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  #1  
Old 04-06-2014, 12:57 AM
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Default Der Doktor...

Vorwort:
Die Gesichte ist in der Rohfassung schon etwas weiter (10.000 W?�rter). Allerdings m?�chte ich diesen Text, erst St??ck f??r St??ck ??berarbeiten, um m?�glichst ein gewisses Qualit?�tsniveau zu gew?�hrleisten. Jedenfalls, soweit es im Rahmen meiner geistigen und zeitlichen M?�glichkeiten liegt.

Sehr gerne, nehme ich nicht nur inhaltliche, sondern auch Stil-, grammatikalische und Rechtschreibkritik an. Da ich in meiner Freizeit, auch noch an anderen Texten schreibe, bin ich f??r jegliches Feedback dankbar. Denn wenn ich nicht nur meine perversen Fantasien "ausleben", sondern gleichzeitig meine Schreibtechniken verbessern kann, ist das f??r mich ein doppelter Gewinn.


Zum Text selbst:
Mein erste Abschnitte m?�gen zu Vanilla wirken und es geht nicht direkt mit dem vollen Programm los. Dies gilt aber nur f??r die "Einf??hrung". In sp?�teren Kapiteln wird es sehr viel extremer und passt sich mehr der sexuellen Grundstimmung, dieses Boardes an. Daher sollte also keine Sorge bestehen, dass es zu leichte Kost sei.

Viel Spa??




Ich bl?�tterte die Bewerbungen durch. Es waren wirklich viele h??bsche Frauen dabei. Und vor allem junge. Das war wichtig. Umso unerfahrener und jungfr?�ulicher, desto besser passten sie in mein Beuteschema.
Eine reife und selbstbewusste Frau w??rde eventuell direkt zur Polizei gehen, bevor ich ??berhaupt mit meinem Plan beginnen konnte. Auch das Brechen selbst, w??rde viel l?�nger und schwerer von statten gehen. Es best??nde sogar die M?�glichkeit, dass sie sich erst darauf einlassen und sich ab einem bestimmten Punkt widersetzen w??rde. Mit der Begr??ndung: Hier sei ihre Grenze und weiter gehe sie auf keinen Fall. Grenze. Diese Vokabel werde ich aus ihrem Gehirn verdr?�ngen, vernichten und schlussendlich l?�schen. F??r immer. Bis nur noch der Wunsch nach Anerkennung und vollkommener Zufriedenheit da ist. Meiner Anerkennung und Zufriedenheit.
Mein Plan wird zwar etwas Geschick und Geduld erfordern, doch am Ende wird er sich auszahlen. Nicht nur finanziell.
Ein h?�misches Grinsen lag auf meinem Gesicht.
Da war sie. Julia Kohl. 18 Jahre alt und frisch von der Realschule. Notendurschnitt 2,4. Was dadurch zustande kam, dass sie in logischen und naturwissenschaftlichen F?�chern wie Mathematik, Chemie und Physik eher unterdurchschnittlich war und in Religion, Kunst und Sport ihre Defizite ausglich. Also nicht ??berdurchschnittlich Intelligent.
Ihre Bewerbung war ordentlich und es gab keine M?�ngel. Sie stammte also aus gutem Elternhaus.
Doch die Bewerbung war nur eine grobe Vorfilterung gewesen. Erst im Vorstellungsgespr?�ch fiel sie in die engere Auswahl.
Sie war blond, rehbraune Augen. Ihr Gesicht war schmal und makellos. Dabei hatte sie einen leicht braunen Teint. Der nicht unnat??rlich wirkte. Ihre Gesichtsfarbe wies keine Spr??nge auf und dennoch hatte sie keinen typischen ?�?Puppenlook?�?, was entweder auf sehr gute Schminkarbeit hindeutete oder eine nat??rlich reine und sch?�ne Haut.
Und das Wichtigste. Auf die Frage ob sie einen Freund habe, antworte sie mit leichter R?�tung:
Nein.
Selbst als ich scherzend nachbohrte, wurde ihre R?�tung nur schlimmer und sie erkl?�rte: Sie habe auch keinen in Aussicht.
Genau so ein Exemplar von Frau brauchte ich und w??rde ich auch bekommen.

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  #2  
Old 04-06-2014, 10:33 PM
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Default Re: Der Doktor...

Julias Tee

Julia radelte die Allee entlang. Der rote Stoffmantel sch??tzte sie vor der K?�lte und der Schal tanzte im Wind mit ihrem Haar.
Sie war auf dem Weg zur Arbeit im Krankenhaus. Vor drei Wochen hatte sie ihre Ausbildung als Krankenpflegerin begonnen. Endlich konnte sie von zu Hause ausziehen und ihr eigenes Leben in die Hand nehmen. Der Job war zwar fordern, bereite ihr daf??r aber auch viel Freude.

?�?Herr Pilter hat sich schon wieder in die Hosen gemacht. Mensch, der arme Kerl. Stand wieder mit nasser Hose da und hat sich nicht getraut eine Schwester zu rufen. Bis ich dann irgendwann den bei??enden Geruch vernahm und unter seine Decke schaute. Das war eine Sauerei. Ich sag euch, n?�chstes Mal stelle ich ihm ein Eimer vor das Bett, dann muss er nicht soweit laufen.?�?, sagte Schwester Roth.
Alle lachten. Auch Julia konnte sich ein besch?�mtes Grinsen nicht verkneifen.
?�?Mensch. Der Mann ist krank. Ist doch schlimm genug, da muss man sich nicht dar??ber lustig machen.?�?, griff Leiterin Silla ein.
Sie hasste die L?�sterei ??ber die Patienten und fand es respektlos.
?�?Ist doch gut. War doch nur ein kleiner Spa??.?�?, entgegnete eine der Schwestern.
?�?Ich mache jetzt auch einen kleiner Spa??: Es ist 13:45. Also ist die Mittagspause um. Ab an die Arbeit.?�? Frau Silla spielte ein plumpes Lachen vor.
Die anderen verzogen missmutig das Gesicht und beendeten den Kaffeeplausch.
Auch Julia wollte gerade wieder in die Abteilung 5, die Kardiologie, gehen. Doch Silla hielt sie am Arm fest.
?�?Dr. Jean Sakko m?�chte dich gerne sprechen. Dringend.?�?
Julia schaute verdutzt. Sie kannte ihn nur vom Vorstellungsgespr?�ch und ist ihm hier und da mal begegnet. Doch warum der Oberarzt der Allgemeinen Chirurgie mit ihr sprechen wollte, war ihr ein R?�tsel.
?�?Okay. Ich mache mich direkt auf den Weg.?�?

Neben T??r hing ein Namensschild. Dr. Jean Sakko. Oberarzt und Leiter f??r die allgemeine Chirurgie. Sprechstunden: Montag bis Freitag 10-12 Uhr.
Sie klopfte an und ein herein ert?�nte.
Vorsichtig schob sie sich durch die T??r.
?�?Ahh. Frau Kohl, sie habe ich sehnlichst erwartet. Setzen sie sich doch.?�? Herr Sakko deutete auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch.
Julia setzte sich hin und wartete gespannt auf den Grund f??r ihren Besuch.
?�?Julia, darf ich Ihnen das Du anbieten??�?
Ein verlegenes Nicken. Das war zwar nicht ungew?�hnlich unter Kolleginnen, aber ein Oberarzt bestand meistens auf seine Titel.
?�?Gut, gut.?�?
?�?M?�chtest du vielleicht einen Tee??�? Jean goss sich aus der Kanne ein.
?�?Nein. Danke.?�?
?�?Ich bestehe darauf.?�? Da sie nicht unh?�flich wirken wollte, nahm sie die volle Tasse entgegen und nahm einen kr?�ftigen Schluck. Bitter. Sie verzog das Gesicht.
Jean lachte.
?�?Trink ihn ganz aus. Glaub mir er macht einen munter. Ist aus Asien. Eine neue Sorte. Ich nehme ihn als Kaffeeersatz.?�?
Julia folgte der Anweisung und trank die kleine Tasse aus.
?�?Und f??hlt man sich nicht gleicht entspannter??�? Julia zuckte die Achseln.
?�?Vielleicht merkst du ja im Laufe des Tages was davon.?�?
?�?Wie geht es dir, Julia? Kommst du mit deiner neuen Arbeit zu Recht??�?
?�?Ja. Es ist zwar anstrengend aber es l?�uft gut.?�? Sie wusste immer noch nicht warum sie hier war, traute sich aber auch nicht zu fragen.
?�?Das ist sch?�n zu h?�ren. Ja, das Pensum macht den meisten am Anfang zu schaffen, aber nach einer Zeit gew?�hnt man sich dran. Wie man sich halt an alles gew?�hnen kann.?�? Jean fing wieder an zu lachen. Er schien ziemlich albern drauf zu sein.
Sie redeten etwa 5-10 Minuten ??ber das Krankenhaus, die Kantine, nervige Patienten und andere Dinge aus dem Berufsalltag.
Bis Jean endlich zur Sache kam.
?�?Du bist sicherlich gespannt, warum ich dir hier herbestellt habe.?�? Nicken.
?�?Okay, dann will ich direkt mit offenen Karten spielen.?�? Jean machte eine kurze Pause und musterte sie. Sie war immer noch so sch?�n, wie am Tag der Bewerbung.
?�?Ich finde dich wundersch?�n.?�?
R?�te und ein L?�cheln tauchten auf ihrem Gesicht auf. Jean war ein unauff?�lliger Typ, Mitte 20. Seine bleiche Haut passte zu seinem schulterlangen schwarzen Haar. Mit dem glattrasierten Gesicht wirkte er ein bisschen wie ein Vampir. Nur ohne die Erotik. Obwohl sie diesen Mann nicht im Geringsten attraktiv fand, konnte sie ihre Scham nicht verbergen, der dieses Kompliment in ihr ausl?�ste.
?�?Dankesch?�n.?�?, brachte sie fast ohne Stimme heraus.
?�?Julia du verstehst nicht richtig.?�?
?�?Ich habe schwer daf??r geschuftet in diesem jungen Alter, schon diese Position zu bekleiden. Und ich werde mir deswegen keinen Verzicht erlauben. Ich finde dich wirklich rattenscharf.?�?
Die R?�te wurde schlimmer.
?�?Herr Sakko, ich?��?�?, versuchte sie zu stammeln.
?�?Jean. Und jetzt rede ich.?�? Wurde sie unterbrochen.
Julia nickte. Wenn der Vorgesetzte dich um Ruhe bat, gab man sie ihm besser.
?�?Ich m?�chte mir dir schlafen.?�? Wie ein Schlag traf sie dieser Satz.
Wie bitte? Sie muss sich verh?�rt haben. Nein, hatte sie aber nicht. Und sie wusste es.
?�?Jean, ich?��.?�?, sie begann zu stottern, ?�?sie sind?�? ?�� ?�?du?�?, unterbrach er sie ?�� ?�?m?�chte sie nicht verletzen. Aber ich denke es ist besser wenn ich jetzt einfach gehe.?�? Sie schaute besch?�mt auf den Boden. Der Moment war ihr zu peinlich, als dass sie ihm in die Augen schauen k?�nnte.
Sie stand auf und wollte gerade gehen. Da sprang Jean auf.
?�?Einen Moment noch.?�? Sie drehte sich um und sah Jeans schelmisches Grinsen. Er stand gem?�chlich auf und ging mit bedrohlichen Schritten auf sie zu. Er machte ihr Angst.
?�?Sp??rst du es nicht??�?
Sie war verwirrt.
?�?Was??�?
Jean machte eine Pause und schwieg einen Moment lang. Er schaute zur Fensterfront hinaus.
?�?Jean, du machst mir Angst.?�?
?�?Warum??�?
?�?Erst machst du anz??gliche Bemerkungen, die an sexuelle Bel?�stigung grenzen und jetzt steht du stumm im Raum herum und benimmst dich sehr merkw??rdig. Falls es in Ordnung ist, w??rde ich jetzt wirklich sehr gerne gehen. Ich denke das ist besser f??r uns?��?�?
Auf einmal sp??rte sie es. Wie ein Schlag der sie vor den Kopf traf. Ihr wurde schummrig vor den Augen. Sie torkelte hin und her. Irgendwas stimmte hier nicht.
?�?Alles, okay bei dir, Julia. Du siehst blass aus.?�? Sie versuchte sich an Jean festzuhalten. Doch es war schon zu sp?�t. Sie fiel in seine Arme. Der Tee hatte seine Wirkung erzielt.

Last edited by Dragon54; 04-07-2014 at 09:35 PM.
  #3  
Old 04-07-2014, 09:36 PM
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Default Re: Der Doktor...

Die erste Inspektion

Endlich war sie fertig pr?�pariert. Komplett nackt lag sie auf der Behandlungsliege. Die Arme hinter dem R??cken festgebunden. Stramm und fest. Die Beine weit gespreizt. Die Knie an einer Stange fixiert. Aus ihrem Mund lief schon die erste Spucke durch den Ballknebel. Ihr K?�rper zeigte auch nackt keine Makel. Die melonengro??en Br??ste waren stramm und hingen nicht. Wie gerne ich da jetzt reinbei??en w??rde. Aber noch musste ich mich gedulden.
Ich zog mich komplett aus und schmierte meinen erigierten Penis mit Gleitgel ein. Nun musste ich sie langsam wecken. Ich kniete mich vor ihr nieder und begann langsam ihre frische Vagina zu lecken. Lecker. Sie schien sich ordentlich zu pflegen. Und ihr junges Alter spiegelte sich in dem zarten rosa wieder. Einfach nur perfekt. Ich spielte ein bisschen mit ihrer Klitoris und nach ein paar Minuten schienen meine M??hen erste Wirkung gezeigt zu haben. Sie ?�ffnete ihre verschlafenen Augen.
Sie schien erst nicht zu realisieren, was hier vor ihr ging. Zu surreal war die Situation.
?�?Guten Tag, meine Kleine.?�?, fl??sterte ich ihr entgegen.
Nun schien sie langsam zu verstehen.
Sie dr??ckte gegen die Kniefessel und warf hysterisch ihren Oberk?�rper hin und her. Ein stummes Schreien hinter dem Ballknebel, passte zur der blanken Panik in ihren Augen.
Ich ging hoch und hielt sie am Kinn.
?�?Keine Sorge. Du wirst weder sterben, noch ernsthaft verletzt.?�?
Wieder murmelte sie durch den Ball.
?�?Wie ich schon sagte ich finde dich wirklich rattenscharf, meine Kleine. Doch normal w?�rst du niemals auf mein Angebot eingegangen, richtig??�?
Sie murmelte und versuchte zu schreien. Der Speichelfluss wurde st?�rker. Die Angst in ihren Augen turnte mich nur noch mehr an. So hilflos und ausgeliefert. In der n?�chsten Stunde w??rde sie nur mein Spielzeug sein. Ob sie wollte oder nicht.
Ich tauchte unter der Stange hindurch und beugte nun direkt ??ber ihr. Mein Penis streichelte schon ihre Vagina.
?�?Wenn du klug bist, wirst du es genie??en. Wenn nicht, tut es dir nur unn?�tig weh.?�? Ich nahm noch etwas Gleitgel aus der Packung und schmierte es um und in ihre Vagina. Sch?�n warm. Sie versuchte sich zu wehren. Ohne Chance.
?�?Danke, dass du mir das hier und noch viel mehr erm?�glichst?�? Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und stie?? zu.
Wie perfekt. So eng. Ich genoss den ersten Sto?? und verweilte einen Moment so. Dann fing ich langsam an einen Rhythmus aufzubauen. Tr?�nen flossen ihr aus den Augen. Diese Hilflosigkeit erregte mich noch mehr.
Ich wurde immer schneller und schneller. Dann umarmte ich sie und dr??ckte sie gegen mich. Ich sp??rte ihre Busen auf meiner Brust. Sie hatte schon aufgeben. Sie wehrte sich nicht mehr. Kein Krampfen, kein Kampf. Ich lehnte mich nach hinten und hob sie dabei hoch. Dann stie?? ich weiter zu, w?�hrend ich sie am Hintern packte. Ein wohlgeformter Hintern. Sie h?�tte bestimmt Model werden k?�nnen. Nun war es zu sp?�t. Sie war meins und w??rde nie wieder jemand anderem geh?�ren. Nicht einmal sich selbst. W?�hrend ich sie so hielt, setzte ich mich auf meinen B??rostuhl und fuhr fort.
?�?Ist das geil. Du bist so gut zu mir.?�? Ich k??sste sie auf die Stirn und die Wangen. Im ganzen Gesicht. Ihre Augen deuteten darauf, dass sie abwesend war.
Ich fuhr fort und fickte sie ordentlich durch. Die Position auf der Liege gefiel mir aber besser, wo ich schlie??lich nach 10 Minuten meinen ersten Same in sie reinspritze. Es waren bestimmt 4 oder 5 Impulse, so geil machte mich die ganze Situation.
Ich lag auf ihr und verweilte noch eine Weile auf ihrer Brust. Als ich wieder aufsah, waren die Tr?�nen erneut gekommen. Herrlich. Ich musste laut lachen. Sie hasste diese Situation. Und deswegen liebte ich sie.
Nun ging es aber weiter im Plan.
Ich zog mich wieder an und verabreichte ihr eine Spritze. Ihre verweinten Augen musterten misstrauisch die Nadel. Doch wehren tat sie sich nicht. Wie auch?
Ich griff hinter ihren Ballknebel und erkl?�rte ihr: ?�?Ich werde dich nicht t?�ten. Daf??r bist du zu wertvoll. Allerdings, m?�chte ich auch nicht, dass du irgendwelche Anstalten machst. Ich m?�chte also nicht, dass du losschreist oder irgendwelche anderen Dummheiten machst, wenn ich dich jetzt entfessle, verstanden??�?
Sie schien noch in Schock zu sein.
?�?Verstanden, Julia??�?
Sie nickte.
?�?Gut. Du solltest auch lieber auf mich h?�ren. Denn wenn nicht, werde ich dir in zwei Tagen nicht das Gegenmittel zu dem hochdosierten Gift geben, was ich dir gerade verabreicht habe.?�?
Ihre Augen strahlten wieder Panik und Verzweiflung aus.
?�?Du hast richtig geh?�rt. Das ist meine Absicherung, dass du nicht zur Polizei oder einer anderen Organisation gehst. Es ist ein sehr seltenes Gift und wenn ich eingesperrt werde, wirst du in der n?�chsten Woche sterben. Da in der Zeit kein Arzt auf das Gegenmittel kommen wird. Hast du das auch verstanden??�?
Unter Tr?�nen nickte sie wieder.
Ich befreite sie von ihrem Knebel.
Leise und sch??chtern fragte sie: ?�?Warum hast du mir das angetan? Warum??�?
Ich streichelte ihr durchs Haar und beugte mich zu ihr runter: ?�?Wie ich schon sagte, weil ich dich wundersch?�n finde.?�? Ich dr??ckte ihr ein Kuss auf die Stirn und befreite sie von dem Rest der Fesselungen.
?�?Wo sind meine Sachen??�?
?�?In dem Schrank?�? Ich deutete auf einen Schrank ??ber dem Waschbecken.
Sie nahm sich ihre Sachen und begann sich anzuziehen.
?�?Warte.?�?
Sie stoppte und schaute auf.
?�?Du scheinst noch nicht ganz verstanden zu haben. Du musst mich erst um Erlaubnis bitten. Oder ist dir das Gegenmittel nichts wert??�?
Eine zwanzig-Sekunden-Pause setze ein.
?�?Darf ich mich bitte jetzt wieder anziehen??�? Pure Erniedrigung.
?�?Ja.?�?
Schnell huschte sie in ihre Klamotten.
?�?Du warst f??r etwas sechs Stunden weg. Sag deiner Chefin morgen, ich habe dich gebraucht. Und komme morgen eine Stunde fr??her zur Arbeit, in mein B??ro. Mir hat es heute gut gefallen und dir??�?
Sie schaute auf den Boden.
?�?Kann ich morgen mit dir rechnen??�?
Nicken.
?�?Gut. Dann darfst du jetzt gehen.?�?
?�?Ja. Aber kein Wort, zu niemand. Ich habe nicht genug Gift, um deine ganze Verwandtschaft zu t?�ten. Aber deine Mutter Regina Kohl und dein Vater Markus Kohl, werde ich schon noch erreichen.?�?
Schnell fl??chtete sie aus dem B??ro.
  #4  
Old 04-08-2014, 04:44 PM
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pepe1 is on a distinguished road
Default Re: Der Doktor...

Bin gespannt wie es weiter geht... Danke !
  #5  
Old 04-09-2014, 09:04 PM
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Default Re: Der Doktor...

Kein Ausweg

Zu Hause angekommen, warf sich Julia die Klamotten vom Leib und sprang unter die Dusche. Das war f??r sie ungew?�hnlich, da sie meist nur morgens duschte, doch sie musste den Schmutz, die Scham und die Erniedrigung von sich sp??len.
Immer wieder rieb sie ihre Haut. Kr?�ftiger und st?�rker. Ihre Armen waren schon rot vor Reizung. Doch sie realisierte, dass es keinen Erfolg hatte. So sehr sie sich auch bem??hte, die Schande blieb.
Heulend sackte sie unter der Dusche zusammen. Was hatte er ihr nur angetan? Wie konnte ein Mensch so eine Tat begehen? Was trieb ihn dazu? Und warum gerade sie? Sie war ihr ganzes Leben immer aufrichtig gewesen. Sie hatte nie etwas B?�ses getan. Warum tat man ihr nun dieses B?�se an? Hass baute sich auf. Auf Jean, diesen Ekel, dieses Etwas. Aber auch Hass auf sich selbst. Warum hatte sie sich nicht mehr gewehrt? Sicherlich, sie war gefesselt gewesen. Doch zu schnell gab sie auf. Warum hat sie nicht noch mehr gestrampelt? Warum hat sie nicht lauter geschrien? Vielleicht h?�tte das geholfen. Vielleicht h?�tte Jean, dann mehr Respekt gehabt und seine Schandtat abgebrochen. Ein vielleicht war immer noch besser als ein sicher. Sie verstand es nicht. Weder die Welt selbst, noch ihre Reaktion. Zu surreal war es gewesen.
Die Wassertropfen flossen ??ber ihren K?�rper. Doch sie sp??rte schon nichts mehr. War in ihrer eigenen Gedankenwelt.
Fast eine halbe Stunde dauert es bis sie wieder zur Besinnung kam und die Duschkabine verlies.
Wie in Trance, schmiss sie sich den Duschmantel um und setzte sich vor den Fernseher. Sie wollte Ablenkung. Einfach woanders dran denken, diese Szene vergessen. Sein Lachen. Die Scham.
Sie schaute auf den Fernseher. Doch sah kein Programm. Sie sah nur bewegte Bilder. Ohne Ton und ohne Handlung. Sie konnte nicht folgen. Zu sehr kreisten die Gedanken um sie. Besonders das Warum.
Doch es gab keine Antwort. Nur die qu?�lenden Fragen. Aber sie musste wieder einen klaren Kopf bekommen. Sie war vergiftetet worden. Tr?�nen flossen ihr wieder aus den Augen. Ihr Leben hing am seidenen Faden, in den H?�nden eines Psychopathen. Sie musste handeln. W??rde er ihr wirklich das Gegengift geben? Warum sollte er? Schlie??lich braucht ein T?�ter keine Zeugen. Nein. Niemals w??rde sie das Gegengift bekommen. Sie musste ihr Leben selbst sch??tzen. Sie griff zum Telefon und w?�hlte die 110. Ihr Daumen verweilte auf dem gr??nen Knopf.
Was wenn Jean die Wahrheit sprach und wirklich niemand das Gegengift finden w??rde? Man h?�rte ?�fter von Patienten, deren Leiden, keiner Ursache zugeschrieben werden konnte. Jemand der eine Frau erst bet?�ubte, um sie dann zu fesseln und dann gen??sslich zu vergewaltigen, hat keine Skrupel. So jemand w??rde auch morden. Konnte sie es riskieren? Aber wenn er ihr auch so kein Gegenmittel hab, selbst wenn sie mitspiele? Zwickm??hle.
Sie hielt das Telefon ans Ohr. Doch sie konnte sich nicht ??berwinden. Sie war zu schwach. Sie legte das Telefon auf und bekam wieder einen Heulkrampf. Durchalten. Mehr musste sie nicht. Nur Durchhalten. Egal wie schlimm es war oder werden w??rde. Dann w??rde Jean sie schon retten. Nicht retten?�� verschonen.
  #6  
Old 04-09-2014, 09:08 PM
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Default Re: Der Doktor...

Sehr sch?�ne und erregende Geschichte. Das sie eher Vanilla ist, st?�rt nicht im mindesten.
  #7  
Old 04-09-2014, 09:16 PM
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Quote:
Originally Posted by bernadette View Post
Sehr sch?�ne und erregende Geschichte. Das sie eher Vanilla ist, st?�rt nicht im mindesten.
Das freut mich zu h?�ren. Allerdings muss ich Leute die lieber nur Vanilla lesen, wirklich vorwarnen. Noch ist die Geschichte wirklich am Anfang. Die n?�chsten Abschnitte gehen schon langsam mehr in die Richtung, wo ich sie haben will. Danach aber schwirren mir im Kopf aber noch zwei weitere Schritte vor. Und wenn die aufs Papier gebracht sind, ist die Geschichte wohl eher im harten Bereich anzusiedeln, in der es wirklich KEINE Grenzen gibt.

Wie gesagt, nicht dass hier Vanillaleser "??berrascht" werden oder Hardcorefans sagen: LANGWEILIG.
  #8  
Old 04-09-2014, 10:27 PM
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Default Re: Der Doktor...

Vorbereitung auf das Heimtraining


Am Tag darauf ging Julia wie abgesprochen eine Stunde fr??her zur Arbeit. Schon w?�hrend der Fahrt dorthin, zog sich ihr der Magen zusammen. Sie hatte die Nacht nicht wirklich geschlafen. Zu gro?? war der innere Schmerz. Doch ihre Todesangst trieb sie. Sie wusste, dass jemand der so radikal vorging nicht bluffen w??rde.

Wie schon angek??ndigt, verlangte Jean wieder von ihr, dass sie sich auszog und mit ihm den Geschlechtsakt vollzog. Sie lag nur da und versuchte es m?�glichst schnell hinter sich zu bringen. Es widerte sie an. Auch seinen K??ssen versuchte sie auszuweichen, doch Jean war hartn?�ckig und bestand darauf. Mit der Zunge im Hals und den Penis in der Vagina verharrte sie wie eine Puppe. Als es endlich vor??ber war, kam innerlich in ihr ein kleiner Freudenfunken auf, endlich wieder ihre Sachen anziehen zu d??rfen und endlich dieses Martyrium hinter sich gebracht zu haben.
?�?Stopp?�?, unterbrach sie Jean. Das ekelhafte Grinsen dabei aufgesetzt.
?�?Wie lautet das Zauberwort??�?
Sie musste erst den Klo?? im Hals schlucken.
?�?Darf ich bitte meine Sachen wieder anziehen??�?
?�?Ist genehmigt.?�?
?�?Bekomme ich jetzt das Gegenmittel??�?
?�?Was denkst du denn??�?
?�?Ich hoffe ja. Ich m?�chte noch nicht sterben.?�? Eine Tr?�ne musste sie unterdr??cken.
Jean ?�ffnete die Schublade und holte eine Spritze mit transparenter Fl??ssigkeit heraus.
?�?Das wird das Gift erst einmal stoppen. Allerdings wirst du n?�chste Woche noch eine Ladung brauchen. Wundere dich ??brigens nicht, wenn du heute Kopfschmerzen oder Kr?�mpfe bekommst. Das sind die Nebenwirkungen des Gifts?�? Sie hatte keine andere Wahl.
Jean setze ihr die Spritze und desinfizierte nach.
?�?Die n?�chste Spritze wirst du dir auch erarbeiten m??ssen. Morgen wieder um die gleiche Zeit. Bis Mittwoch. Wenn du dann die letzte Spritze erhalten hast, lasse ich dich in Ruhe.?�? Leben und Ruhe. Mehr wollte sie nicht. Heute war Mittwoch. Sieben Tage. Nein ?�� ohne Wochenende f??nf. Das w??rde sie durchstehen.

Die n?�chsten Tage k??ndigte sich das Gift wie versprochen an. Sie musste sich mehrfach ??bergeben und hatte besonders nachts schlimme Kr?�mpfe. Doch sie hielt durch, um ihren Teil der Abmachung zu erf??llen. Denn wenn sie sich krank meldete, konnte sie nicht morgens in Jeans B??ro antanzen und ihm das geben, was er wollte.
Und er wollte mehr. Sie lernte blasen. Immer Augenkontakt halten. Versuchen m?�glichst tief zu kommen und die Z?�hne nicht an sein Glied kommen zu lassen. Schlucken geh?�rte auch dazu. Zungenk??sse sollte sie auch erwidern. Sie gab ihr bestes. Um am Mittwoch endlich die Spritze zu erhalten und ihr Leben zu retten. Jean bluffte nicht.

Der ersehnte Mittwoch kam. Diesmal war nur ein Blowjob gefragt. Sie machte es gut. Konnte ihn schon tiefer nehmen und sp??rte den Penis immer wieder im Mund pulsieren. Jean zeigte auf seine von der Erregung erstrammten Hoden.
?�?Los, leck und saug ein bisschen dran.?�?
Sie folgte. Er strich ihr durchs Haar. Sie hasste es. Doch sie hatte keine Wahl. Und gleich w??rde es um sein.
?�?Saug ruhig kr?�ftiger.?�?
Sie nahm die behaarten Eier in den Mund. So gut sie konnte. Und spielte w?�hrenddessen mit der Zunge rum.
?�?Sehr gut, machst du das.?�?
Und nun kommen wir zum Abschluss.
Er hielt ihr wieder den Penis hin.
Sie bewegte sich mit dem Mund auf und ab. Erzeugte ein leichtes Vakuum um die Eichel und intensivierte ihr Zungenspiel. Am liebsten h?�tte sie jetzt schon mit der Hand geholfen, um endlich aus dieser Situation befreit zu sein. Doch Jean hatte ihr schon beim ersten Mal erkl?�rt, dass er bestimme, wann welcher Teil kam.
?�?Ist das geil.?�?, st?�hnte er, w?�hrend er Richtung Decke starrte.
?�?Und nun hilf mit der Hand nach.?�?
Es dauerte nur eine Minute, da sp??rte sie die Ladung im Mund.
Sie hielt die dotterartige Konsistenz im Mund und lie?? es auf der Zunge wandern. Es war salzig und gerne h?�tte sie es ausgekotzt.
?�?Lass es mich sehen.?�?
?�?Sehr gut. Du hast alles erhalten. Jetzt schluck es.?�?
Endlich.
?�?Und wie war es??�?
?�?K?�stlich.?�?
?�?Braves M?�dchen?�?. Er t?�tschelte sie.
?�?Darf ich mich jetzt wieder anziehen??�?
?�?Einen Moment noch. Lecke mir doch noch ein bisschen an meinem Sack rum. W?�hrend ich sinniere.?�?
Sie nickte und machte sich an den schon faltig gewordenen Hoden.

?�?Also gut, heute m?�chtest du das Gegenmittel haben, richtig??�?
?�?Ja.?�?
?�?Ich habe nachgedacht und ein kleines Problem. Leider habe ich das Gegenmittel nicht hier. Zu Hause habe ich allerdings genug davon.?�?
Erschrocken stoppte sie.
?�?Leck weiter, wenn du nicht sprichst.?�?
?�?Wie meinst du das??�?, fragte sie, w?�hrend sie immer noch am Hoden klebte.
?�?Wie w?�re es, wenn du n?�chste Woche mit mir zusammen drei Wochen Urlaub nimmst und dann machen wir es uns, bei mir bequem. Ich habe ein sch?�nes Penthouse.?�?
Sie leckte weiter, w?�hrend sie ??berlegte. Die Spucke ??bert?�nte langsam den ?�?Hautgeschmack?�?.
?�?Du wei??t, dass du keine Wahl hast, oder??�?
?�?Ich werde mit deinem Personaler reden, dass er es dir gestatten soll. Du wirst gleich morgen zu ihm hingehen. Und am Freitagmorgen treffen wir uns noch ein letztes Mal, damit du mir alles best?�tigst und ich gebe dir dann meine Adresse.?�?
Sie stoppte. F??hlte sich betrogen. Musste das Gesagte verarbeiten.
?�?Nicht aufh?�ren, Julia.?�?
Sie erweckte aus der Starre und leckte weiter. Die Spucke tropfte schon.
?�?Ich verspreche dir, dass du dann endg??ltig dein Gegenmittel bekommst und wir beide unseren Frieden machen.?�?
?�?Ist das ein Deal??�?
Sie nickte.
?�?Gut. Dann wische mein Hoden sauber und du darfst dich anziehen.?�? Er reichte ihr ein Handtuch.
Als sie angezogen war, gab er ihr noch einen intensiven Zungenkuss zum Abschied, den sie widerwillig erwiderte und erinnerte sie an Freitag.
?�?Morgen also nicht??�?
?�?Morgen nicht. Aber vergiss nicht deinen Personaler zu fragen.?�?
Endlich konnte sie raus aus diesem Raum und das Gesagte verarbeiten.

Der Freitag kam. Und Jean gab ihr die Adresse von dem Penthouse. Er wies sie an genug Kleidung f??r drei Wochen mitzunehmen. Au??erdem solle sie den Verwandten oder Leuten die nach ihr fragen w??rden, erz?�hlen, dass sie in den Urlaub fahren werde. Morgen Mittag erwarte er sie bei sich.
Sie folgten seinen Anweisungen und Samstagmittag klingelte sie an der T??r und nach dem Dr?�hnen der T??r, schritt sie in den Fahrstuhl und fuhr nach oben. Drei Wochen. Drei lange Wochen, doch sie w??rde sie ??berstehen und dann wird ihr schon was einfallen. Wie sehr sie sich doch geirrt hatte.
  #9  
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Die Begr????ung

?�?Hast du schon gegessen??�?, fragte ich, w?�hrend ich das Fleisch in der Pfanne drehte.
?�?Nein.?�?
?�?Dann lade ich dich ein. Es gibt Schnitzel und Kartoffeln mit Kr?�uterso??e und einen Salat. Ich hoffe du magst das??�?
Sie nickte.
?�?Gut, dann setze dich doch ruhig schon hin und ich bereite alles vor.?�?
Sie begutachtete den Raum. Neben der edlen K??che mit Insel, befand sich ein l?�nglicher Glastisch, der frisch gedeckt war. Vor der K??che eine Ebene tiefer, war ein wei??es Ledersofa eingelassen, dass einen Halbkreis bildete und dessen ?�ffnung auf meinen riesigen Flachbildfernseher zeigte, unter dem die Flammen des Kamins spielten. Die Fensterfront unterst??tze den luxuri?�sen Gesamteindruck meines Appartements. Bei der Einrichtung w?�hlte ich als Grundfarbe wei??, was sich durch das komplette Mobiliar, W?�nde und K??che zog. Auch wenn sie f??r mich Verachtung empfand, meine Wohnung schien sie zu beeindrucken.
Julia nahm am Glastisch platz und ich bot ihr etwas Wein an.
Als sie verneinte, fragte ich nur nach Rot- oder Wei??wein. Sie schien zu verstehen und w?�hlte Letzteres.

Wie ich es schon gewohnt war, blockte sie meine Gespr?�chsversuche immer wieder mit kurzen Antworten oder gar nur einem Nicken.

Ich servierte das Essen und wir schmausten. Sie schien beunruhigt zu sein. Sie wusste wohl nicht, was diese Situation hier sollte. Und das war auch gut so. Sonst h?�tte sie mit allen Mitteln versucht die Flucht anzutreten.
Nachdem Essen bat ich sie mir beim abr?�umen zu helfen. Braves M?�dchen.

Ich setzte mich auf die Couch und klopfte auf den freien Platz neben mir. Sie verstand. Obwohl ihr sicher die Frage nach dem Gegengift auf der Zunge lag, schien sich nicht zu trauen, danach zu fragen. Also schnitt ich es an.
?�?Damit du nicht direkt zu Polizei gehst, wenn ich dir das Gegengift verabreiche, m?�chte ich dass du dir dass hier um den Hals machst.?�?
Ich holte etwas aus dem Beistelltisch neben dem Sofa. Ein schwarzes Gummihalsband mit einem dicken Klotz, mit 4 Metallkn?�pfen, die nach innen ausgerichtet waren.
Sie musterte es argw?�hnisch.
?�?Was ist das??�?
?�?Ein Accessoire. ?�?
Ich band es ihr um und schn??rte es sch?�n fest. Das war es endg??ltig gewesen. Widerstand zwecklos.
?�?Das ist ein modifiziertes Stromhalsband. Es gibt 5 Stufen. Das ist die leichteste.?�?
Ich dr??ckte auf die Fernbedienung.
?�?Ah?�?, schrie sie erschrocken auf.
?�?Das ist nur die leichteste Stufe. Die schwerste schmerzt schon sehr viel mehr. Und die letzte 6te Stufe, wird dich kampfunf?�hig machen.?�?
Sie griff nach dem Band.
Stufe 5.
Sie sprang auf und fiel mit einem schmerzverzerrten Gesicht vom Sofa, auf den wei??e Flokati. Der Atem noch panisch. Das w??rde sie so schnell nicht noch einmal machen.
?�?Das Halsband bleibt dran. Und denk ja nicht daran, es w?�hrend meiner Abwesenheit zu ?�ffnen.?�?
Ich holte einen zweiten Klotz aus der Schublade und befestigte es an dem Halsband. Sie wehrte sich nicht. Sondern harrte niederkniend mit gesenktem Kopf vor mir, wie ein Hund der gerade von seinem Herrchen eine unangenehme Spritze bekam. Sie hatte schnell gelernt, sich nicht mit mir anzulegen.
?�?Das ist ein 9-stelliges Zahlenschloss. Bei falscher Eingabe piept es.?�? Sie biss auf die Lippe.
?�?Gut. Nun zu deinem Gegenmittel.?�?
Diesmal nahm ich eine Spritze aus der Schublade.
?�?Dies ist kein Gegengift. Sondern nur ein Mittel, welches die Vergiftung verlangsamt. Damit wirst du eine Woche l?�nger durchhalten.?�?
Die Sache mit dem Gift, war nat??rlich gelogen. Schon der erste Spritze, war nur ein Mittel, welches Kopfschmerzen, Kr?�mpfe und oder Brechreiz ausl?�ste. Damit hatte sie meiner Geschichte mehr glauben geschenkt, wenn sie am eigenen Leib, die Wirkung der Spritze sp??rte.
Dies war einfach nur eine Kochsalzl?�sung.
?�?Gut. Damit sind die Rahmenbedingungen gekl?�rt. Lass uns den Spa?? beginnen.?�? Ich klatsche ihr auf den Po.
?�?Wie w?�re es, wenn du etwas an meinem Schwanz und Eiern rumnuckelst, w?�hrend ich die Abendnachrichten schaue.?�? Ich griff zur Fernbedienung des Fernsehers und zappte durch das Programm.
Sie kniete immer noch regungslos da und wirkte etwas apathisch.
?�?Na, los. Er packt sich nicht von alleine aus.?�?
Sie folgte meiner Anweisung und der Blowjob begann. Es war einfach nur geil. Sie nahm ihn sehr tief in den Mund und spielte w?�hrenddessen mit der Zunge an der Eiche. Wie ich es ihr beigebracht hatte, verlor sie nie den Augenkontakt.
Es war wirklich ein sch?�nes Gef??hl. In diesem Moment schaute ich nur noch durch den Fernseher. Ich nahm die Nachrichten nicht mehr wirklich wahr. Ich f??hlte mich ein bisschen high.
Immer wieder bewegte sie sich auf und ab, unterst??tze mit den H?�nden und bot viel Abwechslung. Sie war ein Naturtalent.
?�?Vergiss die Eier nicht.?�?
Sofort wandte sich den Eiern zu, w?�hrend ihre Hand meinen Penis in Schwung hielt.
?�?Nicht so schnell. Wir wollen doch nicht gleich den ganzen Nachtisch verbraten, oder??�?
W?�hrend sie an meinen Eiern nuckelte und mich lasziv mit ihren rehbraunen Augen anschaute, nickte sie.
Ich st?�hnte und merkte, dass es zu schnell ging. Meine Erregung war zu stark.
?�?Stopp Mal kurz, ich habe eine bessere Idee, du bist heute einfach zu sexy.?�?
Ich zog mich komplett aus und wies sie darauf hin, mir zu folgen.
Ihr wohlgeformter, mit braunem Teint besetzter K?�rper kam zum Vorschein. Und diese Br??ste. Ich konnte mich nicht halten, packte sie dort und saugte einmal kr?�ftig. Sofort h?�rteten sich die Nippel. Interessant.
?�?Okay, ich m?�chte, dass du an meinen F????en rumspielst??�?
Sie schaute auf die F????e und blickte mich entgeistert an.
?�?Deine F????e??�? Ekel machte sich auf ihrem Gesicht breit.
?�?Ja. Mach schon. Sie sind frisch gewaschen.?�?
?�?Ich m?�chte das nicht.?�?
?�?Wie bitte??�?, ermahnte ich sie.
?�?Ich finde das ekelhaft.?�?
Meine Stimme wurde lauter.
?�?Ich z?�hle bis drei und dann hast du meinen Zeh im Mund. 1, 2,?��?�?
Widerwillig nahm sie meinen Fu?? und k??sste daran rum. Ich hatte sie extra gerade noch gewaschen. Noch achtete ich auf solche Gef?�lligkeiten.
?�?Und auch hier nie den Augenkontakt vergessen. Die Augen sind deine zweite Zunge.?�?
Sie nickte.
Es war einfach nur geil. Klar, war es organisch nicht so erregend, wie der Blowjob. Aber diese Unterw??rfigkeit. Obwohl sie es hasste, leckte sie den Fu??. Weil ich es so wollte. Ihr Wille z?�hlte nicht.
?�?Und jetzt nimm den Zeh in den Mund saug dran. Als ob es ein Lutscher w?�r.?�?
Sie leckte nur weiter und war noch etwas behutsam. Als ob sie sich noch nicht vollkommen ??berwunden hatte.
?�?Los. Lutsch den Zeh.?�?
Sie folgte und wie. Ich bekam Angst, sie w??rde meinen Zeh fast aussaugen. Immer wieder spielte sie mit der Zunge. Auch in den Zwischenr?�umen. Geil.
Sie schien ihren Ekel verloren zu haben. Oder zumindest wollte sie es mir vorspielen. Denn nach ein paar Minuten war sie in ihrem Element. Sie bezog auch meine anderen Zehen mit ein und ihre Saug- und Leckaction wurde immer gen??sslicher.
Ich genoss es noch ein paar Minuten, w?�hrend mein Penis wieder schlaffer wurde.
Ich befahl ihr mich auf das Sofa zu legen und die Beine zu spreizen. Ich kniete mich diesmal vor ihr nieder und schlabberte ihre s????e Vagina. Ich kam richtig in Fahrt und genoss es. Es war meins. Es war nicht mehr ihre Muschi. Es war nun meins. Und wenn ich Lust hatte sie leidenschaftlich zu lecken, dann tat ich es. Sie bestimmte nun nicht mehr.
Doch ihr schien meine Einlage zu gefallen. Ein verstecktes L?�cheln breitete sich in ihrem Gesicht aus. Sie st?�hnte.
?�?Na, gef?�llt es dir??�?
Sie err?�tete und nickte sch??chtern.
Als sie feucht genug war, entschied ich mich f??r das Finale. Ich beugte mich auf sie und rammte ihr meinen Penis in die Muschi. Dabei k??sste ich sie. Erst z?�rtlich und dann leidenschaftlich. Sie erwiderte. Diesmal war es definitiv nicht gespielt. Es schien ihr zu gefallen. Ich knetete ihre Br??ste durch und erh?�hte die Sto??geschwindigkeit. Mein Becken klatschte an ihres. Bam. Bam. Bam. Bam.
Geil. Ich kam gleich. Ich sp??rte, wie mein Schwanz betonhart wurde und ich keine Kontrolle mehr hatte. Ich wurde noch schneller. Nun st?�hnte sie laut auf. Es schien ihr auch zu gefallen.
Dann. Es war soweit. Ich schoss eine volle Ladung in ihren Unterleib. Ersch?�pft fiel ich auf ihre strammen Br??ste und ruhte mich f??r eine Weile darauf aus.
?�?Dir hat es gefallen, oder??�?
?�?Etwas.?�?
?�?Bist du gekommen??�?
?�?Ich glaube nicht.?�?
?�?Ich aber.?�?
?�?Nimmst du die Pille?�?
?�?Ja.?�?
?�?Das ist gut. Weil d??nn gef?�llst du mir besser.?�?

Ich stand auf und zog meinen schlaffen Penis aus der Muschi. Kurz danach zeigte sich, dass meine Ladung diesmal wirklich sehr gro?? war, als die wei??e Suppe auf das Sofa lief.
?�?N?�chstes Mal, legen wir lieber ein Handtuch drunter.?�? Ich fing an zu lachen.
Ihr lief die Schamesr?�te in Gesicht. Sie war so niedlich und noch voller Unschuld.

Als Abschluss des Abends schauten wir noch einen Film und schliefen dann auf der Couch ein. Ich wechselte bewusst nicht ins Schlafzimmer, denn dort stand meine wahre ??berraschung.
  #10  
Old 04-10-2014, 11:55 PM
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Wahnsinn! Br??ste abbinden, mit einem brennenden und stechenden gift aufspritzen bis sie doppelt so gro?? sind, wahnsinnig schmerzen und sie damit gefoltert wird, w?�re ein traum
  #11  
Old 04-11-2014, 09:05 PM
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Den zweiten Tag stand ich etwas fr??her auf und bereite das Fr??hst??ck vor. Sie lag da, in die Decke gekuschelt und schlummerte friedlich vor sich ihn. Ich brat Spiegeleier und backte Br?�tchen auf. Sie sollte sich wohlf??hlen.
Als der Tisch gedeckt war, weckte ich sie mit sanften K??ssen. Sie konnte sich ein L?�cheln nicht verkneifen. Ihre Haut war ganz warm von den Sonnenstrahlen.
?�?Fr??hst??ck ist fertig, meine Liebe.?�?
Sie rieb sich die Augen.
?�?Okay, aber ich gehe erst noch ins Bad.?�?
Ich deutete auf einen Seitengang und sagte ihr die T??r rechts.
Sie holte aus ihrer Reisetasche ein Kulturt?�schchen und verschwand, nur mit einem Unterh?�schen bekleidet, im Bad.
Ich setze mich hin und goss mir den frischen Orangensaft ein. Ich schaute auf die Uhr. Noch war sie fr?�hlich. Schien den ?�?Urlaub?�? sogar zu genie??en. In drei Stunden aber, begann der Albtraum. Und mein wahrer Plan wird sich offenbaren. Der Gedanke daran, trieb mir ein L?�cheln ins Gesicht.
Nach 20 Minuten kam sie wieder heraus, bekleidet. Und wir fr??hst??ckten. Ich f??hrte mit ihr Smalltalk und lenkte das Thema von gestern ab. Fast h?�tte ich meinen Plan vergessen, so nat??rlich wirkte die Szenerie. Wie ein verliebtes P?�rchen. Doch das Halsband erinnerte mich immer wieder an ihre Position? Ob sie es auch noch sp??rte, oder hatte sie sich schon dran gew?�hnt?

?�?Ich habe aufgedeckt und du r?�umst ab?�?, erkl?�rte ich ihr, w?�hrend ich in der Zeitung las. Sie folgte und setze sich nach der verrichteten Arbeit wieder an den Tisch.
?�?Hast du schon einmal Natursekt getrunken??�?
Sie wirkte ganz locker und verneinte nur. Anscheinend dachte sie wirklich an Sekt.
?�?Willst du mal probieren??�?
?�?Nein. Ich trinke am morgen nicht gerne Alkohol.?�?
Tats?�chlich, sie wusste es nicht. Ich lachte laut und legte die Zeitung beiseite.
?�?Komm mit?�?. Ich griff sie an der Hand und f??hrte sie ins Bad.

Ich befahl ihr sich auszuziehen. Sie schien nicht zu verstehen und fragte mich, wof??r das gut sein solle.
?�?Los.?�?
Sie gehorchte.
?�?Und jetzt komm mit unter die Dusche.?�?
Ich dr??ckte sie vor mir auf die Knie und zielte mit meinem Penis auf sie.
?�?Natursekt ist Urin.?�?
Jetzt schien sie zu verstehen. Aus Verwunderung wurde ein Schock.
?�?Nein. Ich werde nicht dein Pipi trinken.?�? Pipi, was f??r ein kindliches Wort. Sie sch??ttelte den Kopf und wollte gerade die Dusche verlassen.
?�?Nein??�?
?�?NEIN. Ich habe schon genug mitgemacht. Ich habe mich von dir besteigen lassen. Habe deine F????e, deine Eier und deinen Penis gek??sst. Doch so einen Saukram mache ich nicht mit.?�?
?�?Hast du wirklich gerade Nein zu mir gesagt??�? Ich hielt sie noch am Arm.
?�?Ja. Ich habe meine Grenzen.?�?, sie wurde lauter. Doch ich blieb ruhig.
?�?Du musst dir ganz sicher sein. Hast du mir gerade ein Nein entgegengebracht. Das ist kein leichtfertiges Wort. Daher musst du dir wirklich sicher sein, ob du es gewagt hast, dieses Wort mir gegen??ber in den Mund zu nehmen.?�?
?�?Ja. Wie oft denn noch??�?
Das war es. In meinem Kopf fuhr es Achterbahn, so schwappte das Gl??cksgef??hl in mir auf. Endlich brachte sie das verbotene Wort heraus. Das Wort, welches ich aus ihrem Wortschatz l?�schen, ausradieren und vernichten werde. Und endlich konnte meine wahre Behandlung beginnen.
Wortlos st??rmte ich wieder ins Wohnzimmer. Sie folgte mir verwundert. Ich nahm die Fernbedienung und dr??ckte direkt auf Stufe 5.
Sie fiel schmerzerf??llt zu Boden.
?�?Was soll das??�?
?�?Mitkommen!?�?
Ich packte sie und griff nach dem T??rknauf. Abgeschlossen. Verdammt. Das hatte ich vergessen. Schnell holte ich den Schl??ssel aus meiner Hose auf dem Flokatiteppich und schloss auf. Wir traten ein.

Dort stand es. Ein riesiger Beh?�lter, der die Form einer ??berdimensionalen Muschel aufwies. Ich stieg die Seitenleiter hoch und klappte die Muschel auf.
?�?Los. Komm her.?�?
Vorsichtig tastete sie sich nach vorne und begutachtete das fremde Objekt.
?�?Was ist das??�?
?�?Ein Isolationstank.?�?
Sie wusste nicht was es ist. Aber sie w??rde es gleich kennenlernen.
?�?Komm jetzt hier hoch und steige hier rein.?�?
?�?Ich m?�chte das nicht?�?.
Stromschlag Stufe 5. Wieder fiel sie auf den Boden.
?�?Muss ich erst noch Stufe 6 dr??cken oder bist du jetzt schon brav??�?
?�?Bitte kein Stromschlag mehr.?�?, bettelte sie mit feuchten Augen. Ich glaube nicht, dass es nur der Schmerz war, sondern auch diese Ohnmacht.
Widerwillig, stieg sie die Leiter hoch und sprang ins das Wasserbecken. Ich erkl?�rte ihr, sie solle sie flach auf das Wasser legen und Arme und Beine ausbreiten. Sie folgte. Ich fixierte sowohl ihren Bauch, die H?�nde und F????e mit einer ?�se, die an einem Metallgestell angebracht waren. Sodass sie keine Bewegungsfreiheit mehr hatte. Die ?�sen waren an der Innenseite mit sehr weichem kaum sp??rbarem Stoff gepolstert. So lag sie da.
?�?Ich habe Angst.?�? Ihre Mimik best?�tigte diese Aussage.
?�?Das hast du dir selbst zu zuschreiben.?�?
Ich verschwand von der Luke und holte noch ein paar Materialien.
Das erste war ein Stromhalsband, welches ich um ihren linken Fu??kn?�chel band. Es war darauf programmiert, alle 6 Stunden einen leichten, aber doch sp??rbaren Stromsto?? abzugeben.
Dann klappte ich aus der Innenseite der Muschel eine Klappe auf und holte zwei Kopfh?�rer heraus, die ich ihr in die steckte.
Nun fehlte nur noch ihr die Lichtabschirmende Brille. Hier hatte ich auf ein extra teures Modell gesetzt, damit es auch wirklich keinen Funken Licht zulie??. Als auch die sa??, konnte die Bestrafung beginnen.
?�?Was soll das? Wie lange muss ich hier drin bleiben??�?
Ich antworte schon nicht mehr und setzte ihr nur noch eine Nadel, damit sie weiterhin Fl??ssigkeit und Nahrung erhielt.
?�?Aua. Was ist das??�? Fragte sie ins Blinde hinein.
Nun war es soweit. Ich klappte die Muschel zu und lie?? sie alleine. Selbstverst?�ndlich hatte ich eine Pumpe eingebaut, um ihre F?�kalien aus dem Wasser zu filtern.
Doch wof??r was das ??berhaupt? Was ist ein Isolationstank und was bringt er hier? Nun ja, normalerweise wird ein Isolationstank im medizinischen oder Wellnessbereichen angewandt. Dabei wird der Patient f??r einen relativ kurzen Zeitraum in diesen Beh?�lter belegt (nat??rlich ohne Fixierung) und erf?�hrt eine vollkommene sensorische Deprivation - Sinnesentzug. Denn diese Tanks sind vollkommen schall- und lichtdicht. Das Wasser ist meist stark salzartig, wodurch ein Auftrieb erzeugt wird und der Patient auf der Oberfl?�che ?�?schwebt?�?. Durch diese Ma??nahmen, nimmt der Patient keine Reize mehr von au??en war, sondern ist nur noch mit sich selbst. Dies erzeugt nach einer gewissen Zeit eine gewisse Leere und ist h?�chst entspannend f??r den Patienten. Wo die Bestrafung ist? Normalerweise sind diese Tanks f??r eine Nutzung von maximal 2 Stunden ausgelegt. Denn bei zu langer Nutzung schl?�gt, diese positive Leere in negative um. Der K?�rper versucht dann diese fehlenden Reize, durch eigene zu kompensieren. So kommt es zu Halluzinationen, visueller und akustischer Natur. Des Weiteren geh?�ren Kopfschmerzen, Schlafst?�rungen usw. zu den Nebenwirkungen.
Bei noch l?�ngerem Entzug wird es noch schlimmer, das Opfer verliert die Kontrolle ??ber kognitive und motorische F?�higkeiten. Es kann nur noch schwer Gedanken fassen und wird nun h?�chst suggestibel. Denn nun wird jeder Reiz von au??en, gerne aufgenommen um diese Leere zu f??llen. Bei zu langem Aufenthalt in diesem Zustand k?�nnen noch Ged?�chtnisverlust, psychische St?�rungen und Pers?�nlichkeitsverlusten kommen. Einige behaupten sogar, wenn man es lange genug durchzieht, dass ein Mensch sogar daran sterben k?�nnte.
Genau in diesen Zustand habe ich nun Julia versetzt. Durch die Fixierung, kann sie diesem auch nicht entkommen und die Kopfh?�rer w??rde ich auch sp?�ter einsetzen, um ihr meine Suggestionen zu verabreichen. Das schwache Stromhalsband, soll zu einer Konditionierung f??hren, damit wenn ich sie sp?�ter dort raushole, ich ihr noch einen kleinen Stromschock verabreichen muss und sie sich direkt wieder an diesen Albtraum erinnert. Das ist mein Plan, wie ich sie systematisch brechen und zu meiner Sklavin machen werde.

Ich verlie?? den Raum und verbrachte meine Zeit den Tag ??ber anderweitig. W?�hrend ich mich in der Wohnung aufhielt, aktivierte ich das Babyphone um bei Bedarf lauschen zu k?�nnen.
  #12  
Old 04-12-2014, 07:25 AM
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Default Re: Der Doktor...

Vielen Dank f??r diese Geschichte. So wie es aussieht, k?�nnte es sich in Richtung erzwungene Pers?�nlichkeitsver?�nderung entwickeln. Das w?�re genau mein Fall. Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzungen.

Eine kleine Anmerkung habe ich allerdings:

Die Geschichte ist ja sehr fl??ssig geschrieben und die Sprache einwandfrei.

Allerdings erz?�hlst Du sie in den ersten Teilen in der 3. Person (Jean goss sich einen Tee ein) wechselst dann aber in die erste (Ich dr??ckte sie auf die Knie).

Da die Geschichte sonst perfekt ist, ist das aber nur ein kleiner Sch?�nheitsfehler.

Es bleibt dabei: TOP-Story :-)

Last edited by GangRaper; 04-12-2014 at 10:58 AM.
  #13  
Old 04-12-2014, 04:59 PM
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Quote:
Originally Posted by GangRaper View Post
Vielen Dank f??r diese Geschichte. So wie es aussieht, k?�nnte es sich in Richtung erzwungene Pers?�nlichkeitsver?�nderung entwickeln. Das w?�re genau mein Fall. Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzungen.

Eine kleine Anmerkung habe ich allerdings:

Die Geschichte ist ja sehr fl??ssig geschrieben und die Sprache einwandfrei.

Allerdings erz?�hlst Du sie in den ersten Teilen in der 3. Person (Jean goss sich einen Tee ein) wechselst dann aber in die erste (Ich dr??ckte sie auf die Knie).

Da die Geschichte sonst perfekt ist, ist das aber nur ein kleiner Sch?�nheitsfehler.

Es bleibt dabei: TOP-Story :-)
Vielen Dank, so ein Feedback motiviert.

Das mit den Perspektivwechseln kommt daher zu stande:
Ich = Jean
3. Person = Julia

Kann sein, dass ich es ausversehen manchmal vermische und obwohl ich gerade in Jeans Kopf bin, ??ber Julia Gef??hle schreibe. Das ist dann aber ein technischer Fehler ODER es ist so zu interpretieren, dass Jean gerade denkt, sie w??rde so und so f??hlen.


@Pers?�nlichkeitsver?�nderung:
Ja, hatte ich erst ??berlegt. (Habe mich ein bisschen in diesen ganzen CIA-Kram eingelesen). Das Problem ist, dass das Opfer wirklich eine neue Pers?�nlichkeit entwickelt, die man dann mit dem gew??nschten Programm beschreibt (wie eine CD). Sprich Julia w??rde dann mit Nina angesprochen werden und in diesem Zustand, w??rde Nina dann gefallenen an den Praktiken finden. Au??erdem finde ich multiple Pers?�nlichkeiten ziemlich scary. Ich mag es lieber wenn die Frau diesen traurigen und verzweifelten Blick drauf hat. Daher ist mein Ziel ganz klar: BRECHEN.


@Titten-Master:
Vorschl?�ge nehme ich sehr gerne an. Leider musst du dich noch ein bisschen gedulden. Da Julia noch nicht "fertig" ist. Wenn es aber soweit ist, werde ich gerne einen Brustfesselungspart einbauen.
  #14  
Old 04-12-2014, 06:03 PM
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Default Re: Der Doktor...

~

Nachdem die erste Aufregung verflogen war, war es f??r Julia ein entspanntes Gef??hl. Die Dunkelheit bereitete ihr zwar Angst, doch irgendwann lie?? auch diese Angst nach und sie konnte sie dem locker und leichten Gef??hl des Schwebens hingeben.
Als erstes erschienen vor ihrem Auge leichte Lichtblitze und einzelne Farben. Doch es war nicht be?�ngstigend, sondern unterst??tze nur die Meditation. Wie ein bildgewaltiger Film, der einfach nur gute Laune verbreitet.
Leere machte sich in ihr breit. Eine befreiende und bes?�nftigende Leere. Es war ein angenehmes Gef??hl, dem man sich ewig hingeben k?�nnte. So dachte sie zumindest.

~

Ich sa?? auf dem Sofa und schaute gerade das Abendprogramm. Sie war nun sechs Stunden darin und langsam fing mein Plan an zu funktionieren. ??ber das Babyphon fing sie an mehrfach zu fragen, ob ich noch da sei und wann sie hier endlich rauskomme. Noch schien sie geistig gesund, es waren nur die ersten Anzeichen, der Langeweile. Noch war ihre Strafe nicht genug.
Ich schaltete das Babyphone aus und legte mich auf die Couch schlafen.

Am anderen Tag ging es schon weiter. Sie fing an nach Hilfe zu schreien und bettelte darum, endlich hier raus zu kommen. Sie erkl?�rte sie habe Angst und verliere die Kontrolle. Sie sehe schon Filme vor ihrem geistigen Auge.
Nun es war soweit und ich begab mich ins Schlafzimmer. Ich dr??ckte auf den Audioplayer und folgende Nachricht fl??sterte durch ihre Kopfh?�rer:
?�?Du warst ein b?�ses M?�dchen und wirst nun daf??r bestraft. Ab sofort, wirst du jeden Wunsch Jeans erf??llen. Hast du das verstanden??�?
Sie antworte lauthals ja.
Doch die Nachricht begann von neuem.
?�?Ja, ich habe verstanden. Ich?��..?�?
Doch die Nachricht begann wieder von neuem. Ich begab mich wieder in den anderen Teil der Wohnung.
??ber das Babyphone h?�rte ich ihr weinen. Es lag keine Wut oder Hass darin. Es war nur pure Verzweiflung. Sie wusste, dass sie nun in dieser Situation gefangen war und es kein Entrinnen gab. Egal, wie sehr sie sich anstrengte. Ihr Elend brachte mir eine Erektion. Am liebsten, h?�tte ich sie jetzt rausgeholt und ihr befohlen ihn wieder aufzuweichen. Doch noch war es nicht soweit und meine Behandlung nicht abgeschlossen. Noch w??rde sie zwar offener meinen perversen Neigungen gegen??ber sein. Doch sie hatte noch Grenzen. Was f??r ein schlimmes Wort: Grenzen.

Die zweite Nacht lie?? ich das Babyphone schon an. Erstens, um kontrollieren zu k?�nnen, dass sie nicht kollabierte und zweitens?��..was f??r ein Genuss. Immer wieder bekam sie Heulattacken. Immer wieder wechselte sie zwischen Hasstiraden und was f??r ein schlechter Mensch ich doch sei und Verzweiflungsbitten, damit ich sie endlich befreie.

Ich wachte auf und aus dem Babyphone kam nur Stille. Sie schien zu schlafen. Ihr Tag- und Nachtrhythmus war schon vollkommen verdreht. Sie hatte eine Ruhephase. Es war an der Zeit sie dort rauszuholen.
Ich ?�ffnete die Kammer und r??ttelte leicht an ihrem K?�rper. Sie kam zu sich. Ich zog ihre Brille hoch und schaute in ihre s????en braunen Augen, die trotz der Augenringe nichts von ihrem Sexappeal verloren hatten.
?�?Alles okay bei dir??�?
?�?Ich glaube schon.?�?
Ich befreite sie von ?�sen und hob sie aus dem Wasser.
?�?Bevor ich dich loslasse. Sag mir die Lektionen, die du da drin gelernt hast.?�?
Sie schaute mich verdutzt an. Nachlassen der kognitiven F?�higkeiten ?��Check.
?�?Na, was wurde dir in diesem Tank beigebracht bzw. immer wieder erz?�hlt.?�?
Sch??chtern brachte sie es hervor, weil es ihr peinlich schien:
?�?Das ich ein b?�ses M?�dchen war und jeden von Jeans W??nsche erf??llen werde.?�?
?�?Gut.?�? Ich t?�tschelte ihr den Kopf und gab ihr einen Kuss auf den Mund.


Der Hintereingang

Sie brauchte den halben Tag, um sich wieder an das normale Leben zu gew?�hnen. Sie schien alles mit einer neuen Lebensfreude zu genie??en. Das Licht, Ger?�usche, Geschmack, Tastsinn. Das war f??r sie purer Luxus. Immer wieder rieb sie sich an allen Dingen, nur um f??hlen zu k?�nnen. Das L?�cheln dabei war zuckers????. Herrlich.
Als es Abend wurde kuschelten wir ein bisschen auf dem Sofa. Diesmal war sie viel empf?�nglicher. Sie schien es zu genie??en, endlich wieder unter Zweisamkeit zu sein. Endlich konnte es wieder losgehen. Als erstes lie?? ich mir ordentlich einen Blasen. Diesmal war sie mit viel mehr Leidenschaft dabei. Ohne sie darauf hinzuwei??en, bezog sie auch meine Eier mit ein, lie?? immer wieder ihre Zunge kreisen und schaute mich mit ihren weiten Augen an.
Es war herrlich und sie saugte an mir, als ob sie in Flammen stehen w??rde und ich w?�re ihr Feuerl?�scher. Die Spucke lief meine Eiche auf die Eier hinunter und sie leckte sie brav weg.
?�?Wie w?�re es, wenn ich dich sch?�n in den Arsch ficke??�? Auf einmal war ihre komplette Schlampenattit??de weggeblasen. Ihre Augen und Mund zeigten Verunsicherung.
?�?Na, du wirst mir doch kein b?�ses M?�dchen sein, oder??�? Der sa??.
?�?Ja. Von mir aus k?�nnen wir es gerne probieren.?�?
?�?Nicht nur probieren.?�?
Ich holte ein Kondom aus der Schublade:
?�?Hier zieh es ??ber, nicht dass ich mir noch an deinem Kot anstecke.?�?
Sie tat es und drehte sie gebeugt mit dem Po zu mir.
?�?So schnell geht es nicht. Knie dich l?�nglich hin und ich werde etwas vordehnen.?�?
Ich rieb meine Finger mit Gleitgel ein und dran in ihren After ein. Nach der vorderen Eingangsspeere, f??hlte es sich innen weich und warm an. Zum Gl??ck hatte die Schokoladenfabrik gerade Mittagspause.
Erst steckte ich einen Finger, dann zwei und schlussendlich drei. Die Erh?�hung der Fingeranzahl, schien sie zu sp??ren, wie ich an ihrem verzerrtem Gesicht ablesen konnte.
Ich nahm meinen nun betonharten Penis und schob in ihn sie rein. Langsam. Behutsam. Ich wollte sie nicht foltern. Sondern einfach nur Arschficken.
Es war so eng. Noch enger als ihre jungfr?�uliche Vagina. Ich tastete mich langsam nach vorne und gewann mit jedem sanften Sto?? an Raum, bis er schlie??lich fast komplett drin steckte. Nun begann ich meinen Beckentanz, w?�hrend ihr Anus, durch den Schlie??muskel, immer wieder Druck aus??bte.
Ich wurde nun schneller und wohl auch brutaler.
Julia fing an zu schreien: ?�?Au, das tut weh.?�?
?�?Pass mal auf. Ich mach es so wie ich es will, hast du verstanden??�? Ich griff nach der Fernbedienung und verpasste ihrem Halsband einen leichten Schock. Erschrocken zuckte sie zusammen. Auch am Anus sp??rte ich ihren Schreck. Geil.
Ihr Gesicht wurde verspannt.
?�?L?�chel f??r mich. L?�chel f??r mich los.?�? Ich packte sie an den Haaren und zog kr?�ftig.
?�?Au?�?, das Gesicht zeigte noch mehr Schmerz. Sie packte meine Hand und versuchte sich zu befreien.
?�?Wag es nicht.?�? Sie ??berlegte kurz, w?�hrend ich weiterrammte. Dann hatte sie einsehen und nahm die Hand wieder runter.
?�?So ist brav. Und jetzt l?�chel f??r mich.?�?
Gezwungenes L?�cheln schaute mich aus der Profilperspektive an. Das war eine Nominierung f??r die goldene Himbeere. F??r mich aber, war es perfekt. Obwohl sie Schmerzen hatte und es ihr wehtat, schenkte sie mir ein falsches L?�cheln und versuchte ihre Unterleibsschmerzen zu verstecken. Solche Angst hatte sie. Ich stie?? st?�rker zu und war nun bis zum Anschlag drin. Blut tauchte auf dem Kondom auf.
Ihr Gesicht, wurde wieder schmerzverzerrt.
?�?L?�cheln habe ich gesagt!?�?, br??llte ich sie an.
Ein feuchtes L?�cheln. Geil. Ich dr??ckte meine volle Ladung ab.

Ich zog meinen Schwanz raus und klopfte ihr noch auf beide Backen. Auch ihr Po, war wohlgeformt und sch?�n fest.
Ich straff das mit rotem Muster ??berzogene Kondom ab und reichte es ihr.
Mit verlaufener Schminke schaute sie mich fragend an.
?�?Hier wird nichts verschwendet.?�?
Sie nahm das Kondom und lie?? sich meine Suppe in den Mund laufen. Es schien sie anzuwidern, doch sie wagte es nicht mir zu widersprechen. Sie wollte es gerade schlucken, da unterbrach ich sie.
?�?Stopp. Lass es mich sehen.?�?
Ich begutachtete es, w?�hrend sie mit weitem Maul zu mir aufschaute.
?�?Wie ist die Konsistenz??�?
?�?Dicker als sonst.?�?, nuschelte sie mit vollem Mund.
?�?Ja, das liegt daran, weil ich dich so vermisst habe.?�?
?�?Gurgel es doch noch ein bisschen zur Feier des Tages.?�?
Bl?�schen blubberten in der Mischung aus Sperma und Speichel hervor.
?�?Hahaha. Sehr gut. So kann ich dich ja fast als Springbrunnen aufstellen. Schluck es jetzt runter.?�?
Sie folgte und zeigte mir brav die leere Zunge.

Last edited by Dragon54; 04-13-2014 at 02:32 AM.
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Default Re: Der Doktor...

Anderen Tag ging der Spa?? weiter und ich wollte sie endlich an Natursekt heranf??hren. Wir gingen ins Bad und ich steckte ihr den gelben Trichter in den Mund.
?�?Gut festhalten.?�?
Sie nickte.
Ich nahm das Toilettenpapier und wickelte ihren K?�rper damit oberfl?�chlich ein. Sodass sie sich zwar bewegen konnte, aber ihre komplette Haut bedeckte
?�?Pass auf. Ich m?�chte dass du alles brav auf trinkst. ALLES.?�? Ich mahnte sie mit dem Zeigefinger.
?�?Wenn ich auch nur einen Tropfen auf dem Klopapier sehe, ist die Aufgabe gescheitert. Hast du mich verstanden??�?
Sie nickte, w?�hrend mich ihre weiten Augen anblickten. Sie war so sch?�n. So Perfekt. Doch jetzt w??rde sie gleich meinen Urin trinken, wie eine Toilette. Mehr war sie momentan nicht. Nur ein Urinal, wo ich mich dran erleichtern konnte.
Es dauerte einen Moment, da auch f??r mich die Situation neu war.
?�?Keine Sorge. Gleich kommt es. Denk dran, du musst schnell trinken, sonst schwappt es ??ber.?�?
Und da schoss es heraus. Der gelbliche Strahl, traf den Trichter und sammelte dort ein kleines Becken an. Sofort begann sie zu schlucken. Kr?�ftig und ohne Pause.
Doch ich hatte viel getrunken und meine Blase war voll. Zu voll. Sie versuchte gegen meinen Strahl anzuk?�mpfen. Aber der Stand im Trichter wurde immer h?�her. Und da passierte. Aus ihrem Mund lief ein ganz kleiner Schwall Urin das Kinn herunter und tropfte auf das Klopapier.
?�?Ahhh!?�? Ich stoppte und entleerte den Rest im Urinal.
W?�hrend ich noch zum Urinal gewandt war, mahnte ich sie.
?�?Du hast deine Aufgabe versaut.?�?
?�?Es tut mir Leid. Aber es war einfach zu viel. Ich konnte nicht so viel auf einmal schlucken.?�?
Ich sch??ttelte ab und packte sie an den Wangen.
?�?Willst du mich verarschen??�?
Ihre Augen zeigten tiefe Furcht. Zu recht.
?�?Nein. Ich habe es wirklich versucht.?�?
Ich kniete mich zu ihr runter.
?�?Julia. Wenn das nicht Urin, sondern O-Saft gewesen w?�re. H?�ttest du dann genauso reagiert? H?�ttest du es genauso versch??ttet??�?
?�?Es war einfach zu viel.?�? Es waren keine Widerworte, sondern Entschuldigungen.
?�?Du warst nicht gierig genug. Dachtest, du k?�nntest das halbherzig erledigen. H?�tte ich dir eine Million pro Milliliter gegeben, w?�re es nicht passiert. Eher h?�ttest du es durch die Nase ausgespien. Das war nicht so wie ich es mir vorgestellt habe. Und das obwohl ich dich gewarnt habe. Du warst wieder ein b?�ses M?�dchen und du wei??t was mit b?�sem M?�dchen, passiert??�?
Panik in ihren Augen. Tr?�nen.
?�?Nein. Nein. Ich versuche es noch einmal bitte. Ich werde es besser machen versprochen.?�? Sie nahm meine Hand und dr??ckte sie.
?�?Du kannst es also doch besser, wenn du nur willst? Daf??r ist es jetzt aber zu sp?�t. Komm wir gehen ins Schlafzimmer.?�?
?�?Nein. Bitte. Es war wirklich zu viel.?�?
?�?JULIA! Gibst du mir etwa Widerworte? Willst du dich wirklich mit mir anlegen??�?
Sie heulte los.
Ich nahm sie und f??hrte sie ins Schlafzimmer.
Sie wurde wieder eingelagert. Diesmal sah ihr letzter Gesichtsausdruck bevor ich ihr die Brille aufsetzte, aber nicht nach Verwunderung oder Unsicherheit aus. Es war Angst. Sie wusste, was in dem Tank passieren w??rde.

~

Diesmal stellte sich bei Julia keine positive Leere ein. Sie starte direkt im negativen Zustand. Vielleicht, weil sie erst vor knapp 24 Stunden hier drin gelegen hatte und dementsprechend, sich noch nicht erholt hatte. Vielleicht aber auch nur, weil sie direkt wusste was diese Leere bedeute. N?�mlich kein Schwebegef??hl und Erleichterung, sondern pure Isolation.
Diesmal begannen die Kopfh?�rer direkt zu dr?�hnen:
?�?Du warst ein b?�ses M?�dchen und wirst nun daf??r bestraft. Ab sofort, wirst du jeden Wunsch Jeans erf??llen. Hast du das verstanden??�?
Sie wusste nicht ob es schlimm war, mit diesem Mist bombardiert zu werden, oder ob sie sich freuen sollte, ??berhaupt etwas zu h?�ren. Nach 4 Stunden war sie sich sicher, es war ersteres.
Wieder und wieder. Sie verlor die Kontrolle ??ber ihre Arme und Beine. Sie waren wie abgeschnitten. Sie dachte dar??ber nach, wie sie Jean doch noch entfliehen konnte. Es beenden. Doch langsam konnte sie keinen klaren Gedanken mehr fassen. Immer wieder begann sie von neuem zu ??berlegen.
?�?Wenn ich hier raus bin werde ich,?��?��?�?. Die Konzentration war weg. Alles schoss ihr durch den Kopf, ihre Mutter, ihr Job. Wie ein Hase auf der Flucht. Immer wieder schossen ihre Gedanken, von einer Richtung zur n?�chsten. Es war anstrengend. Dann wurde es zur H?�lle.


~

Noch einmal lie?? ich sie zwei Tage in dem Tank. Sie w??rde schon lernen, was es bedeute, sich mir zu widersetzen oder mir vollends zu gehorchen. Diesmal zitterte sie. In ihren Augen war der Sexappealanteil kleiner geworden. Die Leere verst?�rkte sich. Ihre Augenringe waren krasser.
Ich holte sie raus und kochte ihr was Ordentliches. Sie hatte kein Hunger. Klar, sie war ja versorgt gewesen.
Es dauerte diesmal einen Tag und die komplette Nacht, bis sie wieder ?�?normalisiert?�? war. In der Nacht stand sie immer wieder auf. Albtr?�ume plagten sie. Das Gef??hl des Liegens, des Nichtstuns. Anderen Tag war sie v?�llig ??berm??det. Sie bat mich um etwas. Das hatte sie vorher noch nie getan. Es schien ihr sehnlichster Wunsch zu sein.
?�?Bitte lass uns etwas rausgehen. Ich halte es hier nicht mehr aus. Ich will mich bewegen. Rennen, laufen, etwas umschauen.?�?
Ich ??berlegte kurz. Sie w??rde keine Faxen machen. Daf??r hatte sie zu viel Angst. Wusste was f??r ein Psychopath ich war. Besser so.
?�?Okay, lass uns shoppen gehen.?�? Sie schaute mich verwundert an. Freude kam wieder in ihr auf. Damit schien sie wohl nicht gerechnet zu haben.

Wir fuhren etwa eine Stunde mit dem Auto, damit uns keiner unseres Bekanntenkreises sah. Das Stromhalsband, bekam sie diesmal an den Fu??kn?�chel. Damit konnte ich sie in der Not, an ihre Position erinnern.
Wir fuhren in einem Shopping-Mall und machten uns einen sch?�nen Tag. Ich kaufte ihr Klamotten und Schuhe. Ich wusste, dass ich diese Investition um ein vielfaches wiederbekommen w??rde.
Wir tranken Kaffee und sie bl??hte auf. Sie lachte und genoss es. Das war gut. Ich wusste, dass sie mich innerlich abgrundtief hasste. Schlie??lich habe ich ihr grauenvolles angetan. Doch ihr K?�rper, ihre Psyche, es sehnte sich nach diesem Zustand. Einmal alles vergessen zu k?�nnen. Einfach frei zu sein. Unter andere Menschen zu kommen. Der Entzug von der Isolation befl??gelte sie so sehr, dass sie sich sogar mit mir daran erfreuen konnte. Ich erm?�glichte ihr nun Freiheit. Ich war in diesem Moment ihr Verb??ndeter.
Auch wenn sie lachte und locker wirkte. Merkte man aber etwas Schwermut in ihr. Etwas, dass ein Fremder niemals sehen konnte. Ich aber. Ich wusste auch was es war. Denn ich hatte es ihr eingefl?�??t. Pure Angst und das Wissen der Fremdbestimmtheit.
Als wir auf dem R??ckweg waren, kehrte sich diese Seite immer mehr aus. Sie wusste, was als n?�chstes kommen w??rde. Fortsetzung der H?�lle. Doch zumindest diesen einen Tag gab ich ihr. Damit sie wusste, was ich ihr nehmen konnte, wenn sie nicht brav war.

Last edited by Dragon54; 04-13-2014 at 06:22 PM.
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Default Re: Der Doktor...

Endspurt

Zuhause ging es weiter. Erst fickte ich sie vaginal. Dann verlangte ich Analsex. Es gab kein Z?�gern, keine Widerworte. Direkt kniete sie sich vor mir hin, zeigte mir ihren Po und wartete nur darauf, dass ich mir nahm, was ich forderte. So war es gut. Sie schien zu verstehen. Ich dehnte wieder leicht vor. Dann sto?? ich zu. Man war das gut. Trotz meiner erster Erkundungstour, war sie immer noch sch?�n eng. Ich wurde immer wilder. Wieder floss ein bisschen Blut. Doch sie st?�hnte und l?�chelte. Es war nicht echt. Aber sie wusste, dass ich es von ihr erwartete, dass sie es mir vorspielte.
Ich h?�mmerte weiter. Immer wieder. Immer h?�rter. Sie war meins. Ich sp??rte ihre innere Verspannung. Noch hatte sie sich nicht an diese Art von Sex gew?�hnt. Noch.
Ich spritze ab und schoss mein Sperma tief in sie rein. Als ich ihn rauszog, waren noch ganz kleine St??cke Kot und Blut daran. Ich nahm ein Feuchttuch und wischte es ab. Ein bisschen machte es mich traurig, dass ich ein Feuchttuch nehmen musste, aber sie war noch nicht soweit. In der Zukunft, wird sie n?�mlich nur noch meinen schlaffen Schwanz vor das Gesicht gehalten bekommen und dann hei??t es ?�?sauber machen?�?. Kopfkino, welches bald Realit?�t w??rde. Geil.

?�?So. Da es jetzt etwas dauert und ich dann auf die Toilette muss, w??rde ich sagen, wir probieren unser Spielchen von letztes Mal. Diesmal wirst du hoffentlich mehr Ausdauer zeigen??�?
?�?Ja. Ganz bestimmt.?�?, erkl?�rte sie Selbstbewusst. Sie schien sich vorgenommen zu haben, es um jeden Preis zu schaffen. Besser so.
Wir versuchten es und diesmal gelang es besser. Keinen Tropfen auf dem umwickelten Klopapier. Ich wei?? nicht, ob es an der geringeren Menge war, die ich in den Trichter pisste, oder ihre h?�here Schluckfrequenz. Wichtig war aber, dass sie es schaffte und sich diesmal mehr M??he gab. Nun konnte ich sie jederzeit, wenn mir danach war einfach vollpinkeln. Egal wo, egal wie. Sie w??rde es aufsaugen. Wie ein braves M?�dchen es nun einmal macht.

Ich streichelte ihr den Bauch:
?�?Und wie f??hlt es sich, mein Urin in dir zu tragen??�?
?�?Nicht besonders.?�?
?�?Wie nicht besonders? Du wolltest du gerade sch?�n sagen, oder??�?
?�?Ja. Sch?�n.?�?
?�?So ist brav. Und das Beste ist. Du brauchst nicht einmal mehr duschen, wenn du meinen Saft erhalten hast.?�?
Sie brachte ein gezwungenes L?�cheln hervor.

Wir lagen wieder den Abend auf dem Sofa Arm in Arm.
?�?Wie lange geht das hier noch??�?, fragte Julia vorsichtig.
?�?Wie meinst du das??�?
?�?Naja. Wie geht es so weiter? Du kannst mich doch nicht ewig so halten. Das macht mich krank?�?
Ich streifte ihr durchs gl?�nzende Harr.
?�?Julia. Eins solltest du dir direkt merken. Was f??r dich gut ist, oder nicht? Das werde immer noch ich entscheiden. Und glaube mir, dass ist auch f??r dich besser, okay??�?
Sie nickte, w?�hrend sie mit ihren treuen Augen zu mir hochschaute.

Der n?�chste Morgen. Nachdem Fr??hst??ck erkl?�rte ich ihr, dass ich nun etwas auf dem Klo vorbereite und sie in der Zeit bitte fernsehen schauen sollte.

Phase eins: Ich verpasste mir mehrere Einl?�ufe und sp??lte meinen Darm komplett leer. Ich machte es so lange, bis ich nur noch klare Fl??ssigkeit ausschied.
Phase zwei: Ich f??hlte eine z?�he Schokomischung in eine Spritze mit breitem Schlauch und f??hrte ihn weit ein und f??llte meinen Darm auf.
Phase drei: Ich ging wieder zu Julia und erkl?�rte ihr meinen Plan.
Ich wollte, dass sie ab sofort jeden Tag nach dem Fr??hst??ck meinen Po leckt. Jedes Mal, werde ich dann meinen Darminhalt entleeren und sie soll es aufnehmen. Der Clou ist dabei, dass sie vorher nicht wei??, ob ich mir wieder einen Schokoladeneinlauf gegeben habe oder halt ungereinigt bin und sie Naturschokolade enth?�lt. Somit ist f??r Julia immer ein ??berraschungseffekt dabei.
?�?Wenn ??brigens einmal, keine Schokolade aus meinem After kommt. Wird es ??brigens nie wieder Schokolade geben, hast du verstanden??�?
Julia fing voller Verzweiflung an zu weinen.
?�?Jean, ich kann das nicht. Bitte. Ich kann es wirklich nicht. Alles, aber nicht das.?�?
Sie zitterte. Ich wusste, dass sie sich zwar wehren wollte, aber meine Erziehungskuren im Tank hatten ihre Wirkung hinterlassen. Das war keine v?�llig selbst??berzeugte Frau. Zeit, etwas nach zu brechen.
Ich packte die Stromfernbedienung und lie?? sie vor mir auf die Knie fallen, mit einem Stromshock der Stufe 5.
?�?Was denkst du eigentlich wer du bist? Willst du mich etwa schon wieder provozieren? Bist du etwa ein b?�ses M?�dchen, Julia? Du wei??t, was das bedeutet??�?
Sie lie?? das tr?�nen??berstr?�mte Gesicht in die H?�nde fallen
?�?Bist du ein b?�ses M?�dchen, Julia??�?, schrie ich sie an.
?�?Nein.?�?, seufzte sie leise.
?�?Gut. Dann diskutiere nicht mit mir rum und erledige deine Aufgabe. Heute gibt es auch ganz sicher nur Schokolade.?�?
Ich lie?? mich aufs Sofa fallen und winkelte die Beine an.
?�?Komm.?�?
Sie kroch zu mir r??ber und kitzelte mir ihrer feinen Zunge ??ber meinen After.
?�?So ist gut. Benutz ruhig etwas mehr Spucke.?�?
Sie machte ihre Zunge feucht und setzt erneut an.
Ich konnte mir ein lachen nicht verkneifen.
?�?Nicht dumm. Aber ich meine du sollst dagegen spucken?�?
Ein feuchter dicker Tropfen flog gegen meinen Anus.
?�?Gut.?�?
Ich hielt den Kopf und dr??ckte ihn immer wieder dagegen.
?�?Auch ruhig mal k??ssen.?�?
Es war so geil. Sie war 18. Perfekter K?�rper. Wundervolles Gesicht. Die Haare fein und engelsgleich. Eine dieser Frauen, die wenn man sie auf der Stra??e darf, sich nur dachte, was f??r Sch?�nheiten Gott doch geschaffen hatte. Und nun leckte sie meinen Hintern, wie eine kleine unterw??rfige Hure.
?�?Nun beginn das Zungenspiel.?�?
Sie leckte schneller.
?�?Nein. Du sollst die Zunge einf??hren. Zieh meine Backen auseinander, spann sie an und dr??ck sie herein.?�?
Sie tat es. Es f??hlte sich herrlich an. Doch ich wusste da ging noch mehr und sie tastete sich nur langsam herein.
?�?Los. Dr??ck die ganze Zunge rein.?�?
?�?Julia. Streck mir mal deine ganze Zunge entgegen.?�?
Eine schmale Zunge, die so jungfr?�ulich rosa, wie ihre Muschi war, streckte sich mir entgegen.
?�?So. Und dann ist sehr viel l?�nger, als dass was ich da unten sp??re. Also entweder, du gehst jetzt richtig tief rein. Und damit meine ich ganz tief. Oder ich sehe meinen Wunsch als unerf??llt an. M?�chtest du meinen Wunsch nicht erf??llen??�?
?�?Doch. Aber es f??hlt sich so komisch an.?�?
?�?Rede nicht und mach es richtig.?�?
Ich presste ihren Kopf zwischen meine Arschbacken und da sp??rte ich es auf einmal. Jawohl, dass war die ganze Zunge. Und wie sie w??hlte. Meine Ansage schien funktioniert zu haben. Sie hielt sie drin und w??hlte mit der Zunge in meinem After rum.
Auch als ich sie wieder loslie??, drang sie immer wieder tief ein. So hatte ich es mir vorgestellt. Nein, es noch geiler als meine Vorstellung.

Es war Zeit f??r die F??tterung. Vorsichtig presste ich ein bisschen. Ich hatte die Schokolade extra weit hinten ?�?platziert?�?, damit sie nicht direkt mit ihrer Zunge darauf stie??. Bei jedem leichtem dr??cken, sp??rte ich ihre Zunge intensiver, da sich auch mein Anus zusammen zog.
?�?Sag mir, wenn du anf?�ngst es zu schmecken, okay??�?
Brav leckte sie weiter, w?�hrend ich ihre von den Tr?�nen zerlaufene Schminke musterte.
Ich presste noch ein bisschen. Und wieder. Ich konnte es kaum erwarten, endlich diese Ersatzschei??e in ihr Maul zu dr??cken. Nun strengte ich mich mehr an.
?�?Ich sp??re es.?�?
?�?Sehr gut. F??hl mal mit der Zunge etwas und dann zeig sie mir.?�?
Auf der Zunge, war eine ganz leicht braune F?�rbung zu sehen.
?�?Perfekt. Und jetzt mach den Mund ganz weit auf. Ich m?�chte nicht, dass du etwas kleckerst. Verstanden??�?
Sie nickte. Und riss ihren zierlichen Mund auf, w?�hrend sie mich mit weiten Augen gespannt anschaute. Es war soweit.
Ich presste einmal ordentlich und die erste Schokoladenmasse fiel in ihren Mund. Sie musste leicht w??rgen, doch bekam es in den Griff.
?�?So. Und jetzt kauen und schnell schlucken, damit ich nachf??llen kann.?�?
Sie tat, wie befohlen und schmatze laut vor mir, um es mit einem gro??en Schluck herunter zu bekommen. Ohne zu fragen, zeigte sie mir ihre Leistung.
?�?Sehr gut. Und jetzt die n?�chste Ladung.?�?
Eine weitere braune Schlange, landet in ihrem Mund. Wieder beeilte sie sich und zeigte mir dann den leeren Mund.
?�?So ist das richtig.?�? Ich nahm ihren Kopf und lie?? sie noch eine Weile, an meinem Schokoafter schlabbern.
?�?Und wie schmeckt es??�?
?�?S????. Nur die Konsistenz ist etwas komisch.?�?
?�?Daran wirst du dich auch noch gew?�hnen.?�?
Ich beendete die Session und lie?? mich noch oral verw?�hnen, um meinen steifen Penis zu erleichtern. Dabei f?�rbte sie auch meinen Schwanz mit dem Schokomund leicht ein.
?�?Schau mal, das ist ja wie eine Schokoladenstange. Fehlt nur noch die Milchf??llung. Nimm mal die Hand zu Hilfe und dann kann ich auch damit dienen.?�?
Sie sch??ttelte nun kr?�ftig, und ich schoss ihr vier Ladungen in den Mund.
Bevor ich ihr die Erlaubnis zum Schlucken gab, betrachtete ich ihren Schokoladenmund, mit der Spermaglasur auf der Zunge.
?�?Was f??r ein geiler Anblick.?�?
?�?Und jetzt schluck es herunter.?�?
Ich nahm sie in den Arm. Sie war so ein braves M?�dchen geworden. Klar, gab es manchmal gewisse Widerst?�nde, doch diese legte sie, wie es sich geh?�rte, schnell bei. Bald w??rde so etwas aber auch nicht mehr vorkommen, da war ich mir sicher. Dann war sie das perfekte M?�dchen f??r mich?��.und meine Kunden.








PS:
Ich w??rde mich sehr ??ber konstruktive Kritik freuen. Anscheinend sind ja die Likezahlen im Verh?�ltnis zu den ersten Beitr?�gen zur??ckgegangen. Liegt dies an der inhaltlichen Ausrichtung der Story?

Au??erdem ist mir aufgefallen, dass ich ziemlich ?�hnliche S?�tze und Wortwiederholungen habe. Leider zeige ich diese Schw?�che auch bei meinen anderen Texten. F?�llt dies den anderen auch negativ auf, oder bin ich dort zu selbstkritisch?

Oder ist das einfach nur f??r euch eine Pornstory, die m?�glichst pervers sein muss und euch ist der Stil vollkommen egal?
  #17  
Old 04-20-2014, 01:50 AM
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Default Re: Der Doktor...

Der letzte Fehler


Den Nachmittag ??ber verhielt sie sich distanziert. Meine Vorhersage, der baldigen Praktiken schien sie ziemlich ersch??ttert zu haben. Sie redete nicht freiwillig und schaute immer nur betr??bt Richtung Boden. Die Vorstellung bald meinen Kot essen zu m??ssen, stimmte sie wohl depressiv. Doch das w??rde bald vorbeigehen. Es war nur eine Sache der Gew?�hnung.
Gegen Abend hatte ich eine neue lustige Idee. Ich f??hrte sie ins Badezimmer( wie immer war sie nackt, Kleidung verbot ich ihr schon) und urinierte in einen Messbecher. 100 ml. Den Rest bekam sie in den Mund und schluckte es schnell mit schnellen Z??gen herunter.
?�?Gut. So ist brav. Wirst ja doch immer besser??�?
Nachdem ich meinen Penis in ihrem Mund von dem Urin reinigte, ging ich zu meiner eigentlich Idee ??ber.
?�?Ist deine Nase frei??�?
?�?Ja. Warum??�?
?�?Ist sie wirklich ganz frei? Kannst du also dadurch ein und ausatmen? Das ist wichtig.?�?
Sie schnaufte einmal kr?�ftig und ??berpr??fte somit ihren Atemweg der Nase.
?�?Ja. Es geht.?�?
?�?Gut.?�?
?�?Ich m?�chte, dass du diese Pisse in den Mund nimmst, und auf keinen Fall runterschluckst. Hast du mich verstanden? Du sollst es so lange im Mund behalten, bis ich dir erlaube es wieder auszuspucken. Danach werde ich ??berpr??fen, ob wirklich noch alles da ist.?�?
Ich hielt ihr den Becher hin und sie wollte ihn gerade schnappen.
?�?Oh, zur Verfeinerung.?�?
Ich sammelte meine Speichel und spuckte mehrmals in den Becher.
?�?So hat es mehr Aroma.?�?
Angeekelt schaute sie mich an. Dieser Blick. So geil.
Dennoch tat sie wie ich ihr befahl und sch??ttete es sich in den Mund.
?�?Nun, Ficken wir beide eine kleine Runde, w?�hrend du gen??sslich, meine Pisse abschmecken darfst. Erst wenn ich gekommen bin, darfst du wieder deinen Mund ?�ffnen. Und vergiss nicht, du sollst nichts herunterschlucken.?�?
Mit Hamsterbacken nickte sie.
Ich fickte sie und wie. Mein Penis war h?�rter denn je. Es machte mich einfach nur wild. W?�hrend sie nun die ganze Zeit den Flavour meines Urins schmecken musste, rammte ich immer wieder meinen Hammer in sie rein. Bam. Bam. Bam.
Ich nahm sie in der Doggystellung. Immer wieder stie?? ich zu. Immer tiefer, immer schneller, immer h?�rter. Selbst aus dem Seitenportr?�t, konnte ich ihren Ekel erkennen, der meine Fl??ssigkeit in ihrem Mund verursachte. Doch sie war ein braves M?�dchen. So hatte ich sie erzogen.
Die Situation machte mich so an, dass es nicht lange dauerte, bis ich mein Sperma in ihr entlud. Es war herrlich.
Ich hielt ihr den Messbecher hin und befahl ihr dort rein zu spucken. Der Urin war schon von ihrem Speichel verw?�ssert und nahm dadurch eine noch komischere Farbe an.

?�?Schau mal. Du hast deine Aufgabe erf??llt. So habe ich es mir vorgestellt und jetzt schluck es herunter.?�?
Der Ekel von dem sie gerade befreit wurde, wurde nun von dem Ekel ersetzt, dass sie diese ?�?Mischung?�? nun trinken musste.
Aber es gab keine Widerworte. Kein W??rgen, kein Kotzen.
Brav zeigte sie mir ihre leere Zunge.
Ich t?�tschelte ihr wieder den Kopf und k??sste ihr die Stirn. Auch diese Aufgabe hatte sie gemeistert.


~



Julia leckte mal wieder Jeans Anus. W?�hrend sie mit ihrer zarten Zunge die raue Haut kitzelte, spielte sich in ihrem Kopf schon die Horrorvorstellung ab, dass es heute nichts S????es gab. Diese Angst packte sie immer. Sicherlich, dass schlucken einer z?�hen Schokolademasse aus dem After Jeans, bereite ihr auch keine Freude, aber es war ertr?�glich. Es war machbar. Was wenn es nun Kot gab? Echte menschliche Schei??e. Schon der Geruch, w??rde ihr vielleicht den Magen leeren.
Heute war es schon der vierte Tag. Sie wusste, die Zeit spielte gegen sie und irgendwann w??rde Jean seine perverse Fantasie einfordern. Doch bis dahin, musste sie ihren Job erf??llen. Ihm dienen. Sie spuckte gegen den Anus und tauchte mit der Zunge tiefer ein. Nicht weil es ihr gefiel, sondern ihm. Sie wollte keinen ?�rger. Nicht wieder in dieses Ding. Wo sie f??r alles das Gef??hl verlor. Zeit, K?�rper, Gedanken, Emotionen.
Sie k??sste und saugte den Anus. Dann wieder die Zunge. Diesmal noch tiefer. So tief wie sie konnte. So liebte es Jean.
?�?Sag mir bereit, wenn du es sp??rst??�?
Das war ihr Zeichen. Nun presste sie ihr ganzes Gesicht in die Arschbacken von Jean und lie?? die Zunge in seinem After verweilen. Spielte dort drin herum. Und dann, sp??rte sie den festen Fremdk?�rper. Keine weiche Haut. Fest, leicht z?�h.
Sie schmeckte nichts S????es. Das war aber normal, da es schwer war, nur mit der Zungenspitze zu schmecken. Dennoch geriet sie bei diesem Part der F??tterung immer in Panik. Kurzzeitig zweifelte sie an der Schokof??llung. Doch nachdem sich die Masse weiter Richtung Ausgang schob, beruhigte sie sich jedes Mal, mit dem s????lichen Schokogeschmack. Nur nicht heute.
Es war Kot. Sofort musste sie leicht anfangen zu w??rgen.
?�?Los. Steck deine Zunge wieder rein.?�?, schrie Jean sie an.
Sie tat es. Sie wollte kein b?�ses M?�dchen sein.
Wieder tastete ihre Zunge, die Masse ab. Wieder ein W??rgen. Doch nur kurz, da hatte sie die Zunge schon wieder drin. Sie gab alles. Musste alles geben.
?�?Das ist schwierig f??r dich, oder??�?
Mit der Zunge im Arsch nickte sie nur und gab sich alle M??he, den W??rgreflex zu unterdr??cken.
?�?Okay. Dann ?�ffne jetzt deinen Mund und ich entlade mich.?�?
War es soweit. Musste sie es jetzt in den Mund nehmen. Sie konnte nicht. Das war zu viel. Sie sp??rte, wie ihr Magen schon bei dem Zungenkuss rebellierte. Was w??rde geschehen, wenn sie etwas davon in den Mund nahm? Sie w??rde es niemals halten k?�nnen. Sie wollte es auch nicht. Das war zu widerlich. Sie sch??ttelte heulend den Kopf.
?�?Jean. Ich kann das nicht.?�?
?�?Wie bitte??�?
?�?Es tut mir leid. Ich schaffe das nicht. Das ist zu abartig.?�?
?�?Julia, bist du etwa ein b?�ses M?�dchen?
?�?Nein. Jean. Ich kann das nicht.?�?
Es war eine Zwickm??hle. Sie w??rde seine Schei??e nicht in den Mund nehmen, wollte aber auch unter keinen Umst?�nden in den Tank. Tr?�nen flossen ihr aus den Augen.
?�?Bitte. Jean. Ich kann nicht wieder in diesen Tank.?�?
?�?Was du kannst oder nicht, bestimme immer noch ich. Das habe ich dir doch schon einmal erkl?�rt. Und jetzt mach gef?�lligst das Maul auf. Ich kann es kaum noch halten.?�?
Verzweifelnd, faltete sie die H?�nde zusammen und ging auf die Knie.
?�?Bitte Jean. Ich kann es wirklich nicht.?�? Wieder bettelte sie. Doch Jean kannte keine Gnade.
Er sch?�umte vor Wut, griff nach der Fernbedienung und Julia verlor augenblicklich das Bewusstsein. Stufe 6.
  #18  
Old 04-20-2014, 02:49 PM
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Huhu,

danke f??r die wirklich geile Geschichte!
Bzgl. Kritik finde ich den Stil wirlich gut lesbar. Pornstorys k?�nnen noch so geil und dreckig sein, wenn man keine 2 S?�tze lesen kann, bringt das nix.. mir zumindest.
Hier is es anders. Der ein oder andere Tippfehler, der allerdings aufgrund des guten Inhaltes sehr gerne ??berflogen wird.

Und auch die Richtung in die die Geschichte geht gef?�llt mir sehr gut. Danke daf??r und bitte nicht aufh?�ren
  #19  
Old 04-20-2014, 09:44 PM
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PS:
Ich w??rde mich sehr ??ber konstruktive Kritik freuen. Anscheinend sind ja die Likezahlen im Verh?�ltnis zu den ersten Beitr?�gen zur??ckgegangen. Liegt dies an der inhaltlichen Ausrichtung der Story?

Au??erdem ist mir aufgefallen, dass ich ziemlich ?�hnliche S?�tze und Wortwiederholungen habe. Leider zeige ich diese Schw?�che auch bei meinen anderen Texten. F?�llt dies den anderen auch negativ auf, oder bin ich dort zu selbstkritisch?

Oder ist das einfach nur f??r euch eine Pornstory, die m?�glichst pervers sein muss und euch ist der Stil vollkommen egal?
Also mir gef?�llt Dein Schreibstil nach wie vor sehr gut und Du bist mit das Beste was das Board hier im deutschen Teil zu bieten hat.

F??r mich pers?�nlich hat die Geschichte aber an Reiz verloren, dass liegt aber ausschlie??lich am Erz?�hlstil und den eingesetzten Mitteln um Julia zu brechen.

Zum Einen gehen mir die einzelnen Schritte viel zu schnell. Das was Julia passiert ist ja schon gewaltig. Ich mag es aber, wenn das Leid viel mehr zum Ausdruck kommt und man die Ausweglosigkeit sp??rt.

Dann w?�re mir eine eindeutige Erz?�hlperspektive wichtig. Entweder aus der Sicht von Jean oder aus der Sicht von Julia. Idealerweise denkt Jean und spricht Jean. Was Julia denkt w?�re in dem Moment egal und betont noch mehr ihre Ausweg- und Bedeutungslosigkeit.

Zum Anderen werden die Stufen des Leids immer durch das selbe Mittel erh?�ht. Halsband mit Elektroschocks und der Beh?�lter. Ich finde es spannender zu lesen, wie Julia bei Bewusstsein ist und bleibt und am Ende genau das macht, was sie vorher noch strikt abgelehnt hat.

Aber es sind nur meine Gedanken dazu und ich bin sehr froh, dass Du Deine Geschichte hier postest.
  #20  
Old 04-21-2014, 12:19 AM
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@Gangraper:
Ja. Du hast Recht, das Mittel ist ziemlich eint?�nig und f??r eine Story dramaturgisch nicht sehr prickelnd. Allerdings glaube ich, dass es den h?�chsten Realit?�tsgrad hat. Schl?�ge, Schmerzen und Dem??tigungen sind wirksam keine Frage.

Aber meine Erfahrung und meine Recherche von Opfern, haben halt immer ergeben, dass Todesangst und diese psychische Belastung ein ganz anderes Niveau haben. Wie gesagt, wenn man den Berichten von Opfern und Unterlagen glauben darf, hat man mit dieser Methodik sogar Pers?�nlichkeiten gespalten.....

Daher kann ich mir pers?�nlich keine schlimmere Folter oder besseres Druckmittel vorstellen. Au??er vielleicht, man w??rde eine Frau mit Gewalt gegen ihr eigenes Kind drohen. Da dann Muttergef??hle geweckt werden. Sonst f?�llt mir nichts effektiveres ein.....
Auch wenn nat??rlich die Klassiker (Peitsche, Wachs, etc.) ansehnlicher sind, ist das glaube ich nicht das beste Mittel, um eine Frau wirklich im tiefsten Inneren zu brechen.

Last edited by Dragon54; 04-21-2014 at 12:23 AM.
  #21  
Old 04-21-2014, 06:23 PM
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Originally Posted by Dragon54 View Post

@Gangraper: Ja. Du hast Recht, das Mittel ist ziemlich eint?�nig und f??r eine Story dramaturgisch nicht sehr prickelnd. Allerdings glaube ich, dass es den h?�chsten Realit?�tsgrad hat. Schl?�ge, Schmerzen und Dem??tigungen sind wirksam keine Frage.

Aber meine Erfahrung und meine Recherche von Opfern, haben halt immer ergeben, dass Todesangst und diese psychische Belastung ein ganz anderes Niveau haben. Wie gesagt, wenn man den Berichten von Opfern und Unterlagen glauben darf, hat man mit dieser Methodik sogar Pers?�nlichkeiten gespalten.....

Daher kann ich mir pers?�nlich keine schlimmere Folter oder besseres Druckmittel vorstellen. Au??er vielleicht, man w??rde eine Frau mit Gewalt gegen ihr eigenes Kind drohen. Da dann Muttergef??hle geweckt werden. Sonst f?�llt mir nichts effektiveres ein.....
Auch wenn nat??rlich die Klassiker (Peitsche, Wachs, etc.) ansehnlicher sind, ist das glaube ich nicht das beste Mittel, um eine Frau wirklich im tiefsten Inneren zu brechen.
Die von Dir gew?�hlte Methode ist gelungen und sie w??rde wohl auch das gew??nschte Ergebnis herbeif??hren - keine Frage.

Die Frage ist f??r mich eher, wo bleibt das Ma??. Wenn sie schon f??r jede kleine Verfehlung einen Stromschlag erh?�lt oder in den Beh?�lter muss, ist die Steigerung nur noch die Intensit?�t der Stromschl?�ge oder die Dauer des Verbleibes.

Wenn es um effektives Brechen ginge und die Kosten-Nutzen-Analyse w??rdest Du sicher einen gro??en Erfolg aufzeigen k?�nnen.

Und wahrscheinlich hast Du sogar Recht, vielleicht ist diese Methode sogar der Realit?�t am N?�chsten.

Aber hier geht es ja um eine Geschichte und da fehlt mir der Spass an der Sache. Hier geht's um Befehlen, nicht gehorchen, bestrafen, erneut befehlen, bis das das Opfer IMMER gehorcht, dann kann man sich dem n?�chsten Opfer widmen und genauso vorgehen.

Versteh' aber bitte nicht falsch, es geht nicht darum Deine Geschichte zu kritisieren. Sie ist gut so wie sie ist.

Hier geht um mein pers?�nliches Feedback. Mir fehlen da Elemente wie "BodyModification", Erpressung, Zwangsprostitution, Einkerkerung etc. - wahrscheinlich alles sehr ineffektiv und nur schwer umsetzbar. Aber in meiner Phantasie das geilste was es gibt.
  #22  
Old 04-24-2014, 12:20 AM
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Mission Komplett

Nachdem dritten Tag fing Julia wieder das Geschreie an. Sie bettelte. Betonte, dass sie sich nicht mehr widersetzen werde. Auch nicht bei den Kotspielen. Doch es war schon zu sp?�t. Sie hatte mir den heiligen Moment versaut.
Als ich sie das erste Mal sah, wusste ich, dass sie irgendwann meinen Kot empfangen wird. Im meinem Kopf startete schon damals das Kopfkino. Und nun, wo es endlich soweit war, zickte sie rum. So ein Fehler w??rde mir nicht noch einmal passieren. Ich entschied sie nun komplett zu brechen. Und entweder w??rden sie danach frei formbar wie eine Knetmasse sein, oder zersplittert, wie ein heruntergefallenes Glas. Ich hoffte ersteres. Schlie??lich war sie ein Prachtexemplar.


Nach f??nf Tagen wurde es schlimmer. Sie bat um ihren Tod, um es endlich zu beenden. Ihr leiden in diesem Tank waren also gr?�??er als ihr Selbsterhaltungstrieb. Das war sehr gut. Dies bedeute wirklich, dass das Verweilen f??r sie dort drin echte Qualen bedeutete.


Anderen Tag loggte ich mich mit ihrem Handy in ihr Email-Konto ein und schrieb eine Krankmeldung. Morgen musste ich wieder zur Arbeit, doch Julia nicht. Sie war noch nicht soweit. Um allerdings ihren Fortschritt zu dokumentieren, lie?? ich ein Diktierger?�t vor dem Babyphone laufen.
Nach drei weiteren Tagen, fing sie schon an ihre Mutti und ihren Vati, um Erlaubnis zu bitten endlich hier raus zu d??rfen. Sie hatte schon vergessen, wo sie war und zeigte Regressionssymptome. Interessant.
Ich ?�nderte die Nachricht, die pausenlos durch die Kopfh?�rer an ihrem Hirn h?�mmerte. Wieder, und wieder und wieder und wieder und wieder.
?�?Du warst ein b?�ses M?�dchen und wirst nun daf??r bestraft. Du bist nichts wert, dein Leben hat keinen Sinn, au??er Jean zu gehorchen. Jean seine W??nsche, sind deine W??nsche. Jean seine Ziele, sind deine Ziele. Du bist bereit, dein wertloses Leben Jean zu opfern. Sein Gl??ck ist dein Gl??ck. Hast du verstanden??�?
F??nf weitere Tage lie?? ich sie in dem Tank. Die Woche darauf, schrieb ich ihr die Krankmeldung und schickte sie an die Arbeit.
Es kam schon kein Laut mehr aus dem Babyphon. Ihr Geist schien den K?�rper verlassen zu haben. Perfekt. Ich hoffte, dass ihre Psyche nicht zu sehr besch?�digt wurde. Schlie??lich brauchte ich keine Frau, die nicht mehr in der Lage war, einen klaren Satz zu sprechen. Ich entschied sie noch drei weitere Tage in Isolation zu halten. Nun war der der Suggestionsgrad am allerh?�chstens und diese Zeit, wollte ich nutzen.
Dann war es soweit. Endlich konnte ich mein fertiges Produkt bestaunen. Ich war sehr gespannt, auf die Wirkung meiner Arbeit.
Ich ?�ffnete die Muschel. Sie regte sich nicht. Ich nahm ihr die Brille ab. Keine Reaktion. Nichts. Pure Leere.
?�?Hallo, Julia. Ich bins Jean.?�?
Keine Reaktion. Nicht einmal ihr K?�rper bewegte sich.
Ich geriet in Panik. Verdammt, vielleicht war die Dauer doch zu lang. Hastig griff ich zum Puls. Erleichterung. Sie lebte noch.
Ich entband sie von meiner Apparatur und hievte sie heraus. Sie hing wie eine Leiche in meinem Arm. Ich nahm sie auf den R??cken und trug sie ins Wohnzimmer, um sie dort auf einen Stuhl zu setzen. Ihre Augen waren immer noch leer. Gespenstisch und doch irgendwie erregend. Ihre Seele schien den K?�rper verlassen zu haben. Zumindest momentan. Ich machte Reflextest. Positiv. Gut. Ihr neuronales Netzwerk, schien keine Sch?�den erhalten zu haben. Ich untersuchte den K?�rper. Alles gut.
Physisch schien sie unversehrt. Doch psychisch, schien etwas passiert zu sein. Ich lie?? sie erst einmal sitzen und ??berlegte wie ich es anstellen k?�nnte, wieder ihren Geist zur??ck zu holen. Mir fiel nichts ein, also entschied ich mich f??r die ?�lteste aller Heilmethoden: Zeit.
Ich legte sie aufs Sofa und lie?? sie dort in Ruhe liegen. Ich kuschelte mich an sie und lie?? den Abend ausklingen. Doch irgendwie hatte ich unterschwellige Panik. Ich wollte einen willenlosen und v?�llig gehorsamen Sexsklaven. Kein psychisches Wrack.

Anderen Tag gingen meine Sorgen zur??ck. Sie fing an ihre Armen zitternd zu bewegen und gab schon wieder die ersten Laute von sich. Ich f??tterte sie und mit jeder Stunde wurde es besser. Nach zwei Tagen konnte sie schon wieder gehen und auch die ersten einzelnen Worte gelangen ihr.
Wieder nahm ich das Handy und verl?�ngerte die Krankmeldung. Sie w??rde noch etwas brauchen, um wieder voll funktionsf?�hig zu sein.
Eine Woche darauf, war sie endlich produktreif. Sie konnte wieder reden, arbeiten, sich bewegen. Doch etwas war anders. Etwas in ihr schien zerbrochen zu sein. Etwas das mich eh nur nervte: Der eigene Wille. Nun schien ihr alles Gleichg??ltig zu sein. Sie machte ihren Job, arbeitete und jeden morgen und Abend, wenn ich mit ihr meine Perversionen auslebte, nahm sie vollkommen gleichg??ltig teil. Sie trank meinen Urin. Lie?? schmerzhaften Analsex zu. Lutschte morgens meine stinkenden F????e. Ich konnte ihr sogar Backpfeifen verpassen, wenn mir danach war. Sie nahm nicht einmal abwehrend die H?�nde hoch. Es war ihr egal. Sie nahm einfach alles hin. Genauso, wollte ich es.

5 Wochen hatte ich gebraucht, um sie zu von einer unschuldigen und verzweifelten Jungfrau in meine Sexsklavin zu formen, deren einzige Grenze nur der Tod selbst war und die sich mir vollends aufopferte. Mission komplett.

Testen des Objekts

Wieder einmal sa?? ich morgens in meinem B??rostuhl. Die F????e auf dem Schreibtisch liegend und die Beine weit gespreizt. Julia bearbeitete mal wieder meine Rosette mit der Zunge. Ich las gerade in einem Medizinblatt. Als Oberarzt musste man auf dem neusten Stand bleiben. Immer wieder schaute ich mal zu ihr runter, um auch sicher zu gehen, dass sie den Blickkontakt zu meinem Kopf hielt. Das war wichtig. Nicht, dass ich w?�hrend unserer Sessions ausversehen mal nach unten schielte und sie mir keines Blickes w??rdigte. Sie sollte lernen, wof??r sie dies tat. Nicht, um der Tat selbst willen. Nein, nur f??r mich. Nur um mir zu dienen, gab sie momentan meinem Anus intensive Zungenk??sse.
Heute war es soweit. Ich sp??rte wie mein Darm noch voll war. Zwei Wochen war es her, dass ich sie wieder aus dem Tank geholt hatte, wo sie dank ihres Malheurs vom letzten Mal, drin landete. Dennoch lie?? ich sie erst einmal mit dieser Praktik in Ruhe. Nicht aus R??cksicht. Ich wollte erfahren, ob sie, obwohl diese Angstsituation nun schon so lange her war, immer noch pr?�sent genug war, damit sie sich nun keinen Fehler mehr erlaubte.
Ich dr??ckte. Der Anus ?�ffnete sich. Sie musste es gerade sp??ren, doch sie gab kein Laut. Leckte und z??ngelte brav weiter. Wieder presste ich. Noch einmal.
Jetzt musste sie es sp??ren. Doch wieder lie?? sie sich nichts anmerken.
?�?Sp??rst es schon??�?
Sie nickte.
?�?Gleich ist es soweit. Ich m?�chte, dass du es nicht direkt runterschluckst. Hast du verstanden??�?
Wieder ein Nicken.
Ich presste und entlud meinen Stuhl in ihrem Mund. Sie w??rgte. Einmal, zweimal, dreimal. Doch dann hatte sie sich im Griff.
Ich nahm ein Feuchttuch und wischte mir de Hintern sauber. Der Kot war diesmal fest. Wodurch, er kaum Spuren am Po hinterlie??.
Ich beugte mich nach vorne und betrachtete das Kunstwerk. Nicht den Kot selbst. Nein, dieses 18-j?�hrige M?�del, welche mir mit ihrer Zunge es pr?�sentierte. Ihr Gesicht zeigte absoluten Ekel. Doch sie gehorchte.
?�?Gut. Machst du das. Du w??rdest es niemals wagen, meine kostbare Schei??e auszuspucken, oder??�?
Sie sch??ttelte den Kopf.
?�?Au??er ich w??rde es dir befehlen, richtig??�?
Nicken.
Ich atmete tief durch und genoss es einfach nur. Endlich war sie soweit. Selbst meine F?�kalien, w??rde sie nun nicht mehr verweigern.
Fast 2 Minuten verweilte ich so, ehe ich den Smalltalk fortsetze.
?�?Julia, sag mir. W??rdest du es jemals wagen, mir einen Wunsch auszuschlagen? Irgendwas!?�?
Sie sch??ttelte den Kopf. Tr?�nen flossen ihr die Wange runter.
?�?Sag es. Los.
Nuschelnd, mit der Bem??hung nichts zu verlieren, sprach sie: ?�?Nein. Ich w??rde dir niemals einen Wunsch ausschlagen.?�?
?�?Das ist brav von dir. Du bist doch ein braves M?�dchen, oder??�?
Sie nickte wieder. Ihre Augen wurden schon feuchter.
?�?Gut. Dann schlucke es jetzt herunter.?�?
Sie versuchte es. Und obwohl es nur so wenig war, w??rgte sie immer wieder. Doch sie gab sich gro??e M??he. Nicht weil sie es mochte. Sondern weil sie wusste, versagen war keine Option.
Wieder und wieder versuchte sie es. Und mit jedem St??ckchen das in ihrem Magen verschwand, kam ein W??rgen wieder hoch. Fast h?�tte sie sich sogar ??bergeben. Doch ihre Disziplin war gr?�??er, als ihr Ekel. Besser so.

Als sie fertig war, zeigte sie mir demonstrativ ihre leere Zunge.
?�?Sehr gut.?�? Ich t?�tschelte ihr den Kopf. Ich nahm sie ihn den Arm und achtete darauf ihren schmutzigen Mund nicht zu ber??hren. Jetzt war ich wirklich schon ein bisschen stolz auf sie.


PS:
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Geduld. Ich lasse doch auch keinen Hund der noch bei??t an ein kleines Kind

Last edited by Dragon54; 04-24-2014 at 12:31 AM.
  #23  
Old 04-30-2014, 10:03 PM
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Die Geschichte ist sehr gut, das einzige Manko: Viele hier warten schon shr gespannt auf die Fortsetzung...
  #24  
Old 05-01-2014, 06:32 PM
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Eine klasse Story.
Ich warte ungeduldig auf die Fortsetzungen.
Vielen Dank f??r Deine M??he und mach weiter so
  #25  
Old 05-01-2014, 07:42 PM
shytanja shytanja is offline
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im Sinne des Wortes, was soll da noch kommen?
  #26  
Old 05-13-2014, 11:56 PM
studbreeder studbreeder is offline
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Originally Posted by Dragon54 View Post
Kein Ausweg

Zu Hause angekommen, warf sich Julia die Klamotten vom Leib und sprang unter die Dusche. Das war f??r sie ungew?�hnlich, da sie meist nur morgens duschte, doch sie musste den Schmutz, die Scham und die Erniedrigung von sich sp??len.
Immer wieder rieb sie ihre Haut. Kr?�ftiger und st?�rker. Ihre Armen waren schon rot vor Reizung. Doch sie realisierte, dass es keinen Erfolg hatte. So sehr sie sich auch bem??hte, die Schande blieb.
Heulend sackte sie unter der Dusche zusammen. Was hatte er ihr nur angetan? Wie konnte ein Mensch so eine Tat begehen? Was trieb ihn dazu? Und warum gerade sie? Sie war ihr ganzes Leben immer aufrichtig gewesen. Sie hatte nie etwas B?�ses getan. Warum tat man ihr nun dieses B?�se an? Hass baute sich auf. Auf Jean, diesen Ekel, dieses Etwas. Aber auch Hass auf sich selbst. Warum hatte sie sich nicht mehr gewehrt? Sicherlich, sie war gefesselt gewesen. Doch zu schnell gab sie auf. Warum hat sie nicht noch mehr gestrampelt? Warum hat sie nicht lauter geschrien? Vielleicht h?�tte das geholfen. Vielleicht h?�tte Jean, dann mehr Respekt gehabt und seine Schandtat abgebrochen. Ein vielleicht war immer noch besser als ein sicher. Sie verstand es nicht. Weder die Welt selbst, noch ihre Reaktion. Zu surreal war es gewesen.
Die Wassertropfen flossen ??ber ihren K?�rper. Doch sie sp??rte schon nichts mehr. War in ihrer eigenen Gedankenwelt.
Fast eine halbe Stunde dauert es bis sie wieder zur Besinnung kam und die Duschkabine verlies.
Wie in Trance, schmiss sie sich den Duschmantel um und setzte sich vor den Fernseher. Sie wollte Ablenkung. Einfach woanders dran denken, diese Szene vergessen. Sein Lachen. Die Scham.
Sie schaute auf den Fernseher. Doch sah kein Programm. Sie sah nur bewegte Bilder. Ohne Ton und ohne Handlung. Sie konnte nicht folgen. Zu sehr kreisten die Gedanken um sie. Besonders das Warum.
Doch es gab keine Antwort. Nur die qu?�lenden Fragen. Aber sie musste wieder einen klaren Kopf bekommen. Sie war vergiftetet worden. Tr?�nen flossen ihr wieder aus den Augen. Ihr Leben hing am seidenen Faden, in den H?�nden eines Psychopathen. Sie musste handeln. W??rde er ihr wirklich das Gegengift geben? Warum sollte er? Schlie??lich braucht ein T?�ter keine Zeugen. Nein. Niemals w??rde sie das Gegengift bekommen. Sie musste ihr Leben selbst sch??tzen. Sie griff zum Telefon und w?�hlte die 110. Ihr Daumen verweilte auf dem gr??nen Knopf.
Was wenn Jean die Wahrheit sprach und wirklich niemand das Gegengift finden w??rde? Man h?�rte ?�fter von Patienten, deren Leiden, keiner Ursache zugeschrieben werden konnte. Jemand der eine Frau erst bet?�ubte, um sie dann zu fesseln und dann gen??sslich zu vergewaltigen, hat keine Skrupel. So jemand w??rde auch morden. Konnte sie es riskieren? Aber wenn er ihr auch so kein Gegenmittel hab, selbst wenn sie mitspiele? Zwickm??hle.
Sie hielt das Telefon ans Ohr. Doch sie konnte sich nicht ??berwinden. Sie war zu schwach. Sie legte das Telefon auf und bekam wieder einen Heulkrampf. Durchalten. Mehr musste sie nicht. Nur Durchhalten. Egal wie schlimm es war oder werden w??rde. Dann w??rde Jean sie schon retten. Nicht retten?�� verschonen.
reichlich unrealistisch ...
  #27  
Old 05-14-2014, 11:19 PM
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Originally Posted by studbreeder View Post


reichlich unrealistisch ...
Wenn du sogar konstruktive Kritik ?�u??ern w??rdest, k?�nnte hier eventuell sogar eine Diskussion entstehen. Aber falls du daran kein Interesse hast bitte einfach in Einzeilern weiterschreiben, weil dann muss ich mir wenigstens keine M??he mehr machen dir zu antworten.


PS:
Ich lebe noch und die Story wird momentan weitergeschrieben. Allerdings habe ich nichts mehr vorgeschrieben. Deswegen dauert es jetzt etwas l?�nger. Dazu ist der n?�chste Part ein Userwunsch, der etwas l?�nger geht, wodurch ich nicht mehr kurze Storyparts posten kann.

@shytanja:
Falls die Geschichte da noch hingeht...... Jo, Schei??e ist schon eine ziemlich hohe Latte. Aber ich glaube es gibt noch ein oder zwei Ideen, die es ??bertreffen. Wobei nat??rlich Dem??tigungen auch immer im Auge des Betrachters liegen.
  #28  
Old 05-15-2014, 12:05 AM
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Drum ist das auch kein Auszug aus einem Tagebuch, sondern eine Geschichte. Und eine lesenswerte noch dazu.
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Originally Posted by studbreeder View Post


reichlich unrealistisch ...
  #29  
Old 08-03-2014, 12:34 PM
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sehr geile Geschichte. Geht es denn weiter? Was ist mit den "Kunden"?

Ansonsten lässt sich sicherlich jemand finden der die Geschichte weiterschreibt.
  #30  
Old 09-17-2014, 04:50 AM
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Default Re: Der Doktor...

Mein ursprünglicher Plan, Userwünsche entgegen zu nehmen, um meinen Damen der Fantasie auch mal völlig neue Torturen zuzumuten, habe ich verworfen. Mir fiel einfach auf, wie wenig Spaß mir das Schreiben dann machte und tendenziell finde ich diesen Part auch ziemlich schwach. Dennoch hatte ich dieses Kapitel nun schon fertig und will es euch nicht vorenthalten.


PS:Falls jemand meint für mich weiterschreiben zu wollen, bin ich strikt dagegen. Dann lasse ich diesen Thread lieber sterben.

Der erste Kunde

Es war Mittagspause und ich gerade von der Kantine wiedergekommen. Ich hatte Julia herbestellt und ließ sie an meinen Zehen lutschen.
„Du hast dich gut entwickelt.“
„Danke“, brachte sie schüchtern hervor.
„Ich habe einen Auftrag für dich.“
„Musst du dich wieder entleeren?“ Ihr Tonfall war trocken. Sie hatte sich schon an diese Scatsessions gewöhnt.
Ich lachte. Wie sie gleich vom schlimmsten ausging.
„Nein, Nein. Heute habe ich keine Lust darauf. Du sollst mir aber einen Gefallen tun.“
Sie nickte zustimmend.
„Ich möchte, dass du heute nach der Schicht in das Zimmer 306 gehst. Es ist ein Einzelzimmer und ich habe dort einen Patienten einquartiert.“
Ich zog den Fuß weg und beugte mich zu ihr vor, während ich ihren Mund zusammenpresste.
„Ich will, dass du das Zimmer abschließt, die Fenster verdunkelst und diesen Patienten glücklich machst, verstanden?“
Ängstlich nickte sie.
„Ich möchte, dass du ihm jeden Wunsch erfüllst. So wie du jeden meiner Wünsche erfüllst, verstanden?“
Nicken.
„Wenn ich auch nur eine Beschwerde höre, weißt du was dann passiert?“
Sie schüttelte den Kopf. Ich fasste in meine Kitteltasche und drückte die Fernbedienung.
Ein ganz leichter Stromschock schoss durch ich linkes Fußgelenk. Ihre Mimik erstarrte. Sie wurde wieder an die Hölle erinnert. Eine Träne floss ihr über die gepresste Wange.
„Keine Beschwerden. Du tust alles was er sagt und was er verlangt. Egal wie schmerzhaft oder ekelhaft es sein mag. Wage es nicht, dass du mir einen unglücklichen Kunden hinterlässt.“
Sie war geistig wieder in dem Isolationstank.
„Julia noch da?“
Sie schüttelte erschrocken den Kopf.
Weinerlich erklärte sie: „Ja, ich habe verstanden. Keinen Wunsch ausschlagen und den Patienten vollkommen zufrieden machen. Keine Widerworte.“
„Gut.“ Ich küsste sie auf die Stirn und hielt ihr wieder meinen Fuß hin.


Zimmer 306. Julia schluckte noch einmal und trat ein. In der Mitte lag ein muskulöser Typ mit Glatze, der gerade im Fernsehen ein Automagazin schaute. Er sah ein bisschen wie eine Bulldogge aus.
Mit gesenktem Blick tappte Julia zum Bett. Der Mann schreckte auf und brachte ihr ein warmes Lächeln entgegen.
„Ah. Du musst Julia sein, richtig?“
Sie nickte.
„Was deine Schönheit betrifft, wurde ich nicht belogen.“
„Dankeschön.“
Setz dich doch. Er richtete sich im Bett auf und klopfe neben sich.
Vorsichtig folgte sie, achtete aber darauf, möglichst viel Abstand zwischen sich und ihm aufzubauen.
„Komm ruhig näher.“ Er umarmte sie und lehnte sie bei sich an.
„Weißt du warum du hier bist?“
„Nicht genau.“
„Was glaubst du denn?“
„Damit wir Sex haben.“
Er schaukelte mit dem Kopf hin und her.
„Unter anderem.“

Langsam wurde es dunkel und der Mann verharrte immer noch in gleicher Position vor dem Fernseher. Vielleicht war er ja einer von den Guten. Ein Mann, der nur ein bisschen Gesellschaft und kuscheln wollte
„Wie heißen sie eigentlich?“, durchbrach Julia die bedrückende Stille
„Timo“.
„Schaust du sowas auch zu Hause?“ Gerade lief eine Scripted-Reality-Sendung.
„Ne. Meistens bin ich zu beschäftigt und das ist mir ehrlich gesagt auch ein bisschen zu asi.“
Er schnaufte tief durch.
„Ja. Da hast du Recht. Aber weißt du, wenn man wie ich durchs tagtäglich durchs ganze Land fährt und immer on Fire ist. Ist man einfach nur froh, die Glotze anzuschalten und sich berieseln zu lassen.“
„Als was arbeiten sie denn?“
„Vorstand in einem Verein. Ich war früher mal Profiringer. Doch dann kam die Bandscheibe dazwischen. Also entschied ich mich lieber für ein Studium als Betriebswirt. Da bin ich anscheinend besser drin.“ Er fing an zu lachen.
„Wow. Das klingt nach einem ziemlichen hohen Tier?“
Er richtete sich auf, stieg aus dem Bett und ließ die Rollos runter.
„Ja. Kann man wohl sagen.“
„So, genug des Smalltalks. Dann wollen wir mal anfangen.“ Julia musste schlucken. Auch wenn er einen netten Eindruck machte, klang das irgendwie bedrohlich. Aber schlimmer als Jean konnte er nicht sein.
Er schob eine Sporttasche unter dem Bett hervor und nahm zwei Seile heraus.
„Hier. Zieh dich aus und schnüre damit deine Brüste fest.“
Damit rechnete sie nicht. Anscheinend war Timo ein Fesselungsfan. Immer noch besser als die Kotspiele mit Jean.
Sie zog sich aus und versuchte die Seile um ihre Brüste zu wickeln. Doch irgendwie gelang ihr kein fester Knoten.
Timo griff ein und band ihr eine Schlaufe.
„So. Und jetzt zieh es so fest zu wie du kannst.“
Julia zog einmal kräftig und das Seil schnürte ihre Brust ein. Es war ein pulsierender Schmerz.
„Das ist doch etwa noch nicht alles oder?“
Julia zog noch einmal. Aber es tat zu sehr weh.
„Mehr schaffe ich nicht.“
„Ich aber.“ Timo packte das rechte Seil und zog es mit voller Kraft zu.
Julia fing an hysterisch zu schreien, während sie sich wegdrehte: „Au. Mach es auf. Mach es auf.“
Timo packte ihre linke Brust und zog auch dort mit aller Macht zu.
„Keine Sorge. Der Schmerz wird mit der Zeit abklingen.“
Julia schossen die Tränen über die Wange. Während sie versuchte sich von diesen Dingern zu befreien.
„Hey. Finger weg.“ Timo ergriff ihre Handgelenke und schaute ihr tief in den Augen. Das war kein warmes Gesicht mehr. Pure Dominanz.
„Die bleiben dran!“
Eingeschüchtert nickte Julia und nahm die Hände weg.

Timo zog seinen Patientenkittel aus, legte sich aufs Bett und zeigte auf den steifen Penis.
„Los. Zeig mal was du so kannst.“
Julia kroch über das Bett und machte sich mit dem Mund an die Arbeit. Ihre Brüste pulsierten zwar immer noch vor Schmerz. Doch Timo hatte Recht. Der Schmerz klang ab.
Sie gab ihr Bestes. Sie wusste zwar nicht genau, was passierte, wenn dieser Kunde sich bei Jean beschwerte. Doch es würde definitives nicht positives sein.
Der Blickkontakt stand. Immer wieder saugte und leckte sie an den Hoden.
„Oh ja. Da wurde nicht zu viel versprochen.“, stöhnte Timo ihr entgegen.
Timo warf sie zur Seite und holte wieder etwas aus der Sporttasche: Ein kleiner Ballon, mit einer Handpumpe.
„Hier. Ich will dass du dir das anal einführst und dann so weit aufpumpst, wie du kannst. Danach bin ich dran. Für Jedes Mal, wenn ich weiter pumpen kann, erhöht sich prozentual die Konzentration der Säure in die du dich setzen musst.“ Er holte ein kleines Becken unter dem Bett hervor.
Widerwillig nahm Julia den Ballon entgegen. „Bekomme ich wenigstens Gleitcreme?“
Timo schmiss ihr eine Tube hin.
„Wie heißt das?“
„Danke.“
Sie begann. Erst feuchtete sie alles ein und dehnte mit den Fingern ganz leicht vor. So hatte sie es von Jean gelernt.
Dann führte sie den noch kleinen Ballon ein. Unsicher schaute sie Timo an. Am liebsten hätte sie um Gnade gebettelt. Aber sie wusste wie sinnlos es war.
„Los. Fang schon an.“
Sie nickte.
Schmatz. Schmatz. Schmatz. Schmatz. Schmatz. Schmatz. Schmatz.
Sie spürte es. Es fühlte sich an, als ob sie unbedingt auf Klo müsste. Doch das täuschte nur. Das kannte sie schon vom Analsex.
Sie blickte wieder zu Timo. Ein gieriges Lächeln.
„Los. Mach weiter.“
Schmatz. Schmatz. Schmatz. Es schmerzte schon. Doch da ging noch etwas. Sie wollte keine Säure an ihrem Po.
Schmatz. Sie zuckte schon zusammen. Einen noch. Schmatz. Einen aller letzten noch. Schmatz.
Das war zu viel. Es brannte, schmerzte und sie wollte es einfach nur noch loswerden.
Sie hielt die Handpumpe Timo hin. Er beugte sich zu ihr runter und begutachte den beigen Ballon, der inzwischen schon die Größe einer Zitrone angenommen hatte.
„Wow. Hätte gar nicht gedacht, dass du schon so weit kommst. Sieht richtig gut aus. Aber ich denke, da geht noch etwas, oder nicht?“
Julia schüttelte den Kopf: „Bitte nicht.“
Timo zog sie heran und drückte ihr seine Zunge in den Mund.
„Doch. Ein bisschen schaffen wir noch.“ Er zwinkerte ihr zu. Normalerweise, hätte sie so ein Zwinkern charmant empfunden. In dieser Situation, wirkte es aber mehr wie eine Drohung.
Er pumpte weiter. Schmatz. Schmatz. Schmatz. Julia verspannte den Körper.
„Bitte. Es tut so weh.“
„Einen noch.“
Schmatz.
Julia bekam das Gefühl, als ob ihr Anus gleich aufreißen würde.
„Ahh.“
„Gut. 4-Mal habe ich noch geschafft. Also bekommst du eine 4%-Säuremischung.“
Timo nahm einen Messbecher, eine Flasche Säure und mischte eine Lösung zusammen. Er legte da Becken aufs Bett und füllte es auf.
„Los. Setz dich da rein.“
Auf den Zehenspitzen stolzierte Julia herbei und setzte sich ins Becken. Es fühlte sich warm an, wurde aber immer heißer. Dann begann das leichte brennen.

Timo setzte sich auf ihren Bauch und hielt ihr einen Stachel-BH hin, dessen Metallnadeln nach innen gerichtet waren.
„Hier. Ich will, dass du dir diesen ummachst und so fest klemmst wie du kannst. Für jede weitere Öse, die ich schaffe, werde ich einen Milliliter Gift in jede dieser Spitzen füllen. Dadurch schwillt deine Brust an und der Schmerz wird noch größer. Mach es also lieber gleich richtig. Sonst schadest du dir nur selbst. Und du hast ja schon gesehen, wie akribisch ich beim Finden von Grenzen bin.“ Er lachte dreckig.
Mit dem Brennen im Hintern, presste sie kräftig sie konnte. Doch es tat zu sehr weh. Unter Tränen gab sie noch einmal alles und hackte den BH ein. Sie gab aber noch nicht auf. Sie wusste er würde noch mehr schaffen. Sehr viel mehr. Also presste nahm sie den Hacken noch einmal ab und versuchte die nächste Öse. Die Nadeln bohrten sich in ihre Brüste. Sie musste noch eine Öse schaffen. Sie fing an schmerzverzerrt zu schreien. Aber ihre Bemühung hatte Erfolg.
Timo packte den BH und drückte die Brust darunter zusammen.
„Boah. Ist das geil.“
Dann griff er hinter ihren Rücken. Zwei Ösen - Nein, er spannte noch einmal kräftig und schaffte sogar drei Ösen.
Voller Angst starrte Julia ihn an. Nicht drei Milliliter. Ihre Wangen wurden wieder feucht.
Der BH saß stramm und drückte ihre Brüste nach oben.
Timo holte ein Gerät mit mehreren dünnen Kanülen, aus der Sporttasche, während er sich unters Bett lehnte. Es saß mit dem Schwarm aus dünnen Fäden, ein bisschen wie eine tote Qualle aus. Er stöpselte jede einzelne von außen an eine der Nadeln an. Dann presste er los. Der Kolben drückte die blaue Flüssigkeit vom Zylinder in die einzelnen Röhrchen und sie bahnte sich ihren Weg ins Julias Brust.
Sofort spürte sie es. Ihre Brüste schwollen an. Nun war der Druck auf die Nadeln noch höher und sie bohrten sich noch tiefer in die Brust, was wieder zu noch größeren Schwellungen führte. Es fühlte sich wie ein Luftballon unter der Haut an, der jeden Moment platzen könnte. Nur war es paradox. Gleichzeitig spürte sie nämlich, wie sich 30 Stacheln in den „Luftballon“ bohrten und eigentlich den Druck hätten lindern müssen. Negativ.
Jetzt ging es mit Timo durch. Er legte seinen Schwanz zwischen die aufgeblasenen Brüste und nahm sie zum massieren. Während er immer wieder darauf spuckte. Julia hielt den Schmerz nicht mehr aus. Sie packte seine Hände und versuchte ihn herunterzudrücken. Negativ.
„Ahhhh. Das ist so geil.“, stöhnte er ihr entgegen. Während er sein Becken hin und her schwang.
„Und mach dein Hintern runter. LOS!“
Julia, war kurzzeitig dem Strafbecken entwichen, indem sie ihren Po hob und ein Hohlkreuz auf dem Bett formte. Doch sie war brav. Und senkte wieder ihr Gesäß.
Timo vögelte weiter. Während er mit ihren Brüsten seinen Penis massierte. Nach mehreren Schüben spritze er ihr seine weiße Ladung ins Gesicht.
Endlich war es vorbei.

Timo verließ den Raum und machte eine kurze Zigarettenpause. Julia lag da und fing an zu weinen. Der Schmerz, die Erniedrigung, die fehlende Aussicht auf Besserung. Wie würde sie diesem ganzen nur entkommen? Es gab kein entkommen. Das war jetzt ihr neuer Job. Irgendwelchen Perversen Wünsche zu erfüllen. Falls sie nicht spurte, würde Jeans sie schon animieren. Wenn es dann immer noch Probleme gab, würde Jeans sie entfernen. Für immer.
Timo kam wieder und befriedigte noch den Rest seiner Lust. Nur normaler Vaginalsex – der Stachel-BH blieb aber an. Selbstverständlich ohne Kondom. Was würde es schon ausmachen, wenn sie eine Krankheit abbekäme. Für Timo war sie nur ein Objekt zur Befriedigung. Eine lebendige Taschenmuschi. Für Jean wohl auch.
Nach dem Akt des Abschlusses, nahm Timo sie noch in den Arm und kuschelte sie an sich. Sie spürte nur Ekel und Hass für diesen Abschaum. Was hatte er ihr angetan?
Sie lagen noch für zwei Stunden da und schauten fernsehen. Timo zumindest. Julia war in ihrer eigenen Welt. Alles drehte sich.
Er blickte auf die goldene Armbanduhr, 22 Uhr, und gab ihr einen Klaps auf den Po: „Das wars meine Süße. Ich nehme dir mal das Ding ab.“
Er öffnete ihren BH. Instinktiv griff sie nach einer Decke und bedeckte ihren Körper vor diesem Monster. Sie schlurfte zu ihren Sachen und zog sich wieder an.
„Du bist wirklich gut. Klar, noch etwas unerfahren, aber das wird sich mit der Zeit legen. Da brauchst du keine Angst haben.“
Sie sagte nichts. Sie wollte nichts sagen, außer ihm ins Gesicht zu schreien, was für ein perverser Bastard er war. Fürchtete aber die Konsequenzen.
Wortlos drehte sie sich um und wollte gehen.
„Hey, gibt es denn kein Abschiedskuss?“
Während er noch letztes Mal seine geschunden Brüste begrabschte, tauschte er einen Zungenkuss aus.

Als sie das Zimmer verließ erfüllte Dunkelheit den Flur. Das passte zu ihrer Stimmung. Sie sank zusammen und brach in Tränen aus. Ihre Brüste schmerzten nicht, zu stark war der innere Schmerz, der alles übertünchte.

In der Nacht erhielt sie noch eine SMS:
„Hey,
Ich hoffe der Kunde war zufrieden mit deiner Leistung. Komme morgen um 7 in mein Büro. Gute Nacht. LG Jean Sakho“
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Re: Der Doktor...

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Der erste Kunde
Sehr gut, gefällt mir.
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