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  #51  
Old 10-21-2015, 02:16 AM
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Default Keller #2

Eva - Teil 2 - angenehme Traeume
Autor: papisch44
ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Eva sass vor Raststaedte und hiehlt ihren Daumen raus.
Es war immer noch Nacht, es war kuehl und sie war immer noch sehr muede.
Aber sie wollte nicht in der Raststaedte bleiben weil sie der Mann an der Kasse so angestarrt hatte als waere sie nackt.


Eine grosse Limousine biegt auf der Rastplatz und eine aelterer Frau entsteigt dem Fahrzeug.
Sie tankt und beobachten dabei Eva, die nervoes von einem Bein auf das andere steht.
Als sie bezahlt hatte spricht sie Eva an.

"Hallo, mein Kind, was machst Du denn zu dieser fuehen Stunde hier allein auf der Autobahn?"

Eva erklaert hoeflich, dass sie auf eine Mitfahrgelegenheit nach Muenchen wartet.
Sie wolle dort eine Tante besuchen.
Sie dachte sich die Warheit wuerde sie nicht weiter bringen und so log sie.


Dankbar nimmt sie auf dem Vordersitz neben der gut gekleideten Frau Platz, die den Wagen zurueck auf die naechtliche Autobahn lenkt.
Eva muss ein Gaehnen unterdruecken und die Frau laechelte freundlich.

"Du kannst Dich gern ein wenig ausruhen.
Du musst nur den Sitz in die Liegeposition ruecken."

Arglos folgt Eva dem Rat der eleganten Dame und laesst sich wohlig in die Polster sinken.
Dass ihr ohnehin knapper Minirock dabei noch weiter nach oben rutscht und ihren weissen Slip enthuellt, bemerkt sie gar nicht.

Nach wenigen Minuten ist sie fest eingeschlafen.


Sie merkt auch nicht, wie die schlanke Hand der Fahrerin sich zu ihrer Bluse bewegt und langsam die Knoepfe oeffnet, bis nur noch der knappe Buestenhalter die knackigen Brueste des Maedchens bedeckt.

Nun gleitet die Hand zur Knopfleiste des Minirockes und oeffnet auch dort alle Knoepfe, so dass der Rock schliesslich auf die Seite faellt.

Eva liegt nun nur noch mit BH und Slip bekleidet auf dem Beifahrersitz.

Die Fahrerin verlangsamt die Fahrt, um sich mehr um das huebsche Kind neben sich kuemmern zu koennen.
Mit zarter Bewegung streichelt sie ueber den duennen Stoff des Buestenhalters.
Als sie in den Bereich der Aureolen kommt, versteifen sich die deutlich durch den Stoff sichtbaren Brustwarzen.
Als sie ueber die strammen Nippel streicht, stoehnt Eva im Schlaf leise auf.

Ohne aus ihrem Schlummer zu erwachen, oeffnet sie unbewusst ihre Schenkel ein kleines Stueck.
Sogleich ist die streichelnde Hand nach unten gewandert und faehrt nun ueber die nur durch den duennen Stoff des Hoeschens geschuetzten Schamlippen.

Das Stoehnen Evas wird etwas lauter, doch erwachen will Eva wohl noch nicht.
Als der Finger nun sanft ueber ihren Kitzler streichelt, bildet sich im Stoff des Slips ein nasser Fleck und die Schenkel des schlafenden Maedchens schliessen sich.

Die Fahrerin knoepft nun den Rock und die Bluse des Maedchens wieder zu und setzt seine Reise mit erhoehter Geschwindigkeit fort.


Als der Morgen graut und die Strecke bis Muenchen fast geschafft ist, erwacht Eva aus ihrem Schlummer, ohne dass sie davon etwas bewusst gemerkt hat, ein sexuelles Erlebnis verschafft hat.

In einer Raststaette macht sich das Maedchen frisch und geniesst das Fruehstueck, das ihr die freundliche Fahrerin spendiert.

"Ich muss nun hier abbiegen und nach Osten weiterfahren, mein Kind.
Du wirst hier bestimmt eine Mitfahrgelegenheit in die Stadt finden."

Eva starrt zu Boden, dann entschliesst sie sich der Frau zu beichten das sie keine Tante hat.
Die Frau laechelt, als ahnte sie schon so etwas.

"Ich mache dir einen Vorschlag und ich mache ihn nur einmal.
Du kannst fuer ein paar Tage bei mir schlafen, mein Haus ist gross genug.
Aber du luegst mich nie wieder an!
Haben wir uns verstanden?"

Was haette Eva schon tun koenen?
Weiter per Anhalter fahren?
Ohne Ziel, ohne Zukunft?
Was hatte sie zu verlieren?
Nichts !

Sie willigte ein und sie fuhren zusammen weiter.


Sie waren den ganzen Tag gefahren und hatten auch zu Mittag gegessen.
Jeder war in seinen Gedanken vertieft und Eva mahlte es sich aus wie es wohl sein wuerde.


Viele Kilometer spaeter sind sie am Ziel angekommen.
Eine einsam stehende Villa in einem Bergtal, weit ausserhalb der naechsten Ortschaft.

Eva wird von der freundlich wirkenden Hausherrin in die Villa hineingebeten, um sich von den Strapazen der Fahrt zu erholen.

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  #52  
Old 10-22-2015, 09:32 AM
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Eva - Teil 3 - ein neues Zuhause
Autor: papisch44
ueberarbeitet von: Schwarzkorn


In der Villa wird Eva zuerst in ein vornehmes Badezimmer gefuehrt, wo sie sich den Staub der Reise herunterwaschen soll.
Hinterher wuerde es ein wohlschmeckendes Abendessen geben.

Eva gibt sich ganz der wohligen Waerme in der Wanne hin und waescht sich von Kopf bis Fuss.
Sie streichelt auch ihre kleine Votze, die ihr auf der Fahrt so ein irres Gefuehl vermittelt hat.
Doch in dem warmen Badewasser will sich die vorher gespuerte Erregung nicht so recht einstellen.
Also steht Eva auf und trocknet sich mit dem grossen Frottiertuch ab.

Zu ihrer Verwunderung sind ihre Sachen verschwunden und anstelle von Bluse und Minirock liegt ein kurzes Hemd auf dem Hocker.
Als Eva das duenne Hemd uebergestreift hat, bedeckt es gerade ihren Hintern.
Und ihre festen Brustwarzen sind durch den Stoff gut zu sehen.

Barfuss betritt Eva den Wohnraum, wo tatsaechlich ein gedeckter Tisch auf sie wartet.

Die Hausherrin fuehrt sie zu ihrem Stuhl und fordert sie auf, kraeftig zuzulangen.
Eva fuehlt sich zwar ein wenig unbehaglich, weil das kuehle Leder des Sitzes ihren nackten Hintern froesteln laesst, doch dieses Gefuehl ist bald vorueber.
Mit Heisshunger faellt sie ueber die Speisen her und befriedigt ihren Hunger an den erlesenen Speisen.


Am Ende der Mahlzeit, als zwei grosse Maedchen, die ebenfalls nur ein kurzes Hemdchen wie das, welches Evas Bloessen nun bedeckt, trugen, schweigend den Tisch abgeraeumt haben, spricht die Hausherrin freundlich die nun gesaettigte Eva an.

"Nun ist es wohl an der Zeit, ueber den Preis zu sprechen."

Und als Eva mit Unverstaendnis in den Augen aufblickt, fuegt sie hinzu.

"Oder glaubst Du, dieses Essen gibt es voellig umsonst?
So naiv kannst Du doch wohl nicht sein."

Dass Eva doch so naiv ist, bemerkt die Hausherrin schnell und sie bemueht sich, dem Kind seine Situation klar zu machen.

"Ich habe gern junge Maedchenkoerper um mich und zu meiner Verfuegung.
Ich ernaehre sie und gewaehre ihnen Unterkunft.
Dafuer belohnen sie mich mit ihren Koerpern.
Ich werde Dir ein Beispiel geben."

Auf ein unsichtbares Signal hin betreten die beiden Maedchen von vorhin wieder den Raum, doch dieses Mal tragen sie keine Hemden mehr.
Voellig nackt stehen sie vor der Hausherrin und erwarten ihre Befehle.

"Zeigt doch bitte unserer Neuen, wie sich Maedchen gegenseitig schoene Gefuehle vermitteln koennen."

Sofort legt sich das erste Maedchen mit weit gespreizten Beinen vor der Herrin auf den Ruecken, so dass sie einen guten Blick auf die haarlose Votze hat.
Das zweite Maedchen spreizt sich in umgekehrter Richtung ueber dem Gesicht des unten liegenden Maedchens auf, welches sofort beginnt, die ebenfalls nackte Votze zu lecken.
Schnell sind beide Maedchen in ihrer lesbischen Aktivitaet gefangen und lecken sich gegenseitig die aufgespreizten Moesen aus.

"Eva, komm hierher und sieh Dir das Geschehen aus der Naehe an!"

Scheu und doch neugierig tritt Eva neben den Sessel der Herrin und blickt auf die beiden Maedchen, die sichtliches Vergnuegen an der gegenseitigen Leckerei zeigen.

Die Hand der Herrin gleitet am nackten Schenkel Evas hinauf und streichelt sanft die leicht behaarte Votze.
Als ein Finger in die Moese eindringt, will sich Eva dem Zugriff der Frauenhand entziehen.
Doch ein fester Griff an die Schamlippen haelt sie fest.

"Ich werde Dir nun zeigen, was mit ungehorsamen Maedchen geschieht.
Beate, deine Freundin war heute ungehorsam.
Du wirst sie jetzt bestrafen."

Das groessere Maedchen loest sich von ihrer Freundin und kommt kurz darauf mit einer kleinen Lederpeitsche zurueck.

Fragend blickt sie auf ihre Mistress.

"Je drei Hiebe auf die Titten und fuenf in die offene Votze.
Das sollte als Demonstration genuegen."

Klatschend laesst Beate die Peitsche je dreimal auf die dicken Titten, die sie eben noch geschmust hat, sausen, ohne sich um die Schmerzensschreie ihrer Freundin zu kuemmern.
Dann wendet sie sich den offenen Schenkeln zu.

"Wirst Du sie selbst aufhalten oder muss ich die Riemen holen?"

Mit Traenen in den braunen Augen greift das Maedchen mit beiden Haenden an ihre Votze und zieht die inneren Schamlippen weit auseinander.

Fuenfmal klatscht die Peitsche in das rosige Ziel, ehe das arme Maedchen am Ende seiner Bestrafung ist.


Mit einer Handbewegung entlaesst die Hausherrin nach dieser Demonstration die Maedchen und wendet sich seinem unfreiwilligen Gast zu.

Eva hat bei der Auspeitschung fasziniert zugeschaut.

"Du hast gesehen, kleine Eva, wie Ungehorsam bestraft wird.
Soll ich Beate zurueckrufen und Dich auf die gleiche Art bestrafen lassen ?
Oder willst Du jetzt gehorsam sein?"

Zitternd bestaetigt Eva, dass sie nun gehorsam folgen will.

Nun verweigert sie sich nicht mehr dem sanft massierenden Finger in ihrer Moese, der die weichen Konturen ihres Jungfernhaeutchens abtastet.

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  #53  
Old 10-23-2015, 01:49 AM
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Eva - Teil 4 - vom Kind zur Frau
Autor: papisch44
ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"Zuerst moechte ich deinen Koerper voellig nackt sehen.
Ziehe also das Hemd aus."

Gehorsam schluepft Eva aus dem kurzen Hemdchen und steht nun nackt vor ihrer Herrin.
Die betastet die prallen Titten mit den steifen Zitzen und walkt das weiche Fleisch gut durch, das es auch leicht schmerzt.

Dann befiehlt sie Eva in eine andere Stellung.
Sie muss sich ueber die Lehnen des Sessels spreizen, damit die Herrin ihre Votze und das enge Arschloch gut inspizieren kann.

Als die Herrin mit dem Daumen kreisende Bewegungen ueber ihrem Kitzler ausfuehrt, wird Eva noch unruhiger.
Das kribbelnde Gefuehl, welches sie schon im Laster erfahren hat, als sie eine Fremde Hand so beruehre, setzt wieder ein.

Nun oeffnet die Herrin ihren Umhang, unter dem sie ganz nackt ist.
Wobei, nicht ganz.
Zwischen ihren Beinen hat sie einen mit Lederriemen befestigten Strabon an, der tief in ihr steckt und von den schmalen weichen Lederriemen gut an Ort und Stelle gehalten wird.
Der Silikonschwanz steht steil nach oben und weist bedrohlich auf die aufgespreizte Moese des Maedchens.

"Ich werde Dir jetzt dein Jungfernhaeutchen mit meinem Schwanz durchbohren, damit Du endlich zur Frau wirst."

Mit diesen Worten packt sie Eva an den Hueften und zieht sie auf seinen steil aufragenden Schwanz herunter.
Sie zitterte, spaetestens jetzt wuerde sie ihre scheinheiligen Eltern entgueltig abstreifen.
Ihre strenge Erziehung keusch bis zur Hochzeit zu leben wuerde jetzt zerstoehrt.
So mischte sich das Gefuehl aus Angst und freugiger Erwatung.
Dem letzten brechen mit der Vergangenheit.

Die von der Beruehrung feuchte, vorbereitete Votze kann den dicken Kopf des Eindringlings gerade aufnehmen, dann blockiert die duenne Haut des Hymens das weitere Eindringen.
Mit seinen Haenden versetzt die Mistress nun die auf ihrem Schoss aufgespiesste Eva in schaukelnde Bewegung, bis das duenne Hymen endlich nachgibt.

Ein kurzer schriller Schrei verkuendet die Verwandlung Evas vom Kind zur Frau.


Der weiche Silikonschwanz ist inzwischen ganz in die jungfraeuliche Votze eingedrungen und fuellt den engen Raum zum Bersten aus.
Nun beginnt die Mistress mit dem langsamen Ficken.

Bis zur Eichel zieht sie ihren Schwanz aus der Moese zurueck, um ihn dann mit einem einzigen Stoss wieder in sie zu vergraben.
Laengst ist der Schmerz des zerrissenen Haeutchens vergessen, Eva reitet nun fast ohne Hilfe der Mistress auf dem steifen Silikonschwanz auf und ab.

Ein heftiger Orgasmus erschuettert das Maedchen, doch unermuedlich stoesst die Mistress ihren kuenstlichen Schwanz immer wieder mit Kraft in das enge Loch.
Als sie endlich ihren eigenen Hoehepunkt erreicht, hat sich schaeumender Fotzenschleim an der frisch geoeffnete Votze gebildet und Eva hatte bereits zuckend drei Orgasmen erreicht.


Sie ruft Beate in den Raum, die hinter Eva Aufstellung nimmt.

"Du wirst jetzt meinen Schwanz, der Dir eben so viel Gutes getan hat, sauberlecken.
Beate wird Dir derweilen deine blutige Votze auslecken."

Gehorsam beugt sich Eva ueber den verschmierten Schwanz und beginnt ihn mit ihrer flinken Zunge sauber zu lecken.
Gleichzeitig spuert sie, wie Beates weiche Zunge an ihrer eigenen Votze saugend das Lecken beginnt.

Waehrend sie die Reinigungsarbeit hinter sich bringt, waechst in ihr schon wieder die sexuelle Lust, hervorgerufen durch die leckende Zunge in ihrer Votze.
Als zu der Zunge noch ein kreisender Finger auf ihrer kleinen Klitoris hinzukommt, wird Eva erneut von einem heftigen Orgasmus geschuettelt.
Eva kennt jetzt den feinen Unterschied zwischen einem klitoralen- und vaginalen- Orgasmus.


"Morgen frueh wirst Du noch einmal gefickt junge Dame.
Dann werde ich Dir deinen kleinen Arsch entjungfern !
Jetzt geht es aber ins Bett.
Du musst morgen frisch und ausgeruht sein.
Gute Nacht, meine Kleine."


Beate bringt das wankende Maedchen in eine Schlafkammer mit vergitterten Fenstern.
Um die zitternde junge Frau zu beruhigen, streichelt Beate noch ein paar Minuten die strammen Nippelchen und zupft ein wenig an dem kleinen Kitzler herum.

Dann ist Eva fuer die Nacht allein.


Ihre frisch entjungferte Votze ist von der wilden Fickerei noch ganz warm, doch Schmerzen empfindet Eva nicht.
Dass sie heute abend regelrecht vergewaltigt worden ist, kommt ihr gar nicht in den Sinn.
Sie hatte jeden Augenblick mit allen Fasern ihres jungen Koerpers genossen.

Die unbestimmte Neugier auf das Zauberwort "Ficken" ist einem unstillbaren sexuellen Hunger gewichen, der sie den Morgen kaum erwarten laesst.

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  #54  
Old 10-25-2015, 01:03 AM
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Eva - Teil 5 - anale Entjungferung
Autor: papisch44
ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Zum Fruehstueck muss sich Eva auf einen besonderen Stuhl setzen.
Zwei Formschalen nehmen ihre Arschbacken auf, waehrend ein Grat zwischen den Formen schmerzhaft in die Arschfurche drueckt.
Vorn ist der Grat hochgebogen, so dass auch die Votze von der scharfen Kante geteilt und gedrueckt wird.
Die Spitze des Grates zeigt genau auf den kleinen Kitzler.
Wenn sich Eva bewegt, um an das Geschirr zu kommen, piekt die Spitze in ihren Kitzler hinein.
So erlebt sie das Fruehstueck in einem Zustand hoechster sexueller Erregung.


Dann muss sie der Hausherrin in das Badezimmer folgen.
Beate ist schon dort und legt einige Instrumente bereit, welche die Herrin gleich anwenden wird.

"Beate, Du wirst das Maedchen jetzt mit dem Dildo bis zum Orgasmus ficken.
Hinterher ist das das Arschloch dran."

Beate ergreift den befohlenen Dildo, einen ficken Hartgummistab mit unregelmaessiger Oberflaeche, und laesst Eva eine vorgebeugte Haltung einnehmen.
Von hinten stoesst sie den Dildo dann kraeftig in die enge Votze des Maedchens hinein.
Mit drehenden und stossenden Bewegungen reizt sie so die junge Moese, die bald von ihrem eigenen Saft ueberlaeuft.
Nach dem Orgasmus zieht sie den Dildo zurueck und meldet der Hausherrin, dass Eva nun bereit sei.

Diese tritt hinter die junge Dame und zieht mit beiden mit Latexhandschuhen ueberzogenen Haenden die Arschbacken weit auseinander.
Das enge Arschloch liegt nun frei.
Probeweise drueckt die Herrin einen Finger in das Loch, doch der Ringmuskel gibt wie zu erwarten kaum nach.

"Dann wollen wir das Loch erst mal sauber machen."

Und schon steckte die duenne eingefettete Spitze eines Gummiballs in ihrem After, der mit lauwarmen Wasser gefuellt ist.
Die Hausherrin beobachte wie Eva verzweifelt versuchte ihre Rosette zusammen zu kneifen, waehrend sie mehrmals Wasser aus dem Ball in ihren Darm drueckte.

Bald war der innere Druck so gross, dass die Haussherrin Eva erlaubte die Toilette zu benutzen und das Wasser spuelte ihren Darminhalt unter grossem Druck aus ihrer rektalen Oeffnung.

Nachdem sie diesen Vorgang zwei weitere male wiederholt hatte sagte sie schliesslich.

"So, jetzt bist du bereit.
Dann werden wir dich mal etwas weiten."

Und eine kalte Paste aus einer Tube wurde auf das kleine runzelige Loch geschmiert.

Ein duenner Gummidildo erscheint in der Hand der Mistress.
Die Spitze drueckt gegen den kleinen Ring und oeffnet das Loch.
Durch die Gleitcreme beguenstigt rutscht der Dildo in voller Laenge in den engen Arschkanal hinein und weitet so den Ringmuskel Stueck fuer Stueck, bis Eva sich langsam daran gewoehnt.

"Beate, Du wirst mir meinen Schwanz auch mit der Gleitcreme einschmieren muessen, sonst reissen wir der kleinen die Haut aus diesem engen Loch."

Fleissig oelt Beate den Silikonschwanz ihrer Herrin ein, bis dieser glaenzt.
Dann tritt die Mistress naeher an Evas Arsch heran.
Mit einer Hand fuehrt sie ihren schlanken Schwanz des Strabon an das Loch, welches kaum nachgibt.

Erst der kraeftiger Druck ihrer Hueften laesst die Eichel durch den Ringmuskel hindurch gleiten.
Der Rest ist vergleichsweise bequem.

Der Schaft des Schwanzes ist so dick mit Gleitmittel eingeschmiert, sodass er zuegig in den engen Arschkanal hineingleitet, bis die kuenstlichen Eier der Mistress von unten gegen die Votze klatschen.

Eva wimmert vor Dehnschmerz auf, da ihr Anus keinen Verkehr von aussen nach innen gewohnt ist.
Doch nachdem die erste Penetration geschafft ist, setzt nun eine stetige Fickbewegung des Schwanzes in dem engen Kanal ein.

Eva hat den Schmerz des ersten Eindringens laengst ueberwunden, entspannt sich und gibt sich nun dem geilen Gefuehl in ihrem Arsch hin.
Viel lieber haette sie zwar eine Behandlung ihrer Votze gewuenscht, doch sie gewinnt auch dem Arschfick ihre erregende Seiten ab.

Es ist ein seltsames Gefuehl, zwischen Scham und Geilheit das ganz und gar nicht unangenehm ist.
Leider kommt Eva nicht zum ersehnten Orgasmus, da sich niemand um ihre Votze kuemmert.

Da sie aber annimmt, den Schwanz nun wieder sauber lecken zu muessen, waehrend ihre eigene Votze von Beate geleckt wird, hofft sie, doch noch ihren Hoehepunkt zu erreichen.

Doch ihre Erwartungen werden enttaeuscht.

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Last edited by Schwarzkorn; 10-26-2015 at 10:16 AM.
  #55  
Old 10-25-2015, 01:08 AM
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Eva - Teil 6 - Belohnung
Autor: papisch44
ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Die Hausherrin beschliesst nach gut einer halben Stunde das ´ficken´ zu beenden.
Sie schliesst ihren Umhang und verbirgt den Strabon vor Evas Blicken.
aergerlich macht sie ihrer grossen Enttaeuschung Luft und bettelt die Herrin an, sie wolle zum ersehnten Hoehepunkt kommen.

Diese reagiert amuesiert.

"Fuer deine Frechheit bekommst Du zuerst die Peitsche auf deine freche Votze.
Wenn Du nach zehn Hieben auf dein offenes Moesenloch immer noch Lust verspuerst, soll Dich Beate mit zwei Stachelschwaenzen in beiden Loechern befriedigen."


Eva weis nicht ob es richtig war die Herrin anzumeckern und beiist die Zaehne zusammen.
Sie muss sich ruecklings auf den Boden legen und Beate setzt sich auf ihr Gesicht, wobei die saftige Votze genau auf dem Mund Evas zur Ruhe kommt.
Dann zieht sie Evas Schenkel weit auseinander, bis das Moesenloch schutzlos vor dem Auge der strengen Herrin klafft.

Zielsicher schlaegt sie die Peitsche genau auf das schmatzende Loch, welches sich unter jedem einzelnen Treffer zusammenkrampft.
Die weinerlichen Schreie, die Eva dabei ausstoesst, werden von der saftigen Votze der ueber ihr hockenden Beate erstickt.

Nach dem zehnten Hieb auf Evas gepeinigtes Loch erhebt sich Beate von ihrem verschmierten Gesicht, welches von den Moesensaeften nass glaenzt.
Sie hechelt um den Schmerz zwischen ihren Beinen weg zu denken.

"Nun, willst Du immer noch von Beate befriedigt werden?"

Eva schaemt sich, aber dennoch hatte sie das dringende Beduerfnis.

"Ja, ... hm ... Herrin .. ich ... ich bin immer noch so erregt."

Die Hausherrin nickt zufrieden und schickt Beate los um die zwei Dildos zu holen.

"Also gut, du sollst deine Belohnung haben."


Beate hat sich inzwischen die befohlenen Stacheldildos besorgt.
Den duenneren schiebt sie sogleich in das enge von der analen Penetration noch gut vorbereitetes Arschloch Evas, bis nur noch der Griff aus dem Loch herausschaut.
Dann drueckt sie den dicken Stacheldildo in das sich freiwillig oeffnende feuchte Moesenloch.

Die stachelige Oberflaeche reizt die noch nicht verheilten Innenwaende der Moese aufs aeusserste, wobei Beate darauf achtet, immer neue Bereiche der Innenmoese mit den Stacheln zu reizen.
Dazwischen wird der Arschdildo fleissig gedreht, damit auch der Darm Evas die noetige Reizung erfaehrt.

So fuehrt die erfahrene Beate das Maedchen zu einem intensiven Orgasmus, der gleichermassen in der Votze wie im Arsch seinen Ursprung hat.
Ein Erlebnis zwischen Schmerz und Lust das Eva fast den Verstand verliert und quiekend wie eine Maus und unkontrolliert zuckt als haette sie einen epileptischen Anfall.


Als sich Eva wieder beruhigt hat, darf sie fuer eine Weile ruhen.

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  #56  
Old 10-26-2015, 10:13 AM
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Eva - Teil 7 - Dominus
Autor: papisch44
ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"Eva, ich moechte Dich fuer ein paar Tage an einen guten Freund von mir ausleihen.
Er wird deine Ausbildung zur Sklavin fortsetzen.
Gleich nach dem Mittagessen fahren wir zu ihm."

Und so war es dann auch, am Nachmittag bringt die Hausherrin ihren unfreiwilligen Gast zu einem in der Naehe wohnenden Freund.

Eva, die ihre eigenen Sachen nicht wieder bekommen hat, ist nur mit dem kurzen Hemdchen bekleidet, welches gerade ihren runden Hintern bedeckt.
Ansonsten ist das Maedchen nackt.

Barfuss trippelt sie hinter ihrer aelteren Gebieterin her in das Haus, wo sie ihrem neuen Herrn vorgestellt wird.

"Das ist Eva, mein lieber Freund.
Ich habe sie gestern in beiden Loechern entjungfert und es hat ihr Spass gemacht.
Ich denke, dass Du Evas Erziehung in geeigneter Form fortsetzen wirst.
Viel Spass mit der Kleinen."


Der neue Herr, ganz in schwarzes Leder gekleidet, begruesst Eva mit einem kraeftigen Handschlag und schickt sie in die hinteren Raeume seines grossen Hauses.
Sie hat Angst und schaemt sich vor dem Mann fast unbekleidet, schutzlos nackt zu sein.

"Dort wird man sich um Dich kuemmern.
Ich sehe Dich in einer halben Stunde."

Dann unterhalten sich die Freunde noch eine Weile.

"Die Kleine ist supergeil.
Ich habe sie gleich nach der Entjungferung auf ihre Votze peitschen lassen, trotzdem hat sie sich hinterher die Behandlung mit den Stacheldildos gewuenscht.
Du wirst an ihr deine Freude haben."


Voller Vorfreude begibt sich der neue Meister in sein Spielzimmer, wo Eva schon auf ihn wartet.

Die beiden aelteren starken Maedchen, die sie beim Eintreten in die hinteren Raeume in Empfang genommen haben, sind gleich zur Sache gekommen.
Das duenne Hemdchen wurde Eva ueber den Kopf gezogen, so dass das Maedchen ganz nackt und hilflos vor den beiden Amazonen stand.
Oberhalb der Knie wurden ihr dann breite Ledermanschetten umgeschnallt, von denen Seile zu beweglichen Rollen an der Decke fuehren.
Ahnliche Manschetten kamen an die Handgelenke.
Dann wurde Eva langsam angehoben, bis sie mit gestreckten Armen in sitzender Haltung frei in der Luft schwebte.

Eine Seitwaertsbewegung der Deckenrollen liess dann noch die Schenkel weit auf klappen, so dass sich Eva in einer guenstigen Position fuer die Behandlung ihrer Votze und ihres Arsches befindet.

Der Meister geht einmal um den nackten Maedchenkoerper herum um das Ding zu betrachten.

Wegen der ausgestreckten Arme zeigen die prallen Brueste leicht nach oben.
Die Nippel werden unter der sanften Beruehrung sofort steif und hart.
Die aeusseren Schamlippen klaffen auseinander und zeigen die rosigen inneren Lefzen in ihrer verletzlichen Schoenheit.
Der kleine Kitzler hat sich bei der Reizung der Nippel erhoben und steht nun stolz zwischen den Lefzen heraus.

Bei der Vollendung seiner Umrundung taetschelt der Meister die festen Arschbacken und streicht mit einem Fingernagel durch die Furche.
Dann nimmt er auf einem bequemen Hocker Platz.

Die beiden Amazonen veraendern noch einmal die Hoehe, in der Eva schwebt, so dass die klaffende Votze genau in Augenhoehe des Meisters auf ihre Behandlung wartet.

Der duenne Flaum von Schamhaaren, der die huebsche Moese umgibt, stoert den Meister.

"Rasiert ihr die Pflaume, aber gruendlich!
Wenn ich auch nur ein Haar vorfinde, gibt es die Elektropeitsche in die Votze."


Die beiden Amazonen beginnen die Votze Evas dick mit Rasierschaum einzureiben und schaben nun mit einem Herrenrasierer die Schamhaare ab.
Da sie dabei die Schamlippen immer wieder in die Laenge ziehen muessen, um auch in die kleinen Falten der Moese zu gelangen, machen sie Eva damit sehr geil.
Sie geniesst das rauhe Schaben der Klinge auf ihren dicken Schamlippen.
Und als die Maedchen ihren Kitzler in die Laenge ziehen, um auch um dessen Basis herum die Haare zu entfernen, bekommt Eva ihren ersten Orgasmus.

"An Dir wird unser Meister seine Freude haben.
Du bist ja supergeil.
Aber Du wirst auch bald herbe Schmerzen auf deinen jungen Koerperteilen ertragen muessen.
Ob Du dann auch noch so geil sein wirst?"

Mit einem feuchten Tuch wischen die Maedchen die nun voellig nackte Votze aus.
Eine gruendliche Inspektion zeigt kein einziges Haar mehr um die Votze herum.
Nun kann der Meister kontrollieren.


Der Meister hat den Anblick seiner Zofen genossen, wie sie die junge unerfahrene Sklavin ausfuehrlich im Schritt behandelt haeben.

Der Dominus erhebt sich aus seinem Sessel um die Arbeit sehr genau zu kontrollieren.
Er inspiziert die kahlrasierte Votze gruendlich und ist mit dem Ergebnis zufrieden.

"Kommt her, meine Maedchen, Moesen auf!"

Befiehlt er und die beiden Amazonen gehorchen sofort.
Weit spreizen sie ihre Schenkel und ziehen mit den Haenden die Lefzen weit auseinander, bis das rosige Loch aufklafft.
In jede Moese schiebt der Meister nun zwei metallene Liebeskugeln.
Diese werden bei jedem Schritt der Traegerin in der Votze aneinanderstossen und die Innenmoese reizen.

Dann kann er sich endlich um die wartende Eva kuemmern.

.
  #57  
Old 10-27-2015, 10:15 AM
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Eva - Teil 8 - Vaginale Reizempfindlichkeit
Autor: papisch44
ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Mit der blankrasierten Muschi sieht das Maedchen Eva wie eine Minderjaehrige aus.

"Ich werde Dir jetzt deine Votze behandeln.
Du wirst stillschweigend alles erdulden und keinen Laut von Dir geben.
Verlierst Du die Beherrschung, werde ich Dir Grund zum Jammern geben, denn dann bekommst Du die Peitsche in deine freche Votze."

Mit einem schlanken Pinsel durchfaehrt der Meister nun die Falten zwischen den Schamlippen seines Opfers.
Das kitzelt, und Eva versucht, ihren Unterkoerper zu bewegen, um das Kitzeln zu lindern.
Doch die freischwebende Haltung macht diesen Versuch unmoeglich.
Sie muss hilflos die irritierende Reizung ihrer Votze ertragen.

Dann wechselt die Aufmerksamkeit des Meisters zum kleinen Kitzler, der nun ebenfalls mit dem Pinsel gereizt wird.
Die Empfindung ist so intensiv, dass das Moesenloch sich instinktiv oeffnet und schliesst, was der Meister mit Interesse beobachtet.
Offensichtlich hat er hier ein besonders geiles Opfer gefunden.

Um die klitorale Reizempfindlichkeit naeher zu untersuchen, drueckt er mit zwei Fingern die inneren Lefzen auseinander, um den steifen Kitzler jetzt in voller Groesse beobachten zu koennen.

Mit einer kleinen Buerste beginnt er den Zapfen von der Basis her zu reiben und die Reaktion setzt fast augenblicklich ein.

Eva atmet schneller und aus dem Moesenmaul sickert der suesse Maedchenschleim.

Als der Meister den Kitzler zwischen die Finger nimmt und ihn rollt und drueckt und zieht, ist es um die Beherrschung Evas geschehen.
Mit einem heiserenlanggezogenen Stoehnen gibt sie sich dem faelligen Orgasmus hin.

Der Meister beobachtet amuesiert das krampfhafte Zucken der Moese vor seinen Augen und wartet geduldig ab, bis sich Eva wieder beruhigt hat.

Er grinst gehaessig und dann befiehlt er den Zofen.
"Maedchen, die Kitzlerpeitsche!"

Die eifrigen Amazonen reichen dem Meister ein schlankes Instrument, welches am handlichen Griff einen flachen, etwa einen Zentimeter breiten und dreissig Zentimeter langen Lederstreifen traegt.

Diese Peitsche klatscht er nun in schneller Folge zehn Mal auf den kleinen Kitzler, der sich unter der strengen Behandlung schmerzhaft verkrampft und sich am liebsten in sein Versteck zwischen den kleinen Lefzen zurueckziehen moechte.

Eva hat ihren Schmerz lauthals herausgebruellt.
Ihre Geilheit ist im Moment ganz verschwunden.
Doch nachdem die Auspeitschung ihres kleinen Lustzapfens beendet ist, bewirkt der sich langsam zurueckziehende Schmerz ein rasches Wiedererwachen der vorherigen Geilheit.

Mit Wohlgefallen beobachtet der Meister, wie die Votze wieder feucht wird.
So kann er nun der Moese seine Aufmerksamkeit widmen.


Eine Zahnbuerste mit rotierenden weichen Borsten an der Spitze dringt in den rosigen Kanal ein und reizt die zarten Innenwaende mit den reibenden Borsten.
Bis in die Tiefe des Loches reicht die Buerste und fegt auch den Gebaermuttermund kraeftig aus.
Ein kraeftiger Druck gegen die Oberseite des Moesenkanals, gleich vor der Gebaermutter, laesst die Saefte Evas wie aus einer Schleuse stroemen.

Offenbar hat der Meister den sogenannten G-Punkt gefunden, in dem bei manchen Maedchen die sexuellen Gefuehle um ein Vielfaches staerker empfunden werden.
Hier konzentriert der Meister nun seine Bemuehungen.

Um ein freies Betaetigungsfeld zu bekommen, laesst er sich von den hilfsbereiten Maedchen ein breites Spekulum reichen, welches er tief in Evas Votze einfuehrt und dann weit aufschraubt.

Er stopft einen Spiegel, wie er von Zahnaerzten benutzt wird, in das klaffende Loch und untersucht die rosige Innenhaut der Moese.
In der oberen Region ist kein Unterschied zum Rest der Innenvotze sichtbar.
Doch wenn der Meister mit einer harten Spitze gegen den eben bestimmten Punkt drueckt, macht sich Evas sexuelle Reaktion deutlich bemerkbar.

Nun kommt ihm eine teuflische Idee, wie er Eva ueber einen langen Zeitraum quaelen kann.
Mit einer langen Pinzette fuehrt er eine Federklemme in die offene Moese ein und laesst sie genau ueber dem G- Punkt einschnappen.
Dann fuehrt er zwei kleinere Liebeskugeln, die mit einer kurzen Schnur verbunden sind, in das Loch und verbindet die Klemme mit der Schnur.
Dann entfernt er das Spekulum aus der Votze.

Auf einen Wink straffen die Maedchen die Seile, die Evas Kniekehlen halten, noch weiter an, so dass sich der Unterleib deutlich hebt.

Nun schaut auch das kleine Arschloch nach vorn, wo der Hausherr schon auf die Behandlung wartet.

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  #58  
Old 10-28-2015, 10:11 PM
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Eva - Teil 9 - zum Zerreissen gespannt
Autor: papisch44
ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Der Meister stopft einen langen Schlauch aus Weichplastik in des enge Loch von Eva.
Er schiebt das Ende immer tiefer in den engen Kanal.

Bald ist ein halber Meter des Schlauches in der Arschhoehle verschwunden.
Nun macht der Meister einen Knoten in den Schlauch und drueckt die Verdickung durch das unwillig nachgebende Arschloch hindurch.
Das ueberstehende Schlauchende schneidet er ab.

Dann wird Eva heruntergelassen.
Unruhig trippelt sie von einem Bein auf das andere, wobei die Kugeln in ihrer Votze aneinander stossen.
Dabei wird aber auch die Klemme an ihrem G-Punkt bewegt und Schauer sexueller Lust fallen ueber Eva her.

"Nehmt jetzt das Kind in eure Mitte und lasst sie ein paar Freiuebungen machen!"

Die grossen Maedchen packen Eva an den Oberarmen und ziehen sie durch den Raum.

Gegen ihren Willen muss Eva ihre Knie beugen und strecken.
Sie muss weite Schritte machen, will sie sich nicht an den Hindernissen, ueber die sie hinweggezerrt wird, verletzen.
Dabei verschaffen ihr die Liebeskugeln in ihrer Moese die heftigsten sexuellen Reizungen.
Pausenlos stroemt der Maedchenschleim aus ihrer jungen Votze.
Ein Orgasmus geht nahezu lueckenlos in den naechsten ueber.
Eva befindet sich in einem Delirium des Lustschmerzes.


Endlich laesst der Meister die Maedchen einhalten.
Eva wird wieder in die Riemen eingehaengt und der Meister entfernt die Kugeln aus der triefnassen Moese.
Die Klemme auf dem G-Punkt laesst er aber an Ort und Stelle.
In die Moese fuehrt er nun eine fuenfzehn Zentimeter lange Stange ein, die am Ende nach hinten zu einem Haken umgebogen ist.

An diesen Haken haengt der Meister nun ein schweres Gewicht, welches die Votze weit nach unten aufzerrt.
Nach wenigen Minuten vergroessert er die Last am Haken, wodurch die Votze noch weiter nach unten gedehnt wird.

Der Meister wartet geduldig, bis sich Eva auch an diese Last an ihrer Votze gewoehnt hat, um dann ein weiteres Gewicht an den Haken zu haengen.
Jetzt ist die Votze zum Zerreissen gespannt.

"Diese Gewichte wirst Du jetzt eine halbe Stunde lang an deiner Votze behalten.
Ich muss mich jetzt um meine zwei Maedchen kuemmern."


Auf einen Wink des Meisters nehmen die beiden Amazonen sofort eine weit gespreizte Haltung ein, die es ihm ermoeglicht, die schleimigen Liebeskugeln aus den beiden Votzen zu entfernen.
In der gekachelten Duschecke des Spielzimmers erhalten beide Maedchen eine gruendliche Votzenspuelung mit eiskaltem Wasser, um die Schleimspuren herauszuwaschen.

Ein kraeftiger Klaps mit der flachen Hand auf die gespannten Schamlippen beendet die Reinigungsprozedur.


Evas Votze hat sich mittlerweile unter der schweren Belastung weit in die Laenge gezogen.
Traenen in ihren Augen zeugen davon, dass im Augenblick keinerlei sexuelle Lust in ihr wirkt.

Die Maedchen entfernen das dreifache Gewicht und ziehen den Stab aus der gequaelten Votze heraus.

Auch der Schlauch, der immer noch in ihrem Arsch steckt, wird nun soweit herausgezogen das der Knoten entwirrt werden kann.
Und auf Anweisung des Hausherren wird Evas Darm einer Darmspuelung unterzogen.


Dafuer verlaesst der Meister das Spielzimmer und wird an seinem Manuskript fuer sein Buch "Die Sklavenerziehung" arbeiten.
Seine Ideen probiert der Meister sofort an seinen Sklavinnen aus, um ueber die moeglichen Reaktionen in seinem Buch wirklichkeitsgetreu berichten zu koennen.

Fast eine Stunde spaeter, nachdem Eva mehrfach mit mehreren Liter Wasser in ihren Engewiden wie schwanger aussah, beglueckt der Meister die drei Damen wieder mit seiner Anwesenheit.

Quaelend langsam wird Eva der Schlauch herausgezogen und ihr ist die Erschoepfung durch die vielen Magenkraempfe deutlich anzumerken.
Eva hat das Gefuehl, als ob eine lange Schlange sich allmaehlich aus ihren Eingeweiden zurueckzieht.


So gut gruendlich den Darmkanal gereinigt, beschliesst die Lobpreisungen seiner guten Freundin zu testen und fickt Eva anal.
Sichtlich zufrieden ueber die Enge spritzt er seine Sermasaefte tief in Evas Rektum und laesst sich danach sein gutes Stueck von ihr mit der Zunge reinigen.
Erstaunt muss der Meister feststellen das die Oralen Faehigkeiten Evas schon recht ordendlich sind und er beschliesst sie zu loben.

"Du bist zu meiner Zufriedenheit mein Kind."

Gekommen ist sie bei der analen Penetration durch den angenehmen fleischigen Schwanz zwar nicht, aber zutiefst erregt ist Eva.
Sie wird nur noch von der strammen Klemme auf ihrem G- Punkt regiert, die bei jeder Bewegung ihres Unterkoerpers den empfindlichen Punkt auf das aeusserste reizt.
Zu gerne haette Eva diesen Fremdkoerper der an ihrem inneren Lustknoten zieht entfernt bekommen, da sie glaubt bald wahnsinnig davon zu werden, aber der Meister hat anderes im Sinn.

"Die Klemme bleibt bis morgen frueh in deiner Votze, mein Kind.
Geniesse sie, denn morgen wirst Du ein paar wirkliche Schmerzen erdulden muessen."

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  #59  
Old 10-29-2015, 01:45 AM
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Eva - Teil 10 - Ausbildung zur Masochistin
Autor: papisch44
ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Nach einer unruhigen, aber nicht unangenehmen Nacht, in der die Klemme auf ihrem G-Punkt tief in ihrer Moese ihre Wirkung entfaltet hat, sitzt Eva beim Fruehstueck und lauscht den Worten ihres derzeitigen Meisters.
Der beschaeftigt sich gerade mit seinen beiden Amazonen, die seinen Unwillen erregt haben.

"Wie soll ich gleich die Folterung von unserer kleinen Eva durchfuehren, wenn ihr das Spielzimmer in einer solchen Unordnung hinterlassen habt?
Marsch in die Strafstellung fuer eine kraeftige Votzenauspeitschung!"

Sofort legen sich die beiden Maedchen auf den Ruecken und ziehen ihre gegraetschten Beine bis an die Schultern nach oben, so dass die Votzen breit aufklaffen.
Mit einer vielriemigen Peitsche schlaegt der Meister nun abwechselnd in die vor ihm bluehenden Moesen.
Je zwoelf ziehende Hiebe klatschen auf jede nasse Votze und lassen den Moesenschleim aufspritzen.

"Statt der angenehmen Liebeskugeln bekommt ihr heute die Stachelkugeln in eure Loecher gestopft.
Und zwar gibt es dieses Mal vier piekende Kugeln fuer jede Votze.
Und Gnade Euch, wenn ihr nur einen Ton von euch gebt oder eine davon im Lauf des Vormittages verliert."

Dann wendet er sich Eva zu, die der Bestrafung der Maedchen fasziniert gefolgt ist.


"Du siehst, dass Ungehorsam bei mir strenge Bestrafung nach sich zieht.
Fuer Dich habe ich mir aber etwas anderes ausgedacht.
Du wirst heute intensive Schmerzen an allen intimen Stellen deines Koerpers zu spueren bekommen.
Doch werden die Schmerzen stets so dosiert sein, dass sie auch noch sexuelle Lust erzeugen koennen.
Du hast alle Anzeichen fuer eine echte Masochistin gezeigt und ich werde heute mit deiner Ausbildung dazu beginnen."


Im Spielzimmer darf Eva zuerst beobachten, wie die dicken Stachelkugeln in den Votzen der beiden Maedchen verschwinden.
Abwechselnd stopft der Meister eine kleine und dann eine dicke Kugel in die saftigen Loecher, bis in jeder Moese die vier befohlenen Kugeln untergebracht sind.
Die pralle Votzenfuellung laesst die Maedchen breitbeinig gehen, was vom Meister sofort mit einem beissenden Hieb ueber die strammen Brustwarzen geahndet wird.

"Ihr sollt die Schenkel zusammennehmen, wie es sich gehoert.
Ich will, dass die Kugeln eure Moesen richtig quaelen, damit ihr wieder Disziplin lernt."

Dann ist endlich auch Eva an der Reihe.

Sie wird von den Maedchen auf einer schraegen Bank festgeschnallt, so dass ihre Beine weit gespreizt werden.
Schon die Erwartung, an ihrer Votze gequaelt zu werden, hat Evas Moese triefnass werden lassen.

Der Meister fuehrt zuerst wieder das Spekulum in die Moese ein, um die Klemme von ihrem G-Punkt zu entfernen.
Fuer die spaetere Votzenfolter braucht er freie Bahn zwischen den zarten Innenwaenden.

Dann ergreift der Meister eine Zange mit flachen Backen und naehert sich damit den strammen Brustwarzen des gefesselten Maedchens.
Er packt eine Warze mit festem Griff und zieht sie ein Stueck in die Laenge.
Als sich Eva an den Schmerz gewoehnt hat, drueckt er die Zange ein wenig weiter zusammen.
Nun ist die Warze schon deutlich plattgequetscht.

Wieder wartet der Meister, bis das heftige Atmen Evas sich normalisiert hat, dann verstaerkt er noch einmal den Druck der Backen auf den gequetschten Nippel.
Wie der Meister vorhergesagt hat, ist der Schmerz in der Zitze zwar sehr stark, doch hinter der Pein lauert schon die Geilheit, die den Schmerz zurueckdraengt.

Der Meister oeffnet die Zange und entlaesst die flachgequetschte Zitze aus dem festen Griff.
Nur langsam kehrt das Blut in die Brustwarze zurueck, dabei ein intensives Kribbeln erzeugend.

Als Eva wieder zu Atem gekommen ist, nimmt der Meister die zweite Brustwarze in den festen Griff der Zange.

Nun wird die zweite Zitze in gleicher Weise stufenweise gequetscht und gedreht.
Der punktgenaue Schmerz ist zwar fast unertraeglich, aber die immer staerker werdende Geilheit laesst Eva ihre Titten gegen die Zange druecken, um die Empfindung noch zu steigern.
Waehrend ihr die Traenen aus den Augen laufen, tropft aus Evas Moese der Maedchenschleim und laeuft durch die Arschfurche auf das glatte Leder der Bank.


Nun konzentriert sich der Meister auf die safttriefende Votze des Maedchens.

Mit der schon bekannten Kitzlerpeitsche schlaegt er sanft auf die Schamlippen, doch nach wenigen dieser sanften Hiebe verstaerkt er die Wucht und beginnt die prallen Lippen regelrecht auszupeitschen.
Dabei achtet er genau darauf, nur die dicken Aussenlippen zu treffen, die unter dem Hagel der Schlaege dick anschwellen.

Nun muessen die Maedchen die Aussenlippen von Eva weit auseinanderzerren, weil der Meister nun auf die kleinen Lefzen einschlagen will.
Auch hier beginnt er mit sanften Hieben, die er langsam zu klatschenden Schlaegen steigert.
Bald sind auch die kleinen Lefzen deutlich angeschwollen und strahlen in hellem Rot.

Die Maedchen greifen nun die Lefzen und zerren sie ebenfalls weit auseinander, damit das kleine Loch endlich zu seinem Recht kommen kann.
Die Auspeitschung beginnt mit einem schallenden Schlag mitten auf das schmatzende Loch, welches sich erschreckt zusammenzieht.
Dann klopft die Peitsche nur sanft auf den zarten Ring, was Eva sexuell sofort in Erregung versetzt.
Doch bevor sie die Liebkosung ihres Moesenmauls richtig geniessen kann, klatscht die Peitsche wieder mit voller Kraft auf das Loch.

Eine halbe Stunde lang foltert der Meister die Votze mit dem Wechselspiel sanfter Streiche und beissender Hiebe auf das immer erregter werdende Loch.
Laengst ist Eva in einem sexuellen Delirium gefangen, aus dem sie nur durch einen heftigen Orgasmus entkommen kann.
Doch der Meister beobachtet sein Opfer sehr genau und steuert den Grad der Geilheit geschickt so, dass Eva immer ein kleines Stueckchen vor der ersehnten Ausloesung gebremst wird.

Laengst ist ihr junger Koerper in Schweiss gebadet.
An den Schenkeln rinnt der Maedchenschleim herab, der nun pausenlos aus der ausgepeitschten Moese fliesst.

"Nun reisst ihr das Loch richtig weit auf!
Jetzt will ich sie zum Orgasmus treiben."

Das ohnehin schon stark gedehnte Moesenloch muss sich unter dem strammen Zug der Haende noch weiter oeffnen, so dass die Peitsche jetzt sogar die Innenwaende der triefenden Votze verstriemen kann.

Einige Hiebe auf den Kitzler, mit halber Kraft geschlagen, bringen Eva an den Rand des so lange herbeigesehnten Hoehepunktes.
Als nun die Peitsche wieder in das extrem aufgezerrte Moesenloch klatscht, ist es endlich so weit.
In einem langgezogenen Orgasmus schreit Eva ihre aufgestaute Lust hemmungslos heraus.

Der Meister ist zufrieden.
Eva ist die Masochistin, die er in ihr vermutet hat.

Er befiehlt der juengeren Amazone, Evas erschoepfte Votze auszulecken, bis sie einen weiteren Orgasmus erreicht hat.
Nach dem Schmerzorgasmus soll sie zur Belohnung nun noch einen normalen Hoehepunkt erleben duerfen.

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  #60  
Old 10-30-2015, 01:12 AM
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Eva - Teil 11 - zurueck bei ihrer Herrin
Autor: papisch44
ueberarbeitet von: Schwarzkorn


In den letzten Tagen wurde Eva von dem Dominus geschlagen und fast bis zur Bewustlosigkeit gefickt.
Schmerz und Lust vermischten sich, sodass sie fuer sie zusammen gehoerten.
Nichts war schoener als nach einer harten Votzenlochpeitschung einen warmen grossen und doch so weichen Schwanz in Moese und Arsch zu haben.

Es bereite Eva Freude den Samen vom Schwanz des Meisters abzulecken der sich in ihren Unterleibsoefnungen entleert hatte, war es doch ein Zeichen dafuer das sie ihm freude bereitet hatte.

Er hatte eine feste Handschrift auf ihrem Leib hinterlassen.
Ihr Ruecken, Po, die Oberschenkel und ihre zahte Brust, sowie ihre Fussohlen hatten alle schon streifen gehabt.
Der Dominus verstand es meisterlich das nichts dauerhaft zu schaden kam.
Doch war es nicht im Vergleich zu den ziehenden Schlaegen an ihrem Unterleib, welche sie lustvoll genoss.

"Heute werde ich dich wieder zu deiner Herrin bringen.
Ich habe mein bestes gegeben um dich auszubilden.
Mach mir keine Schande und benimm dich wie eine brave Maso-Sklavin."


Eva bedankte sich artig fuer seine Unterweisung und bekam jetzt ihr kurzes Hemdchen, um ihren Oberkoerper zu verhuellen zurueck.

Dann setzt sie sich mit ihrem nackten Arsch auf das kuehle Leder des Beifahrersitzes im Wagen des Meisters.
Instinktiv oeffnen sich ihre Schenkel, um dem Meister waehrend der Fahrt den ungehinderten Zugriff auf ihre saftige Votze zu gestatten, auch wenn dies bedeutete, dass sie einen nassen Fleck auf dem Sitz hinterlassen sollte.

Als sie am spaeten Nachmittag in der geheimnisvollen Villa eintreffen, hat Eva pausenlos unter sexueller Hochspannung gestanden.


Ihre Herrin erwartet die Besucher in der Halle der alten Villa.
Sie ist heute eine imposante Erscheinung und nicht mehr so freundlich wie an ihrem ersten zusamementreffen.
Sie wirkt kuehl und distanziert in ihrem feuerrotes Cape aus feinem Leder.

Hinter ihr stehen ihre zwei junge Maedchen, die bis auf einen breiten Lederguertel um ihre Taille und eine Kette durch die Votzenspalte voellig nackt sind.
Die haarlose Votze des linken Maedchens glueht leicht geschwollen in einem wuetenden Rot.
Mehrere dicke Striemen verlaufen ueber die prallen Schamlippen und die Innenseite der Oberschenkel.
Offensichtlich hat das Maedchen soeben eine strenge Auspeitschung ihrer Votze erhalten.

"Bringt die Sklavin nach oben, aber lasst eure Finger von ihr.
Ich werde mich bald um sie kuemmern."

Waehrend Eva von den beiden Maedchen fortgefuehrt wird, unterhalten sich die jetzt strengere Domina und der Meister ueber neue Erziehungsmethoden.


Das grosse Spielzimmer der Herrin befindet sich im Dachgeschoss der Villa.
In dem grossen Raum mit sichtbaren Balken sind allerlei Foltergeraete aufgestellt, die Eva nun neugierig mustert.
Bei ihrem ersten Eintreffen bie ihrer Herrin hatte sie nur die unteren Zimmer gesehen und schluckt erwartungsvoll.

Sie erblickt einen kleinen Stahlkaefig und lederbezogenen Bock, an dessen Fuessen offene Handschellen auf die Hand-und Fussgelenke eines Opfers warten.
Ein grosser Untersuchungsstuhl wie in der Praxis eines Frauenarztes steht unter einem hellen Scheinwerfer.
Auch an diesem Geraet erkennt Eva viele Riemen, die das Opfer in jeder gewuenschten Stellung fesseln koennen.
In einer Vitrine sieht Eva eine reichliche Anzahl chirurgischer Instrumente.
Zangen, Pinzetten, lange Sonden, Spiegel und verschiedene lnjektionsspritzen.
Und ueberall an den Waenden haengen Peitschen in verschiedenen Groessen und Ausfertigungen.

Bei dem Gedanken an die Schmerzen, die sie in diesem Domina-Studio bald erleiden wird, durchlaeuft Eva schon wieder ein sexuelles Kribbeln.
Doch sie wagt nicht, sich durch Beruehren ihrer Moese Erleichterung zu verschaffen.


Die beiden Maedchen fuehren Eva bis in die Mitte des grossen Raumes und binden ihre Handgelenke mit zwei Seilen ueber ihrem Kopf fest.
Wegen der erhobenen Arme hebt sich auch der Saum des Hemdes, so dass ihre kahlrasierte Votze ins Blickfeld geraet.
Das groessere der beiden Maedchen faehrt ihr schnell mit einem Finger durch die Moesenfalte, um die Naesse zu spueren.
Da ertoent hinter ihm die schneidende Stimme der Domina.

"Habe ich nicht befohlen, dass ihr die Finger von der Neuen lassen sollt?
Los, in die Strafstellung fuer die Votzenpeitsche, aber schnell!"

Obwohl die Spuren der letzten Votzenstrafe noch deutlich sichtbar sind, spreizt sich das ertappte Maedchen sofort weit auf.

"Das genuegt mir dieses Mal nicht.
Haenge die Schrittkette aus und ziehe deine Lefzen weit auseinander, denn jetzt bekommst Du Hiebe in deine Innenmoese!"

Die noch frischen Striemen zeugen von einer Auspeitschung mit einer Reitpeitsche, die quer ueber die Schamlippen und auf die Innenschenkel geschlagen worden ist.

Nun hat die strenge Herrin eine vielriemige Kurzpeitsche in der Hand, die sie nun erbarmungslos in das aufklaffende Moesenloch schlaegt.
Und zwanzig Hiebe in schneller Folge klatschen auf die rote Moese und die Innenflaeche der herausgezerrten Lefzen.

Trotz der sicherlich sehr starken Schmerzen kommt nur ein atemlosen Japsen von der gut ausgebildeten Sklavin.

Dann wendet sich die Hausherrin endlich ihrem neuen Gast zu.

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  #61  
Old 10-31-2015, 02:40 PM
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Eva - Teil 12 - die Folter der Herrin
Autor: papisch44
ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"Was Du bisher an Bestrafungen an deinem Koerper erlebt hast, ist Kinderkram gewesen.
Ich werde Dich durch eine Hoelle sexueller Qualen schicken.
Tag und Nacht werden deine Titten, dein Arsch und vor allem deine Votze nicht vor strengster Bestrafung sicher sein.
Und dennoch wirst Du jede Folter geniessen.
Wir fangen sofort mit der erweiterten Ausbildung an."

Mit dieser Ankuendigung tritt die Domina an Eva heran und fetzt ihr mit einer kraftvollen Bewegung das Hemd vom Koerper.
Nun steht das nackte Maedchen voellig hilflos und ausgeliefert vor der Herrin, die die kleinen spitzen Brueste interessiert mustert.

"Die Tittenringe, aber schnell!
Ich brauche die kleinste Groesse."

Eifrig reichen ihr die Maedchen zwei schmale Metallreifen, die die Domina stramm um die Basis von Evas Bruesten legt.
Dann beginnt sie die Reifen zusammenzuschrauben.
Die enger werdenden Reifen lassen Evas spitze Titten zu prallen runden Kugeln anschwellen, aus denen die Nippel deutlich hervorragen.
Und auf die strammen Zitzen setzt die Herrin nun heisse Saugnaepfe, die die Nippel noch weiter anschwellen lassen.

"Wenn deine Warzen dick genug geschwollen sind, werde ich die Zitzenquetsche an ihnen ausprobieren.
Doch nun hebe dein linkes Bein so hoch wie moeglich!"

Wegen der nach oben gebundenen Arme kann Eva ihr Bein nur wenig anheben.
Doch da greift die Herrin schon zu und zieht das seitlich abgespreizte Bein schmerzhaft in die Hoehe.

"Maedchen, haltet ihr das Bein in dieser Stellung!
Ich will mir einmal die Votze anschauen."

Energische Finger kneifen in Evas innere Schamlippen und zerren sie noch weiter auseinander.
Dann dringt ein Finger in das enge Loch ein und untersucht den vorderen Bereich des Moesenkanals.

"Wie ich es mir schon gedacht habe, das geile Ferkel ist triefnass in der Votze.
Da muessen wir erst einmal eine Spuelung machen."

In einer Ecke des Raumes ist ein Bidet installiert, ueber das sich Eva nun weit spreizen muss.
Die Herrin bohrt ihr eine duenne Kanuele weit in die offene Votze hinein, bis sie an die Gebaermutter stoesst.
Am Griff der Kanuele sind mit kurzen Gummibaendern zwei Klammern befestigt, die die Domina nun in die kleinen inneren Schamlippen einschnappen laesst.
So kann die Kanuele nicht aus der Votze herausrutschen.

Dann oeffnet die Herrin das Ventil und mit hohem Druck schiesst eiskaltes Wasser durch die Kanuele in die heisse Moese und laesst die Innenwaende der Votze erschauern.
Wie ein kleiner Wasserfall stroemt das Wasser zwischen den Schamlippen hervor und plaetschert in das Becken unter Evas Hintern.

Die eisige Kaelte macht Evas Votze ziemlich taub und gefuehllos.
Nach fuenf Minuten der Spuelung kann Eva nur noch das Plaetschern des Wassers hoeren.
Ihr Unterleib scheint vom Bauchnabel abwaerts nicht mehr zu existieren.


Die Herrin bemerkt den teilnahmslosen Blick Evas und schliesst das Ventil.
Schnell ist die Kanuele aus der Moese entfernt.

Um das Gefuehl in der rosigen Hoehle wieder zu erwecken, dreht die Herrin eine feste Rundbuerste in das eben so gereinigte Loch hinein.
Ein paar energische Fickbewegungen lassen Eva sehr schnell wieder ihrer Votze bewusst werden.

Der Einfachheit halber laesst die Domina die Buerste tief in der Votze stecken, als sie jetzt die Saugnaepfe von den fest eingeschraubten Bruesten abzieht.
Das heisse Vakuum hat die roten Zitzen sehr stark anschwellen lassen, so dass Eva die vorhin angekuendigte Zitzenquetsche besonders intensiv spueren wird.


Auf jede Brustwarze wird von der Herrin nun eine breite Schlauchklemme gesetzt und stueckweise fest zusammengeschraubt, bis die Nippel breitgequetscht sind.
In den Pausen zwischen den einzelnen Drehungen der Stellschrauben dreht die Herrin die Votzenbuerste kraeftig herum.
So wechselt Evas Konzentration stets zwischen ihren Nippeln und der Votze hin und her.

Die Herrin gibt sich erst dann zufrieden, wenn die Zitzen zu extrem breiten, aber nur millimeterduennen Fleischlappen gequetscht sind.
Dann muss Eva die strammen Klemmen noch eine halbe Stunde auf ihren jetzt sehr stark schmerzenden Zitzen behalten.

Die Buerstenfolter in ihrer Votze kann den Quetschschmerz laengst nicht mehr ausgleichen.


Als die gemarterten Zitzen endlich aus dem Griff der Klemmen erloest werden, haben sie sich dunkelrot verfaerbt und behalten ihre flache Form noch ein paar Minuten, ehe die nun einsetzende gute Durchblutung mit dem noetigen Kribbeln die Rueckkehr der Warzen zu ihrer normalen Gestalt einleitet.

Auch die Tittenringe werden Eva nun abgenommen.
Dankbar beobachtet das Maedchen, wie die prallen rot angelaufenen Fleischkugeln langsam in die huebsche spitze Form zurueckkehren.

Die Hausherrin scheint unzufrieden ueber den Zustand von Evas Titten an denen noch die tiefe Abdruecke der Brustringe deutlich zusehen sind.

"Du bekommst jetzt noch eine Tittenauspeitschung mit frischen Nesselzweigen, damit die Durchblutung deines Gewebes gefoerdert wird."

Und schon streichen die beissenden Zweige der Brennessel ueber das sanfte Brustfleisch und die harten Nippel.
Gleich bluehen auf der zarten Haut winzige weisse Blaeschen auf, wo das Nesselgift seine brennende Wirkung entfaltet.

Als beide Brueste gruendlich mit der Nessel eingerieben sind, schlaegt die Herrin die Nesselzweige so hart auf Evas Titten, dass die Pflanze zerfasert und neben dem Maedchen zu Boden faellt.

"Du wirst jetzt in deine Kammer gebracht und dort fuer die Nacht festgebunden, damit Du weder deine Titten noch deine Votze beruehren kannst.
Morgen frueh wirst Du dann die Bekanntschaft meiner Peitschen machen."

Eva darf noch ihre volle Blase in einen Plastikeimer entleeren, ehe sie fuer die Nacht auf ihrem Lager festgebunden wird.

So viele Gedanken rasen durch ihren Kopf.
Die einst so freundliche Herrin ist so veraendert und sie vermisst jetzt schon den Schwanz ihres Ausbilders.
Mit teuflisch juckenden Titten braucht sie laeger bis das Maedchen schliesslich einschlaeft.

Doch nicht fuer lange, denn einige Male wird sie nachts wach, weil ein Peitschenstiel oder ein kalter Dildo in ihre Votze gestossen wird.
Ein paar schnelle Fickbewegungen, und schon ist der Spuk vorbei.

Eva kommt trotz der haeufigen Angriffe auf ihre Moese nicht zum erloesenden Hoehepunkt.
So ist sie am Morgen unausgeschlafen und frustriert, was der Domina sicherlich Anlass geben wird, Eva fuer ihr noch zu erwartendes Fehlverhalten zu bestrafen.

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  #62  
Old 11-01-2015, 11:21 AM
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Default Keller #2

Eva - Teil 13 - die Peitschen der Domina
Autor: papisch44
ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Mit rot unterlaufenen Augen erwacht Eva am naechsten Morgen.
Die haeufigen Stoerungen waehrend der Nacht mit den kurzen Angriffen auf ihre Moese haben sie nicht zur Ruhe kommen lassen.
Beim Fruehstueck ist sie schon nervoes, weil die Herrin ihr am Vorabend angedroht hat, sie mit den Peitschen der Domina bekannt zu machen.

Waehrend Eva sich an Toast und Kaffee staerkt, untersucht die Herrin ihren nackten Koerper.
Von der strengen Behandlung des vergangenen Tages sind keine Spuren zurueck geblieben.
So steht der angekuendigten Auspeitschung nichts mehr im Wege.

Im Studio der Domina steht mitten unter einer starken Lampe eine schmale mit Leder ueberzogene Bank.
Lederriemen an den stabilen Beinen sind fuer die sichere Fesselung von Armen und Beinen des bedauernswerten Opfers gedacht.
Eva muss sich baeuchlings auf der Pruegelbank ausstrecken und wird mit den Riemen so stramm gefesselt, dass sie voellig bewegungslos der nun bald folgenden Auspeitschung ausgeliefert ist.

Die Herrin beginnt mit einer vielriemigen Handpeitsche.
Klatschend fallen die Schnuere des Folterinstruments auf die gespannten Arschbacken des Maedchens und ueberziehen die rosigen Halbkugeln mit einem feinen Muster aus duennen Striemen.

Fuenfundzwanzig Hiebe muss jede Backe empfangen, ehe die Herrin die Peitsche aus der Hand legt.

Dann ist die elastische Reitgerte an der Reihe.
Mit gleichmaessigen Schlaegen setzt die Domina ein Streifenmuster auf die bebenden Backen.
Evas Arsch sieht bald aus, als haette sie mit ihrem nackten Hintern auf einem gluehenden Grill gesessen.
Und so fuehlt sich Eva auch.
Die von der Riemenpeitsche angewaermten Backen sind fuer die Gertenstreiche jetzt aeusserst empfindlich geworden.
Die Striemen reichen vom Anfang der Backen bis zu der Furche, wo die Backen in die Oberschenkel uebergehen.
Die mittleren Striemen schwellen besonders stark an, da die Herrin hier mit voller Wucht zuschlagen kann.

Als drittes Strafinstrument benutzt die Herrin ein flaches Lederpaddel, welches sie auf die verstriemten Arschbacken niedersausen laesst.
Der Treffschmerz auf den bereits dick geschwollenen Striemen ist ungeheuer.
Der ganze Arsch glueht jetzt in einem wuetenden Rot, fast wie ein Pavianarsch.


Die Herrin unterbricht die Auspeitschung, die bis jetzt eine halbe Stunde gedauert hat, um Eva in die Rueckenlage bringen zu lassen.
Dieses Mal muss das Maedchen weiter nach oben rutschen, damit sein Kopf ueber den Rand der Bank ragt.
Ein Strick, der in ihr Haar geknotet wird, haelt den Kopf nach unten, so dass die ohnehin strammen Titten sich noch weiter aufrichten koennen.
Die Schenkel werden in gespreizter Stellung gefesselt, so dass die saftige Votze ungehindert den Kuss der Peitsche empfangen kann.
Doch zuerst widmet sich die Herrin den spitzen Titten Evas.

Mit einem schmalen Paddel klatscht sie die festen Brueste von allen Seiten herzhaft aus.
Nur die strammen Nippel spart sie vorerst auf; hierfuer ist eine besondere Auspeitschung vorgesehen.
Bei jedem klatschenden Hieb tanzen die Brueste hektisch hin und her und nehmen bald eine hellrote Faerbung an.
Gerade auf der Unterseite der spitzen Titten schmerzen die Hiebe ganz ausserordentlich.

Mit der hochelastischen Reitgerte verpasst die Herrin nun den gepeinigten Bruesten zwei dicke Striemen, die nach den gezielt ausgefuehrten Hieben die Titten wie zwei dicke rote Ringe umgeben.

Fuer die geschwollenen Nippel hat die strenge Domina einen sehr duennen Rohrstock ausgewaehlt, den sie zielsicher von den Seiten gegen die Zitzen schlaegt.
Eva bruellt aus Leibeskraeften, als sollten ihr die Nippel abgeschnitten werden.

Da die Zitzen nicht so viele Schlaege aushalten koennen, schlaegt die Herrin nun auf die schrumpeligen Warzenhoefe ein.

Evas Schreie werden immer heiserer, bis sie nur noch leise jammern kann.
Jeglicher Anflug von Geilheit ist aus ihrem Koerper verschwunden.
Agonie in ihren Bruesten strahlt auf ihren ganzen Koerper aus.

Die abschliessenden Hiebe mit dem Lederpaddel von oben auf ihre prallen Nippel nimmt sie kaum noch bewusst wahr.


Darum verpruegelt die Herrin nun mit der harten Reitgerte den flachen Schamberg.
Obwohl die Hiebe nicht so fest geschlagen werden, zuckt Eva bei jedem Treffer zusammen, weil sie fuerchtet, dass der lederueberzogene Stahl gleich auch in ihre Votze fallen wird.

Dass es damit nun Ernst wird, schliesst Eva aus der Tatsache, dass die Herrin nun zwischen ihre geoeffneten Schenkel tritt.
Und dann prasseln die Hiebe in ihre aufgespreizte Votze.
Zuerst sind die Schlaege ertraeglich, erzeugen in Eva die lange vermisste Geilheit, doch die Herrin, die ihr Opfer zwischen den Hieben genau beobachtet, dosiert ihre Schlaege stetig etwas staerker, bis die weit offene Moese von laut klatschenden Hieben erschuettert wird.


Die strenge Herrin setzt die Moesenauspeitschung fast eine halbe Stunde lang fort, dabei die Staerke ihrer Hiebe immer variierend.
Droht Eva das Bewusstsein zu verlieren, werden die Schlaege milder, bis sie erneut fuer die haertere Behandlung bereit ist.


Nachdem die strenge Bestrafung insgesamt zwei Stunden angedauert hat, sind Evas intime Koerperregionen feuerrot und mit dicken Striemen uebersaet.
Sogar ueber die aeusseren Schamlippen haben sich mehrere tiefrot geschwollene Striemen gelegt.


Fuer den Nachmittag kuendigt die Hausherrin an ihre Fussohlen mit einem Paddel zu schlagen und die Oberschenlel mit einem Zebramuster zu verzeihren.

Eva hat Angst und weint, da die Herrin jede freundlichkeit verlohren hat.
Soll so ihre Zukunft aussehen?
Geschlagen von einer Sadistin?

Sie hatte noch nicht zuende gedacht, als sie die Flinken Zungen der Maedchen zwischen ihren Beinen spuehrte.
Keinen Millimeter des dunkelrot verfaerbten Schambereichs und ihrer Rosette liessen sie aus.
Sie leckten und saugten bis Eva ihren mit Adrenalin hell wachen Koerper nicht mehr unter Kontrolle hatte und zuckend ihren Orgasmus herausschrie.



Der Nachmittag war so schlimm wie der Vormittag und ihr gesammter Koerper bestand aus lilanen Streifen und an manchen Stellen kleinen blutenden Flecken.


Nach den Pruegeln auf ihre Fussohlen und der Muster auf ihrer n Oberschenkeln war die hausherrin noch immer nicht zufrieden.
Eine lange Bullenpeitsche leckte ueber ihren Ruecken bis keine helle Stelle mehr zu sehen war.


Eva wird nun mehrere Tage gepflegt werden muessen, ehe die Spuren der aeusserst extremen Auspeitschung verheilt sein werden.

Die Domina hatte aber ihren Spass an der Behandlung Evas und so gewaehrte sie ihr noch drei Orgasmen bevor sie ihre neue Schmerz-Sklavin zu bett schickte.

Sie wird das Maedchen zwar in den naechsten Tagen nicht benutzen koennen, aber sie hatte ja noch die anderen zwei.
Als Rechtfertigung fuer ihr Tun sagte sie sich nur, das die neue Sklavin gleich von Anfang an wissen solle was ihr Spass macht und woran sie sich schon einmal gewoehen soll.


Eva schlief wie ein Stein und doch hatte sie einen feuchten Traum in dem sie mishandelt, geschlagen und hart missbraucht wurde.

Sie war eine echte Masochistin.


Ende

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  #63  
Old 11-02-2015, 01:20 AM
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Bewährungsstrafe
Autor: papisch44


Weil Haftplätze sehr kostenintensiv sind, werden immer häufiger Haftstrafen zur Bewährung ausgesetzt.
Voraussetzung für die Bewährung ist eine positive soziale Prognose für die Verurteilte.

An die Stelle der im Knast üblichen täglichen kurzen Regelbestrafung tritt nun die wöchentliche oder vierzehntägliche Sonderbestrafung, die dafür mindestens eine Stunde, in besonderen Fällen auch einmal wesentlich länger dauert.

Die externen Bestrafungen werden im Normalfall von einer Person, gelegentlich auch von einem Team aus zwei bis vier Personen erteilt, wenn mit starker Gegenwehr bei der zu Bestrafenden gerechnet werden muss.
Da allerdings bei Bekanntwerden von Widerstand gegen den oder die Vollzugsbeamten mit der Versagung der Bewährung zu rechnen ist, tritt dieser Umstand nur selten ein.


Hier eine Fallstudie:
Gudrun K., 28 Jahre, im dritten Monat ihrer zweijährigen Bewährung.

Gestern ist die amtliche Benachrichtigung eingetroffen, dass sich Gudrun heute für ihre Regelbestrafung um 09:00 Uhr bereit machen soll.
Voraussichtliche Dauer der Bestrafung: Eine Stunde.

Gudrun stellt ihren Wecker auf 06:00 Uhr, um genügend Zeit zur Vorbereitung zu haben.
Sie beginnt damit, ihre Möse gründlich zu rasieren, wie es Vorschrift vor jeder Züchtigung ist.
Sie nimmt die Rasur so früh vor, damit sich die gereizte Haut bis zur Bestrafung in knapp drei Stunden wieder etwas beruhigen kann.
Aus früherer schmerzlicher Erfahrung weiß sie, dass eine Züchtigung auf gerade frisch rasierte Schamlippen besonders weh tut und auch schneller Verletzungen verursacht, die bei einer entspannten Votze vermieden werden.

Gudrun entleert Blase und Darm vorsorglich, obwohl sie weiß, dass man ihr später ohnehin ein mehrfaches Klistier und eine Blasenspülung verpassen wird, um ein Malheur während der intensiven Züchtigungen zu vermeiden.

Nun legt sie noch ihr Nachthemd ab und ist für den Besuch des Vollzugsbeamten bereit.

Zu ihrer Überraschung steht anstelle des erwarteten Mannes eine Frau von etwa vierzig Jahren vor ihr, in den Händen einen großen Metallkoffer und ein längliches textiles Futteral, ähnlich einer Transporttasche für Angeln.
Am Aufschlag ihrer tief ausgeschnittenen Bluse prangt unübersehbar das Abzeichen der städtischen Justizvollzugsanstalt.

Gudrun lässt die Frau ein, etwas verwirrt, weil sie noch nie zuvor von einer Frau gezüchtigt worden ist.
Aber vielleicht kann sie ja von einer Frau eher Mitgefühl unter Gleichgeschlechtlichen erhoffen.

Die Frau verliert keine Zeit mit einer Kontrolle der Personalien.
Wer außer Gudrun sollte sich nackt zur verordneten Zeit in der Wohnung aufhalten ?

Zielstrebig steuert sie das Badezimmer an, nachdem sie aus dem Koffer das Klistierset und den langen Blasenkatheter entnommen hat.

Gehorsam folgt Gudrun, beugt sich ohne Gegenwehr über die Badewanne und streckt der Frau ihren Hintern entgegen.
Die füllt den Behälter des Sets mit ziemlich heißem Wasser, dem sie eine gehörige Portion Seifenflocken beifügt.
Nach wenigen Augenblicken haben sich die Flocken aufgelöst, wie durch den transparenten Behälter deutlich zu sehen ist.

Die Frau stößt nun, ohne sich die Mühe mit etwas Vaseline an der Spitze des penisförmigen Irrigators zu machen, das gut zwei Zentimeter dicke Rohr aus Hartgummi tief in Gudruns Arschloch hinein und öffnet dann das Ventil.
Gluckernd läuft das heiße Seifenwasser aus dem Behälter in Gudruns Darm und verursacht dort sofort mittelschwere Krämpfe.

Nach knapp einem Liter ist der Behälter leer und die Frau zieht den Irrigator aus Gudruns Arsch heraus.

„Fünf Minuten wirst du den Einlauf in dir behalten.“

Die Frau beobachtet Gudrun amüsiert, die mit deutlich gewölbtem Bauch im Bad hin und her trippelt, ängstlich bedacht, ja keinen Tropfen zu verlieren.

Endlich sind die fünf Minuten um und Gudrun darf sich stehend über die Kloschüssel spreizen und ihren Darm entleeren.
Jetzt zahlt es sich aus, dass sie vorher für die gründliche Darmentleerung gesorgt hat.
Da das Seifenwasser kaum bräunlich verfärbt ist, belässt es die Frau mit diesem einfachen Klistier.
Auch die ziemlich schmerzhafte Einführung des Katheters in ihre Blase lässt nur ein Tröpfeln des seit dem letzten Pinkeln gesammelten Urins zu.
Zufrieden zieht die Frau den Katheter heraus, reinigt ihn am Waschbecken und verstaut ihn wieder im Koffer.

„Ich will mich nachher um deine Titten kümmern.
Deshalb werde ich sie nun präparieren.
Denke daran: Hände weg von den Titten, bis ich das erlaube.“

Mit diesen Worten trägt die Frau, die sich vorher dünne Gummihandschuhe übergestreift hat, eine ölige Substanz auf die Nippel und die Aureolen der üppigen Frauenbrüste.
Das anfänglich warme Gefühl steigert sich schnell zu einem fürchterlichen Brennen, so dass Gudruns Hände unwillkürlich nach oben zucken.
Doch sie beherrscht sich gerade noch rechtzeitig, bevor sie wegen Ungehorsams eine saftige Extrastrafe kassiert.

„Position für die Votzenauspeitschung !“

Gudrun gehorcht, legt sich rücklings auf den Tisch und nimmt ihre gestreckten Beine weit gespreizt, so weit es geht, zum Kopf.
Sie überlegt kurz, ob sie die Gelegenheit nutzen sollte, mit den Oberschenkeln über die brennenden Nippel zu fahren.
Doch sie widersteht der Versuchung, weil sie weiß, dass das nicht unbemerkt von der Frau bleiben würde.

Nun öffnen sich ihre Schamlippen ein gutes Stück und geben den Blick frei auf den steifen Kitzler und die leicht geöffnete Scheide.
Dass leider nicht nur der Blick zwischen die Schamlippen fällt, muss Gudrun schnell erfahren, denn die Frau hat inzwischen aus dem langen Futteral eine schlanke Gerte entnommen, mit der sie nun zwölfmal mit jeweils ein paar Sekunden Pause dazwischen in die klaffende Spalte schlägt.

Die Schmerzen sind fast unerträglich, weil mit jedem gut gezielten Hieb der Kitzler und das Fickloch getroffen werden.

Während der Grund der Mösenspalte nun in einem wütenden Rot glüht, hat die Frau die wulstigen Schamlippen bisher geschickt bei den Hieben ausgespart.
Doch dieser Zustand ist nicht von Dauer.
Mit einem handbreiten Lederpaddel schlägt die Frau nun auf die Schamlippen ein, die unter der Wucht der Hiebe anschwellen und die Spalte sichtlich verschließen.
Der Schmerz ist so heftig, dass Gudrun zeitweise das Brennen an ihren Brustwarzen vergisst.

Die sind mittlerweile dick angeschwollen und ragen steif aus den Warzenhöfen empor.
Jetzt begreift Gudrun die Perfidie der öligen Substanz.
Ihre Nippel sind nun so empfindlich, dass schon die sanfteste Berührung heftige Schmerzen verursacht.

Während die Frau mit einer Flaschenbürste die Nippel von oben und von unten bestreicht, empfindet Gudrun diese eher leichten Berührungen wie scharfe Nadelstiche in ihre jetzt hypersensiblen Brustwarzen.
Diese für die Frau wenig anstrengende Folter dauert so lange, bis sich bei Gudrun offenbar eine Desensibilisierung ihrer Brustspitzen einstellt.
Also stellt die Frau diese Behandlung ein und befiehlt eine neue Stellung.

Gudrun hockt nun auf Knien und Händen, die Schenkel weit gespreizt, so dass ihre Möse sich wieder öffnet.
Allerdings wirkt die Schwellung durch die Votzenauspeitschung noch nach, so dass Kitzler und Fickloch vorerst unsichtbar bleiben.

Die Frau nimmt nun ein spezielles Spekulum in die Hand, das vorn in drei leicht nach innen gebogene Bügel ausläuft, während der hintere Teil eine Röhre mit verstellbarer Weite bildet.
Das gesamte Instrument ist zwanzig Zentimeter lang und im Ruhezustand knapp zwei Zentimeter dick.
Es bedarf keinerlei Gleitmittel bei Gudrun.
Das Spekulum dringt mühelos bis zum Grund ihrer Scheide ein und verursacht bis jetzt auch keine Schmerzen.
Die Dildos, mit denen sich Gudrun gelegentlich selbst befriedigt, sind deutlich dicker.

Doch nun dreht die Frau an den Stellschrauben, was sowohl die Bügel an der Spitze des Spekulums öffnet wie auch die Eingangsröhre erweitert.
Nun tut es doch ziemlich weh, da die Frau keine Anstalten macht, bei der mäßigen Dehnung der Scheide zu bleiben.
Sie dreht weiter an den beiden Schrauben, bis sich Gudruns Unterleib so weit öffnet, dass man getrost eine Faust einführen könnte, ohne die Scheidenwände dabei zu berühren.

Gudrun atmet ganz flach, weil es ungeheuer stark schmerzt, so stark aufgespannt zu sein.
Die Frau richtet ihren Blick in das klaffende Loch und sieht befriedigt, dass die drei Bügel auch den innersten Teil der Scheide so weit aufgezwungen haben, dass sich sogar der Muttermund ein wenig geöffnet hat.

Obwohl das weiche Gewebe der Innenscheide den strammen Bügeln nachgeben muss, quellen drei rosig glatt gespannte Fleischwülste zwischen den Bügeln hervor.
Nun tritt die vorher schon an den Brustwarzen angewandte Flaschenbürste in Aktion und reibt schmerzhaft über das Gewebe der Innenscheide.
Und weil die Spitze der Flaschenbürste nicht abgerundet ist, sondern ein nach vorn gerichtetes Bündel harter Borsten besitzt, bekommt der Muttermund bei fast jedem Stoß diese Borsten zu spüren.
Zwischendurch leuchtet die Frau mit einer kleinen Lampe in das Loch, um den Fortschritt der Züchtigung zu kontrollieren.
Erst als sich die ersten feinen Tröpfchen Blut auf den Scheidenwänden zeigen, beendet die Frau die heftige Behandlung der Frauenscheide.

„Du hast dich heute gut gehalten, Respekt.
Deshalb werde ich die Injektionen mit dem Folterserum nur in deine Nippel setzen und deinen Kitzler heute aussparen.
Präsentiere mir deine Titten !“

Gehorsam kniet sich Gudrun auf einen Stuhl und streckt der Frau ihre vollen Brüste entgegen.
Die nimmt noch einmal das Votzenleder und schlägt ihr damit mehrmals heftig auf die Titten, um die Durchblutung zu fördern, wie sie sarkastisch bemerkt.
In Wirklichkeit hat sie nur die vorherige Schwellung der Nippel erneuert.

Die Injektionsspritze ist mit einer rosafarbenen Flüssigkeit gefüllt.
Jeweils einen Kubikzentimeter injiziert die Frau in jede Brustwarze, knapp einen Zentimeter tief.
Die Wirkung setzt fast augenblicklich ein.

Ein heftiges Brennen, das nun innerhalb ihrer Brustwarzen seinen Ursprung hat, lässt Gudrun stöhnen.
Dagegen war die äußerliche Behandlung ihrer Nippel mit der öligen Substanz zu Beginn der Bestrafung eher harmlos zu nennen.

„Du kannst ruhig reiben.
Der Schmerz kommt von innen.
Da kannst du gar nichts machen.
Es mag helfen, die Titten in Eiswasser zu halten.
Oder du wartest einfach die zwei Stunden der akuten Wirkung ab.
Danach wird es noch eine Zeit jucken, aber das Brennen ist nach zwei Stunden so gut wie weg.“

Gudrun bringt die Frau noch an die Tür, ehe sie den Rat mit dem Eiswasser befolgt.
Das Brennen wird zwar gemildert, aber dafür setzt die Kälte den Brüsten stark zu.

Gudrun legt sich einfach auf die Couch, reibt sich sanft die gefolterte Votze, um sich von den Qualen in ihren Nippeln abzulenken.
Für eine, vielleicht sogar zwei Wochen hat sie nun Ruhe vor den sexuellen Züchtigungen durch das Gericht.

Ende

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