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Default Maria

Hier mal eine Geschichte von mir, vielleicht gefällt sie ja.

MARIA

Ein Blick auf die Uhr zeigt ihr das es nur noch drei Stunden waren bis endlich das Wochenende begann. Ja, das Wochenende. Eigentlich bestand ihr Leben nur daraus sich von einem Wochenende zum anderen zu hangeln. Die Zeit unter der Woche verbrachte sie ausschließlich mit Arbeit und den notwendigen Dingen des Alltags. Hobbys hatte sie keine, obwohl, nein man konnte es nicht Hobby nennen, oder doch? Dazu später mehr.
Maria war eine wirklich unscheinbare Person. Wer ihr begegnete nahm sie kaum war, geschweige denn konnte sich später an sie erinnern, bis auf wenige Ausnahmen. Sie wohnte in Ihrer kleinen zwei Zimmer Wohnung. Ihr genügte das, einen Platz wo sie schlafen konnte etwas kochen, einen Platz wo sie nicht gesehen wurde und allein für sich war. Mehr brauchte sie nicht. Sie sah wieder auf die Uhr, die Zeit wollte nicht vergehen. Sie war dankbar dafür dass sie alleine in dem kleinen Büro saß. Niemand der sie in ein Gespräch verwickeln konnte oder sie mit dummen Fragen überhäufen konnte.
Nein hier war sie allein, so wie fast immer in ihrem Leben. Die Mittagspause verbrachte sie an ihrem Schreibtisch, aß dort ihr mitgebrachtes Brot. Würde man die anderen in der Firma fragen wie denn die kleine schwarzhaarige Frau in der Buchhaltung hieß, wohl keiner würde das beantworten können. Ihre Kleidung war zweckmäßig, wie auch ihre Kurzhaarfrisur. Im Winter trug sie meist Pullover und Hose, im Sommer kam zur Hose auch mal eine Bluse dazu. Diese waren oft großzügig geschnitten was oft daran lag das sie beim Kleidungkaufen in der Abteilung für Jugendliche Ausschau halten musste. Mit ihren knapp 155cm und etwas weniger wie 45 Kg fand sie selten passende Kleidungsstücke in den normalen Abteilungen für Frauen. Die Motive auf den T-Shirts die bei den jugendlichen zu finden waren fand sie einfach nur albern, ganz besonders für eine Frau die die 40ig Jahre bereits überschritten hatte. Ihre Brüste waren klein und doch eher schlaff, einen BH benötigte sie eigentlich nicht. Und doch trug sie einen denn die langen dicken Brustwarzen konnte man durchaus als Besonderheit ansehen. Und sie wollte es strikt vermeiden dass diese, ohne einen BH zu tragen, durch den Stoff der Oberbekleidung drückten. Ihre Hosen schlackerten meist ein wenig da ihr Po nicht dazu geeignet war diese auszufüllen. Aber letztlich war Maria das auch egal, für sie war die Kleidung nur Mittel zum Zweck wie fast Alles in ihrem Leben.
Als endlich Feierabend war ging sie so schnell wie es ihr möglich war zu ihrem Kleinwagen. Sie verfluchte den Feierabendverkehr, ging diese Zeit doch von den kostbaren Stunden des Wochenendes ab.
Endlich in Ihrer Wohnung angekommen zog sie so schnell wie möglich ihre Kleidung aus. Lies diese achtlos im Flur liegen. „Wurde aber auch Zeit das Du Dreckfotze nachhause kommst“ ertönte es in der leeren Wohnung. Maria stand da, allein im Flur, und gab sich mit der linken Hand eine Ohrfeige, so kräftig wie es ihr möglich war. Ja es war heute wieder soweit, endlich Freitag. In der Regel verbrachte sie ihre Wochenenden damit ihren Körper zu quälen und zu misshandeln. Sie begann Freitags, sobald sie zuhause war, damit. In der Regel beendete sie es am Samstagabend oder in der Nacht, damit ihr Körper die Möglichkeit hatte sich am Sonntag zu erholen und sie Montag wieder ins Hamsterrad steigen konnte. Sie wusste nicht warum sie das tat, und es war letztlich auch egal, aber sie genoss es wenn der Schmerz ihr den Druck nahm. Und dieser Körper, der da zu leiden hatte, der war doch schließlich selber schuld. Ja er war Schuld an allem. Normal begann sie damit ihre Löcher mit großen, dicken Dildos oder Gegenständen zu vergewaltigen. Da kam auch eine dicke Salatgurke oder eine Aubergine recht. Aber sie ging achtlos an der kleinen Küche vorbei. Nein das würde dieses Wochenende nicht reichen. Dieses Wochenende musste es anders sein.
Wenn sie dieser Gedanke, diese Sehnsucht erfasste, dann ging sie in der Regel auf Männerfang. Nicht so wie es sich jetzt die meisten vorstellten, nein Maria war da anders. Sie ging in die übelsten Spelunken, wissend dass sie da das finden würde wonach sie suchte. Diese Kneipen waren voll von Kerlen am Rande der Gesellschaft oder auch schon über den Rand hinaus. Bekleidet nur mit einem Trenchcoat und halterlosen Strümpfen und hohen Schuhen war es ein leichtes so einen für sich zu gewinnen. Mit so einem ging sie dann aufs Klo, dann zierte sie sich, wissend dass er sich das nicht bieten lassen würde. Sie achtete peinlichst darauf nicht ins Gesicht geschlagen zu werden, sie hatte keine Lust am Montag mit einem blauen Auge zur Arbeit zu gehen, aber ansonsten gebot sie keinen Einhalt. Wenn der Kerl nicht von selber darauf kam provozierte sie ihn mit Worten wie „aber bitte nicht in den Po ficken, da bin ich noch jungfräulich“. So ein Satz führte in der Regel fast immer dazu dass er ihren Po aufs brutalste vergewaltigte. Wenn der Schmerz dann die Wirbelsäule hinauf kroch um schließlich in ihrem Kopf zu explodieren, hätte sie lachen können. Denn das war genau das was ihr Körper verdiente. Selten blieb es da bei einem Kerl, oft wechselten die sich auch ab, waren sie doch unter einander meist bekannt. Und heute war wieder so ein Tag, heute würde sie losziehen. Sie würde in eine andere Stadt fahren, sie wollte auf keinen Fall jemanden Treffen der sie erkannte. Das war eine ihrer Bedingungen die sie an ihren Körper gestellt hatte. Und vorher musste sie sich zusammen reißen. Sie hatte es schon erleben müssen das sie von einem dieser Typen abgelehnt wurde weil ihr Körper zu deutliche und zu frische Misshandlungsspuren aufwies. Nein das passiert ihr nicht noch mal. Sie griff an ihre langen Brustwarzen, drehte sie brutal herum, riss sie nach oben. „Reiß Dich zusammen“ schollt sie sich selber und ging ins Badezimmer.
Nach dem sie geduscht, und die Scham frisch rasiert hatte, ging sie nackt in die Küche um eine Scheibe trockenes Brot zu essen. Dazu trank sie ein Glas Leitungswasser. Wieder im Bad angekommen begann sie sich zu schminken. Sie tat es nicht für sich, nein für sie spielte das keine Rolle, aber sie wusste aus Erfahrung worauf die Kerle ansprangen. Nachdem das kräftige Rot auf ihren Fingernägeln getrocknet war zog sie die Lippen in demselben kräftigen Rot nach. Sie setzte sich auf die kleine schmale Couch im Wohnzimmer und rauchte eine Zigarette. In Gedanken ging sie den weiteren Ablauf des Abends durch. Sie würde in die fremde Stadt fahren. Scheinbar ziellos, und doch auf der Suche. Auf der Suche nach einer Gegend die dem Verfall Preis gegeben war. Dort würde sie eine Kneipe finden. Schon beim Betreten würde sie wissen ob das der richtige Ort war. Sie würde ihren kleinen Wagen vorher abseits abstellen. Ihre Geldbörse mit den Papieren würde sie im Wagen lassen, den Zündschlüssel wie immer auf den rechten Vorderreifen legen. Nur bekleidet mit ihrem Trenchcoat und den Halterlosenstrümpfen würde sie die Spelunke betreten. In einer Seitentasche des Mantels einen 10 Euro schein. Sonst hatte sie nichts bei sich. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr dass es an der Zeit war sich die Strümpfe anzuziehen. Beim Verlassen des Hauses traf sie auf den jungen Nachbarn der die Wohnung gegenüber hatte. Sie erwiderte knapp seinen Gruß beeilte sich aber weiter zu kommen. Ohne sich rumzudrehen wusste sie dass er ihr nachstarrte. Viel zu verlockend war das klacken ihre Absätze für Männerohren.
Die Stadt die sie sich für heute ausgesucht hatte war rund 60km entfernt, ein Katzensprung da sie die meiste Zeit über die Autobahn fahren konnte. Ungefähr auf der Hälfte der Strecke spürte sie den Druck ihrer Blase. Sie ärgerte sich über sich selber das sie nicht nochmal zuhause aufs Klo gegangen war. Da erschien das blaue Schild das einen Parkplatz mit WC in 5km ankündigte, in ihrem Blickfeld. Sie beschloss diese Gelegenheit war zu nehmen. Der Parkplatz war fast leer. Vereinzelt standen 3 Pkw dort, auch 2 LKW konnte sie sehen, die Fahrerkabinen verdunkelt. Eine einsame Laterne leuchtete vor dem WC Häuschen. Sie stieg aus, es fröstelte sie kurz, die Temperaturen hatten doch schon merklich nach gelassen. Sie ging durch den linken Eingang mit dem Frauensymbol. Der Geruch der ihr entgegenschlug war nichts für Menschen mit feinen Nasen. Sie überlegte wann sie denn das letzte mal in ihrem Leben auf einem Autobahn WC gewesen war, konnte sich aber nicht erinnern. Im Vorraum waren zwei Waschbecken angebracht, der Durchgang daneben führte zu den Kabinen. Es waren 5 Stück. Ohne bestimmten Grund wählte sie die letzte Kabine. Schnell setzte sie sich auf die Schüssel nach dem sie ihren Mantel an den Haken an der Tür aufgehängt hatte. Während sie das Plätschern in der Kloschüssel vernahm und die Erleichterung in ihrem Unterleib sich platz machte begann sie die Kritzeleien an den Wänden zu lesen.
Zunächst hielt sie es nicht für möglich das Frauen das geschrieben haben sollen. „Bin immer Sonntags ab 18 Uhr hier, kleiner gelber Sportwagen. Wenn du nicht älter als 20ig bist klopf an die Scheibe, Gutes Taschengeld. Irene“ las sie da zum Beispiel. Aber auch, welche Frau will meine Pisse trinken und mein Loch aus lecken, dazu eine Handy Nummer. Auch eine Reihe von Gesuchen von Dominaten oder devoten Frauen war dort zu finden. Da hörte Maria wie die Eingangstür geöffnet wurde. Sie hörte das kichern von Mädchenstimmen. Sie hielt vor Schreck die Luft an. Hörte dann wie die beiden die Kabine neben ihr benutzten hörte das Kichern, das Plätschern. Dann waren sie wieder verschwunden. Maria griff nun nach dem Papier um sich abzuputzen. Dabei stellte sie fest das ihre Möse feucht war, nein sie war nicht feucht, sie war klatschnass. „Kannst Du es nicht abwarten, oder was“ zischte sie und schlug sich mit der flachen Hand auf die Schamlippen. Der Schlag bewirkte natürlich genau das Gegenteil. Maria biss sich auf die Unterlippe, rutschte weiter vor auf der Schüssel, spreizte die Schenkel weit auf um sich einen besseren Zugang zu ermöglichen und schlug wieder zu, und wieder. Sie stütze ein Bein auf dem Klorollenhalter ab, das andere hielt sie fest so dass sie noch eine freie Hand hatte. Irgendwas muss jetzt ins Loch, sah sich um, nichts zu sehen. Das einzige was sie sah war eine alte Klobürste die in einem Behälter steckte. Wieder schlug sie zu, bemüht den Kitzler zu treffen. Tief saugt sie die Luft ein um nicht laut aufzustöhnen.
Plötzlich ging vorn die Tür wieder auf. „Puh stinkt das hier“ hörte sie eine Frauenstimme sagen. „Wenn Du nicht musst kannst Du ja im Wagen warten, ich komme dann gleich“ sagte eine andere Stimme die deutlich älter klang als die erste. Sie hörte wie die Tür sich wieder schloss. Stille. Maria lauschte, nichts war zu hören. Anscheinend waren sie doch beide gegangen. Maria schlug nochmal zu, in die Stille hinein. Das klatschen ihre Hand auf der Haut kam ihr unerhört laut vor. Bevor sie den Gedanken zu Ende denken konnte flog auch schon die Tür ihrer Kabine auf. Erschrocken blickte Maria nach oben. Vor ihr stand eine Frau, weit über 50ig, oder schon 60ig. Maria vermochte es nicht zu sagen. Die Frau starrte sie einfach nur an. Maria wagte nicht sich zu rühren. Die Frau trug einen langen Rock und eine Bluse die ihre mächtige Oberweite kaum kaschieren konnte. Überhaupt war sie eine Mächtige Erscheinung. Sie sagte kein Wort. Die paar Sekunden kamen Maria wie Minuten, nein Stunden vor. Dann beugt die Frau sich etwas zu ihr herunter. Maria konnte deutlich das funkeln in ihren Augen sehen. Da packte die Frau auch schon mit der linken Hand zu, kräftig drückte sie gegen Marias Kehle, so das diese kaum Luft bekam. Im selben Moment griff ihre andere Hand zwischen Marias weit geöffneten Schenkel. Ihre Finger flutschen in das nasse Loch. „Ist das Ekelig, alles verschleimt“ war alles was Maria hörte. Dann sah sie wie der Blick der Frau auf die Klobürste fiel. „Erstmal sauber machen“ brummte sie. Nahm die Hand von Marias Kehle. Griff nach der Klobürste. Mit einer Hand griff sie nach Marias freiem Bein, drückte es mit ihrem breiten Po nach außen. Dann griff die Hand den Knöchel des anderen Beins. Drückte es zur anderen Seite. Maria konnte sie nun seitlich im Profil sehen. Dann spürte sie die kratzigen Borsten an den Schamlippen. Die Frau drehte sich zu ihr, sah ihr ins Gesicht. „Ich will keinen Ton hören Du Dreckstück“ war alles was sie sagte. Dann drückte sie die Bürste kräftig gegen die geröteten Schamlippen. Der Schmerz der jetzt in ihrem Kopf explodierte raubte ihr fast die Sinne. Sie kannte Schmerzen, mehr als genüge, aber es schien ihr als wenn sie sowas noch nicht erlebt hätte. Sie keuchte, sie weinte. Verwundert über sich selbst stellte sie fest dass sie doch sonst nicht weinte. Die Bürste bohrte und drehte sich immer weiter in ihr tiefstes. Es kam Maria vor als hätte sie ihren Körper verlassen. Ja genau dieser Körper. Er hatte es nicht besser verdient, soll die fette Alte doch mit ihr machen was sie will, dachte sie. Es war als würde sie neben der Frau stehen und das Ganze Schauspiel nur beobachten, wie diese kleine dürre Frau gequält wurde. Es brannte höllisch in ihrem Unterleib, die Bürste wurde nun hin und her gedreht, raus gezogen und wieder reingedrückt. Aber da war noch etwas anderes, ein Gefühl das Maria nur entfernt kannte. Es baute sich langsam in ihrem Unterleib auf, ergriff den Bauch und kroch langsam hoch, wurde stärker, ihre Schenkel zitterten, sie biss sich in ihre geballte Faust. Die alte riss ihr die Bürste aus dem Loch aber nur um den frei gewordenen Platz mit ihre Faust zu füllen die sie ebenso brutal in sie drückte. Maria schien als spürte sie jeden einzelnen Finger der in sie stieß als die Faust geöffnet wurde. Der Schmerz, das Gefühl kroch die Wirbelsäule hinauf, ein bekanntes Gefühl. Aber hier und jetzt war es anderes. Der Schmerz explodierte in Ihrem Kopf als die Finger in Ihren Muttermund stießen. Sie schmeckte das Blut auf ihrer kleinen Faust in die sie hinein biss. Dann schwappte eine Welle über Maria zusammen. Ein Meer von Farben explodierte in ihrem Gehirn. Sie hörte das Lachen der Frau als es aus ihr herausspritzte. Es wollte kein Ende nehmen. Maria wollte schreien, brüllen, aber kein Ton verließ ihre Kehle. Dann wurde es plötzlich schwarz.

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Default 2 Teil

Als Maria wieder erwachte fand sie sich in einer Pfütze auf dem kalten Fliesenboden vor der WC Schüssel wieder. Es stank nach Urin und anderen unangenehmen Dingen. Sie rappelte sich langsam auf, zog sich am WC nach oben. Musste stoppen da sie ein heftiges Schwindelgefühl erfasste. Sie sah an sich herunter. Ihre dünnen Schenkel zitterten noch etwas. Sie sah dass ihre ganze Scham noch glänzte, sah getrocknete Blutspuren an den Oberschenkeln. Ihr Unterleib brannte wie Feuer, Und doch breitete sich tief in ihrem Inneren ein Glücksgefühl aus. Eines wie sie meinte noch nie gefühlt zu haben. Sie griff nach ihrem Trenchcoat, nahm ihn vom Haken. Verließ die Kabine und ging mit wackeligem Schritt zu ihrem Wagen. Die Blicke anderer Menschen die sie auf dem Weg beobachteten nahm sie gar nicht war.
Sie fuhr auf direktem Weg nachhause. Es war schon weit nach Mitternacht als sie den Mantel endlich im Flur fallen lassen konnte. Sie stand vor dem großen Spiegel, betrachte ihren Körper. Die Halterlosen Strümpfe waren eingerissen und hingen an ihr herunter. Ihre langen Brustwarzen stachen feuerrot hervor und waren dick geschwollen. Es schien ihr so als könnte sie Fingerabdrücke auf ihren kleinen schlaffen Brüsten erkennen, aber das war sicherlich nur Einbildung. Aber die Schwellung der Brüste waren es nicht. Ihre Scham war dick und geschwollen. Sie zog tief die Luft ein als sie sich mit den Fingern berührte. Sie genoss was sie da sah. Ja genauso musste es sein, so und nicht anders. Sie verzichte auf das Duschen sondern ging sofort zu Bett. Kaum hatte sie sich hingelegt schlief sie auch schon zufrieden ein.
Das Erlebnis dieses Wochenendes trug sie durch die ganze Woche. Lange schon hatte sie nicht mehr eine solche Zufriedenheit gespürt. Hatte sie sowas überhaupt schon gespürt? Obwohl es bis zum Mittwoch immer noch brannte beim Wasserlassen und es für sie unmöglich war sich an der Scheide zu berühren, hatte sie nicht den Wunsch sich zu beklagen. Am Donnerstag beschloss sie das Ganze zu wiederholen. Sie konnte den Freitag kaum abwarten.
Nun saß sie wieder in der Kabine. Mit weit gespreizten Schenkeln bot sie sich an. Jedes öffnen der große Außentür ließ ihr Herz schneller schlagen. Jedes Geräusch ließ sie zusammen zucken. Doch nichts passierte. In den frühen Morgenstunden machte sie sich dann unglücklich auf den Heimweg.
Am Tag danach verfiel sie in ihre alte Routine. Es war ein ziemlich fetter, ekeliger Typ der seinen dicken Bauch auf ihren Rücken drückte und sie Anal vergewaltigte. Sie ertrug es wie immer. Doch diesmal stellte sich nicht der Hauch von Zufriedenheit oder Befriedigung ein. Nein sie musste immer wieder an letzte Woche denken, an das Erlebnis im Autobahn WC. Enttäuscht über sich selber machte sie sich in der Nacht wieder auf den Heimweg. Zuhause stand sie kurz nackt vor dem Spiegel. Aber auch hier kam keines der bekannten Gefühle auf. Sie reinigte ihre Löcher fast schon mechanisch, duschte und ging zu Bett. Am Sonntag war ihr klar dass sie wieder zum Autobahn WC musste, nächstes Wochenende. Egal wie aber es schien als ob ihr nur das da erlebte schenken konnte was sie so dringend brauchte. Und so quälte sie sich durch die Woche bis zum heiß ersehnten Freitag. Doch auch in dieser Nacht geschah nichts. Maria heulte vor Wut und Verzweiflung, was konnte sie nur machen, wie konnte sie die Frau nur wieder finden. Sie schaute wieder auf die beschmierten Wände. Vielleicht sollte sie eine Nachricht hinterlassen. Ja das schien die Lösung ihres Problems. Natürlich hatte sie keinen dicken Filzstift oder ähnliches dabei. Also würde sie gleich morgen Früh wieder herkommen, und diesmal vorbereitet. Ihre Laune hatte sich etwas gebessert, glaubte sie doch jetzt eine Lösung für Ihr Problem gefunden zu haben.
Am nächsten Vormittag war sie zu Stelle. Sie trug ein geblümtes leichtes Sommerkleid das an ihrem dürren Körper herunter hing. Sie hatte ihre kleine Lederne Handtasche dabei. Dazu trug sie Riemchensandalen mit flachen Absätzen. Sie ging in „Ihre“ Kabine, die halbe Nacht hatte sie darüber gegrübelt was sie wohl schreiben könnte. Da sah sie eine Notiz. In dickem Rot gehalten. Das stand gestern Abend noch nicht hier dachte sie. Alte dicke Frau sucht Masoschlampe. Dazu eine Telefonnummer. Maria musste heftig schlucken. Sollte sie das sein? Sie spürte ein warmes Gefühl durch ihren Körper fließen. Sie schrieb sich schnell die Telefonnummer auf einen Zettel. Als sie wieder im Wagen saß schaute sie immer wieder auf den Zettel. Sollte sie anrufen? Zögern. Sie war hin und her gerissen. Aber so die Initiative zu ergreifen entsprach gar nicht ihrem Naturell. Aber sie musste sich überwinden. Komme was da Wolle. Mit zittrigen Fingern tippte sie die Nummer in ihr Handy. Das Freizeichen ertönte.
„Was gibt’s“ ertönte es plötzlich laut und deutlich in ihr Ohr. Die Stimme klang rauchig und schroff, keineswegs sympathisch. Schweigen. “Entschuldigen Sie bitte“ brachte Maria nun nach einer Gefühlten Ewigkeit hervor. „Was willst Du?“ blaffte es von der anderen Seite in das Telefon. „Ich habe die Anzeige, also Ihren Text, also ihre Telefonnummer an der Wand gelesen und dachte, also ich wollte Fragen“ „Halt die Klappe“ ertönte es wieder und Maria brach mitten im Satz ab. „Hast Du gelesen was ich suche?“ „Ja das habe ich“ antwortete Maria leise. „Bist Du eine Masovotze“ kam als Antwort. Maria schluckte, „Ja“ sagte sie leise. „Was? Ich kann Dich nicht verstehen.“ „JAA“ sagte Maria nun laut und deutlich. Schweigen auf der anderen Seite. Maria zweifelte doch dann überwand sie ich. „JA ICH BIN EINE MASOVOTZE“ sagte sie laut und deutlich. Fast hätte sie es geschrien. Sie spürte ein Freiheitsgefühl, es schien als wäre sie von einer Klippe gesprungen und nun im freien Fall. „Wo bist Du jetzt?“. „Ich stehe auf dem Rastplatz“ antwortete Maria schnell. „Gut ich bin in 30 min da. Ich fahre einen weißen Kleinbus“ war alles was Maria zu hören bekam, dann war die Verbindung unterbrochen.
Maria schaute noch auf das Handy in ihrer Hand. Legte es auf den Beifahrersitz. Atmete tief ein und aus. Ihre Hände zitterten. Sie zündete sich eine Zigarette an. Inhalierte tief. Sah auf die Uhr. In 25min wird sie da sein. Maria bereute nach einem kurzen Blick in den Spiegel das sie sich nicht vorbereitet hatte. Keine Schminke, kein nichts. Wie eine unscheinbare graue Maus wirkte sie. Was wenn sie ihr nicht gefallen würde. Was wenn sie mich einfach übersieht. Fragen über Fragen schossen ihr durch den Kopf. Als sie die dritte Zigarette in den Aschenbecher drückte sah sie einen weißen Kleinbus an sich vorbei rollen. Er fuhr bis zum WC Häuschen. Maria konnte eine Frau mit kurzen blonden Haaren erkennen. Etwas enttäuscht nahm sie zur Kenntnis das es nicht die Frau war die sie suchte. Was sollte sie jetzt machen. Maria atmete nochmal tief ein und aus. Dann stieg sie aus dem Wagen. Langsam und zögerlich ging sie auf den Wagen zu. Die blonde Frau drehte ihren Kopf zu Maria, aber da ihre Augen durch eine dunkle Sonnenbrille verdeckt waren konnte Maria nicht genau sehen wohin sie schaute. Sie hatte den Wagen fast erreicht. Keinerlei Reaktion der blonden Frau. Sicherlich gefalle ich ihr nicht, bestimmt hat sie sich eine hübsche kurvige Frau vorgestellt dachte Maria und wollte schon abdrehen. Da öffnete sich plötzlich die Fahrertür. Die Frau stieg aus.
Sie überragte Maria um fast einen Kopf. Sie trug Jeans, kniehohe Stiefel dazu eine weiße Bluse die ihre Figur deutlich betonte. Die Frau nahm die Brille ab. Maria konnte in zwei strahlend blaue Augen blicken. Maria starrte sie nur mit offenem Mund an. Diese Frau war weder Alt noch Übergewichtig, sie war einfach nur hübsch, nein diese Frau war wirklich schön korrigierte Maria sich in Ihren Gedanken. Sie ging an Maria vorbei und sie konnte ihren Duft einatmen, ein herrlicher Duft. Die Frau schaute sie einen kurzen Moment lang an, ohne ihr aber irgendeine Beachtung zu schenken sagte sie nur knapp „Mund zu“ und verschwand im WC Häuschen. Maria stand wie ein begossener Pudel vor dem Häuschen, wusste nicht was sie tun sollte. Diese Frau hatte eine unheimliche Faszination für Maria und das obwohl sie bisher kein Verlangen nach einer Frau gehabt hatte und sie sich weder als Bisexuell noch als Lesbisch bezeichnen würde. Maria gab sich nun einen Ruck und ging in das Häuschen. Zum Glück war es leer. Sie erkannte sofort die Kabine deren Tür geschlossen war. Sie blickte sich nochmal um, holte tief Luft und nahm ihren ganzen Mut zusammen. Leise klopfte sie an die geschlossene Tür. Keine Reaktion. Nun klopfte sie etwas stärker. „Besetzt“ ertönte es laut aus der Kabine. Maria zuckte erschrocken zusammen.
Ehe sie ein weiteres mal klopfen konnte klingelte ihr Handy. Sie drückte es an ihr Ohr als auch schon eine krächzende, rauchige Stimme erklang „Wo bleibst Du blöde Fotze“. Maria erschrak, zuckte zusammen, „ich bin im Häuschen“ sagte sie fast flüsternd. „Dann beweg Deinen Arsch raus, ich warte“ hörte sie noch bevor aufgelegt wurde. Als Maria das Häuschen verließ blinzelte sie in die Sonne, suchte den Parkplatz ab. Dann entdeckte sie einen alten Minivan am anderen Ende des Parkplatzes. Fast schon an der Ausfahrt stand er mit dem Heck vor einem Pfad der in das angrenzende Wäldchen führte. Maria blickte nochmal sehnsüchtig zu dem WC Häuschen, dachte kurz an diese faszinierende Frau und machte sich auf den Weg zu dem alten Minivan. Je näher sie kam umso mehr fiel er der dreckige Zustand des Wagens auf, auch schien er noch Winterbereifung zuhaben, zumindest hatte er keine Radkappen. Die Heckklappe hatte eine andere Farbe und war wohl mal ersetzt worden. Dann öffnete sich die Fahrertür. Eine kleine dicke Frau stieg aus. Ihre langen Haare waren strähnig und lang, oben kam der Ansatz kam Grau zum Vorschein. Sie trug ein labbriges T-Shirt das ihre großen hängenden Brüste kaum in Zug halten konnte. Dazu eine deutlich zu enge Leggings. Sie betrachtete Maria beim näher kommen, sagte aber kein Wort. Maria spürte deutlich wie die Alte sie musterte, den sie war sicherlich schon 60ig dachte Maria, obwohl das Alter bei verlebten Menschen schwer einzuschätzen war. Maria blieb vor ihr stehen, sie wusste nicht was sie sagen sollte, oder was sie tun sollte. Sie blickte sich nur unsicher und hilflos um. Sie war förmlich erleichtert als die dicke Frau sie am Handgelenk packt und sie wortlos zur Heckklappe führte. Hier waren sie vor fremden Blicken doch ein wenig geschützt. Grob wurde Maria gegen die Heckklappe gedrückt, da traf sie auch schon eine kräftige Ohrfeige auf der linken Gesichtshälfte. Ihre Wange brannte sofort wie Feuer. Nicht mein Gesicht dachte sie erschrocken und wollte gerade was sagen da fing sie sich auch schon den nächsten Schlag. „Mich hier warten zu lassen, ich glaube Du hast sie nicht mehr Alle Du blöde Fotze“ zischte die Alte. Maria stand da, die Wange brannte, sie war nicht in der Lage etwas zu sagen oder sich gar zu bewegen. Sie stand einfach da wie eine Puppe. Die rechte speckige Hand der Frau legte sich um ihre Kehle und drückte sie fest gegen den Wagen während die andere Hand unter Marias Rock griff. Sie fühlte die rauen Finger, die langen Fingernägel. Sie zuckte zusammen als plötzlich zwei Finger hart und rücksichtslos in sie eindrangen. Schon nach wenigen Stößen hörten beide Frauen das schmatzende Geräusch aus der Vagina. Die alte grinste, zog die Finger raus, lies von Marias Kehle ab, die nach Luft schnappte. „Zieh Dich aus“ war alles was die Frau sagte. Während Maria sich ihres Kleides entledigt hatte war die Heckklappe geöffnet worden. Maria sah wie die Frau das Kleid und Ihre Handtasche hinein legte, dann schien sie ein Seil mit zwei Schlaufen zu befestigen deren Sinn sich Maria noch nicht Erschloss. Ängstlich hoffte sie nur dass niemand sie so sehen konnte. Der laute Knall der Heckklappe riss Maria aus ihren Gedanken. Nun sah sie links und rechts an der Heckklappe die beiden Seilschlaufen baumeln. „Setz Dich „sagte die Frau, „ich hab schon genug Zeit vertrödelt“: Maria sah sie fragend an. Wohin sollte sie sich setzen. Die dicke alte grinste, zeigte auf die Anhängerkupplung. „Du sollst Dich setzen blöde Fotze“. Maria erschrak, da fing sie sich auch schon die nächste kräftige Ohrfeige. Die rauchergelben Finger der Alte griffen nun an Marias lange Brustwarzen. „Soll ich Dir helfen?“ fragte sie mit einem fiesen Grinsen. „Nein Nein beeilte Maria sich schnell zu sagen, „es geht schon“. Das ihre Brustwarzen, Ihre Brüste, ja der ganze Körper gequält und misshandelt wurde, ja das war es warum Maria hier war. Aber weder brauchte sie dafür Zuschauer noch das Lachen spielender Kinder im Hintergrund. Mit zittrigen Schenkeln stellte sie sich über die Anhängerkupplung. Langsam ließ sie sich runtersinken. Der Druck ihres Körpergewichtes sorgte dafür dass die dicke Kugel sofort zwischen ihren Schamlippen verschwand. Es war ein sehr unangenehmes Gefühl für Maria, bereitete ihr aber keine großen Probleme. Ihre Schenkel fingen nun langsam an zu zittern in der Position. „Stell die Füße auf die Stoßstange und die Hände durch die Schlaufen, dann kannst Du Dich festhalten“ sagte die Alte. Ohne abzuwarten ob Maria die Anweisungen befolgt hatte ging sie nach vorn und nahm auf dem Fahrersitz platz. Maria hatte gerade die befohlene Position eingenommen als der Wagen anfuhr. Sofort drückte sich die Anhängerkupplung tiefer in ihren Unterleib. Es schmerzte, aber Maria konnte sich mit den Armen wieder etwas vor ziehen und so Entlastung schaffen. Der Wagen machte eine schnelle Drehung, und wer aufmerksam hinsah konnte eine nackte Frau an der Heckklappe erkennen. Aber zum einen sah wohl niemand hin, und wenn, glaubte man wohl eher an eine optische Täuschung.
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Default 3 Teil

Der Minivan fuhr nun langsam in Schritttempo über den holprigen Waldpfad. Maria spürte jedes holpern, jeden Ast, der die Anhängerkupplung jedes mal etwas tiefer in ihren Unterleib schob. Sie zog sich an den Schlaufen immer wieder vor, merkte aber wie sie die Kräfte langsam verließen. Es drückte nun so kräftig auf ihre Blase das sie es nicht mehr verhindern konnte das der Urin aus ihr heraus lief. Sie schaute an sich herunter, auf ihren Bauch. Wie sie nun so da hing, die Anhängerkupplung tief in ihrem Inneren hatte sie das Gefühl als würde die dicke Kugel von innen gegen die Bauchdecke drücken und diese wölben. Sie schrie auf als die dicke Kugel in ihre Gebärmutter stieß, sie zappelte und zitterte aber es schien kein Ende zu nehmen. Ihre Säfte spritzten aus der Vagina und doch war keine Erlösung zu finden. Sie schrie und weinte vor Schmerz und Verzweiflung. Sackte schließlich zusammen. Als der Wagen schließlich stoppte hin Maria im wahrsten Sinne des Wortes in den Seilen. Die Anhängerkupplung steckte tief in ihr. Die dicke Frau tauchte neben ihr auf, griff ihr in die kurzen Haare und riss ihren Kopf nach oben. Sie sah das fiese Grinsen. Die spucke darf sie direkt im Gesicht, aber Maria reagierte gar nicht. „Los runter mit Dir, Du hattest genug Spaß“ hörte sie die Frau sagen die ihr nun kräftig unter die Arme griff und sie grob nach oben zog. Maria schrie nochmal auf als die Dicke Kugel ihre Gebärmutter verließ. Ihre Hände glitten aus den Schlaufen als sie zu Boden fiel.
Maria lag nun im Dreck, die Alte stand über ihr. Sie sah wie diese sich die Leggings über die dicken Beine streifte. Zum Vorschein kam eine sehr speckige und behaarte Möse. Die Frau ging über ihr in die Hocke. Marias Mund war trocken, sie hatte schrecklichen Durst. Da sprudelte es auch schon aus der alten Frau heraus. Der Urin spritzte in ihr Gesicht. Maria wagte nicht den Mund zu schließen und trank was in ihren Mund kam. Dann setzte die Alte sich auf Maria die glaubte zuerst zu ersticken. „Na los, leck mich sauber, und sieh zu das ich einen schönen Abgang bekomme“ ein fieses lachen erklang. „Und bis dahin kümmere ich mich um Dich“. Maria brüllte laut in die fleischigen Schamlippen der Frau als diese ihre Nippel nach oben zog, sie brutal drehte, weiter zog. Maria hatte das Gefühl als würden ihr die Brustwarzen abgerissen. Sie leckte schlürfte an der Möse der alten. Überlegte was sie tun konnte damit es ihr gefiel, immer wieder wurde ihr tun durch einen heftigen Schmerz unterbrochen. Die langen Fingernägel der Frau gruben sich in ihre kleinen, schlaffen Brüste. Bisher war sie sich nicht bewusst gewesen welche Schmerzen sie dort erleiden konnte. Sie bäumte sich immer wieder auf, ein Orgasmus nach dem anderen überrollte ihren Körper, und doch wollte sich die vollkommene Befriedigung nicht einstellen. Die Frau lies von ihren kleinen Titten ab, griff nun nach ihrer Möse. Sie zog und riss an den Schamlippen, kniff und zog mit den Fingernägeln an ihrer Klitoris. Es schien kein Ende nehmen zu wollen. Da erschien Maria plötzlich die blonde Frau auf dem Parkplatz vor ihrem geistigen Auge. Sie sah dies wunderschöne Gesicht, diese herrlichen Augen. Ein letztes lautes Aufschreien in die Möse der dicken, ein heftiges zucken von Marias Körper, Säfte spritzten heraus was sie aber schon nicht mehr wahr nahm als sie tiefe schwärze umfangen hatte.
Maria erwachte. Sofort nahm sie das heftige Brennen in ihrer Scheide war. Sie hob den Kopf, orientierte sich und stellte fest das sie nackt auf dem Waldboden lag. Sie konnte ihr Kleid und die Handtasche in einigen Metern Entfernung sehen. Sie war Allein. Die Vögel zwitscherten, die Dämmerung begann langsam einzusetzen. Vorsichtig wollte sie dem heftigen brennen in ihrer Möse auf den Grund gehen. Ihre Finger tasteten über die stark geschwollenen Schamlippen, sie kam an ihr loch. Da verspürte sie etwas Merkwürdiges an den Fingerspitzen, ihre Scheide war nicht leer. Vorsichtig versuchte sie zu ertasten mit was sie gefüllt war. Sie biss sich auf die Lippen, Tränen kullerten über ihre Wangen dann hielt sie ein feuchtes Knäul Brennnesseln in der Hand. Angewidert warf sie die von sich. Die Alte hatte sie mit Brennnesseln ausgestopft. Sie versuchte soviel wie möglich aus ihrer Scheide zu holen. Das Brennen ließ aber nicht nach. Sie sah nun auf ihre Finger, sie waren voll mit schleim, Spuren von Blut und kleinen grünen Blattfasern. Maria rappelte sich langsam hoch. Sie wankte zu ihrem Kleid welches sie schnell überzog. Dabei merkte sie wie der Stoff auf ihren Brüsten brannte. An den Warzen hatte sie etwas verkrustetes Blut, die schlaffe Haut war gezeichnet von tiefen blutigen Kratzern. Sie schaute in die Handtasche. Zum Glück war ihr Autoschlüssel und die Papiere noch da. Lediglich Geld konnte sie keines mehr finden. Aber das brauchte sie jetzt auch nicht. Maria wankte wie eine Betrunkene über den Waldpfad Richtung Parkplatz. Die Nacht brach nun schnell herein.
Es war schon dunkel als sie endlich ihren Wagen erreichte. Nachdem sie die Fahrertür geschlossen und verriegelt hatte begann sie nun heftig zu weinen. Es war eine merkwürdige Mischung. Eine Mischung aus Schmerz, Angst und Befreiung. Ja sie fühlte sich so Befreit und erleichtert wie schon ewig nicht mehr. Genauer gesagt konnte sie sich an so ein Gefühl gar nicht erinnern. Sie musste sogar kurz lächeln als sie endlich den Wagen startete. Der Schmerz in ihrem Unterleib vertrieb das Lächeln aber schnell, als sie die Fußpedale bediente.
Zuhause angekommen stand Maria nun nackt vor dem großen Spiegel im Flur. Fast schon Neugierig betrachtete sie ihren geschundenen Körper. Sie war noch völlig verdreckt, eine Mischung aus Staub und Dreck lag auf ihrem Körper, verbunden mit den verschiedensten Säften wie ihrem Muschisaft und Pisse, sowohl die eigene als auch die der Frau. Schlieren von getrocknetem Blut zeichneten die Schenkel aus. Ihre linke Wange war leicht angeschwollen, aber nichts was bis Montagmorgen nicht wieder weg sein würde. Bei ihren kleinen Brüsten sah das schon anders aus. Die Warzen standen immer noch Dick und prall hervor wie sie das fast immer taten. Aber das verkrustete Blut war neu. Auch die blutigen Kratzer, die bereits mit Schorf bedeckt waren, würden einige Zeit brauchen um verschwunden zu sein. Ihr Blick wanderte über ihren Bauch nach unten. Auf dem Bauch waren auch ein paar Kratzer zu sehen. Ihr Unterleib brannte noch immer, die Schamlippen waren so geschwollen wie sie sie noch nie gesehen hatte. Der Kitzler lugte dunkelrot deutlich hervor. Ein stetiges Pulsieren begleitete das Brennen und es schien ihr fast so als würde ihre Möse sich bewegen. Auf den Oberschenkeln waren auch einige Kratzer zu sehen und etwas das wie der Abdruck von Zähnen aussah. Als ob sie gebissen worden war. Sie lächelte kurz, als ob sie zufrieden war mit der Inspektion und dem was sie da sah. Ohne Ansatz schlug sie sich plötzlich mit der flachen Hand und voller Wucht auf die ungeschützte Möse. Es klatschte laut. Vor Schmerz ging sie in die Knie, sah in den Spiegel. „Grins nicht so blöde, Du hast es nicht besser verdient“ zischte sie und schlug auf ihre gequälten Brüste.
Später ging sie ins Bad. Nach der Dusche und der Reinigung ihrer Löcher, wobei sie bemerkte dass auch ihr Poloch ziemlich gedehnt war, warum auch immer, wollte sie zu Bett gehen. Für die Reinigung brauchte sie vier Scheidenspülungen bis auch der letzte Rest der Brennnesseln verschwunden war und das Wasser kaum noch eine rötliche Färbung hatte. Sie schlief einen sehr unruhigen aber Traumlosen schlaf. Am nächsten Morgen konnte sie zunächst nicht aus dem Bett aufstehen. Ihr ganzer Körper schien einfach nur eine offene Wunde zu sein. Als es nicht mehr anders ging schleppte sie sich zum Klo. Nachmittags kochte sie sich einen Tee und aß etwas Zwieback. Sie fühlte sich Gut und spürte so etwas wie Glück und Zufriedenheit.
Die kommende Woche verbrachte sie an der Arbeit, zuhause war sie mit dem pflegen der Wunden beschäftigt. Am kommenden Wochenende fühlte sie sich noch nicht in der Lage ihren Körper wieder zu misshandeln bzw ihn misshandeln zu lassen. In der zweiten Woche fühlte sie sich schon viel besser und ab Mittwoch begann sie darüber nachzudenken wie sie das kommende Wochenende gestalten könnte. Nach dem sie nun schon zwei Erlebnisse mit Frauen hatte schien ihr das die bessere Wahl zu sein. Es war wohl einfach so dass eine Frau sich besser in den weiblichen Körper hineinversetzen konnte. Bei den Männern die sie bisher kennen gelernt hatte ging es immer nur darum das die ihre Befriedigung suchten. Auch wenn sie dabei sehr rücksichtslos waren, auch brutal, ging es doch immer nur um sie selbst. Bei den Frauen hatte sie das Gefühl als ginge es nur um sie. Als würde sie im Vordergrund stehen und die Frau sich bemühen ihr das schlimmste anzutun. Sicherlich hatte die Frau dabei auch ihren Spaß und ihre Lust, aber doch fand Maria war das etwas anderes. Ob es bei Frauen immer so war, oder waren die beiden die Ausnahme. Sie war entschlossen es heraus zu finden.

Doch das stellte sich gar nicht so einfach dar. Maria hatte ja keinerlei soziale Kontakte. Sie kannte einfach niemanden und wenn, so hätte sie es sich niemals getraut jemanden danach zu fragen. Hinzu kam das sie keinen Computer besaß und den, den sie in der Firma beruflich nutzte traute sie sich nicht für eine solche Suche zu verwenden. Sie war sich sicher das es auch Kneipen und Clubs gab wo sich nur Frauen trafen, aber wie sollte sie einen solchen Club finden, und wenn sie es denn geschafft hätte, wie würde sie eine Frau finden die ihr das geben konnte was sie so dringend brauchte. Maria war wirklich verzweifelt. Den einzigen Ort den sie für solche Kontakte kannte war das WC Häuschen an der Autobahn. Sie griff nach ihrem Handy. Als letzte Nummer war noch immer die Nummer der Alten, fetten Frau angezeigt. Was nichts anderes bedeutete das Maria seitdem nicht mehr telefoniert hatte. Wen sollte sie auch anrufen. Sie überlegte ob sie die Frau anrufen sollte. Sie war hin und her gerissen. Die eine Stimme in ihrem Kopf rief leise und weinerlich, „Sie wird mir wieder schrecklich weh tun“ wurde aber von einem lauten „das hast Du mieses Dreckstück auch nicht besser verdient“. Mit zittrigen Fingern drückte sie die Anruftaste.

„Was gibt es“ schrie es ihr aus dem Handy entgegen. Sie erkannte die Stimme sofort. Leise sagte sie „entschuldigen Sie, hier ist Maria und“ „Welche Maria?“ wurde sie schroff unterbrochen. „Ich, wir, als vor knapp drei Wochen, auf dem Rastplatz“ stammelte sie. „Bist Du das dürre Klappergestell?“ „Ja das bin ich“. Lachen erklang. „Und Du hast noch nicht genug“ wieder ein Lachen. Ohne eine Antwort abzuwarten hörte Maria nur „Freitag 16 Uhr am selben Platz“ und das Gespräch war beendet. Maria schaute noch einen Moment auf ihr Handy, um pünktlich zu sein würde sie direkt nach der Arbeit losfahren müssen, sie hatte kein gutes Gefühl bei dem Gedanken daran von ihrer sonstigen Routine abzuweichen. Aber was blieb ihr anderes übrig?

Sie stand bereits seit 10 min auf dem Rastplatz, nirgendwo ein weißer Van zu sehen. Sie zündete sich noch eine Zigarette an. Sie trug dasselbe Kleid wie beim letzten mal. Zum einen hatte sie nicht so eine große Auswahl, zum anderen hoffte sie das die Frau sie dann leichter erkennen würde. An der Arbeit war niemandem aufgefallen das sie heute ein Kleid trug, wie üblich schienen Alle nur durch sie hindurch zu sehen. Nach 20min stieg Verzweiflung in ihr auf, sie hatte es versaut, sie hatte was falsch gemacht, aber was? Du bist sogar zu blöde das Dich jemand quälen will, schrie die Stimme in ihrem Kopf. Dann sah sie endlich den alten weißen Van mit der Bunten Heckklappe. Er parkte wieder Rückwärts zum Waldpfad ein. Maria drückte hektisch die Zigarette aus, griff ihre Handtasche, stieg aus und ging die direkt auf den Wagen zu.
Die Dicke alte Frau stand an der offene Heckklappe als Maria sie erreicht hatte. „Einsteigen“ sagte sie knapp und deutete auf die Ladefläche. Maria hob ein Bein an um einzusteigen, wurde aber plötzlich an den Haaren zu Boden gerissen. Sie sah zu der Frau auf. Kein Wort fiel. Die Frau schaute sie nur an, keine Regung war ihrem Gesicht zu entnehmen. Mit zittrigen Fingern begann Maria nun ihr Kleid über den Kopf zu ziehen. Die Frau nickte nur und Maria stieg nackt auf die kleine Ladefläche hinter dem Rücksitz. Dort sah sie einen Kindersitz und jede Menge Gerümpel. Die Frau beugte sich zu Maria herunter und zog ihr eine schwarze Kapuze über den Kopf. Dann hörte Maria wie der Wagen gestartet wurde. Die Fahrt schien eine Ewigkeit zu dauern, Mara wurde immer wieder durchgeschüttelt in ihrer Lage; besonders in den Kurven. Aber sie wagte es nicht sich von selbst zu rühren. Dann hielt der Wagen wieder. Die Türen wurden geöffnet, zwei Hände packten sie und zerrten sie aus dem Wagen, anschließend ging es einige Stufen herunter.
Maria spürte deutlich die Kälte die sie hier empfing. Als ihr die schwarze Haube vom Kopf gerissen wurde musste Maria sofort die Augen schließen um nicht von dem grellen Licht das sie anstrahlte geblendet zu werden. Langsam gewöhnten sich ihre Augen daran und sie konnte klar sehe Sie sah sich um. Sofort erkannte sie dass sie in einem Keller war. Es schien eine Art Hobbykeller zu sein. Sie sah vor sich eine große massive Werkbank. Daneben stand ein kleiner Wagen mit Werkzeug. Auch erkannte sie einen Flaschenzug, an der Werkbank war ein Schraubstock befestigt. Außerdem sah sie noch jede Menge Werkzeuge deren Namen oder deren Zweck ihr nicht bekannt waren. Sie drehte langsam den Kopf, da schien ein alter Ofen zustehen, vor der Kellertür stand die dicke Frau. Maria folgte ihrem Blick und entdeckte eine weitere Frau. Sie war der alten wie aus dem Gesicht geschnitten aber sicherlich 30 Jahre und mehr, jünger. Das Mädchen war ebenfalls Nackt. „Heute ist Dein großer Tag Jennifer“ sagt die Alte, das Mädchen jauchzte auf vor Freude. „Und ich kann wirklich Alles machen Mama“ fragte sie nochmal etwas ungläubig nach. „Aber sicher mein kleines, sie gehört ganz Dir, mein Geschenk zu Deinem Geburtstag“.
  #4  
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Default letzte Teil

Marias Blicke wanderten zwischen Mutter und Tochter hin und her, sie konnte die Situation nicht einordnen, was hier geschah. Das Mädchen machte einige Schritte auf sie zu, stand nun vor ihr. Sieh nur wie schlank sie ist. Ihre Finger fuhren langsam über die einzelnen Rippen. „Man kann sogar die Rippen sehen“. Jennifer sah zu ihrer Mutter. „Die denkt bestimmt ich wäre nur so eine fette Kuh“, drehte sich zu Maria. „Stimmt es, das denkst Du doch, Du blöde arrogante Fotze“ schrie sie Maria an. Maria wusste nicht was sie sagen sollte oder wie sie reagieren könnte, da traf sie der Faustschlag völlig unvorbereitet in der linken Gesichtshälfte. Ihre Lippe platzte sofort auf. Nicht das Gesicht wollte Maria noch sagen aber das Knie das sich ihr in den Unterleib rammte nahm ihr jegliche Luft und sie kappte zusammen. „Na los, hoch mit Dir“ schrie das Mädchen „und hör auf mir als so auf die Titten zu glotzen“ Dabei griffen die Finger nach Marias langen und dicken Nippel. Brutal wurde sie daran hoch gezerrt bis sie wieder auf den Beinen stand. „Die glotzt ja immer noch so blöde“ beschwerte sich das Mädchen bei ihrer Mutter. „Na warte das treibe ich Dir schon noch aus“ dabei griffen beide Hände in die kleinen schlaffen Brüste von Maria. Die Fingernägel krallten sich in das weiche Fleisch. Sie drückte zu, so fest es ihr möglich war. Maria hörte ihr eigenes aufschreien. „Los hoch mit Dir“ sie wurde unter den Achseln gepackt und auf die Werkbank gehoben wo sie zum sitzen kam. „Die ist ja wirklich Federleicht Mama, die denkt bestimmt die wäre was Besseres“. Maria musste sich nach hinten legen. Sie starrte zu der schmutzigen Kellerdecke als ihre Schenkel weit gespreizt wurden, die Knie fast neben ihren Ohren zum Liegen kamen. Maria sah nun das Gesicht der dicken alten Frau über sich, sah ihr grinsen als sie sie so festhielt. Nun begann das Martyrium ihrer beiden Löcher. Sie wurde mit Gegenständen und Händen geweitet, gedehnt, brutal gefickt. „Mama hör auf“ hörte sie ein leises wimmern, „bitte“.
Es war ihre eigene Stimme die sie da hörte. Sie nahm von ihrer Umwelt in dem Moment nichts mehr war. In der Vergangenheit wäre sie in dem Moment als die beiden ihre Schamlippen mit einer Lochzange perforierten in Ohnmacht gefallen. Aber ihre Gedanken waren glasklar. Sie sah ihre Mutter, sah wie sie immer wieder auf sie einschlug. Ihr Vater und ihre drei Brüder hatten sie vergewaltigt, schon vor Wochen. Und seitdem hatte sie jeden Abend Besuch. Ihre Mutter gab ihr dafür die Schuld. Es war ihr Körper der den Männern keine Wahl lies. Und nach den abendlichen Vergewaltigung musste sie zu ihrer Mutter in die Küche und wurde dafür gezüchtigt. Je länger es so ging, umso schlimmer wurde es. Waren es am Anfang nur Schläge mit dem Kochlöffel oder der Hand, wurde sie später mit Lederriemen oder Gürtel gepeitscht. Auch reinigte ihre Mutter die Schandlöcher auf brutalste Weise nach jeder Vergewaltigung. Dabei musste Maria sich die ganze Zeit anhören dass es ihre eigene Schuld war, und sie vom Teufel besessen war, dass sie ihrem Vater und ihren Brüdern sowas antat. Ihr wurde das Essen vorenthalten, später durfte sie nicht mehr am Tisch mitessen, ihre Mutter hatte es verboten. So aß sie allein in ihrem Zimmer das bisschen Brot was sie bekam. Angespannt lauschte sie den Schritten auf dem Flur, wartete dass sich die Zimmertür öffnete.
Später zogen die Brüder aus, und als der Vater verstorben war wurde es nicht besser, nein eigentlich noch schlimmer. Sie lebte nun mit ihrer Mutter allein von der kargen Witwenrente. Ihre Mutter gab ihr jeden Tag die Schuld an der schlimmen Situation in der sie leben mussten. Sie schlug und quälte sie jeden Tag. Achtete aber peinlich darauf ihr niemals ins Gesicht zu Schlagen. Niemand sollte von dem erfahren was hinter den vier Wänden passierte. Als Maria eine Ausbildung zur Buchhalterin begann wurde sie nur noch am Wochenende geschlagen und gequält. Aber das war keine Erleichterung für sie, denn die Behandlung war noch härter, brutaler. Musste hier doch der Frust der ganzen Woche ein Ventil finden. Das änderte sich auch nicht als Mara die Ausbildung beendet hatte und eine Anstellung bekam. So verlief ihr Leben all die Jahre bis zum Tod der Mutter.
Meine Mutter ist Tod. Sie ist Tod. Und ich habe keine Schuld daran, sie war einfach Alt. Ja einfache Alt.
„Sieh nur, ist die völlig weggetreten oder was?“ beschwerte Jennifer sich bei ihrer Mutter. Maria starrte einfach nur an die Decke, egal was Jennifer gerade mit ihrem Körper anstellte. Für Jennifer war das wohl die totale Provokation. Sie beugte sich zwischen Marias offene Schenkel, zog etwas an den blutverschmierten Schamlippen. Dann nahm sie einen Karabinerhaken und führte ihn durch das gestanzte Loch in der Schamlippe. Sofort wurde diese lang nach unten gezogen. Dann wiederholte sie das Ganze mit der anderen Schamlippe. Noch immer schien Maria keine Reaktion zu zeigen. Nun hängte Jennifer kleine Gewichte an den Karabinerhaken, die Schamlippe wurde immer länger, das gestanzte Loch grösser.
Maria war in ihrer eigenen Welt, ein weißer greller Blitz ries sie plötzlich zurück. Sie hörte Lachen. Nicht das Lachen ihrer Mutter, oder Ihrer Brüder. Nein das Lachen der jungen Frau. Obwohl sie die Augen nicht geschlossen hatte nahm sie ihr Umfeld erst jetzt wieder war. Etwas feuchtes lief an ihrem Schenkel herab. Ein lautes Scheppern war zu hören. „Siehst Du die linke Schamlippe hält mehr aus“ sagte die lachende Jennifer. Maria brüllte nun auf. Ihre rechte Schamlippe war durch die Gewichte aufgerissen worden. Der Karabinerhaken und die Gewichte fielen zu Boden, Blut lief an ihrem Schenkel entlang. „Na da bist Du ja wieder“ sagte die dicke Frau lächelnd und half ihrer Tochter Maria herum zudrehen und auf den Bau zu legen. „Ich steck ihr jetzt beide Fäuste in die Löcher“ kündigte Jennifer an. „Pass bitte auf das die nicht vom Tisch rutscht“. „Lass mich nur machen „ hörte Maria die alte sagen. Während Jennifer begann ihre Löcher brutal zu dehnen und zu weiten hatte die Mutter einen Hammer und zwei lange Zimmermannsnägel geholt. Ehe Maria Begriff was die vorhatten bohrte sich auch schon der erste Nagel in ihr weiches Brustfleisch. Mit kräftigen Schlägen wurde der Nagel durch die Brust in die dicke Platte der Werkbank geschlagen. Das ganze wiederholte sich mit der zweiten Brust. Maria hatte unbeschreibliche Schmerzen. Aber es stellte sich kein Wohlgefühl, kein Gefühl der Befreiung ein, nein es waren einfach nur bestialische Schmerzen.
So ging es dann den ganzen Samstag noch weiter. Hin und wieder wurde Maria von einer gnädigen Ohnmacht erlöst, aber das war nicht von langer Dauer. Die beiden tobten sich aufs Grausamste an Marias Körper aus. Ob mit Nadeln, Zangen, Zigaretten, allen möglichen Schlaginstrumenten. Auch ein Lötkolben schenkte den beiden viel Spaß. Marias Scheide und After waren nur noch blutende Wunden. Sonntag, am frühen Morgen, war das letzte was Maria hörte, „Mama ich glaube die Stirbt.“ Kein Mitleid war in der Stimme zu hören. Eher klang die Stimme nach Enttäuschung, wie wenn das Lieblingsspielzeug eines Kindes kaputt geht. FREI, FREI, JETZT BIN ICH ENDLICH FREI war das Letzte was Maria dachte. Dann wurde es schwarz um sie herum.

Es nieselte an diesem Montagmorgen. Was für ein beschissenes Wetter, und was für ein beschissener Job dachte Walter Kaiser als er die Großen Müllcontainer zur Straße rollte. Gleich würden seine beiden Kollege mit dem Fahrzeug auftauchen. Der Wagen hielt an. Routiniert schoben sie zu zweit den ersten Container zum Heck des Müllwagens. Öffneten den Deckel. Walter schaute niemals in die Müllcontainer, warum auch. Wie Müll aussah wusste er nach 30ig Jahren allzu gut. Warum er es an diesem Morgen dennoch tat konnte er sich und niemanden erklären. Er sah auf das große Bündel blutiges Fleisch. Sah Haare, eine Frau. Schnell drückte er den Stoppknopf. Schrie laut. Seine Kollegen kamen dazu. Sechs Augen starrten in den Container. „Die bewegt sich“ sagte Walter zu seinen Kollegen, „mein Gott die LEBT.“
  #5  
Old 06-24-2022, 08:42 AM
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.und kein Kommentar.

Ja das Forum ist wirklich Tod
  #6  
Old 06-24-2022, 01:52 PM
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Zu Anfang ist die Geschichte gut, aber der Schlu� hat ein j�hes Ende.

Trotzdem danke sch�n f�r die Geschichte, Queen
  #7  
Old 06-24-2022, 10:06 PM
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Endlich mal wieder eine gute Geschichte. Schön wäre es, wenn du ihr Leiden mit ihrem Vater und ihren Brüdern näher beschreiben könntest. Wäre ja auch vielleicht eine schöne Idee für eine komplett neue Story
  #8  
Old 06-25-2022, 12:22 AM
Neuling Neuling is offline
 
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.und kein Kommentar.

Ja das Forum ist wirklich Tod
Vielleicht ist das hier eine ziemlich heftige Geschichte.
Die meisten dürften davon erschlagen sein.
  #9  
Old 06-25-2022, 11:10 AM
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Hallo Zusammen,

erstmal Danke für das Feedback.

Sollte jemand Ideen und/oder Vorschläge haben, immer raus damit.

Wie schon gesagt, ist das meine erste Geschichte die ich veröffentlicht habe.

Auf Wunsch habe ich noch einen 2ten Teil von Maria...vllt nicht ganz so hart. :-)

Gruß
Hardgaes
  #10  
Old 06-28-2022, 02:39 PM
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Starke Story, super erster und zweiter Teil ein ruhiger dritte Teil, der letzte Teil ist mir etwas zu schnell abgehakt, mit Familienproblemen und der Behandlung als Geburtstagsgeschenk mit fast Todesfolge zu hart. Harte Behandlung mit Modifikationen ja, Verst�mmelung muss nicht sein, zumal das gerne bei der Alten und ihrer Tochter weitergehen k�nnte, mit starken Ver�nderungen am K�rper z.b. das m�sten, beringen, Tattobezeichnungen, aber trotzdem mal wieder eine tolle Story , ist hier selten geworden
  #11  
Old 06-29-2022, 10:20 PM
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Hallo und Danke fūr das Feedback.
Wie genau meinst Du das, daß es bei der Alten und ihrer Tochter weitergehen könnte? Danke fūr die Anregungen
  #12  
Old 06-30-2022, 01:21 PM
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Hallo, ich bin leider nicht so gut und ausdauernd in Geschichten schreiben, naja der letzte Teil endet in der M�lltonne, es k�nnte doch so weitergehen das nach der l�ngeren Genesung, inkl. Krankenhaus und Kur, Maria wieder ins normale leben zur�ckfindet und die Vergangenheit und das Familiendrama durch diese heftige Behandlung abgeschlossen hat. Aber Sie kann nicht die Mutter/Tochter vergessen das brutale, erniedrige l�sst Sie einfach nicht los. Die normalen Sexuellen Handlungen geben ihr einfach nichts mehr, der Geist -das Kopfkino- Ihre innere Stimme verlangt nach dauerhafter schmerzvoller Behandlung, der Zwang st�ndig jemanden zur Verf�gung zu stehen l�sst ihr keine Ruhe und die sch�ne Frau wieder zu treffen w�re wohl nicht passend, auf der Arbeit kommt Sie nicht mehr klar die Blicke der Kollegen, die Anspielungen des Arbeitgebers will Sie nicht mehr ertragen und so wird Sie in beiderseitigen Einverst�ndnis mit einer Abfindung gek�ndigt. Doch der Neuanfang auf dem Arbeitsmarkt bereitet sich schwerer wie gedacht und dieses verlangen, was Sie nicht in den One Night Stand erh�lt l�sst Ihr keine Ruhe, somit kann Sie nicht anders, warum wei� Sie selber nicht, und meldet Sie sich wieder bei der Mutter und sagt das das Geschenk Ihrer Tochter bereit ist. Da Sie kaum ein Wort am Telefon sagen konnte wollte Sie aber es nicht wieder so extrem enden lassen und schreibt ein Brief den Sie mit einer Schleife um Ihren Hals bindet in der Hoffnung das dieser gelesen wird. in den Brief k�nnte stehen das Sie als Geschenk bleiben m�chte und dauerhaft harte Behandlung w�nscht aber keine so starke Verletzungen erleidet so das Sie daran stirbt oder ein Pflegefall wird, wenn das akzeptiert wird ist Sie f�r alles bereit. Diesmal wird Sie von der Mutter und Tochter auf den Parkplatz abgeholt und beide lesen den Brief und das erste mal kam eine normale Frage ob das wirklich ernst gemeint ist, Maria kann nicht anders und bejaht das zu sehr ist der Drang nach harter Behandlung, die Jahre haben Sie dazu gemacht Sie kann nicht ohne den sexuellen Schmerz leben. Was Sie erwartet wei� Sie nicht kann es nur ahnen. Maria steht immer noch nackt am Wagen und Mutter und Tochter w�hrend Sie rauchen besprechen unter vier Augen das Angebot. auf die Frage wie Sie das mit der Arbeit vereinbaren will, kommt bei den beiden ein Schmunzeln auf als Sie h�ren das Maria arbeitslos ist und somit komplett zur Verf�gung steht. Daraufhin sagt die Tochter das Sie so ver�ndert wird das sie keine Arbeit mehr finden wird weil Sie f�r jeden Arbeitgeber eine Zumutung in ihren Aussehen w�re und ob Sie ein Problem damit h�tte. Wie das aussehen wird wollte Maria wissen und musste sich eine Ohrfeige einfangen und anh�ren ob es ein Problem damit gibt, Maria zitterte wohl wissend das das nicht gut f�r Sie ausgeht, Beantwortet aber mit einem klaren Nein die Frage. Dann greift Ihr die Tochter mit der Hand in die Votze um zu sehen wie gut Sie nach der letzten Behandlung geheilt ist und zu Ihren erstaunen ist wieder alles gut verheilt die �rzte haben ganze Arbeit geleistet, die Brandstellen vom L�tkolben sind aber zu erkennen, zumindest was meinte die Tochter und forderte Maria auf wenn Sie mit will in den Waldrand zu gehen und Brennnesseln zu sammeln und sich diese in die Fotze zu stecken, ansonsten kann Sie gleich wieder Heimfahren und braucht nicht mehr anzurufen. Noch in Erinnerung beim ersten treffen was die Nesseln brennen, z�gerte Sie kurz ging dann aber getrieben von ihren Drang an den Waldrand und suchte sich ein paar Nesseln aus wobei Sie Gl�ck hatte das keiner auf den Parkplatz war denn das war nicht zu verbergen das dort jemand nackt was pfl�gt. mit m�he und etwas �berwindung stopft Sie sich die Nessel in die Fotze wobei Sie merkt das es immer mehr werden und es anf�ngt zu brennen, dann h�rte Sie nur es reicht und bringt ein B�schel mit was Sie dann tat. Ihre H�nde brannten auch f�rchterlich aber erleichtert Stand Sie am Wagen, nackt mit einen B�schel voll Nesseln in der Hand und aus ihrer Fotze, die Tochter hatte sich Handschuhe �bergestreift und nahm den B�schel und fing an Maria damit �ber die Br�ste und den K�rper zu streifen, dabei begann die Tochter dann zu erz�hlen was Sie mit Maria vorhat. Du wirst deine Wohnung aufgeben und in unseren Keller ziehen, dann werde ich dich m�sten, nicht Fett, nur soviel das du �bergewichtig bist und man es sieht, du hast dir dauerhaft eine Glatze zu rasieren und die Augenbrauen kommen auch weg, wir werden dich als extrem Sklavin zur Benutzung anbieten und jeder kann wenn er will dich mit Piercing verzieren und mit Tattoo egal welche Motive und wohin schm�cken, deine jetzt noch festen Titten werden zu sch�nen H�ngeeutern und von unseren Behandlungen werden wir nur wenig abweichen zumindest was deinen Wunsch im Brief betrifft somit wei� du was du aushalten wirst und das dann sehr sehr lange. Sollte du jemals wieder frei sein, wird jeder sehen was f�r eine kaputte perverse Sau du bist und wie h�sslich du aussieht, ach ja und Besitz und Wohnungslos bis du dann auch noch, also eine Pennerin wird besser dran sein wie du, vielleicht machen wir dich auch noch zu einer Alkoholikerin oder zum Junkie, Maria stand nur da und litt unter den brennen der Nessel und starrte nur auf den Boden, die Mutter h�rte die ganze Zeit zu und rauchte an ihrer Zigarette, dann befahlt Sie das Maria sich hinknien soll und packte Sie an den Haarschopf und sagt zu Ihr das es jetzt zwei M�glichkeiten gibt, du nimmst dein Autoschl�ssel und gehst so wie du bist zum Auto und f�hrst nach Hause und meldest dich gef�lligst nie wieder oder du kriechst jetzt hier rein und bleibst das Geschenk meiner Tochter, dabei zog Sie nochmal an der Zigarette und ohne Vorwarnung dr�ckte Sie diese auf der Stirn von Maria aus, die schmerzlich Aufschrie und nur dacht nicht das Gesicht, wobei Sie wusste das wird nicht die letzte sein die Sie auf den K�rper sp�ren wird, denn innerlich war es schon beschlossen das Sie den Weg gehen wird, Sie konnte nicht anders und kroch in den Kofferraum. Das ist nat�rlich nur so als Anregung gedacht, ich hoffe ich habe nicht �berzogen
  #13  
Old 06-30-2022, 08:22 PM
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Vielen Dank fūr Deine tollen Ideen und Anregungen.
Wirklich klasse.

Was sage denn die Anderen dazu?

Hat noch jemand Ideen und Anregungen?

In der Fantasie ist alles möglich und alles erlaubt������������
  #14  
Old 07-03-2022, 07:54 PM
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wow eine super geile story
  #15  
Old 07-03-2022, 08:10 PM
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ich mag die ideen die du schreibst
Sie zu einem fetten Hänegeuterschwein zu machen klingt super
Idee wäre noch sie geistig zu schädigen durch Sauerstoffentzug indem sie sie regelmäßig hängen bis zur Bewustlosigkeit oder ihr eine Plastiktüte über dem Kopf ziehen und verschliessen bis sie erstickt ... kurz vor dem Herzstillstand der erst nach etlichen Minuten Bewustlosigkeit einsetzt wird sie wiederbelebt ... nach und nach sterben dabei ihre Gehirnzellenn... evtl wird sie dabei gefickt oder gefistet und bekommt dabei geile Orgasmen so dass sie freiwiliig darum bettelt .
Electroconvulsive therapy (ECT) wäre für Gehirnschäden auch gut

So wird sie nach einer Zeit eine willenlose dumme Sau .

.... nur so ein paar Ideen
  #16  
Old 07-24-2022, 12:09 PM
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Schade das es nicht weiter geht, die Geschichte war super.
  #17  
Old 07-26-2022, 05:36 PM
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Wenn Du die Folterungen, die Fu am schluß nur kurz erwähnst, genau so ausführlich beschreiben würdest, wie den Rest der Geschichte, wäre das ganz super!
  #18  
Old 07-26-2022, 06:46 PM
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Danke für das Feedback.

Bin gespannt wie der Anfang der Fortsetzung ankommt
  #19  
Old 07-26-2022, 06:50 PM
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-Klara Maria Teil 2

„Es sind jetzt Alle da Frau Dr.“ Nicole Gröben sah von ihrem Schreibtisch auf. „Danke“. Sie klappte ihr Laptop zu und atmete nochmal tief durch. Dann machte sie sich auf den Weg zur Gruppe. Als sie den großen Raum betrat herrschte Stille. Etwas was sie immer wieder verwunderte. Hier saßen Erwachsene Menschen zusammen, doch niemand schien in der Lage einfach mal ein Gespräch anzufangen. Die Frauen saßen in einem Kreis, und Frau Dr. Gröben setzte sich auf ihren Stuhl. Sie war mit ihren 28 Jahren fast die jüngste in der Runde wenn da nicht Tina die mit ihren 19 Jahren klar das Küken war.
„Schön das ihr alle da seid. Ich darf heute ein neues Mitglied hier in der Runde begrüßen. Maria, möchtest Du Dich vielleicht kurz vorstellen“. Nicole wusste nichts von Maria, außer den Vornamen. Genauso wie sie von den anderen Teilnehmerinnen nichts wusste außer das was sie selber erzählten. „Hallo, ich bin Maria, ich bin 45 Jahre alt. Ich bin hier weil ich hoffe hier mit anderen Reden zu können. Ich denke, geteiltes Leid ist halbes Leid. Ich habe lange gebraucht mich dafür zu entscheiden, hoffe aber das es mir helfen wird“. Schweigen. „Danke Maria, dann wollen wir Dich mal herzlich willkommen heißen in unserer Runde“. Die anderen Teilnehmer begrüßten sie nacheinander mit „Hallo Maria“. Sie blieben auf ihren Stühlen sitzen. Jegliche Berührungen waren verboten, ob Hände schütteln, umarmen o.ä. Es gab hier auch Frauen die vor Berührungen zurück schreckten. „Möchtet Du uns denn erzählen was Dich bedrückt Maria“? Die Frau zögerte, „ich weiß gar nicht wo ich beginnen soll“. „Das entscheidest Du Maria, mach es ganz wie Du willst“.
Die Frau schaute nochmal unsicher in die Runde. Ihr Brustkorb hob und senkte sich deutlich beim Atmen. Obwohl sie einen viel zu großen Pullover trug, konnte man doch die harten Brustwarzen darunter erahnen. Sie trug kurze schwarze Haare, die vielleicht 6mm lang waren. Sie war wohl kahl geschoren gewesen und nun wuchsen die Haare wieder, so zumindest sah es so für außenstehende aus. Von der Figur her war sie sehr schlank und zierlich. Auf 155cm kamen vielleicht 45 Kg . Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht und machte einen gepflegten Eindruck.
„Angefangen hat es in meiner Jugend, für die Jungs war ich völlig uninteressant. Die haben immer nur gespottet, kein Arsch und kein Tittchen, sieht aus wie Schneewittchen. Obwohl meine Brust sich erst spät entwickelt hatte, hatte ich doch schon recht früh eine große und ausgeprägte Klitoris. Als die Mädchen mich beim Sportunterricht so gesehen hatten haben alle nur gelacht. Seit dem war ich nur noch das Pimmelmädchen für sie. Es war nicht schön in der Schule, gerade als junges Mädchen.

Ich wuchs mit meinen beiden Brüdern und meinen Eltern auf. Meine Brüder sind etwas älter, am Anfang habe ich im Zimmer meiner Eltern geschlafen, später bekam ich dann ein eigens kleines Zimmer, wobei der Begriff Kammer es wohl besser beschreibt. Aber das wir mir egal, zumindest war es mein Reich, auch wenn nicht mehr wie ein Schrank und ein Bett hineinpasste. Wir hatten nie viel Geld, heute würde ich sagen dass wir in ärmlichen Verhältnissen lebten. Aber als Kind kannte ich es nicht anders, und da war das halt so. Ich bin auf dem Land groß geworden. Mein Vater verdingte sich als Knecht bei einem großen Bauern. Meine Mutter war zuhause. Mein Vater trank leider Zuviel, und er verprügelte unsere Mutter immer wieder. Auch vergewaltigte er sie, oft haben wir ihre Schreie gehört. Manchmal schlug er sie mit dem Gürtel, in der Küche vor uns Kindern. Ich dachte das das normal wäre, ich kannte es ja nicht anders, und wenn ich meine Mutter darauf angesprochen hatte, sagte sie nur, das ist das Los einer Frau oder sie sagte gar nichts und ignorierte mich.

Meine Brüder waren bei mir auf der Schule, es gab in unserer Gegend auch nur die eine. Irgendwann haben sie dann beim Abendbrot erzählt das die anderen Jungs mich Pimmelmädchen nennen. Es war bestimmt nicht ihre Absicht, aber irgendwie viel der Begriff. Mein Vater wurde sofort hellhörig und fragte nach. Schlussendlich stand ich nackt vor meinem Vater. Meine Brüder grinsten nur, meine Mutter sagte nichts. Mein Vater lachte zuerst als er meine Klitoris sah. Ich kannte das ja schon von den Mädchen in der Schule. Auch als er daran rumfummelte war mir das nicht fremd, hatten die Mädchen das ja auch getan. Obwohl ich das nicht wollte, aber sie haben mich in der Dusche, nach dem Sport, einfach festgehalten, und jede hat mal an meinem Kitzler gezupft oder gezogen. Ich hatte mich total geschämt, aber auch komische, unbekannte Gefühle bekommen.
Mein Vater befummelte also weiter meine Klitoris, meinte ich wäre bestimmt keine Frau und was für einen Bastard meine Mutter ihm da untergeschoben hatte. Dann durfte ich mich wieder anziehen und wir aßen weiter. Später in der Nacht ist meine Mutter zu mir ins Zimmer gekommen, sie hat mich geholt und ins Schlafzimmer gebracht. Mein Vater war schon da, er war betrunken. Als ich da lag hat meine Mutter ihm geholfen, sie hat meine Beine nach hinten gedrückt. Dann hat mein Vater seinen Penis in mich gesteckt. Es war ziemlich schmerzhaft und ich habe geweint, ihn angefleht aufzuhören. Aber meine Mutter hat nur gesagt ich soll mich nicht so anstellen, irgendwann würde es eh passieren, das war das Los einer Frau. Und dann wäre es doch besser wenn man wüsste wer das war. Irgendwann hatte mein Vater dann genug und ist eingeschlafen.

Meine Mutter hat mich dann aus dem Bett geschubst und gemeint ich solle in meinem Bett schlafen. Wenn er betrunken war und meine Mutter schlug sagte er immer wieder was für eine enge Möse ich hätte, nicht so ein ausgeleiertes Loch wie sie. Er kam dann fast jede Nacht in mein Zimmer, oft war er betrunken. Manchmal sogar so betrunken das er keinen Hochbekommen hat, das war dann besonders schlimm. Wenn er fertig war, meist nach ein paar Minuten, ist er manchmal eingeschlafen. Sobald er geschlafen hatte, hat meine Mutter mich aus dem Zimmer geholt.
Ich musste dann nackt in einem Wasserbottich stehen. Dann hat sie mich gewaschen und meine Brüder haben zugesehen. Sie hat mich dann mit einer Wurzelbürste abgeschrubbt, besonders schmerzhaft war wenn sie meine Brüste und meine Schamlippen so gereinigt hatte. Später hat sie auch meine Vagina oder den Anus mit einer Flaschenbürste gereinigt, aber das war viel später.
„Vielleicht möchtest Du eine kleine Pause machen Maria?“ fragte Nicole. „Nein, es geht schon“, antwortete sie. „Als der Alkohol meinem Vater immer mehr zusetzte und sein Interesse am Sex nachließ bestimmte er, dass meine Brüder seinen Platz einnehmen sollten.
Nun kamen sie jeden Abend. Und es war nicht nach ein paar Minuten vorbei. Oft haben sie sich auch gleichzeitig an mir bedient. Besonders schmerzhaft war es wenn sie mich Anal vergewaltigt haben, und das war fast jeden Abend, außer ich hab noch vom Vortag so stark geblutet das sie das Ekelig fanden.
Ab da fing meine Mutter auch an mich zu schlagen. Nicht nur die Reinigungen musste ich über mich ergehen lassen, nein sie schlug mich auch mit dem Gürtel oder dem Stock. Sie sagte dabei immer wieder dass ich Schuld sei, und mein Körper die Männer der Familie verderben würde. Besonders neidisch schien sie auf meine festen Brüste zu sein, klein und fest.
Das Ganze Gegenteil von ihren hängenden Eutern. Sie wies meine Brüder an das sie immer wieder meine Brüste abbinden sollten und sie mit den Händen schlagen, sie wollte meine Brüste zerstören. Und ich muss sagen, wenn ich heute in den Spiegel schaue ist ihr das auch gelungen. Aus meinen schönen festen Brüsten sind so im Laufe der Zeit schlauchartige Brüste geworden.
Als meine Brüder älter wurden haben sie das Haus verlassen. Aber trotzdem musste ich jeden Abend in die Küche kommen. Als mein Vater dann verstarb lebten wir von einer kleinen Witwenrente. Sie gab mir jeden Tag die Schuld an der Situation. Nach dem ich die Schule beendet hatte sind wir in die Stadt gezogen, in eine kleine 2 Zimmerwohnung und ich habe eine Ausbildung gemacht. Mein Verdienst habe ich komplett abgeben müssen, genauso wie später mein Gehalt als ich übernommen wurde.
Wenn ich es mal wagte mich vorsichtig zu beschweren hat sie mich sofort geschlagen, ihre Wut hielt sich über Tage. Ich hätte ihr dankbar ein sollen das sie mich nicht auf den Strich geschickt hatte, denn das wäre ja der richtige Platz für eine wie mich. Im Normalfall hat sie mich dann aber unter der Woche nicht mehr geschlagen, wegen meiner Arbeitsstelle. Umso schlimmer waren die Wochenenden.
Maria machte eine längere Pause, sie schien erschöpft zu sein. „Danke Maria“, sagte Nicole mitfühlend. Die anderen in der Gruppe murmelten auch nur Danke. Es waren 6 Frauen, außer Nicole. Tina, dem Nesthäkchen und zwei anderen liefen die Tränen über die Wangen. Zwei weitere blickten betreten zu Boden. Nur Klara schien keine Reaktion zu zeigen.

„Darf ich noch was anfügen?“ fragte Maria unsicher. „Aber natürlich Maria, wenn Du die Kraft in Dir dafür verspürst“. „Also, als dann meine Mutter verstorben war fiel ich in ein tiefes Loch. Ich hatte überlegt meinem Leben ein Ende zu bereiten. Aber ich wollte Leben. Und so holte ich mir meine Vergangenheit in die Gegenwart. Ich habe mich selber geschlagen, meinen Körper gequält. Ich habe mir Männer gesucht die mich brutal vergewaltigten, besonders Anal. So habe ich mich gespürt, jeden Tag.
Dann bin ich an eine Frau geraten. Die hat mich mit ihrer Tochter zusammen so gefoltert das ich fast gestorben wäre. Sie haben mich nackt in einen Müllcontainer geworfen, weil sie dachten ich wäre Tod. Aber ich will Leben.
Zum Glück hat mich ein Müllmann gefunden. Im Krankenhaus haben sie dann mein Leben gerettet. Meine körperlichen Wunden verheilten. Sie haben mich zu zig Therapien geschickt, wollten mich heilen. Aber ich fühle nur Leere. Seit dem Moment als sie mich aus dem Müllcontainer gefischt hatten war mein Leben leer, bin ich nur noch eine Hülle.
Ich kann nicht arbeiten, ich kann eigentlich nichts. Ich lebe in einer Wohngruppe. Ich will einfach nur mein Leben zurück, will mich endlich wieder spüren. Ich weiß wie das geht, aber ich stehe ja fast immer unter Beobachtung. Natürlich nennen die das nicht so, aber zum Schluss ist es nichts anderes. Wenn ich dusche kommt die Gruppenleiterin ins Bad, ich sehe genau wie sie meinen Körper nach Misshandlungen absucht. Aber es ist mein Körper und ich will darüber bestimmen. Gleichzeitig will ich Leben, ich habe Angst davor nochmal so Menschen wie die Frau und ihre Tochter zutreffen, und das ich das dann nicht überlebe,
„Hast Du denn darüber nachgedacht einen Weg zu finden, wie Du ohne solche Misshandlungen ein Leben wieder bekommen kannst“? fragte Dr. Nicol Gröben vorsichtig. Maria sah sie emotionslos an. „Ich will aber gar kein anderes Leben“, war alles was sie sagte. „Vielleicht machen wir mal eine kleine Zigarettenpause“ schlug Nicole vor. Alle stimmten zu und verließen den Raum um auf die angrenzende Terrasse zugehen, egal ob Raucher oder nicht.
Die Frauen standen in einer Gruppe zusammen und rauchten. Maria und eine andere Frau standen abseits. Es war ihr noch nie leicht gefallen Kontakt zu anderen Menschen zu finden. Sie hatte auch gar nicht das Bedürfnis danach. Die andere Frau kam nun rauchend neben Maria. Schaute sie aber nicht an. „Du bist ein erbärmliches Stück Scheiße, Deine Mutter hätte dich Tod schlagen sollen, für das was Du ihr und ihrer Familie angetan hast. Du billiges Flittchen“. Dann schnipste sie die Zigarette weg und gingt zurück in den Raum.
Die anderen folgten. Maria stand da wie angewurzelt. Die Worte klangen in ihren Ohren nach. Sie war total aufgewühlt, ihre Gedanken fanden keine Ordnung. Frau Dr. Gröben kam heraus. „Möchtest Du nicht wieder reinkommen“ fragte sie fürsorglich. Maria schüttelte den Kopf. „Ja das kann ich gut verstehen. Das war sicherlich anstrengend für Dich. Ich würde mich sehr freuen wenn Du nächsten Mittwoch wieder kommen würdest“, Maria nickte, und Frau Dr. Gröben ging hinein.
Maria sah auf ihre Finger, sah wie sie zitterten. Sie setzte sich auf eine Bank. Sie hatte das Gefühl keine Luft mehr zubekommen. Sie hatte bestimmt eine Stunde so da gesessen, dann machte sie sich auf den Weg nachhause. Nachhause, dachte sie. Nein das war nicht ihr zuhause.
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  #20  
Old 07-26-2022, 06:52 PM
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In der Wohngruppe angekommen wurde sie von Simone in Empfang genommen. Die schaute nur vorwurfsvoll auf ihre Uhr. „Sag mal war die Gruppe nicht schon um 16 Uhr zu Ende?“. Maria nickte, „ich bin zu Fuß nachhause gelaufen“. Simone schaute sie an, mit dem Essen sind wir schon fertig, ich hab Dir aber was in den Ofen gestellt“. Maria saß allein in der Küche. Die anderen Mitbewohner waren im Gemeinschaftsraum.
Maria war nicht nach Gesellschaft, so wie an den meisten Tagen, eigentlich immer dachte sie. Leise ging sie ins Badezimmer. Sie waren hier angehalten jeden Tag zu duschen, morgens und abends. Maria wusste das das nichts mit Reinlichkeit zu tun hatte. Nein vielmehr gab es den Gruppenleiterinnen die Möglichkeit die Bewohner auf körperliche Unversehrt zu überprüfen. Das galt aber nur für die Frauen hier, die Gefahrliefen sich selber zu verletzen. So stand Maria nackt vor dem Spiegel und wartete.
Sie betrachtete sich. Ihre Rippenbögen schauten deutlich hervor. Ihre Brüste waren Schlauchartig, gekrönt von sehr dicken und langen Brustwarzen. Sie standen dunkel hervor, ein besonderer Kontrast zu ihrer weißen Haut. Die Nippel waren gut verheilt, nichts deutete mehr darauf hin das sie fast herausgerissen worden waren. Fasziniert dachte sie einen Moment darüber nach was der menschliche Körper aushalten konnte.
Sie zog die schlauchartigen Brüste nach vorn. Die Narben die durch die Nägel versucht worden, mit den sie auf die Holzplatte genagelt worden war, zeichneten sich als dunkle Punkte ab. Mit zittrigen Fingerspitzen tastete sie diese Punkte ab. Es war als würde sie den Schmerz dabei nochmals empfinden. Ihre Möse war blankrasiert. Sie sah die Narben die der Lötkolben verursacht hatte, sah aber wieder fasziniert wie die Schamlippen zugewachsen waren. Sie überlegte warum sie das noch immer tat, mit dem rasieren, aber es war einfach Routine. Und von ihrer Mutter hatte sie gelernt dass das so zu sein hatte.
Sie griff sich zwischen die Beine. Fühlte ihre Nässe. Sie hörte wieder die Worte der Frau von heute Nachmittag. Ihre Warzen stellten sich noch weiter auf. Dann ging die Tür auf. „Oh entschuldige“, sagte Simone. „Ich brauch nur“ dabei ging sie vor ihr in die Hocke. Gab vor als würde sie was im Schrank suchen, dabei musterte sie Marias nackten Körper. Maria stellte die Beine etwas auseinander, damit sie besser sehen konnte. „Ach da hab ich es ja“, nahm eine Tube und verließ das Badezimmer wieder.
Maria kannte diese Prozedur zu genüge. Jetzt ging sie unter die Dusche. Das Wasser war eiskalt. Sie sah sich wieder nackt in dem Zuber stehen, in dem alten Haus, in der Küche. Dazu die Worte der Frau. Gern hätte sie jetzt eine Wurzelbürste gehabt, aber so was gab es hier nicht. Maria nahm den Duschkopf.
Ihr Körper zitterte vor Kälte. Sie drückte ihn gegen die Schamlippen. Dann drückte sie den ganzen Duschkopf in sich rein. Blitze schossen durch ihren Kopf. Sie stieß brutal zu, drehte ihn hin und her. Sie rutschte an der Wand runter, konnte aber nicht aufhören, wollte es nicht. Sie griff nach dem Handtuch, steckte es sich in den Mund, biss darauf. Dann griff sie mit der freien Hand nach ihrer Zahnbürste. Hart rieb sie die Borsten über den freigelegten Kitzler.
Sie schrie in das Handtuch, sah wie sich das Wasser im Duschbecken langsam rot färbte. Der Schmerz beherrschte ihre Gedanken. Ein Orgasmus überkam sie. Dann noch einer. Schlussendlich sackte sie schweratmend und heulend zusammen. Das Wasser prasselte weiter auf ihren nackten, geschundenen Körper.
Früher hätte das gereicht, die Gier zumindest für zwei oder der Tage gestillt. Aber nachdem was sie erlebt hatte, bei der Frau und ihrer Tochter war das nichts. Das war nicht der Sturm den sie kennen gelernt hatte, das war ein Windhauch im Vergleich. Sie sah wie sich das Blut mit dem Wasser vermischte.
Es klopfte an der Tür. „Alles OK Maria?“. „Ja ich komme „ sagte sie schnell. Rappelte sich hoch, spülte die Duschtasse nochmal aus, wickelte sich in ihren Bademantel und verließ das Bad. In ihrem Bett liegend, zog und kniff sie noch ein wenig ihre Klitoris. Sie wollte den Sturm wieder erleben. Die Worte der Frau halten noch in ihrem Gehirn als sie endlich einschlief.

Sie saß im Bus, schaute aus dem Fenster. Die Menschen um sie herum nahmen sie gar nicht war. Sie saß da, mit einem schwarzen Rollkragenpullover, ihre Jeans hatte sie in schwarze hohe Stiefel gesteckt. Diese hatte sie sich noch von einer Mitbewohnerin geliehen. . Dazu eine schwarze Lederjacke. Ihr Kopf ruhte an der Scheibe, sie fühlte die Vibration des Buses, die Kälte der Scheibe, ihre kurz geschorenen Haare boten da auch keinerlei Schutz.
Nervös betrat sie den Gruppenraum. Alle waren schon da, außer die bestimmte Frau vom letzten mal. „Ich freue mich das Du gekommen bist Maria“ begrüßte sie Nicole. Enttäuscht setzte sich Maria. Dumme Gans, was glaubst Du denn wer Du bist, glaubst Du die wäre wegen Dir gekommen? Die hat doch noch nicht mal mehr eine Sekunde an Dich gedacht. Wie hat sie Dich genannt? Ein Stück Scheiße, und mehr bist Du auch nicht, was bildest Du Dir ein. Dröhnte es in ihrem Kopf.

Nicole hatte die Begrüßung gerade beendet da öffnete sich die Tür. Sie kam rein. Maria betrachtete sie ausführlich. Nahm jede Bewegung war. Sie hatte ihre langen blonden Haare zu einem Zopf gebunden der an ihrem Rücken herunter hing. Ihre Lippen waren in einem kräftigen Rot geschminkt, ebenso die Fingernägel. Sie war knapp 180cm groß. Sportliche Figur. Als sie ihren Mantel ablegte konnte Maria deutlich ihre großen schweren Brüste erahnen. Diese Frau war eine Erscheinung. „Schön das Du es auch noch geschafft hast Klara“, begrüßte sie Nicole.
Klara sagte nichts, setzte sich auf ihren Stuhl. Maria spürte deutlich Ihre Überlegenheit, eine Frau wie diese, was hatte die an diesem Ort verloren? Dem Ort der verlorenen Seelen.

„Klara, möchtest Du heute beginnen?“. Klara rückte ihren Stuhl zurecht. Schaute noch einmal in die Runde, niemand konnte den Blick halten, auch Maria senkte ihn. Die Machtverhältnisse waren geklärt, falls sie noch für jemanden offen gewesen wären. „Das ist kurz erzählt. Meine Tochter hat mir meinen Freund ausgespannt“. Ruhe. „Was macht das denn mit Dir Klara?“ Klara schaute sie an, sagte aber nichts. „Lebt sie noch bei Dir?“, hakte Nicole vorsichtig nach. „Nein, die hat sich mit ihrem Stecher verpisst“ antwortete Klara schroff. Es schien das Nicole beruhigt war. Maria hing an ihren Lippen, an jedem Wort. Sie hatte keine Vorstellung wie alt Klara sein könnte, aber bestimmt älter als sie aussah. Klara schien gesagt zu haben was sie sagen wollte.
Die nächste in der Runde war eine dicke ungepflegte Frau. Maria hörte gar nicht was die sagte, noch nicht mal den Namen bekam sie mit, Sie schaute immer wieder zu Klara. Dann kam die erlösende Zigarettenpause.
Die Frauen standen wieder in einer Gruppe und rauchten, außer Karla und Maria die Abseits standen. Karla rauchte. Sie beachtete Maria gar nicht. Dann nahm Maria all ihren Mut zusammen und ging die paar Schritte zu ihr. Karla schaute sie nur verächtlich an. Obwohl Maria Nichtraucherin war, fragte sie „darf ich eine Zigarette haben?“, ihr war nicht besseres eingefallen. Karla sah sie nun an, blaue Augen, dachte Maria, sie hat blaue Augen. „Streck die Hand aus“. Maria tat es.
Karla nahm die Zigarette und drückte sie in der Hand von Maria langsam aus. Der Schmerz explodierte in ihrem Kopf, die Hand zitterte. Ihr ganzer Körper zitterte. Sie schaute Karla nur mit großen Augen an. „Die kannst Du zu Ende rauchen Du Stück Scheiße“, war das einzige was Maria hörte, und „Vielen Dank“ war alles was sie herausbrachte. Dann war die Pause beendet.
Für den Rest der Sitzung pochte es in Marias Hand, sie genoss es. Als die Runde sich auflöste wollte sie Karla noch mal ansprechen, brachte aber kein Wort heraus, dann war sie allein. Und so machte sie sich auf den Heimweg. Später, unter der Dusche, rieb sie die Brandstelle immer wieder über ihre spitzen Brustwarzen, den hervorstehenden Kitzler. Sie wollte nicht dass der Schmerz verging, aber das kalte Wasser milderte ihn.
Sie bekam keinen Orgasmus, hatte ihn sich nicht verdient entschied sie. Gab sich noch zwei kräftige Ohrfeigen, für ihr versagen, Klara nicht angesprochen zu haben. Bremste sich dann aber, damit nichts in ihrem Gesicht zu sehen war. Später im Bett, wo sie die Brandwunde immer wieder an ihrem Körper rieb sah sie die blauen Augen von Klara.
Maria sehnte sich den nächsten Mittwoch herbei. Es schien als würde langsam Alles wieder einen Sinn bekommen, sie hatte ein Ziel, den Mittwoch. Die Gruppenleiterinnen waren sehr zufrieden mit ihr. Im monatlichen Feedbackgespräch teilten sie ihr mit das wenn sie weiter so an sich arbeiten würde sie bestimmt auch bald wieder eine eigene Wohnung haben dürfen. Das war das erste mal das sie Maria lächeln gesehen haben. Am Mittwoch war Karla nicht erschienen. Nicole sagte nur das sie abgesagt hatte. Alle nickten nur, niemand schien sie zu vermissen, außer Maria, ihr Herz zersprang fast. Aber sie behielt die Ruhe, ließ sich nichts anmerken. So vergingen die nächsten 3 Monate. Das Ziel auf eine eigene Wohnung ließ Maria fügsamer werden, sie tat was die sehen wollten, nahm an Gruppen und Therapien teil.
Dann, kurz nach Neujahr war es soweit. Sie beschaute sich die Wohnung. Wohnung war zu viel gesagt, es war ein Zimmer mit einer Kochnische, dazu ein winziges Badezimmer. Das Haus Bestand nur aus solchen Wohnungen, eingerichtet mit Möbelspenden. Entsprechend waren auch die Bewohner. Aber das war Maria in dem Moment egal. Sie hatte ihre eigene Wohnung. Und als sie die Schlüssel bekam dachte sie noch, wer weiß wozu es gut war, solche Nachbarn zu haben. Sie dachte an ihre Vergangenheit. Ja hier war der Bodensatz versammelt, da brauchte es keine Kneipenbesuche mehr.
Aber die Realität strafte die Fantasie, wie so oft, lügen. Einer Frau die dort wohnte musste sie sogar 100€ zahlen, was eine enorme Menge Geld war, wenn bedenkt das sie nur rund 300€ im Monat zur Verfügung hatte. Es war die Enttäuschung pur. Ebenso waren die beiden versuche Nachbarn in ihre Fantasien einzubauen völlige Fehlschläge. So musste sich Maria damit zufrieden geben sich selber zu misshandeln. Sie schlug ihre Schlauchbrüste, die blankrasierte Möse. Sie vergewaltige ihren Hintern und die Möse mit allen möglichen Gegenständen. Aber sie fand keine Ruhe. Nach jeder Aktion war es noch schlimmer geworden, die Sehnsucht.
Sie erträumte sich immer wieder die erlebten Situationen, dachte an das Erlebnis auf dem Rastplatzklo. Aber sie hatte kein Auto mehr, und so wie es sich darstellte würde sie auch auf unabsehbare Zeit keines mehr besitzen. Immer wieder dachte sie an die Frau mit ihrer Tochter. Aber wie sollte sie diese jemals wiederfinden? Die eigene Wohnung war das Versprechen gewesen endlich wieder zu bekommen was ihr fehlte, aber das Versprechen wurde nicht eingehalten.

Es war mittlerweile Sommer geworden. Sie saß in der Straßenbahn und war auf dem Weg zu Amt. Alle paar Wochen musste sie dort erscheinen. Die Besuche waren zwar völlig sinnlos, aber sie fügte sich. Sie hatte den Kopf, wie immer, an die Scheibe gelegt und sah nach draußen. Die Bahn fuhr ein Stück durch die Fußgängerzone. Dann sah sie sie.
Klara, durchschoss es ihr Gehirn. Sofort sprang sie auf, hektisch drückte sie den Halteknopf, was natürlich nichts nutzte, Die Bahn hielt wie vorgesehen an der nächsten Station. Sie sprang aus der Bahn und lief das Stück zurück. Sie hatte sie dort vorn in einem Eiscafe gesehen, sie saß dort, las. Wo war sie?
Verzweifelt drehte sie sich hin und her, suchte sie mit ihren Blicken. Tränen stiegen hoch. Dann hatte sie sie entdeckt. Klara saß allein an einem Tisch. Sie war in ein Buch vertieft, hin und wieder nippte sie an ihrem Latte Macchiato. Maria verschwand schnell hinter einer Hausecke, verstohlen beobachtete sie Klara.
Was machte sie hier. Hoffte sie darauf das Klara sie zufällig entdecken würde? Nein, sie musste aktiv werden, sie musste auf sie zugehen. Sie zitterte, ihr Atem hatte sich langsam wieder beruhigt von dem Dauerlauf. Sie sah an sich herunter. Sie trug Jeans, Turnschuhe und ein weites T Shirt, wobei ihre Brüste darunter deutlich wackelten wenn sie zu schnell ging. Einen BH hatte sie nie getragen, ja noch nicht mal einen Besessen. Sollte sie Klara so unter die Augen treten. Hatte sie eine Wahl? Sie atmete nochmal tief ein und aus, nahm allen Mut zusammen. Wenigstens waren ihre Haare wieder etwas länger dachte sie und trat hinter der Hausecke hervor.
Klara bemerkte sie natürlich nicht bis sie vor ihrem Tisch stand. Klara trug ein geblümtes Sommerkleid, vorn geknöpft, wobei ein schmaler Gürtel ihre Taille betonte. Dazu flache bequeme Schuhe. Ihre Haare zum Zopf geflochten. Sie sah zu Maria hoch. Betrachtete sie. Maria blieb das Herz fast stehen, konnte sich nicht bewegen. „Du stehst mir in der Sonne“, war alles was Klara sagte. Sofort machte Maria zwei Schritte zur Seite, noch immer nicht in der Lage etwas zu sprechen. Ihre Brustwarzen verhärteten sich, ihre Vulva schien überschwemmt zu werden. Plötzlich stand die Bedienung neben ihr. „Darf ich Ihnen was bringen“ fragte sie gelangweilt.
  #21  
Old 07-26-2022, 06:57 PM
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Maria sah Klara an. Sie würde es entscheiden. Quälend lange Sekunden verstrichen. Die Bedienung wurde unruhig. "Was ist nun?“ „Bringen sie der eine Cola“ sagte Klara schließlich. Es war als fiel Maria ein Felsblock von der Seele. Klara zeigte auf den Stuhl ihr Gegenüber, Maria nahm sofort platz. Stellte ihre Handtasche auf einen freien Stuhl. Klara schaute wieder in ihr Buch. Die Cola wurde gebracht. Dann waren sie wieder allein. Ohne von ihrem Buch auszusehen erklang plötzlich Klaras Stimme, „Was willst Du Stück Scheiße von mir“? Jedes einzelne Wort streichelte Marias Seele.
Eine einfache Frage, doch die Antwort würde Stunden dauern. Maria versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Klara las weiter. „Ich wäre gern Deine Tochter“, kam es plötzlich aus ihr heraus.
Klara schlug das Buch zu, wortlos sah sie Maria an. Es war das erste mal das sie diese zierliche Frau genauer betrachtete. Sie wirkte unscheinbar. Aber ihre Augen hatten was. Sie waren Pechschwarz, so etwas hatte Klara noch nie gesehen. Aufgrund ihres zierlichen Körperbaus wirkte sie deutlich jünger. Wenn man genauer hinsah konnte man an den Augen aber sehen dass sie keine junge Frau mehr war. „Suchst Du eine Bleibe oder was?“. Maria wurde der Irrtum sofort bewusst, „nein, nein“ beeilte sie sich schnell zu sagen.
Ich habe selber eine eigene Wohnung, ich lebe allein.“ Klara nickte. „Sondern?“ „Ich, also, also ich dachte, ich könnte Deine Tochter sein und also“. „Bist Du eine Lesbe“ unterbrach Klara sie. „Nein, also nicht direkt, also ich kenne Frauen, aber auch Männer“. „Warum willst Du meine Tochter sein?“ Maria zögerte. Ihr war klar es gab nur eine Chance, und die war jetzt. Sie holte noch mal tief Luft. Klara zündete sich eine Zigarette an. „Ich hab ja gehört was Deine Tochter Dir angetan hat, auch das sie weg ist. Vielleicht hättest Du gern eine Tochter die Du, an der Du, also, sie für das bestrafen was sie Dir angetan hat. Sie quälen und Foltern. Du Rache nehmen kannst für Dein Leid. Ohne Grenzen, ohne Rücksicht.“. Jetzt war es raus.
Maria meinte ihr Gesicht würde glühen. Klara sah sie mit unbewegter Miene an. „Hast Du eine Ahnung davon, was ich meiner Tochter antun würde?“. „Ja das habe ich „ sagte Maria ohne zu zögern. Klara überlegte wieder. Da steckte Maria die Hand aus. Klar sah sie fragend an. „Die Asche“, sagte Maria nur. Klara sah auf ihre Zigarette, Die Asche war kurz vor dem Abknicken. Sie streifte die Asche in die Hand von Maria. Diese zog die Hand nicht weg. Wortlos zog Klara noch zweimal an ihrer Zigarette, pustete kurz in die Glut. Ihre Hand näherte sich langsam der Hand von Maria. Sie sah in Klaras blaue Augen.
Der Schmerz der Glut schien Maria nichts auszumachen. Keine Reaktion, kein Zucken in ihrem Gesicht war zu erkennen als Klara die Zigarette langsam ausdrückte. Beide Frauen sahen sich schweigend an. „Danke“ sagte Maria leise.

Klara packte wortlos ihr Buch weg. Entnahm einen Geldschein aus ihrer Geldbörse. Stand auf, legte den Schein auf den Tisch. Maria hatte sie erwartungsvoll angesehen. Langsam tauchte die Enttäuschung in ihrem Blick auf, mit der Frage, was hatte sie Falsch gemacht. Klara machte zwei Schritte, drehte sich noch mal kurz um. „Am Freitag um 13 Uhr an der Uhr, und zieh Dir einen Rock an“. Dann verschwand Klara im Gewühl der Menschen. Maria konnte ihr Glück nicht fassen, ihr rannen die Freudentränen über die Wangen. Freitag 13 Uhr, wiederholte sie. Sie würde da sein. Sie sah nochmal zur Uhr, trank ihre Cola aus und machte sich auf den Heimweg. Einen Rock, dachte sie, ich brauche unbedingt einen Rock.
Am nächsten Tag suchte sie einen Laden für gebrauchte Klamotten. In einem Sozialkaufhaus um die Ecke wurde sie endlich fündig. Sie kaufte einen roten Rock mit Schottenmuster. Er reichte ihr bis zur Hälfte der Oberschenkel. Dazu noch weiße Kniestrümpfe. Die weiße Bluse die sie sich dazu vorstellte musste sie in einem anderen Laden kaufen. So stand sie am Freitag ab 10 Uhr bei der großen Uhr und wartete. Die Autos fuhren an ihr vorbei, keines hielt. Wie denn auch, sie war doch viel zu früh. In der Nacht hatte sie vor Aufregung kein Auge zubekommen. Sie stellte sich vor was wäre wenn es ein Straßenbahnunglück gäbe oder sonst etwas sie davon abhielt pünktlich zu sein. Unter dem Aspekt hätte sie auch schon um 6 Uhr hier gestanden. Sie hatte es aber so geplant das sie im Notfall die Strecke hätte auch laufen können und wäre trotzdem pünktlich. Und so stand sie da und wartete. Zu ihrem Outfit trug sie weiße Turnschuhe und eine kleine Handtasche. Dort waren ihr Schlüssel und ihre letzten 35 Euro untergebracht. Sie betrachtete sich im spiegelnden Schaufenster. Es gefiel ihr was sie sah. Die dunklen Warzenhöfe schimmerten leicht durch die dünne Bluse, warum auch immer, aber das war ihr gestern nicht aufgefallen, als sie die Kleidung zur Probe anzog. Aber nun war es wie es ist. Sie stand da, die Arme und Beine über kreuz und wartete.
  #22  
Old 07-28-2022, 11:14 AM
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danke für die geile story
Bin gespannt wie es weiter geht
  #23  
Old 07-28-2022, 01:42 PM
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Danke

Fūr Lob, Kritik, Anregungen und Wūnsche bin ich immer offen.
  #24  
Old 07-28-2022, 07:59 PM
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Gelungene Fortsetzung, bin gespannt wie es jetzt weitergehen wird. Anregungen hatte ich ja schon mitgeteilt, mal sehen ob dann Klara das ultimo ist oder doch nur ein Abenteuer.
  #25  
Old 08-01-2022, 06:25 PM
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und es geht weiter......

Plötzlich hielt ein knallgelber Sportwagen neben ihr. Ein Cabrio. Sie hatte mit allem gerechnet aber nicht damit. Sie erkannte Klara sofort, trotz ihrer großen Sonnenbrille und dem Tuch welches sie sich als Windschutz um den Kopf gebunden hatte. Klara beugte sich zur Seite und öffnete die Beifahrertür. Autos hinter ihr hupten, aber das schien sie nicht zu beeindrucken. Als Maria eingestiegen war fuhr sie mit quietschenden Reifen an. Klara reichte ihr eine schwarze Sonnenbrille. Als Maria sie aufsetzte wurde es augenblicklich schwarz. Es war nicht möglich durch die Brille irgendwas zu erkennen.

Sie konnte noch nicht mal schätzen wie lange sie unterwegs waren, aber plötzlich hielt der Wagen und Klara stellte den Motor ab. Dann nahm sie Maria die Brille ab und beugte sich über sie, öffnete die Beifahrertür. Maria konnte einige Meter weiter ein Häuschen entdecken was aber fast völlig zugewachsen war, die ganze Gegend schien dicht bewachsen zu sein. Maria nickte nur Richtung Haus. Bisher hatten sie noch kein Wort gewechselt. Unsicher ging sie auf das Häuschen zu. Sie sah dass die Eingangstür nur angelehnt war. Vorsichtig öffnete sie diese ein wenig und schlüpfte in das Haus. „Kommst Du auch mal endlich nachhause“ blaffte sie ein älterer Mann an. Maria erschrak. Der Kerl war über 180cm groß, kräftige Statur, graue Haare. Bestimmt schon über 60ig. „hast Dich wieder mit den Jungs rumgetrieben oder was?“ schnauzte er sie an. Maria wusste nicht wie sie reagieren sollte. Da packte er sie auch schon und riss sie am Arm zu sich. Eine Hand drückte sie mit dem Rücken an seinen Körper, die andere Hand griff nach ihren Brüsten. „Ich kann es doch fühlen, Du kleine schlampe“. Mit zittrigen Fingern knöpfte er die Bluse auf. Dann griff er zu, Maria schrie kurz auf als die Fingernägel sich in ihr weiches Brustfleisch bohrten. Er knete und drückte ihre Schlauch Titten. Dann warf er sie auf ein altes Sofa. Als er sie jetzt vergewaltigte schlug ihr sein Alkohol geschwängerter Atem in Gesicht. Sie machte die Augen auf und sah das Gesicht ihres Vaters. Er stöhnte und keuchte, schweiß tropfte von seiner Stirn auf ihr Gesicht und den Oberkörper. Maria hatte den Kopf zur Seite gedreht. Brutal packte er sie am Kinn und drehte ihren Kopf zu sich. Seine dicke Zunge wühlte in ihrem Mund. Dann stöhnte er endlich auf und spritzte sein Sperma tief in sie. Er lag mit seinem schweren Körper auf ihr. Dann hatte sich sein Atem wieder beruhigt und er erhob sich. Er beachtete sie mit keinem Blick mehr, zog sie an und verließ den Raum. Mara lag da, versuchte zu verarbeiten was sie gerade erlebt hatte.

Da flog die Zimmertür auch schon auf. „Hab ich Dich wieder erwischt Du kleine Schlampe“ kam Klara ins Zimmer gestürzt und schrie Maria an. Klara hatte sich umgezogen, sie trug nicht mehr ihr schickes Kleid sondern eine Jenas und ein einfaches T Shirt. Sie hatte wohl auch den BH abgelegt dachte Maria, so sehr wie ihre Brüste unter dem Shirt schaukelten. Dann war Klara auch schon bei dem Sofa, packte Maria am Arm und riss sie hoch. Zwei kräftige Ohrfeigen trafen sie links und rechts. Maria stieg das Wasser in den Augen hoch. Ihre jetzt steifen Brustwarzen reckten sich ins freie durch die geöffnete Bluse. Wieder eine Ohrfeige. „Du billiges Flittchen“ schrie Klara, „hast Du Deinen Vater wieder so geil gemacht das er nicht anders konnte“ wieder eine Ohrfeige. „Aber Mama, ich habe doch nichts getan, bitte glaub mir“ flehte Maria, hielt ihre Hände schützend vor ihren Kopf. „Das sehe ich“ keifte Klara. „Und was ist das?“ Mit den Fingern beider Hände hatte sie Marias Brustwarzen erwischt, drehte sie brutal um, zerrte an ihnen. Maria schrie auf, keuchte Klara drehte noch etwas und Maria bekam einen Orgasmus. Er war nicht besonders heftig, aber das Gefühl war wärmer als wenn sie es sich selber machte.
„Aber das treibe ich Dir aus“. Ein Nippel wurde los gelassen, stattdessen griff Klara ihr unter den Rock. Brutal drückte sie 3 Finger in die noch offene Scheide. „Alles Wichse“ zischte sie, „Hast Dir von Deinem Vater auch noch reinspritzen lassen, Du bist echt das letzte“. Mit der flachen Hand schlug sie gegen den Kopf, auf die Brüste und trieb Maria so ins Nebenzimmer. Dort erkannte sie sofort einen großen Waschzuber. Der gefüllt in der Mitte des Raums stand. Klara riss ihr buchstäblich die Kleidung vom Leib. Nackt stand Maria da. Versuchte mit einer Hand die Scham zu bedecken, die andere schützend vor die Brüste gehalten. Klara hielt jetzt einen breiten Lederriemen in der Hand. Es war ein Gürtel aber ohne Schnalle. „Du Dreckschwein lässt Dich ja von allem und jeden Besteigen“, sie holte aus und der erste Schlag traf sie mit voller Wucht auf den Rücken. Maria zuckte zusammen, heulte noch mehr. „Nimm die Arme runter oder ich schlage Dich Tod“ drohte Klara. Maria zitterte am ganzen Leib, zögernd nahm sie die Arme runter, „Mama, bitte nicht, bitte“. Klara holte aus und traf die Brüste mit voller Wucht. Maria schrie auf, sie klappte zusammen, heulte wie ein Schlosshund. „Hoch mit Dir“ brüllte Klara und schlug wieder auf ihren Rücken. „Na los stell Dich in den Zuber“.

Maria rappelte sich hoch, stieg in das Eiskalte Wasser. Das Wasser reichte bis zu den Knien. Maria zitterte, aber nicht wegen des Wassers. „Was bist Du nur für ein Dreckschwein“ kommentierte Klara was sie sah. Dann holte sie die Wurzelbürste. „Halt ja still“ sagte sie drohend. Sie tauchte die Bürste ins kalte Wasser, rieb zuerst die Schenkel ab. Sie waren knall rot, dann den Bauch und die Arme. Nun kamen die Brüste dran. Maria fühlte das stechen der Borsten an den Nippeln, Klara rieb sie feste. Die Nippel wollten zerspringen, Maria heulte leise, zog immer wieder die Nase hoch. „mach die Beine auf, los, weiter“. Maria gehorchte, rechnete jeden Moment damit dass die harten Borsten über ihre Vulva reiben würden. Aber Klara bohrte wieder drei Finger in sie, Mit einem solchen Druck dass Maria das Gleichgewicht verlor und fast stürzte. Wasser spritzte hoch, Maria konnte sich gerade noch an den Schultern von Klara abstützen. „Nimm Deine dreckigen Pfoten weg“ schnauzte sie Maria an. Die Finger stießen härter zu, bohrten sich tiefer. Maria stöhnte auf, ein vierter Finger kam dazu. Als die Faust dann komplett war musste Maria sich wieder abstützen. Klara stieß fest zu, drehte die Faust. Dann fing Maria an kräftig zu zucken. Klara hatte einen Handknöchel gegen den G Punkt gedrückt. Maria zitterte, schrie, schnaufte, es spritzte aus ihrer Möse. Klara war zufrieden den Punkt gefunden zu haben, das würde sie sich merken. Aber für jetzt war es genug. Abrupt zog sie die Faust raus. „Jetzt sieh Dir mal die Schweinerei an“ sagte sie als sie sich erhob. Ihr T Shirt war nass geworden. Deutlich zeichneten sich ihre großen Brüste nun darunter ab. Maria würde sie als Birnenförmig bezeichnen, die Nippel stachen in den Stoff. Sie schaute auf die Brüste. Eine schallende Ohrfeige riss ihren Kopf herum. „Willst Du wohl aufhören Deiner Mutter auf die Brüste zu glotzen, Du mieses Dreckstück“. „Entschuldige Mama“, sagte Maria und senkte den Blick. „Ach Du kannst den Anblick meiner Brüste wohl nicht ertragen, gefallen sie Dir nicht?“ und wieder fing sich Maria eine Ohrfeige ein. Sie fing bitterlich an zu heulen. Der Schmerz war das eine, aber die Erkenntnis, egal was sie tat, sie würde sich weitere Ohrfeigen einfangen war noch schlimmer. Nachdem sie noch 6 Ohrfeigen bekommen hatte, abwechselnd fürs hinsehen, oder wegschauen, hatte Klara wohl genug davon. „Dann wollen wir mal das Dreckloch sauber machen“ sagte sie und hielt drohend eine Flaschenbürste hoch. Maria stellte ihre Beine zitternd aus einander um einen besseren Zugang zu gewähren. „Mein Gott, das ist wirklich ein Pimmel“ kommentierte Klara nun den hervorstehenden Kitzler. Sie rieb mit der Flaschenbürste darüber. Maria sah sie mit aufgerissenen Augen an. „Was für eine Missgeburt, ein Mädchen mit Pimmel. Ich hätte Dich damals besser abtreiben sollen“. Beim letzten Wort überrollte Maria wieder ein Orgasmus. In den Orgasmus hin drückte Klara die Flaschenbürste in sie. Maria schrie, und zuckte, fiel aus dem Zuber. Klara konnte sie gerade noch abfangen. Sie lag am Boden. Klara fickte sie weiter brutal mit der Flaschenbürste. Maria schrie, und zappelte, wand sich hin und her. Die Orgasmen rollten nur so über sie hinweg. Dann verkrampfte sich der ganze Körper. Sie schrie aus dem tiefsten ihrer Seele. Klara war überrascht woher diese kleine Person die Flüssigkeit nahm. Es spritzte nur so aus Maria heraus.
Sie brüllte wie ein Tier. Der Körper zuckte unkontrolliert. Ihre Blase entleerte sich, anschließend der Darm. Dann sackte ihr Körper schlaff zusammen und Klara konnte das weiße in ihren Augen sehen.
Ein Schwall Wasser traf sie etwas später im Gesicht. Als Maria wieder die Augen öffnete sah sie den Waschzuber, das Wasser darin war rötlich gefärbt von ihrem Blut. Der Boden nass vom herausgespritzten Wasser. Sie sah den kleinen Haufen mit ihrer Kleidung. Sie fühlte sich nicht in der Lage sich zu bewegen. Ihre Schenkel und der Rücken brannten von den Schlägen. Ihre Brüste schienen zu glühen, besonders die langen dicken Brustwarzen. Ihre Möse, das Gefühl konnte sie nicht beschreiben. Irgendwo zwischen Taub und glühender Lava.
Sie war Glücklich, so Glücklich wie seit langem nicht. Oder wie noch nie? Bevor sie die Frage beantworten konnte tauchten die Schuhe von Klara in ihrem Blickfeld auf. „Zieh Dich an“ war alles was sie sagte. Mühsam zog Maria sich wieder an. Klara nahm ein Handtuch und rieb grob damit ihre Möse. „Damit Du mir nicht den Sitzt einsaust“ war alles was sie sagte. Bevor sie das Handtuch n eine Ecke schmiss, betrachtete sie noch kurz die blutigen Flecken.
Im Wagen musste Maria wieder die Brille tragen. Sie sprachen kein Wort bis Klara ihren Plan änderte. Eigentlich wollte sie Maria dort absetzen wo sie sie aufgenommen hatte. Aber Maria war Fix und Fertig. So fragte Klara nach ihrer Anschrift. Als der Wagen hielt und sie die Brille abnahm standen sie in ihrer Straße. Sie konnte das große Gebäude sehen mit den vielen Klingeln. Ein paar Kerle lungerten davor und tranken Alkohol. „Was für ein Drecksloch“ sagte Klara „aber das passt ja zu Dir, und jetzt Raus mit Dir“. Maria stieg schwankend aus. „Nächsten Freitag hole ich Dich hier an der Ecke um 12 Uhr ab, und sieh zu das Deine Kleidung sauber ist.“ Ehe Maria etwas sagen konnte brauste Klara schon davon. Mit unsicheren Schritten wankte sie zu dem Gebäude wo sie wohnte. Die Kommentare der Saufbrüder nahm sie gar nicht war. In ihrer Einzimmerwohnung angekommen ließ sie sich sofort aufs Bett fallen. Sie weinte jetzt Hemmungslos. Sie weinte vor Glück.
  #26  
Old 08-01-2022, 06:32 PM
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Eine Woche später stieg sie wieder in den Sportwagen und setzte die Brille auf. Sie hatte die gleiche Kleidung wie beim letzten Mal. Natürlich gewaschen. Nun saß sie in dem alten Haus auf der Couch im Eingangszimmer. Sie rechnete fest damit dass der alte Mann vom letzten Mal gleich reinkommen würde. Die Außentür ging auf. Maria war sichtlich überrascht als zwei junge Männer reinkamen. Sie waren vielleicht 20ig oder jünger. Maria war noch nie gut im Schätzen. Beide trugen sie eine graue Jogginghose und weiße T Shirts. Sie grinsten, kamen näher, setzten sich neben sie, wobei sie Maria in die Mitte nahmen. Einer legte den Arm um sie. „Na Schwesterchen, wie war es denn heute in der Schule, was hat das Pimmelmädchen den gelernt“. Der andere griff nach ihrer Brust. „Lass mich“ zickte Maria und stieß die Hand weg. „Na komm nun hab Dich mal nicht so“ und wieder griff er zu. Maria versuchte ihn mit beiden Händen abzuwehren. Da nutze der andere die Chance und griff ihr seinerseits an die Brust. „Hört auf, lasst mich in Ruhe“ versuchte Maria sie abzuwehren. Aber es war als hätten sie ihre Hände überall. Dann saß sie da, mit aufgeknöpfter Bluse jeder hielt eine Brust in der Hand. Sie drückten und kneteten die schlauchigen Brüste. „Na komm, hab Dich mal nicht so, wir wissen doch genau was Papa mit Dir macht“, „Ja genau, er fickt Dich jeden Abend“ fiel der andere ihm ins Wort. Der links sitzende ließ ihre Brust los, aber nur um sich mit beiden Händen die Hose herunter zuziehen. Sein steifer Schwanz sprang federnd hervor. Er nahm Marias Hand, sie versuchte sie weg zuziehen, hatte aber keine Chance, er legte ihre Hand auf seinen Schwanz. Sie umgriff ihn. Er war hart und doch weich, wie glühendes Eisen lag er in ihrer Hand. Er war so dick das sie ihn nicht ganz umfassen konnte mit ihren zarten Fingern. Er packte ihr Handgelenk und machte einige Wichsbewegungen. Dann ließ er die Hand los, „mach schön weiter Schwesterchen“. Nun zog auch der andere seine Hose herunter. Maria hatte jetzt zwei Schwänze in den Händen. Der eine war sehr mächtig, dick und lang, der andere eher normal. Sie sah von einem zum anderen. „Aber nur ein bisschen wichsen Ok?“ sagte sie. Beide lachten nur. Sie drückten wieder ihre Brüste, wenn sie mit dem wichsen aufhörte kniffen sie in die Brustwarzen, sofort machte Maria weiter. Dann griff der rechte ihr unter den Rock Maria drückte die Schenkel zusammen und handelte sich eine kräftige Ohrfeige ein.
Sie wichste immer noch die Schwänze, jetzt befummelten sie ihre Möse. „Komm wir ficken auch“ sagte der rechte. „Bitte nicht, das könnt ihr nicht machen, bitte ich bin doch eure Schwester“, sagte Maria verzweifelt. Ehe sie es sich versah lag sie auf der Couch. Ihr Kopf ruhte auf dem Schoß des linken der ihre Beine an den Knöcheln weit nach hinten zog. Weit geöffnet lag sie für den anderen bereit. Er grinste sie an, und drückte seinen mächtigen Schwanz zwischen die Schamlippen. „Bitte tue das nicht, bitte ich flehe Dich an“ aber als Antwort erhielt sie nur ein fieses Grinsen. Brutal drückte er seinen Schwanz tiefer. Maria biss sich auf die Lippen um nicht laut aufzuschreien. Er fickte hart und schnell. Sein imaginärer Bruder hielt weiterhin ihre Beine, drückte die Knie fast neben die Ohren. Es war nur das laute klatschen von Haut auf Haut zuhören. Maria hoffte dass es bald vorbei wäre, dann hämmerte er seinen Schwanz nochmal tief in sie, sie dachte er kommt, aber stattdessen zog er seinen Schwanz raus. „Los, drehen wir sie um“. Gesagt getan. Maria war mit ihren knapp 45 Kg ein Spielball für diese kräftigen, groß gewachsenen Jungs. Sie kniete jetzt auf der Couch. Die dicke Eichel drückte gegen ihre Rosette. So sehr sie auch jammerte und flehte, es half nichts. Immer tiefer bohrte er sich in ihren Arsch. Maria schrie und weinte. Der andere hielt ihr den Mund zu. „Halt die Klappe blöde Fotze“ zischte er nur. „Ja halt still, ist doch gleich vorbei“ sagte der Arschficker stöhnend. Maria schrie in die Hand des anderen als sie hart und brutal in den Arsch gefickt wurde. Dann spritzte er endlich ab. Dann packten die beiden sie, wie einen nassen Sack setzten sie sie auf den Schwanz des anderen. Sie hatte ihm das Gesicht zugewandt während er ihre Titten knetete und von unten in ihre Möse stieß. Der Arschficker rauchte eine Zigarette, zog und kniff ihre Brustwarzen. Der Ficker machte noch keine Anstalten abzuspritzen, Maria war verzweifelt und heulte. „So ich kann nochmal“ hörte sie die Stimme hinter sich. Auf dem Schwanzsitzend wurde sie nach vorn gedrückt. „nein, nein, das könnt ihr nicht machen, nein, bitte nicht das, nein“ dann schrie sie laut auf als der dicke Schwanz sich wieder in ihren Hintern bohrte. Sie schrie und zappelte. Wieder hielten sie ihr den Mund zu. Jetzt wurde sie von beiden brutal gefickt. Es wollte kein Ende nehmen. Maria hatte nicht mehr die Kraft zum Schreien, so ließen sie ihren Mund los und sie bekam besser Luft. Nach einer gefühlten Ewigkeit fluteten sie mit ihrem Sperma fast gleichzeitig ihre Löcher. Sie waren kaum zur Ruhe gekommen, da flog die Zimmertür auf.
  #27  
Old 08-01-2022, 07:07 PM
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„Was ist denn hier los“ kreischte Klara. Die halbsteifen, Spermaverschmierten Schwänze flutschten aus ihren Löchern. Klara stand vor den dreien, die Hände in die Hüften gestemmt. „Könnt ihr mir das mal erklären“ keifte sie. „Mama, wir wollten das nicht, wirklich“ „Ja genau“ sagte der andere. „sie hat uns verführt“. „Du dreckiges Miststück“ schrie Klara. „Mama, das stimmt nicht, die haben“ eine kräftige Ohrfeige beendete ihren Satz. Klara griff ihren Oberarm und zerrte sie von der Couch, sie landete auf dem Boden. „Reicht es Dir nicht das Du Deinen Vater verführst, musst Du Dich auch noch an Deine Brüder ran machen“, wider setzte es eine Ohrfeige.

Maria heulte los. „Da brauchst Du gar nicht zu heulen Du Dreckstück, los entschuldige Dich bei Deinen Brüdern“. Die saßen grinsend da, beobachteten das Schauspiel. Nach zwei weitere Ohrfeigen entschuldigte sich Maria bei ihren Brüdern. „Ihr geht euch waschen, und lasst den Zuber stehen, ich muss ja noch das Dreckstück hier waschen, hat sich bestimmt ins Loch spritzen lassen“.
Klara drückte Marias Kopf nach unten, der Po hob sich an. „Das gibt es doch nicht“ sagte Klara empört, hast Du billige Nutte Dich auch noch in den Arsch ficken lassen, Du bist ja wirklich das letzte, na warte“. Sie zerrte Maria in den Nebenraum wo die beiden Jungs gerade ihre Schwänze wuschen. „Stell Dich gefälligst gerade hin“ wies Klara sie an. Während Maria nun wieder im Zuber stand konnte sie in die grinsenden Gesichter ihrer imaginären Brüder sehen. Sie genossen es zu sehen wie sich Marias Haut unter der Wurzelbürste rot färbte.
Dann fickte Klara sie wieder mit der Faust. Kaum war sie eingedrungen drückte ihr Knöchel gegen den G Punkt. Maria kam schreiend, sah die grinsenden Gesichter der Jungs. Klara drehte die Faust und stieß hart in sie rein. Wann immer sie wollte holte sie nun einen Orgasmus aus Maria heraus. Als der Arm von Klara erlahmte reinigte sie die Löcher noch mit einer Klobürste und eine Flaschenbürste.

Sie stieß die beiden Bürsten gleichzeitig in Marias Löcher bis die Borsten rot von Marias Blut waren. Sie wies die beiden Jungs an Marias Beine weit nach hinten zu biegen. Die Knie neben den Ohren waren ihre Löcher schutzlos ausgeliefert. Klara schlug nun mit einem breiten Paddel kräftig auf die geschundenen Schamlippen. Maia brüllte wie am Spieß. Ihre Stimme überschlug sich als die langen Fingernägel von Klara die lange, dicke Klitoris zusammen drückten.
Maria hörte ihre eigen Schreie, sie fühlte eine besondere Wärme. Sie sah nur noch bunte Farben vor ihrem Auge. Fühlte das Glück in sich, wie es sich langsam von ihrem Bau ausgehend ausbreitete. Den ganzen Körper erfasste. Sie erschrak vom Kang ihrer eigenen Schreie. Dann wurde es plötzlich schwarz.

Sie quälte und malträtierte sie so lange bis Maria immer wieder das Bewusstsein verlor. Sie schrie und wälzte sich in ihrem eigenen Blut, Urin, Kot. Sie konnte ihre Umwelt nicht mehr wahrnehmen. Es wollte kein Ende nehmen. Aber irgendwann war Klara erschöpft. Die beiden Jungs waren nicht mehr daran interessiert dieses Bündel geschundenen Fleisches zu missbrauchen. Auf Anweisung von Klara reinigten sie Maria und schleppten sie angezogen zum Wagen.

Als sie sie später wieder an der Ecke absetzte sagte Klara nur „nächsten Freitag und pack Deine Zahnbürste ein“. Dann fuhr sie los. Maria schleppte sich mit letzter Kraft schwankend nach Hause. Die Trinker vor der Tür überschütteten sie wieder mit Kommentaren die sie gar nicht richtig war nahm.
Als sie auf ihrem Bett lag dachte sie noch an die Worte, pack deine Zahnbürste ein. Sie lächelte und schlief trotz der Schmerzen glücklich ein. Als sie aufwachte ging sie in das kleine Badezimmer, dort duschte sie, mit warmen Wasser. Sie sah wie sich das Wasser leicht rötlich färbte in der Duschtasse. Aber das ließ schnell nach. Sie cremte sich sorgfältig ein, und als sie die Schlagspuren der letzten Woche betrachte wurde ihr bewusst dass Klara sie diesmal nicht geschlagen hatte. Dann betrachtete sie die den Rock und die Bluse. Bis Freitag würde sie das wieder sauber bekommen.
Als sie am Freitag das Haus verließ war sie wieder völlig unter Spannung. Einer der Trinker vor dem Haus versuchte nach ihr zugreifen, aber sie entzog sich schnell und er wurde von seinen Saufkumpanen zurückgehalten. Sie stand an der Ecke und trug die gewohnte Kleidung. Der Wagen von Klara hielt pünktlich, sie stieg ein, wieder wurde kein Wort gesprochen.

Von selbst griff Maria nach der schwarzen Sonnenbrille. Doch diesmal schien die Fahrt wesentlich kürzer zu sein als Klara sie aufforderte Auszusteigen. Maria nahm die Brille ab, sie waren noch mitten in der Stadt. Bevor Maria sich umsehen konnte hatte Klara sie am Oberarm gepackt und zerrte sie in ein Haus. Sie steigen zwei Stockwerke nach oben. Maria erkannte ein Arztschild an der Tür. Klara öffnete die Tür und zerrte Maria mit sich. Dann standen sie vor einem Empfangstresen. Eine Frau in den Sechzigern saß dahinter, schaute zu ihnen hoch. „Wir haben einen Termin“ sagte Klara nur. Die Frau, wohl die Arzthelferin schaute auf einen Kalender, stand auf. „Folgen sie mir bitte“ und führte die beiden Frauen in ein Sprechzimmer, dort deutete sie auf zwei Stühle vor einem Tisch. „Nehmen Sie bitte Platz, Frau Doktor kommt gleich“ und ließ die beiden zurück. Maria schaute sich verstohlen um. Sie wagte nicht zu sagen oder zu Fragen. Schräg hinter ihr erkannte sie einen Paravent, daneben stand ein Gynäkologischer Stuhl. An der Wand war ein großes Sideboard und Schränke. Sie sah zwei Hocker mit Rollen und diverse Beistelltische mit Instrumenten.
Nun kam die Ärztin herein. Sie war noch ziemlich jung fand Maria, wohl noch keine 30ig aber da war auf Marias Gefühl kein Verlass. Sie nahm Platz, „Wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie freundlich. Klara lächelte zurück. Maria fragte sich gerade ob sie sie überhaupt schon mal lächeln gesehen hatte sie war wirklich eine schöne Frau. „Es geht um meine Tochter Maria“. Die Ärztin sah Klara fragen an. „Also sie ist ein richtiges Flittchen, eine Schlampe, sie verdreht allen Männern den Kopf. Und ich dachte vielleicht kann man mit einer Untersuchung herausfinden warum die so ist.“ „ja ich glaube ich habe ihr Problem erkannt Frau Klara, mal schauen was ich da für sie tun kann.
„ Maria, zieh dich bitte aus“. Maria zögerte einen Moment, der strenge Blick von Klara ließ sie aber sofort die Anweisung befolgen. Nun stand sie nackt neben ihrer imaginären Mutter. Die Ärztin lehnte sich etwas in ihrem Stuhl zurück, betrachtete Maria. „Die könnte ein bisschen mehr auf den Rippen vertragen“ kommentierte sie Marias hervorstehende Rippenbogen. Dann stand sie auf. Blieb vor Maria stehen.
Dann griff sie mit den Fingerspitzen nach ihren Brustwarzen. Drückte sie. „Die Zitzen scheinen gut entwickelt“ drehte sie, Maria rief kurz „Au“. Ein böser Blick von Klara ließ sie sofort verstummen. „Entschuldigen sie bitte, aber das dumme Ding blamiert mich immer wo es nur geht“. Die Ärztin nickte verständnisvoll. Drehte nochmal die Nippel und zog daran. Maria biss sich auf die Lippen, aber kein Ton kam über die Lippen. Die Ärztin verdrehte die Nippel nun mit aller Kraft, riss sie dann so kräftig nach oben da Maria auf den Zehenspitzen stand. Sie biss sich ihre Unterlippe blutig. Die Tränen liefen über die Wangen.

„Setz Dich auf den Stuhl“ sagte die Ärztin und zeigte auf den Untersuchungsstuhl, öffnete die Zimmertür und rief „Helga“ drehte sich dann wieder zu Maria, Die hatte platz genommen. Dann erschien auch schon Helga, die ältere Arzthelferin. „Bereite das Mädchen bitte vor“ wies die Ärztin sie an. Helga trat zu ihr, grob nahm sie die Beine und legte sie in die Schalen, dort fixierte sie diese mit Lederreimen. Dann drückte sie die Beinhalterungen weit auseinander. „Das gibt’s doch nicht“ sagte sie überrascht. „Frau Doktor, das müssen sie sich ansehen“. „Was denn Helga“ sagte sie und schaute ebenfalls zwischen Marias Schenkel.
„Die Klitoris ist ja wie ein Pimmel“ sagte Helga noch immer überrascht. „Sehen sie nur“ mit Daumen und Zeigefinger griff sie nach der hervorstehenden Klitoris, „Die kann man sogar wichsen wie ein Pimmel“. Maria stöhnte laut auf. Sie konnte die Schenkel nicht schließen, konnte es nicht verhindern, Helga rieb nun schneller. Maria fing an zu keuchen. Tränen der Scham liefen über ihre Wangen. „Sehen sie nur wie nass die wird“ sagte Helga. Die Ärztin setzte sich auf einen Rollhocker und fuhr zwischen Marias Schenkel.
Helga hatte sich nun seitlich hingestellt und wichste noch immer mit zwei Fingern die Klitoris. Die Ärztin drückte Maria nun drei Finger zwischen die Schamlippen, drückte von ihnen gegen die Klitoris. Maria stöhnte laut auf. „Frau Klara, wären sie so freundlich und halten ihrer Tochter den Mund zu, bevor sie mir hier gleich die Praxis zusammen schreit“. „Aber ja, natürlich, entschuldigen Sie bitte“. Klara drückte Maria die Hand auf den Mund. „Sehen sie sich das mal an, ich glaube die ist gleich soweit Frau Doktor“ Maria zuckte, wand sich in dem Stuhl. Die Ärztin griff mit der freien Hand nach Marias Klitoris. Mit den langen Fingernägeln kniff sie in die Kuppe. Die Finger von Helga verhinderten das die Klitoris sich zurückziehen konnte.

Maria schrie, nein sie brüllte in Klaras Hand, gleichzeitig schoss es nur so aus ihr heraus, eine wahre Fontäne, Frau Doktor hatte die Finger raus genommen, aber nur um sie noch fester reinzudrücken. Sie wiederholten das Schauspiel. „Sehen sie nur Frau Klara, wollen sie es auch mal probieren?“. Klara konnte nicht ablehnen und so brachte sie Maria zu einem weiteren Orgasmus. „jetzt sieh sich das mal einer an“ Frau Doktor schaute auf ihren Kittel. „Entschuldigen Sie Frau Doktor, aber ich hab ja gesagt sie ist eine kleine dreckige schlampe, entschuldigen sie das die sie so eingesaut hat.
Die Ärztin nickte. „na ich glaube ihr Problem ist erkannt“, sie rollte zurück mit dem Hocker. Stand auf und legte den, teilweise nassen, Kittel ab. „Wie mir scheint leidet ihre Tochter unter einem Dauererregungszustand. Das könnte ihr Verhalten erklären. Ich sehe hier drei Möglichkeiten das in den Griff zu bekommen. Zum einen könnte sie so etwas wie einen Keuschheitsgürtel tragen. Der muss aber besonders angepasst werden und das Ganze ist doch ziemlich teuer.“ „Frau Doktor, wir haben nicht viel Geld, welche Möglichkeit gebe es noch?“.
„Nun man kann die Klitoris auch operativ entfernen, dann schneiden wir das großflächig aus“. „Ist das denn sehr teuer?“ fragte Klara nach. „Nein, ich denke bei so einem Exemplar", sie schnippte mit den Fingern gegen die Klitoris, Maria zuckte zusammen, „wird die Krankenkasse sicherlich die Kosten übernehmen. Maria war starr vor Schreck. Sah Klara an, die schien erleichtert zu sein. „Es geht hier darum die Lust ihrer Tochter dauerhaft zu unterbinden, dass sie aufhört sich an jeden Kerl ranzuschmeißen.“ „Was wäre denn die dritte Möglichkeit Frau Doktor?“ „Nun um die Lust zu unterbinden könnte man die Klitoris auch mit Schlägen behandeln. Zum Beispiel einem Stock, oder Lederreimen, einer Reitgerte oder ähnliches. Wichtig hierbei ist es aber das das täglich gemacht werden muss“. Schweigen im Raum.

„Ich denke Maria ist in einem Alter das sie das selber entscheiden sollte, also Maria?“ Maria zögerte, natürlich kannte sie die Antwort schon, sie hatte Angst es zu sagen. Sie schämte sich, dann wischte sie ihre Tränen ab, zog die Nase hoch. „Die Schläge bitte“. „Entschuldige, aber wir haben Dich nicht verstanden, sag laut und deutlich was Du willst“. Die Freundlichkeit war aus der Stimme der Ärztin gewichen. Maria atmete noch mal tief ein. „Ich hätte gern dass meine Mutter meinen Kitzler schlägt, jeden Tag“. „Na geht doch. So ich denke das wäre es dann, wenn es sich in 4 Wochen nicht gebessert hat kommen sie einfach nochmal wieder, wegschneiden können wir immer“, sie lachte über ihren Scherz.
Kaum hatten sie die Praxis verlassen bekam Maria schon im Treppenhaus eine gewaltige Ohrfeig, „Da hast Du mich ja mal wieder schön blamiert, na warte nur bis wir zuhause sind“ und Maria fing sich noch eine. Mit geröteten Wange stieg sie in den Wagen und setzte die Brille auf. Nach den Orgasmen, nach den Worten die sie gehört hatte, fühlte Maria sich glücklich, genoss die Fahrt zu ihrem Zuhause, wie es Klara genannt hatte. Maria war wie im Rausch.
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Old 08-01-2022, 07:09 PM
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Zuhause wartete bereits ihre imaginäre Familie, Vater und ihre beiden Brüder. Klara erzählte von dem Arztbesuch, auch davon das Maria da alles vollgepisst hat. Alle lachten. Dann wurde zusammen Abendbrot gegessen, wobei Maria nur eine Scheibe Brot bekam, das würde auch so bleiben bis sie sich gebessert hatte, verkündete Klara. Nach dem Essen, als Maria den Tisch abgeräumt hatte musste sie sich nackt ausziehen. „Leg Dich auf den Tisch und mach die Beine weit auf“ Klara hatte den Ledergürtel geholt.
„Was hat die Frau Doktor gesagt?“. „Du sollst mir jeden Tag auf die Klitoris schlagen“ sagte Maria heulend. „Na dann nimm die Beine mal schön auseinander, schön weit auf und drück das Becken raus“. Maria sah flehend zu ihrem imaginären Vater, ihre Brüder grinsten nur. Klara holte aus. Im letzten Moment drehte Maria die Hüfte und der Schlag traf seitlich Ihren Oberschenkel. „So geht das nicht „ keifte Klar. „na was ist, glotzt nicht so blöde, haltet sie lieber fest“. Ihr „Vater“ zog ihre Armen nach hinten über den Tisch. Hielt sie so ausgestreckt. Die Brüder griffen jeder eines ihrer Fußgelenke, drückten die die Knie neben die Ohren.
Maria war weit offen. Sie sah den kalten Blick von Klara. Sie holte aus und der Gürtel klatschte kraftvoll auf die ungeschützte Vulva. Maria schrie und brüllte, konnte aber den nächsten Schlag nicht verhindern. Nach dem fünften Schlag hörte Klara auf. Maria war nur noch ein heuendes Bündel. Klara griff ihre Hand und riss sie vom Tisch, zerrte sie aus dem Zimmer, einen kleinen Flur entlang, öffnete eine weitere Tür. Sie schubste Maria in das winzige Zimmer das eigentlich nur aus dem Bett bestand, wo sie auch landete. „Ich hoffe 5 haben genügt, aber wir werden sehen ob das ausreicht, Dir Deine sexuellen Perversionen auszutreiben. Klara löschte das Licht. Maria kroch nackt unter die Decke. Sie merkte wie erschöpft sie war. Trotz der pochenden Schmerzen in ihrer Möse schlief sie ein.
Irgendetwas hatte Maria geweckt. Sie riss die Augen auf, Pechschwarz, sie konnte nichts erkennen. Irgendetwas lag auf ihr. Sie roch den Alkohol. Ihre Schenkel wurden auseinander gedrückt. Dann der brennende Schmerz als sich etwas zwischen ihre Schamlippen bohrte, über ihre geschundene Fotze. Eine Hand legt sich auf ihren Mund, sie bekam gerade noch genug Luft durch die Nase um nicht zu ersticken. Sie fühlte die kräftigen Stöße in ihrem Unterleib. Das brennen wurde stärker, das reiben über die Klitoris unangenehmer. Dann war es vorbei. So schnell wie es begonnen hatte, war es auch wieder vorbei. Maria sah kurz einen Lichtschimmer als die Tür geöffnet wurde, dann wieder Dunkelheit. Sie fühlte mit den Fingern vorsichtig an ihren Schamlippen nach, der klebrige Samen benetze sofort die Fingerkuppen. Maria weinte. Die Erschöpfung ließ sie wieder einen ruhelosen Schlaf finden. Als sie wieder wach wurde lag sie auf dem Bauch, genauer gesagt auf dem Kissen. Eine Hand drückte sich wieder fest auf den Mund, sie roch keinen Alkohol.
Etwas bohrte sich zwischen die Pobacken. Sie schrie und brüllte in die Hand als sich ein dicker mächtiger Schwanz brutal in ihren Hintern bohrte. Sie zappelte, versuchte denjenigen der auf ihr lag loszuwerden. Sie hatte keine Chance. Unbarmherzig wurde sie brutal in den Arsch gefickt. Als es vorbei war hoffte sie heulend nun Ruhe zu finden, aber so wie der eine ging kam der andere. Diesmal war es nicht so schmerzhaft in den Arsch vergewaltigt zu werden, hatte doch sein Vorgänger mit seinem Sperma gut vorgeschmiert. Aber es schien eine Ewigkeit zu dauern bis er in sie spritzte. In dieser Nacht wurde Maria insgesamt siebenmal vergewaltigt.

Klara riss die Bettdecke weg. „Hab ich es mir doch gedacht, Du mieses Dreckstück, keine Sekunde kann man Dich aus den Augen lassen“, sie packte Maria am Arm und zerrte sie aus dem Bett. Maria sah die blutigen und braunen Flecken auf dem Bett, das getrocknete Sperma auf dem Laken. Widerstandslos ließ sie sich in die Küche zerren. Dor saßen die Männer des Hauses beim Frühstück. Maria sah sofort den Waschzuber in der Mitte des Raumes und wusste was ihr jetzt blühte.
Zuerst wurde ihr Körper mit der Wurzelbürste gereinigt, dann kamen die Klo und die Flaschenbürste zum Einsatz. Währenddessen erzwang Klara drei Orgasmen von der armen Maria. Zu guter Letzt, als sie glaubte es könne nicht mehr schlimmer kommen wurde sie wieder auf den Tisch gelegt, fest gehalten und bekam 10 Schläge mit dem Gürtel auf die Fotze.
Dann verließen alle den Raum und ließen die heulende Maria allein zurück. Nachdem sie wieder halbwegs bei Kräften war kam Klara herein. Wortlos warf sie ihr die Kleidung auf den Boden und verließ den Raum wieder. Mühsam rappelte sich Maria hoch und zog sich an. Schwankend öffnete sie die Tür. Klara nahm sie in Empfang, von den Männern war nichts zu sehen. Klara hatte den Wagen fast erreicht, da war Maria stehen geblieben. Klara drehte sich um, sah sie fragend an. „Darf ich bitte bleiben“ fragte Maria leise, mit gesenktem Kopf.
  #29  
Old 08-01-2022, 08:10 PM
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Wow was f�r eine Fortsetzung, v�llig �berraschend und sehr geil geschrieben. Das macht Lust auf mehr, danke f�r diese Geschichte.
  #30  
Old 08-02-2022, 07:54 AM
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Danke.

Da es leider keine weiteren Feedbacks gibt gehe ich davon aus das die Geschichte nicht gefällt. Und dann macht ja ein weiterer Teil keinen Sinn.
  #31  
Old 08-03-2022, 04:01 PM
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Das ist wirklich schade, da die Geschichte jetzt so richtig fahrt aufgenommen hat und du dir da sehr viel Arbeit mit machst, diese Ideen sind richtig geil und es ist wohl das �bel auf den Seiten das kaum einer mehr was dazu sagt. Wahrscheinlich bei Inster oder Face w�ren mehr Kommentare gelaufen, ich finds schade das es nicht weitergehen soll, kann es aber verstehen
  #32  
Old 08-03-2022, 06:43 PM
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Schön das Dir die Geschichte so gut gefällt. Daher dieser Teii für Dich. Bin gespannt wie er gefällt

Last edited by hardgames; 08-03-2022 at 07:18 PM.
  #33  
Old 08-03-2022, 06:44 PM
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„Ja da hattest Du wirklich Recht Klara, die 10 Kilogramm mehr stehen ihr wirklich gut“. Nicole Gröben saß mit Klara im Garten des alten Hauses. Sie betrachteten beide Maria. Die war wirklich kaum wiederzuerkennen. Hatte sie doch in den letzten Monaten einiges zugenommen. Aber sie hatte auch ihr Haupthaar verloren und trug nun eine Glatze. Sie kniete mit den nackten Knien auf den kleinen spitzen Steinen. Ihr Kopf und die Hände steckten in einem groben hölzernen Joch.

Ihre Brüste waren straff abgebunden und standen prall hervor. Sie waren so sehr misshandelt worden das sie fast nur noch aus Striemen und Blutergüssen zu bestehen schienen. Dicke Tränen kullerten ihr über die Wangen. Der Grund dafür waren Sven und Paul. Die beiden Jungs standen vor ihr. Lachend schlugen sie mit Stahlruten auf die arme Frau ein. Sie zielten auf den Rücken, die Oberschenkel. Wenn ein Schlag die Brüste traf quittierten sie das mit lautem Lachen. Die straffe gespannte Haut platzte auf, Blut sickerte aus den Striemen.

„So ich muss mal Dein WC benutzen“ sagte Nicole. „Oh, da wüsste ich was Besseres“ sagte die grinsende Klara. „Macht Sie los und bringt sie her“ rief Klara zu den Jungs. Etwas enttäuscht ließen diese nun von Maria ab. Sie lösten die Fesseln an Marias Brüsten, stumm schrie Maria ihren Schmerz heraus als sie nun begannen die Brüste kräftig zu kneten und zu massieren. Dann konnte es Maria nicht mehr halten. Sie schrie und brüllte los. Nicole erschrak. Klara ergriff ihre Hand. „Es ist alles OK, keine Sorgen“. Die beiden Jungs lachten nur. Dann befreiten sie Maria von dem hölzernen Joch. Mit den Stahlruten schlugen sie nun auf ihren Hintern und auf die Oberschenkel. So trieben sie die arme Frau auf allen vieren zu Klara und Nicole. „Unser Gast muss mal“ sagte Klara nur beiläufig zu Maria. Die kroch ohne zu zögern weiter zu Nicole.

Nicole beobachtete Maria. Nicht nur die Äußerlichkeiten hatten nicht mehr viel mit der Frau zu tun die einst in ihrer Therapiegruppe saß. Auch ihre Augen schienen was von ihrem Glanz verloren zu haben. Sie wirkten Stumpf. Maria schob den Rock nach oben. Sie spreizte sanft die Schenkel von Nicole, schon ihren Slip etwas zur Seite, legte ihren Kopf in den Nacken. Mit offenem Mund wartete sie nun auf die Pisse von Nicole. Klara schaute gebannt zu den beiden. Ja Nicole wäre schon eine Frau nach ihrem Geschmack. Aber es war ihr bisher nicht gelungen sie zu verführen. Auch wenn Klara wusste das Nicole eine junge Geliebte zuhause hatte. Die beiden Jungs schauten eher gelangweilt zu den Frauen.

Maria achtete darauf nicht einen Tropfen zu verschenken. Ihr Mund füllte sich immer wieder mit Urin den sie ohne zu zögern herunter schluckte. Ihre Zunge leckte schnell über Nicoles Fotze. Die ist wirklich gut dachte sie. Aber Nicole war nicht in Stimmung einen Orgasmus vor ihrer Freundin, und im besonderen nicht vor den beiden Brüdern, zu bekommen. Und so stieß sie Maria brutal mit dem Fuß weg. Kurz konnte sie in das fragende Gesicht blicken, bevor diese wieder auf den spitzen Steinchen zurück kroch. Mit gesenktem Blick saß sie nun auf ihren Unterschenkeln.

„Du hast Sie wirklich gut erzogen“ stellte Nicole fest. „Ach das ist doch gar nichts“ antworte Klara lachend. „In Position Maria“, sagte sie schroff. Maria erhob sich. Sie holte einen breiten ledernen Riemen und reichte ihn an Klara. Sie wischte sie die Tränen aus den Augen, zog immer wieder die Nase hoch. Unsicher und etwas zitternd kletterte sie nun auf den großen Holztisch. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte weit ihre Schenkel. Sie griff ein Stück Holz und Biss mit den Zähnen darauf. Ihre Arme griffen unter den Kniekehlen durch. Drückten die Schenkel so weit nach hinten, die Hände verschlossen sich hinter ihrem Nacken. So lag sie nun weit geöffnet auf dem Tisch.

Nicole beobachtete das Vorgehen von Maria. Deutlich ragte der dicke, lange Kitzler von Maria in die Luft. Nicole war wie verzaubert. Klara konnte deutlich sehen wovon Nicole so fasziniert war. „Greif ruhig zu“, sagte sie lachend. Und Nicole griff fasziniert zu. Ihre Finger rieben über die geschundene Möse. Sie sah Löcher in den Schamlippen die mit einer Lochzange eingestanzt waren. Sie zog dran. Sie zog, riss förmlich an den Schamlippen, zog sie soweit wie möglich auseinander. Sie musste schmunzeln als sie im weichen Fleisch der Möse den Namen „Klara“ eintätowiert entdeckte. Verrücktes Huhn, auf so eine Idee konnte wirklich nur Klara kommen. Nicole versuchte sich die Wahnsinnigen Schmerzen vorzustellen, die das verursacht haben musste. Sie hörte Maria schnaufen, sah ihr ins Gesicht. Marias Schnaufen verstärkte sich heftig als Nicole die Klitoris zusammen drückte. Damit begann sie zu wichsen als wäre es ein kleiner Penis. Nicole beobachte Maria fasziniert. Sah wie sie sich hin und her bewegte, sah wie sie sich anspannte. Plötzlich nachließ, ihr Blick verklärte sich und Nicole sah fasziniert wie Maria in einen Orgasmus fiel. Angewidert sah sie wie dabei das Sperma aus ihrer Fotze und dem Darm quoll.
Das brachte Nicole dazu mit ihre langen Fingernägeln in das weiche Fleisch kniff, an der Klitoris zog und zerrte. Was Maria von einem Orgasmus in den nächsten trieb. Sie ließ nun ab von der geschwollenen malträtierten Möse. Nicole sah überrascht wie Klara nun das Beißholz in Marias Mund schob.

„Kopf zurück Nicole“. Dann klatschte der breite Ledergürtel mit voller Wucht auf das bloßgelegte Geschlecht von Maria. Die Biss vor Schmerz fast das Beißholz durch. Der breite Lederriemen knallte mit voller Wucht auf die ungeschützte Vulva. Wieder und wieder. Auf ein Zeichen hin kamen die Jungs sofort herbei und ergriffen Maris Schenkel und hielte sie in Position. Der Gürtel knallte weiter auf das zarte Fleisch. Nicole sah wie Maria de Augen verdrehte, ihr Körper nur noch hin und her zuckte, ihr der Speichel aus dem Mund lief. Sie dann schlaff in sich zusammenfiel. Klara lies nun von ihr ab.

Sie lächelte zu Nicole. Dann nahm sie wieder platz. Als sie zu Maria sah konnte sie erkennen wie diese gerade von den beiden Jungs in beide Zugänge gleichzeitig vergewaltigt wurde. „Ich bin wirklich von ihr beeindruckt, ein wirkliches Meisterwerk von Dir“, sagte Nicole. Klara freute sich über das Kompliment, wusste sie doch wie selten ihre Freundin solche Verlieh. „Na das hängt schon von dem guten Grundmaterial ab meine Liebe. Und das ist ja wirklich fantastisch was Du mir da besorgt hast. Und die beiden Jungs nicht zu vergessen. Die sind wirklich ein Traum“ Klara grinste ihre Freundin an.

Nicole nickte. Sie sah zu den Jungs, war sich sicher das diese nichts von dem Gespräch mitbekamen. Vielmehr waren sie damit beschäftigt sich aufs brutalste an der kleinen Frau zu vergehen. Sie erinnerten Nicole an Löwen die faul in der Sonne lagen. 100mal konnte man an ihnen vorbeigehen, und doch konnten sie beim 101mal über einen herfallen. „Sei bitte vorsichtig Klara. Diese Jungs sind wirklich gefährlich. Da sind Raubtiere, die nehmen alles an Beute wenn nötig.“ „Ja da hast Du recht Nicole, das ist mir bewusst. Deshalb achte ich ja auch darauf das sie sich jeder mindestens drei oder viermal in Maria ausspritzt, wenn sie hier sind“. Nicole ließ die Worte auf sich wirken, überlegte. Ja das müsste funktionieren dachte sie. „Und trotzdem sind die beiden ein Geschenk. So etwas wie die beiden habe ich noch nie erlebt“ sagte Klara fasziniert.

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  #34  
Old 08-03-2022, 06:46 PM
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Besteht Interesse daran zu erfahren wie Dr. Nicole Gröben die beiden Brüder an ihre Freundin Klara " vermitteln" konnte?
  #35  
Old 08-04-2022, 11:58 AM
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schöne Geschichte, die auf jeden Fall ihre Fortsetzung finden sollte. Danke
  #36  
Old 08-04-2022, 03:58 PM
jochen39 jochen39 is offline
 
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Eine Fortsetzung wär super!
  #37  
Old 08-05-2022, 11:01 AM
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Hier kommt der Teil wie Dr. Gröben die Jungs an Klara vermittelt hat.
  #38  
Old 08-05-2022, 11:04 AM
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Maria 3 Teil
Sven und Paul

Sven und Paul waren Brüder, wobei Sven der ältere war. Er hatte ein gutes Jahr vor seinem Bruder die Welt erblickt. Nun saßen sie auf der Couch und warteten. Die Sprechstundenhilfe hatte sie bereits platznehmen lassen mit den Worten „Frau Doktor kommt gleich“. Dann ging endlich die Türe auf. Nicole Gröben kam herein.
Sie hatte ihr blondes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie tat als beachtete sie die Jungs zuerst gar nicht, legte einige Akten auf ihren Tisch. Dann zog sie sich den Blaser aus. Darunter trug sie eine weiße Bluse die ihre Brüste wohl betonte. Die drei geöffneten Knöpfe taten ein weiteres. Dazu trug sie einen grauen knielangen Rock, schwarze halterlose Strümpfe, die in dem Moment aber nicht als solche zu erkennen waren. Sie nahm ihr Klemmbrett vom Tisch, die Absätze ihre Pumps erzeugten ein klacken auf dem Steinfußboden als sie zu dem bequemen Sessel ging. Sie setzte sich gegenüber der beiden. Die waren sichtlich beeindruckt, mit einer so jungen Frau hatten sie nicht gerechnet. Sie sah kurz die beiden an.
Beide trugen sie eine graue Jogginghose, dazu T Shirts die ihren sportlichen Körperbau unterstrichen.
Nicole setzte sich etwas zurück. „Wer von euch ist Paul“? fragte sie freundlich. Der blonde mit den kurzen Haaren hob kurz den Finger. „Dann musst Du Sven sein“, ein Nicken war die Antwort. „Ihr wisst warum Ihr beiden hier seid?“. Paul zuckte die Schultern, Sven grinste sie an. „Wegen dem Missverständnis“ sagte Sven grinsend. Nicole sah ihn an, sah in seine Augen. Ein Raubtier, das war das erste was ihr dazu einfiel. Sah diesen Blick, wie er den Raum abcheckte, immer auf der Suche nach Beute. Ja das ist ein Raubtier dachte sie, sie hatte solche Männer zu genüge in ihrer Praxis erlebt. „Nun der Richter sieht das glaube ich anders“, Nicole sah von ihrem Zettel hoch zu den Beiden. „Ihr habt eine Frau vergewaltigt“.
„Die war besoffen“ erwiderte Sven nur. „Das war keine Vergewaltigung, der Richter hat das ja auch so gesehen“. Sven grinste ihr frech ins Gesicht. „Und was war das mit dem Sperma von euch das man Anal, Vaginal und Oral bei ihr gefunden hat“? „Na wir haben ja nie gesagt wir hätten die Fotze nicht gefickt, es ihr richtig besorgt“. Jetzt grinsten beide sie provozierend an.
„Das mag sein, trotzdem habt ihr die Situation genutzt. Aber es scheint das Ihr nochmal Glück habt, der Richter hat entschieden das ihr ein paar Sozialstunden ableistet, dazu eine Verwarnung, und das ihr bei mir eine Therapie macht. Ansonsten geht ihr in den Knast, habt ihr das verstanden?“. Beide nickten. „Also wenn Ihr nicht ins Gefängnis wollt, dann empfehle ich euch das Ihr mitarbeitet und meine Fragen beantwortet“. Nicole sah die beiden an.
Paul sagte nichts. Sven schaute unverhohlen auf ihre Bluse, „ja klar Frau Doktor, das machen wir“, sagte er grinsend. Nicole spürte seine Blicke, schaute auf ihr Klemmbrett, dabei strich sie sich mit der linken kurz über den Hals. Ihre, in einem kräftigen rot gehaltenen Fingernägel bildeten einen deutlichen Kontrast zu ihrer eher weißen Haut. „Das mit der Frau war ja wohl nicht das erste Mal“, sie sah wieder auf und schaute beide an. Keine Reaktion. Sie schaute wieder auf ihr Klemmbrett. „Was war zum Beispiel mit der 13 jährigen Lisa?“
„Die war zu uns gekommen und hat uns angemacht“. „Erklär das mal genauer“ forderte sie Sven auf, der geantwortet hat. „Na Sie wissen doch wo wir wohnen, im diesem Scheiß Ghetto mit den ganzen Hochhäusern. Naja, da gibt es einen alten Spielplatz, also außer ein paar Bänken und einer alten Betontischtennisplatte ist da nicht mehr viel übrig von“. „Doch da steht auch noch das Gerüst von der Schaukel, aber Kinder spielen da keine mehr, schon lange nicht“ warf sein Bruder ein. „Halt die Klappe“ zischte sein älterer Bruder ihn an.
„Naja, also da hängen wir immer mit den Jungs ab“. „Nur Jungs?“ „Ne da sind auch ein paar Mädchen dabei“. „Und was macht Ihr da?“. „Na wir trinken was, rauchen, hängen rum, was man halt so macht“. „Kommen wir zurück zu der kleinen Lisa“.
„Naja, die war neu, ist wohl frisch eingezogen gewesen. Auf Alle Fälle tauchte sie dann bei uns auf. Naja wir haben was getrunken, dann wollte sie uns unbedingt einen blasen“, Sven grinste Nicole frech an. „Und?“. „na man kann einem Mädchen doch keinen Wunsch abschlagen. Und dann haben wir Sie noch gefickt“.
Stille im Raum. Nicole konnte sehen wie Sven in seinen Erinnerungen verschwunden war. Er sah die Kleine vor sich. Sah ihr verheultes Gesicht als sie ihn anflehte. Die anderen hatten sie festgehalten während sein Bruder si als erster bestiegen hatte. Sie heulte, jammerte, bettelte. Sein Schwanz schien vor Geilheit zu platzen. Er sah wie die kleinen festen Brüsten der kleinen brutal durch geknetet wurden. Sie schrie. Die Tränen liefen ihr über die Wangen. Das war zu viel. Er musste sie jetzt ficken. Und so suchte er brutal den Weg in das kleine enge Loch das sein Bruder freigelassen hatte. Die Kleine schrie und zappelte was ihn nur noch geiler werden ließ.
Nicole riss ihn aus seinen Gedanken. „Ihre Mutter hat euch angezeigt, sie war mit der Kleinen auch beim Arzt. Der hat Blutergüsse festgestellt, eine auf geplatzte Lippe, ihre Vagina und der After wiesen auch heftige Verletzungen auf“. Nicole sah die beiden an. „Naja die ging halt ganz schön ab die Kleine. Aber was soll der Ganze Quatsch denn überhaupt, die Mutter hat die Anzeige doch zurück genommen“. “Ja das sehe ich“ sagte Nicole. „Habt Ihr sie besucht?“.

Er sah das erschrockene Gesicht der Mutter vor sich als sie vor der Tür standen. Bevor sie auch nur en Ton sagen konnte hatte sie auch schon der erste Schlag mit voller Wucht getroffen. Die Lippe platzte auf, sie wankte einige Schritte zurück, gab so den Weg in den Wohnungsflur frei. Sie stürzten in die Wohnung. Faustschläge prasselten auf sie ein. Ohne es besprochen zu haben begannen sie damit ihr die Kleidung vom Körper zu reißen. Dazu brauchten sie keine Absprache, ihnen war ach so klar was zu tun war.

Sie schoben ihr den zerfetzten Slip in den Mund. Sollte sie doch schreien es würde ihr eh nichts nutzen. Auch wenn sie von den Bewohnern des Hauses nichts befürchten hatten, würde sich doch keiner trauen sich gegen sie zustellen, knebelten sie die Frau. Sie drückten und quetschten die festen Brüste. Sie wünschten der Tochter insgeheim das se die geilen Titten ihrer Mutter geerbt hatte.
Sie waren jetzt fast eine halbe Stunde mit ihr beschäftigt. Paul kniete auf ihren Oberschenkeln, hatte ihre Beine nach hinten gebogen. Die Frau war wirklich eine 9. Später fragten sie sich was so eine Top Stute in ihrem Viertel verloren hatte. „Boah, sieh mal was für ein geiles Piercing die Fotze hier hat“ sagte Sven. „Zeig mal“. Sven griff zu. Die Frau brüllte in den Slipknebel als Sven ihr das Piercing einfach aus der Kitzlervorhaut heraus gerissen hatte, es seinem Bruder zeigte. „Ja sieht wirklich geil aus“ war sein Kommentar.
Dann hatten sie überrascht festgestellt wie leicht ihre Fäuste in die Löcher schlüpften, und das auch gleichzeitig. Da ging die Türe auf. Die Tochter erschien.

Natürlich konnten sie sich diese Zugabe nicht entgehen lassen. Die Mutter musste gefesselt und mit aufgerissenen Augen mit ansehen was sie ihrer Tochter antaten. Als die beiden nach fast 2 Stunden die Wohnung verließen war klar das sie die Anzeige zurückziehen würden. Und kurz danach versuchten eine andere Wohnung zu finden. Was nicht so einfach war in den heutigen Zeiten.

Sven grinste, „sagen wir mal so, wir haben ihr erklärt wie es wirklich war und sie hat es auch sofort verstanden, und dann natürlich die Anzeige zurück genommen“. Wieder dieses Arrogante, überhebliche Grinsen. Nicole wusste Bescheid.
„Hier steht das sogar eure Mutter euch angezeigt hat, Ihr sollt sie auch vergewaltigt haben“. „Die blöde Fotze ist doch überhaupt Schuld daran das wir in diesem Dreckloch leben müssen. Hätte sie mal ihre Beine zusammen gehalten, würden wir heute noch in dem schönen Haus leben, hätte unser Vater sie nicht rausgeschmissen“. „Halt die Klappe“ zischte Sven ihn an, sein böser Blick ließ ihn sofort verstummen. „Die Anzeige hat sie zurück genommen“. „Auch ein Missverständnis?“ fragte Nicole. Sven nickte nur.
Nicole schlug die Seite auf dem Klemmbrett um, las. Es waren einige Fälle vermerkt, wo die Verfahren immer eingestellt worden waren, nachdem die Opfer die Anzeigen zurück genommen hatten. „Was ist das hier“ fragte sie sich eher selber, aber laut. „Marga S. 64 Jahre alt“. „ja die alte, die wohnt auch in der Siedlung. Die wollte nach dem Einkaufen eine Abkürzung nehmen, ist über den Spielplatz gegangen. Ich meine die wissen doch Alle das wir da sind, da kommt keiner einfach so vorbei“. Sven grinste.
„Ihr Mann hatte Anzeige gestellt, der Arzt hat schwere Vaginale und Anale Verletzungen festgestellt“, „ja das kann schon sein, die Alte wollte es halt ziemlich brutal, so mit Faust in der Fotze und im Arsch, sowas halt“.

Sven sah die alte vor sich. Sah wie sie die arme Frau auf die Tischtennisplatte geworfen hatten. Ihr die Klamotten runter rissen. Die anderen waren auch dabei. Besonders die Mädchen der Clique hatten ihre Spaß daran di Alte zu quälen und zu Foltern. Sie stopften die Löcher der Frau mit ihren Händen und Gegenständen aus ihrem Einkauf. Sie hatten gedacht eine Frau in dem Alter würde mehr vertragen und waren ziemlich überrascht wie schnell und wie kräftig sie anfing aus ihren Löchern zu bluten. Nachdem sie jede Menge Sperma und Urin geschluckt hatte durfte sie sich heulend nachhause schleppen. Wo sie wohl auch angekommen war, wie sie dem Schreiben der Staatsanwaltschaft entnommen hatten.
„Außerdem ist die Anzeige zurück genommen worden, nachdem der Alte kapiert hatte das seine Fotze das so wollte“.

Ja die Alt waren wirklich überrascht von ihrem Besuch. Und mal wieder faszinierte es sie was Menschen aus Angst so taten. Und als der Alte eine Bierdose im Arsch hatte, war ihm auch klar wo der Hase lang lief. Ja sie hatten die Oma dazu gebracht aus lauter Angst, es ihrem Alten so richtig zu besorgen.

Als sie später im Aufzug nach unten fuhren stieg nach ein paar Stockwerken eine junge Frau mit einem Kinderwagen dazu. Sie erkannten sofort das sie ihr Baby stillte. Es war kein Wort nötig und sie waren sich sofort einig an diesen pralle Eutern zu kosten. Hatte der Besuch bei den Alten ihnen doch keine Befriedigung verschafft. Se nickten sich kurz zu, und das Schicksal der jungen Frau war besiegelt.

Wieder dieses Grinsen. Das sind wirklich Tiere, Raubtiere dachte Nicole.
„Ich könnte euch noch einiges Vorlesen, aber ich habe den Eindruck, da kommt immer dasselbe raus. Habt ihr eine Erklärung?“ „Sven grinste, wir sind halt smarte Jungs, gut gebaut, und mit richtig was in der Hose“, dabei griff er provozieren an seinen Schritt und knetet seinen Schwanz, Es ließ erahnen welche Ausmaße er hatte. „Die Frauen stehen halt auf uns“.
„Na euer letztes Opfer hat die Anzeige wohl nicht zurück genommen“. „Ne, die blöde Fotze war verschwunden, also wir wollten das mit ihr klären, aber da hat sie schon nicht mehr da gewohnt“. „Wo gewohnt“ fragte Nicole nach. „Na die Adresse die auf ihrem Ausweis stand“ sagte Paul. Ein Blick seines Bruders brachte ihn wieder zum Schweigen. Jetzt wurde Nicole einiges klar.
Sie sah wieder auf die Liste. Dann beugte sie sich vor, sie goss sich etwas Wasser in ein Glas. Beides stand auf dem kleinen Tisch zwischen ihnen. Nicole erkannte sofort das die Jungs ihr Angebot annahmen in ihren Ausschnitt zu schauen. Sie brauchte länger als es vielleicht nötig war, dann lehnte sie sich wieder zurück, trank etwas Wasser. Sie sah wie die Brüder sich kurz ansahen. Man konnte sehen, sie verstanden sich Blind, da brauchte es keine Worte. Sie beugte sich wieder vor um das Glas abzustellen.

„Was glaubt Ihr, wie soll das jetzt weiter gehen“? fragte sie, ohne vom Klemmbrett aufzusehen. Sie sah aus den Augenwinkeln wie Sven aufstand, sich gelangweilt vor das Fester stellte,“ eine tolle Aussicht“, sagte er nur. Er stand schräg hinter ihr. Sie sah nur seinen Rücken. Sie erkannte sofort wie Pauls Körper sich anspannte, zum Sprung bereit. Ja die Raubtiere waren auf der Jagd. Aber ihre Beute war nicht Ahnungslos. Nicole spürte die Spannung, gleich würde der Angriff kommen. Und obwohl sie innerlich vorbereitet war, traf sie die Wucht der Attacke doch überraschend. Es war wie eine Bewegung. Sven drehte sich um, mit zwei Schritten war er hinter ihr, seine kräftige Hand drückte auf ihren Mund, die andere drückte ihr die Kehle zu. In derselben Bewegung war Paul aufgesprungen, hatte sich auf sie gestürzt. Er war so dicht vor ihr das sie noch nicht mal die Beine schützend anheben konnte.
Ehe sie genau Begriff was geschehen war, war ihre Bluse schon aufgerissen, die Brüste aus den Körbchen gezerrt. Dabei ging Paul sehr brutal vor, so das Nicole laut in die Hand von Sven schrie. Sie versuchte sich zu wehren. Sie bekam keine Luft mehr, Panik stieg in ihr auf. „Hör auf zu zappeln oder ich drücke fester zu“ zischte Sven in ihr Ohr. Dabei erhöhte er den Druck an ihrem Hals. Nicole nickte heftig, stellte jede Gegenwehr ein. Sven lockerte den Griff etwas. Nicole bekam wieder Luft, auch wenn es nur durch die Nase war.
Paul hatte ihr den Rock hoch geschoben, er pfiff kurz als er die Halterlosen Strümpfe entdeckte und zerrte ihren Slip runter. Sein Bruder nahm kurz die Hand von ihrem Mund. Nicole riss den Mund auf, da stopfte auch schon Paul ihr den Slip in den Mund. „Wenn ich einen Ton von Dir höre mache ich Dich Alle“ zischte Sven wieder in ihr Ohr, Hast Du das verstanden“? Nicole nickte.

Paul griff ihre Waden. Hob sie an und drückte sie nach hinten. Automatisch rutschte Nicole etwas tiefer in den Sessel. Sven ließ ihre Arme los und übernahm die Beine die sein Bruder hingehalten hatte. Kein Wort war nötig. Ein eingespieltes Team dachte Nicole in dem Moment. Sie sah wie Paul sich in die Hand spuckte, es schien als würde er die Spucke auf seiner Eichel verreiben. Gleich ist es soweit dachte Nicole. Obwohl ihre Möse feucht war brannte, und schmerzte es doch, im ersten Moment als Paul gewaltsam seinen Schwanz in sie drückte. Er fickte sofort hart los. Seine Hände griffen nach ihren freigelegten Brüsten, drückte und knetete sie. Nicole war völlig hilflos, eingekeilt.
Nach dem sich ihre Möse an den Eindringling gewöhnt hatte wurde es besser, der Schmerz verschwand. Paul fickte hart und tief in sie. Hier ging es nur um seine Lust, sie war nichts andres als ein Loch in das er fickte, ein Loch wo er seinen Samen abladen würde, ohne Rücksicht. Diese Tatsache erregte Nicole doch deutlich. Sie sah in das Gesicht des Jungen, sah wie ihm die Gesichtszüge entglitten, dann war es auch schon so weit. Mit einem gewaltigen Stoß drückte er seinen Schwanz tief in sie rein und sich zuckend zu entladen. Nicole sah nach oben, sah ins Svens Gesicht, der grinste nur. Nachdem sein Bruder fertig war übergab er ihm die Beine die dieser nun hielt.
  #39  
Old 08-05-2022, 11:06 AM
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Sie hatten die Plätze getauscht. Sven ging in Position, er stieß seinen dicken langen Schwanz zwei, dreimal in sie. Es war nicht unangenehm, obwohl er mächtiger war als sein Bruder, dachte Nicole. „Zieh die Beine weiter nach hinten“ sagte Sven. Der erste Satz der gesprochen wurde seit sie angefangen haben sie zu vergewaltigen dachte Nicole. Sie wurde noch mehr eingeklemmt, ihr Unterleib war noch exponierter. Was hatte er vor? Dachte Nicole, als sie die dicke Eichel gegen ihre Rosette drücken spürte. Heftig schüttelte sie den Kopf, schrie etwas in den Knebel in ihrem Mund. Er würde sie doch jetzt nicht einfach in den Arsch ficken, einfach so, ohne das kleinste bisschen vordehnen. Sie konnte es im ersten Moment nicht fassen, aber als der Schmerz in ihrem Körper explodierte war klar, er tat es.

Nicole, wand sich hin und her, konnte sich in der Lage kaum Bewegen. Ein Schlag traf sie mit der flachen Hand an den Kopf. „Halt still“ zischte Sven. Er fickte hart und brutal in ihren Arsch. Nicole glaubte er würde sie zerreißen. Warum rieb er nicht ihren Kitzler, er lag doch offen für ihn da. Weil es egal ist, sagte sie zu sich selber. Weil Du egal bist. Du bist nur das Loch für ihr Sperma. Trotz der Schmerzen merkte Nicole wie die Lust in ihr aufstieg. Ihre Hände waren frei, auch wenn sie eingeklemmt waren. Vielleicht konnte sie ihren Kitzler erreichen. Aber diese Genugtuung würde sie ihnen nicht verschaffen, egal wie Geil sie jetzt war. Mit einem letzten gewaltigen Stoß, der Nicole nochmal laut in den Slip schreien ließ, entlud sich auch Sven in ihr.
Er zog seinen Schwanz raus, kam wieder neben ihren Kopf. Sein Bruder hielt Nicole weiter in der Position in der sie sich kaum Bewegen konnte. Sven zerrte den Slip aus ihrem Mund. Nicole sah ihn mit verheulten Augen an. Heftig japste sie nach Luft. Sie sah auf seinen verschmierten Schwanz. Sie war nicht vorbereitet gewesen auf Analsex. Sie sah sein Grinsen. Heftig schüttelte sie ihren Kopf. Sven griff ihren Pferdeschwanz, sie dachte er reißt die Kopfhaut ab. Sie öffnete den Mund zum Schreien. Dies nutze Sven um seinen verschmierten, halbsteifen Schwanz, in ihren Mund zu drücken.
Sie hatte das Gefühl sich erbrechen zu müssen. Der Geschmack war widerlich. „Schön sauber lutschen“ sagte Sven, zog wieder an den Haaren. Nicole liefen die Tränen über die Wangen als sie nun seinen Schwanz sauber lutschte. Sie merkte auch wie wieder Blut in die Schwellkörper gepumpt wurde.
Er zog seinen steifen Schwanz aus ihrem Mund. Sie sah Paul vor sich stehen. Auch er hielt seinen steifen Schwanz in der Hand. „Also ich könnte nochmal“ sagte er grinsend. Es schien als würde Sven überlegen. „Ne lass mal, ich denke wir verpissen uns jetzt besser.“ Paul nickte nur enttäuscht. Schnell hatten sie ihre Hosen wieder hoch gezogen. Nicole wurde bewusst, die hatten noch nicht mal die Hosen ausgezogen. Ihr Unterleib schmerzte, besonders der Po. Sie rutschte wieder hoch im Sessel, rieb sich die Tränen aus den Augen. Die beiden hatten die Tür schon erreicht da rief sie laut „Stop“.
Die beiden drehten sich überrascht herum. „Was ist Fotze, willst Du noch ne Runde?“ fragte Sven lachend. „Ihr habt mich gerade Vergewaltigt, ihr Schweine“. „Ach das haben schon viele behauptet“ sagte Sven noch immer grinsend. „Stimmt, aber die waren keine angesehene Ärztin, und vor allem hatte die nicht alles aufgezeichnet“. Dabei zeigte sie auf die Ecken des Raumes. Jetzt erkannte Sven die kleinen Kameras dort. „Scheiße“ sagte er nur. „Dafür kommt ihr in den Knast, und das für ein paar Jahre“, verkündete sie. Die beiden sahen sie zögernd an. Sie konnte sehen wie es in ihren Köpfen arbeitete. „Aber es gibt da eine Möglichkeit“ sie schrieb mit zitternden Händen eine Nummer auf ihr Klemmbrett, riss den Zettel ab. Sie hielt ihn den beiden hin. Sven riss ihr den Zettel aus der Hand, sah sie wütend an.
Sie konnte seine Gedanken lesen. „Ja die blöde Fotze hat euch in die Falle gelockt“ sagte sie und presste sich ein Grinsen ab. „Du rufst die Nummer an, heute noch. Dann wird man euch alles weitere sagen. Macht ihr das nicht landet ihr im Knast, noch Fragen“?
Wütend verließen die beiden ihr Büro. Bevor Nicole ihre Kleidung wieder herrichtete schrieb sie noch schnell eine Nachricht auf ihrem Smartphone und schickte sie an ihre Freundin Klara. Ja die beiden waren wirklich perfekt für Klara. Sie vergaß aber nicht in ihrer Mitteilung darauf hinzuweisen das die Jungs gefährlich waren. Nun war es an Klara darauf zu warten das die Jungs sich meldeten. Dann beschloss sie Feierabend zu machen, sie sehnte sich doch dringend nach ihrer Dusche.
Das Vorzimmer Mädchen lächelte sie an als Nicole sich verabschiedete, Dich schnappe ich mir auch noch dachte sie grinsend als Nicole an ihr vorbeiging. Sie freute sich schon auf das was sie zuhause erwartete. Im Fahrstuhl schrieb sie noch schnell eine Nachricht worin sie ihr nachhause kommen ankündigte. Sie dachte an Tina die zuhause auf sie wartete. Sie hatte sie in einer ihrer Gruppen kennen gelernt. Sie war genau nach ihrem Geschmack. Klein und zierlich. Man sah ihr die 18 Jahre heute wirklich nicht an, wenn da nicht ihre großen festen Brüste gewesen wären. Nach dem sie das Seelenleben der Kleinen kannte, war es ein leichtes für sie Tina in ihren Bann zu ziehen. Konnte sie ihr doch Alles geben wonach sie sich sehnte, weil sie um diese Sehnsüchte wusste. Als sie in ihren Wagen stieg merkte sie den Klebrigen Samen der aus ihren Löchern sickerte. Ja, sie würde sich erstmal schön sauber lecken lassen, ganz besonders den Po. Sie lächelte bei dem Gedanken wie Tina das Gesicht verziehen würde, um es schließlich doch zu machen.
Ja sie kannte Tinas Vergangenheit und wusste um ihre Verlustängste. Diese Angst war so ausgeprägt das sie bereit war alles zu tun was Nicole sich wünschte. War es noch so pervers der schmerzhaft, Tina ertrug es. Und anstatt, wie es ihr Beruf sie es gelehrt hatte, diese Ängste zu verringern oder gar zu nehmen, setzte sie ihre Fähigkeiten ein diese noch zu verstärken. Tina war ihr vollkommen ausgeliefert.
Sie war kurz vor ihrem Zuhause als ihr dämmerte wer es damals gewesen sein könnte die Tina zum ersten Mal vergewaltigt hatten. Soweit sie wusste waren es zwei Jungs gewesen, auf einem Spielplatz. Sie schmunzelte. Wenn sich der Verdacht bewahrheitete boten sich völlig neue Möglichkeiten dachte sie und stellte den Motor ab.
  #40  
Old 08-07-2022, 03:47 PM
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Geile Fortsetzung von Maria, auch wenn es ein etwas gr��erer Sprung zum vorausgegangenen Teil ist, aber Danke f�r die doch sehr geile Geschichte
  #41  
Old 08-23-2022, 07:14 PM
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ich danke allen, die an dieser geilen Geschichte mitgewirkt haben.
Hoffentlich gibt es eine weitere Fortsetzung.
Vielen Dank für eure Mühe
  #42  
Old 08-24-2022, 12:03 PM
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Hallo Hektor,
Danke für das Kompliment. Ich muß aber gestehen das ich es allein geschrieben habe.
Aufgrund der schwachen Resonanz, kaum mal ein Feedback, fehlt mir die .otivation zum weiterschreiben.
Naja, aber wer weiß
In diese Sinne
  #43  
Old 09-27-2022, 03:38 PM
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Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben und ja, ich wäre gespannt darauf, wie es weitergeht. Kann Klara überhaupt genug kriegen?
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