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  #1  
Old 01-06-2014, 11:31 AM
b.Rae b.Rae is offline
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Hallo Leute,

vor einiger Zeit gab es hier mal einen Thread namens "Gefallene Heldin - Julia" mit vier Teilen. Wurde auch im "Geschichten, die nicht in Vergessenheit geraten sollten" Teil des Boards erw?�hnt.

Die selbstgeschriebenen Fortsetzungen bekomme ich leider nicht mehr zusammen, die waren auch sehr ansprechend. Aber hier zumindest ein Teil der "original Geschichte"

Wenn gew??nscht, folgen weitere noch nach, aber ich m?�chte hier nichts vollspammen.


----

Kapitel 1 ?�� Die erste Begegnung

Es war ein tr??ber und regnerischer Herbstabend und Julia befand sich in der S- Bahn auf dem Weg nach Hause. Julia war vor 6 Wochen gerade s????e 18 geworden und machte eine
Ausbildung zur Verk?�uferin in Frankfurt. Sie war ein sehr h??bsches Ding. Sch?�ne lange blonde Haare die sie meist zu einem sexy Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte. Ihr K?�rber war auch au??ergew?�hnlich h??bsch sehr sportlich gro?? und schlank. Julia liebte ihren jungen K?�rper und tat auch viel daf??r schon als kleines Kind war sie im Turnverein und betrieb Leichtathletik. Wenn sie vorbei ging drehten sich die M?�nner reihenwei??e um und auch in der Schule und auf der Arbeit war sie der Hingucker. Einen festen Freund hatte sie noch nicht?�� denn Julia machte sich nichts aus Jungs schon als junges M?�dchen f??hlte sie sich von h??bschen Frauen viel mehr angezogen, erst war ihr das komisch aber jetzt stand sie dazu und liebte es. Sie war stolz lesbisch zu sein.

Wie gesagt es war einer dieser egelhaften Herbstabende an dem es wie Bindf?�den regnete. Julia hatte gerade noch die S-Bahn erwischt die n?�chste w?�re erst wieder um halb zehn gegangen, doch da wollte sie schon wieder zu Hause sein. Eine knappe halbe Stunde dauerte gew?�hnlich die Fahrt mit der S-Bahn von Frankfurt nach Kronberg dann noch zehn Minuten mit dem Bus und sie war zu Hause. ?�?Gerade noch geschafft?�? dachte sie und huschte in das gut gef??llte Abteil, kein Wunder bei dem Wetter.
?�?Mist die guten Pl?�tze sind besetzt?�? ging ihr durch den Kopf und nahm auf einen Sitz f??r die Fahrradfahrer Platz.

Wie ??blich musterte sie die andren Fahrg?�ste und am??sierte sich ??ber sie, aber heute war nichts au??ergew?�hnlich und die Bahn fuhr fast p??nktlich ab. Nach einer Weile wollte sie die Augen zumachen um ein wenig zu d?�sen als sie ein Jungen h?�rte. ?�?Nein nicht das ist meins?�? ?�?Eye du Opfer gib mir de Handy?�? dann ein klatschen und das schluchzen des Jungen. Julia schaute auf. ?�?Was war das?�? dachte sie konnte aber nicht wirklich was sehn da vor ihr nur Beine von anderen Mitfahrern waren. ?�?Hast noch mehr.. gib Geld sonst gibt?��s uf fresse?�? ?�?I?��I?��Ich hab hab nix mehr?�? zitterte die Stimme zur??ck ?�?Eye willst mich veraschen?�? schrie die andere Stimme und ein weiteres klatschen einer Ohrfeige war zu h?�ren. Julia stand auf um zu sehen was das los war. Sie hatte schon immer ein ausgepr?�gtes Unrechtsbewusstsein und konnte es nicht ausstehen wenn jemanden Unrecht zugef??gt wurde. Julia schaute sich um und da am Ende ihres Abteils sah sie was los war. Zwei T??rkisch oder Arabisch aussehende junge M?�nner erpressten und schlugen einen ca. 12 Jahre alten Jungen. Die zwei Angreifer waren so um die 20 der eine eher ?�lter. ?�?Was soll das was machen die da?�? dachte sie noch als schon der n?�chste schlag im Gesicht des Jungen einschlug. ?�?Gib Geld du Kartoffel?�? schrie ihn der ?�ltere Junge an. ?�?Warum hilft den da keiner.. da muss man doch helfen?�? sprang es Julia durch den Kopf und schaute sich um und sah die anderen Fahrg?�ste an doch die schauten nur weg oder gafften taten aber nix. ?�?Das gibt es doch nicht, diese feigen Arschl?�cher?�? dachte sie. Und w?�hrend sie dachte was zu tun w?�re schlug es bei dem Jungen erneut ein diesmal nicht mit der Hand sondern mit der Faust. ?�?So Alder meine Geduld is um gib Geld oder isch mach disch pladd?�? schrie der Angreifer ihn an und schlug ihm erneut mit voller Wucht ins Gesicht. Jetzt reichte es Julia. ?�?Hey ihr zwei h?�rt sofort auf damit?�? schrei sie quer durch den Zug und ging mit entschlossenem Schritt auf die beiden zu.

?�?Watt willst du denn Schlampe?�? schrie der andere der beiden Sie an. ?�?Hau ab?�? . ?�?Lasst den Jungen in Ruhe der hat euch nix getan?�? erwiderte Sie. ?�?Eye isch sagte verpiss disch und misch disch nich ein, oder wer bist du Mutter Theresa?�? lachte er sie aus und gab seinem Kumpel einen Handclap. ?�?Ich sagte lasst den Jungen in Ruhe oder ich ruf die Polizei?�? schrie sie zur??ck. ?�? Alder was f??r??ne Powerschlampe?�� verpiss disch sonst knallt??s?�? . Julia wollte gerade erneut zur??ck schreien als ihr ein etwas ?�ltere Mann zur Hilfe
kam. ?�?Habt ihr nicht geh?�rt was sie gesagt hat lasst den Jungen los?�? ?�?Ja genau ich ruf die Polizei?�? pflichtete sie dem Mann bei, jetzt war sie sich sicher dass ihr jemand hilft. ?�?Eye Fotze du hast hier gar nix zu sagen disch solltense mal richtig durchficken damitde ruhiger wirst?�? schrie der ?�ltere sie an und spuckte Julia mitten ins Gesicht. ?�?Eye spinnst du?�? sagte Julia und wischte sich die Spucke aus dem Gesicht. ?�?Isch mach dich platt Fotze ?�� und disch auch Opa haltet euch blo?? aus meinem buissnes?�? der ?�ltere wurde jetzt richtig zornig und schlug erneut auf den Jungen ein. ?�?So jetzt reicht es, ruf die Polizei?�? sagte der ?�ltere Mann zu Julia und sie zog ohne zu Z?�gern das Handy und w?�hlte 110. Ein kurzes Gespr?�ch mit einem netten Polizeibeamten und ihr wurde versichert das am N?�chsten Halt eine Streife auf sie warten w??rde. ?�?So ihr Penner jetzt seit ihr reif?�? dachte sie und sagte ?�?die Polizei wird an der n?�chsten Haltestelle auf euch warten ihr Wichser?�? Der ?�ltere lie?? sofort von dem Jungen ab und wollte jetzt auf Julia los gehen aber der ?�ltere Mann ging dazwischen. ?�? Du dreckige Fotze isch mach disch platt du Hure isch mach disch fertig isch zeig dir wer hier wichst?�? schrie er sie an. ?�?Eye Alder lass uns lieber abhauen, die Schlampe is es nisch wert. Der Zug h?�lt gleich?�? hielt ihn sein dickerer Kumpel zur??ck und er hatte recht. ?�?N?�chster Halt Eschborn S??d?�? hallte es durch die Lautsprecher des Abteils und der Bremsvorgang wurde eingeleitet. ?�? Ok lass uns abhauen.. Aber mit dir Fotze bin isch noch net fertisch irgendwann erwisch isch disch, un dann mach isch disch platt.?�? schrie er Julia an und spuckte nochmal nach ihr. Danach verlie??en die beiden das Abteil.

Julia war erleichter und atmete tief durch und ging zu dem Jungen der weinend und blutend auf seinem Sitz kauerte. ?�?Ist ja gut es ist vorbei?�? fl??sterte sie dem Jungen zu und streichelte ihm ??ber den Kopf ?�?Wie hei??t du denn?�? fragte sie ihn. ?�?Be-Benjamin?�? schluchzte er. ?�?Ah Benjamin ein sch?�ner Name, aber was machst du so sp?�t alleine in der S-Bahn?�? wollte Julia von ihm wissen, denn irgendwie konnte sie es nicht verstehen das ein ca. 12 J?�hriger alleine S-Bahn f?�hrt. ?�?Ich - Ich hatte meinen Papi besucht der Wohnt in Frankfurt das mache ich jeden Samstag jetzt wollt ich wieder heim?�? antwortete er z?�gerlich. Da quietschte der Zug auch schon und fuhr in die Haltestelle ein. ?�?So ihr zwei ich glaube wir sollten hier auch aussteigen ich denke die Polizei wird uns auch sprechen wollen?�? sagte der nette Mann der Julia zur Hilfe kam. ?�?Ja denke ich auch komm Benjamin lass uns austeigen?�?

Drau??en gingen sie direkt zu den zwei Beamten die schon am Beinsteig warteten. ?�?Haben sie angerufen?�? fragte der Polizist ?�?Ja das war ich der Junge hier wurde von zwei Typen erpresst und geschlagen, die m??ssen noch im Zug oder hier irgendwo sein?�? legte Julia los. ?�?Ok dann beschreiben sie die zwei mal, mal sehen ob wir sie noch finden?�? ging der Beamte dazwischen und Julia legte los mit der Beschreibung. Sie wollte sich r?�chen f??r die Beleidigungen die die zwei ihr an den Kopf geworfen hatten und was sie dem armen Jungen angetan hatten. Der Polizist griff zum Funk und informierte seine Kollegen die im Zug und am Ausgang positioniert waren.

Und tats?�chlich kurze Zeit sp?�ter sa??en die zwei Schl?�ger auf einer R??ckbank eines Streifenwagens und wurden aufs n?�chste Polizeirevier gefahren. Auch Julia, der Junge und der Mann mussten mit. Julia fand es spannend sie war noch nie auf einem Polizeirevier nur auf dem kleinen Vorfall h?�tte sie gern verzichtet. Sie wurde in ein Zimmer gebracht um ihre Aussage aufzunehmen, da musste sie aber an den beiden Schl?�gern vorbei die auf dem Flur sa??en und warteten bis sie ihre Aussagen machen sollten. ?�?Du dreckige Fotze isch mach disch platt wenn isch disch in die Finger grisch?�? schrie der eine sie an und wieder Spuckte er nach ihr. ?�?Isch mach dein Leben zur krassen H?�lle isch schw?�r du bist tot?�?. ?�?Isch wird dein lebe ficken?�? ?�?Hallo jetzt ist mal gut, ich w?�re mal ganz ruhig, das w?�re besser f??r euch?�? ging die Polizistin dazwischen die Julias Aussage aufnehmen sollte. Julia machte ihre Aussage das ganze dauerte noch vielleicht ne halbe Stunde und sie wurde dann von zwei Polizisten nach Hause gefahren.

Zu Hause erz?�hlte sie ihren Eltern noch schnell von der Geschichte und ging dann auf ihr Zimmer irgendwie war sie m??de konnte aber auch nicht wirklich schlafen. Die halbe Nacht w?�lzte sie sich im Bett vor Wut und Aufgeregtheit ??ber das erlebte in der Bahn. ?�?Isch werd dein lebe ficken?�? dieser Satz des T??rken ging ihr St?�ndig durch den Kopf, irgendwann schlief sie dann doch ein.
Sie konnte ja nicht ahnen das sie dieser Satz irgendwann einholen w??rde.

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  #2  
Old 01-07-2014, 11:42 AM
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W?re toll, wenn Du die Story nochmals posten k?nntest
  #3  
Old 01-07-2014, 08:58 PM
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...

Wenn gew??nscht, folgen weitere noch nach, aber ich m?�chte hier nichts vollspammen.
Nix Spam is das -> poste endlich Rest! Sonst wirst bereun. Denn dann "Isch wird dein lebe ficken" ;D
__________________
Ich liebe:
Versklavung, Piercings, K???rpermodifikationen, Einkerkerung, Gehirnw???sche, Erniedrigung, Laktation

I like:
slavery, piercings, body modification, incarceration, brain washing, hummilation, lactation
  #4  
Old 01-27-2014, 02:03 AM
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Gibts denn noch mehr von der (guten!) Story?
  #5  
Old 12-25-2014, 12:40 AM
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Hallo Leute, hier nun ein weiterer Part des Re-Uploads. Sorry für die Verzögerung. War viel zu tun.

Aus Zeitgründen habe ich keine Zeit das ganze korrekt zu editieren. Nur leichte Absätze Sorry !

Kapitel 2 – Die Rache

Zwei Monate waren seit dem Vorfall in der S-Bahn vergangen und Julia hatte es auch schon vergessen. Weihnachten war nur noch zwei Wochen entfernt und Julia musste durch ihr erstes Weihnachtsgeschäft, was ihr nicht wirklich leicht fiel da sie manchmal bis 22 Uhr Arbeiten musste.
Es war Samstag und es schneite Julia hatte mal wieder die Spätschicht erwischt. Endlich war Schluss und Julia freute sich auf den freien Sonntag, aber noch mehr freute sie sich auf die Disco in der sie jetzt noch gehen wollte. Sie packte ihr Zeug und machte sich auf zum Hauptbahnhof dort war sie um zwölf mit Freunden verabredet um dann in die Disco aufzubrechen. Sie hatte noch gut anderthalb Stunden Zeit und ging Richtung MC Donalds um sich zu wärmen und um eine Kleinigkeit zu essen. Als sie bestellte merkte sie nicht dass sie bereits beobachtet wurde. An einem der hinteren Tische in einer dunklen Ecke saß ne Gruppe von 6-8 Jugendlichen und zwei waren für Julia alte Bekannte. „Eye Akan schau ma da is das nisch de Schlampe aus der Bahn“ bemerkte einer der Gruppe. Akan drehte sich um und sah sie sich genau an. Da stand sie tatsächlich, die Schlampe die ihn wieder vor Gericht gebracht hatte, wieder musst er Sozialstunden ableisten, und das alles wegen dieser Fotze. Jeden Tag beim Möhren schälen oder beim kehren der Küche, in der er seine Stunden abarbeitet, dachte er an diese Hure und an dass was er ihr an tun würde wen er sie in die Finger bekäme. Jetzt stand sie da am Burger Tresen in ihrer weißen Daunenjacke die ihre schönen Körpchen D Titten betonten und dieser Schicken hautengen Röhrenjeans den Schal lässig um den Hals geschwungen und ihre blondschimmerndes Haare wie immer zu einem sexy Pferdeschwanz gebunden.

Richtig geil sah sie aus aber Akan juckte das nicht, zumindest jetzt noch nicht, er spürte nur Wut und Hass. „Necip du hast recht das is die Fotze die schnapp isch mir die mach ich fertig“ antwortete Akan zornig. „Ne warte mal das mache wir anders isch hab ne Idee und diesmal wird de Schlampe keiner helfe“ schaute Necip Akan an und grinste. „Eye Watt haste vor, Alder“ rief einer der anderen dazwischen. „Akan hat damals im Zug zu ihr gesagt das man sie mal so richtig durchficken sollte, und dass sollten wir“ antwortete Necip „Wie jetzt krass ficken so Gang Bang mäßig oder was“. „Ja Alder einer nach dem anderen oder auch krass alle zusammen ist egal Hauptsache sie spürt es“ baute Necip seinen Plan aus. Er war zwar nicht der jüngste in der Gruppe war aber alles andere als der Frauenheld, ne Freundin hatte er noch nicht was aber auch nicht verwunderlich war, schließlich hatte er gut und gern 20 Kilo zu viel auf den Hüften was von seinem überdurchschnittlichen Döner Konsums rührte, was man auch deutlich riechen konnte. Kein Mädchen stand auf den kalten Geruch von Knoblauch und Schweiß, dennoch wollte er unbedingt mal ficken, und damit der Clique endlich beweisen was für ein harter Kerl er doch war, denn eigentlich war Akan der Chef der Truppe. Necip wollte gerade seinen Plan ausbauen und er merkte wie sein Schwanz
steif wurde als Akan das Wort ergriff „Eye weist du, die Schlampe machen mehr platt, Alder die gehört gefickt,“ Alle waren ruhig und Necip freute sich heimlich den was Akan sagte wurde gemacht. „Aber es wird so gemacht wie isch das sach klar“ alle nickten.

Julia merkte nix von dem Unheil was sich über ihr zusammen braute und aß ihren Burger und den Salat. Danach stand sie auf und verließ den McDonalds dicht gefolgt von der Türken Gang. „Eye Alder wo geht die denn hin“ sagte einer der Gruppe. „Sieht so aus als wolle die Fotze aufs Klo“ erwiderte ein anderer. „ Eye das wäre voll krass das muss sie an der Gepäckaufbewahrung vorbei die ist nisch Kamera überwacht un da hinter ist ne kleine Kammer die nich mehr abzuschließen geht da findet uns keiner“ freute sich Akan der den Bahnhof wie sein Wohnzimmer kannte. Sie gingen Julia hinterher, und sahen mit Freude dass sie wirklich auf die Toilette ging. Die Gruppe versteckte sich zwischen den Gepäckfächern und waren begeistert dass um diese Zeit trotz Samstag keiner in diesem Bereich war. Akan klopfte das Herz bis zum Hals jetzt gibt es kein Zurück mehr, diese kleine deutsche Fotze wird ihr blaues Wunder erleben das war mal sicher.
Julia indes ahnte nix im Gedanken und Vorfreude auf den tollen Abend mit ihren Freunden suchte sie die Bahnhofstoilette auf. Akan schaute sich nochmal um, es war weit und breit niemand in der Gepäckaufbewahrung. „Eye Murat schau mal in die Kammer ob da jemand is“ rief er Murat zu. Murat nickte und ging zu dem Raum der früher für die Mitarbeiter der Gebäckausgabe als Aufenthaltsraum diente, aber er wird schon seit Jahren nicht mehr benutzt seitdem man dort s
Schließfächer aufgestellt hatte. Heute wird der Raum eher von Pennern, Junkies und Strichern genutzt. So sah der Raum dann auch aus. Es roch nach Pisse und Scheiße es war dreckig, benutzte Kondome, Spritzen und andere Müll lagen herum und zwei flackernde Neonröhren beleuchteten dieses Loch. Murat schaute hinein. Niemand da. Er hob den Daumen in Richtung Akan. „Eye alles ok hier“ Akan nickte. Jetzt ist die Schlampe fällig dachte er.
  #6  
Old 12-28-2014, 12:19 AM
SliverHH SliverHH is offline
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Hi,

ich will dir ja nicht deinen Thread versauen, aber ich finde es einfacher die Original PDF's zu posten.
Zufällig hab ich die noch liegen

Mal sehen ob das verlinken klappt...

http://ul.to/gb2c8qre (Teil 1)
http://ul.to/wuyweyim (Teil 2)
http://ul.to/mees41mw (Teil 3)
http://ul.to/kzo6v781 (Teil 4)

Die Fortsetzungen hab ich leider nicht .. Auch noch nie gesehen.
Wenn die einer hat, ich würd sie nehmen
  #7  
Old 12-28-2014, 01:17 PM
GangRaper GangRaper is offline
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Originally Posted by SliverHH View Post
Hi,

ich will dir ja nicht deinen Thread versauen, aber ich finde es einfacher die Original PDF's zu posten.
Zufällig hab ich die noch liegen

Mal sehen ob das verlinken klappt...

http://ul.to/gb2c8qre (Teil 1)
http://ul.to/wuyweyim (Teil 2)
http://ul.to/mees41mw (Teil 3)
http://ul.to/kzo6v781 (Teil 4)

Die Fortsetzungen hab ich leider nicht .. Auch noch nie gesehen.
Wenn die einer hat, ich würd sie nehmen
Danke dafür - so geht es vielleicht auch etwas schneller :-)

So weit ich weiß, warst Du doch damals als Autor an der Geschichte beteiligt oder ?

Ist schade, dass sie nie weiter geschrieben würde.

Ich würde sie gerne mal bei chyoa.com posten bzw. dort lesen, vielleicht findet sich ja dann der eine oder andere, der sie dort weiterspinnt !

Ich habe die Fortsetzungen hier seinerzeit gelesen, es ging im Sinne der Geschichte ziemlich geil und hemmungslos weiter..... leider aber nicht mehr sehr viel weiter.... Geschichten schreiben kostet leider viel Zeit.

Danke !
  #8  
Old 12-30-2014, 02:43 PM
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Ist wirklich eine nette Geschichte, vor allem eine in der das Mädel nicht sofort nach drei Stößen geil wird und alles um sich herum vergisst und nur noch Schlampe sein möchte ... Würde es ebenfalls sehr begrüßen wenn die nächsten Kapitel irgendwo zugänglich sind.

Kommt gut ins neue Jahr! MfG
  #9  
Old 01-01-2015, 07:21 PM
SliverHH SliverHH is offline
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Originally Posted by GangRaper View Post

So weit ich weiß, warst Du doch damals als Autor an der Geschichte beteiligt oder ?

Ist schade, dass sie nie weiter geschrieben würde.
No, daran war ich nur als Leser beteiligt.
Hab immer auf Fortsetzungen gewartet, aber leider nie eine zu Gesicht gekommen.
Sie wurde mit am Ende auch zu GangBangig. Ich hätte die Kleine lieber mehr in Richtung anschaffende Hure gesehen, ebenso die Freundin oder auch Mutter mit reingenommen.
Aber schreiben ist leider nicht mein Ding. Ich hab bisher nur bestehende Geschichten übersetzt.
  #10  
Old 02-22-2015, 04:00 AM
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Schon seit ich die kurze Ausschnitte seiner Texte lesen konnte war ich ein Riesenfan des Authoren. Es gibt kaum eine Geschichte die mir besser gefallen hätte.
Da es jetzt aber doch eine Weile her ist, muss man wohl leider annehmen das er nicht mehr weitermacht.
Also hab ich mit größtem Respekt vor dem Author, mich jetzt auch mal an eine Fortsetzung gewagt.
Ich hoffe es ist im Sinne des Verfassers. Sollte es nicht so sein, werde ich meine Aktivitäten sofort einstellen.

Das ist das erste mal das ich mich an so etwas heranwage. Und zum Korrekturlesen bin ich auch nicht mehr gekommen.
Aber dafür hab ich euch ja da. (Vielleicht korrigier ich auch im Laufe der nächsten Zeit nochmal ein paar Stellen.)

Wie schon jedem klar sein sollte, ist dieser Text nichts weiter als reine Fantasie. Ich distanziere mich von kriminellen Tätigkeiten jeglicher Art,
die in dieser Geschichte vorkommen und in der Realität ausgeübt werden.

Vorhang auf. Kopfkino.

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Kapitel 9.3 – Erwischt

*Kaum war Kathrin fort, klopfte es schon brutal an der Haustür. Es klang fast so, als würde der nächste Kunde die Tür einschlagen wollen. Zögerlich und verängstigt schlich Julia langsam in Richtung Eingang und legte zitternd ihre Hand auf die Klinke. Ein lauter Knall und Julia zuckt zurück, “Jezz machs de Tür auf, Schlampe! Wirds bald !!!” Ihre Gedanken überschlugen sich vor Angst. Es kam ihr vor als würde ein riesiges Raubtier vor der Tür warten, um sie zu verschlingen. Sie wusste, das sie die Tür öffnen musste und trotzdem gelang es ihr nicht. Mit einer Hand in der Luft schwebend, stand sie einfach nur zitternd da. Nach einer halben Minute überwand sie ihre Angststarre und schaffte es die Tür einen Spalt zu öffnen. Sofort knallte die Tür mit voller Wucht gegen ihr Gesicht und schleuderte sie über den Boden. Warmes Blut fließt aus ihrer Nase und hinter ihren zusammengekniffenen Augenlidern sieht sie Sterne aufblitzen. Im nächsten Moment packte sie etwas an die Haare und schleifte sie über die Treppenstufen nach oben. Das Einzige was sie tun konnte, war mit den Händen den schmerzenden Zug an ihrer Kopfhaut zu lindern. Gegen den Schmerz die jede Stufe auf ihre Hüfte einwirkte konnte sie nichts tun. Kaum in ihrem Zimmer angekommen, wurde ihr schlanker Körper gegen den Schreibtisch geworfen. Ein Erbstück ihrer Großeltern. Obwohl es alt war und auch schon Verschleißerscheinungen aufzeigte, hatte man damals noch mit schweren und massivem Holz bester Qualität gearbeitet. Umso erstaunlicher das ein Stück abbrach als sie mit ihrer Schulter hart auf die Kante schlug. Wie ein Gummiball prallte sie dann ab und viel unglücklich mit ihrem Kinn auf die Stuhllehne. Als hätte ein Profi Boxer ihr einen K.O. Schlag verpasst, brach sie wie ein nasser Sack auf dem Holzboden zusammen. Ein schwarzer Umhang legte sich über ihren Blick, bis es ganz Dunkel wurde.
Sie wusste nicht wieviel Zeit vergangen war.
Nass, kalt lief es ihr über den Kopf und das Atmen fiel schwer. Langsam öffnete sie ihre Augen und eine verschwommene Silhouette stand nah an ihrem Gesicht. Irgendwas dumpfes, unverständliches schreiend. Dann ein drückendes, zerquetschendes Gefühl in der Bauchgegend. Julia kam es hoch und 2 Fäden ihres Mageninhalts spritzten zwischen ihren zusammengepressten Zähnen hervor.
Dann ein ständig steigend, zwickender Schmerz an ihrer linken Brust. Der Angreifer hatte Julia's linken Nippel fest im Griff und drehte daran wie bei einem Lautstärkeregler eines alten Radios. Immer weiter verdrehte und überspannte er ihre empfindliche Stelle bis es Wirkung zeigte. Ihre Sinne kamen schlagartig zurück und das Zwickgefühl wurde mit einem mal viel stärker. Befreit von dem dumpfen, betäubenden Schutz der Bewusstlosigkeit. Julia versuchte aufzuschreien, aber es kam nur ein leichtes Krächzen aus ihrem Mundwinkel.
Julia wurde fest mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt. Eine Hand quetschte wie ein Schraubstock ihren Hals zu und sie bekam kaum Luft. Es war Murat der mit hochrotem Kopf Speichelfäden in ihr Gesicht keifte. „Jezz hasd de es gschafft, Fotze ! Wer war das gerade eben ? Hab dich was gefragt, Alde ! Hää ? Isch versteh disch nich' !!! Vielleicht hilft das ja !“, er hob mit einer Hand eine leere Vase hoch, die er Julia anscheinend vor wenigen Momenten noch mitsamt den gelben Lilien über den Kopf geschüttet hatte. „Diese Vase hat mir meine Schwester geschenkt.“, erinnerte sich Julia. Sie hatte sie in ihrem Werkunterricht selbst gemacht und war bunt mit Szenen aus der Kindheit bemalt. Wie sie das erste Mal zusammen eine Pizza backten, ihr erster Urlaub mit den Eltern in Griechenland oder auch der peinliche Augenblick als Julia sich beim Klettern auf einem Baum mit der Hose an einem Ast verfing und hilflos daran hin und her baumelte, während sich ihre Schwester kugelte vor lachen. Ein leichtes Lächeln huschte über Julia's Gesicht. Alles glückliche Momente die schon lange vergangen sind. Mit einem Ruck drückte Murat sie nochmal einige Zentimeter nach oben bis sie keinen Bodenkontakt mehr hatte. Ihr Lächeln verflog. Welch Ironie, gerade baumelte sie in ihren Gedanken noch am Baum und nun baumelte sie röchelnd in Murat's unbändigem Griff an die Wand gepresst.
Murat senkte die Vase und setzte sie gezielt zwischen Julia's Schamlippen. „NNNGGHH … NEEI … neeiinn.. .NH“, Julia versuchte Ihn wegzudrücken, aber ihre Hände waren hinter dem Rücken fixiert. Wie lange war sie denn bewusstlos ? „b... BITTE …. bbb .. nnn .. NICH ..“, presste Julia hervor. Murat blickte fies in ihre Augen und grinste kurz. „Also, Fotze ! Sach an !“, und spuckte ihr ins rechte Auge. Langsam wurde der Druck zwischen den Beinen größer. Die Spitze der zur mitte dicker zulaufende Vase drang langsam in ihr zerschundenes Loch ein. Obwohl sich ihre Schwester viel Mühe gegeben hatte, war die Oberfläche der Vase rauh und schartig. „K... KK. Ka ..th … da .. das war Kathrin“, stammelte Julia. „und ?“, Murat legte ein Ohr an ihre Lippen. Julia wusste nicht was er von ihr wollte. „... u … uund .. NGGGH“ Murat rammte sein linkes Knie in Julia's Seite und drückte die Luft aus ihren Lungen. „UN HASSU IHR WAS GESAGT, WILLISCH WISSN.“ Julia's Augen weiteten sich. „Nnn … neii .. UUNGH“ Murat's Stirn landete mit brutaler Kraft auf die schon ohnehin blutende Nase. „Du bis so ne schlechte Lügnerin, Alde !“ Mit einem Schwung drückte er die Vase mit all seiner sadistischen Kraft in ihre junge Teeny Fotze. Julia fing an wild zu zappeln und ihre Augen verdrehten sich leicht. Der Schmerz war überwältigend. Die Scharten der Vasenoberfläche riss kleine Kratzer in die Innenwand ihres Unterlaibs. Die vollen 35cm der Vase verschwanden in ihrer trockenen Pflaume. Dort wo die Vase am dicksten ist, erreicht sie sicherlich einen Umfang von 16cm. Und genau an dieser Stelle, wölbte sich Julia's Bauch nun leicht nach außen. „UUUUNNNNNGGGHHRAAA !!!!“ Julia drehte durch. Das ist mehr als sie jemals ertragen musste. Und trotzdem hörte es nicht auf. Murat zog jetzt die Vase bis zur vollen Länge wieder raus und schob sie dann direkt wieder hart rein. Anfangs noch so das die Vase leicht rausploppte. Nach jedem Fick wurde so ein bisschen Luft in Julia's Bauch gepumpt, was ihr einen seltsamen zusätzlichen unangenehmen Druck in ihrem Loch verschaffte. Dann zog er die Vase nur noch bis zur dicksten Stelle und steigerte seine Fickgeschwindigkeit, was alles nicht gerade besser machte. „NNGHAA... UNNH... HHHG.. AAAAGGH“ Eine Ewigkeit schien zu vergehen. Immer härter und tiefer rammte er die Vase in ihre jugendliche Fotze, bis Julia es nicht mehr zurückhalten konnte und sich übergab. Den Kopf immer noch durch Murat's Würgegriff in den Nacken gedrückt, hatte sie keine Möglichkeit ihren Kopf zur Seite zu drehen, um die Kotze besser austreten zu lassen, weswegen sich ein kleiner See aus Kotze in ihrem Mund bildete bis es an ihren Mundwinkel seitlich runterlief. Gurgelnd blickte Sie Murat flehend an „Glllgg … Nghhhphf … NGHUIG!“ Etwas regte sich in der Mimik von Murat. Allerdings war es kein Mitleid, wie sie hoffte. Sondern Ekel. Er ließ Julia unsanft fallen, die Vase noch halb in der Möse und schaute ungläubig auf seine Finger. „Ey, glaubsu das ? Das Miststück hat mich vollgekotzt !“ er drehte sich zur Tür. Dort stand sein kleiner Bruder Selim der fasziniert auf den zerstörten und zuckenden Körper von Julia starrte. Murat war ausser sich, er schrie und tobte. Dann setzte er sein Fuß an die Vase die noch zwischen Julias Beine herausschaute und kickte mit brutaler Gewalt die Vase tief zurück in ihr geweitetes Loch. Julia bäumte sich auf dem Boden auf und schrie wie eine geschlachtete Sau. Zu viel Lärm für Murat. Er trat immer wieder und wieder auf Julia's Bauch ein. „NAA ? Z'erst verarsch de uns mit dieser Kathrin un jezz saust du misch au noch ein oda wa ? Willst so dringend vermöbelt werdn ? Du brauchses wohl ! Dreckige, deutsche Hurenfotze !!!“ Nach jedem Wort grub sich ein weiterer Tritt in Julia's Magen. Die „Hurenfotze“ betonte Murat nochmal besonders laut und quitierte das Wort mit dem härtesten Tritt des Abends. Man hörte es Klirren und der nächste Tritt löste ein leichtes Knirschen in Julias Inneren aus. Anscheinend ist die Vase zerbrochen. „Lass gut sein, Bruder. Haun wa ab !“, warf Selim ein. „Morgen muss sie eh zu uns. Wennses verkaggt kannsde da weitermachen. Die hat erstma genug.“ Ganz ausser Atem schnaubte Murat und starrte mit zornigen Augen auf sein Werk. Einigermaßen zufrieden wendete er sich zum gehen. „Sei froh das mein Bruder da ist, sonst wär ich mit dir nicht so schnell fertig gewesen. Und denk dran. Selim hat ein Auge auf dich und kriegt alles mit. Also versuch das ja nich nochma. Warte nur bis Akan das mit Kathrin erfährt“, mit einem Grinsen ging Murat aus der Tür die Treppen runter. Obwohl Sie vor Schmerzen kaum denken konnte, bekam Sie Selim's Rettungsaktion doch mit. Hustend suchte Sie Blickkontakt, um sich bei ihm zu bedanken. Doch was sie sah erschrack Sie. Alles was in Selim's Augen zu sehen war, war funkelnde Begierde. Scheinbar wollte er nicht, das sein Bruder das Spielzeug der Gang kaputt macht und auch selbst nochmal ran, bevor die Scherben in ihrem Inneren noch Schlimmeres angerichtet hätten. Resigniert legte sie ihren Kopf zurück auf den von ihrer Kotze bedeckten Boden. Ihr Speichel zog Fäden und baute so eine Brücke zwischen ihrem Mundwinkel und dem Boden. Ihre Verzweiflung machte sich mit einem ersten leisen, durchziehenden Schluchzen bemerkbar. „Nicht mal die Fesseln haben sie mir gelöst und die Scherben sind auch noch drin. Diese Arschlöcher ! Lassen mich einfach so zurück.“ Tränen flossen ihr wie ein wilder Strom die Wangen runter und tropfte in die Lache aus Speichel, Blut und Kotze. Ihr Schritt fühlte sich feucht an. Allerdings war es weniger Ausdruck ihrer Geilheit, sondern ihres Schmerzes die in kleinen roten Rinnsalen an ihren Oberschenkel runtertropfte. Ein Klingeln ertönte und Sie erstarrte.
Murat machte die Tür auf und Sie hörte von unten Stimmen. Anscheinend hat diese ganze Aktion doch länger gedauert als sie dachte. Denn sie hörte Murat gleich mit mehreren Stimmen gleichzeitig reden. „Ruhig, Leute ! Sorry, das es so lang gedauert hat. Zur Entschädigung ist die restliche Nacht heute natürlich umsonst. Viel Spaß.... Ahja, und Sie hat es bei der letzten Aktion wohl etwas übertrieben, die geile Nutte. Hat ihre Muschi jezz voller Scherben. Holt die doch bitte vorher raus. Aber die Fesseln sollt ihr ausdrücklich dran lassen. Das wollte sie so. Sie ist oben in ihrem Zimmer. Haut rein, Jungs !“ Die Stimmen wurden unten nun lauter. „Oh Mann, hab schon seit Stunden gewartet. Meine Eier explodieren gleich. Das wird mir die Hure bereuen. Ich glaub heute werd ich mir richtig Zeit lassen.“, „Ja Alter, ich auch ! Hab vorher extra ein paar V iagra Pillen eingeschmissen !“ Inzwischen waren es so viele das Julia sie ohne zu sehen nicht mehr zählen konnte. Murat der Arsch hat wohl neben den normalen Kunden noch ein paar zusätzlich dazubestellt.
Julia hörte wie die Tür zuknallte und wie das Getrampel einer ganzen Horde immer lauter wurde.
Alles umsonst für die restliche Nacht. Wie sollte sie so die fehlenden 820€ für morgen besorgen ?
Die Männer stürmten herein. Sie schrie. Keine Rücksicht. Ihr Kleiderständer fiel um, Stifte flogen durch die Luft. Die Lampe zersprang.
So gierig, so unbändig waren diese Männer.
Wie Tiere stürzten sie sich auf Julia.
Von draussen sah man nur das Haus und nichts weiter als schwarze Schatten durch die Vorhänge ihres Zimmers wabern. Dumpfe Laute. Ein harmloser Anblick. Keine Chance für Aussenstehende die Geschehnisse dahinter auch nur im Ansatz zu erahnen.

Last edited by Raekii; 02-22-2015 at 03:22 PM.
  #11  
Old 02-23-2015, 07:51 PM
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Mir gefällt diese Fortsetzung. Ich bin positiv überrascht, dass sich jemand daran traut.

Anfangs hatte ich bedenken, denn dein Schreibstil unterscheidet sich eindeutig von dem des Hauptautors. Ich war nicht sicher, ob du es schaffst, diese doch extreme rohe (stumpfsinnige und alles andere als feinfühlig beschriebene) Gewalt darzustellen. Je weiter du dich aber in deiner Fortsetzung eingearbeitet hast desto näher kamst du an das original. Insbesondere die wirklich eindeutige Schilderung mit der Vase etc. hatte durchaus etwas.

Ich finde das ist eine Sache die diese Geschichte ausmacht. Es geht weniger um grandiose Fesselkünste, noch um Unterwerfungen einer Frau mit gut durchdachten, psychologischen Komponenten sondern diese sind höchstens Beiwerk bei nichts weiter als extrem verrohten brutalen Schändungen. Und dazu gehören Vasen in Körperöffnungen oder Schläge mehr als detailliert beschriebene Folterinstrumente/BDSM Inhalte.

Alles in allem bin ich erfreut, dass du dich da rangetraut hast. Die Fortsetzung kann durchaus genau so oder noch eher gewalttätig dargestellt werden.

Fazit: Bravo. Weiter so. Kein Schnickschnack.
  #12  
Old 02-26-2015, 07:44 AM
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Danke für die gute Kritik. Ja, ich hab auch selbst gemerkt, das sich mein Schreibstil doch wirklich sehr vom Original unterscheidet, obwohl ich mich doch bemühen wollte recht nah dran zu bleiben. Ich schreib jetz auch
schon seit ein paar Tagen an der Fortsetzung und bin mir allgemein doch immer noch sehr unsicher.

Zb wie weit ich gehen soll.
Die Schlichtheit der beschriebenen Aktionen hatten mir eigentlich immer sehr
zugesagt und sie blieben immer in einem gewissen Rahmen. Da weiss ich jetzt leider nicht, inwiefern ich den Rahmen sprengen darf oder nicht. Oder was ist wichtiger ? Was mit Julia passiert oder ihre Reaktionen darauf und wie sie sich dabei fühlt ? Dinge die ich der Fantasie überlassen wollte, hab ich jetzt sehr detailreich beschrieben. Andere dagegen nicht. Den psychologischen Terror der in den alten Geschichten gut rauskam, da der Autor es schaffte die dunkle Seite gefährlich in den normalen Alltag zu integrieren, wollte ich eigentlich auch beibehalten. Aber letztendlich ist daraus jetzt was völlig anderes geworden ... Ich werd noch etwas an der Fortsetzung arbeiten und dann erst posten.
Sind jetzt doch recht viele Seiten geworden und dauert einfach alles nochmal genau zu checken und zu korrigieren. Werd sie denkich auch nur stückweise veröffentlichen, da die Menge einen sonst nur unnötig erschlägt.

Kennst du vielleicht noch andere aktive Foren mit ähnlichem Kontent, wo ich mir weitere Kritik holen könnte ? Danke schonmal im voraus. Cheers ! ..
  #13  
Old 02-26-2015, 06:06 PM
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Kein Problem. Ich selbst bin leider nicht begabt genug, mich in solche Dinge hineinzuversetzen, daher bleibe ich lieber beim Lesen und natürlich konstruktiver Kritik, falls ich etwas anzumerken habe.

Betrachtet man sich die Geschichte genau stellt man recht schnell fest, dass viele der beschriebenen Reaktionen Julias meist immer nur Situations-, und Körperbezogen sind. Die gelegentlichen Ausflüge in Ihre Gefühlswelt sind maximal als Textfüller zu verstehen oder dienen dazu, die Schärfe der Situation zu verdeutlichen - z.B. wenn Ihre kleine Schwester erwähnt wird.

Die Einfachheit mit der die Dinge beim Namen genannt werden trifft den Kern der Geschichte. Die Leser nun vor quasi vollendete Tatsachen zu stellen - Julia fühlte dies und das etc. - würde einem Stilbruch gleich kommen.

Witzigerweise verzieh man der Geschichte sogar die doch recht häufigen orthographischen Fehler, einfach weil Sie zu der Stimmung passten.

Ich habe sehr geschmunzelt, dass sich einer der Protagonisten in deiner Fortsetzung auf einmal ordentlich artikulieren konnte während er mit seinen Bekannten eine ganz andere Art an den Tag legte. Ein echter Geschäftsmann Haha.

Falls es dir hilft, biete ich an dir beim Korrekturlesen etc. zu helfen. Natürlich bleibt alles dir überlassen. Es ist dein Projekt - ich würde lediglich Anmerkungen machen, die dann evtl. in die Geschichte einfließe können bevor Sie hier gepostet wird.

Alles in allem freut es mich, jemanden gefunden zu haben, der diese Geschichte ebenso schätzt wie ich es tue.

Beste Grüße und frohes Schaffen
  #14  
Old 02-26-2015, 10:11 PM
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Kapitel 10 – Abholservice

Julia saß auf der Rückbank. Ihre Stirn lehnte an die kalte Scheibe der Autotür. Die Augen vor Erschöpfung nur halb geöffnet lag sie schlaff und abwesend da. Mit jedem Holperer knallte ihr hübsches Gesicht widerstandslos gegen die Tür. Das einzige was ihren nackten, schlanken Körper wärmte, war ein dünner Stofffetzen. Der halbtransparente, weiße Vorhang aus ihrem Zimmer mit den bunten Blümchen drauf. Zwei Augen starrten sie durch den Rückspiegel feixend an. “Na, bissu platt, wa ? Geschieht dia Recht, du Hure. Murat hat uns alles g'steckt. Jezz kanns disch uf was g'fasst mache! Jezz bissu Freifickfleisch.” Kamil riss das Lenkrad zur Seite wodurch das Auto scharf um die Ecke bog und fuhr auf ungepflastertes Terrain. Ihr Kopf schlug nun noch härter gegen die Scheibe. Doch sie spürte kaum etwas. Nicht mal wie Selim an ihrer Brustwarze herumkaute und seine unbeholfenen drei Finger zwischen ihren Beinen versenkte. Brutal rieb er ihre Pflaume, riss die Lippen auseinander und bohrte tief in die feuchte Wärme. Eine Ladung Sperma floß langsam wie ein Lavastrom aus ihrem Inneren. “Woa, gib dia das, Alda. Wieviel da rausballert. Das is doch locka n Lider.”, staunte Selim. Sowas hatte er noch nie gesehen. Er saß vorher schon seit einer Weile ungeduldig, zappelnd neben Julia und erst nachdem Kamil sein OK gegeben hatte, wagte er sich langsam ran. Julia war zu fertig um sich dagegen zu wehren. Selbst wenn sie es wollte. Noch immer waren ihre Arme mit dem Kabelbinder hinter dem Rücken festgebunden. Nachdem sie beim vereinbarten Termin nach einer Weile immer noch nicht aufgetaucht war und es langsam dunkel wurde, hatte Akan zornig Kamil und Selim losgeschickt um sie abzuholen.

Dort angekommen überraschte die beiden eine Szene, die ihnen ein fettes Grinsen auf das Gesicht zauberte. Schon vor der Straße zu Julia's Hütte kamen ihnen erstaunlich viele Männer entgegen. Kamil lachte entzückt als er die Haustür öffnete. Überrall im Haus verstreut lagen schlafende, nackt oder halbnackte fremde Männer, ausgelaugt von ihrer vollendeten, harten Arbeit. Einige packten gerade ihre Sachen und verschwanden gähnend. Als die beiden Türken in Julia's Zimmer lukten pfiff Kamil vor Bewunderung. “Alde, voll krass geil ...” Jemand hatte einen Gürtel um Julia's gefesselten Handgelenke gewickelt, das andere Ende an einen Haken in der Decke befestigt und fest angezogen. So wurden die Arme hinter ihrem Rücken senkrecht in die Luft gestreckt und Julia's Oberkörper wurde schmerzhaft nach vorn gedrückt. Hätten sie Sie noch etwas weiter hochgezogen wären ihre Schultern ausgekugelt worden. Julia hing vor Erschöpfung zuckend in dieser unbequemen Stellung mitten im Raum. Vermutlich seit Stunden. Ihre Beine ließen immer wieder nach und fingen sich im letzten Moment wieder. Man wusste nicht mehr ob sie wach oder bewusstlos war. Ihr Kopf hing nach unten und ihre Haare klebten klatschnass im Gesicht. Eine weißlich, transparente Substanz klebte an jedem Winkel ihres schlanken und kurvigen Körpers. Die Warzen ihrer festen Brüste schaukelten und zeigten schwer gerötet auf den nassen Boden. Zähflüssige Fäden pendelten an ihrer Brust, Lippen und Nutzlöcher und fielen schmatzend in die Tiefe. Am linken Nippel hatte sich eine verrostete Mausefalle festgebissen. Ihr Gesicht war verschmiert mit knallrotem Lippenstift. Es sah aus als hätte ein 3-jähriger ihr Gesicht mit einer Wand verwechselt. Hier und da, standen auch auf ihrem Körper unleserlich verschmierte Texte. “Ficklo..” “... utz ..eisc..” oder “..elkst ...ion”. Sogar sowas wie ein kleines Gedicht konnte man erahnen “... Futt. Stoß um Stoß, bohrt ihr Schoß kaputt. Rein, rein ... .” Und überrall auf ihrem Körper waren Strichlisten mit einer enormen Zahl an Strichen verteilt. Eine wild verschmierte Spur die von dem halb vollendeten Wort “Ficklo..” startete, endete in ihrem drangsaliertem, triefenden, weit aufgerissenem Arschfotze. Schaukelnd wippte ihr Körper hin und her während es rythmisch aus ihrer Fotzengrube schmatzte.
Der Haken an der Decke diente normalerweise dazu die halb-runde, rot-grün gestreifte Zimmerlampe zu halten. Die lag allerdings zerbrochen neben ihrem halb ausgeräumten Kleiderschrank. Überrall lagen zerfetzte, nuttige Kleider verstreut. Es hatte den Anschein als hätte jemand Spaß daran gefunden Julia wie eine Puppe anzukleiden, um ihr gleich daraufhin wieder die Kleider vom Leib zu reissen. Immer wieder und wieder. Bis nichts mehr in ihren Schubladen zu finden war. Noch jetzt waren ein paar Fetzen einer zu kleinen, schwarzen Strumpfhose eng über ihre Schenkel gespannt, die seltsame Wölbungen verursachten. Julia's Haut war voller roter Striemen, wo die Kleidung besonders fest saß. Einige der roten Flecken erinnerten an Schuh oder Ringabdrücke. Eine besonders stark durchblutete Stelle zwischen ihren Beinen deutete auf ein sehr robustes Höschen hin, welches sich standhaft davor weigerte frühzeitig nachzugeben und unter der brutalen Gewalteinwirkung letztendlich doch riss. Ihr liebstes Stück, das sie vor den Türken versteckt hatte. Die aufgedrehten Kunden hatten es aber zufällig gefunden als sie auf ihr Nachtkästchen geworfen und ihre zwei Löcher hemmungslos durchgerammelt wurden. Nach der fünften Besamung trat ein besonders fetter, widerlicher Kerl zwischen ihre Beine. Er hatte überrall Pusteln. Seine Wurstfinger fuhren langsam ihren Steißbein hinab und suchten einen Weg in ihr enges Arschloch. Julia bibberte vor Abscheu. Genüßlich drückte er einen Finger nach dem anderen hinein und fing an die Innenwand ihres Darmes mit seinen ungepflegten Fingernägeln zu zerkratzen. Ein Gefühl als hätte man ihr eine Handvoll Reisszwecken hinten reingeschoben, ließ Sie einen Katzenbuckel machen. Irgendjemand im Hintergrund machte genervt eine Bemerkung, “Mach mal hinne, Schwabbel. Sin noch andere da !” Plötzlich quetschte er seine ganze Hand gegen Julia's gedehnte Rosette, formte eine Krallenhand und riss seine Finger mit einem Ruck raus. Julia kreischte erbärmlich und ihr Oberkörper bäumte sich auf. Tränen schossen ihr in die Augen. “GJAAAAAAAAAAHHH! ..”Alles geschah so schnell, dass sie kaum mitbekam was mit ihr gemacht wurde. Der fette Widerling schmierte mit dem Sperma-Blut Gemisch aus ihrem Arschloch seinen Schwanz, setzte seine Eichelspitze an ihr schmerzendes Loch, spuckte nochmal einen dicken Rotzklumpen auf die Stelle, packte mit beiden Händen ihre Hüfte und sprang dann mit aller Kraft in die Höhe. Julia's Unterkörper wurde mit in die Höhe gezogen. Kurz schien Sie zu schweben. Dann fielen beide Körper wieder abwärts und ihre Hüfte knallte brutal gegen den Nachtisch, während gleichzeitig der gesamte Schwanz ihres Fickers mit einem Ruck gnadenlos ihren Arsch ausfüllte. Der Nachttisch hielt die Wucht nicht aus und zerbracht in ihre Einzelteile. Wie in einer Zitronenpresse wurde Julia zwischen den 160kg schweren Mann und den Überresten ihrer Kommode zerquetscht. Die ganze Luft in ihren Lungen wurde mit einem mal brutal herausgepresst “UUNNNNFFFFFFFFF .. hrr. Hhhg !”, entfuhr es Julia gequält. Von Hinten aufgespießt drückte sich auch noch der zerbrochene Fuß ihres Möbelstücks fies in ihren Bauch. Julia's qualvoll verzerrtes Gesicht ignorierend fing “der Schwabbel”, unter Anfeuerung der Anderen an egoistisch grausam in Sie hineinzustoßen. Die Lärmkulisse wurde immer lauter und die anderen jubelten “Schwabbel, jaa, zeigs ihr, lass schwabbeln, Schwabbel ! Mach Sie platt !” Jedesmal wenn er seinen unfreiwilligen Spitznamen hörte wurde er nur noch wütender und brutaler. “gnn.. ghaa hh hhhnnnn mmmmnnn gggg.” Ohne Luft in den Lungen bekam Julia nur erstickte kleine Grunzer heraus. Es war als würde Sie das Gewicht der ganzen Welt auf dem Rücken tragen. Ihr Kopf lief rot an und ihr Speichel schoß zwischen den Lippen hervor. Mit jedem harten Fick wurde ihre Hüfte wie ein Gummiball hart gegen den Boden geschleudert und zurückgeworfen. Das Holzsstück unter ihrem Bauch ließ ebenso wenig nach und verpasste ihr bei jedem Fick einen zusätzlichen Schlag in die Seite. Schon sein ganzes Leben lang traumatisiert von Mobbing in der Kindheit fickte Schwabbel heulend seine ganze Frust in Julia's Analscharte. Tränen und eklig-stinkender Schweiß flossen in Strömen über Julia's perfekt geformten Teeny-Körper. Unter den Einfluß eines erneuten Beleidungsschwalls krallte er sich mit beiden Händen in Julia's Haare, riss ihren Kopf zurück und prügelte ihn hart auf den Grund. Dann stütze er sich mit seiner ganzen Masse auf ihre Schläfe und Backe. Durch den Druck der zwischen den kräftigen Pranken und dem Boden entstand, wurde Julia's Mund zu einen leicht geöffneten, unfreiwilligen Kussmund gespitzt. Der große Zeh eines Penners verirrte sich durch die Öffnung und schrubbte an ihrem Zahnfleisch entlang. “Hier haste was zum Küssen, Drecksnutte ! Nur das beste für dich.”, entgegnete ihr der Obdachlose der vor ein paar Tagen schonmal da war. Sein Fuß war schwarz, kalt und stank nach Pisse und anderen undefinierbaren Sachen. Zwischen seinen Zehen verklumpte der Dreck schon zu größere Brocken und einige blieben an Julia's Zähnen hängen. Der Fettsack kam langsam zum Höhepunkt. Er warf seinen Kopf in den Nacken und grunzte seine Ekstase in die Menge. Sein Schwanz explodierte und ein Wahnsinnsschwall schoß mit extremer Geschwindigkeit in Julia's Eingeweide. Ein harter Strahl bahnte sich seinen Weg immer tiefer und tiefer in unberührte Gefilde. Beinahe dachte Julia das die Flut aus ihrem Mund wieder rausschießen würde. Es war das Resultat jahrelang gesammelter Einsamkeit. Vollkommen verausgabt und hektisch schnaufend begrub ihr Schänder Julia unter sich. Seine Schwarten bedeckten Julia vollständig und nach wenigen Minuten bildete sich eine wahre Sauna unter ihm. Julia dachte sie würde ersticken, nein .. eher im Schweiß ertrinken, kochen, vom Tischbein gepfählt oder vielleicht doch zerquetscht ? Sie wusste selbst nicht mehr was eigentlich schlimmer war. Nur das Sie es nicht mehr aushielt. Ein 16-minütiger Einsatz von 5 kräftigen Männern benötigte es, um den Fleischklops von Julia zu rollen. Als Sie Julia aus den Trümmern zerrten wurden Sie auf ihr zerstörtes Geheimfach im Nachtkästchen aufmerksam. Darin lagen alle wertvollen Dinge die ihr noch geblieben waren. Drei bunte Freundschaftsbändchen, eine Halskette mit Glaskristallen, ihr altes Tagebuch, eine erstaunliche Menge glänzend, polierter Ringe jeglicher Art und ihr bestes Paar Unterwäsche. Alles von hoch emotionaler Bedeutung. Ihr Lieblingshöschen wollte sie unbedingt behalten, um eine Erinnerung an ihre alte normale Zeit zu haben, wo Sie noch nicht gezwungen wurde Unterwäschefrei herumzulaufen und sich jedem anzubieten. Es hatte schwarze Pünktchen auf weißen Grund und eine kleine, süße, rosa Schleife krönte den Bund auf der Vorderseite. Ein kaum wahrnehmbarer Streifen schwarzer Rüschen war an den Rändern entlanggenäht. Die Modeschau begann. Man hing ihr die Glaskette um den Hals, zog ihr den BH über ihre durchgekneteten, geröteten Titten und ließ ihr enges Höschen auf die Spermabeschmutzten Ficklöcher schnalzen.

Last edited by Raekii; 02-27-2015 at 04:32 PM.
  #15  
Old 02-27-2015, 04:00 AM
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Ha.. erwischt. ;p Tatsächlich war das pure Faulheit. Irgendwie fand ich es anstrengend den brüchigen, derben Akzent durchzuziehen. Ich werds bei Gelegenheit ändern und die erste Geschichte an manchen Stellen auch nochmal überarbeiten.

Wenn du magst kann ich dir in Zukunft evtl vorher eine PN mit dem entsprechenden Text schicken. Denke die zusätzliche Meinung eines Julia Experten schadet überhaupt nicht .
  #16  
Old 02-28-2015, 01:16 AM
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Hallo,
Du solltest mal überlegen ob Du nicht ein Ende ala vulgus einbaust. Viel steigern kannst Du die Geschichte nicht mehr. Ich fände es gut, wenn katrin mit den Eltern einen guten Bekannten kennen der eine solche Sache wie im wahren Leben regelt. Die Türkengang ausschaltet und die anderen Beteiligten zur Verantwortung gezogen werden. Die Türkengang hat betimmt auch Schwestern und Mütter.
Gruss
Imaginationno2
  #17  
Old 02-28-2015, 03:31 AM
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Danke für deinen reply.
Allerdings befürchte ich das der ursprüngliche Titel dann in "Die Rache an die Türkengang" umbenannt werden müsste. Stattdessen wollte ich eigtl so gut wie möglich in diesem Setting der tragisch gefallenen Heldin bleiben , die trotz ihrem richtigen Handelns vom Leben bestraft wird. Ähnlich wie bei ******* de Sade's Justine. Dh es wird erstmal so weitergehen, aber wer weiss ? Evtl komm ich zum Schluss doch noch drauf zurück. Ich lass einfach mal alles auf mich zukommen. Wie es endet weiss ich auch noch nicht, bin also selbst sehr gespannt wie es sich entwickeln wird.
  #18  
Old 02-28-2015, 02:26 PM
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Default arme Julia, aber fein fuers Kopfkino

Ja, ich bin ganz "thisthatthatthis" Meinung ...

O-Ton: ... Ist wirklich eine nette Geschichte, vor allem eine in der das Mädel nicht sofort nach drei Stößen geil wird und alles um sich herum vergisst und nur noch Schlampe sein möchte ... Würde es ebenfalls sehr begrüßen wenn die nächsten Kapitel irgendwo zugänglich sind. ...

Und was die "Original PDF's" betrifft ... ICH HASSE PDF !!!

Und Danke an Raekii fuer "Kapitel 9.3 – Erwischt" und "Kapitel 10 – Abholservice"

Was die Vergeltung an die Gang betrifft, so kann die Gefallene Heldin nach ihrer Festnahme sicher im Frauenknast noch tiefer sinken.
Nach der fruehzeitigen Entlassung und bei der Resozialisierung kann der Bewaehrungshelfer ihre Situation auch noch ausnutzen.
Dann waeren da noch die Familienangehoerigen der Gang die Rache wollen.

Es gibt immer Moeglichkeiten tiefer zu sinken.

Und sei es nur Arbeitslosigkeit, Obdachlos, Drogen, Krankheit, ... jegliche Form von darauffolgende Abhaengikeit fuehrt automatisch zu Kontrollverlust, was das Opfer noch hilfloser macht.

Ich freue mich auf weitre Kapitel

(Und wenn du der bedauernswerten Julia ueberdruessig geworden bist, ich hab ein Gaestezimmer ...)

.
  #19  
Old 02-28-2015, 05:49 PM
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@ Schwarzkorn Da bin ich absolut derselben Meinung, tiefer gehts immer.

Das ist das schöne an der Fantasie. Grenzen hat Sie nur da, wo man sie selbst setzt. Meine Grenzen für diese Geschichte hab ich gesetzt. Was nicht bedeutet, das ich sie in Zukunft nicht überschreiten werde.

Mit meiner Julia bin ich noch lange nicht fertig.

Kapitel 10 ist übrigens noch lange nicht zu Ende ...
Alles was jetzt nachkommt, gehört immer noch dazu. Habs leider etwas überzogen ... aber ein Tag ist lang. Vor allem wenn man Julia heißt.

Last edited by Raekii; 03-01-2015 at 02:39 AM.
  #20  
Old 02-28-2015, 05:55 PM
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Quote:
Originally Posted by Raekii View Post
Das ist das erste mal das ich mich an so etwas heranwage.
Hallo Raekii

Ich finde so einen Ansatz auch mal ganz spannend, weil das einer Geschichte einen neuen Touch gibt. Wenn du den richtigen Geschmack triffst, dann erfährt eine gute Geschichte eine willkommene Fortsetzung. Wenn es nicht so gut läuft, dann schadet das ja keinem.

Gruß

Dusty
  #21  
Old 02-28-2015, 06:42 PM
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Jemand blätterte in Julia's Tagebuch herum und fing an intime Situationen aus ihrem Leben vorzulesen. Julia würde am liebsten im Boden versinken. Niemand wusste bisher was in diesem Buch stand. Und nun wird jeder dieser Dreckskerle erfahren was in ihrem Inneren vorging. Nicht ausreichend das sie schon ihren Körper stundenlang und rücksichtlos schändeten. Nun drangen Sie auch noch in ihre tiefsten Intimssphäre ein. Dinge die ihr wichtig waren und ihr am Herzen lagen wurden hier zum lächerlichen Kneipengespräch degradiert. Frische Tränen, Tränen der Demütigung flossen. “hh.. hört .. Hört auf … AUFHÖÖÖREEEN!!”, Julia tobte unter dem Griff zweier Männer und trat wild um sich. Zwei kraftvolle Schläge in ihre Magengrube und gegen ihre Schläfe ließen Sie verstummen. Nur noch ein kleinlautes Schluchzen war zu hören, während Sie auf den Beinen gehalten wurde. Als Julia's Phase schwerer Depressionen angesprochen wurden, fingen einige Typen an ihre Lippen zu einer Schnute zu verziehen und Sie damit aufzuziehen. “Oooch. Hat dich nie jemand lieb gehabt, du kleines Mäuschen ? Warste traurig ? Wirklich schlimm … Aber jetzt hast du ja uns. Wir machen dich schon glücklich. Verlass dich drauf. Auf uns kannst du zählen !”, quitierte ein älterer, nach alkohol-stinkender, zahnloser Mann mit einem Zwinkern. Er fuhr seine Lesestunde fort und kam an die Stelle, wo die Jungs anfingen Julia daten zu wollen. Da war Sie etwa 13 oder 14 Jahre alt. Ihre Brüste fingen zu dieser Zeit an eine saftige, feste Form zu bilden. Schlanke lange Beine und eine drahtige Figur hatte Sie schon immer. Und ihr hübsches Gesicht mit den langen blonden Haaren verdrehte schon seit langer Zeit jeden Jungen in ihrer Umgebung den Kopf. Doch wegen ihrer lesbischen Neigung hatte es nie mit einem geklappt, obwohl haufenweise angerannt kamen. Eine Zahl konnte Julia nicht nennen und auch die Namen fielen ihr nicht mehr wirklich ein. Auch völlig egal. Denn jede einzelne dieser Geschichten würde nach dieser Sitzung schmerzhaft- tief in Julia's Gefächtnis verankert bleiben. Die erste Geschichte, um die es ging handelte von einem Jungen Namens Mark der, um Julia zu gewinnen, sogar seine Freundin hatte sitzen lassen. Eines Tages lud Mark Julia zu einem Kaffee ein, um ihr sein Herz zu offenbaren. Julia mochte ihn zwar, aber es war nie mehr als das. Mark schaffte es nicht seine Gefühle offen auszusprechen, deswegen versuchte er Sie zu küssen. Reflexartig scheuerte Julia ihm eine und erschrak über sich selbst. Mark rieb sich die Wange, entschuldigte sich und ging. Nach dieser Geschichte hatten Sie sich nie wieder gesehen.
Alle lachten als der Vorleser den Absatz beendet hatte. “HAHAHAhaha Großartig ! Das ging ja mal ordentlich in die Hose!”, brüllte der Obdachlose. “Aber weisste was ? Wie wärs wenn wir das ganze nochmal nachspielen und dann zeigen wir dir wie es besser gelaufen wäre !” --- “HA ! IDEE GUT!!”, ein Schwarzer Hüne kramte aus Julia's Handtasche einen nuttig aussehenden Lippenstift heraus und bohrte ihr brutal seine Finger in die Backen, so das ihr süßer Kussmund hervortrat. “Du wollen hubsch sein. Fur Date ?”, er zwang Sie zu einem Nicken. “Gut. Ich helfen” Unbeholfen und rau schmierte er ihr die Spitze über das Gesicht. Dann spielten Sie die Szene fast eins zu eins nach. Sie schoben provisorisch den schweren Eichentisch in die Mitte des Zimmers und stellten jeweils ein Stuhl auf jede Seite. Der Schwarze winkte einem kräftigen Latino den er offenbar kannte zu und sie verschwanden aus dem Zimmer. Julia wurde an den Haaren schonungslos auf einen der Stühle gezerrt. Der zahnlose Alte machte sich sogar die Mühe frischen Kaffee zu kochen und deckte einigermaßen geschmackvoll den halben Tisch. Es klopfte an der Tür und die zwei Riesen kamen rein. “Ich, Mark ! Das mein Wingman, Sanchez.”, er verbeugte sich schwungvoll. Jubel brach aus. Das laute Grölen lies Julia erschauern. Da Sie mit ihren gefesselten Händen nicht mal Kaffee trinken konnte half Sanchez ihr dabei. Er führte seine Bärentatzen unter ihren Achseln vorbei und spielte ihren Part der Rolle. Natürlich verschüttete er absichtlich bei jeder Gelegenheit den Tasseninhalt über Julia. Der brühend-heiße Kaffee rann ihr flutartig übers Kinn, spritzte auf ihre Brust und sammelte sich in ihrem Schoß. “GIIJAAAAAAAAAAAAGH .... GNNNnnn”, quiekte Julia nach jedem gescheiterten Trink Versuch. Es wurde sogar nachgeschenkt bis die ganze Kanne leer war. Dann stand der schwarze “Mark” theatralisch auf, strich ihr eine nasse Strähne hinter ihr Ohr, packte sanft ihren Nacken und blickte ihr tief in die Augen. Dann explodierte sein Kopf vorwärts und seine schleimige Zunge landete gnadenlos in Julia's Hals. Ihr Lippenstift verwischte unschön unter dem bestialischen Kuss. Mit aller Kraft wand Sie sich und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien, doch sein Wingman Sanchez hatte seine kalten Hände unter ihren Büstenhalter geschoben. Dort kneteten, quetschten und misshandelten sie ihre festen Brüste und riss sie mit gleichbleibendem Zug vorwärts, dem Schwarzen entgegen. Wild zappelte die Zunge in Julia's Mundhöhle und Sie versuchte zwanghaft an etwas anderes zu denken. Die Spitze seiner Zunge umspielten schließlich ihr Gaumenzäpfchen bis Sie leicht würgte. Der richtige Zeitpunkt um die Geschichte voranzutreiben. Der falsche “Mark” gab seinem Kumpel ein Zeichen, der daraufhin Julia's Nippel zurückschnalzen lies und zur Seite trat. Der Schwarze ließ ab von ihr und hinterließ einen widerlich, starken Knoblauch und Zigaretten Geschmack in ihrem Mund. Dann stampfte er ihr seinen Arbeitsstiefel grobschlächtig in den Magen. Ein Tritt wie er nur von einem Schwarzen seiner Statur kommen konnte. Der Kaffee auf ihrem Torso spritzte in alle Richtungen und ein roter Stiefelabdruck zeichnete sich ab. Ein verkrampftes “UUGNNN..”, entwich aus Julia, die ihre Augen schmerzhaft zusammengekniff. Seine Pratzen gruben sich in ihre Haare und schleuderten Sie rücklings vom Stuhl, so das sie noch ein gutes Stück über den Boden polterte. Er baute sich über Sie auf, ließ sich mit einem Knie auf ihre Rippen fallen, zog ihr Höschen zur Seite und pulte grausam in ihrer Lustgrotte herum. Julia konnte nur ein leises Zischen aus ihren zusammengepressten Zähnen herauspressen. “Du. Fickstuck. Meins!”, machte der Dunkelhäutige simpel aber effektiv klar. Während zwei weitere Finger seiner Rechten in Sie reinstachen, riss die Linke mit einem Ruck die Halskette mit den Glaskristallen von ihrem Hals. Einige Kristallsplitter flogen auseinander und klackerten auf dem hölzernen Parkett. Mit einem mal stopfte er ihr alle verbliebenen Steine in ihren Mund und ließ sie um ihre Zunge tanzen, bis sie ganz feucht waren. Eine löste sich dabei und Julia schüttelte sich vor Husten als sie sich in ihren Rachen verirrte. “KAAGG. .. HHAGAGG ... UUUGfnn ggaa” Rücksichtlos stocherte er weiter in ihren Mund und holte die Steine raus, bevor er sie schlagartig einen nach dem anderen in Julia's Arsch versenkte. “aghnnn... ghh.. hhh... hhh”, stöhnte Julia gequält. Sie waren grob geschliffen und kantig. Julia's ohnehin schon zerkratzte Darmwand brannte höllisch, aber das änderte gar nichts. Er machte weiter bis die gesamte Kette in Julia's Scheißrohr verschwunden war. Nur ein kleiner Faden schaute noch raus. Als nächstes machte er sich an den störenden BH zu schaffen. Gnadenlos riss er daran herum, bis nach dem dritten Anlauf ihr Melonenhalter auseinander peitschte und zwei einzelne, halbkugelförmige Brust-Schalen mit zerfetztem Band hinterlies. Eine davon gab er dem Latino. Beide machten sich daran die Teile mit Julia's Freundschaftsbändchen an die Gipfel ihrer Riesenkeulen zu binden. Julia konnte nicht glauben was Sie nun vor hatten. Kaltblütig wurde Sie am Hals gepackt und vom Boden gepflückt. Ihr Höschen wurde ihr ruckartig runtergezogen, über die Beine gestreift und ihr dann über den Kopf gezogen. Sie konnte nur noch schemenhafte, dunkle Gestalten durch einen weißen Schleier erkennen. Ihre Angst erreichte ungeahnte Höhen. Der dunkle Hüne platzierte Sie zwischen ihm und dem fies grinsenden Latino. Beide drängten nun ihre Muskelberge gegen ihren zierlichen Körper und versperrten ihr auf diese Weise jeglichen Fluchtweg. “nnn ... neeinnn .. bitte nicht .. das kann doch gar nicht funktionieren ...”, Julia fing jämmerlich zu bibbern an. “unn ...” der Afrikaner zwang wieder seine Zunge in ihren Mund und küsste Sie grob und schmatzend. Scheinbar hatte er keine Lust auf Smalltalk. “und meine Andenken ... die Bändchen ... die Kette meiner Mutter .....”, führte Sie ihre Gedanken fort. Schmerzhaft wurden wieder ihre weichen Brüste von hinten madretiert. Der Mexikaner rieb seinen heißen Stab gegen ihre Wirbelsäule und der lange Zapfen des Schwarzen lag schwer und zuckend zwischen ihren saftigen Brüsten. Langsam gleitete Sie zwischen diesen beiden menschlichen Bergen in die Höhe. Fast wie ein Seilzug beim Skiurlaub. Nur das ihre Talfahrt hier ohne Zweifel mit einem Sturz auf zwei unnachgiebige Baumstämme enden würde. Sanchez harter Dorn zwengte sich zwischen Julia's Arschbacken, während Sie weiter in die Höhe gezogen wurde. Wenig später schnalzte auch “Mark's” breites Spieß in Position. Die Reste ihrer Mopsbügel berührten fast zeitgleich ihre mit Sperma zugekleisterten, engen Löcher. “mnnn ... mmgnn .. gnnn”, murmelte Julia unverständlich an den rabiat, entmenschlichenden Knutschbewegungen vorbei. Schlagartig ließen sie Sie beide gleichzeitig fallen und ihr ganzer Gewicht drückte auf ihre dicken Keulen. Da Ihr küssender Lover einen kleinen Längenvorteil hatte, spaltete und weitete er ihre Schamlippen als Erstes. Seine Spitze eroberte ein kleines Territorium in ihrer Höhle. Der Büstenhalter faltete sich langsam, wand sich enger um seinen dicken, pulsierenden Schwanz und rutschte ein gutes Stück in die Öffnung. Auch Sanchez' fette Keule dehnte ihren Arschmuskel weit auf, rutschte aber noch nicht so richtig rein. Es brannte ... es brannte höllisch. Sie fühlte sich als hätte man ihr glühende Stäbe aufgedrückt. “GNNNN .. MM .. MMHMM ...... MHMMMMMM”, Julia strampelte wirkungslos mit ihren Beinen in der Luft herum. Ihre gequälten Schreie wurden weiterhin vom schleimigen Geschlabber ihres Gegenübers unterdrückt. Dann endlich wurde Julia von dem faulen, erstickenden Mundgeruch befreit. “Das hören gut für mich. ich mögen. bitte. singen weiter.”, ein Hustenanfall überkam Sie und Sie schlotterte stark. Speichel, Tränen und nasse Strähnen bedeckten ihr hübsches Gesicht. “IIIIIIIIK”, piepste Sie. Sanchez hatte zwar von ihren Eutern endlich abgelassen und seine Hände nun seitlich auf ihre Hüften gelegt, aber übergangslos griff ihr falscher Liebhaber mit der Linken an ihre rechte Titte und kneifte mitleidlos und hart in ihre Warze. Als wär ihr Nippel eine Schraube die er unbedingt loslösen möchte, drückte, zwirbelte und riss er mit aller Gewalt daran. “mmh.. das gehen besser”, und verzog sein Mund beleidigt zu einer Grimasse. Sein stummer Kumpan schritt schon zur Tat, schob seine Hüfte nach vorne und presste skrupellos Julia's Unterleib gegen seinen harten Rohrstock. Langsam, Stück für Stück glitt sie auf den Stab des Latinos. Die harte Schale ihres Lieblings-BHs weitete ihre Rosette noch weiter als die Tennisball-große Eichel des Mexikaners es eh schon getan hätte. Bei diesem Vorstoß wurde die Kristallkette noch tiefer reingetrieben und rissen kleine blutige Furchen in ihre Darmwand. “GAAAAAAAAAGGGGNNNH”, brüllte Julia frustriert in den Raum. Der schwarze Mann nickte und lächelte über den schönen Ton den Julia von sich gab. Julia's Hüfte war jetzt allerdings stark zum Mexikaner geneigt. Um den Vorsprung wieder aufzuholen, krallte der falsche Mark seine freie Pranke in Julia's Schulter und quetschte mit aller Kraft die er aufbieten konnte Julia's gesamten, zuckenden Körper nach unten. Seine linke Hand intensivierte seine Tätigkeit und umfasste nun Julia's gesamte linke Brust. Die Dessous-Hälfte auf seinem Stachel knickte nun komplett durch, umschloss seinen mächtigen Prügel und verschwand endgültig in Julia's Futt. Quälend langsam senkte sich Julia's kleiner Körper. “GJAAAAAAA ... NNHHHhhhh... AAAAAAHHH ... bitte ... nicht weiter .... “, eine schallende Ohrfeige fuhr in Julia's Gesicht. “das nicht klingen gut. nichts sagen. Wollen Musik hören. klar ?”, keifte der Afrikaner. “jj .. ja..”, stotterte Julia. Eine weitere Backpfeife donnerte in ihre Fresse. Ihr Gegenüber riss ihr Höschen vom Kopf und warf es in die Ecke. “NIX. WORTE!”, jetzt funkelten seine Augen gefährlich und Julia erstarrte. Sie wollte nicht wissen, was passierte, wenn sein Geduldsfaden wirklich riss. Wie ein hungriges, wildes Tier beäugte er Julia. Mit großen, glänzenden Rehaugen nickte Sie langsam. Eine erbarmungslose Faust ballerte gegen ihr rechtes Jochbein und warf ihren Kopf hart gegen die steinerne Brust des Mexikaners. Ihr Schädel brallte ab und ihre Haare wurden nach vorne geworfen. Die Hälfte ihres Gesichtes war nun mit ihren langen Haaren bedeckt. Pochende Schmerzen detonierten in ihrem Kopf und sie verlor kurz die Orientierung. Der Schwarze sog langanhaltend Luft in seine Lungen und schnaubte alles in einem kurzen Impuls wieder aus. Anscheinend war sein Ärger damit zum Großteil verraucht. Den übrigen Rest davon konzentrierte er in seine Arme und Hände die er jetzt links und rechts neben Julia's Hals legte. Mit all seiner bestialischen Kraft drückte er ... und sein Freund stieg mit ein. Seine Arme zitterten und neben seinen zusammengekniffenen Augen rollten Schweißtropfen hinab. Zäh, aber recht flott näherten sich Julia's Löcher der Mitte der beiden fetten Stämme die sicherlich eine beachtliche Dicke aufweißen konnten. Was dem Mexikaner gegenüber dem Afrikaner in Sachen Länge leicht benachteiligte, machte seine enorme Dicke wieder wett. Mit ca 26cm Länge und 9,8 cm Durchmesser an seiner breitesten Stelle, war er nicht weniger ein Monster wie sein Kollege, der mit 31,3 cm Länge und ca 8 cm Breite märchenhaft ausgestattet war. Der schlagartig-zerstörerische Vorstoß überraschte Julia. Hinter dem Vorhang ihrer Haare riss Sie ihre Augen weit auf. “NEI... AAAAAAAAAAAAAAAAGHHHGGAAAA”, Julia's drahtigen Schenkel zuckten unkontrolliert. Die Attacke verlangsamte sich trotz gleichbleibender Gewalteinwirkung. Mit jedem weiteren Milimeter wurden die Balken in ihren Fickgrotten dicker, wodurch der Widerstand immer größer wurde. Trotzem rutscht sie unaufhaltsam ihrem Verderben entgegen. Sie fühlte sich so gestopft wie noch nie in ihrem Leben. Die harten Schalen in ihr und die Bändchen quollen etwas auf, da Sie die Feuchtigkeit des umliegenden, alten Spermas in sich aufsogen. Die schartigen Kristalle verhedderten und verhackten sich dagegen immer mehr und bildeten einen kleinen, klumpigen Morgenstern der ihr immer tiefer ins Gesäß getrieben wurde. Endlich erreichten sie die dickste Stelle des schwarzen Monsters und Julia's gedehnte Muschi glitt über die Aderüberzogene, pulsierende Beule. Mit einem Ruck flutschte ein gutes Stück der enormen Keule in die triefende Fotze und durchdringt Julia's äußeren Muttermund. “UNNNNNNNNNNNNFFFFFFGGGGGGgHHHHHhhhhhHHhhh”, die Luft wurde aus ihrer Lunge gehämmert. Sowas hat Sie noch nie gespürt. Fast so als hätte jemand seinen ganzen Arm in ihr. Julia's vorher noch nie geöffneter Muttermund umschließt eng die Eichel des Buschmannes und melkte Ihn dabei unfreiwillig.. Er schnurrte ein wohlig, zufriedenes Brummen in den Raum. Die kaputte Büsten-Schale wurde in den Gebärmutterhals geschoben und streichelte bereits den Inneren Muttermund. Die übrigen Männer im Raum jubelten auf und Lachten vor entzücken. Von diesem verbotenen Apfel gekostet, wurde der Afrikaner fast verrückt, weil er es nicht schaffte die komplette Länge seines Schwanzes reinzustopfen. Immer bestialischer zerrte er an Julia und fickte rhytmisch in ihren Gebärmutterhals, aber vergeblich. Julia weinte, schluchzte und würgte unter den herzlosen Versuchen des Schwarzen sich noch weiter reinzudrängen. “hhhghh, aaaah .. mein Arsch, nein ... bb .... Bitte .. mich zereisst .. es ...” zornig und frustriert umschloss der Farbige Julia's Hals und zerquetschte fast ihren Kehlkopf. Julia lief rot an, ihre Augen traten glasig hervor. Pfeifend versuchte Sie genug Sauerstoff einzusaugen. Das Tier in ihm verfiel in Rage und der Druck verstärkte sich noch. “SAGEN.. NIX... WORTE. WIESO DU SAGEN WORTE !!” , doch dann erkannte er Julia's Einwand. Der Grund wieso es nicht weiterging, war ihr enges Rosettenloch das die 9,8 cm des Mexikaners immer noch nicht überwunden hatte. Der Griff um ihren Hals lockerte sich und Sie schnappte hustend nach Luft. Ein langer Speichelfaden aus Julia's Mund klatschte auf ihren Bauchnabel und lief in ihren Schritt. Als würde ihr eigener Körper Sie verraten und sich selbst schmieren, fordernd das es endlich weitergehen sollte. Die Lösung vor Augen lachte der Afrikaner so stark, das sein ganzer Körper auf und ab hüpfte. Alles was benötigt wurde war ein bisschen Teamwork. Er nickte Sanchez zu und presste die Finger seiner rechten Hand seelenvergnügt in Julia's Mund. Julia würgte und weitere Speichelfäden folgten dem Ersten. Er umschloß Julias Unterkiefer und mit der anderen Hand wickelte er sich Julia's lange Haare um sein Handgelenk, bis er an ihrem Hinterkopf einen festen Griff hatte. So fing er an runterzuzählen. “drei ! ... tswei ! ... EINS”, mit einem perfekt synchronierten Angriff auf Julia's misshandelten, zarten Körper, steigerten Sie den brennenden Druck an ihrem Arschloch ins Unermessliche. Wegen den Fingern in ihrem Mund, hörte man nur gurgelnde, unmenschliche Geräusche aus Julia sprudeln. Die dunklen Finger krallten sich unter ihrer Zunge ein und Ihr Kiefer wurde brutal nach unten gezerrt. Mit dem Haarschopf am Hinterkopf ausgleichend, drückte er mit zitternden Armen und all seiner Macht Julias kleinen Teeny-Körper auf den berstend, dicken Fickbolzen seines Gefährten, der wiederrum selbst wie von Sinnen an ihrer Hüfte herumrüttelte. Fast geschafft. Unter Julia's gurgelnden Schmerzenslaute, wuchs Sanchez Schwanz vor Geilheit zwar nochmal um einen ganzen Zentimeter in die Breite. Aber mit primitiven, vereinten, gnadenlos, brutalen Kräften überwanden sie auch dieses Hindernis. Mit einem knallend, ballernden, ohrenbetäubendem Aufklatschen hatten die beiden ausländischen Hünen es endlich durchgezogen. Die gesamte Länge des Mexikaners wühlte sich mit einem Schlag in Julia's stinkendes Loch und trieb den provisorischen Morgenstern ins gepriesene Land. Glücklich juchzend bemerkte der Buschmann wie die Krone seines Prügels endlich den Mutterhals durchdrang und vollständig in der Gebärmutter verschwand. Die gebogenen, spitzen Ecken des geknickten BHs, pieksten unangenehm Julia's empfindlichste Stellen. Ein unmenschlich langezogener Schrei explodierte aus Julia “UNNNNNNNFFFGHIIIJAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHggg hhhhghh ..hh”, bis er immer leiser wurde. Als alle Luft aus ihrer Brust entwichen war, kippte ihr Kopf stumm gegen die Brust des Afrikaners und ihre Blase entleerte sich. “Haha, guckt euch das an. Die findet das tatsächlich geil. Was für ne dreckige Hure ! Wenn sie wirklich auf sowas steht, müssen wir es ihr in Zukunft vielleicht ja noch gnadenloser besorgen.”, lachte der Alte der ihre Pisse mit ihrem Ejakulat verwechselte. Alle jubelten und klatschten. Julia hing nur schlaff zwischen den Männern. Ihre Beine baumelten ohne Bodenkontakt, gepfählt von zwei Riesen und ihr Kopf ruhte weiterhin auf der Brust des Buschmannes. Aber die Show war noch lang nicht vorbei.
  #22  
Old 02-28-2015, 06:46 PM
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@ Dusty ja stimmt. Seh ich genauso. Wenn es jemanden Spaß macht zu lesen, hat es sich schon gelohnt. Ansonsten ist es auch nicht schlimm. Die Erfahrung die man daraus gewonnen hat bleibt.
  #23  
Old 03-02-2015, 04:00 PM
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Der Mexikaner und der Schwarze trieben rythmisch abwechselnd ihre fetten Balken in das bewegungslose Mädchen die kraftlos auf und ab hüpfte. Die Beiden kräftigen Hengste störten sich nicht daran und stachen jetzt sadistisch mit voller Länge und ansteigendem Tempo in das bewusstlose, zierliche Mädchen. Der Alte fing an zum Rythmus der Fickbewegungen ein Text einzuwerfen und alle anderen stimmten mit ein: “Geil, geil, geil, macht mich diese Futt. Stoß um Stoß, bohrt ihr Schoß kaputt. Rein, rein, rein, passt jede Menge Schutt. Stoß um Stoß, bohrt ihr Schoß kaputt.” Das wiederholten Sie wieder und immer wieder bis die zwei Schänder es schafften perfekt synchron das Mädchen auf ihre Riesenprügel fallen zu lassen. Wie auf einem Trampolin flog Julia's kraftloser Körper immer höher und höher bis es den Anschein hatte, das Sie jeden Augenblick gegen die Decke fliegen würde. So vertrieb sich die Horde noch eine gute Weile die Zeit, während Sie Julia's herumfliegende Haare und rotierende Titten begafften. Das Klatschen hatte die Lautstärke von lautem Trommelschlägen angenommen und übertönte fast das Gröhlen der Menge. Schließlich kamen die Beiden ihrem Höhepunkt immer näher. Ihre Eier zuckten schon bedrohlich. Um ihr Finale nochmal richtig ausleben zu können, ließen Sie Julia vom höchsten Punkt hartherzig bis zum Ansatz auf ihre Baumstämme fallen, umklammerten Sie und fingen an mit enormer Geschwindigkeit in ihr Unterleib zu hämmern. Während Sanchez die linke Brust durchknetete und sich mit Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand in Julia's Backe einhakte, schob der falsche Mark die selben Finger derselben Hand zusätzlich in Julia's geweitete Fotze, um ihre Lippen fester um seinen Schaft zu ziehen. Ring und kleiner Finger folgten bald darauf ihren Geschwistern in die feuchte Grotte. Seine freie Hand formte sich zu einem Keil und stoßte ausdauernd tief in Julia's Rachen. Einmal versenkte er fast seine ganze Hand in Julia's winzigen Mund und ließ sie an der Stelle. Damit musste Julia's Körper schnell reagieren, wenn Sie nicht ersticken wollte und sie wachte gequält aus ihrem Dämmerzustand auf. Ihre Augen flatterten kurz. Dann blieben sie offen und starrten den Schwarzen erschöpft an. “Da du bist. Wollen groß Ende nicht verpassen. Ja?”, feixte der Afrikaner und wechselte von ihrem Mund zum Hals. Fand dort Halt und rammelte wie ein wild gewordenes Tier bestialisch in Sie hinein. Sie wurde von unglaublichen Schmerzen überflutet, die ihr ihre Bewusstlosigkeit bis hierher erspart hatte. Auch der Glaskristall-Morgenstern donnerte ohne geringer werdender Brutalität in ihre Eingeweide. “GNNFAAAA... HAAAAAAA... BWAAAAAAAAAAAHH ... UNNNFF !!”, keuchte Julia verzweifelt. Nach weiteren 20 Minuten waren die Kraftprotze endlich am Ziel. Gleichzeitig spritzten sie geballt, ihre gewaltige Ladung in den zierlichen, grazilen Körper und präsentierten Sie wie eine Kriegstrophäe, welche sie stolz in die Höhe reckten. So ließen sie das zerstörte Mädchen aufgespießt zwischen ihren steinharten Körpern baumeln. Ihre Beine pendelten hin und her und ihr Körper erfasste in ständigen Impulsen ein starkes Zucken. Ihr Kinn lag auf ihrer Brust und kleine Speichelflüsse flossen zwischen den saftig, geröteten Brüsten ihren Bauch hinunter. Als die Vergewaltiger, schwer schnaufend und schwitzend Julia's winzigen Teenager Körper von ihren fetten Schwänzen zogen, furzte es laut und ein dicker Schwall Sperma schmatzte aus den ausgeleiherten Löchern. Zum Glück war der verklumpte Morgenstern genug mit Blut und Sperma eingeschmiert, dass er schon allein durch sein Eigengewicht aus ihrem Arsch schwappte und schwer auf den Boden klatschte. Julia wimmerte beklagenswert. Wohl etwas was ihr Lover nach dem Ende eines so glorreichen Dates nicht hören wollte. Er lies sie wie ein Sack Kartoffeln hart auf den Boden aufschlagen. Sie blieb liegen wie Sie gefallen war. Mit dem Gesicht auf den Boden gepresst und ihren Arsch weit in die Höhe gestreckt.. Nicht mal zum Ausstrecken ihrer Beine hatte Sie noch Kraft. Er wühlte dann mit jeweils einer Hand tief in beiden Fickstationen und suchte offensichtlich etwas. “gnnn hhh ... whh...”, jammerte Julia unter dem erneuten Eindringen in ihre hart, misshandelten, sensiblen Bereiche. In ihrer Fotze musste er länger und intensiver suchen, da sich die Kleidungsfetzen ja fest in ihre Gebärmutter verankert hatten. Schließlich fand er ein Ende des BH Verschlusses aus ihrem Muttermund rauslinsen. Er packte das Band und riss das zerfickte BH Fetzen aus ihrer Gebärmutter. “hh gnn.. HJA .. unnng.”, protestierte Julia schwach. Zufrieden knüllte er beide Teile zusammen und stopfte die triefenden, stinkenden Fetzen tief in Julia's Kehle. Das Wimmern verstummte. Die geröteten, zuckenden und weit geöffneten Löcher immer noch darbietend, nahmen die Beiden Julia's Einladung an, packten ihre erschlafften Glieder und lenkten ihre harten Piss-Strahlen in die geöffneten Grotten. Die stinkende Pisse sammelte sich in den Vertiefungen und bildeten zwei gelblich, schimmernde Seen. Manchmal blubbernden einige Bläschen aus den Tiefen hervor und zerploppten auf der Pissoberfläche. Die Freundschaftsbändchen stiegen langsam hoch und tanzten neugierig in ihrem neuen Lebensraum auf und ab. Etwas grub sich wuchtig in das Fotzenloch und verdrängte spritzend Pisse und Bändchen. Der Fuß des alten, zahnlosen Alkis blieb halb in Julia's zerschundene und vollgepisste Grotte stecken. Wie beim Treppensteigen verlagerte er sein ganzes Gewicht auf seinen Fuß und presste Julia's Unterleib wuchtig-klatschend auf den rauen Untergrund. Julia's Brust schlitterte unter dieser Gewalt nach Vorne, so das Julia nun ausgestreckt und bäuchlings auf dem kalten Boden lag. Der Darm-See kippte und lief langsam zwischen ihren Arschbacken aus. Julia's Klit wurde zwischen dem zerdrückenden Gewicht des Alten und dem harten Fußboden grausam zerrieben. Er spürte noch ihr geiles, feucht-zuckendes Fleisch um seinen Fuß verkrampfen, als er ihr Tagebuch feierlich aufschlug und der gröhlenden Meute eine weitere Geschichte anbot.
  #24  
Old 03-09-2015, 08:16 PM
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[Bemerkung von Schwarzkorn: Hatte ich erwaehnt das ich PDF hasse?
Fuer alle die so denken wie ich, hier die fehelenden Teile...]



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Gefallene Heldin
Autor: Unbekannt
Autor: Raekii (ab Kapitel 10)


http://ul.to/gb2c8qre (Teil 1) PDF
http://ul.to/wuyweyim (Teil 2) PDF
http://ul.to/mees41mw (Teil 3) PDF
http://ul.to/kzo6v781 (Teil 4) PDF

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Index:
Gefallene Heldin: Kapitel 1 – Die erste Begegnung
Gefallene Heldin: Kapitel 2 – Die Rache
Gefallene Heldin: Kapitel 3 – Die Erpessung

Gefallene Heldin: Kapitel 4.1 – Ganghure
Gefallene Heldin: Kapitel 4.2 – Ganghure
Gefallene Heldin: Kapitel 4.3 – Ganghure

Gefallene Heldin: Kapitel 5 – Kaviar zum Lunch
Gefallene Heldin: Kapitel 6 – Was immer wir wollen
Gefallene Heldin: Kapitel 7 – Das Leben als Prostituierte beginnt

Gefallene Heldin: Kapitel 8 – Der Downfall
Gefallene Heldin: Kapitel 8.1 – Der Downfall

Gefallene Heldin: Kapitel 9.1 – Kathrin
Gefallene Heldin: Kapitel 9.2 – Kathrin

Gefallene Heldin: Kapitel 9.3 – Erwischt

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  #25  
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Kapitel 1 – Die erste Begegnung
Autor: unbekannt

Es war ein trüber und regnerischer Herbstabend und Julia befand sich in der S- Bahn auf dem Weg nach Hause.
Julia war vor 6 Wochen gerade süße 18 geworden und machte eine Ausbildung zur Verkäuferin in Frankfurt. Sie war ein sehr hübsches Ding. Schöne lange blonde Haare die sie meist zu einem sexy Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte. Ihr Körper war auch außergewöhnlich hübsch sehr sportlich groß und schlank. Julia liebte ihren jungen Körper und tat auch viel dafür.
Schon als kleines Kind war sie im Turnverein und betrieb Leichtathletik. Wenn sie vorbei ging drehten sich die Männer reihenweiße um und auch in der Schule und auf der Arbeit war sie der Hingucker. Einen festen Freund hatte sie noch nicht… denn Julia machte sich nichts aus Jungs schon als junges Mädchen fühlte sie sich von hübschen Frauen viel mehr angezogen, erst war ihr das komisch aber jetzt stand sie dazu und liebte es. Sie war stolz lesbisch zu sein.

Wie gesagt es war einer dieser egelhaften Herbstabende an dem es wie Bindfäden regnete. Julia hatte gerade noch die S-Bahn erwischt die nächste wäre erst wieder um halb zehn gegangen, doch da wollte sie schon wieder zu Hause sein.
Eine knappe halbe Stunde dauerte gewöhnlich die Fahrt mit der S-Bahn von Frankfurt nach Kronberg dann noch zehn Minuten mit dem Bus und sie war zu Hause.
„Gerade noch geschafft“ dachte sie und huschte in das gut gefüllte Abteil, kein Wunder bei dem Wetter.
„Mist die guten Plätze sind besetzt“ ging ihr durch den Kopf und nahm auf einen Sitz für die Fahrradfahrer Platz.
Wie üblich musterte sie die andren Fahrgäste und amüsierte sich über sie, aber heute war nichts außergewöhnlich und die Bahn fuhr fast pünktlich ab. Nach einer Weile wollte sie die Augen zumachen um ein wenig zu dösen als sie ein Jungen hörte.
„Nein nicht das ist meins“
„Eye du Opfer gib mir de Handy“ dann ein klatschen und das schluchzen des Jungen. Julia schaute auf.
„Was war das“ dachte sie konnte aber nicht wirklich was sehn da vor ihr nur Beine von anderen Mitfahrern waren.
„Hast noch mehr.. gib Geld sonst gibt’s uf fresse“
„I…I…Ich hab hab nix mehr“ zitterte die Stimme zurück
„Eye willst mich veraschen“ schrie die andere Stimme und ein weiteres klatschen einer Ohrfeige war zu hören.
Julia stand auf um zu sehen was das los war. Sie hatte schon immer ein ausgeprägtes Unrechtsbewusstsein und konnte es nicht ausstehen wenn jemanden Unrecht zugefügt wurde.
Julia schaute sich um und da am Ende ihres Abteils sah sie was los war. Zwei Türkisch oder Arabisch aussehende junge Männer erpressten und schlugen einen ca. 12 Jahre alten Jungen. Die zwei Angreifer waren so um die 20 der eine eher älter.
„Was soll das was machen die da“ dachte sie noch als schon der nächste schlag im Gesicht des Jungen einschlug.
„Gib Geld du Kartoffel“ schrie ihn der ältere Junge an.
„Warum hilft den da keiner.. da muss man doch helfen“ sprang es Julia durch den Kopf und schaute sich um und sah die anderen Fahrgäste an doch die schauten nur weg oder gafften taten aber nix.
„Das gibt es doch nicht, diese feigen Arschlöcher“ dachte sie. Und während sie dachte was zu tun wäre schlug es bei dem Jungen erneut ein diesmal nicht mit der Hand sondern mit der Faust.
„So Alder meine Geduld is um gib Geld oder isch mach disch pladd“ schrie der Angreifer ihn an und schlug ihm erneut mit voller Wucht ins Gesicht.
Jetzt reichte es Julia.
„Hey ihr zwei hört sofort auf damit“ schrei sie quer durch den Zug und ging mit entschlossenem Schritt auf die beiden zu.
„Watt willst du denn Schlampe“ schrie der andere der beiden Sie an.
„Hau ab“ .
„Lasst den Jungen in Ruhe der hat euch nix getan“ erwiderte Sie.
„Eye isch sagte verpiss disch und misch disch nich ein, oder wer bist du Mutter Theresa“ lachte er sie aus und gab seinem Kumpel einen Handclap.
„Ich sagte lasst den Jungen in Ruhe oder ich ruf die Polizei“ schrie sie zurück.
„Alder was für´ne Powerschlampe… verpiss disch sonst knallt´s“ .
Julia wollte gerade erneut zurück schreien als ihr ein etwas ältere Mann zur Hilfe kam.
„Habt ihr nicht gehört was sie gesagt hat lasst den Jungen los“
„Ja genau ich ruf die Polizei“ pflichtete sie dem Mann bei, jetzt war sie sich sicher dass ihr jemand hilft.
„Eye Fotze du hast hier gar nix zu sagen disch solltense mal richtig durchficken damitde ruhiger wirst“ schrie der ältere sie an und spuckte Julia mitten ins Gesicht.
„Eye spinnst du“ sagte Julia und wischte sich die Spucke aus dem Gesicht.
„Isch mach dich platt Fotze … und disch auch Opa haltet euch bloß aus meinem buissnes“ der ältere wurde jetzt richtig zornig und schlug erneut auf den Jungen ein.
„So jetzt reicht es, ruf die Polizei“ sagte der ältere Mann zu Julia und sie zog ohne zu Zögern das Handy und wählte 110.
Ein kurzes Gespräch mit einem netten Polizeibeamten und ihr wurde versichert das am Nächsten Halt eine Streife auf sie warten würde.
„So ihr Penner jetzt seit ihr reif“ dachte sie und sagte „die Polizei wird an der nächsten Haltestelle auf euch warten ihr Wichser“
Der ältere ließ sofort von dem Jungen ab und wollte jetzt auf Julia los gehen aber der ältere Mann ging dazwischen.
„Du dreckige Fotze isch mach disch platt du Hure isch mach disch fertig isch zeig dir wer hier wichst“ schrie er sie an.
„Eye Alder lass uns lieber abhauen, die Schlampe is es nisch wert. Der Zug hält gleich“ hielt ihn sein dickerer Kumpel zurück und er hatte recht.
„Nächster Halt Eschborn Süd“ hallte es durch die Lautsprecher des Abteils und der Bremsvorgang wurde eingeleitet.
„Ok lass uns abhauen.. Aber mit dir Fotze bin isch noch net fertisch irgendwann erwisch isch disch, un dann mach isch disch platt.“ schrie er Julia an und spuckte nochmal nach ihr. Danach verließen die beiden das Abteil.

Julia war erleichter und atmete tief durch und ging zu dem Jungen der weinend und blutend auf seinem Sitz kauerte.
„Ist ja gut es ist vorbei“ flüsterte sie dem Jungen zu und streichelte ihm über den Kopf.
„Wie heißt du denn“ fragte sie ihn.
„Be-Benjamin“ schluchzte er.
„Ah Benjamin ein schöner Name, aber was machst du so spät alleine in der S-Bahn“ wollte Julia von ihm wissen, denn irgendwie konnte sie es nicht verstehen das ein ca. 12 Jähriger alleine S-Bahn fährt.
„Ich - Ich hatte meinen Papi besucht der Wohnt in Frankfurt das mache ich jeden Samstag jetzt wollt ich wieder heim“ antwortete er zögerlich.
Da quietschte der Zug auch schon und fuhr in die Haltestelle ein.
„So ihr zwei ich glaube wir sollten hier auch aussteigen ich denke die Polizei wird uns auch sprechen wollen“ sagte der nette Mann der Julia zur Hilfe kam.
„Ja denke ich auch komm Benjamin lass uns austeigen“
Draußen gingen sie direkt zu den zwei Beamten die schon am Beinsteig warteten.
„Haben sie angerufen“ fragte der Polizist
„Ja das war ich der Junge hier wurde von zwei Typen erpresst und geschlagen, die müssen noch im Zug oder hier irgendwo sein“ legte Julia los.
„Ok dann beschreiben sie die zwei mal, mal sehen ob wir sie noch finden“ ging der Beamte dazwischen und Julia legte los mit der Beschreibung.
Sie wollte sich rächen für die Beleidigungen die die zwei ihr an den Kopf geworfen hatten und was sie dem armen Jungen angetan hatten. Der Polizist griff zum Funk und informierte seine Kollegen die im Zug und am Ausgang positioniert waren.
Und tatsächlich kurze Zeit später saßen die zwei Schläger auf einer Rückbank eines Streifenwagens und wurden aufs nächste Polizeirevier gefahren. Auch Julia, der Junge und der Mann mussten mit.
Julia fand es spannend sie war noch nie auf einem Polizeirevier nur auf dem kleinen Vorfall hätte sie gern verzichtet. Sie wurde in ein Zimmer gebracht um ihre Aussage aufzunehmen, da musste sie aber an den beiden Schlägern vorbei die auf dem Flur saßen und warteten bis sie ihre Aussagen machen sollten.
„Du dreckige Fotze isch mach disch platt wenn isch disch in die Finger grisch“ schrie der eine sie an und wieder Spuckte er nach ihr.
„Isch mach dein Leben zur krassen Hölle isch schwör du bist tot“.
„Isch wird dein lebe ficken“
„Hallo jetzt ist mal gut, ich wäre mal ganz ruhig, das wäre besser für euch“ ging die Polizistin dazwischen die Julias Aussage aufnehmen sollte.
Julia machte ihre Aussage das ganze dauerte noch vielleicht ne halbe Stunde und sie wurde dann von zwei Polizisten nach Hause gefahren.

Zu Hause erzählte sie ihren Eltern noch schnell von der Geschichte und ging dann auf ihr Zimmer irgendwie war sie müde konnte aber auch nicht wirklich schlafen.
Die halbe Nacht wälzte sie sich im Bett vor Wut und Aufgeregtheit über das erlebte in der Bahn.
„Isch werd dein lebe ficken“ dieser Satz des Türken ging ihr Ständig durch den Kopf, irgendwann schlief sie dann doch ein.
Sie konnte ja nicht ahnen das sie dieser Satz irgendwann einholen würde.

.
  #26  
Old 03-09-2015, 08:21 PM
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Kapitel 2 – Die Rache 1
Autor: unbekannt

Zwei Monate waren seit dem Vorfall in der S-Bahn vergangen und Julia hatte es auch schon vergessen. Weihnachten war nur noch zwei Wochen entfernt und Julia musste durch ihr erstes Weihnachtsgeschäft, was ihr nicht wirklich leicht fiel da sie manchmal bis 22 Uhr Arbeiten musste.
Es war Samstag und es schneite Julia hatte mal wieder die Spätschicht erwischt. Endlich war Schluss und Julia freute sich auf den freien Sonntag, aber noch mehr freute sie sich auf die Disco in der sie jetzt noch gehen wollte. Sie packte ihr Zeug und machte sich auf zum Hauptbahnhof dort war sie um zwölf mit Freunden verabredet um dann in die Disco aufzubrechen.
Sie hatte noch gut anderthalb Stunden Zeit und ging Richtung MC Donalds um sich zu wärmen und um eine Kleinigkeit zu essen. Als sie bestellte merkte sie nicht dass sie bereits beobachtet wurde. An einem der hinteren Tische in einer dunklen Ecke saß ne Gruppe von 6-8 Jugendlichen und zwei waren für Julia alte Bekannte.

„Eye Akan schau ma da is das nisch de Schlampe aus der Bahn“ bemerkte einer der Gruppe.
Akan drehte sich um und sah sie sich genau an. Da stand sie tatsächlich, die Schlampe die ihn wieder vor Gericht gebracht hatte, wieder musst er Sozialstunden ableisten, und das alles wegen dieser Fotze. Jeden Tag beim Möhren schälen oder beim kehren der Küche, in der er seine Stunden abarbeitet, dachte er an diese Hure und an dass was er ihr an tun würde wen er sie in die Finger bekäme. Jetzt stand sie da am Burger Tresen in ihrer weißen Daunenjacke die ihre schönen Körpchen D Titten betonten und dieser Schicken hautengen Röhrenjeans den Schal lässig um den Hals geschwungen und ihre blondschimmerndes Haare wie immer zu einem sexy Pferdeschwanz gebunden. Richtig geil sah sie aus aber Akan juckte das nicht, zumindest jetzt noch nicht, er spürte nur Wut und Hass.
„Necip du hast recht das is die Fotze die schnapp isch mir die mach ich fertig“ antwortete Akan zornig.
„Ne warte mal das mache wir anders isch hab ne Idee und diesmal wird de Schlampe keiner helfe“ schaute Necip Akan an und grinste.
„Eye Watt haste vor, Alder“ rief einer der anderen dazwischen.
„Akan hat damals im Zug zu ihr gesagt das man sie mal so richtig durchficken sollte, und dass sollten wir“ antwortete Necip
„Wie jetzt krass ficken so Gang Bang mäßig oder was“.
„Ja Alder einer nach dem anderen oder auch krass alle zusammen ist egal Hauptsache sie spürt es“ baute Necip seinen Plan aus.
Er war zwar nicht der jüngste in der Gruppe war aber alles andere als der Frauenheld, ne Freundin hatte er noch nicht was aber auch nicht verwunderlich war, schließlich hatte er gut und gern 20 Kilo zu viel auf den Hüften was von seinem überdurchschnittlichen Döner Konsums rührte, was man auch deutlich riechen konnte. Kein Mädchen stand auf den kalten Geruch von Knoblauch und Schweiß, dennoch wollte er unbedingt mal ficken, und damit der Clique endlich beweisen was für ein harter Kerl er doch war, denn eigentlich war Akan der Chef der Truppe.
Necip wollte gerade seinen Plan ausbauen und er merkte wie sein Schwanz steif wurde als Akan das Wort ergriff.
„Eye weist du, die Schlampe machen mehr platt, Alder die gehört gefickt,“
Alle waren ruhig und Necip freute sich heimlich den was Akan sagte wurde gemacht.
„Aber es wird so gemacht wie isch das sach klar“ alle nickten.

Julia merkte nix von dem Unheil was sich über ihr zusammen braute und aß ihren Burger und den Salat. Danach stand sie auf und verließ den McDonalds dicht gefolgt von der Türken Gang.
„Eye Alder wo geht die denn hin“ sagte einer der Gruppe.
„Sieht so aus als wolle die Fotze aufs Klo“ erwiderte ein anderer.
„Eye das wäre voll krass das muss sie an der Gepäckaufbewahrung vorbei die ist nisch Kamera überwacht un da hinter ist ne kleine Kammer die nich mehr abzuschließen geht da findet uns keiner“ freute sich Akan der den Bahnhof wie sein Wohnzimmer kannte.

Sie gingen Julia hinterher, und sahen mit Freude dass sie wirklich auf die Toilette ging. Die Gruppe versteckte sich zwischen den Gepäckfächern und waren begeistert dass um diese Zeit trotz Samstag keiner in diesem Bereich war.
Akan klopfte das Herz bis zum Hals jetzt gibt es kein Zurück mehr, diese kleine deutsche Fotze wird ihr blaues Wunder erleben das war mal sicher.
Julia indes ahnte nix im Gedanken und Vorfreude auf den tollen Abend mit ihren Freunden suchte sie die Bahnhofstoilette auf. Akan schaute sich nochmal um, es war weit und breit niemand in der Gepäckaufbewahrung.
„Eye Murat schau mal in die Kammer ob da jemand is“ rief er Murat zu.
Murat nickte und ging zu dem Raum der früher für die Mitarbeiter der Gebäckausgabe als Aufenthaltsraum diente, aber er wird schon seit Jahren nicht mehr benutzt seitdem man dort Schließfächer aufgestellt hatte. Heute wird der Raum eher von Pennern, Junkies und Strichern genutzt. So sah der Raum dann auch aus. Es roch nach Pisse und Scheiße es war dreckig, benutzte Kondome, Spritzen und andere Müll lagen herum und zwei flackernde Neonröhren beleuchteten dieses Loch.
Murat schaute hinein. Niemand da. Er hob den Daumen in Richtung Akan.
„Eye alles ok hier“
Akan nickte. Jetzt ist die Schlampe fällig dachte er.

Julia machte sich nochmal hübsch schminkte sich nochmal und richte ihre Haare. Langsam ging sie zurück es war jetzt viertel nach elf. Gerade wollte sie ihren Ipod anstellen als sie von hinten gepackt wurde.
„Hey was soll das lass mich los“ schrie sie und begann zu zappeln, aber ohne Erfolg Necip hatte sie gepackt und sie buchstäblich in einer Bärenumklammerung er war zu stark für sie.
„Hey sie tun mir weh“ stammelte sie.
„Na du Schlampe“ lachte Necip.
Akan trat hervor und schlug Julia die sich immer noch im brutalen griff von Necip befand mit voller Wucht in den Bauch.
„Auuuuuuuuuuf“ entfuhr es hier als die Faust einschlug.
„Eye Hure schön disch zu sehn“ lachte Akan und verpasste Julia den nächsten Schlag.
Sie wollte Schrein doch der Schlag nahm ihr die Luft.
„*hust* W-Was wollt ihr von mir la-lasst mich gehen bitte“ schluchzte Julia.
„Eye Hure das erfährst du noch früh genug“ antwortete Akan und ging ganz na an Julia heran.
„Na erkennst du misch“
Julia schaute hoch und Akan direkt ins Gesicht und erschrak.
„Du…du bist der Kerl aus… aus der Bahn“ stotterte sie.
„Korrekt Fotze das bin isch und der der dich hält auch und das da hinten sind unsere Kumpels“
Akan zeigte in die Runde und Julia konnte jetzt auch die anderen 5 Jungs sehen die ohne Zweifel zu der Gang gehörten, gleiche Klamotten gleiches aussehen und ungefähr gleich alt.
Einer der Jungs das konnte sie schemenhaft sehen Filmte mit seinem Handy die Szenerie.
„HIIIIIIIIIIIIIILFEEEEEEE HEEEEEEELFT MIIIIIIIR BITTE“ schrie Julia aus voller Kehle bis eine Faust in ihrem hübschen Gesicht ein Schlug. Ihre Lippe platzte auf und fing an zu bluten ein weiter Schlag traf das Jochbein und sorgte für einen Bluterguss und einer Schwellung.
„Halt die Klappe du Schlampe dich kann eh keiner hören“ schrie Akan sie an und zog ihr den Reisverschluss von der Daunenjacke auf.
Julia war wie in Trance die zwei Schläge hatten sie betäubt die Schmerzen waren unerträglich noch nie in ihrem Leben wurde sie verprügelt.
Akan zog ihr die Jacke aus, Julia wehrte sich nicht sie war von den Schlägen zu schwach.
„Los Alder lass uns die Fotze in den Raum bringen da machen wir sie fertig“ befahl Akan und Necip schob Julia ohne zu zögern in das Zimmer, die andern folgten den dreien.
„Eye mach die Tür zu und pass auf das keiner kommt“ befahl er einem der andern.
„Isch ruf dich wenn was passiert“ der andere nickte er war der Jüngste und musste sich seinen Stand in der Gruppe erst noch erarbeiten.

„W-W-Was wollt ihr bitte lasst mich gehen“ stammelt Julia und wieder schlug eine Faust in ihrem Gesicht ein.
„Hab ich dir erlaubt zu sprechen du Fotze“ schrie Akan und zog ein großes Messer aus der Tasche und hielt es Julia an den Hals. Wäre sie nicht eben erst auf Toilette gewesen hätte sie sich spätestens jetzt vor Angst bepisst.
Akan drückte das Messer tiefer an ihren Hals und die Stelle wo er die Klinge an ihren Hals drückte begann es zu bluten.
Akan kam mit seinem Gesicht sehr nah an ihres. Sie konnte seinen Atem auf ihrer Haut spüren.
„Du hättest disch nicht einmischen sollen. Ich hatte disch gewarnt, jetzt mach isch disch pladd.“
Akan hielt Julia die Klinge vor die Augen und fuhr danach mit der Klinge langsam um ihre Titten herum tiefer in Richtung Saum ihres Pullis. Necip hielt sie immer noch fest im Griff.
Julia schluchzte sie dachte das Akan jeden Moment zustechen würde, aber er stach nicht zu sonder griff ihren Pulli und schnitt ihn von unten nach oben auf.
Julia schrie doch der nächste Schlag in ihrem Bauch stellte sie schnell ruhig. Akan nahm ihren Schal der immer noch um ihren Hals gebunden war und zog ihn zu, er würgte Julia, er wollte sie demütigen er wollte seinen ganzen Hass auf sie, auf sich und sein misslungenes leben auslassen, und diese Fotze war jetzt sein Opfer.
Julia zappelte und versuchte sich zu befreien um wieder Luft zu bekommen doch Akan zog noch fester, doch dann kurz bevor sie das Bewusstsein verloren hätte lockerte er den Zug und zog ihr sogar den Schal aus und gab in zu einem seiner Kumpels.
„Hier nimm und Fessel ihre Arme hinter dem Rücken damit sie nisch mehr so Zappelt“.
Serhat so hieß der Junge, nahm den Schal ging zu Necip und Julia hinüber um sie zu fesseln,
Necip war erleichtert den ihm gingen schon langsam die Kräfte aus und so brauchte er sein Opfer nicht mehr so fest zu packen.
„AUAH!!! Bitte nicht so fest. lasst mich in Ruhe“ wimmerte Julia als ihr brutal die Arme auf den Rücken zusammen gebunden wurde.
„Eye hast du was gesagt du Dreckstück“ schrie Akan sie an.
Julia schüttelte den Kopf .
„Du lügst“ und die nächste Faust schlug in Julias Gesicht ein, Blut tropfte von ihrer Nase auf ihre Brust und ihren weißen BH.
„Du hältst deine verfickte Fresse hast du verstanden.“ Schreit Akan das vor Schmerzen und Angst weinende Mädchen an.
Er ging auf sein Opfer zu und streichelte mit dem Messer über den Blut besudelten weißen BH, er glitt zwischen die Titten und schob die Klinge unter den BH.
Ein leichtes „Nein nicht“ entglitt Julia als Akan mit einem heftigen ruck den BH zerschnitt und die knackigen jungen Titten von Julia freilegte.
Das war ein geiler Anblick für die Jungs. Akan schaute sich sein Werk an und begann eine von Julias Titten brutal zu kneten.
„Deutsches Dreckstück isch wusste das du ne Hure bist zeigst uns einfach deine Titten.“
Julia begann hemmungslos zu weinen diese Demütigung war zu viel für das junge Mädchen, noch nie hatte sie sich einem Jungen auch nur im BH gezeigt und jetzt stand sie hier oben ohne vor 7 Fremden Kerlen.
„Hört auf bitte hört auf ich….ich kann nicht mehr…, es tut mir leid das ich mich eingemischt habe“ schluchzte Julia, sie wollte nur das dass es aufhört, ihr Gesicht und ihr Bauch taten von Akan´s Schlägen höllisch weh.
„Aufhören!! Pfahhh… und du kannst nicht mehr, wir haben noch nicht mal angefangen. Isch mach disch pladd hörst du, du wirst den Tag verfluchen an dem du geboren wurdest,“
Sprach er und spuckte Julia eine volle Ladung Rotze ins Gesicht.
„Du bist nischts du bist ne deutsche Fotze und wir zeigen dir was wir von deutschen Fotzen halten du bist schlechter als Hundescheiße an meinem Schuh.“
Akan spielte jetzt mit dem Messer an Julias Nippeln und streichelte mit der Spitze ihre Titten und ihre straffen Nippel.

Nach einer Weile ließ er von Julias Titten ab.
„So Hure jetzt bist du reif“ schrie er und schlug Julia mit der flachen Hand auf die rechte Titte die sofort rot anlief er ging auf Julia zu und öffnete ihr den Kopf der engen Jeans und zog sie mit einem Schwung bis zu ihren Waden herunter.
„NEEEEEEEEIN NICHT Bitte“ Julie zappelte und weinte nun noch mehr als man ihr die Hose runter Zog.
„Eye Alde du hast es nicht kapiert oder du sollst dein Maul halde“
Der nächste Schlag schlug ein. Julia konnte nicht mehr die Schläge fingen langsam an Wirkung zu zeigen, ihr hübsches Gesicht sah langsam nicht mehr so hübsch aus.
Die Schminke war durch die Tränen und Akan´s Rotze verlaufen die Nase und die Lippe blutig und ein dicker Bluterguss unter dem Auge gaben ihr Übriges.
„Eye Leude schaut mal was die fürn Schlüpper an hat“ alle lachten.
Julia hatte eigentlich eine sexy Shorts an die ihren Arsch und ihre Hüften super betonte, doch die Kerle Standen wohl nur auf Strings.
„Voll der Oma Slip“ scherzte einer.
„Egal den brauch se eh nischt mehr“ scherzte Akan und holte wieder sein Messer hervor.
„Dann zeig mal deine Fotze du Hure“ sprach er und Zerschnitt ihr das Höschen.
Julia schrie aus Leibeskräften als er ihr das Höschen zerschnitt sie wollte nicht nackt da stehen doch sie hatte keine Chance. In Windeseile stand sie oben und unten völlig nackt da.
Das war ein geiler Anblick für die Jungs. Sie hatte wirklich einem tollen und geilen Körber stramme und feste Brüste nicht zu klein aber auch nicht zu groß. Einen straffen Arsch mit dem man Nüsse hätte knacken könnte, ihre Muschi war rasiert nur ein kleiner blonder Streifen zierte das Schamdreieck ein wirklicher Augenschmaus.
„Du bist ne Hure jetzt zeigst du uns ja auch noch deine Fotze“ lachte Akan und griff ihr zwischen die Beine.
„Nein nein nicht“ bettelte Julia doch er war schon viel zu weit um jetzt aufhören zu können.
Er streichelte ihren Kitzler und drang mit einem Finger in ihre trockne Fotze ein und begann sie mit dem Finger zu ficken.
„Da stehst du doch drauf, Hure“ wollte Akan wissen und spukte ihr wieder ins Gesicht.
Julia weinte „das darf doch nicht war sein“ dachte sie und sah aus dem Augenwinkel wie Akan sich mit der anderen Hand die Hose öffnete während er Julia mit der anderen fingerte.
Plötzlich zog er seinen Finger aus ihrer Pflaume zurück und holte seinen schon recht streifen Schwanz raus.
Julia erschrak noch nie hatte sie einen männlichen Penis live gesehen. Sie war zwar keine Jungfrau mehr, sie hatte sich selbst schon als sie 13 war mit einem Dildo entjungfert und später hatte sie mal Strapon Sex mit ihrer ersten Freundin, aber das hier war ne ganz andere Liga.
„So du Nutte jetzt geht’s ab“ lachte Akan und wichste sich seinen Schwanz.
„Verpiss dich“ schrie Julia und spuckte diesmal Akan an, Julia bereute schon diese Tat und dachte das jetzt der nächste Schlag einschlagen würde, aber Akan lachte nur und stattdessen verpasste ihr Necip einen tritt in die Kniekehle der sie unsanft auf die Knie beförderte.

Sie wollte aufstehen aber Necip drückte sie an den Schultern nach unten. Akan trat vor sie und fuhr ihr mit seinem Schwanz durchs Gesicht.
„So du Mist stück jetzt zeig mal was du kannst…lutsch mir meinen Schwanz“.
Julia schüttelte den Kopf sie wollte nicht ihr wurde schlecht.
Akan schlug ihr jetzt mit seinem halb Steifen Schwanz ins Gesicht.
„Eye isch sagte nimme in de Mund“ machte er Druck.
„I-Ich ka ka kann nicht“ stammelte Julia.
„Und ob du kannst du bist ne Fotze, alle Fotzen können dass“ lachte er und schmierte ihr seinen Penis durchs Gesicht.
„Isch sag es nur noch einmal lutsch oder wir zwingen dich dazu“ drohte Akan.
Doch Julia presste ihre Lippen zusammen als Akan seine Eichel über ihren Mund schmierte.
„OK Mistvieh, Necip öffne ihr das Maul wer net hör will muss fühle!“ Sagte er und gab ihr noch eine harte Backpfeife die nur so klatschte Necip packte ihren Kopf und drückte ihr Kinn herunter.
Diese Aktion war schmerzhaft und sie versuchte diesem Griff zu entkommen aber vergebens. Ihr Mund öffnete sich und als er weit genug offen war drückte Akan seinen Schwanz in ihre Mundfotze.
Julia würgte als sie den Schwanz im Mund spürte und versuchte das ungewollte Objekt loszuwerden, doch es gelang ihr nicht, immer tiefer schob sich Akan´s Schwanz.
„Na geht doch und jetzt fick isch deine Fresse!“ sagte er und begann sein Glied tiefer in Julias Kopf zu schieben.
„Nouuugggaaccckkkkuuummmpppphhhh!...... Nnnuuuhhh…nnnuuuhhh“ entfuhr es Julia als sie den dicken Schwanz in ihrem Mund spürte.
Dicke Tränen rollten ihr über die Wangen und ihr Eckel wurde immer größer sie hatte das Gefühl sie müsste sich übergeben.
„Ohhh ist das geil“ freute sich Akan über das tolle Gefühl um seinen Penis er griff Julias Kopf und erhöhte sein Ficktempo.
„Nnnnnnnnnnnuhhhhh…………..Nnnnnnnnnnhhh… …ggggggggggggggnbb“ schmatzte Julia um Akans Schwanz herum immer tiefer und schneller fuhr das Organ in ihrem Mund
rein und raus.
Es war die Hölle für das Mädchen. Plötzlich verlangsamte Akan seine tempo und er drückte seinen Schwanz jetzt ganz in Julias Mund, sie merkte wie seine Eichel in ihren Rachen drückte.
Julia begann zu würgen aber Akan ließ sie nicht los sondern drückte noch tiefer in Julia. Ihre Nase drückte gegen sein Schambecken und das würgen wurde unerträglich. „Nouuugggaaccckkkkuuummmpppphhhh!“

Julia würgte und würgte als der Schwanz immer fester gegen ihren Rachen drückte, plötzlich entschied sich ihr Körper nicht zu würgen sondern zu schlucken und Akan´s Eichel rutschte in ihre Kehle. Julias Augen wurden groß, es war so engelhaft den Schwanz in ihrer Kehle zu spüren.
„UHHHHHHHHHH JAAAAAAA“ stöhnte Akan als er spürte wie sein Schwanz in Julias Kehle rutschte, das hatte er vor, er wollte ihre Kehle ficken sich normal einen blasen lassen konnte er sich auch bei andern Girls, aber diese Nutte wollte er vernichten und ein Kehlenfick wollte er immer schon mal ausprobieren.
„Uhhhhhhh Uhh… eye leude is das geil isch ficke ihre Kehle“ Akan konnte das Gefühl kaum beschreiben.
Julia gefiel es nicht wirklich ihre Luft zufuhr wurde stark eingeschränkt auch schmerzte es sehr.
Akan begann nun Ihre Kehle zu ficken er zog den Schwanz immer nur ein Stück zurück gerade soviel das Julia Luft bekam und stieß dann wieder zurück, immer schneller wurden seine Bewegungen und sein Bauch klatschte gegen ihre Stirn. Es war so erniedrigend für das junge Mädchen so vor einer Fremden Clique genommen zu werden, und einer der Türken filmte die Sache auch noch mit seinem Handy.
„Nouuuggg…nouuuggg…nouuuggg“ entfuhr es Julia jedesmal wenn Akan´s Schwanz zurück in ihre Kehle glitt.
Dicke Speichelfäden liefen an ihrem Kinn herunter und tropften auf ihre süßen Titten.
„Ohhhh Ohhhh UHHHHHHH“ stöhnte Akan und drückte sich noch fester in Julias Mundmöse sein griff um Ihren Kopf wurde fester. Dann stoppte er und behielt sein Schwanz tief in ihrer Kehle.
Julia ringte wieder um Luft das Organ blockierte die Luftzufuhr und ein natürlicher Schluckreflex setzte ein. Dieser melkte Akan´s Schwanz buchstäblich.
Julia spürte wie der Schwanz in ihrer Kehle zu pulsieren begann. Sie hörte Akan stöhnen und dann eine warme klebrige Substanz in Ihrer Kehle.
„Das darf doch nicht war sein“ dachte sie als sie spürte wie Akan ihr seinen Saft tief in die Kehle spritzte.
Ladung um Ladung schoss er ab schon lange war er nicht mehr so gekommen.
„NUUUUUUUUUUUUUG“ quietschte Julia ihr wurde schlecht sie wollte Spucken aber der immer noch spritzende Schwanz verhinderte dies. So blieb ihr nichts anderes übrig als alles zu schlucken.
„Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhh YEEEEEEEEES!!“ stieß Akan aus und endlich was ihr wie eine Ewigkeit vorkam zog er sich aus ihrer Kehle und schließlich aus ihrem Mund zurück.
Sie begann zu Husten und Reste von Speichel und Sperma tropften auf ihre Brust und Bauch.
„Ohhh war das stark“ freute sich Akan.
Julia wurde schlecht der Gedanken von dem Schwanz und Sperma in ihrem Hals und Bauch waren unerträglich. Und plötzlich kam alles hoch, sie kotzte sich die Seele aus dem Hals.
Der frisch gegessene Burger mit dem Salt und der Diaetcola fand den Wg nach oben.

„Eye du dreckige Hure spinnst du“ schrie Akan sie an der gerade noch einen Schritt zurück springen konnte bevor er die Kotze abbekommen hätte.
„Du dumme Sau, kotzt hier rum“ lachte er und ging wieder auf Julia zu und Schlug ihr wieder ins Gesicht wieder begann ihre Nase zu bluten und mischte sich mit dem Speichel und dem Sperma auf ihrer Brust.
Sie begann nun noch stärker zu weinen sie konnte nicht mehr.
„Eye wer will jetzt“ fragte Akan in die Runde und grinste.
Julia bekam das nicht wirklich mit sie übergab sich gerade ein zweites mal.

Necip der Julia immer noch auf die Knie drückte wollte jetzt diese Hure spüren.
„Isch“ sagte er und Akan nickte und nahm Necip´s Platz hinter Julia ein und drückte sie runter. Necip ging an Julias Kopf und öffnete seine Hose.
Julia schaute Necip an.
„Bitte nicht! Oh, Gott bitte nicht mehr!" flehte sie als sie sah wie er seine Hose runterzog und sich seinen dicken Schwanz wichste.
Der Schwanz war kleiner als Akans aber dafür dicker.
Julia flehte ihn an sie fühlte wie die Tränen ihre Augen verbrannten, als er nah an sie heran trat.
“So jetzt fick isch deine Fresse“ sagte Necip und gab Julia eine Backpfeife
„N-Nein b-bitte nicht nochmal i-ich will nicht..Ich ich kann nicht mehr“ flehte sie aber da packte auch schon Akan ihren Kopf und drückte wie zuvor Necip ihr Kinn herunter.
Sie hatte keine Change sich auch nur zu wehren im nu drückte Necip seinen dicken Schwanz in Julias Mund um ihn zu vergewaltigen.
„Noouuummmpph……..AARRRUUMMMPPHH!!" versuchte Julia zu schreien aber der Schwanz war schneller.
Necip begann nun ihr Mundmöse zuficken. Immer schneller wurde er und versuchte wie Akan zuvor in Ihre Kehle einzudringen was ihm aber nicht gelang da sein Schwanz dafür zu klein war.
„Na egal“ dachte er sich und begann nun die ganze Länge ihres Mundes zu ficken und begann zu stöhnen.
„Warum mir oh Gott helf mir“ dachte Julia als sie Necip´s Schwanz in ihrem Mund spürte.
Er schmeckte furchtbar nach alter Pisse und Schweiß.
Immer schneller wurde er „ohhhhhh Ja Ja Ja“ schrie er und zog seinen Penis plötzlich komplett aus Julias Mund und Spritzte ihr eine große Ladung Sperma mitten in die Fresse.
Ein dicker streifen Landete in ihrem Auge, es brannte und verklebte es komplett der Rest tropfte an ihrer Nase herunter und mischte sich mit dem Blut.
„OHHHHHHHHHHH Geil“ stieß Necip aus.
Julias hübsches Gesicht war besudelt mit seinem klebrigen Sperma und ihr Makeup war schon längst verschmiert von ihren Tränen, wie eine dreckige Hure sah sie aus.
„UHHHHHHHHH ihr Schweine…lasst mich doch endlich in Ruhe“ schrie Julia.
„Eye halt´s maul“ antwortete Necip und schlug sie erneut.
Plötzlich klingelte ein Handy.
„Eye was ist das“ fragte Akan
„D-Das is meins“ schluchzte Julia.
Serhat durchsuchte Julias Handtasche und fand schließlich ihr Handy.
„Eye nur ne SMS“ antwortete er und begann sie vorzulesen.
„Hallo süße sind hier oben am Pizza Hut wo steckst du wollen doch los. Bussi Kathrin“ lautete die SMS.
„Eye Nutte wer ist Kathrin und wo wolltet ihr hin“ wollte Akan wissen und zog Julias Kopf an ihrem Zopf zurück.
„AUUUUUUUUUUA….Stop“ schrie sie aus.
„K-Kathrin ist ne Freundin ich war mit ihr und ihrem Freund verabredet um 12 wir wollten in die Disco“ stammelte sie.
„Daraus wird nix denn heute bist du mit uns verabredet“ lachte er und befahl Serhat die SMS zu beantworten.

„Hallo Kathrin wollte dir noch schreiben mir geht es nicht gut bin mit Zug heimgefahren. Feiert mal ohne mich. Bis bald“
Julia weinte bitterlich als sie die SMS hörte jetzt suchte sie heut Nacht keiner mehr und ihre Eltern würden sie erst morgen Abend vermissen.
„Bitte lasst mich gehen bitte“ flehte Julia
„Gehen lassen wir fangen gerade erst an“ Hauchte Akan Julia zu und winke Serhat zu.
Der hatte verstanden und ging zu Julia.
„NEEEEEEEEIN bitte nicht nochmal bitte hört auf“ schrie sie als sie Serhat sah wie er sich seiner Hose entledigte
„BITTE“ flehte sie und wieder wurde ihr Kinn nach unten gedrückt und Serhat schob ihr seinen Schwanz in den Mund.
„NUUUUUUUUUUUUU…..NUUUUUU“ quietschte Julia beim erneuten eindringen eines Schwanzes in ihr Mund.
Langsam fing er an sie zu ficken.
„NUUUUUNUUUUUUUUNUUUU“ war von Julia zu hören die bitterlich weinte.
Sie fühlte sich benutzt wie eine Puppe und wollte nur noch weg.
Serhat genoss das Gefühl was Julias Mundfotze ihm bereitete und schon nach kurzer Zeit merkte er ein angenehmes kribbeln in seinen Eiern.
Julia merkte es auch, sie ahnte das Serhat einem Orgasmus sehr nahe war sein Penis begann in ihrem Mund zu zucken, ein „OHHHHHHHHHHHH!! Jetzt“ war zu hören und er flutete Julias Mund mit seinem warmen und klebrigen Sperma.
„nouuugggaaccckkkkuuummmpppphhhh!“ entfuhr es ihr als er ihr seine heiße Wichse in den Mund schoß.
Julia wollte spucken aber Serhat behielt seinen zuckenden Schwanz in ihr so blieb ihr nichts anderes übrig als es zu schlucken, bevor sie an der klebrigen Masse erstickte.
Serhat zog sich zurück aber sofort stand der nächste bereit um in Julias Kopf zu ficken.

„NEEEEEEEEEEEIIIIIIUUUUUUUUG“ stieß Julia aus als der nächste seinen Schwanz in ihren Mund schob und begann sie Oral zu ficken.
Immer schneller wurde er, bis auch er seinen heißen Saft in ihren Mund ablud.
Sofort kahm der nächste dran Julia hatte kaum Zeit Luft zu holen so schnell tauschten die Türken ihr Plätze.

„UUUUUUUUUUUURG“ gurgelte es aus ihr heraus und dicke Sperma Fäden liefen aus ihrem Mund und an ihrem Körper herunter.
Der nächste fickte ihr Maul er war richtig Brutal und schlug Julia mit der flachen Hand ins Gesicht immer wenn er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog um dann wieder hart zurück zu
stoßen.
Arkan war amüsiert und Stachelte seinen Kumpel weiter an.
„ Ja mach die Hure fertig“
„NUUUUUUUNUUUUUUUNUUUUUGGGG“ stöhnte Julia bei jeder Penetration ihres Mundes.
Ihr war schlecht und sie wollte nur noch nachhause.
Immer brutaler stieß ihr Ficker in ihren Kopf bis sie merkte wie sein Schwanz zu pochen begann.
Er stöhnte auf und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund wichste noch zwei mal seinen Steifen und spritzte ihr dann seinen Samen mitten ins Gesicht.
Ladung um Ladung landeten in Julias geschundener Fresse.
Als er seinen letzten Tropfen aus seinen Eiern in ihrem Gesicht gewichst hatte schmierte er ihr seinen Schwanz durchs Gesicht und verteilte sein und Necips Sperma auf ihrer Fresse, und steckte ihr seinen Schwanz nochmal in den Mund.
Nach zwei drei fick Bewegungen trat er zurück um den nächsten Türken Platz zu machen der sofort seinen Schwanz in ihren Mund platzierte und begann ihren Kopf zu ficken.

„NEEEEEEEEEEURRRRRRG“ hörte man aus Julias brutalisiertem Maulfotze gurgeln.
Währenddessen sein Kumpel Julia nahm ging Necip zu Tür.
„Eye Selim komm du bist gleich krass dran“ sagte Necip und Selim folgte ihm und erschrak bei dem Anblick den er sah.
Er sah ein hübsches nacktes Mädchen auf ihren Knien von Akan gehalten und wie einer seiner Kumpels brutal ihren Mund fickte.
Er sah sich Julia genau an, ihr Körper glänzte von ihrem Schweiß.
Sperma und Speichel tropften aus ihrem Mund und liefen an ihren Titten und Körper herunter und bildeten eine kleine Pfütze auf dem dreckigen Boden.
Ihr Gesicht war mit Sperma verschmiert und dicke Tränen kullerten an ihren Wagen herab.
Der Anblick des Mädchens erregte ihn, aber irgendwie stieß es ihn auch ab.
„Das ist doch nicht richtig“ dachte er.
Er war der Jüngste gerade mal Strafmündig und Sex hatte er noch nicht.
Er kannte ihn nur aus Pornos.

Er hörte wie sein Kumpel zu stöhnen begann und sah ihn zucken, sah wie Julia die Augen in Ekel schloss hörte sie quicken und sah wie ein dicker Rinnsal an Sperma aus ihrem Mund zu laufen begann.
Dann sah er seinen Bruder Murat der sich bereit machte in Julias Kopf zu ficken und ihm war klar das er der nächste sein sollte.
Er wollte nicht recht und hatte angst.
Murat fickte Julia mit voller Leidenschaft in ihre Mudfotze und stöhnte mit jedem weitern stoß lauter und nach ner weile spritze auch er seinen Samen in Julias Mund.
Necip klopfte auf Selims Schulter und lächelte Selim an .
„Alder du bist dran“.
Selim schüttelte den Kopf „Eye das ist doch nicht richtig“ stotterte Selim „D ... das ist doch Vergewaltigung“
„Natürlich du Idiot“ antwortete Necip.
„Eye Homo entweder du fickst ihr jetzt das Maul oder du bist raus aus der Gang klar“ harschte ihn Akan an.
„Aber dann bist du mein Feind und das willst du nisch“ machte Akan Druck.
„Nein isch will doch bei euch bleiben, isch tu es.“ antwortete er.
„Dann weist de ja was de zu tun hast“
Selim nickte und ging zu Julia die immer noch Murats Schwanz im Mund hatte.
„NNNNNNNNNNNGUUUUUUUUUNN“ klang es aus ihr als sie aus dem Augenwinkel Selim auf sich zu kommen sah der mit rotem Kopf anfing seinen Schwanz aus seiner Hose zu pellen und ihn steif zu wichsen.

Murat zog sich aus Julias Mund zurück um Selim platz zumachen, er nickte seinem Bruder zu.
„Eye Alder du wirst es lieben glaub mir“ sagte er und ging zu den anderen.
Selim schaute in Julias Spermagesicht.
„Nu mach schon oder meinste ich hab Lust auf dich zu warten“ harschte Akan ihn an der immer noch Julias Kopf festhielt und ihren Mund öffnete.
Selim ging näher an Julia heran und schob ihr langsam seinen halb steifen Schwanz in den Mund.
„HUNNNNNNUUUU“ stieß Julia aus als erneut ein Schwanz in ihr Maul geschoben wurde.
„So is gut, jetzt fick sie man!!“ befahl Akan und Selim begann seine Hüften zu bewegen.
Das Gefühl was Julias Mund und Zunge seinem Schwanz gaben war unbeschreiblich noch nie hatte er so was gefühlt.
Immer schneller stieß er zu.
Das Gefühl wurde stärker und ein brennen in den Eiern signalisierte ihm das er ebenfalss gleich Spritzen würde.
Er konnte den Gedanken kaum denken da entluden sich seine Eier in Julias Rachen.
Welle um Welle von Sperma pumpte er in Julias Mund.
Sein Mundfick hatte noch nicht mal dreißig Sekunden gedauert und alle lachten als sie sahen das er schon seinen Saft in Julias Maul spritzte.

Er zog seinen Schwanz aus Julias Mund.
„War doch krass oder“ fragte ihn Akan und Selim nickte.
„Jetzt geh mal ein paar Bier holen ich hab Durst“ befahl er Selim und Serhat gab ihm Julias Portemonnaie.
Julia hustete und Spuckte die letzten Spermareste aus.
Ihr Mund tat weh und ihr Magen drehte sich sie hatte das Gefühl sie müsste noch mal Kotzen unterdrückte aber den Brechreitz.
„Seit ihr jetzt fertig ihr perversen Schweine“ schrie sie und fing heftig an zu weinen.
Akan schubste Julia Nachvorne und sie landete in ihrer eigenen Kotze.
„Mit dir sind wir noch lange nicht fertig ich muss sechs Monate sozialdienst machen und dafür wirst du bezahlen“


Selim kam mit dem Bier zurück und ihm wurde wieder befohlen die Tür zu bewachen.
Alle tranken erstmal und unterhielten sich auf Türkisch.
Julia lag weinend auf dem Boden der Schweiß auf ihrem Körper begann langsam zu trocknen worauf sie zufrieren begann, ihr Haargummi hatte sich gelöst und ihre Haare hingen wild in ihrem verklebten Gesicht.
Sie sah erbärmlich aus, aber das wollte die Gang.

„M-Mir Mir ist k-Kalt“ stammelte Julia nachdem sie fast zehn Minuten nur geweint hatte.
„Halt die Fresse..“ schrie Akan sie an und trat ihr in den Bauch.
„Dir wird es gleich heiß werden“
Weiter 10 Minuten vergingen es war jetzt kurz vor eins als Akan zu Julia ging und sie an den Haaren packte und hochriss.
„AUUUUUUUUUUUUUUUUAAAAAAAAAA lass mich“ schrie sie vor Schmerzen und begann zu zappeln und nach Akan zu treten.
„Eye halt die Fresse Fotze“ harschte er sie an als er sie hoch riss.
„Jetzt wird gefickt“ sagte er und warf Julia wieder harsch zurück auf den dreckigen Boden.
Sie landete auf dem Bauch und wollte sich gerade auf die Knie rappeln als sie Akan´s Gewicht auf ihrem Rücken spürte.
Bevor sie klar denken konnte bemerkte sie wie er versuchte sich die Hose aufzumachen.
"Oh Gott, Nein! Bitte tue es nicht!" schrie Julia, als sie fühlte, wie er die Spitze seines Schwanzes gegen sie drückte.
Sie fühlte, wie er ihre Muschi öffnete und in sie eindrang.
Sie verdrehte ihren Körper, als sie versuchte, dem eindringenden Organ zu entkommen, aber er fuhr fort, und schob sich tiefer in sie hinein.
„Ohh man ist die trocken“ stöhnte Akan.
„Bitte hör auf nuuuuuuu Oh Gott, es tut so weh!" flehte Julia aber Akan drückte seinen Schwanz tiefer in das geschundene Mädchen, er wollte sie jetzt unbedingt richtig ficken.
„Oh Nein! Bitte nicht mehr! NEIN! NEIN! STOP! BITTE HÖRE AUF! EEEIIIIIIIAAAHHHH !! "Julia schrie, als Akan völlig in sie eindrang. Ihr Kopf schnippte und sie versuchte sich zu drehen aber Akan hatte sie im Griff und begrub nun seinen Schwanz tief in ihrem zitternden Körper.
Er begann ihre trockene Pussy zu ficken.
Immer schneller wurde seine Hüfte und es gab jedesmal einen Klatscher wen seine Lenden auf Julias Arsch prallte.
„St - stop! Uuuhhh! Uuuhhh! B - bitte hör auf " bat Julia in Tränen aufgelöst doch Akan fuhr fort, sie bösartig zu vergewaltigen.

„Uuuhhh! Uuuhhh! Uuuhhh!"
Die anderen konnten hören, wie Julia mit jedem Stoß in ihre Tiefe jammerte.
Sie hatte sich nie vorgestellt, dass sie jemals solche Schmerzen und Frustration fühlen konnte.
Und dann diese Scham, als sie merkte, dass sie bei vollem Anbetracht der anderen Türken benutzt wurde.
Akan´s Schwanz schmerzte durch die trockene Pflaume doch das hielt ihn nicht ab in das weinende Mädchen zu stoßen.
Nach einigen Fickstößen ließ der Schmerz bei Akan nach denn ob Julia den Fick nun wollte oder nicht ihrer Fotze war es egal und begann langsam feucht zu werden.
„Eye die Hure wird Nass die will gefickt werden“ lachte er.
„Uuuhhh! Uuuhhh! Oh Gott! Uuuhhh! Uuuhhh! St STOOOP! Uuuhhh! Uuuhhh! B - bitte!" doch Akan begann sie noch stärker und brutaler zu ficken.
Die anderen Türken standen drum herrum.
„Loss mach die Fotze fertig“ feuerte einer seinen Freund ihn an und Murat filmte den fick mit seinem Handy.
„OHHHH OHHHHHH ist die geil das ist ne richtige Schlampe“ stöhnte Akan und genoss das Gefühl von Julias engen und jugendlichen Muschi.
Er konnte ja nicht ahnen das er der erste Mann war der sie jemals gefickt hatte.
Immer geiler wurde Akan und stieß immer fester und schneller in das weinende Mädchen.
Die anderen Türken konnten die Zunahme von Julias Schmerzen an ihren immer lauter und häufiger werdenden Klagelauten genau hören, während sie die Hüften von Akan beobachteten, wie sie sich immer schneller auf und ab bewegte .
Julia konnte das immer lauter werdende Stöhnen ihres Vergewaltigers gut hören.
Sie ahnte dass er einem Orgasmus nahe war.
Der Gedanke daran das dieses Tier sein Sperma tief in ihr abspritzen könnte, war sowohl Grauen erregend als auch ekelhaft.
"B - bitte! Uuuhhh! Uuuhhh! Spritz nicht in mir ab! Uuuhhh! Uuuhhh! B - bitte nicht ooohh in mir ! Uuuhhh! Uuuhhh! I-Ich verhüte nicht uuhhhhh uhhhhhhh!"
Akan fuhr fort, in Julia tiefer und immer schneller in sie einzudringen.
Sein Grunzen und Stöhnen in Vergnügen und Ektase, hallte in ihrem Ohr wieder.
Sie wusste dass er sehr nah an einem Orgasmus war, sie konnte fühlen wie sein Penis in ihr anschwoll.
Sie versuchte sich zu wehren und versuchte seinen Schwanz irgendwie aus ihr heraus zu bekommen, bevor er in ihr abspritzte.
„UuuuuuuH Uhhhhh nicht. Uuuhhh! Uuuhhh! Tue es nicht! Bitte nicht! Uuuhhh! Uuuhhh! Nicht in mir! Uuuhhh! Uuuhhh! Bitte nicht in MIIIIIIIR OOOOOHH Gott NEEIIIIIN !!!"
Julia fühlte, wie der Schwanz von Akan pulsierte, sie fühlte wie er sein dickes, heiße Sperma tief im inneren von ihr abspritzte.
Sie fühlte wie es durch sie wusch und ihr inneres bedeckte.
Die anderen Türken wussten es auch, sie wussten dass Akan seine Last in den Körper des zitternden Mädchens geblasen hatte.
Necip hätte beinahe selbst einen Orgasmus bekommen, als er beobachtete wie Akan seine Eier in Julia ablaufen ließ.
Allmählich verlangsamte Akan seine Fickbewegungen und brach auf dem schluchzenden Mädchen zusammen.
Julia weinte während Akan schwer Atmend auf ihrem schwitzenden Körper lag.
Ihr war übel, ihr Magen drehte sich, aber sie bekämpfte erneut den Drang sich zu erbrechen.
Sie fühlte wie der Schwanz von Akan in ihr weich wurde, allmählich fiel er in Länge und Dicke in sich zusammen.
Schließlich nach dem, was für sie wie eine Ewigkeit schien stand Akan auf.
Sie fühlte wie seine Wichse begann aus ihrer Fotze zu tropfen.

Akan stand auf und zog sich die Hose hoch und ging zu den anderen Türken.
„Oh war das Geil die Fotze is hot Baby“ sagte er und schlug bei Necip ein der eine Hand zum High Five hoch hielt.
„Ja voll krass dann werd isch sie mir mal klarmachen Alder“ schmunzelte Necip und ging in Richtung Julia die weinend bäuchlings auf dem dreckigen Boden lag.
Necip trat vor sie „Na du Hure “
Julia schaute Necip an dicke Tränen liefen über ihr Spermaverklebtes Gesicht.
„Oh nein." Stammelte sie
„Bitte nicht nochmal bitte“ bettelte sie als Necip sie brutal hoch riss und sie auf den Rücken drehte.
„Neeeeeeeein bitte nicht“ schrie sie.
Julia zappelte und wehrte sich nach Leibes Kräften gegen denn 120 Kilo Türken.
Necip schlug ihr mit der Faust ins Gesicht.
„Halt still du Fotze“ schrie er sie an.
Der Schlag saß Julias Kopf dröhnte und silberne Punkte schwebten vor ihren Augen.
Necip begann ihr die Stiefel aus zuziehen dann die Socken und zum Schluss die Jeans die ihr immer noch unter ihren Waden hing.
Nun war sie wirklich Nackt.
Necip zog sich seine Hose gleich samt Unterhose runter so aufgeregt war er über seinen aller ersten Fick Necip setzte seinen Schwanz an ihrer Fotze an.
„Jetzt fick isch dich“ stöhnte er und drückte ihr seinen Schwanz zwischen die Schamlippen.
„Oh neiiiiiiiiiin bitte“ schrie es aus Julia heraus als Necip.s Fleisch leicht in ihre Sperma verschmierte Scheide glitt.
„Oh bitte nein! Nicht mehr! Bitte hört aaaaaauf!"
Julias Körper verdrehte sich ihre Fersen drückten sich gegen den Boden, als sie versuchte sich von ihm zu lösen.
Nichts funktionierte den der fette Türke hielt sie mit seinem ganzen Gewicht am Boden.
Sie gab auf als er mit ganzer Boshaftigkeit in sie eindrang.
„Uuuhhh! Uuuhhh! Nein! Uuuhhh! Uuuhhh! Bitte Stop!" jammerte und bat Julia während Necip seinen Schwanz in ihrer zerrütteten Scheide rein und raus schob.

Murat filmte weiter die Vergewaltigung.
Er filmte Julia auf dem kalten und dreckigen Boden konnten ihr vom Schweiß und Sperma glänzendes Gesicht sehen.
Sie weinte und jammerte, da Necip fortfuhr sie brutal zu ficken.
Julia bittete und bettele, aber ihre Bitten fielen auf taube Ohren.
Necip wollte sie unbedingt ficken den er wusste so ne heiße Schlampe bekommt er so schnell nicht mehr vors Rohr und diese Gelegenheit Julia zu vergewaltigen und zu vögeln konnte er sich nicht entgehen lassen.
„Uuuhhh! Uuuhhh! N n Nein n-n-nicht mehr! Uuuhhh! Uuuhhh! bi - bitte, n Nein nicht mehr!"
Julia fühlte, wie Necip. tief in sie eindrang.
Tiefer als sie es jemals in ihrem Leben gefühlt hatte.
Sie fühlte sich als ob er sie in zwei Teile zerriss.
Sie konnte nicht glauben das dass ihr passierte.
„Oh, bitte Stop! Uuuhhh! Uuuhhh!! Oh Gott, bitte hört auf! Es tut sooooooo wehhhh"
Necip ergriff Julias Haar und zwang seinen Mund auf ihren.
Sie fühlte, wie er seine Zunge tief in ihren Mund drückte, er stank ekelhaft nach Knoblauch und Bier und sie begann zu würgen.
Er begann seinen Schwanz mit ständig wachsender Leidenschaftlichkeit in sie zu hämmern.
Sie wusste, dass ein Orgasmus nah war.
Sie konnte den Gedanken an eine andere Ladung Wichse in ihr nicht ertragen, aber sie konnte ihren Mund nicht befreien um nach Erbarmen zu bitten.
„Mmmppphhh! Nnnnmmmppphh!" Julia stöhnte um Necips Zunge herum als sie ihren Körper verdrehte und gegen seine Hüften drückte.
Sie hörte wie er stöhnte während er fortfuhr mit ihr zu züngeln.
Sie fühlte wie sein Schwanz in ihr anschwoll und steif wurde.
Sie drückte gegen seine Hüften so stark sie konnte verdrehte ihren Körper und benutzte ihre Beine um ihn abzuwerfen.
Sie wollte nicht das er in ihr abspritzte.
Necip stoppte seine Fickbewegung und zog seinen Schwanz aus Julias zerrütteter Scheide.
„Oh Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ stöhnte er und eine große Ladung Wichse klatschte auf Julias Körper und Ladung um Ladung spritzte er auf ihre Haut und benetzte ihre Titten mit seinem Saft.
Necip liebte Bukkake Pornos aber den Anblick von realem Sperma auf einer jungen Schlampe brachten ihn um den Verstand.
Er schob seinen Schwanz nochmal kurz in Julias Fotze um sich endgültig zu entleeren.

Übersättigt, stand Necip auf und zog seine Hose hoch.
Julia lag weinend und erniedrigt auf dem Boden.
Sie rollte sich auf die Seite in die Embryo Position wo sie richtig zu weinen begann.
Serhat ging zu Julia um Necips platz einzunehmen.
„Bitte nicht! Oh, Gott bitte nicht mehr!"
Julia schüttelte ihren Kopf als Serhat seinen Schwanz aus seiner Hose zog.
Sie sah den großen steinharten Penis mit seinen pulsierenden Venen wie er immer mehr anschwellte.
Sie fühlte wie die Tränen ihre Augen verbrannten, als er zwischen ihre Beine trat.
Julia sah flehend zu Akan herüber der einen großen Schluck von seinem Bier trank.
Akan sah genüsslich zu wie Serhat begann, seinen dicken Schwanz in ihre Muschi zu schieben.
„Helfe mir! Bitte, mach dass sie aufhören bitte! Es tut mir leid" winselte Julia in Richtung von Akan, als Serhat seine Arme unter ihre Beine schob und sie vom Boden hob.
Ihre Beine waren jetzt in der Luft, wurden von Serhats Ellenbogen unter ihren Knien gehalten.
In dieser Position konnte er in Julia unglaublich tief eindringen.
„Oh Gott! Oh Gott! Uuuuhhhhooooonnnoooooo!"
Julia stöhnte während Serhat seinen Schwanz tiefe in ihr vergrub.
Akan und die anderen konnten sehen wie Serhat seinen Schwanz fast völlig aus ihrer Fotze herauszog bevor er ihn wieder zurückschob.
Sie konnten sehen, wie ihre Beine über seine Arme drapiert waren und wie ihre Füße mit jedem harten Stoß in der Luft sprangen.
Sie konnten auch sehen, wie der Schweiß in ihrem Gesicht und auf ihrem Brustkasten perlte als Serhat begann sie ernsthaft zu ficken.
„Isch hab dir doch gesagt das dir gleich heiß wird“ lachte Akan in Richtung Julia als er das schwitzende Mädchen vor sich sah die von seinem Kumpel brutal gefickt wurde.
Sadistisch zog Serhat seinen Fickstab langsam heraus bis nur noch die Eichel in Julia steckte.
Er verharrte für ein Moment in dieser Position bevor er plötzlich und ohne zu warnen wieder heftig in Julia zurück fuhr.
Julias Körper sprang und ihre Beine verspannten sich wenn Serhat gegen ihren Gebärmutterhals krachte.
Ein gequälter Schrei entkam Julias Kehle wenn der Schmerz durch ihrer gepeinigte Seele hin durchzog.
„Uuuhhh! Uuuhhh! Ich ka-kann nicht mehr! Uuuhhh! Uuuhhh! Oh Gott bitte aufhören!" schrie Julia und versuchte ihren Körper von Serhat weck zu drehen.
Ihr Kopf schnappte von Seite zu Seite als sie versuchte ihn mit ihren Beinen weck zu drängen.
Sie versuchte alles aber es gab keine Flucht vor seinem stoßenden Penis.
Immer wieder fuhr er bösartig in sie und verursachte mit jeder Invasion ihrer tiefe intensive Schmerzen.
„Uuuhhh! Uuuhhh! Uuuhhh! Uuuhhh!"
Julia jammerte jedes Mal in Schmerzen wenn Serhat in ihren Körper fuhr und sie mit seinem Schwanz aufspießte.
Sie fühlte wie er sie mit ständig wachsender Geschwindigkeit und Gewalt stieß.
Der Schmerz wurde mit jedem Stoß stärker und stärker.
Ihre Beine sprangen in der Luft im Takt von Serhats harten Stößen.
Sie fühlte wie nah er an einem Orgasmus war.
Sie ahnte dass er plante sie mit seinem Sperma zu füllen.
„Nein!" Julia winselte“, bitte bitte nicht! Ohhhh.neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!"
Serhat stieß in Julia mit einer wahnsinnigen Raserei.
Er fühlte wie sich das Sperma in seinen Bällen staute, fühlte das brennen in seinem harten Schwanz.
Und dann explodierte er in Julias zitternden zerrütteten Körper und schoss Welle nach Welle von heißem Sperma in sie.
„Ooohh nnneeeinn! Nicht schon wieder! Oh Gott nicht noch mal" jammerte Julia in Qualen als sie fühlte wie sich die Hitze von Serhats Sperma in ihrem Inneren ausbreitete.
Julias Körper wurde steif und sie begann zu zittern.
Alle wussten dass Serhat gerade sein Sperma in sie gespritzt hatte.
Serhat fuhr fort seine Wichse in Julia zu pumpen bis der letzte Tropfen von Sperma in seinen Eiern gemolken worden war.
Seine Bewegungen verlangsamend hörte er schließlich auf in sie zu stoßen.
Er genoss das Gefühl wie sein Schwanz in der kleinen Schlampe weich wurde.
Schließlich zog er ihn aus ihr heraus und ließ ihre Beine fallen.
Beim aufstehen Rotzte er Julia nochmal verabscheulich ins Gesicht.

Sie sah Kamil einer der anderen Türken wie er sein Bier beendete und die Flasche zu Boden fallen ließ.
Er begann sich seine Hose aufzumachen während er zu ihr ging.
Sich in Panik umsehend bemerkte sie Akan der sich gerade eine Kippe anzündete.
„Bitte. B-bitte Stop ihn. Ich ka-kann nicht mehr. B-bitte stop ihn bitte ich hab doch gesagt es tut mir leid" bat sie in einer kaum hörbaren Stimme und in Tränen aufgelöst.
Akan brach in schallendes Gelächter aus als er hörte wie Julia ausgerechnet ihn um Hilfe bat.
„So eine dumme kleine drecks Fotze die gehört gefickt" dachte er und ergriff sein Bier.
Julia ließ ihren Kopf nach hinten auf den Boden fallen.
„Oh Gott, nnneeeiiiiin." jammerte sie als der Schwanz von Kamil in sie glitt.
Seine Hände begannen Necip´s Sperma über ihren Körper und Brüste zu reiben während er sein Luststab in ihr bewegte.
Er begann an ihren Brustwarzen zu saugen während er fortfuhr sie zu ficken.
Julias Kopf rollte langsam von Seite zu Seite während Kamil in sie hämmerte.
Er packte sie an den Hüften und riss sie zu sich um tiefer in sie einzudringen und quetschte und streichelten ziemlich grob ihre Brüste und erhöhten dadurch ihren Schmerz und die Frustration der Vergewaltigung.
Er presste seinen Mund auf ihren.
Er zwang seine Zunge beinahe in ihre Kehle.
Julia begann ihren Körper zu verdrehen als sie durchs Kamils Zunge zu würgen begann, das erregte ihn nur noch mehr.
Er fuhr in sie mit ständig wachsender Wildheit und jammerte mit Vergnügen während er den Körper des hilflosen Mädchens brutalisierte.
„Scheiße oh! Oh Scheiße!"
Kamil stöhnte und begann sein Schwanz aus Julias zitternden Körper zu ziehen.
Er stand auf und Kniete sich neben Julias Kopf und drehte ihr Gesicht in Richtung seines pulsierenden Schwanzes.
„Neinnnn bitte“ stöhnte sie als Kamil begann ihr seine Ladung Wichse mitten ins Gesicht und in ihre Haare zu Spritzen.
Julias Eckel gegenüber Sperma wurde nach jedem Fick stärker und stärker sie spürte die klebrige Masse auf ihrem Gesicht auf ihrem Körper und noch schlimmer in ihrer Muschi sie konnte das Sperma förmlich riechen.
Wieder wurde ihr schlecht sie versuchte erneut den Brechreitz zu unterdrücken aber diesmal war er stärker.
Abermals musste Julia sich übergeben und die Kotze verfing sich in ihrem Haar.
Akan war zufrieden mit dem Verlauf seiner Rache als er sah wie Julia kotzte.
„Diese deutsche Ratte wird sich nirgends mehr einmischen die machen wir kaputt“ dachte er und nahm noch einen Schluck aus seiner Flasche.

„Oh Gott nicht mehr! Bitte nicht mehr! Hört doch endlich auf"
Julia wimmerte als Fadil zwischen ihre Beine trat und seinen Schwanz in ihr hoch schob.
„Bitte nicht mehr ihr bringt mich um! Oh Gott, bitte!"
Fadil hasste deutsche und besonders deutsche Schlampen für ihn waren deutsche Fotzen nur hochnäsiger Müll und er genoss es zu hören wie Julia unter ihm bettele und bettelte.
Er liebte es zu hören wie sie in Schmerz jammerte während er tief in sie fuhr.
Je mehr sie schrie, je mehr Schmerzen sie hatte, desto lieber hatte es Fadil.
Er zog sich fast ganz aus ihr zurück um mit ebenso viel Gewalt wie möglich immer wieder in sie zu fahren.
Julias junger Körper sollte springen und jedes Mal ihren Schmerz herausschreien.
„Uuuhhh! Uuuhhh! Oh G Gott! Uuuhhh! Uuuhhh! Owwww! Uuuhhh! bitte! bitte! "
Fadil war begeistert als er hörte wie Julia bat, dass er aufhören sollte sie zu ficken.
Er fühlte wie sich seine Bälle festzogen und wie er einem Orgasmus heranging.
Schneller und schwerer hämmerte er in sie als seine Erregung zunahm.
Sein Schwanz begann sogar noch mehr anzuschwellen.
„Ooohh Gott nnneeeeeeeein!" winselte Julia, als er in ihrem Inneren explodierte und den schon zwei Spermaladungen seine Last hinzufügte.
„Oooohh nnneeeeein! Nicht schon wieder! Oh Gott nicht noch mal" jammerte Julia in Qualen als sie fühlte wie sich die Hitze von Fadils Sperma in ihrem Inneren ausbreitete.
Wie konnte sie denn nicht schwanger werden?
Mit diesem ganzen Sperma in ihr, wie konnte sie nicht schwanger werden?

Murat ging auf Fadil zu und gab ihm sein Iphon.
„Hier Film du jetzt mal weiter“ grinste er und ging auf Julia zu.
„Lass mich in Ruhe! bitte, bitte, lass mich in Ruhe. Uuuhhh! fickt jemand anderes! Bitte jemand anderes!" bettelte Julia.
„Wir ficken keine andre wir ficken dich so oft wir wollen“ sprach Murat und schob seinen Schwanz in ihre geschundene Teeniefotze.
Julia legte ihren Kopf auf den dreckigen Boden ihre Haare lagen nun fast komplett in ihrer Pfütze von erbrochenem.
Sie zwängte ihre Augen zusammen während Murat sie brutal fickte und seine Hände über ihren Körper laufen ließ.
Ihr Gesicht und ihre Brust glänzten schweißgebadet und Sperma verklebt, ausgelöst von den sexuellen Ausübungen die ihr aufgezwungen wurden.
Der Schmerz der durch sie mit jedem Stoß von Murats Penis riss war qualvoll.
Ihr Körper zuckte unwillkürlich mit jedem inneren Stoß.
Akan beobachteten wie Murat fortfuhren Julias Körper zu brutalisieren.
Er bekam richtig Spaß an Julias Bandenvergewaltigung.
„Sowas sollten wir jetzt öfters machen“ dachte er aber sie waren mit ihr heute noch lange nicht fertig es war ja erst zehn nach zwei.

„Eye hol Selim ich glaube Murat ist gleich fertig“ sagte er leise zu Necip.
Necip lachte und ging zu Tür vor der immer noch Selim seine Wache hielt.
Er hörte nur leise was sich darin abspielte aber er hatte einen tierischen Ständer sein anfängliches zögern ist verflogen jetzt wollte er endlich mal ne Fotze um seinen Schwanz spüren.
Alleine an den Gedanken daran wäre es ihm fast gekommen.
„Eye Alder alles klar..komm rein gleich darfste ficken“ sagte Necip zu Selim und klopfte ihm auf die Schulter.
Selim klopfte das Herz bis zum Hals.

Im Zimmer sah er eine unwirkliche Szene.
Julia lag auf dem Rücken, ihre Arme immer noch hinter selbigen gefesselt.
Ihr schlanker Körper glänzte von Schweiß und Sperma und der Dreck des Bodens klebte an ihr.
Irgendwie ekelte er sich davor dieses verschmierte und schmuddelige Girl zu ficken.
Er konnte nicht glauben was hier geschah.
Er konnte sehen wie sich Murats Schwanz in Julia rein und heraus bewegte.
Das erregte ihn dann wieder und der Ekel war vergessen er wollte sie ficken er wollte keine Jungfrau mehr sein.

„St Stoppp! Uuuhhh! Uuuhhh! Aufhören Uuuhhh! Uuuhhh! Oh Gott, ich ertrage es nicht mehr länger! Uuuhhh! Uuuhhh! Ihr bringt mich ja um! Uuuhhh! Uuuhhh! bitte Nein nicht mehr!"
Julias Leiden erregten Murat nur noch mehr und veranlassten ihn sie noch brutaler zu vergewaltigen.
Er hämmerte In sie mit all der Kraft die er versammeln konnte und genoss ihre Schreie und den Ausdruck von Schrecken in ihren Augen.
Das Gefühl ihres zitternden vom Schmerze gequälten Körper war schließlich zu viel für Murat und er begann Welle nach Welle von Sperma in das Innere des hilflosen Mädchens zu schießen.
Julia erbrach sich erneut als sie noch einmal fühlte wie sich diese Wärme in ihr ausbreitete.
Murat zog seinen Schwanz aus Julias mit Sperma gefluteter Fotze und ging auf seinen Bruder zu.
„Ihre Fotze gehört dir, genieß es, sie fühlt sich geil an glaub mir“ sagte er zu Selim und klopfte ihm auf den Rücken.
Selim bewegte sich auf Julia zu und holte seinen steifen und bereiten Penis aus der Hose.
Als er zwischen ihren Beinen kniete bemerkte er dass das Sperma das aus dem brutalisierten Mädchen leckte nicht mehr milchig weiß war sondern sich in ein liebliches tiefes Rosa verfärbt hatte.
Die Wiederholten und brutalen Vergewaltigungen hatten begonnen Julias Inneres zu beschädigen und es war ihr Blut was sich mit dem Sperma der Türken mischte.
Selim schaute Julia ins mit Sperma besudelte Gesicht sie hatte die Augen geschlossen und atmete schwer sie weinte bitterlich.
Seine Augen glitten über Ihren glänzenden Körper ihr verschmierter und misbrauchter Anblick machte ihn geil, er knetete ihre straffen und wohlgeformten Titten jetzt wollte er sie sich nehmen sie sollte ihn heute entjungfern.
Er setzte sein Fickfleisch an Julias verletzter Muschi an und drang in sie ein.
Das Gefühl was er spürte war traumhaft.
„Nnnuuuuuuuhhhhhhhhh. . . uuuhhh.uuuhhh!"
Ihr Kopf rollte von Seite zur Seite und sie jammerte in Schmerzen mit jedem gewalttätigem Eindringen in ihren hübschen Körper.
„St-stop. P, bitte. Oh bitte.“
Selim schloss die Augen und genoss das Gefühl das er spürte wenn er seinen Schwanz in Julias Möse ein und aus bewegte.
Julia schrie als Selim die gewalttätigen Angriffe auf ihren Körper und Seele fortsetzte.
Ihr Inneres war roh von den wiederholten Vergewaltigungen, und jede Bewegung in ihr verursachte äußerste Schmerzen.
Sie konnte fühlen wie zerrissen ihr Inneres war, wie Selim immer und immer wieder in sie fuhr.
Der Schmerz war mehr als sie ertragen konnte.
Ihr Körper riss und verdrehte sich jedes mal wenn Selim seinen Schwanz in sie rammte.
Ihre Schreie vor Schmerz erregten ihn noch mehr.
In recht kurzer Zeit begann sein Schwanz anzuschwellen und zu pulsieren.
Julia hörte ihn stöhnen, und sie winselte, als sie erneut fühlte wie die Hitze von seiner Wichse in sie schoss.
Allmählich verlangsamte sich Selims bis er schließlich zum Stoppen kam.
Er trat zurück und zog seinen Stab aus Julias verwüsteter Fotze heraus.


Wie viele von den Türken hatten sie schon vergewaltigt?
Sie konnte sich nicht erinnern.
Wie viele waren noch übrig?
Sie wusste es nicht.
Alles was sie wusste war, dass es kein Erbarmen gab.
Julia wollte sterben, hier und jetzt.
Sie begann zu beten dass Gott sie holen sollte, dass er ihr Herz anhalten und sie sterben lassen sollte.
Der Tod wäre besser als das was sie gerade durchmachte.
Es wäre besser als vom diesen üblen Tieren gefickt zu werden.
Ihr Körper schmerzte von den Schlägen und den Vergewaltigungen sie war schweiß Nass der Dreck des dreckigen Bodens blieb an ihrem Körper kleben.
Sperma und Blut liefen aus ihrer zerrissenen Fotze ihr Gesicht klebte von dem Sperma und ihr Magen drehte sich.
Noch nie war ihr so schlecht gewesen.
Dicke Tränen kullerten ihr geschundenes Gesicht herab.

„I-Ihr perversen Schweine“ winselte sie und drehte sich auf die Seite.
Selim ging zu Murat
„Eye Alder isch hab krass gefickt“ freute er sich noch in Erregung.
„Un war geil“ fragte Murat ihn zurück und schlug in Selims Hand ein.
„Ultrakrass“ stöhnte er.
Er hoffte nun dass er durch die Vergewaltigung einen höheren Stand in der Gruppe hatte, wurde aber bald von Akan enttäuscht.
„Eye Selim hast du noch das Geld von der Fotze“ Selim nickte.
„Dann geh mal zu McDonalds und hohl was zu fressen und bring nochmal Bier und ne Flasche Wodka mit.“ Befahl er Selim.
„Eye wir sollten lieber abhauen oder willst du noch weiter machen“ fragte ihn Necip erstaunt. „Abhauen wieso isch will die Fotze fertig machen“ sagte er wütend.
Sie sollte leiden für jeden Tag den er Sozialstunden machen musste, für jede Minute für jede Sekunde, er wollte sie zerstören, für ihn war sie nur noch Müll.
„Oder machst de schon schlapp“ scherzte Akan.
Necip schüttelte den Kopf und lachte.

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  #27  
Old 03-09-2015, 08:22 PM
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Gefallene Heldin: Kapitel 2 – Die Rache 2


Selim kahm recht schnell mit dem Essen und dem Alkohol zurück, kein Wunder es war halb drei und der Bahnhof so gut wie leer.
Hier und da huschten mal ein paar Gestalten herum aber es war ruhig.
Alle aßen und tranken.
Julia lag weinend und zitternd vor Schmerzen und Kälte auf dem kalten Boden.
„I-Ich hab -hab Durst“ stammelt sie.
Akan ging zu Julia rüber.
„Was hast du gesagt.“ Fragte er sie.
„I-Ich hab Durst“ schluchzte sie.
Akan drehte sie auf den Rücken und kniete sich ein Bein links und ein Bein rechts neben Julias Kopf.
Er saß praktisch auf Julias Titten und hatte ihr Kopf zwischen seinen Beinen eingeklemmt.
„Durst hast du soso“ lachte er und öffnete erneut seinen Reißverschluss und zog seinen halb Steifen Schwanz hervor.
„NEEEEEEEEEIN nicht nochmal“ weinte Julia als sie Akans Schwanz sah.
„Hier hast de was zu Saufen machs Maul auf“ sagte er und drückte seinen Schwanz fest auf Julias Lippen.
Sie bis die Lippen zusammen.
Akan griff wir vorhin ihr Kinn und drückte es herunter.
„NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNEEEEEEEEEEIII“ zappelte Julia als Akan ihr Mund öffnete.
Langsam schob er seinen Schwanz in ihren Mund.
Er schmeckte nach Sperma und Fotze wider begann sie zu würgen.
„Nouuugggaaccckkkkuuummmpppphhhh!...... Nnnuuuhhh…nnnuuuhhh“ war von Julia zuhören als Akan seinen Schwanz tiefer in ihre Mundfotze schob.
Wieder drückte er sein Glied gegen ihren Rachen und wieder setzte der ungewollte Schluckreflex ein Akan Schwanz glitt wieder in ihre Kehle.
„Ohhh jaaaaaaa“ stöhnte er.
Akan begann nun noch einmal ihre Kehle zu ficken immer wieder schob er seinen Schwanz vor und wieder zurück.
„Nouuuggg…nouuuggg…nouuuggg“
Julia wurde verrückt „hören die denn nie auf“ dachte sie während s Akans Schwanz ihrer Kehle fickte.
Dann stoppte er plötzlich.
„Nnnnnnnnnnnhhhhh...Nnnnnnnnnnhhh…Nnnnnnnnnnhh h“ quickte das junge Mädchen als sie einen warmen Salzigen schwall in ihrer Kehle spürte.
„NNNNNNNNNNNN NUUUUUUUURRRRRRRRG“ gurgelte sie entsetzt als sie merkte das Akan gerad in ihre Kehle pisste.
„Eye trink das du Schlampe“ sagte er und pisste Ladung um Ladung von Urin in ihren Hals.
Julia zappelt sie würgte als sie spürte wie Akans pisse in ihre Kehle und Magen gepumpt wurde.
Akan zog sein Schwanz aus ihrer Kehle zurück blieb aber noch in ihrer Mundfotze wieder begann er Urin in ihren Mund zu pumpen.
Julia verschluckte sich. Pisse lief an Akans Schwanz vorbei aus ihrem Mund.
Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Maul und Pisste ihr den Rest ins Gesicht.
„NNNNNNNNEIN du Schwein“ hustete Julia als sie Akans warme pisse auf ihrem hübschen Gesicht spürte.
„Diese Perversen Schweine“ dachte sie.
Akan drückte die letzten Tropfen seiner gelblichen Brühe in ihr Gesich, es glänzte nass und die Pisse tränkte ihr Haar.
Akan wurde von dem Anblick wieder geil er stieg von Julias Brustkorb.
„Eye Selim biste fertig mit fressen dann bewach die Tür“ befahl er und Selim fügte sich, obwohl er lieber hier geblieben wäre.
Murat filmte wieder die ganze Szene er hoffte das der Akku hielt noch schien dass hier nicht vorbei zu sein dachte er und freute sich.

Akan drehte Julia auf den Bauch ihre Titten drückten auf den kalten Betonboden.
„Jetzt reiß isch dir den Arsch auf“ schrie Akan sie an.
Es dauerte einige Sekunden bevor Julia verstand was Akan vorhatte.
Plötzlich wusste sie dass es noch nicht vorbei war.
Sie wusste genau was jetzt kommen sollte und sie erschrak mehr als jemals zuvor.
„Oh Gott nicht! Bitte nicht! Ihr könnt das doch nicht tun! Bitte nicht das! Bitte nicht! nicht das bitte!"
Julia schrie als Akan sie auf den kalten Boden herunter drückt.
Sie fühlte wie Akan hinter ihr kniete und versuchte ihre Beine auseinander zudrücken.
Dann fühlte sie sein Gewicht auf ihrem Rücken von dem sie endgültig zu Boden gedrückt wurde.
Sie merkte wie sich seine Hand zwischen ihre mit Sperma verschmierten Arschbacken bewegte und wie er langsam seinen Penis zu ihrem Rektum führte.
„TUH ES NICHT! Bitte tu es nicht!" sie schrie als sie fühlte wie die Eichel von Akans Schwanz gegen ihre Rosette drückte.
„Oh Jesus, bitte hört auf! Oowwwww !! Es tut so weh! Nnnuuuhhh !!!"
Julia versuchte vergeblich Akan zu entkommen in dem sie sich verdrehte.
Sie fühlte wie der Kopf seines Schwanzes begann ihre Rosette zu öffnen.
Sie ist zuvor noch nie Anal gefickt worden, und sie hatte keine Ahnung wie qualvoll es sein konnte.
„Lieber Gott, bitte hört auf! OOWWWWW !! N n Nein! Oh Nein nicht!"
Akan lag auf Julias Rücken drückte ihren nackten Körper gegen den kalten Boden und fuhr fort in sie zu gleiten.
Jeder Stoß drängte seinen Schwanz etwas tiefer in ihre trockene Rosette.
Sie konnte hören wie er in ihr Ohr grunzte und jammerte während er versuchte seinen steinharten Penis ganz in ihr jungfräuliches und enges Arschloch zu schieben.
Necip fühlte wie der Schweiß begann auf seiner Stirn zu perlen als er die sadistische Szene beobachtete.
Der Anblick von Julia wie sie dort auf dem dreckigen Boden lag war für ihn sehr erregend.
Ihr Kopf war nach unten gedrückt, ihre arme auf ihrem Rücken verschränkt und waren immer noch mit ihrem Schal gefesselt.
Ihre Beine waren weit gespreizt und Akan lag auf ihrem Rücken.
Er konnte ihre Sperma verschmierte Muschi sehen.
Die Seite ihres Gesichts wurde gegen den Boden gedrückt, ihre Augen waren fest geschlossen und sie biss die Zähne zusammen um den unglaublichen Schmerz auszuhalten der durch ihren Arsch riss.
In Faszination beobachtete er wie die Hüften von Akan fortfuhren seinen Schwanz immer tiefer in ihre Gedärme zu stoßen.
„Aufhören! Bitte bitte aufhören! Oh Gott, ich kann nicht mehr. NEIIIIIIIIIIIAAAAAUUUUHAAAHAAHAA !!! "
Julia schrie in Qualen als Akan schließlich den Widerstand ihrer Rosette überwand und die volle Länge seines Schwanzes in ihr enges Arschloch eindrang.
Jeder Muskel in ihrem Körper schnappte straff als der unglaubliche Schmerz durch sie in das eigentliche Zentrum von ihr riss.
Sie fühlte sich als ob ihr Inneres auseinander gerissen wurde während Akan begann sie bösartig Anal zu vergewaltigen.
„Nnnuuu. . nnnuuu.nnnuuu. . Gott nein. bitte nicht!"
Julia konnte durch den intensiven Schmerz kaum atmen.
Der Schmerz war sogar so heftig das sie noch nicht mal sprechen konnte.
Akan fuhr fort sie zu ficken und zwar mit einer Boshaftigkeit wie sie es niemals geglaubt hätte dass ein Mensch dazu fähig wäre.
Er fuhr ständig in ihre Gedärme mit all der Geschwindigkeit und Gewalt, die er versammeln konnte.
Der Schmerz riss durch jede Faser von Julias Körper während Akan sie sadistisch vergewaltigte.
„Nnnuuuhhh.nnnuuuhhh ... geh runter von mir! Bitte geh runter von mir! Ich ka-kann nicht mehr! Oh Gott! Oh Gott! Nnnuuhhh . . uh . . uh . . ooooooooohhhhhhhhhuuuuuuuu!"
Julia stöhnte als sie fühlte, wie das Sperma von Akan ihre Gedärme überflutete.
Er fuhr fort in sie zu fahren immer mehr Sperma in sie pumpend bis seine Bälle schließlich leer gelaufen waren.
Akan lag auf ihrem Rücken und schnaufte.
Sie konnte fühlen wie er sein Schwanz langsam aus ihrem entjungferten Arschloch herauszog, er ging zu ihrem Kopf zog ihn hoch und schmierte ihr seinen mit Scheiße und Sperma verschmierten Penis durchs Gesicht.
„Du dreckige Fotze“ stöhnte er als er seinen Schwanz in ihrem Gesicht säuberte.
„NEEEEEEEEEEIIIIIIII“ schrie sie in Eckel.

Necip ging hinter Julia und nahm Akans Platz ein, er war so aufgegeilt von der Szene das es ihm fast schon vom zusehen gekommen wäre.
Julia presste ihre Augen zusammen und wimmerte als sie das Gewicht von Necip spürte.
Er hatte keine großen Schwierigkeiten in ihr Spermaverschmiertes Arschloch zu gleiten.
Julias Schmerzen waren unerträglich sie schrie als Necip die volle länge seines Türkenschwanzes in nur einem, brutalen Stoß in sie drückte.
Julia biss auf die Zähne als Necip begann ihre Arschvergewaltigung vorzusetzen.
Sie wollte wieder bitten und flehen sagte dann aber doch nichts sie fügte sich.
Sie lag weinend und zitternd auf den dreckigen Boden Necip auf ihren Rücken sie betete dass es schnell vorbei ging.
Necip fickte ihren Arsch mit harten und kräftigen Stößen.
Sie ahnte das jetzt jeder der 7 Türken ihren Arsch ficken würde Ihr war es egal wer sie fickte sie wollte nur das es schnell vorbei ging.
Sie wollte nicht mehr kämpfen ihre Kraft war am Ende sie würde sich jetzt einfach vögeln lassen bis jeder einmal ihren Arsch gefickt hatte.
Necip fickte unerbittlich in ihr enges Arschloch seine Lende schlug bei jedem Stoß auf ihre knackigen Arschbacken die dieses mit einem lauten klatschen quittierten.
Akan beobachtete wie Necip Julias Bestrafung fortsetzte.
Sein bösartiges stoßen in ihren Arsch muss qualvoll für das junge Mädchen gewesen sein.
Sie zuckte in Schmerz zusammen und weinte bei jedem Stoß in ihren Arsch, aber jede Gegenwehr von ihr war weg.
Necip fuhr in Julia mit einer solchen Raserei das sie dachte er würde sie Zerreisen, sie ahnte dass er nahe an einem Orgasmus war.
Sie weinte in schmerzen mit jedem inneren Stoß von Necip angeschwollenem Organ.
„Oh oh ist das eng richtig geil“ stöhnte er und stieß noch paar mal in ihr Loch.
Sein stöhnen wurde lauter dann stoppte er in sie zu stoßen und zog seinen Türkenschwanz mit einem Ruck aus ihrem engen Loch.
„UHHHHHHHHHHHH JAAAAAAAAAAAAAAAAA“ stöhnte er und spritzte sein heißes Sperma auf Julias verschwitzen Rücken und Arsch.
Julia spürte die warme Sahne wie sie an ihren Arschbacken herunterlief.
Befriedigt stand Necip auf.

Julia rührte sich nicht sie lag da und weinte ihre hübsche blonden Haare hingen zerzaust in ihrem verklebten Gesicht.
Eine Wange auf den dreckigen Boden gedrückt sah sie wie Serhat sich aufmachte sie sich zu nehmen.
Sie schloss ihre Augen und weinte stark, rührte sich aber immer noch nicht selbst als sie spürte wie Serhat sich auf ihren Rücken senkte und begann, seinen Schwanz zu ihrem Rektum zu führen.
Julias Körper wurde steif und sie biss sich auf die Lippe als Serhat, endgültig in ihre verwüsteten Gedärme fuhr.
Man konnte Julia bei jedem Stoß vom Serhat jammern hören, Aber sonst bewegte sie sich nicht, während Serhat ihren Arsch vergewaltigte.
„Nnnuuhhh.nnnuuuhhh.nnnuuuhhh." jammerte Julia mit jedem Stoß, wen Serhat seinen Schwanz in und aus ihr heraus bewegte.
Sie fühlte, wie seine Hüften gegen ihren Hintern drückte und sie jedesmal zu Boden drückte wen er in sie stieß.
Ihr enges Arschloch wurde von dem dicken Schwanz enorm gedehnt es schmerzte sie hatte das Gefühl als würde es beginnen, auseinander zu reisen.
Sie fühlte wie ihr inneres durch die wiederholten Ficks beschädigt wurde.
„Nnnuuuhhh.nnnuuuhhh.oooohhhhh.nnnuuuhhh.nnnuuuh hh." hörte man Julias erbärmlichen Klagelauten des Schmerzes als Serhat sie mit wachsender Leidenschaftlichkeit begann zu ficken.
Immer wieder hämmerte er seinen dicken Penis in ihren verwüsteten Körper.
„Nnnuuuhhh.nnnuuuhhh.oooooohhhhhhhhhhhuuuuuuuuuu ." ein verzweifeltes stöhnen kam aus Julia heraus als sie fühlte, wie Serhat ihr Inneres mit seinem Sperma besprühte.
Sie fühlte, wie er mehr und mehr von der warmen Flüssigkeit mit jedem weiteren Stoß in ihren Darm pumpte.
Erschöpft zog Serhat sich aus Julia heraus und stand auf.

Ohne zu zögern nahm Kamil Serhats Platz zwischen Julias Beinen ein.
Er begrub seinen Schwanz so schnell in ihr dass sie für einen Moment dachte, dass es immer noch Serhat war der sie fickte.
Es fühlte sich nicht danach an als wäre sie überhaut für einen kurzen Augenblick ohne einen Schwanz in ihrem Darm gewesen.
Wieder begann der unglaubliche Schmerz durch ihren Körper zu pumpen.
Ihr Rektum war roh und zerrissen vom wiederholten Missbrauch, und Blut begann, aus ihrer Rosette heraus zu lecken.
Sie fragte sich, wie lange sie es noch ertragen sollte und ob sie diese Qualen überhabt überleben würde.
Kamil hämmerte in Julia mit einem unbeschreiblichen Tempo und mahlte ihren Beckenbereich gegen den Boden.
Er wollte hören wie sie ihren Schmerz herausschrie jedesmal wenn er brutal in sie fuhr diese erregte ihn sogar noch weiter.
Er zwang eine Hand zwischen ihr und den Boden und ergriff ihre schwitzige und Sperma verklebte Titte.
Julia schrie in Qual als Kamil ihr bösartig, die Brustwarze verdrehte, während er den erbarmungslosen Angriff auf ihren Arsch fortsetze.
Der gequälte Schrei und der zitternde Körper Julias waren mehr, als Kamil ertragen konnte.
Er stöhnte In Julias Ohr.
„Ohhhhhhh du bist echt geil isch spritz gleich ab“
„Nnnnuuuuhhh“ stöhnte Julia als Kamil seinen Pulsierenden Schwanz aus ihrer blutenden Rosette mit einem leichten pflop heraus zog er ging zu Julias Kopf und Kniete sich vor sie, die Haare fest im Griff.
„Ohhh bitte nicht nochmal“ jammerte sie als sie Kamils mit Scheiße, Blut und Sperma verschmierten Schwanz vor ihrem Gesicht sah.
Sie ahnte das er ihr nochmal ne Ladung Wichse ins Gesicht spritzen wollte.
Er grinste und begann zu wichsen es dauerte nicht lang und ein dicker Schwall wichse landete in ihrer eh schon von Sperma besudelten Fresse.
Immer noch spritzend begann er Julias Mund zu öffnen und schob ihr seinen dreckigen und zuckenden Schwanz in ihr Maul.
„Mach sauber“ befahl er und begann ihr Mund mit seinem Sperma zu fluten.
Der Geschmack von Sperma, Fotze und Scheiße war widerlich sie wollte
würgen aber in ihrem Magen war nichts mehr was rauskommen konnte.

Fadil hatte währenddessen seinen Schwanz an der blutenden Rosette angesetzt.
„Nnnnnnnnnneiiiiiiiiiii“ quickte sie um Kamils Schwanz in ihrem Mund herum als er in sie eindrang.
Ihr Arsch brannte.
Plötzlich zuckte Kamils Schwantz in Julias Mund.
„Isch muss pisse“ sagte er
„Nouuugggaaccckkkkuuummmpppphhhh!...... Nnnuuuhhh…nnnuuuhhh“ gurgelte Julia als er einen warmen salzigen strahl Pisse in ihren Mund pisste.
Julia versuchte seinen pissenten Schwanz aus ihrem Mund zu bekommen.
Fadil indes stieß weiter in ihren Arsch immer schneller fickte er sie der Schmerz wurde unerträglich.
Sie wusste gar nicht vorauf sie sich konzentrieren sollte auf den fickenden Schwanz in ihrem Arsch oder auf den pissenden Schwanz in ihrem Mund.
Sie versuchte Kamils Pisse zu schlucken damit sie Atmen konnte, aber der Schwall den Kamil in ihren Mund pisste war zu viel für sie, es lief nur so aus ihrem Mund.
Dann zog er ihn aus ihrem Maul und pisste noch einen Schwall in ihr verklebtes Gesicht und über ihren Kopf.
Es war so erniedrigend ein Teil der pisse lief über ihren Rücken und sammelte sich in ihrem Becken.
Fadil wurde durch den Anblick immer Geiler immer schneller fickte er das Teengirl unter ihm.
Er grunzte in Julias Ohr und begann seine Last in ihren Arsch zu blasen und um sein Sperma dem hinzuzufügen welches sie schon überflutete.
Fadil fuhr fort, in sie zu hämmern und ihre Brust übel zuzurichten, bis sein Schwanz, weich zu werden, begann.
Schließlich zog er ihn aus ihr heraus.

Murat trat hinter Julia und positionierte seinen Schwanz an ihrer Rosette.
„Ohhhhhh Gott bitte hört EIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII“ entfuhr ihr als auch Murat seinen Schwanz in ihr wundes Arschloch schob.
„OHHHHHHHHHH Gott hört endlich auf I-Ich kann nicht mehr es tu-tut so weh“ stöhnte Julia als Murat begann ihr Arsch zu ficken.
Immer schneller wurden seine Fickbewegungen er hatte noch nie Analsex und war begeister von der Enge die er spürte.
Julias Rosette umschloss seinen dicken Schwanz und melkte ihn Buchstäblich es war ein geiles Gefühl, doch was für ihn geil war, war für Julia unerträglich der Schmerz wurde mit jedem eindringen in ihren jungen Arsch stärker sie hatte das Gefühl ohnmächtig zu werden.
Sie hoffte es.
„Nnnnnnnnnnuuhhhh…..Nnnnnnnnnnnnnuhhh……Nnn nnnnnnnuhh stöhnte sie.
Murats stieß weiter in den geschunden Teeniearsch, das Gefühl von Ekstase in seinen Eiern wurde stärke er wusste das er bald einen Orgasmus bekommen würde.
Immer schneller fickte er Julia in den Arsch und zog an ihren pissnassen Haaren.
„OHHHHHHH OHHHHHHHH UNNNNNN“ stöhnte er und Julia wusste dass es ihm gleich kommen würde.
Sie hasste den Gedanken dass sie der Grund war warum alle einen Orgasmus bekamen, sie wollte nicht dass sie Spaß hatten.
„Nnnnnuhh oh Gott Neeeeeeeeeeeeiiiin“ weinte sie als sie spürte wie sich Murats warme Wichse in ihren Gedärmen ausbreitete.
Wieder spürte sie die ekelhafte wärme sie wusste nicht wie viel Spermaladungen sie schon in ihren jungen Körper hatte aber ihr ekel wurde mit jeder Ladung mehr und mehr.
Sie bekam Panik vor Aids und anderen Krankheiten, alle fickten sie ungeschützt und sie wusste nicht wie oft und mit wem sie sowas schon gemacht hatten erneut begann sie an den Gedanken daran zu würgen.
Murat fickte sie noch ein wenig weiter bis er sich dann endlich aus ihrem geschundenen Loch zurück zog.

Necip hatte in der zwischen Zeit Murats Bruder von seinem Wachposten geholt schließlisch sollte er auch seinen Schwanz in Julias Arsch stecken und ihn ficken.
Auch wenn er keinen wirklich guten Stand in der Gang hatte diese Schlampe wurde brüderlich geteilt.
Selim hatte den Fick von seinem Bruder beobachtet und hatte schon wieder einen Ständer er trat hinter Julia und drückte sie zu Boden und führte mit seiner Hand sein Schwanz in Julias Hintern ein.
„Ohhhhh Gott nicht nochmal bitte“ jammerte sie als Selim sie runter drückte und sein Glied in sie schob.
Er war überrascht wie leicht er hineingeleitete, allerdings war das nicht allzu verwunderlich schließlich hatten schon 4 Schwänze seiner Kumpels ihr Sperma in ihren Darm gespritzt.
Selim begann ihren engen Arsch zu ficken er hätte nicht gedacht das es sich so geil
und eng anfühlen würde.
Er zog seinen Schwanz soweit zurück bis nur noch die Eichel gerade so von der Rosette umschlungen wurde um dann wieder mit seiner vollen länge in ihren Darm zu stoßen.
Julia schrie jedesmal in Schmerzen wenn Selim zu stieß.
„Nuuuuuuuuh Nuhhhhhhh St-Stopp bitte ohhhhh Gooooott Nuuuuuuuuuh“ winselte Julia doch Selim war schon weit über den Punkt wo er hätte aufhören können.
Seine Eier pulsierten und sein Schwanz zuckte und dann kahm es ihm, auch er spritzte seinen Saft in Julias jungen Hintern.
Schwall um Schwall entleerte er seine Eier in dem geschunden Mädchen.
Selim brach auf Julias schwitzenden und verklebten Körper zusammen.
Er atmete schwer.
„I-Ich kann nicht mehr bitte ich kann nicht mehr“ stöhnte Julia und spürte wie Selims Schwanz in ihrem Arsch langsam klein wurde.
Schließlich zog er sich aus ihrem Arsch zurück.

Necip und Akan beobachten wie Selim Julias Arschloch missbrauchte als Necip zu Akan sagte
„Eye Alder was machen wir jetzt“
Akan zuckte mit den Schultern.
Er wusste nicht was sie der Schlampe noch antun sollte jeder von ihnen hatte schon einmal ihren Mund ihre Fotze und jetzt zum Schluss ihren Arsch gefickt, was sollten sie noch tun um dieses Girl zu quälen.
„Isch würd gern mal was ausprobiere das wäre voll krass“ sagte Necip.
„Was denn“ fragte Akan Necip und schaute ihn gespannt an.
„Sandwich“ sprudelte es aus Necip heraus.
„Wie jetzt Sandwich?“ schaute Akan erstaunt.
„Eye Alder Sandwich halt einer ihren Arsch und einer ihre Fotze. Und das gleichzeitig, man!!“ fuhr Necip fort.
Akan nickte eigentlich war er schon übersättigt und wollte eigentlich Schluss machen aber das wollte er dann doch ausprobieren.
Julia war für die 7 Türken nichts weiter mehr wie ein Testobjekt um ihre Pornofilm Fantasien auszuleben.

Selim stieg von Julias Rücken.
„Ohhhhh Gott es tut so weh!“ jammerte sie.
Akan und Necip gingen auf Julia zu.
Akan öffnete seinen Reißverschluss und packte seinen Schwanz aus.
„Oh Gott nicht nochmal“ weinte Julia als sie Akan und Necip aus ihrem verklebten Auge sah.
„Isch Arsch du Fotze“ befahl Akan und legte sich neben Julia auf den Boden.
Necip Schnappte sich das mit Sperma, Schweiß und Pisse besudelte Girl und riss es brutal hoch.
„AUUUUUUUUUUUUA lass mich“ schrie Julia in Schmerzen.
„Was Was wollt ihr denn noch ihr habt euch doch schon alles genommen“ flehte sie Necip an der sie an ihren zusammengebunden Armen hochriss.
Dann packte er das Teeniemädchen und setzte es auf den am Boden liegende Akan.
Sie saß mit dem Rücken zu Akan´s Gesicht, der umklammerte Sie und zog sie zu sich.
„Neeeein lasst mich doch alle endlich in Ruhe bitte“ flehte Julia als Akan versuchte seinen längst steifen Schwanz in Julias schleimiges Arschloch zu schieben.
„EEIIIIIIIIIIIIII Oh bitte Gott bitte hört auf“ schrie sie als Akans Schwanz in ihrem Arsch eindrang.
Dicke Tränen liefen über ihr besudeltes Gesicht und ihre Titten hüpften im Takt von Akans Stößen.
Der Schmerz zog durch ihren Darm mit jedem einzelnen von Akans Stößen.
Necip wurde geil als er sah wie Julias nackter Körper ungewollt Akans Schwanz ritt.
Er öffnete seine Hose und kniete zwischen ihre Schenkel.
„Neinnnnn bitte UNNNNNN bitte nicht dass“ stöhnte sie entsetzt als sie in Necips grinsendes Gesicht schaute.
Akan Stoppt sein Hüfte zu bewegen und wartete auf Necip.
Necip drückte seinen Schwanz gegen ihre Sperma verschmierte Muschi.
„Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin“ schrie Julia in Schmerz und Frustration als Necip seinen Schwanz in ihre Muschi schob.
Langsam begannen die beiden Schwänze in ihren Öffnungen sich zu bewegen.
Die Schmerzen waren unerträglich.
Abwechselnd fuhren die beiden Schwänze in ihren Körper.
Immer wenn Akan sich ein Stück aus ihren Arsch bewegte stieß Necip in ihre Fotze und umgekehrt.
„Nuuuuuu…….nuuuuuuuu……..nuuuuuuuu“ stöhnte das junge Mädchen eingeklemmt zwischen den beiden Jungs die erbarmungslos in ihre Löcher fickten.
„Ohh b-bitte hört auf bitte“ stotterte sie das Gefühl von den beiden Schwänzen in ihr machte sie wahnsinnig der Schmerz nahm mit jedem ihre Stöße zu.
Für Akan und Necip war es ein geiles Gefühl sie spürten bei jedem Stoß den Schwanz des anderen immer schneller und härter wurden ihre Stöße.
Die andren Türken staunten als sie sahen was ihre Kumpels mit dem deutschen Girl anstellten.
Es machte sie geil zusehen wie ihr nackter verschwitzter Körper zwischen den beiden Kumpels eingeklemmt war und wie ihre beiden Schwänze sie hart durchfickten.
„Ohhh Gott nuuuuu…nuuuuuuu..nuuuuu“ stöhnte sie immer synchroner wurden Akan´s und Necips Stöße bis fast zeitgleich in Julias Löcher stießen.
Kamil wurde von dem Anblick immer geiler, seine Eier brannten und hatte das Gefühl das er einen Orgasmus bekam nur vom zu schauen.
Er trank ein Schluck von seinem Bier und knöpfte sich die Hose auf.
„Alder ist das geil isch muss da mitmachen“ dachte er sich und holte seinen steifen Prügel hervor und begann zu wichsen.
Necip und Akan fickten Julia immer härter und schneller und Julia´s nackter und verschmierter Körper zuckte im Takt ihre Stöße.
„Isch halts net mehr aus“ dachte Kamil und ging wichsend zu dem fickenden Trio.
Er ging zu Julias Kopf und drehte ihn zu seinem Schwanz.
„Neiiiiiin oh Gott bitte“ flehte sie als Kamil ihren Kopf packte.
Kamil schmierte seinen steifen Schwanz über Julias Mund, doch Julia presste ihn fest zu, sie wollte nicht noch einen Schwanz in sich fühlen.
Akan und Necip sahen was ihr Kumpel vorhatte, und hatten beide denselben Gedanken.
Sie zogen sich beide faste gleichzeitig aus Julias Öffnungen zu rück bis nur noch ihre Spitzen in Julia Arsch und Fotze steckten um dann mit einem gewaltigen Stoß zurück zufahren.
„NEEEEEEEEEEEIAAACKK“ entfuhr es Julia als der brutale Schmerz der beiden Schwänze durch ihr inneres Zog unwillkürlich öffnete sie ihren Mund was Kamil sofort ausnutzte und ihr nun seinen fetten Schwanz in den Mund Schob.
„Nouuuggg…nouuuggg…nouuuggg“ würgte sie um das ungewollte Organ in ihrem Mund während Akan und Necip sie weiter kräftig fickten.
„Diese Perversen Schweine..Gott mach das die aufhören bitte!“ dachte sie.
Sie fühlte sich so erniedrigt und beschmutzt.
Dicke Tränen rollten ihren Wangen herab als die nun drei Schwänze in ihren Löchern anfingen sie übelst zu ficken.
Sie versuchte sich an einen anderen Ort zu denken nach zuhause oder an ihren letzten Urlaub in Spanien sie hoffte wenn ihr Geist entfliehen könnte das sie nichts mehr spürte von den Schmerzen der Erniedrigung dem Ekel und der Scham.
Doch es gelang ihr nicht die drei Schwänze holten sie bei jedem Stoß zurück in die Wirklichkeit.
Immer schneller fickten sie ihre Löcher sie ahnte das sie bald kommen würden immer lauter wurden ihr grunzen.
Sie spürte wie Kamils Schwanz in ihrem Mund zuckte und zu pulsieren begann.
„Oh man Oh man“ hörte sie in stöhnen, er zog seinen Schwanz aus ihrem Maul und Spritzte ihr wieder eine große Ladung seine Wichse ins Gesicht.
Wieder spürte sie diese Warme klebrige Flüssigkeit auf ihrer Haut wieder spürte sie wie es in ihr Gesicht geblasen wurde.
Tropfen für tropfen entleerte sich Kamil in ihrem Gesicht.
„Ohhhhh du Hure das gefällt dir so gefickt zu werden isch seh das in deinem Gesischt “ lachte Kamil und verrieb mit seinem Schwanz das Sperma in Julias Gesicht.
Julia weinte das war zu viel für das junge Mädchen es war schon genug das sie von den Türken gefickt wurde aber das es ihr gefallen würde so erniedrigt zu werden gab ihr den Rest.
Necip stöhnte immer lauter und begann ihre Titten zu kneten immer
schneller stieß er in Julias Fotze, ein wohliges kribbeln Setzte in seinen Eiern ein und er wusste das er gleich kommen würde.
Er zog sich aus Julias Fotze, auch er wollte seine Wichse auf ihrem Körper sehen, er wichste sich zweimal über den Schwanz und schleuderte seinen Saft auf Julias hüpfende Titten und gegen ihren Hals.
Immer mehr Sperma klatschte auf ihre Titten und es begann an ihrem Körper herunter zu laufen.
„Nnnnnnnnnnnnnnuuuuuuuuuh. b-bitte Nnnnnnuh“ stöhnte sie während ihrer erneuten Besamung wieder spürte sie wie die warme Soße an ihr herunter laufen begann ihr wurde schlecht.
Akan indes stieß weiter schnell und hart in ihren Arsch auch er merkte wie sein Orgasmus näherrückte immer schneller fuhr er in Julias geschunden Arsch, dann explodierte er in ihr.
Schwall um Schwall drückte er ihr sein Sperma in den Arsch es begann aus ihrem Loch zulaufen und sich an seinen Eiern zu sammeln.
Julia schrie als sie Akans wichse in ihrem Arsch spürte wieder musste sie ne Ladung in sich aufnehmen.
Akan verlangsamte seine Bewegung und zog seinen verklebten Schwanz aus Julias Arsch und schubste sie verächtlich von sich runter.
„Verpiss dich von mir du Stück Scheiße“ stöhnte er als er Julia wegdrückte.

Julia war erschöpft ihre Kraft längst weg sie wusste nicht wie lange sie sie schon fickten, sie hatte Raum und Zeit verloren, es fühlte sich so an als wäre es ihr ganzes Leben, als hätte sie nie was anderes gemacht, als gäbe es nur sie, diesen dreckigen Bahnhofsraum und die perversen Türken.
Kamil der nach dem Mund auch nochmal Julias Fotze spüren wollte legte sich auf das am Boden liegende Mädchen.
Sie rührte sich nicht als er in ihre feuchte Spalte eindrang, Julia war apathisch nur ein kleines „Nuuuuuuuuuh“ war zu hören als Kamil seinen Schwanz in ihre Fotze schob.
Es schmatzte genüsslich wenn Kamil in das Mädchen stieß er wusste das er jetzt Julia länger ficken konnte nach dem er eben erst seine Sahne in ihrem Gesicht abgeladen hatte.
Genüsslich begann er ihre Fotze zu ficken.
Dann packte er Julia und riss sie und sich mit einem Ruck rum.
Er lag jetzt auf dem Rücken mit Julias nacktem Körper auf ihm sein Schwanz fickte weiter ihre geschundene Muschi.
„Eye ihr Arsch is frei, wer will noch ma“ stöhnte Kamil als er weiter in Julia stieß.
Serhat nahm einen kräftigen Schluck von seinem Bier und ging zu dem fickenden Paar herüber.
Er kniete sich hinter sie und drückte seinen Schwanz in ihr schmieriges Arschloch.
„Nuuuuuuuuuuh nein stop“ stöhnte sie leise als Serhat in sie eindrang wieder musste sie zwei Schwänze in sich aufnehmen und sie mit ihren Öffnungen befriedigen.
„Warum ich ich kann nicht mehr, oh Gott warum ich“ dachte sie verzweifelt als sie spürte wie die zwei Türken begannen sie zu ficken.
„Nuuuuuuh nuuuuuuuh nuuuuuh nuuuuuuuh“ stöhnte das junge Mädchen wenn die zwei Schwänze in sie eindrangen und sie fickten.
Die Schmerzen waren schlimm, alles brannte und Blut begann erneut aus ihrem Arsch und ihrer Fotze zu laufen.
Serhat störte sich nicht daran und hämmerte weiter und tiefer in Julias Arsch.
Kamil konnte die harten Stöße von Serhat durch die dünne Wand die ihren Arsch und Fotze trennten gut spüren.
Immer geiler wurde er begann nun ebenfalls Julia brutaler und schneller zu ficken.
Sie hörte wie die zwei stöhnten spürte wieder das verräterische zucken ihrer Schwänze sie wusste das sie nahe an ihren Orgasmen waren und sie ekelte sich davor.
Auch die beiden Jungs wussten es immer schneller stießen sie in das weinende und zitternde Mädchen, fast zeitgleich spritzten sie in ihr ab.
Julia spürte die Wärme wie sie jetzt doppelt durch sie zog.
„Oh bitte“ stöhnte sie als sie die warme Wichse in sich spürte.
Fast zeitgleich zogen sie ihre Schwänze raus.
Murat schaute grinsend zu Fadil.
Fadil nickte und ging zu Julia hinüber er hob sie hoch und packte sie von hinten und riss sie auf die Beine.
Julias Beine waren wie Gummi hätte Fadil sie nicht gehalten wäre sie zusammen gesackt wie ein nasser Sack.
Murat trat vor sie.
„Na bereit für de nächste Doppelfick.“ lachte er und begann ihre Beine hochzuheben.
Sie hingen jetzt links und rechts an seinen Armen herunter.
Er packte ihren Arsch und zog sie zu sich.
„Nin bitte lasst mich“ stotterte sie als Murat sie Richtung seines Schwanze zog.
„Eiiiiiiiiiiiiiiin“ entfuhr ihr als er in ihrer Fotze eindrang.
Murat begann Julia im stehen zu ficken ihre Beine sprangen bei jedem Stoß in der Luft. Murat stoppte als Fadil hinter ihren Arsch trat und seinen Schwanz an ihre Rosette presste.
„Nein bitte nicht noch mal zwei… bitte“ zappelte sie.
„AUUUUUUUIIIIIIIIIE“ schrie sie in Schmerzen als der zweite Schwanz in ihren schwitzenden und verklebten Körper geschoben wurde.
Beide Türken begannen Julia im stehen zu ficken es war ein geiler Anblick wir ihr glänzender Körper zwischen den Türken auf und ab hüpfte.
Julia schaute zu Akan herüber und schaute ihn aus ihrem besudelte Gesicht flehend an.
„B-bitte mach.nuuunuh. mach d-… ohhhhhhhhhhnng. das sie auf hören nnuuuuuuh… i-ich ka-kann nicht mehr uuunnnnnnng“ flehte sie kaum hörbar in seine Richtung.
Akan winkte ab und drehte seinen Blick von Julias weck.
Murat wurde immer geiler in Julias Pussy und begann nun noch fester zu zustoßen, dann presste er seinen Mund auf ihren und begann seine Zunge in ihren Mund zu schieben.
Julia schloss die Augen und begann zu würgen als sie Murat´s Zunge in ihrem Mund spürte.
Er begann sie lange und leidenschaftlich zu züngeln während er und Fadil sie fickten.
Fadil stöhnte und auch Murat begann in ihrem Mund zu stöhnen. Immer schneller und härte wurde Julia nun gefickt ihre Beine sprangen nur so in der Luft.
Murat züngelte mit ihr, immer wilder umspielte er mit seiner Zunge ihre, Julia wurde übel und begann zu würgen, Murat störte das nicht er züngelt weiter und fuhr immer schneller in ihre brutalisierten Fotze ein und aus.
Auch Fadil wurde schneller.
Immer lauter wurden ihr stöhnen und sie spürte den unwiderruflichen Orgasmus der beiden.
Wieder spürte sie die Wärme die sich in ihren Löchern ausbreitete, wieder wurde ihre Darm und ihre Gebärmutter mit Sperma gefüllt.
Panik kam in ihr auf als Murats warmen Saft in ihre Fotze Spürte-
„Oh Gott bitte nicht nochmal dachte sie“ als er in ihr kam.
Sie hatte panische Angst Schwanger zu werden sie musste bereits 7 oder 8-mal Sperma in ihrer Muschi aufnehmen, wie sollte sie da nicht Schwanger werden dachte sie.
Sie wollte kein Baby von einen dieser perversen Schweine bekommen, ihr wurde noch schlechter als sie daran dachte.
Langsam verslangsamten sich Murats und Fadil´s Fickbewegungen und zogen sich nach dem sie sich endgültig entleert hatten aus Julia zurück.
Murat ließ ihre Beine los und setzte sie ab.

Ihre Beine waren weich und sie fühlte wie ihr das Sperma aus ihrem Arsch und ihrer Fotze begann herauszulaufen. In einem kleinen Rinnsal lief es an ihren Beinen herab.
Semil war der letzte er wollte sie auch unbedingt nochmal spüren, dieses mal durfte er alles mit ansehen und musste diesmal nicht die Tür bewachen, was er sah erregte ihn total, am liebsten hätte er auch einen Doppeldecker probiert aber die anderen waren erstmal befriedigt und erholten sich von ihren Ficks.
Semil ging erregt zu Julia die immer noch weinend in der Mitte des kleinen Raumes stand, ihr junger Körper zittertete und war von Sperma und Schweiß bedeckt.
Ihre Augen waren leer Sperma klebte in ihrem verprügeltem Gesicht.
Selim wurde bei ihrem erbärmlichen Anblick noch geiler und wichste in Vorfreude seinen steifen Schwanz.
Julia bekam Panik die wiederholten Vergewaltigungen zeigten bei Julia nicht nur körperliche Wirkung sonder auch mittlerweile Psychische.
Ihr Körper begann noch stärker zu zittern als sie Selim mit seinem Schwanz auf sich zu kommen sah.
Selim packte sie an der Schulter.
Julias Körper drehte durch ihr Magen drehte sich und ihre Blase entleerte ihren Urin mit einemschlag auf dem dreckigen Boden das es nur so klatschte.

„Eye du Miststück meine Schuhe“ schrie Selim als Julia los pisste.
Akan sah die Aktion und ging auf das zitternde und vor Angst pissende Mädchen zu.
„Eye was soll das keiner hat dir erlaubt zu pissen du Hure“ schrie er sie an und Schlug ihr mit voller Wucht ins Gesicht.
Der Schlag warf sie zu Boden.
Akan schnappte sich das Mädchen und drückte sie gegen die Wand ein weiter Schlag traf sie in den Bauch wieder und wieder schlug Akan auf das nackte Mädchen ein, abwechselnd trafen seine Schläge ihr Gesicht und ihren Bauch, sie dachte dass er sie totschlagen wollte.
Nach einem vierten harten Schlag in ihren Bauch ließ er sie endlich los.
Julia rutschte erschöpft und mit Schmerzverzerrtem Gesicht an der Wand entlang und blieb auf dem dreckigen Boden sitzen.
„E-E-Es tu tu tut mir leid“ stotterte sie in Richtung Akan.
„Du pisst erst wenn wir dir es erlauben“ sprach er und zog erneut seinen Schwanz aus der Hose und kniete sich vor ihr Gesicht.
Julia schluckte als sie erneut Akans Schwanz sah.
„Weil du so auf Pisse stehst geb isch dir pisse“ Sagte er und begann einen dicken gelben Strahl in Julias Gesicht und über ihren Körper zu Pissen.
„Nein bitte“ schluchzte sie als Akans Pisse ihren hübschen Körper bespülte.
Schwall um Schwall pisste er auf das sich windende Mädchen bis seine Blase endgültig leer war.
„Eye wer muss noch pisse“ fragte er in die runde „hier ist unsere fick Klo“ lachte er und zeigte auf die bepisste Julia.
Selim der immer noch seinen Schwanz wichste trat heran und pisste Julia über den Kopf, die warme Brühe lief über ihren Körper und bildete eine große Pfütze auf dem Boden.
Necip trat heran und ein zweiter Schwall gelben Urins traf Julias Körper die nun von Selim und Necip bepisst wurde.
Sie weinte und windete sich um den Strahlen zu entkommen aber die zwei Türken trafen sie und entleerten sich auf ihrem Körper und ihrem Gesicht.
„Noch jemand“ fragte Akan und schaute die anderen an, keiner rührte sich.
„Ok Selim dann kannst du se ja nochmal ficken, mach se fertig“ sagte er zu Selim und klopfte ihm auf die Schulter.
Selim war geil die Pissaktion hat ihn nur noch zusätzlich aufgegeilt, er wollte sie unbedingt nochmal spüren.

Er schnappte sich Julias pissnassen Kopf und zog sie an den Haaren bis in die Mitte des Raumes.
Er drehte sie auf den Bauch und stieg auf ihren Rücken und setzte seinen Schwanz an ihr Rosette an und drückte ihn in mit einem Stoß in ihren Arsch.
„Nuuuuuuuuuuuuh“ entfuhr es Julia als er in ihren Arsch eindrang.
Sie lag einfach nur da ihr Blick war leer und ihre Augen waren gläsern.
Nur ihr gequältes stöhnen und das Schmatzen ihrer Spermaverklebten Rosette war zu hören wenn Selim brutal in ihr eh schon geschundenes Loch stieß.
Wieder und wieder stieß er zu bis er plötzlich seinen Schwanz aus ihrem Arsch zog und ihn blitzschnell in ihrer Muschi begrub.
„Oh Gott nuuuuuuuuuh“ stöhnte sie als sie nun Selims Schwanz in ihrer Möse spürte.
Er stieß ein paar mal in ihre Fotze um dann wieder zurück in ihren Arsch zu wechseln.
So machte er es mehrerer Minuten, er wechselte immer von Arsch zur Muschi und umgekehrt.
Julia rührte sich während dem ganzen Fick nicht nur ihre leisen gequälte stöhnen entkamen aus ihrem Hals und Mund.
Sie hatte die Augen weit geöffnet und weinte.
Immer schneller fuhr er in das Mädchen unter ihm, er spürte wie sich die Wichse in seinen Eiern sammelte und bereit war ihren Weg nach draußen zu suchen.
Er fickte Julias Arsch immer schneller, der Schweiß stand ihm auf der Stirn.
Er merkte wie seine Eier zu zuckten und zu brennen begannen.
Er zog sich aus Julias Arsch um noch einmal kurz in ihrer Muschi vorbeizuschauen.
Er fickte ihre Fotze mit voller Leidenschaft und Kraft seiner Lenden.
Es klatschte jedesmal wenn er und Julias Arschbacken zusammenstießen.
Julia merkte wie nahe er einem Orgasmus war ein leises „bitte nicht in mir“ entfuhr ihr und dann konnte er es aus schon nicht mehr länger zurückhalten, laut stöhnend explodierte er in Julias vergewaltigter Muschi und setzte Schwung für Schwung sein Sperma in ihr ab.
Julia schloss die Augen in Frustration, wieder wurde ihre Muschi mit warmen Sperma durchspült, wieder spürte sie die ekelhafte und schleimige Wärme die sich in ihr ausbreitete.
Erschöpft sackte Selim auf ihren Nassen Körper zusammen.
Er stieß noch paarmal in das weinende Mädchen bis er sicher war das seine Eier leer waren.
Übersättigt stand Semil auf er zitterte von dem enormen Orgasmus den er gerade erlebte.

„Will noch jemand die dreckige Hure ficken“ fragte Akan die anderen Türken.
Kamil war durch den Anblick der letzten Vergewaltigungen schon wieder scharf geworden und wollte unbedingt nochmal in das wimmernde Mädchen stoßen.
„Eye isch“ sagte er und ging zu Julia, er drehte sie auf den Rücken.
„Alles klar Alder aber beil disch wir müssen bald los“ nickte Akan ihm zu.
„Kamil die Perverse sau, hätt isch mir ja denken können“ dachte Akan als Kamil seinen Schwanz in Julias Fotze hochschob.
Julia windete ihren Kopf als sie den dicken Schwanz von Kamil spürte die Schmerzen in ihrem Arsch und ihrer Muschi waren unerträglich und wieder stieß einer unerbittlich in ihr eh schon wundes Loch.
Kamil liebte das Gefühl welches ihre schleimige Fotze ihm gab und immer schneller und härter wurden seine Stöße.
Er packte ihre Beine und legte sie sich über seine Schultern und zog Julias Hüften noch näher an sich heran.
So konnte er unglaublich tief in ihre Muschi eindringen.
Es war ein geiles Gefühl.
Julias Füße sprangen nur so in der Luft im Takt wenn er in sie fuhr, immer schneller wurde er und auch er würde bald seine Last abstoßen.
„Oh Gott nicht nochmal in mir bitte nicht in mir“ bettelte sie.
„Keine Angst süße isch Spritz nisch in dir ab das wäre Verschwendung… du weist wo ich es hin haben will“ lachte er und begann ihre Titten zu kneten.
Julia wusste dass er plante sein Sperma in ihrem Gesicht abzuladen.
Sie ekelte sich davor sie hasste das Gefühl den Geruch und den Geschmack.
Immer fester stieß er in ihr wundes Loch als er plötzlich ein brennen in seiner Blase spürte, das Bier zeigte seine Wirkung und wollte raus.
Er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze und begann einen großen Strahl Urin auf Julias Bauch zu pissen.
„Oh Gott nein nicht nochmal… ihr perversen Schweine“ weinte Julia als sie die warme Pisse auf ihrer Haut spürte.
Kamil pisste über ihren Bauch, Titten und versuchte in ihr Gesicht zu Pissen.
Julia weinte und drehte ihr Gesicht weg so das Kamil nur die Hälfte von ihrem Gesicht traf.
Die gelbliche Brühe lief ihr aber dennoch übers Gesicht.
Sein Strahl wurde kleiner und er pinkelte den letzten Rest über ihre Titten und ihren Bauch.
Sie war klitsch nass von der erneuten Urindusche.
Kamil drückte den letzten Rest aus seiner Blase und glitt mit seinem Schwanz zurück in Julias Fotze um nun noch sein Sperma los zu werden.
Er begann erneut ihre Fotze zu ficken ihre Beine lagen immer noch über seine Schultern und hüpften bei jedem Stoß.
Immer stärker stieß er in das bepisste Mädchen und merkte wie sich der Saft in seinen Eiern sammelt.
Er zog sich aus Julias Fotze zurück und kniete sich vor Julias Gesicht er packte ihre urinnassen Haare und zog ihren Kopf in Richtung seines Schwanzes mit der anderen Hand wichste er sich.
„Ohhhhhhh Ohhhhhh gleich du Sau gleich“ stöhnte er.
„Nein bitte nicht ins Gesicht bitte“ bettelte Julia doch da spürte sie schon einen warmen schwall dieser klebrigen Flüssigkeit in ihrem Gesicht.
„Iiiiii Neeeeeeiiiin uhhhhrg“ entfuhr es ihr als er seinen Samen in ihrem Gesicht ablud.
Immer mehr und mehr wurde es und es lief an ihren Wangen und ihrem Kinn herunter und sammelte sich an ihrem Hals.
Julia würgte als sie die Menge des Spermas fühlte und wie es begann an ihr herunter zulaufen.
Wie konnte er noch so viel Wichse abspritzen er hatte doch schon mindesten 6-mal dachte sie und schloss die Augen.
Als Kamil den letzten Tropfen Wichse auf ihrem Gesicht abgeladen hatte ließ er Julias Kopf los und stand auf.

Sie weinte und fühlte sich Schmutzig.
Überall an ihr und, noch schlimmer in ihrem Körper klebte Sperma und Pisse, ihr ekel wurde stärker und ihr wurde erneut schlecht.
Akan ging zu Julia und band ihre Arme los.
„Isch hoffe du weißt jetzt bescheid wer dein Chef ist Fotze“ schrie er Julia an.
Julia nickte in Tränen aufgelöst.
„Deinen Ausweis nehm isch mit, und falls auch nur einer von uns wegen dieser Sache hier verknackt wird, isch schwör dann biste tot.“ drohte Akan und schlug Julia nochmal mit der Faust in ihr mit Sperma bespritztem Gesicht.
„Eye kommt Leude wir haun ab mit der sind wir fertig für heut“ lachte er.


Julia konnte es kaum glauben endlich war es vorbei.
Kein Schwanz steckte mehr in ihr, keiner fickte ihren jungen Körper und es war auch keiner mehr in dem kleinem Raum in dem sie solche Qualen erlitt.
Julia begann richtig zu weinen als sie realisierte was ihr eigentlich passiert war.

Nach einer Weile stand sie vom schmutzigen Boden auf, ihre Beine waren weich und zitterten, alles tat ihr weh ihr Kopf dröhnte durch die harten Schläge von Akan und Necip und
ihr Arsch und Fotze brannten durch die wiederholten Vergewaltigungen.
Sie suchte ihre Sachen zusammen ihr Portemonnaie lag in einer Pfütze von Pisse.
„Oh scheiße, diese Mistsäcke“ sagte sie leise als sie es aufhob und feststellte das ihr Geld und ihr Personalausweis weg waren.
Ihr graute es bei dem Gedanken das sie jetzt wussten wer sie war und vor allem wo sie wohnte.
Julia fand ihre Handtasche, ihr Handy und IPod waren ebenfalls weg.

Langsam zog sie sich wieder an, viel war es nicht mehr was sie anziehen konnte.
Sie zog ihre dreckicke Jeans über ihren verklebten und schmutzigen Po und ihre nichtmehr ganz so weiße Daunenjake über ihre nackten und mit Sperma und Schmutz bedeckten Titten.
Nur ihre Stiefel sahen noch so aus wie vorher.
Langsam humpelte Julia aus der verlassenen Kammer.
Jeder Schritt schmerzte in ihrem inneren und ihr Körper zitterte Sie spürte wie das Sperma der Türken aus ihren Löchern in ihre Jeans zu laufen begann.

Sie ging auf die Bahnhofstoilette und erschrak als sie ihr Gesicht im Spiegel sah.
„Oh scheiße“ erschrak sie als sie das bleiche Gesicht sah.
Richtig abgefuckt sah sie aus.
Ihre blondes Haare hing Urin durchdrängt und wild durcheinander, und hatte durch den Dreck des Bodens eine graubreunliche Färbung angenommen.
Sperma klebte gut sichtbar im Haar.
Ihr Gesicht sah auch nicht viel besser aus, ihre Augen waren feuerrot dicke Ringe waren darunter und ihr Eyeliner war verlaufen und zeichnete den Weg ihr Tränen auf ihren Wangen nach.
Unter einem Auge war der Ansatz eines Veilchens zu erkennen und ein dicker Bluterguss auf der Wange zeugte von Akans brutalen Schlägen.
Sperma klebte in ihrem Gesicht und bildete dicke Tropffäden an ihrem Kinn.

„Oh scheiße oh Gott“ stöhnte sie erneut und fuhr mit der Hand durch ihr mit Sperma verziertem Gesicht, es blieb an ihrer Hand kleben.
Ihr wurde erneut Schlecht und wieder konnte sie den Brechreitz nicht unterdrücken und erbrach sich ins Waschbecken.
Sie wusch sich so gut es ging, und suchte ihr Gleis im S-Bahnkeller auf.
Sie wollte nur noch nachhause es war schon 6:38 Uhr Julia erschrak als sie die Uhrzeit sah.
„Die Perversen Schweine haben mich fast 7 Stunden vergewaltigt“ dachte sie und Tränen schossen in ihre Augen.
Alles tat Julia weh und sie war froh als sie endlich in ihrer Bahn saß.
Niemand kümmerte sich um das weinende und zitternde Mädchen obwohl jeder sehen konnte das mit ihr was nicht stimmte, so schmuddelig und schmutzig wie sie aussah.
Nur eine ältere Dame die gegenüber von Julia saß beobachtete sie und sagte leise zu ihrem Mann.
„Schau mal Horst die kleine da sieht ja schlimm aus war wohl ne lange Nacht“
„Ach schau sie dir doch mal genau an die doch zugedröhnt mit Drogen und hat bestimmt die ganze Nacht gefeiert, gesoffen und gevögelt. Kümmer dich nicht drum so sind halt die jungen Party Gören von heute!“ antwortete ihr Mann abfällig und die Frau nickte zustimmend.

„Ich bin nicht zugedröhnt mit Drogen, ich wurde heut Nacht 7 Stunden von einer Türkenbande Vergewaltigt“ hätte Julia am liebsten geantwortet sagte aber nichts.
Leise begann sie zu weinen und schaute aus dem Fenster.

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  #28  
Old 03-09-2015, 08:23 PM
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Kapitel 3 – Die Erpessung
Autor: unbekannt

Knapp vier Wochen waren seit Julias brutaler GangBang - Vergewaltigung vergangen ihre körperlichen Wunden waren langsam am verheilen nur ihre seelischen Wunden waren es noch lange nicht.
Julia schlief sehr schlecht wenn sie überhaupt schlief dann höchstens 2 bis 3 Stunden in der Nacht.
Meist wachte sie dann Schweißgebadet auf, manchmal pinkelte sie auch vor Angst ins Bett.
Sie duschte mehrmals täglich, sie fühlte sich dreckig und bildete sich ein nach Sperma und Pisse zu riechen.
Sie begann zu zittern und Tränen schossen ihr in die Augen wenn sie den Hauptbahnhof betrat oder irgendwo ne Gruppe von Männern stehen sah.
Eigentlich hätte sie zu einem Psychologen gehört traute sich aber nicht irgendjemanden von der Vergewaltigung zu erzählen, zu sehr hatte sie Angst vor der Truppe.
„Deinen Ausweis nehm isch mit, und falls auch nur einer von uns wegen dieser Sache hier verknackt wird, isch schwör dann biste tot.“
Diese Drohung halte ständig durch ihren Kopf.
An ein fast normales Leben war kaum noch zudenken ständig wurde sie von der Vergewaltigung eingeholt, ihrer Ausbildung konnte sie auch nur noch schwer verfolgen und hatte auch schon einige Schwierigkeiten mit ihrem Chef.

Es war ein kalter Samstagmorgen und Julia stand nach einer sehr unruhigen Nacht auf.
Nach einer ausgiebigen Dusche machte sie sich auf in die Küche um zu Frühstücken.
„Guten Morgen mein Schatz, Hoffe hast gut geschlafen“ begrüßte Julias Mutter sie.
Julia nickte obwohl sie nicht wirklich gut geschlafen hatte.
Seit Wochen schlief sie nicht.
„Da ist Post für dich gekommen“ sagte ihre Mutter und zeigte mit ausgestrecktem Zeigefinger auf die Küchenzeile.
Julia stutzte, sie erwartete keine Post, es war ein großer Umschlag, was konnte das sein fragte sie sich.
Julia öffnete den Umschlag und erschrak als sie den Inhalt sah.
Sie hielt eine selbstgebrannte DVD und zwei Fotos in der Hand auf denen sie gut sichtbar zuerkennen war.
Auf einem wurde ihr ein Schwanz in den Mund geschoben auf dem anderen wurde sie von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt.
Julia ließ vorschreck den Umschlag und die Fotos fallen.
Ihr wurde schlecht und Tränen bildeten sich in ihren Augen.
„Ist was Julia“ fragte ihre Mutter als sie Julias erschrecktes Gesicht sah.
„Nein Ähm Nein Mami ist nix… nur …nur von der Arbeit..wir..wir müssen jetzt doch länger Arbeiten“ log Julia ihre Mutter an und hob blitzschnell den Umschlag und die Fotos auf und ging in ihr Zimmer.
Julias Mutter schaute verdutzt dachte sich aber nichts weiter dabei und begann zu Frühstücken.
Julia schloss ihre Zimmertür hinter sich ab schmiss sich auf ihr Bett wo sie kräftig zu weinen begann.
„Diese perversen Schweine was wollen die denn noch von mir“ stammelte sie in ihr Kopfkissen.
Nach einiger Zeit rafft sie sich auf und entleerte Komplett den Umschlag noch mehr Fotos von ihrer Vergewaltigung kamen zum Vorschein eine DVD und einen Brief den sie mit zittrigen Händen aufklappte.

„Hallo Hure, wir wollde uns nochmal für de schönen Abent bedanke.
Unse Schwänze hatte viel Spass in deine Löscher.
Hoffe deine hübsche Gesischt is wieder geheilt.
Wir habbe viel Spass mit de Video de mir gemacht ham von de ficks, un mir habbe gedenkt das du genauso Spaß daran habe wirst.
Aber jetzt zu Geschäft, wenn du nischt möschtest das dein Porno in Internet landet musst zahle 4000 €. Wir treffen disch am Middewoch um 14:00 Uhr hole disch am Frankfurter Hauptbahnhof ab.
Wenn du nisch zahle oder nisch auftauche wir dann werde die Video im Netz lade und eine Kopie an deine Elter geschickt.
Haste verstande Schlampe 4000 € bis Middewoch.
Sonst sieht jeder wie geil du zu ficke bist.
Un wenn du jemande von de Brief von uns oder von de Ficks erzählst biste Tot un deine Familei auch.
Haste verstande Schlampe
Bis Middewoch Hure“

Stand dort in sehr schlechtem deutsch und wenn es nicht so ernst gewesen wäre hatte Julia fast laut los gelacht.
4000 € wollten die Schweine von ihr damit sie das Video nicht veröffentlichen.
4000 € wo und wie sollte sie das bis Mittwoch auftreiben, soviel Geld hatte sie nicht, ihr Lehrlingsgehalt reichte gerade für Kleinigkeiten wie Sonnenbank und für ihre Monatskarte für die S-Bahn.
Julia wurde schwindelig was sollte sie tun ihren Eltern was erzählen, aber die würden sie drängen zur Polizei zugehen und dann.

„Un wenn du jemande von de Brief von uns oder von de Ficks erzählst biste Tot un deine Familei auch. Haste verstande Schlampe“

Schoss ihr durch den Kopf und sie hatte keine Zweifel dass die Bande ihre Drohungen auch in die Tat umsetzen würden.
Nein jemanden davon erzählen würde sie nicht.


Julia war das ganze Wochenende sehr nervös und schlief noch schlechter als eh schon, immer wieder lass sie sich den Brief der Türkenbande durch, einmal legte sie auch die DVD in ihren DVD- Spieler ein und versteinerte förmlich als sie den Film sah.
Die Perversen Schweine hatten wirklich alle Einzelheiten ihrer brutalen Vergewaltigung gefilmt.
Murat hatte volle Arbeit geleistet beim bearbeiten des Videos, den das einzige Gesicht was zu erkennen war, war ihres, man konnte ihren hübschen nackten Körper sehen wie immer wieder dicke Schwänze in ihm begruben wurden, aber die brutalen Schläge gegen sie hatte er heraus geschnitten und so sah es nicht wirklich wie ne Vergewaltigung aus sondern einfach nur nach hartem einvernehmlichen perversen Sex.
Der Eindruck wurde sogar noch verstärkt da das Video ohne Ton war nur so ne komische Musik war im Hintergrund zu hören.
Julia schluchzte als sie das Video sah.
„Oh Gott das darf doch nicht war sein, das darf niemand sehn“ dachte sie und begann zu weinen.
Sie machte sich den ganzen Sonntag sorgen wo sie das Geld herbekommen sollte.

Julia ging am Montagmorgen mit einem komischen Gefühl zur Arbeit sie hatte die ganze Nacht nicht geschlafen und ihr war schlecht.
Ihre Konzentration war weg und so machte sie einen Fehler nach dem anderen.
„Wie soll ich nur das Geld auftreiben“ ging ihr ständig durch den Kopf.

Am Nachmittag wurde sie zum Geschäftsführer gerufen.
„Fräulein Schreiber was ist mit ihnen los schon wieder diese Unkonzentriertheit ihr Abteilungsleiter hat sich wiederholt bei mir beschwert. So geht das nicht weiter, wir können sie so hier nicht gebrauchen“ stauchte er sie zusammen.
„Was ist mit ihnen los sie waren doch früher nicht so“ wollte er von Julia wissen.
Sie zuckte mit den Schultern und begann zu weinen.
„Also ich gebe ihn jetzt noch diese eine Changse sollten mir wieder Klagen herangetragen werden muss ich sie entlassen, haben sie verstanden Fräulein Schreiber“ gab Julias Chef zu verstehen.
Julia nickte und verließ das Büro ihres Chefs, jetzt stand auch noch ihr Job auf dem Spiel wegen diesen Arschlöchern dachte sie und weinte.
Ihre Schicht ging nur sehr langsam zu Ende und Julia suchte eine Bank auf um ihren Kontostand abzufragen.
-369 € wurde ihr angezeigt.
„Oh Gott“ stammelte sie als den Auszug sah.
Sie hatte noch einen Bausparvertrag den ihr Opa mal für sie abgeschlossen hatte und fragte nun am Schalter zwecks Auflösung nach.
„Ja Frau Schreiber das ist möglich auf ihrem Vertrag haben sie zurzeit ein Guthaben von 4100 € nach einer kleinen Gebühr können sie ihren Vertrag kündigen das Geld wird ihnen dann innerhalb von 6 Wochen auf ihr Konto überwiesen" teilte ihr die nette Angestellte mit.
„6 Wochen das ist zu lange“ stotterte Julia
„I-Ich brauch das Geld bis spätestens Mittwoch“ stammelte sie.
„Das tut mir leid sie haben einen alten Vertrag mit diesen 6 Wochen Kündigungsfrist“ Julia begann zu schlucken
„Und ein… ein Kredit von… von 4000€… ich zahl in auch sofort zurück wen der Bausparvertrag ausbezahlt wird bitte ich brauche das Geld.“ bettelte Julia die Bankangestellte an.
„Tut mir leid Frau Schreiber mit ihrem Gehalt ist da leider nix zu machen“ Julia weinte als sie die Bank verließ.
„Oh Gott was soll ich nur machen die bringen uns um“ dachte sie.


Der nächste Tag ging auch nur schleppend rum Julia versuchte sich auf der Arbeit zu konzentrieren es gelang ihr nur schwer.
Schließlich entschloss sie sich bei ihrer Abteilungsleiterin, krank zu melden.

Es wurde Mittwoch und Julias Kopf dröhnte alles drehte sich.
Gott sei dank sie hatte eine Krankmeldung bis Samstag und Montag ihren freien Tag so brauchte sie heute wenigstens nicht Arbeiten.
Es wurde 13 Uhr und Julia machte sich auf zum Hauptbahnhof Frankfurt.
Sie zitterte vor Angst gleich würde sie ihre Vergewaltiger wieder sehn und sie wollten Geld was sie nicht hatte.
Ihr Magen drehte sich.

Julia ging zum verabredeten Standpunkt und erschrak als sie Akan und Necip auf sich zukommen sah.
„Oh nein die sind wirklich gekommen“ dachte sie und begann zu zittern, Tränen bildete sich in ihren Augen.
„Eye du Fotze schön disch zu sehn“ sprach Akan sie an.
„Ja Alder wir ham disch vermisst du warst gut andem Abend wir konnten disch nisch vergessen, mein Schwanz hat sich in disch verknallt“ pflegte ihm Necip zu und legte seinen Arm um Julias Schultern mit der andern packte er sich in den Schritt.
Julia wurde schlecht als sie den Arm um sich fühlte.
Necip roch wie immer nach Knoblauch und Schweiß was Julia noch schlechter werden ließ.
„Komm steig ein wir fahren ein Stück“ sagte Necip und drückte Julia in Richtung eines alten silbernen 3er BMW.
Julia wurde mulmig beim einsteigen.
„Was haben die vor und was machen die wenn sie herausfinden das ich das Geld nicht hab“ fragte sich Julia und bekam Bauchschmerzen vor Angst.
Quer durch Frankfurt ging die Fahrt und endete vor einem verlassen Fabrik Gelände.
Richtig schäbig und verfallen sah das Gebäude aus.
Müll lag überall herum.

„So Aussteigen wir sind da“ fauchte Necip Julia an und schubste sie aus den Wagen.
Akan und Necip schubsten Julia in das verfallene Gebäude, immer tiefer gingen sie die Gänge herab und sie wurde schließlich in Richtung Keller geschoben.
Es roch ekelhaft nach Müll, Moder und Fäkalien.
Necip schloss eine alte Eisentür auf und Akan drückte Julia in den Raum.
Es musste sowas wie das Hauptquartier der Gang sein den er war hübsch eingerichtet ein kleiner Fernseher ein Sofa und ein Schreibtisch standen darin.
Sogar Strom hatten sich die Jungs irgendwie organisiert und Graffitis schmückten die Wände.
„Setzt dich du Schlampe“ harschte Necip Julia an und Schubste sie auf die Couch.
Akan trat vor sie und grinste das verängstigte Mädchen an.
„So nu zu Geschäft Fotze, hast du de Geld“ fragte er Julia.
Julia schluckte „I-Ich“ stotterte sie.
Akan Schlug ihr Brutal mit der Faust ins Gesicht.
„Ich fragte hast du Geld“.
Julia weinte und schüttelte den Kopf, wieder schlug ne Faust in ihrem Gesicht ein.
„Sag mir ob du de Geld hast“ befahl Akan ihr und spuckte Julia ins Gesicht.
„N-Nein i-ich hab –hab das Geld nicht…noch nicht“ stotterte Julia und sofort schlug eine weiter Faust in Julias hübschen Gesicht die ihre Nase brach .
Die Nase begann sofort stark zu bluten und das Blut tropfte auf ihre weiße Daunen Jacke.
„Oh das ist aber Schade du Hure, dann willst du wohl das jeder sehen kann wie geil du fickst oder“ fragte Akan und hob er erneut die Faust um einen weitern Schlag in Julias Gesicht zu landen.
Julia wurde benommen von den vielen harten Schlägen ins Gesicht, silberne Punkte tanzten vor ihrem Auge und ihre Nase tat höllisch weh.
„Ok du hast es nicht anders gewollt isch rufe jetzt Murath an damit er de Video hochläd“ sagte Akan und zückte sein Handy.
„N-Nein bitte nicht.. ich ich will ja Zahlen hab aber noch nicht alles“ bettelte Julia in Tränen aufgelöst und hielt sich die Hand vor ihre extrem blutende Nase.
„Ok wie viel hast du dabei“ fragte Akan.
„N-Nichts…I- ich hab nichts bei mir…ich könnte in 6 Wochen die 4000 € zahlen versprochen.“ Stammelte Julia.
„Alde willst misch verarschen oder was.“ fauchte Akan sie an und wollte zuschlagen hielt aber dann doch kurz inne.
„Hmm 6 Woche also“ nickte Akan.
Julia bekam Hoffnung als sie Akan hörte aber dann.
„ Hör zu Fotze du zahle 4000 € Euro in sechs Woche aber die Zinse musst du vorher abarbeite klar. Un pro Woche die du net Zahlst werde Zinse fällig klar, un heute is ne Anzahlung dran die net mit eingerechnet wird kappiert“ gab Akan ihr zu verstehen und lachte.
„Ok - Ok aber wenn ich bezahlt gebt ihr mir das Video und ladet es nicht hoch ok“ bettelte Julia.
„Ja-Ja“ sagte Necip und gab Julia einen Zettel und einen Stift.
„Hier unterschreib das du Fotze, aber pass auf das du es nisch vollblutest“ harschte Necip sie an.

„Hiermit bestätige ich Julia Schreiber, wohnhaft in der Taunustrasse 52 in 61462 Königstein, das der Sex zwischen mir und der Gruppe von beider Seiten gewollt war. Ich den Anal-Oral-Vaginal-Verkehr wollte und ich zu nix gezwungen wurde. Ebenso bestätige ich das ich mit dem gefilmten einverstanden bin und es im Internet veröffentlicht werden darf.“

Julia schluckte als sie den in einem erstaunlich gutem deutsch verfassten Text lass.
„Unterschreib Fotze“ machte Necip Druck.
Sie begann zu weinen nichts von dem Stimmte was da stand sie wollte den Sex damals nicht und schon gar nicht wollte sie das irgendwas davon im Internet landet und jetzt sollte sie diesen Wisch unterschreiben.
„Eye Hure isch sagte unterschreiben“ wiederholte Necip.
„I-Ich ka-kann das doch nicht unterschreiben ich will das nicht, warum soll ich das u- unterschreiben“ stotterte Julia.
„Damit wir falls du net zahlst wir das Video hochlade können und falls die Bullen bei uns auftauchen sollten dann abgesichert sin, kapiert, man weiß ja nie wer alles im internet zu sieht“ erklärte ihr Necip.
Julia konnte das doch nicht unterschreiben, damit würde ihr niemand mehr glauben das sie wirklich vergewaltigt wurde dachte sie.
Und wieder bekam sie eine Faust in die Fresse dann kramte Akan eine Pistole aus dem Schreibtisch hervor und drückte den Lauf gegen Julias Stirn.
Julia erschrak als sie den kalten Lauf auf ihrer Stirn fühlte.
„Eye Fotze isch mache kein Spass klar, isch knall disch ab wenn du nisch unterschreibst das is wie nischt gezahlt kapiert.“
Akan drückte den Lauf fester auf Julias Stirn und spannte den Hahn seiner Waffe.
Julia zuckte und begann dann doch unter tränen die Einwilligung zu unterschreiben.
„Na geht doch Schlampe“ lachte Akan und drückte den ab.
Der Hahn schlug mit einem leisen klick zurück.
Julia erschrak so sehr das sich ihre Blase entleerte und ihren Urin in ihrer Jeans laufen ließ. Akan und Necip lachten als sie sahen wie Julia sich vor Angst bepisste.

„So diese war der erste Streisch, isch ruf Murat an er soll den Film hochlade, du kannst ja schon mal die Zinsen eintreiben“ zwinkerte Akan Necip zu.
„A-Aber wieso isch will doch Zahlen ihr habt mir versprochen es nicht hochzuladen.“ stammelte Julia.
Akan packte ihr Gesicht.
„Du habe es doch gerade unterschrieben das wir das video hochlade dürfe oder. Was glaubste was wir fürne Kohle mit dem Video mache“ lachte er.
„Jetzt wollen wir nur noch de 4000€ von dir als Schmerzensgeld für meine Sozialstunde kapiert un du zahle sonst ist deine stinkende Familie tot kapiert und wirst als Nutte in die Türkei verkauft“ harrschte er Julia an und spuckte ihr ins Gesicht und drückte verächtlich ihren Kopf weg.
Julia war verzweifelt sie hatten sie verarscht nun würde ihr ungewollter Porno doch im Netz landen und sie wollten trotzdem die 4000 Mäuse von hier.
Das würden schlimme Wochen für sie das wurde ihr klar.
„So Alder bedien disch isch ruf Murath an“ sagte er
Dies lies sich Necip nicht zweimal sagen und gab Julia eine schallende Ohrfeige.
„So du Hure du hast ihn gehört jetzt ist Zahltag“ schrie er Julia an, die sich immer noch ihre blutende Nase hielt und im Gedanken versunken war ausserdem schämte sie sich dafür das sie sich vollgepisst hatte.
„I-Ich hab do-doch nix mit“ weinte das gedemütigte Mädchen.
„Oh doch du hast genug mit“ lachte er.
Julia schaute ihn verdutzt an.
„Zeig mir deine Titten du Schlampe“ harschte er Julia an und gab ihr noch eine klatschende Ohrfeige.
Julia schüttelte den Kopf, sie wollte sich nicht schon wieder vor den Arschlöchern ausziehen.
Wieder schlug es in Julias Gesicht ein.
„Zeig mir deine Titten“ schrie Necip und Akan kam zurück.
„Tu was er sagt klar“ und schlug Julia ebenfalls.
Links und rechts schlugen jetzt Backpfeifen und Fäuste in Julias Gesicht ein aber Julia wollte nicht.
Sie wollte sich nicht wieder nackt zeigen.
Akan wurde sauer und griff erneut zu seiner Pistole und begann gut sichtbar für Julia ein volles Magazin in die Waffe zu stecken.
„So du Hure jetzt reicht es mir wirklich isch sag es nur einmal….ZIEH DISCH AUS…oder dein Gehirn klebt an der Wand“
Schrie er und drückte ihr den Lauf gegen die Schläfe.
Julia erschrak und begann zu zittern.
„Nein bitte- ich tu es ja I-ich tu es ja“ stotterte sie und begann den Reißverschluss ihrer Daunen Jacke zu öffnen.
„Siehst geht doch, jetzt weiter“ befahl Necip.
Julia zog sich die Daunen Jacke aus dann folgte ihr Pulli.
Sie zögerte als sie sich den BH öffnen wollte.
Aber eine weiter Ohrfeige von Necip und der Blick auf Akans Pistole brachte sie dann doch dazu sich den BH auszuziehen.
Da saß sie nun ihre jungen und straffen Titten befreit auf dem kalten Sofa und begafft von zwei Türkenjungs.
Akan streifte mit dem Lauf seiner Pistole ihre Nippel und packte mit der anderen Hand ihren Kopf.
Necip setzte sich neben Julia und begann ihre Titten zu kneten und saugte genüsslich an ihren Nippeln.
Akan fuhr ihr mit der Pistole durchs hübsche Gesicht und zog Julias Blut verschmierte Hand aus ihrem Gesicht.
Julia weinte und das Blut lief nur so aus ihrer gebrochenen Nase und tropfte von ihrem Kinn auf ihre nackte Brust.
Akan drückte ihr den Lauf auf den Mund.
„Eye machs Maul auf und lutsch“ befahl er und Julia begann den kalten Lauf zu lutschen während Akan und Necip ihre Titten knetenden.
Sie weinte bitterlich als sie den kalten Stahl in ihrem Mund spürte.
Necip knetete brutal ihre Nackten Titten und begann seine andere Hand untere ihre Jeans und zu ihrem Schritt zu führen.
„Neiiiin bitte nicht“ begann Julia um die Waffe herum zu betteln als Necip begann an ihrer Muschi zu reiben.
„Halts Maul un lutsch weiter und benutze gefälligst deine Zunge du Schlampe isch will sie sehn“ machte Akan nochmal Druck und Julia begann den Lauf der Pistole jetzt richtig zu lutschem.
Sie schob ihre Zunge immer etwas aus ihrem Mund damit Akan und Necip sie sehen konnten, es schmatzte jedesmal.
„Ja das machst du gut, aber viel lieber würdest du an meinem Schwanz lutschen“ lachte Akan nach einiger Zeit und begann den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen.
Julia schüttelte den Kopf.
„Oh doch das würdest du“ lachte Akan und begann den Hahn der Pistole zu spannen.
Julia´s Augen wurden groß als Akan die Waffe scharf machte.
„Oh Gott bitte“ dachte sie.
„Und würdest du jetzt“ fragte Akan nach und Julia nickte.
Sofort zog Akan die Pistole aus Julias Mund und gab sie Necip.
„Dann lutsch“ befahl er Julia und schmierte seinen steifen und stinkenden Penis durch Julias blut verschmiertem Gesicht.
Julia überlegte nicht lange und begann Akans Schwanz in den Mund zu nehmen.
Langsam begann sie an ihm zu saugen und zu lutschen.
„Oh bitte, Gott nicht schon wieder, warum ich“ dachte sie als sie Akans Eichel im Mund spürte.
Sie fing an Akans Schwanz zu blasen und wichste ihn mit einer Hand.
„Nimm die Hand weg du Sau, benutze deine drecks Zunge“ schrie Necip sie an und drückte ihr die Pistole gegen die Schläfe mit der andern Hand knetete er ihren Kitzler.
Julias Kopf wurde rot und sie begann nun Akans Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen.
Akan stöhnte als Julia ihre Zunge um Akans Eichel tanzen ließ.
Ihr wurde schlecht unterdrückte aber den Würgereiz und blies weiter Akans Schwanz.
Der packte Julias Kopf mit beiden Händen.
„So genug vorspiel, du Fotze jetzt geht’s ab“ sprach er und begann nun hart ihren Kopf zu ficken.
„NooooooooooouuuuuuAck…Eiiiiiiiiiiiack“ quickte Julia bei jedem von Akans harten Stößen in ihren Mund.
Sein Bauch klatschte jedesmal gegen Julias Stirn.
Immer schneller wurde er und Julia gurgelte nur so wenn Akan in ihren Kopf eindrang.
Akan stöhnte in Extase und drückte seinen Schwanz tief in Julias Mund bis er schließlich in ihre Kehle rutschte.
Er fickte jetzt immer abwechselnd ihren Mund und dann ihre Kehle immer geiler wurde er in ihr.
„Oh du Schwanzfressende Hure ist das geil“ beschimpfte Akan sie.
Julia hatte das Gefühl verrückt zu werden, immer wieder ließ Akan seinen Schwanz in Julias Kehle gleiten während Necip weiter ihre Titten und ihren Kitzler bearbeitete.
Akans Schwanz begann in ihrer Kehle zu zucken und Julia wusste dass Akan sich seinem Orgasmus näherte.
„Oh geil.. geil geeeeil“ stieß Akan aus und explodierte schließlich in Julias Mund.
Sie schmeckte sein salziges und klebriges Sperma auf ihre Zunge.
Immer mehr der ekeligen Substanz pumpte er in ihr ab und es begann aus ihrem Mund heraus zulaufen und tropfte auf ihre Titten und mischte sich mit ihrem Speichel und dem Blut.
„Schluck du sau“ befahl Necip der immer noch brutal Julias Kitzler massierte.
Julia tat es sie schluckte den klebrigen Samen von Akan.
„Ahhhhhh das war geil“ sagte Akan und packte seinen Schwanz weg.
„Eye Alder du bist dran hohl unsere Zinsen“ lachte Akan in Richtung Necip.
Der Nickte und fuchtelte mit der entsicherten Waffe vor Julia rum
„Zieh deine Hose aus, Schlampe“ befahl er und Julia tat es mit hochrotem Kopf
Sie begann sich ihre Stiefel auszuziehen, Langsam knöpfte sie sich ihre bepisste Jeans auf und zog sie aus.
Nur noch im nassen Slip stand sie vor den beiden Türken.
„Eye Alde den Slip auch“ kommandierte Necip.
Julia weinte bitterlich als sie begann ihren Slip auszuziehen.
Nun konnten die beiden wieder ihre schön rasierte Fotze sehn.
Diesmal war sie ganz rasiert das war ein geiler Anblick für die beiden Jungs.

Necip trat zu Julia und begann ihre Muschi mit der Pistole zu Streicheln er rieb mit dem Lauf ihre Klitoris.
Julia zuckte und stöhnte leicht in Scham, rührte sich aber sonst nicht.
Dann erschrak sie als Necip den Lauf der Pistole in ihre Fotze schob und begann sie mit der entsicherten Waffe zu ficken.
„Nein bitte hört auf bitte.“ schluchzte sie als Necip begann sie mit der Pistole ficken.
„Oh Gott wenn sich jetzt ein Schuss löst“ dachte sie in Panik und begann vor Angst zu zittern.
Necip beobachtete genau wie der Lauf in ihrer Fotze ein und aus glitt, und freute sich als er bemerkte wie Julias Fotze nach einigen Minuten begann ihren Saft abzugeben und langsam feucht wurde.
Immer schneller schob er die Pistole rein und raus bis Julias Saft am Lauf herunter zu laufen begann.
Julia stöhnte bei jeder Penetration in Qualen.
Necip zog den nass glänzenden Lauf aus Julias Fotze und hielt sie ihr an den Kopf.
„Leg disch auf die Couch“ befahl er.
Und Julia tat es aus Angst, sie legte sich rücklings auf die kalte und muffig Leder Couch, sie wusste das er sie sich jetzt nehmen würde um sie mit seinem fetten Schwanz zu ficken .
„Eye Schlampe hab isch gesagt rücke dreh disch auf de Bauch, hab kein Bock in deine blutende Fresse zu klotzen“ befahl Necip und drückte Akan die Waffe in die Hand.
Necip begann sich nackt auszuziehen.
Akan ging zu Julias Kopf.
„Hier Lutsch sauber“ sagte er und schob ihr die mit ihrem Fotzenschleim benetzte Pistole erneut in den Mund.
Necip legte sich auf das winselnde und beängstigte nackte Mädchen.
Julia wurde von Necips Gewicht fast erdrückt sie spürte seinen verschwitzten nackten Körper und roch den üblen Geruch der von ihm ausging.
Sie spürte wie er ihre Arschbacken auseinander drückte und seinen längst harten Schwanz an ihrer Rosette drückte.
„Bitte!! bitte nicht in den Arsch bitte nicht“ flehte sie Necip an doch der drückte seinen harten Schwanz fester gegen ihre Rosette.
„Eye halt die Fresse wir ficken disch da wo wir wollen kapiert jetzt lutsch an der Knarre du Hure“ befahl Akan.
„NEEEEEEEEEEEEEEIAAAAAAUU“ schrie Julia in Schmerzen aufgelöst als Necip ihre Rosette öffnete und endgültig in ihren jungen Arsch eindrang.
Sie hatte das Gefühl innerlich zerrissen zu werden als Necip in ihr eindrang.
Ekel überkam sie und sie hatte das Gefühl scheißen zu müssen unterdrückte aber den Zwang aus Angst was die beiden dann mit ihr anstellen würde.
Necip begann Julias Arsch zu ficken währen Akan Julias Mund mit seiner Pistole fickte.
„Nnnnnnnnneiiii Hmmmmmmmmmmn Nnnnnnnnnnauuuuuuaaaaaa“ stöhnte Julia wenn Necips Schwanz in Julias Arsch ein und aus glitt.
Julia war wie in Trance, plötzlich war alles wieder da, wieder wurde sie vergewaltigt wieder spürte sie den stechende Schmerz in ihrem inneren und den ekelhaften Geruch von Necips fetten behaarten und schwitzenden Körper der erbarmungslos in ihren Arsch hämmerte.
Dicke tränen kullerten an ihren Wangen herab.
„Ahhh du Hure du liebst es so gefickt zu werden, hab isch recht Unnng“ stöhnte Necip in Julias Ohr.
Immer schneller hämmerte er in Julias jungen Arsch.
Es klatschte jedesmal wenn seine Hüfte auf ihren Arsch prallte.

Akan betrachtete das erniedrigte Mädchen, er schmunzelte, jetzt hatte er sie soweit jetzt gehörte sie ihm.
Das hatte er geplant als er den Drohbrief an sie schickte er wollte sie zu ihrer Nutte machen sie sollte ihm gehören, ihm und seiner Gang.
Er ahnte das sie nie im Leben diese 4000 € sofort zahlen könnte und jetzt müsste sie alles für ihn und seiner Gang tun um von den Schulden runter zu kommen.
„Eye Fotze, bis du alles bezahlt hast bist du unsere Gangnutte “ sagte er und zog seine Pistole aus Julias Mund und drückte sie gegen Julias Stirn.
„Haste verstanden Ganghure“ lachte er
„Disch machen wir kaputt“ dachte er, selbst wenn sie die 4000€ bezahlt würden sie, sie nicht in Ruhe lassen, sie würden sie sich solange nehmen bis sie die Lust an Julia verlieren würden.
Akan grinste bei dem Gedanken daran .
Julia nickte und dicke Tränen liefen an ihren Wangen herab.

Immer schneller fickte indes Necip in Julias Arsch und sie spürte den enormen Schmerz in irrem Darm, spürte Necips Schweiß wie er begann an ihrem Körper herunterzulaufen, hörte ihn wild stöhnen.
Sie wusste dass er bald kommen würde.
Ekel überkam sie.
„Und wir werden disch ficken wann immer wir wollen wir können alles mit dir machen bis du die 4000€ bezahlt hast und solltest du auch nur irgendeinem was sagen klar, ficken wir deine Mutter und deine kleine Schwester in den Arsch genau so wie disch jetz. Kapiert.“
Tönte Akan und schob seine Pistole zurück in Julias Mund.
Julia erschrack woher wussten die das sie noch ne Schwester hatte.
Angst überkam sie, ihre Schwester war doch erst 12 das würde sie nicht überstehen dachte Julia.
Nein sie wollte nicht auch noch ihre Eltern und ihre Schwester da mit reinziehen.
„Hiiiiimmmmmmmmm….. Auuuaaaaaaaa…… Hummmmnnnnn“ stöhnte sie mit jedem harten Stoß in ihr enges Loch.
„Ohhhh du deutsche Dreckfotze…Uhhh du Dreckfotze..Du Dreckfotze“ stöhnte Necip jedes mal wen er zurück in ihren engen Arsch glitt.
Er spürte das verräterische brennen in seinen Eiern.
„Ohhhhhhh Ohhhhhhhhh in Allah mir kommt es gleich“ stöhnte Necip und zog seinen pulsierenden Schwanz aus Julias Arschloch und spritzte seinen Samen auf ihren Hintern und Rücken.
„Uhhhhhhhh Jaaaaaaaaaa du Hurenfotze“ stöhnte er und immer mehr seiner klebrigen Masse landete auf Julias Körper.
„Uhhhhhhhhhnnnn Neeein“ stammelte Julia als sie die Warme Flüssigkeit auf ihrem Po und Rücken spürte.
„Uhhhhhhhhhng du Fotze du bist nen rischtig geiler Fick“ stöhnte Necip und begann seine Wichse mit seinem Scheiße benetzten Pimmel auf Julias Po zu verreiben.

„So Schlampe für heute haste deine Vorschuss gezahlt, zieh disch an“ lachte Akan.
Julia begann sich wieder anzuziehen.
Sie gingen zurück zum Auto.
Julia weinte, Ihre Nase, die immer noch blutete tat höllisch weh, ihr ganzer Kopf tat eigentlich weh, aber noch schlimmer war der Schmerz in ihrem Arsch und auf ihrer geprügelten Seele.

„So Schlampe hör zu wir hole disch Freitag um 19 Uhr bei dir ab, da werde de erste Zinse fällig, brauchst net viel anzuziehen, kapiert“ befahl Akan und Julia nickte.
„Ach noch was du wirst net vor Sonntagnacht nachhause komme“ fügte Akan an.
Die beiden Türken fuhren ihre Nutte zurück zum Bahnhof.

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  #29  
Old 03-09-2015, 08:25 PM
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Kapitel 4.1 – Ganghure
Autor: unbekannt

Julia schloss sich die restlichen Tage in ihrem Zimmer ein, nur zum Essen tauchte sie hin und wieder mal auf.
Meistens lag sie auf ihrem Bett und weinte.
Ihre Nase war tatsächlich gebrochen und so sah Julia dann auch aus.
Ein dickes Pflaster hielt Julias geschwollene Nase jetzt in Position und unter ihren Augen waren dunkle Ringe.
Ihren Eltern und dem Arzt hatte sie erzählt sie sei nach dem Sporttraining ausgerutscht.
Sie hatte wirklich niemanden was von ihren Misshandlungen erzählt, dafür hatte sie auch viel zu viel Angst vor den Türken.

Es war Freitag und der erste Zinstag stand an.
Julia hatte Angst und sie wollte nicht dort hin denn sie ahnte dass sie sie wieder Vergewaltigen werden.
Sie werden sie so lange Missbrauchen bis sie die 4000€ bezahlt hat da war sich Julia sicher.
„Bis du alles bezahlt hast bist du unsere Gangnutte verstanden“… „brauchst net viel anzuziehen“ ging ihr ständig durch den Kopf.
Julia hatte üble Magenschmerzen und ihr war schlecht.
„Ohh Gott was soll ich nur machen, ich will das alles nicht, wie konnte ich da nur hineingeraten“ Julia war verzweifelt und begann zu weinen.

„Ohhh Scheiße schon 18 Uhr, die Bastarde kommen bald“ dachte sie und huschte ins Bad sie duschte sich und machte sich fertig, so wie immer wenn sie Ausging.
Ihren Eltern hatte sie gesagt das sie das Wochenende bei einer Freundin übernachten würde, und so machte sie sich auch zurecht.

„Brauchst net viel anzuziehen“ dachte sie als Julia nackt vor ihrem Kleiderschrank stand.
Erst wollte sie sich aus Protest normal anziehen, ließ es aber dann doch, sie wollte unnötige Schläge vermeiden und so zog sie sich nur eine Jeans über ihre nackte und frisch rasierte Muschi und ihre frisch gewaschene Daunenjacke über ihre hübschen nackten Titten.
Sie schämte sich und fühlte sich schmutzig und billig.
Julia verabschiedete sich von ihren Eltern und verließ das Haus um auf die Türken zu warten.

Es war dunkel und schneite.
Julia wurde recht schnell kalt und begann zu frieren.
Ihre Magenschmerzen wurden von Minute zu Minute stärke.
Sie wollte nicht recht und hätte sich beinahe in die frische Jeans gepinkelt als Akan´s 3er BMW vor ihr hielt.
„Eye Hure steig ein“ sagte er und Julia stieg ein.
Vorne neben Akan saß Necip und hinten neben Julia saßen Kamil und Fadil die Julia in ihre Mitte nahmen.
„Ahh schön disch zu sehn, uhh du hast disch für uns ja richtig aufgebrezelt“ sprach Kamil und fuhr ihr durchs Haar.
„Lass mich du Schwein“.
„Eye Hure halts Maul“.
„Du tust was immer wir sagen und was immer wir wollen kapiert, un zwar solange bist du bezahlt hast. Du gehörst uns“ fügte Akan an.
„Genau du Drecks Fotze mit dir und deinen Löchern werde isch un mein Schwanz noch viel Spaß haben“ pflichtete ihm Kamil bei und gab Julia eine klatschende Ohrfeige.
Er drehte ihren Kopf zu seinem und presste seinen Mund auf Julias. „Auuuuuuuuuuuhiiiiimmmmmmpf“ entfuhr es Julia als Kamil seine Zunge in
ihren Mund schob.
Kamil begann Julia leidenschaftlich zu Züngeln.
Julia wurde schlecht.
Während Kamil Julia zu küsste begann Fadil den Reißverschluss ihrer Daunenjacke zu öffnen.
Julia wollte sich wehren aber war immer noch im Züngelgriff von Kamil.
„Eye schaut mal die Schlampe hat gar keinen Tittenhalter an voll krass“ freute sich Fadil und legte Julias junge und knackigen Titten frei.
„Isch wusste dass du ne Schlampe bist“ lachte Akan.
Kamil züngelte weiter mit Julia und fing an eine von Julias Titten zu Kneten und ihre Brustwarze zu verdrehen, auch Fadil griff zu und knetete Julias andere Titte.
„Diese Schweine, können die denn nicht warten, wir sind noch nicht mal los gefahren“ dachte Julia.
„Oh Gott wenn jetzt meine Eltern aus dem Haus kommen und mich so sehn“ erschrak sie und lief rot an.
Fadil fuhr mit seiner anderen Hand unter ihre Jeans.
Julias Augen wurden groß.
„UUUUNNNNNN“ stammelte sie um Kamils Zunge herum, denn sie wusste was Fadil gleich entdecken würde.
In diesem Moment bereute sie das sie keine Unterhose angezogen hatte.
„Eye krass die Fotze hat auch keinen Schlüpper an“ freute er sich und begann Julias Jeans aufzuknöpfen.
„NNNNNNNIIIIIIGG“ begann Julia zu betteln, als Fadil ihr die Hose über ihren Po herunterzog und so ihre Fotze frei legte.
„Na das ist doch nett“ lachte Necip.
Fadil begann nun Julia ganz aus zu ziehen.
Er zog ihr die Stiefel aus dann die Socken und die eh schon runtergezogene Jeans während Kamil begann ihr die Daunenjacke auszuziehen.
„Nein bitte nicht hier vor meinem Haus bitte“ bettelte sie, doch es war schon zu spät blitzschnell saß sie splitternackt im Auto.
„Ihr perversen Schweine“ weinte Julia und versuchte ihre nacktheit mit ihren Händen zu bedecken.
„Du wirst die Sachen eh nischt brauchen“.
Kamil begann erneut seine Zunge in Julias Mund zu schieben und sie genüsslich zu küssen uns knetete wild ihre nackten Titten.
Fadil streichelte ihren nun nackten Körper und begann ihre Beine zu spreizen um Akan und Necip einen tiefen Einblick auf Julias kahl rasierter Muschi zu können.
„UUUUUUUUUUN“ stöhnte Julia.
Kamil griff immer brutaler an Julias Titte und knetete sie.
Kamil spürte wie sein Schwanz steif wurde und es langsam eng in seiner Hose wurde.
„So Schlampe ich will jetzt deine Fotze ficken“ sagte er zu Julia und zog sich die Hose runter und wichste seinen steifen Schwanz.
Julia erschrak, „wie jetzt hier“ dachte sie und schaute auf Kamils pulsierenden Penis.
„Na mach schon Hure“ rief Necip zu Julia, doch sie wusste nicht was los war.
„Eye Nutte bist du doof setz disch auf misch drauf mit den Titten zu mir und dann fick misch.“ harschte Kamil sie an.
„A-Aber ich will das nicht.. b-bitte nicht..nicht hier vor unserem Haus..w-wenn meine Eltern rauskommen und mich so sehen“ stotterte sie.
„Dein Problem jetzt fick mich“ antwortete Kamil und zog an Julias Brustwarze.
Julia schüttelte den Kopf „Nein ich will nicht“
„Eye Alde was du willst is scheiß egal isch will disch jetzt ficke“ machte Kamil Druck und begann an Julias gebrochener Nase zu ziehen und sie zu verdrehen.
„Neeeeeeeiaauuuuuuuuuuuaaaaaa hör auf bitte“ schrie Julia als die Höllenschmerzen durch sie zog.
„Dann fick ihn, Hure“ schrie Akan Julia an und schaltete die Innenraumbeleuchtung ein.
Jetzt konnte man auch von Innen und Außen gut sehen was im Wagen passierte.
Julia wurde rot und versuchte sich sofort wieder mit ihren Händen ihre Nacktheit zu verdecken aber erneut griff Kamil an Julias Nase.
„EIIIIIIIIIIIAAAAAAAAAA“ stopp ok ich mach es ja EIIIIIIIIIII hör auf ich fick dich ja“ schrie Julia in Schmerzen.
„Was haste gesagt“ fragte Kamil.
„I-Ich ficke dich“ stammelte Julia.
„Was Hure ich hab dich nicht gehört.“
„ICH FICKE DICH“ schrie Julia in tränen aufgelöst und stieg wie befohlen über Kamil.

Sie bis die Zähne zusammen als sie sich langsam auf Kamils dicken und Steifen Schwanz herunter ließ, sie spürte wie seine Eichel ihre Muschi öffnete und langsam tiefer in ihren trockenen Körper eindrang.
Schließlich steckte er ganz in ihrer jungen Muschi und Julia saß nun auf Kamil mit seinem dicken Schwanz tief in ihrer Fotze.
Julia weinte bitterlich und schämte sich, was wenn jetzt ihre Eltern oder ein Nachbar sie so sehn würde.
Wie eine Billige Hure fühlte sie sich und ihre Eltern würden das selbe von ihr denken.
„Eye jetzt beweg dich so geht mir keiner ab“ befahl Kamil und Julia begann ihre Hüfte zu bewegen.
„UUUUUNG geht doch“ stöhnte Kamil als Julia begann ihn zu reiten.
Julia schloss die Augen in Scham und Schmerz, dicke Tränen weinte sie.
Akan und Necip konnten gut sehn wie Kamils Schwanz in Julias Muschi ein und aus glitt.
„Ist ja doch ne echte Schlampe die Hure“ lachte Akan.
„Ja schau nur wie krass sie Kamil fickt, sie liebt es gefickt zu werden“ antwortete Necip und schrie in Richtung Julia.
„Stimmts Fotze du liebst es hart gefickt zu werden“
Julia schüttelte den Kopf doch Kamil biss ihr in die Brustwarze.
„AUUUUUUUUUA schon-schon gut UNNNNNG…i- ich liebe es HNNNNNNNG ge-gefickt UNNG zu-zu werden.“ stöhnte Julia mit jeder Penetration ihrer Muschi.
Sie begann noch mehr zu weinen, sie fühlte sich erneut gedemütigt und hasste ihr jetziges Leben aber noch mehr hasste sie diese Türken.
Akan startete den Wagen und fuhr los.
Julia konnte aus dem Heckfenster sehn wie ihr Haus immer kleiner wurde, während sie weiter Kamils Schwanz ritt.
Er stöhnte bei jedem eindringen in ihren jungen Körper.
„UHHHHHHH schneller du Hure“ schrie er sie an und begann ihre Titten zu Kneten.
Julia erhöhte ihr Ficktempo.
Sie hatte Schmerzen und ekelte, sich sie spürte wie der große Schwanz in ihrer jungen Muschi sich bewegte.

Fadil rutschte näher an das fickende Paar heran und schlug Julia mit der Hand auf ihren nackten Arsch.
„Eye du bist ne echte deutsche Drecksfotze.“ lachte Fadil und begann ihre Arschbacken zu reiben und zu kneten.
Nach einiger Zeit drückte er ihr mit zwei Fingern gegen die Rosette.
„Huunnnnnnng….. Hunnnnnnng…..N-Nein hört doch endlich auf b-bitte… Huuunnnnnng… i-ich will das….. Hinnnnng… alles nicht m-mehr bitte“ stöhnte sie flehend, doch Fadil drückte fester gegen Julias Arschloch und begann es zu reiben mit der anderen Hand knetete er weiter ihren Arsch.
Julia schrie in Schmerzen als ihr Fadil schließlich seine beiden Finger in ihren Arsch schob.
Fadil begann Julia´s Darm zu Fingern, vor Schreck und Schmerz stoppte Julia Kamil zu reiten.
„Eye Fick weiter Schlampe“ befahl Kamil und biss erneut in ihre Titte, und Julia begann langsam wieder ihre Hüften zu bewegen.
Necip beobachtete die heiße Scene die im auf dem Rücksitz geboten wurde.
Akan hatte immer noch die Innenraum Beleuchtung an und so war alles gut zu erkennen, und das nicht nur für ihn, auch von außen konnte man alles gut sehen.
Julia schämte sich gerade an Ampeln konnten viele ihren nackten Körper sehn wie er auf Kamil auf und ab hüpfte und gefickt wurde, einige Hupten dann zustimmend.

„Eye Alder halt da mal auf dem Parkplatz“ sagte Necip Plötzlich zu Akan.
„Wieso denn hier Alder“ fragte er als er auf den Parkplatz einbog.
Necip stieg aus und schnappte sich Julias Klamotten und schmiss sie in einen dort stehenden Müllcontainer.
„N-nein halt m-meine Sa-Sachen I-ihr Schweine“ schrie sie Necip an als er wieder ins Auto stieg.
„Eye halt deine Fresse du Fotze, die brauchst die nächsten Tage eh nicht mehr, und jetzt Fick meinen Kumpel kapiert“ fauchte er Julia an die bitterlich weinte.
„Eye kannst weiter fahren wollte nur mal den dreckigen Müll los werden“ lachte Necip in Richtung Akan.
Akan schmunzelte und fuhr an.

Kamil begann nun selbsttätig in Julia zu stoßen immer tiefer und fester stieß er in Julias Muschi seine Eier klatschten jedesmal zurück.
Es war ein geiles Gefühl was Julias enge Muschi im bot das ruckeln des Fahrzeuges verstärkte dieses noch zusätzlich.
Fadil indes fingerte weiter brutal in Julias Arschloch.
Julia fühlte sich schrecklich gedemütigt.
Immer schneller stieß Kamil in Julias Loch.
Julia hörte in stöhnen.
„Uhhhhhhhhhh......gleich du Fotze, Huuuuuuuu gleich…spritz…. Ahhhhhhh… spritz isch ab“ stöhnte Kamil und stieß immer schneller in Julia.
„Ohhhh G-Gott bitte n-nicht in..auuhnng…in m-mir bitte“ bettelte Julia.
Julias Schmerzen wurden unerträglich immer fester stieß ihr Ficker in ihr Loch und dann spürte sie es.
Sie spürte die Wärme von Kamils Wichse in ihrem Inneren.
Sie spürte wie er in ihr explodierte.
Sie spürte wie die Wichse durch sie wusch und wie mehr und mehr von dem ekelhaften Saft mit jedem weitern Stoß in ihren Körper gepumpt wurde.
„OHHHHHH Gott nein nicht in mir bitte Neeeeeeeein!“ weinte sie in Tränen aufgelöst als sie spürte wie Kamil in ihr abspritzte.
Ihr wurde schlecht.
Kamil stieß noch ein paar mal in das weinende und zitternde Mädchen und erfreute sich an ihrem Ekel und ihrer Qual.
Er wusste das sie es hasste wenn sie in und auf ihr abspritzten.
Kamil stoppte in Julia zu stoßen und saugte genüsslich an ihren sportlichen Titten.
Julia spürte wie Kamils Schwanz in ihr langsam weich zu werden begann und schließlich aus ihrem schleimigen Loch herausrutschte.

Fadil öffnete sich die Hose und holte seinen längst steifen Penis aus seiner beengten Behausung.
„Eye Alder wie lange brauchen wir noch“ fragte er wichsend in Richtung Akan.
„So 20 Minuten“ antwortete er.
„Das reischt mir“ lachte er.
„Eye wenn du se fickst will isch ihre Titten dabei hüpfe sehn“ bittet Necip.
„Eye Hure hast ihn gehört komm her und setz dich auf meine Schwanz un zeig meinem Kumpel deine Titten.“
„Oh bitte nicht nochmal bitte ich will das nicht mehr“ begann sie zu flehen.
„Eye nochmal Hure was du willst ist uns scheiß egal, setz disch auf seinen Schwanz, mach schon“ schrie Kamil sie an und drückte nochmal mit seiner Faust feste auf Julias gebrochene Nase.
„AUUUUUUUUUA NICHT! Bitte“ schrie sie in schmerzen und stieg von Kamil.
Sie setzte sich wie befohlen, mit ihren Titten in Richtung Necip, auf Fadil´s festen und Steifen Schwanz.
Sie stöhnte als der Penis in ihre mit Sperma verklebte Fotze eindrang.
Fadil packte um ihre Hüfte und zog Julia näher an sich.
So konnte er unglaublich tief und frei in sie stoßen.
„Ohhhhh ihre Fotze ist immer so geil und eng“ freute er sich und begann das Mädchen zu ficken.
Julias Körper hüpfte bei jedem von Fadil´s harten Stößen und ihre Titten wippten dabei im Takt.
„Ohh sieht das voll krass geil aus“ bemerkte Akan der die Show im Rückspiegel beobachte und auch er bekam einen Ständer.
Julia und Fadil fickten ziemlich in der Mitte der Rückbank und so wurde der Blick auf Julias hüpfenden und verschwitzten Körper von nichts verdeckt.
Es war so peinlich für das junge Mädchen, sie konnte den Gegenverkehr gut durch die Frontscheibe entgegen kommen sehen.
Allerdings konnten die Julia durch die eingeschaltete Innenraumbeleuchtung noch viel besser sehen, da jetzt nichts mehr den Blick verdeckte.
Ab und zu hupte ein entgegenkommendes Fahrzeug oder gab Lichthupe.
Immer an einer Ampel hatte der vorrausfahrende Fahrer besonders Spaß und beobachtete genau was hinter ihm im Auto geschah.
Der Fahrer verpasste dann auch meist das grün und wichste genüsslich.
Akan konnte die verdächtigen Bewegungen und die geilen Blicke des Vordermannes genau sehen und schmunzelte.
„Eye isch glaube die Hure hat einen Fan“ lachte Akan und Julia wurde rot als sie die geilen und lüsternen Blicke des vorrausfahrenden Fahrers sah.
„OH Gott nein das darf doch nicht war sein“ schämte sie sich während Fadil weiter in Julias Fotze stieß.
Kamil begann ihren Kitzler zu streicheln und zu reiben und genüsslich an einer ihrer Brustwarzen zu saugen.
„Uhhhhhhhnng bist ne scheiß Hure du Fotze“ stöhnte Fadil der fester in Julias Muschi stieß.
Julias Fotze brannte durch die harten Stöße von Kamil und Fadil, Julia fühlte sich schrecklich wieder musste sie sich vergewaltigen lassen, wieder wurde sie ohne Gnade gefickt.
Kamil rieb weiter und immer schneller Julias Kitzler während er mit seinem Mund an einer ihrer Titte saugte.
Julia begann zu stöhnen denn Julias Körper begann das durch Evolution erlernte Programm abzuspielen, ob Julia es nun wollte oder nicht.
Immer schneller rieb Kamil an Julias Kitzler während Fadil weiter in ihr Loch fickte, Julia fühlte wir ihr Körper zu kribbeln begann fühlte eine wohlige Wärme in ihrem Körper aufsteigen immer lauter begann sie zu stöhnen und zu atmen.
Sie ahnte was ihr Körper vorhatte und sie hasste es.
„Oh Gott bitte nicht, das darf doch nicht wahr sein“ dachte sie und dann kam es ihr.
Ein enormer Orgasmus fuhr durch ihren Körper und begann ihren Körper zu schütteln.
Julia schrie ihre ungewollte Lust hinaus und Fadil’s Schwanz in Ihrer Muschi wurde klitsch nass durch Julias Saft.
„Eye die Hure is gekommen, was für ne Sau, die will ja doch gefickt werden.“ lachte Necip als er sah wie Julias Körper von ihrem Orgasmus gepackt wurde.
Julia schlug die Hände vors Gesicht und weinte bitterlich,
„Ohhhhhh Gott neeeeeein“ entfuhr es Julia denn sie verstand nicht warum sie gerade so einen enormen Orgasmus bekommen hatte und sie schämte sich dafür.
Sie wollte das doch alles nicht und Spaß machte ihr das auch nicht, ganz im Gegenteil sie hasste es.
Sie hasste das Gefühl von Kamil´s Fingern auf ihrem Kitzler sie haste es wir er an ihren Titten knetete und saugte und vor allem hasste sie das ekelhafte Gefühl von Fadil’s Schwanz in ihrer Muschi wie er erbarmungslos in sie stieß.

Akan musste wieder an einer Ampel halten wieder sah er den lüsternen Blick des Vordermannes.
Akan konnte sehen wie er den Blick über Julias hüpfenden Körper wandern lies, wie der Blick Julias schwitzigen Titten visierten die bei jedem harten Stoß wippten, sah wie er Julias Fotze beobachtet in der Fadils Schwanz ein und aus glitt, und Akan sah die wichsenden Bewegungen des Vordermannes.
„Eye wart mal“ sagte er zu Necip und stieg aus.
Necip sah wie Akan zum Auto vor ihnen ging und gegen die Scheibe klopfte und sich mit dem Mann unterhielt.
Julia bekam davon nichts mit sie hatte immer noch die Hände vorm Gesicht und Fadil stieß weiter hemmungslos in ihr jetzt extrem feuchtes Loch.
Es schmatzte jedesmal wenn er in sie ein und aus glitt.
Akan kam zurück und stieg ein.
„Eye Alder was war den los“ fragte Necip ihn.
„Eye die Hure hat uns gerade krasse 200€ verdient.“ lachte er und winkte mit dem Geld vor Necip´s Nase.
„Krass wie jetzt“ fragte er und Akan antwortet
„Wirst de gleich sehen“ und bog hinter dem vorrausfahrenden auf einen verlassenen und dunklen Firmenparkplatz ein.

Akan und der Mann stiegen aus den Autos aus und schüttelten sich die Hände.
Akan öffnete die Hintertür um den Mann einen genaueren Blick auf das wild fickende Paar zu gönnen.
„Eye also hier is unser Mädsche“ sagte Akan und zeigte auf Julia.
Der Mann musterte sie genau er beobachtete wie Fadil’s Schwanz immer wieder in und aus Julias Muschi glitt.
Er setzte sich neben das fickende Paar und griff an Julias Titte und begann sie zu massieren.
„N-Nein A-aufhören“ stammelte Julia als sie die Fremde Hand auf ihrem Körper spürte.
„Schnauze“ harschte Necip sie an.
„Richtig geil die kleine, da habt ihr ja nen schönen Fang gemacht.“ lobte der Mann die Jungs und knetete weiter Julias Titte.
Ungeniert fuhr er ihr über den nackten verschwitzten Körper und begann ihren Kitzler zu massieren
„Wie alt ist de Sau den ?“ fragte der Mann
„Isch glaub 18“ antwortete Akan.
„Ahhh Schade hätte gehofft sie wäre jünger denn sie sieht eher aus wie 14 oder 15, naja richtig scharf ist sie dennoch, würd die auch gern mal bumbsen, es bleibt bei unserem Deal“ fragte er und Akan nickte.
„Klar Alder“ sagte er.
„Na dann sollen die beiden mal was näher zu Tür rutschen“ sagte der Mann und stieg aus dem Fahrzeug.
Fadil begann mit Julia näher an die Tür zu rutschen.
Julia zappelte und begann sich zu wehren als sie bemerkte wie der fremde Mann sich begann die Hose runter zuziehen und sich seinen extrem großen und dicken steifen Schwanz wichste.
„N-nein bitte der nicht auch noch“ stammelte sie aber den Jungs war Julias flehen mittlerweile egal.
„Ow was für ein lebhaftes Kätzchen“ lachte der Mann und begann seine ekelhafte Eichel über Julias Titten zu schmieren.
Fadil stieß immer schneller in Julias Fotze, sein stöhnen wurde immer lauter und Julia spürte wie sein Schwanz in ihr zu pulsieren begann sein stöhnen halte in ihrem Ohr wieder.
„UUUUUUUUNGGG UUUH JAAAAAAAAAAA“ stieß Fadil aus und spritzte seinen heißen Saft in Julias gedemütigte Muschi.
Ein leises „N-Nein“ kam Julia über die Lippen als sie spürte wie er in ihr kam.
Julias Körper schwitzte stark durch die sexuellen Handlungen die ihrem Körper aufgezwungen, man konnte den Schweiß in ihrem Gesicht und auf ihrer Brust perlen sehn ihr ganzer Körper glänzte und sie dampfte als ihre wärme mit der kalten Luft zusammen trafen.
Fadil zog sich nach dem seine Eier komplett entleert waren aus Julia zurück.

„So ich bin dran Süße, jetzt zeig mal ob du das Geld wert bist“ sprach der Mann und zog das nackte Mädchen an ihren blonden Haaren aus dem Wagen und warf sie in den Schnee.
„Neeeeein lass mich du Schwein“ schrie Sie als sie so schmerzhaft aus dem Wagen gezogen wurde.
„Eye Leude kommt wir lassen die mal für ne halbe Stunde alleine“ befahl Akan den anderen und sie verdrückten sich in das Auto des fremden Mannes um sich zu wärmen.
„Eye vertraust du dem alten Sack“ fragte Kamil.
„Jo isch hab seinen Ausweiß einkassiert als Sicherheit“ lachte Akan und stellte das Autoradio an.

Der Mann zog Julia an den Haaren auf ihre Knie.
„So hübsche jetzt sei mal was net zu mir und verwöhne mich“ sagte er und drückte ihr seine schleimige und extrem fette Eichel gegen ihren Mund.
Der Mann hatte einen extrem fetten und ekelhaft aussehnden Schwanz.
Julia schüttelte den Kopf.
„Hey ich hab 200 € für ne halbe Stunde mit dir bezahlt, jetzt mach schon.“ wurde der Mann laut.
„B-bitte s-sie müssen müssen m-mir helfen die ver- ver….“ begann Julia zu bibbern und wollte den Mann gerade um Hilfe bitten als ihr Akan´s Satz wieder einfiel.
„Un wenn du jemande von de Ficks erzählst biste Tot un deine Familei auch.“
„Was soll ich machen, süße“ fragte der Mann und rieb mit seinem Schwanz durch Julias Gesicht.
Julia schüttelte den Kopf.
„Ach nix“ sagte sie leise und verzweifelt.
Jetzt musste sie sich für die Typen auch noch Prostituieren und für wildfremde Männer herhalten dachte sie und begann zu schluchzen.
Sie hatte Angst weiter um Hilfe zu betteln, sie hatte keinen Zweifel dass die Jungs ihre Drohung in die Tat umsetzen würden.
„Na dann ist ja alles klar, dann leg jetzt mal los“ sagte der Mann und drückte wieder seine ekelhaft stinkende Eichel gegen ihren Mund.
Julia ekelte sich immer fester drückte der Schwanz gegen ihre Lippen.
Er roch schrecklich nach altem Urin und Schweiß und gelblicher Schleim benetzte die Eichel.
Schließlich öffnete sie den Mund und der Schwanz glitt mühelos in ihr Maul.
„Ohh ja und jetzt verwöhne mich du Sau“ befahl der Mann und Julia begann seinen dreckigen dicken Schwanz zu blasen.
„Oh du Dreckstück benutz deine Zunge Ohhhhh“ stöhnte der Mann als er von Julia Oral befriedigt wurde.
Julia wurde schlecht vom stinkenden und übel schmeckenden Organ in ihrem Mund sie hoffte dass es schnell vorbei wäre.
Julia beobachtete den Mann der gerade seinen Stab in ihrem Mund hatte.
Es war ein extrem fetter und hässlicher Mann und muss so Anfang 60 gewesen sein.
Seine Halbglatze schimmerte im schummrigen Licht des Wagens.
Er hatte die Augen unter einer hässlichen Hornbrille geschlossen und stöhnte genüsslich.
Julia würgte stoppte aber nicht ihren Freier zu blasen.
Immer lauter wurde sein stöhnen und befahl Julia schneller und fester an ihm zu lutschen.
Dicke Speichelfäden tropften von Julias Kinn auf ihre nackten Brüste, es schmatzte jedesmal wenn der dicke Schwanz in ihrem Mund ein und aus glitt.
„UHHHHHHNG du bist gut ohhhhhh richtig gut“ stöhnte der Mann und begann nun selbst seine Hüfte rhythmisch zubewegen und fickte damit Julias Kopf.
„UUUUUU UUUU Jeeeeetzt“ stieß er der Mann nach einigen Stößen in Julias Fickmaul aus und zog seinen fetten Schwanz mit einem Ruck aus Julias Mund und spritzte ihr seinen
klebrigen Samen mitten ins Gesicht.
„OHHHH was für ne Sau ohhh scheiiiiißeeee“ stöhnte er als er seine Wichse in Julias Gesicht ablud.
Julia würgte als sie die warme Soße in ihrem Gesicht spürte immer mehr spritze der Mann ihn ihr Gesicht und verklebte eines ihrer Augen.
„Sind sie jetzt fertig“ fragte Julia gedemütigt und wischte sich sein Sperma mit ihrer Hand aus ihrem verklebten Auge.
„Ha das war doch nur Aktion Rohr frei süße außerdem hab ich noch 25 Minuten ich will schon noch wissen wie sich deine junge Pflaume anfühlt“ lachte er und zog Julia an den Haaren hoch und schleifte sie in Richtung Heck des Wagens.
„Auuuuuuua lassen sie mich los bitte sie tun mir weh“ schrie Julia in Schmerzen.
„Nicht doch jetzt werden wir mal schön bumsen mein Schatz“
Der Typ drückte Julias nackte Titten auf den kalten Kofferaumdeckel und trat hinter sie.
Sie spürte wie sein dicker Penis in ihre spermaverklebte Muschi eindrang.
„UHHHHHHHG- Gott N- EIIIIIIIN“ stöhnte sie als sie den dicken Schwanz in sich spürte der begann sie zu ficken.
Julia hatte üble Schmerzen noch nie hatte sie so was Dickes in sich gespürt.
Es fühlte sich an als ob eine Faust in ihre Fotze stecken würde und sie fickte.
Der Mann legte sich auf ihren nackten Rücken und lutschte an ihrem Ohr und begann nun schnell und hart ihre Fotze zu ficken.
Es war ein geiles Gefühl für den Mann in so ein junges und enges Mädchen zu ficken.
Das letzte mal als er so ein junges Ding vögelte war er selbst noch ein Teenager seitdem ist er verheirate und seine Frau war kein junges Ding mehr und hübsch, durchtrainiert und eng schon gar nicht.
Und so genoss er das Gefühl von Julias warmen und durchtrainiertem jungen Körper noch mehr, auch wenn er sich gewünscht hätte das sie jünger wäre als 18, denn er stand auf Mädchen zwischen 12-16 und wünschte sich inständig mal so ein junges Gör zu bumsen.
Denn lieben langen Tag saß der Kerl vorm Computer und suchte nach Videos und Bildern von so jungen Girls.
„Ohhhh bist du scharf mein Kätzchen Unnnng“ stöhnte er in Julias Ohr.
Julia wurde schlecht ihr Körper wippte im Takt auf der kalten Haube auf und ab.
„UHHHHHNG… UMMMMMMMMPF“ stöhnte Julia mit jedem harten Stoß in ihrem engen Loch.
Nach einer Weile zog der Mann seinen Steifen aus Julias Muschi und setzt ihn an Julias Rosette an.
„Mal sehen wie sich das Loch anfühlt“ stöhnte der Mann.
„Nein bitte nicht das bitte“ schluchzte Julia.
„Ach zier dich nicht ich hab schließlich dafür gezahlt, Süße“ sagte er und drückte seinen feuchten und schleimigen Schwanz in Julias Arschloch.
Julia schrie als der fette Schwanz in ihr extrem enges Arschloch eindrang.
Der Schmerz nahm ihr die Luft es war unbeschreiblich.
Der Mann begann seinen sperma-glitschigen Schwanz in Julias Arsch zu bewegen und sie langsam zu ficken.
Seine Hüften bewegten sich rhythmisch auf und ab und rammten seinen Schwanz mit jedem Stoß fester und tiefer in Julias enges Arschloch.
„Eiiiiiiiiiiyaaa AAAAAAAAIIIIIIII HNNNNNNNNG“ stöhnte Julia in Schmerzen wenn der Schwanz in sie fuhr.
Immer fester stieß er in ihren Darm und Julias Rosette begann zu bluten.
„Ohhhhhhhhh das ist extrem eng… Geil ohhhhhhh Geil, du perverses Gör“ stöhnte der Mann in Julias Ohr und begann daran zu saugen.
„B-Bitte a-auf h-hören… b-bitte es t-tut so weh“ weint Julia und flehte den Mann an.
Doch der genoss das Gefühl wie Julias Arsch seinen Schwanz melkte.
Immer schneller stieß er in ihr wundes Loch und verursachte übelste Schmerzen.
Immer lauter wurden seine Stöhnlaute doch plötzlich zog er mit einem Rück seinen Schwanz aus Julia zerfetzten Arsch und schob seinen mit Scheiße verklebten Schwanz zurück in ihre Fotze.
„UHHHH das Loch will ich jetzt auch nochmal spüren bevor ich abspritze.“ stöhnte er und begann Julia mit seinem scheiße verklebten Penis erneut vaginal zu ficken.
Das sich die Scheide durch die Scheiße entzünden könnte war ihm egal er wollte nur noch seine Lust an ihr austoben.
„UUUUUUUU….UUUUU…UUUU“ stöhnte Julia mit jedem stoß in ihr inneres.
Sie hatte die Augen fest geschlossen und hoffte dass es bald vorbei war.
„Ohhh du Gör….du Teenyfotze uhhhhhh bist geil und und eng UHHHHH….geil…geil Ohhhhhh jaaaaaaaaaaaa mir…mir…kommt es gleich“ stöhnte er immer heftiger.
Sie spürte sein Sabber an ihrem Ohr herunterlaufen roch seinen fauligen Atem, hörte wie er Grunzte.
„B-Bitte nicht in m-mir. I-ich ver-verhüte n-nicht“ stotterte sie.
Doch da war es schon zu spät mit einem lauten “UUUUUUUUUAAAAAARRRG“ explodierten seine Eier in Julias Fotze und pumpten eine enorme Menge an warmer Wichse in Julias Muschi und überflutete ihre Gebärmutter.
Welle um Welle ergoss sich der Kerl in ihr und es begann aus Julia Muschi heraus zulaufen und auf Akan’s Stoßstange zu tropfen.
„UUUUUUUUUU war das scharf Süße, Hnnnnng du bist jeden Cent Wert nen richtig geiler Fick“ stöhnte er und zog seinen dicken Schwanz aus Julias missbrauchter Muschi.
Er zog sie an den Haaren von der Haube und drehte ihr Gesicht zu seinem.
„Na wer wird denn gleich weinen?“ sagte er als er in Julias durch Sperma Schweiß und Tränen verklebtes Gesicht schaute.
„Tut mir leid wenn ich dir weh getan habe, du solltest dich vielleicht öfters Anal bumsen lassen dann schmerzt es nicht mehr so Dolle, und dann macht es dir auch mehr Spaß. Aber ansonsten war es richtig geiler Sex oder nicht? “ sprach er.
„Auch wenn ich mir gewünscht hätte das du wirklich erst 14 oder 16 Jahre alt wärst weißt du ich steh auf so junge Teenies.“ und drückte seinen Mund auf Julias und begann seine Zunge in ihren Mund zu drücken.
Er schmeckte ekelhaft, nach faulen Zähnen und ´Zigaretten.
„Ohh Gott das ist ein Kinderficker“ dachte Julia und begann zu würgen als sie den ekelhaften Lappen in ihrem Mund spürte der begann mit ihr zu züngeln.
Der Mann schaute auf die Uhr.
„Oh ich hab ja noch 10 Minuten“ lachte er.
„Dann mach mein Luststab nochmal sauber Süßer Schatz“. Sprach er und drückte Julia auf die Knie.
Sie wusste was er wollte und öffnete ihren Mund.
Sofort schob er seinen dreckig verklebten Schwanz in ihr Maul und begann es erneut zu ficken.
„Ohhh jaaa mach ihn sauber du Teeny“ befahl er und knetete dabei ihre Titten.
Sie würgte den der Geschmack des Schwanzes war widerlich.
„Uhhhhh du bist ne geile Nymphe ne richtig geile Sau deine Freunde haben Glück dich gefunden zu haben. Ihr habt bestimmt viel Spaß und fickt bestimmt den ganzen Tag.“
Der Typ hatte keine Ahnung oder war es ihm egal.
Julia machte das doch nicht freiwillig, sah er denn nicht ihre Tränen, ihre blauen Flecken und ihren gequälten Ausdruck in ihren Augen, dachte sie sich doch seine Lust steigerte sich wieder und er fühlte wie sich der nächste Orgasmus näherte.
Er stieß weiter in Julias Mund und knetete weiter ihre Titten.
Dann zog er sich aus ihrem Mund zurück.
„Leg dich mal hin“ befahl er und Julia musste sich rücklings in den kalten Schnee legen.
Sie frohr tierisch doch dem Mann war es wohl egal.
Er wichste seinen Schwanz und Kniete sich ein Bein rechts, ein Bein Links über Julias Brustkorb.
„Jetzt kommt was geiles das mach ich mit meiner Frau auch oft aber mit dir wird es mir ne Freude sein“ sagte er und legte seinen Schwanz zwischen Julias Titten und drückte sie zusammen dann begann er seine Hüften zu bewegen.
Er fickte genüsslich zwischen Julias Titten.
Julia lag einfach nur benutzt da, sie schämte sich und fühlte sich erneut gedemütigt.
Der Mann stöhnte und beobachtete wie sein dicker Schwanz zwischen Julias knackigen D-Körpchentitten auf und ab geleitete.
„Uhhh mache mal dein Mund auf süße, uhhh nimm die Spitze in den Mund“ befahl er seiner Nutte, und Julia tat es immer wenn sein Schwanz zwischen ihren Titten hochglitt drang seine Spitze in ihren Mund.
„Ohhhh ja versuch .. Uhhh gleich mal an der Eichel zu saugen Uhhhh und schau mir dabei in die Augen“ stöhnte er.
Und Julia tat es immer wenn die Eichel in ihren Mund glitt saugte sie daran und schaute den hesslichen Mann tief aus ihren blauen Augen an.
Sie fühlte sich so benutzt.
„JAAAAAA so ist hunngt gut weiter“ stöhnte er und bewegte immer schneller seinen Schwanz zwischen Julias gequetschten Titten auf und ab.
Julia spürte die ersten Tropfen Sperma aus der Eichel ihres Fickers in ihren Mund tropfen und hörte ihn immer lauter stöhnen.
„Uhhhhh Uhhhh jaaa süße Maus du machst uhhhhhh das gut … richtig gut“ stöhnte er und schob sich noch mehrmals zwischen ihren Titten auf und ab.
Laut stöhnend begann er den ersten Strahl Wichse Julia quer übers Gesicht zu Spritzen.
„Uhhhhh du Sau“ stöhnte er und der zweite Strahl klatschte auf und in ihren Mund und auf ihren Hals, ein weiterer Strahl traf wieder ihr Gesicht.
„Ohhhhh geil“ entfuhr es ihm und wichste den Rest seines heißen Saftes auf Julias junge Titten.
„Oh man war das geil, noch nie bin ich dreimal in einer halben Stunde gekommen.“
Stotterte er und schob seinen tropfenden und steifen Schwanz noch einmal zurück in Julias Mund um ihn sauber zu machen.

Akan und die anderen kamen zurück und sahen wie der Mann Julia gerade half vom kalten Boden aufzustehen.
Sie sahen Julias Sperma bespritztes Gesicht und ihre besudelten Titten.
Julia zitterte vor Kälte und weinte leise und kaum warnehmbar.
„Eye Alder un wie war es, krass oder“ fragte Akan.
„Ja total geil die kleine ist ein Naturtalent, ihr könnt froh sein so ne Freundin zu haben“ lobte er Julia.
Necip und die anderen schauten sich verdutzt an und schmunzelten.
Hatte der Trottel den wirklich keine Ahnung oder Tat er nur so, glaubte er wirklich das Julia das alles freiwillig machte, sah er den wirklich nicht Julias Tränen oder wollte er es nicht sehn.
„Ähmm ich hätte da noch ne bitte könnte ich sie schnell nochmal bumsen und ihr Filmt das bitte mit meiner Digicam“ fragte er zögerlich.
„Ahh brauchst wohl was zu wichsen daheim oder was, aber kostet extra, oder was meint unsere Freundin dazu“ lachte Akan und schaute die vor Kälte zitternde Julia an.
Julia zuckte mit den Schultern.
„Eh schon alles egal“ dachte sie sich.
„Ja Ok wie viel Kostet das ich hab noch 75€“ freute sich der Mann.
„Ja das reischt ist für 10 Minuten also hau rein“ lachte Akan und der Mann reichte ihm die Digicam und den 75€
„Ok Film ihren ganzen geilen Körper und wie ich sie ficke, vielleicht ab und zu mal mein Gesicht“ gab der Kerl Anweisung.

Wieder wurde Julia zum kalten Kofferraum geschleift, wieder musste sie sich auf den Kofferraum legen diesesmal sollte sie sich mit dem Rücken darauf legen.
Akan filmte wie der Mann ihre Beine spreitzte und zwischen sie trat.
Der Tyrke filmte wie er seinen enormen Schwanz erneut an Julias Muschi ansetzte und in sie eindrang.
Wieder fickte der Mann Julia:
Julia sollte immer lüstern in die Kamara schauen und dabei stöhnen.
Sollte ihm danken das er sie fickte und ihn Onkel nennen.
Sie fühlte sich so dreckig.
Nach einigen Minuten musste sie sich auf den Bauch drehen.
Julia ahnte was der Mann wollte und schloss die Augen als er erneut seinen Penis an Julias Arschloch ansetzte und in sie eindrang.
Sie schrie vor Schmerzen als er begann sie Anal zuficken.
Immer tiefer schob er sich und riss Julias inneres in zwei.
Akan filmte das geile Schauspiel.
Dann musste sich Julia wieder vor den Kerl knien.
„So süße wie eben“ sprach er und schob seinen Schwanz in ihren Mund.
Akan filmte mit der Digicam wie der Mann hemmungslos in Julias Kopf fickte.
Julia fühlte sich so gedemütigt und benutzt wie sie es in ihrem ganze jungen leben noch nicht gespürt hatte, sie fühlte sich nicht mehr als Mensch, sie fühlte sich reduziert auf ihre Löcher.
Überall in und auf ihr klebte das Sperma des Mannes und sie bildete sich ein es zu riechen.
Julia schloss die Augen während der Mann weiter in ihren Mund ein und ausglitt sie spürte wieder das zucken in seinem Schwanz, hörte ihn wieder abartig grunzen.
Dann spürte sie auch schon den ersten Schwall seiner salzigen Wichse in ihrem Mund.
Der Typ zog seinen Schwanz aus ihrem Maul und spritzte den zweiten wässrigen Schwall auf ihre Titten und in ihr Gesicht um dann nochmal kurz in Julias Mund zugleiten. Dort spritzte er den Rest seiner Wichse ab, es begann aus Julias Mund zu tropfen.
„EEEEIIIIIIIMPHH“ quickte sie als er den Rest seiner klebrigen Massen in ihren Mund spritzte.
Nach einer Weile zog er sich aus Julias Mund zurück.
„UUUUUUUH danke mein Schatz“ stöhnte er als er sich die Hose zu knöpfte und küsste Julia auf die Stirn.

Julia spuckte den Rest seiner Wichse aus und hustete.
Ihr war enorm schlecht immer mehr bekam sie Ekel vor Sperma sie hasste es, sie hasste alles was damit zu tun hatte, sie begann Männer zu hassen, Schwänze ja sogar Penetration jeglicher Art begann sie zu hassen.
Und nun hatte sie wieder jede Menge von dem Glibber auf ihrem Gesicht auf ihren Titten und noch schlimmer in ihre Möse.
Julia hatte das Gefühl erbrechen zu müssen unterdrückte dies aber und schloss die Augen und weinte.

Plötzlich spürte sie wie eine weiter Ladung Sperma in ihre Gesicht gespritz wurde, Necip konnte sich nicht mehr länger halten und entleerte seine prall gefühlten Eier wichsend in Julias Fresse.
Dann riss er sie hochriss.
„Komm einsteigen Schlampe“ sprach er sie an erst da realisierte sie das der Typ weg war und das es Necip war der sie gerade Besamt hatte.

Julia schaute stumpf aus dem Fenster und sah die Lichter der Großstadt am selbigen vorbei huschen.
Ihr war extrem schlecht und sie hielt sich die schmerzende Muschi, und wischte sich etwas von dem Sperma aus einem verklebten Auge, dann verrieb sie das Sperma welches sich auf ihren Titten befand, sie begannen zu glänzen.
Julia war es kalt und sie zitterte.
„Eye Schlampe, wir habe später noch ne Überraschung für disch“ sagte Akan und stellte die Heizung höher als er das nackte und bibbernde Mädchen durch den Rückspiegel ansah.
„Ach und was soll das sein wollt ihr mir wieder eure Schwänze in meine Löcher stecken und mich ficken oder was“ antwortete sie zickig und gedemütigt.
„Ne, das mache wir sowie so und zwar solange biste gezahlt hast, abber isch mein was anderes aber das wirst de noch sehen“ lachte er.

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Kapitel 4.2 – Ganghure
Autor: unbekannt

Julia schaute stumm aus dem Fahrzeugfenster, ihr Nasenpflaster begann sich durch das Sperma in ihrem Gesicht langsam aufzuweichen und zu lösen.
„So ne scheiße“ stammelte sie und zog es vorsichtig ab.
Die Nase tat höllisch weh, aber nicht nur ihre Nase tat weh sondern auch ihre Muschi, ganz schlimm aber war der brennende und pulsierende Schmerz in ihrem Arschloch.

Akan bog auf das verlassene Industriegelände.
Alle stiegen aus.
Es war extrem kalt und es hat wieder stark zu schneien begonnen.
Julia fohr tierisch als sie nackt durch den Schnee stapfte und in das verfallene Gebäude geführt wurde.
Ihre Nippel standen Steinhart empor.
Wieder ging es in den dunklen Keller und in den Raum mit der Eisentür.
Julia sah Murath und Serhat auf der Couch sitzen wie sie sich gerade einen Porno im Fehrnseher anschauten.
„Eye Alder da seit ihr ja isch dachte schon ihr kommt net mehr“ sagte Serhat und begrüßte Akan mit einem Handschlag und einer Umarmung.
„Ohhh doch wir sin gekommen“ lachte Kamil und begann von hinten Julias spermaglänzende Titten zu schütteln.
„Ja da seh isch Alder voll krass“ lachte Murath als er das mit Wichse bespritzte Girl betrachtete.
„Hattet also schon euren Spaß“ Kamil nickte zustimment mit dem Kopf.
Julia schämte sich und versuchte ihre Möse und ihre Titten mit ihren Händen zu bedecken, wurde aber von Kamil daran gehindert der ihr ihre Arme hinter den Rücken verdrehte.
„Eye warum so schüchtern Schlampe brauchst vor uns nix zu verstecken“ sagte er und drückte ihre Arme fester nach hinten auf ihren Rücken.
„Ok bring unser Hure schon in ihre Zimmer“ sagte Akan, und Kamil schob Julia sofort zurück in den kalten Flur.
Necip folgte den beiden und öffnete eine weiter Eisentür zu einem kleinen kalten und dunklen und sehr dreckigen Raum.
Kamil schob Julia in die Kammer, ein altes rostiges Bettgestell mit einer dreckig versifften und muffigen Matratze lag darauf, von der Decke und in den Ecken von den Wänden hingen dreckige Spinnenweben und alter Dreck und stinkender Müll lag herum.
Es roch muffig und moderig im dem kalten und dunklen Zimmer.
Kamil warf Julia auf die Matratze und zog ihre Hände durch das Eiserne Bettgestell und Necip fesselte ihre Hände mit dem Gestell dazwischen mit einer Handschelle zusammen so konnte sie nicht flüchten.
Necip begann den Raum wieder zu verlassen.
„Eye Kamil komm jetzt Futtern wir erstmal“ sagte er.
„Hmm ne geh schon mal vor isch komm gleich nach“ zwinkerte er.
Necip nickte zurück und verließ das Zimmer.

Kamil streichelte das nackte und gefesselte Mädchen über ihren Körper, knetete ihre jungen Titten. Dann kam er ganz nah an ihr Ohr und flüsterte.
„Eye Hure du bist escht geil isch könnt disch immer ficke“.
Kamil fuhr mit seiner Hand zwischen ihre Beine und begann hart an ihrer Fotze zureiben.
„B-bitte lasst misch doch endlich gehen“ bettelte Julia Ihn an.
„Gehen lassen pfff warum wir wollen disch ficken und werden disch ficken immer un immer wieder bis mehr kei bock mehr auf disch habe. „ sagte er und glitt mit seinen Fingen in Julias Fotze.
Julia stöhnte als er begann sie zu fingern.
Er öffnete seinen Reißverschluss und ließ seinen schon halbsteifen Penis auf Julias Gesicht fallen.
„Hier lutsch“ befahl er.
Julia gab ihre Gegenwehr auf, es hatte ja doch keinen Sinn, wenn sie sich weigerte ihn zu lutschen würde er sie bestimmt wieder Schlagen, und das wollte sie sich wenigstens ersparen.
Und so öffnete sie ihren Mund und begann Kamil langsam Oral zu befriedigen.
Kamil stöhnte und schloss die Augen als er spürte wie Julia begann an seinem Stab zu lutschen.
Immer schneller Fingerte er ihre Muschi und wurde immer geiler in Julia Mund.
„Soooo Schlampe jetzt ficke me nochmal“ sagte er nach einigen Minuten und zog sich aus Julias Mund.
Er zog sich die Hose aus und drehte Julia auf die Seite, dann legte er sich neben sie auf das muffige Bett.
Julia schloss die Augen als er seinen Schwanz an ihrem Arsch ansetzte.
„B-Bitte nicht schon wieder in den Arsch, b-bitte d-der tut..tut noch so weh“ stammelte sie als sie den druck von Kamils Eichel auf ihrer Rosette spürte.
„Halts Maul den Penner von eben hast de auch in de Arsch gelassen“ sagte er und drückte seinen harten und steifen Schwanz in ihren wunden und blutenten Darm.
Kamil begann sie leidenschaftlich Anal zu ficken.
Er packte an ihre Titte und knettete sie, verdrehte ihre die Brustwarze gleichzeitig lutschte er an ihrem Ohr.
Julia war verzweifelt als sie da nackt auf der Seite lag, ihre Arme oben am kalten Eisen des Bettes gefesselt und Kamil hinter ihrem Rücken der unnerbitterlich in ihren Arsch hämmerte.
Sie stöhnte leise und in schmerzen, Kamil ließ von ihren Titten ab und packte erneut in ihren klebrigen Schritt.
„Isch will das de für misch kommst verstanden, so wie eben im Auto“ sagte er in ihr Ohr und begann an ihrer Klitoris zu reiben während er weiter in ihren Arsch stieß.
Immer schneller stieß er zu und auch sein reiben wurde schneller.
„Oh bitte nich schon wieder nein“ dachte sie entzetzt als ihr Körper tatsächlich nach einiger Zeit dieser Behandlung wieder Anfing zu kribbeln wieder stieg die wohlig wärme in ihr auf.
„Nein ich will das doch alles nicht, Ohh gott“ ging ihr durch den Kopf, doch ihr Körper wollte es, immer heftiger begann sie zu atmen und zu stöhnen.
Kamil wusste das er sie gleich soweit hatte.
Immer schneller und fester rieb er Julias Kitzler und drang dabei mit seinen Fingern in ihre Fotze ein dabei fickte er weiter in ihren Hintern.
„Ja komm du Hure zeig mir was fürne Schlampe du bist“ stöhnte er in ihr Ohr.
Julia versuchte den Orgasmus zu unterdrücken, sie wollte nicht für ihren Vergewaltiger kommen, doch immer mehr begann es in ihr zu krippeln und der Orgasmus aufzusteigen.
Und dann schrie sie ihn heraus.
Sie kam mit vollerwucht und spritzte ihren Saft aus ihrer jungen Möse heraus und benetzte die Matratze.
„Ohhhhhh Jaaaa HAAAIIIIIIIIIIIIIII“ schrie sie in ungewollter extase sie stöhnte und atmete schwer.
Kamil rieb weiter an Julias Fotze und stieß weiter in ihren Arsch und verschafte ihr so gleich noch einen ungewollten Orgasmus.
„Na dir gefällt das ja doch“ lachte Kamil als er sah wie Julia das zweite mal ihren Saft aus der Fotze spritze.
Julia weinte sie fühlte sich erneut gedemütigt und verletzt, sie verstand ihren Körper nicht wie konnte Sie nur zum Orgasmus kommen obwohl sie es hasste.
Kamil begann nun auch heftiger zu stöhnen und er wusste das auch er bald kommen würde, immer tiefer drang er in Julias Arsch ein und fühlte wie seine Eier zu zucken begannen.
Er lutschte an ihrem Ohr ließ seine Zunge in selbiges kleiten.
Julia begann erneut heftiger zu stöhnen den Kamil rieb und fingerte weiter ihre Muschi.
„Nein nicht nochmal Ohhhhh Herr Gott warum“ dachte sie verzweifelt als sie ihren dritten Orgasmus heranrollen spürte.
Auch Kamil spürte es wie nah er selbst und wie nah Julia an ihrem Orgasmus war.
Er stieß noch ein paar mal in Julias Arschloch um sich dann blitzschnell aus ihm heraus zu ziehen um noch schneller in ihre Muschi zu wechseln.
„EIIIIIIII HUNNNNNNG“ schrie sie als sie nun Kamils Schwanz in ihrer extrem feuchten Fotze spürte.
Kamil fickte ihr Loch immer schneller und heftiger und hörte nicht auf Julias Kitzler zu massieren und zu reiben.
Julia stöhnte immer lauter und weinte heftig in Scham sie wusste das sie ihren Orgasmus nicht mehr lange unterdrücken konnte.
Immer heftiger begann es in ihr zu krippeln und sie biss sich auf die Unterlippe.
Auch Kamil begann heftiger zu stöhnen.
Immer lauter wurden ihre Stöhnlaute und dann kam es ihnen.
Fast zeitgleich bekamen sie ihre Orgasmen und vereinigten ihre Säfte in Julias Pussy.
Kamil stieß noch paar mal in das zuckende und stöhnende Mädchen bis er sicher war das seine Eier restlos leer waren.
Er knetete noch etwas ihre Titten und es schmatzte in Julias Fotze als er seinen Schwanz aus ihrem nassen Loch zog.
Julia hatte einen hochroten Kopf sie zitterte und ihre Atmung war schwer.
Sie schämte sich maßlos und hasste ihren Körper dafür das sie gekommen war.
„Oh das war geiler Fick“ stöhnte Kamil als er sich die Hose anzog.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen verließ er das Zimmer und schloss die schwere Eisentür.
Es wurde stockdunkel in dem Zimmer.

Julia weinte bitterlich sie fühlte wie das Gemisch von Kamils Wichse und ihrem Fotzensaft langsam aus ihrer Muschi heraus zu laufen begann.
Julia begann extrem zufrieren ihrem kalten muffigen Verließ.
Eins zwei Stunden passierte nix und Julia bekam schon langsam Panik dass sie sie hier unten in dem dunklen Loch vergessen oder sogar sterben lassen wollten.

Doch dann öffnete sich plötzlich mit einem lauten quietschen die Eisentür und Necip, Serhat, Fadil und Kamil betraten den Raum.
„So Schlampe Gangbang Time“ lachte Necip und begann sich Nackt ausziehen.
Kamil stellte einen alten Baustrahler in einer Ecke des Zimmers auf, so wurde der Raum etwas ausgeleuchtet und Serhat öffnete ihre Handschelle.
Die anderen drei Türken begannen sich dann ebenfalls nackt auszuziehen.
„Nein nicht nochmal, nicht heute, ich bin noch Wund“ stotterte sie aber es war schon zu spät.
Denn Necip hatte bereits seinen fetten Schwanz in ihre Fotze geschoben und begann sie zu ficken.
Immer abwechselnd fickten sie Julia, während ein Türke sie fickte musste sie den anderen mit ihren Händen Wichsen und mit ihrem Mund blasen.
Julia wurde verrückt, war sie denn nur noch zum gefickt werden auf dieser Welt.
Immer wieder wechselten die Türken ihre Plätze.
Julias Muschi brannte von der erneuten Massenpenetration.
Plötzlich wurde sie von Serhat, der gerade ihre Muschi vögelte auf ihn gezogen, sie saß jetzt auf ihm und er fuhr immer heftiger in ihre geschundene Muschi.
Dann spürte sie wie Kamil seinen Schwanz gegen ihre Rosette drückte und in sie eindrang.
„Ohhhhh gott neeeeeeeeein hööööööööööört doch endlich auuuuuuuuuuuf“ schrie sie als sie nun von den zwei Schwänzen gefickt wurde.
Ihr nackter missbrauchter Körper hüpfte eingeklemmt zwischen den beiden Türken auf und ab als sie begannen übel in das Mädchen zu stoßen.
Sie schrie in Schmerzen und Frustration wurde aber von Fadil der ihr seinen Schwanz in den Mund drückte recht schnell still gestellt.
Auch hier tauschten die Türken ihre Positionen so dass jeder mal in eines ihre Löcher stoßen konnte.
Nach was für sie wie eine Ewigkeit vor kam spürte sie wie Necip´s Schwanz in ihrem Arsch zu zucken begann hörte ihn stöhnen.
Und dann dieses ekelhafte warme Gefühl seines warmen Spermas in ihrem Darm und wie er Ladung um Ladung in sie spritzte.
Fadil fickte indes weiter in ihre Muschi und auch er spürte wie nah er an einem Orgasmus war.
Er spürte wie Serhat begann in Julias frisch gefickten Arsch einzudringen, spürte Serhats Schwanz in Julias Arsch sich auf und ab bewegen.
Schließlich konnte auch Fadil sich nicht mehr halten das Gefühl des Doppeldeckers war zu viel für ihn und er spritzte sein Sperma in Julias Fotze.
Auch Kamil begann in Julias Mund zu stöhnen und ergoss sich schließlich in ihrem Mund und spritzte den Rest in ihr verweintes Gesicht.
Serhat hämmerte weiter in Julias Arsch merkte aber auch schon bald dass sein Orgasmus näher rückte.
Immer tiefer und schneller schob er sich, bis auch er schließlich seine Last in Julias Arschloch bließ.
Schließlich ließen sie Julia wieder alleine in kalten modrigen Raum.

Immer wieder kamen die Jungs in verschiedenen Konstellationen und Anzahl um Julia zu ficken.
Sie sprachen mit ihr meist kein Wort, sie kamen einfach und vögelten sie in alle ihre Löcher stöhnten und spritzten ihr Sperma in und auf ihren eh schon bespritzten Körper.
Danach verließen sie den Raum meist auch wieder ohne ein Wort zusagen.
Julia wurde verrückt und alles schmerzte und klebte von dem Samen der Jungs.
Sie spürte den Saft aus ihrer Fotze und dem Arsch heraus laufen.
Sie spürte wie er ihr Gesicht und Körper von der Soße benetzet und verklebte war.

So ging das die ganze Nacht bis in den frühen Morgen, Julia war mit ihrer Kraft längst am Ende irgendwann schlief sie einfach während einer erneuten Massenvergewaltigung vor Erschöpfung ein.
Ihr Körper und Geist schaltete ab.

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  #31  
Old 03-09-2015, 08:27 PM
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Kapitel 4.3 – Ganghure
Autor: unbekannt

Ein paar Stunden später wurde Julia sehr unsanft geweckt.
Sie erschrak fast zu Tode als sie einen Schwall eiskalter Flüssigkeit auf ihrem Körper spürte.
Sie wollte gerade ihre mit Sperma verklebten Augen öffnen als der zweite Schwall dieser kalten Brühe in ihrem Gesicht landete.
„Eye aufwache du Drecksau“ schrie sie eine Stimme an.
Julia wollte gerade Antworten als der dritte Schwall in ihrem Gesicht eintraf, Julia verschluckte sich fast daran und konnte diesen ekelhaften bitteren und salzigen Geschmack dieser Brühe schmecken.
Ab da wusste sie dass sie mit stinkender kalter Pisse übergossen wurde.
Ein weiterer Schwall dieser gelben stinkenden Pisse klatschte über ihre Titten und ihrem Bauch.
„Hör doch endlich auf ich bin doch wach“ hustete Julia, und blinzelte Kamil an der mit einem 10 Liter Eimer vor ihr stand.
„Eye wir habe die ganze Nacht für disch gesammelt“ lachte er und schüttete ihr erneut mit Schwung eine Ladung von der Pisse klatschend in ihr Gesicht.
Es brannte in Julias Augen und es roch gruslig.
Kamil ging zu ihr und zog einen Ringgag aus seiner Hosentasche.
„Eye schau mal das hab isch gester für disch im Uhse-Shop gezockt.“ sprach er und versuchte ihr den Knebel anzulegen.
Julia versuchte sich zu währen war aber immer noch oben am Bett gefesselt und so hatte sie keine Change.
Kamil legte dem pissnassen und frierenden Mädchen in Nullkomma nix den Ringgag an.
„Ahh sieht krass geil aus“ lachte er.
„Jetzt kannste du Frühstücke, erst Orangensaft danach gibt es Rührei“ scherzte er und setzte den Eimer mit der Pisse an Julias Mund an.
Julias Augen wurden groß und sie begann um den Ringgag in ihrem Mund herum zu quicken, als Kamil begann ihr die abgestandene und stinkende Pisse in den Mund zu schütten.
Julia zappelte als er mehr und mehr in ihren Mund schüttete.
Sie wollte dieses bittere Soße nicht schlucken und versuchte es auszuspucken was ihr aber durch den Gag nicht wirklich gelang.
Dann hielt ihr Kamil plötzlich ihre eh schon schmerzende Nase zu und Julia begann unfreiwillig die Pisse zu schlucken.
Julia wurde unendlich schlecht als sie die üble schmeckende gelbe Brühe schluckte.
Sofort füllte Kamil erneut ihren Mund.
Wieder musste sie es Schlucken.
Er wiederholte es noch fünf weitere male.
Julia hatte das Gefühl Kotzen zu müssen und begann zu würgen.
Den Rest des Eimers entleerte Kamil auf ihrem Sperma besudelten Körper und ihrem Gesicht.
Julia schwamm förmlich in einer Pfütze aus kalter Pisse und ihr Körper war klitsch nass und eine kleine gelbe Lache hatte sich in ihrem Bauchnabel gesammelt.

„So das war der Osaft jetzt kommt de Ei“ lachte Kamil und begann seine Hose ausziehen.
Er drückte seinen stinkenden steifen Penis durch den Ringgag in Julias Mund und begann diesen genüsslich zu ficken.
Kamil stöhnte laut als er in Julias Kopf eindrang und ihn zu fickten begann.
Julia quickte bei jedem eindringen in ihrem Mund, den Kamils Schwanz konnte durch den Knebel unglaublich tief in Julias Mund eindringen.
Murath stand in der Tür und betrachtete wie sein Kumpel das erniedrigte Mädchen Oral fickte.
Sah wie sich Kamils Schwanz rhythmisch in Julias Mund ein und ausbewegte, hörte es schmatzen.
Der Anblick des pissnassen und gedemütigten Mädchens machte ihn geil und er begann seinen Schwanz durch seine geschlossene Jeans zu wichsen.
Kamil stieß immer schneller in Julias geschundenen Mund.
Julia spürte das ungewollte Organ in ihrem Mund, sie schmeckte den fauligen Geschmack von altem Sperma, Pisse, Scheiße und ihren Fotzenschleim an seinem Schwanz und begann erneut zu würgen.
Murath wurde immer geiler und begann seinen Schwanz freizulegen und genüsslich zu wichsen, dann ging er zu Julia und Kamil herüber und zog sich seine Hose ganz aus.
Julia sah aus dem Augenwinkel wie Murath zu ihr auf die nasse Matratze kletterte und dann spürte sie wie er seine harte Eichel an ihre Muschi drückte.
Und wie er in ihr verklebtes und eh schon wundes warmes Loch eindrang.
Wieder wurde Julia gefickt wieder musste sie für die Türken hinhalten.
Julia begann wieder zu weinen.
„Haben die den nie genug, die haben mich fast die ganze Nacht gefickt und jetzt wieder ich kann nicht mehr…Oh Gott helf mir bitte“ dachte sie verzweifelt als nun die zwei Schwänze in ihren Körper begannen sie zu Ficken.
Julia hörte die beiden grunzen hörte ihr stöhnen, und spürte den Schmerz in ihrer wunden Fotze mit jedem von Murath harten Stößen.
„UUUUUUUUUUUHHG MMMMMMMUMPF“ quickte sie um Kamils Schwanz, immer schneller wurde Kamil in ihrem Mund und er begann immer schwerer zu atmen, sie ahnte das er bald kommen würde.
Auch Murats stöhnen wurde lauter und er genoss das warme und glitschige Gefühl ihrer Muschi.
Dann spürte sie die ersten klebrig warmen tropfen Sperma in ihrem Mund und sie hörte Kamil in Ektase schreien.
„Eye gleisch“ er begann Julias gebrochene Nase erneut zu zudrücken und stieß noch ein paar mal in Julias Mund, dann explodierte er in ihm und schoss eine große Ladung seiner warmen Wichse in ihren Hals und Mund.
Immer mehr lud er in ihrem Maul ab und Julia bleib nichts anderes übrig als es zu schlucken.
Dann zog er sich aus Julias Mund zurück und spritzte ihr den Rest seines Saftes in ihr Gesicht.
Murath wurde vom Anblick Julias erneuter Gesichtsbesamung immer geiler und auch er spürte wie seine Eier zu kribbeln begannen spürte wie sich sein Orgasmus näherte.
Er stieß fester und schneller in Julias Loch.
Julia stöhnte in schmerzen von seinen Stößen sie konnte spüren wie nah er an einem Orgasmus war sie spürte wie sein Penis in ihr zu pulsieren begann.
Nach einigen weitern harten Stößen konnte auch er es nicht mehr zurück halten und er zog sich mit einem Ruck aus Julias Muschi und spritzte einen großen Strahl Sperma auf ihren Bauch und auf ihre Fotze und steckte danach seinen pochenden Schwaz zurück in Julias Pussy um sich endgültig zu entleeren.
Er stieß noch ein paar mal in das wimmernde Mädchen bis er sich sicher war das seine Eier restlos leer waren.
Schließlich zog er sich aus Julia zurück.

Akan betrat Julias Verließ und sah gerade noch wie Murat seinen Samen auf Julias eh schon besudelten und pissnassen Körper spritzte.
„Eye seit ihr fertig“ fragte er und Kamil und Murat nickten.
„Dann Schnappt auch die Schlampe, es wird Zeit für de Date“ befahl Akan.
Kamil band Julias Arme los und zog das nasse und nackte Mädchen von der schmuddeligen Matratze.
Julia war in einer erbärmlichen Verfassung.
Sie war klitschnass von der Pissdusche und roch ekelhaft nach abgestandenem Urin, sie zitterte vor Kälte und Müdigkeit.
In ihrem Gesicht und auf ihrem ganzen Körper klebte frisches und eingetrocknetes Sperma.
Ihre blonden Harre waren Urin Durchdrängt und war ebenfalls mit Sperma verklebt, es war auch nicht mehr hellblond sondern begann durch den Schmutz eine graubreunliche Färbung anzunehmen.
In Julias Mund befand sich immer noch Kamils Ringgag und Reste seines Saftes, ihre schminke war schon längst durch ihre Tränen und dem Sperma verlaufen und ihre Arme wurden nun vor ihrem Bauch mit kalten Handschellen zusammen gebunden.
Alles tat ihr durch die extrem harten und wiederholten Vergewaltigungen weh.
Julia wurde durch einen kalten und schmutzigen Flur getrieben ihre nackten Füße sammelten den Dreck auf und wurden langsam Schwarz.
„Eye hier rein“ schnaufte Kamil und Akan öffnete eine große rostige eiserne Schiebtür.
Julia blinzelte als sie in den durch Baustrahler hell erleuchteten Raum blickte.
„Los rein mit dir“ befahl Akan und Julia betrat den nach Moder und Fäkalien stinkenden und eiskalkalten Raum.

Es war ein komplett gefliester Raum.
Julia bekam große Augen von dem was sie sah, in der Mitte des Raumes stand eine Kamera auf einem Stative und am Ende sah sie Serhat und Fadil und……und eine auf einem Stuhl gefesselte und geknebelte Person die von Serhat und Fadil abwechselnd geschlagen wurde.
Julia wurde näher an die Person heran geschoben.
„Na Alde erkennst du hin“ Julia schüttelte den Kopf als sie den gefesselten Mann betrachtete.
„Doch isch glaube schon das ist doch dei Held aus de Bahn“ lachte Akan.
Da erkannte Julia ihn, das war wirklich der ältere Mann der ihr damals gegen die Jungs geholfen hatte, wie hatten sie den denn jetzt gefunden dachte Julia.
Akan schlug den Mann mit der Faust ins Gesicht und hob den blutenden Kopf des Mannes hoch so dass dieser die nackte Julia genau ansehen konnte.
„Na und du erkennst du unser Hure “ wollte Akan nun wissen und der Mann nickte als er das schmuddelige und mit Sperma besudelte nackte Mädchen vor ihm sah.
„Wir wollte euch wieder zusamme bringe, ihr habt süß ausgesehn als Paar in der Bahn.“ lachte Necip der gerade zusammen mit Murath den Raum betrat.
„Ja genau und weil er disch so geholfen dachte wir du wollest disch noch richtig bedanken“ pflegte ihm Akan bei und begann dem alten Mann die Hose aufzuknöpfen und sie mit einem Schwung samt Unterhose herunter zuziehen.
Da saß der Mann nun gefesselt und geknebelt auf diesem Stuhl und sein Penis war durch Akans Tat freigelegt.
Der Mann begann unter seinem Knebel zu schimpfen und zu wimmern.
Julia schaute weg als Akan dem Mann die Hose runterzog sie wollte ihn nicht auch noch erniedrigen dachte sie.
„So Hurre jetzt bedanke dich bei dem Kerl mit deiner Fotze“ sprach Akan und spuckte Julia in den Mund.
Julia schüttelte den Kopf denn sie ahnte was sie vorhatten.
„NNNNEG…ITTEG NICKT“ versuchte sie um den Ringgag zu stammeln aber Akan drückte sie näher an den Mann heran.
„NNNNNNN…ITTE:..“ stammelte sie und bekam einen tritt in die Kniekehle der sie zu Boden schickte.
„So du Sau dann muss isch dirs erst nochmal zeigen, oder was?“ schrie Akan und packte Julias Kopf.
Er drückte ihn auf den nackten Schoß des Mannes und Julia sah den schlaffen Schwanz des Mannes.
Akan begann sie näher mit ihrem Mund an den Schwanz zu drücken und die Eichel berührte ihre Lippen.
„Jetzt mach ihn groß, un isch zeig deinem Lover wie geil du zu ficke bist“ befahl Akan und schlug Julia auf den nackten Arsch.
Julia begann die Eichel des Mannes mit ihrer Zunge zu umschmeicheln.
Julia schämte sich und begann heftig zu weinen.
Immer schneller ließ sie ihre Zunge um die Spitze des Schwanzes gleiten und leckte an ihm.
Akan öffnete sich die Hose und zog seinen schon recht steifen Schwanz raus.
„Eye Murath fang an die scheiße zu Filmen“ sagte er als er sich hinter Julia Kniete und seinen Schwanz an ihrem Arschloch ansetzte.
„NNNNNNNNNICKKK UUUUUUUUUUUUUACCCK“ entfuhr es Julia als Akan mit nur einem harten Stoß in ihren eh noch wundes Arschloch eindrang.
„Halt dei verdammte Fickmaul un mach de Schwanz von de Penner groß“ befahl Akan der genüsslich begann in Julias geschunden Darm zu ficken.
Julia spürte den übelstechenden Schmerz erneut durch sich ziehen als Akan brutal in sie stieß.
Sie hörte das rhythmische klatschen ihrer Pobacken wenn sie und Akan zusammen stießen.
Julia hasste ihr Leben haste sich dafür das sie ein Mädchen war, hasste es damals geholfen zu haben.
Sie weinte während sie weiter an der Eichel des Mannes züngelte.
Akan fickte weiter und heftiger in ihren Arsch.
Langsam begann der Schwanz des Mannes durch Julias Liebkosungen und dem Anblick von ihrer Arschvergewaltigung steif zu werden.
Akan begann laut zu Lachen als er den Ständer des Mannes sah.
Er begann Julias Kopf nun auf die Latte des Mannes zu drücken.
Der Schwanz drang zwischen dem Ringgag in Julias Mund.
„UUUU.UUUU.UUUMMMPFF“ weinte sie als der Schwanz in ihrem Mund verschwand.
Akan fickte sie immer schneller und drückte dabei ihren Kopf auf den Schwanz des Mannes auf und ab.
Der Mann begann unter seinem Knebel zu stöhnen und gleichzeitig vor Scham zu wimmern.
Auch Akan begann in Julias Ohr zu stöhnen.
Immer wilder wurde sie auf den Schwanz des Mannes auf und ab gedrückt, der Schmerz in ihrem Arsch war unerträglich.
Akan stieß immer heftiger und fester in ihr wundes Loch, dann hörte sie ihn wild stöhnen und grunzen und Akan zog sich mit einem gut hörbaren Pflop aus Julia Arsch.
Er spritzte ihr seinen Samen über ihren Rücken und ihren knackigen Arschbacken.
„UUUUUUUUUUUUMMM“ stöhnte Akan als er seinen Samen auf Julias Arsch ablud.
Julia spürte die warme Wichse an ihrem Rücken und Arsch herunter zulaufen begann.
Auch der Schwanz des alten Mannes in ihrem Mund begann verräterisch zu zucken und Julia wusste dass auch er gleich seinen Samen abspritzen würde.
Wie konnte er den dabei nur Lust empfinden, fragte sich Julia und schloss die Augen und wartete auf den unwiderruflichen Orgasmus in ihren Mund.
Man konnte den Mann gut hörbar stöhnen hören doch Akan zog Julias Mund vom pulsierend Schwanz.
„Eye Alder so schnell wird nicht gespritzt, jetzt wird erst noch schön in die Fotze gefickt, da kannste spritzen“ sagte er und zog Julia an den Haaren hoch.
„NNNNN ICKE NICKT, ICK KARR NICK EHR“ stammelte Julia.
Aber Akan schlug ihr mit der Faust ins Gesicht.und Julia taumelte zu Boden.
Sie wurde aber von Serhat wieder hochgerissen.
„Eye du hast Akan gehört also los sei ne brave Nutte un mach deine dreckige Beine breit un fick die alte Sau“ schrie er sie an und gab ihr mehrere schallenden Backpfeifen.
Julia weinte bitterlich und ihre eh schon gebrochene Nase begann durch die Schläge wieder zu bluten.
Nach weitern harten Schlägen fügte sich Julia dann doch und ging zu dem gefesselten Mann hinüber.
Es hatte ja eh keinen Sinn, sie würden sie nur noch mehr verprügeln wenn sie sich weiter weigern würde, ficken müsste sie den Mann ja dann doch, wenigstens die restlichen Schläge wollte sie sich ersparen.
„ECK HUT IR EID“ schluchzte sie denn Mann an als sie sich Breitbeinig auf seinen Schoss nieder ließ.
Julia konnte die Tränen und die Scham des Mannes in seinen Augen sehen als sein steifer Schwanz in Julias Muschi eindrang.
Julia saß nun auf dem gefesselten Mann mit seinem Schwanz tief in ihrer Fotze begraben, der Mann hätte gut und gerne ihr Opa sein können, er musste so ende 60 gewesen sein.
Julia wunderte sich eh das er überhaupt noch nen Ständer bekam.
„Gut Hurensau und jetzt fick deine Lover wie es sich für Fotzen wie disch gehört“ befahl Akan und schlug Julia erneut mit der Hand auf ihren nackten Arsch.
Julia legte ihre gefesselten Arme auf die Schultern des Mannes und begann langsam ihre Hüfte auf und ab zubewegen, um den Schwanz mit ihrer Muschi zu wichsen.
Sie schloss die Augen vor Scham, irgendwie tat ihr der Mann leid den sie jetzt quasi mit ihrer Fotze vergewaltigte.
„Schneller du deutsche Drecks Fotze“ schrie Akan sie an und Julia begann sich nun schneller auf und ab zubewegen.
Sie spürte den Schwanz tief in sich ein und ausgleiten, spürte ihn zucken und pulsieren.
Der Mann begann schneller zu stöhnen und zu Atmen und er lief rot an.
Er drehte den Kopf zu Seite und schämte sich dafür dass er bei der ganzen Sache Lust empfand immer wieder ließ er seinen Blick auf Julias hüpfende Titten gleiten.
„Stöhn du Drecks Schlampe, zeig uns das es dir Spaß macht zu ficke“ befahl Akan und zog an einer ihrer durch Sperma beklebten Brustwarzen.
„UUUUUUUUHHH….UHHHHH. ..HAAAAAAAA“ begann Julia gut hörbar zu stöhnen und den Jungs etwas vor zu spielen.
„Lauter Hure…und sag das du es Liebst gefickt zu werden,… los sei ne gute Nutte“ brüllte Akan das gedemütigte Mädchen erneut an, dem erneut dicke Tränen an ihren Wangen herab kullerten.
„UUUUUUUUUUH…UUUUUUUUUH. ..ICK IEGE ….UUUUHHH… ELS EEIIKKT UUUHHH.. U. EDEN..“ versuchte Julia um den Ringgag zu stammeln.
Der Speichel lief ihr in dicken Fäden aus dem Mund und tropfte von ihrem Kinn.
„Eye Fotze stöhn richtig, das glaub dir hier keiner, du dummes Stück Scheiße“ beschimpfte Akan Julia an und sie versuchte besser und leidenschaftlicher zu stöhnen.
Doch Akan winkte Necip zu der stark wichsend neben Murath und der Kamera stand.
„Eye die Schlampe schläft uns gleich ein de brauch en zweite Schwanz in ihre Löscher“ lachte Akan und Necip wusste was Akan vor hatte.
Er ging zu dem Fickenden Pärchen herüber.
Julia wurde befohlen ihre Fick Bewegungen zu stoppen und musste sich nun mit ihren vor Sperma glänzenden Titten ganz an den Mann drücken.
Necip setzte seinen längst steif und hart gewichsten Schwanz an Julias Rosette an und drückte ihn fest in Julias Arschloch.
Julia schrie als der zweite Schwanz in sie eindrang.
Alles begann erneut übel zu schmerzen nicht nur die Fotze und der Arsch, sondern auch ihr Rücken durch die unbequeme Haltung, wieder musste ihre gepeinigte Selle erneut eine Sandwichvergewaltigung ertragen.
Sie fühlte sich von den beiden Schwänzen regelrecht aufgespießt und spürte jeden ihre Stöße in ihrem Inneren.
„UUUUUUUUUUUHHHHH.. ICKE HAUF ÖREN, EEEEEEEEEEEEIIIIIIII“ schrie sie in Schmerzen immer wenn Necip brutal in ihren Darm glitt.
Sie wurde verrückt und war mit ihrer Kraft längst am Ende, immer heftiger begann sie zu wimmern und zu schreien.
„UHHHHHHHHHHNNN EIIIIIIIIII“
„Halt die verdammtes Drecksmaul und lass disch ficke“ stöhnte Necip ihr in ihr Ohr, und begann an ihrer Titte zu kneten.
Auch für Necip war diese Stellung sehr unbequem und musste sich sehr verrenken damit er gut in Julias Arsch eindringen konnte.
Nach einigen Stößen hatte er den Kniff aber raus und fickte Julia Immer heftiger ihren Arsch.
Plötzlich hörte sie den alten Mann in ihrer Muschi stark stöhnen und immer schwerer zu atmen.
Sie ahnte dass er gleich kommen würde und sie wusste dass er keine Chance hatte außer seinen Samen tief in ihrer Muschi abzuladen.
„Ok Gott bitte nicht der auch noch“ dachte sie in Panik an den Gedanken erneut ne Ladung wichse in sich aufnehmen zu müssen.
Die Türken hatten schon in der letzten Nacht dutzende male in ihrer Fotze abgespritzt und ihre Panik schwanger zu werden wuchsen mit jedem Erguss in ihrer Pussy mehr und mehr.
Immer heftiger begann der Mann zu stöhnen und sein Schwanz begann in Julias Fotze zu pochen.
„UUUUUUUUUUEIIIIN“ stöhnte der Mann in Scham über seinen Orgasmus und Julia spürte die Hitze seines Saftes in ihrem Körper aufsteigen.
Sie spürte wie er immer mehr seines warmen Spermas in ihre Fotze spritzte und ihre Gebärmutter mit seinem Samen benetzte.
Immer mehr Wichse pumpte der alte Mann in das junge Mädchen und es begann aus Julias Möse herauszulaufen.
„HEEEEEEEIHHHEIN“ quickte sie als die heiße Wichse durch ihre Muschi spülte.
Auch Necip begann laut zu stöhnen und nach einigen weitern Stößen in ihren zerrissen Arsch explodierte auch Necip mit lautem grunzen.
Er füllte ihren Darm mit seiner heißen Wichse, dann er stieß noch ein paarmal in das schmatzende Loch, bis er sich endlich aus ihr zurückzog.
Julia spürte wie Necips Samen begann aus ihrem Arsch heraus zu tropfen.
Langsam wurde der Schwanz des Mannes in ihrer Muschi weich und rutschte mit einem lauten Schmatzer aus ihrer gefluteten Fotze heraus.

Sofort wurde sie von Serhat und Fadil geschnappt und zogen das erschöpfte Mädchen von dem Mann.
Sie waren von dem Anblick auch wieder geil geworden und wollten auch unbedingt ihre stinkenden Schwänze in das wimmernde Mädchen stecken.
Julia wurde rücklings auf den kalten und schmutzigen Fließenboden geworfen und ehe sie auch nur klar denken konnte hatte ihr Fadil auch schon seinen steifen Penis in die Fotze geschoben und fickte das gut schleimige Loch.
Julia war verzweifelt sie konnte wirklich nicht mehr und wünschte sich weit weg, sie wünschte sich ihren Körper zu verlassen.
Sie ertrug das Gefühl von harten Schwänzen in ihrem jungen Teeniekörper nicht mehr, denn Geruch von Sperma und Pisse, das Gefühl gefickt zu werden immer und immer wieder.
Serhat hockte sich über Julias Kopf und schob seinen Schwanz in Julias Mund, auch er konnte durch den Gag unglaublich tief in Julias Mund eindringen und rutschte dabei mit seiner Eichel immer wieder in ihre Kehle.
Serhat hatte sowas noch nie zuvor gefühlt und fand es unglaublich erregend zu fühlen wie seine Eichel immer wieder in Julias Hals rutschte.
So begannen die beiden Julia erneut zu vergewaltigen.
Nach einigen Minuten hielt Serhat seinen Fick Rhythmus an und behielt seine Eichel in Julias Kehle.
Julia spürte wie der Schwanz zu zucken begann und wie er einen ersten Strahl pisse in ihren Hals zu pissen begann.
Julia begann zu zappeln als Serhat los pinkelte, sie versuchte zu quietschen und zu schreien, aber der Schwanz blockierte es, durch das zappeln verschluckte sich an der Pisse und begann um den Schwanz zu husten was das alles noch schlimmer machte, immer mehr Pisste Serhat in das Mädchen und Julia begann sehr schlecht Luft zu bekommen, durch den Kampf um Luft verkrampften sich ihre Muskeln und begannen damit Serhat und Fails Schwänze richtig zu melken.
Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl was die beiden Jungs da spürten als Julias zappelnder Körper sie melkte.
Immer heftiger wurde ihr zappeln um Sauerstoff aber Serhat behielt seinen Schwanz weiter in ihrem Hals und drückte seine letzten Tropfen Pisse in Julias Rachen, und blockierte so weiter ihre Atmung.
Julias Lungen begannen zu brennen und ihr Herz schlug wild und schnell langsam wurde ihr schwarz vor Augen und sie dachte dass sie jetzt sterben würde.
So wollte sie dann auch nicht sterben, durch nen pissenden Schwanz in ihrem Mund.
Fadil wurde immer geiler und begann laut zu stöhnen denn die Fotze des erstickenden Mädchens melkte seinen Schwanz immer heftiger.
Plötzlich merkte Fadil wie Julia um seinen Schwanz selber begann im Todeskampf los zu pissen.
Dies war zu viel für hin und seine Eier explodierten und schossen Welle um Welle seines heißen Saftes in Julias zuckenden Körper.
Julias Körper wurde schlaf und sie wurde bewusstlos und Serhat begann nun langsam wieder sich in Julias Mund auf und ab zubewegen.
Es dauerte nicht mehr lange und auch er spürte wie sich der Saft in seinen Eiern zu sammeln begann und nach weiteren Stößen in Julias Mund zog er sich zurück und spritzte dem Bewusstlosen Mädchen das Sperma mitten in die Fresse.

Auch Murath und Kamil vergingen sich nochmal an dem ohnmächtigen Mädchen.
Julia bekam von den letzten beiden Ficks nichts mehr mit, alles war Schwarz.
So spürte sie wenigstens nichts mehr von dem stechenden Schmerz in ihrem Arsch als Kamil sie brutal fickte.
Sie merkte nicht wie er sein Sperma ebenfalls in ihr hübsches Gesicht und über ihre straffen Titten spritzte, merkte auch nicht wie Murat ihre Pussy vögelte und wie auch er seine Ladung Wichse in ihren Körper pumpte.

Nach etwas wie einer halben Stunde kam Julia langsam wieder zu sich, sie wusste nicht wo sie war alles war dumpf und wie hinter einem Schleier.
Sie dachte dass alles nur ein Traum war.
Doch dann spürte sie ein stechen und etwas hartes in ihren Arsch eindringen und spürte wie es immer tiefer in sie glitt bis es ganz in ihrem Arsch steckte.
„So Alter Sack jetzt fickst de unsre Hure hart in de Arsch kapiert“ hörte sie entfernt eine Stimme und merkte wie es langsam begann in sich ein und aus zugleiten.
Julia hüpfte dabei auf und ab.
Julia saß wieder auf dem an einen Stuhl gefesselten Mann und hatte wieder ihre gefesselten Arme über seinen Schultern gelegt.
Ihr Kopf lag ebenfalls schlaff auf einer seiner Schultern.
Der Mann steckte mit seinem Schwanz tief in Julias Arsch und wurde gezwungen in das benommene Mädchen zu stoßen.
Julia war noch nicht ganz da nur ein leises „Ahhhhhhhhrg NNNICK“ war von ihr zu hören.
„Los fick unsere Ganghure fester in den Arsch“ schrie Akan den Mann an.
Er zog seine Pistole aus dem Bund seiner Hose und hielt im die Knarre an den Kopf.
Sofort begann er härter und fester in Julia zustoßen.
Julia öffnete die Augen als sie den stechenden Schmerz spürte, war aber zu schwach um sich zu rühren.
Ihr Körper hüpfte schlaff mit jedem harten stoß in ihr wundes und zerissenes Arschloch auf und ab.
„Fester du Penner, reiß de Fotze richtig de Arsch auf“ schrie Akan, und der Mann drückte sich noch fester in Julias Darm.
Leise hörte sie das klatschen ihre Pobacken, leise hörte sie das stöhnen des Mannes.
Der Mann stieß hart und fest in Julias Arschloch.
Der Mann hatte vorher noch nie Analsex und so spürte er schon recht bald wie sich sein nächster unfreiwilliger Orgasmus näherte.
Er spürte wie Julias jungen Körper seinen Schwanz verwöhnte, spürte wie der Saft begann in seinen Eiern zu beben.
Und nach einigen weitern Stößen kam es ihm und er spritzte Julia laut stöhnend seine Wichse tief in ihr blutendes Arschloch.
Julia wimmerte leise war aber zu schwach irgendwas zu tun.
Langsam spürte sie wie der Schwanz aus ihrem schleimigen Arschloch heraus rutschte.
Serhat und Fadil packten das benommene Mädchen und hoben es von dem Mann und warfen es zu Boden.

Sofort kam der unersättliche Kamil und schob Julia erneut seinen Schwanz in ihre Pussy.
Er lag auf dem nackten Mädchen und drückte sie ganz fest an sich und stieß immer fest in Julias Fotze.
Julia nahm ganz entfernt war wie Akan den Mann anschrie.
„So du Macker hoffe war schön für dich, denn des war dein letzter Fick in deine beschissene Lebe kapiert Alder, und du wirst dich auch nischt mehr in mein Business einmischen, isch mach disch jetzt pladd“.
Akan drückte die Pistole fester an die Schläfe des Mannes und spannte den Hahn.
Der Mann begann zu wimmern und seine Blase entleerte sich aus Angst.
Dann drückte Akan ab und mit einem leisen Klicken schnappte der Hahn zurück.
Der Mann brach weinend auf seinem Stuhl zusammen.
„Eye un wehe Arschloch du erzählst was dann mach isch disch wirklisch all kapiert“ schrie Akan.
Als dieser heftig nickte schlug er zufrieden dem Mann mit der Pistole so hart auf den Kopf, dass dieser das Bewusstsein verlor.
„Schmeißt de Penner raus“ befahl Akan in Richtung von Fadil und Serhat und verließ den Raum.

Kamil fickte indes weiter Julias Fotze und spürte seinen Orgasmus näher rücken.
Kurze Zeit später spritzte auch er in Julias Muschi ab, und füllte ihre Gebärmutter erneut mit warmen fruchtbaren Sperma.
Necip und Kamil packten das benommene und erschöpfte Mädchen unter ihren Armen und schleiften es zurück in die kleine dunkle Kammer und ketteten sie erneut am Bett an.


Später musste Julia wieder für die Türkenjungs ihre Öffnungen hinhalten und ihre Eier melken.
Bis in den Sonntagabend hinein wurde sie immer wieder auf die übelste weise vergewaltigt und brutal gefickt.
Immer wieder spritzten sie in ihrem Arsch und ihrer Fotze ab, oder schleuderten ihre klebrige Soße auf ihren Körper oder mitten in die Fresse.
Julia bekam alles nur noch wie durch einen Schleier mit und verlor hin und wieder das Bewusstsein.
Immer wenn die Türken pissen mussten wurde Julia als ihre Toilette missbraucht und die warme salzige Flüssigkeit direkt in ihren Mund oder auf ihren Körper gepisst.

Nach dem alle nochmal ihren Saft bei Julia abgeladen hatten, waren fast alle müde und übersättigt.
„Alder is das e perverse Wochenende isch hab noch net so viel gefickt in meine Lebe wie jetzt“ lachte Serhat der eben als letztes seinen Samen in Julias Pussy gespritzt hatte, und gerade zurück zu den anderen in ihren Aufenthaltsraum kam.
„Ja voll krass die Schlampe haben wir escht kaputt gemacht, die wird morgen nur breitbeinig laufen.“ Sagte Akan.
„Der habe wir de Scheiße aus de Arsch gefick, das wird se net vergesse Alder“ pflichtete Necip ihn bei und alle lachten.
„Eye lass uns Heim fahren isch brauch ne dusche isch stinke schon so scheiße wie unsere Hure. Eye Fadil hole die Fotze wir fahren sie Heim zu Mama und Papa“ befahl Akan.
Doch Kamil war noch nicht fertig.
„Eye wartet mal isch will die Schlampe heut nochmal ficke“ sagte er.
„Ne is genug isch bin auch fertig, un isch muss morge wieder Arbeite“ sagte Fadil und Serhat nickte dazu.
„Ok ihr könnt ja fahren isch bleib noch was hier und wird die Sau hart ficke.“
„OK Alder dann fährst du de Bitch aber heim klar.“ Gab Akan entnervt auf.
„Kamil diese Perverse Sau escht“ dachte er sich.
“Alder klar mach isch“ versicherte Kamil.
„Ok Alder dann viel Spaß, aber mach unsere Nutte net kaputt wir wolle se alle später nochmal ficke“ lachte Necip und gab Kamil Julias Schlüsselbund und ihr Portmoney.
„Ahh halt… Hier den hab isch fast vergesse“ lachte Necip und gab Kamil noch einen kleinen Schlüssel.
Es war der Schlüssel für Julias Handschellen

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Kapitel 5 – Kaviar zum Lunch
Autor: unbekannt

Nachdem Kamil seine Kumpels verabschiedet hatte, ging er zurück zu Julia, sie war immer noch am Bett gefesselt.
Ihr nackter Körper glänzte durch das Sperma der Jungs.
Auf ihrem Gesicht war eine dicke Schicht dieses Glibbers und verklebte ihre Augen, es tropfte in dicken Fäden von ihrem Kinn.
Sie war erschöpft von den dutzenden Vergewaltigungen und von den Schmerzen und atmete schwer.
Ihr inneres war roh und zerrissen.
Blut lief aus ihrem Arsch und aus ihrer Fotze und mischte sich mit dem Sperma der Jungs.
Durch ihren Körper peitschten höllische Schmerzen sobald etwas in sie eindrang und sie fickte, den Knebel hatte sie auch noch im Mund und ihr Kiefer tat mittlerweile genau so weh wie ihre Fotze und ihr Arschloch.
Sie war extrem schmutzig überall an ihr klebte Dreck und ihre verklebten Haare begann langsam durch den Schmutz zu verfilzen.
Julia roch sehr streng nach Urin, Schweiß und gammligen Sperma.
Sie war in einem erbärmlichen Zustand und dem Tot näher als dem Leben.
„So Süße jetzt sin nur noch du un isch hier“ sagte Kamil und begann sich nackt auszuziehen.
„Jetzt werde wir uns noch schöne Stunde machen“ flüsterte Kamil und kletterte zu Julia auf die durch Urin feuchte und muffige Matratze.
Er begann seine steife Eichel über Julias stinkende und blutende Muschi zuschmieren.
„Du bist escht ne geile Sau“ stöhnte er und drang in Julia ein.
Ein erschöpftes „UHHHHHHNG“ entkam Julia als der erneute Schmerz des Eindringens durch sie zog.
Kamil fickte genüsslich das wunde Loch, die Schmerzen waren für Julia nicht mehr zu ertragen.
Es war die Hölle.
Julia stöhnte vor Schmerzen und ihre Muskeln verkrampften sich bei jedem Stoß.
Doch Kamil stieß immer fester in ihr blutendes Loch.
Julia wünschte sich nun doch endlich zu sterben um den Schmerzen zu entkommen.
Nach einigen Minuten und harten Stößen in Julias Fotze zog er sich aus ihr zurück um blitzschnell in ihren ebenfalls wunden und mit Sperma gefluteten After einzudringen.
Julia schrie den Schmerz lauthals heraus, immer heftiger fur Kamil in ihrem Darm ein und aus.
Julia bemerkte einen starken Druck in ihrem Darm und spürte das sie langsam aufs Klo musste.
„Oh Goooott nicht das noch„ dachte sie.
„ICK… ICK US HEIIIING Al AUG LO“ versuchte Julia um den Knebel herum zu stammeln.
„Ufs Klo..! Piss doch einfach ab“ lachte Kamil der weiter in das wimmernde Tennyärschen stieß.
Richtig fest fickte er Julia und ihre Rosette schmatzte genüsslich beim ein und ausgleiten.
„ICK US ICHT IHIH …ICK US LOß….HNNNNNNNG“ stammelte sie um ihren Knebel.
“Watt, Alde?.. Loß? wat soll de sei“ stutzte Kamil und stieß fester in Julias Arschloch und begann ihren Kitzler zu massieren.
Julia schämte sich und lief rot an.
„UHNNG… ICK US AHHHHHHHH… EISSEN“
„AH du Sau mussen Scheißen“ lachte Kamil.
„Alles klar du dürfe scheißen“ sagte er und zog seinen Schwanz aus Julias schleimigen Arschloch und band sie los.
„So dann los“ sagte er und zog sie hoch und schleifte sie zurück in den großen gefliesten Raum und schubste sie hinein.
Julia flog auf die kalten Fließen.
„ARRRRG“ stöhnte sie als sie auf dem Boden aufschlug.
„Alde jetzt kack, isch will ficke“ schrie Kamil.
„ICK AN O ICHT.“ weinte Julia.
„Ich dachte du musst, also los kack“ schrie er lauter.
Aber Julia schüttelte mit dem Kopf und lief erneut rot an.
„Los jetzt hab net de ganze Tag zeid“ schrie Kamil erneut und zog Julia an ihren verklebten Haaren hoch.
„ITTE ACKT HIR GEIH LO IEHR ITTE“ stammelte sie.
„Nee Schlampe gibt es nicht, nu mach oder isch helf nach un fick dir de Scheiße aus de Arsch“ schrie er erneut und schubste Julia wieder zu Boden.
Julia weinte sie konnte doch nicht vor diesem Perversen ihren Darm entleeren sie wollte es auch nicht, und es ging auch wirklich nicht zu groß war die Scham und der Ekel.
„Eye Alde mach jetzt isch sagen das zum letze“
Julia schüttelte den Kopf und schluchzte.
„Ok Alde du hast es net anders gewollt dann muss isch dir wohl doch de Scheiße aus de Arsch ficke.“ lachte er und schnappte sich Julia.
Er drehte sie auf den Bauch.
Julia zappelte und mobilisierte ihre letzten Kräfte aber sie hatte keine Chance und schon spürte sie Kamils Gewicht auf ihren Rücken.
Sie spürte wie er seinen dicken Penis mit seiner Hand erneut an ihren Anus ansetzte und wie seine Eichel begann ihre Rosette zu öffnen.
„EIIIIIIIIIIII ITTE ICHT ITT“ flehte sie als der dicke Schwanz in ihren mittlerweile mit Scheiße gefüllten Darm eindrang.
Kamil begann in ihren Darm zu stoßen und benetzte dabei seinen Schwanz mit ihrer Kacke.
Ihr musste die Scheiße schon bis zum Loch gestanden haben denn immer wenn er in sie zurück fuhr quillte etwas von ihrer Kacke aus der Rosette und Kamil wusste das sie es durch den Arschfick auch nicht mehr lange halten werden können.
Er stieß immer wieder mit seiner Eichel gegen ihre Scheißwurst in ihrem Darm, er konnte sie spüren.
Ihm machte das aber auch nichts aus, ganz im Gegenteil der Gedanke törnte ihn eher noch an und sein Schwanz schwoll dabei in Julias Arschloch sogar weiter an.
Kamil war echt ne Perverse Sau, er stand auf Pornos je härter desto lieber hatte er es.
Er liebte es zu sehen wenn Frauen geschlagen erniedrigt gefesselt und vergewaltigt wurden und dabei von oben bis unten mit Pisse und Sperma vollgespritzt wurden.
Er stand auch auf Abartenpornos mit Fäkalien wo Frauen sich bepissen und vollscheißen lassen mussten und auf Tierse*******.
Er liebte es wenn Frauen sich sexuell hingaben und erniedrigten und alles tun mussten und das lebte er an Julia jetzt aus.
Er stieß immer wilder in ihren zuckenden Darm.
Julias drang zu scheißen wurde mit jedem stoß heftiger sie versuchte krampfhaft es zu unterdrücken.
Kamils Hüfte drückte Julias Becken fest auf den kalten und Schmutzigen Boden und zermahlte es jedesmal wenn er zurück in sie glitt.
Ihre Hände krallten sich bei jedem von Kamils Stößen in den Fliessenboden.
Ihr Darm zuckte und brannte und das Gefühl sich zu entleeren wuchs und wuchs.
Ein erster Furz entglitt ihr.
„OH nein oh Gott ich kann es gleich nicht mehr länger halten. Bitte nein“ dachte sie als ein weiter Furz sich an Kamils Schwanz vorbei zwängte und etwas Kacke mit nach draußen Schob.
„Ah du geiles Schwein gleich was“ lachte Kamil und stieß fester und tiefer in Julias Arsch und stöhnte genüsslich.
Dann stoppte er plötzlich in Julia zu stoßen.
„Eye isch geb dir jetzt nen gelbe Einlauf den du net vergesse wirst un dann musste sowieso Scheißen“ stöhnte er.
Julia spürte wie er ihren Darm mit seiner heißen Pisse flutete, er füllte Julias Darm mit seiner Pisse bis es ihr aus der Rosette quillte und er seine Blase restlos entleert hatte.
Dann begann er erneut in Julis Hintern zustoßen und sie zu ficken.
Das Gefühl was Julia spürte war ekelhaft sie spürte Kamils Pisse durch ihren Darm schwabbeln spürte seinen Schwanz ein und ausgleiten.
Das drück ihrer Scheiße und sie hatte das Gefühl zu platzen.
Kamil begann laut in Ektase zu stöhnen und sich immer heftiger auf Julia zu werfen.
Er drückte sich so fest es ging in ihren Arsch um den Druck in ihr noch zu erhöhen.
Immer schneller und in Raserei fuhr er ihr ein und aus und ließ seine Hüfte klatschend auf ihre Pobacken fallen.
Julia schrie vor Schmerzen und Panik, dann begannen seine Eier zu zucken und er entlud seinen Saft direkt in Julias eh schon mit Pisse und Scheiße gefüllten Darm.
Laut stöhnend spritzte er in ihr ab.
Julia spürte wie sich der klebrige Samen in ihrem Darm ausbreitet und sich um ihre Scheiße legte.
Sie spürte die Wärme durch ihr inneres ziehen.
Kamil legte sich ganz auf Julias verschwitzten Rücken und drückte sie dadurch fest zu Boden.
„Na Hure wie lange kannst du es jetzt noch halde“ fragte er und stieß noch ein paar mal zu.
„UUUUUUUUHHUHHH“ weinte Julia und schloss die Augen.
Sie wusste dass sie es nicht mehr lange halten konnte, langsam und sadistisch zog Kamil seinen mit Scheiße und Wichse bedeckten Pimmel aus Julias erniedrigtem Arsch zurück.
Julia versuchte vom kalten Boden aufzurichten und krampfhaft ihre Arschbacken zusammen zudrücken.
Sie begannen durch den Druck in ihr zu zittern ihre Rosette brannte und Julia versuchte weiter es zu verhindern.
Doch dann als sie gerade auf allen vieren kniete konnte sie es nicht mehr halten und mit einem lauten Furz entlud sich ihr Darm schmerzhaft auf dem dreckigen Fließenboden.
„EEEIHHEIIIN EIIIIIIIIN“ weinte Julia als sie begann los zu scheißen.
Ein ekelhaftes Gemisch aus Scheiße Pisse Blut und Wichse brodelte aus ihrem Arschloch.
Jetzt war sie wirklich auf dem Tiefpunkt dachte sie und sie konnte ja nicht ahnen dass sie noch tiefer fallen sollte.
„Eye geht doch Alde“ lachte Kamil als er sah wie sich Julias Darm spritzend entleerte.
Ein übler Geruch von Kot zog durch den kalten Raum.
Kamil bekam erneut einen Ständer und begann zu wichsen.
Immer mehr ließ Julia ab und sie begann durch den Geruch zu würgen und erbrach sich schließlich vor ekel.
Kamil trat zu Julia die immer noch auf allen vieren in der Hündchenstellung kniete und bitterlich weinte ein kleiner Rest Erbrochenes tropfte aus Julias Ringgag und sie hustete.
Kamil packte sie an den Haaren und drehte sie um.
Er drückte ihren Kopf in Richtung ihres wässrigen Scheißhaufens.
Julia begann erneut zu würgen als sie den ekelhaften und übelstinkenden Haufen sah.
„Na Alde wie isses mal koste“ lachte er und drückte Julia näher an den Haufen heran.
„EIIIIIIIIIIII ICk“ quickte sie.
„Bist ne eschte Sau hast nen riesige Haufen geschisse ekelhaft“ sagte er und drückte Julia noch näher an ihren Haufen.
Ihre Nasenspitze berührte schon leicht ihre eigene Scheiße.
„NNNNNNNNNNNEEEEEEIIII ACK ACK ACK „ begann sie zu würgen.
„Hier friss Scheiße du dumme Drecks Fotze“ schrie Kamil und drückte ihre Fresse ganz in den stinkenden Haufen.
Julia zappelte und würgte zu gleich.
Es war so ekelhaft.
Er schmierte ihren Kopf in dem stinkenden Scheißhaufen hin und her, Julia versuchte sich mit ihren Händen weg zu stämmen, doch Kamil drückte sie fest mit ihrem Gesicht in die Kacke.
Dann ließ er endlich ihren Kopf los und Julia erbrach sich erneut.
Ihr Stirn und Nase waren dick mit ihrer eigenen Scheiße verschmier.

Erneut packte Kamil sich das würgende und erbrechende Mädchen und schmiss es zu Boden, Julia lag auf ihren Rücken und Kamil setzte sich mit seinem Hintern in Richtung Julias verschmiertes Gesicht.
„Weisde was de jetzt mache, du lecken meine Arschloch klar“ befahl er und positionierte seine Rosette genau über Julias Ringgag.
Sie versuchte ihren Kopf wegzudrehen und drückte mit ihren mittlerweile ebenfalls Scheiße verschmierten Händen gegen Kamils Arsch, aber Kamil drückte ihren Kopf immer wieder zurück.
„Jetzt mach schon du Hure lecke meine Arschloch“ brüllte er und gab ihr eine Backpfeife.
Nach einigen weiteren versuchen sich zu wehren und schallenden Backpfeifen tat sie es dann doch.
Sie begann ihre Zunge langsam um seine Rosette zu kreisen.
Ihr war unendlich Schlecht es schmeckte ekelhaft, und der Geruch und das Gefühl ihrer eigenen Scheiße in ihrem Gesicht taten ihr übriges.
„Schneller Hure und voralle tiefer“ befahl er und Julia tat es sie drang mit ihrer Zunge immer etwas in Kamils Arschloch ein.
Es war ein erregendes Gefühl für Kamil und er begann seinen Schwanz zu wichsen.
Nach einigen Minuten dieser intensiven Behandlung spritzte er ab und entlud seinen Saft auf Julias Bauch.
Diese stoppte danach Kamils Rosette zu lecken.
„Eye hab isch gesagt aufhöre, mach ja weiter klar“ harschte er sie an und Julia begann wieder unter Tränen Kamils Arschloch zu züngeln.
Kamil stöhnte und Furzte Julia in den Mund, erneut begann sie zu würgen.
„Ahhh du hngg Sau das magst de, mach weiter Jaaaaa“ stöhnte Kamil und furzte Julia erneut ins Gesicht.
Ein weiterer übel riechender Furz entfuhr Kamil und Julia spürte wie er einen warmen Strahl Pisse über ihren Bauch und ihre Titten begann aus seinem Schwanz zu pissen.
Julia quickte, denn sie spürte wie Kamils Rosette begann sich zu öffnen sich auf und ab zubewegen, hörte wie er drückte und wie er mehr und mehr Pisse über ihren Körper ablud.
Ein weitere Furz traf in ihrem Gesicht und Mund ein, und dann sah sie die erste Spitze einer übelstinkenden braunen Wurst aus Kamils Arschloch rutschen.
Sie ahnte das er plante sie voll zu scheißen.
„ACK ACK ACK“ begann sie zu würgen und zu zappeln und sie versuchte ihren Kopf zur wegzudrehen.
Doch Kamil packte ihn mit beiden Händen und hielt sie fest.
Immer mehr drückte er und drückte Julia eine große Wurst Scheiße durch ihren Ringgag in ihren Mund.
„AHHH du Drecks Sau darauf stehst de“ stöhnte Kamil erneut und lud eine zweite stinkende Wurst quer über Stirn ab.
Das ende landete in ihrer Augenhöhle.
Eine keinere dritte Wurst landete auf ihrem Hals.
Julia fühlte sich elend und begann übelst zu würgen der Geschmack von Kamils Kacke in ihrem Mund war ekelerregend und Julia versuchte sie aus ihrem Mund heraus zu bekommen.-
Aber Kamil hielt sie immer noch fest und begann mit seiner anderen Hand seine Scheiße auf Julias Gesicht zu verreiben und verschmierte die stinkente Substanz über ihrer ganzen Fresse.
„ACK EIII EIIII HAIIIIIII ACK“ würgte Julia.
Julias Gesicht war nun komplett braun und mit ihrer und Kamils Kacke überzogen nur ihre Augenhöhlen ließ Kamil aus.
Es roch ekelhaft nach Scheiße.

Kamils fand Julia vollgeschissenes Gesicht unendlich geil und bekam erneut einen Mords Ständer.
Er stieg von Julia herunter und kniete sich neben ihren Kopf und verrieb weiter seine Kacke in Julias Gesicht.
Julia würgte und würgte, ihr Magen drehte sich durch den Geruch, den bitteren Geschmack der von der stinkenden Wurst in ihrem Mund ausging und vor dem ekelhaften warmen und zähen Gefühl auf ihrer Haut.
Sie versuchte die Wurst in ihrem Maul raus zu würgen aber der Ringgag verhinderte dies.
„Ah so bist de richtig bist nur noch nen stinkendes Stück Fickscheiße“ lachte Kamil und begann nun Julias Titten und Bauch mit dem Rest seiner Kacke und mit dem Rest ihrer Scheiße einzuschmieren.
Er glitt zwischen ihre Beine und verrieb etwas Scheiße über und in ihre Muschi.
In Windeseile war ihr ganzer Körper in einem ekelhaften Braun gehüllt.
Bis zu den Füßen verschmierte er die stinkende Masse.
Julia zappelte und versuchte mit ihren Händen die Wurst aus ihrem Mund zu puhlen.
Kamil wurde durch den Anblick von Julia vollgeschissen und würgenden Körper immer geiler.
„Jetzt ficke mehr nochmal“ sagte Kamil zu dem würgenden und wimmernden Mädchen.
Er Kniete sich erneut über ihren Kopf und begann seinen Schwanz in Julias Mund zu schieben.
Dabei zerdrückte er seine Wurst die sich immer noch in Julias Mund befand.
Julia wurde schlecht.
Kamil begann nun ihren Mund zu ficken und dabei seine stinkende Kacke in ihrer Mundfotze zu stopfen.
Sie quillt dabei teilweise aus Julias Mund.
Julia würgte schwer und schluckte immer wieder was von der ekelhaften Mischung von Speichel und Scheiße.
Sie versuchte Kamil mit ihren Händen wegzudrücken.
Ihr Magen begann sich zu drehen und nach einigen Minuten dieses perversen und übel schmeckenden Mundficks konnte sie nicht mehr und sie musste sich erneut übergeben.
Kamil war noch nicht fertig er wollte unbedingt noch einmal sein Sperma los werden Kamil rieb seinen Schwanz dick mit Scheiße ein und setzte ihn an Julias ebenfalls mit Kacke verschmierte Muschi an.
Er drang ein.
Julia schloss die Augen, wieder spürte sie Kamils Schwanz in sich.
Wieder spürte sie wie er sich in sie ein und aus bewegte hörte ihn stöhnen.
Julia hielt sich eine Scheiße verschmierte Hand vor die Augen und begann heftig zu weinen.
Die ganzen Vergewaltigungen des Wochenendes waren zu viel für sie und jetzt noch die Demütigung vollgeschissen zu sein taten ihr übriges.
Kamil wurde immer wilder in ihrem Loch und stieß fester in das weinende Mädchen.
Sein Schwanz brannte durch die wiederholten Ficks aber es war einfach zu geil.
Der Anblick von Julias vollgeschissen Körper machten ihn rasend und er ließ seine Hände über ihre mit Kacke verschmierten Titte gleiten während sein braune klebender Schwanz weiter in Julias Muschi stieß.
Julia wimmerte und weinte heftig, der Geruch von Scheiße setzte sich in ihre Nase fest und das ekelhafte Gefühl von der ekelhaften Masse auf ihrem Körper brannten sich in ihrer Seele ein, dazu noch die unzähligen Vergewaltigungen.
Kamils legte ihre ebenfalls mit Kacke eingeschmierten Beine über seine Schultern und drang tief in Julias blutende Fotze ein.
Er spürte seinen Schwanz gegen ihre Gebärmutter stoßen und drückte sich jedesmal fester in das schluchzende Mädchen.
Seine Eier begannen zu pochen und sein Schwanz zu zucken und eine wohlige Wärme zog durch Kamil und er wusste dass er gleich kommen würde.
Blitzschnell zog er sich aus Julias geschundener Fotze und riss ihre Hand von ihrem Gesicht und Spritze ihr seinen milchigen Samen auf ihr dick mit Scheiße verschmiertes Gesicht.
Kamils wichse bildete einen schönen weißen Kontrast auf ihrer kackbraunen Fresse immer mehr dieses ekelhaften Glibbers Lud er in ihrem stinkenden Gesicht ab.
„OH du bist escht ne Sau“ stöhnte er als er die letzten Tropfen wichse rausdrückte und glitt nochmal zurück in ihren Mund.
Julias Hände krallten sich in Frustration in den kalten Fließenboden als er sein bitter schmeckendes Organ zurück in ihr Fickmaul schob.

Nach einer weile Stand Kamil auf.
„Aufstehen du stinkendes Stück Scheiße“ befahl Kamil und zog Julias mit scheiße beschmierten und durchgefickten Körper vom kalten und jetzt ebenfalls mit scheiße verschmierten Fliessenboden.
Er schob Julia zurück in ihre kleine Kammer und schubste sie aufs Bett und band sie erneut an.
„Eye warte hier klar“ sprach Kamil und verließ mit seinen Klamotten den Raum.
Nach zehn Minuten kam Kamil angezogen wieder zurück und Band Julia vom Bett los und zog sie brutal hoch um dann ihre Arme erneut auf ihrem Rücken zusammen zubinden.
„So Bitsch das wars für heute, warst super“ lachte er und fuhr erneut mit seinen Händen über
ihren Scheiße verschmierten nackten Körper und glitt zwischen ihre Beine.
„Isch freu misch schon aufs nächste mal“ sagte er und drang nochmal mit zwei Fingern in Julias Fotze ein.
Julia zuckte und stöhnte schmerz gedrängt.

Nach einigen Minuten ließ Kamil aber von ihr ab und begann sie nach draußen zu schieben.
Es schneite wieder ganz stark und Julia froh tierisch als ihre dreckigen nackten Füße durch den Schnee stapften.
„So Alde hier rein“ befahl Kamil der die Tür eines kleinen Transportes aufschloss und sie hinein schubste.
Er Band Julias Hände an einer Eisenträgers im Transporters an und schloss die Tür.
Stockdunkel wurde es in dem Transporter, dann hörte sie die Fahrertür zu schlagen und den Motor anspringen, dann begannen sie zu fahren.
Der Geruch von Scheiße zog durch den Laderaum des Transporters und Julia spürte die Kacke auf ihrem Körper.
Ihr war unendlich schlecht und sie fühlte sich erschöpft.
Spürte das unerträgliche brennen in ihren Löchern. L
eise begann sie erneut zu weinen.
Nach einigen Minuten schlief sie erschöpft ein.

Julia erschrak als Kamil nach einigen Minuten die Tür des Transporters öffnete.
„Uhhh was für nen Gestank“ stöhnte er und leuchtete mit einer Taschenlampe auf Julias vollgeschissenen und stinkenden Körper.
„So Schlampe wir sind da“ sagte er und Betrat den Transporter und schaute sich das zitternde Mädchen genau an.
Er packte ihr Kinn und drehte ihren scheiße und Sperma verschmierten Kopf zu sich und schaute sie tief an.
„Bist ne echte Hure, du bist ab heute nichts weiter als Dreck, kapiert“ sagte er leise.
„Akan wird disch Anrufe für die nächste Treffe um damit du de Zinse zu bezahle kannst“ lachte er und griff sich in den Schritt und rieb seinen fetten Schwanz durch seine Jeans.
„Uhh dein stinkende Körper macht mich scharf“ stöhnte er und öffnete seine Jeans und holte seinen halb steifen Schwanz raus.
„Isch will disch nochmal nehme“ stöhnte er und trat näher an Julia heran und ließ seinen Penis erneut durch Julias Ringgag in ihren Mund gleiten.
Julia schloss die Augen und begann erneut zu wimmern als der übelschmeckende Schwanz erneut in ihren Mund eindrang.
„Oh Gott hört der denn nie auf“ dachte sie und spürte wie Kamil Schwanz in ihrem Mund ein und ausglitt hörte ihn grunzen.
„Du Sau benutz de Zunge“ stöhnte er und begann an Julias Titten zu kneten.
Julia versuchte so gut es ging ihre Zunge um Kamils Glied zu bewegen.
Sie wollte das er kommt und zwar schnell, sie wollte das alles nicht mehr und ertrug es auch keine Minute mehr länger.
Plötzlich zog er sich aus Julias Mund zurück und schloss die Tür des Transporters, der nur noch durch den Schein einer Taschenlampe beleuchtet wurde.
Er ging zurück zu Julia und hob sie vom Boden, ihre Hände waren immer noch über ihrem Kopf mit Handschellen an einer Eisentange befestigt.
Er spreizte ihre Scheiße besudelten Beine und zog ihren hintern näher an sich heran, dann drang er erneut in Julias Fotze ein.
„AAHH…HHEII..HEEEEIN“ weinte Julia als Kamil erneut begann sie zu ficken.
Kamil stieß brutal und fest in das stinkende Mädchen und der Transporter begann zu wackeln.
Immer schneller wurde er und drückte sich tief in Julias brennende Fotze.
Er genoss noch einmal ihren Jungen warmen Körper und begann laut zu stöhnen.
„Deutsche Drecks Nutte….Scheiße fressende Fotze“ stöhnte er jedesmal wenn er zurück in Julia fuhr.
Julia quickte jedesmal ihren Frust und Schmerz heraus.
Sie ertrug das Gefühl von Kamils ein und aus fahrenden Penis nicht mehr.
Ertrug seine Beschimpfungen und Demütigungen nicht mehr.
Immer geiler wurde Kamil und zog Julias Hintern näher heran um tiefer in sie zu hämmern.
Schon bald würde er spritzen das wusste er.
„Ahhh Ahhh Ahhhhng gleich Fotze“ stöhnte er und spürte wie seine Bälle anfingen zu zucken.
Gleich würde er Abspritzen und diesmal wollte er es tief in ihrer Fotze tun, denn er wusste wie sehr Julia es hasste wenn sie in ihr kamen.
„UHHH.. Isch wird disch jetzt HNNNH.. Schwängern, …AHHNNNG du deutsche Drecks Fotze du wirst mein Kanacken Baby austragen. ARRRRRRRG“ schrie Kamil stöhnend.
Julia begann zu zappeln und zu betteln, sie wollte nicht das er in ihr abspritzte, ihre Panik Schwanger zu werden war eh schon groß genug und ihre Gebärmutter musste in den letzten
Tagen schon genug Sperma in sich aufnehmen.
Sie hasste den Gedanken von einem dieser ekelhaften Penner ein Baby austragen zu müssen.
Der Gedanke daran lies sie fast erbrechen.
Aber Kamil stieß fester in das wimmernde und zappelnde Girl und dann konnte er es nicht mehr halten.
„UHHHHHHHHHHHHH DUUUUUUUU DRECKS FOTZE“ schrie er in Ektase und entlud seinen Samen ihrem Loch.
Er drückte sich sogar noch tiefer um seinen Samen tief in ihrem inneres zu spritzen.
„EIIII EIII EIIIHAAEINN“ schrie Julia entsetzt als sie spürte wie Kamil seine Wichse tief in ihr abspritzte.
Wieder spürte sie die ekelhafte Wärme von Sperma durch ihren Köper waschen.
Sie spürte Kamils zuckenden Schwanz wie er mehr und mehr des Fruchtbaren Sekrets in ihre Gebärmutter blies.
„UHHHHH YEEEES“ stöhnte Kamil als er sich restlos in Julia entleert hatte und begann sich erneut langsam ein und auszubewegen, um Julia weiter zu ficken.
Julia wurde verrückt.
„Dieses Schwein hört einfach nicht auf…er hört nicht auf … ohhhhhhhhh Gott“ dachte sie verzweifelt als sie spürte wie Kamil erneut begann sich rhythmisch in und aus ihrer Fotze zu bewegen.
Dann zog er sich aus Julias Pussy zurück um sofort in ihren Arsch zugleiten.
Julia schrie den Schmerz und den Frust heraus.
„Hast gedacht wäre vorbei he.“ lachte Kamil und stieß nun erneut herzhaft in Julias wundes Arschloch.
„Du bist so geil isch würd liebste den ganze Tag in deine Löscher stecke un disch ficke“ lachte er und stieß tief in Julias Arschloch.
Es brannte, war zerrissen und blutete durch die wiederholten Vergewaltigungen.
Dieses Wochenende würde sie nie vergessen dass war ihr klar.
Kamil stieß fester in ihren Arsch und begann wild zu stöhnen.
Wieder begannen seine Eier zu pochen wieder stieg das kribbeln eines Orgasmusses in ihm auf.
Das Gefühl von Julias enger schmatzender Rosette um seinen Schwanz machten ihn verrückt.
„Uhhh gleisch bin isch wieder soweit“ stöhnte Kamil und stieß noch fester in Julias brennenden Darm.
Ihre Arschbacken klatschten gegen seine Hüften und ihre braun verschmierten Titten wippten im Tackt.
Julia hatte die Augen fest geschlossen, sie ertrug diesen alles ergreifenden Schmerz in ihrem inneren nicht mehr, sie hatte das Gefühl den Verstand zu verlieren.
Immer wieder hämmerte Kamil in ihr brennendes Loch und drückten ihren vollgeschissenen Körper gegen die Wand des Transportes der rhythmisch wackelte.
„OHHH du vollgeschissene Sau UUUUUUHHH gleich gibt’s voll in die Fresse AHHHH“ stöhnte Kamil und zog seinen pulsierenden Schwanz mit einem lauten Schmatzer aus Julias Arsch und spritzte ihr laut stöhnend seinen heißen Saft über ihr eh schon mit Scheiße und Sperma besudeltes Gesicht.
„HUAAAHHHHHHRG“ stöhnte er und spritzte Ihr die letzten Tropfen aus seinen Eiern in die Fresse.
Es tropfte von Julias Nase und Kinn auf ihre verschmierten Titten.
„Perverse Drecksau“ beschimpfte Kamil die wimmernde Julia.
Kamil zog sich wieder an und machte noch schnell ein paar Fotos mit seinem Handy von der vollgeschissen und durchgefickten Julia, danach band er ihre Arme los.
„So Raus jetzt Schlampe“ befahl er und schubste Julia aus den Transporter.
„De Rest musste selber laufe“ lachte Kamil und zeigte in Richtung Julias Straße.
Er drückte ihr ihren Haustürschlüssel und ihre Handy in die Hand, stieg in sein Fahrzeug und fuhr los.
Er ließ die nackte und beschmierte Julia einfach am Straßenrand stehen.

Julia bibberte vor Kälte, „dieses Schwein“ wimmerte sie leise.
Ihre nackten verschmierten Nippel standen durch die Kälte hart hervor.
Sperma lief aus ihrer Muschi und Tropfte von ihrem Gesicht und langsam trocknende Scheiße war schön in ihrer Fresse und auf ihrem knackigen Körper verschmiert.
So sollte sie jetzt noch knapp nen Kilometer bis nach Hause laufen.
Gott sei Dank war es Stockdunkel und die Straßenlampen schon längst aus.
Julias Kiefer schmerzte und sie zog sich den Ringgag aus, den sie immer noch in ihrem Mund hatte.
Julia humpelte die kalte und verlassene Straße entlang Schnee peitschte ihr ins besudelte Gesicht und ihre nackten Füße patschten durch den Matsch.
Ihr war unendlich kalt, die Kälte schmerzte auf ihrer Haut und ihre Füße schmerzten und wurden langsam taub.

Endlich erreichte sie ihr Haus.

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Kapitel 6 – Was immer wir wollen
Autor: unbekannt

Julias Körper war nach dem brutalen Wochenende und den dutzenden Vergewaltigungen in einem desolaten Zustand.
Ihr hübscher jugendlicher Körper war übersät mit blauen und violetten Flecken, dort wo die Handschellen um ihre Handgelenke scheuerten war ihre Haut geschwollen und hatte sich ebenfalls blau verfärbt.
Ihr inneres war roh und zerrissen und hatte sich natürlich entzündet, jeder Schritt tat ihr weh selbst das pissen und scheißen verursachten Höllen Schmerzen.
Eigentlich hätte sie zu einem Arzt gehört doch Julia traute sich aber nicht, denn dieser hätte sofort gesehen was mit ihr passiert war.
Und wieder musste sie ihre Eltern belügen denen waren die blauen Flecken natürlich auch aufgefallen.

Ihr Geisteszustand war in einem ebenso schlechten Zustand wie ihr Körper.
Das Wochenende hatte sie gebrochen, was mal eine starke und lebensfrohe Julia war, war jetzt nur noch eine zitternde schüchterne und verängstigte Julia ein echtes Häufchen Elend.
Sie brach immer wieder in Tränen aus, zitterte sobald sie einen Mann nur sah und bekam üblen Würgereiz, selbst bei ihrem eigenen Vater.
Sie bekam den Geruch von Scheiße, Sperma und Pisse nicht mehr aus ihrer Nase und stand nun noch länger unter der Dusche, als vorher eh schon, um den Schmutz und die Demütigungen von sich zu spülen.
Sie war ein Frack und innerlich wusste das Mädchen das dass Wochenende erst der Anfang war.
Aber noch so ein Wochenende würde sie nicht überstehen.

Julia schlief den ganzen Montag vor Erschöpfung und hätte auch fast den Dienstag verpennt.
Langsam quälte sie ihren verletzten, misshandelten und schmerzenden Körper auf die Arbeit.
Natürlich wurde sie auf ihre gebrochene Nase und auf ihre blauen Handgelenke angesprochen, log aber dann ihre Kolleginnen an, sie hatte einfach nicht den Mut jemanden von ihrem Martyrium zu erzählen.
Nur schleppend ging der Tag um und Julia war froh als sie endlich in ihrer Bahn nach Hause saß.

Nach einer ausgiebigen Dusche und einem kleinen Abendessen saß Julia in ihrem Zimmer und schaute mit leerem und starrem Blick in den Fernsehapparat, als plötzlich ihr Handy klingelte.
Teilnehmer Unbekannt stand auf dem Display und Julia sagte mit zitternder Stimme.
„H-Hallo“
„Ahh Hallo Hure na we geht’s dir. Wir habe was zu berede. Bist de allein?“ hörte sie Akans Stimme aus dem Telefon und Tränen begannen sich in ihren Augen zu bilden.
„J-Ja meine Eltern sind mit meiner Schwester zu meiner Oma“ antwortete Julia zögerlich.
„OK Alde wann komme de Eltern zurück“
Julia schaute auf die Uhr, es war jetzt zwanzig nach sieben.
„S-So So gegen Elf… halb zwölf“ stotterte Sie.
„Ok komme gleich vorbei“. sagte Akan und legte auf.
Julia begann zu zittern und zu weinen und ihr wurde schlecht.
„Was will der den jetzt schon wieder, bitte lasst mich doch endlich in ruhe“ dachte sie und warf sich auf ihr Bett, drückte ihr Gesicht in ihr Kissen und begann richtig heftig zu weinen.

Keine zehn Minuten später Klingelte es an der Haustür.
Mit zitternder Hand öffnete sie die Tür und tatsächlich da stand Akan aber nicht nur der, sondern auch wie immer an Akans Seite der fette Necip sowie der junge Semil, der ebenfalls mit dabei war.
Julia erschrack als sie ihre Vergewaltiger vor der Tür stehen sah, sofort drehte ihr Körper wieder durch, er begann zu zittern, Schweiß bildete sich auf Julias Stirn und ihre Blase entleerte ihren Urin in die frische Jeans.
„Eye Lass uns rein Schlampe“ harschte Necip sie an und Julia öffnete zitternd ganz die Haustür und ließ ihre Peiniger ein.
Ihr wurde Spei übel.
„Na kannst wohl dein Wasser net halde oder is deine Fotze so feucht und breauch nen Fick“ scherzte Necip als er Julias Pissfleck in ihrer Jeans sah.
Sie gingen in ihr Zimmer.
„Ah so lebt unser Fickstück“ sagte Necip und schaute sich in Julias Zimmer um.
„Un du willst mir sage das du net de Geld hast, scheiß Nutte lebst hier in Luxus“ sagte Akan und gab Julia eine schmerzende Backpfeife.
„W-Was w-was wollt i-ihr hier“ stotterte Julia.
„Eye das sag isch dir noch Fotze, ausserdem warum hast eigentlisch noch deine Klamotte an, zieh disch sofort aus los.“ schrie Akan und zupfte verächtlich an Julias hübschen Pulli.
„A-Aber wie so…bitte nicht.. ich w-will das nicht“ stammelte Julia doch Akan verpasste ihr sofort eine erneute harte Backpfeife und sagte.
„Weil ich es de sach kapiert Drecksstück. Ab jetzt bist du vor uns immer nackt un wehe du öffnest uns noch einmal angezogen die Tür isch schwör isch mach dich platt, verstande Fotze“
„Also ausziehen“ schrie Necip dazwischen.
Julia schluckte und begann schließlich sich auszuziehen.
Es hatte ja doch kein Sinn zu diskutieren sie würden Julia eh nur verprügeln um sie dann doch nackt zusehen.
Nach kurzer Zeit stand sie schließlich splitter nackt in ihrem Zimmer und bedeckte mit ihren Händen ihre Titten und ihre Muschi.
„Also das ist ab sofort Regel Nummer eins, vor uns bist du immer nackt un zwar egal wo wir sin. Haste verstande “ sagte Akan und kam drohend auf Julia zu. Julia schluckte und nickte.
„Ja ich-ich hab es verstanden“ antwortete sie zitternd.
Akan und Selim begannen sich auf Türkisch zu unterhalten und lachten während Necip begann sich in Julias Schränken umzusehen.
„Ha-Halt was soll den dass“ fragte Julia als sie sah wie Necip in ihrem Kleiderschrank wühlte und begann einiges von Julias Sachen auf den Boden zu werfen.
„Halts Maul Nutte un setzt dich auf de Bett“ befahl Akan.
„Nein bitte hört doch auf bitte“ stammelte sie als sie sah wie Necip immer mehr von ihren Sachen aus dem Schrank auf ihren Zimmerboden warf.
„Halt dei Fickmaul drecks Fotze du nervst“ schrie Necip und warf immer mehr ihrer Klamotten auf den Boden.
„Dat sin ja alle Oma Klamotte hier, keine geilen und sexy Sachen“ schimpfte Necip.
Auch Akan begann in ihrer Kommode mit ihrer Unterwäsche zu wühlen.
„Jetzt hört doch bitte auf damit! Bitte!!“ bettelte sie als sie sah wie nun auch Akan begann in Julias Sachen zu stöbern.
„Eye Fotze Regel zwo.!! du rede nur wenn wir sage“ fauchte Akan in Richtung Julia und hielt einen ihrer BHs hoch
„Un Regel Nummer drei ab jetzt keine Unnerhose und Tittenhalter mehr, kapiert. Auch uf de Arbeit nisch, wir kontrolliere, un wenn de nur ein Teil an hast schwöre isch dir das de es bereust.“ drohte Akan und schmiss den BH auf den Boden.
Julia schluckte und begann zu wimmern.
Immer mehr ihrer Wäsche wurde auf dem Boden verteilt und die Jungs durchwühlten ihre Schubladen und Schränke.
Julia saß nackt und schluchzend auf ihrem Bett.
Wieder hörte sie wie Selim und Akan sich auf Türkisch unterhielten und dann wie Akan auf Deutsch antwortete.
„Natürlich nur zu, viel Spaß mit der Hure.“ Selim ging zu Julia und packte sie brutal am Handgelenk und zog sie hoch.
„Auahhh du tust mir weh“ schrie Julia.
„Halts maul und komm mit“ schrie Semil und zog das nackte Mädchen aus ihrem Zimmer auf den Flur.
„Wo ist de Schlafzimmer von de Eltern“ fragte er und Julia zeigte mit zittrigem Finger in Richtung des Zimmer.
Julia ahnte was Semil vorhatte und es graute ihr.

Sofort zog Semil Julia in das Schlafzimmer und schloss die Tür.
Er schubste Julia auf das Bett ihrer Eltern.
„So Fickfotze, meine Kumpels hatten ja am Wochenende viel Spaß mit dir, denn will ich jetzt auch“ lachte er und begann sich seine Hose auszuziehen.
Julia begann zu würgen als sie Selim sah wie er mit seinem nackten Schwanz auf sie zu kam.
Selim packte Julia an ihren Haaren und schmierte seinen steifen Schwanz durch ihr Gesicht.
„Lutsch Schlampe“ drohte er und drückte seine Eichel gegen ihren Mund.
Julia wurde extrem schlecht als sie Semils Eichel auf ihren Lippen spürte.
Immer mehr würgte sie und dann konnte sie es nicht mehr unterdrücken, sie hielt sich eine Hand vor ihren Mund und rannte aus dem Schlafzimmer direkt ins Bad wo sie sich in die Toilette übergab.
Julia kotzte sich die Seele aus dem Leib und merkte nicht wie Selim bereits hinter ihr stand und die Tür vom Bad abschloss.
„Na ausgekotzt“ lachte Selim.
Julia schaute verschreckt hoch, doch ehe sie auch nur antworten konnte hatte Selim sie schon gepackt und hochgerissen.
„Lass mich los bitte“ schrie Julia.
Doch Selim schob sie in Richtung Waschbecken und drückte brutal ihren Oberkörper auf das kalte Becken.
Julia versuchte zu zappeln um sich zu befreien doch dann spürte sie schon wie Selim hinter sie trat und seinen harten Schwanz an ihrer Muschi ansetzte und in ihr eindrang.
„UHHHHHHHH GOOOOOOOOOOTT NEIIIIIIIIIN“ schrie Julia als der unglaubliche Schmerz durch ihr eh schon zerrissenes und entzündetes Loch riss.
Selim fand das Gefühl unglaublich und liebte es in Julias warme Fotze zu stoßen.
Dicke Tränen kullerten an ihren Wangen herab.
„AUUUUUUUUUUUAHHHH UHHHHHHHH UHHHHHHHH HÖR AUF DU SCHWEIN…AHRRRRRRRRRG OH GOTT ES TUT SO WEH. BITTE AUUUUUUUUUUUAHHHH“ schrie Julia verzweifelt.
„Urrrg Schnauze haaaang Fickfresse Uhhh Jetzt Uhhhhhhhh jetzt wird richtig ohhhhhh gefickt “ stöhnte Semil und drückte sich immer tiefer und fester in Julias Fotze.
Ihre nackten Titten glitten bei jedem harten Stoß im nassen Waschbecken auf und ab.
Selim begann zu grunzen und zu stöhnen.
Julia spürte nur Schmerz der durch den ein und aus gleitenden Schwanz in ihrer Muschi hervor ging.
Dann hörte sie Selim immer lauter stöhnen spürte ihn immer schneller und fester zu stoßen hörte das rytmische klatschen ihrer Pobacken , wenn sie und Selim aufeinander trafen.
Und dann nach weitern harten Stößen spürte sie es, spürte die ekelhafte wärme seiner Wichse durch ihre Muschi spülen.
Sie spürte wie er stöhnend und grunzend mehr und mehr seines fruchtbaren Spermas in ihre Fotze spritzte.
Julia begann wieder zu würgen als sie spürte wie er in ihr abspritzte und musste sich erneut übergeben und kotzte gegen den Spiegel und auf den Rand des Waschbecken.
„Uhhh was fürn Fick“ stöhnt Semil und stieß weiter in das sich erbrechende Mädchen.
Julia ertrug es nicht mehr ihr war unendlich Schlecht, jeder Gedanke an Schwänze, Sperma oder Penetration ließ sie würgen.
Sie war kaputt.
Semil stieß weiter in Julias zuckenden und wimmernden Körper bis seine Eier leer waren und sein Schwanz langsam weich zu werden begann und schließlich aus Julias Pussy herraus rutschte.
„Bist du jetzt fertig du Schwein“ stammelte Julia und wischte sich über ihren Mund, um die reste von der Kotze zu beseitigen.
Julia spürte wie Selims Soße aus ihrer Pussy heraus zulaufen begann.
In einem kleinen Rinnsal lief es an ihrem Oberschenkel herab, aber es war nicht nur Semils wichse, sondern auch etwas von ihrem Blut was an ihrem Bein herunterlief.
Der erneute Fick hatte wieder begonnen ihre inneren Wunden aufzureißen.
Der Schmerz war unbeschreiblich.

Selim packte sein Fickstück am Nacken und warf Julia zurück in Richtung Toilette und drückte ihren Kopf in die Schüssel.
Julia begann zu zappeln und zu schreien doch Semil hielt sie fest im Griff und drückte sie fest in die Schüssel.
Dann spürte Julia einen warmen Strahl auf ihrem Kopf.
„Nein Nein Neieieien“ schrie sie verzweifelt als sie spürte wie Semil begann ihr über den Kopf zu pissen.
Julias Haare tränkten sich mit Semils gelblicher Brühe und es begann über ihre Wangen in die Toilette zu laufen.
Selim entleerte den gesamten Inhalt seiner Blase über Julias Kopf und schüttelte die letzten Tropfen Pisse aus seinem Schwanz und sagte
„Jetzt bin isch fertig. Drecks Fotze“ und zog Julia wieder auf die Beine.
Julias Harre waren patsch nass.
Die gelbliche Brühe begann an ihrem Rücken und über ihr Gesicht herunter zulaufen und Tropfte auf ihre Titten.
Selim schob Julia zurück in ihr Zimmer und warf sie zurück auf ihr Bett.
Julias Zimmer sah schlimm aus.

Akan und Necip hatten Ihre ganze Wäsche auf den Zimmer Boden verteilt, alles lag wild durcheinander.
„Ah schon fertig was“ lachte Akan als er Selim mit Julia zurück kommen sah und wie Selims Sperma aus ihrer Muschi tropfte.
„Wir sind auch fertig.“ Lachte Necip.
Akan ging zu Julia und packte das nasse und zitternde Mädchen am Hals.
„So Fotze jetzt hör mal, du bist unsere Nutte un so ziehst de disch ab jetzt auch an, kapiert, so wat wolle wir an de net mehr sehn.“ sagte Akan in Julias Gesicht und zeigte auf den Boden mit Julias Klamotten.
„Regel Nummer vier, ab jetzt nur Nutte Klamotte, haste Verstande.“ Julia antwortete stotternd
„ I-Ich da-dachte ich so-soll na-nackt vor…vor euch sein“
„Rischtig Bitch vor uns bist de Nackt, aber vor andere net, da dann de Nutte Klamotte kapiert“ antwortete Akan.
Julia schüttelte den Kopf, sie wusste nicht was Akan meinte oder wollte.
Sofort verpasste er ihr eine Schallende Ohrfeige.
„Bist de doof oder was du sollst disch ab jetzt sexy in Nutten Klamotten anziehen. Auf Arbeit un so.“ Versuchte Akan zu erklären und schlug Julia erneut.
Immer wieder ließ er klatschende Handkanten auf ihre jungen Titten sausen, bis sie langsam rot wurden.
„AUUUU Stop bitte ich mach AUUUUUUUUUUAAAAAAAAAAAAA es ja.“ stieß Julia aus und Akan ließ von ihr ab.
„Aber Aber was meint ihr mit Nutten Klamotten“ fragte sie zögerlich.
„Na was geiles wo de Männer geil werde, weit ausgeschnittene Tops geile kurze Röcke und Strümpfe, so wie Pornstars halt, du bist doch Verkäuferin bei H&M lass dir was einfallen, Fotze“ lachte Selim.
„Un denk keine BH oder Slip sonst“ ging Akan dazwischen und hob drohen die Hand.
Julia nickte.
„Un hier die Klamotten brauchste ja dann net mehr“ lachte Necip und öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und zog seinen Schwanz hervor.
Er begann einen dicken Strahl Pisse über die Wäsche am Boden zu Pissen.
Julia schrie Necip vor Wut und entsetzen an, aber eine Backpfeife von Akan stellte sie schnell ruhig.
Necip lud seinen ganzen Urin über Julias Klamotten und dem Boden ab.
Auch Akan tat es ihm nach.
Bald schon waren Julias Sachen von der Türkenpisse durchdrängt und der Geruch von Pisse stieg im Raum hervor.
„So jetzt komm her Nutte lutsch meine Schwanz sauber“ sagte Akan als er seinen letzten Tropfen Pisse herausgedrückt hatte.
„Ja un meine auch“ sagte Necip.
Julia schüttelte mit dem Kopf doch Selim packte sie und warf sie vom Bett auf den Boden, genau auf den Berg mit ihren bepissten Sachen.
Julia schaute hoch und sah in Akans Augen.
„Lutsch“ schrie er sie an.
Wieder schüttelte sie den Kopf, sie konnte nicht ihr war so schlecht.
Akan packte Julia wieder brutal am Hals und drückte diesen brutal zu.
„Lutsch unsere Schwänze oder… „ Hielt Akan kurz inne und überlegte. „… oder wir warten hier bis de Eltern zurück sind un dann Ficke wir de Schwester in de Arsch un Fotze un Selim fickt de Mudder . Un wir zwinge dich deine Pappi zu ficke. kapiert“
Julia schluckte.
„Oh jaa deine Schwester is ne echte Drecks Sau die würd ich zu gern meine Schwanz in de Arsch stecke und sie dann mit meine Sperma voll spritze“ machte Necip Druck und hielt das Familien Foto, welches Julia auf ihrer Kommode stehen hatte, hoch.
„Ja un wir kenne eine Typ der dafür noch bezahle würd, der hat disch auch schon am Freitag gefickt un 250 Tocken gelazt, stell dir vor was de Penner für deine Schwester latzen würd“ lachte Akan.
Julia bekam Magenkrämpfe bei dem Gedanken daran.
„Oh bitte nicht meine Schwester das dürfen die nicht“ dachte Julia und dicke Tränen brannten sich in ihren Augen ein.
„Ei Alder weißte das mache mer, wir ficken de Schwester unsere Hure und de Mudder gleich mit, die Schlampe wird eh langweilige“
„Ja genau“ zwinkerte Necip zurück und setzte sich aufs Bett.
Auch Akan und Selim setzten sich und es sah so aus als würden sie wirklich warten.
Alle drei unterhielten sich auf türkisch, bis Necip Julia tief in die Augen schaute.
„Oh wird das Geil wenn isch meine fette Schwanz in de Fotze von deine Schwester stecke und sie hart ficke un dann spritze isch ihr meine Wichse in de Fresse un lass se meine Schwanz sauber lutsche“ erklärte Necip in Richtung Julia und begann genüsslich seinen Schwanz zu Wichsen.
„Ja un du musst alles mit ankucken wie wir deine Schwester un Mutter ficken, während dei Pappi seine Schwanz tief in deine Arsch steckt und du ihn fickst. „ pflichtete Akan ihm bei.
„Oh Gott die meinen das ernst“ dachte Julia und schaute auf ihren Radiowecker.
„Oh Gott schon Zehn die kommen bald, die dürfen meine Schwester nix antun bitte Gott nicht Lucy“.
Julia war verzweifelt was war zu tun, sie wusste was zu tun war.
Langsam krabbelte sie in Richtung ihres Bettes und kniete sich vor Akan.
„Wat Schlampe“ fragte er.
„Ok. *schluchz* I-Ich tu..tu a-alles was was ihr wollt.. w-wirklich a-aber tut bitte meiner Schwester nix b-bitte“ schluchzte sie und begann Akans Beine mit ihren Händen leicht zu spreizen.
Dann nahm sie seinen halb steifen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen.
Sofort war ihr würge Reiz wieder da, als sie spürte wie der warme Schwanz in ihrer Hand langsam groß wurde, doch sie versuchte ihn zu unterdrücken, ihrer Schwester zu liebe.
Langsam beugte sie ihren Kopf auf Akans Schwanz und schloss ihre Lippen um das pulsierende Organ und begann es zu blasen.
Sie lies ihre Zunge um Akans Eichel kreisen und bewegte ihren Kopf rhythmisch auf und ab.
Sie wollte es schnell hinter sich bringen.
Necip rutschte näher an Akan und Julia heran.
„Eye Hure vergiss mich net“ sagte Necip und Julia packte mit ihrer anderen Hand zu und begann Necips steifen zu wichsen auch Selims Schwanz musste sie bearbeiten.
Immer abwechselnd wurde ein Schwanz geblasen und zwei gleichzeitig gewichst.
Julia Ekelte sich und ihr Brechreiz war nur schwer zu kontrollieren.
Die Türken fanden es natürlich geil und stöhnten in Ekstase.
Nach einigen Minuten dieser Behandlung sagte Akan stöhnend.
„So Hure dann wolle me mal Ficke bevor de Eltern un de Schwester komme.“
Julia schaute erschreckt hoch.
„Bitte nicht ich kann nicht es tut noch alles so weh bitte ich bin noch wund. I-Ich mach es euch weiter mit dem Mund“ versuchte sie zu bettelen und lutschte sofort weiter an Akans Pimmel.
„Nix wir dich Ficke jetzt oder gleich deine Schwester, dein Wahl.“ Sagte Akan und drückte Julias Kopf von seinem Schwanz.
„Oh gott bitte nicht meine Schwester nicht bitte.“
„Dann setzt dich auf misch Schlampe un tu was immer wir wolle dann passiert de Schwester un Mammi nix“ harschte Akan.

Julia schluckte und ihr Magen krampfte, aber sie hatte keine Wahl, langsam stand sie vom nassen bepissten Boden auf und stellte sich breitbeinig über Akans Schoss.
Julia schloss die Augen und lies sich noch langsamer auf Akans Schwanz nieder, seine harte Eichel drückte gegen ihre Schamlippen und begannen sie zu öffnen.
Langsam rutschte seine Eichel in ihre Sperma verschmierte Pussy und drang ein.
Ein gequälter Schrei des Schmerzes fuhr aus Julias Kehle als Akans Schwanz ganz in ihrer verwüsteten Scheide steckte.
Sie atmete Schwer ihr Pussy brannte vor Schmerz, es war unerträglich. Julia begann gerade ihre Hüften zu bewegen um Akan zu ficken als Necip dazwischen rief.
“Eye Alde wart ma du hast misch vergesse.“ Und trat hinter sie und drückte ihren Oberköper näher an Akan heran .
„Nein bitte nicht so.. nicht so ich hab doch gesagt ich bin wund und… und… und….bitte AAAAAAAAIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII� � schrie sie heraus als Necip in ihren trockenen Arsch eindrang.
Julias Arsch brannte noch Schlimmer wie die Hölle ihre Rosette begann sofort wieder zu bluten und das Blut benetzte Necips Schwanz.
Doch die Beiden störten sich nicht an Julias Schmerzensschreien und stießen jetzt rhythmisch in Julias Löcher und fickten sie im Sandwich.
„UUUUUUUURG……HAIIIIIIIIIIAAAAAAA…NNNNNNNNN NEEEEEE“ schrie Julia gequält bei jedem simultanen eindringen der beiden Schwänze vor Schmerz.
Selim kniete sich vor Julias Kopf und schmierte ihr seinen Schwanz durchs verweinte und Schmerz verkrampfte Gesicht.
„Lutsch Fotze“ befahl er und Julia tat es.
Die drei Schwänze glitten in ihren jungen Körper ein und aus und verursachten üble Schmerzen die ihr die Luft raubten.
Immer heftiger fuhren die drei Türken in ihren Körper, und immer heftiger begann sie zu grunzen, Julia wusste das es ihnen gleich kommen würde.
Die drei Türken genossen Julias warmen Teenie Körper und liebten das Gefühl ihre stinkenden Schwänze in ihr zu haben und sie zu ficken.
Akan knete hart Julias schwingenden Titten.
Julia kniff die Augen fester zusammen um den immer stärker werdenden Schmerz zu ertragen.
Sie spürte Akan und Necip Schwänze in ihrem Arsch und in ihrer Muschie wie Presslufthämmer in sie fahren.
Dann spürte sie wie Akans Schwanz in ihrer Pussy begann zu zucken.
„UHHHHHH UHHHHH NGGGGG“ stöhnte er und begann seine warme Last in Julias zerrissene Fotze zu pumpen.
Julia quickte um Selims Schwanz in ihrem Mund, als sie die erneute wärme eine Besamung in sich spürte.
Auch Selims Schwanz begann in ihrem Maul zu zucken und eher sie auch nur kurz überlegen konnte, spürte sie die klebrige warme Substanz in ihrem Mund und wie er mehr und mehr in sie spritzte.
„UUUUUUUUEIIIIIIII“ quickte sie als er ihr warmes Maul flutete, erst nach dem Selim all sein Sperma abgeladen hatte zog er sich aus Julias Mund zurück.
„Schluck meine Wichse, Hure“ befahl Selim als er sah wie Julia im begriff sein Sperma auszuspucken.
Julia tat es und begann wieder übelst zu würgen.
Auch Necip, der weiter in Julias zertrümmerten Rosette hämmerte, spürte wie seine Eier zu brennen begannen und wie sein Sperma im begriff war heraus zu schießen.
Blitzschnell zog er sich aus Julias Arschloch heraus und stellte sich vor das Bett.
„Los Hure lutsch sauber“ befahl er Julia.
Julia stieg von Akan und kniete sich vor Necip und würgte noch mehr als sie Necips mit Blut und Scheiße benetzten Schwanz sah.
Sie schüttelte in ekel den Kopf.
„Los lutsch oder isch lass ihn deine kleine Schwester sauber lutsche. Dann kann die deine Scheiße fressen“ befahl er erneut.
„N-Nein n-nicht“ stammelte sie und nahm Neips stinkenden Schwanz in den Mund.
Er stank und schmeckte faul und übel.
Julia lutschte und blies schmatzend Necips Penis.
Necip schloss die Augen und genoss Julias oralen Fick.
Necip spürte den Orgasmus näher rücken.
„OHHH gleich du Sau lutsch weiter…weiter UHHHHNG OHHHH weiter UHHHHHHHHRG JAAAAAAAAAAAAAA“ stöhnte er und zog seinen Schwanz aus Julias Mund.
Er spritze einen heißen Strahl Wichse quer über ihr Gesicht und wichste den Rest in seinen Eiern auf Julias Titten.
Danach musste Julia ihn erneut sauber lutschen.

Julia war es nach dem erneuten Fick unendlich schlecht.
Ihr Magen krampfte in Schüben und sie tat sich schwer nicht erneut zu erbrechen.
Sie schloss ihre Augen,wieder spürte sie das schmerzende brennen in ihren Öffnungen, schmeckte den Geschmack von Schwänze und Sperma in ihrem Mund und spürte wie es in ihrem Gesicht und auf ihrer Haut klebte.
Sie war tief im Gedanken und selbstmitleid versunken, als Akan sie zurück holte und ihr einen Zettel mit einer Adresse überreichte.
„Eye hier nimm das, da hast du Morge um 20 Uhr nen Termin“ sagt er als Julia den Zettel gab.
„W-Was s-soll ich d-den da“ stotterte Julia.
„Na deine Fotze hinhalten un en bisschen Ficke wat sonst“ lachte Necip.
„Ja das is dein Lover vom Freitag, der will disch nochmal bumse für 200 Cash“ stimmte Akan ein und lachte.
„Nein das mach ich nicht bin doch keine Hure“ war Julia erbost
„Doch bist du!!! Unsere Nutte!!! Un wenn wir dich weiter vermiete wolle mache wir dass!! kapiert“ schrie Akan und packte sie erneut am Hals.
Er drückte brutal zu und kam mit seinem Gesicht nah an ihres.
„Wehe du gehen da morge net hin un tus was er will, dann ist deine Schwester reif. Willste dass“ drohte Akan und spuckte in Julias Sperma bespritztes Gesicht.
„Oder Willste das er deine Schwester fickt!!!!“ schrie er sie nochmal an.
Julia schluckte und schüttelte verängstigt den Kopf.
„Also acht Uhr kapiert“ sagte er und schubste Julias nackten missbrauchten Körper verächtlich zurück auf den nassen Boden.
„Loss kommt wir haue ab“ sagte Akan zu den anderen und verließ Julias Zimmer in Richtung Haustür.
Die anderen beiden folgten ihm.

Julia war erleichtet als sie die Haustür zuschlagen hörte langsam stand sie von nassen Boden auf und schleppte ihren verletzten und erneut vergewaltigten Körper ins Bad um sich zu erbrechen.
Julia schaffte es gerade noch rechtzeitig das Bad und ihr Zimmer aufzuräumen und zu putzen, bevor ihre Eltern nach Hause kamen.
Nur sich richtig zu waschen schaffte Julia nicht mehr und so bemerkte ihr Vater einen kleinen streifen von Necip Wichse in ihrem zerzausten und nassen Haar, sagte aber nix.

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  #34  
Old 03-09-2015, 08:31 PM
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Kapitel 7 – Das Leben als Prostituierte beginnt
Autor: unbekannt

Am nächsten morgen stand Julia mit einem flauen und üblen Gefühl im Magen auf.
Sie hatte sehr unruhig geschlafen, sie sollte sich heute endgültig prostituieren aber sie hatte keine Wahl.
Wenn nicht sie dann müsste am Ende noch ihre kleine Schwester zu dem perversen, und das konnte sie ihr nicht antun.
Julia duschte sich den Schmutz des letzten Abends herunter und zog sich an, und zwar genau so wie befohlen ohne BH und ohne Slip.
Nur das mit den sexy Klamotten ließ sie erstmal sein und so zog sie sich ihren weißen hautengen Pulli und ihre sexy enge Jeans an.
Diesmal ging der Arbeitstag für Julia viel zu schnell zu Ende.
Plötzlich war es schon sechs und ihre Schicht war zu Ende.
Es lohnte sich für Julia nicht erst noch nachhause zufahren und so begann sie sich wie befohlen sexy Klamotten zu kaufen.
Sie kaufte sich einen schönen sehr kurzen ledernen Rock, eine hautenge und sehr weit ausgeschnittene Bluse die jedem der genau hinschaut einen direkten Einblick auf ihre jungen und knackigen Titten gewährten, eine sexy Fischnetzstrumpfhose und dazu Highheels.
Julia schämte sich und hasste solche Sachen eigentlich, aber sie hatte zu viel Angst vor den Türken, und davor was sie mit ihrer 12 Jährigen Schwester anstellen würden.
Schließlich hatten sie schon das Video von Julias erster Vergewaltigung hochgeladen und sie hatte kein Zweifel daran das sie die Drohung mit ihrer Schwester ebenfalls in die Tat umsetzen würden wenn Julia sich verweigerte.

Langsam machte sie sich auf zu ihrem Termin, sie hatte üble Magen Schmerzen und ihr war schlecht.
Immer wieder grübelte sie wie sie in dieses Schlamassel geraden konnte.
Tief im Gedanken und Selbstmitleid versunken hätte sie fast die Haltestelle verpasst.
Pünktlich um acht Klingelte Julia zitternd an der Tür ihr war so schlecht am liebsten wäre sie davon gelaufen, denn sie wusste das sie sich wieder Ficken lassen musste und sie hasste es.

Die Tür wurde geöffnet und vor ihr stand tatsächlich der Mann der sie schon am Freitag übel missbraucht hatte.
Julia erkannte den fetten und hässlichen Mann sofort.
Er hatte immer noch diese hässliche große Hornbrille auf der Nase.
Seine restlichen Haare hatte er über seine Glatze gekämmt.
Er trug ein viel zu enges und schon leicht abgetragenes weiß Hemd das passend dazu in einer alten grauen Stoffhose steckte.
Dazu trug er Birkenstocksandalen ohne Socken und man konnte gut seine ekelhaften gelben Zehennägel erkennen und ein ekelhafter Duft von kaltem Schweiß wog Julia entgegen.
Julia begann zu würgen als sie den Mann sah.
„Ahh Hallo süße, komm rein ich freue mich“ sagte der Mann schmunzelnd und ließ Julia ins Haus.
„Se-Sehr .. Ähhh.. Sehr erfreut“ stotterte Julia höfflich aber schwer verängstigt und dem erbrechen nahe.
„Komm mit wir gehen in mein privates Spielzimmer, falls meine Frau zurück kommt, du verstehst“ zwinkerte der Mann Julia zu und ging eine steile und dunkle Treppe hinab in den Keller.
Julia folgte dem Mann ihre Einkaufstüte fest in der Hand und sich verängstigt umblickend.
„So Schatz, warte mal, hier müssen wir rein“ flüsterte der Mann und zog nestelnd einen kleinen Schlüssel aus seiner Hosen Tasche und öffnete das Schloss einer metallenden Tür.
„So komm“ sagte er zu Julia und ging hinein.
Als beide im Raum waren schloss er die Tür hinter sich ab.

Julia schaute sich ängstlich um.
Es war ein großer Raum.
In einer Ecke stand ein Schreibtisch mit einem PC, an der Wand hingen Bilder von viel zu jungen nackten Mädchen in pornografischen Posen.
In der anderen war sowas wie ein Paravent und ein kleiner Kleiderschrank mit Schminktisch sowie eine alte Couch dem gegenüber ein großer moderner LCD Fernseher stand.
Ziemlich in der Mitte des Raumes befand sich ein großes rotes französisches Bett.
„So mein Schatz hier sind wir ungestört“ schmunzelte der Mann und setzte sich auf Bett.
„Komm her süße“ sagte er und klopfte mit der Hand neben sich.
Julia schluckte und setzte sich langsam und schüchtern neben den Mann.
„So ist gut süße“ sagte er, legte seine durch Nikotin gelblich verfärbte Hand auf Julias Schenkel und streichelte ihr übers Bein.
„Ich bin der Dieter aber du nennst mich bitte Onkel mein Engel“
Julia begann zu würgen und musste sich schwer kontrollieren um nicht zu kotzen.
„Wie heiß du den mein Schatz“
„Ja-Julia“
„Schöner Name passt zu dir, komm Julia gib deinen Onkel zur Begrüßung einen dicken Kuss“ er drehte Julias Kopf in Richtung seinem und drückte seinen Mund fest auf Julias.
Julia spürte wie er seine Zunge gegen ihren Mund drückte und sie langsam in ihn hinein zwängte um leidenschaftlich mit ihr zu züngeln.
Julia schmeckte seinen fauligen Atem spürte seine ekelhafte Zunge in ihrem Mund wie er ihre leidenschaftlich umspielte.
Nach einigen Minuten spürte sie seine Hand unter ihrem Pulli in Richtung ihrer Titten wandern.
Sie spürte wie er begann ihre nackten und straffen Titten unter ihrem Pulli zu kneten und wie er weiter seine Zunge in ihrem Mund kreisen ließ.
„Oh du bist ein Kätzchen, ne echte Nymphe trägst ja gar kein BH“ freute er sich und züngelte weiter mit Julia.
Julia kniff die Augen fest zusammen und ekelte sich furchtbar.
Langsam spürte sie wie die schleimig verschwitzte Hand von ihren Titten und Nippeln abließ und über ihren Bauch tiefer in Richtung Bund ihrer Jeanshose wanderte um darin zu verschwinden.
Er züngelte wild weiter mit ihr und ließ seine Hand tiefer hinab kleiden und erreichte schließlich ihr Heiligtum.
Und er freute sich, als er feststellte das Julia auch hier nichts bedeckte.
Er ließ seine dicken Finger über ihre Muschi streifen und rieb ihren Kitzler.
„Zieh dich bitte aus und zeig mir deinen Körper“ sagte der Mann stöhnend und zog seine Hand aus Julias Hose.
„J-Ja Onkel“ Julia stand zitternd vom Bett auf und begann sich aus zuziehen und stand nun nackt vor dem alten Mann.
„Jetzt dreh dich für misch…Ja so ist schön…..Nun bück dich mal nach vorne, mein Schatz…. Ohhh jaaa… Spreize die Schamlippen etwas für mich….OHHHHHH ist das geil. . Was für ne geile junge Mumu du doch hast.“ Freute sich der Mann und Julia wäre am liebsten vor Scham und Demütigung im Boden versunken.
„Warte mal“ sagte er und Julia sah wie er in Richtung seines Schreibtisches ging.
Mit einem dicken Negerpenisdildo und einer Digitalkamera kam er zurück.
Er gab Julia den Dildo.
„So spiel jetzt ein wenig mit ihm“ sagte er und setzte sich aufs Bett.

Entspannt begann er Julia zu Filmen und zu Fotografieren.
Er befahl ihr den großen schwarzen Dildo zu lutschen, sich in immer andere Positionen zu drehen und zu stellen.
Sie sollte sich den Dildo in die Fotze einführen und sich damit ficken.
Sollte dabei ihre Schamlippen mit den Händen auseinander ziehen und lüstern in die Kamera blicken.
Auch in ihren Arsch musste sie sich den dicken Dildo schieben.
Julias Gefühl der Demütigung stieg mit jeder neuen Pose.
Sie versuchte nicht zu weinen wollte sich nichts anmerken lassen.
Versuchte eine starke und tapfere Julia zu sein, alles nur für ihre Schwester.
„So das war schon mal sehr schön“ stöhnte der Mann genüsslich und ging zu Julia die gerade mit ihrem Brustkorb auf dem Boden lag, den Arsch in Richtung Bett gehoben und sich den dicken Dildo in ihre Rosette ein und aus schob.

Er gab ihr einen Klaps auf ihren Hintern.
„Kannst erstmal auf hören, Süße“ sagte er und packte den Dildo und zog ihn mit einem Ruck aus Julias Arschloch.
„UUUUUUUUUHHHHHRG“ entfuhr es ihr als der Gummipenis brutal aus ihrem Darm gezogen wurde.
„So kleine, jetzt geh mal brav hinter den Paravent, da hab ich dir ein paar Sachen hingelegt. Die ziehst du jetzt an.“ befahl er.
Julia sollte sich wie ein Schulmädchen in Schuluniform anziehen.
Sollte sich zwei Schulmädchen Zöpfe binden und sich eine hübsche aber falsche Brille aufsetzen.
Da stand sie nun in einer hautengen weißen Bluse die nur mit einem sexy knoten vor den Titten gehalten wurde.
Die Bluse ließ ihre knackigen Titten sehr prall erscheinen und versteckten sie nur sehr wenig.
Dazu trug sie einen kurzen in rot und schwarz karierten Rock und eine passende weiße Strumpfhose an ihren Beinen.
Richtig niedlich und sehr Jung sah sie aus mit ihren Zöpfen und der Brille, doch sie schämte sich nun noch mehr.
„Oh Jaaaa“ stöhnte der Mann als Julia hinter dem Paravent hervortrat.
„Genau wie ich es erhofft hatte mein Engel“.
Er ging auf Julia zu und zwängte erneut seine Zunge in ihren Mund.
„So und jetzt machen wir nochmal Fotos „.

Wieder musste sich Julia in sexy Posen werfen und sich knipsen lassen, wieder musste sie mit dem Dildo spielen und ihn sich unter dem kurzen Rock in ihre Öffnungen einführen.
„Oh bist du geil“.
Julia konnte die Beule in der Hose des Mannes gut sehen, und sie wusste dass dieser Schwanz heute auch noch in ihre Löcher gleiten sollte.
Der Mann stand vom Bett auf.
„Ok genug setz dich mal aufs Bett.“

Er ging an Julia vorbei und baute die Kamera auf einem Stative auf, genau so dass er das ganze Bett drauf bekam.
Er legte neue Akkus und eine neue Speicherkarte ein und stellte die Kamera auf Filmen.
Er ging zurück zu Julia und zog sie am Arm hoch.
Beide standen jetzt vor dem Bett.
Er zog Julia ganz an sich heran und begann wieder seine faulige Zunge in ihren Mund zuschieben und sie langsam und leidenschaftlich zu küssen.
Julia haste den Geruch seines fauligen Atems, das Gefühl seiner dicken Zunge in ihrem Mund.
Immer wilder ließ er seine Zunge kreisen und hatte die Augen fest geschlossen.
Er packte mit einer Hand an ihren knackigen Arsch, knetete ihre Arschbacken fest durch ohne auch nur für kurz seine Zunge aus ihrem Mund zu ziehen.
Mit der anderen Hand öffnete er seinen Reißverschluss und begann Julias Hand in seine Hose zu führen.
Julia würgte nun doch als sie seinen harten und schleimigen Schwanz an ihrer Hand spürte.
Dieter begann ihre Hand auf und ab zu bewegen und rieb so mit ihrer Hand seinen Schwanz.
Julia wusste was er wollte, sie umpackte seinen schon recht harten und bereiten Penis und begann ihn selbsttätig zu wichsen.
Dieter stöhnte auf und ließ seine Zunge weiter in ihrem Mund wild kreisen.
Speichel tropfte von Julias Kinn auf die weiße Bluse.
Langsam begann Dieter ihr den Rock über die Hüften nach oben zu ziehen und massierte mit beiden Händen ihre nackten Arschbacken.
Dabei drückte er sie gelegentlich auseinander um der Kamera einen schönen Einblick auf Julias zart rosanen und wunden Anus zu gewähren
„Ohhh, jaahhhhh. Komm Süße, leg dich mal auf das Bett .“ befahl er stöhnend.
Dann begann er sich nach dem Julia sich rücklings auf das Bett gelegt hatte Nackt auszuziehen.

Während er sich seiner Sachen entledigte musste Julia lüstern in die Kamera blicken und sich selbst wichsen, sie sollte betteln das er sie jetzt verwöhnte.
Der Mann trat ans Bett.
Julia wurde noch schlechter als sie den fetten Mann nun komplett Nackt sah.
Er war widerlich am ganzen Körper Behaart.
Die langen Schwarzgauen Körperhaare glänzten schweißnass auf seiner kalkweißen Haut.
Sein dicker Bauch wippte bei jedem Schritt rhythmisch und ein noch übler Geruch von Schweiß zog in ihre Nase und setzte sich fest.
Langsam ging er zu Julia herüber packte ihre Beine und klappte sie zur Seite um einen tiefen Einblick auf Julias schön rasierten Fotze zu bekommen.
Julia stöhnte vor Schmerz und Überraschung auf.
Dann spürte sie seine Zunge auf ihrer Fotze und wie er begann sie Leidenschaftlich zu lecken.
Julia schloss die Augen um die unglaubliche Scham auszuhalten.
Immer wieder ließ er seine ekelhaft Schleimige Zunge über ihren Kitzler wandern und saugte genüsslich an ihm.
Er ließ seine Zunge ihre Schamlippen öffnen um mit der Zungenspitze in Julias Muschi einzudringen.
„Ohm wie deine junge Pflaume Schmeckt. Köstlich einfach köstlich“ freute er sich und ließ weiter seine Zunge leidenschaftlich über und in Julias Muschi gleiten.
Julia sollte dabei lustvoll in die Kamera stöhnen und Dieter danken dass er sie so verwöhnt.
„Uhmmmm Danke Onkel es ist so geil… Ja Leck mich aus... bitte… mach es mir jaaaa ohhhh du geiler Ficker du“ waren die Worte die Dieter sie sagen ließ.
Julia konnte die Scham nicht mehr ertragen und so konnte sie ihre Tränen auch nicht mehr zurück halten.
Sie spürte wie sie langsam in ihren Augen aufstiegen und sie verbrannten.
Aber sie spürte noch was anderes, sie spürte plötzlich wie ihr Körper durch die intensiven Oralen Behandlung von Dieter begann zu kribbeln.
Sie spürte wie Dieters schleimiger Lappen über ihre Fotze leckte und ihre Klitoris verwöhnte.
Sie spürte wie er hin und wieder seine Zunge zu ihrem Arschloch wandern ließ und dieses leidenschaftlich umspielte.
Julias Körper begann unter dieser Behandlung sein angelerntes Programm abzuspielen.
Ihr junger Körper kribbelte und eine wohlige Wärme stieg in ihm hervor.
„Oh Gott das darf doch alles nicht war sein.“ dachte Julia und spürte wie ein Orgasmus langsam begann in ihr aufzusteigen.
Auch Dieter spürte dass er Julia gleich soweit hatte.
Immer schneller ließ er seine Zunge über ihren Kitzler und ihrer Fotze gleiten und begann mit diese mit einem seiner dicken Wurstfinger zu ficken.
Julias Atmung beschleunigte sich und sie begann deutlich und gut hörbar zu stöhnen.
Dieter saugte weiter an ihrem Kitzler und ließ seinen Finger in Julias mittlerweile gut geölten Fotze weiter ein und ausgleiten.
Julia versuchte krampfhaft den heran rollenden und tobenden Orgasmus zu verhindern, doch immer stärker wurde das kribbeln in ihrem Körper.
Immer heftiger begann sie zu atmen und Schweiß perlte von Julias Stirn.
„Nein nicht!!. nicht bitte!!! Oh Gott!!! uhhhh bitte!!! ich will nicht kommen!!! ich will nicht!!!“ dachte sie krampfhaft beim Versuch den ungewollten Orgasmus zu unterdrücken doch es gelang ihr nicht.
Dieters Orale Behandlung war schließlich zu viel für das junge Mädchen und mit einem lauten „Ohhhhhhhhh Gooooott!!! AHHHHHiiiiiiiiiii“ brachen tobend die Orgasmus Wellen über Julia herein.
Die Welle um Welle Julias Säfte aus ihrer Pussy drückten.
Julias Körper zuckte unter den heftigen ungewollten Orgasmus den sie gerade durchlebte aber Dieter ließ seinen Dicken Finger weiter in ihrer jetzt extrem nassen und sehr erregten Muschi ein und ausgleiten und verschaffte Julia so direkt den zweiten heftigen Orgasmus.
Ihre klitschnasse Pussy glänzte und ihr Saft schmatzte um Dieters Finger herum.

„Was für ne geile Nymphe du doch bist.“ freute sich Dieter
„Und was für Ladungen du aus deiner jungen Fotze Abspritzt, Wahnsinn!“.
Julia schämte sich, sie wollte das doch alles nicht, sie hasste es sogar und dennoch bekam sie Orgasmen und dann so heftige die ihr den Saft aus der Muschi spritzen ließen.
Julia verstand es nicht und begann ihren Körper zu hassen, wieder spürte sie wie nun die dritte Orgasmus welle unaufhaltsam näherschwappte.
„Jaaa komm schatz! Komm du kleine Hure komm! Jaaaaaa“ stöhnte Dieter und ließ seinen dicken Finger fester und schneller in Julias schmatzende Pussy gleiten.
Um den Druck in ihr noch zu er höhen schob er ihr einen zweiten seiner Wurstfinger in die pochende Möse.
Julias stöhnen in Ektase und Scham halten im Raum wieder.
Ihr Körper glänzte durch ihren Schweiß, ihre Atmung war schnell und unruhig und dann explodierte sie mit einem lauten.
„UUUUUUUHEIIIIIIIIIIIIIIIII“ und spritzte ihren Lustsaft aus ihre jungen Fotze.
Julias Körper zuckte durch die unglaublichen Wellen die durch ihren jugendlichen Körper tobten, ihr eigener Fotzensaft spritzte nur so aus ihr heraus, sie spürte es wie es Richtung ihres Arschloches zu laufen begann und eine kleinen Fleck auf dem Bettlagen bildete.
Endlich zog Dieter seine nass glänzenden Finger aus ihr heraus.

„So süße du bist dran mich zu verwöhnen.“ lachte Dieter und legte sich mit seinem schon prallen Ständer neben die schwer atmende Julia.
„W-was was soll ich..Hnng.. ich den tun“ stöhnte Julia.
„Erstmal schön blasen, Süße. Komm kletter über mich damit ich dir weiter deinen geilen Nektar aus der Möse lutschen kann mein Engel“
Julia wusste ungefähr was er wollte, die 69 hatte sie früher schon ihrer Freundin gemacht.
Julia kletterte über Dieter so dass er jetzt schön ihre Fotze über seinem Gesicht hatte und sofort wieder begann mit seiner Zunge über ihr Lustzentrum zu gleiten.
Julia schaute in die Kamera.
„Oh Gott warum ich“ dachte sie sich und begann nun ebenfalls Dieter Oral zu befriedigen.
Schmatzend bewegte sich ihr Kopf auf seinem Dicken und übelschmeckenden Schwanz auf und ab.
Die Tränen begannen jetzt doch aus ihren Augen zuschießen und begannen an ihren Wagen herab zu laufen.
Dieter stöhnte und genoss Julias Blowjob.
Immer wilder ließ er seine Zunge über ihre Pussy gleiten drückte ihr dabei seinen dicken Fingen in das Arschloch um diese dabei zu fingern.
Julia schloss die Augen und lutschte weiter an Dieters alten faltigen Penis.
Immer größer wurde er in Julias Mund und schon bald spürte sie das verräterische Zucken, hörte Dieter immer lauter stöhnen.
„Mach weiter Jaaa mach weiter. Kraul die Eier!! OHhhh Jaaa jetzt!! Jetzt gleich!!“ stöhnte er.
Julia saugte, lutschte und spielte weiter mit ihrer Zunge an Dieters steinharten Schwanz.
Dabei kraulte sie wie befohlen seine behaarten und schwitzigen Eier.
Julia ekelte sich, doch Dieters Lust stieg mit jedem rhythmischen bewegen ihres Kopfes mehr und mehr.
„Oh ja ja! Gleich süße, gleich, mach nur so weiter, kraul meine Eier fester..jaaaa …..Ohhh Baby komm steck mir einen Finger in mein Arschloch, komm finger mich!“ gab Dieter neue Anweisungen.
Julia kraulte nun Dieters Eier fester und drückte sie immer etwas leicht zusammen ohne dabei seinen Schwanz zu vergessen den sie weiter mit ihrem Mund verwöhnte.
Dieter wurde verrückt es war ein geiles Gefühl Julias Teenylippen um seinen Schwanz zu spüren und ihre Hände kraulten luststeigernd seine Eier.
Dann begann sie sein Arschloch zu reiben, drang mit ihrem Finger in seinen Arsch ein und begann dieses zu ficken.
Dieters stöhnen wurde lauter seine Zunge leckte nur noch unkontrolliert an Julias Pussy.
Julia schloss erneut die Augen um den Ekel zu ertragen, sie ertrug es nicht mehr diesen ekelhaften Schwanz zu lutschen und zu spüren wie seine alte behaarte Rosette ihren jungen Finger umschloss.
Sein Schwanz pochte in Julias Mund und war langsam bereit seine heiße Wichse abzusetzen.
„Ja! Ja! Ja weiter! Weiter!“ hörte Julia Dieter stöhnen und schmeckte schon die ersten Tropfen Vorsperma die begannen aus seiner Eichel zu rinnen.
Sie ahnte das er nah war, sehr nah.
„Ja Ja OHHHHHHHHHH Jetzt UHHHH Kommt es. AHHHHHHHHHHRG“ begann er zu grunzen und packte Julias Kopf mit beiden Händen.
Er drückte ihn fest auf seinen pulsierend und zuckenden Schwanz.
Julia zuckte und ihr wurde schlecht als er seinen salzig klebrigen Samen unter lautem Gegröle in ihren Mund abspritzte.
Immer mehr dieses Glibbers setzte sein Penis in ihrem Maul ab und es lief in Strömen aus Julias Mundfotze heraus.
„UHHH. Komm schon schluck die leckere Soße deines Onkels“
Julia kneifet die Augen zusammen und begann unter großem Eckel die Wichse zu schlucken.
Ihr Magen drehte sich und ein starker würge reiz setzte ein.
Dieter stieß noch ein paar mal in Julias Kopf bis seine Eier all ihr Sperma in Julias Mund geblasen hatte.
„Ohm! Was für ne geile und nymphomanische Sau du doch bist, richtig fickbar und jeden Cent wert, ne echte Spermasau“ freute sich Dieter.
Julias Kopf lief vor Scham und Demütigung rot an.

„So jetzt wollen wir noch richtig geil bumsen was? Das wird ein Spaß meine süße. Los leg dich auf den Rücken“
Julia zog ihren Finger aus Dieters Arschloch, stieg von ihm herab und legte sich wie befohlen rücklings auf das Bett.
Dieter schwitzte bereits sehr stark , langsam krabbelte er zu Julia hinüber, er drehte sie so das die Kamera den nun folgenden Fick gut aufzeichnen konnte.
Dann packte er Julias hübsche Schlanke aber doch muskulösen Beine und legte sie sich über seine verschwitzten und behaarten Schultern.
Er klappte Julia wie ein Taschenmesser zusammen.
Langsam streifte er seine Eichel über Julias sehr feuchte und glitschige Möse auf und ab.
Julia schloss die Augen und wartete darauf dass Dieter in ihr eindrang.
Langsam drückte er fester gegen ihren Eingang und seine Eichel bohrte sich in ihrer Fotze.
Schließlich drang der dicke und schleimige Schwanz ganz in ihre Muschi und begann rhythmisch sie zu ficken.
Julia hielt sich eine Hand vor die Augen um ihre Tränen zu verbergen.
„Ohhh! bitte Gott lass es schnell vorbei sein“ hoffte sie denn ihre eh schon entzündete und zerrissene Fotze schmerzte durch Dieters Schwanz wieder ungemein.
„Oh Gott“ stieß sie aus
Dieters fickrhythmus wurde stärker und schneller, er drückte Julias Hand vom Gesicht.
„Ohhh! Baby zeig mir deine Lust beweg deine Hüften und stöhne, komm Baby los“ wollte Dieter.
Julia war mit ihrem eigenen Willen sowieso am Ende und so erfüllte sie Dieter jeden Wunsch um ihre Qualen so schnell wie möglich hinter sich zu bringen.
Sie begann nun selbst rhythmisch ihre Hüften zu bewegen und Dieter quasi zurück zu ficken.
Sein Schwanz glitt jedesmal schmatzend aus ihrer gut geschmierten Teenyfotze ein und aus.
Sie begann gut hörbar zu stöhnen.
Auch Dieter begann zu stöhnen wieder presste er seinen Mund auf Julias und begann erneut mit ihr zu züngeln.
Julia war unendlich schlecht.
„Ohh! wann kommt der denn endlich? Bitte Gott ich will hier raus“ dachte sie verzweifelt als sie da so unter Dieters fetten, nackten und ekelhaft schwitzendem Körper eingeklemmt lag.
Sie spürte seine nassen Körperharre auf ihrer Haut, roch seinen ekelhaften Geruch.
Julia ekelte sich richtig vor Dieter der unermüdlich weiter in ihre junge Pflaume stieß.
Er konnte durch die Stellung unglaublich tief mit seinem fetten Schwanz in Julias Körper eindringen. Seine fette Eichel prallte jedesmal gegen ihren Gebärmuttermund und verursachte noch üblere Schmerzen die sie mit einem lauten „HUUNNNNNG“ übertönte.
Julia wurde wahnsinnig.
„Wird dieser Wichser denn nie fertig! Es tut so weh!“ dachte sie unter Schmerzen und fühlte wie Dieter die volle länge seines Schwanzes in sie ein und ausgleiten ließ.
Immer fester ließ Dieter sich in das junge Mädchen fallen und sein stöhnen wurde lauter und der Schweiß begann ekelhaft von seiner Stirn in Julias Gesicht zu tropfen.
Er ließ seine Hände über Julias trainierten Körper gleiten, knetete ihre Titten unter der mittlerweile von ihrem und seinem Schweiß transparent werdende Bluse.
Er öffnete den sexy Blusenknoten und legte Julias straffe Titten endgültig frei, die er sofort wieder wild begann zu kneten.
„Ohhh!! Du bist die geilste UHHHHHHHHNG…die geilste…die geilste uhhhhhhhhrg so eng“ stöhnte er jedesmal wenn er die volle länge seines Schwanzes zurück in Julias Möse gleiten ließ.
Die Kamera hatte wirklich einen schönen Stand und konnte so den ganzen Fick in all seinen Einzelheiten aufzeichnen.
Julia hatte die Augen fest geschlossen und ihren Kopf zur Seite gedreht.
Ihre Atmung war schwer und sie hoffte das er bald ihr Martyrium beendet und endlich seine klebrige Wichse abspritzte.
Sein Schweiß tropfte ihr weiter ekelhaft auf die Wange.
„UHHH! UHHH! UHHH! Ja! Ja! Ja! Jaaaaaaaaarrg!!!!!“ begann er zu stöhnen und drückte sich tiefer in Julias Fotze.
Dann begann er eine erste Ladung Wichse in Julia zu pumpen.
„UHHHHHHHHHH jaaaaa Jetzt UHHHHHHHHRG“ hörte Julia und spürte wie er mehr und mehr seiner heißen Wichse in ihre fruchtbare Gebärmutter lud.
Sie spürte wie Dieters zuckender Schwanz in ihr abspritzte, spürte wie er ihr inneres Besamte und sie hasste es.
Gleichzeitig war sie aber auch froh das es jetzt vorbei war, sie hoffte es.
Erneut presste Dieter seinen Mund auf Julias und begann sie wild und schmatzend zu züngeln.
Er behielt seinen immer noch zuckenden Schwanz in Julias Pussy und bewegte sein Hüften weiter langsam auf und ab, bis er all seinen Saft in das junge Mädchen geblasen hatte.
Langsam verlagsamte er in das Mädchen zu stoßen und nach einer weile zog er seinen Schwanz aus Julias überschwemmten Pussy heraus.

„UHHHHHHHHR du bist so Geil süße. Echt du bist ein Naturtalent“ lobte Dieter seine Nutte.
Julia konnte sich über das Lob nicht freuen, sie schämte sich und ekelte sich zugleich.
Sie spürte wie Dieters Samen durch ihr inneres Schwappte und wie sich sein und ihr Schweiß auf ihrem Körper vermischten.
Dieter Küsste Julia nochmal leidenschaftlich auf den Mund, dann ließ er ihre verschwitzten und in hübschen weißen Nylons verpackten Beine los und stieg von Julia herab um sich neben das frisch gefickte Mädchen zu legen.
„Sind Sind sie….ähhhm! Tschuldigung bist du Onkel jetzt fertig“ stotterte Julia
„ich.. ich müsste langsam nach Hause“.
„Och nee mein Schatz komm bleib noch was, wirst doch dafür bezahlt. Außerdem ist es doch gerade so gemütlich oder Julia.“
„Ja! Onkel“ antwortete Julia resignierend und drehte sich auf die Seite und begann heimlich zu weinen.
Dieter legte einen seiner klobigen und behaarten Arme um das leise in sich hinein wimmernde Mädchen und begann es in der Löffelchenstellung zu streicheln und zu liebkosen.
Er lies seine schwitzigen und behaarten Hände über ihre nackten Titten wandern und knetet sie sinnlich durch.
Julia schloss die Augen und versuchte ihre Tränen und vor allem ihren Eckel weiter zu verbergen.
Seine Hände indes liefen über ihren Körper kneten ihren Arsch und streichelten ihren Kitzler.
„Du bist echt süß, mein Engel. So schöne weiche Haut und wie du duftest, und einen echt geilen und eng gebauten Köper, eben eine Maus die Männer zum abspritzen bringt“ lobte Dieter und begann ihre Schulter zu küssen.
Er küsste ihren Hals entlang aufwärts und saugte leidenschaftlich an Julias Ohr.
Seine Hände kneteten dabei weiter ihre schwitzigen Titten und spielten mit ihren Nippeln.
„Oh Gott bitte hol mich hier raus, bitte“ dachte Julia verzweifelt und gedemütigt.
Sie begann leise zu wimmern als spürte wie Dieter langsam seine Hüften hinter ihr kreisen ließ.
Sie spürte Dieters schon wieder langsam anschwellendes Organ zwischen ihre Poritze wie es sich rhythmisch mit bewegte.
Dieter wurde langsam wieder geil er nahm Julias Hand führte sie hinter ihren Rücken direkt zu seinem schon wieder recht steifen Schwanz.
„Spiel mit ihm mein Schatz“ stöhnte er schon wieder in Erregung.
Julia begann langsam ihre Hand um das zuckende Organ zu schließen und Dieters schleimigen Schwanz zu wichsen.
„UHHHHH JAAAAAA“ stöhnte er erfreut und lutschte wieder sabbernd an ihrem Ohr.
Der Schwanz wuchs in Julias Hand schnell zur kompletten Größe und Julias wusste dass dieser fette stinkende und ekelhafte Schwanz bald wieder in ihrem jugendlichen Körper stecken würde.
Der Gedanke daran ließ sie fast erbrechen.
Dieter liebte es wie Julia ihn mit der Hand verwöhnte und begann seine Hüfte wieder rhythmisch mit zu kreisen.
Seine Hände spielten weiter mit Julias Titten und Muschi.

„Oh jetzt will ich dich spüren, sag das ich dich in den Arsch ficken soll“.
Julia schluckte als sie die Aufforderung hörte mit fest geschlossen Augen, um ihre Tränen zu verbergen begann sie leise zu antworten
„F-Fick mich Onkel bitte fick mich“ sie hätte sich am liebsten Übergeben.
„Sag dass ich dich fest in deinen engen Arsch ficken soll“ wollte es Dieter genau hören.
„Oh Gott bitte nicht in den Arsch“ dachte Julia gedemütigt.
Sie verstand nicht was die alle so geil daran fanden sie in den Arsch zu ficken, sagte aber dann doch zittern und Dieters steifen bereiten Penis weiter wichsend.
„K-Komm O-Onkel fick…fick Oh Gott…Fick mich hart in den Arsch !“.
Sofort drehte Dieter das Mädchen auf den Bauch und schob ihr noch ein dickes Kissen unter den Bauch.
So schaute ihm Julias Arsch schön entgegen, und dass alles immer noch beobachtet von der Kamera.
„Jetzt werde ich dich in den Po Rammeln mein Engel. Hart und fest so wie es dir noch keiner besorgt hat. Akan sagte mir das du es liebst in den Arsch gefickt zu werden richtig fest soll ich ihn dir rein rammen bis du schreist sagte er, dabei würdest du kommen “ sagte er schwer erregt und rotzte einen fetten klumpen Rotze auf Julias Rosette.
Er begann seine Eichel durch ihre Poritze zu schmieren.
Julia presste die Lippen zusammen, ihre Hände krallten sich in die Matratze als sie spürte wie sich Dieters fette abartige Eichel langsam begann in ihren After zu drücken.
„EIIIIIIIIIIIIIIIIARRRRRG“ stöhnte sie als sich Dieters Penis seinen Weg in ihren Scheißkanal bohrte, der sofort wieder anfing leicht zu bluten.
Dieter drückte sich tiefer in Julias Arsch und der Schmerz der durch den jungen Körper zog war grauenvoll.
Langsam Millimeter für Millimeter schob sich der dicke Schwanz vorwärts, bis Dieter schließlich die Engstelle überwand und die komplette länge seines Organs in ihren Darm glitt.
„OOHHHHHHHHAAAAAAAA“ brüllte sie ihren Schmerz heraus.
Es brannte in Julias Arsch, sie fühlte wie das fette und zuckende Organ sie ausfüllte.
Jetzt konnte sie ihre Tränen nicht mehr weiter unterdrücken wie Sturzbäche liefen sie an Julias Wangen herab.
Nach einer Weile begann Dieter seiner Hüfte zu bewegen.
Erst langsam dann immer schneller.
„OOOUCHHHH…OOOOOOOOUCH….OOOOOOOOOUUURGH“ stöhnte Julia in schmerzen und Frustration.
Sie hatte ihren Kopf tief in die Matratze gedrückt.
Dieters Schwanz glitt immer schneller in ihrem Scheißkanal ein und aus.
„UHHHHHHH wie eng OHHHHHHHHR“ sein schweiß lief an seinem Körper herunter und tropfte auf Julias Haut, die in Qualen erlebte wie Dieters wild zuckendes Organ ihren Arsch auseinanderriss.
Dieter fickte sich in Raserei, dabei er ließ sich regelrecht jedesmal auf das Mädchen fallen, sein Gewicht drückte Julia jedesmal fest auf die harte Matratze.
„OOOOOOOOOOOOUUUUUUCH“ stieß sie hervor.
Immer fester wurde er.
Er zog sich fast vollständig aus ihrem Arschloch zurück um sich dann mit einem Ruck zurück in Julias Arsch fallen zulassen.
Das Bett knarrte und quietschte laut, und ein lautes klatschen nackter Haut hallte durch den Raum.
Julia wurde schwindelig der Schmerz wurde unerträglich, noch nie wurde sie so hart in den Arsch gefickt.
Selbst Kamil hatte sie nie so hart vergewaltigt.
Mehr Blut begann aus Julias Rosette zu quellen doch Dieter störte sich nicht daran, ganz im Gegenteil er fickte weiter.
Ohne nachlassen des Tempos oder der Härte ihren Hintereingang.
Julias Schrei wurden gequälter und spitzer, der Schmerz nahm ihr die Luft, sie biss in das Kissen, doch es half nichts der Schmerz zog in Wellen durch ihren Darm, durch ihren Körper und ihrer misshandelten Seele.
Sie fühlte Dieters Organ wie es sich, wie ein Presslufthammer, in ihr bewegte.
Ihre Blase hielt den Druck und Schmerz nicht mehr aus und entleerte Julias warmen Urin auf Dieter und dessen Bett.
„Ohhh! du geile Sau bist wirklich gekommen und wie geil he. OHHHHNNG Das schaffen wir nochmal UHHHHH!“ freute sich Dieter als er spürte wie Julias warme pisse, die er für ihr Ejakulat hielt an seinen Beinen herunter lief.
„HEIIIIIIIIII OOOOOOOOUCH…IHIIIIIIIIII…. OOOUUUUCH.. OUUUUUCH“ grunzte Julia gequält.
Sie hatte das Gefühl gleich das Bewusstsein zu verlieren.
Dieters Schwanz spießte das gepeinigte Mädchen weiter auf, die beiden fickenden Körper waren schweißnass und glänzten.
„OUUUUUUUCH GOOOOOOOT“ hörte man Julia den Schmerz herausschreien.
Dicke Tränen rollten in ihr Schmerzverzerrtes Gesicht herab.
Dieter stieß weiter in ihr blutendes Arschloch.
Er backte Julias Kopf zog ihn an den Schulmädchenzöpfen nach hinten und zog somit Julias ganzen Oberkörper nach oben.
Dieter umpackte ihren in Schmerzen aufgelösten Kopf und schob ihr rechts und links zwei Finger in den Mund und zog jetzt dort ihren Kopf weiter zurück ohne dabei sein Ficktempo zu verringern.
Seine Hüfte klatschte bei jedem seiner harten Stöße mit voller Wucht auf Julias Arschbacken, die langsam eine rötliche Färbung einnahmen.
„UHHHH du geile Arschnutte! Ja! Ja ! ja! OHHHHHH UHHH. Ich UUNNNNNG Ich mach dich fertig OHHHHHHHH ich werde dir all meine Wichse in den Arsch blasen mein Schatz. UHHHHHH“ stöhnte Dieter immer wilder und zog weiter Julias Kopf mit dessen Mund zurück.
Rotz lief ihr aus der Nase und Speichelfäden aus ihrem Mund der durch Dieters Dehnung höllisch Schmerzte.
Dieter schafte es sogar noch, sich noch schneller in Julia ein und aus zubewegen.
Er ließ ihren Kopf los und packte hart gegen ihren Hintern um weiter tief und fest in selbigen zu vögeln.
Julia konnte nicht mehr, der Schmerz war weit mehr als das was sie ertragen konnte, lange würd sie es nicht mehr aushalten können ohne das Bewusstsein zu verlieren.
Doch dann hörte sie endlich Dieters stöhnen in Ektase, was ihr signalisierte das er bald seinen Samen abspritzen würde.
„UHHH geil….geil…geil“ grunzte er und legte seinen fetten, stinkenden und stark vor schweiß ölenden Körper auf das Mädchen unter ihm.
Und wieder drückte er es erneut auf die Matratze.
Sie spürte seinen glitschigen Körper, spürte seinen fauligen Atem in ihrem Nacken und wie seine Hüfte weiter unermüdlich seinen fetten Schwanz in ihren Arsch auf und ab drückte.
„UHHH UHHHH UUOAHHHHH du versautes Göre gleich pump ich dir den Arsch voll OHHHHHHAHHH“ stammelte er und drückte sich noch einige male tief und fest in ihren Scheißkanal.
Sein Schweiß begann an ihrem Körper herunter zulaufen.
Sie konnte nicht mehr der Schmerz zog in Wellen durch ihren Körper, er lähmte alles.
„UUHHHH UHHHH OOOOOOOORG“ gurgelte Julia.
Sie hörte Dieters wildes gestöhne hörte sein Dirtytalk bis er schließlich mit einem lauten „UHHH Gott! Jetzt! AHHHRG! Jetzt! jetzt spritz ich dir in den Arsch ja ja AHHHHHHHHHRG“ explodierte und sein heißes Sperma tief in ihrem blutenden Darm abspritzte.
Julia spürte die Wellen seiner Explosion tief durch ihren Arsch schwabbeln.
Spürte wie der Samen durch sie wusch und die Hitze der Wichse durch ihren Darm ziehen.
Julia schrie durch den Schmerz und dem Eckel wie am Spieß.
Langsam wurden Dieters Bewegungen in ihrem Arsch langsamer und er brach schließlich übersättigt auf Julias zuckenden und schwitzenden Körper zusammen.
„HUUU WAU bist du eine geile Fotze Ohh was für Fick“ stöhnte er in ihr Ohr und saugte genüsslich an ihm und ließ seine Zunge in ihre Ohrmuschel kreisen.
Julia wünschte sich zu sterben, ihr Arsch brannte als ob ihr jemand Tabasco in den Darm geschüttet hätte.
Immer noch spürte sie Dieters harten und pochenden Schwanz in ihrem Darm.
Dieter lag stöhnend und schwitzend auf Julias zuckenden Körper.
Er schmatzte genüsslich an ihrem Ohr, langsam spürte er wie sein Schwanz in seiner kleinen Arschnutte weich zu werden begann.
Schließlich viel er in länge und dicke zusammen und flutschte schmatzen aus Julias zerfetztem Arschloch.
Eine große Ladung Sperma, Blut und Kot folgten dem Schwanz auf seinem Weg nach draußen.
Endlich war Julias Arsch frei, aber Dieter noch lange nicht fertig.

„So meine süße ich möchte dass du mich jetzt noch mit deinem Mund säuberst“ stöhnte Dieter.
In Julias Ohr und hob seinen schwitzenden Körper von dem ebenfalls nass glänzenden jungen Mädchen und stellte sich vors Bett.
Der Geruch von schmutzigem Sex klebte im Raum.
„Komm Julia verwöhn mich nochmal“ befahl er und Julia begann ihren übel schmerzenden Körper zu erheben sie krabbelte erschöpft an das Ende des Bettes.
Sie kniete sich auf der Matratze so vor Dieter das sie genau mit ihrem verheulten und verotztem Gesicht vor seinem Schwanz saß.
Julia spürte wie Dieters Saft und ihr Blut aus ihrem Arschloch tropfte, außerdem merkte sie wie ihre Rosette und ihre arschfalte mit ihrer Scheiße verschmiert waren, sie schaute Dieter aus ihren verheulten Augen an.
„Na komm schon blas mir einen, mach mein Schwanz schön sauber süße.“
Julia würgte, der ganze Schwanz war mit einem dünnen Gemisch aus Blut und Scheiße überzogen.
An seiner Eichel klebten etwas größere Brocken ihrer Kacke und Sperma suppte immer noch aus seiner Eichel heraus.
Dieter sah Julias Ekel und schaute sich seinen Schwanz an.
„Ohje da haben wir ja ne schöne Sauerei was, naja das nächste Mal solltest du dir lieber deinen Arsch vorher ausspülen.“ Sagte Dieter und trat einen Schritt zurück um einen guten Blick der Kamera auf seinen mit Scheiße benetzten Pimmel zu können.
„Komm hier her“ sagte er und zeigte auf den Boden.
Julia kniete sich auf den Boden genau vor Dieter und schön in der Nähe der Kamera.
„Pack meinen Schwanz an und schau in die Kamera“ befahl er.

„Ich…ich bin Julia…und… und ich liebe es me-meine Scheiße nach…nach einem harten fick in den Arsch vom Schwanz meines Onkels zu lutschen“ sollte Julia lüstern in die Kamera lügen und sich mit ihrer Zunge über die Lippen lecken um danach Dieters Schwanz sauber lutschen.
Julia fühlte sich schlecht und Elend, aber was hatte sie auch für eine Wahl.
Langsam näherten sie sich ihre süßen Teenylippen Dieters übel riechendem Organ.
Julia würgte als sie den ekelhaften aber mittlerweile vertrauten Geschmack von Scheiße auf ihrer Zunge spürte.
„Ja mach ihn schön sauber du geile Schlampe jaaa“ stöhnte er als Julia begann ihren Kopf schmatzend zu bewegen.
Sein Schwanz glitt in Julias Mundmöse ein und aus.
Ihr Lippen nahmen durch die Scheiße ein leichtes braun ein und ein Gemisch von Speichel und Kot tropfte aus ihrem Mund direkt auf ihre verschwitzten Teenytitten.
Julia schloss die Augen ihr wurde schlecht versuchte aber sich nicht zu übergeben, was ihr nicht leicht viel.
Dieter stöhnte und knetete wild eine ihrer Titten.
„HMMM jaa lutsch mir die Scheiße vom Schwanz jaa OHHH. Akan sagte mir ja das du auf Scheiße und Pisse stehst. UHHH Aber ich hätte es nicht geglaubt Uhnnnng d-das nächste Mal OHHHH werde ich dir ne riesen Wurst in den Mund scheißen und dich von oben bis unten damit einreiben Ohjaaaaaa, und meine pisse wirst du direkt aus meinem Schwanz saufen“ geilte sich Dieter auf.
Julia schloss die Augen und begann erneut leise zu weinen
„Akan dieses Schwein“ dachte sie.
Natürlich stand sie da nicht drauf, aber was hätte sie sagen sollen.
Dieter stöhnte immer lauter.
„Gleich gleich bin ich soweit jaaa. Jaaa. Sag das du mein Sperma in der Fresse haben willst sag das ich dich vollspritzen soll.“
Julia stöhnte gedemütigt, sagte aber dann doch die Worte die er hören wollte.
„K-Komm Onkel spritz mich voll, spritz mir dein Sperma in die Fresse ich will es .“
Dieter stand breitbeinig vor ihr seinen Schwanz fest in seiner Hand und wild wichsend.
„AHHHH, du perverse Sau willst meinen Saft in deiner süßen Fickfresse ja. Jaa jaa in deine Fresse Ohhh UHHH hier….hier hast du meinen Saft du Schlampe mach dein Maul auf du Spermagör uhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaa.“
Julia ertrug sein Abartiges Gerede nicht mehr, sie ertrug es nicht mehr wie er sie nannte und damit demütigte und sie ertrug es nicht mehr das er glaubte, sie mache das hier alles freiwillig nur für etwas Geld.
Sie ertrug Dieter nicht mehr, der laut stöhnend und wichsend Julia unter lautem Gegröhle sein heißes Sperma ins Gesicht spritzte.
Julia Kniete vor Dieters pulsierendem Organ, den Kopf etwas in den Nacken gelegt, den Mund weit geöffnet und ihre Zunge streckte sie heraus um Dieters warmen Samen in Empfang zu nehmen.
Es klatschte in Julias Fresse und in ihr Fickmaul.
Welle um Welle entluden sich Dieters Eier auf seiner Teenynutte.
Julia spürte den warmen Glibber auf ihrer Haut, spürte wie er dieses ekelhaften Sekrets auf ihr abspritzte.
Langsam begann es an ihrem Gesicht herunterzulaufen.
Dicke Spermafäden tropften von ihrem Kinn auf ihrer nackten und verschwitzten Titten.
„UHHHHHH Komm Julia saug den Rest raus jaaaaaaa“ stöhnte er und schob seinen wild pochenden und immer noch leicht spritzenden Schwanz in Julias mit etwas Sperma gefüllten Mundmöse.
Er bewegte sich noch einige male in ihrem Mund bis sein Schwanz langsam in sich zusammen fiel.
Dabei musste Julia immer wieder lüstern in die Kamera schauen und ihre Sperma
bespritzte Fresse präsentieren.
„Na wie hat dir die Wichse geschmeckt“ fragte er und Julia wusste was er hören wollte und antwortete
„G-gut Onkel Da- danke das du mir- mir dein Sperma in die Fresse und in..in mein Fickmaul gespritzt hast da-danke“, sie hätte sich am liebsten sofort übergeben.
Dieter küsste Julia auf die Stirn und stellte die Kamera aus.

„Ohh! Baby war das ein geiler Abend. Vielen Dank“ bedankte er sich und drückte Julia noch einen nassen Schmatzer auf ihre mit Sperma besudelte Stirn.
Julia hatte es endlich geschafft ihr erster Freier war fertig mit ihr.
Sie durfte sich wieder umziehen, etwas säubern und schon zehn Minuten später saß sie im Auto ihres Freiers, der sie nach Hause fuhr.

„Julia du bist der Wahnsinn, du machst mich so geil, und du machst alles so brav mit, und worauf du in deinen jungen Jahren schon alles stehst echt geil. Akan sagte mir das du auch Gang Bang machst stimmt das?“ Julia schluckte.
„W-Wen Akan das sagt.“ Stammelte Julia.
„W-Was ha-hat er denn noch so alles gesagt? W-Was ich so ma-mache und so “ fragte Julia deren Muschi und Arsch extrem schmerzten.
Sie konnte kaum sitzen und drückte ihre Hand fest zwischen ihre Beine um den Schmerz zu erdrücken.
„Akan machte so ein paar Andeutungen worauf du stehen würdest. Zum Beispiel sagte er, das du es hart und fest in den Arsch magst, bis es blutet, und dass du auf anpissen anscheißen und aufs vollspritzen stehst. Dann halt Gang Bang. Und das du es liebst gefesselt zu werden um dann Stundenlang hart durchgefickt und vollgespritzt zu werden. Ach so, und das du auf Faustficks in deinen Arsch und in die Fotze stehen würdest und auf einiges perverses mehr halt, und das ich das auch alles mit dir machen könnte, gegen Bezahlung natürlich“ begann Dieter Akans Liste runter zu beten.
Julia wurde speiübel.
„Dieses Arschloch“ dachte sie.
Natürlich waren das nicht ihre Vorlieben aber was sollte sie sagen, sie hatte zu viel Angst um ihre jüngere Schwester.
„Stimmt das stehst du auf all diese Dinge und machst du es wirklich?“ fragte Dieter erregt.
Julia zuckte mit den Schultern und schaute stumm aus der Frontscheibe.
Tränen stiegen in ihren Augen auf.

Langsam nährten sie sich Julias Haus, Dieter parkte den Wagen genau vor ihrem Haus unter einer Strasenlaterne.
„Und stimmt es? Stehest du auf diese harten und perversen Sachen?“ fragte Dieter dessen Erregung gut sichtbar zunahm.
Julia schaute ihm ins Gesicht, eine Träne der Demütigung lief ihr über die Wange sie schluckte.
„Ja“ entfuhr es ihr leise.
„Echt du hast dich wirklich schon vollscheißen und in Massen durchvögeln lassen?“ wollte Dieter es genau wissen.
Julis seufzte leise und sagte entnervt und gedemütigt
„Ja das hat man mit mir schon gemacht.“
„Oh geil, ich werde verrückt! Bin ich froh dich gefunden zu haben! Wow! So jung und schon so versaut geil! Wir werden noch eine Menge Spaß miteinander haben mein Engel und ich hab ne Menge Freunde die auch jede Menge Freude an dir hätten, Junge Junge was für ein perverses Gör du doch bist. Komm her mein Schatz gib deinen neuen Onkel zum Abschied noch einen dicken Kuss.“
Dieter freute sich und beugte sich in Richtung Julia.
Langsam pressten sich ihre jungen Lippen auf seine, sie öffnete den Mund und Dieter schob
ohne lange zu warten seine schleime Zunge in ihren Mund um sie noch mal lange und leidenschaftlich zu züngeln.
Seine Hand tastete über ihren Pulli, knetet ihre Titten.
Dieters Schwanz stand in seiner Hose wieder wie ne eins, so wollte er nicht nachhause fahren.

„Komm blas mir noch mal schnell einen bin schon wieder so geil. Du bist einfach zu scharf“ stöhnte Dieter und pellte seinen dicken und bereiten Schwanz aus der Hose.
„Bitte Julia ich geb dir auch 50 Euro extra.“ Julia wusste und wollte nicht recht aber was hatte sie denn auch für ne Wahl.
Wenn sie jetzt austeigen würde wurde er es bestimmt Akan erzählen.
„Du tu was er will oder deine Schwester ist reif“ hörte sie Akan in ihrem Kopf.
Langsam beugte sie sich in Richtung Fahrersitz, ihre Lippen berührten seine Eichel.
Sie öffnete ihren Mund um Dieters nach Arsch und Fotze riechendes Organ ein letztes Mal zu verwöhnen.
Sie begann es zu lutschen, ließ wieder ihre Zunge über seine Eichel gleiten.
Sie legte seine Eier frei und knetete sie leidenschaftlich durch ohne auch nur für eine Sekunde aufzuhören zu blasen.
Langsam wusste sie wie sie einen Schwanz zu blasen hatte.
Es schmatzte nur so um Dieters Schwanz immer schneller bewegte sich ihr Kopf auf und ab.
Speichel lief an Dieters Schwanz herunter.
Dieter stöhnte und schloss die Augen um Jede Sekunde von Julias Blowjob zu genießen.
Am liebsten hätte er Julia hier und jetzt nochmal gefickt, aber soviel Geld hatte er nicht dabei.
Er streichelte ihren Kopf und ihren Rücken.
Hin und wieder glitt seine Hand in Richtung Julias Arsch den sie wieder in ihre engen Jeans eingepackt hatte.
Julia schmatzte und blies sein heißes Fleisch.
Sie spürte wie es begann zu zucken, hörte Dieter stöhnen.
„Jaaa weiter süße gleich….Uhhhhhhr gleich“
Julia blies und saugte mit ihrem Teenymund an seinem pochenden Organ, dann hörte sie ihn grunzen und schmeckte den warmen salzigen Geschmack seines Samens in ihrem Mund.
Laut stöhnend entluden sich seine Eier in Julia Maul.
Sein Schwanz glitt aus ihrer Mundmöse und er spritzte ihr den Rest auf die Wange.
Er schmierte seinen immer noch leicht spritzenden Schwanz auf Julias Wange hin und her und verteilte sein Sperma auf ihr.
Julia nahm den pochenden Schwanz noch einmal in den Mund um ihn gänzlich auszusaugen.
Endlich wurde der Schwanz in ihrem Mund klein und verlor an Standkraft.
„Danke meine kleine“ stöhnte Dieter und packte seinen Schwanz ein.
Julia stieg aus dem Fahrzeug aus.
„Warte mal süße du hast deine Belohnung vergessen“ rief Dieter Julia hinterher und überreichte Julia in fünf 50 Euroscheinen ihren Nuttenlohn.
Julia bedankte sich gedemütigt aber auch erleichtert und ging ins Haus.

Was Julia nicht ahnte war, dass ihr Vater zufällig aus dem Schlafzimmerfenster sah und im Lichtschein der Straßenlaterne alles genau beobachten konnte.
Er sah wie das Auto vor ihrem Haus hielt, sah wie sich ein ungleiches Pärchen küsste und wie das Mädchen zwischen dem Schoß des älteren Mannes verschwand.
Er sah wie der Hinterkopf des Mädchens sich rhythmisch auf und ab bewegte, er ahnte was dort im Fahrzeug geschah.
Und er spürte wie sein Schwanz langsam begann zu wachsen.
Er sah wie sich die Tür öffnete und ein junge Frau aus dem Fahrzeug aussteigen.
„WOW was für ne braut, die dürfte mir auch einen lutschen und mein Sperma schlucken“ dachte er sich, denn durch das schummerige Licht konnte er nur die sexy Silhouette erkennen. Erregt beobachtete er wie sie sich zurück ins Autobeugte und wie ihr der Mann Geld überreichte.
„Jetzt treiben es die Nutten schon vor unserem Haus. Sowas“ begann er zu grübeln und sich mit seiner Hand langsam zu wichsen.
Doch dann erstarrte er fast zur Salzsäule vor Schreck, als er erkannte wer die Nutte war die dort eben den Mann befriedigt hatte.

Es war seine älteste Tochter.

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  #35  
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Kapitel 8 – Der Downfall
Autor: unbekannt

Julia ahnte nicht, dass ihr Vater gesehen hatte, wie sie Dieter sexuell befriedigte.
Julia öffnete leise die Haustür und versuchte heimlich ins Bad zu schleichen.
Ihr war unglaublich schlecht.
Sie schmeckte noch Dieters Sperma auf der Zunge, roch noch seinen fauligen Atem, seinen Schweiß und spürte den übelstechenden und pochenden Schmerz in ihrem Rektum.
Sie schaute in den Spiegel und wischte sich Dieters frisches und klebriges Sperma von der Wange.
Erneut begann sie zu würgen und erbrach sich.
Alles kam hoch, Julia konnte und ertrug es nicht mehr.
Sie ertrug es nicht mehr eine Sexsklavin der Türken zu sein.
Ihre Nutte, die sie ficken konnten wann und wie sie es wollten.
Die sie zum Geld anschaffen an perverse verkauften.
Am liebsten hätte sie sich hier und jetzt die Pulsadern aufgeschnitten, denn sie wusste das dass erst der Anfang gewesen war und sie noch viele Abende mit Dieter, den Türken oder sogar mit wildfremde Männer verbringen musste.
Und alle würden sie auf die Übelste weiße durchficken.

Julias Vater traute seinen Augen nicht als er Julia aus Dieters Wagen steigen sah.
„JULIA !!!!!!!! Oh Gott, meine eigene Tochter ne Hure! Das darf doch nicht wahr sein, meine Tochter ne Schlampe!“ Begann er sich aufzuregen und zu schimpfen.
„Na warte dir werde ich helfen du Dreckstück, erst ne Lesbe und jetzt ne Nutte. Die Sau macht mich ja zum Gespött der Leute und Nachbarn. Na wart nur Fräulein“ dachte er zornig.
Leise und auf Zehenspitzen ging er an seinem Bett vorbei um seine tief schlafende Frau nicht zu wecken.
Er öffnete die Schlafzimmer Tür und schaute durch den Spalt und sah Julia die Treppe nach oben kommen.
Dabei sah er ihr Sperma besudeltes Gesicht.
Julia bemerkte ihren Vater nicht.
„Diese dreckige Schlampe, hab ich es mir doch gedacht, neulich hab ich doch schon mal Wichse in ihren Haaren gesehen, in unserem eigenen Haus hat sie es mit ihren Freiern getrieben, so eine Schande.“
Julias Vater sah wie sie ins Bad huschte.
Er blickte sich zögernd um und öffnete dann doch leise die Schlafzimmer Tür und folgte Julia in Richtung Bad.
Er war Zornig wollte sie zur Rede stellen und wollte sie windelweich prügeln.
Doch dann hielt er inne als er vor der geschlossenen Badezimmertür stand.
Er überlegte.
Dann begann er leise die Klinke herunter zudrücken und öffnete vorsichtig die Badezimmertür.
Nur soweit das er durch einen kleinen Spalt hinein sehen konnte.
Julia wusch sich mit einem Waschlappen Dieters Sperma aus dem Gesicht, und begann sich langsam auszuziehen um zu duschen.
Julia bemerkte nicht wie ihr Vater mit ansah, wie sie sich nackt auszog.
„Dieses Flitchen, meine eigene Tochter, die trägt ja noch nicht einmal Unterwäsche“ dachte ihr Vater zornig als er sah wie sie sich ihrer Sache entledigte.
Julia beugte sich nach vorne um sich die Schuhe aufzubinden und sich ihre Jeans gänzlich aus zuziehen.
Dabei gewährte sie aber so ihrem Vater ungewollt einen tiefen Einblick auf ihre frisch gefickten Löcher.
Er sah wie ihre Fotze und ihr Arschloch mit Sperma verschmiert waren.
„Hat sie sich also doch ficken lassen! Und sogar in den Arsch!! Ungeschützt!! Was für eine dreckige perverse Sau meine doch ach so brave Tochter in Wirklichkeit ist“ dachte er und ließ seine Augen über Julias nackten Körperwandern.
„Lässt sich einfach so von Fremden ungeschützt in den Arsch rammeln“ er spürte wie er durch den Anblick seiner nackten Tochter, und dem Gedanken daran wie sie sich ficken ließ, langsam einen Ständer in seiner Pyjamahose bekam.
Er beobachtete seine Tochter weiter, wie sie die Dusche betrat und begann sich den Schmutz des Abends herunter zu spülen.
Der Anblick wie das Wasser seine hübsche nackte Tochter umspielte machte ihn scharf.
„Ja wasch dir deine dreckige Tochterfotze aus, du Sau. Wie viele haben dich wohl schon gefickt. Wie viel Schwänze hast du schon mit deiner Fotze gemolken. Wie viele Kerle haben dir schon ihren Saft hineingeblasen. So eine BI Sexuelle Schlampe“ dachte er und begann seinen Schwanz zu wichsen.
Julia ahnte nix, sie war zu sehr ins ich versunken und versuchte den Abend zu verdrängen und von sich zu waschen.
Was ihr aber nicht gelang.
Ihren Körper bekam sie vielleicht sauber aber ihre vergewaltigte Seele nicht.
Ihr Vater konnte seine Augen nicht von Julia lassen, die sich weiter einseifte, immer wildere Gedanken, wie sich seine nackte Tochter ficken ließ gingen ihm durch den Kopf.
Seine Hand umpackte seine Schwanz fester und wichste ihn wild.
Er spürte wilde Erregung in sich aufsteigen, er spürte wie er Lust bekam seine eigen Tochter hart zu ficken.
Je länger er sie anschaute umso stärker überkam ihm die Lust.
Er wollte spüren was ihre Kunden spürten, auch er wollte seinen Schwanz in ihre Teenyfotze versenken und sie benutzen.
Er wollte sie bumsen hart und fest wollte ihre Tennymuschi um seinen Schwanz spüren und inneres mit seinem Sperma vollpumpen.
Und er wollte es jetzt tun.
Hier und jetzt wollte er sie ficken.
Immer heftiger begann er zu wichsen.
Er lies seine Augen nicht von Julia, beobachtete wie das Wasser der Dusche ihre jungen und prallen Titten benetzten und wie es über ihren Körper hinunterfloss während ihre Hände ihren nackten Körper einseiften.
Immer geiler wurde Julias Vater.
Er spürte wie sich sein Samen in seinen Bällen sammelte und bereit war schon bald herauszuspritzen.
Julia kam aus der Dusche und begann sich abzutrocknen.
„Ahhhrg ausgerechnet jetzt“ dachte ihr Vater als er sah wie seine Tochter begann sich ihren hübschen Schlafanzug anzuziehen.
„Verdammt ich wäre fast gekommen“ stammelte er als Julia ihre ungewollte Peepshow beendete und packte schnell seinen pochenden und steifen Schwanz zurück in seinen Pyjama.
Er huschte zurück in sein Schlafzimmer und beobachtete wie Julia das Badzimmer verließ und in ihr Zimmer ging.
„Ahh Schade“ dachte er.
Er spürte wie sein steifer Schwanz pochte und seine Eier brannten.
Sie signalisierten ihm das sie unbedingt ihren Saft abgegeben wollten.

Er legte sich zurück neben seine Frau die tief und fest schnarchte und schlief.
Julias Mutter nahm schon seit Jahren Schlaftabletten gegen ihre starken Schlafprobleme und so schlief sie meisten sehr tief und fest.
Was Julias Vater oft ausnutzte und seine schlafende Frau nach seinen Wünschen hart fickte.
Und das wollte er jetzt auch wieder tun, wenn er schon nicht Julia bumsen konnte dann doch wenigsten seine Frau dachte er sich.
Er begann vorsichtig und langsam seine schnarchende Frau nackt aus zuziehen.
Und dann seinen harten und steifen Penis an ihre Muschi an zusetzen und langsam ein zu dringen.
Er fickte die Fotze seiner Frau mit voller Leidenschaft und stellte sich vor es wäre Julias Teenymöse.
Immer fester fuhr er in die schlafende Frau von der nur ein leises und ganz entferntes schnaufen zu hören war.
Das Bett knarrte und die Fotze von Julias Mutter schmatzten im Takt von seinen Stößen.
Nach einigen Minuten und harten Stößen zog er sich aus der schleimigen Fotze zurück und drehte seine Frau auf den Bauch.
Er schob ihr noch schnell ein Kissen unter den Bauch und setzte seinen gut geschmierten Schwanz an ihrem Rektum an.
„Also in den Arsch lässt du dich auch ficken, was! Du perverse Tennygör! meine eigene Tochter ne Nutte“ stöhnte er und drückte seinen Penis mit nur einem harten Stoß in den Arsch seiner Frau.
Sie rührte sich nicht einmal und schlief tief und fest.
„Na Julia wie viele haben dich schon in den Arsch gefickt? hmmm! Wie viele? Wie viele haben dir schon ihren Saft ins Arschloch geblasen“ geilte er sich weiter auf und rammelte seine Frau tief und hart in den Darm.
Der Gedanke wie Schwänze in Julias Mund Arsch und Fotze eindrangen und seine Tochter fickten, ließ ihn nicht mehr los.
Seine Lust stieg ins unermessliche und schließlich konnte er sich nicht mehr länger kontrollieren und spritzte mit einem lauten .
„OHHH JULIA JETZT JULIA JETZT….JETZT kommt es UHHHHHRG!!!!!!“ seinen heißen Saft in den Darm seiner schlafenden Frau.
Er durchlebte einen gewaltigen Orgasmus und sein Sperma spritzte in Wellen aus seinem Schwanz und überfluteten ihren Darm.
Langsam zog er sich aus der leicht schnarchenden Frau zurück und zog sie wieder vorsichtig an.
Dann legte er sich neben sie auf seine Seite.

Er bekam Scham und Skrupel gegenüber seiner Tochter, dass er beim Anblick und den Gedanken an ihren nackten und durchgefickten Körper solche Lust empfand.
Aber er konnte nicht von ihr lassen, die Lust sein eigenes Fleisch und Blut zu vögeln wuchs.
Noch nie hatte er so für seine Tochter empfunden.

Julia ging nach der ausgiebigen Dusche in ihr Zimmer.
Alles tat dem jungen Mädchen weh, ihr Körper schmerzte bei jeder Bewegung, bei jedem Schritt und ihr war so unendlich schlecht.
Langsam krabbelte sie in ihr Bett und weinte sich in den Schlaf.
Sie bekam nicht mehr mit wie ihr Vater laut stöhnend seinen Samen in den Darm ihrer Mutter pumpte.

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  #36  
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Kapitel 8.1 – Der Downfall
Autor: unbekannt

Die nächsten Tage gingen nur sehr schleppend vorüber.
Sie versuchte ihre Arbeit und ihr sonstiges Leben so gut es ging zu erledigen ohne ständig an die Türken und ihre Vergewaltigungen zu denken.
Julia sah und hörte Akan und die andren den Rest der Woche nicht und hatte schon Hoffnung sie würden sie endlich in Ruhe lassen, dennoch zog sie, genau wie es ihr Akan befohlen hatte, ihre neuen nuttigen Klamotten an.
Ihre Arbeitskollegen, Freunde und Sportkammeraden schauten entsetzt als sie Julia so das erstemal sahen.
Richtig schlampig und nuttig sah sie in ihrem hautengen und viel zu kurzen schwarzen ledernen Rock aus.
Julia musste wenn sie sich bückte stark aufpassen um niemanden ungewollt einen Blick auf ihre unbedeckte Muschi zu gönnen.
Ihre schönen schlanken Beine hatte sie in eine grobmaschige Fischnetzstrumpfhose gepellt und ihre Füße kleideten schwarz glänzende overknee Higheels.
Dazu passend eine enge bei starkem Lichteinfall fast transparent werdende schwarze Bluse, die jedem der sie näher betrachtet einen schönen Einblick auf Julias knackige Titten gewährte.
Sie schämte sich so maßlos.

Es wurde Samstagabend und Julia war alleine zuhause.
Ihre Eltern waren mit ihrer Schwester für die kommende Woche zu Bekannten nach Hamburg gefahren.
Julias Vater ertrug den Anblick seiner eigenen Tochter nicht mehr.
Die Lust sie in all ihre Löcher zu ficken und sie mit seinem Sperma zu fluten überkam im jedesmal wenn sie an ihm vorbei ging.
Und er schämte sich dafür.
So fasste er den Entschluss für ne Woche weg zufahren, ohne Julia.
Julia mochte die Bekannten ohnehin nicht wirklich, außerdem hätte sie die Woche arbeiten müssen, und das wusste ihr Vater.

Plötzlich klingelte es an der Tür.
Julia war im Gedanken und dachte nicht im Traum daran dass es die Türken sein könnten, und so dachte sie auch nicht an die Regeln die man ihr auferlegt hatte, und ging nach unten um die Tür zu öffnen und erschrak.
Es waren Akan, Kamil und Necip die vor der Tür standen.
Bevor Julia auch nur eine Sekunde reagieren konnte, packte Akan sie und schmiss sie brutal rücklings zu Boden.
Julia rutschte über Fließen und stieß sich den Kopf am Schuhschrank.
Necip schloss die Haustür hinter sich, während sich Akan und Kamil weiter um das Mädchen am Boden kümmerten.
Julia versuchte sich gerade vom Boden auf zu rappeln als Kamil Julia mit alle der Kraft die er versammeln konnte hart in den Magen trat.
Julia hustete der Tritt und der Schmerz nahmen ihr die Luft.
Akan drehte das nach Luft schnappende Mädchen auf den Rücken und schlug Julia mehrmals fest mit seiner Faust ins Gesicht.
Es knackte und dröhnte in ihrem Kopf wenn die Faust bei ihr einschlug.
Akan prügelte auf Julia ein ohne, sich darum zu kümmern ob ihre Eltern noch im Haus sein könnten.
Julia zappelte und schrie.
Sie versuchte Akans brutalen und harten Fäusten zu entkommen, aber ohne Erfolg.
Kamil hielt sie fest im Griff und drückte sie zu Boden.
Die beiden Türken schlugen immer weiter auf Julia ein.
Julias Nase fing wieder an zu bluten, ihre Lippe platzte auf.
Immer weiter schlug Akan auf das wehrlose und verängstigte Mädchen ein.
Er ließ seine Fäuste in Julias Fresse knallen und es dröhnte in ihrem hübschen Kopf.
„Was habbe isch dir gesagt he Schlampe, was habbe isch gesagt“ schrie er Julia an.
Ein weiter harter Faustschlag traf Julias Gesicht und verursachte eine stark blutende Platzwunde über dem rechten Auge.
Silberne Sterne tanzten vor Julias Augen, alles war verschwommen und Akans Stimme klang dumpf und entfernt.
„Ich hadde disch gewarnt Fotze… isch hadde disch gewarnt das wenn de uns de Tür angzoge öffnest isch dann disch pladd mach….“ Schrie er das stark blutende und benommene Mädchen an.
Julia wusste nicht wie ihr geschieht sie war benebelt.
Weiter Fäuste und Backpfeifen schlugen ein.
Kamil der rauchend Julia weiter zu Boden drückte pustete ihr ekelhaft seinen Rauch ins Gesicht.
„Wer net höre will muss Büse“ lachte Necip der mit Freude ansah wie Akan und Kamil die Schlampe zu einem blutigem Brei zusammen schlugen.
Julia hatte üble schmerzen, Blut strömte ihr übers Gesicht und aus ihrer Nase.
„Eye Akan schau ma ob sich de Hure an de zweite Regel hält, das mit keinen BH un Schlüpper un so.“ sagte Necip schmunzelnd zu Akan der weitere harte Fäuste in Julias Gesicht einschlagen lies.
Die dies jedes mal mit einem gurgelnden „UHRRRRRRRRGFF“ quittierte.
„Ja Alder hast rescht“ nickte Akan und zog sein großes Messer aus der Tasche.
Blitzschnell hielt er es Julia an den Hals.
Er drückte es fest und tief an ihre Kehle.
Dort wo die Klinge die Haut berührte fing es an leicht zu bluten.
„Isch hoffe für disch dass du nichts drunner hast.“ Schrie er.
Kamil pustete Julia seinen übel riechenden Zigarettenrauch ins Gesicht währen Akan mit der Klinge unter den Saum ihres Pyjama Pullis fuhr, um diesen von oben nach unten zu zerschneiden und ihn danach zur Seite klappte.
Julia hatte Gott sei dank keinen BH an.
„Gluck für disch Schlampe“ sagte Kamil und knete Julias nackte Euter.
„Eye Alder jetzt schau noch nach ob se wirklich nix drunter hat.“ Sagte er zu Akan und wollte es genau wissen.
Er zog nochmal genüsslich an seiner Zigarette pustete den Rauch erneut ekelhaft in Julias blutendes Gesicht, um dann die Kippe sadistisch auf Julias linke Titte aus zu drücken.
Es zischte und ein gequälter Schrei des Schmerzes kam aus Julias Kehle der sofort wieder durch einen weiteren Schlag in ihr Gesicht erstickt wurde.
„Schnauze Schlampe“ schrie Akan packte den Saum von Julias Pyjama Hose und zog sie bis zu den Knien mit einen Ruck herunter.
Julia hatte auch keine Slip an, sie trug nie Unterwäsche unter ihren Pyjama, was ihr Glück war.
Sie hatte die Regeln zwar nicht vergessen, hatte aber gehofft das sich die Türken vorher ankündigen würden, und sie sich dann schnell hätte nackt ausgezogen so wie sie es wollten.
Aber Julia lag falsch und musste nun die Konsequenzen tragen.
Kamil packte Julia an die nun nackte Muschi und lies seinen Finger über ihre Schamlippen und Kitzler kreisen.
„Hast echt Glück gehabt Schätzche.“ Hauchte er in ihr Ohr und drang mit zwei Fingern in Julias trockene Pflaume ein.
„Eye Fickfotze zu Geschäft, wo is de Geld von de Typ.“ brüllte Akan Julia an und trat ihr in die Seite.
Kamils Finger rutschten aus ihrem warmen Loch.
„I…..I……In …..meinem….Zi…Zimmer.“ stotterte Julia mit letzter Kraft und zeigte mit ihrem Blut besudelten Finger in Richtung Treppe.
„Eye Necip Geh guggen“ befahl Akan seinem Kumpel, der auch sofort in Julias Zimmer verschwand.
Julia hielt sich ihr übel schmerzendes Gesicht, ihr eigenes Blut klebte an ihrer Hand.
Während Necip in Julias Zimmer verschwand um das Geld zu suchen, schlugen und traten Akan und Kamil weiter auf das halb nackte und verlose Mädchen ein.
Sie bespuckten und beschimpften sie auf die primitivste Art.
Alles tat ihr weh, Blut lief ihr über das verprügelte Gesicht.

Nach einigen Minuten kam Necip zurück und überreicht Akan Julias Portmonee der sich sofort alles Geld welches sich in ihm befand heraus nahm.
„Gut Miststück 375€ is ned schlechd für de erste Freier, Aber ab sofort machst du mehr Freier und schaffst mir mindesde 700 de Woche rann verstande ansonste gib es noch bösere dresche un vergiss bloß de 4000€ nisch, die will isch auch noch, klar“ lachte er und warf Julia verächtlich das leere Portmonee auf ihren nackten Bauch.
„Komm wir gehen.“ sagte er zu seinen Kumpels und trat Julia nochmal mit voller Wucht in die Seite.
Julia krümmte sich bis Necip der hinter der sich vor Schmerzen am Boden krümmenden Julia stand, ihr nochmal mit einen dumpfen Knall hart in den Rücken trat und Julia als sie sich vor Schmerzen auf den Rücken drehte einen riesen Klumpen Rotze in ihr stark blutendes Gesicht spuckte.
„Ach un Schätzchen vergiss net de nächstemal nackt de Tür zu öffne sonst könne deine Eltern disch im Krankehaus besuche. Verstande“ grinste Necip und wollte die Haustür für Akan öffnen.
„Eye wartet mal.“ sagte Kamil und stellte sich breitbeinig über Julias Kopf.
Er öffnete seinen Reißverschluss zog seinen Schwanz aus seiner Unterhose und begann Julia einen warmen gelben Strahl Pisse auf und über ihren verprügelten Kopf zu pissen.
Julia versuchte sich zu winden, die Pisse brannte in ihren Wunden und es lief über ihr ganzes Gesicht.
„EYE Schlampe machs Maul auf“ schrei Kamil.
Julia zögerte sofort trat Necip Julia brutal in die Seite.
„Er sagte mach dein verficketes Maul auf“ schrie er sie ebenfalls an und trat nochmal zu.
Julia öffnete wie befohlen danach ihren Mund und Kamil pisste ihr prasselnd den Rest seines bitteren Urins in den Mund.
Julia musste es Schlucken.
„Vergiss nicht Schätzchen das nächste mal Nackt ansonsten biste tot“ lachte Kamil und schaute in Julias geschwollenes und durch Blut und Pisse verschmierte Gesicht.#
Der Anblick des verprügelten und verletzten Mädchens machten ihn unbekannt geil.
„Eye geht doch schon zu de Auto isch komme in 15 Minute nach. Werd de Schlampe noch schnell zeige wer de Chefs sin“ grinste er und wichste sich seinen halb steifen Schwanz.
„Eye Alder aber keine Minute länger verstande. Komm Necip.“ sagte Akan ärgerlich.
Er wusste das Kamil sie jetzt Ficken wollte und war nicht wirklich begeistert.
Akan und Necip gingen und die schwere Haustür viel ins Schloss.

„Alde Fotze“ lachte Kamil und trat Julia erneut mit voller Wucht in den Bauch.
„Du hättest auf Akan hören solle „ lachte er und trat Julia erneut in den eh schon übel schmerzenden Bauch.
Julia war benommen alles war wie gelähmt die Luft blieb ihr weg und sie krümmte sich vor Schmerzen.
Ein lautes beängstigendes Husten kam aus Julias Kehle.
Blut lief ihr aus der Platzwunde, aus ihrer Nase und aus ihrem Mund.
„Jetzt wirst de wieder Zahle müsse“ sagte Kamil kniete sich neben Julia und knete ihre nackten und ebenfalls mit Blut besudelnden Titten mit der einen Hand.
Mit der andern Wichste er seinen steifen Schwanz.
„Hast Schmerze was Alde“ lachte er al er sich das sich krümmende und wimmernde Mädchen vor sich betrachtete.
„Isch werde dir zeigen was eschte Schmerze sind, deutsche Drecks Hure.“
Er ging in Richtung Küche.
Julia hörte dumpf und entfernt wie Schranktüren klapperten und Sachen auf den Boden vielen.
Sie wollte sich bewegen, versuchte sich wieder auf den Bauch zu drehen.
Sie wollte aufstehen, weglaufen, aber sie war zu erschöpft und benommen.
Ihr Kopf dröhnte, eigentlich tat ihr alles weh.

Nach nur ein paar Minuten kam Kamil zurück in den Flur.
„Hey schau mal Schlampe“ lachte er hielt einen großen metallenen Schnitzelklopfer in der einen und eine kleine Flasche Tabasco, Packet Klebeband und einen muffigen Spüllappen in der anderen Hand.
„Alde heut Abend wirst du bereue das du nischt auf uns gehört isch schwör.“ Lachte er sadistisch und legte die Sachen auf den Boden.
Er griff in seine Hosentasche und holte ein Kondom heraus.
Dann begann er es sich über seinen steifen und mittlerweile sehr bereiten Penis zu streifen.
Julia bekam das gar nicht wirklich mit.
Sie hatte es geschafft sich auf den Bauch zu drehen und versuchte verzweifelt und mit ihren letzten Kräften auf die Beine zu kommen.
Ihr Auge über dem sich die blutende Wunde befand war mittlerweile extrem geschwollen und sie war stark benommen.
„Eye wo willste de denn hin“ lachte Kamil als er sah wie Julias verprügelter Körper versuchte aufzustehen und wie es ihm nicht gelang.
Blut lief aus und über Ihr Gesicht und tropfte auf den Boden.
„Schön hier geblieben“ lachte er und trat Julia, die es gerade so geschafft hatte sich auf alle viere zu hieven, mit Anlauf In ihre hübschen Rippen.
Ein dumpfes und hohles klatschen war zu hören als Kamil´s Turnschuh seitlich in ihrem Brustkorb einschlug.
Sie hörte es in ihrem Körper knacken, spürte das unglaubliche brennen ihrer brechenden Rippen.
„UUUUFFFFFFGGGRR“ gurgelt Julia und landete wieder bäuchlings auf dem Boden.
Sie hustete, röchelte und schnappte nach Luft, ihre Rippen schmerzten übel.
„Du bleibst schön hier Miststück“ brüllte Kamil das zusammen getretene Mädchen an und griff brutal in ihre blonden Haare.
Dann schlug er Julias Kopf zweimal fest auf den kalten Fließenboden.
„UUAAAAAAAAUFFFFFFFF UUUUUURRRG“ gurgelte Julia.
Eine zweite Platzwunde an der Stirn hatte sich geöffnet und sie blieb regungslos am Boden liegen. Ihre Atmung war flach.
Kamil packte das blutüberströmte Mädchen drehte es erneut auf den Rücken und stopfte ihr sehr unsanft den nassen und muffigen Spüllappen in den Mund.
Dann umwickelte er ihren Mund mit Klebeband.
Mindestens zehnmal lies er die Rolle quietschend um ihren Kopf kreisen.
Julia war nicht ganz bewusstlos, sie hatte üble Kopfschmerzen, ihr war schlecht und alles dröhnte.
Ihr Körper fühlte sich extrem schwer an.
Sie wollte Schreien sich wehren aber ihr Körper hatte nach den üblen Schlägen und Tritten einfach nicht mehr die Kraft irgendetwas zu tun.
Sie bekam so nur ein leises. „UUUUUUIIIIMMMMPF“ aus ihrem Mund als Kamil sie knebelte.
Sie hatte das Gefühl zu ersticken, sie schmeckte den muffig Lappen.
Julias Gesicht war komplett Rot von ihrem Blut.
Sie sah aus als hätte man sie geschlachtet.
Die rote Soße lief über ihr Gesicht über ihre Brust und in ihre Augen und färbte ihr hellblondes Haar langsam in ein dunkles Rosa.
„So Alde jetzt pass mal auf, gleich wirste was erleben“ lachte er hob das Tabascofläschen vom Boden auf und begann sich eine Menge von dem scharfen Zeug über seinem in einem Kondom eingepackten Schwanz zu träufeln.
„Diesen Fick wirst du nischt vergessen Alde isch schwör, Isch werde dir deine verdammte Fotze verbrenne“ lachte er und begann Julias Hose ganz auszuziehen.
Dann kniete er sich zwischen ihre Beine und spreizte ihre diese.
Dabei schaute er grinsend in Julias Blut verschmiertes Gesicht.
„UUUUIIIIIIINNNNNN BLLLLLITTTE“ Julia bettelte mit letzter Kraft.
Sie versuchte zu zappeln und zu strampeln.
Langsam setzte Kamil seinen Schwanz an Julias Fotze an.
Sofort spürte sie das unangenehme brennen der Sauce auf ihre empfindlichen Schleimhaut.
Sie begann zu quicken, versuchte Kamil von sich zu stoßen bevor er endgültig in ihr eindringen konnte, doch sie war durch die unzähligen Tritte und Schläge zu schwach.
Kamil schob seinen in Tabasco getränkten Schwanz sadistisch und quälend langsam in ihre trockene Fotze.
Sofort spürte Julia dieses fiese brennen in ihrem Innern.
Sie spürte wie die Soße sie von innen heraus verbrannte.
Ihre Fotze glühte und das Tabasco verätzte ihr inneres.
Sie schrie unter ihrem Knebel wie am Spieß ihr Körper bäumte sich auf und verkrampfte.
Doch Kamil fickte Julia sadistisch und langsam die in Qualen und mit weit aufgerissenen Augen erlebte wie die Soße ihre jugendliche Fotze verätzte.
„HIIIIIIIIIIIIIIIAAAAAAAARRRGGG“
Noch nie hatte sie sowas gespürt, noch nie hatte sie solche Schmerzen, es war unerträglich.
Es war als ob ihr jemand ein glühendes Eisen in ihre Fotze geschoben hätte.
Sie quickte, gurgelte und versuchte sich zu verdrehen, sie begann übel zu schwitzen.
Kamil liebte es sie so zu sehen, genoss den Anblick wie Julia ihr eigenes Blut über ihr zertrümmertes Gesicht und zusammen getreten Körper lief.
Er labte sich an ihrem Schmerz, und an ihrem bemitleidenswerten Klagelauten.
Er liebte es sie zu quälen und ihr üble Schmerzen zuzufügen.
Er genoss wirklich jeden Augenblick indem er sie misshandeln und erniedrigen konnte.
„He gefällt dir was…. Hättest höre sollen jetzt UHHHHG musste bezahle HNNNNNG mit Schmerze. Viele Schmerze Hahaha“ lachte er und begann ihr etwas von der Tabascosoß in ihre stark blutende Platzwunde über dem Auge zu träufeln.
„HAAIIIIIIIIII ARRRRRR“ gurgelte es aus ihr, denn auch hier spürte sie wie die Sauce sie verbrannte.
Kamil lachte und erhöhte sein Tempo, stieß schneller und fester in das durch Schmerzen geschüttelte Mädchen.
Er liebte es sie zu quälen.
Ihr ganzer Unterleib schmerzte und sie spürte Kamils Schwanz nicht mehr in ihrer Möse, alles war nur noch ein allesergreifendes brennen.
Kamil stöhnte und beschleunigte sein Tempo nochmals, Julias Körper und ihre Fotze verkrampften durch den üblen und alles lähmenden Schmerz.
Sie melkten Kamils Schwanz unbeschreiblich und Kamil spürte wie sein Orgasmus langsam näher rückte.
Er begann fest und hart Julias Blut besudelten Titten zu kneten, brutal zu zerquetschen saugte und biss in ihre Nippel.
Dabei verschmierte er ihr Blut auf ihrer ganzen Brust.
Er verdrehte ihre Warzen bis Julia vor Schmerzen unter ihrem Knebel noch lauter zu quicken begann.
Er stieß immer fester in Julias glühende Fotze.
Um ihren brennenden Schmerz weiter zu erhöhen träufelte er ihr noch etwas Tabasco über ihren Kitzler.
Julia konnte nicht mehr, die Schmerzen waren letztendlich zu viel für das verprügelte und misshandelte Mädchen und sie verlor endgültig das Bewusstsein.
Sie verdrehte beängstigend die Augen und ihr blutender Kopf kippte langsam nach hinten.
„Drecks Fotze“ dachte Kamil als er merkte wie Julia das Bewusstsein verlor, und sich somit seinen Quälereien entzog.
Dies hinderte ihn aber nicht daran weiter hart in Julia zu stoßen, und sie weiter mit seinem in Tabasco getränkten Schwanz zu ficken.
Langsam spürte er wie sich sein Saft in seinen Eiern sammelte und bereit war heraus zu spritzen.
Kamil legte sich Julias schlaffe Beine über die Schultern und beschleunigte sine Stöße.
Wie in Raserei stieß noch einige male fest in Julias schmatzende Fotz.
Er stöhnte und nach einigen weiteren klatschenden Stößen konnte er sich schließlich nicht mehr zurückhalten.
Er entlud seinen heißen Samen grunzend in das Kondom.
Kamil stieß tief in Julias brennende Fotze, er spürte seine Wichse um seinen Schwanz.
Er stieß solange in Julia bis er sich sicher war das seine Eier all ihr Sperma in das Kondom haben ablaufen lassen.
Dann hielt er kurz inne zog seinen pulsierenden Schwanz etwas aus Julia zurück und begann sich vorsichtig das Kondom abzustreifen, so dass der größte Teil des Parisers in Julias Muschi stecken blieb.
Nur ein kleiner Rest schaute aus ihrer Möse und etwas Sperma suppte heraus.
„Uhhhrg HUNNNNNG Du… du…deutsche Drecks Fotze“ stöhnte er als er aufstand und sich die Hose hoch zog.
„Wenn de glaubst da war es liegste falsch Hure, Isch bin noch net fertisch mit dir, isch sag ja, musst Bezahle mit Schmerze, Schlampe“ dachte er und rotzte einen fetten Klumpen Rotze in ihr bewusstloses und verprügeltes Gesicht.

Kamil packte Julia an den Beinen, zog das blutende Mädchen durch den Flur bis in die Küche.
Er legte ihren schlaffen Körper bäuchlings auf einen Stuhl und begann ihren rechten Arm mit dem Klebeband am Stuhlbein quietschend festzukleben.
Dass selbe machte er mit ihren Beinen, nur ihren linken Arm klebte er nicht fest, sie sollte sich später schon noch selbst befreien können, dachte er.
Er betrachtete sich das blutende und benommene Mädchen, wie es da vor ihm auf den Stuhl lag.
Ihre nackten Beine dick mit Klebeband an den Stuhlbeinen fest geklebt, ihr blutender Kopf hing regungslos herunter.
Das Blut tropfte aus ihrem Gesicht und bildete eine kleine Lache auf den gekachelten Küchenboden.
Der Anblick machte ihn wieder scharf.
Er ging um die gefesselte Julia herum und betrachtete sich das nackte Mädchen genau und er sah wie das Ende seines in Tabasco getränktem Kondoms aus ihrer Muschi hing.
Er streichelte ihren nackten Arsch lies seine Finger über ihre Rosette kreisen.
„Bist zwar ne dumme deutsche Schlampe abber nen geiler Fick bisde trotzdem “ dachte und nahm sich das Speiseöl von der Arbeitsplatte.
Er schüttete ihr etwas über den Arsch und verrieb es genüsslich auf ihm.
Julias Arschbacken begann zu glänzen, einen weiteren Schwung lies er ihr über den Rücken und über ihren Kopf laufen.
Langsam und leidenschaftlich verrieb er das Öl auf ihrem Rücken und Arsch.
Kamil ließ seine Hände über ihren glitschigen Po wandern und drang mit seinem Finger in ihren Po ein und begann ihn zu fingern.
Der Anblick des glänzenden Körpers waren zu viel für ihn.
Sein Schwanz war erneut zum Platzen gespannt und er wollte Julia unbedingt nochmal spüren und ihren Körper ficken.
Er kniete sich hinter sie streifte sich ein frisches Kondom über seinen bereiten Schwanz um sich nicht selbst seinen Kolben zu verätzen.
Dann drang er erneut in Julias geschwollene und tief rote Fotze ein, dabei schob er das alte Kondom tief in ihr inneres.
Er fickte das wunde Loch und genoss das erregend enge Gefühl.
Kamil lies seine Hände über ihre eingeölten Haut gleiten und verteilte das Öl noch etwas gleichmäßiger auf ihrem glänzenden Rücken.
Julias bewusstloser Körper wippte im Takt von Kamils Stößen auf und ab.
Ihr Kopf baumelte Regungslos in der Luft, Blut und Öl tropften von ihrem Gesicht auf den Boden.
Das klatschen ihrer Po-backen und Kamils erregtes grunzen hallte durch die Küche.
Nach einiger Zeit zog er sich aus ihr zurück, er wollte sein schmutziges Sperma ungeschützt und tief in ihren Körper abpumpen.
Er wusste ja wie sehr sie es hasste wenn er in ihr kam.
Auch wenn sie es diesmal nicht mitbekommen würde, würde er ihr inneres besamen.
Kamil streifte sich vorsichtig das Kondom ab und setzte seinen steifen Schwanz an ihrem After an.
Er drückte sich hinein.
Durch die eingeölte Rosette konnte er leicht in ihren engen Arsch eindringen.
„UUUUUUHHH WIE GEIL“ stöhnte er als endgültig seine volle länge in ihrem Darm steckte.
Langsam begann er das verprügelte Mädchen Anal zu vergewaltigen.
Er drückte sich tief in ihren Arsch genoss die enge.
Kamil spürte mit jedem Stoß wie seine Erregung zunahm, spürte wie sich sein Sperma in seinen Bällen staute.
Er fickte Julias Arsch in einem schönen gleichmäßigen Tempo.
Dabei wippte ihr nackter Körper auf und ab und ihre ölige Rosette schmatzte genüsslich.
Kamil ließ seine öligen Hände über ihren Körper laufen, quetschte sie zwischen die Sitzfläche des Stuhls und ihren nackten Eutern und begann diese hart zu drücken und zu kneten.
Verdrehte ihr die Nippel so fest er mit seinen glitschigen Fingern konnte.
Dann nach weiteren tiefen Stoßen spürte er es.
Er spürte wie seine Eier brannten, spürte wie sein Orgasmus näher rutschte.
Kamil beschleunigte und fickte Julia weiter in den Arsch,
Er wollte seine ganze heiße Wichse in ihren Darm abspritzen, wollte ihn fluten, ihn mit seinem Saft überschwemmen.
Das brennen in seinen Hoden nahm mit jedem weitern Stoß zu.
Das klatschen und Kamils grunzen wurden lauter.
Immer schneller und fester schob er die volle länge seines steifen Schwanzes in ihrem Arsch auf und ab.
Der Stuhl begann zu knarren.
Und dann kam es ihm und in einem tobenden Orgasmus entluden sich seine Eier
Er spritzten seinen ganzen heißen Saft in Julias Eingeweide.
Kamil überschwemmte ihren Darm.
Er drückte sich tief hinein, bis zum Sackansatz steckte sein stinkender Schwanz in Julias Arsch und Kamil verharrte für einen Augenblick in dieser Position.
Er spürte wie sein Schwanz in Julias Arsch zuckte und stoßweise seine Wichse in ihren Darm abspritzte.
Erst als er alles abgespritzt hatte begann er sich wieder zu bewegen.

Schließlich zog er sich aus ihrem voll gewichsten Arschloch zurück.
Kamil schnaufte noch in Erregung und schmierte seine Eichel auf Julias nackte Arschbacken sauber.
Er stöhnte schwer und sein Körper zitterte über den enormen Orgasmus den er gerade erlebte.
Kamil spürte immer mehr den drang Julia zu quälen und zu erniedrigen.
Er spürte regelrecht wie er es genoss ihren Körper und ihre Seele zu misshandeln.
Er liebte es.
Er liebte es sie zu vergewaltigen auf die unwürdigsten Arten.
Er liebte es ihr Schmerzen zuzufügen und er spürte wie es mehr und mehr zur sucht wurde.
„Wenn Akan mit dir fertisch is Alder, dann bist du meine private Fotze. In meine Keller werde isch disch einsperre und jede Tag ficke und quälen bis isch keine Bock mehr hab uff disch.“ stöhnte Kamil und schmierte weiter seine mittlerweile schlaffe Eichel über ihren Arsch.

„Isch muss Pisse“ stammelte er und pisste Julia seinen warmen Urin über den Rücken und ihren Arsch.
Prasselnd tropfte die Brühe von ihrem geölten Körper auf den Boden.
Nachdem Kamil seine Blase auf dem bewusstlosen und immer noch blutenden Mädchen entleert hatte ging er zurück in den Flur und holte den schweren Schnitzelklopfer.
Kamil wollte Julia weiter quälen, wollte sie vollends demütigen.
Er begann den dicken Griff ebenfalls dick mit Speiseöl und Tabasco einzuschmieren.
„Hoffe, Drecks Stück des wird dir de Lehre sei “ lachte er und setzte den dicken eingeschmierten Griff an Julias frisch gevögelte Rosette an.
Dann begann er den Schnitzelklopfer mit nur einem harten Stoß in ihren engen Darm zu drücken.
Der Dicke Griff flutschte durch das Öl, dem Tabasco und Kamils Wichse schmatzend in Julias Arsch.
Die ganze Länge des dicken Griffes schob Kamil Julia in ihren Darm, bis nur noch der flache und schwere Kopf aus ihm heraus schaute.
Er packte in Julias Haare und zog ihren bewusstlosen und blutroten Kopf nach oben.
„Bis später Schlampe. un denk an die regeln, ansonste wird es Schlimmer für disch mit noch mehr Schmerze „ sagte er und ließ verächtlich ihren Kopf fallen.

Kamil verließ das Haus und stieg zu Necip und Akan, die in dessen 3er BMW schon lange warteten.
„Ey Alder wo warst de so lang? 15 Minute hadde mer gesagt, Mann !! Hattest gluck das isch telefoniere musst, sonst wäre isch wesch „ sagte Akan zornig.
„Ey reg disch ab Alder, hab der Tussi nur nochmal klar gemacht wer de Chefs sin“ antwortete Kamil grinsend und fasste sich in den Schritt.
„Was hasten mit ihr gemacht, hast se gefickt, oder was“ wollte Necip wissen.
„Hab isch Alder, hab isch. Un de Fick wird se net vergesse glaub mer. Voll krass Alder. Der Fickfotze wird de Möse noch Tage brenne, glaub mir Alder. Un isch schwör ab jetzt wird de Hure sisch immer an de Regel halde.“ lachte Kamil böse während Akan das Auto startete und los fuhr.

Erst Stunden später kam Julia langsam wieder zu sich.
Sofort spürte sie wieder das unerträgliche brennen in ihrem Unterleib welches sich nun nicht mehr nur auf ihre Muschi beschränkte sondern sich auch mittlerweile noch heftiger in ihrem Darm ausbreitete.
Sie quickte und gurgelte um den Spüllappen in ihrem Mund.
Der Schmerz war allesergreifend, unerträglich und unterbrochen.
Sie hatte das Gefühl von innen her am lebendigen Leib zu verbrennen.
Dazu kamen noch die extremen Kopfschmerzen, die schmerzenden Rippen und der pochende Rücken, ausgelöst durch die vielen Schläge und Titte gegen ihren hübschen Teenykörper.
Julia quickte und Schrie zugleich.
Sie wollte eigentlich nicht schreien wollte sich sammeln wollte sich befreien, aber die Schmerzen waren unerträglich.
Julia hatte keine Kontrolle mehr über ihren Geist und Körper, und so begann ihr brennender und ächzende Körper vor Schmerzen auf den Boden zu Pissen.
Sie grunzte und gurgelte vor Schmerzen während die scharfe Tabascosoße sie weiter von innen heraus verbrannte.
Es war Schlimm sie spürte ihren ganzen Unterleib nicht nur dieses lähmende und alles ergreifende brennen.
Julia bäumte sich auf versuchte sich zu drehen zu winden, doch dem brennen und dem Klebeband entkam sie nicht.
Schweiß bildete sich auf ihrem Körper dennoch begann sie zu frieren und ihr wurde durch die Schmerzen speiübel.
Ihr Körper machte mit ihr was sie wollte.
Ihr Darm begann sich um den Schnitzel Klopfer herum zu entleeren und drückte diesen dabei aus ihrem brennenden Loch.
Mit einem lauten klappern landete er auf den Fließen.
Ihre eigene Scheiße lief über ihren Arsch und Muschi herunter.
Dann erlöste sie eine erneute Bewusstlosigkeit vorübergehend von ihrem leiden.

So ging das noch Stunden lang, Julia kam immer wieder mal zu sich um gleich wieder von dem brennenden und unerträglichen Schmerz in Besitz genommen zu werden.
Gott sei dank verlor sie dann meist bald darauf wieder das Bewusstsein.

Noch ganze dreimal ging das so bis die Schmerzen etwas von ihrer unglaublich starken Intensivität verloren hatten.
Draußen war es schon längst wieder hell, als Julia endlich die Kraft fand sich vom Stuhl zu befreien.
Wirklich jede Bewegung ihres Körpers schmerzte, dazu kam der zwar schon besser gewordene aber immer noch extrem übel brennende Schmerz der Tabascosauce in ihren Löchern.
Langsam und zittrig schaffte es Julia ihren öligen nackten Körper vom Stuhl zu erheben.
Ihre nackten Füße stapften dabei in ihren stinkenden Scheißhaufen am Boden.
Doch Julia bemerkte es nicht einmal.
Mit letzter Kraft humpelte sie, ihre schmerzenden Rippen stützend, bis ins Bad und erschrak als sie ihr Gesicht im Spiegel sah. Es war über und über mit geronnen Blut überzogen.
Über dem rechten Auge befand sich eine Platzwunde und es war dick geschwollen.
Eigentlich sah ihr ganzes Gesicht geschwollen aus.
Ihre Nase war erneut gebrochen ihr Kiefer schmerzte und war ebenfalls Geschwollen, und auf ihrer Stirn war gut eine weitere Platzwunde zu erkennen.
„OHScheiße..Scheiße“ dachte Julia und versuchte das Klebeband um ihren Mund zu entfernen.
Sie hustete und würgte zugleich als sie sich den stinkenden Lappen aus ihrem Mund zog.

Julia stapfte in die Dusche, sie wollte sich waschen, sie stellte das Wasser an und lies es über ihren vergewaltigten Körper prasseln.
Die Wärme tat ihr gut.
Julia stand einfach nur da, sie hielt sich ihrer verprügelten Rippen und starte ins nichts während das warme Wasser an ihrem Körper herunter perlte.
Plötzlich begann sie heftig zu weinen und rutschte an den nassen Fließen herunter und kauerte sich auf die Duschwanne.
Das Wasser prasselte weiter auf ihren nackten Körper.

Am Abend war zwar das brennen der Tabascosoße fast abgeklungen, aber ihr Körper Schmerzte übel.
Ihr hübsch gebräunte Haut war über und über mit großen Blauen flecken überzogen.
Ihr Gesicht sah nicht besser aus, die Nase gebrochen und ihr Auge geschwollen und ihr Körper Grün und Blau geschlagen und getreten.
Alles tat weh, noch nie im Leben hatte sie so eine Abreibung bekommen.
Und sie würde jetzt alles für die Türken tun, um eine weiter zu verhindern.

Julia lag den ganzen Sonntag im Bett, sie bewegte sich kaum, denn jede unnötige Bewegung raubte ihr die Luft.
Sie ahnte das ihre Rippen geprellt oder einige sogar gebrochen waren, traute sich aber wieder mal nicht zum Arzt.
Sie hatte Angst vor den Türken, Todesangst!
Und so lag sie auch nackt in ihrem Bett um nicht wieder von ihnen unvorbereitet überrascht zu werden.

Und tatsächlich gegen Abend klingelte es an der Tür.
Julia erschrak und pisste in ihr Bett.
„Oh Gott bitte nicht“ stammelte sie.
Wieder Klingelte es, und wieder, es klingelte Sturm.
Julia hob ihren geschunden Teenykörper aus dem Bett und humpelte splitternackt zur Tür, wo es immer noch wild klingelte und klopfte.
Ganz vorsichtig öffnete sie die Tür, so dass man erst nur ihren verprügelten Kopf sehen konnte.
„Eye lass misch rein, Alde“.
Es war Akan der vor der Tür stand, sie öffnete die Tür.
„Alde siehst du Scheiße aus, so bissde kein 5 Euro werd“ lachte Akan als er sich Julias nackten misshandelten Körper betrachtete.
„Keine Schwanz will so was Ficke. Abber wenigste hasde gelernt und hälst disch an de Regeln“
Sie gingen in Julias Zimmer.
„Weisdu noch was isch gestern gesagt hab.“ fragte Akan.
Julia zuckte mit ihren Schultern, ihr Kopf dröhnte und pochte, sie konnte sich nicht erinnern.
„Du musst ab sofort mit mehr Type ficke. kappiert. Isch will jetzt von dir mindeste 700 Euro Verzugszinse die Woche von dir klar, un wenn du die nischt hasst knallt es un de fehlende Geld wird verdreifacht un auf de 4000 angerechnet.“ drohte Akan.
Julia schluckte ihr wurde Schwindelig, ihre bösen Vorahnungen wurden war.
Sie machten sie zu ihrer privaten Nutte, die für die Bande Geld anschaffen sollte.
„Wa…Wa..Warum ma macht ihr das mit mit mir ich will doch Zahlen bitte“ stotterte Julia ängstlich.
„Weil du ne dreckige Schlampe bist un Schlampen gehören gefickt, un weil du mir Scheiß egal bist isch will nur de Kohle. Du bist Dreck, deutscher Müll und isch lass jetzt jeden Abschaum seinen Schwanz in disch Stecken bist du mir meine 4000 Euro gegebe hast“ sagte Akan.
„hier nimm das“
Er überreichte dem apathischen und zitteden Mädchen ein Handy und einen Zettel.
„Hier werde disch deine Ficker anrufe drauf, da kannste dann alles aushandle uff de Zettel stehe de Preise. Kapiert“ sagte er und stand auf.
„Wie du siehst bist du rescht billig zu Ficke wirst also viele Ficker über disch rutsche lasse müsse um de Kohle zu verdienen. Bist hald ne billige deutsch Ficksau“ lachte er und zeigte auf den Zettel.
„Verkauf de Stecher immer das teuerste Packet, Also wen a Typ von dir eine geblase habe möscht und anschließend disch in Ficke will mit Gummi überrede ihn zum Fick ohne Gummi, is teurer un versuche noch extras de Ficker aufzuschwätzen wie ankacken oder so, musst hald immer de meisde Geld versuche aus den Pennern herauszuziehen, abber bescheiß die net die kenne de Preise, isch will keine Klage höre, sonst brügeln wir wieder de Scheiße aus dir, Verstande. Zahltag ist immer Freitags in unsere Treff. Wir hole disch ab, da wirst du alles geld abgeben, un unsere Schwänze Ficken, Alles klar“ fragte er nochmal.

Julia war entsetzt, sie wollten sie fertig machen.
Sie sollte sich wildfremden Kerlen ungeschützt anbieten.
Ihr lief es kalt den Rücken runter und sie bekam panische Angst vor Aids und anderen Krankheiten.
„Bitte bitte nicht ungeschützt bitte nicht. Ich kann das nicht.“ weinte Julia.
„Und ob de kannst und du wirst, kapiert, wenn disch so ein Penner ohne Gummi ficken will machst du es klar.“
„Wa-Warum tut ihr mir das an. Ich könnte Schwanger werden oder Aids oder so bekommen!!“ schrie Julia in Tränen und Verzweiflung aufgelöst.
Akan packte Julia in die Haare und zog ihren Kopf Brutal zu sich und sagte zornig
„Alde das is mir Scheiß egal was mit dir passiert, isch lass disch solange durchficken bis isch meine Kohle hab, kapiert. Hättest disch damals nich in meine buissness einmische sollen in der Bahn. Hast mir ne Menge Schwierigkeite eingebracht. Schlampe, un jetzt mach isch disch kaputt.“
Er schubste Julia verächtig zurück aufs Bett.
„Un dass mir ja keine Klage von de Kunde komme, klar du tust alles was se wolle kapiert, sonst“ drohte Akan erneut und fuhr mit seinem Daumen an seinem Hals entlang.
„Nur de Penner Dieter darfste Veraschen der Alde hat genug Kohle, bei de Arsch kein Fick unner 200 Euro klar. Aber Alde isch glaub so wie du aussieht will disch eh keiner Ficke, isch geb dir de Woche frei, abber de Geld will isch trotzdem musste de hald de Woche drauf rein ficken.“ Lachte er und verließ Julias Zimmer.
Julia hörte die Haustür zuschlagen.
Sie begann zu weinen.
Sie war ne Nutte, ne echte Nutte und die Türken ihre Zuhälter.
Ihr wurde schlecht.

Langsam las sie den Zettel den Akan ihr überreichte.
Julia schluckte als sie die Preisliste las.
Für so wenig Geld verkauften die Türken sie an Fremde Kerle.
Ihr wurde schwindelig.
Um die 700 Euro in einer Woche zu verdienen dürften 35 Typen ihre Fotze ungeschützt Ficken und alle 35 würden ihren stinkenden und fruchtbaren Saft in ihre jugendliche Muschi abspritzen.
Das wären viele Kerle pro Woche.
Julia wurde es an den Gedanken daran so unendlich schlecht und erbrach sich schließlich.

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  #37  
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Kapitell 9.1 – Juliaa zum Ficken freigegeeben
Autor: unbekannt

Julia schlief nach Akans besuch die halbe Nacht nicht, immer wieder ging sie im Koppf die Preislliste durch.
700 Eurro sollte sie wöchentlich für die Türken erfick.
700 Eurro und das bei diesen niedrigen Preisen ihr wurde es immer schlechter und schlechter.
Die Türken würden es schaffen, das wusste Julia.
Sie muss 2 Freier über sich lassen, und alle dürften ungeschützt in all ihre wunden Löcher ficken und ihr dreckiges Sperma in ihren jungen Teenagerkörper blasen.
Julia begann an den Gedanken daran zu würgen.
Das wären 144 Freier pro Woche und 84 Schwänze in den nächsten 6 Wochenn bis sie Akkan die 40000€ würde zahlen können.
Und das wäre nur der in Anführungszeichen teuerste Tarif mit blasen und ficken in Fotze und Arsch.
Und Julia wusste das es eher unwahrrscheinlich war das alle Freier dieses Packet wählen würden.
Es würden vermutlich viel mehr Schwänze werden die sie mit ihren jungen Körperöfnungen melken müsste.
Immer schlechter wurrde es ihr.
„Versuche noch extras de Ficker aufzuschwätzen wie ankacken oder so, musst hald immer de meisde Geld versuche aus den Pennern herauszuziehen“ hörte sie Akkans Stimme in ihrem vverprügelten Kopf.
Das würde es ihr aber auch nicht besser machen.
Die Türken hatten die Extras so günstig angesetzt das einige Freier eh die Extra mitbestellen würden.
Julia errschrak als sie den Gedanken an diie Extras weiter ausbaute.
Mit schrecken viel ihr was ein.

Julia knipste ihre Nachhtischleuchhte an, grabschte nach der Preisliste auf ihrem Nachtschränkchen und begann diese nochmals zu lesen.
Julia seufzte und stellte fest dass sie ihre Rechnung mit ihren 14 Fickern pro Woche vergessen konnte, denn keiner würde dieses Packet kaufen.
„Oh Gott diese Schweine warum machen die das mit mir. Ich wollte doch nur diesem Jungen helfen“ dachte sie und las nochmal ungläubig den Preislistezettel.
Sie las ihn immer und immer wieder, und kam immer wieder zum selben Schluss.
Kein Freier der nur etwas Rechnen konnte, würde das ´All in One Packet´ kaufen.
Denn auf dem Zettel stand unter Extras folgendes.
„Nochmal abspritzen in Fresse oder Body (mit lutschen oder ficken) = 22 Euro…. nochmal abspritzen in Fotze oder Arsch (mit Fick) = 4 Euro“
Julia wurde es schummerig alss sie begriff was das für sie bedeuutete.
Ihre Freier würden nur einen normalen Fick für knapp 20 Euro bei ihr bestellen und wenn sie
sie wirklich nochmal in den Arsch oder Mund ficken wollten einfach die Extras für 2 und 4 Euro dazu.
Das würde bedeuten selbst wenn jemand von ihr in einer Session einen geblasen, einen fick in die Fotze und einen fick in den Arsch haben wollte käme sie nie über 26 Euro heraus.
Das hieße dann nicht mehr nur zwei Freier pro Tag sondern vier.
Julia wurde es noch schlechter sie begann erneut zu würgen sie wusste das sie es nicht ertragen würde.
Immer wieder würgte sie bei dem Gedanken an die vielen Schwänze die sie in denn nächsten sechs Wochen ficken müsste.
An dass viele ekelhhafte Sperma welches sie dann gleich dreimal in und auf ihren Köper spritzen würden.
Schließlich kam es ihr hoch.
Sie hielt sich eine Hand vor den Mund und schaffte es gerade noch ihre Bettdecke zur Seite zu werfen bevor der Brechreiz sie besiegte.
Sie saß nackt aufrecht in ihrem Bett und die Rotze sprudelte um ihre Hand aus ihrem Mund.
Die Kotze lief an ihrem Kinn, ihren nackten Titten herunter und sammelte sich in ihrem Schoß.
Schließlich entlud sie denn Rest ihres Mageninhaltes auf ihrre nackten Beine.
Julia konnte gar nicht so schnell reagieren wie sie sich vollkotzte.
Sie spürte ihre Kotze an ihrem Körper herunter laufen und spürte ihre gebrochenen und stark schmerzenden Rippen.
„OHHH GOOOOOOT helf mir bitte“ hustete sie.
Sie ließ ihren Kopf erschöpft rücklings auf das Kissen sinken und starrte an die Decke.
Dicke Tränen rollten ihr über das Gesicht.

Plötzlich hörte Julia das Summen ihres Weckers, sie war wohl doch nochmal eingeschlafen.
Im Schlaf tastete sie nach dem Wecker, der weiter unermüdlich seinen nervigen Summton von sich gab.
Endlich fand sie den Knopf zum Abstellen.
„UMMMMMMMMG“ stöhnte sie und schaute auf die Uhr es war 6:30.
Am liebsten wäre Julia im Bett geblieben, aber sich erneut Krankschreiben lassen wollte sie nicht.
Sie hatte eh schon genug Ärger auf der Arbeit, und hob ihren vollgekotzten, nackten, verprügelten und schmerzenden Körper aus dem Bett.
Langsam humpelte sie, ihre übel schmerzenden Rippen stützend in Richtung Bad, als sie plötzlich das Klingeln ihres Nuttenhandys hörte.
„Oh Gott bitte nicht so früh!“ dachte Julia und begann sofort wieder zu würgen.

„Ha-Hallo“ stotterte sie zögerlich in das Telefon.
„Eye Schlampe isch bins Akan, hab gestern noch was vergesse zu sage…Also aufpassen klar….“sagte Akan.
„O-OK ich pass au-auf“ antwortete Julia ängstlich.
„Also, wenn de Handy klingelt meldest de disch mit Dreilochstute 18 klar….Eye isch hab disch was gefragt Fotze!“ schrie Akan in das Telefon.
„Ja-Dreilochstute18“ schluckte Julia.
„Ok Schlampe, das is dei neuer Nutte Name kapiert, jeder Ficker wird disch so kennen. Achso und vergiss das mit de freien Woche, isch hab mir das anders überlegt, isch will de Geld schon Freitag klar. Aber da du so scheiße aussiehst mit de Blaueflecke un so, sind de nächste drei Woche alle Ficks zu halbe Preis, kapiert un de extras sin kostenlos“ sagte Akan sehr bestimmend.
„A-Aber-Aber da-das geht nicht. I-Ich mü-müsste da-dann ja..ja täglich mit mindesten zehn Männern schla-Schlafen. Wie-Wie soll da-das geh-gehen i-ich muss A-Arbeiten“. Schluchzte das gedemütigte Mädchen entsetzt.
„Is dei Problem nisch meins, isch will de 700€, un wenn du die nischt bis Freitag hast, gibt es klatsche, kapiert, also lass dir was einfalle, die Ficker besorgen wir dir schon über de Internet, wie und wo du die fickst is uns egal. Isch will nur de Kohle. Also bis Freitag Schlampe“ sagte Akan und legte auf.
Julia zitterte am ganzen Leib.
Ein einziger Freier am Tag wäre schon Schlimm aber jetzt gleich zehn.
„Ich schaff das nicht..ich schaff das nicht“ dachte sie verzweifelt und starrte ins leere.

Wieder klingelte das Handy mit zittriger Stimme ging sie ran.
Dicke Tränen kullerten an ihren Wangen herab.
„Drrr-Drr- Dreilochstute Aah-Achtzehn hallo.“ stotterte sie.
„HEHE na also geht doch, isch wollt nur höre ob du Verstande hast was isch ebe gesagt hab. Also 700€ bis Freitag un wehe isch hör isch nur eine Beschwerde Alde, isch will das du unsere Kunden schön und leidenschaftlich fickst un alles machst was se wünsche klar“ lachte Akan und legte erneut auf.

Julia brach weinend zusammen und kniete vor ihrem Bett.
Sie konnte es nicht tun, sie wollte es nicht tun, aber was hatte sie für eine Wahl.
700 Euro hatte sie nicht und das schon gar nicht jede Woche.
Julia musste sich wohl oder übel in ihr Schicksal ergeben, und sich zu einer extrem billigen Nutte machen.
Wieder wurde ihr schlecht.

Julia schleppte ihren verprügelten und übel schmerzenden Körper auf die Arbeit.
Sie hatte sich so gut es ging geschminkt, um die blauen Flecken in ihrem geschwollenen und verprügelten Gesicht zu überdecken aber dennoch war alles relativ gut zu erkennen wenn man richtig hinschaute.
Wieder log sie ihre Arbeitskollegen an, die sie natürlich darauf ansprachen.
Julia konnte sich nur schwer auf ihre Arbeit konzentrieren, ihr Kopf dröhnte und alles drehte sich nur noch um ihren ungewollten Sex.
Sie dachte an das was ihre künftigen Kunden mit ihr anstellen würden, und sie hasste es.
Julia grübelte und grübelte wie sie es doch noch schaffen könnte dem Schicksal zu entgehen.
Sie wollte keine Nutte sein, sie ekelte sich davor.
Sollte sie ihre Eltern um Geld bitten oder sollte sie sie sogar bestehlen, nein das war auch keine Lösung.

Es wurde Mittag und Julia ging ihrer Pause entgegen.
Wie immer holte sie ihre Sachen aus ihrem Spint, zufällig warf sie einen Blick auf das Handy, welches Akan ihr gestern gegeben hatte, und erschrak.
24 Anrufe in Abwesenheit stand auf dem Display, sollten das etwa schon Kunden sein dachte sie.
Ne das kann nicht sein, aber sonst kennt doch keiner die Nummer.
Wieder klingelte das Handy.
Zitternd ging Julia ran.

„Ha-Hallo“
„Eye was Hallo, was hab isch dir heut morge gesagt wie du disch hier melde sollst. Fotze!“ hörte sie Akans Stimme.
„Dreilochstute 18“ sagte sie leise und gedemütigt.
„Rischtig, un warum geht de Stute net an de Handy? Isch hab schon de erste 8 Beschwerde von Kunden das de naturgeile Dreilochstute net zu erreische wär, un alles nur verarsche is. Also wat is los.“ schimpfte Akan.
„I-Ich kann nicht ich bin doch Arbeiten da da geht das nicht da ..da ..da darf ich nicht telefonieren.“ stammelte Julia mit hochrotem Kopf.
„Bullshit Alde, wo ein wille geht immer, lass dir was einfalle. Isch will meine Kohle Alde un du hast es etwa nischt nötig die zu ervögeln oder was. Sin etwa 700 € zu wenig für disch. Denkst wohl bist was Besonderes ne, edel Fotze oder so abber kannst de gern haben Drecksfotze, ab jetzt machst du mir 1000€ de Woche. kapiert.“
„WAS! Nein bitte nicht..Ich will ja ich meine ich… bitte nicht 1000€ bitte.“ stammelte Julia.
„Isch schaffe das nicht, wie soll isch das Schaffen das wären ja...wären ja fünfzehn Typen oder so pro Tag. Bitte nicht Oh Gott“
„Deine Problem Miststück, 1000€ klar un keine Cent weniger, als Strafe dafür das de net an de Telefon gegangen bist. Un jetzt werde isch für jede Beschwerde de Geld weiter erhöhe immer um 100 Tocken. Achso noch was den 8 Kunden hab isch gesagt das du disch mit deine Ficklöscher entschuldigst un se disch kostenlos hart durschficken können, egal wie und so ange se wolle, kapiert, in 5 Minute ruft der erste disch an, besorg es ihm gut. Sonst !“ betonte Akan und legte auf.

Julia schluckte, Tränen stiegen in ihre Augen.
Tausend Euro, 15 Typen pro Tag und heute auch noch acht kostenlos dachte sie.
Wie sollte das gehen, erneut wurde ihr extrem übel, ihr Kopf dröhnte.
Julia war tief im Gedanken versunken und starrte leer auf ihren Spinnt.
Ihr war so unendlich schlecht und Tränen kullerten über ihre Wangen.
Da!
Plötzlich klingelte wieder das Telefon zitternd ging Julia ran.
Sie ahnte das das jetzt ihr erste Kunde sein würde, jetzt würde sie endgültig zur Gangnutte.
Mit zittriger und leiser Stimme sagte sie.
„Dr-Dr-Dreilochstute18“
„Ahhh die Fotze gibt es ja doch!“ hörte sie eine Stimme.
„Also hab dich im Internet gesehen und siehst geil aus und ich will dich ficken ist das OK“ sagte der Mann in einem ziemlich ruppigen Ton.
Julia schluckte.
„Ja-Ähmm Ja ist Ok mm-mit oo-oder ..oder ohne Gummi“
„Eye was heißt hier mit Gummi?! Ohne natürlich!, hab es satt in Weiber zu stoßen die einen nur mit Gummi ins Loch lassen, und bei dir auf der Internetseite stand doch das du die Schwänze lang, dick, ungewaschen und ohne Verpackung magst“ lachte der Kerl.
„Diese Schweine“ dachte Julia.
„Also was ist jetzt kann ich dich ficken oder nicht“
„Ja Ähhh, ja kannst du heut Abend um sieben in…in“
Julia überlegte noch wo sie ihre Freier eigentlich bedienen sollte.
Zuhause ging das auf gar keinen Fall, ihr wurde schwindelig.
„Wie heut Abend!? Ich will jetzt ficken Alte!“ schrie der Mann.
„Aber das.. das geht jetzt nicht ich muss noch… noch“ stotterte Julia mit hochrotem Kopf und versuchte sich zu erklären.
„Willst du mich verarschen Schätzchen, erst gehst du Schlampe nicht an das Telefon, dann hat mir dein Typ gesagt ich kann dich als wieder Gutmachung kostenlos ficken und zwar wann und wo ich will, und jetzt sagst du mir erst heut Abend oder was. So nicht ich ruf nochmal dein Macker an so geht es ja wohl nicht. Ich lass mich von euch doch nicht verarschen Alter“ tobte der Mann und legte auf.
„Oh Gott nein“ stammelte Julia als sie das tuten des Telefons hörte.
Sie ahnte das Akan über den erneuten Beschwerde Anruf nicht wirklich sehr erfreut sein würde.
Julia weinte heftig.
Wieder klingelte das Telefon und wieder meldete sich Julia mit ihrem Nuttennamen.

„Eye isch pack es nisch hab isch dir net ebe gesagt was passiert wenn isch auch nur noch eine Beschwerde bekomme hmm, warum willste de Typ net Ficke.“ fragte Akan.
„Ich Ich will doch a-aber der der will jetzt..ähmm. .. un ...und i-ich ka-kann jetzt doch nicht bin doch auf… auf der Arbeit...bitte ich will doch alles tun was ihr mir-mir sagt..bitte „ weinte Julia bitterlich verzweifelt.
„Ja un. Dann mach es auch Schlampe. Wenn de uf Arbeit bist mach es ihm halt da klar! Du machst was er will ! Un wenn er jetzt seine stinkende Schwanz in disch stecke will machst du es kapiert! Achso un jetzt weil es schon de zweite Mal is wo der sisch bei mir Ausheult sin wir schon bei 1300 Euro! Also hau rein Alde.“ sagte Akan und legte auf.

Julia war einem Totalzusammenbruch nahe.
Schon kurze Zeit später klingelte erneut ihr Telefon und wieder meldete sie sich wie ihr befohlen wurde mit Dreilochstute18 und am anderen Ende war wieder der sehr ruppige Mann.
„So Alte, was ist jetzt alles geklärt oder was. Kann ich jetzt kommen und dich ficken. Wenn ja wohin “ fragte der Mann sehr arrogant und abfällig.
„Ähmm ja Sorry alles geklärt, war ein … ein Missverständnis ich…ich bin … bin im H&M Frankfurt bis 17 Uhr.“
„Alles klar Schnecke bin gerade am Hauptbahnhof bin in 20 Minute da.“ sagte ihr Freier erfreut.
„OOk a-aber tuen sie bitte so als ob.. ob sie ein Kunde von H&M wären und was … was von mir kaufen möchten. Bin... bin in der Herrenabteilung im ersten Stock. Bin das blonde Mädchen mit dem Mini und den schwarzen Higheels“ stotterte sie.
„Na geht doch Liebchen, ich werde disch dann mit Dreilochstute ansprechen, bis gleich.“ Antwortete der Mann.

Julia war es so unendlich schlecht, gleich würde ihr erster Kunde kommen und den müsste sie hier auf der Arbeit befriedigen.
Ihr Magen krampfte und dicke Tränen rollten über ihr Gesicht.
Julia versuchte die restliche Zeit nicht so oft daran zudenken was gleich passieren sollte, und versuchte sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren.
Doch ständig wurde sie von dem Klingeln ihres Handys unterbrochen.
Immer mehr Freier meldeten sich bei ihr und wollten ihren Termin mit ihr.
Und so hatte sie schließlich noch zwei weitere Freier zu sich in den H&M bestellt.
Und auch die zwei, das hatte Akan versprochen durften sie Ficken ohne dafür zahlen zu müssen.
Das würden noch lange Stunden bis 17 Uhr das wurde ihr klar.

Julia zeigte gerade einem Kunden eine schicke Hose, als sie von hinten eine Hand auf ihrer Schulter spürte.
„Entschuldige Schnecke“ hörte sie denn Mann und sie wusste das das ihr Ficker war.
Julia wurde es schlecht, ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken.
Sie drehte sich verängstigt um und sah einen großen dickbäuchigen aber doch muskulösen Mann.
Er musste in einer Rockerbande oder so was ähnliches sein, denn er trug eine verwaschene und leicht verschmutzte blaue Jeans und schwarze lederne Stiefel.
Über seinen Bauch spannte sich ein schwarzes ausgebleichtes Motorhead T-Shirt welches eine schwarze Lederweste mit Franzen zum Teil verdeckte.
Insgesamt machte er einen sehr ungepflegten und schmuddeligen Eindruck.
Seine langen schulterlangen schwarzgrauen Haare glänzten fettig und ein ungepflegter 7 Tage Bart zierte sein Gesicht.
Außerdem roch er streng nach Alkohol und Schweiß.
Er roch als hätte er sich vor Wochen das letzte Mal gewaschen.
„Na Liebchen bist du die geile Dreilochstute? Ich bin hier um jemanden lang und hart zufi…“
„Sch-schon gut.. schon gut.. Ähmm wa-warten sie einen Moment ich.. ich muss noch schnell diesen Kunden fertig Bedienen.“ Unterbrach Julia den Mann mit hochrotem Kopf.
Hatte er sie wirklich gerade vor den Kunden Dreilochstute genannt, „dass darf doch alles nicht wahr sein wie peinlich“ dachte Julia.
„Mach ja nicht zu lange Alte ich hab Druck auf den Eiern und will dich ficken.“ brüllte der Mann hinter Julia her der ihren Kunde schnell zur Kasse begleitete.
„So ein ordinärer Kerl“ dachte sich Julia deren Kopf vor Scham und Nervosität rot leuchtete.
Sie Kassierte schnell den Kunden der Julia entsetzt ansah ab und macht sich dann auf den Weg zurück zu ihrem ersten Freier.

„Also können wir jetzt vögeln Schätzchen“ grinste der Mann und streichelte Julia durch ihr hübsches blondes Haar.
Julia schüttelte sich vor ekel.
„Wo soll ich dich hier den ficken“ fragte der Mann sich verwundert umsehend.
„Psst bitte nicht so laut bitte, ich..ich Arbeite hier und… und es soll keiner merken das… das ich… ich eine… eine…ich meine das..“ stotterte Julia.
„Jaja schon gut also wo jetzt hab net den ganzen Tagzeit“
Julia überlegte scharf, ging dann auf einen Rundständer mit Jeans Hosen zu nahm sich zwei vom Bügel und sagte „Folgen sie mir bitte“ und ging in Richtung einer Umkleide im hintersten Bereich der Etage.

Gott sei Dank ist heute nicht so viel los dachte sie sich noch und bat den Mann in die Kabine.
Julia schaute sich kurz um, sah das niemand hier hinten war und folgte dann den Mann in die Kabine.
Sie zog den Vorhang zu, jetzt gab es kein Zurück mehr.
Der Mann zog Julia an sich und begann ihre Arschbacken zu kneten.
„Bist echt eine geile Sau“ sagte er und drückte seine fettigen Lippen auf Julias Mund.
Dabei drückte er seine nasse Zunge in ihren Mund.
Er begann sie zu züngeln und ihren Arsch zu kneten.
Julia schmeckte seinen ekelhaft fauligen Alkoholatem spürte wie er seine Zunge in ihrem Mund wild um ihre Kreisen ließ.
Julia wollte es hinter sich bringen, so schnell es nur ging und packte dem Mann an in den Schritt und rieb seinen schon recht harten Schwanz durch dessen Jeans.
Der Freier stöhnte leicht auf.
Grob züngelte er weiter mit Julia und lies unsanft seine Hände über ihren jugendlichen Körper laufen.
Er glitt unter ihre Bluse und knete hart ihre nackten Euter.
Julia öffnete ihm die Hose während er weiter an ihren Möpsen spielte und ihr schmerzhaft ihre strammen Nippel verdrehte.
Julia begann den pulsierenden Schwanz freizulegen und ihn langsam zu wichsen.
„Mach dich nackisch ich will deine Titten und Fotze sehen.“ befahl er plötzlich.
Julia wollte gerade den Reißverschluss ihrer Higheels öffnen um sie auszuziehen als der Mann dazwischen ging.
„Halt!! Halt, deine Nuttenstiefel und die geilen Strümpfe lass an, das ist geil.“
Julia überlegte erst gar nicht lange, tat wie ihr befohlen wurde und zog nur ihren eh zu kurzen Rock und ihre transparent wirkende Bluse aus.
„Was ist mit dir denn passiert, Alter!? Bist du unter einen LKW geraten oder was.“ lachte der Mann als er Julias verprügelten und mit blauen und violetten Flecken übersäten Körper sah.
„Jetzt weiß ich warum du zurzeit so billig zu ficken bist! Hat dich dein Macker verprügelt? hast es wohl nicht gebracht was. Hast nur bekommen was du verdient hast Schlampe, Fotzen wie du brauchen was auf die Fresse, damit sie parieren, Hoffe bekommst noch mal ne fette Abreibung, weil du mich heute Morgen hast hängenlassen Miststück . Los dreh dich um jetzt wird gefickt!“ befahl er ziemlich grob und zeigte auf den Spiegel gengenüber.
„Beug dich nach vorne los!“ sagte er und trat hinter Julia.
Er packte mit beiden Händen ihre nackten Euter und knetet sie erneut wild durch.
Julia schämte sich und ekelte sich zu gleich.
Sie sah sich nackt im Spiegel und sah wie ein wildfremder Mann hinter ihr stand und ihre Titten misshandelte.
Julia spürte seinen dicken steifen Penis gegen ihren knackigen Po drücken.
Der Mann lies von einer Titte ab und lies seine verschwitzte Hand über ihren nackten wohlgeformten Bauch bis in ihren Schritt wandern.
Julia kniff die Augen zusammen als sie spürte wie die Hand begann ihre Fotze zu reiben.
„Was ist los bist ja gar nicht feucht in der Fotze. Dachte bist eine geile Nymphe, die es kaum erwarten kann zu vögeln? Bist du aber gar nicht wie? Machst das doch nicht freiwillig hmm. Ist mir aber egal ob du das geil findest oder nicht, ich finde es geil und dein Fotzenschleim wird schon von alleine laufen wenn ich erst mal in dir Stecke und dich durchficke! Und zwar so wie es sich für Schlampen und Fotzen gehört! Hart und fest und Tag und Nacht!“ sagte der Mann nahm seine Finger aus Julias Vagina.
Er spuckte sich einen fetten klebrigen klumpen Rotze in seine Hand und führte sie zurück an Julias Fotze und verrieb die Rotze in und auf ihr.
„Sag was Schlampe“
„Was … Was soll ich denn … denn sagen“ stotterte Julia und spürte wie der Mann mit seiner vollgerotzten Hand ihre Muschi bearbeitete.
„Sag dass du meinen Schwanz spüren willst, sag dass ich ihn reinstecken soll, dass du ihn spüren möchtest und er dich hart durchficken soll oder so was, man stell dich doch nicht so doof an!“.
Julia schluckte sagte aber dann doch zwar wenig überzeugend und mit Resignation in der Stimme.
„Komm steck mir deinen geilen Schwanz in die Fotze, fick mich hart durch… komm ich brauch es jetzt fick mich komm“ Julia fühlte sich elend.
Natürlich wollte sie es nicht das er oder irgend ein Kerl sie fickte, aber was hatte sie für eine Wahl, gar keine.
Wenn sie sich jetzt weigern würde, würde der Typ sich wieder bei Akan beschweren und noch mal so eine Abreibung wie am Samstag oder eine weitere Erhöhung des Zuhälterlohnes wollte sie nicht riskieren.
Julia spürte wie ihr Freier seinen Schwanz an ihre Fotze ansetzte und langsam seine dicke Eichel in sie hinein drückte.
Julia biss auf ihre Unterlippe, sofort zog der unglaubliche Schmerz durch ihre Schleimhäute, die durch das Tabasco immer noch stark gereizt und entzündet waren.
Der Mann drückte sich tiefer in Julias wunden Unterleib, Julia spürte wie die dicke Eichel ihre Schamlippen öffnete und sich Millimeter für Millimeter tiefer in sie hinein drückte, bis sein Schwanz schließlich tief in ihrem wunden Loch steckte.
„UHHHH WIE GEIL“ stöhnte der Mann und begann seine Hüften zu bewegen und sich rhythmisch in Julia ein und aus zu bewegen.
Julia spürte den dicken Pimmel mit seinen pulsierenden Venen in ihrer Fotze spürte.
Wie er begann sie tief und fest zu ficken und spürte wie der Mann seine schleimigen behaarten Hände über ihren nackten Körper wandern ließ.
Julia schaute mit Tränen in den Augen in den Spiegel und sah sich!
Bestiegen von einem fetten behaarten Tier!
Sah wie ihre Titten im Takt mit jedem harten Stoß in ihre Muschi wippten und sah den Mann wie er ihre schauckelden Titten knetete.
Wie sie hart und tief von hinten in ihr Loch fickte.
Sie hörte ihn grunzen und schnaufen wenn er unermüdlich in ihr wundes Loch stieß.
„HUNNNG… HUUINNG… UUUNG“ stöhnte sie, jeder Stoß löste üble Schmerzen in ihrem Körper aus.
Ihre gebrochenen Rippen nahmen ihr bei jedem Stoß die Luft.
„UHHH WAS FÜR EINE GEILE ENGE FOTZE OHHHHH“ stöhnte der Mann und begann wieder Julias schaukelnden Titten mit beiden Händen zu kneten.
Immer schneller drang er in Julia ein und fickte sie tief und fest.
Julias Fotze brannte, doch der steinharte Schwanz fuhr weiter mit wachsender Stoßkraft in ihr brennendes Möslein.
Plötzlich begann der Mann von hinten seinen behaarten Arm um Julias Hals zulegen und zog ihn nach hinten und damit ihren ganzen Oberkörper nach oben.
Diese Stellung war sehr schmerzhaft für das junge Mädchen.
Die ziehenden Schmerzen ihrer verprügelten Rippen und des Rückens zog in Wellen durch Julias Körper.
Sie versuchte sich mit einer Hand am Spiegel abstützen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Ihre Hand versuchte am glatten Spiegel halt zu finden während, der Mann mit seinen Beinen Julias Schenkel noch etwas weiter auseinander spreizte.
Jetzt konnte er gut im Spiegel sehen wie sein Schwanz gleichmäßig in ihre junge unverbrauchte Fotze hoch und runter glitt.
Es machte ihn geil zusehen wie er Julias mit blauen und violetten-Flecken übersäten Körper fickte.
Immer schneller stieß er in das junge Mädchen und genoss das warme schleimige Gefühl ihrer engen Teenagermuschi.
„OHHH OHHH OHHH gleich…gleich UHHHH“ stöhnte er und spürte wie Julias Fotze begann seine Eier zu melken.
Er spürte das sie schon bald bereit waren ihre heiße Wichse abzuspritzen.
Julia stöhnte und quickte leise in Ekel und Schmerzen.
Sie hörte den Mann immer lauter grunzen, roch seinen Atem und sein Körperschweiß.
Immer fester stieß er zu, ihre Arschbacken klatschten verräterisch.
Die Kabine begann rhythmisch zu knarren.
Julia bekam Panik was wenn das einer hört.
„Oh Gott, das kann sich doch jeder denken was hier passiert“ dachte sie in Scham bei dem Gedanken daran dass sie erwischt werden könnten.
„HUUU HUUU bb..itte nnicht AHHHH so HUUUNG laut wenn uns einer hört HIIIHH flieg ich…ich raus AHHRG“ stöhnte sie.
„UHHH UHHH UHHH na und bist ne dumme Nutte, UHHHH brauchst den Job AHHH hier nicht. Mach einfach immer deine dreckigen Beine UHHH breit un lass dich durchficken AHHHH solange du Jung und eng bist. AHHHH dafür sind UHHH enge geile Fotzen da. Zum durchficken“ lachte der Typ und stieß weiter fest in Julias Muschi ohne vom Tempo oder der Lautstärke abzulassen.
Immer fester zog er Julias Oberkörper nach hinten.
Julia bekam kaum noch Luft so fest drückt er seinen Oberarm gegen ihren Hals.
Ihre Hände versuchten Krampfhaft halt am rutschigen Spiegel zu finden, während der Type weiter fest in sie Stieß.
„UHH UHHH mir UUUUU JAAA gleich kommt es JAAA JAAA UHHH“ stöhnte er in Julias Ohr.
Er beobachtete weiter im Spiegel wie sein Schwanz in Julias Fotze ein und aus glitt.
Er stieß noch einige mal hart in das junge Mädchen und spürte schon bald wie seine Eier brannten und zuckten.
Spürte wie sein Saft bereit war in Julias Gebärmutter zuschießen um sie zu besamen.
Er stieß noch schneller in Julia und dann konnte er sich auch nicht mehr länger halten und mit einem lauten „UUUJAAAAAHHHH JETZT OHRRRG“ xplodierten seine Eier in Julias Möse.
Er setzten Schwung für Schwung seines heißen Spermas in Julia ab.
„UHUHUHUU NEEEEEIIIIIN Bitte nicht in mihihihir“ stammelte Julia frustriert.
Sie schloss die Augen als sie spürte wie der zuckende Schwanz in ihr abspritzte und ihr inneres Besamte.
Sie fühlte wie die warme Wichse sich in ihr ausbreitete und sie hasste es, ihr war so schlecht.
Julia fühlte sich in dem Moment der Besamung so unendlich hilflos.
Sie kannte den Namen des Mannes nicht einmal der gerade ungeschützt in ihrer Fotze steckte und ihr seinen warmen Saft in sie spritzte.
Und dennoch musste sie es zulassen, wie er sich in ihrer fruchtbaren Fotze entlud und ihr inneres in besitz nahm.
Und nicht nur er würde seinen potenten Samen in ihren jungen und hübschen fruchtbaren Körper blasen, nein jeder der sich die 10 Euro leisten konnte würde sie besamen.
Sie konnte nichts dagegen tun als alles brav in sich aufzunehmen und zu hoffen das sie nicht Schwanger davon werden würde.
Der Gedanke daran ließ sie fast erbrechen.
„UHH… UHHH…. UHHHNG…“ stöhnte er und drückte sich dabei noch einige Male tief in das leise wimmernde Mädchen.
Julia spürte wie der warme Saft des Mannes um seinen Schwanz begann aus ihrer gefluteten Fotze zu laufen.
Sie sah im Spiegel wie es auf den dunkelblauen Teppichboden tropfte.
Endlich zog sich der Typ aus Julia zurück und ließ sie los.
„Oh Gott endlich ist er fertig“ dachte Julia als sie spürte wie sich der Dicke Schwanz aus ihrer gefluteten Fotze zurückzog.

„So Schlampe jetzt muss ich pissen.“ stöhnte der Mann und hielt seinen nur noch halbsteifen Schwanz in der Hand.
Etwas Sperma tropfte noch aus seiner Eichel und sein behaarter Schwanz glänzte feucht, benetzt von seinem Sperma und Julias Fotzenschleim.
Julia drehte sich um und antwortete schwer Atmend und mit roten Bäckchen.
„Die…Die Toiletten für Kunden sind…sind im zweiten…zweiten Obergeschoss.“
„Ja Ja die Toiletten für H&M Kunden, aber meine Toilette steht vor mir, nicht war mein kleines“ betonte er und legte seine Hand auf Julias Schulter.
Sie ahnte was er vorhatte.
Mit Tränen in den Augen schaute Julia in das mit einem fießen Lächel aufgestem Gesicht ihres Kunden und bettelte panisch.
„Aber … aber das … das geht nicht … nicht hier…nicht das!!“ sie wollte sich nicht anpissen lassen, nicht hier.
„Eye was geht nicht he, du sollst alles für mich machen. Alles was ich will oder nicht!? Also! schrie der Mann und hob drohend eine Hand.
„Ich muss pissen und du erwartest jetzt von mir das ich aufs Klo renne oder was, los runter mit dir Schlampe und mach dein verficktes Maul auf!“ schrie er und gab Julia eine klatschende Backpfeife.
„Kein Wunder das du ständig auf die Fresse bekommst! Wenn du bei jedem so zicken machst, kann ich es verstehen das dir jeder einer reinhaut“.
Julia begann zu weinen, sie fühlte sich so gedemütigt.
„Hör auf zu flennen und geh runter auf die Knie oder ich ruf deinen Macker an!“ schrie er sie erneut an und lies eine weiter Backpfeife einschlagen.
„He willst wohl das ich ihn anrufen was?!“ schrie er und wollte gerade zu einem weitern Schlag in Julias hübsches Gesicht ausholen.
Doch da fügte sich Julia endlich und ging in die Hocke.
„Na als geht doch! Jetzt spreize deine Schenkel ich will deine verdammte Nuttenfotze sehen.“ befahl er und Julia tat es.
Sie spreizte ihre Schenkel soweit auseinander wie sie konnte und eröffnete so einen geilen Blick auf ihre spermatriefende Muschi.
Sie musste sich damit sie nicht umfiel mit ihren Händen auf ihren Oberschenkeln abstützen und dadurch streckte sie ungewollt schön ihre geilen und straffen Titten nach vorne.
Richtig geil sah dass aus.
„Jetzt mach dein Maul auf und sieh mich verdammt nochmal an“ befahl er erneut.
Julia legte ihrren Kopf in den Nacken und öffnete ihr Maul.
Und so wartete auf das was da kommen sollte.
Tränen liefen ihr über die Wangen.
Der Mann trat einen Schritt näher an Julia heran und nahm seinen Schwanz in die Hand.
Dann begann er einen ersten Strahl seiner heißen Pisse in Julias Fresse zu schießen.
Julia zuckte, die heiße Pisse praselte in ihr Gesicht und spritzte in ihre blauen Augen.
Es brannte tierisch
„MMAHHHIIII“ zappelte Julia und wischte sich diie Pisse aus ihren brennenden Augen.
„Eye halt still Miststück. Los schau mich wieder an und Maul auf. Wehe du ziehst dich noch einmal zurück.““ sagte er und begann einen zweiten Strahl direkt in ihren Mund zu Pissen.
Er füllen diesen prasselnd bis ihr Maul randvoll war und überlief.
Die warme Pisse begann an Julias Kinn herunter zu laufen und in einem gelben Rinsal an ihren Titten herab.
„Schluck es Schlampe““ befahl derr Mann und stoppte für einen Moment auf Julia zu Urinieren.
Julia tat wie ihr befohlen wurde und schluckte salzige schmeckende Brühe.
Julia würgte doch sofort prasseltes aus.
„Jetzt mach dein Maul auf und sieh mich verdammt nochmal an!“
befahl er erneut.
Julia legte ihren Kopf in den Nacken und öffnete ihr Maul und wartete auf die nächste Ladung.
Der Mann trrat einen Schritt näher an die weinende Julia heran und nahm seinen Schwanz in die Hand.
Zielsicher strahlte er seine heiße Pisse in Julias Frresse.
Julia zuckte, die heiße Pissse in ihr Gesicht schoss und spritzte in ihre blauen Augen.
Der übel riechende Urin brannte wieder tierisch.
Doch sofort prasseltete die warm und bitter schmeckende Pisswasser in ihren Mund.
Ein weiterer Strahl Pisse strahlte über iihr Gesicht, es lief über ihre nackten Titten und ihrem trainierten Körper herunter, welcher durch die Urindusche nass zu glänzen begann.
Der Teppich der Umkleidekabine tränkte sich und ein warmer Geruch von Pisse stieg in ihm herauf.
Juliia verschluckte sich und würgte.
„„Hey du sollst dein Maul aufmachen klar“ hörte Julia und sie öffnete wieder ihren Mund.
Wieder wurde er mit Urin geflutet und wieder wurde ihr befohlen es zu schlucken.
Sofort öffnete sie wieder ihr Maul und wiieder begann er es prasselnd zu füllen.
„Los mach es dir selbst! Wichs dir deine dreckige Fotze!“ befahl er plötzlich während err weiter in ihren Mund pisste.
Julia nahm ihre rrechte Hand die sich immer noch auf ihrem Oberschenkel abstützte und führte sie an ihre Sperma verschmierte Muschi.
Langsam begann sie zu wichsen.
Sie spürte die klebrige Wichse an ihren Fingern, während weiter die warme Pisse des Mannes an ihrem Körper herunter perlte und er ihren Mund flutete.
Wieder schluckte sie die biittere salzige Brühe.
Diesmal stoppte der Mann seinen Strahl aber nicht und wartete nicht bis Julia iihren Mund öffnete, sondern Pisste weiter munter in Julias Fresse und über ihre Titten.
Er duschte Julia miit seiner warmen gelben Pisse.
Richtig geil sah es aus wie Julia da nackt, nur mit ihrer schicken Fischnetzstrumpfhose, den schwarzen Higheels bekleidet und von der Pisse nass glänzend vor dem Mann hockte.
Ihren Kopf immer noch leicht in Nacken gelegt und ihren Mund geöffnet.
Ihre Schenkel hatte sie weit gespreizt und wichste sich selbst ihre frisch gefickte Muschi.
Ein warmer gelber Strahl Urin prasselde auf ihren heißen Teenykörper herab.
Langsam wurrde der Strahl den der Mann über Julia pinkelte kleiner und er pisste denn Rest über ihre Haare.
Julia war von oben bis unten klitschnass von der Urindusche.
Nur noch ein winzigen Strahl lief aus seinem Schwanz.
„Jetzt nimm ihn schön in den Mund und blas.“ befahl er und trat noch einen Schritt näher, so dass Julia gut seinen Schwanz in ihr Fickmaul nehmen konnte.
Julia nahm den immer noch leicht Urin pissenden Schwanz in ihren Mund und begann ihn zu lutschen.

„Und hör bloß nicht auf dich zu wichsen kllar“ befahl dder Mann.
Er genoss es richtig wie er das nackte Mädchen unter Kontrolle hatte und sie alles tun musste was er wollte.
Ihm war es egal ob sie das freiwillig machte oder zur Prostitution gezwungen wurde, Hauptsache er hatte seinen Spaß.
Und den hatte er, auch wenn er ihrem Freier was anderes erzählen werden würde, denn diese Zickerrei konnte er ihr nicht durchgehen lassen.
Das nackte vollgepisste Teeny Mädchen hockte vor ihm, seinen fetten übelschmeckenden Schwanz im Mund und sich selber wichsend.
Er schloss die Augen, als Julia ihre Zunge über seine Eichel tanzen ließ.
„JJaa und jetzz schön blasen. Schätzchen“ stammmelte er.
Julia blies und saugte an dem dicken übelschmeckenden Schwanz so gut sie konnte.
Sie bewegte ihren Kopf rhythmisch vor und zurück und lies dadurch ihre hübschen satten Lippen auf seinen Schwannz auf und abgleiten.
Sie saugte die letzten Tropfen Pisse aus seiner Harnröhre.
Julia gab ihr bestes saugte und lutschte an dem stinkenden Organ, ließ immer wieder ihre Zunge an seinem Schaft bis zu den Hoden hinunter gleiten.
Sie saugte an seinen behaarten Hoden und nahm sogar ihre Hand zur Hillfe, sie wollte es schnell hinter sich bringen.
Doch der Mann zeigte keine Regung dass es ihm bald kommen würde.
Nach einigen Minuten dieser Oralen Behandlung sagte er.
„Genug jetzt mit dem Kindergarten Blowjob hier, so geht mir keiner ab. Mach es richtig hab nicht den ganzen Tag Zeit. Schlampe“ Schimpfte er.
Julia wusste nicht was er wollte sie saugte schneller und fester an seinem Schwanz, und begann ihn rhythmisch mit derr Hand zu wichsen.
Doch dem Mann wurde es wohl zu langweilig, er packte ihren Koopf mit beiden seiner kräftigen Hände und griff ihr brutal ins pissnasse blonde Haar.
Dann begann er selbstätig in Julias Kopf zu stoßen.
Tief und fest fuhr er ihr ein, bis zum Sackansatz schob er ihr seinen behaarten Schwanz ins Maul.
„WAUURRRG GRURACK“ gurgelte es aus Julia heraus.
Sie spürte den Schwanz jedes Mal brutal gegen und in Rachen drücken, spürte wie seine ekelhhafte Schwanzbehaarung ihr Rachenzäpfchen reitzte.
Sie würrgte und gurgelte um den Penis herum der sie schnell und unermüdlich ins Maul fickte.
Immer wieder ließ er seine Eichel gegen ihren Rachen krachen.
Julia begann zu würgen.
Speichel und Erbrochenes begannen aus iihrem Maul zu laufen und von ihrem Kinn auf ihre nackten und wild wippenden Titten zu tropfen.
„UHHH JAAA das nenne ich einen Oralenfick, UHHHH saug dran Miststück OHRRRRRR“ stöhnte er.
Julia würgte schwer an dem tief stoßenden Organ in ihrem Mund der sie immer wieder erbrechen ließ.
Er zog seinen Schwanz nur so weit zurück bis gerade noch seine Eichel von Julias Lippen umschlossen wurden, um dann wieder seine volle länge in ihr Fickkmaul zu schieben.
„Komm nimm deine Hand dazu wichs mich dabei, während ich schön tief in deinen Schädel ficke. Und wehe du hörst auf dich selbst zu wichsen. Mädchen“ befahl er erneut.
Julia konnte kaum noch klar denken, der Schwanz in ihrem Mund brachte sie um den Verstannd.
Immer wieder stieß er gegen ihr Rachenzäpfchen und brachte sie zum Würgen und Erbrechen.
Die Soße lief nur so aus ihrem penetrierrten Maul, doch den Mann störte das nicht und fickte weiter in ihren Kopf.
Julia lege ihre Hannd um seinen Schwanz und wichste ihn nun zusätzlich wenn er zurück in ihre Mundmöse stieß.
Sie hörte aber wie befohlen auch nicht auf ihre vollgeschleimte Fotze zu fingern.
„UUUAACK…WUUUUARRRGG…GRRRRRRRRAG“ gurgelte Julia mit jedem Stoß in ihren
Mund.
Ihr Ficker begann zu stöhnen und zu schnaufen, und ließ seinen Schwanz fester und
schneller in ihren Mund hämmern.
Er befahl Julia noch zusätzlich ihre Zunge zu bewegen um ihn damit zusätzlich zu stimulieren.
Er fickte in ihren Kopf immer schneller und seine Eier klatschten gegen ihr Kinn.
Ihr wurde schwindelig, während sie den Mann immer lauter grunzen und schnaufen hörte.
„UHUHHH UHHHH UMMMMM“ stöhnte er rhythmisch im Takt seiner Stöße.
Er spürte wie er erneut einem Orggasmus einherging.
Er spürte wie Julias Mund und Rachen in verwöhnten, spürte wie ihre Zunge sein Glied streichhelte und ihre Hand ihnn dabei fest wichste.
Lange würde es nichtt mehr dauern.
Julia spürte auch wie nah ihr Freier an einem erneuten Orgasmus war.
Sie hörte ihn stöhnen und spürte wie sein Schwanz in ihrem Maul zu zucken begann.
Sie wusste dass er gleich soweit war sie mit seinem verhassten Sperma zu fluten.
Immer lauter stöhnte er und dann zog er sich mit einem lauten.
„UHHHHHHH JAAAAAAAAAAA JJEETZT DU DUMME NIXNÜTZIGE DRECKSCHLLAMPE OHH OH JA JA SCHEIß NUTTE JETZT SPRITZ ICH DIR IN DIE FRESSE OHJAAAAAAA UHHHHHH“
Aus ihrem Maul, wichste sich seinen Schwanz und spritzte ihr seine heißen Saft mitten in die Fresse und über ihre hübschen Titten.
Immer mehr seiner Wichse schleuderte er in ihr Gesicht, es spritze in ihr Haar.
Julia wollte ihren Kopf weg drehen, doch der Mann hielt sie weiter fest im Griff und beschimpfte sie mit ordinären und ernidrigenden Ausprüchen bis er all seinen klebrigen Samen auf Julias Fresse abgelassen hatte.
Er lies ihren Kopf los, nicht aber ohne vorher seinen Schwanz zurück in Julias Mundmöse zu schieben um ihn von ihr säubern zulassen.
Julia saugte ihm schmatzend die letzten Spermatropfen aus seinen Eiern.
Endlich ließ er von ihr ab und packte seinen Schwanz zurück in die verwaschene und muffige Jeans.

„Du hast noch eine Menge zu lernen Mistkröte, das war ja mal gar nix Kleines. Gut das es umsonst war! Denn für so einen lausigen fick hätte ich nichts bezahlt. Siehst zwar geil aus, un hast ne geile enge Fotze aber fickst wie ne Leiche. Du musst erst noch richtig eingeritten werden“ Sagte er abwertend beim verlassen der Kabine und spuckte der vollgesauten Julia ins bespritze Gesicht.
Er steckte noch mal kurz seinen Kopf zurück durch den Vorhang.
„Ich hab noch eine Frage Schätzchen. Machst du auch Hausbesuche, also kommst du zu deinen Kunden.“ Julia nickte gedemütigt.
„Gut! Sehr gut! Ich denke meine Bikerkumpels würden dir bestimmt gern das ficken beibringen und glaub mir wen die mit dir fertig sind wirst du drei Wochen nur Breitbeinig laufen aber danach weist du wie man einen Schwanz richtig melkt und ihm die Wichse aus den Eiern pumpt“ lachte er und lies das voll gewichste und pissnasse Mädchen alleine in der Umkleide zurück.

Julia nahm sich eine von den neuen Jeanshosen die sie eben vom Rundständer genommen.
„Dieses miese Arschloch“ dachte sie als sie sich die klebrige Wichse des Bikers und ihre Kotze aus ihrem Gesicht und von ihren hübschen Titten wischte.
„Der hat mich gerade gefickt, kostenlos und mich obendrein angepisst. Und der Wichser beschwert sich noch“ regte sich Julia auf und trocknete sich mit der Hose ihren restlichen pissnassen Körper ab.
Langsam zog sie sich wieder an.
Den Rest ihrer Arbeitszeit ging nur sehr schleppend weiter.
Sie bemühte sich so gut es ging sich weiter auf ihre Arbeit zu konzentrieren, und hoffte das niemand den Geruch von Urin und gammeligen Sperma an ihr bemerkte.
Sie kam sich so unendlich schmutzig und gedemütigt vor.
Immer wieder klingelte ihr Nuttenhandy und neue Kunden wollten einen Termin mit ihr.
Julia war verzweifelt, denn auch die anderen die sie noch kostenlos zu bedienen hatte meldeten sich.
Das würde noch eine lange Nacht, sie hat mit 12 weiteren Freiern einen Termin für heute ausgemacht und in ihrer Not hat sie alle zu sich nach Hause bestellt.
Ihr war mulmig und übel.

---

Ihr zweiter Kunde, den sie ebenfalls zu sich in den H&M bestellt hatte, war ein junger und sehr schüchterner Mann.
Er musst etwa in Julias alter gewesen sein, auf keinen Fall älter wie 18 Jahre sondern eher jünger.
Er war wirklich sehr schüchtern und schämte sich fast die hübsche Julia mit ihrem Nuttennamen Dreilochstute anzusprechen, sein Herz klopfte bis zum Hals und sein Puls raste als er Julia zur Begrüßung die Hand reichte.
Er war recht groß und schlank, trug ein altrosafarbenes Hemd, darüber eine dunkelgraue mit braunen Quadraten verzierte Strickweste, dazu passend eine dunkelgraue Stoffhose mit schwarzem ledernem Gürtel.
Es war so ein typischer Schuhhofversager.
Ein Nerd halt.
Er trug eine unschöne Brille auf der Nase, sein schmales bleiches Gesicht war von einer schweren Akne gezeichnet und seine lockigen roten Haare waren auch nicht gerade vom Vorteil.
„Solche Typen haben wir früher auf dem Schulhof ausgelacht, und jetzt muss ich mich von so einem Muttersöhnchen bumbsen lassen“ dachte Julia verzweifelt.
„Wie kommt er eigentlich dazu zu Nutten zu gehen“

„Ha-Hallo Drei..Dreiloch…Lochstute“ stotterte der junge als er Julia ansprach.
„Psst bitte nicht so laut, soll keiner wissen“ ging Julia dazwischen.
„Tschuldigung“ sagte er und schaute schüchtern zu Boden.
Irgendwie begann der Junge Julia Leid zu tun wie er da ängstlich vor ihr Stand.
Er hatte scheinbar noch mehr Angst als sie selbst.
„Der hatte bestimmt noch kein Mädchen, naja kein Wunder“ dachte sie.
„Schon gut. Nenn mich einfach Julia OK! Ähmm wie heißt du denn.“ Wollte Julia wissen um das Eis zu brechen.
„Detlev“ antwortete der Junge und schaute weiter schüchtern zu Boden.
„Das passt“ dachte Julia und hätte fast laut los gedacht.
Aber ihr war eigentlich nicht zum Lachen, denn so schüchtern der junge auch wirken mochte, er war aus nur einem Grund zu ihr gekommen.
Er wollte sie ficken, und sie müsste es zulassen obwohl sie es hasst und sich davor ekelte.
Julia wollte es so schnell es ging hinter sich bringen, erstens um ihr leiden so kurz wie möglich zu halten und zweitens würde schon bald ihr dritter Kunde kommen dem sie auch noch hier ihr wundes Fötzchen hinhalten musste, und nicht nur dem!
Julia packte den Jungen an die Hand.
„Na dann komm mal mit“ sagte sie und zog ihn in Richtung der Umkleidekabine, wo sie vorhin den andern Kunden befriedigt hatte.
„Hier rein süßer“ sagte sie.
Dabei wurde ihr wieder so unendlich schlecht.
Julia versuchte alles um den Jungen die Angst zu nehmen.
Langsam begann Julia ihre Klamotten auszuziehen.
Erst ihr schwarzes fast durchsichtiges Top.
Julia sah wie die Augen des Jungens groß wurden und sie nicht mehr von Julias prallen und wunderschön geformten Titten nehmen konnte.
„Der hat bestimmt noch nie ein echtes Mädchen nackt gesehen.“ dachte Julia.
Sie nahm seine Hand und führte sie auf ihre linke Brust.
„Kannst sie ruhig anfassen“ sagte sie und war gleichzeitig überrascht.
Warum machte sie das, warum ließ sie ihn anfassen, obwohl sie es nicht mochte und sich davor ekelte.
Sie verstand es nicht, sie verstand sich nicht.
Der Junge griff schüchtern zu, lies seine Hand über Julias Brust streifen und streichelte diese.
Langsam begann er sie zu kneten und vorsichtig zu drücken.
Ihm gefiel es sichtlich, dennoch schämte er sich und lief rot an.
Er war aber schwer erregt, das spürte Julia.
„Mein Gott ist der schüchtern, der ist ja wie ein kleines Kind, ohman!“ dachte Julia.
Doch dann griff Detlev auch beherzt mit seiner anderen Hand an Julias rechte Titte und begann diese ebenfalls zu liebkosen und zu kneten.
„Na gefällt dir was“ sagte Julia in einem eher mütterlichen Ton, obwohl es ihr gar nicht gefiel.
„Du hast geile Titten so schön fest, aber auch weich“ sagte Detlev plötzlich und drückte und streichelte weiter Julias nackte bracht Euter.
Julia sah eine große Beule in seiner Hose.
Anscheinend begann die Schüchternheit zu weichen um der Lust Platz zu machen.
„Hast noch keine echten gesehen wie“ fragte Julia.
„Ähmm nein ähhh ja ich meine nein“ stammelte er plötzlich.
„Hast du es denn schon mal getan…Ähmm ich meine Sex“ fragte Julia zögerlich.
Sie verstand sich nicht mehr warum wollte sie das Wissen, das ergab alles keinen Sin.
Wurde sie durch die aufgezwungen sexuellen Akte langsam verrückt.
„Nein“ sagte der Junge traurig.
„Deshalb bin ich hier, alle in der Berufsschule oder auf der Arbeit reden drüber, haben Freundinnen oder Frauen... und ich...“
„Schon gut, nach heute kannst du mit reden“ ging Julia dazwischen.
Irgendwie fühlte sie sich geehrt dass sie die das erste Mädchen sein sollte mit dem der Typ fickt.
Auch wenn sie es dann doch nicht ganz so toll fand.
Ganz im Gegenteil der Gedanke daran ließ sie fast erbrechen.
Julia trat einen Schritt zurück und öffnete sich den Reißverschluss ihres sehr kurzen Rockes, schaute Detlevtief in die Augen.
Sie atmete einmal resignierend und tief durch und ließ ihren eh viel zu kurzen Rock nach unten gleiten.
Nun stand sie nur noch in ihrer sexy Strumpfhose und den Higheels vor ihm.
Detlevs Augen wurden groß als er Julia so sah.
Sein Blick klebte regelrecht auf Julias rasiertem Schambereich und Julia sah wie die Beule in seiner Hose immer größer wurde und zuckte.
Anscheinend störte sich auch Detlev nicht an Julias blauen Flecken, ganz im Gegenteil die Beule in der Hose wuchs und wuchs.
Julia ging auf Detlev zu und legte ihre Arme auf seine Schulter und rieb ihre Muschi gegen die große Beule in seiner grauen Hose.
Immer wieder ließ sie ihr Becken kreisen und massierte so seinen pochenden Schwanz.
Der Junge stöhnte auf und zuckte.
Julia wusste nicht was sie machen sollte, von dem jungen kam nichts, keine Anweisung und keine Regung.
Er stand einfach nur da und ließ Julia machen.
Er stöhnte leicht immer wenn sie ihre schleimige Scheide über seinen Schritt rieb und langsam bildete sich schon ein feuchter Fleck auf der Hose.
„Ähmm …Soll ich dir erst einen blasen bevor du mir deinen Schwanz in meine Muschi reinsteckst“ fragte Julia zögerlich und lies ihre Hand in Richtung seines Schrittes gleiten.
Sie knetete sanft seinen Schwanz durch die immer noch geschlossene Hose.
Der junge nickte schüchtern und schwer erregt.
Jetzt sollte es also passieren jetzt würde er endlich zum Mann dachte er.
Julia hockte sich vor Detlev und öffnete ihm den Gürtel und die Hose und zog sie nach unten, sogleich folgte die Unterhose.
Detlevs steinharter Penis klatschte ihr regelrecht ins Gesicht.
Julia nahm den steifen Schwanz in ihre süße Hand, atmete tief durch und schaute Detlev tief aus ihren geilen hellblauen Augen an.
Dann nährten sich ihre Lippen seines pochenden Schwanzes.
Ihr Mund öffnete sich und Detlev spürte wie sich Julias satte Teenagerlippen um seinen Schwanz schlossen.
Er spürte die Wärme und Feuchtigkeit ihres Speichels.
Detlev schloss die Augen vor Lust, immer mehr spürte er wie Julias Lippen und Zunge begannen seinen Schwanz zu verwöhnen.
Er spürte wie Julia begann ihren Kopf um seinen Schwanz vorund zurück zu bewegen.
Spürte wie ihre Zunge seine Eichel massierte und liebkoste.
Julia legte ihre Hände auf seine Arschbacken und begann sie zu kneten.
Dabei bewegte sie weiter ihren Kopf um seinen pochenden Schwanz vor und zurück.
Detlev wurde verrückt noch nie hatte er so was gespürt.
Er spürte wie es ihn ihm kribbelte, spürte wie Julia seinen Schwanz mit ihrem Maul melkte, spürte wie ihre Hände seine Pobacken massierten.
Und eher er auch nur klar denken konnte kam es ihm auch schon.
Er spritzte seine ganze angestaute Ladung Wichse in ihren Mund.
Julia war darauf nicht vorbereitet, dass es ihm so schnell kommen würde.
Sie spürte Detlevs harten Prügel nur kurz zucken und dann im nächsten Augenblick wurde ihr Maul schon mit seinem warmen glibbrigen Sperma geflutet.
Welle um Welle entluden sich Detlevs Eier in ihrem Maul.
Er spritzte es tief in ihren Rachen.
Julia quickte und verschluckte sich an dem unerwarteten Samen.
„GAUGH!! GAUGH!! WAHH SCHEIßE!! GAUGH!!“ hustete Julia den Schwall Wichse aus ihrem Mund.
„Tschuldigung“ sagte Detlev erschrocken und beschämt, über sein zu schnelles abspritzen.
Er zog sich blitzschnell seine Hosen hoch und rannte mit hochrotem Kopf aus der Kabine.
Julia wollte ihm noch hinterher rufen, dass alles nicht zu schlimm wäre und er sie jetzt doch noch ficken dürfte, aber Detlev war schon nicht mehr zu sehen.
Blitzschnell zog sie den Vorhang der Kabine wieder zu, keiner sollte sie hier nackt sehen.
„Na das ging ja fix“ freute sich Julia und wischte sich ihren Sperma verschmierten Mund und ihre Titten sauber.
Die ganze Session hatte nicht mal 5 Minuten gedauert.
„Wenn das bei jedem so einfach und schnell wäre“ dachte Julia beim wieder anziehen und frischmachen.

---

Aber Julias Hoffnungen, das wurde ihr beim nächsten Freier klar, blieben ungehört.
Der nächste Kunde, ein etwas ältere und angetrunkener Mann über 50.
Er kostete sein All in One Freifickpacket richtig aus.
Julia musste ihm alles geben was sie hatte.
Sie musste ihn sanft und leidenschaftlich blasen.
Sein Schwanz wild und hart in der engen Umkleidekabine reiten und sich so quasi selber ficken.
Sie hopste wild und hart auf dem pochenden Schwanz herum, bis dieser schließlich seinen Samen aus seinen Hoden in Julias innerem abspritzte und es zu dem des Bikers hinzufügte.
Tief in Julias brennende Möse entluden sich seine Hoden.
Danach musste Julia dem Freier seinen glitschigen verschmierten Schwanz wieder zur stattlichen Größe hochblasen.
Denn in ihren süßen knackig engen Teenyarsch wollte er seinen alten faltigen Schwanz auch nochmal stecken und ihn nieder ficken.
Das war es was Julia am allermeisten hasste, sie hasste das Gefühl eines Schwanzes in ihrem Arsch.
Sie hasste das Gefühl wie er ein und ausglitt und ihr damit üble Schmerzen zufügte.
Und hasste das Gefühl wenn sie ihren glibbrigen Samen in ihre Eingeweide schossen.
Dennoch ließ sie alles tapfer über sich ergehen, was hatte sie auch für eine Wahl.
Sie spürte den stechenden Schmerz in ihrem Darm, als er begann sie Anal zu ficken und sich in und aus ihrem wunden Anus zu bewegen.
Immer wieder ließ ihr Freier die volle länge seines harten steifen Schwanzes in ihren Arsch gleiten.
Bis er endlich auch hier seine heiße und klebrige Wichse unter lautem Gegröle in ihren Arsch abspritzte.
Julia schluchzte als sich die ekelhafte wärme des Saftes in ihren Eingeweiden ausbreitete und ungehemmt durch ihr inneres wusch.
Nach dem er sich endgültig entleert hatte zog er sich aus Julias Darm zurück.
Er bedankte sich bei Julia noch und verabschiedete sich schließlich bei ihr.

Julia hatte gerade erst drei Freier über sich ergehen lassen, dennoch war sie schon körperlich und seelisch am Ende.
Wie sollte sie die anderen 12, die heute noch folgen sollten ertragen.
Sie wusste es nicht.

Endlich war Feierabend für Julia bei ihrer regulären Arbeit und sie hatte es doch tatsächlich noch geschafft einen weiteren Freier im H&M zu bedienen.
Jetzt würden noch 11 zu Hause auf sie warten.

---

Fast im Halbstundentackt klingelte es an der Haustür, und Julia öffnete diese dann immer Nackt genauso wie es ihr befohlen wurde.
Gott sei Dank das ihre Eltern noch den Rest der Woche in Hamburg waren.
Sie nahm ihre Kunden mit in ihr Zimmer.
Es waren sehr dubiose Kunden.
Meist waren es alte Männer und abgefuckte Alkoholiker, wo darunter einige krank perverse Typen waren, und ein Obdachloser, zumindest sah er so aus und roch auch so.
Julia hatte sich bei ihm mehrfach übergeben müssen, sie ertrug seinen Geruch, aber vor allem den Geruch und den Geschmack seines extrem schmutzigen Schwanzes nicht.
Es waren alles Typen die selbst, wenn Julia auf Kerle gestanden hätte nie über sich gelassen hätte.
Alle behandelten sie wie Vieh wie eine Puppe bei der man mal schnell seine perverse Lust frönen konnte und seinen angestauten Samen abspritzen konnte.
Alles musste sie sich von den Typen gefallen lassen.
Sie fickten sie auf alle erdenglichen und erniedrigenden Arten.
Schlugen das zitternde Mädchen brutal und fickten sie in Fotze und Arsch.
Die Männer ließen sich von dem jungen Teenager ihre alten faltigen und schmutzigen Rosetten auslutschen und ihre Schwänze blasen.
Sie spritzten ihren heißen Samen in und auf den durch Eckel geschüttelten Teeny Körper.
Julia hatte unendliche Angst sich Krankheiten zu holen.
Den Kerlen war das offenbar egal sie spritzten ihren Saft weiter ungeniert tief und ohne Schutz in ihren Löchern ab.
Julia versuchte sich jedes Mal zwischen den Freien zu duschen, um den Schmutz und Gestank von Sex und Sperma von sich zu waschen.
Allerdings war das nicht immer möglich, denn allzu oft musste sie das Telefon beantworten um bereits neue Termine für den nächsten Tag abzuklären oder die Zeit reichte einfach nicht mehr aus.
Ihr war so unendlich schlecht, sie konnte nicht mehr und hatte erst 7 Freier geschafft, und noch keinen einzigen Cent verdient.
Vier waren für heut noch übrig, das würde noch eine lange Nacht werden.

Auch die letzten Freier waren nicht besser, nur abartig hässliche Männer und zum Teil perverse Kerle.
Endlich war auch der letzte Freier für heute mit ihr durch und spritzte Julia seine Wichse in den Mund.


Julia war seelisch erschöpft und Körperlich am Ende.
Der Eckel ließ sie nicht mehr los.
Die meisten Typen hatten ihren Saft tief in ihr inneres geblasen, und sie spürte wie diese verhasste Flüssigkeit aus ihrer wunden Möse heraus lief.
Doch endlich war es vorbei…vorbei für heute.
Denn Julia wusste morgen ging es weiter und nicht nur morgen sondern den Rest der Woche auch.
Wahrscheinlich müsste sie sich noch Wochenlang übel durchficken lassen bis sie die 4000 Eure endlich wird zahlen können.
Julia erbrach sich schließlich an den erneuten Gedanken daran.


Die nächsten Tage waren auch nicht besser.
Fast jeden Tag musste sie zwischen 10 und 20 Typen über sich drüber lassen.
Es war fast jedes Mal extrem brutal und sehr schmerzhaft für Julia und sie tat sich schwer sich nicht jedes Mal zu erbrechen.
Julias ekel und Panik vor einer Schwangerschaft oder sogar Aids wuchsen mit jedem Freier der ihr sein heißes Sperma in die Wunde Fotze oder in ihr zerrissenes Arschloch abspritzte.
Widerliche brutale Kerle musste sie Ficken.
Manchmal vergnügten sich auch zwei zugleich mit ihren Löchern.
Manche schlugen ihr brutal und hart ins Gesicht, einige sogar mit der Faust.
Die behaupteten sie würde darauf stehen und es brauchen.
Sie erniedrigten Julia auf die übelste Weise und fickten das junge Mädchen hart und ohne Gnade durch.
Alle Kerle waren der letzten stinkenden Abschaum von der Straße.
Am liebsten hätte sie sich umgebracht hatte aber Angst das sich die Türken dann doch an ihrer Schwester vergreifen würden.
Und so ließ sie alles über sich ergehen.

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  #38  
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Kapitel 9.2 – Kathrin
Autor: unbekannt

Es war Donnerstagabend kurz vor 20:00 Uhr und Julia wartete frisch geduscht zuhause auf ihren nächsten Kunden, als es an der Haustür klingelte.
Julia ging wie jetzt immer nackt hinunter um ihren Kunden die Tür zu öffnen, doch vor der Tür stand nicht ihr nächster Kunde sondern ich.

Kathrin!
Ihre beste Freundin.

Ich staunte nicht schlecht als Julia mir komplett nackt die Tür öffnete.
Julia lief sofort rot an und schämte sich.
„OhHH Ähmm Hallo Julia“ stammelte ich aber auch Julia brachte vor Scham kaum einen vernünftigen Satz raus.
„Kathrin! Was…Was willst du denn hier?“ fragte Julia überrascht und versteckte sich hinter der Tür.
„Wir haben uns seit zwei Wochen nicht mehr gesehen, und angerufen oder auf meine SMSen hast du auch nicht geantwortet. Und du warst auch gestern nicht beim Training da wollt ich sehen ob es dir gut geht.“ antwortete ich.
Ich war besorgt um sie, denn normal hatten wir früher fast täglich Telefoniert und fast alles zusammen gemacht.
„Ja Tschuldigung hatte echt was um die Ohren, komm doch rein.“ entschuldigte sich Julia und öffnete mir ganz die Tür.
„Läufst du jetzt immer so rum“ scherzte ich
„Ähmm ja ich mein nein.ähmm doch zu hause schon ab und zu“ stammelte Julia.
Wir gingen in ihr Zimmer.

Julia zog sich schnell einen Bademantel über, und wir unterhielten uns über dies und das, worüber sich Teenager halt in diesem Alter so unterhalten.
Meistens schimpfte ich über meinen damaligen Freund.
Er war wirklich ein Trottel und Julia ... tja Julia sagte nicht viel.
Meistens lachte sie über meine Witzen die ich über meine tollpatschigen Freund machte, aber eigentlich war es ihr damals nicht zum Lachen.
Immer wieder schaute sie zur Uhr, es war 20:18 ihr nächster Freier sollte um acht mit einem Freund kommen und bestimmt gleich klingeln und ich machte auch keine Anzeichen zu gehen.
Aber einfach rausschmeißen wollte sie mich dann auch nicht.
Heute wäre ich froh gewesen wenn sie es gemacht hätte.

Julia lachte gerade wieder verkrampft über einen von meinen dummen Witzen, als es erneut an der Tür klingelte.
Julia sprang sofort auf.
„Warte hier bin gleich zurück muss kurz was erledigen“ sagte Julia mit Angst in der Stimme und ging aus ihrem Zimmer und schloss die Tür.
Diesmal waren es wirklich ihre Kunden.
Ich saß in Julias Zimmer und wartete, doch Julia kam und kam nicht zurück.
„Sag mal wo bleibt die denn, die ist jetzt schon fast eine halbe Stunde weck.“ dachte ich und machte mich auf die Suche nach meiner Freundin.
Im Flur fand Julias Bademantel über das Treppengeländer gehängt.
„Was ist nur los mit ihr“ dachte ich, denn so verstört und in sich gekehrt kannte ich sie nicht.
Irgendwas stimmte hier nicht das wurde mir in diesem Moment immer mehr klar.
Denn auch an mir sind Julias viele Hämatome und das große Veilchen nicht vorübergegangen.
Aber ich traute mich nicht wirklich sie darauf anzusprechen.
Ich hielt Julias weißen Bademantel in den Händen, und machte mir so meine Gedanken, als ich plötzlich merkwürdige Geräusche aus Richtung des Schlafzimmers von Julias Eltern hörte.
Ich ging den Flur langsam auf Zehenspitzen entlang und die Geräusche wurden lauter.
Ich hörte Männerstimmen ihre Lust heraus grunzen, wie eine junge weibliche Stimme gequält ihren Schmerz quicken, ein Bett knarren und das rhythmische klatschen von nackter Haut.
„Was geht hier nur ab!?“ dachte ich erstaunt und lauschte an der Tür.
Ich ahnte grob was da im Zimmer vor sich ging.
Neugierig öffnete Ich vorsichtig die Tür, schaute durch den Spalt, und erschrak an dem was ich sah.

Ich sah einen dicken hässlichen Mann auf dem Rücken liegen.
Sah meine beste Freundin die nackt auf dem Mann saß.
Julia saß mit dem Rücken zu mir und so konnte ich gut sehen wie Julia schnell und tief seinen Schwanz ritt.
Ich sah alles.
Ich sah wie sich Julias Hüften auf dem harten Schwanz hoch und runter bewegten und sie ihn sich hart und fest in ihre Fotze trieb.
Ein zweiter Kerl stand auf dem Bett vor Julias Kopf und fickte sie in den Mund.
Ich konnte die Augen nicht von dem Geschehen lassen, wie versteinert beobachtete ich weiter wie die beiden Kerle meine Freundin fickten.
Plötzlich zog sich der Mann aus Julias Kopf und maulte sie an.
„Hoffe Schlampe hast meinen Prügel schön nass gemacht damit ich ihn dir in dein geiles Arschloch rammen kann“
Dann gab er Julia eine harte abfällig schallende Backpfeife.
Ich zuckte vorschreck als ich das harte klatschen der Schelle hörte die bei Julia einschlug.
Doch Julia zeigte kaum eine Reaktion, nur ein leises „EIIIIIII“ kam von ihr.

Mir war das alles nicht geheuer, irgendwas stimmte hier gewaltig nicht.
Ich traute mich aber nicht irgend etwas zu unternehmen und starrte weiter auf die unwirkliche Szene die sich vor meinen Augen abspielte.
Ich sah wie der zweite Mann hinter Julia ging und sich langsam auf ihren Po nieder ließ.
Ich war so entsetzt von Julia weil sie das alles ohne mit der Wimper zu zucken zuließ.
Ich beobachtete wie der zweite Mann seinen nass glänzenden Schwanz an ihrem Arschloch ansetzte und in ihm eindrang, um nun ebenfalls Julia zu ficken.
Die beiden Schwänze steckten in Julias durch Schweiß glänzenden Körper und fickten sie in einem unglaublichen harten Tempo.
Ich hörte das gequälte quicken meiner Freundin, die Lust der beiden Männer die sie hart im Sandwich durchvögelten und wie die beiden Julia obszön anredeten und zum Teil beleidigten.
Ich sah wie der Mann, der in Julias Arschloch fickte, brutal an ihren hübschen Haaren riss und immer wieder klatschend auf ihren Po schlug.
Aber Julia beklagte sich nicht und lies sich weiter im Sandwich durchrammeln.
Und ich beobachtete wie die dicken Schwänze sich schnell und tief in Julias Löchern ein und ausbewegten.
Der Mann in Julias Arschloch begann immer lauter zu stöhnen und sein Tempo in ihrem Arschloch weiter zu erhöhen.
Auch der Mann in ihre Fotze stieß schneller und härter zu.
Julias eingeklemmter Körper sprang, zwischen den beiden Typen, wie wild auf und ab.
Und dann kam ein gequältes „AIIIIII IIIIII OHHHHH GOOOOOT AIIII“ aus ihrem Hals.
Der Mann in Julias Arsch bäumte sich auf.
„UHH UHH JAAAAA ich spritz ab. JAJAJAJAAAAA Jetzt Jaa OHHHHHRG“ hörte ich ihn schreien er drückte sich tief in Julias Arsch.
Ich wusste dass er gerade sein Sperma tief in Julias Arschloch abspritzte.
Mir lief es kalt den Rücken runter, ich war zwar sexuell gesehen auch einiges gewohnt aber in den Arsch hatte ich mich noch nie ficken lassen.
Und schon gar nicht wollte ich das mir jemand da sein Sperma reinspritzte.
Der Mann zog sich aus Julias Po zurück.
Auch der andere Mann der von Julias Fotze geritten wurde stoppte in das Mädchen zu stoßen.
Er befahl Julia sich auf den Bauch zu legen und sich um den Schwanz seines Kumpels zu kümmern.
Und Julia tat es ohne ein Wiederwort.
Julia legte sich auf den Bauch ,quer auf das Bett.
Der Mann der eben noch seinen Saft in ihren Arsch geblasen hatte legte sich längs aufs Bett und zwar so das Julia gut seinen Schwanz mit ihrem Mund blasen konnte.
Der andere Mann setzte seinen Schwanz an Julias vollgespritztem Arschloch an drang schmatzend ein und begann nun auch sie Anal zu ficken.
Julia quickte bei jedem Stoß in ihren Darm und schien üble Schmerzen zu haben.
Dennoch rührte sie sich nicht und lies sich von dem Mann weiter hart in ihren Hintern rammeln.
Dabei lutschte sie sogar noch an dem Schwanz des anderen.
Mir wurde es bei dem Anblick spei übel, als ich sah wie Julia leidenschaftlich begann an dem Schwanz zu lutschen der eben noch in ihrem Arschloch steckte.
Immer wieder lies der andere Mann die volle länge seines dicken Schwanzes zurück in ihr Arschloch prasseln.
Auch er begann jetzt lauter zu stöhnen und fester zu zustoßen.
Julia quickte jedes Mal wenn er in sie fuhr.
Dann zog sich der Mann plötzlich blitzschnell schmatzend aus ihrem Arschloch, packte Julia am Arm und zog sie brutal vom Bett auf den Boden.
Julia saß jetzt auf dem Boden vorm Bett.
Ihr rücken lehnte an der Bettkante und beide Männer stellten sich vor Julia.
„Jetzt gibt’s eine schön Ladung Eiersahne in deine Fresse meine kleine Spermaschlampe“ lachte der eine Mann.
Und gab ihr noch eine harte schallende Backpfeife.
„Hmm! Drecksau was ist? Sollen wir dich vollspritzen.“ Sagte er und schlug ihr klatschend auf die andere Backe.
„Los sag was Hurrenfotze“ und die nächste klatschte in Julias verschwitztes Gesicht.
„Ja gebt es mir, kommt spritzt mich voll, kommt gebt es mir“ sagte Julia und ich traute meinen Ohren nicht.
Alles spielte sich direkt vor meinen Augen ab.
Ich sah wie Julia schwer Atmend auf dem Boden saß.
Ich sah wie sie ihren Mund öffnete und den Männern sogar die Zunge entgegen streckte.
Sah wie die beiden wichsend vor meiner nackten Freundin standen.
„Schön dein Maul aufmachen Miststück“ sagte der Mann und ließ einen dicken Tropfen seines schleimigen Speichels aus seinen Mund in Julias Mund tropfen.
Mir wurde schlecht.
Immer wilder wichsten sich die Männer ihre Schwänze und ich hörte ihr widerliches grunzen und Julias „ÄHHHH“ wie sie weiter wartend ihren Mund offen hielt.
Und dann spritzten die beiden Männer fast zeitgleich ab.
Wie in Zeitlupe sah ich wie das milchige Sperma aus ihren Schwänzen in großen Ladungen auf Julias Gesicht in ihren weit geöffneten Mund und auf ihre süßen Titten spritzte.
Ich hätte mich fast übergeben als ich sah wie Julia ekelhaft von den Typen besamt wurde und eine große Menge ihrer ekelhaften Wichse schluckte.
Als die Kerle alles abgespritzt hatten ließen sie sich nochmal von Julia ihre Schwänze sauber lutschen.
Dabei schlugen sie triumphierend die Hände zum Highfive zusammen, während Julia weiter und anscheinend unbeeindruckt abwechselnd ihre Schwänze sauber lutschte bis sie schließlich schlaff wurden.
Schließlich zogen sich die Männer wieder an.
„Echt geil kleines Ein echt supergeiler Fick, wir kommen auf jeden Fall wieder.“ lobte einer der Männer und gab der immer noch am Boden sitzenden Julia zwei 20 € Euro Scheine.

„Was ist hier denn bloß los?“ dachte ich und schaffte es gerade noch mich in einem Einbauschrank der sich im Flur befand zu verstecken, bevor die Männer aus dem Schlafzimmer kamen.
Ich wollte nicht auch noch obszön angelabert werden.
Dumpf hörte ich eine Unterhaltung der beiden Kerle die sich über das gerad erlebte unterhielten und Richtung Ausgang gingen.
„Die Drecksau ist echt geil. Was für ein geiler Fick.“
„Ja echt hart drauf die kleine Schlampe.“
„Aber das nächste Mal sollten wir sie noch härter rannehmen, ich meine die ging so schon gut ab, aber da geht bestimmt noch mehr mit der kleinen perversen Drecksau.“
„Wenn die Schlampe wirklich auf all die Sachen steht wie in der Anzeige steht, dann hau der kleinen Fotze einfach das nächste Mal richtig fest mit der Faust in ihre hübsche Fresse.“
„Geschrieben hat die Nutte es ja dass sie das geil findet. Aber weißt du was ich lieber das nächste Mal mit der kleinen Schlampe machen würde. Ich werde der kleinen Fotze voll in den Hals kacken, dann soll sie meine Scheiße bis zum letzten Stück auffressen und zwar langsam Stück für Stück. Und danach stecke ich ihr dann meine dicke Faust in ihren engen Arsch und werde sie richtig hart und brutal fisten, bis sie vor Schmerzen schreit, was meinst du wie die danach abgeht wenn ichse dann noch hart durchvögel.“
Ich hörte noch die beiden Männer lachen und dann endlich die Haustür zuschlagen.

Ich kletterte aus dem muffigen Schrank und ging zurück zum Schlafzimmer in dem Julia immer noch an der Bettkante lehnend auf dem Boden saß.
Ihre Hände hatte sie vor ihr bespritztes Gesicht geschlagen, das Geld der Freier immer noch in ihrer Hand, und weinte bitterlich.
Julia bemerkte nicht wie ich das Zimmer betrat und noch weniger ahnte sie das ich alles mit angesehen hatte.
Ich setzte mich direkt neben die nackte Julia auf den Boden.
„Hey Julia schätzen alles Ok“ sprach ich sie an und legte besorgt meine Hand auf Julias nackte Schulter.
Julia erschrak.
„Ka..Kathrin was.. oh Gott“ stammelte sie und schaute mir mit ihren verheulten roten Augen an.
Ich ekelte mich etwas vor Julia den in ihrem verweinten Gesicht, in ihrem Haar und auf ihren Titten klebte immer noch das dicke Sperma der Typen.
Auch Julia wusste dass und schämte sich.
„Was ist hier eigentlich los?“ fragte ich erneut und reichte Julia ein Papiertaschentuch was ich in meiner Hosentasche hatte.
Julia schluchzte, sagte aber nichts.
„Julia Mensch was ist denn los mit dir“ fragte ich erneut besorgt und mit Nachdruck.
Wieder schaute mir Julia in die Augen.
„Ich..Ich kann dir das nicht sagen“ weinte sie.
„Was kannst du mir nicht sagen?! Das dich die Typen gerade in den Arsch gefickt haben. Dass hab ich gesehen. Und das obwohl ich immer glaubte du stehst auf Tussies.“
Ich wurde wütend, warum konnte mir Julia denn nicht sagen was los war?
„Wie das hast du gesehen, oh bitte nicht“ schluchzte Julia geschockt.
„Doch alles hab ich gesehen, auch das die dir Geld geben hatten, wofür Julia“
Dicke Tränen liefen über Julias besudeltes Gesicht.
„Gehst du auf den Strich, ich meine lässt du dich für Geld durchficken “ sprudelte es aus mir heraus und schaute Julia tief in ihre Augen.
Julia schluckte „I..Ich kann Ich kann nicht…Ich kann es dir nichtsagen“
„Also doch! Habe ich doch Recht? Bist eine kleine dreckige Nutte geworden oder was“ sagte ich angewidert und abwertend.
Ich war so enttäuscht von Julia.
Früher hatte sie mir alles erzählt, wenn sie Probleme hatte oder wenn es ihr nicht gut ging.
Und jetzt erfahre ich zufällig das meine beste Freundin sich für Geld von wildfremden Kerlen durchvögeln lies.
Und das obwohl sie eine Lesbe war.
Warum hatte sie mir denn nicht gesagt dass sie Geldsorgen hatte und sich jetzt prostituieren muss.
Ich hätte doch geholfen.
Ich war so zornig ich wollte unbedingt wissen warum sie das machte.
Aber ich hätte mich doch besser raushalten sollen, allerdings wusste ich das zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

„Weißt du was du kannst mich mal, mit Nutten will ich nicht befreundet sein und schon gar nicht mit einer Nutte die mir früher alles gesagt hat und mal meine beste Freundin war“ sagte ich zornig und hasserfüllt.
Ich stand vom Boden auf und ging zu Tür.
„Warte Kathrin bitte geh nicht“ schrie mir Julia in Tränen aufgelöst hinter her.
„Ich will dir alles sagen. Aber bitte … bitte geh nicht bitteee“ weinte Julia bitterlich.
Ich blieb im Flur stehen.
Ich überlegte und ging dann doch mit Wut im Bauch zur weinenden Julia zurück.
Ich war so zornig auf sie aber sie war auch meine beste Freundin und irgendwie ahnte ich das da was nicht Stimmte.
Freiwillig machte sie das hier bestimmt nicht.
Oh man wäre ich doch einfach nur gegangen.

Ich setzte mich also wieder neben die immer noch vollgespritzte Julia.
„Also süße was ist hier los, das bist doch nicht du, so was machst du doch sonst nicht“ fragte ich noch einmal und endlich schien Julia mir sagen zu wollen was hier eigentlich los ist.
„Ich..Ich…Oh Gott“ stammelte sie.
„Ich mach das alles nicht … nicht freiwillig, … die zwingen mich dazu. Ich … Ich muss bis… bis morgen 1300€ zusammen haben sonst machen die mich wieder fertig und… und ich hab erst 480€ zusammen…. Oh Gott.“
„Jetzt mal langsam wer zwingt dich dazu und wieso und warum 1300€“ wollte ich wissen.

Julia begann nun endlich mir ihre Geschichte zu erzählen.
Sie erzählte mir alles.
Von ihrer ersten Begegnung mit den Türken in der Bahn, über die brutale stundenlange Vergewaltigung am Bahnhof sowie die Erpressung mit dem Video.
Dann wie sie sie tagelang in diesem muffigen Kellerverließ einsperrten und auf die übelste Art immer wieder vergewaltigten.
Julia erzählte mir wirklich alles, in allen Einzelheiten und manchmal hätte ich mir gewünscht sie hätte auf Details verzichtet.
Sie brach immer wieder in Tränen aus.
Mir wurde es schlecht als ich hörte was die Türken alles mit ihr anstellten.
„Un.. un.. jetzt wollen die…die dass ich 1300€ in der Woche er…ervögel…ich schaff das nicht.“ schluchzte sie.
Ich war entsetzt, ich konnte nicht glauben was ich hörte.
„Die machen mich fertig die bringen mich um … Oh Gott helf mir“
„Na Na das doch nun wirklich nicht“ versuchte ich Julia zu beruhigen.
„Doch Kathrin !!! Du kennst die Leute nicht, die machen alles. Schau mich doch mal an.“ schrie Julia und streckte ihre Arme aus damit ich ihren vollgewichsten und misshandelten nackten Körper besser betrachten konnte.
„Die haben mich duzende male vergewaltigt nur weil ich mich in der Bahn eingemischt hatte um einen 12 Jährigen Jungen zu helfen. Und am Samstag haben die mich fast Tot geprügelt weil ich nicht nackt die Tür aufgemacht habe und jetzt schicken die mich zur Strafe und weil sie mich quälen wollen auf den Strich, lassen mich von wildfremden Kerlen ungeschützt durchficken und wenn ich die 1300€ bis morgen nicht zusammen hab, was meinst du was die mit mir machen hmm… Ich weiß es Kathrin. Erst werden mich wieder alle brutal durch vögeln und dann bringen die mich um.. Ich weiß dass die das machen, Kathrin und ich hab Angst! Richtig Angst!“ weinte Julia.
„Warum gehst du dann nicht zur Polizei“ wollte ich wissen.
„Weil die dann nicht nur mich sondern auch meine Familie fertig machen und vor allem Lucy verstehst du. Mit denen ist nicht zu spaßen“
„Lucy!? Wieso Lucy?“ fragte ich erstaunt.
Julia schluckte und erzählte mir von Dieter und dessen Vorliebe für zu junge Teenagermädchen. Julia erzählte mir wie sie sich für ihn als Schulmädchen hat verkleiden müssen, wie sie für ihn und seine Kamera in diesem Kostüm erniedrigend hat posieren müssen.
Und wie er sie hart in den Arsch fickte und alles filmte.
Julia würgte bei der Erzählung aus ekel mehrmals und hätte sich fast übergeben.
Julia weinte bitterlich, so hatte ich sie noch nie zuvor gesehen.
Julia hatte wirklich Todesangst.

„Und…und wenn ich nicht alles mache was die von mir wollen oder ich die Polizei rufe … Kathrin es ist so furchtbar…verkaufen sie Lucy an den perversen Dieter. Ich .. Ich kann das doch nicht zulassen.“ wimmerte sie in Tränen aufgelöst.
Ich wollte sie trösten aber mir viel nichts ein was ich hätte sagen sollen.
Julia schaute auf den Radiowecker und sagte zu mir.
„Scheiße schon kurz nach zehn… der der nächste Kunde kommt um viertel nach. Kathrin ich ertrag das alles nicht mehr…Ich will nicht mehr“
Ich wusste nicht was ich tun sollte, sollte ich bleiben und Julia beistehen oder gehen.
Mir wurde übel, die Entscheidung fiel mir nicht leicht.
Einerseits war sie meine Freundin, und ich wollte ihr helfen aber andererseits wollte ich auch nicht nochmal mit ansehen müssen wie sie hart und brutal gefickt wurde.
Und das schon gar nicht nachdem ich jetzt wusste dass sie durch den Kunden quasi vergewaltigt wurde und zur eigentlichen Prostitution gezwungen wurde.
Deshalb war ich froh als sie mich bat lieber zu gehen.
Sie brachte mich noch zur Tür ohne sich den Bademantel, der immer noch über dem Treppengeländer hing, über ihren nackten von Sperma bespritzen Körper zuziehen.
„Aber bitte Kathrin sag es niemanden. OK bitte… ich will dich da nicht auch noch mit hinein
ziehen.“ sagte sie leise und schloss die Tür.

Ich stand verstört da.
Ich starte einfach auf die geschlossene weiße Eingangstür.
Es wollte nicht in meinen Kopf was ich gerade erlebt hatte.
Während ich so hinstarrte und im Gedanken versunken war öffnete Julia plötzlich nochmal die Tür.
„Kathrin!…ich …ich … Ähmmm…ka..kannst du..du mir die Pille besorgen?“ stammelte sie immer noch in Tränen aufgelöst.
Ich nickte und kramte in meiner Handtasche, ich hatte meine immer dabei, und gab ihr einen Riegel von meiner Pille ab.
“Hier nimm erst mal die, ich muss eh nächste Woche zum Arzt“ sagte ich und drückte ihr den Riegel in die Hand.
„Danke Kathrin, ich...ich hab dich lieb“ sagte sie leise und schloss wieder die Tür.
Tränen liefen über mein Gesicht als Julia die Tür schloss.
„Ich dich auch süße, pass auf dich auf“ sagte ich leise und ging zur Straße.

Es hatte wieder zu schneien begonnen.
Ich zog den Reißverschluss meiner Jacke zu und ging mit einem üblen Gefühl in der Magengegend nach Hause.
Ich konnte ja nicht ahnen das mich dieses ungute Gefühl eines Tages noch einholen sollte.

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  #39  
Old 03-09-2015, 08:40 PM
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weiter bei Kapitel 9.3 – Erwischt

http://www.extreme-board.com/showthread.php?t=564195

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  #40  
Old 03-10-2015, 11:28 AM
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So wurde jede Geschichte in Julia's Tagebuch nachgespielt. Nur mit dem kleinen, entscheidenden Unterschied das es ihr nicht erlaubt war ihren Anwärter abblitzen zu lassen. Jedes ursprüngliche Ende wurde durch Schläge, Tritte, Demütigung und harte Ficks ersetzt. Die Botschaft war klar. Sie sollte der Spielball jeden Mannes sein, ob es ihr passte oder nicht.

Der Lippenstift wurde einfach nach jeder Vorstellung grob über ihre Lippen gezogen, wodurch ihr Gesicht im Laufe der Zeit immer wilder aussah. Demütigende, aufgeilende Worte wurden auf ihren verschwitzten und vollgerotzten Körper verewigt. Sogar den Songtext des Alten hatten Sie untergebracht. Eine ständig-wachsende Strichliste zeigte die Anzahl der gemolkenen Schwänze. Als ihr halber Körper mit Strichen überzogen war, geschah dem Obdachlosen ein Missgeschick. Bei dem übereifrigen Versuch ein Pfeil in ihre gespreizte, stinkende Öffnung zu malen, brach der rote Schaft ab und verschwand in Julia's weit gedehntem Arschloch. Jeder Versuch ihn rauszuholen, zerdrückte den roten Klumpen nur immer weiter an ihrer Darmwand bis nichts mehr übrig blieb. Zwar versuchte man noch die Liste weiterzuführen, indem man grob in Julia's Nasenlöcher herumbohrte, um mit ihrem Blut die Striche zu setzen. Allerdings war das den Leuten auf Dauer dann doch zu umständlich. Schließlich verloren sie ihr Interesse an der Striche-Sammlung. Man wusste sowieso nicht, ob die restliche Fläche überhaupt ausreichen würde.

Gröhlende Männer wühlten unermüdlich neue Kleider aus Julia's Kleiderschrank, um ihr ein neues Kostüm für die nächste kleine Story über den Kopf zu ziehen. Alles nur um sie im Laufe ihres darauffolgenden “Dates” wieder gebieterisch und derb von Julia's weichen Mädchenkörper zu reissen. Zwischendurch gingen ihnen die Kleider aus, weswegen sie dazu wechselten die Kleidung von Julia's kleiner Schwester Lucy anzuschleppen, die natürlich einige Nummern zu klein waren. Mit Gewalt quetschten sie Julia barbarisch in die Kleider ihrer kleinen Schwester, die fies in ihre Haut einschnitten und ihre Brust zusammenpressten. Ihre eingequetschten Titten quolen an den Seiten und unter ihrem Hals hervor. Luft bekam Sie kaum, aber Sie musste ohnehin nicht lange darauf warten bis Sie wieder brutal und bestialisch von ihrem Kostüm getrennt wurde. Nicht genug, dass das Heruntereissen der Kleidung schon höllisch wehtat. Selbst für Julia's übrig gebliebenen Kleiderfetzen fanden ihre Ficker ständig weitere, gemeine Verwendungszwecke. Sie wurde mit Ihnen stranguliert, befüllt, verschnürrt und die Treppen rauf und runter geschleift. Fixiert, Gedehnt, gestreckt, geknebelt, die Augen verbunden und aufgehängt. Schwere Gegenstände wurden an ihre Enden gebunden, die Sie Julia schadenfroh und brutal auf verschiedene Körperstellen peitschen ließen, so das sich überrall rote Flecken und Striemen auf ihrer zarten Haut abbildeten. Nicht selten wurde eines dieser Objekte grob in ihre Fotze gedrückt und wurde dann geräuschvoll wieder herausgezerrt. Nur um ein paar zu nennen: einen abgelatschten, dreckigen Straßenschuh, Julia's kantigen Briefbeschwerer, einen Gefrierbeutel voller Eiswürfel, ihr schnurloses Telefon, eine Prinzessinen-Barbiepuppe, der Trocken-Rasierer ihres Vaters, ihren Akku-Fön den sie dann andauernd anschalteten bis die sengende Hitze in Julia's Inneren Sie zum zappeln und quieken brachte und und und ...

Ihr Höschen spielte eine ganz entscheidende Rolle. Es sollte bis zum Ende der Aufführung erhalten bleiben, damit ein großes Finale veranstaltet werden konnte. So ganz sauber ist es dann aber doch nicht geblieben. Die schwarzen Punkte darauf waren kaum noch sichtbar. Die milchigen Flecken waren schon leicht verkrustet. Sprenkel von getrocknetem Blut waren darauf zu sehen und die untere Hälfte hatte eine leicht gelbliche Färbung angenommen. Die Schleife hing geöffnet und zerknittert vom Bund herab und die Naht der Rüschen war an mehreren Stellen gerrissen.

Weitere vergangene Szenarien wurden abgespielt. Ein hässlicher Nerd hatte Julia mal ein Liebesgeschenk in Form seines liebsten Videospiels gemacht. Tetris.
Also quetschten Sie unter Julia's verzweifeltem Betteln soviele ihrer gesammelten Gegenstände wie möglich in ihr enges Hurenloch bis Sie geradezu schwanger aussah. Es war fast wie im Zirkus mit dem Mini Auto aus dem unzählige Clowns sprangen. Man glaubt gar nicht wieviel in so wenig Raum hineinpasst, bis man es mit eigenen Augen sieht. Und als selbst der kräftigste unter den Männern es nicht mehr schaffte mit Einsatz seines ganzen Körpergewichts noch etwas hineinzustopfen, hielten 3 Männer Julia's Hüfte und Beine fest. Wie bei einem Footballspiel hielt einer ihrer “Kunden” das nächste Objekt wie einen Ball an den Eingang ihrer Lustgrotte, so das ein anderer mit Anlauf das ganze Teil mit einem kraftvollen Tritt in Julia's Schritt versenken konnte. “UUUUUNNNNNNFFFFFHH” Nach jedem schmerzverzerrtem Aufstöhnen, lachte sich die halbe Mannschaft kaputt und kündigte den nächsten Anlauf mit einer La Ola Welle an. Julia war chancenlos. Sie versuchte jedesmal ihre Hüfte zur Seite wegzudrehen, aber die drei Männer die auf ihr lagen und ihren Unterleib fest umklammerten waren einfach zu stark. Jeder weitere Gegenstand der auf diese Weise in ihre Öffnung reingeprügelt wurde, brachte Sie an ihre Grenzen bis letztendlich ihre zusammengerollte “Bravo”-Zeitschrift halb in ihrem Unterleib stecken blieb und sich auch nach mehrmaligem, wütenden Reintretens keinen einzigen Millimeter weiter bewegte. Der Zahnlose forderte, das die “Reset”-Taste gedrückt werden sollte. Also gingen die 3 Männer die Julia auf dem Boden fixiert hatten zur Seite, woraufhin Sanchez vor trat und sich mit einem beherztem Sprung auf Julia's Bauch fallen ließ. Eine fette, schleimige Spielzeugfontäne sprudelte aus Julia's Unterleib. “HJJAAAAAAAAAAAAGGGGGGGHHH ... gha .. Khoo ... mmhmgg”, brüllte Julia bis der Obdachlose einen dickflüssigen, gelben Klumpen in ihren weit aufgerissen Mund spuckte und Sie sich daran verschluckte. Sein schwarzer, stinkender Fuß landete in ihrem Gesicht und ließ ihr Gebrüll zu einem leise, gurgelnden Murmeln verkümmern. Weitere harte Tritte bohrten sich in ihr Bauch und ließen die restlichen Objekte aus ihrer Fotze schmatzen.

Einen aufdringlichen, gut-gebauten Boxer, hatte Julia verbal zur Schnecke gemacht bis er endlich abzog. In Ihrer neuen Geschichte wurde Julia stattdessen nun unter entmenschlichenden Beleidigungen quer durchs Haus gejagt. Wenn Sie zu langsam war wurde Sie schonungslos umgestoßen, grausam getreten oder grob umgeprügelt, übergangslos ohne Zurückhaltung unter den stinkenden Körpern ihrer Peinigern begraben und hemmungslos durchgevögelt. Sie setzten die Geschichte fort, indem sie Julia kopfüber von der Decke hängen ließen und Sie im fiktiven Boxverein als Übungssack malträtierten. Als sich jeder von Ihnen schwitzend und schnaufend an Julia ausgepowert hatten, zerrissen Sie das heimische, fette Telefonbuch in grobe Einzelteile und begannen alles in Julia's herabhängenden und schlaffgeklopften Leib hineinzuzwängen. Ein eindeutiger Fingerzeig darauf das Julia gefälligst ihre Nummer jedem überlassen sollte der danach verlangte.
  #41  
Old 03-13-2015, 07:16 AM
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Es war wirklich unglaublich wieviele unzählige Jungs und Männer sich Julia zu Füßen geworfen und nie das bekommen hatten was ihre Fickkunden sich gerade stundenlang mit Gewalt nehmen konnten.
Nach einigen Stunden hatten Sie Julia's Tagebuch einmal komplett durchgearbeitet. Es wurde schon wieder hell draußen. Ihr Handy klingelte bis es verstummte, vermutlich ihre Arbeit. Aber Sie war nicht mehr in der Lage auch nur einen Finger zu rühren. Zitternd vor Erschöpfung lag Sie mit gespreizten Beinen auf dem kalten Flur. Warme, milchige Magma blubberte aus ihren Nutzlöchern und bildete einen See in ihrem Schritt. Völlig zerstört mit Schweiß, Speichel, Blut und Sperma bedeckt, zudem von oben bis unten vollgekritzelt und beschmiert, wagte sie nicht einen Muskel zu rühren. Sie wusste das jede kleine Bewegung eine Kettenreaktion von Schmerzen auslösen würde. Schon wieder klingelte ein Telefon. Diesmal aber ihr Nuttenfon. “ohh nein, bitte nicht ..”, dachte Julia. Tränen flossen wieder in Strömen und bahnten sich einen Weg über den eingetrockneten Sperma an ihren Wangen und Mund. Der zahnlose Alte hob das Telefon auf und starrte auf das Display. “Eigentum von Dreilochstute18. 13 verpasste Anrufe in Abwesenheit. ”, las er laut vor. Julia riss ihre Augen weit auf. “Wie kann das sein ? Hat es etwa die ganze Zeit geklingelt ? Oh Gott, bitte ...” --- “Tut mir leid, sieht so aus als hätten wir dich von deiner Arbeit abgehalten. Wir brauchen leider auch noch ein bisschen. Schließlich wollen wir das tolle Schnäppchen nicht verfallen lassen, wa?”, schallend lachte er, während er spielerisch an Julia's Warze herumzupft. “Aber keine Sorge, ich werd die 13 Leute gleich mal anrufen und hierher lotsen. Dann können Sie einfach mitmachen und du bist fein raus. Was sagste ?”, ohne auf eine Antwort zu warten, drehte er sich um und betätigte die Rückruf Taste. Julia schluchzte laut. “bb bitte ... nicht .. nicht weiter..”, schniefte Julia. “Ooh .. Mädchen ... immer laut ... immer hässlich Klang”, stöhnte der Schwarze, der seinen Prügel massierte und ihn für die nächste Runde bereit wichste. “Schwabbel machen Nutte stumm.”, seufzt der Hüne genervt. Das lässt sich Schwabbel nicht zweimal sagen. Er hatte sich 3 Familien-Pizzen zu Julia nach Hause bestellt, geschlafen und gefressen um wieder fit zu werden. Jetzt strotzte er wieder vor Energie. Er erhob sich schwerfällig und ging mit einer halb vollen Familienpizza-Schachtel die vor 5 Minuten angekommen war in Julia's Richtung. “Weisst du ? Ich liebe diese Salami Pepperoni Pizza fast genauso sehr wie ich es liebe dich zu ficken.”, kaute Schwabbel und ein Brocken Pizza fiel in Julia's Bauchnabel. “Ich glaub es gibt nichts besseres. Vielleicht nur wenn ich beides gleichzeitig haben kann.” er zog ein Riesenstück Pizza aus dem Karton und ließ es auf Julia's Venushügel klatschen. Mit seinem Fuß ließ er die Pizza zwischen ihre Beine gleiten und bohrte es mit seinem großen Zeh unerbittlich in Julia's Hurenloch. Mit der Gewalt seiner 160kg quetschte er das fettige Teil in ihre ungeschützte Futt. Als er sein Fuß wieder anhob, zog sein Fußballen ein Spinnennetz aus Käse-Fäden in die Länge. Das brutal heiße Stück im brennend-harmonischem Zusammenspiel mit der Pepperoni ließ Julia aufbäumen.“KHHHHNNGAAAAHHH .. hhhhhhhh ...”. Ein weiteres Stück klatschte in ihr ungläubig blickendes Gesicht. Wegen seinem fetten Bauch unfähig sich runterzubeugen, ließ die menschliche Kugel sich einfach auf Julia's winzigen Körper fallen und begrub Sie unter seinen schwitzenden Schwarten. Es war als wäre Lawine auf Julia herabgestürzt. Unter den erdrückenden Massen konnte Sie sich erst recht nicht mehr bewegen, geschweige denn richtig Atmen. Mit seiner Rechten schob der fette Mann das Pizzastück auf ihrem Gesicht gewaltsam mitsamt seinen Wurstfingern in ihren Mund und schlabberte dabei die Tomatensoße von ihren Lippen. Seine andere Hand führte derweil seinen prallen Penis zwischen ihre Schenkel, um endlich seinen Fickbolzen mit seiner geliebten Pizza in Julia zu vereinen. Schlagartig durchdrang er Julia's zerpflückte Pflaume und drückte seine Eichel in den warmen Käse. “Oooh, wie geil ... !” Seine andere Hand zog er aus Julia's Mund und begann ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss zu geben. Ausgeruht und voller Elan hämmerte er wie ein Presslufthammer in Julia's Käseüberlaufender Fotze. Als er nach einigen Minuten schnaufend die letzten Pizza Brocken unter Julia's Zunge rausleckte, war er schon kurz vorm Abspritzen. Er war aber immer noch hungrig. Also windete und drehte er sich stöhnend auf Julia bis sein Gesicht über ihrem Schritt schwebte . Sie fühlte sich wie Getreide, das gerade unter enormen Druck zermalen wurde. Der Käseverschmierte Schwanz schlug schmerzhaft auf ihre Nase. Eine Salami klebte noch an der Eichel. “Maul auf, Dreckshure. Sonst wird es noch ungemütlicher für dich !”, drohte der lebende Fleischklops. Den Druck seines Gewichtes und das Gefühl seiner schwitzig, stinkenden, schwabbeligen Haut über ihr konnte Sie kaum ertragen. Deswegen tat Sie gehorsam was von ihr verlangt wurde. Sie musste einfach nur möglichst bald hier raus. Als Julia's aufeinandergepressten Lippen nachgaben und sich leicht öffneten, donnerte sogleich der fette Prügel in ihren Hals. Julia würgte und ihr Gesicht lief rot an. Aber Schwabbel fickte weiterhin egoistisch ihren Rachen. Zur selben Zeit vergrub er sein Gesicht tief in Julia's Lustgrotte und schlabberte dort alles raus, was er bekommen konnte. Ein widerliches Gefühl. Grunzend, schmatzende Geräusche kamen aus ihrem Schritt. Wie eine Sau die gierig aus einem schleimigen Trog fraß. Glücklich pumpte der Fettwanst pausenlos seinen Penis in Julia's Mundfotze, bis er ihn grunzend in ihrem Rachen explodieren ließ. Der gigantische Strahl spühlte die Salami auf seiner Eichel mit runter und füllte Julia's Magen. Ihr Bauch spannte sich schmerzhaft. Schwabbel wühlte mit seinen Wurstfingern noch die letzten Pepperoni aus Julia's Nutzloch, schlabberte sie von seinen Fingern und schlief dann zufrieden ein. “Das gibts doch nicht. Der schläft einfach mit seinem Schwanz in meinem Mund ein.”, Julia blickte hilfesuchend nach Leuten die Sie befreien könnten. Aber die anderen sind noch nicht soweit und ruhten sich gleichgültig in Julia's Bett aus. Panisch schnappte Sie nach Luft, was mit dem Druck auf ihrer Brust und diesem Ding in ihrem Hals kaum gelang. Hektisch zappelte Sie unter dem schwitzenden Fleischbrocken und versuchte sich verzweifelt irgendwie zu befreien. Julia wusste, das Sie keine Chance hatte, aber die nasse Hitze die sich in ihrem eng-schwülen Gefängnis aufbaute war einfach unerträglich. Jeder dünne Atemzug war feucht und unangenehm. Ihr Speichel floß in ihre Augen, da Sie nicht richtig schlucken konnte und hinterließ ein zermürbendes Brennen. Sie hatte Todesangst, weil Sie befürchtete jeden Augenblick zu ersticken. Immer energischer trat Sie um sich, bis Sie nur noch hilflos wimmerte. Kurz darauf verstummte sogar das Wimmern. Die wenige Luft in ihren Lungen war zu kostbar, um Sie für so etwas zu verschwenden. Also versuchte Sie sich möglichst nicht zu bewegen, starrte mit leerem Blick auf den haarigen Hodensack der auf ihrem Nasenrücken lag und ertrug ihr Leid so gut es ging. Nach einer halben Stunde hörte Sie Schritte näherkommen. 3 Italiener mittleren Alters mit dicker Statur und buschigen Augenbrauen traten ein. Wohl die Ersten der neuen Kunden. “Mamma mia. Wasn hia passiert?” Der zahnlose Alte begrüßte Sie freundlich und stellte sich als der Mann am Telefon vor. “Wo isn die nu ? Seh hier nur n Haufen halb steifer Schwänze faul herumliegen.” Der Zahnlose zeigte auf den Fleischklops am Boden. “Iiiih. waa ? willst mich verarschen ? Das sollse sein ? Da fick ich ja lieber mia nonna. Möge Sie in Frieden ruhen.”, er malte einen Kreuz in die Luft und küsste daraufhin seine Kette. “Nein, nein. Wir machen gerade eine kleine Pause. Die Schlampe ruht sich gerade unter dem Fettsack aus. Die hat es gerne kuschelig.”, erklärte der Alte. Die 3 rustikalen Männer kamen näher und betrachteten Julia's ausdruckloses Gesicht. Noch immer den dicken Schwanz in ihrem Mund. “Die kaut ja immer noch dran rum, die Nutte ! Das soll ausruhen für Sie bedeuten ? So ne perverse Drecksau. Also stimmt die Anzeige !”, begeistert und voller Vorfreude klopfte er seinen 2 Kumpanen auf die Schulter. Zu viert schafften sie es nach einer gefühlten Ewigkeit Schwabbel von Julia zu rollen. Skeptisch inspizierten Sie das zerrüttete Ding vor ihren Füßen. Sie pulten und stocherten hier und da mal in Julia's verdreckten Löchern und kneteten probeweise ihre saftig hervorstehende Brüste. “Bella. Geil ist Sie ja. Aber Alde, ist die verdreckt .. was habt ihr denn mit ihr gemacht ?” Der Alte erzählte Ihnen von dem Tagebuch und was für ein Spiel sie daraus gemacht hatten. “Was ? Geil. Das möcht ich auch. Ist ja super derb !!”, brüllte der Italiener vor Begeisterung. Der Alte blickte sich um. “Sieht so aus als wären die Anderen auch bald wieder fit. Wieso nicht ? Lass nochmal ganz von vorne anfangen ! Wenn die Kleider ihrer Schwester ausgehen, nehmen wir halt die von ihrer Mutter und zur Not die von ihrem Vater.” Für Julia war alles ganz weit weg. Die Worte machten in ihren Ohren gar keinen Sinn. Durch ihre geröteten, vollgesabberten Augen sah Sie seltsame Lichter und dunkle Gestalten. Dann fing ihre Kopfhaut an zu kribbeln und die Lichter bewegten sich. Plötzlich wirbelten die Schatten und Lichter wild durch die Gegend. Irgendwas kaltes berührte ihr Gesicht. Und ein dumpf-gluggerndes Geräusch ertönte. Dann nochmal. Und nochmal.
Als Sie unsanft in die Wirklichkeit zurück geholt wurde, traf der Schock Sie wie eine eis-kalte Faust. Man hatte Sie an den Haaren zur Toilette geschleift und dann ihren gesamten Kopf in die Schüssel gepresst. Das Geräusch war nichts Anderes als die Klospülung die immer und immer wieder betätigt wurde. Wassermassen stürzten über Julia's Kopf und drangen in Nase und Mund ein. “gghaa.. pfff. ... wggg” Ruckartig wurde ihr Kopf in den Nacken gerissen. “KKHOO ... KKHAA ... KHAAA”, hustete und japste Julia. Das Wasser trat an den gleichen Öffnungen wieder aus, über denen es auch eingedrungen war. Speichel spritzte mit jedem Hustimpuls aus ihrem verzerrtem Mund und benetzte die Klobrille. “KKHAA ... KHHH .. KHOOooo”.
“Sia lode a Dio, endlich seh ich dich mal wach !”, lachte ein bulliger Italiener nahe neben ihrem Gesicht. Die Hand die mit eisernem Griff ihren Hinterkopf gepackt hielt, gehörte ganz offensichtlich ihm. Verwirrt starrte Sie den Unbekannten an. Sie drehte ihre Augen zur Seite und sah noch zwei weitere die ihr noch nie zuvor begegnet waren. Ratlosigkeit war ihr ins Gesicht geschrieben. “Was ist, fica ? Vermisst du deine Freunde ? Keine Sorge, die kommen gleich.”
Als wäre das Stichwort gefallen, kamen sogleich die ersten, ausgeruhten Peiniger vom Vortag durch die Badezimmer Tür. Harte Fickkolben hüpften bedrohlich vor Julia's Nase auf und ab. Während sich nun auch die Italiener voller Erwartung auszogen und ihre haarigen Prachtexemplare rausholten, blieb Julia nichts weiter übrig als zitternd mit großen, feuchten Rehaugen zu beobachten wie sich das Badezimmer nach und nach mit ihren Schändern füllte.
“Ähm, wie war das nochmal ? Ahja ! ...” Die Menschenmenge an der Tür teilte sich so gut es ging und der widerliche Alte quetschte sich mit Julia's Tagebuch in der Hand nach Vorne. Er schlug dramatisch und voller Elan eine Seite auf und hob gemein grinsend den Push-Up BH von Julia's Schwester Lucy hoch, der mehr ausfüllte als stützte. Die eingenähten Kissen waren mit hohem Druck kugelrund aufgepumpt worden und deswegen steinhart. “... Mark!”
Stunden später dämmerte es langsam. Während der erneuten qualvollen Folter, kamen ständig neue Kunden rein. Mit einem mal sogar 7 zugleich, die wohl einen Großteil der gesammelten Anrufe der vergangenen Nacht ausmachten. Wütend wegen der langen Wartezeit die sie erdulden mussten, waren sie besonders grausam und brutal zu Julia. Während der nächsten Stunden kamen ständig neue Anrufe rein die der Zahnlose mit Vergnügen beantwortete. Kurz vor dem Finale kamen die Nachrücker auf eine Gesamtzahl von 31 harte und gnadenlose Stecher. Zusammen mit den Erstlingen vereinten sich also 52 Männer in Julia's kleinem Haus.

Last edited by Raekii; 03-13-2015 at 07:28 AM.
  #42  
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Eine Ewigkeit schien für Julia zu vergehen. Zum Schluß wurde Sie wie eine perverse Puppe inmitten ihres Schlafzimmers aufgehängt, so dass ihre Arme hinter dem Rücken senkrecht zur Decke zeigten. Dadurch wurde ihr Oberkörper nach vorne gezwungen, wodurch ihre Titten verführerisch hin und her baumelten. Ihr zierlicher Körper wurde von jedem ihrer Kunden unsanft benutzt und zigfach besamt. Es sah aus als wäre Julia in einem Süßigkeiten Farbik in Zuckerguß eingetaucht worden. Sie verlor ständig das Bewusstsein, aber wurde jedesmal wieder mit harten Backpfeifen oder eiskaltem Wasser geweckt. Dunkelheit überzog den Himmel als die ersten Männer das Haus verließen und zwei Türken eintraten.

Beide standen nun belustigt in Julia's Zimmer und beobachteten wie der Obdachlose seine Eier gegen Julia's Spalte klatschen ließ. Er war der letzte aktive Ficker und krallte sich in Julia's Hüften, als wollte er sie nie wieder hergeben.
Julia wippte hart von ihrem stinkenden Peiniger penetriert schwungvoll hin und her. Ihre prallen, nassen Brüste schleuderten unkontrolliert dickflüssige, milchige Schlotze in die Luft. Von Julia selbst kam ausser einem leisen Gurgeln kein Muchs. Kraftlos ließ Sie sich widerstandslos benutzen und durchschütteln. Kalim zog nach einer Weile seine Schlüsse aus dieser Szene “Isse imma noch nich feddisch. Diesse nutzlose Drecksnutte. Voll späd und imma noch nen Schwanz drin stecke.”, Der Kunde ist König, deswegen warteten sie noch solange, bis der Penner fertig war. Seine Haut hatte eine ungesunde, dreckige Färbung und sein Bart war total verfilzt. Er machte einen ordentlich besoffenen Eindruck, weswegen er die zwei Türken neben ihm auch kaum bemerkte. Mit einer Hand an der Pulle, soff er sich in einen richtigen Rausch und fickte mit einer erstaunlichen Härte und Geschwindigkeit. Zwischendurch übergab sich Julia zweimal. Literweise milchig. zähe Flüssigkeit blubberte aus ihrem Maul. Den letzten Rest Fusel schüttete der Hobo Julia von hinten über den Kopf und stellte die Flasche auf ihren Rücken ab. Packte mit beiden Händen Julia's birnenförmige, knackige Hüfte und steigerte nochmal die Härte und den Takt seiner Stöße. Mittlerweile schwitzte er stark, wodurch sein haariger Bauch zum Kleben anfing. Wie ein hochgedrehter Motorkolben fuhr der Alte in die mürbe gefickte Julia, wodurch ein klatschendes und schmatzendes Geräusch entstand. Die Flasche auf Julia's Rücken schwankte gefährlich und stürzte schließlich mit einem lauten Knall auf den Boden, zerbrach jedoch nicht. Während aus Julia's Lippen nur ein leises, verstörtes Stöhnen kam, brüllte der Stinker seinen Höhepunkt in die Welt und spritzte eine ordentliche Ladung in Julia's Möse. “NNG ... UUNNGH ... HNGHAAAAAAAAAAAA !” Weitere Fickbewegungen folgten. Er schob sich noch ein paar mal genüßlich rein und raus bis sein Schwanz langsam erschlaffte. Schwer atmend, aber zufrieden, verharrte er. Sein Oberkörper lag auf ihrem Rücken. Während er genüßlich seine schleimige Zunge über Julia's Nacken leckte, wand sich Julia unter ihm. Sein zusätzliches Gewicht ließ ihre gefesselten Arme durchbiegen und obwohl sie den Ekel über das Sperma das ihr Inneres durchflutete kaum ertrug, war das zu diesem Zeitpunkt kaum von Bedeutung. Ihre stechende Schultern brachten sie wieder einen kleinen Stück zurück in die Realität. “NHAAAA … b .. biitt … e .. geh … run … ter … Rghh” Kamil und Selim fingen an zu applaudieren. “Saubere Arbeit, Alde ! Hast ordentlich was aufn Kasten. Wennsd mags, kannsd öfter mal vorbeischaun und dich an diesem Miststück auspowern.”, lobte ihn Kamil. Der Penner riss die Augen auf und glotzte verstört die unbekannte Gesellschaft an. Das war doch etwas zuviel für ihn in seinem Vollsuffzustand. Ohne lange zu fackeln rannte er los, wodurch sein plötzlich aus Julia's Loch ploppende Schwanz lange Spermafäden zog. Julia zuckte bei diesem Gefühl zusammen und ein leises “hunnhh” ertönte aus ihrem Mund. “Aaach, der kommt wieder.”, meinte Kamil überzeugt. “ww .. bb .. itte … w Was .. ser”, stotterte Julia. “Wass..er, bb.. bitte.” Kamil's Grinsen verschwindet sofort, als er Julia hörte. “Was willsde, deutsche Dreckshure ? Hä ? Isch glaubs tickt ? Hast mal auf die Uhr geschaut ? Bisd schon fünf Stunden zu spät, Fotze !”, Kamil gab ihr eine schallende Ohrfeige, grub seine Finger schmerzhaft in ihre Backen und spieh ihr einen riesen Rotzklumpen in das hübsch-verklebte Gesicht. “Weissd wohl imma noch nich was Sache is, wa ? Wasser ? Is viel zu gut für disch. Für Drecksfotzen wie disch gibs was viel besseres.” Kamil fummelte an seinem Reißverschluss und zog seinen dicken, steifen Prügel raus. “Oh Gott, bitte nicht. Nicht schon wieder. Jetzt haben sie mich schon mehr als einen Tag lang fertig gemacht und es hört einfach nicht auf. Wann hat das endlich ein Ende ?”, dachte Julia verzweifelt. Kamil hebelte brutal ihre Kiefer auf und hämmerte mit einem Zug seinen fetten Schwanz in ihren Rachen. Julia bekam keine Luft mehr. Mit beiden Händen packte er sie an den Haaren und riss ihren Kopf in einem gewaltätigen Rythmus vor und zurück bis ihr schwindlig wurde. Aus Julia's Hals war nur noch ein andauerndes Gurgeln zu hören “NNGHhh.. MMMGFFAAA.....nnnghi …. GGRG..ug .. gaagg.. ag NNGGUUU .. hh” Kamil riss ihre Haare zurück und fixierte so für eine Sekunde ihren Kopf im Nacken. Eine Sekunde um ausreichend Luft für einen kleinen Rekordversuch zu tanken. Im nächsten Moment presste er schmerzhaft seine gesamte Männlichkeit in ihren Rachen und verharrte so. Langsam fing er an zu zählen. “eins … zwweeiii … dreeeiii .. viiier … funf … ssee“ Julia fing an sich zu schütteln. Schwacht versuchte Sie sich Kamils Schwanz zu entziehen. Doch seine kräftigen Pranken hielten Sie unerbittlich an Ort und Stelle. Julia's Hals brannte von der harten Misshandlung. Sie spürte wie Kamil's Penis ihre Luftwege verstopfte. Doch auch ihr ständiges Würgen änderte nichts daran. Der Schwanz blieb wo er war. Wurde sogar vor Geilheit noch dicker und massiver. “neununvierzsch … funfzich … ein-und-funfzisch ...” Julia schaute mit Entsetzen in Kamil's mitleidlose Augen. Meinte er das ernst? Wollte er Sie umbringen ?? Tränen flossen seitlich ihre Wangen hinunter. Ihr Blick verschwimmte unter dem gleichbleibenden Druck in ihrer Kehle und ihr wurde schwarz vor Augen. “siiebzisch … ein-un... Aaah ! Sieh an. Da liegd also dei Limit. Nich schlecht. Aber dat wird noch besser. Das verspräch isch dia. Das übn wir in Zukunft !”, glücklich befreite Kamil ihren Mund. Schlug mit der flachen Hand ein paar mal in ihr Gesicht bis sie wieder aufwachte und verkündete, “So. Jezz langsam Schluss mit dem Spaß hia, wa ? Wir bringen disch ja eh noch an nem Ort wo es noch lustiger wird. Wo waren wir stehen geblieben ? Ahja. Durstig warsde.” Wieder zwang er gewaltsam ihren Kiefer auf und quetschte seinen Prügel in ihre Röhre. Er verfiel nun wieder in den alten Rythmus. Minuten vergingen, die Julia wie eine Ewigkeit vorkamen. “MMG..NNG..GGHHHAGAGAG....GGGGN”, inzwischen warf Kamil Julia's Kopf so hart gegen seinen Schoss, das ihre Nase jedesmal hart gegen seinen Unterleib klatschte und wieder anfing zu bluten. Der Speichel in ihrem Mund schoß nach jedem Stoß nur so heraus. Nach weiteren 15 Minuten der oralen Vergewaltigung, kam es Kamil langsam. Das vertraute Pulsieren seines Schwanzes machte sich in Julia's Rachen bemerkbar. Am Liebsten würde sie in Scham versinken. Sich von so einem dreckigen Sadisten benutzen zu lassen und wieder seinen Samen schlucken zu müssen hielt sie einfach nicht aus. Und auch wenn sie sich schon längst an die perversen Beleidungen gewöhnt hätte müssen, fühlte Sie sich von ihnen jedesmal wieder schmerzhaft gekränkt. “HAA ... HAAA ... NNG ... HAAA … Also gut, du schmieriges Fickloch … Hier hast du was für deinen Durst … hh nng... HIIJAAAAAAAAAAAAAAAAAAA !” Ein dicker Schwall von Kamil's Sperma platzte direkt in Julia's Magen. Pulsierend schoß aus Kamil's breiten Penis eine fette Ladung nach dem anderen, bis Julia sich richtig satt fühlte. Sie hatte seit Kathrin's Besuch keine Möglichkeit mehr gehabt was zu Essen. Mal von dem stinkenden männlichen Samen ihrer Kunden abgesehen. Noch immer hielt Kamil Sie fest an sich gedrückt. “Versucht er jetzt etwa schon wieder “mein Limit” herauszufinden ? Das hat er doch eben schon gemacht.” ,überlegte Julia panisch. Doch es verlief anders als Sie dachte. Nach einigen Sekunden konnte sie wieder ein wenig Atmen, da der Schwanz in ihrem Hals langsam ausgepumpt war und schlaff wurde. Scharf zog Sie die Luft um den weichen Penis ein. “Na ? war das gud ?? Vielleischt noch Nachschlag ?” ,bot ihr Kamil an. Und schon spürte Julia es warm ihre Kehle runterlaufen. Genüßlich pisste Kamil ihr in den Bauch. Er ergötzte sich an den gurgelnden Geräusche die Julia von sich gab. “GGHNNGGU … gggguguGGggAGGGA … GBBBRUGPGGAnn .. Bggg.. gg ..hhh. G” Julia spürte wie sich ihr Magen plätschernd weiter füllte. Es kam immer mehr und mehr von der salzigen, heißen Flüssigkeit. Ihr wurde kotzübel. Bald fühlte Sie, wie sich ihr Bauch zu spannen begann. Doch der ständige Pissfluss strömte massenhaft weiter in ihren Magen. “Ahhhhhh, fühlt sich das gud an. Das Bier von vorhin hat schon brudal gedrüggt … “ Dann als Julia dachte das ihr Bauch garantiert platzen würde, verebbte der Wasserfall aus Pisse langsam. Schließlich spritzten nur noch kleine impulsive Pissstrahlen in ihren vollen, aufgeblähten Magen bis auch sie versiegten. “Sind wa nisch nett ? Eine vollwertige Mahlzeit”, lachte Kamil “aber wenn ichs mir recht überlege, hasde das gar nich verdient. Selim ! Hol die Schlampe mal da runta.” --- “J .. ja”, stammelte Selim. Als Selim sich an dem durch den Haken gefädelten Gürtel zu schaffen machte, zog Kamil sich aus Julia's Mundfotze zurück und ließ ihren Kopf nach vorne kippen. Speichel seilte sich langsam von ihrem Mund ab. Pisse rann über ihre Unterlippe nach unten, bis sie schließlich die Spitze ihres Kinnes erreichten und als dicke Tropfen in die Tiefe stürzten. Als ihre Arme endlich von der Decke gelöst wurden, fehlte ihr die Kraft selbstständig zu Stehen. Sie fiel vornüber zu Boden und klatschte mit ihrem Gesicht in die Flut aus Körpersäften. “UNNF”, stöhnte Julia. Trotz dem Schmerz in ihrem Gesicht war sie froh endlich aus dieser unbequemen Haltung entkommen zu sein. Allerdings nicht für lange Zeit. Durch die stundenlang auferzwungene, anstrengende und nuttige Pose, hat Sie während ihrer pausenlosen, brutalen Vergewaltigungen jegliches Gefühl in Armen und Beinen verloren. Jenes kam jetzt schlagartig zurück. Ihre Beine, ihre Arme, ihre Nase, Kiefer, Rachen, Augen, Möse, Arschloch und ihre prallen, geschwollenen Titten schmerzten jetzt unermesslich... ja, sogar ihre Zunge tat ihr weh von den ständigen Schändungen. “Bisd zu blöd zum Stehen oder wa ?”, zischte Kamil sie an. Er packte sie mit einer Bärenkraft an den Haaren und riss sie nach oben. Auf halber Höhe würgte er sie mit der anderen Hand und schliff Sie so neben sich her. Bei Selim angekommen, warf er Sie ihm gefühllos wie eine lapprige Stoffpuppe in die Arme. “Los. Pack die Hure von hinten und nimm se so richdig inen Schwitzkasten. Ich möcht meinen Saft wieder habn. Also halt se schön fest.” Julia konnte ihren Ohren nicht glauben. “Was wollte er ? Seinen Saft zurück ? Wie soll das denn gehen ?” Selim gehorchte und warf seinen rechten Unterarm um Julia's Hals, umschloss mit der anderen sein Handgelenk und fing an ihr grausam den Rücken nach hinten zu drücken. Ihre Zehenspitzen berührten gerade so den Boden. Sie hätte nie gedacht das der junge Selim so eine Kraft aufbringen konnte. Er wollte sich wohl beweisen und seinen Job besonders gut machen. Und das machte er. Julia bekam wieder keine Luft und ihr schutzloser Bauch ist nun vollkommen frei vor Kalim aufgespannt. Ihre aufgeschürften Handgelenke immer noch fest hinter dem Rücken veschnürrt, hatte Sie keine Chance sich zu wehren. “NNRGH... HHH.. HH”, Julia schnappte stoßweise nach Luft. Ihr ganzer Körper spannte sich. Sie hatte eine schlechte Ahnung, was nun passieren sollte. Kalim ging ein paar Schritte zurück und nahm dann ordentlich Anlauf. Er sprang auf Julia zu die mit weit aufgerissenen Augen im schraubstockartigen Griff von Selim strampelte. Kalim's Tritt traf sie exakt in den Magen. Julia verdrehte die Augen und Kalim's Pisse und Sperma schoß ihr aus Nase und Mund. Sogar aus ihrer Fotze und Arschloch kam ein bisschen was von ihrer nächtlichen Ficktirade rausgesprudelt. “Haha, Na ? Wie findest du meine Entsaftungsmethode für nutzlose Fickstücke ? Funktioniert doch super !” Kamil donnerte weiter auf Julia ein und nach jedem Schlag der sich in ihren Magen grub, schoß wieder etwas aus Nase und Mund. Julia spürte wie Selim, der hinter ihr Stand, langsam einen Ständer bekam. Anscheinend geilte ihn diese Situation so richtig auf. Sonst darf er bei sowas nie mit machen oder immer nur als Letztes ran. Der Druck auf ihren Hals erhöhte sich. Die ständig auf sie einhämmerten Prügel verkraftete Julia nicht mehr. Ohnehin schmerzte ihr schon alles und diese grausamen Glüheisen die sich erbarmungslos in ihren Magen bohrten brachten Sie der Bewusstlosigkeit nahe. Irgendwann wurden die Sperma und Pissfontänen immer kleiner und Kamil schnaufte schon ganz schön. “Puuh … Ich denke das reicht erstma … Den Rest darfsde behalten, Dreilochstute18 !”, er lachte als er Sie bei ihrem Ficknamen nannte und so tat als hätte er Sie bezahlt. Kalim schnappte sich die wildschwingende Mausefalle, riss Sie kaltblütig von Julia's eingequetschter Warze und warf Sie abfällig in die Ecke. “UUUNNGHAAAAAAAHHH !!”, heulte Julia auf. “Packen wir Sie ein. Und vergiss das Geld nicht, Selim.” Selim überließ Julia der Schwerkraft. Seltsamerweise stand sie für ein paar Sekunden selbstständig da. Wenn auch schwankend. Enttäuscht packte Selim Sie am Arm und schleuderte Sie rücklings gegen einen Stuhl. Der Stuhl kippte und Julia überschlug sich. Sie polterte hart auf herumliegende, triefende Gegenstände mit der Sie im Laufe der Nacht unablässig misshandelt wurde und schlitterte mit dem Kopf gegen die Wand, die ihre wilde Fahrt mit einem dumpfen Knall stoppte. Stumm blieb Sie mit dem Gesicht nach unten liegen. Nur ein leichtes immer währendes Zucken machte sich hin und wieder bemerkbar.
  #43  
Old 03-20-2015, 02:40 PM
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Verdammt schwer zu lesen das Ganze ohne Absätze.
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Good luck !
  #44  
Old 03-21-2015, 03:09 PM
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Ein Holpern. Julia's Kopf schlug wieder regungslos gegen die Seitenscheibe. Selim wühlte währenddessen weiter in ihrem Inneren.
“Haha, gugg was ich hia gfundn hab. Hier drinn war no fett Kohle. Drei funf euro Schein un' paar Münze. Damit hat se jezz 502 Ocken und 48 Cent. Naja, das wirdn Akan au nisch me bremse. Isch denk isch werd des als Souvenir einstecke.”
Als Julia wieder die Zahlen hörte lief eine Träne an ihrem regungslosem Gesicht hinunter. Das Geld das sie heute nicht zusammen bekommen hat muss Sie sicherlich nachzahlen. Und an einer Bestrafung wird Sie auch nicht drum herum kommen. Dafür hatte Sie wohl zuviel Ärger verursacht. Und die Geschichte mit Kathrin … Oh Mann. Dafür wird Akan Sie bestimmt umbringen!
“Heyey, nisch. Muss nich weine. Gugg, isch geb dia de 7euro 48cent Kleingeld wieda.”, Selim tätschelte ihre Backe während er mit einer Hand langsam einzeln die Münzen wieder in ihre Fotze drückte.
Er bemühte sich die kantigen Scheiben so tief wie möglich zu platzieren. Bei der letzten Münze angekommen entdeckte er den Muttermund und staunte nicht schlecht. Neugierig und ungestüm befummelte er das neuentdeckte Organ und entdeckte schließlich die winzige Öffnung. Also nochmal alles von vorne. Nur diesmal schob er die Münzen mit etwas mehr Kraft in den zusammengepressten Eingang des Muttermundes.
Julia zuckte nun trotz Erschöpfung bei jeder Münze zusammen. Das fies zwickende Gefühl, wie sich harte Metallstückchen ihren Weg in Ihren Muttermund bahnten, war dann doch nochmal eine andere Liga.
“Scheiße. Dieses Arschloch. Wenn ich daran denke, das ich für eine Millisekunde Dankbarkeit für ihn empfand, könnte ich loskotzen. Der wird ja immer mehr wie seine Kumpels. Und ich dachte aus dem kann noch was werden.”, ärgerte sich Julia.
Ein Schlag auf ihren Unterbauch riss Sie aus ihren Gedanken und leises Klimpern ertönte.
“Gugg ma, Kamil. Wennisch hier jezz reinhau, dann klingeltsch. Meinsd das hörd ma au beim ficke ?”, fragte Selim ganz aufgedreht.
“Logisch, wieso nich. Sons könnwa was andras probiere. Klein Glöckschen zum Beispiel. Dann weiss jeda gleich, wenn diese Stück Scheiße in der Nähe isch. Oder n voll krassen Elektroschocka. Weissu mit Funk. Damit könnwa die Nutte auf jeden überrall finde. Dann quiekse so laut, dass wa se no n Kilometer weit höre.”
Kamil verfiel in schallendes Gelächter und Selim fiel mit ein. Julia war geschockt von dem Dialog, aber zu kraftlos um eine Regung zu zeigen.
“Ööhm, Kamil … mei Schwanz juckt … meinsu … kannisch ?”, flüsterte Selim Kamil zu.
“Höa auf zu frage, Alde ! De Schwanzhure ghört uns. Un du machs disch gud. Werd Akan erzähle wie de heute druf wars. Bis garantiat bald richtisch dabei. Bedien disch. Un wia sin eh no zwei Stundn auf da Straße. Akan meint wia sollte noch n Abstecha machn. Irgendwas vonner Riesenfete. Er wartet dort.”
Glücklich warf sich Selim auf Julia und wollte seine vorherige Gedanken gleich umsetzen. Er drückte Sie tief in den Sitz und holte mit der anderen Hand seinen schon wild zuckenden, steinharten Stecher raus. Mit einem kaltblütigen Stich in die wunde, Sperma-verschmierte Möse fing er an Sie tief und ausgiebig zu ficken.
“UNNNGHHH...HHHH...GNNN”, klagte Julia stöhnend. Er hatte recht. Wenn man genau hinhörte, konnte man ein leises Klimpern aus ihrem Muttermund wahrnehmen. Von dieser Tatsache bestätigt, nagelte er mich umso intensiver in den Sessel und das Klimpern wurde lauter und lauter.
“Hahaha, hörs … UNN … du …. HNN... das ? … NNH... Kamil ? RRRG … Su … HNNG … per … GRRR .. sooo … MMMG … GEEEIIILL !!!!” rief Selim nach jedem Stoß laut aus.
“HUNNG … BIITTE .. AAAGH … Niicht … GGGH ... kahann GHHUU ... niii ... AUUU... ...UFFFNGnng..”, antwortete Julia auf Selim's gewaltätiges Eindringen.
“Hey, wennde so weiter machs, werdisch au ganz geil un komm hinta.... Nmm .. ne, scho gut. Eina muss ja fahre. Wir müssn sowieso noch halten un die Dreckshure sauba mache. So könn wa se Akan nich bringe. Da werd isch au nochmal meinen Spaß habe.” warf Kamil ein.
“HIAAA.. AAAH ..MMMNAA .. bb .. iittte … auf .. hö ... ren ! ,bettelte Julia.
“Ey, die Alde nervd !! Hol mal was füa ihrn Maul. Keine Lust mia das die ganze Fahrt zu gebe. Nimmde ranzign Lappen unnerm Sitz. Is für n Motor. Hab mir damit abba die Scheiße weg gmacht, als isch inde Büsch kacke musst. Duct Tape is au da.”
Selim holte den stinkenden Fetzen unter dem Sitz hervor und quetschte ihn brutal zwischen Julia's Kiefer. So tief das Sie nicht nur wegen dem Geruch, sondern jetzt auch wegen dem Druck auf ihr Zäpfchen würgen musste. Jeder Atemzug fiel ihr schwer und stank nach Scheiße. Ihr wurde richtig übel. Als Selim Julia's Kopf übertrieben mit duct tape umwickelt hatte, um den ekligen Lappen zu fixieren, legte er einen Finger auf ihre Oberlippe.
“Hier oben stumm. Unten … ching ching ! Ok ?”
Grinsend schob er seinen vor Erregung pulsierenden Prügel wieder in Julia's Grotte und kreiste ein wenig darin herum. Dann sammelte er sich, hielt kurz Inne. Wie ein Komponist konzentrierte er sich auf sein persönliches Lieblingsstück. Dann ratterte er im perfekten Takt in ihre zerstörte, aufgeriebene Möse.
Das Auto fuhr immer weiter. Es war schon 7 Uhr morgens und kein anderer Wagen war auf dieser ödlosen Landschaft zu sehen. Das einzige was man hörte war der Automotor, wie er leise summte und ein schmatzendes leises
ching, ching … ching, ching … ching, ching … ching ..
  #45  
Old 03-22-2015, 03:55 AM
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Kapitel 11 - Hauptsache sauber

Nachdem Selim seinen heißen Saft quer über Julia's Gesicht geschossen hatte, machte er es sich auf seiner Seite der Rückbank gemütlich und schlief sofort ein. Die vorbeirasenden, orangenen Straßenlichter glänzten in ihren feuchten Augen. Auf ihrer Zunge lag noch immer der Geschmack von Scheiße. Der weiße Plastik-Vorhang der um ihren schlanken Körper gewickelt wurde, war viel zu dünn und konnte Sie nicht vor den knackigen 6 Grad Aussentemperatur schützen. Obwohl ihre geschwollene Fotze wie Feuer brannte und Sie schmerzhaft auf ihren gefesselten Armen lag, fielen ihre schweren Lider allmählich zu.
Das Knallen der Autotür riss Julia aus ihrem Schlaf und ließ Sie zusammenzucken. Verschlafen schaute Sie sich um und sah das beide Türken ausgestiegen waren. Als Kamil um den Wagen auf Julia's Tür zuging, drückte Sie sich instinktiv von der Tür weg.
Die Tür wurde aufgerissen und Kamil beugte sich in den Wagen.
"Ey, Schlampe ! Raus jezz ! Was wirdn das ?", er packte Julia's Knöchel und zerrte Sie rücksichtlos aus dem Wagen. Ihr Becken knallte hart auf den Türrahmen und ihr Rücken schürfte sich bis zur Mitte auf. Dort schaffte Sie es ihre gefesselten Hände unter den Rahmen zu schieben und hielt sich vehement daran fest.
Sie wusste das draussen nichts Gutes auf sie wartete. Irgendetwas musste Sie dagegen tun. Fassungslos starrte Kamil Julia an. "Was soll dasn werden, Fotze ?!" Wütend zerrte Kamil immer kräftiger, aber Julia ließ nicht locker. Keuchend ließ er ihren Unterkörper schließlich auf den Asphalt klatschen. Ihre Arme hingen immer noch in dem Türrahmen und weigerten sich loszulassen. Sie fühlte den kalten, rauen Boden an ihrem Arsch. Als sich schon das wohlige Gefühl eines kleinen, errungenen Sieges in ihrem Körper ausbreiten wollte, knallte die Autotür schwungvoll gegen ihre Stirn und ließ ihren Kopf ruckartig nach hinten schnappen. Als die Tür vom Aufprall zurückgefedert wurde, kickte Kamil nochmal mit aller Kraft dagegen und ging zwei Schritte rückwärts. Wie ein Rugby-Spieler rammte er die Aussentür und zerquetschte Julia's Bauch zwischen der Tür und der harten Kante.
"MMMPPFFFF", Julia strampelte wild mit ihren Beinen. Es fühlte sich an als würde Sie in zwei Teile geschnitten werden. Ihre Wirbelsäule drohte unter der Gewalt zu brechen. Ein dunkler, nasser Fleck breite sich unter ihrem Gesäß aus. Mit ihrem Blaseninhalt verlor Sie auch jeglichen Widerwillen.
"Na? Hasse endlich genug ?", ruckartig ließ er die Tür nochmal vor und zurück zucken und auf Julia's Nase knallen. Dann verschwand der Druck auf ihrem Bauch. Julia ließ ihren Kopf hängen und ein roter langer Streifen zeichnete sich knapp über ihrem Bauchnabel ab. Kamil kniff in Julia's Brustwarzen und riss sie brutal nach oben. Mit zusammengekniffenen Augen gab Julia nach und schob ihre Beine unter ihren Körper. Quälend langsam wurde Sie auf die Füße gezwungen. Wie ein Vorschlaghammer traf eine eiserne Faust ihr linkes Auge und ließ Sie ein paar Schritte nach hinten straucheln. Fast wäre Sie gefallen, aber Selim fing Sie auf.
Ihr schmerzendes Auge war weiterhin zugekniffen, als Sie langsam das Andere öffnete und versuchte durch ihre Tränen hindurch etwas zu erkennen. Sie standen auf einem großen leerstehenden Platz. Zu ihrer Rechten war eine Selbstwaschanlage für Autos aufgebaut. Ein bescheidenes kleines Häuschen mit automatischer, gläsener Tür ragte daneben in die Höhe. Licht glimmte schwach aus dem Inneren und beleuchtete den winzigen Parkplatz. Eine Leuchtreklame flackerte über dem Eingang. "24/7. Wasch Auto und Wäsche gut und günstig für den besten Preis, wann immer du willst !", stand in fetter Schrift darauf. Neben der langen Straße die sich quer durch die Landschaft zog, waren nur einige vereinzelte Bäume zu Sehen.
Kamil zog einen länglichen, rauen Gegenstand aus seiner Hosentasche. Nachdem er einen Knopf betätigt hatte, schnappte eine scharfe Klinge hervor und glänzte im schalen Licht der aufgehenden Sonne. Julia riss die Augen auf, als er die Spitze senkte und zwischen ihre Beine hielt.
"Mach das bloss nisch nochma, kapiert ?", zischte Kamil drohend.
Langsam ließ er die Klinge von ihrer Spalte über den Bauchnabel an ihre Kehle wandern. Das kalte Kratzen auf ihrer Haut ließ Sie vor Angst erschauern. Dort behielt er sie, während er hinter Sie trat.
"Und wehe du machs n Maul auf."
Er durchschnitt den Kabelbinder und das Duct Tape. Überrascht rieb sich Julia die aufgeriebenen Handgelenke. Seit zwei Tagen waren sie so fixiert und sie kribbelten unangenehm als das Blut wieder frei fließen konnte. Der vollgesabberte Lappen wurde aus ihrem Mund und die Duct Tape Reste unsanft aus den Haaren gerissen. Einige Haarbüschel blieben kleben. Julia versuchte dabei möglichst nicht zu protestieren.
"Los, Dreckstück. Jezz wirste sauber gmacht."
Julia bekam einen Arschtritt und wurde vor den Beiden hergetrieben. Als sie die Selbstwaschanlage erreichten, blieben Selim und Kamil vor dem Münzautomaten stehen. Beide kramten in ihren Taschen herum und blickten sich ratlos an. "Shit, hab nisch gnug.", knurrte Kamil. "No problemo, mir is grad was eingefalle", kicherte Selim. Ohne Vorwarnung drehte er sich um und boxte Julia in den Unterleib, wodurch ein leichtes Klimpern erklang. "UUUUUUUNNNFFF", keuchte Julia und hielt sich die schmerzende Stelle. "Ahh, verstehe", Kamil grinste und packte ihre Schulter. Kraftvoll schleuderte er Sie zu Boden. Hart schlug Sie mit dem Hinterkopf auf den Asphalt auf. Sterne tanzten vor ihren Augen. Selim umklammerte ihre Knöchel und drückte ihre Beine nach oben, so dass ihre Knie fast ihre Schultern berührten. Ihre Nuttenlöcher waren völlig entblösst und Kamil setzte die Spitze seiner flachen Hand an ihre Schamlippen. Rabiat versenkte er seine Fingerspitzen in ihrer Fotze.
"NN,.. NEEEEEEIIIIINNNNNNNN... nnnnnngh", kreischte Julia und versuchte die eindringende Hand aufzuhalten. Aber Kamil stützte sein ganzes Gewicht auf seinen Arm. Es blieb Julia nichts weiter übrig, als hilflos zuzusehen, wie die rauhe Hand immer tiefer hineinrutschte.
"Schrei ruhisch. Hier sin nua wir. Sonst niemand." Genüsslich rührte er in ihrer Lustgrotte herum. Julia windete sich und quiekte spitz, als Kamil ihren Muttermund aufspannte. Nach hartnäckigem Stochern schaffte er es tatsächlich die Münzen einzeln aus ihrer Gebärmutter zu kratzen. Julia hatte das Gefühl sich wieder übergeben zu müssen, als die Tortur endlich ein Ende hatte. Die Türken ließen von der hektisch keuchenden Julia ab und Kamil warf zufrieden das Kleingeld in die Luft.
Elegant fing er sie wieder auf und verkündete:
"Jezz kanns losgehe. Mach ma de Schlampe sauber."
  #46  
Old 04-12-2015, 10:01 PM
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Hi.
Finde es klasse das jemand diese ältere Geschichte endlich weiterführt...sie hatte noch einiges an Potential...und du hast sie schön heftig weitergeführt.
Würde mich freuen wenn Ihre Mutter mit ins Boot genommen wird, dann auch ruhig noch ihre Schwester....aber die Mutter fänd ich schon extrem geil!
Danke und schreib noch ein wenig weiter!
  #47  
Old 05-10-2015, 05:12 AM
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Kamil murmelte Selim etwas zu, woraufhin der jüngere zum Auto lief und mit einem Knäuel Paketschnur und dem stinkenden Lappen zurück kam, den sie als Knebel verwendet hatten.

„Ey, isch muss pissn. Mach du schonma weiter, Kalim.“
Während Kamil den Paketschnurknäuel abwickelte und Julia's Handgelenke vor ihrem Bauch fest zusammenband, verschwand Selim schnell hinter den automatischen Türen des Hauptgebäudes. Die rauen Fasern der Schnur schnitten in ihre Handgelenke, als Kalim die Enden mit einem Doppelknoten kraftvoll festzog. Ohne Rücksicht auf Julia's Gejammer nahm er das längere Ende und schleifte Julia an eine Säule und band sie dort fest. Wie eine angekettete Hündin saß sie dort auf dem kalten Boden.

Ein mannshoher, massiver Automat ragte über ihr und von der Überdachung hing ein Schlauch herab, welches in einer langen Wasserstrahl Pistole endete. Ein kleinerer Automat mit der dicken Aufschrift „SB-Sauger 2000“ stand eine Reihe weiter, davor ein blauer Eimer voll mit schmutzigem Wasser inklusive Fensterwischer und einer Flasche Essigreiniger.

Kamil ließ ein paar Münzen in den Münzschlitz gleiten und wählte ein Programm aus, woraufhin der Automat mit einem tiefen Brummen zum Leben erwachte. Ohne Vorwarnung richtete er den Lauf des Wasserstrahlers auf Julia und ließ einen harten Strahl auf ihre Brüste klatschen.
„IIIIH AAAH, AUUAA !!“
Die Kälte des Wassers ließ Julia aufhüpfen und sie versuchte von Kamil wegzukommen, aber wie sehr sie auch an ihren Fesseln zerrte, sie konnte den unerbittlichen Angriffen nicht entfliehen.

Immer wieder betätigte Kamil grinsend den Abzug und genoß das verschreckte Quieken, welches Julia nach jedem Treffer von sich gab. Jedesmal wenn er eins ihrer Nippel erwischte, versuchte sich Julia verzweifelt wegzudrehen. Sofort bekam sie dann aber den nächsten schmerzhaften Strahl auf die andere Warze geballert. Das Wasser fühlte sich an als würden tausend, kleine Nadeln in ihre Haut stechen und je länger eine Körperstelle betroffen war, desto stärker wurde auch der Schmerz.
Deswegen versuchte sie in Bewegung zu bleiben. Was anderes blieb ihr nicht übrig. Jetzt ließ Kamil sie tanzen. Immer wieder wechselte er sein Ziel und ließ den Strahl nun zusätzlich über ihre schlanken Beine, Arsch und Fotze wandern.

Im Angesicht der ulkigen Bewegungen, die Julia vollführte, um dem Hochdruckstrahler zu entkommen, musste Kamil laut lachen.
„Wusst nisch, dass deutsche Drecksnutten so lustich tanzen könn'.“
Mittlerweile ließ er den Abzug gar nicht mehr los, sondern hielt ohne Unterlass einen harten Strahl auf den zappelnden Mädchenkörper gerichtet. Der über die letzten zwei Tage angesammelte Schmutz aus verkrustetem Sperma, Pisse, Blut und Sonstigem sammelte sich als schwarze Brühe unter ihren Füßen.
„kkh.. stopp..fff … glllg … aufhören … ggaa“
Keine Reaktion.
„pffkkhh... aau .. auau … bitte ... khhaa“
Der Strahl verebbte und Kamil kam nah an sie heran.
Ihre feuchten Haare lagen in langen Strähnen schwer auf ihren Schultern und umschlangen spielerisch ihre Brustansätze. Zitternd bebten ihre Lippen und ihre feuchten Augen starrten ängstlich zu Kamil hoch.
„Okä, isch hör uf ...“
Julia glotzte überrascht, als sie langsam kapierte was diese Worte bedeuteten.
Meinte er das ernst ?
Als er nur schweigend ihr Gesicht musterte, regte sich schon leichte Hoffnung in Julia.
War der Albtraum jetzt wirklich zu Ende ?
„... Isch hör uf, wenn du selbst dei Rekord von siebzisch Sekundn schlägst.“
Natürlich ... ein Haken … aber was meinte er ?
Er packte Julia an den Schultern und zwang sie auf die Knie. Die enorme Beule in seiner Hose zeigte ihr wie erregt er schon war. Er öffnete seinen Hosenstall und ließ seine Männlichkeit heraus schnalzen. Fordernd hielt er seine Eichel unter ihre Nase. Der Gestank nach Pisse schikanieren ihren Geruchssinn.
„Wenn du schaffs, lass isch dich in Ruh. Wenn nich ...“, fies grinste er zu ihr herab ... naja … wirst sehe.“
Julia starrte auf den fetten Schwanz und erinnerte sich langsam. Als sie bei ihr zu Hause abgeholt wurde, hatte er ihr solange den Prügel in den Rachen gezwungen bis sie ohnmächtig wurde. Und das sollte sie jetzt aus eigenem Antrieb mich sich machen ? Wie soll das denn gehen ?
Andererseits würde er sie in Ruhe lassen, wenn sie es schafft. Endlich würde sie aus den Händen dieses Sadisten entkommen und hätte einen Peiniger weniger auf ihrer langen Liste. Zudem noch den grausamsten von Allen.
Sie umschloss seine Eichel mit ihren zarten Lippen.
„Denk dran, Nutte. Biszum Ansatz. Isch zähl, sobald du dran bis. Wenn dei Maul bis einunsiebzsch noch mei Ansatz berührt, hasse gewonn', kapisch ?“
Julia nickte kaum merklich und holte durch die Nase einen tiefen Atemzug. Dann drückte sie mit all ihrer Kraft ihren Kopf nach vorne. Mit zusammengekniffenen Augen und hochroter Gesichtsfarbe erkämpfte sie sich ein Zentimeter nach dem Anderen. Bei der Hälfte verschluckte sie sich bereits und hustete einen Rotzfaden aus ihrer Nase. Sie musste all ihre Beherrschung aufbringen, um aufgrund des intensiven Pissegeschmacks auf ihrer Zunge nicht zu kotzen.

Kamil verschränkte derweil seine Hände hinter dem Nacken und genoß stöhnend die Show.
„Isch wusst's. Deutsch Huren lieben Türkenschwänze.“
Der trockene Schwanz glitt nur sehr zäh in ihre Kehle. Die grob rasierten Schamhaarstummel kratzten unangenehm auf ihrer Zunge. Kurz bevor sie den Ansatz erreicht hatte, kullerten auch schon die ersten Tränen an ihren zitternden Wangen hinunter.
Als Kamil die warmen Lippen an seiner Hüfte spürte, fing er an zu zählen.
„eiiinns … zweiii .. dreiiii … viiiaa... funf … !!“
Jede Sekunde kam Julia wie eine quälende Ewigkeit vor. Immer wieder musste sie würgen, blieb aber hartnäckig dran. Zähe Flüssigkeit von ihrem Mageninhalt und dicke Speichelflüsse füllten die restlichen Winkel ihres Mundes aus, um dann als winzige Wasserfälle aus ihren Mundwinkeln zu tropfen.
Als Kamil bei zehn angekommen war, fing er an sich langsam rückwärts zu bewegen.
Was macht der da ? Dieses Schwein ! Verzweifelt krabbelt sie ihm hinterher, um den Kontakt nicht zu verlieren. So umkreisten sie gemeinsam einige male die Säule, an der Julia gefesselt war.
Wie eine willige Schlampe tat sie alles, um Kamil's volle Länge in ihrem Rachen zu halten.

Er kicherte vergnügt, blieb stehen und drückte seinen schmutzigen Stiefel gegen ihren Venushügel. Unbeholfen versuchte er Julia's Klitoris zu massieren, aber die raue Sohle tat einfach nur weh.
Gequält stöhnte Julia, was Kamil fälschlicherweise als Geilheit wahrnahm. Daraufhin intensivierte er seine Bemühungen zwischen ihren Beinen und wurde immer gröber.
„dreiiißisch ….. einund...“
Er greift nach dem Schlauch des SB-Saugers und aktiviert die Maschine. Die Saugkraft war enorm. Sobald er mit dem gierigen Mund des Saugers an Julia's Brüste ging, verschwanden sie mit einem „Flop“ fast vollständig im dicken Schlauch. Abwechselnd zog er so ihre Titten schmerzhaft in die Länge. Zum Schluss hielt er den Sauger sogar an ihren Hinterkopf, wodurch ihre Haare in den Schlauch gezogen wurden. Der Zug an ihrem Hinterkopf drohte den Kontakt zu Kamil's Hüfte zu gefährden, wodurch sie gezwungen war dagegen zu halten. Daraus machte Kamil ein Spiel. Ständig deaktivierte er den Sauger unvorhersehbar, wodurch Julia ungewollt immer wieder eigenständig ihr Gesicht gegen seine Hüfte schlug.
„zweiundfunfzsch … dreiundf...“
Kamil's kleine Spielchen zermürbten Julia zunehmend. Sie merkte wie ihr frühzeitig die Luft ausging und sah Sternchen vor ihrem inneren Auge aufblitzen.
Ohne Vorwarnung strömte ein warmer Strahl ihre Speiseröhre hinunter. Das Arschloch pisste schon wieder ungeniert in ihr Maul. Während sich ihr Magen mit der ekelhaften Brühe füllte, mobilisierte sie hustend all ihre Kräfte.
Sie weigerte sich jetzt so kurz vor dem Ziel aufzugeben.
„sechzisch … zweiunds...“
Kamil tritt ihr mit voller Wucht in den Bauch.
Dagegen konnte selbst Julia's eiserner Wille nichts ausrichten.
Ihr Körper verkrampft sich und drückt mit einem riesigen Schwall die Pisse aus ihrem Bauch, wodurch der fette Schwanz einfach aus ihrem Rachen rausgespült wurde.
Sie kippt zur Seite weg und klatscht halb bewusstlos auf den Betonboden. Reglos bleibt sie liegen.
Kamil lässt nicht locker und lenkt seinen Pissstrahl auf ihre Augen, wodurch sich wieder ein bisschen Leben in ihr regte. Den Sauger ließ er einfach fallen und schüttelte die letzten Tropfen von seinem Schwanz.
Wieder holte er weit mit dem Bein aus und rammte seinen Stiefel tief in Julia's Magengrube. Ein weiterer Schwall Pisse gurgelte aus ihrem Mund.
„Has' verlorn, Hure ! Isch hab dia gsagt. Jezz kriegste wasde verdiens'.“
Suchend ließ er seinen Blick über die Umgebung schweifen, als er Selim's Stimme hörte.
„Guck. Hab was in Toilette gfundn !“
Selim wedelt mit einer ranzigen Klobürste herum, die er neben der Schüssel entdeckt hatte.
Sie klebte hartnäckig am Boden fest, als er sie von der Stelle aufhob, wo sie vermutlich schon seit Monaten rumlag.
Die Bürste hatte eine eingängig, gelb-bräunliche Färbung angenommen und große Stücke eingetrockneter Scheiße und Toilettenpapier hingen in ihren Borsten.
Kalim betrachtete Selim's Fundstück und grunzte zufrieden, bevor er sich wieder Julia zuwandte.
  #48  
Old 05-12-2015, 01:43 AM
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Julia versuchte so gut es ging ihre brennenden Augen mit ihren gefesselten Händen zu säubern.
Die Pisse die ihr Gesicht benetzte erzeugte warme Dampfwolken in der kalten Nachtluft. Sie drehte sich auf den Rücken und sah verschwommen, wie über ihr eine grimmige Gestalt in die Höhe ragte.
Kamil kickte ihre Hände gewaltsam zur Seite und drückte sein linkes Knie auf ihre Hände. Finger zwängten Julia's Kiefer auseinander, woraufhin er unmittelbar die Klobürste in ihr glitschiges Hurenmaul stopfte.
Der Geschmack von uralter Scheiße flutete ihren Mund, während verkrustete Brocken tief in ihren Hals bröselten. Blutrünstig riss Kamil den rauen Bürstenkopf von einer Backe in die nächste und stocherte die Borsten tief in ihren Schlund, so dass ihr Gaumenzäpfchen in Mitleidenschaft gezogen wurde. Verzweifelt krümmt sie sich unter dieser Behandlung, während ihr leerer Magen versuchte sich zwanghaft Platz zu verschaffen.
Ruckartig zog er die Bürste wieder raus und ließ sie über ihren Körper wandern. Ein langer Speichelfaden klebte an ihrer Unterlippe und formte eine schleimige Brücke, die zu der Spitze einer gelblichen Borste führte. Das zähe Gemisch wurde in die Länge gezogen und produzierte eine glänzende Linie, die sich angefangen vom Kinn, zwischen ihren prallen Teeny-Brüste, über den flachen Bauch bis zu ihrem Venushügel erstreckte.

„Ey ! Allein deine Schuld, dass du nicht dran geblieben bist, du Stück Scheiße !“
Mit diesen Worten prügelte er die spitzen, verdreckten Borsten tief in ihre Fotze.
„GNAAAAAAA..AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHH... ghhh!!!“
Das fiese Teil zerkratzte ihr empfindliches Inneres. Wild-strampelnd kreischte Julia ihren Schmerz in die menschenleere Gegend. Hartnäckig bürstet er Julia's Lustgrotte von Innen bis er Selim das Heft überließ, der ebenso leidenschaftlich seine Tätigkeit fortführte.
Kalim griff währenddessen nach dem Eimer mit dem schmutzigen Wasser und schob es neben sich. Den stinkenden Lappen aus dem Auto legte er über Julia's Gesicht und schüttete nun Schwall um Schwall über Mund und Nase.
Massenhaft durchdrang den Putzlappen und füllte Julia's Atemgänge mit der schwarzen Plörre. Sie verschluckte sich, hustete und verschluckte sich wieder. Es war als würde sie langsam ertrinken.
Todesangst mischte sich zu den Höllenqualen, die die pausenlos rein und raus hämmernde Bürste in ihrem Hurenloch verursachte.
„GlllllgggggglluuuggllgggggGLGGLlgglgMMGL“
Erstickte Schreie ertönten unter dem nassen Lappen.
Ihr Körper bäumte sich unter der Folter auf, ihre Finger zuckten unkontrolliert. Einige lange Minuten vergingen, während sie von zwei Seiten gleichzeitig grausam gequält wurde.
Als der Eimer leer war, riss Kamil den Lappen zur Seite und schüttete der apathischen Julia noch Essigreiniger über Mund und Nase. Sie verschluckte sich an der beissenden Flüssigkeit und hustete sich die Lunge aus dem Leib.
Kalim reichte die Flasche weiter und Selim riss die Bürste aus ihrem Hurenloch. Dann schüttete er fast die halbe Flasche auf einmal rein, bevor er die stachelige Klobürste wieder in ihr versenkte und erbarmungslos zu schrubben begann. Brauner Schaum quoll aus ihrem Schritt, während Julia verzweifelt heulte und schreite.
„GGGHHAAA … Hööört ...uuuh... auuuuufff, ..uuuhhh....das tut so … uuuuhhhh... ver... uhhhh verdammt weh !!! .. AAAHHH “
„Du hattest deine Chance, Fotze ! Meinst du das war schon alles ?“
Kamil stellte die Düse auf Heißwachsmodus und richtete die Wasserstrahl Pistole wieder auf ihre Euter.
Der heiße Wachs überzog Julia's Euter und ließ sie rot leuchten.
„AAAUUUU...AAAAAH“
Sie trat wild mit ihren Beinen aus und traf Selim an der Schulter, der daraufhin verdutzt die Bürste losließ. Obszön ragte der vergilbte Stiel aus ihrem Loch. Wütend stampfte Selim seinen Stiefel in ihren Unterbauch. Seine Ferse bohrte sich tief in den weichen Mädchenleib und zerdrückte den Bürstenkopf in Julia's Innerem. Die Borsten bogen sich unter der gewaltigen Kraft und stachen gemein in die sensible Schleimhaut.
Julia verdrehte ihre Augen und verfiel in eine Schnappatmung. Schweiß überzog ihren gesamten Körper.

Nach einer kurzen Weile trocknete die Wachsschicht und fing an zu glänzen. Dadurch sahen ihre kleinen, festen Titten irgendwie sogar noch saftiger aus als sonst. Kalim war erstaunt von dem optischen Effekt und überzog daraufhin fast ihren gesamten Körper mit der heißen Flüssigkeit. Ihre kurvigen Schenkel und Arschbacken glänzten verlockend, während sie sich vor Schmerz unter Selim's Stiefel windete.
Selim biss sich auf die Unterlippe, als er das sah und stieg von ihr runter.
Das geilte ihn tierisch auf.
Kalim schmiss die Sprühpistole weg und zerrte mit einem Ruck die Scheißhausbürste aus der geröteten Fotze, woraufhin Julia's Hüfte heftig vor und zurückzuckte.
Als sich die zwei Türken anschauten, wussten sie das sie den gleichen Gedanken teilten.
Selim knetete seinen Harten in der Hose und Kamil nickte ihm zu.
Sie gaben sich grinsend die Faust und entledigten sich ihrer Hosen.
Wieder wurde Julia als Ganghure ausgiebig benutzt.
All ihre Löcher wurden von den langen Türkenschwänzen schonungslos und ohne Erbarmen durchgefickt. Ihre strammen Fleischhügel wurden brutal gequetscht, bis kleine Wachsstückchen von ihrer Haut bröckelten.
Julia wimmerte und heulte während der gesamten Prozedur. Viel länger würde sie diese Behandlung nicht mehr aushalten. Konnte es überhaupt noch schlimmer werden ?
Kamil lag auf ihr und stützte sich auf ihrem Rücken ab, während ihr enges Arschloch gnadenlos misshandelt wurde. Er ließ seinen heißen Saft tief in ihrem Darm explodieren, während Selim was neues ausprobierte, indem er ihren Kopf zur Seite drückte und seinen Samen tief in ihren rechten Gehörgang ballerte.
Ein widerliches Gefühl. Die milchige Flüssigkeit war leicht schaumig und knackte laut, wenn ein Bläschen zerplatzte. Sie konnte durch den glibbrigen Pfropf in ihrem Ohr dumpf das Stöhnen ihrer Schänder hören, die sich gerade an ihrem wehrlosen Körper vergangen hatten.
Als wäre sie nur eine gewöhnliche Gummipuppe gewesen, hatten sie sich ungeniert an ihr aufgegeilt und solange benutzt bis ihre Hoden ganz ausgetrocknet waren.
Amüsiert betrachteten sie das Stück Elend namens Julia zu ihren Füßen, welches flach und erschöpft auf dem kalten, unebenen Betonboden lag.
Braun-verschmierte Ränder hatten sich um ihren Mund und Unterleib gebildet. Feste Wachsklumpen verklebten ihre Haare und Kalim's Sperma quoll aus ihrem Arsch.
„Ey, Fotze … schau disch an … jezz bissu wieder dreckich … !“
Kamil zupfte an dem Wachs, das widerspenstig an ihr haftete. Langsam zog er ein großes Stück ab, formte es zwischen seinen Fingern zu einer Kugel und bohrte es in ihr rechtes Nasenloch.
„Das wird dauern …“, seufzte er.
Selim klopfte ihm von hinten auf die Schulter.
„Alde, kein Stress. Hab da scho super Idee. Wird dir gefallen.“
Er nickte zu dem Gebäude.
„Is drinne.“
Also machten sie sich daran das lange Ende der Paketschnur von der Säule zu lösen und zerrten Julia zum Eingang.
  #49  
Old 05-13-2015, 09:27 PM
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Julia kniff instinktiv ihre Augen zusammen, als sie in den hell beleuchteten Raum geschleppt wurde. Ängstlich ließ sie ihren Blick über die Innenausstattung wandern.

Sie befanden sich in einer großen Halle. Der Boden war mit einfachen, weißen Kacheln ausgelegt worden. In den dazwischenliegenden Rillen hatte sich jede Menge Dreck und Schimmel angesammelt. Baufällige Gipswände ragten an den Seiten hoch, waren blau bemalt und bröckelten an unzähligen Stellen. Dunkle Wasserflecken weichten die Wände unter der Decke auf, wodurch ein modriger Gestank die Luft verpestete. Überall lagen Wäschesäcke verstreut und Körbe stapelten sich zu wackeligen Türmchen. Eine Sitzbank aus orangenen Plastikschalen war an die Wand neben dem Eingang montiert. Sitzflächen waren rausgerissen oder eingetreten worden. Metallene Kästen, die, wie es sich herausstellte, alte Waschmaschinen waren, durchzogen den Raum in drei langen Reihen.

Die, um Julia's Handgelenke, gewickelte Leine spannte sich ruckartig, wodurch sie einige Schritte nach vorne stolperte.
„Da.“
Selim deutete in die hinterste Ecke, wo riesige Industriewaschmaschinen positioniert waren.
„W.. Was habt ihr vor ?“
Julia ahnte übles.
„Was wohl. Machen disch sauber.“, knurrte Kamil.
Sie blieb stehen und stemmte ihre nackten Fersen auf die Fliesen.
„N....nn...nneiiin... Das könnt ihr doch nicht ...“
Kamil zerrte fordernd an der Schnur, aber Julia sträubte sich weiterhin.
Wütend ging er die zwei Schritte zurück und schlug ihr bestialisch drei, vier, fünfmal mit der flachen Hand ins Gesicht. Mit seiner Rechten zerquetschte er anschließend ihre Brustwarze zwischen seinen Fingernägeln und verdrehte sie so gewaltsam, dass eine kleine Wolke aus Wachsfetzen hinabrieselte.
„aAAAh ! … „, Julia ächzte geplagt.
„Ey, Fotze ! Hasts imma noch nich begriffn ! Du has' hier gar nichs zu sagn !!!“

Selim kam mit einem Wäschesack und schleuderte ihn gegen ihren Kopf, wo er sich um den Nacken wickelte und auf ihren Schultern liegen blieb.
„Is Geschenk. Aufmache'.“, drängte er sie.
Sie warf einen Blick in den Sack und sah eine Tennissocke, eine einst weiße Herrenunterhose und ein verblichenes rosa Kindershirt mit einem lustigen Cartoonhund drauf. Jedes einzelne Stück war übelst verdreckt und durchlöchert. Die Herrenunterhose hatte an der Innenseite gelbe Flecken und einen miefenden, braunen Streifen.
„Anziehen. Is neues Outfit.“
Ihr flehender Blick wechselte von Selim zu Kamil. Ein amüsiertes Grinsen umspielte ihre Gesichter.
Kamil durchtrennte ihre Fesseln.
Resigniert stieg sie in die Klamotten und verzog das Gesicht vor Ekel. Das Shirt war viel zu klein und schnürte ihr die Luft etwas ab. Die Nippel waren darunter gut sichtbar und der Stoff reichte nicht mal bis zum Bauchnabel. An der linken Seite und am Rücken waren jeweils zwei bis drei große Löcher. Eigentlich konnte man diesen Fetzen gar nicht mehr Shirt nennen. Man merkte das Selim das Lachen verkneifen musste, als sie sich letztlich die einzelne Socke über den rechten Fuß zog.
Kamil krallte seine Hand in ihre wachsverklumpten Haare und zerrte sie zu der großen Maschine,
Selim hielt ihr den leeren Sack hin, den er wieder aufgehoben hatte.
„Jezz rein da !“
Ungläubig schaute sie ihn an und schüttelte zögerlich den Kopf.
Er zuckte gleichgültig mit den Achseln.
„Mit oder ohne. Du entscheidest. Ohne macht schöne Haut kaputt.“
Dabei machte er mit dem Mund ein ekelhaftes Geräusch, kratzte sich symbolisch über den Unterarm und tat so als würde er kleine Fetzen abziehen.
Julia riss die Augen auf und fing an unkontrolliert zu zittern.
Mit schlotternden Finger nahm sie den Sack und stieg zunächst mit einem und dann mit dem anderen Bein hinein. Kamil drückte ihren Kopf mit Nachdruck nach unten und zog den Sack über ihr zusammen. Mit den Resten ihrer Fesseln verknotete er die Öffnung.
Sie wurde an Schultern und Beinen gepackt und unsanft in die Trommel der Waschmaschine geworfen.
Julia geriet nun doch in Panik.
„Nein ! Lasst mich hier raus !!!! NN.. NEEEINNN.. !! ICH WILL NICHT !!“
Verzweifelt versuchte sie aus der Maschine zu robben.
Kamil schleuderte die Tür mit einem lauten Knall zu.
Sie hörte wie eine Münze nach dem Anderen in den Münzschlitz geworfen wurde.
„NNEINN … MACHT AUF …. IHR ARSCHLÖCHER … NEEEIINN“
Stürmisch schlägt sie mit der flachen Hand gegen die Innenscheibe.
Sie konnte hören wie Kamil jemanden anrufte und eine „kleine“ Verspätung ankündigte.
Vermutlich war Akan in der Leitung.
Selim stellte den Waschgang auf 40° Mischwäsche mit langen Dreh- und kurzen Stillstandszeiten ein und glotzte nochmal feixend durch die dicke Glasscheibe gegen die Julia panisch hämmerte, bevor er den Startknopf betätigte.
Die Leuchtdiode unter dem Wort „Vorwäsche“ leuchtete grün auf.
Das Geräusch von fließendem Wasser kündigte den ersten Programmschritt an.
Julia erstarrte bei dem Geräusch.

Last edited by Raekii; 05-13-2015 at 09:30 PM.
  #50  
Old 05-15-2015, 01:25 AM
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Sie kreischte spitz, als sich kaltes Wasser über Julia's Haupt ergoss. Der dicke Leinenstoff des Wäschesacks und ihre Kleidung bleiben schwer auf ihrer Haut kleben und zeichnen ihren nackten Körper unter dem Stoff deutlich ab.
Die Trommel setzte sich in Bewegung und ließ Julia durch die Kabine kullern, blieb stehen und drehte sich sogleich in die andere Richtung. Schon nach kurzer Zeit, wusste sie nicht mehr wo oben und unten war. Ihr war übel und der Sack, in der sie steckte, erschwerte ihr das Atmen.

Selim hatte sich derweil auf die Waschmaschine gesetzt und ließ seine Beine baumeln. Pfeifend trällerte er eine Melodie und räumte den Dreck unter seinen Fingernägeln aus. Sein Kollege saß gegenüber der Schleuder auf der Bank und tippte konzentriert auf seinem Handydisplay herum.
Ein erneuter hoher Schrei ließ beide von ihrer Tätigkeit aufblicken, was sie mit einem lauten Lachen quittierten.

Die Rotation der Trommel hatte gestoppt, woraufhin im Inneren festmontierte Düsen heißes Wasser auf Julia sprühten. Natürlich waren ihre Schänder darauf bedacht, ihre hübsche Beute nicht zu entstellen und haben eine Temperatur gewählt die ihrer Haut nicht schaden würde. Trotzdem war die erhitzte Brühe ein krasser Kontrast zum eiskalten Frischwasser davor und erzeugte wilde Zuckungen bei Julia. Das Waschmittel drang mit dem heißen Wasser in ihrem Mund ein und schmeckte bitter. Wieder kippte die Kabine und ließ Julia hilflos herum purzeln bis die Pumpe aktiviert und das warme Wasser abgesaugt wurde. Danach wurde es still.

Julia war total fertig …
Nachdem sie sich ein wenig gefangen hatte, klopfte sie erschöpft gegen die Innentür.
„L... lasst mich endlich raus …. es hat aufgehört …. lasst mich ...“
Kalim trat vor die Luke und seine gedämpfte Stimme hallte in der Waschtrommel.
„Nix fertig ! Das war Vorwäsche. Jezz...“, er zeigt auf die Anzeige des Waschablaufs, die Julia in ihrer misslichen Lage nicht sehen konnte. „...kommt Hauptwäsche.“
Er gab der Maschine einen Klaps und wendete sich wieder ab.

Die ganze Prozedur fing von vorne an. Es dauerte noch länger als zuvor, bis sie den exakt gleichen Punkt erreicht hatte. Alles war voller Schaum. Das ständige Schreien hatte ihre Stimme heiser werden lassen. Aber es war noch immer nicht überstanden. Zum Hauptprogramm wurden noch weitere Prozesse eingeleitet. Beim Spülen wurde wiederholt Wasser eingelassen, Walkarbeit geleistet und abgepumpt, um die „Wäsche“ möglichst gut vom Waschmittel zu befreien. 3-5 mal passierte das, bevor es zum Weichspülen überging. Dabei wurde Wasser mit Weichspüler in einem Fach vermischt und in den Bottich entleert, woraufhin der Schleudergang aktiviert wurde.

Unter Selim's Hintern fing es laut an zu poltern. Julia wurde wild herumgeschleudert und die Trommel wurde immer schneller. Irgendwann war die Geschwindigkeit so groß, dass die Zentrifugalkraft sie flach an die Innenwand drückte. Wenn sie jetzt noch etwas im Magen gehabt hätte, wäre ihr mit Sicherheit das Kotzen gekommen. Die Kiste hielt ausgerechnet dann an, als sie gerade an der Decke hing, wodurch sie kurz schwerelos in der Luft schwebte, bevor sie mit Karacho auf den Boden der Trommel knallte. Sie schlug ihren Kopf dabei so hart auf, dass ihr schwarz vor Augen wurde. Trotzdem bekam sie noch mit wie die Trommel wieder anfing sich in die andere Richtung zu drehen.

Insgesamt zwei Stunden dauerte es, bis die Tortur überstanden war. Kamil und Selim schleiften sie gemeinsam aus der offenen Luke und warfen den frisch riechenden Bündel auf den Boden. Sie schnitten den Sack auf und zerrten die ohnmächtige Julia hervor.
Das zu kleine rosa Shirt war nach oben verrutscht und gab den Blick auf ihren rechten Nippel frei. Die weiße Herrenunterhose war noch etwas feucht und haftete transparent auf ihrem Venushügel. Auch sie war verrutscht, verdeckte aber gerade noch so ihren Intimbereich.
Ihre blonden Haare waren total zerzaust und sie atmete flach, aber ruhig, fast so als wenn sie schlafen würde.
Der Anblick machte Kamil scharf. Zärtlich küsste er ihre Lippen.
„Ok, hat lang genug gedauert. Lass bei Akan abliefern.“

Er führte Julia's Arme seitlich an ihrem Körper hinunter. Ihre Beine wurden angewinkelt und die Handgelenke mit den Fußknöcheln verknotet. Den Kopf drückten sie ihr so tief runter, dass sie mit der Stirn neben den Knien verharren musste. Dann wurde eine Schlinge um ihren Hals gelegt. Das lange Ende des Stricks wurde zwischen ihre Beine hindurch gefädelt und auf der anderen Seite nach oben gezerrt, so dass es an der Wirbelsäule wieder zum Nacken führte. Bevor es dort fest verknotet wurde, wurde das Seil so stramm gezogen, dass es den Stoff der Herrenunterwäsche zwischen ihrer Spalte verschwinden ließ.
Sobald sie ihren Kopf hebt, würde sie sich nun dabei selbst strangulieren. Außerdem würde sich die dünne Paketschnur tief in ihren Schritt beißen und dabei ihren Kitzler quetschen.
Leise murmelte sie etwas im Schlaf.
Selim kam zurück und hatte einen Rollkoffer aus dem Kofferraum geholt, den er nun öffnete, während Kalim Julia rabiat hin und her schüttelte.
Nach einer Backpfeife schreckte sie auf und merkte gleich die Folgen ihrer Fesselung. Die Schlinge zog sich zu und die Schnur zwischen ihren Beinen schnitt tief in ihre Pflaume. Sie war völlig verwirrt und würgte sich bis sie rot anlief und Adern an ihrem Hals hervortraten. Kalim musste eingreifen und drückte ihren Kopf wieder zwischen die Beine. Der Druck um ihren Hals ließ nach.
„Kopf unten lassn, Fotze. Bis' echt dumm wie Kuh.“
Er hob ihr uraltes Huren Telefon hoch und hielt es ihr vor die Nase. Sie hasste das schwere Ding. Es war ein altes Motorola 7500 Model aus den 90er Jahren und ähnelte von der Statur eher einem WalkyTalky als einem Handy. Was neueres war Akan wohl zu teuer gewesen.

„Darfst danke sagn. Hab Fadil gsagt, er soll neue Homepage fur disch mache. Mit Handynummer, Videos, Fotos und alles. Hat sogar Forum, wo Leute die disch gfickt habe', eigene geile Fotos von dia teilen könn'. Von gestern Nacht is scho hammer Zeuch oben. Beste Werbung, bitch !“
Die Finger seiner anderen Hand klappten nacheinander auf, während er so tut als würde er etwas hochzählen.
„Ausserdem is au n Counter dabei. Tickt jedesmal, wenn du neue Fan bekomms', der disch figge will. Is scho über 300 !“
Er holte sein eigenes, deutlich moderneres Handy raus, öffnete die besagte Seite und hielt es vor ihr Gesicht, damit sie alles sehen konnte.
Eine geschmacklose, pinke Aufschrift „Dreilochstute18“ thronte auf dem Banner, der ein viel zu großes Bild von Julia's schmerzverzerrtem Gesicht zeigte. Ihr Arsch wurde darauf hart durchgevögelt und ihr Kopf flach auf den Boden gepresst.
Darunter war eine große weiße Zahl auf schwarzem Grund zu sehen. 328 stand dort.
Sogar die Preisliste hatten sie hochgeladen und angebliche Vorlieben von ihr.
„... steht auf harte Prügel … muss richtig brutal rangenommen werden … macht alles mit …“
Zwischendrin immer wieder obszöne Fotos, wie sie von allen Seiten und in jeder Stellung durchgerammelt wurde.
Ihr mobiles Nuttentelefon vibrierte in Kamil's Hand und sie sah fast zeitgleich die Zahl von 328 auf 329 springen.
„Haha, Alde, bisch ech' b'liebt ! Has' scho wieder neue Fan. Nachde Wochenend darfsu se weiterbediene'.“
Julia schüttelte den Kopf und dicke Tränen kullerten aus ihren blauen Äuglein. Herzzerreißend schluchzte sie in ihrer ungemütlichen Pose.
„Hier, damitde disch im Koffer nich einsam fühls'. Viel Spaß mit deine Fans, Scheißnutte ! “
Er legte sein eigenes Handy weg, zog die Paketschnur an ihrer Fotze ein wenig zur Seite und zwängte kaltschnäuzig ihr zusammengeklapptes Hurenfon in ihre Lustgrotte. Die winzige Antenne piekste gemein.
„Uuuuuhhhh ...“ Julia stöhnte überrascht auf und kniff ihre Augen zusammen, als Kamil das fette Teil in sie reinbohrte. Als der harte Klumpen vollständig in ihrem Fickloch verschwunden war, fühlte sie sich extremst ausgefüllt. Und schon fing es wieder zu vibrieren an.
„Noch einer? Das kann doch nicht sein.“, dachte sich Julia besorgt.
Das unangenehme Vibrieren kribbelte in ihrem Unterleib und hielt über eine Minute an, genug Zeit für Selim, um mit den restlichen Stofffetzen vom Wäschesack Knebel und Augenbinde zu basteln und damit ihre Augen und Mund zu verbinden.
Danach wurde sie unsanft in den Rollkoffer gestopft. Der Vibrationston ertönte zum wiederholten male, als die beiden Türken gerade dabei waren, den Reißverschluss zuzuziehen.
„nnnfff“, ächzte Julia durch den Knebel und zuckte mit der Hüfte, kurz bevor der letzte Lichtstrahl in den Koffer fiel.
Im Inneren des Koffers holperte alles, als sie über den zerstörten Betonboden gezogen wurde.
Zudem hatten die Idioten sie auch noch falsch herum in den Koffer gequetscht, so dass sie kopfüber in ihrer ohnehin schon unbehaglichen Position auf und ab hüpfte.
Kurz darauf flog sie durch die Luft und polterte in den vollgemüllten Kofferraum.
Die Klappe wurde zugeschlagen und der Motor des Autos heulte auf.
Als der Wagen sich in Bewegung versetzte, summte es in ihrem Schoss.
Julia verzweifelte.
„Hat das denn nie ein Ende ?“, fragte sie sich innerlich.
Bei dem Gedanken, das jeder Anruf einen weiteren Stecher bedeutete, der sie brutal vergewaltigen würde, wurde ihr kotzübel.
Fast so als hätte jemand ihre Frage gehört, fing das schwere Gerät in ihr erneut an zu tanzen.
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