Extreme Board. Porn video file sharing links here
Extreme board recommends! All in ONE!

Buy Fileboom via us and get Free VIP status on Extreme-board.com
(VIP status + Memberz Zone+Premium days af Fboom.me)


As a VIP member you will see all hidden links to file hosts, XXX Passwords & Backdoors, Necro porn fantasys .

 

Go Back  

Extreme Board. Porn video file sharing links here > Extreme-Board > Forced Sex board > Deutsches Rape-Fantasy-Geschichten-Board


Notices

Closed Thread
 
Thread Tools Display Modes
  #1  
Old 09-18-2016, 04:20 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Foltersklavin auf einem Bauerhof

Autor: Psychologe


[Anmerkung von Schwarzkorn:
Eine Frau die zur Sklavin oder Kuh erzogen wird und mit anderen Frauen in einem grossen Stall mit vielen anderen Frauen landet.

Endlich mal eine Geschichte ueber eine Stallhaltung die doch immerhin 28 Teile hat ... auch wenn sie durchaus noch ausbaufaehig ist.
Bettelt einfach den ´EB-User´ -Psychologe- an er soll die Geschichte noch etwas erweitern ;-) ]

Index:
Foltersklavin auf einem Bauerhof - Teil 1 - 28

.

------ You can help a EXTREME BOARD and get a VIP access ------
  #2  
Old 09-18-2016, 04:25 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Foltersklavin auf einem Bauerhof

Foltersklavin auf einem Bauerhof
Autor: Psychologe

Teil 1

Bis zum letzten Winter hatte sie als die Frau eines wohlhabenden und angesehenen Mannes in einem herrschaftlichen Haus in der Stadt gelebt. Sie war schon als Mädchen immer sehr eitel gewesen und zog sich immer nach der neuesten Mode an. Sie ging nie ungeschminkt aus dem Haus und ließ sich mindestens einmal in der Woche bei einer guten Kosmetikerin ihre Haut pflegen und außerdem regelmäßig alle Körperhaare mit Wachs oder Zuckerpaste entfernen. Nichts hasste sie so wie Körperhaare an Frauen. Ihren kleinen kaum wahrnehmbaren Damenbart hatte sie sich für viel Geld epilieren lassen. Ihre empfindliche Haut schützte sie, indem sie die Mittagssonne mied und sehr penibel Tagescremes mit Schutzfaktor 15 auftrug. Ihren Finger- und Fußnägeln sah man die Maniküre und Pediküre an. Wöchentlich ließ sie sich neu frisieren. Sie war kein Model, aber so zurechtgemacht doch eine ansehnliche Frau.

Die Boutiquen-Besitzerinnen in ihrer Stadt waren ihre besten Freundinnen, aber sie fuhr auch zum Shopping in Metropolen, wenn die neue Saison begann, weil ihr die mittelgroße Stadt eigentlich zu provinziell war. Inzwischen wurde sie sogar manchmal zu kleineren Designerschauen in Paris, London und Mailand eingeladen. Ihr Ankleidezimmer war bis zum Bersten mit Garderobe, Stiefeln und Schuhen gefüllt gewesen und trotzdem hatte sie immer das Gefühl gehabt, nichts zum Anziehen zu haben. Ihre einzige Lektüre waren inländische und internationale Modejournale und im Fernsehen hatte sie vor allem den Fashion-TV Kanal angeschaut, stundenlang.

Ihr Mann war selten zu Hause gewesen und hatte ihr nie gesagte, wohin er verreiste und wann er zurück sein würde. Er schien auch sexuell nicht an ihr interessiert zu sein, was ihr recht war, da sie sich selber für frigide hielt. Es war gut, dass sie ein eigenes Schlafzimmer und ein eigenes Badezimmer hatte. Sexualität hatte sie mit Ekel und Abscheu erfüllt seit sie denken konnte. Es wäre ihr auch nie in den Sinn gekommen, sich selbst zwischen den Beinen oder an den Brüsten zu berühren. Es gefiel ihr aber trotzdem, dass sie mit ihrem Aussehen das Begehren der Männer und den Neid der Frauen erregen konnte und sie spielte gerne damit. Auch, um ihre tiefe Langeweile zu bekämpfen.

Im eigenen Haushalt benahm sie sich wie ein weiblicher Pascha und kommandierte die Hausangestellten herum. Die Haushälterin, die Köchin und die fast täglich anwesende Zugehfrau waren nicht gut auf sie zu sprechen, gehorchten ihr aber trotzdem und ertrugen ihre Launen. Brachten ihr Frühstück ans Bett. Sammelten ihre gebrauchte Wäsche vom Boden auf.

Beim Essen war sie sehr kompliziert. Alles musste ungespritzt sein, und das Gemüse nur ganz leicht gedünstet. Oft ging sie schon mittags spontan in das teuerste Restaurant der Stadt, weil sie sich mit der Köchin gestritten hatte. Sie aß sehr gern, und das wurde zum Problem, als ihr nur noch Kleidergröße 40 passte. Ihr war das vor allem bei Anproben peinlich, und die wirklich guten Kleidungsstücke gab es auch oft nur bis Größe 38. Sie versuchte es mit Fitness im exklusivsten Club der Stadt, aber das Schwitzen und die Anstrengung waren ihr bald zuwider. Und die Penetranz der Personal Trainer, die sich sogar zu Hause aus dem Bett klingelten, erzeugte in ihr nur Wut über so viel Unverschämtheit. So versuchte sie stattdessen etwas weniger zu essen.

Sie glaubte von sich selbst, ein wenig autistisch zu sein. Andere Menschen strengten sie an und sie ging selten aus, obwohl ihr Mann sie sogar dazu ermutigte. Einladungen bei Freunden ihres Mannes waren eine Qual für sie, und sie wusste nie, was sie sagen sollte. Schon bei ihrem kurzen Universitätsstudium, aus dem sie sich in die Ehe geflüchtet hatte, hatte sie nie Anschluss gefunden und auch nicht gesucht. Sie hatte es mit verschiedenen geisteswissenschaftlichen und künstlerischen Fächern in mehreren Städten und auch im Ausland versucht, konnte sich aber für nichts begeistern. Selbst ihre geliebte Mode war ihr zuwider, wenn von Lehrern Erwartungen an sie gestellt wurden und sie selbst kreativ sein sollte. Schon ihr Abitur hatte sie nach zweimaligem Sitzenbleiben nur in einem Internat für Problemkinder reicher Eltern mit der Mindestnote geschafft.

---

Teil 2

Ihre Kleidung bestand jetzt nur noch aus einem alten einzigen alten Kartoffelsack, in den oben Löcher für den Kopf und die Arme geschnitten waren. Der Sack bedeckte nur ganz knapp ihren Po und ihre Scham. Im letzten Winter und Frühjahr hatte sie ständig einen körpernahen Overall mit Kopfteil und Füßlingen aus dicker grober Wolle und alte ihr zu große Gummistiefel getragen, auch als es eigentlich schon viel zu warm dafür war. Insofern war sie dankbar, jetzt den Kartoffelsack tragen zu dürfen, auch wenn er scheuerte, kratzte und piekte und ihr Geschlecht und ihr Gesäß mehr schlecht als recht verbarg, besonders wenn sie sich bückte oder ging.

Sie trug tagsüber mit Leder gepolsterte Hand- und Fußschellen und daran ein an sich nicht sehr schweres Kettengeschirr, das außerdem mit ihrem ständig getragenen Halseisen verbunden war. Das klirrende Geräusch der Ketten war ihr ständiger Begleiter und kündigt sie an.

Sie vermisste die Büstenhalter am meisten, die ihre großen Brüste früher gestützt hatten, und es beunruhigte sie, dass sie aufgrund der jetzt ganz ungebremst einwirkenden Schwerkraft immer mehr hingen. Sie schwitzte jetzt auch dort, wo Haut auf Haut lag. Julia mochte es überhaupt nicht, wenn sie ohne ihre Brüste berühren zu dürfen nackt vor einer Männergruppe auf dem Hof hin- und herrennen musste oder gezwungen wurde, auf dem Trampolin im Garten zu springen und mit ihren Händen dabei eine Stange hinter dem Rücken zu halten. Sehr zur Belustigung der Zuschauer entstand dabei immer ein laut klatschendes Geräusch, wenn ihre Brüste vom Flug nach oben zurückkehrend auf ihren Brustkorb herabschlugen und von dem Schwung plattgedrückt wurden, nur sofort wieder abzuheben.

Seit ihrer Schwangerschaft wurde sie viermal täglich mit einer umgebauten Melkmaschine im Stall gemolken, zum ersten Mal gleich morgens nach dem Aufwachen. Das erhielt ihre Milchproduktion aufrecht und schien sie sogar noch zu steigern. Ihre mit echtem Melkfett gepflegten Brustwarzen waren dadurch schon ganz lang geworden und immer dick aufgequollen.

Ihre Füße waren vom Barfußlaufen verhornt, schmutzig und staubig. Auch ihre Hände waren jetzt die Hände einer Bauernmagd. Ihre Haut war da, wo der Sack sie nicht bedeckte, dunkel in einer Mischung aus braun und dunkelrot und fast wie gegerbt, weil sie jeden Tag viele Stunden in der prallen Sonne verbrachte. Einen richtig schmerzhaften Sonnenbrand hatte sie aber nur an den ersten Tagen ohne den Wolloverall gehabt.

Jede Woche wurden ihr der kahl geschorene Kopf und die Augenbrauen elektrisch neu rasiert. Sie bettelte immer darum, dass ihre Körperhaare auch entfernt werden, aber vergeblich. Unter ihren Armen und zwischen ihren Beinen wuchs ein Wald und ihre Beine waren voller Haare und sie schämte sich deswegen sehr.

---

Teil 3

Im Stallgebäude stand in einer Ecke ein vergitterter Käfig, der jeweils zwei Meter breit, tief und hoch war. Das war jetzt ihr Zuhause, in das sie nach getaner Arbeit eingeschlossen wurde, nachdem ihr die Ketten abgenommen worden waren. In dem Käfig lag eine alte Matratze auf dem Stallboden und darauf eine löchrige Wolldecke und ein verschlissenes Kissen. Als Toilette diente ihr ein Metalleimer in einem Loch im Boden, den sie dann am nächsten Tag selbst in die Kanalisation kippte. Sie war abends immer so müde und zerschlagen, dass sie sofort in einen tiefen Schlaf fiel, trotz der Fliegen und der Mücken und den Geräuschen, die die Tiere nachts im Stall machten.

Sie wusch sich morgens mit kaltem Wasser aus einem Hahn in der Wand und einem Gummischlauch mit Hilfe einer groben Bürste und Resten von Kernseife-Stücken, die sie manchmal bekam, wenn sie sehr darum bettelte. Mit derselben Kernseife reinigte sie auch ihren Kartoffelsack so gut es ging und zog ihn danach nass wieder an. Ihre Zahnbürsten waren alte, die sie im Hausmüll gefunden hatte. Sie hatte von dort auch aufgerollte Zahnpasta Tuben und versucht immer, noch etwas herauszuquetschen. Da sie sich unter Aufsicht wusch, musste alles immer sehr schnell gehen. An manchen Tagen durfte sie sich als Strafe gar nicht waschen und wurde sofort in das Geschirr eingeschlossen. Sie stank dann noch mehr als sonst nach Schweiß, Kot und Urin und ihre Haut war klebrig und es juckte sie überall und sie ekelte sich dann vor sich selbst. Wenn mehrere solche Tage aufeinander folgen, war sie ganz verzweifelt deswegen.

Sie aß Reste aus dem Haushalt, die in einem Mixer püriert wurden, und altes Brot. Zu den Essenszeiten wurde ihr das unten vor die Haustreppe gestellt, denn sie durfte das Haus und selbst die Treppe nicht betreten. Sie konnte immer nur ahnen, was für Zutaten in dem Brei vermahlen worden waren. Die Leute aus dem Haus machten darüber oft Witze in ihrer Gegenwart und versuchen, ihr den Appetit zu verderben. Trotzdem schlang sie alles gierig hinunter, wobei sie meistens ihre Hände benutzen durfte, die sie danach sauber leckte. Manchmal musste sie den Brei aber auch nur mit ihrem Mund aus einem Fressnapf essen und sie kniete oder legte sich dann dafür hin. Trinken durfte sie nur aus der Viehtränke, aber dafür so viel sie wollte.

---

Teil 4

Die Leute im Dorf hielten sie für eine Geisteskranke und manche auch für eine Verbrecherin, die sich hier versteckte und Buße tat. Vor allem die Kinder und die Jugendlichen lachten über sie und spielten ihr ständig böse Streiche. Deswegen mochte sie es nicht, wenn sie allein für Erledigungen ins Dorf geschickt wurde. Die Leute nahmen sie aber auch oft als Trägerin für schwere Lasten mit und ließen die Kinder dann gewähren, wenn sie ihr in ihrem Kettengeschirr ein Bein stellten, sie mit Tierkot, alten Eiern und Tomaten bewarfen oder sie mit Stöcken stachen und schlugen. Sie wusste, dass es ihr verboten war, sich dagegen zu wehren oder die Kinder deswegen anzusprechen. Sie hatte sich überhaupt angewöhnt, niemandem mehr in die Augen zu sehen und hielt ihren Blick und den Kopf gesenkt, wenn sie nicht allein war.

---

Teil 5

Tagsüber arbeitete sie auf dem Hof und auf den Feldern wie andere Knechte und Mägde aus dem Dorf auch, nur härter und länger. Sie melkte die Kühe mit den Händen, die sie sich ausnahmsweise vorher waschen durfte. Trug die Milcheimer zum Wagen. Fütterte die Kühe, Schweine und Hühner. Wusch und putzte sie. Säuberte ihre Ställe und mistete sie aus. Jätete Unkraut und goss die Pflanzen im Garten. Fegte den Hof. Wenn auf den anderen Höfen zu viel zu tun war, muss sie auch dort aushelfen und wurde abgeholt und danach zurückgebracht. Die anderen Mägde und Knechte wollen aber nichts mit ihr zu tun haben und hielten immer Abstand, so als hätte sie eine ansteckende Krankheit.

Wenn sie mit einer Arbeit fertig war und ihr keine weitere aufgetragen war, musste sie sich melden. Wenn dann zeitweilig nichts zu tun war, wurde sie so auf dem Hof an einem Ring in der Stallwand angekettet, bis es wieder eine Aufgabe für sie gab.

---

Teil 6

In ein kleines schwarzes Buch wurden alle ihre Verfehlungen eingetragen. Zumindest Faulheit war ihr immer vorzuwerfen, aber sie machte auch oft Fehler, war schwer von Begriff oder war ungewollt nachlässig, zumindest aus der Sicht ihrer Aufseher. Um ihr Strafbuchkonto wieder auf Null zu bringen, wurde sie von dem Hofbesitzer an jeden Samstagabend vor dem Haus nackt mit verschiedenen Peitschen und Schlaginstrumenten ausgepeitscht. Die Hausbewohner und meistens auch Leute von anderen Höfen sahen dann dabei zu und feuerten den Mann an. Auch als noch Schnee lag, musste sie sich dazu splitternackt ausziehen. Das Ritual sah vor, dass ihre Vergehen aus dem Strafbuch vorgelesen wurden und von dem Mann die Gesamtstrafe festgesetzt wurde. Sie musste die Schläge auf ihr Gesäß in gebückter Haltung dann laut mitzählen und sich danach auf Knien für die Strafe bedanken und Besserung geloben. Die Striemen sah man oft noch auf ihren nicht von dem Sack verdeckten Oberschenkeln, wenn die Woche schon wieder um war.

---

Teil 7

Der Mann hatte in einem der Gebäude einen geräumigen Folterkeller mit hoher Decke eingerichtet, in den er sie in unregelmäßigen Abständen ohne jede Vorankündigung brachte. Dann waren meistens seine Freunde und Bekannten und andere Gäste schon anwesend. Es wurde jedes Mal eine Art sadomasochistischer Party.

Sie fesselten sie dann kunstvoll mit Seilen oder schlossen sie in Metallvorrichtungen ein. Schlugen sie mit Reitgerten, Paddeln und Peitschen, besonders auch auf ihre Brüste, ihre Brustwarzen und ihre Scham. Penetrierten sie mit einem penisförmigen Dildo an einem Stock in allen drei Körperöffnungen. Ließen heißes Wachs auf ihren Körper laufen. Setzen Klammern mit und ohne Gewichten und eine Reihe von Wäscheklammern an einer Schnur, die sie dann ruckartig abrissen. Reizten ihre Haut mit Chemikalien und frischen Brennesseln und schlugen ihr damit zwischen die Beine. Als sie merkten, wie ausgeleiert ihre Vagina durch ihre erste Geburt war, fingen sie damit an, die Dehnung mit aufblasbaren Dildos noch zu vergrößern und fisteten sie und versuchten dabei, eine zweite Hand oder sogar einen ganzen Fuß hineinzudrücken. Dann zwangen sie, sich mit ihrer Vagina auf große Plastikpflöcke und Kunstschwänze zu setzen, bis zum Anschlag, wobei sie aber viel Gleitmittel einsetzten. Probierten aus, wie viele Murmeln in ihrer Vagina Platz hatten und schlossen Wetten ab.

Zu ihrer anfänglichen Verwunderung verschonten sie ihre Arschvotze, wie sie sie nannten, bei solchen Behandlungen. Sie sagten ihr dann aber, dass sie hinten noch zum Ficken brauchbar bleiben sollte. Dann nahmen sie sich ihre noch von den Schlägen roten und schmerzenden Brüste vor. Zogen sie an ihren mit Seilen abgeschnürten Brüsten mit einem Flaschenzug hoch bis auf die Zehenspitzen und als sie bat aufzuhören noch höher bis sie ganz frei hing. Quetschen die Brüste mit großen breiten Klemmen immer mehr zusammen, bis sie fast ganz platt waren, oder legten ihre Brüste auf einen Tisch und setzten sich dann mit dem Gesäß darauf, wobei sie sich immerhin noch mit den Armen abstützten und so das Gewicht etwas milderten. Befestigten schwere Gewichte an ihren großen Labien und ließen sie damit herumlaufen und das Gewicht hin- und herschwingen, wodurch sich die Zugwirkung vervielfachte und ihre Schamlippen grotesk langgezogen wurden. Versuchten das gleiche auch mit ihren kleinen Schamlippen, wobei sie das Gewicht gnädig kleiner wählten. Machten ihr einen sehr großen Einlauf und verstopften dann ihren Anus, so dass sie hochschwanger aussah, und ließen sie etwas vortanzen. Tauchten sie in einem Becken mit Eiswasser unter und stülpten ihr durchsichtige Plastiktüten über den Kopf, die sie erst zerschnitten, wenn ihre Panik sehr groß wurde. Ihr Einfallsreichtum kannte eigentlich keine Grenzen. Besonders die Gäste fotografierten und filmten dabei auch viel.

Beim ersten Mal war das alles sehr schlimm für sie gewesen und sie glaubte in der Hölle gelandet zu sein. Die Männer stimulierten aber ihre Klitoris gleich so intensiv mit Eroscillator, Magic Wand und anderen Apparaten, während sie ihr im gleichen Moment Schmerzen zufügten, dass sie sich dadurch ein wenig beruhigte. Auf diese Weise hatte sie den ersten richtigen Orgasmus ihres Lebens und dann immer mehr, einer explosiver als der andere. Schon bald waren Schmerzen und Lust für sie identisch geworden und sie wurde immer masochistischer. Sie empfand es als nicht mehr rückgängig zu machende Vergiftung ihrer weiblichen Seele, konnte es aber zugleich als ihr Schicksal annehmen und sogar gutheißen. Was für andere Frauen grauenvoll gewesen wäre, bereitete ihr jetzt die größte Lust. Der Mann zeigte oft, wie feucht sie durch die Behandlungen inzwischen auch ohne die Stimulationen wurde. Sie leistete auch nicht den geringsten Widerstand mehr, versuchte nicht, den Schlägen auszuweichen, und strengte sich an, nicht zu schreien und zu jammern und zu weinen, was die Teilnehmer aber natürlich anspornte, sie doch dazu zu bringen. Beim ersten Schrei bekam sie dann sofort einen großen Ballknebel in den Mund.

Sie halfen ihr durch die Stimulation auch manchmal über die Schwelle. An den Brüsten hochgezogen bettelte sie immer sofort darum, wieder heruntergelassen zu werden, weil sie aus einem alten Eitelkeitsimpuls heraus eine weitere Verformung ihrer ohnehin schon grotesken Negerinnenbrüste fürchtete. Aber sobald ihre Klitoris stimuliert wurde, verstummte sie sofort und stöhnte dann vor allem vor Lust und merkte eigentlich gar nicht mehr, wie lange sie noch hängengelassen wurde. Bei ihrer Vagina war es auch so, dass sie sich innerlich gegen die weitere Dehnung sträubte, weil sie hoffte, das Gewebe würde sich erholen und sie könnte dann irgendwann auch wieder normalen Geschlechtsverkehr haben. Nicht weil sie es für sich wollte, sondern weil sie so für Männer attraktiver wäre. Immer wenn sie aber trotz sehr viel Gleitmittel schon am Anfang an einem sehr großen Dildo mit zum Beispiel 13 cm Durchmesser und 36 cm Länge trotz offenbar redlicher Bemühungen schon am Anfang zu scheitern drohte oder ihn schon aus anatomischen Gründen nicht ganz in ihren Vaginalkanal aufnehmen konnte, begannen sie mit der Stimulation und sie verlor die Kontrolle über ihre Beine und ihre Beckenmuskulatur und ließ sich mit ihrem ganzen Körpergewicht auf den Dildo herabsinken.

In jeder Foltersitzung gab es auch ein peinliches Verhör mit Reizstromgerät, dessen Elektroden an den empfindlichsten Stellen ihres Körper befestigt wurden. Hier musste sie alle ihre kleinen und großen Sünden seit der letzten Befragung genau berichten, und alles wurde in das Strafbuch notiert. Sie war unfähig, hierbei zu lügen oder auch nur irgendetwas zu verschweigen. Zum Beispiel durfte sie ihre Scham und ihre Brüste außer zum Waschen nicht selbst berühren oder gar masturbieren. Nichts von ihren kleinen Übertretungen entging den Männern, auch die nicht, die sie sich nur vorgestellt hatte. Und ihre Wünsche und Phantasien.

.
  #3  
Old 09-18-2016, 04:32 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Foltersklavin auf einem Bauerhof

Foltersklavin auf einem Bauerhof
Autor: Psychologe

Teil 8

Obwohl sie jetzt so hässlich und ungepflegt war und schlecht roch, nahmen doch immer fast alle Männer an dem anschließenden Gang Bang teil, der sich lange hinzog, weil die ersten sie später schon wieder benutzen wollten. Ihre Vagina verstopfen sie davor immer mit einem aufblasbaren Dildo, weil sie dort ja sowieso zu weit war, um ihnen noch von Nutzen zu sein.

Auch außerhalb der Foltersitzungen war sie Freiwild. Jeder der wollte durfte ohne zu Fragen auch tief in der Nacht durch eine Nebentür in den Stall gehen und sich einfach an ihr bedienen. Der Schlüssel zu ihrem Käfig hing ganz offen an der Wand. Alte Männer sahen in ihr die Chance, sich doch wieder mit einer richtigen Frau umsonst befriedigen zu können, und junge experimentieren mit ihr, weil sie sie als Mischung von Tier und Frau ansahen und keine Angst vor ihr hatten wie vor den richtigen Frauen im Dorf und in der Umgebung. Die Frauen im Dorf wussten Bescheid, sahen sie aber kahlköpfig, behaart und schmutzig wie sie war aber nicht als Ernst zu nehmende Konkurrenz an, sondern eher wie eine menschliche Gummipuppe, an der sich die Männer des Dorfes abreagieren konnten, wenn ihnen danach war.

Eigentlich war jeder Mann in der Umgebung in den Zustand ihrer „total ausgeleierten Riesenvotze“, wie sie sie nannten, eingeweiht, aber manchmal stieß doch jemand aus Versehen kurz hinein und empfand es dann als Stoß ins Leere, worauf er sie dann doch noch umdrehte und sein Glied in ihre Arschvotze, wie sie sie auch selber nennen musste, hineinzusteckte. Potenzprobleme war nur ihr Problem, und sie bemühte sich immer ganz verzweifelt, schlaffe Schwänze schnell hartzulutschen und gleichzeitig den Schaft und den Hodensack zu massieren und mit der Zunge zu liebkosen. Bisher war es ihr noch immer irgendwann gelungen, jeden Schwanz zu einer Erektion zu bringen, aber ihre Glückssträhne konnte jederzeit enden und dann würde sie dem Zorn dieses Mannes wehrlos ausgesetzt sein.

Die höhere Tochter in ihr als ihr empfand es als Zumutung, einen mit einer Mischung aus ihrem eigenen Kot und fremdem Sperma beschmierten Schwanz sauberlutschen und ablecken zu müssen, aber sie hörte immer sofort auf, sich zu zieren, wenn die erste betäubende Ohrfeige in ihr Gesicht knallte oder zwei kräftige Männerhände ihre beiden Brüste umfassten und mit aller Kraft brutal zusammenquetschten.

Julia hatte gelernt, sich nicht zu wehren, sondern diese harten, von Schlägen und Beschimpfungen begleiteten Penetrationen, die fast Vergewaltigungen waren, als eine Art Zärtlichkeit zu erleben, die einzige, die sie noch bekam. Sie versuchte, es den Männern recht zu machen und machte alles was sie mit ihr tun wollten so wie möglich mit. Ihre große Bereitschaft zu Küssen traf nie auf Gegenliebe, weil die Männer das als Zumutung empfanden, und auch ihre Berührungen wollten sie nicht. Wenn sie sich heimlich an ihrem Kitzler berührte, um auch selbst zu einem Orgasmus zu kommen, rissen ihr sofort die Hand weg und schlugen sie. Kein einziger berührt sie selber vorne, so als hätten sich alle verabredet. Sie vermisste darum immer die ungeheure Lust, die sie bei der mechanischen Stimulation im Folterkeller empfinden durfte.

Ihren Mund nannten sie eine Mundvotze und benutzten ihn auch so. Am Anfang hatte sie sich fast jedesmal dabei erbrochen, als sie ihre Schwänze völlig rücksichtlos tief in ihren Rachen stießen, so als sei das wirklich eine Vagina, die sie im Gesicht trug, aber inzwischen hatte sie sich unter Kontrolle und atmete geduldig durch die Nase, bis sie das heiße Sperma in ihrem Hals spürte und die heftigen Stöße langsamer wurden.

Sie empfand aber oft trotz der Zurückhaltung der Männer und des rein oralen und analen Eindringens in sie ein manchmal ein wenig Lust oder spielte es den Männern zumindest aus Pflichtbewusstsein vor, worauf sie sie aber nur als Hure beschimpften, die es brauchen würde. Oft wachte sie morgen mit Sperma in beiden bei ihr noch brauchbaren Körperöffnungen auf, auch von mehreren Männern. Erst nach dem Aufschließen des Käfigs konnte sie sich dann endlich waschen und den Spermageschmack mit Zahnpasta bekämpfen.

---

Teil 9

Als ihre Brustwarzen vom Melken einmal sehr stark entzündet waren, fragte sie ganz schüchtern und leise, ob nicht vielleicht ein Arzt sich das einmal ganz kurz ansehen könnte. Man brachte sie dann am nächsten Tag zum örtlichen Tierarzt, wobei ihr das höhnische Lachen schon eine Warnung hätte sein können. In einem Hinterzimmer wurde sie mit Lederriemen auf einem alten gynäkologischen Stuhl festgeschnallt. Ihre Brustwarzen und ihre Vorhöfe wurden in zwei Glaszylinder eingesaugt, indem ein starkes Vakuum erzeugt wurde, dann geschah das gleiche mit ihren ganzen Brüsten, die mit samt der kleineren Zylinder tief in zwei größere Glaszylinder eingesaugt wurden. Der Tierarzt wurde dabei von seiner Frau unterstützt, die offenbar seine Neigung teilte. Vagina und Anus wurden von großen Spekula sehr stark aufgespreizt. Nach einer sehr großen Blasenspülung wurden die Wände ihres Geburtskanals mit chirurgischen Instrumenten und Chemikalien traktiert und anschließend wurde ein Objekt tief in ihre Gebärmutter eingeführt und verletzte dabei den Muttermund. Abschließend erfolgte eine Spülung mit einer stark brennenden desinfizierenden Lösung. Ihre Löcher brannten danach wie Feuer und schmerzten furchtbar, als sie endlich aufstehen durfte und breitbeinig im Raum stand. Die schweren Glaszylinder musste sie dann noch einige Zeit an den Brüsten behalten, obwohl sie sehr bettelte. Bei der Verabschiedung bekam sie eine Salbe für Euterentzündungen bei Kühen überreicht und bedankte sich artig. Gleichzeitig nahm sie sich aber vor, nicht mehr von sich aus nach einem Arzt zu fragen. Immerhin half die leider sehr stinkende Salbe gut und sie bewahrte den Rest unter ihrer Matratze für neue Entzündungen auf.

---

Teil 10

Ihr Ehemann hatte sie im letzten Winter hier in das Dorf gebracht, weil sie von einem anderen Mann schwanger geworden war. Das Kind konnte nicht von ihm sein, weil er infolge einer Verletzung selber gar keine Kinder haben konnte. Sie hatte mehr aus Langeweile dem heftigen Drängen eines alleinstehenden Nachbarn nachgegeben und war einige Wochen lang seine Geliebte geworden, bevor ihre Lustlosigkeit und Gleichgültigkeit beim Geschlechtsverkehr auch ihn entmutigt hatte. Offenbar hatte die Haushälterin sie dann verraten.

Ihre erste Strafe war, dass sie das Kind austragen musste, obwohl sie das gar nicht wollte und um eine Abtreibung gebeten hatte. Sie fürchtete um ihre gute Figur und hatte auch gelesen, dass der „Love Channel“ einer Frau bei einer normalen Geburt dauerhaft überdehnt wird und das darum viele Hollywoodstars Kaiserschnittgeburten vorziehen würden. „Du hast Dich befruchten lassen, jetzt wirst Du eben wie eine trächtige Kuh eine Gebärmaschine sein und sonst nichts mehr.“

Aber das war nur der Anfang. Sie verlor zu ihrem Erschrecken mit einem Schlag alle Privilegien einer bourgeoisen Ehefrau. Ihre Kleidungsstücke, Schuhe, Stiefel, Handtaschen, Accessoires und ihr Schmuck wurden an die drei Hausangestellten verteilt oder von der Haushälterin in Second Hand Läden und im Internet verkauft. Sie musste in dem Zimmer der Haushälterin in einem Bett neben ihr schlafen und stand auch tagsüber ständig unter ihrer Aufsicht und musste allen ihren Anordnungen Folge leisten. Sie durfte sich nicht mehr schminken und die Besuche bei der Kosmetikerin und beim Friseur wurden gestrichen. Sie trug wenige hässliche und billige Umstandskleider im Wechsel, und dazu breite Bequemschuhe aus einem Gesundheitsschuhladen für Senioren. Einmal am Tag durfte sie unter Aufsicht einen kleinen Spaziergang in den Stadtpark machen und blickte jeweils errötend zu Boden, wenn sie Bekannten begegnete, die sie streng und kritisch musterten. Ihre Untreue hatte in der Stadt die Runde gemacht und war für eine Weile Tagesgespräch gewesen. Der Nachbar, der sie geschwängert hatte, zog bald darauf weg.

Es war ihre erste Schwangerschaft, und sie litt sehr unter den körperlichen Veränderungen. Der ständigen Übelkeit, den Bauchschmerzen, dem Ziehen in den aufgeblähten Brüsten. Dem Heißhunger auf seltsame Nahrungsmittel. Dem anwachsenden Gewicht von Kind und Fruchtwasser.

Modehefte gab es jetzt keine mehr für sie. Die offenbar sehr gläubige Haushälterin gab ihr nur eine Bibel zu lesen. Meistens hatte sie Fernsehverbot, und Musik hören durfte sie auch nicht mehr. Sie musste jetzt auch im Haushalt mitarbeiten und die anderen Frauen sogar beim Essen bedienen und danach allein abdecken und abwaschen. Sie trieben auch Spiele mit ihr. So musste sie der Köchin jetzt manchmal die nach Schweiß riechenden Füße massieren. Und der im Bett neben ihr schlafenden Haushälterin ihr Geschlecht mit der Zunge und ihrem Mund liebkosen. Tagsüber musste sie oft stundenlang zur Strafe in einer Ecke stehen, durfte sich aber auch auf den Boden setzen, sofern sie die Blickrichtung in die Ecke beibehielt.

Die Haushälterin zeigte ihr, wie man mit Wolle strickt, und sie musste für sich selbst den Overall mit einer Kapuze und Füßlingen stricken, den sie später selbst tragen würde, dazu auch Fausthandschuhe. Damals ahnte sie aber noch nicht, dass das einmal ihre einzigen Kleidungsstücke sein würden.

Ihr Mann nahm Kontakt zu einer Produktionsfirma auf, die sich auf die pornographische Darstellung hochschwangerer Frauen spezialisiert hatte. Mehrere Tage lang wurde sie dort fotografiert und gefilmt. Auch vor Gästen führte ihr Mann die Schwangere vor, ließ sie ihren nackten Bauch betasten und ihre geschwollenen Brüste drücken und zeigte ihnen die Porno-Magazine und die DVDs, die sie präsentierten.

Ihr Facebook-Profil und ihre E-Mail Konten musste sie löschen und vorher alle ihre Kontakte in Nachrichten auf ihr neues Profil auf der Internetseite „Ehebrecherinnen“ hinweisen. Das war ihr letzter Internetbesuch gewesen. Sie musste auch ihr Mobiltelefon abgeben und durfte das Telefon im Haus nicht einmal mehr berühren. Anrufe für sie wurden von der Haushälterin entgegengenommen und Briefe ihrem Mann vorgelegt.

Die langwierige Geburt war sehr schmerzhaft und anstrengend für sie gewesen und sie brauchte Tage, um sich davon zu erholen. Sie war bald darauf von zwei Fremden aus dem Krankenhaus abgeholt und in das Dorf gebracht worden.

Sie fragte sich manchmal, was aus dem Kind geworden war, aber niemand wollte es ihr sagen.

Ihr Ehemann kam manchmal unangekündigt auf dem Hof vorbei und ließ sie sich vorführen. Vor kurzem kam er auch einmal mit einer neuen Frau, die viel jünger und hübscher als sie war. Die Frau machte sich zwar nach Außen über sie lustig und fotografierte sie mit ihrem Mobiltelefon, gleichzeitig war ihr aber auch das Erschrecken darüber anzumerken, dass das Gleiche auch ihr selbst passieren konnte, und der Mann nahm das mit einem maliziösen Lächeln zur Kenntnis und fasste seine neue Freundin dabei fest in den Nacken.

Zu ihrer großen Überraschung brachte ihr Mann sogar einmal ihre Eltern und ihre jüngere Schwester mit. Ihre Mutter machte ihr bittere Vorwürfe und nannte sie eine Hure, der es hier noch viel zu gut gehen würde. „Wir haben Deinem Mann empfohlen, sich scheiden zu lassen. Du bist jetzt auch nicht mehr unsere Tochter und Du wirst natürlich enterbt. Von uns aus kannst Du hier versauern.“ Ihre Schwester, zu der sie immer schon ein intensives Konkurrenzverhältnis gehabt hatte, lächelte dabei still in sich hinein. Als ihre Eltern und der Mann mit dem Bauern sich etwas entfernten, flüsterte sie ihr dann zu: „Alle bei uns zu Hause besuchen täglich Dein Ehebrecherinnen-Profil und lachen sich tot über die Filme. Viel Spaß noch in Deinem neuen Leben.“ Als Julia darauf nicht reagierte, spukte sie ihr ins Gesicht. „Bedank Dich dafür!“ - „Danke“.

Als sie endlich weg waren, stieß Julia einen Seufzer der Erleichterung aus und wischte sich den Speichel ihrer Schwester aus dem Gesicht. Sie war fast erleichtert darüber, von ihrer Familie verstoßen worden zu sein. Alles war so viel klarer, dachte sie noch, während sie schon wieder mit einer Arbeit begann.

---

Teil 11

Julia hatte sich vorgenommen, ihre Peiniger durch gute Führung und perfekten Gehorsam für sich einzunehmen, nachdem sie in den ersten Wochen noch oft aufbegehrt und sogar einen Fluchtversuch unternommen hatte. Seitdem musste sie tagsüber das Kettengeschirr tragen, so dass an eine erneute Flucht nicht zu denken war. Trotz aller Entbehrungen gewöhnte sie sich immer mehr an ihre neue Situation und hatte sich damit abgefunden, möglicherweise sogar für immer im Dorf bleiben zu müssen. Der Endorphin-Rausch der Foltersitzungen und die Erregung der nächtlichen Vergewaltigungen ließ sie nicht mehr los und sie hatte ständig ein stark erotisch geprägtes Lebensgefühl. Es war als ob eine immer größere Geilheit ihren Verstand vernebeln würde und ihre Entschlusskraft lähmte. Sie musste sich eingestehen, dass sie nicht in die Stadt zurückgehen würde, selbst wenn sie irgendwann einmal wählen dürfte.

---

Teil 12

Als die Nächte im August tropisch wurden, war es im Stall nachts kaum erträglich für Julia. Durch die Körperwärme der Tiere war es hier noch schwüler und heißer als draußen. Sie saß dann oft nackt und schweißnass mit dem Kopf auf ihren angezogenen Knien auf ihrer Matratze und starrte ins Dunkel. Ging von dem einen Käfigende zum anderen und umfasste die Stäbe mit ihren Händen und zog daran. Sie war richtig froh, wenn ein Mann oder auch mehrere Männer irgendwann doch noch die Stalltür öffneten und sie aus ihren Grübeleien erlösten. Die Männer wunderten sich dann über ihre gute Laune und ihren Eifer. Manchmal geschah das aber auch nicht, weil im Dorf zum Beispiel ein Fest war und alle Männer dort richtige Frauen umwarben. Sie hatte dann ein ungeheures Verlangen danach, sich dann selbst zu befriedigen, aber sie war inzwischen unfähig, gegen Verbote zu handeln. Stattdessen analysierte sie fieberhaft ihre Lage und überlegte, wie sie ihr Leben hier verbessern könnte. Um dann irgendwann doch auf die Seite zu sinken und in einen tiefen Schlaf mit wirren Träumen zu fallen. Bis sie um 5 Uhr morgens wie an jeden Tag barsch daraus herausgerissen wurde.

---

Teil 13

Als sie damals im Dorf ankam, schneite es und es lag auch schon viel Schnee. Sie trug unter ihrem Wollmantel immer noch den Krankenhauskittel und ihre nackten Füße steckten in Hausschuhen. Sie wartete im Wagen, während die beiden Männer in ein Wohngebäude gingen. Bald kamen sie mit einem Mann zurück, der sie in Empfang nahm, worauf sie dann wortlos wegfuhren.

Wortlos führte er sie in den Stall und zum ersten Mal in den Käfig, in dem sie danach jede Nacht eingesperrt werden würde. Sie stellte ihm viele Fragen und wurde dabei zunehmend lauter. Erst mehrere Ohrfeigen, ganz ruhig geschlagen, brachten sie zum Schweigen. Tief erschrocken und leise wimmernd zog sie sich aus und übergab die Kleidungsstücke an den Mann. Noch nie hatte sich jemand getraut, sie zu schlagen. Sie, die Tochter eines reichen Mannes, und Ehefrau eines noch reicheren Mannes. Aus guter Familie. Der Mann schloss den Käfig ab und ging aus dem Stall.

Auf der Wolldecke lag schon der Overall, den sie selber gestrickt hatte, und dazu die Handschuhe. Sie zog alles an, wie um sich gegen die neue feindliche Umgebung zu schützen. Sie fürchtete sich vor den Tieren. Sie hatte im Schein der dann ausgeschalteten Deckenlampe noch gesehen, wie dreckig und verschlissen die Matratze, die Decke und das Kissen waren und ekelte sich davor. Auch die Stallgerüche erzeugten in ihr Widerwillen und Übelkeit. In dieser Nacht schlief sie überhaupt nicht.

Als sie nach dem Wecken wieder anfing, zu lamentieren und sich zu beschweren, platzte dem Mann der Kragen. Er zog riss ihr den Overall fast vom Leib und kettete sie mit Handeisen an einem Ring fest, der an einer Kette unter der Decke hing, und zog sie daran hoch. So rücksichtslos und zornig wie damals war sie seitdem nie wieder ausgepeitscht worden, auch nicht im Folterkeller. Sie schrie und heulte, bis sie nicht mehr konnte. Als sie sich schließlich beruhigt hatte, machte er sie los. Sie nahm dann klaglos die Schneeschippe wie er es ihr befahl und arbeitete sich bis zum Mittag an den Schneemassen ab und schwitzte dabei in ihrem Overall stark. Sie wunderte sich eigentlich nur wenig, dass sie zum Essen nicht ins Haus durfte, sondern draußen aus einem Plastikeimer einen lauwarmen Brei essen musste. Beinahe hätte sie sich auf die Treppe gesetzt, aber sie besann sich schnell eines Besseren, als sie einen Blick am Fenster bemerkte. Als sie später sagte, dass sie durstig sei, wurde ihr die Viehtränke gezeigt.

Immer, wenn sie doch wieder rebellierte und sich empörte, wurde sie wieder auf die gleiche Weise rücksichtslos ausgepeitscht. Schon nach wenigen Tagen war sie deswegen so verängstigt, dass alle höhere Tochter Allüren von ihr abfielen. Geduldig und unter Einsatz aller ihrer geringen geistigen und körperlichen Kräfte gelang es ihr, die für sie vorgesehenen Arbeiten auf dem Hof zu erlernen. Das erste Melken ihrer eigenen Brüste erschreckte sie, aber so schlimm war es auch wieder nicht. Sie fürchtete eigentlich nur die Verformung ihrer Brustwarzen, die damals noch tadellos waren. So wie auch ihre Brüste nach wenigen Tagen ohne BH noch ihre ursprüngliche normale Form hatten.

.
  #4  
Old 09-18-2016, 04:38 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Foltersklavin auf einem Bauerhof

Foltersklavin auf einem Bauerhof
Autor: Psychologe

Teil 14

Ihr Fluchtversuch in der zweiten Woche endete kläglich unweit des Dorfrands, wo sie zwei andere Bauern aufgriffen, als sie zum Wald rennen wollte und immer wieder ausrutschte und in den Schneeschlamm fiel. Offenbar wussten alle im Dorf Bescheid über sie. Noch am selben Tag bekam sie vom Dorfschmied einen gar nicht so leichten Metallhalsring umgelegt, der fest verschlossen wurde. Außerdem wurden ihr vor vielen Zuschauern aus dem Dorf im Wirtshaus die Kopfhaare abgeschnitten, wobei sie ihr die abgeschnittenen Haare immer kurz vor die Augen hielten und dann auf den Boden warfen, worauf die Menge jeweils grölte. Dann wurde ihre Kopfhaut rasiert, und auch die Augenbrauen ganz abrasiert. Die Haare wurden zusammengekehrt und ihr in einer durchsichtigen Plastiktüte mit den Worten überreicht „Haare auf dem Kopf wirst Du nie wieder haben dürfen. Heb sie darum gut auf.“.

Gleich danach wurde sie zum ersten Mal in das Kettengeschirr eingeschlossen und man sagte ihr, dass sie das jetzt lebenslänglich tagsüber so tragen müsse. Sie fand die Ketten schwer und geriet in Panik. Sie weinte zwar nicht, stand aber unter Schock. Am Abend dieses Tages brachte der Mann sie zum ersten Mal in den Folterkeller, wo wie sie es empfand schon das halbe Dorf auf sie wartete und sie johlend empfing.

---

Teil 15

Am Beginn des Sommers in ihrer ersten Woche in dem Kartoffelsack bekam Julia einen Verehrer. Der junge Mann fuhr tagsüber oft vorbei und schaute nach ihr, kam jede Nacht und brachte sogar Wein mit und kleine Speisen. Küsste und streichelte sie und sagte ihr, sie sei trotz allem schön, viel schöner als die anderen Frauen im Dorf, und das er ganz verliebt in sie sei. Sprach von einem anderen Leben für sie beide. Sie sagte ihm, dass sie das alles nicht dürfe, war aber schon am zweiten Tag ganz leidenschaftlich verliebt in ihn, obwohl er eher klein und unansehnlich war. Der Bauer ahnte bald etwas. Bei der nächsten Foltersitzung wurde sie verhört und gestand alles. Der Bauer gab sich damit zunächst zufrieden und erließ ihr die nicht genannte Strafe auf Bewährung. So etwas dürfe aber nie wieder vorkommen, sonst würde ihr Hören und Sehen vergehen. Sie schwor ihm und den anderen im Keller Anwesenden das auf Knien. Der Bauer lauerte dem jungen Mann dann in der nächsten Nacht auf und stellte ihn zur Rede. Das sei doch gar keine richtige Frau und er würde sie nur verwirren. Der Verehrer ließ dann tatsächlich aus Furcht vor dem Bauern von ihr ab. Bald darauf hatte er ein anderes Mädchen in einem der Nachbarorte gefunden, wurde Julia berichtet.

Sie war richtig liebeskrank an den ersten Tagen nach diesem Vorfall und musste noch lange an den jungen Mann denken. Die Leute im Hof machten sich daraus einen Spaß und sprachen von ihrem Liebhaber und einer möglichen Hochzeit, worauf sie immer einen knallroten Kopf bekam. Sie sah aufgrund dieser für sie sehr peinlichen Gespräche ein, dass die Liebe nichts für eine wie sie sei und sagte das auch ihren Peinigern bei der nächsten Foltersitzung, die sie erneut befragten. Der Bauer fand es aber doch angebracht, ihr bei ihrem Abschied von der Liebe eine Hilfestellung zu geben. Am nächsten Tag ließ er beim Tierarzt ihre Nasenscheidewand ohne Betäubung mit einem größeren Durchmesser chirurgisch durchbohren und es wurde ihr dann ein richtiger Ochsenring aus Edelstahl eingesetzt, der ihr über den ganzen Mund bis auf das Kinn hing. Der Bauer lächelte, als sie sich bei der kleinen Operation selbst mit den Fingern stimulierte und sah ihr diese Sünde wegen der besonderen Umstände nach. Sie erschrak vor dem Spiegel sehr, als sie sich zum ersten Mal mit dem Ring sah, zugleich erregte sie aber auch die Vorstellung, ab jetzt immer wie ein Stück Vieh auszusehen. „Das sollte weitere Verehrer abschrecken“ sagte der Veterinär dazu. „Das glaube ich auch.“ meinte der Bauer. Er führte sie durch das ganze Dorf nach Hause und alle kamen herbei, um den neuen Ring zu betrachten. Auch auf dem Hof kamen gleich alle angerannt und die Frau des Bauern zog sie an die Ring auf ihre Zehenspitzen, worauf alle laut lachten. Sie wurde danach oft an dem Ring irgendwo angebunden, meistens höchstens in Hüfthöhe mit kurzer Leine. Und auch an dem Nasenring ins Dorf oder zu den Nachbarhöfen geführt, was immer zur allgemeinen Erheiterung beitrug.

---

Teil 16

Später im Sommer gaben sich an einem Tag Alle Mühe, sie schön zu machen. Der Nasenring und der Halsring wurden vom Schmied wieder entfernt. Sie wurde im Haus, das sie sonst ja nie betreten durfte, gebadet, eingecremt und von den Frauen geschminkt. Sie bekam Unterwäsche und sogar einen BH, bei dem es aber lange nicht mit dem Anziehen klappten wollte, weil ihre Brüste jetzt schon sehr lang und flach waren. Irgendwie ging es dann aber doch und sie ließen sich hineinstopfen. Sie bekam weiße blickdichte Strümpfe an Strumpfhaltern, rote hohe Schuhe und ein buntes bäuerliches Sommerkleid mit Schürze. Krönung war eine blonde Perücke, die von der örtlichen Friseuse mit schönen Bändern zurückgemacht wurde, die ihr auch die Hände pflegte und die Nägel rot lackierte. Als sie vor einen Spiegel gestellt wurde, traute sie ihren Augen nicht und weinte vor Glück, obwohl sie ahnte, dass ihre Aufmachung verglichen mit ihrer früheren Garderobe vollkommen lächerlich war.

Hintergrund war der bevorstehende Besuch ihrer großen Jugendliebe aus Teenagertagen. Sie hatte als Schülerin vielen in sie verliebten Jungen und Männern die kalte Schulter gezeigt, aber einmal war sie doch von Freundschaft berührt worden. Dieser Mann hatte sich nach seiner eigenen Scheidung an sie erinnert und sie nur mit Hilfe einer Privatdetektei wieder gefunden, da ihr Facebook-Profil ja gelöscht war und sie nie per E-Mail Kontakt gehabt hatten. Oder jedenfalls ihren Ehemann. Der Ehemann empfing ihn auch zu einem Gespräch am Kamin unter Männern und einem guten Abendessen. Sie sprachen über ihr Leben als Männer und später auch über Julia. Ihr Ehemann sprach nicht schlecht von ihr, räumte aber das Scheitern ihrer Ehe ein, und dass sie jetzt im Trennungsjahr seien. Er habe Julia ein landwirtschaftliches Praktikum ermöglicht, in dem sich bis jetzt ganz gut schlagen würde. Vielleicht sei das endlich auch auf Dauer etwas für sie. Sie sei auf dem Land ein ganz anderer Mensch geworden.

Der Mann besuchte dann die verschönte Julia wenige Tage später auf dem Dorf und es wurde wirklich ein schöner Tag. Das ganze Dorf spielte die Komödie mit und alle grüßten Julia ehrerbietig, wenn sie vorbeiging. Julia war freundlich zu dem Mann, machte ihm aber wie es ihr aufgetragen worden war klar, dass ihre Jugendliebe nicht zurückgeholt werden könnte und das es für sie darum keine Zukunft gäbe. Und dass darum auch ein weiterer Besuch nur erneut schmerzliche Erinnerungen wecken würde. Etwas wehmütig aber froh über Julias Entwicklung zu einer verantwortungsvollen Berufsfrau fuhr der Mann am frühen Abend wieder ab. Da gerade Erntedankfest war, durfte Julia noch in ihrer Verkleidung bleiben und tanzte und lachte noch lange mit den stark angeheiterten Dorfbewohnern. Sie bekam ja sonst nie Alkohol, aber an diesem Abend machten sie sie völlig betrunken. Sie wurde sogar zum Scherz zur Schönheitskönigin gewählt und bekam eine Krone und wurde durch das Festzelt getragen.

Noch verkleidet phantasierte sie spät in der Nacht in ihrem Käfig vor sich hin und rief sich die schönen Stunden immer wieder ins Gedächtnis zurück, aber eine größere Gruppe von nächtlichen Stallgästen holte sie bald wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Viele Männer, die sie auf dem Fest gesehen hatten, wollten sie jetzt besitzen, weil sie von ihrem Anblick immer noch erregt waren. Es wurde fast ein richtiges Nachfest im Stall, und jeder wartete geduldig, bis er an der Reihe war oder feuerte seine Vorgänger an. Sogar der Bauer kam noch dazu und brachte drei Flaschen Schnaps mit.

Umso schmerzlicher wurde ihr aber am nächsten Tag die Rückverwandlung. Als erstes nahmen ihr die Frauen die Perücke ab und zogen sie dann nackt aus und nahmen alles mit, nicht ohne über die unübersehbaren Spermaspuren Worte zu verlieren wie „Was für eine dreckige Hure Du doch bist, ganz vollgespritzt ist das Kleid.“ Wieder in dem verhassten Kartoffelsack ging es dann zum Schmied, der Halsring und Nasenring wieder fest verschloss. Während sie so barfüßig, mit Glatze und Kartoffelsack durch das Dorf geführt wurde, riefen viele, die auch schon wach waren, Dinge wie „Seht unsere neue Schönheitskönigin!“. Wieder im Kettengeschirr eingeschlossen wurde es gleich wieder ein sehr harter Arbeitstag für sie, weil die anderen sich noch von dem Fest erholten. Nur der verblassende rote Lack auf ihren Fingernägeln erinnerte sie noch einige Zeit an ihre Verwandlung.

---

Teil 17

Die Frauen im Dorf waren darüber aufgebracht, dass viele Männer in der Nacht nach dem Fest noch bei Julia gewesen waren. Ganz besonders die Bäuerin, weil auch ihr eigener Mann Julia zum ersten Mal gefickt hatte, wenn auch in stark angetrunkenen Zustand. Die Frauen trafen sich mehrmals heimlich und sprachen darüber, was zu tun sei.

Julia merkte von alledem zunächst nichts. Am Sonntag nach dem Fest war eine Jagd des Paintball-Clubs der Region angesetzt, in der sie das einzige Jagdtier war. Dem Bauern waren die jungen Leute – darunter auch einige sportliche Mädchen – sympathisch, weil er selber auch Jäger war. Seine Bedenken, wegen Julias Nacktheit in der Öffentlichkeit wurden zerstreut. Sie sagten ihm, dass im Wald sie ja niemand sehen würde und dass Julia ja auch keine normale Frau sei. Ihre buschigen Schamhaare würden alles verdecken. Außerdem würden sie sie noch vorher mit Fingermalfarben dick braun anmalen. Sie bekäme auch eine Schutzmaske, wie sie in der Paintball Bundesliga üblich sei, so dass nichts passieren könnte.

Sie holten sie im Morgengrauen ab und bemalten sie wirklich vom Hals abwärts. Das Kettengeschirr musste sie an diesem Tag nicht tragen. Es wurde diskutiert, ob sie Sportschuhe bekommen sollte, aber sie kamen dann überein, dass sie ja das Barfußlaufen gewöhnt sei. Außerdem wollte ihr niemand eigene Schuhe leihen, weil ihre Füße so schmutzig waren.

Sie wurde dann in den Wald gebracht. Die aus den halbautomatischen Gasdruck-Markierern verschossenen Farbkugeln bestanden aus einer Gelatinehülle, die mit roter Lebensmittelfarbe gefüllt waren, die im Turniersport eigentlich verpönt war. Wenn ein Ball sie traf, platze dieser auf und hinterließ einen farbigen Klecks. Der Aufprall war aber zugleich sehr schmerzhaft und erzeugte einen Bluterguss. Sie führten ihr das vor dem Start vor, indem sie ihr mehrmals auf beide Oberschenkel schossen. Julia war dadurch auf das Äußerste motiviert und rannte so schnell sie konnte los. Äste und Stauden schlugen ihr ins Gesicht und zerkratzten ihr die Beine, und auch mit ihren Füßen erwischte sie immer wieder spitze und harte Gegenstände unter dem Laub. Schon nach wenigen Metern stolperte sie zum ersten Mal, worauf sie sofort von vielen Kugeln getroffen wurde. Zu diesem Zeitpunkt konnte sie noch ein wenig mitlachen, obwohl jeder Treffer sie sehr schmerzte, und nicht nur in dieser Sekunde, sondern lange anhaltend. Sie rappelte sich auf und rannte wieder durch Wald und Unterholz, von der Meute gehetzt. Die Spieler und Spielerinnen verteilen sich und ließen ihr einen kleinen Vorsprung. Der Wald war ja nicht sehr groß, so dass sie nicht entkommen konnte.

Sie stellten sie vor einem brusthohen großen Brennesselfeld und widerwillig lief sie nach einigen Salven hinein. Schon nach kurzer Zeit begann das Gift aus den Nesseln zu wirken und sie stöhnte auf. Als sie das Feld auf der anderen Seite verlassen wollte, trieben sie sie zurück. So ging es einige Zeit, bis sie sie entkommen ließen.

Sie wähnte sich in einem Versteck sicher, bis plötzlich eine Salve aus kurzer Entfernung auf ihre Brüste knallte. Panikartig rannte sie wieder los. Nach einiger Zeit war sie völlig erschöpft und nassgeschwitzt und bettelte jammernd und heulend um einen Abbruch. Sie motivierten sie aber durch gezielte Schüsse auf ihren Po und zwischen ihre Beine. Ihre Hände halfen ihr auch nicht, weil sie nicht alle Stellen gleichzeitig schützen konnte, und außerdem taten die Treffer auch auf den Händen sehr weh. Taumelnd erhob sie sich und schleppte sich weiter. Sie hetzten sie weiter, bis sie wieder liegenblieb. Diesmal motivierten sie sie auch mit Tritten. So ging noch längere Zeit weiter, bis es langsam dunkel wurde. Sie brachten sie dann zurück zum Hof, wo der Bauer für sie Getränke und Grillwürste vorbereitet hatte. Julia durfte sich waschen und wurde dann nackt in ihrem Kettengeschirr vorgeführt, damit alle ihre zahllosen blauen Flecken, Brennesselquaddeln und Hautabschürfungen begutachten konnten. Es wurde noch viel gelacht und gefeiert und auch die nach der Vorführung mit ihrem Nasenring unten an der Wand angekettete Julia wurde mit sehr vielen Würsten gefüttert und musste mehrere Bierflaschen in einem Zug leeren, die sie ihr an den Mund setzten. Jetzt konnte sie auch wieder ein wenig lächeln.

---

Teil 18

Julias Ehemann rief den Bauern an und sagte ihm, dass er jetzt längere Zeit nicht mehr kommen könne, weil er mit seiner Verlobten für mindestens ein halbes Jahr in China sei.

Die Wut der Frauen im Dorf auf Julia wurde immer größer. Eine öffentliche Bullwhip Auspeitschung und ein halber Tag Pranger auf dem Dorfplatz danach stimmt sie nur kurz gnädig, obwohl viele der Frauen selber zur Peitsche griffen und tatkräftig mitmachen und sie später am Pranger zur Rede stellten.

Der Bauer bekam großen Druck von seiner Frau im Namen aller Frauen, Julia ganz wegzuschicken. Da er und seine Freunde ihrer aber sowieso ein wenig überdrüssig geworden waren, kam ihm das sogar entgegen. Sie hatten schon gemeinsam im Internet eine sich selber als Maso-Sklavin anbietende Bauerntochter aus einem Ostblock-Land gefunden, die sie nun über einen Mittelsmann in Berlin als Praktikantin bestellten, aber ohne ihre eigene Anonymität aufzugeben. Sie mussten nur noch die zwei Wochen bis zu ihrem 18 Geburtstag abwarten, dann wurde sie hergebracht. Ihr Einzug war gleichzeitig Julias Auszug. Die beiden wurden einander noch vorgestellt und die junge Frau lachte Julia aus, worauf alle mitlachten. Dann brachten die Männer Julia wie abgemacht fort. Sie nahmen ihr das Kettengeschirr ab, fesselten sie mit Handschellen und zogen ihr einen Sack über dem Kopf und legen sie in den Kofferraum eines Wagens.

Da der Bauer und seine Freunde noch keinen neuen Sklavenhalter für sie gefunden hatten, waren sie übereingekommen, sie vorerst bei dem Tierarzt zwischenzulagern, bis sich jemand gefunden hätte. Der Veterinär und seine Frau nahmen sie nach Einbruch der Dunkelheit an einem verabredeten Treffpunkt im Wald 10 km vor dem Dorf im Wald in Empfang. Das Ehepaar wohnte in einem Anwesen etwas außerhalb des Dorfes. Beide waren kinderlos und teilten einen tiefsitzenden Hass auf junge Frauen.

Sie spürten bei Julia gleich, dass ihr die schon etwas zurückliegende Session Respekt eingeflößt hatte, und die Furcht in ihrem Gesicht freute sie.

Sie brachten sie in einen tief gelegenen Keller und wuschen sie beide mit einer scharfen Flüssigseife. Dabei griffen sie ihre Brüste fachmännisch ab und inspizierten ihre Löcher. Zu Julias großem Schrecken legen sie sie dann in eine längliche innen und außen mit Latex beschlagene schwarze Kiste, die fast sargähnlich war. Julia musste noch bei geöffnetem Deckel ausprobieren, ob sie sich bewegen und drehen konnte. „Da drin wirst Du jetzt jede Nacht eingeschlossen. Dieses Babyphon dient zu Deiner Überwachung. Geh uns aber nicht auf die Nerven, sonst wirst Du es bereuen.“ Mit diesen Worten schlossen sie den Deckel und sicherten ihn mit drei Schlössern. Sie löschten das Licht und verließen den Keller.

Julia tat die ganze Nacht kein Auge zu, schrie und weinte, jammerte, schluchzte, schlug und trat gegen die engen Wände, versuchte mit den Armen einen Winkel zu finden, um Druck aufzubauen, aber es war zu eng.

Als sie morgens aufgeschlossen wurde war sie völlig aufgelöst. Wie ein Zombie ließ sie sich am Halsband hochziehen und in den Raum führen. Sie musste sich hinknien und beide fütterten sie mit der Hand und gaben ihr aus einer Babyflasche zu trinken und tätschelten dabei ihre Wangen.

„Du wirst Dich an die Kiste schon noch gewöhnen. Heute werden wir Dich erst mal enthaaren und dann mit den Behandlungen beginnen. Wir verkleben Dir gleich die Augen, weil wir das mit Lichtimpulsen machen. Wir haben beschlossen, dass Du als glatzköpfige Sklavin durchs Leben gehen wirst. Bitte uns jetzt darum, Dir eine lebenslängliche Glatze zu machen. Oder willst Du gleich wieder in die Kiste?"

Julia erschrak. Sie hatte in dem Moment panische Angst vor der Kiste und glaubte, ohnehin keine Wahl zu haben. Sie hoffte auch, dass die Photo-Epilation auf dem Kopf keine lange Wirkung haben würde, denn sie wusste aus den Frauenzeitschriften an sich einiges über Haarentfernung und über Kopfhaare hatte sie dort noch nie etwas gelesen. Zögernd sagte was sie wollten und die Frau nahm es auf Video auf.

Die Vorrasur, das Auftragen eines Gels und die Photo-Epilation dauerten fast drei Stunden, bis wirklich kein Haarpunkt mehr irgendwo auf ihrem Körper zu sehen war. Ihre Augen waren dabei verklebt und das Paar trug Spezialbrillen.

Als die Augenbinden abgenommen wurden, staunte Julia über ihre glatten Beine und ihre erotische Bikinizone und war hocherfreut. Als sie vor den Spiegel gestellt wurde, machte ihr nur ihr perfekt kahler Kopf sorgen. Sie tastete ihn ab und er war wirklich völlig spiegelglatt. Das Paar sah sich zufrieden an, als sie Julias erschreckten Blick bemerkten.

Danach cremten sie sie mit Aloe Vera ein und sperrten sie in einen Käfig, der einer eisernen Jungfrau glich und zogen ihn mit einem Flaschenzug hoch. Nach der Mittagspause wurde sie herabgelassen und wieder auf Knien von Hand gefüttert und mit einer Babyflasche getränkt.

„Das sieht ja schon viel besser aus. Du musst verstehen, dass bei Sklavinnen andere Dinge als schön gelten als bei normalen Frauen und eine Glatze gehört einfach dazu. Deine Brust hängt ja auch schon ein bisschen und die Zitzen sind vom Melken lang und dick. Wir werden sie in den nächsten Wochen und Monaten völlig platt drücken und so lang ziehen wie es nur geht. Alte Negerinnen in Afrika haben solche Brüste.

Und wir werden Deine beiden Löcher so ausweiten, wie es überhaupt noch nie bei einer Frau gemacht wurde. Du kommst dann damit in das Guinness Buch der Weltrekorde. Und außerdem werden wir Deine Votzenlappen ganz extrem dehnen. Möchtest Du das?“

Nach einem erschreckten Schweigen las Julia etwas holperig vor der Kamera einen Text von einer Karte ab, der das bestätigte. Sie hoffte insgeheim, dass die Behandlungen sowieso nicht gelingen würden. Sie würde sich dem Schein nach fügen und dann irgendwie von hier entkommen.

Ihr wurde etwas mulmig, als die Frau und der Mann ihre Brüste nach oben zogen und damit begannen, eine dickes Textilklebeband direkt unter dem unteren Brustansatz einmal um ihren Oberkörper zu wickeln. Dann zog der Mann mit beiden Händen und all seiner Kraft ihre beiden Nippel nach unten, während die Frau unter Einsatz ihres ganzen Körpergewichts das Tape einmal auf der Höhe ihres oberen Brustansatzes um den Oberkörper führte und dabei einen sehr hohen Druck und Zug ausübte. So arbeitete sie sich langsam in Spiralen nach unten vor und drückte ihre Brust völlig platt und nach unten, während der Mann immer wieder ihre Zitzen nachzog. Ihre Brustwaren und Vorhöfe blieben zunächst frei. Sie waren jetzt fast auf Höhe ihres Bauchnabels. Sie wurden dann mit einem schmaleren ganz stabilen Heftpflaster umwickelt, so dass ein Stoffrand überstand. Daran befestigten sie mit einer Klammer einen starken Gummizug, den sie unten an breiten Ledergurten um ihre Oberschenkel befestigten. So war ständig ein enormer Zug nach unten auf ihren Zitzen.

„Wir werden die Bandage oft erneuern und enger ziehen. Du wirst sehen, dass wir schon bald schöne Erfolge zusammen haben werden.“

Julia beschlich ein panisches Gefühl, denn mit einer solchen enormen Wirkungskraft hatte sie nicht gerechnet. Aber bevor sie noch lange nachdenken konnte, war sie auch schon nach einer Darmspülung in der Dusche in einem Gynstuhl platziert worden und ihre Löcher wurden mit Gleitmittel eingerieben. Das Paar probierte dann verschiedene Dildos an ihr aus und nahm Maß.

„Du wirst jetzt jeden Tag viele Stunden in diesem Gestell sitzen und Deine Löcher trainieren. Besonders Deine enge Arschvotze ist ein Jammer. Viele gehen das zu lasch an, weil sie fürchten, dass die Sklavin inkontinent wird, wenn der Schließmuskel überdehnt wird. Wir finden das da überhaupt nichts dabei ist. Die Sklavin kann ja Windeln tragen oder ihren Kerker vollkacken. Wen interessiert das. Wenn man wirklich Rekorde erreichen will, muss man das in Kauf nehmen.“ Julia hatte Tränen in den Augen, als sie wie befohlen „Ja Herr, ich will es auch so Herr“ in die Kamera sagte.

In dem Apparat stand sie auf Zehenspitzen, während beide Löcher von automatisch verformbaren Dildos gestopft wurden. Oben konnte sie sich an einer Stange festhalten. Sie ermüdete natürlich bald und setzte sich dann mit ihrem ganzen Gewicht auf die Objekte. Die Dildos hatten Sensoren, die den Widerstand maßen und das Volumen durch eine sehr zähe und feste Flüssigkeit vergrößerten, sobald er kleiner wurde. Der vordere füllte ihren gesamten Geburtskanal bis zum Muttermund aus. Der hinten reichte weit in ihren Darmausgang hinein.

Es war 15 Uhr auf der Uhr an der Wand, als es begann. Um 22 Uhr kamen die beiden zurück. Julia war in Schweiß gebadet und zitterte vor Erschöpfung am ganzen Körper.

Der Mann las etwas an einem Monitor ab und schien zufrieden zu sein. „Der Computer kann sich irren, aber hier steht, dass wir in 1200 Stunden die maximale Ausdehnung erreichen können. Über Nacht bleiben die Dildos drin. Du darfst jetzt aber kurz pissen und scheißen. Dann spülen wir nochmal und Du setzt Dich wieder in die Maschine. Das Halteband kann man hier ablösen und dann mit diesem Hüftgurt verbinden. Das sollte es Dir auch unmöglich machen, Deinen Kitzler zu erreichen. Selbst wenn wir nur 23 Stunden am Tag schaffen, sind wir in 52 Tagen soweit, dass die Leute von der Rekord-Kommission kommen können. Dein Becken ist ja schön breit, dass könnte zumindest für eine gute Wertung reichen. Um Deine Lappen kümmern wir uns ab Morgen.“

Nach dem Füttern und Tränken durfte sie aufstehen und zog langsam ihre Votze und ihre Arschvotze mit einem lauten Plopp Geräusch von den enorm großen Dildos ab. „Siehst Du, wie die Dildos ihre Form verändert haben? So wird das jeden Tag sein. Nur über Nacht sind sie dann nicht angeschlossen und behalten ihre Form."

Ihr Votzenmaul kam ihr wie ein riesiges gähnendes Fleischloch vor. Man konnte bis zum Muttermund hineinschauen. Im Spiegel, der ihr hingehalten wurde, sah sie dann auch ihr erschreckend weites Arschloch, das keine Anstalten machte, sich wieder irgendwie zu verkleinern.

Nach dem Duschen, WC und Zähne putzen setzte sie sich wie befohlen wieder auf die Plugs. Es fiel ihr auf, dass ihre beiden Löcher sich nur wenig wieder geschlossen hatten. Das Metallband, auf dem die Dildos angebracht waren, wurde abgenommen und so an einen Hüftgurt angeschlossen, so dass beide Dildos ganz in ihren Körper gepresst blieben. Dann musste sie sich wieder in die verhasste Kiste legen.

Trotz ihrer bis zum Platzen gefüllten und schmerzenden Löcher, dem Druck auf den auch nachts weiter bandagierten Brüsten und der Angst vor dem Eingeschlossensein wurde sie bald schläfrig. Vorher versuchte sie noch, unter dem Stahlband ihren Kitzler zu erreichen, aber vergeblich. Sie hatte die beiden unterschätzt, aber es war noch nicht zu Ende. Es konnte doch gar nicht möglich sein, den Körper einer Frau ohne Operationen so zu verändern wie sie es vorhatten. Und operieren wollten sie ja nicht. Ohne die Dildos und die Bandagen würden sich ihre weiblichen Organe sicher rasch wieder erholen. Und die Haare würden auch wieder wachsen. Und selbst wenn nicht oder nicht mehr so dicht wie vorher, es gab ja gute Perücken. Sie würde hier rauskommen und bald würde wieder alles sein wie früher. Sie war beruhigt und schlief ein.

.
  #5  
Old 09-18-2016, 04:46 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Foltersklavin auf einem Bauerhof

Foltersklavin auf einem Bauerhof
Autor: Psychologe

Teil 19

Der Mann und die Frau besprachen im Wohnzimmer noch den Tag und machten Pläne für Julia. Sie schliefen schon seit vielen Jahren nicht mehr miteinander und hatten getrennte Schlafzimmer.

„Als Schockbehandlung war das doch ganz gut.“
„Ja, die Kleine hat sich wirklich total erschreckt. Das war sehr lustig.“
„Das wird morgen gut funktionieren. Lass uns doch wieder das Medikament geben.“
„Ist das wirklich nötig? Ich will, dass sie sich selber dafür entscheidet.“
„Genau das macht das Medikament ja. Es ist eine Tiefenentspannung, die eigene Wünsche weckt. Wir tun es in die Flasche, dann merkt sie nichts. Und wir schleichen uns dann ja ganz langsam über 10 Tage aus mit der Dosis.“
„Ja, lass es uns so machen. Ich bin gespannt.“
„Sie wird es schaffen, glaub mir. Ich war ja oft beim Albert im Keller mit ihr. Sie ist eine Vollblutmasochistin. Ihr Problem ist nur, dass sie noch auf der Folterbank wie Heidi Klum aussehen will. Das müssen wir ihr austreiben, dann kann sie noch ganz viel erreichen. Wenn sie begreift, dass sie als Sklavin ganz anders aussehen als normale Frauen, um schön zu sein, dann ist sie am Ziel.“

Julia war schon wach, als die Kiste aufging. Sie halfen ihr hoch und stützten sie bei den ersten Schritten. Als sie die Babyflasche sah, kniete sie sich automatisch hin und fing an zu saugen. Gierig schnappte sie mit dem Mund nach den hingehaltenen Speisen, die ihr dann in den Mund gesteckt wurden, wobei beide ihr auch mit den Fingern das Innere des Mundes abgriffen und ihre Zunge in die Finger nahmen.

Schon kurz nach dem Füttern fielen alle Ängste und Sorgen von Julia ab und sie bekam sehr gute Laune. Sie war selber erstaunt, dass sie auf einmal sogar Sympathie und Zuneigung für ihre Peiniger empfand. So als seien sie ihre besten Freunde auf der Welt. Das Gefühl steigerte sich noch, als sie ihr in der Apparatur den Hüftgurt abnahmen und sie ihre Löcher aus den Dildos lösen durfte. Sie musste sich dann auf einen Tisch legen und ihr wurden ihre klaffenden Löcher im Spiegel gezeigt.

„Ganz toll für den ersten Tag. Und wirklich schön.“ Beide fuhren die Lochränder mit den Fingern nach und dehnten sie noch etwas nach. Auch Julia fand die riesigen in ihrem Schritt klaffenden Löcher jetzt auf einmal nicht mehr so schlimm, sondern auf eine exotische Weise interessant. Und sie war auch ein bisschen stolz auf sich.

„Und schau Dein Kopf. Ist das nicht ein wunderbarer Schmuck und ein schönes Kennzeichen für eine Sklavin?“ Sie nickte und fand sich jetzt wirklich ohne Haare viel schöner. Sie war so froh, dass sie jetzt nicht mehr zurückkommen würden. „Wenn doch wieder welche kommen, können wir dann die Behandlung gleich wiederholen?“ – „Mach Dir keine Sorgen deswegen. Natürlich machen wir das.“

Mit Tränen in den Augen sagte Julia „Ich bin Ihnen beiden so dankbar, dass sie das Alles für mich möglich machen. Endlich kann ich auch Äußerlich die Frau und die Sklavin werden, die ich immer schon war und immer sein werde. Ich will jetzt wirklich gut mitarbeiten und genau so werden, wie Sie es für mich möchten. Nur was sie wollen, ist für mich gut und richtig.“

Der Mann tätschelte ihr den Kopf und die Frau umarmte sie kurz und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Wir schaffen das zusammen und Du wirst ganz wunderschön werden.“
„Morgens dürfen Deine Löcher immer ein bisschen atmen. Und wir machen jetzt auch das Tape ab.“

Das schmerzte zwar sehr beim Abziehen, aber es war gut, wieder ohne die Bandage zu sein. Sie führten sie dann nach draußen, wo die Sonne schien und es noch warm war. Julia blinzelte in der Sonne und genoss die frische Luft. Wie schön das Leben war.
„Du darfst jetzt jeden Tag raus, aber Du musst dabei Sport machen. Schau, da steht das Trampolin. Und berühr nicht Deine Brüste, das verhindert den Erfolg.“

Das Trampolin war viel größer als bei dem Bauern, ein richtiges Profigerät, das Tuch ebenerdig, da es tief im Boden eingelassen war. Sie merkte schnell, dass die Fliehkräfte ein Vielfaches des kleinen Trampolins betrugen, war aber so guter Laune, dass ihr das Klatschen ihrer Brüste nichts ausmachte, die ihr oben auch oft an den Kopf schlugen. Im Gegenteil, sie steigerte sich hinein und vergaß völlig Zeit und Raum. Das Paar filmte die Szene und lobte Julia.

Dann ging es wieder in den Keller. Sie ging erst ins Bad und sang sogar unter der Dusche.
„Du bekommst jetzt eine schöne Brustmassage von uns.“

Die Frau hielt sie von hinten an den Schultern und den Oberarmen fest, während der Mann mit seiner ganzen Kraft und unter Einsatz seines Körpergewichts eine ihrer Brüste am Ansatz mit beiden Fäusten erfasste und dann so fest zog, dass seine geschlossenen Hände nach und nach hinunterglitten bis zu ihren Nippeln, die er dann auch noch langzog, während er mit der anderen Hand die jeweilige Brust festhielt. Das wiederholte er viele Male auf beiden Seiten.

„Das ist gut für das Gewebe. Gefällt es Dir?“
„Es schmerzt ein wenig, Herr, aber es ist gleichzeitig auch sehr schön. Bitte hören sie nicht auf.“
„Morgen wieder. Die bekommst Du jetzt jeden Tag.“

Aus ihrer immer noch offen klaffenden Fotze tropften Lustsäfte auf den Boden, die ihre Worte bestätigten.
Dann massierte Beide mit Latexhandschuhen eine Creme in die Brüste ein.
„Die Creme ernährt das Gewebe und macht es schön dehnbar und geschmeidig. Und es ist auch ein Muskelrelaxans darin, das die Brustmuskeln daran hindert, die Neuformung aufzuhalten.“

Nachdem die Creme eingezogen war bandagierten sie ihr wieder die Brüste, aber diesmal noch etwas fester. Sie freuten sich, dass Julia mitmachte und sogar mehrmals darum bat, sie noch enger zu machen. „Da geht noch viel mehr, bitte“ sagte sie.

Sie bekam dann Spritzen direkt in das Innere ihrer Arschvotze und innen in ihre Votze, vorne und hinten.
„Das ist nur ein Mittel, dass die Muskeln entspannt. Ganz harmlos. Und es wird Dir gleich beim Dehnen helfen.“

„Ich klebe jetzt noch Schienen aus Edelstahl auf Deine inneren und äußeren Votzenlappen. Bis ein Piercing verheilt dauert es viel zu lang. Und daran können wir genauso gut Gewichte anbringen. Der Hautkleber ist gut verträglich und so fest wie Sekundenkleber.“
Sie reinigten ihre Lappen mit Alkohol und brachten gebogene Schienen mit mehreren freien Ösen mit Hilfe des Klebers an, die sie vorher aus vielen anderen ausgewählt hatten, weil sie am besten zu der Lappenform passten.

Julia fand alles heute wunderbar und strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Ihre frisch mit Gleitmittel versehenen Löcher glitten viel leichter auf die Dildos, als sie sich jetzt „in den Sattel schwingen“ musste, wie sie es nannten. Heute nahmen sie ihr die Handstange weg und schnallten sie fest. „Das ist, weil die Muskeln durch die Spritze sehr entspannt sind und Du sonst vielleicht keinen Halt hast.“
Ihre größte Überraschung war der Zug an ihren vier Votzenlappen. Der Mann hatte Bänder eingehakt, die jetzt einen Zug nach unten ausübten, der ständig die Richtung und den Rhythmus wechselte. Ihre Lappen wurden aber dauernd stark nach unten gezogen, nur unterschiedlich stark.

„Das Gerät läuft jetzt immer, wenn Du mit den Dildos trainierst. Der Computer findet selber heraus, wie er den Zug steuern muss, damit die Lappen maximal gedehnt werden. Wie findest Du das?“
„Es zieht ordentlich, Herr, aber es fühlt sich gut an.“
Der Mann drückte einen Knopf und es kam Leben in die Dildos. Die Sensoren meldeten, dass die entspannten Muskeln nachgaben und die einströmende Füllung vergrößerte das Volumen genau an den Stellen, an denen ein Raumgewinn möglich wurde. Julia seufzte, aber es war mehr vor Lust.
„Jetzt siehst Du, wie gut die Muskelentspannung hilft, nicht wahr?“ Julia strahlte nur und nickte.

Sie ließen sie eine Weile allein. Als sie wiederkamen, sagte Julia nur: „Es ist toll, ich kann gleichzeitig zwei Löcher, vier Lappen und zwei Titten trainieren.“ Alle lachten. Julia bat darum, bis zum Abend weitermachen zu dürfen. Sie wurde darum auch im Sitzen gefüttert.
Später am Nachmittag kamen sie wieder und sahen, dass Julia immer noch völlig völlig konzentriert bei der Sache war. Sie hatte jetzt offenbar eine neue Mission im Leben.

Als Überraschung wurde ihr ein großes Notebook auf einer Platte in Griffweite installiert. Die Seite „Modified Females“ war vorinstalliert, und sie staunte nicht schlecht, als sie dort ihren Vor- und Nachnamen und ihren Geburtstag und Geburtsort las. Es gab Fotos aus ihrem alten Leben als Teenagerin und aus der Zeit mit ihrem Mann, aber auch neue aus von gestern und heute. Und Filme. Und sogar eine Webcam-Funktion. Julia strahlte vor Stolz und Glück.
„Ehebrecherinnen ist Kinderkram. Bei Modified Females sind die Sklavinnen, die wirklich etwas erreichen wollen.“

Die Frau zeigte ihr andere Frauen, die schon weiter waren auf diesem Weg. Julia war jetzt ganz neidisch auf ihre viel längeren Brüste und ihre riesigen Löcher, die sich gar nicht mehr schließen zu wollen schienen. „Das ist wahre Schönheit, Julia, und Du bist jetzt mit unserer Hilfe auf einem guten Weg. Was für eine Körbchengröße hattest Du denn früher?“

„Erst D, dann wurde ich dicker und es wurde E und in der Schwangerschaft fast F.“
„Das ist doch wunderbar. Da können wir zusammen jetzt ganz viel erreichen. Das Melken vom Albert ist zwar ein kindisches Bauernspiel, aber die Milchbildung hat viel Volumen gebracht und Deine Brüste sind jetzt viel formbarer als vorher. Und Du hast natürlich jetzt schon richtige Traumnippel von den Melksaugern. Schau, Heidi Klum und diese Top-Models sind auf ihre Art schön, aber es gibt eben auch diesen Weg, und für Dich als Sklavin ist es der einzig Richtige. Du warst immer eine Sklavin und wirst bis zu Deinem Tod eine Sklavin sein. Das weißt Du doch, nicht wahr?“ „Ja Herrin, ich bin mit Leib, Herz und Seele Sklavin und will jetzt auch als Sklavin richtig schön werden. Mit ihrer Hilfe“

Da gab es natürlich wieder einen Kuss. Julia machte dann noch erste Versuche mit dem Chat und merkte stolz, dass sie schon Fans hatte, die jetzt an ihrem neuen Leben teilnahmen und sie anfeuerten.

Am Ende dieses glücklichen Tages durfte Julia, nackt, mit bandagierten Brüsten und mit den zwei Dildos in Votze und Po auf dem Boden auf der Seite sitzend, mit ihrem Herrn und ihrer Herrin noch eine neue SM-DVD schauen und bekam dabei Kekse und Schokolade in den Mund gesteckt und ihr wurde der Nacken gekrault.
Irgendwann musste sie zwar doch wieder in die Schlafkiste, aber sie fühlte sich schon viel besser an. Es war ihr Schutzraum, ihre Muschel, in der sie die Perle war. Mit einem Lächeln schlief sie ein.

---

Teil 20

Julia wachte wieder einige Zeit vor dem Aufschließen in ihrer vollkommen dunklen Kiste auf. Durch das Nachlassen der Wirkung des Psychopharmakons war sie etwas ernüchtert und sah ihre Lage nicht mehr durch eine rosa Brille wie gestern. Ihre beiden Gastgeber sahen das auch in ihren Augen, als sie sie aus der Kiste herausholten. Trotzdem kniete Julia sich wie dressiert sofort hin und ließ sich füttern. Genau wie gestern änderte sich ihre Stimmung danach schlagartig, aber die Wirkung war nicht mehr so stark, weil der Übergang von der Panik des ersten Tages fehlte und darum auch ein Teil der Euphorisierung ausblieb.
„Siehst Du, Du musstest nur etwas essen. Jetzt geht es Dir schon besser. Du wirst doch ein braves Mädchen sein, Sklavin, oder?“ Julia errötete, nickte stumm und blickte dabei zu Boden.

Breitbeinig watschelte sie dann im Entengang zu der Apparatur, um die Dildos wieder auf die Maschine aufzusetzen. Sie kämpfte sich mühsam aus den Dildos heraus, die mit ihren Löchern verwachsen schienen. Der Veterinär und sein Frau mussten ihr dabei helfen, weil ihre Muskeln nicht mehr so entspannt waren wie gestern. Sie stand ganz breitbeinig und unsicher neben der Maschine. Trotz der nächtlichen Erholungsphase hingen ihre Labien wirklich wie Lappen absurd lang von ihrem Becken herab, was man wegen der offenen Beinstellung gut sehen konnte.
„Toll, die Lappen. Das geht nur mit den Muskelrelaxantien und der Maschine. Und da geht noch viel mehr.“

Die Inspektion ihrer Löcher auf dem Tisch wurde auch für die Website gefilmt und live übertragen. Trotz der Medikation war Julia ziemlich erschrocken über das, was mit ihren Löchern geschehen war. Sie schienen auch in ihrer extremen kreisrunden Aufgespreiztheit eingefroren zu sein als ob sie die Dildos gar nicht mehr brauchten, um so auszusehen. Der Mann und die Frau probierten aus, ob ihre Hände in ihre Votze passten, und wirklich, alle vier Hände glitten hinein. Sie konnten sogar Fäuste machen und freuten sich darüber. Hinten war bei zwei Händen Schluss.

„Ganz wunderbar. Schon viel besser als gestern. Toll, wie die Muskelentspannungsmittel helfen, nicht wahr? Und keine Sorge, hinten schaffen wir auch noch viel mehr. Vorne dehnst Du ja schon länger. Das holen wir wieder ein.“ – „Jetzt gefällst Du uns schon viel besser. Stell Dir vor, was wir in 2 Monaten erreichen können, wenn wir nach 2 Tagen schon so weit sind. Sag, dass es Dir auch gefällt. Das Du Dich schön findest.“
„Ja Herrin. Es gefällt mir sehr.“ Ihre Stimme zitterte aber und verriet sie. Der Mann und die Frau sahen sich stumm an.

Nach dem Abnehmen der Brustbandage ging es ähnlich. Mann und Frau waren begeistert über die neu gewonnene fast völlige Schlappheit und deutliche Flachheit der schon wieder ein gutes Stück längeren Brüste. Und eine sich nur geschauspielert freuende Julia, die innerlich Schrecken empfand über ihre Entstellung und die Vernichtung ihrer weiblichen Attribute. „Ich werde nie wieder in die Sauna, an den Strand oder ins Schwimmbad gehen können. Oder in ein Fitnessstudio.“ dachte sie.

Trotz der aufkommenden Zweifel an Julias Einstellung durfte sie doch nach draußen aufs Trampolin. Breitbeinig watschelte sie die Treppe empor und durch den Gang in den Garten. Dabei fiel ihr plötzlich Kot heraus, verschmierte ihre Beine und fiel auf den Boden. Sie erschrak, weil sie das gar nicht kommen gefühlt hatte, und fing spontan an zu heulen.

„Das ist normal, Sklavin. Dein Schließmuskel hat sich verabschiedet.“
Sie zogen ihr eine Windel für Erwachsene an und wischten ihr die Beine ab.

Beim Trampolinspringen erholte sie sich etwas von dem Schreck. Ihre Brüste fühlen sich irgendwie fremd an. Völlig haltlos klatschten sie an ihren Körper. Und in ihre immer noch offenen Löcher zog der Flugwind hinein, während ihre Lappen mittanzten.

„Gib ihr noch eine Dosis. So macht es keinen Spaß mit ihr.“
Sie mischten das Medikament mit Flüssigkeit und hielten ihr die Babyflasche hin.
„Knie Dich hin und trink noch etwas.“

Kurze Zeit im Bad, in der Julia auch die Windel auszog und den Kot von ihren Beinen abwusch. Das gleiche Ritual wie gestern. Brustmassage, die eigentlich ein brutaler Angriff auf ihr Brustgewebe war, eincremen der Brüste mit der Spezialsalbe, Bandagieren, diesmal ohne Julias volle Unterstützung, aber trotzdem mit größtmöglicher Härte und Konsequenz. Spritzen in die beiden Löcher. Aufsitzen auf die Dildos und Einspannen der Votzenlappen.

Sie war allein und lenkte sich durch die Webseite „Modified Females“ ab. Wie viele Frauen mit extrem geweiteten Löchern es dort gab. Einige waren wirklich sehr schön gewesen, als sie noch Haare auf dem Kopf gehabt hatten. Sie hatte viele Offline Nachrichten. Über eine erschrak sie: „ Hallo Schwesterherz. Sehe Du lässt Deinen Körper noch weiter verschönern. Melde mich morgen um 19 Uhr mit der ganzen Clique. Sei online!“

Der Mann und die Frau waren oben auch in Julias Konto eingeloggt und sahen das auch. Sie waren enttäuscht, dass das Medikament offenbar nur in Verbindung mit der nachlassenden Panik gewirkt hatte und beschlossen, Julias Mitarbeit wieder durch Härte und Disziplin einzufordern. Im Keller fütterten und tränkten sie sie aber erst noch, als sei nichts vorgefallen.
„Bis 19 Uhr sind ja noch 6 Stunden Zeit. Das Notebook nehmen wir jetzt erst mal mit. Wir möchten Dir so lange Gelegenheit zum Nachdenken geben.“
Julia bekam Ohrstöpsel in die Ohren und eine Maske für sensorische Deprivation über den ganzen Kopf. Ihre Hände wurden hinter dem Rücken zusammengebunden.

In völliger Dunkelheit und Stille saß sie auf der Maschine, die mit künstlicher Intelligenz daran arbeitete, ihre Löcher so stark wie physiologisch überhaupt möglich auszufüllen und so dauerhaft und irreversibel zu vergrößern. Und ihre großen und kleinen Schamlippen grotesk zu verlängern. Während ihre Brüste durch die knallengen Bandagen weiter zu schlapp und sehr weit herunterhängenden Schläuchen verformt wurden.

Sie konnte an nichts anderes denken, als dass ihr immer noch junger Frauenkörper mit jeder Sekunde noch weiter zerstört wurde. Sie heulte und schrie in der Maske, bis sie sich nach einiger Zeit beruhigte und nur noch stumm dasaß. Durch den psychologischen Effekt der stundenlangen völligen Abgeschirmtheit von Sinnesreizen war sie nach Ablauf der sechs Stunden wieder vollkommen devot und gierte förmlich nach der Liebe und Anerkennung ihrer Peiniger, die ihr erfreut den Kopf tätschelten, als sie ihren Blick sahen.

„Willst Du für uns schön werden?“ „Ja Herrin, das will ich, von ganzem Herzen und mit all meiner Kraft.“
Den Chat mit der Schwester überwachte das Paar trotzdem, weil sie ihr den Rücken stärken wollten.
Ihre Schwester hatte eine Art Party organisiert und alle aus ihrer alten Stadt eingeladen, in der sie immer noch mit den Eltern lebte, die Julia früher gekannt hatten. Darunter auch viele Männer, deren Annäherungsversuche sie kalt abgelehnt hatte und Freundinnen, die eigentlich immer schon Feindinnen gewesen waren.
Alle begrüßten sie und zeigten sich vor der Webcam. Julia musste ihnen dann die Wirkungsweise der Bandagen und der Maschine erklären und ihren Tagesablauf schildern. Und dass sie jeden Tag über die Webseite erreichbar sein würde und ihre Fortschritte dort dokumentiert würden.

„Was ist so toll an totalen superschlappen Schlauch-Hängetitten, mit denen man sich den Kitzler streicheln kann?“
Die Frau schrieb für Julia die Antworten, sie taten aber vor der Webcam so, als sei sie es selbst.
„Weil ich eine Sklavin bin. Eine Sklavin hat kein Recht auf schöne Brüste. Sie wird durch extreme Schlauchtitten dauerhaft gekennzeichnet und erniedrigt. Sie wird so nie wieder in der Lage sein, ein eigenes Selbstbewusstsein als normale Frau zu entwickeln und Männern stolz gegenüberzutreten. Aber es muss so sein, denn sie ist total devot und total maso und will wirklich so entstellt leben, weil es ihr perfekt entspricht. Ihr Äußeres wird ihrem Inneren einfach angepasst. Darum geht es.“

„Was soll man mit einer Frau anfangen, deren Votze und Arschloch total überdehnt und ausgeweitet sind?“
„Ich habe ja noch eine Gesichtsvotze und Mundvotze und kann auch mit dem Rachen Schwänze aufnehmen und Männer befriedigen.“

„Schick, die Glatze!“
„Eine Sklavin hat kein Recht auf Kopfhaare.“
„Ist die Enthaarung dauerhaft?“
„Ja, ich wurde auch auf dem Kopf lebenslänglich enthaart. Ich werde dort nie wieder Haare bekommen können.“

In diesem Stil ging es lange hin und her. Am Schluss schrieb Julias Schwester nur: „Schwesterherz, Du bist mir zu pervers. Ich werde mich in Zukunft von Dir distanzieren. Wir alle hier. Aber wir werden natürlich trotzdem jeden Tag schauen, was für Sauereien Du noch mit Dir anstellen lässt, Du geiles Fickstück.“ Dann gingen beendeten sie den Chat.

Julia war verstört durch die direkte Konfrontation mit Menschen, die sie gut gekannt hatte. Die Frau ging kurz mit ihrem Mann hinaus. Obwohl sie beide völlig asexuell waren und an jungen Frauen eigentlich instinktiv nur ein sexuelles Zerstörungswerk taten, beschlossen sie, jetzt doch einmal ausnahmsweise mit Magic Wand und Eroscillator nachzuhelfen.

Der Mann fuhr kurz zu dem Bauern und holte die Instrumente dort ab. „Freut mich, dass ihr wieder normal werdet.“ rief der Bauer ihm nach. Auf dem Weg zum Auto sah er die neue Hofsklavin. Sie trug Julias Kartoffelsack und dazu Glatze und Kettengeschirr und fegte barfuß den Hof und hatte ein verheultes Gesicht.

Julia war immer noch stark erschüttert und auch die Aufmunterung anderer Chatpartner mit Riesenmösen- und Riesenarschvotzen-Fetisch half ihr nicht. Aber schon nach wenigen Sekunden Stimulierung ging es ihr viel besser. Sie hatte eine ganze Serie von Orgasmen und schrie aus Leibeskräften und squirtete wie ein Wasserfall, wobei der Dildo dem Spritzen im Weg war, der Saft aber doch in Blasen am Rand des Dildos hervorsprudelte. Nach kurzer Zeit war ihr Kummer vergessen und sie saß wieder fest im Sattel. Zur Belohnung durfte sie beim Abendessen neben dem Tisch ihrer Eigentümer knien und mit ihnen sprechen. Es war wie eine Erleuchtung über sie gekommen. Alles, was im Chat von der Frau für sie geschrieben worden war, war wirklich wahr.

.
  #6  
Old 09-18-2016, 04:51 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Foltersklavin auf einem Bauerhof

Foltersklavin auf einem Bauerhof
Autor: Psychologe

21 Beginn der Body Mod Convention

Julia sollte auf der jährlichen Body Mod Convention in Amsterdam gezeigt werden. Der Veterinär meldete sie in den Kategorien extreme Hängebrüste, Vagina extrem gedehnt, Anus extrem gedehnt und Labien extrem gedehnt an und lud dazu sehr viele Fotos auf der Website der Convention herauf. Es gab zwar gutes Geld zu verdienen, genau wie auf der Modified Females Website, aber im Grunde ging es ihm vor allem um die Ehre als Ausbildungsmaster und Body Mod Trainer. Es galt jetzt auch langsam, einen Käufer für Julia zu finden, und das war eine gute Gelegenheit. Eine gute Bewertung durch die Jury konnte dabei nur helfen.

Julia war aufgeregt und strengte sich in der Woche vor der Abfahrt nach Amsterdam noch einmal ganz besonders an. Sie machte Überstunden auf der Maschine, sprang länger und härter auf dem Trampolin und auf ihren Vorschlag hin kam der Bauer als zweiter Mann bei der Brustmassage dazu, die auch zeitlich länger gestaltet wurde. Zu zweit zerrten die Männer mit ganzer Kraft an ihren inzwischen schon ziemlich langen Schläuchen und lehnten sich dabei nach hinten, um auch ihr Körpergewicht für die Zugwirkung einzusetzen. Julia gab zwar immer wieder kleine Schmerzenslaute von sich, lachte aber gleichzeitig auch und feuerte sie an. Die Frau hielt sie von hinten ganz fest und flüsterte ihr Ermutigungen ins Ohr.

Der Bauer hatte noch Julias Reisepass und Personalausweis, die er von Julias Mann bekommen hatte, und übergab sie jetzt dem Veterinär für die Reise. Sie fuhren am nächsten Tag früh morgens in Richtung Amsterdam los und ließen die Bandage von gestern einfach dran und auch die Dildos blieben so, wie sie in der Nacht gewesen waren und wurden nur für einen WC Gang kurz entfernt. Am Vortag hatten sie Julia noch einmal mit der Enthaarungsmaschine nachbehandelt, aber eigentlich war das gar nicht nötig gewesen. Julia zog für die Fahrt in einem VW Bus einen engen schwarzen Neoprenanzug mit Füßlingen an. Es wurde eine lustige Fahrt zu Dritt und sie machten sogar ein Picknick zusammen. Die holländische Grenze passierten sie ohne Kontrolle, Schengen sei Dank.

Als Aussteller bekamen sie ein besonders schönes Hotelzimmer mit einem dritten Bett. Sie gingen noch auf einen Spaziergang in das Rotlichtviertel und Julia bekam dafür einen Mantel übergezogen, den ihr die Frau im Viertel dann aber abnahm. Sie bekam auch ein Hundehalsband umgelegt, was ihr gut gefiel. Julia fand es aufregend, dass sich Frauen hier ganz in Schaufenstern für Sex anboten. Das Abendessen war in einem größeren SM-Szenelokal und dort legte Julia dann an der Garderobe auch den Neoprenanzug ab. Wie alle anderen Sklavinnen auch kniete sie neben dem Tisch ihrer Herrschaft und hoffte darauf, mit Resten gefüttert zu werden. Die Bandagen und Dildos blieben dran, denn sie wollten die Überraschung für morgen nicht verderben. Im Laufe des Abends sah sie einige ihrer Stars von Modified Females, und die schienen sie auch zu erkennen und die Frauen grüßten sich unauffällig und gab sich kleine Zeichen. Eine offene Kontaktaufnahme hätte wenn dann von den Eigentümern ausgehen müssen, und die hielten sich an diesem Abend noch zurück.

Die Nacht zu Dritt war für Julia schön. Sie war jetzt fast ein Familienmitglied. Da sie es still und dunkel gewöhnt war, bekam sie Ohrstöpsel und eine Schlafmaske. Vor lauter Aufregung schlief sie aber kaum.

Riesenvotzen und Riesenarschvotzen war ein Stand, und Hängebrüste ein anderer. Votzenlappen war erst für den nächsten Tag angesetzt. Zum Glück waren die beiden Stände aber fast nebeneinander. Die Regeln für die Preisverleihung sahen vor, dass die Sklavinnen vor der Bewertung durch die Jury sechs Stunden ohne Plugs, Dildos, Bandagen und andere Hilfsmittel bleiben mussten. Julia wurde nach dem Einchecken zu dem Raum für Teilnehmerinnen geführt, wo ihr unter Aufsicht die Bandagen und die Dildos entfernt wurden. Sie war nie länger als eine Stunde ohne die Dildos und die Bandagen gewesen und niemand konnte wissen, wie ihre Brüste und ihre Löcher auf die lange Pause reagieren würden. Der Mann und die Frau waren deswegen genauso nervös wie sie selbst.

Um die sechs Stunden auszufüllen, sollte sie je drei Stunden am Hängebruststand und drei Stunden am Riesenlochstand ausgestellt werden. Der Hängebruststand war raffiniert gemacht. Die ausgestellten Sklavinnen mussten ihre Brüste durch Schlitze in einer höhenverstellbaren Platte stecken, in der auch ein Loch für ihr Gesicht war. Die Ausstellungsbesucher konnten die Brüste dann nach Belieben begrapschen, kneten, die Nippel langziehen und was immer ihnen in den Sinn kam und dabei die Reaktion der Sklavin beobachten. Julia nahm mit Stolz wahr, dass die meisten anderen kürze Brustschläuche hatten. Es gab eine Aufsicht, die aber nur in Extremfällen einschritt. Julia hoffte, dass möglichst viele an den Brüsten ziehen würden, um die Schläuche so für den Wettbewerb in Form zu halten. Sie bat auch immer darum „Bitte noch mehr ziehen, bitte.“ Natürlich wurde sie dauernd mit Blitzlicht fotografiert und gefilmt, das war auf der Convention normal.

Mittags gab es einen kleinen Imbiss und Wasser für alle Teilnehmerinnen, aus Show-Gründen aus Hundenäpfen auf einer Bühne. Wie immer war es ihr völlig egal, was sie da genau aß, solange es kein Kot war. Es amüsierte sie, dass ihre Schläuche auf den Boden hingen, während sie aus dem Napf aß.

Der Riesenlöcher-Stand erforderte eine große Gelenkigkeit, aber Julia hatte früher viel Yoga gemacht und es viel ihr leicht, auf dem Rücken liegend die Beine neben ihren Kopf zurückzunehmen, wo sie dann angebunden wurden. Auch ihre Hände wurden gefesselt. Ihre riesigen klaffenden Löcher waren nun gut sichtbar und zugänglich, da die Sklavinnen jeweils auf einem Podest in Bauchhöhe der Besucher lagen. Die Aufsicht war hier strenger. Für das Anfassen lagen Einweghandschuhe bereit und es sollten keine Gegenstände in die Löcher hineingeworfen und werden, die nicht sofort wieder herausgenommen wurden. Die Besucher staunten über die Größe der ausgestellten Votzenlöcher und Arschvotzenlöcher und tasteten auch bei Julia ausdauernd das Innere ihrer Löcher ab und zogen die Ränder noch weiter auseinander und fotografierten und filmten alles ganz genau.

Der eigentliche Wettbewerb fand auf der Hauptbühne statt. Das Messen der Brüste ging schneller, weil sich die Sklavinnen einfach auf einen Tisch auf einem Podest legen mussten und ihnen dann die Unterbrustlänge bis zur Nippelspitze gemessen wurde. Die Master der Sklavinnen standen immer mit konzentriertem Gesicht daneben.

Julia kam auf Platz 7 von 34 Teilnehmerinnen, was ihren Herrn völlig zufriedenstellte. Viele der Frauen hatten vor der Modifikation Körbchengrößen von G aufwärts gehabt und da war es natürlich für Julia nicht so leicht. Trotzdem wurde sie mit den ersten zehn auf der Bühne präsentiert, wobei zwei Assistentinnen in Lederbodysuits ihre Brüste hochhielten und langzogen. Sie wurde gefeiert und gefilmt und weinte vor Glück und Stolz und sah dabei in die Augen ihrer beiden strahlenden Trainer in der ersten Reihe. Der Moderator sagte bei ihr noch „Platz 7 hat ja auch unten viel zu bieten“ weil sie natürlich nackt war und jeder das Riesenloch vorne sehen konnte, und alle lachten und applaudierten.

Der Riesenlöcher-Wettbewerb war härter. Es gab zwei getrennte für Votzen und für Arschvotzen. Auf der Bühne waren 20 Dildos in anwachsenden Größen in Reihe auf Balken angebracht. Die Teilnehmerinnen durften so viel Gleitgel nehmen wie sie wollten, und die Assistentinnen rieben auch die Dildos immer wieder neu ein. Wer einen Dildo nicht schaffte, den zehn andere schon hinter sich hatten, war sofort draußen. Auf einer Anzeigetafel wurde alles genau protokolliert und dargestellt. Es gab eine spannende Moderation und eine Übertragung der Details auf Riesenleinwände. Alle Mädchen und Frauen waren extrem motiviert und gaben wirklich alles, auch Julia. Am Schluss gab es spannende Zweikämpfe. Julia kam aber nicht einmal unter die ersten Zehn und heulte sich an der Brust ihrer Trainer ein wenig aus, die sie aber trösteten, denn jetzt kam ja erst ihre eigentliche Hauptdisziplin. Sie blutete ein wenig aus der Arschvotze, so sehr hatte sie sich angestrengt. Nächstes Jahr würde es anders ausgehen, sagten sie ihr.

Wie jedes Jahr war der Riesenvotzen-Wettbewerb der Höhepunkt des ersten Tages. Es gab 27 Teilnehmerinnen, die alle kurz in einem Interview vorgestellt wurden. Wie sie hießen, wo sie herkamen, wer der Trainer war, wie lange sie schon trainierten, ob sie stolz auf ihre Größe seien.

Es fiel Julia leicht, unter die ersten zehn zu kommen. Alle Finalistinnen hatten es bis zum Dildo Nr. 14 von 20 geschafft. Sie musste lachen, als sie sich auch auf Nr. 15 einfach kurz draufsetzte, während andere sich furchtbar abmühten, nur um zu scheitern. Bei Nr. 16 verging ihr aber das Lachen, unter Einsatz ihres Körpergewichts gelang es ihr dann aber schließlich doch, wenn auch knapp. Sechs Mädchen scheiterten hier. Es ging zur Nr. 17. Vor ihr waren zwei Frauen an der Reihe, nach ihr noch eine. Die erste schaffte es nach über zwei Minuten mit hochrotem Kopf und bis zum Zerreißen gespannter Möse. Die zweite gab ganz schnell auf. Julia setzte an und sah auf den Leinwänden ihre eigene Votze und hörte den Moderator ihren Vor- und Nachnamen sagen. Auch im Internet gab es Tausende von Zuschauern, darunter auch ihre kleine Schwester mit der alten Heimatstadt-Clique. Julia wusste das, denn sie hatten vor der Abfahrt noch kurz gechattet.
Die Assistentin zog ihre Lappen zur Seite und Julia fing an zu drücken. Der Dildo war so riesig, dass sie erst aufgeben wollte, aber dann nahm sie alle ihre masochistischen Kräfte zusammen, ihren ungeheuer großen Hass auf sich selbst und diesen wertlosen Sklavinnenkörper und drückte völlig gnadenlos wie eine Mörderin zu – und schaffte es zum Jubel der Menge nach bangen Sekunden. Die Frau nach ihr war genau wie die andere, die vor ihr schon die 17 schon geschafft hatte, älter und dicker als sie. Sie brauchte lange und quälte sich, schaffte es aber schließlich auch knapp vor dem Drei Minuten Gong.

Unerwarteter Weise scheiterte die Frau vor ihr an der 18, obwohl sie bisher eine sehr gute Figur gemacht hatte. Halb aufgespießt gab sie das Zeichen zum Aufgeben und musste von zwei Body Buildern heruntergehoben werden, weil sie feststeckte.

Das war Julias große Chance, und ihr Herz begann sofort zu rasen. Sie griff in den Gleitmitteltopf und rieb sich außen und innen ganz gut ein. Hüpfte auf der Stelle, wobei ihre Schläuche herumgewirbelt wurden. Alle Augen im Saal waren auf sie gerichtet. Völlige Stille. Ihre Lappen von der Assistentin sorgfältig beiseitegezogen. Julia schloss die Augen. Sie baute langsam den Druck auf. Ganz konzentrierte Entspannung der Beckenmuskeln. Ein Stück ist geschafft, aber der Schmerz ist kaum noch erträglich. Sie verfluchte die Initiatoren, die sich das ausgedacht hatten. Gab nicht auf, nahm den Balken in die Hände, was erlaubt war, und drückt mit aller Kraft ihre Votze auf den Dildo. Noch einmal, ein kleines Stück war sie schon weiter. Sie strengte sich so ungeheuer an, dass sie fast ohnmächtig wurde, ihr Hass gegen sich selbst und diese dreckige nutzlose Votze zwischen ihren Beinen, die nicht tun wollte, wozu sie jetzt da war, wurde grenzenlos. Dann der Gong, die drei Minuten waren um, ein Raunen der Enttäuschung ging durch die Menge. Julia sank völlig zerstört zu Boden und ein Ordner trug sie nach hinten, wo ihre Trainer sie in den Arm nahmen und trösteten. Sie weinte bitterlich. Die dicke ältere Frau draußen mit fünfzehn Jahren Dehnungstraining hatte hier immer schon gewonnen, und so geschah es auch dieses Jahr wieder. Sie war weiterhin die ungeschlagene Weltmeisterin. Dildo Nr. 18 kostete auch sie Anstrengung und sie brauchte über zwei Minuten, aber sie schaffte es. Siegesfanfaren ertönten, großer Jubel im Saal. In diesem Wettbewerb musste ein Sklavin nicht jung und schön sein, sondern es kam wirklich nur auf die Dehnbarkeit ihrer Votze an.

Es gab in diesem Jahr zweimal Silber und Julia konnte wieder lachen, als sie auf dem Treppchen stand, breitbeinig wie die beiden anderen, mit klaffenden Löchern zwischen den Beinen, aber glücklich in der Stunde ihres Sieges. Sogar das Deutschlandlied wurde für sie gespielt. Der Präsident der Convention legte ihr die Medaille um, die sich zwischen ihren Brustschläuchen in Bauchnabelhöhe gut machte. Nächstes Jahr konnte alles anders sein. Die drei Frauen umarmten sich jetzt und küssten sich, die Konkurrenz war vergessen. Die Siegerin sagte ihr wegen der großen Lärmkulisse ins Ohr, dass sie noch eine große Zukunft vor sich hätte, und sie verabredeten, in Kontakt zu bleiben.

Beim Abendessen mit den Veranstaltern sahen sie sich alle drei wieder, und ihre Trainer und Trainerinnen ließen die drei nebeneinander kniend in Ruhe ihre Sklavinnengespräche führen. Sie hatten es sich verdient. Julia bekam noch manchen guten Ratschlag und Tipp. Ihr fielen vor allem die riesigen Kitzler der beiden auf, und sie nahm sich vor, ihren Master auch darum zu bitten. Sie sagten ihr, dass das gar nicht so schwer zu schaffen sei. Und dass ein Riesenkitzler die Krönung eines großen Votzenlochs mit schön hängenden Lappen sei. Erst dann sei eine Body Mod Sklavin perfekt zwischen den Beinen. Die beiden waren auch voller Tattoos und Piercings und sie machten sich über die völlig unbemalte Julia lustig.

Im Hotelzimmer dankte sie kniend bei einem Glas Champagner ihren stehenden Trainern für ihren Einsatz und dafür, dass sie ihren manchmal aufgeflammten Widerstand so gut überwunden hatten. Sie stellte dann ihr Glas ab und küsste beiden die Füße und umarmte dann ihre Beine, worauf sie sie auf dem Kopf tätschelten und die Frau dann Julias Kopf auf ihren Schoß drückte. Julia sagte ihnen, dass das der glücklichste Tag ihren ganzen Leben sei und das sie ihr Leben lang eine Riesenlochsklavin und eine Schlauchtittensklavin sein wolle. „Das wirst Du auch sein.“

---

22 Die Erweckung der kleinen Schwester

Ihre zwanzigjährige jüngere Schwester Elisabeth hatte am Notebook-Bildschirm bei der Übertragung von Julias Siegerehrung auf der Body Mod Convention in Amsterdam eine komische Empfindung gehabt. Sie sah jetzt überhaupt nicht mehr auf Julia herab und fand sie pervers, sondern war auf einmal wirklich stolz auf sie und auch neidisch und eifersüchtig auf die Aufmerksamkeit, die Julia bekam. Das Lachen der anderen in der Clique bei der Übertragung im Internet und ihre blöden Kommentare störten sie jetzt. Auch ihrem Liebhaber sagte sie trotz sturmfreier Bude ab, was dieser nur mit der Bemerkung „Blöde Votze, dann ficke ich eben heute irgendeine andere aus der Clique“ quittierte, worauf er auflegte. Ihre Eltern waren auf unbestimmte Zeit verreist. Sie fühlten sich für ihre volljährigen Töchter nicht mehr verantwortlich, ließen Elisabeth aber ohne sich weiter um sie zu kümmern noch im Elternhaus wohnen, weil sie offenbar über ein Jahr nach ihrem Abitur immer noch nicht wusste, was sie mit dem Rest ihres Lebens anfangen sollte.

Elisabeth nahm ihrem Freund übel, dass er dauernd Fotos und Filme von ihr beim Sex machte und sie dann heimlich ins Netz stellte. Weniger aus Scham oder Vorsicht, denn die meisten ihrer Freundinnen hatten auch pornographische Bilder und Filmchen von sich im Internet entdeckt und ließen sie meistens amüsiert und sogar ein wenig stolz einfach dort stehen. Sondern vor allem, weil er an möglichst abartigen Aufnahmen und sexuellen Rekorden mehr interessiert zu sein schien als an ihr selbst. Elisabeth war durch die Übertragung von der Convention jetzt extrem geil geworden, aber nicht auf Sex.

Schon bald nach dem unschönen Chat-Dialog mit Julia hatten sich die Schwestern wieder versöhnt. Julia bemerkte auch in den neuen Gesprächen, dass Elisabeth viel neugieriger auf ihr Leben als Body Mod Sklavin war, als sie es sich selber eingestand. Wie besessen hatte Elisabeth stundenlang die Übertragungen ihrer Schwester verfolgt und dabei fast ständig ihre Scham massiert.

Zu Hause zog Elisabeth sich rasend schnell zum Jogging um, ließ den Sport-BH aber weg. Sie rannte los und sobald sie im Wald war, zog sie auch ihr Top aus. Ein paar Spaziergänger hatten so ein erfreuliches Erlebnis. Sie war oben herum genauso gut ausgestattet wie Julia es vor der Brustmodifikation gewesen war. E-Körbchen passten ihr sogar besser als D und ihre Mutter hatte ihr schon oft zu einer Brustverkleinerung als Schönheitsoperation geraten und wollte sie ihr sogar bezahlen. Aus Gutmütigkeit hatte sie ihre Mutter vor einigen Monaten einmal zu einem Beratungstermin in einer bekannten Schönheitsklinik begleitet, sich aber dann dagegen entschieden, weil sie ihren großen Brüste eigentlich schätzte, gerade weil sie so schwer waren.

Als sie jetzt auf den Waldwegen herumrannte tanzten ihre großen Titten wie wild und schlugen munter hin und her. Der Schmerz vergrößerte aber nur ihre Geilheit. Fast wäre sie ohne T-Shirt bis ganz nach Hause gelaufen, ein strenger Blick eines Paares am Waldrand erinnerte sie aber daran.

Sie hatte noch nicht genug und suchte das alte Springseil und einen großen Sack Wäscheklammern heraus. Die Klammern setzte sie überall auf ihre Brüste auf und fing an, nackt Seilspringen zu machen. Ihre selbst gestellte Aufgabe war es, zu springen, bis alle Klammern abgefallen waren. Sie machte aber auch danach weiter, mit kurzen Pausen und bis zur völligen Erschöpfung. Weiter ging es, indem sie dann ihre Brüste auf eine Tischplatte legte und sie mit großen Folianten und Coffeetable Books beschwerte, bis sie ziemlich platt waren. Sie blieb so, bis sie den Schmerz nicht mehr aushielt, und selbst dann wartete sie noch mehrere Minuten, bis sie ihre Brüste langsam genießend herauszog, wobei ihr ein dickes Buch auf die Nippel fiel. Den Rest des Abends verbrachte sie damit, immer größere Objekte aus der Küche und dem ganzen Haus in ihr immerhin schon oft gut durchgeficktes Vötzchen einzuführen, die sie in Kondome steckte. Gurken und Zucchini waren gut geeignet, mit etwas Mühe gingen auch kleinere Orangen hinein. Sie erinnerte sich an die Murmelspiele mit Julia und fand die Kiste in Julias altem Zimmer. Es war erstaunlich, wie viele sie jetzt schaffte, wo sie motiviert war, nicht einmal Julia hatte damals fast alle in ihre Mädchenmöse stecken können.

Ihr wurde plötzlich mit großer Klarheit und Selbstverständlichkeit bewusst, dass sie von genau dem gleichen Virus infiziert war, der Julias Leben so verändert hatte. Es war ihr gemeinsames Schicksal, und sie war glücklich darüber, endlich eine Aufgabe für ihr langweiliges, armseliges und völlig perspektivloses Leben gefunden zu haben. Nichts auf der Welt interessierte sie wirklich, zumindest in beruflicher Hinsicht, und arbeiten wollte sie auch am liebsten auch gar nicht. Ab heute würde die völlige Veränderung ihres Körpers und ihre Formung zu einer perfekten Body Mod Sklavin ihre Lebensaufgabe sein. Sie strahlte und tanzte auch ohne Musik wie in Trance.

Sie schlief mit einer in einem Kondom steckenden Bierflasche in ihrem Fickloch ein, die von einem T-String und einer engen festen Unterhose darüber festgehalten wurde. Sie ragte zwar ein Stück heraus, aber das war ihr egal.

Als sie im Morgengrauen aufwachte, wusste sie, was zu tun war. Vorsichtig zog sie die Flasche aus ihrer Votze und beobachte fasziniert, wie ihr Loch danach weit offen klaffte. Sie duschte und putzte sich die Zähne, zog sich sehr sexy und lasziv an, ließ aber den BH weg. In großer Eile packte sie eine Tasche, schaute im Internet nach Flügen und fuhr mit dem Taxi zum Flughafen der nahegelegenen Großstadt. Ihren Eltern würde sie vielleicht eine E-Mail schicken und die Zugehfrau hatte ja einen Hausschlüssel und würde sich um alles kümmern. Ihr neues Leben hatte schon begonnen.

.
  #7  
Old 09-18-2016, 04:56 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Foltersklavin auf einem Bauerhof

Foltersklavin auf einem Bauerhof
Autor: Psychologe

23 Mr. Big und ein Wiedersehen der Schwestern

In Amsterdam gab es am zweiten Tag der Body Mod Convention für Julia nur noch den Lappenwettbewerb für Sklavinnen ohne Piercing. Die Sklavinnen saßen auf Stühlen mit einem Loch in Sitzfläche auf einer Plattform, die ihre Ärsche etwa auf Schulterhöhe der Besucher brachten. Die Zuschauer konnten mit bereitgestellten Klammern Gewichte anhängen und machten davon begeistert Gebrauch.

Die eigentliche Messung erfolgte mit 1 Kilo an den kleinen Labien und 5 Kilo an den großen. Julia war Vierte von 12 und darüber überhaupt nicht unglücklich. Die Königsklasse mit den meisten Teilnehmerinnen waren hier die gepiercten Lappen, und das war ihr erst für nächstes Jahr in Aussicht gestellt worden. Die Entscheidung würde aber bei ihrem Käufer liegen.

Ihr Master hatte während der Convention viel zu tun. Nach Julias zweitem Platz bei dem Riesenvotzen-Wettbewerb wurde er ständig von Interessenten aus aller Welt auf Julia angesprochen. Sie wurden allen die Interesse hatten in einem für solche Zwecke reservierten Raum in einer Convention-Halle vorgeführt. Die Männer griffen sie in verschiedenen Stellungen ab, fingerten ihr im Mund herum und stellten ihr Fragen. Den meisten musste sie mit Deep-Throating die Schwänze blasen und schlucken, was für sie aber eine willkommene Abwechslung gegenüber dem asexuellen Alltag war. Bei Body Mod Sklavinnen, bei denen beide Löcher extremgedehnt sind, ist die Leistungsfähigkeit beim Oralsex sehr wichtig für einen Käufer, denn im Grunde kauft er ja statt einer Dreilochstute wie sonst üblich nur noch eine Einlochstute. Julia war dabei sehr ehrgeizig und wollte auch hier ihrem Master Ehre machen. Ihr Trainer war zwar für sich selber nicht mehr an Sex interessiert, wusste aber, dass eine Sklavin das können musste, und sah seinen Kollegen gerne ein wenig dabei zu. Er lernte so auch Seiten von Julia kennen, die ihm bisher verschlossen geblieben waren.

In der Body Mod Szene kennen sich alle Master, die Liebhaber von extremgedehnten Votzen und Arschvotzen sind, auch privat sehr gut und bilden eine verschworene Gemeinschaft. Darunter waren auch einige Geschäftsleute aus Asien und Südamerika.

Julia hatte keine Angst vor dem Verkauf und war ohne Wehmut, denn ihr Master hatte ihr versichert, dass er sie nur an einen erfahrenen Halter verkaufen würde, der ihre weitergehenden Body Mod Ambitionen fördern würde, und der ihr aufgrund größerer Mittel auch international noch mehr Anerkennung und Bekanntheit verschaffen konnte.

Es gab auf der Convention sehr viele Fachvorträge und Workshops und der Veterinär und seine Frau hatten ein volles Programm. Sie lieferten Julia darum bei dem riesigen FemMod Stand ab. Der Eigentümer dieses größten und wichtigsten Hersteller von Instrumenten und Maschinen zur Modifikation von Frauenkörpern hatte ein Vermögen beim Verkauf seines medizintechnischen Konzerns gemacht und widmete sich jetzt ganz seiner privaten Leidenschaft, tat dies aber mit der Professionalität eines ausgebildeten Mediziners und Managers. Dieser von allen Body Mod Aktiven nur ehrfürchtig Mr. Big genannte Unternehmer und der Veterinär kannten sich gut und auch die Maschine im Keller, auf der Julia so viele Tage und Wochen verbracht hatte, war von FemMod geleast. Sie kniete nieder und neigte ehrfürchtig den Kopf, als sie vorgestellt wurde, und es gab auf einer unterbewussten Ebene gleich eine gute Verbindung zwischen der aufstrebenden Body Mod Sklavin und dem wichtigsten Mann in diesem Gewerbe, auch wenn er sie wie bei Sklavinnen allgemein üblich als Person völlig ignorierte. „Ich gratuliere Dir zu Platz 2 mit dieser Sklavin. Das war sehr knapp.“

Mr. Big zeigte ihrem Master persönlich die neueste Maschine im Bereich Votzen- und Arschvotzendehnung und versprach, die im letzten Jahr gelieferte kostenlos auszutauschen. Es war eine große Ehre, dass Julia von Mr. Big persönlich auf der neuen Maschine platziert und ausgemessen wurde. Er hatte ihr vorher auch die Injektionen in ihre Löcher selber gesetzt. Julia erschrak, als die Maschine startete, und die beiden Männer lachten. Die Maschine schien viel entschlossener und weniger schüchtern als die zu Hause auszutesten, wie weit eine noch weitergehende Dehnung ihrer Löcher möglich war. Julia atmete schnell ein und aus, um den Schmerz besser aushalten zu können.

„Big Holes 2 ist ein Riesenfortschritt. Lass mir die Julia mal ein paar Stunden hier, es ist ja auch gut für’s Geschäft, wenn die Gewinnerin der Silbermedaille hier sitzt.“

Sie sprachen dann noch länger etwas abseits unter sich und Julia genoss den Ritt, besonders als die Wirkung der offenbar sehr starken Relaxantien einsetzte und ihre Löcher noch einmal deutlich nachgaben. Es war zwar ziemlich schmerzhaft, aber der Wettkampf hatte ihren Ehrgeiz angefacht. Sie hatte sozusagen Blut geleckt.

Als sie die Augen öffnete, bekam sie einen ordentlichen Schreck, denn genau vor ihr stand ihre kleine Schwester und grinste breit.
„Ich wusste ja, wo ich Dich finden würde.“

Vertraut fasste Elisabeth an die schon unterhalb des Bauchnabels hängenden Nippel ihrer Schwester und rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Julia fiel auf, dass auch Elisabeth keinen BH mehr trug. Sie sahen sich an und Julia verstand gleich, um was es ging.

„Du willst es jetzt auch, nicht wahr? Deine Ablehnung war nur oberflächlich.“
Elisabeth schluchzte und umarmte die auf der Maschine sitzende Schwester, so gut es ging. „Ich war so gemein zu Dir, und dabei hattest Du völlig Recht. Das ist unser Weg. Bitte hilf mir.“

Sie kannte ihre kleine Schwester so gut wie keinen anderen Menschen und wusste sofort instinktiv, dass Elisabeth Recht hatte. Jedes weitere Gespräch darüber war überflüssig. Es würde nur noch darum gehen, ihr beim Start zu helfen.

„Knie Dich vor die beiden Männer dort hin und sage Ihnen, dass Du meine Schwester bist und werden willst wie ich. Das Dein Entschluss fest steht und dass ich hinter Dir stehe. Flehe sie wirklich an, wie Du es noch nie getan hast.“

Genau das tat Elisabeth. Die beiden Männer waren kurz überrascht und sahen zu Julia hinüber, aber als alte Profis erkannten sie eine Novizin, die es ernst meinte und Potential hatte sofort. Sie sprachen auch nicht mit Julia darüber, weil sie das nichts anging. Julia war nur eine dumme Sklavin und mehr nicht.

Sie brachten Elisabeth zusammen zu einem Enthaarungsstand, wo ihr zum Jubel der Zuschauer die Kopfhaare abgeschnitten und ihr dann eine Glatze geschoren wurde, nachdem sie vorher splitternackt ausgezogen worden war. Ihr Körper war eigentlich schon gut gewachst, aber sie machten es trotzdem noch einmal. Auch ihre Augenbrauen wurden rasiert. An sich hätte Elisabeth auch gleich permanent enthaart werden können, aber Mr. Big und Julias Master wollten ihr erst einmal einen Probetag ermöglichen, um ihre Reaktionen zu testen.

Alle Sklavinnen von Mr. Big schliefen während der Convention nackt in einem Show-Käfig auf Stroh und wurden aneinandergekettet. Auch Julia sollte diese Nacht so verbringen, und jetzt natürlich gleich mit Elisabeth. Ihr Abendessen war als eine Art Zootier-Fütterung inszeniert und danach gab es noch sehr viel zu erzählen und zu bereden. Die Convention war 24 Stunden geöffnet, aber um Mitternacht wurde das Licht gedimmt.

Am Morgen wurden alle mit gespieltem Ernst unsanft geweckt und in einer Sanitäranlage vor Zuschauern gewaschen. Dann wurden sie von Besuchern gefüttert und getränkt, wenn sie brav Männchen machten.

Mr. Big und Julias Master hatten die halbe Nacht im Amsterdamer Nachtleben verbracht und waren sich einig geworden. Mr. Big würde Julia kaufen und der Veterinär würde bei sich zu Hause für drei Monate die Grundausbildung von Elisabeth übernehmen. Was danach mit Elisabeth geschehen würde, war offen und von den körperlichen Ergebnissen und Elisabeths Fügsamkeit abhängig, aber Mr. Big würde ein Vorkaufsrecht haben.

Die Schwestern strahlen, als sie es ihnen mitteilten. Beide wurden jetzt auf Big Holes 2 Maschinen platziert. Auch Elisabeth hatte die Spritzen bekommen.

Auf der FemMod Website und auf der Billboard über dem Stand war die „Entjungferung“ der Schwester der Silbermedaillengewinnerin ganz groß angekündigt worden, und es waren Kameraleute da und eine riesige Zuschauermenge.

Es war interessant, die beiden nebeneinander zu sehen. Beiden waren völlig nackt und kahlköpfig und kaum zu unterscheiden, wenn man von den Brüsten absah, die bei Julia nur noch zwei lange flache Schläuche mit extrem langen und dicken Nippeln waren, die fast ihre Scham erreichten, und bei Elisabeth nur ganz leicht hängende volle Frauenbrüste.

Julia hatte am Anfang ein wenig Angst um ihre kleine Schwester, aber sie schlug sich großartig. Die Maschine war so raffiniert, dass sie in Elisabeths enge Löcher erst in Form dünner Stäbe eindrang und dann ganz langsam immer mehr Raum einnahm. Beide Männer standen dabei und warfen sich einen anerkennenden Blick zu. Die Maschine gab dann bald einen Signalton von sich und erforderte eine Eingabe.

„Elisabeth, Du musst jetzt eine Entscheidung treffen, die Du nur einmal im Leben treffen kannst. Wenn die Maschine jetzt weiter macht, wirst Du ein Leben lang eine Riesenlochsklavin sein. Du wirst weder mit Deiner Vagina noch mit Deinem Darmausgang jemals wieder einen Mann sexuell befriedigen können. Du wirst Deinen bis an Dein Lebensende funktionsunfähigen Schließmuskel nicht mehr kontrollieren können, so dass Du Windeln tragen musst, um Du Dich und Deine Umgebung nicht ständig und völlig unvorhersehbar für Dich mit Deinem eigenen Kot zu beschmutzen. Willst Du das?“

„Ja Herr, ich will mein ganzes Leben lang eine Riesenlochsklavin sein und nie mehr mit meiner Votze und mit meiner Arschvotze Sex haben können. Ich will inkontinent sein und mich ständig selber vollkacken. Ich will das alles wirklich. Ich habe mir das ganz gut überlegt und kenne die Folgen für mich genau. Bitte Herr, ich flehe Sie an, tun Sie es.“

Mr. Big nickte zufrieden und drückte auf der Fernbedienung die Starttaste. Die Zuschauer klatschten und jubelten.

Da die beiden Maschinen dicht beieinander standen, konnte Julia Elisabeths Hand ergreifen und hielt sie während der halben Stunde ganz fest, in der die beiden Löcher ihrer kleinen Schwester für immer genauso unbrauchbar für Penetrationen mit einem menschlichen Penis gemacht wurden wie ihre eigenen es schon lange waren. Und ihr Schließmuskelgewebe seine Funktionsfähigkeit verlor genau wie es bei ihr geschehen war. Elisabeth atmete schnell und keuchte, aber sie hielt sich gut und strahlte fast die ganze Zeit, nur manchmal biss sie sich auf die Unterlippe. Die beiden sahen sich fast ständig in die Augen und spürten genau, was die andere fühlte und dachte.

Elisabeth merkte, dass ihre Löcher plötzlich deutlich nachgaben und sie wusste sofort, dass sie endgültig in den Club der Riesenlochsklavinnen aufgenommen war. Tatsächlich stand jetzt auf dem Billboard der Satz: „Elisabeth Neumanns Löcher wurden soeben lebenslänglich ausgeweitet.“ Die Begeisterung der klatschenden und johlenden Menge erzeugte bei ihr eine wohltuende Gänsehaut und bestärkte sie in ihrem Entschluss, den Weg jetzt ganz zu Ende zu gehen. Noch am selben Tag wurden ihr alle Körperhaare, die Brauen und die Kopfhaare für immer entfernt. Ihre Brüste würden auch noch drankommen, aber das hatte Zeit. Insgeheim nahm sie sich in alter schwesterlicher Konkurrenz vor, dass ihre Brüste viel länger werden würden als Julias, und dass sie sie nächstes Jahr auch bei den Löchern schlagen würde. Sie war schon immer die aggressivere und härtere von beiden gewesen und das würde sie auch als Body Mod Sklavin bleiben. Sie sagte das Julia aber nicht, sondern schlief in dem FemMod Käfig zufrieden in den Armen ihrer großen Schwester ein, die ihr bevor sie selber einschlief noch einen zärtlichen Kuss auf die spiegelglatte Kopfhaut gab, auf der nie wieder ein Haar wachsen würde.

---

24 Elisabeth schreibt einen Brief

Elisabeth hatte die Männer um einen Gefallen gebeten, und als sie erklärte, worum es ihr ging, bekam sie ihr Notebook für eine Stunde wieder ausgehändigt und durfte damit auch online gehen. Sie saß beim Schreiben nackt auf dem Fußboden am Rande des FemMod Stands auf der Body Mod Convention in Amsterdam. Mr. Big und der Veterinär waren beide erstaunt, wie eloquent ihre kleine neue Sklavin war. „Das siehst Du das deutsche Abitur“, sagte der Veterinär im Scherz.

Offener Brief von Elisabeth Neumann an ihre Eltern und Verwandten und ihre Freunde und Freundinnen


„Liebe Eltern, liebe Verwandte und liebe Freunde und Freundinnen!

Ich habe heute ein neues Leben begonnen, in dem für Euch alle leider kein Platz mehr ist. Wir werden darum auch nur noch über meine Profilseite mit der URL in sehr beschränkter und von Dritten kontrollierter Form Kontakt haben können. Mein E-Mail-Account und mein Facebook-Konto wird noch heute gelöscht. In Zukunft werde ich keinen eigenen festen Wohnsitz mehr haben, an dem ihr mich erreichen oder besuchen könntet. Und auch kein eigenes Telefon oder Mobiltelefon.

Was ist passiert? Ich habe erkannt, dass ich als Person vor allem eine extrem devote Frau und eine extreme Masochistin bin. In meiner neuen Welt mit den vier Buchstaben BDSM heißen solche Frauen Sklavinnen. Der Begriff unterscheidet sich eigentlich gar nicht so sehr von der normalen und Euch vertrauten Verwendung des Wortes. Ich werde im Eigentum und Besitz anderer Menschen stehen, denen ich absoluten Gehorsam in allen Dingen schulde. Ich werde selber völlig arm sein, wirklich ohne einen einzigen Cent in der Tasche und wirtschaftlich so abhängig, dass jedes Stück Brot und jedes Glas Wasser ein Almosen sein wird. Ich werde unmündig sein und keinerlei eigene Entscheidungen mehr treffen dürfen, nicht einmal in den kleinsten Dingen. Mein Aussehen, die Haltung meines Körpers, wohin ich mit den Augen sehe, ob ich sprechen darf und was ich sage. Ob ich nackt bin, was ich ab jetzt natürlich mein Leben lang meistens sein werde. Und wenn nicht, was für Kleidungsstücke ich tragen muss. Ich darf in Zukunft weder meine berufliche Tätigkeit, noch meinen Aufenthaltsort, noch meine Nahrung oder irgendetwas anders selber bestimmen. Auch als Sexualpartner muss ich jeden Menschen akzeptieren, mit dem mir der Verkehr befohlen wird. Soziale Kontakte sind mir nur noch über die Website erlaubt, und auch dort werde ich fast immer unter Aufsicht sein und jedes Wort wird protokolliert werden.

Ich werde bestraft, unterdrückt, gedemütigt und geschlagen werden. Man wird mich sogar sehr oft sehr hart foltern. Aber all das geschieht mit meinen Einverständnis und meiner generellen Einwilligung und ist daher rechtlich nicht angreifbar. Ich will es so, weil ich als Sklavin geboren wurde und immer eine Sklavin sein werde, bis zu meinem Lebensende. Ich bin auch nicht verrückt geworden, sondern wähle für mich das Leben, das mir gemäß ist.

Es gibt viele verschiedene Formen der sadomasochistischen Versklavung einer Frau, und ich habe mich für eine der konsequentesten und härtesten entschieden. Mit meinem freien Willen als volljähriger Mensch und ohne jede Beeinflussung durch Dritte. Nicht für eine gewisse Zeit, sondern bis zu meinem Tod.

Erstens werde ich eine Schlauchtittensklavin sein. Meine Brüste sind groß genug, um aus ihnen sehr weit nach unten hängende völlig flache Hängebrüste zu formen. Dieser Zerstörungsprozess ist natürlich nicht mehr rückgängig zu machen. Für alle Menschen außerhalb der SM- und Body Modification Szene wird das Ergebnis hässlich und abstoßend sein. Ich werde aus diesem Grund nie wieder in eine normale Sauna gehen können oder eine Gemeinschaftsdusche. Oder an einen Strand am Meer, wenn dort andere Leute sind.

Für mich werden meine deformierten Schläuche ein Zeichen dafür sein, dass ich nicht mehr wie eine normale Frau eine erotische Anziehung auf normale Männer ausüben darf, sondern ein weibliches Wesen bin, das im Rang sehr viel niedriger steht. Ganz ohne ein Recht auf körperliche Schönheit.

Aus dem gleichen Grund werde ich zweitens eine Vollglatzensklavin sein. Die Haarwurzeln auf meinem Kopf wurden zu diesem Zweck irreparabel zerstört. Ich werde mit einer Glatze durch mein restliches Leben gehen und ich werde nicht das Recht haben, sie unter Perücken oder auf andere Weise zu verstecken.

Der dritte Punkt ist am wichtigsten: Meine Vagina ist schon jetzt dauerhaft so stark gedehnt, dass kein menschlicher Penis in ihr mehr durch Penetration zum Orgasmus kommen kann. Das weibliche Geschlechtsorgan erholt sich nach einer Geburt schon nach Tagen oder Wochen, aber bei dieser Prozedur wird ein Geburtsvorgang simuliert, der viele hundert Stunden dauert. Man wird mir das Ergebnis auch schon von weitem ansehen, wenn der Prozess abgeschlossen ist, weil ich eine klaffende Spalte zwischen den Beinen tragen werde, und ein riesiges Loch. Meine Schamlippen werden so stark langgezogen werden, dass sie ihrem neuen Namen Votzenlappen gerecht werden. Und meine Klitoris wird so stark vergrößert sein, dass sie wie ein winziger Penis über meiner Riesenvotze thronen wird.

Aber damit nicht genug: Viertens wurde auch mein Anus oder Darmausgang, der jetzt bei mir nur noch Arschvotze heißt, durch langanhaltende Überdehnung so stark ausgeweitet, dass ich für anale Penetrationen dauerhaft unbrauchbar bin. Auch diese Prozedur wird noch längere Zeit fortgesetzt werden, um das Ergebnis noch weiter zu verbessern und abzusichern. Ich freue mich nicht über die Inkontinenz, die unweigerlich damit verbunden ist, aber auch sie ist eine sklavinnengemäße Eigenschaft, die mir jeden Tag zeigen wird, dass ich keine normale Frau bin, sondern etwas viel tiefer stehendes, ganz Niedriges und Wertloses. Ein Wesen, das nicht einmal mehr die Kontrolle über seinen eigenen Darm hat und sich und seine Umgebung hilflos vollkackt und vollscheißt, wenn man ihm nicht erlaubt, Windeln zu tragen.

Wenn ihr mir das alles nicht glaubt, schaut auf mein Internetprofil. Dort gibt es jetzt schon viel zu sehen und auch in Zukunft könnt ihr Euch dort überzeugen, dass ich heute die Wahrheit geschrieben habe.

Ich bin schon auf meinem neuen Weg, und ich werde ihn bis ganz ans Ende gehen.
Lebt wohl und habt noch ein schönes Leben, Eure Elisabeth
Amsterdam, Datum ..."


Elisabeth schickte den Text an alle ihre Facebook-Freunde und alle privaten E-Mail Kontakte in einschließlich ihrer Eltern und die E-Mail Verteiler ihrer Abiklasse und ihrer Sportgruppen und Clubs. Sie musste lachen, als bei Julia die Meldung kam, die Mail könnte nicht zugestellt werden. Dann löschte Sie das Mailkonto und ihr früher heiß geliebtes Facebook-Profil und gab den Rechner an die Männer zurück.

„Gestorben und neu geboren“ sagte ihr Mr. Big. Er hatte die Idee, den Text nur zur Sicherheit zusätzlich auszudrucken und er ließ extra seinen Hausnotar kommen, der Elisabeths Ausweis prüfte und ihre Unterschrift notariell beglaubigte.

.
  #8  
Old 09-18-2016, 05:02 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Foltersklavin auf einem Bauerhof

Foltersklavin auf einem Bauerhof
Autor: Psychologe

25 Ende der Convention und erneute Trennung der Schwestern

Am letzten Tag der Convention trafen sich die beiden Männer wieder am Stand von FemMod. Julia und Elisabeth ritten schon seit Stunden einträglich nebeneinander und genossen die Aufmerksamkeit der vielen Besucher, die fast ein Blitzlichtgewitter erzeugten.

Heute waren auch die Votzenlappen der Sklavinnen in die bei der neuen Big Holes 2 Maschine integrierten Lappenstrecker eingesetzt worden. Es war interessant zu sehen, wie viel länger Julias große und kleine Schamlippen im Vergleich mit denen ihrer kleinen Schwester schon waren. Das waren jetzt wirklich schon richtige Lappen geworden.

Julia wurde von der Maschine genommen und in einen Nebenraum zu den Männern geführt, bei denen schon eine andere Sklavin kniete. Sie kniete auch sofort nieder und senkte den Kopf. Wie bei Mr. Big üblich sprach er über sie, als wäre sie gar nicht im Raum.

„Wir konnten wegen der Neuen gar nicht über Julias weitere Behandlung sprechen. Ich werde das jetzt übernehmen, aber Du sollst immer genau erfahren, was ich mache. In etwa hundert Stunden kann auch die Zweier Maschine vermutlich keine weitere Dehnung mehr erreichen. So lange wird sie aber noch darauf sitzen müssen. Danach bekommt sie dieses Schalenhöschen, das Du hier an dieser Sklavin siehst. In ihren beiden Löchern sind neu entwickelte Dildos, die 24 Stunden am Tag drinbleiben können und trotzdem mit Hilfe von Druckluft ihr Volumen selbst ständig vergrößern, wenn sie dafür neuen Raum finden. Der Analdildo hat eine Öffnung, durch die Kot abgelassen werden kann. So muss auch keine Windel getragen werden. Hier vorne hat sie einen Blasenkatheder, weil der Vaginaldildo so groß ist, dass er sonst ihre Harnröhre zudrücken würde. Der Katheder kann verschlossen werden, damit sie nicht alles vollpisst. Soweit, so gut. Das hier am Kitzler ist keine bloße Vakuumröhre, sondern ein intelligentes kleines System, dass ihre Klitoris durch einen Unterdruck und verschiedene chemische und physikalische Stimulationen deutlich größer macht. Das System merkst selbst, wenn keine weitere Vergrößerung des Kitzlers mehr möglich ist, und meldet sich dann.“

Sie setzten auch bei Julia eine solche Röhre auf, die sich gleich von sich aus festsaugte und ein sehr schönes Gefühl erzeugte, das Julia zum Seufzen brachte.

„Siehst Du, das System ist nett zu ihnen. Du wirst Dich fragen, warum ihre Brüste in diesen Schalen stecken. Für die Grundformung ist Dein Trampolinspringen mit den Massagen und Bandagen genau das Richtige. Es gibt nichts Besseres und auch mit der Neuen solltest das ruhig so machen. Aber auf dem Stand von Julia ist so kaum noch eine Steigerung möglich. Da kommen diese Schalen ins Spiel.“

Er nahm von der Brust der anderen Sklavin eine Schale ab, nachdem er eine Fernbedienung gedrückt hatte, so dass sie sich langsam ein wenig öffnete.

„Das sind 50 cm. So lange werden wir bei einer Sklavin wie Julia die Brust nie bekommen, auch wenn wir das gerne wollen. Aber die Schale holt das Maximum aus dem vorhandenen Gewebe heraus. Fühl mal, innen ist sie ganz weich. Sie drückt die Brust ganz flach und führt zugleich ständig wellenartige Bewegungen nach unten aus, die die Brust verlängern. Unten umgreift sie die Warzen und bearbeitet sie mit der gleichen Technologie wie die Klitorisapparatur. Gleichzeitig übt sie auch an der Warze Zug auf die ganze Brust aus. Die Schalen wiegen 2,5 Kilogramm. Sie könnten viel leichter sein, aber es ist innen extra Blei verarbeitet, so dass auch die Schwerkraft voll einwirken kann. Sobald oben am Ansatz durch das Gewicht der Schale Gewebe nachgezogen worden ist, saugt sich die Schale wieder ganz an den neuen Brustansatz fest und schnappt sozusagen zu.“

Der Veterinär war begeistert. Das Verhältnis der alten Freunde war so, dass ein anerkennender Blick die schönste Belohnung für die jahrelange Entwicklungsarbeit war. Mr. Big spürte auch, dass sein Freund ihn für ein Genie hielt.
„Großartig, mir fehlen die Worte.“

Es wurden zwei neue Schalen gebracht und Julias Schlauchtitten hineingelegt. Die Schalen schlossen sich selbsttätig. Auf ein Signal der Fernbedienung hin scannte das System die eingeschlossenen Objekte, erkannte die Brustwarzen und ergriff sie, erhöhte den Druck auf das Gewebe maximal und saugte sich zugleich ganz an den Brustansatz an. Julia war das alles nicht geheuer und sie lachten über ihr ängstliches Gesicht. Sie dachte an das Wort Tittengefängnis, und so kamen ihr die Schalen auch vor.

„Sie wird sich schon noch mit den Schalen anfreunden. Am Anfang ist es hart, 5 kg an den Titten herumtragen zu müssen. Sie bleiben auch nachts dran und werden erst abgenommen, wenn das System aufgibt und meldet, dass eine maximale Länge erreicht ist und nicht weiter stabilisiert und abgesichert werden kann. Bei Schlauchtittensklavinnen mit früherer Körbchengröße D bis E kann das schon etwas länger dauern.“

Julia hörte stumm mit weiterhin gesenktem Kopf zu, wie man es ihr antrainiert hatte. Mr. Big erwartete das auch genauso.

„Du machst das schon ganz gut. Du wirst in meiner Gegenwart nie von Dir aus sprechen, kein einziges Wort, solange Du mein Eigentum bist, hast Du das verstanden? Dann antworte mit „Ja Herr.““
„Ja Herr.“
„Wenn Du etwas wirklich Wichtiges zu sagen hast, dann gib Laute von Dir, wir merken das dann schon.“

Julia wurde knallrot im Gesicht. Die Männer schmunzelten sich an, Julia konnte das aber nicht sehen, weil sie auf den Boden blickte. Sie ahnte, dass die Zeit bei ihrem neuen Eigentümer kein Zuckerschlecken werden würde. Aber er war ganz offenbar ein Genie der Körperformung und bei ihm würde sie ihre Ziele für ihren Körper am besten erreichen können.

Sie setzten sie wieder auf die Big Hole 2 Maschine und gingen fort. Sie war ein wenig mitgenommen von den neuen Informationen und nahm gierig nach Zuwendung gerne Elisabeths ausgestreckte Hand. Sie hatten die Brustschalen so platziert, dass sie frei hingen. Julia atmete in Stößen, nicht wegen der Dildos, die sie schon wieder maximal ausfüllten, sondern weil die Schalen so schwer waren und das Gewicht an ihren Schläuchen zerrte. Dann bemerkte sie aber plötzlich, wie das System ihre Nippel stimulierte, und im gleichen Moment wurde auch ihre Klitoris von dem aufgesetzten Röhrchen gereizt. Ob die Systeme heimlich miteinander kommunizierten?

Elisabeth hatte noch tausend Fragen, nicht nur über die neuen Instrumente an ihrer Schwester. Sie würden sich schon heute um 18 Uhr für längere Zeit trennen müssen und kosteten die wenigen Stunden nach Kräften aus.

„Kopf hoch, Schwesterherz, ich schaffe dass bei Deinem alten Trainer und vielleicht kauft mich Mr. Big ja auch noch. Ich werde mich sehr anstrengen, Du kennst mich ja. Wer könnte schon zwei so hübschen Schwestern wiederstehen? Und wir können sicher chatten. Ich habe schon ein Profil auf Modified Females bekommen.“
Sie sahen sich voller Liebe an und drückten ihre Hände ganz fest.

.
  #9  
Old 09-18-2016, 05:07 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Foltersklavin auf einem Bauerhof

Foltersklavin auf einem Bauerhof
Autor: Psychologe

26 Julia fällt in ein Koma und wacht verändert wieder auf

Julia wurde mit anderen FemMod Sklavinnen in einem Bus zu einem Wohnheim auf dem Firmengelände gebracht. Wie in einem Flughafenbus gab es keine Sitzbänke und alle hielten sich an Stangen und Schlaufen fest, um nicht in den Kurven hinzufallen. Sie trugen alle die Stoffwindeln, die Mr. Big persönlich ausgewählt hatte, und waren ansonsten nackt. Julias Windel war schon vollgekackt, aber sie vermutete, dass das bei den anderen auch so war. An einer Rampe wurden sie herausgelassen und rannten im Laufschritt einen Gang entlang und dann eine Treppe hinunter in ihr Wohnquartier, das sich im Keller befand. Mr. Big überwachte das heute persönlich und es freute ihn, dass seine Votzen so breitbeinig wie der es mochte in einer Reihe watschelten. Alle hielten ihren Blick gesenkt und ließen ihre Schultern hängen. Er mochte diese gebrochene Haltung einer Frau, die auch ganz tief innen begriffen hatte, dass sie für jeden normalen Mann nur ein Freak war. Ihre Tittenschläuche tanzten dabei munter herum.

Die Sklavinnen zogen im Sanitärraum ihre dreckigen Windeln aus und warfen sie in einen Container. Sie durften kurz in den Boden eingelassene WCs benutzen und sich mit Schläuchen gegenseitig die Beine und ihre Löcher abspülen.

Der Fußboden im Schlafsaal war wie der ganze Raum weiß gefliesst und in der Mitte des Raums war eine mit weißem glattem Gummi bezogene Matrazen-Landschaft ausgelegt, auf die sie sich alle erschöpft fallen ließen. Es gab keine Decken, aber der Raum war relativ warm geheizt. Die schwere Metalltür wurde abgeschlossen und das Licht von außen gedimmt.

Es war zu wenig Platz für alle auf den Matrazen, aber sie rückten sehr eng zusammen und dann ging es. Eine schien unbeliebt zu sein, die durfte nicht zu den anderern musste auf dem nackten Boden schlafen und zog sich wimmernd in eine Ecke zurück. Julia fragte sich, was diese Sklavin verbrochen haben musste.

Bald merkte Julia, dass aus ihrer Arschvotze halb flüssiger Kot herausrann. Sie versuchte instinktiv den Schließmuskel anzuspannen, aber ohne Erfolg. Ihrer eng umschlungenen Nachbarin lief es auch auf ihr Bein und sie entschuldigte sich. „Kein Problem, das ist bei uns allen so. Was glaubst Du, warum wir hier auf Gummi schlafen.“

Morgens stank es entsetzlich in dem Raum und Julias Beine waren mit ihrem eigenem Kot und dem ihrer Nachbarinnen beschmiert, als sie sich nach dem Wecken aus dem Knäuel der verschlungenen Frauen herauswand und sich in die Reihe begab, in die sie antreten mussten. In dem Sanitärraum durften sie sich abspritzen und einseifen, aber wieder musste jede dies bei einer anderen tun und durfte sich selbst nicht berühren.

Julia hoffte auf ein Frühstück und war verwundert, als sie in einen Gang geführt wurden, wo alle begannen, ihre Münder hockend oder kniend um dicke kurze Schläuche in Penisform mitsamt Hodensäcken aus Kunststoff zu legen, die in Hüfthöhe in die Wand eingelassen waren. Sie begab sich an einen freien Platz und hörte neben sich noch „Du musst saugen, ganz fest“ und tat das dann gleich. Erst kam gar nichts, aber als sie sich noch mehr anstrengte, funktionierte es endlich. Der flüssige Brei schmeckte komisch, aber es war besser, als hungrig zu bleiben. „Iss nicht zu viel, sonst musst Du dauernd kacken“ sagte ihr eine wohlmeinende Nachbarin, die wie die meisten anderen deutlich schlanker als Julia war, fast magersüchtig sah sie aus.

Den Vormittag verbrachte sie auf einer Big Hole 2 Maschine. Nach einiger Zeit kam Mr. Big mit einem Spezialisten in einem weißen Kittel vorbei. Irgendetwas schien nicht in Ordnung zu sein, denn sie redeten in energischem Ton lange hin- und her und schauten Julia und den Monitor immer wieder dabei an.


Nachmittags war ihr erster Blow Job Unterricht. Sie waren eine kleine Gruppe und trugen alle ihre Stoffwindeln. Julia war voller Ehrgeiz, denn sie wusste natürlich, dass ihr nur noch dieses eine Loch für Sex geblieben war, ihre Mundvotze. Wenn sie Männer befriedigen musste, würde es nur noch so gehen.

Es gab sogar ein bisschen Theorie mit medizinischen Graphiken, die einen Querschnitt durch einen weiblichen Kopf und Hals zeigten, in den ein sehr großer und langer Schwanz eindrang, danach einige Blow Job und Deep Throat Szenen aus Pornofilmen.
Die fünf Teilnehmerinnen kamen danach abwechselnd dran und es gab außer dem sehr gut bestückten schwarzen Trainer noch mehrere Freiwillige, die aufgrund einer Internet-Anzeige hier waren und sich offenbar das Geld für Nutten sparen wollten. Der Trainer war hart im Ton und beim Zupacken an den Köpfen, nahm sich aber Zeit für sie und gab ihnen viele Hinweise. Julia musste vor allem mit ihrem Brechreflex kämpfen. Nach einer Injektion mit einem Lokalanästhetikum in ihren Rachen ging es aber schon etwas leichter. Es war trotzdem unangenehm, dass ihr eigener Rachen wie die Votze einer normalen Frau viele Minuten lang hart und ohne jede Rücksicht gefickt wurde, bevor sich endlich das heiße Sperma in ihre Speiseröhre ergoß. Sie zählte fast die Sekunden, so unangenehm war es ihr. Und ihre Zähne schienen irgendwie im Weg zu sein, sie bekam immer wieder einen Krampf in ihrer Kaumuskulatur. Sie wollte natürlich die Schwänze in ihrem Mund auch nicht verletzen und versuchte, den Mund besonders weit aufzumachen. Das war dann auch bei den anderen Männern so, die sie in ihren Rachen fickten.

Mr. Big kam auch kurz vorbei uns sprach mit dem Trainer. Sie hatte kein gutes Gefühl deswegen, denn sein Blick auf sie war hart und kritisch.

Sie wunderte sich darum eigentlich gar nicht, als sie bald darauf in sein Büro geführt wurde und sich dort mit gesenktem Kopf einige Meter vor seinem Schreibtisch hinknien musste.

„Sklavin, es gibt Probleme mit der Dehnung Deiner Löcher und auch beim Blasen läuft es nicht so, wie ich mir das vorstelle. Wir werden Dich darum jetzt in ein künstliches Koma versetzen und versuchen, die Ziele auf anderen Wegen zu erreichen. Ich frage Dich nicht um Erlaubnis, denn Du bist für mich nur ein Stück Fleisch ohne Hirn. Normalerweise würde ich Dir so etwas aus gar nicht vorher ansagen und ich werde es auch nur noch dieses Mal tun, weil Du neu bei mir bist.“

Julias Herz klopfte rasend schnell und pochte bis in ihren Hals. Sie hatte aber zu viel Angst, um irgendetwas zu sagen, und ließ ich ohne Widerstand und wie in Trance hinausbringen. Sie wurde in einen Klinikteil des Firmengeländes gebracht. Bald kam ein Anästhesist, der sie untersuchte und nach Allergien befragte. Kurz darauf floss der Medikamentencocktail in ihre Vene und alles wurde schwarz.


„Hallo Sklavin. Weißt Du, wie Du heißt?“ – „Uuu li aaah Eu mmm ann“ Das Sprechen fiel ihr schwer. Die Opiate veränderten ihr Selbsterleben völlig, deswegen nahm sie eher belustigt zur Kenntnis, dass sie mit der Zunge keine Zähne mehr fühlte.

Neben dem Arzt stand eine in einen Bodysuit aus schwarzem Latex gekleidete Kamerafrau mit einer großen Digitalkamera.

„Die Zähne sind alle raus. Das Blasen und Deep Throaten sollte so jetzt besser werden. Das Ziehen hat übrigens ein sehr bekannter Zahnarzt gemacht, der einen heimlichen Zahnziehfetisch hat. Der bohrt sonst nur VIP-Zähne. Wir haben aber Abdrücke von Deinen Zähnen gemacht und Du bekommst in ein paar Wochen ein schönes Gebiss, das Du tragen darfst, wenn Du gerade keinen Schwanz im Mund und Rachen hast, jedenfalls wenn Du brav bist.“ Sie betrachtete in dem hingehaltenen Spiegel ihren Mund, zog die Lippen auseinander und machte ihn auf. Tatsächlich, alles leer. Es amüsierte sie irgendwie. Warum stand dort in sehr großen dicken Buchstaben E V A L S auf ihrer Stirn? War das Farbe?

„Das heißt SLAVE. Das gleiche steht auf Deinem Bauch und unten auf dem Rücken. Schau. Wir machen das mit einer CAD gesteuerten Maschine und einer guten schadstoffarmen tiefschwarzen Farbe. Die Schriftype hat Mr. Big selber entworfen und von einem Designbüro ausarbeiten lassen, das soll jetzt eine Art Logo für die Firma werden. Du bist die Erste, die das bekommen hat, freu Dich. Es ist absolut exakt aufgetragen und sehr farbecht. Nicht einmal mit Laser kann es wieder entfernt werden.“

„Jetzt nimm mal die Beine nach hinten. Was sagst Du?“
Ihre Löcher waren sehr groß gewesen, aber jetzt waren sie riesig. Ihre großen Lappen hatten fünf Flesh Tunnels auf jeder Seite bekommen. Und ihre kleinen Votzenlappen – schienen verschwunden zu sein! Auch ihr nicht mehr von dem kleinen Apparat eingeschlossener Kitzler war viel länger, und ohne seine Vorhaut jetzt völlig nackt.

„Viel besser so, oder? Die kleinen Lappen verstellen jetzt nicht mehr den Blick in Dein preisverdächtiges Riesenloch. Die Piercings sind schon fast verheilt, da wir sie mit Laser gemacht haben. Bald können da schön dicke Ringe mit Gewichten drangehängt werden. Damit die Votzenhaut innen nicht zu sehr austrocknet, werden wir einfach öfter etwas hineinsprühen. Das ganze wird sich sowieso von allein wieder ein bisschen schließen. Mit der Narkose ist eine Dehnung möglich, die man sonst nicht hinbekommt. Das siehst Du auch ganz gut an Deinen Brüsten.“

Tatsächlich konnte Julia jetzt mit ihren auch noch einmal länger gewordenen Nippeln in den Händen ihre Klitoris erreichen, zumindest im Liegen. Sie strahlte. Das war das Schönheitsideal jeder Schlauchtittensklavin. In ihren Nippeln steckten Metallstifte, offenbar waren auch sie durchbohrt worden.

„Leider darfst noch eine Woche lang keine Schwänze blasen, so leid es mir tut. Du sollst aber so lange schon vor der Live Cam Insertions machen. Morgen früh werde ich Dich aus der Station entlassen. Nimm das alles nicht persönlich. Mr. Big wollte irgendwie an Dir ein Exempel mit den Tattoos statuieren, ich glaube aber, dass auch andere die bald bekommen werden. Das ist so eine Corporate Identity Maßnahme. Es gibt auch ein paar andere ohne Zähne hier bei uns. Wenn die Kiefer zu klein sind, geht es anders nicht, wir haben uns das genau angesehen und da war bei Dir einfach nichts zu machen. Du wirst es selber beim Blasen merken, wie toll das jetzt geht.“

Julia hörte das alles nur wie von Ferne und machte sich überhaupt keine Sorgen. Sie schaute immer wieder ihr Spiegelbild an und grinste.


Elisabeth saß zur gleichen Zeit im Keller bei ihren neuen Trainern in dem Dorf, in dem Julia ihre Ausbildung absolviert hatte. Ihre zur ihrem Leidwesen immer noch nicht sehr stark hängenden Brüste waren besonders eng bandagiert und die Big Hole 2 Maschine tat ihr Werk an ihren Löchern, während gleichzeitig ihre Lappen gnadenlos immer wieder langgezogen wurden. Sie hatte sich beim Anblick des jetzt völlig zahnlosen Munds ihrer Schwester auf ihrem Notebook-Bildschirm unwillkürlich schützend die Hand vor den Mund gehalten. ModifiedFemales.com hatte den Film gerade hochgeladen. Auch der riesige SLAVE Schriftzug auf Julias Stirn, Bauch und Rücken erschreckte sie sehr und sie holte tief Luft und hielt sie dann an. Aber in diesen Schrecken mischte sich schnell wieder eine masochistische Erregung, die dann bald die Oberhand gewann. Sie fasste sich mit den Fingern an ihre Zähne und gleichzeitig mit der anderen Hand an ihren Kitzler und stellte sich vor, wie sie ohne Zähne und mit dem schon von weitem lesbaren Wort SLAVE auf der Stirn und auf dem Bauch aussehen würde. Und was für ein Kick es sein würde, so anderen Menschen gegenüberzutreten und ihre Verachtung zu spüren zu bekommen. Sie erinnerte sich an zahnlose ältere Verwandte und daran, wie komisch die ohne die Prothese gesprochen hatten, eigentlich völlig unverständlich. Aber das war gut so, denn was könnte eine Sklavin schon zu sagen haben?

---

27 Elisabeths Brüste bekommen Nachhilfe

Elisabeth wurde vom Moderator von ModifiedFemales.com dazu ermahnt, sich beim Chatten devoter zu verhalten. Sie wurde jetzt auf der Homepage in der Rubrik mit Sklavinnen gezeigt, über die es Beschwerden gegeben hatte, was den Traffic auf ihrer Profilseite sehr stark ansteigen ließ. Es fiel Elisabeth immer sehr schwer, gegenüber ihren alten Mädchenfeindinnen aus ihrer Stadt unterwürfig zu sein. Einige waren extra zahlende Mitglieder bei MF geworden, um Elisabeth demütigen zu können. Elisabeth wollte aber keinen Ärger und bemühte sich noch mehr als vorher, allen Provokationen mit großem Gleichmut zu begegnen, wie es von einer Sklavin erwartet wurde, auch wenn sie auf einer sehr persönlichen Ebene stattfanden. Am schlimmsten war es mit Corinna, ihrer alten Erzfeindin, die sie in der Schule mit ihrer Clique von Nachwuchsmodels schon immer gemobbt hatte. Corinna stellte ganz bewusst immer eine Kameraverbindung im Chat her und ihr schönes Make-up Gesicht wurde dann neben dem von Julia mit ihrer Demutsglatze in den Chat-Fenstern gezeigt.

...
„Hallo Elisabeth. Du wirst mich ab jetzt Siezen und Herrin schreiben. Hast Du das verstanden, Du dumme dreckige Sklavenvotze?“
„Ja Herrin.“
„Was bist Du? Sag es in die Kamera.“
„Ich bin eine dumme dreckige Sklavenvotze.“
„Finde ich geil, dass Deine Schwester jetzt zahnlos gemacht worden ist, damit sie besser blasen kann. Sag, dass Du das auch willst.“
„Herrin, ich wünsche mir, dass auch mir genau wie meiner Schwester Julia alle Zähne gezogen werden, damit ich besser Schwänze blasen kann, Herrin.“
„Und was soll fett auf Deiner Stirn stehen?“
„Herrin, ich möchte, dass mir wie bei meiner Schwester Julia groß, breit und fett SKLAVIN auf die Stirn, den Bauch und den Rücken tätowiert wird.“
„Wir werden Dich dann mal ausleihen und Dich hier nackt an der Kette hinter meinem Cabriolet herlaufen lassen und Dich so der ganzen Stadt vorführen. Wir können das ja im nächsten Karneval machen. Ich hatte heute Morgen guten Sex mit Deiner großen Liebe Thomas. Ich habe ihm schön mit meinen Muschi-Muskeln seinen Schwanz massiert und ihn hat das ganz wahnsinnig gemacht. Bei Dir würde er wohl jetzt schon gar nichts mehr spüren, oder?“
„Nein, meine Votze ist inzwischen so stark ausgeweitet, dass kein Mann auf der Welt mehr irgendetwas empfinden würde, wenn er hineinstoßen würde.“
„So hässlich wie Du bist will das aber sowieso niemand mehr. Eigentlich warst Du ja immer schon hässlich, oder?“
...

Diese Dialoge waren endlos und fanden täglich wieder von neuem statt. Das war aber nicht Elisabeths einzige Sorge. Ihre Beckenbodenmuskulatur war durch die Dehnung so überdehnt und von Muskelfaserrissen übersäht, dass sie auch ihre Blase nicht mehr kontrollieren konnte. Sie fühlte eigentlich ihren Beckenboden überhaupt nicht mehr, obwohl ihr Kitzler sogar empfindlicher war als früher. Mit der Stuhlinkontinenz hatte sie gerechnet, aber das war ihr jetzt doch ziemlich peinlich. Ob das bei Julia auch so war? Sie schrieb es in ihr MF Tagebuch und dann wussten es natürlich sofort alle. Sie schrieb es aber nicht, um sich selbst zu schaden, sondern weil das Vollständigkeits- und Wahrheitsgebot für das Tagebuch ihr heilig war.

Während ihre Löcher täglich gemäß dem Plan größer wurden und das Ausbildungsziel bis zum Verkauf schon in greifbare Nähe rückte, leisteten ihre Brüste nach wie vor zähen Wiederstand bei der Verformung. Sie sprang schon täglich besonders lange und hart Trampolin, rannte mit nackten Titten durch den Wald, wobei ihre Trainer mit Fahrrädern hinter ihr herfuhren, aber alles schien nicht richtig zu helfen. Letzte Hoffnung war der Bauer, der anbot, Elisabeth in seinem Folterkeller wie früher auch schon Julia an ihren Brüsten aufzuhängen und dem Bindegewebe so doch noch beizukommen.

Elisabeth wurde dann wirklich beim nächsten Folterabend mit einem Sack über dem Kopf im Kofferraum zum Bauernhof gefahren. Die Männer hatten extra einen ihnen gut bekannten Rigger aus einer nahegelegenen Stadt eingeladen, der in Japan die hohe Bondage-Schule erlernt hatte. Auch ein Mann mit einer HD-Kamera war dabei, der für MF alles dokumentierte.

Sie waren erst nett zu ihr und machten ihr Mut. Es gefiel Elisabeth, wie professionell und sorgfältig die Männer unter der Anleitung des Riggers bei der Verschnürung ihrer Titten vorgingen. Sie schienen ihr Handwerk wirklich zu verstehen. Die beiden Seile liefen nicht um ihren Oberkörper herum, sondern nur getrennt um die beiden Titten und dann nach oben in einen Flaschenzug. Sie wurde zuerst nur auf die Zehenspitzen hochgezogen, um sich an das Gefühl zu gewöhnen. Die Männer lachten über ihr nur halb gespielt panisches Gesicht, als sie zum ersten Mal ihre eigenen Brüste neben ihrem Kopf hängen sah. Zentimeter um Zentimeter ging es jetzt weiter. Ihre Beine waren zusammengebunden und auch die Arme hinter dem Rücken gefesselt, so dass es ihr leicht viel, sich nicht zu rühren. Jede Bewegung hätte den Zug vervielfacht und das versuchte sie zu vermeiden. Sie hielt sogar den Atem an. Plötzlich verlor sie den Kontakt zum Boden und schrie kurz ein bisschen, was alle wieder zum Lachen brachte. Die Männer packten sie und schoben sie erst langsam hin und her, dann schneller. Als sie höflich protestierte holten sie in aller Seelenruhe einen Ballknebel und legten ihn ihr um. Sie schubsten sie jetzt zwischen sich herum und ließen sie dann ausschwingen. Elisabeth hatte das Gefühl, das eine Ewigkeit vergangen war, als sie mit ihren Zehenspitzen den Boden wieder spürte. Aber das Gefühl der Erleichterung war trügerisch, denn sofort ging es wieder nach oben. So spielten sie längere Zeit mit ihr.

Sie lösten schließlich die Brustbondage ab und begutachteten ihr Werk in aller Ruhe. Ohne Pause musste sie ihre Brüste dann in eine große Tittenpresse aus sehr dickem Plexiglas legen und sie drehten sie dann so fest zu, bis das Fleisch nur noch wenig mehr als einen Zentimeter Platz in der Höhe Raum hatte. Elisabeth sah mit Erschrecken, dass ihre Brüste durch die Quetschung jetzt wie zwei längliche Pfannkuchen aussahen. Alle Blutgefäße waren sichtbar und man konnte fast durch das Gewebe hindurchsehen. Sie machten kurz das Licht aus, um mit einer Taschenlampe auszuprobieren, wie gut das Licht durch das Gewebe drang und der Kameramann hielt auch das fest. Die Männer machten eine Zigarettenpause und die Kamera wurde auf ein Stativ gestellt. Nach endlosen Minuten hörte sie wieder Schritte, aber der Mann drehte nur die Stellschrauben noch härter zu, lachte über ihre Enttäuschungslaute und ging dann ruhig wieder weg.

Sie wurde dann mit breiten Gurten fest an eine Sprossenwand geschnürt und die Männer zogen wie auch bei den täglichen Brustmassagen üblich mit ganzer Kraft an ihren Titten. Vom Brustansatz angefangen ließen sie ihre fest zupackenden Hände ganz langsam nach unten rutschen und hielten sich zum Schluss an ihren Nippeln fest, bevor sie wieder losließen. Dabei lehnten sie sich stark nach hinten und stützten sich mit einem Bein von der Sprossenwand ab. Es war eine Art Wettbewerb und jeder versuchte, die anderen zu übertreffen. Elisabeth stöhnte in ihren Knebel und bekam einen knallroten Kopf und schwitzte sich völlig nass.

Dann legten sie sie bäuchlings auf einen hohen Tisch und hängten Gewichte an mehrere Kugelklemmen, die sie mitten in ihren Vorhöfen und darüber angesetzten. Sie versuchten, einen Gewichtsrekord aufzustellen. Der Schmerz beim Abnehmen ließ Elisabeth fast in Ohnmacht fallen.

Als letztes wurden ihre verformten und dunkel verfärbten Titten in Glasröhren gestopft und ein starkes Vakuum saugte sie mitsamt den Brustmuskeln um den Brustansatz herum weit in die Röhre hinein. Ihre gefesselten Hände wurden von einem Flaschenzug hinter ihrem Rücken nach oben gezogen, so dass die schweren Glaszylinder frei schwingen konnten. Dann holten dann die osteuropäische Praktikantin aus einem Käfig in einer Raumecke und begannen eine längere Flag-Session mit ihr. Elisabeth hatte die junge Frau bisher gar nicht bemerkt. Sie staunte, wie viele wie viele verschiedene Schlaginstrumente es gab, und wie viele Möglichkeiten, eine Frau zu schlagen.

Es war tief in der Nacht, als sie endlich wieder zu Hause ankamen und Elisabeth in ihrer sargähnlichen Schlafkiste eingeschlossen wurde. Ihre Brüste waren nur noch sehr heftig schmerzende Lappen und auch ihr ganzer Oberkörper fühle sich an, als hätte sie einen sehr starken Muskelkater. Sie wichste noch sehr lange und stellte sich immer wieder die Szenen des Abends vor, bis der sie Schlaf übermannte.

Trotz der Schmerzen gab es keine Erleichterungen am nächsten Tag. Sie wollte auch selbst die mit hohem Schmerzopfern verbundenen Fortschritte der Nacht möglichst gut bewahren. Das Trampolinspringen mit den gepeinigten Titten war aber eine echte Tortur, was den Veterinär und seine Frau aber nur dazu motivierte, die Trainingszeit heute zu verdoppeln und Elisabeth so lange nicht aufhören zu lassen, bis sie so erschöpft war, dass sie kaum noch springen konnte und immer wieder hinfiel.

Bei der Tittenmassage vor dem Bandagieren gab es zufriedene Gesichter, denn der Aufwand hatte sich gelohnt. Die Titten hingen schon viel länger herab und schienen auch deutlich schlaffer und schlapper geworden zu sein. Sie waren jetzt flach wie nasse Waschlappen. Wenn sie angehoben wurden, klatschten sie völlig kraftlos und leblos wieder auf den Brustkorb und Bauch zurück. Es war, als hätten sie ihren Widerstandsgeist endgültig aufgegeben.

Noch etwas müde auf der Big Hole 2 Maschine reitend musste Elisabeth sich von ihrem ModifiedFemales Fanclub zu Hause gleich wieder einiges anhören.

...
„Gut, dass Deine Titten endlich auch ernsthafter angegangen werden, Dreckvotze. Schau mal unsere an, die sind noch in besserem Zustand. Sprich mir nach in die Kamera: -Ich heiße Elisabeth Neumann und meine Titten sind nur noch faltige, wie zwei Schläuche weit herunterhängende Lappen, die jeder Mann abstoßend findet.- "
„Ich heiße Elisabeth Neumann und meine Titten sind nur noch faltige wie zwei Schläuche weit herunterhängende Lappen, die jeder Mann abstoßend findet.“
...

.
  #10  
Old 09-18-2016, 05:13 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Foltersklavin auf einem Bauerhof

Foltersklavin auf einem Bauerhof
Autor: Psychologe

28 Julias erster Arbeitstag

Julia wurde am nächsten Tag aus der firmeneigenen Klinik entlassen. Zum Abschied wurden ihr noch die Lippen ihrer Mundvotze unter lokaler Betäubung zu richtigen Schlauchbooten aufgespritzt. Viel größer, als bei Schönheitsoperationen üblich, und sogar üppiger als bei den meisten Pornostars. Es sah wirklich obszön aus. An die Fleshtunnel Piercings an ihren Fotzenlappen wurden Gewichte gehängt, die beide Schamlippen deutlich nach unten zerrten. Sie konnte mit den baumelnden Gewichten zwischen den Beinen nur in einem breitbeinigen Entengang schnell watscheln. Nackt und barfuß mit auf den Rücken gefesselten Händen wurde sie an einem Halsband von einer der Aufseherinnen quer über das FemMod Firmengelände geführt. Sie spürte, dass sie wegen der neuen riesigen SLAVE Tattoos auf ihrer Stirn, ihrem Bauch und ihrem unteren Rücken viel Aufmerksamkeit erregte und viele sich nach ihr umdrehten. Ihr Herz klopfte bis zum Hals und sie transpirierte und wurde rot im Gesicht.

Julia lenkte sich ab, indem sie den wackelnden Po der vor ihr hergehenden großgewachsenen Frau fixierte, die in ihrem Catsuit in der Optik von Wetlook Leggings und mit ihren High Heel Stiefeln sehr sexy aussah. Die Aufseherinnen hatten absolute Macht über die Sklavinnen und Julia bewunderte sie alle sehr.

Sie wurde im FemMod Entertainment Center in einer der Ausstellungsboxen zur Straße platziert. Es war das erste Mal im Schaufenster für sie, und sie fühlte sich sehr unsicher. Der Raum war nur knapp vier Quadratmeter groß und nicht sehr hoch. Auf einem Monitor vorne an der entspiegelten raumhohen Scheibe wurde ihr Name als Julia Neumann gezeigt, dazu Fotos von ihrem nackten Körper vor der Modifikation, 176 cm, 59 kg, Körbchengröße vor der Brustformung E, Zähne entfernt, Kitzler vergrößert, Kitzlervorhaut beschnitten, kleine Labien entfernt, ...

Sie schaute aus den Augenwinkeln auf die Passanten, die vor ihrem Fenster standen und über sie sprachen und mit den Fingern auf sie zeigten, darunter auch viele Frauen.
Julias Hände waren auf dem Rücken gefesselt und sie war angewiesen worden, nie mit dem Rücken zum Publikum zu stehen. Es war ihr nicht klar, ob ihre Brustschläuche oder ihre immer halb offenstehende und einen tiefen Einblick gewährende Riesenvotze mit dem wie ein kleiner Penis hervorstehendem Kitzler und den behängten Votzenlappen mehr Beachtung fanden.

Bald rann Urin und Kot ihre Beine hinunter und sie wäre fast vor Scham im Boden versunken. Es bildete sich eine Menschentraube vor der Scheibe und alle lachten und redeten laut. Sie versuchte, den Kot mit dem Fuß zur Seite zu schieben, aber das machte es nur noch schlimmer.

Julia war froh, als sie endlich wieder hereingeholt und mit einem Schlauch abgespritzt wurde.
Ihre Freude schlug aber in Lampenfieber und Panik um, als sie danach zu einer von allen Seiten einsehbaren kleinen runden Bühne in der großen Halle geführt wurde. Bei der Body Mod Convention hatte sie sich ganz anders gefühlt, aber die einsamen Tage in der Klinik, die Tätowierungen und der Verlust ihrer Zähne hatten sie wieder schüchtern werden lassen. Die Scheinwerfer blendeten sie und die Moderatorin half ihr, den Bühnenrand zu finden. „Die Nächste ist Julia Neumann aus Deutschland. Julia hat extreme Schlauchtitten bekommen und ist in beiden Löchern maximal ausgeweitet worden. Gerade wurde sie in unserer Klinik mit Tattoos verschönt und sie hat sich freiwillig die Zähne ziehen lassen, um besser blasen zu können. Mach den Mund auf, Sklavin.“
Die Moderatorin zog ihr den Kiefer herunter und die Kamera filmte in ihren Mund. Auf der Großleinwand waren kurz ihre leeren Kiefer zu sehen.

Es war wieder ein Insertions-Wettbewerb mit relativ großen Dildos. Der größte hatte unten 20 cm Durchmesser, bevor er wieder etwas enger wurde. Julia musste gegen eine privat gehaltene Latex-Sklavin antreten, die ein Mann aus dem Publikum mitgebracht hatte. Im Schritt war ihr Bodysuit offen und gab den Blick auf eine ansehnlich große Votze frei. Auch sie war stark beringt. Ihre nicht von Latex bedeckten Titten hingen nicht herunter wie Julias, sondern waren mit Silikon zu absurd großen Ballons aufgeblasen worden und vorne an den dicken Nippeln mit dicken Ringen geschmückt.

Jetzt wirkte sich die Dehnung unter Narkose für Julia positiv aus. Bei 10 cm konnte die Privatsklavin noch mithalten und wirkte stolz auf ihre Leistung und schaute Julia triumphierend an. Die Kameraführung war gut und auf der Großleinwand war immer genau zu sehen, wie die Dildos in die Votzen der beiden Frauen eindrangen. Die andere steckte dann aber auf dem 18 cm Dildo noch fest, während Julia in ihrer Votze den 20er schon ganz versenkt hatte, obwohl auch sie dabei kämpfen musste.

Die Verliererin wurde ausgezogen und dreißig Minuten lang zum Auspeitschen freigegeben und dazu an Händen und Füßen fixiert. Es entstand ein Gedränge, weil viele Männer und auch Frauen aus dem Publikum mit den bereitgestellten Instrumenten ihre Schlagkraft ausprobieren wollten. Julia konnte das gar nicht mit ansehen und war froh, als sie hinausgeführt wurde, begleitet von den Schreien und dem Jammern der anderen.


In der Mittagspause traf Julia einige der anderen Sklavinnen und nachdem sie ihren Hunger aus den Düsen in Schwanzform in der Wand gestillt und Wasser getrunken hatte, hatte sie noch einige Minuten lang Gelegenheit, sich mit ihnen auszutauschen. Es gab diese kleinen Inseln der Normalität bei FemMod, Momente, in denen sie einfach wieder Mädchen auf dem Schulhof sein konnten und kicherten. Alle wollten die fehlenden Zähne sehen und begutachteten die SLAVE Tattoos aus der Nähe.

„Wenn Dein Gebiss kommt wird das gleich besser aussehen und Du kannst dann auch wieder normal sprechen. Viele von uns haben eins. Und die Tattoos sind super. Ich habe gehört, dass wir die jetzt sowieso alle bekommen, dann fällst Du gar nicht mehr auf.“

Eine von den Frauen war besonders muskulös und sah Julia auch heute wieder so komisch an. Sie war eine Art Anführerin. Julia schaute aber nur schnell auf den Boden.


Am Nachmittag war sie zum ersten Mal in der Benutzungshalle. Die Halle sollte es Fans von FemMod ermöglichen, die firmeneigenen Sklavinnen einmal ganz ungestört aus nächster Nähe erleben zu können. Nach dem Willen von Mr. Big sollte es kein normales SM-Studio und kein Bordell sein, obwohl es natürlich im Grunde nach Meinung der Gäste beides war, nur in einer neuartigen Aufmachung.

Die Sklavinnen wurden in eine Vorrichtung eingeschlossen, die teilweise einem gynäkologischen Stuhl glich. Die Benutzung ihrer Arme war ihnen dann nicht mehr möglich und auch ihre Beine waren fest fixiert. Die Konstruktion konnte mit einer Fernbedienung in der Höhe verstellt und außerdem um 360 Grad gedreht werden. Wenn man die Frau auf den Bauch drehte, konnte man ihren Mund gut erreichen und sich von ihr einen blasen lassen oder sie in den Rachen ficken. Hoch gestellt und die Oberschenkel nach hinten in Richtung Rücken gefahren waren die Brüste gut erreichbar. Auf den Rücken gedreht und die Beine stärker gespreizt und nach hinten angewinkelt lagen ihren Löcher frei und waren bequem in Reichweite für Dildos und andere Maßnahmen. Für die Sklavin war es nicht unbequem, sie war aber völlig hilflos und nicht in der Lage, sich in irgend einer Weise gegen die Zugriffe der Gäste zu wehren.

Es gab Regeln. Blutige Spuren an den Sklavinnen waren nicht gerne gesehen und behandlungsbedürftige Verletzungen an sich ganz verboten. Für Freunde des Hauses gab es aber nach Rücksprache mit Mr. Big Ausnahmen. Die Halle wurde bewusst nicht intensiv überwacht und es gab keine Kameras, um den Besuchern das Gefühl zu geben, mit einer FemMod Sklavin ihrer Wahl wirklich einmal alles machen zu können, was ihnen in den Sinn kam. Es gab Aufseherinnen, die sich im Hintergrund diskret bereithielten. Sie wurden aber in der Praxis eher wie Assistentinnen behandelt. Dazu muss man wissen, dass die Aufseherinnen gegenüber den Gästen bei FemMod nicht weisungsbefugt waren. Sie mussten immer aufpassen, dass ein Besucher sich nicht bei Mr. Big über sie beschwerte, sonst konnten sie selbst ganz schnell zu Sklavinnen degradiert werden.

Die meistens Gäste brachten sich ihr Zubehör selber mit, es gab aber auch einen Raum, wo man sich Instrumente und Werkzeuge kostenlos ausleihen konnte. Hier war alles verfügbar, was das Herz eines Sadisten begehren konnte.

Besucher konnten die Scheiben in der Kabine dunkel einfärben, um ganz ungestört zu sein. Der Puls der Sklavinnen wurde automatisch mit aufgeklebten Sensoren gemessen in das Intranet gemeldet und dort zentral überwacht. Zwei Sklavinnen hatten ständig Putzdienst und mussten die Kabinen zwischen zwei Terminen von Kot, Urin, Sperma und Erbrochenem reinigen und auch die in der Konstruktion aufgehängte Sklavin reinigen. In jeder Kabine gab es in der Raumecke einen Abfluss. Der Putzdienst war für die Sklavinnen eine Belohnung und sehr beliebt, weil er so leicht war.

Es dauerte einige Zeit, bis der erste Besucher kam. Es war ein ganz unauffälliger Mann, der ein Buchhalter hätte sein können.

Er legte ihr sofort einen Augenbinde und einen Ballknebel um und drehte sie auf den Rücken. In beide Löcher führte er aufblasbare Dildos ein, die er mit einer Maschine so stark aufblähte, dass selbst die stark geweitete Julia sich wieder bis zum Zerreißen ausgefüllt fühlte. Dann drehte er sie in eine aufrechte Position und fuhr sie nach oben, um bequem Gewichte in ihre Fleshtunnel-Piercings hängen zu können. In großer Seelenruhe hängte er ein Gewicht nach dem anderen ein, während Julias Votzenlappen immer länger und länger wurden. Nach und nach wurde auch ihr ganzes unteres Beckengewebe vom Körper weg nach unten gezogen, so stark war der Zug.

Auf den Bauch gedreht und nach oben gefahren hingen ihre Brüste dann in Schulterhöhe des Mannes frei nach unten. Er bearbeitete ihre Tittenschläuche längere Zeit mit einem Paddle und schlug jedes Mal mit voller Wucht zu, bis er ermüdete. Er senkte Julia dann so weit ab, dass er ihren Mund gut erreichen konnte, entfernte den Knebel und fickte sie hart in ihren Rachen und kam schon nach kurzer Zeit. Der Mann ging dann hinaus, ohne ihr die Augenblende abgenommen zu haben. Die Assistentin nahm sie ihr ab und befreite sie von den Gewichten und den aufblasbaren Dildos. Sie hielt Julia eine Trinkflasche hin.
„Nicht schlecht für den Anfang. Du machst das gut.“ sagte sie.


Die Terminfolge war dicht. Eine Frau kam allein und wollte erst nur reden. Wie man sich als Frau mit den Modifikationen fühlen würde. Was für ein Lebensgefühl Julia als Sklavin hätte. Sie konzentrierte sich dann auf ihren Kitzler und ihre Brustwarzen, die sie mit den Zähnen und Fingern sehr hart bearbeitete. Sie küsste Julia lange und hielt ihr dabei die Nase zu. Hielt inne, um ihr ruhig und kontrolliert eine Serie von harten Ohrfeigen in das Gesicht zu knallen, zwischen denen sie unberechenbare und manchmal lange Pausen machte. Hielt ihr dann Nase und Mund zu, bis sie einen roten Kopf bekam und zuckte. Küsste sie dann wieder.

Sie drehte Julia dann auf den Rücken und fuhr sie fast bis auf den Boden herunter. Sie zog ihre Sneakers aus und begann, mit ihren schwarzen Nylonsocken Julia Gesicht zu massieren. Die Füße waren ganz schweißig und stanken fürchterlich. Sie musste sie in den Mund nehmen und die Frau befahl ihr, sie zu lecken und zu saugen.

Dann ließ sie sich einen Stuhl bringen und auf die Seite von Julias Votze stellen. Sie massierte Julias Votze mit den Füssen und führte dann langsam ihren rechten Fuß bis fast zum Hacken ein. Weil Julia so stark ausgeweitet war, bot sich dann dem Hineindrücken des ganzen Fußes noch kein großer Widerstand. Dann führte die Frau aber langsam auch ihren zweiten Fuß ein, erst die Zehen ganz nah an der Seite des anderen Fußes entlangstoßend, dann immer weiter. Julia stöhnte, denn jetzt wurde es selbst für sie schmerzhaft. Die Frau nahm sich aber Zeit und irgendwann überwand sie auch mit dem zweiten Fuß den Widerstand, der sich dem Hacken bot, und schob ihn bis zum Knöchel in Julias Loch hinein. Julias Votze war jetzt ganz stark angespannt und schmerzte furchtbar. Mit den Zehen ertastete die Frau den Muttermund und steckte den großen Zeh in ihre Gebärmutter. Sie versuchte, sich für beiden Füße noch mehr Raum zu schaffen. Sie hielt dabei ständig eine kleine HD-Kamera auf ihre Füße gerichtet. Sie ließ sich Zeit, obwohl Julia die Sekunden zählte. Als Julia den Kopf hob und sie flehentlich ansah, lachte sie nur, hielt die Kamera auf Julias Gesicht und sagte „Das gefällt Dir doch, Sklavin, gib es zu.“. Sie schaute Julia direkt in die Augen und kratzte dabei mit ihren Zehennägeln an Julias Votzenwänden und schob ihre Füße hin und her und bewegte sie dort, wo die Votzenränder sich ganz eng um ihre Knöchel geschlossen hatten. Dann schaute die Frau wieder nach unten und beobachtete interessierte minutenlang, dort was mit Julias Votze passierte und filmte. Ganz plötzlich riss sie dann die Füße heraus, was Julia erst zum Schreien und dann zum Weinen brachte. Die Frau zog ihre Nylonsocken aus und steckte sie Julia in den Mund. Sie zog statt dessen von ihr mitgebrachte Sportsocken an, stieg in ihre Sneakers und sagte beim Hinausgehen: „Wir werden noch sehr viel Spaß zusammen haben. Ich bekomme Lust, Dich zu kaufen und ganz für mich zu haben.“


Die Pause war nur kurz. Ein kräftiger gut gelaunter Mann brachte eine tragbare Fucking-Maschine mit absurd großen Dildo-Aufsätzen mit und bearbeitete damit ihre Löcher. Seltsamerweise hatte Julia dabei mehrere Orgasmen, was dem Mann gut gefiel. Er versprach, bald wiederzukommen.

Ein Mann mit einem abnorm großen Fleischpenis ließ ihn sich von ihr erst hartlutschen und fickte sie dann so lange in den Rachen, bis sie fast in Ohnmacht fiel. In ihrer Speiseröhre fühlte sie, wie sich mehr und mehr heißes Sperma in sie ergoss. Der Mann ließ sich sauberlutschen und lecken und ging dann wortlos weg.


Um 20 Uhr war eine Essenspause und sie durfte kurz an einen PC. Elisabeth war online und sie schalteten eine Telefonkonferenz auf der ModifiedFemales Plattform. Julia sprach wegen der fehlenden Zähne so wie man sonst nach einem Zahnarztbesuch mit örtlicher Betäubung spricht.
„Lass uns lieber schreiben.“
„Schade um die Zähne. Aber es hilft wirklich beim Blasen sehr. Ich kriege außerdem bald ein Gebiss.“
„Du Oma!“
Beide lachten.
„Wow, Deine Lippen. Und so schicke Tattoos.“
„Du, das finde ich wirklich übertrieben. Sogar auf meiner Stirn. Wie soll ich denn jetzt in ein Restaurant gehen oder einen netten jungen Mann kennenlernen?“
„Sklavinnen gehen nicht in Restaurants und werden von netten jungen Männern gemieden, Schwesterherz. Außerdem kannst Du ja eine Mütze aufsetzen, wenn wir wieder mal zusammen ausgehen sollten.“
„Ich war heute in einem Schaufenster und die haben alle da draufgestarrt. Ziemlich krass.“
„Wenn ich zu Euch komme kriege ich sicher auch solche Tattoos.“
„Und Deine Zähne kommen natürlich auch raus.“
„Abwarten, mein Mund ist ja viel größer als Deiner, da kann ich auch so ganz gut blasen.“
„Ich muss leider wieder los. Liebe Dich.“
„Liebe Dich auch. Küsse.“


Die Abendschicht in der Benutzungshalle dauerte bis 24 Uhr. Es gab danach noch eine schwächer besetzte Nachtschicht. Julia wurde irgendwann müde und die Zeit kam ihr endlos vor. Weil ihr Rücken ihr wehtat, nahm eine Assistentin sie aus der Konstruktion heraus und sie gingen zusammen ein paar Schritte in den Hof. Julia durfte sogar kurz an ihrer Zigarette ziehen und war fühlte sich gleich etwas verliebt.
„Im Grunde beneide ich Dich. Ich merke hier, dass ich auch sehr masochistisch bin.“
„Überleg es Dir gut.“
„Du hast Recht, es gibt dann kein Zurück.“


Am Abend stand der Gesichtsfick sehr im Vordergrund und es wurde weniger gefoltert. Oft kamen auch kleine Männergruppen zusammen, die schon leicht angeheitert waren. Sie machten auch Fotos mit Blitzlicht.

Todmüde kam Julia danach im Sanitärbereich an und spülte sich ihre Löcher aus. Es war unglaublich, wie viel Sperma sie im Magen haben musste. Statt zu essen trank sie nur Wasser.

Sie beobachtete, wie die Frau, die nicht bei den anderen schlafen durfte, von einer Gruppe von anderen Sklavinnen hin und her geschubst wurde. Dann hielten sie sie fest, während zwei andere ihre Brustschläuche verdrehten und in entgegengesetzte Richtungen fest daran zogen. Sie bekam Ohrfeigen, Boxhiebe in den Bauch und Tritte zwischen die Beine. Dann musste sie sich mit dem Gesicht an eine Wand stellen und dabei mit der Nase ein Stück Metall an die Wand drücken und dabei die Hände auf den Rücken nehmen.

Auf ihr fragendes Gesicht hin hörte Julia nur: „Sie hat sich uns verweigert und muss jetzt mit den Konsequenzen leben. Sie hält uns offenbar für pervers Lesben und sich selber für etwas Besseres.“


Die Anführerin schien sich in sie verguckt zu haben, denn sie dirigierte sie zu sich.
„Du bist ab jetzt meine Dienerin und wirst mich Herrin nennen. Außerhalb der Arbeitszeiten gehörst Du mir und wirst tun, was ich Dir sage und auch bei den kleinsten Dinge um meine Erlaubnis bitten.“ „Ja Herrin.“ Julia sagte das ganz automatisch. Es war nicht nur ihre natürliche Devotheit, die sie dabei nicht zögern ließ, sondern auch die Einsicht in die Machtverhältnisse bei FemMod.

Die Frau zeigte auf ihre Füße und Julias küsste sie erst oben, die Frau steckte ihr dann aber die Zehen in den Mund und Julia fing instinktiv an, sie zu lutschen und dann die angebotenen Fußflächen abzulecken. Die anderen Sklavinnen beobachteten die Szene aus einem respektvollen Abstand heraus.

Sie musste ihrer neuen Herrin danach im Schlafsaal noch lange die Votze und den Kitzler lecken, daran saugen und ihn mit der Zunge umspielen. Bei Zungenküssen erforschte die Frau ihre zahnlosen Kiefer.

In den muskulösen Armen ihrer neuen Herrin, die dabei ihren Kitzler massierte und mit ihren Fingern ihre tiefe Votze und ihren Mund erforschte und mit ihren Nippeln zwischen den Fingern spielte, schlief sie ein.
Es war besser, sich nicht zu wehren, das war ihr klar.
Sie musste einfach abwarten, bis diese Frau ihr Interesse an ihr wieder verlieren würde.
Außerdem war es auch schön, dass sich eine Frau mit ihrem Körper beschäftigte, nachdem sie heute stundenlang Schwänze im Rachen gehabt hatte.
Und eine Beschützerin zu haben war auch gut.

---


Ende ???

.
  #11  
Old 09-19-2016, 11:47 AM
Psychologe Psychologe is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2015
Posts: 9
Rep Power: 106
Psychologe is an unknown quantity at this point
Default Re: Foltersklavin auf einem Bauerhof

Ganz herzlichen Dank an den Einsteller Schwarzkorn für die Rettung dieser Geschichte. Es war dumm von mir, sie hier im Board löschen zu lassen. Man sollte zu seinen Sachen stehen und vor allem nie etwas endgültig löschen. So schlecht kann ein Text gar nicht sein, dass nicht etwas Speicherplatz für ihn übrig wäre. Und Selbstzensur sollte man grundsätzlich unterlassen. Sexualität und BDSM sind Teil des Lebens und als solche vorbehaltlos zu bejahen. Spaß muss sein!
  #12  
Old 10-09-2016, 02:29 AM
wuchtbrumme1965 wuchtbrumme1965 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Apr 2014
Posts: 16
Rep Power: 132
wuchtbrumme1965 will become famous soon enoughwuchtbrumme1965 will become famous soon enough
Default Re: Foltersklavin auf einem Bauerhof

Mit Genuss die Geschichte zu später Stunde gelesen, Ohh bitte wie geht sie weiter ?

Liebe Grüße von der Wuchtbrumme
Closed Thread

Thread Tools
Display Modes

Posting Rules
You may not post new threads
You may not post replies
You may not post attachments
You may not edit your posts

BB code is On
Smilies are On
[IMG] code is On
HTML code is Off





All times are GMT +2. The time now is 08:23 PM.


Design By: Icehawk
Powered by vBulletin® Version 3.8.6
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.

DISCLAIMER: The Extreme-Board site and staff do not encourage or condone the spanking or punishment of real children or any other form of child abuse.
Anyone requesting or posting images of real children will be banned and reported to their countries authorities for distributing and/or soliciting child pornography.

The contents of these forums are intended to provide information only. Nothing in these forums is intended to replace competent professional advice and care. Opinions expressed herein are those of individual members writing in their private capacities only and do not necessarily reflect the views of the site owners and staff. If you are the author or copyright holder of an image or story that has been uploaded without your consent please Contact Us to request its removal.