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Old 07-30-2016, 11:33 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline #3 - nach der ersten Woche
ueberarbeitet von: Schwarzkorn


[Anmerkung von Schwarzkorn:

Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann
http://www.extreme-board.com/showthread.php?t=591746

Pauline #2: nach dem Wochenende
http://www.extreme-board.com/showthread.php?t=593375


Was soll ich sagen, wir sind bei Pauline #3 angekommen und die erste volle Woche als Sklavin hat Pauline ueberstanden.
Immer tiefer verstrickt sie sich in Lust, Demuetigung, Schmerz und Perversion und ich habe genauso wenig Ahnung wie Pauline, wo das alles nur Enden soll.
Na ja nicht ganz, denn der Grossteil der Geschichte wurde ja schon von verschiedene Autoren geschrieben.
Aber ich versuche dennoch die Tage zwischen diesen Ereignissen mit meinen eigenen Texten zu fuellen um ein grosses Ganzes zu machen.

Es gibt mindestens fuenf Trainingseinheiten bei Simon diese Woche und Pauline soll mit ihrem Mitschuelern Sex haben ..., der Besuch beim Piercer ist gleich am Montag, die Foto AG ist auch noch nicht vergessen und im Sexualkundeunterricht soll Pauline aktiv teilnehmen.
Dazu gibt es immer wieder Training fuer Pauline bei Monique und Lektionen von ihren Erzfeindinnen: Rita, Petra und Sonja.
Als Abschluss kommt dann noch die Sklavenpruefung mit einer tollen Party fuer alle.
Na ja, vielleicht nicht ganz fuer alle.
Und am Sonntag kommen dann Paulines Eltern aus dem Urlaub zurueck ...

Noch habe ich ´LUST´ daran zu schreiben, aber ich merke das ich langsamer werde.
Das ganze braucht Zeit und ich bitte um Verstaendnis, dass dies nicht so schnell geht um die Qualitaet und die Rechtschreibung nicht allzu viel leiden zu lassen.
Danke hiermit an alle Originalautoren, die ich wenn ich es weiss auch angegeben habe.

Viel Spass mit der blut- jungen Sklavin-Pauline und ihrer klein-Maedchen Domina-Monique, wuenscht euch Schwarzkorn.


PS: schlag mich, ich hab dich lieb]

---

Index:
Pauline #3 - nach der ersten Woche
Anmerkung von Schwarzkorn & Index

MONTAG: 11.00
Pauline - Teil 11.01: Erwachen im Studentenwohnheim
Pauline - Teil 11.01: Fittnesstraining am Montag morgen
Pauline - Teil 11.03: ein gewagter Plan
Pauline - Teil 11.04: meine lieben Schulfreundinnen
Pauline - Teil 11.05: unerwartete Hilfe
Pauline - Teil 11.06: Montag Mittag Sexshop und ...
Pauline - Teil 11.07: die Tierhandlung
Pauline - Teil 11.08: die Fahrt zum Piercing
Pauline - Teil 11.09: 'Ollis Tattoo+ Piercing-Studio'
Pauline - Teil 11.10: Piercing-Schmuck
Pauline - Teil 11.11: der Unkeuschheitsguertel
Pauline - Teil 11.12: S/M Harnisch
Pauline - Teil 11.13: Bizarre Praesentation
Pauline - Teil 11.14: nur ein paar Fragen
Pauline - Teil 11.15: Vernunft
Pauline - Teil 11.16: DIe Peinlichkeit des Tages

DIENSTAG: 12.00
Pauline - Teil 12.01: was hab ich mir dabei nur gedacht?
Pauline - Teil 12.02: Fruehsport bei Simon
Pauline - Teil 12.03: ein wirklich schlimmer Morgen
Pauline - Teil 12.04: mein erster Kunde ist Pickel-Gunther
Pauline - Teil 12.05: Pauline die Schul-Prostituierte
Pauline - Teil 12.06: meine Freundinnen foltern mich
Pauline - Teil 12.07: Gangbang mit Mark, Markus und Martin ?
Pauline - Teil 12.08: Sport ist Mord
Pauline - Teil 12.09: Psycholotherapeutim Monique
Pauline - Teil 12.10: die zweite Trainingseinheit bei Monique
Pauline - Teil 12.11: meine ersten Piercings
Pauline - Teil 12.12: Wieder bei Mc Drive
Pauline - Teil 11.13: Mc Drive Parkplatz
Pauline - Teil 11.14: Schreie im Industriegebiet

MITTWOCH: 13.00
Pauline - Teil 13.01: Mittwoch Morgen Tag 13 meiner Versklavung
Pauline - Teil 13.02: das Loch in der Wand
Pauline - Teil 13.0#: Haematome ueberall
Pauline - Teil 13.04: Foto-AG
Pauline - Teil 13.05: Schamlos
Pauline - Teil 13.0#: Zusammenfassung des Tages

DONNERSTAG: 14.00
Pauline - Teil 14.01: der Zapfen
Pauline - Teil 14.02: verstopf
Pauline - Teil 14.03: Ali wixxen
Pauline - Teil 14.04: Mund, Magen, Darm
Pauline - Teil 14.05: Petra privat
Pauline - Teil 14.06: Petra Folter
Pauline - Teil 14.07: Monique holt mich ab zum Unterricht
Pauline - Teil 14.08: Sexualkundeunterricht
Pauline - Teil 14.09: primaere Geschlechtsmerkmale
Pauline - Teil 14.10: Elektrifizierte Sklaven Grunderziehung
Pauline - Teil 14.11: Die Lederzunge fuer die Sklavin
Pauline - Teil 14.12: Pauline wird gewaschen
Pauline - Teil 14.13: Thorstens Anruf

FREITAG: 15.00
Pauline - Teil 15.01: Zitronensaft oder Schoko
Pauline - Teil 15:02: Elektro-Test
Pauline - Teil 15:03: ohne Verantwortung fuer mein Handeln
Pauline - Teil 15:04: Rita nimmt mich mit nach Hause
Pauline - Teil 15:05: Rita die Lesbe
Pauline - Teil 15:06: necken und verweigern
Pauline - Teil 15:07: ich werde dressiert
Pauline - Teil 15:08: das X im Partykeller
Pauline - Teil 15:09: Petra foltert meine Titten
Pauline - Teil 15:10: Eisen fuer Pauline
Pauline - Teil 15:11: Strafbuch: Nachtrag
Pauline - Teil 15:12: Stallhaltung
Pauline - Teil 15:13: wie ein Tier

SAMSTAG: 16.00 (Sklavinenpruefung)
Pauline - Teil 16:01: Goldener Morgen
Pauline - Teil 16.02: Thorsten Herr und Meister
Pauline - Teil 16:03: Kartoffelsack
Pauline - Teil 16.04: der lange Weg
Pauline - Teil 16:05: endlich daheim
Pauline - Teil 16:06: jetzt geht´s los
Pauline - Teil 16:07: Pauline der Ueberraschungsgast
Pauline - Teil 16.08: nass und schmutzig (wett and messy)
Pauline - Teil 16:09: outcomming
Pauline - Teil 16:10: der Strafbock
Pauline - Teil 16:11: patsch - patsch - patsch
Pauline - Teil 16:12: die Perlenkette
Pauline - Teil 16:13: Bastonade
Pauline - Teil 16:14: durstig ?
Pauline - Teil 16:15: Sklavin von Thorsten
Pauline - Teil 16:16: Schlampe fuer alle
Pauline - Teil 16:17: O-beinig


in Progress ...


SONNTAG: 17.00 meine Eltern
Pauline - Teil 17.0#
Pauline - Teil 17.0#
Pauline - Teil 17.0#
Pauline - Teil 17.0#
Pauline - Teil 17.0#

.

Last edited by Schwarzkorn; 03-16-2018 at 11:31 PM.

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  #2  
Old 08-01-2016, 09:59 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.01: Erwachen im Studentenwohnheim
Autor: Tatjana Banz
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Unsanft werde ich geweckt.
Thorsten schuettelt mich an der Schulter.
Ich will seinen Arm wegschieben, aber ich bin ganz steif, da ich die Nacht nackt auf dem Fussboden verbracht habe.

"Hast Du etwa dein Fitnesstraining bei Simon vergessen? ...",
fragt mich Thorsten selbst noch etwas muede,
".... schliesslich musst Du ja als Sklavin fit bleiben ..."

Ich bin voellig uebermuedet und bekomme kaum meine Augen auf.
Mein ganzer Koerper schmerzt wegen der unbequemen Lage, in der ich die Nacht verbracht habe.
Es ist so als wie wenn mich ein Panzer ueberrollt hat.

Er zieht mich unter den Armen hoch und ich nehme an das Thorsten nun mir aufhilft.
Am liebsten wuerde ich einfach in seinem warmen Bett weiterschlafen, aber Thorsten schiebt mich mit dem Kommentar, das ich offenbar runter gefallen bin, nur wieder auf die harte Holztruhe.
Und natuerlich nutzt er meine hilflose Lage auch sogleich aus, um mich so in der fruehen Morgenstunde zu ficken.

Ich spuere, wie er seinen gewaltigen Dosenoeffner an meiner Muschi ansetzt und sich langsam in mich schiebt.
Mein Unterleib liegt ja durch die Kiste genau in der richtigen Hoehe fuer ihn.
Ohne Ruecksicht auf mich versenkt Thorsten seinen Stab in meinem Fickkanal und fuellt mich im Nu aus.
Auch wenn ich vor Erschoepfung fast weiterschlafe, mein Unterleib ist schon wach, nur meine Blase drueckt unangenehm.
Das stoert aber meine Mumu nicht und produziert jede Menge Fotzenschleim.
Ich spuere, wie Thorsten sein Teil immer wieder in mich hinein haemmert, wie seine Baelle gegen meine Klit klatschen.
Wie wild stoesst Thorsten immer wieder zu und sein Schwanz massiert meine Lusthoehle.

Ich stoehne vor Erregung, wahrscheinlich bin ich zu laut in Anbetracht der engen Wohnverhaeltnisse im Wohnheim und den vielen Nachbarzimmern, neben, unter und ueber uns.
Thorsten laesst einen Moment von mir ab, greift auf den Boden und kurz darauf stopft er mir seine Socken, die er gestern an hatte und dementsprechend ´duften´, in den Mund.

Nur kurz waehrt die Unterbrechung und schon spuere ich erneut seinen Staender in meiner Fotze.

Thorsten faengt an zu keuchen, seine Stoesse werden unkontrolliert.
Er stoehnt wolluestig auf und ich spuere, wie der Orgasmus ueber ihn kommt, spuere seinen Schwanz in meinem Loch erbeben.
Grunzend pumpt er eine Ladung seines Schleimes nach der anderen in meinen Koerper.
Noch ein paar Mal stoesst Thorsten nach, dann laesst er seinen abgeschlafften Schwengel aus meiner Spalte flutschen.

Thorsten laesst mich erneut auf der Kiste liegen wie ein benutztes und kaputtes Spielzeug.
So fuehle ich mich auch im Moment.


Waehrend ich noch ein wenig vor mich hindaemmere, zieht sich Thorsten an.
Danach schubst er mich mit seinem Fuss an meinen Po, sodass ich fast wieder schlafend von meiner harten Unterlage runter rutsche.

"He, nicht wieder einpennen !"

Thorsten muss mich mehrmals an der Schulter ruetteln, damit er meine ungeteilte Aufmerksamkeit bekommt.
Er befiehlt mir, mich zu duschen, damit ich sauber und wach zugleich werde.

Ich richte mich ganz langsam auf und es tut Hoelle weh.
Zwar lag mein Gewicht nicht auf meinen Knien oder Armen, aber auf der harten Kiste mit Bauch und Titten zu liegen ist ebenfalls eine Tortur gewesen.
Wehleidig schaue ich an meinem Koerper herunter, deutlich sind die Abdruecke der Liegespuren beim Bocken von der kantigen Kiste zu sehen.
Hoffentlich sind diese Spuren bis zur ersten Schulstunde verblasst, denn ausser mein Bauch freies Top und meinen kurzen Jeansrock hab ich ja nichts mitgenommen.
Ueber die verfaerbten Haematome muss ich mir keine Sorgen machen, die werden mich wohl noch ein paar Tage begleiten.


Das Maenner-Studentenwohnheim, in dem Thorsten untergebracht ist, ist wie gesagt schon etwas aelter, dafuer ist die Miete, die von den Studenten verlangt wird, sensationell niedrig.
Jedoch muessen die Studenten einige Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen.
Zum Beispiel verfuegt das Haus ueber keine Waschmoeglichkeiten auf den Zimmern, sondern hat nur einen Gemeinschaftswaschraum fuer jeden Flur mit jeweils Zehn Studenten.

Nackt wie ich bin stolpere ich ueber den Gang, die Augen noch halb geschlossen, so taste ich mich mehr oder weniger zu dem Waschraum.
Das mir Thorstens Sperma schon wieder die Beine herunterlaeuft ignoriere ich.

Im Nassraum selbst sind an der Laengswand fuenf Waschbecken angebracht, neben jedem Waschbecken gibt es einen zweituerigen Schrank, in denen die Studenten ihre Waschsachen und Handtuecher unterbringen koennen.
Irgendwann gab es einmal die Moeglichkeit, den Schrank mit den persoenlichen Dingen zu verschliessen.
Aber wie das so ist, sind im Laufe der Zeit alle Schloesser kaputt gegangen und wurden einfach ausgebaut.
Die Schraenke sind so hoch und breit, dass sie den direkten Blick auf das benachbarte Waschbecken verbergen.
Zur zusaetzlichen Wahrung der Intimitaet kann man noch einen bunten Plastikvorhang vorziehen.
Links von der Tuer zum Waschraum sind drei Toiletten hinter einer Sperrholzwand verborgen.
An der rechten Wand waren frueher auch einmal Toiletten gewesen, doch die hatte man vor ein paar Jahren entfernt und stattdessen zwei Duschkabinen mit klarsichtigen Schiebetueren aufgestellt.
Zwischen den beiden Kabinen steht eine Bank, auf der man seine Kleidung und sein Handtuch ablegen kann.

Ich gehe an Thorstens Schrank, hole ein frisches Handtuch, seinen Nassrasierer und ein Duschgel heraus.
Danach lege ich das Handtuch auf die Bank zwischen den beiden Duschen, dann oeffne ich die Glasschiebetuer und betrete die hintere Duschkabine.
Ich drehe den Wasserhahn auf und lass mich von dem Wasser berieseln.
Ich moechte nicht gerade sagen das ich eine Mimose bin, aber nach dem Wochenende sehe ich aus als sei ich in einen Farbtopf gefallen.
Meine Haut hatte an verschiedensten Stellen Verfaerbungen zwischen gelb, blaugruen, grau und Lila.
Das Wochenende war hart und seine Auswirkungen sehe und spuere ich heute wieder ueberdeutlich.

Ich seife mich sorgfaeltig am ganzen Koerper ein, da ich nicht weiss, wann ich das naechste Mal unter die Dusche kommen werde.
Besonders sorgfaeltig reinige ich den Bereich zwischen meine Beinen, damit ich das Sperma wieder los werde, das dort eingespritzt wurde.
Danach fahre ich mit Thorstens Nassrasierer noch schnell durch den Schritt und schmunzle wenn ich daran denke, dass er sich sicher nachher damit durchs Gesicht faehrt.

Auch meine Kopfhaare rubbel ich kurz durch und bedauere keine Spuelung zu haben.
Lange halten das meine Haare nicht aus und ich kann mir eine Glatze schneiden.
Na ja, als Sklavin waere das ja passend.
Schliesslich wasche ich das Duschgel wieder von meinem Koerper.

Zwar hoere ich wie jemand die Verriegelung der Toilettentuer oeffnet, registriere das aber nur im Unterbewusstsein.
Dabei faellt mir auf, dass ich ebenfalls immer noch dringend pinkeln muss und beschliesse, dass ich das gleich hier an Ort und Stelle erledigen kann.
Waehrend das warme Wasser ueber mich stroemt, hocke ich mich hin und lasse es einfach laufen.
Noch immer bin ich zu muede, um die Augen richtig zu oeffnen.
Ich haette wohl stundenlang unter dem warmen Wasser stehen koennen, so ausgekuehlt bin ich vom nackt auf dem Boden liegen bei Thorsten.
Entschlossen drehe ich den Waermeregler in Richtung der blauen Markierung, denn das eiskalte Wasser sorgt fuer einen klaren Kopf.

´Hu, ... dass ist erfrischend !´


Schliesslich drehe ich das Wasser ab und oeffne die Augen.
Und blicke direkt in die blauen Augen von Frank.
Eben dieser Frank, mit dem ich letztes Jahr zusammen mit Thorsten und Michael die hollaendische Kueste unsicher gemacht hatte.
Der mich schon oft nackt gesehen hat am FKK-Strand, aber damals hatte ich untenrum noch ein dichtes Pelzchen.
Von den sonstigen Spuren meiner Folterungen und so einmal ganz abgesehen.

Frank betrachtet mich schon eine ganze Weile, er wird wohl auf Toilette gesessen haben, als ich unter die Dusche bin.
Durch die transparente Kunststoff-Tuer der Dusche hat er Gelegenheit genug gehabt, mich zu betrachten und hoechstwahrscheinlich hat er dann auch zugesehen, wie ich unter der Dusche gepinkelt habe.
Da hilft nur noch der direkte Weg.

So unbefangen wie moeglich schiebe ich die Tuer zur Seite, laechle ihn an und wuensche ihm einen guten Morgen, waehrend ich nach dem Handtuch greife.
Meine Ueberlegung geht auf:
Frank wirkt auf einmal unsicher und mit einem freundlichen Nicken antwortet er:
"Schoen, dich mal wieder zu sehen",
und ergreift er die Flucht.


Ich trockne mich ab, lege das Handtuch zurueck und gehe nackt zurueck ueber den Flur in Thorstens Zimmer.
Ganz so als waere es das normalste der Welt, im Studentenwohnheim nackt herum zu laufen..
Wenigstens bin ich jetzt nicht nur sauber, sondern auch wach, auch wenn ich angestrengt darueber nachdenke wo mein Schamgefuehl eigentlich geblieben ist.

Waehrend ich ueber den Flur gehe, bemerke ich, dass eine der Zimmertueren einen Spalt offen steht.
Als ich naeher komme, wird die Tuer leise geschlossen.

Aha, denke ich mir, das wird wohl Franks Zimmer sein.
Sicher wird er Thorsten nachher fragen, was mit mir los sei und ich werde einen neuen Verehrer haben, denn schon waehrend unseres Urlaubes hatte er mir unzweideutige Angebote gemacht.
Und nur, weil er seine Freundschaft mit Thorsten nicht aufs Spiel setzen wollte, hat er die Finger von mir gelassen.


Als ich in Thorstens Zimmer komme, ist er bereits am zusammenpacken seiner Sachen.

"Willst du nackt in die Schule gehen?"
Fragt er mich und ich erinnere mich, dass er ja meine Sachen gestern Abend in den Duschraum gebracht hat.
Also mach ich noch mal kehrt und suche den Gemeinschaftsraum erneut auf.

Duschgeraeusche lassen mich vorsichtiger werden.
Aber als ich erneut Frank sehe der in einer der Duschkabinen steht, finde ich es nur gerecht ihn auch nackt angucken zu duerfen.
Er bemerkt mich zuerst nicht und ich nehme meine Kleidung recht langsam von Waeschestaender ab.
Als ich gerade meinen Rock ohne Hoeschen anziehe bemerkt er mich und ich glaube durch die beschlagene Scheibe gesehen zu haben wie er rot wurde.
Sicher hat er gesehen das ich mich ohne Unterwaesche angezogen habe und zufrieden winke ich ihm noch mal nett zu, bevor ich zurueck zu Thorsten geh.


"Wie immer noch hier?
Guck mal auf die Uhr, Simon wird sicher schon warten. .."
erinnert mich Thorsten, wie sollte es auch anders sein.
"... Wir sehen uns heute Abend wenn wir zum Piercingstudio fahren."
Dann schiebt er mich wieder aus dem Zimmer und ich hoere, wie er hinter mir den Schluessel im Schloss dreht.

Ist Thorsten wirklich noch mein Freund? oder nur noch mein Besitzer, Gebieter, Herr und Meister'?

.

Last edited by Schwarzkorn; 08-23-2016 at 11:46 PM.
  #3  
Old 08-15-2016, 06:14 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.02: Fitnesstraining am Montag morgen
Autor: Schwarzkorn


Total ausser Atem und hungrig komme ich gerade noch puenktlich im Fitnesscenter an.
Dennoch kann ich an Simons Miene erkennen das er sauer auf mich ist.
Dabei hab ich gar nichts gemacht.

Nur weil ich Monique gebeichtet habe das er mich gefickt hat und sie es meinem Herr und Meister Thorsten gesteckt hat, bin ich jetzt Schuld.
Thorsten hat ihm offenbar ganz deutlich zu verstehen gegeben das nur er sagt wer und wann ich gefickt werden darf.
Ich, als rechtlose Sklavin, werde ja sowieso nicht mehr gefragt.

"Mir wurde erzaehlt das Du ein wenig aus der Uebung bist was Fahrradfahren angeht.
Das werden wir heute aendern."

Er meint wohl meine naechtliche Radtour vom letztem Donnerstag, wo ich spaet abends noch quer durch die ganze Stadt radeln musste.
Ich weiss nicht ob ich mich darueber freuen soll, was mir Simon da sagt, aber widersprechen wuerde nichts bringen.


Als ich den Fahrradsattel sehe wird mir auch schon ganz anders
An Stelle des Sattels hat er ein zwei Zentimeter breites Brett hochkant befestigt.
Wenn ich mich jetzt also setze, habe ich die harten schmalen Kante des Brettes zwischen meinen Beinen.

Motivation darf natuerlich nicht fehlen und so hat er einen fast achtzig Zentimeter langen duenne Rute, die er locker in seine Handflaeche schlaegt.

´Spinning´ auf dem Fahrrad heisst endlose Variationen, von schnell langsam und schwer und leicht in die Pedale zu treten.
Ganz so als ob man Berg auf und Berg ab in den Alpen spazierenfaehrt.
Nur dass einem dabei nicht ein Brett schmerzvoll auf den Balken zwischen Mumu und After drueckt.
Und noch zusaetzlich irgend ein Idiot daneben steht und aus Rache dafuer, das er seinen Schwanz nicht mehr in meine warme feuchte Futt stecken darf, mir mit dem Stoeckchen auf mein weiches Tittenfleisch und meinen Arsch haut.

Nach den ersten zehn Minuten schmerzt es zwischen meinen Beinen schon fuerchterlich und dennoch treibt mich Simon immer weiter zu Hoechstleistungen an.
Um meinen Schritt etwas zu entlasten versuche ich aus ´dem Sattel-Brett´ zu steigen, aber mit einem Seitenhieb auf meine Schenkel ordert er mich wieder zurueck zur ordentlichen Sitzposition.

Oh, dabei wuerde ich mich doch viel lieber ficken lassen, als dort unten so gequaelt zu werden.

Von Minute zu Minute wird der Schmerz zwischen meinen Beinen unertraeglicher und meine Titten und Arsch immer roeter, abgesehen von meiner Kondition, die langsam einbricht.
Ich heule, jammre und stoehne, aber das stoert Simon nicht im geringsten.
Erst nach einer halben Stunde hat Simon endlich Erbarmen mit mir.


"Thorsten hat mir verboten das Ich beim morgendlichen Training Sex mit dir habe, das heisst aber nicht das Du mir nicht noch eine Blasen kannst."

´Oralverkehr ist also fuer IHN kein Sex´,
denk ich mir im Stillen und erneut kommt mir der Amerikanische ExPraesident Bill Clinton und seine Ex-Praktikantin Monica Lewinski in den Sinn.

Ich hab verstanden und knie mich also vor ihn hin.
Uhhh, heute hat er sich nicht im Schritt gewaschen!
Wahrscheinlich auch aus Rache, egal, Luft anhalten, nicht hinsehen, da muss ich durch.

Simons Penis ist wirklich nicht so gross und ich habe echt Schwierigkeiten unter seinem Bauchansatz ordentlich zu saugen.
Es braucht eine Weile bis Geruch und Geschmack weg sind, was echt baeh ist.

Was sagt Monique immer, nicht denken einfach machen.
Und um meinen eigenen nachhallenden Schmerz in Schritt ein wenig abzuschwaechen rubbel ich mir meine Perle dabei.

Simon ist absichtlich gelangweilt und erregt sich an meinen Bemuehungen nur wenig.
Die Zeit erscheinen mir endlos, in der ich vor ihm nackt Knie.
Und um es mir zu versuessen, schlaegt er immer wieder der Rute auf meinen Allerwertesten.

Der Pimmel im Saugmund, den Kopf in seinem riechenden Schritt, der dumpfe pochende Schmerz vom Brett der meinen Unterleib zerquetscht hat, mein Rubbeln und die beissenden Handstriche auf meinen Arsch.
Das alles steigert tatsaechlich meine Erregung, so schlimm ist es jetzt schon mit mir.

Um die Demuetigung noch zu toppen und um mich etwas wirklich ekliges machen zu lassen dreht sich Simon um und fordert mich auf seine dicke leicht behaarte Arschkimme zu lecken die nach Toilettenpapier und Schweiss riecht.

Ich schuettel energisch den Kopf, Nein, dass kann er nicht im Ernst von mir verlangen.

"Was? Du widersprichst mir?
Du verweigerst einen Befehl?
Praesentiere Deine Titten!"
Schnauzte er mich wuetend an.


Ich sitze in der Hocke vor ihm, legen meine Haende unter meine Brueste und druecke sie nach oben.
Ich zucke erschrocken zusammen, als der fiese, feste Schlag des duennen Holzstabes auf mein immer noch verfaerbten Tittenfleisch einschlaegt.
Ich keuche vor Schmerz und heule los wie ein eingesperrter vernachlaessigter Schlosshund.

"Hebe Sie an den Euter-Zitzen hoch, damit Ich von unten schlagen kann.
Oder willst Du doch lieber meinen Arsch lecken?"

Nein, nein, verdammt.
Wenn er so fest wie gerade eben auf die Unterseite meiner Brust haut, dass ueberlebe ich nicht, dann lieber seine eklige Po-spalte.

"Sklavin Pauline wuerde sich freuen ihrem Trainer Simon die Rosette lecken zu duerfen."
Jammer ich und ziehe meinen Rotz hoch.

"Ach jetzt ploetzlich doch?
Gut Ich mach Dir den gefallen.
Du darfst meine Poloch lecken wenn Du das unbedingt willst.
Aber als Strafe fuer dein Ungehorsam werde Ich dir dennoch einen Schlag auf die Unterseite deiner Titten geben."

Oh gott, warum hab ich nur widersprochen.
Mit zittrigen Armen packe ich meine harten Nippel und hebe meine schweren Tittenbaelle an.

Simon laesst sich Zeit, setzt an, zielt, schwingt den Arm ein paar mal um genau zu treffen und dann zieht er durch.

Seine Handschrift ist so Zielsicher, das ich zuerst dachte das meine prallen Titten aufgeplatzt waeren.
Der Schmerz war so gross, das mir einfach die Luft weg blieb und ich eine langes, langes, sehr langes, lautes fiependes Geraeusch von mir gebe und mich vor ihm auf dem Boden kruemmte.

Er schien zufrieden, reckte mir sein Arsch entgegen und wartete geduldig.

Ich brauchte eine Weile mich zu beruhigen.
Mich wunderte wirklich, das mein Brustgewebe nicht aufgeplatzt war und kein Blut floss.
Es zog, biss, brannte und wurde heiss, aber meine jugendliche Tittenhaut hielt stand.

Muehsam versuchte ich wieder eine ordentliche Haltung einzunehmen.

"Danke Trainer Simon, das Sie mich so eindrucksvoll erziehen."
Stammel ich und in Gedanken fuegte ich noch hinzu:
´So faellt es mir wirklich leichter meine Grenzen zu erweitern.´

Artig zieh ich seine dicken Arschbacken auseinander und versenkte mein Gesicht zwischen seine Schweine-backen um mit meiner Zunge zu seinem After zu gelangen.

Ich versuchte mir einzureden das ich Glueck habe, das Simon wenigstens nicht so stark behaart ist, zumindest weniger als Thorsten, um mir meine Arsch-leckende Taetigkeit schmackhaft zu machen.

Der Geruch war dann aber schlimmer, als der Geschmack in Wirklichkeit war.
Es war nicht viel anders wie am Wochenende wo ich Monique den verschwitzten Schritt lecken musste.


Abwechselnd muss ich jetzt Simons Rosette, Eier und Pimmel lecken, saugen und lutschen.
Und endlich kommt er ... leider nicht in meinem Mund, sondern absichtlich mitten in mein Gesicht.
Das dabei mein rechtes Auge total zugekleistert ist und ein Rotz-tropfen von meiner Nase auf meine herausgestreckte Titten tropft stoert ihn nicht.

"Huepsch siehst Du aus.
Wie eine kleine Blasnutte.
So jetzt aber wieder zurueck zum Training ...."

Gerade als ich mir das Gesicht abwischen will bekomme ich auch schon einen Schlag auf die Finger.

".... Meine Sahne bleibt da wo sie ist."
werde ich von Simon ermahnt und ich nehme meine Haende schnell wieder runter.


Als letzte Uebung fuer Heute ist wieder Rudern angesagt und Simon setzt sich vor mich um mein angewixxtes Gesicht zu betrachten.
An der Ausbeulung seiner Sporthose kann ich sehen das es ihm gefaellt was er sieht.

Eine verschwitztes Maedchen mit Sperma-flocken triefendem schmerzverzerrten Gesicht, das sich nackt vor im abmueht und jeden seiner Befehle befolgt.


Nach dem Training bin ich wieder total fertig.
Nicht nur das ich konditionell total ausgepauert bin, nein auch die Schmerzen vom Wochenende sitzen mir immer noch in den Knochen.
Abgesehen davon merke ich den fehlenden Schlaf deutlich.

´Als Sklavin muss ich das Aushalten, ich bin doch kein Weichei´, versuche ich mir einzureden.

Nach dem obligatorischen Power-Muesli-Riegel, fuer den Blowjob und einem Tempotaschentuch zum abwischen des halb eingetrockneten Sperma, bin ich erloesst.
Zum Duschen fehlt wieder die Zeit, also ab, immer noch hungrig in die Schule

.

Last edited by Schwarzkorn; 08-23-2016 at 11:48 PM.
  #4  
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.03: ein gewagter Plan
Autor: Schwarzkorn


Draussen regnet es mal wieder in Bindfaeden und resigniert laufe ich durch das kuehlende Nass.
Wo sind nur die schoenen heissen Sonnentage vom Wochenende hin?
Ich habe heute morgen zwar schon bei Thorsten im Studentenwohnheim geduscht, aber nach dem schweisstreibenden Fittnestraining ist es sogar ganz gut das es regnet.
Als ich mit dem Mund ein paar Regentropfen einfange um meinen Durst zu stillen muss ich bemerken das sich auch die letzten angetrocknete Spermareste in mein Gesicht wieder angeloesst haben.


Nachdem ich etwa die Haelfte der Strecke zurueckgelegt habe, ueberholt mich mal wieder der alter Daimler laut hupend.
Es ist natuerlich wieder Simon, der breit grinst.
So ein ´Rosetten-Loch´


Als ich endlich am Schulgebaeude ankomme, bin ich durch bis auf die Haut.
Es klingelt gerade zum ersten Mal und so begegne ich auf dem Schulhof keinem meiner Klassenkameraden, obwohl ich dringend meine Schulsachen suchen muesste.
Hastig jogge ich weiter zur Toiletten im Untergeschoss des Schulgebaeude, auch wenn die ja bekannter massen nicht gerade die gepflegtesten der Schule ist.

Hastig oeffne ich die Tuer zum Waschraum, um mich im Spiegel zu betrachten.
Ich sehe aus wie ein begossener Pudel.
Durch den Regen klebt mein enges Top, wie zu erwarten wie eine zweite Haut an meinem Koerper, sodass es jetzt irgend wie durchsichtig ist.
Meiner runden fleckige Lustkugeln druecken sich fuer alle deutlich sichtbar durch den Synthetikstoff.
Fast ist es so, als stuende ich mit einem nassen Weissen Badeanzug vor dem Spiegel.
Da hilft es auch nicht, dass ich versuche, das Teil ein wenig vom Koerper zu loesen, sobald ich den elastischen Stoff loslasse, klebt er wieder an mir.
Ich ziehe das Stretch-Top aus und ringe es ueber dem Waschbecken aus, so wie ich es vor ein paar Tagen mit meinem Hemdchen gemacht habe.

Im stillen schimpfe ich mit mir:
´Pauline du weisst doch das du nicht mit nassen Oberteilen durch die Gegend laufen solltest, wenn du keine Unterwaesche anhast.´

Waehrend ich mit blankem Oberkoerper da stehe, kommt eine andere Schuelerin auf dem Weg von der Toilette an mir vorbei.
Es komme mir vor wie in einem Déjà-vu.
Auch sie ist bei meinem vollbusigen Anblick etwas orientierungslos, vor allem wegen der diesmal deutlich sichtbaren Schlagspuren auf meinem ueppig vorhandenen Busen und verlaesst rasch den Vorraum.
Scheinbar ist es hier in der Toilette normal, ´sich NICHT die Haende zu waschen.´

Die denkt sicher das ich daheim von meinen Eltern geschlagen werde.
Wenn die Wuesste das es meine Klassenkameraden und mein Freund sind ...

Ich ziehe das Stretch-Top wieder an und ziehe es so einigermassen zurecht, um so viel Haut zu verbergen wie geht.
Als es gerade zum zweiten Mal klingelt, verlasse ich rennend den Waschraum.


Heute ist so ein typischer Schulmontag, wie ich ihn am meisten hasse.
Die ersten zwei Schulstunden sind Englisch bei Frau Underwood, und obwohl mir Jan netter weisse schon meine Schulsachen auf meinen Platz gelegt hat, und ich sie heute somit nicht vergessen habe, hat sie heute ein besonderes Auge auf mich geworfen.

Schon ein schoenes Gefuehl, mal wieder mit Buechern im Unterricht zu erscheinen, aber dennoch wuerde ich am liebsten meinen Kopf auf den Tisch legen und schlafen.
Einen Kopf zum mitdenken im Unterricht habe ich zumindest ganz und gar nicht.

Und die Blicke die mir alle in der Klasse zuwerfen sind vernichtend.
Sie sagen mir, `ich bin die Klassen-Schlampe´.


Dann die Offenbarung, Miss Underwood praesentiert uns die Ergebnisse des Kurztests und ich Schlucke.

"Schade das der Notenschluessel keine schlechtere Benotung zulaesst Pauline.
Waere besser gewesen wenn Du nicht am Test teilgenommen haettest, dann haettest Du mir zumindest erspart das Ich das durchlesen musste."

Die Klasse lacht und ich bekomme den Test ausgehaendigt, der fast mehr rote Tinte hat als meine blaue.
Wenn kein Wunder geschieht, dann war es das wohl mit einer guten Note in Englisch.


Um nicht einzuschlafen mache ich mir heimlich eine Liste von allen meinen Klassenkameraden und -kameradinnen.
Die Aufgabe von Thorsten allen einen Orgasmus zu besorgen ist zwar ziemlich aussichtslos, aber ich muss es zumindest versuchen.
Er hat das sicher nicht vergessen, auch wenn er mich deswegen heute Morgen nicht noch einmal ermahnt hat.


Am Ende habe ich sechsundzwanzig Personen, dreizehn Jungs und dreizehn Maedchen:

Simon, Jan, Sandro, Daniel, Mark, Markus, Thomas, Martin, Gunter, Samuel, Joerg, Hannes und Ali.
Dann Rita, Petra, Sonja, Michaela, Angie, Elke, Sena, Franziska, Hanna, Tanja, Selina, Elna und die neue Sandra.

Ausgestrichen sind Simon, Jan, Sandro Daniel, da ich denen ja schon alle mindestens eine geblasen habe.
Bleiben noch neun Jungs in sechs Tagen und abgerundet sechs Maedchen.
Rita, Petra und Sonja meine Herrinnen, die kann ich vielleicht anbetteln sie sexuell befriedigen zu duerfen.
Bleiben noch weitere drei Maedchen ...

Kurz ueberlege ich tatsaechlich ob ich nicht lieber nichts machen soll und die Strafe zu akzeptieren die fuer mein Versagen vorgesehen ist.
Aber dann kommt meine Kaempfernatur in mir zum Vorschein, die mir sagt das alles zu schaffen ist, wenn man nur will.


Ich ueberlege es auf die harte Tour zu machen.
Gruppensex mit Mark, Markus, Martin, Thomas, Gunter, Samuel, Joerg, Hannes Ali.
Auch wenn ich nicht glaube das ich alle fuer Gruppensex begeistern kann.

Thomas ist mit Viola der Parallelklasse zusammen.
Joerg ist mit Franziska im Bett und Hannes mit unserer Elna .

Aber mit Mark, Markus und Martin kann ich mir das durchaus vorstellen weil die drei Pfeifen immer zusammenhaengen und von ihren Sauforgien prahlen.

Fuer Ali sind wir Schweine-fressenden Tussen sowieso nur Nutten weil wir nicht verschleiert herumlaufen, aber bei einem Gruppen-Pimpern ist der sicher nicht zu haben.
Ali koennte ich aber sicherlich auf dem Klo eine blasen, dann koennte ich seine Meinung von uns Maedchen wenigstens bestaetigen.

Samuel kommt auch nicht fuer Gruppensex in frage, der blasse immer-krank aussehende Typ ist noch verklemmter als Daniel.
Mit ihm haette ich aber sicher leichtes Spiel wenn ich ihm nur meine Titten nackt zeige.
Auch wenn ich dabei aufpassen muss, dass er dann keinen Asthmaanfall bekommt.
Vielleicht sollte ich Monique, als angehende Arztassistentin, fragen ob sie um die Ecke warten will, nur um ihm im Notfall zu helfen wenn er beim Abspritzen umkippt.

Bleibt noch Gunter.
Fuer ihn muss ich mich sehr ueberwinden den der ist echt eklig.
Nein nicht weil er fett ist, das ist Simon auch, aber der Picklige Freak sinkt so ungewaschen, dass sich keiner auch nur in seiner Naehe aufhalten will.


Okay, also Zusammenfassung Jungs:
Mark, Markus und Martin Gruppensex, drei auf einen Streich.
Ali auf dem Klo eine herunterholen oder zur Not eine Blasen.
Das mach ich am besten gleich naechste Pause.
Samuel wickle ich um den kleinen Finger, ist er nicht in der Foto AG?
Bei Thomas, Joerg und Hannes hab ich glaube ich Pech, da sie Freundinnen haben.
Sie waren aber eine gewisse Herausforderung.
Zusammen mit Gunter, den ich wenn moeglich echt nicht anfassen will sind das nur vier Bestrafungen, das halt ich schon aus.


Miss Underwood fragt mich etwas und ich zucke dabei zusammen, weil ich mit meinen Gedanken ja wo ganz anderes war.
Wie zu erwarten habe ich keine Ahnung was sie will.
Simon rettet mich und beantwortet die Frage mit einem Zwischenruf.
Was unsere Englischlehrerin ja gar nicht leiden kann.
Unglaublich, nach allem was mir Simon heute schon angetan hat, empfinde ich so etwas wie Dankbarkeit fuer ihn.
Durch das harte Wochenende und die viel zu kurze Nacht bin ich fuer Unterricht heute nicht zu gebrauchen.

Als Miss Underwood weiter macht, mach ich das auch:


Die Maedchen in unserer Klasse ....
Meine Herrinnen zaehle ich als die ersten drei.
Franziska und Elna haben Freunde und sind somit tabu.
Elke? oh Gott, das wer eine Todsuende, ... fuer sie.

Wobei, was soll ich sagen.
Nur weil ich Monique in meinem verdrehten Moment die Mumu geleckt habe und es Arm in Arm schoen fand, bin ich doch noch lange keine Lesbe.
Ich weiss gar nicht wie sich das Thorsten vorstellt.
Das sind doch typische Maennerfantasien.

Aber es hilft ja nichts ... zurueck zum Thema Maedels aufreissen ...
Die Inderin Selina ist auch in der Foto-AG, vielleicht komm ich ueber Samuel an sie ran, denn die ist genauso schuechtern wie er.
Zu bloede das dieses Nackt-Foto-Shooting geplatzt ist.
Wobei Monique kann es mir ja schlecht verbieten dennoch hin zu gehen.

Sena ist Halbchinesin und auch so eine Stille wie Selina.
Stille Wasser sind bekanntlich tief
Nicht das ich jetzt glaube, dass sie wegen ihres schmaechtigen Koerperbaus ein leichtes Opfer fuer mein Vorhaben ist, aber versuchen koennte ich es mal.


Ach Scheisse !
Toll, ich stell mir das so einfach vor.
Ich gehe zu ihnen hin und frag ob ich ihre Mumu rubbeln darf, weil ich sonst Haue bekomme?
Verdammt, verdammt!
Je laenger ich darueber nachdenke desto unloessbarer wird das ganze.

Ich muesste ja erst mal Freundschaft schliessen bevor ich mich irgend wie getrauen kann intim zu werden.
Ich bin so uebermuedet, ich kann gar nicht klar denken.


Michele und Angie sind zwei unreife Zicken, denen leg ich vielleicht in ihr Handtaeschchen etwas Katzen-Kaka, aber anfassen? nein Danke !
Sollen die sich ruhig gegenseitig die Muschi kraulen, da muss ich nicht anbetteln.

Sandra ist auch so eine.
Immer dick geschminkt, hohe Schuhe und aufreizend gekleidet.
Das gefaerbte Blondchen ist sitzengeblieben und versucht mit ihren langen Fingernaegeln die Jungs aufzureissen.
Keiner kennt sie richtig, aber ich glaube die hat eine Menge Erfahrung, sicher auch mit Maedchen.

Sie waere die einzigste die vielleicht noch in Frage kommt, denn Hanna und Tanja fallen eher in die Kategorie ´Gunter´.
Dick, unansehnlich und unzumutbar.
Wobei das sie weibliche Rundungen mit dicke Titten haben stoert mich nicht, ... es ist der penetrante ungewaschene Schweissgeruch, ... , nein, nein ...


Was bleibt bei den Maedels:
Rita, Petra und Sonja, die wissen ja sowieso schon ueber mich Bescheid.
Sandra, die weis sicherlich zumindest Bescheid was Maedels angeht.
Dann vielleicht noch die Inderin Selina ueber die Foto-AG ... und die kleine schlitzaeugige Sena.


Das Pausenklingeln reisst mich aus meinen Gedanken ueber die verdammte Foto-AG und ich schlage erschrocken meinen Notizblock zu als Mr. Underwood vor mir steht.

"Es ist schoen wenn Du so eifrig mitschreibst Pauline.
Aber Ich habe die Befuerchtung, dass es eher Privater Natur war.
Du weisst schon das bald Pruefungen sind und so etwas mit in die Note einfliesst."

Sie erwartet keine Antwort von mir und wenn nicht ein Wunder geschieht weiss ich jetzt schon das sie mich durch-rasseln laesst.

Wie soll ich das alles nur schaffen?

.

Last edited by Schwarzkorn; 08-23-2016 at 11:49 PM.
  #5  
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.04: meine lieben Schulfreundinnen
Autor: Tatjana Banz
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


In der Pause kommt Jan zu mir und fragt wie es mir geht.

"Gut."
Ich bleibe einsilbig.

Mit starrem Blick auf meinen Busen richtet er mir aus, dass Erik und er es echt toll fanden am Baggersee.
Schoen das sie es genossen haben mir, ... wie hat es Monique gesagt: ´mein-Hirn-raus-zu-ficken´, denk ich und schau ihn nur stumm an.

"Und wo ist mein Personalausweis?"
frag ich Jan aber der zuckt nur mit den Achseln.

"Sorry, den hab Ich nicht mehr.
Den hab Ich fuer einen Gefallen an Erik gegeben...."

Das kann jetzt nicht sein Ernst sein oder ?

"Und wie soll Ich den dann bitteschoen wieder bekommen wenn Du meine Schulden bei dir weitergibst?"
"Na ja es gibt ja noch die Foto-AG am Mittwoch.
Das soll Ich Dir uebrigens noch von Erik ausrichten.
Du sollst ruhig ein bisschen frueher kommen."

Aha, daher weht also der Wind.
Die Jungs wollten sich von Monique nicht die Nackt-Foto-Session verderben lassen.
Ich will gerade protestieren und ihm klar machen, dass so aber nicht die Abmachung war, als das Gespraech abrupt erstirbt.

Rita, Petra und Sonja haben sich ebenfalls zu mir gesellen und Jan trollt sich rasch.


"Hallo Pauline."
"... Na wie geht es Dir?"
"... Ich hoffe Du hattest ein erholsames Wochenende wie wir."
"... Wir freuen uns schon auf das Naechste mal."
"... Monique hat gesagt das Du Heute Abend einen Termin beim Piercer hast.
Stimmt das?"

Erneut bleibe ich einsilbig:
"Ja."

Zum Glueck ist die Pause schnell um und Mr. Underwood beginnt immer sehr puenktlich.


Die zweite Englischstunde schreibe ich heimlich Zettel fuer Einladungen zu einer ´Bukkake-Party´.
Ich kann es selber nicht glauben was ich hier mache.

Nebenbei versuche ich in der zweiten Englischstunde mehr schlecht als recht besser aufzupassen, was aber keinen Unterschied macht, weil mich diesmal Ms Underwood absichtlich ignoriert.

So langsam glaube ich auch, dass ich ein hoffnungsloser Fall bin.


Als die kleine fuenfzehn Minuten Pause kommt, geh ich zielstrebig in die letzte Reihe.
Dort sitzt Ali und sag ihnen nur.
"Hier lies das mal, und sag dann Bescheid ... danke."


> Hi Du, hast Du Lust in der Mittagspause ein bisschen im Jungenklo im vierten Stock zu Fummeln?
Wenn Du irgend einer anderen Person davon erzaehlst, dann sieh das ´Date´ als hinfaellig an.
Ich hoffe Du bist schweigsam ... <


Und auf dem Weg nach draussen leg ich bei Mark, Markus Martin jeweils Zettelchen unter das Maeppchen.


> Hi Du, hast Du Lust morgen in der Freistunde bis zum Sportunterricht auf einen vierer?
Wenn Du irgend einer anderen Person ausser deine Kumpels davon erzaehlst, dann sieh das ´Date´ als hinfaellig an.
Ich hoffe Du bist schweigsam ... <


Gruppensex - drei auf einen Streich.
Der erste Schritt in Richtung ´Klassenmatratze´ ist gemacht ...


Allerdings geht es an diesem Tag nicht ganz so reibungslos weiter, wie ich es erhofft habe.
Meine neuen drei Intimfeindinnen fangen mich beim Verlassen des Klassenzimmers ab und draengen mich dazu ihnen in den gegenueberliegenden Park zu folgen.
Eigentlich darf man das Schulgelaende nicht verlassen, aber das hindert die aelteren Schueler nicht daran dies zu tun.

Direkt an der Ecke des Parkes liegt ein Spielplatz, der von den Schuelern vor allen in den Pausen gerne aufgesucht wird, da man hier ausserhalb des Aufsichtsbereiches der Lehrer ungestoert Rauchen und Knutschen kann.

Der Spielplatz ist allerdings wegen des Regens heute morgen verwaist mit Ausnahme von zwei Jungs der Unterstufe.
Sie sitzen auf der Rueckenlehne einer Bank, die Fuesse auf der Sitzflaeche, rauchen und versuchen sich dabei unsichtbar zu machen.
Am Klettergeruest muss ich stehen bleiben und mich zu den drei Herrinnen umdrehen.

Rita erteilt ihre Befehle mit leiser Stimme:
"Mach die Beine breit, zieh deinen Slip aus und schiebe den Rock hoch, damit ich kontrollieren kann, ob du Schlampe auch ordentlich rasiert bist."

Ich stottere
"Ich aehh, ich …",
aber warum soll ich ihr erklaeren, dass ich ueberhaupt keine Unterwaesche darunter trage und Simon eigentlich schon nachgesehen hat.
Gehorsam mache ich die Beine breit und mit beiden Haenden hebe ich den Minirock nach oben.

"Pauline, was bist Du fuer eine perverse Sau ...",
entfaehrt es Sonja.
".. wo ist dein Hoeschen?"

Rita fuehrt nicht nur eine Sichtkontrolle durch
Sie streicht mit ihrer Hand ueber meinen flachen Bauch, streift meinen blanken Schamhuegel und faehrt schliesslich zwischen meine Beine.
Automatisch gehe ich ein klein wenig in die Knie und neige meinen Unterleib vor.
Zum einen um Rita besseren Zugang zu gewaehren, zum anderen, weil es schon wieder in meiner Lustgrotte pocht.
Insgeheim muss ich mir eingestehen, warte ich nur darauf das Rita meine Schamlippen mit ihren Fingern teilt und in mich eindringt.
Mein Kitzler wartet sehnsuechtig auf die Beruehrung.
Ich bin nicht nur feucht, ich bin nass.

´Oh ... oh jaaaa.´
Ich spuere Rita in meinem Leib, sie faengt an, mich mit den Fingern zu ficken und schaut mir dabei starr in die Augen.

Rita laesst die Finger - es fuehlt sich an, als ob sie gleich mit mehreren Fingern in meiner Moese wuehlt - in meiner Muschi und fragt, ob mir die Behandlung gefaellt.
´Oh ja, und wie es mir gefaellt.´

Als Antwort schliesse ich die Augen und mein Schoss bewegt sich im Gegenrhythmus.
Wieder und wieder stoesst Rita ihre Finger bis zum Anschlag in meinen Unterleib.
Ich baeumte mich auf, stoehne gepresst vor Lust.
Ich muss mich an dem Klettergeruest hinter mir abstuetzen.
Zwischen meinen Schenkeln tobt ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch steht.
Mein Koerper draengt sich meiner Peinigerin entgegen, ich stoehne lauter und lauter, atme immer heftiger und schneller.
Ich spuere bereits den Hoehepunkt nahen.
In diesem Moment zieht Rita ihre Hand zurueck.

"Nein, bitte mach weiter! ...",
stoehne ich heftig atmend,
"... bitte es ist so geil!"

> Flatsch <

Petra schlaegt mir mit der flachen Hand ins Gesicht, ich reisse die Augen auf, mein Hoehepunkt ist in sich zusammengebrochen.

"Das hast Du geile Schlampe dir so gedacht."
laestert Petra und die drei lachen mich lauthals aus.

Als Naechstes befiehlt mir Petra mein Top auszuziehen.
Ich bin noch etwas benommen, sodass ich dem Befehl widerstandslos Folge leiste und kurz darauf mit blossem Oberkoerper auf dem Spielplatz stehe.
Ich wache erst aus meiner Trance auf, als ich bemerke, wie sich die beiden Jungs aus der Unterstufe neben meine Herrinnen stellen, damit sie auch ja nichts von meiner Peepshow Vorstellung die hier stattfindet zu versaeumen.

"HAUT AB, aber dalli ...",
herrscht Sonja an,
"... und wenn Ihr ein Sterbenswoertchen ueber das verliert, was hier passiert ist, dann werden eure Eltern erfahren, dass Ihr heimlich raucht!"

Ich zucke selbst ein wenig zusammen, denn so hab ich Sonja nie erlebt.
Aber es wirkt, auch wenn die Jungs nur zoegernd den Spielplatz verlassen.


Die Schulklingel ist bis hierher zu hoeren.

"Schade ...",
meint Petra ,
"... keine Zeit mehr, der Schlampe noch ein paar Streicheleinheiten mit der Hand zu verpassen.
Das hat vorgestern richtig Spass gemacht und die blauen Flecken auf ihren Titten muessten mal wieder erneuert werden."

Auch Sonja scheint enttaeuscht darueber zu sein.
Rita reisst mir das Top aus der Hand und wirft es in ein Brombeergebuesch:
"Wenn du auf das Hoeschen verzichten kannst, dann auch darauf."

Mit der Empfehlung, mich zu beeilen, verlassen mich die drei Peinigerinnen.
Ich ziehe den Rock wieder hastig zurecht und versuche verzweifelt an mein Oberteil zu kommen.

Mir muss schnell was einfallen, denn es klingelt schon zum zweiten mal.
Mit einem abgebrochen Stoeckchen stelle ich mich so weit in die Dornen wie es nur geht und fische mein Oberteil aus den Brombeergebuesch, das sich darin verhakt hat.
Als ich es Anziehe quieke ich auf, da noch immer Dornenspitzen darin stecken.

Der Blick nach unten offenbart meine Befuerchtung:
Toll, nicht nur Nadelartige Spitzen stecken darin, auch hat der Stoff jetzt kleine Loecher da ich zu heftig daran gezerrt habe.
Man kann zwar dadurch nicht meine dunklen, grossen Brustwarzen erkennen, aber das sie unter dem duennen Stoff schon wieder steinhart sind sieht man schon.

Ich spiele kurz mit dem Gedanken nach Hause zu gehen, um mich umzuziehen.
Schliesslich hab ich ja wieder alles, Schulsachen, Fuehrerschein und Hausschluessel, aber ich weiss, dass meine drei Herrinnen im Unterrichtsraum auf mich warten und mich nur neue, schlimmere Strafen erwarten wuerden, wenn ich jetzt kneife.

Abgesehen davon hab ich ja noch ein Date mit Ali ...


Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und rede mir wieder besseren Wissens ein, dass mein Top doch nicht sooo transparent ist und die Loecher ja viel zu klein sind das man da was durch sehen kann.
Vor allem im halbdunklen Schulsaal ist sicher nichts zu erkennen.

.
  #6  
Old 08-25-2016, 07:23 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.05: unerwartete Hilfe
Autor: Tatjana Banz
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Natuerlich komme ich zu spaet zum Deutschunterricht bei Herr Baumgaertner.
Und sein Spruch...
"Na heute etwas laenger gebraucht um eine passende Kleidung fuer den Unterricht zu finden?"
... stoesst auf breites Gelaechter in der Klasse.

Mit puder-rotem Kopf setze ich mich schnell neben unseren Daniel-Streber in der ersten Reihe um nicht weiter aufzufallen.
Noch bevor ich meine Sachen ausgepackt haben, hat Daniel, schon alles gesehen, was es zu sehen gibt.

Daniel ist bei meinem Anblick scheinbar zum ersten Mal vom Unterricht abgelenkt.
Was soviel heisst, dass unser gemeinsames Toiletten-Erlebnis einen bleibenden Schaden in seiner Hirnrinde hinterlassen hat.
Ich spuere immer wieder, wie er seine Blicke ueber meinen Koerper streichen laesst.
Und ich weiss nicht, wer von uns beiden mehr erroetet, als mein sowieso schon zu kurzer Rock ausversehen ein Stueckchen hochgerutscht und ihm noch mehr von meinem Koerper offenbart.

Ganz leise sagt er
"Wow, Du bist ja heute wieder ganz schoen mutig ...."

Zuerst dachte ich er hat ´nuttig´ gesagt, aber dem war nicht so.
Und ein paar Minuten spaeter fluestert mir der Nerd noch zu:

"... Weisst Du eigentlich, dass Du einen geilen Koerper hast?"

Oh gott, Daniel hat ´geil´ gesagt!
Ich murmle etwas, wie ...

"Danke Daniel, fuer das Kompliment."

... was hoffentlich nicht allzu unhoeflich klingt und versuche nebenbei mich zu Mark, Markus und Martin umzudrehen.

Alle drei zeigen mir den Zettel und nicken so unauffaellig wie es nur geht.
´Strike´, sie haben angebissen, ...


"Pauline? was gibt es da hinten ihnen so interessantes zu sehen?"

Erschrocken zucke ich zusammen als mich Herr Baumgaertner bei meinen Verrenkungen ertappt.
Ich hoffe instaendig das er nicht gesehen hat was ich gesehen habe:
´die Zettel und das nicken´.
Das wuerde jede Peinlichkeit uebertreffen, wenn er einen der Briefchen in die Finger bekommt und vor der Klasse vorliesst.

Ich habe Glueck und ihm reicht eine Entschuldigung.

Bis zur Pause habe ich glaube ich Fieber, denn mir wird staendig heiss und kalt, wenn ich nur daran denke, dass ich mich tatsaechlich mit diesen drei Klassen-Freaks zum ´Rudel-bumsen´ morgen verabredet habe.


Als es zwischen den zwei Stunden Deutsch zur Pause klingelt springe ich foermlich auf um auf die Toilette im vierten Stock zu fluechten.
Natuerlich nicht um Rita, Petra und Sonja entfliehen, sondern um dort die Verabredung mit Ali wahrzunehmen.
...

Aber ich warte vergeblich auf Ali im Jungenklo wo ich Sandro schon letzte Woche bedient habe.
Er kneift, oder noch schlimmer er benutzt mein Schriftstueck gegen mich um mich in der Klasse bloss zu stellen.
Ich aergere mich ueber mich selbst, dass ich mich erpressbar gemacht habe mit dem Zettel.


Als ich in die Klasse zurueckkomme kommt er gerade von der Raucherecke zurueck.
Als er mich sieht kramt er in seiner Hosentasche und spuckt vor sich auf dem Boden.

"Nicht mit so ´ner Nutte wie Du."
dann wirft er mir meinen Zettel an den Kopf.

Super.
Na wenigstens hab ich den Zettel wieder und unser Ali hat ihn offenbar keinem gezeigt.
Ein Fehlschlag, aber dennoch Schwein gehabt.
Abgesehen davon einer weniger oder mehr ist auch schon egal.
Wobei ich schon ein bisschen gekraenkt bin, das er nicht will ...


In der zweiten Stunden Deutsch bei Herr Baumgaertner mach ich mir wilde Gedanken ueber das was ich da angeleiert habe.
Ich brauche unbedingt mehr Jungs, da kann ich mich vor Pickel-Guter nicht mehr druecken.
Ich muss mich ernsthaft damit abfinden das ich den Zettel jetzt an ihn weiter geben muss.

Mehrere male reisst mich unser Deutschlehrer aus meinen trueben Gedanken und ich hab jedes mal nicht aufgepasst.
Toll, denn das hat zur Folge, dass er mich nach dem Unterricht sprechen will.

Ich muss es positiv sehen, denn so entkomme ich zumindest in der grossen Pause erneut Rita, Petra und Sonja.

Mit gemischten Gefuehlen fiebere ich dem Ende der Schulstunde entgegen.

...

"Pauline kann das sein das Dich Mein Unterricht langweilt?"

"Ahm, nein Herr Baumgaertner."

"Ich denke Ich werde dir eine Sonderaufgabe zukommen lassen muessen um wieder Deine ungeteilte Aufmerksamkeit zu gewinnen.
Du wirst ein Referat ueber ein Schriftstueck eines bekannten Schriftsteller verfassen.
Es ist mir egal welcher, die Hauptsache es ist etwas das Weltweit bekannt ist."

Ich schlucke, ein Referat schreiben?
Wann soll ich das denn noch machen?
Aber da kommt mir eine brillante Idee ....

"Natuerlich Herr Baumgaertner, muss es zwingend ein Schriftsteller sein, oder kann es auch eine Schriftstellerin sein ?"

Er zoegert und hebt eine Augenbraue, weil er meinen ploetzlichen Eifer nicht einschaetzen kann.
"Nein, dass finde ich sogar lobenswert, dass Du eine bekannte Schreiberin waehlen willst."

"Und muss es eine Deutsche Schriftstellerin sein?"
Sage ich um das Ganze noch zu toppen.
Dabei hoffe ich, dass ich den Alten Sack richtig einschaetze.
Nicht das ich mir noch ein Eigentor schiesse, so wie ich es bei unserer Englischlehrerin gemacht habe.

Er legt seine Stirn in falten.
"Nicht unbedingt, aber ein weltweit bekannte Auslaendische Schriftstellerin wird Dir die Arbeit sicher nicht erleichtern."

"Sehen Sie es als ehrgeizige Aufgabe fuer Mich um meinen Fehler heute im Unterricht wieder gut zu machen."
Ich fuehle mich schon fast wie ein Streber.
Hoffentlich habe ich nicht von Daniel abgefaerbt.

Herr Baumgaertner nickt zufrieden und ich weiss noch nicht wirklich ob es eine gute Idee ist, Moniques Aufgabe mit dem Referat ueber die Geschichte der <O> und die Aufgabe von meinem Deutschlehrer zu verknuepfen.

...

Vor Pausenende schaffe ich gerade noch wie zufaellig bei Gunter zu stolpern und werfe dabei den Zettel mit der Aufforderung mich im Schuelerklo im vierten Stock zu treffen wie zufaellig in seine Schultasche.


Die gesamte Zeit des Deutschunterrichtes versuche ich, sehr zum Leidwesen von Herr Baumgaertner, zu sehen ob Gunter in seine Tasche schaut.
Leider Fehlanzeige, er versucht wach zu bleiben mehr nicht.
Verdammt, er hat den Zettel nicht entdeckt !
Wobei vielleicht ist es auch zum Glueck, denn er hatte heute wieder einen exquisiten Duftnote ...

...

In der Pause werde ich so schnell von Rita, Petra und Sonja umringt, dass ich diesmal keine Zeit fuer eine Flucht habe.
Und sie stellen mich zur Rede.

"Was Lauft da?"
"Wir haben dich beobachtet, Pauline."
"Was heckst du aus?"

"Ich ... ich ... "
es hat keinen Sinn etwas vor meinen Herrinnen zu verheimlichen oder zu luegen, also fluestere ich.

"Thorsten hat mir zur Aufgabe gemacht das Ich jedem Jungen in der Klasse einen Orgasmus besorgen soll.
... und auch noch der haelfte der Maedchen."

Ich habe es geschafft meinen Erzfeindinnen sprachlos zu machen, zumindest fuer ein paar Sekunden.

"Wie jetzt? mit allen Jungs?"
Rita findet als erste ihre Stimme wieder.

"Ist ja eklig."
Sonja schaut sich zu Gunter um der gerade wie auf Bestellung in seinem Ohr popelt.

Und Petra beginnt zu lachen.
"Gut, wir werden Dir dabei helfen.
Gegen eine gewisse Provision natuerlich."

Was? die Spinnt doch.
Ich bin doch keine Nutte und sie nicht meine Betreuerinnen.


"Wie viele hast Du schon?"
Rita findet die Idee offensichtlich auch gar nicht so schlecht.

"Aehm ... na ja, ... Simon, Jan, Sandro, Daniel... mehr nicht, wobei ... also ..."
Meine Birne leuchtet sicher knallrot.
"... da ... da, Ich ..."
Ich versuch mich zusammenzureissen und raeuspere mich.
"... Mark, Markus und Martin haben zugesagt mich .... mich in der Freistunde vor dem Sport ... morgen Nachmittag ... zu ... also ... wir ...".

Sonja rettet mich vor genauerem Nachfragen und ich bin ihr ausnahmsweise dankbar dafuer.

"Und was war das mit Ali vorhin?"

"Ich wollte Ihm eine blasen, auf dem Jungen-Klo im vierten Stock.
Aber Er haelt mich fuer eine Nutte und will nicht."

Seltsam diese Worte kamen jetzt ganz ohne Probleme ueber meine Lippen.

Petra schaut mich voellig entgeistert an.
"So eine Frechheit!
Wie kann Er nur von Dir denken das Du eine Nutte bist ?!!!"

Alle drei lachen und ich bin froh das es zur letzten Schulstunde fuer heute klingelt.

"Keine Sorge Pauline wir werden Dir helfen deine schwere Aufgabe zu erfuellen."
Sagt noch Petra gespielt fuersorglich und Rita und Sonja nicken breit grinsend, dass es mir jetzt schon wieder ganz anders wird.


Die letzte Schulstunde, Ethik bei Herr Menzel, vergehen ohne weitere besonderen Vorkommnisse, wenn man davon absieht das ich immer wieder teils veraechtlich und teils gierig angeguckt werde.

Diesmal lass ich mir viel Zeit beim Klingelzeichen, doch zu meinem erstaunen lassen mich meine Erzrivalinnen jetzt in Ruhe.
Ich kann nur sehen wie Rita telefoniert und ich glaube zu wissen das ich meinen Freigang Monique zu verdanken habe.

Und tatsaechlich kommt Sonja kurz bei mir vorbei.
"Monique laesst schoen Gruessen.
Du sollst den ´Analstoepsel´ nicht vergessen zu kaufen und Sie holt dich um drei Uhr ab."
Sie kichern.

Wenn Monique nicht auf mich aufpassen wuerde ...

.
  #7  
Old 08-27-2016, 05:01 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.06: Montag Mittag Sexshop
Autor: Schwarzkorn


Wie auf Kohlen sitze ich im Bus nach Hause und ueberlege mir krampfhaft, wie ich jetzt dass mit dem Geld machen soll.
Ganz pleite bin ich natuerlich noch nicht, aber von dem Geld aus dem Fotoverkauf und dem was mir Monique gegeben hat ist ja nix mehr uebrig.

Zum einen kann ich natuerlich aus der Notfallkasse in der Kueche was nehmen.
Da sind mindestens Hundert Euro drin.
Aber spaetestens wenn meine Eltern wieder kommen wird es schwer zu erklaeren fuer was ich das Geld gebraucht habe.

Zum anderen koennte ich zur Bank gehen und an mein Erspartes gehen.
Verdammt ich hab es eigentlich fuer mein eigenes Auto angespart.
Meine Vernunft sagt mir ich sollte es nicht machen, aber wenn ich mir so eine Strafe durch Monique oder Thorsten ersparen kann, dann sollte ich ein bisschen von dem Geld holen und investieren.
Sicher ist ein Analstoepsel genauso wichtig wie ein Auto ...


Eine halbe Stunde spaeter habe ich ein neues Oberteil an und stolpere mit meinen hohen Schuhen aus der Bank.
Nein ich hab sie nicht ueberfallen und auch mein Oberteil ist nicht viel besser als jenes was ich vorher anhatte, aber immerhin sind jetzt keine Dornen drin.
Und ja, ich weiss, zweihundert Euro sind mehr als ich abheben sollte, aber wenn ich schon mal bei der Bank war, so hab ich mir gedacht, dann kann es ruhig ein bisschen mehr sein.

---

"... Hallo Pauline, schon wieder da?
Wenn das so weiter geht wirst Du noch Stammkundin.
Und erste Erfahrungen mit den SM-Spielsachen gemacht ? ..."

Nein, diese Unterhaltung hat nicht stattgefunden, denn Helmut ist nicht da.
Stattdessen steht eine zirka dreissigjaehrige grell geschminkte Frau mit lockigem Kopf und grossen buntem Plastik-Modeschmuck im Ohr hinter der Kasse des Sexshop und lackiert ihre ueberlangen Fingernaegel.

Der nach Reinigungsmittel riechende Laden ist ansonsten leer und ich bin sehr froh darueber heute nicht diesen Paul oder irgend einen anderen Perversling anzutreffen.
Die Bedienung mit ´Push-up-BH´, die ihre Kugeln nach oben druecken, guckt mich abfaellig von unten bis oben an.

"Na sind wir den schon Achtzehn ?"

Als ich naeher komme und aus meinen Geldboerse meinen Fuehrerschein heraus-kruschtel, den ich ja gluecklicher Weise wieder von Jan zurueck bekommen habe, faellt mir auf, das die Frau eigentlich viel juenger ist und nur so alt aussieht.

Sie mustert ausgiebig mein Passfoto und mich, und versucht mit ihren noch nicht trockenen Fingernaegel nur nichts falsches zu beruehren, denn sonst muesste sie ja noch einmal mit ´ihrer Arbeit´ beginnen.
Ich versuch cool zu bleiben und gebe mich so natuerlich und selbstbewusst wie ich nur irgend wie schauspielern kann.
Innerlich wuerde ich mal wieder viel lieber schreiend aus dem Sexshop raus-rennen.

Der erste Schweisstropfen bildet sich schon an meiner Schlaefe, als ich den Ausweis wegpacke und ich schiebe es auf die stickige Hitze hier im Laden.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren geh ich in die hintere Ecke des Ladens zu den Spielsachen fuer Erwachsene.
Das die Blicke, der Tussi an der Theke, mich von hinten durchbohren, versuche ich zu ignorieren und widme mich voll und ganz meiner Aufgabe, dem Kaufen von ... ´Gleitcreme´.

Verdammt, die war vorne am Eingang neben den Kondomen, aber die nehme ich nachher mit, auch wenn ich das als erstes kaufen wollte.
Jedoch will ich nicht das die Frau an der Kasse denkt, dass ich nicht feucht genug werden wuerde.
Also jetzt vorgezogen, als erstes ein Analstoepsel fuer meinen kleinen Popo.

Seltsam, aber ich bedauere es das nicht Helmut, der grosse glatzkoepfige Besitzer des Ladens hier ist, er haette mich sicher gut damit beraten koennen, da er ja schwul ist.

Ein laecheln huscht mit ueber die Lippen, was mir aber sogleich einfriert, da ich die Tuerglocke hoere.
Erschrocken haenge ich den aufpumpbaren Analstoepsel zurueck ins Regal.
Aber weil ich so nervoes bin gelingt es mir nicht gleich und so zappel ich unbeholfen herum.

Ich dreh mich um um zu sehen ob ich gesehen wurde.

´SHIT!´
Es ist der Schwarze von Mc Drive, diesmal nicht in Fast-Food-Kleidung, sondern in UPS-Uniform und er hat einen grossen Karton in der Hand.
Fuer eine Millisekunde treffen sich unsere Blicke, aber er ist zu sehr in Eile, sodass er sich sogleich der aufgetakelten Braut an der Kasse zuwendet.

Ich ducke mich zu den Riesenpimmeln nach unten und sende ein Stossgebet, dass er mich nicht erkannt hat.
Sie reden kurz, sie unterschreibt vermutlich und dann hoere ich auch schon wieder die Tuerglocke.

Wie Peinlich, wie peinlich.
Ich starre den gut dreissig Zentimeter hohen und mindestens acht Zentimeter durchmessenden dunkelbraunen Negerpimmel aus Silikon vor mir an und bewundere die Aderung und die fette Eichel.

"Alles Okay Schaetzchen?"
Ich zucke erneut zusammen und hatte fast einen Herzinfarkt, als die Trulla mit dem Karton am Nebenregal auftaucht.

Auf einen Kommentar verzichte ich und glotze nur auf ihre langen Beine in Netzsrumpfhose und die Plateau-Stilettos.
Die Verkaeuferin oeffnet die Tuer in den hinteren Raum, um dort im Lager wohl den Karton zu verstauen.
Als sie wieder herauskommt steh ich wieder und ihren vernichtenden Blick auf die uebergrossen Silikonschwaenze und dann auf mich.
´Uebernimm dich nicht kleine. ´
Kann ich Gedanken lesen ?

Ich ignoriere das Pochen meines Pulses, dass ich in meinen Ohren hoeren kann und den roten Kopf den ich mit Sicherheit habe.
Die Aufgabe mit dem Popo-Stoepsel ist schon schwierig genug, da sollte ich mich von der nuttigen Verkaeuferin nicht ablenken lassen.

Wenn die hier nur nicht so viel Auswahl an Keilen fuer den Arsch haetten waere es deutlich einfacher, aber so.
Wer die Wahl hat die Qual.


Schlussendlich entscheide ich mich fuer ein Dreierset aus durchsichtigen Silikonmaterial die tiefe Einblicke meiner rektalen Koerperoeffnung zulassen.
Und welch ein Glueck auch hier hinten gibt es ´Lube´.
Denn seit meinen letzten Erfahrungen mit meiner hinteren Koerperoeffnung ist mir ein grosse Tube Gleitgel ganz, ganz wichtig.
´Anal-flutschie´ zweihundert Milliliter.
Denn egal wie feucht meine Muschi ist, mein Poloch ist es nicht.


Und noch ein Reinigungsmittel fuer das ganze Silikon, Latex und Gummi.
Normale Reinigungsmittel schaedigen diese Materialien, hat mir Helmut beim letzten Besuch erklaert, und da das Zeug verdammt teuer ist, kann das nicht schaden.
Und sauber machen muss ich es auf jeden Fall, spaetestens wenn es mal ´hinten drin´ war.


Okay, jetzt noch einen Ball-Knebel, mit der Verpackungs-Aufschrift ´beissfest´ !!!
Ganzen fuenf Zentimetern Durchmesser und mit einem stabilen Lederriemen um ihn zu fixieren.
Rot oder Schwarz? ... ich waehle Schwarz.


Mein Blick wandert wieder nach unten zu den grossen fetten Pimmel-Nachbildungen.
Nicht das mich der schwarze Junge jetzt dazu animiert haette, aber es ist nach reiflicher Ueberlegung tatsaechlich ein Schwarzes sechs mal sechs-und-zwanzig Zentimeter grosses Riesending geworden, von dem ich echt nicht weis wie ich den da unten rein bekommen soll.


So langsam kann ich nicht mehr tragen und zusammen hab ich jetzt schon wieder folgende Dinge:
Das Gleitgel (200ml Tube)
Toy-Reinigungsmittel (200ml)
Und ein Set Analstoepsel, klein, mittel und gross fuer knapp dreissig Euro
ein Ball-Knebel mit d=5cm ... und ich hoffe das er nicht meinen Unterkiefer auskugegelt.
Und na ja, der grosse schwarze Pimmel fuer verdammt teure vierzig Euro.


Die Kassendame guckt nicht schlecht, als ich mit dem ganzen Zeug bei ihr auftauche.
Sogar das Kaugummi kauen hat sie unterbrochen.

Ich frage etwas scheinheilig:
"Koennten Sie es bitte neutral einpacken ?"

"Sicher ..."
Kommt nur von ihr schnippisch zurueck und
"... Bar oder Kreditkarte ?"

"Bar bitte."
Ich will ja nicht das auf meinem Kontoauszug der ´Sexshop´ steht.


Verdammt schon wieder so viel Geld.
Die gesamt Rechnung betraegt fast genau hundert Euro !!!


Die Schnikse verpackt alles zu einem grossen Paket, in ´Weihnachts-Geschenkpapier´. !!!
Super, wie unauffaellig, da fragt sich sicher jeder warum ich im Sommer mit Weihnachtsgeschenken herumlaufe.
Ich Wette das hat sie Absichtlich gemacht, denn sie grinst mich breit an, als sie mir ´viel Spass und einen schoenen Tag´ wuenscht.

.
  #8  
Old 08-31-2016, 08:54 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.07: die Tierhandlung
Autor: Schwarzkorn


Als ich auf dem Heimweg an der Tierhandlung vorbeikomme faellt mir wieder siedend heiss ein was Thorsten mir gesagt hat.
`Hundehalsband !´

Ich habe ein rosanes Modell daheim und wenn ich nur daran denke morgen damit in die Schule zu gehen dann wird mir ganz anders.

Ein innerer Drang sagt mir, dass ich als Modebewusste junge Dame mehr Auswahl brauche und steuere Zielstrebig den `Fressnapf´ an.
Dort sind die Dinger sicher nicht so teuer wie im Sex-Shop ....


"Kann ich ihnen helfen? suchen sie etwas bestimmtes?"
Erschrocken zucke ich zusammen, als die Verkaeuferin mich von hinten anspricht und mir waere fast das Paket mit den Sex-Toys aus der Hand gerutscht.

Das waere sicher lustig geworden wenn die kuenstlichen Pimmel-Nachbildungen auf den Boden gekullert waeren.
Mit hochrotem Kopf schau ich den Eltern hinterher, die ihren Kindern gerade einen Hamster gekauft haben und versuche ernst zu bleiben, bis ich der Verkaeufer antworte.

´Ich Suche ein Halsband fuer mich, leider kenne ich meine Groesse nicht.´
Nein Quatsch, natuerlich hab ich gesagt ...
"Aehm ... nein danke, Ich suche nur ein neues Hundehalsband fuer den Dackel meiner Oma."

"Gut, dann schauen Sie erst einmal in Ruhe unser grosses Sortiment an und wenn Sie dann noch Fragen haben stehe Ich ihnen gerne zur Verfuegung."

Sie geht und ich stehe vor einem grossen Regal mit Hundehalsbaendern in allen Groessen und Formen.

Etwas ziellos achte ich mehr auf Farben als auf Groessen und Form, bis mich irgend etwas feuchtes am Fuss beruehrt ...

--- "REX AUS !!!!" ---

Steif wie eine Laterne steh ich am Regal und versuche mit dem Weihnachtsgeschenk in meiner Hand den Hund davon abzuhalten seine feucht glaenzende Schnauze unter meinen Rock zu stecken.
Wo er hin will und wer er ist wusste ich sofort als wir uns gesehen haben.

--- "AUS REX ... Mistkoeter !!!" ---

Ja ich weiss, ich haette die Moeglichkeit gehabt daheim ein Hoeschen anzuziehen, aber ich habe heute irgend wie staendig Hitzewallungen, so dass ich es fuer ueberfluessig gehalten habe.

> ... <

Ploetzlich zuckt Rex erschrocken zusammen und jault auf.
Hatte ich gerade noch Angst und Panik, so verspuere ich jetzt Mitleid.

"Entschuldigen sie.
Rex hoert in der letzten Zeit irgend wie schlecht.
Aber dafuer gibt es ja das hier. ..."

Der aeltere Mann, Herrchen von Rex, dem Hund der mich schon vorletzten Sonntag in dem Kanalrohr angeschnuppert hat, zeigt mir ein kleines Kaestchen in seiner Hand.

Ich guck offenbar so bloed das er sich gezwungen sieht mir eine Erklaerung abzugeben.

"... Elektroschocker-Halsband ...".
sagt er voller Stolz.
"... Hab ich hier gekauft nachdem er neulich abends einfach nicht auf mein Rufen gehoert hat."

Rex tut mir jetzt noch mehr leid, da offenbar ICH an seinem Elend schuld bin.
Doch da kommt mir eine super Idee.

"Ist ja ein tolles Teil.
Koennen Sie mir sagen in welchem Regal Ich das finde?
Wissen Sie unsere Schaeferhuendin daheim zickt manchmal rum, da wuerde sich so eine Anschaffung sicher auch lohnen."

Wozu brauch ich ein ´Tens-Geraet´ in der Apotheke, wenn es ein einfaches Hundehalsband doch auch tut.
Elektroschocker hin oder her, was macht das schon fuer einen Unterschied ?


Der Hilfreiche aeltere Herr fuehrt mich zu einem Glaskasten in dem die teureren Halsbaender liegen und Rex schlawenzelt immer um meine nackten Beine.

Mit Genick kraulen wird er handzahm und ein lautes...
"AAUS - SITZ !"
... mit einem etwas bestimmteren wegdruecken seiner Schnauze , wenn er mir wieder unter den Rock will, laesst ihn brav hechelnd neben mir sitzten.

Irgend wie lustig, zum ersten mal seit einer Woche gebe ich die Befehle und Hundchen gehorcht.
Ich Pauline ein ´Dom´ und Rex ist mein ´subi´.

Am Ende weiss ich das Rex Herrchen Horst heisst und seit acht Jahren Witwer ist.
Und ich bin stolzer Besitzer eines schmalen schwarzen-Nieten Hundehalsbandes aus dem Wuehltisch fuer zehn Euro.
Und einem besonderen Halsschmuck aus Nylon mit eingeflochtenen Metalldraehten die batteriebetrieben Elektroschocks mit einer Fernbedienung verteilt.
Happige neunzig Euro muss ich dafuer auf den Tisch legen, aber ich bin mir sicher das Thorsten und Monique daran ihre Freude haben werden.


Als ich es heimtrage frage ich mich ernsthaft ob ich auch so eine Freude daran habe wenn ich es tragen muss.

Scheisse, von den zweihundert Euro ist nach nur einer Stunde nichts mehr uebrig !

.
  #9  
Old 09-04-2016, 03:29 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.08: die Fahrt zum Piercing
Autor: Claude Basorgia ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Es hat deutlich an Temperatur verloren und es regnet wieder.
Sau-Wetter.

Gunnar und Monique holen mich puenktlich ab und wir fahren ein paar Strassen weiter, bis ich wieder aussteigen muss.
Ich bekomme das rosane Hundehalsband umgelegt und muss mich hinter der Rueckbank von Moniques alten roten Golf auf dem Wagenboden zusammenrollen.
Als Sklavin habe ich offenbar kein Anrecht zu sitzen, sondern werde wie ein ´Ding´ transportiert.

Zumindest fehlt die Plastikabdeckung, so dass ich genug Luft bekomme.
Der Nachteil ist, dass mich jeder sieht der von schraeg Oben durch die Heckscheibe schaut.
Das waere ja weiter nicht tragisch, wenn ich nicht auch noch all meine Kleidung auf die Ruecksitzbank legen muss.
Na ja, ist ja eigentlich auch nicht viel.

Und so liege ich nackt bis auf das Halsband im Kofferraum.
Gunnar dreht die Heizung etwas auf, damit ich mir waehrend der Fahrt keine Erkaeltung hole und ich bin ihm wirklich dankbar, da der Weg zum Piercer offensichtlich etwas weiter weg ist.

Als Monique auf die Bundesstrasse faehrt, erklaert sie mir was mir bevorsteht.

"Also Pauline, heute ist Dein grosser Tag.
Wir treffen uns mit Thorsten in einem Piercing- und Tattoo-Laden in der Nachbarstadt.
Dort werden wir ein paar nette Schmuckstuecke und vielleicht ein Tattoo fuer Dich aussuchen.
Ich sage dir das nur, damit Du dir schon mal ueberlegen kannst, an welchen Stellen Du ueberall geloechert werden willst. ..."

Ich sage gar nichts, sondern bin erst mal geschockt.
Heute schon Loecher stechen ?
Ich dachte wir gucken erst mal.
Und von Tattoo hat bisher keiner was gesagt !

Monique kann meinen Gesichtsausdruck nicht sehen und redet einfach weiter:
"... Du solltest gut aufpassen, dass Dein geiler Freund dabei nicht uebertreibt."

Ich ueberlege hektisch, was Monique mit ihrer Warnung wohl meinen koennte.
Loecher stechen, ein Tattoo, welches ich ein leben lang sichtbar tragen werde!
Was will er den noch mehr uebertreiben ?


Doch sie laesst mir keine Zeit zum nachdenken.

"Hast Du alle deine heutigen Aufgaben brav erfuellt?
Sexshop, einkaufen und so?"

Voller Stolz kann ich sagen das ich alles gemacht habe.

"Und was war da in der Schule los?"

Mit knappen Worten Erzaehle ich Monique und Gunnar was fuer eine Tolle Aufgabe mir Thorsten aufegeben hatt, was zumindest bei Gunnar so einen Lachanfall ausloest, das er sich beim Rauchen fast verschluckt.

"Na da bin Ich ja gespannt wie dir Riita, Petra und Sonja bei deiner Aufgabe helfen werden."

Sagt Monique amuesiert und auch ich frage mich schon mit sorgenvoller Miene was mich die naechsten Tage wohl so erwartet.

Ich erzaehle noch von Jan, der meinen Personalausweis an Eric weitergegeben hat, damit sie ein Druckmittel haben das ich doch zur Foto-AG gehen.

"Und wie denkst Du darueber?"
Fragt mich Monique und ueberlaesst tatsaechlich mir zu entscheiden was ich will.

Na ja, die Gummi-Maske habe ich ja extra fuer das Fotoschooting gekauft ...

"Na dann ist ja alles Klar, dann wierst du hingehen.
Wenn Ich es irgend wie einrichten kann komm Ich gegen spaeter auch vorbei.
Aberr Ich kann nicht am Mittwoch und am Donnerstag frueher aus dem Krankenhaus gehen.
Du weisst ja Donnerstag ist Sexualkundeunterricht bei meinem Bruder in der Klasse."

Nein, ´dass´ habe ich nicht vergessen ...


Es ist relativ wenig Verkehr auf der Strasse.
Nur ein paar LKWs die wohl auf dem Heimweg sind.

"Wir koennten fuer einen der LKW Fahrer eine kleine Show abziehen, um ihn richtig wach zu machen, ..."
schlaegt Gunnar voller Begeisterung vor.
"... Wenn wir dicht genug vor einem LKW her fahren, kann Er Pauline durch die Heckscheibe sehen."

"Klasse Idee."
antwortet Monique und schon gibt sie Gas um den Lastwagen vor uns zu ueberholen.

Dabei schaltet sie die Innenbeleuchtung des Golfs ein, damit ich besser zu sehen bin.
Sobald sie den Laster ueberholt hat, schert sie wieder auf die rechte Spur ein und bremst scharf ab.
Hinter uns quietschen die Bremsscheiben des Lastwagens, dann ertoent ein wuetendes Hupkonzert.

"Das war ganz schoen knapp, ..."
Jammer ich aengstlich, da ich mich schon unterm LKW gesehen hab.
"... fast waere Er uns hinten reingefahren."

Tatsaechlich war der LKW fuer den Bruchteil einer Sekunde so nah an unserem Heck dran gewesen, dass ich schon dachte, es wuerde einen Unfall geben.

Auch Gunnar war von der ruppigen Fahrweise nicht ganz so begeistert.
"Du haettest nicht so scharf bremsen muessen Monique."

"Wer auffaehrt ist schuld, ..."
meint Monique nur trocken.
"... Das gilt doch wohl auch dann, wenn der Vordermann eine nackte Sklavin im Kofferraum hat, oder?
Ausserdem koennte Ich einen neuen Wagen gebrauchen."


Inzwischen hat das wilde Hupen hinter uns schlagartig aufgehoert, weil der LKW-Fahrer mich entdeckt hat.
Mit wenigen Metern Abstand faehrt der LKW hinter uns her.

Der Fahrer hat sich uebers Lenkrad gebeugt und starrt mich gierig an.
Ich kann sein Gesicht schemenhaft direkt hinter der Windschutzscheibe erkennen.
Ansonsten ist die Fahrerkabine des LKWs dunkel.

"Bremse bloss nicht noch mal, ..."
warne ich Monique.
"... Der Typ hinter uns ist so geil, der faehrt uns beim zweiten Mal bestimmt rein und dann bin Ich platt, hier in deinem kleinen Kofferraum."

"War doch bloss ein Scherz kleines, ..."
lacht Monique.
"... Aber Du solltest jetzt eine kleine Show fuer unseren fremden Zuschauer abziehen.
Zeig ihm deine huebschen Titten und wichs ein bisschen deine Klit vor seinen Augen."

Scheisse was?
Ich soll dem LKW Fahrer eine Peepshow abliefern und mich ... streicheln ...?

Da ich bisher halb auf der Seite gelegen habe drehe ich mich gehorsam auf den Ruecken um meine Brueste und meine rasierte Muschi besser zu praesentieren.
Das ist waehrend der Fahrt in dem engen Kofferraum des Golfs gar nicht so einfach. ...
... Aber schliesslich habe ich es geschafft auch meine Beine leicht zu spreizten.

Gott was mach ich hier eigentlich? ... ich verdraenge rasch meine Bedenken.

Ich liege auf dem Ruecken, mein linkes Knie stoesst an die Innenseite der Heckklappe, mein rechtes Knie an die Rueckseite der Rueckbank.
Meinen Koerper habe ich so drapiert, dass meine 'wichtigsten' Koerperteile durch den Rahmen der Heckscheibe hin durch gut im Blickfeld des LKW-Fahrers liegen.
Ich fange an, mit einer Hand meine Titte zu massieren und mit der anderen Hand an meinem Kitzler zu spielen.

Wieder zucke ich zusammen, denn erneut ertoent ein Hupkonzert.
Diesmal hoert es sich aber weniger wuetend als vielmehr freudig erregt an.

Mir faellt ein, dass ich mir bisher ueberhaupt keine Gedanken gemacht habe, was fuer Folgen es haben koennte, sich hier nackt im Kofferraum eines VW-Golf zu raekeln und vor den Augen eines voellig fremden LKW-Fahrers zu masturbieren.
Ich habe einfach nur, ohne nachzudenken, Moniques Befehle befolgt und mich dadurch in diese Situation gebracht.

Ich kann den Fahrer des LKWs gar nicht erkennen, hoffentlich ist es kein entfernter Bekannter von uns ist.
Womoeglich ist er noch aus einer der Firmen bei uns ums Eck.
Ich bin bestimmt Tomatenrot und mein Herz schlaegt wie wild.
Verdammt, warum ist meine Mumu schon wieder nass?

Aber ich bedaure auch nicht, was bisher passiert ist.
Ich nehme einfach nur zur Kenntnis, dass Monique, Gunnar und Thorsten mich voll im Griff haben und seit dem vorletzten Wochenende konsequent damit beschaeftigt sind, meine Grenzen weiter hinaus zu schieben.


Etwa fuenf Minuten faehrt der LKW hinter uns her.
Die ganze Zeit masturbiere ich wie wild, aber komischerweise schaffe ich es diesmal nicht, einen Orgasmus zu bekommen.
Ich bin einfach zu aufgeregt und selbst mit der exibitionistischen Einlage gehen mir die Gedanken wegen dem Piercingstudios einfach nicht aus dem Sinn.

Dann biegt Monique links ab und verlaesst die Bundesstrasse.
Es gibt ein weiteres Hupkonzert, als der LKW sich von uns trennt und geradeaus weiterfaehrt.

Wir fahren noch etwa zehn Minuten lang durch die Stadt, dann haelt Monique den Wagen in einer kleinen Geschaeftsstrasse an.

"Wartet hier."
befiehlt sie, steigt aus dem Wagen und verschwindet in einem winzigen Ladengeschaeft, auf dessen Schaufensterscheibe in riesiger verschnoerkelter Schrift 'Ollis Tattoo & Piercing-Studio' zu lesen ist.

Nach einer Minute kommt sie wieder heraus und setzt sich ans Steuer.
"Wir koennen den Wagen auf den Hof fahren."

Ein paar Meter weiter wird eine Toreinfahrt geoeffnet und Monique faehrt den Wagen auf einen dunklen Hinterhof.

Mit lautem Quietschen schliesst sich das Tor hinter uns.

.
  #10  
Old 09-09-2016, 10:20 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.09: 'Ollis Tattoo+ Piercing-Studio'
Autor: Claude Basorgia ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Als der Wagen steht steigen Monique und Gunnar aus und oeffnen die Heckklappe.
Ein weiterer Mann mit spitzem Kinnbart in Jeans und aermelfreiem Muskelshirt steht neben ihnen, offensichtlich hat er zuvor das Tor fuer uns geoeffnet.

Er ist ungefaehr dreissig Jahre alt und hat eine Glatze.
In den Augenbrauen, sowie in der Nase hat er Piercing-Stecker und seine Arme sind bis zu den Schultern hinauf mit schwarzen Phantasiebildern taetowiert.

"Wow, ..."
sagt er, als er mich nackt im Kofferraum liegen sieht.
"... Die Kleine sieht echt noch besser aus, als Thorsten Sie mir geschildert hat.
Fuer Euch mache Ich gerne eine Ausnahme nach dem offiziellen Ladenschluss."

Es macht mir komischerweise ueberhaupt nichts aus, mich diesem etwas bedrohlich aussehenden Fremden nackt zu zeigen.
Auch wenn meine Brust und ein paar Stellen immer noch deutliche Schlagspuren zeigen.
Ich bin viel mehr stolz darauf, dass er mich offenbar huebsch findet und dass Thorsten mich ihm als gutaussehend geschildert hat.


Monique hakt eine Leine in mein Halsband ein und zieht mich aus dem Wagen.
Der Hof ist winzig, gerade gross genug fuer den Wagen, ein paar stinkende Muelltonnen und einen schmalen Durchgang, der zu einer rostigen, halb offen stehenden Stahltuer fuehrt.

Der Fremde geht voran ins Haus, Monique und Gunnar folgen ihm, dabei zieht Monique mich Splitter-faser-nackt an der Leine hinter sich her.
Ich bin froh, dass ich nicht wie eine Huendin auf allen Vieren kriechen muss, denn unter meinen nackten Fusssohlen spuere ich, dass der Asphaltboden im Hof mit Dreck und Unrat bedeckt ist.
Der Moder- und Alte-Aschenbecher-Geruch ist unangenehm.

Wir gehen durch einen niedrigen, fensterlosen Gang.
Am Ende des Ganges ist eine weitere vergitterte Tuer, die in den Piercing-Laden fuehrt.

Dort werden wir schon von Thorsten erwartet, der in einem bequemen Ledersessel sitzt und Monique und Gunnar freundlich mit Handschlag begruesst.

Monique und Gunnar setzten sich auf zwei einfache Holzstuehle, die im Laden herumstehen.
Weitere Sitzgelegenheiten gibt es nicht, also muessen der Ladenbesitzer und ich stehen bleiben.

Ich bleibe also, nackt wie ich bin, noch immer mit der Hundeleine um meinen Hals, deren Ende von Monique gehalten wird, mitten im Laden stehen und lasse meine Blicke rundum schweifen.

Das Studio ist ein etwa vier mal fuenf Meter grosser Raum.
Das Schaufenster ist mit einem undurchsichtigen Vorhang verhaengt, so dass von der Strasse aus niemand herein sehen kann.
An den Seitenwaenden stehen lange Glasvitrinen, in denen Schmuck ausgestellt ist.
Darueber sind die Waende mit grossformatigen Fotografien von Intim-Schmuck und Tattoos bedeckt.


Thorsten zieht verwundert die Augenbrauen hoch als er mich mustert.
Gesagt hat er zu mir immer noch nichts.
Einen Moment lang bleibe ich weiter stehen, weil ich nicht weiss, was er von mir erwartet.

Oh ich dumme Nuss, wie ein Gedankenblitz faellt es mir wieder ein.
Ich gehe direkt vor seinem Sessel in die Knie und lege die Haende in den Schoss.
´Begruessungs Position´.
Das wird ja von mir auch dann erwartet, wenn andere Leute anwesend sind, die meinen Status als Sklavin kennen.
und meine Nacktheit und das Hundehalsband laesst keinen Zweifel an meinem niedrigen Status.

Wie dumm von mir, nicht frueher darauf gekommen zu sein.
Schon gestern hab ich es vergessen, das wird sicher noch mal Konsequenzen haben.
Als Ausgleich fuer mein Versaeumnis spreize ich die Knie extra weit auseinander und druecke den Ruecken weit durch, um meine Brueste besonders einladend zu praesentieren.

Ein feines Laecheln huscht ueber Thorstens Gesicht, als er sich im Sessel vorbeugt und mit der Hand zwischen meine Schenkel greift, direkt in meine dargebotene Muschi hinein.

Der Ladenbesitzer pfeift anerkennend durch die Zaehne, als er sieht, wie schamlos und devot ich meinen Herrn Thorsten begruesse.
Er tritt etwas naeher an mich heran, bestimmt will er meine Reaktion testen, wenn er mich ganz aus der Naehe betrachtet.

Jetzt hockt er sich vor mich hin, gerade soweit von meinem Gesicht entfernt, wie die gespannte Hundeleine an meinem Hals es zulaesst.

"Lass Dich einmal aus der Naehe ansehen, suesse Sklavin."
fluestert er mir zu.

Dabei sucht er den Augenkontakt.
Mit seinem rasierten Schaedel, Spitzbart und den Piercings in den Augenbrauen und in der Nase sieht er wirklich furchterregend aus.
Aber ich weiss ja, dass meine Freunde in der Naehe sind.
Und ich weiss auch, dass ich mich jetzt keinen Zentimeter bewegen darf, waehrend der Fremde meinen Koerper begutachtet.

Also halte ich meine Knie weiterhin so gespreizt wie moeglich, meinen flachen Bauch angespannt und strecke meine dralle Brueste vor.
Meine auf den Oberschenkeln liegenden Haende bewegen sich keinen Millimeter weit.
Aber ich senke vor dem Fremden nicht den Blick, sondern halte den Augenkontakt fest, schaue ihm direkt in die bernsteinfarben gesprenkelten Augen.

Nach ein paar Sekunden ist ER es, der zuerst wegsieht.
Erst jetzt laesst der Ladenbesitzer seinen Blick wirklich ueber meinen nackt dargebotenen Koerper schweifen.
Dabei bleiben seine Blicke stirnrunzelnd auf meinen ueppigen Titten haengen.
Eine normale Reaktion, die ich seit meinem Brustwachstum in meiner Jugend inzwischen schon sehr oft feststellen musste.
Nur das heute meine Busen mit farbenfrohen Flecken uebersaeht ist.

"Wirklich sehr huebsch, ´Deine Sklavin´.
Aber warum verschandelt Ihr ihre so wundervolle Brust ?"
fragt der Ladenbesitzer in die Runde..

Ich spuere dabei, wie Thorstens Hand sich tiefer in meiner Muschi eingraebt.
Er hat mich an meiner intimsten und empfindlichsten Stelle gepackt wie einen persoenlichen Besitz.
Zeigefinger und Mittelfinger stecken in mir drin, zu Haken verkruemmt, mit dem Daumen drueckt er vorne auf meinen Venushuegel.
Thorsten hat seine Finger so in meiner Scheide verkrallt, als ob er mich wegtragen wollte wie ein Adler seine Beute.
Es tut ein bisschen weh, aber ich bin durch die Situation viel zu aufgeregt, um den leichten Schmerz als unangenehm zu empfinden.

Als keine Antwort kommt fragt der Ladenbesitzer jetzt.
"Egal, geht mich ja auch nichts an was meine Kunden privat so machen.
... also womit kann Ich Euch denn dienen ?"

"Das wichtigste ist fuer mich ist, dass Ihre Fotze gepierct wird. ..."
sagt Thorsten jetzt, ohne mich loszulassen.
"... Die Ringe muessen so angebracht sein, dass Ich ein Vorhaengeschloss dranhaengen kann, um Sie absolut sicher zu verschliessen.
Ich will, dass niemand ausser mir Sie ficken kann, auch dann wenn Ich nicht dabei bin."

"Und Du suesse Sklavin ?
Bist Du ebenfalls damit einverstanden, auf diese Art und Weise gepierct zu werden ?
Hier in diesem Laden wird naemlich niemand gegen seinen Willen gepierct muesst Ihr wissen."

Der Ladenbesitzer hat wohl gesehen, wie sich meine Muskeln verkrampft und ich meine Augenbrauen hochziehe, als ich Thorstens Worte gehoert habe.

Ich hole tief Luft und zum ersten Mal seit dem Beginn meiner Sklaverei vor ueber einer Woche widerspreche ich meinem Herrn.
"Nein, ICH bin absolut NICHT einverstanden !"

Jetzt ist es am Ladenbesitzer, dass er seine gepiercten Augenbrauen hochzieht.
"Ich glaube, jetzt haben Wir ein Problem."

Thorsten versucht, die Lage autoritaer zu loesen.
"Wie Sklavin ? hab Ich da richtig gehoert ?
Du widersetzt Dich Deinem Meister ?
Dafuer werde Ich Dich nachher streng bestrafen muessen !"

Gleichzeitig merke ich, wie der Griff seiner Finger, die noch immer in meiner Scheide stecken, sich lockert.
Er ist unsicher geworden.

"Ich glaube lieber Thorsten, Du hast etwas ganz Wichtiges noch nicht kapiert,"
sage ich fest.
"Ich bin naemlich nur so lange Deine Sklavin, wie Ich selbst es will.
Also passe gut auf, bevor Du versuchst mich zu etwas zu zwingen, dass Ich absolut nicht will.
Es koennte sonst sehr schnell passieren, dass Ich mir einen anderen Meister suche !"

Ich bin selbst ueber meine harten Worte erstaunt, aber es ist so wie ich es meine.
Er hat sich in der letzten Zeit einen Dreck um mich geschert und mich echt Scheisse behandelt.
Da war Monique eine bei weitem eine bessere Domina, als er Dom !


Als wenn ihn etwas in den Finger gestochen haette, zieht Thorsten seine Hand aus meiner Muschi zurueck.
"Willst Du mich jetzt etwa verlassen?"
fragt er, wobei er von einer Sekunde auf die andere ploetzlich aengstlich klingt.

"Nein ..."
sage ich und bereue ihm mit meinen scheinbar zu deutlichen Worte gedroht zu haben.
"... Ich will Dich nicht verlassen !"

Gleichzeitig spuere ich aber sehr deutlich wie viel Macht ich selbst in dieser Situation habe.
Zwar knie ich splitternackt als unterwuerfige maso-Sklavin in einem fremden Laden auf dem Boden und soll gepierct werden.
Aber ich weiss, dass zumindest Monique und Gunnar auf meiner Seite sind, also kann mir nichts passieren.
Allerdings spuere ich auch, dass mein Verhaeltnis zu Thorsten sich geaendert hat.
Ihm kann ich nicht mehr vertrauen, allerhoechstens zutrauen.


Monique rettet die bloede Situation.
"Ich finde, Pauline sollte sich erst einmal gruendlich ueberall umsehen und sich alles angucken.
Ich finde ausserdem, dass Sie sich ihren Schmuck selber aussuchen sollte.
Sie muss Ihn ja auch anschliessend tragen."

"Gute Idee, Sie soll sich ruhig erst mal alles anschauen. ..."
bestaetigt Gunnar und zu Thorsten gewandt beschwichtigt er.
"... Du kannst Ihr danach ja immer noch zeigen, was Dir am besten an Ihr gefallen wuerde.
Und dann kann Sie es sich immer noch ueberlegen.
Aber zwingen kannst Du sie halt nicht, dass ist nun mal so."

.
  #11  
Old 09-12-2016, 12:00 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.10: Piercing-Schmuck
Autor: Claude Basorgia ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Ich stehe gerade vor einem Regal mit verschiedenen Sorten Intim-Schmuck, also fange ich hier mit meiner Besichtigungstour an.
Obwohl es erst der ... elfte Tag meiner selbstgewaehlten Sklaverei ist, macht es mir komischerweise ueberhaupt nichts mehr aus, mich splitternackt vor drei Leuten zu praesentieren, von denen ich einen, den Ladenbesitzer, noch nie zuvor in meinem Leben gesehen habe.

Thorsten sitzt noch immer in seinem Ledersessel und ich kann ihm ansehen das er sauer ist und schmollt, aber dass soll mich nicht beeinflussen.
Monique und Gunnar haben vom Ladenbesitzer einen Tee bekommen und gucken in Katalogen was der Kuenstler schon so alles gemacht hat.
Dabei witzelt Monique das Gunnar sich doch bei der Gelegenheit ein Eichelpiercing machen lassen koennte.


In dem Regal sind jede Menge Standard O- und D-Ringe, Stecker und andere Schmuckstuecke in verschiedenen Groessen ausgestellt.
Die meisten der Sachen sollen wohl in den Nippel oder in den Schamlippen befestigt werden.
Bei vielen Schmuckstuecken sind kleine Bilder dabei, auf denen die jeweiligen Stuecke 'an-Ort-und-Stelle' abgebildet sind.

Gebogene Barbell-Stecker fuer die Augenbrauen, Fleisch-Tunnel fuer Riesige Ohrlaeppchen-Loecher und ´Plugs´ fuer unter der Lippe am Kinn sind dabei etwas ungewoehnlicher.

"Ich will aber auf keinen Fall so einfache Ringe oder Stecker haben, ..."
murmle ich in mich hinein.
"... die sehen ja echt langweilig aus."

"Was ?"
Fragt Monique hellhoerig, die gerade noch mit Gunnar diskutiert hat, das er es sich ueberlegt, wenn sie ihm das Penis-Dings bezahlt.

"Die sehen langweilig aus."
Sag ich etwas lauter.

"Ja, aber Du solltest auf jeden Fall mindestens einen einfachen Ring fuer jedes Loch haben, das Du gepierct bekommst. ..."
antwortet der Verkaeufer der mich immer noch aufmerksam beobachtet.
"... Allein schon, damit die Loecher nicht zuwachsen, wenn Du mal ein paar Tage keinen Schmuck darin traegst.
Das geht naemlich schneller als man denkt.
Ausserdem sind diese einfachen Ringe gar nicht so langweilig, weil man jederzeit Kettchen oder Gewichte daran befestigen kann.
Dann macht es bei jeder Bewegung einen Zugbewegung und deine empfindlichen Stellen werden kontinuierlich gereizt.
Wir haben sogar kleine Gloeckchen, die bei jeder Bewegung leise bimmeln."

Ich bin bei einer Vitrine mit ´Nippel-Shields´, also Scheiben fuer auf den Warzenvorhof, angekommen und schaue wie gebannt auf ein unscheinbares Durcheinander aus Ringen und Ketten.
Wenn nicht ein Bild dabei laege, auf dem ein huebsche junge Frau abgebildet ist, die das gute Stueck an ihrem nackten Leib traegt, wuerde man nie erraten, was es ist.

Es ist eine Art Zaumzeug oder Harnisch, ganz aus duennen, goldenen Ketten gefertigt.
Ich schaue mir das Bild naeher an.

Sechs feste Metallreifen schlingen sich um den Hals, Hand und Fussgelenke und um die sehr schlanke Taille der jungen Frau.
An diesen Metallreifen sind rundherum die Enden von goldenen Kettchen befestigt, die den huebschen Koerper der Frau ueberall umschmeicheln.
Einige der Ketten enden an den beringten Bruesten der Frau, andere Ketten fuehren zu den ebenfalls beringten Schamlippen.
Sogar in der Nase und in den Ohrlaeppchen der Frau stecken Ringe die miteinander verbunden sind.
Verschieden lange Kettchen, die jeweils in einem eleganten Bogen vom Nasenring zu einem der Ohrringe haengen, bilden eine Art Gesichtsschleier.
Zudem traegt die Frau eine Art winzigen Augenschleier aus Tuell, der nur die Augen und die Stirn verbirgt und so einen grotesken Kontrast zu ihrer ansonsten vollstaendigen und obszoenen Nacktheit schafft.
Andere Ketten wiederum verbinden die verschiedenen Reifen untereinander und schraenken so die Bewegungsfreiheit von Armen und Beinen ein.

"Kann Ich ´Dieses Teil´ einmal anprobieren ?"
sage ich schliesslich kurzentschlossen.

"Du kannst das nicht anprobieren, bevor nicht mindestens deine Nippel und deine Moese gepierct sind."
antwortet der Verkaeufer und ich bemerke wie naiv meine Frage war.

Dennoch schliesst er die Vitrine auf und erlaubt mir das Haeufchen anzufassen.
Ich nehme die Ansammlung von Ringen und Ketten in die Hand und versuche herauszukriegen, wie das Teil 'angezogen' wird ... ergebnislos.

"Einige der Ketten koennen nur an Piercings befestigt werden.
Aber Ich habe noch ein anderes Teil im Lager hinten, welches Ich vor einem Jahr als Sonderanfertigung gemacht habe.
Leider ist das Teil ist nie abgeholt worden.
Von der Groesse her ... "
Er nimmt noch einmal mit seine Augen-Mass an mir.
"... koennte es Dir durchaus passen.
Es ist allerdings aus Medizinischem Stahl statt aus Gold und einige Details sind sehr ... streng.
Du koenntest es trotzdem einmal anprobieren ... wenn Du willst ?"

"Na klar."
Der Gedanke, in einem geilen Outfit vor Thorsten, Gunnar, Monique und dem Verkaeufer herum zu stolzieren erregt mich und ich reibe meine Innenschenkel aneinander.

Der Verkaeufer zoegert kurz.
Offenbar hat er nicht damit gerechnet, dass sich noch einmal jemand fuer das Ding im Lager interessieren wuerde.

"Ja ... na gut, ... dann folge mir bitte nach hinten in die Werkstatt."
Er schliesst die Vitrine wieder ab und schaut noch kurz in die Runde von Thorsten, Monique und Gunnar, aber auch die nicken nur.


Waehrend meine Freunde warten, Tee trinken und Zigaretten vor dem Laden rauchen, verlassen der Ladenbesitzer und ich den Verkaufsraum.
Es geht wieder zurueck durch den Flur, durch den wir gekommen sind und ueber den kleinen Hof.

Der Ladenbesitzer scheint es als ganz selbstverstaendlich vorauszusetzen, dass es mir nichts ausmacht, ihm nackt wie ich bin ueber den kalten Hof zu folgen, obwohl ich ihn nie zuvor gesehen habe.

Auf der anderen Seite des Hofes ist wieder eine kleine Tuere, hinter der die Werkstatt liegt.

Es ist ein winziger Raum mit einem Tisch, einem Stuhl und ein paar Regalen darin.
Ueberall liegen Werkzeuge, blank glaenzende Metallteile und Intim-Schmuck in verschiedenen Fertigstellungsgraden herum.
Es herrscht ein brutales Chaos.
Zwischendrin liegen ein paar Teile dabei, deren Verwendung sich mir sogar beim besten Willen nicht erschliesst.


"Sorry, Ich komme hier so selten dazu, einmal gruendlich aufzuraeumen,"
entschuldigt sich der Ladenbesitzer hoeflich bei mir, als er sieht wie ich mich stirnrunzelnd umsehe.

Die Situation ist echt bizarr.
Ich, eine nackte, gruen und blau geschlagene blutjunge Sklavin die demnaechst beringt werden soll, werde von diesem Mann wie eine 'normale' Kundin, behandelt.
Ich nehme mir eine Sekunde Zeit, den Olli etwas naeher anzusehen.

Er ist etwa ein-Meter-achzig gross, leicht untersetzt und ansonsten eher der schlaksige Typ, im Schulterfreien Ripp-Hemdchen.
Mit seiner rauchigen Stimme und wenn man von den Piercings absieht, ist er dann doch ziemlich sympathisch.
Wahrscheinlich hat er die ´zur-Abschreckung-fuer-kleine-Maedchen-drin´ denke ich mir still.
Ich glaube sogar er ist mehr der Typ mit dem man Pferde stehlen koennte.


Er holt einen Haufen groeberer Ketten und Ringe und eine Art Taillenmieder aus Blech und Gummi aus einem Regal und schiebt mit dem Ellenbogen ein paar halbfertige Teile auf dem Tisch zur Seite, um das gute Stueck vor mir auszubreiten.

Tatsaechlich ist dieses Teil sehr viel groeber und robuster, als das filigrane Teil, dass ich eben im Laden gesehen habe.
Die Ketten sind viel dicker und aus schimmerndem Stahl statt aus Gold.
Dadurch und durch den schwarzen Gummi, mit dem einige Teile bedeckt sind, sieht das Ganze viel weniger wie ein Schmuckstueck, sondern eher wie ein Bestrafungsinstrument aus.

"Das ist das gute Stueck."

Er praesentiert es als sei es etwas besonderes fuer ihn.
Wahrscheinlich hat er viele Stunden Arbeit da reingesteckt, wenn ich ich es mir genau betrachte.
Einiges davon ist fuer mich noch schleierhaft wofuer es ist und wo es angebracht ist, aber ich treffe einen Entschluss.

"Okay, Ich werde es anprobieren."

er schaut mich fragend an.
"Sicher?"

"Ja, Ich will es anprobieren !"
sage ich, nachdem ich noch mal tief Luft geholt habe.

.
  #12  
Old 09-16-2016, 11:23 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.11: der Unkeuschheitsguertel
Autor: Claude Basorgia ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Er nickt und greift in eine Schublade um eine Tube mit Gleitcreme heraus zu holen.
"Das werden wir nachher noch brauchen."
sagt er wie selbstverstaendlich und bin mir nicht mehr so sicher ob ich es wirklich anprobieren will.
Egal, Augen zu und durch!

Als erstes Teil bekomme ich das Taillenmieder aus Stahlblech umgelegt.
Weil die meisten Teile daran angehaengt werden muessen und weil es moeglicherweise zu eng ist.

"Wenn das nicht passt, dann braeuchte Ich die anderen Sachen erst gar nicht anzulegen ..."
meint Olli der auch Zweifel hat ob das ganze funktioniert.
"... Das Maedchen, nach dessen Massen das Teil urspruenglich gefertigt wurde, ist um die Taille schlanker als Du gewesen."

Oh verdammt, wirklich das Ding ist enorm eng.
Das Unterbrustmieder besteht aus zwei verchromten Blechteilen, die innen zum Schutz der Haut mit Gummi ueberzogen sind.
Ein Teil gehoert links und eines nach rechts an meine Taille.
An in der Mitte sind Blechoesen, an denen die beiden Teile miteinander fest verschraubt werden koennen.

Ich versuche, die Luft anzuhalten und den Bauch einzuziehen, als der Ladenbesitzer mir die beiden Teile anlegt.
Es drueckt uebel in die Seite, trotzdem bleibt ein fast fuenf Zentimeter breiter Spalt.

"Schade, ..."
meint der Ladenbesitzer bedauernd,
"... es ist zu eng fuer dich.
Du muesstest ziemlich stark abnehmen, oder zumindest vorher mit normalen Miedern ueben, um es dauerhaft tragen zu koennen.
Und verstellen kann man es nicht."

Er sieht, das ich versuche meinen Rumpf noch weiter zu strecken und meinen sowieso schon flachen Bauch noch weiter einzuziehen.

Er versteht meine Bemuehungen und meint schliesslich:
"Okay, fuer eine halbe Stunde oder so wird es auch so gehen."

Er holt zwei breite Lederguertel und schlingt sie aussen um das Mieder herum.
Dann zieht er die Guertel abwechselnd enger, wobei der Spalt mit jedem Mal ein paar Millimeter schmaler wird.

Oh Gott, ich spuere, wie meine Taille mit jedem Mal etwas enger zusammen gequetscht wird und habe schon Angst, dass er mir den unteren Rippenbogen bricht.
Gleichzeitig faellt mir langsam das flache Atmen schwerer und schwerer.
Dabei habe ich doch in der letzten Zeit sowieso schon so wenig gegessen.

Nach vier oder fuenf Runden beruehren sich die beiden Seiten des Mieders.

Rasch setzt der Ladenbesitzer die Schrauben ein, mit denen das Mieder verschlossen wird und entfernen die Ledergurte wieder.
Verflucht ist das Eng ! wie eine Sanduhr mit zerbrechlich schlanker Taille stehe ich nackt in seiner Werkstadt.
Nur das die Stahlplatten starr wie Beton sind und ich nur noch mit dem oberen Teil meiner Lunge unter meinen Moepsen atmen kann.


Als naechstes zeigt er mir zwei matte Stahlteile.
Das eine sieht so aehnlich wie ein uebergrosses Ei aus, nur dass es vorne spitzer und insgesamt kuerzer ist nur etwa vierzehn Zentimeter.
In der Mitte hat er eine deutliche Verdickung.
An der dicksten Stelle betraegt der Umfang etwa sechs Zentimeter.
Zum Ende hin wird der Pflock erst wieder duenner und dann wieder dicker und endet schliesslich mit einer Endplatte mit einem angeschweissten Ring von etwa drei Zentimeter Durchmesser.
Erst jetzt erkenne ich das es wohl ein Stoepsel ist fuer mein hinteres Loch ist ... oh gott.

Das andere Teil ist ein geteilter Ring mit etwa sieben Zentimeter Durchmesser, an den vier kurze, gebogene Stahlbuegel mit Oesen an den Enden angeschweisst sind.
An der Seite des geteilten Ringes sind Schrauben mit halbrunden Koepfen um es irgend wie kleiner oder groesser zu machen.

"Was ist das?"
frage ich etwas naiv.

Der Ladenbesitzer legt den Kopf etwas schief und zuckt dann mit den Augenbrauen.
"Nun ja, wegen dieser beiden Teile habe Ich eben gesagt, werden wir die Gleitcreme brauchen, ..."

Oh oh, ich ahne schlimmes.

"... Der Arschpflock hier muss naemlich in Deinen Popo hinein und dieser Spreizring wird in deine Scheide eingesetzt, damit es Sie schoen weit offen haelt."

Mein entsetzter Blick, als ich merke, auf was ich mich hier eingelassen habe, ist dem Ladenbesitzer wohl nicht entgangen.

"Sag mal Schaetzchen, wie viel Erfahrung hast du eigentlich mit Bondage und S/M ?"
fragt er grinsend.

"Nun ja, heute ist zumindest nicht mein erster Tag,"
antworte ich unsicher.

Sein Grinsen verwandelt sich ploetzlich in einen besorgten Blick.
"Na super, das hatte Ich mir schon fast gedacht.
Also, wenn Du das hier nicht freiwillig willst, koennen wir sofort aufhoeren, okay?
Ich kann Dir auch ein paar Klamotten geben und Dich durch den Hinterausgang raus lassen, damit Du nicht an deinen ´Freunden´ vorbei musst.
Du musst es nur sagen, Schaetzchen."

Jetzt ist es an mir zu grinsen.
"Nein, Ich bin wirklich voellig freiwillig hier.
Ich will es selbst auch, bitte weitermachen."


Waehrend ich mir selbst beim Reden zuhoere, frage ich mich, ob ich wirklich noch ich selbst bin.
Ich stehe in einer chaotischen Hinterhof Werkstatt, splitternackt vor einem perversen Bastler, der im Begriff ist mir zwei bizarre Folterinstrumente in meine Mumu und meinen fast noch jungfraeulichen Popo einzufuehren.
Andererseits habe ich ja selbst danach verlangt, dieses Teil angelegt zu bekommen.
Was fuer eine Blamage, wenn ich jetzt zu Thorsten, Gunnar und Monique zurueckgehen wuerde und zugeben muesste, vor dieser Herausforderung gekniffen zu haben.

Er legt seine Stirn in Falten, dann nickt er.
"In Ordnung, Du bist wirklich mutig !"
sagt der Piercer und mustert mich erneut von oben bis unten.

Sein Blick gleitet ueber meinen Hals, meine nackten vollen Brueste, ueber meine unter Stahlblech eingezwaengte Taille und meine rasierte Scham.
Ueberall sind blaue Flecken und kleine Kratzer und Schrammen zu erkennen die ich mir in den letzten Tagen geholt habe.

Dann schuettelt er den Kopf und brummt.
"Na gut, dann wollen wir mal.
Willst du noch mal aufs Klo ?
Nur damit es nicht zu unhygienisch wird.
Normalerweise sollte man erst eine kleine Darmspuelung machen."

Ich hab in den letzten Tagen mehr gehungert als etwas gegessen und so schuettel ich den Kopf, auch wenn ich der kommenden Dinge etwas skeptisch gegenueber stehe.
Besonders weil das Ding verdammt riesig ist.

"Gut, ...
also der Stoepsel und der Ring sind massiv, aus medizinischem Stahl und einfach zu reinigen und sauber zu halten.
Zum einfuehren beugst du den Oberkoerper am besten ueber den Tisch und machst die Beine ganz breit, damit Ich Dir den Pflock in den Hintern schieben kann. ..."
Er schaut mir in meine grossen Augen und zoegert.
,.... wenn du noch willst ?"

Ohne zu zoegern beuge ich mich wie befohlen ueber den Tisch.
Und spuere sofort die warme Hand des Ladenbesitzers an meinem Popo-backen.
Er zieht sie ein wenig mehr auseinander und ohne es zu sehen kann ich seine Blicke spueren die den feuchten Garben dazwischen betrachten.

Er nimmt frische Latexhandschuhe aus einem Papierbox, schmiert etwas von der Gleitcreme auf seine Hand und mein Poloch.
Ich versuche nicht zu zucken, auch wenn es verdammt kuehl ist.
Sein Finger verreibt die Gleitcreme etwas auf meiner runzligen Rosette und dann steckt der mir eigentlich voellig Fremde Mann einen Finger in mich hinein.

"Uuuuuhhh."
Ich stoehne auf.
Das ist zwar nicht das erste Mal in meinem Leben, dass jemand seinen Finger dort hineinsteckt, aber ...

"Das ist bestimmt das erste Mal in deinem Leben, dass jemand seine Finger dort hineinsteckt oder ... !"
grinst der Ladenbesitzer, der mein zucken auch diesmal bemerkt hat.
Ich presse meine Lippen aufeinander und schweige.

"... Apropos, Ich bin uebrigens Olli.
Wenn Ich schon meine Finger in deinem knackigen Arsch stecken habe, sollst Du wenigstens meinen Namen wissen.
Kannst mich ruhig duzen."

Ich schlucke und weiss zuerst gar nicht was ich jetzt dazu sagen soll.
"I ... Ich bin ... Pauline."
stottere ich ein wenig vor mich hin.

Mit heissem Kopf stoehne ich, waehrend Olli jetzt die Creme auch in Inneren meines Enddarms beginnt zu verteilen.
Und da sind es auch schon zwei Fingern in meinem Poloch welche die Creme verteilt.
Oh Gott, was macht er da.
´Nicht verkrampfen, schoen locker lassen.`
ich versuche mir mit Autosuggestion einzureden das alles in Ordnung ist und Olli nur mein Proktologe ist der eine Vorsorgeuntersuchung macht...
... obwohl ich noch so jung bin.


Nachdem Olli meinen Popo gruendlich eingecremt und dabei mit drei Fingern auch schon ein bisschen geweitet hat, wird auch noch der staehlerne Dildo dick mit Creme eingeschmiert.

"So, jetzt kommt der haerteste Teil. ..."
sagt Olli und ich hoere aus seiner Stimme heraus, dass er zweifelt das es klappt.
"... Bei Girls, die keine Erfahrung haben, wuerde Ich fuer den Anfang zu einem hoechstens vier Zentimeter dicken Modell raten.
Dieser hier hat sechs Zentimeter, es wird also beim Einfuehren ..."
er raeuspert sich
"... ´etwas´ weh tun."

´Ich bin maso´, sag ich mir um mir Mut zu machen.

Olli setzt die Spitze des Pflocks an meine Rosette und ich spuere, wie der kalte Stahl sich langsam in meinen Po hinein zwaengt.

"Wenn die dickste Stelle durch den Muskelring durch ist, laesst der Schmerz schnell wieder nach. ..."

Zwei drei mal fickt er mich ein bisschen mit der Spitze und ich merke schon das ist erst der Anfang.

"... Du musst so tun, als ob Du auf der Toilette sitzt ..."
sagt Olli, als sei es das normalste der Welt.
"... Durch das Pressen entspannt sich der Schliessmuskel.
Dann geht es viel einfacher."

Ich bedaure jetzt nicht doch noch vorher auf die Toilette gegangen zu sein und habe Angst das mir ein Maloer passiert.
Aber nachdem ich Ollis Rat ernst genommen habe und presse, als ob ich dringend scheissen muesste, geht es wirklich leichter.
Sofort spuere ich, wie sich der Schliessmuskel oeffnet und die fett-beschmierte Spitze des Pflocks tiefer in mich eindringt.

Olli drueckt nach und sofort wird mein hinteres Loch bis zum Zerreissen geweitet.
Aber als ich gerade aufschreien will, dass Olli aufhoeren soll, weil er mir zu sehr weh tut,
laesst er ihn wieder heraus gleiten.

´What a fuck!´
Das Ding ist zu gross, nein riesig !
Es wird mir mein Arschloch aufreissen !

"Das machst Du ganz prima.
Je groesser der Gegenstand desto laenger die Vorbereitungszeit."

Ollis Stimme wirkt als waere er Zahnarzt und er wolle mich vor der bevorstehenden Wurzelbehandlung beruhigen.

Ich glaube da hilft es nichts das ich ´maso´ bin, das tut einfach nur weh.
Dennoch helfe ich tatkraeftig mit und presse, waehrend er immer wieder Stossweise versucht den ´Monsterplug´ in meinem armen kleinen Arschloch zu versenken.


Es dauert ewig und er schmiert noch einmal nach.
Als ich gerade zum lauten Aufschrei ansetzen will, weil ich glaube das mein Schliessmuskel eingerissen ist, da flutscht der Pflock ploetzlich ohne weiteren Widerstand bis zum Ende in mich hinein.
Und ich gebe nur ein stoehnendes Glucksgeraeusch von mir.

"Super, Geschafft ! .."
sagt Olli erleichtert zu sich selbst und dann zu mir.
"... So, jetzt wird es erst beim Herausziehen wieder ´etwas´ weh tun.
Lang mal selber mit der Hand nach hinten und teste, wie es sich anfuehlt."

Oh Gott, ich hab Schweissperlen auf der Stirn und taste mit einer Hand vorsichtig nach hinten.
Ich fuehle mich bis zum Bersten ausgefuellt und das bin ich ja auch.
Da wo meine Po-Oeffnung ist, ertaste ich gerade noch den Ring und die laengliche Endstueckplatte des Riesenpflocks.
Der Rest des Riesenstoepsels ist vollkommen in mir verschwunden und die duennste Stelle muss wohl jetzt genau am Schliessmuskelring sein !
Nur der drei Zentimeter grosse Stahlring ragt deutlich zwischen meinen Pobacken hervor.
Dadurch kann der Pflock weder heraus noch weiter in mich hinein rutschen.

Sitzen werde ich mit diesem Ding in mir drin wohl nicht koennen.


"So, jetzt noch der Scheidenspreizring, dann bist Du untenrum schon fast fertig."
sagt Olli als sei das ganz normal und greift mir ohne Umschweife in mein blankes Foetzchen.

"Hm, ... Du bist schon ziemlich feucht, ..."
stellt er fest, als er probeweise zwei Finger in meine Muschi versenkt.
"... Das ist gut, Ich werde dich aber vorsichtshalber trotzdem noch mit Gleitcreme einreiben."

Oh gott, ich bin so Schamlos.
Da reisst mir ein wildfremder Typ den Arsch auf und meine Mumu sabbert schon wieder wie Doof.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Olli einen grossen Strang Gleitcreme auf seine Finger der anderen Hand schmiert.
Kurze Zeit spaeter spuere ich seine Finger an meiner Moese, wie er die Creme verteilt und ueberall einmassiert.
Dabei bekommen auch meine Schamlippen und meine Klitoris ihren Teil ab.
Ich geniesse und schnurre wie ein Kaetzchen, dass man im Nacken krault.

Der Schmerz in meinem Hintern ist wie versprochen schon fast total abgeklungen.
Ich fuehle mich nur noch unglaublich gedehnt und ausgefuellt.
Und ich spuere, wie mein Koerper auf Ollis Hand eindeutig reagiert.


Jetzt wird auch der Moesenring eingeschmiert.
Dabei erklaert mir Olli die Verwendung des Ringes.

"Du hast in deiner Moese aehnliche Muskeln wie im Enddarm.
Der Ring wird genau so eingestellt, dass er gerade noch so in deine Scheide passt.
Die vier gebogenen Stahlbuegel ragen dabei ´aus´ dem Scheidenkanal heraus und sorgen dafuer das sich dieser nicht wieder schliesst."

Oh Gott, eine Art Spekulum wie beim Frauenarzt denke ich mir, als ich schon das kalte Ding spuere.

Abwechselnd weitet Olli meine Moese mit den Fingern etwas auf, versucht den Ring in meine Scheide zu schiebe und immer wieder schraubt er an den Halbschalen.
Dabei laesst er zuerst die linke Haelfte des Ringes hinein gleiten und versucht dann die rechte Haelfte.

Er scheint etwas enttaeuscht, als er es ganz zusammengeschraubt, auf nur noch fuenf Zentimeter und mit etwas Gewalt endlich in meine Moese schieben kann.
Klar geht das fast nicht, da unten Steckt ja schon so ein Riesen-Stoepsel !

Durch das ganze Gefummel ist viele Gleitmittel vorhanden und der Ring findet seinen Weg in meine innerstes.
Mit einem leisen 'Plop' drueckt er den Ring tiefer durch den Muskelschlauch meiner Muschi.

´Mein Enddarm ist bis zum Platzen gefuellt, was glaubt er denn was da dann noch in meine Scheide passt ?´
denk ich mir im Stillen und versuche mich zu konzentrieren, damit Lust und Schmerz sich die Waage halten.

"Gleich bekommst Du noch zwei Stahlketten durch den Schritt gespannt, die den Scheiden-Spreizer und den Po-Stoepsel an Ort und Stelle fixieren.
Diese werden mit Vorhaengeschloesser an Deinem Taillenmieder gesichert.
Danach kann jeder der will, sich in aller Ruhe das Innere Deiner Moese anschauen.
Dadurch das man den Moesenring verstellen kann ist es theoretisch sogar moeglich, dass man problemlos hindurch ficken kann.
Jedoch duerfe es an Reibung fehlen, da ja alles ein bisschen geweitet ist."

Das Einsetzen des Moesenringes war weit weniger schmerzhaft als der Arschpflock und ich bin erleichtert, das ich es jetzt geschafft habe.

Ich darf mich aufrichten, was mit der Fuellung leicht schmerzhaft ist und sich sehr, sehr seltsam anfuehlt.
Abgesehen davon ist mir leicht schwindelig, weil ich von der Stahlblechkorsage nicht richtig atmen kann.
Mein Darm ist so prall gefuellt, dass ich staendig glaube ganz dringend aufs Klo rennen zu muessen und die kuehle Luft an meiner feucht-nassen Muschi durch diesen Spreizer ist sehr ungewohnt.

Ich steh ein bisschen O-Beinig da und bekomme wie angekuendigt zwei kraeftige verchromte Stahlketten durch den Schritt gezogen.
Olli muss sich vor mich hinknien, um die Ketten durch den Ring am Ende des Arschpflocks zu und durch die Oesen der Stahlbuegel zu ziehen, die aus meiner jetzt bizarr geweiteten Muschi herausragen.

Mit vier schweren Vorhaengeschloesser werden die Ketten vorne und hinten an meinem Taillenmieder gesichert.
Jetzt ist es unmoeglich, eines der beiden Marter-Instrumente in meinem Schritt zu entfernen, ohne zuvor die Schloesser zu oeffnen.

Olli gibt mir einen Handspiegel, damit ich meinen Unterleib betrachten kann.

"Das Ganze ist meine Erfindung, ..."
sagt er nicht ohne etwas Stolz in seiner Stimme.
"... Ich nenne es einen 'Unkeuschheitsguertel'."

Als ich an mir herunterblicke, sehe ich zunaechst meinen rasierten Venushuegel, der rechts und links von zwei schweren Stahlketten eingerahmt wird.
Meine Scheiden-Oeffnung direkt darunter hat sich in ein riesiges, klaffendes, Loch verwandelt, aus dem vier Stahlbuegel heraus ragen, zwei nach vorne und zwei an den Seiten.
Diese Stahlbuegel haben an den Enden Oesen, durch die die Schrittketten durchgefaedelt sind.
Der Ring selbst, der in meiner Muschi steckt, ist nicht zu sehen, dafuer ist mein Kitzler dick angeschwollen und steht unanstaendig gut sichtbar vor.

Durch meine Erregung und den Druck, den die Konstruktion mit den Ketten auf die Blutgefaesse ausueben, sind meine empfindlichsten Stelle prall mit Blut gefuellt und total vom Schutz der geschwollenen Schamlippen entbloesst, die jetzt weit auseinander gedrueckt sind.

Mit dem Handspiegel kann ich direkt in meine Vagina hinein sehen.
Ich betrachte meine rosigen Scheideninnenwaende und i .... ist das da hinten mein Muttermund ?
Ein Anblick, der sonst dem Gynaekologen vorbehalten ist.

Ich kann aber auch weiter nach hinten zwischen meine Beine schauen, wo das Ende des staehlernen Monster-Pflockes mit der Endplatte und dem Ring der aus meinem A-Loch herausragt.

Mir schiesst das Blut ins Gesicht bei dem Gedanken, mich so vor Thorsten, Gunnar und Monique praesentieren zu muessen.
‚Unkeuschheitsguertel�? ist wirklich die richtige Bezeichnung dafuer, denke ich.
Das hier ist die obszoenste Art und Weise, sich selbst jemandem zum Ficken anzubieten, die mir jemals vorgekommen ist.
Das uebertrifft sogar meine extremsten Phantasien.

Trotzdem ist Olli noch nicht fertig !

.
  #13  
Old 09-18-2016, 04:13 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.12: S/M Harnisch
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"Es fehlen noch eine ganze Menge Teile. ..."
sagt Olli schliesslich.
"... Hm ... mal sehen ob wir das auch so gut hinbekommen.
Die urspruengliche Traegerin der Korsage hatte oben herum einiges weniger."

Zwei Stahlreifen sind dazu da, um ueber meine nackten Brueste gestreift zu werden.
Die Reifen sind mit nur acht Zentimeter eigentlich viel, viel zu klein fuer meine Brueste Groesse 75C und Olli hat etwas Muehe damit.
Aber mit viel Massieren und Kneten und Schieben zwaengt er die Ringe schliesslich bis ueber die Basis meiner beiden Moepse.

Natuerlich reagiert mein Koerper wieder genau wie erwartet auf diese raue Behandlung meiner Titten, ich werde noch geiler, was ich an dem kuehlenden Gefuehl an meiner offenen Mumu gut erkennen kann.


Mit weiteren Ketten und Vorhaengeschloesser um den Oberkoerper und den Nacken werden auch die Titten-Ringe gesichert.
Meine beiden Brueste sehen nun wie zwei grosse, runde Ballons aus, die ueber der Unterbrustkorsage, vor meinem Oberkoerper anstehen.

"So, das ist jetzt das Vor-Vorletzte."
Mit einem breiten Grinsen haelt mir Olli ein Paar extrem hohe Pantoletten vor die Nase.

Mir bleibt erst mal die Luft weg, auch das noch.
Diese Pantoletten, die ganz aus Plexiglas und schimmerndem Stahl zu bestehen scheinen, haben nicht nur fast zwoelf Zentimeter hohe Bleistiftabsaetze, sondern es fehlt jeder Ansatz von Riemchen oder Baendern, mit denen solche Schuhe normalerweise am Fuss festgehalten werden.
Stattdessen gibt es an jedem Schuh drei kleine, staehlerne, mit schwarzem Gummi ueberzogene Schraubzwingen, die offensichtlich die drei ersten Zehen jedes Fusses aufnehmen sollen.

"Keine Angst, die Schuehchen sind viel weniger schlimm als sie aussehen.
Ich habe lange experimentiert und die Form der Schraubzwingen optimiert, so dass sie nun perfekten Halt bieten, ohne weh zu tun oder die Zehen zu verletzen.
Aber ich entnehme deinem aengstlichen Blick, dass die Optik meiner Schuehchen perfekt gelungen ist.
Sieht gemein aus, oder ?"
Olli grinst mich freudig an.

Ich kann dem nur zustimmen.
Aber er behaelt Recht, als ich dieses bizarre Schuhwerk endlich anhabe, tut es wirklich kaum weh.
Auch haben sie kaum Gewicht, allerdings stehe ich jetzt etwas wacklig auf meinen Beinen.

Wegen des vielen Stahls in meinem Schritt, kann ich die Schenkel nicht richtig schliessen.
Dazu kommen die extrem hochhackigen Schuhe und die Tatsache, dass meine Bewegungsfreiheit durch das Taillenmieder und die Halskorsage weiter eingeschraenkt wird.

Nach Sauerstoff hechelnd stehe ich vor Olli, der mit Kennermiene meine vorstehenden Brueste und meine pervers praesentierte Muschi begutachtet.
Jetzt kommt fuer Olli dann wohl das Vorletzte.


Er legt vier verchromte Stahlmanschetten mit glatten Scharnieren um meine Hand- und Fussgelenke und haengt die Enden von vier Ketten dort ein, deren andere Enden er ebenfalls mit dem Taillenmieder verbindet.
Die Manschetten sich zwar im ersten Augenblick etwas kuehl, aber das zusaetzliche Prickeln welches sie erzeugen ist wirklich heiss.

"Man kann die Laenge der Ketten ganz nach Belieben veraendern, ..."
erklaert er mir,
"... und so die Bewegungsfreiheit mehr oder weniger einschraenken."

Ich schaue an mir herunter und spiele ein wenig mit den Manschetten, die mit Olli noch ein wenig enger einstellt.


"Und gibt es keine Manschette fuer den Hals?"
frage ich neugierig.

"Doch, natuerlich, ..."
antwortet Olli, als sei es eine Ueberraschung.
"... Aber Ich habe sie bis zuletzt aufbewahrt, weil sie sehr breit ist und Du deinen eigenen Koerper danach nicht mehr sehen kannst, wenn Ich sie Dir angelegt habe."

Die Manschette, die er mir dann vor die Augen haelt, ist ganz aus blitzendem Stahl und weit ueber zehn Zentimeter breit.
Zuerst nimmt er mein dagegen niedliches aussehendes rosa Hundehalsband ab und steckt es sich ein, damit er es spaeter nicht vergisst mir wieder zu geben, wie er mir versichert.
Als er mir sie anlegen will, muss er erst wieder die Nackenkette des Tittenhalters loesen.
Ich ueberstrecke den Hals und hebe das Kinn hoch, so dass ich fast gegen die Decke schaue.

´Das Atmen wird dadurch aber auch nicht einfacher.´
denk ich mir und mit einem lauten 'Klick' rastet die Halskorsage um meinen Hals ein.
´Oh gott´, ich stelle fest, dass mein Kopf in seiner jetzigen Position, mit weit hochgehobenem Kinn, fixiert ist.
Weder links noch rechts kann ich meinen Kopf bewegen, geschweige denn hoch oder runter.
Deshalb kann ich auch nicht sehen, was Olli tut als er sich an meinen Brustwarzen zu schaffen macht.


"Was machst Du an meinen Nippel?"
frage ich ihn deshalb.
Ploetzlich schiesst ein brutaler Schmerz durch meine linke Brustwarze.

"Kleine Schraubzwingen fuer deine Nippel ..."
sagt Olli trocken.
"... solange du noch keine Nippel-Ringe hast ist das die einzigste Moeglichkeit. ..."
Und weil er mein zusammenzucken bemerkt hat, fuegt er noch hinzu:
"... Der Schmerz laesst gleich wieder nach."

Ein zweiter, genauso stechender Schmerz in meinem rechten Nippel treibt mir die Traenen in die Augen, aber Olli macht unbeirrt weiter.

Er befestigt die schweren Ketten an den Schraubzwingen, die ich jetzt noch nicht sehen kann und spannt diese Ketten bis nach oben zu meinem Halsband.
Bevor er sie jedoch mit weiteren Vorhaengeschloesser sichert, zieht er sie sehr stramm, so dass meine beiden Brustballons an den Nippel nach oben gezogen werden.

Ich beisse die Zaehne zusammen um nicht laut los zu jammern.
Zuerst tut es sehr weh, aber nach einer Minute laesst der Schmerz wieder nach, ganz wie Olli gesagt hat.


"Geiler BH, was?
... richtig brutal weh tun wird es erst, wenn die Schraubzwingen von den Nippel entfernt werden und das Blut zurueckstroemt. ..."
warnt mich Olli vor dem, was mir noch bevorsteht.
"... So, aber das war´s dann auch schon, dass war das Letzte. ..."
sagt Olli jetzt und nickt zufrieden.
"... Ich finde den Penisknebel und die Ledermaske sollten wir weglassen.
Schliesslich hast Du schon genug Atemprobleme mit dem engen Taillenmieder."
Dabei haelt er mir einen unscheinbar kleine, penisfoermigen Knebel und eine Art Gesichtsmaske aus schwarzem Leder vor die Augen.

Ich schwanke weil ich kaum auf den hohen Schuhen stehen kann die nicht wirklich halt geben.
Abgesehen davon muss leicht O-Beinig stehen, da ich eine wirklich grosse Fuellungen zwischen meinen Beinen habe.
Zwei Halbschalen um meinen Koerper verhindern das ich richtig atmen kann.
Titten-quetschen die meinen Busen wie Ballons aussehen lassen und fiese zupfende Nippelklemmen verursachen einen staendigen Zug an meiner Vorderseite.
Die Halskrause verhindert das ich meinen Kopf irgend wie bewegen kann.
Also was solls ...

Mehr schlecht als recht zische ich durch meinen geschlossenen Mund, weil ich durch die Halskrause ein Unterkiefer nicht mehr bewegen kann.
"Nein, ... jetzt habe ich es bis hierher ausgehalten, also will ich es auch auskosten bis zum Schluss.
Schiebe mir das Ding also ruhig noch zwischen die Zaehne, ich kann ja sowieso kaum sprechen..
Das halte ich auch noch aus.
Und Fessel mir auch noch die Haende hinter dem Ruecken, so dass sich sie nicht mehr bewegen kann.
Nur versprich mir eins:
Aber sobald wir drin sind und meine Freunde mich gruendlich inspiziert haben, sollst Du meine Haende losmachen, mir die Maske abnehmen und den Knebel wieder entfernen.
Bitte."

Olli ist wirklich erstaunt ueber meine Mut.
"Okay, wie du willst.
Der Kunde ist Koenig, in deinem Fall die Koenigin !"

Schmeichelt er mir und beginnt mit dem Anlegen einer duennen Sturmhaube, dann kommt der Penisknebel, der bei bedarf aufpumpbar ist, wie er mir erklaert.
Dann kommt er mit einer Ledermaske mit lauter Riemen, die wie ein Harnisch die Maske fixieren.


Eine Minute spaeter stehe ich mit laut gurgelndem und pfeifendem Atem vor Olli.
Der Knebel sah kleiner aus als gedacht und reicht fast bis zum Gaumen.
Er loest einen leichten Wuerge-Reiz in meinem Mund aus und ausserdem bekomme ich kaum Luft.
Irgend wie bin ich froh an Thorstens und Gunnars Pimmel schon geuebt habe ein so tiefes Eindringen in meine Mundhoehle auszuhalten.

Die schwarze Gesichtsmaske laesst nur ein Atemloch fuer die Nase und zwei schmale Schlitze fuer die Augen frei.
Aus den Augenwinkeln kann ich zwei Klappen an der Seite sehen, die bereitstehen, auch noch die Augenoeffnungen zu verschliessen.

Die Ketten von meinen Handgelenken sind entfernt, dafuer hat Olli die Manschetten ohne Zwischenketten direkt an der Rueckseite des Taillenmieder eingeklinkt.
Weil ich die Arme nicht mehr bewegen kann, um das Gleichgewicht zu halten, stehe ich jetzt noch wackliger als vorher auf meinen hohen Absaetzen.
Bei jeder Bewegung schwingen meine schweren Brueste hin und her und zerren an den Nippelklemmen.
Wegen der ungewohnt hohe Absaetze und der bizarren Schuhe beginnen meine Fuesse nun unweigerlich und sehr unangenehm an zu schmerzen.

Ausserdem spuere ich die Kaelte, die vom einfachen Betonboden der Werkstatt aufsteigt, jetzt buchstaeblich bis ins Innerste meiner obszoen aufklaffenden Muschi.
Aber dies alles spuere ich nur, weil mein Blick wegen der Halsmanschette jetzt immer schraeg nach oben gerichtet ist und ich meinen eigenen, fuer alle anderen so pervers praesentierten Koerper nun selber nicht mehr sehen kann.

Die verschiedenen schmerzenden Stellen an meinem Koerper haben sich zu einer Art Orchester vereinigt und meine gereizten Nerven spielen ueberall verrueckt.
Trotzdem bin ich mir sicher, dass ich genau das will.

Ich will es erleben, wie es ist, bis auf das aeusserste praesentiert und gedemuetigt zu werden.
Ich will Thorstens, Gunnars und Moniques erstaunte Reaktion erleben, wenn sie mich so zugerichtet sehen.


"Ist alles in Ordnung bei dir?"
Olli sieht das ich mit meinem Zustand kaempfe und macht sich sorgen.
"Ich will die Gewissheit haben, dass nichts gegen meinen Willen passiert."

Ich drehe mich nun ganz zu ihm und versuche mich zu praesentieren, also ordentlich still vor ihm zu stehen, damit er erkennt das alles okay ist.

Er nickt zufrieden,
"Okay, .... du siehst echt umwerfend aus. ..."
meint Olli anerkennend.
"... Na dann wollen wir deinen Freund und die zwei Anderen nicht noch laenger warten lassen.
Nicht das Sie sich noch sorgen um uns zwei machen."

Ich wuerde schmunzeln, wenn ich koennte, denn in seiner Stimme lag ein Unterton von Geilheit.


Er nimmt aus einem Regal eine etwa einen Meter lange Hundekette, mit einer Lederschlaufe daran.
Aber an dem Ende, wo normalerweise das Halsband sitzt, teilt sich die Kette in zwei kleinere kurze Ketten auf, an deren Enden jeweils eine grosse, Gummi-ueberzogene Stahlklammer sitzt.

Bevor ich reagieren kann, hockt Olli sich vor mir auf den Boden und befestigt die Klammern an meinen grossen Schamlippen rechts und links neben meiner weit aufklaffenden Scheidenoeffnung.

"Bitte folgen Sie mir Madame,"
grinst er und zieht mich an der stramm gespannten Kette hinter sich her.

Was?
Oh gott, mit der Fuehrungsleine an meinem Unterleib laufe ich vorwaerts.

.
  #14  
Old 09-18-2016, 10:06 AM
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Default Re: Pauline #3 - nach der ersten Woche

Quote:
Originally Posted by Schwarzkorn View Post
Pauline - Teil 11.12: S/M Harnisch
Autor: Claude Basorgia ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn
.
Dieser und der letzte Teil sind das Highlight in der Pauline - Story...

Danke
  #15  
Old 09-23-2016, 10:36 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.13: Bizarre Praesentation
Autor: Claude Basorgia ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Wir gehen hinaus auf den Hof und dann zurueck in den Laden, wo Thorsten, Gunnar und Monique sicher schon ungeduldig auf mich warten.
Auf den extrem hochhackigen Pantoletten schwankend versuche ich Olli zu folgen, der vor mir her quer ueber den Hof stuermt.
Er kann es wohl kaum erwarten, sein bizarres Kunstwerk meinen drei Freunden zu praesentieren.

Auf dem Hof ist es jetzt fast voellig dunkel.
Nur von der Strasse her scheint etwas Licht ueber die Mauer und durch ein paar Ritzen im Eisentor.
Meine Schamlippen werden von den Klammern brutal lang gezogen, weil ich nicht so schnell gehen kann, wie Olli mich hinter sich her zieht.
Bei jedem Schritt reiben meine gedehnten Schamlippen zusaetzlich aneinander und an den Innenseiten meiner Schenkel.

Ich habe Probleme, mein Gleichgewicht zu halten, weil ich wegen der beiden riesigen Metallteile, die in meiner Muschi und in meinem Po stecken, die Beine nicht mehr schliessen kann und die hochhackigen Pantoletten mir beim Gehen kaum Halt bieten.

Ausserdem kann ich wegen der Gesichtsmaske und der Manschette um meinen Hals den Boden vor meinen Fuessen nicht sehen.
Mein Atem geht pfeifend wegen des Penisknebels, der meinen Mund bis tief in den Rachen hinein ausfuellt.


Thorsten, Gunnar und Monique erheben sich alle drei von ihren Sitzplaetzen, als ich durch die winzige Hintertuer den Verkaufsraum betrete.

"Voilà!"
sagt Olli und deutet dabei mit grosser Geste eine Art Verbeugung an, wie ein Museumsdirektor, der ein neues Kunstwerk fuer die Oeffentlichkeit enthuellt.

Zuerst stehen meine drei Freunde nur mit grossen Augen und offenem Mund vor mir.
Monique faengt sich zuerst.

"Du siehst ... Du siehst echt sensationell irre geil aus kleines !"
sagt sie anerkennend lobend.

Dann stellen sie, Thorsten und Gunnar sich im Kreis um mich herum auf und begutachten mich von allen Seiten.

Thorsten steht schraeg vor mir.
Er taetschelt mit den Haenden meine prallen, an der Basis durch die Stahlringe eng eingeschnuerten Titten und bewegt sie hin und her, um zu testen, wie fest das dralle Fleisch ist.

Gunnar steht hinter mir und bemerkt so als Erster den Arschpflock, der in meinem Hintern steckt.

"Wow, was ist das fuer ein Teil in deinem Arschloch?
Sieht aus wie ein Babyschnuller !"

Ich spuere den leichten Schmerz, als er versucht den Pflock aus meinem Po zu ziehen, aber das barbarische Geraet steckt so fest in mir drin, dass es sich keinen Millimeter weit bewegen laesst.

Jetzt hat Monique sich hinunter gebeugt und die Stahlkonstruktion entdeckt, die meine Muschi weit offen haelt.
Ich spuere, wie sie mit ihren Fingern das Innere meiner Muschi abtastet, um heraus zu finden, wie das Ganze funktioniert.
In wenigen Sekunden finden ihre schmalen Finger den Stahlring.

"So was habe ich ja noch nie gesehen. ..."
ruft sie entzueckt aus.
"... Pauline hat einen Ring in der Muschi und so Metallbuegel, die halten die Oeffnung die ganze Zeit ueber weit offen.
Das ist fast so wie bei uns im Krankenhaus, wenn die Frauenaerzte ihr Spekulum benutzen."

Sofort hockt Monique sich zwischen meine Beine.
"Ich will mal nachsehen, wie weit man hinein schauen kann.
Hat jemand von Euch eine Taschenlampe oder so etwas aehnliches ?"

Den Rest kann ich nur vermuten, weil die Halsmanschette mich daran hindert, direkt vor mir nach unten zu sehen.
Jemand von hinten gibt Monique eine Taschenlampe und sie macht sich damit zwischen meinen Beinen zu schaffen.
Ich spreize die Beine etwas weiter, um ihr den Einblick zu erleichtern.

"Wahnsinn, ..."
schreit sie kurz darauf.
"... Man kann bis hinauf zum Muttermund alles wunderbar sehen.
Thorsten, Gunnar, das muesst Ihr Euch unbedingt ansehen."

Bewegungslos bleibe ich stehen, waehrend Thorsten und Gunnar zu Monique zwischen meine jetzt weit gegraetschten Schenkel hocken und die Koepfe zusammen stecken, um einen Blick in meine bizarr gespreizte und ausgeleuchtete Muschi zu erhaschen.

Monique als ausgebildete Krankenschwester erklaert ihnen dabei die anatomischen Details, wobei sie gruendlich von aussen nach innen vorgeht und mit dem Finger jedes Mal auf die Stellen tippt.

"Grosse und kleine Schamlippen, Kitzlervorhaut, Kitzler, Harnroehre, Scheidenoeffnung, da muesste der G-Punkt sein.... und ganz hinten der glatte Kussmund ist ihr Muttermund.
Maedchen du siehst gesund aus, keine Geschlechtskrankheiten zu erkennen."

Lautes Gelaechter ueber mich.
Ich fuehle mich wie ein Ausstellungsstück, das von den Besuchern ausgiebig begutachtet wird.
Aber am meisten stoert es mich, dass ich selbst nicht sehen kann, was mit mir vorgeht.
Ich kann nur dem Gespraech zuhoeren und die tastenden Finger an meinem Unterkoerper spueren.

"Sorry, dass ich Euch jetzt unterbrechen muss, ..."
sagt Olli von hinten ernst.
"... Aber ich habe Pauline versprochen, dass Ich ihr sofort die Maske mit dem Penisknebel abnehme und die Handfesseln loese, nachdem Ihr sie gesehen habt.
Jetzt sind schon Zehn Minuten herum."


Monique steht auf und stellt sich direkt neben mich.
Sie neigt ihren Kopf zu mir herueber und fluestert mir nur drei Worte ins Ohr.

"Vertrau mir einfach."

Dann sagt sie laut:
"Pauline ist hart im Nehmen, Sie haelt bestimmt noch eine weitere Viertelstunde aus.
Und ausserdem ist Sie bestimmt einverstanden, dass wir fuer die letzte Viertelstunde ihre Augen und Ohrenklappen schliessen.
Wenn Du einverstanden bist, nicke einfach mit dem Kopf, sonst schuettle den Kopf."

Wie ferngesteuert nicke ich mit dem Kopf.
Nur ein paar Millimeter nach oben und unten, mehr laesst die Halsmanschette nicht zu.
Aber Monique hat es gesehen.

"Super, Pauline, Ich wusste, dass Ich mich auf Dich verlassen kann."

Eigentlich haette ich es lieber gehabt, die Fesseln und die Maske loszuwerden.
Durch die Maske kann ich fast nichts sehen und der dicke Penisknebel in meinem Mund, der bis zum Gaumen reicht, verlangt meine ganze Konzentration, um den Wuergereiz zu unterdruecken.

Meine abgeschnuerten Brueste pochen im Rhythmus meines Herzschlags und fuehlen sich an, als ob sie bald wie Ballons platzen.
Meine armen Nippel brennen unter den brutalen Schraubzwingen wie Feuer.
Das staehlerne Taillenmieder schnuert meine Koerpermitte so eng zusammen, dass fast kein Blut mehr durch meinen Unterkoerper fliesst.
Luft zum Atmen bekomme ich nur noch durch zwei winzige Nasenloecher im Gummi der Maske, aber das hilft nicht viel, denn ich kann wegen dem Metallmieder sowieso nur noch mir dreissig Prozent meiner Lunge atmen.

Meine Beine und Knie fuehlen sich butterweich an und ich habe Angst, jeden Augenblick umzukippen.
Mit auf dem Ruecken gefesselten Armen habe ich kaum eine Chance, auf meinen extrem hochhackigen Pantoletten die Balance zu halten, zudem ich die Schenkel nicht schliessen kann, wegen der barbarischen Instrumente, die dazwischen in meiner Muschi und in meinem Po installiert sind.

Mittlerweile tun mir auch meine Zehen sehr weh, die wie meine Nippel fest in Schraubzwingen eingeschlossen sind.

Doch in einem Punkt hat Monique Recht.
Ich vertraue ihr wirklich.
Ich kann mich darauf verlassen, dass sie mir nichts antut, was ich nicht aushalten koennte.
Meine Augenklappen werden geschlossen, das letzte bisschen freies Gesichtsfeld verschwindet im Dunkeln.
Kurz darauf spuere ich etwas Kaltes an meinem linken Ohr.
Danach werden auch die Ohrenklappen geschlossen und ich hoere die Stimmen meiner Freunde gedaempft wie durch Watte, so stark gedaempft, dass ich kein Wort mehr verstehen kann.

Meine Beine werden noch weiter gespreizt und eine Stange wird dazwischen montiert.
Meine Zehen tun ein paar Sekunden lang sehr weh, weil ich die hochhackigen Pantoletten, auf denen ich stehe, jetzt schief mit meinem Koerpergewicht belaste.

Ich habe Angst, mit dem Fuss umzuknicken und mir in den Schraubzwingen, mit denen die Pantoletten an meinen Zehen befestigt sind, die Zehen zu brechen.
Aber sofort werde ich am Kopf nach oben gezogen.
Irgendwo oben an meiner Maske muss ein Haken oder eine Ring befestigt sein.
Jemand hat eine Kette oder ein Seil hindurch gezogen und zieht mich langsam daran hoch.

Ein paar Zentimeter nur, bis mein Koerpergewicht halb auf den Pantoletten steht und halb von oben her gehalten wird.

Mein ganzer Koerper ist jetzt gerade gespannt.
Ich kann mich zwar nicht sehen, aber ich kann mir denken, dass dadurch meine schlanke, weibliche Figur noch betont wird.

Der Schmerz in meinen Zehen wird ertraeglich.
Wenigstens kann ich jetzt nicht mehr umfallen.
Jetzt bin ich mehr oder weniger aller meiner Sinne beraubt.
Kein Sehen, kein Hoeren und Sprechen kann ich auch nicht mehr.
Ich koennte nur noch spueren, wenn etwas meinen nackten, wehrlos ausgelieferten Koerper beruehrte.


Aber nichts beruehrt mich.
Thorsten und Gunnar haben aufgehoert, mich zu betasten.
Bewegungsunfaehig, halb stehend, halb haengend, mit weit gespreizten Beinen und bizarr aufklaffender Muschi, die Haende auf dem Ruecken gefesselt und meine von Stahlringen an der Basis eingeschnuerten und an den Nippel mit Schraubzwingen dekorierten Brueste weit vorstrecken, den Blicken schutzlos ausgeliefert, warte ich ab, was als Naechstes passieren wird.

Erst mal passiert nix.
Eine einzige Minute kann unendlich lang werden.
Dann hoere ich ein Knacken im linken Ohr und kurz darauf Moniques Stimme glasklar.
Sie haben also einen kleinen Ohrhoerer unter der Lederklappe deponiert.

"Hallo Pauline,..."
sagt Monique mit ganz weicher stimme.
"... Kannst Du mich hoeren?
Wenn ja, nicke einfach mit dem Kopf.
Ach ja, Du kannst ja gar nicht mit dem Kopf nicken.
Weisst Du was, lass einfach deine Titten einmal auf und ab wippen."

Mit Muehe schaffe ich es, den Oberkoerper mit den beinen trotz starrer Stahlkorsage so zu bewegen, dass meine abgeschnuerten Brueste kurz wippen.
Ich versuche mir vorzustellen, wie ich jetzt wohl aussehe.
Bestimmt haben Thorsten und Gunnar ganz schoenen grosse Beulen in ihren Hosen.
Sofort bekomme ich die passende Rueckmeldung von Monique.

"Super, Pauline, Du siehst wahnsinnig geil aus.
Thorsten und Gunnar haben schon eine Beulen in ihren Hosen.
Jetzt versuch mal, deine Titten nach rechts und links zu schuetteln."

Ich versuche es und es klappt sehr gut.
Ich winde meinen Oberkoerper hin und her und schaffe es, meine Brueste in leichte Schwingung zu versetzen.
Hoffentlich ist jemand da, der Fotos von mir macht, damit ich wenigstens spaeter die Chance habe, meinen eigenen, geilen Anblick zu geniessen.

"So, wir haben nun einige Fragen an Dich.
Du wirst alle Fragen mit 'Ja' oder 'Nein' beantworten koennen, indem Du mit Deinen Titten 'nickst' oder sie ´schuettelst´.
Hast Du das verstanden Pauline ?"

> nick - nick <

Ich bin gespannt, was fuer Fragen das sind.

.
  #16  
Old 09-24-2016, 06:33 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.14: nur ein paar Fragen
Autor: Claude Basorgia ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"Waehrend Olli Dich hinten in der Werkstatt vorbereitet hat, haben wir uns hier vorne im Laden schon mal etwas umgesehen, ..."
sagt Monique gut gelaunt.
"... Und weil es so lange gedauert hat, haben wir schon ein paar Schmuckstuecke herausgesucht, die wir fuer dich kaufen wollen.
Gleichzeitig haben wir uns auch schon ueberlegt, an welchen Stellen deines Koerpers Du gepierct werden sollst.
Ich werde jetzt beschreiben, was an deinen verschiedenen Koerperstellen angebracht werden soll.
Du hast dann die Gelegenheit, bei jeder Stelle einzeln zuzustimmen oder abzulehnen, indem Du mit deinen Titten antwortest.
Du wirst die Schmuckstuecke dabei zwar nicht sehen koennen, aber das macht nichts, weil der Schmuck ja nicht Dir, sondern den anderen gefallen muss.
Wenn du verstanden hast, nicke jetzt."

Was fuer eine gemeine Idee, denke ich.
Im Zweifelsfall kann ich ja die Schmuckstuecke gegen welche austauschen die mir gefallen.
Und was hat Olli gesagt, die Loecher wachsen auch relativ schnell wieder zu ...

> nick - nick <
Ich bin erst mal einverstanden.


Thorsten faengt an:

"Zuerst wird deine Zunge gepierct.
Ich habe hier einen hoch-eleganten Knebel, der nur aus einem Gummiball besteht, welcher mit einer kurzen Kette und einem Stecker an der Zunge befestigt werden kann.
Wenn du diesen Knebel traegst, kann man von aussen fast nichts sehen, ausser dass deine Kiefer nicht ganz geschlossen ist ohne das dabei dein Mund offen steht.
Du kannst den Knebel sogar jederzeit ausspucken, nur haengt er dann eben an deiner Zungenspitze und der Gummiball baumelt von deinem Kinn herab.
Ein ideales Geraet also, um dich auch in der Oeffentlichkeit wirkungsvoll zu knebeln ...."

"Oder zu demuetigen !"
kichert Monique im Hintergrund in das Microfon.

"... Ich denke du bist einverstanden mit dem Zungenpiercing, oder?"

Das haette ich mir ja denken koennen, da er jetzt wo ich seinen Penis in den Mund nehme, auch ein Zungenpiercing erhalte.

Zwei Maedchen in unserem Jahrgang haben sich im letzten Jahr auch Piercings durch die Zunge machen lassen.
Es ist zwar nicht so haeufig, aber gilt an unserer Schule auch nicht als abartig.
Wenn man nicht gerade die Zunge herausstreckt und den Mund beim lachen nicht aufreisst merkt man auch fast nichts das sie ein Zungenpiercing haben.
Bei der Vorstellung, mit einem Gummiball im Mund durch unsere Fussgaengerzone laufen zu muessen, habe ich da schon eher ein Problem.
Aber egal.

> nick - nick <
ich bin einverstanden denn zur Not kan ich ja das Piercing in der Schule und daheim rausmachen.


"Eigentlich wollten wir auch deine Nase beringen lassen, ..."
spricht Gunnar weiter.

"... Aber Thorsten und Monique konnten sich nicht einigen, ob das Loch durch die Scheidewand oder durch den Fluegel gemacht werden soll.
Thorsten wollte ein Loch durch die Scheidewand, um dir einen Ring durch die Nase ziehen zu koennen, an dem man dich dann wie ein Tier herum fuehren koennte.
Aber Monique meinte, das waere zu hart fuer den Anfang.
Deshalb haben wir es fuer spaeter zurueckgestellt."

Ich bin erleichtert.
Wenn meine Freunde von mir verlangt haetten, mir wie eine Sau einen Ring durch die Nasenscheidewand ziehen zu lassen, waere mir nichts anderes uebrig geblieben, als mich zu weigern, Sklavin hin oder her.
Vor allem wie sollte ich sowas meine Eltern erklaeren.


Jetzt ist Monique dran:

"Dafuer bekommst du deinen suessen Bauchnabel und beide Nippel gepierct.
Ich habe zwei duenne, goldene Kettchen ausgesucht, die man vom Nabel zu den Nippel aufhaengen kann.
Wenn du dann ein Bauchnabel-freies T-Shirt anhast, kann man sehen, wie die beiden Kettchen vom Bauchnabel aus nach oben unter dem Rand des T-Shirts verschwinden.
Jeder der dich so sieht, wird sofort Vermutungen anstellen, woran die anderen Enden der beiden Kettchen befestigt sind.
Ausserdem werden wir in Tims Zimmer zwei Bilderhaken an der Wand befestigen, in genau der passenden Hoehe, dass man deine Nippel-Ringe dort einhaengen kann, wenn du auf Zehenspitzen mit dem Gesicht zur Wand stehst.
Bist du damit einverstanden ?"

Irgendwie wird das alles zu viel fuer mich.
Hier stehe ich, nackt und pervers gefesselt, blind, taub und so streng geknebelt, dass ich kaum Luft bekomme und man verlangt von mir, Entscheidungen zu treffen, die mein zukuenftiges Leben veraendern werden.
Soll ich mich nicht einfach weigern?
Oder erst mal zustimmen und dann spaeter »Nein« sagen?
Schliesslich muessen sie mir ja meine bizarre Ausstattung abnehmen, bevor sie mich piercen koennen.
Wobei, ein Bauchnabelpiercing?
Ist doch sexy.
Ausserdem habe ich ja seit Tagen schon gewusst, dass ich frueher oder spaeter einwilligen wuerde, meine Nippel piercen zu lassen.
Aber dass es unter solch exzentrischen Umstaenden passieren wuerde, finde ich schon krass.

Ich entscheide mich dafuer zuzustimmen.
> nick - nick <


Jetzt ist Thorsten wieder dran:

"So, vier Piercings reichen fuer heute.
Aber du kannst dir ja bestimmt denken, dass ich mich damit nicht zufrieden geben werde.
Deshalb will ich dir jetzt schon sagen, was dich demnaechst erwartet.
Sobald ich dich naemlich endgueltig als meine Sklavin akzeptiert habe, werde ich auch noch deine Schamlippen und deinen Kitzler piercen lassen.
Ausserdem bekommst Du meine Initialen auf den Venushuegel taetowiert."

Wow, das ist aber harter Tobak.
Nebenbei frage ich mich, wie Thorsten sich das wohl denkt, er muesse mich erst noch als seine Sklavin akzeptieren.
Es ist doch wohl eher so, dass es von mir abhaengt, ob ich seine Sklavin sein will und wie lange.

Im Moment kann ich natuerlich nicht viel machen.
Aber Thorsten wird sich noch wundern, was passiert wenn er versucht, etwas gegen meine Willen durchzusetzen.


Endlich spuere ich, wie jemand anfaengt, mich aus meiner bizarren Ausstattung zu schaelen.
Zuerst wird die Spreizstange von meinen Beinen abgemacht und die Handfesseln werden geloest.
Ich greife nach oben wo ein Seil an meinem Kopf befestigt ist.
Dort halte ich mich fest um meine Fuesse zu entlasten.

Dann nach etwas Gefummel das Taillenmieder und ich kann endlich wieder richtig Luft in meine Lungen lassen.
Zumindest so viel wie meine Nasenloecher unter der Gesichtsmaske zulassen.

Und dann endlich wir auch die Gesichtsmaske entfernt.

Erleichtert atme ich auf, als ich nach viel zu langer Zeit endlich wieder tief Luft holen kann.
Die Sturmhaube ist durchgeschwitzt und mein Mund schmerzt von dem Penisknebel.

Die erste Bitte die mir ueber die Lippen kommt ist, dass ich von den bizarren hochhackigen Schuhe befreit werden will.
Und ich bin Olli dankbar das er der bitte auch sogleich nachkommt.
Es ist goettlich die hochhackigen Pantoletten endlich los zu sein, so schoen sie auch immer aussehen moegen.

Dann sind die Titten-Ringe dran und meine bestimmt schon lila angelaufenen gequetschten Brueste schmerzen als das Blut wieder zirkuliert.


Direkt vor mir steht Olli, die ganzen Stahl und Lederteile im Arm und grinst mich an.
"Na, wie gefaellt Dir mein Kunstwerk kleines?"

"Der pure Wahnsinn!"
japse ich und schaffe es ein Laecheln ueber die Lippen zu bekommen.


Jetzt, wo ich nicht mehr von dem Seil an der Maske aufrecht gehalten werde, sondern auf eigenen Fuessen stehen muss, spuere ich doch, dass mein Kreislauf ganz schoen in die Knie gegangen ist.
Mir ist ein bisschen schwindlig, das liegt bestimmt daran, dass mein Blut, das so lange abgeschnuert und aufgestaut wurde, jetzt wieder frei fliessen kann.

Ich habe jetzt nur noch die Halsmanschette an und die beiden Stahlkonstruktionen stecken zwischen meinen Beinen.
Fast bin ich Olli dankbar, dass er mir die Halsmanschette angelassen hat.
So kann ich wenigstens nicht an meinem maltraetierten Koerper herunter schauen.

Meine Zehen fuehlen sich an, als ob sie jeden Moment abfallen wuerden und meine arme Muschi und mein Po sind immer noch zum Zerreissen gedehnt.


"Beuge den Oberkoerper hier ueber den Tresen und spreize die Beine, damit ich Dir den Stoepsel und den Fotzenring raus-ziehen kann."
befiehlt Olli jetzt.

Sofort gehorche ich.
Mir ist es jetzt voellig egal, dass drei Leute interessiert zuschauen werden und wie mir der eigentlich fremde Olli die beiden Marterinstrumente aus meinem Inneren heraus fummelt.
Die Hauptsache, ich kann meine Beine wieder schliessen.
Wenn nur meine beiden Loecher keinen dauerhaften Schaden genommen haben.

Der Ring geht relativ einfach aus meiner Muschi raus.
Olli schmiert aus einem Topf reichlich Vaseline auf seine frisch behandschuhten Finger und verteilt das Ganze im Inneren meiner Scheide.
Er massiert alles gruendlich ein, besonders die Stellen, wo die Oeffnung durch den Ring aufgeweitet wird.
Es macht mir komischerweise ueberhaupt nichts aus, mich von einem fremden Mann intim befingern zu lassen, denke ich noch und beginne zu geniessen.
Doch dann rutscht der Ring mit einem lauten schmatzen aus meiner Muschi und ich habe ploetzlich ein unheimlich seltsames Gefuehl, als meine gedehnte Muschi anfaengt, sich langsam wieder zu verengen.
Irgend wie leer ...

"So, jetzt kommt noch der schwierigere Teil.
Den kleine Stoepsel aus dem Hintern wieder rauszukriegen, ist naemlich noch komplizierter, als Ihn hinein zu bekommen, ..."
meint Olli und wiegt der Kopf hin und her.
"... Dein Po ist so stramm ausgefuellt, dass es leider unmoeglich ist, vorher nochmals Creme hinein zu schmieren.
Es ist jetzt unheimlich wichtig, dass Du fest presst, so als ob Du dringend auf den Topf muesstest.
So wie vorhin, als wir das Ding da rein bekommen haben."

´Na das kam ja nicht so schwer sein´ denk ich mir.
`Was da rein gegangen ist kommt da auch wieder raus.´

Ich versuche also mit aller Kraft, den Pflock wie eine Wurst aus meinem Po heraus zu druecken, waehrend Olli vorsichtig, aber trotzdem ziemlich fest, von hinten daran zieht.

Thorsten, Gunnar und Monique stehen um uns herum und schauen leise kichernd zu, sie koennen hierbei doch nicht helfen.

Zuerst bewegt sich ueberhaupt nichts.
Offenbar hab ich mich durch den Schmerz beim Einfuehren so verkrampft, das ich das Riesending jetzt nicht mehr hergeben will.

"Du musst schon fester druecken, damit sich der Schliessmuskel weiter entspannt, ..."
befiehlt Olli, der sich leicht besorgt anhoert.
"... Wenn Ich das Ding nur mit Gewalt herausreisse, ohne dass der Muskel entspannt ist, brauchst Du die naechsten Jahre ueber Pampers."

Die Aussicht, mit Windeln herumlaufen zu muessen, bringt mich sofort dazu, alles zu geben.
Ich spuere, wie mein Gesicht Tomatenrot anlaeuft.
Ein paar kleine Aederchen muessen kurz davor sein, zu platzen.
Der Arschpflock bewegt sich ein bisschen, nur zwei oder drei Zentimeter weit.

"Gut so, mach weiter.
Wenn Du ihn mir nicht mehr zurueck gibst musst Du ihn bezahlen ! ..."
scherzt er und
"... Jetzt, ... jetzt gleich ... kommt gleich die dickste Stelle !"
sagt Olli und ich kann hoeren das er mit mir presst.
Aber Ich kann schon fast nicht mehr.

"Zieh - ihn - endlich - raus - Uuuuulllliiiiiiii .... iiiikkk !!!!"
stoehne ich, waehrend ich die letzten Reserven mobilisiere.

Olli zieht fest an und ich spuere einen brennenden Schmerz, als das Ding endlich meinen Koerper verlaesst.
Oh Gott, der groessten Schiss, den ich jemals gemacht habe !

Sofort taste mit der Hand nach meinem wunden Po und als ich mich umdrehe, sehe ich dass der Edelstahl-Dildo, den Olli jetzt in der Hand haelt, ein wenig mit Blut und auch Kot beschmiert ist.

Olli sieht erleichtert aus.
"Puh, Ich hatte schon befuerchtet, wir muessten Dich ins Krankenhaus bringen, um das Teil aus Dir raus-operieren zu lassen ! ..."
stoehnt er.
"... Das war verdammt eng!"

"Ich finde, wir sollten Pauline ein paar Minuten Zeit geben um sich auszuruhen, ..."
sagt Monique und reicht mir ein feuchtes Papiertuch mit dem ich mich sauber machen kann,
"... Bevor wir mit den Piercings weitermachen."

"Ich mach mal kurz das Ding sauber. ..."
sagt Olli und zu mir:
"... und mach Dir keine Sorgen wegen dem Blut, dass ist nur wenig, das ist beim Analsex von Neulingen nichts ungewoehnliches.
Wenn da wirklich was kaputt waere, dann waere da wesentlich mehr Blut."

Wirklich beruhigend sind seine Worte nicht und mit einem flehenden Blick, an Monique gerichtet, gebe ich ihr zuverstehen das sie doch mal bitte nachsehen soll.
Als angehende Krankenpflegerin habe ich mehr vertrauen in ihr Urteil als in das von dem Piercer.

Monique zuckt die Achseln und nimmt ein paar Einweghandschuhe aus der Packung am Tresen.


Zuerst spuere ich nichts, doch dann brennt es leicht und sie hat schon offenbar zwei Finger in mir stecken, bevor ich irgend etwas gespuert habe.
´Oh gott, mein armer Schliessmuskel ist ganz ausgeleiert !´

Sie zieht und macht und ruempft danach die Nase.
"Also ich bin zwar kein Urologe, beziehungsweise Proktologe, aber das sieht wirklich nicht schlimm aus.
Du solltest vielleicht dennoch mal kurz aufs Klo gehen und dir den Popo abwischen."

"Kannst nicht du ..."
mir ist es egal das Torsten und Gunnar kichern zugucken, dass ich mir den Arsch abputzen lasse wie eine Hosenscheisser der die Windeln gewechselt bekommt.
Ich hab immer noch Angst das was kaputt gegangen ist und in diesem Fall vertraue ich ´nur´ Monique.

Sie nickt etwas wiederwillig und nimmt noch ein Paar feuchte und trockene Papiertaschentuecher mit denen sie sorgfaeltig meinen Popo wischt.
Ich verstehe mich selber nicht, aber meine Angst wird rasch von einem erregenden Gefuehl verdraengt, als Monique an meiner Hinterpforte arbeitet.
´Ich bin Pervers!´
muss ich mir eingestehen.


Als Olli wieder kommt nimmt er Monique die beschmutzen Tuecher und ihre Handschuhe und wirft sie in einen gesonderten Muelleimer.
Ausser einem leichten Brennen an meiner wunden Rosette habe ich langsam das Gefuehl das sich mein Schliessmuskel jetzt wieder geschlossen hat, auch wenn ich staendig meine Pobacken zusammen presse, weil ich mir nicht ganz sicher bin.


Jetzt endlich werde ich auch von den restlichen Teilen meiner perversen Ausstattung befreit.
Der Halsmanschette und den Nippelklemmen.
Als diese mir abgenommen werden, verdraengt der Schmerz alle anderen Sorgen und ich kneife mir selbst in mein Brustfleisch um mich vom Scherz in den Nippel abzulenken.

Als der Schmerz in ein dumpfes Pochen ueber gegangen ist setze ich mich erschoepft und vorsichtig auf einen der Holzstuehle, auf den ich zur Sicherheit ein Papiertuch gelegt habe und beginne meinen maltraetierten Koerper zu inspizieren.

Der ganze Bereich zwischen meinen Beinen fuehlt sich an, als haette ich gerade ein Kind geboren!

Vorsichtig betaste ich mit der Hand meine Muschi und meinen Po.
Beide Oeffnungen haben sich immer noch nicht richtig zusammengezogen.
Muschi und Rosette sind an einigen Stellen wund, aber es werden wohl keine dauernden Schaeden zurueckbleiben.

Um meine Brueste sind noch immer tiefrote Linien zu sehen, wo sich die Stahlringe tief ins Fleisch gegraben haben.
An meinen Nippel sind die Abdruecke der Klammern deutlich zu erkennen.
Auch meine Hueften und Taile haben noch rote Druckstellen wo die Stahlkorsage sich eingeraben hat.

Stoehnend lehne ich mich auf dem Stuhl zurueck, massiere mit beiden Haenden meine Brueste und reibe meine armen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.
Natuerlich nur um den Blutfluss wieder in Gang zu bringen.


"Bist Du jetzt sauer auf mich, weil Ich dich nicht sofort losgemacht habe, wie Ich es Dir versprochen hatte?"
Olli steht neben mir und macht ein etwas komisches Gesicht, als haette er ein schlechtes Gewissen.

"Nein," sage ich ihm und schenke ihm ein Laecheln.
"Das ist schon okay.
Schliesslich war Ich ja selber damit einverstanden, was passiert ist."

"Okay, dann bin Ich beruhigt.
Und was willst Du jetzt genau ?"

Ich ueberlege eine Moment, alles dreht sich noch in meinem Kopf und eigentlich bin ich total ueberfordert.
Aber ich nehme dann all meine Mut zusammen und stammel ein:
"... Ich will an meiner Zunge, an meinem Bauchnabel und an beiden Nippel gepierct werden."


Eine Millisekunde Stille und dann bringt mich das Groehlen und der Jubel von Thorsten, Gunnar und Monique zum lachen.

.
  #17  
Old 09-30-2016, 10:14 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.15: Vernunft
Autor: Claude Basorgia ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn



Ausgerechnet Monique die so ueberaus manipulativ bei meinem Entschluss mitgewirkt hat macht die euphorisch Stimmung mit einem Satz kaputt.

"Fein meine Kleine, aber nicht heute ! ..."

Die Jubelstimmung erstirbt schlagartig und alle schauen geschockt auf Monique.
"... Sie soll mindestens eine Nacht darueber schlafen, jetzt da sie sich entschieden hat."
Sagt sie rechtfertigend, als sei sie meine Mutter die nur das beste fuer mich will.

Thorsten schaut sie an als wolle er sie gleich erschlagen und Gunnar guckt als haette er sich gerade verhoert.

Olli ist der Retter der Situation:
"Sie hat recht, dass ist keine Entscheidung die man aus einer Laune heraus machen sollte, verstehst du. ..."

Nein eigentlich verstand ich nicht ! ...
Na gut, irgend wie schon, denn die Entscheidung was gemacht werden soll ist wirklich erst gerade vor wenigen Sekunden gefallen und vorher waren es immer nur wage Andeutungen.
Bei so einem entscheidenden Ding wie Piercings sollte man wirklich nicht aus eine Laune heraus ´ja´ sagen, sondern sich ernsthaft bewusst machen was das heisst.
Ich denke dabei besonders sorgenvoll an den Sportunterricht oder an das Nacktbaden am Baggersee.

Wenn es nach Thorsten gegangen waere dann waere er am liebsten jetzt mit mir raus gegangen und zu einem anderen Piercer der nicht so lange rum-fackelt, so sauer sah er aus.

Gunnar hatten mehr den Gesichtsausdruck, als wie wenn er es dann eben selbst machen wollten.

Und ich ?
Keine Ahnung, jetzt war ich soweit, dass ich zu fast allem ja sagen wuerde und dann doch nicht.
Eine gewisse Enttaeuschung kann man mir glaube ich schon ansehen.


"... Vor kurzem hast du hier noch ganz deutlich ´NEIN´ gesagt.
Monique hat schon recht wenn Sie sagt das du noch einmal eine Nacht drueber schlafen solltest ?
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. ..."
Olli stand eindeutig auf Moniques Seite und die legte noch einmal nach.
"Wenn du Morgen noch genauso darueber Denkst wie heute, dann duerfte das ja kein Problem sein."

"Wenn ihr wollt koennen wir dann auch eine kleine Session daraus machen und ich erklaere deinen Freunden wie es gemacht wird.
Dann koennen sie es sogar unter Anleitung stechen, wenn du damit einverstanden bist. ..."

Tausend Gedanken schiessen durch meinen Kopf, der in der letzten Zeit nicht gerade rational Denkt.

"... Hey, eine Nacht ist nicht viel Zeit und morgen Abend habe ich noch keinen Termin."


Scheisse, ich hab soviel Adrenalin im Blut, dass ich es eigentlich nicht erwarten kann.
Olli klingt ja schon fast so spiessbuergerlich, abgesehen von Monique auf die ich irgend wie sauer bin.
Anderseits finde ich es Cool von Olli, das er ebenfalls an die Vernunft appelliert.
Offensichtlich macht er es nicht nur wegen des Geldes und sagt sich scheiss auf die Kunden, Hauptsache das Geld passt.

Vernunft passt ja zur Zeit gar nicht zu mir, aber ich nicke.
Thorstens Reaktion ist wie zu erwarten.
Er springt auf und geht raus:
"Ich brauche frische Luft."


Gunnar zuck mit den Achseln.
"Ich versteh Frauen nicht.
Du warst doch gerade auch dafuer das sie sich Piercen laesst oder etwa nicht ?"

Monique, die sich so langsam bewusst wird das sie den ganzen Abend verdorben hat nickt betroffen.
"Ja schon, aber ..."

Sie steht neben mir und guckt mich verlegen an.
Sie hat Angst um mich, dass kann ich ganz deutlich in ihren Augen sehen.
Scheisse, verdammte, sie hat mehr schiss davor, dass ich gepierct werde, wie ich es haben sollte.

Diesmal liegt es an mir die Situation zu retten.
Offenbar darf jeder heute mal.

"Lass gut sein Gunnar.
Mach mir lieber den Gefallen und schau mal nach Thorsten, dass der keinen Bloedsinn anstellt."
ich weiss zwar das Gunnar zu schicken eher Kontraproduktiv ist, aber ich will mir Monique alleine reden.

Der gute Gunnar verdreht die Augen und folgt Thorsten wie befohlen.
"Weiber ..."


"Ich lass euch auch fuenf Minuten allein, okay."
Ich nicke Olli dankbar zu und er schnappt sich seine Zigaretten vom Tresen und geht ebenfalls nach draussen.


"Sorry Pauline, Ich wollt es Dir nicht kaputt machen, aber Ich ... "

Ich, die nackte Sklavin Pauline nehme meine Herrin in den Arm.

"... Ich weiss nicht.
Dich soweit zu bringen ist eine Sache ...
aber wenn deine Eltern wieder kommen und so ...."

Oh gott, da hat sie ein gutes Argument gefunden, an das ich lieber nicht denken will.

"Hey, Ich meine Ich hatte noch nie ein so aufregendes Leben wie zur Zeit.
Jeder Tag scheint den vorherigen zu toppen, von den multiblen Orgasmen mal ganz abgesehen...."

Monique musste lachen.

"... und Ich glaube Ich wuerde es echt vermissen wenn Du nicht mehr meine Boese Freundin waerst."

"Und deine Eltern?"

"Ich habe keine blassen Schimmer, aber Ich will unter keine Umstaenden das es aufhoert.
Ich habe mich noch nie so lebendig gefuehlt ... "

Wie aus dem nichts knurrte mein Magen, offensichtlich wegen der angeregten Darmtaetigkeit.

"... na ja und sehr hungrig."

Beide lachten wir laut los.

"Scheisse jetzt tut es mir echt leid so eine Spassbremse zu sein.
Abgesehen davon das die Jungs, vor allem Thorsten jetzt stinke sauer auf mich ist."

"Scheiss auf die Jungs, wir haben ja noch Rita, Petra und Sonja."

Erneutes gemeinsames lachen.
Wir sind schon boese Maedchen denk ich mir.

"Und wie sieht es mit Dir aus?
Willst Du dich nicht auch piercen lassen?"

"Gott, schon, aber Ich weiss echt nicht wie Ich das meinen Eltern erklaeren soll."

"Bauchnabel?"

Monique nickt zoegerlich:
"Abgemacht beide Bauchnabel."

"Zunge ?"
hake ich nach.

Monique lacht.
"Das schau Ich mir erst bei Dir an, bevor Ich mich dazu entscheide.
Beim Cunnilingus ist das sicher gut."

Ungeniert fasse ich ihr an den Busen und ich bin erstaunt ueber mich selbst.
Sie zuckt nicht zurueck.

"Brust? Ich weiss nicht."

Ich zucke mit den Achseln.
"Okay, dann schlafe noch mal darueber.
Du kannst dich morgen ja noch entscheiden."

Sie nickt grinsend.

"Ich fuer meine Teil werde das Vorhaben glaube Ich schon umsetzen, egal was meine Eltern dazu sagen werden."


Wir einigen uns zumindest darauf mindestens morgen beide die Bauchnabel Piercen zu lassen.
Meine Brustnippel will ich auf jeden Fall, egal wie sich Monique entscheidet und mit einem Zungenpiercing werde ich auch wohl erst einmal alleine leben muessen.

Mit diesem Entschluss gehen wir sorgenvoll nach draussen wo Olli und Gunnar rauchen und mit Thorsten reden.

"Hat mal einer eine Zigarette fuer uns beide?"
Frage ich nackt zwischen den angezogenen Leuten stehend, als waere es das Natuerlichste der Welt.


Waehrend Gunnar uns Zigaretten anbietet und Olli sich um Feuer fuer uns bemueht kommt von Thorsten nur ein knurrendes.

"Und wie habt ihr euch entschieden?"

Ich nehme nackt wie ich bin die normal angezogene Monique beschuetzend in den Arm.
"Wir machen es morgen und ich konnte Monique sogar ueberreden, dass sie sich auch piercen laesst, wenn auch nur den Bauchnabel."

Olli nickt ohne enttaeuscht zu sein und Thorsten bafft nur wuetend zurueck.

"Schoen, dann also bis Morgen ...."

Dann dreht er sich um und verlaesst den Innenhof ohne irgend jemand tschuess zu sagen, nicht mal mir.
Der letzte Blick, den er nur kurz an Monique gerichtet hatte, haette sie vermutlich getoetet wenn ich sie nicht schuetzend umarmt haette.

Gunnar begreift die Situation und zuckt wieder mit dem Achseln.
"Kuesschen Maedels, wir sehen uns morgen.
Ich fahr am besten mit Thorsten zurueck.
Tschuess Olli, tut mir echt leid das es so gelaufen ist."

Olli winkt nur grinsend ab und mit einem Augenzwinkern an Monique sagt er noch:
"Boeses Maedchen Monique ..."
und schon rennt er Thorsten hinterher.


Monique und ich entschuldigen uns auch bei Olli, aber der grinst nur und schaut mir auf die Titten.
"Kein Problem."
Er ist ja zumindest soweit heute auf seine Kosten gekommen, als dass er mir sein bizarres Kostuem anlegen durfte.


Als ich mich angezogen habe und wir schon fast aus dem Hof sind ruft uns Olli noch etwas hinterher.
Monique haelt noch mal an und als er an die herunter gekurbelte Scheibe kommt winkt er mit meinen rosanen Hundehalsband.

"Hier, ... haette ich fast vergessen zurueck zu geben."

Ich schuettel den Kopf.
"Nee, las mal, das ist der Pfand das wir morgen wieder kommen."

Er lacht.
"Okay."

Als Monique dann endgueltig faehrt denk ich mir noch im Stillen, das er das Ding heute Nacht hoffentlich nicht zwei mal um seinen Schwanz wickelt, ´als Penisriemen´, und muss grinsen.

.
  #18  
Old 10-01-2016, 02:48 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.16: Die Peinlichkeit des Tages
Autor: Claude Basorgia ?
ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Irgend wie gut das Thorsten mit seinem eigenen Auto gekommen war und Gunnar nach hause faehrt.
So bin ich mit Monique alleine, geniessen die Fahrt in den Sonnenuntergang und Rauche noch eine.

"Sollen wir noch was machen oder willst Du gleich Heim?"
Fragt Monique und schaut noch immer etwas unsicher.

Das fruehe aufstehen mit dem Fruehsport bei Simon, steckt mir noch in den Knochen.
Dann die Peinlichkeiten in der Schule, im Sexshop und in der Tierhandlung, sowie der Abend beim Piercer mit dem ausfuellenden und einengenden Kostuem.
Das alles hat mich schon echt gestresst, aber der Abend ist noch jung, also warum nicht.

"Noch etwas Erziehung von Meiner strengen Herrin koennte nicht schaden."

"Gut, Ich muss mein Image wieder aufbessern.
Nicht das Du mich noch fuer verweichlicht oder zu gutmuetig haelst."
Jetzt klang Monique wieder wie ganz die Alte.

Souveraen, zielstrebig, unnachgiebig, gefuehlskalt, fies, boesartig, ....


Sie bog in den ersten Waldweg ein den sie sah und hielt nach einigen hundert Metern auf dem Wanderparkplatz.
Sie stieg aus ohne ein Wort zu sagen, um hinter ihrem Sitz irgend etwas herauszuholen.
Da ich sitzen geblieben bin und mich nicht geruehrt habe schnauzt sie mich auch schon sogleich an.

"Hop hop, raus und ausziehen."

Oh jeh, hier ? hier im Wald wo jederzeit jemand vorbeikommen kann?
Zwar war es schon dunkel und es war eher unwahrscheinlich das so spaet hier noch Wanderer vorbeikommen, aber dennoch.

Vielleicht der Foerster oder ein Autofahrer der mal dringend urinieren muss.
Auch andere Paaerchen koennten hier auftauchen ...
.... Moment habe ich gerade andere Paaerchen gedacht?
Sehe ich jetzt schon Monique und mich als Paaerchen an?

Ich komm nicht weiter zum Denken denn jetzt steh ich auch schon voellig nackt mitten auf dem Waldparkplatz neben Moniques roten Golf.

Sie funzelt mit einer Taschenlampe auf meinen nachts sehr hell-weiss strahlenden Koerper, sodass mich sicher jedes Waldtier und andere auf fuenfhundert Meter sehen koennen.

"Deine Hundert Schlaege auf Arsch und Titten fehlen heute noch.
Oder hattest Du geglaubt das Ich das vergessen habe ?"

Na super, haette ich doch lieber die Heimfahrt gewaehlt.
Jetzt bekommen meine sowieso schon farbenfroh schimmernden Koerperteile Moniques kraeftige Handschrift zu spueren.


Mit der Taschenlampe im Mund fesselte sie meine Handgelenke verschraenkt hinter meinem Ruecken.

"Schade, jetzt waere das Hundehalsband ganz praktisch gewesen."
Sagt Monique und mit einem weiteren Strick aus ihrem Auto legt sie mir eine sich nicht zuziehende Schlaufe um den Hals.

Als sie fertig ist zerrt sie mich an dieser Leine hinterher, mitten in den Wald.
Da ich nackt und barfuss bin humple ich etwas unbeholfen hinterher und komme mir schon wieder vor wie eine Sklavin die von ihrem Kopfgeldjaeger mitgeschleppt wird.


Wir laufen nicht weit einen Trimm-dich-Pfad hinein und an einem Uebungsgestell bleiben wir stehen.
Es sind Querstangen in verschiedenen Hoehen an dicken Holzstaemmen die in den Boden getrieben sind.

"Titten oder Arsch?"

zuerst versteh ich nicht und Monique muss meiner Begriffsstutzigkeit nachhelfen.

Die Ohrfeigen kommen schnell und fest, sodass ich kurz Sternchen sehe und sogleich zu keuchen beginne.

"Willst Du zuerst den Arsch oder zuerst die Titten geschlagen haben?"
Wiederholt Monique.

´Aehm, weiss nicht ?´
Ich soll mich wieder entscheiden, dass ich wieder selber Schuld bin, aber egal sie macht ja eh beides.

"Die Sklavin wuerde sich freuen wenn die Herrin zuerst ´den Arsch´ der Sklavin bestrafen wuerde."

"Gut, dann beginnen wir mit den Titten."

Toll, warum sollte ich mich dann entscheiden, wenn ich sowieso nichts zu entscheiden habe?


Ich muss mich an eine der Stangen hinstellen die genau in Brusthoehe sind.
Das die Stangen eiskalt sind stoert Monique dabei wenig und die Kaelte beisst von unten in meine Baelle als ich sie auf die Stange legen muss.

"Du wirst brav mitzaehlen.
Leider habe Ich nichts zum Schlagen mitgenommen, also musst Du dich damit begnuegen das Ich meine Haende benutze."

Sie kratzt mit den Fingernaegeln ueber meine empfindliche Brusthaut und zwirbelt und zieht an meinen Nippel.
Ich seufze ...

"Du hast schoene Zitzen Pauline.
Ich denke wir sollten sie bei Gelegenheit etwas verlaengern."

Sie erwartet keine Antwort, sondern beginnt mit ihrer Behandlung.
Erst langsame, kleine Klatscher, dann auch mal ein Schnippen mit den Fingern auf meine Nippel und dann mit viel Schwung mit der ganzen Hand auf mein Brustfleisch.


Die Auflagestange aus Metall ist sicher schon so am gluehen wie es meine Titten tun, als wir bei Hundert angekommen sind.
Beide sind wir ausser Atem, nur mit dem Unterschied, dass ich schon sehnsuechtig meine nackten Schenkel zusammenpresse da meine Mumu sabbert.


Wenige Minuten spaeter stehe ich vornuebergebeugt an einer ungefaehr in ein-Meter-zwanzig Hoehe angebrachten Querstange und strecke den Ruecken ganz gerade durch.
Meine Beine sind leicht gespreizt und meinen Arsch stecke ich heraus.

Sie hat schon jeweils Zwanzig Schlaege gleichmaessig auf meine Pobaeckchen verteilt und mein Arsch gluehen, trotz der kuehlen frischen Abendluft hier im Wald.

Da ich mitgezaehlt habe gelten die Schlaege schon, auch wenn Monique jetzt etwas anderes macht.

"So, jetzt sind Sie schoen rot und durchblutet, dann wollen wir mal sehen ob wir doch noch etwas passendes fuer dich finden."

Sie laesst mich alleine stehen und ich atme immer noch heftig.
Irgend wo hinter mir hoere ich sie Aeste-knackend im Wald verschwinden, dann wird es still.
Ich hoere nur noch meinen eigenen Atem und mein pochendes Herz.

Gott, wenn jetzt einer vorbeikommen, ich wuerde mich ficken lassen so erregt bin ich.
Mit auf dem Ruecken gefesselten Haenden und vornueber gebeugt koennte ich mich sowieso nicht wehren.
Hilflos seinem Speer ausgeliefert ...


Auch wenn ich weiss das zu neun-und-neunzig Prozent Monique hinter mir raschelnd aus dem Wald zurueck kommt halte ich den Atem an.

Ich zucke erschrocken zusammen als etwas kuehles stacheliges meinen Hintern pieckst.

"He, ... Haltung bewahren, sonst zaehlt die Aufwaermphase nicht zu den hundert Schlaegen. ..."

Es ist Monique die mit irgend etwas pieksendem zurueck gekommen ist.

"... mein Hand ist Muede, da habe Ich mir etwas schoenes geholt.
Ich habe einfach noch nicht so eine Hornhaut wie Du auf deinen fetten Titten und deinem Knackarsch."

Und mit einem zischen zieht sie mit einen ´Blautannen-Ast´ quer ueber den Arsch.

... ich Quieke ... und zaehle ...


Als wir bei hundert angekommen sind heule ich Rotz und Wasser.
Monique hat mir Sicherheit den Arsch blutig geschlagen, mit den spitzen Tannennadeln !

"Ah, so ein abendliche Sportstunde im Wald ist wirklich erfrischend. ..."

Monique zuendet sich eine Zigarette an und zieht kraeftig daran um mich damit einzunebeln.

"... findest Du nicht auch?"

Sie kommt ganz nah und ich spuere ihre warme Koerperwaerme auf meine verschwitzten ausgekuehlten Haut.
Ihr pruefende Griff in meinen Schritt zu meiner tropfenden Muschi sagt ihr alles.

"Pauline, Pauline ... Du bist eine kleine Sau.
Nein Ich korrigiere, Du bist eine kleine perverse Sau."

Und mit kurzen festen Schlaegen haut sie mir immer und immer wieder mit ihrer flachen Hand auf meine geschwollenen Schamlippen und Klit.
Ich dreh fast durch und stecke mich noch staerker durch, ihren Schlaegen entgegen.

Aber dann hoerte sie Abrupt auf meine nasse, verschleimte Mumu zu verdreschen.
Sie waere nicht meine boese Herrin, wenn sie nicht genau den Zeitpunkt abgepasst haette wo ich kurz vor dem Kommen war.


Ich stoehne und keuche noch als sie trocken zu mir sagt.
"Komm es ist schon spaet, nicht das sich unsere Brueder daheim sorgen machen, weil wir so spaet heimkommen."

Verdammt ! scheiss auf meinen Bruder, wenn ich doch nur gekommen waere ...

---

Die Heimfahrt mit meinem von Tannennadelspitzen durchloecherten Popo-Haut ist die reinste Tortur und auch meine Muschi juckt noch so unendlich.

Als Monique mich mit dem Auto daheim absetzt bin total erledigt, von dem anstrengenden Tag und Moniques mehr als zweihundert Schlaegen fuer meine ´Grunderziehung´.


Ich schleppe mich in mein Zimmer, mache nur mein schummriges Licht an meinem Bett an und dazu etwas leise Musik.
Dann ziehe ich mich zur Musik aus, zuerst das Top, dann den umgearbeiteten Latzhose.

Meine Moese ist von den Schlaegen noch immer geroetet, die Schamlippen sind gut durchblutet und stehen etwas offen.
Mit dem Finger fahre ich durch die Spalte, ich muss automatisch stoehnen.
Mein Finger glaenzt vor Naesse.

Eigentlich wollte ich zuerst duschen, den Schimmer von Muschischleim von den Beinen abwaschen, aber spontan beschliesse ich, es mir jetzt sofort zu besorgen.
Ich setze mich mit meinem schmerzenden Po auf den Schreibtischstuhl und spreize meine Beine weit auseinander.
Den rechten Fuss lege ich auf mein Bett, den linken stuetze ich auf meinem Schreibtisch ab.
Die Finger meiner Hand machen sich auf den Weg zu meiner nassen Grotte, sie finden im Nu meinen Kitzler und fangen sofort an, ihn zu reiben und zu kneifen.

Die spontane Waldaktion von Monique und mir war wirklich sehr heiss.
Aus meinem Mund kommt ein leichtes Stoehnen, meine linke Hand faehrt automatisch zu meiner rechten Titte, umschliesst sie und beginnt, sie heftig zu kneten.
Ich nehme den Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und druecke so heftig zu, bis mir die Schmerz-Traenen in die Augen schiessen.
´Morgen werden sie durchloechert.´

Wie besessen massiere ich mein Foetzchen.
Ich weiss, dass mein Orgasmus nicht mehr weit entfernt ist ....


- In diesem Moment geht die Tuer zu meinem Zimmer auf und mein kleiner Bruder Jonas steht in der Tuer. -


Ich bin entsetzt, instinktiv suche ich nach einer Fluchtmoeglichkeit, versuche ich mich zu verstecken.
Gleichzeitig ist mir aber bewusst, dass es jetzt sowieso zu spaet ist.
Jonas hat mich bereits beim Masturbieren gesehen.
Das Bild hat sich auf alle Faelle fuer immer und ewig in seiner Netzhaut eingebrannt.

Ausserdem darf ich ihn ja gar nicht aus meinem Zimmer rauswerfen.
Ich blende ihn einfach aus meinen Gedanken aus, kneife die Augen zu und ...

Ein Zittern durchlaeuft meinen Koerper, ich spuere den Orgasmus in mir, bearbeite meine Titten fester, reibe unablaessig ueber meine Klit, die prall und rot von meinem Koerper absteht.
Endlich komme ich, konvulsiv zuckend, stosse den Atem pfeifend aus, mein Koerper kruemmt sich vor Schmerzen und unbaendiger Lust.

Ich lasse mich gehen, es ist schliesslich ausser uns beiden niemand sonst hier oben in der Wohnung, der hoeren koennte, wie ich gerade komme.


Nachdem der Orgasmus vorbei ist, ziehe ich vorsichtig die Hand weg.
Ich brauche einen Moment, um mich wieder zu orientieren, um wieder in das Hier und Jetzt zurueck zu kommen.

Ich blicke auf, blicke direkt in das Gesicht von Jonas.
Eigentlich haette ich eher erwartet das er erschrocken und verschaemt wieder zurueck in sein Zimmer gerannt waere.
Aber nein, er ist bis zum Schluss geblieben.

Ihm steht der Mund vor Staunen offen und ich habe mich schneller gefangen als er.
Ich stehe auf, gehe mit steifen Schritten Richtung Bad.
Als ich an Jonas vorbeikomme, schlage ich ihm leicht und freundschaftlich von unten gegen die Kinnlade:
"Bruederchen, mach den Mund zu, sonst unterkuehlt dein Kleinhirn …"
´Drei´, denke ich, ´fuer heute habe ich mein Soll aber wirklich erfuellt, mich ihm nackt zu praesentieren.´


Unbehelligt komme ich bis zur Dusche.
Ich hoere wie Jonas hinter mir die Badezimmertuer schliesst und ich muss grinsen.

Dann wende ich mich wieder dem Problem an meinen Po-Backen zu und versuche mit einer Buerste irgend wie den Harz der Tanne von meiner Haut zu bekommen.


Als ich fertig mit Duschen bin, mach ich noch eine Abstecher in die Kueche.


Erschoepft, aber gluecklich, wanke ich zu meinem Bett.
Seit elf Tagen bin ich jetzt Sklavin sind meine letzten Gedanken und Sekunden spaeter schlafe ich tief und fest.

.
  #19  
Old 10-03-2016, 10:31 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 12.01: was hab ich mir dabei nur gedacht?
Autor: Schwarzkorn


Was hab ich mir dabei nur gedacht?
Ist mein erster Gedanke, als mich zu so frueher Stunde mein Wecker aus dem Schlaf reisst.
Vermutlich nichts.
Das alles muss irgend wie ein endloser Alptraum sein und ich frage mich wie ich jemals wieder meinem Bruder in die Augen sehen kann ohne zumindest Knallrot anzulaufen.

Er hat mich beim hemmungslosen Masturbieren erwischt.
Und ich habe nicht den geringsten Versuch unternommen es vor ihm zu verbergen.
Ich habe einfach weiter gemacht, ... oh gott ...

Wenn ich vorher geglaubt habe das ich nur ein wenig zeige-freudig bin dann wurde ich spaetestens Gestern eines besseren belehrt.


Um auf andere Gedanken zu kommen Rasierer ich meine Muschi unter der Dusche wieder schoen glatt.
Nicht das Simon irgend etwas zu bemaengeln hat.
Uhhh ... ist das guuut ...

Nach dem Zaehneputzen steh ich vor meinem Kleiderschrank.
Als Kleidung waehlte ich heute wieder die Latzhose mit dem Schlabber-Shirt, sehr viel Auswahl hab ich ja so-oder-so nicht.

Sie ist frisch gewaschen und sogar gebuegelt, und mir faellt auf, dass ich meine Oma seit ueber einer Woche schon nicht mehr gesehen habe.
Wenn sie nicht waere wuerde der gesamte Haushalt verkommen und mein unselbstaendiger, fauler, notgeiler Bruder wuerde verhungert in der Ecke liegen.
Frueher hab ich sie auch mal ueber laengere Zeit nicht gesehen, aber jetzt wo meine Eltern nicht da sind, haette man erwarten koennen das ich zumindest mal ´hallo´ sage.

Die einzige Entschuldigung die mir dazu einfaellt ist, dass sie weiss das ich mit Thorsten zusammen bin und ´das Verliebt sein keine Zeit fuer andere Dinge uebrig laesst´.
So hat Sie es zumindest mal selbst gesagt und ich glaube das meine Oma mal in ihrer Jugend eine ganz heisse war.
Wahrscheinlich hat es eine Generation uebersprungen.
Denn meine Mutter ist schon mehr als keusche und der leicht erhoehte Hormonspiegel kam erst wieder bei mir voll zum Vorschein.
Wie meine Mum es geschafft hat mit meinem Vater zusammen mich und meinen Bruder zu machen ist mir bis Heute noch ein Raetsel.


Ich Esse hastig eine Banane im Fruehbuss, weil ich in der Dusche so getroedelt habe und waere fast wieder eingeschlafen.
Eine scharfe Bremsung weckt mich und das kurz vor der Haltestelle vom Fitness Center, wo mich gleich Simon wieder quaelen wird.

Zum wiederholten mal frage ich mich was ich da eigentlich mache und steige aus um in wenigen Minuten wieder nackt vom gnadenlosen Sadisten Simon gefoltert zu werden.

.
  #20  
Old 10-05-2016, 10:37 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 12.02: Fruehsport bei Simon
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Es war erst mein vierter Termin im Fitnessstudio und wie von mir erwartet stehe ich sehr schnell nackt vor ihm.

Simon grinst mich nur frech an als er meine schillernden Hautverfaerbungen sieht, die heute noch schlimmer sind als gestern.
Jedoch kann ich in Simons Augen auch so etwas wie Enttaeuschung sehen, da ich heute nicht so derb nach Schweiss stank, da ich ja morgens noch Zeit gefunden hab mich zu duschen und nicht zu ihm Joggen musste wie gestern von Thorstens Studentenbude.

Das aenderte sich natuerlich als ich auf dem Stepper mit dem Aufwaermtraining beginne.
Nach zwanzig Minuten komme ich mir vor als waere ich aus der Dusche gestiegen.
Zumindest ist Simon heute so nett und gibt mir Mineralisiertes Wasser zu trinken um meinen Wasserhaushalt auszugleichen.
Was aber auch bedeutet, dass ich noch mehr schwitze.
Ich glaube ja inzwischen das Simon einer dieser Perversen ist vor denen mich meine Mama immer gewarnt hat.


"Heute habe ich schoene neue Aufgaben fuer dich Pauline."
Irgend wie traute ich seinen Worten nicht.

Ohne zu zucken lasse ich es zu das er an meine Brueste spielte.
Er zupfte und knubbelte an meinen Nippel, bis sie ganz fest abstehen.
Dann nimmt er einen Bindfaden und umwickelte meine Zitzen, waehrend er sie zwischen Daumen und Zeigefinger in die Laenge zieht.
Erst die Linke dann die Rechte.
Ich beisse die Zaehne zusammen gebe aber kein Mucks von mir.
Was hatte der Bastard vor?

"Komm, heute ruderst du wieder ein bisschen."
Er laesst mich auf der Ruderbank platz nehmen und holt aus der Hosentasche lange Gummibaender.

Oh je, ich ahne schlimmes und so ist es auch.
An den Faeden an meinen abstehenden Nippel knotete er die Gummibaender fest und das lange Ende davon an der Stirnseite der Rudermaschine.

Und schon geht es los.
Simon hat diesmal einen langen hoelzernen Zeigestock, mit dem er mir meine Po an-stupst, waehrend er mir den Rudertakt vorgibt.

"Und Pauline.
Wie war´s beim Piercer?
Thorsten hat mich gestern Abend noch angerufen und hat sich ziemlich ueber dich aufgeregt."

Ich antwortete nicht, sondern versuchte meinen Takt zu halten, waehrend ich bei jedem Rueckschwung meine Zitzen in die Laenge ziehe.

"Ich hoffe du wirst ihn heute Abend nicht haengen lassen.
So Nippelringe werden dir sicher gut stehen.
Du kannst froh sein das ich nicht dein Meister bin.
Dann haettest du als Strafe fuer deine Aufmuepfigkeit auch gleich ein paar schoene schwere Lippenringe bekommen."

Ich bin sehr froh, dass Simon NICHT mein Herr und Meister ist, sondern nur mein Trainer.
Lippenringe? ... er meint sicher Piercings an der Mumu.

"Und eins und zwei, und eins und zwei, ..."
Immer wenn ich nachlasse gibt es ziehende Schlaege von oben und unten auf mein immer noch so farbenfroh, buntes, leider viel zu grosses Tittenfleisch, was die noch vorhandenen Schmerzen mir wieder nur zu deutlich ins Gedaechtnis ruft.

Das langziehen meiner Nippel ist wohl Vorbereitung auf heute Abend.


Nach dem Rudern muss ich Gewichte heben.
Nein natuerlich nicht auf die normale Art und Weise, das waere ja zu einfach.
Simon schlingt das Huepfseil in Achtern um meinen Busen und macht eine Schlaufe.
Heute hat er es irgend wie auf meine Brueste abgesehen habe ich das Gefuehl.
Ob Monique dahinter steckt? weil sie neidisch auf meine straffere und leicht groessere Oberweite ist?
Ich weiss es nicht und es macht im Augenblick auch keinen Unterschied.

Durch die Abschnuerung laufen meine prallen Fleischbaellchen sofort rot an und das Simon mir jetzt eine der kleinsten Gewichtsscheiben an das Ende der Schlaufe haengt macht es nicht besser.
Es zerrt und reisst an der Einschuerung, dass mir Traenen in die Augen steigen, aber tapfer halte ich durch, um nicht noch unnoetige Schlaege von meinem sadistischen Trainer zu kassieren.

Verschiedenen Gymnastikuebungen mit den Gewichten und der Erhoehung der Last bewirken, dass die lilane Hautfaerbung fast alle dunklen Flecken ueberdeckt.


Endlich ist ´Simon-der-Gnadenlose´ zufrieden, als er in mein verheultes Gesicht sieht.
Ich bin wieder einmal von mir selbst erstaunt, dass ich, obwohl ich erst viel mal bei ihm bin, schon alles als ganz normal empfinde.
Vor allem das ich mich nackt vor ihm foltern lasse.

Das Gefuehl als das Blut wieder in meine Milcheuter schiesst, als er den Strick nach dieser Ewigkeit loest ist gnadenlos und ich kann mir ein schluchzen und wimmern nicht verkneifen.

Ich stelle mir inzwischen schon vor, dass Simon ein Inquisitor ist und ich eine Hexe bin, die er quaelt.


"Willst du heute wieder einen Power-Riegel?"
Fragt Simon und ich muss nicht lange nachdenken um seine Worte zu verstehen.

Hunger hab ich keinen, ich hatte ja eine Banane zum Fruehstueck, aber wer weiss wie hart der Nachmittag wird.

"Ja."
Sag ich einsilbig, den ich weiss das ich ihm ja dafuer eine Blasen muss.

.
  #21  
Old 10-07-2016, 10:10 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 12.03: ein wirklich schlimmer Morgen
Autor: Schwarzkorn


Nachdem ich mein zweites Fruehstueck, dem Sperma - Power-Muesliriegel, im Magen habe, gehe ich mit gemischten Gefuehlen in die Schule.

Meine Befuerchtung wird bestaetigt, als ich vor unserem Klassenzimmer Simon sehe, der sich angeregt mit meinen drei Intimfeindinnen Rita, Petra und Sonja unterhaelt.
Gerade als ich an ihnen vorbeigehe starren sie mich grinsend an.

"He du Pauline, du hast da noch ein bisschen Sperma im Mundwinkel !"

Spottet Sonja und mit hochrotem Kopf betrete ich das Klassenzimmer.
Wahrscheinlich war da nichts und dennoch wische ich mit meinem Handruecken ueber den Mund, was lautes Gelaechter hinter mir bewirkt.

Daniel hat heute sein weisses Polohemd an und hat seinen Kragen hochgestellt um wohl moeglichst Cool auszusehen.
Mit einer einladenden Handbewegung deutet er mir an, dass ich mich doch heute wieder neben ihn setzten koennte.
Scheisse was hab ich da nur angerichtet.
Ich laechle nett und geh dann zielstrebig zu meinem Stammplatz an der Seite in der dritten Reihe.

Als ich nach vorne schaue sehe ich gerade noch wie Trainer Simon Herrin Rita Hand gibt, als haetten sie gerade einen ´Deal´ besiegelt.
Oh jeh, die drei Maedels grinsen mich breit an, waehrend Simon sich kurz im Klassenzimmer orientiert und geht dann zielstrebig auf Hannes zu, um mit ihm etwas wichtiges zu besprechen.
Der ist doch mit Elna der kleinen Tuerkin zusammen ? die haben doch sonst nichts miteinander zu tun ... ?!


Als Petra mir vorbeigeht sagt sie noch:
"Halte dir jede Pause fuer unsere Aufgaben bereit, sonst gibt es Dresche."

Ich schlucke, dass war eine klare Ansage.
Das kann nur bedeuten das sie mich jetzt, mit Simons Hilfe, meinen Mitschuelern zum ´Gebrauch´ anbieten.

Ich will schon vor Verzweiflung meinen Kopf auf die Tischflaeche hauen als ich zufaellig in Gunters Richtung sehe.
Der dicke picklige Knoedel grinst mich wie ein Honigtopf breit an, als haette ich ihm das schoenste Geburtstagsgeschenk gemacht, das ihm jemals einer gemacht hat.

Oh verdammte Scheisse, er hat daheim sicher den Zettel mit meinem Angebot des Blowjobs gelesen.
Ich bin geliefert.
Der Tag kann gar nicht mehr schlimmer werden !


In der erste Stunde haben wir Geschichte bei Herr Metzler und zum hundertsten mal kauen wir den Nationalsozialismus durch, was bei mir schon fast Brechreiz ausloest, da ich das Thema langsam nicht mehr hoeren kann.
Gibt es denn in der Globalen Geschichte keine anderen Themen ausser dass was unserer Omas und Opas verbockt haben ?
Die Roemer haben doch auch alle gnadenlos unterjocht und ausgerottet, aber ueber die meckert keiner, sondern lobt sie nur dafuer das sie Kanalisation, Baederkultur und Schulen in ganz Europa eingefuehrt haben.
Abgesehen davon sind Zahlen und Daten, ´wann was war´ nicht wirklich spannend oder wichtig.
Eher was passiert ist und wie man es haette verhindern koennen, aber ich bin nur Schueler und hab Datumsangaben auswendig zu lernen.


Simon sitzt jetzt seltsamer weise neben Mark und sie unterhalten sich angeregt.
Dabei schauen sie hin und wieder in meine Richtung und ich weiss schon um was es da geht.
Die machen fuer mich Termine aus, wo ich dann den Jungs ...
Ich will gar nicht daran denken, und mir wird schon ganz flau im Magen !

Dann sehe ich wieder zu Gunter, ... ich ... ich sollte heimgehen und mich krank melden.
Mein Magen, ... und es waere nicht mal gelogen.

Vom Unterricht habe ich natuerlich nichts mitbekommen sondern kaempfe nur gegen meine aufkommende Uebelkeitsgefuehl und Muedigkeit an.
Und das liegt sicher nicht am schlechten Geschmack von Simons Sperma.
Ich hatte in letzter Zeit echt viel Stress und einfach nicht genug Schlaf bekommen, abgesehen von meinen Aufgaben die mich noch erwarten.

Als es zur Pause klingelt schrecke ich hoch und hab sicher einen Abdruck meiner Hand im Gesicht.
Der Blick von Herr Metzler sagt mir, dass er gesehen hat das ich geschlafen habe.


Rita und Sonja stehen vor mir wie Vollzugsbeamte die mich am wegrenne hindern sollen, waehrend Petra mit Simon ein paar Worte wechselt.

Gunter naehert sich auch noch und ich schaue meine Lieblingsfreundinnen an.
Ich erklaere ihnen mit wenigen Worten was Gunter von mir will, was dann bei Sonja einen so lauten Lachanfall ausloest, das sich alle umdrehen.
Na toll, wenn nicht schon vorher alle zu mir gesehen haben, dann spaetestens jetzt.

Petra bleibt cool und sagt ´sie regelt das´.
Ich weiss nicht ob ich darueber erfreut sein soll.

Gunters Gesichtsfarbe veraendert sich in Tomaten-rot, aber sein heftiges Nicken und das starren auf mich, beziehungsweise auf meine Oberweite, machen mich noch unsicherer.


Noch bevor die zweite Stunde Geschichte anbricht treffen sich wieder alle bei mir.

"Also was haben wir bis jetzt?"
"Gunter will einen Titten-Fick in der fuenfzehn Minuten Pause, hat aber nur zehn Euro dabei.
Ich finde ja er bekommt Haesslichkeits-Ermaessigung, nicht war Pauline !"

Ich sage nichts, sondern versuche nur nicht zu Kotzen, wenn ich daran denke das ´Stinke-Schwabbel-Gunter´ in der naechsten Pause sein .... uaaaeeeh ... zwischen meine heute morgen frisch Geduschten prallen Brueste steckt.

"Gut dann bekommt Hannes einen Blowjob in der fuenf Minutenpause, zwischen der dritten und vierten.
Muss sich Pauline eben ran-halten.
Er hat mir die Haelfte der Zwanzig Euro schon gegeben, also verpatze es nicht. ..."

Schwanz-lutschen von ´Klassenschlampe Pauline´ war also zwanzig Euro Wert, dachte ich mir erschrocken.
Wie tief bin ich nur gesunken.
Da lass ich mich jetzt schon von meinen eigenen Klassenkameraden wie eine Nutte vom Babystrich verhoekern

"... Koennt Ihr seine Freundin in der Zeit irgend wie beschaeftigen? ..."
Fragt Simon das teuflisches Trio und die nicken nur breit grinsend.

"... Mark, Markus und Martin machen mit Dir einen kleinen Gang-Bang, aber das hast Du ja schon selbst angeleiert."

"Also Ich finde ´die´ sollten ruhig auch was zahlen. ..."
Beschwert sich Sonja, und Petra nickt eifrig mit.
"... Schliesslich wollen die ja ficken und das nicht nur in Ihren suessen Mund."

Petra packt mich grob am Kinn und drueckt meine Wangen so ein, dass ich eine Schnute mache.

"Gut, Ich werde noch mal mit Ihnen reden.
Sorgt Ihr nur dafuer, das Pauline puenktlich bei Ihrem ersten Kunden ist."
Sagt Simon und die drei grinsen mich breit an.

"Aber sicher doch. ..."


Zur Sicherheit setzt sich Rita in der zweiten Stunde Geschichte neben mich.
Ich weiss gar nicht wie mir geschieht, ich bin eine Gefangene unter stetiger Aufsicht.
Prostituierte, Hure, Nutte, Sexsklavin meiner Klassenkameraden

Und Ritas Blicke auf mich beschraenken sich nicht nur auf das Aufpassen auf mich.
Sie schauen auch immer wieder auf meine Oberweite und meine Schenkel.
Sie starrt mich noch direkter an wie Dennis am Vortag und Ich bin mir Sicher das sie mindestens Bi ist.


Eigentlich haette ich mir gewuenscht, dass die Geschichtsstunde nie zu ende geht, aber leider geht sie viel zu schnell vorbei.

Kaum klingelt es packt mich Rita am Arm und zerrt mich mehr oder weniger nach draussen.
Sonja kommt zur Sicherheit auch herbei und ein losreissen und wegrennen ist somit ziemlich aussichtslos.

An Stelle von der Toilette im vierten Stock geht es die kleine Treppe nach unten in den Keller.
Ziel ist offenbar die Besenkammer und schon stehe ich zwischen Chemikalien und Putzeimern, waehrend hinter mir die Tuere zufaellt.

Eigentlich sollte ich meinen Klassenkameraden dankbar sein, dass sie mir bei meiner Aufgabe helfen ...

.
  #22  
Old 10-09-2016, 04:19 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 12.04: mein erster Kunde ist Pickel-Gunther
Autor: Schwarzkorn


Als die Tuer sich wieder oeffnet halte ich die Luft an.
Oh gott, mein erster ´Kunde´ ist tatsaechlich Gunter, ausgerechnet der ekligste Typ in meiner Klasse.

Pickel-Gunter sieht so unsicher aus wie ich.
Klar haette ja auch sein koennen, das ich und die anderen ihn nur verarschen.
Aber das alles ist kein Scherz und ich geh vor ihm auf die Knie, was ihm sichtlich die Angst nimmt und ich muss nicht in sein Gesicht schauen.

Der Chemikaliengeruch der Putzeimer ist gut, denk ich mir, denn so rieche ich ihn nicht so schlimm.
Jedoch werde ich eines besseren belehrt, denn seine Klamotten die er anhat, traegt er schon seit, .... Monaten?
Und offenbar hat er auch genauso lange nicht geduscht !

Von hier unten sieht er nicht viel anders aus als Simon und bevor ich es mir doch anders ueberlege mach ich meine Latzhosentraeger auf.
Dann zieh ich auch noch gleich mein mehr als grosszuegig ausgeschnittenes T-Shirt aus.

Ich hoere ueber mir ein verhaltenes "WoW" und kann sein trockenes Schlucken hoeren.

Als ich seine Wohnhoehlen-Jogginghose langsam runter-ziehe, versuche ich so flach wie moeglich zu atmen und konzentriere mich auf den Chemikalien-Geruch.
Am liebsten wuerde ich mir ein paar Putzhandschuhe anziehen und sein Pimmel mit dem Bodenreiniger und Schrubber vorsaeubern.

Ich kann stolz auf mich sein was fuer eine Wirkung nur meine nackten Brueste auf Maenner haben.
Na ja, Maennchen.

Traurig aber wahr, nicht alle Maenner sind so gut bestueckt wie Thorsten und Gunnar.
Und Gunter ist wohl so ein Fall der nicht genuegend oft an seinem Zipfelchen gezogen hat, damit er lang und dick wurde.
Ich bin selbst ueber meine Abgebruehtheit erstaunt, da ich gleich nach seinem haarigen Penis greife und ihn naeher zu mir ziehe.
Na hart ist er ... und groesser wird der wohl auch nicht mehr.

Jetzt hab ich wohl ein Problem, denn unter seinem ausladenden Schwabbel-Bauch, der mindestens so gross ist wie der von Simon, ragt er einfach nicht weit genug heraus, fuer eine ... oh gott, ´Tittenfick´ !!!

Kurz ueberlege ich ihm stattdessen doch lieber eine zu lutschen, schliesslich habe ich durch Simon schon ein wenig Erfahrung mit duftenden Stellen.
Aber als ich wieder zu atmen beginne muss ich feststellen, das er so intensiv riecht, das ich seinen Luemmel so weit wie nur moeglich von meiner Nase haben will.
Offenbar kommt er mit seinen kurzen Arme und seinem Bauchumfang scheinbar nicht ueberall hin, fuer seine Grundhygiene.

Ich koennte es ihm vielleicht nur mit der Hand machen, denn bei Daniel hat das ja auch gereicht, aber das wuerde sicher rauskommen und ich sehe es auch als eine gewisse Herausforderung.
Also lehne ich mich zwischen den Besenstielen und Putzeimern einfach nach hinten und drueckte meine Brust so weit es geht nach Oben.

Die zaghafte Aufforderung:
"Na komm !"
... haette ich mir sparen koennen, denn von purer Geilheit getrieben grapschte er nach meinen Ballon-Titties.
Ich hoffte nur das es schnell vorbeigeht, drehte meinen Kopf zur Seite und versuchte so wenig wie moeglich zu atmen.

Gunter weiss das dies hier heute wahrscheinlich eine einmalige Changse in seinem Leben ist und knetete mit seinen feuchten, klebrigen Wurstfingern meine Kugeln.
Und drueckt dabei an meinen harten abstehenden Nippel, als seien es Konsolen-Steuerknueppel.

Ich musste ihn bremsen und moniere das er nur Tittenfick bezahlt haette.
Das brachte ihn ein wenig runter.

Gott verdamme mich, es ist so eklig, als er sich ueber mich stellt und zwischen seine kalt-feuchten Schweine-Oberschenkel klemmt, um seine duftende kleine Karotte auf meine Brust zu legen.

Das wuerde so nie klappen, in den wenigen Minuten die wir hatten.
Ich blickte auf das Ding zwischen meinen Eutern und spuckte es an, um es zu befeuchten und druecke dann meine Furche zusammen, um ihm eine enge Tittenspalte anzubieten.

Fast waere ich dabei nach hinten gekippt, aber er hielt mich netter-weise am Kopf fest, was aber gleichzeitig bedeutete, dass ich jetzt auf sein uebelriechendes Pimmelchen starren musste.

Um das ganze zu beschleunigen forderte ich ihn wieder auf.
"Na komm schon, fick meine Titten !"

Ich schliesse meine Augen, atmete so flach wie es geht und ertrage jeden der unbeholfenen, rutschigen Gleitbewegungen, der sein Zapfen zwischen meinen einklemmenden Bruesten macht.

Und ich habe keine Ahnung wie ich es geschafft habe, aber als ich gerade wegen seinem Grunzen ueber mir kurz die Augen aufmachte, spritzte mir eine warme glibbrige Fluessigkeit direkt in mein Auge ... und noch eines in´s Nasenloch .....

.... Uaaeeeegh ...

Ich drehte mich weg, rutschte aus seiner Kopfumarmung und zwischen seinen schwitzigen Beinen, nach hinten weg.
Und mit viel Laerm polternd auf die Putzeimer mit Putzlappen.

Der Krach den ich dabei gemacht habe sorgt dafuer, dass die draussen geduldig wartenden ´glorreichen vier´ die Tuere aufreissen um nach dem Rechten zu sehen.


Da lag ich nun mit weiss-gelbem Sperma verspritztem Gesicht, einen Faden aus der Nase tropfend und verklebtem Auge, und Gunter, mit heruntergelassener Hose und Kalk-weissem pickligen Schwabbelarsch.
Es sah so aus als haette mich sein harter Sperma-strahl nach hinten geschleudert und er hatte hilflos versucht mich mit seinen Haenden festzuhalten.

Gunter ueberwand die Schrecksekunde zuerst, da er sich der Situation als erster bewusst wurde.
Er riss sich seine Jogginghose hoch, dann rannte er unter dem Gelaechter von Rita, Petra und Simon weg.
Nur Sonja stand stumm mit weit aufgerissen offenem Mund da, als stuende sie noch unter Schock.

Um mich kuemmerte sich natuerlich keiner.
Von mir war man ja schon so etwas gewohnt.
Unbeholfen versuche ich aus den umgefallenen Eimern zu krabbeln und erst als mir Simon aufhalf ging es dann.

"Man, helft doch mal.
Ihr seht doch, das unsere kleine Pauline gerade fast kaputt-gefickt worden ist."
lachte er immer noch belustigt ueber den Barbusigen Anblick den ich ihnen abliefere.

Rita schuettelte energisch den Kopf.
"Ne, in tausend kalten Wintern nicht !
Da klebt ja noch der Rotz von ´Knoedel´ dran !"

Mit ´Knoedel´ meinte sie natuerlich Gunter, der mir in diesem Moment Leid tat, obwohl ich mir selbst haette Leid tun haette sollen.

"Komm schon Pauline, lass dich nicht haengen.
Du solltest dich kurz frisch machen und in der naechsten Schulstunde ausruhen.
Schliesslich hast Du ja heute noch ein bisschen was vor Dir."
Grinste Petra und ich wollte mir dazu lieber keine Gedanken machen.


Simon war so nett und gab mir eine Papierhandtuch, dass auch hier im Raum gelagert wird und meinte auch ich solle mich erst mal sauber machen, da ich so lieber nicht in die Klasse zurueck gehen sollte.

Erst jetzt sah ich die gelbliche Faerbung des Spermas und mich reckte es kurz.
Simon war schon zur Seite gesprungen, aber ich konnte es gerade noch unten halten.

Nasen-schneuzend und die Latzhose vor die Brust klemmend rannte ich einaeugig los.


... Toilette Erdgeschoss - freie Toilette - und vornueberbeugen.


Mein schoenes Fruehstueck, Banane, Power-Muesliriegel und Simons Sperma, sie verliessen mich schneller, als ich sie geschluckt hatten.

Es klingelte schon zum ersten mal, als ich mich erschoepft aufrichtete und feststellen musste das Klopapier an meiner Kniescheibe klebte.

Ja ja, die Maedchen-Toilette im Erdgeschoss war noch nie die sauberste.

So schnell es ging wusch ich mein Gesicht, schnaeuzte noch mal die Nase und spuelte meinen Mund aus um den Kotze-Geschmack zu verduennen.

Mit einem frischen Papierhandtuch, mit dem ich mein Gesicht und Haende abgetrocknet hatte, wischte ich mir noch meine Knie ab, um den Toilettengeruch los zu werden.

Im Spiegel kann ich erkennen, dass ich mir an einem der Putzeimer eine fette Schramme am Ruecken zugelegt habe.

Als es zum letzten mal klingelte hatte ich gerade noch meine Latzhosentraeger festgemacht und rannte zum Klassenzimmer.
Von meinen T-Shirt keine Spur, ich habe es wohl im Putzraum liegen lassen und so huepfen froehlich meine Titten auf und ab.

Als ich gerade die Tuerklinke zur Klasse herunterdruecke hoere ich aus der ferne die Stimme unserer Rektorin.

"Das Rennen in den Gaengen ist nicht erlaubt, Pauline !"

Ich hoffe instaendig das sie meine frei schwingende Brueste nicht gesehen hat und schluepfte schnell in die Klasse.

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  #23  
Old 10-12-2016, 10:16 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 12.05: Pauline die Schul-Prostituierte
Autor: Schwarzkorn


Herr Traub, bei dem ich die naechsten zwei Stunden Erdkunde und Wirtschaftskunde habe, starrt mich wie der Rest der Klasse an und durch meinen Aufzug und dem Sprachlosen Blick des Lehrers beginnt die gesamte Klasse an laut zu lachen.

Zumindest sagt er nichts, wahrscheinlich ist er zu sehr von meinem Anblick geschockt.


Erneut neben Rita versuche ich zu erfahren ob jemand mein Shirt gesehen hat und sie zeigt unter dem Tisch in Richtung Simon, der diesmal neben Ali sitzt und froehlich mit meinem Shirt winkt.

Die naechste Stunde werde ich von allen begafft, da man seitwaerts die vollen Ausmasse meiner Brueste sehen kann.

Auch Herr Traub schaut hin und wieder fluechtig zu mir, ganz abgesehen von Rita neben mir.
Ich komme mir schon vor als saesse ich vollkommen nackt in der Klasse, was mich aber nur dazu bringt feucht zu werden.


Der Blick zu Gunther, der eine unnatuerliche rote Gesichtsfarbe mit weisen Flecken hat, laesst mich wieder an den schalen Geschmack und an das flauen Gefuehl im Magen denken.

"Ist dir nicht gut Pauline?
Du siehst ein wenig blass aus?"

Erschrocken fahr ich auf, als Herr Traub neben mir steht und in meinen Ausschnitt schaut.

"Danke - nein, ... ich meine: es geht schon."
Ich kann ihm ja schlecht sagen das ich wegen einer Ueberdosis altem Spermas gerade gekotzt habe.


Auch diese Stunde geht vorueber und Rita, die wegen meinem Toilettengeruch etwas mehr auf Abstand gegangen war, fluestert mir zu.
"Vergiss nicht deinen ´Hannes Termin´ !
Da bekommst Du wenigstens wieder etwas in den Magen !"

Kaum klingelt es hilft sie mir auf, wobei meine Titte aus dem Frontlatz rutscht und ich in dem Augenblick fluechtig in Herr Traubs Augen sehe.

Meine Schultern gehen automatisch nach vorne und ich hebe rasch mein Schulheft vor meinen Ausschnitt.
Verflixt, ist das heute wieder gott-verdammt peinlich.
Ich schau schnell zu Boden um meine Schamesroete zu verbergen.

An der Hand von Rita, mit dem Schreibblock und von Petra eskortiert geht es nach draussen.
Sonja war wohl als Ablenkung fuer Hannes Freundin Elna abbestellt.

Als es wieder in den Keller gehen soll schuettel ich heftig den Kopf.
"Bitte nicht, mir ist schon schlecht."

Rita scheint weniger begeistert, lenkt aber dann doch ein.
"Gut, dann oben."


Nach kurzem Blickwechsel mit Simon der Hannes begleitet ging es nach oben in die altbekannte Herrentoilette im vierten Stock.
Erschreckend mit welcher Selbstverstaendlichkeit ich mit weichen Knien mitkomme, obwohl ich genau weiss das in wenigen Sekunden ein mir voellig fremder Schwanz vor dem Gesicht auftaucht, der von meinem Mund und meiner Zunge befriedigt werden will.
Ich weiss nicht ob es die Neugierde ist, zu erfahren wie sein Penis ist, oder ob ich wirklich Spass daran gefunden habe Maenner zum stoehnen zu bringen.

Ich habe keine Zeit meine Selbstachtung zu verlieren, denn ich muss meine Aufgabe erfuellen, um mir eine Strafe am kommenden Wochenende zu ersparen.
Und schliesslich war ich ja diejenige welche diesen aberwitzigen Vorschlag gemacht hat.


Als ich mit Hannes alleine im Jungenklo stehe und Hannes noch mal nachgesehen hat, das die anderen uns nicht gefolgt sind wendet er sich mir zu.

"Pauline?
Alles in Ordnung?"

Ein kleinlautes wimmerndes "Ja" bekam ich ueber meine Lippen.

"Scheisse, was ist denn da los?
Wirst Du von den ´Spasten´ erpresst oder was soll was ganze?"

Was soll ich dazu jetzt sagen?
Die Wahrheit? oder luegen, damit ich ihn zum Orgasmus lutschen kann und einer mehr auf meiner Liste abgehakt ist?

Als ich nichts sage fragt er noch mal nach.
"Simon behauptet das Du fuer einen ´Zwanie´ eine blasen wuerdest ..."

Um irgend ein weiteres Gespraech zu unterbinden falle ich vor ihm auf die Knie, das hab ich ja heute schon zwei mal geuebt und mach seine Jeans-Hose auf.
Kurz versucht er mich davon abzuhalten, doch dann ueberlegt er es sich anders und schiebt mich mehr oder minder in eine der Toilettenkabinen.

Nachdem er die Tuere hinter sich geschlossen hat spricht er nicht mehr, so ist er von seiner Geilheit uebermannt.
Und ueber seine Lippen kommt nur noch ein aechzen und stoehnen.

Welche wohltat, ´er ist sauber´ und ´sein Schwanz ist zumindest mittelgross´.
Und das beste, ... er braucht nicht lange und ich darf seine gut schmeckende cremige Sahne schlucken.

Und zum ersten mal faellt mir auf, das Sperma von verschiedenen Jungs auch unterschiedlich schmeckt !
Ob das mit der Ernaehrung zusammenhaengt?


Diese drei Minuten mit Hannes waren das Beste am bisherigen Schultag und als wir wortlos gehen bekommt Simon den Rest der Zwanzig Euro und ich mein Shirt.

Das naechste was mir heute noch bevorsteht bewirkt bei mir Hitzewallungen und kalter Angstschweiss, denn es ist der Gruppensex mit Mark, Markus und Martin....


Die Wirtschaftskunde-Stunde von Herr Traub will einfach nicht vorbeigehen und ich muss staendig an irgend welche Gruppen-Sexszenen denken die ich mal im Internet gesehen habe.
Aber nein, so wuerde ich es nicht treiben.
Die haben die Frau in alle drei Koerperoeffnungen gleichzeitig ....


Die Große zwanzig-Minuten Pause bis zur fuenften Schulstunde kann ich leider nicht so verbringen wie ich dachte, denn Rita, Petra und Sonja wollen heute auch noch ihren Spass mit mir haben.

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  #24  
Old 10-14-2016, 10:21 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 12.06: meine Freundinnen foltern mich
Idee: Rentnerix
Autor: Schwarzkorn


Meine ehemaligen Erzfeindinnen, Rita, Petra und Sonja, schleppen mich wieder zu dem kleinen Spielplatz und nachdem sie zwei andere Maedchen aus der Unterstufe von einer der einzeln stehenden Parkbaenken verscheucht haben bin ich dran.

"Leg dich hier hinter die Sitzbank auf den Ruecken."

Ich verstehe erst nicht bis Sonja mich anfaehrt.
"Los runter Sklavin.
Wird´s bald, oder bist Du schwerhoerig."

Rasch knie ich mich runter und leg mich parallel zur Bank.
So schmutzig wie ich mich heute nach den vorangegangenen Taten fuehle, kann ich nicht mehr dreckiger werden.

Schon kommt die naechste Ruege:
"Bist Du Doof?
Quer nicht laengs."

Also rutsche ich im Gras hinter der Parkbank so wie es meine Herrinnen wuenschen und zum ersten mal wird mir bewusst, dass hier auch manchmal Hunde und Katzen ... uaaaaa.

"Schuhe aus und deine Beine hier durchstrecken."

Waehrend ich ohne nachzudenken gehorche, ja soweit haben sie mich jetzt schon, schaue ich noch nebenbei ob vielleicht Spinnen oder Ameisen hier irgend wo herumkrabbeln.
Leider bemerkt das auch Sonja.

"Was zappelst Du so ´rum Pauline?
Das kann doch nicht so schwer sein, oder?
.... Hast Du etwa Angst vor Insekten?"

Ich weiss das sie schon bei der kleinsten Fliege wild um sich schlaegt und so versuchte ich mich tapfer zu beruhigen um ihr keinen Angriffspunkt in dieser Hinsicht zu geben.

"Nein Herrin."


Wenige Minuten spaeter liegt ich hinter der Parkbank auf dem Spielplatz und muss meine nackten Fuesse mit gespreizten Beinen zwischen der Sitzflaeche und der Rueckenlehne durchstrecken.
Und ich bin sehr froh meine Latzhose und keinen Rock anzuhaben.
Zwischen meinen Beinen sitzt Rita, links Petra und rechts Sonja.
So Aufgereiht sitzend verbergen sie mich zwar etwas vor fremden Blicken, aber jeder wo genau hinsieht kann mich und meine Beine sehen.
Ich komm mir so doof vor.

Das waere ja aber dennoch nicht weiter Schlimm, denn sie haben jetzt Kugelschreiber in der Hand und schreiben damit unanstaendige Worte auf meine Fusssohlen.
Wenn ich nur nicht so verdammt kitzlig auf der Unterseite meiner Fuesse waere.
Das ist echte Folter, als wie wenn Ziegen an gesalzenen Fusssohlen lecken.

Und in diesem Fall sind die Ziegen eben Rita, Petra und Sonjaaaaaaaaaa ....

"H-u-r-e-n-s-a-u"

"S-a-b-b-e-r-v-o-t-z-e"

"S-p-e-rm-a-s-c-h-l-u-c-k-e-r-i-n"

Ich beiss mir selbst in den Unterarm, ....
Die drei lachten sich darueber Schlapp wie ich herumzappelte und ueber die tollen Worte die sie sich ausdachten.
... Am Ende halte ich mir mit beiden Haenden den eigenen Mund zu, nur um nicht laut loszuschreien.


"Bitte, bitte, ... aufhoeren, Ich .... Ich halt das nicht mehr aus, Ich .... Ich mach mich gleich nass. ..."

Abrupt endet meine Fusssohlen-Folter und ich kann mich einen Moment erholen.
Verdammt was hab ich da nur schon wieder gesagt.
Die drei schauen mich neugierig an.

"Du musst strullern ...?"
"... nicht ohne unsere Erlaubnis ..."
" ... aber wir wollen gnaedig sein zu unserer lieben, braven Pauline.
Wenn Sie muss, dann muss Sie eben. ..."
"... Du hast recht, wir sollten Sie Pipi machen lassen wenn Sie so dringend muss. ..."
"... ja, aber wenn, dann hier ... , und jetzt ..."

Die drei schauen mich gehaessig grinsend an und ich weiss das sie entweder jetzt meine Zehen brechen oder sehen wollen wie ich vor ihren Augen ins Grass pinkle.

Wie viele Leute uns schon beobachten und wie viele in unsere Richtung sehen weiss ich nicht, da ich nur die Drei vor mir sehen kann.
Also denk ich mir, was ich nicht sehen kann, kann mich auch nicht sehen und ziehe vorsichtig meine gequaelten Fuesse zwischen der Sitzbanklehne zurueck.


Als ich mich gebueckt in der Steh-hocke breitbeinig hinstelle bin ich so rot im Gesicht, dass ich sicher als Ampel durchgehen wuerde.
Nicht das ich jetzt ´nicht´ Pipi machen muesste, aber die Drei starren mir so schamlos in den rasierten Schritt, dass da gar nix geht.

"Hat uns Pauline etwa angelogen und Du muss gar nicht ?... "
".... Das wuerde Sie nicht wagen, denn Sie weiss wie wir Sie sonst hart bestrafen wuerden ..."
"... Ja genau, ein Tritt in den Schritt, tut bei Frauen genauso weh wie bei Maennern ..."

Alle drei kicher wie doof und ich presse und presse.
Leider trink ich zu wenig und meine Blase ist nicht wirklich voll, auch wenn ich muss.

Als endlich der erste Tropfen kommt ...


... "He habt Ihr mal Feuer ?
Oh ...!"


Ein Junge aus der Unterstufe schaut hinter meinen drei Peinigerinnen genau in meine Augen und ihm waere fast seine Zigarette aus dem Mund gefallen als er mich sieht ... und was ich mache.

"Verpiss dich Du Arsch, wir sind Nichtraucher !"
Zischt Sonja so giftig wie immer, obwohl das nur auf sie zutrifft.

Oh, verdamme mich, wenn das so weiter geht werde ich von der Schule verwiesen.

Er trollt sich mit grossen Augen und breit grinsend.
Petra springt auf und folgt ihm, um ihn hoffentlich zum Stillschweigen zu verpflichten, waehrend mich Rita und Sonja wieder anstarren.

"Weiter ... Du kannst weiter machen ..."
"... wir haben ja schon gesehen das Du wirklich musst."

Petra ist laengst zurueck und grinst mich breit an als ich immer noch dabei bin mich erneut zu entspannen.

"Und? ..."
"... ich hab Ihm versprochen das Pauline Ihm eine blaest wenn Er keinem etwas sagt, was Er gesehen hat. ..."
".... was? ..."
"... nee, kleiner Scherz, dem Milchbubi doch nicht, dass waere ja Verfuehrung Minderjaehriger ..."

Alle drei lachen und ich atme wieder erleichtert aus ... und ... und ich pinkle weiter.

"... Ich kenne seine Schwester und die hat Ihn gut im Griff, weil der kleine Perversling mal an Ihren schmutzigen Hoeschen geschnueffelt hat.
Er ist also erpressbar ..."

Allgemeines Gekicher und zur optischen Unterhaltung spritze und troepfle ich eine Pfuetze zwischen meine Beine.
Maenner haben es irgend wie einfacher, die muessen ihren Entsorgungsschlauch nur in eine Richtung halten, bei uns Frauen klappt das irgend wie nie richtig.
Das ich meine Fuesse dabei vollspritze, weil ich mit der halb runter-gezogenen Latzhose nicht breitbeinig genug sitze ist wohl unvermeidlich.
Meine drei neuen ´Schulfreundinnen´ amuesieren sich darueber koestlich.


Gott bin ich froh, als es zur fuenften Unterrichtsstunde klingelt und meine Peinigerinnen von mir ablassen.
Und ich moechte nicht wissen wie viele andere Schueler mir zwischen meine gespreizten Beine, zwischen den Fuessen meiner Peinigerinnen, geschaut haben.
Ich laufe mit knallrotem Kopf durch ein gutes Dutzend Leute, die angelockt von meinem Laerm in der Naehe von uns geraucht haben.


Wie passend, dass Herrn Cloppenburg in der Paedagogik-Schulstunde, ´Naechstenliebe´ als Thema hat.

Dieses mal sitze ich alleine und denk ueber den Vormittag nach.
War das jetzt auch ´Naechstenliebe´ was ich fuer Gunter oder Hannes gemacht habe?
Bin ich jetzt keine Schlampe mehr, sondern eine Prostituierte, weil ich es fuer Geld gemacht habe ?
Ist die Dienstleistung von Huren ´Naechstenliebe´ ? oder habe ich da was falsch verstanden ?

Nach der fuenften Schulstunde ist es soweit ... endlich.
Mark, Markus und Martin !

.
  #25  
Old 10-18-2016, 10:24 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 12.07: Gangbang mit Mark, Markus und Martin ?
Autor: Schwarzkorn


Ich bin so aufgeregt wie bei der Schulauffuehrung vor vielen Jahren, wo ich in der Turnhalle vor den ganzen Eltern ein Gedicht aufsagen musste.
Ich hatte davor mit Peter rumgemacht und ich dachte alle starren mich an, da sie mir ansahen was ich gemacht habe.

Nicht das sie irgend welche Spermaflecken auf dem huebschen kurzen Kleid gesehen haetten, nein damals war ich noch zu jung dafuer, aber der Gedanke sie koennten meine unanstaendigen Gedanken lesen, oder sie haetten mich beim Knutschen und Fummeln gesehen, machte mir echt zu schaffen.

Das Treffen mit Mark, Markus und Martin soll hinter der Turnhalle stattfinden und ich mache mich zielstrebig auf den Weg.
Schliesslich ist die Freistunde bis zum Sportunterricht nicht sehr lange.
Ob ich das kommende jetzt als Aufwaermtraining fuer die ´Gruppendusche´ nachher nach dem Nachmittagssport sehen soll?


Verdammt, nervoes ist gar kein Ausdruck, ich schwitze, friere, zittere und bin verkrampft wie sonst noch was.
Die drei Spacken Mark, Markus und Martin, die ich sonst immer nur belaechelt habe werden mich in wenigen Minuten ....

... Ja was werden sie eigentlich?
Keiner hat was gesagt, das sie mich wirklich ficken muessen.
Von Blasen war auch nicht die Rede.
Eigentlich reicht es ja wenn ich sie zum Orgasmus bringe, egal wie.

Meine Gehirnzahnraeder klackern vor sich hin und ich versuche eine Geniale Idee zu entwickeln wie ich relativ jungfraeulich aus der Sache raus komme ohne mich zu prostituieren ...
... wie bei Gunther der mir nur ein wenig an den Titten rumgemacht hat ...
... gott, wenn ich nur daran denke wird mir wieder schlecht.


Ich weiss nicht wie sie es gemacht haben aber Simon, Rita, Petra Sonja, sowie Mark, Markus und Martin sind vor mir am vereinbarten Treffpunkt.
Soll ich den ´Gangbang´ etwa unter deren Aufsicht machen?!!!

Als ich naeher komme kann ich hoeren das es um Verhandlungen geht wie viel sie zahlen.

Mark zeigt vorwurfsvoll in meine Richtung:
"... was soll das, von Geld war gar keine Rede !"

"Tja, jetzt schon, ...."
"... Du weisst doch nichts ist umsonst im Leben."

"Ein Zwanie fuers Blasen, wenn Ihr mehr wollt, dann muesst Ihr auch mehr zahlen."

"Das ist doch Verarsche, komm lass uns gehen ...."

"Okay - okay, fuer einen Symbolischen Euro pro Person koennt Ihr euren Sahne in Ihr Gesicht spritzen, aber Anfassen ist nicht !"

Bei Petras Idee geht es nicht darum die Jungs doch noch dazu zu ueberreden hier zu bleiben und fuer meine Sexdienste zu bezahlen, sondern nur darum mich zu demuetigen.
Das kann ich an ihrem verhoehnenden Grinsen erkennen, das sie mir zuwirft.

Und die drei Penner?
Die akzeptieren auch noch den Vorschlag und mein Zuhaelter-Quartett verzieht sich.


Mit den drei Jungs alleine kann ich schon sehen, dass sie stinke-sauer auf mich sind und ich versuche die Wogen etwas zu glaetten.
Ohne zu zoegern oeffne ich die Hosentraeger von meiner Latzhose, sodass der Latz herunterklappt.
Es folgt das Schlabber-T-Shirt und damit koennen sie meine grossen Weltwunder in voller Pracht sehen.
Abgesehen davon will ich nicht, dass sie Spermaflecken auf mein Oberteil machen.

Mein Plan geht auf, denn die drei glotzen wie hypnotisiert auf meine dicke Titten.


Es ist schrecklich erniedrigend vor drei Klassen-Kollegen-Idioten im Dreck hinter der Turnhalle zu knien und erregt zu schauen damit die drei Schwanzlurche ihre Nudeln hart bekommen.
Ruessel mit denen sie sonst immer nur ihr getrunkenes Bier verspritzen.
Ich komme mir ein wenig vor wie die aufgemalte Fliege in einem Pissoir, als sie ihre Schlaeuche auf mich ausrichten.

Ausgerechnet Mark das groesste Grossmaul von den dreien hat dabei die meisten Probleme seinen Pimmel harten zu bekommen.
Ich knete meine Fleischkugeln und rolle meine Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen.
Dabei lecke ich luestern ueber meine Lippen und ja, irgend wie ist es nicht alles gespielte Show.

Dennoch tun mir nach einiger Zeit die Knie weh und die Trottel wollen einfach nicht zum Ende kommen.
Nicht das ich mir jetzt nichts sehnlichster wuenschen wuerde das sie mir ihre ranzigen Sperma-flocken ins Gesicht oder meine Brueste schiessen.
Wirklich geil werde ich davon sicher nicht, hier von unten auf gemolkenen Pimmel zu glotzen.

Ich beschliesse das ganze zu beschleunigen.
Schliesslich gibt es ja nur die Abmachung, das ´Sie Mich´ nicht anfassen duerfen, aber keiner hat gesagt, dass ´Ich Sie´ nicht anfummeln darf.

Ich versuche es als eine Art Penisstudie zu sehen, denn so viele hab ich ja bisher tatsaechlich nicht zu Gesicht bekommen.


Martins Eichel ist dick geschwollen, er ist beschnitten und der Eichelrand ist in einem dunklen Weinrot.

Markus zieht.seine Vorhaut immer wieder ueber seine Eichel, was sie runzlig macht und irgend wie eklig aussieht.
Und seine lange herabhaengenden behaarten Hoden schlackern bei jeder Hecktischen vor- und zurueck-Bewegung.

Abgesehen davon sind alle drei schrecklich behaart.
Verglichen mit Thorsten, der sie kurz haelt, Gunnar, der sie seit wenigen Tagen rasiert und Simon, der sowieso nur einen Flaum hat, sind das die drei haarigsten Schwaenze die ich bisher je gesehen habe.
Ob das vom Bier oder von Testosteron kommt?

Mark scheint sich krampfhaft zu konzentrieren um nicht an Haerte zu verlieren.
Entweder ist es ihm Peinlich vor den anderen zu rubbeln oder ich bin nicht der Typ von Frau ... wobei ... er schielt immer wieder auf die Schwaenze der anderen ...
ob er wohl Schwul ist?

Ich fasse Markus an die Schlepphoden und spiele ein wenig mit seinen Eier, was ihm ein gegrunztes stoehnen hervorlockt.
Und Martin greife ich mit der anderen Hand direkt auf die geschwollene Eichel, um sie an den Raendern sanft zu streicheln.
Fuer Mark bleibt nur noch ... na gut, ich nehme meinen Mund.

Jetzt geht es schlag auf schlag.


Markus keucht.
"... Ich ... Ich ... komme ....!"

Ich lasse den Schwanz in meinem Mund herausgleiten, ....
dreh mich in seine Richtung mit weit aufgerecktem Mund und herausgestreckter Zunge ....
und er Zielt und ...

Trifft mein Zaepfchen mit einem fetten Batzen Sperma.
Wuerg, hust ... !!!!


Waehrend ich versuche mein Hustenanfall unter Kontrolle zu bekommen, um nicht zum zweiten mal am heutigen Tag zu kotzen oder zu ersticken, treffen ueberall von allen Seiten irgend welche Spritzer warmer Wixxe auf mir auf.

Scheisse verdammt, so hab ich mir das aber echt nicht vorgestellt !
Das ist kein ´Gang-Bang´, dass ist nicht mal ein richtiger ´Bukkake´ !
Keine Gesichtsbesamung, sondern nur Spermaregen auf die roechelnde Pauline, die um Atemluft ringt.
Scheisse !

Keuchend versuche ich den Schleimbollen aus meiner Luftroehre zu husten und Schleim und Speichel triefen in langen Faeden aus meinem Mund.
Hier, hinter der Turnhalle im modrigen Dreck, komme ich mir ein bisschen vor als sei ich soeben von einem Taubenschwarm in Venedig mit lauwarmen Vogeldreck beschossen worden.

Eklig.
Und die Idee meine Klamotten soweit auszuziehen dass sie nicht eingesaut werden hat nicht wirklich geklappt, da die drei ihr Pulver ziemlich Ziel-ungenau auf mich verteilt haben.
Das sollten die noch mal ueben finde ich.


Nach getaner Arbeit, oh weh hoert sich das schrecklich an, gehe ich zurueck und treffe auf meine Gehilfen.
Die lassen sich gerade die drei Euro von Mark, Markus und Martin geben und zaehlen mein hart verdientes Geld von heute.

Als die drei ´Schpacken´ dreckig grinsend weg sind und das Geld verteilt wird geh ich leer aus.

"Und was ist mit Mir ?"
frag ich erstaunt, da die vier keine Anstalten machen mir was von dem Geld zu geben.

"Was?
Du glaubst ja wohl nicht das Du etwas davon bekommst ! ..."
"... Schliesslich hatten Wir ja die ganze Arbeit Dir die Leute zu vermitteln..."
"... und haben dabei das ganze Risiko des erwischt werdens getragen, als Wir vier schmiere gestanden haben, waehrend Du das Vergnuegen hattest."

Das kann jetzt nicht ihr Ernst sein?
Was fuer ein Vergnuegen denn?
Knoedel-Gunters Sperma im Gesicht zu haben oder von drei halb-schlaffen Trotteln umringt zu sein die versuchen um die Wette auf mich zu wixxen?

Ich bin sprachlos !

"Ach so uebrigens, schoene Gruesse von Monique ..."
"... Sie hat uns angerufen ..."
"... und uns gesagt, dass Du nach dem Sportunterricht alle Deine Spielsachen, ..."
"... die ganzen Stoepsel, Dildos und auch den riesigen Vibrator ..."
"... zu Ihr mitbringen sollst...."
"... Nicht zu vergessen die Peitschen die Maske und das ganze Fetisch-Zeugs."

Und damit lassen sie mich halbnackt und angespritzt stehen um puenktlich zum Sportunterricht zu kommen.

.
  #26  
Old 10-23-2016, 03:42 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 12.08: Sport ist Mord
Autor: Schwarzkorn


Mein Schlabber-Top muss dran glauben und ich wische mir damit den Rotz der Jungs von meinem Koerper.
Ich frage mich echt wie man das bei Gruppensex im Freien richtig macht.
Man kann ja schlecht eine tragbare Dusche mitnehmen.
Zumindest beschliesse ich das naechste mal lieber einen nach dem anderen die Flocken aus dem Sack zu saugen, als mich nochmal so unkontrolliert abspritzen zu lassen.


Ich komme gerade so noch rechtzeitig zu den Umkleidekabinen, aber leider gibt es kein Nackt-duschen mit den Jungs, da unser Sportlehrer Herr Dressler wie ein Wachhund guckt und ich habe keine Chance aus-versehen in die Jungenumkleide zu gehen.

Und in der Maedchenumkleide ...


Ich werde gepackt und kopfueber in die Toilette gesteckt.

"... Votze ... Du dreckige Votze ..."
"... Schlampe ..."
".... Hure ..."

Meine Herrinnen Rita, Petra und Sonja ruehren sich keinen Millimeter, eher im Gegenteil, sie feuern die anderen Maedels an.

Toll, jetzt bin ich offenbar total unten durch bei allen Maedels in meiner Schule.

Mit klitschnassen, am Koerper klebendem Sportdress beginne ich die Sportstunde und als Herr Dressler in meine Richtung schaut schuettelt er missbilligend den Kopf.
Er macht sich sogar eine Notiz.

Super, nicht nur Dresche von meinen Mitschuelerinnen, nein auch noch ein negative Randnotiz.
Wenn ich mal gute Noten in Sport hatte, so versaue ich sie mir gerade durch mein Benehmen.
Das kann alles nicht gut gehen.


Entweder ist Herr Dressler heute sehr motiviert oder ich bin der Grund das er uns heute im verhassten Zirkeltraining wirklich hart ran-nimmt.
Er ist zwar nicht so streng wie Simon bei meinem Fruehsport, da er nicht mit der Rute auf unsere Aersche haut, aber am Ende sehen alle so nassgeschwitzt, aus wie ich schon am Anfang der Sportstunde nass war.


Als es zu Pause klingelt, habe ich keine Zeit zum verschnaufen, denn ich muss meinen Lieblingsfeindinnen haargenau erzaehlen wie es mit Mark, Markus und Martin gelaufen ist

Und ja, sie geben mir recht, dass mit der Gesichtsbesamung sollte `ICH´ noch mal ueben !?


In der zweiten Sportstunde ist wie meistens Gruppensport angesagt.
Die Jungs duerfen wie immer draussen auf dem grossen Platz Fussball spielen.
Als wie wenn es fuer die keinen anderen Sport geben wuerde.
Und die Maedchen muessen heute in der Halle Feldhockey spielen.

Ratet wer als letztes in eine der Gruppe gewaehlt wurde, und ratet mal wer im Tor stehen muss ?
Richtig, ich !

Trotz Helm und Schuetzer fuer den Torwart, haben es die Maedels, auch die der Parallelklasse, irgend wie auf mich abgesehen und ziehen viel haerter durch als normal.
Es ist so als wie wenn mich jedes mal ein Faustschlag treffen wuerde.
Es interessiert auch nicht, das viel mehr Tore auf meiner Seite geschossen werden und es sogar drei Eigentore gibt.

Das viel zu wenige Essen und das vernachlaessigen des Trinkens fordert heute seinen Tribut.
Fuenf Minuten vor Sportschluss gehe ich bei einem Helmteffer zu Boden ...


Als ich schreckhaft aufwache liege ich im Ruheraum und Elna die Tuerkin, die mit Hannes zusammen ist und eigentlich auf meiner Seite gespielt hat, sitzt neben mir.
Sie hat mich gerade zu Boden geschickt !
Und schreckhaft erwacht bin ich, weil mir die saubloede Kuh gerade den Inhalt ihres Plastikbechers vom Wasserspender in den Schritt gekippt hat !!

Ich will schon los-meckern, was das soll, aber ich bin noch immer viel zu benommen.

Sie haelt sich gespielt erschrocken die Hand vor den Mund.
"Ach du meine Guete!
Pauline, hast Du dich etwa eingenaesst, als Du ohnmaechtig warst ?"

Diese fiese Zecke !
Ich will mich gerade aufrichten um sie zu erwuergen, als unser Sportlehrer Herr Dressler hereinkommt.

Elna schaut ihn mitleidig mit einer Unschuldsmiene an, als ob ihr das alles schrecklich leid tun wuerde, dass sie mich aus-versehen mit dem Ball am Kopf getroffen hat.
Und der alte Sack kauft ihr den Katzenwelpenblick auch noch ab !!!

"Ich hoffe Du schiesst nie wieder so hoch.
Du weisst das Ich das ausdruecklich verboten habe.
War sicherlich nur aus-versehen. ..."

Elna nickt heftig.

"... gut, dann entschuldige dich jetzt bei Pauline, dann kannst Du gehen, Elna."

Rasch springt sie auf, dreht sich noch mal zu mir und heuchelt ein: ...
"Tut mir schrecklich leid Pauline."
... Und schon ist sie aus der Tuer um sich auch umzuziehen.


Diese fiese Ratte !
Gut ich kann Herr Dressler schlecht sagen das ich ihrem Freund vor ein paar Stunden eine geblasen habe und das sie aus Rache und mit voller Absicht auf mich geschossen hat, aber ich fuehle mich echt verarscht.
Vor allem weil Herr Dressler jetzt mich verstaendnislos anschaut.

"Pauline, was ist nur los mit Dir.
Keiner hat Dir gesagt, das Du mit deinem Kopf den Ball halten sollst.
Das hab Ich doch schon ausfuehrlich erklaert, die Gefahren beim Feldhockey.
Das kann schon mal passieren.
Also das naechste mal duckst Du dich.
Es geht schliesslich nicht um´s Gewinnen oder Verlieren, es ist ein Mannschaftssport, es geht um das miteinander."

Toll war das jetzt etwa meine Schuld das die dumme Fo ... , mir den harten Ball absichtlich voll auf Schaedel geschlagen hat.

"Geht es wieder, kannst Du wieder aufstehen?"
Fragt er dann doch noch etwas besorgt.

Mein Kreislauf schwaechelt zwar noch ein wenig, aber das kommt eher von der Dehydrierung und meinem leeren Magen, als von dem Schlag.
Ich nicke und er schickt mich in die Dusche, wo ich nur Katzenwaesche mache, da es schon so spaet ist.
Und ich trinke Wasser aus dem Wasserhahn um wieder etwas fitter zu werden.

Als hinter mir Herr Dressler die Turnhalle abschliesst und sich noch mal vergewissert, dass es mir gut geht, bin ich schon wieder am Joggen.
Der Schulbus ist schon weg und ich muss so schnell wie moeglich heim.
Ich muss meine Spielsachen einpacken, um weiter zu Monique zu hetzen.

Sklavinnenleben ist nie langweilig.

.
  #27  
Old 10-25-2016, 10:17 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 12.09: Psychotherapeutin Monique
Autor: Schwarzkorn


Abgehetzt aber puenktlich stehe ich bei Monique vor der Tuere des freistehenden Einfamilienhauses in der Neubausiedlung und klingel.

Monique begruesst mich ganz normal, als wie wenn ich vorbeikommen wuerde um fuer die Schule zu Pauken und ich bin schon ein wenig enttaeuscht.
Ich hatte eher erwartet mit einer Ohrfeige begruesst zu werden.
Oder das sie mich anspuckt und auf allen vieren hinter ihr her krabbeln muss.
Nicht mal nackt ausziehen muss ich mich !

Stattdessen ueberreiche ich ihr alle meine Spielsachen, die sie auch sogleich auf dem Esszimmertisch ausgebreitet und sortiert sie aus.
Sieht schon etwas seltsam aus, an Stelle von Teller, Besteck und Glaeser lauter Dildos, Stoepsel, Peitschen und sonstige Sexspielsachen da liegen zu sehen.
Aber die Selbstverstaendlichkeit mit der Monique damit umgeht, nimmt der Sache das obszoene und gibt auch mir Selbstsicherheit.


"Ich will das Du bis zum Wochenende schoen geil bleibst, deshalb halte Ich es nicht fuer gut, wenn Du solche Dinge daheim herumliegen hast. ..."

Sie haelt mit den grossen Kugelkopfvibrator vor die Nase.

"... und nicht das Du dich damit heimlich befriedigst.
WoW, da hast Du dir mal ein stattliches Exemplar gekauft."

Voller erstaunen nimmt sie den grossen, fetten Negerpimmel in die Hand und betrachtet die Aderung.
Gott, was hab ich mir nur dabei gedacht das Riesendings zu kaufen.
Da war die Gier groesser als mein Verstand.


Ausser der Gummimaske, die Halsbaender, Analdusche mit Gleitmittel und Reinigungsmittel und den kleinsten der Popostoepsel darf ich nichts mehr mit Heim nehmen.
Wie gemein und ich frag mich ob Monique heute Abend mit ´meinem´ Kugelvibrator spielt.

"Wir werden vorlaeufig nur zum Training die Sachen ein wenig an Dir benutzen.
Damit meine Ich mich und Meinen Bruder, und nicht Dich."


Im Anschluss ueberreiche ich, nicht ohne etwas Stolz, dass geforderte Manuskript ueber die Geschichte der <O>.

Sie nickt zufrieden ...
"Fein, da hab Ich dann eine schoene Lektuere zum Lesen morgen in den Arbeitspausen."

... Am Ende packt sie dann alles wieder weg.


Ich folge ihr in eine Art Buero ihrer Eltern.

"Wir haben heute ein bisschen mehr Zeit weil meine Mum auch die Spaetschicht im Krankenhaus hat und mein Paps heute auf Aussendienst ist.
Der Termin bei Olli ist erst spaeter.
Und was Tom dein Erzieher betrifft, so ist Er beim Fussballspielen. ..."

Monique nimmt in dem grossen bequemen Buerostuhl platz und zeigt auf den kleinen Holzhocker den sie vorbereitet fuer mich da hingestellt hat.
Ich setze mich und muss meine Knie dabei anwinkeln, so niedrig ist der Hocker.

"... Wusstest Du eigentlich das Dein Bruder und Mein Bruder zusammen Spielen? ... "

Jetzt wo sie es sagt, Dienstag ist auch Toms Fussballtag.
Ich schuettel den Kopf, da ich das wirklich nicht wusste.

"... Jedoch sind Sie Konkurrenten, denn die beiden spielen jeweils in der anderen Mannschaft.
Ich bin gespannt wie sich das weiterentwickelt, jetzt da die beiden ein Gemeinsames Interesse haben."

Was meint sie damit, gemeinsames Interesse?
Fussball wird sie wohl kaum meinen, und ich ueberlege ob sie ´mich´ meint!


Monique setzt die Brille ihrer Mutter auf, was ihr sofort ein autoritaeres Aussehen verleiht und nimmt ein Buch vom Tisch.
Dabei haelt sie es so, dass ich den Titel gut lesen kann.
>Kinder- und Jugend-Psychologie<
Wohl ein Buch aus dem reichhaltigen Buecherregal ihrer Eltern, dass neben mir die ganze Wand einnimmt.

"So meine kleine Pauline, wir werden die Zeit bis mein Bruder kommt ein wenig ueberbruecken muessen.
Ich werde Dir ein paar harmlose Fragen stellen und Ich erwarte von Dir eine ausfuehrliche und wahrheitsgemaesse Antwort."

Oh jeh, Psycho-Spiele.
Ich komme mir vor wie auf Sigmund Freuds Therapeuten Sofa, nur das ich zusammengekauert auf dem unbequemen Hocker, vor dem Schreibtisch hocke, an dem sie thront.


"Wann hattest Du deine ersten Erfahrungen mit einem Jungen Pauline?"

Das war Sven.
"Ich war mit dreizehn, in meiner Skater-Zeit und Ich habe mit Ihm geknutscht."

"Schon ein wenig genauer Pauline.
Ich will Einzelheiten hoeren."

Ich komme mir ein wenig wie bei einem peinlichen Verhoer vor, es fehlt nur noch die Lampe die mich anstrahlt.
Von wegen harmlose Fragen.
Ich spreche von unten zu Monique und komme mir wieder wie ein kleines Maedchen vor.

"Sven war so um die sechzehn oder siebzehn und wir haben um irgend etwas gewettet, was weiss Ich heute nicht mehr ..."
Wahrscheinlich hat das darauffolgende meine Sinne so vernebelt, dass ich mich heute tatsaechlich nicht mehr daran erinnern kann.

"... Ich musst Ihn kuessen und wir sind dazu in die Ecke zwischen Dixi-Klo und der Halfpipe gegangen.
Waehend die anderen Anwesenden hinter uns schon laut am lachen waren, weil es so still war, bin Ich dagestanden wie eine Stockfisch.
Sven wusste das Ich noch nie mit einem Jungen was hatte, aber Er wusste was Er wollte.
Sein Kuss machte meinen Bauch ganz flau.
Und waehrend die anderen schon wieder am Skaten waren knutschten wir bei lautem gepolter hinter der Rampe ..."

"Mit Zunge ?"
fragte Monique und leckte sich angetan von meiner Erzaehlung ueber ihre rosa Lippen.

"... ja gleich von Anfang an mit Zunge.
Ich dachte so kuessen sich eben Jungs und Maedchen.
Doch dann griff Er mit seiner Hand an meinen damals schon ueppig wuchernden Brust, die damals noch sehr empfindlich war.
Wahrscheinlich hat Er meine harten Nippel gesehen und da konnte Er nicht widerstehen.
Er kniff in meine Brustwarze und Ich haette Ihm fast seine Zunge abgebissen, so weh tat es.
Ich hab Ihn angefahren was das soll und Er meinte nur ´liebe tut weh´.
Ich hab Ihn aber nicht wieder ran lassen."

Mir wird heiss und kalt gleichzeitig, jetzt wo ich von damals erzaehle und sicher hab ich einen knallroten Kopf.
Der Blick zu Monique sagt mir, das ihr meine Intim-Erlebnisse gefallen, denn sie reibt ihre Oberschenkel aneinander.
Wahrscheinlich hat sie heute ihren Eisprung gehabt, denn so rollig hab ich Monique noch nie gesehen.

"Wie ist es mit deinem Sven weiter gegangen ?"

"Gar nicht, aber ..."
Ich habe noch nie jemandem davon erzaehlt und ich getraue mich auch jetzt nicht davon zu erzaehlen, aber ich tu es dennoch.
"... als Ich abends im Bett gelegen habe sind mir seine Worte wieder durch den Kopf gegangen:
´Liebe tut weh`.
Und als Ich es mir selbst besorgt hatte, weil Ich von dem aufregenden Knutschen immer noch erregt war, zwickte Ich mir absichtlich in die Brustwarzen, bis Ich neben den schoenen Gefuehl zwischen den Beinen zu weinen angefangen habe."

"Was ist aus Sven geworden ?"

"Ich weiss nicht, eine Woche spaeter hab Ich ihn mit einem aelteren Maedchen in der Eisdiele gesehen."

"Oh, arme Pauline, hat Dir sicher das Herz gebrochen. ..."

In der Tat hatte ich damals meinen ersten Liebeskummer.
Aber im Nachhinein gesehen, was haette ich jungfraeuliche Dreizehnjaehrige schon mit ihm anfangen wollen.


"... wann hast Du es Dir zum ersten mal in deinem Leben besorgt?"

Ich nehme eine tiefen Atemzug und beginne.
"Ich weiss nicht genau, .. so mit zehn oder zwoelf glaube Ich.
Da war eine oeffentliche Toilette und Ich musste ganz dringend, nur als Ich drin war musste Ich nicht mehr.
Zwar war Ich alleine, aber auf dem Toilettendeckel lag eines dieser Billig-Schmuddelheftchen mit der Ueberschrift `mein Freund legt mich uebers Knie und Ich finde es gut so´.
Ich kann mich noch genau an den Titel erinnern, denn Ich war geschockt.
Aber dennoch hab Ich es durchgeblaettert.
Das war ein wenig wie Bravo lesen, nur ein bisschen haerter weil da detaillierte Abbildungen zu sehen waren.
Wie ein junger Mann und eine junge Frau Sex miteinander hatten.
Ich ... Ich hab das Heftchen mit Heim genommen, durchgelesen ... und dann habe Ich heimlich im Bett dazu masturbiert.
An fruehere Erlebnisse kann Ich mich nicht erinnern."


Monique schien ein wenig enttaeuscht, aber sie hatte schon ihre naechste Frage parat.
"Bist Du in deinem Elternhaus geschlagen worden?"

Ich schau sie erschrocken an.
Ob sie die fragen aus dem Psycho-Buch hat oder ob sie sich ausgedacht hat?
"Aehm nein?"

"Kannst Du dich irgend wie an ein Erlebnis in deiner Kindheit erinnern in der Du geschlagen wurdest?"

Ja tatsaechlich gab es da was.
"Ich war so ungefaehr sechs oder acht Jahre alt. ..."
Ich muss schlucken, es kommt wieder hoch.
Ich sitze hier vor Monique und rutsche auf dem harten Hocker nervoes hin und her.
"... Wir waren bei Verwandten zu Besuch und ... und Ich hatte mit Fingerfarben unter dem Esstisch alles angemalt.... mein Onkel ..."
Mir faellt es furchtbar schwer.
Jetzt da die Erinnerung zurueckkommt darueber zu reden aber es ist vielleicht auch gut, wenn ich einmal darueber rede ...
"... Er hat mir den Arsch versohlt, ... den blanken Arsch."

"Wo waren deine Eltern?"

"Die waren gerade nicht da, aber meine Mutter sagte, als Sie es erfuhr, das Ich das verdient haette.
Ich liebe meine Eltern und Sie haben mir immer zur Seite gestanden, aber damals fuehlte Ich mich verraten.
Nur mein Vater nahm mich troestend in den Arm und gab mir so etwas wie Nestwaerme."


"Die Psychologie-Buecher liegen offenbar doch nicht so falsch wie Ich immer dachte."

Voellig verwirrt schau ich Monique an.
"Was meint Ihr damit, Herrin?"

Monique tippt mit dem Zeigefinger auf das Buch.
"Da drin steht, das ein Erwachsener von seinen Kindheitserlebnissen gepraegt wird, sodass Synapsen im Gehirn so verdrahtet werden das Sie anders ticken als andere.
Du bist eine Masochistin und Ich versuche gerade zu ergruenden warum.
Hast Du dich jemals selbstverletzend Verhalten?"

Was meint sie damit?
Ob ich mich geritzt hab, mit Nadeln, Klingen oder Glassplittern!
"Nein, niemals."

"Es ist nicht unüblich bei jungen Menschen zwischen elf und sechzehn. ..."

Ich schuettel vehement den Kopf, denn so etwas habe ich wirklich nie getan.

"... Gut Ich glaube Dir, denn schliesslich habe Ich bisher keine Narben auf Deiner makellosen Haut gesehen.
An das denken die meisten Maedchen gar nicht wenn Sie das machen, dass Narben zurueckbleiben. ..."

Ich muss an Christine in der Schule denken, an ihr hab ich schon in der Maedchenumkleide Narben gesehen, an Oberschenkeln und Armen.


"... Erzaehl mir davon wie Du es Dir besorgst."

"Ich ... Ich ... streichle mich erst ganz sanft und ..."
Oh gott, muss das den sein?
"... dann stelle Ich mir irgend welchen absurden Szenarien vor waehrend Ich meine ... meine ... Muschi reibe.
Dann beginne Ich fester um meine Klit zu kreisen ..."
Ich kann nicht glauben das ich es laut ausspreche, aber ich tu es.
"... Ich druecke meine Brustwarzen, rolle und zupfe Sie dabei und ...
und dann wenn Ich kurz vor dem kommen bin ... da ... dann ... hau Ich mir manchmal mit den Fingerspitzen auf ... "
Mir versagt die Stimme, ich trau mich nicht, ich schaeme mich so.


"Schon gut, Ich hab schon verstanden.
Ich bin ja schliesslich selbst eine Frau.
Was sind das fuer absurde Gedanken?
Fesseln? Gruppensex? ..."

Ich kraechze ein
"Ja"

"Ja, schoen.
Und sonst?"

Sie will Details und es faellt mir schwer es auszusprechen.
"Das ist verschieden ... Ich phantasiere davon hilflosem ausgeliefert sein.
... von Folter, ... Inquisition und so etwas....
ja und auch Sex mit mehreren Maennern."

Ich blicke Monique trotzig in die Augen, da sie mich gezwungen hat auszuplaudern was fuer Sexphantasien ich habe.

Und sie, sie laechelt zufrieden von oben auf mich herab.
"Wie hast Du deine Jungfraeulichkeit verloren?"


Ihr Themawechsel irritiert mich und ich muss einen Augenblick ueberlegen.
"Da ... das Erlebnis mit Sven hatte damals dafuer gesorgt das Ich eine feste Beziehung nicht jungfraeulich anfangen wollte.
Mir gingen seine Worte nicht aus dem Sinn ´Liebe ist Schmerz´.
Ein Junge sollte mir nicht beim ersten mal weh tun muessen, also tat Ich es."


"Was fuer einen Gegenstand hast Du benutzt?"
Moniques Neugierde hoerte sich so an, als haette sie sich selbst auch mit einem Gegenstand entjungfert und ich bin einen Moment geneigt eine Gegenfrage zu stellen.

"Es ..."
Obwohl ich jetzt schon so viel von meinen intimen Geheimnissen ausgeplaudert habe, faellt es mir nicht leichter solche Details auszusprechen.
"...es war eine grosse Pafuemflaschen-Flakon den mein Vater meiner Mutter geschenkt hatte.
Er hatte eine elliptische laengliche Form die mir einfach dafuer geeignet schien.
Es war dann ... meine Entjungferung ... sie war dann gar nicht so schlimm wie Ich zuerst dachte.
Schlimmer war es den Gegenstand, mit dem Ich es gemacht hatte, jeden Morgen im Badezimmer stehen zu sehen und den Duft an meiner Mutter zu riechen.
Ich hab ihn dann eines Tages im Glascontainer entsorgt.
Mein kleiner Bruder bekam Hausarrest, weil alle glaubten Er haette es kaputt gemacht und entsorgt.
Dabei war Ich es der das teure Flaeschchen in den Glascontainer geschmissen hat.
Auf dem Schulweg bin Ich da immer vorbeigelaufen und es hat dort noch zwei Wochen danach nach dem Parfum gerochen."

Monique grinst belustigt.
"Boese kleine Pauline.
Deinen armen kleinen Bruder wegen deiner Geilheit so leiden zu lassen.
Du solltest dich irgend wann bei deinem Bruder dafuer entschuldigen."

Ich starre sie mit grossen Augen an ... ´niemals!!!´


"Erzaehl mir von Deinem ersten Sex."

Ich schlucke wieder trocken, es war Gunnar.
"Das ... das war Gunnar, mit sechzehn.
Ich wollte wissen wie es ist wenn so ein Penis in mich eindringt."

"Und vorher? ... nichts? Gunnar war echt Dein erster Stecher?"

"Nein Herrin Monique keiner vorher.
Gunnar war mein erster ... ´Stecher´. ...
davor hatte Ich nur ... zwei mal Petting mit Frieder."

"Frieder? Frieder Schoen?"

"Ja Herrin."

"Den wollte Ich auch haben, der war der Schwarm aller Maedchen damals.
Aber stattdessen hab Ich Gunnar abbekommen, wobei Er auch keine schlechte Partie war...
Bis Du ihn Mir weggenommen hast. ..."

Ich fuehle mich schuldig und blicke devot zu Boden.

"... wieso hast Du ausgerechnet Gunnar haben wollen, wo Du doch wusstest das Ich mit ihm zusammen bin?"

"Sex."
Meine Antwort kam schnell.

"Sex?"

"Du hattest Sex mit Ihm und warst sehr zufrieden ´mit Ihm´.
Das wollte Ich auch haben ...
nach der Enttaeuschung mit Frieder."

Monique lacht laut los und ich bin froh das sie mir offenbar nicht mehr boese ist, dass ich ihr damals Gunnar ausgespannt hatte.

"Ha ha ha, Frieder Schoenling ist also eine Niete im Bett.
Da freut es mich ja zu wissen das Er jetzt mit Sandra zusammen ist.
Schoen und bloed, passt doch. ..."


Meine damalige Rivalin schaut mich nach einer kleine Pause ernst an.
"... und wie war dann Gunnar fuer Dich?"

Mein Herz klopft etwas schneller und ich wundere mich das der Gedanke an den ersten Sex mit ihn mein Kreislauf immer noch so in Wallung versetzt.

"Er ist vielleicht nicht der huebscheste, aber Er war im Bett genau das was Ich gebraucht hatte.
Er hat mich so genommen wir Ich es wollte."

Selbst Monique kommt irgend wie ins Schwelgen.
"Bei mir hat Er die Erfahrung gesammelt und hat Dir dann gezeigt wie der Hase laeuft. ..."
Sie schaut mich herausfordernd an.
"... und Er hat einen ordentlichen Pruegel und ist ziemlich standfest."

"Und ausdauernd.
Wir haben Anfangs naechtelang durchgevoegelt ..."

Das war zu viel Provokation und Monique schlaegt das Psycho-Buch mit einem lauten klatsche auf den Schreibtisch.


Ich hoere die Haustuere, es wird Tom mein Erzieher sein, mein Retter der gerade vom Fussball gegen meinen Bruder zurueck kommt.

"Ah, wie praktisch, Mein Bruder ist da.
So Pauline, dann wollen wir mal nicht vergessen warum Du heute hier bist.
Es geht um deine Erziehung zu einer -O- !"

Laut und ernst hat sie es gesagt und ich zucke innerlich zusammen.

Ich habe heute meine intimsten Geheimnisse meiner einstigen Rivalin, die mich heute als Sklavin einzieht, ganz frei aus meinem Innersten erzaehlt und es fuehlt sich gut am.
Ich fuehle mich leichter, befreit und freue mich auf das Kommende.

.
  #28  
Old 10-28-2016, 10:18 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 12.10: die zweite Trainingseinheit bei Monique
Autor: Schwarzkorn


Moniques befiehlt mir mich nackt auszuziehen und ich gehorche umgehend.
Meine wenige Kleidung lege ich sorgsam auf den Hocker, bis sie mit einem Hundehalsband zurueckkommt.

Sie legt es mir an und ich werde aus dem Arbeitszimmer ihrer Eltern ins Wohnzimmer gefuehrt wo mich mein Erzieher Tim, Moniques kleiner Bruder, schon erwartet.

Er sieht noch verschwitzt aus, da er offensichtlich, seiner Kleidung zu urteilen, wirklich frisch vom Fussball kommt.


"So Pauline deine zweite Trainingseinheit bei mir zuhause.
Mal sehen wie viel Du dir vom letzten mal gemerkt hast.
Position eins, ..."

Der Reihe nach werde ich in den Grundstellungen stehend, gebueckt, sitzend, kniend, liegend und praesentierend abgeprueft.
Nur mit dem unterschied, das Tim, der wie gesagt nicht aelter als mein kleiner Bruder ist, jede noch so unscheinbare Kleinigkeit mit meiner neu angeschafften Reitergerte korrigiert.
Und Monique macht munter Striche in mein Strafbuch, sodass ich die Befuerchtung habe, dass die Seiten bald alle voll sind.

"Wie war das Spiel Tim."
Fragt Monique ihren Bruder und der nickt zufrieden.
"Wir haben heute Gewonnen."

Moniques Blick auf mich gerichtet sagt mir, das ich mich schon mal auf den Tag freuen soll, wenn er mal gegen meinen Bruder verliert.

Tim zieht derweil sein Ding durch.
Er bemaengelt selbst eine Fehlstellung meiner Zehen, als ich an einem Fuss kurz die Zehen spreizte und sie ungleichmaessig zum anderen Fuss sind.
Er legt naemlich sehr viel Wert auf synchronitaet.

Sehr zu meinem Leidwesen, denn nach ausgiebiger Betrachtung, ja er hat nur geschaut und nicht gefummelt, hat er festgestellt das meine linke Brustwarze kleiner ist als die recht.
Mit ein paar Hieben auf meinen Nippel, die sein anschwellen zu Folge hatte und schon waren sie dann aber wieder gleich gross.
Das Problem war leider dann die Roetung, sodass er, der gleichen Faerbung wegen, auch auf die andere Zitze hauen musste.

Und um die Schwellung auszugleichen hat dann Monique einen Eiswuerfel geholt und die Rechte Zitze damit bearbeitet.

Je mehr die beiden meinen Koerper foltern, desto mehr habe ich das Gefuehl das ich sensibler auf alles reagiere.


Monique blaettert gerade dessen Referat, welches ich ihr bei meiner Ankunft gegeben habe, durch und fragt mich nebenbei ueber die Geschichte der <O> aus.
"Warum glaubst Du das <O> sich all die demuetigenden und schmerzhaften Behandlungen an sich gefallen laesst ?"

"Sie macht es aus Liebe ... und weil Sie Masochistin ist.
Sie verspuert Lust und Geilheit, wenn Sie bis an ihre Koerperlichen Grenzen geschlagen und misshandelt wird."

Erschreckend feststellen zu muessen das sie nicht anders wie ich bin und das die Geschichte vor so vielen Jahrzehnten geschrieben wurde.


"Auf die Knie Sklavin !
Um eine perfekte Sklavin zu werden ist Dein Vertrauen in Deine Herrin oder Herr unabdingbar.
Befehl und Gehorsam.
Du musst ohne nachzudenken jeden Befehl ausfuehren, es sei den Du siehst natuerlich dein eigenes Leben in Gefahr."

Monique macht eine Sprechpause um die Worte wirken zu lassen.

"Leck meine Achselhoehle !"
Kommt der knappe Befehl.

Was? spinne ich jetzt oder was soll das?
Monique hat ihren Arm gehoben und auch Tim ist so ueberrascht von der Aufforderung, dass er vergisst mich mit der Gerte dazu anzuspornen.

Aber nach Moniques Ermahnung ...
"Na wird´s bald !"
... Gibt Tim mir auch schon drei kraeftige Hiebe auf meinen Oberschenkel.

Widerwillig komm ich naeher zu meiner Lehrerin Herrin Monique, und naehere mich zaghaft ihrer unbehaarten Achselhoehle.

Heute hat sie offenbar kein Deo drauf, sondern kleine Schweissperlen die, nach ... na eben ... Achselschweiss riechen.

Ich schlisse die Augen und fahre mit meiner Zunge wie ein Putzlappen von unten nach oben durch ihre Achselhoehle.
Baeh, es ist zwar nicht so widerlich wie Simons-Rosetten-lecken, aber dennoch nicht angenehm.


Eine schnelle Abfolge von Schlaegen von Tim reissen mich aus meiner bemuehung Monique unter den Armen abzulecken.

Monique ist sichtlich unzufrieden.

"Also soviel zu `ohne nachzudenken jeden Befehl ausfuehren´.
Das klappt ja gar nicht !
Das hat leider zur Folge, dass wir eine haertere Gangart einschlagen muessen Pauline.
Als Erzieherische Massnahme sozusagen."

Sie macht wieder eine Pause und ich starre eingeschuechtert und schamvoll auf den Boden.

"Leck Tims Turnschuhsohle."


Tim grinst breit und haelt mir seine abgetragenen Pumas hin und tatsaechlich ohne nachzudenken geh ich mit dem Kopf runter, fahre meine Zunge aus und beginne ueber die Stollen der Schuhe zu lecken.
Sauber ist etwas anderes und riechen tun Tims Fuesse glaube ich auch ein wenig.

"Sehr schoen Pauline, das machst Du ausgezeichnet.
Du solltest Dir keine Sorgen machen, die Hundescheisse, in die mein Bruder vorgestern getreten ist, ist sicher schon abgefallen. ..."

Reflexartig ziehe ich angeekelt meine Zunge zurueck in meinen Mund und Uebelkeit ueberkommt mich.
Kurz ueberlege ich die Dreckkruemel die ich jetzt auf meiner Zunge spuere auszuspucken.

"... Warum hoerst Du auf zu lecken ?
Habe Ich irgend etwas von aufhoeren gesagt ?"

"Herrin Monique, bitte ... Ich ..."
Ich bekomme kein Wort heraus, hab ich gerade echt Hundescheisse von Tims altem Turnschuh geleckt ?

Ich kann foermlich das Grinsen von Moniques kleinen Bruder Tim ueber mir spueren.

"Na gut Pauline, Ich sehe schon soweit bist Du noch nicht.
Leck weiter oben am Schuh."

Um so weiter nach oben am Schuh mein Gesicht wandere, um so mehr nehme ich seinen Fussgeruch war.
Riecht wie schon lange nicht gewaschen.
Ich ueberwinde meinen Ekel und lecke ueber das Leder, die Schnuersenkel und am Rand um seine Ferse.

Hin und wieder bekomme ich Schlaege auf meinen emporgestreckten Po, wenn er der Meinung ist, das ich meine Arbeit nicht effizient genug mache.


"Gut das reicht ..."

Gott bin ich froh, Schuhe lecken ist echt eklig.

"... jetzt zieh Ihm die Schuhe und Sportsocken aus und leck seine nackten Fuesse."

Fuck, wenn ich gedacht habe das Schuhe lecken unangenehm ist, dann werde ich jetzt eines besseren belehrt.

"... Tim spielt wie Dein Bruder gerne Fussball.
Das sind seine Lieblingsschuhe und die traegt Er viel und oft.
Wenn deswegen seine Fuesse ein bisschen muffeln ist das ganz normal und sollte dich nicht weiter stoeren."

Was Monique so locker sagt, verschlaegt mir fast den Atem, so stinken seine Fuesse.
Sie riechen so kaesig das ich nicht wage zu atmen.

"Leck ihm zuerst die Fussohlen, dann schoen die Zehen-Zwischenraeume und dann die Raender.
Und Du musst keine Angst haben das Er dich tritt, Er ist nicht kitzelig an den Fuessen."

Na super, was fuer ein Trost.
Ich versuche nicht durch die Nase zu atmen, sondern durch den Mund und lasse meine nasse Zunge geschmeidig ueber seine feucht-kalte Fussunterseite gleiten.
Ich kann schon sehen, wie Socken-Fusseln zwischen den Zehen kleben und freue mich schon darauf sie schlucken zu duerfen.
Der Geruch ist so eklig, das ich befuerchten muss gleich kotzen zu muessen, aber Toms Gerte treibt mich an.

Inzwischen schlaegt er in regelmaessigem Takt auf meinen Hintern und immer auf die selbe Stelle.
Anfangs war es ein fieses Ziehen und Brennen, doch jetzt ist die Stelle schon fast taub.

Kaum bin ich mit der Reinigung seines einen Kaesefusses mit meiner Zunge und Lippen fertig, mach ich mich ueber seinen anderen Fuss her.
Ganz so, als sei es das leckerste was ich mir jeh in den Mund geschoben habe, obwohl der andere Fuss nicht minder widerlich ist.

Anderer Fuss heisst auch Schlaege auf die andere Arschbacke und das Ziepen auf ein-und-die-selbe-Stelle beginnt von neuem, bis auch diese Stelle taub vor sich hin glueht.


Ein Klingeln an der Haustuere laesst uns alle aufschrecken.
Na ja nicht ganz alle, denn Monique meint nur.

"Das muessen Thorsten und Gunnar sein.
Schade, tut mir leid Tom, aber wir muessen heute doch frueher Schluss machen.
Es ist Paulines grosser Tag, Sie wird beringt. ..."

.
  #29  
Old 10-30-2016, 02:25 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 12.11: meine ersten Piercings
Autor: Claude Basorgia ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Kaum habe ich meine Sieben Sachen zusammengepackt schleift mich Monique zur Wohnungstuere.

"Und bevor Ich es vergesse Pauline. ..."

Sie spricht extra laut, damit es ihr kleiner Bruder auch ja hoeren kann.

".... Als Strafe fuer verspaetetes kaufen des Analstoepsels wirst Du dir jeden Morgen und jedem Abend den Stoepsel ein paar Mal in deinen Hintern schieben.
Nicht dass Olli sich wieder beschweren muss, dass Du hintenrum so eng gebaut bist."

Ich weiss genau das es nicht darum geht.
Es ist vielmehr Thorsten, Gunnar und all die anderen die mir unbedingt in mein Po-Loch ficken wollen und so soll ich mich schon mal daran gewoehnen.
Gut ja, so schlimm wie ich gedacht hatte ist Analsex nicht, wenn man sich da hinten drin ausgespuelt hat, aber deswegen ein Training zu beginnen um dort zugaenglicher zu werden finde ich nicht so toll.

Aber es muss mir als -O- nicht gefallen, ich habe es nur auszuhalten.
Es geht nicht um die Befriedigung meiner Vorlieben und Gelueste.
Als -O- bin ich dazu da anderen Lust und Freude zu bereiten und so werde ich gehorchen und den verdammten Stoepsel in mein armes kleines Po-Loch zwaengen.
Jeden Morgen und jeden Abend, so wie es meine Herrin von mir verlangt.


Die Fahrt zu Olli ist heute nicht damit verbunden dass ich nackt im Kofferraum liegen muss um LKW-Fahrern eine geile Peepshow abzuliefern.
Das liegt aber nicht daran das Gunnar und Thorsten nicht mit uns mitfahren, als viel mehr daran, dass Monique genauso nervoes ist wie ich.
Denn schliesslich hat sie versprochen sich heute auch Piercen zu lassen, wenn auch nur den Bauchnabel.
Ob ihr Bruder davon weiss, oder ob es fuer ihn genauso eine Ueberraschung wird.

Nicht das ich nicht auch schon wieder nervoes bin, aber in wenigen Minuten werden bei mir ja auch nicht nur der Bauchnabel durchstochen.
Auch meine Zunge und beide Nippel sollen gepierct werden.
Und ich schiebe es in weite Ferne, dass auch mal die Schamlippen folgen und vielleicht auch die Nasenscheidewand.

---

Olli empfaengt uns vorne in seinem Laden und nach der Begruessung stellt er die wichtigste Frage des Tages.

"Hi Ihr, und wie sieht es heute aus?
Bereit?"

Ich nicke heftiger als ich muesste, so aufgeregt bin ich.
Hatte ich gestern noch Bedenken das mir heute der Mut und das ganze Adrenalin in meinem Bauch fehlen wurde, sodass ich kneife, so habe ich mich gewaltig getaeuscht.
Heute, ein Tag nach dem Besuch bei Olli bin ich noch mehr als bereit und willig.

"Aber Ich muss zur Sicherheit noch mal nachfragen, um ganz sicher zu gehen, dass Du mit den Piercings einverstanden bist.
Wenn Du nicht einverstanden bist, kannst Du Heute immer noch 'nein' sagen.“

Ich ueberlege zum Schein ein paar Sekunden lang, ob ich die Gelegenheit wahrnehmen soll, meine Meinung doch noch zu aendern und achte genau auf Moniques Reaktion, die die Luft anhaelt.

"Ich habe es mir ´nicht´ anders ueberlegt, ...“
sage ich zu Olli gerichtet.
"... Ich will an meiner Zunge, an meinem Bauchnabel und an beiden Nippel gepierct werden.“


Mit meiner Unterschrift unter der Einverstaendniserklaerung fuer die Piercings an den geplanten Stellen, steht meinem Piercen jetzt nichts mehr im Weg und wir gehen nach hinten wo Thorsten und Gunnar schon ganz nervoes auf uns warten.

Weil ich weiss das ich einiges gut zu machen habe bei Thorsten ziehe ich mich ohne Aufforderung aus und knie mich mit gespreizten Beinen in Empfangsposition vor ihn.
Er ist zufrieden und ich darf seinen Handruecken kuessen.

Gunnar fragt ganz aufgeregt.
"Und Monique wirst Du heute auch gepierct ?"

Monique schafft es nicht ´ja´ auszusprechen und nickt nur.
Ich habe das Gefuehl das sie wirklich mehr Angst hat wie ich.


Olli verschwindet kurz nach hinten und erscheint mit einem Tablett, auf dem die Utensilien fuer das Piercing liegen.
Watte, Desinfektionsmittel, Kaeltespray, Nadeln, verschieden geformte Klammern und einfache Ringe.

"Das Piercing durch den Bauchnabel ist schwierig, weil das Loch sehr genau sitzen muss, damit es spaeter nicht stoert und gut aussieht.
Das Piercing durch die Zunge ist auch schwierig, weil das Gewebe sehr viele Blutgefaesse enthaelt und leicht anschwillt.
An der falschen Stelle, zu weit hinten gestochen kann es sogar dazu fuehren dass die Zunge gelaehmt bleibt.
Deshalb werde Ich diese beiden Stellen selbst piercen. ..."

Er schaut in die Runde seiner aufmerksamen Zuhoerer und bleibt dann bei Thorsten stehen.

"... Die Nippel kann meinetwegen einer von euch piercen, Ich werde es vorher genau erklaeren.
Bei den meisten Sklavinnen sind die Besitzer immer ganz scharf darauf, das Nippel-Piercing selbst zu machen.
Wie ist es bei Euch?“

"Na klar will Ich das Nippel-Piercing selbst machen !“
Thorsten klingt euphorisch und scheint von der Idee mich pieksen zu duerfen sehr erfreut zu sein.
Ich hab da mehr bedenken.


"Also fangen wir am besten mit dem Bauchnabel an.“
sagt Olli gelassen.

Im steril wirkenden gekachelten Nebenraum setze ich mich auf eine Art Gynaekologenstuhl und muss mich ganz zuruecklehnen.
Ich bekomme den Bereich um den Bauchnabel erst desinfiziert und dann mit Kaeltespray eingesprueht, um die Schmerzempfindlichkeit herabzusetzen.

Olli macht mit Daumen und Zeigefinger eine Hautfalte oben an meinem Bauchnabel und setzt dort eine Klammer an, um die Stelle zu markieren, wo der Ring hindurch soll.
Er tritt einen Schritt zurueck, um sich zu vergewissern, dass er die richtige Stelle getroffen hat und fragt zur Sicherheit auch noch Monique, ob es so richtig ist.

"Frauen haben da oft ein besseres Auge dafuer wo es gut aussieht."
meint Olli und Monique und er bestimmen wo genau gepierct werden soll.
Dann sprueht er nochmals etwas Kaeltespray ueber die Stelle und sticht dann unvermittelt die Nadel hindurch.
Die beiden Backen der Klammer haben jeweils ein Loch, so dass man die Stelle, die gepierct wird, auf den Millimeter genau bestimmen kann.

Der Schmerz beim Durchstechen ist ganz gut auszuhalten, so ungefaehr wie wenn man sich den Zeh an einer scharfen Kante gestossen hat.
Sofort zieht Olli einen kleinen, goldenen Ring durch das Loch.

"Dieser ist aus Medizinischem Gold und nur fuer die erste Zeit gedacht, bis die Wunde verheilt ist.
Danach kann dann der eigentliche Schmuck eingesetzt werden."
erklaert Olli und ich nicke.
Das war´s schon, jetzt hab ich mein erstes Piercing, wenn man mal von meinen Ohrloechern absieht.


"So, jetzt bist Du an der Reihe,“
sagt Olli und winkt Monique an sich heran.

Monique sieht jetzt noch nervoes aus vorher und ihr roter Kopf sagt mir das ihr Blutdruck gestiegen ist.
Fuer einen Augenblick dachte ich sogar sie kneift jetzt, weil sie kurz gezoegert hat.
Gunnar bemerkt es auch und lacht.

"Ja ja, Moniques Phobie gegen Nadeln.
Im Krankenhaus hat Sie keine Probleme andere damit zu pieksen, aber selber ..."

Sie zeigt ihm mit einem laecheln den Mittelfinger und dann wechseln wir den Platz.

Ich bin stolz auf Monique, das Piercing ist so etwas wie unsere Gemeinsamkeit.
Sie Herrin und ich ihre Sklavin.

"Und werde Ich Dir heute einen Prinz Albert-Piercing zahlen muessen?"

Gunnar kneift.
Wie zu erwarten hat Gunnar einen Rueckzieher gemacht, was sein Eichelpiercing betrifft.
Natuerlich mit der Begruendung, das die Verheilzeit so lange ist und er am kommenden Wochenende bei meiner Sklavinnen Pruefung einsatzbereit sein will.

Zumindest haelt er sein Versprechen und zahlt Monique ihr Bauchnabelpiercing.

Was Thorsten betrifft, so sind Intimpiercings an seinem Koerper fuer ihn natuerlich keinen Gedanken Wert.
Aber auch er haelt sein Wort und bezahlt meine ´neuen Loecher´, also begnuege ich mich damit.

Monique ist so tapfer wie ich und nachdem ich die exakte Position des Nabellochs angegeben habe ist es auch schon soweit.
Kein Laut kommt ueber ihre Lippen, nur ein tiefes lautes Ausatmen, dann ist es auch schon vorbei.


Olli klaert uns zwei auf das wir anfangs sehr vorsichtig sein muessen, das es sich nicht entzuendet und kein Schmutz in die offenen Wunden kommt.

"... Und wenn moeglich so wenig Reibung wie es geht an den Nabelstift kommen lassen.
Also Bauchfreie Top oder ganz nackt waeren ideal."

Alle lachen, sogar ich, denn Monique zeigt uns einen Vogel.

"Das wuerde euch so gefallen wenn Ich morgen nackt in die Schule kommen wuerde.
Das koennen wir aber gerne mit Pauline machen."

Mein Lachen verstummt
Und ich muss mich wieder auf den Stuhl setzen.


Olli holt Thorsten zu sich heran und jetzt geht es richtig los.

"Nimm Dir ein Paar von den ´Nitrile-Handschuhen´ ..."
Ich muss innerlich grinsen, den jetzt sieht Thorsten sogar aufgeregt aus, als ich es eigentlich sein muesste.

Olli erklaert ihm alles ganz genau.
"Du musst horizontal durch den Nippel stechen, aber nicht genau durch die Mitte, sondern etwas oberhalb, damit die Milchkanaele nicht verletzt werden.
Sonst kann Sie spaeter keine Babies stillen.“

Olli reicht Thorsten eine gebogene Nadel an und eine besonders geformte Klammer, die auf die Nippel gesetzt werden kann.

"Ich will aber ohne Betaeubung piercen ...,“
sagt Thorsten ploetzlich.
"... Ich will, dass Pauline es voll spuert, wenn ich meine Ringe durch Ihre Nippel ziehe.“

Fuer einen Augenblick schaut Olli ihn erstaunt an.
"Prinzipiell ist es auch ohne Kaeltespray moeglich, ...“
antwortet Olli etwas unsicher.
"... Aber es tut dann um einiges mehr weh als normal und Ich mache es nur, wenn auch die Sklavin einverstanden ist.“

"Ich bin einverstanden !“
sage ich sofort um jegliche Bedenken beiseite zu wischen.
Olli nickt:
"In Ordnung, wie Du willst ..."

Olli zeigt Thorsten, wie er die Klemme auf die Brustwarze setzen muss, damit die gekruemmte Nadel nachher genau den richtigen Weg durch die Warze nimmt.
Danach nimmt er die Klemme wieder ab und gibt Thorsten den Wattebausch mit dem Desinfektionsmittel.
Gott, meine Nippel sind schon wieder hart wie Bleistifte.

Thorsten reibt meine linke Brustwarze mit dem Desinfektionsmittel ein, dann setzt er die Klammer drauf.
Olli korrigiert ihn, weil die Klammer ein kleines bisschen schief sitzt.
Ich bin in diesem Moment froh, dass wir einen Profi dabei haben, auch wenn das immer wieder erneute boesartig Kneifen in meine Brustspitze echt schmerzhaft ist.

Als Thorsten die Nadel durch meine Nippel sticht, tut es wirklich sehr viel mehr weh als beim Bauchnabel.
Ich ziehe die Luft durch die Zaehne ein, so dass es zischt und mir laufen ein paar Traenen die Wangen herunter.

"Stell dich nicht so an, Sklavin.
Wenn Ich deine Fotzenlippen und deinen Kitzler piercen werde, bekommst Du auch keine Betaeubung.
Dann wird es noch viel mehr weh tun!“
lacht Thorsten nur, als er meine Traenen sieht.

Durch meine Traenenschleier kann ich an Gunnars und Moniques Gesichtsausdruck sehen wie sie mit mir leiden und es gibt mir Kraft nicht zu schreien.

Ohne weiter auf mich zu achten, setzt Thorsten die Klammer auch auf meinen rechten Nippel und durchbohrt ihn genauso wie den linken.
Der Schmerz ist genauso schlimm wie beim ersten Mal, aber jetzt kommen noch Thorstens Worte dazu.

Er will also nicht nur meine Schamlippen, sondern auch meinen Kitzler piercen.
Und das sogar ohne Betaeubung.

Ich sehe, wie Monique und Gunnar, die hinter Thorsten stehen und der Prozedur zusehen, bei der kleine Blutstropfen fliessen.
Es scheint auch ihnen nicht besonders zu gefallen, was Thorsten mit mir vorhat.
Es gut, dass die beiden da sind und auch Olli macht ein eher besorgtes Gesicht, da er mir mein Leiden ansieht.
Nur Thorsten, der das nicht mitbekommt, freut sich dass er eine Sklavin hat, die sich freiwillig und ohne Betaeubung von ihm ihre Nippel durchbohren laesst.


Jetzt kommt nur noch die Zungenspitze.
Auch dafuer hat Olli eine besondere Klammer.
Er nimmt auch ein anderes Desinfektionsmittel.
Wieder setzt er zuerst probeweise die Klammer, dann sprueht er das Desinfektionsmittel und dann erst kommt das endgueltige Piercing.

Zuvor fragt Olli wieder Monique, mehr im Scherz als aus aesthetischen Gruenden ob die Stelle passt, nur um die Stimmung etwas aufzulockern.

"Und glaubst Du so kann Sie besser ein Eis am Stiel lecken."

Monique nickt und es ist nicht viel anders als bei meinem Bauchnabel.
Wobei es unangenehm ist seine Zunge so lange an einer Klammer aus dem Mund haengen zu lassen.
Auch tut es weit weniger weh als durch die Nippel.
So ungefaehr, wie wenn man sich auf die Zunge gebissen hat.

"So, jetzt ist alles fertig, ...“
nickt Olli und sieht zufrieden aus, was mir ein gutes Gefuehl gibt.
"... Apropos, bevor Ich es vergesse.
Du darfst mit dem Piercing in der Zunge mindestens zwoelf Stunden lang nichts essen.“

Als ich das hoere, wuerde ich am liebsten wieder anfangen zu heulen.
Ich bin total ausgehungert !
Immerhin habe ich seit der Banane und dem Sperma-Riegel von Simon, welches ich wegen Gunther sogar wieder ausgekotzt habe absolut nix gegessen.
Und jetzt soll ich noch einmal bis morgen frueh ohne Essen aushalten.

Monique hilft mir beim Aufstehen.
Mein Kreislauf ist heute nicht mehr der beste.

Thorsten und Olli regeln das Geschaeftliche und er blaettert ein paar Geldscheine hin.
Wenig ist es glaube ich nicht, aber ich kann nicht sehen, wie viel es ist.


Olli gibt mir einen galanten Handkuss und bedankt sich bei mir noch einmal, dass ich sein ´Unkeuscheitsguertel´ getragen habe.
Dann bedankt er sich bei den Anderen, nicht ohne doch noch einmal zu fragen ob sich vielleicht einer der Herren dafuer entschieden hat ein Piercing am Penis oder Hoden machen zu lassen.
Nichts zu machen, die lehnen danken ab und mich bringt es wenigstens wieder ein bisschen zum lachen, weil Monique sie als ´feige´ beschimpft.

"Schaut nur unsere kleine Pauline, die ist Manns genug gewesen sich heute vier mal stechen zu lassen !"

Olli gibt mir noch mein rosa Hundehalsband zurueck und Monique drueckt er noch ein Flaeschchen mit Desinfektionsmittel in die Hand.
Natuerlich mit dem Hinweis, dass sie als angehende Krankenschwester ein wenig auf mich acht gibt, dass ich die Piercings gut versorge, damit alles gut verheilt.
Dann laesst er uns hinaus in den Hof, wo der Wagen steht.
Eigentlich wollte ich mich noch mal bei ihm bedanken, aber meine Zunge ist bereits so geschwollen das ich nix vernuenftiges zustande bekomme.

Zurueck muss ich nackt wie ich bin durch die Heckklappe einsteigen und ich rolle mich in Embryonalstellung auf der Kofferrraumflaeche zusammen.

.
  #30  
Old 11-04-2016, 01:11 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 12.12: Wieder bei Mc Drive
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Unterwegs rufen Gunnar und Thorsten bei Monique im Auto an und ich kann mithoeren weil es ueber Moniques Freisprechanlage geht.

"... Hey Monique, hast du wieder Lust auf ´Mc Doof´?"
Monique muss nicht lange ueberredet werden, denn diesmal zahlen Gunnar.
Und ich, ich werde bemitleidet.
"Schade, dass Pauline wegen ihrer Zunge nicht mit uns essen kann !"

Die fahrt dort hin war noch kein Problem, auch wenn das Pochen in meinen Nippel und der dumpfe Druck in meiner Zuge, als wie wenn dort ein Fremdkoerper stecken wuerde, leicht nervend ist.
Ich frage mich ernsthaft ob es so eine gute Idee war auch meine Zunge piercen zu lassen.


Nach wenigen Minuten stehen wir wieder auf dem Parkplatz am ´Mc Doof´ und die zwei Jungs setzen sich zu Monique mit ins Auto.
Wahrscheinlich weil Thorsten Angst hat das seine Sitzbezug vom Fastfood bekleckert werden.

Dann geht es los ...

"Ich will einen Big Mac, aber ohne Senf.
Dazu eine grosse Pommes und eine Erdbeer-shake, ..."
gibt Thorsten seine Bestellung ab.
"... Und merk es Dir gut, Sklavin.
Wenn etwas von unserer Bestellung fehlt oder Du etwas bringst, was wir gar nicht haben wollten, wirst Du streng bestraft."

"Ich moechte eine mittlere Tuete Chicken-Nuggets, dazu suess-sauer- und Senf-sauce.
Einen Chefsalat mit Joghurt Dressing und eine mittlere Cola, ..."
bestellt Monique.
"... Die Cola aber bitte ohne Eis."

"Und Ich einen Mc Rip, eine grosse Pommes und ein Bier, ..."
sagt Gunnar.
"... Und ein Softeis mit Karamell-Streuseln zum Nachtisch."

Was? wie soll ich mir das merken?
Verdammt!

Meine Latzhose kommt aus dem Auto geflogen.
"Zieh das an, Sklavin."

Vorsichtig streife ich die Latzhose ueber meinen nackten Koerper.
Es ist zwar nicht viel, aber inzwischen bin ich ja schon dankbar, wenn ich ueberhaupt etwas zum Anziehen habe.

Barfuss und diesmal sogar ohne Top, laufe ich los, so wie ich bin.
Gunnar hat mir fuenfzig Euro mitgegeben und schon nach fuenf Metern hoere ich hinter mir ....

"Warte, bring noch ein Schoko-Shake extra mit, ..."
ruft Monique und ich habe jetzt schon Angst das ich mich damit wieder einschmieren muss.

"... Und ausserdem moechte Ich doch lieber einen Viertelpfuender mit Kaese statt des Big Mac."

Mit ungutem Gefuehl im Magen, nein nicht wegen meinem Magenknurren, mache ich mich weiter in Richtung Mc Drive auf.


Mit dem schmalen Latz der Latzhose meine Brueste zu bedeckt ist das gar nicht so einfach.
Wenn ich mich bewege und dadurch meine beiden Titten zum Schwingen bringe, kann man sogar meine frisch beringten Nippel sehen.
Ganz davon abgesehen, dass meine jetzt super empfindlichen Nippel bei jeder Bewegung an der Innenseite des groben Jeansstoffs reiben, was mich bei jedem Schritt erschauern laesst.


Als ich den Innenraum betrete, moechte ich am liebsten davonlaufen.
Wieder ist nur eine Kasse auf und eine lange Schlange davor.
Ich werde mindestens eine viertel Stunde in dem hell erleuchteten Raum da stehen.

Am Eingang rechts am Tisch sitzen diesmal ein Rentnerpaaerchen und als der Opi mich erblickt verschluckt er sich fast.
Ich hoffe nur, dass er wegen mir keinen Herzinfarkt bekommt und das wenigstens meine frischen Nippelringe vom Stoff verdeckt sind.

Der glatten, kalten Fussboden des Restaurants fuehlt sich unter meinen nackten Fusssohlen so kalt an wie ich es schon kenne.

Ich sehe rechts hinten in der Ecke des Raumes eine Familie sitzen.
Der etwa Zehn-jaehrige Sohn kaut genussvoll an seinem Hamburger, ohne mich einen Blickes zu wuerdigen, waehrend die Mutter mich boese anstarrt.
Und der Vater, ein etwa vierzig-jaehriger Typ mit Bierbauch und Halbglatze, mit offenem Mund glotzt zu mir hinueber.

Jetzt steht der Dicke auch noch auf und brummelt etwas wie,
"... Ich geh mir noch was holen ..."
Ohne auf das wuetende Gesicht seiner Frau zu achten, steuert er direkt auf mich zu.

Wenn er direkt neben mir steht, wird er alles von mir sehen koennen.
Die schmerzenden frisch beringten Nippel und auch, dass ich unter der Latzhose komplett nackt bin.

Ich werde hektisch und laufe dabei unachtsam direkt in ein Maedchen hinein, dass mit dem Tablett in der Hand gerade auf mich zukam, um zu einem der Tische zu gehen.

Eine grosse Cola mit viel Eis ergiesst sich direkt ueber meine Latzhose, so dass die Haelfte des eiskalten Getraenkes seitlich in die Hose hinein und ueber meinen Bauch und ueber meine nackten Schenkel laeuft.
Ich japste nach Luft, waehrend die Eiswuerfel durch mein Hosenbein nach unten rutschen und nacheinander unten an meinen Fuessen herab plumpsten.
Der Rest des Tabletts landet mit Gepolter auf dem Boden, dabei geht eine Pappschachtel auf und die Bestandteile eines matschigen Big Macs verteilen sich auf dem spiegelglatten Fussboden.
Eine Dose aus glasklarem Plastik, mit Salat darin, rollt dem Dicken direkt vor die Fuesse.

"Verdammt, was soll das, Du dumme Kuh !"
stoesst das Maedchen hervor, dann haelt sie inne und starrt mich ziemlich entsetzt an.

Beim Zusammenstoss sind meine beiden Titten seitlich aus der Latzhose heraus gerutscht, so dass meine beringten knallroten Nippel jetzt Freiliegen.
Obwohl ich sofort reagiere und den Latz wieder ueber meine Brueste ziehe, hat sie doch die kleinen goldenen Ringe gesehen.
Ausserdem ist die Latzhose jetzt klatschnass und haengt schwer wie ein nasser Sack von meinem nackten Koerper herab.


Super, der Dicke steht jetzt genau hinter mir, den Salat in der Hand, den er vom Boden aufgehoben hat und versucht, den optimalen Blickwinkel herauszufinden.

"Ich ... ich bechahle die Cola ... u ... und den Hambuge natuelich."
stottere ich aufgeregt.

Dabei merke ich erst jetzt, dass durch das Zungenpiercing meine Zunge so dick angeschwollen ist, dass ich mich kaum selber verstehen, was ich gesagt habe.
Am liebsten moechte ich jetzt laut heulend wegrennen.
Aber ich weiss, was dann passieren wuerde.
Also muss ich durch diese Situation durch.

Ich knie mich runter und helfe also dem Maedchen alles wieder auf das Tablett zu stellen.
Bis auf die ausgelaufene Cola und den Salat den der Dicke immer noch, mich schleimig anlaechelnd, festhaelt.

Zum Glueck ist eine Angestellte gleich zur Stelle und macht alles sauber.
Na ja, nicht ganz alles, mich muss ich selber sauber machen.

Waehrend ich dem Maedchen meine Fuenzig Euro von Gunnar in die Hand druecke und sie vorbei an der Schlange wieder nach vorne geht,
und auch vor allen anderen bedient wird, gucken mich jetzt alle boese an.
Sie schauen so wuetend, dass ich mir vorstelle wie sie mich beschimpfen und zur Strafe hier mitten im Raum auspeitschen, aber ich zucke erschrocken zusammen.

Zurueck zur Realitaet.

Der Dicke reicht mir eine Serviette und fragt.
"Soll ich dir helfen?"

Na dass fehlt noch.
"Danke nei, geht chon."

Schuettel ich verlegen mit dem Kopf und versuche mich selber notduerftig mit Papierservietten von dem klebrigen Cola abzutrocknen, was mit der total nassen Latzhose ziemlich sinnlos ist.


Nachdem das Maedchen mit dem frisch bestellen Hamburger und Cola wieder vor mir steht bin ich inzwischen der Mittelpunkt des gesamten Mc Drive.
Sie gibt mir das Restgeld der fuenfzig Euro zurueck und bedankt sich zischend mit einem ...

"Danke ... Schlampe."
... bei mir.

Ich sage lieber nichts, denn meine Zunge liegt wie ein dicker, fetter Wurm in meinem Mund und der Ring in meiner Zungenspitze stoesst beim Sprechen immer wieder gegen meine Zaehne.


Vor mir stehen eine Frau, die sich immer wieder zu mir umdreht, als wuerde sie mir alles zutrauen.
In ihren Augen steht das blanke Entsetzen.
Und in den Augen des schmierigen Typen hinter mir lese ich die reine notgeile Gier.

Der Dicke steht so dicht hinter mir um besser sehen zu koennen, sodass ich seinen Bauch in meinem Ruecken spuere.
Es hat ueberhaupt keinen Sinn, sich so drehen zu wollen, dass moeglichst viel Haut verdeckt wird, der Dicke wuerde sich sofort eine neue Position suchen.
In seiner beige Cordhose zeichnet sich eine dicke Beule ab.
Es wuerde mich nicht wundern, wenn dort auch gleich ein feuchter Fleck erscheinen wuerde, so geil ist der Dicke.
Dass im Hintergrund seine Frau wartet, die ihm bestimmt, eine Riesenszene hinlegen wird, scheint ihm voellig egal zu sein.


Inzwischen habe ich vergessen, was ich fuer Thorsten, Gunnar und Monique mitbringen sollte.
War es eine oder zwei grosse Pommes?
Es dauert ewig, aber schlussendlich stehe ich endlich als erste am Tresen und bin an der Reihe, zu bestellen.

Hinter der Kasse steht der junge Schwarze den ich in UPS Uniform im Sexshop gesehen habe, nur jetzt mit Mc-Doof Uniform.
Er ist etwa fuenf-und-zwanzig Jahre alt, schlank, gross und er hat ein Piercing in der Nase.
Mir rutscht mein Herz in mein nicht vorhandenes Hoeschen, aber zum Glueck erkennt er mich nicht wieder.

Hektisch versuche ich, meine Bestellung zu rekonstruieren.

"Einen Bic Mac, eine cheche Packung Chicken Mc Nuggets, einen Chefsalat, chwei grosse Pommes, eine midlele Cola, ein Biel, ein Choko- und ein Erdbeel-Chake, bidde."

Der Schwarze, auf seinem Namensschild seht Kevin, grinst mich bis ueber beide Ohren an.

"Wohl frisch gepierct, was?
Aber keine Angst, die Schwellung geht nach ein paar Tagen wieder weg."
sagt er in einwandfreiem Deutsch.

Geduldig fragt der Verkaeufer mich aus, was fuer Saucen und Dressings ich haben moechte, welche Getraenke mit oder ohne Eis.
Das alles waehrend die eiskalter Cola immer noch langsam aus meiner Latzhose auf meinen nackten Fuessen tropft und sich eine Cola-Pfuetze ausbreitet.
Meine Latzhose klebt von der Cola jetzt auf meiner Haut und ich bin irgend wie froh darueber, da so der Ekel-Typ hinter mir nicht ganz so viel sehen kann.
Nur die Aushilfe die alle paar Minuten hinter mir den Boden aufwischt, und den dicken verscheucht, tut mir ein wenig leid.

Aber inzwischen ist mir alles egal, ich will diese Situation nur noch hinter mich bringen und dann schnellstens hier raus.
Sogar, dass der Dicke hinter mir immer wieder fast auf die Schulter sabbert waehrend er meine gepiercten Brueste begutachtet, ist mir egal.

Waehrend der nette Schwarze Kevin die Sachen von hinten holt, lege ich schon mal den Rest der fuenfzig Euro auf die Theke.
Und ich rechne kurz nach ob mir das Maedchen von vorhin ueberhaupt genug Restgeld gegeben hat.
Ich atme tief durch, es reicht und ich muss nicht das Personal oral befriedigen weil ich nicht genug Geld dabei habe.
Wobei? Kevin ? ...


Endlich habe ich alles in zwei grossen Tuete und verlasse den Laden.
Eine triefende Spur Cola hinter mir auf dem blank gewienerten Fussboden zurueck lassend und die Putze die hinter-mir-her-wischt

.
  #31  
Old 11-06-2016, 07:37 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 12.13: Mc Drive Parkplatz
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Thorsten, Gunnar und Monique erwarten mich im Wagen und ich kann schon an ihren Blicken sehen, das sie zu lange auf mich warten mussten.
Sie halten mir durch die Scheibe mein Strafbuch in die Hoehe und ich sehe eine ganze Reihe von Strichen, wahrend Monique sehr energisch auf ihre Armbanduhr tippt.

"Sag mal spinnst Du?
Monique, Gunnar und Ich waeren schon beinah verhungert.
Wo warst Du schon wider so lange?"

"Vecheiung, aber da wa eine lange chlange.
Hie ich eue Echn."
nuschle ich so undeutlich das ich alle zum lachen bringe.

Und Moniques Kommentar. ...
"Undeutliches sprechen - ein Strafpunkt !"
... Bringt erneut alle zu lachen.
Na zumindest ist jetzt ihre Stimmung nicht so schlecht wie befuerchtet, auch wenn es auf meine kosten geht.


Ich muss Thorsten die Tuete geben und draussen warten, bis alle ihre erhaltenen Waren ueberprueft haben.

"Hey, ich hatte einen Viertelpfuender bestellt, keinen Big Mac, ... "
schimpft Thorsten.

"Mein Mac Rip fehlt, ..."
beschwert sich Gunnar.

"Und das Wechselgeld stimmt auch nicht ...."
Sagt Monique.

"Und Ausserdem hast Du mich mit Meister anzureden.
Das sind jetzt schon fuenf Verfehlungen, die streng bestraft werden muessen."

"Aber Meichte, ..."
antworte ich erschrocken.
"... chie haben mi doch noch alle angespochen, 'Meichte' .
Auchhedem koennen chie mich doch nicht fue etwach bechtafen, wach ich objektiv doch ga nicht erfuellen konnte. ..."

Vor lauter Verzweiflung knie ich auf dem Asphalt neben dem Wagen nieder und versuche mit meinem Tischtennisball im Mund den Unfall mit dem Tablett zu erklaeren.

"... Bitte chickd mich nich noch ma chuueck, ..."
flehe ich meine drei Peiniger an.
"... Ih dueft mich auch hat bechtafen, wie ieh wolld."

Erst Stille dann erneut lautes Gelaechter

Thorsten nimmt mich ins Visier.
"Du bist meine Sklavin, ich brauchen keinen Grund fuer eine harte Bestrafung.
Aber du hast recht:
Zieh die nasse Latzhose aus !"

Halb erleichtert loese ich die beiden Traeger der Latzhose und steige heraus.
Die Hose war sowieso viel zu kalt und ich hatte schon Angst eine Blasenentzuendung zu bekommen.
Der Parkplatz ist heute voller mit Autos aber mir ist es gerade total egal ob mich irgend jemand hier nackt sieht, die Hauptsache ich muss nicht wieder zurueck in den vollen Mac.

Ich reiche die nasse Latzhose durch das Fenster in den Wagen hinein, was ...
"Iiiih nass und klebrig !"
... Schimpfen zur Folge hat.
Jetzt stehe ich schon wieder splitternackt auf dem Parkplatz und hoffe das es nicht zur Gewohnheit wird.

Thorsten schielt auf den Schoko-Shake doch Monique schuettelt den Kopf.
"Ne, heute nicht !
Das ist mein Shake, bestell Dir das naechste mal selber einen."

Gott was bin ich froh, ´danke Monique`.

Meine Zaehne klappern und ich fuehle mich steif wie ein Eisblock, wobei mein Koerper immer noch an den verwundeten Stellen zu glueht scheint.
Monique reicht Gunnar, und er mir, eine kleine Flasche.

"Das ist Desinfektionsmittel, schmier deine Zitzen und deinen Bauchnabel damit ein, wir wollen ja nicht, dass deine frisch gepiercten Stellen sich wegen der Cola entzuenden."

Als der erste Tropfen des Desinfektionsmittels die frische Wunde in meiner gepiercten Brustwarze beruehrt, schreie ich vor Schmerz laut auf.
Monique hat mir altertuemliche Jodtinktur gegeben und nicht das Flaeschchen von Olli !
Meine Brustwarze brennt wie Feuer.

Aber Monique lacht nur:
"Jodtinktur ist immer noch das wirksamste Mittel.
Vergiss das nicht, bloss weil es jetzt ein bisschen weh tut.
Abgesehen davon brauch ich ja auch etwas bei mir daheim, Pauline."

Dabei zeigt sie mir provokativ das Flaeschchen von Olli das mit Sicherheit genug fuer uns beide drin haette.

Mit zusammen gebissenen Zaehnen schmiere ich mir die Jodtinktur auch noch auf die andere Brustwarze und den Bauchnabel.
Der brennende Schmerz beisst fuerchterlich und ich frage mich was schlimmer war, der kurze Einstich oder der jetzt langanhaltende Feuer-Schmerz.


Meine beringten Nippel und der Bereich direkt um den Bauchnabel herum, wo ebenfalls ein kleiner Ring blinkt, sind sind jetzt mit Orangenen Flecken verschmiert und es sieht ein wenig wie getrocknetes Blut aus.
Natuerlich habe ich harten abstehenden Nippel und es fuehlt sich trotz des Pochens und des Brennens geil an, so wie sie jetzt gepierct sind.
Ich stelle mir vor wie Sklavinnen sich im alten Aegypten gefuehlt haben als sie beringt wurden ...

"... He ihr Penner, hoert auf zu wixxen waehrend ich Esse ...."

Das maulen von Monique reisst mich aus meiner eigene Fantasie und als ich aufsehe kann ich die Jungs sehen die essen, trinken und an sich herumspielen, waehrend sie mir zugesehen haben wie ich unter Schmerzen und heulend das Jod auf die nackte Haut geschmiert habe.

Dann kommt das unvermeitliche, ich muss mich mehrmals vor Gaesten des Mc Drive die kommen oder gehen nackt zwischen den Autos verstecken, waehrend alle drei gemuetlich zuende gegessen haben.
Dabei schlag ich mir sogar schmerzhaft die Knie auf, als ich unerwartet von Scheinwerferlicht erfasst werde und ich zu hecktisch in Deckung stolperte.

Die drei amuesierten sich koestlich ueber mich und ich muss feststellen dass ich von der vorherigen Behandlung im Piercing-Studio noch ganz schwach auf den Beinen bin.
Ausserdem bin ich total ausgehungert, darf aber wegen des frischen Piercings in meiner Kugel-Zunge nichts essen.
Dazu pochen nach dem Brennen die frisch gepiercten Stellen ziemlich stark.

Ich fuehle mich hundeelend, waehrend die drei nach dem essen eine Rauchen und sich ueberlegen was sie jetzt mit mir machen sollen.
Als wie wenn ich heute nicht schon genug gequaelt und gedemuetigt wurde.

Als meine Meister und die Herrin sich einig sind darf ich endlich auch in den Wagen einsteigen, ...


"Du weist ja wo du als Sklavin mit faehrst."
Sagt Thorsten und zeigt nach hinten auf den Kofferraum.
Monique drueckt mir noch die Decke in die Hand, weil sie gesehen hat, dass ich Gaensehaut habe.

Auf dem Weg gibt mir Gunnar noch einen Klatscher auf den nackten Po, was ich als Aufforderung sehe schneller zu gehen.
Doch er flucht nur.

"Baeh, ganz klebrig von der Cola. ..."
"... Na toll und ich hab ihr meine Lieblingsdecke gegeben."
beschwert sich Monique, aber es ist schon zu spaet, weil ich mich darin eingewickelt habe.

Ich mache es mir im Kofferraum bequem, waehrend Monique den Wagen anlaesst.
Soweit das moeglich ist kuschel ich mich in die verfilzten, loechrigen und kratzigen Decke ein und versuche mich waehrend der Fahrt ein wenig auszuruhen.

.

Last edited by Schwarzkorn; 11-07-2016 at 12:44 AM.
  #32  
Old 11-06-2016, 02:23 PM
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Default Re: Pauline #3 - nach der ersten Woche

Danke für die Fortsetzung, super Story bisher!

Es fehlt wohl Teil 12.13!
  #33  
Old 11-07-2016, 12:46 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 12.14: Schreie im Industriegebiet
Autor: Schwarzkorn


"Also hoer zu Pauline.
Wir haben beschlossen das Du noch deine zweihundert Schlaege bekommen sollst ...."

Klaert mich Monique auf und Thorsten fuegt noch hinzu.

"Als Strafe fuer deine Befehlsverweigerung gestern !"

"... Und da Gunnar netter weisse im Auftrag von Thorsten ein neue Rute fuer Dich gemacht hat werden wir diese auch dafuer nutzen."

Eine neue Rute?
Extra angefertigt?


Wir fahre ein paar Strassen weiter wo das Industriegebiet zu ende ist und halten vor einem Hallenrohbau.
Thorsten steigt als erster aus und oeffnet von aussen die Heckklappe.

"So, raus mit Dir Votze."

Das Schild mit der Aufschrift ´Eltern haften fuer ihre Kinder´ und `Baustelle betreten Verboten´ interessiert meine drei Schafrichter nicht im geringsten und so schluepfen wir durch den Bauzaun.

Im Taschenlampenlicht von Thorsten bekomme ich von Monique Leder-Arm- und -Bein-Manschetten angelegt.
Und mit etwas Panzertape zur Fixierung und den mir schon wohlbekannten Spannbaendern fesselt mich Monique zwischen zwei Stahltraegersaeulen.
Gunnar geht dabei tatkraeftig mit zur Hand, waehrend Thorsten nur Anweisungen gibt.
Ich werde wie ein Spinnennetz aufgespannt und dann praesentiert mir Thorsten voller stolz das neue Spielzeug in seinen Haenden.


"Weisst Du was das ist? ..."

Ich schuettel den Kopf und sehe nur ein sehr langen schwarzen Stab-Rute, welches mich an ein duennes, gerades Kabel erinnert.

"... das ist ein Fieberglas-Kohlefaser-Stab, wie er im Drachenbau verwendet wird.
Da aber so ein Stange auch brechen kann und auffasert, was zu sehr ueblen Verletzungen fuehrt, hat Gunnar einen Schlauch, mit dem man Kabelbaeume in der Fahrzeugelektrik zusammenhaelt, darueber aufgeschrumpft.
Als Verhuetungsschutz sozusagen."

Ich frage mich ob er das in der Ausbildung zum KFZ-Mechaniker erlernt hat.

Thorsten zog mit dem Stab einmal scharf durch die Luft, was ein schneidendes Pfeifgeraeusch gab.
Meine Nackenhaare stellten sich auf.
Oh gott, und damit sollte ich bestraft werden ?!!!


"Als Aufwaermtraining haben wir das hier."
Monique lies eine ungefaehr fuenf Millimeter dicken und gut dreissig Zentimeter langen Gummilappen in der Hand hin und her schwingen.
Ich brauch das Ding nur zu sehen und ich sage jetzt schon ´aua´.

Gunnar wuehlt in seiner Jackentasche und holt einen alten geflickten Fahrradschlauch heraus.
"Und Ich hab das hier...."

Sein haemisches Grinsen macht mir Angst, aber an Stelle das er mich mit dem Gummischlauch schlagen will kommt er zu mir und laesst mich auf das Gummi beissen.

"... nur damit Du nicht zu sehr schreist."
Sagt er fuersorglich und taetschelt liebevoll auf meinen Po.

Super, Danke Gunnar.
Der alte Gummischlauch schmeckt eklig, aber besser als nichts.

"Gunnar? ..."
fragt Monique
"... koenntest du bitte an Stelle von Pauline mitzaehlen?
Sie ist ja auch wegen deinem Fahrradschlauch verhindert."

"Aber sicher doch."

Und schon ging es los.


Da hing ich nackt mir aufgekratzten Knie, hilflos wie ein Schmetterling den man an ein Spinnennetz geklebt hat, Beine weit gespreizt und Arme ausgestreckt.
Einen doppelt gelegten Gummischlauch zwischen den Zaehnen geklemmt und lasse es zu das mich meine Freunde schlagen.
Fuer etwas das ich freie Meinungsaeusserung und freien Willen nenne.

Ich lasse es zu das Monique mir mit dem Gummilappen auf die Oberschenkel, meinen Hintern und an Oberkoerper vorne und Hinten, sowie den Armen grossflaechig aufklatscht.
Erst leicht und dann immer fester.
Erst brennt es, dann wird alles heiss und frieren tue ich bestimmt nicht mehr ...

Das Klatschen hoert sich an als wuerde jemand einen Teppichboden zu so spaeter Stunde ausschlagen und ich verbeisse mich so fest in den Fahrradschlauch, das mir der Unterkiefer schmerzt.
Denn ich bin der Teppich.

Monique achtet sehr sorgfaeltig darauf nicht meinen Bauchnabel oder meine Nippel zu treffen, da diese ja frische gepierct sind.
Was sie leider aber nicht daran hindert, von der Seite, oben und unten gegen meine grossen Titten zu hauen.


Nach zehn Schlaegen beginne ich zu wimmern, bei zwanzig kommen die ersten Traenen und bei Fuenfzig bruelle ich in meinen Beissgummi.

Ich bin schon gar nicht mehr richtig bei mir.
Die Roten Flecken sind ueberall deutlich zu sehen und jeder beissende Patscher fuehlte sich an als waere meine Haut darunter aufgeplatzt.

Monique legte ihre Stirn in falten.
"Story, aber sieht heute so aus als sei unsere kleine Pauline nicht fit genug um die Hundert voll zu machen.
Abgesehen davon sollte Sie fuer den Fototermin und den Sexualkundeunterricht bei meinem Bruder nicht zu uebel zugerichtet aussehen.
Ich werde Dir die restlichen Schlaege erlassen ... fuer heute.
Das heisst natuerlich nur, dass Ich sie Dir zu einem anderen Zeitpunkt dann doch geben werde.
Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
Ihr koennt Sie ja noch ein bisschen ficken, ..."

Thorsten meldete sich zu Wort, denn er war damit ganz und gar nicht einverstanden.
"Also ´Ich´ werde auf keinen Fall verzichten !
Monique Du bist zu weich zu der Sklavin !
Ich glaube du unterschaetzt Sie.
Meine Sklavin ist hart und zaeh.
Ich habe Sie ja nicht als Sklavin ausgewaehlt weil sie eine Heulsuse ist, sondern weil sie besser als alle anderen ist ...."

Soviel Lob von Thorsten bin ich seit Tagen nicht mehr gewohnt.
Sonst hat er mich nur gedemuetigt und fertig gemacht.
Seine Worte tun mir gut und ich bin sogar ein bisschen stolz auf mich, auch wenn das heisst das es jetzt weiter geht.

"... Ich verzichte wie gesagt auf gar keinen Fall auf die Rute fuer Sie !
Sie hat mich gestern Abend vor Olli blossgestellt, hat meine Autoritaet in Frage gestellt !
Pauline braucht eine Lektion !
Damit Sie weiss wer Ihr wahrer Meister ist !"

Gunnar schaut ein wenig enttaeuscht, denn er haette mich gerne gefickt, so leidend und heulend wie ich hier hilflos in den Seilen hing.
Aber Thorsten pochte auf sein Recht mich fuer mein Fehlverhalten zu strafen.


Ich hatte schon mit meinem Leben abgeschlossen als ich das blitzen in Thorstens Augen gesehen habe und er voll ausgeholt ....

Aber er bremste knapp vor dem Aufschlag ab und beruehrte mich nur leicht.
An Moniques und Gunnars erschrockenen Gesichtern konnte ich ablesen, das sie wie ich mit dem schlimmsten gerechnet hatten, aber Thorsten hatte scheinbar von der Beobachtung von Monique gelernt.

Langsam anfangen und sich dann steigern ... wobei.

"Iiiiiiiiiiiii hhhhhh ."

Der zweite Schlag war nicht stark, aber er zog so boese im Oberschenkel, das ich strampelnd und zitternd in den Spanngurten hing.
Die Rute war hoellisch.
Dadurch das sie so schmal war, war es ein Gefuehl wie ein Schnitt.
Ein wenig zu fest dosiert und meine Haut wuerde aufplatzen, soviel war sicher.

Thorsten experimentierte mit der Rute und taetschelte, schlug fester und zog auch mal hart durch.
Gunnar zaehlte jede Beruehrung und Monique konnte sich meiner leidenden Schreien nicht entziehen.
Ich sah so etwas wie Lust in ihren Augen.

Ueber zwei Drittel der Schlaege waren nur antitschen, um zu sehen wohin er zielen muss.
Fast so als wuerde er auf mir Minigolf spielen.
Gut zwanzig Schlaege waren schneidende Bisse die sofort knallrot anliefen und zehn ... gottverdammte zehn Hiebe waren so schrecklich, so grausam, dass man den dunklen lilane Abdruck augenblicklich sah.

Ich ... ich hatte nach den ersten Hieben meinen Koerper verlassen und konnte mich selbst von aussen bruellend vor Schmerz sehen.
Aufgezaeumt in meinen Fesseln aufbaeumte ich mich auf und schrie aus leibeskraeften in das Beissgummi.

Das vielleicht die Polizei auftauchen koennte, von dem Laerm den wir machten, daran dachte ich erst als ich von Gunnar zum Wagen von Monique getragen wurde.
Aber sie kam nicht, stattdessen wurde ich nacheinander von Thorsten und Gunnar auf der Motorhaube des roten Golfs gefickt.

Ich sage das so distanziert, weil ich es echt nicht mehr richtig mitbekommen habe.

Ich habe auch keine Ahnung wie lange das alles ging, denn ich hatte irgend wann einen Filmriss.
Sie haben mich den Abend ueber ruecksichtslos zu ihrem Vergnuegen benutzt und mich bis aufs Blut gequaelt.
Ich habe einfach abgeschaltet und erst als ich mit Monique im Auto vor meiner Wohnung ankam und sie mich fragte ob ich noch eine Rauchen will wurde ich mir meines geschundenen Koerpers bewusst.


"Bist Du dir sicher das alles Okay ist?"
Fragte sie mich, waehrend sie mir eine Zigarette anzuendete und reichte.
Ich erinnerte mich daran das Olli gesagt hat:
dass ich die ersten Vierundzwanzig Stunden nichts Essen, und nichts ausser Wasser trinken soll.
Und auch nicht rauchen, aber Monique meinte nur, ich solle einfach um die Zunge drumherum inhalieren.

Der Knoedel im Mund stoerte erheblich, aber ich paffte dennoch und starrte offenbar irgend wie ins leere.

"Du bist heute zu still, das gefaellt Mir nicht.
Ich habe das Gefuehl das Thorsten es mit Dir heute uebertrieben hat.
Er hat kein Feingefuehl."

Das stimmt.
Er hat mich heute verpruegelt und danach vergewaltigt.
So fuehlte ich mich zumindest, auch wenn ich mich nicht im geringsten gewehrt habe.
Vielleicht dachte ich, ich habe die Strafe verdient, oder die vorangegangenen Verletzungen beim Piercer, die Demuetigung beim Mc Drive und schneidenden Schlaege haben mich so taub gemacht, das ich nicht faehig gewesen war das Safeword zu sagen.

Wobei nur Monique das Safeword gekannt haette und ich bezweifele das Thorsten irgend etwas darauf gegeben haette.
Monique haette mich gerettet oder?

"Sollen wir damit aufhoeren?
Du musst nur etwas zu sagen, dann haue Ich Thorsten eins auf´s Maul und schicke Rita, Petra und Sonja wieder in die Hoelle zurueck aus der Sie kommen !
Simon und Gunnar packe Ich dabei auch noch gleich in meine Handtasche !"

Zum ersten mal an diesem Abend muss ich lachen, ueber ihre Worte die mich ein wenig aufheitern.

Will ich aufhoeren?
War das zu viel heute?
Ich hab es zugelassen und mich nicht gewehrt, weil ich es wollte.

Ich schuettel den Kopf und sehe dabei Monique direkt in die Augen.

Sie beobachtet mich genau und nickt dann.

"In Ordnung, aber Ich warne dich.
Thorsten hat keine Grenzen.
Er weiss nicht wann Schluss ist. ..."

Sie blickt auf meine Brueste, mit den durchloecherten Nippel.

"War ganz schoen hart fuer Dich ... Ich meine so ganz ohne Betaeubung? ..."

Ich nicke wieder stumm, denn mit meiner geschwollenen Zunge versuche ich erst gar nicht zu sprechen.
Wobei die Schlaege von Thorsten heute Abend einiges schlimmer waren als das Piercen !

"... Mein Bauchnabelpiercing beginnt schon zu jucken ..."

ich muss grinsen, denn bei mir habe ich kein jucken gespuert, da sie mir ja das Jod gegeben hat und es bei mir deshalb bisher nur schrecklich gebrannt hat.
oder?
Doch ein Juckendes Gefuehl ist da tatsaechlich.
Das ist gut, dann verheilt es und ich bin froh das ich gutes Heilfleisch habe.
Auch wenn ich bedenklich auf meine aufgekratzten Knie schaue.

Ich lache offenbar, denn Monique kneift mir in die Wange.

"So gefaellst Du mir schon besser.
Vorhin habe Ich echt gedacht Du schaffst die Kurve nicht mehr."


Ich verrate ihr nicht, das ich mich ´nicht´ an die letzte habe Stunde erinnern kann und sie nimmt mich zum Abschied vorsichtig in den Arm und wuenscht mir noch eine gute Nacht, bevor sie abfaehrt.


Ich trotte mit einem beaengstigenden Automatismus die Treppe hoch und in mein Zimmer und ... als ich da Bett erreicht habe und mich vorsichtig hineingelegt habe, schlafe ich auch schon vor Erschoepfung ein.

So wie fast jeden Abend in der letzten Zeit...

.
  #34  
Old 11-11-2016, 01:54 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 13.01: Mittwoch Morgen Tag dreizehn meiner Versklavung
Autor: Schwarzkorn


Der Wecker schrillt und ich ueberlege kurz ob ich ihn gegen die Wand werfen oder meinen Kopf noch tiefer in Kissen druecken soll.
Schlecht geschlafen hab ich nicht, aber wie durch den Fleischwolf gedreht fuehle ich mich schon.
Meine Brueste pochen und meine Zunge ... oh jeh.

Als ich nackt ins Badezimmer gehe um mich dann im Spiegel zu betrachte frag ich mich, mit wem ich mich geschlagen hab.
Doch da faellt mir ein, ´dass nur ich geschlagen wurde.´

Eigentlich muesste ich sauer auf Thorsten sein, aber wenn ich so die Gleichmaessigkeit und die exakte Ausrichtung der Lila Striemen auf meinen Titten und Arsch ansehe, muss ich zugeben das Thorsten ein wahrer Meister ist.
Abgesehen davon kann ich ihn schon ein bisschen verstehen.
Da hat er das ganze mir dem Piercer Olli am Montag organisiert und ich hab dann doch nicht mitgemacht.
Stattdessen habe ich ihm widersprochen und mich vor den Anderen so widersetzt, dass er ganz schoen Doof dastand.
Ich bin keine gute Sklavin gewesen.
Er hatte allen Grund gehabt sauer auf mich zu sein, so wie ich mich verhalten habe.

Das einzigste was mir jetzt jedoch sorgen macht ist die Foto-AG heute Nachmittag.
Denn mit den Pruegelflecken will ich mich nicht nackt praesentieren, auch wenn ein Grossteil der Anwesenden sowieso schon ueber mich Bescheid weiss.
Ich sollte mir bis dahin irgend etwas ueberlege, denn so farbenfroh kann ich da nicht hin.


Ansonsten, dass gleiche Programm wie jeden Morgen.
Pipi machen, und an Geruch und Farbe stell ich gleich fest, dass ich immer noch zu wenig trinke.
Dann schoen warm Duschen und unten nach rasieren, damit Simon wie immer bei meiner Muschikontrolle nicht unzufrieden ist.
Dann etwas neues:
Ich muss meine Nippel- und Bauchnabelpiercings eincremen, damit sie besser verheilen und damit keine Infektion alles entzuendet.
Schliesslich waere es nicht so gut wenn meine Brustwarzen abfallen und ich frage mich ob es wirklich so eine tolle Idee war mich da piercen zu lassen.
Aber ich muss zugeben es sieht geil aus und hart sind sie sowieso schon wieder ...

Als letztes Zaehneputzen, aber wie?
Meine Zunge ist immer noch dick geschwollen und fuehlt sich immer noch wie ein Fremdkoerper an.
Ich nehme einfach eine Mundspuelung und gurgle ein paar mal.

Und dann?
Oh ja, da war ja noch die Anweisung von Monique:
´Morgens und Abends: Analstoepsel ! ´

Also gehe ich zurueck in mein Zimmer und schnappe mir die Gleitcreme und das Reinigungsmittel und ich bin positiv ueberrascht, das mir Monique nur den kleinen Stoepsel mitgegeben hat.
Soll mir nur recht sein, denn der ist so klein, das er sich mit genug Gleitmittel sogar richtig einfach in meinen Enddarm schieben laesst.
Ein seltsames Gefuehl ist es dennoch.
So, als wie wenn mir Thorsten seine Finger beim ficken da reinsteckt.
Scheisse! und ich darf nicht masturbieren !

Also bleibt nur das seltsame Gefuehl im Poloch und das juckende Beduerfnis zu masturbieren


Nach dem reinigen des Stoepsels stehe ich in meinem Zimmer ratlos vor dem Kleiderschrank.
Ich suchte eine Bekleidung heraus die noch am meisten bedeckte, um meine Flecken zu verbergen.
Gar nicht so Einfach, bei der offenherzigen Kleidung die mir Monique gelassen hat.

Trotz sehr begrenzt Auswahl schaff ich es.
Lange weisse Kniestruempfe, um meine geschundenen Knie zu verdecken und ein grauen Rock der meine Oberschenkel bedeckt.
Na ja, nur nicht zu schnell bewegen darf ich mich, da der Rock an der Seite bist zur Huefte hoch geschlitzt ist und ich ja keine Unterwaesche anhabe.

Als Oberteil waehlte ich eine weise Bluse.
Ja, gut sie war ein klein wenig durchsichtig, aber zumindest konnte man die Flecken und Streifen auf meinem ueppigen Busen und die Streifen ueber meinen Ruecken nur noch als Schatten wahrnehmen.

Die fehlenden drei Knoepfe oben sind zwar nicht so super, aber ich habe eine spitzenmaessige Idee und nehme das Rosa Hundehalsband um es unter dem Blusenkragen zu befestigen.
Sieht jetzt aus als haette ich vergessen mir die Hemdbluse oben zuzuknoepfen, aber so ist wenigstens ein bisschen das ungewoehnliche Halsband und mein Busengraben verdeckt.

In den Rock stecke ich die Bluse jedoch nicht, da mein Bauchnabelpiercing sich nicht daran wund scheuern soll.
Schlimm genug, dass meine Nippel dauer-hart am Stoff anliegen.


Eigentlich haette ich heute genug Zeit gehabt um rechtzeitig zur Frueh-Bushaltestelle zu kommen, da mein Fruehstueck durch meine Bollen-Zunge ausfaellt.
Aber ich habe so lange mit dem Eincremen der wunden Stellen gebraucht, dass ich schon wieder am Rennen bin, sodass meinen Rock bedrohlich hoch-wedelt.

Puh, ich hab es rechtzeitig zum Bus geschafft und es tut gut mit dem Schulbus zu fahren, statt den ganzen Weg zu laufen.
Vor allem wenn mein Magen knurrt.
Hinsetzen will ich mich mit meinem geschlitzten Rock jedoch nicht und ich frage mich wie das nachher noch in der Schule wird.

.
  #35  
Old 11-13-2016, 02:13 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 13.02: das Zaepfchen
Autor: Schwarzkorn


Im Fitnessstudio fummelt mir Simon obligatorisch an der Muschi um zu sehen ob ich mich auch wirklich sauber rasiert habe.

Sein erster Kommentar ist...
"Schade keine Muschi-Ringe !"
... und sein zweiter Griff geht an meine frisch gepiercten Brueste.

Mit schmerzendem Gesicht zucke ich zurueck und mir entfaehrt ein
"NICH."

Er guckt doof und ich stecke meine immer noch dicke Zunge mit dem Kugelstift heraus.
Simon schaut etwas entsetzt.

"Wie jetzt?
Zungenpiercing, das alle Welt sieht und an deinen Schamlippen nix, obwohl das man jederzeit mit einem Bikinihoeschen verdecken koennte ?"

Was fuer eine Maennerlogik denk ich mir und er schaut auf meine von den frischen Stichen etwas dunkleren Nippel.

"Hm, so kann man mit deinen Titten ja gar nix anfangen !
Braucht das sehr lange bis es verheilt ist?"

Ich nicke stumm, was seine Laune noch mehr drueckt.
Ich bin frisch geduscht, mein Busen und mein Mund ist tabu, ich bin also heute eine herbe Enttaeuschung fuer ihn.

Doch dann faellt ihm etwas ein, was ihm ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert.
"Warte, Thorsten hat gesagt dass du aber ...
Warte, bin gleich wieder da ...."

Und schon hastet er davon und ist mehre Minuten lang nicht zu sehen oder oder zu hoeren.
Ich habe sogar das Gefuehl das er den Fitnesscenter komplett verlassen hat.
Ach, kann mir nur recht sein, denn ich fuehle mich heute so elend.
Haette nicht gedacht, dass ich mich nach der Foltertortur von gestern so schlecht fuehlen wuerde.

Was hatte Simon noch sagen wollen bevor er gegangen ist?
Irgend etwas hat ihm Thorsten erzaehlt und es macht mir Sorgen.
Schliesslich ist er auf mich seit Montag ja nicht mehr ganz so gut zu sprechen, weil ich mich beim ersten Besuch beim Piercer geweigert habe seinen Befehlen nachzukommen.
Mein Meister Thorsten wechselt in der letzten Zeit mehr Worte, mit Herrin Monique und Trainer Simon, als mit mir faellt mir wieder mal auf.
Aber kein Wunder er muss ja fuer seine Pruefung lernen.
Hm ... das sollt ich eigentlich auch machen ...


Als Simon nach geschlagenen fuenfzehn Minuten zurueckkommt hatte ich schon gedacht heute wuerde meine Fruehsportstunde komplett ausfallen.
Leider nicht.

"Sorry hat etwas gedauert, bin schnell heim gefahren. ..."

Sicher haette er auch laufen koennen, aber dafuer ist Simon zu faul.
Er ist der Typ von Mensch der auch mit seinem Auto fuenfzig Meter zum Zigarettenautomaten faehrt.

Er hat eine Tupperbox bei sich und schuettelt sie stolz.

"... Das wird dir sicher gefallen."

Ich werde das Gefuehl nicht los, dass ich das nicht glaube.
Und als er die Box oeffnet und eine ´Ingwerwurzel´ herausholt frage ich mich ernsthaft ob Simon mit mir frischen ´Ingwer-Tee´ trinken will.

Leider weit gefehlt, denn er schnitzt aus dem Ding mit einem Kuechenmesser einen Spitzkeil mit Stiel.
Sieht ein wenig wie ein Tannenbaum mit Wurzeln am Stammfuss aus.
Er erklaert mir, dass ihm Thorsten gesagt hat, dass ich ´spaetestens am Wochenende auch von hinten zugaenglich sein sollte.´

Da weiss Thorsten mal wieder mehr als ich, aber ich verkneife mir einen Kommentar.
Viel mehr muss ich zugeben das Simon sehr geschickt mit dem gewoehnlichen Messen schnitzt und verstehe nicht warum er das Ding so in Form bringt und was das mit meiner hinteren Koerperoeffnung zu tun hat.

Als er fertig ist, und ich mich vor ihm buecken soll, faellte es mir schlagartig auf.
Der Ingwer hat jetzt die Form eines Analstoepsels !!
Spitz zum einfuehren, dicker werdend und dann ein Duenner Hals, bevor die Grundplatte kommt, die ein vollstaendiges hineinrutschen verhindern soll.

Mit etwas Speichel, dass er mir zwischen meine Pobacken in die Spalte spuckt, schiebt er mir grob das Ingwerstueckchen in den Anus, bis es darin festklemmt.
Ich verstehe immer noch nicht, ausser das er mich damit demuetigen will.
Er jedoch scheint sehr zufrieden und beginnt mit meinem Training, als sei nichts ungewoehnliches geschehen.


"Es geht aufs Band fuer eine halbe Stunde.
Hopp, hopp, wir haben heute sowieso schon viel zu viel Zeit vertroedelt."

Etwas unangenehm mit dem Fremdkoerper im Poloch, aber wenn er sonst nix von mir will?
Irgend wie habe ich jedoch das Gefuehl, dass es waermer wird in meinem Poloch.

Nach wenigen Minuten ist die Waerme ein boeser brennender Schmerz, der sich in meinen After frisst.
Verdammte Scheisse, der Ingwer aetzt mit meine Rosette wund glaube ich.

Keuchend quaele ich mich nackt und barfuss auf dem Laufband und da meine Titten tabu fuer Schlaege sind, hat er sich noch etwas nettes ausgedacht.
Eine Fliegenklatsche mit Batterie, die am Gitter Draehte hat, die mir einen Stromschlag verpassen.
Das er daran herumgebastelt hat sieht man ganz deutlich daran, das zwei neun Volt Batterie mit Klebeband am Griff befestigt waren.

Auf meinen fragenden Blick hin sagte er nur:
"Daniel hat es fuer mich ein wenig gepimpt.
Geht jetzt viel besser."

`Aah`, .... und wie viel Besser bekomme ich auch gleich zu spueren.
Das war ein echter Stromschlag !
Ich zucke und zappel, und versuche nicht vom Laufband zu fallen.

Meist sind meine Pobaeckchen die leidenden, aber da der Schmerz des Ingwerzaepfchens meinen Unterleib sowieso schon so ueberreizt hat, sodass mir mein Muschisaft tropft, muss ich sogar meine feuchte Zunge auf seinen Befehl hin, gegen die elektrifizierte Fliegenklatsche halten.
Ich hoffe nur, das er nicht vorher damit Fliegen geroestet hat ...


Mit dem Ding im Poloch habe ich staendig das Gefuehl ´mal-zu-muessen´, und dass beim Joggen.
Die Elektroschlaege bewirken jedoch das ich meinen Po immer zukneife, was mit meine gestopften Poloch aber nicht funktioniert.

Und ja er bringt mich wieder zum heulen, mit der Scheiss ´Elektroschocker-Fliegenklatsche´ und dem fuerchterlich brennenden Anal-Zaepfchen.
Aber ich halte sein gesamtes Training durch.

Als ich den Ingwer-Stoepsel ihm wieder zurueck gebe wirft er ihn nicht weg und ich schaeme mich fuerchterlich fuer die braune Verschmutzung die an der Seite ist.
Als ich zur Toilette darf, um mich sauber zu machen, bin ich mir inzwischen sicher das er es mag wenn ich nach Schweiss UND Scheiss rieche.


Wegen meiner geschwollenen Zunge faellt der Blowjob, Sperma und der Power-Muesliriegel aus.
Und dass obwohl ich so verdammt Hunger habe.

.
  #36  
Old 11-18-2016, 08:08 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 13.03: das Loch in der Wand
Autor: Schwarzkorn


Voller Stolz werde ich von Rita, Petra und Sonja in der Schule empfangen und sie muessen mir sogleich das neuste mitteilen.

"Hallo Pauline ..."
"... weist Du schon das neuste?"
" ... Wir haben extra fuer Dich eine Straftat begangen."

Ich verstand nur Bahnhof?
Was meinten sie damit sie haben sich wegen mir strafbar gemacht?
Bisher bin ich doch nur auf den Knien herum gerobbt und hab Sex gegen Bezahlung auf dem Schulgelaende gehabt.

"Komm mal mit, wir zeigen es Dir."

Ich beschloss nichts zu sagen und abzuwarten, was sie mir zeigen wollen.
Ich haette ja ohnehin immer noch nicht richtig sprechen koennen mit meine Zunge.

Wir gingen hoch in den vierten Stock, der wie fast immer leer war und gingen in Richtung die Jungenklo.
Oh je, was soll ich denn da heute?

"Komm geh rein und guck mal ob Dir was auffaellt."

Was sollte diese bescheuerte Geheimnistuerei.
Was haben sie gemacht ueber das sie so stolz waren?

Augenscheinlich konnte ich nichts erkennen.
Ich hatte schon erwartet eine Preisliste fuer meine Sexuellen-Dienstleistungen vorzufinden, aber da war nichts ?!

Ohne etwas zu entdecken konnte ich schlecht rausgehen und so ging ich die Toilettenkabinen ab, eine nach der Anderen.
Und tatsaechlich bei denn letzten beiden Kack-Plaetzen hing ein Zettel an der Seitenwand.

"BITTE NACH DEM GEBRAUCH HAENDE WASCHEN."

Toll, und was war daran so unglaublich super.
Ich zweifelte schon am Verstand meiner Herrinnen als ich mal eines der Blaetter die nur oben angeklebt waren anhob.
Oh-mein-gott ... Verdammt, sie hatten ein ungefaehr acht Zentimeter grosses Loch in die Kabinenwand aus Kunststoff-laminiertem Pressspan gebohrt und beide Seiten mit dem Zettel abgehaengt.

Ein gott-verdammtes ´GLORYHOLE´ !!!

Als ich wieder rauskam sangen sie im Trio.
"Glory - glory - glory - halleluja !"

Ich guckte sie nur an, als haette ich gerade ´Marilyn Manson´ in der Toilette gesehen.
Sie hingegen waren bester Stimmung und unter der Jacke von Rita zeigte sie einen Steckdosen-Bohraufsatz und Petra zeigte kurz einen Akkubohrer in ihrer Tasche.

Als ich immer noch nichts sagte wurde ihre Stimmung etwas trueber.

"Haben wir extra fuer Dich gemacht, ...
"... damit das mit deinem Spezialauftrag besser klappt.... "
"... freust Du dich den kein bisschen fuer Uns, oder Dich?"

Tja, da musste ich wohl meine Herrinnen heute entaeuschen.
Ich steckt ihnen meine geschwollene und frisch gepiercte Zunge entgegen.
Die grossen Augen und der Geschocktem Ausdruck ihn ihren Gesichtern waren unbezahlbar.

"Scheisse !"
entfuhr es Sonja.

Ich zuckte die Achseln und nuschelte ein ...
"Ich daf heude nik in den Mund nehmn."

Monique, Thorsten oder Gunnar hatte ihnen offenbar noch nichts gesagt was gestern jetzt bei mir gepierct wurde.
Und so starrten sie mich etwas wuetend und enttaeuscht an und bevor ich mir noch Schlaege einkassiere auf Stellen die auch tabu sind, hob ich meine Oberteil an.

Sie starrten auf meinen Bauchnabel und meinen Busen, deren Nippel durch die steten Reizung ja dauer-hart waren.

"Gibt es eine Stelle die Du dir nicht durchloechern lassen hast ?"
Mault Rita.

Und als ich kurz in meinen Schritt fasse dachte ich einen Moment, dass da Petra am liebsten rein-getreten haette.

"Na gut Pauline, Du hast fuer heute eine Entschuldigung ..."

Die gute Laune meiner Intimfeindinnen war von mir kaputt gemacht worden und ich bin mir Sicher das sich das noch fuer mich raechen wird.


Die Erste Katastrophe war dann auch die erste und zweite Schulstunde Franzoesisch bei Herr Guton, denn ausgerechnet heute waren wieder Aussprache-Uebungen auf seinem Lehrplan.
Und ich konnte natuerlich beim Sprechen ganz und gar nicht mitmachen.


In der kleinen fuenfzehn Minuten Pause habe ich Magenkraempfe weil ich so schrecklich Hunger habe und nix essen kann.
Ich trinke Wasser aus dem Wasserhahn und bin echt froh, dass mich meine Peinigerinnen in Ruhe lassen.
Jedoch sehe ich sie in der Raucherecke wild mit Simon diskutieren, was sicher auch kein gutes Zeichen ist.

Die dritte und vierte Schulstunde Mathematik bei unserem Klassenlehrer Herrn Cloppenburg gehen an mir vorbei als sei ich gar nicht anwesend.
Ich bin heute mal wieder so in meinem leidenden Nebel gefangen, dass ich am liebsten heim will.

Scheiss auf die Schule, ich kann nicht gleichzeitig eine gute Schuelerin und eine gute Sklavin sein.

.
  #37  
Old 11-24-2016, 10:14 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 13.04: wer die Wahl hat, hat die Qual
Autor: Schwarzkorn


Puenktlich zur grosse Pause werde ich umringt von meinen Freundinnen Rita, Petra und Sonja.
Ohne Worte lass ich mich stumm abfuehren als sei ich eine Schwerverbrecherin, was ich in ihren Augen sicher auch bin.
Erst geht es auf die Maedchen-Toilette und nach wenigen Minuten zurueck in das jetzt leere Klassenzimmer.
Die Schulvorschrift sagt zwar, dass alle zur Grossen-Pause die Raeume zu verlassen haben, aber kontrollieren tut es ja keiner.
Abgesehen davon sind alle Schueler eher dazu geneigt so wenig wie moeglich Zeit in den Schulraeumen zu verbringen.

Jetzt alleine mit meinen drei Peinigerinnen hat aber sicher nichts gutes zu bedeuten, vor allem da ich schon ahne was Simon ihnen gesagt hat.

Aber zunaechst geht es nur um heute Nachmittag.


"So Pauline, da Du unsere Planung mit all Deinen Klassenkameraden Sex zu haben fuer´s Erste durchkreuzt hast, sagen wir Dir wie heute dein Tag ablaufen wird. ..."
"... nach Gruendlicher Absprache mit Simon ..."
"... der uns die neusten Neuigkeiten mitgeteilt hat ..."
"... werden wir Dich ab heute Nachmittag eine nach der Anderen ebenfalls benutzen ..."
"... schliesslich sind wir auch auf Deiner Liste ..."
"... Das Los hat entschieden das Sonja Dich heute Nachmittag als erste hat ..."

Sie schien darueber genauso wenig begeistert zu sein wie ich, mich zu ihrer Befriedigung zu bekommen, aber die Anderen waren sich einig und so konnte sie schlecht ablehnen.

"... und dann vergiss nicht den Foto-AG-Termin...."

Wie sollte ich den Vergessen.
Es ist ein Gefuehl zwischen unendlicher Scham, Angst und Verzweiflung, gepaart mit Bauchweh und einem unterbewussten Kribbeln in meiner wirklich schlimmen Muschi.

"... Simon und Ich ..."
Petra sprach
"... Werden Deine persoenliche Security sein.
Und Rita wird dich bringen und holen.
Sonja halt leider keine Zeit, weil Sie Geigenunterricht hat.
Aber dafuer hat Sie dich ja eine Stunde vorher zur vollen Verfuegung."

"U ... un wo ..."

-KLATSCH-

Eine Schallende Ohrfeige von Petra unterbricht mich.
"Hat einer Gesagt Sklavin sag was?
Du sollst deine Zunge schonen, damit Du wenigstens Morgen wieder halbwegs einsatzfaehig bist ! ..."

Fuck, ich haette mir fast auf den Bollen von Zunge in meinem Mund gebissen !

"... Des weiteren haben wir erfahren das Dein Poloch den Jungs zugaenglicher gemacht werden soll. ..."

Verdammt ich habe es geahnt, Simon konnte seinen Mund nicht halten.

Sonja, welche die ganze Zeit etwas hinter ihrem Ruecken versteckt hat, streckt mir jetzt provokativ eine Karotte entgegen, als sei es ein Belobigungspreis den ich mit Freuden entgegen nehmen soll.
Als ich jedoch keine Anstalten mache die Ruebe zu nehmen gibt es einen Tritt von Petra.

"Los nimm schon..."
".... Damit kannst Du jetzt ueben...."

Was, wie jetzt? JETZT ????

".... na los, ist keiner hier, wir passen schon auf. ..."
"... Los Pauline, stecke Dir die Karotte in den Arsch !..."

Da stehe ich mitten im Unterrichts-Klassenraum vor meinen Klassenkolleginnen, bin gruen und blau geschlagen und die wollen allen Ernstes von mir, dass ich mir jetzt eine Karotte in den Po stecke, obwohl jederzeit jemand herein kommen koennte.
Klassenkameraden, die vielleicht ihre Zigaretten oder ihr Geld in ihrer Schulmappe vergessen haben, oder noch Schlimmer einer der Lehrer oder der Hausmeister.

Alle drei grinsen mich erwartungsvoll an und Rita meint nur trocken.

"Das dachten wir schon, das Du kneifen wurdest, also haben wir uns ueberlegt ..."
"... schiesslich wollen wir Dich ja nicht zwingen ..."
"... Du darfst waehlen ..."
".... Entweder wir duerfen Dir jeweils einmal in die Muschi treten, oder Du steckst Dir dreimal die Karotte bis zum Anschlag in Deinen jungfraeulichen Arsch !"

Und wo soll jetzt ´kein´ Zwang sein ????
Und wieso glauben die das mein Arsch jungfraeulich ist ?

In die Muschi treten ?! ich glaube die Spinnen !!!
Dann werde ich mich lieber selbst entwuerdigen und diese verdammte Karotte in den Arsch stecken !
Und dazu nur drei mal, ... den Fingerstoepsel heute Morgen habe ich mir ja mindestens schon ein Dutzend mal rein und raus ...
Wobei ... ich hab kein Gleitmittel und wenn ich inzwischen eines weiss, dann ist es das Gleitmittel das ganze zum Vergnuegen oder zum Albtraum macht.

Ich nehme vorsichtig die Karotte in die zittrige Hand und ich kann schon die Enttaeuschung in Petras Gesicht sehen, da ich mir nicht von ihr in die Muschi treten lassen.
Rita sieht mehr neugierig grinsend aus, waehrend Sonja sich entsetzt umsieht, ob auch ja kein Anderer im Klassenzimmer ist.
Ich glaube ihr waere es mindestens so peinlich, dabei erwischt zu werden wie sie mir zusieht, so wie ich, wenn ich mir ...


In der hintersten Klassenzimmerecke gehe ich in die Hocke.
Auf Wusch von Rita verkehrt-herum, damit sie besser sehen koennen.
Soll mir nur Recht sein, ihnen dabei nicht in die Augen sehen zu muessen.

Als ich meinen geschlitzten langen Rock anhebe, der mehr eine Schuerze vorne und hinten ist, hoere ich hinter mir Sonja entsetzt schimpfen.

"Du hast ja schon wieder kein Hoeschen an Pauline !"

"Allzeit bereit unsere kleine Klassenschlampe !"
kommentierte Rita und ich muss zugeben: ich haette ja zumindest eines der ultra-knappen, teilweise abgeaenderten Stringtangas anziehen koennen.

Ich schlucke trocken und versuche Speichel zu sammeln.
Das einzigste Schmiermittel das ich gerade bei mir habe und so rotze ich meinen Speichel auf die spitze der rauen Ruebenfrucht.
Na zumindest scheint sie gewaschen zu sein.


Verdammt, trotz Speichels ist die nicht-so-glatte-Oberflaeche der Karotte eine wahre Tortur fuer meine Rosette und ich fluche das ich mir nicht in den Schritt treten lassen habe.
Das waere drei mal ein kurzer Schmerz gewesen und nicht eine endlose Qual in meinem Anus.

Es ist mehr ein Gestochere und erneutes einschleimen, um die Karotte irgend wie glitschiger zu machen, als ein kurzes Einlochen und gut.
Ich bin schon fast verzweifelt und quaele mich ab, als mir Petra einen Vorschlag macht:

"Warte, Ich schenk Dir meinen Labello, ...."

Soviel Freundlichkeit haette ich von Petra nicht erwartet , aber ...

"... natuerlich nur wenn Ich zutreten darf.
Du musst dann auch nur zweimal einlochen!"

War ja klar das nichts umsonst ist.
Was haette ich schon anderes machen sollen, also nickte ich.

Ich bekam den halbleeren Lippen-Fettstift und schmierte damit die orangene Karotte ein.
Und siehe da, es ging wirklich viel viel einfacher.
Nicht nur das die flache spitze Form es wirklich vereinfachte, nein auch das gleiten ueber die raue Oberflaeche des Naturproduktes ging mit dem geschmeidigen Kirsch-Labello viel viel besser.

Fast schon schaemte ich mich als mir ein kurzes Stoehnen ueber die Lippen kommt.
Und meine Verfluchten Hexen hinter mir scheinen schon fast enttaeuscht, als ich jetzt das Ding zweimal recht schnell und tief reingesteckt habe.
Reingesteckt in meinen Darm ... Enddarm.


"Iiiiii ... Igitt ! ..."
"... Scheisse, da ist Scheisse dran Pauline !..."
"... Du bist vielleicht eine Sau !"


Verdammt, ich hab beschissenes Magenknurren weil ich seit gestern Mittag nichts gegessen habe und in meinen doofen Gedaermen ist immer noch Lebensmittelasche.
Und das obwohl ich nach Simons beschissener Ingwer-Stoepsel-Aktion nochmals auf dem Klo war !

Die drei Maedels vor mir starren genauso entsetzt auf die Karotte in meiner Hand wie ich.
Nur Petra hatte eine noch viel schrecklichere Idee, als mir in die Mumu zu treten.

"Ich verzichte auf den Tritt, wenn Du das Ding entsorgst ...
und zwar mit Deinem Mund !"

Sonja starrte mindestens so entsetzt wie ich auf Petra.

Mein Blick wanderte zu ihren hohen und wirklich spitzen Schuhen und dann auf die Karotte, die nur eine leichte braune Faerbung auf der rechten Seite, an der Spitze hatte.

Was war ich bereit zu ertragen?
Diese drei Teufelinnen liessen mir immer wieder die Wahl zwischen noch entsetzlicheren Taten !

Ich konnte nicht Scheisse Essen !
Nein auf keinen Fall !
Selbst wenn ich dann den spitzen Schuh von Petra entkommen kann ...
Das geht gar nicht !
Auch wenn es meine eigenes Kaka ist !
´Es ist nur Lebensmittelasche´, versuche ich mir einzureden und starre wie gebannt auf Petras Moerder-Schuhe, mit denen sie mir unbedingt in meine Fotze treten will !

Lieber der Tritt ... ja ...


- Die Tuerklinke des Kassenzimmers wird gedrueckt und die Tuere geht auf !!! -


... Im selben Moment reisse ich die Hand hoch und beisse die Haelfte der Karotte, mit Speichel, Labello u ... und einer Scheisse-Spur von mir, ab.

Unter absolut gar keinen Umstaenden wollte ich das mich jemand sieht, mit der dreckigen, stinkend-braunen und glitschigen Karotte in der Hand und so blieb mir auf die Schnelle keine andere Wahl !
Hecktisch kaue ich und habe das Gefuehl gleich kotzen zu muessen, wegen der Bitterstoffe und dem Kirsch-Labello ....

VERDAMMTE SCHEISSE !!! - SCHEISSE !!!

Es ist ´nur´ Simon der herein kommt und doof fragt:
"He wo seit Ihr?
Ich hab euch schon ueberall gesucht !?"

Sonja: "Mir ist schlecht, Ich glaub Ich muss Kotzen !"
Rita: "Schade Simon, da hast Du gerade etwas verpasst !"
Petra: "Pauline isst gerade Ihre eigenen Scheisse !"


Wie tief kann man nur sinken ? und ich renne mit meiner frisch gepiercten dickem Zunge, Karottenbrocken und meiner Sch ... im Mund an allen vorbei um so schnell wie moeglich auf die Toilette zu kommen.
Natuerlich die im ersten Stock, da sie nun mal die naechste ist.

In einer freien Toilettenkabine kotze ich alles aus und werfe die restliche Karotte hinterher.
Kotzen kann ich wegen meinem leeren Magen natuerlich nichts, wuergen jedoch schon.
Mit viel Toilettenpapier wische ich mir den Mund, aber der eklige Geschmack bleibt.

Warum nur, verdammte ´Scheisse´ ?!!!
Beim Spuelen verkanntet sich offenbar die Karotte in der Abflussbiegung und sorgt mit dem ganzen Toilettenpapier fuer eine Ueberflutung !

´Typisch fuer die verdreckte Toilette im ersten´, denke ich mir und verlasse die Kabine schnell.
Draussen versuche ich mir mindestens zwanzig mal meinen Mund mit Leitungswasser auszuspuelen und zwei Maedchen die auch auf der Toilette waren schauen mich komisch an.

Scheiss drauf, wenn die wuessten was ich gerade im Mund hatte !
Kurz ueberlege ich sogar mit der Fluessigseife nach zu reinigen, verwerfe den Gedanken jedoch schnell wieder.

Als ich mich aufrichte sehe ich die naechste Katastrophe !
Durch das herum-kleckern mit dem Wasser klebt meine weisse Bluse auf meinem Busen und nicht nur meine dunkel-Lila Striemen sind gut zu sehen, nein auch mein frischen Nippel-Piercings.

Es klingelt zum ersten mal und ich suche nach Papierhandtuechern.
Natuerlich sind alle Kaesten leer und ich beginne hektisch eine Klopapierrolle abzuwickeln um meine Bluse trocken zu bekommen.


Scheisse, ... scheisse, gott verdammte Scheisse !!!

Nach dem dritten Klingeln habe ich meine halbe Bluse, immer noch nass und offenherzig, meine Haare kleben zerzaust in meinem Gesicht und ein paar Toilettenpapier-Reste im Ausschnitt runden das Gesamtbild perfekt ab.

Nein, nein - nein - nein, so kann das nicht weitergehen ... ich kann so nicht in die Klasse zurueck.

.
  #38  
Old 11-25-2016, 07:36 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 13.05: Hunger !
Autor: Schwarzkorn


`Fuck off`, ich verzichte auf die letzten zwei Schulstunden Geschichte bei Herr Menzel !
Gehen kann ich aber auch nicht, da meine Schulsachen noch im Klassenraum sind.
Also bleibt nur eines.

Ich verbringe die naechste Schulstunde auf der stinkenden, dreckigen Maedchentoilette im ersten Stock, wo irgend eine Dumme Kuh auch noch eine Toilette zum ueberlaufen gebracht hat !


In der Doppelstunden-Pause hole ich meine Schulsachen aus der Klasse und natuerlich sieht mich Herr Menzel.
Mein Glueck ist ja das ich mit Achtzehn meine Entschuldigungen selber schreiben kann und ich sag ihm nur kurz, das es mir nicht gut geht.

Seinem Blick zufolge sehe ich, das er mir kein Wort glaubt, aber das ist mir jetzt auch Scheiss-egal!
Soweit haben es meine Klassenkameraden schon geschafft!

Apropos Simon, Rita, Petra und Sonja.
Als ich aus dem Klassenzimmer mit meinen Schulsachen komme fangen sie mich natuerlich ab.

"Wohin so schnell ..."
".... hast Du nicht etwas vergessen? ..."

"Alles in Ordnung Pauline?"
Simon hat offenbar neben seiner perversen Trainerseite auch noch ein Herz, im Gegensatz zu den drei Hexen und Erzfeindinnen.

Heftiger als gewollt nicke ich nur stumm und starre zu Boden.

"... Sonja hat Dich nach Schulschluss fuer eine Stunde ! ..."
"... Das ist so mit Monique abgesprochen ..."

Klar, ich werde ja nicht gefragt.

"... also wirst Du schoen warten bis Sonja nach dem Unterricht fuer Dich Zeit hat ! ..."
"... Du triffst Sie auf dem Spielplatz ... und denk daran heute Mittag ist dann noch die Foto-AG !"

Mein ´JA´ reicht ihnen leider nicht und ich muss Sonja meine Personalausweis als Pfand geben, dann lassen sie mich gehen.
So etwas kenne ich ja schon.


Als ich hastig das Schulgelaende verlasse, bin ich mit den Nerven am Ende und heule Grundlos.
Ich komm mir wie eine Zwoelfjaehrige vor, die von ihren Schulkameraden gehaenselt und gemobbt wurde.
Na ja irgend wie ist es ja auch so, auch wenn ich keine zwoelf mehr bin.

Die ´bitches´ haben es doch gerade tatsaechlich geschafft, dass ich meine eigene Scheisse gegessen habe.
Gut, es war nicht wirklich Scheisse, ... oder schon, ... oder eben nur ein bisschen, ... aber dennoch !

Gott, ich bin so etwas durch den Wind.
Nach einer gewissen Verschnaufpause in der ich meinen ´derzeitige-Zustand´ noch einmal analysiert habe, bin ich zu der Ueberzeugung gekommen, dass mein Problem mein Magenknurren ist und ich beschliesse mir irgend etwas nahrhaftes zu suche, bevor ich vor Unterzuckerung zusammenbreche.


Im Supermarkt zwei Strassen weiter hole ich mir Cola und ... ja, was kann man schon Essen mit einem frisch gepiercten Zunge.
Genau das selbe, als wie wenn man einen Geschwollenen Mund wegen Zahnschmerzen hat: `Babynahrung´.

Babybrei ist Verdammt teuer und so reicht mein Geld nur fuer ein Glas.
Mit Zeigefinger und Mittelfinger pule ich ohne Loeffel den Brei heraus und lutsche es von meinen nach Toilettenpapier riechenden Fingern.
Sogar meine dicke Zunge stecke ich in das Glas, nur um die letzten Reste heraus zu bekommen.
Dabei klimpert mein Piercing lustig in dem Glas, was meine Stimmung weiter anhebt.

Zum ersten mal wird mir richtig bewusst, das ich jetzt echte Piercings habe.
Bauchnabel, Nippel und Zunge.
Verdammt, das haben nicht viele Maedchen bei uns auf der Schule, ... oder wahrscheinlich bin ich sogar die einzigste die so viel hat.

Es hebt mein Selbstwertgefuehl, weil ich dadurch zu etwas besonderes werde.
Das mich dieser Schmuck fuer viele sicher noch mehr zum Flittchen macht, ist mir in diesem Fall total egal.
Das ist nur Neid !
Neid dass sie sich so etwas nicht trauen oder Neid da sie das nicht duerfen.
Was meine Gedanken jedoch gleich auf Sonntag lenkt, wo meine Eltern zurueck kommt.

Was werden sie sagen wenn sie es entdecken?
Ich kann es verbergen wenn ich meinen Mund nicht zu weit aufmache und wenn jemals die Schwellung zurueck geht.
Nackt zeige ich mich so wieso schon lange nicht mehr vor meinen Eltern.
Damit sind meine Koerperpiercings auch fuer sie unsichtbar.

Und mein Bruder? ... ja den muss ich irgend wie zum schweigen bringen, wie auch immer.
Ich stelle mir in meiner Phantasie eine Radikalloesung vor, wie ich ihm die Lippen mit Angelschnur zunaehe ...


Das Essen tat wirklich gut und ich geniesse es nichts-tuend auf der Parkbank auf dem Spielplatz zu sitzen.
Die Sonne ist zwischen hinter den Wolken hervor gekommen und ein Eichhoernchen huepft zaghaft durch das Gras zu einem anderen Baum.

Alles haette so schoen sein koennen, wenn nicht in diesem Moment die nahe Schulklingel laeuten wuerde.
Sie erinnert mich an den jetzt folgenden ´Horror-Termin´.
´Eine Stunde mit Sonja !`

.
  #39  
Old 11-30-2016, 02:23 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 13.06: Sonja privat
Autor: Schwarzkorn


Wenn ich Sonja charakterlich beschreiben sollte, so ist sie eigentlich mehr der Mitlaeufer Typ.
Waehrend Rita und Petra aus reichem Haus sind und grossspurig auftreten, hat Sonja nur ihr gutes Aussehen und ihre dumme Klappe.
Na ja, somit ist sie fuer Rita und Petra Mehr oder Minder nichts anderes als ein zusaetzlicher Blickfang, wenn sie mit ihnen zusammen ist.

Das scheint sie aber nicht im geringsten zu stoeren, den die Hauptsache sie ist in der angesagtesten Clique in der Schule.
Abgesehen davon fallen ja auch hin und wieder noch ein paar schicke Klamotten von Rita und Petra ab.
Ein wenig erinnert sie mich an die ´Jacqueline´ aus ´Geschichte der O´.

Schmarotzendes, blondes Schoenchen, so koennte man sie also beschreiben.
Vordergruendig immer korrekt und nett, doch hintenrum intriganter und boesartiger als die zwei anderen.

Und obwohl sie mehr als nur ein dutzend Angebote gehabt hatte, hat sie soweit ich weiss noch nie einen Jungen ran-lassen.
Einladen lassen und hofieren schon, aber mehr als das der Junge ihr dafuer Haendchen halten, oder mal auf die Wange kuessen durfte, ist da glaube ich nichts gelaufen.
Zumindest ist mir nichts bekannt.
Flirten und abblitzen lassen.

Fast koennte man denken das sie sich fuer ihren Traummann fuer die Ehe aufheben wollte.
Ganz so wie meine ex-Freundin Elke.
´Kein Sex vor der Ehe´, wie kann man nur so eine frigide Nonne sein ?


Als ich Sonja auf den Spielplatz kommen sehe kann ich noch kurz Petra und Rita im Hintergrund erblicken, als ob sie die blonde ´Schnikse´ zu mir hin bringen, um auch ganz sicher zugehen, dass sie mich abholt.

Als sie mit schlecht gelaunter Miene zu mir kommt steh ich auf und geh auf die Knie.
Was macht man nicht alles seltsames wenn man Sklavin ist.
Und als sie direkt vor mir steht kommt von mir tatsaechlich ein:

"Ich stehe Herrin Sonja voll und ganz zur Verfuegung."

Ganz wie ich es gehofft habe scheint mein Verhalten in der Oeffentlichkeit mit ihr zusammen sie nur noch mehr zu veraergern.

"Steh auf du hohle Nuss !
Das ich Dich mit nach Hause mitnehme das kannst Du voll vergessen ! ..."

Wahrscheinlich eher weil sie sich fuer ihr Elternhaus in der Plattenbausiedlung schaemt, denke ich mir im stillen.
Denn Sonja ist ein armes Maedchen, das nichts hat ausser ihre Schoenheit, ... nicht mal Hirn hat sie in meinen Augen.

"... also was schlaegst Du deiner Herrin vor, wo Sie ueber dich verfuegen kann?
Und was soll Ich mit Dir anfangen ?"

Na ja, ganz so Doof ist sie ja scheinbar nicht, denn jetzt will sie mir auch noch mein Schicksal aufzwingen !
Na warte ...

"Jeder Ort an dem Ich meiner Herrin einen Orgasmus schenken kann soll mir recht sein Herrin Sonja."

Sage ich laut und deutlich in aller Oeffentlichkeit, sodass sie sich wieder hektisch umsieht, dass auch ja keiner in der Naehe ist und sieht, dass ´Sie´ sich mit ´Mir´ abgibt.

Als sie sich wieder sicher fuehlt funkelt sie mich mit ihren blau-grauen Augen an, als ob sie mich toeten will.

"Wie sieht es mit bei Dir daheim aus?
Deine Eltern sind doch nicht da oder?"

Das stimmt zwar schon, aber so einfach will ich es ihr nicht machen:

"Ja Herrin Sonja, aber Ich gebe zu bedenken, dass meine Oma im ersten Stock wohnt und wahrscheinlich ist auch mein kleiner Bruder daheim."

"Dass kann Mir ja egal sein oder ?!"

"Ja Herrin Sonja, aber wenn Ich Sie zum Hoehepunkt bringe, dann koennten diese Sie hoeren."
Verdeutliche ich ihr das Problem.

Jetzt platzt sie fast ...

"Das kannst Du vergessen !
Du dreckige Scheisse fressende Sau musst mich nicht beruehren, damit Ich von Dir befriedigt werde."

Ich ueberhoere ihre herabsetzende, derbe Beleidigung und freue mich insgeheim, denn daran hab ich ja noch gar nicht gedacht.
Was fuer eine gute Idee, denn ich will Sonja, dass huebsche, immer so unschuldig tuende blonde Engelchen, die in Wirklichkeit eine Ausgeburt der Hoelle ist, eigentlich auch nicht anfassen.

"Herrin Sonja, dann koennen wir natuerlich auch zu mir gehen.
Verzeihung das Ich meine Bedenken hatte !"

"Vergiss es, jetzt will Ich auch nicht mehr zu Dir heim. ..."

Ich sehe schon, dass wir eine lustige Stunde mit Barbie-Sonja.
Da faellt mir siedend heiss ein, dass ich mir noch ein paar Hundehalsbaender zulegen wollte.

"Herrin Sonja, darf Ich eine bitte aeussern ? ... "

Sie sieht mich fragend an und laesst mich gewaehren.

"... da Ihr mir nicht erlauben wollt euch zur Befriedigung zu beruehren und da Ich befuerchte, dass Ich deshalb bei dieser Aufgabe Versage, so koenntet Ihr mir vielleicht dabei helfen noch ein oder zwei Hundehalsbaender in der nahegelegenen Tierhandlung fuer mich heraus zu suchen.
Mit den neuerworbenen Gegenstaenden wird es Herrin Sonja sicher noch leichter fallen mich unwuerdige Sklavin zu ihrer Demuetigung zu misshandeln."

Ich habe es extra kompliziert beschrieben um sie ein wenig zu verwirren.

"Wie kommst Du bloede Kuh nur auf so eine Idee, dass Ich da mitmachen sollte.
Wieso sollte Ich dir helfen etwas zu besorgen, wo doch Du mir es besorgen sollst?
Du bist schliesslich fuer mein vergnuegen da ..."

Verdammt hat nicht funktioniert.
Blondchen ist gerissener wie ich dachte.

"... aber gut, wieso nicht wird sicher lustig mit Dir in der Tierhandlung ein paar nette Halsbaender zu kaufen.
Aber nicht Ich werde dich begleiten sondern Du mich.
Und komm aber bloss nicht auf die Bloede Idee das Ich sie dir bezahle Stinke-Votze."

Wenn ich die Beleidigungen ueberhoere, dann ist doch alles gut.
Ich geh mit Sonja ein bisschen Shoppen und so bekomme ich schon die Stunde rum mit ihr.
Das ich sie nicht befriedigen kann hat sie mir ja schon gesagt, also versuche ich das beste draus zu machen.


Keine fuenf Minuten spaeter stehen wir mit unserer Schultaschen ueber der Schulter mitten in der Tierhandlung vor der uebergrossen Auswahl von Hundehalsbaender und Leinen
Selbst Sonja ist erstaunt ueber die Farbenfrohe Menge der Auswahl.

Gerade als sie neugierig eines der Dinger anfasst, kommt ein Verkaeufer auf uns zu gestuermt und ich bin eigentlich gewillt ihn um eine Beratung zu fragen weil Herrin Sonja sich nicht entscheiden kann was sie mir fuer ein Halsband heraussuchen kann. ...
... aber Sonja kommt mir zuvor.

"Gut das sie kommen ..."

Das freudestrahlende Grinsen des Angestellten macht mir Angst.
"Ja bitte, wie kann ich den jungen Damen behilflich sein?"

"... Sie kennt ihren Halsumfang nicht.
Koennten Sie mal bitte Messen ?
Pauline, mach doch mal dein Hemdkragen weiter runter, damit der nette Verkaeufer nachmessen kann."

Die jetzt folgende Stille wird erst wieder durch das jetzt etwas duemmliche Grinsen des Verkaeufers unterbrochen. ..

"Wie, ... Ich verstehe nicht ganz ..."

Aber als ich dann meine pinkes Hundehalsband loese und meine Bluse etwas herunterziehe, dessen erste drei Knoepfe ja fehlen, fallen die Augen des armen Kerls fast in meinen tiefen Brustgraben.

"Ahm, aehm, Sie haben ja schon ein Halsband, da steht die Groesse drin ... die ... die Sie suchen.
Wenn Sie weitere Fragen haben, dann finden Sie mich da ... da hinten bei den Kaefigen."

Oh jeh oh je, den habe ich aber ganz schoen mit meiner offenherzigen Art eingeschuechtert.
Er verschwindet so schnell wie er gekommen ist.

"Eine gute Idee, bei den Kaefigen koennen wir ja nachher auch vorbei gehen, oder was meinst Du Pauline ?"

Was sollte ich dazu schon sagen:
"Ja Herrin."


Die folgenden zehn Minuten muss ich unzaehlige Hundehalsbaender anprobieren und andere Kunden schauen schon ganz entsetzt was wir hier treiben.
Es ist peinlich und mehr eine Demuetigung in aller Oeffentlichkeit Hundehalsbaender zu testen.
Modezarin Sonja gibt zwar vor mich zu beraten, aber in Wirklichkeit bestimmt sie welcher zu mir passt.

Mal passt die Farbe nicht zu meinen Augen, dann ist das Band zu schmal.
Ein Geknuepftes Band kommt nicht in frage, da es zu edel aussieht.
Nur die breiten, unansehnlichen oder unbequemen, die mich fast erwuergen passen wirklich huebsch zu meiner Gesichtsform.

Das ganze geht so lange Gut, bis irgend wann der Leiter der Zoohandlung vorbeikommt.

"Guten Tag die jungen Damen.
Ich moechte Sie darauf aufmerksam machen, das dies keine Halsbaender fuer Menschen sind.
Dies sind ..."

Sonja laesst ihn nicht ausreden und ich bin etwas geschockt von ihr, da ich sie so schroff in der Oeffentlichkeit gar nicht kenne.

"Entschuldigen Sie, aber wir haben hier gerade acht Hundehalsbaender uns herausgesucht die wir kaufen wollen.
Wir haben eine reinrassige Hundezucht daheim und die Hunde haben rein zufaellig den selben Halsdurchmesser wie ´Sie´ ! ...."

Dabei zeigt sie demonstrativ auf mich.

"... Wir wuerden natuerlich nicht diese brachialen Teile einem Menschen anziehen !"

Der Mann ist voellig perplex und ich auch, denn so schamlos luegen habe ich Sonja auch noch nicht gesehen.
Anderseits macht ich mir sorgen das sie gesagt hat, dass sie alle acht Hundehalsbaender kaufen will.
Besser gesagt ich werde sie auf Wunsch von Herrin Sonja kaufen
Von meinem Geld !

Und tatsaechlich wenige Minute spaeter stehe ich mit den haesslichsten, uebelsten Wuergehalsbaendern an der Kasse und ... ja ich zahle mit meiner Karte und mache mein Sparkonto um sage und schreibe fast einhundert-achtzig Euro aermer.
Da waren die besuche im Sexshop ja noch guenstiger und ich verfluche mich selbst, da ich es zugelassen habe Sonja einen Kaufrausch zu goennen.

Sichtlich mit einem befriedigten Laecheln in ihrem Gesicht verlassen wir die Tierhandlung.


"Du hast recht gehabt Pauline, es befriedigt mich tatsaechlich ein bisschen dich so leiden zu sehen, wie Dir das Geld von deinem Konto durch die Finger rinnt...."

Sie schaut kurz auf ihr rosa Handy und laechelt.
"... schoen wir haben ja noch mindestens eine halbe Stunde.
Mal sehen was wir noch alles fuer Dich kaufen koennen !"

Ich werde aschfahl, denn ich weiss das dies ihr Ernst ist !


Von der Tierhandlung geht es schnurstracks in die naechste Boutique.
Irgend so ein Billigladen und ich bin darueber sogar etwas erleichtert, denn Sonja haette ich auch zugetraut mein Geld in einem wirklich teuren Laden in der Innenstadt zu verjubeln !

Sonja geht zielstrebig auf eines der Regale zu in denen glaenzende Leggins liegen.
"Wow, findest Du die nicht auch sexy?
Wenn der Herbst kommt dann brauchst Du auch was laengeres, nicht nur die leichte Sommerkleidung.
Wir wollen ja nicht das Pauline Ihr ´Doeschen´ verkuehlt.
Vielleicht sind die Leggins ein wenig verrucht, weil sie wie Gummiwaesche aussehen, aber Ich finde Du solltest sie zumindest anprobieren.
Schliesslich weiss Ich deine Groesse ja nicht."

Ich haette sie ihr ja sagen koennen, aber ich nehme ihr leicht wiederwillig die Leggins aus der Hand um zur Umkleide zu gehen....
... Doch sie haelt mich am Handgelenk fest.

"Aber nein Pauline.
Du musst doch dafuer dich nicht extra hinter einem Vorhang verbergen."

Diese Ratte.
Sie weiss genau, dass ich kein Hoeschen an habe und hier zwischen den Regalen kann ja theoretisch jeder sehen was ich mache.
Gut es ist nicht viel los hier, aber die Frau hinter der Kasse schaut schon ganz komisch.
Zudem koennte ja jederzeit jemand hereinkommen.

Aber gut, was soll´s.
Mir meinem klappbaren Rock geht das sogar recht einfach und ich muss ihn erst ausziehen, als ich die Beine-umspannende Leggins anhabe.


Ich muss mir am Ende zwei schwarze Leggins mit Gummierung kaufen und eine Jeanshose mit so vielen Loechern drin, dass ich mich frage warum die kaputte Hose stolze ein-hundert-dreissig Euro kosten soll.
Ich bekomme einen Schweissausbruch an der Kasse.


Es ist noch Zeit fuer einen Schuhladen und ich versuche extra langsam zu machen, damit Sonja nicht noch mehr Laeden aufsuchen will.

Ja, ich gebe zu, das auch mir der Schuhladen gefaellt, aber die Preise ganz und gar nicht.

Sonja sucht natuerlich zielstrebig die hoechsten und nuttig aussehendsten Schuhe heraus die sie finden kann.
Abgesehen vom Preis weiss ich dabei nicht was ich lieber gehabt haette, Fellstiefel fuer den kommenden Herbst und Winter oder die ultra-hohen Plato-High-heels.
Beide sind gruselig und die letzteren sogar noch moerderisch hoch.
Die Schuhverkaeuferin hat schon sechs Kartons zu meinen Fuessen aufgereiht, als jetzt sogar noch Sonja huebsche Schuhe anprobiert.
Gut so, dann kann ich sie von mir etwas abgelenkt und ich lasse die ersten Schuhe wieder zurueck raeumen, denn so viele Schuhe kann ich meinem Konto nicht zumuten, egal was Sonja noch vor hat.


Als endlich die Demuetigungen ein Ende der Stunde zu ende sind kommt das beste:

"Tja, tut mir schrecklich leid Pauline, aber Du hast es in dieser Stunde leider nicht geschafft mich zu befriedigen.
Also muss Ich bedauerlicher weisse Monique mitteilen, das Sie dich nicht von deiner zu-befriedigenden-Personen nehmen kann.
Schade, Ich haette Dir ja gerne geholfen, aber mir schneit, als seist Du einfach nicht gut genug fuer Mich !"

Diese Verfluchte Hexe!
Am liebsten wuerde ich aufspringen und ihr die das daemliche Gesicht zerkratzen.
Diese beschissene, vertrocknete Votze !

Aber ich weiss schon wie ich sie befriedigen kann ...

... Am Ende der Stunde habe ich ueber dreihundert-fuenfzig Euro von meinem hart ersparten Geld ausgegeben und bin stolzer Besitzer von Hundehalsbaendern, mit ein Paar Leinen, Gummi-Leggins, einer loechrigen Jeanshose und einem Paar Moerder-hohen-Schuhen.
´Plus´ einem halb so hohen Paaerchen Sommerschuhen fuer das ´ach-so-arme-Maedchen-Sonja` !

.
  #40  
Old 12-02-2016, 10:23 AM
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Default Re: Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 13.07: Haematome ueberall
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Sonja gibt mir meinen Personalausweis zurueck und geht zu ihrem Geigenunterricht in neuen Schuhen.
Ich habe es letztendlich doch noch geschafft sie zu befriedigen.

Ihre Elternhaus ist zwar arm, aber sie hat so einen Foerderkurs von einer Sozialen Einrichtung bekommen, die ihr den Unterricht bezahlt.
Sie muss gut sein, sonst haette sie das sicher nicht.
Ich selbst hab sie noch nie spielen hoeren, aber wenn ich nur an Geige denke bekomme ich Kopfweh.
Oder ist es das Loch das sie soeben in mein Sparbuch gerissen hat, von dem ich Kopfschmerzen habe ?


Nach der Tortur mit Sonja gehe ich heim und erst mal unter die Dusche und Zaehneputzen.
Ich fuehle mich nicht dreckig, schliesslich habe ich ja heute morgen schon geduscht, aber doch irgend wie schmutzig und nach der Karotten-Aktion muss ich meinen Mund einfach gruendlichst saeubern !
Das heisst zweimal an der Zunge vorbei aus-schrubben und zweimal mit Mundwasser nach-gurgeln.
Das mein Zahnfleisch sich danach wund anfuehlt war zu erwarten, aber ich muss ihn ja heute voraussichtlich nicht mehr benutzen lassen.
Danach pflege ich natuerlich auch gleich noch mal die frisch gepiercten Stellen, damit sie gut verheilen.

Im Anschluss geh ich nackt in die Kueche, um mir mit einer Gabel eine Banane zu zermatschen.
Auf der Couch im Wohnzimmer mache ich es mir gemuetlich und versuche den Brei an meinem inzwischen etwas abgeschwollenen Zungenknoedel vorbei zu schlucken.

Das ist ein gutes Zeichen denke ich mir, aber das groesste Problem das ich inzwischen mit dem Zungenpiercing habe ist, dass ich die ganze Zeit mit dem Stift und den Kugeln an dessen Enden herumspiele.
Ich glaube ich war noch nie in meinem Leben so fixiert auf meinen Mundinnenraum und ich habe schon die Befuerchtung das jetzt meine zweite ´Orale-Phase´ anbricht.


Waehrend der Fernseher flimmert, lasse ich meine Gedanken auf weite Fahrt gehen.
Ich fantasiere mir aus, wie ich mich gleich fuer Erik, Jan, Sandro, Manuel, Gert und Selina in der Foto-AG ausziehen werde.
Damit sie mal ein richtiges Modell aus Fleisch und Blut als Anschauungsmaterial haben, nicht nur den ueblichen ´Knochen-Paule´, der im Biologiesaal traditionell in der Ecke rumsteht.
Obwohl auch der schon mal fuer Aufregung gesorgt hat, als die Abiturklasse vor zwei Jahren im Rahmen ihres Abi-Streiches beide Skelette aus den Bio-Raeumen entfernt und in eindeutiger Position in der Aula aufgestellt hatten.

Allein die Vorstellung, was heute Nachmittag passieren koennte, macht mich heiss.
Ich spuere, dass ich schon wieder in Wallung gerate und mein Foetzchen vor Freude und Abenteuerlust schon auslaeuft.
Ich stelle die Beine ein wenig auseinander, um mich zwischen den Beinen zu kuehlen.
Wenn ich doch nur die Erlaubnis haette es mir zu besorgen.
Wobei wer soll es schon merken.

Es bleibt nicht aus, dass mein Zeigefinger von Zeit zu Zeit auch durch meine feuchte Spalte faehrt....


... Da oeffnet sich die Tuer zum Wohnzimmer und mein kleiner Bruder kommt herein, sein bester Freund Dennis im Schlepptau.

Beide bleiben abrupt in der Tueroeffnung stehen, Jonas bekommt wieder mal seine Stielaugen, aber dann fasst er sich schnell genug um mich zu fragen:

"Schwesterherz, ... was machst Du denn hier ?"

Die Frage zeugt zwar nicht gerade von Intelligenz, aber immerhin hat er Schwesterherz gesagt.
Sein kleiner dunkelhaeutiger Freund Dennis glotzt dagegen nur mit offenem Mund zwischen meine Beine.
Flucht nach hinten ist nicht, da muss ich durch.
Meine Gegenfrage ist allerdings auch nicht gerade eine Meisterleistung:

"Wieso fragst Du was ICH hieh mache?
Sag liebe mal, was DU hieh machst, schliesslich hast DU Mittwochs bis um vieh Schule!"

Autoritaeres Auftreten macht sich immer gut, wenn auch die Autoritaet ein wenig wegen meiner nicht vorhandenen Kleidung eingeschraenkt ist.
Und meine Aussprache noch immer nicht ohne Probleme geht.

Jonas schweigt, aber zumindest wirkt meine Autoritaet auf Dennis :

"Wir … wir … haben uns entschuldigt …
... Jonas hat doch letzte Woche …
... wir wollten mit der Playstation …"

"Ach, Schule schwaenzten, um hieh stattdessen Playstaschen zu spielen ?
Macht mal sofot, dass Ihh wiede in die Schule kommt, bevoh Eue Fehlen bemekt wihd !"

"A.... a... aaber …"
Jonas guckt zwar ein bisschen doof, ist aber von meinem mit bunten Flecken uebersaehten nackten Koerper zu sehr ueberfordert um meinen Sprachfehler zu bemerken.

"Kein Abeh !"
nuschel ich und weiss das meine Position denkbar unguenstig ist.
Er weiss genau, dass ich ihn wegen Schuleschwaenzens nicht verpetzten kann.

Zumindest steht es jetzt eins zu eins zwischen meinem Bruder Jonas und mir.
Unentschieden.

Es ist ja auch nicht gerade einfach, die Autoritaets-Person heraushaengen zu lassen, wenn man gerade splitternackt von seinem Bruder und dessen Freund ueberrascht wird, als ich meine Finger im Schritt hatte.

Denen beiden fallen bald die Augen aus dem Kopf als ich jetzt so nackt vor ihnen stehe.
Trotzdem ist es an der Zeit, ein Machtwort zu sprechen.

"Na los, ab - ab ..!"

Tatsaechlich scheint Dennis das nach kurzem ueberlegen ebenso zu sehen.
Okay, ich muss zugeben mit einem Steifen in der Hose fallen einem Jungen solche gedankliche Leistung nicht leicht.
Aber nach einer leise gefuehrten Beratung treten die beiden wirklich den Rueckzug an und trotten tatsaechlich wieder zur Schule.

Tja, und da muss ich auch gleich wieder hin, aber nicht mit den Flecken !


Als ich wieder im Badezimmer vor dem Spiegel stehe muss ich sagen, dass die meisten Flecken auch nicht ganz so schlimm sind.
Schliesslich beschraenken sich die zehn dunklen Lila-Streifen ja nur auf meinen Po und meine Titten.

Mit einem Abdeckstift, mit dem ich manchmal kleine Pickelchen abdecke, lege ich eine grossflaechige beige Farbe auf die betroffenen Stellen.
Oh ´shit´, das sieht ja mal albern aus!
Jetzt hab ich hellbraune stellen an Brust und Po.
Mit Unmengen von Puder versuche ich die Flaeche gleichmaessig mit der Umgebung einzufaerben, was dann letztendlich auch ganz gut funktioniert.

Na ja zumindest hab ich einigermassen Glueck, da ich fast nahtloser Braeune habe.
Wenn meine ehemalige Freundin Elke vor dem Spiegel gestanden haette, deren Titten und Arsch noch nie das Sonnenlicht gesehen haben, dann waere das Ergebnis deutlich schlimmer.

Ich versuche ein Kompromiss zwischen angemalt aussehend und blaue-Flecken-verdecken.
Egal, dass muss jetzt reichen, denn sonst komme ich zu spaet, zu meinem wichtigsten Termin fuer heute.
Schliesslich geht es hier um meinen Fuehrerschein den Erik noch hat !

.
  #41  
Old 12-13-2016, 08:23 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 13.08: Rita mein Chauffeur
Autor: Schwarzkorn


Als es unten an der Haustuere klingelt bin ich noch am zusammensuchen meiner vier Sachen die ich heute Nachmittag brauche.

Mit Gummimaske in einer Tuete, einer hautfarbenen und blickdichten Strumpfhose aus dem Kleiderschrank meiner Mutter und meinem luftigen Sommerkleidchen, mache ich mich rasch auf den Weg nach unten wie es die neuen ultra hohen Schuhe es zulassen.

Es ist Rita und sie unterhaelt sich schon unten im Flur, weil ich nicht schnell genug unten war.

Als mich meine Oma erblickt sagt diese ganz ueberrascht.
"Ach Du bist schon wieder zurueck Pauline?
Ich dachte Du waehrst mit deinen Eltern verreisst und kommst erst am Sonntag wieder !"

Sie weiss natuerlich das ich nicht mitgefahren bin, aber das ist ihre Art mir durch die Blume zu sagen, das ich mich ruhig mal bei ihr sehen lassen haette koennen.
Und ja, mein Schlechtes Gewissen plagt mich, aber jetzt habe ich keine Zeit.

"Sorry Oma, Ich muss auch schon wieder weg."

Ich nehme sie kurz in den Arm und drueck sie, dann rasch durch den Ausgang.

Rita saeuselt noch ein verlogenes ...
"Hat mich sehr gefreut Sie kennen zu lernen.
Einen schoenen Tag ihnen.!"

Sie schleimt sich bei meiner Oma ein, als waere sie ihre beste Freundin.
Nur schnell weg hier, sonst spielen die zwei noch Bingo.


Rita folgt mir gluecklicher weisse wirklich rasch und ich bin froh, dass ich nicht in den Kofferraum muss.

"Und wie war´s mit Sonja? hast Du sie gluecklich gemacht?"

Das Rita diese Frage auf der Fahrt zur Schule stellen wuerde war ja klar.
Jedoch habe ich das Gefuehl, als wie wenn mehr Neid als Neugierde in ihren Worten steckt.
Dabei hat sie mich doch auch in zwei Tagen.

"Sie war zufrieden."

Ich bleibe einsilbig, da es mich wieder daran erinnert wie viel Geld ich sinnlos ausgegeben habe.
Hundehalsbaender ! und nicht zu vergessen Schuhe die sie jetzt ihr eigen nennt.
Bei den anderen Sachen habe ich wenigsten mir etwas gekauft, aber ´die Schuhe´.

Ich verfluche mich selbst.
Keine Strafe kann so schlimm sein, als dieser Hexe Sonja etwas zu kaufen was so teuer ist.
Frueher haette ich ihr nicht mal den Dreck unter meinen Fingernaegeln gegeben, so sehr hasste ich sie und ihre Schatten Rita und Petra.
Und jetzt lasse ich mir alles von denen gefallen !


Ich zucke erschrocken zusammen, denn als wir an einer roten Ampel stehen, fasst mir Rita ohne Vorwarnung an die Brust.

"Du kannst ruhig mehr zeigen ..."

... und sie fordert mich auf die Knoepfung an meinem Dekolleté zu oeffnen.
Mit hochrotem Kopf mach ich was sie sagt und meine Brueste quellen hervor, als seinen sie befreit worden.

Rita gefaellt es und sie stoert es ueberhaupt nicht, dass jeder der ins Auto sieht, jetzt meine blanken Moepse sehen kann.
Aber sie runzelt die Stirn als sie wieder losfahrt.

"Hast Du deine Titten angemalt ?
Sind das Bluterguesse die Du da uebermalt hast ?"

Offensichtlich haben meine zu-Kleister-Versuche nichts genutzt.
Rita ist bei der Betrachtung meiner voluminoesen Brust sofort aufgefallen das da derbe Flecken sind.

Ich nicke, denn viel sprechen will ich immer noch nicht.
Ein hupendes Auto hinter uns erinnert Rita daran das die Ampel inzwischen wieder auf Gruen umgeschaltet hat und sie sieht wieder nach vorne.

"... Das sieht scheisse aus, ... da sollten wir uns was ueberlegen."

Ja gerne, aber was ? ...
Am besten wir sagen den Fototermin einfach ab liebe Rita !

"... warte ..."

Rita biegt auf den Schulparkplatz ein und haelt abseits, wo uns keiner sehen kann.
Dann macht sie Verrenkungen und ...
sie zieht sich erst ihre Schuhe, dann ihre Strumpfhose unter ihrem Rock aus.

Was soll das jetzt werden? kann sie es etwa nicht erwarten wenn ich es ihr besorgen muss?

Als sie die hautfarbene Feinstrumpfhose in der Hand hat krallt sie ihre perfekt manikuerten Fingernaegel in die eingenaehte Raute im Schritt und reisst mit brachialer Gewallt ein gut zwanzig Zentimeter grosses Loch hinein.
Was hat sie nur vor?

"... so das duerfte reichen.
Zieh dein Kleid aus."

Wie jetzt ? hier im Auto?
Soll ich etwas Barbusig zur Schule hinueber gehen?
Dann haette sie ruhig naeher am Schulgebaeude parken koennen.

"Na los mach schon."

Na gut, ich kann ja eh nix daran aendern.
Also schluepfe ich aus dem luftigen Sommerkleid und sitze nur noch in Schuhen und der blickdichten Strumpfhose neben Rita.

Sie reicht mir ihre Strumpfhose ...
"Hier zieh an ..."

Hae? was ? Wie ? aber ich hab doch schon eine an ?
Wieso sollte ich ihre getragenen Strumpfhose ueber meine anziehen ?

Die Erklaerung kommt sofort.
"... Oben herum, nicht unten.
Manchmal glaube Ich echt Du bis ein wenig begriffsstutzig Pauline."

Wer kommt den auf so kranke Ideen ?
Ich soll jetzt echt ihre alte getragene Nylonhose als Oberteil anziehen?
Ich bin nicht begriffsstutzig, ich habe nur nicht so abartige Ideen ...


Mit dem Kopf schluepfe ich durch das von ihr gerissene Loch im Schritt der Strumpfhose und kann dabei ihren Mumu-Geruch noch wahrnehmen.
Dann stecke ich jeweils einen Arm in einen Fuss und zum Schluss ziehe ich das Buendchen ueber meine ueppige Oberweite, was gar nicht so einfach ist.

Gott, jetzt sind meine Tittenbaelle eingepresst und gefangen unter duennem, aber blickdichtem Nylon.
Meine Haende sind Faeustlinge und ich komme mir etwas hilflos vor.

"Hast du deine Maske dabei?"

Ich nicke und blicke in Richtung der kleine Plastiktuete die ich mitgenommen habe.
Rita holt den schwarzen Gummilappen heraus und betrachtet die Maske genau.

"Wow, ein bisschen klein.
Ist sicher ziemlich eng.
Warte ..."

Sie zerreisst meine Nylon-Faeustlinge vorne und drueckt mir die Maske in die Hand.

"... so jetzt kannst Du sie besser selbst anziehen."

Meine Begeisterung haelt sich in Grenzen.
Bis auf dem Bauchnabel mit meinem neuen Piercing und meinem Kopf und meine Haende bin ich vollstaendig mit duennem enganliegendem Nylon bedeckt.
Was mir mehr nackt als angezogen vorkommt und jetzt soll ich noch die klaustrophobische Gummimaske anziehen, mit der ich kaum atmen kann.


Um zum Schulgebaeude zu kommen durfte ich zumindest mein Sommerkleid wieder ueberwerfen.
Mit der Gummimaske sehe ich sicher aus wie ein Terrorist, auch wenn meine hohen Schuhe und das hautfarbene Nylon nicht dazu passen.

Am Seiteneingang machen uns Petra und Simon die Tuere auf und wir schluepfen schnell ins Gebaeude.

"Ist das Pauline ?"
Fragt Petra duemmlich.

Nein ich bin ´Zoro´ Petra.
Klar bin ich es, welches junge Maedchen waere denn sonnst noch so wagemutig und rennt halbnackt mit einer SM-Maske ueber den Schulhof.

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  #42  
Old 12-16-2016, 07:23 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 13.09: Die Foto-AG
Autor: Schwarzkorn


Petra und Simon haben beide Schwarze T-Shirts an auf denen ´SECURITY´ steht.
Na wenigstens wollen sie offenbar diesmal auf mich aufpassen, nicht das es irgend wie ueberhand nimmt.

Und dann der grosse Schock ...

... die Foto-AG muss ueber die letzten Tage enormen Zulauf bekommen haben.
Waehrend die Spinner sonst immer nur belaechelt wurden sind heute mindestens ein dutzend Leute mehr da die ich nicht mal kannte !

Wenigstens war das andere Dutzend groesstenteils meine Klassenkameraden.
Unter anderen sogar Pickel Gunther !!
Was mir jedoch noch mehr Angst macht, als die ganzen fremden Gesichter, sind die ganzen Fotokameras die sei dabei haben.
Von der billigsten Kleinkamera, bis zu super teuren Spiegelreflexkameras mir Wechsel-objektiven, die sie wahrscheinlich von Mami und Papi ausgeliehen haben.
Hoffentlich mache die ihre Kameraspeicher leer, bevor sie die wieder zurueck geben ...


Es herrscht grosses Chaos und ein Getuschel und Geraune geht durch die Reihen, als sie mich erblicken.
Gut die meisten werden gleich an meinen Titten erkennen wer ich bin, auch wenn man mich mit der Maske nicht eindeutig identifizieren kann.

Hecktisch werden von Erik und Sandro Zettel verteilt und Jan macht sich die Muehe noch schnell ein paar weitere Kopien zu besorgen, da keiner damit gerechnet hat, das die Foto-AG so viele Neuzugaenge hat.
Und natuerlich sind alles Jungs, bis auf Baerbel aus der Parallelklasse und Selina der Inderin aus meiner Klasse, die schon immer in der Foto-AG war ...

Auf dem Zettel unterschreiben alle Teilnehmer der ´Akt-Foto-Stunde´ das sie die Aufnahmen nicht vervielfaeltigen und nicht veroeffentlichen.
Sie nicht im Netz verbreiten und ausschliesslich fuer ihren privaten Gebrauch benutzen.
Rechtlich ist das natuerlich sehr duennes Eis, aber zumindest macht es einen guten Eindruck mit Geldstrafen und Klagen zu drohen wenn sie dagegen verstossen.

Ich werde in den Kellerraum gefuehrt, der mit grossen Scheinwerfern hell erleuchtet ist und ich komme mir vor wie auf dem Weg zum Schafott.
Hier soll ich wohl abgelichtet werden und das grelle Licht und die Hitze welche die Scheinwerfer machen kann ich durch die Kleidung spueren.
Fuer den Fall das ich Angst hatte hier unten im Keller nackt zu frieren, so bin ich mir jetzt schon sicher das dies nicht passieren wird.

Waehrend die Meute schon die besten Plaetze vor dem Tisch in der Mitte erkaempfen geht Erik mit einem Klingelbeutel rum.
Das Akt-Model soll zur Aufwandsentschaedigung, also bezahlt werden.

Ich weiss jetzt schon das ich wieder nichts von den gesammelten Geld sehen werde.
Sie werden sagen das der Aufwand und die Unkosten fuer die Kopien und die Arbeit fuer meine Sicherheit zu sorgen ja auch bezahlt werden muss.

Es lohnt sich nicht sich darueber aufzuregen, abgesehen davon bin ich viel zu aufgeregt.


"Also hoert mal alle her. ..."
Versucht der-weilst Jan zaghaft in die Menge zu rufen.

"SCHNAUZE !"
Das allgemeine Gemurmel und Gedraenge wird kurzzeitig unterbrochen als Simon ein Machtwort in den Raum ruft.

"... also heute haben wir etwas besonderes fuer unsere heutige Foto-AG und Ich will mich kurz halten, da Ich weiss das alle heute arbeiten wollen und nicht reden ..."
Redet Jan und wird prompt unterbrochen.

"Dann mach es kuerzer !"

Simon meldet sich wieder zu Wort.
"Jeder darf fuer drei Minuten Fotos machen, dann ist der naechste dran."

"... Wir machen heute Akt-Aufnahmen ..."
Versucht Jan an seinen Text wieder anzuknuepfen.

"Also bildet eine Schlange oder stellt euch einfach daneben, aber Ich will das hier keiner herum-draengelt sonst fliegt er raus!"
Redet wieder Simon dazwischen.

"... des weiteren will ich ..."

"Gut, dann kann es ja losgehen ..."
unterbricht Petra Jan und an mich gewandt.
"... Hop auf den Tisch und ausziehen !"

Was? wer ? ich ... oh gott, es ist soweit.

Jan kommt nicht mehr zu Wort und bevor ich auch nur ein Kleidungsstueck abgelegt habe kann ich das Klicken von Kameras rings um mich herum hoeren.
Rita hilft mir auf den Tisch zu krabbeln, denn mit den hohen Schuhen ist ein Klettern nicht so einfach.

Das Licht der Scheinwerfer blendet mich so grell, das ich die Meute unter mir nicht wirklich sehen kann, nur hoeren.
Ausziehen ist nicht schwer und so streife ich erst mal mein Sommerkleid ab.

Die ersten pfiffe und ´Oh´ und ´Ah´ nehme ich war, aber als ich die Strumpfhose abstreifen will kann ich Eriks Stimme neben mir hoeren.

"Nein warte, erst so.
Das Nylon sieht einfach zu heiss aus !"

Thema heiss, ich habe Hitzewallungen, als wie wenn ich Fieber bekommen wuerde.
Entweder sind es die Scheinwerfer oder die Aufregung.
Ich knete meine Haende so fest, das die Knoechel knacken und die Haut sich ueber die Gelenke spannt ganz weiss ist.
Wenn ich mir vorstelle das Leute wie Daniel und sogar Gunther von dort unten mich angaffen und Fotografieren, wird mir ganz flau im Magen.

Dennoch versuche ich mich am Riemen zu reissen und stelle mich etwas lockerer hin.
Ich versuche irgend welche Posen von Models zu imitieren die ich aus Modezeitschriften kenne.
Das Klickern der Kameras scheint unterdessen so anzuschwellen wie mein Puls.

Meine Mumu meldet sich schon wieder und ich hoffe instaendig, dass ich nicht feucht werde.
Es waere zu peinlich einen Fleck im Schritt der Strumpfhose zu haben.


Eine gewisse Routine stellt sich im Wechsel der Fotografen ein, auch wenn immer noch geschubst und der Stehplatz mit Ellenbogen verteidigt wird.
Simon und Petra muessen mehrfach Personen in die hinteren Reihen verweisen, damit auch andere mal ganz vorne stehen koennen.

Als dann endlich alle mindestens einmal die Changse hatte mich ´in Nylon´ gekleidet abzulichten wird es ernst.
Wobei ich mir mit den Strumpfhosen ja irgend wie so wieso schon nackt vor kam.

Ich versuche es, auch ohne Musik, so elegant wie moeglich zu machen.
Eine Art burlesk Striptease.
Das ich mal zwei Jahre Aerobic und einen Tanzkurs besucht habe ist dabei sicher genauso von Vorteil, wie das ich doch recht sportlich und gelenkig bin.

Natuerlich ziehe ich die Strumpfhosen nicht einfach so aus, sondern beginne Locher hinein zu reissen, so wie es Rita zuvor im Auto gemacht hat.
Erst an den Beinen, links und rechts, dann an den Armen.
Und als ich meinen Lustkugeln endlich die Freiheit wieder schenke bricht ein wahres Blitzlichtgewitter los.

Es ist befreiend und es wird zumindest etwas kuehler, als meine jetzt schon verschwitze Haut von dem enganliegenden Nylon befreit wird.
Das einzigste was mir sorgen macht, ist das die glaenzend nasse Stelle zwischen meinen Kugeln meine so sorgsam aufgetragenen Farbe verwischt.

Um von den Flecken auf meiner Brust abzulenken entledige ich mich auch noch rasche von den Resten der Strumpfhose meiner Mutter.
Dummer weisse bekomme ich sie nicht ganz zerrissen, sodass ich sie nicht von meinen mit schnallen befestigte ultra-High-Heels bekomme.
Sie haengt unten an meinen Knoecheln wie eine Fussfessel und waehrend ich mich damit abkaempfe nicht vom Tisch zu fallen bekomme ich gar nicht mit wie alle meinen fleckigen nackten Koerper begaffen und teilweise sogar geschockt vergessen weiter Fotos zu machen.

Ich werde mir meiner Situation erst bewusst, als ich auf meinem Hintern sitzend die Schuhe ausziehe um wirklich ganz nackt zu sein, als ich Sandros Stimme hoere...

"Da unser Model heute ... etwas farbenfroh auf der Haut ist ... machen wir nur Schwarzweiss-Aufnahmen.
Dann koennen wir sogar noch ein paar Papierabzuege im Fotolabor auf die alte Art machen.
Das spart Druckerpatronen und wir lernen auch etwas ueber das alt-bewerte Fotoentwickeln."


Ich bin erstaunt das Sandro und Jan so versierte Fotografen sind, fast ganz wie Profis.
Sie erklaeren den Anwesenden Hobbyfotografen wie sie mit Belichtungszeit und Unschaerfe spielen koennen um echte Kunstfotos von mir machen zu koennen.

Es schmeichelt mir ein wenig und ich habe so langsam Spass an der Sache.


"... Dann wollen wir noch ein paar Makro-Aufnahmen machen, also Nahaufnahmen.
Fuer jene unter euch die heute zum ersten mal dabei sind ...
Wir stellen dafuer an der Kamera am Besten auf die Blume im Display oder am Stellrad. ..."

Oh gott, jetzt wollen sie ganz nah an mich ran.

"... Um so naeher wir an das Objekt jetzt ..."
Ich glaube er meint mich.
".... gehen um so mehr Licht brauchen wir."

Die Scheinwerfer werden noch naeher an mich heran gestellt und in der Hitze beginne ich unweigerlich noch mehr zu schwitzen.

Und schon ist der erste so nah an meiner Titte, das ich seinen Atem an meinem flachen Bauch spuere.

"Die ... Verfaerbungen auf der Haut .... unseres Aktmodels sind sicher ein interessantes Motiv, da diese Flecken in Nah sehr schoen schimmern."

Jeder Versuch von Jan mal was anderes als meine harten, gepiercten Nippel abzulichten schlaegt jedoch fehl und es bildet sich regelrecht zwei Schlange.
Bei jeder Brust eine.

Nur Sandro scheint mit Vorliebe meine Zehen zu fotografieren.
Wie das Licht durch die Zehen-Zwischenraeume faellt und Farben von weiss ueber orange bis rot entstehen.

Selina Fotografiert jedoch tatsaechlich meine ganzen blauen Flecken.
Dabei hat sie eine Mine, als mache sie ******aufnahmen, von einem Verbrechen das auf meinem Koerper veruebt worden ist.

Egal was die ganzen Leute machen ich will auf jeden Fall Abzuege davon haben.


"K ... kannst du .... bitte deine Beine mal spreizen ?"

Von wegen schuechtern !
Der blasse immer-krank aussehende, verklemmt Junge Samuel aus Osteuropa fragt etwas, worauf die ganzen Jungs schon die ganze Zeit warten.
Er will Makro-Aufnahmen von meiner blank-rasierten Muschi machen.

Ich schlucke trocken und Schweiss laeuft mir in stroemen, unter der Gummimaske hervor.
Lange halte ich das nicht mehr aus.
Der ganze Raum ist stickig, bruetend heiss und es riecht nach reiner Geilheit.
... oder ist es nur meine Geilheit ?!!

Als ich meine Beine willig oeffne, merke ich erst wie nass da unten alles ist.

Es entsteht ein kleines Gerangel, als die Jungs ihre Kamera ganz nah vor meinen Pippi-Schlitz halten.
Simon muss fuer Ordnung sorgen.

"HE LANGSAM, jeder darf mal.
Jedoch nicht laenger als ...´zwei Minuten´, denn sonst sind wir noch bis morgen frueh hier."

Es war zu erwarten, was dann kam.
Jedoch war ich erstaunt, das kein Junge fragte, sondern Baerbel.

"Kannst du mal deine Lippen Spreizen?"

Ich zoegerte, aber dann sagte ich mir, solange sie deine Muschel ablichten und nicht dein Gesicht, soll es mir nur recht sein.
Denn ich will auf keinen Fall, das man die Fotos irgend wie mit mir in Zusammenhang bringt.

Wie naive ich doch denke, muss ich selbst feststellen, als wieder einer meine dicken Titten ab-knipst.
Denn die sind unverkennbar Paulines dicke, feste Titten mit brand-neuen Piercings in den Nippel.
Da kann ich nur hoffen das Monique und meine drei Feindinnen sie bald zu Haengetitten machen, damit sie keinen Wiedererkennungswert haben.

Gott es ist so heiss !
Oder bin ich das?

Immer wieder muss ich nachfassen um meine glitschigen Schamlippen zu spreizen, damit Baerbel auch ja gute Makro-Aufnahmen von meinem Kitzler machen kann.

In meiner Phantasie beginne ich unter dem Zwang meiner ´Security´ eine geile Masturbations Peep-Show vor allen Anwesenden abzuliefern.
Ich muss meine Muschi reiben und einen Dildo reinstecken.
... den grossen - dicken - fetten Negerpimmel den ich mir gekauft habe ...

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  #43  
Old 12-18-2016, 02:21 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 13.10: Schamlos
Autor: Schwarzkorn


Als mich Rita anstupst schrecke ich regelrecht auf.
Oh gott, ... hab ich echt jetzt vor all den Fotografen meine Finger in meine feuchte Grotte gesteckt?

"Hier trink was.
Sonst kippst Du noch um."

Rita reicht mir eine Wasserflasche und ich nehme sie Dankbar an.
Die schwarze Gummimaske bringt mich noch um.
Unter dem Scheinwerferlicht ist es so verdammt heiss.

"Langsam, ... immer nur kleine Schluecke.
Abgesehen davon blaeht die ganze Kohlensaeure nur deinen Bauch auf, dann siehst Du aus wie schwanger."

Die kurzzeitige Stille und das allgemeine starren der Leihen-Fotografen sagt mir, dass sie diese seltsame Idee fuer gar nicht so schlecht halten.
Ich geben Rita schnell die Flasche zurueck.


Immer noch werde ich belagert und Umzingelt wie ein Star, der im Blitzlichtgewitter der Presse steht.
Nur das ich bis auf meine Gummimaske jetzt vollstaendig nackt bin und mein Schwitzen jegliche Versuche von mir, mit einem Abdeckstift die dunkel-Lila Streifen an meinen Titten und Arsch zu uebermalen, inzwischen voellig dahin sind.

Manche der Anwesenden haben die ersten Probleme mit ihren Speicherkarten, da sie voll sind und sie haben keine Ersatz dabei.
Ein rothaariger Typ namens Frank, den ich noch nie gesehen habe hat einen Laptop dabei und bietet den Leuten an, dass sie ihren Speicherkarteninhalt fuer einen Euro Lagergebuehr bei ihm zwischenspeichern koennen.

Hatten die nicht unterschrieben das sie die Daten nicht verteilen duerfen ?
Erschrocken schaue ich auf Simon, der meinem Blick folgt.
Kurz darauf bekomme ich einen Schlag gegen mein Schienbein, und zwar von Petra.

"Hey, das ist mein aelterer Bruder, also nix falsches sagen.!"

Super, Petras Bruder erstellt gerade eine Datenbank von jedem Millimeter meines nackten Koerpers.
Wenn ich Angst hatte das Thorsten Unfug mit den Polaroid-Bildern macht, die er vor zwei Wochen von mir in eindeutigen Posen gemacht hat, so muesste ich jetzt in Panik verfallen.
Ich mache mich hier und jetzt gerade mit meinen Nacktaufnahmen so erpressbar wie ich es mir in meinen kuehnsten Traeumen nicht ausgemalt habe.


Fuer Gert aus der Parallelklasse muss ich einen Stellungswechsel machen und so knie ich jetzt in Hundestellung, sodass mein Busen frei schwingen kann.

Gott wie demuetigend, wie die Leute sich zwischen meinen Pobacken hinter mir scharen und versuchen moeglichst scharfe Grossaufnahmen von meine tropfenden Mumu zu machen.

Simon muss wieder einen der Jungs zurecht weissen.
"He Finger weg, nur Fotografieren, nicht anfassen !"

"Ja, aber der Nippel ist gar nicht mehr richtig hart ..."

"Moment das haben wir gleich."
Eigentlich haette ich jetzt Eiswuerfel erwartet, aber Petra macht es sich einfacher und kneift mir einfach so fest sie kann in meine beiden Nippel.
Ich beisse fest auf meine Zaehne um nicht laut los-zu-quieken.

Aengstlich schaue ich auf mein Piercing, da ich schon erwarte dass meine frische Piercing-wunde aufreisst, aber da ist zum Glueck nichts.
Jedoch hilft es tatsaechlich, meine Zitzen werden dunkler und hart.


Und schon kommt die naechste Anweisung.
"Kannst Du dich etwas weiter vornueber beugen und den Po etwas hoeher strecken?"

Klar kann ich ...
und schon legen ich mein Gesicht auf den Tisch, sodass meine Brust aufliegt und platt-gedrueckt wird.

Jetzt wo ich meine Arme nicht mehr zum Abstuetzen benoetige koennte ich ja ...
Ich greife nach hinten und ziehe die Wangen meines Hinterteils so weit auseinander wie ich nur kann, was bei den Hobbyfotografen zu einem ...
weiteren "Oooh." und "Aaah", mit Blitzlichtgewitter, fuehrt.

Oh jaaa.
Ich raekel mich geil und willig vor immer mindestens einem Dutzend Fotoapparaten und zeige ihnen alles !
Meine feuchte aufklaffende Muschi-spalte, mit meiner juckenden dicken Klitoris und mein Popo-Loch, das von meiner Runzligen Rosette umrandet ist.

Ein wenig bedauere ich tatsaechlich, dass ich ihnen keine Schamlippenpiercings praesentieren kann.
Was mich auch sogleich wieder an meine Nippelringe erinnert.
Denn auf der Brust liegend heisst auch Druck auf den erst gestern gepiercten Nippel und das tut noch weh.
Vor allem weil Petra noch vor wenigen Minuten so brutal hinein gekniffen hat.

Das Klicken der Kameras ist schon fast so als machten sie Sport-Foto-Serien-Bilder.
Dabei frage ich mich ob es nicht einfacher fuer die Leute waere mich zu Filmen ?


Als ich mich wieder drehe und meine Koerperhaltung aendere, stelle ich mich breitbeinig hin und das ganze hat eine wirklich bizarre Faszination auf mich.
Ich stehe nur mit Gummimaske nackt vor gut zwei Dutzend Leuten, darunter Kassenkameraden unsere Schule, auf einem Tisch und sie umringen mich mit ihren Kameras, als sei ich ein Supermodel oder Musikstar.
Sie draengeln, geifern und gieren.

Ich geh etwas in die Hocke, damit sie besser sehen koennen, beziehungsweise, damit sie besser die wichtigen Stellen vergroessern koennen.
Denn schliesslich sollen sie ja hier im Fotokurs etwas lernen.
Ganz nah mit ihrer Fotolinse ein triefendes Geschlecht abzulichten ...


Ich bin eine rollige Katze, eine laeufige Huendin ...
Ich... ich brauch eine Pause.
Ich verdecke meine Muschi und meine Titten mit seltsamer Scham und mein glasiger Blick auf Simon sagt ihm das jetzt eine Pause ganz gut wehre.

"SO, WIR MACHEN RAUCHERPAUSE ...."
Ruft er auch schon in die Runde, da selbst ihm das ganze auch zu viel wird.
"... in Zehn Minuten geht es weiter."

Eher widerwillig legen die vielen Leute der Foto-AG ihre Kameras aus ihren verschwitzen Haende und ich bin Simon echt dankbar, als er mir von Tisch zu steigen hilft, weil meine Knie schon ganz weich sind.

Rita gibt mir noch was zum trinken und Erik Jan, Sandro, Petra und Simon schirmen mich etwas von den Leuten ab.

"Willst Du auch eine rauchen gehen ?"

Ich ueberlege kurz.
Ja wuerde ich schon gerne, aber jetzt nackt nach draussen ?
Dazu noch mein Kreislauf der durch die heissen Scheinwerfer so wieso schon kurz vor dem Kollaps steht.
Ich lehne danken ab.

"Wie spaet ist es den eigentlich?"
fragt Rita in die Runde.

"Kurz vor achtzehn Uhr."
sagt einer.

"Was schon?
Verdammt, dann kommt bald der Hausmeister und will den Raum abschliessen !"
Flucht Jan.

Keiner von uns haette gedacht das die Zeit schon soweit fortgeschritten ist.
Ich dachte ja selbst, dass allerhoechstens eine Stunde um ist und nicht fast drei !

"Wir koennen ihm ja anbieten das Pauline ihm eine blaest, damit er uns den Raum noch ein bisschen laenger offen laesst."
scherzt Petra und ich starre erschrocken in die Runde.

Simon schuettelt den Kopf.
"Ne, dann bekommen wir Aerger mit seiner Alten.
Aber vielleicht will Pauline noch wo anderes weitermachen ?"

Ich schuettel heftig den Kopf.
Zwar bin ich rattig wie hundert Haeschen, aber ich finde fuer meinen Fuehrerschein habe ich heute hier mehr als genug geleistet.

Zum Glueck sieht das Erik auch so.
"Nee, lass mal, Sie hat sich den Fuehrerschein schon wieder verdient.
Fand Ich klasse von Dir das Du nicht gekniffen hast !"

Ein allgemeines verhoehnen geht durch die Runde.
"... buuuh ..."
"... Schleimer ..."

und die Anmerkung von Petra darf natuerlich auch nicht fehlen.
"Aber dafuer ist doch Pauline da.
Sie ist doch unsere Sklavin."

"Fuer fuenfzig Euro koennten wir ja mal vielleicht einen privaten Fototermin ausmachen."
Legt Jan nach und ein allgemeines Gekicher geht wieder herum.
Nur ich bin echt am ueberlegen, denn ich koennte die fuenfzig Euro nach Sonjas ´Kauf-Rausch-Aktion´ sicher gut gebrauchen.

"Na willst Sie dann festbinden und deine Kamera im Rhythmus ein und ausfahren."
Laesterte Rita.


Die zehn Minuten gingen viel zu schnell vorbei, aber zumindest war mein Erregung soweit abgekuehlt, dass ich nicht auf knien darum zu betteln angefangen habe, dass mich doch bitte irgend jemand nagelt.

Erik verkuendet zur grossen Enttaeuschung von allen, dass die Fotosession wegen der schon so weit vorangeschrittenen Stunde leider nicht mehr lange geht.

"Wir koennen ja noch ein Paar Gruppenfotos machen ..."


Ich dachte sofort an Gruppensex, doch es wurden dann doch nur Fotos mit mir Nackt mit Maske, neben den jeweiligen Fotografen des Abends, die mir eher schuechtern als gierig die Hand um die Huefte oder Schulter legten

Inzwischen habe ich durchgezaehlt und es sind mit mir Ein-und-zwanzig Leute da.
Jan, Sandro, Manuel, Gert, Erik, Gunter, Daniel, Samuel, Frank, Karl, Simon, Selina, Baerbel, Rita, Petra und fuenf Typen die ich auch jetzt noch nicht mal mit Namen kenne.
Wahrscheinlich wie Frank irgend welche Brueder oder Kumpels.

Draussen im Gang, auf der Treppe im Flur, machen wir dann noch ein Paar grosse Gruppenfotos mit der Selbst-Ausloesser-Funktion der Kameras und mit mir nackt in der Mitte.
Das jeden Moment der Hausmeister auftauchen koennte stoerte mich seltsamer weisse dabei inzwischen kein bisschen.
Auch als sie mich wie einen gefangenen-Riesenfisch quer auf Haenden hielten und dabei ganz ausversehen an mir herum-grapschten war eher lustig als peinlich.

Jan erloest mich dann, als er mir mein Sommerkleid brachte.
Manuel, Sandro und Erik bedankte sich noch mal bei mir und allen Anwesenden und eskortiert von Rita, Petra und Simon gingen wir dann recht schnell, bevor der Hausmeister uns doch noch erwischt.

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  #44  
Old 12-22-2016, 05:12 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 13.11: Zusammenfassung des Tages
Autor: Schwarzkorn


Als ich bei Simon in seinem fetten Wagen sitze quaele ich mich aus dieser Gummimaske und ich muss schrecklich aussehen, so wie mich Petra anstarrt.
Es ist als waere eine Tonnenschwere Last von meinem Kopf genommen, da sich das Gummi so fest um meinen Schaedel gespannt hatte.
Meine Haare sind so nass, als haette ich gerade geduscht und mit einem Papiertaschentuch von Rita trockne ich mir etwas mein Gesicht.

"Du solltest eine Sturmhaube oder so etwas darunter anziehen.
Hab ich mal in einem Video gesehen."

Ich nicke und frage mich was fuer Videos Rita sich so reinzieht.


Als ich die Zigarette danach rauche, will ich meine Gummimaske in die kleine Seitentasche an meinem Sommerkleid hinein stopfe und entdecke einen Zettel.
In etwas Kritzeliger Schrift hatte Jan darauf geschrieben, dass er das mit ´dem privaten Fototermin fuer fuenfzig Euro ernst gemeint´ hat.

Oh gott, wo soll das alles nur enden?


Als mich Simon daheim aussteigen laesst wuenscht er mir noch einen ruhigen Abend und:
"Bis Morgen zum Training.!"

Und Petra, die mitgefahren ist ermahnt mich noch einmal.

"Du weisst was Monique gesagt hat!
Du sollst keusch bleiben, damit Du bis zum Wochenende schoen ausgehungert bist !"

Abgesehen davon, dass es mir peinlich ist, wie sie vor meiner Haustuere mit mir spricht und ich mich verschaemt umsehe, ob uns jemand gehoert oder gesehen hat, finde ich diese Idee gar nicht toll !
Denn ich bin von der Foto-AG Session immer noch so ueberhitzt, dass ich mit am liebsten eine dicke Gurke da unten reinstecken wuerde.

Aber ich muss gehorchen und ich nicke.


Kaum bin ich in meinem Zimmer klingelt das Telefon.
Ich hatte mit Monique gerechnet, aber es ist Thorsten.

Natuerlich muss ich nackt mit ihm telefonieren, auch wenn er es nicht ueberpruefen kann.
Wobei, wer weiss schon in wie weit mein kleiner Bruder fuer ihn spioniert.

Gehorsam erzaehle ich ihm was ich so heute gemacht habe:

Ich beginne mit dem Ingwer-Zaepfchen von Simon.
Dem ´Gloryhole´, das ich leider nicht nutzen konnte.
Auch davon das ich auf Befehl von Rita, Petra und Sonja eine Karotte in den Po stecken musste.
Das ich diese danach im Mund hatte und auf der Maedchentoilette gekotzt habe lasse ich aus.
Jedoch beichte ich, dass ich die letzten zwei Schulstunden geschwaenzt habe.

"Du kannst nicht einfach Schule schwaenzen.
Das habe Ich dir nicht erlaubt Pauline !"
kommt auch sogleich die Ruege.

Ich will ihm sagen, dass ich eine Auszeit gebraucht habe und das Sklavin sein und Schule echt schwer ist unter einen Hut zu bringen.
Aber ich sage nichts, denn ich will nicht schwach vor Thorsten dastehen.

Ich lasse das Erlebnis mit Sonja bewusst aus, denn er wird es bestimmt nicht gut heissen das ich ihr ´zu-ihrer-Befriedigung´ Schuhe gekauft habe.
Stattdessen erzaehle ich in aller Ausfuehrlichkeit wie die Foto-AG abgelaufen ist.

Thorsten ist auch darueber nicht erfreut.
Das jetzt so viele Fremde Fotos von mir haben war so nicht angedacht.
Er sagt aber nur das er mal ein ernstes Wort mit den Jungs aus der Foto-AG reden wird.

Egal wie ich es drehe ich werde auf jeden Fall diejenige sein auf die ´alle´ sauer sind.

Am Ende fragt er dann dummer weisse ob ich nicht etwas vergessen habe.

"Oh ja, Ich war mit Sonja einkaufen.
Wir haben Hundehalsbaender gekauft und hohe Schuhe, die dem Meister sicherlich gefallen werden."

Den Rest verschweige ich und Thorsten fragt auch nicht naeher nach.
Glueck gehabt.

"Gut, Ich moechte das Du heute Nacht dich selbst mit den Handschellen ans Bett fesselst und vergiss nicht den Stoepsel dir einzufuehren ...
.... Ich denke Du solltest ihn ueber Nacht drin lassen."

"Aehm Meister ? ..."
"Ja, willst Du etwa schon wieder widersprechen ?"

"... Nein Meister, aber die Handschellen und noch so einige Sachen habe ich gestern bei Monique vorbeigebracht.
Ich habe nur noch die Gummimaske, die Halsbaender, Analdusche mit Gleitmittel und Reinigungsmittel und den kleinsten der Popostoepsel.
Alles andere ist immer noch bei Herrin Monique Meister."

"Hm gut, dann kannst Du wenigstens den Stoepsel tragen....."
Kurzes Schweigen von Thorsten, als wuerde er nachdenken.

"... Ich glaube Ich werde heute Abend noch bei Monique vorbeifahren.
Ich wuensche Dir eine angenehme Nacht Sklavin.
Ich rufe morgen Abend wieder an, da Ich schon sehe, dass wenn Ich nicht genauer hinsehe laufen die Sachen einfach nicht so wie Ich es will."

Nach einer kargen Verabschiedung mache ich mir ernsthaft Sorgen das Thorsten jetzt noch zu Monique faehrt.
Erstens wird Monique mir die Schuld mit den ausgeliehenen Sachen geben und zweitens wer weiss ob sie zusammen meine Spielsachen ausprobieren.
Eine gewisse Eifersucht ueberkommt mich jetzt schon, denn fuer sie hat er Zeit, aber fuer mich nicht.

Auch nicht so toll ist der Auftrag den Stoepsel ueber Nacht zu tragen, auch wenn es nur der kleinste ist.

Ich mache dennoch was er gesagt hat und beschliesse heute frueher ins Bett zu gehen.


Drei Stunden spaeter waelze ich mich immer noch im Bett.

Ich habe mir eines der G-String Tangas angezogen, damit mir der Po-Stoepsel ueber Nacht nicht zufaellig entgleitet.
Aber es ist ein so komisches Gefuehl in meinem Poloch ´einen Finger´ stecken zu haben, dass ich einfach nicht schlafen kann.

Ich kann nicht auf dem Ruecken liegen, weil mein Arsch von gestern auch noch so Hoelle weh tut und ich kann nicht auf dem Bauch liegen, weil meine Tittenbaelle einfach zu dick sind.
Abgesehen davon sind ja meine Nippel und mein Bauchnabel frischen gepierct.
Und Petra hat mir beim hinein kneifen in meine Zitzen echt weh getan.


Ich rolle mich wie ein Hoernchen auf der Seite liegend zusammen und gruebel ueber meine Situation nach.

Die Gloryhole-Geschichte auf dem Jungenklo macht mir ernsthaft sorgen.
Die koennen doch nicht von mir verlangen, dass ich mich auf einer Jungentoilette in eine Kabine einschliesse und von aussen Jungs ihren Schwanz durch ein Loch stecken.
Und ich den Pimmel dann solange mit meinem Mund und meinem Zungenpiercing verwoehne bis sich das Saeckchen entleert !

Dann die Geschichte mit Sonja die mich so unglaublich aergert !
Es will mir einfach nicht in meinen Schaedel, das ich wirklich so Doof war so viel Geld auszugeben, nur um sie von meiner Liste Streichen zu koennen.

Und Morgen hat mich Petra fuer eine Stunde.
Wer weiss was sie da von mir will !

Abgesehen davon ist Morgen der Termin in der Schule von Moniques Bruder.
Ich soll als Anschauungsobjekt fuer den Biologieunterricht in der Unterstufe herhalten.
Gott, und meine Titten und Arsch sind immer noch so fleckig.

Und dann die Foto-AG ! mit mindestens fuenf Leute die ich nicht mal kannte!
Die haben tausende von Fotos von mir gemacht ! nackt !
Es ist relativ, dass ich eine Gummimaske getragen hatte, allein schon an meinen Titten konnte jeder sehen wer sich da so notgeil vor ihnen bewegt hat.
Ich bin so etwas von erledigt.

Da hilft es mir auch nicht mehr das Thorsten mit den Jungs reden will.
Die haben trotz Unterschrift sicher schon die ganzen Fotos untereinander vervielfaeltigt und ausgetauscht.
Und so wie Jungs halt sind, haben sie die sicher auch schon ins Netz gestellt.

Wenn es wenigstens erotische Fotos gewesen waeren.
Aber nein, ich bin kunterbunt verhauen, mit einer verschorften Schramme von Gestern am Ruecken, als ich wegen Gunters Sperma in die Putzeimer gefallen bin.
Thorstens Zeichnung war zudem auch ueberdeutlich auf meinem Koerper zu sehen.
Pauline das gepruegelte, zeige-freudige Maedchen aus der Oberstufe.
Wie konnte ich nur so bloed sein mich auf das ganze einzulassen.

Spaetestens wenn meine Eltern am Sonntag kommen muss das ganze aufhoeren.
Ich bin schon viel zu weit gegangen und meine Schulnoten verschlechtern sich jeden Tag um mindestens eine halbe Note !


Obwohl ich todmuede bin, kann ich nicht schlafen und bin total ueberdreht.

Um auf andere Gedanken zu kommen nehme ich mein Strafbuch in die Hand und notiere mir ausfuehrlich alle Namen in meiner Klasse um dahinter zu schreiben wen ich von meiner Liste zu befriedigenden Personen abziehen kann:

Simon: (gefickt + Blowjob)
Jan: (gefickt)
Sandro: (gefickt)
Daniel: (hand-job)
Mark: (Blowjob)
Markus: (hand-job)
Martin: (hand-job)
Thomas: -
Gunter: (Titti-job)
Samuel: -
Joerg: -
Hannes: (Blowjob)
Ali: -

Die Jungs habe ich fast alle durch und ich bin zufrieden mit meiner Leistung.
Doch jetzt kommt die Liste mit den Maedchen:

Rita: ?
Petra: ?
Sonja: (befriedigt)
Michaela: -
Angie: -
Elke: -
Franziska: -
Elna: -
Selina: -
Sandra: -
Sena: -
Hanna: -
Tanja: -

Ergebnis: ´eine´, und das nicht mal richtig, da ich sie ja nicht mal angefasst habe.

Super, das waren jetzt sech-zehn unbefriedigte Personen und zehn befriedigte.
Die naechsten zwei Tage werden zwar Petra und Rita voraussichtlich dazu kommen, aber ich bin mit meiner Leistung ueberhaupt nicht zufrieden und ich glaube Thorsten wird es auch nicht sein.

Vielleicht sollte ich ihn morgen fragen ob er mir mehr Zeit gibt.
Jungs sind im Thema Sex ja bekanntlich viel einfacher als Maedchen.
Den Frauen es es zu besorgen braucht einfach mehr Zeit.
Die meisten sind eben hetero und nicht schwul.

In Gedanken sind vor meinem Gesicht die behaarten Muschis meiner Klassenkameradinnen und ich kann ganz deutlich noch den Muschi-Geruch von Ritas Strumpfhose am heutigen Nachmittag wahrnehmen ...

... und dann bin ich wohl ueber meinem Strafbuch doch noch eingeschlafen.

.
  #45  
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Default Re: Pauline #3 - nach der ersten Woche

Quote:
... und dann bin ich wohl ueber meinem Strafbuch doch noch eingeschlafen.
Bist du das auch, Schwarzkorn?? Dann wach doch auf. Der eine oder andere hier ist sicher neugierig, wie's weitergeht...
  #46  
Old 01-15-2017, 02:02 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 14.01: der Zapfen
Autor: Schwarzkorn


Der Wecker reisst mich um fuenf Uhr aus meinem wohlverdienten Schlaf.
Warum hab ich mit einem Schluepfer geschlafen ?
Oh je, als ich mich aufrichte faellt es mir wieder ein, denn in mir steckt ja noch der A-Loch-Stoepsel.

Toilette, Duschen und dabei gleich noch mal mit dem kleinen Popostoepsel spielen.
Und ja, ich mach mir mein Poloch mit einem bisschen Wasser aus der Analdusche sauber.
So etwas ekliges wie gestern will ich vorsichtshalber nicht noch mal riskieren.

Rasieren nicht vergessen und dann Zaehne putzen.
Vor lauter Po-Loch-Fixierung ist mir noch gar nicht aufgefallen das meine Zunge etwas abgeschwollen ist.
Ich ziehe grimassen vor dem Spiegel und spiel mit dem Zungenpiercing.
Geil - geil - geil.
Bin schon eine ´geile bitch´.
Ich muss ueber mich selbst schmunzeln.

Danach, in meinem Zimmer zurueck, kommt wieder das taegliche Problem:
Kleidung !

Am liebsten wuerde ich nackt gehen, denn das was ich im Kleiderschrank sehe ist so wieso nicht wirklich zu gebrauchen um meinen Koerper richtig zu bedecken.
Abgesehen davon sind meinen Nippeln total ueberreizt und das ganz jucken schrecklich da sie abheilen.

Obwohl es heiss ist nehme ich den verdammten einzigsten Wollpullover mit dem viel zu tiefen V-Ausschnitt, nur damit nichts fest auf meinen Warzen scheuert.

Heute habe ich dank Sonja eine grosse Auswahl an Halsschmuck und ich waehle das schmale, schwarze Nieten-Hunde-Halsband.

Untenrum nehme ich die zweite Hotpen die mir Monique gelassen hat.
Aber irgend wie ist die viel enger wie ich in Erinnerung habe, oder sind meine Pobacken immer noch von Dienstag Abend geschwollen ?
Ich quetsche mich muehevoll hinein.
Verdammt, sie ist so eng, als ob sie mindestens eine Nummer zu keine ist ?!
Es fuehlt sich so an als haette ich einem dreizeh-jaehrigen Maedchen die Hotpen geklaut und im Spiegel sieht es auch so aus.
Sieht irgend wie wie Presswurst aus, egal, ich habe keine Zeit noch mal die Klamotte zu wechseln.
War schon schwer genug das Ding ueberhaupt anzuziehen.

Abgesehen davon, wenn ich den Pullie etwas runter ziehe sieht es als ganzes nicht zu schlimm aus.
Ungefaehr so, als haette ich ein viel zu weites und ultra kurzes gestricktes Kleid an.

Als Schuhwerk sind meine neuen hohen Sandaletten wieder dran, da ich unbedingt damit trainieren muss.
Mir tun die Fuesse zwar von gestern noch weh, obwohl ich damit fast nur auf dem Tisch rumgehampelt bin, aber ich hoffe einfach mal, dass ich mir damit in den Gaengen in der Schule keine Blasen laufe.


Danach: Kueche, Apfel und ab in den Fruehbus zum Fitnessstudio.
Es ist das sechste mal mit Simon als Trainer und ich weiss nicht wie ich die zwanzig mal bei ihm durchhalten soll.
Ich schlaf einfach zu wenig und kann mich vor allem nicht richtig erholen.
Vor allem nicht wenn man mich zwingt einen Fremdkoerper im Poloch ueber Nacht zu tragen !
Meine Gefuehle und Gedanken sind total durcheinander.

Total muede essen ich den Apfel und freue mich darueber das ich schon wieder etwas festeres mit meiner heute nicht mehr sehr geschwollene Zunge zu mir nehmen kann.
Jedoch ermahne ich mich selbst, da ja Olli gesagt hat, dass ich mindestens drei Tage damit warten sollte.

---

Als ich nackt bei Simon im Sportstudio stehe und er mir das erste Trainingsgeraet zeigt, fallen mir fast die Augen raus.
Da ist mein groesster Analstoepsel, von dem Dreierpack die ich bei Monique abgeben musste.

"Gunnar war so nett und hat den ´Plug´ in seiner Werksattt so praepariert, das ich ihn an Stelle des Sitzes auf die Stangen stecken kann.
Klasse nicht war !"

Was soll daran toll sein ??? !!!
Da er leider kein Gleitmittel fuer mich hat muss ich es so gut es geht mit meinem Mund und meinem Speichel einsabbern.

Zwar ist er glatt und sogar bis zu einem gewissen Grad auch weich, aber ich kann nur sagen das es eine wahre Qual ist.
Da ist es auch kein Glueck das ich ueber Nacht den Finger Stoepsel schon in meinem Endarm stecken hatte.

Zumindest erlaubt mir Simon immer wieder die gigantischen Kegelspitze mit meinem Speichel nachtzuschmieren, auch wenn das eklig ist da ich staendig glaube das ich nicht ganz sauber in meinem Hintern bin.
Was ja aber nicht sein kann, da ich in weisser Voraussicht eine kleine Darmspuelung heute morgen schon hinter mir habe.
Mein Ekel bringt Simon nur noch mehr zum grinsen und er spielt sich inzwischen voellig ungeniert vor meine Augen an seinem harten Pimmel.

Das hat natuerlich zur Folge das ´Er´ mir sogar hilft.
Zumindest sieht er das so, denn er sprizt seine Sperma auf den Arschloch-Spreizer, um das fehlende Gleitmittel zu ersetzen.

Verdammt um so glitschiger und feuchter, um so mehr presst sich das verdammte Ding immer Tiefer schmerzhaft in meinen Darm.
Das Ding ist aber so gross, das will ich auf keinen Fall in mir stecken haben !
Ich koennte heulen so erbarmungslos dehnt es meine Rosettenschliessmuskel auf.

... und schliesslich gebe ich meinem Verlangen nach und Traenen fliessen.
Vor allem weil die Elektrischen-Schlaege von der Fliegenpatsche in Simons Hand, einfach zu heftig sind.


Nachdem ich total durchgeschwitzt bin, und ich das Gefuehl habe das mein Poloch sich nicht mehr schliessen will, schickt mich Simon auf´s Klo um mich noch mal nachzusaeubern.

Da sitz ich auf der Schuessel und presse wie doof ... natuerlich vor seinen Augen.
Dann gehen wir in den Duschraum und mit dem Schlauch, mit dem die Putzfrau mit kaltem Wasser den Boden abspuelt, muss ich mir meinen Po abspritzen.
Toilettenpapier ist schliesslich zu teuer fuer die Sklavin, super.

Sein dreckiges Grinsen ist sehr breit, als zwei Minuten spaeter das Wasser wieder plaetschernd aus mir spritzt.
Und das auch noch mit nicht zu ueberhoerenden Darmgeraeuschen!

O man, ich muss zugeben das ich sehr froh darueber bin, dass ich nach dem Aufstehen in aller fruehe schon meinen Darm ein bisschen gespuelt habe, sodass mir der Geruch zumindest erspart bleibt.
Ganz so, als wie wenn mir mein sechster Sinn schon morgends gesagt haette, was da unten heute abgeht.


Das naechste Trainingsgeraet fuer heute hatte eine gebogenen Stange weit ueber mir an einem Seilzug.
Ich mus mich darunterstellen und Simon stellt die Zuglaenge fuer mich ein, dann legt er Gewichte auf.
Doch als ich schon anfangen will haelt er mich auf.

"Nein, noch nicht."

Waere ja auch zu leicht gewesen.
Simon hat kleine Schraubzwingen hinter seiner Theke hervorgeholt und kommt auf mich zu.
Ich befuerchte schon er will sie an meinen gepiercten Nippeln befestigen und will den Kopf schuetteln, aber es ist ´noch schlimmer´ !

Muehevoll kniet sich mein dicker Trainer vor mich und steckt den Buegel tief in meine rasierte Schamlippen, bevor er sie langsam zudreht, ....
zuerst werde ich von seinem gefummel geil, doch dann ...
ich glaube das er mir Loecher da unten reinstanzen will !

Dann nimmt er sich eine kleine und doch immer noch viel zu schwere Handel und legt sie zwischen meine Beine.
Ich schau ihn aengstlich an und er grinnst wieder breit.

Er holt ein Gummiband aus seiner Jogginghosentasche und beginnt es zwischen Handel und den fiessen kleine beissenden Schraubzwingen zu befestigen.
Ich muss ihn die Knie gehen damit ich mir nicht erbarmungslos die Lefzen langziehe.

"So jetzt kannst Du anfangen.
Drei mal zwanzig Zuege sollten reichen."

Zuerst glaube ich mein ´Trainer Gnadenlos´ macht nur einen Witz, da ich so nicht einen einzigen schaffe, aber mit genug Motivation mit der elekrifizierten Fliegenklatsche und einem erbarmungslossen in-die-Laenge-ziehen meiner auesseren Schamlippen, schaffe ich tatsaechlich die Uebung zu bewaeltigen.

Es ist noch schlimmer als das Fahrradfahren mit dem Arschkeil und als er am Ende, wo ich nur noch zitternd und heulend da stehe kommt das beste:
`dass loessen der Schraubzwingen !`

Es fuehlt sich wirklich so an als haette mir Trainer Simon mit einer Lochzange Fleischloecher in meine geschwollene Mumu-Lappen gestanz.


Das es mit meinen Analen Qualen heute nicht reichen wuerde haette ich mir denken koennen.
Voller Stolz erklaert mir Simon wie ich den Arschpflock von der Adapterstange am Fahrrad abschraube und auf der festgeschnallten Platte des Rudergeraetes wieder befestige.

Ich bin gewillt mich zu weigern, aber sein Blick sagt mir, dass es da keinen Ausweg gibt.
Also fuege ich mich meinem Schicksal und setzte mich mit meinem ganzen Koerpergewicht auf die neue Sitzplatte des Rudergeraetes.
Waehrend er meine Fuesse vorne mit den Schnallen fixiert, versuche ich krampfhaft meine Pobacken zusammen zu kneifen, um nicht auf den Stoepsel zu rutschen.

Vergebens, denn nach nur wenigen Ruderbewegungen rutsche ich automatisch auf den Spreitzkeil.
Meine Rosette wird erbarmungslos aufgestemmt und der Schmerz ist fast so schlimm wie beim Piercer Olli, als er mir diese riessige Hakenkugel in den Darm gestopft hat.

Es ist eine so unnatuerliche qual den Arsch gespalten zu bekommen, beim Nackt-Rudern, so das es schon fast wieder geil ist.
Aber leider ueberwiegt der boese dumpfe Schmerz im Arsch und Simons ´fucking´ Elektroklatsche tut ihr uebriges.


Am Ende des heutigen Trainingsmorgens muss Simon erneut auf meine Mundarbeit verzichten, da zwar die Schwellung aus der Zunge raus ist, aber wegen der Infektionsgefahr dennoch nicht an Orale Dinge zu denken ist

Dafuer gibt mir Trainer Simon aber den mittleren meiner Analstoepsel in die Hand und grinst mich wieder so unverschaemt an, so das ich mit dem schlimmsten rechnen kann.

"Ich soll Dir auch schoene Gruesse von Thorsten ausrichten.
Den hier sollst Du den ganzen Tag in der Schule tragen.
Rita, Petra und Sonja wissen auch schon bescheid, also komm nicht auf dumme Ideen."

Ich soll den Spoepsel in der Schule in meinem Poloch tragen?
Das kann ja lustig werden.
Zumindest bin ich jetzt nach Simons brutalem Anus-Training sicher schon genug vorgedehnt.

Als ich mit hochrotem Kopf den Stoepsel in die Schultasche packen will schuettelt er den Kopf.

"Nein nein, Du kannst ihn ruhig hier schon reinstecken.
Dann kannst Du dich beim Laufen in die Schule schon mal daran gewoehnen."

Super, Danke Trainings-Meister Simon.

.
  #47  
Old 01-21-2017, 01:04 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 14.02: verstopf
Autor: Schwarzkorn


Der Weg in die Schule ist eine Tortur, da die zu enge Hotpens den Analstoepsel bombenfest in mein aufgespaltenen Arschloch ´verlier-sicher´ fest-heftet.
Meine hohen Schuhe auf denen ich jetzt noch unsicher laufe, da ich leicht o-beinig gehe, machen alles noch viel viel schlimmer.
Ich verfluche mich selbst, dass ich sie heute morgen freiwillig angezogen habe.
Auf den Fussballen und Zehen ballancierend stolziere ich, mit zusammengekniffenen Pobacken herum, als muesse ich dringend auf´s Klo.
Denn genau-so fuehlt es sich auch an.


Als ich in der Schule ankomme merke ich schon das da irgend etwas nicht stimmt.
Viele haben sich vor Zettel gestellt lachen und kicher.
Entweder ich bilde es mir nur ein oder es scheint so, als wenden die sich rasch von mir ab und lachten bei meinem Ankommen hinter vorgehaltener Hand noch lauter.
Ich will schon wieder umdrehen, als ich Petra sehe die zielstrebig auf mich zukommt.

Wenn ich nicht die hohen Schuhe an haette und die verdammte Enddarmfuellung nicht waere, dann waere ich heute wirklich weggerannt.
Nach Hause und haette mich dort eingeschlossen und verbarikadiert.

Petra packt mich unsanft am Arm und zerrt mich zur Seite, sodass ich fast gestolpert waere:

"Komm, .... haettest Dir heute ruhig mal wieder was anstaendiges anziehen koennen ! ..."

faucht sie leicht gereitzt und ich haette sie gerne daran erinnert, das ausgerechnet Monique daran schuld ist, das ich nur noch Nutten-Klamotten habe.

"... wir sind aufgeflogen !
Der Hausmeister hat das `Gloryhole´ in der Jungentoilette entdeckt und ist zur Rektorin gegangen.! ..."

---

Jeder weiss es, aber es gibt keine Beweisse.

Das haellt unseren Klassenlehrer Herrn Cloppenburg jedoch nicht davon ab, auf Anweissung von unsrerer Rektorin, alle in der Klasse zu ermahnen, das Sachbeschaedigung kein bagatel-delikt ist, sonderen ein schweres Vergehen.
Dabei schaut er sehr nachdruecklich auf mich und ich kann es nicht vermeiden rot zu werden, obwohl ich gar nichts gemacht habe !
Das waren ja schliesslich meine drei gloreichen Herrinen Rita, Petra und Sonja, welche das verdammte ´Gloryhole´ in die Toilettenwand gebohrt haben.

Weil Herrn Cloppenburg dabei so ausfuehrlich erklaert was fuer Vorstrafen, Geldstrafen und Inhaftierungen das zur Folge haben kann, ganz angesehen davon das es Todsuende ist, hat er die erste Stunde Mathematik mit der zweiten Stunde Paedagogik getauscht, da wir sowieso beide Faecher bei ihm haben.

Wie kann ein rational denkender Mensch, also ein Mahematiker auch ein Spirituelles Fach predigen, da das ja alles nur Glaube und nicht Wissen ist ??


Nach der Ersten Stunde haette ich eigentlich damit gerechnet, dass meine Peinigerinnen dafuer sorgen wuerden, dass ich wieder irgend einen Klassenkammeraden befriedigen muss.
Aber heute irgend wie nicht.
Offenbar sind sie nach der Predigt unseres Klassenlehrers nicht weiter geneigt mir bei meiner Aufgabe zu helfen.

Stattdessen sprecht Rita, Perta und Sonja mit Daniel und seitdem grinsen er mich staendig an.
Oh man, was hecken die schon wieder aus?
Irgend wie lebe ich seit meiner Versklavung staendig in Angst vor meinen Herren und Herrinen.


Ploetzlich steht Simon vor mir und bafft mich an:
"In der kleinen fuenzehn Minutenpause hast Du einen Termin mit Ali."

"Mit Ali ?"
Aber Ich dachte Er macht es nicht mit ´Deutsche-Nutte´?

"Ja, Du triffst Ihn hinter der Turnhalle, die Toiletten sind wegen ´des Vorfalls´ einfach zu unsicher."

Ich versuche nach einem Ausweg zu suchen und beharre auf mein Wissen.
"Ich dachte Er will nicht."

"Du hast es nur nicht richtig gemacht ...."
beleert mich Simon.
"... An Stelle das Er fuer Dich zahlt, dass Du Ihm eine runterholst, hab Ich mit Ihm ausgemacht, dass Du Ihm zwanzig Euro gibst, damit Du Ihm eine runterholen darfst."

Was?
Ich glaube mich verhoert zu haben !
Ich soll dem Tuerken fuer zwanzig Euro eine runterholen ?!!!

Sozialarbeiter Simon sieht meinen erschrockenen Gesichtsausdruck und schaut mich verstaendnislos an.

"Hey, sei mal froh, das Du Ihm keine blasen musst.
Oder willst Du nicht mehr das wir Dir helfen das Du deine Aufgabe erfuellen kannst ? ..."

Verdammt, verdammt.
"N .. nein, ist schon Okay.
Ich werde da sein ..."

"... Und ausserden hab Ich Ihn sogar von fuenfzig auf zwanzig Euro runter gehandelt.
Das heisst eigentlich muesstes Du dich sogar bei Mir bedanken."

Demuetigender geht es wohl nicht mehr, aber dennoch sage ich brav.

"Danke Simon, dass Ich fuer ´nur´ zwanzig Euro Ali eine runterholen darf. ..."

Ich trau mich gar nicht zu fragen, aber es geht nicht anderst.

"... Simon, k ... kannst Du mir zwanzig Euro leihen ?"

Simons Mundwinkel zuckt fuer eine Millisekunde zu einem laecheln, aber er bleibt ernst.

"Klar, kann Ich Dir zwanzig Euro leihen.
Aber Du musst daran Denken das Du sowieso noch Schulden bei Mir hast ..."

Das war mir schon klar und so frage ich am besten direkt.
"Was willst Du dafuer ?"

"Hm, also Ich habe Vertrauen in Dich und auf einen Pfand verzichte Ich diesmal.
Und was den Gefallen betrifft ....
... da reden wir Morgen in Deiner Sportstunde bei Mir darueber."

Ich habe ja gar keine andere Wahl und so besiegeln wir unsere Abmachung per Handschlag.
Und an Morgen will ich erst gar nicht denken.


Mit meinen Klassenkollegen wie immer in der Schulkasse zu sitzen, waehrend der Lehrer versucht seinen Schulstoff durchzudruecken, egal ob ihm jemand folgen kann oder nicht, ist ja nichts neues.
Was aber neu dabei war, ist die Tatsache das ein Riessen-Bollen von Analstoepsel in meinem Darm steckte.
Nicht nur das ich ihn bei jeder kleinen Bewegung sofort spuerte, nein auch allein schon seine Groesse gibt mir staendige das Gefuehl dringend eine Toilettenschuessel besuchen zu muessen.
Und dass obwohl er nur der Mittlere ist und ich heute schon zwei mal meinen Darm ausgespuelt und kraeftig vorgedehnt habe !

Bei meiner mehr als engen Hotpen und dem etwas laengeren Wollpulli den ich anhabe, ruhig auf dem Stuhl aufrecht zu sitzen und darauf hoffend das keiner auch nur annaehernd erkennen kann was mit mir los ist, oder was da in mir steckt, dabei ist an Konzentration auf den Unterrichtsstoff nicht zu denken.
Meine Gedanken kreisen einzig und allein um mein Recktum.

So eine schlimme Scheisse, ... oh mein armes Po-Loechlein !
Wenn ich durch Simons Analtraining nicht schon ueberdehnt und ausgefranzt bin, so werde ich es sicher spaetestens nach dieser Schulstunde sein.
Wenn ich nicht aufpasse bekomme ich noch einen Krampf in meinen Arsch, so steif sitze ich da.

.
  #48  
Old 01-28-2017, 10:08 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 14.03: Ali wixxen
Autor: Schwarzkorn


Ich habe mich meiner analen Qual ergeben und wimmere nur noch hospitalisiert in mich hinein.
Und dann reisst mich das Klingeln zur fuenfzehn Minutenpause wieder aus meinem Popo-Schmerz-Delirium.

Jetzt muss ich hinter die Turnhalle um Ali ´eine-runter-zu-holen´ ....

Gott, ich kann fast nicht aufstehen und auf sehr wackligen Knien eier ich los.
Das mir Simon und Rita Folgen kann ich nur aus dem Augenwinkel sehen, denn richtig umdrehen will ich mich nicht.

Ich starkse mit den hohen Schuhen wie eine Anfaengerin durch die Schulflure auf den Pausenhof.
Leider muss ich feststellen das ich mir schon auf dem Weg vom Sportstudio in die Schule eine Blase gelaufen habe, und dass nur der Dorn-im-Arsch mich davon abgehalten hat es schon viel frueher zu bemerken.


Ohne mich noch einmal umzusehen verschwinde ich im Gebuesch.
Ich verfluche mich, denn die hohen Plateo-High-Heel-Schuhe sind echt nichts fuers Gelaende.
Ich muss mich an der Aussenwand der Turnhalle festhalten um nicht umzufallen und mache einen vorsichtigen Schritt vor den Anderen.
Wenn dieser scheiss, beschissene Bolzen nur nicht in meinem Arsch sitzen wuerde.
Dann waere das gehen in den Hohen Schuhen um einiges einfacher !


Obwohl ich weiss wehn ich hier treffe erschrecke ich mich fast zu tode, als ploetzlich Ali vor mir steht.
Er zieht nervoes an seiner Zigarette und schnippt sie dann weg.

"Wo sind die Zwanzig Euro?"

Kein Hallo, keine Hilfe beim laufen, nein einfach gleich ´wo-zwanzig-euro´ ... super.

´Egal´, das ist glaube ich heute mein Tagesmotto und ich gebe ihm den Zwanziger, den ich von Simon geliehen habe.
Das er nicht draufbeisst um zu sehen ob der Geldschein echt ist ist schon sehr verwunderlich, so wie er ihn untersucht und dann stopft er ihn sich in seine Gesaesstasche seiner Jeans.

"Also gut, kannst ran."

Nicht mal seine scheiss Hose und seinen scheiss Schwanz packt er selber aus, alles muss ich selber machen.

Ich hab ja zwar schon mal Gunnars und Thorsten sein Penis ausgepackt, aber die sind meine Freunde gewesen und es war eine mehr oder minder romantische Situation.
Aber hier hinter der Turnhalle fehlt das alles.
Das einzigste was ist, ist die Unmoeglichkeit mit der viel zu spitzen Verse meiner Schuhe aufzutreten, und mein Arschkeil der mir endlose quaelen bereitet.

Zimmlich unstaendlich fummel ich an seiner Hose und Ali schuettelt irgend wann den Kopf.

"Ay man, zu doof eine Hose aufzumachen ..."

´Ganz ruhig, nicht aufregen Pauline.´
Ich versuche es mit auto-suggession um nicht auszuflippen und meine Fingerkrallen in seinen Schwanz und seine behaarten Hoden zu bohren, die er gerade herausholt.

Gott bin ich nervoes, nervoeser als mit Hannes oder sogar Gunther vorgestern, obwohl ich Ali nicht mal eine blasen muss.
Mit meinen schwitzigen Fingern ergreife ich sein Gehaenge und muss feststellen das Ali wie zu erwaten beschnitten ist.
Und leider riecht frisch gewaschen anderst ...

´Egal, egal, egal ...´


Etwas lieblos wixxe ich seinen Nudel, die zumindest gut in der Hand liegt.
Er ist halbsteif und wird zwar nicht ein Pruegel, aber doch ganz ordendlich.
Bei Alis Behaarung hat er ja auch sicher genug Testosteron im Blut.

Das er mir beim schrubben in den Auschnitt gafft ist mir egal, die Hauptsache er wird schnell fertig und ich bemuehe mich neben dem sanften Murmelkneten seinen Pimmel ordendlich im Rhytmus zu schuetteln.
Ich merke das es ihm gefaellt wenn ich seine Eier knete und als ich fester druecke kann ich ihm sogar ein stoehnen entlocken.

´Aha´, denk ich mir, so laueft also der Hase.
Grossmaul vor den Weibern, aber geil werden wenn man ihm weh tut.
Das kann er haben ...

Um so mehr ich ziehe und druecke an seinen stark behaarten Schlepphoden, desto mehr Blut schiesst in seinen Schwanz, sodass ich schon Angst habe das seine Eichel platzt.

Er sieht mich nicht, oder zumindest sieht er von mir nur meine Titten und so wage ich noch einen Schritt weiter zu gehen ...

Als ich mit der einen Hand seine Hoden packe, hochziehe und mit der anderen Hand drauf patsche, da spritzt der gute Ali doch tatsaechlich ab ...

´Schoen´, denk ich mir, ´ging ja schnell.´

Und dann: ´Schoene Scheisse !´
Mit zwei fetten Fontaenen ejakuliert er mir seinen gesammten Rotz voll in mein grob gestricktes Pullovergewebe.

"Fuck, pass doch auf !"
Maul ich diesmal, aber Ali ist das total egal und ein weiterer Schwall schiesst nur knapp an mir vorbei.

Mit klebrigen Haenden gehe ich auf Abstand von ihm und schau mir die Sauerei an, die er gemacht hat.
Er indess schuettelt sich noch mal kraeftig ab, damit auch der letzte fadenziehende Tropfen abfaellt und packt wieder ein.

"Ay, sollst doch auch was fuer die Zwanzig haben."

Toll, Ali, super-toll !
Waehrend er wieder das Gebusch verlaesst stehe ich hier angespritzt in meiner voellig unpassenden Kleidung mitten im Gebuesch und frag mich womit ich das verdient habe.

Gut, er war schnell fertig und ich musste nicht viel machen, aber mich anzuspritzen war echt Scheisse !
Jetzt rieche ich mal wieder nach Maenner-Sahne.

Alis Ejakulat riecht so intensiv, das selbst ich es riechen kann.
Ich starkse mit gequaelten Schritten zurueck auf den Pausenhof, mit Ziel der Toilette.
Natuerlich die im ersten Stock ...

.
  #49  
Old 02-03-2017, 06:18 PM
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Pauline - Teil 14.04: Mund, Magen, Darm
Autor: Schwarzkorn


Der Besuch auf der Toilette hat nicht wirklich was gebracht, ausser das mein Wollpulli jetzt wie ein Nasser Sack an mir haengt und dadurch mein Dekolté noch groesser wird.

In der dritten und vierten Stunde Biologie bei Frau Bluemle dreht sich heute alles um den Weg von Nahrung durch den Menschlichen Koerper.
Also vom Mund, wo es zerkeinert und mit Speichel vermischt wird.
Dann ueber die Speisseroehre zum Magen, wo es von der Magensaeure weiter zersetzt wird.
Und dann schiesslich hinter dem Magenpfoertner die einzelnen Stationen durch den fuenf bis sieben Meter langen Darm, wo Naerstofe entzogen werden und das Gesammte vor sich hin gaert.
Vobei am Blinddarm in den Dickdarm und Enddarm wo Wasser entzogen wird.
Spaetestens hier wuerde ich gerne ´in-die-Hose-machen´, aber durch die viel zu enge Hotpen und dem Verschlusstoepsel geht das nicht.
Welch ein Glueck.

Natuerlich passe ich im Unterricht nicht auf.
Warscheinlich weil mir der Spermageruch aus dem Pullover von Ali immer noch in die Nase steigt.
Ich mache mir lieber Gedanken ob Veganer auch Sperma essen duerfen.
Ob im Strafgesetzbuch steht das Spermaschlucken eine Form von Kanibalismus ist.
Und ich erinnere mich an die Grundschule, wo mir damals tatsaechlich Petra weiss machen wollte, dass man vom Sperma im Mund Schwanger werden kann.

Ich muss unweigerlich zu Elke sehen und frage mich ob sie das mit ihrer Enthaltsamkeit wirklich durchziehen will bis sie ihren Traummann gefunden hat.

Leider bleibt es nicht aus, dass Frau Bluemle mich fragt ob es mir gut geht.
Mit stockendem, gepresstem Atem und knallroter Birne, sotter ich ein:

"... m ... mein Magen ...a ... aber es geht ... "

Sie will mich heimschicken, aber ich winke mit einem gekuensteltem laecheln ab.
Spaeter hasse ich mich wieder dafuer, denn schliesslich waerte das eine Moeglichkeit den Rektalen-Qualen zu entfliehen.


Am Ende der vierten Stunde bin ich selbst erstaunt, aber mein Enddarm hat sich offenbar an den Pfropfen gewoehnt.
Zwar ist immer noch das leichte Gefuehl da, eine Toilette besuchen zu muessen, aber ansonsten geht es.
Gut Psychologisch ist es natuerlich immer noch einen Belastung, da ich so gut wie in aller Oeffentlichkeit einen Gegenstand an einer Stelle trage, die nicht normal ist.


Die grosse zwanzig Minuten Pause ist dann noch die Kroenung.
Simon hatte gelogen und erst jetzt hat er Rita, Perta und Sonja davon erzaehlt was nicht mit mir stimmt.
Er sagt ihnen das ich einen gigantischen Analstoepsel in meinem A-Loch stecken habe und desshalb die ganze Zeit waehrend des Unterrichts so nervoes auf dem Stuhl herumgerutzscht bin.

"... sag nur du kannst nicht auf´s Klo ..."
"... und ich dachte du koenntest nicht in so hohen Schuhen laufen ..."
"... leckst du den Stoepsel nachher auch schoen sauber ? ..."
"... und wie fuehlt es sich an so von hinten gestopft zu sein ..."

Gott, was soll ich darauf nur antworten.
Ich komme mir so bescheuert vor und frage mich wie schon so oft in der letzten Zeit, warum ich mir das ueberhaupt antue.

Rita fasst mir sogar an dem Po, zum Glueck nur ueber der Hotpen, um von aussen zu ertasten was da in mir steckt.
Ich hoffe sie bemerkt dabei nicht wie feucht ich bin ...


In der Fuenften ist Miss Underwood wieder dran uns mit Englisch zu quaelten.
Und ja sie fragt mich natuerlich etwas, doch mit meinem Zungenpiercing ist meine Englische Aussprache ´terribele´ wie sie sagt.

Was soll´s Englisch habe ich schon abgehakt.
Miss Underwood mag meinen ´neuen Style´ mit Hundehalsband nicht und da kann ich mir noch so viel Muehe im Unterricht machen wie ich will, sie wird immer etwas finden was ich falsch mache.

Am Ende der Englischfolter haette ich normalerweise eine Freistunde bis zur Sport-AG, aber wie ich ja inzwischen weiss ist Frau Dauer-krank Schwanger und so habe ich Schulschluss.

Das heisst natuerlich nicht das ich jetzt frei habe, denn heute muss ich noch Petra befriedigen, wie das auch immer aussehen mag.
Jedoch habe ich mir fest vorgenommen nicht noch einmal so einen Fehler zu machen wie bei Sonja, der ich doch tatsaechlich Schuhe von meinem eigenen ersparten Geld gekauft habe.


Bevor ich mich aber meinem Schicksal ergebe renne ich so rasch es meine Schuhe zulassen auf das Klo.
Denn Schulende heisst auch das ich den verdammten ´Gummi-Kegel-Dorn´ aus meinem gequaelten Darm ziehen darf !

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  #50  
Old 02-18-2017, 03:56 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 14.05: Petra privat
Idee von Autor: Rentnerix
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Heute hat mich Petra nach dem Schuklunterricht fuer ´eine Stunde zu ihrer Befriedigung´.
Super, da weiss ich ja schon was mir blueht.
Sie wird mich schlagen, treten und piesacken !
Nur aus Spass natuerlich.

Zu allem Ueberfluss hat es draussen angefangen zu regenen.
Es wird wohl wieder nur ein kurzer warmer Regenschauer, aber das wird sicher reichen das ich mit meiner klaeglichen Kleidung klitschnass werde.

Doch wie so oft werde ich ueberascht und das aussgerechnet von Petra.

"Hier, zieh das an."
Petra reicht mit aus ihrer Schultasche so ein billiges Plastik-Regen-Cape damit ich nicht nass werde bei dem Regen.

Gerade als ich es anziehen will haellt sie meine Hand grob fest.
"Bist Du Doof?
Doch nicht ueber deine Kleidung."

Oh man, warum kann ich nicht einmal normal herum laufen?

Also zurueck in die Maedchentoilette wo ich meine Kleidung ausziehe und dieses bescheuerte Plastik-Regen-Cape anziehe.
Das ausziehen ist nichts neues, auch wenn ich mich noch nie ganz nackt in einer Toilettenkabine ausgezogen habe.
Als ich mir dann das Plastik Ding ueberzieh wir es mir voll bewusst was ich da mache.
Gott, ich bin wirklich total nackt unter dem Regen-Cape und ich getraue mich gar nicht wieder aus der Toilette zu kommen.
Natuerlich sieht man nicht das ich nichts drunter an habe, da er blickdicht ist, aber abgesehn davon das er mit seinen Bluemchen total albern ausssieht, klebt das Plastik sofort auf meiner blanken Haut.

Nur im Regen-Cape bekleidet stehe ich also wenige Minuten spaeter in der Schulaula und die Leute gucken schon wieder wie seltsam ich wieder herumlaufe.

Und nachdem ich ihr meine eigene Kleidung sammt meiner boesen Schuhe Petra in meiner Schultasche gezeigt habe ist sie zufrieden.

Ich frage mich was jetzt noch kommt.


"So Pauline, dann machen wir heute einen lustigen Waldspaziergang.
Ich hoffe dabei wirklich das es noch aufhoert zu regnen.
Und mach dir keine Hoffnungen das der Weg dorthin zu meiner Stunde zaehlt, meine volle Stunde beginnt erst wenn wir im Wald sind.
Du hast ja noch viel Zeit bis dich Monique zur Sexualkunde-Unterrichtsstunde abholt."

Toll das sind ja schoene Aussichten.
Ich werde das Gefuehl nicht los das es mit Petra noch viel viel schlimmer wird als mit Sonja.


Kaum haben wir das Schulgelaende verlassen, muss ich stehen bleiben.
"Warte, da war noch etwas das unbedingt sein muss. ..."

Genuesslich geraeuschvoll zieht sie ihren Rotz hoch, sammelt Speichel und spuckt mir ihren Mund-warmen Batzen mitten ins Gesicht.
Sie hat voll getroffen und ihr Sabber tropft von Stirn, ueber die Wange bis runter an mein Kinn.

"... Super, so bleibst du."
und sie geht einfach weiter, als sein nichts gewesen.

Es abzuwischen getraue ich mich nicht und ich habe ein viel groesseres Problem.
Ich bete darum das kein Wind aufkommt, denn ich schaeme mich masslos in dem Plastik-Regen-Cape unter dem ich komplett nackt bin.

Zum Glueck ist es nicht weit hinter der Schule bis zum Wald, wo ich normalerweise jeden Donnerstag mit Frau Dauerkrank in der Sport-AG joggen war.
Fuer Perta ist so etwas nichts und sie schnauft ja schon wie eine Dampflock, als wir oben am Waldrand ankommen.
Ich bin mir sicher, das sie das naechste mal lieber mit dem Auto ihre Mutter faehrt.


Wir gehen eingie hundert Meter in den Wald und hier nuetzt es nichts, dass der Nieselregen aufgehoert hart, denn im lauen Wind kommen immer noch fette Tropfen von den Blaettern der Baeume.
Zudem piekst der Schotterweg unter meinen nackten Fussohlen.
Aber ich bin so froh das uns bisher bei dem Schmuddelwetter niemand begegnet ist.
Ist ja schon schlimn genug, dass ich hier im Rotkaepchenkostuem barfuss durch den Wald huepfen muss.

Proetzlich biegt Petra vom Waldweg ab, quer in den Wald und sie scheint dabei kein bestimmtes Ziel zu haben, sondern geht einfach Querfeldein.
Oh je, Petra als Pfadfinderin, hoffentlich verlaufen wir uns nicht.

Sie hat Schuhe an, ich bin nackt, auch meine Fuesse und so ist es teils schmerzhaft, eklig und doch auch faszinierend ohne Schuhe ueber den nasse Waldboden zu laufen.
Gott, das ist ein Gefuehl, dass ich so nur noch aus meiner Kindheit her kenne und ein bisschen gefaellt es mir sogar, wenn ich mich nur nicht so splitter-faser-nackt fuehlen wuerde.


"So, hier ist doch Okay.
Du darfst eben nicht so laut sein. ..."

Petra hat angehalten nachdem wir ungefaehr weitere zweihundert Meter in den Wald hineingegangen sind.
Wir sind hier hinter einer Anhebung und sie hat eine grosse Eiche gefunden, unter der es auf der einen Seite sogar noch ein wenig trocken ist.

".... Ausziehn und an den Baum stellen."
kommt der kurze Befehl von Petra und da ich mich so wieso schon die ganze Zeit wie nackt fuehle, habe ich damit gar kein Problem.
Es ist allerhoechstens jetzt ertwas kuehl, da ich unter dem luftdichten, auf der Haut klebenden Plastik ein wenig geschwitzt habe.

Petra holt eine Paketschnur aus ihrer Schultasche und betrachtet erst mich und dann den grossen Baum grinsend.

Wenn ich schon das doofe Grinsen der Rothaarigen sommersprossigen bloesen Tussie sehe koennte ich reinschlagen, aber ich ruehre mich nicht, schliesslich hat jetzt ´meine Stunde mit Petra´ begonnen..

"Bevor ich dich festbinde muss ich noch etwas machen das ich gestern schon machen wollte. ..."

Was meint sie?

"... Schmettelingsstellung stehend.
Beine leicht gespreitzt und Haende hinter den Kopf !"

Oh nein ... sie will ...


Petra stellt sich ganz gerade vor mich hin und hebt ihr Bein.
Genauso wie Thorsten als er mit der Fieberglasrute genau abgeschaetzt und geziehlt hat, steht jetzt der rote Teufel in Schulmaedchengestallt vor mir und bereitet sich darauf vor mir zwischen die Beine zu treten.

Ich... ich versuche mich ebenfalls auf das unvermeitlich, zumindest Gedanklich, vorzubereiten, aber ausser das ich vor Angst zittere und bei der ersten Andeutung zucke schaffe ich es nicht.

"He, Beine breit und schoen breit lassen."

Und dann ...
AAAAAAAAAAUUUUUUUU AAAAAAAAAAAAAHHHHHHH AHAHH AAAAAA

Ich sinke auf die Knie und kann meine Arme nicht oben halten.
Ich halte meinen Schritt in den mir gerade meine Schulkollegin mit voller Wucht mit dem Fussruecken getreten hat.

Gott, dass sind Schmerzen !!!
Wenn Jungs glauben das es nur bei ihnen schmerzt, wenn man ihnen in die Hoden tritt, dann haben sie sich schwer geteuscht.

Ich ringe nach Luft und wische mir die Traenen, mit sammt Petras Rotz, von der Wange.

Sie schuettelt den Kopf und stemmt ihre Haende in die drallen Hueften.

"Hat irgen jemand gesagt, das die Sklavin sich hinknien soll?
Ich glauibe das muessen wir noch mal ueben ... Pauline. ...."

Gott, bitte nicht.
Wiederwillig richte ich mich wieder auf und ringe noch um Atem, als ich meine Haende hinter dem Kopf verschraemke.

"... Das muss schneller gehen.
Ich glaube Ich muss mit Rita, Sonja und Monique reden, dass Du als Sklavin nichts taugst.
Du bist einfach nicht belastbar genug, da muss Ich Thosten schon recht geben."

Was? Thorsten behauptet ich sei nicht belastbar?
Na warte ich bin sowas von bereit, nur um dir Sadistin nicht die Genugtuung zu goennen.

Aufrecht stehe ich wieder vor ihr und druecke stolz und provokativ meine Busen heraus.
Petras Titten haben die Groesse von Honigmelonen aber ohne Buestenhalter haengt ihr Busen ziemlich schwer nach unten.
Mein Brustfleisch ist jedoch fest und Drall, trotz meiner grossen Oberweite.


Als sie zum zweiten mal getreten hat knie ich wieder zusammengekruemmt im nassen Laub und wimmere wie ein gepruegelter Hund.
Gott, das sind Schmerzen ... ich glaube ich werde nie Kinder bekommen wollen ...
... geschweige denn jetzt noch bekommen koennen.

"Pauline - Pauline, du bist so eine Heulsuse.
Schon im Kindergarten warst du die wehleidigste ..."

Oh ja, da kommt wieder die Erinnerung, sie hat mir schon einmal vor Jahren in meine Mumu getreten.
Das war im Sandkasten im Kindergarten, da wollte ich das von ihr geliehene Sandfoermchen nicht zurueckgeben und da hat sie mich mit der Plastikschaufel geschlagen und dann geteten.
Ich hatte eine Platzwunde am Kopf und blutet, klar hatte ich damals geheult.

Ich schelte mich selbst.
Verdammt es kann doch nicht so schwer sein nur einen Tritt von dieser aufgeblasenen bloeden Zicke auszuhalten ohne das ich zusammenklappe !

Mit eissernem Willen richte ich mich wieder auf und sie versteht meine Geste gleich.

"Na immer noch nicht genug Heulsuse ?"
Lacht sie mich aus.

"Die Sklavin ist bereit Herrin Petra."
Entgegene ich ihr mit fester Stimme, obwohl ich mich vor Arngst fast einnaesse.

Leicht zaehne knirschend mit gestuerzter Unterlippe kann ich in ihren Augen ihren inneren Aerger sehen und das gibt mir die Kraft aufrecht zu stehen.

"Na gut, Du warst bloed, Du bist bloed und Du wirst bloed bleiben, Pauline."


Fuer wenige Sekunden dachte ich ich wueder es aushalte, aber dann knie ich erneut im Dreck und reibe mir durch den Schritt, in den sie erneut mit ganzer Kraft getreten hat.
Warum bin ich nur so dumm und lasse mich absichtlich in meine arme Mumu treten ?
Und dass sogar noch von dieser Scheiss Hexe !

Als ich mit verheulten Augen aufblicke kann ich sehen das sie auch leicht aus dem Gleichgewicht gekommen ist und ihr Fussgelenk etwas dehnt.
Offenbar hat sie sich beim letzten Tritt auch ein kleines ´Aua´ zugezogen.

Es braucht keine lange Ueberlegung meiner-seitz.
Zwar brauche ich doch schon etwas laenger als die ersten Male zuvor, aber ich richte mich erneut auf um mich ihr mir gespreitzten Beinen anzubieten.
´Ich bin Doof, ich bin Doof,´ sage ich mir selbst immer wieder, aber die Genugtuung, ihr dabei auch weh zu tun und trotzig mich immer wieder aufzurichten spornen mich an.
Igernd wann ist mein Unterleib sicher so vom Schmerz uebersaettigt, dass ich ihre Tritte sicher nicht mehr spuere.
So rede ich es mir zumindest ein.


Leider ist das auch beim vierten Tritt auf meine zertretene Schamlippen nicht so und ich bin inzwischen vollstaendig wie ein nasser Sack umgefallen und kruemme mich flennend auf dem Waldboden.
Ich sehe Strenchen und hechel.
Die einzigste Genugtung die ich habe ist, das jetzt auch sie ihren Fuss mit der Hand richtig reibt.

"So ... schluss jetzt mit dem Muschitreten !
Das setzen wir wann anderes fort ..."

Ihre Worte warten wie ein Sieg fuer mich.
Wenn auch ein sehr, sehr, sehr schmerzhaft erkaempfter.

"... jetzt stell dich an den Baum, damit Ich dich festbinden kann.
Und knebeln muss Ich dich wohl scheinbar auch, sonst schreisst Du mir den ganzen Wald zusammen.
Und der Foersten muss ja nicht unbedingt zusehen was wir hier machen !"

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