jeder Umdrehung wurde Julias Kiefer weiter auseinander gedrückt.
„LETZTE CHANCE, DU SCHLAMPE !“
Julia konnte nicht mehr klar denken.
„jj...jaaa.. ick … saac... eu.. wa... ii... oollt ! bi... bitte … jaa !“
„Wie war das ? Du spuckst endlich mit der Sprache raus ?“
Das Mädchen zitterte und nickte.
„Also, wo ist er ?“ Pete lehnte sich vor, um sie besser zu verstehen.
„ii …. iiiih...nn... Sp... Spa ..ien ….“
„Spanien ?“
Julia nickte abermals.
„jj..jaa.. Spa..ien !“
Pete grinste.
„Sehr gut, sehr gut.“
Er umrundete Julia und verschwand aus ihrer Sicht.
Einige Minuten geschah gar nichts.
Erleichtert schnaufte die Teenagerin durch.

Ein brutaler Tritt von hinten traf ihre gefesselten Arme und schleuderte sie vom Stuhl.
„SAG MAL … WILLST DU MICH VERARSCHEN ?!!!“
Mit einem Satz hatte Pete das Mädchen bäuchlings zwischen Körper und Boden eingeklemmt.
„..uggh …. GIAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHAAAAHGHHHHH!!!“
Sein pulsierendes Genital drang in ihr Arschloch ein. Es fühlte sich an als wäre eine Phosphorbombe in ihrem Darm explodiert. Mit kraftvollen Stößen hämmerte er Julias Hüfte in den Beton bis sie dachte innerlich zu verbrennen.
„DU ANTWORTEST AUF MEINE FRAGE MIT EINEM LAND ? WIE WÄRS WENN DU EINFACH GEANTWORTEST HÄTTEST: ER IST AUF DIESEM PLANETEN ? ICH BRAUCH EINE ADRESSE, DU STÜCK SCHEIßE !!!!“
„giaaahhhaaGAAHHAAAahahaaa....ghggGGh...aaaAAAAa aggh....haAAaaa..g.ggggHHGGghhh....aaaGGaa …..!!!“
Mit jedem Stoß lässt er das Gewicht seines ganzen Körpers auf das zierliche Mädchen einbrechen, das durch die Misshandlung sowohl seelisch wie körperlich zu zerbrechen drohte.
Ihr Gesicht war nass von Tränen und Staub.
„UND DANN LÜGST DU MICH AUCH NOCH AN ? DER DON IST MEXIKANER, DU BESCHISSENE BLONDINE. VORGESTERN HAT ER DIE GESAMTE POLIZEISTATION VON TIJUANA AUSGELÖSCHT. ERKLÄR MIR MAL WIE ER INNERHALB VON 48 STUNDEN DEN KONTINENT WECHSELN KANN OHNE DIE ÖFFENTLICHEN FLUGHÄFEN ZU VERWENDEN ?“
Er warf seinen Begleitern eine auffordernde Gestik zu.
„KLAUS, TIM … REIBT EURE SCHWÄNZE EIN. DIE KRIEGST JETZT VON ALLEN SEITEN.“
„Neiii .. neeiii...bbbb...b.bbb....bbiii.......eee......bbb. ..nnnnn....eiiiiii.... NNGGG“
Eine geschmeidige Bewegung reichte. Pete riss ihren Kopf nach hinten und rollte mit ihr auf den Rücken. Seine widerlichen Freunde standen bereits über ihr und setzten ihre steifen Glieder an ihre dargebotenen Löcher.
Klaus Rechte krallte sich in Julias Schopf und drückte ihren Kopf nach unten.
„MMM..MMMPGGGFFF.....“
Mit purer Gewalt zwängte er sich in das aufgespannte Maul des Mädchens.
Seine Hoden verstopften ihre Nasenlöcher, während er mit seinem Prügel ihre Kehle weitete. Ihr Adamsapfel wurde hoch gedrückt, so dass man die Umrisse seines Schwanzes erkennen konnte. Mit seiner Linken wichste er seinen Schwanz durch die dünne Wand ihres Halses und verteilte dabei die ganze Chilisoße im Rachenraum.
„...UUUUAAGGGGHHH...GGGAAAGHGHHHHH.......UUUGGGA A... !!!“
Ihr Zwerchfell verkrampfte sich, als ihr Körper instinktiv versuchte den Fickbalken herauszuwürgen. Klaus wurde dadurch tatsächlich ein Stück raus gedrückt, aber er fing sich schnell und drängte sich mit einem raschen Hüftstoß zurück in Julias brennende Fresse.
Die scharfe Soße entfaltete ihre Wirkung und ließ die 18-jährige wie eine Hündin sabbern.
Wasserfallartig strömte ihr Speichel übers Gesicht und entfachte ein Lauffeuer auf ihrer Haut.
Als das Gemisch ihre Augen in Schmelztiegel verwandelte, bäumte sie sich auf.
Klaus spürte die Vibrationen ihrer Schreie in seinem härter werdenden Schaft.
„..GGNNNFFFF...FFFGNNGNFNFNFNGNNNN..FNFGNGFNGNAA AGGGNGNGNGNGNMMPF..!!!!!!“
„Scheiße, du verpasst was, Tim. Jetzt komm endlich. Die Kleine ist gerade richtig wild. Die lässt meinen Schwanz gar nicht mehr los... uuhh..“
Julia schüttelte sich so stark, dass Klaus ihren Kopf mit beiden Händen packen musste, um sie unter Kontrolle zu halten. Dasselbe tat Pete, indem er seine Arme um ihre schlanken Taille schlang und sie fest an sich presste. Tim grunzte nur und zwang ihre Schenkel auseinander.
Er holte tief Luft und ….
„GHUUUUUUHHHGGHHHHHHNNNGGHHGGGGGHHHHHHHHHGGGG... .!!!!
Tims Feuerschwanz durchplügte Julias Schamlippen. Die frische Glut verband sich zunächst mit den Flammen in ihrem Darm und stieg dann hoch bis in ihre Eileiter.
All ihre Muskeln waren zum Zerreißen gespannt. Ihre Fersen zogen Furchen durch das Geröll, als die Beine versuchten sich vom brüchigen Boden wegzudrücken. Ihre Zehen waren weit auseinander gespreizt.
„OK !! JETZT !! GEBT ALLES JUNGS ….“
Auf Petes Wort hin ging es richtig zur Sache. Bisher hatten die drei Julia nur aus Geilheit gefickt, aber diesmal ging es um mehr. Diesmal ging es darum eine Drecksgöre für ihre Lüge zu bestrafen.
Mit der Geschwindigkeit von Dartpfeile und der Gewalt von Abrissbirnen, trafen die Hüften der Polizisten auf die jugendliche Verbrecherin und zermahlten ihr Innerstes zu Mus. Zwischen ihren verschwitzten Körpern verformte sich das Fleisch ihres Opfers wie Knetmasse.
Es gab keine Rücksicht, kein Erbarmen.
Klaus ließ sie mit seinen Fickstößen kaum zu Luft kommen, Pete prügelte auf ihre Niere und Tim nutzte ihre elastischen Titten wie Gummibänder, um seine Hüfte mit zusätzlicher Kraft auszustatten. Nach einigen Versuchen hatte er den Bogen raus und schleuderte seine Hüfte mit vollem Potential immer wieder nach vorne.
Man konnte sehen wie Stoßwellen über Julias Bauch wanderten, sobald sein Schwanz wie ein Meteorit in ihre Fotze krachte.
„...Ugghh... uuggghh..aaa....gggghhh...“
Julias Magen ertrug die Schärfe nicht mehr und befreite sich von dem Ballast. Aber da sie seit zwei Tagen nichts zu Essen bekommen hatte, erbrach sie nur die verdünnte Pisse, die sie nach der Arbeit aus einem Eimer trinken durfte.
Klaus bekam das gar nicht mit. Er konzentrierte sich ganz auf das Vergnügen, welches ihm seine Männlichkeit bereitete. Immer wenn Klaus' dichter Busch auf die Lippen der Teenagerin klatschte, spritzte die Flüssigkeit aus Galle, Pisse und Chilisoße in alle Richtungen. Sein gesamter Unterleib war bereits nass.
Diese Hölle dauerte vier Stunden. Immer wenn Julia das Bewusstsein verlor, kneteten sie das ätzende Extrakt auf ihre Klitoris. Meistens wirkte es sofort und sie bäumte sich schreiend auf. Doch nach dem elften mal reichte das nicht mehr und sie mussten etwas wirksameres finden.
Pete kramte aus der Werkzeugtasche einen Bunsenbrenner heraus. Aus der Hosentasche holte er einen Messingschlüsselanhänger, der einfach nur die Zahl 69 beschrieb.
„Hab ich mir als Andenken im Internet bestellt. Jedes mal wenn ich unterwegs bin und geil werde, hol ich das Teil raus und denke an meine kleine Schwanzlutscherin. Diese geniale Zeit werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Werde mal sicher gehen, dass sie es genauso wenig vergisst.“
Klaus und Tim sahen zu wie Pete die 69 in die Flamme hielt bis es in einem hellen rot leuchtete.
„Haltet sie lieber fest. Will nicht, dass sie herumzappelt und die Schrift versaut.“
Mit einer Zange hob er die Messingzahl an, nahm einen Hammer und ging zu der flach atmenden Teenagerin.
Da ihre Arme noch immer auf dem Rücken gefesselt waren, nahm Tim lediglich ihren Kopf in den Schwitzkasten, während Klaus mit einer Krawatte ihr linkes Bein an der Öse im Boden befestigte, um persönlich mit beiden Händen und einem Knie das Andere auf den Boden zu drücken.
Pete kniete sich zwischen Julias Schenkel und visierte mit seinem improvisierten Brenneisen ihre linke Schamlippe an. Seine Schultern zuckten kurz nach vorne. Er traf genau die angepeilte Stelle. Mit dem Hammerkopf presste er die glühende Zahl fest auf Julias qualmendes Fleisch. Pete inhalierte den süßlichen Dunst.
„gg..ggguug...guuaa....AAAAAAAAAAAUUUGGHHHAAAAAA AAAAAAAAAAAAHHHHHH !!!!!“
Das Mädchen wachte sofort auf und brüllte aus Leibeskräften. Tim rotzte ihr in den Mund und hielt die Öffnung daraufhin mit einer Hand zu.
Pete suchte erfolglos Augenkontakt zu Julia, da ihre Augen unter den verklebten Haarsträhnen verborgen waren. Trotzdem war das Brandzeichen eine wahre Genugtuung. Er wusste nicht wie sie so schnell seinen Wichsball in ihrem Uterus finden konnte, aber dieses Brandmal würde sie nicht so leicht los werden. Jetzt trug sie endlich seine Handschrift. Petes Handschrift.
Die Schmerzen waren zuviel für Julia. Sie verlor die Kontrolle über ihre Blase.
Als die Pisse aus ihrer Ritze lief, verdampften vereinzelte Tropfen laut zischend auf dem glühenden Metall.
Ein abschließendes Zischen beendete die Prozedur, als Pete das heiße Messing in die Pfütze warf.
„Gut. Sieht gut aus.“
Seine Kumpanen streckten ihre Köpfe, um das Ergebnis zu begutachten.
Ein paar Brandblasen umrahmten die Zahl auf der linken Schamlippe. Schwarze Kohlebrösel klebten in der frischen Wunde. Pete hatte sie vertikal eingebrannt, so dass die Zahl 6 näher zum Venushügel lag, als die 9.
„Und unsere Prinzessin ist auch wieder wach. Sollen wir ? Ein paar Stunden haben wir noch und ich bin mir nicht sicher, ob sie schon begriffen hat, das man nicht lügt. Erziehung ist kein leichter Job.“
Klaus stimmte zu, aber Tim zögerte.
„Sorry Pete, aber bei mir geht nichts mehr. Ich weiß gar nicht mehr wie oft ich heute gekommen bin und mein Schwanz tut auch schon weh vom ganzen Ficken. So gern ich wollte ….“
„No Problemo, Kumpano. Papa hat für alles gesorgt.“
Er kramte vier blaue Pillen aus seiner Hose und reichte Tim zwei davon.
„Schluck die und du bist schneller wieder im Rennen als du Nutte sagen kannst.“
Zunächst zögerte Tim. Aber dann sah er Julia vor ihm liegen. Das geilste Wesen auf diesem Planeten. Langsam strich er über ihren misshandelten schlanken Körper und wusste dass er jede Gelegenheit nutzen musste. Außerdem wollte er auch Pete nicht im Stich lassen.
Er schluckte die Pillen trocken und merkte eine Sekunde danach schon etwas in seiner Hose regen. Nach Zehn Sekunden war sein Prachtstück so hart wie nie.
Abermals machten sie sich bereit und zogen sich die speziell behandelten Kondome über.
„kkk … neii... nn.. neii... kkk … bi ...e …. ka … nnn … niii ….“
Julia war von den brutalen Halsficks ganz heiser. Oder war es die Schärfe ?
„.....nnn …..bbb... eii... kkke.....auu....idde.....“
Das Flehen traf auf taube Ohren. Pete schnippte eine blaue Pille zu Klaus, der sie gekonnt auffing.
Sie schluckten sie zeitgleich.
„Wie lange halten die ?“, fragte Klaus.
„Länger als nötig.“

Stunden später sah es so aus als hätten sie jede Spur von Menschlichkeit aus dem Mädchen gefickt. Ihr Körper lag verdreht im Dreck und zuckte alle paar Sekunden. Ihre geweiteten Löcher waren rot und geschwollen. Ein rotes stechendes Sekret war überall im Genital- und Gesichtsbereich verschmiert.
Die Folter der vergangenen Tage hatte Spuren hinterlassen. Keinen Millimeter ihres Körper hatten sie ausgelassen. Es war übersät von Kratzern, Schürfwunden, Hämatomen, Striemen und Zigarettenbrandspuren.
Nur ihr Gesicht war weitestgehend vorzeigbar. Bis auf ein paar Schwellungen und eine aufgeplatzte Lippe war alles heil. Und die konnte Pete einfach auf den Schwarzen Bullen schieben, der Julias Gesicht vorher schon zugerichtet hatte.
Mit der Zahl auf der Schamlippe sah sie aus wie die Serienanfertigung einer kaputten Gummipuppe.
Aber das war für Pete kein Problem. In diesem Fall mochte er seine Ware lieber beschädigt als heil.
Er beugte sich runter und gab ihre eine harte Backpfeife.
„Hey, 69 ! Aufstehn ! Wird Zeit für die Arbeit.“
„nnn....nnnnnnnnnn.......nn...“
„Ich glaub das wird nichts Pete. Die rührt heute keinen Finger mehr.“
„Ahja ? …. mhm ...“
Er nimmt die Chili Extrakt Flasche und schmiert einen großzügigen Batzen auf Julias Brandwunde.
„uuuaa … AAAAAAAGGGHHHHHHHHH... NNN..... STOOO ...“
„Siehste ? Geht doch.“
Zu Julia gewandt, wiederholte er seine vorherigen Worte.
„Los ! Aufstehn !“
Klaus durchschnitt ihre Fesseln. Quälend langsam faltete Julia ihre Hände vor der Brust.
Ihre Kraftreserven waren alle aufgebraucht.
„Wirds bald ? Oder soll ich nochmal ?...“
„...NNEII....“
Julia hob ihre Hand über ihre gefolterte Scham. Alles zitterte an ihr. Sie konnte nicht mal ihre Augen ganz offen halten.
Petes Rückhand peitschte über ihr Gesicht. Der Schlag schleuderte sie nach hinten. Mit blutender Nase blieb sie ausgestreckt liegen.
„PFOTEN WEG, 69. DAS GEHÖRT DIR NICHT !!!“
Pete schmiss das restliche Extrakt in Julias Trinkeimer und tauchte ein Schwamm darin ein.
„Wenn du auf Schluffi machst, heize ich dir eben langanhaltend ein.“
Brutal quetschte Pete den vollgesaugten Schwamm in ihre empfindliche Grotte.
Julias Hüfte fing an wie von magischer Hand zu tanzen.
„AAHH... Neeii … BI ...E … NIMM EF AUF …. AAHHH … BI..E !!!“
„Sieh an. Da strotzt ja jemand nur so vor Energie. Jetzt steh endlich auf, du nutzlose Hure !“
Julias lange Stelzen schoben sich zitternd unter ihr Gesäß.
Stöhnend drückte sie sich nach oben, brach zusammen und begann nochmal vom Neuen.
Sie konnte nur vornübergebeugt stehen und sich dabei den Bauch halten. Ihre Grotte fühlte sich an wie ein Schürofen.
„Bi...e... !! … nimm ef auf …. I... ann... nii...“
„Wieso sollte ich das einzige heraus nehmen, was dich aufpeppt ? Ohne das Ding brichst du doch gleich wieder ein.“
Er schmiss ihr die Häftlingskleidung ins Gesicht.
„Los anziehen. Keine weitere Verzögerung oder ich muss dich wegen Arbeitsverweigerung bei der Abteilungsleiterin melden, Nr. 69. Und der Schwamm bleibt bis zum Abend drin, kapiert ? Ich hol dich wieder in der Sporthalle ab. Dann bekommst du dein Abendessen.“
Mit einem Nicken deutete er in eine Kiste. Darin lagen zusammengeknotete Kondome. In jedes schwappte dickes gelbliches Sperma . Roter Chilibrei (Wohl mit dem Extrakt vermengtes Samen), glänzte auf dem Latex.
Julia verzog ihr Gesicht als sie mehr als drei Dutzend zählte.
Er packte sie am Nacken und rammte ihr sein Knie in den Abdomen. Chilisaft spritzte aus ihrer Spalte.
„GIAAGGHHH....“
Hätte Pete sie nicht festgehalten, wäre Julia wieder zusammengebrochen.
„Und lüg' mich nie mehr an.“
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Mit aller Mühe schaffte sie an diesem Tag in zehn Stunden nur einen Raummeter. Sie lag öfter auf dem Boden, als sie stand. Die Wachen trieben sie gnadenlos an. Von den nächtlichen Torturen ahnten sie nichts, weswegen sie sie einfach nur für faul hielten.
Hinterher ging es ohne Pause mit dem Verhör weiter. Tagelang.
Arbeit. Verhör. Arbeit. Verhör. Arbeit. Verhör. Arbeit. Verhör. Arbeit. Verhör.
Immer wenn Julia zusammenbrach, wurde sie mit Koffein und Riechsalz wieder aufgepeppelt. Später mit noch stärkeren Mitteln.
Julias unverrichtete Arbeit blieb vor der Abteilungsleiterin natürlich nicht verborgen.
Einmal besuchte sie Julia beim Holzhacken und drohte ihr mit Konsequenzen. Schon jetzt notiere sie jeden Milligramm, welches Julia nicht schaffte zu verarbeiten.
Julias Gliedmaßen fühlten sich wie Sandsäcke an und das einzige was sie seit Tagen zum Essen bekam, waren Pisse, Sperma und die Essensreste der Mithäftlinge, die Pete für sie aus dem Müll fischte.
Nach der Arbeit folgte der Verhör. Nach dem Verhör folgte die Arbeit.
Ihr Geist driftete immer weiter ab und sie wurde immer lethargischer.
Nur bei den schlimmsten Ereignissen wachte sie vereinzelt aus ihrer Trance auf. Das letzte mal waren es die panischen Bisse und Kratzer einer wilden Ratte gewesen, die Pete ihr in die Fotze gestopft hatte.


Jeden Tag und jede Nacht ging es so weiter, bis die drei Beamten schließlich aufgaben. Zwei Wochen waren vergangen. Viel länger hätte sie vermutlich auch nicht überlebt.

Schlaff wie ein nasser Sack baumelte Julia von der Decke. Die Augen waren halb geöffnet. Sie atmete flach. Die Mittel die ihr verabreicht wurden, würden noch mindestens bis zum nächsten Morgen halten. Tim und Klaus zogen gerade ihre Hosen hoch.
Pete war enttäuscht.
„Sie hat echt nichts ausgespuckt, dieses Miststück … Hätte nicht gedacht, dass sie so hartnäckig ist.“
In der südlich liegenden Raumecke, wo all ihre Kleidung auf einem Haufen gestapelt waren, kramte er sein Turnschuh heraus.
Er schlenderte zurück, zwängte die Spitze in Julias Fotze und beobachtete wie das dampfende Sperma seitlich aus der Scheide quoll.
„..nnggghhh ...“, wimmerte Julia.
Klaus schüttelte den Kopf.
„Mir fällt auch echt nichts mehr ein ...“
Gedankenverloren kniff er ihr in die rechte Warze und schüttelte die weiche Brust.

Tim wendete sich an Pete.
„Mmmh … Vielleicht sollten wir die ganze Sache überdenken. Wenn wir schon so keinen Profit aus ihr bekommen, wieso dann nicht auf andere Weise ? Wir könnten uns die Gehaltserhöhung doch auch unter der Hand holen ?“
Pete wurde hellhörig.
„Was schwebt dir vor?“
„Naja, ich schuld dem Anführer der „Angry Gorillaz“ noch eine Kleinigkeit … möcht lieber nicht sagen, wegen was...“
„Die Nigger ? Was hast du denn mit denen zu tun …“
Pete schüttelte den Kopf.
„Sind die nicht bekannt dafür, dass sie hier tun und lassen was sie wollen ? Die sind doch wie wilde Tiere, keiner hat es bis jetzt geschafft sie zu kontrollieren.“
Tim hob seinen ausgestreckten Zeigefinger vor Petes Gesicht.
„Das ist der Punkt. Bis jetzt !“
Tim stand auf und legte Klaus, der sich immer noch ausgiebig mit Julias Titten beschäftigte, eine Hand auf die Schulter.
„Wir könnten es schaffen. Verstehst du ? Wir könnten die Ersten sein. Mit der Schwanzsklavin könnten wir bei den „Angry Gorillaz“ punkten und möglicherweise auch noch etwas Profit raus schlagen.“
„„Profit ? Was für ein Profit ? Das sind Gefangene. Was können die uns schon geben ?!“
Tim grinste.
„Natürlich Einfluss. Sie können uns auch mit Kleinigkeiten bezahlen. Zigaretten, kleine Päckchen Drogen, ihren beschissenen Lohn. Aber darum geht es eigentlich gar nicht. Um was es geht sind Informationen.“
Der fette Wächter tippte zweimal gegen seine Schläfe.
„Wer dealt mit den Drogen. Woher kommen sie. Was für Gerüchte gehen herum. Was für Pläne werden geschmiedet. Alles Wissen was unsere Möglichkeiten hier erhöht. Was wir damit machen ist uns überlassen.
Leiten wir es an die Gefängnisleitung weiter um gut da zu stehen oder steigen wir mit in die Geschäfte ein, um ordentlich Kohle zu machen ? Egal was es sein wird. Wir sind die Kings.“
Pete verstand endlich.
„Haha .. oh mann... das hätte ich dir gar nicht zugetraut … Hammer Idee. Ich bin dabei ! Klaus?“
Klaus nickte.
„nnn...nnnnnnnnn..nnn....“
Trotz ihrer Benommenheit hatte Julia alles mitbekommen und flehte mit gläsernen Augen um Gnade. Die Mittel hielten ihr Bewusstsein am Laufen, doch wenn sie versuchte sich zu bewegen oder etwas zu sagen, reagierte ihr Körper fast gar nicht mehr.
Neben Julias unverständliches Nuscheln hörte man nur das Knarzen des Holzbalkens der bei jeder Pendelbewegung ihrer zitternden Gestalt ertönte.
Sie konnte einfach nicht mehr. Wenn die Schweine sie jetzt auch noch an eine Verbrecherbande verhöckerten, wusste sie nicht ob sie das überleben würde.
„nnnn...mmnnnnnnnnmmm.....nnnnmmmm....mmmmm...nn ngGGhhggg ..“
Pete zog den verschmierten Turnschuh aus dem Unterleib und drückte ihn in ihren Mund, um das nervige Gemurmel abzustellen.
Die Körpersäfte auf dem Schuh verdrehten ihr den Magen.
Klaus sah ihr die Verzweiflung an und gab ihr zum Trost einen Schmatzer auf die Stirn.
„Klasse ! Was müssen wir machen damit das hinhaut ? Schließlich sind die „Gorillaz“ in Block F. Das ist doch dein Revier, Tim.“, fuhr Pete fort, ohne weiter auf Julia zu achten.
„Naja, ich würde sagen, wir machen eine spontane Werbeaktion ... und begleichen dabei noch meine Schulden bei ihnen. Geht das für dich in Ordnung ?“
Pete winkte gleichgültig ab. Er hatte nur noch Tims Plan vor Augen und würde alles machen, damit es gelingt.

„Klar, nimm die Hure mit. Vergiss nur die Kamera nicht.“
„Kein Problem.“
Wieso Pete die Kamera immer dabei hatte war den beiden Anderen bekannt. Schließlich hatten sie die Internetseite der Türken vorher ausgiebig studiert, bevor sie mit in die inoffiziellen Befragungen eingestiegen sind.

Tim leerte die Sporttasche mit Folterinstrumenten, seilte Julia von der Decke ab und schnürte die Unterschenkel an ihre Oberschenkel, so dass die Beine nicht mehr ausgestreckt, dafür aber weiterhin gespreizt werden konnten. Ihre Arme fesselte er hinter dem Rücken.
Nicht das die Fesseln nötig gewesen wäre. Selbst ein schwacher Welpe hätte das Mädchen in diesem Zustand überwältigt. Aber so hatte es wenigstens etwas von einem schön verpackten Geschenk. Schließlich musste die Ware auch gut präsentiert werden.

In den Mund bekam Julia einen offenen Mundgag der maximal aufgespannt wurde. Negerschwänze waren nicht gerade klein.
Ein nasser Kissenbezug wurde ihr über den Kopf gezogen und mehrere Meter Duct Tape um ihren Hals und Augen gewickelt. Flink schnitt er mit seinem Taschenmesser im Mundbereich ein Loch ins Stoff, damit die Neger freien Zugang zu Julias Maulfotze hatten.

Die Blondine wurde in die Tasche gestopft, als wäre sie nichts weiter als schmutzige Wäsche. Tim zog den Reißverschluss zu.
Er warf sie sich mit einem Ächzen über die Schulter und verabschiedete sich.

Last edited by Raekii; 10-25-2016 at 02:36 AM.
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