Extreme Board. Porn video file sharing links here
Extreme board recommends! All in ONE!

Buy Fileboom via us and get Free VIP status on Extreme-board.com
(VIP status + Memberz Zone+Premium days af Fboom.me)


As a VIP member you will see all hidden links to file hosts, XXX Passwords & Backdoors, Necro porn fantasys .

 

Go Back  

Extreme Board. Porn video file sharing links here > Extreme-Board > Forced Sex board > Deutsches Rape-Fantasy-Geschichten-Board


Notices

Closed Thread
 
Thread Tools Display Modes
  #51  
Old 05-02-2016, 07:39 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 8.10: nach dem Arsch noch meine Titten ...
Autor: Schwarzkorn


Ich ich bin so etwas von aufgegeilt das ich am liebsten haette, dass sie mir mit dem Lineal auf meine nasse Votze schlaegt.
Aber es bleibt nur ein Wunsch, denn stattdessen muss ich mich in Sklavenposition ´stehend´ begeben.
Beine leicht gespreizt und Haende hinter dem Kopf verschraenken.
´Schmetterling-stehend´ nennt es Monique.

"So dann fehlen ja nur noch die Hundert auf deine schoenen, huepschen Titten."

Oh gott, wie soll ich das nur aushalten.
Wenn sie mir doch wenigstens erlauben wuerde weiter zu rubbeln.
Aber mit den Haenden hinter dem Kopf und herausgestreckter Brust, damit sie besser zuschlagen kann ist das nicht moeglich.
Ich kann nicht einmal meine Schenkel schliessen sondern breitbeinig laeuft mir nun mein Muschisaft die Innenschenkel hinab.


Erst wieder ein ´Aufwaermtraining´ und sie knetet brutal mein festes Brustfleisch.
Dabei laesst sie meine harten Nippel nicht aus, die sie so verdreht und zieht, dass ich durch meine zusammengepressten Zaehne quieke.

"Gut, dann wieder Hundert ..."
Bitte, bitte nicht Monique, dass ueberlebe ich nicht.


Kurze feste Schlaege von allen Seiten, sodass meine Brustbaelle von allen Seiten mit einem satten Rot bedeckt sind und ordentlich zaehle ich jeden Hieb mit.
Zwar haelt sie das dreissig-Zentimeter-Lineal nur auf der Haelfte der gesammtlaenge in der Hand, aber jeder Patscher macht das ziehen in meiner Brust immer schlimmer.


" ... acht-und-vierzig, ... neun-und-vierzig, ... fuenfzig."
meine Traenen und meine Schweissausbrueche haben mein Tittenfleisch eingenaesst.

"Das ist ganz schoen anstrengend fuer mich Sklavin.
Du koenntest ruhig mehr Dankbarkeit zeigen, Pauline."

"D .. danke Herrin Monique das Sie die Tittenschlampe mit ihrer Handschrift verzieren."

"Das hoere Ich gerne.
Das gibt mir wieder ein wenig Motivation."

Mit ihren lackierten Fingernaegeln kratzt sie ueber meine gluehende prall angeschwollene Brusthaut.
Ich habe das Gefuehl das meine Brueste durch ihre Lineal-Behandlung auf das doppelte angeschwollen sind und ihre Finger seinen Messerklauen.

"Ja, Du hast wundervolle Titten ..."
haucht mir Monique in mein Ohr und krallt sich mit ihren Naegeln in meine dunkelroten Zitzen.

Ich knicke ein, und haette mir beinah meine Zunge abgebissen.
Durch die kurzen beissenden Patscher mit dem Lineal ist meine Brueste zwar wie Taub, aber die Haut ist noch empfindsamer geworden.

"Steh still oder wir beginnen wieder mit ´eins´. ..."
Monique sieht das ich doch schon am Rande der Verzweiflung bin.
"... Ampelcode? sag mir eine Farbe."

Ich will rot sagen aber mein Stolz verbietet es mir und so kommt nur ein leises halb gefluestertes ...
"... gelb ... "
... ueber meine Lippen.

"Hm, heute nicht gut in Form was?
Das wird schon noch Pauline.
Wir muessen solche Behandlungen nur oefters machen, dann wirst Du dich schon noch daran gewoehnen."

Will ich das ueberhaupt?
Unerwartet greift mir Monique in den Schritt und beginnt sogleich mit ihren Fingerspitzen mich unten zu massieren.
Der Schmerz schwindet und Lust kommt.
Ich bin eine notgeile Schlampe, daran habe selbst ich jetzt keine Zweifel.

Unter Moniques Fingern werde ich wieder weich wie Butter.
Doch als ich meinen ersten Seufzer von mir geben zieht sie ihre eingeschleimten Finger zurueck und steckt sie mir zum ablecken in den Mund.

"So koennen wir dann weiter machen.
Du bist heute wirklich anstrengend...."


Erneut beginnt sie mit kurzen festen Hiebe auf meine Brueste einzuschlagen und ich bemuehe mich das meine Stimme nicht versagt mitzuzaehlen.

"... Weist du Ich hatte eine harte Woche im Krankenhaus.
Du hast es vielleicht mitbekommen, meine Mutter arbeitet in dem Krankenhaus und Sie hat mir dort ein Praktikum zur Krankenschwester vermittelt.
Ich habe inzwischen schon viele nuetzliche Dinge gelernt.
Wie man mit sterilen Nadeln umgeht.
Wie man einen Katheter legt ....
Du siehst schon Du kannst dich schon mal auf eine Menge neuer Erfahrungen einstellen ...."

Ich kaempfe gegen den Schmerz in meinen angeschwollenen dunkelroten Bruesten an und hoere meiner jungen Herrin Monique nur noch an Rande zu.
Ich bin wieder wie in Trance und sehe auf mich und sie herab.
Wie ich gegen den Schmerz ankaempfe und versuche Haltung zu bewahren.
Waehrend sie um mich herum laeuft, meinen Busen anhebt und genuesslich mehrere Patscher auf der Unterseite der Kugelfaleche verteilt.
Nebenher erzaehlt sie mir von alten Leuten im Krankenhaus denen sie das Essen servieren.
Oder wie sie der gelernten Krankenschwester hilft Bettlaegrigen Patienten zu waschen.
Meist mehr Theorie als Praxis, aber sie klingt schon so, als haette sie den Leuten schon oefters bei Verstopfung einen Einlauf gemacht.
Warscheinlich ist das so in Familien in denen ein Elternteil im Krankenhaus arbeitet, da bekommt man sicher vieles mit, was man eigentlich gar nicht wissen will.


"Fertig."

Ich weiss erst gar nicht was sie meint, bis ich selbst registriere das ich die Zahl ´Hundert´ ausgesprochen habe.

Beim Blick auf mein Brustfleisch stelle ich fest, das sie locker eine Koerbchengroesse gewachsen sind und eine Farbe haben, als seinen sie mit Farbe angemalt worden.


"So jetzt gehst Du in den Sexshop, dann machst Du die Modeschau fuer deinen Bruder und heute Abend schreibst Du das Referat ueber >O< fuer mich.
Dann haettest Du dank meiner Planung schon wieder drei deiner Aufgaben abgearbeitet und gehst frueh schlafe, damit Du Morgen fuer mich fit und ausgeruht bist."

Ich ueberlege kurz.
Ich haette die Aufgaben doch gar nicht, wenn sie nicht darauf bestehen wuerde.
Egal, was beschwere ich mich.
Es ist grosszuegig von ihr, mir heute frei zu geben, um meine Aufgaben als rechtlose Sklavin zu erledigen.

"Danke Herrin Monique das die Dicktittige Pauline so grosszuegig Zeit bekommt, um ihre Aufgaben zu erfuellen."

"Ach, nichts zu danken meine kleine Pauline."

Monique gibt mir ein kuessen auf die Wange, schliesst die Zimmertuere wieder auf und geht.
Sie laesst mich nackt, geschlagen und angespuckt zurueck in meinem Zimmer.
Mit einem festen Aufgabenplan der mir Angst macht, wenn ich nur daran denke.

.

------ You can help a EXTREME BOARD and get a VIP access ------
  #52  
Old 05-07-2016, 04:43 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 8.11: unten ohne
Autor: Thorhammer666
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Als ich meinen Schockzustand durch Moniques Behandlung ueberwunden habe mache ich mich an die Arbeit.
Wie gewohnt zieh ich mir einen der wenigen Schluepfer an, den halbdurchsichtigen.
Aber da faellt mir doch sogleich wieder etws ein.
Was hat mit Moniqe aufgetragen:
´Als Zeichen deines Gehorsams ziehst du dir heute den restlichen Tag keinen Slip an!´

Oh, es ist mir so peinlich, so kann ich doch nicht einkaufen gehen.
Vor allem nicht in einen Sexshop.
Haengt denn meine Selbstsicherheit, mein Frausein, an so einem Stofffetzen, an einer Unterhose?
Ich bin voellig durcheinander und unsicher.
Vielleicht ist alles nur eine Sache der Gewohnheit?

Ich will es wissen.
Mein Selbstwertgefuehl haengt doch nicht an einem winzigen Slip!
Entschlossen ziehe ich ihn wieder aus und suche meinen laengsten Rock heraus.
Toll, er geht bis zum Knie, aber ist auf der rechten Seite bis fast zum Hueftansatz geschlitzt.

Gut, mir der ultraknappen Hotpens oder der viel zu grossen Latzhose hatte ich auch nichts draunter, aber mit Rock ist das doch noch ein bischen anderst, da selbst der schmale Streifen zwischen den Beinen fehlt.

Dass ich nackt unter dem Rock bin, bringt mich total von der Rolle.
Ich fuehle ich mich unwohl, einfach unsicher.
Ich komme mir blossgestellt vor, trotz der laenge des Rockes.

Fuer obenrum habe ich eine der kurzaermligen halb durchsichtigen Bluse gewaehlt.
Es war das Kleidungsstueck, dass am weitesten war und so wenig wie moeglich meine geschlagenen Busenbaelle beruehrt.
Na ja, soweit die Theorie, denn als ich die Bluse angezogen hatte musste ich feststellen das ich jetzt mit meiner angeschwollenen Oberweite nichts habe was nicht reibt.

Ein paar weisse Kniestruempfe und mit den schwarzen Lackslipers ist das Schulmaedchen ausgeh-fertig.


Ok es hilft ja nichts ich muss loss bevor der Laden zumacht.

Ich fahre mit dem Bus in die Innenstadt und ich werde wieder nervoes.

Als ich mich hinsetze rutscht der geschlitze enge Rock gewaltig hoch.
Hoffentlich hat niemand meinen entbloesstem Unterleib gesehen.
Ich bin total unsicher ohne Slip.

Was wird man ueber mich denken, wenn ich als Frau einen Sexshop betrete?
Wenn mich Bekannte sehen?
Im Geschaeft sind nur Maenner.
Ich erroete jetzt schon und schaeme mich!
Was denken die von mir?
Ueberall Hefte mit nackten Frauen; das wird sicher peinlich.
Wenn ich all diese Hefte sehe, dann fuehle ich mich wie ausgezogen.
Bin ich verklemmt?
Wo waren die Vibratoren bei meinem letzten Besuch?
Peitschen hab ich auch keine gesehen.
Ob ich fragen soll?

Meine steifen Nippel sind nicht zu uebersehen.
Ich habe das Gefuehl, alle im Buss starren mich an.
Wissen die das ich keinen Slip trage?
Wissen die das ich in einen Sexshop gehe um mir Foltergeraete zu kaufen?
Ich fuehle mich total nackt.
Haette ich nur einen normalen Rock und nicht diesen bis zur Huefte geschlitzten!

Was stand in der Geschichte der >O<?
`Die Schenkel einer O muessen stets geoeffnet sein, damit die Fotze gut erreichbar ist.
... wenn dir jemand zwischen die Schenkel sieht, dann hast du deine Beine weit zu oeffnen, dass deine nichtsnutzige Fotze gut zu betrachten ist.
Eine O laesst sich zwischen die Schenkel fassen.
Sie nimmt dies hin, auch wenn sie die Person nicht kennt.´

Das werde ich auf keinen Fall tun!
Unsicher rutsche ich auf der Sitzflaeche hin und her.
Ohne Slip halte ich es nicht aus!

Der Buss haelt und ich steig hastig aus.
Ich will meine bloeden Hemmungen und Verklemmungen ueberwinden.


Eigentlich ist doch die Idee mit dem Vibrator wirklich gut.
Das Problem ist, ich bin so aufgegeilt von Moniques Behandlung, das ich schnellstens was brauche.
Den kaufe ich mir auf jeden Fall, um mir die einsame Zeit zu vertreiben!
Ich finde jedes Maedchen der Oberstufe sollte einen Vibrator geschenkt bekommen.
Natuerlich nur, damit sie entspannt zum Schule geht und sich bessr auf den Unterricht konzentirieren kann, weil sie dann nicht mehr an Jungs denken muss.

Sorgen bereitet mir nur dabei, dass ich dabei KEINEN Orgasmus haben darf.

Ich ueberwinde meine Hemmungen und geh zielstrebig auf den Sexshop zu.


"Hallo Pauline.
Schon lange nicht mehr gesehen."

Ich zucke zusammen, als haette mich jemand bei irgend etwas unglaublich unanstaendigem erwischt.

"Oh, ... ah, Herr Maier."
Unser Nachbar, schon seit langem Rentner.

"Fast haette ich dich nicht erkannt, ich hab meine Brille kaputt gemacht und geh gerade zu Optiker um sie reparieren zu lassen. ..."

Welch ein Glueck fuer mich, das er heute nicht so gut sieht.

"... Hab dich schon lange nicht gesehen.
Deine Eltern immer noch im Urlaub? ..."

"Aeh ja.
Bin meistens in der Schule."

"... Tuechtiges Maedchen.
Lernen ist wichtig, vor allem in jungen Jahren.
Wenn man aelter wird da wird faellt einem alles viel schwerer. ..."

Oh Mann, wenn der wuesste was ich zur zeit lerne, dann ... ach egal, will er mich wieder zu-texten der Alte, ich muss doch in den Sex-Shop.

"... Ja, ich lerne zur Zeit viel neues, deswegen bin ich etwas in Eile Herr Maier."

"Oh entschuldige dann will ich dich nicht weiter aufhalten.
Sag schoene Gruesse an deine Oma.
Und an deine Eltern wenn sie wieder aus dem Urlaub kommen.
Wo waren die doch noch gleich?"

" ´Malle´, Herr Maier."

"Malle?
Wo ist den Malle? davon hab ich ja noch nie was gehoert."

Oh Mann, aaaargh
"Ich meinte Mallorca, Herr Maier.
So jetzt muss ich aber.
Ich werd´ die Gruesse ausrichten."

"Ach so, hab´s nicht ganz verstanden, wahrscheinlich ist das Hoehrgeraet auch kaputt.
Und wann kommen Sie wieder?
Ihr seit ja ganz alleine, abgesehen von eurer Oma, aber die kann ja auch nicht mehr so."

Wenn der Wuesste, meine Oma wuerde den Knilch noch dreimal um den Baum wickeln.

"Uebrnaechsten Montag sind sie wieder da Herr Maier.
Schoene Gruesse an ihre Frau."

"Ja so lange muesst ihr Zwei es ohne eure Eltern aushalten.
Aber nicht das ihr Verhungert."

Das nimmt nie ein Ende mit dem, gleich laed er meinen Bruder und mich, vor allem MICH, zu sich zum Essen ein ...

"Aber meine Oma ist doch noch da, die sorgt gut fuer uns.
Also bis demnaechst ... Gruesse an die Frau ..."
... und weg bin ich.

"... ihr koennt gerne mal zum Essen vorbei kommen ..."
Ruft der alte Lustmolch hinterher.

´In tausend kalten Wintern nicht´ denk ich mir und frag mich wie ich jetzt in den Sexshop gehen soll wenn der Greis hinter mir her dackelt.
Oder was wenn er auch in den Laden will und ich gerade in meinen Haenden Dildo, Peitsche und Handschellen habe.

Ich traue mich nicht.
Meine Fotze kribbelt merkwuerdig.
Ich halte es nicht mehr laenger aus.
Hastig geh ich weiter in die Haupt-Einkaufsstrasse und tauche sozusagen in der Menge unter.


Langsam beruhige ich mich und merke, wie seltsam kuehl es zwischen meinen Beinen ist.
Ich bin total feucht!
Ob ich in der Aufregung einige Tropfen Pipi gelassen habe?
Das ist mir seit meinen Kindertagen nicht mehr passiert!

Verunsichert gehe ich zur Oeffentlichen-Toilette und muss unweigerlich an Anfang der Woche denken, wo ich mir da drinen es besorgt habe.

Ich wisch mir mit Klopapier durch den total feuchten Schritt.
Ich rieche: Das ist kein Pipi, sondern glitschiger Moesensaft!


Verdammt hoer ich den gar nicht mehr auf zu sabbern?
Was soll ich nur tun?
Ich kann ja schlecht zum Frauenarzt gehen und ihm davon berichten, das ich heiss werde wenn ich mir vorstelle von einem Greissen erwischt zu werden SM-Spielsachen zu kaufen.

Notgedrungen mach ich mich so trocken es geht und verfluche mich nicht wenigestens den, bis auf dei Naehte, ausgeschnittenen Schluepfer angezogen zu haben.
Dann koennte ich wenigstens etwas Klopapier in meiner Muschispalte klemmen ohne das es runterfaellt.
Wobei, es wuerde warscheinlich von alleine kleben beliben.

Ich verwerfe die Idee rubbel mich noch mal trocken, was die ganze Sache nur noch schlimmer macht und zeih meinen geschlitzen Minirock zurecht.

`Herr Maier ist ein anstaendiger Mann, der geht nicht in Sexshops, der geht sicher nur in den Brillenladen´.
Red ich mir ein und geh mir meine Haende waschen.
Ohne Slip unter meinem Rock und schon wieder das kuehle Gefuehl.
Ein bloedes Gefuehl! - Ich blicke in den Spiegel:
0h nein, meine Nippel sind steil aufgerichtet und durch die Bluse gut zu erkennen.


Unsicher gehe ich aus dem Toilettenhaeuschen.

Schnell gehe ich zurueck in die Gasse und zielstrebig gehe ich auf den Sexshop zu, um Vibrator und Peitsche zu kaufen.

.
  #53  
Old 05-09-2016, 01:04 PM
nubbel nubbel is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Jul 2011
Posts: 5
Rep Power: 155
nubbel is an unknown quantity at this point
Default Re: Pauline #2 - nach dem Wochenende

Danke für deine Arbeit, die Du Dir damit machst Ich finde Die Stroy echt klasse.
  #54  
Old 05-13-2016, 07:41 PM
BigPlayer99 BigPlayer99 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2010
Posts: 5
Rep Power: 170
BigPlayer99 Gold Member
Default Re: Pauline #2 - nach dem Wochenende

Warte gespannt auf die Fortsetzung ...
  #55  
Old 05-19-2016, 12:21 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 8.12: einkaufen im Sexshop
Autor: Schwarzkorn


Ich bekomme schon einen Schweissausbruch wenn ich das Schild vom Sexshop von weitem auf mich zukommen sehe.
Ich bete im Stillen, dass ich nicht unseren Nachbarn oder sonstige Bekannte darin antreffe.
Heute will ich ja nichts verkaufen, sondern einkaufen.
Das heisst ich werde laenger als mir lieb ist in dem schmuddeligen Laden sein.

Irgend wie hoffe ich das nur der Glatzkopf wieder im Laden ist, weil ich ihn schon kennen.
Aber anderseits waere mir eine weibliche Verkaeuferin lieber oder ..., ach ich weiss nicht ... jetzt ist es eh zu spaet.

Ohne mich noch mal umzudrehen betrete ich den Laden.


"Ah, hallo Pauline, wieder ein Paar Fotos dabei?"
Verflucht Helmut, der schwule Verkaeufer kennt immer noch meinen Namen und posaunt ihn laut heraus als er mich sieht.

Zumindest ist der Laden auf den ersten Blick zum Glueck leer und mein Herz beginnt wieder zu schalgen.
Zielstrebig geh ich zu dem staemigen Ladenbesitzer, der gelangweit hinter dem Tresen sitzt.

Er streckt seine Hand zur Begruessung aus und etwas zoegerlich erwiedere ich seine herzliche Begruessung.
Ich frage mich wieviele Kunden so im Sexshop begruesst werden und mir ist nicht wohl in meiner Haut.

"Und hast du wieder Fotos dabei? ..
... Die haben sich schon fast alle verkauft. ...
.... Also wenn du was auf deine Foto draufschreibst, sowas wie ´bin immergeile Votze die staendig einen Schwanz braucht´, dann wuerden die noch besser laufen und du bekommst mehr Geld Pauline. ..."

Poetzlich ein Gerausch von hinten und ich zucke erschrocken zusammen.
Ein CD-Stapel ist umgefallen und aus dem Augenwinkel kann ich sehe wie ein Bierbauch-Typ mit fettig zerzaustem Haar zwischen den Regalen auftaucht.

"... He Paul, du sollst die CDs einraeumen, nicht durch die Gegend werfen.
Sorry Pauline, er ist meine Hilfskraft hier im Laden."

Oh gott, er hat alles mit angehoert und so wie er mich anguckt ist er einem Maedchen noch nie naeher als fuenf Schritte gekommen.
Vom Aussehen haette ich ihn von einem Penner auf der Strasse nicht unterscheiden koennen.
Unrasiert, eingefallene Augenhoehlen, fettige Stirn, gruen-gelb gestreiftes durchgeschwitzes T-Shirt und seine Haare haben seit langen meinen Kamm mehr gesehen.

Helmut merkt wie ich ihn mit grossen Augen angestarrt habe und fluestert mir leise zu.
"Paul ist Langzeitarbeitsloser und ich wollte ihm eine Changese geben.
Er hat so seine Schwierigkeiten mit den Sachen hier im Laden, aber da muss er durch."

Ich zucke verlegen mit den Schultern, als waere mir das alles ganz egal und Helmut lacht mich freundlich an.
Offenbar hat er wirklich gute Geschaefte mit meinen Bildern gemacht.

"So, aber wie kann ich Dir jetzt helfen?"

Mir faellt auf das ich immer noch kein Wort gesagt habe und grosse Schwierigkeiten habe Wote zu finden.
"Ich ... aehm ... Ich wollte, aehm Ich will ein Paar Sachen kaufen."

"Schoen, das hoer Ich gerne, suchst Du was bestimmtes und soll Ich dich beraten, oder willst Du so mal stoebern?"

Ich dreh mich in den leeren Laden, bis auf Paul, der irgend wie wieder zwischen den Regalen herumkrabbelt, und ueberlege mir ernsthaft ob ich nicht lieber ´online´ bestellen soll.
Aber Moniques Befel war eindeutig, ich sollte im Sexshop einkaufen.
Abgesehen davon waere es eine Katastrophe wenn meine Oma oder mein Bruder mein Paeckchen entgegnnehmen wurden und fragen stellen was da drin ist.
Oder noch schlimmer es aufmachen und dann Dildos und Vibratoren zum Vorschein kommen.

Ich dreh mich wieder zu Helmut dem glatzkoepfigen Riesengummibaer hinter der Registierkasse.
"Beratung, ... Ich ... Ich ... Ein V ... "
Stottere ich und schlucke da ich das Wort nicht ueber die Lippen bringe.
"... ein Vibrator."

Ich hab einen knallroten Kopf und das Blut pocht in meinen Ohren.
Ganz Vaeterlich macht Helmut eine Schnute und schuettelt den Kopf.
Er spuert meine Unsicherheit und freundlich sieht er mich an.

"Aber das ist doch kein Problem Pauline, das muss dir nicht peinlich sein.
Wenn Du wuesstest wer hier schon alles eine Vibrator gekauft hat."

Ich denke automatisch an unsere sehr Konservative Schulrektorin Frau Schoen und an Elke, aber Verwerfe den Gedanken wieder.


Der Schwule Verkaeufer macht die Klappe an seinem Tresen auf und kommt hinter seiner Kasse vor.
Er legt erneut vertrauentvoll seine grosse Hand auf meine Schulter und es macht mir erstaunlicher weisse nichts aus, da er an mir schon ganz anderen Stellen angefasst hat.

Wir gehen in die rechte hintere Ecke wo ein gut sortierte Auswahl von Dildos an der Wand haengen.
Unten stehen gigantische Palusnachbildungen und sogar eine Hand aus Latex.
Ich schlucke.

"Zugegeben fuer den Lady-Bedarf ist unsere Auswahl recht begrenzt, aber wir koennen auch gerne etwas aus dem Katalog auswaehlen und Ich kann es Dir besorgen."

Als das Wort, ´dir besorgen´ ausgesprochen wird, seh ich wieder aus dem Augenwinkel diesen schmierigen Typ wie er zwischen den Regalen hochschaut.

"Ich ... aehm Ich wollt es gleich mitnehemen."

Diesmal zuckt Helmut mit den Schultern.
"Alles Klar, der Kunde ist Koenig.
Also hier haetten wir den ´Delfin´, klein, Handtaschentauglich und leistungsstark.
Batterien sind dabei."

´Ach scheiss drauf, denk dir einfach du willst einen Lippenstift kaufen.`
Ich versuche mir Mut einzureden.

"Was ist mir dem da?"
Ein wesentlich groesseres Exemplar mit einer grossen Kugel und einem grossen Griff.

"Hm, ..."
Helmut hebt die Augenbraue, offensichtlich habe ich ihn erstaunt.
"... ja das ist ein echter Vibrator.
Eigendlich ist er fuer Massagen entwickelt worden.
Dank der 240V Stromversorgung ist das ein wirklich leistungsstarkes Geraet.
Auf jeden Fall eine gute Wahl, Ich und mein Freund haben auch so einen Daheim."

Oh nein, so viel Information wollt ich auch nicht.
Jetzt kann ich sicher heute Nacht nicht mehr Schlafen weil mir die Bilder nicht aus dem Sinn gehen.

"Den nehm Ich, und ... "
Ich zeige auf so Kugeln mit einem Kabel und einem Kaestchen.
"... das da."

Helmut nickt wohlwollend.
"Wird das mehr was Du kaufen willst?
Soll ich einen kleine Wahrenkorb holen?"

Ich nicke verlegen und er nickt ebenfals verstaendnisvoll und laesst mich erst mal alleine gucken als er hinter seiner Theke nach einem Karton sucht.

Paul ist wieder irgend wo zwischen den Regalen und zoegerlich fass ich die Silikon-Pimmel-Nachbildungen an.
Ups, weicher wie gedacht.

Ich versuche mir noch mal Moniques Liste durch den Kopf gehen zu lassen.
Vibrator, Liebeskogeln, Dildo lang duenn , grosser Pimmel, Stoepsel, Spueldings, Handschellen, Gerten, Peitschen, ... und die Maske darf ich nicht vergessen.


De galtzkoepfige Ladenbesitzer gibt mir einen Karton, der nicht all zu gross ist in die Hand und fargt vorsichtig.
"Willst Du erst mal so schaun?
Und wenn Du fragen Hast kannst Du mich alles fragen.
Wirklich alles."

Ich nicke heftig und Helmut versteht, er laesst das Maedchen erst mal schauen.


Paul ist immer noch nicht zu sehen und ich knie mich neugierig zu den grossen Riessendildos.
Fuck, die haben einen Duchmesser von meinem Oberarm, oder noch dicker.
Wie zur Hoelle soll sich eine Frau so etwas da unten reinstopfen?
Das ist sicher fuer Frauen die schon zwanzig Kinder bekommen haben.

Puh, ok, also erst mal so ein langen duenen, Doppel-Dings in durchsichtigem Pink.
Total weich und wie eine Gummischlange.
Und, verdammt, er guckt wie auch der grosse Massagestab oben aus der Kiste.

So, dann Stoepsel?
Fuck! die sind so gross!
Ah, der ist kleiner ... aber der hat so einen Pumpball und ist im Gegensatz zu den anderen echt teuer.
Der vercromte ist cool, der hat so nen Edelstein, ... aber auch Teuer.

Scheisse die Auswahl ist echt schwer.


Stock-steif erstarre ich als ich die Tuerglocke hoere und ich halt den Atem an.
Irgend jemand ist in den Laden gekommen.
Noch hat derjenige mich nicht gesehen da ich hier hinten auf dem Boden knie.
Helmut begruesst die Person, aber nichts kommt zurueck.
Oh gott, wenn es mein Nachbar ist oder ich den sonst irgend woher kenne.

Panisch guck ich mich um wo ich mich verstecken koennte und seh die Tuere hinten zum Lager.
Ich will schon das Ding in meiner Hand wieder zuruecklegen und loskrabbeln, als ich Fuesse vor mir sehe.

Sein Gesicht guckt so Doof wie meins.
Ich kann es ihm nicht verdenken, da kniet eine zierliches blutjunges Maedchen in Manga-Schuluniform auf dem Boden im Sexshop und hat eine riesige Handnachbildung aus Latex in der Hand.
Die hab ich nur aus neugiede in die Hand genommen, aber das weisse der Typ ja nicht.

"Hallo."
Sag ich kleinlaut von unten und leg das Ding zurueck, als wie wenn ich es Einraeumen wurede.
Irritiert von dem was er gesehen hat biegt der Kunde in das naechsbeste Regal ab und fallt fast ueber Paul.
Ich hoere CD´s die Umfallen und ein ..
"Ahhh."
"Oh, entschuldigung."

Ich muss mir Mund und Nase zuhalten damit ich nicht laut lache.
Scheisse, na zumindest kenn ich ihn nicht und er scheint genauso erschrocken zu sein wie ich.
Warscheinlich kommen alle Besucher aus der Nachbarstadt um nicht erkannt zu werden.

Waehrend ich mich weiter still verhalte und hoffe das der Kunde nicht noch einmal in die hintere Ecke kommt schau ich mir die Preise der extra grossen Dildos an.
Puh, zum Glueck zu teuer fuer mich.


Nach nur wenigen Minuten hoere ich wieder die Tuerglocke und am hoeflichen Verabschieden kann ich erkennen das niemend gekommen sondern der Gast scheinbar recht schnell wieder geganegen ist.

Ich guck gerade die Gummibaelle mit Stiel an, mit denen man sich spuelen kann, als Helmut ploetzlich wieder neben mir steht.
"Alles in Ordnung?
Es war ploetzlich so still hier hinten."

Offenbar hatte ich den Kunde noch mehr verunsichert wie ich bin und das gibt mir etwas mehr Mut.

"Aem ja, vielleicht ... vielleicht brauch ich doch noch etwas Beratung."

Helmut guckt auf das Produkt im meinerr Hand und schmunzelt.
"Analsex?
Noch nie gemacht, kein Problem Du sprichst sozusagen mit einem Fachmann. ..."

Ich schlucke wieder trocken als Helmut der Schwule Verkaeufer nett laechelt.
Die Bilder die mir meine Pahntasie vorspielt bekomme ich heute Nacht echt nicht aus dem Kopf.
Dennoch muss ich irgend wie grinsen, da ich mir den grlatzkoepfigen Baeren in Lederklamotten kniend vorstelle, wie ihn sein Freund von hinten besteigt.

"... Nein Spass beiseite.
Hast´e Erfahrung mit sowas?"

Ich schuettel den Kopf, was soll ich auch sagen?
Das eine mal wo ich es mit Thorsten versucht hatte war es ´Scheisse´ gelaufen.
Im warsten Sinne des Wortes.

.
  #56  
Old 05-20-2016, 01:07 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 8.13: Beratung von Helmut
Autor: Thorhammer666
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Helmut versucht recht diskret darueber zu sprechen und schickt Paul ins Lager.
Als der komische Typ weg ist erklaert mit Helmut relativ Sachlich auf was ich achten sollte und so wandern ein Duschschlauchaufsatz, ein langes sehr schlankes Glaeserner ovalen Dildo und tatsaechlich der aufpumpbare Popostoepsel in meinen Karton.
´Der ist gut zum dehen´ hat Helmut gesagt, wobei ich mich frage ob ich da hinten ueberhaupt gedeht werden will.
Dazu noch Reinigungsmittel und Gleitkreme >Anal-Flutschi<.
Zumindest weiss ich jetzt das Analsex nicht so ablaeuft wie es in Pornofilmen gezeigt wird und das man da doch ein bisschen Vorbereitung braucht.


"Sag mal, Du hast da ja schon ne ganze Menge in deinem Karton?
Kann das sein das Du dir da irgend was zusammenstellst?
Ab einer gewissen Menge kann Ich dir einen Guten Preis machen."

"Ahem ja, also .."
Es hat keinen Sinn weiter um den heissen Brei drum herum zu reden und ich zaehl ihm auf was noch alles fehlt.

"Hoert sich nach einer tollen Party an die Du da machen willst."
Kaum zu glauben das ich sein lockeres Grinsen anfangs noch veraengstigent fand.

Wir laufen zu dem Regal mir Fetischutensilien und ich bin froh, dass mich Helmut bedient und kein anderer.
Seine freundliche Art nimmt mir meine Hemmungen.

Ermutigt sag ich:
"Mit Peitschen hab ich auch keine Erfahrungen."

"Fuer Dich?!"

Ich muss schlucken!
"Ja, aehm na ja, also fuer mein Po!"
Mein Gesicht ist heiss und rot vor Scham.
Oh, diese verflixten Hemmungen!
Wie haette ich jetzt darauf richtig antworten sollen?
Warum muss mich Helmut so direkt fragen?

"Okay, hier. ..."
Er schnmunzelt und nimmt einige Schlaginstumente aus dem Regal und legt sie auf den Verkaufstisch.
Er spuert, dass ich verlegen bin und laechelt mich Mut machend an.
"... Nur eine selbstbewusste Frau verlangt nach sochen Dingen.
Darf Ich sie dir erklaeren?"

Dies gibt mir wieder Sicherheit.


Ich zucke wieder zusammen als zwei Maenner den Shop betreten.
Sie starren mich an, da ich ja direkt am Eigang mit Helmut stehe und verschwinden in den Regalen hinter uns.

Helmut irritiert das nicht im geringsten:
"... diese Klopfpeitsche ist sehr angenehm.
Die Zunge hinterlaesst kaum Spuren ist aber sehr effektvoll.
Schritt und Po gluehen anschliessend und wird daher gerne genommen.
Sie eignet sich auch gut fuer grosse und stramme Brueste.
Damit kannst du gut bedient werden.“

Warum kommt mir ploetzlich seine Stimme so laut vor?
Warum wird er so direkt? Diese Anzueglichkeit!
Schweiss bricht mir aus, am liebsten wuerde ich in den Boden versinken.
Als wir vor wenigen Sekunden noch allene zu zweit im Laden waren war mir das egal, aber jetzt mit den anderen Kunden.
Ich habe das Gefuehl, die beiden Maenner sind auf uns aufmerksam geworden.
Was denken die von mir?

Einer der Maenner fluestert und ich hoere es deutlich:
"Die wuerde Ich mir gerne vornehmen.
Die ist schoen drall obenrum und Ihre langen Beine machen mich an.“

Das demuetigt! Was erlaubt der sich!?
Wenn ich nur schon alles haette!
Kann Helmut den Laden nicht abschliessen wie das letzte mal, damit wir ungestoehrt sind.
Ich hoffe ich hab es bald hinter mir, es ist so erniedrigend.

Oh nein!
Das darf nicht wahr sein!
Saft quillt aus meiner Scheide und naesst schon wieder meine Schenkel.

Helmut erklaert unterdessen weiter, als wie wenn nichts waehre:
"... mit den kurzen Riemen dieser Peitsche kann genauer geschlagen werden.
Sie steigert die Lust, wenn man damit behandelt wird.
Besondere Freude erlebst Du, wenn Dein Herr... "

Was weiss Helmut von mir? Warum spricht er von meinem Herrn?
Ich schaeme mich, klar hat er die Fotos von mir angeschaut und weiss das es keine ´Selfies´ waren.
Helmut laechelt mich freundlich an und erklaert selbstverstaendlich und natuerlich.
Wenn ich nur auch etwas natuerlicher waere und nicht so verklemmt!

"... Diese Reitgerte hat am Ende nochmals eine Lederlasche und hinterlaesst deshalb nicht so tiefe Spuren.
Ich hab selber so eine daheim und Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen das die richtig eingesetzt ganz schoen zieht. ..."

Oh Helmut, musst du mir aus deinem Privatleben erzaehlen?
Er erklaert weiter, aber ich kann ihm kaum folgen da ich mich immer wieder zu den zwei Maennern umsehe.
Es ist mir alles so peinlich.

Immer mehr Saft sickert aus meiner Scheide.
Warum habe ich nur keinen Slip an!?
Ich spuere wie der Saft meine Oberschenkel naesst und immer weiter nach unten laeuft.

„... Diese Reitgerte ist fuer eine strenge Bestrafung zu empfehlen.
Du erlebst den Schmerz sehr intensiv.
Auch nach Tagen wirst Du an das Erlebnis erinnert.
Sie hinterlaesst gut sichtbare Spuren.
Dein Herr wird sie sicherlich gerne benutzen, weil Er damit sehr praezise treffen kann. ..."

Jetzt laeuft der Saft schon am Knie entlang und ich werde nervoes.
Der Rock endet doch eine Hand breit ueber dem Knie.
Verstohlen blicke ich an mir hinunter.
Ich kann nichts sehen, oh gott, hoffentlich bilde ich es mir nur ein, dass mein Fotzensaft an meinen Beinen herablaeuft.

"... Hier noch eine Geissel.
Sie hat viele Laederschnuere und wird grossflaechig angewendet und das Hautgewebe fuer haertere Behandlungen vorzubereiten ..."

"Vorzubereite?"
Platzt es aus mir lauter heraus als gewollt.
Ich presse vor Scham die Schenkel zusammen, doch dies steigert meine Erregung und laesst den Saft noch staerker fliessen.

"... ja fuer die eigentliche Peitsche.
Hier eine Bullhenpeitsche.
Man muss ein bisschen ueben, aber wenn man es gut drauf hat, wickelt es sich schoen um den Koerper und die Zunge am Ende beisst sich mit sehr hoher Geschwindigkeit ins Fleisch.
Fuer unerfahrene ist das jedoch nicht zu empfehlen, da mal doch aufpassen muss keinen damit zu verletzten."


Die Zwei Maenner stehen hinter uns.
Ich bin stocksteif und denk mir, ´Nur weg hier!´

Und Helmut macht es nich schlimmer.
"Warte ein Augenblick ´Pauline´. ..."

Nein nein nein.

"... Kann ich den Herrschaften irgend wie behilflich sein?"
Sein Ton ist rauer wie mit mir, wahrscheinlich um die zwei Maenner ein wenig einzuschuechtern.
An mir vorbei wird ein kleines Heftchen auf den Tresen gelegt.

"Zahlen bitte."
Sagt der eine und ich kann seinen Atem in meinem Genick spuehren.

´Geile Titties auf dem Strassenstrich - Kontaktanzeigen blutjunger Teens ganz in deiner Naehe´.
Ich glaub mir wird schlecht.

Nachdem er seine drei-Euro-fuenf-und-fuenfzig auf den Tresen gelegt hat greift er wieder nach seinem kostbaren Einkauf und ich wage es nicht mich umzudrehen.
Es reicht mir schon, das die zwei grinsend hinter mir stehen und mich mit ihren Augen ausziehen ohne das ich in ihre Gesichter sehen muss um das zu wissen.

Alle sehen auf mich.
Ich bin tief verletzt, erniedrigt.
Jetzt meint jeder, ich werde gepeitscht und zu einer >0< erzogen, dass ich ein Flittchen bin!
Welch eine Demuetigung!


Als sie endlich wieder aus dem Laden sind erinnere ich mich wieder daran zu atmen.

"Lass dich von solchen Typen nicht einschuechtern Pauline.
Die haben oft einen ganz kleinen."
Helmut lacht und ich versuche mitzulachen, was mir aber nicht ganz gelingt.

Die fehlenden Liebeskugeln sind schnell gefunden und auch das Hundehalsband mit Leine sind sogar in Rosa zu haben.

Dann faellt mir gerade noch die Maske ein.
Die Ledermasken machen mich blind, taub und stumm.
Sie sehen voll genial aus, sind aber unglaublich teuer und ich muss mich mit einer billigen schwarzen Gummimaske begnuegen.
Standartgroesse mit Augen, Nasenloecher und Mundoeffnung.
Na da bin ich ja mal gespannt wie ich mit dem weiss gepuderten Teil aussehe.


Als letztes das TENS-Geraet.
Das macht zuerst Probleme, weil sich auch Helmut unter dem Medizinischen Namen nichts vorstellen kann.
Als ich jedoch ´Elektroschocker´ sage weiss er was ich will.

Er hat einen ´Violet Wand´ im Angebot, was so was wie ein Glasstab ist in dem ein Lichtbogen vor sich hin blitzt.
Grusselig, auf keinen Fall.

Das Zweite was er da hat ist ein elektifizierter Buttplug, der vorwiegend von Maennern gekauft wird.
Er sagt es mit so einem Grinsen, das ich nicht naeher nachfragen will.

Als letztes hat er ein Reizstromgeraet.
Es hat einen Steuerungskaestchen der Frequenzen und Stromstaerken vareieren kann.
Mit aufklebbaren ´Pads´ ist es wohl vergleichbar mit einem dieser Medizinischen Geraete.
Als Helmut den Preis von knapp hundert Euro sagt weiss ich aber jetzt schon das dieses Geraet meinen Finanziellen Rahmen sprengt.

.
  #57  
Old 05-21-2016, 06:56 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 8.14: Meine Rechnung
Autor: DILDOKING
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Meine Rechnung:

Gleitgel (200ml Tube) 7,95€
Toy-Reinigungsmittel (200ml) 9,95€
Analstoepsel (1,5-4+14cm) 9,95€
duennen langen Silikonschwanz (2-3+26cm) 9,90€
Vibratorei (mit Kabel) 9,95€
Liebeskugeln (2 Kugeln) 10€
dicken grossen Silikonschwanz (5x20cm) 14,95€
Handschellen (pink) 14.95€ und Nippelklemmen 14,95€
Hundehalsband mit Leine (pink) 15,95€
Galsdildo (Vordehnwerkzeug) 19,95€
Gummimaske (schwarz) 29,90€
Darmspueler (Analduschspitze fuer den Duschschlauch) 29,95€
Schlag-Hilfsmittel (Gerte) 24,95€, (Geissel) 22,95€, (Gummi-Paddel) 15,95€
Massage-Vibrator (240V) 54,95€
Tenz Geraet (Reizstromgeraet) 99,90€

Zusammengerechnet 416,35€ ... ueber vierhundert Euro !

Scheisse! Zu wenig Geld !
Das ist fast doppelt so viel wie ich ausgeben kann!!
Wer haette gedacht das die Sachen so teuer sind.
Kein wunder das Teenager hier nichts einkaufen gehen, die haben einfach noch nicht genug Geld.

Der teuerste Posten ist eindeutig das Reizstromgeraet und die Gummimaske, aber das letztere brauch ich auf jeden Fall.
Na gut, der Massagevibrator ist auch sau-teuer, aber auf den will ich natuernlich nicht verzichten, da ich ihn bei Verspannungen nach Simons Training brauche....


"Ahm, oh, ich ,ich glaub ich hab nicht genug Geld dabei."

"Wiviel hast du denn?
Willst du was dalassen? dann schaun wir mal."

Was soll ich sagen, ´ich brauche alles´.
Zumindest waere es die Wahrheit.

"Ich hab zweihundert-zwanzig Euro.
Kann ich das irgend wie in Raten zahlen?"

"Maedchen du solltest dich nicht schon in so jungen Jahren verschulden das ist nicht gut."
Helmut haengt wieder den Vaeterlichen Typ raus und ich werde automatisch rot.

Er sieht wie ich mit mir ringe.
"Ich kann dir bei der Menge auf jeden Fall zehn Prozent Nachlass geben, aber dann reicht es immer noch nicht.
Du musst wohl was dalassen.
Wenn du oefters mal Geldnoete hast koennte ich dir da einen Vorschlag machen aber der ist vielleicht nichts fuer dich. ..."

Ich werde hellhoerig, so lange es nicht unmoralisches ist.
Ich werde zumindest nicht irgend einen Wildfremden ficken und auch nicht fuer Pornoaufnahmen zur Verfuegung stehen.

Wobei, hat das nicht schon Simon gemacht, mich einfach so gefickt.
Er ist mir auch fremd, wenn man davon absieht, dass er mit mir in die selbe Klasse geht und dass er mich nackt trainiert.
Und was die Pornobildchen betrifft, ich hab schon Nacktbilder hier an ihn verkauft und naechsten Mittwoch die Aktbilder... ich mag gar nicht daran denken.

"... Du koenntest hier im Laden arbeiten.
Hinter den Tresen oder wie Paul die Regale auf Forderman bringen.
Acht Euro die Stunde."

Puh, ich bin erleichtert das es nichts unmoralisches ist.
"Ich geh doch noch zur Schule, das geht nicht.
Und ausserdem kann ich es mir nicht leisten wenn mich hier im Laden jemand erkennt.
Ich ... ich wohn´ doch noch bei meinen Eltern."

Mist, ich kann nicht mal was als Pfand dalassen.
Fuehrerschein und Personalausweis hab ich ja noch verpfaendet und meinen Haustuerschluessel werde ich wohl eher nicht Helmut anbieten.
So vertraulich sind wir noch nicht.


Ich lasse das fast einhundert Euro teure Reizstromgeraet, den Galsdildo, den aufpumpbaren Analstoepsel und das Gleitgel da.
So nass wie ich in der letzten Zeit immer bin ist das Gleitmittel glaube ich sowieso nicht wirklich noetig.
Die Analdusche tausche ich gegen so einen billigen Gummiball mit Stab, damit es guenstiger wird.
So ein Ding kann ich sicher noch gebrauchen, nicht nur fuer den Po, auch fuer die Muschi um zum Beispiel um Spermareste auszuspuelen.
Das Reinigungsmittel bleibt auch da, denn so schmutzig werde ich die Sextoy schon nicht machen wenn ich sie in mich reinstecke.
Vor allem jetzt, nachdem ich den Stoepsel fuer meinen Po sowieso weggelassen haben.
Und die Nippelklemmen mit Kettchen?
Sehen huepsch aus, aber leider auch gestrichen.
Waescheklammern und eine Schnur muessten auch gehen.

Mir ist schon klar das ich Aerger bekomme weil ich nicht alles wie befohlen gekauft habe, aber wer haette gedacht das alles so sau teuer ist.

Am Ende sieht mein Einkauf folgender massen aus:

duennen langen Silikonschwanz (2-3+26cm) 9,90€
Vibratorei (mit Kabel) 9,95€
Liebeskugeln (2 Kugeln) 10€
dicken grossen Silikonschwanz (5x20cm) 14,95€
Handschellen (pink) 14.95€
Hundehalsband mit Leine (pink) 15,95€
Darmspueler (Analduschball mit Spitze) 19,95€
Gummimaske (schwarz) 29,90€
Schlag-Hilfsmittel (Gerte) 24,95€, (Geissel) 22,95€, (Gummi-Paddel) 15,95€
Vibrator (Massage) 54,95€
Alles zusammen 243,70€

Minus zehn Prozent Nachlass von Helmut, das sind 24,37€ weniger.
Zu zahlender Betrag: 2 19,33€

Juhu, ich bin pleite.

.
  #58  
Old 05-22-2016, 04:26 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 8.15: Modeschau fuer Jonas
Autor: Tatjana Banz & Unbekannt
Ueberarbeitet von Schwarzkorn


Der Karton in dem Helmut alles verpackt ist jetzt ein Groesserer.
Na zumindest sieht es von aussen neutral aus.
Wenn ich auf dem Nachhauseweg daran denke was waere wenn die Polizei mich anhaelt und wissen will was in der Kiste ist, bekomme ich Herzrasen.


Jonas schien mich bereits zu erwarten.
Er blickte ziemlich grimmig drein.
Ich kann mir schon denken, warum.

"Hey, wo zum Teufel bleibst du?"

"Ich war einkaufen," murmelte ich.

"Ich warte schon seit Stunden.
Du wolltest doch eine Modenschau machen."

Ich wusste, dass er das natuerlich niemals vergessen haette.

"Du bist vielleicht eine bloede Kuh."

"Schon gut,"
gab ich mich gelangweilt und schob mich an ihm vorbei.

Da packte er mich am Arm und sagte energisch:
"He hiergeblieben, du machst die Modenschau einfach jetzt."

Ich kralle mich an den Karton in den Haenden um ihn ja nicht fallen zu lassen.
"Ach, komm schon Jonas, ich habe Hunger.
Lass mich wenigstens kurz was Essen."

"Aber dann keine weitern Verzoegerungen, Du hast es mir versprochen."
Er blickte auf seine Uhr.
"In einer Viertelstunde ist es neunzehn Uhr, dann geht es los.
Ich ruf' derweil Dennis an."

"Dennis ?"

"Ja klar, der will auch dabei sein."

"Was? ..."
Ich erschrak.
Einerseits war Jonas so fixiert auf die Modeschau, das er keine Fragen zu dem grossen Karton stellt, aber dennoch habe ich kein gutes Gefuehl bei der Sache.

"... Nein, doch nicht vor deinem Kumpel.
Bist du denn voellig uebergeschnappt?"

"Nix da, Dennis kommen vorbei, basta.
Haettest du nicht alles so verzoegert, haettest du es schon hinter dir.
Das wird ein Mords Spass,"
freute er sich und rannte zum Telefon.

"Aber. . ".
Ich stand wie versteinert da und brachte kaum ein Wort raus.
"... Jonas, nein. . . "

Zu spaet, mit einem schelmischen Grinsen stand Jonas mit dem Telefon in der Hand da.
"Na dann bereit schon mal alles vor Schwesterchen, er ist gleich da."

Nicht einmal gegen meinen kleinen Bruder kann ich mich inzwischen durchsetzen.
Ich raffte mich auf und geh in mein Zimmer.

Schnell Tuere zu und ich verstau sorgsam den Karton mit meinen Einkauf unterm meinem Bett.
Am liebsten wuerde ich die Sachen ja auspacken und ... nur mal angucken ... aber meine Tages-Aufgaben sind noch nicht fertig.


In der Kueche fisch ich mir noch ein Paar Tortelini aus dem Topf und kippe die klate Sahnesosse dreuber.
Egal, die Hauptsache ein paar Kalorien, bevor ich verhunger.

Nach dem Essen spring ich erst mal unter die Dusche.
Das kuehle Wasser belebte mich etwas.
Ich wasch mir den Angst-, Ekel- und Erregungs-Schweiss von meinem geschundenen Koerper und frag mich jetzt schon wie ich die blauen Flecken bei der Modeschau verbergen soll.


Ich erschrecke als Jonas ins Bad platzt und sich vor die offene Duschkabine stellte, waehrend ich mich einseifte.
"Hey Pauline, nimm mal die kurz Arme hoch,"
meinte er auf einmal.

"Wieso, Jonas. . . ?"

Blitz-Blitz-Blitz.

Ich war kurz geblendet, doch dann begriff ich, was gerade geschehen war.

"Danke, Schwesterchen,"
lachte Jonas.
Er hatte einen Fotoapparat hinter seinem Ruecken hervorgezogen und mich fotografiert, wie ich nackt, nass, eingeschaeumt und mich hochgestreckten Armen unter der Dusche stehe.

"Die kann ich gut gebrauchen, wenn du Zicken machst,"
erklaerte er stolz und verschwand.

Was????
Verdammt, damit hat er mich in der Hand, aergerte ich mich.
Irgend was muss mir einfallen das die Personen in meinem Umkreis nicht staendig Fotos von meinem nackten Koerper machen.


Als ich mit dem abtrocknen fertig war meinte Jonas:
"Okay die beiden sind in fuenfzehn Minuten da, wir setzen uns ins Wohnzimmer und du kommst immer durch die Kuechentuer rein.
Alles klar?
Du sagst immer kurz was Du an hast, drehst dich gehst auf und ab.
Du weisst, eine Modenschau halt."

Klar wusste ich was eine Modenschau ist, aber halbnackt vor ein paar halbstarken Jungen rumzuhampeln ist schon extrem peinlich.
Vor allem weil mir Monique ja fuer den Rest des Tages verboten hat ein Hoeschen anzuziehen.

"Die beiden?"
Hat er nicht vor wenigen Minuten gesagt, das nur Dennis kommt?

"Bennie kommt auch vorbei.
Wird sicher lustig."

Lustig? fuer wehn? fuer mich ganz bestimmt nicht!


Hastig creme ich meinen ganzen Koerper mit einer Bodymilk ein, was ihr wirklich gut tut.
Es verleiht meiner gestressten Haut einen leichten Schimmer und ich betrachte mich von allen Seiten.
Monique hat gute Arbeit geleistet.
Von den Schlaegen auf Arsch und Titten sieht man so gut wie nichts mehr.
Nur noch ein gleichmaessige leichte Roetung, die meine prallen Koerperteile bedecken.

Wenig spaeter stehe ich doch tatsaechlich vor dem geoeffneten Schrank und ueberlege mir, was ich Jonas zeigen soll.
Ich weiss zwar, dass Jonas noch immer auf die Models im Unterwaeschekatalog steht, andererseits hat er mich die letzten Tage schon ein paar Mal nackt gesehen und wird sich nicht so einfach zufriedengeben.
Ich muss mir also richtig Muehe geben und Jonas sensationelle Einblicke gewaehren.
Ich komme mir schon fast vor wie bei meinem ersten Rendezvous, wo ich auch den halben Tag vor dem Kleiderschrank verbracht habe.
Schliesslich habe ich eine kleine Auswahl an Klamotten zusammengestellt und bringe sie rueber in die Kueche.


Ding-Dong.
Das waren sie.

"Los, mach schon, es geht gleich los,"
sagte Jonas und ging zur Tuer.

"Hi Kommt rein, setzt euch ins Wohnzimmer." ...
"Wo gibt es Titten?" ...
"Hey, ich will auf den Sessel."

Ich hoerte sie durch die Kuechentuer.
Was mach ich denn eigentlich hier?
Ich muss total bescheuert sein.
German next Top-Model fuer notgeile Bengel?
Reiner Fleischbeschau fuer kleine pupertierende Spanner!
Nein, ich muss meiner Herrin gehorchen.
Ich mach das ja nicht freiwillig, sondern weill es meine Herrin von mir verlangt hat.
Dennoch, meine Knie werden weich.


"Komm schon Pauline, zeig uns den ersten Fummel,"
ruft Jonas.
"Ich will Titten sehen,"
groelte ein anderer, warscheinlich Bennie.

Vorsichtig lugte ich durch die Tuer.
Ich hatte das Samtkleid mit den verlaengerten Traegern an, drunter war ich nackt.
Das Herz pochte mir bis zum Hals.
Es half alles nichts, ich musste da jetzt raus.
Ich nahm allen meinen Mut zusammen und schritt durch die Tuer.


Wows und Pfiffe ertoenten.
Rot wie eine Tomate trippelte ich einmal durch´s Wohnzimmer und wieder zurueck.

"Da ...das ist mein Samtkleid, ..."
stotterte ich verlegen.
"... Die ... *hust* ... die Traeger hab ich ein bisschen verlaengern lassen."

Alle starren wie gebannt auf meine ueppig zur Schau gestelle drallen Brust.
Das Kleid fing erst bei meinen aufgerichteten Nippel an und das tiefe Tal zwischen den Lustkugeln sah wohl fuer die Buben sehr beeindruckend aus.

"Schwesterchen,... jetzt beug dich mal kurz vor und bleib so,"
kicherte Jonas.

Er hatte seine Kamera in der Hand und machte staendig Bilder.
Mit hochrotem Gesicht beugte ich mich vor und gab somit den Blick auf meine Titten vollends frei.

"Wow. Das sind coole Bollen-Titten!"
rief Bennie aufgeregt und Dennis sein Mund stand seit geraumer Zeit voellig sprachlos auf.


Ich hielt den Kopf gesenkt.
Ich hoffte, ich koennte diese demuetigende Haltung endlich beenden aber weit gefehlt.

"So, und jetzt wackle mal ein bisschen ... Yeah.!"
"Oh-oh-oh, lal-la-lass die Moepse fliegen."

Ich waere vor Scham am liebsten im Boden versunken, aber ich tat was mir befohlen wurde.
Die drei Jungen tobten vor Begeisterung.


"Okay Schwesterchen, dann zeig uns mal das naechste Teil."
meinte Jonas nach einer Weile.

Zurueck in der Kueche zog ich das in der laenge gekuerzte Samtkleid an, dessen seitliche Schlitze bis hoch zur Huefte gingen.
Dazu die ultra hohen Pantoeffelchen.

Wieder wurde ich lautstark im Wohnzimmer empfangen.
Nur das sie sich diesmal alle ein Kissen in den Schritt gelegt hatten, um ihre Beulen zu verbergen.

Klar, dass die Jungs mich auf- und ab-springen liessen, so gaben die Schlitze immer kurz meinen nackten Arsch und vielleicht sogar meine rasierte Pussy frei.
Ausgiebig wurde ich gemustert.

"Schoen Schwesterchen, ..."
meinte Jonas,
"... ich glaube es ist Zeit fuer den Hoehepunkt unserer kleinen Show, was meint ihr, Leute?"

Da brauchte er nicht zweimal fragen.
"Yeah, Ausziehen Ausziehen."

Pfiffe, Ich ahnte schon, was gleich geschehen wuerde.
"Okay Pauline, dann werd doch mal zum Nackedei."

Alle drei Augenpaare funkelten mich an.
"Aber ..."

"Wir woll´n dich jetzt nackig sehen ..."
"J-Jonas, hoer mal. . ."
"... Keine Widerrede."

Ich gab auf.
Mit zitternden Fingern versuchte ich das Kleid zu oeffnen.
Schweiss trat mir auf die Stirn.
Den Reissverschluss schliesslich muehsam ueberwunden, zog ich das Kleid langsam herunter.
Eine Hand hielt ich vor meine Pussy, auch wenn es nicht viel half.
Vor Thorsten waere das ueberhaupt kein Problem fuer mich, aber hier vor meinem kleinen Bruder und seinen Freunden, war mir das unbeschreiblich peinlich.

"Wahnsinn, da hast du ja ´ne megageile Nutte als Schwester,"
meinte ´ADHS´ Bennie.

"Aber ehrlich!"
ergaenzte ´Rithalin´ Dennis.

"Na Pauline, deine Fans stehen auf dich, ..."
lachte Jonas und knipste wie wild.
"... Dann zeig uns doch mal, was du hinter deiner Hand versteckst.
... und Spreize gleich mal deine Beine."

Sie nahmen mir das letzte bisschen Stolz, das letzte bisschen Intimsphaere.
Jeder Winkel meiner nun aufklaffenden Pussy wurde genau inspiziert.

"Seht euch diese Fotze an."
platze Bennie heraus.

"Irre!"
gab Dennis zurueck.

Jonas grinste nur und machte weiter Fotos.
Diese Momente der Scham schienen ewig zu dauern.
Irgendwann meinte Dennis zu Jonas.

"Sag mal, weisst du schon, was du mit den Bildern da machst?"
"Na erst mal Vergroessern, ..."
scherzte Jonas und alle, ausser ich, lachten.
"... Nein, mal schauen, mir faellt bestimmt was ein."

"Ja, uns geben."
bettelte Bennie, der sicher heute nacht feuchte Traeume hat.

"Ich ueberleg es mir. ..."

Da gibt es nichts zu ueberlegen Bruderherz, NEIN.

Jonas schaut mich laechlend an.
"... Hey, Pauline hol' uns doch mal was zu trinken, aber schoen nackig bleiben."

Ich bin verlohren.
Ab jetzt bin ich das Hausmaedchen fuer meinen Bruder.
Artig bringe ich nackt den dreien eine Limo.

"So und nun haben wir noch ´ne Spezialaufgabe fuer dich. ..."

Ich schluckte, alle moeglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf.

"... Unsere Hausaufgaben."

Will er mich jetzt vor seinen Kumpels verarschen? oder ist das jetzt sein Ernst?
"Hausaufgaben?"

"Ja, stell dich nicht so bloed.
So was haben wir halt noch in der Schule."
Jonas holte seinen Schulranzen und warf mir einige Hefte und Buecher vor die Fuesse.

Oh mann so vertrottelt kann nur mein Bruder sein, na gut Hausaufgaben.
Wenn der wuesste das er alles verlangen haette koennen.

"Da, am besten machst du sie hier auf dem Boden.
Knie dich mit dem Arsch zu uns hin."

Ich kniete mich hin und beugte mich mit den Ellenbogen aufgestuetzt ueber die Hefte.
Es waren einige Mathe-Aufgaben und eine Englisch-Uebersetzung.
Waehrend ich so da kniete und schrieb, hatten die drei die besten Blicke auf meinen nackten Arsch ... und die glaenzende Mumu.

"Das ist ja klasse, ..."
meinte Bennie kichernd,
"... die macht auch noch deine Hausaufgaben.
So eine Schwester haette ich auch gern."

Nach gut fuenfzehn Minuten war ich fertig und stand auf.
Jonas schaute zufrieden in seine Hefte.
"Brav, du kannst dann jetzt gehen Schwesterchen.
Das war ´ne tolle Vorstellung."
sagte ´Koenig´ Jonas voller wohlwollen vor seinen besten Freunden.

"Aber astrein und Ciao du geile Sau,"
kam von Bennie hinterher.
Und Dennis noch immer etwas geschockt:
"Danke, Tschues Pauline."


Ich ging in die Kueche, schloss die Tuer hinter mir und atmete auf.
´Geschafft.´
Mir fiel ein Stein vom Herzen, war ja einfacher als gedacht.
Schnell zog ich mich an, ging auf mein Zimmer.

Ne lange Modeschau war das ja aber nicht!
Gerade mal zwei Kleidungsstuecke durfte ich praesentieren, dann hatten die Buben ihren ´Hoehepunkt`.
Irgend wie ein wenig entaeuscht bin ich schon.

.
  #59  
Old 05-23-2016, 09:48 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 8.16: Das Referat: Geschichte der O
Autor: Anne Declos & Sandra & Wikipedia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Waehrend andere Freitag abends ausgehen sitze ich daheim nackt in meinem Zimmer und versuche ein Referat ueber die ´Geschichte der O´ zu schreiben, um Monique zu befriedigen.
Ich muss ueber meine eigene Formulierung lachen, weil sie so schoen zweideutig ist.


>> Geschichte der O

Geschichte der O (im Orginal ´Histoire d’O´) ist ein 1954 erschienener erotischer Roman von ´Anne Declos´ (bekannter als ´Dominique Aury´), die ihn unter dem Pseudonym ´Pauline Réage´ in Frankreich veroeffentlichte.
Autorin: Pauline Réage alias Dominique Aury alias Anne Declos (1907-1998)

Das Buch ist im Grunde ein anonymer Liebesbrief an den franzoesischen Literaturkritiker ´Jean Paulhan´, der auch das Vorwort verfasste und fuer den Dominique Aury als Uebersetzerin arbeitete.

Die Erstveroeffentlichung 1954 in Paris erhielt in Frankreich mehrere Preise, unter anderem bereits 1955 den ´Deux Magots´ (Preis der Avantgard-Literatur)

In Deutschland viel es der Indizierung bereits kurz nach dem Erscheinen 1967 zum Opfer, nachdem es zuvor nur gegen Personalausweis und Verpflichtungsschein verkauft werden durfte.

Das Werk stand von Anfang an in der Kritik, insbesondere bei feministischen Literaturwissenschaften.
(z.B. Andrea Dworkin: "... weibliches Pseudonym, um Maennerphantasien zu bedienen ... ",... " ... tatsaechlich koenne dieses Werk jedoch nur von einem Mann stammen. ...")

1994 lueftet Dominique Aury das Geheimnis ihres Pseudonyms ´Pauline Réage´ in einem Interview mit dem ´New Yorker´.

Wegen seiner detaillierten Darstellung weiblicher Unterwerfung galt das Werk lange als ein Skandalbuch.
Es uebte auf die Entwicklung der erotischen Literatur grossen Einfluss aus und ist einer der bekanntesten sadomasochistischen Romane der Welt.


Inhalt:

1. Kapitel: Die Liebenden von Roissy

Die O und ihr Geliebter René gehen spazieren und steigen wie zufaellig in ein Taxi.
Das Taxi bringt sie ohne eine Anweisung zu einem Palais ausserhalb Paris.
Waehrend der Fahrt muss sie die Handtasche abgeben und die Unterwaesche ausziehen.
Sie soll den Palais betreten und alle Anweisungen befolgen.
Die O gehorcht, ohne Fragen zu stellen.

Dort angekommen, wird O gebadet und geschminkt, mit Armfesseln und Halsband ausgestattet und ihr werden die Regeln erlaeutert:
Sie steht jedem Mann auf jede Art zur Verfuegung, darf jederzeit gepeitscht werden, muss kleinere Dienste ausfuehren, darf keinem der Maenner in die Augen sehen, darf nicht sprechen, muss immer so sitzen oder stehen, dass Mund und Schoss fuer die anwesenden Maenner offen scheinen.
Nachts wird sie gefesselt und immer wieder Gepeitscht.
Zudem werden ihr in ihre hintere Koerperoeffnung verschieden grosse Staebe aus Ebonid geschoben und mit Kettchen und Riemen so befestigt das sie diese fest sitzen, mit der Begruendung um sie zugaenglicher zu machen.

Ihr Aufenthalt dauert ungefaehr vier Wochen, in der O immer und immer wieder gepeitscht und vergewaltigt wird.
Jedoch laesst René dies immer nur stellvertretend durch andere tun.
Zu den anderen Maedchen im Palais ist O distanziert, denn sie haelt das Schweigegebot ein.
René erklaert ihr, dass er sie lieben wolle wie ein Gott und sie umso mehr liebe, je mehr sie sich ausliefere.
"O bebte vor Glueck, weil er sie liebte und bebte in freudigem Einverstaendnis."
Immer wieder betont er, dass O's Fesseln sie von sich selbst befreit haetten, dass sie durch Misshandlung und Prostituierung an Wuerde gewonnen habe und durch die Spuren der Peitschungen noch mehr an Schoenheit gewonnen.

Gegen Ende ihres Aufenthalts wird O in den Kerker des Schlosses gebracht, wo sie im Halbdunkel jegliches Zeitgefuehl verliert.
Gleichgueltig nimmt sie die Ankettung, das Auspeitscht und den Missbraucht hin.
Schliesslich werden ihr von René Fesseln und Halsband abgenommen und sie erhaelt einen speziellen Ring, der jedem, der den Ring erkennt, gestattet, sich an ihr zu vergehen.
René bringt sie zurueck nach Paris.


2. Kapitel: Sir Stephen

René stellt O eine kleine Wohnung zur Verfuegung und O kehrt in ihren Beruf zurueck, wo sie als Modefotografin arbeitet.
Die Kolleginnen spueren deutlich, dass sie sich veraendert hat.
O lernt Jacqueline, ein Modell kennen und begehrt diese fortan, so wie sie schon frueher hin und wieder Fraeun begehrt hat.
Intuitiv vergleicht sie sie mit den anderen Maedchen aus Roissy.
Spaeter stellt sie das Modell René vor und O imaginiert Jacqueline missbraucht vor den Dienern in Roissy.

René macht die O mit seinem zehn Jahre aelteren Stiefbruder Sir Stephen bekannt.
O gibt ihr Einverstaendnis, fortan beide gleichermassen als Gebieter anzuerkennen.
Jedoch entsteht zwischen O und Sir Stephen eine Art Machtkampf, bei dem sich O als Besiegte erlebt.
Sie sehnt sich nach Sir Stephens Liebe und Begehren, er jedoch fordert nur kalt Gehorsam.

René scheint sich immer mehr zurueckzuziehen und zieht seine alleinige Genugtuung aus den Spuren, die Sir Stephen auf O's Koerper hinterlaesst.
Die O ist verzweifelt darueber, gibt sich aus diesem Grund Sir Stephen mehr und mehr hin.
Und das, obwohl er O beinahe ausnahmslos wie einen Knaben 'behandelte.


3. Kapitel: Annemarie und die Ringe

O und Jacqueline beginnen eine erotische Beziehung und auf Renés Wunsch hin zieht Jacqueline schliesslich bei O ein.
O soll Jacqueline dazu bringen, ebenfalls nach Roissy zu gehen.

O sieht Sir Stephen inzwischen taeglich und dieser will sie mit ihrem Einverstaendnis ´zeichnen´ lassen.
René entfernt sich noch weiter von O und gesteht, dass er sich in Jacqueline verliebt habe.

In Jacquelines Abwesenheit bringt Sir Stephen die O schliesslich nach Samois in ein Landhaus, wo Anne-Marie und drei weitere Maedchen leben.
Sie soll dort nach einem Monat ´gezeichnet´ werden.
O gibt ihr Einverstaendnis, sich Sir Stephens Zeichen anbringen zu lassen.

O wird von einem der anderen Maedchen zwischen den Beinen gepeitscht, dass durch Auslosen bestimmt wird.
Anschliessend bleibt sie stundenlang ´ausgestellt´, was die uebliche rituelle Prozedur in Samois ist.
Abends wird immer eines der Maedchen ausgewaehlt, um die Nacht bei der Hausherrin ´Anne-Marie´ zu verbringen.

Auch O findet in Samois Gefallen daran, eines der anderen Maedchen zu peitschen.
Die Tage vergehen, von dem Ritual abgesehen, in Muessiggang.

Am Ende ihres Aufenthaltes bekommt O einen Ring an der Schamlippe angebracht, an dem ein Plaettchen mit Sir Stephens Namen haengt, und der nicht mehr geoeffnet werden kann.
Ausserdem bekommt sie Sir Stephens Initialen in die Pobacken eingebrannt.

Wieder in Paris liefert Sir Stephen sie schliesslich Freunden aus.
Einen von ihnen, Eric, kennt O bereits aus Roissy und verliebt sich in O.
Eric wuenscht ihre Freiheit und will sie heiraten.
O bestaetigt jedoch Sir Stephen, dass sie ihm gehoert und auf ihren Wunsch laesst sie sich vor Erics Augen auspeitschen.
Wenn sie nach Roissy zurueck kehrt, wird Eric sie aus Veraergerung ihrer Zurueckweissung, drei Tage lang misshandeln.


4. Kapitel: Das Kaeuzchen

Sir Stephen, O, René, Jacqueline und deren fuenfzehnjaehrige Schwester Natalie verbringen den Sommer am Meer.
O's Zeichnung laesst sich nicht mehr verbergen und so erzaehlt sie Jacqueline von Roissy und erzaehlt ihr, auch sie solle dorthin gebracht werden.
Jaqueline reagiert in einer eigentuemlichen Mischung aus Neugier und Abscheu.

Natalie befragt ihre Schwester ueber O und ist fasziniert.
Sie verliebt sich in O und will ebenfalls mit ihr schlafen.
Sie ist richtiggehend eifersuechtig auf Jacquelines Verhaeltnis mit O.

Auch Natalie soll nun nach Roissy gebracht werden, jedoch verbietet Sir Stephen, dass O ein Verhaeltnis mit ihr eingehen darf.

René ist voellig in Jacqueline verliebt und verweigert sich O fortan.
O merkt das Jacqueline nur mit ihm spielt, wird jedoch René gegenueber nicht darueber sprechen, aus Angst, mit ansehen zu muessen, wie dieser sein Gesicht verliert.

René tritt sonst kaum noch in Erscheinung.
O erkennt Sir Stephen als ihren einzigen und einzig wahren Gebieter.
O bedauert dies nicht, sondern betrachtet René nun als Vorbereitung auf Sir Stephen.

Sir Stephen stellt O einem Freund vor und sie erfaehrt, dass sie 'ausgeliehen' werden soll.
O ist verwirrt, nur Natalie ist darueber 'trunken vor Freude' und beneidet sie.

O sehnt sich danach, dass Natalie ihr endlich ausgeliefert wird und ist sich sicher, dass dies nach ihrer Rueckkehr nach Roissy geschehen wird.

Schliesslich wird O nackt und mit einer Kaeuzchenmaske von Natalie an einer Kette gefuehrt der Festgesellschaft von Sir Stephens Freund vorgefuehrt.
Die Gaeste reagieren verwirrt, neugierig, aber voll Verachtung.
Einige Gaeste benutzen O mit ihren Haenden, und O fuehlt sich zum Objekt degradiert und wie eine Puppe behandelt.


5. Kapitel: Ende

Das letzte Kapitel des Buches hat zwei verschiedene Versionen.
In der ersten wurde nur geschildert, dass O nach Roissy zurueckkehrt und dort von Sir Stephen verlassen wird.
Das zweite Ende lautet sehr viel absoluter:
''Als O sah, dass Sir Stephen sie verlassen wuerde, wuenschte sie sich den Tod.
Sir Stephen erteilte seine Zustimmung.''

Jahre spaeter verfasste die Autorin einen abweichendem Schluss.
Das 1969 erschienene Kapitel ´Rueckkehr nach Roissy´ stellt eine Fortsetzung der Geschichte der O dar.
Darin wird O erneut in das Schloss gebracht.
Am Schluss erscheint die Polizei, die Sir Stephen wegen Mordes sucht.
O wird anschliessend von der Leiterin erklaert, dass sie nun frei sei.
So sie wolle, koenne sie jedoch auch bleiben.

---

Einordnung und Hintergrund

Der Roman stellt die Frage nach dem Verhaeltnis von Liebe und Unterwerfung beziehungsweise der freiwilligen ´Aufgabe des eigenen Willens´.
Alle Vorgaenge werden ohne Erzaehlerkommentare aus der Perspektive der Heldin geschildert, deren Innenleben so auf subtile Weise geschildert wird, ohne dass ihr Verhalten moralisch bewertet oder anhand konventioneller Massstaebe erklaert wuerde.

Beruehmt ist eine Vergewaltigungs- und Folterszene, in der sie beim Anblick der abgenutzten Pantoffeln ihres Geliebten daran denkt, ihm bei naechster Gelegenheit neue zu beschaffen.

Der essenzielle Kontrast zu gelaeufigen Schemata von Sadomasochistischer Literatur besteht darin, dass O sich bewusst und freiwillig in ihre Rolle fuegt.
Denn nichts geschieht, ohne dass sie zuvor ihr Einverstaendnis gibt, und sie bezieht gerade aus dieser formalen Unterwerfungssituation neues Selbstbewusstsein.


Rezeption

Susan Sontag nannte die Geschichte der O in ihrem Essay ´The Pornographic Imagination´ als ein Beispiel fuer,
"... die Legitimitaet anspruchsvoller Pornografie als eigenstaendiges literarisches Genre. ...
... Eine Frau die sich auf ihre Sexualitaet reduzieren laesst. ...
...O betreibt mit ihrer maerchenhaften Hoerigkeit im Grunde die ´Ausloeschung als menschliches Wesen´ ...."

Andrea Dworkin vertrat im Rahmen ihrer Kampagne gegen Pornografie im Allgemeinen und sadomasochistischer Literatur im Besonderen die Meinung,
"... die Figur der O sei durch einen maennlichen Autor nur dazu geschaffen worden, die Unterwerfung der Frau zu propagieren...."

Frederick Wyatt vertritt die These, dass,
"... die offenkundige Unverwuestlichkeit der O, ebenso wie ihre Unverletzlichkeit gegenueber allen Unbilden den Genuss der sadomasochistischen Literatur erleichtern und sieht hier eine Naehe zur Funktion der Katharsis in der klassischen griechischen Tragoedie...."

---

Unglaublich, aber ein Schweizer Sammler namens Nordmann erwarb 1994 das Manuskript des Romans fuer ca. 100.000 US-$ (etwa 65.000 €).
Nach seinem Tod wurde ein Grossteil der Sammlung, einschliesslich des Manuskriptes von Geschichte der O, am 27. April 2006 bei Christie’s in Paris versteigert und ging dort fuer 85.000 € an einen Unbekannten.


Der weltweit bekannte Roman ist bis zum heutigen Tag in Deutschland als jugendgefaehrdend eingestuft und indiziert.
Lustig wenn man daran denkt das es im Nachbarland sogar einen Literaturpreis gewonnen hat!
Und all das obwohl das gesammte Buch ohne obszoene Wortwahl auskommt.
Nix von wegen Ficken, Votze oder Titten, nicht einmal Analsex, sondern nur: ´er nahm sie wie einen Knaben´...


Ich bin wahrlich erstaunt wie konzentriert ich gearbeitet habe und bekomme gar nicht mit wie die Zeit vergeht.
Nach beendigung meiner Zusammenfassung ist es ein-Uhr Morgends, mein Kopf ist voller Gedanken um Dominique Aurys.
Diese Frau hat das Buch, innerhalb von nur drei Monaten, als eine Art liebesbeweiss fuer einen Verheitateten zwanzig Jahre aelteren Mann geschrieben.
Schlussendlich blieb es aber nur bei einer Affaere und wieviel die Autorin von dem Gemacht hat was sie geschrieben hat weiss man auch nicht.
Die <O> versucht sich durch den Schmerz den sie sich zufuegen laesst selbst zu bestrafen oder auszuloeschen.
Traurig das sie ihre Lebensfreude durch ihren Liebeskummer mit ihren Herren offenbar verlohren hat.
Diese selbstbewusste starke Frau ist beaengstigend und faszinierend zugleich.
Vielleicht ist es wirklich nur eine Phantasie, nach der die Maennerwelt sich verzehrt.
Eine Frau, die absolut alles mit sich machen laesst ...


Schlussendlich falle ich mehr oder weiniger in mein Bett und bin weg.

... Selbst den Karton mit den Sextoys unter meinem Bett hab ich vergessen ... Verdammt !!!

.

Last edited by Schwarzkorn; 05-23-2016 at 10:08 AM.
  #60  
Old 05-23-2016, 10:07 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

(Anmerkung von Schwarzkorn:
Wenn jemand von euch ´Geschichte der O´ und vor allem noch ´Rueckkehr nach Roissy´ in Elektronischer Form mir mal zuschicken koennte waere es echt nett.
Denn das einzigste was ich im WWW gefunden habe ist eine Leseprobe, die vom Franzoesischen ins Englische und dann ins Deutsche uebersetzt wurde. ...

Email bitte an : [email protected]

Daaanke im Voraus, sagt Schwarzkorn

.
  #61  
Old 05-25-2016, 05:50 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 9.01: Erdbeben am Morgen
Autor: Schwarzkorn


Es ist Samstag sechs Uhr morgens und obwohl ich mich nicht an meinen Traum erinnern kann, weiss ich das es ein erotischer Traum war.
Ich bin immer noch heiss und nass.
Und da faellt es mir wieder ein ... unter dem Bett!

Wie eine Drogenabhaengige die ihren Stoff sucht zerre ich den Karton mit dem Einkauf von gestern auf mein Bett und reisse die Verklebung hektisch auf.
Fast waere mir ein Fingernagel angebrochen aber das ist mir jetzt egal.
Als mir der Geruch von Latex, Silikon und Gummi entgegenschlaegt komm ich mir vor als wenn mein Bett mitten im Sexshop steht.
... und ich bin Nackt!

Aber ich bin ungestoehrt und mit einer kleinen Schere von meinem Schreibtisch packe ich alle Dildos, Liebeskugeln und Vibratoren aus.
Gott, es ist wie Weihnachten und Geburtstag zusammen, nur das ich da bisher noch nie so tolle Sachen geschenkt bekommen habe.
Ein kalter Schauer laeuft mir den Ruecken runter wenn ich daran denke das mir meine Eltern einen Gummipenis schenken wuerden und meinem bescheuerten Bruder eine Latexvagina ...

Die Verpackungen stopfe ich wieder achtlos in die Kiste und reihe meine neuen Spielsachen der Groesse nach, neben mir auf dem Bett auf.

Wer die Wahl hat hat die Qual.

Der lange weiche Doppel-Pimmel ist genau das Richtige am fruehen Morgen beschliesse ich und greife zielstrebig nach dem glibbrigen Ding.
Nur scheisse das mir Monique verboten hat damit zu kommen, sonst wuerde ich ihn mir auf der Stelle unten rein-stopfen ...
Riecht komisch das Zeugs und ... schmeckt ein bisschen komisch ...
Silikon, Gummi ?

Verdammt ich kann nicht anders, ...
Ich drueck mir das kuehle Ding zwischen die Beine und lass es durch meine Schamlippen gleiten.
Sag ich doch, ich bin eine Gleitmittel-Fabrikantin.
Im nu hab ich das Pimmelding glitschig genug um es mir ... uuuuuuhhh ...
rein-zu-schieben.

Gott, warum hab ich mir nicht schon frueher fuer einsame Abende so etwas gekauft.
Voellig unterbewusst greif ich nach den Vibrator-Ei-kugeln.
Batterien ... ah da ... schnell ... Schalter und hochreeeeee ... a - o - fuck.

Ich zieh mir den Silikonschwanz aus der Muschi und nehme das Ei da weg ... verdammt ich waere fast gekommen.
Ein fester Kniff in meine Nippel und ich komm wieder etwas runter, da sich das heisse Waermegefuehl vom beissenden Schmerz in meine Brust verlagert.

Ich sollte schnell alles wieder in die Kiste werfen, bevor ich mich nicht beherrschen kann.

Okay, runterkommen.

Das Gummipaddel scheint genau das Richtige dafuer zu sein.
Au - au - aua

Ich patsche mir auf die Vulva und der Schmerz vertreibt mir jegliche Lust ... gut so.


Ich spiele mit den pinken Handschellen und mit der Geissel, aber richtig Freude kommt damit nicht auf.
Erst als ich mir das Hundehalsband anlege und mein Hals von dem engen Riemen leicht eingeschnuert wird verspuerte ich so etwas wie Zwang und die Lust kommt wieder.

Die Analdusche interessiert mich wenig, aber als ich den dicken grossen Silikonschwanz in die Hand nehme will ich es wissen.
Auf der Verpackung stand fuenf Zentimeter Durchmesser.
Na, zum Glueck nicht an der uebergrossen, langen Eichelnachbildung, denn ... er ist zu fett fuer meine arme kleine Muschi.
Oder? ...

Was hab ich noch ... Maske und mein nigel-nagel-neuen mega grossen Massagevibrator.
Okay, das gehen wir jetzt ganz professionell an.


Vor dem Spiegel quaele ich mich ab um die verdammte Gummimaske ueber den Kopf zu bekommen.
Fuck, das soll eine Einheitsgroesse sein?
Entweder mein Kopf ist zu gross oder das Ding ist eine Fehlproduktion.
Es dauert ewig bis sie richtig sitzt und ich das pinke Hundehalsband erneut ueber die schwarze Maske am Hals anziehe, ... diesmal noch ein Loch enger.

Das Puder auf der Kopfmaske ist, beim Kampf den ich mit dem Gummiteil hatte, so gut wie verschwunden und nur meine Augen und meine vor Erregung leicht geoeffneten Mundlippen sind zu sehen.
Ich erkenne mich fast selbst nicht mehr im Spiegel.
Ich sehe aus wie eine verruchte Sexsklavin.

Jetzt ist es allerhoechste Zeit um meine Nachttischlampe aus zu stecken um Platz zu machen fuer das Spezial.
Der grosse Brummer von Multivibrator.
Um das ganze zu toppen setze ich mich auf die Eichelspitze des zu grossen Dildos mit meinem Koerpergewicht und dann ...
UUUUUUUUUHHHH
fuck, scheisse, verdammt ... der Brummer zwischen meinen Beinen laesst den ganzen Dildo, meine verdraengten Schamlippen und meine Perle erzittern.

Zwischen Lust und Dehnschmerz taumle ich auf dem Mega-Pallus auf dem ich mich aufspiesse und versuche mir den Schmerz mit dem Massagegeraet zu versuessen.

Eine Ecke meines Kopfkissenbezugs dient mir als Beiss-Flaeche und ich hoffe nicht das ich Loecher hinein mache, die ich meiner Mutter irgend wie erklaeren muss.

Ich schwelge zwischen Ekstase und dumpfem Scherz in meinem Unterleib ... oh gott ich halt es nicht mehr aus.
Mit erschreckendem Entsetzen muss ich feststellen das das fette Ding inzwischen ganz in mir steckt und ich muss automatisch an Monique denken, die mir gedroht hat wenn ich einen zu kleine Dildo kaufe ....

und ich ... ich darf, ich darf ... keinen Orgasssssssmus ...

Ich werfe fast schon den Massagevibrator weg und schnappe mir die Gummipatsche.

... Der Grundgedanke war gut.
Der Schmerz wird mir die Lust schon austreiben, ... aber ...

Weit gefehlt, nach dem vierten festen Schlag auf meine immer noch brutal aufgespiesste Votze glaube ich an ein Erdbeben und als ich Sternchen sehe falle ich fast aus dem Bett ...

Haette mich mein Bruder gesehen haette er sicher einen Krankenwagen gerufen da meine spastischen Zuckungen fuer aussenstehende sicher sehr unnatuerlich ausgesehen haben.


Was soll ich sagen ...
Scheisse ich hatte einen gottverdammten multiplen Orgasmus ...
und ich hoffe ich habe keinen im Haus aufgeweckt, denn ich wuesste nicht wie ich meine gutturalen Grunz-Geraeusche erklaeren sollte.

.

Last edited by Schwarzkorn; 06-18-2016 at 04:51 PM.
  #62  
Old 06-03-2016, 12:56 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 9.02: Samstag morgen
Autor: Schwarzkorn


Es ist inzwischen sieben Uhr morgens, ich bin hell wach und kann nicht mehr schlaffen.
Ich habe nach meinem ... Erdbeben Erlebnis, rasch alles wieder weggepackt und wollte eigentlich noch etwas schlafen, aber das geht einfach nicht mehr, so nervoes bin ich.
In zwei Stunden kommt Monique vorbei und will mich wahrscheinlich bei meinen Erzrivalinnen aus der Schule vorfuehren.
Vorher will sie noch mit mir einkaufen, ´was´ hat sie nicht gesagt.
Dabei war ich doch schon gestern auf ihrem Befehl hin im Sexshop, einen Grosseinkauf machen.

Und ich muss ihr beichten das ich nicht alles bekommen habe.
So unwichtige Dinge wie ein Stromfoltergeraet und Analstoepsel.
Die will ich sowieso nicht, also was soll´s.

Fuer einen Moment bin ich geneigt den Karton unter meinem Bett erneut hervorzuholen und es mir noch einmal mit den Sextoys so richtig schoen zu besorgen.
Aber ich kann widerstehen, denn fuer´s erste habe ich genug gesuendigt.
Und Moniques Strafe fuer meine eine Suende wird sicher auch schon nicht angenehm sein.
Wobei sie muss es eigentlich nicht wissen das ...
... ´Nein, ich werde beichten´ !

Irgend wie aergere ich mich jedoch, dass ich nicht schon viel frueher so einen Dildo und Vibrator gekauft habe.
Ich troeste mich damit das ich da noch keine Achtzehn war und ich es sowieso nicht haette kaufen koennen.
Irgend wie gemein, darum sollten sich die Frauenrechtlerinnen mal kuemmern.

Egal die Hauptsache ich hab die Sachen jetzt im Haus und heute Abend werde ich es mir so richtig schoen besorgen ....
Wenn der Tag nicht allzu schlimm wird und Monique es mir erlaubt.

Wie seltsam es sich anhoert, ´wenn Monique es mir erlaubt´, Thorsten ist doch mein Herr und nicht Monique.
Leider hat er und sein Fleischdildo viel zu wenig Zeit fuer mich.
Bei ihm stehen auch die Pruefungen an und er lernt im Gegensatz zu mir diszipliniert darauf.
Toll, waere ´er´ nicht wurde ich vermutlich dieses Wochenende auch lernen, vor allem bei den Fehlern die ich mir letzte Woche in der Schule erlaubt habe, waere das dringend noetig.

Die Dusche bringt mich sicher wieder auf andere Gedanken ...


... Fuck leider nicht,
denn schon beim Muschi nach rasieren sind meine Haende schon wieder zwischen meinen Beinen.
Und der harte Duschstrahl auf meinem Lustknoten ... gottt ... verdammt, ich brauch kaltes Wasser.


Beim Zaehneputzen zitter ich noch ein bisschen, weil die eiskalte Dusche doch sehr kalt war und ich werfe mir mein langes Schlaf-Sweatshirt ueber.
Eines der wenigen Kleidungsstuecke die ich vor Monique verbergen konnte weil es in der Waesche war.
Untenrum bleib ich nackt, denn wenn ich mich nicht gerade buecke sieht man ja auch nichts.

Immerhin kann ich heute mal wieder seit Tagen ordentlich fruehstueckten.
Da ich ja zur Zeit Fruehsport bei Simon mache finde ich echt kaum noch Zeit dafuer.


Die Bilder die Jonas von mir gemacht hat machen mir Sorgen.
Ich muss Monique unbedingt davon berichten.


"Oh man, was bist Du denn schon so frueh wach?"
Ich zucke zusammen, mein verzogener Bruder taucht in der Kueche auf.
"Guten Morgen der Herr.
Auch schon ausgeschlafen?"

"War ´ne Geile Vorstellung von Dir gestern Schwesterchen. ...
Kannst Du mir bitte die Milch fuer mein Muesli aus dem Kuehlschrank geben?"

Fuer einen kurzen Augenblick ueberlege ich mir ob ich ihn uebers Knie legen soll.
Ich bin doch nicht seine Bedienstete, soll er sich doch selbst die Milch holen.
Doch er hat ´Bitte´ gesagt, was nicht ueblich ist, und ausserdem ist der Kuehlschrank ja direkt neben mir.

Na toll, es ist keine drin.
Also bueck ich mich runter zum Vorratsschrank um eine neue Packung H-Milch zu holen.
Erst jetzt fallt mir auf das mir Jonas dabei auf den entbloessten Arsch glotzt.
Vor allem heute, da ich ja nicht mal einen Schluepfer anhabe.
Na wenn er das mit der Milch nicht mal geplant hat.

"Gefaellt mir wie Du seit neustem Herumlaeufst. .."
Sagt er ausgesprochen froehlich.
"... und das mit der Modeschau sollten wir unbedingt mal wiederholen."

"Traeume weiter, Ich hab dir nur ´eine´ Modeschau versprochen, keine ´zehn´.
Und die hattest Du gestern gehabt."

"Wir werden sehen."
Sagt er selbstsicher und ich und er denken an das selbe.
Die Fotos die er gestern von mir gemacht hat!


Zurueck in meinem Zimmer zieh ich mein nur wenig verdeckende Kleidung aus.
Ich beschliesse das mich Jonas heute genug ´halb´-nackt gesehen hat und ueberlege mir schon eine Stunde bevor meine Herrin ueberhaupt kommen will, wie ich sie empfangen soll.

Nackt, das ist klar, oder wenigstens mir den hohen Pantoeffelchen.
Mit denen muss ich unbedingt ueben, wenn mich Thorsten damit in Zukunft oefters sehen will.

Soll ich stehen, ´Schmetterlings-Stellung´, leicht gespreizte Beine, Haende hinter dem Kopf verschraenkt.
Oder sitzend ´Empfangsposition´?
Natuerlich sitzend Empfangsposition, ... oder will ich sie gleich mit einem Fehler in der Begruessung empfangen um mich von ihr erst einmal strafen zu lassen?

Wie komme ich nur auf solch kranke Ideen.
Absichtlich Fehler machen um von meiner Mitschuelerin geschlagen zu werden.


Um die Zeit zu ueberbruecken beschliesse ich mich mit Manikuere zu beschaeftigen und feile meine Finger und Fussnaegel zurecht.
Danach noch ein zart-rosaner Glanzlack und ... oh es ist schon zehn nach neun!!!

[...]

Wenn man auf etwas wartet, dann vergeht die Zeit einfach nicht und ich starre auf den Sekundenzeiger.

Ich knie artig auf dem Boden meines Zimmers, natuerlich nackt, und habe meinen ganzen Einkauf von gestern sorgfaeltig auf mein Bett hinter mir aufgereiht.
Natuerlich laufe ich Gefahr, das mein Bruder jeden Moment ungefragt in mein Zimmer hereinstuermen kann und alles entdeckt, aber ein gewisses Risiko muss ich eingehen um meine Herrin Monique zu beeindrucken.

.

Last edited by Schwarzkorn; 06-18-2016 at 04:52 PM.
  #63  
Old 06-03-2016, 08:26 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 9.03: Beichte bei Monique
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Zehn-Uhr-drei-und-zwanzig, jemand kommt die Treppe nach oben.
Bitte lass es bitte bitte Monique und nicht meine Oma sein !

... Ich zittere vor Anspannung ...

Es ist Monique in hohen Riemchensandalen,, einem enganliegenden Rollkleidchen und voll aufgebrezelt.
Haare, Fingernaegel, und ganz leicht geschminkt.

Mir faellt ein Stein vom Herzen, es ist meine Herrin und ich versuche, so gut es nach all dem langen warten noch geht, meine Haltung zu wahren.
Meine Brueste strecke ich dabei so provokativ weit hinaus wie es nur geht.

Als sie die Tuere hinter sich abgeschlossen hat und sich zu mir umdreht sag ich mein Spruechlein auf.
"Ich freue mich euch zu sehen Herrin Monique Ich hoffe Sie hatten eine angenehme Nacht."

Sie grinst mich an.
"Ja, Ich kann nicht klagen, auch wenn Ich ein bisschen wenig Schlaf hatte.
Nach dem Essen mit Gunnar haben wir die halbe Nacht durchgevoegelt. ..."

Ich schlucke trocken, denn mit so einer offenherzigen Antwort hatte ich nicht gerechnet.

"... Und Du? hast Du alle deine Aufgaben erledigt die Ich dir aufgetragen habe?"

"Herrin ... Ich ... Ich habe gesuendigt und muss Beichten."

Monique steht inzwischen vor mir und hebt mein Kinn, sodass ich sie von unten nach oben ansehen muss.
Ihre Mimik verraet nichts.

"Ich ... Ich habe gegen eure Auflage verstossen und habe ausversehen einen Orgasmus gehabt.
Ich bin bereit fuer eine Strafe Herrin."

Sie nickt und laechelt.
"Wir werden sehen.
Das Du es nicht schaffen wuerdest die Sexspielsachen auszuprobieren war ja zu erwarten gewesen.
So gut kenne Ich dich kleine notgeile Sau ja schon. ..."

Weder spuckt sie mich an, noch schlaegt sie mich und ich bin schon fast ein wenig entaeuscht.
Stattdessen blickt sie hinter mir auf das Bett.

"... hast Du alles bekommen?"

Ich senke mein Haupt und blicke wieder devot zu Boden.
"Herrin das Tenzgeraet, hat meine Finanziellen Moeglichkeiten ueberschritten und ... und auch diverse Kleinigkeiten, wie die Po-Stoepsel konnte Ich nicht erwerben."

Direkt vor meiner Nase taucht die grosse Massagekugel der Vibrators auf.
"Ach, aber dafuer hat das Geld gereicht.
Da schick Ich meine Sklavin einkaufen und macht die kleine Pauline?
Sie kauft sich erst mal den groessten Vibrator den Sie kriegen kann! ..."

Das ich rot anlaufe muss ich glaube ich nicht erwaehnen.

"... das wird Thorsten, Gunnar und auch meinem Bruder Tim nicht gefallen, das Du die Analstoepsel vergessen hast.
Schliesslich sollen die dich auf Deine bevorstehenden Aufgaben vorbereiten.
Du weisst doch eine Sklavin der O hat alle ihre Koerperoeffnungen immer bereitwillig allen zugaenglich zu halten.
Das schliesst dein Poloch mit ein...."

Was ich will, und zulassen will, wird natuerlich nicht gefragt.
Monique kniet sich zu mir runter und betrachtet ausgiebig den grossen Massagestab in ihrer Hand.

"... also hoere mir genau zu, nicht das Du noch mehr Fehler machst.
Am Montag nach der Schule wirst Du die fehlenden Dinge noch besorgen.
Mit welchem Geld ist dein Problem.
Und solltest Du mich ein drittes mal enttaeuschen ..."

Sie hebt erneut meinen Kopf an und schaut mir ernst in die Augen.
"... dann Gnade Dir Gott...."

Ich schlucke.
Zuerst hab Ich die Sachen zu spaet gekauft und jetzt auch noch nicht alles.
Ich muss an mir arbeiten um meine Herrin nicht jedes mal zu entteuschen.

"... Das Du in der Anfangszeit viele Fehler machst, war uns allen klar, als wir mit deiner Ausbildung begonnen haben.
Aber dafuer sind wir ja da, um Dir solche Fehler auszutreiben."

"Ja Herrin, danke Herrin, dass Sie sich die Zeit nehmen um Mich zu erziehen."

Monique legt den Kugel-Vibrator wieder auf das Bett zurueck und legt ihre Stirn in Falten als ihr Blick auf die grosse Penisnachbildung faellt.
Ganz so, als wie wenn sie mir so ein grosses Ding nicht zugetraut haette.
Oh jeh, wenn sie wuesste das ich den schon fast vollstaendig in mir stecken hatte.

Sie blickt wieder auf mich herab.
"So, Thema Zeit, die haben wir nicht mehr viel, denn es geht jetzt los.
Zwar wuerde Ich auch gerne mit deinen neuen Spielsachen, ... an Dir spielen, aber dazu haben wir heute leider keine Zeit.
Was sitzt Du so Faul rum, komm steh auf, wir sind spaet dran. ..."

Aus ihrem Mund hoert es sich so an, als sei ich Schuld daran das sie zu Spaet gekommen ist.


Ohne auf meine Reaktion zu warten, oeffnet Monique die Tueren meines Kleiderschrankes.
Zufrieden stellt sie fest, dass ich die Sachen sorgfaeltig eingeraeumt habe.
Dann zieht sie die alte Jeans hervor, die ich am letzten Wochenende bei der Gartenarbeit getragen habe.
Das Wochenende scheint Lichtjahre entfernt zu sein.

Die Schneiderin hat die Jeans inzwischen gewaschen und meine total unprofessionellen Schnipseleien ausgebessert.
Die Schnitte mussten begradigt werden, den etwas ausgefransten Stoff hat sie sorgfaeltig umsaeumt, den Saum sogar mit einem farblich abgesetzten Band verziert.
Bei dieser Aktion ist zwangslaeufig noch etwas mehr Stoff verschwunden.
Wenn vorher schon mein Po zur Haelfte unbedeckt geblieben ist, dann bin ich jetzt in dieser Jeans fast nackt, ganz so als haette ich einen Bikini an der sich in die Poritze frisst.
Die Hotpens gleicht inzwischen eher einem breiten Guertel als einer Hose.
Da der schmale Stoffstreifen zwischen den Beinen mehr oder weniger den Aenderungsarbeiten vollends zum Opfer gefallen war, hat die Schneiderin stattdessen eine duenne Metallkette eingepasst.
Um die Naht zu verstaerken?
Etwa in der Mitte dieser Kette klemmt ein laenglicher und gut drei Zentimeter grosse Schmuckperle, als habe man ein Tauben-Ei auf die Kette gefaedelt.

Ich habe keine Zeit, mich ueber diese merkwuerdige Konstruktion zu wundern und ziehe das Teil gehorsam an.
Natuerlich ohne Hoeschen darunter.
Dabei bemerke ich, welche geniale Konstruktion die Schneiderin im Sinn hatte.
Die Kette sorgt dafuer, dass die Hose genau an der richtigen Stelle sitzt, schoen mittig.
Zudem weder zu hoch, noch zu tief.
Mein Venushuegel liegt fast vollstaendig ueber dem Bund der Hose.
Normalerweise haette ich den Bund daher hoeher gezogen, doch dadurch haette ich meine Moese am unteren Ende des Guertels freigelegt.
Die Kette verhindert genau dies und bewirkt, dass meine Moese gerade so verdeckt ist, solange ich aufrecht stehe.
Die Kette fuehlt sich angenehm kuehl an zwischen meinen Beinen.
Lediglich das ´Ei´ drueckt unangenehm gegen meine Spalte.

Ich greife von unten in die Hose und ziehe ein wenig an der Kette.
Schliesslich finde ich die Loesung.
Ich muss lediglich die grosse Schmuckperle so drehen, dass die laengere Seite nach oben zeigt.
Sofort flutscht das Ei zur Haelfte in meine Moese und wird von den Schamlippen umschlossen.

In der Zwischenzeit hat Monique auch ein Oberteil fuer mich herausgesucht.
Ihre Wahl faellt auf ein schwarzes Bolero-Jaeckchen, das natuerlich bauchfrei ist und nur mit einem einzigen Knopf geschlossen wird.
Normalerweise ziehe ich das Jaeckchen ueber mein Abendkleid, damit die Schultern und der Ruecken bedeckt sind, wenn ich nach einer Kulturveranstaltung aus dem Theatersaal hinaus ins Freie komme.
Doch Monique hat vorgesehen, dass ich das Jaeckchen ohne etwas darunter tragen soll.

Ich ziehe das Teil an, schliesse den Knopf und betrachte mich in dem grossen Spiegel an meinem Kleiderschrank.
Meine Titten sind nur notduerftig verdeckt, das grosszuegige Dekolleté sorgt dafuer, dass meine Lustkugeln fast zur Haelfte unbedeckt bleiben und es bietet ebenso grosszuegigen Einblick in das Tal zwischen meinen Huegeln.
Untenrum ist das Jaeckchen so knapp, dass es gerade den unteren Ansatz meiner Kugeln erahnen laesst.


Um meine Koerpermitte trage ich eigentlich nur einen extra-breiten Guertel, selbst wenn ich aufrecht stehe, kann man den Ansatz meiner Pobacken problemlos sehen.
Mein Anblick ist mehr als aufreizend und mehr als auffordernd.

Vor dem Spiegel probiere ich aus, wie weit ich mich bewegen kann, ohne noch mehr von meinem Koerper preiszugeben.
Es ist fast unmoeglich.

Ich muesste mich in diesem Aufzug in Grund und Boden schaemen, doch irgend etwas in mir sieht es fast als Herausforderung, als Mutprobe so unter die Leute zu gehen.

Auch Monique hat mich aufmerksam angeschaut, sie scheint mit ihrer Wahl zufrieden zu sein und draengt zum Aufbruch.
Zum Anziehen der Sandaletten muss ich mich buecken, es ist mir klar, dass ich damit meinen Hintern freilege.
Sofort spuere ich Moniques Hand auf meinen Arschbacken, ihre Hand faehrt zwischen meinen Beinen entlang und drueckt in die Mitte der Kette wo die Kugel sitzt.

Ihre Hand ist wie eine Elektrifizierung, doch bevor ich zu geniessen beginne nimmt sie ihre Hand weg und haut mir kraeftig auf den Po.
"Komm, wir haben noch viel vor heute."


Meine ´Spielsachen´ verschwinden wieder in meinem Karton und unter dem Bett.
Schliesslich machen wir uns auf den Weg ... ´Essen einkaufen´, wie mir Monique offenbart.

.

Last edited by Schwarzkorn; 06-18-2016 at 04:52 PM.
  #64  
Old 06-05-2016, 06:34 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 9.04: Der Einkauf im Supermarkt
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Es ist ein Spiessrutenlaufen par Exzellenz fuer mich, jeder scheint mich anzusehen.
Einerseits wuerde ich gerne so schnell wie moeglich durch die Strasse laufen, um mich irgendwo zu verstecken, andererseits weiss ich, dass ich nur mit langsamen, kleinen und vorsichtigen Schritten meine gaenzliche Nacktheit verbergen kann.
Ich merke, wie das dicke Ding an und in meiner Muschi reibt und meine Muschi schon wieder Unmengen an Saft produziert.
Ich schaeme mich, da ich glaube das mir die Sosse zwischen dem Beinen herunter laeuft und trotz allem werde ich geil.
Gluecklicherweise begegne ich wenigstens heute keinem Bekannten.

Zwei Strassen weiter steuert Monique einen kleinen Supermarkt an.
Vor der Tuer stehen ein paar Halbwuechsige.
Ihre Blicke brennen wie Feuer auf meiner Haut.
Ich spuere, wie sie mit ihren Augen auch noch den Rest von meiner spaerlichen Kleidung auszuziehen.
Man kann sehen wie sich ihre ueberschuessige Fantasie regt und nicht nur ihre Fantasie.
Ich komme nicht umhin zu bemerken, dass sie ziemliche Beulen in der Hose haben.

Bevor sich die Tuer des Supermarktes hinter uns schliesst, vernehme ich noch die Worte:
"geile Fotze"
"Sau"
und "nageln" ...


Monique steuert den Einkaufswagen, sie scheint eine Liste der benoetigten Sachen im Kopf zu haben.

Manchmal fordert sie mich auf, die Sachen aus dem Regal zu holen und nach einiger Zeit faellt mir auf, dass das immer dann der Fall ist, wenn die Sachen so weit oben liegen, sodass ich mich strecken muss.
Dabei ziehe ich automatisch das Bolero-Jaeckchen mit nach oben und lege meine Euter komplett frei.
Ich muss zuerst die Einkaeufe in den Wagen legen, bevor ich das Jaeckchen runter ziehen kann, jedes Mal stehe ich also ein oder zwei Sekunden mit blankem Oberkoerper da.

Oder aber ich muss Sachen aus dem untersten Regal holen oder gar die Wuerstchen aus der hinteren Ecke der Kuehltheke.
Nie gelingt es mir, mit meinem breiten ´Guertel´, meine Bloesse zu verdecken.

Nachdem wir den Einkaufswagen etwa halb voll haben, macht mich Monique darauf aufmerksam, dass die Jungs, denen wir vor dem Supermarkt begegnet sind, uns inzwischen nachgefolgt sind.
Sie stehen unschluessig am anderen Ende des Ganges und interessieren sich auffaellig fuer Gemuesekonserven.

Monique braucht ein Paeckchen Pudingpulver.
Ich drehe mich zu den Jugendlichen um und hole das Puddingpulver aus dem obersten Regal.
Dazu recke ich meine rechte Hand nach oben, der untere Bund meines Jaeckchens ziehe ich dabei mit nach oben und schon liegt meine rechte Titte frei.
Bevor ich nach dem Pulver greifen kann, muss ich allerdings bei Monique noch einmal nachfragen, ob sie lieber Vanille oder Schokopudding kochen will.
Mehrere Sekunden stehe ich so halb entbloesst, waehrend Monique noch hin und her ueberlegt.
Erst nachdem ich das Paeckchen Vanillepudding in den Einkaufswagen gelegt habe, bemerke ich mein ´Missgeschick´ und ziehe den Bolero wieder richtig.

Es ist nicht nur die Metallkette und der Pfropfen, der in meiner Muschi sein Unwesen treibt und dafuer sorgt, dass ich da unten ganz nass bin.
Nein, ich geniesse es geradezu, mich vor den Jugendlichen zu entbloessen, und gleichzeitig kann ich mein exibitionistisches Benehmen damit entschuldigen, dass ich nur als gehorsame Sklavin die Befehle von Monique ausfuehre.
Die Situation macht mich total an und ich fuehle mich fuer mein ungehoeriges Verhalten nicht mal schuldig.

Der Einkauf selbst sind Knabbereien wie Chips, Flips, Salzstangen, dann noch neben dem Paeckchen Vanillepudding noch Zucker und Milch, fuer die Zubereitung.
Hinzu kommen dann Grillwuerstchen, fertigen Kartoffelsalat mit Ketschup und scharfem Senf.
Als letztes noch zwei Flaschen eines guenstigen Sekt, Cola, Orangensaft und Blue Curacao.
Es ist ein bisschen so als wie wenn Monique fuer ein Party einkauft, von der ich noch nichts weiss.


An der Kasse kommen wir zuegig durch.
Und die Jugendlichen?
Die haben sich im letzten Moment dazu entschieden ebenfalls ihre Chipsvorraete aufzufuellen.
Es war ihnen wohl zu peinlich, direkt hinter uns ohne etwas zu kaufen durch die Kasse zu schluepfen.

Aber bis die Jugendlichen gezahlt haben, sind wir bereits laengst aus dem Laden entkommen.

Unnoetig zu erwaehnen, dass es meine Aufgabe ist, die Plastiktueten zu schleppen.
Immerhin hat Monique alles bezahlt.


Bis wir an die Strassenecke kommen, wo Monique wohnt, schmerzen mir bereits die Finger.
Aber zu meiner grossen Ueberraschung und zu meinem Leidwesen gehen wir weiter.

Ich muss mehrmals die Tueten wechseln, auch wenn die vier Tueten fast gleich schwer sind, aber so kann ich meine verkrampften Finger etwas entspannen.


Ich nutze die Gelegenheit Monique noch von meiner Modeschau am Vorabend, oder besser gesagt vom Fleischbeschau meines Bruders und seinen Freunden zu berichten.

"Ich wusste gar nicht das Du so zeige-freudig bist das Du deinem Bruder gesagt hast Er kann ein paar seiner Freunde dazu einladen ..."

Und erwaehne dabei das er Bilder von mir gemacht hat.
Doch Monique scheint das nicht weiter zu beunruhigen.

"... Ach, das ist schon okay, mein Bruder hat mich auch schon fotografiert.
Erinnerungsfotos an die Jungend.
Gut, Er hat zwar keine Nacktbilder von mir gemacht, aber Er ist dein Bruder.
Er wird sie sicher nicht verkaufen, so wie Du es mit deinen Bildern aus Thorstens Schrebergarten gemacht hast. ..."

Na toll, Monique sieht meinen etwas enttaeuschten Gesichtsausdruck.

"... na gut, wenn Du willst, dann rede Ich mal mit deinem Bruder. ..."

und um mich zu necken

"... vielleicht macht Er mir ein paar Abzuege davon."


Monique steuert zu meiner Erleicherung eine kleine Parkbank an und holt ihr Handy raus.
"So dann wollen wir Dich mal anmelden!"

Ich verstehe nur Bahnhof und bin eigentlich nur froh die schweren Tueten fuer einen Augenblick abstellen zu duerfen und mich hinzusetzen.
Natuerlich mit geschlossenen Beinen.

.... aber nicht fuer lange, denn als Monique sieht wie ich meine Schenkel zusammenpresse haut sie mir ihren Ellenbogen von der Seite in die Rippen.
"He, eine O schiesst ihre Beine nie.
Sollen doch die anderen ruhig was zu gucken haben."

Ohne weiter auf mich zu achten sucht sie eine Nummer aus ihrem Mobiltelefon und waehlt.
Ich spreize unterdessen wie befohlen meine Beine und hab ein flaues Gefuehl im Magen, als ich das kuehle Gefuehl dort unten spuere.

Noch gehen alle Passanten vorbei und es faellt ihnen nicht auf, das da in meinem Schritt eigentlich nur noch ein sich einschneidendes Buendchen ist und ein Ei, dass meine Schamlippen obszoen spaltet.

Monique haelt sich das Handy ans Ohr, aber es ist so laut das ich recht gut mithoeren kann.
Eine Frau am anderen Ende meldet sich.
"Ja?"
"Hi Du, Ich wollte nur sagen das Ich mich leicht verspaete weil Ich noch was zum Knabbern und Trinken eingekauft habe.
Und ein paar Wuerstchen zum Grillen hab Ich auch noch.
Ist Sekt-Orange okay?"
"Klar.
Sind eh noch nicht alle da."

Ich werde immer noch nicht schlau mit wem sie telefoniert.

"Sag mal, Du kennst doch Pauline, oder?"

Ich rueckte naeher und lauschte.

"Diese verdammte Schlampe, klar kenne Ich das Mistvieh."

"Schoen, Ich hab naemlich eine Ueberraschung fuer euch.
Was wuerdet Ihr davon halten, eine Gelegenheit zu bekommen, diese Schlampe, sagen wir mal. . ."
sie raeusperte sich.
". . fertig machen zu koennen,"
fragte Monique spitzbuebisch.

Ein kalter Schauder lief mir den Ruecken hinunter und ahne schon so langsam wer da am andren Ende des Telefons ist.
Ich stellte mir die leuchtenden Augen vor.

"Klar, das hat Sie schon lange verdient, aber wie meinst Du das genau?"

"Nun ja, Sie wuerde euch einfach zur vollen Verfuegung stehen.
Ihr koennt mit Ihr alles machen ..."

"Alles," unterbrach das Maedchen.

"Nun ja, einen Krankenwagen sollten wir nicht brauchen,"
erwiderte Monique.

Beide lachten, nur mir war absolut nicht zum Lachen zumute.

"Ja und. . . Ich meine, wie kommen wir da ins Spiel,"
fragte der Gespraechspartner weiter.

"Passt auf, Ihr habt absolut nichts zu befuerchten, wenn Ihr das meint.
Das Ganze ist fuer euch total risikofrei und natuerlich umsonst, Ihr muesst nur schweigen koennen.
Also, niemanden was verraten und auch keine Fragen nach dem 'Wie' oder 'Wieso' stellen, okay?"

"Das hoert sich klasse an."
Die Person war begeistert.
"Und was meinst Du genau mit ´zur voller Verfuegung´?"

"Naja, Sie wird nackt vor euch stehen und alles ueber sich ergehen lassen.
Dann wird euch doch was einfallen, Ihr seid doch Erzfeinde, ..."
lachte Monique und ich habe die Gewissheit das sie mit Rita, Petra oder Sonja telefoniert.

"... Wie waere es, wenn sich jeder von euch was richtig Fieses fuer die Schlampe ueberlegt und dann kommen alle der Reihe nach dran."
fuhr sie fort.

Rita war natuerlich einverstanden, mehr noch begeistert, gerade zu enthusiastisch.
Naja, von mir mal abgesehen.

"Wann koennen wir, wie sagtest Du. . . , aeh . . . die Show erleben?"
fragte Rita neugierig.

Ich wusste, was Monique jetzt zu diesen Furien sagen wuerde.
"Wie waere es mit gleich?
Ich wollte Sie heute mitbringen."

Ich sank in mich zusammen, genau das hatte ich befuerchtet.
All meine Bemuehungen das unausweichliche zu verdraengen half nichts, ich wuerde heute meine Erzfeindinnen sehen.


Waehrenddessen sah ich nach vorne, wo ein kleinen Jungen, an der Hand seiner Mama, stand und wie ihm das Tueteneis den Arm herablief.
Er hatte das Eis ganz vergessen und starrte wie hypnotisiert geradewegs zwischen meine Beine.
´Oh mein gott.´

Auch der Mama fiel auf das ihr Sohnemann ploetzlich so still ist.
Einen Moment spaeter schaut sie in meine Richtung.
Nachdem ihr Gehirn in einer Millisekunde geschaltet hat blickt sie ganz schnell weg und zerrt ihren Sohn hinterher.

Na so schlimm sehe ich doch da unten hoffentlich nicht aus ! ? !

.

Last edited by Schwarzkorn; 06-18-2016 at 04:53 PM.
  #65  
Old 06-05-2016, 07:58 PM
hugo_s's Avatar
hugo_s hugo_s is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Oct 2011
Posts: 19
Rep Power: 242
hugo_s is a splendid one to beholdhugo_s is a splendid one to beholdhugo_s is a splendid one to beholdhugo_s is a splendid one to beholdhugo_s is a splendid one to beholdhugo_s is a splendid one to beholdhugo_s is a splendid one to behold
Default Re: Pauline #2 - nach dem Wochenende

Sehr gute überarbeitete Fassung der Pauline ist dir bis jetzt da gelungen.

Ich hoffe du schreibst weiter!!
  #66  
Old 06-07-2016, 10:11 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 9.05: ausgerechnet Rita
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Mit der Ankuendigung heute noch Rita und ´die Anderen´ zu sehen schleppe ich mich muehsam weiter und Monique muss mich mehrmals ermahnen nicht einzuschlafen.

Schliesslich nach gefuehlten Stunden, in denen ich mehrmals eine kleine Pause mit den Einkaufstueten gebraucht habe, kommen wir in das Nobelviertel der Stadt, wo die alten Villen stehen und die Gaerten rings um die Villen schon fast parkaehnliche Ausmasse haben.

.... Und endlich sind wir wohl am Ziel angelangt.
Monique oeffnet das schmiedeeiserne Tor und bedeutet mir, mitzukommen.
Nebeneinander gehen wir die Sandsteinstufen hoch bis zum vergitterten Eingang.

Monique drueckt auf die Klingel, ein edler Messing-Klingelknopf, darunter ein Namensschild, das aber nur zwei Initialen aufweist.
Ab einer bestimmten Einkommensklasse wohnt man wohl nicht mehr, man residiert.
Und ich habe noch nie was davon gehoert, dass die ´Queen in England´ ein Namensschild vor dem Eingang zum ´Buckingham-Palast´ angebracht hat.


Drinnen ertoent ein tiefer Gong.
Waehrend wir warten, greift Monique nach meinem Bolero-Jaeckchen.
Mit einer Hand oeffnet sie den einzigen Knopf, die andere Hand greift an meinen Nacken und zieht das Jaeckchen mit einem Ruck nach unten, sodass mein Oberkoerper vollstaendig entbloesst ist.
Mir rutscht das Herz in mein nicht vorhandenes Hoeschen, als ich so praesentierend dastehe.

Nach kurzer Zeit oeffnet sich die schwere Eichentuer ein kleines Stueck weit und durch den Tuerspalt schaut aus dem dunklen ein Maedchenkopf zu uns hinaus.
Sie entdeckt Monique und reisst im naechsten Moment die Tuer ganz auf, um sie hineinzulassen.
Natuerlich gibt es fuer Monique das obligatorische Kuesschen links, Kuesschen rechts.
Das Maedchen, das die Tuer geoeffnet hat, hat lange, dunkle Haare, traegt einen bunten Wickelrock und ist wie ich obenrum ebenfalls nackt.

Zu meinem Entsetzen handelt es sich bei dem Maedchen natuerlich um niemand anderes als um meine Lieblingsfeindin Rita.
In diesem Moment faellt mir auch wieder ein, dass sich hinter den Initialen an der Tuer, ´MK´, die Firma ihres Vaters, die Firma ´MK-Foods-International´ verbirgt, einer der groessten Arbeitgeber unserer Stadt.


Rita und ich mochten uns schon in der Grundschule nicht und haetten uns am liebsten schon vor Unterrichtsbeginn auf dem Schulhof die Augen ausgekratzt.
Dann war Rita von einem Tag auf den anderen verschwunden.
Spaeter habe ich erfahren, dass ihre Mutter gestorben ist und Rita ist in ein Internat gekommen.
Seit diesem Schuljahr allerdings ist meine Intimfeindin wieder zurueck auf unserer Schule und geht sogar in die gleiche Klasse.
Unsere Verachtung gegeneinander hat sich nicht geaendert, wir haben in dem dreiviertel Jahr kaum mehr als zehn Worte miteinander gewechselt.


Nach der ueberaus herzlichen Begruessung zwischen den beiden Maedchen schaut Rita mit finsterem Blick auf mich und fragt Monique:

"Du hast die Schlampe tatsaechlich hierher gebracht.
Was meinst Du, wie die sich inzwischen in der Schule aufgefuehrt hat.
Die hat doch tatsaechlich …"

Dann erst erkennt Rita, dass ich nicht ganz freiwillig halb nackt bin.
Ein Blick in mein entsetztes Gesicht genuegt wohl.

Rita wendet sich mit einem sueffisanten Grinsen an Monique:
"... oder sag bloss Du hast keine Scherze am Telefon gemacht?"

Monique unterbricht sie:
"Ich praesentiere: Sklavin Pauline, ...
Ach, das hatte Ich ganz vergessen, Du kennst Pauline aus der Schule weil Ihr in der selben Klasse seit, ...
Hat Gunnar etwa schon erzaehlt, dass Pauline meine persoenliche Sklavin ist?
Damit hat Er mir ja die ganze Ueberraschung verdorben. ..."

Waehrend ich immer noch verkrampft dastehe laechelt mich Monique an.

"... Ich denke, wir werden alle noch viel Freude an dieser schmerzgeilen Sklavin haben.
Schau her …".

Ploetzlich schlaegt Monique mit der flachen Hand auf meine linke Titte, ich zucke vor Schmerz und vor Ueberraschung zusammen.
Dabei oeffne ich schon den Mund, um laut aufzustoehnen, doch schaffe ich es, keinen Mucks von mir zu geben.

Monique schlaegt noch vier-, fuenfmal mit groesster Kraft mit der flachen Hand auf meine Titte.
Es schmerzt fuerchterlich, aber mehr als ein unterdruecktes ´Hmmpf´ gebe ich nicht von mir, die Bloesse will ich mir dann doch nicht geben, nicht in Anwesenheit von Rita.
Lediglich eine Traene loest sich von meinem Auge und laeuft die Backe herunter.

Deutlich sind die roten Handabdruecke von Monique zu sehen.
In Ritas Augen kann ich ein Funkeln erkennen.
Schliesslich haben wir zwei uns noch nie verstanden und auf einmal bin ich meiner Lieblingsfeindin auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Ich wage ueberhaupt nicht, an meine Zukunft zu denken.

Monique hat zwar angeblich nicht daran gedacht, dass Rita und ich in die gleiche Klasse gehen, aber sie hat diese voellig unerwartet neue Information schon in ihre Planung eingebaut:

"Da Rita meine beste Freundin ist, mit der Ich durch dick und duenn gehe, wie man so schoen sagt, wirst Du auch ihre Befehle so befolgen, als ob Sie von mir kommen.
Das trifft sich gut, dass Ihr in einer Klasse seid, so stehst Du zukuenftig auch in der Schule unter Aufsicht. ..."

Seit wann sind die beiden beste Freundinnen?

"... Und nun zieh dich endlich ganz aus Du brauchst hier keine Kleidung!"


Egal ich schlucke meinen Frust herunter und gehorsam stelle ich erst die Einkaufstaschen am Hauseingang auf den Boden.
Dann ziehe ich das geoeffnete Jaeckchen ganz aus.
Schliesslich streife ich meine Hot-hot-pen-Jeans nach unten.
Oder genauer ... das, was von meiner mehrfach umgeaenderten Hose noch uebrig geblieben ist.

Mit einem schmatzenden Geraeusch ploppt der Ei-Pfropfen aus meiner Fotze.
Er ist ueber und ueber verschmiert mit meinen Geilsaeften und ich bete darum das es ausser mir keiner sieht.
Meine Kleidung lege ich auf den Boden, dann stelle ich mich so vor den beiden Maedchen auf, wie ich es gelernt habe.
Mit herausgestreckten Bruesten, die Arme hinter dem Nacken verschraenkt, den Blick demutsvoll nach unten gesenkt.

Die Situation ist total erniedrigend fuer mich.
Als ich mich in der Jungenumkleide ausgezogen habe, oder vor meinem Bruder Jonas, so fand ich die Neugier der Jungs total erregend.
Oder die Szene vorhin im Supermarkt mit den Jungs.
Auch wenn ich eine Sklavin bin, so kann ich doch stolz auf meinen Koerper sein und es macht mich geil, wenn ich meinen Koerper entsprechend einsetzen kann.
Aber die Tatsache, dass ich mich auf diese Weise vor meiner aergsten Feindin erniedrigen muss, nagt doch ziemlich an meinem Selbstbewusstsein.

"Wow ...", entfaehrt es Rita, "... die hast Du ja gut im Griff."

Monique winkt ab:
"Sie macht noch viele Fehler und Ich muss sie daher noch oft genug bestrafen.
Tief in ihrem Inneren schlummert aber das Talent zu einer echten Sklavin.
Aber du hast recht, Sie hat seit dem letzten Wochenende schon ziemliche Fortschritte gemacht."

Ich weiss nicht ob ich jetzt stolz sein muss oder ob mir das jetzt Angst machen soll.

"Ich glaube, wir werden wirklich noch viel Spass miteinander haben!"
Stellt Rita mit zynischem Laecheln fest.

"Mit Sicherheit!"
Bestaetigt Monique und will dann wissen, wer schon alles da ist.

"Petra komme erst spaeter, aber Sonja und natuerlich Gunnar sind inzwischen am Pool."

Die Freude, dass Sonja auch hier ist und sogar Petra kommen wird, haelt sich bei mir ziemlich in engen Grenzen.
Mit Sicherheit werden sie ihre neu gewonnene Herrschaft ueber mich mit Vergnuegen ausleben.
Ich gehe einfach davon aus, dass Sonja und Petra, die Freundinnen von Monique auch in den Kreis meiner Herrinnen aufgenommen werden, schliesslich hat Monique vorhin schon so etwas angedeutet.


Ich werde einfach stehen gelassen, als wie wenn ich nicht existieren wuerde, bis Monique sich zu mir umdreht.
"Hop-hop komm, und mach die Tuer zu."

Bevor ich mir ueber die Stellung von Gunnar, der auch hier sein soll, Gedanken machen kann, nehme ich meine Haende runter und buecke mich um meine zwei Kleidungsstuecke aufzuheben.
Ich klemme sie unter den Arm und nehme die vier Plastiktueten wieder auf.

Mein Koerper scheint erstarrt zu sein und nur mit Muehe schaffe ich, die zwei Schritte hinein in den Flur, in den Vorhof zu meiner persoenlichen Hoelle zu machen.
Dann folge ich, jetzt nackt, Monique und Rita.


Im Inneren des Hauses brauchen meine Augen einen Moment, bis sie sich an das schummrige Licht gewoehnt haben und es riecht nach Weihrauch der wohl den Geruch von Zigaretten uebertuenchen sollen.

Rita zeigt in die Kueche in die ich mich langsam bewege und Monique bleibt derweil im pompoesen Flur, um bei Petra anzurufen.
Ich bekomme natuerlich nur das mit, was Monique sagt, aber das genuegt mir, um zu wissen, was mich erwarten wird.

"Sag mal, Deine Mutter ist doch im Sekretariat der ´Goetheschule´ ?
Und wenn sich Aenderungen im Vertretungsplan ergeben, dann muss Sie doch auch den einen oder anderen Lehrer zu Hause anrufen? ..."

Mehr verstehe ich nicht, weil Rita die Tuer zum Flur schliesst.
Ich weiss nur soviel, dass Moniques Bruder Tom in die Goetheschule geht.

.

Last edited by Schwarzkorn; 06-18-2016 at 04:54 PM.
  #67  
Old 06-12-2016, 09:35 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 9.06: erniedrigende Spiele in der Kueche
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Die Kueche ist picobello aufgeraeumt, sie koennte durchaus direkt aus dem Prospekt eines der fuehrenden Kuechenhersteller stammen.
Helles Holz, eine dunkle Marmorarbeitsplatte und Designerarmaturen.
Rita traegt mir auf, unsere Einkaeufe aus den Tueten zu holen und auf die Arbeitsplatte zu legen.

Anschliessend bekomme ich von ihr den Auftrag, mich auf die Arbeitsplatte zu setzen.
"Ordentlich!"
Wie Rita sagt und das heisst wohl, so wie es sich fuer eine Sklavin gehoert, die Beine gespreizt und die Haende hinter dem Nacken verschraenkt.

Trotz der sommerlichen Hitze ist der Marmor recht kuehl und anfangs sehr unangenehm.
Von meiner erhoehten Warte aus kann ich Rita beim Einraeumen zuschauen.
Rita hat nur einen Wickelrock um die Huefte geschlungen, diesen legt sie jetzt ab und wirft ihn ueber einen der modernen Kuechenstuehle.
Darunter ist sie nackt, ihr Koerper ist nahtlos gebraeunt, ihre Schamhaare hat sie V-foermig gestutzt.
Ich kenne sie zwar seit der ersten Klasse, aber da wir uns noch nie verstanden haben, sind wir uns nach Moeglichkeit immer aus dem Weg gegangen und so habe ich sie eigentlich nie nackt gesehen.
Jetzt aber, wo Rita eine meiner Herrinnen wird, betrachte ich sie genauer, ohne dass es allzu auffaellig wirkt.

Rita wirkt sehr figurbewusst.
Ich weiss, dass sie Sport macht, aber Monique ist eindeutig besser durchtrainiert.
Ritas Titten sind mittelgross, ihre Warzenhoefe sind sehr hell, die Nippel selbst eher flach.
Sie ist nicht dick, im Gegenteil, aber sie hat noch etwas Babyspeck an den richtigen Stellen und wirkt dadurch trotzdem oder gerade deshalb sehr weiblich.

"Was glotzt Du so?"
Schnauzt sie mich an und schnell wende ich meinen Blick wieder ab.
Ich erspare mir eine Antwort und kann nur ihr haemisches Grinsen hoeren als sie meine Reaktion sieht.

Einen Teil der Getraenke raeumt Rita in den Kuehlschrank, ein paar der Knabberartikel und vier Glaeser stellt sie auf ein Tablett.
Aus dem Augenwinkel kann ich sehen wie sie mich ein wenig fragend anschaut, als sie das Puddingpulver in die Hand nimmt.
Doch da ich ihr immer noch keine Antwort gebe, raeumt sie die Schachtel achselzuckend in den Schrank ein.

Schliesslich ist Rita mit Einraeumen fertig und kommt auf mich zu.
Sie stellt sich direkt vor mich und laesst ihre Augen pruefend ueber meinen Koerper gleiten.
Fast schon zaertlich streichelt sie ueber meine linke Brust, die von Moniques Schlaegen noch rot glueht, dabei schaut mich Rita mitleidig an.
Oh gott, ausgerechnet von Ritas Beruehrung werden jetzt schon meine Nippel hart.

Ihre Haende streicheln weiter ueber meinen Koerper - streicheln ueber meine Taille.
Dann legt sie ihre Haende auf meine Oberschenkel, drueckt sie noch ein wenig weiter auseinander.
Es ist demuetigend, aber nur zu willig lasse ich sie gewaehren, als sie unvermittelt ihre Finger in meine Pflaume bohrt.

Ein Zucken meinerseits war nicht zu vermeiden und ich versuche an ihr vorbei zu sehen, waehrend sie meine Reaktionen genau beobachtet.
Ihre Finger gehen jetzt zaertlich dort unten auf Erkundung und zu meiner eigenen Schande werde ich davon erregt.

Ich bin mehr als nervoes als meine Intimfeindin so ihre Intim-Untersuchung macht und ich schliesse meine Augen, geniesse das Spiel ihrer Finger.
Irgendwie schaeme ich mich zwar in dieser Situation zu sein, aber gleichzeitig fuehlen sich ihre Finger an dieser Stelle sooo guuuut an und ich merke, wie mein verfluchter Koerper darauf reagiert.

In der Schule geht das Geruecht um, dass Rita auf Frauen stehen wuerde.
Ich habe noch nie etwas auf die Geruechtekueche gegeben, falls es aber stimmen wuerde, dann waere mein Leben als Sklavin unter Rita und ihren Freundinnen nicht ganz so gluecklos, wie ich befuerchtet habe.
Ich stelle fest, dass meine Gedanken schon wieder auf eine eigene Reise gehen.
Das ich mich sogar in dieser unwirklichen Situation - nackt, in einem fremden Haus, mit meiner Lieblingsfeindin - fallen lassen kann.


"Boah, ist die Sau nass! ..."

Rita holt mich in die Wirklichkeit zurueck und haelt dabei ihren Zeigefinger in die Hoehe, der von meinen Geilsaeften benetzt ist.
Sie zeigt ihn Monique, die inzwischen die Kueche betreten hat, ohne dass ich es bemerkt habe.

"... Es scheint Dir zu gefallen, wenn Ich dich dort unten mit den Fingern ficke, was?"

Ich bin total irritiert von der ploetzlichen Freundlichkeit Ritas, damit habe ich nicht gerechnet und ich nicke vorsichtig.

Monique fuege dann noch trocken hinzu:
"Ja, die Sklavin geniesst Ihre Behandlungen."

Ich schaeme mich in dieser Situation, ausgerechnet vor den Augen meiner Lieblingsfeindin.
Doch reagiert mein Koerper ganz von allein auf die zaertlichen Beruehrungen.

Monique ermahnt mich:
"Pauline?
Hast Du nicht was vergessen?"

Ich weiss gleich was sie meint.
"Die Tittensklavin, geniesst die Behandlung von HERRIN RITA, ... Danke .... herriin rita."

Es klingt so laecherlich und Rita hat wirklich muehe nicht laut loszulachen.
Sie versucht ernst zu bleiben, was mir noch mehr Schamesroete ins Gesicht treibt.

Dann wendet Rita sich an Monique:
"Das war vorhin aber gemein von Dir, dass Du ihre linke Titte so maltraetiert hast ..."

Sollte ich etwa von einer ganz unerwarteten Seite Rueckendeckung bekommen?

"... Du solltest die Sklavin nicht so einseitig benutzen, sonst nutzt Sie sich so schnell ab."
faehrt sie fort.

Ohne Vorwarnung laesst sie ihre Schlaege auf meine rechte Titten prasseln.
Meine Haende zucken reflexartig nach vorne und ich will den Angriff abwehren.
Erst im letzten Moment kriege ich mich wieder in den Griff und muehsam verschraenke ich meine Finger miteinander hinter meinem Kopf.

Ritas Haende scheinen von allen Seiten gleichzeitig zu kommen.
Ich bin von der Aktion so ueberrumpelt, dass ich laut aufschreie vor Schmerz.
Dann beisse ich zwar schnell die Zaehne zusammen, aber die Traenen laufen hemmungslos ueber mein Gesicht.

Mein Oberkoerper ist rot und brennt vor Schmerz, als Rita endlich schwer atmend von mir ablaesst.

"Das habe ich diese Tage schon machen wollen, als die Nutte sich im Sportunterricht so schamlos praesentiert hat …"


Nach einem kurzen Moment der Entspannung fragt Monique:
"Soll das Tablett auch mit nach draussen?"
Rita bestaetigt mit einem Nicken, sie ist immer noch ein wenig kurzatmig.

Monique nimmt eine Limone vom Tablett herunter und kommt damit auf mich zu.
"Diese Limone ...",
kuendigt sie mir haemisch an
"... wirst Du in deiner Sklavenfotze tragen."

Ich denke `nein`, doch Monique nimmt die Limone in die andere Hand und massiert damit ueber meinen Koerper, zwischen meinen Tittenhuegeln entlang bis zu meinem Schoss.
Dort haelt sie kurz inne.
Mit der einen Hand massiert Monique meinen Kitzler, mit der anderen drueckt sie die Zitrone gegen meine Spalte.

Sie ist nicht gross, es ist eine kleine Limone, aber dennoch habe ich Angst.
Trotz meiner Bedenken lehne ich mich leicht nach hinten und stuetze mich mit meinen Haenden ab.
Bereitwillig hebe ich meine Hueften etwas an und sehe zu, wie die gruen-gelbe Zitrusfrucht meine Schamlippen spaltet.
Ich bin so unanstaendig feucht, dass sie langsam mit festem Nachdruck in meine Fotze geschoben wird.
Ich keuche auf.
Nachdem die halbe Frucht in mir steckt, ist meine Fotze maximal gedehnt.

Monique hoert auf, weiter die Limone hinein zu druecken und grinst mich an.
"Wenn Ich jetzt weitermache, dann hast Du gleich ein Problem, das Teil wieder heraus zu bekommen.
Allerdings musst Du nun darauf achten, dass Dir die Limone nicht raus rutscht.
Sonst ist eine ganze Reihe von Hieben auf deinen suessen Hintern faellig …"

Ich schaue an meinem Koerper herunter, die gruen-gelbe Frucht schaut obszoen aus meiner Spalte heraus.

Sorgsam hilft mir Monique von der Kuechenanrichte zu kommen, damit ich meinen unteren Gast nicht verliere.
Dabei steht Rita mit verschraenkten Armen an den Kuehlschrank gelehnt da und grinste mich belustigt an.

Dann bekomme ich vier gut gekuehlte Flaschen gereicht, die ich zwischen Arm und Koerper einklemmen muss.
Stumm schiebe ich mir jeweils eine Flasche links und rechts unter den Arm.
Die Flaschen sind wirklich eiskalt, sodass mir ein Schauer ueber den Koerper laeuft und trotz der sommerlichen Hitze bekomme ich eine Gaensehaut.
Ich klemme mir noch jeweils die zweite Flasche darunter, ich muss die Arme fest an den Koerper pressen, damit ich die Flaschen nicht verliere.

Schliesslich befiehlt mir Monique, auch noch das Tablett mit den Glaesern und Knabbermaterial zu nehmen.
Vorsichtig beuge ich mich nach unten, um das Tablett von der Arbeitsplatte hochzuheben.
Die Glaeser schwanken bedrohlich, doch schliesslich gelingt es mir.

Rita weist mich noch mal darauf hin, dass ich bestraft wuerde.
"Wenn Du Votze etwas fallen laesst bekommst Du dresche.
Ist das klar ?!!"

Vom Kaelteschock unter meine Armen kommt nur ein gepresstes....
"Ja Herrin Rita - die Dicktittenschlampe - hat verstanden."
...herausgepresst.

Dann trotte hinter den beiden kichernden Maedchen her, in den riessigen Gartenpark.

.

Last edited by Schwarzkorn; 06-18-2016 at 04:55 PM.
  #68  
Old 06-14-2016, 09:09 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 9.07: Im Garten von Rita
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Das Grundstueck ist grosszuegig angelegt und immer wieder durch Hecken und kleine Statuen oder Blumenbeete unterbrochen.
Hier und da laedt eine Bank zum Ausruhen unter einer Trauerweide ein, kleine Sitzgruppen an einem Seerosentuempel mit Springbrunnen, unterbrochen von ordentlich gepflegten und normgerecht gestutztem Golfrasen.
Hier hatte ein Gaertner wohl freie Hand und genuegend finanzielle Mittel zur Verfuegung.
Vor uns am Pool ist sogar ein Wintergarten-Treibhaus.

Wegen der Zitrone gehe ich den Marmorplattenweg mit zusammengepressten Schenkeln, um sie nicht zu verlieren.
Auch wenn ich dabei die Gefahr laufe das sie unfreiwillig tiefer rutscht.
Ich traue mich nicht grosse Schritte zu machen, auch muss ich auf das Tablett achten damit es nicht in Schieflage geraet.
Wenn nur nicht die eiskalten Flaschen unter meinen Armen klemmen wurden.
Nur keinen Fehler machen, die angedrohten Schlaege wuerde ich mir gerne ersparen.

Monique kneift mich und ich quieke auf.
Gott, fast haette ich das Tablett fallen gelassen !

"Beine breit."
lautet ihr Befehl und ich versuche wie John Wayne zu laufen, ´ohne´ die Limone zu verlieren!.

Schliesslich kommen wir zu dem in der Sonne liegenden Swimmingpool, neben dem kleinen Gaestehaus und dem Gewaechshaus.
Der Pool hat zwar nicht die Ausmasse des staedtischen Schwimmbades, ist aber lang genug, um dort einige sportliche Bahnen zu schwimmen.

Direkt neben dem Pool sind ein paar Liegen aufgebaut und dort sonnen sich Sonja und Gunnar.


Sonja traegt einen blauen Einteiler, den sie auch im Schulschwimmen immer getragen hat.
Ihre Eltern haben nicht viel Geld und daher traegt Sonja meist Teile aus dem Secondhandshop oder die abgetragenen Teile der letzten Saison von ihren Freundinnen.
Sonja hat eine Figur wie eine Barbiepuppe, endlos lange Beine, schlanker Koerper und kleine, feste Brueste.
Selbst die langweiligen Teile, die sie meistens traegt, sehen bei ihrer Figur aufreizend aus.


Gunnar ist es, der unsere kleine Prozession zuerst entdeckt und Sonja darauf aufmerksam macht.
Ich spuere, wie ihre Blicke ueber meinen Koerper wandern und bei der Limone meiner rasierten Koerpermitte haengen bleiben.

Sie murmelt ein ...
"Was will den die Schlampe hier?"

"Ich habe uns ein neues Spielzeug mitgebracht! ..."
Ruft Rita, kaum dass wir am Rande des Pools angekommen sind.
"... Pauline ist total verdorben, devot bis zum Geht-nicht-mehr und wir koennen mit Ihr machen, was wir wollen."
Lacht Rita laut.
Super jetzt bin ich schon Ritas Vorzeigeobjekt und nicht mehr nur Sklavin von Monique.

"Fast alles ..",
wirft Monique ein
"... nur nicht kaputt machen, denn schliesslich wollen wir ja noch laenger etwas von unserem Spielzeug haben."

Monique begruesst die beiden auch mit Kuesschen links und rechts, dann faengt sie an, sich auszuziehen.
Derweil berichtet sie ihren Freundinnen, welche Uebungen - ja, Monique nennt es tatsaechlich Uebungen - ich in den letzten Tagen ausfuehren musste.


Vor allem Sonja starrt mich die ganze Zeit unglaeubig an.
Ein Zwischending aus Entsetzen und Abgrund tiefer Verachtung, als haette sie das alles wohl ueberhaupt nicht von mir erwartet.
Oh, da haben wir sogar ein bisschen was gemeinsam, denn ich kann es auch nicht glauben was ich hier mache.
Hier steh ich nackt, mit einer Limone im Schritt und habe mir vor wenigen Minuten starke Roetungen auf meinen Bruesten zugezogen, weil mich meine unliebsamsten Klassenkameradinnen da verhauen haben.

Ich zittere inzwischen wie Espenlaub, nicht nur wegen der kalten Flaschen, nein auch wegen des Gewichts der Flaschen und der nicht ganz gerade stehenden Position.

"... Sie liebt Brennnessel an der Muschi und als Ich ihr gestern mit dem Lineal ihre Titten bearbeitet habe haette Sie beinah einen Orgasmus gehabt ..."

Naja, ganz so war es ja auch nicht.
Aber ich komme nicht drumherum das mich die Blossstellung, jetzt auch vor Rita und Sonja, erregt.
Wenn nicht die Flaschen langsam zu rutschen beginnen wuerden,
.... und diese Verdammte Limone da unten auf die ich mich unweigerlich konzentriere ...


Schliesslich erlaubt mir Rita, die Sachen auf dem kleinen Tischchen neben den Liegen abzustellen.
Dieses Tischchen ist im Gegensatz zur Kuecheablage nur etwa dreissig Zentimeter hoch.
Schliesslich dient es vor allem ja nur dazu, beim Sonnenbaden ein Getraenk oder ein Buch dort abzulegen.
Verflucht wie soll ich das schaffen?

Ich muss mich viel weiter nach vorne beugen wie ich will, um das Tablett auf diesem niedrigen Tisch abzustellen.
Die Haende kann ich dabei nicht nach vorne strecken, denn dann wuerden mir ja die Flaschen wegrutschen.
Also gehe ich in die Hocke, damit ich die Sachen leichter auf den Tisch stellen kann.

Ich gehe in die Knie, immer weiter und das Tablett naehert sich dem Ziel, es sind nur noch etwa
zehn Zentimeter und ich kann das Tablett gleich loslassen....


In diesem Moment spuere ich, wie ich die Limone in meiner Muschi nicht mehr richtig halten kann.
Es ist zu spaet, um wieder aus der Hocke aufzustehen, die Zitrusfrucht flutscht aus meinem nassen Schritt und plumpst auf die Erde!

Moniques Erzaehlung ueber die Jungs im Supermarkt die meine blossgelegten Brueste bewundert haben endet abrupt.
Natuerlich haben es die anderen gesehen und so wie Monique schaut, wird das Konsequenzen haben.
Dafuer kann ich jetzt ganz ohne Probleme vollstaendig in die Hocke gehen.


Ich stelle das Tablett auf dem Tischchen ab und stelle die Flaschen daneben.
Danach nehme ich sofort eine unterwuerfige Haltung ein.
Auf Ellenbogen und Knie stammle ich ein:
"Das … das tut mir leid, Herrin, … es ist nur … weil …"

"WEIL WAS ?"
unterbricht mich Monique mit schneidender Stimme.

´Weil beides gleichzeitig nicht moeglich ist´,
waere eigentlich die richtige Antwort gewesen, doch ich stammle stattdessen:

"… weil Eure Tittensklavin … aeh … nicht aufmerksam genug war, Herrin Monique!"
Alle Blicke ruhen auf mir und Monique laesst sich Zeit mit der Antwort.

"Nun gut, die Strafe wirst du gleich bekommen, sobald Ich mir etwas Geeignetes fuer Dich ausgedacht habe. ..."
entscheidet Monique.
"... Bleib so wie du liegst, aber nimm noch die Arme nach hinten."

Ich gehorche und verschraenke meine Arme hinter meinem Ruecken.
Somit liege ich flach mit dem Oberkoerper auf dem Boden, meine ueppigen Titten und mein Gesicht liegen im Dreck und tragen mein ganzes Gewicht.


"Beim Bund gibt es immer Liegestuetze zur Strafe."
laesst sich Gunnar vernehmen.

Ich weiss zwar nicht, wo er seine Kenntnisse der Bundeswehr her hat, aber anscheinend gefaellt Monique diese Idee.
Die beiden fluestern ein wenig miteinander, dann baut sich Gunnar vor mir auf.

"Aufstehen, Sklavin, ich bin jetzt dein Trainer."
Befiehlt er mir und nach einem Blickabtausch zu Monique die ganz leicht mit dem Kopf nickt habe ich schon wieder den Besitzer gewechselt.

Kurz darauf bin ich dabei, vor den Dreien ein sportliches Ausdauerprogramm durchzufuehren, ganz so als haette ich heute Training bei Simon.

Nach einigen einleitenden Kniebeugen muss ich den Hampelmann machen, mich recken und strecken.
Alles in allem ganz normale Uebungen, wie sie zum Auflockern in jedem Sportunterricht gerne genutzt werden.
Aber ausser Simon im Fitnesscenter hat mich so noch keiner Sport machen sehen.
Heute absolviere ich diese Uebungen zum ersten Mal in meinem Leben nackt vor Publikum, dadurch sind sie nicht nur beschaemend, sondern bekommen auch etwas sehr obszoenes.


Meine Titten huepfen wie Baelle auf und ab, ich kann erkennen, wie sich Gunnars Badehose bei meinem Anblick stark ausbeulte.

Schliesslich jagt mich Gunnar im Entenwatschelgang einmal rund um den Pool.
Ziemlich atemlos komme ich wieder bei den Liegen an.
Das Publikum lachen sich bei meinem Anblick schlapp und ich muss zu meinem bedauern feststellen, dass ich das Spassprogramm des Vormittages fuer meine Intimfeindinnen bin.
Na zumindest bin ich fuer Gunnar ´erregend´.

Nun muss ich mich wieder aufrichten und dann mit durchgestreckten Beinen den Oberkoerper so weit beugen, dass ich meine Zehenspitzen mit den Haenden erreichen kann.
In dieser Position muss ich verharren, die Haende an den Zehenspitzen, mit schamlos emporgerecktem Po.
Gunnar steht ein paar Schritte hinter mir und geniesst den Ausblick auf den Graben der zwischen meinen Beinen und Po.
Und eins meiner beiden Loecher da unten ist schoen glitschig.


Monique und Rita kommen auf mich zu, da ich den Kopf zwischen den Beinen habe, realisiere ich erst spaet, dass beide ein dickes Kinderspringseil in den Haenden halten und ehe ich mich versehe, fesseln sie mir die Haende an die Knoechel.
Ich habe kaum noch Bewegungsfreiheit und kann mich so jetzt nicht mehr aufrichten.

Ploetzlich legt sich etwas dunkles vor mein Gesicht, sodass ich nichts mehr sehen kann und ich bekomme die Augen verbunden.
Der blaue Stoff ist leicht feucht und riecht nach Chlor ... und Maedchenmuschi ?!
Ich vermute, dass es Sonja ist, die ihren Badeanzug ausgezogen hat und mir damit die Augen verbindet.

Die Turnuebungen waren wohl nur ein Vorgeschmack auf das, was nun kommen soll.

.

Last edited by Schwarzkorn; 06-18-2016 at 04:56 PM.
  #69  
Old 06-16-2016, 09:59 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 9.08: abgefickt
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"Tja, dann werden wir mal mit den hundert Schlaegen pro Tag auf deinen fetten Arsch beginnen."
Kuendigt Monique an und schon klatscht eine Hand auf meine schlanken knackigen Pobaeckchen.

Schlag auf Schlag prasselt auf meinen Hintern nieder und ich spuere das Blut in meinen Pobacken pulsieren.
Abwechselnd hauen Gunnar, Rita, Monique und sogar Sonja auf meinen emporgestreckten Po und versuchen sich gegenseitig zu uebertrumpfen.

Ich bin Monique zumindest dankbar, das sie es nur mit der Hand machen laesst, damit meine zukuenftigen Peinigerinnen wohl ein Gefuehl fuer Flagellanten zu bekommen.
Gunnar haellt mich die meiste Zeit fest, damit ich nicht nach vorne umkippe und ich zaehle gehorsam mit.

Auch wenn es laut klatscht und der ziehende Scherz auf meinem Po ihn langsam aber sicher zum Gluehen bringt, so muessen sich die Maedchen sogar mit ihren Haenden abwechseln, weil auch sie das ziehen spueren das jeder Klatscher in ihrer Handflaeche verursacht.

Rita ist bei den Schlaegen die unnachgiebigste und ausdauerndste, aber am Schluss muessen Gunnars Pranken die letzten Schlaege, auf meinen sicher Pavianarsch-roten-Po, zuende bringen, da meine Herrinnen nicht mehr koennen.


Es war gar nicht so schlimm wie ich dachte, als wir bei ...
"Hundert !"
... ankamen.
Gut ich hab schon ein paar Traenen vergossen, aber es war nichts zum Vergleich zu der Weidenrute die mir Monique letzten Sonntag ueber den Arsch gezogen hatte.


Ploetzlich und unerwartet spuere ich, wie mir jemand von hinten grob in den Schritt greift, um mich mit seinen Fingern zu ficken.
Zuerst denk ich wieder an Rita, aber an der Dicke der Finger zu urteilen scheint es Gunnar zu sein.
Und dann kommentiert er auch schon meine rasch ansteigende Erregung mit dem Satz:
"Du geile, kleine Schlampe, deine Fotze laeuft ja gleich aus."

Merkwuerdigerweise macht mich seine rohe Art einfach nur scharf.
Ich stoehne vor Erregung auf und im selben Moment spuere ich erneut einen heftigen Schlag auf der Pobacke.

"Moment.
Ich will ja nicht das die Nachbarn ihre Lustschreie hoeren koennen."
Wirft Rita mit ein.

Und Gunnar scheint ueberrascht.
"Was?
Dein ernst?"

"Ja mach schon, wir koennen eh schon alle sehen das du eine Riesen Latte hast."
Und schon bekomme ich Gunnars Shorts in den Mund gestopft ... der riecht nach ´Schwanz´.


Dann schiebt sich erneut erst ein, dann ein zweiter Finger in meine nasse Moese, kurz werden sie wieder herausgezogen, nur um gleich darauf recht grob in meine Rosette einzudringen.
Ich zucke zusammen vor Schmerz und Erregung gleichzeitig.

Es ist ein kleinerer Finger, glaube ich zumindest.
Wer auch immer es ist - ich bin mir sicher, sie wechseln sich in meiner Behandlung ab -, er oder sie fickt mich mit seinen Fingern abwechselnd in meine Fotze und meinen Po.

"Gunnar das kannst Du noch vergessen unserer Sklavin hat noch nicht alles besorgt, das Du dein Ding da reinstecken kannst."
Sagt Monique und Gunnars seufzt ein enttaeuschtes:
"Schade."

Ich sollte protestieren gegen diese Behandlung, doch mein Koerper zeigt nur, dass es ihm gefaellt.
Meine Moese produziert zunehmend Geilsaefte.
Ich merke wie meine Erregung immer groesser wird und ich habe schon Schwierigkeiten ruhig stehen zu bleiben, doch meine Feinde lassen es nicht zu, dass ich komme.

Zumindest noch nicht, denn zwischendurch unterbrechen sie die Behandlung, um mir erneut eine Reihe von Schlaegen auf den blanken Arsch zu verabreichen.
Ich werde einfach nur benutzt, derb und ruecksichtslos.


Andere Haende beschaeftigen sich jetzt intensiv mit meinen grossen Titten.
Auch hier bekomme ich eine Reihe von Schlaegen ab.
Dann wiederum kratzen sanft Fingernaegel ueber die Brustwarzen, bis meine Nippel wieder und wieder gequetscht und gedreht werden.

Sie halten mich abwechselnd, sodass ich nicht umfalle und ich kreische teilweise sehr laut in Gunnars Badehose, in die ich mich regelrecht verbissen habe.


Bevor ich von Erregung und Schmerz den Verstand verliere, lassen die Haende auch schon wieder von mir ab und meine Peiniger lassen mich fuer einen Moment in Ruhe.
Ich atme schwer, denn auch die ungewohnte Haltung setzt mir zu.

In die Pause hinein fordert Monique Gunnar auf:
"Du kannst Sie gerne ficken, wenn Du magst.
Da Thorsten nicht da ist, gehoert Sie mir.
Und Ich leihe Sie gerne an dich aus, wenn Du mir dafuer hin und wieder etwas in deiner Werkstatt bastelst."

Hatte sie nicht heute Morgen noch behauptet das sie mit ihm die ganze Nacht durchgevoegelt hat?
Egal, denn einen kurzen Augenblick spaeter spuere ich seinen dicken Hammer zwischen meinen Schamlippen, und mit einem einzigen, kraeftigen Stoss schiebt er mir seinen Dampfhammer tief in mein nasses Loch.
Mein verhaltenes Stoehnen geht in einen gurgelnden Schmerzenslaut ueber.
Wenn Gunnar mich nicht an der Huefte halten wuerde, waere ich unter seinem kraeftigen Ansturm umgefallen.

Gunnars Schwanz fuellt mich ganz aus, alle Nervenenden signalisieren meine Lust.
Nach einigen Momenten allerdings zieht Gunnar seinen dicken Schwanz genauso abrupt wieder aus meiner schmatzenden Moese hinaus, nur ihn sofort darauf erneut bis zum Anschlag in meine Fotze zu rammen.
Immer wieder wechselt mein Exfreund zwischen langsamen tiefen eindringen zu schnellen harten Stoessen.
Ich stoehne laut auf, als Gunnar erneut seinen Pfahl mit voller Wucht in meinen Unterleib jagt.

"Livesex, YEAH !"
Rita findet es lustig und auch Monique lacht.


Eine meiner Peinigerinnen schlaegt mit der Handflaeche auf meine baumelnden Titten, doch kann sie damit meine aufgestaute Erregung nicht mindern, laut stoehnend komme ich zum Hoehepunkt.
Meine Haende zerren an den Fesseln, ich verkrampfe mich am ganzen Koerper, meine Beine zittern wie Espenlaub und ich befuerchte, dass ich gleich einknicke.

"Fick die SAU richtig durch.
Die elendige Schlampe ..."
Sonja feuert zwar inzwischen auch Gunnar an, aber aus ihrer Stimme kann ich hoeren das sie mich fuer eine widerliche Fickmatratze haelt.


Ich spuere, wie ich hochgehoben werde, dann legt mich Gunnar auf einer der Liegen ab.
Sofort schiebt er mir wieder seinen Schwanz in meine uebernasse Moese und faengt an, mich brutal und ruecksichtslos abzuficken.

Als wir noch miteinander gegangen sind, hat mich Gunnar oft und ausdauernd genagelt, aber nie so ruecksichtslos wie gerade eben.
Wahrscheinlich muss er sich gegenueber den Maedchen beweisen.

Gleichzeitig werden meine Titten von einer kraeftigen Hand derb geknetet und durchgewalkt, waehrend eines der Maedchen meine Klit manipuliert.
Ich kann nur raten, aber ich glaube Sonja ist an meiner Brust und Rita an meiner Perle.


Schliesslich komme ich erneut zum Hoehepunkt, werde minutenlang von meinem Orgasmus geschuettelt.

Ich schreie.
Ich weine.
Ich wimmere vor mich hin.
Doch meine Peiniger lassen nicht von mir ab.
Sie sorgen dafuer, dass der Orgasmus in immer neuen Wellen ueber mich schwappt.

Es wird warm und feucht, nass, klatschnass, zwischen meinen Beinen ...


"AEH, DIE SAU ..."
"Iiiiieh, die Schlampe hat sich eingenaesst!"

Oh gott, lass mich in einem Loch im Boden verschluckt werden.
Das ist mehr als peinlich, offenbar konnte ich es vor lauter Erregung nicht mehr halten und hab Pipi gemacht.

Auch Gunnar scheint fertig zu sein und laesst mich wie Fickfleisch einfach liegen.

"Boha, Pauline hatte ´nen feuchten Abgang.
Irre."

"IRRE ?
Scheisse, die Drecksau hat mir die Liege versaut."
Meckert Rita.

Endlich werden meine Haende von den einschneidenden Fesseln geloest und Petra nimmt mir auch die improvisierte Augenbinde ab.
Vorsichtig richte ich mich von der Liege auf, mein Unterleib scheint noch immer in Flammen zu stehen.

Gunnars Sosse, vermischt mit meinen Geilsaeften und Pipi, laeuft mir den Oberschenkel herunter.
Ich habe waehrend meines feuchten Hoehepunktes nicht mal mitbekommen, dass er in mir abgespritzt hat.

.

Last edited by Schwarzkorn; 06-18-2016 at 04:57 PM.
  #70  
Old 06-18-2016, 04:58 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 9.09: Gartenarbeit
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Noch immer zittern mir die Knie.
Ich bin nicht in der Lage, gerade zu stehen, geschweige denn ein paar Schritte zu machen, ohne umzukippen.
Also falle ich auf die Knie und blicke meinen Herren und meine Herrinnen flehend an.
Inzwischen sind alle vier nackt.

Rita und Sonja, mit denen ich schon einige Jahre zusammen die Schulbank gedrueckt habe, schauen mich erstaunt an, als wuerden sie mich zum ersten Mal sehen.
Naja, gewissermassen haben sie mich ja auch zum ersten Mal als Sklavin gesehen.

Gunnar selbst sieht ein wenig abwesend aus.
Nun ja, Maenner denken ja bekanntlich mit dem Schwanz und da war ja gerade sein ganzen Blut drin.
Ich sollte mich wohl an dem Gedanken gewoehnen, dass ich Gunnars Prachtschwengel zukuenftig wieder oefter in mir spueren darf.
Auch wenn mir Moniques Anmerkung, `als Gegenleistung fuer bestimmte Bastelarbeiten´ , jetzt schon Sorgen macht.

Monique schaut triumphierend, mit jedem weiteren Tag, mit jeder Aktion hat sie mich mehr in der Hand.
Leise sagt sie:
"Du bist total hemmungslos und pervers, weiss Du das, Pauline?
Ich haette nie gedacht, dass Du dich dermassen gehen lassen kannst."

Ich nehme diese Einschaetzung als Lob und werde puterrot im Gesicht.
Schnell blicke ich unter mich und stammle:
"Danke, meine Herrin, danke mein Herr, dass Sie … die unnuetze Fetttitten Pauline mit harter Hand erziehen … Ich weiss es zu schaetzen und werde … Ihren Befehlen stets Folge leisten …"

Mit Erschrecken stelle ich fest, dass ich es ernst meine.


Das letzte Wochenende war ich von meiner Neugier getrieben, ich wollte lediglich meinen geheimen Traum, meine Masturbations-Fantasie, mit Thorsten verwirklichen.
Ich war mir so sicher, dass er meinen nackten Tatsachen nichts entgegensetzen konnte.
Doch wer Wind saet, der wird Sturm ernten.
Aus dem Spiel ist tatsaechlich Ernst geworden und ich habe mich in diesem Spiel verfangen.

Fuer Thorsten und auch fuer Monique war es einfach, fuer sie aendert sich ja nicht viel.
Die letzte Woche habe ich eigentlich nur mitgemacht, teils aus Trotz, teils aus Neugier.
Und teilweise - das klingt nach einer banalen Plattituede - war ich auch ein Opfer der Umstaende und meiner Feigheit mich dagegen zu wehren.

Doch so langsam kristallisiert sich ein anderes Bild heraus.
Das Bild der Gymnasiastin Pauline verschwindet, stattdessen erscheint immer klarer das Bild einer schamlosen, triebhaften und masochistisch perversen Sklavin.
Mir wird immer mehr bewusst, dass ich tatsaechlich den Befehlen von Monique Folge leisten will.
Ich will mich freiwillig erniedrige.
Ich geniesse es wie eine unterwuerfige Sklavin behandelt zu werden.
Meine Worte Monique gegenueber sind durchaus ehrlich gemeint.


Der feierliche Augenblick waehrt nur einen Moment.

"Die Sauerei machst Du aber schoen wieder weg, ist das Klar!"
Rita ist immer noch sauer das ich ihr auf die Liege und den Poolrand gepinkelt habe.

Gunnar sieht es lockerer.
"Hast Du einen Gartenschlauch?
... und kann Ich mal kurz in den Pool?"

Mit dem Gartenschlauch hab ich ja bei Karl auf dem Bauernhof schon Erfahrungen gesammelt.
Der Kaltwasserschlauch fuer mich und die Liege und Gunnar, er geht seine Spermareste im gechlorten Pool abwaschen.
Na wenn die anderen Maedels davon nur nicht schwanger werden, wenn sie nachher auch noch eine Runde schwimmen wollen.


Als ich meine Arbeit zur Zufriedenheit von Rita erledigt habe, meldet sich Monique von auf eine der Liegen:
"So, Du hast jetzt genug Vergnuegen fuer heute gehabt.
Waehrend wir auf Petra warten, kannst Du dich nuetzlich machen, Sklavin.
In einem so grossen Haushalt gibt es sicher immer etwas zu tun."

Wie auf Stichwort ergaenzt Rita:
"Unser Gaertner ist krank...
Die Pflanzen im Gemuesebeet muessen unbedingt gegossen werden und das Unkraut muss gerupft werden …"
Rita zeigt auf die Beete zwischen Gartenhaus. und den glaesernen Treibhaus.

"Prima."
jubelt Monique die das als wuerdige Arbeit fuer mich erachtet.

Als ich den Gartenschlauch nehmen will, bremst sie mich allerdings ab:
"Und da Du ja viel Zeit hast, kannst Du Wasserkosten sparen und das Wasser aus der Zisterne dort drueben holen."

Neben dem Gartenhaus steht eine Tonne, in der das Regenwasser gesammelt wird.
Auf der Tonne selbst liegt ein massiver Holzdeckel und eine grosse Giesskanne aus verzinktem Blech steht daneben.

Ich stammle ergeben: ...
"Die Milchtuetentraegerin wird es so ausfuehren, wie Meine Herrin es wuenscht."
... und mach mich an die Arbeit.


Leider habe ich nicht an meine andren Herrinnen gedacht.
"Sag mal Monique, hast Du keine Angst, dass die Sklavin abhauen koennte? ..."
mischt sich Sonja ein.
"... Im alten Rom oder in Aegypten wurden die Sklavin immer angekettet, damit Sie nicht auf dumme Gedanken gekommen sind."

Gunnar greift die Idee gleich auf:
"Gute Idee, so ein paar schwere Fussketten fuer Pauline waere nicht schlecht."

Innerlich muss ich aufstoehnen.
Nicht nur die Bundeswehr, offensichtlich sind Gunnar auch die Sitten und Braeuche der alten Roemer bekannt.

"Ketten haben wir aber keine im Haus ...",
erwidert Rita prompt.
"... und ausserdem soll Pauline ja nicht dumm rumstehen, sondern etwas arbeiten !"

"Ketten nicht, aber mit den Springseilen laesst sich auch schon etwas machen. ..."
antwortet Gunnar der Bastler.
Er dreht den Kopf langsam und schaut aufmerksam in die Umgebung.
"... Kann Ich mal so schauen was Ich so finde?"

"Klar, solange Du nirgends was abschraubst."
Sagt Rita und Sonja fuegt noch keck hinzu:
"Und solange Du nackt bleibst."

Das hat ein allgemeines Gelaechter der Maedels zur Folge und ich habe noch nie Gunnar mit rotem Kopf gesehen.
Ja so ein Hexenverschwoehrung kann auch fuer Gunnar gefaehrlich werden.

Rasch verzieht er sich in das Gewaechshaus um eine geeignete Quaelerei fuer mich zu suchen.
Ich hoffe er findet nichts und schleppe die erste volle Giesskanne zu den Beeten.


Kaum hab ich die Kanne im Gemuesebeet verteilt rufen die drei mich zu sich.

"... ich hab keine Ahnung wo Du die gefunden hast.
Aber Du kannst sie natuerlich fuer unsere Pauline gerne benutzen."
hoere ich noch wie Rita unserem Gunnar die Genehmigung fuer sein Vorhaben gibt.

Er hat eine alte rostige Kette inklusive Schloss mit Schluessel gefunden.
Offenbar war der hintere Ausgang des Gewaechshauses damit abgeschlossen gewesen.
Vom Aussehen schaetze ich mal das sie jemand dort vor einem Jahrzehnt dort angebracht hat und sie seither nicht mehr angefasst wurde.

"Ein bisschen Rostig was ?!"
Grinst Sonja breit aber Gunnar hat mitgedacht.
"Keine Angst, das hier wird unsere Pauline davor bewahren sich wund zu scheuern."

Toll, Gunnar der Hobbygaertner und Sklavenkleidungsdesigner hat Blumentopfkrausen gefunden, die er mir jetzt um mein Fussgelenk legt.
Als er die Kette eng drumherum schlingt und dann mit dem Schloss abschliesst, ist so mein Fussgelenk ein wenig geschuetzt.
Um das Bild zu vervollstaendigen bekomme ich um das andere Fussgelenk, beide Handgelenke und auch noch um den Hals, eine dieser bescheuerten Falten-krausen die eigentlich haessliche Blumentoepfe verbergen sollen.

Um den Hals legt mir Monique fachmaennisch das doppelt gelegte Springseil, mit einem Knoten der sich nicht zuzieht, und die losen Enden verlaengert sie mit einem dreckigen Hanfstricken den Gunnar ebenfalls im Gewaechshaus gefunden hat.
Das Seil geht bis runter zu meinen Fuessen, wo Gunnar mit Bindedraht eine Verbindung zwischen meinen Fuessen geschaffen hat.
Und mit etwas Zugspannung wird der Strick in die Mitte des Drahtes befestigt.
Jedes mal wenn ich jetzt zu grosse Schritte mache, wuerge ich mich automatisch ein wenig.

Meine Handgelenks-kraussen werden ebenfalls mit dem Bindedraht befestigt, was mir auch ohne Schuerze und Haeubchen das aussehen einer Angestellten gibt.
So sagt es zumindest Rita und ich frage mich ernsthaft ob ihre Haushaltshilfe auch so herumlaeuft.

Um mein Aussehen als Sklavin zu vervollstaendigen reicht Sonja noch den aufblasbaren Hai aus dem Pool an Gunnar.
"Zusammen mit der Kette ergibt das eine hervorragende Fussfessel!"
Danke Sonja das du Gunnar auf so eine tolle Idee gebracht hast!

Wahrscheinlich hat Gunnar inzwischen auch als Seemann Erfahrungen gesammelt, auf alle Faelle hat er im Nu die Schwimmhilfe an das lose Ende der rostige Kette geknuepft, die an meinen Fussknoechel baumelt.


Super, ich bin ausstaffiert wie ein Trottel und schleppe mit rasselnder Kette die Giesskanne durch den Gartenpark.
Ich bin jetzt gezwungen, ganz kurze Schrittchen zu machen, was das Laufen mit der schweren Giesskanne natuerlich entsprechend beschwerlicher macht.

Trippelnd mache ich mich auf den Weg zur Zisterne.
Mit einer Hand hebe ich erneut die Holzplatte ab.
Die Tonne ist noch gut gefuellt, ich fuelle also die Giesskanne und zerre geraeuschvoll die Kette zum Gemuesebeet.
Hier fangen meine Schwierigkeiten aber erst an.

Durch das kurze Seil zwischen Hals und meinen Beinen bin ich gezwungen, die Beine entsprechend eng zusammen zu stellen.
Ich habe also keine Moeglichkeit, mich zum Giessen der Pflanzen nach vorne zu lehnen, ich wuerde unweigerlich ins Beet fallen.
Die Wege zwischen den Beeten sind zudem sehr schmal und ich muss an meine rasselnde Kette und mein aufblasbares Gewicht achten, dass ich es nicht durch die Blumen hinter mir her ziehe.
Mir bleibt also nichts anderes uebrig, als mich mit klitzekleinen Schrittchen in die Wege hinein zu tasten.
Entsprechend langsam geht es mit dem Giessen voran.

Waehrenddessen erzaehlte Gunnar und Monique alle Details meiner bisherigen Versklavung.
Von meinem Morgendlichen Training bei Simon, nackt, ...
von meinen Training bei Monique und ihrem Bruder Tom, auch nackt, ...
und Gunnar plauderte das ich mein erstes Blastraining mit Thorsten und ihm in der Schrebergartenhuette mit der Benotung ´ausreichend´ abgeschlossen haette.
Nicht nur das sie mich hier demuetigend arbeiten lassen, nein ihre erniedrigende Worte sind immer wieder wie ein Tritt, der mir bewusst macht was es heisst eine rechtlose Sklavin zu sein.

Natuerlich musste ich nach dem Gemuesebeet mit dem Blumenbeet weiter machen,
und als ich gerade bei der zweiten Kanne bin kommt auch noch ´Petra´.
Oh sorry, Herrin Petra ...

.
  #71  
Old 06-21-2016, 10:12 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 9.10: ich werde Petra vorgefuehrt
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Irgend jemand hat ihr wohl schon von mir berichtet, denn Petra schaut mich zwar aufmerksam und abfaellig an, scheint aber ueberhaupt nicht erstaunt zu sein, mich so zu sehen.

Nach der obligatorischen Begruessung - Kuesschen links, Kuesschen rechts - zieht sich auch Petra aus und setzt sich neben Sonja auf die Liege.
Natuerlich ausgerechnet jene die ich eingenaesst hatte.

Aber sie guckt ganz irritiert mehr auf Gunnar, der immer noch nackt rumspringt wie ein Achtjaehriger im Sandkasten, und nicht so sehr auf mich.
Ich ertappe mich wie ich sogar neidisch bin.
Man ich bin total bescheuert.

Petra ist in vielem das genaue Gegenteil von Sonja:
Petra ist laut und Sonja eher still.
Sie ist rothaarig und hat einen ziemlich kraeftigen Koerperbau, ohne direkt dick zu sein.
Soja hingegen ist ja greten schlank schon fast duenn und flach.
Petras Titten haben dagegen die Groesse von Honigmelonen und ohne Buestenhalter haengt ihr Busen ziemlich schwer nach unten.
Da ist meine Brust um einiges straffer und dennoch fast so gross.
Ihre Muschi ist nicht rasiert, das feuerrote Haar wuchert dort unten wie unter ihren Achselhoehlen.
Und ihre Sommersprossen sind ungleichmaessig fleckig auf ihrem Koerper verteilt.
Sonja hat schoene gleichmaessig makellose Haut und feine Gesichtszuege die ihr etwas aristokratisches verleiht.
Petra muss sich eindeutig mehr Muehe machen gut auszusehen, Sonja ist von Natur aus huebsch.
Aber waehrend Sonja ein armes Elternhaus hat, sind Petras Eltern wie Ritas Vater stinke reich.


Waehrend sie sich auszieht, berichtet sie, dass sie vereinbarungsgemaess bei Referendar Bremer angerufen hat.
Sie hat sich als ihre Mutter ausgegeben und die Sexualkundestunde in Toms Klasse fuer den folgenden Donnerstag Mittag abgesagt.

"... Der Bremer hat es mir glatt abgenommen und hat tatsaechlich geglaubt, Er habe meine Mutter am Apparat ...",
erzaehlt Petra aufgeregt,
"... und wie Du gesagt hast, dadurch das Er Freitags nicht arbeitet, hat Er sich so auf das lange Wochenende gefreut, was vor ihm liegt.
Der hat mir erzaehlt, dass Er dann schon seine Sachen am Donnerstag Nachmittag packen kann und nach Muenchen zu seiner Freundin faehrt.
Was Ich aber nicht kapiere, Monique, wozu soll das gut sein?"

Monique laechelte wissend.
"Ganz einfach:
Unsere Sklavin Pauline entdeckt gerade Ihre exibitionistisch Ader und hat gestern Abend vorgeschlagen, als Anschauungs- und Versuchsmodell im Sexualkundeunterricht in Tims Klasse zur Verfuegung zu stehen.
Damit die Kinder ihr Wissen nicht nur aus trockenen Buechern haben, sondern ein richtiges Modell aus Fleisch und Blut.
Und wenn Herr Bremer naechsten Donnerstag nicht da ist, wird Pauline die Vertretung gerne uebernehmen.
Schliesslich war das ein grosser Wunsch von ihr...."
Monique und die anderen schauen zu mir rueber.
"... Nicht wahr, Pauline?"

Mir verschlaegt es die Sprache, nie im Leben haette ich geglaubt, dass mein irrwitziger Vorschlag in die Tat umgesetzt werden koennte.
Im Gegenteil, ich wollte mich mit diesem Vorschlag doch eigentlich nur aus der Affaere ziehen, stattdessen habe ich mich nur noch weiter reingeritten.

In diesem Moment faellt mir ein, dass ich Donnerstag Nachmittag einen Termin in die Sport AG habe.
Hoeflich bedanke ich mich bei meiner Herrin.
"Danke Herrin, das Sie mir meinen Wunsch erfuellen wollen, aber die Sklavin haelt es fuer Ihre Pflicht Sie darauf hinzuweisen, dass Ich Donnerstag Mittag in der Sport AG bin."

Mein Einwand nutzt mir nichts, Petra schuettelt den Kopf:
"Hat Sie noch nicht das neuste gehoert.?
Frau Dauer-krank ist gar nicht Krank, Sie ist schwanger.
Und man munkelt das es ein Schueler war. ..."
Ihr Blick faellt wieder kurz auf Gunnar und die anderen folgen ihrem Blick.
"... Sie ist in siebten Monat und Ihr ist es nicht aufgefallen ..."
Allgemeines Gekicher.

Monique kann es sich nicht verkneifen Gunnar zu necken.
"... Ja das Gunnar eine starke Manneskraft hat, das hat Er ja heute wieder an Pauline bewiesen ..."

Gunnar macht eine Grimasse und alle lachen wieder, nur ich nicht, denn Monique bleibt bei ihrem Vorhaben.

"... Der Termin bei meinem kleinen Bruder steht, da kommst Du jetzt nicht mehr drum herum.
Oder soll Ich meinen kleine Bruder anrufen und enttaeuschen, das Du dich doch nicht mehr traust.
Er hat sich schon so darauf gefreut."

Ausgerechnet von Rita kommt mir Hilfe, wenn ihre ´Hilfe´ auch sicherlich nicht kostenlos sein wird.
"Unsere Stadt ist nicht viel groesser als ein Dorf.
Wir wohnen in einer spiessige Kleinstadt, in der wirklich jeder jeden kennt.
Das koennt ihr nicht machen. ..."
Argumentiert Sie.

Ganz so schlimm ist es zwar nicht, aber man kann am Samstag nicht ueber den Markt gehen, ohne mindestens fuenf Bekannte zu treffen.

"... Wenn Du Pauline am Donnerstag in der Schule vorfuehrst, plaudern die kleinen Wixxer doch alles aus.
Dann weiss im Nu die halbe Stadt ueber diese Schlampe Bescheid.
Und dann werden wir unsere Spiele mit der Sklavin nicht mehr spielen koennen, ohne aufzufallen."

Daran hatte ich ueberhaupt nicht gedacht, schliesslich ist mir ja nicht im Traum eingefallen, dass diese Idee einmal umgesetzt werden koennte.
Wenn ich mich den Neuntklaesslern zeigen wuerde, dann waere es das Gespraechsthema Nummer eins und ich koennte tatsaechlich nicht mehr ueber den Marktplatz laufen, ohne von der halben Stadt erkannt zu werden.

Daran hat Monique auch nicht gedacht hoffe ich und schau sie erwartungsvoll an.
Jedoch hat sie keinen enttaeuschten Gesichtsausdruck und meine Hoffnung zerplatzt.
Sie erklaert feierlich.

"Niemand wird Pauline erkennen.
Am Vortag hat Sie ja auch einen Termin bei der Foto AG und dafuer hat Sie sich eine Maske gekauft! ..."
Und zu mir:
"... Wir finden schon etwas Passendes anzuziehen fuer Dich.... "
Monique runzelte unzufrieden die Stirn und musterte mich.
"... Ich habe allerdings das Gefuehl, als suchst Du Ausfluechte um dich davor zu druecken.
Ausserdem vernachlaessigst Du schon seit einiger Zeit deine Aufgabe, das Beet zu giessen."

Um die Diskussion mitzuverfolgen - es geht ja schliesslich um mich - war ich neben dem Tisch stehen geblieben und habe auf das Ende der Diskussion gewartet.

Mit einem diabolischen Laecheln kommt Monique auf mich zu.
In der Hand hat sie erneut diese verfluchte Limone.
"Bueck Dich nach vorne!"
befiehlt sie mir ... und ich gehorche.

Rita hilft ihr die verdammt Limone erneut in meinen Unterleib zu stopft.
Dafuer rotzt sie, zur besseren Schmierung, ihren Speichel an die Muschi, wobei ich mir sicher bin das dies gar nicht noetig waere.
Diesmal wird mir die Limone so lange nachgedrueckt, bis sie vollstaendig in mir verschwindet.
Der Druck den sie in meinem inneren ausloest laesst mich weiche Knie bekommen und ich habe Angst die Zitrone in meinem Inneren zu zerquetschen.
`Pauline die Zitronenpresse.`


"Fast wie Indische Liebeskugeln."
meint Rita entzueckt und Sonja kann es wieder nicht lassen.
"Sind das nicht immer zwei Kugeln?"

"Oh ja stimmt, ...."

Das die dumme Nuss nicht ihren Mund halten kann.
Sonst ist sie doch immer so still.

"... aber leider haben wir die anderen Limonen fuer die Getraenke schon aufgeschnitten. ..."

Ich bin erleichtert das zu hoeren.

"... aber ..."

Sie wird doch nicht ? die halbe ...

"... wir koennen ja diesen Stein hier nehmen."

Ich weiss nicht ob ich jetzt erleichtert sein soll, das sie keine halbe Limone da unten rein-stopfen will und stattdessen einen etwas groesseren eifoermigen Kiesel vom Wegesrand nimmt.
Zumindest waescht sie ihn in der Chlor- und Sperma-Bruehe des Pools sauber, bevor ...

"Au ...!"

"Stell dich nicht so an, Pauline."

Mit grossen Augen sieht Petra zu wie Monique und Rita, unter dem Gekicher von Sonja, mir nach der Limone noch zusaetzlich einen Stein in mein intimstes Inneres stopfen.
Leider diesmal schmerzvoller, offenbar bin ich fuer einen Stein doch nicht glitschig genug.


Die Beine durch den Draht und dem Strick zum Hals machen es mir ja nicht einfach zu laufen.
Abgesehen von der rasselnden Kette und dem verfluchten aufblasbaren Hai, mit dem ich uerberall haengen bleibe.
Um den Druck zu entlasten laufe ich halb gebueckten, als wie wenn ich jeden Moment mal muesste.
Mit einem Klatscher auf den Po soll ich mit dem Giessen weitermachen.

In den Haenden die schwere Kanne, mit verkrampftem Unterleib, ...
... das kann nicht gut gehen.

Schon nach wenigen Schritten falle ich wegen dem Schmerz in meinem Unterleib fast in den Rasen.
Erst im dritten Anlauf unter dem Gelaechter meiner Schulkameraden gelingt es mir, wieder auf die Fuesse zu kommen.

"Weiter .... weitermachen ...."
ist der einzige Kommentar, den Rita mir zuruft.
Immerhin hab ich die Limone noch nicht mit dem Stein zerquetscht, sodass mir der Zitronensaft aus der Ritze laeuft ..... ich hoffe nur das ich die zwei Teile irgend wann wieder aus mir heraus bekomme.

.
  #72  
Old 06-23-2016, 09:57 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 9.11: Herrin Petra
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Waehrend ich mich abmuehe wird Petra aufgeklaert was fuer eine verkommene, devote, schmerzgeile und versaute Votze ich bin und das sie vorhin verpasst hat wie Gunnar mich gefickt hat.

Petra ist ein wenig enttaeuscht, da sie vorhin bei der Aktion noch nicht dabei war.
Sie haette die Folter und den fickenden Gunnar schon recht gerne gesehen.


Immerhin bin ich sehr froh darueber das mir Monique hin und wieder ein Glas Wasser aus dem Gartenschlauch bringt.
´Damit ich in der Mittagshitze nicht austrockne, bei meiner schweisstreibenden Arbeit.´
sagt sie.
Soviel Freundlichkeit haette mich schon stutzig machen sollen, aber als ich merkte das sich so langsam wieder meine Blase meldete war es schon wieder zu spaet.

"Nein Pauline, Du darfst nicht auf die Toilette.
Eine so dreckige Schlampe wie Du wuerde nur die saubere Toilette verschmutzen."
damit war das Thema fuer Monique erledigt und von Rita kam ein zustimmendes Nicken.

Toll soll ich mein Pipi jetzt aus-schwitzen?

Ein weiteres Glas folgte mit dem sie mich zur Abkuehlung uebergoss.
Und noch eins, dass ich bedankend ablehne, musste ich dennoch leeren.
Unterstuetzt wurde ich dabei mit kniffen in die Brustwarten, bis endlich eine allgemeine Mittagspause beschlossen wurde.

Am liebsten haette ich gefragt wer den ausser mir noch gearbeitet hat und sich eine Pause verdient hat, aber ich schweige vorsichtshalber.


Ich bin fix und fertig, ich spuere alle Knochen im Koerper.
Abgesehen davon glaube ich mir einen Sonnenbrand inklusive Sonnenstich eingefangen zu haben.
Ich kann nur hoffen, dass Rita nichts an meiner Arbeit auszusetzen hat.
Mit dieser verdammten Zitrone in meiner Muschi und dem bloeden Stein schaffe ich keinen einzigen Schritt mehr.
Geschweige denn, bin ich in der Lage, auch nur eine weitere Giesskanne Wasser zum den Blumenbeeten zu schleppen.
Ich komme mir vor als wie wenn ich ganz wund bin und als ob sich der glatte Stein in meiner Muschi in Sand aufgeloest hat.
Da haetten sie mir gleich Schmirgelpapier in die Mumu schieben koennen.


Unglaublich, aber im lichten Schatten des Gewaechshauses sitzend bekomme ich mit, dass es schon zwei Uhr vorbei ist.
Die Partygemeinde beschliesst das man jetzt die von Monique mitgebrachten Wuerstchen grillen koennte.
Gunnar der ´Grillmeister´ meldet sich sogar dafuer freiwillig.
Als Bezahlung will er nur Bier, das war ja klar.
Wobei, ich waere doch auch eine gute Bezahlung gewesen?
Wobei, nein nicht mit meiner wund-gescheuerten Pflaume.


Ich werde aus den Gedanken gerissen als ploetzlich Petra vor mir steht.
Alle anderen sind beschaeftigt mit den Essensvorbereitungen und jetzt bin ich sozusagen Herrin Petra alleine ausgeliefert.

"Ich wusste schon immer das Du etwas besonderes bist.
Nicht nur besonders huebsch, sondern auch besonders Schlau.
Das Du aber auch eine nymphomane Masochistin bist haettest Du uns schon viel frueher sagen koennen.
Wir haetten es Dir dann schon viel frueher besorgt. ..."

Wie soll ich das den jetzt verstehen?
Petra als Fuersorgliche beste Freundin, die sich um mein Wohlergehen sorgt?
Wohl eher nicht.

"... Und das wollte Ich schon immer machen !"
Kaum hat sie das gesagt, spuckt sie mir ist Gesicht.

Ich kann gerade noch mein linkes Auge zumachen, bevor ein Teil ihres Speichels meine eine Gesichtshaelfte einsaut.

Rita kommt vorbei ... und.
"Ach, das hab Ich vorhin auch noch nicht gemacht.
Das muss Ich unbedingt auch machen.
Aber warte, Du musst das so machen. ..."

Rita kommt her und zeigt vor sich auf dem Boden.

"Komm her und mach brav ´Sitz´ !"

Gehorsam wie ein gut dressiertes Huendchen krabbele ich zu ihr in gewuenschter Position.
Na ja etwas langsamer, wegen dem ganzen Scheiss an und in mir, aber dennoch so grazioes wie es mir eben gelingt, um vor meinen Erzfeindinnen gut auszusehen.

"Schau mich an."

Auf Knien sitzend, Arme hinter dem Ruecken verschraenkt, schaue ich Rita trotzig von unten an.
Wie zu erwarten zieht sie geraeuschvoll ihren Nasenrotz hoch, sammelt noch etwas Spucke und laesst den triefenden Schleim genussvoll langsam im mein Gesicht abseilen.

Und als sie fertig ist ...
>PATZ<
... bekomme ich eine Ohrfeige, bei der ich kurz Sternchen sehe.
Ich habe damit gar nicht gerechnet und bin total perplex.

Von Rita kommt nur ein ...
"So musst du es mit der Schlampe machen."
... und schon trabt sie wieder davon.

Oh gott, das darf doch nicht wahr sein!
Als ich nach kurzer Erholung wieder nach oben sehe starrt mich Petra fies grinsend an.
Petra will sich wohl jetzt exklusiv mit mir beschaeftigen.


"Oh ja, das gefaellt mir."
und ...

>PATZ<

... habe ich von der Anderen Seite eine Ohrwatsche erhalten.
Nicht ganz so fest, aber als ich erneut trotzig nach oben schaue weiss ich das die naechste kraeftiger sein wird.

Petras Blick sagt mir was sie von mir haelt und ich weiss das ich die naechsten Minuten nichts zu lachen habe.


Abwechselnd bekomme ich Ohrfeigen und Spucke ins Gesicht geklatscht.
Und um sich an ihrer Macht ueber mich noch ein bisschen mehr zu berauschen muss ich immer Artig ...
"Danke Herrin Petra."
... sagen.

Aus dem Augenwinkel sehe ich nur Monique und Sonja kichern und sie sagen:
"Na scheint so als habe Petra eine neue Freundin gefunden."
"Die soll sich ruhig ein wenig austoben, Pauline haelt das schon aus."

Schwaeche vor Petra zu zeigen faellt mir im Traum nicht ein und so strecke ich immer wieder meinen Kopf nach oben, auch wenn mein Gesicht bei manchen Schlaegen zur Seite fliegt, sodass mir schon fast schwarz vor Augen wird.
Auch zucke ich vor angedeuteten Schlaegen nicht zurueck, sonst wuerde ich sowieso nur Gefahr laufen das sie mein Ohr erwischt und mich verletzt.

Irgend wann tut ihr die Hand weh und sie laesst von mir ab.
Ich habe keine Ahnung wie oft sie zugeschlagen hat und eigentlich bin ich so benommen von den Schlaegen in mein eingerotztes Gesicht, das ich schon froh bin das ich meinen Namen noch weiss.
Aber innerlich weiss ich, das ich Gewonnen habe mit meiner stoerrischen Unbeugsamkeit.


Ein Glas Wasser das ueber meinem Kopf ausgeleert wird weckt mich aus meinen in sich zusammengefallenen Zustand und ich schrecke auf.
"He nicht einpennen Pauline.
Komm Du kannst dich ruhig auch nuetzlich machen."

Es ist wieder Rita, die mich aus meinem benebelten Zustand gerissen hat.
Muehevoll versuche ich aufzustehen, aber die Bewegung laesst mich wieder aufschreien, da mein Inneres schmerzt.

Monique ist meine Retterin.
"Hohl dir Deine Fuellung raus und dann komm rueber zu uns.
Petra hatte eine neue gute Idee fuer dich."


Ich beisse die Zaehne zusammen um nicht laut aufzuschreien.
Scheisse meine Muschi besteht nur noch aus rohem Fleisch.
Der Stein hat darin gewuetet, obwohl er so glatt aussah.

Nachdem ich ihn muehevoll mit den Fingern raus hatte muss ich feststellen das der noch ging, aber die Limone scheint festzusitzen.
Ich presse und presse ...

"Komm press die Limone aus ..."
Was soll ich ... ach so ich hab nicht richtig verstanden ... ich soll sie herauspressen nicht auspressen.

Es fuehlt sich an als wolle ich ein Kind gebaehren und das Fruchtwasser troepfelt schon raus.
Verdammt, es laesst sich nicht vermeiden das ein, zwei Spritzer meines Urins dabei herauskommen, weil ich immer noch so dolle muss.

Sonja die dumme Petze entgeht das natuerlich nicht.
"Die Sau pisst schon wieder hier ´rum!"

"Ne oder, das traut die sich nicht ein zweites mal oder?
Nicht schon wieder,... ist die undicht oder was ?"
Rita schaut sofort, nein alle schauen in meine Richtung, als endlich die Limone mit meiner Pisse aus meiner brennenden Mumu spritze.


Zum Glueck ist Monique als erstes bei mir, denn die anderen wollen mir schon Windeln verpassen oder mein Pipiloch verstoepseln.

Monique zerrt mich grob auf die Beine und meckert mich an.
"Du bist langsam und Du bist eine dreckig, Piss-Sau.
Du weist schon das so ein Ungehorsam Konsequenzen hat oder?"

Ich lasse mich von ihr willig mit-zerren und stammle mit hochrotem Kopf.
"Ja Herrin, verzeihung das die Fetttitte so unfaehig ist, dass mich die Herrinnen immer wieder ermahnen muessen.
Ich versuche mein Bestes zu geben."

"Das ist offenbar nicht genug Pauline.
Wir werden noch viel Arbeit mit Dir haben."

"Ja, aber jetzt soll Sie erst mal fuer uns arbeiten."
Setzt Rita noch nach und schickt mich zu Petra die mich schon breit grinsend erwartet.

"Na, komm her Pauline, Ich hab da was feines fuer dich."
Sie hat eine Rolle Waescheleine in der Hand und eine Schere.
Ich weiss noch nicht vor was ich am meisten Angst haben sollte?
Vor der ummantelten Schnur, der Schere oder vor Petra selbst ?
Denn Herrin Petra traue ich alles zu.


Mit etwas Geduld und etwas Kraft setzt meine Rothaarige Klassenkameradin ihre tolle Idee in die Tat um.
Am Ende hat sie mir das Serviertablett mit der Waescheleine in Bauchnabelhoehe an mir festgebunden.
Sie hat die Schnur um meine Busenansatz gewickelt, dann um die Griffe des Tabletts und schliesslich noch um meine Taille
Und da ich somit meine Haende nicht mehr brauche, hat sie diese auch gleich auf meinen Ruecken gefesselt.

Mein Busen hat jetzt schon einen rote Faerbung und ich frage mich wie das gestaute Blut wohl in ein Paar Minuten aussieht.


Fuer schwer Dinge wie Teller oder den Kartoffelsalat in der Schuessel ist es nicht geeignet, aber um eine Tomatenketschupflasche von der Villa zum Pool zu bringen schon.

.
  #73  
Old 06-24-2016, 10:15 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 9.12: Dienstmagd am Pool
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Gunnar hat inzwischen einen Grill neben dem Schwimmbecken seit einiger Zeit in Betrieb und es riecht recht verfuehrerisch nach Wuerstchen.
Mein Magen knurrt und ich brauch nicht um Essen zu betteln, denn jeder kann mein Magen-knurren hoeren.
Zudem faellt es mir inzwischen wirklich schwer mit dem an mir festgenoteten Tablett, still zu stehen.
Ich muss immer noch dringend Wasser lassen, aber Petra stoert das ueberhaupt nicht und stellt immer wieder ihr Glas auf mir ab.
Meine zum platzen gespannten Brustkugeln haben auch schon so langsam eine lila Farbe angenommen und ich weiss nicht ob das gesund ist.


Die Stimmung ist ausgelassen und Monique plaudert etwas von der Sklavinnenpruefung die ich naechstes Wochenende ablegen werde.
Sie weiss das sie mir noch viel beibringen muss, aber jetzt da sie ja neben Simon, ihrem Bruder Tom und natuerlich Gunnar, auch die Unterstuetzung von Rita, Petra und Sonja hat, glaubt sie das dies zu schaffen sei.

Ich hab da so meine Zweifel und hab eher die Befuerchtung naechstes Wochenende im Krankenhaus zu sein, wo sie versuchen meine Brueste wieder-zu-beleben.
Im Namen von Thorsten laed sie natuerlich auch meine drei Klassenkolleginnen zu der Sklavenpruefung ein.


Sehr zum bedauern von Petra sorgt Monique dafuer das ich endlich das Tablett und die mehr als stramme Brustfesselung entfernt wird.
Auch Sonja findet das Schade und haette noch gerne gesehen wie Gunnar mir einen Tittenfick bei den so straff abgebundenen Bruesten gegeben haette.
Und ich Wuensche mir insgeheim das Gunnar, nein besser alle meine Maennlichen Klassenkameraden, ihr in der Po ficken.

Rita loest die Schnuere und sie geniesst meine Scherzen, als das Blut wieder in meinem Brustgewebe frei fliessen kann.
Petra hilft auch gleich bei der Durchblutung, in dem sie mit ihren Haenden flach dagegen patscht.


Sogar pissen darf ich jetzt.
Jedoch wie ein Hund und nachdem mir die Fussfesseln und Handfesseln geloest wurden, geht mit mir Sonja mit Halsseil gassi.
Also krabble ich auf allen vieren wie ein Hund ueber die Golfplatzwiesse und darf gegen eine Birke mit angehobenem Hinterlauf, meinem Fuss, gegen den Stamm pullern.

Ich koennte weinen, als es zuerst aus Scham und wegen der Demuetigung nicht kommen will, obwohl es schon fast schmerzt.
Aber am Ende ist es einfach nur erloesend als es gefuehlte Minuten lang plaetschert, auch wenn sich die anderen halb totlachen.

Die Kommentare das bei meiner Duengung wahrscheinlich der Baum eingeht ueberhoere ich einfach.


Zu meinem Erstaunen bekomme ich danach auch ein Wuerstchen.
Monique hatte wohl meinen hungrigen Blick gesehen oder auch mein Magen-knurren gehoert und Gunnar legte extra fuer mich noch eine Wurst auf den Grill.
Na ja eigentlich ist es ihm vorhin runter gefallen und deshalb wollte es keiner Essen.
Jetzt waermt er es nur noch mal auf, auch wenn dabei die eine Ecke etwas verkohlt.

Als es fertig ist bestreicht es Sonja dick mit extra scharfem Senf, der mir die Traenen in die Augen treiben soll.
Natuerlich stellt sie den Teller, in dem sich sogar Tellerreste des Kartoffelsalates befinden, zusammen mit einer Schale Wasser auf den Boden:

"Da, Wuffi, das ist fuer Dich."

Trotzdem bedanke ich mich ordentlich.
"Danke Herrin Sonja, fuer das koestliche Essen."

Mit ein wenig Schwierigkeiten aber mit Genuss sitze - hocke - liege ich auf den warmen Steinfliesen unter dem Sonnenschirm und lasse es mir schmecken.
Der Senf toetet zwar meine gesamten Geschmacksknospen ab und treibt mir wirklich wie gewollt die Traenen in die Augen, aber die warm-heisse Nahrung ist trotz Kokelstellen und knirschenden Dreckkruemeln wunderbar.
Auch die Wasserschuessel schluerfe ich, jetzt da meine Blase wieder platz hat, bei dem Sonnigen Wetter genussvoll auf und lecke danach den letzten Tropfen aus der Schale.


Mit einem Hundeohren lausche ich auf die Gespraeche bei Tisch.
Die vier Maedchen und Gunnar ueberlegen laut, was sie mit mir alles in den naechsten Wochen und Monaten anstellen wollen.
Selbst wenn sie nur ein Bruchteil dessen, was sie sich da zusammenreimen, tatsaechlich verwirklichen sollten, steht mir eine unruhige Zeit bevor.
Ziel wird es sein, mich zu einer willigen, tabulosen, gehorsamen Sklavin zu erziehen, die alle Befehle ausfuehrt ... alle, absolut alle, auch eklige !

Wie ich es schon geahnt habe, werden jetzt vier Herrinnen ueber mich bestimmen und noch nicht einmal in der Schule werde ich somit meine Ruhe haben.

Gunnar selbst wuerde mich auch gerne besitzen, doch Monique macht ihm deutlich, dass es effektiver sei, wenn meine Erziehung ausschliesslich von den Maedchen vorgenommen wuerde.
Nichtsdestoweniger duerfte er mich oefter mal ´ausleihen´ und ´benutzen´.
Und erneut erwaehnt sie die entsprechenden Gegenleistungen, aber sie meint damit kein Geld.


Beim Thema Geld sind meine drei neuen Erzieherinnen einig, dass ich ihnen mein Taschengeld geben sollte.
Als Bezahlung dafuer das sie sich die Muehe machen mich zu erziehen.

Monique hilft mir nicht wirklich, als sie sagt, dass ich noch einige Anschaffungen machen muss, die auch Geld kosten.
Ja toll ich gebe mein Taschengeld am Montag fuer Analstoepsel aus, damit ich mich bald von Thorsten, Gunnar und sogar ihrem Bruder in den Arsch ficken lassen kann.
Super !

Na ja gefickt bin ich sowieso.
Von Beleidigung, sexueller Ausbeutung, ueber Noetigung, und Freiheitsberaubung bis hin zu Koerperverletzung werde ich in Zukunft das volle Programm haben.
Und das alles mit beidseitigem Einverstaendnis, wie man so schoen sagt.
Ich muss voellig bescheuert sein wenn ich da mitmache ... aber ich will ... verdammt, verdammt.

.
  #74  
Old 06-25-2016, 01:50 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 9.13: Hundert Schlaege von Petra
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Petra kommt auf mich zu und betrachtet mich mit einem verschlagenen Laecheln von allen Seiten, was mir schon wieder Angst macht.
Meine Fussgelenke sind wund gescheuert, mein Knie und Ellenbogen haben Grasflecken, meine Titten und Arsch haben blaue Flecken und meine verklebten Haare, von der angetrockneten Spucke und den Essensresten, geben sicher ein tolles Bild von mir.

Ich soll mich auf die Holzplatte der Zisterne legen und meine Beine spreizen.
Oh oh, muss das denn sein, ich bin doch ganz wund da unten....


Rita wirft Petra freundlicherweise den Strick zu und schon geht es los.

Petra nimmt die Stange des Keschernetzes am Pool und benutzt sie mehr oder weniger als Spreizstange.
Den Strick und das Springseil knuepft sie dabei sorgfaeltig in den Ecken meiner Spreizstange nahe meiner Fuesse.
Danach wickelt sie erneut etwas von der Waescheleine um meine freien Haende, um sie hinter mir an den Knauf des Gartenhaeuschenfensters zu fixieren.
Die angeknuepften Seile der Spreizstange werden an der niedrigen Dachrinne der Huette befestigt und somit ist mein Unterleib jetzt jedem hilflos ausgeliefert.

Ich haenge fast nur an der Stange, in einer aehnlichen Lage wie am Wochenende am Baggersee.
Nur das meine Haende diesmal verschraenkt ueber meinem Kopf gefesselt sind, damit ich mich nicht schuetzen kann.

So Praesentiert kommen die Anderen hinzu und stellen sich im Halbkreis um mich.
Ich hoffe nur das die Dachkonstruktion stabil genug ist.

"Wo haben wir vorhin aufgehoert Pauline ?"
Fragte Petra, zieht hoch und spuckt mir ihren Rotz erneut mitten ins Gesicht.
Der Drang das Feuchte etwas, dass mir ueber Stirn, Nase und Wange laeuft, wegzuwischen ist wieder gross, aber ich kann ja nicht.

Sonja findet das Spiel diesmal scheinbar auch gut und so gesellt sie sich dazu um mir ebenfalls ihr Mundwasser ins Gesicht zu spucken.
Na klasse, reihum, inklusive Gunnar, laufen sie jetzt zu mir, um mir ins Gesicht zu rotzen.
Und wie ein Lamaherde findet sie so daran gefallen das sie gar nicht mehr aufhoeren wollen.

"... du Nutte ... "
"... Schlampe ... "
"... Fotze ... "
"... und Schulmatratze ... "

Sind Worte die ich mir die naechsten Minuten anhoeren muss.
Der nasse Sabber bedeckt mein gesamtes Gesicht und tropft an den Seiten herab.
Ich komme mir vor wie bei einer -bugcake *- , oder wie man auch immer das nennt wenn die Jungs bei Gruppensexpartys ihren Sperma ins Gesicht der Frau spritzen.


Am Ende, als sie scheinbar keinen Speichel mehr haben, zwickt mir Petra boesartig in meine Brust um sich an meinem schmerzverzerrten, eingesauten Gesichtsausdruck zu ergoetzen.
Dadurch das ich beim Quieken meinen Mund aufmache, bekomme ich automatisch etwas von dem Schlonz in den Mund, was ich vorher tunlichst vermieden hatte, in dem ich meine Lippen fest aufeinander gepresst hielt.
Jetzt ist es zu spaet, ... egal.

Wenigstens stellt sich Sonja zwischen meine Beine und beginnt, mit den Fingern in meiner Spalte zu bohren.
Erst ein Finger, dann kommt ein Zweiter hinzu.

´Au, au´, fuck, es brennt, aber ...
Wieder einmal spielt mein Koerper mir einen Streich, meine Fotze produziert dennoch jede Menge Moesensaft, sodass Sonja nach einem kurzen Moment vier Finger in meiner sehr empfindsamen Muschi stecken hat.

"Ich kann ihren Muttermund fuehlen!"
Freut sich Sonja wie ein Kleinkind das ein Spielzeugauto im Sandkasten ausgegraben hat.

Oh gott, hat die ihre schmalen Fingerchen etwa schon so tief drinstecken?


Monique gesellt sich hinzu und gibt Petra einen Bambusstab aus einem der Gartentoepfe in die Hand.
"Ich habe unserer Pauline versprochen, dass Sie jeden Tag Arsch und Titten verstriemt bekommt.
Die hundert Schlaege auf ihren Arsch hast Du ja verpasst Petra, dann kannst Du dich ja um ihre Euter kuemmern.
Natuerlich nur wenn Du willst."

"Na wenn Du mich so nett darum bittest.
Das mach Ich doch gerne."

Oh nein, bitte nicht das auch noch, ich fuehle mich doch schon elendig!

Nach der Unterweisung meine Nippel auszulassen und der Erklaerung das die Unterseite der Brust mehr schmerzt wie die Oberseite darf Petra auch schon munter drauf los hauen.


Petra schlaegt abwechselt linke Titte - rechte Titte, und wieder von vorne.
Der rote Teufel in Menschengestalt hat sich weniger unter Kontrolle wie Monique und so beissen vereinzelte Schlaege wirklich abartig fies in mein armes dralles Brustfleisch.
Zumindest schlaegt sie mir nicht auf die Nippel.

Und schon ist Sonjas schmale Hand wieder da, zieht meine Schamlippen auseinander und massiert meinen Damm.
Immer weiter drueckt sie ihre Hand in mein Geschlecht, Sonja dreht und wendet die Hand und begleitet von vielen spitzen kleinen Schreien, die ich nicht unterdruecken kann, dringt sie bis zum Handgelenk in meine Lustgrotte ein.
Oh gott, was bin ich nur fuer eine verdorbenes Maedchen.
Sonjas Hand steckt in mir und sie dreht sanft.
Es tut so scheisse weh, weil ich wund bin und dazu noch die Schlaege auf meine Titten die ich nur mit gepresster Stimme mitzaehlen kann.

Ich stoehne gepresst auf, als sie die Hand zur Faust ballt und alles in mir verkrampft sich.
Wieder und wieder drehte sie ihre Hand in meinem Koerper, ich stoehnte jedes Mal auf.
Die Beruehrungen sind unangenehm, doch ich bin schon wieder so feucht, dass ich mich wirklich schaemen muss.

Petra kuemmert sich nur um meine Brust und ich versuche den ziehenden Scherz zu verdraengen und mich auf meinen Unterleib zu konzentrieren.

Eine ganze Weile spielt Sonja mit meinem Koerper, immer wieder laesst sie die schmale Hand aus mir herausgleiten, um sie gleich wieder in meinen Koerper hinein zu stossen.
Rita hatte ihre Finger auch noch mit im Spiel und laesst ihre Finger ueber meinen Lustknoten kreisen.

Oh gott, ich lasse mich jetzt schon von meinen Schulkameradinnen schlagen und fisten und bettele schon fast um mehr ... mehr ...
Ich litt mit jedem Stoss, den sie ausfuehrte, es schmerzte und gleichzeitig entbrannte ich vor purer Lust.

Doch vergebens hoffte ich, dass mich die drei Hexen auf diese Art bis zum Orgasmus treiben wuerde.


Sonja zog ihre Faust ganz aus meiner Moese heraus, was ein lautes Schmatzgeraeusch nach sich zog, da das Vakuum Luft einsog.
Und auch Rita liess von meiner Perle ab.
Zurueck blieb ein Gefuehl einer unglaublichen Leere in mir und das beissende ziehen des Bambusstabes, dass sich in meine Brust frass.

"Das wuerde Dir wohl so passen, wenn wir Dich zum Hoehepunkt treiben wuerde?
Nein Schatz, Du wuerdest die ganze Nachbarschaft zusammenschreien."

Rita hatte dem Treiben Einhalt geboten und Sonja beschwert sich:

"Ist ja eklig, meine Hand ist voll von Ihrem Muschischleim !"

Die anderen lachten wieder ueber mich.
Auch ohne hinzuschauen spuere ich wie meine Schamlippen weit auseinanderklaffen und einen tiefen Blick in meine unartige Grotte ermoeglichen.


Am Ende hab ich wieder Gunnars Shorts im Mund da ich kreischen koennte als Petra die letzten Schlaege auf meine Nippel platziert.

"Ups, sorry Pauline, Du hast dich zu sehr bewegt, da hab Ich ausversehen daneben geschlagen."

Luegnerin !
Schliesslich hab ich fuer heute meine Hundert Schlaege voll, zumindest hat diese Tortur vorerst ein Ende.


Der Hexenzirkel, bestehend aus meinen Klassenkammeradinnen, beschiesst sich Gunnar anzuschliessen und jetzt zur Erfrischung den kuehl gestellten Sekt-Orange anzufangen.
Ich bleibe, gequaelt, geschlagen, gefesselt und geknebelt zurueck an meiner Richtstaette.


[* Anmerkung von Schwarzkorn: Ja ich weiss wie man ´Bukkake´ schreibt, aber Pauline nicht!]

.
  #75  
Old 06-26-2016, 03:09 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 9.14: Waescheklammern
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Ich bin froh das sie mich nach dieser Tortur erst mal wieder etwas zur Ruhe kommen lassen.
Bisher war Petra bei weiten die schlimmste von allen gewesen.
Erst schlaegt sie mich fast ´KO´ mit ihren Ohrfeigen und jetzt hat sie mir Bluterguesse auf meinen Busen gezaubert, die sicher nicht morgen wieder weg sind.

Sonja muss immer dumme Kommentare abgeben die schlimmes zur Folge haben.

Rita, meine Erzfeindin, ist verhaeltnismaessig zurueckhaltend und ist teilweise sogar fuer mein Lustempfinden da gewesen, als sie zum Beispiel an meiner Perle gerubbelt hat.

Monique ist sehr still, jedoch hat sie mich schon mehrmals vor schlimmeren bewahrt.

Und Gunnar? der ist wie immer.
Fickbereit und immer fuer einen Spass zu haben, auch wenn der auf meine Kosten geht.
Na ja, er muss ja vor den anderen Maedels als Hahn-im-Korb gut dastehen, da sie ja alles potenzielle ´Ficken´ sind.


"Pauliiiinee ..."
Rita saeuselt zuckersuess meine Namen, dass kann nichts gutes bedeuten.
"... wir haben dir auch was zum trinken mitgebracht."

Sie zerrt mir Gunnars nasse Short-Knebel aus dem Mund, in den ich mich immer noch verbissen hab.
Dann loest sie die Schlaufen an den hochgezogenen Fuessen und auch die Fesseln an den Haenden.

Inzwischen sind die anderen mit ihren erfrischenden Mischgetraenken auch wieder bei uns und gucken mich erwartungsvoll an.

Rita reicht mir ein Glas mit einem gruenlichen Inhalt.
Sieht ein wenig aus wie ´Blue-Curacao´ mit Orangensaft, was die gruene Farbe erklaeren wuerde.
Auffaellig sind nur die viel Eiswuerfeln im Glas.
Ich bin wirklich durstig, aber ´Blue-Curacao´ zum Durstloeschen zu trinken ist glaube nicht das beste.

Ich nehme es mit meinen zittrigen Haenden entgegen und ueberlege ob sie mir vielleicht Haushaltsreiniger zu trinken geben wollen, aber soweit wuerden sie nicht gehen, da haette Monique sicher was gesagt.

Es schmeckt komisch, irgend wie salzig? und ich kann es nicht einordnen, aber der Alkoholgehalt ist da.

Als ich das Glas, brav bis auf dem letzten Tropfen, geleert habe, faellt mir auf wie mich alle anstarren.
Sie beginnen alle lauthals zu lachen und kriegen sich fast nicht mehr ein.
Rita klaert mich auf, das ich gerade ihre Pisse getrunken habe !

Mein erster Gedanke ist mir den Finger in den Hals zu stecken, aber das mach ich lieber nicht, denn sonst wuerde der scharfe Senf mit hoch kommen.
Und so bleibt es bei einem entsetzten schuetteln.

"Es scheint Ihr geschmeckt zu haben.
Willst Du noch ein Glas von mir probieren?"
Fragt Sonja kichernd und Rita fuegt hinzu.

"Das war die Strafe dafuer das Du mir hier ueberall hingepisst hast, Puller-Pauline."


Rita hat mit Hilfe von Gunnar dafuer gesorgt das wir inzwischen draussen am Pool Musik haben und mit dem Alkohol im Blut tanzen die Maedels ein wenig herum.
Natuerlich sind immer noch alle nackt, bis auf das Bauch- und Fusskettchen das sich inzwischen Rita um die Taille angezogen hat, aber das zaehlt glaube ich nicht.

Ich werde eine gewisse Zeit wieder in Ruhe gelassen und man ueberlegt was man so alles mit mir heute noch anstellen koennte.
Um so mehr Zeit vergeht um so angeheitert werden die Maedels und das ist nicht gut fuer mich.


Monique kommt zu mir und begutachtet fachmaennisch als Krankenschwester-Praktikantin und Tochter einer Krankenhaus-Aerztin meine lila Striemen auf meinem Gesaeuge, ...
aehm auf meiner Brust.

"Da hat Petra aber ordentlich draufgehauen.
Wie gut das Du morgen keine Schule hast."

Toll, sie hat wohl vergessen das ich aber dafuer zu Jan an den Baggersee muss und da ist sicher oben ohne angesagt !!


"Hey, was wollen wir noch mit Pauline anfangen?"
fragte Rita in die Runde.

"Oder Pauline denkt sich selbst was aus.
Was willst Du das wir mit dir machen ?"
Monique will mich nicht nur quaelen lassen, nein sie will das die Idee dafuer von mir selbst kommt, das ich dann selbst daran schuld bin.

Petra ging zu mir und kniff mir in die rechte Brustwarze.
Sie zog langsam daran.
"Ich will, ..."
Es tat immer mehr weh, ich japse nach Luft.
Meine Stimme versagt und ich habe das Gefuehl das Petra neidisch auf mein Titten ist.

"Halt die Klappe, Ich hab schon eine nette Idee. ..."
Mit einem gemeinen Grinsen liess sie meine Warze los und fragt Rita.
"... Hast Du vielleicht ein paar Klammern oder so was?"

"Klar, in der Gartenhuette wo Ich die Waescheleine gefunden hab, da war ein ganzes Koerbchen."
und schon war sie verschwunden.

Monique grinst mich an.
"Na dein ´Warm-Up´ hat dir ja schon Petra mit den hundert Schlaegen verpasst, dann haelst du Waescheklammern ja locker aus.
Abgesehen davon hast Du ja die Klammern vergessen die Du kaufen solltest.
Du siehst, es ist also deine Schuld, dass wir jetzt mit improvisiertem Material arbeiten muessen.
Alle Fehler die Du begehst haben frueher oder spaeter Konsequenzen fuer dich Pauline.
Also immer schoen unsere Befehle ausfuehren."

Stocksteif stand ich da, mein einziger Hoffnungsschimmer war das nach der brutalen Tortur von Petra, meine Brust nicht mehr so schmerzempfindlich ist.

Da kam Rita auch schon wieder mit einem Koerbchen Waescheklammern und einer Paketschnur in der anderen Hand.


"Meine Fresse, dass ist ja wie Weihnachtsbaum schmuecken.
Da haben wir was schoenes fuer Dich. ..."
kam Petra freudestrahlend auf mich zu und schnappte mit der ersten Waescheklammer vor meine Augen herum.
"... Monique hat mir erzaehlt, Du wuerdest deine Brueste nicht besonders moegen.
Mal schauen, ob wir sie Dir nicht etwas verschoenern koennen."

Sie nahm, gefolgt vom Gelaechter der anderen, meine rechten Nippel, zog ihn lang und lies die Klammer zuschnappen.

Ich zuckte unter dem Schmerz kurz zusammen.
Fuer den Fall das meine Brust durch die Pruegel mal halb taub vor Schmerz waren, so ist mein empfindsames Gefuehl leider wieder vollstaendig zurueckgekehrt.

Sie schnippte dagegen was alles nur noch schlimmer machte und ich sog laut Luft ein um den Schmerz weg-zu-atmen.


Auch Sonja und Rita beteiligten sich rege am Waescheklammer verteilen.
Dabei kamen sie auf die seltsamsten Orte.
Vor allem in meinem Gesicht und vollgesabberten Kopf.
An den Haaren und an meine Ohrlaepchen war ja noch harmlos, aber an den Augenbrauen, am Nasenfluegel, meiner Unterlippe und an meiner Zunge waren schon recht unangenehm.

Weitere Klammern klemmt sie an meinen Bauchnabel oder irgend wo an meine Haut.
Sie machten irgend wann ein Spiel daraus, und immer wenn eine Klammer an meiner straffen Haut abrutschte oder herunter-viel, bekam ich an meine Titten eine neuer Klammer angesetzt.
Klar das Petra immer Stellen waehlte wo die Klammern einfach nicht halten wollten.

Schliesslich entschieden sie sich auch an meine Schamlippen, erst links - dann rechts, Waescheklammern anzubringen.
Durch die Klammern geht ein dumpfer Dauerschmerz aus, der von meinem kleinen eingeklemmten Zehe bis in die ´Haarspitzen´ geht.

Irgend wo beisst dann noch eine Klammer, und noch eine ....
Ewigkeiten beschaeftigen sie sich so mit mir, bis das Koerbchen endlich leer ist und ich geschaetzte fuenfzig Klammern an mir haengen hab.


Natuerlich lassen sie mich danach nicht in Ruhe meinen Schmerz geniessen, sondern fordern mich auf mit ihnen im Rhythmus zur Musik mit-zu-tanzen.
Dabei spielt sie immer wieder mit den Klammern und schnippen dagegen, was meist zur Folge hat das sie herunter fallen und erneut angebracht werden muessen.

Ich versuche gute Mine zum boesen Spiel zu machen und den dumpfen Schmerzen weg zu denken.
´Ich bin in der Schuldisco - am Strand von Malibu - und mein Badeanzug ist so eng, - dass er ein wenig ´zwickt´, ....´


Rita ueberlegt ob ein Strafbock fuer mich nicht geeignet waere und fragt Gunnar, ob er ihr eine entsprechende Vorrichtung konstruieren koennte.
Ich vermute, es ist die Aussicht auf die versprochene Belohnung, dass Gunnar sofort zusagt.

.
  #76  
Old 06-27-2016, 10:04 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 9.15: lange Nippel
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"Hm, ..."
meinte Petra herablassend,
"... Du hast doch Haengetitten, also muessen wir da auch was dranhaengen."

Wieder Gelaechter.
Von wegen, nicht ich hatte schwabbelnde Fleischbaellchen die wie nasse Saecke herabhingen, sondern Sie.

Petra ging zurueck zum Tisch, nahm zwei leere Teetassen vom Vormittag, die wohl Sonja und Rita vor unserer Ankunft benutzt hatten, machte flink mit der Paketschnur eine Schlaufe um die Henkel und kam wieder zu mir.

Rita war mein Retter.
"Das haelt niemals, da rutscht die Klammer bestimmt ab bei dem Gewicht.

Und ich koennte Gunnar den Bastler verfluchen !

"Warte wir nehmen den Bindedraht und sorgen dafuer das die Klammer sich nicht oeffnen kann."

Ab jetzt waren Gunnar und Petra beste Freunde.


Nachdem Gunnar die Nippel-klammern neu gesetzt hatte und mit dem Draht umwickelt hatte, zerquetschte sie zwar meine Zitzen total blutleer, aber Petra konnte ihre Tassen dran befestigen.

"Wie gefaellt Dir das?"
Schwuppdiwupp, schon baumelten die beiden Tassen an meinen Brustwarzen, die dadurch jetzt nicht nur platt waren sondern auch noch etwas in die Laenge gezogen wurden.

"Klasse, damit kann Sie als Geschirr-Nutte auftreten."
groelte Rita vor lachen.

"Gleich noch einmal, deine Quarktaschen sollen doch richtig schoen haengen oder?"
lachte Petra mit.

Ehe ich mich versah, hingen die vier Gabeln vom Mittagessen auch an meinen Nippel.
Das tat nun aber richtig weh.
Aber ich wollte mir vor diesen Maedchen keine Bloesse geben, knirschte mit den Zaehnen die ich fest aufeinander presste und gab keinen Mucks von mir.

"Jetzt sieht es doch schon viel besser aus, na!"
Petra spielte an den Tassen und Gabeln herum und lies sie hin und her schwingen, sodass ein lustiges Glockenspiel ertoente.

Alle lachten nur ich nicht, den mir war mehr nach heulen und eine Traene loeste sich von meinem Auge - rannte die Backe herunter.
Meine armen Nippel wuerden das bestimmt nicht mehr lange mitmachen.

"Eye seht euch das an, die Schlampe faengt doch echt zum Flennen an, ..."
rief Sonja.
"... Heulsuse, Heulsuse,"
kam von den anderen beiden.


Petras funkelnden Augen schweiften umher.
Ploetzlich schrie sie auf.
"Hey, Ich hab es.
Wir bringen die kleine Nutte mal so richtig zum Heulen und zwar damit !"
Sie deutete auf die beiden Limo-Flaschen neben dem Tisch.

Nein, das kann sie doch nicht machen, schoss es mir durch den Kopf.
So eine Flasche wiegt eine ganze Menge, dass kann kein Mensch an den Nippel aushalten.

Ich schaute hilfesuchend zu Monique, dass kann sie doch nicht zulassen.
Doch Monique schaute nur grinsend zu und meinte.
"Tolle Idee, passe nur auf, die Flaschen dann langsam loszulassen, sonst reisst Du Ihr die Moepse ab."

Mit einem fiesen Laecheln nahm Petra etwas Paketschnur und machte sie an den Flaschenhaelsen fest.
Dann kam sie wieder zu mir rueber und machte mir die Tassen ab.
Die wohltuende Zugentlastung sollte aber nicht lange andauern.

"Na, dann wollen wir doch mal sehen, was Deine Haengetitten so alles aushalten."
Sprach es und knotete die beiden Schnuere, an denen die Flaschen hingen, an den Klemmen fest.
Sie hielt nun beide Flaschen in den Haenden und sah mir in die Augen.
Ich schluckte.

Langsam lies Petra ihre Haende sinken, so dass meine Brueste immer mehr vom Gewicht der Flaschen zu spueren bekamen.
Der Schmerz stieg rapide an und ich biss die Zaehne zusammen.
Wieder spuerte ich wie sich meine Traenendruese anfing zu melden.

Doch Petra war gnadenlos.
"So, wie gefaellt Dir das hier?"
Damit liess sie schnell ihre Haende sinken, das ganze Gewicht der Flaschen hing nun vollstaendig an meinen Brustzitzen.


Ein irrer Schmerz durchzog mich, ich baeumte mich auf.
"Ah, Nein Aua. ..."
Ich schnappte nach Luft.
Traenen schossen mir uebers Gesicht.
"... Aua...."
Der Schmerz war nicht auszuhalten.
"... Aufhoeren."

Doch die Maedchen musterten mich nur mit einem haemischen Grinsen.
Meine verstriemten Brueste waren stark in die Laenge nach unten gezogen, fast doppelt so weit wie normal.
Meine Brustwarzen leuchteten feuerrot und waren mindestens vier Zentimeter gedehnt.
Die Traenen stroemten mir nur so ueber die Wangen.

"B-B-bitte . . .,"
stammelte ich und schnappte staendig nach Luft.

Die anderen kicherten.
"Aber was hast Du denn, meine Kleine?
Willst Du zu deiner Mamie?"
meinte Petra scheinheilig.

Mir trat der Schweiss auf die Stirn.
"M-m-acht das wieder ab, b-bitte."
Meine Haende begannen zu zittern, aber ich wagte es nicht nach den Flaschen zu greifen.

"Abmachen? ..."
fragte die Hexe Petra lachend,
"... aber Pauline, warum denn, das sieht doch so klasse aus."

"B-b-bitte. . . "
Ich sank auf die Knie, vor mir waren schon mehrere Traenentropfen auf dem Boden.
Mir war jeder Stolz egal, ich wollte nur von diesen wahnsinnigen Schmerzen befreit werden.

"Ach, ist Sie nicht suess, die kleine Titten-Schlampe?
Das verheulte Gesicht steht Ihr doch richtig gut, oder?"
lachte Sonja.

Soviel Niedertraechtigkeit.
Die geilen sich tatsaechlich an meinen Qualen auf.

"Also Ich finde, Sie sollte die Teile auf jeden Fall noch etwas tragen.
Sie sieht einfach zu cool aus, mit Ihren langgezogenen Eutern,"
meinte Petra.

"Klar, am besten den ganzen Tag.
Und auch in der Schule,"
lachte Rita.

"Was?
Nein, ... nein bitte, .... Ich kann nicht mehr."
Ich wollte schreien, doch ich brachte kaum einen Ton heraus.
"B-b-bitte . . ."
war das einzige.

Sonja blickte mich haemisch an.
"Also gut, ..."
meinte sie,
"... wir werden dir die Dinger abnehmen. ..."

Ich atmete auf.

"... Aber vorher wirst Du das Alphabet aufsagen.
Rueckwaerts, alle zwei Sekunden einen Buchstaben.
Wenn Du einen Falschen sagst, geht es wieder von vorne los."

Diese gemeine Kuh, dachte ich.
Aber es war wohl meine einzige Chance, die Schmerzen loszuwerden.

"Hey, Ich hab noch eine Idee, ..."
platzte Petra dazwischen.
"Gib Ihr doch fuer jeden richtigen Buchstaben noch einen schoenen Klaps in ihre verheulte Zuckerschnute."

"Klasse,"
meinte auch Rita.

"Okay, fang an Du Heulfotze."
befahl Petra.

"Z"
Klatsch.

Zumindest ohrfeigte mich diesmal Monique und die schlug zumindest nicht so fest zu wie Petra, bei der ich Sternchen gesehen hatte.
Dennoch flog mein Kopf nach rechts und meine linke Backe brannte.
Oh gott, dachte ich und das noch fuenf-und-zwanzig mal.


"Y"
Klatsch.

Diesmal war's die andere Backe.

"X"
Klatsch.

Das brannte hoellisch.
Ich hatte grosse Muehe, die Flaschen die an meinen Nippel baumelten, ruhig zu halten.


Etliche qualvolle Minuten spaeter.

"B-b-b"
Klatsch.

"So Du Miststueck, einen noch."
"A-a-a"
KLATSCH.

Eine extra starke, die hatte gesessen.
Meine Backen brannten so heftig, dass ich zwischenzeitlich meine geschundenen Brueste fast vergass.

"Tja ..."
meinte Petra veraechtlich,
"... schade drum, aber dann befreien wird halt deine Haengeeuter."


Rasch loeste sie die mit Draht umwickelte Waescheklammer.
Das Blut schoss stechend zurueck in die Nippel und meine langgezogenen Euterzitzen zogen sich wieder zusammen.

Uff, ich atmete auf.
Nippel und Backen leuchteten dunkel rot und schmerzten uebel.
Da half es auch nichts an was anderes zu denken.


"Okay, ..."
ruft Rita dazwischen,
"... jetzt bin Ich wieder dran. ..."

Oh nein, ich hatte schon gehofft ich haette es geschafft, dabei war das ja erst der Anfang.

"... Na, Du kleine Drecksau, glaub nur nicht, dass dein jaemmerliches Buchstabieren bei mir Gnade erreicht."
meint meine Lieblingsklassenkameradin entschlossen.

"Was hast Du mit der Nutte vor?"
fragte Sonja haemisch grinsend.

"Ich werde mich jetzt um ihre Pussie kuemmern. ..."

Sie liess sich von Gunnar den Bindedraht geben um sich um die Waescheklammern an meinen Schamlippen besser zu fixieren.

"Mal schauen, was Ihr rasiertes Foetzchen alles aushalten kann ..."

.
  #77  
Old 06-28-2016, 10:27 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 9.16: Pauline die Gewichtsheberin
Autor: Schwarzkorn


Angeheitert vom Sekt-Orange lassen meine Mitschuelerinnen jegliche Hemmungen oder moralische Grenzen fallen und erfreuen sich an ihrem Opfer.
Und das willige Opfer bin ich.

Ich stehe breitbeinig da und habe die Haende hinter dem Kopf verschraenkt.
Oh gott, das Gefuehl aus Erregung, weil sie mir zwischen meinen gespreizten Beinen herum macht, panischer Angst auf das Kommende und der jetzt schon vorhandene Schmerz von dem Brennen, bringen mich jetzt schon zum zittern und heulen.
Und jetzt noch die Klammern !

Ich winsele um Gnade.
"Bitte Herrin Rita, das wird die Eutersau nicht aushalten, bitte, bitte, ... nicht.
Gnade Herrin, habt erbarmen mit mir."

"Mit dir?
Gnade zeigen wo Du uns doch selbst angeboten hast?
Nee Pauline, Du wirst schoen still halten und wehe Du mit deinen Haenden irgend was versuchst, dann hole Ich wieder den Rohrstock und dann hau Ich dir die Muschi blutig."

Diese Ansage wirkt und ich schweige tapfer.

Rita haengt erst eine, dann zwei und auch noch die letzten zwei anderen Gabeln an die zwei Schamlippen-Klammern.
Das Gewicht zieht ganz ordentlich an der doch so empfindsamen Haut da unten, aber es ist zum aushalten.
Eine Waescheklammer hat sie mir zum Spass direkt in meine dummer weisse angeschwollenen und aberwitzig hervorstehende Klit einschnappen lassen und schnippt hin und wieder dagegen.

Auf Befehl von Petra muss ich mein Becken kreissen lassen und als ich es nicht ordentlich mache zwickt sie mir mal wieder kraeftig in den Po.

"Komm schon Pauline, sei unser Windspiel, wir wollen das die Klangstaebe richtig schoen klimpern."

So angespornt bewege ich also meine Hueften mehr um ihr die Freude zu machen.


Alle stehen wieder um mich herum und amuesieren sich koestlich.
"Warte das passt doch auch noch ganz gut."

Sonja setzt mir einen Pappbecher auf den Kopf um mich noch mehr zum Hampelmann zu machen.
Und so inspiriert kommt Rita auch kurz darauf mit einem kirschroten Lippenstift daher.

"Und was wollen wir schreiben."

"Sau" - "Schlampe" - "Fotze"
kamen gleich und nur Monique war einigermassen gnaedig.

"Na ja, ´Sklavin´ auf jeden Fall."

Also schrieb sie in grossen Buchstaben ´Sklavin Pauline´ auf mein Dekolleté und Busen.
Danach noch gleich ´SAU´, weil es so schoen kurz war und gut auf die Stirn passte.
Bei der Gelegenheit malte, nein schmierte sie mir die rote Farbe auf die Lippen.
Jegliche Versuche von mir meine Lippen etwas anzuspitzen, damit sie es sauber auftragen konnte wurden dadurch zunichte gemacht, dass Petra mir immer wieder in den Allerwertesten zwickt.
Natuerlich nur um mich anzuspornen mit dem Beckenkreisen nicht langsamer zu werden.

´Hure´ und ´Nutte´ zierten dann alsbald meine Schenkel.
Und ´Fick-Fotze´ prangerte auf meinem flachen Bauch und Schamhuegel.

Um ehrlich zu sein, ich haette mich so gerne im Spiegel gesehen, aber nur meine Klassenkameradinnen und Gunnar konnten sich ueber meine Grotesken Anblick erfreuen.


"Ich glaube Sie haelt sicher mehr aus.
Wollen wir nicht noch etwas mehr Gewicht dranhaengen."

Sagte Sonja stichelnd und ich haette sie am liebsten ... ach ihr wisst schon was.

"Mal sehen was wir da noch so alles haben."
Sagte Petra und reichte die zwei Teetassen sie schon an meinem Busen baumelten an Rita weiter.


Um nicht Gefahr zu laufe, dass die Klammern, an denen die Gabeln hingen, durch meinen Schleimfluss da unten abrutschen, setzte sie direkt daneben weitere zwei Waescheklammern und befestigte diese ordentlich.
Meine Schamlippen waren sowieso schon fast taub und erst als sie die Tassen anhaengte spuerte ich den doch jetzt massiven Zug.

Wieder und wieder schnippe Rita gegen die Klit-Klammer was den Zugschmerz etwas ablenkte.


Das Klimpern war natuerlich jetzt noch toller.
Aber als Petra mir fies grinsend in die Augen schaute und die Flasche an Rita weitergab haette ich am liebsten laut ´NEIN´ geschrien, aber ich hatte meine Zaehne so fest schon aufeinander gebissen, das ich kein Wort herausbrachte.


Ich musste tiefer in die Knie gehen, da die jetzt siebte und achte gesetzte Klammer, die zusammen die Flasche halten sollten durch das Gewicht sehr schmerzvoll von meinen Schamlippen gerutscht war.
Erst beim dritten Versuch schaffte ich mit zittrigen Knien die Flasche vom Boden zu heben, die zusammen mit Tassen und Besteck, an meinen unglaublich langgezogenen Scham-Labben-Lippen-Haut hingen.

Gott, das sah so abartig aus.
Monique fand es so toll und sehenswert, dass sie extra fuer mich aus dem Flur einen Spiegel abgehaengt hatte und mir so ermoeglichte, dass ich mich auch sehen konnte.

Der einzigste klare Gedanke den ich seit dem Zugschmerz an meinem Unterleib ueberhaupt fassen konnte, war der, dass ich Angst hatte das meine feucht glaenzenden extrem langgezogenen Schamlippen ausreissen wuerden.


Ich winde mich unter den Qualen und nach einer Ewigkeit, als ich es fast nicht mehr aushalte, loest Monique meine Gewichte.

"Danke Herrin Monique ... das Sie Gnade ... mit der Haegetitten-Euter-Sau habt."
Presse ich schluchzend heraus, aber ihr Blick sagt mir das dies keine gute Idee war, da es jetzt so aussieht, als wie wenn sie nicht Hart, oder skrupellos genug war, im Gegensatz zu meinen anderen Herrinnen.

Die Quittung kommt sogleich.
"Du bist eine Spassbremse, Monique."
kommt tatsaechlich von Petra, die sicher gerne gesehen haette wie Blut da unten tropft.

"Aber nicht doch, wer hat denn gesagt das wir schon aufhoeren.
Hast Du nicht noch was von dem scharfen Senf Sonja?"


Wenig spaeter stehe ich zitternd und verkrampft da und kaempfe gegen Traenen und dem brennenden Schmerz an, den der Senf in meinem wunden Schritt verursacht.
Es ist als haette mir Monique Saeure in meine Muschi gekippt !
Dazu kommt der Schmerz von meinen endlich wieder durchbluteten Schamlippen der mich glauben laesst, dass sie mir mit den Klammern Loecher in die Scham gestanzt haetten.

Wenn ich mir vorstelle das mich Thorsten da unten piercen lassen will wird mir ganz schlecht.


Die Zeit in der ich flennend und zappelnd dastehe, nicht weiss ob ich die Beine zusammenpressen oder weit spreizten soll, nutzen die anderen sich wieder etwas vom Sekt-Orange einzuschenken.

Ich wuerde am liebsten in den Pool springen und mit beiden Haenden versuchen den Feuersenf aus meiner Muschi zu waschen, oder besser mit dem Gartenschlauch auszuspuelen, aber ich wage nicht etwas dergleichen zu sagen, denn ich weiss das sie mir das sicher nicht erlauben wuerden.

Also heule ich weiter wie ein Schlosshund und hoffe das der Schmerz irgend wann weniger wird.

.
  #78  
Old 06-29-2016, 10:10 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 9.17: unter Glas
Autor: Schwarzkorn


Wolken ziehen auf, hinter der sich die Sonne verzieht.
Es wird drueckend schwuehl und Nieselregen faellt auf uns.
Mal wieder ein kurzes Sommergewitter, wie in den letzten Tagen schon mehrfach.

"Komm lass uns zur Terrasse gehen, die ist ueberdacht."
Meint Rita zu ihrem Besuch und Sonja fragt verantwortungsbewusst:
"Und die Sachen hier?"

"Die kann ja Pauline wegraeumen.
Dafuer ist ja eine Sklavin da oder?"

"Genau, wozu haben wir denn sonst DIE Sklavin."
Erwidert Petra zu Moniques Kommentar und alle lachen.

Waehrend sich also die anderen mit ihrem Sekt-Orange vor dem kleinen Regenschauer in Sicherheit bringen muss ich das ganze Grillzeugs und Flaschen in die Kueche schleppen.
Naja, zumindest werde ich so wieder einigermassen sauber durch die Regendusche.
Sogar die eingetrocknete Spucke meiner Peinigerinnen loest sich wieder aus meinen Haaren.

Als ich damit fertig bin trabe ich barfuss, nackt und triefnass zu meinen Gebieterinnen, die inzwischen gackernd, lachend und kichernd Karten spielen.
Sie sind inzwischen auf Wodka-Orange umgestiegen sind und paffen Zigaretten.
Hm, Strippoker koennen sie nicht spielen, da sie ja schon nackt sind.


Tropfnass und ein wenig zitternd steh ich in Grundstellung stehend, Haende hinter den Ruecken und Blick gesenkt.

"Na endlich fertig Sklavin?
Ich hoffen ich finde nachher noch alles und du hast das ganze Wasser welches an dir herunterlaeuft nicht mit in die Kueche geschleppt."

"Komm her Pauline, komm in unsere Mitte und krabble unter den Tisch."

Ich antworte lieber nicht auf Ritas Mahnung, mit meinen nassen Fusstapsern in der Kueche, und folge lieber schnell Moniques Befehl.


Auf allen Vieren krabble ich zwischen den Gartenstuehlen unter den Glastisch und komme mir gleich vor wie ein Hund.
Oder wie in einem Kaefig mit Glasdach.

Die anderen finden es auch lustig und Rita kommt gleich auf die schoene Idee ich solle ihre schmutzigen Fuesse lecken.
Erst ein leichter Tritt von Monique bringt mich dazu unter dem Gelaechter der anderen zaghaft an Ritas Zehen zu lecken.

Sie hat pinken Nagellack und zwei Zehen-Ringe an.
Solange ich auf der Fussoberseite bleibe muss ich zumindest nicht viel Dreck mit meiner Zunge abwischen.
Zugegeben es macht sogar ein bisschen Spass die bizarre Situation meinen Lecklappen zwischen ihre Zehen zu stecken.
Vor mir nur nackte Unterleiber, Beine und ein leichter Geilheitsgeruch.
Und ich mittendrin, gezwungen die Fuesse meiner Erzrivalin zu Kuessen und mit meiner Zunge zu liebkosen.

Waehrenddessen haben sie ueber mir wieder mit dem Kartenspielen angefangen, als wie wenn nichts besonderes waere.
Man beschliesst das der Gewinner meine Zunge zum lecken bekommt und so wechsle ich alsbald die Fuesse.

Super ausgerechnet Petra gewinnt die naechste Runde und die laesst sich ausschliesslich die dreckige Unterseite saeubern.
Ich muss feststellen, dass ihr roter Nagellack an manchen Stellen schon abgeblaettert, der muesste mal dringend nachgebessert werden.

Als ich nach Rita, die das meiste Spielglueck offenbar hat, durch einen Zufall auch mal bei Sonja lande, bin ich ueber die zierlichen Kinderfuesse ohne jegliche Lackierung erstaunt.
Sie ist an der Unterseite zu kitzelig, sodass ich nur an ihren Knoechel und Ferse lecken darf.
Wobei, ihre Zehen schaffe ich sogar alle auf einmal in den Mund zu stecken.
Gut ich mach es nicht ganz freiwillig, da sie ihren Fuss regelrecht in den Mund stopft, aber ich wehre mich nicht dagegen.


"Eigentlich koennte Sie ja auch an was anderem Lecken oder?"
Ich spitze meine Ohren, was meint Sonja damit.

Das Gelaechter und Gunnar der seine Beine schliesst um seine Erektion zu verbergen sagt mir alles.
Offenbar gefaellt es ihn von nackten Frauen umringt zu sein und einem nackten Maedchen unter dem Glastisch zuzusehen wie es Maedchenfuesse leckt.
Und ich habe mich schon gewundert, dass er noch nicht gewonnen hat, aber er spielt sehr unaufmerksam.
Und das liegt nicht am vielen Bier das er schon getrunken hat, denn ich habe von unter dem Glastisch gesehen mit was fuer einem Kartenblatt er schon zwei mal ausgestiegen ist.

"Ja, genau, ich war ja nicht dabei als er die Schlampe ran-genommen hat."
Meint Petra ein wenig enttaeuscht und ich hoffe auf eine Belohnung fuer meine Leckbemuehungen.

Aber Monique macht mir einen Strich durch die Rechnung.
"Sie kann Gunnar eine Blasen wenn Er gewinnt, aber ficken ist heute nicht mehr drin.
Wir wollen doch die kleine Pauline nicht zu sehr belohnen."

Schade.


War ja klar, das Gunnar die naechste Runde gewinnt und ich zwischen seinen Beinen lande.

Ich bin knallrot im Gesicht, es ist schon was anderes, Thorsten und Gunnar in der Schrebergartenhuette Oral zu befriedigen, oder hier das vor diesem Publikum zu machen.
Aber ich werde es den Schnaepfen zeigen, wie gut ich Blasen kann.
Note ´Ausreichend´, pah, denen werde ich eine Show liefern.

Es entsteht eine Art Duell, bei dem ich versuche Gunnar auf professionelle Weise so schnell und gekonnt zum Abspritzen zu bringen und Gunnar der versucht seinen Hoehepunkt so lange wie moeglich hinauszuzoegern, um stolz seine Standhaftigkeit vor den Gaffern zu praesentieren.
Das er schon mal in mir gekommen ist, ist ein Vorteil fuer ihn, aber die erotische Maedchenduft-Situation hilft mir.

Ein zwei mal reckt es mich zwar, aber ich bin stolz sein Fleischstab bis hinter den Gaumen zu schlucken.
Ganz ohne Haende lecke sauge und lutsche ich seine rasierten Eier, seinen Schwanzschaft und ganz besonders seine grosse dunkelrote Eiche.
...l bis er einfach nicht mehr kann.

Ups, da hat er den ersten Spritzer unter die Scheibe des Gastisches gemacht.
Aber zumindest den Rest schlucke ich brav.

Sonja ist von dem Spritzer total erschrocken und erst jetzt faellt mir auf das ihr Kartenspiel vollstaendig zum erliegen gekommen ist.
Alle starren nur auf mich und Gunnar.
Das Zwischending aus Entsetzen ueber meine Schamlosigkeit und Neid macht mich stolz.
Petra schaut so fasziniert auf Gunnars Schwanz, das ich mir ernsthaft sorgen mache, das sie ihm mir weg nehmen will.

Ordentlich wie es sich gehoert sauge ich auch den letzten Tropfen aus ihm und lecke dann von unten den Tisch sauber, als waere Sperma schon immer meine Lieblingssosse gewesen.
Die weit aufgerissenen Augen meiner Schulfeindinnen machen Gunnars salzige Wixxe zu einem Genuss.

.
  #79  
Old 06-30-2016, 10:07 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 9.18: Peinliche Befragung
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Es hat jetzt richtig zu schuetten angefangen und Gunnar hat den Heimweg angetreten weil er frueh ins Bett will.
Abgesehen davon will er sich noch ein paar Gedanken wegen der Dinge machen um die ihn Monique und Rita gebeten hat.
Bastelarbeiten hat sie es genannt und ich habe kein gutes Gefuehl.
Vor allem nicht weil Rita so etwas wie einen ´Strafbock´ von ihm gebaut haben will.


Inzwischen sind wir ins Haus gegangen und ich liege breitbeinig auf dem niedrigen Wohnzimmertisch.

Zumindest durfte ich mich tatsaechlich mit dem Gartenschlauch ausspuelen, was aber nicht wirklich noch etwas geholfen hat.
Da unten bin ich so gut wie taub und jegliches Gefuehl ist weg.
Der Lippenstift ist jetzt auch schon teilweise total an mir verschmiert und ich sehe aus wie eine Billignutte, ueber die gerade ein ganzer Stosstrupp junger Soldaten gerutscht ist.


Meine neuen Freundinnen Rita, Sonja, Petra und Monique haben sich auch schon wieder ein neues Spiel fuer mich ausgedacht.
´Frage und Antwort´, oder besser gesagt ´peinliches Verhoer´.
Natuerlich fragen nur sie und ich muss wahrheitsgemaess antworten.
Wenn sie nicht zufrieden sind, dann bekomme ich Schlaege.
Wohin weiss ich nicht, denn ich bin auf den Tisch gefesselt und mit Klebeband voellig wehrlos gemacht.

Meine Haare wurden rechts und links so befestigt, dass ich den Kopf nicht mehr bewegen konnte.
Meine Beine sind weit gespreizt ueber den Kopf gebunden, so dass meine knallrote Fotze weit offen liegt.
Meine Augen wurden verbunden, da meine Peinigerinnen bestimmt was Schlimmes mit mir vor haben und ich soll wohl nicht mitbekommen was.


"Der ist gut, das koennte klappen.
Schade das wir Ihre neuen Anschaffungen nicht mitgenommen haben, damit wuerde es bestimmt besser gehen."
Moniques Worte lassen mich ahnen das sie sich irgend ein Schlaginstument geholt haben.

"So dann wollen wir mal anfangen.
Pauline Du wirst dir die ganze Zeit eine wichsen, bis kurz vor dem Orgasmus, aber Du darfst nicht kommen wenn wir es Dir nicht erlauben. ..."

Wie soll das den gehen, da unten ist doch alles wund ?!!

"... und glaub ja nicht das Du uns was vorspielen kannst"
"Wie sind ja keine Jungs."
mischt sich Sonja lachend mit ein.

"Okay, Rita Du beginnst."
"Ich? was soll Ich die Schlampe schon fragen?"
"Willst du nicht schon lange was ueber sie Wissen?"
"Na gut, ... seit wann weist Du das Du eine Maso-Schlampe bist.?"

´Ich bin keine Schlampe´, will ich gleich protestieren, aber wenn ich mein Aussehen und mein Verhalten von letzter Woche ansehe kann ich nicht anders als zuzugeben das ich so unzuechtig gekleidet ein recht zuegelloses Leben zur Zeit fuehre.

"Ich ... Ich ..."
Stammel ich vor mich hin und zucke zusammen, als eine Klatsche auf meine Brust trifft.

"He wichsen nicht vergessen!"
Meckert Petra.

Rasch wandern meine Haende in meinen Schritt und zuerst weis ich nicht so recht was ich da anfassen soll, da alles immer noch glueht und weh tut.
Ich entschliesse mich nur meine Perle zu reiben und fange ganz vorsichtig an.
Dabei versuche ich auszublenden das ich mich so schamlos vor meinen Klassenkameradinnen praesentiere, was ganz gut gelingt, da ich ja die Augen verbunden habe.

Ein weiterer Schlag trifft auf meine Oberschenkel, offenbar von Monique.
"Antworten - wird´s bald?"

Ist das eine Ballerina-Schuhsole mit der sie mich schlagen?
Mir bleibt keine Zeit und ich versuche erneut eine Antwort zu finden.

"Ich glaube ... Ich nehme an das es mir erst seit letztem Wochenende bewusst geworden ist, dass Ich eine masochistische und exibitionistische Ader habe."

Damit habe ich nichts falsches gesagt und nicht jeder muss ja wissen das ich schon vorher seltsame Mastrubations-Phantasien hatte.


"Petra ?"
Monique uebernimmt den Part der Moderatorin und fragt Reihum.
Die Fragen kommen so immer von einer anderen Seite.

"Wenn Du so gerne geschlagen wirst, wo schmerzt es mehr: Arsch oder Titten?"

Das ist einfach zu beantworten und ich muss nicht lange ueberlegen.

"Meine Ballontitten sind wesentlich schmerzempfindlicher Herrin Petra."


"Sonja?"
"Wie haeufig masturbiert unsere aeusserst abartige Pauline denn so ?"

Nur Sonja kann sich so eine peinliche Frage ausdenken.
Sag ich zu-wenig, glauben sie mir nicht, sag ich zu-viel halten sie mich fuer eine noch perversere Sau wie sie sowieso schon von mir denken.

"Mehrmals die Woche besorgt es sich die abartige Tittensau selbst."
Damit hab ich erneut nicht zu viel verraten und mit meiner obszoenen Bezeichnung habe ich sie vielleicht etwas abgelenkt.
... leider nicht!

Ein ploetzlicher Schlag mit dem ´Schuh´ auf meine Muschi laesst mich zusammenzucken und Petra meckert.
"Etwas genauer geht aber schon Tittensau !"

´Au - au - au´, jammere ich vor mich hin und versuche durch festeres Rubbeln den Schmerz zu vertreiben.

"Ich mastrubiere taeglich mindestens einmal, wenn ich nicht mit Thorsten schlafe, dann hebe ich mir meine Lust fuer ihn auf."

"Na geht doch, warum nicht gleich so."

"Und jetzt bin Ich dran mit fragen. ..."
Ohne etwas zu sehen kann ich spueren wie alle erwartungsvoll Monique ansehen.
"... wehn von uns kannst Du am wenigsten leiden, oder sagen wir, ist dir am meisten verhasst?"

Nur Frauen bekommen es hin eine sprachlos zu machen wenn es um Gemeinheiten geht.
Es braucht zwei Schlaege bis ich wieder einen klaren Gedanken machen kann.

Rita war schon immer meine Erzfeindin gewesen, aber Monique hat diese wirklich gemeine Frage gestellt, dennoch sind beide eigentlich gar nicht so schlimm zu mir.
Fieser ist da schon Sonja mit ihren Sticheleien die mich wirklich leiden lassen.
Doch schlussendlich ist es Petra die mich bisher echt misshandelt hat und die zumindest gerade meine Favoritin ist.

"Es ... "
Gott ich kann es nicht aussprechen, das wird schlimme Folgen fuer mich haben, das weiss ich jetzt schon ganz genau.
"... es ... es ist ... Petra."

Kurz angespannte Stille und dann Gekicher und Gegroele.
Die Maedels schlagen sich ´high five´ die Hand, als ob sie einen Preis gewonnen haette und total stolz darauf ist.
Und tatsaechlich fallen so Sprueche wie ...
"Ich werde mich fuer Pauline wohl mehr anstrengen muessen."
.... oder ...
"Was? Ich nicht?"
... zumindest ist Petra nicht abgrundtief sauer darueber das ich sie zur Zeit am wenigsten ab kann und prahlt regelrecht:
"Ich bin die Beste - ich bin die Beste!"


Ich wuerde luegen, und das soll ich ja gerade nicht, das mich die Situation tatsaechlich geil macht.
Hilflos, mit weit gespreizten Beinen liege ich nackt vor meine Klassenkameradinnen, die wirklich intime Details von mir wissen wollen und ich reibe ungeniert meinen Lustknoten vor ihnen.


Die naechsten Fragen sind eher harmloserer Natur.

Mit wie vielen Maennern ich schon geschlafen habe ...
...´zwei, nein drei´, da neben Gunnar und Thorsten ja auch schon Simon seinen Doedel in mich gesteckt hat.

Ob ich schon mal anal gefickt worden bin ...
...´ja, aber es war nicht so toll´.

Ob das stimmt das ich Thorsten und Gunnars Sperma geschluckt habe und das im Beisein des anderen ...
... und mein ´Ja´ kommt so selbstverstaendlich, dass ich selbst etwas ueberrascht bin.


Monique bringt dann wieder den Kracher:

"Willst du deinen Bruder eigentlich verfuehren oder warum zeigst du dich immer nackt vor ihm, in der Dusche und auf dem Klo?"

Entsetztes aufkreischen der anderen.
"Was ?"
"Das ist doch Inzest!"
"Sogar beim Pipi machen laesst du ihn zugucken?"

Na toll Monique, dass war ganz klasse, jetzt bin ich die Kinderfickerin die Bruderliebe macht!

"Aehm nein, ... Thorsten hat Mir nur befohlen mich meinem Bruder so oft wie moeglich nackt zu zeigen.
Er hat nichts davon gesagt, das Ich ihn verfuehren soll."

Als ich meine Satz zuende gesprochen habe bedauere ich schon wieder meine Formulierung.

"Also wuerdest Du ihn verfuehren wenn Thorsten Dir den Befehl dazu gibt?"

Zum Glueck muss ich nicht darauf antworten da Sonja nicht an der Reihe ist.
Verflucht ich weiss nicht ... aber mal im Ernst, nee, mein Bruder? das geht gar nicht!


"Was ist mit Moniques Bruder?
Findest Du ihn attraktiv?"

"Ja, schon, aber Er ist viel zu jung, Er ist kein Mann."
"Oh gut zu hoeren Pauline, das werde Ich ihm ausrichten."

Scheisse verdammte, ich glaube alles was ich antworte wird zu meinem Nachteil ausgelegt.
Das ich mehr auf Erwachsene, Altere, oder zumindest gleichaltrige Maenner stehe, als auf minderjaehrige Bubies ist doch nicht falsch oder?

"Mit wem in unsrer Klasse wuerdest du Sex machen?"

Bevor ich antworten kann plaudert Monique froehlich drauf los.

"Sie hat Sandro und Daniel schon eine geblasen!"

Daraufhin bekomme ich Schlaege auf meine Muschi mit der Sole des Schuhs, auf meine nasse Mumu, weil ich ein paar Fragen vorher ja gesagt habe das ich nur mit drei Maennern geschlafen haette.
Somit sind wir wieder in der ´Monika Lewinsky und Bill Clinton´ Streitfrage ob ´Oralsex´ auch ´Sex´ ist.

Ich zucke zusammen und auch meine unartige Muschi zieht sich rhythmisch zusammen.
Monique entgeht das offenbar auch nicht ...

.
  #80  
Old 07-01-2016, 02:13 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 9.19: drei Zwangsorgasmen
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"Du kriegst jetzt einen Knebel der verhindern wird, dass Du uns zu sehr mit deinem Geschrei nervst.
Du kannst also schreien so viel Du willst, wenn Ich dir noch drei Schlaege mitten in die Fotze hinein gebe.
Aber Du musst bei jedem Hieb einen Hoehepunkt kriegen.
Wir werden Dir ein wenig helfen bis kurz vor einen Orgasmus zu kommen waehrend Du dich weiterhin wichsen darfst.
Und wenn er sich so gerade aufbaut, dann kriegst Du die Peitsche in dein Foetzchen und Du darfst sofort einen Orgasmus kriegen.
Ohne Orgasmus zaehlt der Schlag nicht. ..."

Meine Koerperanspannung muss meine Furcht vor dem kommenden signalisiert haben, denn Monique lachte herzhaft.
"... Ja mein Schaetzchen, Du bist so eine geile Tittenschlampe, das Du ab sofort nur noch einen Orgasmus kriegen darfst, wenn Du von uns gequaelt wirst."

Ich nickte zaghaft, das hatte ich jetzt davon, aber Hauptsache ein Orgasmus.
Ich war so heiss wie noch nie und das wusste Monique wohl.
Meine anderen drei Feindinnen draengten sich vor mir, da alle Stimmen jetzt nur noch vorn zwischen meinen Beinen kamen.
Irgend ein Stoff ... Hoeschen ... wurde mir in den Mund gestopft und schon ging es los.


Monique streichelte meine Beine und vor allem meine Innenschenkel .
Sonja war die einzigste oben, die mein Gesicht, Hals und Flanken sanft beruehrte.

Ueberall schienen Haende zu sein und Rita war jene die mich am meisten mit meinen Bemuehungen unterstuetzen.
Sie war genau zwischen meine Schenkel, dort ging sie in die Hocke und begann, nun ueber meine Rosette, Damm und Schamlippen zu massieren.
Sie verdraengte sogar meine Hand mit ihrer Zweiten und besorgte es mir.
Keine Zaertlichkeit, sondern nur ein forderndes festes Wichsen meiner Perle.

Noch schlimmer kam es, als Petra sich ueber meine Titten her machten und nicht besonders zaertlich an ihnen lutschte und kaute.
Trotzdem, oder gerade deshalb, wurde ich blitzschnell geil und nass und stand kurz vor dem Orgasmus.
Es kam, ich spuerte es, da hoerte Rita auf.

Meine beiden anderen Feindinnen machten sich ungeruehrt weiter ueber meine Titten her und der fuerchterliche Hieb der Schuhsohle fiel genau in meine klatschnasse Fotze hinein.

Ich stoehnte in den Knebel und kam - und kam - und kam, ...
...dann wusste ich nichts mehr, ich war wohl ohnmaechtig geworden.


Als ich aufwachte, standen die Maedchen um mich herum, lachten und lobten mich, weil ich einen so kraeftigen Orgasmus hatte.
Sie taetschelten mein verheultes Gesicht, Knebel und Augenbinde hatten sie mir entfernt.

"Du bist die geilste Maso-Schlampe, die Ich je erlebt habe, ..."
lachte Monique.
"... Dann wirst Du die anderen beiden ja auch noch richtig geniessen."


Die Maedchen liessen sich Zeit, ich konnte ihnen ja nicht weglaufen.
Und zwei weitere beissende Hiebe folgten mit zwei weitere Orgasmen und zwei weitere Ohnmachten.


Ich hatte es geschafft, endlich die drei schon lange versprochenen Peitschenhiebe.
Schliesslich wurde ich losgebunden.

Ich war voellig fertig.

Drei Orgasmen, wie ich sie noch nie im Leben hatte, drei Ohnmachten und endlich die drei Schlaege in meine Fotze, die mir Monique bereits seit langer Zeit im Schrebergarten versprochen hatte.

Als sie mich vom Klebeband befreit hatten konnte ich kaum stehen.
Doch die Maedchen befahlen mir, mich in die Raummitte zu stellen, so dass mich alle gut sehen konnten.

Meine Haare hingen in Straehnen in meine verheultes Gesicht und auch Reste des Klebebandes haengen darin.

Meine Wangen sind immer noch knallrot und ich hatte das Gefuehl als waere mein linkes Jochbein sogar etwas geschwollen.
Von den Ohrfeigen die mir Petra und Monique verabreicht haben.
So viele Backpfeifen wie heute habe ich glaube ich mein ganzen Leben vorher nicht bekommen.

Meine Titten sind verstriemt mit lila Streifen und ueberall sind rote Flecken auf meiner Haut.
Nein nicht der Lippenstift der noch ueberall auf mir verschmiert ist, richtige Flecken.

Auch das Gruen des Rasen ist an meinen Ellenbogen und Knie noch deutlich zu erkennen, meine Fuesse sind von barfusslaufen grau.

Natuerlich musste ich die Beine spreizen und die Haende hinter dem Kopf verschraenken.
Die Spuren der Seile und Schnuere die meine Fuss- und Handgelenke fast wund gescheuert haben sind auch noch gut zu erkennen.

Und zwischen den Beinen?
Oh gott, ich bin wund und so rot als wie wenn mich Rita auch dort mit dem Lippenstift angemalt haette.

Und da jetzt wieder alle um mich herum sassen, musste ich meine Augen zu Boden senken da ich mich so schaeme.


"Pauline ist eine richtig brave Tittenschlampe.
Sie schaut so schoen unterwuerfig zu Boden."

.
  #81  
Old 07-02-2016, 02:06 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 9.20: Party ende
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Rita hat meine Kleidung geholt und alle sind sich einig, dass man das unbedingt wiederholen muss.
Monique deutet daraufhin an das sie ja das jetzt theoretisch jeden Tag haben koennen.
Nur das wir halt ein wenig aufpassen muessen, das niemand anderes etwas davon mitbekommt.

Toll, letztes Wochenende hat es nur Thorsten gewusst.
Wenig Spaeter dann Monique und Gunnar.
Im Laufe der Woche sind Simon, Erik, Karl, Jan, Sandro und Dennis ... und was weis ich, ... ja sogar Moniques Bruder Tom ... sind dazu gekommen.
In der naechsten Woche wird die Foto AG und Toms Klasse es auch wissen.
Wenn das so weiter geht, dann weiss spaetestens ende des Monats die ganze ganze Stadt bescheid.
Ende des Jahres bin ich weltweit bekannt als ´Pauline die masochistische Tittenschlampe´ ... super.
Scheisse !

Mit der Papierrolle aus der Kueche und etwas Spuelmittel darf ich mir Ritas Schmierereien von meinem Koerper abwischen waehrend die Maedels noch ein wenig plaudern und Zigaretten-rauchend am Fenster stehen.
Irgend wie absurd, das sie sich, als ob nichts gewesen waere, schon wieder das Maul verreissen ueber den Klatsch und Tratsch an der Schule.
Man raetselt wieder wer Frau Dauer-krank gechwaengert haben koennte.


Stoehnend, da mir der Ruecken ein wenig weh tut vom harten liegen auf dem Brunnenabdeckung und dem Wohnzimmertischchen, ziehe ich mein Bolero-Jaeckchen wieder an.
Ich habe die Guertel-Jeans bereits in der Hand und will sie ebenfalls anziehen.
Es wird mir gut tun, die Kuehle des Metallpfropfen an meiner geschundenen veratzten und wunden Muschi zu spueren.

Ich bin gerade dabei, die Hose hochzuziehen, da laesst Monique mich kurz innehalten.
In der Hand haelt sie so ein gelbes Plastikteil aus einem ´Ueberraschungs-Ei`´.
Mit der anderen Hand greift sie nach der Senftube, die noch auf dem Kuechentisch liegt, oeffnet die Tube und schmiert das Ei grosszuegig mit dem extra-scharfen Senf ein.

Traenen laufen mir jetzt schon ueber die Wangen bevor sie es macht.

Dann schiebt mir Monique das geschmierte Kunststoffei in meine gefolterte Muschel.
Sofort brennt es wieder fuerchterlich auf der Schleimhaut wie Hoellenfeuer, ich schliesse sofort die Beine, mein Koerper verkrampft sich.
Mir stehen die Traenen in den Augen und meine Moese produziert jede Menge Schleim.
Der Senf laeuft zusammen mit dem Saft aus meinem Fickloch, aber dadurch wird das Brennen nicht wirklich besser.

Monique erklaert mir, dass sich mein Haustuerschluessel in dem Ei befinde, dass ich es aber erst raus holen und oeffnen darf, wenn ich zu Hause angekommen bin.

Dann laesst mich Rita aus einer kleinen Seitenpforte aus der Villa auf die Strasse hinaus.


Jeder Schritt ist eine Tortur.
Von innen die Hitze des Senfs, von aussen stimuliert der Pfropfen vor meiner Muschi mit jedem Schritt mein Lustzentrum.
Auf halbem Weg habe ich mitten auf der Strasse einen heftigen Orgasmus, meine Beine zittern, mir wird fast schwarz vor Augen.
Muehsam halte ich mich an einer Strassenlaterne aufrecht und versuche, wieder zu Luft zu kommen.

Eine aeltere Dame kommt mit ihrem Dackel an mir vorbei.
Sie bleibt direkt neben mir stehen, waehrend ihr Hund ein paar Meter weiter den Baum waessert.
Sie drueckt mir was in die Hand und sagt freundlich:
"Kindchen, iss was, bevor du anschaffen gehst."

Als ich kurz darauf in meine Hand sehe, liegen darin Traubenzuckertabletten !!!!
Mein Hoehepunkt hat mir nur kurzzeitig eine Erholung verschafft.


Als ich endlich zu Hause ankomme, bin ich erneut total aufgegeilt.
Vor unserem Haus steht ein Auto.
Es startet, als ich mit meinem seltsamen Watschelgang naeherkomme.
Ich kann zwar nicht erkennen, wer in dem Wagen gesessen hat, aber bestimmt ist es Monique oder einer ihrer Freunde, die auf diesem Weg ueberpruefen wollen, ob ich tatsaechlich ihren Befehl einhalte.


Vor der Haustuer ist es etwas dunkler, ich lasse die Hose runter und presse und puhle das gelbe Plastikteil aus dem rohen Fleisch meiner Muschi heraus.
Als ich es oeffne, befindet sich darin jedoch kein Schluessel, ...

Ich bekomme schon fast einen Herzinfarkt

... sondern nur ein Zettel:
"Blumentopf links".

Tatsaechlich liegt mein Schluessel unter dem angegebenen Blumentopf und mein Herzrasen wird langsamer.


Ich schliesse die Tuer leise auf und gehe sofort hoch ins Badezimmer.

Ich weiss nicht ob ich inzwischen so gut konditioniert bin oder ob es mir schlichtweg voellig egal ist aber ich komme nicht mal auf die Idee die Tuere abschliessen.

Nackt in der Badewanne beginne ich ausgiebig mit warmen, dann heissem Wasser meine arme kleine Muschi zu spuelen.
Wahrscheinlich verbruehe ich mir gerade meine Lustgrotte, aber ich hab da die naechsten Monate sowieso kein Gefuehl mehr drin.

Nebenbei versuche ich mit viel Creme-seife die letzten Lippenstiftreste abzuwaschen.
Oh gott und meine Haare !


Ich bin wirklich froh darueber das mich mein Bruder bei der ganzen Aktion nicht stoert und ich in aller Ruhe dann in meinem Zimmer die Wundheilsalbe, die mir Monique gegeben hat, ausgiebig auf und in mir verteilen kann.
Ich komm mir schon so vor als sei ich ein Kleinkind das gerade weise Fingerfarben gefunden hat und sich damit anmalt.

Hunger? Durst?
Ja ich trink noch eine halbe Flasche Cola und als ich meinen geschundenen Kadaver ins Bett schleppe bin ich schon wieder weg.

Also ich kann zur Zeit nicht ueber Schlafstoerugen klagen.

Der letzte Gedanke den ich noch habe war:
`Und wozu war jetzt der Vanillepudding ?`

.
  #82  
Old 07-09-2016, 01:50 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 10.01: Sonntagmorgen
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Keine Schule wartet auf mich - kein Fitnesstraining heute.
Daher schlafe ich, bis mich die Glocken der nahen Stadtkirche aus dem suessen und wohlverdienten Schlummer reissen.
Ich gaehne nach Herzenslust und strecke meine Arme und Beine wohlig aus.
Alles haette so schoen sein koennen, wenn nicht meine Prellungen und Aufschuerfungen mich aufstoehnen lassen wuerden.
Aua, ich bin doch noch so Jung, da wacht man doch nicht mit Schmerzen auf, so wie meine Oma immer klagt.
Oh oh, ich spuere meinen schlimmen Lebenswandel.
Meine Erzfeindinnen haben mich gestern ganz schoen geschunden und Moniques Heilsalbe kann offenbar keine Wunder vollbringen.

Meine Mumu fuehlt sich immer noch so an, als das ich sie lieber nicht befummeln.
Auch meine Hand- und Fussgelenke haben Spuren von der Fesselung.
Und meine Brust?
Oh Scheisse !
Die lila Patzer haben jetzt noch einen farbigen Umrandung bekommen der in allen Schattierungen zu schimmern scheint.

Ich will gar nicht an heute Mittag denken wenn ich an den Baggersee muss.
Insgeheim hoffe ich irgend wie das es Gewittern wird und der Termin ins Wasser faellt.


Es hilft alles nichts, ich steh auf oeffne die Tuer zum Flur und gehe nackt wie ich bin hinueber ins Badezimmer, wo ich meine Morgentoilette mache.
Bei dieser Gelegenheit rasiere ich auch sorgfaeltig meine Schnecke.

Ich will mich gerade anschliessend abtrocknen, als es an der Tuer klopft und mein nerviger kleiner Bruder Jonas sich durch die geschlossene Badezimmertuer darueber beschwert, dass ich mal wieder das Bad blockieren wuerde.

Okay, mal zur Erklaerung:
Wir wohnen in einer alten zweistoeckigen Stadthaus mit einem winzigen Gartengruen drumherum, wenn man es mit Ritas Parkanlage vergleicht.
In der Wohnungsnot nach dem Krieg war das Haus in mehrere Wohnungen aufgeteilt worden, nachdem meine Eltern das Haus gekauft hatten, wurde der urspruengliche Zustand mehr oder weniger wieder hergestellt.
Meine Oma ist unten eingezogen, wobei sie nicht alle Raeume nutzt.
Die Kinderzimmer von Jonas und mir sind oben und liegen nebeneinander an einem separaten Flur.
Sein Zimmer ist wesentlich kleiner als meines und das findet er natuerlich gar nicht korrekt.
Diesen Flur betreten unsere Eltern so gut wie nie, denn sowohl Papas Arbeitszimmer als auch das elterliche Schlafzimmer befinden sich am anderen Ende der Wohnung an einem eigenen Flur.
Und da es sich dabei einmal um getrennte Wohnungen gehandelt hatte, verfuegen wir jeweils ueber ein separates Badezimmer auch am Ende dieses Flures.
Abgesehen davon gibt es noch ein Badezimmer unten bei Oma und fuer ganz ganz dringende Faelle gibt es sogar noch ein Gaesteklo.

Da Jonas und ich zur Zeit mit unserer Oma alleine im Haus sind, gibt es dadurch eigentlich ueberhaupt gar keinen Grund fuer seine ungebuehrliche Hektik, erst recht nicht am Sonntagmorgen.

Ich will ihm schon eine entsprechende Entgegnung zurueckgeben, doch stattdessen rufe ich durch die noch geschlossene Tuer, er moege einfach reinkommen.
Schliesslich kann er mich dann auch gleich mal wieder nackt sehen.


Jonas oeffnet die Tuer, tritt ein und seine Augen bleiben auf meinen nackten Koerper kleben.
Ich trockne mich gerade unter den Bruesten ab und das Schauspiel scheint ihm besser zu gefallen, als das blosse Betrachten der Unterwaeschemodels in den Kaufhauskatalogen.

Ich tue so, als bemerke ich seine Blicke nicht auch wenn mir gerade bewusst wird, das auf meiner Brust derbe Flecken sind.
´Eins´, denke ich mir, wobei ich eigentlich nicht mitzaehlen muss, ob ich mich auch dreimal am Tag vor meinem Bruder nackt gezeigt habe.

"Na, bist Du mit deinen Betrachtungen fertig ?"
Blaffe ich stattdessen Jonas an, um wenigstens nach aussen hin den Schein zu wahren.

Jonas ist immer noch so verbluefft, dass sich seine Schwester so unbefangen vor ihm verhaelt.
Eine Antwort bekomme ich erwartungsgemaess nicht von ihm, stattdessen faerbt sich sein Gesicht lediglich eine oder zwei Nuancen dunkler.

Als ich dann mit dem Zehen abtrocknen fertig bin hat er seine Stimme wiedergefunden.
"Haben sie Dich verpruegelt?
Du .. Du hast ueberall so Flecken ... schlimmer wie gestern."

Ich tue so als sei nichts und haenge das Handtuch auf.
"Ich bin hingefallen .... und Ich bin schon weg.
Dann kannst Du auf den Topf, dich auskacken."

An seinem stummen Gesichtsausdruck sehe ich das er mir kein Wort glaubt, aber das sollte heute nicht mein Problem sein.
Ich gehe nackt wie ich bin, an Jonas vorbei in die Kueche, um dort den Kaffee aufzusetzen und den Tisch im Esszimmer fuer uns zwei zu decken.
Dann gehe ich zurueck in mein Zimmer.


Nach einem Blick in den Kleiderschrank ueberlege ich mir tatsaechlich, ob ich nicht den ganzen Tag nackt bleiben sollte, denn meine Lieblingsstuecke sind allesamt Moniques Kleidungs-verschoenerungs-Aktion zum Opfer gefallen.
Allerdings muesste ich dann befuerchten, dass Jonas vor lauter Aufregung keinen Bissen runter bekommt und ausserdem muss ich ja nachher irgendwie zum Baggersee hinausfahren.

Schliesslich entscheide ich mich fuer einen ziemlich kurzen Jeans-Minirock und dazu ein einfaches, eng anliegendes und Bauch-freies Top.
Genau das Richtige fuer einen heissen Sommertag.
Ohne BH wird das enge Oberteil auch so Jonas Fantasie zur Wallung bringen.
Im Spiegel kann ich erkennen, dass sich meine Nippel durch den duennen hell-rosa Stoff druecken.
Na, zumindest sind die bunten Flecken auf meinem Busen somit verdeckt.


Jonas und ich geniessen das ausgedehnte Fruehstueck.
Wir sitzen am Tisch und wir unterhalten uns praechtig in dem wir nichts sagen.
Manchmal kann mein kleiner Bruder eine richtige Nervensaege sein, trotzdem mag ich ihn in seiner unbekuemmerten Art.

Oh Wunder, nach dem Fruehstueck hilft er mir sogar, den Tisch abzuraeumen.
Jonas stellt den Kaese in den Kuehlschrank, ich raeume derweil die Teller in die Spuelmaschine ein.
Ploetzlich fragt mich Jonas, ´ob ich nicht etwas vergessen habe´.
Ich?
Etwas vergessen?

"Was denn?"

"Na, Schwesterherz, willst Du wirklich heute auf dein Hoeschen verzichten?"

Ops, jetzt ist es an mir, rot zu werden.
Ich hatte ueberhaupt nicht bedacht, dass Jonas direkt auf meinen blanken Hintern schauen kann, zwischen meine Beine, waehrend ich vornuebergebeugt ueber der Spuelmaschine stehe.

"Nee ...",
antworte ich ihm so cool wie moeglich,
"... bei den Temperaturen muss Ich mal etwas mehr Luft an meinen Koerper lassen."

Ich wackle noch mal mit dem Hintern, dann stelle ich mich gerade hin und ziehe den Jeans-Minirock ein Stueck runter.
Im Stillen zaehle ich ´Zwei´, auch wenn er mich nicht ganz nackt gesehen hat..

"Hol´ Du lieber mal die Milch vom Tisch, sonst ist die heute Abend schlecht."

.
  #83  
Old 07-10-2016, 09:47 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 10.02: Moniques Anruf
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Zurueck in meinem Zimmer liege ich auf dem Bett und stelle mir vor wie ich auf einer Wiese stehe und von einem alten dickleibigen Bauer, vielleicht Karls Vater, wie eine Kuh gemolken werde, damit mein Bruder frische Milch hat.
Er drueckt und walkt mein Brustfleisch, das es schmerzt.
Und immer wieder zieht er an meinen Sitzen die wie lange Schlaeuche am Ende meiner Titten sitzen.
So fest wie gestern, als mir meine lieben Klassenkameradinnen die Sachen an die Nippel gehaengt hatten.

Was die da mit mir gemacht hatten war echt krass.
Aber ich erwische mich selbst dabei, wie ich mir gerade meine Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger einklemme und lang ziehe.

Ich glaube es ist wieder Zeit fuer die Kiste.
Die Sexshop-Kiste mit Spielzeug unterm Bett.

Das einzigste Problem dabei ist, das ich mich unten lieber immer noch nicht beruehren will und so bleibt es bei einer aeusseren Anwendung.

Ja, und zur Sicherheit schlisse ich meine Zimmertuere verbotener weisse ab.
Nackt angucken lassen ist eine Sache, dabei erwischt werden wie man mit Sex-Spielsachen an und in sich herum-manipuliert eine andere.


Alle Schlaginstrumente die ich im Sexshop gekauft habe klatsch ich mir auf den nackten Koerper, aber ich muss schnell feststellen das es einfach nicht das selbe ist.
Einzig das vielschwaenzige Ding mit den vielen duennen Lederschnueren machen mich an und ich komme mir vor wie eine Nonne bei der Selbstgeisselung fuer mein suendiges Verhalten ... vom Vortag.

Dennoch komme ich heute nicht in Stimmung.
Vielleicht bin ich gestern durch den Scharfen-Senf ausgebrannt, im wahrsten Sinne des Wortes.

Als ich die zwei glatten Liebeskugeln in die Hand nehme denke ich an die Limone und den Kieselstein.
Die waren ueberhaupt nicht gut fuer meine kleine Mumu.
Gott? was sag ich da? klein?
Sonja hatte ihre Faust da unten drin!

Ich schau mir den grossen dicken Silikonschwanz an, den ich mir gekauft habe und beschliesse jetzt schon am Montag einen groesseren zu kaufen, damit ich keinen Aerger mit Monique bekomme, da sie ja schon gedroht hat, dass ich keinen zu Kleinen kaufen darf.

Thema kaufen, wie soll ich das finanzieren.
Ich kann ja schlecht noch mal Fotos von mir machen.
Wobei, wenn die Fotos aus der Foto-AG am Mittwoch gut werden, dann koennte ich die vielleicht verkaufen.
Am besten an den Playboy ...

Meine tolle Idee nuetzt mir aber am Montag ziemlich wenig.
Da muss entweder mein Sparbuch daran glauben oder ich nehme ein bisschen Geld aus der Notfallkasse in der Kueche.
Schliesslich ist das ja ein Notfall? oder nicht?

Die Frage ist nur mit der Rechnung, denn ich kann ja schlecht meinen Eltern dann den Kassenzettel aus dem Sexshop vorlegen und sagen das wir dringend einen Analstoepsel gebraucht haben weil ich Durchfall hatte.


Ich muss selber ueber meine Gedankengaenge lachen und widme mich wieder dem Karton zu.

Alles was ich in mich stecken kann ist erst mal tabu und auch die Handschellen und das Halsband machen mich nicht an.
Die tiefen Druckstellen sind zwar an meinen Hand- , Fussgelenken und am Hals weg, aber man sieht immer noch leicht dunkle Flecken von den Bluterguessen.

Sehr viele Sachen bleiben da ja dann nicht mehr uebrig und den grossen Stabvibrator an meine Klit zu halten hab ich ausnahmsweise gerade keine Bock.

Da bleibt .... nur noch ... der ´Analduschball´ uebrig.


Mit wenig Begeisterung aber mit genug Neugierde mach ich mich also auf den Weg ins Badezimmer, nachdem ich natuerlich wieder alles andere verpackt habe.
Bei Gelegenheit sollte ich mir ein besseres Versteck oder eine abschliessbare Kiste zulegen, so wie es Thorsten in seiner Studentenbude hat.
Nicht das meine kleiner Bruder das Zeugs mal entdeckt .... oder meine Eltern, wenn sie wieder von ihrem Urlaub kommen.

Ich verdraenge die Gedanken an meine Eltern schnell wieder und stehe im Badezimmer.
Abschliessen?
Ja, sicher ist sicher.

Den Ball mit Wasser fuellen - was hat Helmut aus dem Sexshop gesagt, ´angenehm lauwarmes Wasser.´
Und dann ...

"Aua"

Der Stab sieht nicht dicker als mein kleiner Finger aus und dennoch tut es weh.
Haette ich doch nur auf die Anweisungen gehoert und Gleitmittel gekauft.
Mumusaft hab ich gerade keinen und nun?

Die Sonnencreme muss dran glauben und flutsch, schon geht es rein.

UH, ... das ist aber ein komisches Gefuehl und ´aaaaah´.
Schnell - schnell - schnell auf den Topf.

Uaaaah, .... das ist auch komisch.
Wasserlassen aus der Rosette ist auch nicht normal.
Fuehlt sich echt anders an als Kaka.

Wenigstens ist es nicht so eklig, weil ich heute morgen schon auf dem Topf gesessen hab.
Was dass betrifft, so hab eigentlich einen relativ regelmaessigen und festen Stuhlgang, dass ist sicher von Vorteil bei dem was ich gerade mache.


Kaum hab ich mich ein zweites mal, diesmal mit mindestens einem Liter Wasser gefuellt, bemerke ich das Sonnencreme wegen des beigemengten Parfums auch nicht so gut war.
Meine Rosette brennt wie Hoelle, so wie gestern meine Muschi.


> Klopf - klopf <

Mit zusammengekniffenem Hintern stehe ich erschrocken im Badezimmer.

"He Schwesterherz ..."

Was will der Spinner? der soll gefaelligst eine andere Toilette benutzen wenn ich mir gerade einen Einlauf mache !

"... deine Freundin Monique ist am Telefon und will Dich sprechen."

Verdammt ausgerechnet jetzt, wo ich mir gerade Wasser in die Gedaerme gespritzt habe !
Soll ich ihm Sagen dass ich zurueckrufe?
Nein lieber nicht, schliesslich ist es Monique ´meine Herrin´.

"Moment, ... einen kleinen Moment."

Ich hoere vor der Tuere gedaempft meine Bruder sprechen.
"Sie kommt gleich, Sie ist gerade Kacken."

´Sehr galant ausgedrueckt Bruderherz´, denk ich mir, als ich den Einlauf-Gummiball unter einem Handtuch verstecke und mit halb hochgezogenem Rock und Wasser im Darm, zur Badezimmertuere tapse, um sie aufzuschliessen.

"Telefoniere aber nicht zu lange, Ich erwarte noch einen wichtigen Anruf von Dennis."
Ich nehme durch den Tuerspalt den Telefonhoerer entgegen und knalle vor seiner Nase die Tuere wieder zu.
Mir doch egal, Monique ist wichtiger als sein Dennis ...


"Guten morgen Herrin."
Fluester ich leise mit abgeschirmter Hand in den Hoere und hoffe das wirklich Monique am Telefon ist und nicht irgend jemand anderes.

Ich bin erleichtert als ich ihre Stimme hoere.
"Bist Du wirklich beim Kacken ?"

Was soll ich da jetzt sagen? ach was soll´s, bleiben wir bei der Wahrheit.
"Ich ... Ich hab mir gerade einen Einlauf gemacht."
Fluestere ich leise, da ich nicht weiss ob meine Bruder Jonas noch vor der Tuere steht und lauscht.

"Gut, sehr schoen.
Fein, dass Du dich so langsam damit vertraut machst.
Das wird deinen Herrn und Gebieter Thorsten gefallen.
Mit ihm habe Ich eben telefoniert und Er laesst schoen Gruessen.
Er ist einverstanden das Rita, Sonja und Petra von nun an auch zum Kreis der Auserwaehlten Erzieherinnen gehoert. ..."

Moment, ich dachte er wusste schon vorher darueber Bescheid ?!

"... Er wollte sogar das Gunar dazu gehoert, aber davon hab Ich ihm abgeraten.
Besser wenn nur wir Frauen und Er das machen.
Was natuerlich nicht heissen soll, das Er dich hin und wieder benutzen darf. ..."

So langsam beginnt es wieder unangenehm zu werden und ich zappel nervoes umher, da der Druck in meinem Inneren immer groesser wird.

"... Thorsten will dich heute Abend uebrigens sehen.
Nach dem Baggersee kann Ich dich ja zu ihm raus fahren. ..."

Ich halt es nicht mehr lange aus ...
Ich kann Monique schon gar nicht mehr richtig zuhoeren, so grummelt es in meinen Gedaermen

"... Ich habe ueber Deine Schuldenliste nachgedacht, Pauline.
Ich kann es ueberhaupt nicht glauben, dass nach fast einer Woche deine Schulden noch immer nicht getilgt sind.
Deshalb habe Ich gestern Abend nicht nur noch mit Jan gesprochen, sondern auch mit Erik. ..."

Erik ? der hat mein Fuehrerschein.

"... Du kannst heute Nachmittag sowohl deinen Fuehrerschein, als auch deine Schultasche bei den beiden ausloesen.
Allerdings garantiere Ich dir, dass es heute ziemlich heftig werden wird. ..."

Ich halt es nicht mehr aus ... ich reiss meinen Rock hoch ueber die Hueften und setze mich hektisch auf das Klo.

Laut furzend erloese ich mich von dem Wasser- und offenbar auch Luftdruck.
Scheinbar habe ich den Klistierball nicht ganz voll mit Wasser gemacht und somit auch Luft in meine Gedaerme geblasen.
Ich werde knallrot, als ich merke das Monique am Telefonhoerer zwischen meine Schekeln hoch spricht.

"... Pauline? hoerst Du mir ueberhaupt zu?"

Verdammt die hat meine Darmwindgeraeusche voll gehoert.
Die Schuessel hat dabei noch verstaerkend gewirkt.

"Ja, Ich ... Ich hoere noch zu."
stammle ich verlegen.

"Das hast Du aber gerade nicht absichtlich gemacht und in den Telefonhoerer gefurzt oder?"
Oh je, .. oh je oh je.

"Nein Herrin ..."

Waehrend es unter mir das Wasser plaetschert und ich mich so richtig schoen entleere, versuche ich meiner Herrin zu erklaeren das ich mich auf heute Nachmittag freue.

"... nein, aber das Wasser musste raus, sonst waere Ich geplatzt.
Verzeihung Herrin Ich wollte nicht ..."

"Ist schon gut, Ich weiss durch mein Praktikum im Krankenhaus wie das so sein kann bei einer Darmspuelung.
Aber Ich haette schon ein wenig mehr Disziplin von Dir erwartet.
Du haettest schliesslich bis nach dem Telefonat warten koennen, bis Du dich entleerst.
Das muss wohl auf die Liste der-zu-uebenden-Dinge ..."

Um himmels- Willen bitte nicht.
Ich sehe mich jetzt schon mit dickem wassergefuelltem Schwangerschaftsbauch bei Monique im Badezimmer Strafstehen, waehrend ihr juengerer Bruder mich in der korrekten Haltung von verschiedenen Stellungen korrigiert.

"... So nun aber zu heute Nachmittag.
Wir treffen uns am Baggersee wieder da wo wir Dich schon das letzte mal zwischen die Baeume gebunden haben.
Da sich dort immer die Swinger abends herumtreiben werden wir dort sicher nicht von ungebetenen Gaesten erwischt.
Ach und bevor Ich es vergesse, vollgende Dinge aus deiner Spielkiste wirst Du mitbringen:
Dein Strafheft, die Handschellen und den Flogger.
Und auf die Liste der zu kaufenden Dingen am Montag muss unbedingt noch einen Knebel, denn den wirst Du sicher brauchen, bei dem was wir noch alles mit dir vorhaben. ..."

Ich sehe schon eine aufregende und schmerzhafte Zukunft auf mich zukommen.

"... Und da Du ja die Gleitcreme vergessen hast werde Ich wohl was mitbringen muessen."

"Aber ... Ich ... werde Ich A ...?"

Monique weiss genau woran ich gerade panisch dachte.

"Nein dein Poloch bleibt fuer Thorsten heute Abend jungfaeulich.
Jan und Erik duerfen dir nicht in den Po ficken, auch wenn Du dich so schoen vorbereitest. ..."

Wie soll ich diese Ankuendigung verstehen.
In den Po nicht, aber ansonsten schon ... ? oder wie?
Und was soll das mit Thorsten heute Abend?

"... Ich moechte dich heute Mittag in Bestform sehen Pauline!
Also sei puenktlich heute Nachmittag fuer die zwei.
Bis dann."
Und schon ist sie weg.


Jetzt sitze ich hier auf dem Klo, hab mir gerade die Seele aus dem Leib gesch ... und nun bin ich total verwirrt.
Seit fast einer Woche fiebere ich dem Foto-AG Termin entgegen.
Und ich bekomme schon einen Schweissausbruch wenn ich nur daran denke, vor all den Leuten in der Foto-AG nackt da zu stehen und mich in unanstaendigen Posen fotografieren zu lassen.
Sogar eine Gummimaske hab ich mir deswegen gekauft und nun soll das ganze gar nicht stattfinden.

An Stelle das ich erleichtert bin fuehle ich mich erstaunlicher weisse enttaeuscht.

.
  #84  
Old 07-14-2016, 09:08 PM
Stockman56 Stockman56 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Jul 2009
Posts: 12
Rep Power: 198
Stockman56 has a spectacular aura aboutStockman56 has a spectacular aura about
Default Re: Pauline #2 - nach dem Wochenende

Quote:
Originally Posted by Schwarzkorn View Post
Teil 9.20: Party ende
`Und wozu war jetzt der Vanillepudding ?`
.
Gute Frage - Ich würd es auch gern wissen....
  #85  
Old 07-15-2016, 11:13 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 10.03: Baggersee
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Lieber zu frueh als zu spaet denke ich mir.
Um halb-eins hole ich mein Rad aus dem Fahrradschuppen.
Ich bin zwar erst um Vierzehn Uhr mit Jan am Baggersee verabredet aber ich moechte die Zeit nutzen vorher noch eine Runde in dem kuehlen Wasser zu schwimmen.

Ich klemme meinen kleine Rucksacktasche auf den Gepaecktraeger.
Darin befindet sich mein Badetuch, mein Strafheft, Handschellen, Geissel und Sonnenoel, mehr nicht.
Ich werde sowieso nackt bade, da ich nicht damit rechne kann, dass ich ausgerechnet als Sklavin meinen Bikini tragen darf.

Ich schwinge mich also auf das Fahrrad und radle gemuetlich die Strasse entlang.
Dabei ziehe ich unweigerlich die Blicke der entgegenkommenden Personen auf mich, ohne dass ich im ersten Moment verstehe, weshalb mir alle nachschauen.
Erst als ich langsam auf eine rote Ampel zufahre und dabei zufaellig in der Lackspiegelung eines wartenden Transporters schaue, bemerke ich mein Missgeschick:

Der Rock ist so kurz, dass er beim Fahren den Blick auf den Schlitz meiner glatt rasierte Muschi freigibt.

Ich fahre bei der naechsten Gelegenheit rechts ran und stelle den Sattel meines Fahrrades zehn Zentimeter hoeher, sodass ich nun fast im Stehen fahren muss.
Egal, denn dabei verdeckt der kurze Rock zumindest meine Nacktheit.
Leider drueckt sich dabei der schmale, harte Rennsattel gegen meine Scham und stimuliert gleichzeitig meine Schamlippen und meinen Kitzler.
Meine Muschi steht schon wieder in Flammen, bevor ich am anderen Ende der Strasse angekommen bin.


In der Naehe des Baggersees befindet sich ein Trainingsplatz des oertlichen Fussballvereines.
Am spaeten Nachmittag soll dort ein Freundschaftsspiel stattfinden, deshalb wird der Platz gerade grosszuegig bewaessert.
Ich bin so erhitzt und erhoffe mir eine kleine Abkuehlung, indem ich quer ueber den Rasen und unter der kuenstlichen Regenwand durchfahre.

Als ich mein Rad wenige Minuten spaeter abschliesse, bemerke ich meinen Fehler:
Mein Top ist so nass geworden, sodass ich es genauso gut haette ausziehen koennten.
Der ohnehin duenne Synthetikstoff ist fast durchsichtig geworden.
Doch kneifen gilt nicht.

Meine Fotze laeuft schon ueber bei der Vorstellung, dass jeder hier meine prallen Euter in all ihrer Pracht sehen kann.
An die Streifenflecken auf meinen Bruesten denk ich besser nicht.


Wir sind am hinteren Ende des Baggersees verabredet, dort wo auch am spaeten Abend die Swinger sich treffen, weil sich an dieses Ende kaum jemand zufaellig hin verirrt und man so ungestoert oder zumindest unter den FKK-lern ist.
Um diese Uhrzeit werden wir dort aber noch unter uns sein - im Gegensatz zu dem gut besuchten Hauptstrand - , also die beste Gelegenheit zur Erziehung einer lernwilligen Sklavin.

Der Nachteil dabei ist, ich muss um den halben See wandern und an allen anderen vorbei.
Ich stapfe mit wackelndem Hintern ueber die Liegewiese und male mir aus, wohin die Maenner schauen, vielleicht kann sogar der ein oder andere ein wenig unter meinen Minirock schauen und ueberlegt sich im Nachhinein, ob er wirklich gesehen hat, was er zu sehen gemeint hat.

Natuerlich komme ich auch an ein paar bekannte Gesichter aus der Schule vorbei, aber ich tue so als sehe ich sie nicht und gehe zielstrebig weiter.
Die Maedels werden sich sicher wieder das Maul verreissen.
Dabei ist ihr gespieltes Entsetzen doch nur Neid, dass mir alle Jungs hinterher gaffen.

Am Ende der Liegewiese beginnt der Teil der Nackedeis und danach zwaenge ich mich durch das Unterholz.
Es ist ein Naturschutzgebiet und eigentlich duerfte hier gar keiner sein.
Aber es ist wie immer, wo kein Klaeger und keine Kontrolle, da macht jeder was er will.


An meinem Ziel angekommen ist der Strand durch die viele Buesche und junge Baeume unterbrochen, die dem Strand eine gewisse Privatsphaere verschaffen.
Hier ist im Prinzip jeder fuer sich, selbst wenn hier noch andere Personen herkommen wuerden, dann nur Paerchen, die eine ruhige Ecke suchen und kein Interesse an anderen Gruppen haetten.

Ich breite mein Handtuch aus und ziehe mich aus.
Meinen Rock lege ich ordentlich zusammen, mein Top werfe ich ueber einen Strauch in der Naehe, sodass der Stoff in der Sonne trocknen kann.
Dann endlich komme ich zu meiner ersehnten Abkuehlung im kalten Wasser des Sees.

Ein wenig mulmig ist mir schon, wenn ich so auf die verfaerbten Streifen auf meinem ueppigen Vorbau schaue, aber ich guck am besten einfach nicht hin.
Was wenn doch einer vorbei kommt ? ich bin hier alleine !


Irgend wann steige ich aus dem Wasser und setze mich auf das Badelaken um mich in der Sonne zu trocken.
Um die Zeit etwas zu ueberbruecken creme ich mich sorgfaeltig mit Sonnencreme ein, was meiner gestressten Haut wirklich gut tut.
Wenn die fiesen Bluterguesse nicht auf meinen dicken Dingern waeren, haette ich wie ein normales in der Sonne sitzendes, ueppig bestuecktes, Schulmaedchen ausgesehen, aber so?
Verdammt was haben die sich dabei nur gedacht, und dass in Zukunft jeden Tag?
Das halt ich niemals aus.


Glaenzend eingeoelt warte ich auf Monique, Jan und Eric.
Ich weiss nicht, ob mich jemand Fremdes beobachtet und ich hoffe das Monique bald kommt.
Fuer sie sollte ich mich aber sicherheitshalber praesentieren.

Dementsprechend lege ich mich auf den Ruecken und ziehe die Beine an, umfasse mit den Haenden die Knoechel.
Fuesse und Knie sind gut vierzig Zentimeter voneinander entfernt.
Damit hat Monique, oder jeder andere der gerade hier vorbeikommt, ungehinderten Zugang zu meiner Moese und meinen Po.

Insgeheim stelle ich mir schon wieder vor, dass ich in dieser Position gefesselt bin, hilflos jedem ausgeliefert.
Bevor ich mich in meine Fantasien hineinsteigern kann schrecke ich auf, denn ein Schatten faellt auf mein Gesicht ...


Schock lass nach, was schleicht die sich auch so leise an!
Monique steht vor mir und ich bin wirklich froh das Sie es ist und kein Fremder.

Sie traegt eine eng sitzende Jeans, obenrum hat sie nur ein neongelbes Bikinioberteil.
Ganz ohne Neid muss ich anerkennen, dass meine Herrin eine gute Figur hat, die sie gekonnt in Szene setzt.
Bestimmt haben ihr auf dem Weg hierher genug Jungs hinterher geblickt.

Monique wirft ihre Strandtasche neben mir ins Gras.

"Schoen, Du hast den Platz gleich wieder gefunden, Pauline.
Jan kommt so ungefaehr erst in einer Stunde, weil er Erik abholen muss.
Die Zeit werden wir bis dahin nutzen, dich vorzubereiten.
Sets dich auf !"

Oh gott, es geht gleich richtig los.

Monique sucht in der Tasche und wirft mir vier schwarz-rote Riemen zu.
Sie sind etwa zehn Zentimeter breit, aus festem Leder gearbeitet und innen leicht gefuettert.
Sie haben eine Schnalle, mit der man die Riemen schliessen kann und ausserdem sind an den Riemen jeweils zwei massive Stahlringe befestigt.

Seltsam, woher hat sie die?
Ob es ihre eigenen sind?

"Ich hab mir gedacht die sind vielleicht besser als die Handschellen."

Gehorsam befestige ich jeweils einen Riemen an meinen Beinen, kurz oberhalb der Knoechel.
Die anderen beiden Riemen kommen an meine Handgelenke.
Bei der rechten Hand muss Monique mir beim Verschluss helfen, damit sie schoen fest sitzen.


"Wie vorhin am Telefon schon angekuendigt wird das es heute ziemlich heftig werden.
Ich hoffe, Du bist bereit, Sklavin Pauline."

Ich raeuspere mich und nicke:
"Ja, Herrin, Ich werde mich bemuehen ..."

>Flatsch<

... die Ohrfeige hat gesessen.

Ich habe den Schlag nicht kommen sehen.
Sofort steigen mir Traenen in die Augen.

Monique greift mit den Haenden mein Kinn, zieht mein Gesicht zu sich, sodass der Abstand zwischen uns beiden nur wenige Zentimeter betraegt und zischt:

"Du unnuetze Fotze, Du wirst dich nicht bemuehen, Du wirst alles geben, ..
und wenn Du nicht alles gibst, dann - reiss - Ich - Dir - den - Arsch - auf !
Verstanden?"

Ich nicke heftig und ich hab eine Heiden Angst vor dem was da kommt.


Als naechstes muss ich die Haende im Nacken verschraenken, mit einem Karabiner-haken hakt Monique die Riemen meiner Haende zusammen und ich darf mich hinlegen.

Aus ihrer Tasche holt Monique jetzt zwei flache Bandrollen, an deren Ende sich ebenfalls ein Haken befindet.
Es sind keine richtige Seile, es sind flache Spannbaender so wie man sie zum festzurren von Sachen auf dem Autodach oder dem Haenger benutzt.

Herrin Monique befestigt jeweils ein Band an den Lederriemen an meinen Beinen, das andere Ende der Baender schlingt sie um einen der Baumstaemme, die unseren kleinen Strand umgeben.
An den Flachbaendern hat sie jeweils eine Ratsche angebracht, so kann sie mit wenig Kraftaufwand meine Beine gnadenlos straff auseinander zwingen.

Kurze Zeit spaeter liege ich mit extrem weit gespreizten Beinen im Sand und bin fast bewegungslos vertaut.


"Hast Du alles dabei?"
Monique schaut auf meinen kleine Rucksack und ich nicke.
"Ja Herrin Monique, die Tittensklavin hat alles dabei was mir meine Gebieterin befohlen hat."

Sie schuettet den Inhalt auf mein Badetuch und schnappt sich die Geissel.
"Gut, dann kann es ja losgehen.
Beginnen wir mit dem Aufwaermtraining."

Eigentlich ist es ein sehr heisser Sommertag und warm genug ist es mir.
Das scheint Monique aber nicht von ihrem Vorhaben abzubringen.

Zum zucken habe ich keine Moeglichkeit, denn sie hat mich so straff gespannt, das ich mich so gut wie nicht ruehren kann.
Mit dem Flogger folgen Schlag um Schlag auf meine Beine, Waden, Oberschenkel, Innenschenkel, Bauch und Brust.
Nicht fest, aber ohne Unterbrechung klatschen die vielen Lederschnuere auf meine Haut, sodass innerhalb kuerzester Zeit alles geroetet und gut durchblutet ist.
Keine Stelle ist so unangenehm wie meine Titten, die von der rauen Behandlung von gestern immer noch verfaerbt sind.
Dennoch schlaegt Monique mindestens ein dutzend mal auf diese weichen Stellen.


Sie ist etwas ausser Atem aber laesst sich nichts anmerken, so wie ich nicht geschrien habe, obwohl es mir jetzt schon wieder zum Schreien und heulen ist.
Es sind keine halbe Stunde her das Monique erschienen ist und sie hat mich schon wieder so weit, das ich aufgegeilt bin wie Schmidts Katze.

Ich bin eine Schuelerin, die hier nackt zwischen den Baeumen gefesselt ist und hart ausgepeitscht wird, waehrend auf der anderen Seite des Sees Eltern mit ihren Kindern spielen.
Instaendig hoffe ich, das keiner ein Fernglas dabei hat und mich hier so sieht.

"So dein warm-up hast Du ja ganz gut ueberstanden.
Jetzt brauchen wir nur noch etwas auf das Du beissen kannst um bei der naechsten Behandlung nicht laut zu schreien ..."

.
  #86  
Old 07-17-2016, 01:30 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 10.04: eine haertere Behandlung
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Nachdem Monique eine Ecke meines Top in den Mund gesteckt hat, steigt sie aus ihrer hautengen Jeans und steht nun in einem knappen Bikini vor mir.
Sie zieht den schmalen Guertel aus den Schlaufen der Hose und legt sie dann sorgfaeltig zusammen.
Sie bindet den Lederguertel um ihre rechte Hand, den Rest laesst sie runterhaengen.

Monique stellt sich breitbeinig so ueber mich, dass ihre Fuesse neben meinem Kopf stehen.
Ihr neongelbes-Bikiniehoeschen bedeckt nur knapp ihren Maedchenschlitz und mit zittrigem Blick verfolge ich ihr tun.

Provokativ laesst sie den Lederguertel vor meinen Augen hin und her pendeln.
Das Leder beruehrt meine Haut, streichelt mich damit, laesst den Guertel ueber meinen Koerper gleiten.
Ein Wonneschauer durchfaehrt meinen Koerper, als sie vorsichtig ueber meine Oberschenkel streichelt, bis zu meiner Moese, die natuerlich inzwischen vor Geilheit feucht ist.

Sie laesst das glatte Leder ein wenig zwischen meinen Beinen tanzen, dann fuehrt sie den Guertel den anderen Oberschenkel hinunter bis zu meinem Knie.
Wieder gleitet der Riemen zurueck, liebkost meine hungrige Moese, es ist ein unbeschreibliches Gefuehl, ich bin total erregt.


Obwohl ich im Inneren vorbereitet bin und weiss, was kommt, bin ich doch ueberrascht, als Monique ploetzlich ausholt und mit dem Guertel genau auf die empfindliche Stelle schlaegt, die sie eben noch damit liebkost hat.
Vor Schmerz und vor Ueberraschung bruelle ich in meinen Knebel, mein Koerper verkrampft.
Instinktiv versuche ich mich vor dem Schlag zu schuetzen, versuche die Beine anzuziehen, doch Moniques extrem stramme Fesselung hindert mich effektiv daran.

"Hab Ich Dir erlaubt zu schreien?"

Erneut schlaegt Monique zu, wieder und wieder im schnellen Rhythmus trifft der Lederriemen meine Oberschenkel und meine Muschi.
Meine Moese scheint in Flammen zu stehen, ich halte den Schmerz nicht mehr aus, meine Schreie verlieren sich, ich wimmere vor Schmerzen als mein Koerper Unmengen von Adrenalin und Endorphinen ausschuettet ...

Ich zittere vor Erregung, ja tatsaechlich beginne ich das Gefuehl zu geniessen von Herrin Monique geschlagen zu werden.

Klatsch, ein neuer Schlag, der Schmerz faehrt wie ein Blitz durch meinen Koerper, im naechsten Moment weicht er Schmerz einer suessen Lust.
Mein Gehirn blendet den Schmerz aus, die Lust ueberwiegt, ich stoehne vor Lust und erneut winde ich mich in meiner strammen Fesselung.
Ich bin enttaeuscht, wenn Monique meinen Oberschenkel trifft statt meiner Moese, ich spuere meinen Orgasmus nahen, ....
es ist nicht mehr weit hin und ich komme, ....
ich sehne mich danach ...


Erst einige Sekunden spaeter merke ich, dass Monique aufgehoert hat, mich zu schlagen und mit dem Riemen sanft ueber meine Titten streichelt.
Ich zitter und zucke leicht und mit flehendem Blick bitte ich sie weiterzumachen.
Ja, ich flehe sie an mich zu schlagen !
Mich mit dem Guertel auszupeitschen, bis es mir kommt.
Dies ist wieder ein Moment, in dem ich mich total hingebe, in dem hinter dem Bild der braven Gymnasiastin das wahre Bild der unwuerfigen masochistischen Sklavin zutage tritt.

"Du bittest mich, weiterzumachen, Pauline?"
Ich spucke den Knebel aus:
"Ja - Herrin, ... Ich ... Ich bitte darum kommen zu duerfen."

"Das werde Ich mir merken, dass Du mich gebeten hast, dich auszupeitschen.
Willst Du etwa geschlagen werden, bis Du zum Orgasmus kommst?"

"Ja Herrin, bitte ... Ich kann es kaum erwarten."

Monique beugt sich vor, steckt einen Finger in meine Muschi.
Ich stoehne auf.

"Ich merke, dass es dir gefallen hat, dass der Schmerz dich ergriffen und geil gemacht hat.
Allerdings musst Du lernen, dass der Orgasmus ein Geschenk deiner Herrin ist und das Du es nicht einfordern darfst.
ICH alleine entscheide darueber, ob DU kommen darfst oder nicht.
Du bist nur Sklavin, denk daran."


Achtlos wirft Monique den Guertel zu ihrer Hose.
Dann zieht sie ihr Bikinioberteil aus und schliesslich loest sie die Schleifen ihres Hoeschens.
War da ein nasser Fleck?

Von unten blicke ich direkt auf den Schlitz zwischen ihren Beinen, auch sie hat sich heute frisch rasiert.
Langsam geht Monique in die Hocke, senkt ihren Koerper auf mich herab. ...

... Oh jeh, ich hab noch nie ... mit einem andren Maedchen ... und dann gleich so ...


Ihre Schamlippen sind gut durchblutet und weit geoeffnet.
Meine Behandlung scheint also auch nicht ganz spurlos an ihr voruebergegangen zu sein.

Sie sagt nichts und ohne dass meine Herrin mich auffordern muss, strecke ich ihr begierig meine Zunge entgegen.
Ich dringe tief in ihren nasse Spalte ein und kann die Saefte ihrer Muschi gut riechen.

Wolluestig bewegt sich Monique hin und her, waehrend ich sie mit meiner Zunge ficke.
Ihre Moese produziert Unmengen Fluessigkeit und der Moesensaft, vermischt mit meiner Spucke laeuft mir ueber das Gesicht.

Ich erhoehe mein Tempo, ficke meine Herrin mit immer schnellerem Zungenschlag.
Meine Lippen saugen und Lutschen, unterstuetz von meiner Zunge, an ihrem weiblichen Geschlecht.
Das in dieser Stellung meine Nase immer wieder auf ihre rosane Poloch-Rosette stupst stoehrt mich nicht im geringsten, sie ist frisch gewaschen und duftet nur nach Muschi.

Monique zappelt immer heftiger hin und her, ich habe schon Schwierigkeiten, sie weiter-zu-lecken, da meine Haende gebunden sind und ich sie nicht festhalten kann.

Schliesslich bricht Monique mit einem lauten Stoehnen auf mir zusammen, ihr Koerper zuckt ekstatisch, waehrend sie kommt.
Ich hoere nicht auf, sie mit meiner Zunge weiter zu lecken und mit eminern Lippen zu saugen, auch wenn ich fast keine Luft mehr bekomme.


... Scheisse verdammt, rutsch runter Monique, ich ersticke !!!

Endlich erhebt sich Monique erschoepft von meinem Gesicht runter und ich schnappe nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen.
Ich habe das Gefuehl, in einer Pfuetze zu liegen, meine Haare sind ganz nass, waehrend ihres Orgasmus hat Moniques Koerper offenbar ununterbrochen grosse Mengen Moesensaft produziert.

Hechelnd wie nach einem langen Wettlauf bleibt Monique neben mir liegen.

Obwohl Monique meine Herrin ist, es auskostet mich vor Schmerzen auf dem Boden winden zu sehen und mir den erloesenden Orgasmus verweigert, habe ich das Verlangen sie in den Arm zu nehmen.
Muss ich mir Gedanken machen ob ich eine Lesbe bin? ... nein, ich mag Schwaenze, aber ein bisschen Bi schadet ja angeblich nie.


Nach einer Zeit der Erholung steht Monique auf, hebt das Bikinihoeschen auf, das sie achtlos weggeworfen hatte, und zieht es wieder an.
Dann nimmt sie ebenfalls das Oberteil in die Hand, scheint kurz zu ueberlegen und beschliesst dann wohl auch oben ohne zu bleiben.

Ein kurzer Blick auf ihr Smartfone und sie wird hecktisch.
"Oh, doch schon so spaet?
Ich lasse dich nun kurz alleine und hole Jan und Erik ab.
... Solange bleibst Du liegen und nicht weglaufen.
... Aber in der Zwischenzeit keine Herrenbesuche ..."
Ich bekomme eine letzte Ermahnung:
"... Denk daran, dass Du dich nicht nur bemuehst, sondern dass Du alles gibst, Sklavin Pauline!"

Dann laesst sie mich alleine am Baggerseestrand zurueck.
Grotesk zwischen zwei Baeumen gefesselt, jedem Menschen hilflos ausgeliefert, der zufaellig an mir vorbei kommt und mich hier sieht !

,

Last edited by Schwarzkorn; 07-17-2016 at 05:02 PM.
  #87  
Old 07-17-2016, 01:45 PM
imaginationno2 imaginationno2 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Mar 2011
Posts: 12
Rep Power: 163
imaginationno2 is on a distinguished road
Default Re: Pauline #2 - nach dem Wochenende

Hallo Schwarzkorn,
kann es sein das die 10.04 fehlt?

Gruss
Imaginationno2
  #88  
Old 07-19-2016, 10:11 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 10.05: Jan und Erik
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Ich liege nackt im Schatten zwischen den Bauemen am Baggersee.
Ich bin hilflos gefesselt, mit weit gespreitzten Beinen.
Ich schliesse meine Augen und murmel im Stillen ein Mantra in mich hinein:
..., es wird keiner kommen, es wird keiner kommen, es wird keiner kommen, ...

Doch dieser Gedanke setzt sich in meinem Kopf fest.
Ich stelle mir vor das der Foerster mit Ordnungsamt und Polizei das erste mal hier Kontrollen im Natuerschutzgebiet durchfuehrt und man mich entdeckt.
Vor mir stehend beraten sie dann was wohl eine angemessene Strafe sein koennte ...

Oder schlimmer ein Obdachloser oder ein Junkie wuerde gleich auftauchen, ein Typ, der schon ewig keine Frau mehr gehabt hat.
Sie wuerden in mir ein Freiwild sehen, das sie nur zu erlegen brauchten.

Die Vorstellung, ich wuerde hier von einem wildfremden Menschen entdeckt werden, oder schlimmer gar, von jemandem der mich kennt, versetzt mich in leichte Panik.
Der blosse Gedanke daran von diesem Menschen missbraucht zu werden laesst mich erschaudern und gleichzeitig verspuere ich dabei ein Kribbeln in meiner Muschi.


Ich glaube Stunden spaeter ist immer noch keiner gekommen und meine Glieder schmerzen von der gestreckten breitbeinigen Pose.
Wie konnte mich Monique hier einfach liegen lassen?
Ohne Aufsicht, ohne mir die Moeglichkeit zu geben ´stop´ zu sagen?

Ich hab so einen Schiss, dass ich ernsthaftt ueberlegen um Hilfe zu rufen, aber dass wuuerde vielleicht die Falschen anlocken.
Jeder kann sehen das ich eine masochistische Sau bin, mit den Bluterguessen auf meinem Busen, dem angetrocknetem Muschischleim im Gesicht und meinem rasierten nassen Schlitz.

Durch diese exponierte Stellung steht meine Mumu ein bisschen auf und ich mache mir Gedanken ueber Ameisen die da unten reinkrabbeln koennten.
Verdammt wo bleibt Monique blos ...


... Ich zucke zusamme und reisse an meinen Fesseln.
Da sind Geraeusche ganz in der Naehe ...
Oh gott, wer kommt da?

Ploetzlich eine Stimme:
"Hi Monique?
Warum stehst Du hier so abseits?"

Es ist Eriks Stimme.

"Och, Ich wollt nur mal eine Zigarette rauchen und wollte Pauline nicht einnebeln.."

Jan scheint ganz aufgeregt.
"Ist Sie schon da?"

Gott verdammte Monique, sie ist nie weggegangen!
Sie hat mich im glauben zurueckgelassen die Jungs abzuholen und ich dachte echt das sie mich hier alleine liegen gelassen hat.
Dabei war sie nur wenige Schritte gegangen und hat Zigaretten geraucht bis die zwei von alleine hergefunden hatten.
Zumindest Jan war ja letzten Sonntag hier mit dabei und weiss ja wo der Platz ist.

Ich hatte Todesaengste ausgestanden.
Doch anderseits war es so aufregend wie noch nie und meine Herrin hat auf mich aufgepasst.


Schliesslich kommt Monique mit Jan und Erik im Schlepptau.
Jan traegt eine Kuehtasche und Erik hat Badetuecher ueber die Schulern liegen.

Waehrend mich Erik und Jan unverholen anstarren macht Monique die Kuehtasche auf.
Das ich neben ihr nackt und ausgepeitscht liege scheint fuer sie das normalste der Welt zu sein.

"Und habt Ihr mir ´eins´ mitgebracht?"

"Ja ... das Eis .... ist ganz unten ... drin."
Stammlet Jan, bei dem ich schon Angst haben muss, dass er zu sabbern beginnt.

Na ja er hat bestimmt noch nicht vielen Maedchen so auf die leicht geoeffnete feucht glaenzend nasse Mumu schauen duefen.


Waehend Monique genuesslich ihr kuehles Eis leckt und die Jungs sich soweit wieder gefangen haben, das sie ihre Badetuch genau zwischen meinen Beinen ausbreiten, versuche ich nicht noch roeter im Gesicht zu werden wie ich schon bin.

Monique schuettelt den Kopf.
"Ne ne, kommt - wir gehen da rueber.
Pauline muss noch ein bisschen ausruhen."

Etwas enteuscht und Zoegerlich breitet meine beiden maennlichen Mitschueler die zweite Picknickdecke mit etwas Abstand zu mir aus.
Gerade soweit weg, hinter einem Gebuesch, dass ich ihre leisen Gespraeche nicht richtig hoeren kann.
Aus den Augenwinkeln kann ich aber erkennen, wie Jan allerlei Leckereien aus seine Kuehltasche holt.

Natuerlich setzen sich die beiden Jungs so hin, sodass sie mich im Blick haben, aber ansonsten kuemmern sie sich ueberhaupt nicht um mich, sondern unterhalten sich angeregt miteinander, waehrend sie Kaffee trinken und ´Erdbeerkuchen´ essen.


Was soll das den jetzt?
Ich dachte wenn Jan und Erik kommen wird erst mal ein bisschen an mir gefummelt ?
Ich haette es sogar gut gefunden wenn sie mich mit dem Eis - heiss gemacht haette ...

Mit bedauern muss ich feststellen das Monique auch so fiess sein kann wie Rita, Petra und Sonja, indem sie mir die Jungs vorenthaellt.

Staendig tuscheln sie und kichern in meine Richtung.
Scheinbar erzaehlt sie ihnen ein bisschen von gestern und vor allem Jan schuettelt immer wieder unglaeubig den Kopf.

Monique lehnt sich an Eriks Schultern und scheint die Zeit mit den zwei Buben zu geniessen, flirtet sogar ein wenig mit ihnen.
Als Erik wie zufaellig eine Hand auf ihre nackte Brust legt, weisst sie ihn zurecht, ohne jedoch ihre Lage zu veraendern.

Sogar Jan, der eingentlich immer ein Schuechterner ist, legt deine Hand auf ihren Oberschenkel.
Ich muss mich schon ein wenig ueber das Schauspiel wundert, woher er soviel Mut nimmt.
Nicht das ich jetzt neidisch ware ...


Als Monique nach dem Essen aufsteht, laesst sie sich von Jan die Schleife ihres Bikinihoeschens aufmachen und kommt ganz nackt zu mir rueber.

Hinter ihr sehe ich schon wie sich die Jungs jetzt auch ganz nackig ausziehen und wie es ihnen peinlich ist mit einem Irren Staender dazusitzen.

Monique selbst geht mit einem Plastikbecher an mir vorbei und schoepft aus dem See ein wenig Wasser.
Damit kommt sie zu mir und grinst.

"Eriks Vater arbeitet im Wasserwerk und die sagen das man das Wasser aus dem See bedenkenlos tirnken kann.
Und Du musst etwas trinken, sonst verdurstest Du mir doch noch.
Dehydrierung ist gefaehrlich.
Abgesehen davon sind in dem Wasser allerhoechstens ein paar Fliegenlarven. ..."

Ich habe keine Ahnung ob die Geschichte mit Eriks Vater stimm und presse meinen Mund fest zusammen.
Monique schaut gespielt veraergert.

"... Na gut, dann eben nicht.
Du wirst schon sehen was Du davon hast. ... "
Sie schuettet den Becher aus und Ich bin erleichtert.

"... wer hat Dir erlaubt den Knebel auszuspucken?"

Etwas grob stopft sie mir wieder die Ecke meines Tops in den Mund und ich ahne schon warum.
Sie nimmt ihren Guertel in die rechte Hand und verabreicht mir ein Dutzend kraeftige Schlaege auf meine Titten, die unter Behandlung immer dunkler anlaufen.

"Du weisst doch Pauline, taeglich werde Ich sie Dir Verstriemen."
Ist ihr einzigster Kommentar.
Dabei habe ich doch immernoch die Striemen vom Vortag !

Als waere nichts gewesen, setzt sie sich daraufhin wieder zu Jan und Erik die das Ganze mit groesstem Interesse verfolgt hatten.


So geht es eine ganze Weile, ich habe inzwischen das Zeitgefuehl verloren und die Nachmittagshitze laesst mich langsam ausdoerren.
Ich drifte langsam mit meinen Gedanken ab, daher ueberrascht mich Monique jedes Mal von Neuem.

Erneut kommt Monique, stellt sich neben meinen Kopf und verabreicht mit ein gutes Dutzend Schlaege mit dem Guertel.
Doch diesmal ist auch Jan aufgestanden, er steht zwischen meinen Beinen und schaut interessiert zu.

Als Monique mit der Serie fertig ist, beugt sich Jan runter zu mir.
Mit den Fingern teilt er meine wunde Muschi und dringt tief in mich ein, was ich mit einem Stoehnen beantworte.
Natuerlich bin ich nass und geil.

Soweit es meine Fesselung erlaubt, strecke ich Jan meinen Unterleib entgegen.
Er fickt mich ein paar Mal mit den Fingern, dann steht er auf und schaut erwatungsvoll zu Monique.
Sein steifer Schwengel steht von seinem Unterleib wie eine Eins ab.

Oh ja, ja ... Monique nickt fast unmerklich und so schnell kann ich nicht gucken, wie Jan auf mich steigt.
Er stuetzt sich mit der einen Hand neben meinem Kopf ab, mit der anderen fuehrt er sein Teil an mein Lustloch.

Ohne Vorgeplaenkel presst er seinen Kolben tief hinein und fickt mich kurz und heftig.
Jan ist so erregt von der Szenerie, dass er schon nach nur wenigen Stoessen seinen heissen Ficksaft tief in meine Muschi spritzt.
Monique schaut mild laechelnd zu, als ob sie enttaeuscht darueber ist, dass Jan nicht laenger durchhaelt.

Ich denke im Stillen `vier` ... er ist der vierte Mann mit dem ich jetzt geschlafen habe.
Oder Zaehlt er nicht, weil er mit mir und nicht ich mit ihm geschlafen habe ?
Denn fuer meinen Orgasmus war der fick zu kurz.

Die beiden kehrten wieder zurueck zu ihrer Picknickdecke.
Gepruegelt, erregt und unbefriedigt lassen sie mich zurueck ...


Nach einer Weile kommt erneut meine Herrin peitscht mich und geht wieder.

Ploetzlich sehe ich Erik ueber mir
Sein Gemaecht, ein passender Name fuer diesen Hengstschwanz, ist von dichtem Urwald umgeben.

Jetzt darf offenbar ´er´ mich ficken und ich frage mich ob das mit einverstaendniss von Thorsten geschieht.
Das ich nicht gefragt werde ob ich damit einverstanden bin ist mir schon klar.

Oh gott, jetzt bin ich wirklich die Fickmatratze der Schule.
Dennoch, ich geniesse jeden Stoss.
Er rammelt wie ein Hase und ...
es reicht mir wieder nicht zu kommen, da auch er zu aufgeregt und aufgegeilt ist.

´fuenf´


Danach kommen die drei einzeln in regelmaessigen Abstaenden bei mir vorbei um mich zu schlagen.
Auch Jan hatte eine sehr kraeftige Handschrift, die Monique in nichts nachsteht.
Nur Erik hat Hemmungen und seine Schlaege sind eher angedeutet.
Er traut sich offenbar nicht eine hilflos gefesseltes Maedchen auszupeitschen,
obwohl er weiss das ich maso bin und mich nicht einmal Verbal dagegen wehre.


Wieder einmal ist Monique an der Reihe, mich zu zuechtigen.
Sie bueckt sich nach dem Guertel, schlingt den Riemen um ihre Hand.
Ich verfolge jede ihrer Bewegungen mit den Augen.
Wieder stellt sich meine Herrin neben meinen Kopf, laesst den Lederriemen ueber meine Titten huepfen, doch diesmal fragt sie mich:

"Was ist mit dir, Sklavin, willst Du noch einmal den Guertel schmecken und kommen ?"

Mein Kopf erinnert sich an die Schmerzen, die ich vorhin erlitten habe, an all Schmach und Pein.
Alles, nur bitte nicht wieder zuechtigen.
Mein Koerper aber fuehrt ein Eigenleben und ich nicke eifrig.

Monique holt aus und schlaegt mich mit voller Wucht auf meine linke Brust, direkt darauf trifft sie die andere Seite.
Erneut prasseln einige Schlaege auf meine Titten und hinterlassen weitere dicke rote Striemen auf meinem Koerper.
Doch nach dem obligatorischen Dutzend auf die Titten faengt Monique an, meine hungrige Fotze mit dem Riemen zu bearbeiten.

Waehrend sie vorhin noch scheinbar wahllos meine Oberschenkel und meine Muschi getroffen hatte, zielt sie nun immer wieder direkt in meine geschwollenen Schamlippen und auf meinen Kitzler.
Der Schmerz ist kaum auszuhalten...

Ich kann meine Schreie nicht unterdruecken und bruelle in den Knebel.
Monique schlaegt unerbittlich hart zu und meine Muschi schmerzt so unendlich.
Als wie wenn jemand einen Neujahrspoeller darauf gesprengt haette.

Ich zerre an meiner Fesselung.
Vergebens, ich kann mich kaum bewegen und habe keine Moeglichkeit, den auf mich einprasselnden Schlaegen zu entrinnen.
Hilflos bin ich meiner Herrin ausgeliefert und das Schlimmste ist, dass ich sie selbst dazu aufgefordert habe, mich so brutal zu misshandeln.

Mein Kopf schaltet ab, endlich, und mein Schmerz wandelt sich erneut um in Lust.
Ich muss die Schlaege annehmen, die mich an meiner empfindlichsten Stelle treffen.
Ich muss mich von dem Rhythmus ihrer Schlaege mitziehen lasse und meine Erregung steigt.
Nur am Rande nehme ich wahr, dass die zwei Jungs irritiert schaut, dass sie wohl Angst haben, Monique wuerde mich in zwei Haelften schlagen.

Tatsaechlich erhoeht Monique immer weiter den Rhythmus, ihre Schlaege werden haerter, schneller und bei jedem Schlag zwischen meine Beine durchzuckt mich ein unmenschlicher Schmerz, dass ich befuerchten muss, sie schlaegt mich mit dem Guertel blutig.

Mein Schreien ist einem Wimmern gewichen, ich kann einfach nicht mehr.
Wieder und wieder findet der Lederriemen meine empfindlichste Stelle, knallt schnalzend gegen meine Muschi.
Monique legt alle Energie in ihre Schlaege.

Bestimmt ist meine Muschi schon Hackfleisch, aber ich bin weit ueber den Punkt hinaus den Abbruch herauszubruellen.

Endlich kommt der ersehnte Orgasmus.
Meine Muskeln verkrampfen sich unter heftigsten Konvulsionen.
Ich kann meinen Blaseninhalt nicht mehr halten.
Ich bin nicht mehr Herr, oder Frau, meiner Sinne.
Ich schreie meine Lust in den Knebel, lebe meine Schmerzen, geniesse den Hoehepunkt.
Ich komme heftig.
Ich habe nicht gemerkt, dass Monique den Guertel inzwischen weggelegt hat.
Noch immer zittere ich krampfend vor Anspannung, wimmere vor Schmerz und Lust.

.
  #89  
Old 07-21-2016, 10:23 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 10.06: ´voegelt ihr das Hirn raus´
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Erst Minuten spaeter komme ich wieder zu mir, noch immer gefesselt, mein Koerper ist schweissueberstroemt, mein linker Knoechel schmerzt, da ich wohl waehrend des Hoehepunktes mit den Beinen verkrampft habe.
Die Traenen der Anspannung fliessen aus meinen Augen.
Monique hat mir erneut meine Grenzen gezeigt.
Ach haette ich doch meinen Stolz gelassen, letzten Endes hat sie mich doch besiegt.

Jan und Erik steht neben mir, beide haben mit Interesse zugeschaut wie Monique mit meinem Koerper gespielt, gepruegelt und mich zutiefst gedemuetigt hat.
Allerdings scheinen beide nun doch unsicher zu sein, ihre Gefuehle mir gegenueber sind im Widerstreit.
Waehrend ihre Schwaenze vorhin noch kraftstrotzend wie ein stolzer Speer von ihnen abstanden, so baumeln sie jetzt nur noch auf Halbmast.

Schwer atmend geht Monique zu Erik hinueber, greift ihm direkt in den Schritt und wiegt seine grossen haengenden Hodensaecke in ihrer Hand.
Sie schaut ihm direkt in die Augen und spricht zu ihm die magischen Worte:

"Nehmt die Sklavin hart ran und voegelt ihr das Hirn raus!"


Ob es dieser versaute Satz ist, die Zauberkraft in Moniques Fingern oder einfach nur die Vorstellung, dass sie mich jetzt nach Herzenstlust so viel und so oft voegeln duerfen wie sie koennen.
Jans Pimmel und Eriks Dampfhammer haben an Staerke gewonnen und strecken sich steil in den blauen Nachmittagshimmel.

Jan legt sich auf mich und wieder ohne Vorwarnung schiebt er seinen Schwanz bis zum Anschlag zwischen meine von den Schlaegen schmerzvoll geschwollenen Schamlippen.
Er spiesst mich auf wie einen Schmetterling auf der Korktafel des Schaukastens.
Wieder und wieder rammt er sein Teil in mich hinein, ich bin noch so empfindlich, dass ich von einer endlosen Folge von kleinen orgasmusartigen Kraempfen geschuettelt werde.
Geistig bin ich immer noch wie weggetreten, wimmere vor Lust und beisse fest in meinen Knebel.


Dieses Mal haelt Jan wesentlich laenger durch, wieder und wieder pfluegt er mit seinem Teil durch mein nasses Tal.
Als er endlich kommt, ist es ein letztes Aufbaeumen, dann sackt Jan ueber mir zusammen.
Sein Schwanz zuckt in meiner Fotze wild hin und her, ich spuere, wie er seinen Samen in mein Loch pumpt.
Auch meine Scheidenwaende kontaktieren, melken den Schwanz und gleichzeitig komme ich noch einmal zum Hoehepunkt.

Erst einige Sekunden spaeter komme ich wieder zu mir.
Meine Herrin Monique sitzt neben mir im Schneidersitz und beobachtet mich aufmerksam.
Jan sitzt zwischen meinen Beinen und schnauft wie ein ausgezehrter Maratonlaeufer.

Monique Gesichtsausdruck ist versteinert und sie blickt hoch zu Erik der schon ganz gierig schaut.

"Jetzt Du."

... und schon spaltet mich sein Stab erneut in zwei Teile.
Hmmm - hmmm - hmmm ...


Ab jetzt ist der Nachmittag geregelt.
Wenn der eine fertig ist kann der andere wieder.
Zwar brauchen sie von mal zu mal laenger, aber sie brauchen auch eine groessere Verschnaufpause.

Jan hat Brennessel gefunden und stericheln mir damit ueber meine vollen Brusste, als Erik mich gerade besteigt.
Er hat nicht so viel stehvermoegen wie Erik und er begnuegt sich damit von Zeit zu Zeit mich mit dem schrecklichen Unkraut zu quaelen.

Zwischendrin laesst auch Monique es sich nicht nehmen noch einmal den Guertel auf mir tanzen zu lassen.

Ihre vorgeschobene Begruendung mir ja noch meine Hundert Schlaege pro Tag auf Arsch und Titten zu streicheln sind nebensaechlich, da ich heute nicht einmal mitzaehlen muss.


Alles lasse ich ueber mich ergehen ohne mich zu wehren.
Sie rutschen ueber mich drueber, stoehnen, stossen, weder zaehrtlich noch brutal.
Sie benutzen mich einfach wie eine Puppe.
Ich habe auch dabei nicht mitgezaehlt, es ist immer wieder das gleiche:
Brennessel, Ficken - schlaege - Ficken - Brennessel - schlaege - Ficken ...


Ich bin tatsaechlich kurz davor, meinen Verstand zu verlieren, als ich bemerke wie Mionique versucht mir meinen Knebel aus dem Mund zu zerren.

"Und was sagt eine gehordsame Sklavin, nachdem Sie benutzt wurde?"

Mit kraechzender Stimme bedanke ich mich bei Jan, Erik und vor allem bei meiner Herrin fuer die erwiesenen Wohltaten, ... meine Stimme ist fast weg.

"Dehydrierung",
stellt Monique als angehende Krankenschwester fachmaennisch fest, also Wassermangel.
Die Anstrengungen des Nachmittages, meine Stoehnen und Schwitzen, alles das hat meine Kraft gekostet.

Jan springt auf, will etwas zum Trinken aus der Kuehlbox holen, aber Monique grinst nur und schuettelt den Kopf.

"Lass mal ...",
erklaert sie,
"... Ich habe das was viel Besseres dabei, mit vielen Mineralien ..."

Meine Herrin erhebt sich und wie auch vorhin stellt sich Monique ueber meinen Kopf und geht in die Hocke.
Diesmal haelt sie aber auf halber Hoehe inne und befiehlt mir den Mund aufzumachen.
Ich leiste ihrem Befehl Folge, bin viel zu erschoepft um mich zu wehren, oder zu verstehen was gleich kommt.

Monique pinkelt los, laesst ihren goldenen warmen Saft einfach laufen.
Ich versuche, soviel wie moeglich von der salzig, bitter schmeckenden Fluessigkeit herunterzuschlucken, doch dann verschlucke ich mich.
Ich muss husten und das goldene Nass spritzt ueber meinen Koerper.


Nachdem sich Monique erleichtert hat, ist meine Pein an diesem Nachmittag groesstenteils zu Ende.
Soll ich jetzt sagen ich hatte es mir schlimmer vorgestellt, was Jan mit mir am Baggersee vor hatte?
oder habe ich es Monique, oder sogar Thorsen, zu verdanken das es so gelaufen ist.


Nachdem die Spannbaender geloest wunden ist jeder Versuch meine Beine anzuwinkeln unmoeglich.
Es wird mit einem Krampf in meinen Beinen belohnt und Monique muss mit dem Sonnenoel und sanfter Beinmassage meine Verkrampfungen loessen, bis ich mich wieder selbstaendig bewegen kann.


Jan und Erik verlassen uns, nachdem sie sich vergewissert haben das es mir gut geht und Monique allein klar kommt.
Sie zeigen Reuhe fuer das was sei mir angetan haben, aber ich bin ihnen nicht boese, schliesslich habe ich es ja auch irgend wie genossen.


Ich sitze eine ganze Weile in Moniques Armen einfach nur da und blicke auf den See hinaus.
Von der anderen Seite kann man hin und wieder das Gekreische der im Wasser spielenden Kinder hoehren und ich farge mich ob man mich auf der anderen Seite auch gehoert hat.

Hin und wieder gibt mir meine Herrin kleine Schluecke aus der Wasserflasche und ich komme mir vor wie ein Kleinkind, dass von ihrer Mutter das Flaeschchen bekommt.
Erst jetzt wird mir richtig bewusst, dass sich mein nackter verschwitzer Koerper an ihren nackten verschwitzen Koerper schmiegt und sie mich sanft wie ein kleines Kind in den Armen wiegt.

Als Monique merkt das ich mir dieser Situation bewuss geworden bin loesst sie sich klebend von mir.
Sie oeffnet mir die Lederriemen und mit steifen Gliedern stehe ich auf.
Ich fuehle mich erst ein wenig schwindelig, aber es geht.

"Na da haben wir heute ja gar kein Gleitmittel gebraucht und Ich hab es ganz umsonst mitgenommen ..."
laechelt sie um die etwas peinliche Situation aufzulockern.

Monique erlaubt mir mich im Baggersee zu saeuberen.
Schweiss, Sperma, Muschisaft und, oh gott, Moniques Pisse wasche ich von mir ab.
Ich bin selbst erstaunt das ich so etwas ekliges getan habe und ihr Pipi sogar freiwillig geschuckt hatte.
Es schuettelt mich, meine Herrin hat es wieder einmal geschaft mich noch tiefer in diesen Strudel aus Lust, Pein und Perversion zu ziehen.


Meine ganze Vorderseite ist rot, auf meinen Titten sind neue deutliche Striemen zu erkennen.
Und meine Koerpermitte steht noch immer in Flammen und hat die Farbe von einem Pavianhintern angenommen.


Nachdem ich wieder aus dem kuehlen Wasser heraus gekommen bin, darf ich bei Monique auf der Decke Platz nehmen.
Sie reicht mir etwas von dem leckeren Essen das sie fuer mich noch aufgehoben hat.
Wir sprechen nichts und geniessen dannach noch eine Zigarette.

Ich muss an heute Morgen denken, wo ich auch so schweigsam mit meinem Bruder am Fruehstueckstisch gesessen habe.
Eine <O> hat zu schweigen faellt mir wieder ein und so bleiben wir am Strand sitzen, um die Natur auf unseren nackten Koerpern zu geniessen.
Nichts unterscheidet uns von den anderen Besuchern am Baggersee, ausser dass mein Koerper ueber und ueber mit Striemen bedeckt ist.


Spaeter auf dem Rueckweg zum Parkplatz auf der anderen Strandseite werde ich von Monique gelobt, weil ich meine Sache so gut gemacht habe.

Sie hat wohl erwartet, dass ich zusammenbrechen wuerde und ich bin selbst ein bisschen stolz auf mich.
Ich habe es an diesem Nachmittag tatsaechlich geschafft, meine wichtigen Schulden bei Jan und Erik auszuloesen.
Erik hat mir meine Fuehrerschein gleich gegeben und am Montag wuerde mir Jan die Schultasche samt Inhalt sogar in die Schule mitbringen.


"So dann laden wir mal dein Fahrrad in mein Auto und bringen dich zu Thorsten ins Studentenwohnheim."

Sagt Monique ein wenig wehmuetig und mir geht es genauso.
Aber ich habe eine Pflicht gegenueber meinem Meister, auch wenn ich ihn das ganze Wochenende nicht gesehen habe, weil er auf seine Pruefung gelernt hat.
Ich will gar nicht daran denken, ich mach zur Zeit gar nichts fuer die Schule, wenn das nicht mal ein boeses Ende nimmt.

Irgend wie hoffe ich das Thorsten heute nicht mehr allzu viel mit mir vor hat.
Ich bin naemlich voellig fertig von der Tortur von gestern und heute.
Und morgen muss ich auch schon wieder um fuenf Uhr aufstehen.

.
  #90  
Old 07-23-2016, 01:34 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 10.07: Thorstens Studentenwohnheim
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Eine halbe Stunde spaeter sind wir wieder in unserer Stadt.
Monique hat sich noch einmal bei mir fuer den schoenen Sonntagnachmittag bedankt und ich hatte das Gefuehl als bedauere sie mich jetzt bei Thorsten abzugeben.

"Du machst dich ganz gut, wenn Du dich noch ein bisschen mehr anstrengst wirst Du mal eine gute O.
Wir treffen uns morgen in der Schule, meine Kleine."
Kein Wort ueber Thorsten, nicht mal Guesse sollte ich ausrichten.
Sie dreht sich nicht mal um, sondern faehrt nur zuegig davon.


Ich bin stoltz darauf, das sie zufrieden mit mir ist und atme tief durch, waehrend ich meine Fahrrad an einem der freien Staende abschliesse.
Nur wenn ich an Thorsten denke wird mir ganz mulmig.
Er ist sicher schoen ausgeruht und spitz wie Nachbars Lumpi und will mich heute Abend noch ficken.
Ich habe aber meinen Bedarf auf Sex mehr als gestillt.
Gott verdammt, wenn ich nur daran denke das ich heute regelrecht vergewaltigt wurde und dass ausgerechnet von so ´Nerds´ wie Jan und Erik.
Na ja, Missbrauch waere es gewesen wenn ich mich gewehrt haette, aber das hab ich ja nicht.
Ich habe es sogar gewollt, denn nur Schlaege von Moniques Lederguertel haette ich nicht durchgehalten.


Nun steh ich mit zittrigen Finger vor den geschaetzten fuenfzig Klingelschlidern des haesslichen Studentenwohnheims aus dem siebziger Jahren und trau mich nicht bei Thorsten zu klingeln.
`Meister Thorsten´ ... ich reise mich zusammen, ich sollte ihn nicht zu lange warten lassen ...


"Ja."
"ich bin´s Pauline."
"Wer?"

Ich weiss was er hoeren will:

"Herr euer Sklavin ist da."
"Ah - gut, geh zum Kellereingang ums Haus."

Manchmal glaube ich wir leben noch im Mittelalter bei der Hausordnung im Studentenwohnheim:
´Keine weiblichen Besucher.´

Ich kenne den Hintereingang des Studentenwohnheimes und den Weg zu Thorstens kleiner Studentenbude ziemlich gut.
Ich bin schon oft hier gewesen.
Aber bis jetzt habe ich mich immer schick zu recht gemacht, wenn ich meinen Freund hier zu einem ´Schaeferstuendchen´ besucht habe.
Jetzt komme ich als erniedrigte Sklavin, halbnackt und in einem erbaermlichen Zustand zu ihm.

Ich warte wie bestellt und nicht abgeholt in meinem ultra-kurzen Jeansroeckchen und dem Bauchnabel-freien, Brust-einengenden Top.
Ich werde schon wieder rot wenn ich seh, das meine harten Nippel ueberdeutlich zu sehen sind.
Gluecklicherweise ist um diese Zeit fast niemand mehr unterwegs.

Erschrocken zucke ich zusamme, als ich Geraeusche an der Kellertuere hoere ... und da ist er, Thorsten, mein Gebieter und mein derzeitiger Freund.
Er grinst mich an, nimmt mich in die Arme und gibt mir einen langen feuchten Zungenkuss.
Ich fuehle mich wie wachs in seinen starken Armen und meine ganze Anspannung ist weg.

Als er in meine Augen schaut ist sein Gesichtsausdruck wieder ernst.
"Und wie war das Wochenende?"

´Hart, brutal und komme mir vor wie ein Schnitzel das man weichgeklopft hat.´
Nein, dass sage ich natuerlich nicht.
"Anstrnegend, aber Herrin Monique meint das Ich mich ganz gut mache."

"Schoen, dass Du eine gehorsame Sklavin bist ..."
Er grinst mich wieder an, dann schaut er an mir herab.
"... dann zieh dich jetzt aus, bevor wir rein gehen."


Ich schlucke, hat er das gerade wirklich gesagt, oder traeume ich schon wieder.
Hier? hier draussen hintem Haus, wo jeden Moment jemand vorbei kommen kann oder auch nur aus dem Fenster sehen kann was hier unten los ist?
Nackt am Baggersee ist eine Sache, aber in der Stadt !

Ich stehe nur zwei Meter vor der Kellertuere entfernt und nach kurzem zoegern beginne ich tatsaechlich mein Top auszuziehen.
Als meine Verstriemten Mopse herausspringe, sind Thostens Augen nur noch auf sie fixiert.
Und falls da vor wenigen Sekunden noch keine Beule in seiner Hose war, jetzt ist da eine.

Mir ist heiss und kalt zugleich und ich schaue mich immer noch aengstlich um, als ich beginne meinen Rock zu oeffnen, damit ich ich abstreifen kann.

"Schau mich an."
Sagt Thosten in scharfem Befehlston und ich gehorche.
Ich stell mir schon wieder vor, dass er das von mir will, weil hinter mir sich die Jungs vom Wohnheim gegenueber hinstellen, um mich nackt zu betrachten und ich versuche so sexy wie moeglich den Rock auszuziehen.

Etwas unsicher steh ich da und blicke ihn nervoes an.
Er macht gar nichts und betrachtet mich nur.

... Mein Fehler, verdammt !
Schnell lege ich meine spaerliche Kleidung auf den Boden und praessentiere mich vor im.
Nackt, mit leicht gespreitzten Beinen und der gezeichneten Brust vorgesteckt.


"Du hast gezoegert Sklavin."
Bemaengelt mein Gebieter und Thorsten zieht mich am Arm in den Keller.
Ich schaffe es gerade noch meine Klamotten zu greifen, sonst waeren die draussen liegen geblieben.

Es tut weh, so grob fasst er mich an, aber immer noch besser als mich weiter draussen nackt praesentieren zu muessen.


Wir betreten das Wohnheim durch die Kelleretage und gehen durch einen schmalen Gang.
Hinter einer zweiten Tuer ist das Treppenhaus, doch anstatt das wir hoch in seine Bude gehen zieht er mich in den unteren Keller.

"Komm beweg dich schneller.
Du glaubst doch wohl nicht, dass Ich dich so dreckig mit nach oben nehme?"

Er hat recht, ich bin ein dreckiges kleines und nacktes Maedchen.
Zwar hatte ich mich im See ein wenig abgespuelt, aber sicher roch ich immer noch nach Sperma und Pipi.

Nach der Waschkueche und den Trockenraeumen geht es durch zwei weitere Tueren zum Heizungskeller.
Da war ich noch nie und es sieht total gruselig aus.
Es ist es warm, ja fuer mich sogar sehr heiss und modrig.

"Warte hier."
Thorsten geht noch mal zurueck, schaut ob uns jemand gefolgt ist, schliesst die Tueren und macht im Gang das Licht aus.

Nur noch das brummen und gluckern der Heizung fuer das Warmwasser ist zu hoehern und ich beginne schon wieder zu schwitzen.
Daempfig feucht hier unten.


Thorsten schnapt sich einen Schlauch der wohl zum Fuellen der Heizungsanlage gedacht ist und eine alte Kernseife mit Wurzelbuerste von dem dreckigen Wandbecken.
"Na dann, mach dich rnal richtig sauber.
Und benutze die Buerste auch ordendlich !"

Ich wage es nicht ihm zu wiedersprechen.
Das Wasser ist anfangs noch lauwarm von der Hitze im Raum, doch es wird schnell kalt.
Und die alte Buerste? sie schmerzt fuerchterlich auf meiner verstriemten Haut.
Dennoch bemuehe ich mich die Naturborsten fest ueber meine Haut zu kratzen, sodass sie noch roeter wird wie sie jetzt schon ist.
Ich frage mich ernsthaft, wann ich das letzte mal keine roten oder blaue Flecken auf der Haut hatte.

"Mach schneller !
Und die Fotze auch !"

Treibt Thorsten mich an und ich versuche mich zu beeilen.
Ich glaube meine Haare sind ruiniert, denn auch mit Kernseife bekomme ich die verfilzten Haare nicht mehr auseinander.

"Und jetzt noch dein Blasmaul !"
sagt Thorsten grinsend.

Zuerst verstehe ich nicht was er meint und spuele meinen Mund mit Wasser aus.

Sofort mault er mich an:
"Mach Richtig - mit Seife !"

Ich verstehe und starre zoegerlich auf die Kernseife in meiner Hand.
Wiederwillig steck ich mir das alte Stueck in den Mund.

´Baeh´, das ist wirklich wiederlich !

Gehorsam gurgel ich mit dem Seifenwasser in meinen Mund und versuche so gut es geht den Geschmack wieder auszuspuelen, aber irgend wie gelingt mir das nicht.

"Ok, das reicht jetzt !"
Sagt Thorsten jetzt sichtlich nervoes und oeffnet hastig seine Hose.

Man sieht was er will und so haenge ich den Schlauch zurueck an die Wand und leg Buerste mit Seife beiseite.
Auf allen Vieren krabbel ich seinem steifen Schwanz entgegen und nehme ihn behutsam zwischen meine Lippen.

Ich blicke wie ein Reh von unten zu Thorsen hoch und der schaut wuetend zu mir runter.

"Was ist los Sklavin? geb dir mal mehr Muehe!
oder willst Du das Ich dich bestrafe?"

Er macht keine Anstalten sich zu ruehren und steht nur da, waehrend ich versuche seinen langen Schwanz zu schlucken.
Traenen rinnen mir schon die Wange herunter und ich wuerge, aber ich kann meinen spaehrlichen Mageninhalt gerade noch so wieder runter schlucken.
Das haette jetzt noch gefehlt, wenn ich ihm ueber seine Lieblingsturnschuhe gekotzt haette.

Ich lecke seine Hoden, lutsche seine Eichel und immer wieder versuche ich meinen Kopf ueber seinen Luststab zu stuelpen.

Ich weis nicht, ob er zufrieden war mit meine Bemuehungen, oder ob er jetzt einfach nur dringend ficken will, aber er zerrt mich hoch, dreht mich und ...


So schnell kann er nicht schauen wie ich vor ihm stehe, mich nach vorne gebeugt und meine nasse rasiertes Voetzchen entgegen strecke.
Waere er selber nicht auch so geil, dann hatte er mich sicher nicht gefickt, nur um mich leiden zu sehen, aber so ...

Wild und hart bockt er mich, sodass sein langer Schwanz immer wieder auf meine Gebaermutter drueckt und nach nur kurzer Zeit spritzt er in mich.
Thorsten pumpt eine gewaltige Menge in mich, die er offenbar das ganze Wochenende fuer mich aufgespahrt hat.
Fuer mich hat es zwar mal wieder nicht gereicht zu kommen, aber das ist egal, denn ich hatte ja auch heute schon zu genuege.
Ich fuehle mich dennoch gut, weill ich ihm soviel Freude bereitet habe, dass er so schnell gekommen ist.
Obwohl ich mich schon frage wo nur die Ausdauer der Jungs hin ist ?


Kaum ist er fertig zieht er seinen Hose wieder hoch.
Er sagt nichts und ich folge ihm wortlos aus dem Keller ins Treppenhaus zurueck, natuerlich weiterhin splitter-faser-nackt.
Das mir dabei seine Sosse unten auf den Boden heraustropft scheint im egal.
Dabei ist das eine so verraeterische Spuren quer duch das Treppenhaus, sodass man nur den Wixxe-Pfuetzen folgen muesste um zu erfahren wo sich die Frau hier im Haus versteckt haelt.


Im vierten Stock ist ein weiterer dunkler Gang.
Torstens Zimmer ist das fuenfte auf der rechten Seite.
Und ich bin Gott froh, dass uns niemand begegnet ist.
Ich haette sicher einen tollen Anblick gegeben, nackt, nass und an meinen Innenschenkeln laeuft mir der Sperma entlang.

Er schliesst die Tuer auf und schiebt mich vor sich ins Zimmer hinein.
Die zwei Kleidungsstuecke nimmt er mir ab und verschwindet kurz im Flur weiter hinten in den Gemeinschatfduschraeumen.

Bevor er wieder zurueck ist habe ich ein bisschen Zeit mich umzusehen.

.
  #91  
Old 07-25-2016, 09:17 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 10.08: Thorstens Zimmer
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Thorstens Zimmer hat sich kaum veraendert seit ich das letzte Mal hier war.
Der Raum ist etwa drei mal fuenf Meter gross und ziemlich minimal moebliert.
Es gibt nur eine schmales Bett, eine Holzbrett mit zwei Unterstellboecken als Schreibtisch, fuer seinen Laptop, mit einem Kocker.
Dann war da noch der Wandschrank in dem seine Klamotten waren und die grosse abschliessbare Truhe, in dem Thorstens Fotoausruestung und sein Privatkram ist.
Der Standspiegel diente gleichzeitig dazu um die Jacken auf der Rueckseite dranzuhaengen.

Die einzige Veraenderung sind drei grosse Bilder, die nebeneinander zimlich hoch an der Wand gegenueber dem Schreibtisch haengen.
Alle drei Bilder sind Nacktfotos von mir, mit einer Bildbearbeitungssoftware veraendert und auf dreissig mal vierzig Zentimeter vergroessert.

Thorsten hat die alten Nacktfotos, die er letztes Jahr von mir gemacht hat, dafuer verwendet.
Auf allen drei Bildern hat er eine Art Ledergeschirr ueber mein Gesicht gelegt und meinen Koerper mit Riemen verziert, die mich sowohl schmuecken als auch fesseln.
Alles sieht verblueffend realistisch aus, die Illusion von rauem Leder, das sich ueberall um meinen nackten Koerper spannt ist nahezu perfekt.
Wenn ich es nicht besser wuesste, wuerde ich die Faelschung nicht auf den ersten Blick erkennen.
Ich muss ganz nahe heran gehen, um die Spuren der digitalen Nachbearbeitung zu erkennen.

Auf dem ersten Bild knie ich zuhause auf meinem Bett und schaue direkt in die Kamera.
Meine Arme haengen seitlich herab, so dass die Handgelenke fast die Fussgelenke beruehren.
Thorsten hat die Koerperhaltung benutzt, um die Illusion zu erzeugen, ich waere in dieser Koerperhaltung gefesselt.
Meine grossen Brueste liegen frei, werden aber von einer Art Buestenhalter, einem einfachen Stahlbuegel, hochgeschoben und dem Betrachter praesentiert.
Das unschuldige Laecheln das ich zeige, wird durch die bizarren Veraenderungen an meinem Koerper zu einem Laecheln des Einverstaendnisses.

Die anderen beiden Bilder sind aehnlich.
Das zweite ist in Holland am Nacktbadestrand gemacht worden.
Thorsten hat mich damals beim Joggen mit zwei anderen Freunden fotografiert.
Nun trage ich auf dem Bild eine Art Geschirr aus Lederriemen und die beiden Jungen, die rechts und links neben mir her laufen, fuehren mich an zwei Leinen, von denen die eine an einem Nasenring befestigt ist, waehrend das Ende der anderen in meinem damals noch vorhandenen Schamhaar verschwindet.

Das letzte Bild ist noch extremer.
Urspruenglich zeigte es mich bei der Strandgymnastik.
Ich bin gerade dabei, am Strand Dehnungsuebungen zu machen.
Thorsten muss mich dabei fotografiert haben, ohne dass ich es gemerkt habe.
Frank und Michael standen neben mir und schauten mir zu.

Nun hat Torsten ein richtiges Holzgestell zu der Szene hinzugefuegt.
Eine Art Foltergestell mit Hebeln und Getrieben.
Und ich bin in einer ziemlich verrenkten Lage hinein gespannt.
Dazu kommt, dass noch weitere Personen mehr oder weniger nah stehen.
Das Ganze sieht aus, als wenn man am Strand einen perversen Pranger aufgestellt und mich darin eingespannt haette, zum Betrachten freigegeben.
Der interessierte Gesichtsausdruck, mit dem Frank und Michael eigentlich meine Uebungen betrachten, bekommt natuerlich auch hier eine ganz andere Bedeutung.


"Von jetzt an wirst Du immer voellig nackt sein, wenn wir beide allein sind."

Ich zucke zusammen als Thorsten ploetzlich hinter mir steht.

"Nimmst Du die Bilder ab, wenn Du Besuch bekommst ?"
frage ich etwas unsicher.

"Na klar, ..."
antwortet Thorsten grinsend.
"... Ich habe die Originalbilder ebenfalls vergroessern lassen, die nehme ich dann. ..."
´Na toll !´
"... Aber eigentlich will ich Dir noch etwas anderes zeigen.
Schau mal her."

Thorsten nimmt die Bilder nacheinander ab und dahinter kommen drei massive Ringe zum Vorschein, die mit riesigen Duebeln in der Wand befestigt sind.
Soweit ich weiss duerfen die Studenten keine Loecher in die Waende machen, aber das stoert Thorsten scheinbar wenig.

Die drei Ringe sind in einem Abstand von einem Meter angebracht.
Ich verstehe immer noch nicht wieso die Bilder so weit oben an der Wand haengen und wozu diese massiven Ringe fuer so leichte Bilder?


"Hilf mir mal meine Truhe an die Wand heran zu schieben."
befiehlt Thorsten.

Gemeinsam schieben wir die grosse abschliessbare Truhe genau unter den mittleren der Ringe.
Danach holt er drei Bandschlingen und mehrere feste Stricke aus der Kiste, bevor er noch den Hocker draufstellt.

"Und jetzt setz dich auf den Hocker und halt die Handgelenke zusammen an den Ring ueber dir ..."


Keine Zehn Minuten spaeter bin ich wehrlos !
Als Thorsten fertig ist, zieht er den Hocker einfach unter meinem Hintern wegt.
Meine Fussgelenke sind an den beiden seitlichen Ringen festgebunden, meine Haende an den mittleren Ring gefesselt.

Zwar rutsche ich ein paar Zentimeter an der Wand herunter, als ich die Unterstuetzung des Hockers verliere, aber ansonsten haenge ich mit bizarr hochgezogenen und gespreizten Beinen an der Wand.
Mein Koerper ist mehr oder minder in der Mitte gefaltet und meine Knie sind rechts und links neben den Schultern.

Erst heute Mittag mit gesptreitzten Beinen zwischen den Baeumen am Baggersee und heute Abend mit extrem weit hochgezogenen Fuessen.

Seltsamerweise tut es nicht weh, so hier zu haengen.
Mein Koerpergewicht verteilt sich wohl recht gut auf die drei breiten Bandschlingen, die mit dem Baendern an denen Wandringen befestigt sind.
Dadurch das die Bandschlingen selbst so breit sind, sodass sie nicht ins Fleisch schneiden, ist es sogar recht angenehm.

.
  #92  
Old 07-26-2016, 01:43 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 10.09: Lust und Pein
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Thorsten stellt sich vor mir auf und legt seine Hand besitzergreifend auf meine offen dargebotene Muschi.

"So gefaellst du mir, Sklavin.
Wenn ich jetzt wollte, koennte ich deine geile Fotze peitschen.
Deine Haltung ist dafuer geradezu ideal."

Tatsaechlich biete sich, so wie ich jetzt an der Wand haenge, meine weit aufklaffende Muschi geradezu an, fuer alle Aktivitaeten dieser Art.
Wenn Thorsten mir jetzt noch einen Knebel in den Mund schiebt kann ich sogar nicht mal schreien.
Man kann mich peitschen, ficken, kitzeln oder auch einfach nur haengen lassen, solange man will.

Aber Thorsten hat anderes vor.
Er zieht sich aus, legt sich aufs Bett und schaut mich an.
Dabei beginnt er langsam, seinen Schwanz zu streicheln, der sofort hart wird und fast senkrecht nach oben steht.

"Deine Titten sehn geil aus.
War das Monique oder wer?"

"Petra."
sage ich einsilbig und Thorsten hoert auf zu mastrubieren, sodass ich schnell meinen Antwort wiederhole.

"Herrin Perta hat meine Euter so schoen verzeihrt Meister."

"Gefaellt mir, das sollte Sie ruhig immer so machen...."

Toll, da steht mir ja eine Farbenfrohe Zukunft bevor.

"... Wie oft hast Du dich seit Montag deinem kleinen Bruder nackt gezeigt?"
fragt er weiter.

"Ein- Zwei- male, ... einmal sogar dreimal Gebieter."

"Hatte Ich nicht mindestens drei mal befohlen?"

"Nein Meister, ihr sagtet nur so oft wie moeglich und da Ich wegen Schule und meiner Ausbildung oft nicht zuhause war, ging das leider nicht oefers.
Ausserden ist er ja auch nicht immer zuhause."

Da haenge ich wie ein Bild an der Wand, nackt und offen praesentiert und fange an, mit meinem Freund Thorsten zu diskutieren, der vor mir auf der Matratze liegt und sich mit sichtlichem Genuss bei meinem Anblick einen abwichst.
Eine ziemlich bescheuerte Situation denke ich.

"Ruhe Sklavin, ..."
laechelt Thorsten vielsagend.
"... Hast Du schon einmal an die Moeglichkeit gedacht, dass Ich dir Befehle gar nicht erteile damit Du sie befolgst, sondern nur damit Ich dich hinterher bestrafen kann?"

Mit lauft ein Schauer den ruecken runter, daran hatte ich wirklich nicht gedacht.
"Nein, daran habe Ich nicht gedacht. ... Meister Thorsten."

"Siehst Du, daran hast Du nicht gedacht.
Du brauchst auch in Zukunft ueberhaupt nicht mehr zu denken.
Das Denken werde Ich naemlich ab sofort fuer dich uebernehmen.
Du hast nur noch zu gehorchen.
Verstanden?"

Ich schlucke trocken,
"Ja Meiste Thorsten Ich habe verstanden."

Ist das jetzt sein ernst?
Ich soll seine stumme dumme Freundin werden die man wie eine Gummipuppe hin und wieder unter dem Bett hervorholt und bei Bedarf benutzt ?

"So, wenn das jetzt geklaert ist, dann koennen wir ja jetzt zu deiner Bestrafung kommen.
Ich haette grosse Lust, dir die tropfende Fotze einmal ordentlich zu verstriemen.
Aber Ich habe leider keine Reitgerte da, die waere am Besten fuer so etwas. ..."

Erstens, meine Muschie tropft weil er seine Spermasahne da reinbepumpt hat und zweites:
Ich bin froh das er noch nicht in meinen kleine Rucksack geschaut hat, denn darin waere ein geeignetes Schlaginstrument.

"... Ich moechte aber, dass Du selbst einen Vorschlag machst, wie Ich dich bestrafen soll."

Super, diese tolle Idee muss er von Monique uebernommen haben.
Die Verantwortung fuer meine Folter wieder mir geben, so hat der gemeine Kerl sich das also gedacht.
Aber egal, ich muss unbedingt verhindern, dass er mich jetzt peitscht, denn fuer heute habe ich genug in und auf die Mumu bekommen.


In meinem Kopf rattert es, waehrend Thorsten meine prekaere Lage sichtlich geniesst.
Sein Schwanz ist jetzt so prall wie ich ihn selten zuvor gesehen habe.
Schliesslich kommt mir die rettende Idee.

"Du koenntest mir zur Strafe weitere Pflichten aufhalsen, die Ich nicht erfuellen kann.
Dann koenntest Du mich anschliessend, vielleicht naechste Woche, noch viel strenger bestrafen."

Thorstens Reaktion zeugt von wenig Begeisterung.
"Ich glaube, Du willst dich bloss druecken.
Aber lass mal hoeren.
Was soll Ich dir deiner Meinung nach als Strafe denn befehlen, was Du nicht ausfuehren kannst?"

Jetzt muss ein absolut elektrisierender Vorschlag kommen, sonst habe ich verloren.

"Ich koennte versuchen Sex mit jedem in meiner Klasse zu haben, ... auch mit den Maedchen."

Thorsten blickt mich einen Moment erstaunt an, dann sehe ich, wie es jetzt in seinem Kopf anfaengt zu arbeiten.
Ich habe seine Phantasie in Gang gebracht.

"Die frigieden Tussen in deiner Klasse wuerden wohl kaum bei so etwas mitmachen, ..."
murmelt er leise,
"... aber vielleicht bei einem Teil von ihnen wuerde das tatsaechlich funktionieren."

Thorsten springt vor der Matratze, von der aus er mich die ganze Zeit schon beobachtet hat.
Seine Augen glaenzen und er erklaert mir das er die Idee gut findet.
Ich werde das Gefuehl nicht los, dass ich mir wieder etwas eingebrockt habe.
Dabei wollte ich die akute drohende Bestrafung von Thorsten doch nur aufschieben.

Was soll´s meine Aktivitaeten in dieser Woche haben sowieso schon die Runde in der Schule gemacht, auch wenn ich ein weiteres Spiessrutenlaufen auf dem Pausenhof gerne vermeiden wuerde.

Thorsten erklaert mir meine neue Aufgabe:
"Also gut, Sklavin.
Du wirst Sex mit allen Jungs aus deiner Klasse haben und sagen wir mal zumindest mit der Haelfte deiner Klassenkameradinnen.
Du hast fuer diese Aufgabe bis naechstes Wochenende Zeit. ..."

Was? nein !

"... Du hast ja sowiso schon einen Teil befriedigt, sodass Du die Restlichen fast zwanzig Personen sicher auch schnell gevoegelt hast. ..."

Aber ich kann doch nicht mit jedem Kerl in der Klasse Schlafen ... und schon gar nicht mit den Maedchen!
Ich bin weder Lesbisch noch die Schulmatratze.
Auch wenn ich heute Mittag mit Jan und Erik das Gegenteil bewissen habe.

"... und solltest Du zu wenig haben, werde Ich dich graussam bestarffen, bei deiner Sklavinenpruefung naechses Wochenende.."

Er presst seine Hand auf meinen Mund und quetscht mit aller Kraft meine Klit zusammen, dass ich bruellen koennte.
Jegeliches Geilheitsgefuel ist schlagartig weg und ich haette mich vor Schmerz aufgebaeumt, wenn ich nicht wie ein nasser Sack schwer in der Fesselung haengen wuerde und Thorsten nicht so erbaermungslos meinen Mund zuhalten wuerde.
Das einzigste was ich kann sind Traenen aus meinen Augen zu pressen.

Als er endlich aufhoert und meinen Mund wieder frei gibt, muss ich Luft einsaugen, denn sonst ware ich erstickt.
Doch auch jetzt laesst er mir keine Zeit fuer Schmerzensschreie da er mir eine Ohrfeige gibt die sich gewaschen hat.

"Ich hoffe Du hast mich verstanden.
Das ist kein Spiel mehr, Du bist ´MEINE´ Sklavin !"

Ich haette gerne protestiert, aber als er grob zwei Finger in meine Lustgrotte bohrt und dummer weisse gleich die empfindliche Stelle an der Inneren-Oberseite findet bin ich schon wieder lammfrom.

Er fickt mich besser wie jeder Vibrator, hart und schnell, mit den Fingern und ich stoehne nur verhalten.
Natuerlich laesst er von mir ab bevor ich schon wieder soweit bin.

Mit der Hand, mit der er mich bearbeitet hatte, streichelt er mir sanft durch mein Gesicht, bis ich merke das er mir eigentlich nur meine eigenen Muschisaefte ins Gesicht schmiert.
Es ist demutigend und erniedrigend zugleich, und ich schaeme mich.

Mein Leben scheint nur noch aus Schmerz und Lust zu bestehen.


Erneut legt Thorsten seine linke Hand fordernd zwischen meine weit geoeffneten Schenkel und massiert meinen Kitzler, der sich inzwischen wieder beruhigt hat.
Ich fuehle mich wie ein Automat, an dem man nur Knoepfe druecken muss, damit er in Gang kommt.

"Du bist so ein Geiler Anblick Pauline."
Er hat sein Gesicht ganz nah vor meinem und ich wuerde ihn gerne Kuessen, aber er weicht zurueck.
Seine Augen sind ganz hell, so wie wenn er erregt ist und mich haben will.

Ich werfe meinen Kopf in den Nacken, als er sein steifer Schwanz in meine Moese steckt.
Er rammt mich an die Wand und haellt mir wieder den Mund zu, sonst wuerde ich mit meinem Gestoehne das Studentenwohnheim zusammenrufen.

Er fickt mich aber nicht bis zum Schluss, sondern zerrt die Kiste unter mir vor um sich darauf zu stellen.
Jetzt schwingt sein steifes Glied, noch Nass von meinen Saeften, direkt vor meinem Gesicht.
Ich weiss, dass Thorsten mich nun so benutzen wird.

Ich bin erschoepft von den Ereignissen dieses Tages und trotzdem bin ich schon wieder geil und wuensche mir nichts sehnlicher, das ich auch komme.
Aber daraus wird nichts.


Thorsten Wixxe seinen Schwanz vor meinen Mund und faengt an, mir deinen schmierigen Schwanz kraeftig ins Gesicht zu peitschen.
Ich kneife meine Augen zusammen und oeffne meinen Mund, schnappe hektisch nach Luft, aber zu schreien wage ich nicht.

Auf diesen Moment hat Thorsten gewartet und schiebt seinen Schwanz nun ruecksichtslos nur noch in meinen Mund.
Ich wuerge und muss husten, alle Lust ist erneut im Nu verflogen.
Ich habe das Gefuehl an seinem Schwanz ersticken zu muessen, den mir Thorsten gerade tiefer in den Mund drueckt.

"Ab Morgen will ich das du dein Hundehalsband traegst, als Zeichen fuer deinen Status als Sklavin.
Wenn du dich fuer wuerdig erweist schenke ich dir an deiner Sklavenpruefung naechste Woche ein Halsband der <O>."

Immer mit meinem pinken Hundehalsband herumlaufen ... Was?
Ich habe keine Zeit weiter darueber nachzudenken, da er mir immer noch seinen Schwanz in den Hals steckt.

Thorsten stoehnt laut auf und schon pumpt er seine Sahne in meinen Rachen.
Die Szene von meinem Erstickungsanfall hat ihn dermassen aufgegeilt, dass sein Riesenluemmel gar nicht mehr aufhoert, sein Sperma in mein Gesicht zu spritzen.
Ich komme mit dem Husten kaum noch nach und an meinem Kinn und an meinem Hals haengen dicken Speichelfaeden, gemischt mit seiner weissen Sosse.

Nachdem Thorsten erneut seinen Schwanz in mein Gesicht geschmiert hat steigt er wieder von der Kiste und schlaegt mir mehrmals mit der flachen Hand direkt auf meine offen dargebotene Moese.
Dabei lacht mein Meister hoehnisch.
Schliesslich laesst er befriedigt von mir ab.


Der gestrige Tag, und heute Nachmittag waren schon schlimm, aber das was mein Freund Thorsten gerade mit mir gemacht hat war dann der Hoehepunkt meiner Demuetigung an diesem Wochenende.
Hilflos wie eine Kaefer auf dem Ruecken liegend, hat er mich fuer seine Befriedigung einfach benutzt.
Erniedrigt, gedemuetigt und missbraucht, ja, so komme ich mir jetzt vor.

Das soll meine Zukunft sein ?!
Eine <O> die jederzeit zur Verfuegung zu steht hat, ganz gleich ob zum Ficken oder Schlagen ?!!


Waehrend ich in Gedanken bin und mich noch von meinem Husten erhole stellt Thorsten den Standspiegel vor mir auf.

"Gut, das war doch nicht mal so schlecht.
Ich geh jetzt kurz unten eine Rauchen und dann schauen wir mal ob wir Dir nicht auch noch eine Befriedigung verschaffen koennen.
Ich hab gehoert Du hast deinen Darm gespuelt ...."

Mit einem breiten grinsen und einem Zigarettenpaeckchen in der Hand verlaesst er seine Bude und laesst mich alleine an der Wand haengen.

Oh gott was?
Das heisst nichts anderes, als das er mich jetzt noch gleich in den Po ficken will !!!


Ein abgefickes Maedchen schaut mich an.
Grotesk an die Wand gehaengt, Beine weit gespreizt, sodass ihre geroetete nass glaenzende und sabbernde Muschi frei zugaenglich ist.
Ihre dicken Brueste haben Streifen, als wie wenn sie lila Farbspritzer darauf haette.
Aus ihren mueden, verheulten und geroetete Augen laufen Traenen ueber ihr verschmiertes Gesicht, in dem ein paar Straehnen ihrer zotteligen Haare kleben.
Eine kleine Nutte die an Ende des Tages von einem Dutzend Stecher durchgenagelt wurde.
Am Kinn haengt noch etwas Glibber, das faden-ziehend langsam auf ihr Tittenfleisch tropft.
Mein Spiegelbild ist erschreckend und faszinierend zugleich.


Zum ersten Mal bemerke ich das meine Haende und Fuesse hinter den Schlingen schon Violett angelaufen sind.
Taub und gefuehllos sind sie.

Oh bitte Thorsten, ich hoffe du kommst bald von rauchen zurueck um mich in den Popo zu ficken.
Wenn ich daran denke wie er mich letztes Wochenende den ganzen Abend in dieser Zwangshaltung im Schuppen gefesselt halten wollte wird mir ganz anders.
Wenn Monique nicht gewesen waere, dann waere mir da schon was passiert.
Thorsten hat kein Verantwortungsbewusstsein wie Monique und so bete ich tatsaechlich darum das ich so bald wie moeglich in den Arsch gefickt werde.

.
  #93  
Old 07-27-2016, 03:19 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 10.10: die Nacht bei Thorsten
Autor: ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Ich weiss nicht wie lange ich schon haenge, aber ich hoere Thotsten draussen vor der Tuere im Gang.
Er unterhaelt sich angeregt mit einem Mitstudenten und ich haenge hier hilflos und habe panische Angst, das mit meine Haende und Fuesse absterben.

Wenn sie nicht bald wieder durchblutet werden, dann muessen sie sie vielleicht amputieren werden.
Ich koennte nur noch wie ein Hund auf allen Vieren krabbeln und man muesste mich fuettern weil ich nicht selbstaendig essen kann.
Und den Popo wischen wenn ich auf die Toilette gehe ...

Verdammt ich kann auch nicht nach Thorsten rufen, denn sonst wuede herauskommen, dass er verbotenen Damenbesuch hat.
Und warscheinlich wurde innerhalb kuerzester Zeit sogar einige weitere Mitkomonitonen auftauchen, die mich hier so grotesk nackt an die Wand gepinnt haengen sehen wuerden.

Aber anderseits waere das mir inzwischen auch schon egal ... bitte Thorasten hoer auf zu reden und komm endlich.


Mindestens eine viertel Stunde plaudern die Zwei auf dem Gang, waehrend ich hier hilflos in meiner Pein haenge.

Ich hab schon fast mit meinem Leben abgeschlossen und ich fuehle mich zu schwach um Thorsten anzubetteln mich sofort los-zu-machen.
Aber er sieht schon von alleine, das ich am Ende meiner Kraft angekommen bin.

"Na Sklavin, Du siehst aus wie eine Schweinehaelfte, die beim Metztger abhaenget.
Wollen wir dich mal befreien ...."


Alle Bewegungen haben Schmerzen zur Folge und ich beisse tapfer meine Zaehene aufaeinander.
Erst schiebt er wieder die Kiste unter mich und hieft mich auf den Hocker.
Die Zugeentlastung ist brutal, als wie wenn jegliches Gefuehl und der Schmerz jetzt geballt auf eine Schlag zurueck kommen wurde.

Die Beinschlaufen loesst er zuerst nur gering und macht die Arme als erstes ab.
Ich koennte schreine, als ich versuche die Arme wieder nach unten zu nehmen.
Ich heule und wimmere hemmungslos, was be iThorsten dazu fueht, das er schon wieder einen Steifen hat.
Als meine Beine befreit sind traegt er mich in sein weiches Bett und legt mich darauf.

"Mach mir blos nicht mein Bettzeug schmutzig !"
Bafft es mich an als ich meinen Kopf in sein Kissen legen will.

Er schiebt die Kiste laengs und packt mich dann wieder, um mich mit dem Bauch darauf zu legen.
Mit einem langen Seil, das er um die Kiste wickelt befestigt er meine Schenkel und Oberarme.

Ich habe keine Kraft etwas zu machen und liege einfach nur da, waehernd tausend Ameissen in meinen Fuessen und Haenden kribbeln.
Auch bekomme ich gar nicht richtig mit, wie Thorsten mit Einweghandschuhen Vasseline an meine
Rosette schmiert.

Erst als er einen Finger in mein Poloch steckt zucke ich erschrocken zusammen.
Haette ich mir blos nicht gewuenscht das er mir in den Po fickt, doch jetzt ist es zu spaet.


Diesmal machen wir es zumindest anders, wie damals als wir es versucht haben.
Mein Darm ist hoffentlich noch sauber und Thorsten nimmt viel Gleitmittel, auch wenn es Vasseline ist, die glaube ich nicht gut dafuer geeignet ist.
Und was mindestens eben so wichtig ist, er dehnt mich mit seinen Fingern vor.

Erst ein, dann zwei Finger steckt er mir hinten rein und reibt so die Vasseline tiefer in mich.
Mein traeger Geist beginnt wieder Bilder zu erzeugen und ich stelle mir vor ich bin beim Proktologen, der meinen Darm untersucht.
Doch bevor die Pahtasie geil wird, spuere ich einen stechenden Schmerz, als er sein Gummi ueberzogenen langen Schwanz durch meine noch immer viel zu enge Rosette zwaengt.

´Ich bin eine O, die alle ihre Koerperoefnungen ihrem Herr und Gebieter zur Verfuegung zu stellen hat. ...´
Mit diesem Gedanken versuche ich dem Schmerz zu ertragen und ausser einem leisses wimmern bin ich still.

Der recktale Dehnschmerz ist anderst als vorne, wo gestern Sonja ihre Hand in mich gestopft hat.
Anfangs ist da nur ein stechender Schmerz, aber je laenger mich Thorsten penetriert, desto lockerer werde ich und eine unterschwelliges Gefuehl kommt auf, das ich noch nicht so recht zu deuten weiss.

Alles in Allem ertrage ich dennoch nur seine Stoesse und freue mich auch nicht darueber wenn er stoeht, wie geile Eng es fuer ihn ist.
Ich hoffe einfach nur das es schnell vorbei ist, ganz gleich ob ich fuer ihn schoen eng bin oder nicht.


Es ist erschreckend wie ich irgend wann den Schmerz abschalte und einfach nur noch ertrage.
Weg kann ich von der Kiste sowieso nicht, da er mich ja daran festgebunden hat.
Und Thorsten, der versucht jetzt das dritte mal in oder auf mir abzuspritzen und braucht dadurch jetzt natuerlich viel laenger.

Wie zu erwarten hat irgend wann die Vasseline das Kondom zum platzen gebracht und ein schmunzeln kommt mir sogar kurz ueber die Lippen, als ich Thorsten fluchen hoere.
Aber zu frueh gefreut, denn dadurch das mein Darm immer noch sauber von der morgendlichen Spuelung und meinem wenigen Essen ist, macht er eben ohne Ueberzieher weiter.
Er freut sich sogar das es sich so noch viel besser anfuehlt und stopft mir immer wieder seinen langen Schwanz in mein Arschloch.

Die Vasseline beginnt inzwischen schon wie die Sonnencreme an meiner Rosette zu brennen, aber das hindert Thorsten nicht daran immer noch reichlich nachzuschmieren.
Ich verfluche mich das ich nicht das Gleitmittel von Monique ausgeliehen habe und schwoehre mir das Gleitmittel an erster Stelle steht, wenn ich am Montag im Sexshop einkaufen geh.


Mindestens eine halbe Stunde bockt mich mein Herr in meinen Darm und so wie ich am Vortag geglaubt habe das meine Muschi nur noch rohes Fleisch ist, so geht es mir heute mit meinem Anus.

Ich fuehle mich regelrecht erloesst, als er in meinen Darm spritzt und seinen Pimmel anwischt.

"Geil, sehr geil, das muessen wir jetzt unbedingt oefters machen.
Du kannst dir gar nicht vorstellen wie schoen eng das ist, wenn deine Darmmuskel sich um meinen Schwanz legt und ihn regelercht auspresst."

Thorsten wischt sich noch einmal seinen Pimmel mit einem Papiertaschentuch sauber und loesst das Seil das um die Kiste geschlungen ist.
Ansonsten laesst er mich mit meinem glitschig verschmiert Po in die Luft gestreckt einfach liegen.
Erst glaube ich das mein Poloch kaputt ist, weil ich es zuerst gar nicht mehr richtig schliessen kann.
Das haette mir noch gefehlt eine kaputte Rosette, das ich im Minirock und Windeln in die Schule muss.

"Schlaf schoen meine Sklavin, Ich bin sehr zufrieden mit Dir."

Thorsten haut mir noch einmal auf den Po und laesst mich einfach auf der Kiste liegen, waehrend er in sein weiches Bett kriecht und das Licht loescht.

"Gute Nacht Gebieter."
murmel ich leise und dann war es still.

Da lag ich nun, fix und fertig auf der True und trage sein Ejakulat in mein Gesicht, als eine Art Nacht-Gesichtscreme.

War´s das jetzt?
War das alles?
Ich war das Loch fuer seinen Schwanz und jetzt laesst er mich hier einfach so auf der Kiste liegen?

So kann ich nicht schlafe, meinen dicken Brueste druecken mir auf die Lunge, wenn ich auf dem Bauch liege.
Er hat mir ja nicht befohlen auf der Kiste zu schlafen, also lassen ich mich einfach wie ein Sandsack seitwaerts von der Kiste rutschen.

Ich bleibe auf dem kleinen Teppich vor seinem Bett wie eine zusaemmengerollte Katze liegen.
Wie eine geschlagene und gequaelte Katze wohlgemerkt.


Wenig spaeter hoere ich seine gleichmaessigen Atemzuege, waehrend ich selbst lange nicht einschlafen kann, obwohl ich Tod-muede bin und so ein ereignisreicher Tag hinter mir liegt.
Und die naechsten Tage werden nicht minder ereignisreich werden.

Die letzte Woche schossen mir durch den Kopf.
Was war nur mit mir geschehen?
Um mich von meiner prekaeren Situation abzulenken mache ich in meinem Geiste eine Liste, was mir noch bevorsteht.
Und ich habe das Gefuehl, dass die Liste nicht kuerzer wird, sondern immer laenger.

Alles kam wieder hoch. ...
Meinem Bruederchen Jonas muss ich mich nackt zeigen, so oft es geht ...
morgens ins Fitnessstudio zu Simon und das noch X mal. ...
Verschwitzt und wie eine Nutte in die Schule, zwar hab ich ab Montag wieder meine Schulsachen, aber immer noch keine Hausaufgaben ...
Wie soll ich bloss mein Abi schaffen ...
Bald werden die Lehrer was sagen, manche haben mich ja schon angesprochen ...
und die anderen Mitschueler ...
Ich bin schon das Gespoett der ganzen Schule ...
Monique hatte meine ganzen Kleider verkauft oder als Nutten Gewand umgeschnitten ....
und jetzt soll ich noch oeffentlich ein Hundehalsband tragen ...
Thorsten will das ich mit allen Jungs in meiner Klasse Sex habe ...
und mindestens mit der Haelfte der Maedchen ...
wie soll ich das den anstellen ? ...
Ich wuesste nicht von einer von denen, dass sie homosexuelle Veranlagungen hat ! ...
Zumindest bin ich von der Foto-AG am Mittwoch als Nacktmodell befreit. ....
Ich brauche dringend Geld fuer die fehlenden Sachen aus dem Sexshop fuer Montag ...
Da faellt mir noch siedend Heiss ein das Jan mir zwar meine Schulsachen wieder gibt, aber meinen Personalausweis hat er immer noch ...
Morgen will Thosten mit mir zu einem Piecingstudio ...
nach der Schule werde ich die kommende Woche noch von Monique und Tim als Sklavin geschult ...
ihr kleiner Bruder wird mich wieder schlagen ...
Oh Gott, und Monique will mich in Tims Klasse im Sexualunterricht ....
Und alle wollen mir unbedingt in den Po ... ficken ...

Ein tiefer Schauder durchfuhr mich....
meine Feindinnen Petra, Sonja und Rita ....
Monique hat mich ihnen ausgeliefert ...

Ich schnappte nach Luft....
Alle wollen mich fertig machen ....
Das halt ich niemals aus ...

und was ist eigentlich, wenn meine Eltern wieder da sind ? !!!

Diese Gedanken trafen mich wie ein Schlag.
Noch einer und noch einer, immer wieder.
Meine Gedanken drehten sich im Kreis.

Ich denke ueber die vergangene Woche nach, eine Woche, in der ich mein bisheriges Leben als Gymnasiastin Pauline aufgegeben habe und gegen ein Leben als perverse und schmerzgeile Sex-Sklavin ausgetauscht habe.
Wie soll das nur weitergehen? ...

Ich heule und wimmere nur leise vor mich hin um Thorsten nicht zu wecken.

Als ich mich wieder einiger Massen unter Kontrolle habe denk ich mir still:
´Na zumindest schnarcht Thorsten heute nicht ...´

... Irgend wann schlief ich ein.

.
Closed Thread

Thread Tools
Display Modes

Posting Rules
You may not post new threads
You may not post replies
You may not post attachments
You may not edit your posts

BB code is On
Smilies are On
[IMG] code is On
HTML code is Off


Similar Threads
Thread Thread Starter Forum Replies Last Post
Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann Schwarzkorn Deutsches Rape-Fantasy-Geschichten-Board 33 03-03-2016 09:44 AM




All times are GMT +2. The time now is 01:34 PM.


Design By: Icehawk
Powered by vBulletin® Version 3.8.6
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.

DISCLAIMER: The Extreme-Board site and staff do not encourage or condone the spanking or punishment of real children or any other form of child abuse.
Anyone requesting or posting images of real children will be banned and reported to their countries authorities for distributing and/or soliciting child pornography.

The contents of these forums are intended to provide information only. Nothing in these forums is intended to replace competent professional advice and care. Opinions expressed herein are those of individual members writing in their private capacities only and do not necessarily reflect the views of the site owners and staff. If you are the author or copyright holder of an image or story that has been uploaded without your consent please Contact Us to request its removal.