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  #1  
Old 11-26-2015, 01:09 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
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Default Netzfund von ´Sweep´ repost #1

repost von
Netzfund von ´Sweep´


[Anmerkung von Schwarzkorn:
Hier ´reposte´ ich die gesammelten >Netzfunde< von -sweep- user EB, die er hier alle mal veroeffentlicht hat und dann aber beim ´Servercrash´ verlohren gingen ...
Nicht alle Geschichten sind nach meinem Geschmack, vollstaendigkeitshalber poste ich dennoch alles, was einige von euch ´ganz harten´ sicher gefallen wird.
Ausser kleine Lese-Korrekturen habe ich nichts veraendert, sodass ich getrost sagen kann dass die Rechtschreibfehler nicht von mir sind.
Und sollte der Eine oder Andere von euch die Orignal-Autoren der Geschichten kennen, dann schreibt mir eine persoenliche Mitteilung, damit ich das Angeben kann, denn bei den meisten Geschichten musste ich leider ´Autor: unbekannt´ schreiben.
Macht aber nix, denn bei manchen Geschichten verschweigt man den Autor lieber, weil die Story total schlecht ist.
Und andere ... sind zimmlich krank, sodass ich mich frage ob es gesund war die Geschichte ueberhaupt zu lesen.]


Index:
Story - Ausgeliefert (am Galgen)
Story - Extrem
Story - die junge Türkin Sevda
Story - Annika von drei Männern gefickt
Story - Annas Exekution ---
Story - in der Klemme & in der Klemme (orginal)
Story - die devotepolizistin und die Jugendgang
Story - Mara die Studentin
Story - der liebe Junge
Story - Soldaten ficken Monika
Story - Nachhauseweg
Story - Daniela und ihre Wetten
Story - Ihr wildester Traum
Story - nur mal so
Story - Samstags
Story - meine hochnäsige Schwester Sara
Story - Besuch bei einem Kollegen
Story - Sabine die 18jährige Tochter meines Nachbarn
Story - Anke gefickt und besamt - Teil 1 & 2
Story - Mutter und Tochter
Story - Exfreundin Meike
Story - Sklavendressur
Story - Alleine Urlaub ist gefährlich
Story - Harte Schule
Story - GB
Story - Yasmin´s Rache
Story - Der Denkzettel
Story - Wild Zelten
Story - Wünsche die in Erfüllung gehen
Story - Maike (& Kritik eines Lesers)
Story - Übernachtung - Teil 1 & 2
Story - Die schmerzvollen Nächte
Story - Geschunden - Teil 1,2,3
Story - Corinna in Santiago - Teil 1 & 2
Story - Psychopath- Teil 1 & 2
Story - Rohrstockvotze - Teil 1,2,3

Schlussbemerkung von Schwarzkorn

.

Last edited by Schwarzkorn; 12-21-2015 at 01:34 AM.

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  #2  
Old 11-26-2015, 01:14 AM
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Default Netzfund von ´Sweep´ repost #1

Story - Ausgeliefert (am Galgen)
Autor: unbekannt


Er fühlt mit der Hand über ihre kurzgeschnittenen Schamhaare und grinst Laura breit an.
Erst mit einem, dann mit zwei Fingern dringt er in sie ein.
Während er seine Finger in ihrer Scheide herumwandern lässt, schaut er ihr ins Gesicht.
Sie versucht seinem Blick auszuweichen, indem sie die Augen schließt.
„Das ist ja ekelhaft.
Der glaubt doch nicht im Ernst, dass mir das Spaß macht, wie er da so rumstochert.“
Ihre Arme sind ganz taub, ihre Brustwarzen schmerzen, ihr Hals ist vollkommen trocken und in ihren Beinen kündigt sich ein fieser Krampf an.
Sie schweigt.
Was soll sie auch sagen?

Also erträgt sie das demütigende Spiel seiner Finger in ihrem intimsten Bereich.
Tränen fließen in kleinen Bächen über ihr Gesicht.

Er beobachtete die beiden jungen Mädchen schon eine ganze Weile, wie sie da am Nebentisch saßen und aufgeregt redeten, auf eine selbstvergessene Art, als wenn sie alleine wären.
Er wusste mittlerweile, dass die große Blonde mit der Jeans und dem Schlabberpulli Sarah hieß und ihre kleinere rothaarige Freundin Laura gerade die Führerscheinprüfung bestanden hatte.
Laura strahlte über das ganze Gesicht und zog durch ihre unbefangene, heitere Art die Blicke der meisten Männer im Eiscafe auf sich.
In ihrem knappen Sommerkleid, das sowohl ihre extrem schlanke Taille als auch ihre üppige Oberweite sehr vorteilhaft betonte, war sie ein echter Hingucker.

Er stellte sich ihr als Herr Schmitz vor und so wollen wir ihn auch hier nennen.
Seine Geschichte vom Kalender nahm sie ihm ab, zumal er ihr eine Visitenkarte von Mahler und Söhnle zeigen konnte.
Er bot ihr 100€ für ein Shooting sowie weitere 100€ für jedes Photo, das im Kalender erscheinen würde, aber mehr noch als das Geld interessierte sie sich dafür, dass ein Photo von ihr im nächsten Mahler-und-Söhnle-Kalender erscheinen könnte.

Die limitierten Mahler-und-Söhnle-Kalender waren seit Jahren in der ganzen Stadt begehrte Weihnachtsgeschenke.
Laura Brinkel war mit ihren 18 Jahren nicht naiv, ihr war klar, dass aus diesem Shooting keine Modell-Karriere erwachsen würde, aber sie war stolz auf ihren Körper und auch etwas eitel.
Sie hinterließ ihrer Mutter eine kurze Nachricht auf deren Mailbox und fuhr mit Herrn Schmitz zu einem freistehenden Haus am Stadtrand, wo das Shooting stattfinden sollte.

Nachdem Herr Schmitz ein paar Dutzend Photos im Garten geschossen hatte, bei der Laura schaukeln, Blumen gießen und sich unter einem Baum ausruhen sollte, drückte er ihr 100€ in die Hand und forderte sie auf, kurz mit ins Haus zu kommen, um die Verträge zu unterzeichnen.
Während Laura die Texte las, klingelte das Telefon.
Herr Schmitz ging ran und sprach kurz und aufgeregt mit dem Anrufer.
Deutlich angenervt legte er auf und guckte schweigend zu, wie Laura die letzte Unterschrift unter die Datenschutzerklärung setzte.

„Danke.
Ich werde mich dann melden, wenn die Abzüge fertig sind und lasse Ihnen einen Satz zukommen.“
Laura gefiel es, dass er sie siezte.
Sie fühlte sich als „Geschäftspartnerin“ ernstgenommen.
„Gut.
Fahren Sie mich noch zurück?“
„Eigentlich würde ich Ihnen lieber ein Taxi rufen.
Gerade hat ein Modell abgesagt, dass ich heute erwartet habe.
Ich wollte die Bilder unbedingt bis morgen fertig haben.
So ein Mist. Jetzt muss ich mich erst einmal um einen Ersatz kümmern.“
„Was sind denn das für Photos?“,
fragte Laura neugierig.
„Hm.“,
schaute Herr Schmitz die junge Frau nachdenklich an.
„Das ist so eine Sache.
Die Photos sind schon etwas schräg, die sind für einen ganz besonderen Kalender.
Die werden auch mit 200€ pro Bild bezahlt, aber ich weiß nicht, ob das was für Sie ist.“

Laura hatte angebissen:
„Worum geht es denn bei diesen ominösen Bildern?“
„Um eine Selbstmordreihe.
Im gesamten Kalender soll es um Selbstmord gehen, wir haben schon einen Sprung von der Brücke photographiert, ein Setting mit aufgeschnittenen Pulsadern in der Badewanne und so.
Aber uns fehlen noch mindestens drei Bilder.“

„Abgefahren.“
„Originell.“
„Und wenn ...
und wenn ich die Bilder machen würde?“
„Oh – trauen Sie sich das zu?
Das ist schon etwas anderes als die Bilder im Garten.“
„Natürlich traue ich mir das zu.
So schwer kann das doch nicht sein.“
Erleichtert seufzte Herr Schmitz:
„Gut. Dann probieren wir das.
Das Ganze dauert dann vielleicht zwei Stunden.
Sie bekommen 200€ und pro Bild im Kalender noch einmal 200€, ok?“
„Klar.“

Herr Schmitz erklärte Laura den Ablauf der drei geplanten Settings.
Danach fingen sie im Wohnzimmer an.
Im ersten Setting ließ er Laura einen Abschiedsbrief schreiben.
„Liebe Mama, ich kann nicht mehr.
Weine nicht – ich bin jetzt in einer besseren Welt.
Laura“.

Danach gingen sie zum Sofa, wo Laura sich mit Schlaftabletten das Leben nehmen sollte.
Die ersten Photos wurden ganz gut, aber als sie sich zur Seite fallen ließ, um so zu tun, als wäre sie halb bewusstlos, wirkte sie eher wie ein kleines Kind, das eingeschlafen war.
Um sie etwas älter wirken zu lassen, forderte Herr Schmitz sie auf, sich etwas stärker zu schminken und holte derweil ein Paar hochhackige schwarze Schuhe, die sich Laura überstreifte.
Nach Abschluss der Photos zum zweiten Setting, gingen sie zum Dachboden.

Die Treppe zum Dachboden war nicht sehr steil, aber Laura hatte Mühe sie hinaufzusteigen, da sie das Laufen in den hohen Schuhen überhaupt nicht gewohnt war.
Sie hielt sich am Geländer fest und setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen.
Herr Schmitz beobachtete ihre unbeholfenen Gehversuche, während er langsam hinter ihr die Treppe erstieg.
Mit unverhohlener Gier ließ er seine Augen von Lauras Rücken zu ihren Schenkeln hinunterwandern und betrachtete verzückt die Bewegungen ihres Pos unter dem engen Kleid.
Ob er sich so knackig anfühlen würde, wie er aussah?

„So – da wären wir.
Da drüben ist ein Hocker – da stellen Sie sich bitte hin.
In unserem letzten Setting erhängen Sie sich da vorne.“
Er zeigte in die Ecke des Dachbodens.
„Sehen Sie?
Da, wo der Querbalken auf den Balken trifft.
Ich hole erst einmal ein Seil.“
„Krass.“,
entfuhr es Laura.
„Schon – aber es ist ein ganz typischer Selbstmord, also gehört das dazu.
So – da ist es ja.
Legen Sie sich die Schlinge mal um den Hals.“

Zögernd nahm sich Laura die Schlinge und begutachtete den Knoten, der so ungewöhnlich geknüpft aussah.
Langsam beugte sie ihren Kopf und steckte ihn durch die Schlinge.

Es war, als wenn diese einfache Geste die komplette Courage Lauras weggeblasen hätte.
Mit einem Mal fühlte sie sich unbeholfen, was man an ihrer Körperhaltung und ihrer gerunzelten Stirn auch ablesen konnte.
Das Seil baumelte locker um ihren Nacken, Lauras Arme hingen einfach so herunter, ihr Kopf war leicht gesenkt, der Blick fragend auf Herrn Schmitz gerichtet.

„Ja – gut so.
Und stellen Sie sich bitte dort unter den Balken auf den kleinen Hocker.“,
wies Herr Schmitz sie in einem geschäftsmäßigen Ton an.

„Es ist nur ein Photo.“,
dachte Laura, drehte sich sehr langsam um und ging auf den kleinen, vielleicht 30 cm hohen Hocker zu.
Vorsichtig setzte Laura den linken Fuß auf die massive Holzplatte.
Sie hatte Schwierigkeiten, ihr Gleichgewicht mit dem rechten Fuß zu halten.
Erst als sie sich am Balken abstützte und nicht den ganzen Schuh, sondern nur die Sohle aufsetzte, gelang es ihr.
Es waren noch mehrere Bewegungen notwendig, bevor es ihr gelang, den zweiten Fuß nachzuziehen und den Balken loszulassen.

Ein leichtes, zufriedenes Schnaufen entfuhr ihr, als sie ihren Kopf hob und Herrn Schmitz anblickte, der nun direkt vor ihr stand.
Durch die hohen Absätze und den Hocker war sein Gesicht nun etwas unterhalb des ihren, sie guckte leicht von oben auf ihn herab.
Auch wenn das Brett des Hockers sehr stabil war, hatte Laura das Gefühl, dass sie noch mehr wackelte als auf dem Boden.
Sie fragte sich, ob sie jemals lernen würde, in diesen Schuhen so sicher zu laufen wie Carrie Bradshaw aus Sex in the City.

Herr Schmitz kontrollierte derweil die Lichtverhältnisse und nickte zufrieden.
Die aufgestellten Lampen würden reichen.
„Danke, Laura.
Jetzt muss ich das Seil noch über den Balken werfen und dann können wir loslegen.“

Er legte Laura das Seil über die Schulter, zog die Schlinge etwas zu, aber nicht so fest, dass es an ihrem Hals spannte, und warf das lose Ende über den Querbalken.
Anschließend führte er das Seil am Balken hinunter, so dass es nicht mehr hinter Laura herumbaumelte.
Unter dem Balken verknotete er das Seil, so dass das Seil noch etwas Spiel hatte, aber sicher weniger als die 30 cm des Hockers.

Ein nervöses Kichern entwich Laura:
„Aber Sie machen das Seil jetzt nicht fest, oder?“
Sie schaute über ihre Schulter, um zu sehen, was der Photograph hinter ihrem Rücken machte.

„Natürlich nicht.“,
antwortete Herr Schmitz beruhigend.
„Das wäre ja viel zu riskant.“

Mit einer kurzen Bewegung zog er die Schlinge noch ein klein wenig fester um Lauras Hals.
Ohne ihre beiden Hände zu benutzen, würde sie die Schlinge nicht mehr über ihren Kopf ziehen können und mit etwas Glück würde sie bald ihre Hände nicht mehr nach oben strecken können.
Ein selbstzufriedenes Grinsen setzte sich auf Herrn Schmitz Gesicht, das er aber schnell abstellte, als er wieder in Lauras Blickfeld trat.

„Jetzt stellen Sie sich vor, Sie haben abgeschlossen mit ihrem Leben.
Es ist alles sinnlos.
Gleich wollen Sie springen.
Ja. Gut so.
Weiter.
Schön.
Gut.“

Sein Redefluss wurde immer wieder begleitet von dem leisen Klicken seiner Kamera.
Er bewegte sich in einem Bogen auf Laura zu und photographierte dabei weiter.
Lauras Blick folgte seinen Bewegungen, ohne dass sie ihren Kopf bewegte.
Plötzlich senkte Herr Schmitz sein Kamera und runzelte die Stirn.

„Laura – das geht nicht.
Sie halten Ihre Arme viel zu locker.
Es sieht aus, als wenn sie im Freibad vom Einmeterbrett springen wollen.
Legen Sie sie doch mal an die Seite.
Hm.
Nein.
Auch nicht gut.
Vielleicht hinter den Rücken?
Ja.
Etwas weiter noch?
Gut.
Sehr gut so.“

Er machte noch ein Dutzend Bilder, als er strahlend lächelnd in Lauras Gesicht blickte.
„Das waren ganz tolle Bilder.
Ich mache jetzt noch ein paar Photos von hinten und dann ist Feierabend, ok?“

Laura nickte erleichtert.
So langsam wurde das Stillstehen auf dem Hocker anstrengend.
Herr Schmitz ging um sie herum und machte ein paar Aufnahmen.

„Nein, Laura.
Die Hände – wieder viel zu locker.
Sie wollen sich umbringen und nicht spazieren gehen.“
„So besser?“
„Nein, immer noch nicht.“
Er umkreiste sie abermals und guckte ihr ernst ins Gesicht.
„Das wird so nichts.“
Er seufzte enttäuscht.
„Ich habe noch eine letzte Idee, sonst lassen wir das einfach.
Wäre aber schade drum, eigentlich sind das gute Bilder von hinten.
Sie haben einen sehr schönen Rücken.“
„Ja?“
„Wir müssten ihre Hände zusammenbinden, dann sieht das nicht so entspannt aus.
Mit den gebundenen Händen wäre das authentischer.“
Laura zog die Augenbrauen hoch und atmete tief ein.
„Was für eine Schnapsidee!“,
dachte sie.
„Nur ganz kurz.
Fünf Bilder und dann ist alles vorbei.“
Sie seufzte.
„Na gut.
Aber nicht zu fest, ja?“

Herr Schmitz hatte Mühe, nicht zu breit zu grinsen.
„Natürlich nicht.
Ist ja alles nur für die Optik.“
Er nahm ein kurzes, dünnes Seil und legte die beiden Enden zusammen, die er anschließend durch die Schlaufe auf der anderen Seite zog.
Die so entstandene Schlinge zog er über Lauras Hände, die sie im vorauseilenden Gehorsam bereits hinter ihrem Rücken zusammengedrückt hatte.
Er zog die Schlinge zu und führte die beiden Enden ein weiteres Mal um Lauras Handgelenke.

Danach führte er die beiden Enden ein weiteres Mal durch die Schlaufe und wickelte die einzelnen Enden in unterschiedlichen Richtungen locker zweimal zwischen den Handgelenken hindurch.
Gut ein halber Meter Schnur hing noch zwischen den Händen herab.
„Gut so?“,
fragte er beiläufig.
„Ja, ja. Das ist ja nicht all zu eng.“,
beruhigte sich Laura selbst.

In diesem Moment zog Herr Schmitz die beiden losen Enden der Schnur mit aller Kraft nach unten, so dass sich die Schlinge stramm um Lauras Handgelenke zuzog.
Sie schrie laut auf.
„Au.“
Sie schwankte bedrohlich.
„Was machen Sie denn da?“
Herr Schmitz ignorierte die Frage und verknotete die beiden Enden.
Er griff kurz an Lauras Po, während er um sie herumtrat.
„Knackig und fest, sehr nett.“

Ohne ein Wort zu sagen, ging er ein paar Schritte von Laura weg und setzte sich auf einen Stuhl.
Er betrachtete sein Opfer zufrieden.
So er sich das vorgestellt.
Da stand sie nun.
Sie hatte eine Schlinge um den Hals, die sich nicht würde lösen können.
Ihre Hände waren gefesselt.
Sie war ihm vollkommen ausgeliefert – wie vollkommen, das würde sie noch merken.
Er bemerkte, dass er eine gewaltige Erektion hatte.
Provozierend langsam öffnete er seine Hose und holte sein pulsierendes Glied heraus.
Langsam – ganz langsam – streichelte er an seinem Schwanz entlang und blickte dabei Laura unentwegt ins Gesicht.

Deren Augen wurden immer größer.
Ihre Gedanken rasten:
´Was soll das?
Ist der irre?
Was will er mit mir tun?
Das darf doch alles nicht wahr sein.
Wie komme ich hier raus?
Ich muss doch irgendwie meine Hände frei bekommen.
Mist.
Das muss doch gehen.
Und wenn ich jetzt herunterfalle, wie soll ich mich dann abstützen?
Ich muss hier runter.
Und dann muss ich hier raus.
Raus.
Ich muss hier weg.´
In ihrem Gesicht und an ihrem Hals breiteten sich hektische Flecken aus.

Vorsichtig ging sie etwas in die Hocke.
Das Seil spannte sich etwas, aber nicht so sehr, dass es sie beunruhigte.
Sie hob ihr linkes Bein und beugte sich langsam nach vorne.
Die Schlinge zog sich um ihren Hals zusammen.
Jeden Moment musste das - ihrer Meinung nach lose -Seilende nachrutschen.
Dann hatte sie den Halt vollends verloren und fiel nach vorne, der Hocker rutschte seitlich weg.
Abrupt stoppte die Fallbewegung, das Seil schnitt in ihren Hals, konnte aber keinen Millimeter mehr nachgeben, da es nun komplett gespannt war.
Durch die Vorwärtsbewegung kam Laura ins Schaukeln, sie versuchte verzweifelt, mit ihren Füßen auf den Boden zu kommen, aber selbst die hohen Absätze erreichten den Grund nicht ganz.
Laura versuchte zu schreien, aber aus ihrem Mund kamen nur Krächzgeräusche.

Herr Schmitz wichste schneller und schneller.
„Das ist so geil.“,
dachte er.
Aufs Höchste erregt beobachtete er das sinnlose Zappeln von Lauras Beinen, hörte das erstickte Krächzen, sah, wie sich Lauras Kopf vor Anstrengung und Luftmangel knallrot verfärbte.
Er stand, immer noch wichsend, auf und ging näher auf sie zu, um besser beobachten zu können.
Ihre Halsschlagader schwoll an und verfärbte sich dunkelblau, ihre Augen traten aus den Höhlen heraus, ihr Mund schnappte auf und zu wie bei einem Fisch auf dem Trockenen, ihre Zunge flatterte in ihrem Mund ziellos hin und her.
Ihre Beine zuckten spastisch.

„Das ist es.
Das ist es. Ja!“

Trotz seiner Erregung ließ er seinen Schwanz los.
Es war zu früh;
er hatte noch einiges vor mit ihr.
Er überbrückte den letzten Meter zu seinem Opfer und umfasste ihren Oberkörper mit beiden Armen.
Sein erigiertes Glied drückte dabei gegen den Saum ihres Rockes.
Mit einem Fuß schob er den Hocker unter das erstickt gurgelnde Mädchen.
Langsam ließ er sie auf den Hocker gleiten.
Obwohl ihr gesamter Körper von dem Adrenalinschub zitterte, fanden ihre Füße einen Halt.
Nach einer halben Minute war sich Herr Schmitz sicher, dass er sie loslassen konnte, ohne dass sie fallen würde.
Mit einem leisen Bedauern schob er sein Glied wieder in die Hose zurück, wo es pochend protestierte.

Er beobachtete, wie Lauras Atem sich normalisierte.
Die rote Farbe aus ihrem Gesicht wich nicht so schnell und auch die Halsschlagader war noch deutlich hervorgetreten.
Lauras Augen flatterten nervös hin und her.
Aus ihrem Mund kamen kratzende Geräusche, die zu gleichen Teilen auf den Versuch etwas zu sagen und auf den Versuch zu atmen zurückgingen.

„Du kommst hier nicht mehr weg, Kleine.
Du hast mir netterweise sogar einen Abschiedsbrief an deine Mama geschrieben.
Jetzt gehörst du mir.“
Das deutliche Erschrecken in ihren Augen war ihm Anzeichen genug, dass sie seinen Standpunkt verstanden hatte.

Herr Schmitz ging in den anderen Teil des Dachbodens und kam mit einem langen Messer zurück.
Das nervöse Flattern von Lauras Augen endete sofort.
Sie hatte nur noch Augen für das glänzende, lange Messer.

„Nein.“,
entfuhr es leise ihrer Kehle.
„Nein.“
folgte es etwas lauter.
„Nicht.“

Sie warf Herrn Schmitz einen verzweifelten und flehenden Blick zu, den er völlig ignorierte.
Als er direkt vor ihr stand, schüttelte sie abwehrend den Kopf und schloss die Augen, so als ob sie dadurch irgendetwas verhindern könnte.
Mit einem Zucken quittierte sie die erste Berührung des Messers mit ihrer Haut.
Unkontrolliert lief ihr der Urin erst in ihren Slip und dann die Beine hinunter, was Herr Schmitz spöttisch begrinste.

Er nahm die Träger ihres Kleides und schnitt sie mit zwei schnellen Bewegungen durch.
Danach ließ es das Messer auf den Boden fallen.
Das Kleid rutschte ein paar Zentimeter nach unten, wurde jedoch von ihrem Busen vorne und ihren gefesselten Händen hinten gehalten.
Herr Schmitz zog etwas, bis das Kleid auf ihre Füße fiel.

Er holte einen weiteren Hocker, den er neben den ersten stellte.
Er klopfte gegen ihren Unterschenkel und sie verstand die nonverbale Aufforderung sofort und stellte ihren Fuß auf den zweiten Hocker, so dass sie jetzt noch etwas wackeliger dastand.
Ihre Beine waren nun leichte gespreizt, ihre Füße standen vielleicht 40 cm auseinander.
Ihr feuchter Schlüpfer klebte unangenehm an ihrer Haut.
Nachdem die Panik etwas abgeklungen war, kam jetzt eine Woge des Schams über sie.
Das letzte Mal, dass sie sich bepinkelt hatte, das war im Kindergarten gewesen.

Herr Schmitz trat hinter sie.
„Was will er mit dem Seil?
Was macht er da?
Wieso grabbelt er an meinen Armen herum?
Au.
Aaaargh.“

Während sie aufgeregt ihren Kopf mal nach links, mal nach rechts drehte, zog er eine Schlinge um ihre Arme knapp oberhalb des Ellbogens.
Nach einer zweiten Runde um die Arme zog er die Seilenden stramm, so dass sich ihre Ellbogen schmerzhaft berührten.
Anschließend verknotete er das Seil.
Laura verzog das Gesicht.
Der Schmerz, der durch ihre Arme fuhr, hörte nicht nach einer Weile auf, wie sie gehofft hatte.
Durch die Stellung der Arme wurden auch ihre Schultern nach hinten gezogen und ihr Oberkörper bog sich nach vorne.
Den Effekt, den diese Biegung auf ihre Brüste hatte, bestaunte Herr Schmitz nahezu andächtig.
Die ohnehin nicht kleinen Titten drückten sich gegen den dünnen Stoff ihres Bhs und wirkten größer und verlockender.
Er hob das Messer auf und schnitt erst den einen, dann den anderen Träger des Bhs durch.
Dann griff er um ihren Oberkörper herum, um den Bh zu öffnen.

Dabei berührte er mit seinem Mund beinahe ihre Brüste, die genau in Augenhöhe auf ihre Befreiung warteten.
Als der Stoff zu Boden fiel, atmete er einmal tief durch.
Diese Titten sahen noch besser aus, als er es erwartet hatte.
Sie waren rund und fest und standen weit nach vorne.
Die Brustwarzen waren klein und hellrot und die Nippel traten ganz leicht hervor.
Er merkte, wie ihm das Wasser im Mund zusammenlief und leckte sich über die Lippen.
Diese Titten gehörten ihm!

„Sie Schwein.“
Laura spuckte ihm ins Gesicht.
Herr Schmitz wischte sich verärgert mit dem Ärmel durch das Gesicht und holte mit seinem Arm aus.
Laura wich in Erwartung des Schlages mit dem Kopf zurück, aber Herr Schmitz ließ seine Hand sinken und lächelte schmal.
Er holte etwas aus dem hinteren Bereich des Dachbodens.

„Was macht er jetzt?
Was hat er vor?
Was hat er da in der Hand?
Was ist das?
Eine Wäschenklammer?
Was will er mit einer Wäscheklammer?“

Eine Wäscheklammer steckte er in die Hosentasche und die andere ließ er im Rhythmus seiner Schritte auf- und zuschnappen.
Als er vor Laura trat, griff er ohne Vorwarnung an ihre linke Brust.
Er beugte sich vor und umschloss ihren Nippel mit seinem Mund und saugte an ihm.

Angewidert verzog Laura ihre Mundwinkel.
Als er von ihrem Nippel abließ, drückte er ihn noch einmal kurz und fest, was Laura mit einem leisen Stöhnen quittierte.
Wieder ließ er die Wäscheklammer auf- und zuschnappen.
Endlich verstand sie, sie schüttelte ihren Kopf.

„Nein. Bitte nicht. Herr Schmitz.
Bitte.
Aaaaaaaaaaaa.“

Als die Klammer ihren Nippel umschloss, schrie sie laut auf.
Herr Schmitz griff in seine Hosentasche und holte die zweite Klammer hervor.
Jetzt wusste Laura, was ihr bevorstand.
Dennoch war sie genauso angewidert, als er auch den Nippel ihrer rechten Brust in den Mund nahm und an ihm saugte.

Sie erschrak sich über ihre eigene Stimme, die so dünn wie die eines kleines Mädchens klang.
Ein nur gehauchtes, flehendes
„Bitte.“
kam aus ihrem Mund hervor, aber sie wusste, dass das Herrn Schmitz nicht abhalten würde.
„Aaaaaaaaaaaaa.“

Der Schmerz war zwar erwartet worden, aber deshalb nicht geringer ausgefallen als beim ersten Mal.
Bevor Herr Schmitz zurücktrat, um seine Kamera zu holen, zog er noch einmal spielerisch an den beiden Wäscheklammern, was Laura mit einem weiteren Aufschrei kommentierte.
Nachdem er die Klammern losgelassen hatte, hüpften ihre Brüste wieder nach oben.

„Großartig. Diese Titten sind einfach nur geil.“
Nach einer Serie Photos, von denen die Hälfte Nahaufnahmen der Brüste waren, schnitt er ihren Slip herunter.

Er fühlt mit der Hand über ihre kurzgeschnittenen Schamhaare und grinst Laura breit an.
Erst mit einem, dann mit zwei Fingern dringt er in sie ein.
Während er seine Finger in ihrer Scheide herumwandern lässt, schaut er ihr ins Gesicht.
Sie versucht seinem Blick auszuweichen, indem sie die Augen schließt.

„Das ist ja ekelhaft.
Der glaubt doch nicht im Ernst, dass mir das Spaß macht, wie er da so rumstochert.“

Ihre Arme sind ganz taub, ihre Brustwarzen schmerzen, ihr Hals ist vollkommen trocken und in ihren Beinen kündigt sich ein fieser Krampf an.
Sie schweigt.
Was soll sie auch sagen?
Also erträgt sie das demütigende Spiel seiner Finger in ihrem intimsten Bereich.
Tränen fließen in kleinen Bächen über ihr Gesicht.

Nach einigen Minuten bemerkt Herr Schmidt, dass sie feuchter geworden ist und ihr Kitzler etwas hart.
Langsam lässt er seine Finger kreisen, ab und zu drückt er etwas zu.
Es macht ihr keine echte Freude, aber trotz ihrer Angst und ihres Widerwillens kann sie nicht verhindern, dass die fachmännische Bearbeitung eine physische Wirkung erzielt.
Ihr Atem wird ruhiger, trotz der absurden Situation entspannt sie sich etwas.
Ihre Arme und auch ihre Nippel sind durch die fehlenden Blutzirkulation mittlerweile so gefühllos geworden, dass auch der Schmerz nachgelassen hat.
Selbst ihre Beine entkrampfen etwas.

Seine Finger gleiten durch ihr Innerstes.
Das Gefühl von Erniedrigung und Demütigung dominiert in ihrem Kopf.
Ihr Körper dagegen spult Programme ab, die sich in Millionen Jahren bewährt haben.
Auf den Reiz folgt die Reaktion.
Ihre körperliche Wahrnehmung verschiebt sich zunehmend in ihre Vagina.

Sie spürt das Reiben seiner Hand an ihren Oberschenkeln, wenn er mit den Handrücken an ihnen entlangstreift, sie nimmt die Richtungen und die Geschwindigkeit der Bewegungen seiner Finger wahr, bevor er sie durchführt, sein Atem ist langsam und ruhig und trifft immer im gleichen Takt auf die Haut ihrer Brüste.
Sie hört ein leichtes Schlürfen, wenn sich unter seinen Fingern in ihrer Scheide kleine Luftbläschen bilden, sie spürt, wie ihr Unterleib wärmer wird und hört ein leichtes Seufzen und bemerkt erst mit einiger Verzögerung, dass der Seufzer aus ihrem Mund kam.

„Nehmen Sie Ihre Finger von mir.“,
herrscht sie ihn – vergeblich - an.

Hilflos muss sie mit ansehen, wie sie von ihrem eigenen Körper betrogen wird.
Sie kann ihn nicht wegstoßen, da ihre Hände und Arme auf ihrem Rücken gefesselt sind.
Sie kann ihn nicht treten, da sie sonst ihr Gleichgewicht verlieren würde.
Sie kann nicht weglaufen, da sie eine Schlinge um den Hals hat, die an einem Balken befestigt ist.
Sie will es nicht wahrhaben, aber sie kann weder die Situation kontrollieren noch ihren Körper.
Er streichelt sie jetzt sicher schon mehr als eine halbe Stunde.
Sie hat völlig das Gefühl für die Zeit verloren.
Reiben, Streicheln, Drücken, Kreisen, Reiben, Streicheln, Drücken, Kreisen.

Die Krämpfe in ihren Beinen sind wieder da, immer wieder sacken sie unter ihr weg und sie muss sich wieder aufrichten, weil die Schlinge sie würgt.
Aber die Krämpfe sind ihr egal.
Nur die Bewegungen seiner Finger sind in ihrem Fokus.
Sie spürt ein Ziehen in ihrem Unterleib.

Sie merkt, wie seine Bewegungen etwas schneller werden, aber er übt zu wenig Druck aus.
Sie drückt ihm leicht ihr Becken entgegen, woraufhin er mit einem schnelleren Kreisen reagiert.
Ihr Atem wird lauter und schneller, er behält seinen Rhythmus bei.
Bei jedem Einatmen zieht sie die Luft laut in sich hinein, ihr Becken ist so weit nach vorne gedrückt, dass sie von den Hockern fallen würde, wenn er seine Hand jetzt wegzöge.
Sie kann es jetzt nicht mehr verhindern, es ist da, sie hält die Luft an, sein Finger kreist, sie lässt einen Stoß Luft herausfahren, ihre Unterlippe zittert, sie schließt ihre Augen.
Ihr Becken hebt sich etwas und drückt sich noch weiter gegen seine Hand, die jetzt fast ruhig an ihrem Kitzler liegt.
Ein langgezogenes gequältes „Neeeeeeeeeein.“ entweicht ihrem Mund, als ihr Körper einen Orgasmus erlebt, den bis zuletzt verhindern wollte, aber nicht konnte.

Herr Schmitz nimmt die Hand aus ihrer Scheide, riecht genüsslich an seinen Fingern und geht ein paar Schritte zurück.
Angewidert schaut Laura seinen Bewegungen zu.
Tief atmend und leicht zitternd steht sie da, ihre Oberschenkel an der Innenseite feucht von ihrer eigenen Flüssigkeit.
Sie schmerzen jetzt stärker als je zuvor, lange wird sie sich nicht mehr halten können, sie bräuchte dringend eine Pause.
Fast anderthalb Stunden steht sie jetzt an Ort und Stelle.
Sie wimmert leise vor Scham und vor Schmerz.

„Er kommt zurück.
Was hat er da in der Hand?
Noch ein Seil?
Was will er denn damit?
Wieso bindet er es um meinen Rücken?.
Er macht einen Knoten an meinem Bauch.
Ich kann das nicht sehen, mein Busen ist im Weg.
Was macht er da?
Was soll das?
Wieso?
Nein, das kann nicht sein.
Was hat er da in der Hand?
Macht er das Seil jetzt wieder los?
He!
Was ist das?
Was ist das?
Was hat er in mich hineingesteckt?
Das brennt.
Au.
Aaaaa.
Nein.
Nicht meine Arme.
Das tut weh.
Wwwwhwhwwhw Hwwwhw“

Herr Schmitz hat das Ende des Seil zwischen ihren Beinen hindurchgeführt, dann wieder zurückgeholt und einen doppelten Knoten gemacht.
Den hat er mit etwas aus einer kleinen Flasche bestrichen und das Seil durch ihre Scheide und zwischen ihren Pobacken entlang geführt, sodass der Knoten genau an ihrem Kitzler liegt.
Das Ende knotete er an ihrem Rücken fest, so dass das band sie wie ein Stringtanga umschloss.
Abschließend band er ihre Hände an derselben Stelle fest, sodass ihre Ellbogen in einem unangenehmen Winkel abstehen.

Er beobachtet ihre unsinnigen Bemühungen, durch Bewegungen ihres Unterleibs das Knotenband loszuwerden.
Ihr anhaltendes und immer lauteres Wimmern erfüllt den Raum.
Herr Schmitz bückt sich und greift nach dem nassen Slip, er tritt hinter sie, reißt an ihrem Haar, sodass ihr Kopf nach hinten gezogen wird.
Sie reißt ihren Mund weit auf und er versenkt den vor Urin triefenden Stoff tief in ihrem Rachen.
Das Wimmern geht in ein wütendes Protestgeheul über, das aber stark gedämpft wird durch den Knebel.

Herr Schmitz schneidet einen Träger von Lauras Kleid ab und benutzt ihn, um den Knebel zu fixieren.
Das andauernde
„Mmmmhmmhmmhmhmmhmmmm.“
wirkt sehr anregend auf ihn, sein Schwanz ist in seiner Hose bretthart.

„Chilipaste wirkt immer wieder Wunder.“,
denkt er bei sich, als er sich Laura gegenüber auf den Stuhl setzt und sie beobachtet, wie sie nach wie vor das Gewicht verlagert und ihre Hüften hin und her bewegt, um das Reiben und Brennen zu beenden.
Natürlich sorgt sie gerade mit diesen Bewegungen dafür, dass sie die Chilipaste überall verteilt und den Knoten an ihrem Kitzler sorgt für eine zusätzliche unangenehme Stimulation.

Nach einer viertel Stunde werden Lauras Bewegungen immer wieder durch schüttelnde Krämpfe unterbrochen.
Ihr Stöhnen und Brummen ist leiser geworden.

Nach zwei Stunden schwinden ihr merklich die Kräfte, sie kann sich kaum noch auf den Hockern halten.
Völlig ermattet steht sie schwankend da, die Augen halb geschlossen, der Blick apathisch.
Das Brennen in ihrer Scheide hat nicht nachgelassen, jeder Muskel ihres Körpers schmerzt, sie kann keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Ihr Körper bebt.
Endlich fasst sich Herr Schmitz ein Herz und geht auf sie zu.
Mit seinem Messer trennt er das Seil über ihrem Kopf durch.

Halb fällt sie ihm in die Arme, halb hebt er sie herunter.
Er lässt sie auf den Boden gleiten und dreht sie auf den Bauch..
Den Druck der Wäscheklammern, die zwischen ihren Brüsten und dem Fußboden eingeklemmt werden, spürt sie kaum.

Bewegungslos liegt sie zu seinen Füßen.
Alle Kraft hat ihren Körper verlassen.
Ohne eine Reaktion zu zeigen nimmt sie hin, wie er ihre Beine leicht anhebt und erst an den Knöcheln und dann oberhalb ihrer Knie Fesseln anlegt.
Er legt sich das willenlose Mädchen über die Schulter und steigt erst ins Erdgeschoss, dann in den Keller hinunter.

Er öffnet mit seinem Ellbogen eine Tür und tritt mit Laura auf der Schulter in den großen Raum.
Er lässt Laura auf den Boden fallen.
Selbst auf den sicherlich schmerzhaften Aufprall reagiert sie kaum.
Sie liegt auf den Boden und schaut benommen auf.

Sie braucht eine Weile, um zu begreifen, was sie sieht, aber dann reißt sie zunächst überrascht, dann erschreckt, zum Schluss entsetzt die Augen immer weiter auf.

Im Raum befinden sich mindestens fünf Mädchen, alle auf groteske Weise gefesselt.

An der gegenüberliegenden Wand steht ein Mädchen auf sicherlich 15 cm hohen Absätzen.
Ihre Arme sind auf ihrem Rücken zusammengebunden und werden durch ein Seil so steil nach oben gezogen, dass sie mit ihren Beinen eine Linie bilden.
Ihr Kopf ist nicht zu sehen, er wird von ihren langen blonden Haaren verdeckt.
An ihren Brüsten hängen kleine Ketten mit Gewichten, die ihre Nippel herunterziehen.
Aus ihrem Arsch ragt ein großer schwarzer Dildo.

Vor ihr liegt eine Gestalt, die nur schwer als Mensch zu erkennen ist.
Der Kopf ist mit einem schwarzen Sack verdeckt, der Körper zu einem Ball zusammengebunden und über und über mit Schnüren bedeckt.
Sie sieht aus wie ein Postpaket.

Links von ihr liegt ein südeuropäisch aussehendes Mädchen auf dem Bauch, dessen Hände auf dem Rücken zusammengebunden sind und an den Ellbogen an ihre Fußgelenke gefesselt wurde.
Der gesamte Oberkörper steht so unter Spannung, dass nur ein Teil ihres Bauches den Bodes berührt.
Ihre enormen Brüste sind an den Nippeln mit einem dünnen Band zusammengebunden.

Auf dem Fußboden der rechten Seite ist eine junge Frau so gefesselt worden, dass ihre Füße neben ihrem Kopf und ihre Arme weit dahinter fixiert sind.
Ihr Mund ist mit einem knallroten Gummiball gefüllt, ihre Scheide und ihr Anus ragen in die Höhe.
In beide Öffnungen wurden Vibratoren gesteckt, die summend ihre Tätigkeit ausüben.

Auf dem Tisch in der Mitte des Raumes liegt eine dunkelhaarige junge Frau auf dem Rücken, deren Beine weit gespreizt an die Tischbeine gebunden wurden.
Die Arme sind an die anderen beiden Tischbeine gefesselt.
An ihrer Nase wurde ein Angelhaken so befestigt, dass ihr Kopf über die Tischkante nach unten gerissen wird.
Sie kann trotz der schmerzhaften Position nicht schreien, denn ihr Mund wird gerade von einem kleinen, dicken Mann gefickt, der breitbeinig vor ihr steht und seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihre Kehle treibt.
Die gurgelnden Geräusche, die das Mädchen dabei von sich gibt, schallen durch den Raum und überdecken das Stöhnen der anderen Mädchen deutlich.

Der dicke Mann schaut über seine Schulter, blickt Laura erst auf die Brüste, an denen immer noch die Klammern baumeln, dann in ihre entsetzten Augen und sagt:

„Willkommen in der Hölle.“

.

Last edited by Schwarzkorn; 11-26-2015 at 11:14 PM.
  #3  
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Story - Extrem
Autor: unbekannt


"Tiefer!"schrie sie ihn an.
"Bitte,tiefer!"
Das war ihr Codewort.
Es sollte ihm sagen,dass sie tiefer fallen wollte und er härter zuschlagen konnte.
Im wiederkehrenden Rhythmus liess er die Gerte auf ihrem Hinterteil tanzen.
Die Haut hatte sich schon lange tiefrot verfärbt und er konnte die deutlichen Spuren seiner sadistischen Behandlung erkennen.
Sie machte ihn rasend.
Sie konnte nie genug bekommen.
Und ihm schlief der Arm ein.
Er spürte das Kribbeln in der Hand.
Er hatte fast nicht mehr die Kraft,um den Arm zu heben,aber sie schrie weiter.
Ihr Keuchen,das Gurgeln in ihrer Kehle und ihre nassen Oberschenkel verrieten ihm,dass sie kurz davor war,zu explodieren.
Der Schweiss liess ihren Rücken glänzen und sie wand sich unter seinen harten Hieben.
Immer wieder streichelte er dazwischen ihr feuchtes Geschlecht.
Endlich schien sie genug zu haben.
Das Ende nahte.

"Ich komme, ich komme... ja,ich komme!"
Sie bäumte sich kurz auf, um schliesslich stöhnend in sich zusammen zu sinken.
Als er sie vom Bettgestell losgebunden hatte,kuschelte sie sich in seinen Arm und grinste zufrieden.
"Ich danke dir,mein Herr.Es war wieder wunderbar."
"Ja,mein Schatz,und ich habe wieder höllische Schmerzen im Arm" meinte er trocken.
Isa lachte leise auf.
Alexander war ihr Traummann, ihr Dom, ihr Geliebter.
Sie waren schon monatelang zusammen, und alles,was sie sich wünschte, bekam sie von ihm.
Er bediente ihren ausgeprägten Masochismus fast vollkommen.
"Aber du weisst,was ich mir noch so sehr wünsche, mein Herr..." flüsterte sie.
"Ja,das weiss ich,aber du weisst auch, dass ich mich nicht von dir unter Druck setzen lasse." antwortete er grimmig.

Seit einiger Zeit bettelte sie ständig darum.
Isa wollte endlich eine Session ohne Codewort durchstehen.
Er sollte sie richtig hart rannehmen,sie quälen und schlagen, bis sie an ihre Grenzen kommen würde.
Alexander wollte das nicht.
Noch nicht.
Immer wieder diskutierten und stritten sie deswegen.
Er war der Meinung,
dass ihre Beziehung für eine Session ohne Code noch nicht reif wäre, und sie sich noch nicht vertraut genug waren.
Aber sie liess nicht locker und wollte endlich erfahren, wie es wäre,wenn sie ihm völlig vertrauen musste.
Sie war verrückt danach,Schmerzen von ihm zu bekommen.
"Du bist ein devotes,kleines Luder, und ich habe noch nie solch einen Masochismus wie bei dir erlebt. Du bist wirklich extrem."
Sie nickte lächelnd und drängte sich eng an ihn.
Er würde bald einen Weg finden,da war sie sich sicher...

Am übernächsten Tag befahl er ihr nachmittags,dass sie einen Mantel anzuziehen hätte.
Darunter musste sie nackt sein.
Sie kniete brav im Flur,und wartete mit klopfendem Herz.
"Ok,da du so ungeduldig bist,werde ich dir heute endlich deinen Wunsch erfüllen.
Aber zu meinen Bedingungen.
Du hast kein Codewort.
Es gibt keinen Weg zurück"
Damit befestigte er eine Kette an ihrem Sklavenhalsband und führte sie zum Auto.
Nach einer langen Fahrt kamen sie an einem einsamen Waldstück an.
Er zog sie an der Kette zu einem Baum.
"Hier stell dich hin!"
befahl er ihr und band ihre Arme fest an den Baumstamm.
Sie grinste ihn an.
Erwartungsvoll und gespannt.
"Hör mit deinem dämlichen Grinsen auf,Isa!"
Plötzlich war der Tonfall in seiner Stimme nicht mehr so sanft und zärtlich wie sonst.
Erstaunt sah sie ihn an.
So kannte sie ihn nicht.
Etwas in ihrem Innern zog sich zusammen und die Haare in ihrem Nacken standen zu Berge.
Die Vertrautheit zwischen ihnen hatte sich irgendwie aufgelöst.
Sie wusste nicht warum,aber Panik erfüllte sie in diesem Augenblick.
"Bitte, mein Herr, tu mir nicht so sehr weh!" flehte sie.
Sie wollte flehen,musste es einfach tun, denn echte Angst schnürte ihr plötzlich die Kehle zu.
"Ich werde dich heute an deine verdammte Grenze bringen.
Denn das wolltest du!
Du brauchst es extrem!" sagte er mit einem eiskalten Lächeln.

Isa wollte schreien, doch ein Knebel verschloss ihren Mund.
Nur ein rauhes Stöhnen entglitt ihr,als er kräftig an ihren Brustwarzen zog.
"Du wirst heute fertiggemacht,meine kleine Masochistin"
Er schlug sie mitten ins Gesicht.
Ihr Kopf flog auf die Seite und Tränen stahlen sich aus ihren Augenwinkeln.
Sie konnte nichts dagegen tun.
Er Ohrfeigte sie solange, bis in ihren Ohren ein Rauschen und Grollen erklang.

Isa fühlte nichts als Schmerzen.
Dumpfe,brennende Schmerzen.
Wieder und wieder.
Die Ohrfeigen prasselten auf ihren Kopf.
Ihre Brustwarzen brannten wie Feuer.
Ihr war übel, schwindelig und sie dachte, ohnmächtig zu werden.
Aber er hörte nicht auf.

"Da und da... kein Code für dich!
Du wirst heute an deine Grenzen kommen" brüllte er sie an.
Als er sie hart mit der Hand in den trockenen Unterleib stiess, sank sie schluchzend zusammen.
Der Speichel lief über das Kinn bis zum Hals hinunter und sie atmete stossweise.
Die Schmerzen waren fast unerträglich.
Sie wollte das Spiel beenden.
Es war kein Spiel mehr.
Sie hatte nichts,um die Qualen erträglicher zu machen.
Da war nichts mehr,nur noch kalte Leere und dunkle Schmerzen.
Und Todesangst.

Erst,als ihr schwarz vor Augen wurde,und sie halb bewusstlos am Baumstamm herunterglitt, liess er von ihr ab.
Er band sie los, nahm sie in den Arm, wollte sie trösten, streicheln und auffangen, doch sie riss sich von ihm los und rannte, ...
rannte, ...
rannte, ...

.
  #4  
Old 11-27-2015, 09:40 AM
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Story - die junge Türkin Sevda
Autor: unbekannt


Mein Name ist Sevda und ich bin gerade 18 jähre alt geworden, komme aus der Nähe von Frankfurt und bin Türkin.

Das, was ich erzähle ist mir vor drei Monaten passiert.
Ich war auf dem Heimweg, als mir Stefan, ein Junge aus meiner Parallelklasse hinterher lief.
Ich drehte mich um und fragte was er von mir wolle.
Wir sprachen normalerweise nicht viel miteinander.
Er fragte mich, wo mein Bruder Hasan wäre - er hätte noch was mit ihm zu klären.
Ich wusste nicht, was Hasan mit ihm zu tun haben könnte, denn Stefan war ein richtiger Assi und Dealer aus unserer Gegend und mein Bruder ein lieber und netter Kerl.

Ich habe ihn gefragt, was er von ihm wolle - er antwortete nur: „Ist was Geschäftliches. Wo ist er?“
Ich sagte ihm: „Keine Ahnung“, und wollte gehen.
Da packte er mich am Arm und sagte, dass es ernst wäre.
Ich sagte ihm, dass er mich anrufen solle, und dass ich zu Hause fragen würde, wo er bleibt.
Er nahm meine Handynummer und ließ mich dann gehen.
Natürlich hatte ich nicht vor es Hasan zu sagen aber ich musste da ja weg.
Zu Hause angekommen wollte ich von meiner Mutter wissen, wo Hasan ist (mein Vater war in der Türkei für 3 Wochen).
Sie wusste es nicht und als ich in seinem Zimmer nachsah klingelte auch schon mein Handy.

Ich ging ran und es war Stefan.
Er sagte, dass er mich sehen müsse um mit mir über Hasan zu reden, sonst wollte er Hasan was antun!
Ich wurde sehr wütend und sagte ihm, dass er das lieber lassen solle und fragte, wo wir uns treffen. Wir verabredeten uns bei ihm.
Er wohnte in einem Hochhaus in der Neustadtsiedlung.
Ich fuhr mit dem Bus hin und sagte meiner Mutter, dass es spät werden würde, denn ich wollte danach noch zu einer Freundin.
Bei ihm angekommen klingelte ich und er sagte mir über die Freisprechanlage, dass ich in den 15.
Stock fahren solle.
Ich tat, wie mir gesagt wurde und wir gingen in seine Wohnung.
Ich bekam Angst als ich seinen Hund (Tito/ ein 55kg Rottweiler) sah.

Er sagte, dass ich ruhig bleiben sollte, dann würde der Hund mir nichts tun.
Er bat mich, mich zu setzen und ich setzte mich auf die dreckige Couch in der 1-Zimmer Wohnung, die sehr heruntergekommen aussah.
Ich bemerkte, dass er mich die ganze Zeit schon von oben bis unten ansah und grinste.
Ich fragte ihn, was er von mir wolle und er sagte, dass es um Hasan ging.
Er hätte von ihm eine gewisse Menge an Haschisch bekommen, aber immer noch nicht bezahlt, und dass er Hasan kalt machen würde, sobald er ihn erwischt.
Anfangs wollte ich es nicht glauben, doch er überzeugte mich, weil er sehr hartnäckig blieb.
Ich sagte, dass ich es bezahlen würde, aber jetzt kein Geld dabei hätte.
Er antwortete mir: „Kein Problem“, wenn ich jetzt nur etwas nett zu ihm wäre.
Ich verstand gleich auf was er hinauswollte und wollte gerade aufstehen und gehen, da knurrte mich Tito auch schon an.

Ich setzte mich wieder und sagte, dass er mich rauslassen solle, oder ich würde schreien.
Er sagte: „Bitte, aber dann mache ich Hasan platt!“
Er nahm einen Schluck aus der Bierdose und schaute mich grimmig an.
Ich bekam Angst und fragte, was genau er wolle und er antwortete mir: „Nur erstmals deine Titten sehen, Süße!“
Ich wusste, dass er es ernst meinte und tat es.
Ich öffnete meine Bluse, zog den BH etwas runter, so dass er auf meine Brüste sehen konnte. „Zufrieden? Kann ich jetzt gehen?“ fragte ich.

Er wollte sie anfassen und kam näher.
Ich blickte auf den Boden und ließ es zu.
Stefan grabschte grob und drückte sie fest.
Es war ein komisches Gefühl, von jemand anderem angefasst zu werden.
Ich hatte bisher noch keinen Freund und war unerfahren.
Er drückte mich auf den Rücken und fing an meine Brustwarzen zu lecken.
Ich spürte seinen Atem und Speichel.
Mir wurde übel und ich starrte an die Decke, dann bemerkte ich, dass seine rechte Hand hinunter glitt zwischen meine Beine und ich drückte sie fest zusammen - doch er war kräftig und zwängte sich dazwischen.
Er ging mir unter den Rock und streichelte über meinem String meine Muschi.

Ich dachte mir nur: „Hasan, ich bring dich um!“
Dann zog er mir den String runter.
Ich wollte ihn noch dran hindern, aber er drohte mir mit Tito - also ließ ich es zu.
Er steckte mir seinen Mittelfinger rein und ich keuchte: „Lass das! Ich bin Jungfrau“, aber davon ließ Stefan sich nicht abbringen.
Er wollte mich küssen aber ich wendete den Kopf ab und er grinste nur.
Dann stand er auf und öffnete seine Hose.
Ich habe das erste Mal ein Glied gesehen und war erschrocken wie groß er war (ca. 23cm)!
Ich bekam große Augen - er bemerkte das und sein Grinsen wurde größer.
Stefan kam auf mich zu und sagte, dass ich ihn blasen solle, aber ich schüttelte nur den Kopf und sagte: „Ich kann das nicht!“
Er packte meinen Kopf mit beiden Händen und presste seinen Penis in meinen Mund.

Ich hatte Schwierigkeiten ihn reinzubekommen, weil er so groß war.
Ich wusste ja auch nicht was ich mit ihm machen sollte, aber das interessierte Stefan nicht - er bewegte sich hin und her, er fickte meinen Mund und keuchte dabei.
Mir war übel von dem Geruch den sein Penis hatte, aber ich konnte mich nicht wehren.
Dann zog er ihn raus und sagte, dass ich mich auf den Bauch legen sollte.
Ich wollte nicht aber er zwang mich und Band meine Hände mit einem Gürtel hinter meinem Rücken fest.
Ich fing an zu weinen, aber das ließ ihn kalt.
Dann spürte ich auch schon sein Glied an meiner Pforte und ich flehte ihn an, dass er das nicht machen sollte, aber er verstärkte nur den Druck bis er mit der Eichel mir war.
Ich schloss die Augen und hoffte, dass es schnell vorbei sein würde.
Dann stieß er kräftig in meine trockene Muschi und ich schrie vor Schmerz, wie am Spieß.
Mir schossen die Tränen in die Augen und ich dachte ich sterbe.
Er fing an sich zu bewegen und wurde immer schneller.
Anfangs hatte er Schwierigkeiten, dann mit der Zeit ging es.
Der Schmerz ließ zwar nicht nach, aber ich gewöhnte mich etwas dran.
Er ging rein und raus, rein und raus und wurde immer schneller, dann versteiften seine Beine sich und ich spürte etwas Warmes tief in mir.

Er hatte mich besamt!
Jetzt erst bekam ich Angst, dass er mich geschwängert haben könnte und weinte wieder drauf los.
Er ließ von mir ab und zog sich aus mir heraus mit einem „flopp!“
Ich legte den Kopf auf das dreckige Kissen und schluchzte - er hingegen ließ sich auf den Sessel gegenüber fallen und trank sein Bier weiter.
Er sagte, dass jetzt Tito dran wäre!
Ich verstand nicht, was er meinte - bis er den Hund an meine Muschi führte.
Der schleckte meine blutige Muschi auch gleich drauf los.
Ich bettelte wieder und flehte, dass er das lassen sollte!
Aber Stefan setzte sich nur auf den Sessel und schaute zu, was Tito mit mir anstellte.
Der Hund stieg auf die Couch und versuchte mich zu begatten, traf aber nicht, sodass er sein glitschiges Ding immer und immer wieder an meinen Beinen rieb - dann schrie ich auf!
Er war plötzlich in mir, aber nicht da drin wo Stefan eben gewesen ist sondern in meinem Darm!

Ich schrie weiter und Stefan lachte drauf los.
Der Hund rammelte mich immer schneller, sodass mir ganz schwindelig wurde.
Ich wurde ohnmächtig vor Schmerz:
Erst fühlte es sich an, als müsste ich auf die Toilette und dann, als würde es mich von innen Zerreißen.
Der Hund hatte sogar seine dicken Knoten in meinen Darm geschoben, dann wurde alles schwarz.

Als ich zu mir kam, lag ich immer noch auf der Couch.
Stefan und Tito saßen vor dem Fernseher.
Stefan bemerkte dass ich wach war und sagte, er hätte Bilder und Videos gemacht von der ganzen Aktion.
Er zeigte mir die Webcam auf dem Schreibtisch und grinste als er sagte, dass die Geschichte mit Hasan erfunden wäre!
Und wenn ich nicht ab und zu nett zu ihm und Tito wäre, würde er die Bilder und das Video im Web veröffentlichen.
Jetzt dürfte ich gehen.
Ich versuchte aufzustehen, aber mir tat alles weh.
Mein hintern brannte fürchterlich.
Ich kam nur langsam auf die Beine, machte mich so gut es ging zu Recht und verließ seine Wohnung.
Ein Heulkrampf überkam mich auf dem Heimweg.
Zu Hause duschte ich sehr lange und ging gleich ins Bett.

.
  #5  
Old 11-27-2015, 09:11 PM
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Story - Annika von drei Männern gefickt
Autor: unbekannt


Meine Freunde Bernd, Herbert und ich hatten uns auf unser gemütliches Zusammensein am Samstag gefreut.
Ein Tag ohne Frauen.
Nur Bier Wein, gutes Essen, Gespräche über Sport und andere Themen.
Wir saßen also in einem kleinen Biergarten, vor uns hatte jeder seinen Schoppen und wir plauderten über dieses und jenes.
Da mir das Bier begann auf die Blase zu drücken, ging ich kurz zur Toilette.
Als ich gerade dabei war, mein Wasser (Pissen) abzuschlagen, öffnete sich die Türe.
Während ich weiter urinierte, bemerkte ich überrascht ein etwa 18 jähriges Mädchen neben mir.
„Die hat sich wohl in der Tür geirrt“, dachte ich mir, als ich fertigstrullte und mein Gerät einpackte.
Die Göre hatte mittellanges braunes Haar, sie war etwas blass, hatte eine normale Figur und steckte in Jeans und einem ausgewaschenen T-Shirt.

Wie viele Girlies in diesem Alter war sie etwas überschminkt, um älter zu wirken.
Herausfordernd blickte sie mich an und meinte „Schüchtern, was?“ und grinste dabei süffisant.
„Geh und mach deine Schulaufgaben“, meinte ich und verließ das Klo.
Als ich mit meinen Freunden weiterplauderte, bemerkte ich, dass das Mädchen mit ihrem Getränk einige Tische weiter Platz genommen hatte und uns über den Rand ihres Getränkes hinweg heerausfordernd ansah.
Als Bernd sie musterte, zeigte sie ihm die Zunge und fragte ihn, warum er so dumm schaue.
Wir ignorierten sie und widmeten uns unseren Themen als sie keck meinte: „Ihr drei seid wohl schüchtern und habt Angst vor mir“.
Der Fratz war gut zwanzig Jahre jünger als wir und lästig wie eine Stubenfliege.
Sie war zwar hübsch, aber auch penetrant.
„Dir sollte mal jemand die Leviten lesen oder den Hintern versohlen“, meine Bernd.
„Das wirst gerade du tun.
Du erschreckst ja schon vor einem nackten Frauenhintern.
Und dein Kumpel hat sich fast in die Hosen gemacht, als er mich plötzlich sah.
Bei euch läuft sicher zu Hause nichts mehr, deshalb sitzt ihr hier und trinkt“.

„Wenn du älter wärst, würden wir dir zeigen, wo der Hammer hängt, aber bei Kindern ist das etwas anderes.
Jeder Mann reißt dir doch das Fahrgestell auseinander du Milchbaby“, provozierte Bernd.
„Das möchte ich sehen, du Maulheld.
Wenn es darauf ankommt, verkriechst du dich dann unter Muttis Rock.
Aber zum Glück gibt es ja Pornos für so etwas wie euch oder ihr bleibt bei eurem Bier“, hänselte die Kleine zurück.
Wir ließen die Sache auf sich beruhen, zahlten und erhoben uns, um das Lokal zu wechseln.
„Ha, jetzt zieht ihr Leine“.
Herbert, der Ruhigste von uns, meinte auf einmal: „Na gut, wenn du so mutig bist, dann komm doch mit.“
Ich war baff, das war doch nicht Herberts Ernst.
Wie auf Kommando hüpfte die Kleine auf und folgte uns.
„Wir gehen jetzt in meine Wohnung, zum Essen und Trinken ist genug da.
Und dann werden wir ja sehen.
„Hoffentlich hast du auch Karotten, die du dir unter den Pimmel binden kannst, wenn er dir nicht steht.“
Dem Teenie war anscheinend nicht beizukommen.
Herberts Wohnung befand sich in der Nähe und wir gingen in Begleitung der naseweisen Göre dorthin.
„Gibt mal deinen Ausweis her“, meinte ich.

Sie grinste, aus ihrem Ausweis ging hervor, dass sie gerade 18 Jahre und ein paar Monate alt war.
Gut, der Staatsanwalt hatte also nicht mehr die Hand drauf.
Zu Hause bei Herbie tranken wir Bier, die Kleine verlangte nach Cola mit viel Rum.
Lasziv hatte sie sich auf die Coach geworfen, eigentlich waren wir es, die nicht wussten, was wir mit der Kleinen tun sollten.
Mein Riemen spannte in der Hose und meinen Freunden ging es anscheinend nicht anders.
Melanie, so heiß der Fratz, setzte sich Bernd auf den Schoß und rieb ihren Po auf seiner Nudel hin und her.
„Na und jetzt, du Angeber?“ stachelte sie Bernd und auch uns an.
„Mussten wir uns das von diesem Luder gefallen lassen?“
Ich ging auf sie zu und zog ihr das T-Shirt über den Kopf, den BH hakte ich auch gleich los.
„Und weiter“, sagte sie nur, „ist das alles?“
„Zuerst gehst du ins Bad und duscht dich ordentlich, dann sehen wir weiter.
Der Jungspatz gehorchte diesmal ohne Widerrede und Herbie begleitete sie in die Dusche.
„Du weißt schon, was wir da machen“, warf ich ein.
„Sehen wir, was sich entwickelt, ein bisschen Knutschen wird schon drin sein."
„Wenn’s ihr zu viel wird, haut sie sowieso ab“, sagte Bernd lakonisch.

Nach der Dusche hatte sich Melanie die Jeans und ihr T-Shirt wieder angezogen.
Wir brausten ebenfalls und kehrte, nur in Jeans zurück.
„War’s das, ihr schulen Säcke“, ließ sich die Kleine nach unserer Rückkehr vernehmen.
„Gott ist mir fad!“ Das reichte jetzt aber.
„Willst du tatsächlich alles mitmachen?“, fragte ich zur Vorsicht nochmals.
„Sofern ihr Oldies einen hochkriegt schon“.
Wohl durch den Alkoholeinfluss zog Bernd ihr jetzt ohne Umschweife T-Shirt, Büstenhalter Jeans und Slip aus und drückte ihr seinen Schwanz in den Mund.
„Lutsch, aber ordentlich“, sagte er.
Herbert leckte und saugte derweil an ihren Minititten und ich begann ihre Dose zu lecken, die von dichtem, dunklem Schamhaar umkräuselt war.
Die Falle war frisch gewaschen und duftete gut.
Die Möse der Kleinen war schon am Überlaufen und ich steckte meine Zunge hinein.
Die Teeniemaus drückte mir ihren Schamhügel entgegen und blies Bernd umso intensiver.
Meine Zunge umkreiste ihren Kitzler, an der ich saugte, während Bernd ihr seine 18 Zentimeter in den Mund hämmerte.

Von Ihrer überlaufenden Fotze verteilte sich der Saft auf die Pospalte.
„Gefällt’s dir“, fragte Herbert, aber Melanie, mit Bernds Riemen im Mund, gurgelte nur.
Auf einmal verzerrte sich Bernds Gesicht, er war kurz vor dem Kommen und würde dem frechen Girl wohl auf die Brust spritzen.
Weit gefehlt, er hielt die Fickmaus bei den Haaren und spritzte ihr mit einem Urschrei seine Sahne direkt in den Rachen, sodass die maulende Kleine daran zu ersticken drohte.
„Zuerst hast du angegeben, jetzt schluck, schluck“.
Trotz intensivem Schlucken konnte das Gör nicht verhindern, dass ihr ein Schwall Sperma aus dem Mund floss und auf ihren Busen tropfte.
Ich war derweil weiter mit dem Lecken ihrer Maus beschäftigt und das Mädchen stöhnte.
„Fick mich“, säuselte sie, „und keine Angst, ich nehme die Pille.“
Ich warf Melanie auf den Rücken, kniete mich neben den Diwan, führte meine Schwanzspitze an ihre Möse und drang in sie ein.
Obwohl Melanie feucht war wie ein Badeschwamm, war ihre Mose sensationell eng.
Wenn man sonst mit erwachsenen Frauen schläft, die schon Kinder geboren haben, fickt man so enge Muschis nicht so oft.

Da war ich also und hämmerte mein Stück in einem Teenager, den ich gerade erst kennengelernt hatte.
Mir war es im Moment egal, das Mädchen hatte provoziert und um einen Fick gebettelt, sollte sie jetzt auch die Konsequenzen mit drei Kerlen spüren.
Ich zog meinen Schwanz jedes Mal ganz aus ihr heraus und ließ ihn dann wieder in ihre Vagina hineingleiten.
Langsam wurde diese weiter und mein Pimmel hatte mehr Platz.
Da schlang das Teenie Girl ihre Beine um meine Hintern, zog mich näher an sich heran und kam mit einem lang gezogenen Fiepen, wie ein Welpe.
Der Orgasmus schüttelt sie durch, während mich ihre Beine umklammerten.
Um nicht auch noch zu kommen, zog ich meinen Prügel aus ihr, sie schaute enttäuscht.
Herbert hatte das Spektakel, neben ihr sitzend, zusammen mit Bernd beobachtet.
Er steckte ihre drei Finger in die Muschi und verteilte ihren Saft mit seinen Fingern in der Pospalte.
Die Kleine gurrte vor Geilheit.
Herbie stand auf und kam gleich darauf mit einem Fläschchen aus dem Bad zurück.
Er setzte den Schraubverschluss an ihrem Hintern an und drückte, wie mir schien, fast den halben Inhalt in ihren Anus.

Melanie quiekte: „Uh, ist das kalt, was soll das. Fickt mich gefälligst weiter.“
„Das werden wir, aber nicht in das Loch, das du dir vorstellst“.
„Ihr wollt mich doch nicht in dieses kleine Poloch vögeln, das ist doch viel zu eng“, versuchte die nun ängstliche Fickmaus zu protestieren.
„Probieren geht über Studieren“, antwortete Bernd und verteilte Melanies Mösensäfte mit dem Gleitmittel genüsslich in Melanies Kotloch.
„Wenn es dir nicht gefällt, kannst du ja gehen.
Wir halten dich nicht auf“.
Das wollte sie dann auch nicht und Bernd schob schließlich einen dann zwei und dann drei Finger in ihr Schokoloch, während er sie sanft massierte.
Herbie hatte seine Nudel auch eingefettet und setzte seine Eichel an der anscheinend noch jungfräulichen Analröhre des Teenies an.
„Bitte, nicht wehtun“, flüsterte diese.
„Jetzt bist du aber plötzlich ruhig, du vorlautes Gör“, meinte Bernd. Wir beide sahen zu, als sich Herberts Prügel langsam ihren Darm hinaufschob. Ihre Rosette dehnte sich und der Schließmuskel gab den Weg in den Mastdarm frei.
Melanie hielt die Augen geschlossen und atmete tief, als der Penis in ihr Arschloch eindrang.

„Tut’s weh?“, fragte ich, Schmerzen wollten wir dem geilen Wildfang schließlich nicht bereiten.
Sie schüttelte den Kopf obwohl sie ein schmerzverzerrtes Gesicht hatte.
Nach zwei, drei langen, langsamen Stößen war der Weg geebnet.
Das Girlie war relaxter und drückte herbei ihren kleinen Hintern entgegen.
Was manche Schülerinnen heute zusammenvögelten und welche Erfahrungen die hatten, war manchmal wirklich überraschend.
Aber hatte diese rotzfreche Schülerin nicht um diesen Fick gebettelt?

Unser Freund steigert das Tempo etwas, zog seinen Schwanz ganz heraus und ließ ihn dann wieder in das Poloch einfahren.
Anscheinend war das noch enger als ihre Falle.
Das Mädchen hatte sich entspannt und Bernd, dem der Schwanz vom Zusehen wieder stand, begann mit ihrer Perle zu spielen, dann steckte er ihr zwei Finger in die Spalte, was ihr zu gefallen schien.
Melanie begann zu keuchen als Herbert plötzlich stoppte.
„Alles in Ordnung.
Gefällt es dir?"
„Ja, vor allem die Finger vorne, ich fühle mich so ausgefüllt.“
„Weißt du, was ein Sandwichfick ist?“, fragte Bernd nun.
Wollen wir die Kleine wirklich so rannehmen?
Ich erschrak, wurde aber auch geil, als ich mir das vorstellte.

Diese Jugendliche von zwei Schwänzen aufgespießt.
„Ja, in Pornos im Internet“, antwortete der Teenie ohne Scheu.
„Willst du’s auch probieren?“
Die Maus nickte.
Wusste sie, worauf sie sich einließ?
Auch für uns war ein Doppelfick eine Neuheit.
Herbert zog seinen Penis aus ihrem Arsch und Bernd setzte sich mit stehender Latte auf die Couch.
Er dirigierte die Kleine auf seinen Schwanz und rammte ihr diesen in die tropfende Fotze.
Während Melanie ihn in sich aufnahm, massierte er ihr die Klitoris.
Das Mädchen zuckte und schien knapp vor dem Kommen zu sein, als sie diesen ausgewachsenen Männerschwanz abritt.
Herbert hatte sich hinter die beiden gestellt und drückte seine Eichel gegen ihren nun geöffneten Hintern.
Bernd hielt still und beide Lümmel waren nun in ihr.
Alles wirkte ein wenig unbeholfen.
Melanie beugte sich nach vor und dirigierte die beiden.
In abwechselnden Rhythmus begannen, nun beide zuzustoßen.
Jetzt funktionierte es.
Abwechselnd trieben meine Freunde ihre Lustspender in Arsch und Möse des Mädchens.
„Boah, ist das eng“, stöhnte Bernd.
„Mich zerreißt�?s“ quiekte das Girlie und ritt immer heftiger auf den beiden.

Mein Schwanz, der noch nicht gespritzt hatte, stand wie eine Eins, als ich das Schauspiel aus der Nähe betrachtete.
Die sich synchron bewegenden Prügel in ihrem Hintern und ihrer Fotze waren geil anzusehen.
Das Schulmädchen keuchte und hatte hektische, rote Flecken im verzerrten Gesicht.
Mit einem gewaltigen Schrei kam der Jungspatz das zweite Mal, das war für Herbert zu viel, der ihr seine Ladung in den Darm schoss.
Als er seinen Schwanz aus ihr gezogen hatte, konnte ich nicht mehr länger an mich halten.
Ich setzte meine Latte an ihr Sperma und ölverschmiertes Poloch und fuhr sie in ihren Darm hoch.
Melanie schien der Wechsel nicht zu interessieren.
Der Schließmuskel war jetzt geweitet und ich spürte Bernds Samenspender durch die dünne Trennwand.
Es war einfach nur erregend und dass in dieser Teeniemöse!

Melanie keuchte und ich konnte meinen Samen nicht mehr zurückhalten, der in hohen Fontänen in ihren Arsch schoss.
Während es meinen Schwanz hin und herriss, spürte ich Bernds Pimmel auf der anderen Seite pulsieren.
Ich hielt meinen Riemen noch ein wenig in ihrem Hintern, um Bernds Lustspender pulsieren zu spüren, der seine Fickmilch in ihren jugendlichen Muttermund spritzte.

„Uiiiie, geil“, sagte unser Fickpony, die das Poppen offensichtlich genoss.
Als ich mein bestes Stück aus ihr herauszog, sah ich, dass es mit Sperma, Öl und etwas brauen Kot bedeckt war.
Gemeinsam mit der jungen Braut machten wir uns auf ins Bad.
Während ich meinen Schwanz säuberte, hockte das junge Fräulein auf dem Klo und ließ es ohne Genierer vorne und hinten ordentlich laufen, wobei sie mich fröhlich angrinste.
Keine Wunder, bei diesem Saft und Kotmischung.
Als die freche Möse fertig war, reinigten wir gemeinsam ihre Möse und ihren Arsch, denn ich zu Vorsicht gleich wieder mit Gleitöl intensiv behandelte.

„Du bis echt ein Schwindler“, sagte sie zu mir.
„Man kann ja nie wissen“, feixte ich zurück.
Auf jedem Fall hatten in jedem Loch bequem drei Finger Platz, wie meine Fingerprobe zeigte.
Das war mehr als die Dicke eines normalen Prügels.

Im Wohnzimmer saßen Bernd und Herbie bei einem weiteren Bier.
„Für dich wird es wohl Zeit zu gehen“, sagte Herbert.
„Wieso, könnt ihr nicht mehr?“, antwortete die gerade erst durchgefickte 18-jährige.
„Na warte“, drohte ihr Herbert scherzhaft.

Unsere kleine Gespielin kippte noch zwei Rum mit Cola und legte ihre Hände auf unsere noch schlaffen Pimmel.
„Ich hab eine Idee“, sagte Bernd, ergriff eine leere Bierflasche und stelle sie auf den Boden.
„Wenn wir dich weiter ficken sollen, setzt du dich da drauf“, befahl er, „sonst ab nach Hause.“
„Idioten“, aber Melanie setzte sich brav mit ihrer geweiteten Feige auf die Flasche und führte sie ein.
Bernd ging zu ihr, legte sie auf den Rücken und begann sie mit der Flasche zu ficken, wobei er diese langsam drehte.
Es schmatzte, als die Bierflasche in ihrem Loch aus und einfuhr.
„Mach weiter, das ist geil“, stöhnte sie, während wir das Schauspiel betrachteten.
„So, jetzt seid ihr wieder dran“.
Kunstvoll, wie eine Profihure, blies sie uns abwechselnd, bis unsere von Bier und Geilheit gefüllten Schwänze wieder standen.
„Wissen diene Eltern überhaupt, was du kleines, nicht mehr ganz minderjähriges Luder hier machst?“, fragte ich.
„Sicher nicht“, nuschelte sie, während sie Herbert auf Länge lutschte.
„Geben wir�?s der kleinen noch einmal volles Rohr“, sagte ich.
„Super“, jauchzte das geile Stück.
Zuerst fickte ich sie ein wenig, damit die Maus auf Touren kam.

Plötzlich stach mich der wilde Hafer.
Ich griff mir die Bierflasche und steckte sie ihr ohne Vorwarnung in den vorgefetteten Arsch, natürlich mit der Öffnung voraus.
„Au, du Idiot“, schrie sie.
Die beiden hielten sie fest, während ich versuchte, die Flasche, so weit als möglich, drehend in ihren Anus einzuführen.
„Vibrator haben wir leider keinen“, bemerkte ich.
Sie ließ es unter leisem Protest geschehen.
Als ich die Flasche wieder herauszog, hatte ihr Jungmädchenhintern beinahe die Ausdehnung ihrer Fotze.
„Jetzt geht’s los“, sang Bernd.

Bernd setzte sich aufs Sofa und die Kleine führte den Pimmel in ihre dicht behaarte Dose ein.
„So und jetzt ab in den Schokokanal“.
Dies Mal hatte er keine Probleme, seinen Prügel in ihren, von mir mit der Flasche vorbehandelten, Darm unterzubringen.
Bernd stöhnte und die Fickmaus rollte schon die Augen.
Herbie, der bereits Stielaugen hatte, bog die schlanken Beine des Teenagers zurück, sodass ihr Hintern voll auf Bernds Pimmel festhing.
Zuerst leckte er ihr ein wenig die Spalte, was unser zugelaufenes Pony mit einigen „ahs“ und „uhs“ kommentierte.

Dann setzte er seinen Riemen an die Möse des Girls an und rein ging�?s.
Die Beine der Aufgespießten waren auf seinen Schultern, als herb zuerst langsam und dann immer schneller ihre Muschi im Knien fickte.
Die Augen des eingeklemmten Mädchens schlossen sich, ihr Gesicht verzog sich und ihr Mund öffnete sich.

Das Mädel kam zweimal, das es das Dach hob.
Sie wimmerte und keuchte, während Bernd im Arsch eher passiv blieb und Herbert in sie hineinhämmerte.
Nach einigen Minuten bäumte sich mein Freund auf und schoss seine Ladung ihren Uterus hinauf.
Nachdem ich Melanie zuerst von hinten bedient hatte, fickte ich sie jetzt in die Möse.
Wir wechselten die Position ein wenig und begannen sie wieder gleichmäßig tief zu ficken, bis wir die ansonsten blasse Kleine zu ihrem nächsten Kick trieben.
Diese Teeniemöse war unersättlich, dabei hatte sie anal selbst wahrscheinlich selbst das erste Mal ausprobiert.
Als ich meinen Höhepunkt nahen spürte, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Loch und spritzte ihr die weiße Sahne ins Gesicht, mit dem Effekt, dass sich die übertriebene Schminke des Schulmädchens verschmierte.

Das sah ulkig aus und ich lachte, nicht zu Freude von Melanie, die mit meiner Ficksoße im Gesicht auf Bernds Schwanz saß.
Auch Bernd wollte jetzt endgültig kommen, drehte Melanie auf den Rücken und vögelte sie abwechselnd in Möse und Anus, bevor er sich mit einem lauten Krächzen in sie entleerte.
Die durchgebumste Teeniemaus wollte sich erheben, um sich neu zu schminken und frisch zu machen.
Bernds Pimmel hatte auch bereits Kotstreifen aufgewiesen, als er sie in ihre Löcher geknallt hatte.
„Bleib hier“, sagte Bernd, während sein Schwanz langsam erschlaffte.
Er zog der nun ziemlich Ramponierten die Arschbacken auseinander und drückte seinen Halbsteifen in sie hinein.
„Und das jetzt für dein freches Mundwerk im Gasthaus“.
„Mit noch einem Arschfick kannst du mich höchsten aufgeilen“, maulte Melanie zurück.
Bernd, der auch einige Biere intus hatte, drückte seinen Pimmel so gut es ging in den Hintern des Mädchens.
„Den spür�? ich kaum“, meckerte diese verzog dennoch das Gesicht.
Er drückte das Girl mit aller Kraft an sich.
„Los geht’s“, rief er und begann, ohne Vorwarnung in ihren Schokokanal hineinzupissen.

Damit hatte keiner gerechnet, am wenigstens unser frecher Teenager.
Sie versuchte von ihm wegzukommen und schrie, er aber hielt sie mit eisernem Griff an der Taille umklammert, während er sein Bier in ihrem Mastdarm ablud.
Ich hielt ihr vorsichtshalber den Mund in ihrem wütend verzerrten Teeniegesicht zu.
Trotz des Zirkus, denn das überraschte Mädchen machte, konnte man es in ihrem Bauch richtig gurgeln hören.
Ein wahrer Sturzbach wanderte von Bernds Eichelspitze ihre Eingeweide hinauf.
Es schien unendlich lange, bis Bernd seine Blase entleert hatte.
Das Girlie schrie und begann beinahe zu weinen, während sie Bernd beschimpfte.
„Jetzt sind wir quitt“, sagte Bernd.
„Es ist so heiß dann hinten und gurgelt so“, jammerte Melanie.
Zuerst fungierte Bernds Schwanz als Stöpsel, dann steckten wir ihr die Bierflasche in den Anus und ich begleitete die schockierte Melanie ins Bad.

Dort versuchte sie das „Geschenk“ loszuwerden, das Bernd ihr gemacht hatte.
Aus ihrem Anus quoll eine braune Masse aus Sperma, Gleitmittel, Kot und Urin heraus.
„Selbst schuld, Schatz. Kleine Sünden bestraft Bernd sofort.“

Diese Pisserei in ihren Arsch und ihr Zirkus waren aber auch wirklich überraschend und irgendwie geil gewesen.
Nach der Dusche und nach dem Schminken war das Mädchen bald wieder guter Dinge und nach zwei weiteren Drinks brachte ich die jugendliche „Puderdose“ in die nähe der elterlichen Wohnung.
So hatte ein geselliger Tag unter Freunden in einer Orgie geendet, die wohl keiner von uns vergessen wird.

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  #6  
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Story - Annas Exekution
Autor: unbekannt


"Gott verdammt!" schwärmte ich.
"Ich glaube, Sie müssen Anna Nicole Smith sein.“
"Ja, bin ich," gab sie zu.
„Ich muß Ihnen sagen, Sie sehen ganz phantastisch aus, Miss Smith“
"Danke."

Der Richter befahl mir, die gleiche Kleidung für meine Urteilsvollstreckung zu tragen, die ich auch bei den Aufnahmen für den Playboy trug.
Die Geschworenen benötigten nur zehn Minuten, um mich wegen Obszönität schuldig zu sprechen.

"Denken Sie, es ist eine obszöne Kleidung?"
Sie trug einen Minirock, eine rosa samtige Jacke über einem spitzenbesetzten, rosa Korsett.
Ihre Brüste waren völlig freigelegt.
Ihre Strümpfe wurden von rosa Strapsen gehalten.
Sie trug keinen Slip und ihr natürliches blondes Schamhaar war auf ein Minimum rasiert worden.

"Nein, gnädige Frau, das meine ich nicht. " sagte ich ehrlich.
"Aber ich mache die Gesetze nicht."
Ich öffnete die Hintertür des Transporters.
"Würden Sie bitte einsteigen "?
„Erlauben Sie mir, Sie zu fragen wohin Sie mich bringen?“ fragte sie.
"Sicher. Wir gehen zum Special Correctional Center der Frauen.
Vermute ich richtig, daß der Richter sie hart angepackt hatte?“
"Warum fragen Sie das "?

Ich pausierte. "Was sich dort im Center abspielt, ist nicht angenehm, " sagte ich langsam.
"Nicht für die Verbrecher, wenigstens."
"Nein, ich bin sicher, das ist es nicht," stimmte sie überein.
Sie sah auf den Boden .
"Ich bin verurteilt worden zum - langsamen Tod durch Folter.'"
„Es tut mir sehr leid, das zu hören, gnädige Frau ".
Das war natürlich eine Lüge.
Ich konnte es nicht abwarten, diesen prächtigen Körper in unglaublicher Qual zu beobachten.
Aber ich versuchte, ihr etwas vorzumachen, damit sie sich etwas besser fühlen sollte.

Sie hob ihren Kopf und starrte in meine Augen.
"Wissen Sie, was sie mit mir genau machen werden? „
Ich schüttelte den Kopf. "Das hängt vom Aufseher ab.“
"Kennen Sie ihn? Was kann ich erwarten?
Ich wäre ...sehr dankbar für irgendeine Informationen, die Sie mir geben könnten.“
"Wie dankbar "? fragte ich.

Sie drehte sich herum, spreizte ihre langen Beine ungefähr 90 cm auseinander und zeigte mir ihre Muschi, die kahl und einladend sich mir präsentierte.
Sie sah über ihrer Schulter zu mir zurück.
"Sehr dankbar,“ sagte sie imit heiserer Stimme.
Ich zuckte.
Es gab nichts in meiner Dienstvorschrift, die das Ausschlagen eines solchen Angebotes verbietet.
Ich warf meine Hose ab und bestieg sie.

Sie schrie, als sie erkannte, daß ich in sie gedrungen war.
Ich bin nicht gerade schwach gebaut und sie war ganz trocken.
Es muß für sie sehr schmerzhaft gewesen sein.
Dieser Gedanke machte mich an und ich begann sie härter zu ficken, damit es schmerzhafter werden sollte.
Es war eine nette Schmerz-Genuß-Spirale.

"Der Aufseher steht besonders auf Titten," vertraute ich ihr an, als ich sie durchzog.
"Wenn er Ihre Melonen sieht, wird er sich wahrscheinlich dazu entscheiden, so viel wie möglich die Brust-Folter anzuwenden.
Er könnte mit Peitschen beginnen und einige Elektroschocks verabreichen.
Kürzlich hat er mit Heizspiralen experimentiert.
Und er wird die Brüste wahrscheinlich schließlich mit der Brust-Guillotine entfernen.
Das ist ...nun, genau so, wie es klingt.“
"Ach, Gott "! winselte sie.
"Ach, und ich hörte, er will etwas neues ausprobieren.
Etwas, mit Piranhas.“
Der Gedanke an die hungrigen fleischfressenden Fische, die an Annas großartigen Brüsten nagen, war zu viel für mich; ich spritze ab.

"Dank für den Fick," sagte ich höflich.
"Jetzt steigen Sie bitte ein.“

Sie richtete sich auf, kam der Aufforderung nach und stieg fügsam in den Transporter ein.
Ich lächelte und winkte meinem anderen Häftling zu, eine notorische Pornographin, genannt Traci Topps.
Sie saß mit angelegten Handschellen auf der harten, kalten Bank des Transporters; sie war außer weißen Strümpfen und hohen Schuhen nackt.

"Können Sie es schaffen, den Schwanz in Ihrer Hose für fünf Minuten unter Kontrolle zu halten?“ forderte Traci bitter.
Ich lachte. "Traurig, Traci.
Sie waren ein ganz gute Fickstute.
Aber Sie waren nie irgendein Playgirl des Jahres.
Ich meine, schauen Sie den Körper dieses Mädchens an!
Kein richtiger Mann könnte das lebend aushalten.“
Anna wurde rot. "Ach! es tut mir leid.
Ich wußte nicht, daß uns jeder sehen konnte, als wir..."

Traci seufzte. „Sorge dich nicht darum, Schätzchen.
Wie er sagte, mich fickte er auch.
Ich denke, die meisten der Mädchen, machen es mit ihm und hoffen, irgendeine Vergünstigung von ihm zu bekommen.“
"Und ich belohne gern Mädchen, die mit ihren Muschis großzügig umgehen," sagte ich.
"Das ist der Grund, weshalb ich den Ballknebel nicht anlege.
Die Mädchen sollen eine nette Unterhaltung auf Ihrem Weg zum Zentrum haben.“
"Danke, Arschloch,“ knurrte Traci.

Ich lachte wieder. "Klingt mir, als wären Sie eifersüchtig, Traci.
Aber sorgt euch nicht.
Im Gegensatz zu mir, ist der Richter nicht zu beeinflussen.
Er wird euch beide gleich hart behandeln.“
Ich schloß die Tür des Transporters ab.

"Anna Nicole Smith, Sie sind der Obszönität schuldig befunden worden.
Sie haben ihre Brüste und ihre Scheide absichtlich einem Fotografen zur Schau gestellt, mit der Absicht, sie in einer pornographischen Zeitschrift mit dem Namen „Payboy“ veröffentlichen zu lassen.
Ihr Urteilsspruch lautet: „langsamer Tod durch Folter“ und es wird mir ein Vergnügen sein, ihn jetzt ausführen zu dürfen.
Sie werden an ein Kreuz genagelt.
Ihre Brustwarzen werden mit elektrifizierten Nadeln durchstochen werden.
Ihre Brüste werden dann mit elektrischen Heizspiralen umwickelt.
Sie werden zwei Tage gekreuzigt bleiben, zwischenzeitlich werden sie vergewaltigt und dann mit einem glühende Eisen kastriert werden.
Am dritten Tag werden Sie heruntergenommen und ihre Brüste in unserem experimentellen Piranhabecken den Fischen dargeboten bis Sie tot sind.
Noch Fragen?“

"Ja, Herr ".
Anna saß auf einem metallenen Klappstuhl, hatte noch die Handschellen angelegt und ihre Playmate-Kleidung.
"Gibt es irgendeinen Weg, daß Sie ohne Umweg das Todesurteil vollstrecken können?
Ich wäre Ihnen dafür sehr dankbar.“
Sie teilte ihre Schenkel leicht und bot dem Richter ihre Scham an.
"Das ist ein Bestechungversuch.“
Der Richter gab einer Wache in der Nähe ein Zeichen.
"Die Wache wird sofort zehn harte Peitschenhiebe über die Brustwarzen des Häftlings geben.“
Glückliche Wache!

"Was? Nein, warten Sie, bitte, ich... " protestierte Anna.
Sie wollte von ihrem Stuhl aufzustehen, als die Wache sich näherte, aber eine zweite Wache war hinter sie getreten und drückte sie hart an ihren Schultern herunter.
Mit einem Lächeln zeigte die Wache Anna die Peitsche.
Er war eindeutig ein erfahrener Auspeitscher.
Jeder Schlag traf exakt eine oder auch beide ihrer Brustwarzen.
Natürlich waren bei Anna die Ziele leicht zu finden;
ihre Brustwarzen waren riesig, rosa und vollkommen rund.
Er betrieb sehr energisch seine Arbeit;
die Schläge verletzten hart das zarte Brustfleisch.
Jeder seiner Schläge entlockte Anna einen grellen Schrei des Schmerzes.
Ich konnte nebenbei bemerken, daß die Wache sie jetzt zu gerne gefickt hätte, während sie gepeitscht wurde.
Ich konnte ihn gut verstehen.
Sie hatte einen prächtigen Körper, große Titten und eine nette, dichte Möse.
Ich war bester Hoffnung, selbst noch einmal zum Zuge zu kommen, wenn ihre Folter begonnen hätte.

Das Beobachten ihrer Kreuzigung machte mich steinhart.
Es gibt nichts Eregenderes, als eine prächtige Frau,die an ein Kreuz genagelt ist.
Normalerweise wurden die Mädchen geknebelt und ihre Augen verbunden.
Doch der Aufseher erwies Anna diese Gnade nicht.
Sie mußte mit asehen, was jetzt mit ihr geschah.
Entsetzen stand in ihren Augen, als die Wachen ihre Arme auf den Querbalken drückten.
Eine Wache näherte sich mit Hammer und Nägeln.
Es war der gleiche, der sie auch gepeitscht hatte.
Er hielt den Nagel auf ihre Handfläche und hob den Hammer.
Sie schrie fürchterlich, als er heruntersauste.
Sie begann bereits zu schreien, bevor der Nagel durch ihre Hand fuhr.
Ihr Schrei ging in einen Heulen über, als der Nagel durch ihr Fleisch und Sehnen drang, um sich im Holz einzubetten.
Den Vorgang selbst konnte ich nicht sehen, jedoch hören.
Ich ziehe es vor, nicht auf die Nägel zuschauen, wenn sie eingeschlagen werden;
Sie haben mehr Genuss beim Zuhören, wenn das Mädchen nicht geknebelt ist.
Der Klang des Schreies verändert sich, von Angst und Panik in Erwartung des Nagels, geht der Schrei in Qual und Bestürzung über.
Es gibt keinen schnelleren Weg, eine Frau in ein geistloses Tier zu verwandeln, als wenn eine Stahlspitze durch ihre Hand getrieben wird.
Sie schrie noch, als der andere Nagel hineinging, und jetzt veränderte der Klang ihres Schreies sich wieder, weil sie jetzt wirklich zum Kreuz genagelt war; es gab absolut keine Flucht für sie.
Sie war total hilflos, ihre Hände für ewig ruiniert.
Und dann fingen sie an, das Kreuz zu heben, es langsam aufzurichten.
Jetzt schaute ich sie an.
Ich beobachtete ihre Qual, als die Knochen in ihren Händen ihr volles Gewicht tragen mussten.
Spätestens jetzt bekam sie irgendeine dunkle Ahnung von dem, was ihr noch bevorstand.
Es war für sie eine neue Erfahrung von Leiden.
Sie wurde verändert, leuchtend, engelhaft.
Sie war für unsere Sünden gekreuzigt worden.
Ich starrte ihre zerfleischten Titten an.
Ich hatte den starken Wunsch, das Bild von Anna am Kreuz in eine Ikone zu verwandeln.
Ich glaubte, wenn ich etwas anbeten werde, hätte es das zu sein.

Wachen begannen, Folter-Geräte auf ihre Brüste zu installieren.
Eine Wache packte die linke Brustwarze, kneifte und drückte sie, bis sie hart war.
Eine andere Wache schob eine Nadel durch ihren Nippel.
Sie schrie wild - obwohl die Elektrizität noch nicht floß - als die Nadel ihre zarte Brustwarze durchdrang.
Ich konnte es gut nachvollziehen: es war eine dicke Nadel und ein ziemlich große Rinnsal hellen roten Blutes floss von ihrer Brustwarze.
Sie wiederholten den Prozeß mit ihrer rechten Brustwarze.
Die Nadeln wurden durch Kabel mit einem Kontrollpult verbunden;
eine eifrige Wache war bereit, um Annas spektakuläre Brüste zu elektrifizieren, aber der Aufseher winkte ab.
Das zweite Team, das die Heizung zu installieren hatte, begann mit seiner Arbeit.

Die Rollen waren einfache kupferne Bänder, die um Annas Titten gewickelt wurden; nachdem sie angebracht waren, sahen sie aus wie eine bizarre Art von Bikini.
Sie wurden auch an ein Kontrollpult angeschlossen, wo noch eine Wache auf die Erlaubnis wartete, den Strom einzuschalten, um Anna Nicole zartes Brust-Fleisch zu kochen.

„Beginnen Sie mit der Brustfolter,“ befahl der Aufseher mit einem Lächeln.
Annas Schreie waren zu einem hilflosen Wimmern geschwunden, aber jetzt ertönten sie mit voller Macht, als die elektrische Qual durch ihre Brustwarzen geschossen wurde.
Ich hatte die elektrischen Brustwarzen-Nadeln immer gemocht; es gibt wirklich keine köstlichere Methode, den Brüsten einer Frau Schmerzen zuzufügen.
Ich war dabei erstaunt, wie sich Anna dort auf dem Kreuz bewegte; gekreuzigt wie sie war, hätte ich geglaubt, daß ihre Bewegungen ziemlich begrenzt sein würden.
Aber das waren sie überhaupt nicht.
Sie konnte ihre Hände natürlich nicht bewegen, weil diese angenagelt waren und ihre Arme mußten auch in der Stellung bleiben.
Aber der Rest ihres Körpers veranstaltete eine wirkliche Show.
Ihre Beine waren frei und sie bewegte sie gut.
Ich nahm an, daß sie Erfahrung in erotischem Tanz besitzen musste.
Sie wußte wirklich, wie ihre Beine zu bewegen waren; sie traten und drehten sich, als wollten sie einen heißen Fick veranstalten.
Der Anblick von Annas nacktem, gekreuzigtem Körper war eine wirkliche Show, besonders, da jetzt diese elektrische Qual durch ihre Brüste floß.
Ich wartete eifrig auf den Aufseher, der uns die Erlaubnis gewähren würde, um sie zu vergewaltigen.

Zuerst mussten wir auf die Erwärmung der Brust-Heizungen warten, was eine Weile dauerte.
Es war eine feine Folter; es gab keine unmittelbare Wirkung, wie mit den Brustwarzen-Nadeln.
Aber allmählich fingen wir an, einen leisen brutzelnd Klang zu hören, als Annas Brüste anfingen, zu kochen.
Der Aufseher hob seine Hand, um anzuzeigen, die Hitze nicht zu erhöhen.

Jetzt war sie für die Vergewaltigungen bereit.
Es gab eine Vergewaltigung-Plattform vor dem Kreuz; die Männer fingen an, sich unter ihm anzustellen.
Als ich an die reihe kam, machte ich es wie die anderen:
Ich stand vor ihr auf der Plattform, packte ihre Beine, zwang sie, sie zu öffnen und drang in sie ein.
Ich lächelte, als ich sie fickte.
Ich war ja bereits vorher in ihr gewesen, aber das war unser kleines Geheimnis.
Ich packte sie unter ihren Pobacken, als ich sie vergewaltigte und sie aufwärts hob.
Das machte die Vergewaltigung doppelt heimtückisch. B
eim Ficken wurde sie leicht aufwärts gehoben, was den Zug an ihren Händen, Armen und ihrem Torso verringerte.
Damit erleichterten wir ihr das Atmen.
Sie würde es länger auf dem Kreuz aushalten, wegen unserer Vergewaltigung.

Die Stromzuführung zu den Brustwarzen-Nadeln wurden abgeschwächt, während wir sie vergewaltigten, damit wir keine Elektroschocks bekommen sollten.
Sie konnte es noch ein kleines bisschen fühlen, aber es war OK.
Es war eigentlich zum Stimulieren ideal.
Der Aufseher meinte, dass die Hitze-Rollen, die angebracht waren, für die reduzierten Schocks entschädigten;
er wollte sicherstellen, dass Anna war in Schmerzen gehüllt war, während wir sie vergewaltigten.
Ich kam dazu, sie mehrere Male zu vergewaltigen.
Beim dritten Mal roch ich das bratende Fleisch und das machte mich wirklich an.
Ich liebte die Vorstellung des Fickens einer Frau, während ihre Brüste gekocht werden.

Es gab dreißig oder vierzig Wachen im Gefängnis und sie alle wollten sich ein Stück Anna nehmen.
Es gab am ersten Tag immer jemanden, der gerade Anna vergewaltigte.
Schließlich rief der Aufseher zur Nachtruhe.
Er hinterließ nur eine Rumpf-Mannschaft.
Der Strom der Brustwarzen-Nadeln wurde wieder erhöht und Annas Schreie erfüllten die Nacht.

Die Vergewaltigungsreihe formierte sich am nächsten Morgen erneut.
Wir konnten nicht genug von Anna bekommen: jene unglaublichen Titten, so groß, so fest, runden und natürlich.
Die Folter-Geräte an ihnen zeigten ihre Wirkung. Anna hörte nie auf, zu schreien.
Einige Mädchen geben es nach einer Weile auf und leiden ruhig; nicht so Anna.

Ich muß sie sechs Mal am zweiten Tag vergewaltigt haben.
Die ganze Zeit waren die Heizung-Rollen aufgedreht.
Bis zum späten Nachmittag gab es reichlich Rauch, der von ihren Titten aufstieg.
Das war wirklich etwas.

Schließlich verkündete der Aufseher, daß es Zeit war, sie zu kastrieren.
Eine glückliche Wache näherte sich dem windenden Körper mit einem rotglühenden Feuerhaken.
Zwei weitere Wachen breiteten ihre Beine aus und fixierten sie an einer Stange.
Sie winselte sanft und fürchtete das, was im Begriff war, mit ihr zu passieren.
Die Wache drückte seinen Feuerhaken hart gegen ihre Klitoris und hielt ihn dort, bis ihr Zentrum sexuellen Vergnügens verkohlt war.
Ihr Schrei erstaunte.
Der Schrei, den eine Frau macht, wenn sie kastriert wird, ist anders als irgendein anderer.
Nachdem sie ohnmächtig geworden war, entließ und der Aufseher mit dem Befehl, den Strom an den Brustwarzen-Nadeln aufgedreht zu lassen, damit sie wieder leiden musste, wenn sie erwachte.

Anna ging es nicht gut, als wir den nächsten Morgen zurückkamen.
Sie war zwei volle Tage in ununterbrochener Qual gewesen;
sie hatte nicht geschlafen oder gegessen und sie war unzählige Male vergewaltigt worden.
Sie war eine starke Frau, aber sie war an ihrer Grenze.
Der Aufseher befahl einige Wachen sie vom Kreuz zu nehmen und zum Piranha-Becken zu bringen.
Die Männer ließen sie sachte, fast ehrerbietig zu Boden.
Sie winselte etwas, als die Nägel aus ihren Händen gezogen wurden; es muß höllisch geschmerzt haben, aber sie hatte die Stärke, nicht viel zu protestieren.
Die Heizung-Rollen und die Brustwarzen-Nadeln wurden von ihren Brüsten entfernt und Anna erschien erleichtert zu sein.
Zwei Wachen trugen ihren sterbenden Körper hinunter zu den Tanks.

Der Piranha-Tank war noch in einer experimentellen Phase, aber ich war sicher, daß es bald eine ausgereifte Ausführung geben würde, denn er war einfach genial.
Das Opfer stand vor einem Glastank, ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken gefesselt.
Ihre Brüste paßten durch doppelte Gummi-Dichtungen;
ein breiter Leder-Gurt drückte ihren Bauch fest gegen das Glas, um sicherzustellen, daß ihre Brüste ganz im Tank blieben.
Der Tank enthielt ungefähr sechs Zoll Wasser und irgendeinen sehr hungrigen Fisch.
Eine Wasserleitung lief hinunter zum Mund des Opfers und eine Schleuse lief von ihrem Kinn hinunter in den Tank.
Wenn das Wasser angeschaltet worden war, mußte das Opfer anfangen, es zu trinken, so schnell wie sie es konnte.
Jeder Tropfen, den sie verpaßte, würde die Kinn-Schleuse herunterlaufen und in den Tank strömen, was den Wasserspiegel anhebt und die hungrigen Piranhas näher zu den zarten Brüsten bringt.
Natürlich konnte keine Frau hoffen, das Wasser ewig zu Trinken; früher oder später würde sie aufgeben müssen.
Aber das teufliche an dieser Sache war, dass es das Opfer dazubrachte, an seinem eigenen Tod mitzuwirken.
Wenn die Piranhas schließlich ihre Zähne in das Titten-Fleisch versenkten, fühlte sich das Opfer daran irgendwie schuldig: hätte es nur mehr Wasser konsumiert, könnte es überlebt haben.
Das Opfer wurde so zu seinem eigenen Henker.
Jetzt wurde Anna Nicole an dem Piranha-Tank festgeschnallt.
Das Wasser-Ventil wurde geöffnet und wir alle schauten eifrig zu, um zu sehen, was ihren Brüsten passieren würde.
Die Gummi-Dichtungen verbargen die doppelten Ringe von gebrannt Fleisch, an denen die Heizungsrollen gewesen waren und die Wunden von den Brustwarzen-Nadeln waren gut zu erkennen.
Insgesamt sahen ihre Brüste noch ganz gut aus.
Sie schwankte und wand sich in ihren Banden und winselte, als sie versuchte, zu trinken.
Zuerst machte sie es gut und ließ nur einige Tropfen die Schleuse entlanglaufen.
Aber dann fing ihr Bauch an, sich mit Wasser zu füllen.
Sie mußte es hinunter zwingen und ein dünner, fester Strom fing an, in den Tank zurückzufließen.
Noch schluckte Anna das Wasser verzweifelt, um das Unvermeidliche zu verhindern.
Ihre Blase füllte sich, bis sie beinahe platzte; sie erleichterte sich einfach und überschwemmte den Boden mit ihrer Pisse.
Sie hatte sich schon mehrmals am Kreuz gepißt; es war ein Teil des Demütigungsprozesses.

Anna kam mit dem Schlucken nicht mehr nach und verlor jetzt schnell an Boden.
Das Wasser floß ständig hinunter in den Tank;
das Wasser-Niveau hob sich und die Piranhas öffneten ihre Kiefer, gierig, endlich in ihre lieben Titten beißen zu dürfen.
Ich konnte es ihnen nicht verdenken.
Es war ein wirkliches Fest, das auf sie wartete.

Die letzten Momente waren für jeden, besonders für Anna, atemlos.
Das Wasser stieg mit qualvoller Langsamkeit;
Ich konnte die Erwartung kaum ertragen!
Und dann war es endlich so weit: einer der Fische schaffte es, sich in ihre linke Brust einzuklinken und grub seine Giftzähne tief ins zarte Fleisch.
Anna schrie, als der Piranha, ihr Brustfleisch herausriß.
Eine rote Wolke breitete sich im Wasser aus und versetzte die anderen Fische in wilde Aufregung.
Sie sprangen an ihre Titten und rissen sie zu Fetzen.
Die Prozedur war entsetzlich.
Ich hatte so etwas wie hier noch nie gesehen. In einigen Augenblicken wurden ihre Brüste sauber entfernt, amputiert von den feinsten Chirurgen der Natur.
Anna starrte mit Grauen hinunter in den Tank.
Beim Anblick der beiden entsetzlichen Löchern, wo einst ihre Titten gewesen waren, pumpte das Herz ihr Blut in hellroten Strömen ins kühle Wasser.
Nicht viele Frauen erhalten die Gelegenheit, ihr Sterben beobachten zu können.
Ich hätte gerne gewusst, was sie in ihrem letzten Moment dachte, aber ich werde es nie erfahren, weil sie kein Wort sagte.
Sie dämmerte seufzend hinüber.

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Story - in der Klemme
Autor: unbekannt


Mehrere Jungs aus der Nachbarschaft nahmen die Abkürzung zum Sportplatz indem sie hinter meinem Haus durch den Garten liefen, dabei nutzen sie ein altes Gartentor.

Beinahe täglich habe ich denen klargemacht, dass ich das nicht will.
Es ist mein Garten.
Nie kann ich mich mal im Bikini sonnen oder, was ich früher oft gemacht habe, auch mal nackt.
Obwohl mein Garten eigentlich nicht einsehbar ist.
Er ist rundum von Gebüschen und einem Bach eingegrenzt.
Kein weiteres Haus in Sichtweite. Eigentlich ist alles perfekt.
Bis halt auf die Tatsache, dass man über mein Grundstück fast einen ganzen Kilometer einspart, wenn man zum Sportplatz will.

Ich bin schon froh, dass die meisten Spaziergänger nicht mehr durch mein Grundstück laufen
Aber die Jungs, auf ihren Mountainbikes lachen nur und flüchten schnell.
Der Rasen sieht auch dementsprechend aus.
Ein neu gezogener Zaun war bereits zwei Tage später wieder eingerissen.
So war ich also gezwungen ständig alles geschlossen zu halten.

Ich wohne seit einem Jahr in diesem Haus, habe auch noch seid ca. einem Jahr einen Hund.
Es ist ein wunderschönes Haus, wunderbar gelegen und eine bezahlbare Miete.

Gerade bin ich aus der Dusche gekommen und zum Briefkasten gegangen um die heutige Post zu holen.

Ich trug lediglich meinen Bademantel.
Kein Problem, ich bin ja nur im eigenen Vorgarten und wenn nicht jemand direkt vors Haus kommt, kann mich niemand sehen.
Ich blätterte die Post durch, und versuchte vorab eine Trennung der überflüssigen Werbung zu machen, als ich vor meiner Haustüre stand.

Wieso war die zu?
Hab ich die etwa selbst zugemacht?
Ich glaube mich daran zu erinnern.
Mist ich hab keinen Schlüssel.
In der Hoffnung, vielleicht irgendwo ein Fenster offen zu haben ging ich um das Haus herum.
Aber weil eben so viele Leute einfach durch unseren Garten liefen, hab ich immer darauf geachtet, dass alles gut verschlossen war.

Alle Fenster waren verschlossen und auch die Türen vom Wohnzimmer und von der Küche in den Garten waren mit dem Sicherheitsverschluss undurchdringbar.

Ich stand also vor unserem Haus und war ausgesperrt Bekleidet nur mit einem knielangen Bademantel, der lediglich durch einen Stoffgürtel zusammengehalten wurde und aus dem ständig meine Brust herausdrückt und ein paar Flip-Flop-Slipper an den Füssen.

Ich hab mir gerade überlegt, zu welchen Nachbarn ich gehen könnte, um den Schlüsseldienst anzurufen Aber in meinem Aufzug, hätten die wohl erstmal alle Stielaugen bekommen.
Zudem war ich nicht sonderlich beliebt in der Ecke, schließlich bin ich es, die den bequemen Durchgang zum Sportplatz verhindert.
Noch hatte ich die Hoffnung auf meinen kleinen Hund.

Bei Lassie im Fernsehen hat das ja auch immer geklappt.
Für den Hund habe ich eigens eine Hundeklappe in die Küchentüre bauen lassen.
Ich rief ihn und er kam auch sofort.
Aber nun wusste ich auch nicht weiter. Zumindest war ich nicht mehr ganz alleine.
Ich besah mir nun erstmal die Hundeklappe und überlegte, ob ich dort durchpassen würde.

Ich erinnerte mich aber an Spiele als Kind, wo wir uns auch durch sehr enge Öffnungen gedrückt hatten. Also werde ich es versuchen.
Außerdem habe ich als Teenager Gymnastik- und Ballettschulen besucht.
Wenn Kopf und Schultern durch sind, sollte der Rest eigentlich kein Problem sein.
Also schob ich die Klappe nach innen und steckte meine Arme durch die Öffnung.

Puh ist die aber eng

Danach machte ich wie beim Kraulen die rechte Schulter nach vorne und schob sie in die Öffnung, Dann schob ich die linke Schulter hinterher, es kratzt am Kunststoffrahmen aber ich kam mit viel Mühe durch.
JA, jetzt noch langsam den Rest und das war's.
Aber schon bei der Brust war das nächste Hindernis.
Es tat ziemlich weh, als ich den Rahmen über meine Nippel kratzen spürte.

Ich hatte das Gefühl sie würden mir abgerissen. Danach war es dann wieder ein wenig einfacher, ich habe eine recht schlanke Taille.
Aber nun kam die Region meiner Hüften Ich war guten Mutes, denn ich konnte meinen ganzen Oberkörper frei bewegen.
Ich konnte mich also mit der Kraft meines Oberkörpers abstützen und meine Hüften und den Po durchziehen und vermutlich hätte es auch funktioniert, wenn ich nicht bis dahin schon so sehr mit den Beinen gerudert hätte, dass der Bademantel einen Wulst um meine Hüften gebildet hatte

Ich ärgerte mich nun, dass ich nicht nackt durchgekrochen bin.
Ich hätte wissen müssen, dass der Bademantel die Sache doch erheblich erschweren würde.
Noch immer war ich überzeugt eine Lösung zu finden, ich versuchte den Mantel glatt zu ziehen, aber da ich mit meiner Hüfte in der Öffnung steckte, ließ der Mantel sich keinen Millimeter bewegen.
Das schlimmste aber war, ich kam nun auch nicht mehr zurück, da die Scharniere der Klappe sich im Wulst des Mantels verklemmt haben, drückt die Klappe nun auf meinen Oberkörper.

So, vielen Dank!

Weder nach vorn noch zurück konnte ich mich bewegen und nach gut einer Stunde hatte ich auch keine Kraft mehr.
Mir tat mein Körper weh von der unbequemen Position.
Meine Lage war aber nicht nur sehr unbequem, sondern auch sehr peinlich.
Ich kann nicht genau erahnen, wie weit sich der Mantel noch über meinem Unterleib befindet aber ich kann deutlich den Lufthauch an meinem Po und leider auch an meiner Spalte spüren.

ich wollte mir erst gar nicht den Anblick von außen vorstellen, dass ich unten rum völlig nackt und sauber rasiert war.
Ich hatte das Gefühl etwas eingeschlafen zu sein, wurde aber schlagartig wieder wach im Kopf als ich Stimmen hörte.

Ich geriet in Panik.

Sollte ich nun um Hilfe rufen oder sollte ich lieber hoffen, dass ich nicht in dieser Position gesehen werde.
Die Stimmen waren eindeutig.

Es waren die Jugendlichen mit ihren Mountainbikes.
Aber so richtig geschockt war ich, als ich hörte was sie sagten.
Sie hatten mich schon entdeckt.

Es gab wohl zwei Lager, die einen die sich sehr überheblich und frech gaben und andere, die wohl eher hilfsbereit sein wollten.
Ich hörte Worte wie "Feigling" oder "Memme".

Ich schrie, sie sollten verschwinden und die Polizei rufen Aber darüber lachten sie.
"Ich wollte schon immer wissen, wie das denn genau aussieht"
Ich schrie wie eine Irre, sie sollten es nicht wagen mich anzufassen und drohte ihnen.
Aber ich musste leider auch einsehen, meine Lage war für die Jungs nicht sehr Furcht einflössend.
Ich konnte noch nicht mal sehen, wer da hinter mir stand.
Meine Lage wurde mir immer mehr klar und auch die Hilflosigkeit ich spürte ein Kratzen an meinen Schenkeln, sie benutzen einen dünnen Stock um meinen Bademantel weiter auseinander zu schieben

Ich presste meine Beine mit aller Kraft zusammen.
Aber die Kraft hielt nicht zu lange, außerdem lag ich ja nicht direkt auf dem Bauch, so dass sie auch so meine Spalte und meinen Po gut sehen konnten.

"Schaut, schaut sie hat keine Haare"!!!

Dann kam ein stechender Schmerz.
Sie haben mich geschlagen, mit dem dünnen Stock quer über meine Schenkel.
Ich schrie auf vor Schmerz und wand mich Dabei öffnete ich zwangsläufig meine Beine und präsentierte ihnen ungewollt mein ganzes Geheimnis.

Schau die geile Nutte an... sie öffnet die Beine"!!!

Ich hörte das Grölen der Jungs und ich hörte die Anfeuerung von einigen, sie sollten noch mehr sehen.
Zwei Hände griffen meine Beine und zerrten die auseinander, ich spürte dass sie meine Beine im gespreizten Zustand mit irgendetwas fesselten.

"NEINNN... NEINNN"!

Nun lag ich also breitbeinig vor den Jungs die sich laut lachend über mich arrogante "Stinkfotze" ausließen.
Das traf mich hart.
Ich war immer sauber und achtete auf mein gepflegtes Aussehen.
In dieser entsetzlichen Situation konnte ich nicht anders als mich über ein Wort aufregen.
Als ob ich keine Probleme sonst hätte.
Ich fühlte etwas an meiner Spalte.
Da versuchte jemand in mich einzudringen.
"Nicht, bitte... lasst mich... neinnn nicht"!

ich hörte die erklärenden Worte.
"Das hier ist der Fotzeneingang, hab ich in Pornos gesehen.
Dort ist der Kitzler, dabei drückten seine Finger auf meine Klit... dort sind die Schlampen
am leichtesten geil zu machen"!

Er rieb dabei grob an meiner Klit, ich diente also als Vorführ- und Aufklärungsobjekt für die Jungs.

Aber was am schlimmsten war, die Situation erregte mich, der unbeholfene Griff an meinem Geschlecht, die grobe Behandlung meiner empfindlichen Klit und meine Wehrlosigkeit.
Ich merkte, dass ich feucht wurde.
Der Junge merkte das auch, was ihn zu einem lauten Lacher veranlasste.

"Hier, schaut genau hin... sie wird nass... sie wird geil die alte Sau"!
Jeder der Jungs besah sich nun genau mein Loch, und spielte dort rum.

Ich wurde immer mehr erregt und auch nass
Die Jungs konnten heute einiges lernen bei mir.
Sie lachten wieder laut und juchzten richtig, ohne dass ich wusste warum,
"ja, komm genau, das jetzt rein in die Fotze!"
Schon spürte ich einen Widerstand an meinem Eingang der mit Druck schnell überwunden war.
"Nicht, hört sofort auf"!
Nein ein Schwanz war das nicht, aber ich hatte keine Ahnung, was sie mir dort hinein schoben.

Aber verdammt es tat so gut.

Sie fickten mich unter lautem Gegröle und die Namen die sie mir gaben umfassten das gesamte sexuell motivierte Tierreich.
Nach wenigen Minuten merkte ich einen Anstieg in ihrem Lachen.
Das Teil aus meiner Öffnung wurde herausgezogen und wieder spürte einen kalten Druck am Eingang, es war etwas ziemlich dickes, was sie mir jetzt rein schoben.

Ich bot ihnen an, niemanden etwas zu verraten und auch Geld bot ich ihnen.
Aber sie lachten nur umso lauter, ich wüsste doch gar nicht, wer sie seien.
Ein stechender Schmerz zeigte mir, dass sie mich wieder geschlagen haben.
Ich hatte das Gefühl es war der Stil meines Besens, den sie mir bis zum Anschlag reindruckten.
Der Schmerz war heftig und ich heulte.

Dann wurde es ruhiger, die Jungs schrien nun nicht mehr, sondern redeten normal.
Ich hörte Worte wie Fotohandy und Email an Freunde.
War ich nun die Attraktion der Stadt?
Es wurde etwas ruhiger und ich hörte die Jungs leise lachen und auch etwas stöhnen.
Kurz darauf spürte ich warme Tropfen auf meinen Schenkeln und auf meinem Po.
Sie haben auf mich draufgewichst, schoss mir durch den Kopf.

Dann hörte ich wie sie über Geld reden, zehn Euro können wir dafür schon verlangen sagte einer Zuerst dachte ich, sie wollten dass ich etwas bezahle, aber der nächste Satz war dann erschreckend deutlich.
Also gut dann schicke ich allen eine MMS mit dem Bild der Fotze und mal sehen wie viele dann kommen.
Dann war erstmal Ruhe, ich spürte die Wärme der Sonne auf meinem nackten Hintern.

Es war nun früher Nachmittag und die Sonne hat sich wunderbar postiert.
Sie brannte nun heftig auf meinem Hintern und meinen Schenkeln,
Ich werde einen grausamen Sonnenbrand bekommen.
Ich spürte aber auch wie sie in meine gespreizte Spalte brannte.
Nein, auf Dauer nicht angenehm.
Die Jungs hörte ich noch ein wenig, aber sie waren nicht mehr direkt bei mir.

Aber die Stimmen wurden intensiver, und - verdammt es wurden immer mehr Stimmen.
Nicht nur Jungs, auch Mädchen waren dabei.
Ich hörte sie sagen, dass sie lieber sterben würden als sich so zeigen zu müssen.
Ja, super, ich könnte ja versuchen die Luft anzuhalten und dann wäre es hoffentlich bald vorbei.
Dann wurde ich wieder mit etwas ausgefüllt.
Die Mädchen kreischten vor Schadenfreude.

"JA. komm fick die Schlampe damit, das macht ihr bestimmt spaß"!

Und als sie entdeckten dass der Gegenstand tatsächlich nass war, wenn er raus gezogen wurde, konnten sie sich gar nicht mehr halten.

"Die braucht das, die alte Sau, das gefällt der."
Ich wurde immer geiler Verfluch.
Die fühlten sich dadurch auch noch im Recht und steigerten ihre Gemeinheiten, ich wurde geschlagen, und mit verschiedenen Gegenständen gefickt.
Als sie anfingen mir Sachen in meine Poöffnung zu schieben gab es für mich keinerlei Beherrschung mehr.

Ich grunzte und stöhnte nur noch und ich kam.
Ich bekam einen Orgasmus.
Hier vor den Jungs, vor dem Publikum, das mich erniedrigte und quälte.
Ich schämte mich so sehr über mich selber.
Sie unterhielten sich über Einstellungen und Beleuchtung.
Sie filmten mich also und sie brachten mich in Position für extrem geile Bilder.
Für mich eher extrem peinlich.
Ich hörte öfter meinen Namen Sie wussten also alle, wer ich bin, ich wusste von niemanden, wer da draußen war.

Sie überlegten nun, wer mich ficken könnte.
Sie waren sich einig, von ihnen würde keiner seinen Schwanz in so eine Drecksau wie mich stecken.
Sie beschlossen Penner anzusprechen und zu mir zu bringen.
Meine Verzweiflung war nicht mehr da. Eigentlich war mir alles Egal, ich lag apathisch und ließ alles mit mir geschehen.
Mein Körper reagierte ohne mich mit Erregung und Geilheit.

Es wurde kühl, Ich hab nicht mitbekommen dass die Gruppe abgezogen war.
Ich war wohl alleine, die Sonne brannte mir nicht mehr auf den Körper.
Es wurde auch etwas dunkler.
Ich verfolgte die Dämmerung und wie es Nacht wurde.
Dann hörte ich wieder Stimmen, es war nur eine Stimme, ein Mann.

"Ah. da bist du ja... Jungs waren bei mir unter der Brücke und sagten mir, dass du von Mir gefickt werden willst"!

"Nein, nein... sie müssen mir helfen... bitte... sie müssen"!

Schon fühlte ich seine Hände an meinem Hintern und an meinem Geschlecht.
Ich spürte sein Gewicht auf mir und ich spürte, wie er eindrang.
"Ja, ja... schau wie ich dir helfe... ja ich helfe dir"!
Ich wurde also vergewaltigt.

Irgendwie keine besondere Überraschung in meiner Situation.
Meine Lust kam leider auch wieder , mit jedem Stoß mehr.
Er stieß hart in mich und kam auch sehr schnell.
Dann ging er wohl wieder ohne sich weiter um mich zu kümmern.
Nur ein paar Minuten Später die nächste Stimme.
Er sprach mit jemand.
Ich spürte wieder Hände an mir, Hände die gekonnt an mir spielten und mich erregten.
"Nah, ich habe gehört... du brauchst Hilfe... ha, ha, ha...?

Auch dieser Kerl, fackelte nicht lange und schob mir einfach sein hartes steifes Glied zwischen meine nassen Schenkel.
Seine festen harten Stöße mit grobe Gewalt liesen mich erschauern und irgendwie drückte dieser Fremde mich ins Haus durch die Hundeklappe.

Ohne das er mir seinen Samen rein spritzte lag ich plötzlich völlig fertig und erschöpft in unserm Haus.

Ich hörte noch, wie der Kerl laut rief.
"Öffne die Tür... los ., ich will weiter ficken""!
Aber ich war gerettet und froh im Haus zu sein.


Meine Gedanken :

Erst mal duschen, und den Schmutz und die Erniederung abwaschen war mein erster Gedanke.
Das tat ich auch sofort.
Danach fühlte ich mich besser.
Setzte mich angekleidet auf die Couch und öffnete eine Flasche Wein.
Die ich dann auch vollkommen leerte.
Dabei gingen mir viele Gedanken durch den Kopf.
Immer wieder, daß ich als 28jährige Polizistin von Teenagern und Pennern mißbraucht und vergewaltigt worden war, und es mir auch noch Orgasmen beschert hatte.
Gut, ich bin devot veranlagt, aber wie hatte es trotzdem dazu kommen können dass ich dabei Lust empfunden hatte ?
Was würde passieren wenn ich denen begegne, und ich in Uniform bin ?
Die Penner kannte ich ja gar nicht, die Jungs nur wenn sie auf ihren Bikes unterwegs waren.
Was hatten sie für Fotos gemacht ?
Schließlich schlief ich auf der Couch ein und träumte nur davon vergewaltigt zu werden, am Morgen war ich peinlich berührt, mein String war total durchnäßt, so geil hatten mich die Träume gemacht.


Die Gedanken der Teenager :

Nachdem ich förmlich durch meine Hundeklappe gefickt worden war, waren die Jungs mit ihren Bikes fluchtartig davon gesaust.
Sie fuhren zum Wald und setzten sich zusammen, beratschlagten, sahen sich die gemachten Fotos an und kamen zum Schluß daß sie mich als ihr Fickstück haben wollten.
Sie wollten mich mit den Fotos erpressen und so gefügig machen.

---

Ich duschte ausgiebig und fühlte mich gut, freute mich daß ich von heute, Freitag, bis einschließlich Montag keinen Dienst hatte.
Das Klingeln des Handys ließ mich zusammen zucken, und als ich sah daß eine MMS eingegangen war ahnte ich schlimmes.
Wie Recht sollte ich behalten.
Mit Herzklopfen öffnete ich die Nachricht, insgesamt bekam ich 10 MMS, Fotos von meiner nassen Fotze, wenn Gegenstände drin steckten, mir der Saft den Schenkeln entlang lief und als ich gefickt wurde.
Selbst auf der Couch sitzend zitterten mir die Knie.

---

Anmerkung von -Robin- im EB:

"Ja, zuerst war ich etwas ärgerlich, aber dann hab ich verstanden, dass es eigentlich ein großes Kompliment ist, wenn andere meine Geschichte aufnehmen und in ihrer eigenen Phantasie weiterführen.

Wenn Du die Geschichte wieder mit einem neuen Namen und anderen Author gesehen hast, dann zeigt das ja, wie groß hier die Fangemeinde ist.

Hier nochmal mein Original: Copyright liegt ausschließlich bei mir !"

---

Gefangen in der Klappe
Autor: Robbin


Sie tun es immer wieder!
Mehrere Jungs aus der Nachbarschaft nahmen die Abkürzung zum Sportplatz indem sie hinter meinem Haus durch den Garten liefen.
Dabei nutzen sie ein altes Gartentor.

Beinahe täglich habe ich denen klargemacht, dass ich das nicht will, es ist mein Garten.
Nie kann ich mich mal im Bikini sonnen oder, was ich früher oft gemacht habe, auch mal nackt.
Obwohl mein Garten eigentlich nicht einsehbar ist.
Er ist rundum von Gebüschen und einem Bach eingegrenzt. Kein weiteres Haus in Sichtweite.
Eigentlich perfekt.
Bis halt auf die Tatsache, dass man über mein Grundstück fast einen ganzen Kilometer einspart, wenn man zum Sportplatz will.

Ich bin schon froh, dass die meisten Spaziergänger nicht mehr durch mein Grundstück laufen. Aber die Jungs, auf ihren Mountainbikes lachen nur und flüchten schnell. Der Rasen sieht auch dementsprechend schlecht aus. Selbst ein neu gezogener Zaun war bereits zwei Tage später wieder eingerissen.
So war ich also gezwungen ständig alles geschlossen zu halten.

Zu gerne würde mancher der Junges oder der Spaziergänger mal in mein Haus sehen. Ich bin auch sehr offen und es gäbe da sicher schon manches zu sehen.

Ich bewohne seit einem Jahr dieses Haus, zusammen mit meinem Hund. Nach der Trennung von meinem Mann habe ich dieses auf den ersten Blick ruhige Anwesen gemietet. Und eigentlich auch nie bereut. Es ist ein wunderschönes Haus, wunderbar gelegen und eine bezahlbare Miete.
Ich habe wieder angefangen zu arbeiten und hab auch einen Freund. Er ist verheiratet. Genau das richtige für mich in meiner Situation. Somit kann ich meine sexuellen Bedürfnisse abdecken, ohne aber eine Beziehung eingehen zu müssen. Nach den Streitereien mit meinem Mann hab ich davon auch die Nase voll.

Männer für den Sex gibt es mehr als genug. Und auch meine ausgefallenen Phantasien finden ihre Erfüllung.

Gestern war ich bei einer SM-Party. Als devote Sklavin einer Domina. Ich stehe zwar nicht auf Frauen, aber sie hat schon dafür gesorgt, dass ich von genügend Männern „gedeckt werde". Gedeckt werden, ist ihr üblicher Begriff dafür. Als ob ich ein Tier wäre.

Ich trug nur einen Latexbody, der meine strategischen Stellen offen gelassen hat. Natürlich war ich glatt rasiert und zwei dicke Ringe in meinen Schamlippen zogen ständig, so dass ich stets leicht geöffnet war.
Wann immer wir jemanden begrüßt haben, den sie kannte, bot sie denjenigen an, mich ficken zu können oder sich in meinem Mund zu befriedigen. Die meisten nahmen das Angebot an. Zu meinem Entsetzen ließen fast alle anderen Dominas ihre männlichen Sklaven auf mich drauf. Manche von denen durften zum ersten mal seit Jahren wieder ficken.

Bei manchen wurde der Befehl gegeben, dass sie nicht kommen dürften und es wurde mir und dem Sklaven fürchterlichste Strafen angedroht, sollte er doch abspritzen.

Zwei dieser Sklaven überlisteten mich. Ich hab’s nicht gemerkt, aber plötzlich war ich voll gespritzt. Das Ergebnis war dass ich in einer öffentlichen Show auf der Bühne bestraft wurde und mein Hinterteil, meine Schenkel heute heftige Striemen und sogar blaue Stellen aufwiesen.

Ich habe sehr lange geschlafen heute. Bis um ein Uhr Mittags. Heute ist Samstag, ich muss nicht arbeiten. Gerade bin ich aus der Dusche gekommen und zum Briefkasten um die heutige Post zu holen. Ich trug lediglich meinen Bademantel. Kein Problem, ich bin ja nur im eigenen Vorgarten und wenn nicht jemand direkt vors Haus kommt, kann mich niemand sehen.

Ich blätterte die Post durch, und versuchte vorab eine Trennung der überflüssigen Werbung zu machen, als ich wieder vor meiner Haustüre stand.

Wieso war die zu?

Hab ich die etwa selbst zugemacht? Ich glaube mich daran zu erinnern. Mist ich hab keinen Schlüssel. In der Hoffnung, vielleicht irgendwo ein Fenster offen zu haben ging ich um das Haus herum. Aber weil eben so viele Leute einfach durch meinen Garten liefen, hab ich immer darauf geachtet, dass alles gut verschlossen war.

Alle Fenster waren verschlossen und auch die Türen vom Wohnzimmer und von der Küche in den Garten waren mit dem Sicherheitsverschluss undurchdringbar.

Ich stand also vor meinem Haus und war ausgesperrt. Bekleidet nur mit einem knielangen Bademantel, der lediglich durch einen Stoffgürtel zusammengehalten wurde und aus dem ständig meine Brust herausdrückt und ein paar Flip-Flop-Slipper an den Füssen.

Ich hab mir gerade überlegt, zu welchen Nachbarn ich gehen könnte, um den Schlüsseldienst anzurufen. Aber in meinem Aufzug, hätten die wohl erstmal alle Stielaugen bekommen. Zudem war ich nicht sonderlich beliebt in der Ecke, schließlich bin ich es, die den bequemen Durchgang zum Sportplatz verhindert.

Ich hatte noch die Hoffnung auf meinen kleinen Hund. Bei Lassie im Fernsehen hat das ja auch immer geklappt. Für den Hund hatte ich eigens eine Hundeklappe in die Küchentüre bauen lassen. Ich rief ihn und er kam auch sofort. Aber nun wusste ich auch nicht weiter. Zumindest war ich nicht mehr ganz alleine.

Ich besah mir nun erstmal die Hundeklappe und überlegte, ob ich dort durchpassen würde. Ich hab abgenommen, seit der Trennung von meinem Mann, aber dennoch würde das sehr eng werden. Ich erinnerte mich aber an Spiele als Kind, wo wir uns auch durch sehr enge Öffnungen gedrückt hatten. Also werde ich es versuchen. Außerdem habe ich als Teenager Gymnastik- und Ballettschulen besucht.

Wenn Kopf und Schultern durch sind, sollte der Rest eigentlich kein Problem sein. Also schob ich die Klappe nach innen und steckte meine Arme durch die Öffnung.

Puh ist die aber eng.

Danach machte ich wie beim Kraulen die rechte Schulter nach vorne und schob sie ich die Öffnung, dann schob ich die linke Schulter hinterher, es kratzt am Kunststoffrahmen aber ich kam mit viel Mühe durch. JA ! jetzt noch langsam den Rest und das war’s.

Aber schon bei der Brust war das nächste Hindernis. Es tat ziemlich weh, als ich den harten Rahmen über meine Nippel kratzen spürte. Ich hatte das Gefühl, sie würden mir abgerissen. Danach war es dann wieder ein wenig einfacher. Ich habe eine recht schlanke Taille. Aber nun kam die Region meiner Hüften. Ich war guten Mutes, denn ich konnte meinen ganzen Oberkörper frei bewegen. Ich konnte mich also mit der Kraft meines Oberkörpers abstützen und meine Hüften und den Po durchziehen und vermutlich hätte es auch funktioniert, wenn ich nicht bis dahin schon so sehr mit den Beinen gerudert hätte, dass der Bademantel einen Wulst um meine Hüften gebildet hatte.

Ich ärgerte mich nun, dass ich nicht nackt durchgekrochen bin. Ich hätte wissen müssen, dass der Bademantel die Sache doch erheblich erschweren würde. Noch immer war ich überzeugt, eine Lösung zu finden. ich versuchte den Mantel glatt zu ziehen, aber da ich mit meiner Hüfte in der Öffnung steckte, ließ der Mantel sich keinen Millimeter bewegen. Das schlimmste aber war, ich kam nun auch nicht mehr zurück, da die Scharniere der Klappe sich im Wulst des Mantels verklemmt haben, drückt die Klappe nun auf meinen Oberkörper.

So, vielen Dank!

Weder nach vorn noch zurück konnte ich mich bewegen und nach gut einer Stunde hatte ich auch keine Kraft mehr. Mir tat mein Körper überall weh von der unbequemen Position.

Meine Lage war aber nicht nur sehr unbequem, sondern auch sehr peinlich. Ich kann nicht genau erahnen, wie weit sich der Mantel noch über meinem Unterleib befindet. aber ich kann deutlich den Lufthauch an meinem Po und leider auch an meiner Spalte spüren.

Ich wollte mir erst gar nicht den Anblick von außen vorstellen. Außer dass ich unten rum völlig nackt und sauber rasiert war, war ich auch noch verstriemt und trug noch die dicken Ringe in den Schamlippen.

Ich hatte das Gefühl etwas eingeschlafen zu sein, ich wurde aber schlagartig wieder wach im Kopf, als ich Stimmen hörte. Ich geriet in Panik. Sollte ich nun um Hilfe rufen oder sollte ich lieber hoffen, dass ich nicht in dieser Position gesehen werde.

Die Stimmen waren eindeutig. Es waren die unverschämten Teenager mit ihren Mountainbikes. Aber so richtig geschockt war ich, als ich hörte was sie sagten. Sie hatten mich entdeckt.

Es gab wohl zwei Lager, die einen die sich sehr überheblich und frech gaben und andere, die wohl eher hilfsbereit sein wollten.

Ich hörte Worte wie „Feigling" oder „Memme". Ich schrie, sie sollten verschwinden und die Polizei rufen. Aber darüber lachten sie.
„Ich wollte schon immer wissen, wie das denn genau aussieht"

Ich schrie wie eine Irre, sie sollten es nicht wagen mich anzufassen und drohte ihnen. Aber ich musste leider auch einsehen, meine Lage war für die Jungs nicht sehr Furcht einflössend. Ich konnte noch nicht mal sehen, wer da hinter mir stand. Meine schlechte Situation wurde mir immer mehr klar und auch die Hilflosigkeit

Ich spürte ein kratzen an meinem Schenkeln. Sie benutzen einen dünnen Stock um meinen Bademantel weiter auseinander zu schieben. Ich presste meine Beine mit aller Kraft zusammen. Aber die Kraft hielt nicht zu lange, außerdem lag ich ja nicht direkt auf dem Bauch, so dass sie auch so meine Spalte und meinen Po gut sehen konnten.

Sie machten sich über die Striemen und die blauen Flecken lustig. Dann kam ein stechender Schmerz. Sie haben mich geschlagen. Mit dem dünnen Stock quer über meine Schenkel. Ich schrie auf vor Schmerz und wand mich. Dabei öffnete ich zwangsläufig meine Beine und präsentierte ihnen ungewollt mein ganzes Geheimnis.

Schau die geile Nutte an, die hat Ringe dort drin. Der Stock wurde durch einen der Ringe gefädelt und dann nach hinten gezogen. ich spürte deutlich den Zug an der Schamlippe und ich hörte das Grölen der Jungs und ich hörte die Anfeuerung von einigen, sie wollten noch mehr sehen.

Zwei Hände griffen meine Beine und zerrten die auseinander, ich spürte dass sie meine Beine im gespreizten Zustand mit irgendetwas fesselten. Nun lag ich also breitbeinig vor den Jungs die sich laut lachend über mich arrogante „Stinkfotze" ausließen. Das traf mich hart. Ich war immer sauber und achtete auf mein gepflegtes Aussehen.

In dieser entsetzlichen Situation konnte ich nicht anders als mich über ein unwichtiges Wort aufregen. Als ob ich keine Probleme sonst hätte.
Ich fühlte etwas an meiner Spalte. da versuchte jemand in mich einzudringen.

Ich hörte die erklärenden Worte, Das hier ist der Fotzeneingang, hab ich in Pornos gesehen. Dort ist der Kitzler, dabei drückten seine Finger auf meine Klit. dort sind die Schlampen am leichtesten geil zu machen, er rieb dabei grob an meiner Klit. Ich diente also als Vorführ- und Aufklärungsobjekt für halbwüchsige Jungs.

Aber was am schlimmsten war, die Situation erregte mich, der unbeholfene Griff an meinem Geschlecht, die grobe Behandlung meiner empfindlichen Klit und meine Wehrlosigkeit. Ich merkte, dass ich feucht wurde.

Der Junge merkte das auch, was ihn zu einem lauten Lacher veranlasste. Jeder der Jungs besah sich nun genau mein Loch, und spielte dort rum. Ich wurde blöderweise immer mehr erregt und auch nass. Die Jungs konnten heute einiges lernen bei mir.

Sie lachten wieder laut und juchzten richtig, ohne dass ich wusste warum. „ja, komm genau, das jetzt rein in die Fotze!" Schon spürte ich einen Widerstand an meinem Eingang der mit Druck schnell überwunden war.
Nein ein Schwanz war das nicht, aber ich hatte keine Ahnung, was sie mir dort hinein schoben. Aber verdammt es tat so gut. Sie fickten mich unter lautem Gegröle und die Namen die sie mir gaben umfassten das gesamte sexuell motivierte Tierreich.

Nach wenigen Minuten merkte ich einen gehässigen Anstieg in ihrem Lachen. Das Teil aus meiner Öffnung wurde herausgezogen und wieder spürte einen kalten Druck am Eingang. es war etwas ziemlich dickes, was sie mir jetzt rein schoben und es war voll Sand oder Erde.

Es tat mir weh und ich heulte und bat die Jungs, mich in Ruhe zu lassen, ich bot ihnen an, niemanden etwas zu verraten und auch Geld bot ich ihnen. Aber sie lachten nur um so lauter. ich wüsste doch gar nicht, wer sie seien.
Ein stechender Schmerz zeigte mir, dass sie mich wieder geschlagen haben. ich hab da aufgegeben. Ich verfiel in den Rausch, der mich immer befällt wenn ich eine Session habe und von meiner Domina oder einem der Herren gefoltert werde.

Nach und nach schoben sie mir Dinge in mein Geschlecht, ich hab nicht eines davon erkannt. Einmal hatte ich das Gefühl es war der Stil meines Besens, den sie mir bis zum Anschlag reindrückten. Der Schmerz war heftig und ich heulte.

Dann wurde es ruhiger, die Jungs schrieen nun nicht mehr sonder redeten normal. Ich hörte Worte wie Fotohandy und Email an Freunde. War ich nun die Attraktion der Stadt?

Es wurde etwas ruhiger und ich hörte die Jungs leise lachen und auch etwas stöhnen. kurz darauf spürte ich warme Tropfen auf meinen Schenkeln und auf meinem Po. Sie haben auf mich draufgewichst, schoss mir durch den Kopf. Dann hörte ich wie sie über Geld reden, zehn Euro können wir dafür schon verlangen sagte einer. Zuerst dachte ich, sie wollten dass ich etwas bezahle, aber der nächste Satz war dann erschreckend deutlich.

Also gut dann schicke ich allen eine MMS mit dem Bild der Fotze und mal sehen wie viele dann kommen.

Dann war erstmal Ruhe, ich spürte die Wärme der Sonne auf meinem nackten Hintern. Es war nun früher Nachmittag und die Sonne hat sich wunderbar postiert. Sie brannte nun heftig auf meinem Hintern und meinen Schenkeln, Ich werde einen grausamen Sonnebrand bekommen. Ich spürte aber auch wie sie in meine gespreizte Spalte brannte. Nein, auf Dauer nicht angenehm. Die Jungs hörte ich noch ein wenig, aber sie waren nicht mehr direkt bei mir.

Aber die Stimmen wurden intensiver, und – verdammt es wurden immer mehr Stimmen. Nicht nur Jungs, auch Mädchen waren dabei. Ich hörte sie sagen, dass sie lieber sterben würden als sich so zu präsentieren. Ja, super, ich könnte ja versuchen die Luft anzuhalten und dann wäre es hoffentlich bald vorbei.

Dann wurde ich wieder mit etwas ausgefüllt. Die Mädchen kreischten vor Schadenfreude. JA, komm fick die Schlampe damit, das macht ihr bestimmt spaß, und als sie entdeckten dass der Gegenstand tatsächlich nass war, wenn er raus gezogen wurde, konnten sie sich gar nicht mehr halten. Die braucht das, die alte Sau, das gefällt der, und ich wurde immer geiler,
Verflucht!!

Die fühlten sich dadurch auch noch im Recht und steigerten ihre Gemeinheiten. Ich wurde geschlagen, und mit verschiedenen Gegenständen gefickt. Als sie anfingen mir Sachen in meine Poöffnung zu schieben gab es für mich keinerlei Beherrschung mehr. ich grunzte und stöhnte nur noch und ich kam. Ich bekam einen Orgasmus! Hier vor den Teenagern, vor dem Publikum, die mich erniedrigten und quälten. Ich schämte mich so sehr über mich selber.

Sie unterhielten sich über Einstellungen und Beleuchtung. Sie filmten mich also und sie brachten mich in Position für extrem geile Bilder. Für mich eher extrem peinlich. Ich hörte öfter meinen Namen. Sie wussten also alle, wer ich bin, ich wusste von niemanden, wer da draußen war.

Sie überlegten nun, wer mich ficken könnte. Sie waren sich einig, von ihnen würde keiner seinen Schwanz in so eine Drecksau wie mich stecken. Sie beschlossen Penner anzusprechen und zu mir zu bringen.

Meine Verzweiflung war nicht mehr da. Eigentlich war mir alles Egal ich lag apathisch und ließ alles mit mir geschehen. Mein Körper reagierte ohne mich mit Erregung und Geilheit.

Es wurde kühl, Ich hab nicht mitbekommen dass die Gruppe abgezogen war. ich war wohl alleine. die Sonne brannte mir nicht mehr auf den Körper. Es wurde auch etwas dunkler. Ich verfolgte die Dämmerung und wie es Nacht wurde.

Dann hörte ich wieder Stimmen, es war nur eine Stimme, ein Mann. schon fühlte ich seine Hände an meinem Hintern und an meinem Geschlecht. ich spürte sein Gewicht auf mir und ich spürte, wie er eindrang.

Ich wurde also vergewaltigt. Irgendwie keine besondere Überraschung in meiner Situation. Meine Lust kam leider auch wieder, mit jedem Stoß mehr.
Er stieß hart in mich und kam auch sehr schnell. Dann ging er wohl wieder ohne sich weiter um mich zu kümmern. Nur ein paar Minuten Später die nächste Stimme. Er sprach mit jemand. Ich spürte wieder Hände an mir, Hände die gekonnt an mir spielten und mich erregten.

Die Schmerzen in meinen Beinen und meiner Hüfte waren nicht mehr zu ertragen, ich schrie und brüllte, egal wer, jemand sollte jetzt kommen und mich befreien. Es kam auch jemand und vergewaltigte mich, den Alkohol konnte ich trotzt der Türe riechen. Dann noch einer und noch einer und wieder einer. Sämtliche besoffenen fickten mich. Es schien so, als ob das ganze Viertel über meine Lage bescheid wüsste. Ich hörte Gruppen, die sich über mich unterhielten. Männer Frauen und auch Kinder. Wie konnten sie denen das antun. Obwohl vielleicht betrachteten mich gar nicht alle. Viele gingen vermutlich nur ihren gewohnten Weg vom Sportplatz zurück und natürlich durch meinen Garten. Es war dunkel und nur wer genau hinsah, konnte mich wirklich sehen. Aber ich hörte wie sich Leute konkret über die Sperma triefende Nutte (die meinten wirklich mich) unterhielten.

Manche kamen und spielten mit mir. Einer schob mir eine Taschenlampe in meine Möse so, dass ich nun wieder für jeden zu sehen war.

Scheinbar war die Veranstaltung am Sportplatz zu ende und ich hörte immer wieder Stimmen hinter mir. Es musste wohl ein Schild geben auf dem etwas stand. denn aus den Aussagen der Leute hörte ich heraus, dass die davon ausgingen ich würde das hier freiwillig machen. Sie beschimpften mich mit obszönen Worten, ich merkte dass auf mich gespuckt wurde und öfter schlug mich jemand.

Die Nacht über wurde ich von vielen Männern genommen. Auch eine Frauengruppe folterte mich mit Flaschen und Kerzen, die sie mir rein schoben oder mir Brandwunden versetzen. Aber sie spielten mit meiner Erregung und brachten mich zum Höhepunkt.

Die meisten bedauerten, dass sie nicht auch noch meine Brüste erreichten oder mir in den Mund spritzen konnten. Manche versuchten mich herauszuziehen aber ich steckte fest.

Ich wurde vielfach besamt in meine Möse und auch anal. Viele pissten auf mich und unter der Türe lief die Pisse in meine Küche, so dass auch mein Oberkörper in der ekeligen Brühe lag.

Meine Schamlippen wurden immer wieder auseinander gezogen und mir wurde ständig Gegenstände und Schwänze eingeführt. Ein Vater erklärte seinem Sohn wie er eine Fotze foltert in dem er ihm zeigte wie die Schamlippen extrem gestreckt wurden, Klammern and die Schamlippen und an den Kitzler befestigt wurde. Der Sohn durfte dann alles selber ausprobieren. Sie drangen mit etwas dünnem in meine Harnröhre ein, sie dehnten mich in der Möse und anal bis zum zerreisen und brannten mir vermutlich mit Zigaretten Löcher in mein Geschlecht. Sie schlugen mich und der Vater erklärte dem Jungen wie er Schlag für Schlag so setzte, dass es die brutalste Wirkung hatte, sie schlugen in meine gespreizte Pofurche und in mein Geschlecht. dazwischen vergewaltigten mich beide. Ich hört nur noch, wie sie nach fast zwei Stunden fertig waren, dass er nun bereit sei, um seine Mutter zu züchtigen. Aber er löste zumindest die Fesseln meiner Beine bevor er ging. Das schlimmste aber war, dass die beiden mich zu einem weiteren Orgasmus gebracht haben.

Ich erkannte, dass es inzwischen wieder hell wurde. um mich herum war Ruhe eingekehrt. vermutlich hat mich das gesamte Viertel in dieser Nacht missbraucht.

Wieder hörte ich Stimmen. Sie sprachen mich direkt an. ich hörte Scheiben klirren und eine Taschenlampe leuchtete in mein Gesicht. Nun holen Sie sich auch noch deinen Oberkörper dachte ich und machte mich schon bereit um Sperma und Pisse in Mengen zu schlucken. Aber es kam anders. Hinter dem Licht erkannte ich die Uniform eines Feuerwehrmannes.

„Hallo, alles kommt in Ordnung, wir helfen Ihnen", ich hörte Geräte und Instrumente und nach einer Weile fühlte ich wie das Blut in meinen geschundenen Körper zurückfloss. Die Schmerzen wurden dadurch wieder stärker. Ich spürte, dass man mich mit einer Decke bedeckte.
Man zog mich aus der Türe hervor in Richtung des Gartens. Ich sah Feuerwehrleute um mich herum, und ich sah die Gruppe von jungen Männern auf ihren Mountainbikes, ich sah den freundlich lächelnden Nachbarn mit seinem Sohn, ich sah einen großen Menschenauflauf. Es waren fast alle aus der Nachbarschaft da. Ich wusste, alle diese Menschen haben mich zumindest jetzt gesehen. Sie konnten mir zwischen die Beine sehen. Die meisten hier kannte die Geschichte der letzten Nacht und viele von denen, die mich jetzt so sahen, haben mich noch vor wenigen Stunden vergewaltigt, missbraucht und gefoltert.

Ich wurde in einen Krankenwagen gebracht und genau untersucht. Man fand DNA von 38 unterschiedlichen Männern. Und man konnte sogar den einen oder anderen identifizieren und finden.

Aber die ganze Stadt wusste um meine Geschichte und statt überall bedauert zu werden, wurde ich verachtet. Und vor Gericht kam dann eine Geschichte zutage, dass ich eine Anzeige im Internet aufgegeben hätte in der ich mich so gefesselt anbieten würde und für jeden Benutzer eine pauschale von zehn Euro und schließlich fand man ja auch das Schild in meinem Garten in dem ich darum bat, für zehn Euro meinen Körper zu benutzen. Auch das Geld wurde sichergestellt. Es lag in einem Eimer neben einer Türe. es waren fast 600 Euro zusammengekommen. Vermutlich gingen die meisten wirklich von dieser Geschichte aus.

Bald kursierten die Bilder und kleine Filme im Internet unter vvvvvv.meineStadt-nutteKarin.de. Dort sah irgendwie wirklich alles sehr gewollt aus. Deutlich konnten meine Orgasmen gesehen werden und man hörte, auch wie ich darum bettelte gefickt zu werden. Daran konnte ich mich gar nicht mehr erinnern. Aber ich kenne mich und ich weiß, dass ich geil war.

Alles in allem wurden die Verfahren eingestellt ich war als die übelste Nutte gebrandmarkt, die man sich nur vorstellen konnte. Und in der Tat ich hatte niemals vorher so viele Orgasmen gehabt wie in dieser Nacht.
In der Folgezeit wurde mein Haus mit dreckigen Sprüchen verziert. Nur wenige Monate später brannte mein Haus. Ich zog in eine andere Stadt. In eine Mietwohnung in einem Mehrfamilienhaus. Auf keinen Fall mehr in ein Haus mit Garten.

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  #8  
Old 11-30-2015, 01:58 AM
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[Anmerkung von Schwarzkorn: -die Wilde 13, Kinderbande- Google it]


Story - die devotepolizistin und die Jugendgang
Autor: unbekannt


Verena war in ausgelassener Stimmung.
Heute war der letzte Arbeitstag vor ihrem langersehnten Urlaub.
Die Sonne schien, die Bürger lächelten sie an und seit Stunden hatte es keine Einsätze mehr gegeben.
Mit ihren 1.60cm schritt sie zusammen mit einem etwa 30cm größeren Kollegen auf Fusspatrouille durch ein Industriegebiet in der Vorstadt.
In der Gegend waren in letzter Zeit häufig Drogensüchtige gesehen worden und die Polizei hatte sich entschieden zu Fuss Präsenz zu zeigen.

Verena 's langen schwarzen lockigen Haare waren den Vorschriften entsprechend zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
Entgegen der Vorschriften trug sie Schuhe mit einem leicht erhöhtem breiten Absatz.
So erschien sie um einige Zentimeter groß er und beim Einsatz behinderten sie die Absätze kein bisschen, thr Kollege ging leicht versetzt hinter ihr und genoss den Blick auf ihren wohlgeformten wenn auch vielleicht etwas zu gross gearteten Hintern.
Jedenfalls machte er sich schön in ihrer eng ansitzenden beigen Uniformhose.

Die Kleidungsvorschnften waren bei weitem nicht mehr so streng wie noch vor ein paar Jahren und die Polizeibeamten durften sich inzwischen selber Hosen kaufen.
Diese mussten nur in Farbe und Schnitt den offiziellen Hosen entsprechen.
Verena hatte sich für eine Jeansvariante entschieden.
Diese saß besser als die offiziellen Hose und war um einiges belastbarer.
Die beiden Beamten waren ohne Dienstmütze unterwegs und trugen auf Grund der warmen Temperaturen keine Jacke sondern1 nur ihr gelbes Uniformhemd mit hochgeschlagenen Ärmeln.

Voller Vorfreude auf ihren Urlaub alberte sie herum. Nun war sie mit ihren 27 Jahren bereits seit 3 Jahren Kommissarin, hatte aber noch immer einiges zu lernen. Insbesondere da sie erst seit wenigen Wochen in dieser Gegend im Einsatz war.
So auch vor zwei Tagen als sie mit ihrem Kollegen auf eine Jugendgang mit Namen Blood Angles getroffen war die sich in der Gegend rumtrieb.
Während sie von den Jungens kein bisschen ernst genommen wurde, hatte ihr Kollege leichtes Spiel mit ihnen gehabt.
Alierdings wollte er ihnen zu viel durchgehen lassen und letztlich hatte sich Verena durchgesetzt und alle getunten Mopeds einziehen lassen.

Sie hoffte sich durch die Aktion Respekt verschafft zu haben, was ihr Kollege anders sah.
Er meinte, dass sie nun vorweg Ärger mit denen haben würde.
Aber sie sah das anders.
Die würden mit ihr Ärger haben.
"Jetzt links in die Waldotfstraße rein. Dann sind wir in 10 Minuten wieder auf der Wache, Verena. ", sagte ihr Kollege der nicht besonders auf Fusspatrouillen stand.
"Ich weiss, Klaus. Ein bisschen kenne ich mich inzwischen schon aus!", lachte sie.
"'Aber wir haben so schönes Wetter. Lass uns noch die große Runde um das alte Fabrikgelände machen. Ist doch besser als bis zum Ende der Schicht in der stickigen Wache zu hocken. "

"Ach ne, Verena. Mir tun schon die Füße weh" sagte er wenig begeistert und bog in die Waldorfstraße ein.
"Weißt Du was, Klaus. Ich geh die Runde allein wenn Du nichts dagegen hast. "
"Warum sollte ich. Aber ruf mich über Funk wenn Du Dich verläufst1", lachte er und ging zurück zur Wache.
Die Gegend war tagsüber ruhig und ungefährlich und viele Kollegen gingen auch mal allein auf Streife auch wenn das gegen die Vorschriften verstieß.

Verena spazierte um das riesige alte Fabrikgelände herum.
Seit fast zwanzig Jahren wurde hier nicht mehr gearbeitet hatte ihr Kollege ihr erzählt.
Früher waren hier Matratzen und andere mit Schaumstoff gefüllte Produkte für den weltweiten Markt hergestellt worden.
Auf der anderen Seite der Straße waren inzwischen Einfamilienhäuser entstanden, die das Gelände auf einer Seite halbkreisförmig einschlössen, in deren Gärten genossen die Bewohner die Sonne.
Überall liefen Kinder umher.

Die Polizistin kam am Haupteingangstor vorbei.
Die Stadtverwaltung hatte dort ein großes "Betreten verboten" angebracht um die Kinder vom spielen auf dem Gelände abzuhalten.
Mit dem ganzen vom Einsturz bedrohten Gebäuden war das alles andere als ungefährlich aber natürlich trieb die Neugier die Kinder immer wieder dahin.
So auch diesmal.
Etwa 100 Meter innerhalb des Industriegeländes sah Verena ein paar Kinder verstecken spielen.
Sie wollte alles andere als eine Spielverderberin sein, aber die Gefahr das sich die Kinder dabei verletzten war einfach zu gross.

So schlüpfte Verena durch das halbgeöffnete Tor.
Sie überlegte kurz zunächst über Funk Meldung zu machen, befürchtete aber als übereifrig zu gelten.
Bei ihrer letzten Patrouille hatte ihr Kollege in ähnlicher Situation gesagt, dass sie den Kindern den Spass doch gönnen sollte.
Die Polizistin versuchte sich anzuschleichen aber die Kinder bemerkten sie.
"Die Polizei! Lauft!" schrie ein Junge und die Kinder stürmten in alle Richtungen davon.
Genau das hatte Verena vermeiden wollen.
Jetzt liefen sie noch tiefer in das Fabrikgelände hinein.
"Bleibt stehen. Ich tue euch nichts. Es ist hier zu gefährlich für Kinder!", rief sie ohne Gehör zu finden.
So blieb ihr nichts anderes übrig als den Kindern hinterher zu rennen.
Aber die schienen sich in dem völlig unübersichtlichem Gelände bestens auszukennen.
Besser als sie jedenfalls.

So stand sie vom Rennen außer Atem zwischen zwei riesigen Fabrikhallen und hatte sich tatsächlich verlaufen.
Zum Glück war das Gelände nicht so riesig und so entschied sie sich immer weiter in eine Richtung zu gehen bis sie den Zaun erreichte.
Von dort würde sie dann problemlos zum Tor gelangen.
Nachdem sie einige Minuten gegangen war, nahm das Gelände tatsächlich langsam ein Ende.
Leider war sie aber auf der anderen Seite gelandet.
Auf der wo ein verwilderte Wald angrenzte.
Nun würde sie noch mal um das ganze Gelände herumgehen müssen.

Plötzlich hörte sie aus einer der alten Hallen ein Geräusch.
"Hier habt ihr euch also hingeflüchtet", dachte sie und ging auf die Geräusche zu.
Diese waren nach ihrem Ruf abrupt verstummt was sie nicht weiter überraschte.
"Na los. Kommt raus. Ich weiss wo ihr seid!"
Verena betrat die verfallene Halle und schaute sich um.
Überall lagen zerbrochene Flaschen, meist um nicht zu sagen ausschließlich mit einstmals alkoholischem Inhalt.
Dazu kamen leere Zigarettenpackungen im unterschiedlichstem Verwesungszustand.
"Jetzt kommt schon, ich verspreche auch euren Eltern nichts zu sagen!"

Sie entschied sich die Halle einmal komplett zu durchschreiten und danach die Suche aufzugeben.
Am anderen Ende der Halle begann ein enger Gang von dem aus mehrere Räume abzweigten.
Scheinbar war dies wohl mal ein Bürobereich gewesen.
Die Räume waren im ähnlichen Zustand wie die Halle. Sie hatten fast alle Stahltüren, welche bis auf etwas Rost noch ganz intakt aussahen.
Das ganze schien wohl eher ein Lager als ein Bürotrakt gewesen zu sein.
Die Räume hatten als Öffnungen lediglich kleine vergitterte Fenster.
Das ganze wirkte fast wie ein Gefängnis.

Langsam wurde es der Polizistin unheimlich und sie hoffte, dass es am Ende des Ganges einen Ausgang gab, damit sie nicht noch mal den bedrückenden Weg gehen musste.

Der Gang nahm eine scharte Biegung und endete in einem großen Raum.
"Hi Kumpels! Schaut mal wer und besucht!"
In dem Raum hielten sich an die 15 Jugendliche auf.
An den Lederjacken mit dem blutigen Engelsymbol erkannte Verena das die zu den Blood Angels gehörten.
Ähnliche Embleme an den Wänden ließ sie vermuten das sie wohl mitten in ihr Hauptquartier marschiert war.

"Ne scharfe Bullenmaus' ", brüllte einer mit einer Stimme die nach über zwei Promille klang.
"Nicht irgendeine. Das ist die Bullenschlampe die uns vor drei Tagen unsere Böcke weggenommen hat!", mischte sich ein weiterer ein.

"Ich lass mich nicht von euch beleidigen. Was glaubt ihr wer ihr seid? Nicht mehr als ein Haufen besoffener Kinder!" fauchte Verena die sich weder als Bullenmaus noch als Bullenschlampe tituliert wissen wollte.
"Ich rufe jetzt Verstärkung und lasse eure Personalien nehmen. Was ihr hier macht ist mindestens Hausfriedensbruch. 10-14 für Zentrale!", sprach sie in ihr Funkgerät.
"10-14 braucht Verstärkung!"

"Hier funktionieren noch nicht mal Handys. Wie soll dann eurer dreißig Jahren alte Bullenfunk hier funzen? ", lachte einer der Jungens was zu einem großen Gelächter führte.
Gerade als die Polizistin es noch einmal versuchen wollte bekam sie von hinten einen kräftigen Stoss.
Ihr Funkgerät fiel zu Boden und sie landete vor den Füßen der johlenden Jugendlichen.
"Cooler Stunt Bullenbraut!"
Wütend rappelte Verena sich auf.
Während sie mit ihrem Funkgerät beschäftigt war hatten sich von hinten fünf Gangmitglieder angeschlichen und einer von denen hatte ihr den Stoss gegeben.

"Das hat Konsequenzen. Das ist euch ja wohl klar!", tobte sie in Richtung der fünf und vergaß dabei die 15 anderen denen sie nun den Rücken zukehrte.
Ehe sie sich versehen konnte wurde ihre Dienstpistole aus dem Holster gerissen und sie bekam erneut einen Stoß der sie in Richtung der fünf Neuankömmlinge beförderte.
Einer von denen trat einen Schritt vor und schubste sie umgehend zurück.

Dies entfachte eine wahre Schubsorgie und die kleine Polizistin flog von einer Ecke des Raumes in die andere. Jeder wollte ihr nun einen Stoss geben.
Verena sehne und fluchte doch sie hatte keine Chance.
Wie ein Ball flog sie hin- und her. Inzwischen drehte sich alles um sie und sie stolperte nur noch hin und her und wenn man sie nicht immer wieder auffangen und weiterschubsen würde, würde sie schon längst auf dem Boden liegen.

Inzwischen hatte sich ihr Haarband gelöst und ihre langen schwarzen lockigen Haare wirbelten um her.
Die alkoholisierten Jungendlichen peitschten sich gegenseitig immer mehr auf und gingen immer weiter.

Einer griff ihr an die Brüste ehe er sie weiterschubste, ein anderen an den Hintern.
Mit nahezu jeder Kombination von Bulle und einem Schimpfwort wie "Bullenschlampe", ''Bullenbraut'' oder "Bullennutte" bedachten die nicht besonders einfallsreichen Gangmitglieder sie dabei.

Nach endlosen Minuten ließen die Jungens endlich von ihr ab.
Die junge Polizistin lag auf den Boden und versuchte ihre Sinne wieder klar zu kriegen.
Sie spürte der Blicke der Gangmitglieder auf sich und sie befürchtete das sie es noch nicht überstanden hatte.

"Wer kriegt sie zuerst? ", hörte sie ein Gangmitglied lüstern fragen.
"Natürlich euer Boss! Bringt sie zu mir.", stellte dieser klar.
Mehrere Hände packten Verena und hoben sie vom Boden und zerrten die sich heftig wehrende und schreiende Polizeibeamtin zum Boss der Jugendgang.
Vor ihm zwangen sie sie auf die Knie.
"Was habt ihr mit mir vor? Noch ist nichts schlimmes passiert. Ihr bekommt ein paar Sozialstunden und...!" versuchte sie die Jungens zu überzeugen sie gehen zu lassen.
"Rate mal was Du hier gleich für Stunden bekommst!", lachte der Boss und gab ihr eine schallende Ohrfeige.

"Fesselt ihr die Hände auf den Rücken mit ihren Handschellen."
Die Jungens gehorchten sofort und zu dritt gelang es ihnen die Hände der Polizistin mit
Handschellen auf dem Rücken zu fixieren.
"Blood Angeles. Heute ist ein großer Tag für die Gang. Wir werden uns einen Namen machen und bald wird das ganze Land uns kennen. Und zwar als die Gang die eine Polizistin vergewaltig hat! " tönte der Boss laut und löste ein allgemeines Gejohle aus.

"Das könnt ihr nicht machen! Nein! Oh Gott!“ schrie Verena mit Leibeskräften und versuchte sich verzweifelt loszureißen.
"Holt die Videokamera raus die vier gestern abgezogen haben. Das muss für die Nachwelt festgehalten werden!"

Die Gangmitglieder liefen aufgeregt durcheinander.
Der Gedanke bald mit der Polizistin Sex zu haben ließ ihre Hormone verrückt spielen.
Einer kramte die Videokamera hervor.
Der andere ein Stativ.
Der Boss schrieb inzwischen etwas auf ein großes Blatt Papier und studierte dabei den Dienstausweis der Polizistin.
Als er fertig war trat er zu Verena heran, packte sie am Hals und redete eingehend auf sie ein.

"Hör zu Schlampe. Es gibt zwei Möglichkeiten für Dich. Entweder Du tust was ich sage oder wir drehen einen anderen Film der dann heißt die Blood Angles foltern eine Polizistin zu Tode. Verstanden? "

Verena antwortete nicht sondern schaute nur zu Boden was ihr eine weitere Ohrfeige einbrachte. "Verstanden?"
"Ja!" jammerte sie.
"Gut! Dann los!"
Die Jungens positionierten die Polizistin auf den Knien vor einer Wand unter dem schönsten Graffiti mit dem Wappen der Blood Angeles und gingen dann aus dem Bild.

"Ich halte gleich ein Blatt Papier hoch. Du wirst ablesen was da steht. Wenn nicht wird mein Kumpel Kevin Dir eins mit dem Gürtel überziehen. Film ab!"
Der besagte Kevin nahm seitlich neben der Kamera Position ein und schwenkte seinen Gürte! bedrohlich.

Mit von Entsetzen geweiteten Augen las Verena ab was auf dem Zettel stand.
"Mein Name ist Verena Werfens, ich bin Polizeikommissarin im Revier Frankfurt Ost. Meine Dienstnummer ist 23678917. ich bin Gefangene der berüchtigten Gang Blood Angles. Um ein Exempel an der Polizei zu statuieren werde ich den nächsten Stunden pausenlos vergewaltigt werden. Das wird mir und meinen Kollegen zukünftig eine Lehre sein mich aus den Dingen der Blood Angeles rauszuhalten.",stotterte sie in die Kamera.

"Schnitt! Sehr gut! "
"Bitte ich habe gemacht was ihr wolltet. Das reicht doch jetzt lasst mich gehen!", flehte sie.
"Es geht doch gerade erst los Bullenmaus", lachte er.
"Wie alt bis Du? "
"27!"
"Cool! So eine Alte hatte ich noch nie!“ lachte der Boss.
"So Jungens. Setzt eure Masken auf und dann los. Ich denke wir ficken sie zuerst in die Fotze. Kamera ab!"

Sofort sprangen vier Jungens zu der Polizistin und zwangen sie auf den Rücken.
Einer legte den Arm um ihren Hals, zwei hielten jeweils ein Bein von ihr fest und der vierte öffnete ihren Gürtel und knöpfte ihre schwarze Uniformhose auf.
Verena kämpfte wie ein Löwe aber sie hatte keine Chance.
Schnell war ihre Hose und ihre Schuhe ausgezogen.
Es folgten die Socken.
Der Slip wurde ihr runtergerissen.
"Lasst sie oben rum erstmal bekleidet damit man sieht das wir hier eine Bullenschlampe nageln! ", befahl der Boss und hielt einen Jungen davon ab ihr die Bluse aufzuknöpfen.

"Spreizt ihre Beine und dann zoomt auf ihre Fotze'"

Die Jungens spreizten ihre Beine bis zum äußersten und der Junge mit der Kamera hielt diese zwischen ihre Beine und machte eine Grossaufnahme von ihren Schamlippen.
Die Polizistin heulte vor Scham warf den Kopf zurück und schloss die Augen.
So entging ihr das der Boss sich die Hose ausgezogen hatte und seinen Penis in Position brachte.
Brutal ließ er sich in sie rein fallen.

Verena stöhnte voll Schmerz als sich das Glied des Jungen seinen Weg bahnte.
"Die Kleine ist ganz schön eng!", freute sich der Boss.
Als er sein Glied vollends in ihr versenkt hatte packte er die Polizeibeamtin an den Hüften und begann sie langsam aber tief zu vögeln.
Gebannt schauten die Gangmitglieder zu wie ihr Boss die hübsche Polizistin nagelte.
Gross war die Vorfreude auch bald dran zu sein.
Der Junge mit der Kamera hatte diese wieder aufs Stativ gestellt da er vor Erregung zu sehr wackelte.
Nun hielt die Kamera für die Nachwelt fest wie der Boss der Blood Angles immer schneller in die Beamtin reinstiess.
Verena schrie und schrie und auch der Boss stöhnte immer lauter vor Erregung hielt es aber noch weitere fünf Minuten durch ehe er sein Sperma nicht mehr halten konnte.
Ein riesiger Schwall schoss in Verenas Vagina und die Polizistin bäumte sich schreiend auf.

"Blood Angeles' ", schrie der Boss in die Kamera und wies den nächsten Jungen an sein Werk fortzusetzen.
Dieser ließ sich nicht lange bitten, riss seine Hose herunter und drang mit seinem ersteiften Glied in die Polizistin ein.
Diese hatte ganz vergessen das der Boss nicht der einzige Akteur war und schrie erneut nach Leibeskräften während der Junge sie brutal vögelte.

Auch er beendete sein Werk mit dem Schrei Blood Angeles und der Boss wies den nächsten Jungen an seinen Platz einzunehmen.
Nachdem vier weitere Jungens in ihr gekommen waren gab die Polizistin jeden Widerstand auf und lies sich nach allen Regeln der Kunst durchficken.
Die Jungens die ihre Beine festgehalten hatten konnten abgezogen werden; so dass die nachfolgenden sich die Beine der Polizistin über die Schulter werfen konnten.
Auch der Junge der ihren Hals festhielt war nicht mehr erforderlich so dass bald nur noch zwei Akteure vor der Kamera fickten.
Da Verena die Fickbewegungen nun sogar mitmachte um es besser zu ertragen sah es schon fast nach einvernehmlichen Sex aus.

Das Display an der Videokamera zeigte 1 Stunde und 36 Minuten als endlich alle Jungens einmal dran gekommen waren.
"Wechselt das Band. Jetzt heißt es Doggy Style!", verkündete der Boss der schon mindestens seit einer Stunde wieder rattenscharf war.

Die Gangmitglieder drehten die teilnahmslose Polizistin auf den Bauch, der Boss kniete sich hinter sie packte ihre Brüste durch die Uniformbluse und schob sein Glied in sie herein.
Dann begann er sie nach Leibeskräften zu ficken.
Die Stellung eignete sich besser für Videoaufnahmen und der Junge mit der Kamera positionierte sich vor der Polizistin und filmte ihr schmerzverzerrtes Gesicht aus nächster Nähe.
Ihre langen schwarzen Haare waren völlig verschwitzt und aus ihrem Rachen kam bei jedem Stoss des Bosses ein leises Röcheln.
Bald nahm der nächste seinen Platz ein und erst als wieder ein Videoband nahezu voll war waren alle Jungens einmal dran gekommen.

"So jetzt muss die Bullenmaus mal die Arbeit machen. Reiten ist angesagt!"
Der Boss nahm breitbeinig auf einem alten Holzstuhl Platz und die Jungens positionierten die Polizistin auf ihm.
Mit vereinten Kräften gelang es das Glied des Bosses in ihr zu versenken.
"Los Reite mich, Bullenschlampe und bei jedem Stoss will ich hören wie Du Blood Angles schreist'"

Als Verena nicht sofort spurte klatschte ihr Kevin seinen Gürtel auf den nackten Hintern.
Die Polizistin schrie vor Schmerzen und begann kommentarlos den Boss zu reiten.

"Schrei Blood Angle!", erinnerte dieser.
"Blood Angle!" flüsterte sie.
"Lauter! Viel Lauter! "
"BLOOD ANGLE' ", heulte sie so laut sie konnte und ritt ihren Peiniger so schnell und so gut sie konnte.
Mit auf den Rücken gefesselten Händen war das alles andere als einfach.
Der Boss hielt derweil ihren Arsch fest umklammerte und knetet ihn hart durch.
Nach endlosen Minuten spritzte er in ihr ab und ein anderer Junge nahm seinen Platz ein.

"Lasst sie mal mit dem Rücken mal mit dem Gesicht zu euch reiten! ", gab der Boss Regieanweisung Die Jungens führten es sofort aus und setzten die Polizistin mit dem Rücken zum Jungen.
"Jetzt könnt ihr ihre Titten rausholen. Ich will die Teile hüpfen sehen. "

Begeistert knöpften zwei Jungens ihr die Uniformbluse auf und schnitten ihr das darunter befindlichen weiße T-Shirt und den Sport-BH auf.
"Man hat die große Nippel!" lachte einer der Jungens und zog so fest daran das Verena aufschrie und aus dem Tritt kam.

Der Junge der sich von ihr reiten ließ packte von hinten nach ihren Brüsten und knetete sie.
"Nicht gerade riesig aber ok! ", befand er.
"Könnte sogar für einen Tittenfick reichen!"

Der Junge mit der Kamera zoomte ganz dicht ran und machte von jeder Brustwarze Nahaufnahmen.
Alle wollten jetzt mit ihren Brüsten spielen und der Boss hatte alle Mühe für Ordnung zu sorgen.

"Ich kann nicht mehr, ich brauche eine Pause. Lasst mich in Ruhe! ", heulte Verena nachdem sie sechs Jungen zum Orgasmus geritten hatte.
"Gut. Gut. Wir sind ja keine Unmenschen. Zum Glück hast Du ja auch noch andere Ficklöcher. Auf die Knie und mach mit Deinen Lippen ein 0 "
Die Polizistin wusste was kommen würde aber was sollte sie tun.
"Und wehe Du beißt! ", drohte der Junge der zunächst sauer gewesen war um seinen Ritt gebracht zu sein.
Aber als erster die Bullenbraut in den Mund zu ficken wog das bei weitem auf.

Sein Glied flutschte durch die vollen Lippen der Polizistin in deren Mund.
Gekonnt für sein junges Alter packte er ihren Kopf und fickte mit ihrem Mund sein Glied.
Das machte ihn so geil das er schon nach kurzer Zeit sein Sperma in ihren Rachen spritzte.
Die Polizistin versuchte auszuspucken aber die Jungens hielten sie in Position bis sie alles runtergeschluckt hatte.
Als der Junge seinen Penis endlich rauszog warf sie sich spuckend auf den Boden.
Doch sofort wurde sie an den Haaren nach oben gerissen und der nächste Junge schob ihr sein Glied in den Rachen.
Dieser schaffte es sie über acht Minuten in den Mund zu ficken ehe er kam.
Nachdem sie so wiederum alle Jungens befriedigt hatte beschlossen die Jungens sich eine Pause zu können.

"Mann ist die Schlampe scharf! "
"WOW. Das glaubt uns keiner."
"Wir sind die größten!"
"Der haben wir es gezeigt!"
So und ähnlich feierten die Jugendlichen ihren Triumph.

Der Boss ging gefolgt von dem Jungen mit der Kamera zu der am Boden liegenden Polizistin und ließ Nahaufnahmen machen.
Aus Vagina und Mund floss das Sperma der Jungens.
Ihre Brüste und ihr Arsch waren ganz rot geknetet.
"Wie heißt die größte Gang der Stadt? "
"Blood Angles! ", heulte die Polizistin zur Freude der Jungens.

"Was jetzt, Kai! ", fragte Kevin den Boss und nannte so erstmals ihren Namen.
"Nun. Die Kleine hatte ihren Dienstplan in der Tasche und es sieht so aus als hätte sie die nächsten drei Wochen Urlaub!"
"Du meinst man vermisst sie nicht? "
"Ich weiß nicht. Frag mal Klaus!"

Kevin ging raus zu Klaus der mit dem Funkgerät der Polizistin dem Polizeifunk lauschte.
"Und? "
"Nichts. Eben war Schichtwechsel und keiner scheint sie zu vermissen!"
"Cool!", dann haben wir ja für drei Woche eine Fickhure.

Sofort überbrachte er Kai die guten Nachrichten und man beratschlagte.
"Ich denke wir sollten die Bullenmaus noch was behalten.
Zum einem ist sie ein ziemlich guter Fick zum anderen denke ich, dass wir mit ihr Geld machen könnten! ", gab Kai seine Gedanken preis.
"Geld machen. Wie das?“ fragte einer der Jungen.
"Nun. Sie sieht scharf aus und ist eine Bullenschlampe. Ich denke da gibt es einige Männer die da mal rüberutschen wollen. "

Die Jungens hatten verstanden und grinsten breit.
Tatsächlich dürfte es da einige Interessenten geben.
Als Bonus wies Kai seine zwei Jungens seiner Gang an bei der Polizistin zu hause alles leer zu räumen.
Sie hatten bei ihr Haus- und Autoschlüssel gefunden und Kai hoffte etwas von Wert bei ihr zu finden.
"Und bringt alles an scharfen Klamotten mit die ihr findet. Vielleicht will sich die Kleine ja mal umziehen! ", lachte der Boss.

"Dürfen wir noch was mit ihr spielen bis Holger und Torsten wieder da sind!", gierte einer der Jungens der schon wieder scharf geworden war.
"Klar. Ich komme auch mit!", lachte Kai und knöpfte sich schon mal die Hose auf.
Verena lag noch so da wie die Jungens sie verlassen hatten.
Nur noch die aufgeknöpfte Uniformbluse erinnerte an die Bestimmung die sie noch vor Stunden gehabt hatte.
Ihr weißes T-Shirt hing zerfetzt von ihr herunter.
BH und Slip waren längst als Souvenir in den Taschen von Kai gelandet, ihre Uniformhose sowie ihre Schuhe lagen noch in der Ecke des Raumes wo sie die Jungens in erster Ekstase hingeworfen hatten.

"Nein! Lasst mich in Ruhe! ", heulte die Polizistin auf als die Jungens sie auf die Füße hoben.
Sofort spürte sie wieder Finger an ihren Brüsten und Hände die ihren Hintern und ihre Vagina betatschten.
"Bitte, ich kann nicht mehr. Keinen Sex mehr! Bitte! ", flehte sie und ließ es geschehen, dass Kai ihr zwei Finger in die Scheide einführte.

"Ohhh. ist Deine Muschi ganz rau geworden? ", lachte Kai und drang tiefer in sie ein.
"Wir haben Dich ganz schön gedehnt wie? " lachte ein anderer.
"Was sollen wir mit Dir als nächstes machen, Bullenschlampe?" flüsterte Kai ihr ins Ohr.
"Lasst mich gehen. Bitte!", jammerte sie.
"Falsche Antwort!“ brüllte Kai und schob ihr drei Finger bis zum Anschlag in die Vagina.
Die hübsche Polizistin schrie auf.

"Was wollt ihr von mir?"
"Nun. Wir haben rausgefunden das Dich keiner vermisst und das Du drei Wochen Urlaub hast. Deshalb haben wir beschlossen, dass Du so lange unsere Hure sein wirst. Wir werden Dich pausenlos vögeln und Dich auch an andere vermieten!“ erklärte Kai unter dem Gejohle der anderen Verenas Zukunft.
"NEINN!", schrie sie als Antwort und versuchte ihre letzten Kräfte zu mobilisieren.
Der Kampf war sehr kurz und schon bald lag die junge Polizistin auf dem Bauch und Kai fickte sie mit seinem Schwanz hart und tief.

"Bitte mach mir wenigsten die Handschellen auf!", heulte sie nachdem Kai in ihr gekommen war.
"Die schmerzen so sehr!"
"Damit Du abhauen kannst?"
"Ich werde nicht abhauen. Ich will mich nur abstützen können wenn ihr mich nehmt!", flehte sie.
"Na gutt Aber mach keinen Scheiss!"
Kai öffnete die Handschellen der Polizistin und gab ihr Zeit ihre Handgelenke zu reiben.
"Bereit für den nächsten?", fragte Kai.

Verena nickte nur und ging auf alle Viere um den nächsten Jungen zu erwarten.
Der ließ nicht lange auf sich warten und nagelte sie so hart er konnte.
Die Polizistin konnte jetzt seine Stöße besser abfangen was das ganze weniger schmerzhaft machte.

In den nächsten Stunden nahm die Gang sie in allen erdenklichen Stellungen und man gönnte ihr erst eine Pause als die Jungens die ihre Wohnung begutachtet hatten schwer bepackt zurück kamen.
"Was habt ihr denn so erbeutet, Jungens!" fragte Kai interessiert.
"Fernseher DVD Player und etwas Kleinkram. Nichts wirklich wertvolles!" antwortete Holger etwas enttäuscht.

"Und das Auto?"
"Keine 500 € wert. Haben wir stehen gelassen Ich dachte die würden mehr verdienen die Bullen." "Klamotten?"
"Ja. Da sind wir fündig geworden. Miniröcke, engansitzende Hosen, ein Abendkleid, hohe Schuhe, Lederstiefel und ne Menge Bullentracht."

Die beiden Jungens ließen die Tüten und Pakete stolz vor ihrem Boss auf den Boden fallen.
"Gut gemacht Jungens. Geht erstmal vögeln!"

Während die beiden sich auf Verena stürzten ging Kai die Beute durch und perverse Einfälle entsprangen seinem Hirn.
Nachdem die beiden Jungens mit der Polizistin fertig waren trat Kai an sie heran.
Halb bewusstlos lag sie vor ihm auf dem Boden und wimmerte.
Ihr ganzer Körper war mit Sperma bedeckt und Reste davon liefen ihr aus Mund und Vagina.

"Na? Bullenmaus. Hat es Dir gefallen!", lachte er dreckig.
"Wir werden gleich das Filmmaterial zusammenschneiden und dann stehst Du im Internet - als Pornostar."
"Nicht. Bitte nicht." flehte die Polizistin die auf keinen Fall wollte, dass die ganze Welt an ihrer Erniedrigung teilhaben würde.
"Oh. Du kannst ja noch sprechen! ", amüsierte sich der Junge.
"Dann können wir ja weiterficken'"
Sofort spreizte die Beamtin ihre Beine was Kai mit einem schallenden Gelächter quittierte.

"Ne. Ne. Gönn uns mal ne Pause!"
"Willst Du wissen was jetzt weiter mit Dir geschieht?"
"Lasst mich bitte gehen!", flehte sie.

"Damit Du mit Deinen Kollegen wiederkommst? Keine Chance. Du kennst jetzt unsere Gesichter und wir haben keine Lust auf Sozialstunden."
"Bitte, bitte tötet mich nicht! "
"Eigentlich wollten wir Dich an einen Zuhälter verscheuern, der Dich dann an ein paar Perverse im Ausland verkauft! Ich denke mal scharfe deutsche Bullenschlampe stehen da hoch im Kurs."
"Oh Gott! Nein. Ich tue was ihr wollt und erzähle keinem was passiert ist!"
"Nun ja. Es gäbe eine Möglichkeit."
"Welche?"
"Du wirst meine Schlampe! "
"Schlampe? "
"Nun. Vielleicht gefällt Dir das Wort "Geliebte" besser. Sechs Monate lang wirst Du meine Gespielin sein. Dann darfst Du Dein Leben weiterleben und die Videos kriegt niemand zu sehen."
Verena war verzweifelt.
Sollte sie wirklich sechs Monate lang die Sklavin - und darauf lief es ja wohl hinaus - eines fast zehn Jahren jüngeren Jungens werden.
Aber was war die Alternative?

"Muss ich dann nur noch mit Dir ficken?"
"Sagen wir mal so. Niemand darf Dich mehr ohne meine ausdrückliche Genehmigung haben!"
"OK!", flüsterte sie.

"Sag es laut: ich will Deine Schlampe sein!"
"Ich will Deine Schlampe sein!", keuchte sie so laut sie konnte.
Sofort brachen die Jungens in ein großes Gejohle aus.
Auch wenn einige enttäuscht waren, dass die scharfe Polizeibeamtin jetzt ihrem Boss alleine gehörte.
Auf der anderen Seite teilte er gerne.

"Gut so, Verena. Jetzt mach Dich sauber und zieh was scharfes an. Deine Klamotten sind da in den Tüten."
Kai half der jungen Frau auf die Beine und deutete auf einen Eimer Wasser und einen Schwamm.
Vor den gierigen Augen aller wusch sich die Polizistin so gut es ging das Sperma vom Körper.

"Keine Sorge. Wir zwei gehen nachher duschen!" versprach Kai.
Nachdem die Polizistin sich notdürftig gesäubert hatte kramte sie in den Tüten in denen ihre Sache waren und entschied sich für eine knappe weiße Bluse, einen roten Ledermini und hochhackige schwatze Lederstiefel die ihr fast bis zu den Knien reichten.

"Eine gute Wahl", lobte Kai.

.
  #9  
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Story - Mara die Studentin
Autor: unbekannt


Maras erwachen war unangenehm und schmerzhaft.
Sie lag auf einem unebenen Untergrund der ihren Körper an mehreren Stellen drückte und stach.
Außerdem war ihr kalt und sie hatte Kopfschmerzen.
Als sie die verklebten Augen öffnete sah sie zunächst nur Dunkelheit.
Wogende, schwarze Schatten umgaben sie durch die sie einen Hintergrund sah der nur wenig heller war und in dem nur vereinzelte Punkte schwacher Helligkeit glommen.

Die Luft war kalt und als Mara versuchte sich aufzusetzen spürte sie das sie nackt war.
Das Rauschen des Blutes in ihren Ohren versiegte und sie hörte neue Geräusche.
Blätterrauschen im Wind, knacken, zirpen, rascheln, - in der Ferne an- und abschwellendes brummen.
Mara fühlte Angst.
Wo war sie ?
Was war passiert ?

Mara rieb sich die Augen frei und schaute sich erneut um.
Sie zitterte vor Kälte.
Jetzt wo sich ihre Augen an das Dunkel gewöhnt hatten und ihr Geist etwas klarer war erkannte sie das sie inmitten von Bäumen und Gestrüpp auf dem Boden einer Senke lag.
Die Dunkelheit umher ließ sie vermuten sich mitten in einem Wald zu befinden.
Unter sich hatte sie eine helle Steppdecke.
Der leichte Wind ließ die Blätter und Äste der Bäume bedrohlich rascheln und manchmal streifte sie ein herunterfallendes Blatt, was sie jedesmal furchtsam zusammenzucken ließ.
Einige Nachttiere schienen ebenfalls unterwegs zu sein und in dem entfernten Brummen glaubte Mara Verkehrsgeräusche zu erkennen.
Mara versuchte sich so in die nicht sehr dicke Decke zu wickeln das sie nicht so fror, aber auch nicht mit der nackten Haut direkt auf dem dreckigen Waldboden saß.
Es war nicht nur die kalte Nachtluft die sie schaudern ließ, als sie sich erinnerte was passiert war.
Die Erinnerungen ließen sie vor Verzweiflung losheulen.

Angefangen hatte es vor über zwei Jahren.
Weil ihre Familie ihre bisherige Wohnung verlassen musste da das Haus für ein "wichtiges Stadtprojekt" abgerissen wurde, beschloss sie das dies der geeignete Zeitpunkt sei sich auf eigene Beine zu stellen.
Um es direkt richtig zu machen und sich nicht mit zu vielen alten Kontakten zu belasten die ihr durch ihre wohlmeinenden Ratschläge und Hilfen ihre eigenen Ideen verfälschten zog sie von Bremen nach Nürnberg um dort Mathematik zu studieren.
Sie fand eine kleine Wohnung und lebte sich unter kleinen Schwierigkeiten dort ein.
Hier traf sie Oliver, einen vier Jahre älteren Jungen der Elektronik studierte.
Sie fand ihn interessant, denn er sah nicht gerade wie ein Supermann aus und war bestimmt kein Genie, aber er verstand es sich andere Leute schnell zu Freunden zu machen.
Dabei schien er äußerlich keine Unterschiede in Hautfarbe, Herkunft oder Glauben zu machen, doch merkte Mara als sie ihn länger beobachtete das er einen sehr aggressiven Humor besaß.
Er machte sich also so beliebt weil er sich immer schnell auf das Humorverständnis und die Vorurteile seiner Gesprächspartner einstellte und in dieselben Kerben haute wobei er sich öfters hinter dem rücken manches seiner "Freunde" böse über diesen Lustig machte.
Auch merkte Mara bald, das Oliver seine eigenen Wünschen wesentlich höher einschätzte als die anderer.

Als sie seine Familie kennen lernte, bemerkte sie zwar sofort das es darin einige Spannungen gab, doch dauerte es einige Monate bevor sie erkannte was wirklich dahinter steckte.
Olivers Vater, er selbst und sein Bruder Norbert bildeten eine besondere Machtgruppe in der Familie.
Wie es schien wurden schon seit Generationen die weiblichen Mitglieder der Familie unterdrückt und teilweise wie Leibeigene behandelt.
Mara vermutete auch das es innerhalb der Familie zu einigen heftigen Incest-Beziehungen kam.
Jedenfalls merkte sie das Oliver der sie immer mehr bedrängte ihn zu heiraten gleichzeitig versuchte ihr immer öfter seinen Willen in allen Bereichen ihres Lebens aufzudrängen.

Mara überlegte wie sie diese Beziehung schnell abbrechen konnte als ihr der Zufall zu Hilfe zu kommen schien.
Olivers Vater war Zulieferer, der elektronische Komponenten für verschiedene Firmen herstellte.
Aber der Markt in Deutschland wurde zunehmend schwieriger.
Da Oliver kurz vor seinem Abschluss stand und sich seinem Vater eine günstige Gelegenheit bot beschloss dieser mit seiner Familie nach Australien zu ziehen um dort seine Firma neu anzusiedeln.

Oliver drängte Mara ihn zu heiraten und mitzukommen, aber das Mädchen war sich sicher das dies ein riesiger Fehler gewesen währe und so versuchte sie sich vorsichtig und gütlich von Oliver zu trennen.
Leider misslang dieser Versuch.
Oliver wurde wütend und ausfallend.
Sie schätzte es nachträglich als ein halbes Wunder ein das Oliver sie in seinem Zorn weder verprügelte oder sie vergewaltigte.
Aber in den letzten paar Wochen vor seiner geplanten Abreise fügte er ihr dafür einige andere Schäden zu.
Mara wurde als Diebin verdächtigt, einige ihrer Freunde erhielten gefälschte Mitteilungen die Mara in Verruf brachten was sie einige gute Freunde kostete und Oliver terrorisierte sie außerdem mit dauernden Anrufen.

Dann hörte das alles plötzlich auf und erst nach Wochen rief er sie ein letztes Mal an.
Sein Abflug stand für den nächsten Tag an und er wollte sich ein letztes Mal mit Mara treffen um sich bei ihr zu entschuldigen.
Obwohl Mara wütend war und ihm nicht traute stimmte sie einem letzten Treffen zu.
Aber sie bestimmte einen Platz in der Öffentlichkeit der ihr die Chance bot ihm zu entfliehen oder eine anständige Szene zu machen.

Das Treffen fand statt und Mara fand das sich Oliver sehr verändert gab.
Er entschuldigte sich und fragte nach wie er ihr die entstandenen Schäden abmildern konnte.
Sie sprachen lange und Oliver zeigte sich von seiner besseren Seite.
Obwohl sie Olivers Redekünste kannte fiel Mara darauf herein und stimmte zu mit ihm in einem Restaurant etwas zu essen und es war fast wie zu ihren besten Zeiten.
Aber plötzlich, nach einem letzten Schluck Wein fühlte sie sich merkwürdig.
Ihr wurde schwindelig und sie fühlte sich merkwürdig müde und kraftlos.
Sie sah Olivers bösartiges grinsen und wie er auf seinem Handy eine Kurzwahl betätigte bevor er das Handy wieder in seiner Tasche gleiten ließ.

Kurz darauf erschien sein Bruder neben dem Tisch und Mara wurde von den beiden aus dem Restaurant geleitet.
Die beiden brachten sie zu einem Wagen und setzten sie auf die Rückbank.
Mara fühlte sich zu schwach und ihr Denken war zu verschwommen um sich dagegen wehren zu können.

Nach kurzer Fahrt hielt der Wagen vor dem Haus von Olivers Familie.
Die beiden brachten sie hinein und in ein Zimmer in dem lediglich noch eine alte Matratze und eine Decke auf dem Boden lagen.
Mara wurde auf die Unterlage geworfen.
Während sie dort lag und verzweifelt versuchte mit ihrem müden Geist genug Kraft aufzubringen um zu fliehen erlebte sie wie die beiden Brüder sich gut gelaunt und obszönen Beleidigungen für ihr Opfer von sich gebend, langsam auszogen.

Mara trug ein figurbetontes blaues Kleid mit schmalen Trägern und bis knapp über die Knie reichend.
Oliver kniete sich neben sie und packte mit seiner Hand die untere Kante ihres Ausschnittes.
Dann riss er mit einem Ruck eine breite Bahn Stoff aus dem Kleid.
Maras nackte Brüste entlockten seinem Bruder einen bewundernden Pfiff.
Mit wilden Bewegungen fetzte Ihr Oliver den Rest des Kleides vom Körper.
Strumpfhose und Slip folgten.
Doch dann mussten sie erst Maras Riemchenschuhe öffnen um alles völlig abzustreifen.
Mara hatte Glück das sie diesmal Ohrringe mit Clip trug denn Oliver riss ihr die Dinger einfach von den Ohrläppchen und hätte sie bei gestochenen Löchern ernsthaft verletzt.
Mara erinnerte sich das er sogar enttäuscht gewirkt hatte als er lediglich Kratzer auf ihrer Haut hinterließ.

Norbert ließ sich neben ihrem Kopf nieder und massierte dabei seinen langen und dünnen Schwanz.
Mara erinnerte sein Pint an die langen, sich verjüngenden Tafelkerzen und der Vergleich ließ sie in ihrem benebelten Zustand kichern.
Norbert packte ihren Kopf und hob ihn an, versuchte vergeblich ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen zu schieben, aber Mara presste die Lippen zusammen.

Froh über diese Gelegenheit packte Oliver ihren Kopf und verpasste ihr eine Handvoll kräftiger Ohrfeigen.

Mara schrie auf und Norbert stopfte ihr nun doch seinen Schwanz in den Mund.
Er und Oliver lachten während Oliver sich auf Mara legte und ihre Brüste knetete.
Oliver hatte kräftige Hände und er setzte seine ganze Kraft ein um Mara ordentlich weh zu tun.
Schließlich hatte er sie nicht hierher zu einem freundlichen Versöhnungs- und Abschiedsfick eingeladen.
Sie hatte ihn und seine Familie beleidigt, und sollte nun noch einmal gezeigt bekommen, das er sich das von einem solchen Dreckstück wie ihr, nicht bieten ließ.
Norberts Schwanz erstickte Maras Schmerzensschreie als Oliver ihre Nippel drehte, kniff und zog.
Dann hatte er eine Idee und befestigte die Ohrringe deren Clips gerade groß genug waren an ihren Nippeln und presste die Clips stark zusammen.
Maras Körper bäumte sich unter ihm auf, aber trotzdem konnten er und Norbert ihre Arme leicht festhalten.

Norbert kniete auf Maras linkem Arm und hielt den rechten der unter ihrem Körper lag fest, während Oliver sich nun an Maras schlankem Leib tiefer arbeitete um seinen Kopf zwischen ihre langen Beine zu bekommen.
Mara hatte noch einem kleine wollige Insel über ihrer Muschi und Oliver nutzte das aus sie dort zu packen und kräftig an dem kurzen Schamhaar zu ziehen.
Wieder wand sich das Mädchen in Schmerzen, was die beiden erneut lauthals lachen ließ.

Oliver zerrte Maras Schamlippen auseinander und betrachtete ihre rosige Möse.
Ihr Kitzler war eine kleine schimmernde Perle auf einem Bett aus feuchtem, blassrosa Muschelfleisch.
Oliver ließ seine Zunge in die köstlichen tiefen von Maras Geschlecht eintauchen und einen kurzen Augenblick versank er tatsächlich in ihrem Geschmack ohne an seine Rache zu denken.
Dank der Droge die er heimlich und sehr geschickt in ihren Wein praktiziert hatte war sie schon feucht und explodierte nun geradezu in einem Schwall köstlichen Mösensaftes auf seiner Zunge.

Aber schnell ließ dieses Gefühl nach und sein Zorn auf seine ehemalige Freundin übernahm wieder die Oberhand.
Nachdem er genug in Mara herumgeschleckt hatte rammte er ihr erst zwei dann drei Finger hart und tief in ihr Fickloch.
Seine Zunge leckte ihren Kitzler bis er spürte das ihr Körper positiv auf das erzwungenen Lustgefühl reagierte und Mara sich einem Orgasmus näherte.
Dann plötzlich biss er kräftig in die kleine Liebesperle hinein.
Norbert hatte geistesgegenwärtig seinen Schwanz aus Maras Mund gezogen sonst hätte sie ihm seinen kleinen Norbert vielleicht abgebissen.

So schrie sie aus Leibeskräften.

Ihre Stimme ließ die Fenster zittern, doch das beunruhigte die beiden nicht im geringsten.
Das nächste Haus war über einen Kilometer entfernt, hinter einem Waldstück, und selbst die Strasse lag einige Dutzend Meter entfernt, hinter einer hohen Hecke.
Hier kam so schnell niemand her.

Norbert verpasste Mara ebenfalls ein paar Ohrfeigen und verdrehte ihr die Nippel.
Oliver zog seine Finger aus Maras Vagina, dafür bohrte er ihr nun seinen Mittelfinger langsam in
ihr Pissloch.
Maras Schreie und ihre Gegenwehr wurden kraftloser.
Norbert stopfte ihr seinen Schwengel zurück in den Mund, während Oliver sich daran machte seinen Schwanz der zwar etwas kürzer, aber dafür wesentlich dicker war als Norberts in Maras Möse zu schieben.
Er brauchte ein paar Stösse um die richtige Position zu finden doch dann rammelte er das Mädchen so hart und wild wie er nur konnte.

Norbert hatte sich inzwischen auf Maras Brust gesetzt, hielt ihre Arme über ihrem Kopf fest und fickte seinerseits heftig ihren Mund.
Mara würgte an seinem langen Schwanz was ihn aber eher noch mehr erregte.
Schließlich kam er heftig in Maras Mund, die den Schwall Sperma nicht schlucken konnte und heftig husten musste.
Norbert zog seinen Schlauch hervor und spritzte Mara seine restliche Ladung ins Gesicht.
Er schaute hinunter auf ihr weinendes Gesicht.

"Hure !" meinte er dann.
Er wartete darauf das Oliver fertig wurde doch der ließ sich Zeit.
Lange Minuten stieß er seinen Kolben mit aller Kraft in Maras Möse.
Schweiss tropfte ihm in Bächen von Gesicht und Brust und sein Gesicht war vor Anstrenegung verzerrt, aber er fand das Ergebnis die Mühe wert.

Als er schließlich abspritzte rammte er seinen Schwanz so tief er konnte in Maras Fötzchen und gab brüllte wie ein brünftiges Schwein.
Er spürte wie sein Samen Maras Geschlecht überflutete und sich an seinem Schaft entlang aus ihr hinaus presste.
Erschöpft sank er auf ihrem Körper zusammen und musste erst einmal heftig durchatmen.

"Hey du Arsch. Darf ich jetzt auch endlich mal ?" fragte sein Bruder schließlich.
Oliver stemmte sich hoch und grinste Norbert an.
"Weist du denn überhaupt wie das geht ?" fragte er zurück.
"Du dämlicher Arschficker. Wer hat dir denn alles beigebracht ?" kam es postwendend zurück.
"Arschficker ist gut. Das kommt nämlich als nächstes."
"Aha. Oben oder unten ?"
"Wer ?"
"Du natürlich."
"Unten."
"Faule Sau."

Oliver legte sich neben Mara auf die Matratze und gemeinsam legten sie das Mädchen auf ihn.
Mit einiger Mühe fummelte er seinen nur langsam wieder hart werdenden Schwanz in Maras enges, jungfräuliches Arschloch.
Mara konnte nur noch kraftlos schreien als er endlich in sie eindrang.
Nachdem er ein paar langsame Stöße gemacht hatte schob sich nun Norbert zwischen Maras Beine und stieß ihr seinen Pimmel in die Möse.
Mit seinem langen Pint gelang es ihm sogar nach ein paar Stößen bis in Maras Gebärmutter einzudringen.

Unter Einfluss potenzsteigernder Mittel nahmen die beiden das arme Mädchen die nächsten paar Stunden immer wieder in allen möglichen Positionen durch.
Fotze, Arsch, Mund in allen Kombinationen.
Wenn sie sich mal ein paar Minuten für die nächste Runde verschnauften bohrten sie mit ihren Fingern oder mit dem Knauf eines abgebrochenen Spatenstiels den Norbert irgendwo gefunden hatte in Maras Löchern herum.
Als es allmählich Abend wurde und sie zum letzten Teil von Olivers Plan kommen mussten, schaffte er es zuletzt ihr seine Faust bis zum Gelenk in die Möse zu bohren.
Zu seinem Ärger bekam sie davon nichts mit, weil Mara schon seit einiger Zeit Ohnmächtig war.

In einem alten Boiler war noch Wasser und so wuschen sich die beiden Brüder notdürftig bevor sie sich wieder anzogen.
Olivers Plan sah nun vor Mara ins Auto zu schaffen damit er sie an einem ausgesuchten Ort, weit weg von hier, ausladen konnte.
Danach musste er nur noch ins Hotel fahren in dem seine Familie die letzten paar Tage gelebt hatte um sich ihnen beim Auszug und der Fahrt zum Flughafen anzuschließen.
Er würde vorsichtig fahren damit ihm nichts mehr dazwischen kommen würde.

Norbert würde indes die letzten verräterischen Dinge wie die Spermatriefende Matratze und die Überreste von Maras Kleidung im Garten verbrennen, bevor er selber ins Hotel zurückkehren würde.

Die Familie hatte dafür gesorgt das bekannt war das Oliver sich krank fühlte und die ganze Zeit in seinem Zimmer gewesen war.
Beim Auschecken würde er gesehen werden und das würde wohl genügen, sollte - was niemand glaubte, tatsächlich irgendwann einmal von Mara eine Anzeige erstattet werden.

Die Brüder wickelten Mara in die Decke und luden sie in den Kofferraum.
Die Droge würde sie noch für einige Stunden schlafen lassen.
Oliver brachte sie zu einem Ort der tief im Schwarzwald lag und von der nächsten Stadt einige Kilometer entfernt war.
Er steuerte den Wagen in einen dunklen Waldweg und fuhr dort noch ein gutes Stück hinein, bis er die Strasse von der er kam nicht mehr sah.

Mit Hilfe einer kleinen, starken Stirnlampe lud er Mara schließlich aus und warf sie mehr als das er sie legte, auf den herbstlichen Waldboden.
Ein letztes Mal betrachtete er ihre nackte Gestalt, dann schlug er die Decke über ihrem Körper zu.
Wenn sie erwachte sollte sie sehen wie sie zurecht kam.

Langsam und sehr mit sich zufrieden, stieg er wieder in den Wagen, fuhr zurück auf die Strasse und machte sich auf die Heimfahrt.
Alles klappte wie geplant und als Mara endlich aufwachte befanden sich Oliver und seine Familie schon seit zwei Stunden in der Luft.


Mara saß heulend auf der Erde.
Sie versuchte sich genau an das Vorgefallene zu erinnern.
Aber gleichzeitig WOLLTE sie sich gar nicht erinnern.
Sie war verzweifelt.

Es war Herbst und der Wind war kalt.
Es war kurz vor der Dämmerung und es bildete sich allmählich Dunstiger Nebel.
Mara wickelte sich fester in die Decke.
Was sollte sie tun ?
Nun jedenfalls nicht länger untätig hier herum sitzen.
Sie musste fort von hier, zu Menschen, zur Polizei und ...

Die Gedanken englitten ihr. Entwürdigende Szenen von dem was unweigerlich folgen musste wenn sie irgendwo hin kam spielten sich vor ihrem geistigen Auge ab.
Selbst wenn sie nicht zur Polizei ging. Nackt, nur in eine Decke gehüllt würde sie überall auffallen.
Selbst wenn sie versuchen sollte direkt bis zu ihrer Wohnung zu gelangen, sie wusste ja nicht einmal wie weit sie von ihr entfernt war und in welche Richtung sie laufen musste, würde es sich nicht vermeiden lassen von anderen gesehen zu werden.
Und selbst wenn das nicht passierte, wie sollte sie in ihre Wohnung hinein gelangen ?
Ohne Schlüssel ?

Aber auf jeden Fall war es keine Alternative hier sitzen zu bleiben und sich den Tod zu holen.
Mara versuchte sich innerlich gegen das kommende zu stählen und das nächstliegende zu tun und abzuwarten was sich daraus entwickeln würde.
Doch ihre kurz aufflammende Entschlusskraft versiegte wieder, kaum das sie aufgestanden war.
Ihr Körper tat weh.
Sie spürte genau wie wund sie war und wie bestialisch Oliver und sein Bruder sie durchgefickt hatten.
Außerdem schmerzten ihre Füße bei jedem Schritt den sie tat, weil auf dem Boden jede Menge kleine Steinchen und Aststücke lagen die sich in die weiche Sohle ihrer Füße bohrten.
Auch war die feuchte Decke kein besonders guter Schutz vor der ansteigenden Kälte, und ihre Beine waren der kalten Luft schutzlos ausgeliefert.

Aber was hatte sie für eine Wahl ?

Mara stolperte durch den Wald, grob in Richtung der Verkehrsgeräusche und des Lichtes.
Als sie den Waldweg erreichte fiel das Laufen auf dem nun wesentlich glatteren und freieren Boden leichter.
Frierend und zitternd verfluchte sie Oliver und seine Familie bei jedem Schritt den sie tat.
Nur langsam kam sie voran und die Morgendämmerung war schon weit voran geschritten als sie endlich zwischen den Bäumen voraus die Leitplanken der Strasse erkannte.
Einige Meter zur linken war die Stelle wo die Landstrasse in den Waldweg abzweigte.
So weit Mara in dieser Richtung etwas erkennen konnte sank die Strasse dort sanft ab und es gab dort nur Wald.
Aber zur rechten, keine hundert Meter weiter gab es einen Rastplatz.
Zwar wunderte sich Mara wo sie war, denn solch dichten Baumbestand hatte sie um Nürnberg nicht in Erinnerung, aber das war jetzt auch nebensächlich.
Zunächst musste sie Hilfe finden.
Dazu schien ihr im Moment der Rastplatz der geeignete Ort zu sein.
Oder sollte sie doch lieber der Strasse in eine beliebige Richtung folgen um direkt auf ein Haus zu treffen ?
Oder sich als Anhalterin versuchen ?
Wie es schien kam gerade ein Fahrzeug die Strasse herauf auf ihrer Position zu und würde für sie jeden Moment zu sehen sein.

---

[Fortsetzung folgt nicht ...]

.
  #10  
Old 12-01-2015, 09:35 PM
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Story - der liebe Junge
Autor: unbekannt


Samantha schaute nervös zur Uhr: 23:00 Uhr.

Das sah ihrem Sohn gar nicht ähnlich!
Er hatte sich gegen Mittag verabschiedet um sich mit ein paar Kumpels zu treffen und war bisher nicht aufgetaucht.
Samantha hatte schon bei all seinen Freunden angerufen, doch er war nirgends aufgetaucht.

Schweigend saß sie im Wohnzimmer und starrte auf das Telefon.
Samantha schrak zusammen, als das Telefon klingelte.
Mit zitternden Händen nahm sie das Telefon in die Hand: Hallo;
Da liegt etwas für Sie an der Tür.
Eine lange Weile hörte Samantha verstört dem Besetztzeichen im Telefon zu.
Wie in Trance stand sie auf und öffnete vorsichtig die Haustür.
Niemand war zu sehen, außer einem neutralen Postpaket auf dem Boden.
Sie bückte sich, hob es auf und knallte die Tür so schnell sie konnte wieder zu.
Schwer atmend betrachtete sie das Paket.
Was mochte sie erwarten?
Mit einer Mischung aus Ungeduld und Angst riss sie das Paket auf und schaute hinein.

Einzig und allein ein Video lag dort.
Mit einem mulmigen Gefühl im Magen schob sie die Kassette in den Videorekorder und blickte entsetzt auf das, was sie auf dem Fernseher sah:

Das Video zeigte auf eine kalte Betonwand, an der sich ein Junge in Fesseln wand.
Es war ihr Sohn Robert! Sein Oberkörper war entblößt und Samantha konnte deutlich rote Streifen darauf erkennen.
Von irgendwoher sprach jemand auf dem Band:
Wenn Sie ihren Sohn lebendig Wiedersehen wollen, seien Sie um Punkt Mitternacht mit Ihrem Wagen bei der Telefonzelle vor dem Postamt.
Dort erfahren Sie weitere Instruktionen.
Um unseren Forderungen Bedeutung zuzuweisen eine kleine Demonstration:
Mit diesen Worten sah Samantha plötzlich von der rechten Seite eine Lederpeitsche ins Bild schnellen, die auf dem Rücken ihres Sohnes landete.
Das Video endete mit einem leisen Schrei und dem Wimmern von Robert.

Erschrocken starrte Samantha auf die Uhr.
Viertel vor zwölf.
Sie hatte jetzt zwei Möglichkeiten:
Die Polizei informieren oder das tun, was die Kidnapper verlangten.
Bevor die Polizei erscheinen würde wäre es längst nach Zwölf und Robert vermutlich schon tot sein.
Also griff sie sich die Autoschlüssel und raste mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit zum vereinbarten Treffpunkt.
Mit quietschenden Reifen hielt sie wenige Sekunden vor der Telefonzelle und rannte auf sie zu.
Am Telefon klebte eine Notiz: "Tasche nehmen, im Auto öffnen."
Samantha schaute zu Boden.
Dort lag Robert Schultasche! Hastig schnappte sie sich die Tasche und rannte zurück in ihr Auto.

Sie war auf das Schlimmste gefasst, als sie den Lederranzen öffnete.
In ihm lagen eine schreckliche Scream-Maske und ein Zettel:
Auf den Beifahrersitz setzen, Anschnallen, Maske aufsetzen, Fresse halten.
Samantha tat das, was von ihr verlangt wurde und bemerkte dabei, dass die Augenlöcher der Maske zugeklebt waren.
Sie schrak leicht hoch, als sie nur kurz darauf hörte, wie die Fahrertür geöffnet wurde.
Hände zusammenfalten und hochhalten. bellte der Fremde sie an.
Sofort führte sie seinen Befehl aus:
"Hören Sie! Lassen Sie meinen Sohn gehen! Mein Gott! Er ist doch erst 18."

Während der Fremde ihre Hände mit einem Seil fesselte zischte er ihr zu:
"Für jeden Satz, den Du mir anlaberst, kriegt dein Sohn einen Peitschenhieb, verstanden?"
Erschrocken nickte Samantha stumm mit dem Kopf.
"Gut!" sprach der Fremde, bevor er den Motor startete und Samantha in eine ungewisse Zukunft fuhr.

Während der Fahrt hatte Samantha viel Zeit um über die Geschehnisse nachzudenken.
Was wollten die Fremden?
Warum hatten sie ihr nicht einfach befohlen das Geld in die Telefonzelle zu legen?
Es konnte doch nur um Geld gehen.
Schließlich war sie durch die kurze Ehe mit Robert reichem aber untreuen Vater recht wohlhabend.

Doch als sie am Ziel angekommen waren und der Fremde sie durch mehrere Gänge gestoßen hatte, machte man ihr recht schnell klar, worum es geht.
Ihr wurde die Maske vom Kopf gerissen und sie wurde zu Boden gestoßen.
Mit schmerzenden Knien schaute Samantha sich um.

Sie befanden sich in einer düsteren Lagerhalle.
Einige Meter entfernt sah sie Robert an die Wand gekettet.
Neben ihr stand ein flacher Metalltisch und allerlei Gerumpel lag herum.
Sie blickte auf und sah in die Gesichter zweier Schwarzer, bzw. in deren Masken, denn sie hatten beide Scream-Masken auf.

"So, Lady!" sprach der eine.
"Mein Name ist Hengst, und mein Freund hier ist Stecher und genau so wirst Du uns anreden! Du bist natürlich Schlampe, OK?"
Vorsichtig nickte Samantha, nicht ohne den Blick von ihrem Sohn abzuwenden.
"Ich glaube der Junge braucht noch ein paar Schläge", meinte der erste lakonisch.
Erschrocken blickte Samantha auf und sagte zitternd: "Ja, Hengst!"
"Gut! Und nun zieh dich aus, Schlampe!"

Während Samantha sich wortlos ihrer Kleidung erledigte, bemerkte sie, dass auch ihre beiden schwarzen Peiniger sich auszogen.
Welches Lösegeld sie zu zahlen hatte war nun ganz offensichtlich.
Scham durchfloss ihren schlanken Körper, was noch dadurch verstärkt wurde, dass ihr Sohn zusehen musste, wie sie sich entblößte und auch dabei, was sicherlich bald mit ihr passieren würde.

"Beug Dich über den Tisch, Schlampe!", zischte der Fremde.
"Ja, Hengst!" erwiderte Samantha hilflos und tat wie ihr geheißen.
Sie spürte, wie ihre Beine brutal auseinander gerissen wurden, und der Fremde seinen Penis ohne Vorwarnung in ihre Vagina stieß.

"Gefällt Dir mein Schwanz, Schlampe?"
Ein leises Schluchzen war Samanthas einzige Antwort.
"Ich hab Dich gefragt, ob Dir mein Schwanz gefällt?" schrie der Fremde.
"Ja, ... ja aaa Hengst!" rief sie erschrocken zurück;
"Ich liebe Deinen Schwanz!"
Samantha spürte förmlich, wie der Fremde grinste als er seinen Schwanz brutal in sie hineinschob.

Die beiden Fremden mochten kaum 20 sein, doch trotzdem hatte Samantha schwer mit sich zu kämpfen, als der Hengst seinen Schwanz in ihre Möse rammte.
Samantha spürte, wie seine Eier gegen ihren Körper klatschten;
mit aller Wucht schoss der fremde Schwanz in ihre Möse und wieder hinaus.
Sie hatte in ihrem bisherigen Leben noch keinen erwachsenen Mann kennen gelernt, der auch nur annähernd so brutal seinen Bolzen in sie rammte.
Sie hätte sicherlich auch jeden aus dem Haus verjagt, der eine solche Brutalität aufgebracht hätte.
Doch nun musste die 35jährige Mutter aus Angst um ihren Sohn nackt auf diesem kalten Metalltisch liegen und sich hilflos abficken lassen.

Wieder und wieder stieß der Fremde seinen Schwanz in sie.
Brutal und ohne jegliche Rücksicht haute er seinen Hammer in ihre Möse.
Es dauerte nicht lange, da spürte Samantha, wie der Hengst ein letztes Mal tief in sie hineinstieß und sein Sperma ihren Körper emporschoss.

Schwer atmend lag Samantha auf dem Tisch und hoffte insgeheim, dass es endlich vorbei sein würde, ohne es wirklich zu erwarten.
Ihre Befürchtungen wurden bestätigt, als der zweite Peiniger begann seinen Schwanz ebenfalls in ihre Möse zu stecken.

"Feuer ihn an!" schrie der Hengst.
"F ... fick mich, Stecher!" schrie Samantha verzweifelt.

Und der Stecher tat auch sofort, was sie verlangte.
Samantha schloss die Augen und ließ es ein weiteres Mal über sich ergehen, wie ein schwarzer Schwanz ihre Möse brutal vögelte.

Als der Fremde endlich fertig war blickte sie in die kalten Augen des lächelnden Hengstes.
"Und jetzt eine Überraschung, für Dich, Schlampe!" sagte er.
Samantha hörte wie ihr Sohn von den Fesseln befreit wurde.
´Na endlich!´ dachte sie.

Sie bemühte sich aufzustellen, doch der Hengst stieß sie zurück auf den Tisch.
"Nicht so schnell, Schlampe!" bellte er sie an.

Samantha war sich unschlüssig, was nun passieren sollte, bis der Hengst die Stimme erneut erhob.
"So, Kleiner, jetzt wirst Du beweisen, was für ein Mutterficker Du bist!"
"N ...nein!" stammelte Robert.
"Doch doch, oder mein Kumpel hier wird Dir die Kehle durchschneiden!"

Für einen kurzen Moment war es still im Raum.
Samantha schaute hinter sich, wo Robert nackt, nur Zentimeter von ihrer Muschi entfernt stand.
Dann nahm Robert allen Mut zusammen und sagte, "Dann bringt mich halt um!"

Samantha sah, wie der Fremde mit dem Messer ausholte.
Sie schrie: "Nein!" und griff voller Panik hinter sich.
Sie packte ihren eigenen Sohn an den Arschbacken und zog ihn in ihre Möse.

Nun ist es eh zu spät, Robert! Es ist schon passiert! Tu was sie sagen!

Sprachlos schaute ihr Sohn sie an.
"Verdammt! Fick mich endlich!" schrie sie in Panik.
"Tut mir leid, Mama," sagte Robert und begann vorsichtig seinen Schwanz hinaus und wieder hinein zu stecken.

Es war unglaublich, was für ein gewaltiges Organ ihr Sohn hatte.
Sie konnte sich nicht erinnern, dass ihr Mann auch nur annähernd so gut bestückt gewesen war.

"Mach Deiner Mami ein Baby!" Schrie der Hengst.
´Mein Gott!´ dachte Samantha.
Sie hatte längst die Pille abgesetzt und es war tatsächlich möglich, dass sie ein Kind von ihrem eigenen Sohn bekommen könnte.
Sie spürte, wie Robert langsam und vorsichtig seinen Schwanz in ihre Möse hinein und hinaushub.
Wäre es nicht ihr eigener Sohn gewesen, sie hätte diese sanfte, aber gewaltige Penetration fast genießen können.

Es war fast schön... ´Was zum Teufel soll das?´ fragte Samantha sich selbst, als sie spürte, wie ein Orgasmus sich anbahnte.
´Scheiße!´

"Sie kommt!" schrie der Hengst lachend.
"Du liebst es also, von deinem eigenen Sohn gefickt zu werden!"

Samanthas Gedanken rasten. ´Nein!´ Sie war dazu gezwungen worden!
Niemals hätte sie freiwillig zugelassen, dass ihr eigener Sohn sie in dieser Position...
Aber wieso war Robert denn auch so ein phantastischer...

Panisch wischte Samantha diese Gedanken innerlich beiseite.
Es war falsch!
Sie hasste es!
Es war schlecht!
Sie verabscheute es, spürte keinerlei Vergnügen dabei!

Samantha spürte, wie ihr Sohn ein letzes Mal mit einem Keuchen zustieß, wie seine feuchte Ladung seinen Schwanz verließ und in diesem Moment konnte auch sie sich nicht weiter wehren und ein Orgasmus, der alles Übertraf, was sie je mit ihrem oder irgendeinem Mann erlebt hatte, durchströmte ihren Körper und ließ sie laut aufschreien.

"Es tut mir leid!" stammelte Robert, nachdem er wieder etwas zu Atem gekommen war.
"Das braucht Dir gar nicht leid zu tun!" lachte der Hengst.
"Siehst Du nicht wie sehr sie es genossen hat?"
Samantha wagte nicht sich umzudrehen.

Konnte sie ihrem Sohn ins Gesicht sehen ohne ein Zeichen von Erregung zu zeigen?
Lieber blieb sie stumm und tat so, als würde sie vor Scham nicht antworten können.
Das kam ihrem Empfinden auch recht nahe.
Sie schämte sich tatsächlich;
nicht weil sie von ihrem eigenen Sohn gefickt worden war das war schließlich nur unter Zwang geschehen sondern weil sie es insgeheim genossen hatte.

Während Samantha krampfhaft versuchte diesen Gedanken beiseite zu wischen, wurde ihr der schlaffe Schwanz ihres Sohnes in den Mund gesteckt.
"Mach ihn wieder hart!" zischte der Hengst.

Willenlos und ohne auch nur einen Gedanken an Protest zu verschwenden begann Samantha den Schwanz von Robert mit ihrem Mund zu bearbeiten.
Zu ihrer eigenen Überraschung und auch wohl zur Überraschung ihres Sohnes wurde der Schwanz nur kurze Zeit später wieder hart.
´Jugend ist etwas wunderbares!´ war ihr angesichts dieser schrecklichen Situation bizarrer Gedanke.

"Zeit fürs große Finale!" schrie der Hengst fast feierlich.
´Endlich!´ dachte Samantha insgeheim.
´Endlich hat die Folter ein Ende!´

Sie wurde von vier kräftigen Händen hin- und hergeschoben, so dass sie nun bäuchlings auf dem Hengst lag, dessen Schwanz tief in ihrer Grotte versengt.
In ihrem Mund steckte der Schwanz des Stechers.

Von unten vernahm sie fast in Trance die Stimme des Hengstes: "Komm her, Junge! Ein Loch ist noch frei!"
Robert wusste, dass jeder Protest sinnlos sein würde und so steckte er seinen halb erschlafften Schwanz vorsichtig in ihr Arschloch.

Zu Samanthas entsetzen fuchtelte der Hengst mit einem Messer in der Luft: "Entweder Du fickst sie so schnell und hart Du kannst, oder ich schneide ihre Nippel ab!"
"Tu es Robert!" zischte Samantha atemlos, doch mehr als ein Gurgeln war nicht zu hören.
Ihr Sohn packte sie fest an den Arschbacken und stieß verzweifelt so fest zu, wie er nur konnte.

Samantha stöhnte in den Schwanz vom Stecher, als sie spürte, wie der Kolben ihres Sohnes wieder die volle Größe erreichte.
Brutal und tief rammten die Schwänze in Arsch und Möse;
sie war außerstande sich auch noch auf den Prängel in ihrem Mund zu konzentrieren, so dass sie mehrmals würgen musste und sich fast übergeben hätte.
Schwer sog sie die Luft durch ihre Nase ein.
Ihr Körper rebellierte.

Schmerzhaft spürte sie, wie ihr Unterleib von zwei brutalen Schwänzen gefickt wurde.
Sie gurgelte in den Schwanz in ihrem Mund, was eigentlich ein Schrei werden sollte.
Sie rang hilflos nach Luft, versuchte die beiden Schwänze in Arsch und Möse zu ignorieren, die synchron, getrennt nur durch eine enge Haut in ihr aneinander vorbei scheuerten.

´Warum musste ihr Sohn denn auch so ein gewaltiges Organ haben!´
Rein und raus, tiefer und tiefer knallten die Schwänze in ihr.
Es schien kein Ende zu nehmen, bis sie endlich spürte, wie der Schwanz in ihrer Möse anfing zu zucken und heißes Sperma in ihr heraufschoss.

Samanthas heißer Atem erhitzte den Stecher, der nun auch nicht mehr an sich halten konnte und so überraschend abspritzte, dass Samantha hustete und keuchte, mehrmals verschluckte und schließlich Sperma aus ihrem Mund heraustropfte.
Weil der Druck in ihrer Möse durch den erschlaffenden Schwanz des Hengstes weniger wurde, wurde auch ihr Schmerz ein wenig geringer.
Dennoch konnte sie sich nicht gerade entspannen, denn der Monsterschwanz ihres schwer keuchenden Sohnes knallte weiterhin mit brutaler Gewalt in ihr Arschloch.
Wieder und wieder spürte sie, wie der Bolzen bis zur Eichel aus ihrem Arschloch gezogen wurde nur damit sie kurz darauf spüren konnte, wie seine Eier an ihre Arschbacken knallten.
Samantha meinte förmlich, ihr kompletter Darm würde nicht ausreichen und der Schwanz wäre bereits im Magen angekommen.

´Verdammt! Werde endlich fertig, Robert!´ Schrie Samantha innerlich.
Und dann machte ihr Schmerz Platz für ein neues Gefühl.
Sie spürte wie sich ihr Magen verkrampfte und ein Orgasmus in ihr wuchs, den sie in ihrem ganzen Leben noch nicht gespürt hatte.
Weiter und weiter fühlte sie den Rammbock in ihrem Arsch arbeiten und zu ihrem eigenen Erschrecken wollte sie plötzlich, dass er nicht mehr aufhören möge.

"JAAAAAAAAAAAAAAHHHH!" schrie sie laut aus, als sie ihren Orgasmus nicht weiter verstecken konnte.
Und immer noch rammte das Monster ihr die Scheiße aus dem Arschloch.
Doch ihr Orgasmus endete nicht.
Er ging nahtlos in einen anderen über, dann in einen weiteren und während sie insgeheim die Ausdauer ihres Sohnes bewunderte verließen sie die Kräfte und sie ließ ihren Kopf vornüber fallen.
´Was für ein Anblick muss das sein!´ war ihr letzter klarer Gedanke.

Sie lag erschöpft auf einem fremden Schwarzen, ihre Titten begruben dessen Gesicht;
Kopf und Arme hingen vorne leblos über der Tischkante, während ihr Beine am anderen Tischende herunterbaumelten und nur ihr Arsch erhoben war, gepackt von den kräftigen Händen ihres Sohnes, der seinen viel zu großen Schwanz in ihr viel zu kleines Arschloch rammte.
Ihr ganzer Körper bewegte sich wie eine Marionette, gelenkt allein vom Schwanz ihres Sohnes, nur hin und wieder kurz unterbrochen von leichten Zuckungen, immer dann, wenn ein neuer Orgasmus ihren Körper durchfuhr.
Halb in Trance bekam Samantha etwas später mit, wie endlich auch Robert seine Ladung in ihr versenkte.

Samantha war fast bewusstlos, als ihr Sohn gezwungen wurde, seinen Schwanz in ihren Mund zu stecken.
Mit geschlossenen Augen und mit letzter Kraft leckte sie ihre eigene Scheiße von seinem Schwanz und sie öffnete die Augen nicht einmal, als der Fremde ihr sagte, ´sie sei frei.´


Während der Fremde sie zu ihrem Haus fuhr schlief Samantha.
Sie schlief ebenfalls, als ihr Sohn sie zu Bett brachte.
Erst Nachts sah sie ihren Sohn erneut: ´in ihren feuchten Träumen...´


Es dauerte eine ganze Woche, bis Samantha den Mut zusammenhatte um mit ihrem Sohn über das Geschehene zu sprechen.
Unschlüssig stand sie vor seiner leicht geöffneten Tür und hörte so unfreiwillig das Gespräch mit, dass Robert am Telefon führte.

"Ja, Ralf! Das war einfach super! Du hast mir meinen Traum erfüllt! Ich glaube, meine Mutter glaubt mittlerweile, du heißt wirklich Hengst!"
Ungläubig vernahm Samantha ein leises Kichern: "Wenn Du willst machen wir mit Deiner Mutter das gleiche! Ich helfe gern!"
Erschrocken hörte Samantha, wie ihr Sohn dreckig lachte und schließlich auflegte.

Ihre Gedanken rasten.
Doch dann nahm sie all ihren Mut zusammen und stürmte ins Zimmer.
Robert sah sich erschrocken um.
"Ich habe alles gehört, Du Monster! Du wirst unglaublich hart bestraft werden!"

Robert war zu erschrocken, dass seine Mutter hinter das Geheimnis gekommen war, um zu antworten.
In seinen Gedanken malte er sich alle Arten von Gewalt und Qualen aus, die seine Mutter sich überlegen könnte.
Eine Viertelstunde lang blickte er stumm auf den Boden und auch von Samantha war kein Ton zu hören.

Vorsichtig blickte er auf und sah seine Mutter nackt bäuchlings auf seinem Bett liegen, ihre Arschbacken mit beiden Händen auseinandergespreizt.

"Bist Du bereit für Deine Strafe?" fragte Samantha schwer atmend.
"... Ja.!" erwiderte Robert sprachlos.
"Gut. Aber sei gewarnt. Die Strafe wird jeden Tag vollzogen!"
Robert schaute seiner Mutter lächelnd ins Gesicht: "von mir aus lebenslänglich..."

---

Ende

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  #11  
Old 12-03-2015, 09:43 AM
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Story - Soldaten ficken Monika
Autor: unbekannt


Ich war seit 6 Monaten bei der Bundeswehr.
Nach 3 Monaten Grundausbildung wurde ich in eine andere Kaserne versetzt.
Dorf lernte ich Peter und Frank kennen.
Bald zogen wir drei oft abends nach Dienstschluß und an den Wochenenden los.

Damals - das alles ist schon lange her und ereignete sich um 1971 - gab es nur wenig Wehrsold.
Die meisten konnten sich kein Auto leisten.
Frank und ich wohnten über 400 km von der Kaserne entfernt und für die Heimfahrt an den Wochenenden bekamen wir Freifahrtkarten für die Bahn.
Was sollten wir an den Wochenenden zu Hause?
Wir blieben oft lieber an den Wochenenden in der Kaserne und gingen als Freigänger ins Dorf oder die benachbarte Kleinstadt.
Mit den Freifahrtkarten konnte man gute Geschäfte machen.

Jeder Wehrpflichtige bekam nur eine begrenzte Zahl dieser Karten.
Und einige fuhren öfter als wir nach Hause oder wollten billig im Urlaub durch die Gegend gondeln.
Wir verscherbelten die Freifahrtkarten an andere billig, um etwas mehr Kleingeld in den Taschen zu haben.

Peter wurde der Dritte im Bunde. Peter hatte es gut, er wohnte in der 15 km entfernten Kleinstadt und seine Eltern hatten mehr Geld, versorgten ihn großzügig mit Taschengeld.
Peter konnte sich sogar ein Auto leisten.
An den Wochenenden zogen wir oft zusammen los.

Natürlich waren wir alle drei stockgeil und versaut, machten oft versaute Witze und tauschten untereinander Pornomagazine aus.

An einem Freitag im Sommer hatten wir um 17 Uhr Dienstschluß.
Die Kaserne leerte sich wie an jedem Wochenende immer mehr.
Wir hatten beschlossen, in die nächste Großstadt in Diskos zu fahren.
Es war wie immer, die Zeit reichte selten aus, um in den Diskos Puppen kennen zu lernen und die meisten Puppen erkannten uns am Haarschnitt als Soldaten.
Damit waren wir für normale Weiber uninteressant, die suchten keinen, der nur am Wochenende Zeit hatte und unter chronischem Geldmangel litt.

Wir fuhren zurück, Peter wollte uns an der Kaserne absetzen, er selbst würde natürlich bei seinen Eltern übernachten.
Am nächsten Tag wollten wir uns wieder treffen.

Peter fuhr an der Kleinstadt von der Autobahn herunter, kurz dahinter gabelte sich die Landstraße, rechts ging es in das Kaff, in dem die Kaserne lag, links in andere Dörfer.

An der Kreuzung stand eine Puppe und wollte per Anhalter mitfahren.
"Die nehmen wir mit, egal wohin die will", sagte Peter, "vielleicht kann man sie aufs Kreuz legen. "
Das hatten wir mehrmals bei Anhalterinnen versucht, aber noch nie Glück gehabt.

"Wo willst du denn hin? " fragte Frank, als wir anhielten. Sie nannte ein Dorf in der Gegend.
"Da müssen wir auch hin! " sagte Peter, "steig ein!"
Sie stieg hinten zu mir ein.
Natürlich mußten wir nicht in dieses Dorf.

Peter fuhr los und wir machten alle 3 bald einige dumme Bemerkungen über die körperlichen Vorzüge der Puppe.
Sie sah nicht top aus, aber unter der Bluse wölbten sich dicke Titten.
Sie war mollig, klein und unmoderne gekleidet.
Über unsere deftigen Bemerkungen grinste sie nur.
Das ermutigte Frank, er sagte zu der Puppe unverfroren "Mit dir würde ich gerne ficken, oder mußt du schon so früh zu Hause sein? "

Sie kicherte, sie hätte noch Zeit und sagte "Wo sollen wir es denn machen?“
"Peter kann in einen Waldweg fahren und wir machen es in den Büschen im Stehen.“
Die Puppe lachte "Nee, draußen ist es etwas frisch."
Ich grinste "Dann muß Peter dir wohl das Auto für 15 Minuten leihen.“
"Und was macht ihr in den 15 Minuten? " kicherte die Puppe.
"Wir rauchen draußen eine", sagte ich.
Peter meuterte: "Wenn ich mein Auto dafür leihe, will ich zusehen!"
Die Schlampe lachte schrill "Ihr habt wohl alle drei Druck!"
"Und ob!" sagte ich.
"Wie wäre es, wenn wir dich alle drei ficken?“
Sie zuckte etwas zusammen, dann fragte sie leiser "Alle nacheinander, warum nicht... "

Natürlich wollte Monika - die Schlampe hatte uns inzwischen ihren Namen verraten - etwas Taschengeld, aber das brachten wir drei zusammen.

Peter fuhr das Auto von der Landstraße in einen Seitenweg hinter die Büsche.
Wir drehten die vorderen Sitze in Liegeposition.
Monika legte sich breitbeinig und nackt auf Beifahrersitz und Rücksitz.
"Wer will zuerst? " kicherte die 19jährige.
"Ich bin zuerst dran! " sagte Frank, "Es war meine Idee!"
Gummis hatten wir nicht und Monika brauchte offenbar auch keine, sie fragte nicht einmal danach.

Frank legte sich auf sie, suchte nach ihrem Loch und fädelte die Latte ein, er knetete beim Ficken an ihren dicken Titten.
Ich saß auf dem Rücksitz neben Monikas Oberkörper, wichste etwas beim Zusehen und griff auch an die Titten.
Frank und ich massierten ihr mit 4 Händen die Klötze.
Die mollige Stute hatte oben ganz schön was, fette Titten, die ihr fast bis zum Bauch reichten und nun bei jedem Fickstoß von Frank schwabbelten und wackelten.
Peter saß auf dem Fahrersitz, drehte den Kopf zur Seite, um alles gut zu sehen.

Vom Fahrersitz aus kam er nur an die fetten Schenkel und massierte sie.
Frank rammelte in Monika rein bis es ihm kam und er keuchend abspritzte.
Monika war dabei völlig cool und wirkte wie eine, die beim Ficken noch ein Kreuzworträtsel lösen kann.

Als Frank von ihr runter rutschte, fragte Monika "Wer will jetzt?“
Peter sagte sofort "Ich bin der nächste! Schließlich ist es mein Auto!"
Er warf einen Seitenblick auf mich und sagte "Der letzte muß den Schlamm schieben!"
Frank stieg auf der Beifahrerseite aus, damit Peter auf Monika aufsatteln konnte, dann stieg Frank auf der Fahrerseite wieder ein und sah zu, wie Peter Monika abrammelte.
Während Peter sie bumste, fummelten wir weiter zu dritt an ihren Titten, dem prallen Arsch und den Beinen.

Peter stöhnte, keuchte, er pumpte ihr wohl einige in die Möse, dann zog er raus.
Es sah wie ein mißglückter Versuch ihr ins Gesicht zu spritzen aus, denn Peter schob den Unterleib etwas höher, es blubberte aber nur auf Monikas Bauch und Titten.

Als Peter fertig war, grinsten Peter und Frank mich an: "Du mußt dann wohl den Schlamm schieben!"

Schon als Peter das erste Mal sagte "Der letzte muß den Schlamm schieben!" hatte ich überlegt, was sie wollte.
Warum nicht?
Wir waren alle drei versaut, sie waren meine besten Freunde.
Warum sollte ich Hemmungen haben?
Vielleicht konnte ich gleich, in wenigen Minuten meinen Wunsch, zu dem ich noch nie Gelegenheit hatte, verwirklichen?
Wie oft hatte ich davon schon geträumt?

"Machst du es auch mit dem Mund?" sagte ich zu Monika.
"Blasen? Ja. " sagte sie.
“Ich meine 69er! " antwortete ich.
“Ist doch egal!" sagte Monika, "Aber dann muß ich erst abwischen."
Mir war alles egal und ich sagte "Ist nicht nötig... "
Peter und Frank sahen sich, dann mich an, sie lachten etwas, aber freundschaftlich.

Ich saß immer noch hinten auf dem Rücksitz neben Monikas Oberkörper, kroch zu ihr, hockte mich mit dem Unterleib auf sie. Peter und Frank gröhlten, als sie meine Eichel einsaugte.
Ich massierte die Titten, spürte Peters Sperma an den Händen, dann leckte ich über den Sperma bespritzten Bauch.
Saugte den Saft vom Bauch runter. Monika saugte geil und gut. ich drückte den Mund auf die vollgerotzte Möse, leckte die Spalte, drückte die Zunge tief in das Loch und schlürfte die Mischung aus Mösensaft und Sperma aus ihrem Loch.

Peter keuchte "Was für eine Sau! "
Klar, er meinte mich und nicht die schwanzlutschende Monika.
Frank lachte "Das hätte ich ihm nie zugetraut. "
"Ist doch egal", hörte ich Peters Stimme, "wenn es ihm Spaß macht. "
Das ermutigte mich mehr, ich ließ mich gehen, schlürfte den Saft meiner Freunde so richtig aus Monikas Fotze.
Es war besser als ihn meinen Träumen, herrlich, so viel Schleim aus dem Loch zu lutschen, mein Gesicht war schnell naß von der Soße.
Peter klatschte mir freundschaftlich auf die Schultern "Laß dich gehen, Alter! Wenn es dir Spaß macht!"

Die Situation geilte alle weiter auf. Frank sagte "Zieh raus, wenn's dir kommt und rotz ihr ins Gesicht."
Peter gröhlte "Ja, mach das! Ihr könnte dann ja noch im Sperma knutschen! "
Warum nicht?
Als ich abgeschossen hatte, drehte ich mich um und leckte in Monikas bespritztem Gesicht.

Meine Versautheit heizte offenbar Peter und Frank an.
Denn nun hatte auch Peter Ideen, die er bisher nie zugegeben hatte. Peter sagte "Nach dem Ficken muß man pissen! Ich hätte Lust dir über den Arsch zu pissen, Monika!"

Monika verdrehte etwas die Augen, dann sagte die Schlampe, sie würde es sich überlegen, aber da müßten wir noch etwas drauflegen.
Sie meinte, wenn jeder von uns 20,- drauflegte, würde sie sich von allen dreien neben dem Auto in den Büschen auf den Arsch, die Möse und Titten Pissen lassen.

---

Ende

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  #12  
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Story - Nachhauseweg
Autor: unbekannt


Der Regionalzug schien völlig leer zu sein, als Karin und Svenja einstiegen.
Es war der letzte Zug zurück in den gottverlassenen Münchner Vorort und sie ließen sich - vom Tanzen in der Disco total erschöpft - auf die abgenutzten Sitze im allerletzten Waggon fallen.

"Das war echt toll, " meinte Svenja, die 16jährige blonde schwedische Austauschschülerin, die für 3 Wochen bei Karin und ihren Eltern zu Besuch war.
Dieses Wochenende hatten sie sturmfreie Bude und diesen Umstand gleich für einen (verbotenen) Ausflug ins Münchener Nachtleben genutzt.

Sowohl Svenja, die in ihrem sündhaft kurzen Mini, den kniehohen schwarzen Stiefeln und dem bauchfreien Topp, das sich gefährlich eng über ihre prallen Brüste spannte, als auch Karin mit ihren grellrot gefärbten Haaren, der engen Jeans, der engen Bluse und den viel zu hohen Pumps, hatten die Stunden in der Disco in vollen Zügen genossen.

Beide waren nicht nur Blickfang für die Münchner Jungs gewesen.
Svenja hatte des öfteren eine Hand unter ihrem Mini gespürt, die ihr die feisten Arschbacken geknetet hatte oder sogar versucht hatte, am String vorbei in sie einzudringen.
Sie hatte dann immer zu Karin rübergegrinst, wenn diese mal wieder einen allzu aufdringlichen Kerl hinter sich hatte, der versuchte beim Tanzen von hinten in ihre Bluse zu greifen und ihre spitzen Teenietitten zu fingern.
"Die Kerle hier gehen ganz schön ran, " grinste Svenja, "weißt du noch, der große Schwarze? Der hat doch echt angefangen mit seiner Hand meine Muschi zu reiben! "
"Und? Hats dir gefallen? " fragte Karin grinsend.

Svenja lächelte vielsagend und Karin träumte ein wenig von dem gutaussehenden dunkelhaarigen Typen, dem sie erlaubt hatte, ihr in einer dunklen Ecke der Disco die Nippel zu lecken bis sie steif waren.
Sie war unglaublich scharf geworden, aber hatte sich nicht getraut, mit ihm nach draußen in seinen Wagen zu gehen.
Er war enttäuscht abgezogen und hatte sich einer rassigen Dunkelhaarigen zugewandt.
Karin hatte noch gesehen, wie die beiden wenig später nach draußen verschwanden.
Eifersüchtig stellte sie sich vor, wie er das Mädchen auf seinem Rücksitz durchgebumst hatte.

Nun aber waren sie wieder auf dem Heimweg und hofften, dass ihre Eltern in der Zwischenzeit nicht auf die Idee gekommen waren, einen Kontrollanruf zu machen.
Denn wenn sie jemals erfahren würden, dass Karin in ihrem Alter in einer "richtigen" Disco (für Karins Eltern sowieso nur ein Abschleppbahnhof! gewesen war, noch dazu mit dem netten schwedischen Mädchen, dann wäre die Hölle los...
Karin hingegen war stolz auf sich und ihr Outfit, dass beim Türsteher immerhin keinerlei Zweifel hat aufkeimen lassen, dass sie schon über 18 Jahre alt war.
Und bei Svenjas Anblick, dachte Karin, hätte der Türsteher wohl am liebsten seinen Job sein lassen und wäre ihr an die Wäsche gegangen - zumindest hatte sein Blick Bände gesprochen.

Die Fahrt würde über eine Stunde dauern und langsam schliefen die beiden Mädchen ein, ungestört vom Zugbegleiter, der in seinem Dienstabteil vor sich hin döste.

Karin erwachte von Svenjas Schrei.
Sie fuhr hoch und sah auf der Sitzbank gegenüber eine entsetzt blickende Svenja neben einem etwa 20jährigen Türken, der ihr das Topp hochgeschoben hatte, so dass ihre Wahnsinnstitten offen vor ihm lagen.
Dann zuckte Karin zusammen, als ihr klar wurde, dass neben ihr ein weiterer Türke saß, der ihr grinsend an die Bluse griff und sie mit einem einzigen Ruck bis zum Gürtel aufriss.

Karin schlug wütend auf den Kerl ein, während Svenja wie hypnotisiert auf den anderen Türken starrte, der gerade ihre Titten in die Hände nahm und sie keuchend durchknetete.

"Wir wollen nur ein bisschen Spaß, " grinste er und zog Svenja an den Haaren zu sich hin und küsste sie auf den Mund.
Er hielt das Mädchen in festem Griff und schob ihr seine Zunge zwischen die roten vollen Lippen, während er mit einer Hand versuchte, zwischen ihre Schenkel zu fassen.

Karin wehrte sich heftig gegen den anderen Kerl, aber dann hörte sie ein Klicken und vor ihrer Nase glänzte die Klinge eines Springmessers.
"Schön ruhig, du kleine deutsche Nutte, " zischte der Kerl sie an, "sonst muss ich dir furchtbar weh tun."
Dabei streichelte er mit dem Stahl über Karins vor Angst steife Nippel.
"Du willst sie doch behalten, oder? " fragte er sie mit einem bösen Blick und seine linke Hand begann über ihre Brüste zu streicheln.
Karin hielt still, starrte nur immer wieder auf das Messer in seiner Hand.
"Schau, deiner Freundin gefällt es doch auch, " meinte er hämisch und Karin sah rüber zu Svenja, die sich keuchend ihre Titten von dem Türken lecken ließ bis die Nippel standen.
Seine rechte Hand war zwischen ihren gespreizten Beinen und Karin sah, wie sein Arm vor und zurückstieß.
Er versuchte offensichtlich, mit seinen Fingern in Svenjas Fotze einzudringen.
Dann wurde sie von dem Anblick abgelenkt durch den Versuch des Türken, ihre Jeans zu öffnen.

"Mach sie auf! " zischte er sie an.
"Los runter damit, zeig mir deinen Hurenarsch! "
Verzweifelt sah sie in den Gang, aber vom Zugbegleiter war weit und breit nichts zu sehen.
Dann spürte sie die Messerspitze gegen ihre rechte Titte drücken.
"Nein nicht!" flehte sie und öffnete hastig ihre Jeans, zerrte sie nach unten und saß im knappen schwarzen Slip vor den Augen des gierigen Bocks neben ihr.

Auch Svenja hatte das Messer gesehen und wusste, dass sie Zeit schinden mussten um eventuell eine Chance zu haben, nochmal davonzukommen, ohne von den beiden Kerlen hier im Zug vergewaltigt zu werden.
Mit Abscheu ließ sie es zu, wie sich die Finger des Türken in ihre Muschi bohrten.
Keuchend stieß er sie ihr immer tiefer rein, dabei biss er ihr vor Geilheit in die rechte Titte.
Es tat weh, aber sie hielt still - aus Angst vor dem Messer des Kerls.

Karin wurde vom Sitz hochgezogen und der Türke zog dem zitternden Mädchen langsam den Slip von den Hüften runter, bis ihre Muschi mit der spärlichen Behaarung offen vor ihm lag.
"Schon besser, " keuchte er geil und griff ihr zwischen die Beine, rieb ihre Spalte und packte mit der anderen Hand an ihren prallen Arsch.
"Dein Arsch gefällt mir, Süße", grinste er, "los bück dich über die Sitzlehne da vorne!"

Der Kerl begann seine Hose zu öffnen und Karin bekam Panik.
Das durfte nicht sein - nicht nur, dass sie nicht verhütete, nein, sie war auch noch Jungfrau und wollte nicht hier und durch dieses Schwein ihren ersten Fick erleben.
Das hatte sie sich anders vorgestellt. Anstatt sich zu bücken, rannte sie los.
Hinter sich hörte sie den wütenden Aufschrei des Türken, der sich mit offener Hose an die Verfolgung machte.

Svenja sah, wie ihre Freundin völlig nackt die Flucht ergriff und der Türke hinter ihr herrannte.
"Das wird deiner Freundin noch leid tun, " meinte der andere Kerl zu ihr und zückte nun seinerseits ein Messer.
"Du wirst schön gehorchen, du Fotze! Haben wir uns verstanden? Sonst schneid ich dir deine fetten Euter ab!" grinste er hämisch und drückte die Messerspitze leicht in Svenjas Titte rein.
Sie zuckte zusammen und nickte.
"Jaja, ich mach alles was du sagst, " stammelte sie.
"Sehr schön, " meinte er, "du machst jetzt meine Hose auf und bläst mir meinen Ständer, du geile Sau!"

Svenja kniete sich vor den Kerl hin und öffnete seine Jeans.
Der steife Schwanz sprang ihr schon von selbst entgegen, während sie an ihrer blonden Mähne gepackt und ihr Mund über den Schwanz gestülpt wurde.
Hilflos fing sie an, den noch wachsenden Schwanz zu saugen und zu lecken, wie sie es schon so oft gemacht hatte.
Der Türke keuchte unter ihrer Zunge: "Wow, du geile Schlampe, bist du ne Nutte oder was? Ahh jaaa das istguuut... "

Karin rannte schreiend durch die Waggons, aber in dem Moment schienen sie und der sie verfolgende Türke die einzigen Menschen im Zug zu sein.
Endlich erreichte sie eine Toilette und riss die Tür auf. Doch es war zu spät.
Der Türke hatte sie eingeholt und drückte sie in die enge Kabine.
"Ok, Fotze, wenn du es gerne hier besorgt haben möchtest, das kannst du haben! " schrie er sie an, packte Karins roten Haarschopf und drückte ihren Kopf in die Kloschüssel runter.
Ihr feister Teeniearsch wurde dadurch schön hochgereckt und hastig holte er mit der freien Hand seinen schon schmerzhaft steifen Schwanz heraus.
Karin zappelte hin und her, so dass er die Schwanzspitze nicht ins Ziel stoßen konnte.
Wütend hielt er sie mit einer Hand unten und mit der anderen betätigte er die Spülung.
Das Wasser schoss in die Schüssel und um Karins Kopf rauschte und spritzte es nur noch.
Sie schloss Mund und Augen, hielt die Luft an.
Dieser Augenblick genügte ihrem Peiniger.

Er fasste sie mit einem Arm von hinten um den Bauch und stieß seine Latte in das enge Loch.
Karins unberührte Möse wurde brutal aufgerissen und der Türke merkte nur durch einen schwachen Widerstand, dass er das deutsche Mädchen entjungfert hatte, bevor sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Möschen steckte.
Dann begann er - grinsend über seinen Triumph - mit harten Stößen die Kleine zu ficken.
Hatte sie beim ersten Stoß noch geschrien, wimmerte sie jetzt nur noch mit ihren klatschnassen roten Haaren, während er ihr das Loch mit seinem dicken Ständer brutal öffnete.
Er war so geil auf die kleine Sau, dass er nicht lange brauchte, bis es ihm kam.

Grunzend entlud er sein Sperma ungeschützt in die Mädchenfotze und zog dann seinen Schwanz aus ihr heraus.
Dann riss er sie an den Haaren hoch und grinste sie an: "Na hat dir das besser gefallen? "
Karin starrte ihn mit verheultem Gesicht an.
Ihre Schminke lief ihr die Wangen hinunter, die rote Mähne klebte ihr im Gesicht.
"Jetzt knie dich hin und leck mir den Schwanz sauber!" forderte er sie barsch auf und Karin gehorchte.
Sie spürte das Zucken kurz bevor es ihm kam.
Mit einem Ohr lauschte Svenja nach ihrer Freundin, während sie das Sperma des grunzenden Türkenbocks in den Mund gespritzt bekam und schlucken musste.
Unmengen pumpte er ihr in den Hals und hielt sie dabei wie eine Trophäe an den Haaren fest.
"Ja du blonde Sau, das brauchst du doch, ja schluck alles, " stöhnte der Kerl vor ihr und spritzte und spritzte.
Dann zog er seinen Schwanz, der nicht mal schlaff wurde, aus ihrem Mund.
"Runter mit dir auf alle viere! " zischte er sie an und Svenja bekam die Panik.
Als sie sich nicht rührte, schlug er zu.
Seine Faust krachte in ihr Gesicht und während ihre Nase brach, sah sie nur noch Sterne.
Dann wurde es schwarz um sie.

Der Türke grinste, als das blonde Mädchen im Gang zwischen den Sitzen k. o. ging.
Bewusstlos lag sie auf dem Rücken, die Schenkel offen, aus ihrem Maul quoll sein Sperma - nur noch in Mini und Stiefeln.
"Na also, geht doch, " keuchte er und kniete sich zwischen ihre Schenkel, hob ihre Beine auf seine Schultern und stieß seinen Ständer in die offene rasierte Möse der jungen Schwedin.
Sie zuckte nichtmal, als er begann sie hart zu ficken.
Ihre dicken Titten schaukelten geil hin und her.

Gierig packte er sie mit seinen Pranken und drückte das weiche Fleisch der Mädchenbrüste fest zusammen.
Sie war nicht mehr so eng wie er gedacht hatte. Blonde Hure, dachte er bei sich, wie all die deutschen Pötzen, die sich von jedem bespringen lassen.
Keuchend stieß er immer wieder in sie hinein und sah weit hinten im Gang seinen Kumpel Ali auf sich zukommen.

Der hielt die Füße der rothaarigen Stute in den Händen und schleifte sie hinter sich her wie eine erlegte Trophäe. Bei ihm angekommen, grinste er: "Der Roten hab ichs besorgt! " und ließ Karins Beine auf den Boden fallen.
Karin rührte sich aus Angst nicht, blieb nackt auf dem kalten Boden liegen und sah zu, wie ihre Freundin von dem Türken vergewaltigt wurde.

Es dauerte diesmal lange, bis auch Svenja in ihre Möse besamt wurde.
Die Türken packte die Schwedin und setzten sie auf eine der Sitzbänke.
Sie sank in sich zusammen, sah aus, als wenn sie total zugedröhnt wäre.
Dann packte Ali Karin an den Haaren und zerrte sie auf die Beine.
Karin zitterte vor Angst - dann sah auch s/e nur noch Sterne und es wurde schwarz vor ihren Augen.

Die Türken legten das bewusstlose Mädchen auf die Sitzbank gegenüber von Svenja.
Dann griffen sie sich die herumliegenden Klamotten der Mädchen, ihre Handtaschen mit Geld und Schlüssel und verließen den Waggon.
Wenig später hielt der Zug und die beiden verschwanden in der Dunkelheit.
Eine Stunde später machte der Zugbegleiter, ein 57jähriger, ziemlich beleibter Glatzkopf, einen letzten Gang durch alle Waggons, bevor der Zug über Nacht auf ein Abstellgleis geschoben wurde. Im letzten Waggon blieb er wie vom Schlag gerührt stehen.
Ein völlig nacktes rothaariges Mädchen mit einem prallen feisten Arsch und kleinen Teenietitten lag zusammengekrümmt auf einer Sitzbank.
Sie hatte nur noch ihre Pumps an. Ihr gegenüber lag eine junge atemberaubende Blondine, die nur noch einen Mini, der ihr über den Arsch hochgerutscht war und kniehohe Stiefel trug.
An ihren Schenkeln und ihren Gesichtern klebte unübersehbar Sperma.
Ihre Schminke war in ihren hübschen Gesichtern völlig verlaufen, doch das beeinträchtigte ihren geilen Anblick in keinster Weise.
Er starrte die beiden Mädchen an, konnte sich überhaupt nicht von dem Anblick der beiden, offensichtlich vor kurzem durchgefickten Schlampen, losreißen.

Seit vielen Jahren ereignisloser Ehe regte sich zum ersten Mal wieder etwas in seiner Hose.
Zögernd näherte er sich den beiden Mädchen, die reglos auf den Sitzen lagen.
Seine Hand zitterte, aber er konnte sich nicht zurückhalten und streichelte sanft über die großen weichen Titten der Blondine.
Sein Schwanz wurde steinhart dabei und in seinem Kopf drehte sich alles.
Er wandte sich zu der Rothaarigen um, berührte ihre spitzen Teenietittchen, ihren flachen Bauch, sah die Härchen über ihrer Möse, die leider durch die geilen Schenkel verdeckt wurde.
Sein Ständer schmerzte geradezu vor Erregung und wieder drehte er sich zu der geilen Blondine um.
Anders als die Rothaarige lag das blonde Mädchen auf dem Rücken.
Ihre leicht gespreitzten Schenkel gaben den Blick frei auf ihre verfickte Möse, aus der bei genauem Hinsehen noch der Saft troff.
Es schoss ihm durch den Kopf, dass er dieses - wahrscheinlich mit Drogen zugedröhnte - blonde Flittchen nur an den Stiefeln ein wenig Richtung Gang ziehen musste - ganz vorsichtig natürlich - bis ihre Muschi über der Sitzkante war...
Aber wenn sie dann aufwachte, dachte er mit aufsteigender Panik, was dann...

Ich kann sie nicht ficken, dachte er bedauernd, aber sein Ständer pochte so schmerzhaft in seiner Hose, dass er sich einfach neben die Blonde stellte, ihn herausholte und hastig wixte.
Es dauerte nur Sekunden bis ihm der Saft aus dem Schwanz spritzte und auf die dicken Titten und in das Gesicht des Mädchens klatschte, in heftigen Schüben kam es ihm und er stöhnte laut auf, während sein Sperma an den Seiten der Mädchentitten herunterlief und auf ihre Augen, Mund und in die Haare spritzte.

Keuchend und mit ein wenig schlechtem Gewissen stopfte er seinen halbsteifen Schwanz zurück in die Hose und holte tief Luft.
Nun musste er sich schließlich "offiziell" um die beiden wahrscheinlich vergewaltigten Teenager kümmern, die hilflos vor ihm lagen.
Er erinnerte sich an die beiden Türken, die vor einer Stunde den Zug verlassen hatten.
Da es sonst keine Fahrgäste gab, waren die beiden Mädchen wohl von ihnen vergewaltigt und k. o. geschlagen worden.

Er zückte sein Handy und rief Polizei und Notarzt an.

.
  #13  
Old 12-04-2015, 10:09 AM
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Story - Daniela und ihre Wetten
Autor: unbekannt


Ich kam mit meiner Freundin Daniela mal wieder von einer Shoppingtour nach Hause.
Wir sagten kurz ihrer Mutter, die in der Küche saß, und ihrem Vater, der im Wohnzimmer war, hallo.
Dann gingen wir direkt in ihr Zimmer.
Ich musste noch immer schmunzeln. Kurz vorher war Daniela nämlich nackt in den Fluss gesprungen, nachdem ich mit ihr gewettet hatte, dass sie es nicht drauf hat.
Man muss über Daniela sagen, dass sie ein sehr freizügiges Mädchen für ihr Alter ist.

Außerdem ist sie immer wieder stolz darauf, noch nie eine Wette verloren zu haben.
meine kleine Daniela ist ca. 1,65m groß und hat dunkle fange Haare.
Sie ist sehr üppig gebaut, jedoch nicht dick, sondern mehr Babyspeck.
Wie auch immer, diese verlorene Wette kostete mich wieder 20 €.
Ich hatte in den letzten Wochen schon einige Wetten verloren und wollte es ihr irgendwie heimzahlen.
Da kam mir eine Idee für eine Wette, die sie einfach verlieren musste.

Ich sagte zu ihr: "Ich wette, du hast es nicht drauf, dich jetzt nackt auszuziehen, dich ins Wohnzimmer neben meinen Vater zu setzen, und dich selbst zu befriedigen!“
Da fing sie laut an zu lachen.
"Das ist doch nicht dein ernst!?! Sowas zählt nicht! ", sagte sie.
“Ich wusste, du hast es nicht drauf!", sagte ich.
Sie überlegte einen Moment und sagte dann: „Was ist es dir denn Wert?"
Ich dachte bei mir, oh nein, sie überlegt ob sie es wirklich macht.

Um sie davon abzuhalten, musste ich also noch einen drauf setzen.
"Na sagen wir 50 Euro wenn du es dir selbst besorgst und 200 Euro, wenn du meinem Vater einen bläst! ", sagte ich und war mir sicher, dass sie jetzt natürlich ablehnen musste.
Plötzlich sagte sie: "Also gut!“

Ich war sprachlos.
Ich sah mit an, wie sie sich vor mir nackt auszog.
Sie war für ihr Alter sehr weit und hatte große Brüste und eine rasierte Fotze.
Sie öffnete ihre Zimmertür und ging los.

Ich traute meinen Augen nicht und schaute durch den Tür schlitz zu, wie sie sich ins Wohnzimmer begab und sich neben meinen sprachlosen Vater setzte.
Ich konnte beobachten, wie sie anfing sich selbst zu befriedigen.

"Was soll das hier werden!!! ", maulte mein Vater.
Ich hoffte, dass meine Mutter nicht mitkriegen würde, was nebenan vorging.
"Zieh dir gefälligst was an, wenn du hier rumläufst!!! ", brüllte er.
"Schrei nicht so, sonst kommt Cevins Mama noch rein! ", sagte Daniela.

Dann fing sie an den Reißverschluss meines Vaters zu öffnen.
Mein Vater versuchte anfangs noch, sie davon abzuhalten, doch dann ließ er sie machen.

Ich konnte es kaum glauben, das hätte ich ihm nicht zugetraut.
Mein Vater kann man folgendermaßen beschreiben:
40 Jahre alt, ca. 1. 95m groß und sehr kräftig.
Er war eher der dominierende Vater Typ, der auch schon mal aggressiv wurde, wenn nicht alles so lief wie er es sich vorstellte.

Ich guckte zu, wie sie den Schwanz meines Vaters rausholte und ihn direkt in den Mund nahm.
Er hatte eine ziemlich großen - ich würde schätzen 22 cm und sehr dick.
Sie lutschte und lutschte und ich dachte noch so bei mir - hoffentlich kommt er nicht in ihrem Mund.

Nach ca. 2 Minuten stieß er ihren Kopf weg.
Ich dachte noch dass er sich besonnen hätte und die Sache stoppen wolle.
Stattdessen packte er Daniela und versuchte sie dazu zu bringen sich auf ihn zu setzen.

Daniela werte sich dagegen.
Sie konnte ja nicht schreien, wegen meiner Mutter nebenan.
Wie gesagt, mein Vater war sehr kräftig und nach einer Minute hatte er sie fast mit ihrer Fotze über seinen Schwanz gezwängt.
Es fehlten nur noch ein paar Zentimeter zwischen ihrer Fotze und seinem Schwanz.

Sie wehrte sich energisch, doch sie hatte keine Chance - ich musste mit zusehen wie sein Teil langsam in ihre Fotze verschwand, noch dazu war sie noch Jungfrau!
So hat sie es mir zumindest immer gesagt.

Plötzlich hielt er eine Hand vor ihren Mund und schob sein Teil bis zum Anschlag in ihre Fotze.
Sie versuchte zu schreien aber es kam nur leises gequicke.

Nun war ich in einer Zwangslage.
Ich konnte doch nicht zusehen, wie er meine Freundin vergewaltigte - noch dazu wo sie keine Pille nahm.
Andererseits war ich durch diese Situation ziemlich geil geworden und wollte noch ein bisschen zuschauen.
Also ließ ich die Geilheit siegen und schaute den beiden weiter zu.

Mein Vater hob und senkte ihren molligen Körper auf seinem Schwanz.
Immer schneller ging es auf und ab.
Nach einer Weile merkte ich, dass sich Daniela nicht mehr werte, sondern praktisch auf meinem Vater ritt.
Immer wieder glitt sein riesiger behaarter Schwanz in ihre rasierte ungeschützte Fotze.
Immer schneller - immer schneller hob und senkte sie ihren Körper auf dem Schwanz meines Vaters.

Plötzlich hörte ich ihn stöhnen: "Runter mit dir schnell!!! Ich komme gleich!!!"
Ich dachte noch so bei mir jetzt wird es aber höchste Zeit das sie absteigt, sonst passiert noch schlimmeres.
Doch sie ritt weiter und weiter.

Nach einer weitreren halben Minute hörte ich mein Vater laut aufstöhnen.
Daniela stöhnte ihm zu " Ahh, ahh, jaaa, komm!!! Komm schon!!! Ohhh ahhhü! Ja spritz es mir rein!!! Besorg es mir richtig!!! "

Diesen Satz musste wohl auch meine Mutter gehört haben, denn plötzlich ging die Küchentür auf.
Ich sah den entgeisterten Blick in ihren Augen, als sie sah, dass ihr eigener Ehemann wie ein wilder Stier mit meiner Freundin fickte.

Daniela bemerkte meine Mutter und sprang schnell auf.
Ich konnte sehen wie sein Riesenteil aus ihr heraus glitt.
´Hoffentlich noch rechtzeitig´ dachte ich bei mir.

Daniela rannte zu mir ins Zimmer und grinste.
Sie sagte zu mir: "Du schuldest mir jetzt mindestens 200 Euro!“

Ich konnte es nicht glauben.
Dann blickte ich zwischen ihre Beine und sah wie der Samen meines Vaters aus ihrer feuchten rasierten Fotze lief.

"Und was ist, wenn er dich jetzt geschwängert hat? ", sagte ich.
Ohne zu überlegen sagte sie: "Egal, das war mir 200 Euro wert! ".


Ein paar Wochen später stellte sich heraus, dass Daniela schwanger war.

.
  #14  
Old 12-05-2015, 05:45 PM
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Story - Ihr wildester Traum
Autor: Stahlratte


Das Zimmer schien um sie herum zu schrumpfen.
Bald würde es nichts mehr geben als ihren vor Lust, Erregung und Angst bebenden Körper und die Gegenwart des Fremden, der mit entnervender Ruhe ihren Leib zum Erzittern brachte.
Die Konturen verschwammen in dem schwachen Licht der Lampe, die er auf ihr Hinterteil gerichtet hatte und der Kerze, die vor ihr auf dem Boden stand.
Wie hypnotisiert blickte sie in die flackernde Flamme.
An ihren Brüsten spürte sie die Sitzfläche des Stuhles, an den er sie in kniender Haltung gefesselt hatte.
Wortlos hatte er sie niedergedrückt und ihre gespreizten Beine an den Stuhlbeinen festgebunden.
Ihre Hände waren ebenfalls gefesselt.
Bis jetzt hatte er sie kaum berührt, was sie total verrückt machte. Ihr Körper reagierte wie eine Naturgewalt auf die Situation, ihr Herz klopfte, ihre Spalte war total heiß und feucht.
Ob er sehen konnte, wie unendlich geil sie war?
Es war ihr (fass´ mich endlich an du Teufel!) völlig egal, ob er sie schlug oder streichelte, wenn er sie nur irgendwie berührte.
Als dann endlich die Berührung spürte, zuckte sie stöhnend zusammen, die Kerzenflamme flackerte stärker.

Es war...

Angefangen hatte es mit ihrer Anzeige bei Z&H.
"Ich (28, blond und gut gebaut) will mal etwas Neues wagen.
Welcher dominante Mann gibt mir die Peitsche?! ".
Natürlich hatte sich ein ganzer Haufen Typen gemeldet, Spinner, brutale Sados, triebgeile Vergewaltiger, die ganze Palette.
Sein Brief ließ auf eine ausschweifende Fantasie schließen.
Bestimmt hatte er genug Erfahrung um ihre Triebe zu beherrschen.
Es begann mit Mails, dann langen Chatsitzungen und schließlich mit dem Tausch der Telefonnummern und Adressen.
Schließlich hatte sie seine Nummer gewählt .
Beim ersten Mal hatte sie allerdings nur seinen Anrufbeantworter am Apparat gehabt.

... keine Hand, die sie da spürte (eine Peitsche, ein Rohrstock, ein Dildo? Oh Gott was tut er mit dir?).
Langsam und präzise zeichnete der dünne Bambusstab die Kontur ihres Hinterns nach, glitt dann sanft die Innenseite ihrer angespannten Schenkel hinab, fuhr über die Kniekehle die eine Wade entlang. Ganz sachte legte er den Stab an ihre Fußsohlen, als wolle er, dass sie sich der Stellen bewusst werde, an denen er sie treffen konnte.
Der Stab entfernte sich, setzte in ihrem Nacken an und fuhr gemächlich ihr Rückgrat hinunter, die Spalte (nicht, bitte nicht!) zwischen ihren Pobacken, bis er auf der zitternden Öffnung ihres Anus hielt und nach kurzer Pause wieder verschwand.
Sie hatte sich kaum noch unter Kontrolle, hechelte wie eine läufige Hündin, ihre Eingeweide waren Wasser, ihre Säfte...

Beim nächsten Mal war er dann selbst am Apparat.
Seine Stimme war tief, ruhig und mit einem leicht amüsierten Tonfall. Sie konnte sich immer noch nicht erklären, was in sie gefahren war, als sie ihn zu sich bat, ohne ihn vorher getroffen zu haben, aber seine Worte hatten sich in ihrem Kopf ebenso festgesetzt wie zwischen ihren Beinen.
Irgendwie hatte dieser Teufel von einem Mann ihr Denken verhext, ihre verborgenen Triebe bloßgelegt.
Als sie ihm die Tür öffnete, stand er da, unter seinem Trenchcoat ganz in schwarz gekleidet, sogar schwarze Handschuhe.
Die Haare waren natürlich dunkel, nur seine Augen nicht. Sie waren von einem Blaugrau wie das Meer an einem stürmischen Tag.
Sie hatte ihn hereingebeten, er war eingetreten, ohne die Augen von ihr zu wenden.
Er ließ sich nicht anmerken, ob ihm gefiel, was er sah, sein Blick war so ruhig und beherrscht wie seine Erscheinung.
Sie hatte kaum die Tür geschlossen, als er ihr Kinn mit der Hand umfasste, sie an sich zog und sagte :
"Bist du bereit für deinen wildesten Traum?
Du wirst Königin und Sklavin, Hure und Jungfrau sein, du wirst mich küssen und mich verfluchen!
Bist du bereit?".
Sie musste wohl "Ja" gesagt haben, denn er ließ ihr Kinn los und trat einen Schritt zurück.
"Zieh´ dich aus."
Keine Bitte, kein Befehl, keine Aufforderung, einfach nur eine ruhige Feststellung, dass es genau so sein würde.
Sie fühlte eine dunkle Welle der Lust heiß in sich aufwallen, eine hemmungslose Gier, beherrscht und genommen zu werden.

... liefen immer heftiger.
Ihre Möse pochte, ihre Schamlippen fühlten sich dick und fleischig an.
Sie fürchtete den Schmerz der Schläge, die er ihr zugedacht hatte und doch gierte sie nach dem heißen Brennen, dass sie auf ihrer Haut erzeugen würden.
Ob er sie sehr stark schlagen würde?
Vielleicht war er ein Ausraster, würde sie blutig schlagen, nun, da sie ihm hilflos ausgeliefert war.
Worauf hatte sie sich nur eingelassen?
Sie begann zu wimmern, erfüllt von Furcht und Geilheit.
Ob jemand (wird er mich von hinten ficken, wenn er mich geschlagen hat?) hören würde wenn sie schrie, oder (schlag doch endlich, damit es vorbei ist) würde er sie knebeln, ehe er begann?
Sie fragte sich ob er sich ausziehen würde, wenn er es ihr besorgte.
Sie blinzelte, als das Bild der Kerze zu verschwimmen begann.
Eine Wachsträne rann die Kerze hinunter, sie konnte es an ihrem Schenkel spüren.
Erst nach ein paar Sekunden begriff sie, dass es ihr eigener Saft war, der ihr Bein hinunterlief.
Er hatte...

Mit fliegenden Fingern zerrte sie ihre Bluse vom Leib, ihren BH.
Seine Bewegung ließ sie innehalten.
Er fasste nach ihrer linken Brust, kühles Leder auf heißer Haut.
Er drückte zu, fest, aber nicht schmerzhaft.
Sie stöhnte auf und fragte sich, ob er mit dem Handschuh wohl spüren konnte, wie ihre Brustwarze hart wurde.
Dann ließ er los, und sie fuhr fort sich auszuziehen.
Dann stand sie vor ihm, schlimmer noch als nackt, denn sie fühlte sich erkannt, ihre geheimsten Gedanken diesem Fremden preisgegeben.
Er fuhr fort, sie anzusehen, bewegte sich nicht. Schließlich begriff sie, legte ihren Schmuck ab.
Er nahm ihren Arm, führte sie zu einem Stuhl, drückte sie hinunter und begann, sie festzubinden.
Wortlos, langsam, ruhig.
Als er fertig war, stellte er eine kleine Kerze vor ihr auf den Boden, zündete sie an und blickte ihr in die Augen :
"Heute wirst du lernen, eine Sklavin zu sein.
Nur ein Wort kann deine Leiden Beenden :

DAS WORT GNADE"

... es auch gesehen, denn sie spürte seinen (er hat die Handschuhe ausgezogen!) Finger, der die Spur des Tropfens bis in ihr feuchtes, zuckendes Loch zurückverfolgte.
Sanft legte er seinen Finger auf ihre gespannten Schamlippen, drückte probeweise auf ihren Kitzler, der fast schmerzhaft angeschwollen war, was ihr ein weiteres Stöhnen entrang.
Sie spürte enttäuscht, wie er den Finger zurückzog, versuchte, ihren prallen Hintern seiner Hand entgegenzuschieben, als sein Finger plötzlich heftig und tief in ihr Loch (ja, ja stoß´ ihn ´rein) drang und sich in rascher Folge krümmte.
Sie keuchte vor Geilheit, eine Welle der Lust zuckte durch ihren Körper, löschte ihr Denken aus, zog ihren Verstand in ihr geiles heißes Loch.
Während sie dieses Gefühl genoss, dieses Bohren und sich winden tief in ihrer Lustgrotte, traf sie der Schlag seiner Rute auf der Hinterseite ihrer Schenkel, ein flammender (ah, ah!) Schmerz ließ ihren aufgegeilten Körper verkrampfen, gleichzeitig zog sich der Finger aus ihrer Möse zurück und hinterließ eine schmerzhafte, unbefriedigte Lust.

Sie atmete heftig, als seine Hand vor ihrem Gesicht erschien.
Er befeuchtete ihre vor Gier staubtrockenen Lippen mit ihrem eigenen Saft.
Sie leckte willig das salzig-herbe Nass, um sich abzureagieren.
Sie saugte an seinem Finger und stellte sich vor, es wäre sein Schwanz, dick und hart, mit einer glänzenden, nassen Eichel.
Er entzog ihr den Finger mit einer spielerischen Drehung der Hand.
Sie reckte den Kopf, um ihm zu folgen, als zwei Hiebe ihre Pobacken trafen.
Noch ehe sich der Schmerz ganz entfaltet hatte, streichelte seine Hand beruhigend über (du Hund, du Schwein!) ihren Hintern, sie wimmerte und stöhnte.
"Nicht, bitte, nicht so fest!"
Er rieb den Stock zwischen ihren Schamlippen hin und her, ihr war, als bestünde ihr Körper nur noch aus Hintern und Fotze, dann ein leichter Schlag auf die Schamlippen, noch einer und schon spürte sie wieder seine Hand, zwei Finger in ihrem (oh ja, ganz tief!) Loch, ein saugendes und schmatzendes Entzücken, das ihr den Blick verschwimmen ließ.
Als sie dachte, dass es ihr gleich kommen würde, hörte er auf, ein Hieb traf ihre Fußsohlen.

Sie fuhr zusammen, ihr linkes Bein verhärtete sich im Krampf, was schlimmer war als alle Schläge vorher.
Er ließ von ihr ab, nahm einen Stuhl und setzte sich vor sie hin.
Sie sah, dass er sich ausgezogen hatte bis auf seine Hose.
Sie sah die Beule, die sein Schwanz hervorrief.
"Bitte, bitte, ich..." mehr brachte sie nicht hervor.
Er sah sie nur an, wartend.
Sie versuchte es noch einmal : "Fick mich, bitte, ich brauche es jetzt!".

Er stand auf und trat hinter sie, das Geräusch, als er seine Hose auszog machte sie wahnsinnig.
Die Sekunden vergingen wie (ob er mich in den Arsch fickt?) Stunden, sie spürte ihr brennendes Hinterteil, ihr nasses, juckendes Loch.
Dann kam er über sie wie ein Erdbeben, schob seine Lanze zwischen ihre (ah, ja, ja, jetzt!) entflammten Lippen und tief in sie.
Er stieß wie wild, die Noppen seines Kondoms rieben sie heiß, seine Hoden klatschten an ihren Kitzler, während sich seine Hände schmerzhaft in ihre Pobacken gruben.
Er fickte sie wie ein Weltuntergang, immer wieder klatschten seine Lenden an ihren brennenden Hintern.

Von Zeit zu Zeit schlug er sie mit der flachen Hand auf ihren Arsch oder ihre Schenkel.
Sie hörte es mehr als sie es fühlte, ihr gesamtes Denken und Fühlen hatte sich in ihrer überquellenden geilen Spalte (stoß´ mich, nagel mich fest, jaaa, bis zum Anschlag!) festgesetzt, die immer wieder von seiner Keule zerteilt wurde.
Sein Schweiß tropfte auf ihre Pobacken, rann die Falte hinab zu ihrer Fotze, um sich dort mit ihren Säften zu vereinigen.
Ihre Möse begann zu zucken, sie fühlte ihren Orgasmus rot und heiß in sich (es kommt, oh ja, es...ah...) aufsteigen, eine Welle der Lust, die ihren Verstand überschwemmen wollte.
Da zog er ihn heraus, ließ sie mit ihrer unbefriedigten Gier zwischen Lust und Wahnsinn hängen.
Sie keuchte : "Mach´ weiter, oh bitte, lass´ es mir kommen, bitte!".
Sein spöttisches Lachen ließ sie wissen, dass er nicht die Absicht hatte, ihr diesen Höhepunkt zu gönnen.
Seine Hand fasste zärtlich ihre Haare und zog ihren Kopf in den Nacken.

"Weiß meine kleine Sklavin denn nicht, dass es ungezogen ist, so gierig zu sein?" fragte er sie.
Sein Schwanz hing ganz dicht vor ihrer Möse, sie konnte (warum schiebt er ihn nicht wieder ´rein?) spüren, wie seine Spitze ihre wunden Lippen streifte.
Sie keuchte und schluchzte, Tränen rannen ihre Wangen hinab, der Entzug seiner Stange schien ihr alle Kraft aus dem Körper gesogen zu haben, sie spürte ihr geschundenes Hinterteil und die schmerzenden Schenkel.
Er ließ ihren Kopf sinken, überließ sie ihrem Elend.
Von weither vernahm sie seine Stimme : "Vielleicht möchtest du dir eine zweite Chance verdienen, hm?".
Er ließ sich vor ihr auf dem Stuhl nieder.
Sein Ständer zitterte, noch immer steif, vor ihrem Gesicht.
Sie roch das Aroma ihrer Pussy, sah das feuchte Glänzen auf dem Gummi.

"Nun, kleine Sklavin, was willst du tun, damit ich dich noch mal hernehme?"
Sie reckte ihren Kopf vor, versuchte, seinen Schwanz zwischen ihre Lippen zu saugen.
Er rückte vor, stieß seine Keule in ihren Mund.
Sie begann zu Saugen und zu Lecken, als wenn es um ihr Leben ginge.
Die Noppen auf dem Gummi kitzelten ihren Gaumen und ihre Zunge, sie hustete und hatte einen Moment lang das Gefühl, es wäre sie selbst, die sie da schmeckte.
Er stöhnte wohlig und schob seine Hüften vor und zurück, sie konnte fühlen, wie er in ihrem Mund dicker wurde.
Saft und Speichel liefen ihr Kinn herunter, es geilte sie auf, ihn im Mund zu fühlen, sie roch seinen Schweiß.
Wenn er doch nur endlich wieder ihr Loch bearbeiten würde!

Wieder zog er sich zurück, den Schwanz steif und prall.
"Du warst ja ein braves Mädchen! Ich glaube, du hast dir etwas Besonderes verdient!" lächelte er und trat (bitte, stopf mir das Loch! Mach mich geil!) wieder hinter sie.
Sie konnte nur noch daran denken, wieder seinen Schwanz zu spüren, es sich besorgen zu lassen.
Etwas lief über ihren Hintern, kühl und nass.
Seine Hände verteilten das Öl sanft über ihren Arsch, er ließ es in die Falte zwischen ihren Backen laufen, es fühlte sich wunderbar an, wie es über ihre Rosette lief und in ihre brennende Möse tropfte.
Mit sanften, kreisenden Bewegungen streichelte er ihr Hinterteil, seine unerwartete Zärtlichkeit verwirrte und erregte sie.
Ihr Puls pochte, in ihren Ohren summte es wie ein ganzer Bienenschwarm.
Es nahm ihr den Atem, als er ihr den Vibrator in die Fotze stieß.
Das Brummen schüttelte ihren Körper, der harte, große Plastikschwanz dehnte (nein, nein, ahhh...) ihr Loch, spannte die Wände ihrer zuckenden Möse.
Er bewegte den Dildo heftig, rührte ihren schüttelnden Unterleib wieder und wieder um.
Sie atmete heftig, Schmerz und Geilheit leckten wie Ebbe und Flut an ihrem Verstand.
Sie wollte flüchten und sich doch ebenso diesem summenden Gerät entgegenwerfen; dass sie sich auf dem Stuhl nicht rühren konnte, machte es nur noch schlimmer.

Er goss mehr Öl auf ihre Möse, passte den Rhythmus des Gerätes den Zuckungen ihrer Scham an.
Langsam (mach´ es mir, ohh ja...) gewöhnte sich ihr Loch an das gewaltige Gefühl, und sie begann es zu genießen.
Ihre Säfte strömten schneller, das Summen trieb ihre Geilheit in schwindelnde Höhen.
Sie biss sich auf ihre Lippen, um nicht vor Lust aufzuschreien.
Dann hörte das Wühlen in ihrer heißen Höhle plötzlich auf, jetzt zerrten nur noch die Vibrationen des Dildos an ihrer Klitoris, ihren Schamlippen, den Wänden ihrer tropfenden Fotze.
Er hatte das Gerät tief in sie gesteckt.
Sie schrie auf beim Eindringen seines heißen, geölten Schwanzes.
Er schien auf das Vierfache seiner Größe angeschwollen zu sein, als er den Fleischpfahl in dem dunklen Loch ihres Anus versenkte.
Fast hätte sie DAS WORT gesprochen.
Seine Begierde lag auf ihr wie eine Decke, sie (mein Arsch, oh Gott, mein Arsch...ahh!) hatte das Gefühl, ein Pferd wäre in sie eingedrungen.
Ihr Rücken krümmte sich instinktiv, doch auf diese Weise bot sie ihm ihre Arschbacken noch besser dar.
Davor hatte sie sich die ganze Zeit gefürchtet, dass er ihren Arsch nehmen würde, um sie noch mehr zu demütigen.
Und doch tat es nicht so weh, wie sie erwartet hatte.
Sein Schwanz rieb sich in ihren Eingeweiden, drückte die Wände ihrer Fumme noch fester an den brausenden Vibrator.
Er nahm sie langsam, in tiefen, behutsamen Schüben.
Sie spürte, dass er ihr nicht mehr weh tun wollte.

Immer wieder tropfte er Öl auf seine Lanze, bevor er wieder in ihr verschwand, immer leichter und schneller glitt sein Pfahl durch ihre Rosette.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Ihr Unterleib war wie Feuer und Wasser, sie glaubte platzen zu müssen.
Ihr Kitzler war ebenso hart und steif wie ihre Brustwarzen, die sich gegen die Sitzfläche des Stuhles drückten, als wollten sie ihn durchstoßen.
Eine Hand fasste um ihren Schenkel herum nach vorne, sein geölter Finger zwirbelte ihre (jetzt, du Hurensohn, ich komme!) Klitoris, was ihr den Rest gab.
Sie keuchte und stöhnte haltlos, sie wusste nicht mehr, was sie zuerst fühlen sollte.
Sie hörte nur noch ihren pochenden Puls, das Schmatzen ihres Loches und das dumpfe Brummen des Dildos.
Dann kam es ihr wie ein Erdbeben.
Ihr ganzer Körper schüttelte sich, ihre Löcher krampften sich zusammen, pressten Schwanz und Vibrator hinaus, flüssiges Feuer hüllte sie von oben bis unten ein, ließ sie zerfließen und verbrennen.
Kochendes Eis sickerte ihr Rückgrat hinunter und ...

... erwachte schweißgebadet in ihrem Bett, das Beben ihres Höhepunktes noch zwischen den Beinen.

Auf dem Nachttischchen neben ihr lag geduldig der Zettel mit seiner Telefonnummer ...

.

Last edited by Schwarzkorn; 12-06-2015 at 09:54 AM.
  #15  
Old 12-06-2015, 02:13 PM
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Story - nur mal so
Autor: unbekannt


Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht.

Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte.

Die Probleme fingen erst so mit Anfang Zwanzig an, als man das Nachtlager wie Mann und Frau teilte, sprich:
vom Einschlafen bis zum Aufstehen.

Und da muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.
Nächte des Grauens ist noch untertrieben.
Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mittleren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten lebensuntüchtigen, egoistischen Zacken, wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.

Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema Mücken.
Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe.
Die stürzen sich immer auf meine Partnerin.
Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammem:

Ich bin völlig zerstochen.
Mit einer Stimme, die im Rausch zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert.
Der Auftrag an mich, den männlichen Sicherheitsbeamten ist klar:
Steh auf und geh Mücken jagen.

Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen.
Ich weiß vor allem nicht, warum ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.

Am liebsten in der Löffelstellung.
Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt.
Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich löffeln, sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen.

Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Heiligtum mit erbitterter Gegenwehr.
Und ich muß geduldig warten, bis die "Meine Decke gehört mir" - Antreten endlich in den Schlaf gesunken ist, und ich beginnen kann, vorsichtig robbend verlorenes Terrain zurückzugewinnen.

Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit.
Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite.
Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme:
"Du schnarchst."
So was wurde ich nie tun.
Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert.

Nie wurde ich mit dem Ellbogen stoßen.
Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat.
Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergrossen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke.
Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken - und dann kommen sie.- kalt, eiskalt.

Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel.
Dort sollen sie gewärmt werden.
Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind starker.

Alle Frauen haben kalte Füße!
Alle!
Und sie kennen kein Erbarmen.
Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab.

Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrostfüße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat.
Denn dann haben sie was gehört.
"Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Horst du diese komischen Geräusche?"

Die Botschaft ist erneut glasklar:
Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich 'in die dunkle Wohnung und vertreibe den Einbrecher, so du einen findest.
Klar, dass jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert.
Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.

Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Arger ausgestanden, irrt.
Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreichthat und dann noch mal entsetzlich zuschlagt.
Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf und Wachrhythmen.
Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühner auf Kein Problem für den Alleinschläfer.

Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert?
( ... )
Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte zum Dank dafür Ellbogenchecks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde, nach alldem reichte es mir irgendwann.

Und zwar richtig.
Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rode an:
"Halt die Klappe und mach Tee!"

Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir den Tee selbst machen.
Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es.
Ich habe - nun ja -jemanden kennengelernt.
Und die ist anders.
Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv.
Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen.

Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten.
Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße.

Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt.

Aber welche Katze ist das nicht?

.
  #16  
Old 12-07-2015, 01:29 AM
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Story - Samstags
Autor: unbekannt


Angefangen hatte dieser Samstag wie jeder andere.

Ich bin aufgestanden, war im Bad, habe ein Glas Milch getrunken und habe mich auf meine tägliche Walkingtour begeben.
Ich brauche Walken zum Leben, außerdem bleibt meine Figur in Form, die sich wirklich sehen lassen kann.
Die fast ausziehenden Blicke der Männer und auch einiger Frauen, die mir im Alltag begegnen bestätigen mir das.
Und natürlich die Komplimente meines Mannes.
Als ich aber zurückkehrte, die Wohnung aufschloss und eigentlich nur duschen gehen wollte, stand mein Mann Georg bereits im Flur und verband mir die Augen.

"Bleib ganz ruhig Liebes und entspanne Dich. Ich habe eine Überraschung für Dich!"

Da war ich ja mal gespannt, auch wenn er mich eigentlich erst unters Wasser hätte lassen können.
Er führte mich am Ellenbogen durch unsere Wohnung und ich ahnte, dass es ins Schlafzimmer ging, als er mich ansprach.
"Du kannst jederzeit sagen, dass es Dir nicht gefällt, dann höre ich sofort auf. Hast Du mich verstanden?"
Seine Frage hörte sich sehr barsch an, So kannte ich ihn gar nicht.
"Ja, habe ich verstanden!" sagte ich etwas skeptisch.

"Ziehe Dich aus, aber achte darauf, dass die Augenbinde an ihrem Platz bleibt!" befahl mir Georg.

Er sagte es in einem Ton, bei dem ich nur tun konnte, was er mir sagte.
Also schlüpfte ich aus meinen verschwitzten Sportsachen und stand hilflos im Raum.
Was sollte das nur werden?
Sanft spürte ich seine Hände an meinen Brüsten.
Er streichelte sie, auch meine Nippel.
Ich fühlte, wie sie sich auf stellten und sich eine angenehme Wärme an meiner Pussy breitmachte.
Er ließ von meinen Brüsten ab und ich hörte ihn einige Schritte durch das Zimmer gehen.

Er kam gleich wieder zu mir zurück und er führte mich auf unser Bett.
Es war aber kein Bettzeug darauf, als ich mich auf dem Rücken darauflegen musste.
Ich spürte auf dem Weg dorthin, dass Georg nackt war.
Dadurch, dass ich nichts sehen konnte, waren meine anderen Sinne dafür umso geschärfter.
Was passiert als nächstes?
Ich sollte es herausfinden.
Mit wenigen Handgriffen hatte er etwas um meinen Knöchel gebunden, dann an meinem anderen Knöchel.
Als nächstes band er meine Handgelenke fest, so dass ich aber noch dreißig Zentimeter Spielraum zwischen den Händen hatte.

"Ich möchte etwas unter Deinen Körper legen, also nimm jetzt den Arsch hoch und dann den Rücken, damit ich das machen kann!" befahl mir Georg.

Ich tat es.
Er war damit fertig und scheinbar waren meine Knöchel ähnlich miteinander verbunden, wie meine Hände, nur mit mehr Spielraum.
Ich wurde immer geiler, denn ich ahnte, was er mit mir vorhat.
Zuerst knotete er das Band, das er unter meinen Körper geschoben hatte, mittig zwischen meine Armfessel, dann ging er an das Fußende des Bettes und zog an dem Band unter mir.
Dadurch kamen meine Hände neben meinem Kopf zu liegen.
Jetzt winkelte Georg meine Beine an, sie waren aber gespreizt und er machte seinen letzten, festen Knoten an der Verbindung der Beinfessel.

Ein paar Wochen zuvor hatten wir uns im Internet etwas über Bondage und SM angeschaut und wir fanden es gemeinsam geil, es mal auszuprobieren.
Und er hatte es in die Tat umgesetzt und mich verschnürt.
Meine Bewegungsfreiheit war weitgehend eingeschränkt, was mir eine pochende und feuchte Möse bescherte.
Er sprach mit mir nur das Nötigste, was meine geile Angespanntheit noch mehr verstärkte.
Er ging aus dem Raum und ließ mich in meiner hilflosen Lage allein.
Ich wünschte mir in diesem Moment, ich hätte mir an den Kitzler fassen können.
Es war eine neuartige Art der Erregung, die ich da erlebte. Es dauerte nicht lange und er kehrte zurück.

Er schnupperte an meinen Achseln, die deutlich nach Schweiß rochen.
Er steht darauf, darum ließ er mich zuvor auch nicht duschen, weil ich mich da manchmal etwas ziere.
Jetzt musste ich ihm aber willig meinen Geruch gönnen, ich hatte ja keine andere Möglichkeit.

Er setzte sich neben mich und schnupperte noch mal an mir, bevor er meine linke Brust in eine Hand nahm.
Er massierte meinen Nippel und plötzlich spürte ich etwas Metallenes daran.
Aufgeregt wurde ich noch geiler und im nächsten Moment verstrahlte mein Nippel einen Schmerz, der sich ausbreitete.
Ein Stöhnen entfuhr mir, weil sich der Schmerz mit meiner Lust vermischte.
Georg nahm meine rechte Brust und ich spürte eine zweite Klammer an meinem anderen Nippel.
Wieder durchfuhr mich ein Schmerz, beide Nippel pochten.
Meine Muschi sonderte noch mehr Lustschleim ab, ich spürte wie er aus mir heraus troff.
Die Nippel klammern waren mit einer Kette verbunden, an denen er sanft zog, damit sich der Schmerz erneuerte, der etwas abgeklungen war.
Es war eine Offenbarung, es heizte mich an und ich wollte gefickt werden wie noch nie.

"Oh bitte, bitte fick mich, Ich brauch es jetzt ganz dringend!" flehte ich ihn an.

Wären meine Augen nicht verbunden gewesen, hätte ich sein Lächeln und seinen aufgerichteten Schwanz gesehen.
Wieder zog er an der Kette, die mit den Klammern verbunden war.
Meine Fesseln verhinderten, dass ich es mir auf der Stelle selbst besorgen konnte.
Das steigerte meine Geilheit unermesslich.
Ich hörte wie Georg aufstand und sich zwischen meine Beine bewegte.

Mit einer groben Hand zog er meine Schamlippen auseinander, die andere griff hart und fest an meinen Kitzler.
Er zog ihn lang und ich stöhnte unwillkürlich auf. Er bewegte seine Finger, die die Klitoris festhielten und rieb so meinen empfindlichen Punkt.
Ich hätte ausrasten können, weil ich mich nach einem Orgasmus sehnte, doch Georg dachte nicht daran.
Stattdessen setzte er sich über meinen Oberkörper, zog wiederum an der Nippel klammer kette, was zu meiner Freude eine neue Schmerzwelle auf den Weg schickte.
Ich bekam seinen harten Prügel an meinen Lippen zu spüren und ich öffnete willig meinen Mund.
Im nächsten Moment versenkte er seinen Riemen tief zwischen meinen Lippen.
Ich begann an seinem Schwanz zu saugen und zu lutschen, während er weiter meine Nippel malträtierte.

Ich biss ihm sanft in die Eichel und ließ meine Zunge an ihr kreisen, wenn er es mir erlaubte und seinen Lustdolch soweit zurückzog.
Viel lieber hätte ich ihn längst in meiner Fotze gespürt.

Er zog sich ohne Ansage zurück und ich musste bange Minuten voller Geilheit erdulden, bis er sich schnell und geschickt zwischen meine gefesselten Beine platzierte und mir mit voller Wucht seinen beachtlich langen Schwanz in die Muschi trieb, dass ich schreien musste.
Er beugte sich vor, vögelte mich hart und mit einer Wildheit, dabei griff er wieder nach der Kette und stimulierte mit Schmerzen zusätzlich meine Nippel.
Davon kam es mir einmal heftig.
Er fickte mich weiter, bis ich ein weiteres Mal einen Höhepunkt hatte und er schob sich in mir zu seinem Orgasmus und auch ich steuerte schon wieder auf einen zu, der sich entlud, als er mich sehr tief vollspritze und mir dabei die Klammern mit einem Ruck von den Nippeln zog.
Was für ein geiles Gefühl.

Als er mich losgebunden hatte, konnte ich nicht anders und ich musste ihn darum bitten, noch oft, sehr oft mit mir solchen Sex zu machen.

.
  #17  
Old 12-08-2015, 10:13 AM
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Story - meine hochnäsige Schwester Sara
Autor: unbekannt


Ich druckte die Daten aus, die ich brauchte, um meiner Schwester zu beweisen, was ich gegen sie in der Hand hatte, und las mir alles zufrieden noch einmal durch.
Diabolisch lächelte ich.
Das war es.
Das musste reichen für meine geplante Erpressung.
Meine Schwester Sara war sechs Jahre älter als ich, und wir hatten uns nie gut verstanden.
Als ich noch klein war, hatte sie sich immer wie meine Zweitmutter aufgespielt und mich immer nur gequält und unterdrückt.
Heute war es fast noch schlimmer, ich war 18 Jahre alt und stand kurz vor dem Abitur, sie war 24 und hatte bereits einen leitenden Posten in einer mittelständischen Firma inne.
Ihre Hochnäsigkeit und Arroganz waren nicht zu ertragen. Manchmal hätte ich sie am liebsten erwürgt.
Sara hatte nur einen Vorteil.
Sie sah umwerfend gut aus mit ihren langen blonden Haaren, ihren großen, wohlgeformten Brüsten und ihrem hinreißenden Knackarsch.
Mindestens genauso oft wie ich Mordgedanken hegte, hatte ich mir auch schon vorgestellt, es meiner scharfen Zicken-Schwester so richtig gründlich zu besorgen.
Nun ergab sich für mich eine großartige Chance.
Da ich mich mit nichts so gut auskannte wie mit Computern, hatte sie mich vor einer Woche gebeten -- nein, das war der falsche Ausdruck, sie hatte mir quasi befohlen -- ihr ein Programm zu installieren, mit dem sie nicht klar kam.
Missmutig war ich zu ihrer Wohnung gefahren und hatte das Programm eingerichtet.
Kinderspiel.
Sie war in der Zwischenzeit einkaufen gegangen, so dass ich noch eine Weile allein Zeit hatte, an ihrem PC herumzuspielen.
Neugierig wie ich war, wollte ich mal etwas genauer über ihre finanzielle Situation informieren.
Es bereitete mir natürlich keine Probleme, mich in ihre Kontoführung einzuhacken
Und da hatte ich auf einmal einen merkwürdigen Geldstrom bemerkt.
Ich verfolgte alles genauer und hatte bald herausgefunden, was ich wissen wollte.
Sara hatte im Laufe der letzten Monate einen hohen fünfstelligen Betrag von diversen Firmenkonten abgezweigt.
Mir wurde heiß und kalt zugleich.
Meine durchtriebene Schwester hatte fast 100.000 Euro veruntreut!
Daher auch der schicke neue Sportwagen und dauernd die sündhaft teuren Designerkleider.
Sie hatte es geschickt gemacht, so leicht würde in ihrer großen Firma der Verlust nicht auffallen.
Natürlich war mir sofort klar, was mir da für ein Schatz in die Hand gefallen war, und vor allem, was ich damit anstellen konnte.
Ich zog mir alle relevanten Daten auf einen USB-Stick und verstieg mich in Phantasien, was ich damit anstellen konnte.
Als meine Schwester von ihrem Einkauf zurück kam und mich mal wieder hämisch angrinste, bekam ich glatt eine Errektion.
„Dir wir das Grinsen bald schon vergehen", dachte ich grimmig.
„Na, hat mein kleiner Bruder seinen genialen Sachverstand eingesetzt und mein kleines Problem behoben?", fragte sie wie immer verletzend.
„Habe ich", antwortete ich lässig, „zu vollster Zufriedenheit."
Sara tätschelte meine Wange, als ob ich ein kleiner Junge wäre und ließ mich dann einfach stehen.
Ich fuhr nach Hause und hütete den USB-Stick wie einen Schatz.
An diesem Wochenende ergab sich nun die Gelegenheit, meinen Plan in die Tat umzusetzen. Meine Eltern waren weggefahren, daher hatte ich sturmfreie Bude und konnte Sara ganz bequem zu mir bestellen.
Meinen drei besten Freunden hatte ich auch Bescheid gesagt, wir hielten zusammen wie Pech und Schwefel, daher wollte ich mit ihnen diesen Trumpf teilen.
Ich hatte sie alle in den Plan eingeweiht, sie waren sofort Feuer und Flamme.
Dass alle scharf auf meine Schwester waren, wusste ich sowieso.
Insbesondere Thomas, einer von den dreien, war ganz vernarrt in meine Schwester, er hatte mir mal erzählt, dass Sara die Hauprolle in seinen ersten Wichsphantasien damals eingenommen hatte.
Sara hingegen konnte ihn schon immer am wenigsten leiden und ließ ihn das auch immer unmissverständlich spüren.
Ich freute mich auf das Gesicht meiner Schwester, wenn sie begreifen würde, dass sie sich auch von Thomas vögeln lassen müsste.
Ich war sehr zuversichtlich, dass Sara sich der Erpressung beugen würde, sie war extrem ehrgeizig und strebsam, die Daten zu der Veruntreuung, die ich entdeckt hatte, würden unwiderruflich ihr Karriereende bedeuten und sie wahrscheinlich auch für eine Weile ins Gefängnis bringen, das würde sie um jeden Preis zu verhindern versuchen.
Auch mit dem Einsatz ihres Körpers, selbst wenn ihr das mit Sicherheit am unangenehmsten war.
Obwohl sie nämlich sehr selbstbewusst und eitel war, wusste ich, dass sie an sich sehr prüde war.
Ihre Beziehungen hatten nie lange gehalten, was nicht zuletzt wahrscheinlich auch daran lag.
Sie kleidete sich nie besonders sexy, sie versteckte ihren geilen Körper fast schon, und selbst als ich noch ein Kind war, hatte ich meine Schwester nie nackt gesehen.
„Das wird sich heute hoffentlich ändern", dachte ich mit wachsender Vorfreude.
Kai, Jan und Thomas waren schon bei mir eingetroffen, Sara hatte ich eine Stunde später bestellt.
Ich hatte ihr gesagt, dass mir nachträglich noch eine wichtige Sache wegen ihres PCs eingefallen war, was ich ihr unbedingt an meinem Computer erklären musste.
„Kannst du nicht zu mir kommen, wenn du etwas willst?", hatte sie gemault.
„Es geht um deinen PC, und es ist wichtig.
Ich kann hier gerade nicht weg, also komm doch vorbei."
Zähneknirschend hatte sie eingewilligt.
In diesem Moment klingelte es an der Tür.
Das konnte nur meine Schwester sein.
Thomas zuckte sofort nervös zusammen, ihm war deutlich anzusehen, dass er es kaum noch erwarten könnte.
Ich öffnete und ließ sie herein.
Sara hatte sich für ihre Verhältnisse fast schon obszön gekleidet, was wohl den hochsommerlichen Temperaturen geschuldet war.
Sie trug nur eine dünne rote Bluse, unter der sich ein dunkler BH abzeichnete, und einen langen Rock aus leichtem, fast transparenten Stoff, unter dem ein Slip in gleicher Farbe wie der BH zu erkennnen war.
An den Füßen trug sie hochhackige Riemchensandalen.
Thomas bekam große Augen, als er Sara so sah, fast hatte ich Angst, er würde jeden Moment zu sabbern anfangen.
Über die Versammlung meiner Freunde war meine Schwester nicht sehr überrascht, ich kannte die drei schon so lange, sie waren auch früher dauernd hier gewesen, als Sara noch hier gewohnt hatte.
„Ah, alle Superhelden wie immer vereint hier", sagte sie und grinste dabei spöttisch, „du konntest wohl deshalb nicht weg, weil du die drei Musketiere hier umsorgen musstest."
Kai verzog die Mundwinkel, er konnte die Unverschämtheiten meiner Schwester meist am wenigsten vertragen.
Nun, wir würden an diesem Abend wohl genug Gelegenheit haben, es ihr heimzuzahlen.
„Ist doch egal", drängelte ich, „komm mit in mein Zimmer.
Da zeige ich dir, worum es geht."
Sara zeigte den Freunden einen gekonnten Hüftschwung, sie wusste schließlich, was für eine Wirkung sie auf junge Männer hatte.
Dann folgte sie mir in mein Zimmer.
Dort angekommen wurde Sara sofort wieder schnippisch.
„Na, was ist denn nun so wichtig, dass mein kleiner Bruder mich hierher bestellt.
Wehe, es ist nur eine Lappalie, Bürschchen!"
Ich lächelte sie so hochnäsig an, wie eigentlich nur sie selbst es konnte, und warf ihr die ausgedruckten Seiten vor die Füße.
„Das hier ist so wichtig.
Weißt du, was es für dich bedeutet, wenn ich mit diesen Daten zu deinem Chef gehe?"
Sara wurde augenscheinlich unsicherer, machte auch gar keine Bemerkung, sondern bückte sich brav und hob die Blätter auf.
Nachdem sie die Seiten nur flüchtig durchgeblättert hatte, wusste sie, was ich gefunden hatte.
Sie wurde sofort blass.
„Das...das kannst du nicht machen, Brüderchen. Das wäre mein Ende. Du willst doch nicht, dass ich...?"
„Nein, will ich nicht unbedingt", erwiderte ich lässig.
„Was willst du dann?", fragte Sara tonlos.
„Willst du Geld?" Ich grinste zufrieden.
Natürlich hatte das durchtriebene Biest sofort verstanden, dass ich sie erpressen wollte.
„Ich will kein Geld. Ich will dich.
Mindestens für diese Nacht.
Und meine Freunde wollen dich auch."
Sara wurde noch blasser.
„Was meinst du damit, du willst mich?
Du willst doch nicht mit mir schlafen, oder?
Ich bin schließlich deine Schwester."
Ich schüttelte langsam den Kopf.
„So würde ich es auch nicht nennen.
Mit dir schlafen, das klingt mir zu langweilig.
Sagen wir lieber, ich will dich ficken.
Ich will, dass du mir und meinen Freunden die ganze Nacht als Sexsklavin zur Verfügung stehst und all unsere Befehle widerspruchslos befolgst.
Bist du dazu bereit?"
Zu der Blässe im Gesicht meiner Schwester gesellte sich eine Rottönung, die ihrem hübschen Gesicht nun einen merkwürdig rosafarbenen Teint verlieh.
Sie dachte kurz über meine Worte nach, doch ihr Entschluss stand rasch fest.
„Mir bleibt doch gar keine Wahl, oder?
Ich werde machen, was ihr wollt", murmelte sie leise.
Ich triumphierte innerlich.
Ich hatte doch gewusst, dass Sara darauf eingehen würde!
„Sehr gut", meinte ich nur, „dann wollen wir zuerst mal dein Outfit optimieren."
Sara schaute mich unsicher und nervös an.
„Was missfällt dir denn?", fragte sie irritiert.
Ich musterte sie betont abschätzig.
„Dein dünner weißer Rock ist ansehnlich", lobte ich, „aber warum muss der bis zu deinen Schienbeinen reichen? Und warum um alles in der Welt trägst du einen Slip darunter?"
Sara war von der Situation überfordert, das war ihr deutlich anzusehen.
„Soll ich denn den Slip jetzt ausziehen?
Das kann ich doch nicht machen!
Mein Rock ist doch viel zu transparent!"
Ich schüttelte nur den Kopf und grinste.
„Genau deshalb wirst du jetzt den Slip ausziehen.
Es gibt keinen Grund, deine Muschi oder deinen geilen Arsch vor den Blicken irgendwelcher Kerle zu schützen.
Du musst dich für nichts schämen, das weißt du doch. Na los, zieh den blöden Slip aus.
Du wirst in Kürze sowieso ganz nackt sein."
Meine Schwester sah mich aus funkelnden Augen an, dann gehorchte sie jedoch, raffte ihren dünnen Rock hoch und schlüpfte aus ihrem dunkelblauen Tanga.
„Besser?", fragte sie fast trotzig.
Erstaunlich, noch immer konnte Sara Reste ihrer Überheblichkeit nicht ablegen.
Sie musste dringend noch viel unterwürfiger werden.
„Pass auf, Sklavin, du wirst mich und die anderen ab jetzt in jedem Satz, den du von dir gibst, mit Herr anreden. Hast du verstanden?"
Meine Schwester senkte den Blick und knirschte mit den Zähnen.
„Wenn es sein muss..."
Ich gab ihr eine deftige Ohrfeige, ihre langen blonden Haare flogen durch die Luft und sie stieß einen lauten Schmerzensschrei aus.
„Hast du verstanden, Sklavin?", wiederholte ich ungeduldig.
„Ja...Herr", murmelte sie resignierend.
„Brav.
Zieh jetzt deine hochhackigen High-Society-Sandalen aus.
Eine Sklavin sollte immer barfuß laufen."
Sara hockte sich sofort hin und kam meinem Befehl nach.
So langsam wurde sie doch devoter.
Als sie wieder vor mir stand, stellte ich mich dicht vor sie.
„Hervorragend, und jetzt knöpfst du deine Bluse bis zum Bauchnabel auf und ziehst deinen BH aus.
Ich will endlich deine geilen Titten sehen."
Trotzig schob Sara ihre Unterlippe nach vorn, es sah fast aus wie bei einem kleinen Kind, das gleich zu flennen anfängt.
Aber dann hob sie ihre Hände und fummelte im Zeitlupentempo an ihren Blusenknöpfen herum.
Ich trieb sie nicht an, ich genoss den langsamen Strip.
In meiner Hose war längst zu wenig Platz für meinen Schwanz, ich würde ihn bald befreien müssen.
Endlich war sie fertig, öffnete den Verschluss des Büstenhalters und befreite ihre großen, schönen Brüste.
Ich schob ihre Bluse zur Seite, so dass Saras Euter ganz frei lagen.
Begeistert trat ich einen Schritt zurück und betrachtete meine nun fast unbekleidete Schwester.
Nur noch der dünne Rock verbarg etwas von ihrem Luxuskörper.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich, was ihre Möpse in Bewegung brachte.
Sie hatte kleine Warzenhöfe, aber spitze, dunkle Nippel, genauso wie ich es erhofft hatte.
„Bitte, Herr, lass mich gehen, noch ist es nicht zu spät", bettelte Sara und verdeckte mit ihren Händen ihre Brüste.
Ich lachte nur hämisch.
Aus einer Schublade holte ich ein Paar Handschellen und stellte mich hinter Sara.
„Du sollst deine Schönheit nicht verstecken, Schwesterherz.
Deine Herren wollen doch alles von ihrer Sklavin sehen können."
Ich drehte ihre Arme auf den Rücken und legte meiner Schwester die Handschellen an.
Ihre schlanken, zarten Handgelenke fühlten mit Sicherheit zum ersten Mal die kühle Macht von hartem Stahl.
„Nein, bitte nicht fesseln, Herr", flehte sie wieder, „ich tue doch alles, was ihr wollt."
Einmal mehr staunte ich darüber, wie rasch meine Zicken-Schwester sich an ihre devote Rolle gewöhnt hatte.
„Sorry, Sklavin, aber ich stehe darauf, schöne nackte Frauen hilflos gefesselt zu sehen.
So brauchst du wenigstens auch nicht mehr zu überlegen, ob du dich noch wehren solltest."
Ich drehte sie um und drückte sie mit meinem Körper gegen die Wand.
„Ich will dich jetzt küssen", flüsterte ich ihr zu, „und ich möchte, dass du meinen Kuss gekonnt und leidenschaftlich erwiderst."
Ohne eine Antwort meiner Schwester abzuwarten, presste ich meine Lippen auf Saras Mund und begehrte mit meiner Zungenspitze Einlass.
Nach nur kurz währendem Widerstand öffnete sie ihre Lippen und ließ meine Zunge in ihrem Mundraum gewähren.
Meine Sklaven-Schwester schien sogar Gefallen daran zu finden, denn bald schon entspannte sich ihr Körper und ihre Zunge begann mit meiner zu spielen.
Spaß machen sollte ihr das natürlich nicht, deshalb griff ich grob an ihre Pobacken und zog ihren Unterleib an meinen heran.
Sofort versteifte sich Saras Körper wieder.
Durch den dünnen Stoff ihres Rockes musste sie sogar trotz meiner Jeanshose meine gewaltige Erektion spüren können.
Das erinnerte Sara wieder daran, was ihr noch bevorstand.
Nach zwei Minuten löste ich mich von ihr und grinste sie frech an.
„Na, das hat dir wohl gefallen, was?
Hättest doch immer mal sagen können, dass du gern mit deinem kleinen Bruder knutschen würdest, vielleicht hätte ich gar nichts dagegen gehabt."
Sara war wieder knallrot im Gesicht und schlug ihre himmelblauen Augen nieder.
„Wir gehen jetzt wieder zu den anderen.
Die warten schon sehnsüchtig auf dich."
„Oh nein", keuchte Sara und sträubte sich, doch sie hatte keine Chance.
Grob packte ich sie am Arm und zog sie hinter mir her ins Wohnzimmer.
Dort brach ein Triumphgeheul von Kai und Jan los, als sie meine Schwester oben ohne und mit gefesselten Händen den Raum betreten sahen.
Sie wussten, dass mein Plan aufgegangen war und Sara uns zur Verfügung stehen würde.
Thomas stand sprachlos und mit offenem Mund da, er fixierte meine Schwester als wäre sie ein Alien.
Mühsam brachte er ein „was für geile Titten" hervor.
Ich führte Sara in die Mitte des Raumes und ließ sie da stehen.
„Bitte, seht sie euch ruhig etwas genauer an", forderte ich meine Freunde auf.
Die Jungs waren nicht so cool wie sie immer taten, nur vorsichtig näherten sie sich unserer wehrlosen Sklavin.
Kai war der erste, der es wagte, seine Hand auszustrecken und Saras Brüste zu berühren.
„Nein!", jammerte sie und drehte sich weg.
Sofort war ich bei ihr und verpasste ihr erneut eine heftige Ohrfeige.
„Halt still und gehorche!", fuhr ich sie an.
Sara schluchzte, blieb aber von nun an ruhig und ließ sich von den drei Kerlen befummeln.
Thomas war natürlich kaum noch zu bremsen.
„Warum hat sie eigentlich noch den Rock an?", fragte er kurzatmig.
„Damit du ihn ihr ausziehen kannst", antwortete ich ganz ruhig.
Kai und Jan traten extra einen Schritt zur Seite, um genau zusehen zu können, wie Thomas ganz langsam den Rock meiner Schwester nach unten streifte und ihren Schambereich freilegte.
Sara greinte wie ein kleiner Hund, bewegte sich jedoch nicht.
Dann rutschte der Rock ganz herunter und meine große Schwester stand splitternackt zwischen uns.
„Dreh dich, damit wir dich von allen Seiten ansehen können, Sklavin", befahl ich Sara. „Bitte, Herr...", jammerte sie wieder, gehorchte aber wieder sofort.
Sara war knallrot im Gesicht und schämte sich in Grund und Boden.
Ein kleines helles Schamhaardreieck befand sich über ihrer Spalte, ansonsten war sie sauber rasiert. Ihre runden prallen Arschbacken waren eine Augenweide.
Jetzt konnte und wollte ich nicht mehr länger warten.
„Knie dich hin."
Zittrig und ungeschickt kniete Sara sich hin, natürlich war sie es überhaupt nicht gewohnt, sich mit auf den Rücken gefesselten Händen zu bewegen.
Sie hockte sich mit ihrem Hintern auf die Fersen, was ich natürlich nicht durchgehen ließ.
Ich schlug ihr unsanft auf die Pobacken.
„Den Arsch hoch, Schwesterchen.
Wir wollen deine Löcher sehen."
Eingeschüchtert richtete Sara sich auf.
„Den Kopf auf den Boden und die Beine weiter auseinander", befahl ich ihr ungerührt.
Sara gehorchte.
Ihr Arschloch und ihre Fotzenspalte waren mir und meinen Freunden nun perfekt präsentiert.
Nun konnte ich mich wirklich nicht mehr beherrschen und holte mein steifes Glied aus der Hose.
Ich ging hinter Sara leicht in die Hocke, stellte meinen Fuß auf ihren Kopf und setzte meinen steinharten Schwanz an ihrer hochgereckten Muschi an.
„Bitte nicht, Herr", flehte Sara, „ich bin doch deine Schwester!"
Als Antwort verstärkte ich den Druck von meinem Fuß auf ihren Kopf noch etwas und stieß dann ganz tief in sie hinein.
„Du bist nichts weiter als meine Ficksklavin, Schlampe."
Sara stöhnte gequält, als sie meinen Penis in seiner ganzen Größe in sich fühlte.
Kraftvoll und animalisch begann ich sie zu rammeln, wobei mir am meisten Vergnügen nicht der Fick als solcher, sondern die grenzenlose Demütigung und Erniedrigung meiner großen Schwester bereitete.
Sie hatte ihre gefesselten Hände zu Fäusten geballt und stieß immer wieder spitze Schreie aus, wenn ich bis zum Anschlag in sie eindrang.
Während ich sie durchvögelte, schlug ich ihr immer wieder mit der flachen Hand auf die prallen, geilen Arschbacken, was meinen Gästen besonders gut gefiel.
Die Jungs johlten und lachten, wenn Sara unter den Schlägen jammerte. Schon nach drei Minuten war ich so weit und pumpte meinen Saft in die enge Spalte meiner Sklaven-Schwester.
Sara weinte bereits, was mir noch besser gefiel als ihr Gejammer.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und stand auf. Einladend winkte ich Thomas zu.
„Na los, du warst doch immer so heiß auf die kleine Sau hier.
Komm schon her, ihre Löcher gehören dir."
Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen, schon hockte er sich hinter meine kniende Schwester und holte seinen steifen Stab aus der Hose.
Ich kniete mich vor sie, zog ihren Kopf an den langen blonden Haaren hoch und schob ihr mein spermabesudeltes Glied zwischen die Lippen.
„Los, ablecken", befahl ich ihr derb.
Die Tränen liefen ihr die Wange herunter, während sie meinen Schwanz lutschte und ihre Möse von Thomas schon wieder hart bearbeitet wurde.
Die anderen beiden Jungs standen um uns herum und wichsten ihre Schwänze, sehnsüchtig darauf wartend, auch endlich meine schöne Schwester ficken zu dürfen.
Bald kamen sie auch auf ihre Kosten.
...
Acht Stunden später waren wir alle zufrieden.
Jeder von uns hatte Sara abwechselnd in ihre dreckige Fotze, ihr enges Arschloch und ihren süßen Lutschmund gebumst.
Meine Schwester sah aus, als hätte sie in unserem Sperma gebadet.
Es war längst hell draußen, als ich sie von den Handschellen befreite.
„Du darfst jetzt gehen", erlaubte ich ihr, „deinen Rock und deine Bluse darfst du anziehen, der Rest bleibt hier."
Saras verheultes Gesicht bestand nur noch aus Tränen und Sperma, als sie die beiden Kleidungsstücke anzog und ohne einen weiteren Blick in unsere Richtung die Wohnung verließ.
Barfuß und vollgewichst von Kopf bis Fuß verließ meine dämliche große Schwester unsere schöne Orgie.
Wir lachten alle lauthals, als sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte.
„Machen wir das bald mal wieder?", fragte Thomas mich hoffnungsvoll.
„Du glaubst doch nicht, dass ich meine Sklaven-Schwester so billig davonkommen lasse, oder?", antwortete ich mit einem schmierigen Grinsen im Gesicht.
Oh nein, Sara hatte noch längst nicht alles bekommen, was sie verdiente.
Besonders freute ich mich bereits auf die nächsten Familienfeiern.
Mein Onkel Martin war doch auch schon immer scharf auf Sara gewesen.
Da würde sich gewiss etwas machen lassen...

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  #18  
Old 12-08-2015, 08:33 PM
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Story - Besuch bei einem Kollegen
Autor: unbekannt


Zu Besuch bei einem neuen Kollegen aus der Firma erlebte Karl eine heftige Überraschung: Thomas und er hatten sich zuerst gemütlich bei einer Flasche Wein über Gott und die Welt unterhalten.
Natürlich hatte auch das Thema Frauen eine große Rolle im Gespräch der beiden Singles gespielt.
Plötzlich stand Thomas mitten in einem Satz auf und meinte, er wolle Karl etwas zeigen.
Sie stiegen in den Keller hinunter, wo ein Partyraum eingerichtet war.
Thomas öffnete einen kleinen Holzverschlag – und was Karl dann zu Gesicht bekam, ließ ihn vor Schreck erstarren.

Von oben bis unten in enges Latex gekleidet, hockte dort eine junge Frau.
Von ihrem Gesicht waren nur die blauen Augen und der blaßrote Mund zu erkennen.
Die Augen blickten ziemlich stumpf, offenbar war sie schon länger in dem Kasten eingesperrt gewesen.
Thomas packte sie an der dünnen Kette um ihren Hals und zog sie hoch.
Durch die andauernde gebückte Haltung gebeugt, stand sie mit gesenkten Augen vor ihnen. Thomas band die Armreifen an den Handgelenken mit Karabinerhaken aneinander und hängte die zarte Frau an ihren Armen an einen Haken an der Decke.
Sie schwieg die ganze Zeit und auch Karl konnte vor Schock keinen Ton hervorbringen.

„Hundehaltung ist hier nicht erlaubt” sagte Thomas mit erstaunlich ernstem Gesicht und „Aber ich brauche was zum Spielen!
Die Kuh läuft sonst frei im Haus herum und macht die notwendigen Arbeiten – Putzen und Kochen – aber vor ein paar Tagen war sie so ungezogen, daß ich sie bestrafen mußte, und seitdem ist sie hier eingeschlossen.”

Der strenge Geruch, den die vermummte Sklavin und der Verschlag ausströmten, gab Zeugnis über den Wahrheitsgehalt seiner Aussage ab:
Die arme Frau war augenscheinlich seit Tagen in dem dunklen Verlies eingesperrt.
Karl lief ein kalter Schauer über den Rücken.
Er war entsetzt über so viel Grausamkeit.
Aber irgendwo tief in seinem Herzen konnte er sich auch nicht einer gewissen Erregung entziehen:

Soviel Macht über einen Menschen zu besitzen, mußte einfach herrlich sein.
Er ignorierte den Gestank und trat näher zu ihr hin.
Das enge Latex modellierte perfekt ihren schönen schlanken Körper und unter der Maske mußte sich ein feines Gesicht verbergen.
Wenn sie sauber gewesen wäre, hätte er eine sinnliche Regung vermutlich nicht unterdrücken können.

„Gefällt sie Dir?” grinste Thomas, während er nach einem Stock griff.
„Ja … nein!” Karl war verwirrt.
„Wieso läßt sie sich das gefallen?”
Mit den Worten „Sie ist mein Eigentum!” holte Thomas aus und versetzte ihr einen Hieb auf die gestreckten Schenkel.
Der Schlag erzeugte ein helles Klatschen auf dem glatten Material des Anzugs.
Karl zuckte heftig zusammen, doch die Frau reagierte kaum.
„Ich habe sie erzogen…”
Thomas legte des Stock weg und löste den apathischen Körper von der Decke.
„Sollen wir es damit gut sein lassen?”
Karl und die Fremde nickten gleichzeitig.
„Geh Dich waschen, Du dreckige Sau!” herrschte Thomas sie an und zog Karl gleichzeitig in Richtung Tür.

Mit einem letzten Blick auf das bedauernswerte Geschöpf folgte Karl ihm nach oben.
Es drängte ihn, das unheimliche Haus zu verlassen, doch dann siegte seine Neugierde und er setzte sich erneut zu Thomas ins Wohnzimmer.

Nach ein paar Minuten des Schweigens, die Karl tief in Gedanken versunken verbrachte, fing Thomas an zu erzählen:
„Ich habe sie vor ein paar Monaten von einem Freund gekauft.
Eigentlich lebt sie hier wie Gott in Frankreich, solange sie tut, was ich verlange.
Nur manchmal muß ich ihr zeigen, wer derHerr im Haus ist.
Und Widerrede dulde ich nicht!”
„Aber…”
„Sie steht da drauf, sie hat sich freiwillig ins Sklaventum begeben.
Die Torte ist völlig devot!”

„Hat sie keinen Namen?” konnte Karl nur noch mit schwerer Zunge hervor pressen.
„Den hat sie sich noch nicht verdient.
Sie kommt, egal wie ich sie nenne, auch wenn ich nur pfeife!”
Thomas lachte hart … und pfiff!

Die junge Frau betrat – bis auf das Halsband völlig nackt – den Raum, die Haare noch feucht von der Dusche.
Sie kniete sich still neben ihren Herrn.
„Willst Du sie benutzen?”
„Nein, nein … ich muß jetzt los…!” stammelte Karl und erhob sich ruckartig aus dem Sofa.

Fast fluchtartig verließ er den Raum, murmelte nur noch ein „Tschüs” und schloß die Haustür mit einem Knall.
Sein Herz wummerte zum Zerbersten und als er von drinnen Thomas’s hämischen Lachen hörte, drohten ihm die Sinne zu schwinden.
Dieses Erlebnis sollte ihn noch lange in seinen erotischen Träumen verfolgen:
Manchmal schlief er in seiner Phantasie mit der rot verpackten Sklavin, doch meist sah er sich als Held, der die arme Frau rettete.

Bis heute hat ihn diese Erfahrung nicht losgelassen und sein Verhältnis zu Frauen ist seitdem gespalten.

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  #19  
Old 12-10-2015, 10:12 AM
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Story - Sabine die 18jährige Tochter meines Nachbarn
Autor: unbekannt


Am Wochenende war ich mit den Nachbarn in meinen Schrebergarten.
Wir wollten das schöne Wetter bei Bier und Spielen geniessen.

Gegen Nachmittag brachte uns Sabine, die 18jährige Tochter meines Nachbarn nochmal Bier und Grillwürste.
Vor unseren Augen spielte sie mit dem Würsten an ihrer Fotze rum, machte uns einfach an die Sau.
Wir nahmen sie mit ins Häuschen und sie zeigte uns was für ein richtiges versautes Landmädchen sie war.
Das schockte auch ihren Vater der mit dabei war.
Hier seht ihr die Göre wie sie sich bei uns vorstellte, mein Schwanz reagierte sofort auf die geile Sau.
Nachdem sie uns erst mit ihrem durchsichtigen Kleidchen angemacht hatte, bekamen wir ein Bild von ihrer Fotze.
Mir lief das Wasser schon im Mund zusammen, der kleinen Drecksau werde ich meinen Prügel in den Arsch schieben.
Doch erst mal wollte ich noch ihre Titten sehen.
Hier schien sie eher ängstlich zu sein, hatte die Komplexe?
Sind die Titten zu klein?
Was sagt ihr zu der Sau, wollt ihr mehr von unserem Vater / Tochter / Nachbarn Treffen sehen?
Zur Info: der Papa hat sie auch richtig hergenommen.
Ganz nackt präsentierte sie sich uns.
Räkelte sich auf dem schwarzen Ledersofa, auf dem sie später gevögelt wird.
Die geile Sau zeigte uns ihre Fotze, seht wie sich schon ihr Fotzenschleim gebildet hat.
Papa war als erster dran, seinen nahm sie erstmal nur in den Mund.
Papa stöhnte auch vor Geilheit.
Ist ja auch eine süße Tochter.
Doch bevor er seine Sahne in ihre Maulfotze abspritzte entlud er die Ladung auf den Teller, den sie später auslecken durfte.
Jetzt waren wir auch dran, Heinz und ich gleichzeitig.
Die Kleine Sau macht es sich am liebsten selbst, doch von uns bekommt sie es doppelt.
Danach einen Arschfick mit blasen.
Die Skatrunde ist nun gefragt
Sie bekam was sie verdiente.
Voller Freude leckte sie den Teller mit unserer Sahne aus.
Sie war extrem Spermageil, doch das war noch nicht alles, die Spermasau wollte mehr und das gab sie uns schriftlich.
Mehr Sperma, mehr ficken, sie ist das geilste Luder was ich kenne.
Und zum Schluss gab es noch von jedem eine Ladung Pisse.
Papa will sie zu Ostern wieder mit bringen, sie freut sich drauf.

---

[dsgd klöjdsfhdh kjd ...]

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  #20  
Old 12-10-2015, 08:53 PM
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Story - Anke gefickt und besamt - Teil 1
Autor: unbekannt


Diesen Sommer bin ich alleine an die Ostsee auf unseren Campingplatz gefahren, weil mein Freund dieses Jahr leider keine Zeit hatte, um mit mir in den Urlaub zu fahren.
In den ersten beiden Tagen hatte ich erst mal unseren Wohnwagen, der dort das ganze Jahr steht ein wenig hergerichtet.
Abends habe ich mir dann alleine etwas auf dem Grill zu essen gemacht.
Am zweiten Tag hatte ich mich in unserer Dusche ein wenig erfrischt und ein Bikini angezogen.
So richtig begriffen, was ich da angezogen habe, hatte ich erst als ich an unserem Ausgang im Garten vorbeiging und dort mich gleich zwei Männer von oben bis unten musterten.
Der Bikini war schon ein wenig sehr winzig (ein Wicked Weasel) und normalerweise trug ich den nur wenn ich mit meinem Freund an den Strand ging.
Mir war es aber bei der Hitze, die herrschte eifach zu warm was anderes anzuziehen.
Darum ignorierte ich die Blicke und begann meine Sachen zu grillen.
Zwischendurch grillte ich mich in der Sonne, denn schließnich wollte ich auch schön braun werden.
Die beiden Männer gingen immer und immer wieder an meinem Platz vorbei und schauten zu mir rein.
Vor dem Essen rückte ich meine Liege so zurecht, dass die beiden wenn sie vorbeikamen mich richtig sehen konnten.
Als ich dann das Essen zu mir nahm setzte ich mich so auf die Liege das meine Beinen rechts und links neben der Liegefläche hin und das Essen stellte ich mir zwischen die Beine.
...
Als dann die beiden vorbeikamen, bekamen die ihren Mund nicht mehr zu, als die mich so da sitzen und essen sahen.
Ich genoss es richtig, dass die Beiden mich mit ihren Blicken verschlangen, auch wenn ich eigentlich mit der ganzen Aktion doch um einiges mehr zeigte, als man es eigentlich tun dürfte.
Mein Bikinihöschen rutschte mir immer mehr zwischen die Schamlippen um so mehr ich mich bewegte.
Nach drei vier Minuten war meine Fotze von Arsch her schon er die Hälfte frei sichtbar und das Höschen drückte dabei sogar noch ein wenig meine Schamlippen auseinander.
Das Schauspiel bot ich den Beiden er eine halbe Stunde und dann sonnte ich mich noch ein wenig und fing an aufzuräumen.
Als alles erledigt war legte ich mich dann ins Bett und schlief bis es am nächsten Tag obwohl es doch sehr heiß in dem Wohnwagen wurde.
Als erstes bin ich dann wieder in unsere Dusche und habe mich ein wenig erfrischt und mich unten herum rasiert, da dort schon wieder die ersten Stoppeln zum Vorschein kamen.
Aus meinem kleinen Dreieck was ich sonst immer stehen ließ, machte ich jetzt aber einen kleinen Streifen, weil das meines Erachtens unter dem leicht transparenten Bikini besser aussieht.
Als ich den dann auch anziehen wollte bemerkte ich, dass ich den wohl im Wohnwagen auf dem Bett liegen lassen hatte.
Also ging ich so wie Gott mich geschaffen hatte aus unserm Badehäuschen raus zu meinem Wohnwagen.
Kurz vor meinem Wohnwagen sah ich dass ausgerechnet jetzt der Nachbar sein Wohnwagendach am reinigen war und mich so rumlaufen sah.
Im Laufe des Tages ging ich an den Strand, ein wenig im Ort bummeln und kaufte mir dort ein wirklich süßes aber doch sehr kurzes Sommerkleidchen.
Als ich dann wieder am Wohnwagen war zog ich mir dann das Kleid an, machte mir was zu essen und bereitete dann mein Fahrrad vor, weil ich damit am nächsten Tag eine Radtour machen wollte.
Danach sonnte ich mich noch ein wenig und als es mir zu heiß wurde, stellte ich mich unter den Gartenschlauch.
Als es dann kühler wurde ging ich mich wieder duschen und als ich mich grade am anziehen war, rief auf einmal jemand draußen nach mir.
Ich zog mir schnell nur das Kleidchen er und traf dann draußen eine alte Bekannte, die wir ein Jahr vorher kennengelernt hatten.
Wir redeten sehr lange miteinander und tranken auch, als es kühler wurde einiges an Sekt.
Ihr Mann und mein Nachbar kamen dann später dazu.
Kurz bevor die Beiden gehen wollten, kamen dann auf einmal die beiden Spanner vom Vortag und hauten meine Nachbarin und ihren Mann an, Karten zu spielen.
Ich unterhielt mich eine Weile mit ihr und dann verschwand erst sie und dann auch ihr Mann.
Jetzt war ich alleine mit den Drei mir eigentlich unbekannten Männer, die mich zum Teil ganz- oder halbnackt gesehen hatten.
Das waren auch die ersten Gedanken die ich hatte und auch erst jetzt fiel mir wieder ein, dass ich ja eigentlich nur mein Kleidchen und ansonsten überhaupt nichts anders anhatte.
Aus Gastfreundschaft holte ich den Männern vom Eingang des Campingplatzes noch einige Flaschen Bier, die ich ihnen dann auch zum Trinken anbot.
Ich setzte mich auch zu denen hin und wir unterhielten uns eigentlich recht locker und auch witzig.
Ich trank dabei noch einiges an Sekt und merkte dann, als ich einmal zur Toilette ging, dass mir der Alkohol doch recht zu Kopf gestiegen war.
Von der Toilette zurück machte ich dann allen ein paar Schnittchen und stellte sie, als ich rauskam auf den Treppenabgang vom Wohnwagen und holte einem kleinen Tisch um sie dort darauf zu stellen.
Ich bückte mich dann nach den Tablett mit den Schnitten und als ich mich umdrehte schauten mich alle drei Männer an und auch gleich ein wenig verlegen weg.
Mir wurde aber dann auch gleich klar was ich getan hatte.
Mein Kleid war wohl, als ich mich bückte, ganz schön hochgerutscht und die Drei hatten wohl gleich ein schönen Ausblick auf mein rasiertes Fötzchen erhalten.
Zuerst dachte ich dass ich mich am besten schnell aus dem Staub mach und mir ein Höschen anziehen gehe, aber die Drei verwickelten mich dann gleich wieder in ein Gespräch und brachten mich dazu mich wieder zu ihnen zu setzten und mit ihnen mit zu spielen.
Es wurde dann immer später und so um kurz nach ein Uhr halfen die Drei mir dann die Sachen reinzuräumen.
Bei den letzten Sachen räumte ich drinnen weg, während die Drei den Rest reinbrachten.
Als die dann alles drinnen hatten, fasste auf einmal mein Nachbar mir von hinten an die Brüste und drückte gleich richtig zu.
Ich wollte mich umdrehen und dem eine pfeffern, aber der hielt mich fest, dass ich mich kaum bewegen konnte und er sagte dann nun zier dich nicht so.
Uns die ganze Zeit hier aufgeilen und dann wie ein hei Kartoffel fallen lassen oder wie hast du dir das gedacht.
Einer der andern Beiden sagte dann als ich immer noch versuchte mich aus der Umklammerung zu befreien uns hier zwei Tage lang aufgeilen und dann ein Rückzieher machen gibt es nicht.
Mir wurde klar, dass alle drei es scheinbar auf mich abgesehen hatten und mich ficken wollten.
Der Dritte sagte dann und glaube uns, es wird dir nichts bringen uns anzuschwärzen oder anzuzeigen oder meinst du nur wir haben dein heutigen Auftritt ohne Höschen hier bemerkt.
Deine Bekannten haben das mit Sicherheit auch gesehen und das mit dem Bikini auf der Liege noch weit mehr Leute.
Und was meinst du was der Richter davon halten würde wenn das alle bestätigen und wir sagen, dass du uns zu dir rein in den Wohnwagen eingeladen hast und dich da dann gleich ganz ausgezogen hast.
Mir wurde heiß und kalt und auch klar, dass die wahrscheinlich recht damit hatten, dass es schwer für mich würde vor Gericht was zu erreichen.
Damit dann auch, dass die mich mehr oder weniger jetzt in der Hand hatten und die fingen das dann auch gleich an auszuspielen.
Mein Nachbar sagte dann gleich so und jetzt holst du unsere Schwänze aus der Hose raus und bläst sie schön steif und das bitte schön zärtlich aber geil.
Als ich nicht gleich reagierte riss er mich richtig an den Haaren zu sich rüber und sagte dabei wir und auch du kannst dabei deinen Spaß haben, oder wenn du unbedingt willst nur wir, nur dass es dir dabei dann doch sehr wehtun könnte.
Ich merkte dich keine Chance hatte und fing an seinen Hosenstall zu öffnen und sein Schwanz rauszuholen um ihn dann gleich in den Mund zu nehmen.
Die andern Beiden zeigten mir dann auch kurz darauf, dass ich das auch mit ihnen machen muss.
Als ich dann alle drei einmal in dem Mund hatte und dabei die anderen Beiden immer wichsen musste, sagte mein Nachbar so und nun ab ins Schlafzimmer und da bittest du uns, dass wir dich geile Hurenschlampe richtig hart durchficken, haben wir uns verstanden.
Sie zogen mich in den Schlafraum hinterher und da drinnen sagte ich dann ganz leise bitte fickt mich.
Aber mein Nachbar sagte dann wir hören das nicht, sag das bitte mal ganz laut und dazu bitte auch das was du in Wirklichkeit bist du Hurenschlampe.
Ich sagte dann in normaler Lautstärke bitte fickt mich Hurenschlampe durch.
Ich merkte dass dabei mein ganzer Unterleib sich anfing zusammenzuziehen und es auch anfing zwischen meinen Beinen zu kribbeln.
Aber mein Nachbar sagte wir verstehen dich nicht Hurenschlampe, du musst schon was lauter mit uns reden damit wir dich verstehen können.
Dann sagte ich es so laut, dass jeder der in der Nähe vom Wohnwagen gestanden hörte, das auch hören konnte.
Einer der andern Beiden sagte was willst du von uns?
Und ich brüllte dann regelrecht ihr verdammten geilen Säcke fickt mich endlich wie eine dreckige Hure damit ich es hinter mir habe.
Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wurde immer stärker, trotz dass mich die drei mehr oder weniger ja immer mehr und mehr demütigten.
Sie sagten dann ich solle mir ganz langsam mein Kleid ausziehen.
Als ich es aus hatte musste ich mich aufs Bett knien und wieder einen Schwanz blasen, nur dass jetzt einer hinter mir an meiner Fotze und Arsch rumfummelte und ein weiterer mir die Titten knetete.
Ich konnte es selber nicht fassen aber ich musste mich anstrengen damit ich nicht anfing zu stöhnen und dann merkte ich auf einmal wie ein Schwanz an meiner Fotze angesetzt wurde.
Er spielte eine ganze Weile zwischen meinen Schamlippen und dann fing er an ihn mir langsam rein zu schieben und bemerkte dabei dann auch, dass meine Fotze schon so nass war, dass sie schon bald anfing zu laufen.
Er sagte zu den andern beiden unsere Hurenschlampe fängt wirklich an die Behandlung von uns zu genießen.
Der ihre Fickfotze ist schon so was von nass dass ich meiner schon problemlos gleich bis Anschlag rein hämmern kann und das tat er in dem Moment dann auch und ich musste das erste Mal mit dem Schwanz in meinem Mund aufstöhnen.
Dem ich einen am blasen war sagte dann auch los fick die geile Sau das ihr hören und sehen vergeht, und du Hurenschlampe nimm jetzt gefälligst mein Schwanz tiefer in dein Hurenmaul, oder soll ich dich gleich da rein ficken, damit du am eigenen Körper siehst wozu geile Weiber alles im Stande sind.
Ich nahm ihn dann auch gleich tiefer in den Mund und bemerkte nach drei viermal rauf runter seine Haare an meiner Nase und musste mich dann gegen meinen jetzt schon drohenden Orgasmus wehren.
Meine Geilheit stieg immer weiter an, um so mehr die mich erniedrigten und als der mich fickte dann auch noch anfing mir auf meinen Hintern zu schlagen, merkte ich wie meine Fotze anfing zu zucken und als der dann auch noch sagte dann machen wir mal aus unserer Hurenschlampe mal eine richtig schwanzgeile Dreilochhure.
Als er im selben Moment dann seinen Finger in meinen Hintern schob bekam ich meinen doch so sehr ungewollten Orgasmus.
Was alle drei auch noch bemerkten und sie dann triumphierend sagten gefällt es unserer Hurenschlampe also doch von uns gefickt zu werden, und da du scheinbar geil drauf bist eine Dreilochhure zu werden, werden wir dir jetzt jeder mal zwei Minuten den Arsch durchficken und du bläst uns danach die Schwänze wieder schön sauber.
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen die wollten mich tatsächlich alle drei nacheinander in den Arsch ficken, was ja eigentlich noch ginge, da ich ja schon ein paar Mal einen da drinnen hatte.
Aber die wollten, dass ich danach noch ihre Schwänze, die in meinem Arsch waren, sauber blies.
Die ließen mir keine Zeit darüber nachzudenken, ich musste mich gleich mit dem Oberkörper aufs Bett legen, mein Hintern weit in die Höhe strecken und meine Arschbacken auch noch auseinanderziehen.
Dann setzte der erste schon an und drückte mir unaufhaltsam sein Schwanz immer tiefer in den Arsch, als er dann anfing Fickbewegungen auszuführen, konnte ich mir mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Meine Gedanken kreisten nur noch um das was die mit mir machten und dass ich denen die Schwänze aus meinem eigenem Arsch noch sauber lutschen musste.
Als dann der Schwanz aus meinem Arsch gezogen wurde stand ich schon wieder zu meiner eigenen Verwunderung vor einem Orgasmus.
Der aus meinem Arsch legte sich vor mich hin und ich ließ ihn bereitwillig vor mich kriechen und nahm sein Schwanz dann bald schon gierig in meinen Mund.
Ich leckte ihn erst ab und fing ihn dann an zu blasen und das dann auch gleich ganz tief in den Mund.
Als der Nächste dann sein Schwanz in meinen Arsch schob bekam ich mein nächsten Orgasmus und als der dann abgeklungen war, hatte ich das Gefühl in meinem Unterleib tobt ein Feuer und tausend Ameisen laufen in und um meiner Fotze herum.
Ich weiß nicht warum aber ich warf dann alle Hemmungen und Vorsätze und was weiß ich über Bord und lies den Schwanz aus mein Mund gleiten und brüllte richtig los, fick mich härter und tiefer in mein Hurenarsch.
Das tat der dann auch gleich und nur Sekunden drauf haute er mir wieder mit der Hand auf meine Arschbacken, dass es nur so knallte.
Vorher hätte ich gedacht dass so was schmerzt bis zum es geht nicht mehr, aber es war eher das Gegenteil, bei jedem Schlag den er ausführte durchzuckte es meinen ganzen Unterleib und das Kribbeln wurde für ein Moment stärker.
Hinter und auch vor mir wurde dann gleich wieder gewechselt und der mich dann fickte sagte da hat unsere Hurenschlampe anfangs wohl nur so getan als wenn sie von uns nichts wissen wolle und jetzt zeigt sie uns, dass sie eine richtig perverse geile Ficksau ist die jede Hure ganz locker in die Tasche steckt.
Den Schwanz der gerade wieder aus mein Hintern gekommen war jetzt zu blasen, machte mir nicht im geringsten mehr was aus und auch dass sie mich perverse geile Ficksau nannten machte mich jetzt eher noch geiler, als dass ich mich darüber ärgerte.
Selbst als der vor mir dann meine Haare packte und mich richtig in den Mund anfing zu ficken, so dass ich so gut wie keine Luft mehr bekam, machte mich rasend vor Geilheit.
Auch beim nächsten Wechsel sprangen die nicht grade sehr nett mit mir um und wiederholten das ganze fast noch einmal.
Dabei bemerkten die dann, dass mir mein eigener Geilsaft aus der Fotze schon an den Beinen am runterlaufen war.
Mein Nachbar meinte dann unsere geile Hurenschlampe scheint es ja kaum noch erwarten zu können eine richtige Dreilochhure zu werden, so sehr wie ihr schon der Schmiersaft f ihre Hurenlöcher an den Beinen runter läuft.
Dann sagte er zu mir und Hurenschlampe sag uns, dass du unsere Dreiloch Hurenfickschlampe sein willst.
Nein, bettle darum, dass wir dich zu unserer Dreiloch Hurenfickschlampe machen.
Selbst das schockierte mich nicht im Geringsten mehr, trotz dass die ja eigentlich meine Vergewaltiger waren.
Ich wollte es sogar jetzt, dass sie mich alle drei auf einmal fickten und dass ich darum selber bitten sollte, dass sie aus mir eine Dreilochschlampe machen sollen erregte mich noch mehr.
Mein ganzer Unterleib zog sich zusammen und mich durchfuhren immer mehr Blitze dort bei dem Gedanken daran, dass ich meinen eigenen Vergewaltigern darum bitte soll das sich alle drei auf einmal ficken sollen.
Das ganze spielte sich eine ganze Zeit in meinem Kopf ab aber dann sagte ich auf einmal ohne dass ich es selber bewusst sagte ja, kommt und macht mich jetzt zu eurer dreckigen geilen Dreilochhurenschlampe und jagt eure geilen Schwänze alle bis zum Anschlag in meine Hurenlöcher.
Sie bereitet sich auch gleich darauf vor und ich setzte mich auf den Schwanz der sich neben mich hingelegt hatte.
Der mich zuletzt gefickt hatte kam nach oben und der dritte kam hinter mich und sagte zu den andern so und wir beide dann zur selben Zeit.
Drei vier Sekunden darauf jagten die beiden dann ihr Schwänze in meine beiden noch freien Löcher, wobei der Hinten ganz in mir verschwand und der in meinem Mund zuerst nur gut die Hälfte.
Ich hätte in dem Moment gerne laut aufgestöhnt oder auch geschrien, aber das ging ja schlecht mit einem Schwanz so tief im Hals und darum kam wohl nur murren oder gurren aus mir heraus.
Alle drei fickten mich in meine drei Löcher so heftig, dass mir nichts anderes übrig blieb als das still zu ertragen oder besser gesagt still zu genießen.
Der in meinem Hintern kam dann als erstes und jagte mir sein Samen in pumpenden Samen in den Hintern und der machte noch seine letzten Be0wegungen, als der in meinem Mund dann auch kam.
Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich es immer total ekelig gefunden wenn mir einer Samen in den Mund gespritzt hatte aber als der losspritzte fing ich gleich an dessen Samen ohne darüber nachzudenken zu schlucken und leckte selbst sein Schwanz noch sauber als er ihn mir aus dem Mund zog.
Danach spielte ich sogar noch mit den Spermaresten in meinem Mund.
Der unter mir sagte dann noch lass mir bloß nichts von dem Zeug ins Gesicht tropfen.
Als ich spürte, dass es dann kam entließ ich ihn auch aus meiner Fotze und kriechte runter um ihn mit meinem Mund zum Orgasmus zu bringen und auch dessen Sperma zu schlucken.
Wobei da allerdings einiges daneben, in mein Gesicht, spritzte da ich ihn zuerst mit der Hand ein wenig wichste.
Ich dachte das es jetzt vorbei sei und die mich mit meiner Geilheit jetzt alleine lassen, aber mein Nachbar sagte so ein Bier und Zigarettenpause, und dann geht es weiter mit unserer schwanzgeilen und spermageilen Dreilochhure.
Ich schaute ihn dann wohl scheinbar ein wenig blöd an, denn er sagte dann ich glaube ja wohl kaum, dass du in deinem jetzigem Zustand alleine hier bleiben willst wo du doch drei Männer auf einmal haben kannst und grade mal so richtig eingefickt bist.
Als die drei ihre Zigarette rauchten und ihr Bier tranken sagte einer der Beiden dann zu mir ich würde sagen du gehst dich mal eben duschen damit dein Hurenkörper voller Fickreste uns gleich nicht versaut.
Der andere meinte dann zu dem bist du bescheuert, die haut uns nachher noch ab oder willst du mit nach draußen zur Dusche.
Mein Nachbar meinte darauf dann lässt sie ruhig gehen, unsere kleine geile Dreilochhure ist momentan so was von geil, dass ihr selber im Traum nicht einfallen wird unsere drei Schwänze hier im Stich zu lassen und sich nachher dafür selber befingern muss.
Ich ging wie ich war zu meiner Dusche und duschte mich dann.
In der Dusche dachte ich jetzt hast du die Möglichkeit abzuhauen und du gehst dich auch noch duschen damit die dich nachher im sauberen Zustand weiter ficken und erniedrigen können.
Aber jetzt war es zu spät, wer würde mir glauben!
Kaum war ich zurück, standen die Kerle schon wieder um mir rum, aber nicht um mich zu ficken, sondern damit ich diese Geschichte hier aufschreiben sollte.
Nachdem ich fertig war grinsten sie und meinten, ich bin wirklich eine kleine Nutte.
Womit sie recht haben!

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  #21  
Old 12-10-2015, 08:59 PM
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Story - Anke gefickt und besamt - Teil 2
Autor: unbekannt


Habe mich durch Zufall hier entdeckt und es freut mich, das euch die Geschichte über mich so gut gefallen hat.
Einige Zeit später wurde dann ein weiterer Traum wahr.
Jede Frau hat sicherlich "ihre" Vergewaltigungsfantasie.
Mein wurde wahr, nachdem ich in einem Erotikportal einen viel versprechenden Mann kennen gelernt hatte.
Wie alle Kerle wollte er mir natürlich gleich sein bestes Stück beim Chat zeigen.
Aber das wollte ich gar nicht, hatte ich mir doch vorgestellt, einmal von einem mir "Unbekannte" ordentlich gefickt zu werden.
Wir chatteten noch einige Zeit, dann wurde mein Traum endlich wahr.
Hier die Geschichte, so wie es sie später auf schrieb - ich glaube, man findet sie auch auf anderen Erotikportalen, dennoch möchte ich sie euch hier nicht vorenthalten.
Ich lernte Anke im Chat kennen.
Sie gefiel mir sofort, war ein durch und durch geiles Ding.
Jedes mal wenn ich mit ihr chattete wurde ich geiler auf sie.
Eines Tages verriet sie mir, dass sie gerne von einem Unbekannten richtig durchgefickt werden möchte.
Okay, dachte ich bei mir, das kann die kleine Sau haben.
Da ich wusste, wo sie wohnt und wann sie zur Arbeit geht, legte ich mir einen Plan zu Recht.
Ich würde warten, bis sich ihre Wohnungstür öffnet und dann über sie herfallen.
Genau so machte ich es dann auch.
Ich wartet im Hausflur darauf, das sie endlich zur Arbeit geht.
Ich hörte in ihrer Wohnung Schlüssel rascheln, gleichzeitig ging aber im oberen Treppenhaus auch eine Tür.
Mist, sollte es doch nichts werden dachte ich mir?
Aber da schloss Anke ihre Tür auf und wollte heraus treten.
Wollte, denn ich sprang hervor, stieß sie wieder in ihre Wohnung zurück und hielt ihr denn Mund zu.
Ihr entfuhr noch kurz ein kleiner Aufschrei und sie biss mich leicht in die Hand.
Ganz schön scharfe Zähne, sagte ich zu ihr.
Jetzt ruhig Du Schlampe, deine Nachbarin kommt.
Ich drehte Anke mit denn Rücken zu mir, verband ihre Augen.
Anke ihre Erregung war nicht zu übersehen.
Sie fragte mich, ob ich ihr die Jacke und ihre Tasche ausziehen könne.
Aber natürlich dachte ich bei mir, ausziehen wollte ich sie ja sowieso.
Du bist dann aber ruhig, fragte ich Anke. Sie nickte mit denn Kopf.
Ich zog ihr die Jacke aus und nahm ihre Tasche ab.
Dann bugsierte ich sie in das Schlafzimmer.
Ich wollte sie jetzt so sehen, wie ich sie am liebsten hatte.
Nackt!
Ich stellte Anke vor ihrem Bett hin, genau gegenüber vom großen Spiegelschrank.
Dann begann ich sie langsam auszuziehen.
Anke sagte zu mir Bitte nicht, mein Mann kommt gleich wieder."
Aber ich antwortete nur:
"Schnauze Du Nutte, Du hast keinen Mann!"
Ich zog ihr das Shirt über den Kopf, ahhh da waren sie, ihre kleinen, festen Titten.
Schnell war ihr Push-up aufgemacht und ihre Titten wurden geknetet, ihre Nippel lang gezogen.
Nun streifte ich ihre Hose herunter, hmm da war ihr wundervoller Arsch, der so schwor ich mir, heute noch eine sorgfältige Behandlung erfahren sollte.
Die Schlampe war nun ganz nackt, ich beobachtete sie, sah wie sie vor Erregung zitterte.
Schnell legte ich auch meine Sachen ab.
Ich trat zu Anke, band ihr beide Hände mit einem Strick zusammen.
"Los auf die Knie".
Ich drückte die Nutte nach unten.
"Jetzt lutsch meinen Schwanz." dabei führte ich ihren Kopf zu meinen Luststab.
Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf fest, fickte sie tief in den Mund.
Anke machte es sehr gut, sie war ein hervorragende Schwanzlutscherin.
Mein Schwanz wurde immer größer in ihrem Fickmaul.
Ich zog sie an den Haaren hoch, warf sie auf das Bett.
Da lag sie auf dem Rücken, ich hob ihr die Beine an, um mir ihre Löcher zu betrachten.
Hmm, ihre Möse war ganz nass, die kleine Sau fand gefallen an der Behandlung.
Mit meiner Zunge leckte ich kurz ihre Votze, bevor ich aufstand.
Bevor ich sie fickte hatte ich noch etwas anderes mit ihr vor.
"Wo hast Du deine Dildos, Schlampe?"fragte ich.
"Ich habe so etwas nicht, das mache ich nicht.." antwortete Anke.
Ich ging zu ihrem Spiegelschrank, im Chat hatte sie mir anvertraut, wo sie ihre Dildos zu liegen hat.
Ahh da waren sie auch schon.
"Und was ist das hier Du Hure?
Damit fickst Du dich?
Warte Du bekommst heute noch einen richtigen Schwanz!" rief ich ihr zu.
Ich begab mich wieder zum Bett, kurz fuhr ich mit dem Dildo über ihre nasse Votze um ihn dann mit einem Ruck in ihrem Arsch verschwinden zu lassen.
Die kleine Schlampe stöhnte vor Geilheit auf.
Ihr Körper zitterte, ihre Nippel verhärteten sich.
Ich fickte sie hart mit ihrem Dildo in den Arsch.
Mein Schwanz wollte aber auch bedient werden.
Ich rückte zu ihrem Kopf und schob in der Sau bis zum Anschlag in ihr Fickmaul.
Sie lutschte und saugte daran als hätte sie nie was anderes getan.
Jetzt wurde es aber Zeit zu ficken. Ich schob mich zwischen die Beine von diesem geilen Miststück und rammte ihr meinen Schwanz in die Votze.
Ahhh war das geil, sofort fickte ich wie ein wilder los.
Nach fünf Minuten war ich schon schweißgebadet, so erregte mich diese Nutte.
Aber auch ihr gefiel es, denn sie schob mir ihre Hüften entgegen.
Nur die frühe Uhrzeit passte mir nicht wirklich, ich stöhnte nur kurz "Oh Gott, so früh".
Anke erregte das noch mehr, sie stieß mit dem Becken nach oben, wollte immer meinen Schwanz tief in ihrer Votze spüren.
Meine Eier kochten, aber noch wollte ich nicht kommen.
Ich stand auf, band die Nutte am Bett fest.
"Bleib ruhig liegen und keinen Laut." sagte ich noch zu ihr, bevor ich in ihre Küche ging.
Dort nahm ich mir erst einmal eine Abkühlung zum trinken, anschließend untersuchte ich ihren Kühlschrank, ob es etwas gäbe, das ich dieser Votze in die Löcher schieben könnte.
Leider nein, aber ich hätte ihr wirklich gerne eine Salami oder Gurke in die Löcher gesteckt.
Ich ging wieder zurück zu der kleinen Nutte.
Sie lag auf dem Bett, genau so wie ich es ihr befohlen hatte.
Ich ging zu ihrem Kopf und schob meinen Schwanz in ihren Fickmund.
"Lutsch, mach in wieder steif!"befahl ich Anke.
Das machte sie sehr gekonnt, nach kurzer Zeit stand mein Riemen wieder.
Ich legte mich neben Anke.
"Los Du Hure, setzt dich auf meinen Schwanz, reite mich!"
Sie kam sofort meinen Befehl nach.
Es sah unheimlich geil aus, wie mein Riemen in ihrer nassen Votze verschwand.
Sie bewegte sich gekonnt auf und ab.
Man merkte, dass Anke sehr viel vom ficken verstand, wenn sie auch ansonsten keine große Leuchte ist.
Ihre Titten wippten dabei im Takt, ich konnte nicht anders, knetete sie kräftig durch.
Ich merkte wie meine Eier wieder zu kochen anfingen.
Nein, noch wollte ich nicht kommen.
Ich schob sie von mir herunter, legte Anke auf den Bauch.
Jetzt wollte ich sie in den Arsch ficken!
Das Bett war ganz nass, vom Schweiß, von ihren Mösensaft.
Kurz setzte ich meinen Schwanz an um ihn dann ruckartig in ihren Darm gleiten zu lassen.
Ja, das war geil.
Ihr Arsch wackeltet dabei hin und her.
Anke stöhnte vor Geilheit.
"Ja, Du Hure, Du Schlampe, das gefällt Dir" rief ich ihr zu.
Sie stöhnte und keuchte unter mir.
Meine Eier waren am überkochen, ich fickte Anke hart in ihrem Arsch.
Immer fester, immer härter. Dann spürte ich den Saft aufsteigen.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, drehte Anke wieder auf den Rücken.
Ich platzierte meinen Schwanz dicht vor ihr Fickmaul.
"Mach dein Fickmaul auf, Hure!"schrie ich Anke an"Los, Schluck alles!"
Anke tat wie ihr befohlen wurde. Ihr Fickmund stand weit offen, während ich meinen Schwanz rieb.
Dann spritzte ich los, es landete bei ihr in großen Schüben im Gesicht und in ihrer Mundvotze.
Brav schluckte sie meinen heißen Sperma.
Sofort schob ich ihr meinen Schwanz hinterher.
Sie fing an ihn abzuschlecken, sauber zu lutschen.
Oh ja, diese Nutte wollte jeden Tropfen davon haben.
Ich war völlig erledigt, Anke ihr Körper bebte.
Ich steckte mir erst einmal eine Zigarette an, betrachtete meine Hure.
Da lag diese geile Stute, ihr Körper verlangte nach mehr.
Das sollte sie auch bekommen, aber erst einmal brauchte ich eine kurze Pause.
Nachdem ich mich etwas erholt hatte, ging ich zu meinen Sachen.
Ich holte meine Kamera, denn ich wusste, wie sehr es Anke gefällt, fotografiert zu werden.
Ich ging wieder zu ihrem Kopf, schob meinen Schwanz in ihren wolllüstigen Mund, ahh wie geil.
Mein Schwanz fing wieder an zu wachsen.
Klick, das erste Foto wurde gemacht.
Klick, und noch eines.
Ich ließ keines ihrer Löcher aus, bearbeitet sie noch einmal, diesen gierigen kleinen Hurenkörper von Anke.
Wieder steckte mein Schwanz in all ihren Löchern und diesmal hielt ich es fotografisch fest.
Nachdem ich die kleine Schlampe zur genüge gestossen hatte, zog ich mich an und ging.
Anke blieb schwer atmend auf dem Bett zurück.
Abends im Chat schwärmte sie davon wie geil es gewesen war.
Sie wünschte sich, so etwas wie mit mir noch öfters zu erleben.
Ja, Anke, das wirst Du.
Diesmal wirst Du aber nicht nur von mir benutzt und gefickt werden, sondern auch allen meinen Freunden ausgeliefert!
Wenn auch ihr Interesse habt, diese Nutte zu ficken, dann meldet euch bei mir.
Ich gebe euch dann den Namen bekannt.
Ich hoffe das euch die Geschichte gefallen hat, das bin ich übrigens.
Vielleicht sehen wir uns einmal in Berlin!

--

[klsdh gkdasdl khj ortzhap kgjxsj ...]

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  #22  
Old 12-11-2015, 10:19 AM
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Story - Mutter und Tochter
Autor: unbekannt


Zur Belohnung für ihr gutes Zeugnis zum Abschluss der Mittelstufe flog ich mit meiner Tochter Carina, die gerade 18 geworden war, für 2 Wochen an die türkische Küste bei Antalya, um endlich mit ihr ein wenig mehr Zeit zu verbringen.
Wir verstanden uns prächtig, was bei dem Altersunterschied (ich bin immerhin schon 40) keine Selbstverständlichkeit ist.

Die erste Woche war bei herrlichem Wetter wie im Flug vergangen und nun saßen wir spätabends bei fast 30 Grad in unseren knappen Bikinis am Strand und genossen den Sonnenuntergang.
Alle anderen Touristen waren schon wieder zurück im Hotel, denn heute war Tanzabend.

Wir sprachen über Männer und Freunde, typische „Frauengespräche" eben.
Carina gestand mir, dass sie mit ihrem Freund Schluss gemacht hatte, weil er unbedingt mit ihr schlafen wollte - und sie wollte das noch nicht.
Ich war überrascht über ihre Standhaftigkeit, zumal ich selbst in Carinas Alter längst keine Jungfrau mehr war.
Und bei ihrem Aussehen standen die Jungs bestimmt Schlange, dachte ich.
Sie glich mir sehr, nur alles etwas „frischer" -die blonde Mähne fast bis zum Hintern, die schönen vollen Brüste, die schlanke Taille, der längliche birnenförmige Po, die langen Beine.
Wir waren beide fast 1, 8Om groß...

Die Sonne versank gerade im Meer, als wir durch Stimmen gestört wurden.
Vom Ort her kamen 5 Gestalten auf uns zu, junge Kerle den Stimmen nach Einheimische.

Als sie bei uns ankamen, blieben sie stehen und ich erkannte den Anführer sofort wieder.
Sein hämisches Grinsen war unverwechselbar - er hatte bei der Disco vor ein paar Tagen im Hotel Carina angebaggert und ihr beim Tanzen zwischen die Beine gegriffen.
Sie hatte sich gewehrt, woraufhin er ihr draußen aufgelauert hatte um ihr wer weiß was anzutun - was ich durch mein Dazwischengehen aber verhindert hatte.

Nun stand er mit seinen Kumpels vor uns und sagte - in sehr gutem Deutsch:
"So sieht man sich wieder. Ich war mit deinem kleinen Töchterchen noch nicht fertig! "

Scheiße, dachte ich nur, als Carina sich ängstlich an mich klammerte.
Ihre schönen Brüste hoben sich schnell auf und ab, sie hatte Panik, was dem Türken natürlich sofort auffiel.
"Komm her Schätzchen, " grinste er, "es wird auch kaum wehtun wenn du mitmachst, du kleine deutsche Hure... "
Die anderen lachten amüsiert und ich sah wie sie in ihren Badeshorts steif wurden.

"Lasst sie in Ruhe, "zischte ich den Kerl an, woraufhin er wie aus dem nichts ein Springmesser klicken ließ.
Carina fing an zu zittern und ich fasste einen Entschluss.
Ich stand auf und stellte mich direkt vor ihn, überragte ihn dabei um fast einen Kopf.
"Nimm mich, " flüsterte ich, "aber lass sie bitte in Frieden!

Der Türke sah mich grinsend an und führte sein Messer langsam zwischen meinen Brüste.
Mit einem Ruck zerschnitt er mir das Bikinioberteil, welches zu Boden fiel.
Dann packte er mir mit einer Hand an die Brüste und drückte zu.
"Geiles Fleisch, " grinste er, "dann zeig mal was du kannst du billige Schlampe".
Dabei zog er seine Hose ein Stück runter und ich verstand.

Ich drehte mich kurz zu Carina um und meinte: "Schau nicht hin, Schatz, bitte."
Die Türken lachten, als ich auf die Knie ging und den halbsteifen Schwanz des Anführers in den Mund nahm.
Ich sah nicht, was Carina machte, als der Junge in meinem Mund steif wurde.
Er bewegte sich leicht und fickte mich in den Mund, hielt mich an meiner blonden Mähne fest und stöhnte.
Ich tat mein bestes, schließlich war das nicht der erste Schwanz, den ich gemolken hatte.
Er keuchte auf, als es ihm schon nach einer Minute kam und er mir seinen Samen in den Hals pumpte.

Ich saugte ihm den Schwanz leer in der Hoffnung, dass er damit zufrieden sein würde.
Dann kroch ich auf allen vieren zum nächsten Jungen, dessen Schwanz steil aus der Hose ragte.
Einen nach dem anderen blies ich vor den Augen meiner Tochter bis es ihm in meinem Mund kam.

Ich schluckte gerade das Sperma des letzten Kerls, als ich spürte, wie mich einer von hinten packte.
"Eine echte deutsche Nutte, " hörte ich den Anführer keuchen, "und Nutten gehören gefickt!"

Das Schwein war längst wieder steif geworden und setzte seine Latte an meiner Möse an, während der andere mich am Kopf festhielt.
Ich wollte mich losreißen, aber die anderen kamen zur Hilfe und der Türke stieß mir seinen Schwanz in die Muschi.
Zum Glück nehme ich die Pille, dachte ich bei mir, zumal ich gute "Gelegenheiten" selten verpasste...
Vor zwei Tagen hatte ich noch den Zimmerboy vernascht, während Carina beim Surfkurs war...

Der Türke fickte tief und hart, ich keuchte und schluckte die 5. Spermaladung.
"Die Sau ist nass!" stöhnte er und hatte sogar ein wenig recht.
Seine Schenkel klatschten gegen meinen Arsch, sein Schwanz schmatzte in meinem Loch.
Ich hörte Carina wimmern, dachte aber nicht weiter darüber nach, sondern genoss den Türkenständer.
Er beugte sich von hinten über mich und packte meine Titten, knetete sie hart, so wie ich es mochte.

"Ja deine Mami ist eine echte Schlampe, " keuchte mein Ficker und dann sah ich Carina direkt neben mir mit großen Augen.
Ich konnte nichts machen, denn der Orgasmus überschwemmte mich und ich zuckte stöhnend unter den heftiger werdenden Stößen des jungen Kerls.
Er spritzte mir seinen Saft in die Möse und ich sackte im Sand zusammen.

Plötzlich drehte mir einer die Arme auf den Rücken, ich schrie vor Schmerz auf, aber sie fesselten mir die Arme mit meinem Bikinioberteil zusammen, drehten mich dann auf den Rücken.
Fassungslos sah ich, wie zwei der Kerle Carina festhielten und der Anführer ihr genüsslich das Oberteil von ihren Brüsten zog.
Sie war offensichtlich nicht in der Lage sich zu wehren vor lauter Entsetzen.

"NEINNNH! " schrie ich wütend, doch der Anführer lachte nur.
"Dachtest du wirklich, ich würde diese kleine Jungsau laufen lassen ohne sie durchzuficken? " fragte er.
"Du bist ja noch blöder als du aussiehst du fette deutsche Sau! "
Alle gröhlten begeistert und er zog Carina den Slip von den Hüften runter.
Seine Hand griff zwischen Carinas Schenkel und drückte sie leicht auseinander, seine Finger fuhren durch ihren blonden Flaum und dann in ihre Muschi rein.
Sie winselte vor Angst, während ich versuchte, mich zu befreien.
"NEINNN... " schrie meine Tochter plötzlich, als seine Finger in sie eindrangen.

Geschickt rieb er ihr Pfläumchen bis es feucht glänzte.
Fast zärtlich nahm er ihre Titten in die Hände und leckte daran bis ihre Nippel standen.
"Und jetzt, meine Kleine, ficke ich dich, " sagte er grinsend.
"Leg dich einfach auf den Rücken und mach die Beine breit, den Rest übernehme ich.
Aber vorher wird deine Mami mich nochmal steif blasen, das kann sie nämlich sehr gut. "
Er kniete sich vor mich und hielt mir seinen Schwanz an den Mund.
"Du weißt was du zu tun hast, falls nicht, werde ich die Titten deiner Kleinen mit dem Messer bearbeiten... "

Ich glaubte ihm aufs Wort und gehorchte seinem Befehl.
Nach wenigen Minuten stand sein Schwanz wieder und war bereit, meine Tochter zu entjungfern. Mir kamen die Tränen bei dem Gedanken, aber ich konnte es nicht verhindern.

Als Carina zögerte sich hinzulegen, gab er ihr eine Ohrfeige, dass sie rückwärts in den Sand klatschte.
"Na also, geht doch, " meinte er kühl und kniete sich zwischen die offenen Schenkel meiner Tochter.
Sein Schwanz ragte steil auf und Carina wimmerte leise.
Er packte ihre schönen weichen Oberschenkel, hob sie an und bohrte seinen Schwanz in ihr schutzloses Möschen rein.
Sie schrie, doch er stieß immer wieder nach.

"Wow bist du eng, du kleine Hure, " stöhnte er laut und sabberte vor Geilheit - bis er an ihr Häutchen stieß.
"Und noch unberührt! Dann nehme ich das mit der Hure zurück", lachte er keuchend und stieß erneut mit voller wucht zu.
Ich sah wie meine Tochter sich im Sand schreiend aufbäumte, als er sie penetrierte.
Ich sah seinen blutigen Ständer in sie reinficken, hörte sie brüllen, doch er ließ nicht nach.
Wie ein Stier fickte er meine Kleine in den Sand und packte dabei auch noch ihre Brüste, quetschte sie brutal.
Die anderen sahen sabbernd dabei zu, einige wixten sich bei dem Anblick.

Dann wurde ich von ihnen auf den Bauch gedreht, konnte nicht mehr sehen wie meine Tochter missbraucht wurde, hörte nur noch ihre Schreie.
Die Kerle waren alle wieder steif und reagierten sich jetzt an mir ab - besser gesagt an meinem Arschloch.
Zum Glück war mein Loch durch diverse Ficks einigermaßen geweitet, sodass es nicht so weh tat, als sie mir ihre Ständer reinfickten und abspritzten.
Einige schlugen mir noch auf die Arschbacken, aber ich ertrug es, fraß Sand dabei, meine Titten scheuerten im Sand, ich hörte nur noch ihr Keuchen und Carinas Schreie.

Letztere verebbten plötzlich und ich dachte, sie hätte es überstanden, als sie nach kurzer Zeit erneut losbrüllte, ja eher sogar kreischte.
"Dein Arschloch ist noch enger als ich dachte, " hörte ich mit Entsetzen ihren Vergewaltiger sagen.
Ich versuchte zu sehen, was passierte und schaffte es sogar, während ich noch selbst in den Arsch gefickt wurde.

Der Kerl drückte Carinas Gesicht in den Sand rein, hatte ihren süßen Arsch angehoben und fickte sie in den Anus.
Ihr Kreischen erstarb im Sand und er lachte: "Ups, das ist wohl was gerissen!"
Trotzdem stieß er weiter in sie rein, meine Kleine zappelte und zuckte, hatte aber keine Chance.
Kurz bevor es ihm kam, wechselte er wieder um seinen Samen in ihre ungeschützte Muschi zu spritzen.
Carina nahm keine Pille und würde nun womöglich von dem Schwein geschwängert, dachte ich bei mir.

Dabei spürte ich, wie ich erneut eine Ladung Sperma reingepumpt bekam.
Dann ließ auch der letzte der vier Kerle von mir ab.
Ich blieb keuchend liegen - nur um dabei zuzusehen, wie sie Carina ihre Schwänze in den Mund steckten und mein armes Mädchen sie einen nach dem anderen lecken musste bis sie wieder standen.

Dann drehten sie mich auf den Rücken und legten meine erschöpfte Tochter bäuchlings auf mich drauf. Ich sah in ihr verheultes Gesicht, ihre Brüste drückten gegen meine, ihr Kopf lag neben meinem.
"Mama... " hörte ich sie winseln, als ein Ruck durch ihren Körper ging.
Sie reagierte nicht mehr, aber ich sah, wie nun die restlichen 4 Kerle begannen, einer nach dem anderen meine Tochter zu vergewaltigen.
Ich bekam jeden Stoß mit, den man ihr verpasste, sie heulte direkt neben meinem Ohr in den Sand.
Abgesehen von einem kamen alle der Kerle nochmal und besamten ihre junge Möse mit ihrem Saft.

Zum Schluss pissten sie auf unsere geschundenen Körper, nahmen unsere Zimmerschlüssel und verschwanden.
Nicht ohne uns zu drohen, dass sie Carina abstechen würden, wenn wir zur Polizei gingen.
Nach einiger Zeit schafften wir es völlig fertig und nackt in unser Zimmer zurück.
Geld und Schmuck waren gestohlen, sie hatten auf unser Bett gewixt, mit unseren Lippenstiften alles beschmiert und meine Pille ins Klo gespült.

Aus Angst ging ich nicht zur Polizei, aber wir reisten sofort ab.

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  #23  
Old 12-12-2015, 01:46 AM
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Story - Exfreundin Meike
Autor: RoterRiese ?


Gerade einmal drei Wochen war es her, dass meine Freundin Meike mich verlassen hatte.
Und schon bot sich die Gelegenheit, mich an ihr zu rächen.
Was für ein Stück Glück...

Meikes Vater arbeitete wie ich in einem der noch wahrscheinlich eine ganze Reihe von Jahren laufenden AKWs in Süddeutschland.
Schon vor eineinhalb Jahren, als ich diesen Job als Sicherheitskraft angetreten hatte, war mir dieser Typ aufgefallen, der kurz darauf mein Schwiegervater in spe geworden war.
Er pflegte seltsame Kontakte zu dubiosen Kerlen aus Osteuropa und traf sich regelmäßig mit ihnen in Kneipen, die ich wahrscheinlich nie betreten hätte, wenn ich nicht hätte wissen wollen, was Meikes Vater dort mit den zwielichtigen Gestalten zu treiben gedachte.

Meikes Vater war ausgesprochen naiv und vertraute mir.
Sogar schon, bevor ich mit seiner Tochter zusammen war.
Ich erfuhr daher, dass er ´schmutziges Material´ zu höchst anständigen Preisen an seine merkwürdigen Bekannten verkaufte, das er vorher aus dem Werk gestohlen hatte.
So ein Idiot.

Als ich Meike begegnete und sie zu umgarnen begann, hatte ich längst ein umfangreich belegtes Stück Film, das die Umtriebe ihres Vaters detailliert dokumentierte.
Meike wusste davon allerdings vorerst nichts.

Die gemeinsamen 195 Tage von Meike und mir waren schön gewesen -- sie hatte immer genügend Geld gehabt, da ihr Vater auf seinen krummen Wegen genug verdiente, aber das war eben auch alles.
Meike war 19 und begann gerade ihr Studium.
Ohne die Zuwendungen ihres Vaters konnte sie ihren nicht ganz unaufwändigen Lebenswandel nicht fortführen.

Als sie sich vor drei Wochen aus fadenscheinigen Gründen von mir trennte, weil sie einen geileren Stecher gefunden hatte, platzte mir die Hutschnur.
Ich bat Meike zu mir, nachdem ich ihr die Filmchen per Mail geschickt hatte, die ihren Vater als Verbrecher outeten.


„Möchtest du wirklich, dass dieses Material in die richtigen Hände gerät?"
fragte ich sie hämisch.
„Was willst du, du impotenter kleiner Wichser."
kam ihre Antwort ebenso auf Mail-Weg.
Ich ließ mir Zeit mit der Antwort.
Nachdem ich mich selbst dreimal befriedigt hatte, schrieb ich ihr zurück.
„Ich will dich.
Du bist morgen um 15 Uhr bei mir und machst das was ich sage, sonst ist dein lieber Goldesel-Daddy im Knast."

Meike antwortete nicht, aber ich kannte sie gut genug, um zu wissen, worüber sie sich Gedanken machte.
Und ich war mir sicher, dass sie sich meinen Wünschen entsprechend entscheiden würde.


Am nächsten Tag läutete es um 14.55 Uhr an der Tür.
Natürlich.
Meike war zu früh.
Wie immer.

Ich ließ sie hereinkommen und geleitete meine junge Ex-Freundin bis zum Küchentisch.
Ich bot ihr einen Kaffee an, den sie dankbar nahm, und stellte ihr dann die entscheidende Frage.

„Und, bist du bereit, mir zur Verfügung zu stehen, damit dein Vater nicht in den Bau geht?"

Meike war aufgebracht und sauer, aber eine echte Wahl hatte sie nicht.
Sie würde arbeiten müssen, ohne die Asche ihres Vaters, die er auf illegalem Weg verdiente.
Mir war klar, dass sie lieber wieder mit mir ficken würde, als selbst zu arbeiten.

Ich betrachtete meine Ex interessiert.
Ihre Kleidung war mir eigentlich egal, es ging mir einzig um das, was sich darunter verbarg.
Ihre hochhackigen Stiefeletten faszinierten mich allerdings schon.
Die hatte sie vor drei Wochen noch nicht besessen.

„Was bleibt mir anderes übrig.
Also gut, ich stehe dir zur Verfügung."
Zerknirscht und angewidert schaute Meike auf den Boden.

Ich rieb vergnügt über die Beule in meiner Hose und stand auf.
„Ich werde jetzt ins Schlafzimmer rübergehen und es mir bequem machen.
Du wirst gleich nachkommen.
Und du wirst nichts mehr anhaben außer deinen Stiefeln, verstanden?"

Ohne eine überflüssige Antwort abzuwarten ging ich in mein Schlafzimmer und legte mich auf das Bett, nachdem ich meine Hose und meine Unterhose ausgezogen hatte.
Genüsslich wichste ich meinen Schwanz hart, während ich mir vorstellte, wie sich meine Ex-Freundin gerade widerwillig in der Küche entkleidete.
Als ich das Klappern ihrer Stiefelabsätze auf den Flurdielen hörte, ragte mein Penis steil und erwartungsvoll in die Luft.

Meike betrat den Raum und ich musste schwer schlucken.
Sie sah einfach nur geil aus.
Völlig nackt, nur die hochhackigen Stiefel an den Füßen, das war wirklich großartig.
Ich fragte mich, warum ich sie nicht viel häufiger gevögelt hatte, als wir noch zusammen gewesen waren.
Aber da war sie mir nie so scharf vorgekommen.
Es sind eben doch immer die ´verbotenen Früchte´, die besonders süß sind.

„Komm her und knie dich verkehrt herum über mich, so dass ich deine Spalte lecken kann, während du mir einen bläst."

Umständlich hockte sie sich in der befohlenen Position über mich, es war unverkennbar, dass sie keinerlei Wert darauf legte, von mir geleckt zu werden, und noch viel weniger wollte sie natürlich mein Glied in den Mund nehmen.
Aber sie hatte keine andere Wahl, und schon spürte ich ihre Finger an meinem Schaft und ihre Lippen an meiner Eichel.

„Den Arsch tiefer, wie soll ich den so an deine Muschi kommen!",
herrschte ich sie an.

Meike schob ihre Knie etwas weiter nach vorn und senkte ihren Hintern.
Jetzt befanden sich ihre Stiefel genau neben meinem Kopf, und ihr Pfläumchen befand sich verlockend nah an meinem Gesicht.
Ich schnüffelte gierig, viel zu lange schon hatte ich ihren Mösensaft nicht mehr gerochen.
Ich leckte über ihre Schamlippen und genoss ihr unwilliges aber gekonntes Zungenspiel an meinem Schwanz.

Ich zog mit meinen Händen ihre Arschbacken etwas auseinander, so hatte ich beim Lecken ihres Fötzchens einen herrlichen Blick auf ihre kleine Rosette.
Meike hatte mich nie an ihren Hintern heran gelassen.
Das würde sich ab sofort natürlich auch ändern.

Ich leckte meinen rechten Zeigefinger an und steckte ihn ohne Vorwarnung in Meikes Po.
Sie stöhnte kurz auf, hatte sich dann aber wieder unter Kontrolle und lutschte gehorsam weiter an meinem Glied.
Rasch war ich kurz vor einem Orgasmus, so geil war ich noch nie auf Meike gewesen.
So schnell durfte es aber nicht gehen.

„Steh auf und knie dich vor das Bett!"
befahl ich ihr barsch.

Als sie folgsam vor dem Bett kniete, holte ich aus meiner Liebesspielzeug-Kiste die Handschellen, denen sie immer so viel Abscheu entgegen gebracht hatte.
Meike mochte es einfach nicht, gefesselt zu sein, um so mehr nahm ich mir vor, sie das in nächster Zukunft erleben zu lassen.

Bevor sie auch nur annähernd realisierte, was ich mit ihr anstellte, hatte ich ihr auch schon die Arme auf den Rücken gedreht und ihre Hände gefesselt.

„Was soll das?"
fragte sie missmutig und zog dabei unsinnigerweise an den Stahlringen.
„Ich tue doch alles, was du von mir verlangst."
Ich lachte einfach nur kurz.
„Ich finde es eben geil, hübsche nackte Frauen zu fesseln."

Ich setzte mich direkt vor sie auf die Bettkante und packte ein Kondom aus, das auf meinem kleinen Tisch neben dem Bett bereit lag.
Ich wusste aus reichlicher Erfahrung, dass ich mit dem Kondom deutlich länger brauchen würde, bis ich zum Orgasmus kam.
Und so schnell wollte ich meinen Saft nicht verspritzen.

Ich zog meine Vorhaut noch weiter zurück und stülpte das Kondom ein paar Millimeter über die Eichel.

„Roll es mit deinem Mund über meinen Penis!"
befahl ich meiner Ex-Freundin ungerührt.

Meike war folgsam, aber leicht fiel es ihr nicht.
Irgendwie schaffte sie es irgendwann, mit ihren Zähnen und ihren Lippen das Kondom über meinen steifen Schwanz zu rollen.

„Das genügt!"
konstatierte ich nach einiger Zeit, denn ich war trotz Kondom schon wieder kurz vor einem Orgasmus, den ich doch noch nicht wollte.
„Ich will dich jetzt endlich mal wieder ganz einfach ficken."

Meike musste sich mit gespreizten Beinen und hoch in die Luft gestrecktem Arsch hinknien, den Kopf bis auf den Boden gesenkt.
Ich kniete mich zwischen ihre Stiefel und setzte meine eingepackte Schwanzspitze an ihre Muschi.
Ganz langsam drang ich bis zum Anschlag in sie ein.
Meike stöhnte leise und ballte ihre gefesselten Hände zu Fäusten.
Vorsichtig ließ ich meinen Penis in ihrer Scheide vor und zurück gleiten.
Ich hatte fast schon vergessen, was meine Ex-Freundin für eine wundervolle Möse hatte.

Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und fickte sie nun schneller.
Bald konnte ich mich trotz Kondom nicht mehr beherrschen und spritzte ab.
Lustvoll knurrte ich, als mein Sperma in das Kondom gepumpt wurde.

Nach meinem Orgasmus griff ich nach Meikes Brüsten und richtete ihren Oberkörper auf.
Ihren Kopf drehte ich zu mir und küsste sie.
Widerwillig ließ sie meine Zunge in ihrem Mund gewähren.
Mein erschlaffender Schwanz rutschte aus ihrer heißen Pussy.

Ich streifte das vollgespritzte Kondom ab und hielt es Meike vors Gesicht.

„So, das wirst du jetzt brav ausschlürfen!"
befahl ich ihr.

Angewidert verzog sie das Gesicht und schüttelte den kopf.
Ein "Na gut, wie du willst." reichte und gehorsam öffnete sie ihre Lippen, als ich das Kondom zu ihrem Mund führte.

Sie würgte mein Sperma herunter und leckte die Reste danach noch brav aus dem Überzieher.
„Gutes Mädchen!"
lobte ich sie und warf das ausgelutschte Kondom in den Müll.

Ich stellte mich vor sie, mein nur mehr leicht angeschwollenes besudeltes Glied baumelte vor Meikes Gesicht herum.

„Und jetzt leck ihn sauber, dann hast du es für heute hinter dir."

Meike schluchzte leise, stülpte ihre Lippen aber sofort über meine Eichel und leckte das Ejakulat von meinem Schwanz.
Vorerst war ich zufrieden mit ihr.
Sie sollte sich langsam daran gewöhnen können, von jetzt an meine Sklavin zu sein.

Ich befreite sie von den Handschellen und ließ sie aufstehen.

„Du kannst dich jetzt anziehen und gehen ...", sagte ich in gleichgültigem Tonfall, „... aber ich erwarte dich regelmäßig wieder hier.
Check deine Mails mehrmals am Tag, darüber wirst du deine nächsten Befehle bekommen.
Und du solltest sie befolgen ..."

Hämisch grinste ich sie bei diesem letzten Satz an, während Meike das Schlafzimmer mit hochrotem Kopf verließ, um ihre Klamotten in der Küche zu suchen.

Ich lag entspannt auf meinem Bett und hörte die Wohnungstür klappen, als meine Ex-Freundin ging.
Ich würde mit ihr viel Spaß in der nächsten Zeit haben.


Einige Stunden später saß ich an meinem PC.
Meike sollte ihre ersten Anweisungen bekommen, außerdem wollte ich überprüfen, ob sie tatsächlich folgsam ihre Mails ansah.


„Verehrte Sklavin!

Hier nun meine ersten Anordnungen an dich.
Ich erwarte, dass du alle Befehle vom ersten Moment an gewissenhaft befolgst, ich müsste dich sonst bestrafen.

1. Wenn wir allein sind, wirst du mich grundsätzlich nur mit Herr oder Gebieter anreden.
Gleiches gilt für SMS- oder Mailkorrespondenz.

2. Wenn ich dich zu mir befehle und du meine Wohnung betrittst, hast du dich grundsätzlich und unter allen Umständen sofort vollständig zu entkleiden.
Auf dem Tischchen neben der Wohnungstür liegen möglicherweise Kleidungsstücke oder andere Accessoires.
Wenn dem so sein sollte, legst du diese an. Wenn nicht, dann kniest du dich nackt hin und nimmst die Grundstellung ein, die dir bekannt ist.
Den linken Fuß auf den rechten, die Knie weit auseinander, die Hände auf die Oberschenkel gelegt, Handflächen nach oben, Finger ausgestreckt und gespreizt.
So erwartest du weitere Befehle von mir.

3. Auf eine Nachricht von mir, die ähnlich dieser ist, antwortest du grundsätzlich mit "ich höre und gehorche, Gebieter".

Weitere Anweisungen folgen.
Master Christian."


Zufrieden und gespannt ging ich erst einmal ins Bett.
Allerdings kannte ich Meike gut genug, um zuversichtlich sein zu können, dass sie alle Befehle von mir widerstandslos befolgen würde.

Mein Gefühl trog mich nicht.
Als ich nach etwa zehn Stunden erholsamem und nötigem Schlaf an meinen Rechner zurückkehrte, war eine ungelesene Mail in meinem Posteingang.
Von Meike.


„Ich höre und gehorche, Herr.
Sklavin Meike."


Ich lachte laut auf.
So kannte ich sie.
Ein letzter Rest von Rebellin.
Und Perfektionistin.
Sie sollte antworten mit „Ich höre und gehorche, Gebieter".
Aber ich hatte ihr am Anfang die Auswahl gelassen, mich entweder als „Herr" oder „Gebieter" zu bezeichnen.
Sogleich nutzte sie diese Freiheit aus.

Mein Glied war stahlhart.
Meine Ex-Freundin wollte sich lieber von mir ficken lassen, anstatt ihren Vater ins Gefängnis wandern zu lassen.
Rosige Zeiten für mich standen an.
Sofort verfasste ich die nächste Mail an sie.

*
(Dies ist ein Beginn, den ich nicht mehr weiterführen möchte, obwohl er eine Fortsetzung verdient hätte.
Wenn also irgendjemand beschreiben möchte, wie es mit Meike und ihrem Ex-Freund weitergeht -- nur zu.
Ich würde mich freuen, wenn es noch etwas zu lesen gäbe.)

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[Wie kann man nur so Doof sein der Ex mit der Email etwas Schriftliches zu geben, das man sie erpresst.... Idiot!]

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  #24  
Old 12-13-2015, 02:40 AM
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Story - Sklavendressur
Autor: unbekannt


Ich durfte wieder einmal unsere Herrin Angelika als ihre private Lust- und Leckzofe in den Sex-Club begleiten.
Sie wollte heute, dass ich ihr eine Sklavin und einen Sklaven vorführe, damit beide einer strengen Zucht unterworfen werden können.

Ich liebe diese Sklaven-Dressuren im SM-Keller:
Den erregenden Geruch nach Leder und Gummi, nach Sperma und Möschsaft, nach NS und Angstschweiß.
Die nackten, gezüchtigten Sklavenleiber auf der Streckbank, im Käfig, am Galgen, auf Straf- und Besamungsbock machen mich total an und lassen meinen Mösensaft in Strömen fließen.

In der Käfigkammer warteten bereits viele devote, schmerzgeile Kreaturen, die nackt, nur mit Hundehalsbändern bekleidet, winselnd in ihren engen, nummerierten Käfigen hockten und angstvoll auf ihre Abstrafung warteten.
Die Herrin wählte den Sklaven Nr.3 und die Sklavin Nr.9 aus.
An Hundeleinen zog ich die beiden aus ihren Käfigen. Kriechend mussten sie mir in den nebenliegenden Strafkeller folgen, wo sie der Domina zugeführt wurden.

Zitternd vor Angst lagen sie auf den Bäuchen vor der Herrin, die es sich im Dominastuhl bequem gemacht hatte.
Sie hatte die Beine über die Armlehnen gelegt, bespielte mit beiden Händen ihre verführerischen, üppigen Brüste mit den großen dicken Nippeln, die schon voll strotzten.
Angelika hatte ihr blankes Hinterteil angehoben, so dass man unter dem majestätischen, rasierten Muscheltier mit seinen fleischigen Schamlippen die Rosette erblickte.

Ich platzierte mit Leine und Rohrstock die 3 und die 9 vor der geöffneten Donna.
Unterwürfig hatten sie jetzt das Poloch der Gebieterin auszuschlecken.
Während die Sklavensäue beflissen abwechselnd Angelikas Arschvotze mit ihren versauten Zungen beglückten, peitschte ich ihnen die Ärsche mit der Neunschwänzigen, bis die Backen feuerrot glühten und meine Mösch überlief.
Die Sklaven mussten solange lecken, bis die Herrin laut stöhnend ihren Nektar verspritzte, den ich ihr von der bittersüßen, rasierten Honigpflaume abschlecken durfte.

Angelika war verärgert weil die Nr.3 noch nicht richtig steif war.
Sie raunzte mich an:
"Warum ist die kümmerliche Pisswarze des unwürdigen Sklaven immer noch schlaff??
Du weißt, dass ich nur steife Schwänze vor meinen Augen dulde! Mach' ihm sofort mit deiner verkommenen Mundvotze einen harten Ständer, wie es sich gehört!
Und jetzt hältst du mir erstmal deine säuischen Duddeln hin, damit ich dir zur Strafe für deinen Ungehorsam 20 Hiebe mit dem Rohrstab drüberziehen kann!"

Ich kniete demütig nieder, hielt ihr mit beiden Händen meine Schleudermäuse hin und empfing dankbar mitzählend die Schläge und ließ mir zum Abschluss die Tittennippel lang ziehen.

Sofort danach führe ich den Befehl der Herrin aus.
Ich knie vor der Nr.3, nehme seine schwabbelige Nudel zwischen meine Lippen und beginne das geil nach Hengst schmeckende Schwanzfleisch zu lutschen und kräftig abzusaugen, wobei ich auch meine Zähne an der Eichel einsetze.
Die 3 reagiert gut auf die Behandlung und der hängende Schniedel wächst in meinem Mund zu einem ansehnlichen Fickrohr an.

Nachdem ich die Sklaven-Klöten fest abgebunden hatte und Eierteiler angelegt hatte, zeigte sich die Herrin überraschend gnädig und gestattete mir den angeblasenen Rammelspeer mal kurz abzureiten, um meine juckende Pflaume etwas zu beruhigen.
Ich drückte den Sklaven zu Boden, stülpte mich mit meiner schon safttriefenden Fummel über den Kolben und ritt ihn rücksichtslos ab.
Aber leider, schon nach wenigen Stößen befahl mir die Herrin von der Fick-Stange abzusteigen.
Oh, wie gern hätte ich den warmen Sklavenschnodder in mein Futteral reinspritzen lassen!

Stattdessen musste ich die 3 und die 9 nebeneinander auf die Strafbank schnallen, damit die Gebieterin sie züchtigen konnte.
Unaufhörlich klatschten die Peitschenhiebe auf Rücken und Hintern und schrille Schreie hallten durch das Kellergewölbe.
Das machte die Herrin, wie immer ganz heiß und der Futsaft rann ihr an den Schenkeln hinab.
Ich durfte ihn abschlecken.

Sklavin 9 wurde nach der Züchtigung auf den Strafbalken gebunden, ihre triefende Möse über den langen, dicken Zapfen gestülpt und der Sklave 3 zum Pranger getrieben.
Arme und Beine wurden festgeschnallt.
Er bekam Hodenklammern mit schweren Gewichten angelegt und über den erigierten Schwanz wurde ein Eimer gehängt, in den ich jetzt langsam Wasser schüttete, um die Festigkeit der Erektion zu testen.
Mensch war das geil!
Meine Mösch juckte wie verrückt, ich konnte nicht anders, ich musste mein Pfläumchen wixen bis mir der Sardellensaft aus der Lustritze lief.

Von der Domina erhielt ich dafür 10 saftige Hiebe, die wie Feuer brannten, auf meinen dicken Hintern weil ich ohne ihre Erlaubnis gewixt hatte.
Dann knallten die Peitschenhiebe auch auf den Körper von Nr.3.
Der Kerl schrie, stöhnte und flehte um Gnade.
Aber das machte die Gebieterin nur noch heißer und geiler.
Immer fester schlug sie zu.

Ich füllte weiter Wasser in den Eimer.
Der Sklaven-Ständer hielt sich wacker.
Der Eimer war fast voll, als er das Fick-Rohr so weit runterdrückte, dass er abrutschte.

Die Herrin war mit der Steifeprüfung zufrieden und befahl jetzt die Entsamung des Sklaven.
Dafür wurden ihm Fußfesseln angelegt und am Flaschenzug des Galgens befestigt.
Mit dem Kopf nach unten wurde er nach oben gezogen.
Zunächst so hoch, dass sein Gesicht in der Höhe unserer Ärsche baumelte.

Jetzt stellte sich die Herrin davor, zog die Arschbacken auseinander und presste dem Sklaven ihr gieriges Poloch auf den Mund, damit er es solange schlecke, bis die Domina-Votze wieder überlief.
Angelika spritzte zweimal Mösensaft und war dann in solch guter Laune, dass sie auch mir erlaubte, mein leckhungriges Arschvötzchen von der Sklavenzunge auslutschen zu lassen.
Es war herrlich, die Nr.3, war ein echtes Schleckermäulchen!
Seine Zunge war sehr geschickt, unermüdlich und ganz tief drinnen.

Die 3 wurde hochgezogen, so dass sein Gehänge in Augenhöhe vor mir war.
Die Sklaven wurden entweder mit einem Penisvibrator, der an Eichel und Eiern angesetzt wurde oder händisch entsamt.
Heute befahl die Herrin die Handentsamung, die ich besonders gern mache.
So ein geiles Männer- Gehänge ist doch für eine Frau ein ganz besonderes Spielzeug mit dem enorm viel anzufangen ist.

Die Herrin hatte sich unterdessen den Sklaven Nr.4 kommen lassen, der sich auf den Boden legen musste.
Ich stellte seine Strulle mit meinem Mund auf, damit sich die Domina mit ihrem brünstigen Poloch über den Ständer stülpen konnte.
So war sie gut mit Schwanzfleisch gefüllt und hatte eine Sitzgelegenheit, um der Absamung von Nr.3 zuschauen zu können.
Ich nahm Hodenteiler und Sackabbinder ab, legte meine Hand um den strammen Dödel und begann ihn zu polieren.
Die Nille fühlte sich gut an, war ganz heiß und knochenhart.

Ich begann die Schwanzdressur mit Vorhautreißen, hart und unerbittlich, immer bis zum Anschlag.
Der Schwanzträger stöhnte und jaulte, aber wenn ich eine harte Wixstange in der Faust habe, kenne ich keine Gnade, bis sie ihren Rotz abspritzt.
Ich quetschte und knetete jetzt mit einer Hand die Klöten und drehte den Sack fest zusammen.
Mit dem kleinen Finger der anderen Hand dehnte ich die Eichelöffnung.
Dann wieder in raschem Wechsel rüdes Vorhautreißen, Schaftpolieren, Eierquetschen, Eierlangziehen.

Solange, bis die zum Bersten pralle Latte sich in meiner Faust aufbäumte und in mehreren Schüben ihren warmen, glibberigen Nillensaft abschoss, der zäh und klebrig langsam nach unten bis zum Hals lief.

"Schleck' den geilen Sackrotz von dem Sklaven ab und schluck' alles runter!"
Ich tat es wie befohlen.
Das geile Zeug schmeckte aufregend gut.

Jetzt war es an der Zeit, auch die Sklavin zu entsaften.
Sie wurde ebenfalls mit dem Kopf nach unten an den Galgen gehängt.
An den wulstigen, weit aus der Spalte hängenden verkommenen Futlappen musste ich Klammern mit schweren Gewichten anbringen.
Der Kopf wurde in Leck-Position gezogen und die Sau durfte unsere Polöcher auslecken.
Sie bekam dicke Dehnungs-Zapfen in beide Fick-Löcher und wurde dann mit einem besonders starken Kitzler-Vibrator entsaftet, während die Domina die Reitpeitsche auf dem ausgeleierten Sklaveneuter kräftig tanzen ließ.
Das schmerzgeile Weib spritzte schreiend ihren Möschsaft ab, den ich von ihrer schleimigen Stinkmorchel abschlecken musste.

Sowohl der Herrin als auch mir drückte inzwischen der NS gewaltig in den Blasen.
Eine willkommene Gelegenheit uns bei den Sklaven zu entleeren.
Ich senkte die beiden so ab, dass ihre Gesichter genau in Höhe unserer Puller waren.
Wir stellten uns breitbeinig davor, Angelika vor die 3, ich vor die 9, öffneten genüsslich unsere Pissritzen und brunzten mit unseren dicken Pipi-Strahlen hemmungslos in die gehorsam weit geöffneten Sklaven-Mäuler.

Die Herrin war heute zufrieden mit mir.
Zur Belohnung schenkte sie mir zwei Sklavenschwänze für eine heiße Doppelbesamung, die ich mir selbst aussuchen durfte.

Ich wählte die Sklaven Nr.1 und Nr.6, beides potente Jungsklaven mit gewaltigen Fickhämmern und gut gefüllten Säcken.
Ich blies mit großem Genuss die beiden schmackhaften Rüssel zu steifen Fickbolzen an und schob mir auf Befehl der Domina den Votzendehner der Nr.1 im Stehen in meine fickgeile Scheide.
So tief es ging.
Wouhh, war das ein monströser Votzenhobel, war der dick und so lang, dass er bis zur Gebärmutter reichte!

Während meine gut trainierten Vaginalmuskeln das Rohr zu melken und zu massieren begann, schob mir die Herrin den zweiten Frauenbeglücker zwischen die dicken Arschbacken und zwängte ihn gnadenlos durch die Rosette.
Oh, was für ein geiles Gefühl, diese Doppelpenetration! Ich fühle mich wie aufgespießt von den beiden Dolchen.

Mit Stricken wurden wir drei von der Herrin fest zusammen gebunden.
Jetzt griff sie nach der Neunschwänzigen und peitschte die nackten Sklavenärsche meiner Fickböcke rüde mit aller Kraft, bis die heißen Kolben in mir drinnen sich konvulsivisch aufbäumten, in gewaltigen Zuckungen explodierten und mir ihren warmen Schnodder in verschwenderischer Fülle in beide Fickkanäle reinrotzten.
Mich durchrasten unzählige unübertreffliche Orgasmen und mein Votzentier saftete ab wie nie.

Es ist doch immer wieder ein megageiles Gefühl gleichzeitig von vorn und hinten mit warmem Sperma vollgepumpt zu werden.
Spermageil wie ich war, hätte es noch stundenlang so weiter gehen können!
Meine Löcher waren unersättlich.

Zum krönenden Abschluss genehmigte mir Angelika noch eine Spülung der Fickkanäle mit warmem Männersekt.
Die in mir steckenden Besamer ließen ihre Strullen abbrunzen.

Mensch war das saugeil, wie die heiße Hengst-Pisse mit Druck in mich reinschoss, ein Teil wieder rauslief und stark duftend an den Schenkeln hinablief!

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  #25  
Old 12-14-2015, 09:52 AM
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Story - Alleine Urlaub ist gefährlich
Autor: unbekannt


Er war ein Sonderling, lebte weit abgeschieden auf einem kleinen Hof in den Bergen.
Selten verirrte sich jemand hierher, nicht einmal die Post kam zu ihm -er holte sie sich selbst weit unten im Dorf ab.

Umso überraschter war er an jenem Morgen, als er in einer Ecke der Scheune einen blonden Haarschopf entdeckte, der aus einem Schlafsack hervorschaute.
Die junge Frau schlief noch friedlich, obwohl es schon hell wurde.

Er sah sie sich genauer an - sie war eine richtige Schönheit mit ihren Schmolllippen, der blonden Mähne und - naja, was auch immer sich noch in dem Schlafsack befinden mochte.

Seitdem seine Frau ihn vor 3 Jahren verlassen hatte, traf er Frauen nur noch in Gestalt von Verkäuferinnen unten im Dorf.
Ihm wurde richtig heiß beim Anblick der Kleinen da in seiner Scheune.
Er untersuchte ihre Sachen, die schon richtig mitgenommen aussahen.
Wohl eine kleine Ausreißerin, dachte er.
Hier oben findet dich bestimmt niemand, grinste er und fand ihre Papiere.
Annika heißt du, flüsterte er, und Geld hast du auch keins mehr.

Für einen kurzen Moment meldete sich sein Gewissen, die Polizei anzurufen, damit sie zurück zu ihren Eltern käme.
In dem Moment wachte sie auf, räkelte sich und starrte ihn an.
Sie hatte wunderschöne grüne Augen und das dünne Hemdchen spannte über ihren kräftigen Brüsten.

"Guten Morgen Annika" sagte er freundlich, während ihm abwechselnd heiß und kalt wurde vor Aufregung.

Sie stammelt etwas, woraus er entnahm, dass sie eigentlich schon längst wieder fort sein wollte, bevor sie jemand fand.
Nun war es zu spät.

"Willst du Frühstück? " fragte er sie und genoss ihre Verwirrung.
"Komm" meinte er und sah zu, wie sie sich aus dem Schlafsack wand.
Sie wurde etwas rot, da sie außer dem Hemdchen nur einen String trug, der tief zwischen ihren geilen Arschbacken steckte.
Bei dem Anblick glaubte er schon die Kontrolle zu verlieren, doch er riss sich zusammen.
"Bist du von zuhause abgehauen?" fragte er, während sie nach ihrer Jeans griff.

"Nein, ich mache nur Urlaub" sagte sie und versuchte die enge Jeans anzuziehen.

"Du lügst, du kleine Sau" schleuderte er ihr entgegen, worauf sie ihn entgeistert anstarrte.
"Laß die Jeans aus, die brauchst du nicht mehr, Annika" sagte er grinsend und genoss es, als sie bleich wurde.
Plötzlich versuchte sie aufzuspringen, aber er packte sie an den Haaren, riss sie herum und ohrfeigte sie, bis sie heulend auf die Knie fiel.
Mit einem Ruck riss er ihr das Hemdchen von den Titten, deren Nippel hart vor Angst waren.

"Urlaub alleine ist gefährlich"
lachte er, zog den Wildfang wieder hoch, drückte sie gegen die Wand und packte ihre Titten fest und knetete sie.

Sie wimmerte und flehte ihn an sie gehen zu lassen.

Er drückte seinen Unterleib an sie, sie spürte seinen mächtigen Ständer in der Hose.
Endlich, dachte er, endlich wieder.
Er trat ihr in die Kniekehlen, dass sie auf alle viere fiel.
Sofort war er hinter ihr, packte ihre Hüften und hielt das sich sträubende Pferdchen fest.
"Halt still Kleine" sagte er, "sonst werde ich dir sehr weh tun, Annika"

Sie wimmerte, dann ergab sie sich.

Genüsslich spreizte er ihre Arschbacken, makellos und geil.
Er streichelte die blonden Härchen an ihrer Muschi, ihr kleines jungfräuliches Arschloch, dann begann er beide Löcher zu lecken.
Das Mädchen keuchte überrascht, aber er hielt sie fest.
Er hielt es kaum noch aus, musste sie jetzt haben, auch wenn sie längst nicht feucht genug war um seinen mächtigen Ständer zu ertragen.
Egal, dachte er und öffnete seine Hose.
Er merkte wie sie verkrampfte und sagte:
"Lockerbleiben, Fotze, sonst tuts richtig weh"
Dann stieß er zu.

Sein Ständer spaltete die zarten Schamlippen und drang brutal tief in ihre Fotze ein, sie schrie und bäumte sich auf wie eine Stute.
Gierig packte er von hinten an ihre geilen Titten und knetete sie, während er ihr die Muschi auf riss.

Sie zappelte wie wild, doch er war stärker, hielt sie fest bis sie nicht mehr konnte und aufgab.
"So ist gut, Kleine" sagte er leise, dann zog er den Schwanz ohne zu spritzen raus aus ihrem wunden Loch.
Sie atmete hörbar auf, ahnte ja nicht, was nun kommen würde - er setzte an ihrem Arschloch an.
Sie zuckte zusammen, als seine Eichel gegen die Rosette drückte.
"Lass locker Kleine" sagte er keuchend "ich werde dich in den Arsch ficken, ob du willst oder nicht".

Sie wimmerte und flehte, dann stieß er erneut brutal zu...

Als sie aufwachte, lag sie nackt im Stroh, um den Hals einen Eisenring mit einer Kette, die an der Wand befestigt war.
Ihr Unterleib tat höllisch weh.
Schlagartig erinnerte sie sich wo sie war und was passiert war.
Das Schwein hatte schließlich in ihre Muschi abgespritzt, bevor er die Scheune grinsend verlassen hatte.
Sie war bald eingeschlafen und hatte einen Alptraum nach dem anderen.
Doch es waren keine Alpträume...


Abends bekam sie was zu essen - als Gegenleistung musste sie seinen Schwanz lecken und saugen - mit einem Messer an der Kehle.
"Falls du auf dumme Gedanken kommst" hatte das Schwein zu ihr gesagt.
Sie hatte ihn gehorsam geblasen und sogar sein Sperma geschluckt, dass ihr in den Hals geschossen kam.

Tief in der Nacht kam er erneut und wieder hatte er sie ausdauernd gefickt und war in ihrer Muschi gekommen.

So ging es 2 Tage und Nächte.
Sie war mittlerweile total wund und hatte jedesmal tierische Schmerzen - was ihn nicht interessierte.
Bald aber wurde ihm offensichtlich langweilig.

Sein hämisches Grinsen verhieß nichts Gutes, als er sagte:
"So du kleine Schlampe, so gut bist du nun auch wieder nicht im Bett" grinste er "wir brauchen ein wenig Abwechslung".
Er zerrte sie zu einem der Holzpfeiler und band sie mit dem Rücken an.
Dann sah sie die Bullenpeitsche in seiner Hand.

Wie gelähmt starrte sie auf das Ding, als er auch schon ausholte und es ihr quer über ihre Brüste knallte.
Der Schmerz schoss ihr durch den ganzen Körper, die Haut riss auf, ihre schönen Brüste bluteten.
Er schlug ihr auch auf den Bauch und zwischen die Schenkel, was ihn richtig aufgeilte.
Danach wurde sie umgedreht und ihr Arsch versohlt.

Schließlich war er so geil, dass sein Ständer ihr erneut den Arsch aufriss und er in sie abspritzte.
Sie wurde ohnmächtig.
Er grinste und sagte: "Morgen spielen wir ein noch besseres Spiel. Meine kleine Sau. Wird dir Gefallen"


Annika schlief sehr unruhig, doch als sie am nächsten Morgen aufwachte, war etwas anders.
Sie lag zwar immer noch nackt im Stroh, aber ihr Unterleib tat nicht mehr so weh und der Ring war von ihrem Hals entfernt.
Sie schaute ungläubig an sich herunter, sah, dass jemand ihre wunden Löcher dick eingecremt hatte.
Das Zeug roch etwas merkwürdig, aber was solls...
Sollte das Schwein doch ein Gewissen haben? fuhr es ihr durch den Kopf und sie stand auf.
Keine Fesseln mehr und er war nicht zu sehen - nur schnell weg hier, dachte sie und suchte ihre Klamotten.
Sie fand in der Scheune aber nicht mal einen Lumpen, den sie sich hätte umbinden können.
Ok, es ist warm draußen, dann muss es eben so gehen, dachte sie, Hauptsache weg von diesem perversen Schwein!

Sie schlich sich vorsichtig aus der Scheune, sah immer wieder zum Wohnhaus ihres Peinigers - aber der war wie vom Erdboden verschluckt.
Umso besser, dachte sie sich und rannte los - bergab in Richtung Wald.
Nach wenigen Metern schon schmerzten die Füße, sie war barfußlaufen einfach nicht mehr gewöhnt.

Von seinem Versteck aus sah er das nackte blonde Mädchen aus der Scheune schleichen.
"Ja, sieh dich nur um", grinste er, "unser neues Spiel fängt jetzt an, nicht wahr, mein Guter? " sagte er leise und tätschelte Wotan, seinem Schäferhund, den Kopf.
"Du kennst das Spiel ja auch schon, mein Großer", redete er mit dem Hund, "letzten Monat die kleine schwarzhaarige Rumänin und davor die beiden blonden Polenhuren - das hat dir doch auch Spaß gemacht, oder?"

Der Hund sah scheinbar konzentriert dem flüchtenden Mädchen nach, wie sie mit wippenden Titten und ihrem geilen weißen Arsch auf den Wald zurannte.
"Magst du eigentlich lieber die Ärsche von Blondinen oder von Schwarzhaarigen? " fragte er Wotan, während der Anblick der Kleinen seinen eigenen Schwanz mächtig anschwellen ließ.
"Es ist soweit", grinste er,
"Hol sie dir", flüsterte er dem Hund zu, der wie auf Kommando losrannte.

Im Dickicht des Waldes fühlte sie sich ein wenig sicherer - erstmals glaubte sie, dass sie es schaffen würde, von diesem fiesen Schwein wegzukommen.
Doch ihre nackten Füße wurden langsam zum Problem, sie brauchte immer mehr Pausen, sie taten höllisch weh und bluteten.
Als sie das Hundegebell hörte, dachte sie sich erst nichts dabei, bis es stetig näher kam.
Sie hatte zuvor auf dem Hof keinen Hund bemerkt, aber das hieß ja nichts.
Er hetzt einen Hund auf mich, fuhr es ihr durch den Kopf und mit schmerzverzerrtem Gesicht rannte sie so schnell sie konnte.

Dann hörte sie die Rufe ihres Peinigers:
"Fass Wotan, hol dir die kleine Hure "

Panik stieg in ihr hoch, das Bellen kam immer näher und nun auch die Stimme dieses perversen Kerls.

Er sah ihre weiße Haut und die blonde Mähne zwischen den Bäumen schimmern.
´Gleich habe ich dich du kleine Schlampe´, dachte er bei sich, während sein Ständer in der Hose fast schmerzhaft steif war vor Verlangen nach dem jungen Fötzchen, dass er in den letzten Tagen so ausgiebig genossen hatte.
Wotan hat dich gleich, grinste er in sich und dann hörte er ihren Schrei.

Als sie das Hecheln des großen Schäferhundes hinter sich hörte, wusste sie, dass es vorbei war.
Sie hatte es nicht geschafft.

Der Schmerz kam völlig überraschend.
Sie schrie und spürte, wie die Zähne des Köters in ihren Unterschenkel schlugen und sie das Gleichgewicht verlor.
Sie schlug der Länge nach auf den Waldboden und der Hund ließ sie los, knurrte aber drohend direkt hinter ihr.

"Jaaa schnapp sie dir! " schrie er erregt, dann sah er wie Wotan zuschnappte und das blonde Flittchen auf den Waldboden klatschte und schreiend zappelte.
Als er sie erreichte, hielt er es nicht mehr aus und kniete hinter ihr auf den Boden, öffnete seine Hose und holte seinen geschwollenen Schwanz heraus.
Die Kleine wimmerte vor Schmerz, aber er packte ihren süßen Arsch, zog ihn hoch und rammte ihr seinen Schwanz in das Fötzchen.

"Jaaa" keuchte er, "du geile kleine Hure, jetzt kriegst du was du verdienst, du Schlampe. "
Wie ein Irrer fickte er das Mädchen in die Fotze, während sie sich bäuchlings auf dem Boden wand.
Gierig hob er sie auch unter dem Bauch an um an ihre geilen Titten packen zu können.

"Jaaa, du hast so geile Euter, kleine Hure" keuchte er und knetete sie brutal, während sein Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in die enge Möse seiner Jagdbeute stieß.
Kurz bevor es ihm kam, griff er der kleinen Sau in die blonde Mähne und riss ihren Kopf und Oberkörper daran hoch.
Sie schrie als sein Schwanz begann in ihrer Fotze zu zucken.

Wotan stand daneben und wartete geduldig.
Er kannte dieses Spiel seines Herrchens schon zur Genüge und wusste, dass auch er bald wieder mitspielen durfte.
Ihr Blut hatte ihn schon geil gemacht, aber der Geruch zwischen ihren Arschbacken war noch viel besser...

Sie hörte den Mann hinter sich keuchen, als er sie erneut mit seinem mächtigen Ständer penetrierte.
So ein Schwein, dachte sie nur, dieses verdammte Schwein, Ihr Unterschenkel tat furchtbar weh, kein Vergleich mit den Stößen ihres Fickers, die sie ja mittlerweile so oft hatte ertragen müssen.
Er tobte sich wieder in ihrer Muschi und sie wusste, dass sie nichts dagegen machen konnte.
Diesmal kommst du aber schnell, du Wixer, dachte sie, als er ihr sein Sperma in den Leib pumpte, konntest es wohl gar nicht erwarten nach der Jagd...

Als er von ihr abließ, keuchte sie erleichtert, doch dann wurde sie von ihm unter den Bauch gepackt und zu einem liegenden Baumstamm geschleift.
Bäuchlings wurde sie darauf geworfen.
Dann spürte sie den Hund auf sich...

Er sah die Kleine hilflos auf dem Baumstamm liegen - was für ein geiler Anblick:
dieser perfekte Teeniearsch, die schon ziemlich angeschrammten Titten, die Wahnsinnsmähne, die langen Beine - und jetzt würde Wotan es ihr besorgen, grinste er und gab dem Hund ein Zeichen.

Wotan besprang sie, wie zuvor schon so einige Mädchen, die bei seinem "Spiel" mitspielen mussten.
Die Kleine schrie entgeistert und zappelte wild auf dem Stamm.
Er sah einen Moment genüsslich zu und half dann Wotans roter langer steifer Rute, ihr Ziel - die nasse Fotze der kleinen Hündin - zu finden.

Der lässt den Hund auf mich, fuhr es ihr durch den Kopf, das muss ein Alptraum sein...
Doch der Schmerz am Rücken war real.
Wotans ausgefahrene Krallen drangen in ihr Fleisch, sein Hecheln war direkt hinter ihrem Kopf und dann spürte sie, wie sein Ständer in sie gestoßen wurde.
Sie spürte erstmal gar nichts, wie in Trance erlebte sie das Unvorstellbare:
Ich werde von einem Hund gefickt!
Dann schoss der Schmerz durch ihren ganzen Körper, sie zuckte und wand sich, aber das Gewicht des Hundes drückte sie auf den rauhen Stamm und sie konnte nur noch schreien.

Langsam wixte er sich seinen Schwanz wieder steif bei dem Anblick.
Es war immer wieder geil für ihn, Wotan "bei der Arbeit" zuzusehen.
Die Rumänin vom letzten Mal hatte sich erheblich mehr gewehrt, aber Wotans Zähne und Klauen hatten sie zur Vernunft gebracht.
Die beiden Polinnen waren völlig apathisch gewesen, als er sie gedeckt hatte in ihre fetten weißen Ärsche... - tja und die Kleine hier?
Sie zappelte ein wenig, aber war viel zu schwach um etwas gegen Wotan ausrichten zu können.
"Lass dir Zeit, mein Guter" sagte er zu dem Hund und sah zu seinem wiedererstandenen Schwanz hinab.
Ein bisschen Spaß noch für dich, grinste er und stellte sich vor den Kopf der winselnden Hündin.

Ihr Kopf wurde an den Haaren schmerzhaft hochgerissen, sie starrte dem Perversling genau in die grinsende Fresse.
"Mach dein Hurenmaul auf" zischte er sie an und dann sah sie wieder sein Messer.
Sie wusste, dass Widerstand hier völlig sinnlos war und öffnete den Mund um seinen steifen Schwanz aufzunehmen.
Sofort fickte er sie in den Hals, dass sie kaum noch Luft bekam.
Er grunzte wie ein Schwein bis er sich keuchend in ihren Schlund entlud und sie zwang, sein Sperma bis zum letzten Tropfen zu schlucken.
Es dauerte noch einige Minuten, bis auch der Hund in ihrer Möse zum Abpumpen kam.
Sie spürte es regelrecht, wie sich ein Schwall Sperma nach dem anderen in sie ergoss.
Dann ließen beide von ihr ab, sie sackte auf dem Stamm zusammen.

"Gut gemacht, Wotan" sagte er zu seinem Liebling und griff sich das völlig fertige Mädchen und legte sie sich über die Schulter.
Aus ihrer Fotze lief ein Strom von Hundesperma, was er aber gar nicht zur Kenntnis nahm.
Er brachte sie zurück in die Scheune, wo er sie wieder mit dem Halsring ankettete.
"Ich hoffe, das Spiel hat dir gefallen! " sagte er zu dem Mädchen, dass aber offensichtlich ohnmächtig war und ihn nicht hören konnte.
"Naja, vielleicht wiederholen wir das mal, jede hat eine zweite Chance verdient. "
Dann pfiff er nach Wotan und ging zurück in sein Wohnhaus, um sich nach der anstrengenden Jagd ein wenig Ruhe zu gönnen.

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  #26  
Old 12-14-2015, 06:05 PM
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Das sind ja brutal geile Geschichten.
Danke fürs Posten
  #27  
Old 12-15-2015, 01:06 AM
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Story - Harte Schule
Autor: Karin J.


"Jetzt reicht es, ihr elenden, Schlampen!"

"Morgen bringen wir euch ins Internat.
Auf Lindenhof wird man euch schon beibringen, wie ihr euch zu benehmen habt!", schrie Beate Sullivan ihre Töchter an.
"Ja, die werden euch so erziehen, wie es sich für Fotzen wie euch gehört.
Wenn ihr zurückkommt, werdet ihr Mama und mich anflehen, unsere Pisse trinken zu dürfen.
Ihr werdet mir eure Ärsche dann freiwillig hinhalten, damit ich euch da reinficken kann!!", brüllte ihr Mann seine Zwillinge an.

Splitternackt, mit gesenkten Köpfen standen die Zwillingsschwestern vor ihren Eltern.
Die Arme der Mädchen waren auf dem Rücken gefesselt.
Beide gerade 18 geworden, glichen sich wie ein Ei dem anderen.
Beide hatten spitze, apfelsinengroße Brüste mit gewölbten, zartrosa Vorhöfen und kleinen Brustwarzen.
Beide hatten stramme runde Mädchenpopos und makellos feste Schenkel.
Trotz der Standpauke ihrer Eltern sah man, dass die Fötzchen der Mädchen nass waren.
Die Nippel ihrer Titten standen steif hervor.

"Bitte nicht ins Internat…
Wir werden alles tun, was ihr verlangt", schluchzte Hanna.
"Ja Papa bitte nicht…
Ich…, ich werde immer gehorsam sein und dein und auch Mamas Pipi trinken, wenn ihr es verlangt", stimmte ihre Zwillingsschwester Nina hastig zu.

"Nein, es bleibt dabei…
Morgen Früh bringen wir euch nach Lindenhof.
Dort werdet ihr wesentlich mehr lernen, als unsere Pisse zu schlucken.
Man wird euch dort alles beibringen, was ein Mädchen braucht, um seinen Eltern oder aber auch einem anderen Herrn gehorsam zu dienen.
Für euch ist das gesamte Programm gebucht.
Da das unverschämt teuer ist, werden wir uns noch überlegen, ob wir nicht eine von euch verkaufen", sagte Beate, die Mutter der Mädchen.

Ihre Stimme ließ keinen Widerspruch zu.
Die beiden blonden Mädchen schluchzten laut auf.
Sie ahnten, was ihnen drohte.


Man sah der grauhaarigen Frau sofort an, dass sie die Direktorin des Internats war.
"Herr und Frau Sullivan, nehme ich an", sagte sie und erhob sich, um die Eltern der Zwillinge zu begrüßen.
Die Mädchen bedachte sie mit keinem Blick.
"Ihr da in die Reihe", fuhr Hilda, die Hilfserzieherin, die sie von der Türe bis in die Direktion geführt hatte, die Zwillinge barsch an.
Die Reihe bestand aus vier weiteren Mädchen, die mit gesenkten Köpfen und herunterhängenden Armen vor dem Schreibtisch der Direktorin standen.
Da die Zwillinge nicht sofort gehorchten, setzte Hilda ihre Peitsche ein.

Der erste Hieb traf Hanna auf ihren prallen runden Pobacken.
"Auua, was fällt dir ein, du Schlampe", kreischte sie lauthals auf.
"Hast du etwa gewagt zu sprechen?
Du hast dein Maul zu halten, es sei denn es wird dir erlaubt, es zu öffnen.
Die "Schlampe" wirst du noch bitter bereuen!"
Mit einer Hand griff Hilda in Hannas dichtes blondes Haar, mit der anderen schlug sie die Gerte hart und schnell über den Po des laut jammernden Mädchens.

"Die Zwillinge verbleiben auf unbestimmte Zeit im Internat.
Die Internatleitung und die von ihr beauftragten Erzieher können nach ihrem Ermessen die Erziehung durchführen.
Sollten sie mit den Zahlungen in Verzug kommen oder nicht mehr an den Mädchen interessiert sein, ist die Leitung berechtigt, sie an eine beliebige Person zu verkaufen.
Sie haben das alles verstanden?
Dann unterschreiben sie bitte hier", sagte die Direktorin.

"Ja sicher", nickten die Sullivans und unterschrieben den Vertrag.
"Danke, das wär's.
Freut mich, dass Sie sich für unser Institut entschieden haben.
Hier bei uns lernen die Schülerrinnen, was sie später im Leben brauchen.
Demut und Gehorsam ihren Besitzern gegenüber.
Wenn Sie möchten, dürfen Sie gerne der Einführungszeremonie beiwohnen."
"Das tun wir sehr gerne.
Vielen Dank für ihre Freundlichkeit.", sagte Beate Sullivan und ihr Mann stimmte seiner Frau zu.


Fräulein Theobald erhob sich hinter ihrem Schreibtisch, nahm ihre Reitgerte und schritt die Reihe der sechs Mädchen ab.
Vor einem schwarzhaarigen Mädchen, das wie eine Zigeunerin aussah, blieb sie stehen.
Mit der Spitze ihrer Gerte drückte sie dem Mädchen unters Kinn.
"Was soll das?
Berühren Sie mich nie wieder mit dem Ding da.
Sie… Sie…"
Weiter kam sie nicht.
Eine schallende Ohrfeige war die sofortige Strafe für ihr ungebührliches Benehmen.

Aber Carlotta sah nicht nur wie eine Zigeunerin aus, sie hatte auch das Temperament einer Zigeunerin.
"Du blöde Schlampe.
Wenn du dir einbildest, ich würde mir alles gefallen lassen, hast du dich geirrt, du…, du blöde Kuh", schrie Carlotta wütend und trat Fräulein Theobald mit aller Kraft gegen das Schienbein.

Die Erzieherin war für einen Moment über das despektierliche Benehmen des Mädchens regelrecht geschockt.
Hilda sah das und eilte ihrer Herrin sofort zu Hilfe.
Die Peitsche in ihrer Hand zischte und fand klatschend ihr Ziel auf Carlottas Hinterteil.

"Argghhh… du… duu…"
Vor Wut und Schmerz schreiend wollte sich Carlotta auf Hilda stürzen und ihr die Peitsche abnehmen.
Doch die wich böse grinsend aus und schlug erneut zu. Diesmal traf die Peitsche Carlottas Brüste.
Wimmernd sank sie auf die Knie und griff sich an ihre misshandelten Titten.

"Du brauchst wohl jetzt schon eine Sonderbehandlung", wurde sie von Hilda an ihren schwarzen Haaren hochgerissen, die sogleich ihre "Jungs" zu Hilfe rief.
Fräulein Theobald hatte sich wieder gefangen und überließ es Hilda, sich um die Widerspenstige Zigeunerin zu kümmern.
Stattdessen wandte sie sich herrisch den anderen Mädchen zu.

"Du!
Was ist eine Sklavin?"
Sie zeigte auf Anne Wolpert, die erst gerade achtzehn geworden war, aber eine für ihr Alter beachtliche Oberweite hatte.
Das Mädchen war etwas pummelig, aber nicht unbedingt dick.
"Ich weiß es nicht, Herrin", sagte das Mädchen und hielt in weiser Vorrausicht seinen Kopf demütig vor der Frau geneigt.
"So, du weißt es nicht.
Die anderen wohl auch nicht.
Dann werde ich es euch sagen.
Eine Sklavin ist ein Nichts.
Eine Sklavin ist nur dazu da, um ihrer Herrschaft zu dienen und widerspruchslos zu gehorchen.
Sie hat ihren Körper ständig zur Verfügung zu halten und kann nach Belieben von ihrem jeweiligen Besitzer benutzt werden.
Eine Sklavin darf weder pissen, scheißen noch reden ohne, dass es ihr erlaubt wurde.
Einen Orgasmus darf eine Sklavin nur dann haben, wenn es ihr ausdrücklich gestattet wurde. Sklavinnen wie ihr sind also weniger als ein Tier, denn das kann über seine Körperfunktionen selbst entscheiden.
Ihr könnt das ab dieser Stunde nicht mehr und werdet es euer ganzes Leben nicht mehr können."

Einige der Mädchen begannen zu heulen.
Nur nicht Carlotta.
"Sagte ich doch, dass die blöde Kuh total spinnt.
Ich rede wenn ich will und ich pisse wann ich will… U
nd den Rest mache ich auch wann immer ich dazu Lust habe.
Ich glaub ich bin in einem Irrenhaus gelandet.
Weißt du was du bist, du Möchtegern-Herrin?
Nein… du bist eine vertrocknete alte Fotze, die endlich mal wieder richtig durchgebumst gehört.
Aber wer will schon so eine Pissnelke..."
Mit stolz erhobenem Kopf ging das Mädchen zur Tür.
Sie drückte die Türklinke herunter und drehte sich um.
"Schaff dir mal nen richtigen Kerl an, du alte Kuh.
Vielleicht bläst dir ein strammer Schwanz mal dein verkalktes Gehirn frei."

Bevor Carlotta die Türe von innen öffnen konnte, wurde sie von außen aufgestoßen.
Hilda und zwei Männer betraten den Raum.
Sofort wurde Carlotta ergriffen.
Das Mädchen schrie und zappelte.
Diesmal aber nicht vor Wut, sondern vor Angst.
Die Burschen sahen Furcht erregend aus.
Wie Hilda waren sie in schwarzes Leder gekleidet.
Aus breiten Stahlringen wurden ihre Steifen hervorgedrückt und noch betont.
Dabei waren die Schwänze der beiden ohnehin schon wahre Hengstpimmel.

Der des 20 Jahre alten Hartmut hatte die stattlichen Maße von 26x5 Zentimetern und der seines älteren Bruders Ulrich sogar die enormen Masse von 29 Zentimetern Länge und einem Durchmesser von sage und schreibe 7 Zentimetern.

Gnadenlos schleiften sie das sich stäubende Mädchen in die Mitte des Raums. "Auf den Bock mit der Hure", befahl Hilda, die den Bock aus der Ecke zog.
"Mit dem Rücken nach unten. Seid bloß nicht zimperlich mit der Sklavin."

Da brauchte sie bei den Jungs keine Angst zu haben.
Mit Gewalt bogen sie Carlotta über den Strafbock.
Die Arme fesselten sie ihr weit auseinander gezogen an den Beinen des Folterinstruments.
Allein die Haltung musste dem Mädchen unsägliche Schmerzen bereiten.
Hilflos zappelte sie mit den Beinen herum.
Doch auch die wurden ihr an dem Gestell festgeschnallt.
Carlotta weinte bitterlich.
Sie hatte das Gefühl, ihr würde der Rücken durchbrechen.
Doch das war erst der Anfang.

Mit einer Schere schnitt Hilda ihr nun die Kleider vom Leib.
Splitternackt lag Carlottas gebogener weißer Körper auf dem Lederbock.
Ihre Fotze klaffte durch die Spreizung der Beine weit auseinander.
Hilda kniff ihrem wehrlosen Opfer in die Brustwarzen.
Bevor sie aber etwas sagen konnte, trat Fräulein Theobald neben den Bock.

"Umdrehen!
Augen zum Bock", kommandierte sie die anderen Mädchen, als stünde sie auf einem Exerzierplatz vor einem Trupp Soldaten.
"Sklavinnen…, ihr werdet jetzt der ersten Abstrafung beiwohnen.
Da die Sklavin Carlotta sich als besonders aufsässig erwiesen hat, wird sie gleich zwei Strafen erhalten."
Die Direktorin flüsterte Hilda etwas ins Ohr, worauf diese wieder einen demütigen Knicks machte und aus dem Raum eilte.
"Strafe eins…"
Die Direktorin sah die Mädchen der Reihe nach an.
"Carlotta erhält ein Brandzeichen…"
Sie wartete bis das aufgeregte Keuchen der Mädchen sich etwas gelegt hatte.
"Sie wird das Wort Sklavin auf ihrem Fotzenhügel mit einem glühenden Eisen eingebrannt bekommen."
Sofort ging ein entsetztes getuschel durch den Raum.
"Ruhe…!
Oder wollt ihr auch gleich da liegen und euer Zeichen erhalten?"

Die Worte taten schlagartig ihre Wirkung.
Eingeschüchtert wagten die Mädchen noch nicht einmal mehr zu schluchzen.
Da kamen auch schon Hilda und Hubert, der Vater der Jungen herein.
Hubert schob ein Gerät, das einem Grill nicht unähnlich war.
In einer Stahlwanne glühte Holzkohle und ein Brandeisen lag auch darin.
Der Mann schob den Wagen neben die Delinquentin und sah die Direktorin erwartungsvoll an.

"Machen Sie das Zeichen hierhin."
Fräulein Theobald zeichnete die Stelle auf dem Mädchendreieck mit den Fingern an.
"Etwas schräg gestellt sieht das Wort Sklavin auf dieser Fotze bestimmt gut aus."

Hubert nickte und nahm das glühende Brandeisen aus der Esse.
Er tat diese Arbeit nicht zum ersten Mal.
Unzähligen Mädchen hatte er schon ein Brandzeichen auf die Körper gedrückt.
Schenkel, Pos, Titten, selbst in die Schamlippen hatte er schon das glühende Eisen gedrückt.
Er genoss den Moment, in dem der glühende Stahl sich in zarte Mädchenhaut drückte.
Egal wie hart die Körper angebunden waren:
Sie zuckten in Seilen und Lederbändern wild herum, wenn ihre Haut verbrannte.

Es zischte, Carlotta schrie dumpf auf und verdrehte ihr grünen Augen, sodass nur noch das Weiße darin zu sehen war.
Ihr gemarterter Mädchenkörper bäumte sich auf.
Der Geruch von verbranntem Fleisch breitete sich im Raum aus.
Es dauerte kaum eine Sekunde, dann zog Hubert das Brandeisen zurück.
Ein großer ovaler Fleck verbrannter Haut blieb zurück.
Deutlich konnte man das Wort "SKLAVIN" sehen.
Carlotta war für immer gezeichnet.

"Ihr werdet euch jetzt ausziehen", fuhr die Direktorin die fünf Mädel an.
"Eure Klamotten werdet ihr nie wieder brauchen.
Werft sie in die Plastikwanne dort drüben und stellt euch dann wieder hier auf, damit wir mit Carlottas Bestrafung weitermachen können."

In Windeseile standen fünf splitternackte Mädchen wieder vor Fräulein Theobald.
Einige bedeckten schamhaft mit Händen und Armen ihre Geschlechtsmerkmale.
Besonders Else Burmann und Anne Wolpert, beide mit sehr dicken Brüsten ausgestattet, versuchten ihre Blößen schamhaft zu bedecken.

"Arme herunter!
Sklavinnen haben ihre Arme seitwärts am Körper herunterhängen zu lassen!", befahl Hilda scharf und unterstrich ihren Befehl mit einem Gertenhieb über Elses Rücken.

"Wow, was hast du Fotze für dicke Euter", lachte Hilda boshaft.
"Freue mich schon darauf, mich mit dir und deinen Titten zu beschäftigen.
Stell dich schon mal darauf ein, dass ich bald schon ein niedliches Nadelkissen aus deinen fetten Titten machen werde."

"Hilda!", rief Fräulein Theobald ihre Gehilfin zur Ordnung. "
"Ja gnädige Herrin."
"Du weißt, dass du mich mit deinen eigenständigen Äußerungen verärgert hast und bestraft werden musst.
Heute Abend wirst du um acht Uhr hier erscheinen und eine einstündige Strafe auf dem elektrischen Stuhl erhalten."

Durch Hildas schlanken Körper lief ein Zucken, als sie die Strafe vernahm.
Sie war schon mehrmals zu dieser Strafe verurteilt worden.
Fräulein Theobald schien genau zu wissen, wie sehr sie den Stuhl hasste.
Doch Hilda wagte nicht um Gnade zu bitten.
Jedes weitere Wort hätte Fräulein Theobald noch mehr verärgern können und das hätte bedeutet, dass noch länger, noch stärker die Stromstöße durch ihren Körper zucken würden, bis ihre Titten und Fotze schier gekocht würden.

"Die hier anwesenden Zofen werden deiner Abstrafung beiwohnen.
Sie werden sehen, wie sich dein Körper windet, du schreist, haltlos die Pisse aus deiner Sklavinnenfotze spritzt, wenn die Stromschläge durch deine Möse zucken."
"Ja gnädige Herrin.
Ich bedanke mich demütigst für die Strafe", sagte Hilda und machte wieder einen devoten Knicks vor Fräulein Theobald.

Die interessierte sich nicht mehr weiter für ihre Zofe und wand sich an Ulrich.
"Da du den dicksten Schwanz hast, gestatte ich dir die Entjungferung der Sklavin", sagte sie.
"Sehr gerne Frau Direktorin.
Mein Schwanz wird diese nichtsnutzige Fotze öffnen.
Haben Sie sonst noch einen Wunsch?"
"Ja, ficke die Sau richtig durch…
So hart du kannst, und dann dürfen auch noch dein Vater und dein Bruder sich dieses verkommene Miststück vornehmen."

Carlottas Unterleib befand sich in der richtigen Position.
Fräulein Theobald klammerte ihre knochigen Finger um den monströsen Schwanz des Jungen und führte ihn zwischen die Schamlippen ihres Opfers.

Da Carlotta über den Bock zurück gebogen hing, konnte sie nicht sehen, was zwischen ihren Beinen geschah.
Dafür fühlte sie es umso deutlicher.

Unendlich hart begann der dicke Kopf des Pimmels ihre Schamlippen zu weiten.
Der heiße Nillenkopf hämmerte ihr gegen die Gebärmutter, schien alles in ihrem Mädchenkörper zusammenzustauchen.
Ulrichs Hände glitten an ihrem Bauch hoch, seine Finger kniffen in ihr Fleisch und dann zerrte er derb und rücksichtslos an ihren Nippeln.
Die Dehnung ihrer Muschi durch den enormen Hengstschwanz raubte ihr fast die Besinnung.

"Die Fotze ist gekommen.
Die Sau hat einen Orgasmus", keuchte Ulrich, schnell und hart in den Mädchenleib fickend.

Zufrieden grinsend sah Fräulein Theobald die Mädchen an, die dem grausamen Schauspiel zitternd folgten.
Alle senkten sofort die Augen, als sie zu ihnen hinsah.
Nur Anne Wolpert nicht.
Die blauen Augen des etwas rundliche Mädchens funkelten sie wütend und Abscheu ausdrückend an.

"Gefällt es dir etwa nicht, was wir hier machen?" fragte sie gefährlich leise.
Anne hielt dem drohenden Blick der Direktorin stand.
"Oh, wir proben den Aufstand?", sagte diese.

Wie Schlangenköpfe schossen ihre knochigen Hände vor und ihre Finger drückten sich hart in die empfindlichen Nippel des Mädchens.

"Ich bring dich um…
Ich mach dich tot, du Bestie", rastete das rothaarige Mädchen aus.
Wütend, halb irre vor Angst klammerte sie ihre Hände um den Hals der Frau und begann sie zu würgen.
Doch sofort rissen Hubert und Hartmut sie weg, warfen sie auf den kalten Steinboden und knieten sich auf ihren Rücken.
Anne bekam keine Luft mehr.
Die schweren Körper der Männer pressten ihren Leib gnadenlos hart auf den Boden.
Dazu kam die Angst vor dem, was nun kommen würde.

Halb ohnmächtig fühlte das junge Mädchen wie es an den Haaren gepackt und hochgerissen wurde.
Ohrfeigen prasselten ihr ins Gesicht.
Anne wusste, dass sie einen sehr schweren Fehler gemacht hatte.
Breite Ledermanschetten wurden ihr um Arm- und Fußgelenke geschnallt.
Hilda betätigte einen Schalter auf dem Schreibtisch der Direktorin.
Aus der Decke senkte sich ein Flaschenzug herab und zwei Fliesen des Fußbodens klappten zur Seite und gaben zwei massive Eisenringe frei.

Anne wurde unter den Flaschenzug gestellt und die D-Ringe ihrer Armmanschetten in die dort herunterhängenden Haken eingehängt.
Hilda nahm ein Gerät ähnlich einer Fernbedienung, und schon glitt die Kette des Flaschenzugs nach oben.
Immer weiter wurden Annes gefesselte Arme hoch gezogen.
Bald war ihr nackter Körper gestreckt.
Noch stand sie auf ihren Füßen, aber auch das änderte sich.

Hilda drückte erneut auf den Knopf ihres Schaltpults und Anne konnte nur noch auf ihren Zehenspitzen stehen.
Hubert kam mit Seilen und befestigte jeweils eins davon in den D-Ringen der um Annes Fußgelenke geschnallten Ledermanschetten.
Hilda ließ Anne wieder etwas herunter und Huberts Sohn Hartmut befestigte die Seile in den Eisenringen, die aus dem Boden ragten.
Mit weit auseinander gezogenen Beinen stand Anne nun da und zitterte vor Angst, aber auch Scham am ganzen Körper.

Hilda wollte erneut den Knopf betätigen, doch ein scharfes:
"Halt!" von Fräulein Theobald ließ sie innehalten.
"Zuerst soll die Sklavin ihre Strafe vernehmen.
Wenn sie erst einmal aufgehängt ist, hat sie so große Schmerzen, dass sie davon kaum noch etwas mitbekommt.
Also…
Sklavin Anne, du erhältst einhundert Peitschenhiebe…"
"Das können Sie nicht tun.
Bitte, das, das halte ich nicht aus", flehte das Mädchen mit Tränen in den Augen.
"Ich kann und ich kann noch viel mehr.
Dein Körper gehört mir und ich kann mit ihm machen was ich will.
Heute Abend wirst du im Speisesaal einer Totalrasur erhalten.
Das hier…"
Sie griff an Annes dicht behaartes Dreieck, krallte ihre langen knochigen Finger hart in den Schamhügel des sie fassungslos anstarrenden Mädchens.
"Die Fotze bekommt hier jede rasiert.
Wenn Hubert mit dir fertig ist, wird dein Köpfchen wie eine Billardkugel glänzen.
Und das schönste für dich…
Alle werden deiner Abstrafung beiwohnen.
Zuerst wird dir das Fotzenhaar entfernt.
Damit alle deine elende Sklavinnenfotze sehen können.
Danach kommen die Achselhöhlen dran und dann…
Wir werden dir einen Spiegel hinstellen, damit du sehen kannst, wie Schnitt um Schnitt deine schönen roten Haare herunterfallen.
Am Ende wird Hubert dir dann den Kopf kahl rasieren."

"Neiiiin…
Oh bitte, bitte nein…"
Anne riss vor Angst wild an ihren Fesseln.
"Nicht meine Haare, bitte nein.
Oh Gott, was kann ich tun?"
"Du kannst nichts tun.
Du bist nichts, dir gehört nichts mehr.
Und euch auch nicht", brüllte sie die vier verschüchtert zuschauenden Mädchen an.
"Hoch mit der Sklavin.
Aber langsam…"
befahl sie Hilda in scharfem Ton.

Hilda gehorchte sofort.
Langsam setzte sich der Flaschenzug wieder in Bewegung.
Langsam spannten sich Annes Arme straff nach oben.
Immer mehr.
Die Stränge der Armmuskeln des hilflosen Mädchens traten dick hervor.
Noch standen ihre Füße auf dem Boden.
Doch langsam spannten sich auch die Muskeln der gespreizten Beine.

Huberts und Hartmuts gewaltige Schwänze schienen bei dem Anblick immer härter zu werden.
Durch die Spreizung trat unter den dunklen Haaren das junge rote Fotzenfleisch des Mädchens deutlich hervor.
Auch die sehr großen Brüste der hilflosen Hängenden geilten Vater und Sohn auf.

"Jaa, ahh, jetzt spritz ich dir deine Sklavinnenfotze voll, du Sauuuu", grölte Ulrich.
Hart seine Finger in den Bauch des gespannten Mädchens gedrückt rammelte er wie ein Besessener in ihre frisch geöffnete Möse.
Erstaunlicherweise schienen auch die Schreie, die Carlotta ausstieß, alles andere als nur schmerzhaft zu sein.

Sie schrie, schrie in wilder, unbändiger Lust.
"Fick mich, fick mich du Sau…
Härter…, Arghhh…
Jaaa…
Mir kommt's schon wieder…
Lass mich deinen dicken Pimmel spüren…"

Dann konnten alle sehen, wie Ulrichs unnatürlich dicker Schwanz seine Ficksahne aus der völlig überdehnten Fotze presste.
Als der Kerl sich aus dem Mädchen zurückzog, platschte ein Schwall Sperma vermischt mit Lustsaft und Blut auf den Steinboden.

Hubert ging zu dem Mädchen, doch ein Befehl der Direktorin hielt ihn zurück.
"Es reicht.
Wenn die Fotze einen Orgasmus nach dem anderen hat, macht es keinen Sinn, die Strafe fortzuführen.
Ich werde mir für die Sau was anderes einfallen lassen."

Der Mann gehorchte unwillig knurrend, was ihm einen bitterbösen Blick der Direktorin einbrachte.
Er konnte die Geilheit des Mädchens förmlich riechen, aber er durfte nicht seinen Schwanz in die Kleine stecken.
Die vier Sklavinnen sahen fassungslos zwischen Carlottas Beine.
Die Mädchen konnten nicht glauben, dass Carlottas Möse diesen Schwanz unbeschadet überstanden hatte.
Wie groß ihr Loch jetzt war!
Nie hätte eine von ihnen es für möglich gehalten, dass die Scheide eines Mädchens derartig dehnbar war.
Immer noch liefen Sperma und Blut aus dem weit offenen Loch.
Carlotta wurde losgebunden.
Stöhnend vor Schmerz sank das Mädchen auf den Boden.

"Mit dir werde ich mich später noch ausgiebig beschäftigen", versprach Hilda düster und nahm sich wieder der Bedienung des Flaschenzugs an.

Ein Knopfdruck, und Annes Leib wurde weiter gespannt.
Immer deutlicher traten jetzt die Muskeln der Arme und Beine des hilflosen Mädchens hervor.
Anne schrie ihren Schmerz lauthals heraus.
Doch Mitleid konnte sie keines erwarten.

Dann schwebte Anne an den Armen hängend, ausgestreckt wie die Haut eines Tieres vor ihren Peinigern.
Hilda legte die Fernbedienung auf den Tisch zurück und nahm sich eine Peitsche.
Eine mit zwölf langen, dicken und breiten Lederriemen.
Sie spannte die Riemen, holte weit aus und dann klatschten zwölf schwere Riemen auf Annes hilflosen Mädchenleib.
Die Riemen hatten ihre Schultern getroffen und hinterließen dort rote Spuren.
Wie ein Bettlaken an der Wäscheleine zuckte der getroffene, hilflos aufgehängte Körper hin und her.

Anne schrie gellend auf.
Wieder zischte die Peitsche.
Wieder trafen die Riemen die Schultern der Sklavin.
Weitere Hiebe folgten.
Annes Schreie gingen in heiseres Krächzen über.
Tränen rannen in Strömen durch das schmerzhaft verzogene Gesicht.
Hilda schlug mit aller Kraft.
Immer tiefer setzte sie die Peitschenhiebe, über den Rücken ihres Opfers herunter.
Die nächsten Schläge trafen die Ansätze der runden Pobacken, dann wurde Annes runder Mädchenpopo getroffen.
Die straffen Halbkugeln wurden von den schweren Riemen bei jedem Treffer flach zusammengepresst.

Gemessen an dem, was Anne sich hatte zu Schulden kommen lassen, würde ihr noch ganz anderes bevorstehen - da waren sich alle Anwesenden sicher...

---

[sehr schade ... keine Fortsetzung]

.
  #28  
Old 12-15-2015, 06:07 PM
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Story - GB
Autor: unbekannt


Auf der Fahrt zum vereinbarten Treffpunkt gab sie sich alle Mühe, ruhig und gelassen zu erscheinen.
Die hektische Röte ihrer Wangen und das leichte Zittern in den Händen strafte die Bemühungen jedoch Lügen.
Immer wieder atmete sie tief und hastig ein, um mit einem tiefen Seufzer die Luft wieder zu entlassen.

Rasch blickte sie nach rechts, wo ihr Herr es sich bequem gemacht hatte und tief schlief.
Bewundernd schaute sie ihn kurz an, ihre Augen glitten über seine Wimpern, die nun seine stahlblauen Augen verdecken zu seiner leicht schiefen Nase und zu seinem Mund, der sanft und zärtlich sein konnte aber auch hart.
Mit einem Lächeln und kurzzeitig beruhigt wendete sie sich wieder der Strasse zu.

Der Treffpunkt war ein Club ausserhalb ihrer kleinen Gemeinde, sie wusste noch nicht mal das er existierte bevor ihr Herr ihr die Adresse genannt hat.
Es war ein schöner, milder Samstagabend und dem Anlass entsprechend war sie nur leicht bekleidet.
Der Anlass, sie fing wieder an zu zittern und ihr Magen schlug Purzelbäume, war ein Gangbang – ihr erstes Mal.
Im Stillen verfluchte sie ihren Herrn, vor allem seine Fähigkeit mit traumwandlerischer Sicherheit ihre Wünsche, selbst die die sich sich nicht eingestehen will, herauszufinden und wahr werden zu lassen.
Wie auch in diesem Fall und nun befand sie sich nur noch knappe 10 min von dem Ort entfernt, an dem sie ohne Aussicht auf Gnade als Fickobjekt benutzt werden wird.

Kurz danach erreichte sie den Parkplatz und rüttelte sachte an der Schulter ihres Begleiters.
Sprechen durfte sie ja nicht, sie hatte für den heutigen Abend absolutes Redeverbot bekommen.
Ausnahme bildeten später Lust und Schmerzensschreie sowie Stöhnen – ohne erkennbare Worte verständlichlicherweise.
Nach ein paar Minuten wachte er auf und mit Gesten gab sie ihm zu verstehen das sie angekommen sind.

Rasch blickte er auf die Uhr und überprüfte nochmal den Sitz ihrers Halsbandes.
Dann klickte er die Leine daran und zog sie auf den Parkplatz, auf die nun hell erleuchtete Eingangstür des Clubs zu.
Unbeholfen stolperte sie hinterher, den Kopf voller Gedanken.
Hoffentlich vergass ihr Herr nicht ihr rechtzeitig die Augenbinde um zutun.
Was wird sie dadrin erwarten?
Die Angst sorgte für einen Adrenalinschub und langsam liess ihr Zittern nach und, sie konnte es kaum glauben, sie wurde langsam geil.
Dann ging die Tür auf und mit einem Schlag war ihr Kopf leer.

Mechanisch betrat sie hinter ihrem Herrn die Eingangshalle, bekam nur halb mit das ihr der Mantel abgenommen wurde und sie nunmehr nur noch in ihrem Korsett, Strümpfen und Stilettos da stand.
Ein kurzer Ruck an der Leine machte ihr klar das sie sich hinknien solle.
Ohne zu zögern ging sie runter, verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf und spreizte ihre Oberschenkel und präsentierte jedem ihre raiserte Fotze.
Leises Gemurmel zu ihrer Linken zeigte ihr das ihr Herr letzte Fragen klärte.
Allmählich beruhigte sie sich, auf einmal legte sich eine samtene Dunkelheit über ihre Augen – die versprochene Augenbinde.
Erleichtert seufzte sie leise auf und befahl sich selbst abzuschalten.
Ein weiter Ruck an der Leine zwang sie zum Aufstehen und unbeholfen folgte sie ihrem Herrn in einen anderen Raum.

Leises Stimmengwirr empfing sie und für einen winzigen Moment war sie wie erstarrt und alle ihre Sinne schienen sie zur Flucht zu raten.
Doch da fühlte sie die Hand ihres Herrn an ihrem Hals und mit einem Mal löste sich der Knoten auf und wie von selbst schritt sie nun stolz hinter ihm her.
Das Gemurmel liess einen Moment nach als sie das Podest unbeholfen erkletterte und sich unsicher draufkniete.
Sie spürte wie ihr Herr die Leine löste, ihr nochmal über das Haar streichelte und dann spürte sie nichts mehr.
Das Gemurmel setzte vereinzelt wieder ein, doch diesmal konnte sie halblaute Bemerkungen hören.
„Seht euch diese Titten an und diese Nippel...“
„Ob sie gut blasen kann wie gesagt wurde? Ich möchte der Erste sein der sie testet“
Und, ganz überraschend auch eine Frauenstimme „Ich freue mich drauf ihre Fotze zu lecken“
Sie spürte wie ihr langsam die Röte ins Gesicht kroch als ihr klar wurde das diese Leute von ihr sprachen, über sie.
Als sei sie ein Ding, als wäre es egal was sie dabei dachte oder fühlte.

Sie wusste nicht wie lange sie da so kniete, sich jedem anbot und präsentierte aber als sie die erste Berührung spürte, zuckte sie kurz zusammen.
Leises Lachen quittierte diese Bewegung, der Griff wurde fester.
Andere Hände machten sich an ihren Korsett zu schaffen und befreiten ihre prallen Halbkugeln aus ihrem Gefängnis.
Schon spürte sie die erste Zunge, die leicht über die bereits erregten Nippel strichen.
Das leise Stöhnen, das sich ihrer Kehle entrang, ging in den Bewunderungsausrufen unter.
Nach einem unerwarteten Stoss in den Rücken fiel sie nach vorn und konnte sich gerade noch mit dem Armen abstützen.
Für einen kleinen Moment wollte sie wütend aufschreien, doch da fühlte sie bereits, wie sich ein großer Schwanz unaufhaltsam einen Weg in ihren Arsch bahnte.
Schluchzend öffnete sie den Mund um aufzustöhnen und bekam sofort einen weiteren Schwanz tief in den Mund geschoben.
Panisch fing sie zu würgen an ob des unerwarteten Eindringens und versuchte sich genügend zu entspannen um nicht ihren Herrn durch eine Würgattacke in Verlegenheit zu bringen.

Gnädigerweise zog sich der Schwanz wieder ein Stück raus sodass sie wieder Luft holen konnte.
Im gegenseitigen Takt musste sie nun mit dem Schwanz in ihrem Mund fertig werden während der andere sie hinten aufspiesste.
Neben sich, links und rechts, hörte sie ab und an undefinierbare Geräusche und nach einer Weile wurde ihr klar das neben ihr gewichst wurde.
Dieses Wissen jagte noch eine Erregungswelle durch ihren Körper.

Der Schwanz in ihrem Arsch näherte sich langsam seinen Höhepunkt und erstickt stöhnte sie auf, als sie das pumpen fühlte.
Sofort zog er sich raus um einem anderen Platz zu machen.

Der nächste drang mit einem Stoss in ihre nasse Fotze und sie wurde durch die Wucht nach vorne gedrückt, wodurch der Schwanz in ihrem Mund noch tiefer eindrang.
Das Stöhnen des Mannes vor ihr zeigte ihr das ihm das gefällt und sie erzitterte hilflos unter den wuchtigen Stössen.
Plötzlich spürte sie eine salzige Flüssigkeit auf ihrer Zunge und reflexartig schluckte sie alles runter.

Der Nächste nahm ohne Umschweife den freigewordenen Platz ein und drang mit schnellen Stössen in ihren Mund ein, ohne sich um das Würgen zu kümmern.
Nach ein paar Minuten spritze auch dieser ab doch er verteilte seine Soße in ihrem Gesicht, wie sie mit leichten Widerwillen erkennen musste.
Unterdessen hörten auch langsam die Stösse in ihrer Fotze auf.
Sie spürte, wie sie vorsichtig auf den Rücken gelegt und ihre Beine grob gespreizt wurden.

Irgendjemand machte sich wieder an ihren Titten zu schaffen, grob wurden diese geknetet und auch ihre Nippel blieben nicht verschont.
Der kurze, beissende Schmerz zeigte ihr, das die ihr verhassten Klammern nun ihre Nippel zierten und leise schluchzte sie auf.
Ihr leises Schluchzen schien die Person noch weiter anzuspornen, den nun fühlte sie wie der Druck immer erhöht wurde.
Zeitgleich, wie um sie abzulenken, spürte sie eine schmale, feingliedrige Hand sich einen Weg in sich bahnen.
Langsam und ohne Gnade schob die Hand sich in ihr rein, bis sie das Gefühl bekam gleich platzen zu müssen und um eine Pause betteln will.

In dem Moment in dem sie den Mund öffnete drang wieder ein Schwanz ein.
Für einen kleinen Augenblick versuchte sie Widerstand zu leisten, doch er liess ihr keine Chance.
Mit einem letzten Ruck verschwand die Hand ganz in ihr und erleichtert nahm sie den nachlassenden Druck wahr.

Sie konzentrierte sich wieder aufs Blasen um etwas mehr Luft zu bekommen als sie plötzlich zeitgleich einen zug an den Klammern spürte und wie sich die Hand in ihr zu einer Faust ballte.
Unwillkürlich schrie sie auf und versuchte wegzuzucken, doch das war ein Fehler denn dadurch biess sie in den Schwanz.
Dem lauten Fluch nach zu urteilen, ziemlich feste und sein Ausruf
„Das wirst du noch bereuen, Mädchen“ liess nichts Gutes ahnen.
Kurze Zeit später wurde ihre Ahnung bestätigt, denn als sie erneut nach dem Ziehen an den Klammern aufschrie, spürte sie das kalte Metall eines Ringknebels in ihrem Mund und bemerkte wie ihr Kopf angehoben wurde und der Knebel im Nacken verschlossen wurde.
„So, du kleines Dreckstück, jetzt kannst uns nicht mehr beissen..“ hörte sie eine schroffe Stimme lachend sagen.

Unter ihrer Augenbinde begannen die ersten Tränen zu fliessen, gnädigerweise verdeckt.
´Ich halte das nicht mehr aus – ich kann nicht mehr..´
Der Gedanke schoss durch ihren Kopf ehe sie ihm Einhalt geboten hatte.

Wie aus weiter Ferne spürte sie die Faus härter zustossen und mit einem lauten, gequälten Aufschrei kam sie.
Ohne sich darum zu kümmern, stiess die Faust immer weiter zu um sich dann mit einem jähen Ruck gänzlich aus ihr wieder rauszuziehen.
Erleichtert schluchzte sie laut auf doch sie waren noch nicht fertig mit ihr.

Noch mehrmals in dieser Stunde, wurde sie gnadenlos benutzt bis sie am Ende völlig erschöpft auf dem Podest kauerte.

Einer nach den anderen, ging an ihr vorbei, spuckte sie an und verliess unter lauten Lachen den Raum.

Nach einer Weile, sie wusste nicht wie lange sie dort gelegen hatte, hörte sie die Stimme ihres Herrn, der leise murmelte:
„Ich bin stolz auf dich Kleines, das hast du gut gemacht.“

Vorsichtig liess sie sich aufhelfen, um sich schwankend und noch immer blind zurück zum Auto führen zu lassen.

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  #29  
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Story - Yasmin´s Rache
Autor: unbekannt


Als ich sah, wie mein Jens diese fette blonde Tennisnutte Sonja küsste, blieb mir fast das Herz stehen.
Wie konnte ich auch so blöd sein, zu glauben, dass er sich in mich, eine Türkin, verknallt haben könnte.

Offensichtlich war ich nur eine Herausforderung gewesen - mehr nicht.
Ich hatte ihn immerhin 2 Wochen zappeln lassen, bevor er mich in seinem schäbigen Auto entjungfern durfte.
Ich glaubte an die große Liebe und gab mich ihm hin, obwohl ich gerade mal 19 war.

Wie blöde und naiv war ich da, ging es mir jetzt durch den Kopf.
Salome hatte er mich immer genannt - weil ich so schön sei und so tolle lange schwarze glänzende Haare hätte.

Wir hatten alles geheim halten müssen, denn meine Eltern wären ausgeklinkt;
wenn sie erfahren hätten, dass ich mich von einem Deutschen ficken ließ - vor der Ehe.

Nun stand ich da mit meinem Fahrrad und schaute rüber zum Baggersee, wo Jens Sonja leidenschaftlich küsste und seine Finger unter ihr T-Shirt wanderten. Klar, dass die blonde Nutte nichts dagegen hatte, wenn ihr einer die dicken Titten begrapschte.
Sie hielt sich wegen ihrer ach so tollen Tenniskarriere sowieso für eine Prinzessin, der alle anderen zu Füßen liegen müssen.
Dafür wackelte sie gerne mal mit ihrem Arsch, zog sündige Minis an und enge Tops unter denen man ihre Nippel sehen konnte.
Die Beiden fühlten sich offensichtlich unbeobachtet, denn Jens zog ihr jetzt auch noch das Shirt aus und vergrub sein Gesicht zwischen diesen fetten Eutern, leckte und küsste sie.

Wie gelähmt blieb ich stehen und sah weiter zu, obwohl es mir so furchtbar weh tat.
Mit nackten Titten kniete das blonde Miststück vor meinem Jens und holte ihm seinen wunderbaren Ständer aus der Hose, der mir zum ersten Mal einen Orgasmus beschert hatte.
Ich rieb mich sogar ein wenig, als er ihn der Nutte in den Hals stieß und sich von ihr blasen ließ.
Er hielt sie an der blonden Mähne fest und fickte sie heftig zwischen die grell rot geschminkten Hurenllippen.

Ein wenig später zog er ihn keuchend aus ihr raus und drückte das willige blonde Drecks Stück aufs Kreuz.
Sie spreizte bereitwillig die Beine ohne ihren Mini auszuziehen.
Als er sie schon stoßen wollte, reichte sie ihm einen Gummi, den er auch gehorsam über seinen geilen harten Ständer zog.
Dann riss ich mich von dem Anblick los und schwang mich wieder aufs Rad.

Ich kochte vor Wut und Enttäuschung, mein Temperament ging mit mir durch, als ich einen Racheplan schmiedete.
Jens Anrufe erwiderte ich die nächsten Tage nicht, bis sie weniger wurden und schließlich ganz aufhörten.
In der Schule blieb ich allerdings - meist ungesehen - in seiner Nähe und schaffte es dann auch endlich, ihn beim Telefonieren mit seiner Hure zu belauschen.
Sie verabredeten sich für den nächsten Samstagnachmittag wieder am See.
Zeit genug, um meinen Plan vorzubereiten.

Ali und seine beiden Kumpels dafür zu gewinnen, gestaltete sich etwas schwieriger als geplant.
Ich wusste, dass er mich vergötterte, aber ich hatte ihn wegen Jens immer zurückgewiesen.
Nun versprach ich ihm die Erfüllung seiner Wünsche - wobei ich allerdings weiter als gedacht gehen musste.
Ein Kuss reichte dem Enttäuschten längst nicht mehr.

Ich musste ihm einen Fick versprechen - an einem Ort seiner Wahl.
Geblendet von meiner Wut auf Jens gab ich ihm mein Ehrenwort, mich nach erledigtem "Auftrag" in seiner kleinen Wohnung von ihm nehmen zu lassen - wie er es wollte.

Dafür stimmte er meinem Racheplan zu, wenn auch mit ein wenig Bedenken, da es nicht ganz ungefährlich sei.

Aber die Aussicht, mit der "Tenniskönigin" des Dorfes...
- das zog letztendlich doch und am Samstagnachmittag wartete er am vereinbarten Treffpunkt mit seinen beiden Kumpels auf mich.

Die Stelle lag in einer Wegbiegung ziemlich genau auf der Hälfte der Strecke zwischen Dorf und See.
Wir hatten uns alle vier Skimasken besorgt - was bei den hohen Temperaturen nicht gerade angenehm war.
Die drei Jungs begrüßten mich aufgeregt und dann warteten wir ungeduldig.

Schon bald kam Jens des Weges geradelt, auf dem Gepäckständer einen großen Picknickkorb - derselbe, den er auch bei unserem ersten Picknick am See dabeihatte.
Ich war ein wenig erleichtert, dass man sich auf Jens Überpünktlichkeit verlassen konnte - und auf Sonjas ewiges Zuspätkommen.

Fast 20 Minuten später kam die blonde Sau dann auch daher geradelt.
Mit wehender blonder Mähne, halboffener weißer Bluse aus der die Titten fast herausfielen, dem typischen Minirock und Sandalen.

Als sie auf unserer Höhe war, ging alles wie abgesprochen und sehr schnell.
Die Jungs sprangen auf den Weg und rissen die total verdutzte Kuh vom Rad, hielten ihr das Maul zu und zerrten sie vom Weg in den Wald.
Ich griff mir das Rad und folgte ihnen.
Genüsslich sah ich zu wie sie sich wand und wild zappelte, aber die drei hatten sie gut im Griff.
Zu gut sogar, denn ihre Bluse war nach wenigen Metern vorne offen und die dicken Titten schaukelten hin und her.

Wir hatten uns darauf geeinigt, kein Wort zu reden, damit sie später keine Zusammenhänge herstellen konnte, sie sollte nicht mal erkennen können, dass ich kein Kerl bin
- was gar nicht zu einfach zu verdecken ist, denn auch ich bin gut ausgestattet und bei den Temperaturen ist ein Overall alles andere als angenehm.

Als wir eine geeignete Stelle erreicht hatten, die weit genug vom Weg entfernt lag, kriegte die Sau einen Klebestreifen aufs Maul und ihre Hände wurden auf den Rücken gebunden. Immer noch wie gelähmt vor Schreck lag sie auf dem Rücken inmitten von Tannennadeln.

Ali als Anführer durfte den Anfang machen und die Jungs sahen ungeduldig zu, wie er sich die Hose aufknöpfte, während ich meine Genugtuung am liebsten laut herausgeschrien hätte:
"Du dumme Scheißnutte" hätte ich gebrüllt "jetzt kriegst du, was du verdienst!
Jens gehört mir du Fotze!! "

Aber ich hielt - aus Sicherheitsgründen - den Mund und genoss es einfach, wie Ali Sonjas Mini über ihren flachen Bauch hochzog, ihre Schenkel spreizte (Sie ist blankrasiert, die Sau, dachte ich bei dem Anblick, ob Jens das wohl lieber mag als mein schwarzes Dreieck?,
und seinen steifen langen Prügel genüsslich in ihre Spalte drückte.
Die Jungs mussten jetzt Schwerstarbeit feisten um das blonde Miststück festzuhalten.
Sie war kräftig und immerhin rund 1, 80m groß, also größer als jeder von uns.

Das geilt ihn sicher zusätzlich auf, dachte ich, als ich Alis vor Lust verzerrtes Gesicht sah.
Er genießt es, diese arrogante Sau zu ficken, die sonst immer nur verächtlich auf ihn herabsehen würde.

Ich sah, dass Sonja ganz schön litt, denn ihre Fotze dürfte noch ziemlich trocken gewesen sein, als der Türkenschwanz sie aufstieß.
Aber sie würde gut geschmiert werden, dachte ich mir - und das auch noch ohne Gummi.
Die Ärmste, lachte ich innerlich, mit dickem Wanst und Milchtitten spielt sich nicht mehr so gut Tennis...

Bewundernd sah ich zu, wie ausdauernd Ali Sonja durchpflügte.
Nach einer Weile gab sie ihren Widerstand auf, der von Anfang an sinnlos gewesen war.
Nun sah ich sogar Tränen und damit verbunden verlaufene Schminke um die Augen der Hure, als sie reglos dalag und sich stoßen ließ.
Ali hielt ihre Euter fest, während er sein Stoßtempo erhöhte, knetete und quetsche die dicken Titten der Blondine.

Dann endlich keuchte er und bäumte sich ein wenig auf, als es ihm kam.
Unter meiner Skimaske grinste ich befriedigt, als ich das entsetzte Gesicht der Fickstute sah, der in diesem Moment wohl klar wurde, dass sie trächtig werden könnte.

Ali zog seinen triefenden halbsteifen Schwanz aus ihrer nun glänzenden Fotze und winkte seinem Kumpel Mehmet zu.
Der wiederum schien keine Lust auf eine Vaterschaft zu haben und drehte Sonja auf den Bauch.
Die anderen Beiden grinsten - wohlwissend, was er vorhatte.
Ali setzte sich auf Sonjas Rücken, sodass ihre Titten in die Tannennadeln gedrückt wurden.
Sie wand sich vor Schmerz, während er ihr mit der flachen Hand auf ihre nackten Arschbacken schlug, bis Mehmed seine Hose geöffnet und seinen recht kleinen, aber auch längst steifen Schwanz herausgeholt hatte.

Er spreizte Sonjas Arschbacken und fasziniert sah ich zu, wie er seinen Ständer nicht in die glänzende Hurenfotze, sondern in das viel kleinere enge Arschloch drückte.
Er keuchte laut und Sonja zappelte wie verrückt.
Ich konnte mir bei dieser Nutte kaum vorstellen, dass das ihr erster Arschfick werden würde, aber man konnte ja nie wissen...

Mehmed brauchte lange, bis er bis zum Anschlag in der Rosette der Blondine steckte.
Dann aber legte er hart und schnell los, stieß den - zugegeben geilen - Arsch der hilflosen Sau.

Achmed, der dritte im Bunde, schaute aufgeregt zu.
Er war der jüngste der Drei und hatte so etwas wohl noch nie gesehen, geschweige denn selbst erlebt.
Ich sah ihm zu, wie er seinen schönen, ebenmäßigen Schwanz herausholte und ihn sich steif wixte.
Ich wurde feucht beim Anblick dieses geilen Geräts und sogar ein wenig neidisch auf Sonja, dass sie ihn gleich spüren würde, während ich nur zusehen konnte.

Aber Ali wäre wohl ausgerastet, wenn ich Achmeds Ständer jetzt in den Mund - oder sogar noch woanders rein - genommen hätte.
So wanderte mein Blick immer wieder von Achmeds schönem Fickprügel zum zuckenden Arsch Sonjas, der jetzt von Mehmed aufs heftigste penetriert wurde.
Er keuchte ganz schön laut, fing sogar an zu schwitzen.
Fast hätte ich ihn bedauert - wie anstrengend es doch war für die Kerle...

Meine Gedanken schweiften zurück zu jenem Abend am See, als Jens und ich eineinhalb Flaschen Rotwein geleert hatten und er mir meinen ersten Arschfick verpasste.
Ich hätte das nie getan - aber Jens hatte den Rotwein schon richtig eingeschätzt.
Ich vertrug nicht so viel und hatte nach dem ganzen Alkohol nachgegeben und ihn auch noch meine Rosette entjungfern lassen.
Es hatte weh getan, trotz Vaseline oder was er da auf mein Loch geschmiert hatte - aber ich hatte ihm den Arsch hingehalten aus Liebe.

Nun musste Sonja ihren Arsch hinhalten - und das nicht zu knapp.
Mehmed stieß sie ungleich länger als Jens es bei mir geschafft hatte.
Ich lief um die beiden rum, um mir das schmerzverzerrte Gesicht der blonden Nutte anzuschauen.
Doch da war nichts - sie keuchte nur, wie ich es auch tat beim Ficken, da waren auch keine Tränen mehr, stattdessen dieses geile Keuchen.
Ich wusste nicht genau, was ich davon halten sollte - ob die Hure es wohl genoss?

Ich beschloss abzuwarten und sah Mehmet zu, wie er seinen Samen in ihren zuckenden weißen Arsch spritzte.

Nun war endlich Achmed dran.
Ali und Mehmet drehten die Sau wieder auf den Rücken und der jüngste der Drei bestieg nun die blonde Hure.
Vom langen Zusehen war er offensichtlich dermaßen auf gegeilt, dass er wie ein Stier los stieß.
Sonja zappelte auf dem Boden, er rammelte sie in die Fotze und dann sah ich zu, wie er ihr vor Geilheit in eine ihrer fetten Titten biss.
Sonja riss die Augen auf, hätte jetzt wohl gerne geschrien, aber das Klebeband hielt hervorragend.

Die anderen Beiden waren bei dem Anblick längst schon wieder am Wixen, denn es war richtig geil, Achmed bei der "Arbeit" zuzusehen.
Er rastete regelrecht aus und fickte wie um sein Leben, dabei biss er auch in die zweite Titte, wobei ich deutlich den Abdruck seiner Zähne im weißen Euterfleisch der anderen Titte sehen konnte.

Dann kam er auch schon, pumpte wie wild seinen Samen in das Loch seiner deutschen Fickstute, die unter ihm zuckte und sich wand - dann bäumte sie sich regelrecht auf.
Das kann doch nicht sein, fuhr es mir durch den Kopf und ich sah zu Ali rüber - ´die Sau ist dabei gekommen.´
Das darf doch nicht wahr sein, so eine verdammte Hure!

Aber noch war es ja nicht vorbei, ICH hatte schließlich noch nicht meinen Spaß mit der Sau gehabt.
Wie vereinbart zerrten die Drei das durchgefickte Miststück auf die Beine.
Ich holte genüsslich aus meiner Tasche die Reitpeitsche heraus, die ich mir von einer Freundin ausgeliehen hatte.

Sonjas Augen weiteten sich bei dem Anblick der Peitsche - und dann knallte sie auch schon quer über ihre fetten Euter.
Sie zuckte mit schmerzverzerrtem Gesicht zusammen.
Ich hätte sie gerne angeschrien:
"Jetzt prügel ich dir deine Lust aus deinem Hurenkörper raus, du Dreck sau!"
- aber das ging ja leider nicht.

So blieb mir nichts anderes übrig, als ihr Oberschenkel, Bauch und Titten zu prügeln, bis sie voller roter Striemen war. D
ann drehten die Jungs die winselnde Sau um und ich bearbeitete ihren Rücken und - vor allem - den fetten Arsch - bis er glühte.

Zum Schluss spreizten sie ihr nochmal die Schenkel, damit ich die Peitsche auf ihren Hurenlöchern tanzen lassen konnte.
Ihr Kopf sackte vornüber auf die Brust - sie war ohnmächtig geworden.
Umso besser, dachte ich und wir schleiften das blonde Vieh zurück zum Weg.
Es wurde auch höchste Zeit, denn ewig würde Jens nicht auf sie warten am See.
Wir fesselten sie mit dem Rücken an einen Baum direkt am Weg, sodass die Seile schön tief in ihre Euter einschnitten.
Dann machten wir uns schleunigst auf den Heimweg, denn bald würde Jens hier vorbeikommen und seine durchgefickte Hurenfreundin am Baum bewundern dürfen.

Beim Abschied flüsterte mir Ali grinsend ins Ohr:
"Also dann bis morgen!“
Ich nickte und verabschiedete mich wenig später auch von Mehmed.

Achmed und ich hatten den längsten gemeinsamen Heimweg und als wir all eine waren, grinste er mich an:
"Ich habe gesehen wie du mir zugesehen hast.“
Ich wurde schlagartig rot und gleichzeitig wütend über mich selbst, dass ich das so deutlich gezeigt hatte, dass es selbst ein so junger Kerl (er war fast 1 Jahr jünger als ich) bemerkt hatte.

"Du spinnst ja" sagte ich nur, während ich in Gedanken wieder die Szene sah, als er seinen geilen Ständer herausholte und wixte.

"Hat er dir gefallen? " fragte er mich dann unverblümt, "möchtest du ihn nochmal sehen?"

Knallrot starrte ich ihn an und stammelte wie ein dummes Schulmädchen:
"Was fällt dir ein, Achmed? Glaubst du etwa...? "
Er grinste und blieb stehen.
“Ich habe gesehen wie du mich angestarrt hast" meinte er, "er hat dir gefallen, das weiß ich!“
"He, du bist viel zu jung, ich bin mit Ali zusammen"
stotterte ich noch, als er mir sanft die Träger des Overalls von den Schultern zog, sodass er bis zu den Hüften runter rutschte.
Darunter trug ich nur ein Unterhemd, die dünnen Träger wurden von seinen zarten Fingern ebenfalls von meinen nackten Schultern gezogen.

"Du bist so wunderschön" flüsterte er und küsste meine Schulter, "so wunderbar - nicht so abstoßend wie diese blonde Sau.“
Er keuchte und seine Lippen glitten zu meinen nackten Brüsten hinunter.
Ich stand da stocksteif, wusste nicht, was ich tun sollte.
Das Verlangen nach diesem geilen Jungen kämpfte gegen die Überzeugung, dass er zu jung für mich sei.

Wir standen auf einem Feld am Rand des Dorfes und ein sanfter Druck auf meine Schulter beförderte mich inmitten des hohen Weizenfeldes.
Ich ließ mich von Achmed in die Ähren drücken und er beugte sich über mich und küsste und leckte meine Brüste bis die Nippel steinhart wurden.
Ich stöhnte, konnte einfach nicht anders, stellte mir vor, es sei Jens, der mich da küsste.

Und so ließ ich mir willenlos den ganzen Overall ausziehen und dann hielt der Junge meinen Slip in der Hand.
Völlig nackt lag ich vor ihm und wie in Trance mit geschlossenen Augen spreizte ich meine Schenkel und keuchte:
"Nimm mich jetzt, bitte!“

Ich hörte, wie Achmed seine Hose öffnete und sich dann zwischen meine Schenkel kniete.
Seine Hände griffen unter meinen Po und hoben ihn ein wenig an, dann glitt sein Ständer in meine nasse Möse.
Es schmatzte, so nass war ich vor Erregung, dann fickte er mich in schnellem harten Rhythmus.
Wieder beugte er sich während des Ficks über meine Brüste und leckte sie mir.
Ich dachte, ich würde wahnsinnig vor Geilheit.

Ich sah wieder Jens' Gesicht über mir und drückte mich Achmed entgegen.
Er hatte meine Titten mit den Händen gepackt und knetete sie so hart wie ich es brauchte - bis ich unter dem Jungen kam.
Ich riss die Augen auf und schrie spitz auf, sah seinen erst überraschten, dann grinsenden Blick - mit ein wenig Stolz vermischt, es mir, der viel älteren und schon fast Erwachsenen besorgt zu haben.
Dann spritzte er mir seinen Samen in den Leib.

Keuchend blieb ich liegen, während er langsam seinen Schwanz aus meiner Muschi zog.
"Ich liebe Dich, Yasmin" stöhnte er laut, "ich will mit dir zusammen sein, immer!“
Dann sah ich - und traute meinen Augen nicht - wie er sich bückte und begann, mich zwischen den Beinen zu lecken.

"Achmeeeddd" keuchte ich, "was machst du da?!“

Ich verging geradezu unter seiner Zunge, die immer wieder in mein nasses Loch eindrang.
Sanft hob er meine Schenkel auf seine starken Schultern, drückte sie mir auf den Bauch und leckte ausgiebig meine nun weit offene ungeschützte Muschi.

Ich dachte nur immer, wieso er in seinem Alter schon...
aber die Gedanken vergingen in meiner ungestümen Lust, die in einen zweiten Orgasmus gipfelte.
Ich zuckte und wand mich am Boden, sah meine Beine in der Luft zappeln und hörte seine Zunge, die mein triefendes Loch fickte und leckte.
Dann endlich hörte er auf zu lecken und ließ meine Beine von seinen Schultern gleiten.

"Ich liebe dich so sehr, Yasmin" stammelte er errötend, "und du mich doch auch, oder?
Du hast mit mir geschlafen, du liebst mich doch auch? "

Ich sah ihn nur an und dachte, dass er viel zu schade für mich sei.
Er, der dachte, dass man sich für einen Fick lieben müsste - und ich, die meinen Körper für meine Zwecke und für meine Lust rücksichtslos einsetzte.

Ich gab ihm keine Antwort und zog mich wieder an.
Er sah ein wenig enttäuscht drein, als ich mich bald darauf mit einem flüchtigen Kuss von ihm verabschiedete.

Ich war ein wenig traurig, denn es würde Achmed das Herz brechen, wenn er erführe, dass ich schon am nächsten Tag mit Ali gefickt hatte, ohne mit einem von den beiden zusammen zu sein.

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  #30  
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Story - Der Denkzettel
Autor: unbekannt


Er hafte alles genau ausgekundschaftet Wochenlang hatte er sie beobachtet
- der Samstagmorgen war perfekt.
Sie joggte dann immer alleine durch einen angrenzenden kleinen Wald, der bestens für seine Ziele geeignet war.

Schon beim letzten "Ortstermin" hatte er sich kaum zurückhalten können, als die blonde Schlampe keuchend an ihm vorbeijoggte ohne ihn zu bemerken.

Er würde ihr einen Denkzettel verpassen...

DER Samstagmorgen brachte strahlenden Sonnenschein, er schwitzte ein wenig in seinem Versteck - als er sie sah.
Keuchend, verschwitzt, das enge Shirt klebte auf ihrem Sport-BH, der wiederum gut erahnen ließ, was für geile Titten sich darunter verbargen.
Auch die Shorts spannte über ihrem Arsch die Schenkel glänzten, sie hatte die Strecke fast geschafft - immerhin rund 10 km-nicht schlecht für die Schlampe.

Als er aus seinem Versteck vor ihr auf den Weg trat, zuckte sie erschrocken zusammen, aber als er eine CD von ihr hochhielt und sie um ein Autogramm bat, entspannte sie sich sichtlich, wenn auch etwas genervt.
Sie unterschrieb auf der CD - quer über Bild, auf dem sie - wie immer - wie eine Schlampe posierte.
Danke schön, grinste er, ging ihr aber nicht aus dem Weg.
"Darf ich jetzt weiter? "
fragte sie und er antwortete:
"Wozu?
Zurück zu deinem kleinen Boygroup-Wixer? "

Sie erstarrte und glotzte ihn nur an.
Er genoss ihre Verwirrung und schlug ihr die Faust in den Bauch.
Keuchend sackte sie zusammen, aber er fing sie auf, warf sie sich über die Schulter und trug sie tief in den Wald hinein.
Auf einer winzigen Lichtung warf er sie auf den Boden und verschloss ihren Mund mit einem starken Klebeband, das er in seiner Umhängetasche dabei hatte.
Sie starrte ihn immer noch ungläubig an, als er meinte:
"Was ist los, Fotze?
Bist wohl solchen Umgang nicht gewohnt, was?
Hampelst lieber halbnackt auf der Bühne herum und singst Lieder, deren Text noch hohler als deine Birne ist.
Damit ist jetzt Schluss!"

Sie begann zu zappeln, aber er setzte sich einfach auf ihren Bauch.
"Meine Tochter findet dich toll, kauft deine CDs und zieht sich genauso an wie du, wie eine verdammte Hure!“
Dabei ohrfeigte er sie und sie fing an zu wimmern, strampelte mit Armen und Beinen unter ihm.
"Du wirst ab sofort nicht mehr auftreten, du Miststück" zischte er sie an, "du hast genug Schaden angerichtet".
Dann zückte er sein Springmesser.

Sie wurde bleich, als er ihr damit langsam das Shirt aufschnitt - dann den BH.
"Was für Titten"
grinste er und packte hart zu, sie keuchte und wand sich unter ihm.
"Stell dich nicht so an, auf der Bühne und im Fernsehen zeigst du sie doch auch jedem.“

Er zog ihre Arme nach unten und kniete sich drauf, dann beugte er sich nach unten und begann ihre Nippel zu lecken bis sie standen - vor Angst oder vor Lust...
Egal, dachte er, während sein Schwanz steif wurde.

Aus seiner Tasche holte er nun die Handschellen.
Ehe sie kapierte, drehte er sie auf den Bauch, wobei ihre Titten von Tannennadeln gespickt wurden, und legte ihr die Handschellen hinter dem Rücken an.
Dann drehte er sie wieder auf den Rücken, säuberte die Titten, die nun richtig geil herausgedrückt wurden.
Sie fing an zu heulen, aber er grinste nur und begann ihre Shorts herunterzuziehen, der Slip rutschte gleich mit und gab den Blick frei auf ihre rasierte Fotze mit dem kleinen Piercing.

Er streichelte sie und drang mit einem Finger in sie ein, sie zuckte hilflos.
"Was mich immer schon interessierte hat"
begann er wieder
"wie oft hast du dich eigentlich von dem schwarzen Bock ficken lassen, mit dem du deine erste Single gemacht hast?“
Er setzte ihr das Messer an den Hals und zog das Klebeband von ihrem Mund.
"Antworte, du blonde Hure!“
zischte er sie an,
"wie oft hat der Schwarze dich gefickt?“
Tränenüberströmt schüttelte sie den Kopf,
"ich hab nicht... "
stammelte sie, als er ihr 2 harte Ohrfeigen verpasste.
“Lüg mich nicht an, Drecksstück"
schrie er sie an und strich mit der Messerklinge über ihre Titten, dann drückte er die Spitze langsam in das weiche Fleisch.

Sie zitterte und stammelte:
"Ein Mal nur
- bitte glauben sie mir, nur einmal".
"Wusste ich es doch du Hure"
grinste er.
"Weiß dein kleiner Wixer von Ehemann davon?
Soll ich es ihm sagen?
Das würde bestimmt ein Spaß.
Apropos Spaß, jetzt will ich auch ein wenig Spaß mit dir, Nutte!"
"Nein... "
stammelte sie noch, als er ihr den Mund wieder zuklebte und ihr grob die Beine spreizte.

Ohne mit der Wimper zu zucken griff er nach dem kleinen Piercing und riss es ihr aus dem Fleisch.
Sie bäumte sich auf, da stieß er seinen Ständer in die winselnde Frau.
Keuchend packte er ihre Titten und fickte sie durch - wie lange hatte er auf diesen Moment gewartet, diese geile blonde Schlampe unter ihm und sein Ständer in ihrer Hurenfotze.
Ihr Rücken scheuerte schmerzhaft auf dem Waldboden, was ihn nicht sonderlich interessierte.

Ohne zu kommen, drehte er sie auf den Bauch, spreizte ihre Arschbacken und rammte den Schwanz in ihre Rosette.
Sie bäumte sich mit großen Augen auf und zappelte wie wild.

"Das kennst du doch sicher, oder?
Dein schwarzer Ficker hat dich doch bestimmt auch in den Arsch gefickt.
Die stehen doch auf sowas. "

Er packte ihre blonde Mähne und riss ihr den Arsch buchstäblich auf, denn sein Ständer hatte eine Größe, die schon so manche Frau verschreckt hatte.
Nach einiger Zeit wechselte er wieder in ihre Möse um ihr dann dort reinzuspritzen.

"Du willst doch sicher noch ein Balg, oder? "
fragte er sie hämisch, während er keuchend abpumpte in die zuckende Stute.
Sie flennte schon wieder, was ihn tierisch nervte.

Er zog seinen Gürtel aus der Hose und ließ ihn auf ihrem makellosen Arsch tanzen, bis sie winselnd stilllag.
Der Arsch war voller roter Striemen, blutete leicht, während sein Schwanz schon wieder stand.

Er riss ihren Kopf an den Haaren zu sich und setzte das Messer wieder an die Titten.
"Jetzt blas ihn mir, Fotze"
zischte er sie an und sie gehorchte in ihrer Panik.
Keuchend sah er zu wie sein Ständer in das Maul der Schlampe stieß.
"Wenn meine Tochter jetzt sehen könnte, was du für eine Hure bist"
grinste er, dann spritzte er ihr in den Hals und zwang sie alles zu schlucken.

Erschöpft fiel sie auf den Boden zurück und er holte eine Schere aus seiner Tasche.
Sie starrte ihn an, als er sie wieder an den Haaren packte und begann die Mähne abzuschneiden.
"Halt still, Nutte"
sagte er drohend, sonst schneid ich dir noch mehr ab von deinem Hurenkörper.

Außerdem brauchst du die Mähne nicht mehr, da du ja nicht mehr auftrittst und auf der Bühne die Nutte spielen musst. "
Heulend hielt sie still, während er ihr den Schädel kahlschnitt.

“Ob deinem Mann das wohl gefällt? "
fragte er sie grinsend und betrachtete sein Werk.

“Jetzt die Titten"
meinte er und holte einen wasserfesten schwarzen Edding aus seiner Tasche.
Er setzte sich wieder auf ihren Bauch und schrieb in großen Buchstaben "Niggerhure" auf ihre Titten.

Dann drehte er die hilflose Frau auf den Bauch und schrieb auf Rücken und Arsch:
"Ich habe mich für meine Karriere von Jedem ficken lassen. "
Dann verschloss er den Edding sorgfältig und rammte ihn ihr in den Arsch bis er nicht mehr zu sehen war.

Genüsslich betrachtete er sein Werk und zündete sich eine Zigarette an.
Nach ein paar Zügen drückte er sie auf ihren Titten aus.
Sie wollte so gerne schreien, die Augen weit aufgerissen, aber das Klebeband war perfekt.
Hässliche Brandflecken bildeten sich auf ihren Prachttitten und er opferte dafür eine halbe Packung seiner Glimmstengel.

"Wir sind gleich fertig, Miststück"
meinte er und holte noch eine Flasche Wodka aus seiner Tasche.
Sie wehrte sich nicht mehr, als er ihr das hochprozentige Zeug einflößte.

Nach der halben Flasche wußte sie nicht mehr wo sie war und er lachte hämisch.
"Besoffene Hure, jetzt gehts nach Hause zu deinem kleinen Ehemann".

Er packte sie wieder auf die Schulter und brachte sie zu einer nahegelegenen Landstraße.

"Kannst per Anhalter fahren"
meinte er nur,
"falls es Jemanden gibt, der besoffene nackte Fotzen wie dich mitnimmt".
Er drückte sie auf die Straße, wo sie orientierungslos umhertaumelte.
Geduldig wartete er, bis tatsächlich ein LKW anhielt.

Der Fahrer stieg aus, machte ein ungläubiges Gesicht, schaute sich um und -als er niemanden sah - packte er ihr an den Arsch und an die Titten.
Sie taumelte, aber er hielt sie fest und rieb sich über die Hose.
Dann hob er sie in den LKW und brauste los.

Mit Genugtuung las er einige Monate später in der Zeitung, dass die Sängerin..., das Idol vieler Teenies, wegen ihrer 3. Schwangerschaft eine längere Karrierepause einlegen wollte.

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  #31  
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Ich möchte Dir einmal danken fürdie Arbeit,die Du Dir machst. all die guten Stories zu reposten, damit sie nicht in Vergessenheit geraten.
Mache weiter sol.
  #32  
Old 12-16-2015, 09:07 PM
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Story - Ex-Freundin verkauft
Autor: RoterRiese ?


Eine Woche vorher ...

Zufrieden sah Timo den anerkennenden Ausdruck im Gesicht seines Gegenübers.
"Serr gutt die beiden", sagte der russische Mädchenhändier mit seinem harten Akzent und betrachtete weiterhin die Fotos von Frederike und ihrer Cousine Eva.
Frederike, die von allen schon immer nur Ricky genannt wurde, war Timos Ex-Freundin und der ursprüngliche Grund für diese Zusammenkunft.
Dass es mittlerweile auch noch um Eva ging, machte die Sache noch reizvoller.
Der Russe notierte sich die Daten der beiden.
Eva Lauinger *Geburtsdatum*.
Frederike Wilhelm *Geburtsdatum*.

"Eva ist noch keine 22, Ricky sogar errst 18", rechnete der Russe nach, "das ist gutt.
Sklavinnen dürrfen nicht zu serr alt sein. "

Die Idee war erst zwei Wochen alt.
Vor drei Wochen hatte Ricky Timo wegen eines anderen Kerles verlassen.
"Kurz vor Weihnachten", hatte Timo immer gedacht, "was für ein genialer Zeitpunkt. "

Mittlerweile war es ihm egal.
In ihm loderte nur noch Hass.
Nachdem er sich ein paar Tage die Augen ausgeheult hatte ob des Verlustes der geliebten Freundin, hatte er nur noch überlegt, wie er sich an ihr rächen könnte.
Der Gedanke, dass dieser andere Typ es nun wann und wie er wollte mit ihr treiben konnte, brachte ihn um den Verstand.

Er hatte kurz in Erwägung gezogen, sie umzubringen, vielleicht noch ihren neuen Freund dazu.
Aber diese Strafe war ihm nicht drastisch genug und er hatte auch keine Lust, dafür ins Gefängnis zu wandern.
Schließlich erfuhr er bei einem Internet-Chat in einem dubiosen Forum etwas, das ihn einen teuflischen Plan fassen ließ.

Es hieß dort, es gebe eine Bande russischer Mädchenhändler, die darauf spezialisiert sei, junge Frauen aus dem Westen zu entführen, um sie nach einer Sklavinnen-Ausbildung dann für viel Geld nach Arabien zu verkaufen.
Blondinen bevorzugt, versteht sich.

Und Ricky war sehr blond.
Und sehr schön war sie auch.
Timo war sofort interessiert.
Und zu seiner Überraschung war es verhältnismäßig einfach, mit den Russen Kontakt aufzunehmen.
Sie hatten wohl wenig Sorge, auffliegen zu können.
Sie versprachen ihm, dass ein entführtes Mädchen nie mehr auftauchen würde.
Diese Aussicht gefiel ihm gut.

Für Timo war vom ersten Kontakt an klar, dass dies der Weg war, den er beschreiten wollte.
Er würde Ricky diesen Freaks ausliefern, er musste nur noch eine passende Gelegenheit finden.


Die Gelegenheit eröffnete sich ihm, als er zufälligerweise abends in einer gut besuchten Kneipe in der Nähe einer Freundin von Ricky stand und ein Gespräch anhören konnte, in dem die Freundin erwähnte, dass Ricky sich am kommenden Sonntag mit ihrer Cousine treffen wollte.

Sofort wurde Timo hellhörig.
Er wusste, dass die beiden sich immer gern verschwörerisch zum ´Frühstückstratsch´ trafen.
Und vor allem - er wusste, wo sie sich trafen.

In einer Hütte bei einem Teich, außerhalb der Stadt in einem Wäldchen.
Einsam gelegen und ideal für seine Pläne.
Dass Rickys Cousine Eva dabei sein würde, machte alles noch besser.
Mit der hatte er auch noch ein Hühnchen zu rupfen.
Sie war mit ihm zur Schule gegangen und sein großer Schwärm in Oberstufenzeiten gewesen, aber sie hatte ihn immer eiskalt abblitzen lassen.
Zudem hatte sie von Anfang an seine Beziehung zu Ricky zu torpedieren versucht.

Von diesem Moment an war Timo klar, dass er die Sache am Sonntag durchziehen würde.
Eva würde er den Mädchenhändlern als Zugabe ausliefern.
Nachdem er sie selbst gründlich durchgevögelt hätte...

Ein teuflisches Lächeln umspielte seine Mundwinkel.
Es würde die Kerle wohl nicht groß stören, dass Eva nicht blond war, sie hatte ein so traumhaft schönes Gesicht und einen so perfekt geformten Körper, dass kein Scheich der Welt sich an ihren kastanienbraunen Haaren stören würde.
Zur Not konnte man die ja auch färben...


Timo informierte die Russen und traf sich nun gerade mit einem ihrer Bosse.
Timo hatte wie gefordert Fotos der beiden Mädchen mitgebracht.
Der Bandenchef war zufrieden.

"Also gutt, wirr wollen die beiden", sagte er mit seiner eigentümlichen Aussprache.
"Brring sie am Sonntag um 16 Uhr zu dem verabredeten Platz und wir werden sie mitnehmen.
Und dirr das Geld geben, Freundchen.
Warum willst du so schöne Weiber weggeben?"

Timo grinste gelangweilt.
"Sie gehören mir nicht und könnten mir nie gehören.
Außer in den wenigen Stunden, bevor ich sie euch ausliefere."
Der Russe blickte Timo verstehend in die Augen und nickte.
Er nahm die Fotos mit und verabschiedete sich.


Timo war zufrieden, trank noch ein paar Bierchen und ging im Kopf seinen simplen Plan für Sonntag durch.
Er würde Ricky und Eva ein Betäubungsmittel verabreichen, wenn sie ihr Frühstück einnehmen würden, dann hatte er wenige Stunden Zeit, es den beiden Schlampen nochmal gründlich zu besorgen, und dann würden die Russen kommen und die süßen Cousinen mitnehmen.
So weit, so gut.

Timo freute sich diebisch auf den Sonntag und konnte es kaum erwarten, die schönen Weiber einem scheußlichen Schicksal zuzuführen.


Sonntag...

Schon frühmorgens um sieben machte Timo sich am Sonntag auf den Weg zu der Hütte im Wald, obwohl er erwarten musste, dass Ricky und Eva nicht vor 10 Uhr dort auftauchen würden.
Aber er wollte für alle Möglichkeiten gewappnet sein.
Er suchte sich einen sichtgeschützten Platz, von dem aus er ungesehen die Hütte nebst Umgebung beobachten konnte.
Es war hundekalt an diesem Januartag, doch Timo wärmte sich einfach an seiner Vorfreude auf das, was er mit den zwei Cousinen vorhatte.
Und seinem mitgebrachten Glühwein, dem er reichlich zusprach trotz der frühen Stunde.

Er war schon reichlich benebelt, als er um 9. 30 Uhr den Motor eines Wagens hörte, der vor der Hütte hielt.
Ricky und Eva feixten herum, während sie ausstiegen, und Timo missgönnte ihnen die gute Laune.

In Timos Hose wurde es allerdings sofort beängstigend eng, als er die beiden hübschen Cousinen zu der Hütte gehen sah.
Seine Ex war wie immer recht leger gekleidet, trug eine wattierte Jacke, enge Jeans und Turnschuhe, Eva war weit eleganter gewandet, eine pelzbesetzte weiße Jacke, ein knöchellanger Lederrock und hochhackige Stiefel zierten ihren schönen Körper.

Ein diabolisches Grinsen umspielte Timos Lippen.
"In spätestens eineinhalb Stunden tragt ihr sowieso beide nichts mehr an euren Körpern außer eurer Haut und den Fesseln, die ich euch anlegen werde." dachte er sich.

Von seiner Position aus konnte er gut durch das Fenster der Hütte sehen.
Wie erwartet stellten die beiden ihren Picknick-Korb in der Hütte ab und befeuerten den Kamin.
Sie lachten und scherzten wie immer, dann machten sie sich bald auf, um ihren obligatorischen Spaziergang um den Teich herum zu machen.
Als sie aus seiner Sichtweite verschwunden waren, war der Moment für Timos Einsatz gekommen.

Von der Wirkung des Glühweins schon leicht schwankend erhob er sich aus seinem Versteck und hetzte zu der Hütte.
Das Betäubungsmittel schüttete er in mehr als ausreichender Dosis einfach in die Kaffeekanne der beiden, dort würden sie es nicht bemerken können.
Mehr war nicht nötig.
Er zog sich wieder zurück und bezog seinen Beobachtungsposten im Wald.

Nach etwa einer Dreiviertelstunde tauchten die noch immer lachenden und scherzenden Cousinen wieder auf und waren nun wohl gewillt, ihr Frühstück einzunehmen.

Timo beobachtete mit wachsendem Interesse, wie Ricky und Eva ihre Brötchen aßen und den Kaffee genossen, ohne irgendein Misstrauen zu hegen.
Es dauerte nicht lange, bis Eva ihre Augen verdrehte und sich zurücklehnte.
Timo sah, dass Ricky sich schwerfällig von ihrem Platz erhob und nach ihrer Cousine sah, an ihr rüttelte...
um dann neben ihr niedersank.

Beide waren nun offenkundig in dem Zustand, in dem Timo sie hatte haben wollen.


Timo verließ sein Versteck und ging zur Hütte, um seine ´Ernt´ einzufahren.
Es war ein traumhaft schöner Anblick für ihn, wie Ricky und Eva besinnungslos in dem Raum lagen, in dem ein munteres Kamin feuer prasselte.
Hochgradig erregt blickte Timo auf seine bewusstlosen Opfer.

Er wollte Eva zuerst ausziehen.
Er schälte sie aus ihrer Jacke und zog ihr dann die Stiefel aus.
Kurz musste Timo lächeln.
Eva trug in ihren sexy Stiefeln rote Socken.
Das passte zu ihren übrigen Kleidungsstücken wie der berühmte Elefantin den Porzellanladen.
Aber sie hatte wohl auch kaum damit gerechnet, ihre Stiefel irgendwo ausziehen zu müssen.

Nachdem er auch den Rock und ihre Bluse entfernt hatte, hielt er staunend inne.
Dass seine ehemalige Mitschülerin einen wohlgeformten Körper hatte, wusste er schon immer.
Aber sie verstand es auch, ihn höchst erotisch zu verpacken.
Sie trug ein leicht transparentes schwarzes Dessous-Kleid, durch das man ihre schönen Brüste schon etwas mehr als nur erahnen konnte, und einen winzigen schwarzen String.

Timo wunderte sich, dass Eva trotz der Kälte keine Strumpfhose trug.
Nun, er wollte sie nicht bewundern, er wollte sie besitzen.
Rasch riss er ihr das Kleidchen und den Tanga vom Körper.
Zum Schluss streifte er ihr die Socken von den Füßen.

Wohlwollend ließ er seinen Blick über ihren unbekleideten Körper wandern.
Evas Muschi war bis auf einen schmalen Streifen an ihren äußeren Schamlippen ordentlich rasiert.
Sie sah außergewöhnlich heiß aus.

Timo riss sich von dem Anblick los und wandte sich seiner Ex-Freundin zu.
Bei ihr erwartete er keine raffinierte Wäsche und behielt recht.
Unter der dicken Jacke trug sie einen roten Wollpullover, darunter ein schlichtes weißes T-Shirt.
Er zog es ihr über den Kopf und wie früher trug sie keinen BH darunter.
Bei ihren kleinen, festen Brüsten brauchte sie auch keinen.
Als nächstes nahm er Ricky die Turnschuhe ab und schälte sie mühsam aus ihrer knallengen Jeans.
Wie meistens hatte sie schlichte weiße Socken an ihren niedlichen Füßchen, die er ihr gleich mit abstreifte.

Beim Blick auf ihren Schoß spürte er einen leichten Stich in der Herzgegend.
Sie trug einen spitzenbesetzten Tanga, den er ihr vor einiger Zeit geschenkt hatte.
Er erinnerte sich daran, dass sie ihn sofort anprobiert hatte, als er ihn ihr gegeben hatte.
Es war eine heiße Nacht geworden, nachdem er ihr den Slip auch gleich wieder ausgezogen hatte.

Timo war schon kurz vor einem Abgang, als er endlich auch Ricky den Slip auszog.
Ihr erstaunlich weiches, dunkelblondes Schamhaar gefiel ihm noch immer.


Jetzt lagen beide Mädchen splitternackt vor ihm.
Er griff nach seinem Rucksack und holte vier Ledermanschetten hervor, die er fest um die Handgelenke von Ricky und Eva schloss.

Er nahm zwei kleine Vorhängeschlösser und kettete damit die Hände von Eva vor ihrem Körper zusammen, die Hände seiner Ex-Freundin fesselte Timo ihr auf den Rücken.

Nun wollte er die beiden knebeln.
Er hatte zwei Ringknebel besorgt, die man den Opfern so zwischen die Zähne schieben konnte, dass diese ihren Mund nicht mehr schließen konnten.
Das hatte den großen Vorteil, dass Timo in der Lage sein würde, den Mädchen alles mögliche in den Mund stecken zu können, ohne dass sie sich dagegen wehren konnten.

Diesmal begann er bei Ricky, drückte auf ihren Kiefer und öffnete ihr Lutschmaul, bis er den Knebel zwischen ihren Zähnen platzieren und an ihrem Kopf festzurren konnte.
Mit Eva verfuhr er genauso.

Während er an ihr herum fingerte, wurde er immer geiler.
Probeweise tastete Timo im Mundraum von Eva herum.
Er konnte kaum widerstehen, ihr seinen harten Schwanz hinein zu schieben, aber er musste noch warten.
Die hübschen Cousinen sollten im Wachzustand erleben, was er mit ihnen anstellen wollte.


Ricky und Eva konnten zwar mit den Ringknebeln nicht mehr sprechen, aber Timo wollte, dass sie gar keinen Laut von sich geben konnten.
Also musste ihnen noch etwas in die geöffneten Mäulchen gestopft werden.

Timo wurde rasch fündig.
Die weißen Socken von Ricky steckte er in Evas Mund, Evas rote Socken verschwanden in Rickys Zuckerschnute.
Timo fixierte die Knebelung mit Tape-Band und war zufrieden.


Er hatte noch diverse lange Ketten in seinem Rucksack, die er nun hervorholte.
Die praktischen Balken, die die Decke der Hütte zierten, waren wie geschaffen für seine Pläne.
Eine der langen Ketten warf er über einen Balken und zog ein Ende durch eine Öse im Boden.
Das andere Ende der Kette befestigte er an den Manschetten von Ricky.
Er konnte die Länge der Kette einstellen, indem er sie weiter durch die Öse ziehen konnte.

Timo lächelte böse.
Ricky würde es sehr unbequem haben in den nächsten Stunden.
Noch lag sie bewusstlos auf dem Holzfußboden.

Als besonderes Bonmot hatte Timo noch zwei Stachelhalsbänder dabei, die ihm sehr dabei helfen würden, die Frauen gefügig zu machen.
Er legte sie den beiden um.

Als letztes hatte er noch eine Spreizstange dabei.
Er öffnete die Schenkel seiner Ex-Freundin und befestigte ihre Fußgelenke an den Enden der Stange.
Lüstern betrachtete er ihre nun weit geöffneten Schamlippen.
Dann kümmerte er sich wieder um Eva.

Er rückte eine breite Holzpritsche in die Mitte des Raumes und legte Eva darauf.
Ihre Hände kettete er ans Kopfende der Pritsche.
Evas Fußgelenke umwickelte er mit weiteren Ketten, die er so an der Decke der Hütte befestigte, dass ihre Beine weit gespreizt hoch in die Luft gestreckt waren.

Timo genoss den Anblick, den Eva ihm nun bot.
Ihre Muschi und ihr Arschloch waren ihm nun offen dargeboten.

Die Kleidung der beiden jungen Frauen verfeuerte Timo im Kamin, sie würden in den nächsten Wochen oder Monaten sowieso keine Klamotten mehr tragen.
Vermutlich würden sie niemals mehr Kleidung tragen.

Eva und Ricky würden willenlose Sexsklavinnen sein ... für den Rest ihres Lebens.
Timo lachte laut auf bei dieser Vorstellung.

Behaglich lehnte Timo sich im Sessel vor dem Kamin zurück, in dem gerade die Sachen der beiden Cousinen verbrannten, um darauf zu warten, dass die beiden Schlampen aufwachten.


Fast schon wäre er eingenickt, als Ricky sich zu regen begann.
Nur langsam kam sie wieder richtig zur Besinnung, Timo hatte das Betäubungsmittel doch sehr großzügig bemessen.
Ricky brauchte eine Weile, bis sie registriert hatte, dass sie nackt und gefesselt war, was sie unwillig in den Knebel keuchen ließ.

Als sie kurz darauf aber auch noch ihren Ex-Freund hämisch grinsend am Kamin sitzen sah, ahnte sie, dass dieser Tag sehr unangenehm für sie werden würde.


Timo stand auf und ging zu ihr, er zog sie hoch auf ihre Füße und zog Rickys gefesselte Hände mit der Kette so weit nach oben, dass sie gerade noch aufrecht stehen konnte mit ihren dank der Stange weit gespreizten Beinen.
Wütend funkelte sie Timo aus ihren Augen an, was ihn allerdings wenig kümmerte.

"Bestrafung, Teil 1", murmelte er zufrieden vor sich hin und holte die kleine Lederpeitsche, die er dafür mitgebracht hatte.

Er stellte sich hinter die arme Ricky und begann sein grausames Werk.
Timo ließ die Peitsche mit kraftvollen Schlägen über den Körper seiner Ex-Freundin tanzen.
Bald schon zeichneten sich rote Striemen auf dem Rücken und dem Hintern von Ricky ab.
Auch ihre Brüste und ihre Scham verschonte er nicht.

Ricky stöhnte ihren Schmerz in den Knebel und hatte schon bald Tränen in den Augen.

Mittlerweile war auch Eva aus ihrer Bewusstlosigkeit erwacht.
Sie hatte den Kopf gehoben und sah aus schreckgeweiteten Augen zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch dabei zu, was Timo mit Ricky anstellte.

Das fast lautlose Gejammere von Ricky hatte Timo bald so geil gemacht, dass er die Peitsche beiseite legte und sich nun lieber um die Befriedigung seiner Lust kümmern wollte.
Er stellte sich ganz dicht vor seine Ex-Freundin und blickte ihr vergnügt in die verheulten Augen.

"Na, diese kleine Bestrafung hattest du dir aber auch verdient."
verhöhnte er sie und öffnete dabei seine Hose.
"So, und jetzt will ich dich endlich mal wieder ficken.
Bestrafung, Teil 2.
Du hast doch bestimmt auch Sehnsucht nach meinem Schwanz."

Timo zog sich einfach nur Schuhe, Hose und Unterhose aus, das reichte völlig für alles, was er geplant hatte.
Timos Penis war bereits granithart, und Ricky konnte mit ihren gespreizt angeketteten Beinen absolut nichts dagegen unternehmen, dass er seine Eichel zwischen ihren Schamlippen platzierte.
Bis zum Anschlag rammte Timo sein Glied in das geile, enge Lustloch seiner Ex-Freundin.

Ricky stöhnte gequält in den Knebel und kniff die Augen zu, doch das brachte ihr nur eine derbe Ohrfeige ein.

"Augen auf, Schlampe, ich will, dass du mich ansiehst, wenn ich dich ficke!" fuhr Timo sie an.

Was sollte sie schon machen, wenn sie weiteren schmerzhaften Bestrafungen entgehen wollte.
Ricky öffnete wieder die Augen und starrte verkrampft ihrem Ex-Lover ins Gesicht, während der sie mit brutalen Stößen hart durchvögelte.

Wie sehr hatte sich Timo danach gesehnt.
Er stöhnte zufrieden bei der heftigen Penetration und genoss den gedemütigten, schmerzerfüllten Ausdruck in Rickys Augen.

Schon kam er zum Orgasmus und spritzte tief in Rickys Grotte ab.
Wieder stöhnte Ricky auf, als sie spürte, wie sich seine gewaltige Ladung Ficksahne in ihre Scheide ergoss.
Timo zog seinen Schwanz aus Rickys Muschi und gab ihr grundlos eine deftige Ohrfeige.
"Hure ...", knurrte er sie an, "... jetzt stellen wir dich erstmal ordentlich hin."

Er stellte sich hinter sie und zog die Kette hoch, die an Rickys Handfesseln befestigt waren.
Bald schon blieb dem Mädchen nichts anderes übrig, als sich nach vorn zu beugen.
Ihre auf den Rücken gefesselten Hände wurden immer weiter nach oben gezerrt.
Timo nahm die Kette, die mit Rickys Stachelhalsband verbunden war, und fixierte sie an der Öse im Boden.
Nun stand Ricky mit gespreizten Beinen weit vornübergebeugt sehr ungemütlich da.
Noch unangenehmer war ihr, dass so ihr Intimbereich Timos Blicken genauso weit geöffnet dargeboten war, wie der von Eva schon die ganze Zeit.

"So ist es richtig!"
meinte Timo und spielte ungeniert an Rickys Schamlippen und ihren Pobacken herum.
Sein Sperma tropfte aus ihrer Möse heraus und fiel mit klatschendem Geräusch auf den Holzboden.

Sein Penis schwoll bereits wieder an.
So etwas Geiles hatte er aber auch noch nie erlebt.


Ein leises Klimpern von der Pritsche her erinnerte ihn daran, dass er ja noch eine weitere schöne Sklavin hatte, mit der er sich vergnügen konnte.
Sein Blick wanderte zu Eva, die sich wohl angstvoll in ihren Ketten geräkelt hatte, und Timo war nach einem Blick zu ihr klar, worauf sich seine Begierde jetzt konzentrieren musste.
Evas Rosette lachte ihn fast an, so schien es.
Oh ja, als nächstes würde er sich das enge Arschloch von seiner ehemaligen Mitschülerin Eva vornehmen.

Er ging zu der Pritsche und hockte sich neben Evas Kopf.
Ängstlich sah sie ihn an.

"Na, mein Schatz, hat es dich scharf gemacht, dabei zuzusehen, wie ich deine kleine Cousine gefickt habe?
Keine Sorge, du kommst auch voll auf deine Kosten."
Timo wichste gemütlich seinen Schwanz, während er mit Eva redete.
"Als nächstes werde ich mein prachtvolles Glied in deinen süßen Hintern stecken.
Was hälst du davon?"

Eva quietschte in den Knebel und zog an den Ketten, mit denen sie gefesselt war, aber sie konnte nichts tun.

Timo löste das Tape-Band von ihrem Mund und befreite Evas Lutschmäulchen von Rickys Socken.
Dann senkte er seine Lippen auf ihre und erforschte mit seiner Zunge ihren Mundraum.
Aufgrund des Ringknebels konnte sie sich nich im mindesten dagegen wehren und musste Timos Zunge alles gestatten.

Er genoss die Situation in vollen Zügen.
Er hätte noch vor ein paar Jahren seine Eier dafür gegeben, seine Zunge in Evas Mund stecken zu dürfen, jetzt plötzlich war ihm alles möglich, was er nur wollte.
Er spuckte noch einmal in Evas geöffneten Mund, dann knebelte er sie wieder mit Rickys Socken und dem Tape-Band.

Durch die kleine Knutschaktion war Timo längst schon wieder so geil, dass er dringend Abhilfe brauchte.
Er hockte sich auf die Pritsche zwischen Evas Beine und fettete ihr kleines Poloch mit etwas Gleitcreme ein.
Nachdem er mit seinem Zeigefinger mehrfach tief in den süßen Arsch eingedrungen war und er den Eindruck hatte, dass nun alles für den Analfick bereit wäre, setzte Timo seine Eichel an dem engen, runzligen Darmeingang seiner ehemaligen Mitschülerin an.
Diese wimmerte leise und versuchte, dem Unabwendbaren zu entkommen, doch sie hatte aufgrund der sorgfältigen Fesselung absolut keine Chance.
Timo begann mit der Penetration.

Eva röchelte und wehrte sich weiterhin nach Kräften, doch es war zwecklos.
Timo erhöhte den Druck mit seinem Penis, bis ihr Schließmuskel nachgab und er in ihren After eindringen konnte.
Langsam schob er sein Glied immer weiter in Evas geilen Hintern, bis seine Hüftknochen ihre Pobacken berührten.

Mit ruhigen, gleichmäßigen Stößen fickte er dann den angenehm engen Arsch der schönen jungen Frau.
Zu seinem Bedauern ging es wieder viel zu rasch, nach kaum zwei Minuten fühlte Timo seinen Orgasmus nahen, den er aufzuhalten nicht imstande war.

Er zog sein Glied aus Evas Hintern und spritzte sein Ejakulat auf ihren Bauch und ihre schönen, großen Brüste.
Timo keuchte leise, aber fertig war er noch nicht mit den beiden Cousinen.

In wenigen Stunden würden die Russen sie abholen, bis dahin musste er alles mit ihnen erledigt haben, was er sich vorgenommen hatte.


Er gönnte sich einen weiteren Becher Glühwein aus seiner Thermoskanne und betrachtete Eva und Ricky in freudigem Triumph.
Beide Körper zeigten Spuren von Timos Behandlung.
Bei Eva war es nur das Sperma, das überall auf ihrem Körper zu sehen war, bei Ricky waren es auch noch die roten Striemen, die ihren Körper zierten.

Beide Mädchen schielten aus ängstlichen und verheulten Augen verstohlen zu ihm.
Timo war zufrieden.
Eva und Ricky bekamen alles, was sie auch verdienten.

Timo raffte sich auf und ging wieder zu seiner Ex-Freundin.
Er entfernte das Tape-Band von Rickys Mund und zog Evas Socken heraus.
Ricky röchelte leise.

Timo steckte seine Finger durch die Öffnung des Ringknebels und wischte grob in Rickys Mundhöhle herum.
Seinen bereits wieder angeschwollenen Schwanz hielt er dicht vor ihre Augen, so dass sie sehen musste, wie er von seinem Sperma und Evas Darmsekret glänzte.

"Jetzt bekommt dein Mäulchen endlich das, was es nötig braucht."
kommentierte Timo, zog seine Finger aus ihrem Mund und schob stattdessen sein Glied zwischen die zwangsweise geöffneten Lippen seiner Ex-Freundin.

Ricky konnte nichts dagegen tun, dass Timo ihr sein Teil bis fast in den Rachen schob.
Timo ließ seinen Schwanz im Mund seiner Ex-Freundin langsam über ihre warme, weiche Zunge gleiten.
Bald war er wieder zu stattlicher Größe herangewachsen.
Als nächstes wollte er sich in Evas Fötzchen befriedigen.
Er ließ von Ricky ab, vervollständigte mit Evas Socken und dem Tape-Band wieder die Knebelung, und wandte sich erneut Eva zu.

Sie grumpfte gequält in den Knebel, als Timo sich zwischen ihre gespreizt hochgestreckten Beine hockte und seinen Penis genüsslich an den Innenseiten ihrer Schenkel entlangstreifen ließ.
Evas Schamlippen klafften weit auseinander, Timo nutzte das, um mit seinen Fingern ganz neugierig Evas Anatomie in ihrem Intimbereich zu erforschen, bevor er sein aufgerichtetes Glied in sie einführte.
Evas Muschi war fängst nicht so eng wie die von Ricky, außerdem war Timo nach den beiden vorangegangenen Orgasmen auch nicht mehr so geil wie am Anfang, so dass er nicht befürchten musste, schon wieder so schnell zu kommen.
Mit ruhigen Stößen fickte Timo das heiße Pfläumchen seiner Ex-Mitschülerin.
Er ließ sich viel Zeit und massierte, ein wenig grob, während der Penetration fortwährend Evas schöne, schwere Brüste.

Erst nach etwa zwanzig Minuten intensivierte Timo seine Bemühungen, hielt sich nun an ihren Oberschenkeln fest und vögelte die brünette Schönheit heftiger.
Evas große Titten wippten im Takt der Stöße, die sie von Timo empfing.
Sie wimmerte in den Knebel, als sie spürte, dass er sich in ihr entlud.
Timo pumpte alles, was er noch hatte, ganz tief in Evas heiße Grotte.
Anschließend blieb er noch ein wenig auf ihr liegen, beließ sein Rohr in ihrer Scheide und saugte genüsslich mit seinem Mund an ihren wundervollen Titten.

Seine Hände hatte er unter ihre Arschbacken geschoben und knetete diese gründlich durch.
Erstaunlicherweise machte das ihn trotz der drei Orgasmen, die er jetzt schon hinter sich hatte, bereits wieder geil.


Viel Zeit blieb ihm jetzt nicht mehr.
Timo ließ Eva liegen und ging zu Ricky herüber.

"Du weißt, was jetzt noch fehlt ....",
zischte er Ricky zu und rieb dabei sein Glied an ihren festen, kleinen Brüsten,
"... bereite dich darauf vor, dass ich nun deinen geilen Knackarsch entjungfern werde."

Ricky grumpfte in Evas Socken.
Timos Schwanz versteifte sich langsam bei der Reibung an den jungen Titten.
Er stellte sich hinter seine Ex-Freundin und holte mit seinem Zeigefinger eine Ladung Sperma mit Mösensaft aus Rickys Fötzchen.
Damit schmierte er ihren Poeingang ein und bereitete sie so auf den Analverkehr vor.
Allein das brachte ihn schon wieder in Fickstimmung.

Er platzierte seinen Penis an dem winzigen Poloch seiner Ex-Freundin.
Rickys Scheide war schon nicht sehr weit, aber ihr Hintern war eine richtige Herausforderung.
War er in Evas Arsch noch recht problemlos eingedrungen, so bereitete Timo die Poöffnung seiner Ex einige Mühe.
Schließlich gelang es ihm aber doch, und er stopfte sein gut geöltes Glied langsam weiter in Rickys Gesäß, bis die Presspassung ganz darin steckte.

Ganz vorsichtig bewegte er seinen Schwanz dann vor und zurück, immer darauf bedacht, nicht aus Rickys Arsch herauszurutschen.
Mit der Zeit ging es immer besser und er konnte Ricky ganz gemütlich anal penetrieren.

Timo konnte es sich nicht verkneifen, seine Ex-Freundin darüber hinaus noch zu quälen.
"Ahhhch", stöhnte er bei dem Arschfick ganz genüsslich, "das ist geil.
Du warst ja schon immer ein scharfes Biest, aber das ist die Krönung.
Dein süßer neuer Freund denkt, du machst einen harmlosen Weiber-Brunch mit deiner geliebten Cousine, stattdessen lasst ihr euch beide von deinem Ex-Freund gründlich in alle Löcher ficken.
Wenn er das wüsste!
Pfui, Ricky!
Böses Mädchen!"

In diesem Moment kam es ihm auch, und Timo spritzte einen nun doch nicht mehr sehr spermienhaltigen Cocktail in den Enddarm seiner Ex-Freundin.


Timo war nun doch ganz schön erschöpft, erließ seinen erschlaffenden Schwanz noch ein paar Minuten in Rickys Po stecken, während er halb auf ihrem gebeugten Rücken lag und ihre kleinen Nippel zwischen seinen Fingerspitzen drehte.

Ricky heulte schon wieder oder immer noch, was spielte das schon für eine Rolle.
Ein Blick auf die Uhr, die auf dem Kamin stand, ließ Timo zusammenzucken.
Die Zeit wurde knapp, die russischen Mädchenhändler würden bald da sein.

Hastig schlüpfte er in Hose und Schuhe, dann machte er die Cousinen ´reiseferti´.


Er löste die Mannschetten von Evas Fußgelenken.
Ihre Beine, die die ganze Zeit hoch in die Luft gestreckt gewesen waren, fielen einfach kraftlos herunter.
Die Kette, mit der ihre gefesselten Hände über ihrem Kopf fixiert gewesen waren, löste er und kettete Evas Hände stattdessen unter ihrem Kinn an das Stachelhalsband.

Ricky befreite er endlich von der Kette, die ihre Arme so unbequem nach oben gezogen hatte, sie konnte nun wieder aufrecht stehen, wirkte dabei aber sehr schwach.
Ihre Hände blieben natürlich auf den Rücken gefesselt.
Auch Rickys Fußmannschetten entfernte Timo, so dass ihre Beine nun nicht mehr von der Stange gespreizt wurden.
Ricky konnte offenbar nicht mehr und sank seufzend auf ihre Knie.

Mit groben Stricken, die er irgendwo in der Hütte gefunden hatte, band er den jungen Frauen nun so die Füße zusammen, dass sie nur kleine Schritte machen konnten.
Er wollte nicht, dass sie noch einen sinnlosen Fluchtversuch unternehmen konnten.
Nackt und mit ihren gefesselten Händen wären sie allerdings sowieso nicht weit gekommen.

Letztendlich band er noch Stricke an die Halsbänder der Mädchen, an denen er sie wie kleine Hunde hinter sich herziehen konnte.
Dann machte er sich mit den beiden auf zu der Lichtung, wo die Russen sie abholen würden.


Sie wollten mit einem Hubschrauber kommen, daher musste Timo die Cousinen noch ein Stück durch die Winterlandschaft führen.
Er zog die beiden auf ihre Füße und befahl ihnen überflüssigerweise:
"Mitkommen! "
Da er an den Stricken zog, mussten sie ihm sowieso folgen, wollten sie nicht durch die Stachelhalsbänder ernsthafte Verletzungen davontragen.

Timo trieb sie in beachtlicher Geschwindigkeit durch den Schnee, es kümmerte ihn nicht, dass Ricky und Eva so unbekleidet fürchterlich frieren mussten.

Für einen heimlichen Beobachter hätte sich ein wahrhaft eigentümliches Bild geboten.
Zwei wunderschöne, splitternackte Mädchen, die an Händen und Füßen gefesselt hinter einem Typen her stolperten, der sie mit Stricken einfach hinter sich her zog, ohne sie weiter zu beachten.

Endlich erreichte das Grüppchen den vereinbarten Platz.


Die beiden nackten jungen Frauen mussten sich in den Schnee knien und sich nach vorn beugen.
Eva hatte es etwas besser als Ricky.
Da ihre Hände vorn an ihrem Halsband befestigt waren, konnte sie sich mit den Ellbogen auf dem kalten Untergrund abstützen, Ricky hingegen musste mit ihren auf den Rücken gefesselten Händen mit der Stirn bis auf den verschneiten Boden.
Timo löste die Stricke, mit denen er die Füße seiner Gefangenen verbunden hatte und befahl ihnen, die Beine weit zu spreizen.

Dann war er zufrieden.
Während er auf die russische Mafia-Gang wartete, konnte er jetzt noch in aller Ruhe die Löcher seiner Sklavinnen betrachten.
Aus dem Hintern von Ricky und dem Fötzchen von Eva lief immer noch etwas von seinem Sperma.

Er hockte sich hinter die Cousinen und spielte gelangweilt an den auskühlenden Muschis der beiden herum.


´Was denken die beiden sich jetzt wohl?´, fragte sich Timo, ´fürchten sie, dass ich sie umbringen könnte, oder nehmen sie an, dass sie bald freigelassen werden?
Vielleicht sollte ich sie über ihr weiteres Schicksal aufklären.´

Mit Zeige- und Mittelfinger spielte er in Rickys Scheide herum, seinen Daumen steckte er gleichzeitig in ihren Arsch.

"Ihr wollt sicherlich erfahren, was nun weiterhin mit euch Nutten geschehen wird.
Wenn ihr hofft, dass der Alptraum bald für euch vorbei ist, habt ihr euch getäuscht.
So sanft ist meine Rache nicht.
Gleich wird hier eine Bande von russischen Mädchenhändlern auftauchen, die euch mitnehmen wird.
Ihr werdet in eine einsame Burg in Rumänien verschleppt, wo ihr in den nächsten Monaten zu perfekten Sex-Sklavinnen erzogen werdet.
Der Boss der Bande hat mir erzählt, dass sie selbst die prüdesten Damen so gut hinbekommen, dass diese am Ende der Ausbildung jeden fast impotenten Kerl allein mit dem Mund in wenigen Minuten zum Orgasmus bringen können.
Auf diesen Teil der Ausbildung freust du dich bestimmt schon am meisten, nicht wahr, kleine Fee?
Du liebst es doch, dicke Schwänze im Mund zu haben."

Timo zwickte Ricky in die Schamlippen.
Seine Ex-Freundin zuckte zusammen und greinte in ihren Knebel.


Aus der Ferne klang das flappende Geräusch von Hubschrauber-Rotoren herüber.

"Nach der Ausbildung werdet ihr in einen Harem nach Arabien verkauft.
Dort werdet ihr für den Rest eurer Tage streng bewacht als Liebes-Dienerinnen arbeiten.
Wenn ihr zum Liebes-Dienst zu alt sein werdet, wird euer Besitzer entscheiden, ob er euch hinrichtet oder ob ihr als Arbeits-Sklavinnen weiter leben dürft.
Das hängt ganz davon ab, wie gut ihr es ihm besorgt habt.
Jedenfalls werdet ihr niemals hierher zurück kommen."

Die beiden Cousinen zitterten nun nicht mehr einfach nur, es sah schon mehr nach Schüttelfrost aus.
Und Timo war sich sicher, dass dies nicht allein der eisigen Kälte geschuldet war.


Das Hubschraubergeräusch war mittlerweile zu infernalischem Lärm angeschwollen, und er senkte sich wie ein riesiges Insekt auf die Lichtung, wobei die Rotoren den Schnee mächtig aufwirbelten und einen kleinen Sturm entfachten.

Kaum stand das Ungetüm auf der Erde, öffnete sich eine Seitentür, aus der zwei Männer heraussprangen.

Der Chef der Bande, mit dem Timo sich vor Tagen getroffen hatte, kam zusammen mit einem riesigen Kerl an seiner Seite herangehastet.
Timo und der Russe gaben sich die Hand, dann betrachtete der Gangster zufrieden die beiden im Schnee knienden Mädchen.

"Alles perrfekt vorbereitet.
Gutt.
Serr gutt."

Er gab seinem Begleiter ein Zeichen, woraufhin der Hüne sich die wehrlose kleine Ricky griff und sie wie einen Sack Kartoffeln über seine breite Schulter legte.
Die panische Angst, die wohl in diesem Moment in Ricky aufkeimte, führte dazu, dass sie dabei ihre Blase entleerte.
Timo grinste, als er sah, wie Rickys Urin über das Hemd des Riesen rann.
Der grunzte unzufrieden und verpasste Ricky zur Strafe einen heftigen Hieb auf ihren süßen Hintern, bevor er gebückt mit seiner attraktiven Last zurück zum Hubschrauber lief.

Der Anführer hatte unterdessen Eva auf ihre Füße gezogen und hielt sie an ihren langen braunen Haaren fest.

"Die beiden sind das Geld wirrklich werrt."
murmelte er und übergab Timo den Koffer mit dem vereinbarten Geld.

Timo sah nur flüchtig nach, eigentlich interessierte ihn die Kohle nur am Rande.
Er wollte die Cousinen nur versklavt wissen.

Timo sah an dem Russen und Eva vorbei zum Hubschrauber, in dem der Hüne Ricky bereits rücklings auf eine Pritsche gelegt hatte.
Ihre kleinen Füße lagen auf seinen mächtigen Schultern und er holte gerade seinen steifen Schwanz aus der Hose.

Timo wurde ganz schwindelig.
Was für ein Gerät!
Rickys Scheide war für seinen eigenen, nicht gerade großen Penis schon recht eng gewesen, dieses Monsterglied würde sie fast zum Platzen bringen.
Das interessierte den Mann aber offenkundig wenig, schon platzierte er seine voluminöse Eichel an Rickys Schamlippen.

Der Anführer hatte es nun sehr eilig, er hob nur die Hand zum Abschiedsgruß, zog Eva hinter sich her zum Hubschrauber und verschwand mit ihr in dem Fluggerät.

Bevor die Seitentür geschlossen wurde und Timo die Sichtauf das Geschehen geraubt wurde, erkannte er noch, dass Ricky von dem Hünen mit wilden Stößen heftig penetriert wurde.

"Der hat es aber nötig."
dachte Timo, aber andererseits war ihm auch klar, dass selbst diese durchgeknallten Ganoven nicht jeden Tag ein so hübsches Püppchen wie Ricky in ihre schmutzigen Finger bekamen.

Dann schrabbelten bereits die Rotoren durch die Luft und die Maschine eilte im flachen Flug Richtung Osten davon.

---

Das Verschwinden der Cousinen blieb für die Polizei ein Rätsel.
Timo wurde jedenfalls nicht damit in Verbindung gebracht.
Zwar wurden in der Hütte die Reste der verbrannten Kleidung im Kamin gefunden, doch alle anderen Spuren hatte Timo noch gründlich beseitigt, so dass den Behörden zwar klar war, dass die beiden jungen Frauen entführt worden sein mussten, doch es gab keinerlei Anzeichen, von wem, wohin und warum.
Das heftige Tauwetter, das schon am nächsten Tag eingesetzt hatte, hatte sogar alle Spuren von der Hubschrauberlandung unkenntlich gemacht.

In den nächsten Tagen und Wochen stellte Timo sich immer wieder mit Begeisterung vor, wie es Ricky und Eva wohl gerade in Rumänien im Aubildungslager für willige, hemmungslose Sex-Sklavinnen erging.

Er sah und hörte niemals wieder etwas von ihnen.

---

Ende

.
  #33  
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Story - Wild Zelten
Autor: unbekannt


Arne und ich hatten das junge Pärchen am späten Nachmittag entdeckt, als wir - wie so oft - gelangweilt durch die Gegend streiften.

Die Beiden hatten gut versteckt am Waldrand ein kleines Zelt aufgebaut und ihren Wagen halb in den Wald gefahren, so dass er kaum zu entdecken war.
'Die wollen wirklich ungestört sein" grinste Arne, "wir sollten ihnen mal einen Besuch abstatten".
"Hast recht" meinte ich nur, denn die blonde Mähne des Mädchens hatte eine fast magnetische Anziehungskraft auf mich.

Wir hatten sie noch eine Zeitlang beobachtet, wie sie ungeniert auf einer Decke vor dem Zelt knutschten - er nur in der Badehose, sie im knappsten Bikini, unter dessen Oberteil zwei Wahnsinnstitten steckten, während der Slip zwischen diesen geilen Arschbacken kaum noch zu sehen war.
Voller Neid beobachteten wir, wie er ihre dicken Titten freilegte und sie leckte, bis die kleine Stute so laut stöhnte, dass wir es gar auf die Entfernung hören konnten.

Er zog sie ganz aus und dann bot sie sich ihm an - auf allen vieren hockte sie nackt vor dem Zelt und wartete darauf, dass er sie von hinten besprang.
Das ließ nicht lange auf sich warten.
Er zog seine Badehose runter, dann einen Gummi auf seinen steifen Schwanz und dann stieß er von hinten in seine Freundin, während wir blass vor Neid auf unserem Beobachtungsposten hockten.
Doch lange hielt er nicht durch - keuchend zuckte er und ergoss sich in der Fotze der stöhnenden Blondine, die mit ihren schaukelnden dicken Eutern eine Prachtstute abgegeben hatte.

Als es dunkel wurde, schlichen wir uns näher heran und bekamen mit, dass der Junge nochmal in den Ort fahren wollte um ein paar Sachen einzukaufen.
Geduldig warteten wir ab - in Vorfreude auf die kleine blonde Stute, die dann alleine im Zelt (auf uns) warten würde.

Der Junge fuhr los und wir schlichen uns langsam zu dem kleinen Zelt.
Das Mädchen hatte sich im Innern verkrochen, schließlich fiel die Temperatur recht rasant.
Als das Auto nicht mehr zu sehen war, öffneten wir vorsichtig das Zelt und schauten hinein.

Die Kleine lag mit geschlossenen Augen in ihrem Schlafsack, die blonden Haare über den nacktenSchultern.
Sie döste vor sich hin und bemerkte uns nicht.
"Wow"
stammelte Arne,
"schau dir diese kleine geile Sau an.
Sie wartet nackt in ihrem Schlafsack auf uns. "
Ich grinste ihn an - ich schätze, dass nicht nur ich einen mächtigen Ständer in der Hose hatte, auch Arne war kaum noch zu halten.

Wir krochen vorsichtig in das kleine Zelt und hockten uns auf den Schlafsack ihres Freundes.
"Schatz? Hast du was vergessen? "
fragte sie und dann drehte sie sich zu uns um.
Ihre schönen blauen Augen wurden riesengroß vor Schreck, als sie uns sah.

Wer... Was..? "
stotterte sie, als ich mit ernstem Gesicht sagte:
"Wir sind vom Forstamt und verfolgen Wildcamper! "
Arne fing an zu kichern und zog den Reißverschluss ihres Schlafsacks auf.
"Komm raus Kleine"
sagte er freundlich und zog den Reißverschluss bis unten auf.
"He lass das"
sagte sie, hielt sich eine Hand vor ihre prallen Titten und versuchte den Schlafsack zuzuhalten.

"Glaubst du meinem Kollegen etwa nicht? "
fragte Arne grinsend
"Du kannst auch gerne meinen Ausweis sehen, du kleine Nutte!"
Dann begann er seine Hose zu öffnen und die Kleine starrte ihn entgeistert an.
Jetzt erst schien sie zu kapieren, dass wir nicht wirklich vom Forstamt waren.
Das hatte bestimmt mit unserem "seriösen" Outfit zu tun - und mit unserem Alter.
Schließlich waren Arne und ich mehr als doppelt so alt wie das Mädchen im Schlafsack.

Arne hatte mittlerweile die Hose offen und sein steifer Schwanz ragte steil daraus hervor.
Er wixte ihn leicht und grinste sie an.
"Der Ausweis sollte dir genügen, Schlampe"
sagte er - nun nicht mehr so freundlich - und riss mit einem heftigen Ruck den Schlafsack auf.

Sie schrie erschrocken, rollte sich in der Zeltecke zusammen und starrte uns zitternd an.

"Du bist echt eine Süße",
sagte ich,
"wir wollen nur ein bisschen Spaß mit dir, dafür bist du wie geschaffen, meine Kleine.
Außerdem machst du mit deinem Freund auch nichts anderes - sogar in aller Öffentlichkeit! "
Arne nickte zustimmend und dann packte er sie an den Armen und riss diese von ihren prallen Titten weg.

Sie zappelte und wand sich, aber seine Zunge leckte über die Prachttitten, bis die Nippel standen - vor Angst oder Geilheit war ihm egal.
Erregt schaute ich Arne zu, wie er sie auf den Rücken drückte, mit den Knien ihre Beine spreizte und sich auf sie legte.
Das Mädchen schrie und zappelte wie verrückt, aber Arne mit seinen 95kg erstickte jeden Widerstand.

"Entspann dich, Süße"
säuselte er ihr ins Ohr,
"sonst mach ich dich fertig!"
Ich sah wie sie blass wurde und dann öffnete sie ihre Beine und gab den Widerstand auf.
"Na also"
keuchte Arne und dann stieß er mit einem brutalen Ruck seinen Ständer in die Möse der kleinen Blondine. Sie schrie kurz auf, dann rammelte er sie bis zum Anschlag und hielt kurz inne. "Das magst du doch, oder? " flüsterte er ihr zu, "ich kenn euch kleine Nutten, erst Widerstand, dann Beine breit.

Und schön rasiert bist du auch noch, du kleines Miststück!" Sie fing an zu weinen, was ihn noch geiler machte - und mich übrigens auch.
Mein Schwanz stand hart in meiner Hose und ich konnte es kaum erwarten, dass er mit ihr fertig wurde um sie selbst durchzuficken.
Erregt sah ich zu, wie Arne immer wieder in ihre Fotze stieß und dabei abwechselnd ihre schaukelnden Euter leckte und knetete.
Immer schneller stieß er die Kleine und nach ein paar weiteren Stößen spritzte er keuchend in das Mädchen ab.

Sie wimmerte nur, als er sich erhob und sein glänzender Schwanz aus ihrem Loch glitt.
Dann packte er ihre blonde Mähne und zog sie hoch.
"Hock dich hin wie eine Hündin, das kannst du doch, oder? °
zischte er sie an und als sie gehorchte, steckte er ihr den Schwanz ins Maul.
"Nimm sie von hinten"
grinste er mir zu und ich nickte nur.

Verzückt starrte ich auf diesen prallen geilen Arsch, zog die weißen Arschbacken auseinander und begann die beiden Löcher der Kleinen zu lecken.
Arne grinste und keuchte, während meine Zunge genüsslich durch die Spalte des hilflosen Mädchens fuhr.

Dann begann ich mit den Fingern ihr winziges Arschloch zu dehnen, denn ich wollte ihr einen Arschfick verpassen.
Ich merkte wie sie zappelte und zuckte dabei, aber ich sah nur noch mein Ziel:
die Rosette dieser kleinen blonden Sau zu durchstoßen.

Ohne Zögern setzte ich jetzt meinen Ständer zwischen ihren geilen Backen an und stieß zu.
Arne hielt sie fest, sonst hätte sie sich aufgebäumt.
Stattdessen fickte er ihr seinen Schwanz in den Hals, während meine Eichel ihre Rosette öffnete.

Mit einem brutalen Stoß rammte ich dann auch meinen Schaft in den jungen geilen Arsch bis er ganz in ihrem Hinterausgang steckte.
Sie zuckte und wand sich, schien wohl Schmerzen zu haben, was mich so geil machte, dass ich jetzt begann sie rhythmisch und tief zu ficken.
Die Reibung ihres Lochs an meinem Ständer war der helle Wahnsinn.
Mit Mühe konnte ich es unterdrücken, sofort abzuspritzen.

Nein, ich wollte es noch eine Zeitlang genießen, der Blondine den Arsch zu penetrieren.

Mittlerweile war Arne wieder steif geworden in ihrem Mäulchen, als ich es nicht mehr zurückhalten konnte.
Mit lautem Stöhnen pumpte ich ihr meinen Samen in den Arsch und gab ihr dabei ein paar harte Schläge auf die weichen geilen Backen.
Ich zog meinen Schwanz aus dem schmatzenden Loch und auch Arne nahm seinen Ständer aus ihrem Mund, legte aber gleich die Hand darauf, da sie laut zu schreien anfing.

Er machte den Schlafsack wieder halb zu und stülpte ihn ihr über den Kopf und Oberkörper.
Nur Arsch und Beine schauten noch heraus und ihr Schreien wurde dadurch ziemlich gedämpft.

Ich hielt sie fest und dann begann auch Arne ihren mittlerweile ziemlich gedehnten Arsch zu ficken.
Sie zappelte unter mir in dem Schlafsack und es war ein geiler Anblick, wie Arne hinter ihr hockte und ihren Unterleib bearbeitete.
Nach kurzer Zeit erhielt sie ihre zweite Spermaladung in den Arsch gespritzt.
Wir wischten unsere Schwänze mit einem ihrer Slips und einem Unterhemd ab, ebenso ihre beiden triefenden Löcher.
Die vollgewixten Klamotten legten wir mitten ins Zelt - "damit ihr Freund daran riechen kann" meinte Arne grinsend.

Dann zerrten wir die Kleine im Schlafsack steckend aus dem Zelt.
Sie taumelte, da sie nichts sehen konnte.
Uns war beiden klar, dass wir solch einen geilen Fang noch mindestens einmal benutzen wollten und konnten sie daher nicht Zelt lassen, da ihr Freund bald zurückkommen würde.

Arne legte sich das Mädchen über die Schulter und nach einem kurzen Marsch quer durch den Wald erreichten wir Arnes kleinen Hof, wo er alleine wohnte.

Er brachte die Kleine in sein Schlafzimmer, wo sie - vom Schlafsack befreit -total erschöpft fast sofort einschlief.
Arne holte seine Kamera und begann Fotos von der schlafenden kleinen Sau zu machen.
Wir zogen die Decke immer mehr von ihrem geilen Körper runter und die Kamera klickte unentwegt.
Dann stieg ich zu ihr aufs Bett, drehte sie auf den Rücken, legte ihre Beine auf meine Schultern und stieß meinen Schwanz unter dem Klicken der Kamera in ihre spermatriefende Fotze.
Sie kam wieder zu sich, wehrte sich aber nicht mehr.

Sie war total fertig und ließ alles über sich ergehen.
Genüsslich fickte ich das kleine blonde Flittchen bis es mir erneut in ihrem Fötzchen kam.
"Das werden geile Bilder"
grinste Arne und machte noch ein paar Nahaufnahmen von dem benutzten Fickloch der Kleinen, ihren dicken Titten und ihrer verschmierten Mundfotze.

"So das reicht jetzt erstmal"
meinte Arne,
"ich habe Hunger von der ganzen Fickerei".
Er packte die Kleine und zerrte sie in die Küche.
"Du machst uns jetzt was schönes zu essen, meine Süße, und dann wirst du uns bedienen!"

Das Mädchen, mittlerweile völlig willenlos, gehorchte und begann uns etwas zu essen zu machen und servierte es uns nackt im Esszimmer.
Während des Essens musste sie unter den Tisch um uns dort "zu bedienen".

"So langsam kapiert die kleine Nutte"
grinste Arne mit vollem Mund, während sein Schwanz von der Kleinen unter dem Tisch geblasen wurde.
Er fasste ihren Kopf unter dem Tisch und spritzte stöhnend in ihrem Hals ab.
"Ich könnte mich an sie gewöhnen"
sagte ich und spürte, wie sie jetzt meinen Schwanz in den Mund nahm,
"aber wir sollten sie möglichst bald loswerden, bevor noch die Bullen hier auftauchen. "
"Ach was" meinte Arne, "
wenn die Bullen kommen, verstecken wir sie in der Scheune.
Im Stroh wird sich das kleine Ferkel wohlfühlen. "
setzte er grinsend hinzu.

.
  #34  
Old 12-18-2015, 01:18 AM
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Story - Wünsche die in Erfüllung gehen
Autor: unbekannt


Verdammt schwül war es heute! Aber in einer Viertelstunde war ich ja zuhause und dann nichts wie unter die Dusche.
Ich freute mich schon den ganzen Nachmittag darauf.
Als ich zuhause ankam rief ich schon vom Flur aus nach meiner Frau.
„Hallo Spatz, ich bin da. Hast Du Lust heute Abend in den Biergarten zu gehen?“
Keine Antwort.
Stattdessen fand ich einen Zettel auf dem Esszimmertisch.
„Bin mit Margit shoppen. Kann etwas später werden.“
Nun gut, dann eben nichts mit Biergarten, dachte ich.
Also raus aus den durchgeschwitzten Klamotten und ab unter die Dusche.
Nach dem Duschen und dem abtrocknen blieb ich gleich nackt.
War ja auch viel besser bei der Hitze.

Was mache ich denn nun mit dem angebrochenen Abend?
Im Fernsehen lief wieder mal nichts gescheites.
Also gut, dachte ich, im Internet surfen ist ja auch ganz nett.
Nachdem ich eine Weile recht planlos rumgesurft hatte, stieß ich auf eine Seite in der von „Cuckold“ die Rede war.
Zunächst wusste ich nicht was damit gemeint war, bekam aber sehr schnell mit was damit gemeint war.

Ein Cuckold war ein Mann, dessen Ehefrau mit Wissen und der Erlaubnis des Ehemannes Sex mit einem oder mehreren anderen Männern hatte.
Immer interessierter las ich verschiedene Geschichten durch und war wie gebannt.
Längst war ich erregt und spielte an meinem Schwanz der bis zum bersten hart war.

Diese Geschichten geilten mich mächtig auf.
Das Sexleben mit meiner Ehefrau war durch die langen Ehejahre, immerhin schon 24 Jahre, stark abgeflaut.
Wie ich zugeben muss lag es hauptsächlich an mir.
Ich hatte einfach nicht mehr so viel Lust wie früher.
Auch meine Erektionen waren nicht mehr so stark wie noch vor einiger Zeit.
Wenn meine Frau allerdings meinen Ständer jetzt gesehen hätte, Sie wäre aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen.
Immer stärker spielten meine Finger mit meinem Schwanz.
Gleich würde es mir kommen.
„Toll machst Du das!“ hörte ich plötzlich die Stimme meiner Frau an der Tür zum Computerzimmer.
Verdammt, ich hatte Sie gar nicht kommen hören.
„Gestern Abend als ich Lust auf Sex hatte, hast Du abgelehnt. Und heute sehe ich Dich hier vor dem Computer sitzen und muss erleben wie Du Dir selbst einen abwichst.“
Sie schien recht wütend zu sein.
„Lass mich mal sehen an was für Weibern Du Dich aufgeilst wenn ich nicht da bin!“
Sie trat an den Computer heran bevor ich die Seite schließen konnte.

Etwas erstaunt stellte Sie fest dass ich mir keine Bilder von Frauen angeschaut hatte, sondern eine Geschichte las.
Sieh sah mich an und sagte: „Das ist ja interessant. Geh mal etwas zur Seite.“
Mein Schwanz war mittlerweile schon in sich zusammengesunken.
„Und zieh Dir was an! Margit kommt nachher noch. Ich habe Ihr angeboten heute Abend mit uns zu grillen.“
Auch das noch.
Die Busenfreundin meiner Frau, heute Abend, so ein Mist.
Ich verstand mich zwar nicht schlecht mit Margit, aber Sie hatte ein recht loses Mundwerk und darauf hatte ich in dem Zustand in dem ich jetzt war keinen gesteigerten Bock.

Ich zog mir also etwas über, derweil sich meine Frau am Computer die Seiten mit Cuckoldgeschichten reinzog.
Es war mir etwas unangenehm, aber gleichzeitig war ich auch irgendwie erregt.
Es dauerte etwa eine halbe Stunde bis Margit kam.
Bis dahin las sich meine Frau immer mehr dieser Geschichten durch.
Immer wieder sah Sie hoch zu mir und schaute mich an.
„So etwas gefällt Dir also?“, fragte Sie mich.
„Ich habe die Seiten erst heute Abend entdeckt.“ erwiderte ich.
„Danach habe ich Dich nicht gefragt“, gab Sie mir zur Antwort,
„Dass es Dir gefällt habe ich an deinem Schwanz gesehen. Du hattest eine Latte wie schon lange nicht mehr. Also haben Dich die Geschichten erregt.“
„Ja, es hat mich erregt.“ gab ich zu. Gerade als Sie etwas sagen wollte klingelte es an der Haustür.
„Das wird Margit sein. Mach Ihr die Tür auf. Wir vertagen das Gespräch.“

Der Abend verlief irgendwie schwerfällig.
Ich schweifte bei den Gesprächen ständig mit meinen Gedanken ab.
Auch meine Frau war mit den Gedanken nicht so recht bei der Sache.
Margit bekam das sehr schnell mit und fragte ganz direkt, wie es Ihre Art ist: „Was ist los? Habt Ihr Krach miteinander?“
„Nein, nein. Alles OK.“ , sagte ich. Auch meine Frau sagte Ihr dass alles in Ordnung wäre.
Wir schoben es auf die Hitze und das Bier.
Aber Margit war nicht dumm und verabschiedete sich nach einer Weile.
Ich versuchte mit meiner Frau das unterbrochene Gespräch fortzusetzen.
„Jetzt nicht,“ sagte Sie, „Ich muss nachdenken.“
Ich versuchte Sie umzustimmen und Sie in den Arm zu nehmen.
„Lass das,“ fuhr Sie mich an, „Wenn Du immer noch geil bist, kannst Du ja da weiter machen wo ich Dich unterbrochen habe!“

Ups, das saß.
Es stimmte, ich war immer noch erregt.
Sie drehte sich einfach um und ging ins Schlafzimmer.
Die Tür machte Sie direkt hinter sich zu.
Verdammt, Sie war sauer.
Ich blieb also lieber wo ich war und versuchte meine Gedanken irgendwie zu ordnen.
Den nächsten Tag brachte ich irgendwie herum.
Auch das Abendessen verlief mehr oder weniger schweigend.
Wir setzen uns vor den Fernseher.
Plötzlich sagte meine Frau: „Wir müssen reden!“
„Da gebe ich Dir recht“, antwortete ich.
„Ich bin sauer.“ sagte meine Frau,
„Als ich vorgestern Abend Sex wollte hattest Du keine Lust und als ich gestern nach hause kam sitzt Du vor dem PC und holst Dir einen runter.“
„Na ja, ich war halt sehr erregt.“ antwortete ich.
„Du meinst die Vorstellung, dass ein anderer Mann Deine Ehefrau fickt, während Du nur zuschauen aber mich nicht mehr ficken darfst“ fragte Sie.
„Nun ja, mehr oder weniger genau das.“ gab ich zur Antwort.
Meine Frau sah mich schweigend an.
Ich fühlte mich unbehaglich.
„Liebst Du mich noch?“ fragte Sie.
„Und wie!“, sagte ich.

Sie sah mich eine Weile schweigend an und sagte dann: „Das muss ich jetzt erst mal verdauen.
Ich werde darüber nachdenken.“
Die nächsten paar Tage wurde das Thema weder von mir noch von Ihr erwähnt.
Sex hatten wir auch keinen. In mir baute sich allerdings, auch wegen der Ungewissheit, eine sexuelle Spannung auf die mich ständig unter Strom stehen ließ.
So kam es dann auch dass ich eines Abends meine Hände nicht mehr bei mir halten konnte und meine Frau auf die Art streichelte die erkennen ließ was ich wollte.
„Du bist wohl scharf?“ fragte Sie mich.
„Und wie!“ antwortete ich.
Sie ließ es ganz offensichtlich gerne geschehen und so machte ich weiter.
Wir zogen uns gegenseitig aus und Sie zog mich Richtung Ehebett.
„Leck mich, komm, lass mich Deine Zunge spüren.“ keuchte Sie zu mir.
Sie war klatschnass, lief regelrecht aus.
Ich leckte Ihre Muschi die ich ja schon einige Tage vermisst hatte.
Da wir normalerweise mindestens dreimal die Woche Sex hatten und meine Frau wohl auch schon ausgehungert war, dauerte es nicht lange bis Sie unter einem kehligen Laut kam.
Sie presste plötzlich Ihre Schenkel zusammen und klemmte meinen Kopf regelrecht ein.
Ich hatte Mühe noch Luft zu bekommen.
Nach fast einer Minute erst entspannte Sie sich und ließ meinen Kopf frei.

„Oh, war das schön.“ sagte Sie zu mir und legte Ihren Kopf an meine Schulter.
Ich war ein wenig irritiert.
„Äh, was ist mit mir?“ fragte ich.
„Ich habe es mir überlegt.“ gab Sie mir zur Antwort
„Du wirst mir einen Hausfreund suchen der mich in Zukunft fickt. Bis dahin wirst Du mich immer wenn ich es will lecken oder ich befriedige mich selbst mit einem Dildo. Du kannst ja das machen was Du am besten kannst, nämlich wichsen. Aber bitte nicht in meiner Gegenwart. Du wirst dazu in den Computerraum oder ins Gästezimmer gehen. Sex in meinem Beisein wirst Du nur noch haben wenn ich es Dir ausdrücklich erlaube. Klar?“
Ich schluckte.
War es wirklich das was ich wollte?
Mir kamen nun doch Bedenken.
Ich versuchte es mit bitten, aber meine Frau blieb hart.
„Wenn Du abspritzen willst stehst Du jetzt auf und gehst rüber ins Büro und holst Dir einen runter. Ich für meinen Teil bin für heute Abend befriedigt und möchte jetzt schlafen. Gute Nacht.“

Sie gab mir noch einen Kuss, zog die Decke über sich und machte das Licht aus.
Da stand ich nun, oder besser da lag ich nun.
Stehen tat was anderes.
Mein Schwanz war kein bisschen schlaff geworden.
Ich war erregt ohne Ende.
Was sollte ich nun tun?
Schlafen?
Unmöglich mit dem Ständer.
Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf.
Meine Frau lag neben mir und atmete ganz ruhig.
Schlief Sie schon?
Ich langte vorsichtig hinüber. Keine Reaktion.
Sie meinte was Sie gesagt hatte.
Zumindest heute Abend.
Falls ich also schlafen wollte musste ich mir selbst helfen.
Leise stand ich auf und ging ins Büro.
Ich legte mich auf das Sofa und sogleich rieb ich voller Lust meine Schwanz.
Den Computer brauchte ich heute nicht zur Anregung.
Mann, war ich geil.
Ich versuchte mich noch etwas zu beherrschen um es hinauszuzögern.
Aber es war unmöglich, schon nach ein paar Sekunden kam es mir in hohem Bogen.

Danach blieb ich noch eine Weile liegen um zu Atem zu kommen. Himmel war das geil gewesen!
Am nächsten Tag war meine Frau wie immer, lachte scherzte, erwähnte den Abend vorher nicht.
Auch ich sagte nichts, bis zum Abend.
„Du, das gestern Abend war geil!“ sagte ich zu Ihr.
„Schön dass es Dir gefallen hat, mein Schatz“ lächelte Sie mich an
„Aber für mich ist es nur ein Notbehelf. Ich will wieder einmal so richtig durchgefickt werden. Also gib Dir Mühe und such mir einen ordentlichen Mann. Du weißt, ich bin anspruchsvoll!“
„Bist Du sicher?“ fragte ich Sie.
„Natürlich bin ich sicher. Im Übrigen bist Du es gewesen der damit angefangen hat. Und komm mir jetzt nicht damit, dass alles nur ein Spaß war. Ich habe Dich beim wichsen erwischt, also hat es dich aufgegeilt. Du wirst mir einen Hausfreund suchen. Vorzugsweise sehr potent, wenn möglich einen großen Schwanz und mit einem gewissen Niveau. Ich will mich mit Ihm auch unterhalten können.“

Die nächsten Tage und Wochen liefen genau so wie es meine Frau gesagt hatte.
Alle ein bis zwei Tage durfte oder musste ich Sie lecken.
Sie war ganz offensichtlich durch die Situation so wie sie war auch angeregt.
Mich schickte Sie immer zum wichsen in das Computerzimmer oder ins Gästezimmer.
Zwischenzeitlich hatte ich tatsächlich sowohl im Internet aber auch in einer entsprechenden Zeitung ein Inserat aufgegeben, aus dem hervorging dass ein Cuckold-Paar einen Hausfreund suchte.
Die Reaktionen waren zunächst spärlich.
Die Männer die auf die Annonce antworteten waren allerdings nicht nach dem Geschmack meiner Frau und wurden direkt aussortiert.
Auf die zweite Annonce gab es schon mehr Reaktionen.
Ein paar waren allerdings auch ziemlich übler Natur.
Eine war allerdings recht interessant.
Ein Mann schrieb darin dass er schon einmal in einer Cuckoldbeziehung der Hausfreund gewesen ist.
Allerdings ist das Ehepaar weggezogen.
Jetzt nach über einem Jahr ziehe er wieder eine Beziehung dieser Art in Erwägung.
Er schlug ein Treffen zum Gegenseitigen kennen lernen vor.
Auch ein Bild hatte er beigelegt.
Es war eher ein wenig unscharf.

Eine Aufnahme in der Natur und als Ganzkörperaufnahme.
Er war gut gekleidet, der Brief war auch gut geschrieben und man merkte der Mann hat Stil und Niveau.
Alles in allem hörte es ich gut an.
Auch meiner Frau gefiel der Mann recht gut.
Sie bestand allerdings darauf, dass ich zum ersten Treffen allein hingehen und Ihr dann alles berichten sollte.
Danach wollte Sie entscheiden ob Sie die Angelegenheit weiter verfolgen würde.


Der Mann schlug als Treffpunkt ein Restaurant in der Stadt vor in der er lebte.
Das war etwa 35 km von unserem Wohnort entfernt.
An einem Donnerstag trafen wir uns also in dem Restaurant.
Ich war etwas unsicher, das gab sich aber sehr schnell.
Horst, so hieß der Mann stellte sich als selbstsicherer, aber sehr symphatischer Mitvierziger heraus.
Wir kamen recht leicht ins Gespräch und unterhielten uns zunächst über alles Mögliche.
Erst bei der Verdauungszigarre kamen wir auf den eigentlichen Grund unseres Treffens zu sprechen.

Er fragte mich nach einem Foto meiner Frau.
Ich gab Ihm ein Ganzkörperfoto das Sie im Bikini zeigte.
Er war sehr angetan von meiner Frau und sagte er wäre interessiert meine Frau näher kennen zulernen.
Er sagte mir auch gleich ganz unverblümt, dass wenn ich interessiert wäre, ab heute Abend meine Finger von meiner Frau zu lassen hätte.
Er lege Wert darauf, dass ich nur noch dann Sex mit meiner Frau hätte wenn er das ausdrücklich erlauben würde.
Das würde allerdings dann nur noch in seinem Beisein geschehen und er würde allenfalls, nach Absprache mit meiner Frau, zustimmen wenn Sie mich wichsen würde.
Solange die Beziehung mit Ihm dauerte, würde ich auf alle Fälle meine Frau nicht mehr ficken dürfen, auch blasen würde er nicht dulden.
Ich stimmte beklommen zu, sagte Ihm aber, dass meine Frau da aber auch zustimmen müsse.
Er lächelte und sagte: „Ich denke Deine Frau wird nichts vermissen.“

Als ich Ihm sagte, ich solle im Auftrag meiner Frau fragen wie es mit der Größe seines Schwanzes bestellt wäre, fragte er mich ruhig nach meinen Maßen.
Ich nannte Sie Ihm.
Er lächelte und sagte ich solle Ihr ausrichten es wäre mit Sicherheit das was Sie erwarte.
Mehr sagte er nicht.
Wir sprachen dann noch eine Weile über das Sexleben das meine Frau und ich in der letzten Zeit führten.
Nachdem er alles wusste was Ihn und mich interessierte verabschiedeten wir uns.
Ich versprach Ihm noch mich am Folgetag zu melden.

Zuhause angekommen musste ich natürlich meiner Frau sofort berichten wie das Treffen abgelaufen war und welchen Eindruck ich hatte.
Ich berichtete Ihr so genau wie möglich von unserem Gespräch.
Als ich Ihr sagte dass er darauf bestanden hat, dass ich Sie nicht mehr ficken darf, sagte Sie lächelnd:
„Das dachte ich mir schon, dass er das verlangt. Ich habe damit kein Problem. So wie Du mir den Mann schilderst, wird er durchaus in der Lage sein mich ohne Deine Hilfe zu befriedigen.
Ich werde allerdings darauf bestehen dass Du mich noch lecken darfst. Denn so gut wie Du leckt keiner, mein Schatz.
Was Dich betrifft hast Du ja zwei gesunde Hände und den PC, da kannst Du Dir ja Bildchen von nackten Weibern und Fotzen anschauen.“
Sie ließ sich von mir noch seine Telefonnummer geben und schickte mich dann ins Bett.
Da sollte ich auf Sie warten.

Sie wollte noch bei dem Mann anrufen und ein Treffen mit Ihm verabreden.
Dieses mal wollte Sie mit Ihm sprechen.
Nachdem ich eine Weile im Schlafzimmer gewartet hatte kam Sie herein.
„Ich habe mit dem Mann gesprochen,“ sagte Sie,
„Wir haben uns für Samstagabend im gleichen Restaurant verabredet, in dem ihr beiden euch getroffen habt..
Du fährst mich hin und wartest im Auto bis ich wieder herauskomme.“
Das gefiel mir nicht.
Ich wollte mit kommen und versuchte Sie umzustimmen.
Aber Sie blieb bei Ihrer Entscheidung.

Am Samstag Abend um 20:00 Uhr brachte ich meine Frau also zu dem Restaurant.
Ich musste im Auto auf dem Parkplatz warten.
Erst gegen 23:00 Uhr kamen die beiden dann aus dem Restaurant.
Meine Frau war sichtlich gelöst und kam auf unser Auto zu.
Ich öffnete Ihr auch gleich die Tür damit Sie einsteigen konnte.
Zu meiner Überraschung sagte Sie aber zu mir: „Ich fahre nicht mit, mein Schatz. Horst und ich wollen uns etwas näher kennen lernen. Ich werde also erst morgen gegen Abend wieder heimkommen. Horst bringt mich.“
Ich war wie vom Donner gerührt.
„Jetzt gleich willst Du ...?“ fragte ich erschüttert.
„Klar. Pass auf, ich habe jetzt schon so lange nicht mehr ordentlich gefickt. Heute Abend brauche ich es auf jeden Fall.
So wie ich die Sache sehe, reicht einmal aber nicht aus. Deshalb werde ich bis morgen Abend bleiben“
Mit diesen Worten gab mir meine Frau einen Kuss, drehte sich um und rief mir im weggehen zu: „Und wichs nicht zuviel!“

Ich fuhr also allein nach Hause.
In meinem Kopf ging alles drunter und drüber.
Auf der einen Seite war ich eifersüchtig, auf der anderen Seite geilte mich der Gedanke dass wohl jetzt gerade in diesem Moment meine Frau von einem anderen Mann gefickt würde über alle Maßen auf. Wie meine Frau vorausgesehen hatte, war ich noch nicht richtig in meiner Wohnung da hatte ich schon meinen Schwanz in der Hand.
Ich brauchte noch nicht einmal fünfmal hin und her zu reiben, schon spritzte ich in hohem Bogen meinen Saft auf die Fliesen.
Nachdem ich die Spuren meiner Geilheit weggewischt hatte dachte ich über alles nach.
Es war eine geile Situation für mich.
Gleichzeitig plagten mich aber auch Zweifel.
War das alles richtig?
Was passierte wenn sich die beiden ineinander verliebten.
Das ganze Wochenende verging so mit diesen Gedanken.

Am Sonntagabend, so gegen 20:00 Uhr kam dann meine Frau wieder.
Ich sah Sie nur fragend an und Sie sagte: „Es war herrlich. Mein Gott kann dieser Mann ficken. Wir haben es gestern Abend zweimal getrieben und heute wieder zweimal.
Meine Muschi ist richtig wund. Willst Du mal sehen?“ fragte Sie mich kokett.
Ich nickte.
Sie zog Ihren Rock hoch.
Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf.
Sie hatte kein Höschen an und war rasiert.
Ihre Schamlippen waren tatsächlich geschwollen.
Die Muschi glänzte noch nass.
„Horst hat mich auf dem Weg hierher, vorne im Waldweg noch mal gefickt.
Er meinte Du könntest dann mal an einer frisch gefickten Muschi riechen. Das würdest Du in Zukunft öfter machen müssen.“
Allein der Anblick dieser frisch gefickten Muschi reichte schon aus um meine Hose auszubeulen.
Ich kniete mich also hin um an Ihrer Muschi zu riechen.
Der Duft Ihrer Muschi hat mich schon immer geil gemacht.
Aber jetzt, als Ihr Saft mit dem Sperma eines anderen Mannes vermischt war, war dieser Duft ein ganz anderer.
Herber und noch geiler war der Geruch.
„Wenn Du mich darum bittest darfst Du ein wenig lecken. Du darfst dann auch vor mir wichsen.“ lockte Sie mich.
Kaum hatte Sie das gesagt hatte ich auch schon meine Hände um Ihre Hinterbacken gelegt und zog Sie zu mir heran.
„Hey, Finger weg!“ rief Sie,
„nicht anfassen. Nur mit der Zunge. Deine Hände darfst Du an deinen Schwanz legen.“

Sie legte sich auf den Ledersessel und schob Ihr Becken weit nach vorn.
Ihre Beine stellte Sie auf die Lehne.
„Komm leck meine Muschi und meinen Arsch sauber. Dabei darfst Du Dir einen runterholen. Aber fang deinen Saft mit der anderen Hand auf. Ich will dass Du Ihn vor meinen Augen aus deiner Hand leckst.“
„Wie bitte?“ fragte ich.
„Du hast richtig gehört. Auffangen und sauberlecken. Wenn Du nicht willst, kein Problem. Ich bin ja schon befriedigt.
Aber wenn Du nicht machst was ich Dir jetzt gesagt habe, war es das letzte mal dass Du mich lecken durftest. Diese Bedingung hat Horst gestellt.
Ich musste Ihm versprechen dass Du erst seinen Saft aus mir herausleckst und dann deinen eigenen Saft schluckst.
Du wirst Dich übrigens daran gewöhnen müssen. Immer wenn Du mit uns zusammen Sex haben willst, musst Du Horst und mich darum bitten, dass Du seinen Saft aus meiner Muschi und manchmal auch aus meinem Arsch lecken darfst.
Das ist denke ich, die gerechte Strafe für einen Wichser der nicht in der Lage ist, seine Frau ordentlich zu befriedigen.
Es war schließlich Dein Wunsch, dass ich mir einen Liebhaber zulege.
Man sollte wirklich aufpassen was man sich wünscht, es könnte nämlich in Erfüllung gehen!“

ENDE

.
  #35  
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Story - Maike
Autor: unbekannt


Maike, gerade 18, war mit Freundinnen schwimmen als sie plötzlich feststellte, dass es schon sehr spät war.
„Scheiße“ rief sie „mein Bus, ich muss los“.
Schnell rannte sie in die Umkleidekabine trocknete sich etwas ab und suchte ihre Unterwäsche fand sie aber nicht sofort.
Scheiße, dachte sie sich warf nur ihr Kleid über und rannte zur Haltestelle.
Im letzten Moment erreichte sie Ihren Bus.

Sie sprang rein und kaufte eine Karte.
Was glotzt der Fahrer so doof, dachte sie sich.
Sie sah an sich runter und erschrak.
Ups, da war sie wohl noch etwas zu nass gewesen.
Deutlich drückten sich die Brustwarzen Ihrer spitzen Brüste durch Ihr weißes Kleid.

Schnell ging sie nach oben, Gott sei Dank, da saß niemand.
Sie setzte sich ganz hinten auf die letzte Bank und genoss die Fahrt.
Einfach super diese Doppeldeckerbusse man war hier oben ganz ungestört und konnte ruhig die Füße auf die Sitze legen.
Der Fahrer sah das ja nicht.

Nach einer halben Stunde kamen sie zum Stadtrand.
Das Mädchen war mittlerweile der einzige Fahrgast als der Bus hielt und einige Männer einstiegen.

Maike kannte Sie vom Sehen, es waren Leute die im alten Bahnhof an der Endstation wohnten, halt asoziale.
Und ausgerechnet die kamen jetzt auch noch hoch.
Schnell nahm sie Ihre Beine vom Sitz.
Da Sie ja keinen Slip trug, hätten die bestimmt blöd geglotzt.

Der Bus fuhr weiter und die 5 Männer setzten sich neben und vor Maike.
Super dachte sie sich, der ganze Bus ist leer und die Asis setzen sich zu mir.
Sie starrten Maike an, bis ihr der Mann der direkt vor ihr saß auf die Knie griff.

„Ei, Pfoten weg“ sagte Maike.

Aber da hielt ihr der Mann der neben ihr saß, ein Messer an den Hals und sagte:
„Du nix sagen, kapiert, sonst tot, du still, ok“.

Maike nickte.
Sie konnte vor Angst nicht mehr reden.
Lächelnd schob der Mann vor ihr, Maikes Rock hoch, während ein Anderer begann ihr Kleid aufzuknöpfen und Ihre Brüste massierte.

„Ohh“ sagte der Mann der ihr den Rock hochgeschoben hatte „keine Slip“.
Grinsend drückte er Maikes Schenkel auseinander und begann an ihrer Muschi zu spielen.
Er zog Ihre Schamlippen auseinander und streichelte ihren Kitzler.

Oh nein Bitte nicht, dachte Maike sich, Bitte nicht feucht werden, dann denken sie noch, dass es mir gefällt.
Aber Ihre Muschi gehorchte nicht, sie wollte, dass sie weitermachen.
So sehr Maike sich innerlich auch dagegen wehrte spürte sie,
wie der Mann langsam einen Finger reinschob.
Ein anderer leckte mittlerweile an Ihren Brüsten, überall waren Hände.

Einer schob Maike gerade seine Zunge in den Mund.
Er schob seinen Finger immer tiefer in Ihre Muschi bis Maike kurz aufschrie.
Er war zu tief eingedrungen.
Lachend zog er seinen Finger raus kniete, sich hin und begann seine Zunge in ihre Muschi zu schieben.

Maike merkte wie Ihr ganzer Körper bebte.
Sie versuchte sich dagegen zu wehren, aber es ging nicht.
„Oh Gott Bitte nicht, nein Bitte“ aber es war nicht mehr aufzuhalten.
Stöhnend bekam sie einen Orgasmus aber der Mann hörte nicht auf zu lecken.

Immer schneller glitt seine Zunge durch Ihre Spalte und bald kam es Ihr nochmals.
Es war ja so peinlich, noch nie hatte Maike einen Jungen oder Mann an Ihre Muschi gelassen und jetzt gleich so was.

Die Tränen liefen an Ihren Wangen runter, als der Mann aufstand seine Hose öffnete und sagte:
„Du Spaß gehabt, jetzt wir Spaß haben“.
Er drückte ihre Schenkel weiter auseinander und wollte in sie eindringen, aber die anderen Männer hielten ihn zurück.

„Nix ficken, zu laut“ sagten sie.

Der Mann nickte und schob ihr seinen Schwanz in den Mund.
Maike musste Würgen, aber das war ihm egal.

Sie lutschte an seinem Schwanz und er stöhnte leise dabei, während nun ein anderer an ihrer Muschi leckte.
Fast gleichzeitig kam es ihnen.
Maike verschluckte sich an dem Samen des Mannes und musste fast Brechen.

Da hörte sie den Fahrer „Hier ist Endstation, alles raus“.

Scheiße, dachte Maike sie hatte Ihre Station verpasst und stand nun vor dem Haus der Männer.

Diese nahmen sie mit aus dem Bus, während ihr einer das Messer in den Rücken drückte.

„Bitte lasst mich gehen“ flehte Maike als sie vor der Haustür standen.

„Du nix gehen, du ficken“ lachten die Männer sie öffneten die Tür und schubsten Maike direkt in ein Zimmer in dem eine Matratze am Boden lag.

Der Mann dem sie gerade einen Geblasen hatte, schmiss Maike auf die Matratze.
„Jetzt du wirst gefickt“ sagte er schob ihr Kleid hoch und rammte seinen Schwanz in Maikes Muschi.

Sie schrie auf. Was für ein Schmerz.
Für einen Moment dachte sie, er hätte mit dem Messer zugestoßen, aber er rammte ihr mit voller Wucht seinen Schwanz rein, immer und immer wieder.
Sie zappelte, was zur Folge hatte, dass man ihre Hände an einem Heizkörper festband.

„Hört auf bitte, lasst mich, es tut so weh“ flehte Maike.

Aber die Männer lachten nur „nix schreien, lutschen“ sagte einer und schob seinen Schwanz in Ihren Mund.

Weinend vor Schmerz begann Maike seinen Schwanz mit der Zunge zu umkreisen und zu saugen, während sein Freund immer noch mit voller Wucht seinen Schwanz in ihre Muschi rammte und dabei ihre Brüste fest umklammerte.

Ein tiefes Stöhnen zeigte an, dass der Mann, dessen Schwanz sie lutschte, kam.
Er entlud sich in Maikes Mund.
Fast zeitgleich spritzte ihr der Andere seine Restladung in die Muschi.

Maike musste sich übergeben und drehte sich um.
Da spürte sie wie einer der Männer Ihre Pobacken auseinander riss und seinen Schwanz in Ihr Poloch schob.
Sie wurde fast wahnsinnig vor Schmerzen.

Aber auch er lachte nur und stieß zu, immer und immer wieder.

Als alle fünf Männer sie so benutzt hatten begannen sie Maike mit einer leeren Bierflasche zu vergewaltigen.

Sie ließ es über sich ergehen. Alles war ihr egal. Hauptsache sie käme irgendwann nach Hause.

Als die Männer die Lust verließ ihr Opfer zu quälen, zogen sie Maike ihr Kleid über und warfen sie aus dem Haus.

Langsam schleppte sie sich nach Hause.

---

Story - Maike - Kritik eines Lesers:

Ich verstehe ja, dass du bei der Gemengelage hastig und fickrig bist, beim erzählen... aber niemand schiebt einer Frau seinen Schwanz in den Hals, wenn er sie nicht vorher davon überzeugt hat, dass es besser für sie ist, wenn sie sich nicht wehrt.

An eben dieser Überzeugungsarbeit wollen wir doch teilhaben.
Das muss auch nicht besonders nett zugehen.

Also ich kenne auch niemanden, der sich eben mal schön lecken lässt, und natürlich gleich mehrmals kommt, nur weil da ein paar Idioten in den Bus einsteigen.
Wie überzeugen sie die junge Frau davon, dass jetzt Fucktime ist?
Irgendwie ist die mir zu schnell bei der Sache.
Die Typen sind wunderbar widerlich und sie macht gleich mal die Beine breit und kommt ganz brav?!
Da hat du doch was ausgelassen, oder?

Schon im Bus und erst recht später in der hoffentlich völlig versifften Wohnhöhle ist es nicht schön, dass die Typen kaum mit ihr reden.

Sie könnte doch sagen, ob es ihr gefällt, wenn ihr die Beine brutal weit gespreizt werden, ob es sie geil macht, wenn ihr eines der Arschlöcher widerlich grinsend über die Titten leckt und ihr in die kleinen Nippel beisst.

Es ist anzunehmen, dass sie sich beinahe erbrechen muss, wenn sie den ersten stinkenden Schwanz in den Hals geschoben bekommt und dass sie um einen weiteren Versuch bittet, angesichts des wirklich grossen Messers an ihrem Hals.

Was ist mit den Typen los?
Wenn sie die in ihrer Höhle haben, besteht doch kein Grund mehr, sich so nett zu verhalten, wie in öffentlichen Verkehrsmitteln?
Ausserdem, wenn sie fertig gefickt haben, können sie der doch eine Kette ans Bein machen, sich ein bisschen auf ihrem warmen Körper ausruhen, irgendwann kommt die Lust schon zurück.
Wenn sie unter der Last nur schwer atmen kann, ja bitte, sie ist ja nicht zur Erholung da und wenn sich die Typen ein bisschen einteilen, dann ist immer einer wach, der sich mit ihrem Körper beschäftigen kann.

In der Disse tanzen die auch drei Tage durch.

Warum wollen die überhaupt alles selbst machen?
Haben die denn keine Kumpels, die sie für ein Fläschchen Klaren zur Fickparty einladen?
Wollen die in den Fickpausen nicht zusehen, was die anderen mit der machen?
Warum schicken sie die weg?
Was wollen sie denn machen?
Kommt sie von selbst wieder, damit ihrer Mama nichts zustösst oder wollen sich diese Typen wieder eine neue Tussie aus dem Bus fischen?

Das fällt ja irgendwann auf.

Ist es nicht besser, bei der, die sie schon dahaben, die Grenzen auszuloten?
Also wie fit sind sie noch?
Und wie fit ist die kleine Schlampe?
Kann die sich auf Befehl mehrmals hintereinander zum Orgasmus bringen, obwohl sie schon ganz wund ist und ihr alle in die überdehnte Fotze starren?

Wird sie handzahm, wenn sie ein paar Tage Hunger hat, bettelt sie dann, gefickt zu werden?
Was bietet sie an, wenn ihr die Fotze so wehtut?
Lassen sich die Typen darauf ein, oder ist es ihnen egal?
Gewöhnt sie sich daran, in der grossen Pinkelpause angepisst zu werden?
Warum heult sie immernoch, wenn sie ohne Kondome gefickt wird?
Geht doch schon ein paar Tage so?

OK, wenn sie sich ins Koma gesoffen hat, lässt sie wirklich alles mit sich machen, dann ist sie immerhin besser, als eine von den teuren Aufblaspuppen, aber würde es nicht auch so gehen, ohne Alk?

Fragen über Fragen...

Bis zu dem Tag, als ihre Mutti herausfindet, wo sich die Maike wahrscheinlich herumtreibt.
Ach manno, hätte die Mutti doch jemandem Bescheid gesagt, wo sie hingeht, bevor sie dieses heruntergekommene Haus betritt.

Na nun ist zu spät...

Die Konstellation, frisch gebadet und wohlerzogen gegen versifft und ekelhaft ist super.
Da steckt mehr drin.

Wozu ist die Mama bereit, wenn sie ihr Töchterchen im Ganzen wiederhaben will?
Tut Maike das bei ihrer Mutter, wozu sie diese dreckigen Schweine zwingen wollen?
Wie reagiert die Mutter, zwischen Abscheu und Ekel und vor aller Augen erzwungener Geilheit?
Ist sie immernoch eine feine Dame, oder wird sie zu einer notgeil sabbernden, rolligen Sau, wenn sie überreizt herumgereicht wird und selber sternhagelvoll abgefüllt ist?

Überwindet sie ihren Ekel vor diesen stinkenden Typen, lässt sie sich einfach nur passiv vergewaltigen, oder fickt sie reihum, bis sie nicht mehr kann?
Gönnen ihr diese Schweine dann eine Pause, oder haben sie nur darauf gewartet, um eine der gutsituierten Hausschlampen kaputt zu ficken?
Wird es ein lustiger Abend für die Männer?

Taugt sie zur Sexsklavin oder ist sie eher was für eine Nacht?
Wird sie mit ihrer Tochter als Lohn für die ganze Mühe im Taxi nach hause fahren, oder wird sie in ein paar Monaten orientierungslos und schwanger durch den Wald irrend aufgegriffen, während sich die verwahrloste, zum Fickgespenst abgemagerte Tochter am Bahnhof für ein paar Euro an allein reisende Herren anbiedert, nur um nicht wieder geschlagen zu werden?

Also falls der Maike oder der Mama oder beiden demnächst hoffentlich mal wieder was ganz Unschönes zustösst, hetz bitte nicht so durch die Story.

---

[Geile Kritik des mir unbekannten Lesers !]

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  #36  
Old 12-19-2015, 10:11 PM
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Story - Übernachtung - Teil 1
Autor: unbekannt


Ich lag in einem klinisch nüchternen Raum nackt auf einer Liege.
Meine Arme waren in Armschalen geschnürt und ausgebreitet als ob ich gekreuzigt sei.
Die Beine waren gespreizt und durch schuhartige Hüllen an den Füßen fixiert.
Mein Körper war an Hals und Hüfte auf die Liege gebunden, so dass ich nur wenig Bewegungsspielraum hatte.
Um mich war Stille, die ich als bedrohlich empfand und eine Infrarotlampe über mir erhitzte meinen Körper, dass der Schweiß in Bächen herunter lief.

Nur langsam fand ich wieder zu klaren Gedanken, die infolge reichlichen Alkoholgenusses bis dahin vernebelt waren.
Was war geschehen ?

Ich befand mich im Intercity und wollte nach einer geschäftlichen Besprechung zu meiner Frau, mit der ich seit 15 Jahren verheiratet war und die mir zwei süße Töchter geschenkt hatte, nach Hause fahren.
Das Wetter war übel.
Draußen tobte sich ein Winterorkan aus, der in Böen Unmengen Schnee vom Himmel schüttete und den Zug immer langsamer werden ließ.
Ich schaute auf die Uhr und stellte entsetzt fest, dass die Verspätung des ICE zur Folge haben würde, dass ich meinen Anschlusszug nicht mehr erreichen würde.

Auf meine Frage beim Servicepersonal wurde diese Feststellung zur Gewissheit und ich rief meine Frau an, um ihr mitzuteilen, ich käme erst am Morgen nach Hause, weil ich meine Reise unfreiwillig mit einer Übernachtung unterbrechen musste.
Ziemlich frustriert suchte ich den Speisewagen auf, um mir ein Abendessen zu gönnen.
Der Speisewagen war überfüllt und ich fand nur noch einen Platz an einem Tisch, an dem zwei junge Frauen saßen, die sich kichernd unterhielten und die anwesenden Gäste mit etwas frivolen Kommentaren bedachten.

Nach kurzer Zeit entspann sich zwischen uns eine angeregte Unterhaltung, in deren Verlauf ich erfuhr, dass die Frauen das Glück hatten, am Bahnhof, wo ich eigentlich umsteigen musste, ihren Endpunkt erreicht hatten und nur noch ca. 30 Minuten bis zu ihrer Wohnung hatten, die sie gemeinsam bewohnten.

Meine Gesprächspartnerinnen sahen entzückend aus.
Sie mochten ca. 25 Jahre alt sein und strahlten mit ihren biegsamen Körpern beneidenswerte Jugend aus.
Während die eine ein rundes, von schwarzen kurzen Haaren umrahmtes Gesicht hatte, bei dem ein kleiner Schmollmund mit schneeweißen Zähnen besonders ins Auge fiel, hatte die andere schulterlange blonde Haare, die ein Paar blitzender blauer Augen betonten.
Beide trugen Hose und Bluse, wobei der Ausschnitt so weit offen stand, dass die Wölbungen der Brüste in vollen Rundungen zu sehen waren.
Wir amüsierten uns köstlich und die Zeit bis zu ihrem Zielbahnhof verflog wie im Fluge.
Ich muss gestehen, der Anblick der zwei schenkte mir begehrliche Gedanken, die mich als Mann oft bewegen, wenn ich hübsche Frauen sehe.

Wir verabschiedeten uns voneinander, wobei die aufreizenden Augenaufschläge der Frauen eine Erektion in meiner Hose zurück ließen.

Die Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit entpuppte sich als Horror pur.
Es war kein freies Zimmer mehr zu finden, weil die Schar der gestrandeten Fahrgäste im Nu alle verfügbaren Zimmer mit Beschlag belegt hatten.
So entschloss ich mich, in den sauren Apfel zu beißen und mir ein Taxi zu nehmen, um in der nächsten Stadt mein Glück zu versuchen.
Auch am Taxistand warteten die Leute in einer Schlange und prügelten sich mit Worten um jedes Taxi, das frei war.
Ziemlich entmutigt rückte ich in der Reihe der Wartenden nach, als ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen wurde.

„Hallo, kein Zimmer mehr bekommen ?“ fragte eine weibliche Stimme.
Ich drehte mich zur Sprecherin hin und sah die kleine Blonde aus dem Zug mit blitzenden Augen vor mir stehen.
„Nein leider nicht ! Ich werde wohl mein Glück in der nächsten Stadt versuchen müssen“ gab ich zur Antwort.
Sie kicherte: „Ui je, hier in der Gegend gibt es wenig Übernachtungsmöglichkeiten. Du wirst im nächsten Ort auch Schwierigkeiten haben.“.
Mir kam ein Gedanke.
„Wisst ihr nicht, wo ich noch ein Bett finden kann ?“ fragte ich ziemlich mutlos.
Sie sah mich lange durchdringend an und murmelte dann: „Ich frage mal meine Freundin, ob sie eine Idee hat“.
Sie verschwand im Getümmel der Leute und ich fror weiter mit klappernden Zähnen vor mich hin. Wenig später kam sie mit ihrer Freundin im Schlepptau zurück.
„Wir können dir eine Liege in unserer Abstellkammer anbieten. Das ist zwar spartanisch und wenig bequem, aber es ist zumindest ein Bett bis morgen früh“ piepste die Schwarze, wobei sie mich von oben bis unten eindringlich musterte.
Erleichtert und dankbar nahm ich an und stapfte hinter den zwei Frauen durch den Schnee hinter her.
Verflucht !
Warum hatte ich schon wieder eine Erektion in der Hose !

Die Freundinnen bewohnten ein kleines Haus, das mir in seiner Verwahrlosung wie das Hexenhaus aus Grimms Märchen erschien.
Doch der Zustand interessierte nicht.
Ich war glücklich, ins Warme zu kommen.

„Hast du noch Lust für einen Schlummerdrunk ?“ fragte die Blonde, nachdem ich meinen Koffer in einen engen muffigen Raum gebracht hatte, in dem nur ein Feldbett stand, weil er so klein war.
Ich stimmte zu und wenig später saßen wir bei Gläsern mit Grog zusammen, der unglaublich wärmte und die Zunge lockerte.
Ich wurde übermütig und trank den Grogmix halb Tee halb Grog, was in Kürze zur Folge hatte, dass ich beim Sprechen etwas lallte und meine Gedanken vom Alkoholnebel getrübt waren.
Unser Gespräch glitt in frivole Bahnen, wobei die zwei mit ihren weiblichen Reizen nicht geizten.
Die Knöpfe an den Blusen waren bis auf zwei, die die Oberkörper noch bedeckt hielten, offen und lockten mit festen Brüsten.

Mein Gott, ich bin kein Mann, der aus Holz ist.
Meine Gedanken begannen, sich selbstständig zu machen und gaukelten mir Bilder vor, wie es wäre, diese prächtigen Körper an meiner Haut zu spüren.
Dass ich zu Hause eine Frau hatte, die jetzt allein im Bett lag und der ich ewige Treue geschworen hatte, spielte keine Rolle mehr.
Die Blonde und die Schwarze bemerkten offensichtlich meine Erregung und schürten diese mit lasziven Bewegungen und feurig lockenden Blicken.

„Du befindest dich auf Abwegen“ konstatierte die Schwarze gurrend, wobei sie ihre Beine auf und zuklappte, als ob sie mit ihrer Muschi winken wolle.
Ich war schon längst in meinem Begehren versunken und antwortete daher heiser:
„Daran denken, sind keine Abwege, auch wenn ich zugeben muss, dass ich keine von euch von der Bettkante stoßen würde“.
Die Antwort war zweifaches Gekicher.

„Das sieht man ! Dein Schwanz steht wie eine Eins ! sagte die Blonde glucksend, während die Schwarze lauernd hinzu fügte:
„Hast du es schon einmal mit zwei Frauen gleichzeitig genossen ?“.

Ein Luststoss ließ meinen Schwanz zucken.
Das entwickelte sich ja prächtig !
Jetzt galt es nur, das Eisen zu schmieden, so lange es heiß war.

„Von euch zwei verwöhnt zu werden, wäre der Himmel“
stöhnte ich gurgelnd und setzte meinen Verführungsblick auf.
Die Schwarze lachte: „Du meine Güte, dich hat es aber erwischt !
Aber leider wird daraus nichts, denn was du unter verwöhnen verstehst, ist männliches Verwöhnen.
Wir zwei haben da unsere eigenen Vorstellungen, die sich ganz sicher nicht mit deinen decken“.

Ich war längst über den Punkt hinaus, in dem ein Mann bei klarem Verstand ist.
Die Körper lockten und schwemmten jedes Denken in den Schwanz, der hart in der Hose zuckte.

„Das kommt auf einen Versuch an. Ich bin immer offen für Neues und bin auch in der Lage, zwei süße Fötzchen zu befriedigen“ reüssierte ich, wobei ich der Blonden in den Ausschnitt griff.

Sie quietschte guttural auf und entwand sich meinem Griff der in ihre BH-Schale gerutscht war.
Nur kurz erfühlte ich eine harte Warze, die mir zeigte, dass auch sie spitz war.

Atemlos flüsterte sie kaum vernehmbar: „Du spielst schon wieder den gierigen Mann und zeigst damit, dass du nicht in der Lage bist, auf unsere Bedürfnisse einzugehen“.

Völlig von Sinnen in unermesslicher Gier stieß ich, ohne zu überlegen, hervor:
„Dann zeigt mir, welche Bedürfnisse ihr habt. Ich bin lernfähig !“.

Die Hand der Schwarzen knetete die Beule in der Hose und trieb mir Wollustschauer über den Rücken.
„So, so, du bist bereit zu lernen, wie sich ein Mann einer Frau völlig hingibt ? Das lockt uns !“
gurrte sie und verstärkte die Massage.

Um mich war es geschehen !
Ich wollte nur noch ficken bis meine Eier dampften.
Ich muss ziemlich weggetreten ausgesehen haben, als ich, bebend vor Gier, keuchte:
„Macht mit mir, was ihr wollt !“.

Die Blonde stand auf, rieb sich, die Augen verdrehend, obszön im Schritt und sagte gurrend:
„Na, dann komme mit“.

Ich folgte ihr, während die Schwarze nicht aufhörte, sich an meinem Po reibend, meinen Schwanz zu streicheln.
Wir betraten den Raum, in dem ich jetzt liege, wurde in Windeseile von den Frauen nackt ausgezogen und auf der Liege in die Lage gebracht, in der ich nun bin.
Meinen, wie eine Wünschelrute, wippenden Schwanz begutachteten sie kichernd, wobei sie zum Ausdruck gaben, er entzücke sie.

Die Stille um mich wurde quälend.
Wo blieben diese verlockenden Geschöpfe, deren Körper meine Sinne und den Schwanz erhitzten ?
Leises Rascheln und ein Lufthauch, der meinem schweißnassen Körper Kühlung zufächelte, machte mir bewusst, dass ich nicht mehr allein war.

Links von meinem Kopf tauchte die Schwarze auf.
Sie trug außer einem Minislip, der einen schwarz behaarten Venushügel nur unzureichend bedeckte und in dem sich wulstige Mösenlippen abdrückten, nichts.
Ihre spitzen Brüste standen wie zwei Kegel ab und zeigten harte Warzen in einem kleinen Hof, die wie Dolche herausragten.

Ich zerrte an meinen Armfesseln, weil ich dieses weiche Fleisch kneten wollte.

Sie lächelte mir verführerisch zu und drückte mir mit ihren vollen Lippen einen Kuss auf den Mund.
„Pst, pst, ganz ruhig bleiben ! Es dauert nicht mehr lange bis du durch die Hölle der Lust gehen darfst“
flüsterte sie beruhigend, nachdem sie sich von mir gelöst hatte.

Hände graulten meine stark behaarte Brust und krochen mit abgrundtiefer Langsamkeit zum Bauchnabel, wo sie verharrten.
Mein Kopf drehte sich nach rechts und ich blickte in die blauen Augen der Blonden, die meinen Körper prüfend betrachteten.
Auch sie war barbusig und trug nur ein enges Panty, aus dessen Beinöffnung lange blonde Haare heraus blitzten.
Mein Schwanz hatte sich selbstständig gemacht und stand senkrecht nach oben, wobei sich erste Lusttropfen am Schlitz der Eichel zeigten.

„Conny, der Affe muss enthaart werden !“ gluckste die Schwarze lachend.

Als Affe bezeichnet zu werden, trieb mir ein ungutes Gefühl in Körper und Gedanken, das mir gleichzeitig bewusst machte, dass ich den Frauen ausgeliefert war.
Gleich darauf sah ich, wie mein Körper von oben bis unten mit Rasierschaum eingeseift und mit einem Pinsel schaumig bedeckt wurde, wobei die Schwarze mit glitzerndem Blick, aus dem nichts als Vergnügen zu lesen war, ein Rasiermesser an einem Lederband schärfte.
Sie enthaarte mich gründlich und gekonnt, wobei sie in den Achselhöhlen anfing und schabend bis zu meiner Schambehaarung nach unten rutschte.

Obwohl ich innerlich bebte, sie könne mich schneiden, war das Kratzen auf der Haut Sinnlichkeit pur.
Ich stöhnte vor Behagen und aalte mich in den wundervollen Gefühlen.

Die Schwarze übersprang meine Schambehaarung mit der Bemerkung:
„Das erledigt Conny. Sie mag geiles Gemächt rasieren“.

Nachdem meine Haarpracht an den Oberschenkeln und Beinen gefallen war, wechselte das Rasiermesser die Besitzerin.
Spitze Finger zogen meine Vorhaut straff und schabten jedes Härchen vom Stamm meines Schwanzes, wobei ich in den Luststürmen, die ihr verstecktes Reiben der Vorhaut verursachte, grunzend nach mehr Berührung den Po hob.

„Mein Gott, der Saubock spritzt gleich ab“
kicherte die Schwarze und kitzelte mich an den Fußsohlen, was mir ein Ächzen aus dem Mund trieb und das Verlangen nach einem Abschuss jäh dämpfte.

„Süßer, jetzt musst du ganz still halten, weil deine Sackhaare dran sind. Du möchtest doch nicht, dass ich dich in dein Säckchen schneide“ sagte die Blonde grinsend.

Das wirbelnde Spiel mit meinen Hoden, mit dem sie meinen Sack spannte, war berauschend und ich kämpfte einen verzehrenden Kampf, um still zu halten.
Endlich legte sie das Rasiermesser zur Seite, strich über die glatte Haut meines Bauches und sagte freudig erregt:
„Glatt, wie ein Babypopo ! Herrlich !“.

Was dann folgte, war unbeschreibliche Lust.
Vier Hände streichelten mich am gesamten Körper, ohne jedoch meinem Gemächt nahe zu kommen.
Ich wand mich, soweit es die Fesseln zuließen, wie eine Schlange und stöhnte erbärmlich.
Meine ungezügelte Gier, mich zu erleichtern, jammerte ich bettelnd die zwei an:
„Bindet mich los ! Ich will euch ficken !“.

Ich weiß nicht mehr, wie lange die Hände mit meiner Erregung spielten.
Auf jeden Fall war ich schließlich nur noch ein schreiendes Bündel, das mit hochrotem Kopf um Erlösung jammerte.

„Unser Spritzbock braucht ein Päuschen“
stellte die Schwarze süffisant lächelnd fest und fing mich erneut an den Fußsohlen zu kitzeln.

Ich hatte noch nie das Gemisch aus geschlechtlicher Erregung und Kitzelqual erlebt.
Es war, als ob ich im Feuer der Hölle geröstet würde.
Ich litt, mal schreiend von unbändigem Lachen geschüttelt, mal jammernd stöhnend und wimmernd, wie ein Tier.
Und immer begleiteten mich dabei die grausam blitzenden Augenpaare der zwei Frauen, die sich an mir ergötzten.
Nur im Unterbewußtsein registrierte ich, dass das Panty der Blonden einen dunklen Fleck zeigte, der sich unaufhörlich vergrößerte.
Dieses Weib lief aus und verwehrte mir, mein Gesicht in ihrer Nässe zu baden.

Ich war am Ende meiner Kraft.
Das Zwerchfell schmerzte, als ob es heraus gerissen werde, und die Wollust im Unterkörper zerriss mich.
Blitzen gleich drehten sich bunte Kreise vor meinen aufgerissenen Augen und dann verabschiedete ich mich mit einem animalischen Schrei in das wohltuende Dunkel einer Ohnmacht, die der Qual ein Ende machte.
Ich wurde wieder wach durch brennende Kühle, die auf meinem Körper sanft ihre Kreise zog.

„Böckchen, abnippeln gibt es nicht“
raunte die Stimme der Schwarzen unter Züngeln einer Zunge in mein Ohr.

Ich sah, dass die Kühle von Eisstücken stammten, die mir eine Gänsehaut in den Körper trieben.
Mein Schwanz hatte sich Schlafen gelegt und veranlasste die Blonde bedauernd zu säuseln:
„Du enttäuscht uns ! Mit diesem Pimmel ist kein Staat zu machen. Ich werde ihn jetzt ein wenig aufmöbeln, während Beatrix ein paar Dinge holt, die dir Lust schenken werden“.

Ich hörte ein Schlürfen, mit dem sie meinen schlaffen Schwanz in den Mund zog.
Dann riss ich die Augen auf, denn das Zungenspiel an meiner Eichel bedachte mich mit gleisender Lust, die das Gerät meiner Männlichkeit hart und fordernd wachsen ließ.

Die blauen Augen der Blonden hingen prüfend an meinem Gesicht, während sie lutschte, und signalisierten, wie sehr sie meine Lust genoss.
„Böckchen, du kleckerst schon“
säuselte sie mit zuckersüßer Stimme, wobei sie eine kurze Pause einlegte und sich mit einer gefräßigen Geste die Lippen leckte.

Ich nickte eifrig und jammerte: „Bitte, bitte, lasse mich spritzen !“.
Jetzt bekam ihr Blick einen harten Glanz.
„Nichts da ! Damit warten wir noch ein Bisschen !“
knurrte sie und machte sich erneut über meinen Luststab her.

Mich packte Verzweiflung, denn jedes Mal, wenn sie merkte, dass meine Ladung die Röhre hochschießen wollte, stoppte sie ab und beschenkte mich mit einem Kratzen der Fingernägel entlang des Dammes.
Meine Gier zum Schuss nahm ungeahnte Formen an.
Ich hing permanent kurz vor dem erlösenden Zucken und versuchte durch verstecktes Klemmen mit meinen Schwanzmuskeln den teuflischen Mund zu überlisten.
Doch mein Schwanz schien für sie nicht der erste zu sein, den sie quälte.
Sobald ich spürte, dass es nur noch wenig bedurfte, bis ich den Rubikon der Lust überschritt, schlief die Zunge an meiner Eichel ein und hinterließ qualvollen Frust.

Zunächst zählte ich in Gedanken diese Stopps, die trotz aller Qual für einen Mann Ausdruck dafür sind, wie gut eine Frau beim Lutschen ist.
Nach der Nummer 9 gelang mir auch dies nicht mehr.
Es entspann sich ein stiller Kampf zwischen ihrem Mund und meinem gierenden Schwanz, den mein gutes Stück jedes Mal verlor.

Der Schweiß rann in Strömen von meinem Körper herunter und ich konnte nicht mehr an mich halten, schreiend und bettelnd nach Erlösung zu jammern.
Die Abstände der Beruhigungspausen wurden immer kürzer, weil ich immer näher dem Punkt des „No Return“ entgegen kroch.
Als ich zum x-ten Mal meinen Frust heraus zischte, lächelte die Blonde süffisant, was meine Verzweiflung ins Unermessliche steigerte.

„Böckchen, deinen süßen Schwanz muss ich ein wenig beruhigen“ säuselte sie leise.

Sie zog am harten Luststab die Vorhaut so kräftig zurück, dass sich die Eichel bog.
Dann jaulte ich stöhnend auf, weil ein Eisstück über mein Bändchen rieb und mein Schwanzgefühl vereiste.
Mit aufgerissenen Augen sah ich, wie sie meine Eichel, die jede Empfindung verloren hatte, mit dem Eisstück bearbeitete und damit einhielt, wenn sich am Schlitz der Nille ein Tropfen zeigte.

Ihr Mund, mit dem sie ihn abküsste, bescherte mir ein nie gekanntes Gefühl.
Zuerst spürte ich nichts.
Meine Nille schien abgestorben.
Dann schien sie aufzutauen und ich bemerkte schwaches Züngeln, das sich zu wollüstiger Hitze auswuchs.

Zuletzt kam der nächste Kälteschock, der wie ein Blitz in Schwanz und Eier schoss, wenn das Eisstück seine kalte Wanderung aufnahm.
Ich war wie weggetreten.
Ich bestand nur noch aus diesem aufgeblähten Stück Muskel, auf das wir Männer so unglaublich stolz sind.
Wie lange dieses Schweben zwischen der Hölle von Frust und dem Himmel zerreißender Lustempfindung dauerte, weiß ich nicht mehr.
Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren.

Plötzlich geschah etwas, was mich entsetzte.
Aus meiner Nille strullte der männliche Schleim, als ob ein Hahn aufgedreht worden wäre, ohne jegliches Lustgefühl, das den pumpenden Ausstoß normaler Weise begleitete.
Ich sonderte meine Sahne ab, als ob mein Schwanz völlig unbeteiligt sei.
Der Strahl versiegte mit einigen Tropfen, die träge am Stamm meiner Männlichkeit hinab liefen.
Dann legte sich mein Samenspender zur Ruhe und kippte auf meine Bauchdecke.

In mir herrschte Chaos.
Ich hatte gespritzt, ohne irgendwelche Empfindungen, die bei Männern das Spritzen erst zum Genuss machten und das Gefühl träger Befriedigung gaben.
In mir loderte der Schrei, die Spasmen des Schusses erleben zu wollen und gleichzeitig wurde mir nachdrücklich und schmerzlich bewusst, dass es zu Ende war.

„Hübsch, hübsch, Spritzböckchen !“
kicherte die Blonde mit aufreizendem Lächeln, das mich in bebende Wut versetzte, und tippte mit den Fingerspitzen meinen ausgespritzten Rüssel an, als ob er glühend heiß sei und sie sich daran verbrenne.

Ich konnte mich nur mühsam beherrschen, als ich ihr entgegen zischte:
„Das zahle ich dir heim, Hure !“.

Ihr Lachen war glockenhell.
Sie warf ihre langen Haare nach hinten, richtete sich auf, dass ihre spitzen Brüste ihre wundervolle Form zeigten, und wechselte zu meinem Kopfende über, dass ich sie aus den Augen verlor.
Dort beugte sie sich über mich, dass ihre Titten meinen Mund wie ein Hauch berührten.
Mich packte Verlangen, nach den süßen Brüstchen zu schnappen und sie mit Inbrunst zu saugen, als ob ich ein Baby wäre.
Doch als ich meinen Mund öffnete und die linke Zitze einsaugen wollte, gingen ihre Titten nach oben, so dass ich ins Leere schnappte.

„Tz, tz, Du magst wohl an den Warzen nuckeln ?“
bemerkte sie grinsend, wobei sie mir, als wolle sie mich trösten, mit beiden Händen über die Wangen streichelte.

Ich krächzte: „Jaaaaaa !“.

„Meine Freundin und ich mögen das auch. Und daher werden wir dir nachher welche wachsen lassen“ erwiderte sie glucksend.
Meinen ratlosen und fragenden Blick bedachte sie mit der Bemerkung:
„Warte es ab ! Du wirst begeistert sein !“.

Zwischen meinen Beinen hörte ich die Stimme der Schwarzen, die offensichtlich zurück gekommen war.
„Conny, das war gemein, ihn abzumelken. Du weißt wie gern ich das tue“
schmollte sie ihrer Freundin zugewandt.
Diese kicherte: „Stell dir vor, ich habe ihn zum Spritzen ohne Orgasmus gebracht. Und jetzt ist unser Böckchen böse und frustriert“.

Die Schwarze bedachte diese Bemerkung mit schallendem Lachen.
Die Finger der Schwarzen zogen die Vorhaut nach oben, wobei sich ein Finger zwischen Vorhaut und Eichel zwängte.
Es folgte, ein Luststurm, der mir Keuchen aus dem Mund trieb, weil dieser Finger kreiste und meine Nille wie verrückt rieb.
Erstaunt bemerkte ich, dass sich mein Schwanz aufrichtete, denn nach dem Schuss war dies nicht zu erwarten.
Wenn ich bei meiner Frau den Genuss hatte und abschleimen konnte, brauchte ich mindestens zwei Stunden, um zu neuen Kräften im Schwanz zu kommen.

Mein Gemächt erhitzte sich im Strudel der Lustwellen, die der Finger der Schwarzen verursachte, und mich erfasste Hoffnung, nun wie gewohnt mit Orgasmusgefühlen den Rest meines Schleimes von mir spritzen zu können.

Seitlich von mir war Bewegung und ich spürte, wie die Blonde meinen Brustkorb prüfend knetete und massierte.
Als ich ihren Blick dabei sah, schwante mir Fürchterliches.
In ihren Augen stand kalte Entschlossenheit, die sie mit den Worten unterstrich:
„Hübsch, sehr hübsch ! Wenig Muskeln und viel Fett ! Das gibt wundervolle Titten !“.

Was sie damit meinte, dämmerte mir erst, als sie über jede Brustwarze eine Glashalbkugel mit ca. 10 cm Durchmesser drückte, aus deren oberen Ende ein Schlauch herausging, der im Raum verschwand, weil ich infolge meiner Fesselung mit den Augen nicht zu seinem Ende folgen konnte.

Mit sichtbarem Entsetzen stöhnte ich: „Was soll denn das ?“
und ich erntete die vor Vergnügen glucksende Antwort:
„Wir machen süße Brüstchen, damit wir sie dann genießen können, Süßer !“.

Leises Brummen erfüllte den Raum und ich spürte saugendes Pumpen an meiner Brust.
Die Ränder der Halbkugeln fraßen sich an meiner Haut fest und es folgte ein spannendes Gefühl, dass neu für mich war.
„Bist du damit einverstanden, dass ich ein Bisschen Lust genieße, während seine Brüste wachsen ?“
fragte die Blonde ihre Freundin.
Diese, noch immer in die kreisende Reibung meiner Nille vertieft, antwortete:
„Aber sicher ! Tue, was du nicht lassen kannst“.

Ich war hin und her gerissen.
Zum Einen wollte ich meine Augen schließen, um das Erklettern der Lustleiter bis zum Abschuss zu genießen.
Doch gleichzeitig stand über meinem Kopf die Blonde und bot mir den Anblick ihrer Möse.
Wie in Zeitlupe kam die blonde Haarpracht auf mich herunter, weil sie langsam in die Hocke ging.
Die Blonde war echt blond, denn ihre Schamhaare glänzten vom Mösenschleim benetzt, golden und hatten süße Löckchen die sich dort ringelten, wo die Spalte war.
Der Schlitz klaffte durch das Absenken langsam, aber stetig auf und eröffnete den Blick in die Spalte, die rot und nass glänzte.
Ich sah am oberen Ende das blasse Rot des Lustknopfes leuchten.
Unten gähnte das schwarze Loch ihres Möseneingangs, aus dem klarer Saft in mein Gesicht tropfte.

Als ihre Löckchen meine Nase kitzelten, hörte ich sie gurrend sagen:
„Süßer, jetzt zeige, dass du auch ein Leckböckchen sein kannst“
und die Schwarze ergänzte:
„Wenn du es nicht richtig machst, quetsche ich deine Eier, dass du meinst, die Engel im Himmel singen zu hören“.

Dann wurde es vor meinen Augen dunkel, weil sie von dem Po bedeckt wurden, der sich hin und her rutschend seinen Platz suchte.
Meine Nase umschmeichelte brünstiger Intimgeruch, der mir wilde Lust in den Unterleib trieb. Ich sog den Duft, laut schnaufend, in mich ein und schlabberte mit der Zunge den aus dem Loch rinnenden Saft. Er schmeckte süß und fade zugleich und keineswegs so würzig wie die Möse meiner Frau. Aber dennoch packte mich gieriger Rausch, der sich sofort im Zucken meines Schwanzes niederschlug und das Verschwinden des kreisenden Fingers zur Folge hatte.

„Der sabbert schon wieder, als ob er gleich los spritzen will“ keuchte es zwischen meinen Beinen.
Mein Frustgebrüll wurde von der Möse erstickt.
Die Blonde piepste atemlos: „Quetsche ihm die Eier, Beatrix ! Der leckt wie ein Anfänger !“.

Dies riss mich wieder aus meiner Verzückung, in die ich gefallen war.
Mein Tremolo auf dem Lustknopf begleitete die Blonde mit spitzen Schreien.
Es wäre ein befriedigendes Vergnügen gewesen, diese Weibermöse auf mir zum Quietschen zu bringen, wenn da nicht das Ziehen an meinem Brustkorb gewesen wäre, das langsam unangenehm zu werden begann.
Ziehender Schmerz zog sich sternförmig von meinen Brustwarzen zu den Rändern der Halbkugeln, die sich immer tiefer in meine Brust fraßen.
Zu gern hätte ich gesehen, was in den Halbkugeln geschah, doch der Po hinderte mich daran.

„Nehmt um Gottes Willen, diese Dinger von meiner Brust“
jammerte ich in einer Leckpause, die die Blonde mit einem spitzen, wütenden Schrei begleitete.

Finger spielten mit meinen Eiern Billard, während die Schwarze säuselte:
„Schade, dass du es nicht sehen kannst ! Dir wachsen süße Brüste !“.

Der Schmerz wurde viehisch, und verbreitete sich im Rhythmus meines Herzschlages pochend in meinem Oberkörper.
Ich war mit meiner leidenden Geduld am Ende und brüllte unter dem nassen Schlitz:
„Wenn ihr die Dinger nicht wegnehmt, beiße ich der Sau auf mir in die Plautze“.

Das hätte ich nicht tun sollen.
Ein tierisch gleisender Schmerz zog blitzend durch mein Gemächt, der meinen Schwanz zusammen fallen ließ.
Die Schwarze hatte brutal zugegriffen und meine Eier gequetscht.
Ich heulte meine Pein in den Raum und hätte mich sicher wie ein Embryo zusammen gekrümmt, wenn mich nicht die Fesseln daran gehindert hätten.
Die Schmerzen am Brustkorb registrierte ich nicht mehr und es bewahrheitete sich der Spruch, es sei am Schönsten, wenn der Schmerz nachlässt.
Denn mit dem Abklingen der ziehend schmerzenden Wogen im Gemächt, überfiel mich von Neuem verzehrende Lust, mich auszuspritzen.

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  #37  
Old 12-19-2015, 10:19 PM
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Story - Übernachtung - Teil 2
Autor: unbekannt


Mein Aufruhr war gebrochen.
Ergeben und demütig gab meine Zunge der Spalte, was sie brauchte.
Die Blonde jauchzte ihre Lust in den Raum, während ich die Finger der Schwarzen plötzlich an meiner Rosette waren und sie bohrend weiteten.

„Verflucht ! Geh von meinem Arsch weg !“
brüllte ich wie entfesselt und hörte nur ein gedämpftes Schreien, weil die Blonde ihre Möse mit aller Gewalt, hin und her rutschend, auf mein Gesicht drückte.
Ich hörte die Schwarze bedauernd sagen:
„Na dann eben nicht ! Ich wollte, dass du nicht leidest“.

Es folgte ein gleisender Schmerz, mit dem mir etwas das Arschloch aufriss.
Geffolgte von vibrierendem Brummen, mit dem mein Darm massiert wurde.
Die Vibration an der Prostata weckte sofort die Lebensgeister meines Schwanzes.
Er schnellte wie von einer Feder getrieben senkrecht nach oben.

„Oh, ich wusste nicht, dass dir ein Vibrator im Arsch so viel Spass macht ...“
gluckste die Schwarze kichernd, während über meinem Gesicht die Blonde zu keuchen anfing, weil ich ihren Lustknopf saugte und ihm mit der Zunge kleine Schläge versetzte.
Zuletzt biss ich mit den Lippen in den Kitzler.
Das gab der Blonden den Rest.

Sie zuckte und bebte auf meinem Gesicht, als sei ein Vulkan ausgebrochen und beschenkte mich mit einem Schwall ihres Saftes, den sie im Orgasmus ausspritzte.
Ja, dieses Weib spritzte wirklich !
Ein Erlebnis, das mir noch keine Frau geschenkt hatte !

Sie kletterte, noch immer in den Nachwehen schnaufend, von mir herunter und ich sah, dass die von der Ekstase erhitzt war.
In ihren Augen stand verträumter Glanz, während sie murmelte:
„Mein Gott, welch herrlicher Abgang !“.

Doch dieser Glanz verschwand sofort wieder und machte einem Grinsen Platz, als sie, ihr Panty überziehend, auf die Glasbehälter auf meiner Brust starrte.
Ich brachte nur ein entsetztes Gurgeln hervor, als ich meine Brust sah.
Meine Brust hatte sich unter den Halbkugeln zu zwei spitzen Brüsten in das Glas gezogen.
Die Brustwarzen standen hart geschwollen nach oben und hatten mehr als das Doppelte an Größe ihres Normalzustandes.

„Bea, die Brüste sind fertig !“
lächelte die Blonde, wobei sie offensichtlich die Pumpe abstellte, denn mit einem Mal ließ die schmerzhafte Spannung nach.
Sie nahm die Halbkugeln mit einem reißenden Plopp ab und bewunderte verzückt, wie sich auf meiner Brust kegelartige Titten wölbten.

Mein Entsetzen über die Veränderung war so groß, dass ich das herrliche Gefühl der Prostatamassage in meinem Darm völlig vergaß.
Und es wurde noch größer, als sie die zwei Frauen auf meine Brüste stürzten und meine dicken Nippel leidenschaftlich saugten.

Zuerst war nur ein Anfangsschmerz, der sich ziehend bemerkbar machte, weil meine Warzen durch die Vergrößerung zutiefst empfindlich waren.
Doch ganz allmählich machte sich ein unbeschreibliches Wonnegefühl breit, dem ich nichts als brünstiges Stöhnen entgegen setzen konnte.
Es war himmlische Hölle, anders lässt sich die Wollust nicht ausdrücken, als sich die Lustwellen aus den Brüsten mit denen aus dem Darm im Unterleib überschlagend vereinigten.

Ich wand mich, soweit es die Fesseln zuließen, wie ein Aal und kreischte:
„Hört auf ! Hört um Gottes Willen auf ! Ich zerplatze ! Mich zerreißt es !“.
Ich empfand Lust, als hätte ich einen Dauerorgasmus, der seinen Gipfelpunkt noch lange nicht erreicht hatte.
Dass dazu beim Mann das Spritzen gehört, war in mir ausgelöscht.
Ich war zu zuckendem und bebendem Fleisch geworden und verstummte von Spasmen geschüttelt.

Das Saugen an den Brüsten endete abrupt und ließ mich wieder zu Atem kommen.
„Ihr seid wahnsinnig“
jammerte ich ersterbend und sehnte mich nach nichts anderem als Ruhe.
Ich war nass vom Schweiß, als hätte ich darin gebadet.
Mein Kopf war leer, als ob jeder Gedanke aus mir heraus gesaugt worden wäre und Erschöpfung machte sich in meinem Gemächt breit, obwohl mein Schwanz wie eine Eisenstange senkrecht nach oben stand.

„Jetzt ist er reif geritten zu werden“
jubelte die Schwarze begeistert und schwang sich auf meinen Unterleib.

Wie von Ferne, als ginge mich das überhaupt nichts an, sah ich ihr zu, wie sie meinen harten Schwanz in Schräglage zwang und ihn in ihrem schwarzen haarigen Schlitz verschwinden ließ.
Ich spürte, wie sich die Nille, von Hitze und Nässe umhüllt, in ihren Bauch bohrte und dort von wilder Massage ihrer Mösenmuskeln begrüßt wurde.
Mein männlicher Wille zum Spritzen war plötzlich wieder da und ich begann, begleitet von der Darmmassage des Vibrators, verzweifelt nach oben zu bocken.

Die Schwarze bekam funkelnde Augen.
„Hübsch ruhig bleiben ! Sonst steige ich von dir runter. Dann kannst du dich im Frust, statt in Lust suhlen !“
herrschte sie mich an.

Ich erschlaffte demütig und jammerte schnaufend:
„Ok, ok, du bist der Boss !“.

Sie lächelte, dann schloss sie die Augen und begann auf mir hechelnd herum zu rutschen, was mir im Handumdrehen das drängende Zucken des bevorstehenden Abschusses schenkte.
Ich hörte die Blonde warnend rufen:
„Vorsicht Bea, der Spritzbock kommt gleich ! Er zuckt schon !“.

Der Ruf brachte die Schwarze aus der Versenkung ihrer Verzückung zurück.
Ihre Augen funkelten wieder.
„Du kommst erst, wenn ich es sage ! Sonst gnade dir Gott !“ herrschte sie mich an.

So blieb mir nichts anderes, als verzweifelt gegen meinen Schuss anzukämpfen, wobei ich innerlich stöhnte, das Weib auf mir solle endlich fertig werden und das ersehnte Kommando zum Abschuss geben.

Ihr spitzer Schrei „Jetzt ! Spritze !“ klang wie Engelsgesang in meinen Ohren.

Ich sah ihren Bauch beben, spürte die Möse an meinem Schwanz zucken und sah in ein lustvoll verzerrtes Gesicht eines Weibes, das im Sturm des Orgasmus untergegangen war.
Um meine Nille wurde es sprudelnd nass.
Der Strahl der auf das Bändchen traf, kitzelte den Abschuss aus mir.
Ich glaube, ich hatte die Augen geschlossen, als ich sie brüllend vor Erleichterung mit meinen Spermien füllte.
Mein Abschuss hatte eine solche Urgewalt, dass ich glaubte, meine Eier in ihre Mösenhöhle zu spritzen.

Nachdem die wilden Spasmen meines Schwanzes verebbt waren, öffnete ich die Augen und sah fassungslos, dass die Schwarze ihre Blase leerte.
Rund um meinen Schwanz, der noch, wie ein Dorn, hart in ihr steckte, sprudelte ihr gelbes Nass und nässte meinen haarlosen Unterleib.

Mir gelang nur ein krächzender Schrei:
„Die Sau pisst !“,
was bei ihr den jammernden Schrei hervor rief:
„So war der Abgang noch gar nie !“.

Dann fiel sie vorwärts auf mich, so dass mein Schwanz aus ihrer Möse flutschte.
Es dauerte einige Zeit, bis sie sich erholt hatte und von mir herunter kletterte, wobei ein Schwall Pisse mit Sperma vermischt, als letztes Tribut an die empfangene Lust, aus dem Mösenschlitz schoss.
Mein Schwanz sah fürchterlich versaut aus.
Er stand noch immer und zeigte den glänzenden Überzug meines Spermas, ihrem Mösensaft und ihrer Pisse.
Hätte ich jetzt nicht in Fesseln gelegen, wäre die Möse der Blonden dran gewesen.
Denn die fehlte in der Sammlung meines Schwanzes noch.

Ich wurde durch die Bemerkung „Der Spritzbock ist ja unersättlich !“ aus meinen Gedanken gerissen und bemerkte gleichzeitig, dass in meinem Darm Ruhe herrschte, weil der Vibrator, vom Lustkampf getrieben, aus meinem Arsch gerutscht war.

Mein Zerren an den Fesseln, mit denen ich anzeigte, dass der hingebungsvolle Mann vom gierig besitzen wollenden Mann abgelöst worden war, zeitigte keinen Erfolg bei den Frauen.

Sie schienen höchst befriedigt und verabschiedeten sich mit den Worten:
„Süßer, jetzt wird ausgeruht, damit du später neue Kräfte hast“.
Dann war ich, erfüllt von Frust und Wut, allein mit meinem Ständer, der wie ein Fanal der Geilheit in die Luft stand.


Mein Schlaf war flach und unruhig.
Ich schreckte immer wieder hoch und lauschte, ob die zwei Frauen erschienen.
Doch im Haus herrschte Stille, die mich zum Nachdenken veranlasste.
So war jede Wachphase mit eigenen Gedanken erfüllt.
Zunächst erinnerten mich meine Fesseln, die in meine Arme schnitten und die schuhartigen Behältnisse, die meine Füße in eine recht unbequeme Lage zwangen, daran, dass ich mich zum ersten Mal in meinem Leben der Furie Weib ausgeliefert hatte.

Diese jungen Frauen hatten zweifelsfrei sehr ausgeprägte Erfahrung, einen Mann nach ihrem Wohlgefallen zu benutzen.
Indiz dafür war, dass sie Gerätschaften hatten, von deren Einsatz am eigenen Körper kein Mann auch nur im Traum dachte.
Gewiss, bei allem hatte auch ich meinen Spaß.

Die blonde Möse auf meinem Gesicht, die einen, fast würde ich sagen, unschuldigen Duft verströmte, war der Inbegriff des Genusses.
Bei dieser Erinnerung hatte ich unwillkürlich die Möse meiner Frau vor Augen, die völlig anders roch und in ihrer Erregung bei weitem nicht so nass wurde.
Zudem hätte sich meine Frau nie und nimmer auf mein Gesicht gesetzt, um das Spiel meiner Zunge zu genießen.
Wenn sie es zögernd zuließ, dass ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln vergrub, war immer ein Hauch von Züchtigkeit in ihr, die der Blonden völlig abging.

Was die Schwarze beim Ficken gebracht hatte, war der Gipfel gieriger Versautheit !
Beim Gedanken, wie sie die Blase leerte, während mein Schwanz in ihr steckte, ergriff mich unbeschreibliche Erregung und ich spürte erneut an meiner Nille das Gefühl, wie diese umspült und gebadet wurde.
Mit dieser wundervollen Empfindung schlummerte ich weg.


Wenig später schreckte mich eine Traumsequenz hoch.

Ich lag nackt im Bett mit meiner Frau und sie starrte entgeistert auf meine haarlose Brust, auf der sich zwei Titten wölbten.
Wie sollte ich ihr erklären, dass ich den unfreiwilligen Aufenthalt dazu genutzt hatte, mit zwei jungen Frauen geile Spiele zu treiben ?
Mein Blick traf auf die zwei Wölbungen, die zwar etwas geschrumpft waren, weil sich mein geschwollenes Brustfleisch erholt hatte, aber noch immer, deutlich sichtbar, meine Brust schmückten.

Unwillkürlich fragte ich mich, welche BH-Größe diese Titten brauchen würden und ich kam nach einiger Überlegung zum Schluss, dass vermutlich ein A-Körbchen ausreichen würde.
Meine Warzen stachen in die Luft, als seien sie harte Dorne, und sahen ziemlich mitgenommen von den saugenden Mündern der zwei Frauen aus.
Es war noch immer staunende Verwunderung in mir, wie mein Körper auf diese Behandlung reagiert hatte, weil es für mich bisher außer Frage war, ein Mann könne bei der Liebkosung seiner Brustwarzen zerfließen wie eine Frau.
Ich muss zugeben, in diesem Augenblick sehnte ich mich mit jeder Faser meines Herzens nach einer Wiederholung.

Dann überfiel mich die furchtbare Vorstellung, was mir bevor stand, wenn ich meiner Frau die Entstehung der Titten erklären musste und ich verkroch mich in den Schlaf, um diese Horrorvorstellung zu verdrängen.


Bei der dritten Schlafunterbrechung weckte mich mein Schwanz.

Er stand zuckend in die Höhe, weil ich offensichtlich irgendetwas Geiles geträumt hatte, das mir nicht mehr erinnerlich war.
Damit verbunden war die Verwunderung über meine unerschöpfliche Potenz, die mich zugleich unheimlich stolz machte.
Männer wünschen sich ein derartiges Vermögen zwar mit jedem Gedanken ans Ficken mit heißer Inbrunst, finden sich aber relativ schnell damit ab, dass es ihnen von Natur aus nicht vergönnt ist, die Wonnen des Höhepunktes so oft zu erleben, wie eine Frau.
In diesem Punkt bin ich auch keine Ausnahme.

Bisher hatte ich immer gedacht, mein Schwanz habe seine Schuldigkeit getan, wenn er abgeschlafft aus dem heißen Loch meiner Frau rutschte.
Natürlich gab es in meinen Sturm- und Drangzeiten Gelegenheiten, in denen er nach einer etwas längeren Pause erneut zu Kräften kam.
Doch ich glaubte, diese Zeiten seien vorbei.
Und nun musste ich feststellen, dass mich diese zwei Frauen mit ihren Mösen und spitzen Brüsten zur Hochform wie in jungen Tagen auflaufen ließen.

Besonders die Art, wie die Blonde meinem Schwanz die Sahne entlockt hatte, war, trotz des ausgebliebenen Orgasmus, ein ganz besonderes Erlebnis, von dem ich sicher war, dass es nie aus meiner Erinnerung verschwinden wird.

Meine Reflektion wurde plötzlich gestört, weil die zwei Frauen in das Zimmer huschten und sich links und rechts von meinem Kopf aufbauten.


Die Schwarze strahlte mich verträumt an, während die Blonde zärtlich über mein Gesicht strich und leise sagte:
„Na, Spritzböckchen, wie geht es uns jetzt ?“.
Schlagartig wallte in meinem Gemächt die männliche Gier auf.
„Das seht ihr doch ! Mein Schwanz will verwöhnt werden !“
krächzte ich heiser und hob etwas meinen Po, um mit dieser Geste zu unterstreichen, dass ich scharf wie eine Rasierklinge war.

Das Gesicht der Blonden nahm einen sinnierenden Ausdruck an, während sie murmelte:
„Ei, ei, was machen wir da bloß ? Wir zwei sind nämlich ausgesprochen satt und zufrieden, weil wir die Zeit genutzt haben, uns gegenseitig zu beglücken. Wenn es unbedingt sein muss, können wir dir nur anbieten, deinen Spritzrüssel auf besondere Art zu erfreuen, ohne dass er in uns wütet. Das bedarf allerdings deiner ausdrücklichen Zustimmung“.

Die Verlockung, eine besondere Art der Lust zu erleben und meine Gier im Schwanz, trieben mich zu antworten:
„Ich bin zu allem bereit, so lange es dazu dient, mir den Druck aus den Eiern zu nehmen“.
Die Schwarze grinste süffisant und sagte kichernd:
„Das wird es ! Bei Gott, das wird es !“.

Dann wurden die zwei geschäftig.
Während die Schwarze aus meinem Blickfeld verschwand und herum fuhrwerkte, spielte die Blonde verträumt mit meinen Titten, wobei sie mit sichtlichem Genuss meine Warzen zwirbelte.
Die Wollust in mir schlug unbarmherzig zu, was sich daran zeigte, dass mein Schwanz zu kleckern anfing.

„Süßer, du solltest dir das aufheben“
säuselte die Schwarze, die plötzlich zwischen meinen Füßen stand und meinem Prügel liebkosende Streicheleinheiten gab.
Ich stöhnte unwillkürlich auf, als ich spürte, wie sie den harten Samenspender nachdrücklich gegen meinen Unterbauch drückte.
„Conny, das Ding ist so widerspenstig, dass wir es auf den Bauch binden müssen“
bemerkte sie leise.
Die Angesprochene nickte wortlos, ohne mit der Massage meiner Titten aufzuhören.

Ich begleitete das folgende Tun der Schwarzen mit neugierig aufgerissenen Augen.
Sie entnahm einem Kästchen eine Hülle, die oben und unten offen war und an der Seite längs einen Gummieinsatz hatte, der in der Mitte eine Art Reisverschluss besaß.
Sie öffnete diesen und umhüllte mein erigiertes Glied, als ob sie ihm einen Mantel überzöge.
Die Hülle fühlte sich nach einem Maschengitter aus Metall an, das sich in die Haut des Stammes drückte.
Verwundert konstatierte ich wenig später, dass sich an meinem Schwanz ein Gefühl bemerkbar machte, das als Enge bezeichnet werden könnte, wobei meine Nille zur Hälfte aus diesem Strumpf heraus lugte.

Die Schwarze drückte meinen Schwanz auf die Bauchdecke, was etwas schmerzhaft in der Schwanzwurzel riss, die mein Prachtstück senkrecht hielt, und beendete die Prozedur, indem sie den Schwanz mit einem schmalen Gurt um meinen Unterleib auf den Unterbauch zwängte.
Zuletzt führte sie in eine Öffnung des Überzuges ein Kabel, das außerhalb meines Blickfeldes endete, mit einem Klinkerstecker ein.

Ich fragte erregt: „Was ist das denn ?“
und erhielt die erklärende Antwort: „Wir setzen deinen Schwanz ein Bisschen unter Strom, der dir die Eier leer kitzelt“.

Nicht geringe Panik stieg in mir hoch, denn der Gedanke, Stromschläge an meinem empfindlichsten Körperteil zu bekommen, hatte absolut nichts Verlockendes an sich.

„Bereit zu deiner Höllenfahrt ?“
fragte die Schwarze gurrend und fügte, ohne auf meine Antwort zu warten hinzu:
„Du wirst jetzt ein Kribbeln spüren. Es ist wichtig, dass du mir sagst, wann es an die Grenze kommt, dass es schmerzhaft wird. Du sollst dich ja in Lust ausspritzen und nicht vor Schmerz jammern“.
Ich nickte eifrig und war bereit, auf Lustfahrt zu gehen.

Sanftes Prickeln, als ob Fingernägel den Stamm entlang kratzten, machte sich breit und wuchs sich immer mehr aus, wobei sich das Prickeln, einem krabbelnden Käfer gleich, in die Tiefen meines Gemächts ausbreitete.
Als das Prickeln schmerzhaft brennend wurde, gurgelte ich, weil das Gefühl zugleich zutiefst ungewohnt, aber seltsam wärmend war:
„Super ! Aber etwas schwächer !“.

Das Brennen verlor sich und gab mir meine Selbstsicherheit wieder.
Ich begann spöttisch zu scherzen.
„Und ? Was soll jetzt der ganze Aufwand ? So kommt es mir nie !“
lachte ich und schaute wie unbeteiligt im Raum herum, um meine Gleichmut zu zeigen.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich die Frauen schmunzelnd ansahen und wie im Chor antworteten:
„Spritzböckchen, alles zu seiner Zeit !“.

Ich wurde vom Geschehen an meinem Schwanz abgelenkt, weil sich die Schwarze, nachdem sie ihr Höschen ausgezogen hatte, rittlings unterhalb meiner Titten auf meinen Bauch schwang, so dass ihre struppigen schwarzen Mösenhaare auf meiner Haut kratzten.
Die Blonde beugte sich am Kopfende stehend über mein Gesicht und ließ ihre Brüste über meinen Augen baumeln.
Sie spielte mit mir, indem sie mir ihre Warzen zum Lutschen anbot und jedes Mal nach oben zuckte, wenn ich mit dem Mund zuschnappen wollte.
Die Schwarze rutschte dabei leise stöhnend in Kreisen um meinen Bauchnabel und ich merkte, wie es auf meiner Haut schleimig nass wurde, weil sie auslief.

Das Geschehen hatte unmittelbare Auswirkung auf meinen Schwanz.
Ich spürte die umhüllende Enge der Ummantelung noch intensiver, weil er sich aufblähte.
Gleichzeitig empfand ich das Kribbeln, das sich zu heftigem Vibrieren verstärkte, und zu meiner Verwunderung sehr lustvoll wurde.
Angesichts der Wonnegefühle im Unterleib verlor ich die Lust, weiter nach den Brüsten zu schnappen.

„Lasst mich bitte allein genießen ! bettelte ich unter Hecheln, weil ich in der Schwanzröhre inzwischen das Empfinden hatte, als begänne der Schleimpfropfen, der sich dort gestaut hatte, zu kochen.

Die Schwarze grinste mit maßlos breitem Gesicht, kletterte von mir herunter und sagte mit hörbarem Triumph in der Stimme:
„Armes Böckchen, du kämpfst ja schon“ und fügte sinnierend hinzu:
„Ob ich das ganze nicht doch etwas reduziere, damit du nicht so schnell kommst ?“.

Meine Antwort war schreiend: „Nein ! Bloß nicht !“.

In den folgenden Minuten erlebte ich unter den verzückten Blicken der Frauen einen unbeschreiblichen Orkan der Lust, in dem ich, einem Blatt am Baum im Herbststurm gleich, an meinen Fesseln zerrte .
In meinem Unterleib war alles in Aufruhr und ich hatte das Gefühl, als ob eine Riesenfaust mein Gedärm durchwalkte.
Gleichzeitig machte sich die verzweifelte Erkenntnis breit, dass ich diesem Gefühl völlig ausgeliefert war.
Der männliche Trieb, beim stoßenden Ficken Intensität und Geschwindigkeit bis zum Abschuss bestimmen zu können, kollidierte in frustrierender Weise mit dem Gefühl des Ausgeliefertsein.
In meinen Eiern begann es zu ziehen und dieser sanfte erregende Schmerz zog sich in meine Leisten, wo er im Rhythmus meines wild pochenden Herzschlags verharrte.

Ich lauerte mit allen Sinnen auf das drängende Pulsieren in meiner Röhre, mit dem mein Abschuss immer eingeleitet wurde.
Es blieb aus !
Ich spielte, pumpend wie ein Maikäfer, mit meinen Schwanzmuskeln und musste in immer kürzeren Abständen eine Pause einlegen, weil mich die Kräfte zum Klemmen verließen.

Im Unterbewusstsein hörte ich eine Stimme erregt schnaufen:
„Mein Gott ! Ist das schön, diesen Spritzbock in seiner Lust suhlen zu sehen“.
Die Antwort war heiser kichernd:
„Sein Nillenschlitz schnappt schon wie ein Fischmaul. Jetzt schleimt er gleich ab“.

Die Bemerkung über meine Eichel zwang meinen Blick auf meinen Schwanz, dessen einzige sichtbare Regung das Öffnen und Schließen des Schlitzes war.
Plötzlich meinte ich, mich schüttle eine riesengroße Faust.
Der Schlitz gähnte weit offen.
Ich brüllte wie ein Tier: „Irre ! Wahnsinn!“ und erbebte, die Augen verdrehend, in den Spasmen eines verzehrenden Höhepunktes.

Mein Blick fand wieder auf meinen Körper zurück und ich sah, wie dünner wässriger Schleim zwischen meinen Titten hing und langsam, eine Spur ziehend, links und rechts unter den Wölbungen herunter lief.

Nur langsam kehrten meine Sinne zurück und ich spürte in der Trägheit der Befriedigung, dass es nicht nur mein Sperma, sondern auch Schweiß in Bächen war, die von meinem Körper herunter liefen.

„Böckchen, das war ein phänomenaler Schuss ! Kompliment ! So hat noch keiner beim dritten Mal gespritzt“
sagte die Schwarze mit hörbarer Hochachtung in der Stimme.

Zu meiner Befriedigung kam unendlicher Stolz.
Ein solches weibliches Lob kam fast einem weiteren Orgasmus gleich.

„Ja, es war einfach super ! Und jetzt könnt ihr mich losbinden ! Ich bin fix und fertig !“
krächzte ich erschöpft.

Schreck, der sich mit wachsender Erkenntnis zu Entsetzen wandelte, packte mich, als die Blonde schallend lachend sagte:
„Fertig bist du erst, wenn du trocken spritzt“.

„Ich schaffe kein weiteres Mal ! Das ist unmöglich !“
kreischte ich bettelnd und verstummte mit Grauen im Bewusstsein, als ich in die kalt blickenden Augen der Frauen sah.
Das vibrierende Prickeln im Schwanz war spürbar unangenehm und ich versuchte es in den Hintergrund zu drängen, indem ich die Schwarze anbettelte:
„Lasse mich deine Möse lecken ! Das hilft mir beim Versuch noch einmal zu spritzen“.

Sie lachte aufreizend, strich sich mit dem Finger durch den Haarmuff, als wolle sie prüfen, ob ihre Möse meine Zunge spüren wolle.
Der aufmunternde Blick ihrer Freundin gab ihr den letzten Ruck.
Sie stellte sich über meinen Kopf, spreizte die wulstigen Lippen, so dass die Kerbe zur offenen Spalte wurde, und ließ sich, ihr Gesicht mir zuwendend, auf meinem Kopf nieder.
Mich umfing intensiver Mösengeruch, der fast dem meiner Frau ähnelte.

Die Schwarze war schleimig nass und sonderte unablässig Saft ab, den ich begierig mit der Zunge ins Loch bohrend schlabberte.
Ihr ungeduldiges Rutschen auf meinem Gesicht gab mir zu verstehen, dass sie meine Zunge woanders erwartete.
Daher beglückte ich sie mit kurzen Zungenschlägen auf ihren Lustknopf, was ihr brünstiges Stöhnen aus dem verzerrten Mund trieb, den ich gerade noch sehen konnte.

Ihr Gesicht zeigte das Rot der Ekstase, das sich ständig ausbreitete und mir zu verstehen gab, dass der Kitzler der Ort war, der ihr am meisten Lust verschaffte.
Ich zog ihn saugend zwischen meine Lippen ein und umkreiste den Knubbel mit festem Zungenschlag.

Das Weib auf mir wurde zum Vulkan.
Trällernd wie ein Vogel sang sie ihr orgiastisches Lustlied, während ihre Möse wie entfesselt auf mir rutschte, so dass ich Mühe hatte, den Kitzler zwischen den saugenden Lippen zu behalten.

Lustempfinden ist manchmal mit Grausamkeit gepaart.
So war es auch bei mir.
Mich überfiel der unbändige Wunsch, in dieses Lustorgan meine Zähne zu schlagen.
Zudem wurde mir die Luft knapp, weil mir die Möse beim Rutschen Mund und Nase verschloss.
Ich gab meinem Verlangen nach und biss zu.

Die Schwarze kreischte und brüllte animalisch wie ein Vieh und wurde so von einem Orgasmus geschüttelt, dass sie mit der Möse auf und ab sprang, als sei sie ein Gummiball.
Dann kletterte sie jammernd von mir herunter, rieb sich die nasse Haarfotze, um die Nachwirkungen des Schmerzes zu vertreiben und das Abebben der Lust zu genießen.

„Dieses Vieh hat mich gebissen !“
stöhnte sie laut und fügte nach einem Seufzer hinzu:
„Das war irre ! So hat es mich noch nie gerissen“.

Ich war höchst zufrieden und fand erneut zu den Empfindungen in meinem Schwanz zurück, wo das Kribbeln inzwischen einen Grad erreicht hatte, der eine neue Gierwelle im Schlepptau hatte.
Doch dieses Mal war es anders.
Der Pfropf in meiner Röhre, die zuckend drängte, fehlte völlig.
Außerdem hatte ich schlichtweg keine Kraft mehr klemmend zu pumpen.
So blieb es nicht aus, dass ich, hingeworfen wie ein Stück Fleisch, röchelnd litt.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, stöhnend, ja schreiend, zu betteln, man möge dieses Wahnsinnsgerät abstellen.
Natürlich blieb mein Jammern unerfüllt.
Im Gegenteil, diese zwei Weiber verstärkten die Gier, indem sie links und rechts von mir stehend, ihre Brustwarzen auf meinem Schweiß nassen Körper rieben und dabei lockend keuchten.
Ich geriet außer Rand und Band, schrie wie am Spieß, zerrte an meinen Fesseln und bockte hemmungslos nach oben, obwohl dies nicht die geringste Auswirkung auf das Wachsen der Wollust hatte, die mich im Orgasmus hätte versinken lassen können.

Auch diese Kraftreserven, die ich damit mobilisierte, fielen schlagartig in sich zusammen und ließen mich demütig und röchelnd nach Befriedigung werden.
Der Orgasmus, der mich mit Wucht packte, war befriedigend und lustvoll schmerzend zugleich.
Ich hörte mich von Ferne animalisch brüllen.
Dann legte sich ein schwarzer Schleier gnädig über die bunten wirbelnden Kreise vor meinen Augen.
Ich war zum zweiten Mal in dieser Nacht weggetreten.


Ein Schwall eiskaltes Wasser über Körper und Gesicht gab mir meine Lebensgeister zurück.

„Du bist mir einer ! Nippelt schon wieder ab !“
flüsterte die Blonde in mein Ohr, wobei sie mein Gesicht zart streichelte.

Ich fühlte mich leer und ausgepumpt, dass ich meinte, keinen Muskel im Körper mehr rühren zu können.
Meine Augen starrten ins Leere, während sich in mir das Gefühl breit machte, als sei ich von einer Dampfwalze überrollt worden.
Gleichzeitig spürte ich, dass mein Schwanz von seiner Hülle befreit wurde.
Mein Blick glitt zwischen meine Beine, wo die Schwarze mit unendlicher Vorsicht den befreiten Pimmel auf den Unterbauch bettete.

„Hast du wenigstens mitbekommen, dass du wundervoll trocken abgespritzt hast ?“
forschte die Schwarze und bekam einen bedauernden Blick in die Augen, als ich mit dem Kopf schüttelte.
„Wirklich schade ! Dein Schwanz hat trotz des fest gebunden seins, gebebt und gezuckt wie ein Lämmerschwanz, wobei aus dem Nillenschlitz nicht einmal das kleinste Tröpfchen kam. Du hast uns damit wunderbar beschenkt“
pflichtete die Blonde ihrer Freundin bei und gab mir zur Untermauerung einen brünstigen und nassen Zungenkuss.


Zu dem, was folgte, gibt es wenig zu sagen.

Ich wurde los gebunden und stand, ächzend wie ein uralter Mann, von der Liege auf.
Während ich meinen Blutkreislauf mit Reiben und Strecken in gewohnte Wallung brachte, kniete die Blonde vor mir und küsste zart meinen malträtierten Pimmel, wobei sie auch die Eier nicht aussparte.
Die Schwarze packte währenddessen die gebrauchten Utensilien ein, wobei sie mir einen glühenden Blick zuwarf.

„Ich spüre deinen Biss immer noch, du geiler Hund !“
murmelte sie mir zu und verschwand dann aus dem Zimmer, wobei sie hinzu fügte:
„Mein Gott, die Zeit rast ! Du hast nur noch Zeit für eine Tasse Kaffee auf die Schnelle, damit du deinen Zug nicht versäumst“.


Ich trank im Stehen hastig zwei Tassen Kaffee in mich hinein, die meine Lebensgeister wieder mobilisierten und hastete dann zum Bahnhof, nachdem ich mich von den zwei Frauen mit einem flüchtigen Kuss verabschiedet hatte.
Im Interregio vergrub ich mich in die Ecke eines Abteils, wobei ich die Arme über der Brust gekreuzt hielt, weil die Titten noch immer in meinem Hemd spannten und so deutlich zu sehen waren.
Ich war ausgepowert und körperlich erschöpft, wobei meine Gedanken äußerst wach in Erinnerung schwelgten.

Mir gegenüber schlummerte eine entzückende Brünette, bei der der Rock nach oben gerutscht war.
Ihr voller praller Slip hätte unter normalen Umständen meinen Lustspender zu gewaltiger Größe wachsen lassen, doch dieses Mal spürte ich zwischen den Beinen nichts als leicht schmerzendes Ziehen in den Eiern und das Ziepen eines gewaltigen Muskelkaters in den Oberschenkeln.

Meine Frau begrüßte mich mit bedauerndem Erschrecken.

„Mein Lieber, du siehst ja fürchterlich übernächtigt und erledigt aus. Der unfreiwillige Aufenthalt scheint ziemlich anstrengend gewesen zu sein“
sagte sie mich bemitleidend und überschüttete mich sofort mit ihrer Fürsorge, die ich immer so angenehm fand.

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  #38  
Old 12-21-2015, 01:33 AM
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Story - Die schmerzvollen Nächte
Autor: Alex S


Vorwort von Alex S

Eine seltsame fesselnde Geschichte wird hier beschrieben, in der verschiedene Mädchen sexuell behandelt werden.

In der wohlhabenden Gesellschaft hatte sich in sehr geheimen Treffen einiges an Sado - Maso Aktionen abgespielt.
Auch die damaligen Schwesternschaften waren nicht gerade zimperlich bei ihren Aufnahmeritualen und mancher Neuling wurde speziell behandelt.
Viele der Mädchen aber hatten eine regelrechte Veranlagung für masohistische Spielereien.

In den Internaten und Schulen war es Sitte die Mädchen bei Verfehlungen zu züchtigen und zu bestrafen.
Nicht selten war es das sich die Mädchen auch untereinander, um die Rangordnung festzulegen, ebenfalls nicht gerade zimperlich behandelten, aber trotzdem eine gute Freundschaft hatten.

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Story - Die schmerzvollen Nächte
Autor: Alex S


Ich wurde 1938 in Vancouver, an der Westküste Kanadas, geboren.
Mein Vater war ein Richter und ein großer sehr Respekt einflößender Mann, stets perfekt gekleidet und mit vollendeten Manieren.

Meine Mutter war schon an die vierzig Jahre als ich geboren wurde.
Zu dieser Zeit waren vierzig Jahre wirklich ein hohes Alter für eine Schwangerschaft.
Ich habe gute Gründe anzunehmen, daß sie zutiefst verärgert über meine Ankunft war.

Sie hatte zwölf Jahre zuvor, kurz nach ihrer Heirat, bereits eine Tochter zur Welt gebracht, und im Laufe der Jahre wurde mir auch immer klarer, daß mein Vater wohl lieber keinen Sohn gehabt hätte.

Die ersten fünf Jahre meines Lebens verbrachte ich mehr oder weniger wie ein Einzelkind.
Meine Schwester Penny lebte in einem Internat und meine Mutter war ständig unterwegs zu irgend welchen Empfängen und Wohltätigkeitsveranstaltungen.

Um meine täglichen Bedürfnisse kümmerte sich ein nettes und freundlichen Kindermädchen.
Sie lebte schon seit ewigen Zeiten mit unserer Familie zusammen, führte den Haushalt und kochte für uns alle.

Von Zeit zu Zeit kam der Vater seiner väterlichen Verantwortung für mich nach.
Das gestaltete sich dann so, daß ich in unserer Bibliothek zu Fuße seines ledernen Ohrensessel saß, in der Nähe des Kamins, und den Vorträgen, die er mir hielt, lauschte.
Abgesehen von meiner privilegierten Herkunft habe ich eine weitere besonders hervorstechende Eigenschaft den ich verfüge über die Gabe eines ausgeprägten Gedächtnis.

Seit meiner frühesten Erinnerung hege ich ein geradezu leidenschaftlichen Interesse für wohl plazierte Schläge, Fesselung und anale Behandlungen.


Als ich gerade zehn Jahre alt war, nahm mich meine Mutter mit zu einen Teekränzchen im Hause einer ihrer Bekannten.
Ich hatte keine Ahnung warum ich sie gerade diesmal begleiten durfte, doch bin ich ihr auch heute noch sehr dankbar dafür.

Nach der Begrüßung bat sie meine Mutter und mich in den Salon.
Dort sah ich zum ersten Mal ihre Tochter Sharon.
Sie stand an der Seite ihrer Mutter, und sie war wohl das hübscheste Mädchen, daß ich je gesehen hatte.

Sie trug eine weiße Bluse, eine Blaue Schuluniform, weiße Socken und glänzende schwarze Lackschuhe.
Das sandfarbene Haar umrahmte ihr Gesicht und in ihren Augen standen Tränen.
Nach einer kurzen Einweisung wurde ich aufgefordert, mich mit einen Bilderbuch zu beschäftigen.
Ich tat, als würde ich mich für dieses alberne Bilderbuch interessieren und wäre völlig darin vertieft, doch ich spitzte meine Ohren wie ein Luchs und lauschte der Unterhaltung.

Dabei schielte ich so oft es ging zu Sharon hin, die in ihrer Kleidung eine gewisse Unschuld ausstrahlte.
In nur wenigen Jahren, würde sie sicher eine Herzensbrecherin für viele Burschen sein.
Jetzt wurde sie jedoch von ihrer Mutter mit einer schwungvollen Bewegung am Arm gefaßt und in Richtung Treppe dirigiert.

Die Geräusche, die wenig später aus dem Zimmer einen Stock höher kamen, konnte ich eindeutig einer Bürste zuordnen, die anscheinend auf nackte haut klatschte.
Da Sharon jämmerlich dabei jammerte, nahm ich an das die Bürste auf ihren Arsch geschlagen wurde und ich bemühte mich besonders den Eindruck zu erwecken, daß ich nichts davon mitbekam, was sich hinter der Tür abspielte.
Ich versuchte mir auch das Schmerz verzerrte Gesicht von Sharon vorzustellen, während die Bürste auf ihren Arsch fiel und dies erregte mich schon damals auf eine sehr seltsame Art und Weise.


Eine weitere Erfahrung in Sachen Prügel machte ich auch noch ein paar Monate später.
In unserer Gegend gab es einen wunderschönen Park in dem ich und mein Kindermädchen oft den Tag verbrachten.
Während sie es sich mit einem Buch bequem auf einer Bank machte, rannte ich umher und erkundete den ganzen Park.
Eines Tages traf ich in dem besagten Park ein blondes Mädchen, daß wohl ein paar Monate jünger war als ich.
Sie ließ sich leicht von mir beeindrucken, und ich lockte sie in einen entlegenen Teil des Parks, wo uns niemand sehen konnte.

Ich überredete sie ihren Rock zu heben und bei dem Anblick ihres weißen Unterhöschens, raubte es mir fast den Verstand.
Ich drückte einfach ihren Oberkörper nach vorne und hielt sie mit einer Hand fest während ich einfach mit der anderen Hand flach auf ihren Arsch zu schlagen begann.
Ich weiß gar nicht wie oft ich eigentlich zuschlagen konnte, den sie schrie fürchterlich und riß sich nach einiger Zeit los und lief schreiend davon.

Plötzlich aber stand mein Kindermädchen vor mir und musterte mich von oben bis unten mit einen sehr ernsten Blick.


Jedesmal wenn es bei uns an der Tür klingelte, erschrak ich zusehends und ich war überzeugt das jemand kommen würde und mich in eine Anstalt bringen würde.
Doch nichts dergleichen geschah.

Einige Wochen nach dem Vorfall im Park erhielt allerdings ich meine erste Züchtigung.
Es war wiederum ein schöner warmer Tag und meine Mutter und meine Schwester waren beide zu Hause.
Meine Schwester war mit ihren achtzehn Jahren auch recht hübsch.

Seit ungefähr einen Jahr konnte meine Schwester bei ihren Besuchen zu Hause es kaum abwarten ihre kurzen Minis und Röcke und die hautengen T-Shirts, gegen ihre Schuluniform zu tauschen.
Mutter und sie standen sich in einer besonderen Art und weise sehr nahe, die mir schon lange verhaßt war.

An diesem Tag war ich ziemlich lästig und aufsässig.
Ich rannte mit meinen Spielflugzeug wie wild durch das Haus und es kam wie es kommen mußte.
Ich stieß gegen einen Tisch, dieser geriet ins Wanken und die kostbare Vase die darauf stand fiel zu Boden wo sie in tausend Scherben zersprang.

"Ich glaube nun ist es an der Zeit für eine Lektion!"
schrie meine Mutter und während sie mich ins elterliche Schlafzimmer zerrte meinte meine Schwester äußerst gemein,
"Oh, ja das hat es wirklich einmal verdient."

Die Freunde die in der Stimme meiner Schwester mitklang war kaum zu überhören.
Ich fand mich auf dem Bett des Schlafzimmers wieder, bis auf meine Unterwäsche entkleidet, den Kopf in die seidene Bettwäsche vergraben.
Meine Schwester bezog auf einen Stuhl Stellung, von wo aus sie den gesamten Überblick hatte, während meine Mutter nach der schweren Haarbürste griff.

Was dann folgte, grub sich tief in mein Gedächtnis.
Zuerst waren es höllische Schmerzen und ich schrie so laut ich nur konnte.
Durch meine Tränen verschmierten Augen sah ich zu meiner Schwester hinüber und dachte daß sie meine Mutter wohl bitten würde damit aufzuhören.
Doch sie lehnte sich nur ruhig, mit vollem Interesse, soweit es ging nach vorne, um bloß alles sehen zu können.

An diesen Tag lernte ich was körperliche Züchtigung bedeutete.
Als es endlich zu Ende war verschwand ich wimmernd in mein Zimmer.


Mein nächster Geburtstag näherte sich, und somit auch der Tag an dem ich in eine andere Schule gehen mußte und das Haus verlassen würde.
Nach einigen Hin und Her entschieden meine Eltern, daß es das beste für mich sei wenn ich privat unterrichtet werden würde.
Bald war die geeignete Lehrerin gefunden und ich wurde in ihr imposantes Haus gebracht, wo ich mit ihr leben mußte und sie mich zu lehren begann.

Im dritten Stock des Hauses waren die privaten Räume der Lehrerin, sowie das Kinderzimmer, die Krankenstation und das Unterweisungszimmer untergebracht.
Das Krankenzimmer und das Unterweisungszimmer sollten zum Schauplatz für viele Erfahrungen werden, die man nie mehr vergißt.
Ihre Erziehungsmethoden waren nicht durch moderne Ansichten verdorben worden, daß sollte ich bereits drei Wochen nach meinen Einzug in das Haus merken.

Nach dem Essen war ich zurück in das Studierzimmer gegangen und arbeitete eifrig an einer Aufgabe, die ich erhalten hatte, als ich plötzlich das Gefühl bekam, sie würde mich beobachten und hinter mir stehen.
Ich sah auf und mir gefror fast förmlich das Blut in den Adern, denn ich erkannte was sie in der Hand hielt.

Es war mein Radiergummi, den ich am Tag zuvor aus Übermut in den Tank eines Autos geworfen hatte.
„Hast Du das getan, junger Mann?“ fragte mich die Lehrerin mit eiskalter Stimme.
„Ja, Frau Lehrerin,“ stotterte ich mit trockener Kehle.
„Das ist wohl mutwillige Zerstörung fremden Eigentums. Steh auf !“

Ich mußte mich über mein Schreibpult beugen und meine Hose sowie die Unterhose nach unten streifen.
Die Schamesröte stieg mir zu Kopf, meiner Lehrerin den nackten Arsch hinhalten zu müssen.

Sie vollzog die Bestrafung sehr langsam und genußvoll und ließ sich durch mein betteln und Flehen nicht beeindrucken.
Sie schlug mir mit ihrer flachen Hand auf meine nackten Arschbacken und ich verbrachte den anschließenden Rest des Tages mit brennenden nackten Hinterteil.
Die körperliche Bestrafung wurde ein fester Bestandteil in meiner Erziehung in diesem Haus.

Als besondere Strafe erhielt ich von ihr auch meinen ersten Einlauf.
Ich lag, bis auf meine Socken bekleidet über einen Bock in dem Krankenzimmer, und das Herz schlug mir fast bis zum Hals hinauf, während sie meinen After mit verschiedenen Stöpseln zu weiten begann.
Anschließend erhielt ich einen Einlauf, und ich werde nie vergessen, wie aufregend es eigentlich für mich war, das kalte Wasser in meinen Darm zu spüren.

Die Tage, Wochen und Monate vergingen recht schnell.
Abgesehen von den Ferien verbrachte ich das ganze Jahr in der Obhut der Lehrerin und die Züchtigungen fingen langsam an mir zu gefallen und etliche forderte ich regelrecht heraus.


Kurz nach meinen fünfzehnten Geburtstag wurde mein Vater beruflich versetzt.
Die Familie zog um und mein Vater war der Meinung, daß es für mich nun an der Zeit war sich von meiner Lehrerin zu verabschieden und in eine Akademie zu wechseln.
So waren, ehe ich mich versah, meine schaurig schönen Jahre bei meiner Privatlehrerin zu Ende.

Aber auch die Zeit in der Akademie brachte mir im nachhinein gesehen auch recht viel.
Mich verband eine tiefe Freundschaft mit meinen Mitschülern und ich lernte viel für das Leben.

In der Freizeit kursierten in unseren Schlafsälen einige anzügliche Zeitschriften mit herrlichen Zeichnungen von gefesselten und geknebelten Frauen, die ich oft die ganze nacht betrachtete und mich über diesen Heften befriedigte.
Ansonsten tat sich leider in Sachen Sex nichts weiter in dieser Akademie.

Alle Schüler reisten in der Osterzeit, Sommer, - und Weihnachtszeit nach Hause.
In den folgenden Sommerferien fuhr ich ebenfalls nach Hause und ich war gerade angekommen und traf meine Schwester, die gerade dreiundzwanzig geworden war und ebenfalls die Ferien zu hause verbrachte.
Ihre beste Freundin war nun ebenfalls ein häufiger Gast bei uns.
Genau wie meine Schwester hegte sie ebenfalls eine Vorliebe für hautenge Sachen und sehr kurze Röcke.
Ich hatte mich in der Zwischenzeit zu einem richtigen Spanner entwickelt.

Ich brannte darauf sie und meine Schwester einmal in einem intimen Augenblick zu beobachten zu können.
Meine große Chance sollte bald kommen.

Es war mir nicht entgangen, daß meine Schwester und ihr Freundin zusammen im Bad verschwunden waren.
Ich kniete im Flur vor dem Schlüsselloch, schon völlig aufgeregt vom Anblick der hübschen Freundin, als mit Schwung die Tür aufging und meine Schwester mich dabei überraschte.

Ehe ich mich versah, hatten mich beide ins Bad gezerrt, und mich schnell ausgezogen so das ich nur noch Socken und Schuhe anhatte.
Ich war so überrascht das ich zu keiner Gegenwehr fähig war.
Ihre Freundin fesselte sehr schnell meine Arme an den Handgelenken mit einen ihre Strümpfe, auf den Rücken zusammen.

„Sieh mal einer an, dein kleiner Bruder ist ein richtiger Spanner!
Den sollten wir einmal eine Lektion verpassen?“
sagte ihre Freundin und sah meine Schwester mit glänzenden seltsamen Augen an.
„Schämst Du dich denn gar nicht, Du kleines Ferkel?“
sagte sie und griff mir dabei an meine Hoden und begann diese hart zu massieren.

Ich hielt die Luft an, halb vor Schmerz und halb vor Erregung.

„Schau nur wie es dem kleinen Ferkel gefällt.“
sagte sie und grub ihre Fingernägel tief in meine Hoden hinein so das ich vor Schmerz laut aufschrie.
Dann zerrten mich die beiden auf den Boden mit dem Kopf voraus.
Aus den Augenwinkeln heraus sah ich wie meine Schwester zum Badezimmerkasten ging und mit einer Bürste zurück kam.

Die Erinnerung an jenen Tag kam mir hoch als meine Mutter mich mit einer Bürste geschlagen hatte und meine Schwester damals mit Begeisterung zuschaute.

Ehe ich meinen Gedanken zu Ende bringen konnte, sauste die Bürste bereits auf meinen nackten Arsch und hinterließ dort große rote Flecken.
Während meine Schwester mich schlug, massierte ihre Freundin meine Hoden und mein Glied.

Ich war hin und her gerissen zwischen Schmerz und Geilheit und obwohl mein Glied immer großer wurde, rannen mir doch einige Tränen über die Wangen.
Was beide aber nicht wußten war, das es mir zwischendurch sogar Lust bereitete geschlagen zu werden.
Außerdem merkte ich den beiden an das sie eigentlich nicht wirklich böse auf mich waren, mich erwischt zu haben.
Sie genossen die Situation ebenfalls in vollen Zügen und waren äußerst erfreut darüber, einen mehr oder weniger willenlosen Sklaven gefunden zu haben, dem es anscheinend auch noch Spaß machte und sie beide ihre Phantasien ausleben konnten.

Schließlich zogen mich die beiden in das Zimmer meiner Schwester.
Die Freundin steckte mir ihr getragenes Höschen in den Mund der als Knebel diente und meine Geilheit nur noch mehr steigerte.
Dann band sie einen Gürtel so um meinen Kopf daß ich nicht in der Lage war den Knebel
auszuspucken.
Danach schubste sie mich auf das Bett meiner Schwester so das ich mit meinen Bauch darauf landete.
Schnell fesselten sie nun meine Hände und Füße an den Bettpfosten.

Dann setzten sich beide neben mir aufs Bett, rauchten eine Zigarette und unterhielten sich angeregt über Burschen und alle möglichen Dinge, die Mädchen in diesem Alter eben beschäftigt.
Hin und wieder zogen sie mir dabei die Arschbacken auseinander und kreisten mit angefeuchteten Fingern an meinen After herum.

Sobald jedoch eine der beiden mir meine Erregung anmerkte, stachen sie mir leicht mit spitzen Nadeln in meine Pobacken so daß mich sofort die Geilheit wieder verlies.

Leider verschafften die beiden mir keinen Orgasmus und als sie später von mir genug hatten mußte ich aus dem Zimmer verschwinden und konnte mich auch nicht bei irgend jemanden beschweren, da ich schließlich die Situation auch genoß.
Auch dieser aufregende Nachmittag blieb mit jeder Einzelheit in meinen Gedächtnis.


Während meiner nächsten Jahre in der Akademie tat ich mich mit einigen Mitschülern zusammen die, die gleiche Leidenschaft hegten wie, nämlich Bondagebücher zu lesen.
Die Mädchen in diesen Heften und Büchern befanden sich meist in einer Notsituation, ihre schlanken Körper bebten förmlich vor Angst, während sie allerlei Abenteuer zu bestehen hatten.
Stets waren sie gefesselt und geknebelt.

Manche Zeichnungen zeigten, wie die Mädchen in Verliesen und in Züchtigungsräumen mit allerlei bizarren Maschinen und Werkzeugen gefoltert und gezüchtigt wurden.
Diese so außerordentlichen echt wirkenden Zeichnungen regten in hohem Maße meinen Appetit des Betrachten an.


Während des letzten Jahres in der Akademie lernte ich Sandra kennen.
Ich war völlig angeödet von all den Mädchen, die nur ans Heiraten und Kinderkriegen dachten.

In der Hoffnung, in Künstlerkreisen aufgeschlossene Leute zu finden, schloß ich mich einer Theatergruppe an.
Dort sah ich Sandra zum ersten Mal und sie war genau meine Typ, den ich mir vorstellte.

Hautenge Jeans und Blusen die eigentlich nichts mehr verbargen und nach einigen Gesprächen stellte sich heraus das sie auf Schläge stand.
Sie fühlte genauso wie ich und schon bald fanden wir uns in dem Umkleideraum wieder, wo sie sich mit dem Rücken zu mir breitbeinig hinstellte und ihr knappes Höschen auszog.

„Besorg es mir kräftig und schlage nicht zu weich.“ sagte sie zu mir.

Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen, und so begann eine längere schöne Beziehung mit wirklich prickelnden Erlebnissen für uns beide.

Sandra hegte auch ein offenes Interesse für alles was Pornographie betraf, und verschlang förmlich meine Fesselungshefte von dehnen ich schon einige hatte.
Mit glänzenden Augen betrachtete sie die Zeichnungen und wir malten uns aus, selbst solche Situationen nach zu stellen.


Zwei Wochen später war es dann soweit.
Sandra spielte die Rolle des „Guten Mädchens“, saß auf einer Couch und lutschte einen Lutscher während sie in einen Heft blätterte.

Ich wartete mit einer Maske vor der Tür und schließlich trat ich ein und richtete eine echt wirkende Spielzeugpistole auf Sandra.
Sie sprang auf, ließ das Heft und den Lutscher fallen und sah mich mit angstvollen Blick an der natürlich auch nur gespielt war.

„Ich bin ein Räuber, junges Mädchen und wenn Du brav bist wird Dir nichts geschehen.“
sagte ich so ernst ich konnte und sie meinte
„Oh, mein Herr bitte, bitte tun sie mir nichts.“
Sandra riß dabei die Arme hoch, als würde sie zum Himmel flehen und ich mußte mich beherrschen um nicht zu lachen.
„Ausziehen, aber rasch, sonst ergeht es Dir schlecht“ war meine Antwort.
Voller Angst und Scham begann Sandra, sich vor mir auszuziehen bis sie schließlich vollkommen nackt vor mir stand und mit ihren Armen die Brüste abdeckte und mit den Händen die Scham versteckte.
„So, jetzt umdrehen, Beine breit und Hände auf den Rücken damit ich sie fesseln kann,“
sprach ich und spürte wie mir die Geilheit hoch stieg.

Nachdem ich sie gefesselt hatte, führte ich sie, eine Hand im Nacken, die andere an ihren Arm, zu ihren Schlafzimmer.
Unser weg führte die Treppe hinab durch einen langen Gang und ich schob sie bei der Tür hinein die ich gleich hinter mir verschloß.

„Was für ein schönes Zimmer!
Du setzt Dich jetzt auf die Bettkante, während ich den Schmuck suche!“
sagte ich und schnell fesselte ich ihre Fußknöchel zu ihren Oberschenkeln zusammen und lies sie dann im Schlafzimmer zurück.

Ich blieb ein paar Minuten in der Küche und dachte über das weitere Vorgehen nach, dann kehrte ich zurück und Sandra saß noch immer gefesselt auf der Bettkante.

„Mein Mädchen ich bin sehr böse und ärgerlich, denn nirgends habe ich einen Schmuck gefunden!“
Sandra blickte mich mit flehenden Blick an und sprach:
„Mein Vater hat leider sein ganzes Vermögen verloren.
Es gibt keinen einzigen Schmuck mehr in dem Haus.“
„Nun dann muß ich Dir wohl Deine Unschuld rauben,“
sprach ich und begann mein steifes Glied in die Votze von Sandra so heftig zu stoßen wie sie es wohl vorher noch nicht bei mir erlebt hatte.

Nach diesem Abend gab es für uns kein halten mehr.
Wir waren beide glücklich, jemanden gefunden zu haben, der die Neigungen des anderen teilte.
Sandra und ich besorgten uns es bei jeder Möglichkeit wobei der Schwerpunkt immer beim Fesseln und bei der analen Behandlung lag.

Es war eine herrliche Zeit und wir beide waren fast unersättlich.
Bei jeder Gelegenheit mußte sie mir den Schwanz lutschen bis ich ihr ins Gesicht spritzen konnte.
Doch eines ging mir manchmal dabei ab ich konnte meine Spannerei nicht ausleben.

Bei einer der nächsten Gelegenheit sprach ich mit Sandra darüber.
Wir gingen in ein Lokal gut Essen und während sie mir dann im Auto noch schnell den Schwanz lutschte sprach ich sie einfach darauf an.

„Was hältst Du eigentlich davon, deine Freundin Jane für unsere geilen Liebesspiele zu begeistern.
Ich würde es sehr genießen, einmal wieder die Rolle des Zuschauers zu übernehmen?“

ZU meiner Überraschung war Sandra voll begeistert.
Der Gedanke daran, den Arsch ihrer Freundin mit meiner Bürste zu bearbeiten, ließ sie derart geil werden, daß ich schlanker Körper regelrecht zu beben begann.
Nachdem ich Sandra noch einmal ordentlich gebumst hatte, beschlossen wir, unseren genialen Plan noch ein wenig zu feiern.


Wir fuhren in eine kleine Bar, um ein paar Gläser Wein zu trinken.
Sandra war an diesem Abend mit einen sehr knappen Rock und einer sehr engen Bluse bekleidet.

Nach dem dritten Glas Wein zog ich Sandra auf die Tanzfläche und wir tanzten.
Sandras knapper Rock rutsche hoch und gab den Blick auf ihr Höschen frei.
Alle Männer starrten in der Bar gespannt auf uns, und man konnte ihnen ihre Geilheit ansehen.
In der ganzen Bar gab es wohl keine Männerhose mehr die sich nicht ausbeulte.
Sandra und ich genossen die gierigen Blicke und es wurde recht spät als wir nach Hause kamen.

Die nächsten Tage waren eigentlich recht ruhig, denn ich hatte allerhand mit meinem Studium zu tun und war sehr beschäftigt.

Sandra schien es ähnlich zu gehen, denn sie lies nichts von sich hören und es war auch völlig normal das wir uns manchmal ein paar Tage lang nicht hörten oder sahen.

In meiner wenigen freien Zeit widmete ich mich manchmal meiner Sammlung und lies beim Betrachten der Hefte meiner Phantasie freien Lauf.


Eines Abends klingelte das Telefon und Sandra war dran.
„Hallo, Liebster ich habe eine Überraschung für Dich,“
ich war natürlich sehr neugierig und sie erzählte mir das sie mit ihrer Freundin für den nächsten Abend ein Treffen bei mir ausgemacht hatte.

Endlich war es soweit und ich fieberte dem Abend richtig entgegen.
Beide waren sie sehr pünktlich und ich nahm die Jacke ihrer Freundin ab.
Ihr dunkel blaues enganliegendes T-Shirt umspannte ihre Brüste und dazu trug sie den kürzesten Rock den ich je gesehen hatte.

„Was für ein hübscher Rock !“
begrüßte ich sie und meinte ganz trocken:
„Wenn Du ihn ausziehst sieht es wahrscheinlich besser aus.“

Sie blickte mich ein wenig seltsam an, aber folgte meiner Anweisung und stand kurz darauf mit ihren weißen Unterhöschen und mit weißen Strümpfen vor mir.
Die Erregung stieg schnell in mir hoch und ich wußte das Sandra mit ihr über einiges geredet haben mußte.
Für diesen Abend hatte ich mir für Sandra ein kleines Rollenspiel ausgedacht.
Ihre Freundin sollte unsere Tochter sein, die ein wenig ungezogen ist.

Bei dem Gedanken bekam ich schon einen gewaltigen Ständer in meiner Hose die sich enorm wölbte.
Anschließend machte ich es mir auf der Couch bequem, während ihre Freundin recht unschlüssig mit roten Kopf im Zimmer herum stand.
In diesen Moment betrat Sandra das Zimmer und ihr Gesicht hatte einen wütenden Ausdruck, der wirklich sehr echt wirkte.

In ihrer rechten Hand hielt sie eine Haarbürste und sprach zu mir:
"Liebling, du glaubst nicht was ich gerade in Erfahrung gebracht habe.
Unsere Tochter, das frühreife Luder, gibt sich mit Männern ab !"
"Nein, das ist doch nicht wahr, das kann ich doch fast nicht glauben.
Aber wenn es so ist dann muß sie eine richtige Strafe bekommen,"
sagte ich gespielt ernst.

Ich deutete ihr mit einer Handbewegung zu mir auf die Couch zu kommen.
Folgsam setzte sie sich zu mir.
Sandra kam zu uns herüber und setzte sich mit auf die Couch, so daß wir die Freundin in unserer Mitte hatte.

Sandra befahl ihr, sich quer über meine Beine zu legen, so daß sie mit dem Kopf nach unten auf der Seite von mir war.
Ich zog ihr das weiße Höschen nach unten und als mein Blick ihre Votze traf, sah ich das sie vollkommen rasiert war und ihre nackten Schamlippen sich fest zusammen preßten.
Sie mußte den Druck meines Schwanzes an ihren Bauch spüren, denn sie hob etwas ihren Unterkörper an und streckte ihren nackten Arsch in die Höhe.

Ich beobachtete sehr genau ihre Reaktion als Sandra die ersten Hiebe mit der Bürste auf ihren nackten Hinterteil sausen lies.
Allmählich füllten sich ihre Augen mit Tränen, doch sie machte keine Anstalten aufzustehen und nach Hause zu gehen.
Ich öffnete meinen Reisverschluß der Hose und lies meinen steifen Schwanz ins Freie schnellen, dann hob ich den Kopf ihrer Freundin an, blickte kurz in ihre Augen und drückte dann ihren Kopf zu meinen Schwanz hinunter.

Während sie meinen Schwanz in den Mund nahm und begann ihn mit ihrer Zunge zu liebkosen, setzte „Mutter“ die Bestrafung fort und hörte nicht auf bevor ich mich in den Mund ihrer Freundin ergoß.

Anschließend prüften wir beide noch ausgiebig die Dehnbarkeit ihres Afters zuerst mit den Fingern und dann bumste ich sie sowohl auch Sandra in den After hinein.
Dieser Abend endete sehr erfreulich für uns drei und ich musste feststellte das ihre Freundin die gleiche Veranlagung besaß wie Sandra.


Es dauerte auch nicht lange bis sich ihre Freundin das nächste Mal bei mir meldete.
Ich wußte sofort, daß die Behandlung von uns ihr sehr gefallen hatte.
Als sie bei mir zu Hause war befahl ich ihr sogleich sich ganz auszuziehen um ihren Arsch von der letzten Behandlung betrachten zu können.

"So, meine Liebe, drehe dich um und verschränke die Arme am Rücken so, daß ich die Handgelenke übers Kreuz zusammen binden kann,"
befahl ich ihr sogleich.
Ich verband die Arme mit einen Strumpf und es gefiel mir außerordentlich gut.
"Du bist so ein unatiges Mädchen, weißt du dass?
Soll ich dich zuerst bummsen oder lieber dir den Arsch versohlen?"
fragte ich sie und sie sagte:
"Nein, bitte schlage mich zuerst aber nimm etwas anderes als die Hand oder die Bürste."

Ich dachte kurz nach und ging dann in die Küche um einen Kochlöffel zu holen.
Als ich mit dem Kochlöffel zurück kam lag sie bereits brav mit ihren Körper gebeugt über einen Sessel und hielt mir ihren nackten Arsch entgegen.

Während ich ihr die ersten Schläge, auf die noch leicht rötlichen Arschbacken verabreichte, gestand sie mir das diese Art der Behandlung schon seit ihrer Kindheit eine Erziehung ihrer Mutter war.
Sie erzählte mir so detailliert davon, daß sie meine Phantasie beflügelte und ich mit dem Kochlöffel bereits ein Muster auf ihren Arschbacken schlug.

Kleine rote Flecken die langsam dunkel rot wurden waren schon zu sehen und ich konnte es mir nicht verkneifen zwischendurch einen Finger zwischen ihren Schamlippen zu stecken und diesen in ihre Votze zu bohren, wobei ich fühlte wie naß sie dabei geworden war.

Ich drückte ihr meinen Mittelfinger tief in ihre Lustgrotte und begann mit dem Zeigefinger in ihren After zu bohren.
Als ich schließlich beide Finger in ihr hatte, begann ich diese langsam immer wieder in sie zu stoßen während ich mit der anderen Hand den Kochlöffel wieder auf ihre Arschbacken sausen lies.

Sie begann zu wimmern und zu stöhnen und ich merkte wie leicht meine Finger schließlich in sie glitten.
Ich wußte das diese Frau völlig in meiner Hand war, und ich so wie mit Sandra, eigentlich alles mit ihr machen konnte was ich wollte.

Als ihr Arsch keinen weißen Fleck mehr aufwies und mich auch schon langsam meine Kräfte verließen, warf ich den Kochlöffel zur Seite und wollte gerade meine Finger aus ihren Löchern ziehen, da merkte ich das es bei ihr nicht mehr lange dauern würde und sie bekam tatsächlich sehr rasch einen gewaltigen Orgasmus.

Eigentlich wollte ich sie noch mit meinen Schwanz in den Arsch bumsen aber da sie sehr ermüdet war und ihr Arsch fürchterlich brannte, verschoben wir es diesmal auf eine andere Zeit.

---

[schade hier endet die Geschichte ...]

.
  #39  
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Story - Geschunden - Teil 1
Autor: unbekannt
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Da knie ich nun mit meinem geschundenen Körper, voller Elend und Schmerz auf dem gefliestenkalten Badboden.
Und dennoch bin ich ihm hörig, meinem Herrn, schon einige Wochen lang.

Ich war Maren.
19 Jahre alt, gertenschlank mit schulterlangen schwarzen Haaren und hübschem Gesicht.
Jetzt nennt man mich Sklavin, nur Sklavin.

Meine andere Indentität ist erloschen seit ich ihm diene und mich unterwerfe.
Es ist meine Bestimmung ihm völlig zu dienen, bedingungslosen Gehorsam hab ich ihm geschworen.
Ich tue es, jetzt bestimmt.
Ich wurde schuldig und habe gebüßt.

Er hat mich gezüchtigt weil ich es verdient habe, weil ich selbstsüchtig und ungehorsam war.

Um meinen Hals ein Reif aus Edelstahl, ohne Schloß mit einer langen Kette daran wie es sich für eine Sklavin gehört.
Er legte mir es an, ich hörte das klicken, es bleibt verschlossen, kalt.
An die Kette legt er mich nur manchmal wenn er Freunde mitbringt, hoffentlich nicht heute, bitte nicht.

Meine Knie sind bedeckt von meinen Ballett-Overknies, langen schwarzen Lackstiefel mit unglaublich hohen Absätzen.
Sie drücken etwas an meinen Schenkeln, noch nicht ausgedehnt, das gibt sich noch.
Ich könnte mit diesen Stiefeln eh nicht gehen, zu hoch sind die schmalen Absätze und außerdem gehört es sich nicht für eine Sklavin wie mich aufrecht zu bewegen.

Mein Herr wünscht in seinem Beisein ausdrücklich Tiefgang, deswegen bewege ich mich auf den Knien rutschend.

Ich habe mich daran gewöhnt und gehorche ihm.
Als Oberteil trage ich ein Korsett, eng geschnürt aus schwarzem Lackplastik.
Die geformten Körbchen sind leider nicht ganz ausgefüllt, da meine etwas kleinen Brüste wohl nicht der Norm entsprachen.
Meine schwarzen Lackhandschuhe gehen mir bis an meine zierlichen Oberarme.
Er mag es, diesen Lackfummel und den typischen Geruch.
Dieses Knartzen, die Geräusche von dem Lackdress wenn ich mich bewege, ihm mich darbiete, er mag es.

Seine Freunde auch.
Hoffentlich bringt er sie dieses Mal nicht mit.

An den Handgelenken und an den Stiefeln sind Ösen angebracht.
Damit kann er mich mit Karabinern an verschiedenen Stellen im Haus fixieren- und es gibt viele viele Stellen davon.
An meiner Unterlippe sind zwei Piercings, zwei Ringe aus schwarzem, poliertem Metall wie mein Zungenpiercing.
Die hatte ich schon vorher, bevor ich meinen Herrn traf.

Mein Unterleib schmerzt momentan noch sehr, deswegen habe ich noch einen Verband an meinem Schoß.
Harry, sein Freund meinte noch für mindestens zwei Wochen.
Ich hoffe inständig das er noch für fünf oder sechs Wochen meine Scham bedeckt bis alles verheilt ist.

Solange trage ich auch kein Höschen mehr, würde mir zu sehr wehtun.
Normalerweise einen Slip overt, einem kleinen schwarzen Lackhöschen mit Schlitz-natürlich aus Lackmaterial, wie vom Herrn gewünscht.


Da knie ich nun mit meinem geschundenen Körper, voller Elend und Schmerz auf dem gefliesten kalten Badboden.
Stehen und sitzen kann ich momentan nicht, nur wenn er es mir befiehlt.

In meinem After steckt ein Plug, einer von mehreren die sich in der Kommode befinden.
Es soll mir helfen meinen Schließmuskel zu dehnen.
Dieser ist noch schmal, da mein Arsch bis kürzlich noch jungfräulich war.
Ich spüre ihn und spüre wie er sich seinen Platz in meinem Darm verschafft.

Ich bin meinem Herrn sehr dankbar dafür das er mich zuerst mit diesem schmalen Plug dehnt.
Wie sollte er denn jetzt sonst seine Lust befriedigen als mit Analverkehr?
Jetzt wo meine Scheide so furchtbar schmerzt!
Der Plug ist am zweiten Schaft eingerastet, er gibt meinem Muskel noch Zeit sich zu dehnen.
Das tut er, für meinen Herrn gerne.

Oralverkehr hat er noch nie richtig gemocht, mein Mund sei nicht zum ficken da meinte er.
Obwohl ich sein lustvolles Schnaufen gut gehört habe, ganz am Anfang unserer Beziehung, als ich ihm einen geblasen hatte und mein Zungenpiercing an seiner Eichel spielen ließ.

Ansonsten leg ich sofort mein Mundgeschirr an wenn mein Herr das Haus betritt.
Wer will denn auch Gequatsche von einer Sklavin ?

Außerdem möchte er mich eh nicht in den Mund ficken, und für seine Sklavin sei das normal.
Dies hat mir Sklavin ehemals Anja auch bestätigt.
Sie ist auch Sklavin, von Harry.
Hat mir am Anfang gute Tipps geben können wie ich meinem Herrn genügsam und devot dienen kann.


Da knie ich nun mit meinem geschundenen Körper, voller Elend und Schmerz auf dem gefliesten kalten Badboden.
Ich bin noch jung und möchte lernen, lernen zu ertragen und gehorchen.

Ich würde mir gerne das angetrocknete Sperma aus meinem Gesicht rubbeln, es spannt meine zarte Gesichtshaut etwas, aber mein Herr hat es mir verboten.
Für eine Sklavin ist es eine Ehrerbietung das Sperma seines Herrn im Gesicht tragen zu dürfen, sagte mir Sklavin ehemalige Anja - und die ist erfahren, da sie schon vier Jahre ihrem Herrn dienen darf.

Mein Herr ist schon gut eine Viertelstunde aus dem Haus.
Ich soll mich für ihn fertig machen, meinte er.
Er hatte schon gestern, als er mich von hinten nahm, eine Andeutung gemacht wie ich eigentlich aussehe sollte.

Bevor er vorher gegangen ist packte er mich an meinem Haarschopf und zog mich daran ins Bad.
Ihm war dabei egal welch Schmerzen ich gerade erdulden mußte.
Während ich mich mühsam von der Seitenlage wieder in die Knieposition aufraffte hatte er auch schon die Schere in der Hand.

Er packte fest an den schulterlangen Haaren und zog handgroße Büschel in die Höhe, die er mit einer Windung zu einem Strang formte.
Ich kämpfte um meine Fassung vor Schmerz während er mit der stumpfen Haushaltsschere unkontrolliert meine Haare an verschiedenen Stellen eher absäbelte als schnitt.
"Fertig machen !"
so seine Anweisung, dann verließ er das Haus.

Recht zerfleddert, ja eigentlich halb gerupft knie ich hier.
Ich hätte vorher auf mein Äußeres achten sollen!
Ich gebe ihm vollkommen recht, so ein Aussehen ziemt sich nicht für eine Sklavin.
Ich habe verstanden!Ich beginne jetzt meinen Herrn zu verstehen.
Leider erst jetzt, aber immerhin.

Ich lege mir auf den Badboden einen kleinen Kosmetikspiegel zurecht, ich schau mich an und sehe das ich wirklich eine jämmerliche Sklavin abgebe.
So fahl und bleich im Gesicht, die Lippen rissig und spliss.

Ich nehm mir die Haarschneidemaschine vom Regal und mach ihn an.
Er vibriert gleichmäßig, das Scherwerk erzeugt ein sattes Summen.

Früher hatte ich das gerne gemacht, als ich noch als Friseurin arbeitete.
Damals bin ich des öfteren auch feucht im Schritt geworden wenn ich Haare schneiden durfte.
Der Kunde hat es ja nicht bemerkt.

Es hat mich schon geil gemacht wenn ich dem Kunden den Friseurumhang umlegte, dieser Stoff, dieses samtige Gefühl des Stoffes.
Wie mein Friseurkittel, ein kaltes Satin das enganliegend bis über mein Gesäß fast an meinem Körper klebte.
Ich habe es genossen mit meinen Reizen zu spielen, als meine Möse fast zufällig an den Männerkörpern streifte während ich mit der Haarschneidemaschine den Nacken ausrasierte.

Hmmmm!
Ich zügel meine Lust heute, mein Herr bestraft mich konsequent wenn ich wieder einmal ohne seine Anweisungen Lust verspüre.
Ich werde lernen die Lust zu unterdrücken .

Ich zittere etwas.
Ich beuge mein Haupt tief und setze den Clipper an meinen Pony an.
Die langen Haare hängen wallend nach unten, noch einmal streiche ich mir mit meinen Lackhandschuhen durch mein glattes Haar und knete es etwas durch.
Ich schiebe mir langsam die Maschine in mein Haar.
Der Brummton wird tiefer und erbarmungslos tut das Teil seine Pflicht.

Eine kahle Furche durchzieht mein Haupt, ich spüre Kälte an meiner Kopfhaut die gerade freiliegt.

Ich beuge mich noch tiefer um bis hinten im Nacken durchzuziehen während die geschorenen langen Haare auf meinen Kosmetikspiegel fallen.
Ich sehe kurz zu wie sich Tränen durch das angetrocknete Sperma in meinem Gesicht einen Platz durch meine Wangen bahnt und auf den Boden tropft.
Ich habe meine Haare gemocht.
Aber ich weiß jetzt das mein Herr keine Haare an mir duldet.

Die Haarschneidemaschine brummt unaufhörlich tief, manchmal scheint er fast auszugehen wenn er sich durch die Massen bahnt.
Die Scherklingen werden jetzt heißer und auf dem Boden liegt schon mein halber Haarschopf.
Ich wische die Strähnen vom Spiegel und sehe wie die Hälfte meines Kopfes
geschoren ist.

Wieder und wieder schiebe ich die Haarschneidemaschine durch bis das das Werk getan ist.
Mein Kopf ist kalt, mich fröstelt leicht, die letzten Reste an meinem Schädel fallen gnadenlos herab.
Ich möchte ihn fühlen,das geschorene Haupt und ziehe hastig einen Handschuh von meinem Arm.
Wie es sich anfühlt, noch leichte Stoppeln.

Ich beginne zitternd über meinen Kopf zu streichen jedoch stülpe ich hastig wieder meinen Handschuh an um mein Werk zu beenden bevor mein Herr das Haus betritt.

Ich versuche mich zu erheben um an die Waschbeckenablage zu gelangen, doch der Plug in meinem Arsch und die stechenden Schmerzen in meinem Intimbereich machen dies fast unmöglich.

Nach kurzem Aufbäumen erreiche ich den Rasierpinsel und die Rasiercreme meines Herrn.
Ich mische mir eine schäumende Masse mit meiner Spucke an, da ich ohne seine ausdrückliche Erlaubnis kein Wasser benutzen darf.
Mein Herr wäscht mich.

Mit kreisenden Bewegungen pinsel ich mir meinen Schädel ein und nehm mir mein scharfes Rasiermesser aus meinem Friseurkoffer der in der Ecke am Badboden steht.
Mein Zittern macht die Sache nun nicht einfacher doch ich darf mir keinesfalls auch nur einen einzigen blutigen Kratzer auf der Kopfhaut zufügen, da ich des Herren Eigentum bin und sein Eigentum nur er selbst beschädigen darf.

Ich beginne hinter dem Ohr und rasiere mit geschmeidigen Zügen mein Haupt, während ich die Kopfhaut ständig spanne und wieder entspanne.
Das leise Knirschen der borstigen Haarstoppeln wird zum Ende hin weniger und scheine langsam fertig zu werden.

Fast hätte ich die Augenbrauen vergessen, schließlich möchte der Herr keinerlei Haare an meinem Körper sehen oder spüren.
Kurzerhand rasiere mich mir auch die feinen Haare über meinen Augen.
Ich nehm den Spiegel zur Hand und seh mich darin, bzw ein Etwas das ich zuvor nie gesehen hatte.

Haarlos, fast alienartig oder wie eine porzellanfarbene Schaufensterpuppe nun mein kahles Aussehen.
Doch glatt und samtig weich meine Augen und Kopfhaut und eine Art der Reinheit und Sauberkeit die mein Äußeres nun widerspiegelt.
Einzig und allein meine Winpern sind mir geblieben.


Ich säubere gerade den Boden von meiner fraulichen Vergangenheit als ich leise Schließgeräusche an der Haustüre.
Mein Herr kommt zurück !

Hastig lege ich mir mein Mundgeschirr an und zurre es fest an meinem Hinterkopf.
Die schwarze Kugel in meinem recht schmalen kleinen Mund erschwert mir das Atmen ungemein.
Stechende furchtbare Schmerzen durchbohren meinen Unterleib während ich mich kriechend, robbend Richtung Zimmertür bewege.

Mit dem Rest an geballter schierer Überlebenskraft richte ich mich auf die Knieposition vor der Eingangstür zur Wohnung die der Herr nun gerade aufsperrt.
Demütig den Kopf gesenkt,die Nase am Boden erwarte ich nun kahlköpfig völlig haarlos meinen Herrn der auch prompt das Zimmer betritt.
Da knie ich nun mit meinem geschundenen Körper, voller Elend und Schmerz auf dem Parkettboden vor der Wohungstür und erwartete die Reaktion meines Herrn aufgrund meiner äußerlichen Verwandlung.

Mein Haupt tief gesenkt und mein Po in die Höhe gereckt, darin ein schwarzer dreiteiliger Plug.

“Erheb dein Haupt Sklavin!“,
seine Stimme war fordernd und bestimmt.
Sogleich gehorchte ich ihm und reck meinen Kopf weit nach oben, die Augen geschlossen wie es sich gehört.

Es gehört sich nämlich nicht als Sklavin dem Herrn in die Augen zu sehen, die Unterwerfung ist mit geschlossenen Augen zu erbringen.
Einzigste Ausnahme:
Wenn mich der Herr nimmt soll ich die Augen weit geöffnet haben um nicht der Lust zu verfallen und mit meinen Gedanken zu spielen.

Seine Augen kannte ich schon und wurden mir dadurch zum Verhängnis.
Diese Augen hatten mir in einer einzigen Nacht mein bisheriges Leben genommen.
Das ist nun zwei Wochen her.

Als ich noch Maren war, war ich lüstern wie eine Hure.
Meine Stelle als Friseurin hab ich geschmissen, viel zu viel Stress.
Eine Wohnung hatte ich nie, ich schlief dauernd bei irgendwelchen Männern die mich für einen Fick aufnahmen.

Nachts jobbte ich als Kellnerin in einer Bar, da traf ich auch meinen jetzigen Herrn.


Er fiel mir sofort auf, eine stattlich, große kräftige Statur mit rauher tiefer Stimme.
Er saß alleine am Tisch, fast schon zur Schließzeit als ich zu ihm ging und fragte ob er noch etwas trinken wolle.
Ein geiler Blick aufgelegt um ihm zu imponieren und anzumachen und ihm dabei mal richtig fest in die Augen geschaut-diese Masche zog immer.
"Ich heiße Gerry und du ?"

Unachtsam rempelte ich gegen ein noch viertelvolles Glas und stieß es um.
Der gute Single Malt Whiskey ergoss sich über seine Hose.
Er sah aus als hätte er sich in die Hose gepinkelt.

Er sage harrsch zu mir:
"Sehr unachtsam von dir!"

Ich setzte meinen Unschuldsblick auf, nahm einen sauberen Lappen und rieb ihm seine Hose ab.
Dabei kreiste mein Lappen mit erhöhtem Druck auf seinem übergossenen Gemächt.

"Du weisst wohl genau was du da machst, oder?"
"Ich möchte ja nicht das dein Teil nach Whiskey riecht",antwortete ich.

Ich bemühe mich es wieder sauber zu machen fuhr ich weiter und öffnete seinen Gürtel und den Reißverschluß seiner Hose.
Ohne weiteres Geplänkel bückte ich mich über seinen Schwanz und begann ihn zu blasen.
Er lehnte sich zurück und genoss sichtlich wie ich mit meinem Zungenpiercing um seine Eichel kreiste.

Mit raschen Wichsbewegungen und heftigem Saugen brachte ich ihn schnell ans Limit und er pumpte mir sein Sperma mit gedämpftem Keuchen in meinen Schlund.
Ich schluckte seinen Saft genüsslich und wischte mir den Mund ab.

"So,jetzt ist er wieder sauber !",
und lächelte ihn an.
"Kommst du mit mir ?"
fragte er mich.

Da ich eh keine Bleibe für die Nacht hatte war meine Antwort klar.

An seiner Haustüre angekommen Fragte er mich nochmals:
"Bist du dir sicher das du das möchtest?"
"Klaro,mal sehn was du draufhast!"
gab ich locker als Antwort.

Ich entledigten spontan meiner Klamotten und er kramte in seinem Schrank.
Dann warf er mir einen Lackfummel zu, ein Korsett, zwei lange Handschuhe und zwei mächtige Overknie-Stiefel und ein megasexy Slip overt !
Alles in schwarz und wohl noch ziemlich neu.

"Komm, zieh das an !"

Ich machte den Spaß mit und streifte mir die Teile über.
Voll in Montour begann ich seinen schönen Schwanz zu massieren während er sich plötzlich an meinem Arsch zu schaffen machte.

"Du darfst alles mit mir machen, aber mein Hintern ist Jungfrau und auch für dich tabu",
zickte ich ihn harsch an.

"Als meine Sklavin hast du nichts zu ´wollen´",
war seine Antwort und scheuerte mir eine saftige Ohrfeige.

"Du Penner!
Wie krank bist du denn ?
Ich deine Sklavin?
Das hättst du wohl gerne du Arschloch !"

Danach fasste er mir an den Hals und würgte mich.
Ich verlor die Besinnung.

.
  #40  
Old 12-22-2015, 01:33 AM
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Story - Geschunden - Teil 2
Autor: unbekannt


Als ich erwachte fiel mir das atmen schwer, denn eine Kugel war in meinem Mund mit einem Lederriemen an meinem Kopf fixiert.
Ich lag auf einer Art ´Liege´, die Hände am Kopfende mit Ketten die an den Handschuhen befestigt wurden, gefesselt.

Ich wurde panisch, hab mich gewunden und gestrampelt jedoch ohne Erfolg.
Über mir waren zwei Ketten in der Decke eingelassen, sie baumelten über dem Fußende der Bank.
Oberhalb der Bank war ein großer Spiegel an der Decke angebracht um den Fick betrachten zu können während man auf dem Rücken liegt.

Wie aus dem Nichts traten plötzlich drei Männer vor mich und nuschelten etwas.
Ich war starr vor Angst, mein Herz pochte panisch rasend, während mir der kalte Angstschweiß von der Stirn tropfte.

Gerry war einer der Männer, ich versuchte mich zu artikulieren und zu sprechen doch die Kugel im Mund ließ keinen erkennbaren Artikel zu.

Gerry blickte mich kalt an und sagte:
"Du Hure wirst für deine Schandtat nun büßen !
Du wirst von uns heute erst mal richtig eingeritten bevor du deine neue Bestimmung erkennst.
Wir werden deinen Willen brechen, deinen Ungehorsam bestrafen und dir deine schlechten Manieren aus dir prügeln.
Und, Jungs ... der Arsch gehört mir!"

Ich versuchte meine Beine noch zu verkrampfen, doch starke Männerarme klinkten meine Stiefel per Karabiner an die Kette von der Decke.
Mit einem Zug hing ich etwas abgehoben daran, zeitgleich befreite mich einer von meinem Mundgeschirr.

Er drückte grob meinen Kiefer zusammen und ein Spreitzer hielt meinen Mund offen.
Er schob mir seinen Schwanz bis in den Rachen.
Ich hustete, spuckte und würgte.
Ich dachte ich muesste ersticken.
Mit ungekannter Härte fickte er meinen Mund, den Kopf uebersteckt an den Haaren hin und her ziehend.

Gerry spuckte mir an meine Rosette und schob mir sein Glied brutal in meinen Darm.
Solch Schmerzen hatte ich vorher noch nie gekannt.
Als ich aufschrie gab mir der Dritte einen mächtigen Fausthieb in meinen Brustbereich, ich atmete kaum noch.

Abwechselnd fickten sie mich wie Bestien in meine Vagina, Mund und Arsch, zeitweilen hatte ich alle drei Schwänze in meinen Öffnungen.

Mehrmals verlor ich die Besinnung und wurde ohnmächtig, ein Wattebausch getränkt mit beissendem Amoniak holte mich sogleich wieder zurück in die Realität.
Sobald ich das Bewusstsein verlor wurde mir der Bausch unter die Nase gehoben.

Ich weiß nicht wie oft und wie lange sie mich derart schändeten, willenlos ergab ich mich meinem Schicksal.


Ich konnte die letzte Stunde des Martyriums keinen Schmerz mehr spüren, geschweige irgend ein Gefühl in meinen Löchern.
Ohrfeigen ließen meine Wangen aufs doppelte anschwellen, längst vermischte sich Blut mit Samen in allen Öffnungen.
Irgendwann ließen sie alle von mir ab und lösten die Fesseln, die meine Gelenke blutig gerieben haben.
Sie hoben mich von der ´Bank´ und positionierten mich auf die Knie.

Dann sprach Gerry:
"Hure, dein Name ist ab heute Sklavin, meine Anrede für dich ist ´Herr´.
Du bist mir untergeben und gehorst mir bedingungslos.
Rechte oder Willen besitzt du ab heute keine mehr.
Du bist ab sofort mein Eigentum!
Deine einzigste Aufgabe besteht darin meine Lust zu stillen, Lust selbst zu empfinden wird dir ab heute untersagt.
Deine Kleidung ist ausschließlich die an deinem Körper, dein Arbeitsplatz ist die ´Bank´.
Sklavin, ich nehme dich wann, wo und wie ich möchte, wann immer ich Lust begehre.
Deine Gangart ist auf den Knien, Blickkontakt oder Konversation nur mit meiner Erlaubnis."

Dann griff er nach einem schmalen, glatten Halsband aus Edelstahl und schloß es mit einem leichten Druck.
Der Schließmechanismus war innerhalb des Stahls und deshalb niemals mehr zu öffnen.

Da knie ich nun mit meinem geschundenen Körper, voller Elend und Schmerz auf dem harten Boden, ich hörte das Klicken und war ab sofort seine Sklavin.


Gefickt werde ich seitdem täglich mehrmals in Fotze und Arsch wie er gerade möchte, dabei ist es ihm egal ob meine Löcher trocken sind oder feucht.
Die Bank ist auf seine Fickhöhe eingestellt, die Einstellungen erlauben ihm extremste Dehnungen und Biegungen an meinem Körper vorzunehmen um immer satt in mein Fleisch einhämmern zu können.
Dabei ergötzt er sich an meiner Hilflosigkeit, mein schmerzhaftes keuchen treibt ihn zu Höchstleistungen an.

Während er mich fickt erkennt er an meinem Wimmern wie nahe ich an einem Orgasmus bin.
Dann wechselt er das Loch, so das sich meine Lust immer anstaut.
Abgesamt wird in meinem Gesicht, das Sperma um meinen Mund darf ich auflecken wie meine Zunge es erfassen kann, der Rest bleibt im Gesicht und trocknet an.

Manchmal samt er auch in meinen Arsch, was mir die Schmierung für den Plug sehr erleichtert, den er mir grundsätzlich stoßweise in meinen Darm einrammt.


Das ist jetzt eine Woche her und heute knie ich wieder vor ihm, kahlrasiert an Kopf und Augenbraun, mit stechendem Schmerz im Unterleib und einem Plug in meinem Po erwarte ich seine Anweisungen.

Er spuckte mir auf meine Glatze, sein Speichel rann mir über die geschlossenen Augen über mein erhobenes Gesicht direkt an meinen Mundwinkel.
Gerne würde ich mit meine gepiercte Zunge am Ball vorbei reckte und den Herrensaft weglecken, doch er ist zu gross.

"Folge mir zur Bank Sklavin", forderte er bestimmt.
Ich kroch so gut ich konnte hinterher.

´Oh Gott!
Er wird doch nicht …´

Meine Schmerzen an meiner Scheide waren zu heftig, einen Fick würde ich bestimmt nicht überleben.

Dort angekommen zog er ruckartig meinen Plug aus dem Arsch.
Ich wimmerte kurz und heftig.

"Sauber machen!"

Eilig entledigte ich mir mein Mundgeschirr, dankbar meinen Unterkiefer etwas entspannung zu können und begann den Plug mit meiner Zunge zu säubern.
Säubern von Kotresten in den Rillen und meinem Darmsaft.

Mit gesenktem Haupt übergab ich meinem Herrn den geleckten blitzsauberen Analplug.

"Nun leg dich auf die Bank, Sklavin !
Wir bekommen heute noch Besuch !"


Da knie ich nun mit meinem geschundenen Körper, voller Elend und Schmerz auf dem Boden
mit gesenktem Haupt, bespuckt und mit angetrocknetem Sperma im Gesicht, mein Schädel kahlgeschoren.
Nun soll ich wieder auf die Bank, auf der ich so geschändet worden bin, auf diese Bank sollte ich mich wieder legen auf der ich von meinem Herrn unzählige Male nur wie Fickfleisch genommen worden bin.
Als Sklavin bestiegen und durchgefickt ohne eigene Gefühle zulassen zu dürfen.

Wimmernd folgte ich seinem Befehl, das heulen vor Angst konnte ich trotz antrainierter Beherrschung nicht verhindern.

"Halts Maul Sklavin!"
herrschte er mich wütend an, während er die Karabiner an meinen Stiefeln links und rechts in die Ketten einhakte.
Gefolgt von den Karabiner an meinen Handschuhen, welche er am Kopfteil der Bank ebenfalls fixierte.

Da lag ich nun mit dem Rücken auf der Bank, bewegungsunfähig gefesselt mit weit gespreizten
Beinen und ausgebreiteten Armen.

Über mir der Spiegel, welchen mir einen Blick auf meinen Unterleib erlaubte.
Dort ein weißer, teils blutbefleckter Verband, mit Tape an den Seiten abgeklebt um meine höllisch schmerzende Vagina vor Schmutz und Infektionen zu schützen.

Ich war selbst Schuld!
Ich hatte mich meiner Lust ergeben ohne die Erlaubnis meines Herrn.
Das unglaubliche Verlangen einer Frau sexuell befriedigt zu werden war einer Sklavin nicht gegönnt und absolut untersagt.
Das er das nicht tatenlos hinnehmen konnte war doch klar, schließlich ist er mein Herr und musste mich dafür bestrafen.

Als er mich damals nahm, rammte er wuchtig seinen Prügel in meine Fotze.
Ich lag auf dem Rücken, fixiert hatte er mich damals nicht, meine langen schlanken Beine lagen über seinen kräftigen Schultern.
So hatte er die Möglichkeit mich bis tief auf die Gebärmutter zu stoßen.
Trotz Mundgeschirr entfloh mir ein geiles Keuchen welches der Herr aber überhörte, da sein Sack
mit voller Wucht bei jedem satten Stoß an meine nasse Fotze klatschte.
Ich sah vom Spiegel an der Decke zu wie er mich geiler fickte als je zuvor, ja härter und wuchtiger als die vielen anderen Tage.
Für ihn war es immer ein Genuss mich mit meiner Geilheit kämpfen zu sehen und rechtzeitig vor einem Höhepunkt meinerseits in meinen engen Arsch umzusteigen.
Ich hatte gelernt meine Gefühle nicht zeigen zu dürfen auch wenn ich sehnlichst meinen eigenen Orgasmus auf dem Spiegel gesehen hätte.

Schließlich musste ich beim Fick die Augen immer geöffnet haben.
Als er mich nun so hart durchstieß überkam mich unaufhaltsam die Lust.
Dem Höhepunkt nahe griff ich ihn mit einer Hand an seine Arschbacke um ihn noch tiefer zustoßen zu lassen, mit der anderen Hand massierte ich voller Geilheit meinen Kitzler bis ich Sekunden später auf der Liege aufbäumend meinen ersten Orgasmus hatte.

Mein Körper durchzuckten Wellen der Wolllust, ein lauter krampfhafter Schrei entfloh meinem Mund - trotz Geschirr.

Während ich die letzten Züge meines Orgasmus auskostete bemerkte ich nicht das mein Herr längst aus meiner Fotze ausgestiegen war.

Wütend schleuderte er mich zu Boden und trat mehrmals ungezügelt in meinen Unterleib.
"Was fällt dir ein Sklavin ?
Hab ich dir deine Lust erlaubt ?
Du sollst noch lernen was eine Sklavin zu tun hat!"

Mit diesen Worten hob er meinen schmerzverzerrten Körper auf die Bank und fixierte mich wütend an Händen und Beinen.
So ließ er mich liegen, eine ganze Weile, bis die Tür aufging …


Die Wohnung betrat Harry, genau dieser Typ der mich am Anfang mit geschändet hatte.
An seiner Leine kroch seine Sklavin ehemals Anja mit gesenktem Haupt wie ein Hund neben ihm.

Sie hatte einen teilgeschorenen Kopf, auf dem ein handtellergroßes Büschel geflochtener schwarzer Haare wuchs.
Ihr Mundwinkel hing an einer Seite taub herab, ihr Speichel tropfte unkontrolliert über ihr Kinn auf den Boden.
Sie hatte ein viel zu eng geschnürtes rotes Korsett an, ihre Titten hingen über den Saum.
Ebenso wie ich mit langen Overknies in rotem Lack, sowie lange rote Handschuhe desselben Materials.
Um ihren Hals trug sie das Sklavenband aus poliertem Metall, innseitig mit Dornen zum Hals versehen.
An ihrer linken Schläfe war eine wachteleigroße Kugel unter ihre Haut eingesetzt.
Ihr Plug im Arsch erhob sie graziös in die Höhe, ungefähr dreimal so dick und groß wie mein Dehnkolben.
Ein Mundgeschirr trug sie nicht.

Harry beugte sich über mich und griff mir zwischen die Beine, einen Finger steckte er ruckartig in meine noch feuchte Spalte.
Ich krümmte mich, dennoch behielt ich wie befohlen meine Augen offen.

"Habs dir gleich gesagt Gerry, gleich zum Anfang das Vollprogramm aber du wolltest ja nicht hören!
Wie hättest du es jetzt gerne?
Wie besprochen oder wie ich es dir geraten habe?"

"Wie am Telefon besprochen!
Sie soll noch lernen ihre Lust zu unterdrücken!"
antwortete mein Herr kalt.

Sklavin, ehemals Anja, löste mir mein Mundgeschirr und gab mir ein Fläschchen mit einer Flüssigkeit.

"Chrink dach, ech wird dir helchen"
nuschelte sie mir leise ins Ohr.

Aus einer Tasche nahm sie ein neues,schwarzes Mundgeschirr und drückte es mir durch meinen
engen Mund.
Der Umfang des Balles war um ein vielfaches größer als mein bisheriges, um es richtig in meinen Mund zu bekommen musste ich meinen Ober und Unterkiefer bis zum Limit öffnen.
Röchelnd rückte sie die Kugel in die richtige Position die meinen kompletten Mundraum ausfüllte.
Ein atmen war so nur noch über die Nase möglich, die gewaltige Dimension des Balles verzerrte mein Gesicht in eine monsterhafte Fratze, mein Zungenpiercing bohrte sich tief in
meine Mundhöhle.

Während sie das Geschirr an meinem Hinterkopf fixierte gab ihr der Herr einen Gurt.
Diesen legte sie um meine Stirn und fixierte so meinen Kopf.
Ebenso zwei weitere um meine Schulter sowie meine Hüfte.

"Verpiss dich Sklavin"
fauchte ihr Herr die andere Frau an und versetzte ihr einen wuchtigen Seitenhieb auf die implantierte Kugel an ihrer Schläfe.
Sie kauerte sich auf dem Boden zusammen und schloss die Augen schmerzverzerrt.

Harry zog dann den Gurt um meine Hüfte noch enger zu.
Ich war vollkommen aphatisch, mein Körper war absolut bewegungsunfähig.
Harry gab seiner Sklavin ehemals Anja einen Tritt ins Gesicht und trat nun mit beiden Beinen auf Sklavin ehemals Anja um an die Decke zu gelangen.

Mit wenigen Drehbewegungen änderte er die Laufschiene an der meine Fußketten montiert waren.
Diese ließen sich nun nicht nur horizontal sondern auch vertikal verschieben.
Er zog an den Ketten, meine Beine spreizten sich extrem.

Meine Beine waren nun so weit auseinander als wolle er mich zerreißen, die schrecklichen Schreie voller Schmerz blieben in meinem Rachen verstummt.
Schaum quoll aus meinem Mund.

Er kramte in seiner Tasche und nahm ein Bündel in weißem Tuch hervor.
Er rollte es mit einem Schwung auf.
Mehrere chirurgische OP Utensilien lagen jetzt griffbereit.

Er griff ein Skalpell und mehrere Zangen, rollte mit einem kleinen fahrbaren Hocker zwischen meine gespreizten Beine.

"Sklavenhure, ich werde dir jetzt deine inneren und äußeren Schamlippen entfernen um dir etwas die Lust zu nehmen.
Wenn es nach mir ginge kämen Kitzler und Brustwarzen ebenfalls weg, aber dein Herr möchte dir noch die Chance geben deine Geilheit noch unterdrücken können zu dürfen.
Ich möchte das du deine Augen offenhältst und diesen Eingriff bei vollem Bewusstsein erduldest!"

Inzwischen war auch Sklavin ehemals Anja zwischen meine Beine gekrochen um mir meine Spalte für die ´Korrektur´ sauberzulecken was sie auch bemüht erledigte.
Sklavin ehemals Anja assistierte ihrem Herrn indem sie meine Schamlippen am äußersten Bereich mit einer Zange anhob während ihr Meister mit seinem Skalpell nach und nach stückweise meine Lappen entfernte.

Schon in den ersten Sekunden verlor ich vor Schmerz die Besinnung, sogleich vom Herrn mit Ammoniak zurückgeholt.
Während sich vor Pein meine Pupillen in den Augenhöhlen verdrehten hielt mein Herr mir zeitweise die Nase zu.

"Du sollst deine Augen offenlassen sonst lass ich dich ersticken !
Nick wenn du mich verstanden hast."

Ich schloß meine Augenlieder zweimal und öffnete sie wieder während die Zeremonie an meiner Scheide unbeeindruckt weiterlief.

Nachdem er alle Fleischlappen abgetrennt hatte fühlte ich warme Schenkel an denen mein Blut in Bächen auf die Bank sabberte.

Harry verödete die Wunden mit einer Art Lötkolben, den Rest nähte er zu.
Es roch nach verbranntem Fleisch.

"Fertig."
sagte Harry und löste meine Fesseln.

Mein Herr drehte mich auf die Seite und drückte mir einen größeren zweiteiligen Plug in meinen Darm bis mein Schließmuskel ihn in der ersten Furche umschlang.
Vom Blut an meinem Unterleib war das Loch Gott sei Dank gut geschmiert.

Während Sklavin ehemals Anja die Bank mit der Zunge von meinen Blutlachen reinigte verband mir Harry meine Wunde mit Tape.

Sie zerrten mich danach auf den Boden und ich kniete vor ihnen.
Halb apathisch, mein Arsch in die Höhe gereckt mit einem mächtigen Plug darin, meine Wange am Boden schloß ich devot meine Augen.
Da knie ich nun wiederum mit meinem geschundenen Körper, voller Elend und Schmerz auf dem kalten Boden.

.
  #41  
Old 12-22-2015, 01:40 AM
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Story - Geschunden - Teil 3
Autor: unbekannt


Das war vor genau vier Tagen.

Inzwischen kniete ich ja wieder vor ihm, kahlgeschoren und den Mund voller Darmsaft vom meinem abgleckten gesäuberten Plug mit devot gesenktem Haupt.

"Bevor wir gleich Besuch bekommen teste ich die Dehnerfolge deiner Rosette."
sagte der Herr.

Ich kroch bauchliegend auf die Bank, meine Arme ließ ich neben der Bank links und rechts fallen, mein Kopf auf der Bank seitlich auf die Wange gelegt.
Ein Abstützen mit den Armen, um die Stöße von hinten etwas abzufedern, war mir mit meinem entkräfteten Zustand nicht möglich.

So hob er sich mit beiden Händen meine Taille und schob mir sein Teil durch meine wunde Rosette in kurzen Stößen in meinen Darm.
Ich schrie auf doch mein geschundener Körper war zu hoffungslos, willenlos um irgendwelche Gegenreflexe zu starten.

Ich sah ihm also im Seitenspiegel zu wie er mich in meinen Arsch rammte, wobei durch die Stöße mein kahler Kopf auf der Liege nach vorne und zurück geschoben wurde.
Bei jedem seiner Stöße keuchte ich ein schmerzvolles „hhmmmmmpf“ durch mein Mundgeschirr.

Durch die schiebende Stoßbewegungen gab mein Lackoutfit knartzende und schmatzende Geräusche ab die mein Herr noch zu schnellerem und härterem Fick animierte.

Kurz vor seinem Erguss stieg er ruckartig aus mir und riss mich auf meine Knie.
Dann nahm ich meine handschuhbezogene Hand und wichste damit seinen Schwanz ohne das er einen Ton befehlen musste.
Sogleich ergoss sich ein riesiger Schwall seiner Soße auf meiner neuen Glatze, die er nun auch gleich eingeweiht hatte.

"Sauber lecken."
kam sein Befehl.

Ich öffnete mein Geschirr, nahm seinen verschmierten Prügel in meinen Mund und leckte gehorsam bis es an der Tür klingelte.

"Ah,der Besuch zur richtigen Zeit."


Die Tür öffnete sich und Harry trat ein mit einem runden kräftigen Gummiknüppel in der Hand, daneben kroch wiederum Sklavin ehemals Anja auf allen Vieren.
Sie hatte eine rote, hautenge Gummisuite an, ihr Kopf war komplett unter einer Gummimaske verhüllt.
Lediglich ein Reißverschluß an ihrem Mund, ihr Intimbereich und Arsch waren ausgespart.
In ihrem Arsch steckte ein Spekulum aus Metall das ihre Arschöffnung weit auseinander drückte.

Ohne Anweisung des Herrn kroch ich selbst auf die Bank.
Sklavin ehemals Anja kettete meine Arme über meinem Kopf an, währenddessen mein Herr mir befahl mich in die Seitenlage zu drehen.
Meinen linken Fuß hakte Harry an die Kette und zog mein Bein wiederum bis kurz vor der Überdehnung in die Höhe, mein rechter Fuß wurde gleichzeitig mit einem Gurt an der Bank fixiert.

In meine schon halbgeöffnete Arschöffnung führte mein Herr einen ca 8 cm dicken Metallplug ein der alsbald einrastete.
So lag ich im Halbspagat gestreckt auf meinem Arbeitsplatz.

Ich öffnete meinen Mund um das Geschirr zu erwarten das Sklavin ehemals Anja mir schon in den Rachen drücken wollte.
"Nix da",
kam ein harscher Ruf und Harry schlug seiner Sklavin direkt auf ihre implantierte Kugel an der Schläfe.
Wahnsinnig zuckend vor Schmerz krümmte sie sich lautlos am Boden.

Harry schob sich mit dem Hocker an meine bedeckte Fotze.
Mit wenigen Rupfbewegungen löste er mir den Verband von meinem Unterleib.
Eine weit geöffnetes Loch umrandet von krustigen Narben kam zum Vorschein.

Harry öffnete Sklavin ehemals Anja den Reißverschluß und drückte ihren Kopf gegen meine wunde Öffnung.
Sie leckte devot das feuchte Gemisch aus Blut und Wundsekret von meinem rosigen weit geöffneten Loch.

"Ist schön geworden",
so Harrys Worte und griff nach einem kleinen, dünnen, durchsichtigem Schlauch.

Grob führte er das Schläuchen durch meine Harnröhre direkt an meine Blase ein.
Ich schrie mehrmals schmerzvoll auf.
Sklavin ehemals Anja hielt mit einer Hand meinen Mund zu, mit der anderen Hand spreizte sie mir meine Augenlider um meine Augäpfel offen zu halten.

Er nahm einen dünnen halboffenen Metallring und führte ihn wie ein Piercing durch mein Fotzenfleisch, wo früher meine Schamlippe war.
Zuckend und schreiend sah ich mich so im Spiegel während er den Schlauch durch den Ring führte und den Ring danach fest mit der Zange zusammendrückte.

Mein Herr sprach zu mir:
"Dir wurde nun ein Blasenkatheter gelegt der tröpfchenweise Urin auf deine blanke Fotze abgibt.
Da dein Loch nun dauerhaft geöffnet und somit trocken ist soll dir deine Pisse zur Schmierung dienen.
Solltest du dich nochmals zu einem Lustausbruch hinreißen lassen werde ich dir den Schlauch enfernen und deinen Kitzler abschneiden.
Hast du verstanden?"

Zum ersten mal seit Wochen durfte ich zu meinem Herrn ohne Mundgeschirr sprechen.
"Ja Herr, ich tue was du mir befiehlst Herr."
antwortete ich.
"Gut Sklavin,dann wird es Zeit deine Sklavenfotze jetzt anzuficken."

Um meine Schreie zu dämpfen steckte Harry mir seinen harten Schwanz tief in meinen Rachen.
Und mein Herr drang mit einem Stoß mein neues Fotzenloch ein, während ich mich qualvoll konzentrieren musste das ich Harry nicht seinen Schwanz abbeiße.

Er rammte genüsslich in mein noch trockenes Fleisch während Sklavin ehemals Anja meinen kahlgeschorenen Schädel fest an die Bank presste damit mich ihr Herr mit tiefen langen Stößen in meinen Schlund ficken kann.

Am Deckespiegel musste ich den Fick betrachten, vor lauter Schmerzen war es aber nur ein schemenhaftes Gerammel das ich nur szenenhaft mitbekam.

Irgendwann riss mir mein Herr den Riesenplug aus meinem Darm und versenkte seinen Prügel in meinem Arsch, in den er mit wuchtigen Stößen und lautem stöhnen einrammte.
Gleichzeitig drückte mir Harry seinen Schwanz komplett in meine geschmierte Fotze.

Ich wurde ohnmächtig mit zwei Schwänzen in meinem geschundenen Leib.
Nach schier endlosen Stößen durfte ich die erste Ladung von Harry röchelnd schlucken, der zweite Schwall ergoss sich mit lautem Gejohle in mein Gesicht.
Mein Herr hingegen entlud in meinem Arsch eine Megaladung an Sperma.

Nachdem mir die ihre beiden schmierigen Schwänze in mein Maul zum säubern gedrückt hatten hingen sie mich ab und positionierten mich in Sklavenhaltung.

Da knie ich nun mit meinem geschundenen Körper voller Elend und Schmerz auf dem Boden der Tatsache nie wieder ein Leben als Mensch führen zu dürfen.

---

[nice, bodymod extrem]

.
  #42  
Old 12-22-2015, 04:53 PM
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Story - Corinna in Santiago - Teil 1
Autor: unbekannt


Corinna K.war Studentin aus Deutschland.
1975 hatte sie beschlossen, nach Südamerika zu gehen.
Begeistert vom Gedanken an die Weltrevolution wollte sie den Compañeros helfen, die Militärregime zu besiegen.
Zwei Monate war sie bereits in der Hauptstadt.
Unbehelligt als Austauschstudent übernahm sie Kurierdienste, erstellte Flugblätter und half, die Kommunikation zu den Exilkameraden in Europa aufrecht zu erhalten.

Heute morgen hatte sie wieder heimlich Geld aus einer Botschaft abgeholt, das aus dem Ausland zur Unterstützung der Revolution geschickt worden war.
Auf dem Rückweg geriet sie in eine Polizeikontrolle.


Hier ihre Aussage vor der "Comisión Rettig" 1991 zur Aufarbeitung der Verbrechen unter der Diktatur:

Aus dem Wagen der Militärpolizei wurde ich zur Comisaría de Maipu gebracht.
Zwei Soldaten führten mich einen Gang entlang und schubsten mich in einen großen Raum.
Ich sah mehrere andere Gefangene hier.
Sie hockten auf dem Boden in der Mitte des Raumes.
Die meisten hatten eine schwarze Kapuze über den Kopf gezogen.
Die uniformierten Aufseher mit ihren Gewehren standen in den Ecken, einige spielten Karten.
Im Hintergrund spielte ein Radio ziemlich laut.
Gelegentlich wurden die Militärmärsche von Kommandos der Aufseher unterbrochen.

"Hände auf den Rücken, Du Hure!" rief mir einer zu.
Sie legten mir Handschellen an.
Dann steckten sie über meinen Kopf einen stickigen schwarzen Sack.
Auch ich mußte mich auf den Boden hocken.
Ich konnte nur noch durch einen schmalen Schlitz am Hals den Fußboden unter mir sehen.

An den Geräuschen hörte ich, dass sie noch mehr Menschen brachten.
Mehrere Stunden mussten wir so hocken.
Dann hörte ich Stimmen hinter mir.
Sie packten mich an den Oberarmen und eine Stimme befahl:
"Vamos!".

In einem kleinen Zimmer wurde mir die Kapuze vom Kopf gezogen.
In dem Raum gab es nichts weiter, als einen Tisch und zwei Holzstühle.
Auf einem saß ich, auf dem anderen saß ein Mann in einer Militäruniform.
"Guten Tag, Senora.
Sie sind aus Deutschland?"
"Ja, Senor."
Der Mann dachte eine Weile nach.
Schließlich meinte er :
“Ich möchte von Ihnen Namen wissen.
Die Namen der Verbindungsleute."
"Senor, das muss ein Irrtum sein, ich bin ..."
"Hören Sie auf mit dem Schwachsinn."
rief er und haute mit der Hand auf den Tisch.
"Die Geschichte höre ich jeden Tag zehnmal."
Dann ruhiger:
"Ist das Ihre Tasche?"

Er zog meine Handtasche hoch und legte sie auf den Tisch.
Ich wollte leugnen, aber er hatte plötzlich meinen Reisepaß in der Hand:
"Corinna K., Deutschland, Berlin.
Besuchsvisa für Argentinien und Chile."
"Ich will mit dem Botschafter sprechen"
sagte ich fest entschlossen.
"Ich bin deutsche Staatsbürgerin".

Während ich sprach, blickte mich der Mann mit kalten Augen an.
"Zunächst einmal werden Sie erkennungsdienstlich behandelt."
Er drehte sich um und rief einen Soldaten zu sich.
"Guardia - llévate a esta huevona al pasillo."

Der Soldat hieß mich aufstehen.
Er führte mich aus dem Zimmer und man verfrachtete mich zusammen mit zwei anderen Gefangenen in einen roten Chevrolet.
Als Ziel rief der Offizier dem Fahrer zu:
"La Venda Sexy".

Dort wurde ich über eine Treppe in den ersten Stock gebracht, dann einen Gang entlang.
Eine Wache signalisierte mir, dass ich vor der Tür zu warten hätten, bis ich hereingerufen würde.
Er zündete sich eine Zigarette an.
Aus den anderen Etagen hörte ich militärische Kommandos, Einheiten marschierten vor dem Haus.
Irgendwo spielte laut ein Radio.
Ein Schuß, Gelächter.

Ich wurde hereingerufen.

Der Raum war fensterlos und dunkel bis auf einen grellen Scheinwerfer, vor den ich gestellt wurde.
Im Hintergrund des kleinen Zimmers erkannte ich die Umrisse von weiteren Personen.
Die Tür wurde abgeschlossen.

Es roch muffig.
Ein dicker Mann, dessen Gesicht ich wegen der grellen Lampe nicht genau sehen konnte, kam auf mich zu und nahm mir die Handschellen ab.
Dann sagte er laut:
"Sáquese la ropa. Toda"
Als ich nicht reagierte wiederholte er.
"Ausziehen.
Alles!".

Ich bekam plötzlich ganz weiche Knie.
Ich zögerte, wußte nicht was ich sagen sollte.
Im nächsten Moment gab er mir eine Ohrfeige, die mich zu Boden warf.

Bevor ich mich aufrappeln konnte, griff er mir schon in die Haare und zog mich hoch.
Als ich wieder stand, wiederholte er:
"Zieh - Dich - aus!"

Mir zitterten die Hände und mein Mund war ganz trocken.
Ich öffnete Bluse und Rock.
Es war schrecklich heiß hier.
Schließlich stand ich in Slip und BH da.
Mehr geht nicht, dachte ich mir.

Wieder knallte seine Hand in mein Gesicht.
Ich fiel hin, er zog mich wieder an den Haaren hoch.

"Beim Verhör stehst Du hier vorne nackt.
Jedesmal.
Merk Dir das! "
"I ... ich kann ... nicht..."
stotterte ich leise.

Als sie mir gewaltsam den BH abnahmen, fielen die Dollarscheine und ein Zettel aus der Botschaft auf den Fußboden.
Unruhe brach aus im Raum.
Sie betrachteten das Geld und den Zettel und diskutierten miteinander.

Dann begann das eigentliche Verhör.
"Los, Du marxistische Hure!"

Ich mußte die Hände hinter den Kopf nehmen:
Name?
Vorname?
Wohnort, Alter...
Obwohl ich furchtbare Angst hatte, versuchte ich, so wenig wie möglich zu verraten.


Nach etwa zwanzig Minuten durfte ich mich wieder anziehen und wurde in eine winzige Zelle gebracht.
Das war mehr ein Schacht, denn der Raum hatte nur etwa 1 x 1 m Grundfläche und weit oben ein Lüftungsgitter.

Sie holten mich am nächsten Tag wieder.
Wieder mußte ich in den dunklen Verhörraum.
Als ich nackt und mit erhobenen Händen vor ihnen stand, fragten sie diesmal vor allem nach Exilgenossen in Berlin.
Sie schienen einiges herausgefunden zu haben in der Zwischenzeit.

Fragen nach Geld, Telefonverbindungen und Gruppenstrukturen in Deutschland.
Wieder bekam ich Schläge.


Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, brachten sie mich in den Keller.
Dort zwangen sie mich, der Folterung an einer jungen einheimischen Frau zuzuschauen.

Mit freiem Oberkörper war sie auf einen Stuhl geschnallt worden.
Im Jargon der Soldaten, so fand ich schnell heraus, hieß er "silla de la veridad" -Wahrheitsstuhl.

Aus den Gesichtszügen der jungen Frau sprach eine Indio-Herkunft.
Ihre Augen wurden mit Artzklebeband zugeklebt.
Dann gab man ihr Elektroschocks an Fingern, Ohren und Brüsten.

Als ich wieder auf meine Zelle gebracht wurde, war mir übel.
Natürlich hatte ich gehört von Vergewaltigungen, U-Boot, Papageienschaukel und Elektrofolter auf dem Eisenbett.
Im Vergleich dazu war ich bisher noch glimpflich davongekommen.

Zum nächsten Termin ging es deutlich schärfer zu.


Die Wachen führten mich in ein Zimmer im Keller direkt neben dem Raum von gestern.
Der Raum war weiß, wie das Sprechzimmer eines Arztes.
Hinter einem Schreibtisch saß ein Offizier.
Über der Luftwaffenuniform trug er einen weißen Kittel.

Er schaute kurz auf .
“Ziehen Sie sich aus!”

Ich schüttelte den Kopf und wollte etwas sagen.

“Senora, Sie sollen sich ausziehen, Ich werde Sie untersuchen.”

Während ich mich langsam auszog, schrieb der Arzt irgendwelche Papiere.
Die Soldaten, die mich hergebracht hatten, standen an der Tür.
In meinem Rücken spürte ich ihre Blicke.

Der Arzt stellte mich auf eine Waage, maß meinen Blutdruck, fragte nach Asthma, Herzbeschwerden und ob ich irgendwelche Medikamente brauchen würde.
Er hörte mich mit einem Stethoskop ab.

Dann sagte er:
“Ziehen Sie sich untenrum wieder an, Senora.
Den Oberkörper lassen Sie bitte frei!”

Ein kalter Schauer lief mir den Rücken runter: 'der Wahrheitsstuhl'.

Der Arzt öffnete die Tür zum Nachbarraum.
Als ich den Raum betrat, wartete man bereits auf mich.
Drei der Uniformierten kannte ich schon.
Aber es waren auch zwei Frauen dabei.
Eine von ihnen führte mich zum dem eisernen Stuhl.

Mein Mund war trocken als sie mich auf das Foltergerät drückte.
An Rücken und Armen spürte ich das kalte Metall.
Die Schnallen der Ledergurte quietschten leise, als ich angeschnallt wurde.

Schweigen.
Alle schauten mich an.

Oberarme, Handgelenke, Fußgelenke und Oberkörper wurden festgezurrt, das schmerzte.
Aus einem Eimer holten sie eine lange nasse Binde, die sie mir mehrmals über um Brüste und Sitzlehne herumwickelten.
Dann steckten sie Elektroden unter die Gurte an meinen Handgelenken und unter die nasse Binde auf beide Brüste.

Der dicke Offizier drückte mir Wattepads auf die Augen und wickelte Klebeband drum.

Ich war vor Angst fast ohnmächtig.
"Bitte..." flehte ich, "Bitte nicht."
Niemand antwortete.

Ich spürte, wie sie mir etwas an die Ohrläppchen klippten.

"Wir werden Dich jetzt ein wenig kitzeln.
Damit Du weißt wie es sich anfühlt.
Damit Du siehst, was wir mit Terroristen machen, die die Regierung stürzen wollen.
Aber keine Angst, hier sitzen jeden Tag Frauen und Männer im Verhör.
Die meisten von ihnen leben noch."

Das Radio wurde laut gedreht...
Dann schalteten sie den Strom ein.
An den Handgelenken.
Ich schrie verzweifelt.

Dann an den Brüsten.
Es brannte wie Feuer.
Sie drehten das Radio wieder leise.

In kompakter Form stellten sie nun Fragen.
Eine nach der anderen.
Über meinen Tarnnamen.
An welchen Aktionen ich teilgenommen haben.
Wie ich die Sachen beschafft habe.
Namen und Adressen von Compañeros.

Als sie bei den Namen nicht zufrieden waren, hörten sie auf zu fragen.
Das Radio wurde wieder laut gedreht.

Ich wußte von der Frau, die sie gestern gefoltert hatten, dass jetzt eine Reihe von Elektroschocks folgen würde.
Ohne dass sie etwas fragten.
Ohne dass sie aufhören würden, wenn man verspricht zu reden ...

Mein Körper krümmte sich beim jedem Stromschlag.
Es waren kurze harte Schläge.
Immer in der Reihenfolge

Hände-Brüste-Ohren-Brüste,
Hände Brüste-Ohren-Brüste, ...

Dann wieder Fragen:
Wieviel Geld ich beschafft hatte.
Wo das Papier für die Flugblätter und Plakate herkam.
Wer es besorgt hat.
Wer gedruckt hat.
Namen und Adressen.
Instituto Pedagógico.
Namen und Adressen! ...

Das Radio spielte volle Lautstärke:
Brüüüüüste-Oooooohren-Brüüüüüüüste-
Hääääääände-Brüüüüüüste-Oooooohren-Brüüüüüüüste...

Diesmal dauerten die einzelnen Stromschläge deutlich länger.

"Wann finden eure regelmäßigen Treffen im Comite Central del MIR statt.
Wo finden sie statt.
Wieviel Gewerkschafter beteiligen sich....

Jemand forderte den Arzt auf, mich zu untersuchen.
Der fühlte meinen Puls und bestimmte den Blutdruck.

"Die hält noch mehr aus.
Gebt der Hure noch 10 Volt mehr."

Ich bekam einen Knebel in den Mund gestopft und festgebunden.
Jemand faßte unter die Binde und rückte die Elektroden zurecht.
Ich wollte etwas schreien, aber es ging nicht.

Das Radio wurde lautgedreht.

...Hände-Brüste-Ohren-Brüste,
Hände....Brüste ...

Die Stromschläge waren an Stärke kaum noch auszuhalten ..

... Brüste-Ohren-Brüste-Hände-Brüste ...

Der Knebel wurde mir rausgenommen.

"Wieviel Waffen habt ihr in Federación Provincial Campesina..
Wo sind die versteckt...
Wer...
Namen und Adressen!"

Ich war am Rande meiner Widerstandsfähigkeit.
Ich erzählte irgendetwas.
Sie steckten mir den Knebel rein und drehten das Radio auf

...Brüste-Ohren-Brüste-Hände-Brüste...

Als ich wieder zu mir kam, lag ich in einer Zelle auf einer Pritsche.
Ein Frauengesicht beugte sich über mich und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht...

Ich hatte es überstanden.

.
  #43  
Old 12-22-2015, 04:58 PM
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Story - Corinna in Santiago - Teil 2
Autor: unbekannt


Am nächsten Abend wurde ich aus der Zelle geholt und in ein anderes Gebäude gebracht.
Hier lebten die Vorgesetzten.
Im dritten Stock öffnete sich eine Tür und ein Fettwanst schaute heraus.
Jederman nannte ihn "Bulle".

Der Bulle war ein Ekelstück durch und durch.
Nicht nur dass Gewicht und Bauchumfang seinem Namen entsprachen, auch seine Visage erinnerte an das Tierreich.
Als er uns vor der Tür sah, erschien ein Grinsen auf seinem Gesicht.

"Komm rein Du kleine Hure!" nuschelte er.

Seine Pranke platschte auf meinen Nacken und zog mich in seine Wohnung.
Den Soldaten schickte er weg.

Angst überkam mich.
Er schloss die Tür ab.
Ich wollte schreien, aber ich brachte keinen Ton heraus.
Die Hände zitterten und meine Oberschenkel auch.
Er schubste mich vorwärts in sein Wohnzimmer und befahl mir, in der Mitte stehenzubleiben.
Er wühlte in einem Schubfach und holte ein Paar Handschellen heraus.
Die legte er mir an, die Hände auf dem Rücken.
So stand ich eine Weile, während er versuchte etwas Ordnung in seine Wohnung zu bringen.
Leere Bierflaschen verschwanden in der Küche, Pizzaverpackungen und alte Zeitungen.

Dann kam er wieder, mit einer Machete, einer Flasche Fusel und einem Glas.
Er ließ sich in einen Sessel plumpsen und schaute mich dabei dauernd an.
Dann öffnete er die Schnapsflasche und goß das Glas voll.
Er nahm einen Schluck.
Ächzend stand er auf und hielt mir das Glas an den Mund.

"Trink!"
Ich drehte den Kopf zur Seite.

-Peng-

Er gab mir eine Ohrfeige und ich fiel hin.
Als ich wieder stand, hielt er mir wieder das Glas an den Mund.
"Trink!"
Ich nahm einen kleinen Schluck von dem hochprozentigen Alkohol.
"Austrinken!"
befahl er und grinste.
In seinem Mund fehlten zwei Zähne.

Als das Glas leer war ging er zum Tisch, um es wieder aufzufüllen.
"Du schläfst heute nacht hier ..."
sagte er stolz.
"... große Ehre für dich.
Und vorher haben wir noch ein bißchen Spaß miteinander."
Dann rülpse er zweimal.

Ich wollte weg.
Irgendwie raus hier.
Aber es ging nicht.

Er nahm mir die Handschellen ab und schob mich in das Badezimmer.


Das Fenster war vergittert.
Von den Wänden blätterte die gelbe Farbe in Fetzen ab.
In einer Ecke des langen, aber schmalen Raumes war ein Klobecken ohne Brille, in der anderen Ecke eine Art Dusche.

Er schloss die Tür ab und setzte sich auf einen Hocker.
"Ausziehen! Alles."
Ich wollte mich weigern, aber als er mir wieder Schläge androhte, tat ich was er sagte.

Er schob mich unter die Dusche.
Meine Arme riß er hoch und klickte Handschellen zu, die oben am Rohr baumelten.
Der Bulle befummelte mich überall.

Dann nahm er einen Schlauch und bespritzte mich eine Weile.
Schließlich drehte er das Wasser ab und holte eine Seife.
Ich wurde eingeseift.
Eigentlich war das eine Wohltat, da ich seit meiner Verhaftung keine Gelegenheit zum Waschen gehabt hatte.

Dann spritzte er mich wieder ab, diesmal jedoch mit eiskaltem Wasser.
Ich schrie, aber er grinste nur.

Die Zeit erschien mir endlos, bis es vorüber war.
Er öffnete die Handschellen und griff mir mit seinen dicken Fingern um's Genick.
So schob er mich patschnass erst ins Wohnzimmer, schnappte sich die Schnapsflasche und dann ging es in den Nachbarraum.
Er musste das Licht anknipsen, bevor ich etwas sah, denn dieser Raum hatte kein Fenster.

Das war wohl sein Schlafzimmer.
Aber was für eins.
In einer Ecke stand ein Bett mit ungemachtem Bettzeug, in der gegenüberliegenden Ecke stand noch eins, aber ohne alles.
Nur das reine Eisengestell mit Drahtfedern.
An den Bettpfosten hingen Handschellen.
In der Mitte des Raumes ein Holztisch mit vier Stühlen, an der Wand ein Schrank, auf dem Fußboden ein Fernsehapparat.

Er schob mich, immer noch mit seiner Hand an meinem Genick, auf die andere Seite, mit dem Gesicht zur Wand.
Ich musste mich mit gespreizten Beinen hinstellen und mit den Händen an der Wand abstützen.

Er stellte den Fernseher an, setzte sich auf sein Bett und nahm ab und zu einen Schluck aus der Flasche.
So stand ich eine ganze Weile nackt vor der Wand.
Meine Finger schmerzten.

Dann stand er langsam auf und schloss die Tür von innen ab.
"Dreh Dich um!" rief er.
Sein fettes Gesicht hatte jetzt einen hinterlistigen Ausdruck.
Wieder legte er mir Handschellen an und zog sie an einem Seil nach oben.
Das Seil war straff gespannt, aber ich mußte noch nicht auf Zehenspitzen stehen.
Wieder sollte ich einen Schluck von dem Fusel trinken, diesmal direkt aus der Flasche.

Er begann sich auszuziehen.
"Jetzt kommt der gemütliche Teil" grinste er.

Bloß noch mit einer Unterhose bekleidet kam er auf mich zu und wollte mich küssen.
"Nein" schrie ich.
Die gelben Zähne ekelten mich an.
Ich presste die Lippen zusammen und drehte den Kopf weg.
Seine Hand griff mir an das Kinn und er drehte meinen Kopf mit Gewalt zurück.
Sein Gesicht war ganz dicht an meinem.

Er hauchte mir zu
"Wage es nicht, mir zu widersprechen!"
Sein Atem roch nach Alkohol.
Er stieß mein Gesicht weg und trat einen Schritt zurück.
Sein Blick musterte mich von oben bis unten.
Dann boxte er mir in die Brüste.

Bang - Bang.

Die Tränen schossen mir in die Augen und ich schrie auf.
Seine Hand griff in meine Haare und er zog meinen Kopf zu sich heran.
Er drückte seinen Mund auf meinen.

Wieder trat er zurück.
"Du sollst den Mund aufmachen, Du Miststück!"

Ich wollte etwas sagen, aber es war schon zu spät:

Bang - Bang
hämmerten seine Fäuste auf meinen Busen.

Ich schnappte nach Luft.
Meine Hände rissen an den Handschellen, aber die gaben keinen Deut nach.

Ich spürte, wie er seine Zunge in meinen Mund steckte.
Seine Hand fummelte zwischen meinen Beinen herum.
Unwillkürlich presste ich die Schenkel zusammen.

Bang Bang.

Unter Tränen öffnete ich die Beine.
Er küsste mich überall.
Er trank Fusel und schlug mich.
Mit der Faust und mit einem Ledergürtel.
Er versuchte mir eine Flasche in den After zu stecken.

Später schnallte er mich auf das Eisenbett.
Hand- und Fußgelenke an den Pfosten.

Wieder Schläge.

Dann lallte er "schau mal hier!"
Ich öffnete die Augen und vor meinem Gesicht baumelte sein dicker Penis.
Ich schloss die Augen wieder und weinte.

Als er sich auf mich legte, blieb mir fast die Luft weg.

Nach der Vergewaltigung ging er in die andere Ecke des Zimmers und legte sich stöhnend in sein Bett.
Ich blieb angeschnallt liegen bis zum nächsten Morgen.

---

[hier endet die Geschichte ...]

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  #44  
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Default Netzfund von ´Sweep´ repost #1

Story - Psychopath - Teil 1
Autor: unbekannt


"Verfluchter Mistjob!" murmelte Jeff Flynn, als er den langen Korridor des Townshill-Gefängnisses entlangschritt.
Der genervte Wärter hatte die undankbare Aufgabe, dem gefährlichen Triebtäter Gary Martens das Mittagessen zu überbringen.
Das passte Flynn überhaupt nicht.
Obwohl er in über 20 Jahren, die er diesem Job schon nachging, schon mit den übelsten Psychopathen in Berührung gekommen war, war ihm dieser Gary Martens besonders unheimlich.
Lag vielleicht an der überragenden Statur des inhaftierten Sexualmörders.

Gary Martens war knapp 2,10 m groß und hatte Arme wie andere Menschen Beine.
Seit einigen Wochen war der monströse Killer jetzt schon in diesem Gefängnis.
Ein unheilbarer Irrer, erst 26 Jahre alt, der 18 junge Mädchen und Frauen vergewaltigt und auf die bösartigste Art und Weise abgeschlachtet hatte.

Jeff Flynn fröstelte, als er daran dachte, was alles in der Akte dieses Menschen verzeichnet war.
Flynn versuchte seine Nervosität zu verbergen, als er den Schlüssel im Schloss drehte.
Als Flynn die Tür aufstieß, saß Martens da und grinste den Wärter wie immer maliziös an.

"Wieder Fressenszeit?"
kicherte Martens und entblößte sein nicht gerade sauberes Gebiss, wie ein wildes Tier.
Flynn versuchte, seiner Stimme einen festen Klang zu geben, als er erwiderte:
"Du weißt, dass jetzt Zeit ist.
Hier hast du deinen Mampf."
"Warum denn so abweisend?",
dröhnte der Unhold
"Ich hätte da nämlich etwas zu erledigen!"
"Ach nee?
Und was, bitteschön, sollte das sein?"

Gary Martens grinste dreckig.
Sein Gegenüber konnte ja nicht wissen, in welcher Gefahr er schwebte.
Flynn zögerte noch etwas, aber er war gespannt darauf, was Martens von ihm wollte, also fragt er:
"Was... was hast du?"
"Du brauchst keine Angst zu haben, du weißt, ich bin geheilt..."
Gary Martens griff nach dem Teller, auf dem heißes Rindfleisch und ein paar Kartoffeln serviert waren.
Seelenruhig betrachtete er das Besteck.

"Hat ja lange gedauert, bis die Ärzte meiner Verlegung in den Knast zugestimmt haben.
Drei Jahre Therapie, Alter, das geht an die Substanz..."

Noch ehe Flynn reagieren konnte, sprang Martens auf und schleuderte seinem Bewacher den Teller mit dem heißen Fleisch ins Gesicht.
Flynn brüllte auf vor Schmerzen.
Jetzt musste es schnell gehen!
Martens nahm das Messer und rammte es dem Wärter genau in die Kehle.
Der Adamsapfel zerplatzte und das Blut spritzte in Strömen heraus.
Flynn brach reglos zusammen.

---

Einsam lag der abendliche Stadtpark vor ihm.
Den ganzen Tag seit seiner geglückten Flucht hatte Gary Martens sich in den Parkanlagen versteckt gehalten.
Die Suchtrupps der Polizei hatten sämtliche Teile der Stadt umgekrempelt, um den Unhold aufzustöbern.

"Ich bin euch entkommen,"
dachte Martens triumphierend.

Er war sich seiner absolut sicher.
Sie würden ihn wieder einfangen!
Nie wieder!
Stundenlang hatte er in einem Gebüsch Deckung gesucht.
Erst jetzt, als es stockdunkel im Park war, wagte er, sein Versteck zu verlassen.
Das Monster war wieder frei!
Und es verspürte einen gewaltigen sexuellen Hunger!

Seit Monaten hatte er seinen kranken Trieben nicht mehr nachgehen können.
Er brauchte endlich wieder ein Opfer, das er misshandeln und zu Tode quälen konnte.

Diese Gedanken kreisten in seinem Kopf unaufhaltsam.
Die Ärzte hatte er überlisten können, seine Triebe nicht.
Und diese hatten ihn all diese Jahre fest umklammert gehalten und ihm unaufhörlich die gröbsten Gewaltfantasien beschert.
Doch das Masturbieren nach diesen Träumen, in denen er immer wieder Frauen überfallen und misshandelt hatte, genügte ihm nicht mehr.
Er musste seine Fantasien endlich wieder in die Tat umsetzen!
Und jetzt, da er seine Freiheit wiedergewonnen hatte, war dieses Ziel greifbar.
Er musste nur noch irgendwie seine Sträflingskluft loswerden, dann konnte er untertauchen, die Stadt verlassen und woanders seinen blutigen Gelüsten nachgehen.

Zufrieden starrte er auf das Messer, mit dem er seinen unachtsamen Bewacher niedergestochen hatte.
"Du wirst mir noch einige wichtige Dienste erweisen",
murmelte er.


Brenda Loomis war eine rassige 19-jährige Brünette, die einem Wochenendjob in einem Schnellimbiss nachging.
Sie fieberte ihrem Dienstschluss um 22 h förmlich entgegen.

Es dauerte nur noch wenige Minuten und der einzige Gast war ein fettleibiger, reichhaltig angetrunkener Mittvierziger, der die süße Bedienung mit lauernden Augen anstarrte.
"He Süße!
Schieb mal deinen Knackarsch her zu mir!
Mein Bierglas ist schon wieder leer!"
polterte er.

Brenda schluckte ihren Zorn runter, als sie sich dem Tisch verkrampft lächelnd näherte.
Warum muss ausgerechnet während meiner Schicht so ein Flachwichser hier auftauchen, dachte sie und befand sich in Gedanken schon auf dem erlösenden Heimweg.

Mit gedämpften Zorn fragte sie:
"Noch ein Bier?"
"Ach, Mäuschen, frag' doch nicht so blöd.
Aber das Gesöff kann noch warten."
"Wie bitte?"
"Du bist verdammt scharf!
Warum geizt du so mit deinen Reizen?
Weg mit dem Personalfummel und dann zeigst du mir was Schönes, wo wir beide doch allein sind."

Während er das sagte, erhob sich der Fettkloß und fasste Brenda auch schon mit beiden zittrigen Händen an die üppigen Brüste, die sich deutlich unter ihrem Dienstkittel abzeichneten.

Brenda schlug seine Hände weg und konterte entschieden:
"So läuft das nicht!
Es ist besser, Sie verpissen sich jetzt von hier, bevor ich den Boss rufe!"
"Ach komm schon, Mieze.
Ihr wollt es doch alle auf die harte Tour!
Los, schieben wir eine kleine Nummer auf dem Tresen!
Sei nett zum Onkel, dann lässt er auch ein ordentliches Trinkgeld springen."
"Kein Interesse!"
"Weiber, denen man ihren freien Willen lässt wissen doch eh nichts Gescheites damit anzufangen.
Also, lass uns losmachen!"
Und schon packte der Dicke die junge Frau, warf sie auf den Tresen und riss an ihrem Kittel.

Brenda schrie:
"Sam!
Sam, komm schnell! Hilf mir!"

Die Tür, die in die Küche führte, öffnete sich und der stämmige Chefkoch stürmte herein.
"So, Fettarsch, die Show ist vorbei!
Runter von der Kellnerin!",
rief er, packte den unbequemen Gast am Nacken, zerrte ihn von Brenda weg und schleuderte ihn zu Boden.
Breitbeinig baute er sich vor den am Boden Liegenden auf.
Der Gast kam erstaunlich schnell für seinen besoffenen Kopf wieder auf die Beine.
"Du chinesischer Wichser!
Niemand versaut mir ungestraft einen Fick!",
keifte er Betrunkene und ballte seine rechte Hand zu einer Faust, die er zum Schlag erhob.
Doch Sam war schneller!
Er griff mit der Rechten zwischen die Beine des Angreifers und drückte dessen Genitalien zusammen, woraufhin dieser weibisch hoch schrie.

"Ich kann dir die Eier gern abdrehen, fettes Ungeheuer!
Mein Spezialrezept ist Quetschei in Dillsoße - sei froh, dass ich heute eigentlich gut gelaunt bin!"
sagte der Koch und zog seine Hand wieder zurück.

Der Fette fasste sich mit beiden Händen zwischen die Schenkel und torkelte mit zusammengezogenen Beinen durch den Raum.
"So, du fetter Wichser.
Es ist besser, du schleichst dich.
Ich will deinen versoffenen fetten Arsch nie wieder in meinem Laden sehen!",
sprach der Boss.

Brenda hatte sich längst wieder vom Schreck erholt und vom Tresen erhoben.
Sie hielt den zerrissen Dienstkittel in ihrer Linken, als sie an ihren Chef herantrat und keuchend sagte:
"Besten Dank, Sam.
Das war echt knapp."
"Nichts zu danken.
Ich lasse doch nicht zu, dass meine Kellnerinnen belästigt werden.
Wie viel schuldet uns das Arschloch?"
"Ääh... 24 Dollar und 80 Cent."
"Hast du gehört, Stinktier?
Rück' den Zaster rüber und setz' deinen Arsch in Bewegung!",
wandte Sam sich dem Saufbold zu.

Der konnte wieder einigermaßen unverkrampft stehen, obwohl starke Schmerzen an seinen Intimitäten pochten.
Wortlos fummelte der Rüpel einen Schein und ein paar Münzen aus seiner Brieftasche und schleuderte das Geld Brenda vor die Füße.


Brenda war schon ziemlich spät dran!
Hoffentlich war der Bus, der sie fast vor die Haustür fuhr, noch nicht abgefahren!
Als sie die Bushaltestelle erreichte, erhaschte sie einen schnellen Blick auf den Fahrplan.

"Nein!! Das ist nicht wahr!!"
schrie sie zornig.
Vor gerade mal 3 Minuten war der Bus losgefahren.
Und der Nächste kam erst in einer Stunde!
So lange wollte sie natürlich nicht warten.

Hinter der Bushaltestelle befand sich der Stadtpark.
Brenda wusste, dass der Stadtpark eine Abkürzung war, wenn sie zu Fuß den Heimweg fortsetzen würde.
Etwas unangenehm war ihr das Ganze schon, denn im Radio wurde den ganzen Tag durchgegeben, dass der perverse Sexgangster Gary Martens aus der Haft entflohen war und die Polizei ihn immer noch suchte.
Brenda redete sich immer wieder ein, dass es ja wohl der größte Zufall wäre, wenn der Irre ausgerechnet ihr über den Weg liefe.
Sie versuchte, sich von ihren Zweifeln abzulenken.
In knapp 20 Minuten würde sie den Park, der um diese Zeit eigentlich immer menschenleer war, durchschritten haben, und dann war das Haus, das sie mit ihren Eltern und der 18-jährigen Schwester bewohnte, nicht mehr fern.
Dieser Gedanke hielt sie aufrecht.


So schritt sie über den Kiesweg durch den stockdunklen Park.
Jetzt hatte die Angst sie voll im Griff.
Wäre ich bloß nicht in den Park gegangen, dachte sie, aber die späte Einsicht nützte nichts.
Im Laufen blickte sie sich um und erblickte eine große, kräftige Gestalt, die unaufhaltsam näher kam.
Der Albtraum jeder Frau!
Brendas Schritte knallten auf dem Boden, denn sie rannte, so schnell sie konnte.
Ihr Herz und ihr Puls rasten, ihr Adrenalin schien zu verglühen!
Der Mann hinter ihr kicherte wie von Sinnen.
Das Kichern jagte der jungen Frau einen eiskalten Schauer über den Rücken.
Dann prallte ein riesiger Körper gegen ihren Rücken und sie fiel der Länge nach auf den Bauch.

Der Unheimliche drehte sie auf den Rücken und begrub sie unter sich.
Brenda versuchte, den Mann abzuwerfen, doch der 200 Pfund schwere Körper lag wie eine Bleiplatte auf ihr.

"Jetzt bist du in meiner Hand.
Wir werden uns köstlich amüsieren",
flüsterte er ihr zu und schon schob er seine linke Hand unter ihren Rock und streifte den Schlüpfer runter.
"Nein!
Bitte tu mir das nicht an!"
kreischte Brenda aus Leibeskräften.
Martens lachte schäbig und erwiderte:
"Wehr' dich nicht!
Hat keinen Sinn, du entkommst mir nicht.
Schreien brauchst du auch nicht.
Um diese Zeit ist keiner mehr im Park!"

In Windeseile hatte der Triebtäter seine Hose geöffnet und sein steifes Organ herausgeholt.
Er zögerte nicht lange, es in den nackten Unterleib seines Opfers zu rammen und stieß heftig zu, dabei stöhnte er genüsslich und ließ Speichel aus seinem Mund auf das Gesicht der unter ihm liegenden Frau tropfen.

Das machte Spaß!
Wie lange hatte er diesen Moment herbeigesehnt!
Stundenlang hatte er nachts in seiner Zelle wachgelegen und sich gewünscht, seine Triebe zu befriedigen.

Brenda versuchte noch immer, sich von ihrem Peiniger loszureißen, der ihr mit seinen brutalen Stößen in ihren Unterleib höllische Schmerzen zufügte.
Schweißnasse Hände grapschten nach ihren Brüsten.
Das Stöhnen des Frauenschänders verwandelte sich in ein animalisches Gebrüll, als er zum Höhepunkt kam.
Jetzt richtete er sich grinsend auf.
Brenda lag vor Schmerzen und Angst jammernd zu seinen Füßen.

"So, du kleine Schlampe.
Das hat wirklich Spaß gemacht",
sagte er und pfiff zufrieden, während er seine Hose zumachte.
Dann ergriff er wieder das Wort:
"So.
Was meinst du wohl, soll ich nun mit dir machen?
Wir zwei Hübschen haben noch den ganzen Abend vor uns, wir zwei ganz allein."
"Bitte,"
schluchzte Brenda,
"lassen Sie mich doch gehen."
Darauf hatte Gary Martens gewartet!
Das Flehen seiner Opfer hatte ihn schon früher stimuliert.

Sadistisch grinsend betrachtete er das halb nackte Mädchen zu seinen Füßen.
"Ja, winsel wie ein Hund, das liebe ich!
Bitte um dein kümmerliches Leben!"
Brenda konnte es noch immer nicht fassen, was dieses Ungeheuer in Menschengestalt von sich gab.

Martens zückte sein Messer!
Noch ehe die verängstigte junge Frau etwas sagen konnte, warf der Mann sich wieder auf sie und fing an, mit dem Messer blutige Furchen durch ihre Haut zu ziehen.
Brenda schrie vor Schmerzen, dabei steigerte Martens sich immer mehr in einen Blutrausch.
Die Schmerzen seiner Opfer waren seine Nahrung, die klagenden Schreie Musik in seinen Ohren.

Brenda war von Todesangst gepackt.
Der Unhold gebärdete sich wie ein wildes Tier, seine Augen funkelten vor Lüsternheit, während er auf ihr rumhopste, ihr schallende Ohrfeigen verpasste und ihrem Körper an diversen Stellen Stichwunden zufügte.
Die zierliche Brenda hatte dem Psychopathen nichts entgegen zu setzen, er war zu stark und zu schwer.
Sie fuchtelte mit ihren Armen nach allen Seiten, und plötzlich bekam sie mit ihrer Rechten einen Stein zu fassen.
Das war ihre Chance!
Sofort schlug sie den Stein gegen den Kopf ihres Quälgeistes.

Martens erhob sich und fasste sich an den Kopf.
"Du verdammte Fotze!"
stammelte er und torkelte unbeholfen im Kreis.
Er versuchte, gegen die aufkommende Bewusstlosigkeit anzukämpfen, aber er ging in die Knie und fiel der Länge nach auf den Bauch.
Geistesgegenwärtig erhob Brenda sich, zog schnell ihren Schlüpfer hoch und floh, so schnell sie mit ihren weichen Knien noch konnte.
Weg, einfach nur weg!
Es dauerte nicht mehr lange, dann war sie raus aus dem Park.
Auch die Straße war verlassen, an fast allen Häusern waren die Gardinen vor die Fenster gezogen, aber wenigstens leuchteten hier die Straßenlaternen.

Sie ließ sich auf einer Bank nieder.
Sie hatte Schmerzen.
Ihre Lippen und Wangen waren geschwollen, ihre Nase blutete und ihr linkes Auge war blau.
Ihr Körper war übersät mit Blutergüssen und Messerstichen.
Keine tödlichen Messerstiche, denn ihr Gegner hatte sie ja noch nicht umbringen wollen, nur quälen.
Brenda war total erschöpft.
Sie musste zusehen, dass sie nach Hause kam und die Polizei verständigte.

Auf einmal fiel es ihr wie Schuppen von den Augen!
Ihre Handtasche war weg!
Die hatte sie verloren, als der Irre über sie hergefallen war!
In dieser Tasche hatte sie ihre Personalien!
Jetzt konnte der Drecksack bequem ihre Adresse lesen!
Sie musste unverzüglich heim und ihre Familie warnen!
So schnell es ihr geschundener Körper erlaubte, erhob sie sich und ging nach Hause.
Rennen konnte sie beim besten Willen nicht mehr.

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  #45  
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Story - Psychopath - Teil 2
Autor: unbekannt


Gary Martens schlich durch die dunkle Straße des beschaulichen Vorstadtortes.

Er hatte die Tasche dieser kleinen Nutte durchsucht und tatsächlich ihre Adresse gefunden.
Nun stand er dem Haus gegenüber und musterte es genau.
Er kam vorsichtig näher.
Aus dem Keller dröhnte laute Musik und das Geräusch einer Handsäge.
Da unten war jemand am Basteln!
Aufmerksam schlich Martens auf das kleine geöffnete Kellerfenster zu.
Es war gerade mal so eben groß genug, dass er sich reinzwängen konnte.
Er befand sich jetzt im Wäscheraum.

Die Musik und der Werkzeuglärm ertönten vom Raum neben der Waschküche.
Martens folgte den Geräuschen und betrat den Bastelraum.
Charles Loomis stand am anderen Ende des Zimmers, Martens den Rücken zugewandt.
Der Hausherr war damit beschäftigt, ein Stück Holz zurecht zu sägen und das Radio war so laut, dass der unheilvolle Besucher nicht zu hören war.

Gary Martens ließ seinen Blick durch den Raum schweifen und griff kurz entschlossen nach dem Vorschlaghammer, der an der Wand lehnte.
Den Hammer halb erhoben, trat er an Charles Loomis heran.

Das Knacken der Schädelknochen war trotz des schallenden Radios schön deutlich zu vernehmen.
Martens ließ den Hammer zu Boden gleiten und beobachtete grinsend sein Opfer.
Loomis stand da wie eine Statue, als hätte er nicht begriffen, was geschehen war.
Der Kopf sah aus wie ein eingedellter Fußball!
Das Gehirn hing in Fetzen heraus, übersät mit Blut und Knochensplittern.
Ein kleiner Teil des Gehirns klebte auch am Hammer, der Martens zu Füßen lag.
Endlich brach Loomis zusammen wie ein Mehlsack.

Martens musste lachen.
Das sah einfach zu komisch aus!
Wie lustig war es doch, einen Menschen auszuknipsen.
Und so leicht!

Das Töten war für den Kranken immer wieder ein unbeschreibliches Glücksgefühl, das Martens jedes Mal voll auskostete.
Der war erledigt!
Es war das zweite Mann nach dem Gefängniswärter, den Martens fertig gemacht hatte.
Männer lieferten zwar keinen solchen Kick wie die verhassten Frauen, aber es war ein angenehmer Anfang. Nun fehlte noch der Rest dieser Sippe!

Rachel Loomis, die Gattin von Charles Loomis, hatte es sich im Wohnzimmer vor dem Fernseher gemütlich gemacht.
Sie fluchte gerade, weil ihr Thriller an einer spannenden Stelle durch Werbung unterbrochen wurde.
Kopfschüttelnd begab sie sich in die Küche, um sich noch zu dieser späten Stunde schnell eine Fertigsuppe zu kochen.

Gary Martens hatte den Keller verlassen und schlich suchend durch die Zimmer des ersten Stockwerks.
Er folgte dem Geruch der Suppe und trat in die Küche.
Rachel Loomis erschrak, als sie den hoch gewachsenen Mann im Türrahmen erblickte.

"Wer sind Sie?
Was wollen Sie hier?"
fragte sie voller Panik.

Der Unheimliche antwortete gar nicht erst, sondern stürmte schon auf die Frau zu und presste ihr seine rechte Hand auf den Mund.
Mit dem anderen Arm umschlang er ihren Körper.

Er schleppte sein zappelndes Opfer auf den Herd zu und stieß mit seinem Ellenbogen den Suppentopf von der Herdplatte.
Er nahm seine Hand vom Mund der ihm ausgelieferten Frau, aber noch ehe die einen Laut von sich geben konnte, schlug er ihr Gesicht auf die Herdplatte.

Es war nur ein ersticktes Wimmern zu vernehmen, als das Antlitz der Frau auf der heißen Herdplatte verbrannte.
Rachel versuchte, ihrem Schicksal zu entgehen, aber die unbeschreiblichen Schmerzen raubten ihr die Sinne.

Martens hatte seinen Spaß.
Gnadenlos presste er den Kopf der Frau auf den glutheißen Herd.
Alles Sträuben seines Opfers half nichts.
Endlich erlahmte der Widerstand.

Martens zog den leblosen Kopf vom Herd hoch.
Die Gesichtshaut war abgeperlt und es roch nach verbranntem Fleisch.
Die Alte war hinüber!
Zufrieden schleuderte Martens den toten Körper zur Seite.

"Jetzt kann ich dir Drecksschlampe geben, was ihr Weiber doch alle wollt!
Vor mir gibt es kein Entkommen!"

Seelenruhig öffnete Martens die Hose der Leiche und zog sie mitsamt Schlüpfer herunter.
"Deine verfickte Tochter habe ich vorhin schon im Park gerammelt, du Hure.
Jetzt bist du dran!"

Er führte sein steifes Glied zwischen die behaarten Schamlippen der Toten und fing an zu stoßen.
Hart und brutal rammte er seinen Penis in den Unterleib der leblosen Frau, bis er zu seinem Höhepunkt kam.

Martens genoss jede Sekunde!
Schnell richtete er sich auf und zog seine Hose wieder hoch.
Er nahm sich ein Fleischermesser aus dem Geschirrschrank und ging neben der geschändeten Leiche in die Knie.

"Was ich jetzt mit dir mache, sollte man mit allen Weibern machen, wenn sie für den Mann keinen Nutzen mehr haben..."
zischte Martens, während er die Bluse der Toten öffnete und die Brüste freilegte.

Mit der linken Hand hielt er zuerst die linke Brust fest und in der rechten Hand hielt er das scharfe Messer, dessen Klinge er in die Brust hieb und anfing, der Leiche unter sich die Weiblichkeit abzuschneiden.
Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis er den femininen Körperteil abgetrennt hatte.
Eine knietiefe Blutlache breitete sich unter Martens und dem Opfer seiner Triebe aus.
Anschließend wandte Martens sich der anderen Brust zu, und auch auf die Arme hatte er es abgesehen.
Zum Schluss durchtrennte der Triebtäter die Halswirbelknochen der Leiche mit lautem Knacken.

Lose baumelte der Schädel nun am Torso, nur noch von einigen Hautfetzen zusammengehalten.
Das war genug!
Vorerst!
Eine weitere Mistfotze, die ihr wohlverdientes Ende gefunden hatte!
Das hatte sich gelohnt!

Martens stand auf und verließ die Küche, das Fleischermesser fest im Griff.
Er hatte alle anderen Zimmer ausprobiert und war zuletzt in dem von Brendas Schwester Holly angekommen, die aber noch nicht aus der Disco zurück war.


Genau in diesem Moment trat Brenda Loomis zitternd vor die Haustür.
Die Schlüssel hatte sie noch bei sich, denn die hatte sie nie in ihrer Handtasche, sondern in der Jackentasche.
Zeitlupenhaft drehte Brenda den Schlüssel im Schloss, trat ein und machte die Tür ebenso behutsam wieder zu.
Sie wollte jedes unnötige Geräusch vermeiden.
Sie musste ihre Familie warnen!

Langsam schlich zum Wohnzimmer, aus dem sie Fernsehgeräusche vernahm.
Im Fernsehen lief ein packender Actionthriller.
Aber von ihrer Mutter sah Brenda keine Spur.

Sie machte auf dem Absatz kehrt und ging in die Küche.
Brenda stieß einen spitzen Schrei aus.
Vor sich sah sie ihre zerstückelte Mutter, deren Kopf nur noch durch ein paar Hautfetzen mit dem Rumpf verbunden war.
Ihre Arme waren abgerissen und einfach in eine Zimmerecke geworfen worden.
Die Brüste der toten Frau fehlten ebenfalls!.
Die ganze Küche war in Blut getränkt und Eingeweide und Knochensplitter lagen überall verstreut.
Gary Martens war hier!
Und er hatte ganze Arbeit geleistet!

"Mutter..."
stammelte Brenda schwach, mit brüchiger Stimme.

Da wurde sie plötzlich von hinten gepackt!
Bärenstarke Arme hatten ihren Körper fest umschlungen.
Brenda kreischte panisch und versuchte verzweifelt, sich aus der Umklammerung zu befreien.
Der Angreifer schleuderte sie lachend gegen die Wand, an der sie langsam heruntersank.

Benommen schüttelte Brenda den Kopf.
"du bist also hier...",
brachte sie hervor.

Martens setzte wieder sein schmieriges Grinsen auf und antwortete:
"Richtig, meine Süße.
Wir können jetzt da weitermachen, wo wir im Park aufgehört haben."

Brenda wollte etwas sagen, doch sie brachte keinen Ton über die Lippen.
Die Angst kroch ihren Nacken empor und schnürte ihr die Kehle zu.

Ganz lässig bückte Martens sich nach Rachels Leiche, die mit zerschnittener Bauchdecke zu seinen Füßen lag.
Brenda hörte nur ein schmatzendes, knirschendes Geräusch, als Martens seine rechte Hand in den Bauch der Leiche grub und etwas herausbrach.
Etwas Dampfendes, Blutiges!
Pfeifend näherte Martens sich der ängstlich am Boden kauernden Brenda und beugte sich zu ihr hinunter.

Mit eindringlicher Stimme sprach er:
"Deine Mutter hast du ja nun verloren.
Aber tröste dich, mit ihrem Herzen wird sie immer bei dir sein!"

Brendas entsetzter Blick fiel auf den pulsierenden Klumpen, den Gary Martens aus dem toten Körper ihrer Mutter gerissen hatte.
Es war das Herz ihrer Mutter!
Brenda schrie auf vor Ekel und Panik, als Martens ihre Lippen auseinander drückte und das bluttriefende Stück Fleisch in ihren Mund stopfte.
Brenda gelang es, ihr Knie hochzureißen- und sie traf Martens voll zwischen den Beinen!

"Du verdammte Nutte!!",
heulte der Mörder lauthals auf und glitt von Brenda runter.

Die junge Frau spie würgend das Herz aus, stand auf und griff nach einem Stuhl, der am Küchentisch stand.
Sie zog das Möbelstück hoch und ließ es auf den Rücken ihres Gegners krachen.
Martens Schreie verstummten, aber er zappelte noch immer!
Noch einmal schlug Brenda mit dem Stuhl zu.
Und noch einmal!
Dann zerbarst der Stuhl.
Das schlotternde Mädchen hielt nur noch ein Stuhlbein in der Hand, als sie erleichtert registrierte, dass ihr Schänder bewusstlos war.


In seinem Schädel hämmerten stechende Schmerzen, als Gary Martens wieder zu sich kam.
Er öffnete langsam seine Augen.
Nur verschwommen nahm er seine Umgebung wahr.
Es dauerte einige Sekunden, bis er wieder klar sehen konnte.

Er befand sich wieder im Keller, und zwar im Werkraum, in dem er den Hausherrn zur Strecke gebracht hatte!
Martens konnte sich nicht rühren!
Er neigte seinen Kopf, der ihm bleischwer erschien, herab und sah, dass er gefesselt war.
Mit festen Seilen an einem Stuhl festgebunden!

Brenda Loomis baute sich breitbeinig vor ihm auf.
"Ich habe es gesehen.
Alles habe ich gesehen.
Du hast meine Eltern auf dem Gewissen",
sprach sie mit beachtlicher Gelassenheit und betrachtete die Leiche ihres Vaters, der einen Meter von ihr entfernt in seinem Blut getränkt am Boden lag, Gehirnreste aus dem deformierten Schädel ragend.

Der verängstigte Gesichtsausdruck, den Martens an ihr gewohnt war, war einem harten, fest entschlossenem Ausdruck gewichen.
Die Frau hatte etwas vor!

Als Martens ihr eine Antwort schuldig blieb, fuhr Brenda fort:
"Ich habe alles über dich im Radio gehört.
Du verdammter Wichser hast schon früher sämtliche Frauen misshandelt und dahingemeuchelt.
Du bist eine erbärmliche Kreatur!"
"Na und?"

Martens war wieder voll da.
Die abgrundtiefe Bestialität leuchtete wieder in seinen Augen, als er mit verächtlichem Ton weitersprach:
"Ihr Schlampen wollt es doch alle auf die harte Tour!
Wenn ihr nicht gefickt werden wollt, wieso geilt ihr die Kerle dann auf durch euer Aussehen?"
"Was kann unsereins dafür, wenn ihr eure Schwänze nicht unter Kontrolle habt?"
"Dein ganzes Geschlecht ist schmutzig!
Meine Mutter ist der Beweis dafür, was ihr Weiber für sexsüchtige und triebhafte Wesen seid!
Aber ich habe mir geschworen, mich an euch Weibsvolk zu rächen!
Bumsen oder gebumst werden, dazu seid ihr doch auf der Welt!"
"Was hat deine Mutter damit zu tun, du verdorbenes Stück Dreck?"
Brenda fragte wie ein Automat.
"Die hat mich schon früh die Lektion gelehrt, was ihr für genetisch fehlgesteuerte Wesen seid.
Was mir meine Mutter angetan hat, zahle ich euch allen heim!"

Jetzt reichte es Brenda.
"So! Wenn du dir vorgenommen hast, alle Frauen, die dir über den Weg laufen, zu Tode zu quälen, werde ich dich wohl stoppen müssen."
"Hahaha!
Das willst ausgerechnet du Miststück?
Ihr Fotzen könnt euch vielleicht an kleinen Jungs vergreifen, was ich ja selbst erlebt habe, aber gegen einen ausgewachsenen Mann habt ihr doch keine Chance!
All meine Opfer haben schön lange gezappelt und um ihr bisschen Leben gefleht, aber letztlich habe ich sie doch alle in Einzelteile zerlegt!"
"Kann sein, aber du bist gefesselt, du widerwärtiger Schwanzträger!"
"Du wirst mir nichts tun!
Dazu hast du nicht die Kraft!"
"Wart's ab!"

Brenda ging zu dem großen Vorschlaghammer, der hinter ihr an der Wand lehnte.
Es war der Hammer, durch den ihr Vater den Tod gefunden hatte!
Sie hatte das Mordwerkzeug gesäubert und trat an den gefesselten Martens heran.

"Was hast du vor, Schlampe?"
fragte Martens vorsichtig.
"Damit hast du meinen Vater abgemurkst",
antwortete Brenda kalt. Erschrocken sah Martens zu, wie die Frau zum Schlag ansetzte.

Der Hammer knallte gegen sein rechtes Knie.
Krachend zersplitterten die Knochen.
Martens stieß einen ohrenbetäubenden Schrei aus.
Noch einmal holte Brenda aus.
Der Hammer zerschmetterte auch das linke Bein des Gefesselten.
Martens Hosenbeine färbten sich dunkelrot und das Blut rieselte unten raus.

"Du verdammte Hure!!
Was hast du mit mir gemacht?
Ich kann meine Beine nicht mehr bewegen!!",
jammerte Martens und versuchte verzweifelt, seine gebrochenen Beine auszuprobieren.
Es gelang ihm nicht!
Haltlos und verknickt baumelten sie an seinem Unterleib.

"Na?
Wie fühlt man sich so hilflos, du Stück Scheiße?
Wenn man nicht weglaufen kann?"
kicherte Brenda Loomis vergnügt.

Sie spielte ihre Rache voll aus.
Sie verspottete ihren ehemaligen Peiniger.
"Du erbärmlicher Kotzbrocken hast mich misshandelt!
Schwer zu glauben, denn jetzt bist du mir ausgeliefert!
Du wirst Höllenqualen erleiden, für alles, was du Scheusal mir und meinen Leuten angetan hast!"

Das Wimmern des Mannes ließ Brendas Adrenalin kochen.
"Bumsen wolltest du mich, ja?
Und dann entsorgen wie Abfall?
Pass mal auf, was ich mit dir mache",
quiekte das Mädchen mit sich überschlagender Stimme.

Die einst zaghafte junge Frau befand sich nunmehr genauso im Blutrausch wie zuvor Martens.
Sie dürstete nach Rache.
Brutaler, blutiger Rache!

Brenda streifte ihr T- Shirt und den BH ab.
Mit nacktem Oberleib stand sie vor Martens.

Sie knetete ihre Brüste und verspottete ihn:
"Na?
Wie findest du diese Dinger?
Wolltest du die auch abschneiden wie die meiner Mutter?
Du Mistschwein hast dich sogar noch an ihrer Leiche vergangen!"

Martens versuchte, etwas zu sagen, doch er brachte keinen Ton über die Lippen.
Er wusste nicht, was der Racheengel mit ihm vorhatte.
Plötzlich bückte sich Brenda zu ihm runter.
Sie öffnete den Reißverschluss seiner Hose und holte sein Geschlechtsteil heraus!

"Da ist er ja, der kleine Mäusepimmel!
Was soll ich denn wohl mit dem kleinen Mäusepimmel machen?"
lachte Brenda.

Martens stockte der Atem, als das Mädchen ein Fleischermesser zückte.
Das Fleischermesser, mit dem er der toten Frau in der Küche die Brüste abgeschnitten hatte!
"Du willst wilden Sex?
Ich gebe dir wilden Sex!
Ich mach's dir mit der Hand",
flüsterte Brenda.

Martens schüttelte den Kopf.
"Nein!
Nein!
Ich will nicht!
Tu' mir das nicht an!"

"Ach mein mieser kleiner Ficker!
Sei doch kein Spielverderber!",
zischte Brenda, während sie mit ihrer rechten Hand anfing, am Glied des Gefesselten zu rubbeln, das lang und steif wurde und sich aufrichtete.
In der linken Hand hielt sie das blitzende Messer.

Martens war von Todesangst gepackt, aber das Stöhnen konnte er sich nicht verkneifen, zumal Brendas große runde Brüste bei den hektischen Bewegungen vor seinen Augen hin- und herschaukelten.

Aber er kam nicht mehr zur Ejakulation, denn kurz davor ließ Brenda seinen Penis los und keuchte:
"So!
Und jetzt sind wir fertig miteinander."
Martens blickte verängstigt auf das Messer, das Brenda seelenruhig ergriff, und schrie hysterisch:
"Nein!!
Tu das nicht!!"

"Der kleine Mäusepimmel muss weg!
Ritsch- Ratsch, ab und weg!
Hahaha!"
Brenda kostete ihren Triumph voll aus.

Sie lächelte Martens richtig freundlich zu, während sie die kalte Messerklinge an seine Gliedwurzel legte.
Ihr blasses, glattes Mädchengesicht verschwamm vor seinen vor blankem Entsetzen geweiteten Augen.

"Nein, Mom!!
Bitte tu mir nicht weh!!",
jammerte Martens und schüttelte heftig den Kopf.

Verdutzt starrte Brenda ihn an.
Was war denn jetzt los?
Martens hatte endgültig den Verstand verloren!
Die Todesangst hatte zu einer geistigen Umnachtung geführt!
Martens war wieder ein kleiner Junge, der wahnsinnige Angst vor seiner sadistischen Mutter hatte!

Nur mehr ein Häufchen Elend, klagte Martens:
"Bitte, Mom, tu mir nichts!!
Nicht wieder mit dem Messer in meine Haut stechen!!
Und nicht wieder in den Hundezwinger sperren!!
Nein, bitte nicht!!
Ich will auch ganz brav sein!!
Nicht auspeitschen oder stechen und kein Bad in Exkrementen, ich flehe dich an!!"
Tränen rannen Martens übers Gesicht, während er seine Kindheitserinnerungen durchlebte.

Fassungslos beäugte Brenda den hilflosen Mann, der von Visionen aus seiner Kindheit geplagt wurde.
Sie hegte plötzlich Zweifel an ihren Racheplänen.
Er hat genug gelitten, hämmerte es durch ihren Kopf.
Er hat den Verstand verloren, das ist die Höchste aller Strafen!
Lass ihn in Ruhe und übergib ihn der Polizei!

Und dann breiteten sich wieder die diabolischen Gedanken wie grünes Gift in ihrem Gehirn aus:
Der Bastard hat deine Familie auf dem Gewissen!
Und dazu noch viele andere unschuldige Opfer!
Mach ihn kalt!
Er hat es nicht anders verdient!
Sofort plattmachen!
Runter mit dem verfluchten Ding!
Schneide ihm den Schwanz ab!

Von grimmiger Entschlossenheit gepackt, schlug sie das Messer in das noch lange und steife Geschlechtsorgan.
Eine tiefe Wunde entstand und schlagartig ergoss sich Blut über Gary Martens und Brenda Loomis.
Martens brüllte aus Leibeskräften, aber der verdammte Pimmel war noch dran!
Sie musste noch einmal zuschlagen!
Wieder hieb sie die Klinge in den intimen Körperteil und endlich passierte es!!
Es knackte, als die Genitalien durch die Luft wirbelten und auf den Boden klatschten.
Das Blut floss im Schwall aus dem Unterleib des Frauenmörders!

Brenda hob den Penis auf, der in ihrer Hand schlagartig schlaff und klein wurde.
Sie war noch nicht fertig!
Martens hatte sie zwingen wollen, das Herz ihrer Mutter zu fressen, und auch das schrie nach Rache!

"Hier, du verdammter Wichser!
Friss das Mistding!
Schluck deinen verfluchten Schwanz runter!!"
Brenda stopfte den im Sterben liegenden Martens sein Geschlechtsteil in den Mund und kreischte:
"Friss ihn! Kauen und runterschlucken!
Weg mit deinem Mäusepimmel!
Damit wirst du nie mehr unschuldige Frauen misshandeln!"

Martens versuchte das Ding auszuspeien, doch Brenda presste seine Kiefer zusammen.
Er fühlte, wie sein Organ in seiner Kehle stecken blieb.
Er bekam keine Luft mehr, außerdem verlor er Unmengen an Blut.
Es dauerte nur Sekunden, bis sein Widerstand erlahmte.

Sekunden, die Brenda wie eine Ewigkeit erschienen.
Martens war krepiert!
Endlich!
Erstickt an seinem eigenen Schwanz.

Er hatte sein verdientes Ende gefunden!
renda erhob sich und betrachtete die verstümmelte Leiche zufrieden von oben bis unten.
Sie spuckte dem Toten ins Gesicht und keuchte erschöpft, aber vergnügt:
"Du bist hinüber.
Du wirst niemanden mehr schänden, du Bestie."


Als Brenda den toten Killer so betrachtete, brach sie plötzlich in schallendes Gelächter aus.
Sie hatte den Verstand verloren!
Die Ereignisse dieses Abends hatten jetzt auch ihren Geist zerstört!

Sie fühlte das unbändige Verlangen, sich auszutoben, zu randalieren.
Das Töten hatte verdammt viel Spaß gemacht!
Sie schnappte sich eine Axt, die sich im Werkraum befand und fing an, die gesamte Hauseinrichtung zu zerschlagen, wobei sie hysterische Schreie ausstieß.


Ein Streifenwagen stoppte vor dem großen Einfamilienhaus.
Jack Brooks verließ seinen Dienstwagen und trat auf das Haus zu.

Nach einem Blick auf die Hausnummer murmelte er:
"Ja, das ist es.
Das Haus, aus dem die Nachbarn die Schreie und den Lärm gehört haben."

Der junge Polizist sollte hier nach dem Rechten sehen, weil das Revier einen telefonischen Hinweis besorgter Nachbarn erhalten hatte.
'Loomis' stand an der Haustür.
Brooks betätigte den Klingelknopf.

Im Haus regte sich nichts.
Erst beim vierten Klingeln hörte Brooks ein schrilles Lachen im Haus.
Er rief:
"Hallo?
Ist alles in Ordnung da drin?"
Keine Antwort.
Noch einmal fragte der Polizist:
"Was ist da drin los?"
Statt einer Antwort vernahm er wieder das Gelächter.
Hier stimmt was nicht, dachte Brooks.
Nun gut, dann muss ich mir wohl Zutritt verschaffen.
Er holte seinen Revolver hervor, nahm Anlauf und warf sich gegen die Tür, die krachend nachgab.

Im Haus brannte nur sehr fahles Licht.
Und noch etwas machte Brooks stutzig:
Im Haus hatte jemand gewütet!
Sämtliche Möbel waren zerschlagen, augenscheinlich mit einer Axt!

Der Gesetzeshüter rümpfte die Nase.
Eigenartig roch es hier!
Mit gezückter Waffe folgte er dem beißenden Geruch in ein kleines Zimmer.
Er befand sich in der Küche, deren Einrichtung total verwüstet war, wie der Flur - und zu seinen Füßen lag die zerstückelte Leiche von Rachel Loomis!.

"Ach du Scheiße!" gellte Brooks.
Schreckensbleich taumelte er zurück auf den Flur.

Und dort geschah etwas, womit der Beamte nicht gerechnet hatte:
Vor ihm baute sich eine halb nackte, blutbesudelte junge Frau mit einer Axt auf.
Es war Brenda Loomis und sie war vom Wahnsinn umzingelt.

Die Augen in dem kreidebleichen Gesicht funkelten wie bei einem Raubtier und schienen den Polizisten förmlich zu durchbohren.

Blitzschnell schlug sie mit der Axt zu.
Der rechte Unterarm des Polizisten, in dessen Hand er den Revolver hielt, trennte sich vom Körper.
Blut schoss aus dem Armstummel direkt in das Gesicht der tobenden Furie Brenda, die daraufhin schrill lachte.

Brooks sackte schreiend zu Boden.
Noch einmal ließ Brenda die Axt niedersausen und traf den Schädel des Polizisten, der in Hälften auseinander klaffte und seinen Inhalt über den Boden verteilte.

Die rasende Brenda schlug immer und immer wieder zu und zerlegte den zuckenden Leib ihres Opfers in seine Einzelteile ...

...

[krank]

.
  #46  
Old 12-22-2015, 05:28 PM
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Story - Rohrstockvotze - Teil 1
Autor unbekannt


Kontaktanzeige einer Masovotze

SKLAVIN,
Maso/Sub sucht ihren Herren und Eigentümer.
Feste Beziehung: geprägt von naturveranlagter Dominanz und Submission.
Beide wissen, dass diese Veranlagung ihr Leben hauptsächlich bestimmt.
Beide sollten den Wunsch haben, dass die Sklavin als 24/7-Besitz langfristig in das Eigentum des Herren übergeht.
Alle Rechte und Pflichten fallen an ihn als offizieller Eigentümer der Sklavin.
Mein jetziger Name ist EDYTA. Meinen neuen Namen wird mein Eigentümer festlegen.
Er hat das uneingeschränkte Recht auf sexuelle Benutzung der Sklavin;
ihre Erziehung zu völliger Demut und Fügsamkeit ihre Arbeit als Dienstmagd (Kochen, Putzen usw.);
die völlige Verfügung über ihre Zeit 24/7;
Bestrafung, Züchtigung bei Fehlverhalten;
sadistischer Genuss an ihrem Schmerz;
bei gleichzeitiger Wehrlosigkeit ihrerseits ("Beweise deinem Herren deine Demut Schlampe").
Er wird das Recht besitzen, mich Keusch zu halten oder jeden Tag durch die Hände vieler Männer gehen zu lassen.
Er wird sehen, wo meine Widerstände am größten sind und sie dann genüsslich brechen.
Sein Wort ist ein Befehl, sein Wort ist das letzte Wort.
Widerworte gegen Befehle des Eigentümers sind der Sklavin untersagt.
Masochismus und Submission gehören für mich zusammen.
Denn im Schmerz vermischen sich Erniedrigung, Wehrlosigkeit, Wunsch zu völligem Gehorsam,
Auflösung der Persönlichkeit, der Persönlichkeitsrechte, Auflösung zu einer anderen EXISTENZ …
als rechtloses folgsames OBJEKT meines Doms, meines Besitzers und Eigentümers.
Ich sehne mich nach Flag, harter Rohrstockbehandlung ("Striemenarsch").
Deepthroat dressur.
Extremer Analdehnung.
Verbaler und psychischer Demütigung,
"Prostitution" bzw. Verleih an fremde Herren.
Zärtlichkeiten beim Geschlechtsverkehr verdecken die Brutalität des Akts.
Ich bestehe aus fügsamen Öffnungen,
und meine Aufgabe ist, sie dem Mann in Demut darzubieten.
Hierzu bin ich geschaffen, dies ist meine Aufgabe.
Langfristig sollte der Herr die Verantwortung zu einer 24/7-Haltung übernehmen können/wollen.
Zeitlich, wie finanziell, d.h. seine "Perversion" sollte auch bei ihm im Zentrum seines Lebens stehen.
Als Bestimmung, angeborener Wunsch.
Zärtlichkeit, Romantik?
Ja!!
Aber meine Position als Sklavin bleibt steht gewahrt.
Der Herr achtet jede Minute des Tages darauf, was ich bin:

SEINE Sklavin, SEIN Besitz, verpflichtet zu vollkommenem Gehorsam.


EDYTA AUF DIE KNIE.
Ich sehe auf die Haken an die Wand.
An ihnen hängen an kleinen Lederschlaufen, die Peitschen und die langen biegsamen Rohrstöcke.

KÖRPERLICHE ZÜCHTIGUNG ist ein zentraler Bestandteil in meinem Leben.
Deutlich sichtbar zeichnen sich Peitsche und Stock auf meinem nackten Fleisch ab.
Glühend rot und in breiten, sich überkreuzenden Striemen.
Konsequente Dressur zur Demut in jeder Haltung und Faser meines Körpers und Geistes.
60 Stockhiebe für eine kleine Nachlässigkeit.

DIE STRAFEN müssen nachhaltig sein.
Das Vergessen meiner Pflicht zu vollkommen Gehorsam muss im Keim geahndet werden.

Ich erhalte den Stock solange, wie es mein Eigentümer für richtig hält.
Der Schmerz dient meiner Erziehung.
Mein Herr diskutiert nicht mit mir.
Widerworte: "Bitte nicht…", "Ich habe es vergessen…" kennen seitens meines Eigentümers nur eine kühle Entgegnung.

HOL DEINEM HERRN DEN STOCK, VÖTZCHEN.

Ein langer, biegsamer Rohrstock.
Jeder Hieb von ihm ist reiner, verdichteter, kondensierter SCHMERZ.
Jeder Hieb zieht einen breiten schwellenden Striemen über mein Fleisch.
Ich erhalte den Befehl mich zu entkleiden.
Nicht das dünnste aus Gewebe aus Stoff soll meinen Leib schützen.
So liegt er weiß und schimmernd vor ihm.
Mein Fleisch, ein Kissen auf das er seinen Stock betten wird.
Eine Fläche, der Zeuge seiner Spuren, seiner Zeichen, der realen Zeichen seiner Macht.
Der realen Zeichen meiner Demut.
10. Hieb, 20. Hieb, 30. Hieb:
Ohnmacht aus Schmerz.
Schreie, Tränen, ich vergesse mich in Demut und Schmerz.
Ich werde an Riemen fixiert.
Mein Herr weiß, er wird mich an eine Grenze führen, an der mein Schmerz größer sein wird als mein Wille.
Kleine Blutstropfen perlen.
Wir sind erst bei dem 40. Hieb.
Wir treten in eine Phase, die er besonders liebt.
Meine Verzweiflung.
Er lässt mich einige male schreien.
Sind wir nicht in seinem Haus knebelt er mich.
Ich bin Verzweiflung, Hass, Widerwille.
Eine genüssliche Pause, ein genüssliches Ausholen, das helle, schneidende Geräusch:

KLATSCHHHHHHHH,

genüsslich sieht der Herr, wie mich der Schmerz winden lässt vor Schmerz.
Die Anspannung meiner Muskeln, ich spüre, wie mich die Riemen fixiert halten, spüre meine Ohnmacht, spüre seine Macht.
Ich spüre meine Demut, und fühle meine Lust daran.

Kleine Linien aus rotem Blut fließen meine Schenkel herab.
"Blutige Striemen".
Aber mein Herr sieht auch wie in sie, der Saft meiner Lust gemischt ist.


Ein Schwanz in meinem Vötzchen und ich wäre am Gipfel meiner Lust.
Aber mein Herr hat anderes mit mir vor.

SPREIZ DEINE SCHENKEL.

Ich fühle wie der Rohrstock kurz an meine Schamlippen tippt.
Die nächsten Sekunden scheinen wie eine Ewigkeit.
Ich höre das Ausholen des Stocks.
Ich höre wie das Zischen den Stocks die Luft durchschneidet und versuche mir vorzustellen, was ……

.
  #47  
Old 12-22-2015, 05:35 PM
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Story - Rohrstockvotze - Teil 2
Autor: unbekannt


EDYTA II
Die Kassiererin

Sonntag abend, in einer kleinen polnischen Stadt.
Ihr Name ist Edyta.
Morgen früh würde wieder ihre Woche beginnen.
Um 6 Uhr früh, eine Zwölfstundenschicht bis 18.00, an der Kasse einer ausländischen Supermarktkette.

Edyta, 21 Jahre alt, zierlich und doch mit vollen, rosigen Brüsten und einem zarten, ungeheuer weichfleischigen Po.
Ihr rotblondes Haar ist gescheitelt und hinten zu einem strengen Zopf gefügt.

Vladimir ist Offizier.
In der nahegelegenen Kaserne bildet er junge Rekruten aus.

Edyta ist Vladimirs Eigentum.
Seit zwei Monaten war Edyta Vladimirs Eigentum geworden.
Er hatte sie nicht erworben.
Er hatte sie AUSGEWÄHLT.
Es gab für Edyta kein größeres Geschenk als von einem anderen Menschen, von einem Mann, besessen zu werden und sein EIGENTUM zu sein.

Sie lebte um zu dienen, darin und in nichts anderem lag ihre Bestimmung.
Es gab so viele Edytas.
Vladimir nahm die Früchte, die vor ihm lagen.
Wie auf einer Wiese mit einer unermesslichen Anzahl reifer Beeren lagen sie vor ihm.
Weshalb hatte er gerade EDYTA zu seinem Eigentum erwählt?
Sie war in seinen Worten, einfach DAS SÜSSESTE VÖTZCHEN.
Vladimir verlangte Willigkeit und tiefe Lust, tiefe, tief veranlagte weibliche Devotion.
In Edytas Augen lag ein tiefer Wunsch zu vollkommener Demut und Unterwerfung.
Ihre Stimme, ihre Blick, jede Faser ihres Fleisches gab der Tatsache Ausdruck, das sie unter jene Klasse von Frauen fiel, die Vladimir nur SCHMERZGEILE VÖTZCHEN nannte.
VÖTZCHEN, die erst gegenüber einem sadistischen Genießer die volle Lust an ihrem Dienst empfanden.

Wie sich ihre Arschbäckchen bewegte, wenn er sie schlug, so anmutig und zugleich lüstern, ....

Eine kleine Wohnung in einer Vorstadt.
Es ist Winter, 19 Uhr.
Edyta macht sich zurecht.
Rasur.
Dusche.
Fuß- und Fingernägel, dezenter Lippenstift.
Sie soll Vladimir gefallen.
Ihre schönen kleinen Füßchen zwängen sich in die hohe Schuhe.
Edyta schmückt ihren Körper, ihr Fleisch.
"Meine vornehmlichste Aufgabe: Vladimir, meinem Eigentümer zu gefallen."
Sie sah auf ihren Körper, die Form ihrer vollen Brüste.

Sie hört, die sich öffnende Tür.
ER war da.

Manchmal, wenn sie alleine war, konnte sie sich der Vorstellung hingeben, ein freier Mensch zu sein.
Aber sobald er anwesend war, wichen die Phantasien schlagartig, Sie war nun wieder EIGENTUM, SKLAVIN, nichts anderes.
Sie legte ihre Persönlichkeit ab, lebte wieder in einem dunklen Trieb nach Submission, folgten ihrem Trieb nach Gehorsam.
Sie wollte einen Herren, der ihr befahl, seinen Willen, seine Lust, sie wollte besessen, gezüchtigt, durchgefickt und danach achtlos weggeworfen sein.
Nach einigen Tagen, dann, würde man sie wieder aufheben, sie wieder züchtigen, durchstriemen, durchficken,
– so würde es weitergehen, solange bis sie nicht mehr das Begehren der Männer erregen würde.
Erst dann wäre sie vollkommen wertlos geworden.
Das Ende ihrer Reise durch die Nacht.

Vladimir war nicht allein gekommen.
Ein anderer Herr war mit ihm, und eine junge Frau.
Wie Edyta hören konnte, sprach man über sie, "das Vötzchen", über ihre "Qualitäten".

Vladimir nannte sie ein "Braves Vötzchen" und lobte ihre Belastbarkeit.
Sie hörte seine Worte nicht mit Erniedrigung, sondern mit Stolz, beinahe mit Glück.
Sie war BELASTBAR, ein Wort, das ihre ganze Demut, ihre ganze Seele beschrieb, ein Wort das ihr süß klang, süßer als alle poetischen Beschreibungen ihrer Person.

Als die Herren das große Salonzimmer mit dem Mahagonischrank betraten, hatte sie bereits ihre vorgeschriebene Position eingenommen.
Sie stand vor ihrem Herren, den Kopf gesenkt, die Handflächen berührten die Hüften.
Er hob ihr Kinn, sah ihr in die Augen.
Er sah wie Scham, Angst und ein Begehren nach Schmerz sich darin mischten.

Vladimir sagte dem Mann und der Frau, Edyta sei schon gut erzogen.
Der Mann fragte, welche Erziehungsinstrumente er bevorzuge.
"Für kleinere Ermahnung eine einfache Ohrfeige.
Aber für nachhaltigere Erinnerungen an ihre Demut einen langen, dünnen, biegsamen Rohrstock."

Vladimir machte in seiner Rede eine kurze Pause, ließ das Wort den Raum erfüllen, in seinem ganzen Klang.

Vladimir sagte, wie "Unbestechlich" der Stock sei, dass er ihn stets Riemen und Peitsche vorziehe.
"Ich weiß, das Vötzchen hasst ihn.
Jeder mittelschwere Hieb hat so ungefähr die Wirkung eines Wespenstichs auf ihrem Arsch.
Und vor allem werden sie den Anblick seiner Resultate genießen.
Es gefällt mir zu sehen, wie sich lange Striemen auf ihrem Sklavinnenärschchen abzeichnen.
Mitunter, nach einer harten Lektion, können Sie sie zwei ganze Wochen lang bewundern.
Wie Blumen, die erst langsam Verwelken, und die erst einige Tage nachdem man sie geschnitten hat, zu voller Pracht aufblühen."

Edyta spürte, wie sei bei den Worten ihres Herren feucht wurde.
Der Herr liebte es, sie am Sonntagabend zu "präparieren".


Es ist 20.30. Edyta kniet.
Sie trägt ein enges Halsband, ein fest geschnürtes Fischgrätkorsett und ihre hohen Schühchen, deren schwarze lederne Bänder sich vorne kreuzend über ihre Knöchel und Fesseln ziehen.
Ihre hellweißen Handflächen hält sie geöffnet, die Arme ein wenig auseinander:
darauf ruhend, wie eine Gabe, das angesprochene Instrument: den langen Rohrstock.
Vladimir hatte sich mit dem Herren und der Dame noch in einen Club begeben und würde erst in einer Stunde wieder erscheinen.
Er liebt es, sie in dieser Position warten zu lassen.
Auf ihn, ihren Eigentümer, und auf ihre heutige Lektion.

Edyta wusste nicht, was sie heute erhalten würde.
Eigentlich konnte sie sich keiner groben Verfehlung ihrer Pflichten in der letzten Woche erinnern.
Andererseits hatten ihre tatsächlichen Vergehen oftmals kaum Einfluss auf das Maß ihrer sonntäglichen Züchtigung.
Diese lag allein im Ermessen des Herren.
Er konnte sie nur sanft ermahnen, er konnte sie streng und hart durchstriemen.
Es lag an ihm.
Er bedurfte keiner Erklärung.
Er war die Erklärung.
Er war der ANDERE, dessen Macht über ihren Körper grenzenlos war.
Sie war eine SKLAVIN, er war ihr EIGENTÜMER.
Es bedurfte hierzu keines weiteren Wortes.


Vladimir kam spät.
Erst um 22.30 wurde die Tür geöffnet.
Wohlwollend sah Vladimir auf sein Eigentum.
Wie das Vötzchen vor ihm kniete und auf ihre Lektion wartete.

Er sah auf ihr Fleisch.
In lieblicher Röte schimmerte das milchweiße Fleisch.
Die Spuren des Stocks der letzten Woche waren noch nicht ganz verblasst.
Vladimir wollte frischen Spuren auf Edytas Hintern sehen.
Er dachte an Edytas morgigen Tag.
Wie ihr süßer, frischgestriemter Vötzchenarsch unruhig auf dem Kassiererinnenstuhl hinundherwandern würde, hilflos nach einer Position suchend, die irgendeine Schonung und Milderung versprach.
Wie sie aber keine finden würde, in den 12 Stunden ihrer Arbeit, vergehend vor dem permanentem pulsierenden Schmerz ihrer offenen Striemen und zugleich geil vor Schmerz.
Wie sie dabei jeden Kunden anzulächeln hätte, sich bedankend für den Einkauf.
Dieser Gedanke erregte seine Lust.

Wortlos nahm er ihr das Instrument aus den geöffneten Händen.
Befahl ihr, ihre Position einzunehmen.
Über ihre nackten Rundungen streicht der Stock.
Er sah, wie sie in Demut kniete und ihre Züchtigung erwartete.

Edyta nahm sich zusammen.
Sie wusste, dass es ihr verboten war zu schreien, auch wenn sie einen sehr starken Hieb erhielt.
Vladimir sah in dieser DISZIPLIN einen unabdingbaren Teil und Beweis ihrer Demut.

Er erwartete vollkommen Stille und Stummheit.
Er nannte dies ihre DISZIPLIN in vollkommener Folgsamkeit.
Mit jeder nur denkbaren Konsequenz verlangte er dieses stumme Ertragen des Schmerzes.
Die Methode seiner mitleidlosen Dressur war äußerst einfach.
Schrie Edyta nach einem Stockhieb laut auf oder ließ auch nur ein wenig mehr hören als ein tonloses Stöhnen und stärkeres Atmen, so galt der Stockhieb nicht als REGULÄR ERHALTEN und musste wiederholt werden, solange, bis Edyta es vollbracht hatte, ihn in vorgeschriebener Weise zu empfangen.

IN VOLLKOMMENER DEMUT HABE ICH DAS GESCHENK DES STOCKS ZU EMPFANGEN.

Vladimir tippte mit dem Stock einige Male auf ihr Fleisch.
Er holte aus.
Er wusste, dass sein Vötzchen diesen Hieb nur mit einem langen, verzweifelten Schrei würde beantworten können.
Er stellte sich einen "schön durchgezogenen" Hieb vor.

KLATSCH.

Oohhhhhhhhhhh Bereits der erste Hieb hinterließ eine deutliche breite Spur, aber obwohl er sich bereits auf ihrem Fleisch abzeichnete, war er doch von ihrem Pensum noch nicht abgezogen.
Mit einem einfachen "Reiß dich zusammen, Vötzchen!"
kündigte Vladimir seine Wiederholung an.

Erst nach dem dritten Hieb konnte Edyta ihr stolzes "Eins Herr, danke Herr" vermelden.
Bereits jetzt zeichnete sich einige Schweißperlen auf Edytas Schenkeln ab.
Seine Hand strich zwischen ihre Schamlippen.
Er fühlte wie sie sie gefügig einließen.
Wohlwollend bemerkte er, das bereits diese 3 strengen Hiebe sie feucht gemacht hatten.
"Das gefällt meinem Vötzchen, was?"
Edyta musste nicht auf diese Frage antworten, ihr ganzer Körper antwortete auf diese Frage:
ihr Schweiß, ihre Schenkel, ihre vor Lust bebende Stimme, mit der sie das "Ooohhhhhhh" gestöhnt hatte.

Doch Vladimir reizte diese Lust umso mehr.
Es reizte ihn, jene Grenze zu überschreiten, an der ihre Lust sich in mit disziplinierten Widerwillen ertragen Unlust verwandelte.
Konsequent und unerbittlich führte Vladimir Edyta bei jeder ausgiebigeren Lektion an diese Grenze.
Sie sollte zu jenem Zustand hingeführt werden, den er REINE DEMUT nannte.

Er ließ ihr kleine Pausen.
Dann hörte man wieder das trockene Klatschen.
Häufig gefolgt von einem langanhaltenden "Ooohhhhhh"

Nach zwei Stunden, befand er, dass es genug sei.
Aber bis zuletzt hatte er in ihrer Stimme jene dunkle rätselhafte, süße Lust gehört:
"60 Herr, danke Herr".

Unzählbare Striemen zogen sich über ihr Fleisch.
Rot, frisch und brennend leuchtete ihre Tracht.
Deutlich spiegelte sich in den meisten Striemen noch die Maserung des Stocks.
Vladimir war von dem Anblick des gezüchtigten, michlhellen Fleisches entzückt.

"Hoch mit dir Vötzchen!".
Dann ließ er Edyta vor sich knien.
Sie öffnete seine Hose, nahm sein Glied in ihren Mund.
Voller Zärtlichkeit, wie sich um die unendliche Pein ihrer eben erhaltenen Korrektur zu bedanken, umschmiegten ihre Lippen seinen Penis.
Er fasste mit seiner rechten Hand ihr langes Haar am Hinterkopf.
Es war wie ein Strick, an dem er sie hielt.
Sie spürte den Widerstand, als sich sein großes Glied ihrer Kehle näherte.
Aber seine Hand war stärker.
Schnell und roh stieß Vladimir tief in ihre Kehle.
Eine unendlich lange Zeit.

Dann, spürte sie erleichtert den warmen Samen in ihrer Speiseröhre.
Wieder fühlte sie sich selbst.
Ihr Arsch brannte pulsierend, sie spürte Erleichterung, Stolz, Glück.
Sie war gezeichnet, alle Welt würde es sehen können, sie trug die Spuren ihrer Demut noch auf ihrem Fleisch.

Edyta konnte kaum schlafen vor Schmerz und dennoch musste sie eingeschlafen sein.
Nach einigen Stunden hörte sie den elektronischen Wecker.
Draußen war es noch dunkel nur der Schnee und einige gelbe Straßenlampen erhellten die Stadt.

Wieder machte Edyta sich zurecht.
Rasur.
Dusche. Fuß- und Fingernägel, dezenter Lippenstift.
Sie sollte nicht nur Vladimir, sondern allen polnischen Männern gefallen, dem Mann an sich, seinem Geschlecht, seiner Bevorzugung.
Ihre schönen kleinen Füßchen zwängten sich in die hohe Schuhe.

Um 6.00 begann ihr Dienst an der Kasse des Supermarkts.
Widerwillig versuchte sie sich zu setzen.
Sie musste den Schmerz ertragen.
Stumm, ohne, dass die anderen Menschen etwas davon mitbekamen, ebenso demütig stumm wie vor einigen Stunden, als ihr Vladimir noch den Stock gab.

Da kam der erste Herr.
Sie lächelte ihn an, sagte "Guten Tag", ihre zarten Hände nahmen die Waren:
Eingeschweißte Wurst, Kartoffeln, Fleisch, Wodka.
Sie sagte den Preis.
Schließlich öffneten sich ihre süßen Lippen noch einmal:
"Einen schönen Tage noch…".

Meist antworteten die Kunden gar nicht, gingen schweigend davon und hatte sich bereits abgewendet als Edyta wieder und wieder ihre Formel hauchte.

Nur einmal sah sie am Vormittag, wie sich jemand nach ihr umwandte, sie mit seinen Blicken fixierte.
"…Dir auch, Vötzchen, dir auch…".
Sie sah ein junge Frau an, die sie mit einem vernichtenden Blick anlächelte.
Sie erkannte die Frau, die gestern mit Vladimir gekommen war.

Lässig ließ sie ein kleines Couvert in ihren Händen spielen und reichte es Edyta dann.
Darauf war die Schrift Vladimirs, ihres Herren zu lesen:

"Anweisungen für den heutigen Abend.
Von der Sklavin unmittelbar nach Dienstschluss zu öffnen." …

.
  #48  
Old 12-22-2015, 05:41 PM
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Story - Rohrstockvotze - Teil 3
Autor: unbekannt


Millas Regentschaft

Am Abend hatte sich EDYTA, wie es der Befehl ihres Herren verlangt hatte, unverzüglich zu
der angegebenen Adresse begeben.

Es war ein großes Haus im Villenviertel der Stadt.
Eine dichte Hecke umgab das Anwesen.
Das Licht der meisten Fenster wurde durch schwere Vorhänge gedämpft.
Auf dem Vorplatz des Hauses parkten eine Menge sehr teurer Wagen, Sportwagen, PORSCHES, FERRARIS.
Warum parkten sie hier und wer würde sie empfangen?

Edyta läutete an einer schmiedeeisernen Tür.
Eine Bedienstete empfing sie in der Tracht einer Hausangestellten.
Auf ihren hohe Absätzen lief Edyta den Kiesweg entlang.
Sie fragte sich, ob das junge Mädchen auch eine Sklavin wie sie war.

Die Bedienste sprach nicht zu ihr.
Sie wies sie nur an, ihr stummt zu folgen.
Edyta wurde durch mehrere Flure und Gänge geführt.
Einmal eine Treppe hinauf.

Schließlich ließ die Dienerin sie in einem mit roten Tapeten und roten Vorhängen bestückten, großen Salon allein.

Die Fenster waren vollständig verhängt.
Edytas Blicke streiften den Schrank, die Metallhaken, die z.T. an der Wand angebracht waren.
Der Raum schien nicht mit elektrischem Licht ausgestattet.
Zwei große mehrarmige Kerzenleuchter gaben dem Raum nur ein unruhiges flackerndes Licht.
Edyta betrachtete die Ringe in den Einfassungen.
Sie sah auf den Schrank.
Nun spürte sie ein flaues Gefühl in ihrem Magen.
Sie glaubte zu wissen, was sich in diesem Schrank befand.
Sie kannte die Instrumente, die ihr Herr in einem ganz ähnlichen Schrank aufzubewahren pflegte.

DIE INSTRUMENTE IHRER ZUCHT.
Riemen, Peitschen, den Rohrstock.

Stil und unbeweglich stand Edyta in der Mitte des Raumes.
Sie war unsicher.
Die Bedienstete hatten den Raum verlassen.
Sie war allein.
Normalerweise reglementierte Vladimir jede Sekunde ihres Tage, jede Bewegung ihres Körpers.
Hier nun war er nicht da.
Kein Befehl traf sie, aber auch kein Befehl gab ihr Sicherheit und hielt sie.
Sie wusste nur dies:
Die junge Frau des gestrigen Abends würde in den nächsten Stunden über sie verfügen.

Edyta sehnte sich nach Vladimir, ihrem Herren.
Sie hatte Angst.

Nach ungefähr 20 Minuten trat Milla ein.
Sie hatte sich umgezogen.
Sie trug ein enganliegendes Reitkostüm und hohe schmale Reitstiefel aus schwarzem Leder.

Edyta ahnte, dass diese Ausstattung auch von einer langen Reitgerte vervollständigt sein würde.
Tatsächlich befand ein entsprechendes Objekt spielend von Millas rechter Hand umfasst.

Nun standen die beiden Frauen sich gegenüber.
"Zieh dich aus!" aus sagte Milla kurz und abfällig.

Die Nacktheit bereitete Edyta Scham.
Umso mehr, als sie noch die neuen, frischen Zeichen ihrer Demut trug.
Ihr Körper schimmerte hell in dem flackernden Licht.

Milla genoss den Anblick ihres Fleisches.
Mit einem befriedigten Blick sah sie auf ihre Untergebene.
Sie, die nun entblößt vor ihr stand.

Die Stockspuren der gestrigen Nacht waren zu roten, brennenden Flächen aufgeblüht.
Überall zeichnete sich noch die deutliche Markierung des Bambusholzes ab.
Zugleich waren die Striemen zu breiten hellen Wülsten angeschwollen.

"DER HERR WEISS, WIE ER DEIN FLEISCH VEREDELT.
Deinen demütigen Leib, zu einem Leib in totaler Unterwerfung."

Milla sprach mehr zu sich als zu Edyta.
Sie genoss den Klang ihrer eigenen Worte.
Und jenen Eindruck, die sie auf Edyta machen würden.

"Aber heute wird es nicht dein Herr sein, der dich peitscht, sondern eine FRAU.
Und ich werde dies nur aus dem einen Grund tun:
Weil es mir gefällt.…,
dich Vötzchen, zu peitschen bis aufs Blut, nur um deinen SCHMERZ und deine VOLLKOMMENE DEMUT DABEI zu prüfen.
Wie dein Fleisch die Spuren meines Stocks, die Spuren meines Bambus tragen wird.
Der dich markieren soll und der dich vorbereiten soll auf deinen zukünftigen DIENST."

Edyta wusste nicht, von welchem DIENST die junge Herrin geredet hatte.
Aber sie dachte an die vielen teuren Sportwagen auf dem Platz vor der Tür, die hohe Hecke, das teure Anwesen.
Sicherlich würde das Haus von fremden Damen und Herren besucht werden, sie hatte schon oft von diesen geheimen "Etablissements" gehört.
Hatte ihr Eigentümer nicht schon oft davon gesprochen:
nach einer gewissen Zeit würde er sie auch fremden Herren zuführen.

"Knie dich hin und zeig mir deinen Arsch".

Milla hatte die Reitgerte auf einen Glastisch gelegt und war nun zu dem Schrank geschritten, hatte ihn geöffnet, prüfend übersehen und ihm dann einen sehr langen, dünnen, frisch gewässerten Rohrstock entnommen.

Die Welt um Edyta drehte sich.
Ihr Herz pochte.
Niemals, niemals.
Nein, bitte nicht.
Keine 24 Stunden waren seit ihrem letzten Caning vergangen.
Vladimir war unerbittlich hart zu ihr gewesen.

"Ich weiß, deine Markierungen sind noch frisch.
Aber Du sollst wissen, dass viele Herren bleibende Spuren auf dem Po einer Sklavin sehr schätzen.
Ein dauerhafter Schmuck.
Auch dein Herr hatte keine Einwände dagegen.
Du wirst deshalb in Zukunft keine Schonfristen mehr erhalten.

Keiner der Mädchen in diesem Haus wird ein solches Recht gewährt.
Allein das Recht der HERREN hat hinter diesen Mauern Bedeutung, seien es 100, seien 200, seien 500 Stockhiebe.
Du wirst sie erhalten, falls einer der Herren es wünscht."

Edyta spürte Wut und Zorn, aber sie wusste nicht, ob alles was Milla ihr sagte nicht doch dem Wunsch und Befehl ihres Herren entsprach.
Sie war hier auf Vladimirs BEFEHL.

"Wir werden sehen, wie diszipliniert mein süßes Vötzchen bereits ist.
Ich werde dich lediglich fixieren aber nicht Knebeln.
Nach jedem Hieb erwarte ich den untertänigsten Dank meiner neuen Sklavin.
IN KLAREN DEULICHEN WORTEN:
"Ich danke meiner neuen Herrin"

Dann führte Milla den langen gewässerten Rohrstock einigemale in der Luft.
Wie als ob sie den Moment vor dem ersten Hieb, die Erwarten von Edytas Reaktion noch länger hinausziehen wollte.

Dann machte es durchdringend KLATSCHHHHHHHHHHHHHHHH–

Edyta winselte und weinte, zitterte, schnappte nach Luft.
Ihr Körper bäumte sich auf.
Aber die Fixierungen an den Fußknöcheln hielten sie in ihrer Position.

"Ich höre Vötzchen",….

Edyta wollte sprechen, aber ihre Stimme versagte.

"Ich höre Vötzchen",….


Milla war eine genießende Sadistin.
Und sie wusste den Stock auf das Bösartigste zu führen.
Es mochte bereits tiefe Nacht sein, als die junge Herrin die Riemen von Edytas Fußknöcheln löste.
Mit blutigen Pobäckchen sank Edyta regungslos auf den Teppich hinab.

Eine Weile blieb Edyta im Zimmer allein.
Hörte nur von Zeit zu Zeit Stimmen.
Einige nahe vom Gang her.
Andere von entfernten Zimmern her.
Stimmen junger Mädchen.

Edyta musste eingeschlafen sein.
Als sie erwachte war der Raum wieder hell beleuchtet.
Diesmal nicht von dem flackernden Licht der Kerzen.
Sondern von dem gedämpften Licht mehrerer kleinerer Lampen.
Sie hörte die Stimmen verschiedener Männer.
Millas Stimme konnte sie nicht erkennen.
Auch nicht die Stimme ihres Eigentümers Vladimir war unter ihnen.

Die Herren besahen die Spuren auf Edytas Körper.
Dann spreizte man ihre Schenkel und fixiert sie an den Fußknöcheln mit schmalen Lederriemen.
Sie wurde nicht auf einem Bett gelegt, sondern auf ein Podest, eine Art Bock geschnallt.
Die Füße waren soweit gehoben worden, dass Edyta den Herren weniger ihr Vötzchen, als vielmehr ihre enge Anusrosette präsentierte.
Vladimir, ihr Herr bediente sich dieser Stelle nicht sehr oft.
Er bevorzugte ihren Mund, ihre Kehle.

Nun konnte Edyta doch Millas Stimme hören.
Ein wenig undeutlicher als die Stimmen der Herren, fern, aus dem Hintergrund des Raumes:
"Sie ist noch sehr eng.
Sie werden es genießen, wie eng sie ist."


Bereits der erste Herr war ungemein roh zu ihr.
Lange und schmerzvoll hatte es gedauert, bis sein riesiges Geschlecht in voller Länge in ihren Arsch eingedrungen war.
Er genoss ihr Stöhnen.
Er genoss den flehenden Schmerz tief in ihren Augen, wenn sein nächster Stoß noch tiefer in sei eindrang.
Nach einer halben Stunde hatte er sich befriedigt.
Danach war ein anderer gekommen.
Danach wieder ein anderer.

Die Wünsche der Herren waren verschieden.
Hände strichen über ihren blutigen Arsch, strichen damit über ihre noch rosigweißen Brüste oder Befahlen Edyta es abzulecken.
"Koste dein eigenes Blut Vötzchen, Koste dein Blut aus deinem süßen, weichfleischigen Arsch."

Manche wollte, dass Edyta die Augen verbunden waren, andere genossen gerade den Schmerz und die Devotion in ihren Blick.
So kostete die Schwänze, die aus ihrem Arsch kamen.
Leckte das Sperma der fremden Herren von ihren Schwänzen.
Hörte Befehle "Mach ihn sauber, Vötzchen"


Zwischen 1 Uhr nachts und 5 Uhr früh war Edyta von ungefähr 20 Männern gefickt worden.
Und alle hatte die Vorliebe für Edytas enge hintere Öffnung geteilt.

Als sich der letzte Herr in ihr erleichtert und den Raum wieder verlassen hatte wurde es wieder still.
Edyta war schwindelig.
Schmerz, Erschöpfung und Scham.
Alles kreiste in ihrem Kopf.

"Durchgefickt und durchgestriemt werden wie ein Stück Vieh", dachte sie.

Nach einiger Zeit betrat eine Dienerin den Salon.
Sie sprach nicht mit Edyta.
Ging lediglich an das Podest.
Nahm die Riemen von der bisherigen Verankerung.
Aber sie löste sie nicht von Edytas Fesseln.
Sie wurden nur in eine etwas tiefere Position gehängt, sodass das Fleisch ihres Pos, aus seiner Anspannung gelöst sich ein wenig wölbte und sich wieder zu zwei vollen Globen formte.

Dann verließ die Dienerin wieder den Raum.


Wieder verstrichen endlose Minuten und halbe Stunden.
War es bereits morgen?
Durch den Rand der Vorhänge drang mattes, graues Licht.
Es musste begonnen haben zu regnen, denn Edyta hörte leise Tropfen an die Scheibe klopfen.

Die Tür öffnete sich.
Milla trug nicht mehr ihr Reitkostüm, sondern ein kurzes hellblaues Kleid.
Edytas Augen waren von Tränen verschwommen, sie konnte Milla nur undeutlich sehen.
Die Herrin näherte sich ihr.
Millas Hände strichen über den Po der Sklavin, mit dem Zeigefinger fuhr sie die roten tiefen Linien entlang.
Der helle Samen aus Edytas Po hatte sich mit dem Blut der Stockmarkierungen vermischt.
Hell und leuchtend schimmerten die breiten Striemen.
Der Samen von 20 Herren über ihren 20 frischen Striemen.

Dann hörte sie Millas Stimme, die sie anrede.
Beinahe tonlos, in kurzen Worten:

"10.000$ hat Vladimir für dich verlangt.
Einige der Herren waren sehr zufrieden mit dir und würden dich gerne öfter sehen.
Ich habe mit deinem Herren bereits alles vereinbart.
Du wirst zunächst hier dienen.
Später vielleicht in Warschau und in Moskau.
Die Russen lieben junge Polinnen mit großen Brüsten.
Ich rate dir, mich nicht zu enttäuschen.
Solltest Du deinen Kaufpreis nicht zehnfach wert sein, werde ich sehr nachdrücklich zu dir sein müssen.
Und sollte sich ein Herr über dich beklagen, dann kennst Du meinen gewässerten Stock."

Dann löste Milla die Riemen.
Eine halbe Stunde hatte Edyta noch, um sich zu duschen und sich zurecht zumachten.
Danach wurde sie von dem nächsten Kunden erwartet.

.
  #49  
Old 12-22-2015, 05:50 PM
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Story - Tochter Pauline
Autor: unbekannt


Tochter Pauline kehrte nach 10 Jahren ins Elternhaus zurück.
Der Papa war überglücklich, drückte und küsste seine Tochter:

"Wo bist Du die ganze Zeit gewesen, du kleine Ausreißerin?
Warum hast Du uns nicht geschrieben oder von Dir hören lassen?
Was hast Du eigentlich die ganze Zeit getan?"

Paulinchen drückt herum: "Oh, lieber Papa, ach Gott, ach Gott - ich weiß nicht, wie ich es sagen soll - aber, ich bin eine Prostituierte geworden!"

"Was?" brüllt der Vater. "Du schamlose H U R E, raus hier! Du Schande der ganzen Familie!
Wir wollen Dich nie mehr sehen! Raus!!! - aber Dalli-Dalli!"

"Ok, Papa - wie Du willst. Aber ich bin nur zurückgekommen um Mama diesen Nerzmantel zu bringen, meinem kleinen Bruder diese goldene Rolex und Dir, Papa, den Mercedes in Sonderausführung vor der Haustür."

Pauline musste tief Luft holen "Und ich lade die ganze Familie auf die nächste Sylvester-Party an Bord meiner Yacht an der Riviera ein."
Dem Vater kullern die Augen aus dem Kopf und er fragt hechelnd sein Töchterchen:

"Kannst Du nochmal wiederholen, was du geworden bist?"
Schluchzend wiederholt das arme Paulinchen, dass sie Prostituierte geworden sei.

"Oh, Gott sei Dank!" ruft erleichtert der Papa, "war ich vielleicht erschrocken!
Ich hatte verstanden, du seist Protestantin geworden, wo wir doch alle so streng katholisch sind!
Und jetzt, mein liebes Kind, umarme mich und gib deinem alten Papa einen dicken Kuss!
... Komm, wir schauen uns mal den Mercedes an..."

---

und das auch

http://www.youtube.com/watch?v=X1eZKiObgFU

.
  #50  
Old 12-22-2015, 05:59 PM
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Schluss-Anmerkung von Schwarzkorn:

Ich glaube da war alles dabei, von grammatikalischen Katastrophen, ueber total kranker abartig perversen Scheiss, bis hin zu wirklich bemerkenswert gute Geschichten die 1A Futter fuer das Kopfkino sind.

Ja ich weiss, die Frauen-hasser-Geschichten in denen ein gaaaanz tolle Mann es den Scheiss-Votzen mal so richtig hart besorgt sind auch nicht mein Ding, aber ich hatte ja vorgewarnt das ich alle Storys poste.
Und, ich muss zugeben das ich manche Geschichten noch nicht einmal richtig gelesen habe, da sie bei mir sonst zu Gehirn-Windungs-Kraempfen gefuehrt haette.
Manchmal frag ich mich echt ob die Autoren, die stellenweise echt besser ´unbekannt´ bleiben, das ernst meinen was sie da geschrieben haben.
Denn dann wuerde ich mir wuenschen das sie mal so richtig herzhaft von ein paar Hardcore SM Maennern ran-genommen werden, und uebrigens die schlimmsten Sexualstrafdelikte sind in gay Bereich zu finden ... viel Spass ihr kranken Autoren.

Also ich bin mit meinen Phantasien mit Sicherheit kein Mauerbluemchen, aber in manchen Texten kann man foermlich herauslesen, das da ein tief verletztes Maennchen sich nur sinnlos, ohne Hirn, an den Drecks-Votzen raechen will.
Oder die ´aller Besten´ sind jene die einer Frau brutal in den Schritt fassen und diese dabei ganz toll feucht wird.
Ist schon klar ... (*+ / ! ?)
... dass sind dann die Jungs die sich Moschus-Deo kaufen weil sie glauben das dann wirklich alle Frauen vor ekstatischer Geilheit an ihren kaesigen, verhornten Zehen lecken.
Traeumt mal schoen weiter und glaubt was die Werbung euch suggeriert.


Wie dem auch sei, meine persoenlichen Lieblingsgeschichten in -Sweeps-Netzfund-repost- # 1 - sind:
Die devotepolizistin und die Jugendgang (´Die wilde 13´ laesst Gruessen);
Besuch bei einem Kollegen (Nette Idee einer Geschichte, nur warum geht sie nicht weiter? Und warum hab ich nicht so einen Kollegen ?!);
Übernachtung (netter femdom);
Sklavendressur (Eine Zofe erzaehlt aus ihrem Alltag.)
Harte Schule (leider endet es, bevor es richtig angefangen hat ... wie immer bei Schulgeschichten, leider);
Geschunden (extrem bodymod !!!);
Rohrstockvotze (maso Sklavin)
und ... auch der Witz: Tochter Pauline (Doppelmoral *grins*).

grosses Danke an ´diese´ Autoren und die anderen .. go to Hell! ... nein, nicht alle...
Und ausserdem ... Geschichten sind zum Lesen gemacht und ... nicht jede Story gefaellt jedem.
Der Geschmack ist sehr individuell ... viel Spass mit ´EUREM´ Kopfkino.


PS: "Dont try this at home!!!!"]

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