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arabien .... bitte kommentare
«*Komm ich zeig Dir was*». Scheich Abdallah betritt mit seinem Freund Ahmed das Burj Khalifa in Dubai. Ahmed ist Bentleyimporteur und Adallah ein reicher Immobilienbesitzer*; im Nebenerwerb Sklavenjäger und Händler. Es ist nicht das Geld*; es ist der Kitzel bei der Jagd, das Aussuchen der Beute, der Fang, das Wehren und das Jammern der Beute, die nur langsam ihre Hoffnungslosigkeit erkennt. Moldawierinnen und Ukrainerinnen dienen der Grundversorgung der heimischen Bevölkerung, beste Verbindungen mit dem Polizeipräsidenten erlauben ihm rund 500 Stück pro Jahr zu ernten. Ihn interessieren eher Exoten*; «*Was macht die Japanerin, mein Freund*?*». Erst kürzlich hat er ein paar in Tokyo erbeutet* und Ahmed eine geschenkt. «*Sehr gut, ist zwar nicht so stabil wie die Ukrainerin, ich werde sie wohl durch einen junge Schweden decken lassen*». «*Eben deshalb...*ich hab hier einen*». Seine Augen leuchten, soviel Grossmut von seinem Freund. Gastfreundschaft ist heilig, wenn auch nicht für importiertes Sklavenvieh.
Die Keylesskarte berührt die Aufzugsknöpfe leicht, minus 10 erscheint und schon geht es ab. Ein unsichtbares Stockwerk im Keller*; die beiden durchschreiten den Marmoreingang. Ein junger weisser Mann begrüsst die beiden. Ein massiver Halsring und Nippelringe zeigen, dass er eine Sklave ist. Kein einziges Härchen, er trägt schwarze halterlose Nahtstrümpfe und rote Pumps, lustlos baumelt sein Ding zwischen den Beinen*; kein Sack mehr, doch wird hier nichts verschwendet und die Sackhaut findet sich um den Schaltknüppel des Sportwagens des Scheichs als Leder wieder. «Alles ok mit der Ware, Michaellah*?*» Er nickt. Die Tradition gebietet die Bewachung durch einen Eunuchen. Diesen hat er in Deutschland erbeutet, selbst kastriert. Er hat noch einen anderen, dem hat der den leeren Sack gelassen und eine kleine Batterie und ein paar bunte LEDS eingelegt*; Auf Knopfdruck der Fernsteuerung leuchtet der leere Sack in allen Farben*; tja, Tradition und Moderne. Der Eunuch schaltet das Licht ein. Links im Raum, an der Wand ein mit violettem Sanft bespanntes Podest*; rechts Stühle, ein Stehpult für den Auktionator, eine kleine Bar mit heissem Tee und Gebäck. Schweden, Camping. Ins Netz gegangen*; ja hier hat er traditionell mit seinen Helfern das Fangnetz benutzt. Gestern liefen sie noch rum*; das erstemal, dass sie wohl im Businessjet geflogen sind, hier herunter*; und in dem Lieferwagen mit CD Kennzeichen direkt hier her. Komplette Nacktheit ist verpönt und so stehen sie hier ein wenig bekleidet. Die Hengste stöhnend, die Fotzen schluchzend. Senkrecht, mit leicht gespreizten Füssen stehen sie auf je einem kleinen Kreis auf dem Podest, die Hände hinten an eine Stange im Zentrum des Kreises gekettet. Halseisen, die Füsse an den Fesseln mit Karabinerhaken an das Podest gekettet. Bewegung ist kaum möglich. «*Familie Svensson*»*: alle tragen Ballgags, die Damen einen durchsichtigen Gesichtsschleier. «*Da haben wir Britt, 39, «*Managerin*» die Mutterstute*». Wie die anderen Damen trägt sie nur schwarze Nahtstrümpfe und einen Strapsgürtel*; beides harmoniert wunderschön mit dem blonden Haar*; stolz und trotzig schaut sie, auch als der Scheich den Gesichtsschleier anhebt und der Gast die schweren Brüste prüft und ihr zwischen die glattrasierten Schenkel geht. Sie zuckt dabei zurück und fängt sich einen mit der Peitsche. Ihr schwedischen Flüche gehen unter dem Ballgag unter*; «*Arrogant, schwer zu halten und einzubrechen, aber das reizt ja gerade, und noch für ein paar Deckungen gut**»*; Tochter Nr 1, Svenja, 20, steht da, recht gut entwickelt, eine kleine Kopie der Mutterstute*; «*die kann jetzt schon zur Zucht und gedeckt werden, am besten von einem der beiden Familienhengste*»*; der Blick geht weiter auf Tochter 2, 2 Jahre jünger, zierlich, mit wunderschönen Augen, kleinen festen Brüsten. «*Sind natürlich alle einzeln erhältlich, aber wenn einer diese da mit der Mutterstute kauft, wird sie sie schon selbst zur Sexsklavin erziehen, brauchst nur anzudrohen, sie sonst zu trennen*». «*Suess*»*; Ahmed streicht durch das blonde Haar*; «*die ist noch zu jung zur Zucht, kannst sie aber schon beringen lassen, Momnt*: auf Knopfdruck hebt sich die Bühne ein wenig, der Kreis dreht sich und schon präsentiert die junge Sklavin unfreiwillig ihren Po. Und wieder zurück. Ahmed lüftet den Gesichtsschleier, geht ihr zwischen die Lippen, ein trauriger Blick auf die zusammengerollte Peitsche von Abdallah und sie öffnet brav den Mund und zeigt ihre delikate Zunge. Ahmed tätschelt sie. «*Hat biswohl nur Eis und Lollis gelutscht, aber das wird sich ändern*». Siesprechen bewusst englisch, jedes Wort ist zu verstehen und die «*Ware*» reagiert dementsprechend mit Schluchzen. Der Ehemann, in der Fachsprache der Sklavenhändler «*Bock «* genannt. Der Bock steht hier in einer hautfarbenen Strumpfhose*; in einer Welt hier, die grossen Wert auf Mannesehre legt, eine perfide Präsentation. Der bekannte Apotheker, erfolgreiche Schürzenjäger.... diese Präsentation wird gern gewählt, um den Schwanz, beim Sklaven Zuchtriemen genannt, sofern er ihm belassen wird, besser zu präsentieren. Trotz oder gerade wegen der Situation ragt er steif in die Höhe*; Ahmed packt ihn brutal durch das Nylon, knetet die schweren Klöten, noch gestern morgen war es auf seiner Britt.... ein Knopfdruck, es geht im Halbkreis herum, er zeigt unfreiwillig den in feines Nylon gehüllte Po*; zwar ist jeglicher sexuelle Kontakt zwischen Männern streng verboten, aber Sklaven sind halt einfach Ware und die Nutzung eines Sklaven ist Privatsache*; Ahmed tâtschelt ihn wie bei einem Pferd*; zurück in Grundposition.. es folgt der Sohn, in schwarzen Nahtstrümpfen und Strapsgürtel. «*Ein herrlicher Zuchthengst, ich leih ihn Dir für die Japanerin*, aber gibt auch einen hervorragenden Eunuchen ab*; ich hab da eine Adresse in China für überflüssige Teile*»*; die Dekadenz hat keine Grenzen, frisch geerntete Schwänze und Eier landen dort in einem Gericht dass «*die Klage des Eunuchen*» heisst. Es folgt Sonja, 62, die Schwiegermutter, dominant wie so oft, aber das wird ihr hier schon abgewöhnt*; blonde Dauerwelle, schwere volle Brüste. «*Lief einfach rum, wäre eine Verschwendung gewesen zu verzichten*». In der Tat, am Spritverbrauch des Bizjets ändert sich nicht, nur der CO2 Ausstoss pro transportierter Ware geht natürlich herunter. «*Beifang, wird gern von Kamelhaltern gekauft, wo sie die Hengste blasen, oder von Betreibern von Mühlen, wo sie kreisum gehen, Stunde um Stunde, oder aber als Oasennutte, angekettet*; vielleicht auch, er tätschelt ihren Po, für die Mast*?*» Schon bald beginnt die Besichtigung und die Versteigerung*; er hofft auf einen guten Preis, von dem er die Hälfte an heimische Frauenhäuser spenden wird*; und schon bald wird der Raum vom Brüllen der Ware beim Setzen des Brandzeichens erhallen, neben Kastrationen einer der Höhepunkte im doch so langweiligen Leben des Scheichtums. |
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#2
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Re: arabien .... bitte kommentare
Trotz anderer Meinungen einzelner User in diesem Board ist auch diese Story wieder gut geschrieben und ein guter Einstieg in eine Geschichte. Es lohnt sich immer wieder Stories von Dir zu lesen.
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#3
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Re: arabien .... bitte kommentare
Hallo Ulrike,
wie immer sehr gut geschrieben. Ich wünsche mir mal eine Geschichte von Dir die wesentlich länger als die hier ist. Vielleicht schaffst du es einmal! Ein begeisteter Leser von Dir Kasimi |
#4
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Re: arabien .... bitte kommentare
eine wirklich schöne geschichte, super gut geschrieben mit viel Fantasie... ich würde mich freuen, wenn Du weitermachst..
VG SMithi |
#5
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Re: arabien .... bitte kommentare
Hi,
ja hübsch geschrieben, aber wie häufig leider immer viel zu kurz. Immer wenn man sich gerade mehr wünscht....dann ist die Geschichte schon zu ende ;-( Würde mir u.a. eine Fortsetzung von "Donata" wünschen. Danke für deine Geschichten! |
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