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  #1  
Old 11-03-2015, 09:16 AM
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Hotelbesuch EXTREM - Reales Erlebnis
Autor: schmuck user EB


Vorwort vom Autor: "schmuck" (alias Andi)

Nur damit ihr's wisst, *höflich grins*..... im Vergleich zu anderen Usern sind mir die Anzahl der Besucher und die Bewertungssternchen ziemlich schnurzpiepe !
Will damit sagen:
der Highscore oder die Anzahl der re-postings stehen für mich nicht im Vordergrund !
Denn z.B. im Vergleich zum User "#####" bastel ich NICHT über 2 Jahre lang (!!) an einer fiktiven Story herum, um mich schlußendlich mit über 500.000 Besuchern rühmen zu können - albern !

Ich MUSS diese Story aber jetzt ENDLICH mal an den Mann (Frau) bringen, und jawoll....genau DAS werde ich auch tun !
Quasi um meiner selbst Willen !!

Klar, das ist hier zwar kein ausgewiesenes SM-Board, aber vielleicht erreiche ich ja dennoch den einen oder anderen von euch mit meinem skurrilen Abenteuer !

Kurze Info noch für die SM-Desinteressierten:
ich will der Story zwar nicht vorgreifen, aber "sexistischer Schweinkram" wird auch bei MIR noch vorkommen.... und zwar real erlebt !

Bitte nicht falsch verstehen:
ich bin hier gaaanz relaxed und ziehe meine 8 Teile jetzt gnadenlos durch !!

Ok, euch allen Viel Spaß mit meinem "Roman" !!

---

[Vorwort von Schwarzkorn:

Die Geschichte stand vor dem Servercrash hier im EB und ich habe mich koestlich amuesiert.
Der Text ist mal ganz anderst als die gewoehnlichen Schmuddel-Sex-Geschichten.
Ob sie sich nun wirklich so zugetragen hat oder nicht, spielt fuer mich dabei absolut keine Rolle, auch wenn es sich durchaus so zugetragen haben koennte.
Ich bin ja kein Fan von Geschichten in denen Maenner all zu hart rangenommen werden, aber es ist so erheiternd aufreisserisch beschrieben, sodass es durchaus lesenswert ist, auch wenn man selbst nicht auf so etwas steht.
Stellt euch einfach einen ´urigen´ Stammtisch vor, bei dem einer der Anwesenden SEIN Wochenend-Erlebniss beschreibt.

Viel Spass bei der Unterhaltsamen Lektuere wuenscht Schwarzkorn.

ps: Ich hab die 8-teilige Geschichte etwas weiter und uebersichtlicher in 46 Teile unterteilt, um euch so lange wie moeglich zu foltern.
Ich hoffe "schmuck" ist mir nicht boese.]

.

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  #2  
Old 11-03-2015, 09:21 AM
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Hotelbesuch EXTREM
Autor: schmuck


Index:
Vorwort von "schmuck" (alias Andi)
Vorwort von Schwarzkorn:

Hotelbesuch EXTREM, Teil 1 - Vorwort
Hotelbesuch EXTREM, Teil 2 - Vorgeschichte
Hotelbesuch EXTREM, Teil 3 - Gedacht, Gesagt, Getan !!
Hotelbesuch EXTREM, Teil 4 - Nun gab es also kein Zurück mehr für mich !
Hotelbesuch EXTREM, Teil 5 - die harte Realität
Hotelbesuch EXTREM, Teil 6 - War es DAS, was ich immer suchte ?
Hotelbesuch EXTREM, Teil 7 - Durchziehen bis zum bitteren Ende
Hotelbesuch EXTREM, Teil 8 - das ist hier schon lange KEIN Spiel mehr
Hotelbesuch EXTREM, Teil 9 - Point of no return

Hotelbesuch EXTREM, Teil 10 - der Tag fängt mal RICHTIG beschissen an
Hotelbesuch EXTREM, Teil 11 - Totaler Zwang mit näherkommenden Einschlägen !
Hotelbesuch EXTREM, Teil 12 - Die Stunde der Wahrheit ...
Hotelbesuch EXTREM, Teil 13 - Ich „geiler“ Trottel !
Hotelbesuch EXTREM, Teil 14 - Nein, ich hatte ECHT genug. Ich wollte das nicht mehr.

Hotelbesuch EXTREM, Teil 15 - „Oh SHIT, OH SHIT....die Herrin !“
Hotelbesuch EXTREM, Teil 16 - Für mich stand fest: ICH TRÄUME !!
Hotelbesuch EXTREM, Teil 17 - „Was ist das hier für eine Sauerei ?“
Hotelbesuch EXTREM, Teil 18 - „Du mußt es beenden...JETZT !!“
Hotelbesuch EXTREM, Teil 19 - Es geht weiter !! SCHEISSE !!
Hotelbesuch EXTREM, Teil 20 - „Na, sieht deine Herrin geil aus ?“
Hotelbesuch EXTREM, Teil 21 - Mitleid ? Rücksicht ? Einfühlungsvermögen ? Fremdwörter für die Herrin !

Hotelbesuch EXTREM, Teil 22 - „Danke, Herrin“
Hotelbesuch EXTREM, Teil 23 - ... „Scheiße, NEEEIN“....
Hotelbesuch EXTREM, Teil 24 - „Alter, nun ist Schluß für heute !“
Hotelbesuch EXTREM, Teil 25 - „Gnade, Gnade....Herrin, bitte Gnade...bitte Gnaaade.....Gnade, Herrin !“

Hotelbesuch EXTREM, Teil 26 - Braves Masoschwein
Hotelbesuch EXTREM, Teil 27 - „Die Herrin wird doch wohl nicht etwa...?“
Hotelbesuch EXTREM, Teil 28 - „OH MEIN GOTT !!“
Hotelbesuch EXTREM, Teil 29 - naiv und... stockdevot !
Hotelbesuch EXTREM, Teil 30 - „Willst du mich verarschen ?!“
Hotelbesuch EXTREM, Teil 31 - „hammerkranke“ Aktionen
Hotelbesuch EXTREM, Teil 32 - skurrilen „Dreiecks-Beziehung“
Hotelbesuch EXTREM, Teil 33 - „Domina-Handbuch“
Hotelbesuch EXTREM, Teil 34 - Eine Riesensauerei !!
Hotelbesuch EXTREM, Teil 35 - IST DAS JETZT KLAR ??!!“
Hotelbesuch EXTREM, Teil 36 - dunkel und weit aufgerissen präsentierte sich nun ihre Mockerhöhle !
Hotelbesuch EXTREM, Teil 37 - Ich dachte, ich höre nicht richtig !

Hotelbesuch EXTREM, Teil 38 - Herrin....NEIN.....NEIN, NEIN, NEIN....
Hotelbesuch EXTREM, Teil 39 - Hilflos, wehrlos, bewegungslos !!
Hotelbesuch EXTREM, Teil 40 - Totenstille und stockfinstere Nacht – von einer Sekunde auf die andere !

Hotelbesuch EXTREM, Teil 41 - „Scheiße, die Putzfrau !!!“
Hotelbesuch EXTREM, Teil 42 - NUN ging’s los:
Hotelbesuch EXTREM, Teil 43 - „Oh my God“
Hotelbesuch EXTREM, Teil 44 - NIX GING MEHR !!
Hotelbesuch EXTREM, Teil 45 - Wild und hektisch kaugummikauend !!!
Hotelbesuch EXTREM, Teil 46 - meine Gefühle fuhren mit mir Karussell

Hotelbesuch EXTREM, Teil 47 - Anhang
ENDE

.
  #3  
Old 11-03-2015, 09:27 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 1 - Vorwort
Autor: schmuck


Hallo ihr Lieben !

Ich überfalle jetzt mal dieses Board mit meiner Story, einer SM-Story.....einer real erlebten Story aus dem Jahre 2006 !
Sie ist zwar bereits zu Ende geschrieben, aber ich werde sie hier in Teilen posten, denn:

sie ist sehr lang, da sehr komplex!
In meiner Story steht nämlich der psychologische Tiefgang an erster Stelle, also die Nachvollziehbarkeit des von mir Erlebtem !
Sie ist daher weder etwas für die Vanilla-Freunde unter uns, noch etwas für diejenigen, die ein wahres Action-Feuerwerk erwarten !
ABER SIE IST REAL UND DENNOCH WAHRHAFT EXTREM !!
Es ist eine Story für alle Masochisten, Fetischisten und Sadistinnen !


Ok, dann mal los....hier kommt die Kurzbeschreibung:

Ich bin ein Masochist und Fetischist mit unerfüllten, jahrelangen Phantasien gewesen.
Meine Ehe ließ das Ausleben dieser Dinge leider nur bedingt bis gar nicht zu.
Bis zu dem Augenblick der Trennung!
Da wurde ich plötzlich (ungewollt) frei und stieß mich förmlich in ein extremes Abenteuer hinein, das ich zwar bereits seit Jahren in meinem Kopfkino geplant und ausgebrütet hatte, deren Auswirkungen und Konsequenzen ich aber zu diesem Zeitpunkt nicht im geringsten abzuschätzen wußte!
Im Nachhinein kann ich nun darüber schmunzeln, und ich bin auch mit mir selber im Reinen!
Aber DIESE 3 Tage waren für mich der KICK des Jahrhunderts gewesen, einschliesslich der folgenden Monate !


So, liebe SM-Freunde....ich fang dann mal an:

.
  #4  
Old 11-04-2015, 08:56 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 2 - Vorgeschichte
Autor: schmuck


Es war ein verregneter, wolkenverhangener Freitagnachmittag, als ich mal wieder auf der Autobahn von Hamburg nach Berlin unterwegs war.
Ich bin Außendienstmitarbeiter für einen namhaften Büromaschinenhersteller und für den Vertrieb im Norddeutschen Raum zuständig.
Ich bin dort seit über 15 Jahren tätig und somit war diese Fahrt nach Berlin die x-te Fahrt dieser Art für mich gewesen.
Und doch war sie diesmal anders gewesen !

Das Wetter war einfach nur schrecklich, typisch für einen Novembertag.
Nasskalt, trübe und nur Regen, Regen !
Dazu ein ungewöhnlich hohes Verkehrsaufkommen, das mich immer wieder dazu zwang, quasi von 180 auf 50 runter zu bremsen und dann wieder umgekehrt.
Die schlechte Sicht, das monotone Auf und Ab des Scheibenwischers, die nervige Musik im Radio und meine hochkonzentrierte und eh schon angespannte Situation sorgten dafür, das ich mich mit einem Tunnelblick förmlich durch den Verkehr auf der Autobahn grub !

Meine Gedanken und meine seelische Schieflage sorgten außerdem dafür, das diese Fahrt nach Berlin zum reinsten Stress für mich wurde.
Denn vor 2 Monaten war die Welt für mich noch in Ordnung.
Da hatte ich nämlich noch eine Frau, die ich sehr geliebt habe, die aber meine sexuellen und masochistischen Wünsche nicht mit mir teilen konnte.

Also fing ich irgendwann vor vielen Jahren damit an, genau das zu tun, was wohl bereits jeder 2. Ehemann getan hat - ich holte mir meine Befriedigung bei Nutten und Dominas.
Klar, heimlich !
Aber ich war ja im Außendienst tätig und somit praktisch vogelfrei.

Vorzugsweise tat ich dieses in Berlin, denn meine beruflichen Fahrten nach Berlin fanden fast immer Freitags statt, so das ich mich dort meinen Leidenschaften hingeben konnte, ohne, das meine Frau etwas davon mitbekam.

Es störte mich auch nicht im geringsten, denn ich konnte das immer gut voneinander trennen.
Zu Hause der Ehemann, in Berlin aber der extrem veranlagte Masochist und perverse „Kupferstecher“, der seinen Neigungen nachging.

Zunächst waren es nur relativ kurze Studiobesuche, oder aber Besuche von osteuropäischen Nutten !
Später wurde ich aber immer kreativer, in denen ich minutiös geplante Szenarien entwarf, die meiner Phantasie, meinen Fetischen und meiner extremen Veranlagung immer mehr entsprachen.

SO kam ich dann irgendwann auf die Idee, das es doch eigentlich viel geiler wäre, wenn man der Herrin vorher sein Anliegen schriftlich mitteilt, sich dann ein Hotelzimmer nimmt, und sich dann dort mit einer unglaublich erregten Anspannung auf das Klopfen der Herrin an der Zimmertür „freut“.

Um diese Dinge aber verwirklichen zu können, verstrickte ich mich gegenüber meiner Frau zukünftig in diverse Notlügen.
Ich mußte ihr ja schließlich erklären, warum ich über's Wochenende in Berlin bleiben würde.
Nun, das war nicht schwer, schließlich bin ich Fußball-Fan, geschichtlich sehr interessiert und auch ansonsten um keine Ausrede verlegen gewesen.
Also gingen die Notlügen über Stadion, Museumsbesuche bis hin zu "es schneit, ich werde wohl ne Nacht hierbleiben müssen" !

Tja, genau SO fing das alles vor Jahren einmal an.

Ich suchte mir also vorher im Netz eine Domina in Berlin, schilderte ihr per Email meine Neigungen, das gewünschte Outfit und den GENAUEN Ablauf des Hotelbesuchs.
Aber alles OHNE Spuren, denn bei aller Kreativität....das hätte ich meiner Frau wohl nur schwer erklären können.
Insofern war es für mich stets nur 'ne halbe Sache, denn eigentlich brauchte ich es RICHTIG – nämlich einen tiefblau geprügelten Arsch, geschwollene Wangen wg. knallharter Ohrfeigen, blutende Brustwarzen und Blutergüsse am Hals aufgrund von extremen Würgespielen !
Alles rücksichtslos durchgeführt von einer Extremsadistin !
Ja, DAS wollte ich.
DAVON träumte ich !!
Und noch vieles mehr !
Aber es ging nicht !
Ich hätte mich deswegen niemals von meiner Frau getrennt.

Und als mir grade all diese Dinge durch den Kopf gingen, schrie ich plötzlich auf:
"DU WICHSER !"

Vor mir war gerade ein Käfer auf die Überholspur ausgeschert und holte mich durch ein kühnes Bremsmanöver zurück in die Realität, nämlich auf die verregnete Autobahn Richtung Berlin !
Aquaplaning, blinkende ABS-Leuchte, Schweißausbruch !

Nein, das war ganz bestimmt nicht MEIN Tag, und schon gar nicht meine Wochen !

Meine Frau hat mich nämlich vor 2 Monaten verlassen.
Sie hat jetzt mal eben einen neuen Freund und ist ausgezogen, toll !
Ich habe wochenlang nur geweint und war verzweifelt.
Meine extreme Maso-Neigung ?
So etwas rückt dann ganz schnell in den Hintergrund, die Hose ist praktisch TOD, da tut sich in solchen Momenten NIX mehr.

Seitdem bin ich schon wieder ca. 6mal in Berlin gewesen, aber Dominas, Nutten, Hotelbesuch und dergleichen ?
Nein, nichts von alledem !
Mir ging es einfach nur noch schlecht.
Hab die Geschäfte beim Kunden erledigt und dann schnell wieder zurück....in die mittlerweile leere Wohnung in Hamburg !
Dort dann Freunde getroffen, „Hoch die Tassen“ und Kummer verarbeiten.
Das Übliche halt !

Und genau SO ging es mir auch an diesem beschissenen Freitagnachmittag auf’m Weg nach Berlin !
Mittlerweile hatte ich mich nach knapp 4 (!!) Std. Fahrtzeit zum äußeren Ring von Berlin vorgearbeitet, als es mir plötzlich durch Mark und Knochen fuhr:

Du alte Masosau, wolltest du nicht schon immer mal absolut GEGEN deinen Willen fix und fertig gemacht werden ???
Nun, dann tu es doh JETZT !
Denn JETZT bist du richtig scheiße drauf, JETZT wäre für dich der pure Zwang angesagt !
Keine Codewörter, keinerlei Abbruchmöglichkeiten, so, wie du es immer haben wolltest incl. totaler Ungeilheit !

Tja, genau DIESER Gedanke machte mich auf einmal geil, richtig geil !
Und während ich die Abfahrt K’damm nahm, setzte sich meine unendlich scheinende Phantasie in Gang !
Ich dachte nur noch „So, jetzt schnell noch zum Kunden“ und dann ab in dein Stammhotel im Europacenter.
Heute.....HEUTE ziehst du’s durch !
Du kaufst dir ne Flasche Korn, setzt dich im Hotelzimmer hin und suchst dir im Internet ne richtig kompromißlose Sadistin, die darüber hinaus auch noch all deine anderen Fetische bedienen kann.

.
  #5  
Old 11-05-2015, 09:02 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 3 - Gedacht, Gesagt, Getan !!
Autor: schmuck


Beim Kunden noch kurz mein Vertriebsziel erreicht und mit dem Gedanken „Na, geht doch Alter“ ab ins Hotel gefahren !
Hab mein altes Stammzimmer bekommen, ne geräumige Juniorsuite über den Dächern Berlin�?s, mit der Gedächtniskirche im Blick !
Zu diesem Zeitpunkt stand für mich fest:
Scheiß auf die Trauer, du bist jetzt frei und bleibst bis Sonntag hier und erfüllst dir jetzt ganz stumpf deinen ultimativen Traum.
So richtig schön gegen deinen eigentlichen Willen.
Ich glaube, erst DA wurde mir klar, was ich doch eigentlich für ein perverses, schmerzsüchtiges Masoschwein war/bin.

In diesem Moment war der erste Cola/Korn auch schon Geschichte.
Ich schenkte mir den nächsten ein und öffnete meinen Laptop.

Da fiel mir ein:
Mensch, vielleicht brauchst du ja gar nicht so lange zu suchen, da gibt es doch bereits eine Herrin, die dich schon recht gut kennt, die deine Phantasien, deine Neigung usw. schon recht gut einzuschätzen weiß !
Das wäre natürlich von Vorteil !
Schließlich kannte ich sie seit Jahren aufgrund meiner bisherigen Berlin-Fahrten.
Aber würde sie auch die Richtige für das sein, was ich mir NUN in den Kopf gesetzt habe bzw. schon immer mal verwirklichen wollte ?

Nun, ein Anruf sollte hier ja wohl für Klarheit sorgen.
Allerdings war es mittlerweile schon 19 Uhr, so das ich den eigentlichen Akt nun auf Samstagabend verschob, um mich an diesem Freitagabend ausschließlich den ausgiebigen Vorbereitungen zu widmen, wie z.B. der Herrin eine detaillierte Email über den Ablauf des angedachten Hotelbesuchs zu schreiben.

Aber wie gesagt, erstmal die passende Herrin finden !

Ich trank meine zweite Mischung aus, schenkte mir die dritte ein und während ich zum Telefon griff, verspürte ich etwas, was ich in dieser Form eigentlich noch nie verspürt hatte:

ich war mittlerweile völlig in meiner Phantasiewelt angekommen, konnte an NIX anderes mehr denken, als mir am nächsten Abend den ultimativen Kick zu geben, ich saß nackt im Sessel und mein Schwanz bäumte sich ganz von alleine auf.
Mir wurde schlagartig bewußt, das ich bei aller Trauer und schlechter Gefühle nun dort angekommen bin, wo ich eigentlich immer hin wollte.
Nämlich bei absoluter Unabhängigkeit und in einer freien Entscheidungswelt.
Ein blutiger Arsch?
Na und ?
Ich hab nix mehr zu verheimlichen, ich kann mich nun austoben und selbst verwirklichen !

Natürlich half mir meine finanzielle Situation dabei, ich mußte den Euro nicht umdrehen und hatte wenigstens diesbezüglich keine Sorgen !

Gluck Gluck, und schon war die dritte Mischung im Hals !
Das Stimmungsbarometer stieg nun ziemlich schnell, mein Herz schlug mir bis zum Hals, denn ich hatte ja immer noch den Hörer in der Hand und ich wußte gaaaanz genau....

WENN ich jetzt diese Nummer wählen sollte,
WENN die Herrin dabei an’s Telefon gehen sollte und
WENN sie auf die kurz geschilderten Randinfo’s auch noch positiv reagieren sollte, dann wird es VERDAMMT schwer für mich, aus dieser Nummer wieder rauszukommen, da ich mich selber kenne.

Mein Kopfkino fährt dann nämlich mit mir Schlitten, und genau dieses Kopfkino würde dann bis zum nächsten Abend fortan meine rationalen Entscheidungen überlagern.
Dann würde ich nämlich mit derart geilen Erwartungen schwanger gehen, die es mir unmöglich machen würden, das Ganze selbst kurz vor Beginn noch abzublasen.
Dann würde ich mich nämlich den ganzen Samstag lang mit einem Samenstau herumschleppen, mich selber immer wieder bis kurz vor den Orgasmus wichsen bis ich irgendwann Schmerzen in der Leistengegend bekomme, mir alles mögliche ausmalen.
Wie z.B. das Outfit der Herrin und ihr Auftreten, mir alles nur Erdenkliche vorstellen, dabei Himmel und Hölle abwägen usw. !
Na schlichtweg:
das ultimative Kopfkino bzw. –chaos !!


Somit war es für mich ein Anruf mit ziemlicher Tragweite, denn ich wollte nicht nur mal eben am Telefon herumspinnen und mir dabei einen runterholen !
Nein, es war mir sehr, sehr ernst !
Die Tatsache, das ich für meine Absichten keine Kuschel-Domina-Standard-Stunde suchte, sondern einen noch nie da gewesenen Kick, erschwerte natürlich meine Anruf-Entscheidung bis zum geht nicht mehr.

Also nachdem ich erst seit ungefähr 45 Minuten im Hotelzimmer war, schenkte ich mir nun bereits den 4. Cola/Korn ein und wählte dann ihre Nummer....herzrasend, schwitzend und nackt im Sessel sitzend !

In DIESEM Moment sagte ich mir:

Alter, WAS zum Teufel tust du hier eigentlich gerade ??
Deine Frau ist weg, du hast doch jetzt üüüberhaupt keinen Bock auf sowas, schon gar nicht auf SOLCH einen Höllentrip !
Ja verdammt, genau DAS wolltest du zwar schon immer, aber doch nicht hier und jetzt !
Egal...Männer denken nunmal mit dem Schwanz.....und genau DIESER Schwanz holte mich auf der Hinfahrt kurz vor Berlin ein.
Denn vor gut 2 Std. war ich noch ein seelischer Pflegefall, der praktisch heulend und frustriert im Auto saß und mit sich, dem beschissenen Verkehr und dem Wetter kämpfte.

Doch dieser EINE Gedanke (warum nicht JETZT ??) reichte aus, um mich dorthin zu bringen, wo ich mich nun befand.
Nämlich nackt in einem Hotelzimmer sitzend, die vierte Mischung in der einen Hand und das Telefon in der anderen Hand, mittlerweile mit einem Freizeichen – tüüüüüüt!


Im Nachhinein bin ich mir jetzt sicher:
eigentlich hab ich diesen Anruf nur riskiert, weil ich irgendwie ganz genau wußte, das eine Herrin, die mir ALL meine Wünsche erfüllen würde, erst noch geboren werden müßte.
Ich bin Schmuckfetischist mit GANZ besonderen Vorstellungen, Extrem-Maso mit richtig derben Phantasien und ein richtiger Optik-Freak im Bezug auf das Outfit der Herrin im Hotel.

Nun, das KANN ja gar nicht funktionieren, dachte ich mir, und stellte mich bereits auf einen munteren Telefonabend mit etlichen Dominas bei ner Flasche Korn ein, um am Ende wenigstens eine Herrin zu finden, die am nächsten Abend zumindest ansatzweise meinen Vorstellungen entsprechen würde !

Und während mir all diese Gedanken durch den Kopf schossen und ich schon wieder im Begriff war, meine extremen Phantasien aus Selbstschutz doch bitteschön ein wenig runterzufahren und einen Gang runterzuschalten ...

Motto:
du willst es ja nicht wirklich, das ist unrealistisch,
du wirst es eh bereuen, das ist doch alles nur Kopfkino,
laß es sein, hol dir lieber einen runter und du wirst danach froh und dankbar sein, das du’s NICHT getan hast....
du wirst auch eh keine optimale Herrin finden,
also laß es hübsch in deinem Kopf als Phantasie, besser ist das....
ist ja eh alles Abzocke, versprochen wird alles, gehalten wird kaum etwas und, und, und

...genau in DIESEM Moment ging jemand an’s Telefon !
Es war die Herrin persönlich, ich erkenne diese Stimme unter Tausenden !


1,65 m groß, superzierlich, aber große Brüste,
wasserstoffblonde lange Haare, meist streng nach hinten gekämmt und zu einem richtig fiesen Pferdeschwanz hochgebunden,
lange lackierte Krallen, extrem geschminkt (besonders die Augen),
von Kopf bis Fuß in engem Schwarz, ca. 28 Jahre jung und Sadistin pur !

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  #6  
Old 11-06-2015, 12:03 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 4 - Nun gab es also kein Zurück mehr für mich !
Autor: schmuck


Schon recht angeheitert aber nicht lallend erzählte ich ihr nun mind. 5 Minuten lang in groben Zügen von all meinen Vorstellungen bzgl. eines richtig extremen Hotelbesuchs.
Sie hörte einfach nur zu und sagte.... NIX !!

Als ich fertig war, nahm ich den letzten Schluck aus meinem Glas, zündete mir die x-te Zigarette an, und im Hinblick auf meine nun zunehmende Müdigkeit aufgrund des anstrengenden Tages bzw. des Alkohols und aufgrund meiner Gewißheit, das nun von ihr ein „Alles schön und gut, ABER“ kommen würde....
ich ließ mich zurück in den Sessel fallen
....denn eigentlich wollte ich es ja nicht WIRKLICH - heute schon gar nicht und morgen auch nicht....

Ich war platt und wollte in diesem Moment eigentlich nur noch die Flasche Korn austrinken und für den Rest des Abends mit 20 weiteren Dominas meinen skurrilen Hotelbesuch ausdiskutieren, in der stillen Hoffnung, das am Ende sowieso nichts daraus wird...
und das ich am Samstagabend dann für ne wesentlich abgespecktere Variante in irgendein Studio fahren würde !

Und genau in diesem Augenblick durchfuhr es meine Glieder, denn am anderen Ende des Telefons herrschte mich plötzlich eine extrem knallharte Stimme an:
„In genau 15 Minuten stehst du vor meiner Tür“ !

Dann legte sie auf !

Wie jetzt ?

Ich suche doch erst für morgen Abend ne Herrin, was soll DAS denn jetzt ?
Hat sie jetzt GAR NIX geschnallt und will mich nur mal eben im Studio fertig machen ?
Mein Alkoholpegel signalisierte mir an dieser Stelle bereits Nep, Verarschung und Betrug !
Oder war es mein gesunder Menschenverstand ?
Ich war völlig baff, völlig durch’n Wind !
Und warum überhaupt in 15 Min ?
Woher will sie denn wissen, wo ich mich zur Zeit in Berlin aufhalte ?
Halt Stop, DAS könnte sie allerdings wissen, denn unsere bisherigen Hotel-Begegnungen waren immer im selben Hotel, nämlich hier im Europacenter.
Da ihr Studio am Ende des K’damm’s lag, war das vorgegebene Zeitfenster zwar eng, aber durchaus realistisch für mich !

Scheiße, was nun ?
Was mach ich denn jetzt, dachte ich mir. Schnell noch einen Drink eingeschenkt und kurz nachgedacht.
Wobei....nachdenken konnte man das nicht nennen.
Diese Stimme, dieser Ton, dieser derbe und rüde Einberufungsbefehl überlagerte all meine Sinne.

„Alter, du bist beinahe voll, dachte ich mir, du willst doch da jetzt nicht wirklich mit nem Taxi hinfahren, oder ?“

Hey, du suchst die ultimative Session für morgen Abend, für moooorgen !
Also was soll das jetzt ?
Innerhalb von Millisekunden stellte ich mir tausend Fragen, gab mir wiederum tausend Antworten, wog alles mögliche ab, ging mit mir in’s Gericht...
und ich eh mich versah... saß ich bereits im Taxi !!

Ich weiß noch, wie der türkische Taxifahrer ein Gespräch mit mir aufnehmen wollte, und ich aber nur da saß und insgeheim zu mir sagte:
„Alter, du bist ja echt bescheuert, was soll DAS denn jetzt werden ?“

Aber untenrum war ich ziemlich auf 240, sie übertrumpften also sozusagen noch die 180 meines
Herzens !
Es war die Taxifahrt meines Lebens, solch eine Gefühls-Achterbahn hatte ich bis dato noch nicht erlebt.

Beim Studio angekommen, etwa 25 Min. nach ihrem Anruf, es war mittlerweile ca. 20.30, klingelte ich an der Tür.
Es war ein eigentlich mieser, verruchter Hinterhof.... aber ich kenne ja das Studio.... und die Herrin ! Wenigstens ETWAS, dachte ich mir.
Dann ist es immerhin kein kompletter Blindflug für mich !
Wobei mich die ungewöhnlich herrische Stimme am Telefon doch schon recht verunsichert hatte... und dennoch geil gemacht hat.

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  #7  
Old 11-07-2015, 02:55 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 5 - die harte Realität
Autor: schmuck


Ich mach’s kurz:

ich klingelte, die Herrin öffnete und während ich mir noch über die passende Begrüßung Gedanken machte, habe ich 6 (!!) knallharte Ohrfeigen empfangen, alle auf die gleiche Wange !
Das ging ruckzuck, nicht EIN Schlag ging daneben, jeder traf lautstark sein Ziel und es hallte nur so durch den Hinterhof !!
Ich wußte gar nicht wie mir geschah !
Normalerweise würde ich meinen Kopf aus Reflex wegdrehen, aber ich stand nur da und hab meine Fresse mitten im Hinterhof von ihr polieren lassen !

Nein, ich bin NICHT devot !
Stiefelllecken, Lebend-Möbel oder all der andere Zirkus sind nicht mein Ding.
Ich begebe mich vor lauter Selbstbewußtsein nur allzu gerne auf die Stufe der Herrin.
Aber ich bin masochistisch...und das extrem !
Diese brutalen, aber durchaus gekonnten Ohrfeigen, haben ihre Wirkung nicht verfehlt.
Die saßen...im wahrsten Sinne des Wortes !

Eigentlich hatte ich mir im Taxi ein vertiefendes 4-Augen-Gespräch ausgemalt, um weitere Eckdaten und Details besprechen zu können, aber dieser Empfang ging schon mal in eine ganz andere Richtung.
Was sollte das nur alles ?
Was geht hier eigentlich ab, dachte ich mir !
Aber wie das bei uns nunmal so ist...Schwänzchen siegt über Köpfchen !!


Mittlerweile im Inneren des Studios angekommen, wollte ich nun endlich einen auf NORMAL machen und mich mit ihr wg. Samstagabend austauschen !
Aber sie zischte nur:
HINKNIEN !!!

Nun, ich kniete mich hin, denn solch derbe Befehlstöne setzen bei mir das Denken aus !!
Dennoch überlegte ich, wie ich denn hier jetzt noch die Kurve kriegen könnte, denn ich war mir sicher, das sie aufgrund meiner dürftigen Info’s am Telefon NIEMALS exakt wissen könnte, worauf ich eigentlich hinaus war...
denn ich bin nunmal sehr detailverliebt.
....und davon abgesehen:
heute ist Freitag, also was sollte das jetzt eigentlich hier ?!


Und während ich daran dachte, das das alles nur in die Hose gehen wird, wurde ich von einem ca. 10cm breiten Halseisen umschlungen.
Und kurz darauf wurde mein Kopf auch schon von ihren Beinen, die in einem engen schwarzen Catsuit steckten, in die Zange genommen.
Sie ruckelte brutal an meinem Hals herum, denn das Halseisen war nicht nur breit, sondern auch verdammt eng !
Ich stöhnte deshalb kurz auf, ihre äußerst herrische Stimme entgegnete mir aber gelangweilt:

„HALT DIE FRESSE“!!!

Wenige Sekunden später machte es dann...KLICK !!
Ein fettes, schweres Vorhängeschloß war gerade eingerastet.
Vor 3 Minuten saß ich noch im Taxi und nun hockte ich mit ner glühenden Wange und einem sehr eng abgeschlossenen Halseisen vor einer Herrin, die GANZ genau wußte was SIE wollte und dementsprechend auch rücksichtslos zu Werke ging.

„So, du Stück Scheiße“,
zischte sie mich an,
„du hast jetzt 5 Minuten Zeit, mir auf diesen Tisch 600,- zu legen, damit ich dich morgen richtig fertig machen kann !“

Dann legte sie nach:

„Du hast jetzt genau 2 Möglichkeiten:
Erstens, du tust es.
....dann erwarte ich bis morgen Mittag 12 Uhr deine ausführliche Mail, und dieses Halseisen fährt gleich gemeinsam mit dir zurück zum Hotel...
oder zweitens:
du tust es nicht !
Dann werde ich dir das Halseisen wieder abnehmen und dich deinen unerfüllten Phantasien überlassen !“

Dann verließ sie den Raum !!

Oh mein Gott, dachte ich mir, was geht denn HIER ab ?
Vom Alkohol benebelt, keinen klaren Gedanken mehr fassend, aufgrund des eng abgeschlossenen Halseisens mit leichten Schluckbeschwerden.... stand ich nun da !!!

WAS TUN ???

Ich mußte mich erstmal hinsetzen.
Ich befand mich nicht im herkömmlichen Studioraum, sondern vielmehr in einem ganz normalen Puff-Zimmer, ziemlich dunkel, mit Bett, Plüsch und all dem Firlefanz.
Tja, nun saß ich also auf der Bettkante, hatte all meine Klamotten incl. Jacke noch an....
und dieses Halseisen, seit 2 Minuten.

Mein Herz schlug bis mir bis zum Kehlkopf, es war eine Mischung aus tierischer Angst und unbändiger Vorfreude.
Die Angst bestand nicht darin, das ich mich nun ausgerechnet in DIESER Situation wiederfand, sondern vielmehr darin, das ich ganz genau wußte:

„Wenn du JETZT den Tribut entrichtest, dann wirst du morgen abend aller Voraussicht nach genau DAS bekommen, was du schon immer mal erleben wolltest!“

Aufgrund der von mir angedachten Dimension machte mir dies aber Angst, wahnsinnige Angst !
Wollte ich es denn nun wirklich erleben, oder sollte ich spätestens JETZT zur Abwechslung endlich mal wieder meinen Verstand einschalten und das Ganze unter „Großes Kopfkino“ abhaken ?

„Scheisse, was mach ich denn jetzt ?“, durchfuhr es meine Sinne !
Es war das typische Spiel mit Engelchen und Teufelchen auf der Schulter !!

Rationale Gedanken ?
Schön und gut, dazu war ich aber nicht mehr in der Lage !
Meine geschätzten 1,2 Promille, meine Geilheit, das gerade Erlebte...
und meine jahrelange Phantasie über einen dominanten Hotelbesuch der ganz anderen Art ließen meine Atmung nun geradewegs ausfallen !!

Ich hätte einfach nur das Zimmer verlassen zu brauchen, um der Herrin auf Augenhöhe mit meiner nicht-devoten lockeren Kumpelmanier mitzuteilen:
„Nee, wir lassen das lieber....mir sind die Gäule durchgegangen....es war aber bis hierhin ne echt gelungene Inzenierung, vielleicht ein andermal !“

TAT ICH ABER NICHT !

Denn während ich in diesen 5 Minuten auf’m Bett saß ...
(wieviele Gedanken einem in so kurzer Zeit doch so durch’n Kopf gehen können, gell ?)
.....gewann folgende Überlegung in mir die Oberhand:

„Du wirst auch noch in 3 Jahren Schiss haben, denn das, was du dir vorgenommen hast, wird im Vorfeld IMMER mit ner gewissen Angst, einer Unruhe, einer Überwindung und mit Selbstzweifeln einher gehen !“

Und das SOLL es ja auch, schließlich ist dieses wunderbar schreckliche Kopfchaos Teil des Ganzen, sozusagen die Basis, der Ursprung für den später real erlebten Kick !
So gesehen beruhigte ich mich:

„Alter, es ist alles gut, da mußt du jetzt durch...tu es einfach !“

Stinknormale Studiobesuche hätten mir im Leben nicht all diese Gedanken abgerungen, mit denen ich nun auf’m Bett saß.
Man macht sein Ding, hat Spaß...und fährt wieder nach Hause !

Aber hier wurde mir nun klar...wenn ich JETZT die 600,- auf’n Tisch lege, dann ist der Vertrag sozusagen abgeschlossen worden !
Und ich kenne die Herrin seit Jahren....sie ist selber die Ausgeburt an Kreativität und pflegt die Dinge auch knallhart durchzuziehen !

Kurz vor Ablauf dieser extrem intensiven 5-Minuten, überkam mich dann die ultimative Entscheidungshilfe, denn ich sagte zu mir:

„Du hast hier höchstens 600,- zu verlieren, ja, gewiss ne Menge Geld.
Aber zieh es jetzt durch, notfalls kannst du morgen ja immer noch nen Rückzieher machen!
Aber WENN eine Herrin, dann DIESE hier und keine andere.
Allein die Tatsache, das du bislang noch gar nichts bezahlt hast, aber bereits Ohrfeigen und Halseisen erhalten hast, lassen darauf schließen, das dich die Herrin am Telefon trotz nur grob umrissender Info’s SEHR WOHL verstanden hatte und bereits ihren eigenen Kick verfolgt !“

Meine eigentliche Entscheidungshilfe lautete also:
ich komme ja aus der Nummer bis morgen abend jederzeit wieder raus, muß es mir nur anders überlegen, verliere dann zur Not 600,- !

Wie sich im Nachhinein herausstellte:
EIN FEHLER...ein Trugschluss....ein Riesenfehler !!

Ich legte die 600,- also nun quasi auf den Tisch des Hauses !
Hatte bereits auf’m Weg vom Kunden zum Hotel 1000,- am Automaten abgehoben, um das Zimmer und meine angedachte Hotelerziehung finanzieren zu können.

Tja, nun saß ich da...
mittlerweile eigentlich völlig im Reinen mit mir, die Entscheidung war gefallen.

Zugegeben, das Halseisen verfehlte seine Wirkung NICHT !
Es war schwer und breit, es lag förmlich mit seinem ganzen Gewicht auf meinen Schultern, vorne baumelte ein fetter O-RING, hinten baumelte das wohl schwerste Vorhängeschloß, das ein Baumarkt je anzubieten hatte.
Kopfbewegungen oder gar Nicken ?
So gut wie ausgeschlossen !
Das Halseisen schwang sich wie ein verschnürtes Korsett um die ganze Länge meines Halses.
Es war auch kein neumodisches, silbernes Halseisen aus irgendeinem SM-Shop, sondern so’n richtig fieses, mittelalterliches Teil aus massivem Eisen, mit hohem Eigengewicht und ca. 0,5cm dick !

Während es mir durch den Kopf schoss, das ich meine „Mission“ allein wegen DIESEM Halseisen eigentlich nochmal überdenken müßte, denn es würde mir schon sehr bald eine schmerzhafte Genickstarre bescheren......

da öffnete sich die Tür !

.
  #8  
Old 11-08-2015, 02:13 PM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 6 - War es DAS, was ich immer suchte ?
Autor: schmuck


Nein, ich korrigiere...
sie öffnete sich nicht im herkömmlichen Sinne, sie wurde von der Herrin forsch aufgestoßen und die „Kälte Pur“ betrat mein kuscheliges Puff-Zimmer, wo ich mich eben noch am Liebsten vor lauter Müdigkeit schlafen gelegt hätte.

Spätestens in DIESEM Moment wurde mir klar:
du hast es hier mit keiner herkömmlichen Domina zu tun, die bis zum Beginn der eigentlichen Session eine durchaus liebenswerte und normale Person ist,
nein, für SIE fing das Spiel bereits mit meinem Anruf an....
wobei, SPIEL ?

„Oh mein Gott“, durchfuhr es mich, „sie will es tatsächlich wissen !“

Nur ein kurzer Blick von ihr zum Tisch, dann stand sie auch schon vor mir.
Ein Zettel und ein Stift wurden mir mit strengen Tönen in die Hand gedrückt:

„Deine Email-Adresse, deine Handy Nr. und deine Tel.Nr. im Hotel, Dalli !“

Woher wußte sie, das ich mich am Ende FÜR dieses Ausmaß masochistischer Extremphantasien entscheiden würde ?
Nun, sie kannte mich bereits seit Jahren, aber bislang eher in harmloseren Gefilden... aber sie kannte mich nunmal.
Ich glaube, sie kannte mich einfach nur zu gut !
Die beste Herrin ist gleichzeitig die beste Psychologin !!

Aber ihr ganzes Auftreten an diesem Abend machte mir Angst, es war alles so extrem streng, so kompromißlos und eiskalt !!
Aber genau DAS machte mich ja die ganze Zeit schon wieder unendlich geil.
Ich SPÜRTE das vielleicht höchstens... aber sie WUSSTE es !

In den 5 Minuten am Telefon erzählte ich ihr nämlich nicht nur in groben Zügen von meiner geplanten, extremen Hotel-Tortur mit all seinen Extra-Fetischen, sondern auch davon, das ich nun mittlerweile OHNE Frau war....
ein Weckruf für JEDE Domina, gleichbedeutend mit einem gewissen Freifahrtschein, um keinerlei Rücksicht mehr nehmen zu müssen.

Aber genau SO wollte ich es ja, genau SO sollte die Herrin fortan mit mir umgehen.
Aber die Realität ist nicht gleich Kopfkino, schon gar nicht, wenn eine Domina kein billiges Schauspiel abliefert, sondern einfach nur schlichtweg AUTHENTISCH ist.

Und ja verdammt, sie war seit meinem Anruf authentisch... nämlich Sadistin pur !
Ja, nun wußte ich auch, warum (!!) sie mir einfach nur zugehört hatte und kein stinknormales Telefongespräch mit mir führte !
Weil sie etwa unseriös ist und mir nur alles Erdenkliche versprechen würde ?

Nein, sie hörte TATSÄCHLICH zu und all meine schrägen Fetische (z.B. Goldschmuck), und all die noch wesentlich extremeren Phantasien müssen sie selber bis ins Mark getroffen haben !
Motto: Na ENDLICH mal einer, der’s wissen will !

Sie brauchte keine Rolle einzunehmen, sie war einfach nur diejenige, die grade vor mir stand.

Klein, aber hammersexy, von Kopf bis Fuß in Lack gehüllt,
extrem geschminkt, mega-aufwendig gestylt und
mit einem derart strengen Blick ausgestattet, das wohl selbst der LETZTE hartgesottene Rentner ihr freiwillig einen Platz in der abgelegendsten U-Bahn-Station Berlin’s ohne weitere Aufforderung freigemacht hätte !!

Egal, ich schrieb ihr die geforderten Dinge auf den Zettel, ich war nun mittlerweile in MEINEM Film angekommen, machte mir über den nächsten Tag keinen Kopp mehr und war nun endlich in dieser „todernsten Komödie“ angekommen.

Sie schaute auf meine gemachten Angaben, durchbohrte dann mit ihren extrem geschminkten Augen meine Pupillen und befahl mir mit harter Stimme:

„Mitkommen !“

Nun stand ich allein im Eingangsbereich und die Herrin verschwand im Studio !
Ich hörte nur ein lautes Klirren von schweren Ketten und ahnte bereits Böses !

Keine 30sek. später stand die Herrin wieder vor mir und schob mir genau das gleiche, schwere Vorhängeschloß vorne durch meinen O-Ring, wie ich es bereits hinten im Nacken baumeln hatte.

Daran befestigte sie eine ca. 1,50m lange Kette, eine Kette, die alles andere als eine Zierkette war, sondern bereits zu den Dickeren zu zählen war, massiv und schwer !
Dann machte es KLICK, die Bügel des Vorhängeschlosses waren eingerastet !
OH JE , dachte ich nur !!

Aber damit nicht genug:
Anschließend wedelte sie mit hochwertigen Handschellen und Fußschellen vor mir herum und befahl mir ein kaltes:

„Mitnehmen !“

Dann öffnete sich auch bereits die Eingangstür, die Herrin schaute mir noch hasserfüllt in’s Gesicht, gab mir die härteste Ohrfeige meines Lebens und verabschiedete sich mit den angsteinflößenden und strengen Tönen:
„Deine Mail bis morgen Mittag 12 Uhr und ab sofort kannst du dich warm anziehen, Freundchen !"

RUMMS, Tür zu ! Jetzt stand ich in diesem Hinterhof, mit offener Jacke, einem fiesen Halseisen, das mir zusammen mit den beiden riesigen Vorhängeschlössern ein Gewicht von 2 Tonnen suggerierte......und einer lang baumelnden Kette vor mir !

„Ach du Scheiße“, dachte ich nur !

Hab die Jacke bis obenhin hochgezogen, den Kragen hochgestellt und die Kette unter die Jacke gestopft.
Leider baumelte sie unten immer wieder raus.
Also hab ich sie in’s rechte Hosenbein gesteckt, wo sie ab sofort fast bis zum Knöchel ihre nackte, kalte und schaurig schöne Schönheit auf meinem Körper hinterließ !
Die Hand- und Fußschellen stopfte ich links und rechts in meine Jackentasche !

War DIESES Vorprogramm genau das, das mir im Hinblick auf die noch bevorstehenden und weitaus extremeren Dinge mehr als nur angemessen erschien ?!

War es DAS, was ich immer suchte ?
Ja, das war’s !!

Ich stand zwar nun wie ein in Eisen gelegter Volltrottel in diesem Hinterhof, aber ich hatte nun Blut geleckt.
Wollte so schnell wie möglich zurück in’s Hotel, wollte mich um meine Flasche Korn „kümmern“ und der Herrin nun also die Email meines Lebens schreiben.

So stand ich nun also auf’m K�?damm, ein Taxi heranwinkend.

Ich weiß noch ganz genau, WIE ich eingestiegen bin.
Ziemlich steif, raschelnde Ketten vermeidend und ziemlich in mich zusammengesunken, um Blicke auf das Halseisen NICHT freizugeben, weil sich meine Jacke nicht ganz bis unter’s Kinn schließen ließ.
Aber all das war mir irgendwie nicht peinlich, nein, ich war mittlerweile total in meiner Maso-Rolle angekommen, konnte an nix anderes mehr denken, als es nun endlich durchzuziehen...
Scheiß Samenstau, sagte ich nur !
Aber die Herrin hat’s bis hierhin auch einfach nur hammergeil inszeniert – ich glaube, bei JEDER anderen hätte ich es verstanden, kurz vor Toreschluß noch einen Rückzieher zu machen !

Aber all die skurrilen Erlebnisse des Abends machten mich jetzt nicht nur unsäglich geil, sondern sie setzten auch meine Phantasie nun aber mal RICHTIG in Gang.

.
  #9  
Old 11-09-2015, 08:57 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 7 - Durchziehen bis zum bitteren Ende
Autor: schmuck


Die Email, wußte ich, wird HEUTE noch von mir geschrieben werden...
und sie wird so detailliert ausfallen, wie kaum eine andere zuvor.
Dinge wie „Kein Codewort“ und „Keinerlei Abbruchmöglichkeiten“ oder „Durchziehen bis zum bitteren Ende“ waren auch bis hierhin bereits immer Standard in meinen bisherigen Überlegungen gewesen.

Ich darf an dieser Stelle erläutern:
nein, inhaltlich hatte ich immer noch DENSELBEN Film vor Augen, daran hatte sich bis dato auch nichts geändert.
Der Inhalt des Hotelbesuchs blieb nach wie vor der Gleiche, wie ich ihn quasi schon seit Jahren vorbereitete bzw. ihn bereits zigtausendmal in meiner Phantasie durchlebte !
Aber ich vertiefte mich während dieser Taxifahrt in Überlegungen, wie man es nun 100%ig ausschließen könnte, das nicht zuletzt die Herrin höchstpersönlich „umfällt“, in dem sie ein Einsehen hat oder sonstige Gnade walten läßt !

Denn man kennt das ja:
98 von 100 Dominas erkennen ab einem gewissen Punkt ihre Verantwortung für den Delinquenten, werden von gleich auf heute MENSCH, brechen die Session dann ab usw. !
Ja, das ist auch gut so !

Aber nicht bei mir !
Genau DAS galt es für mich auszuschließen, denn es spielt als Extrem-Maso überhaupt keine Rolle, ob man etwas will oder nicht....
für mich stand IMMER der ultimative Zwang im Vordergrund, sozusagen die totale Bocklosigkeit, die reale Sklavenhaltung ohne Wenn und Aber...
heißt z.B.:
mit ehrlicher Reue, Tränen und Dackelblicken nämlich NIX erreichen zu können.

Bisheriger Höhepunkt (im wahrsten Sinne) in meinem zutiefst masochistischem Leben:
ZUERST Zwangsentsamung, DANN der Rohrstock !
Schlimmer... aber auch geiler...geht’s kaum !

Ja, so gesehen befand ich mich seit Jahren in der Königsdisziplin !
In diesem Zusammenhang:
ich wollte jetzt nicht etwa von 0 auf 100 bzw. vom Streichelzoo in die Hardcore-Arena beschleunigen.
Nein, das wäre mir auch sicherlich nicht gut bekommen.
Nein, trotz der ablehnenden Haltung meiner Frau gab es für mich in den letzten Jahren immer genügend Möglichkeiten, es mir aber mal RICHTIG zu besorgen.
Ich muß zu meiner (ehebrecherischen) Schande gestehen, das ich nicht die allerkleinste Gelegenheit ausließ, um mich auf meinem SM-Spielfeld zu bedienen.
Frau mit Freundin auf Malle ?
Frau auf Fortbildung ?
Oder ICH auf Tagung, Schulung oder alleine im Urlaub oder sonstwo ?
Ich hab’s IMMER krachen lassen !

Teilweise heilten die Wunden aber nicht rechtzeitig, und dann stand ich da .....mit Rest-Abdrücken von Handschellen oder sonstigen Effekten !
Gut, wenn man nicht mehr täglich zusammen schläft oder aber ganz gut einzuschätzen weiß, wie hoch das Risiko des Erwischtwerdens ist, dann traut man sich auch schon mal gewisse Grenzgänge zu.

Ja, ein klares Armutszeugnis für das eheliche Zusammenleben untereinander !
Aber da bin ich zumindest nicht der Einzige, so viel ist klar !

Als die Hose im Bett immer toter wurde, fing ich dann an, es mir zunehmend RICHTIG zu besorgen !
Vor lauter schmerzgeiler Veranlagung und vor lauter Selbstbestrafungs-Gedanken (scheiternde Ehe) hab ich mich dann zunehmend teilweise regelrecht windelweich prügeln lassen....blauer Arsch ?

Nein, tiefschwarz und blutend !
Heilung = 4 Wochen !

Nach SOLCHEN Abreibungen bin ich dann wie auf rohen Eiern gegangen, oder.....wie JOHN WAYNE !!

Die Tatsache, das im Bett kaum noch etwas zwischen mir und meiner Frau lief, und das ich dadurch meine Nacktheit selber steuern konnte, ließen mich meine Neigungen nun also immer weiter ausufern !

Ja, ALL diese Gedanken hatte ich während der Taxifahrt zurück in’s Hotel !
Ich fühlte mich aber nun mit mir im Reinen, hatte ein gutes Gefühl, ein Gefühl von Freiheit und nicht ein Gefühl von Betrug und Verarsche !
Ich war nun mein eigener Herr, brauchte kein schlechtes Gewissen mehr zu haben, konnte mich nun verwirklichen, mich austoben und es mir OHNE Hintergedanken richtig besorgen.

Nun, ich muß zugeben, das mir diese Gedanken ziemlich Angst machten, denn ich wollte mir aufgrund meiner nun ungezügelten Handlungsfreiheiten nicht selber in’s Knie schießen, es nicht übertreiben...
und schon gar nicht selber bereuen im Nachhinein !

Aber nun standen das Taxi und ich bereits vor’m Hotel, mein Film lief EH bereits, es war nix mehr aufzuhalten, die bis hierhin für IMMER abgeschlossen zu scheinenden Ketten und Schlösser erinnerten mich beim Aussteigen mit Nachdruck daran.
Ich gab dem Taxifahrer also 15 Euro und stiefelte recht Freudetrunken zum Hoteleingang.

Es war ein 5-Sterne-Hotel, das Palace Hotel im Europacenter !
Ja, ich war mittlerweile GUT drauf !
Und warum ?
Nun, ich glaubte, das Heft des Handelns nach wie vor fest in der EIGENEN Hand zu haben, als da wären:


- Noch HEUTE ABEND schreibst du die ultimative Mail an deine Herrin und zwar OHNE Rückfahrkarte, ohne die Möglichkeit, nach Beginn der Session nochmal eben wieder aussteigen zu können usw. !!
Klar, diese Dinge wie „Kein Codewort, kein Erbarmen...“ kennt JEDE Herrin.
Macht man dann aber glaubhaft, das es einem wirklich beschissen geht und das man gerade total abstürzt und das ne Fortführung der Session keinen Sinn mehr macht, das man alles nur noch Kacke findet und so weiter.....
dann bricht eine verantwortungsvolle Herrin nunmal ab !

All DAS wußte ich natürlich, ich war mir aber sicher, das ich DIESEN Standpunkt bislang noch
nicht ausreichend genug untermauert hatte.
Folglich sollte ich nun einen Großteil der kommenden Stunden damit verbringen, der Herrin neben meiner Inhalte bzgl. eines richtig extremen Hotelbesuchs auch noch seitenlange Details darüber zu schreiben, wie man mit einem „No-Bock-Maso“ umzugehen hat !

Tja, das war neben der eigentlichen Bezahlung der 600,- mein ZWEITER Fehler gewesen !

Ich bin mir im Nachhinein zwar sicher, das sie es auch ohne meine detailliert geschilderten Ausführungen bzgl. „Keine Gnade usw.“ schlußendlich eiskalt durchgezogen hätte, aber möglicherweise hätte ich mir dadurch noch ein kleines Rettungsfenster offenhalten können,
einen Rest von Mitleid, von Rücksicht...von Einsicht...oder von was auch immer !

Diese Tür hab ich mir aber an diesem Abend vor lauter Geilheit, vor lauter erregter und gleichzeitig ängstlicher Vorfreude und vor lauter COLA/KORN dann selber vor der Nase zugeschlagen !
Irgendwie war ich immer noch in meinem Fantasie-House, wollte mein Kopfkino befriedigen und hab gar nicht geschnallt, das es bereits längst um mich geschehen war.


- Und genau HIER kommt der zweite Aspekt hinzu !
Ich dachte mir nämlich die ganze Zeit:
„Alter, DU (!!) bestimmst hier die Regeln, und zwar nach wie vor.
Klar, du hast zwar gerade 600,- hingelegt und läufst hier nun wie ein peinlicher Kettensklave herum, aber noch ist NIX passiert, rein gaaar nix !
Schreib der Herrin deine Phantasien auf und morgen abend kannst du dann ja immer noch entscheiden, ob du’s WIRKLICH willst oder nicht !
Im Extremfall wären dann 600 Euro flöten, mein Gott !
Jep, zugegeben ein höchst teurer Irrtum, aber ich war bis hierhin zumindest stolz, es immerhin soweit gebracht zu haben.
Nun gut, wenn ich’s morgen abend aber nun doch nicht will, dann tu ich’s eben ein andermal –
Fertig ist die Laube !

Und fertig war somit mein DRITTER FEHLER !!!

.
  #10  
Old 11-10-2015, 12:30 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 8 - das ist hier schon lange KEIN Spiel mehr
Autor: schmuck


Mittlerweile kam ich nun im Hotelzimmer an und ließ mich vor lauter Reizüberflutung erstmal stumpf auf’s Bett fallen.

Das war AUCH keine gute Entscheidung, denn dadurch bohrte sich das fette Vorhängeschloß, das sich hinten an meinem Hals befand und dieses fiese Halseisen eng um meinen Hals verschloß, tief in meinem Genick hinein !

Ich schreckte sofort wieder auf und entschied mich, erstmal alles auszuziehen !
Im Eingangsflur stand ein riesiger Spiegel, in dem ich mich beim Ausziehen nun plötzlich wiederfand.
Ich stand da, mit NIX mehr auf der Haut, nur noch mit all diesen Ketten, Eisen und Schlössern.
Das war das erste Mal, das ich überhaupt wahrgenommen hatte, womit mich die Herrin eigentlich „versiegelt“ hatte !
Meine Hackfresse war von Oberkante bis Unterlippe von einem extrem schweren und engen Halseisen umschlungen.
Nun, das wußte ich ja.....aber als ich es nun zum ersten Mal SELBER sah, da mußte ich mich erstmal hinsetzen !
Ich rutschte mit meinem Arsch an der gegenüberliegenden Wand von diesem schmalen Flur- Spiegel im Zeitlupentempo herunter...mit mir die raschelnde Kette vorne am Hals !

Erst DA wurde mir klar:
„Mein Gott, guck dich doch mal an, das ist hier schon lange KEIN Spiel mehr.“

Ich rüttelte, zog und zehrte an der Kette und den Schlössern herum.
Das Halseisen ließ sich dabei aber noch nicht einmal EINEN Zentimeter bewegen und die Wucht der Vorhängeschlösser signalisierte mir:
„Vergiss es, da war ne Spezialistin am Werk !“

„Oh my god“, durchfuhr es mich, das ist hier alles grad genauso krass wie geil.
Ich eilte zum Laptop, schmiss ihn an und während er hochfuhr, malte ich mir bereits die Inhalte meiner Mail an die Herrin aus.
Da war jetzt nur noch Geilheit pur.
Ich war sozusagen „out of order“ !


Doch DANN passierte etwas ziemlich Ungeiles.
Die Gegenwart holte mich nämlich ein.
Ich wollte in der kurzen Zwischenzeit nur mal eben pissen gehen.
Im Badezimmer angekommen und mit meiner baumelnden Kette vorm Klo stehend, fiel mir plötzlich ein:
„Aaaalter, wo ist deine Kulturtasche ?
Wo sind neue Klamotten zum Wechseln ?
Wo sind deine SM-Utensilien, die du bislang für solche Dinge immer benötigt hast ?

Klar, die hatte ich natürlich nicht mit !
So’n abgefahrenes Szenario stand ja auch gar nicht auf’m Programm für heute !

Ich schmunzelte nur kurz in mich hinein, und während die lange Kette unaufhörlich beim Pissen gegen den Beckenrand schlug, sagte ich mir:
„Na und ?
Guck dich doch mal an, du extreme Maso-Sau !
Es wird nun langsam Zeit für den nächsten Cola/Korn und für DIE (!!!) Email deines Lebens !“

.
  #11  
Old 11-11-2015, 12:19 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 9 - Point of no return
Autor: schmuck


Es war nun ca. 22 Uhr und ich machte mich an’s Werk,
voller Vorfreude, ich war einfach nicht mehr zu bremsen, rationale Gedanken waren mir längst fremd geworden !
Aber schlußendlich wollte ich ja genau DAS, nämlich mein eigenes Kopfkino verwirklichen, alle Grenzen dabei überschreiten, und GEGEN meinen eigenen Willen von einer Sadistin rücksichtslos fertig gemacht werden !!

Der Laptop war nun hochgefahren, ich gab das Passwort ein und schloß das doppelt und dreifach gesicherte Fenster zu, so das für kurze Zeit himmlische Ruhe einkehrte
(WOW, mein Kompliment an die Industrie, Fenster sind nunmal nicht immer gleich Fenster )!!
Dann stellte ich den Musikkanal im TV auf volle Pulle, denn bei lauter Musik bin ich am kreativsten !! !

Randnotiz hierzu:
beim Einchecken fragte ich nach einem ruhig gelegenen Eckzimmer, möglichst OHNE Zimmernachbarn, denn ich müsse am WE viel arbeiten !
Was ja auch im übertragenden Sinne stimmte !
Antwort:
Ja, das ist an diesem WE überhaupt kein Problem.
Im 5.Stock hätten wir ein Raucherzimmer am Ende des Ganges frei und die ersten beiden Zimmer nebenan sind bis jetzt noch nicht gebucht !

Nun, ich war schon immer Perfektionist und wie bereits beschrieben... sehr detailverliebt !
Alles Dinge, die mir im Nachhinein zwar noch zum Verhängnis werden sollten, die ich aber im Vorfeld irgendwo immer ganz bewußt so geplant hatte, denn solch (!!) ein Hotelbesuch darf schon mal gar nicht an Kleinigkeiten scheitern.
Außerdem nahm ich mir dadurch auf ne schaurig schöne Art und Weise die eigenen Rest-Möglichkeiten, mich im Zweifel wenigstens noch bei meinen Zimmernachbarn bemerkbar machen zu können !

Nun, all DIESE Umstände machten mich seit jeher irgendwie wild !
5-Sterne Hotel, unendlich lange, mit Teppich ausgelegte Flure, über den Dächern Berlin’s....und DOCH irgendwie alleine zu sein ?!

BIZARR !!!
Einfach nur geil !!

Ich stand nun also nackt in meinem Zimmer, in Ketten...und vor riesigen Panorama-Fenstern,
wo mich dennoch kein Schwein sah...und schon gar niemand hörte !
Ja, das hatte Stil, genau DIESE extrem fiese Atmosphäre hatte ich gesucht.
Aber mal eben die Vorhängeschlösser aufschließen und sich mit dem Gedanken zu Bett legen.
„Na, für heute ist es nun aber gut, das war schon krass genug ?“
Nee, ging ja nicht.
Diese Vorhängeschlösser waren verdammt echt, die Situation ist war nun VERDAMMT real !

Ich öffnete mein Email-Programm und bevor ich nun all meine Neigungen und Phantasien zu Papier bringen konnte, „sprang“ mich zunächst förmlich ne eingegangene Mail an:

DIE HERRIN !!!


Inhalt (O-Ton):

- ab morgen kein Alkohol mehr (wird kontrolliert)

- totales Abspritzverbot (wird morgen von mir anhand der abgegebenen Mengen ebenfalls kontrolliert werden...und Freundchen, zieh dich verdammt warm an, wenn da zu wenig kommt )

- morgen ab 14 Uhr ständige, telefonische Erreichbarkeit im Zimmer, Festnetz !!!
Sollte das Zimmermädchen bis dahin noch NICHT saubergemacht haben – Pech gehabt !
Sorg dafür !
Ab 14 Uhr stehst du nur noch zu MEINER Verfügung, hast du mich verstanden ?!

- Dein Handy wird ab JETZT ausgeschaltet sein, für den Rest des Wochenendes – auch DAS kontrolliere ich, wehe, ich empfange da ab sofort noch ein Freizeichen !!!

- deine Email erwarte ich bis morgen Mittag PUNKT 12 Uhr !
Nachträgliche Korrekturen interessieren mich dann nicht mehr, also überleg dir GANZ genau, WAS du mir schreibst !!

- die Hand- und Fußschellen haben ab sofort geöffnet in deiner Nähe zu liegen, ich betone:
GEÖFFNET !!
Also nicht eingerastet !
Hast du auch DAS verstanden ?

- es gibt für morgen keinen festen Termin, kann 18 Uhr werden oder 23 Uhr !
Du hast auf deine Herrin gefälligst zu warten, und genau DAS wirst du tun, dafür werde ich schon sorgen.

- Einen eventuellen Rückzug ?
Den gibt es jetzt nicht mehr, mein Lieber !
Guck dich doch mal an !
Ich seh nur einen Ketten-Maso mitten in Berlin !
Na viel Spaß beim Aufschweißen, haha !

-Ich freue mich auf morgen, hab noch eine letzte gute Nacht...DEINE HERRIN !!!


BUMMS !
Na super... das hat gesessen !

Hätte in diesem Augenblick glatt den ganzen Schreibtisch vollwichsen können.
Hätte mich aber auch am Liebsten geradewegs 3 Stunden zurückgewünscht, denn der ganze Ablauf erfüllte bis hierhin zwar absolut mein Kopfkino, aber ich befand mich nun leider Gottes in der REALITÄT.... und ich suchte verzweifelt nach diversen Rettungsankern, wenigstens nach EINEM !

Und ich fand ihn auch ziemlich schnell, denn ich sagte mir:

„Noch ist das hier DEIN Spiel !
Wenn du morgen abend nicht mehr willst, dann öffnest du einfach die Tür, begegnest der Herrin mit deinem gesunden Selbstvertrauen und teilst ihr unmißverständlich mit:

„Boah ey, was für ein Outfit... aber ich bin mit dem Thema durch.
Ich will das nicht mehr !
Wollen wir jetzt irgendwo was schickes Essen gehen und uns über die Abgründe masochistischer Seelen unterhalten ?

Jep, genau mit DIESER Einstellung setzte ich mich nun also an den Rechner und ließ meinen
unerfüllten Neigungen und Phantasien freien Lauf, aber mal RICHTIG !!!

Für MICH stand fest:
das ist jetzt der allergeilste Moment in deinem unerfüllten Maso-Leben und schlußendlich steuerst DU hier die Abläufe, niemand sonst.
Email der Herrin hin oder her, das sind die üblichen Heissmacher, mehr aber auch nicht.
Es ist ne Dienstleistung und sonst NIX !!
Mein Gott, zur Not sind morgen abend 600 Euro flöten, weil du nen Rückzieher gemacht hast.
Das wäre zwar Scheiße, aber du mußt es RICHTIG wollen.... ansonsten fährst du mit deinem Vorhaben gegen die Wand.

Nun, ich saß an diesem Abend nackt in meinem Hotelzimmer,
beinahe gewürgt von einem breiten Halseisen, abgeschlossen mit zwei massiven Bügel-Vorhängeschlössern von perversem Ausmaße (wesentlich kleinere Schlösser hätten’s ja nun AUCH getan),
einer dicken, baumelnden Kette in meinem Schoß,
einer zu zwei Dritteln bereits ausgetrunkenen Flasche Korn und
mittlerweile mit der festen Absicht, es nun ENDLICH durchzuziehen.
Zumindest per Email....denn das tut ja nicht weh !

Also schrieb ich.... und schrieb !


Um 01.30 Uhr drückte ich dann auf ENTER und die Mail war bei IHR.... auch DAS bereitete mir nochmal einen Extra-Schauer.

Es war sozusagen der „Point of no return“ !!

Aber eigentlich war ich obgleich meiner Optionen ziemlich relaxed und tat nun etwas, was ich schon seit Stunden brauchte bzw. machen wollte....
nämlich SCHLAFEN !!!!

Ja, ich habe geschlafen wie ein Bär !
Im Nachhinein betrachtet hätte ich in dieser Nacht wohl KEIN Auge mehr zugemacht !

.
  #12  
Old 11-12-2015, 12:27 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 10 - der Tag fängt mal RICHTIG beschissen an
Autor: schmuck


Am nächsten Morgen öffnete ich gegen 10 Uhr die Augen, ein leichtes Brummen durchfuhr meinen Schädel....
Scheiß Korn !

Ich drehte mich nochmal auf die andere Seite, um richtig wach zu werden.
Dabei fing die Kette laut zu rascheln an.
Ich dachte nur „Ach ja, so’n Mist, die ist ja AUCH noch da“ !

In diesem Moment war ich wohl der ungeilste Mensch in Berlin, hatte Kopfschmerzen und fing noch im Bett an, alles wieder zu bereuen !

„Scheiß Alkohol“, dachte ich nur,
„Sowas geht man doch nicht mit Alkohol an, jetzt haste den Salat !“

Ok, aber jetzt erstmal frühstücken, das Palace-Hotel hat das allergeilste Breakfest der Stadt.
Ich quälte mich aus’m Bett, wollte mich erstmal auf die Bettkante setzen ...
als mir auch schon die Kette vor die Füße fiel !
„Oh nein, verfluchter Dreck, du kannst ja gar nicht frühstücken gehen, wie soll das funktionieren ?
Willst du dich da etwa wie ein Eskimo hinsetzen, dick eingepackt ?“

Nein, das wollte ich mir nicht antun.
Also erstmal den Rechner angeschmissen, um mir nochmal meine nächtliche Mail an die Herrin durchzulesen.
„Na suuper“, durchfuhr es mich anschließend....
“der Tag fängt ja RICHTIG gut an, hättest die Mail auch zwei Oktaven harmloser gestalten können, du Idiot !“

Genau in diesem Augenblick klopfte es an der Tür.
„Scheiße, das Zimmermädchen“, durchfuhr es mich.

Meine Junior-Suite war ziemlich geräumig, mit Wohn- und Schlafbereich.
Es war also ein kleiner Weg bis zur Tür.
Hab meine Kette blitzschnell in die Hand genommen und rannte zur Tür, als sie auch schon von außen aufgeschlossen wurde.
Mittlerweile stand ich genau hinter der Tür und konnte gerade noch ein herzrasendes ...
„Können sie um 11 Uhr wiederkommen ?“ loswerden !
„Kein Problem“, entgegnete mir eine ziemlich junge Stimme...
“Draußen hing das grüne Schild, also dachte ich...“ !
„Ist schon okay“, erwiderte ich.
Daraufhin zog sie die Tür wieder zu !

Direkt hinter der Tür und genau vor dem großen Spiegel im Flur sackte ich dann an der Wand erstmal zu Boden !
„Meister, du bist jetzt grade mal seit 10 Minuten auf den Beinen.... was geht denn HIER alles ab ?“

Und überhaupt:
das Zimmermädchen schien eine junge Deutsche zu sein, also keine alte Rumänen-Mutti oder so !

Letzteres hatte ich eigentlich erwartet und auch erhofft.
Schließlich spielte das Zimmermädchen in meinen SM-Planungen eine nicht ganz unwesentliche Rolle.
„Soso, ne junge Deutsche also“,
dachte ich mir und stellte fest, das der Tag aber mal RICHTIG beschissen anfing !


Ich beschloss mir unten in der Tauentziehnstr. erstmal nen belegtes Brötchen und nen Kaffe zu kaufen....und einen Schal.
Den brauchte ich dringend, ich wollte mir die Jacke nicht mehr ständig am Hals mit der Hand zuhalten.

Gesagt getan... und siehe da, Kleinigkeiten erheitern das Leben.
Die Tatsache, das ich nun wie ein ganz normaler Bürger am Samstagmorgen-Shopping teilnehmen durfte, erfreute mich doch ungemein und war die erste gute Nachricht des Tages.

Ich kaufte mir dann auch noch ne Tageszeitung, Zahnputzsachen, Zigaretten und diverse anti-alkoholische Getränke.
In einem gemütlichen Eckcafe nahm ich dann mein Frühstück ein und las die Zeitung.


Gegen 12 Uhr war ich zurück auf’m Zimmer.
Und siehe da, alles frisch bezogen und gereinigt.
Ich war nun also ab sofort allein und hatte alles bei mir, was ich in nächster Zeit so brauchen würde.

Ich ging noch schnell zur Tür, hing die Rote Ampel draußen an die Türklinke (also „Nicht Stören“) und zog mich aus.
Nun lag ich also wieder im Bett, denn ich mußte irgendwie noch ne Mütze Schlaf nachholen,
scheiß Alkohol !

War KEINE gute Idee gestern, aber ohne Alkohol hätte ich es wiederum 1000%ig NICHT durchgezogen.
Das Dumme war jetzt aber, das ich NUN aber nüchtern war, und der Nachmittag bereits unaufhörlich auf mich zuraste.
„Was hast du da gestern bloß angeleiert ?
Na, darüber sprechen wir noch“,
sagte ich selbstkritisch und bereuend zu mir...
und schlief ein !

.
  #13  
Old 11-13-2015, 08:46 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 11 - Totaler Zwang mit näherkommenden Einschlägen !
Autor: schmuck


Gegen 14.30 Uhr wachte ich wieder auf, diesmal ziemlich fit und fast wie neugeboren !
In der Folgezeit blieb ich nackt, so wie die Herrin es befohlen hatte.
Ich hatte ja auch überhaupt keinen Plan, wann hier etwas passieren würde – also parierte ich mit einer Gefühlsmischung aus ängstlicher Anspannung und froher Erwartung !

Nun checkte ich erstmal meine Email-Eingänge – NIX !
Tote Hose sozusagen.
Auch das Zimmertelefon schwieg.
Ich machte dann erstmal das Fenster auf Kipp, stellte den TV-Sender auf VIVA und las mir nochmal die Email der Herrin durch.
Genau am Fenster stand ein großer, massiver Schreibtisch.
Dort saß ich nun mit meinem Laptop, nackt, in Ketten gelegt.... und checkte nochmals die mir aufgetragenen Punkte, während ich zwischendurch dem Verkehr unten auf der Straße zuschaute.

Dabei fiel mir auf: „Mist, mein Handy war ja noch an.“
Wo war es überhaupt ?
Ach ja, in der Jackentasche.
Hoffentlich hat die Herrin bislang noch nicht versucht, meine dortige Erreichbarkeit zu kontrollieren.
Gott sei Dank waren dort keine Anrufe in Abwesenheit drauf !
3 Sek. später hab ich’s dann ausgemacht.
Das ging ja grade nochmal gut.

Dann stolperte ich in ihrer Mail über den Befehl mit den offenen Hand- und Fußschellen !
Mein Gott, wozu soll DAS denn jetzt gut sein, dachte ich mir, und holte die Utensilien aus meiner Jackentasche hervor, wo sie seit gestern abend drinsteckten.
Für mich war das stinknormales Bondage-Zubehör, nix aufregendes.
Gleichwohl stellte ich mir schon die Frage, warum sie denn nun unbedingt offen zu sein haben, und warum die Herrin sie nicht selber am Abend mitbringen würde.

Eine Erklärung war schnell gefunden:
einerseits wird die Herrin auf unnötigen Ballast bei ihrem Erscheinen verzichten wollen, und andererseits will sie diese Dinge kurzfristig einsatzbereit haben, damit sie mich ohne viel Herumfummelei fixieren kann.
Also saß ich jetzt mit diesen Hand- und Fußschellen am Schreibtisch und stellte die Verriegelung so ein, das ich die Bügel jetzt nur noch einmal komplett durchzudrücken brauchte, damit sie offen und somit fortan einsatzbereit waren.

Zugegeben, ich hantiere seit über 20 Jahren mit Spielzeug dieser Art, aber diesmal erfüllten mich diese Klick-Geräusche mit einer unbeschreiblichen Geilheit.
Als auch dieser Punkt von mir quasi abgearbeitet war, legte ich die Fesselgegenstände auf den
Schreibtisch, zwischen Laptop und Telefon.


Dann las ich mir vor lauter Langeweile nochmal meine nächtliche Email an die Herrin durch und stellte (mittlerweile absolut nüchtern) mit Entsetzen fest, das ich aber mal RICHTIG fett aufgetragen hatte.
Ja, ich wollte diesen Hotelbesuch, auch jetzt noch.
Aber ne Nummer kleiner wird’s ja AUCH tun, dachte ich mir... und wollte ihr gerade ne ergänzende Mail schreiben, als mir bewußt wurde –
„Ach Shit, es ist bereits 16 Uhr.... Änderungen nach 12 Uhr akzeptiert sie ja nicht mehr !“

In diesem Augenblick überkam mich eine gewisse Aussichtslosigkeit, gepaart mit dieser extrem masochistischen Geilheit, die da lautete:

Totaler Zwang mit näherkommenden Einschlägen !

Fortan fing ich an, meinen Schwanz in noch nie da gewesener Manier bis kurz vor dem Explodieren zu wichsen, immer und immer wieder....
dabei stellte ich mir alle möglichen Szenarien vor, malte mir sprichwörtlich ALLES für den kommenden Abend aus und bediente meine Vorstellungskraft regelrecht mit dem Ablauf von ganzen Spielfilmen vor meinen Augen.

Nach einer Stunde war bereits soviel durchsichtiges Sekret über meine Eichel geflossen, das ich mich schon wieder aufgefordert fühlte, meinen rasierten Schwanz erstmal sauber machen zu müssen, um die Herrin nicht auf den Gedanken kommen zu lassen, das ich bereits abgespritzt haben könnte.


Ich ging in’s Badezimmer und hab meinen Schwanz erstmal gewaschen.
Zusätzlich Zähne geputzt, denn das hatte ich bislang noch vergessen gehabt.
Zurück am Schreibtisch stellte ich fest, das es draußen mittlerweile schon wieder dunkel geworden war, aber noch jede Menge Verkehr auf den Straßen war.

Ich fummelte nun immer häufiger an meinem O-Ring herum, um das Halseisen praktisch wie eine Krawatte ein wenig zurechtzurücken, weil sich zunehmend eine gewisse Genickstarre bei mir einstellte.
Aber es war sinnlos, da ließ sich NIX verdrehen, geschweige denn zurechtrücken.
Aua, nun tat es mittlerweile aber mal richtig weh !!

Ich hab’s gewußt....
bereits gestern abend wußte ich, das dieses Halseisen KEIN Spaß werden wird.
Insofern hatte ich aber bis hierhin schon ziemlich lange durchgehalten.

.
  #14  
Old 11-14-2015, 03:38 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 12 - Die Stunde der Wahrheit ...
Autor: schmuck


Nun war es bereits 17.30 Uhr.
Die Stunde der Wahrheit kam näher, und ich überlegte, in welcher Art und Weise sich die Herrin bei mir bemerkbar machen würde.
Steht sie womöglich schon in den nächsten Minuten vor meiner Tür ?
Würde sie sich vorher telefonisch anmelden ?
Läßt sie mich bis weit nach Mitternacht zappeln ?

Puls und Herz sprangen mir nun mittlerweile bis in’s Gesicht, die Anspannung und meine Geilheit waren kaum noch zu toppen.
Mittlerweile war mein Schwanz schon wieder bis zur Explosion hochgewichst worden.
Sowas beherrsche ich ohne Ende, nämlich MICH und meinen Schwanz zu kontrollieren – ohne Abspritzen !

Aber mich überkamen nun erste Schmerzen in der Leistengegend, ein eindeutiges Anzeichen dafür, das ich’s mit der Wichserei übertrieben hatte und sich nun ein Samenstau entwickelt hatte, der wie ein Vulkan herauskommen wollte.

Ich ließ es aber nicht zu....
also meldet sich bei mir dann immer die Leistengegend – ist so.

Das sind RICHTIGE Schmerzen, irgendwann kann man nicht mehr aufrecht gehen.
Ich bezeichne das immer als Jahrhundet-Geilheit !
Hab sowas vielleicht 2mal im Jahr, aber an diesem Abend in einem noch nie da gewesenen Ausmaße !!
Gut, der Anlass war ja auch ein ganz Besonderer, schließlich war ich nur noch wenige Meter von der Erfüllung meiner jahrelangen Phantasie entfernt !

Ich ließ nun also erstmal von meinem Schwanz ab und versuchte mich ein wenig runterzufahren !
Ich hatte klitschnasse Hände, nein, nicht vom Wichsen.
Der Schweiß stand mir vor lauter Aufregung quasi auf der Glatze !
Ja, ich war sowas von unendlich geil... aber ich ging nun dazu über, mir das ganze Prozedere noch einmal mit einem gesunden (!!) Menschenverstand bildlich vorzustellen.

Ich kam zu der Erkenntnis, das ich es in JEDEM FALL bereuen würde, spätestens nach der ersten Zwangsentsamung.... und dann käme das Hauptprogramm ja erst noch auf mich zu !

Würde die Herrin überhaupt meinem Anforderungsprofil bzgl. Styling und Outfit entsprechen ?
Was ist, wenn sie ihr eigenes Ding macht und meine Mail nur flüchtig gelesen haben sollte, wie Dominas das ja nun manchmal tun, wenn sie behaupten
„Das ist alles überhaupt kein Problem !“
Was ist, wenn ich die Tür aufmache und bereits DORT all meine Phantasien den Bach heruntergehen, weil sich ihr Outfit nicht mit meinen Vorstellungen decken würde ?

Und warum, verdammt nochmal, tut sich hier NIX ?
Kein Anruf, keine Mail, nix !

Es war nun schon 18.30 Uhr und ich lies mich erstmal auf’s Bett fallen und spielte wieder an meinem Schwanz, um bloß nicht die Geilheit zu verlieren, Schmerzen in der Leiste hin oder her.

Mittlerweile ging mir auch dieses Halseisen mächtig auf die Nerven.
Ich schloß die Augen, wichste aber langsam weiter, und zwar so, das er ständig kerzengerade in der Luft stand.
Mit dem Gedanken, das ich nun erstmal in Ruhe abwarten werde und mich spätestens beim Erscheinen der Herrin schließlich noch entscheiden kann, ob ich das alles überhaupt so will oder nicht....

... nickte ich bei laufendem Fernseher und lauten Verkehrsgeräuschen ein !

PLÖTZLICH KLINGELTE DAS TELEFON !!!!

Ich schreckte auf !
Wie spät ist es ?
Wo bin ich ?
Wie heiß ich ?

Oh mein Gott, das ist die Herrin... wer denn SONST ?!

.
  #15  
Old 11-15-2015, 03:32 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 13 - Ich „geiler“ Trottel !
Autor: schmuck


Mit einer Mischung aus Schlaftrunkenheit, extremer Anspannung, Angst, Unsicherheit und allergeilster Vorfreude stürzte ich zum Telefon.
Daraus ergab sich dann folgender Dialog.... wobei ....MONOLOG wäre angebrachter:

- "Hallo ?"

- "Stell dein Telefon auf Lautsprecher !", zischte sie mich an !

Puhh, wo ist DIE Taste denn jetzt ?
Nach einigen Versuchen hatte ich sie gefunden und bestätigte ihr den Vollzug !

- "Leg den Hörer hin !
Hast du offene Fenster ?"

- "Ja, hab ich !"

- „Hab ich WAS ?
HAB ich ´Frau Doktor´,
HAB ich ´Frau Anwältin´.... oder was ??!!"

- "Entschuldigung.... Ja HERRIN, ich hab offene Fenster !"

- "ZUMACHEN !!"

- "Das Fenster ist jetzt zu, Herrin !"

- "Fernseher an, Radio an ??"

- "Ja Herrin, der Fernseher läuft noch !"

- "AUSMACHEN !"

- "Hab ihn jetzt ausgeschaltet, Herrin !"

- "Gibt es jetzt noch andere Geräuschkulissen in deinem Zimmer ?"

- "Nein, Herrin, hier würde man jetzt eine Stecknadel fallen hören können !"

- "Die Fußschellen !
Den linken Fuß neben den Hörer hinstellen und nun einrasten lassen !"

- "Ist eingerastet, Herrin !"

- "ENGER, bis fast runter auf’s Fleisch !"

- Klick, Klick... "ja Herrin, hab ich !"

- "Hab’s gehört, du Idiot !
Jetzt den anderen Fuß, Dalli !"


Boah ey, was war denn DAS jetzt ??
Das war ja überhaupt kein Bestandteil meiner Planungen !
Aber es kam so überraschend und so dermaßen streng, das ich in diesem Moment vor zittriger Geilheit alles mit mir machen ließ !
Nein, eine kalkulierte Vorausschau war mir in diesem Augenblick nicht mehr möglich, ich parierte ganz einfach !!


- "Jetzt die Hände... und zwar auf den Rücken !
Klick es mir in den Hörer hinein und bestätige jeweils !"

- "Herrin, die linke Hand ist nun in der Handschelle drin !"

- "ENGER !"

- "Ist bereits ziemlich eng !"

- „´Eng´ WAS ??
Freundchen, reiz mich nicht !"

- "Es tut mir leid !
HERRIN, die linke Hand befindet sich nun in der Handschelle drin !"

- "Die richtige Anrede werde ich dir heute noch beibringen.... verlass dich drauf !
Nun enger !"

Klick, Klick
(die Handschelle umschloß nun mehr als ausbruchsicher mein Handgelenk)

- "Jetzt drehst du dich um und fesselst dir die andere Hand genau SO auf den Rücken und zwar so, das ich es mithören kann....
Los, rann an den Telefonhörer mit deiner Hand, wird’s bald ?!"

- "Ja Herrin, aber das ist gar nicht so einfach !"

- "Ich zähl bis 10, dann hast du’s hingekriegt !
1, 2, 3.......4, 5....."

Klick, Klick !!!

"Ich hab’s geschafft, Herrin !
Und genauso eng !"


Ich „geiler“ Trottel !
Aufgrund dieser wahrhaft heroischen Meisterleistung fühlte ich mich nun total stolz und pflichtbewußt !
Hab mich von IHRER strengen Art aber nur in die totale Ausweglosigkeit treiben lassen, das wurde mir spätestens kurz darauf klar !

- "So mein Lieber, du wirst dich jetzt genau vor der Zimmertür hinsetzen und dort auf mich warten.
Hör GENAU zu:
sobald ich klopfe, wirst du innerhalb von einer Sekunde zurückklopfen und dich dann aufrappeln, um mir die Tür zu öffnen.
Höre ich dann aber ein nachträgliches Einrasten deiner Hand- und Fußschellen,
weil du glaubtest, mich hier und jetzt verarschen zu können, oder höre ich auch nur das allerkleinste „Moment noch“ von dir,
weil du es dir solange auf dem Bett gemütlich gemacht hast und deshalb erst noch zur Tür hindackeln mußt,
dann bin ich.... SOFORT wieder verschwunden und überlasse dich und deinen Ketten dem Schmied !
HABEN WIR UNS VERSTANDEN ??!!"

- „Ja Herrin, absolut !“


Dann legte sie auf !!

„Ach du grüne Neune, was bist du nur für ein Volltrottel“,
durchfuhr es mich.
Meine Chancen, das ganze Prozedere im Zweifel jetzt immer noch abblasen zu können, verschwanden nun immer mehr im Niemandsland !
Eine gewisse Panik stellte sich bei mir ein, eine Mischung aus Angst und schier endloser Erregtheit !!
Ich schwitzte nun beinahe wie Sau und konnte im ersten Moment gar nicht nachvollziehen, was hier gerade passiert war.

Mein erster Gedanke war:
Erstmal hinsetzen und schön wichsen !

Ach Scheiße, ging ja nicht mehr !
Eigentlich ging GAR NIX mehr.
Nun war ich absolut hilflos und saß mitten in einem 5-Sterne Hotel wie die Maso-Ausgeburt schlechthin.
Vergleichbare „Pflegefälle“ wie ich hätten in dieser Situation ja wenigstens noch den rettenden Schlüssel zur Hand gehabt, aber ich hatte NIX von alledem.
Das war schon ziemlich krass und gespenstisch.

Mensch, dachte ich mir, eigentlich ist das aber gerade alles ziemlich verantwortungslos von der Herrin !
Wie kann sie mich hier nur unbeaufsichtigt zurücklassen ?
Was ist, wenn ich gleich auf die Fresse fallen sollte oder ne richtige Panikattacke bekommen sollte ?

Zwei Sachen gingen mir in diesem Moment durch den Kopf:

Erstens:
Sie kennt dich seit Jahren.
Sie kennt dich psychisch und physisch.
Und doch muß ihr hundertprozentig bewußt gewesen sein, das sie gerade eine Grenze überschritten hatte.
In mir kroch abermals die Angst hoch, das sie mir hiermit signalisiert haben könnte, das sie sich an meinem Drehbuch höchstens orientieren würde, aber nun vielmehr ihren ganz EIGENEN Kick verfolgen wird... und nicht nur meine „Wunscherfüllerin“ sein würde !

Zweitens:
meine Selbstsicherheit war im Arsch !
Wo sind all meine Optionen geblieben ?
Wie komme ich jetzt im Zweifel immer noch aus der Nummer wieder raus ?
Die Lage spitzte sich für mich zu ! Der Herrin etwa die Tür vor der Nase zuschlagen ?
Mich mit Nachdruck dem Ganzen immer noch entgegenstemmen zu können ?
Das konnte ich jetzt ALLES vergessen !
Das einzige, was mir jetzt noch blieb, waren meine verbalen Überzeugungsmomente, meine Rhetorik, meine „treuen Dackelblicke“ usw. !


Ich war mittlerweile dermaßen in Eisen gelegt, das selbst der Gang zum Klo zu einem Abenteuer wurde.

Und ja verdammt, ich mußte jetzt pissen.

.
  #16  
Old 11-16-2015, 08:35 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 14 - Nein, ich hatte ECHT genug. Ich wollte das nicht mehr.
Autor: schmuck


Ich stand gaaanz langsam auf und legte erstmal mit Müh und Not den Telefonhörer wieder auf.
Dann stiefelte ich los.

Immerhin hatten die Fußschellen eine kurze Verbindungskette, so das ich in der Lage war, wenigstens einen Fuß vor den anderen zu stellen – mehr aber auch nicht !

Bloß nicht das Gleichgewicht verlieren, dachte ich mir !
Auf’m Weg zum Klo kam ich natürlich mal wieder am großen Flurspiegel vorbei.

„Ach du MEINE Fresse“,
guckte ich mich nur noch schockiert im Spiegel an und tippelte weiter Richtung Klo.


Der Deckel war natürlich unten, super !
Fortan wurde selbst der billigste Akt für mich zum reinsten Kraftakt !

Mit dem Rücken zum Klo erstmal den Deckel aufgemacht, dann wieder umgedreht.... und dann stand ich da und pisste los !
Mindestens die Hälfte spritzte aber gegen den Deckel, auf den Rand oder auf den Fußboden !
„Na wunderbar“, dachte ich nur !


Aufgrund meiner reichlich unbequemen Situation, meiner schmerzenden Hand- und Fußgelenke, meiner zunehmenden Genickstarre, meiner schmerzenden Leistengegend und aufgrund der Tatsache, das ich mich jetzt auch nicht mehr „geilwichsen“ konnte, entschied ich mich, das Ganze abzublasen.
Nein, ich hatte ECHT genug.
Ich wollte das nicht mehr.

Hab meine Lektion bis hierhin gelernt und werde es zukünftig anders aufziehen.
Ja, DAS würde ich der Herrin bei ihrem Erscheinen sagen !
Dennoch verspürte ich eine gewisse Restspannung, denn das Outfit der Herrin wollte ich mir auf gar keinen Fall entgehen lassen.
Nun, mir blieb ja auch nix anderes übrig, wollte ich jemals diese Ketten und Schlösser wieder loswerden.


Dann erinnerte ich mich an ihre mahnenden Worte, das ich direkt hinter der Tür zu sitzen habe, ansonsten würde sie das Feld kommentarlos wieder räumen !
Nun, ich war immer noch auf’m Klo und die Zimmertür lag quasi auf meinem Rückweg !

Rückweg ?
Ja, ich wollte eigentlich noch was trinken, eine rauchen usw. !
Aber WIE denn ??
Wollte ich jetzt etwa wegen EINER Zigarette auch noch mein Zimmer in Brand stecken ?

„Scheiße, vergiss es“, gestand ich mir ein und ließ mich dann ziemlich resignierend vor der Zimmertür an der Wand niedersacken !


„Na, das hast du ja alles TOLL hingekriegt, schööönes Ding !
Und wie spät ist es jetzt eigentlich?!“
Ich hatte KEINEN Plan mehr, verstand die Welt ja ohnehin nicht mehr !
Ich war nur noch am Grübeln, aber mit einer Ungeilheit schlechthin.

Mir ging das alles nur noch auf’n Sack, ich wünschte mir nur noch, in einem schlechten Traum oder sonstwo zu sein !

Zugegeben, während ich also nun die Zeit in einer mehr als unbequemen Haltung auf dem Fußboden vor meiner Zimmertür verbrachte, dachte ich daran, das der Herrin mein ganzer Respekt gebührte !
Sie hatte mich genau DA, wo sie mich hinhaben wollte.

Und ich ?
Ich hab auf ganzer Linie versagt, fühlte mich vorher stark und glaubte, das Zepter zu jeder Zeit in der eigenen Hand behalten zu können !
Und was ist davon geblieben ?

Anstatt mich im Wellness-Bereich von diesem tollen Hotel auszutoben oder wenigstens die Beine im kuscheligen Bett eines 5-Sterne-Hotels auszustrecken, befand ich mich nun komplett in Eisen gelegt auf dem Fußboden direkt vor meiner Zimmertür wieder !
„Na, DAS hat ja Stil, du Idiot“, durchzuckte es mich !


Meine Hände fingen nun allmählich an einzuschlafen.

Warum hab ich vorhin am Telefon nur pariert ?
Warum hab ich nicht geschummelt ?
Ich hätte einfach nur die leeren Hand- und Fußschellen mit diesem Geräusch des Einrastens in den Telefonhörer zu klicken brauchen !
Warum hab ich’s nicht getan ?
Ich hätte all diese Dinge im Zweifel jetzt IMMER noch nachholen können und hätte mir dadurch so einiges erspart !
Was war es also, das mich dazu bewogen hatte ?

Prompt gab ich mir selber die Antwort !
Es war ihre Strenge, dieser unmißverständliche Ton, diese knallharte Linie, diese zutiefst rücksichtslose und sadistische Marschroute.

Ich konnte ja gar nicht anders, ich war in diesem Moment in einer ganz anderen Welt, gefangen von ihrer Aura !
Hinzu kam auch noch, das ich überhaupt nicht wußte, WANN sie denn nun endlich erscheinen würde.
Stand sie bei ihrem Anruf womöglich schon fast hinter meiner Tür ?
Was wäre gewesen, wenn es 3 Minuten später bereits geklopft hätte, und ich grinsend, wichsend und völlig unvorbereitet noch in meinem Sessel gehangen hätte ?
All DAS hätte höchstens dazu geführt, das ich mir den Aufschluß meiner Eisen dann frühestens per „Gerichtsbeschluss“ ermöglicht hätte, weil die Herrin ihre Drohung dann womöglich wahrgemacht hätte und 5 Sek. nach ihrem Klopfen wieder abmarschiert wäre !
Nein, so weit wäre es natürlich nicht gekommen, aber ich mußte Sonntag unbedingt wieder zurück nach Hamburg.... sowohl beruflich als auch privat !
Wie lange hätte sie mich also in diesem Fall meinem Schicksal überlassen ?

Und überhaupt:
die Tür hätte ich ihr aufgrund meiner aussichtslosen Situation ja ohnehin irgendwann öffnen müssen, um die Fesseln wieder loszuwerden.
Und wer sagt denn, das sie mich dann einfach so davongelassen hätte.... schließlich hatte sie mich in der Hand und hätte die Aktion zu jedem anderen Zeitpunkt auch noch durchziehen können.

Nein, ich hatte ALLES richtig gemacht und doch ALLES falsch !


So hockte ich nun schon seit geraumer Zeit wie ein Fragezeichen vor dieser beschissenen Tür, mittlerweile tat mir ALLES weh, ich verfluchte mich und diese Situation nur noch !
Fenster war zu, Fernseher war aus, TOTENSTILLE !
Nur das gelegentliche Rascheln meiner Kette, das war alles.
Hin und wieder vernahm ich Geräusche auf dem Flur, aber nicht sehr oft, da ich ja ein Eckzimmer hatte und die beiden folgenden Zimmer nebenan leer standen!
Vereinzelte Schritte und Stimmen kamen und verhallten auch zugleich wieder.
Manchmal Türen, die auf und zugingen, das war alles !
Mein Gott, wie SPÄT ist es denn nun eigentlich ?

Ich drehte fast durch!

„So eine verfluchte Kacke“, beschimpfte ich mich gerade....
als es wuchtig an der Tür klopfte !

.
  #17  
Old 11-17-2015, 12:21 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 15 - „Oh SHIT, OH SHIT....die Herrin !“
Autor: schmuck


„Oh SHIT, OH SHIT....die Herrin !“,
durchfuhr es mich panisch durch sämtliche Glieder !

Ich hatte sie gar nicht kommen gehört und binnen weniger Millisekunden raste mein Herz bis zum Anschlag !
Meine letzten Gedanken gingen in die Richtung „Tja Alter, das war’s dann wohl“!

Wie befohlen klopfte ich instinktiv zurück und erhob mich dann schwerfällig und schmerzverzehrt vom Fußboden hoch, indem ich mich mit meinen gefesselten Händen hinter meinem Rücken an der Wand hochstemmte !
Aber ich versuchte dabei, mich zu beeilen.... um nicht gleich zu Beginn „negativ aufzufallen“ !

Mit dem Ellenbogen drückte ich die Türklinke herunter, dadurch öffnete sich die Tür..... und während ich noch versuchte, sie weiter aufzumachen, wurde sie auch schon komplett an die Wand gedrückt !


Extrem goldgeschmückte Finger mit zahlreichen laut raschelnden Armbändern ergriffen forsch meine Kette und zogen mich hinaus auf den Flur !
Dort schaute ich der Herrin das erste Mal in die Augen und musterte kurz ihr Outfit:

HAMMER, der reinste OBERHAMMER !!!

Ruckzuck war ich zurück in meiner Phantasiewelt, denn ihr Outfit übertraf all meine kühnsten Vorstellungen !!


Weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, denn Hammer war nicht nur das Outfit, sondern auch die Ohrfeigen, die ich nun mitten auf’m Hotelflur einstecken mußte.

Mit der linken, nicht minder geschmückten Hand, hielt sie mich nun direkt am Vorhängeschloß des O-Rings meines Halseisens fest, um meinen Kopf in Position zu halten.

Mit der rechten Hand drosch sie dann auf mich ein, in schneller Reihenfolge, laut krachend, immer auf dieselbe Wange und SEHR zielgenau !

Ich wußte zu diesem Zeitpunkt nicht, ob die klatschenden Ohrfeigen oder ihre raschelnden Armbänder lauter waren.
Sie hatte bis hierhin noch kein einziges Wort verloren, ich sah nur den blanken Sadismus in ihren Augen.... mit ganzer Kraft feuerte sie Ohrfeige um Ohrfeige auf mich ab !

Nach ca. 15 Stück fing ich an, meinen Kopf immer weiter nach rechts zu drehen, zu groß waren die Schmerzen geworden !
Sie hielt aber dagegen, indem sie die Position meines Kopfes durch ihren kraftvollen Griff am Vorhängeschloß unter Kontrolle behielt.

Ja, sie schlug mich mit der flachen Hand mitten auf’m Flur des Palace-Hotels regelrecht windelweich !

Es klatschte in meinem Gesicht und schepperte schmucktechnisch an ihrem Handgelenk, das es die wahre Pracht war !

Ich wollte es tunlichst vermeiden, in dieser unglaublich peinlichen Situation auf’m Flur nun auch noch mit AUA-Schreien aufzuwarten, aber irgendwann ist nunmal JEDE Grenze erreicht.
Daher gesellte sich bei jeder weiteren Ohrfeige nun auch noch ein schmerzverzerrtes „AUA“ hinzu !
Aber das schien der Herrin überhaupt nichts auszumachen, im Gegenteil !
Sie prügelte mich geradewegs zu Boden !


Waren es endlose 5 Minuten oder geschätzte 50 Ohrfeigen ?
Ich weiß es nicht mehr !
Auf jeden Fall waren sie knallhart, und die härtesten und rücksichtslosesten, die ich jemals kassiert hatte !
Sie ließ nun von mir ab und stolzierte geradewegs in’s Zimmer, während ich noch draußen auf’m Flur hockte und mit den Tränen rang !


„Reinkommen, SOFORT“,
herrschte sie mich mit einer Lautstärke an, die mich an ein Studio erinnerte, aber nicht an eine gepflegte Hotelathmosphäre !

Ich dachte nur noch:
„Alter Schwede, das kann ja heiter werden !“


Ich raffte mich auf und tippelte zurück in’s Zimmer, immerhin froh und dankbar darüber, das mich draußen auf’m Flur niemand gesehen hatte.
Ich bin mir absolut sicher, das ungebetene Gäste die Herrin nicht im Geringsten gestört hätten, nein, sie hätte ihren eigenen Kick dadurch nur noch verstärkt !

„Skrupelloses Miststück“, durchfuhr es mich, und dann schloß ich mit dem Ellenbogen die Tür, indem ich sie einfach schwungvoll zuwarf.
Ja, ne gewisse Geilheit war nun wieder zurückgekehrt, zumal ich die folgenden Minuten nun endlich dazu nutzen wollte, um mir das Outfit der Herrin genüßlich auf der Zunge zergehen zu lassen !

.
  #18  
Old 11-18-2015, 08:53 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 16 - Für mich stand fest: ICH TRÄUME !!
Autor: schmuck


„Setz dich auf der Bettkante hin und halt die Fresse“, herrschte sie mich an !

Nun inspizierte sie erstmal das Zimmer, guckte sich alles ganz genau an....
sie wollte sich erstmal ein Bild von der Umgebung machen..... für ihr weiteres Vorgehen !

Das gab MIR aber nun wiederum die Gelegenheit, mir ebenfalls ein Bild zu machen...
nämlich von der Herrin höchstpersönlich.


Leder, enges schwarzes Leder.... extrem figurbetont !
Unter ihrem langen Ledermantel trug sie eine knallenge schwarze Lederhose, über der Hose trug sie oberschenkelhohe Schnürstiefel mit hohen Absätzen... natürlich alles aus echtem und sichtbar sündhaft teurem Leder – keine Ware von der Stange !
Ihr Oberkörper war komplett in eine enge, schwarze Coursage gehüllt, in der sich ihre geilen Brüste wie zwei Melonen abzeichneten, die am liebsten sofort herausgesprungen wären.
Trotz ihres zierlichen Körperbaus und trotz ihrer eher kleinen Körpergröße von 1,65m..... hatte sie die Rundungen genau an der richtigen Stelle,
denn als sie nun ihren Ledermantel auszog, einen dicken geschälten Rohrstock hervorholte und ihn gemeinsam mit einer mitgebrachten Tasche nun auf dem Schreibtisch ablegte....
da sah ich ihren Arsch !
Knackig eng in Leder verpackt.... der pure Wahnsinn !
Hinzu kamen die Stiefel, deren hohe Absätze nun für eine Körpergröße von 1,75 sorgten..

PERFEKT !


Meine Blicke konnten gar nicht mehr von ihr loslassen.
Gott sei Dank schenkte sie mir in diesen Minuten keinerlei Beachtung, so das ich sie weiter mustern konnte, was ihrerseits wohl auch durchaus beabsichtigt war !

Ihre megageilen wasserstoffblonden Haare waren diesmal nicht zu einem rassigen Pferdeschwanz hochgebunden, nein, sie waren mit diversen Stäbchen und einem Mordsaufwand (so schien es mir) hochgesteckt worden,
wobei nur ein Teil der Haare dann wiederum wie ein Pferdeschwanz hinten herunterhingen.... aber halt nicht mehr so lang wie sonst.
Sah aber richtig edel aus.

Dazu noch ihr sonnenbankgebräunter Körper (Arme, Dekollete) und ein sauhübsches, diesmal extrem geschminktes Gesicht.
Mit Make-up für ihr Gesicht und mit tiefblauen, schwarzen Farben für ihre Augen hatte sie ja noch nie gegeizt, aber heute schien mir alles noch ein Tick heftiger auszusehen.

Nein, es wirkte weder billig noch übertrieben.... es stand ihr einfach, schließlich hatte sie darin Übung und sie verstand es perfekt, mit ihren Reizen niemals zu geizen.
Es war insofern ein extrem bizarrer Look – sozusagen der Mega-Hingucker schlechthin.... und passend zu ihrem Typ !

Von wegen „nuttige“,knallrote Lippen... nein, die Mundpartien hielt sie mit einem durchaus dezenten Rosa im Hintergrund, um dadurch wiederum ihre Augen betonen zu können... denn die waren RICHTIG fies geschminkt.
Nein, nicht in tausend Farben, sondern einfach nur tiefschwarz mit reichlich dunklem Blau unter ihren verlängert aufgemalten Augenbrauen !
Dazu dieses braune, aber edel geschminkte Make-up Gesicht !

Kurzum: brutal geiler Look !!


„Ist sie eigentlich SO durch die Hotel-Lobby marschiert ?
Na muß wohl“, lautete meine kurze Erklärung...
und fügte diesem Gedanken hinzu:
„aber den Mantel hatte sie im Hoteleingang ganz bestimmt noch geschlossen, denn eben auf’m Flur war er bereits auf !
Oder war er’s schon die ganze Zeit ?“

Mein Gott, ich würde ihr ALLES zutrauen.
Gerade einmal 28 jahre jung (optisch wie 24 Jahre) und marschiert hier wie eine Edel-Sadistin quer durch’s Hotel... durch’s Palace-Hotel wohlgemerkt !


Nun, mir blieb keine Zeit.
Ich wollte mich doch unbedingt noch an ihrem Goldschmuck sattsehen, denn sowas heftiges hatte ich in meiner ganzen Laufbahn als Schmuckfetischist noch nicht gesehen !!
Allein DESHALB bäumte sich mein Schwanz auf, während ich auf der Bettkante hockte und sie mit meinen Blicken förmlich einscannte.

„Oh nein, nicht DAS noch“, durchfuhr es mich.
Unter keinen Umständen wollte ich nun mit irgendeiner Geilheit auffallen, denn schließlich überlegte ich die ganze Zeit, wie ich das hier noch halbwegs glimpflich beenden könnte.
Die Tatsache, das sich mein Schwanz trotz all dieser Schmerzen nun aufbäumte, lies mich doch ein wenig über mich selbst erschrecken, denn schließlich wurde gerade meine Fresse dermaßen poliert, das ich nun glaubte, die Wange wäre bereits dreimal so dick wie die andere !
Von meinen Samenstau-Schmerzen in der Leistengegend und all den anderen Schmerzen ganz zu schweigen !


Aber ich MUSSTE mir ihren Schmuck unbedingt noch reinziehen.... absolutes Pflichtprogramm für einen Fetischisten wie mich:

585er Goldschmuck trug sie schon immer, also richtig echte Sachen, niemals Modeschmuck oder dergleichen.
Auch keine bunten Steinchen oder dunkel angelaufenen Schmuck oder Oma-mäßige Schlagringe !
Nein, in dieser Hinsicht muß sie genauso ein Ästhet gewesen sein wie ich.... Na, 2 Fetischisten halt !
Es waren ausschließlich teure und richtig heftig glänzende Schmuckstücke.

Bis dato trug sie aber niemals sooo viel, auch nicht, als wir schon des öfteren in ihrem Studio ein Date bzgl. Schmuckfetisch hatten.
Normalerweise trägt sie 9 goldene Ohrstecker, 2 schwere Ketten, eine große goldene Uhr und 2 Armbänder.
Sonst NIX, keine Ringe usw. !

„Das stört bei der Arbeit“, sagte sie einmal zu mir !
Privat würde sie allerdings schon einiges mehr tragen, berichtete sie mir irgendwann einmal !

Ich fragte mich allerdings, warum sie denn nicht schon viel früher mit diesem Look aufgetreten war, schließlich machten wir meinen Schmuckfetisch bereits 3 oder 4mal zum Inhalt von Studio-Sessions !
Gut, das war nun aber auch schon wieder eine ganze Zeit lang her !
Sollte sie in der Zwischenzeit aber mal RICHTIG aufgerüstet haben ?
Sie war ja noch jung und schmucktechnisch evtl. noch nicht komplett ausgestattet gewesen !
Oder wollte sie sich bis hierhin immer noch eine Steigerung für mich offenhalten ?

„Egal“, verwarf ich diesen Gedanken schnell wieder, denn DAS hier war nun kaum noch zu toppen... mein Schwanz stand kerzengrade !
„Sie muß ja selber die größte Schmuckfetischistin sein, wo will sie denn ansonsten nun plötzlich all dieses edle Zeug herhaben ?“, fragte ich mich schon beinahe abwesend !

Zumal es ja nicht irgendwie wild zusammengewürfelt oder von Freundinnen zusammengeliehen aussah oder einfach nur peinlich auf Masse gemacht war.
Nein, da hatte trotz der Menge ALLES seinen Platz, alles seine optische Richtigkeit.
Das kann sie sich im Laufe der Jahre nur alles selber angeschafft und bis zur Perfektion selber zusammengestellt haben.

Der Gesamteindruck war einfach nur umwerfend geil !!!

Und es stand ihr ja schließlich auch vom Typ her.... mega-rassig, gestylt, geschminkt, braungebrannt, geile Frisur, Top-Gesicht, Hammer-Body.... ja, einfach nur HAMMER, HAMMER !!!


Normalerweise pflege ich die Schmuckstücke zu zählen, um mir im Nachhinein dann nochmal alles richtig gut vorstellen und vor Augen führen zu können, aber ich konnte es bis hierhin noch nicht so genau erkennen.
Tatsache war allerdings:

an ihren Ohren schimmerten weiterhin die 9 goldenen Stecker, klar, denn ohne zusätzlich gestochene Ohrlöcher wird’s schwierig !
Während der Ohrfeigen konnte ich aber 8 Halsketten zählen, darunter die allseits bekannte und schwere Königskette, deren großes Kreuz direkt zwischen ihren dick aufgepushten Brüsten lag.
Dazu noch einige kürzere Ketten, ein paar mittlere usw. !
Aber alles massiver, schwerer und sündhaft teurer Schmuck, für sowas hab ich ein Auge !
Nein, sie sah NICHT überladen wie Mr.T aus, denn bei ihr verfolgten die Ketten eine logische Anordnung, es passte nunmal alles zusammen !
Da war ein Profi am Werk, das sollte ich im weiteren Verlauf meiner prüfenden Blicke nun auch noch alles feststellen können !

KEIN NORMALER MENSCH hätte sich beim Empfangen von extrem harten Ohrfeigen, die zudem noch mitten auf einem Hotelflur stattfanden, auf das Zählen von Ketten konzentriert... Ich tat es aber, grins !!

Ok, nun weiter !
An ihrem linken Handgelenk türmten sich zahlreiche goldene Armreifen auf, keine dünnen zerbrechlichen Reifchen, sondern schon recht breite (ca. 0,5cm) – sie waren nicht eckig oder kantig, sondern sie waren rund verarbeitet !
Das Besondere hieran war:
es waren alles die GLEICHEN Armreifen !
„Wo hat sie die nur alle her ?
Die müssen ja ein Vermögen gekostet haben !“, staunte ich mit weit aufgerissenen Augen und einem beinahe tropfendem Schwanz !

Ich schätzte zu diesem Zeitpunkt, das es mindestens 20 Stück gewesen sein müßten !
Gerade DIESE Armreifen sorgten bei jeder noch so kleinen Handbewegung für ein klirrendes, lautes Spektakel !

Tja, genau deshalb stand mein Schwanz ja unter anderem nun auch kerzengrade....
“So ein Mist“, durchfuhr es mich abermals !


Am rechten Handgelenk trug sie Armbänder, Armbänder und...Armbänder !
Es war die Hand, die mir eben noch die Ohrfeigen-Folter meines Lebens verabreichte !
Dicke Armbänder, dünne Armbänder, Bettel-Armbänder (also die mit den Anhängern dran), sogenannte Panzerarmbänder usw. !
Auch HIER klirrte und schepperte es bei jeder Bewegung ihres Armes.
Ich konnte es noch nicht so genau abschätzen, aber es waren mindestens 30 Stück – der pure Wahnsinn !
Und alles ECHTER Schmuck !

Sie hatte nunmal recht schlanke Arme, die zum Ellenbogen hin kaum dicker wurden !
Das hieß:
sie hätte auch locker 60 Armbänder tragen können, ohne, das sich dieser heftige Raschel-Effekt dadurch verschlechtert hätte, denn das tut er irgendwann... nämlich dann, wenn die Armbänder/-reifen vor lauter Masse nicht mehr vor und zurück können !


Abschließend zu ihren Ringen !

Was soll ich sagen ?
Für einen Schmuckfetischisten DER Traum schlechthin !
ALLE Finger waren voller Ringe und ALLE Finger waren wiederum bis zum ersten, mittleren Gelenk mit den schönsten Ringen vollgesteckt, die ich jemals gesehen hatte.
An ihren Fingern passte nicht EIN Ring mehr drauf !

Noch fehlte mir zwar der letzte Eindruck, aber ich konnte bereits erkennen, das sie z.B. bis zu 7 Ringe getragen hatte.... an EINEM Finger wohlgemerkt.
Gut, beim Daumen oder kleinen Finger wird’s logischerweise weniger gewesen sein, aber dieser erste Anblick setzte bei mir förmlich die Atmung aus !!
Es sah so dermaßen schweinegeil und edel aus... kaum zu beschreiben, denn:

Jeder einzelne Ring harmonierte in Größe, Breite und Verschnörkelung wiederum mit seinem „Nachbarn“, so das es KEINERLEI Lücken zwischen den einzelnen Ringen gab......
aus der Entfernung sah es daher so aus, als wäre es EIN Ring pro Finger gewesen... und nicht 7 z.B. !!

Hinzu kamen die wohl perfekt gestyltesten Fingernägel, die ich jemals gesehen hatte !

Nix von wegen Nagellack oder billiger Look aus irgendeinem üblen Nagelstudio Kreuzberg’s !
Gewiss, ich hatte Eingangs bei ihrer Beschreibung von „langen, lackierten Krallen“ berichtet, als ich am Freitag noch Cola/Korn trinkend nach einer Herrin suchte.
Das tat ich aber nur, um nicht tiefer in Einzelheiten gehen zu müssen.
Nein, DIESE Nägel waren die Krönung und im Hinblick auf all ihre Ringe das konsequente i-Tüpfelchen – teilweise rosa, teilweise schneeweiß, teilweise mit Steinchen besetzt....und lang, riiichtig lang !
Edel, verdammt edel !!


Nun, ich mußte mehrmals tief schlucken, denn schließlich kam ich nach ersten „Hochrechnungen“ auf ein Minimum von 30 Ringen, die sich die Herrin im Laufe der Jahre wie ein Puzzle selbst zusammengekauft haben musste, damit sie im Zweifel nämlich ALLE auf einmal tragen kann !

„Mein Gott“, dachte ich, wie lange muß sie allein DAMIT heute abend beschäftigt gewesen sein, um jeden Ring einzeln an seinen Stammplatz zu schieben ?
„Ach du Idiot“, sagte ich schon beinahe kopfschüttelnd zu mir, „sie wird zu Hause nen Schmuckbaum haben, mit fingerähnlichen Verstrebungen dran.... und allem was dazu gehört.
Diese ganze Prozedur wird sie keine 10 Minuten gekostet haben, ok, vielleicht 20 Minuten wegen der ganzen Armbänder !

„Nein, das träumst du doch nur hier, oder ?“
Keine 3m von mir entfernt stand die hübscheste, gestylteste, goldbehangenste, strengste und kompromißloseste Herrin dieser Welt !
Sie befand sich in MEINEM Zimmer, in MEINER Nähe, nur SIE und ICH !!


Für mich stand fest: ICH TRÄUME !!
Das erschien mir alles so irreal, so wie ein SM-Film, der hier gerade vor mir ablief, und in dem ich aber bloß Zuschauer war – auf der Bettkante sitzend !

.
  #19  
Old 11-19-2015, 12:10 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 17 - „Was ist das hier für eine Sauerei ?“
Autor: schmuck


Das ich aber KEIN Zuschauer war, sondern mehr noch... nämlich der Hauptdarsteller.... sollte ich aber genau in diesem gedankenversunkenen Moment erleben !

Die Herrin war in der Zwischenzeit nämlich direkt an mir vorbeigestiefelt, um nun das Badezimmer zu erkunden.
Das hatte ich aber alles gar nicht mitbekommen, ich saß nämlich immer noch auf dieser Bettkante und machte mir in diesen 2-3 Minuten genau DIE Gedanken, die ich nun gerade geschildert hatte !
Zum Glück war ihr mein steifer Schwanz nicht aufgefallen, denn sie schien mich keines Blickes gewürdigt zu haben.


„HERKOMMEN, ABER DALLI“
zischte sie mich im nächsten Augenblick aus’m Badezimmer befehlsgewohnt an !

Mittlerweile mußte ich schon ziemlich gebückt gehen, weil mir nun wirklich ALLES wehtat !
In dieser Haltung tippelte ich in’s Badezimmer, wo fortan die Kette einen scheppernden Sound auf den Fliesen hinterließ, da ich wie gesagt den aufrechten Gang eingebüßt hatte (meine Leiste ließ grüßen)!

„Was ist das hier für eine Sauerei ?“,
wollte sie ungeduldig von mir wissen und zeigte auf all die Pisse, die seit meinem verunfallten Pinkel-Versuch von vorhin immer noch in Form von Pfützen und vollgespritztem Sanitär deutlich sichtbar war.

Tja, dachte ich mir, wie erklärst du das jetzt am Besten ?

Das war aber auch schon genau eine Überlegung zuviel !
Kurzerhand riss sie meinen Kopf mit Hilfe des vorne baumelnden Schlosses zu sich hoch und starrte nun mit ihren weltklasse geschminkten Augen direkt durch mich hindurch.

„Ich hab dich was gefragt !
Scheint dich ja geil zu machen)!“ im Hinblick auf meinen harten Schwanz.

Sie war laut und streng....
im gleichen Augenblick setzte es schon wieder Ohrfeigen, diesmal auf die andere Wange....
mit ihrer linken Hand.
Also die Hand, an der sich all diese gleich aussehenden Armreifen befanden, und die in der Folgezeit nun ein hallendes und lautes Höllenspektakel auf meiner Wange hinterließen....
dem Echo eines Badezimmers sei Dank !

Anstatt ihr nun recht zügig zu antworten, dachte ich in diesem Augenblick an etwas ganz anderes.
Nämlich daran, das sie Gott-Sei-Dank keinerlei Ringe mit klobigen Aufsätzen trug, denn wenn sich DIE erstmal verdreht hätten, dann Helm ab zum Gebet.
Dann hätte sie meine Fresse aber mal RICHTIG poliert, dann wäre es NICHT bei Schwellungen und nachträglichen blauen Flecken geblieben, weil die Ringe dann zum „Schlagring“ geworden wären !

Nun, meine Sorge war aber völlig unbegründet.
Wie sollte es bei dieser Herrin auch anders sein ?
Ihre Ringe befanden sich alle am richtigen Platz, da verdrehte sich NIX, da war kein Ring zu groß, zu klein oder sonstwas !
Und schon gar nicht mit altmodischen „Ringaufbauten“ versehen !
Alles perfekt... ne wahre Schmuckfetischisten halt !
Eine 1:1 Kopie meiner eigenen, persönlichen Schmuckvorstellungen... GENIAL !


Sie unterbrach die Ohrfeigen und herrschte mich nun mit lauter Stimme an:
„Keine Antwort ?
Na warte, du Stück Scheiße, du wirst mich heute noch kennenlernen !“


Sie zehrte mich nun mit der Kette nach unten, und aufgrund meiner engen Fußschellen plumpste ich unkontrolliert und schmerverzehrt direkt vor die Kloschüssel auf die kalten Fliesen !
Dann stellte sie einen ihrer extrem hochhackigen Stiefel kurz hinter dem Vorhängeschloß auf die Kette und durchdrang mich mit ihrer ureigenen Strenge:

„Auflecken... ALLES ....aber SOOOFORT !“

Hallo ?
Das stand jetzt aber AUCH NICHT in meiner Mail !
Ich mag keine NS-Spiele und ja wohl schon gar nicht meine eigene Pisse !
Aber immerhin war der Urin zu diesem Zeitpunkt schon mehr als kalt und hatte auch nicht mehr diesen penetranten Geruch.
Zutiefst erniedrigend und eklig war es aber allemal.
Aber was sollte ich machen ?
Ich konnte mich nicht wehren und ich wußte, das ich nur noch EINE Gelegenheit bekommen würde, um der Herrin gegenüber auf einen Abbruch zu bestehen !

Nun, DAS hier war aber jetzt ein verdammt schlechter Zeitpunkt, um meinen letzten Trumpf in Form eines Gesprächs sinnlos zu verschleudern.
Ich wollte abwarten !
Also schlürfte ich fortan meine EIGENE Pisse vom Boden auf.

Vor 15 Minuten sah ich noch recht gute Chancen, meinen selbst angedachten Folterabend auf’m letzten Drücker immer noch selber wieder abblasen zu können !

Nun DAS !!


Schätzungsweise 20 Minuten kostete mich diese Prozedur, immer wieder energisch von der Herrin angetrieben und stets von ihrem Stiefel an kürzester Kette gehalten !

Anschließend befahl sie mir aufzustehen, was mir aber anhand der Fußschellen nur schwerlich gelang.

„Wird’s bald ?“
forderte sie mich energisch auf und „half“ mir, indem sie mit ganzer Kraft an der Kette zog.
Und ja, sie HATTE Kraft.
Ein für ihre zierlichen Verhältnisse recht breites Kreuz ließ mich auf Fitness-Studio Aktivitäten hin schließen.

Nun stand ich direkt vor ihr, ich hatte mein Maul zu öffnen, sie rotzte mehrmals direkt in meinen Hals hinein (Ja, auch die „Gelben“, *schüttel*) und zog mich dann an der Kette hinter sich her.

Dann „stellte“ sie mich an der Bettkante ab und befahl mir, mich auf dem Bett in der Doggy-Position hinzuknien.
Da ich mich aufgrund meiner Handschellen nirgendwo abstützen konnte, bohrte sich mein Gesicht tief in die Matratze hinein, während mein Arsch nun hoch ausgestreckt vor ihr lag !

Ja, nun wußte ich genau, WAS passieren wird:

.
  #20  
Old 11-20-2015, 12:26 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 18 - „Du mußt es beenden...JETZT !!“
Autor: schmuck


ROHRSTOCK !!

Aber aufgrund des bislang ziemlich rücksichtslosen Vorgehens, wurde mir nun Angst und Bange!

Sie ging zum Schreibtisch und griff nach dem Rohrstock.
Ein richtig dickes Teil, geschält, biegsam, mit Handstück und nicht nur dumpf bei Schlägen wirkend, sondern auch extrem spurenintensiv !
Einige Male wedelte sie damit durch die Luft, was ich alles aus’m Augenwinkel heraus mit verfolgen konnte !

Und dann stand sie auch schon hinter mir !
Keinerlei weitere Ankündigungen, Verhaltensregeln oder sonst irgendwas.
Und schon GAR KEINE Aufwärmrunde !


Breitbeinig und mit der linken Hand in der Hüfte positionierte sie sich noch ein letztes Mal und holte dann aus.
Großartige Konversation war ihrerseits ohnehin nicht angesagt – wenn sie bis hierhin drei Sätze mit mir gesprochen hatte, dann war das schon hochgegriffen !

In diesem Augenblick traf sie meinen Arsch.... genau in der Mitte !
Rohrstockfreunde wissen, das es ab dem 30sten oder 40sten Schlag eigentlich nur noch halb so wild ist, weil sich dann sowohl ein gewisser Schmerzpegel als auch genügend Adrenalin-Ausschüttung eingestellt haben !

Aber gleich der allererste Hieb wurde von ihr mit solch einer unbändigen Urgewalt ausgeführt... ja, ich kann es nicht anders ausdrücken als mit den Worten:

es war SADISMUS PUR !!


Ich SCHRIE laut auf, fiel auf’m Bett wie eine Bahnschranke in mich zusammen, lag nun gekrümmt auf der Seite und schrie... und schrie !

Jep, dieser Schlag ging aber mal DIREKT in’s Gehirn !!
Da konnte ich mich auch noch so sehr zusammenreißen, dieser Schmerz war einfach die Hölle pur !

Es war ja nicht so, das ich mittlerweile „Lederhaut“ oder sonstwas hatte !
Klar, deftige Rohrstockverprügelungen waren mir durchaus KEIN Fremdwort, aber wann hatte ich das zuletzt erlebt ?
Das muß mindestens ein halbes Jahr her gewesen sein !

Veranlagung... JA !
Aber prügelgewohnt... NEIN !


Jetzt lag ich da auf meinem Bett... das selbe Bett, in dem ich mir vor Stunden noch tief und fest meine Extremphantasien ausmalte !
„Du bist krank, du bist ein selbstüberschätzender Volltrottel“, teilte ich mir innerlich voller Reue mit !

Oh mein Gott, war DAS jetzt etwa die Realität ?
JA !!
Und ich befand mich seit geraumer Zeit bereits mittendrin !
Nach DIESEM Hieb wurde mir klar:
„Du mußt es beenden...JETZT !!“


Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, da spürte ich, wie sie sich am Vorhängeschloß hinten an meinem Hals zu schaffen machte und mich dabei zurück auf den Bauch drehte, um sich direkt auf meinem Rücken hinsetzen zu können !

„Vater im Himmel, ich danke dir“,
durchfuhr es meine Glieder, denn damit war mir klar, das die Herrin nun ein Einsehen mit mir hatte !

Und tatsächlich, kurz darauf verlor ich im wahrsten Sinne des Wortes mein Halseisen.
Ja, MEIN Halseisen !!
Schließlich war es mir bis dahin zwar NICHT an’s Herz gewachsen, aber doch immerhin an meinen Hals !
Dieses Gefühl hatte ich zumindest in diesem Augenblick !

Ich hätte vor Freude und Erleichterung heulen können, als mir die Herrin dieses gottverdammte Halseisen nun endlich abnahm und kurz darauf die damit verbundene Kette unter meinem Bauch herauszog !

Allerdings pfefferte sie diese Utensilien kurzerhand vor den Nachttisch, blieb auf meinem Rücken aber sitzen und hielt mir nun einen fetten Ballknebel vor den Mund !


„MAUL AUF !“,
herrschte sie mir nun unmißverständlich in’s Ohr... und zwar laut und energisch !

Dabei hingen mir ihre Halsketten förmlich in’s Gesicht und ich sah nun auch aus nächster Nähe all diese scheppernden Armreifen und all diese zahlreichen Ringe, denn mit ihrer linken Hand hielt sie mir nun diesen Ballknebel direkt vor’s Gesicht !
Aber für diese Dinge hatte ich nun überhaupt keinen Sinn mehr, ich wollte jetzt nur noch irgendwie aus dieser Wahnsinns-Nummer rauskommen !

„Nein, sie wird es NICHT abbrechen, das glaub ich ja wohl alles nicht... sie wird es NICHT tun“ !

Himmel hoch jauchzend und dann wieder zu Tode betrübt !
Ja, genau SO erging es mir in diesem Moment !

Ich dachte nur noch „Scheiß auf spätere Gespräche, du mußt es JETZT tun“ und entgegnete ihr mit todernster, entschlossener und reichlich angenervter Stimme:

„Nein Herrin, jetzt ist Schluß, ich will das alles nicht .....!“

.
  #21  
Old 11-21-2015, 05:03 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 19 - Es geht weiter !! SCHEISSE !!
Autor: schmuck


Weiter kam ich nicht.
Hatte ja nun schließlich mein Maul aufgemacht, ich Idiot !
Das, was ich zu sagen hatte bzw. ihr mitteilen wollte, ging an ihr ohne eine Gefühlsregung spurlos vorüber !
Sie hatte meine wenigen Worte dazu genutzt, um mir den Ballknebel mit ganzer Kraft immerhin so zwischen die Kiemen zu schieben, das ich ihn nicht mehr vollständig herauspressen konnte.

Im schnellen (!!) Wechsel zwischen linker und rechter Hand (eine Hand drückte den Knebel dabei immer fest in meinen Mund) verstand sie es blitzschnell und gekonnt, den Knebel wenigstens halbwegs in meinem Mund zu behalten und dabei aber die Lederriemen hinter meinem Kopf in die Öse einzuführen !

In meinen Ohren ergoss sich in diesen Momenten der reinste Raschel-Wirbelsturm von ungezähmten Armreifen und Armbändern, und das auch noch direkt vor meinen Augen !

Und dann ?
Dann zog sie den Knebel zu !
Tja, was soll ich sagen ?

Ich hatte das Gefühl, als ob sie den Riemen mindestens einen halben Meter lang durch die Öse zog !

Als der Knebel eigentlich schon unendlich tief genug in meinem Maul steckte und sich die metallischen Bügel des Knebels bereits spurenintensiv und schmerzhaft in meine Mundwinkel vergruben, da stand sie von meinem Rücken auf, behielt den Riemen vom Knebel aber kontrollierend in ihrer Hand und bohrte sich dann kurz darauf mit ihrem linken Knie zwischen meine Schultern und schaffte es dadurch mit dieser zusätzlichen Zugkraft, den Knebel noch ein Loch enger zu machen !

Nein, mehr ging nicht !
Und zwar in JEDER Hinsicht !
Schweißausbruch kroch in mir hoch !

Dann ließ sie von mir ab !
Aber nur für 20 Sekunden !
Sie ging zum Schreibtisch... zu ihrer Tasche !

Sie setzte sich nun wieder auf meinen Rücken, und ich hatte nun üüüberhaupt keinen Plan mehr, was sie denn JETZT noch vor hatte !
Hiermit war mir schlußendlich klar... sie würde nicht nur MEINE Phantasien befriedigen, vielmehr machte sie von Anfang an ihr eigenes Ding.... und baute meine Mail lediglich als Gerüst auf..... für ihre eigene tief abgründige Seele !!


Kurz darauf wickelte sie mir eine elastische, braune Mullbinde ca. 7- 8mal um mein Maul herum, in dem ja schon der Ballknebel bis zum „Anschlag“ drinsteckte !
Sie wickelte die Mullbinde so stramm es ging um mein Maul herum.... und nach jeder Umkreisung dabei kontrollierend, ob es nicht noch enger geht !

Ich wußte ganz genau.... DADURCH würde sie meine Geräuschkulisse auf ein Minimum reduzieren, also war mir spätestens HIER klar:

Es geht weiter !! SCHEISSE !!


Scheiße ?
Nein, ich stand kurz vor einer Panik, denn nun konnte ich ja GAR NIX mehr zu meinem Gemütszustand beitragen !
Wie sollte ich mich denn jetzt noch bemerkbar machen ?
Im übrigen hatte ich ab sofort genug damit zu tun, mich auf’s Schlucken zu konzentrieren, um mir diverse Klöße im Hals zu ersparen !
Denn das wäre NICHT schön gewesen !
Ich hoffte einfach nur noch, das die Herrin nicht nur resolut ist, sondern im entscheidenen Moment auch einzugreifen weiß, wenn ich nicht mehr schlucken kann oder einfach nur ne Panikattacke bekommen sollte !
Aber sie war nun schon sooo lange im Geschäft (als ich sie kennenlernte, war sie gerade Anfang 20), so das ich mir sicher war, das sie einen eventuellen Erstickungstod ja wohl noch erkennen würde !

„Ca. 10 Jahre Erfahrung als Herrin sollten somit ausreichend sein“,
beruhigte ich mich... und konzentrierte mich nun auf die Fortführung der Rohrstock-Folter !


Wie schnell das doch alles gehen kann !
Jetzt hat sie mich bereits zum wiederholten Male in etwas hineingetrieben, was ich kurz zuvor noch nicht einmal mit der Kneifzange angefasst hätte !

Vor 5 Minuten wollte ich noch abbrechen, JETZT war ich hingegen froh, wenn ich den nächsten Meilenstein meistern würde, den Rohrstock !


Immerhin wurde ich mir nun zunehmend sicherer, das die Herrin dieses extreme Handwerk sehr wohl zu verstehen wußte, denn sie hat mir das Halseisen nicht ohne Grund abgenommen !
Um mich nach 24h nun endlich aus reiner Nächstenliebe davon zu befreien ?
Nein, keineswegs !
Sondern nur deshalb, um mich extrem knebeln zu können !
Mit einem engen Halseisen wäre das nämlich nicht gegangen, der Würge-Effekt hätte im Zusammenhang mit einem brutal engen Knebel zum Aussetzen des Schluckens geführt !

„Wahrhaft intelligent und doch so boshaft und schaurig schön“,
verirrten sich meine Gedanken, als genau in diesem Augenblick der zweite Rohrstock-Hieb sausend auf meinem Arsch landete !
Nicht minder heftig, sondern genauso hart durchgezogen wie der Erste !


„HOCH MIT DIR, ABER ZACK ZACK !“,
nordete mich die Herrin förmlich ein, während sich kurz darauf auch schon der dritte Hieb in meinen Maso-Arsch hineinbohrte !


Aufgrund ihrer extrem laut raschelnden Armbänder und aufgrund des mordsmäßigen Zischens des Rohrstocks wußte ich ganz genau, das sie mit ganzer (!) Kraft gerade zu Werke ging !

Ich wollte schreien, konnte aber nur grunzen !
Innerlich wäre ich beinahe explodiert, aber im Zimmer blieb es nun weitgehend ruhig.
Ja, sie hatte mir mit diesem Knebel regelrecht einen „Still“ verpasst !
In Fachkreisen spricht man hierbei wohl von einem Knebel, der die Eigengeräusche auf ein Minimum reduziert bzw. ganz ausschließt !
Mein Gott, sie hätte mich nun mitten in Berlin todschlagen können, es hätte niemand mitbekommen !
Auch DIESER geknebelte Umstand stand NICHT in meinem „Drehbuch“ !


Unter allergrößter Überwindung und bereits nach dem dritten Schlag mit ersten Tränen in den Augen begab ich mich nun wieder in die Ausgangsposition, den Arsch hoch hinausgestreckt.
Vielleicht konnte ich der Herrin ja wenigstens DADURCH signalisieren, das ich nicht auf Krawall aus war, sondern nun alles Erdenkliche unternehmen würde, um ihr ein perfekter Maso zu sein, und um sie ab sofort wohlwollend zu stimmen !

SO WEIT WAR ICH NUN ALSO SCHON.... Na wunderbar !
Abbruch ?
Dieses Thema war jetzt in weite Ferne gerückt !


Und apropos Krawall:
DEN hatte ich jetzt... und zwar auf meinem Arsch !
Da konnte ich noch so blitzschnell wieder hochkommen und ihr mein geschundenes Hinterteil wieder hinhalten.... all mein Bemühen interessierte sie gar nicht !
Lob oder sowas ähnliches ?
Bei DIESER Herrin ?
Nein, ein heiteres Rollenspiel wäre das Letzte gewesen, wonach ihr an diesem Abend der Sinn gestanden hätte !
Konversation = Null !!

Seit ihrem Erscheinen war sie mindestens genauso eiskalt wie der Eisberg, der bereits die Titanic auf’m Gewissen hatte.


Nach ca. 50 Schlägen pendelte sich mein Herzrasen dann allmählich auf Herzrasen ein.
Ja, ungelogen.
Ich glaubte meinen Arsch zwar bereits in Fetzen, aber kreislauftechnisch bzw. schmerztechnisch war ich nun angekommen !
Ich konnte die Schläge nun wenigstens verarbeiten !
Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen wußte ich nun ganz genau, das sich bei einer solch derben Rohrstockzucht bereits zentimeterdicke Schwellungen, zahlreiche dunkelblaue Verfärbungen und erste offene, aufgeplatzte Striemen ergeben haben müssten !

Ich konnte mir all diese Gedanken deshalb machen, weil die Herrin plötzlich von mir abließ und den Rohrstock neben mir auf’s Bett schmiss.
Dabei konnte ich erkennen, das sich bereits erste Blutspuren am Rohrstock befanden.

Aber EINES wollte ich jetzt ganz und gar nicht... nämlich eine Pause !
Ja, ist so !
Wenn, dann hätte die Tortur JETZT über die Bühne gehen müssen, denn ich war kreislauftechnisch mittlerweile angekommen und somit auf diese Höllenschmerzen wenigstens halbwegs vorbereitet !

Aber das war der Herrin scheißegal.
Nein, mehr noch:
es war ihre volle Absicht !

.
  #22  
Old 11-22-2015, 05:05 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 20 - „Na, sieht deine Herrin geil aus ?“
Autor: schmuck


Mittlerweile war sie bereits seit ca. einer Stunde bei mir, und mir wurde klar, warum ich am Vorabend 600,- bezahlt hatte !
Denn in der Ruhe lag die Kraft, zumindest IHRE !
Die Zeit spielte für sie keine Rolle.... ob sie nun 3 oder 5 Stunden bei mir verbringen würde, das war ihr sichtlich egal !

Sie ging zum Kühlschrank, holte sich einen Piccolo heraus, ging zum Schreibtisch, zündete sich eine Zigarette an und guckte stehend aus dem Fenster.

Und ich ?

Ich lag schweißüberströmt und schmerzverzehrt auf’m Bett.
Meine Hände in den Handschellen waren nun bereits seit geraumer Zeit taub,
meine Fußgelenke signalisierten mir aufgrund der eng abgeschlossenen Fußschellen Dauerschmerzen,
die Bügel des Knebels rissen aufgrund der extremen Enge mittlerweile ihre Wunden in meine Mundwinkel,
der Kiefer drohte wegen des großen Ballknebels förmlich zu platzen,
die Mullbinde erzeugte einen Schweiß- und Sabberstau rund um mein Maul...
und ich fühlte mich einfach nur noch zum Kotzen !

Und die Herrin ?

Trank Sekt, rauchte, und tat so, als ob ich gar nicht da wäre !
Dann setzte sie sich auf�?s Sofa, machte den Fernseher an und nahm gleichzeitig die Karte in die Hand, die oben auf’m Fernseher stand – eine Info über kostenpflichtiges, hoteleigenes Pay-TV !

Da ich das alles aus’m Blickwinkel mitverfolgen konnte, war mir bereits klar, was sie NUN machen würde.

Richtig !
Sie wählte den Pay-TV-Kanal, der mich durch das Einloggen in diesem Moment 19,99 Euro kostete und klickte auf den Hardcore-Film !
Sie machte den Fernseher nun lauter als Zimmerlautstärke und drehte ihn zu mir hin !
Dann machte sie sich wieder auf den Weg zu mir.


Im Pay-TV wurde gerade ne Porno-Tussie in den Arsch gefickt, aber ich konnte dieses Szenario nicht länger beobachten, denn die Herrin hockte sich nun in Höhe meines Kopfes neben dem Bett hin und nahm mir dadurch die Sicht zum Fernseher !
Nicht schlimm, denn der Arschfick im TV wurde für mich ruckzuck zur Nebensache als ich meine gestylte Herrin nun direkt vor meinen Augen sah !
Mit sanften erotischen Tönen hauchte sie mir in’s Ohr, während sie direkt vor meiner Nase mit ihren Armreifen spielte:


- „Na, sieht deine Herrin geil aus ?“

- Ich nickte !!

- „Macht dich das Geklimper verrückt ?“

- Ich nickte abermals !

- „Nun, mich AUCH“,
erwiderte sie... “Ich steh TOTAL auf richtig, geilen echten Goldschmuck !“
Willst du wissen, welches Vermögen ich gerade an meinem Körper trage ?
Finanziert durch Masochisten wie dich ?
Willst du das wissen ?“

- Ich nickte schon wieder !

- „65.000,- Euro !“


Dabei strich sie mir mit ihrem linken Handgelenk in voller Länge durch’s Gesicht, ganz langsam !
Jeder einzelne Armreifen passierte somit meine Hackfresse, die unterhalb der Nase mit einer dicken Schicht Mullbinde versiegelt war !

Dann wuchtete sie mich auf die Seite und ergriff mit eben dieser linken Hand meinen kümmerlichen Schwanz und fing an, ihn behutsam hochzuwichsen.
Ich schnaubte und stöhnte nur, aber eigentlich war NIX von mir zu hören... sie hatte mich perfekt geknebelt !
Dann machte sie mich weiter heiß:


- „Schon mit dem Schmuckzählen angefangen ?“
Dabei lachte sie !


Das ERSTE Mal, das sich ihre Mundwinkel an diesem Abend in eine Richtung verzogen, die mir ihre ganze Schönheit präsentierten.... aber auch zugleich zwei goldene Zungenpiercings vorwiesen, die ich ja noch GAR NICHT kannte, die mir bislang verborgen geblieben waren.
Nun gut, wenn die Herrin kaum spricht bzw. nur zischt, und wenn ich größtenteils mit mir selber beschäftigt bin, dann kann DAS dabei schon mal herauskommen.

Es war in diesem Moment der reinste Wahnsinn für mich !!

Eine extrem goldberingte Hand an meinem Schwanz, deren Armreifen für monotone aber laute Wichsgeräusche sorgten, und das Gesicht der Herrin unmittelbar vor mir.... nach Make-up und einem edlen Parfum duftend !

Während sie nun immer schneller wichste, erzählte sie mir dabei gaaanz ruhig:


- „8 Ketten, 29 Armreifen, 38 Armbänder, 42 Ringe“

Ich wollte gerade explodieren, da zog sie die Hand vom Schwanz zurück und wurde blitzschnell wieder zur Sadistin !


„DEINEN ARSCH IN POSITION, ABER DALLI !“


„Na, DAS war ja klar“, dachte ich nur !
Aber nun zutiefst geil, beeilte ich mich wie nie zuvor, um mein Gesäß wieder in die richtige Ausgangslage zu bringen !
Dabei drehte ich meinen Kopf in Richtung Fernseher, wo die Alte immer noch in den Arsch gefickt wurde !
Aber ich war schmerztechnisch bereits auf dem Boden der Tatsachen angekommen....
das hieß:
jeder erneute Schlag würde sich nun erstmal wieder direkt in mein Gehirn hineinbohren !

Und dann sauste der nächste Hieb auch schon auf meinen Maso-Arsch !

Jetzt war es wieder der gleiche Schmerz wie am Anfang !
„Was für ein Miststück“, durchfuhr es mich...
sie ist mit allen Wassern gewaschen !

Allerdings wurden die Regeln nun immer schlimmer !

.
  #23  
Old 11-23-2015, 12:52 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 21 - Mitleid ? Rücksicht ? Einfühlungsvermögen ? Fremdwörter für die Herrin !
Autor: schmuck


Sie fauchte mich an:
„50 Stück !
Fällst du ab jetzt nach einem Schlag auf den Bauch, dann fang ich wieder von vorne an !
Hast du mich verstanden ?“

Ich grunzte nur !
Das war dann wohl das OK für sie !


Sie zimmerte nun förmlich auf mich ein, ich wäre beinahe gestorben...
aber ich wollte es unbedingt durchstehen !

Zwischendurch ließ sie sich einmal in meiner Kopfnähe blicken, wollte wohl checken, wie es mir ging !
Dabei erkannte ich Schweißperlen auf ihrem rechten Oberarm !
Ja, es war heftig... richtig heftig !
Wenn ich nicht gewußt hätte, das die beiden Zimmer neben mir noch freistanden, dann hätte diese Abreibung mit Sicherheit an Ruhestörung gegrenzt, zu laut zischte der fette Rohrstock auf meinen Arsch, zu laut waren all ihre Schmuckgeräusche !

Vom immer noch laut laufendem Arschfick im Fernseher ganz zu schweigen !


Ich war nun schon tapfer bei 45 Schlägen angekommen.
Ich dachte nur:
„Alter, dein Arsch muß mittlerweile ziemlich aufgeplatzt sein, also halte die restlichen 5 Schläge durch... vielleicht ist es dann ja beendet !

Tja, und dann kamen die letzten 5 Schläge von ihr... leider !

Mit all ihrer ganzen Kraft erreichten mich diese Schläge nun allesamt am Oberschenkelansatz,
alle auf die selbe Stelle....

bei 48 brach ich zusammen...

die restlichen beiden gab’s dennoch von ihr !


„In spätestens 5 Sek. hast du deinen Arsch wieder oben, sonst zieh ich meinen Mantel an und überlasse dich mit deinen eingeschlafenen Händen der Nacht !“

Soso, auch DAS wußte sie also !
Nun, das war aber aufgrund meiner dunkelrot angelaufenen Hände auch gar nicht anders zu deuten gewesen !
Aber sie hatte das im Blickwinkel !

Ich dachte nur „Hoffentlich hat sie auch meinen Arsch und meinen Knebel im Blickwinkel“,
denn das machte mir nun RICHTIG zu schaffen !
Aber es half nix, Arsch wieder hoch und diesmal besser machen, lautete meine Devise !


Und dann rummste es auch schon wieder !
Diesmal gingen gleich die ersten 10 Hiebe direkt auf die Oberschenkel....
ich brach nach dem zehnten Hieb zusammen !
Höllenschmerzen !!
Zumal, wenn eine Sadistin dahintersteht, die keinerlei Kompromisse kennt und sich selber dabei verausgabt !

Ihr Ton war nun eher gelangweilt und ruhig, aber derbe konsequent:
„HOCHKOMMEN...eeeins, zweeei, dreeei...!“

Ich rappelte mich noch einmal auf , konnte kaum noch schlucken, sah nur noch Sterne und verspürte am ganzen Körper unsägliche Schmerzen !

In der Hoffnung, das sie mir nun endlich (!) mal ne Chance geben würde, streckte ich ihr abermals meinen Arsch entgegen, von dem ich mittlerweile ganz gewiss nicht mehr wissen wollte, wie er zur Zeit eigentlich aussah !


Und apropos Chance:
ich bekam sie NICHT !
Mitleid ?
Rücksicht ?
Einfühlungsvermögen ?
Fremdwörter für die Herrin !
Sie stand einfach nur da und sagte mit gelassener Stimme:

„Auf ein Neues !“


Gezielt drosch sie nun immer wieder auf die gleichen Stellen ein, entweder, um mich wieder lang hinschlagen zu lassen... und um dann wieder von vorne anfangen zu „dürfen“ !
Oder um mir nun mit aller Gewalt blutige Stellen zu besorgen... und um mich auf Tage hinaus sitzuntauglich zu prügeln !

BEIDES !!

Sie lebte ihren Sadismus an dieser Stelle nun gnadenlos aus und prügelte sich selber die Seele aus’m Leib.
Es war extrem... ja, diese Abreibung war wirklich extrem.... sie stand in keinem Handbuch !

Aber ich hielt nun überraschenderweise durch, und das, obwohl sie mir die letzten 3 Hiebe mit voller Absicht schon fast auf Kniekehlen-Höhe verabreichte, um ja wieder von vorne anfangen zu können !

Nun, sie hätte jederzeit das Recht und die Möglichkeit gehabt, sich neue „Rohrstock-Spiele“ auszudenken, um mich noch wesentlich länger durchzuprügeln, aber ich glaube, das sie an dieser Stelle nicht nur ein „fairer Sportsmann“ war, sondern vielmehr sowohl mit den eigenen Kräften am Ende war, als auch mit dem erzielten Resultat auf meinem Arsch nun mehr als zufrieden war !

Es war ja auch nicht so, das ich mittlerweile gelangweilt in meinem Kissen kauerte.
Nein, bei Leibe nicht !

Ich habe diese letzten 50 Hiebe nur noch unter Tränen ertragen !


Als die Herrin mit mir fertig war, lief mir triefender Schnotter aus der Nase und sowohl meine Augen als auch mein Gesicht waren mit Tränensekret zugeklebt !

.
  #24  
Old 11-24-2015, 12:11 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 22 - „Danke, Herrin“
Autor: schmuck


Die Herrin setzte sich nun wieder mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Rücken und fing an, die Mullbinde abzuwickeln.
Kurz danach löste sie den Knebel, was ihr aber erst gelang, nachdem sie wieder ihr linkes Knie zwischen meine Schultern gestellt hatte !
So ENG war dieser Knebel !

Kaum war er ab, da wollte ich einfach nur noch „Danke, Herrin“ sagen, aber sämtliche Gesichtsmuskeln waren völlig überspannt gewesen, so das ich mich gar nicht artikulieren konnte !

Ich lag einfach nur noch da und auf einmal fing ich an, mich aber mal RICHTIG auszuheulen !
Ja, es war ein regelrechter Weinkrampf !
Da kam nun alles raus, ALLES !

Nein, es waren nicht nur die Schmerzen, die mir mittlerweile einen nicht mehr vorhandenen Arsch suggerierten, nein, es war einfach alles.
Die emotionalen Gäule gingen nun einfach mit mir durch, incl. tiefster Dankbarkeit für diese Abreibung !

Während ich Rotz und Wasser heulte, schloß die Herrin auch noch die Hand- und Fußschellen auf, so das ich nun wie ein freier Mensch auf meinem Bett lag !


Wäre mir DAS im Nachhinein bewusst gewesen, dann wäre ich wohl auf der Stelle hinaus auf den Flur gelaufen und hätte die Flucht vor meinem eigenen Hotelzimmer angetreten.
Denn die Herrin spielte nur mit meiner Psyche !!
Sie wußte ganz genau, das ich in diesem Augenblick sanft wie ein Lamm war, weil ich mich mit meinem eigenen Weinkrampf beschäftigte.
Außerdem war es für sie nun DIE Gelegenheit, die Fesseluntensilien nun allmählich mal abzunehmen und mich außerdem kurz durchschnaufen zu lassen....wg. Blutzirkulation, Kreislauf usw !

Aber sie war ein SOOO durchtriebenes Biest, das kann ich hier kaum in Worte fassen !


Während ich noch auf’m Bett lag und vor mich hinheulte, saß sie bereits genüßlich rauchend im Sessel und schaute sich den Porno im Pay-TV an, den sie aber nun dezent leise gedreht hatte.

Dann überkam sie mich plötzlich mit einer warmen, fürsorglichen Stimme:
„Komm mal her, mein Kleiner !“


Ich dachte, ich hör nicht richtig.
Mangels Taschentuch rotzte ich den letzten Kubikmeter aus meiner Nase direkt in die Bettdecke hinein und wischte mir daran auch noch die Tränen ab.

Ich ging zu ihr hin !
Ich ging ?
Nein, es war auch nicht der John Wayne-Gang....
diesmal war es der EXTREME John-Wayne-Gang !

Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten.
Die Fußschellen der letzten Stunden taten ihr übriges !
Es müssen ca. 160 Hiebe gewesen sein.... nicht unbedingt viel für einen geübten Maso !
Aber erstens war ich nicht geübt,
zweitens war mein Arsch demzufolge auch nicht resistent genug gewesen,
und drittens wurde jeder (!) Schlag mit vollster Wucht ausgeübt !
Ja, ich war schlichtweg im Arsch !!


Auf dem kurzen Weg zur Herrin fasste ich mir an die Arschbacken.
„Scheiße, das war definitiv nicht mehr MEIN Arsch“, durchzuckte es mich !
Sowas Dickes und Angeschwollenes hatte ich bislang noch nicht erlebt.
Ich nahm die Hände wieder nach vorne und guckte sie mir an !

„Oh mein Gott“, vibrierte es plötzlich in mir !
Beide Hände voller Blut, richtig vollgeschmiert !


Nun stand ich vor der Herrin, immer noch tierisch mitgenommen, mit meinen Nerven sozusagen am Ende... und immer noch schluchzend !
Sie öffnete ihre lederbezogenen Schenkel und sagte mit samtweicher Stimme zu mir:
„Komm, knie dich hier mal hin !“

Nun kniete ich vor ihr, nahm die Hände freiwillig in den Rücken und fühlte mich seltsamerweise nun wie auf Mutti’s Schoß, obwohl SIE es war, die mir das alles nun seit geschätzten 1,5 Std antat !


Sie streichelte mir nun mit beiden Händen über die Glatze und vermied es dabei ganz bewußt NICHT, mir alle paar Sekunden mit ihren extrem geschmückten Handgelenken über die Ohren zu fahren.
Natürlich war das Musik in meinen Ohren, ich liebe diese Geräusche !

Aber vor dem Hintergrund meiner nun grade erlebten Verprügelung des Lebens, war ich jetzt einfach nur noch dankbar für diese Kuschelathmosphäre !

War ich am Ende vielleicht DOCH devot ?
Etwas, was ich mir im Leben nicht ausmalen konnte !
Aber genau SO schien es ja nun grade !

Warum hab ich mich nicht stumpf in den anderen Sessel gesetzt, hab mir ebenfalls ne Zigarette angezündet und ihr ganz entspannt zugerufen:
„Na, DAS war jetzt aber mal ne hübsche Aktion, wollen wir noch was Essen gehen ?“
Ja, sooo hätte ich mich eigentlich eingeschätzt !
Aber die Sache mit dem Rohrstock, mit der Knebelung und dieser unbeschreiblichen Intensität bohrte sich einfach viel zu tief in meine Seele hinein !

Ja, hier wurden gerade definitiv Grenzen überschritten, ich wurde geradewegs in’s Nirvana geprügelt und spürte nun die körperlichen und seelischen Konsequenzen !

Gut, das kann ich HIER jetzt im Nachgang zwar locker feststellen, damals waren mir all diese Dinge aber gar nicht so bewusst gewesen !

Also kniete ich nun zwischen den Beinen meiner Herrin und ließ mir (ausgerechnet) von IHR meine Seele flicken.
Denn nach anfänglichen Streicheleinheiten sah das dann nämlich SO aus:


Nachdem sie mich mit ihrem Dauergeraschel an meinen Ohren nun schon wieder mit voller Absicht geil gemacht hatte, hob sie meinen Kopf hoch und schaute mir mit einem sanften Lächeln in die Augen:

„Ich bin wahnsinnig stolz auf dich !
Möchtest du, das ich auch weiterhin stolz auf dich bin ?“

Ich antwortete umgehend:
„Ja Herrin, das will ich !“

Und im Zuge meiner immer noch allgegenwärtigen Heul-Attacke sagte ich etwas zu ihr, was ich bislang noch zu KEINER Herrin sagte:
„Herrin, ich würde ALLES für sie tun !“

Nun, es war ja auch ne kuschelige Athmosphäre zu dieser Zeit.... ich wollte mich einfach nur fallenlassen !


In diesem Moment hörte ich ein altbekanntes Rascheln... das Rascheln von der schweren Kette, die nach wie vor an diesem Halseisen hing !
Sie hatte diese Utensilien bereits zum Sessel geschleppt, als ich noch in der tiefsten Heulerei auf’m Bett lag !

Mit einem nun weit aufgeklappten Halseisen saß sie vor mir und hielt es mir entgegen:
„Du liebst den Schmuck deiner Herrin ?
Nun, ich liebe AUCH Schmuck an meinem Maso !“

Ohne weitere Kommunikation legte ich ihr daraufhin meinen Hals in den Schoß !
Keine 5 Sek. später machte es auch schon KLICK, und sowohl vorne als auch hinten baumelten nun wieder diese Riesen-Vorhängeschlösser an mir herunter !

Aber diesmal trug ich das Halseisen mit STOLZ !
Sollte sie mich bereits in dieser kurzen Zeit SO WEIT gebracht haben ?
Ich konnte und wollte es nicht glauben.

Dann stand sie auf und holte den Rohrstock und die Handschellen.
„Nein, Nein....nicht schon wieder der Rohrstock“, schrie ich mir in Gedanken zu !

Ich kniete nach wie vor an ihrem Sessel, während sie nun hinter mich trat und mir die Handschellen wieder auf dem Rücken verpasste.
Diesmal aber nicht mehr so eng, aber absolut ausbruchsicher !

Dann warf sie den Rohrstock genau vor meinen Augen auf den Sessel und befahl mir nun wieder mit gewohnt strengen Tönen:

„LECK IHN SAUBER !!“

.
  #25  
Old 11-25-2015, 09:34 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 23 - ... „Scheiße, NEEEIN“....
Autor: schmuck


Ich war völlig perplex !
Wo war denn nur die gute Stimmung abgeblieben ?

Ich kapierte das alles nicht und guckte mir nur den Rohrstock an !
Fast in vollständiger Länge dunkelrot.... von der eigentlichen Farbe eines Rohrstock’s war nix mehr zu sehen – nur noch Blut !

„Oh je, sie muß mich wirklich derbe verprügelt haben“,
war mein einziger Gedanke !

„WIRD’S BALD, ODER SOLL ICH NACHHELFEN ?!!“,
schrie sie mich nun förmlich wieder an !

Also nahm ich den Rohrstock zwischen meine Lippen und saugte und lutschte in den nächsten 10 Minuten an ihm herum, um ihn von meinem Blut zu reinigen !

Die Herrin gab in dieser Zeit KEINEN Kommentar ab, sondern beaufsichtigte meine Tätigkeit mit strengsten Blicken !


„DAS REICHT“,
brüllte sie mich an und zog mich nun brutal an der Kette Richtung Spiegel !
Ich hatte zwar keine Fußschellen und konnte ihr dadurch halbwegs folgen, aber der Zug an der Kette war schon ziemlich heftig....
sie achtete einfach nicht auf meine Schrittfolge, sondern zerrte mich in IHREM Schritt-Tempo hinter sich her...
nur DAS zählte für sie !

Am Spiegel angekommen ging dann alles ziemlich schnell.... lautlos, kompromißlos !

Sie parkte mich genau vor dem riesigen Spiegel, der einen kompletten Blick auf meinen Körper ermöglichte !
Sie ließ die Kette zu Boden fallen und stellte sich nun hinter mich...
ich schaute mit meiner erbärmlichen Hackfresse direkt in den Spiegel.


Mit der linken Hand umschloß die Herrin nun von hinten meinen Schwanz, mit der rechten Hand kniff sie mir wirklich brutal in meine rechte Brustwarze hinein.
Dann fing sie an zu wichsen und gleichzeitig an meiner Brustwarze fest herumzuschütteln, die mir schon nach wenigen Sekunden ein tierisches „Aua“ von den Lippen entfuhren ließ.
Aber es blieb kommentarlos... die Herrin reagierte nicht !

Schmucktechnisch war es wohl die geilst mögliche Position, denn ich konnte alles im Spiegel mitverfolgen.... wie in einer dreckigen Pornokabine mitten auf’m Kiez !
Nur diesmal LIVE !

An ihrer rechten Hand sah ich nun ALLE Ringe und sämtliche Armbänder...
die ich außerdem durch’s extrem harte Schütteln meiner Brustwarze lautstark hörte.

Mit ihrer linken Hand sah es kaum anders aus.
Durch ihre perfekte Wichstechnik muß es wohl für sie die eigentliche Wichshand gewesen sein.
Ich sah nun sämtliche 29 Armreifen, die sich nun beinahe über den halben Unterarm verteilten und sich quasi mit lautem Getöse an der Wichserei beteiligten....
und ich sah 2 breite Daumenringe, die sich wichsend auf meinem Schwanz befanden.
Die restlichen 20 Ringe unter meinem Schwanz wollte ich mir vor lauter Geilheit gar nicht mehr vorstellen !

Denn da war es auch schon um mich geschehen.
Wie durch eine Pipeline schoss der erste Strahl nun Richtung Schwanz-Ausgang !

Aber die Herrin wäre keine Herrin, wenn sie DAS nicht ebenfalls gespürt hätte.
Plötzlich ließ sie meinen Schwanz los und ging wieder gelangweilt zum Sessel....
ich dachte nur ...
... „Scheiße, NEEEIN“....
und mit dem heftigsten Abgang meines Lebens schoss der erste Strahl mit voller Wucht gegen den Spiegel.

„Scheiße, Scheiße... bitte nicht, Herrin“,
rief ich ihr hinterher !
Aber da war’s auch schon zu spät !

Der Orgasmus verpuffte in ziemlicher Ungeilheit...
mir ging’s nun aber mal RICHTIG dreckig !

.
  #26  
Old 11-26-2015, 12:04 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 24 - „Alter, nun ist Schluß für heute !“
Autor: schmuck


Nicht nur aus Frust, sondern weil ich plötzlich genau in DER Realität angekommen war, von der ich bereits vorher wußte, das ich fortan alles bereuen würde.....und zwar ALLES !

Dennoch fragte ich die Herrin vom Spiegel aus:
„Warum, Herrin ?“
Kurze gelangweilte Antwort von ihr:
„Ich wollte bei dir mal kurz durchlüften !“

„Alter, nun ist Schluß für heute !“,
schwor ich mir und sah nun MEINE Chance zum Abbruch gekommen !


Hoffentlich könnte ich mich jetzt wenigstens neben ihr hinsetzen und ihr glaubhaft mitteilen, das ich für heute nun endgültig die Schnauze voll hatte !
Denn:

Die noch kommenden Dinge mußte ich mir nun unbedingt ersparen, das hatte absolute Priorität !!
Spätestens seit diesem ungeilen Halb-Abgang war ich mit dem Thema durch !

Wenigstens das Halseisen erfüllte aber nun ENDLICH mal seinen Zweck, denn dadurch konnte ich mir meinen Arsch im Spiegel nicht von hinten angucken...
mangels Kopfbewegungen !
Wie sich im Nachhinein herausstellte, war das auch verdammt gut so...
denn er sah schlimm aus, richtig, richtig schlimm !

Nun gut, ich war jetzt zwar wieder mal wehrlos gefesselt....
Selber Schuld.....
aber ich hatte mein Selbstbewußtsein wieder entdeckt und schritt nun zur Herrin.
Dabei erlaubte ich mir den ersten Blick auf die Uhr seit den frühen Abendstunden...
23.30 Uhr !
„Na, das ging ja noch“, dachte ich mir....

und wollte es nun aber definitiv beenden !!


Es war aber nur ein weiterer Trugschluss, ein weiterer Irrglaube von mir !!

Die Herrin zündete sich nun im Sessel die nächste Zigarette an und griff zu meiner Tageszeitung.
Für mich war es nun DIE Gelegenheit, endlich ein klärendes Gespräch zwischen Mann und Frau zu führen, denn ich war in diesem Moment beschäftigungslos.
Es kamen keinerlei Befehle von ihr, und ich konnte mich frei bewegen.

Zwar gefesselt und ihr hilflos ausgeliefert, aber ich wollte nun die Gunst der Stunde nutzen und ihr auf Augenhöhe entschlossen mitteilen, das ich mich mit meiner Mail übernommen hatte und das nun auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin Schluß, Ende, Finito sei !


Nun war ich also beim lederbezogenen Sofa angekommen, der ihrem Sessel genau gegenüberstand und in deren Mitte sich ein rustikaler Tisch befand.
Ich war aufgrund meiner nun geplanten Ansage aber so in Gedanken versunken, das ich mich auch im Hinblick auf meine gefesselten Hände einfach auf’s Sofa herunterplumpsen lies !

In DIESEM Moment erlebte ich den bis dahin größten Schmerz dieses Abends –
MEIN ARSCH !

Ich hatte ihn vor lauter Lampenfieber bzgl. meines nun geplanten Gespräches ganz einfach vergessen gehabt !

Ich schrie und jaulte, das es die reinste Pracht war – zumindest für die Herrin !
Denn sie lachte nun laut auf, aber würdigte mich keines Blickes dabei und las weiter Zeitung !


So schnell ich aufgrund meiner gefesselten Hände konnte, schwang ich mich nun blitzschnell wieder vom Sofa hoch und stand nun zwischen Sofa und Tisch.... wobei.... nein, ich stand nicht !
Vielmehr muß es so ausgesehen haben, als hätte ich mir soeben in die Hosen geschissen - nämlich mit wackligen Beinen und dermaßen über den Tisch gebeugt, das die Herrin schon fast davon ausgehen musste, das ich ihr am liebsten in den Ausschnitt fallen wollte.
Dem war natürlich NICHT so !

Mit neuerlichen Tränen in den Augen, weil ich gerade wegen meinem Arsch so schusselig war, ergriff ich nun das Wort.... dabei halb über den Tisch gebeugt:

„Ich will das nicht mehr !
Ich bin bedient, ich bin fix und fertig !
Ich........“

Weiter kam ich mal wieder nicht !

.
  #27  
Old 11-27-2015, 08:35 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 25 - „Gnade, Gnade....Herrin, bitte Gnade...bitte Gnaaade.....Gnade, Herrin !“
Autor: schmuck


In Windeseile legte die Herrin die Zeitung aus der Hand, ergriff im Sitzen meine Kette und zog mich so brutal zu sich rüber, das ich geradewegs mit dem Bauch auf den Tisch krachte und mein Kopf nun vorneüber lag....
beinahe in ihrem Schoß !

Sie zog meinen Kopf an der Kette nun fast bis zum Fußboden herunter und stellte dann mal wieder ihren Stiefel darauf, um mich in dieser Lage fixieren zu können.
Dann griff sie abermals zur Zeitung, schlug die Seite mit den Erotik-Kontakten auf und schob mir die Zeitung dann unten auf’m Fußboden direkt vor’s Gesicht !
Dann herrschte sie mich an:

„Du wirst sie jetzt anrufen, diese kleine Nutte !
Schließlich will ich sie AUCH kennenlernen !“

„Nein Herrin, ich möchte jetzt abbrechen...!“,
jammerte ich nun völlig verzweifelt herum !

Blitzschnell stand die Herrin auf, mit ihrem Stiefel immer noch auf der Kette stehend !
Ein kurzer geschickter Griff und schon hatte sie den Rohrstock wieder in der Hand !
Ohne ein einziges Wort zu verlieren, drosch sie nun 10mal in schneller Reihenfolge auf mich ein !

Alle Schläge gingen auf meine Oberschenkel, da ihr aus dieser Position meine auf dem Rücken gefesselten Hände den Zugang zu meinen Arschbacken verwehrten !
Ich schrie die Bude förmlich zusammen, aber das interessierte sie nicht im Geringsten !


„ANRUFEN !“,
hämmerte sich ein grausam strenger Ton in meine Birne !

„Herrin, bitte....“,
jammerte ich ihr schluchzend entgegen !

„FALSCHE ANTWORT !“,
zischte sie eiskalt zurück und verabreichte mir nun die nächsten Hiebe, diesmal 20 Stück...
alle kurz hintereinander, ohne Pause !

Ich schrie nur noch „Gnade, Gnade....
Herrin, bitte Gnade...bitte Gnaaade.....Gnade, Herrin !“

Ich war wie von Sinnen, heulte mittlerweile wieder ohne Ende, denn die Schmerzen auf meinem Oberschenkeln waren nun nicht mehr von dieser Welt, zu geschunden waren diese Stellen bis dato bereits gewesen !


Nach dem 20sten Hieb ließ sie von mir ab...
und wartete einen kurzen Moment !

„Ja Herrin, ich ruf sie an !“,
stammelte ich nun schluchzend zurück und erntete für diese kühne Entscheidung nur ein kaltes
„Das hättest du auch schon früher haben können !“
von ihr !


Kurzes Vorwort:
Als alter Berlin-Fahrer kannte ich mich in der Szene bestens aus !
Bereits etliche Male bestellte ich mir Nutten in’s Hotel, um meine sexuellen Phantasien zu befriedigen.
Manchmal nahm ich mir das Hotel auch nur für ein paar Stunden, bezahlte dann aber für einen Tag !
Stunden-Hotels oder sowas kamen für mich nie in Frage..... ich war ja „König Heinz“ und wollte mich nicht mit Schmuddel-Etablissements zufrieden geben !
Und selber zu den Nutten hinfahren ?

Nein, ich habe nur selten die schnelle Nummer durchgezogen..... bei mir mußte es immer einen Handlungsstrang geben, wie z.B. Essen gehen, Spielbankbesuche, Sexshop usw. !

Motto:
Sehen und gesehen werden !
Denn ich war nicht nur ein Maso, sondern auch ziemlich versaut und zuweilen recht dominant drauf !
Ja, das bezeichnet man dann wohl als Switcher.... wobei die Gewichtung eindeutig (etwa 65% zu 35%) zu Lasten meiner masochistischen Neigung ausfiel !

Dennoch:
ich LIEBTE diesen Rollenwechsel und fand es genauso geil und aufregend, mit einer Sklavin (in Berlin sagt man Sklavia) mal eben geradewegs durch mein Kopfkino zu marschieren... als da wären:
Kurzer Lack-Mini, keinen Slip, nuttiges Outfit, Deepthroat in der Tiefgarage, NS-Schlucken auf der Herrentoilette, Blasen im Fahrstuhl, munteres Abgreifen im Taxi, gefesselter Arschfick im Park,
oder meine Standard-Ausrüstung für eine Sklavia:
ein schwarzes, 3cm breites Lederhalsband mit O-Ring.... hinten mit einem dezenten, aber sichtbaren Vorhängeschloß versehen !
DIESES Teil war in der Öffentlichkeit immer DER Hingucker....
sah richtig „schnuckelig“ aus und ließ den einen oder anderen Typen vor lauter Hinterherguckerei schon mal direkt vor den nächsten Laternenmast aufschlagen, lol !


Aber zurück zu meiner mehr als beschissenen Lage....
wehrlos über dem Tisch liegend und bereits die nächsten Tränen auf die Zeitung tropfend wußte ich nun weder ein noch aus !
Ja, genau DAS war nun z.B. ein Grund dafür gewesen, warum ich abbrechen wollte, ja, abbrechen mußte...
aber ich hatte nicht die geringste Wahl !
Ich MUSSTE sie jetzt anrufen !


Zur Erklärung:
In den letzten Monaten kristallisierte sich für mich sozusageneine Stamm-Nutte heraus, die auf meine Bedürfnisse regelrecht zugeschnitten schien und mit der ich zahllose, versaute Hoteldates bislang durchgezogen hatte !

Katharina, eine Polin, 20 jahre jung, sehr klein und zierlich (1,55m..48kg),
hübsches Gesicht, lange pechschwarze Haare mit „fiesem“ Pferdeschwanz (steh ich total drauf),
gute Deutschkenntnisse (ihr Vater ist Deutscher, ließ sich aber scheiden als sie 14 war),
modebewusst, immer auf perfektes Make-up bedacht,
sehr devot, tabulos (fickt ohne Gummi) und extrem versaut !

Apropos „ohne Gummi“:
in Berlin schien das mittlerweile schon wieder zur Normalität geworden zu sein, die Zeitungen waren nämlich voll mit Anzeigen wg. „tabulosem Sex“.
Dennoch hätte ich NIE ohne Gummi gefickt, mein Selbstschutz war stets stärker als meine Geilheit !
Bei Katharina war das aber anders !
Im Laufe der Zeit hatte ich nämlich sooo unendlich viele geile Stunden mit ihr zusammen verbracht – wir waren z.B. zusammen im Olympiastadion, waren Essen, waren in Pub’s, in Kino’s usw !
Ich glaube, ich war irgendwann unbewußt in sie verliebt !
Und sie gab mir das GLEICHE Gefühl zurück !

NATÜRLICH (!!) hätte ich sie vor all diesen Hintergründen nun mit einer gewissen Vorfreude anrufen müssen...
aber die Sache hatte einen Haken
....einen Haken, den ich mir mit der Mail an die Herrin aufgrund meiner Selbstzerstörungs-Phantasien nun selber eingebrockt hatte:

Katharina gegenüber war ICH nämlich immer dominant, stattete sie z.B. mit dem eben besagtem abschließbaren Lederhalsband aus, das ich extra für sie in einer Berliner SM-Manufaktur anfertigen ließ und das sie auch rund um die Uhr trug, wenn wir zusammen unterwegs waren.
In sämtlichen Sex- und SM-Spielen war ICH dominant....
ich brauchte das irgendwie als Ausgleich zu meiner masochistischen Ader !

Und nun sollte sie mich in dieser Nacht SOOO sehen ?
Extrem verprügelt und mit meiner Leib-Herrin an der Seite ?

Nun gut, es war ja noch nix verloren, denn vielleicht hatte sie ja heute frei, war unterwegs, krank oder sonstwas !
Mein größter Hoffnungsträger war aber DER:
vielleicht erlaubt die Agentur ja nur Besuche bei einzelnen Männern und verneint den Besuch bei Pärchen usw. !


Die Herrin zog mich nun an der Kette zum Schreibtisch und ließ mich dort niederknien, so das ich mein Kinn auf dem Schreibtisch „abstellen“ konnte.
Sie legte den Hörer vor mir hin, stellte auf Lautsprecher und wählte selber die Nummer, da ich sie vorher in der Zeitung markiert hatte (Bestandteil meiner Mail) !

Mir schlug das Herz mal wieder bis sonstwohin, ich glaubte das alles nicht !

Ich wußte nur EINS:
in der mitleidlosen und eiskalten Strenge der Herrin hatte ich mich bereits getäuscht, denn es war schon längst IHR Abend geworden....
meine niedergeschriebenen Phantasien bereute ich einfach nur noch !

Mit der Herrin war auch wirklich KEIN Kompromiss möglich...
das hatte ich mir natürlich im Vorwege anders vorgestellt, hab’s einfach nicht für möglich gehalten, das eine Herrin die Dinge so extrem knallhart durchziehen würde !

In diesem Augenblick....Freizeichen !

.
  #28  
Old 11-28-2015, 03:10 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 26 - Braves Masoschwein
Autor: schmuck


Ein Freizeichen, das sich nun laut im Zimmer breitmachte und mich innerlich einfach nur noch sterben ließ.
Die Herrin stand mittlerweile nun hinter mir und durchbohrte mir mit ihren Krallen meinen Rücken, in dem sie zwischen meinen gefesselten Händen hindurch unten am Arsch anfing und sich dann langsam über dem Rücken hinauf bis über meine Vollglatze grub !
Dieses laute Rascheln ihres Schmucks machte sich nun wieder bemerkbar, während am anderen Ende des Telefons eine Männerstimme ranging:

„Hallo“ entgegnete es mir !

Ja, in diesem Moment wollte ich einfach nur noch tod sein.
Das durfte ja wohl alles nicht wahr sein !

Ich schluckte in den Hörer:
„N’abend....hier ist #####.... hat die Katharina heute noch Zeit ?“

Dann entwickelte sich folgendes Gespräch:

- "Die Katharina ?
Ja, die ist noch da !
Für wann suchst du denn ?"

´Scheiße, Kacke, Mist, Dreck´...
mir ging in diesem Moment so ziemlich alles durch den Kopf !

- "Ähh, ich suche für jetzt sofort... aber ich müßte da noch was abklären !"

- "Was denn ?"

- "Wie soll ich das sagen ?
Ähh, ich bin hier nicht alleine... ginge das denn auch ?"

- "2 Männer ?
Das wäre kein Problem !
Kostet dann halt nur doppelt !"

- "Nein, ich meinte Mann und Frau... ich..."

- "Also du und deine Frau..oder wie ?"

- "Ähhh... ja.... ich und meine Herrin !"

Während ich 5000 Klöße in meinem Hals verspürte, streichelte mir die Herrin löblich über die Glatze !

- "Extremsklavia geht aber nicht... ansonsten ist das kein Problem !
Welcher Zeitraum ?"

- "Ähh, 30 Minuten würden reichen !"

- "Tabulos oder Normalsex ?"

- "Tabulos !"

- "Ok, dann wären das 180,- !
Welches Hotel, Zimmernummer ?"

- "Palace Hotel.... Europacenter, Zimmer 521 !"

- "Ich bring sie dir in ca. 25 Minuten rum."

- "Aber sie kommt doch alleine zum Zimmer hoch, oder ?"

- "Na klar !"

- "Sagst du ihr denn bitte noch, das ich diesmal nicht alleine bin... und erklärst ihr die Situation ?"

- "Welche Situation ?"

- "Ähh..." schluck "....na das mit der Herrin und so.. !"

- "Ja ja, mach ich !
Tschau... bis gleich !"


Meine Stirn schepperte nun schwitzend vor lauter Peinlichkeit gegen die Schreibtischkante, die Herrin legte den Hörer auf und entgegnete mir:

„Braves Masoschwein, wirklich brav....
du lernst heute abend noch dazu, ich hab’s dir doch gesagt !“


Sie ging zu meiner Jeanshose, holte mein Portemonnaie heraus und obwohl ich die 180,- in passenden Scheinen parat gehabt hätte, zog sie 2 Hunderter raus und legte sie auf den Schreibtisch !

Dann ging sie zu ihrer Tasche und holte ein Vorhängeschloß hervor, um meinen Hals im nächsten Moment an einen der dicken Schreibtischpfosten festzuketten, der unmittelbar vor mir war !
Sie tackerte meinen Hals geradewegs daran fest, Kettenspielraum ca. 5cm !
Das hieß für mich:
weiterhin knien zu müssen !
Gut, hinsetzen konnte ich mich ja eh nicht (wg. AUA), aber ich wäre nun allzu gerne aufgestanden, um mich endlich wieder aufrichten zu können, um mein Kreuz und meine Kniee zu entspannen !

Nun hockte ich da also rum und empfand bzgl. des nun bevorstehenden Besuches von meiner „Sweet Katharina“ KEINERLEI Vorfreude, im Gegenteil.
Gedanklich versank ich bereits in absoluter Peinlichkeit.
ICH, der supertolle Herr und Meister ?
Na DAS kann ja heiter werden, wenn sie mich gleich SOO sehen wird !
Ich konnte und wollte es einfach nicht wahrhaben.
„Diese verdammte Herrin“, stellte ich in diesem Moment nicht nur abwertend fest, sondern auch mit einem Gefühl von schrecklich schöner Chancenlosigkeit...

“diese Satans-Ausgeburt...!“


Die Herrin war in der Zwischenzeit hinter meinem Rücken verschwunden, sie ging auf die Toilette, ich hörte es am lauten Stiefelklacken auf den Fliesen des Badezimmer’s !

Dann hörte ich die Klospülung und ein schon zum Standard gewordenes lautes Rascheln ihrer Armbänder und-reifen !
Wahrscheinlich stand sie gerade vor dem Spiegel und ergötzte sich an ihrer eigenen bizarren Schönheit !


Plötzlich stand sie wieder neben mir und fragte mich mit einem gefährlichen Unterton:
„Du hast doch jetzt bestimmt Durst bekommen, oder ?“

„Ja Herrin, hab ich“
mir fiel auf, das ich jetzt bei JEDER Antwort „HERRIN“ sagte.
Auch DAS hat sie mir wie angekündigt schon recht gut beigebracht...
in 2 Std wohlgemerkt !

Dann hielt sie mir ein Glas mit gelber Brause vor die Nase und herrschte mich für diese Verhältnisse aber mit einem ungebührend strengen Ton an:

„MACH DIE FRESSE AUF....SAUF DAS !“

Ich öffnete meinen Mund und im selben Moment goss sie mir das halbe Glas in die Kehle !
Die erste Hälfte ging direkt in den Magen, die andere Hälfte wurde von mir laut würgend über den halben Schreibtisch wieder ausgespuckt –

es war ihre Pisse !!

Aber anstatt mich nun lautstark und mit eiskalter Strenge zum Austrinken des Glases zu zwingen,
sagte sie zu mir mit einer sanften, erklärenden Stimme:

„Wer ist deine Herrin ?
Das bin ja wohl ICH, oder ?? !!
Und das werde ich auch bleiben, denn du bist bereits wesentlich höriger als du selber glaubst !
Willst du mich also nun enttäuschen, und etwa den göttlichen Sekt deiner Herrin verweigern ?“

Ich weiß bis heute nicht WIE sie das immer wieder geschafft hatte, aber ich sagte NIX und öffnete mein Maul !

Nach viermaligem Schlucken schlummerte dann die warme Pisse meiner Herrin in meinem Magen !
SO schnell wird man also zum NS-Liebhaber !
Hatte ihre Pisse dann in der Folgezeit zukünftig mit Stolz gesoffen !
Unglaublich !!


Sie schaute auf die Uhr, kettete mich wieder vom Pfosten los und zog mich zum Sofa.

„HINSETZEN !“ hallte es eindringlich durch den Raum !

Den Geschmack ihrer Pisse noch in meinem Mund und tierische Angst vor dem Rohrstock, begab ich mich mit meinem Arsch nun langsam nach unten.
Ich wußte, das ich es diesmal besser im Griff haben würde, weil ich mich nicht herunterplumpsen lassen würde.
Aber als dann die ersten Hautfetzen meines Arsches das Ledersofa berührten, hätte ich nur noch schreien können.

Mittlerweile saß die Herrin schon neben mir und zischte mich mit einem „Wird’s bald ?“ an !
Ein kurzer kräftiger Ruck an der Kette und ich fiel förmlich in’s Sofa !
Die Schmerzen waren einfach unbeschreiblich, aber sie hielt mich stramm an der Kette fest, ich MUSSTE nun sitzenbleiben.
Ich jammerte und wimmerte...
ich hatte für heute einfach GENUG von Schmerzen sämtlicher Art...
ich konnte sie schlicht und ergreifend nicht mehr wechseln !

.
  #29  
Old 11-29-2015, 05:06 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 27 - „Die Herrin wird doch wohl nicht etwa...?“
Autor: schmuck


Die Herrin legte nun ihre oberschenkelhohen, eng geschnürten Lederstiefel mit voller Wucht über die ganze Länge des Tisches, machte den Fernseher an und packte sich meinen Schwanz...
natürlich mit ihrer linken „Wichshand“ !

Sie sagte NIX, starrte einfach nur auf den Fernseher und wichste mich nebenbei....
ca. 10min lang !

Hart wie Stahl ragte mein Schwanz hoch hinaus.
Dabei machte sie immer wieder kurze Pausen !


„Mütze/Glatze“ gab es bei mir übrigens nicht, meine Eichel wurde schon als Kind wegen einer Vorhautverengung freigelegt !

Durch das mehrmalige Hochwichsen verlor ich nun also wieder die ersten durchsichtigen Sekrete aus meiner Eichel !
Die Herrin schaute dabei aus den Augenwinkeln zu und kontrollierte somit ständig meine Geilheit.

Ich hatte mich seit Freitag dermaßen SELBST bearbeitet gehabt, das der Spritzer vorhin an den Spiegel nun nicht mehr weiter in’s Gewicht fiel.
Ich hatte das Gefühl, genügend Ladungen für 500 Abgänge zu haben.

Nun, da täuscht man sich aber.
Ist der erste Orgasmus erstmal vorbei, dann kehrt aber mal RICHTIGE Reue ein und der Boden der Tatsachen ereilt einen dann unmißverständlich !
Das wußte ich zwar alles, aber NOCH war ich ja geil....
und zwar spitz wie Nachbar’s Lumpi !

Allein die Situation, das ich nun all ihren Ringen und Armreifen endlose 10min. beim Wichsen zuschauen durfte/mußte, ließ mich innerlich beinahe platzen –
denn sie legte ihre extrem goldberingte Hand VOR meinem Schwanz an und nicht dahinter, dadurch konnte ich all ihre Ringe sehen !!

Oh Scheiße, es war alles genauso geil wie irreal !
Was war das nur für eine genial sadistische Herrin ?
Knallhart, Extrem.... aber immer mit einem exakten Gespür für die richtige psychologische Maßnahme.


Plötzlich ging der Fernseher aus, sie stand auf und zog mich an der Kette brutal vom Sofa hoch !

Meine Schmerzustände waren nun nicht mehr zu beschreiben, denn mittlerweile war ich mit meinem Arsch auf dem Ledersofa quasi festgeklebt und erlebte nun abermals ihre Rücksichtslosigkeit, denn das hätte sie wissen müssen – hat sie auch, war ihr aber scheißegal !


An ihrer Tasche auf’m Schreibtisch machte sie dann Halt mit mir, um eine weitere Kette herauszuholen... eine dünnere als die, die nun schon seit Jahren vor mir herumzubaumeln schien !
Außerdem puhlte sie ein weiteres Schloß aus der Tasche hervor und griff sich ebenfalls noch das Schloß, mit dem sie mich eben noch am Schreibtisch festgekettet hatte und marschierte dann mit mir weiter !

„Was hat sie denn JETZT vor ?“,
suchte ich panisch nach Erklärungen !

Vor einem massiven Kerzenhalter angekommen, der mitten im Raum auf übersichtlicher Höhe angebracht war, blieb sie plötzlich stehen, stellte sich hinter mich und ließ die Kette mit einem Schloß zwischen meinen Handschellen einrasten !
Dann zog sie die Kette mit Wucht nach oben hoch, was dazu führte, das meine Arme ebenfalls mit Gewalt nach oben gezogen wurden, und ich mich kurzerhand in einem gebeugten 90 Grad Winkel widerfand,
im englischen also plötzlich die sogenannte Strappado-Position innehatte !

Das andere Ende der Kette wurde von ihr durch den Kerzenhalter gezogen und dann fixierte sie die Kette dort mit dem anderen Schloß !
Die ganze Prozedur dauerte keine Minute.... und ich stand mitten im Raum mit hochgezogenen Armen hinter meinem Rücken !

„Die Herrin wird doch wohl nicht etwa...?“


Panische Angst kroch in mir hoch, denn DIESE Position ist die klassische Prügel-Position, weil sich der Arsch dann richtig schön ausgestreckt präsentiert und keine störenden Hände mehr da sind, die sich notfalls schützend auf die Arschbacken legen könnten !

Ich hatte in diesem Moment gar nicht mitbekommen, das die Herrin schon wieder auf dem Weg war, um weitere Utensilien zu holen, denn plötzlich machte sie sich an meinen Füßen zu schaffen.

Klick Klick....
und meine Füße befanden sich mal wieder in Fußschellen.
Somit war ausgeschlossen, das ich wenigstens noch ein wenig „herumlaufen“ konnte.

Tja, nun stand ich da an diesem Kerzenhalter, mitten im Raum... und konnte mich nicht mehr bewegen !
Die weit hochgerissenen Arme schmerzten mir JETZT schon !

Aber damit nicht genug !
Plötzlich sah ich ihre Armreifen direkt vor meinem Gesicht !

„MAUL AUF !!“,
traf es mich nun abermals mitten in’s Mark !

Ohne den geringsten Protest öffnete ich sofort mein Maul, um mir den Knebel nun wieder reindrücken zu lassen !
Kurz darauf zog sie ihn zu und zehrte mal wieder regelrecht am Verschluss herum, bis es kaum noch ein Loch enger ging !
Ich wußte nur zu gut, das sie mich bei einem Protest kurzerhand mit dem Rohrstock dazu gezwungen hätte !
Das wollte ich mir aber ersparen !

Ja, mein Respekt gegenüber der Herrin war an diesem Abend bereits in’s Unermeßliche gestiegen !
Sie kontrollierte mich nun nach IHREM Belieben, hatte meinen Widerstand total gebrochen !
Für sie war ich nur ein Stück Maso-Fleisch...
und ICH fühlte mich mittlerweile genauso !

Immerhin hatte sie den Knebel aber nicht mit allerletzter Urgewalt zugezogen, was wohl ein Tribut an mein Halseisen war, das ich ja zu dieser Zeit schon wieder trug und das mir das Schlucken dann unmöglich gemacht hätte !
Den Ball vom Knebel hatte ich aber dennoch so tief in meiner Kehle stecken, das ich ihn mit meiner Zunge nicht einen Millimeter mehr bewegen konnte !


Die Herrin setzte sich nun Ladylike in den Sessel, zündete sich eine Zigarette an und beobachtete mich mit einem süffisanten Grinsen !

Ich sah sie aus dem Blickwinkel, aber ich mußte mich fortan darauf konzentrieren, im wahrsten Sinne des Wortes nun mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen stehen zu bleiben.
Es war eine saumäßig extreme Position,
kraftaufreibend, schmerzintensiv.... einfach schrecklich... und erniedrigend sowieso !!


Als ich nun schon seit ca. 10min mitten im Raum wie ein Extrem-Maso stand, derbe in Ketten gelegt, Arme in die Höhe gezogen, bewegungsunfähig und so brutal geknebelt, das mir der Sabber bereits seit Minuten aus den Mundwinkeln auf die Zehenspitzen tropfte bzw. herunterlief......
da klopfte es plötzlich !!

„Gute Nacht Marie !!!“, waren meine letzten Gedanken !

.
  #30  
Old 11-30-2015, 12:52 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 28 - „OH MEIN GOTT !!“
Autor: schmuck


Und dann war die Herrin auch schon an der Tür.
Sie warf mir noch einen schmunzelnden, aber sadistischen Blick zu....
und öffnete dann die Tür !

„Hi“, sagte sie in bestgelaunter Manier wie eine Freundin.

Für mich stand fest:
Katharina ist nun da !
Mein Herz fing an zu rasen !

Die beiden unterhielten sich noch einen kurzen Moment in der Türschwelle, aber leise...
ich konnte nix mitkriegen !
Wollte die Herrin etwa Katharina ein wenig vorbereiten ?

Dann betrat meine süße Sklavia-Maus auch schon das Zimmer.
Bereits nach wenigen Schritten sah sie mich.
Sie blieb stehen, warf die linke Hand instinktiv vor ihren Mund und sagte mit ihrem niedlichen deutsch-polnischen Akzent voller Entsetzen:

„OH MEIN GOTT !!“


Ich musste in diesem Moment ein erbärmliches und schockierendes Bild für sie abgegeben haben.
Sie hatte sicherlich mit allem gerechnet, aber bestimmt nicht DAMIT.

Was sollte der Agentur-Fuzzi ihr denn auch schon vorher großartig erzählt haben ?
Er hatte ja selber keinen Plan von meiner Situation....
das Wort „Herrin“ war ja schließlich alles von mir am Telefon gewesen !

„Ach du meine Fresse“, durchfuhr es mich,
„Nein, Nein... du träumst hier gerade von Saw oder Final Destination, aber bitte lieber Gott.....
lass das jetzt bitte, bitte nicht WAHR sein !“

Vielleicht hatte mich die Herrin ja auch nur DESHALB mit den Armen in die Höhe gezogen, damit ich jetzt nicht wie ein Häufchen Elend zusammenbrechen konnte, denn..... NIX anderes hätte ich in diesem Augenblick am Liebsten getan !!

Peinlichkeit ?
Das würde meine damaligen Gefühle höchstens umschreiben, aber NIEMALS erklären können !!!!

Es war die pure Hölle für mich....
die schlimmste psychologische Hölle, die ich jemals erlebt habe !
Und das eigentlich Schlimme daran war:
diese Zusammenkunft mit „meiner“ Katharina war ein ausdrücklicher Schwerpunkt in meiner nächtlichen Email an die Herrin gewesen !
Ja, ich hatte das selber auch noch alles so gewollt !
Wie krank muß man eigentlich sein ?

Wenn dieser verflucht enge Knebel mich nicht daran gehindert hätte, dann hätte ich mir selber am liebsten zugerufen:
„Und, du blöder Wichser ?
Ist es DAS, was du immer mal erleben wolltest ?
Geht’s dir jetzt besser ?!“

Oh Nein, es ging mir im Leben noch NIE so beschissen wie in diesem Augenblick !!!


Mein Arsch und meine Oberschenkel waren ohnehin das erste was sie zu Gesicht bekam, weil ich mit dem Rücken zur Eingangstür stand !
Sie schien auf alles vorbereitet gewesen zu sein, aber nicht auf SOWAS !
Schließlich praktizierte sie selber keine Extremsklavia-Spiele, sie war ja auch erst 20.... und aufgrund ihrer Unerfahrenheit war sie mit Sicherheit noch nie mit SOLCHEN Situationen vorher konfrontiert worden !!
Wie denn auch ?
Klar, sie war durch und durch devot (nicht nur „geschäftlich“) und sie war ein richtig versautes, tabuloses kleines Luder, aber:

Auf solch einen derart zurechtgebastelten Spielfilm mit einer Extremsadistin und mit einem bereits liebgewonnenen, aber momentan gerade ein wenig „unpässlichem“ Stammkunden konnte ja auch nur ICH kommen, wer sonst ?!

Im Nachhinein weiß ich (das kommt in einem späteren Teil), das ich Katharina damit aber mal RICHTIG getroffen hatte..... ungewollt.... aber leider mitten in’s Herz hinein !
Schöne Bescherung !
Tja, ich lass nunmal KEIN Fettnäpfchen aus, NIEMALS !
Das ist wohl meiner Veranlagung geschuldet, echt ätzend manchmal !
Wirklich, ECHT ätztend manchmal.... Switcher zu sein !!

Nichts gegen die Kreativität aller Mitstreiter dort draußen.... aber ich glaube, der ganze Rahmen war schon ziemlich außergewöhnlich und von einem Querkopf bis zur Perfektion ausgearbeitet worden !

Tja, nun HATTE ich meine Perfektion !
Ich wünschte mich einfach nur noch zum Teufel !!


Die Herrin schritt nun an Katharina vorbei, die immer noch entsetzt neben mir stand....
aber da ereilte sie auch schon der erste, unsanfte Kommandoton:

„MITKOMMEN !“

Nun ging auch Katharina an mir vorbei, und ich wollte ihr am liebsten durch meinem sabbernden und tropfendem Ballknebel zurufen:

„Geh wieder, schnell, solange du noch kannst !
Kacke, es tut mir soooo leid !“

Aber so wie ich die Herrin kannte, war ich genau aus DIESEM Grunde geknebelt.
So konnte sie nämlich erstmal ganz in Ruhe ihr eigenes Ding mit Katharina durchziehen.


Katharina sah an diesem Abend übrigens mal wieder zauberhaft aus:
eine hautenge dunkelblaue Hüft-Jeans mit weißem Nietengürtel und weißen kniehohen Stiefeln !
Trotz ihrer Zierlichkeit zeichnete sich durch die enge Hose ein geiler, sexy Knackarsch ab, der nun geradewegs an mir vorbeidackelte.
Dazu wedelte ihr schwarzer Pferdeschwanz rhythmisch im Takt, den sie wieder einmal so hoch wie möglich gebunden hatte.... also eben ein richtiger Pferdeschwanz !
Soweit ich das auf die Schnelle und aus meiner denkbar ungünstigen Position heraus einschätzen konnte, trug sie noch ein bauchnabelfreies Top unter ihrem Mantel und war angemessen geschminkt.
Ne RICHTIG Süße also !!
Wie immer !!


Jetzt standen beide am Schreibtisch an diesem großen Fenster, also ziemlich weit weg von mir, denn die Herrin hatte mich ja nun in der Nähe des Eingangsbereiches „aufgehängt“ bzw. geparkt.

Es war zwar anstrengend für mich, meinen Kopf aufzurichten, da ich aufgrund dieser fies gebückten 90 Grad Haltung zwangsläufig auf den Boden schaute....
aber ich MUSSTE unbedingt mitbekommen, was die Herrin nun mit ihr vorhatte.
Denn ich hatte nur noch diesen EINEN Gedanken:

„Herrin, tu ihr bitte nicht weh,
übertreib es jetzt bitte nicht !“

Aufgrund meiner nächtlichen Mail... so beruhigte ich mich ein klein wenig.... wußte sie zumindest um die Vorlieben und Tabus von Katharina.


Nun standen die beiden also nebeneinander an diesem Schreibtisch, und ich dachte nur:
„Was für ein Kontrast !!“

Katharina wirkte im Vergleich zur Herrin geradezu wie ein Mauerblümchen, obwohl sie streng genommen wie eine Nutte aussah...
mit ihren Stiefeln, der knallengen Jeans, dem Make-up usw. !
Aber sie trug keinerlei Schmuck, hatte eine helle Hautfarbe und stand aufgrund ihrer 1,55m ja nun auch 20cm unterhalb der Herrin !
Nein, die Herrin war optisch einfach nicht zu toppen... von nix und niemandem !
Also Punkt für sie, es stand quasi 1:0 !

Warum ich das jetzt so schildere ?
Nun, weil sich im weiteren Verlauf herausstellen sollte (zumindest für mich), das sich die Herrin aufgrund meiner Katharina-Email-Schilderungen nun den einen oder anderen Seitenhieb NICHT mehr verkneifen konnte/wollte !
Schließlich war ich IHR Leibeigener, zumindest an diesem Abend und in dieser bereits angebrochenen Nacht !
Und dann kommt da so ein 20-jähriges naives Ding daher, von dem sie aufgrund meiner Informationen nun wußte, das ich für sie bereits mehr als nur ein Stammkunde war...
denn schließlich hatten wir uns auch schon desöfteren privat getroffen, um einfach nur Spaß zu haben, ohne SEX !


Während mir all diese Gedanken in Sekundenschnelle durch den Kopf schossen, und mein Maul einfach nur noch so vor sich hinsabberte und hingeiferte.... sah ich....
wie die Herrin plötzlich den Pferdeschwanz von Katharina ergriff und ihr mit der anderen Hand die 200,- hinhielt:

„Wenn du tust was ich dir sage, dann kannst du die restlichen 20,- behalten....
also gib der Mühe, verstanden ?“

„Ähh...ja“,
kam nur eine schüchterne Bestätigung aus Katharina’s Mund !

„Und damit das klar ist....
bezahlt wird hier zum Schluss,
keine Sekunde früher.
Auch verstanden?“

„Ähhh...ja....natürlich....kein Problem“,
kam es verunsichert aber urdevot aus Katharina heraus !


Dann legte die Herrin das Geld wieder auf den Schreibtisch, behielt dabei aber den Pferdeschwanz fest in der Hand und befahl ihr dann mit immer strenger werdenden Tönen:

„AUSZIEHEN !“

.
  #31  
Old 12-01-2015, 01:04 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 29 - naiv und... stockdevot !
Autor: schmuck


Als erstes zog Katharina daraufhin ihren Mantel aus.
Dann wollte sie sich nun bücken, um ihre Stiefel auszuziehen, aber die Herrin ließ sie nicht nach unten, den Pferdeschwanz nun so stramm in ihrer Hand haltend, das Katharina’s Kopf seitlich nach hinten gezogen wurde:

„Das kannst du auch alles im Stehen machen, Fräulein !“,
fauchte die Herrin sie an !


Mit einem nun leicht schmerzverzehrtem Gesicht stand Katharina nun abwechselnd auf leicht wackeligen Beinen, um ihre Stiefel auszuziehen...
umgekippt wäre sie allerdings nicht, denn nur allzu fest wurde sie nun von der Herrin an ihrem Pferdeschwanz in Position gehalten !
Probleme sollte es dann aber allerdings beim Ausziehen der Jeans geben, denn sie war am Knöchel extrem eng !
Katharina durfte sich zwar nun ein wenig bücken, um die Hose mit den Händen über die Kniekehlen abzustreifen, wurde aber dann sofort wieder an den Haaren hochgezogen, so das sie fortan mit ihren Füßen versuchen mußte, sich aus der Hose heraus zu strampeln....
was ihr aber nicht gelang !
Sie saß am Knöchel einfach zu eng !

Daraufhin marschierte die Herrin ohne ein Wort einfach los, mit Katharina’s Pferdeschwanz im Schlepptau !
Es war nun eine ziemlich gebückte Haltung, weil ihr Kopf durch den Zug am Pferdeschwanz nach unten gerissen wurde.
Hinzu kam ja auch noch ihre Hose, die nun an ihren Knöcheln hing und die dabei wie Fußschellen wirkten !
3m weiter wurde sie von der Herrin dann förmlich auf’s Bett geworfen:

„Das fängt ja gut mir dir an, du kleine Schlampe !
Jetzt mach hin, aber Dalli !“

Allein mit DIESER Aktion hatte sich die Herrin wieder einmal Respekt verschafft, in ihrer ganz ureigenen Manier....
streng, obszön, wortgewandt, durchsetzungsfähig, knallhart !

Fortan sah ich, wie Katharina nun wie eine Irre versuchte, so schnell wie möglich aus ihrer verdammten Jeans herauszukommen, die sie sich bei der wilden Herumtrampelei aber nun zu allem Überfluss auch noch regelrecht verknotet hatte.
Hinzu kam auch noch, das die Herrin dieses Prozedere breitbeinig und mit ihren Händen in der Hüfte ungeduldig verfolgte.
Ja, Katharina war bereits eingeschüchtert.... ohne Zweifel !

„Das arme Ding“,
dachte ich nur mitleidig an die süße Maus, denn sie ist ein so grundehrlicher Charakter, solch eine Frohnatur, sowas von lieb, geradezu beschützenswert und immer wie ein Rohdiamant auf mich wirkend....
aber leider auch naiv und... stockdevot !

Letzteres schien ihr nun gerade zum Verhängnis zu werden, denn die Herrin hatte ihr Spinnennetz
längst über sie ausgebreitet.
Ich dachte mir, wenn ICH schon nicht gegen diese geballten Ladungen von verbaler und nonverbaler Überzeugungskraft ankomme, dann wird Katharina nur ein Fliegenschiss für die Herrin sein !

Und so sollte es dann ja auch kommen !


Die Herrin hielt sich zwar an die Vorgaben („keine Extremsklavia-Spiele“), aber sie ließ keine Gelegenheit aus, um Katharina fortan mit ihrer extremen und vulgären Schlagfertigkeit wie ein Stück Scheiße zu behandeln !

Und was war mit MIR in der Zwischenzeit eigentlich ?
Ich fand üüüberhaupt nicht statt, die Herrin würdigte mich keines Blickes....
ich stand dort nahezu bewegungsunfähig herum und haderte mit meinen Schmerzen, mit meiner ausweglosen Situation.....
und schnotterte literweise Sabber aus meinem Maul und meiner Nase heraus !!


Komischerweise ging mir genau in DIESEM Augenblick etwas durch den Kopf, was mir die Herrin bereits vor ca. einem halben Jahr schon einmal angeboten hatte.
Sie erzählte mir damals, das sie im Keller ihres Privatanwesens vor den Toren Berlins ein schalldichtes Loch zur realen Sklavenhaltung eingerichtet hätte, in dem sie ihren EX-Partner z.B. des öfteren für längere Zeit in Ketten gehalten hatte.
Sie fragte mich, ob das denn nicht irgendwann auch mal was für MICH wäre....
es wäre ihr nach eigener Aussage das reinste Vergnügen gewesen, einen Kettenmaso wie einen Leibeigenen zu halten.
Ich lehnte damals ab, obwohl es mich schon sehr juckte....
aber damals ging es sowieso noch nicht...
diese längere Abwesenheit hätte ich meiner Frau ja gar nicht erklären können !

Ausgerechnet JETZT griff ich den Gedanken aber wieder auf...
und kam zu dem Entschluss:
„IM LEBEN NICHT !“

Denn das, was HIER in gerade einmal 2,5 bis 3 Stunden abgegangen war, würde ich NIEMALS über mehrere Wochen erleben wollen !
Etwa an der Kette im Kellerloch DIESER Herrin vor sich hinvegetieren ?

Wie gesagt, in diesem Augenblick stand für mich fest....
IM LEBEN NICHT !!!

Ich hab zwar quere Phantasien und bin schon recht heftig drauf, aber ich liebe viel zu sehr das Leben und bin einfach nicht devot genug für sowas !
Warum ich das hier jetzt mal eben erwähne ?
Nun, keine 9 Monate später sollte es aber mal GANZ anders kommen !


Zurück zur armen Katharina:
sie hatte es nun tatsächlich geschafft sich auszuziehen....
und saß nun komplett nackt, aber ein wenig hilflos mitten auf dem Bett...
ihr schüchterner Schneidersitz ließ für mich diesen Schluss zu.

Aber dieser Zustand hielt höchstens für 10 Sek an, dann warf ihr die Herrin nämlich etwas auf’s Bett und befahl ihr mit deutlicher Strenge:

„Steck ihn dir rein....
du wirst ja wohl hoffentlich wissen in welches Loch, oder ??!“

„Ja“,
kam es devot zurück !

Ohne, das die Herrin sie explizit dazu aufgefordert hatte, begab sich Katharina nun in die Doggy-Position, wandte ihren hoch rausgestreckten Arsch auch noch direkt der Herrin zu.... und schob sich einen recht prächtigen Analplug direkt in ihr enges Arschloch hinein....
nur angefeuchtet von eigener Spucke und ihrem Votzenschleim.
Denn Gleitcreme oder Öl gab es von der Herrin nicht,
hätte mich auch gewundert !

Katharina hatte damit aber keine Probleme, nach kürzester Zeit steckte der Plug bis zum Anschlag in ihrem kleinen, knackigen Arsch drin!
Nun, das hatte ich auch nicht anders erwartet, denn trotz ihres engen Beckens war sie anal-technisch unheimlich begabt....
und auch geübt.

Ich erinnerte mich spontan an eines unserer ersten Hoteldates.

.
  #32  
Old 12-02-2015, 12:17 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 30 - „Willst du mich verarschen ?!“
Autor: schmuck


Ich lag damals mit dem Rücken auf’m Bett, wichste meinen Schwanz hoch und befahl ihr dann lediglich:
„Setz dich drauf“ !
Und was tat SIE ?

Sie steckte ihn sich direkt in ihren Arsch.
Später hatten wir mal darüber gesprochen, daraufhin sagte sie zu mir:

„Ficken heißt für mich.... in den Arsch.
Das andere ist für mich der Votzenfick !“

Ich lachte sie damals nur an:
„Du bis ja echt unglaublich....
ich fass es ja wohl nicht !“


Nun hockte sie aber auf’m Bett direkt vor der Herrin, ihren Arsch derart in die Höhe gestreckt, das man nicht nur den fetten schwarzen Stöpsel sehen konnte, sondern auch noch ihre herrlich blitzblank rasierte Votze !

„Komm hoch !“,
befahl ihr die Herrin und ruckzuck packte sie sich wieder Katharina’s Pferdeschwanz.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, schritten die Beiden nun auf mich zu...
wobei, nur die Herrin schritt !
Katharina dackelte schmerzverzehrt mal wieder in gebückter Haltung hinterher, denn nur allzu fest muß dieser Griff an ihrem Schopf gewesen sein !

Hinter meinem Arsch angekommen, zwang sie Katharina zu Boden (gehockt) und zischte sie mit leicht eifersüchtigen Anflügen an:

„Jetzt wirst du deinem Liebsten hier schön das Arschloch sauberlecken,
hast du mich verstanden?“

Wiederum kam ein devotes „Ja“ zurück !

Daraufhin reagierte die Herrin nun !
Denn irgendetwas schmeckte ihr ganz und gar nicht !

Durch den festen Griff an ihrem Pferdeschwanz drehte sie Katharina’s Kopf brutal zu sich hin, beugte sich zu ihr runter und herrschte sie nun lautstark von Aug zu Aug an:

„Du kleine Nutte,
auch von DIR erwarte ich eine vernünftige Anrede und nicht nur von diesem Haufen Scheiße, dem du jetzt das Arschloch sauberlecken wirst....
Ist das KLAR ??!!

Mit nun zittriger Stimme kam ein eingeschüchtertes
„Jawohl, Herrin !“ zurück !
Dann drehte sie Katharina’s Kopf wieder direkt vor meine Arschbacken, woraufhin sie nun zaghaft
anfing, meine Ritze zu lecken...
mit freiwillig auf den Rücken gelegten Armen !


„Willst du mich verarschen ?!“,
wurde die Herrin nun immer lauter und strenger...
“Nimm gefälligst deine Hände zu Hilfe....
du sollst ihm das Arschloch sauberlecken und nicht seine Pobacken küssen !“

Jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen !
Ich hatte mich nämlich schon die ganze Zeit gefragt, warum mir die Herrin etwas Gutes tun wollte, denn ich liebte Arschlecken !

Kurz darauf kam dann auch schon die Antwort von Katharina.
Sie war sozusagen mein Sprachrohr in diesem Moment:

„Herrin, ich kann das nicht !
All diese Wunden, das muß höllisch wehtun !“

Anstatt Katharina nun regelrecht anzuschreien, ergoss sich die Herrin in arroganter Süffisanz:

„Ach, sieht die Frau Polen-Nutte hier nun ein Problem ?
Sind wir uns für sowas jetzt etwa zu schade, oder was ??!“

Kaum hatte sie den Satz zu Ende gesprochen....
die Herrin stand übrigens seitlich zu mir
...da riss sie mir mit ihren 10 Krallen auch schon regelrecht den Arsch auf.


Ich tippelte daraufhin hektisch in meinen Fußschellen hin und her, zehrte mit den hochgezogenen Armen kräftig an der Kette hin und her....
und grunzte und quiekte aus meinem Knebel heraus nun wie ein abgestochenes Schwein !

Ich konnte Katharina zwar nicht sehen, weil ich aufgrund des breiten Halseisens nicht durch meine Beine hindurch gucken konnte, aber ich hörte wie sie selber dabei quiekende Geräusche abgab....
vor lauter Schreck bzw. Anteilnahme !


„Die Zunge da rein, aber DALLI !“,
lautete nun eine der konsequentesten Ansagen der Herrin im bisherigen Verlauf des Abends !

Und so fing Katharina dann an, mir das Arschloch sauberzulecken.
Ja, sie muß zu diesem Zeitpunkt bereits einen Riesenschiss vor der Herrin entwickelt haben, denn fortan war sie nicht mehr zögerlich am Lecken, sondern sie bohrte ihre Zunge tief in meinen After hinein und fickte mein Loch dann mit ihrer Zunge, wobei ihre Wangen monoton klatschend immer wieder gegen meine Arschbacken rauschten, was mich zu immer neuem Schmerzgestöhne verleitete !

Sie saugte, leckte, bohrte und schlabberte als wenn es kein Morgen mehr gäbe !
Dabei war es nur der Respekt gegenüber der Herrin gewesen !

„So ist es gut, du kleine Schlampe !“,
feuerte die Herrin sie auch noch an.
.“Na geht doch !“


Von einer Sekunde auf die andere ließ die Herrin dann plötzlich meine Arschbacken los, was wiederum ein Schmerz für sich war...
sie griff sich daraufhin wieder Katharina’s Pferdeschwanz (was ihre Lieblingsbeschäftigung zu sein schien... aber Katharina war ja ungefesselt, also konnte man in dieser Form ebenfalls wahnsinnige Dominanz ausüben)....
und zog sie dann an ihren Haaren direkt vor meinem Gesicht hin...
auf allen Vieren !

Ich wußte in diesem Augenblick nicht, welches Gefühl in mir stärker war.
Die Peinlichkeit, das sie mich hier nun SO erleben mußte, oder aber die Freude über den Anblick ihres zuckersüßen Gesichtes direkt vor meiner geknebelten Hackfresse !

Die Situation war schon sehr skurril...
manchmal glaubte ich immer noch, mich in einem bitterbösen Alptraum zu befinden !

„All das konntest auch nur DU dir ausdenken“,
durchfuhr es mich mit unendlicher Reue !

Aber während Katharina nun keine 10cm mehr von mir entfernt hockte und wir uns tief in die Augen schauen konnten, da mußte ich innerlich sogar ein wenig schmunzeln.
Denn ich wußte, das mein Gesicht mit Tränen und Sabber überzogen war....
ich schaute in Katharina’s Gesicht und entdeckte bei ihr aber das Gleiche.
Durch die Arschleckerei war sie vom Sabber reichlich verschmiert, der Lippenstift war nicht mehr dort wo er hingehörte und ihr Augen-Make-up löste sich beinahe tropfend in Wohlgefallen auf...
süß !!
Und doch so SCHEISSE.....!

Was hätte ich nämlich alles dafür gegeben, jetzt einfach nur in der Badewanne sitzen zu können....
entweder alleine mit lauer Musik, oder mit einer gezähmten Herrin diskutierend am „Beckenrand“
....oder noch besser:

Mit meiner kleinen Nutte ganz entspannt zusammen IN der Badewanne !

Shit, das konnte ich mir abschminken !
Saw 3 fand nämlich gerade DIREKT vor meinen Augen statt !!


In diesem Moment war Katharina für mich eine Art „Leidensgenossin“, mehr aber auch nicht !!
Klar, ich wollte mir dieses Prozedere einfach nur schönreden !
Am liebsten wäre ich aber mindestens unter den Estrich gekrochen !

Und genau DANN geschah etwas, wofür ich der Herrin bis heute unendlich dankbar bin, denn es war für mich der allergeilste Moment dieses ansonsten ziemlich derben Abends !
Sie löste meinen Knebel, den sie daraufhin stumpf zu Boden fallen ließ und befahl uns beiden dann:

„Guckt euch beide doch mal an, vollgesaut bis sonst wohin !
Das werdet ihr jetzt sofort mit euren Zungen reinigen.....
ihr beiden Turteltäubchen !“

Arrogant lachend ging die Herrin dann zum Sessel zurück und zündete sich eine Zigarette an !


Turteltäubchen ??
Nein, ich war in Katharina keineswegs verliebt.
Schließlich war sie 20 und ich 38 !
Schließlich war sie ne Nutte und ich nur ein kohlebringender Stammgast !
Nein, das konnte ich alles sehr wohl voneinander trennen !
Freier und Nutte als Liebespaar ?
Soll’s ja schon gegeben haben, aber ich stand fest genug im Leben und konnte stets genügend geradeaus denken, um mich nach der Trennung von meiner Frau nicht ausgerechnet JETZT auch noch in eine blutjunge, polnische Hure zu verlieben zu müssen !

„Wobei“,
hinterfragte ich mich in diesem Moment,
„Wer sowas wie DAS hier anleiert, der ist faktisch zu ALLEM im Stande !“


In diesem Augenblick berührte mich eine Hand, es war Katharina’s rechte Hand, die sie mir vorsichtig und liebevoll auf die Wange legte, um mich kurz darauf mit ihrer Zunge ganz zaghaft vom Sabber an meinen Mundwinkeln zu befreien.

Klingt schmalzig, aber es war wunderschön.
Ich denke mal, das ich psychisch bereits so dermaßen mitgenommen war, das mir DIESE Zärtlichkeiten in diesen Minuten ALLES bedeuteten !

Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie Katharina zu dieser Zeit fühlte, denn ich hatte ihr mit meinen irrsinnigen SM-Phantasien soeben ein schockierendes Erlebnis zu Teil werden lassen, denn ich präsentierte ihr innerhalb einer einzigen Sekunde ein völlig anderes Bild von mir...
nämlich ein extrem perverses, masochistisches Bild !
Und es waren noch keine 15min vergangen, als sie mich erstmals so gesehen hatte !
Und zwar in dieser festgeketteten, extremen Position, mit diesem „wunderschön“ verprügeltem Arsch,
und mit dieser mordsmäßig aufgestylten Herrin, die ohnehin von einer ganz anderen Welt schien !


Katharina leckte zärtlich weiter.
An meinem Kinn und unter meinen Augen entlang.....und hin und wieder verirrte sich ihre Zunge auch kurzzeitig in meinem Mund !
Ich streckte meine Zunge nun ebenfalls heraus, nachdem sich mein „Knebel-Maul“ endlich wieder an die normale Funktionalität gewöhnt hatte.
Katharina rutschte noch ein wenig näher zu mir heran, denn schließlich sollte ich sie AUCH von ihren Körperflüssigkeiten befreien !

Tja, wie gesagt, es war wunderschön !
Ich hatte das Gefühl, das sie im wahrsten Sinne des Wortes meine (seelischen) Wunden lecken wollte und mir damit durch die Blume mitteilen wollte:

„Du völlig verblödeter Schwachkopf.....
du bist auch nur ein Mensch.
Von wegen Herr und Meister!“

Aber noch waren ja über 15 Min. Zeit !
Was hatte die Herrin noch alles mit uns vor ?
Würde sie sogar die Zeit überziehen, weil es ihr die reinste (sadistische) Freude bereitete ?

Ich hatte diesen Gedanken kaum zu Ende gedacht, da polterte die Herrin auch schon vom Sessel aus knallhart los:

„SKLAVENNUTTE..... HERKOMMEN !“

.
  #33  
Old 12-03-2015, 07:33 PM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 31 - „hammerkranke“ Aktionen
Autor: schmuck


Wie von der Tarantel gestochen stand Katharina auf (tja, stockdevot halt) und eilte zur Herrin.

Breitbeinig und mit den Händen auf dem Rücken stellte sie sich kopfgesenkt vor der Herrin hin!

„Ruf deine Agentur an, wir verlängern auf 1 Stunde !“

Einerseits dachte ich „Geil“... noch ne halbe Stunde länger mit Katharina !
Andererseits hatte ich nun langsam Angst um mein Portemonnaie.
300,- waren drin, 1000,- hatte ich gestern zusätzlich abgeholt !
Von der noch kommenden Hotelrechnung ganz zu schweigen !

„Nun gut, dann ist das eben so“....dachte ich mir...
und hatte aufgrund meiner immer unerträglicher werdenden Position an diesem verfluchten Kerzenhalter nun ÜBERHAUPT keinen Kopp mehr für Finanzen oder dergleichen !


Im Übrigen:
hätte ich die ganze Zeit NUR an’s Geld gedacht, dann hätte ich mich wahrscheinlich niemals so fallenlassen können wie bis hierhin.
Nein, die Kohle darf bei sowas keine Rolle spielen !
Hört sich vielleicht arrogant an, aber auf der letzten Rille sollte man sowas nicht angehen, dann wäre der Kopf nämlich NIEMALS frei genug gewesen für derlei „hammerkranke“ Aktionen !

Nun, meiner war zu diesem Zeitpunkt zwar alles andere als frei, aber mich plagte nicht der finanzielle Hintergedanke !
Mich plagte ausschließlich die Herrin.....
und das war mehr als ausreichend !!


Während ich mir also mal wieder all diese Gedanken machte (was sollte man in meiner Situation auch anderes tun ?), da legte Katharina den Hörer auch schon wieder auf (ihr Agentur-Anruf)), positionierte sich wieder ordnungsgemäß vor der Herrin und sagte leise:

„Ja Herrin, das ist kein Problem....
ich müßte dann halt nur.....“

In diesem Moment schnellte die Herrin förmlich von ihrem Sessel hoch und verpasste Katharina eine extrem saftige Ohrfeige, begleitet von diesem tösenden Geräusch ihrer Armbänder.

Katharina fand sich aufgrund der Wucht dieser Ohrfeige plötzlich 2m neben der Herrin wieder und hielt sich die Wange.
Dann griff sich die Herrin abermals ihren Pferdeschwanz und herrschte sie tief in die Augen blickend an:

„Du mußt WAS ??
Nochmal 180,- kassieren ??
Verkauf mich hier jaaa nicht für blöd, Fräulein !
Wenn ich dir sage, du sollst um eine halbe Stunde verlängern, dann sollte ja wohl klar sein, das das auch deinen Obolus beinhaltet,
richtig..... oder richtig ????!!!“

„Ja Herrin....natürlich.....Entschuldigung !“

Katharina standen nun die Tränen in den Augen.
Ich bin mir sicher, SOLCH eine Ohrfeige hatte sie in ihrem Leben bislang noch nicht kassiert.
Von der Wucht dieser dominanten Verbalerotik mal ganz zu schweigen !!


Und dann geschah es auch schon:
Katharina fing an zu schluchzen !
Von dieser wirklich heftigen Ohrfeige völlig überrascht, von diesem plötzlichen Schmerz auf ihrer Wange mehr als beeindruckt....
und erst recht von der kompromißlosen Strenge dieser eiskalten Herrin bis ins Mark eingeschüchtert....
stand sie nun da wie ein Häufchen Elend und hielt sich weinend die Hände vor’s Gesicht !

Ja, sie hielt sich nun beide Hände vor’s Gesicht und hat NUR noch geheult...
wie ein Schlosshund!!!


Die Herrin ließ nun von ihrem Pferdeschwanz ab und baute sich breitbeinig in arroganter und befehlsgewohnter Domina-Manier mit ihren Händen in den Hüften vor Katharina auf:

„Guck mich an !“,
befahl sie ihr nun zwar mit bestimmender, aber weitaus leiserer Stimme !

Katharina nahm ihre Hände vom Gesicht, ließ die Arme dann frei herunterbaumeln und schaute der Herrin tränenüberströmt in die Augen !

„Ich bin mir sicher, das du es bislang noch NIE mit einer Herrin zu tun hattest, richtig ?“

Katharina nickte wortlos und schluchzte dabei vor sich hin !

„In deiner kurzen Hurenlaufbahn wurdest du doch bislang nur von perversen Möchtegernen in irgendwelchen Hotelzimmern rangenommen, oder ?“

Katharina nickte erneut und wischte sich dabei die Tränen aus dem Gesicht.
Dann fiel ihr Blick auf den Boden !

„Fräulein, du sollst mich angucken“,
erinnerte die Herrin sie erneut daran...
und ergänzte dann:

„Ich spiele hier nicht nur die Herrin, nein, ich BIN eine Herrin....
und zwar im täglichen Leben !
Und was bist DU ??
Eine geldgeile Schlampe aus POOOOOLEN, die hier einen auf Sklavia macht,
die sich ihre kleine, dreckige Arschvotze in sämtlichen Hotelbetten Berlin’s aufreißen lässt, und die dabei ständig nur an die Kohle denkt....
aber die HIER und JETZT noch nicht einmal eine saftige Ohrfeige verkraftet ?“

Zu diesem Zeitpunkt stand es bereits mindestens 3:0 für die Herrin !
Die arme Katharina !

Und sie fuhr weiter:
„Und dann willst DUUU eine Sklavia sein ?
Heulst hier rum wegen EINER Ohrfeige ?“

Abfällig fügte sie noch hinzu:
„Du mußt noch SEEEHR VIEL lernen, du kleines Miststück...
und jetzt seh zu, das du deinen kleinen Wackelarsch Richtung Bett bewegst !
Knie dich am Fußende vor der Bettkante hin und dann werden wir ja gleich sehen, ob du dir die Bezeichnung „Sklavia“ bislang wenigstens im Ansatz verdient hast!“

Dann schob sie ihre extrem goldgeschmückten Finger der rechten Hand mit gespreiztem Daumen und Zeigefinger kräftig unter das Kinn von Katharina, fixierte so den 4-Augen Kontakt zwischen den Beiden mit Nachdruck, und fügte nun mit richtig strengen Tönen hinzu:

„HABEN WIR UNS VERSTANDEN, du billige Hure ??!!“

Keine Zehntelsekunde später erfolgte bereits die devote Antwort:
„Ja Herrin, das haben wir !“

Und sie weinte und weinte.....
und weinte !
SHIT !!
4:0 !!!

.
  #34  
Old 12-04-2015, 09:14 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 32 - skurrilen „Dreiecks-Beziehung“
Autor: schmuck


Ich verfolgte diesen Monolog der Herrin mit größter Sorge, denn mir war klar:
sie hatte die ganze Zeit nur auf den allerkleinsten Anlass gewartet, um sich Katharina gewaltig zur Brust nehmen zu können !
Sie wollte die Kräfteverhältnisse in dieser skurrilen „Dreiecks-Beziehung“ von Anfang an zurechtrücken und genau DAS tat sie nun auch !!

Soviel stand für mich in diesem Moment fest, denn sie verhielt sich plötzlich wie eine Lehrerin und drosch verbal regelrecht auf Katharina ein...
so viele Worte hatte sie MIR den ganzen Abend lang noch nicht geschenkt !

Aber Herrin hin oder her, schlußendlich verdiente sie sich ihr Salär ja im selben Gewerbe wie Katharina !

Ich weiß nicht....
aber irgendwie scheint es den Frauen im Blut zu liegen, potentielle Nebenbuhlerinnen immer gleich mit einem ständig aufgeklapptem Messer bekämpfen zu müssen !
Natürlich ging es hier NICHT darum, WER denn nun das am Kerzenhalter aufgehängte Stück Scheiße (ähhh...mich) heiraten dürfte....
Nein, natürlich nicht !
Ich war mir aber sicher, hierbei ging es aus Sicht der Herrin lediglich um folgendes:


ICH bin hier die Herrin,
es ist MEIN Stammkunde,
MEIN Maso,
MEIN zukünftiger höriger Leibeigener,
ICH habe hier die Macht,
ICH entscheide,
ICH zieh hier die Fäden....
und DUUU kleine, unerfahrene 20-jährige Drecksau hast hier nix zu melden,
bist noch viel zu grün hinter deinen Ohren und wirst mir diesen Kunden mit deiner devoten Ader schon mal GAR NICHT auf’s andere Ufer holen...
denn er ist und bleibt ein Schmerz-Maso....
und kein dominanter Arschficker !

Da diese Story wirklich wahr ist, darf ich an dieser Stelle hinzufügen:
ich habe mit beiden im Nachhinein NIE darüber gesprochen !
Aber die damalige Athmosphäre in diesem Hotelzimmer ließ für mich keinen anderen Schluß zu !

Schließlich hatte die Herrin seit ihrem abendlichen Erscheinen mit mir so gut wie gar nicht gesprochen (nun, das war auch mein ausdrücklicher Wunsch in meiner Email),
aber ausgerechnet Katharina hatte sie es an dieser Stelle nun aber mal RICHTIG verbal besorgt !
Und....
oh ja, DAS hatte die Herrin weltmeisterlich drauf – in dieser Hinsicht war sie ein Naturtalent !

Nicht EIN Versprecher,
nicht EIN Gestotter oder Gezögere....
den ganzen Abend lang nicht....
sie hatte diese Verbalschiene einfach nur perfekt drauf !!

Nein, abtörnend war die Beobachtung dieser Aktion übrigens NICHT für mich !
Obwohl es mir für Katharina ein wenig leid tat....
aber sie mußte an dieser Stelle nunmal Lehrgeld bezahlen !
Schließlich hatte ICH bis hierhin bereits über 60 dieser Ohrfeigen einstecken müssen !
Und für ihre weitere „Sklavia-Laufbahn“ war DIESE Ohrfeige bestimmt Gold wert und förderlich !

Aber wie ich bereits erwähnte:
ich war zu diesem Zeitpunkt hoffnungslos und bewegungslos festgekettet.
Ich bin im Grunde ein ziemlicher Befreiungskünstler, ich versuche ständig, durch Schummeleien meine Ausbruchchancen zu steigern,
versuche, die jeweilige Herrin förmlich zu verarschen, mich zu weigern,
warte immer nur auf die EINE Gelegenheit um auszubüchsen....
ja, und wenn NIX mehr gehen sollte, dann hat mich meine verbale Überzeugungskraft bislang noch aus JEDER Situation bei JEDER Domina befreit...
sei es durch „Ich bin krank...hab plötzlich Fieber...mir geht’s nicht gut...ABBRUCH !“
oder im Zweifel sogar mit Bestechungen wie z.B.
„Ich will diese Scheiße nicht mehr, ich gebe ihnen jetzt 300,- extra auf die Hand und dann ist gut hier !“

Aber bei DIESER Herrin war es anders !
Das hatte ich mir im Vorfeld zwar genauso gewünscht, war mir aber sicher, das ich in der Praxis dann am längeren Hebel sitzen würde und jederzeit aus der Nummer wieder rauskommen würde !

Bis auf den kurzen Moment, wo ich mit meinem Weinkrampf ungefesselt auf’m Bett lag, hatte ich nicht den Hauch einer Chance...
sie war mir IMMER einen Schritt voraus, dachte förmlich an ALLES....
und gab mir stets das Gefühl, das sie sich auf die Einhaltung diverser „Sicherheitsmaßnahmen“ (eventuelle Gegenwehr von mir) überhaupt nicht zu konzentrieren bräuchte,
denn es schien ihr quasi wie selbstverständlich von der Hand zu gehen !
Aber dieser eine, kurze ungefesselte Moment ?
Nun, auch HIER wußte sie ganz genau, das ich da gerade fertig mit der Welt war und ihr geradewegs aus der Hand gefressen hätte....
und ihr dabei sämtliche Ringe einzeln abgeleckt hätte....
aus tiefer Dankbarkeit für diese gnadenlose Rohrstockzucht !

Und so ließ ich mir dann ja auch ohne Gegenwehr das Halseisen wieder anlegen und mir meine Hände von ihr auf den Rücken fesseln !
Sozusagen der Knackpunkt an diesem Abend !

Hätte ich mich nämlich in DIESEM Augenblick geweigert (ich kniete ja völlig ungefesselt vor ihrem Sessel), dann hätte ich einfach nur aufzustehen brauchen und ihr locker und flockig mitteilen zu brauchen:
Nee komm, jetzt ist Schluß....ich bin ungefesselt, du hast verloren...
- ja, wir duzen uns außerhalb von Sessions... ist nix außergewöhnliches !

Wichtig ist nur, das man sich WÄHREND der Session in seiner Rolle wiederfindet....
und ja verdammt, das war bei mir jetzt schon den ganzen Abend so,
denn ich hatte nicht den HAUCH einer reellen Chance !
Auch nicht in diesem ungefesselten Moment,
denn ich war nach dieser Prügelorgie höchstens in Disneyland,
aber mit Sicherheit NICHT in der Gegenwart !

Und so machte es dann wieder KLICK hier und KLICK da !
Und das führte dazu, das mein Hals mittlerweile nun schon seit über 24h beinahe ununterbrochen dieses verflucht breite Halseisen (er-) tragen mußte und meine Hände seit den späten Nachmittagsstunden fast ununterbrochen mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt waren !

Und genau DIESE Handschellen machten mir nun zu schaffen, denn sie zogen meine Arme seit nunmehr 45min. extrem in die Höhe....
meine Hände waren taub
... meine Handgelenke mit Sicherheit bereits tiefblau aufgrund der Druckstellen....
und meine Schultergelenke weinten vor Schmerzen nur so vor sich hin !
Meine Knie wurden wacklig und mein Kreislauf fuhr bereits seit 10min. auf Reserve !

Ich wollte der Herrin gerade einen „Hilferuf“ zukommen lassen,
den ich mir aber aufgrund von möglichen Strafmaßnahmen bis zuletzt verkniffen hatte.....

genau in diesem Moment kam sie dann aber auch schon auf mich zu,
nachdem sie erstmal kontrolliert hatte, das sich Katharina auch ordnungsgemäß in devoter Haltung am Fußende des Bettes hinkniete und dort mit gesenktem Blick nun auf weitere Instruktionen wartete !

.
  #35  
Old 12-05-2015, 05:22 PM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 33 - „Domina-Handbuch“
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Sie wußte meine kritische Situation ganz genau einzuschätzen und nahm mir als erstes die Fußschellen ab, damit ich nicht unkontrolliert wie ein Kartoffelsack zu Boden falle !
Dann packte sie sich kräftig mit einer Hand die Kette kurz vor meinem Hals und schloß mit der anderen Hand das Vorhängeschloß am Kerzenhalter auf !
Dann machte es KLICK.....
und die Kette, die meine Arme in die Höhe gerissen hatte, fiel nun mit lautem Getöse herab, meine Arme landeten samt dieser Kette schlagartig wieder auf dem Rücken und ich sackte automatisch zusammen !

Durch den kurzen Zug an meiner „Halskette“ verhinderte die Herrin aber einen unsanften Aufprall !
Sie ließ mich dann mittels dieser Kette halbwegs kontrolliert zu Boden gleiten,
was für mich in diesem Moment zwar extrem würgend war.....
aber alles in allem gemäß des „Domina-Handbuches“ eine durchaus verantwortungsvolle Handlung von ihr war !

Nun lag ich also auf’m Fußboden und fing sofort an, mich riiiichtig auszustrecken....
Herrlich !

Während ich nun darum bemüht war, all meine Muskeln und Gelenke wiederzuentdecken und meinen Kreislauf wieder in den Normalzustand zu bringen....
ging die Herrin ohne einen weiteren Kommentar erstmal in’s Badezimmer !

Ich blickte kurz auf, um nach „meiner“ Katharina zu schauen !
Sie kniete immer noch am Fußende des Bettes und hatte die ganze Situation mit ihrem gesenktem Blick aus den Augenwinkeln heraus beobachtet !

Mein erster Gedanke war:
„Verfluchte Kacke, das darf hier ja wohl alles nicht wahr sein !“

Mein zweiter Gedanke war:
„Süße, ich wäre jetzt am Liebsten ganz alleine mit dir, einfach nur kuschelnder Weise !“


In diesem Augenblick hörte ich nur ein geiles Geschepper von Armbändern und Armreifen (die Herrin muß sich im Badezimmer wohl zurechtgemacht haben) und kurz darauf ...

... standen plötzlich zwei extrem hochhackige Lederstiefel direkt vor meiner am Boden liegenden Fresse....
der intensive Ledergeruch der Stiefel bohrte sich daraufhin tief in meine Nase hinein !

„HOCH MIT DIR, ZACK ZACK !“,
kam es dann auch schon wieder mit strengsten Tönen aus der Herrin heraus !

Ich rappelte mich auf und war in diesem Moment forsch genug, um ihr mitzuteilen:
„Die Handschellen...
es geht einfach nicht mehr !“

Ich wollte mich Katharina gegenüber nicht NOCH mehr outen und verzichtete deshalb auf die Anrede.
Wollte mir meine Rolle schönreden und wieder einen auf „geiler Macker“ machen !

FEHLER !!


Ruckzuck hatte ich 6 knallharte Ohrfeigen in meiner Fresse, die mir die Herrin mit ihren Händen abwechselnd auf die Wangen verabreichte !
Kurz darauf:

„Freundchen, WIIIE HEISST DAS ?“

„HERRIN !!“,
war meine zutiefst beeindruckte Antwort aufgrund der Ohrfeigen !

„Und deine Handschellen ??!
Armer schwarzer Kater....
aber die bleiben ja wohl dort wo sie sind, verkauf mich hier nicht für Blöde....
Sonst noch etwas ?“

„Nein, Herrin !“,
war meine bescheidene Antwort !

„Na, das haste ja SUPER hingekriegt“,
waren meine Gedanken....
wolltest dir Katharina gegenüber keine Blöße geben und hast dich stattdessen nun RICHTIG geoutet !

Nun zog mich die Herrin an der Kette zum Bett, wo Katharina bereits an der Bettkante knieend
„wartete“ !


Am Fußende des Bettes angekommen, riss sie mich mit der Kette nach unten, so das ich mit meinem Arsch auf’s Bett plumpste !
Ja, es war weich und gefedert !
Aber ich schrie nur noch, weil mich der Rohrstock richtig böse verletzt haben mußte (ich konnte mir meinen Arsch bislang ja noch gar nicht angucken) !
Mit dem Rücken fiel ich zugleich nach hinten auf’s Bett, die Hände mit den Handschellen
folglich unter meinem Arsch vergraben und mit den Füßen immer noch vor der Bettkante auf’m Fußboden stehend !


„ANFANGEN !!“,
herrschte die Herrin Katharina resolut an !

Sie wußte sofort WAS zu tun ist und während sie neben mir auf dem Fußboden kniete, packte sie sich ohne Handeinsatz mit ihren Lippen meine Eichel, ihre Hände brav und ultradevot auf dem Rücken haltend !


„OH MY GOD !“
durchfuhr es mich innerlich regelrecht !

.
  #36  
Old 12-06-2015, 01:18 PM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 34 - Eine Riesensauerei !!
Autor: schmuck


Was hatte ich seit gestern nicht nur alles durchgemacht, wichstechnisch wohlgemerkt !

Da waren meine selbstzerstörerischen Wichsereien OHNE Abgang,
da waren all die wichsenden Armreifen der Herrin, die mich beinahe wahnsinnig gemacht hätten....
ich korrigiere...sie HABEN mich wahnsinnig gemacht, denn dieses krasse Rascheln muß ich mir normalerweise lediglich vorstellen, um sofort abspritzen zu können...
nun hatte ich sie an diesem Abend aber bereits REAL des öfteren an meinem Schwanz gehabt bzw. erlebt !

Und NUN saugten sich also gerade die warmen Lippen von meiner kleinen Sklavia-Maus an meinem Schwanz fest !
Es war unbeschreiblich !

Innerhalb von wenigen Sekunden stand mein Schwanz (übrigens 20cm groß) kerzengrade....
sämtliche Adern und Sehnen meines Schwanzes präsentierten sich nun deutlich sichtbar in Reinkultur !

Ich wußte nur zu gut, was Katharina JETZT veranstalten würde, denn ich kannte ihre Blaserei bereits in- und auswendig !
Wobei....
Blaserei ?

Nein, dieser Ausdruck wäre ihrem Talent nicht gerecht geworden !
Sie war vielmehr die ungekrönte Deepthroat-Königin Berlin’s und die Versauteste noch dazu !

Dennoch wurde mir bei einem flüchtigen Blick in die Augen der Herrin klar, das sie gewillt war, aus diesem süßen Miststück nun auch noch die „Gekrönte“ Deepthroat-Königin Berlins zu machen !
Und das hieß natürlich NICHT, irgendwelche „Orden“ zu verleihen, sondern es bedeutete vielmehr:

Eine Riesensauerei !!


Tja, nun zurück zur ahnungslosen Katharina:
Lediglich kurz zu Beginn umschloß sie meinen Schwanz mit ihren Lippen, um ihn hochzufahren ! Aber eine Minute später stand der Bengel bereits kerzengrade in der Luft,
meine pochenden Sehnen quollten dabei in Schwarzenegger-Manier sichtbar aus meinem Schwanz heraus !

Zu diesem Zeitpunkt hatte Katharina aber schon ein weit aufgerissenes Maul mit heraushängender Zunge...
und bearbeitete meinen Schwanz in der Folgezeit ausschließlich am Anschlag....
würgend, hustend und sabbernd !
Schweinegeil, denn sie rammte sich mein Teil ohne Nachdruck immer wieder in den Hals hinein....
PERFEKT !

Aber „leider“ nicht perfekt genug !
Denn da gab es ja noch die Herrin !


„Du taugst ja DOCH zu etwas“,
kam es beinahe schon lobend über die Lippen der Herrin !

Dann packte sie sich den Pferdeschwanz von Katharina und half fortan mit kräftigen Stößen nach !
Ja, Katharina zog sich meinen Schwanz zwar immer wieder freiwillig bis zum Anschlag in ihre Fresse hinein, aber durch den festen Druck der Herrin kam ihre Nase nun regelmäßig direkt auf meinem Sack zum Erliegen !

Ich mußte quasi an Baseball denken, um jetzt nicht unbefohlener Weise den Abgang meines Lebens zu kriegen !

Daran dachte wohl auch die Herrin...
denn während sie Katharina’s Kopf mit Gewalt auf meinen Eiern festhielt und sie nicht mehr hochkommen ließ....

herrschte sie mich an:
„Wehe, du spritzt der Schlampe jetzt in den Hals !“

Und sie fuhr weiter:
„Das hast du doch mit Sicherheit schon unzählige Male gemacht....
ist es nicht so ?“

Ich stammelte „Ja, Herrin“,
und mußte mich dabei aber auf „Baseball“ konzentrieren !

„WIE OFT ??!“,
kam es postwendend zurück !

Scheiße, EIN falscher Gedanke zu dieser Zeit, und ich hätte Katharina meinen Salat direkt in den Rachen geschossen !

„Herrin, ich weiß nicht....
vielleicht 15mal ?!!

Erst jetzt zog sie Katharina an den Haaren förmlich wieder hoch, was ein lautes, keuchendes Gejapse zur Folge hatte !

Ja, die hammerharte Ohrfeige hatte Katharina vorhin zum Weinen gebracht, aber diese sabbernde Sauerei erledigte sie nun brav mit ihren Händen auf dem Rücken !
Egal wo mein Schwanz gerade lag, sie holte ihn sich ausschließlich mit ihrer Maulvotze wieder zurück !

Aber die Herrin wurde nun immer brutaler !
Sie drückte ihr den Schwanz jetzt nach IHREM Rhythmus immer wieder in den Hals.
Bis runter auf die Eier, dann 3cm hoch, und dann wieder runter !
Schnell und hart...
und dann wieder sekundenlang auf den Eiern festhaltend !

Tja, und dann geschah es !
Nix anderes hatte die Herrin damit erreichen wollen !

Ich habe nicht die geringste Ahnung, was Katharina an diesem Abend gegessen hatte (haha), aber mit ihrer Maulvotze auf meinen Eier liegend, quollen ihr plötzlich regelrechte Kotzbrocken aus den Mundwinkeln heraus !

Ja, der Brei lief ihr förmlich an den Seiten heraus....
sie kotzte sich nun die Seele aus’m Leib.....
MIT meinem Schwanz im Hals !!

Sie wollte hochkommen, aber die Herrin behielt sie mit Nachdruck unten auf meinen Eiern !
JETZT war es ein Deepthroat....
nämlich ein Deepthroat unter Zwang !

Katharina’s Restschminke verlief sich in diesen Sekunden vor lauter Würgerei und Atemnot nun vollends in ihrem Gesicht !!
Was für ein „Spektakel“ !!


Erst jetzt zog die Herrin sie regelrecht wieder hoch !
Katharina’s Gesicht war für mich nun sowohl ein schockierender, als auch ein geiler Anblick !
Lippenstift, Augenschminke, Make-up usw. ??

Ja, ich hab davon gehört, das es solche Sachen für Frauen gibt (haha), aber Katharina’s Gesicht war nun förmlich entstellt...
da war NIX mehr an seinem Platz !

Nur noch eine verklebte, triefende Masse durchzog ihr Gesicht !
Weit aufgerissene Augen, mit ihrem Maul gleichzeitig nach Luft schnappend und sich dabei immer noch auskotzend und einige Kotzbrocken noch aus ihren Mundwinkeln verlierend, tränende Augen, Augenschminke nun irgendwo auf ihren Wangen tragend, den Lippenstift völlig verschmiert im ganzen Gesicht habend...
und, und, und !


HEFTIG.....
einfach nur heftig !

Und genau DIESES Prozedere wiederholte die Herrin dann noch ein paar Male !
Der Kotzreiz war jetzt geweckt und das nutzte die Herrin natürlich aus !
Immer wieder ging es mit Katharina’s Kehle nun bergab zu meinem Sack....
worauf es dann sofort ein mordsmäßiges Husten und Würgen gab...
was aber von der Herrin ignoriert wurde, denn schließlich hatte sie Katharina’s Pferdeschwanz extrem fest im Griff !

Ja, Katharina „durfte“ sich nun regelrecht auskotzen, während ICH an Baseball dachte, um ihr nicht direkt in den Magen zu spritzen !
Diese ganze Aktion war der reinste Hammer...
und die reinste Sauerei !!


Nach ca. 10min ließ die Herrin dann von Katharina ab und befahl ihr SEHR eindringlich:

„DU DRECKSAU !
FRESS DAS WIEDER AUF...
UND ZWAR SOFORT !!!“

.
  #37  
Old 12-07-2015, 12:37 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 35 - "IST DAS JETZT KLAR ??!!“
Autor: schmuck


Daraufhin blickte Katharina die Herrin mit einem fragenden Blick an, was dazu führte, das die Herrin noch deutlicher wurde:

„Hast du was mit den Ohren, du Schlampe ?!
Du wirst deine Kotze jetzt schön wieder auffressen und alles brav sauberlecken !“

Leicht irritiert und womöglich auch ziemlich angewidert von diesem Gedanken, sank ihr Kopf nun zaghaft zu ihrer angerichteten Sauerei hinunter...
ihr Mund öffnete sich zögerlich.....
und ihre Zunge begann, den ersten Kotzschleim vorsichtig wieder Richtung Magen zu schicken !

„Und vergess ja nicht die dicken Brocken, du Stück Scheiße !“,
kam es nun immer vulgärer aus der Herrin heraus !

Kathatrina schnappte sich daraufhin mit Lippen und Zunge nun auch die großen Stücke und mußte sie regelrecht zerkauen, um sie wieder schlucken zu können.

Nun, DAS war dann aber wohl zu viel für sie !
Mit einem ohrenbetäubenden Würgen kamen diese Stücke nun bereits zum zweiten Mal wieder aus ihrem Magen heraus...
gefolgt von ihrer Galle
....denn der Magen war zu diesem Zeitpunkt bereits leer, alles lag um meinen Schwanz herum oder auf der Bettdecke !

In diesem Augenblick wurde Katharina’s Kopf brutal an den Haaren nach hinten gezogen !
Die Herrin rotzte ihr mitten in die Fresse hinein und herrschte sie dann an:

„Ich glaube, du hast mich noch nicht richtig verstanden, Fräulein !!
Du wirst deine stinkende Kotze auf der Stelle wieder auffressen....
ansonsten lernst du mich kennen !
Dann werde ich nämlich in den letzten 20 Minuten noch eine Extremsklavia aus dir machen,
das verspreche ich dir....
egal, ob das für dich Tabu ist oder nicht !
IST DAS JETZT KLAR ??!!“


Mit Tränen in den Augen kam ein verzweifeltes und eingeschüchtertes
„Ja, Herrin“
aus Katharina heraus !

Nun beugte sie sich mit ihrem Kopf wieder runter zu ihrer Kotze, die rund um meinen mittlerweile erschlafften Schwanz lag !

Zunächst schlürfte sie die flüssigen Stellen wieder auf, um sich wohl erstmal an den widerlichen Gestank zu gewöhnen und um ihren Ekel zu besiegen...
was ihr damit durchaus zu gelingen schien !
Denn nun verschwanden auch die dicken Brocken nach und nach wieder in ihrem Huren-Magen !

Nach ca. 5min. präsentierten sich Schwanz, Sack und Leistengegend wieder im halbwegs sauberen Zustand !

Katharina hockte nun wieder aufrecht sitzend an der Bettkante und fuhr sich mit dem linken Handrücken aber immer wieder über ihren Mund, begleitet von aufgeblähten Wangen und einem nicht zu unterdrückendem Kotzreiz....
aber sie hatte es geschafft, diesmal blieb alles drin !


Jetzt übernahm die Herrin wieder die Regie:

„Hoch mit dir, du Maso-Sau !“,
drosch sie mir verbal entgegen,
„Bedank dich gefälligst bei deiner versauten Nutten-Freundin !“

„Ähh, wie jetzt ?“,
kam es spontan und recht unüberlegt über meine Lippen !


Nun bereits auf der Bettkante sitzend knallte es dann auch schon wie ein Trommelfeuer auf meine Wangen hinein !
Laut raschelnde Armreifen und extrem geübte Hände droschen nun ohne Pause links und rechts auf meine Fresse ein....
knallhart, perfekt gezielt
....aber nicht mehr aufhören wollend !

Irgendwann schrie ich im Rhythmus zu den Ohrfeigen nur noch
„AU...AU....AU !“
Aber ich blickte in hasserfüllte Augen....
Augen, die mir Angst machten !


Jetzt war es wieder die Extremsadistin, die sich aufgrund meines kleinen Fehlers austobte, um mir zu signalisieren, das sie nicht die allerkleinste Regelverletzung dulden, durchgehen oder gar hinnehmen würde !

Katharina saß direkt neben mir, unten auf dem Fußboden !
Sie blickte während dieser Zeit extrem zu Boden, wohl deshalb, weil sie sich das nicht mit angucken konnte....
sie zuckte bei den hammerharten Ohrfeigen teilweise selber zusammen !

Als ich gerade meinen Kopf vor der nächsten Ohrfeige zurückziehen wollte (mußte),
weil ich die Schmerzen nicht mehr ausgehalten hatte,
da griff die rechte Hand der Herrin brutal an meine Kette und zog mein Gesicht bis kurz vor ihr Gesicht hin !

„Freundchen, es reicht mir jetzt mit dir.
Vergisst du noch EINMAL die Anrede und vergreifst dich noch EINMAL in deinem Ton, dann werden wir noch HEUTE NACHT die Rohrstockzucht wiederholen !
Und sei dir gewiss, ich zieh das durch !
Ist das in deinem dämlichen Schädel jetzt angekommen ??!!“

„Ja, Herrin, ich merk mir das jetzt !“
war meine schlagartige und zutiefst ehrliche Antwort !

„Und jetzt bedank dich bei ihr !
Steck ihr deine Zunge schön tief in ihren Hals rein !“


Ahh, jetzt wußte ich, worum es ihr ging !

Zungenküsse mit Katharina wären ja normalerweise die reinste Belohnung für mich gewesen, aber ich sollte ebenfalls nur den Geschmack von Kotze erleben „dürfen“ !

Mich an der Kette festhaltend und Katharina’s Pferdeschwanz fest im Griff, schob die Herrin nun unsere Mäuler aufeinander zu, woraufhin wir uns nun gegenseitig die Zunge in den Rachen steckten !
Und bei Gott, sie hatte den widerlichsten Gestank in ihrem Maul, den ich jemals bei einem Zungenkuß erlebt hatte !
Einfach nur widerlich....
aber genau DAS wollte die Herrin ja !

.
  #38  
Old 12-07-2015, 08:41 PM
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Eine supergeile Geschichte - vielen Dank.
Würd gerne mehr FEMDOM Stories lesen.
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http://www.extreme-board.com/showthread.php?t=585126
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  #39  
Old 12-08-2015, 09:23 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 36 - dunkel und weit aufgerissen präsentierte sich nun ihre Mockerhöhle !
Autor: schmuck


Kurz darauf befahl sie Katharina, sich auf dem Teppich vor dem Bett in die Doggy-Position zu begeben und ihren immer noch verstöpselten Arsch in die Höhe zu strecken !

Dann wurde ich an der Kette gezogen und hinter Katharina’s Arsch abgestellt !

Die Herrin ging in’s Badezimmer, holte Klopapier und wischte daraufhin meinen Schwanz sauber, da er immer noch reichlich besabbert war !
Sie wollte sich ihre extrem beringten Finger natürlich nicht schmutzig machen, denn kurz darauf fing sie an, meinen Schwanz wieder hart zu wichsen.

Dabei lag ihre linke Hand dieses Mal oben auf meinem Schwanz, so das ich ihre Ringe wunderbar zählen konnte:

Daumen 2, Zeigefinger 5, Mittelfinger 7, Ringfinger 6, kleiner Finger 3 –
jeder Finger bis zum Anschlag voll, also bis zum mittleren Gelenk!
Dazu noch die schweinegeilen 29 Armreifen !

Es war für mich die geilste Wichshand, die jemals an meinem Schwanz herumhantierte !!


Nein, ich war nicht nur geil....
ich wäre beinahe durchgedreht !
Ich wollte jetzt ENDLICH spritzen, ich konnte es einfach nicht mehr aushalten...
der Samenstau war wohl der bislang Größte in meinem Leben gewesen !

Natürlich wußte ich, das ich nach dem Abspritzen in ein richtig tiefes Loch fallen würde und das die noch kommende „Hauptattraktion“ ja erst noch auf mich wartete !
Ich wußte ganz genau, das ich mich im abgespritzten Zustand mit Händen und Füßen dagegen wehren würde, denn ungeil müßte mich die Herrin aber mal erstmal RICHTIG dazu zwingen !

Aber noch hatte ich ja die Hoffnung, das sich die Herrin noch einen Gang zurücknehmen würde und auf das große Finale verzichten würde !
Ich wollte und mußte jetzt erstmal meinen Saft loswerden...
das hatte trotz aller Konsequenzen, die sich dann abgetörnt daraus für mich ergeben würden, erstmal absoluten Vorrang !

Als mein Schwanz nun hart wie Stein in dieser wunderschönen Wichshand lag, bückte sich die Herrin dabei ein wenig herunter und zog den Stöpsel mit einem brutalen Ruck aus Katharina’s Arschvotze heraus –
ohne einen Kommentar und mit der gewohnten Gefühlskälte !

Katharina stöhnte dabei kurz auf, aber behielt ihren Arsch hoch hinausgestreckt in unveränderter Position.
Ich schaute ein wenig herunter und sah nun ein weit aufgerissenes Loch in ihrem sexy Knackarsch.
Ihr Schließmuskel versuchte vergebens, das offene Arschloch wieder zu schließen....
aber dunkel und weit aufgerissen präsentierte sich nun ihre Mockerhöhle !

Die Herrin zog mich daraufhin an der Kette näher zu Katharina heran, bis ich direkt mit meiner prallen Latte über ihrem Arschloch stand !
Dann befahl sie mir, so weit in die Knie runterzugehen, bis meine Eichel direkt vor diesem schwarzen Loch angekommen war !
Dann packte sie sich mit der ganzen Hand abermals meinen Schwanz und umschloß ihn mit einem extrem festen Griff !
Dann drückte sie meine Eichel in Katharina’s Arschloch hinein !
Ihre Hand verschwand nun von meinem Schwanz und ich hörte nur noch ein verachtendes:

„So, du dominanter Arschficker....
dann zeig es mal deiner dreckigen Polen-Nutte !“

Ja, normalerweise war diese Position die typische Abfickposition, um devoten Schlampen von hinten den Arsch aufzureißen !
Aber meine Hände waren auf dem Rücken gefesselt, ich konnte mich nicht mit meinen Händen auf ihren Arschbacken oder sonstwo abstützen.
Folglich mußte ich stehend alles mit meinen Knien ausbalancieren, was schon sehr bald zum reinsten Kraftakt wurde.

Zudem wurde ich stramm an der Kette festgehalten, die die Herrin nun vor Katharina stehend fest in der Hand hielt und mich damit derart nach vorne riss, so das mein Oberkörper nun auch noch gebeugt über Katharina’s Rücken schwebte !

„Besorg’s dem versauten Miststück, fick ihr schön das Arschloch durch....
immer extrem am Anschlag.....
hast du mich verstanden ?!“

„Ja, Herrin !“,
keuchte ich zurück und bohrte mich nun tief in diesen zuckersüßen Knackarsch hinein.
Der Knackarsch einer 20-jährigen verdorbenen Schlampe !

Katharina fing an zu stöhnen, zu japsen !
Da wurde sie auch schon angeherrscht:

„DUU hältst die Fresse !
Ich will NIX von dir hören, keinen Piep !
Du wirst es wie eine gelangweilte, bezahlte Hure hinnehmen !“

In der Folgezeit kam dann auch NIX mehr aus Katharina’s Mund, nicht das geringste Geräusch...
Null !

Das machte mich trotz meiner eigenen misslichen Lage noch geiler, und ich rammte ihr meinen Prügel immer wieder bis zum Anschlag in ihre dreckige Arschvotze hinein !


Und wieder fing ich an, an „Baseball“ zu denken, denn ich konnte nicht mehr...
mein Saft stand mir bereits quasi bis zum Kehlkopf !
Das wußte die Herrin natürlich, schließlich blickte sie mir unaufhörlich in die Augen und sah bei mir darüber hinaus verkniffene Gesichtszüge, schwere Atmung, geschlossene Augen usw. !


Als ich gerade anfangen wollte, meine Fickgeschwindigkeit auf Schritttempo herunterzufahren, um keinen unerlaubten Abgang zu bekommen, da ließ die Herrin die Kette auf Katharina’s Rücken fallen und stellte sich plötzlich hinter mich !
Ich sah, wie sich ihre Hände nun meine Brustwarzen suchten und in Form von Daumen und Zeigefinger auch fanden....
ihre Fingernägel schnappten sich nun meine Warzen, aber die Herrin drückte noch nicht zu !

Und dann ging es ganz schnell !

Plötzlich kniff sie mit ganzer Kraft in meine Warzen hinein, so das ich glaubte, sie hätte mir die Warzen mit einem Schlag abgekniffen....
und sie fing an, die Warzen dabei kräftig durchzuschütteln, was wiederum dieses ohrenbetäubende Rascheln und Klimpern zur Folge hatte !

Dann trat sie mich mit ihrem Knie in den Arsch und forderte mich streng auf:

„JETZT......
JETZT spritz sie voll, diese billige Straßenhure !“


Einen.....
exakt EINEN Stoß später war es soweit !
Ich steckte bis zum Anschlag in ihrem kleinen Arschloch drin und stellte daraufhin sämtliche Fickbewegungen ein !


Es durchfuhr mich wie nie zuvor im Leben, ich war in diesem Moment völlig out of order !!
Mein Blick war nur noch auf die goldgeschmückten Hände der Herrin gesenkt, meinen Prügel tief in Katharina’s perversem Arschloch drin.....
durchzuckten nun unzählige Spermastöße meinen ganzen Körper !
Ich glaube, es müssen mindestens 7 oder 8 heftige Samenschübe gewesen sein, die nicht endend wollend ihren Darm hinaufschossen !

DER GEILSTE ORGASMUS IN MEINER FICKLAUFBAHN !!!!

Mit wackligen Beinen und total erschöpft steckte ich also nun in diesem Nuttenarsch fest....
mein Schwanz immer noch steinhart....
der konnte sich gar nicht beruhigen !

Mein erster Gedanke war danach:
„Alter, war das geil !!
Aber jetzt seh zu, das das hier ein Ende findet !“

Denn nun überkamen mich natürlich wieder Reue und ein schlechtes Gewissen, denn das, was für heute noch auf’m „Programm“ stand, mußte in JEDEM FALL von mir verhindert werden....

... um JEDEN Preis
- Ungeil wie ich nun war !!!
  #40  
Old 12-09-2015, 12:59 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 37 - Ich dachte, ich höre nicht richtig !
Autor: schmuck


Aber noch war ich in einer denkbar ungünstigen Lage und kam folglich dem rüden Befehlston der Herrin erstmal nach:

„Zieh deinen Drecksschwanz jetzt ganz langsam raus...
langsam !
Und dann legst du dich hier auf’m Fußboden auf den Rücken...
verstanden ?“

Abgetörnt, aber aus Fehlern gelernt, entgegnete ich ruckzuck:
„Ja, Herrin !“

Als nächstes bekam Katharina ihren Befehl:

„Behalt dein Arschloch oben....
kerzengrade nach oben will ich es sehen !
Und nun krabbelst du schön auf allen Vieren zu diesem Stück Scheiße hin, setzt dich auf sein Maul...
und drückst ihm die ganze Wichse in seinen Hals !
Verstanden, Fräulein ?“

Katharina sagte sofort:
„Ja, Herrin !“

Ich dachte, ich höre nicht richtig !
Sowas hatte ich vorher noch NIE gemacht...
und das stand auch NICHT in meiner Mail, wie einige andere Dinge auch !

Ekel und Kotzreiz krochen in mir hoch !
Ich soll jetzt meine eigene Wichse schlucken ?
Aus ihrem Arsch ??!

Das sollte ja wohl ein schlechter Scherz sein !
Wie konnte mir die Herrin das nur antun ?
Gewiss, an diesem Abend war zu keiner Sekunde mit ihr zu spaßen, aber das ging jetzt eindeutig zu weit für mich,
ich entschied mich kurzerhand, diesem Befehl NICHT nachzukommen !
Alles hat nunmal seine Grenzen !


Da stand die Herrin auch schon breitbeinig über mir:
„Mein Lieber, und DIR rate ich, jetzt nicht die geringste Diskussion mit mir anzufangen !“

Ich dachte ganz ehrlich:
„Du kannst mich mal....
meine Entscheidung ist bereits gefallen !“

Aber dann legte die Herrin nach:
„Wenn du jetzt brav dein Schluckmaul aufmachst, dann werden wir die letzte Aktion ausfallen lassen,
denn ich weiß GANZ GENAU, wie sehr du es dir gerade wünscht !
Ist es nicht so ?“

Nun wieder in meiner Maso-Rolle angekommen und mit einem tierisch dankbarem und erleichtertem Funkeln in meinen Augen:
„Oh ja Herrin, dafür würde ich Ihnen IMMER dankbar sein !“


Den letzten Step meiner selbsterdachten Leiden mußte und wollte ich mir UNBEDINGT ersparen, ich schwebte aufgrund dieser Ankündigung nun auf Wolke 7 und hätte die ganze Welt umarmen können.

Da wurde es auch schon dunkel über meinem Gesicht...


Katharina’s kleiner Fickarsch war nun über meinem Maul angekommen, und ich roch bereits das ganze Sperma und den Gestank von ...

Scheiße !

Mir war einfach nur noch kotzübel zumute, aber ich öffnete mein Maul und dachte dabei mal wieder an „Baseball“.
Schnell noch diesen einen Job erledigen und dann hätte ich’s geschafft und überstanden !
Das war mein EINZIGER Antrieb, um mir nun dieses eklige Prozedere anzutun !

Beinahe literweise lief es nun in mein Maul hinein, gepaart mit dreckigem Arschvotzen-Schleim und einem ständigen Gefurze !

Hölle, Hölle !

Meine Wangen blähten sich auf...
mein Maul war beinahe randvoll...
da gab es auch schon den Befehl zum Schlucken !

Augen zu und durch....
ich schluckte einmal kräftig
....und kurz darauf fing ich an zu würgen !

Aber das Sperma und all die „leckeren“ Soßen blieben in meinem Magen drin !


Mein Gott, war das schrecklich !
Und das war ICH, der das gerade getan hatte ?
Kaum zu glauben, aber man lernt ja nie aus !

Dafür überstrahlte jetzt die Vorfreude auf das Ende dieses wahrhaft bizarren Abends mein ganzes Gesicht !
Aber die Herrin war noch nicht ganz fertig mit uns !


Kurze präzise Anweisung an uns beide:
„Leck ihr jetzt das billige Nuttenloch sauber und du kleine Votze leckst seinen Schwanz von deiner eigenen Scheiße sauber !
ANFANGEN !“

Aber das war jetzt nur noch die kleinste Übung für mich und auch Katharina erledigte ihren Job mit gewohnter Bravour !
Allerdings brachte sie dabei meinen Prügel wieder auf Lattenformat !“

„Das reicht !“,
herrschte sie Katharina an,
„Zieh dir jetzt deine Klamotten wieder an....
Badezimmer kannst du übrigens vergessen...
und in deine nuttige Hurenjeans wirst du ohne Slip steigen !“

„Und DU wirst dich vor dem Schreibtisch auf den Fußboden hinknien“,
wandte sie sich mit einem Kasernenton sondergleichen an mich !


Die Herrin zündete sich nun eine Zigarette an und beobachtete die Ausführung der gestellten Aufgaben.
Dann griff sie zu meinem Portemonnaie und holte 200,- in kleinen Scheinen heraus !


Mittlerweile hatte sich Katharina wieder angezogen, aber sie sah jetzt wie eine billige Straßenschlampe aus, die gerade auf irgendeinem verkommenen Hinterhof von 20 Türken durchgezogen wurde !
Gut, ihr Pferdeschwanz saß zwar immer noch bombenfest, weil sie darauf immer größten Wert legte und ihn immer mit tausend Gummi’s und Bändern extrem fixierte...
aber ihr Gesicht war die reinste besudelte Fickfresse !


Die Herrin schnappte sich nun die 400,- und ging mit ihr zur Tür....
Katharina warf mir noch einen letzten, aber mittlerweile ziemlich angenervten Blick zu und verschwand dann aus meinem Sichtfeld.

„Tschau Kleine“ verabschiedete ich sie....
aber nur in Gedanken !
Ich wollte jetzt bloß KEINEN Fehler mehr machen !


Kurz zu den 400 Euro:
Normalerweise hätte mich dieser perverse Spaß mit Katharina lediglich 200,- gekostet, denn Berlin ist wohl die billigste Fickstadt Deutschlands.
Aber da wir ja nun zu dritt waren, bezahlt man die Nutten halt doppelt !


Plötzlich hörte ich ganz liebe und weiche Töne von der Herrin an der Haustür.
Ich konnte nicht alles verstehen, aber die beiden ließen wohl noch mal kurz die letzte Stunde Revue passieren.
Dann hörte ich ein freundliches „Tschau“ von der Herrin, und die Tür fiel wieder in’s Schloß !

Nun ging Katharina also mit ihrem entstellten und verschmierten Hurenmaul geradewegs durch’s Palace-Hotel !
„Na suuuper“, dachte ich nur !

.
  #41  
Old 12-10-2015, 09:19 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 38 - Herrin....NEIN.....NEIN, NEIN, NEIN....
Autor: schmuck


Da stand die Herrin auch schon wieder vor mir, und ich war mir sicher, das sie nun ihr Versprechen einlösen würde und mir jetzt endlich diese verfluchten Handschellen und dieses Halseisen abnehmen würde !

Sie baute sich breitbeinig vor mir auf, winkelte den linken Arm vor ihrem Bauch an und fing mit der rechten Hand an, an ihren Armreifen zu spielen !
Während es so vor sich hinklimperte, schaute sie mir tief in die Augen und sagte mit einem ruhigen, aber entschlossenen Ton:

„Weißt du, ich habe mich heute ziemlich oft über dich ärgern müssen !
Du hast ja wohl nicht im Ernst geglaubt, das du mir jetzt davonkommst, oder ??!!"

Mit offenem Mund starrte ich sie nun an....
denn ich dachte, ich träume !

Ich stammelte nur:
„Herrin....NEIN.....NEIN, NEIN, NEIN....
Sie haben es mir versprochen....
Herrin, NEEEIN !
Bitte nicht !!!“

Arrogante, eiskalte Antwort von ihr:
„Meine Entscheidung ist gefallen !
Halt die Fresse !
Ich will NIX mehr hören !

Dann ging die Herrin in’s Badezimmer, um sich frisch zu machen....
und summte genüßlich und sadistisch irgendwelche Lieder vor sich hin !

Und ich fing an zu heulen !!!


Ich war der Verzweiflung nahe !
Was waren denn jetzt noch meine letzten Optionen ?
„Denk nach, Alter...denk nach !“,
forderte ich mich hektisch auf !

Einfach auf den Flur hinauslaufen und um Hilfe schreien ?
„Vergiss es !“,
verwarf ich diesen Gedanken sofort wieder !
Erstens wäre das in meinem nackten, festgekettetem Zustand an Peinlichkeit wohl nicht mehr zu überbieten gewesen und zweitens stand die Herrin ja eh im Badezimmer und hätte mich an der Kette zurückgehalten, wenn ich mit meinem Ellenbogen versucht hätte, die Tür zu öffnen !

Laut um Hilfe schreien ??
Nein, sie hätte mir den Knebel samt Mullbinde wieder ruckzuck in’s Maul hineingestopft, oder sie hätte ganz einfach das Zimmer verlassen, was mir in meiner gefesselten Situation auch nicht weitergeholfen hätte !
Und WANN hätte sie mich dann wieder aufgeschlossen ?
„Shit, alles Mist“,
verzweifelte ich !

Oder mich mit den Füßen etwa tretenderweise gegen sie wehren ?
„Absurd !“,
verwarf ich auch diesen Gedanken schnell wieder,
„Das würdest du bei dieser Herrin nicht überleben !“

Nein, ich hatte nur DIESE Chance, nämlich:

AUF MEINE MENSCHENRECHTE ZU BESTEHEN

... und dabei auf die Tränendüse zu drücken, ehrliche Reue zu zeigen,
und darauf zu hoffen, das mir die Herrin gerade nur einen kleinen Psychokick vermitteln will, um es am Ende dann doch nicht durchziehen zu wollen !

Und überhaupt:
„Das ist hier eine Dienstleistung, ein Geschäft sozusagen, und wenn ICH als „Auftraggeber“ nicht mehr will, dann muß auch irgendwann mal Schluss sein“,
überzeugte ich mich selber von der Situation !


Während ich mir all diese Überlegungen machte, hörte ich plötzlich das Pfeifen des Rohrstocks direkt vor mir.
Die Herrin hatte sich bereits wieder vor mir aufgebaut und drohte mir nun sehr eindringlich:

„So mein Lieber, hör genau zu !
Solltest du jetzt das Diskutieren mit mir anfangen oder dich in irgendeiner Form wehren und sträuben, dann prügel ich dich mit dem Rohrstock bewusstlos...
da wärst du nicht der Erste !
Habe ich mich deutlich genug ausgedrückt ??!!“

Diese Ansage kam für mich völlig überraschend,
schließlich hatte ich meinen Mund bereits geöffnet gehabt, um all diesen Wahnsinn nun endlich zu beenden !

„Keine Antwort ??!“,

drohte sie mir zugleich mit einem sadistischem Lächeln im Gesicht !
Daraufhin sammelte sie den am Boden liegenden Knebel auf, baute sich dann wieder herrschaftlich vor mir auf und zischte mich an:

„Freundchen, letzte Chance,
ich zähl bis drei....1....2.....!!“

Schluchzend und erstmal nach Luft schnappend kam dann ein verzweifeltes
„Jawohl, Herrin....
Sie haben sich deutlich genug ausgedrückt !“
aus mir heraus !

In diesem Augenblick wurde mir klar, das ich so gut wie verloren hatte !
Selbst meine letzten Optionen zerplatzten nun aufgrund ihrer Ansage wie Seifenblasen !


Ich kniete also immer noch vor diesem riesigen Schreibtisch, der direkt an der großen Fensterfront stand, und unter dem mindestens 3 Leute Platz zum Skatspielen gehabt hätten !

Die Herrin schnappte sich nun eines der kleineren Vorhängeschlösser, ergriff den Anfang meiner am Boden liegenden Kette und beugte sich unter den Schreibtisch.
Ich verfolgte sie mit tränenunterlaufenden Blicken und mußte nun förmlich auf ihren Arsch starren, dessen sexy Pobacken sich nun in dieser extrem engen, schwarzen Lederhose aufgrund ihrer gebückten Haltung förmlich herauspressten !

Sie befand sich mit der Kette nun an der Heizung, die sich unterhalb des Fensters befand und die vom Schreibtisch oberhalb praktisch umrandet wurde !

Sie schlang den Anfang der Kette nun um ein Heizungsrohr, das nur etwa 10cm aus dem Fußboden herausragte, und das dann rechtwinklig aber gleich wieder im Heizkörper verschwand!

Plötzlich merkte ich einen extrem brutalen Zug an meiner Kette, und ich fiel seitlich auf den Fußboden....
und lag dadurch nun plötzlich unterm Schreibtisch !

„Enger ran mit deiner Fresse !“,
forderte die Herrin mich entschlossen und unmißverständlich auf!

Ich robbte so gut es ging auf der Seite liegend nun immer weiter zu diesem Heizungsrohr hin !
Ich wußte aber nur zu gut, was die Herrin nun vorhatte....
also versuchte ich, mich so dämlich wie möglich anzustellen, um mir dadurch wenigstens den größtmöglichen Kettenspielraum bzw. Bewegungsspielraum zu bewahren !

Aber die Herrin ließ nicht locker und wollte es nun GANZ GENAU wissen:

„Das geht noch wesentlich enger....
Los, deinen Hals an dieses Rohr...
wird’s bald ?
Oder soll ich nachhelfen ?!!“

Als ich mit meinem Kopf auf dem Teppich liegend nun bis auf ca. 15cm an dieses Rohr herangerückt war und seitlich liegend jetzt nur noch auf den Heizkörper starren konnte, da zischte sie mich erneut an:

„Verarschen kannst du dich alleine !“

Mit einem plötzlichen Ruck zog sie nun derart fest an der Kette, das mein Hals direkt vor’s Rohr gezogen wurde....
Bewegungsspielraum für den Kopf nunmehr gleich Null !


In den Folgeminuten hatte ich nun unentwegt all ihren Schmuck mitten in meinem Gesicht baumeln, weil sie nun versuchte, mit dem Vorhängeschloss das Kettenglied in meinem O-Ring einrasten zu lassen !

Da sie aber präzise darauf achtete, das es auch ja das engstmögliche Kettenglied zu sein hat, und weil zwischen Kopf und Heizungsrohr so gut wie kein Platz mehr war, fummelte sie nun ein wenig daran herum !

Meine Gedanken waren in diesen Minuten kaum noch mit Worten zu beschreiben !
Ja, ich wollte einfach nur noch sterben.
Ich hasste mich selber.
Wie konnte ich nur solch beschissene Phantasien haben ?
Wie konnte ich nur so dämlich sein, sie auch noch zu Papier zu bringen und umsetzen zu wollen ?
Und überhaupt:
wie konnte ich nur an eine derart extreme Herrin geraten, die das nun auch noch bis zur bitteren Neige durchziehen würde ?

In diesem Augenblick unterbrach die Herrin meine ausweglosen Seelenspiele:


„So, mein kleiner Kettenmaso....
meine Finger liegen jetzt auf dem Bügel vom Vorhängeschloß !
Ich werde jetzt in Gedanken bis Drei zählen, und wenn ich bis dahin kein „STOP“ von dir gehört habe, dann wird dieses Schloß ohne weitere Ankündigung einrasten, und dann gibt es für dich KEIN ZURÜCK mehr !“

Ich wußte, DAS ist jetzt der Moment der Wahrheit.
Bis hierhin wollte sie also gehen und nun bekomme ich auf ihre Art und Weise die Gelegenheit zum Abbruch...
Gott-Sei-Dank !

Sie hatte ihren Satz gerade erst zu Ende gesprochen,
da überschlug ich mich auch schon förmlich:

„Stop, Stop, Stop....
Stop Herrin.....
Bitte Stop....
Gnade...
STOOOP !”

Plötzlich machte es KLICK,
die Herrin verschwand aus meiner Nähe, richtete sich vor dem Schreibtisch wieder auf, schüttelte kräftig mit ihren Armreifen und Armbändern als wenn es sie selber gerade durchzuckte und lachte sich dann selber lauthals an:

„Ach ich liebe es, eine Sadistin zu sein !!“

.
  #42  
Old 12-11-2015, 09:24 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 39 - Hilflos, wehrlos, bewegungslos !!
Autor: schmuck


Meine Gedanken in diesem Moment erspare ich jedem an dieser Stelle.
Mir fallen auch keine psychischen Superlative ein, mit der ich diesen Augenblick auch nur ansatzweise beschreiben könnte.

Fakt war, ich wurde gerade fürchterlich eng an dieser beschissenen Heizung angekettet.
Nein, Atemnot oder Schluckprobleme hatte ich zwar keine, aber ich konnte in der Folgezeit nur noch drei Dinge anglotzen:

- das verstaubte Heizungsrohr direkt vor meiner Nase
- die Fußleiste
- Ansätze von der Wand, die sich neben dem Heizungsrohr erstreckten

Zudem lag ich auf der Seite, und die Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt.
Ich lag da nun lang ausgestreckt auf dem Fußboden...
mit meinem Hals an dieser verfluchten Heizung angekettet !
Mein Oberkörper lag komplett unterm Schreibtisch, nur mein Schwanz und meine Beine ragten daraus hervor !
Nein, es war nicht nur ein entwürdigender ANBLICK.....
ich FÜHLTE mich auch so !

Hilflos, wehrlos, bewegungslos !!


Und ich fühlte noch etwas anderes....
ein ziemlich neues, eigenartiges Gefühl:
Ich fühlte nun tiefe Selbstaufgabe !!

Ja, ich hatte mich aufgegeben !
Die Herrin jetzt noch anzuflehen, ihr eventuel sogar zu drohen usw. ??
GESCHICHTE !!

Obwohl ich genau wußte, worin dieses Prozedere jetzt zwangsläufig münden würde, ergab ich mich total meinem Schicksal !
In dem Moment, wo ich mir selber sagte „Dann ist das jetzt eben so“,
da spürte ich plötzlich ihre Hand an meinem Schwanz,

und eine scharfe Drohung wuchtete mir entgegen:
„Deine Herrin wird dich jetzt genüsslich leerwichsen....
bis zum letzten Tropfen !
Höre ich auch nur EINEN Piep von dir,
EIN Stöhnen,
EIN Schnaufen oder sehe ich auch nur die geringsten verzogenen Mundwinkel,
dann werde ich mir hier „draußen“ nochmal deinen Arsch vorknöpfen !
Ich werde dich also genauestens dabei beobachten !
Hast du mich verstanden,
du erbärmliches Stück Scheiße ?!“

„Ja Herrin, absolut !“,
entgegnete ich ihr mit einer Mischung aus klimpernder und raschelnder Vorfreude,
aber auch mit tiefster Reue wegen meiner selbstgebastelten SM-Eier,
die ich mir hiermit nun praktisch selber in’s Nest gelegt hatte !


Und dann ging es auch schon los !
Erst mit dem Daumen und zwei Fingern, dann mit ihrer ganzen Hand fest zupackend, begann sie nun meinen Maso-Schwanz zu wichsen !
Nicht liebevoll, sondern in allerbester Domina-Manier....
fest zudrückend und rigoros wichsend !

„Leider“ konnte ich diesmal nicht mehr zugucken, meine Fresse schaute ja Richtung Heizung ! Aber immerhin hatte ich ja noch Ohren....
und trotz meiner misslichen Lage und trotz meiner ausweglosen Situation muß ich eingestehen....
dieses monoton laute Rascheln ihrer Armreifen brachte mich nunmal in kürzester Zeit immer wieder um den Verstand,
mein Schmuckfetisch „sei Dank“ !
Denn ich wollte ja nun alles, aber um Gottes Willen bloß nicht mehr abspritzen, um mir für meine noch länger andauernde Fixierung wenigstens noch eine Portion Restgeilheit bewahren zu können !

Aber es hatte keinen Sinn !
Bei dieser Abwichsposition, die sie knieend vor meinem Schwanz inne hatte, lagen all ihre Armreifen nun direkt unten an ihrem Handgelenk....
Motto:
Lauter geht’s nicht !!
Dabei krachten sie in aller Regelmäßigkeit auch noch gegen mein Becken....
und ich ??
Ich lag da wie tod....
durfte nicht die geringste Gefühlsregung von mir geben !

Also versuchte ich mal wieder.....
richtig
.....an Baseball zu denken !

Es war aber die Hölle !!

Ohne eine Mine zu verziehen rotzte ich ihr nun meine Wichse direkt auf den Teppich !

Danach fiel ich emotional dann nochmal 3 weitere Etagen tiefer...
wen wundert’s ?!


Die Herrin sagte kein Wort, stand wieder auf, setzte sich in den Sessel (oder sonstwohin....ich sah ja nix) und rauchte erstmal eine, was ich wiederum riechen konnte !

Ca. 5 min. später lag ihre Hand auch schon wieder an meinem Schwanz, der sich immer noch austropfte !
Ihre Fingerspiele wurden nun intensiver, um ihn wieder in die richtige Ausgangsposition zu härten....
was ihr aber ruckzuck gelang, denn fortan verkniff sie sich mit ihrer rechten Hand gleichzeitig in meiner Brustwarze, die sie mit ausgestrecktem Arm gerade noch erreichen konnte !

Nun raschelte es gleichzeitig an meinem Schwanz und direkt vor meinen Ohren an den Brustwarzen !
Es dauerte nicht lange, da rotze ich schon wieder den Teppich voll.....
jetzt nicht mehr in Form von Spritzern, aber immerhin noch in einer Menge, die sich für den Teppich gelohnt haben mußte, denn die Herrin drückte meine Eichel nun regelrecht mit ihren Fingern aus !


Seit ihrer „Zwangsentsamungs-Ansage“ hatte die Herrin nun KEIN Wort mehr erloren...
rücksichtslos und eiskalt wichste sie mich einfach ab !

Nach dieser zweiten Abmelkung, die für mich an diesem Abend ja eigentlich schon die vierte war
(rechnet man den Mörderspritzer an den Spiegel hinzu),
fing die Herrin nun allmählich an, ihre Sachen und Utensilien einzupacken,
schließlich lagen überall irgendwelche Dinge herum....
Knebel, kurze kette, Vorhängeschloß, Rohrstock, Mullbinde, Analplug....!

Dann ging sie abermals in’s Badezimmer und nachdem ich die Klospülung hörte, kniete sie auch bereits schon wieder vor meinem ungeilen Schwanz !


Ich ergab mich nun in Galgenhumor und dachte mir:
„Same procedure as every year, James“

Mit einer unnachgiebigen aber auch arroganten und gelangweilten Dominanz packte sie sich nun abermals meinen Schwanz und verstand es, durch ihre hervorragende Technik und natürlich nicht zuletzt wegen meines Schmuckfimmels, mich wieder nach kürzester Zeit zum Abspritzen zu bringen !

Diesmal schmierte sie mir den Rotz aber direkt am Oberschenkel ab...
und stand wieder auf !

Dann zog sie ihren langen Ledermantel an, machte nochmal einen Rundgang durch die geräumige Junior-Suite, zündete sich nochmal eine Zigarette an und fing an zu simsen
( hörte ich an den Pieptönen) !


Nach weiteren 10 Min. packte sie sich dann NOCHMAL meinen Schwanz.
Nun mußte ich mich tierisch auf ihre Armreifen konzentrieren, denn ansonsten hätte ich wohl keinen Orgasmus mehr bekommen, aber es gelang mir !

Sie wichste den Schwanz nun ganz bis zum Schluß, stellte dann wohl fest, das das gewünschte Ziel erreicht war...
nämlich der letzte Tropfen....
und stand wieder auf !

Dann ging alles ziemlich schnell !

.
  #43  
Old 12-12-2015, 12:54 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 40 - Totenstille und stockfinstere Nacht – von einer Sekunde auf die andere !
Autor: schmuck


Sie zog die Gardinen zu,
beugte sich unter den Schreibtisch,
stellte mir eine Flasche Wasser an den Bauch,
steckte den Schlüssel für die Handschellen hinein,
warf mir ein Badehandtuch aus’m Badezimmer vor die Füße und teilte mir dann noch mit:

„Ach übrigens, du sollst dich morgen bei deiner kleinen Polen Schlampe melden...
Freu dich drauf !“

Das war alles !!


Das war das letzte, was ich von ihr zu hören bekam !
Keine 10 Sek. später ging das Licht aus und die Zimmertür rummste in ihr Schloß !

Auf EINEN SCHLAG war es nun mucksmäuschenstill, ich konnte meine Hand (na DIE sowieso nicht, weil sie auf’m Rücken war) nicht mehr vor Augen sehen !
Eben noch stundenlange Action gewesen und jetzt ?
Totenstille und stockfinstere Nacht – von einer Sekunde auf die andere !


Meine ersten Gedanken waren:

„Sie hat es getan....
Mein Gott, sie hat es WIRKLICH getan !
Das, was du schon immer mal machen wolltest, was du aber instinktiv irgendwie doch nicht wolltest....
das ist nun gerade eingetreten
...und verdammt, diese Hexe hat es wirklich getan....
sie lässt dich hier tatsächlich alleine zurück und liefert dich der Putzfrau aus !!

Oh mein Gott, Nein Nein Nein....
Zurückspulen ....ZURÜCKSPULEN.... und alles rückgängig machen !

Nein, sie wird wiederkommen...ist es nicht so ?
Na klar, sie hat sich mit Sicherheit deine Zimmerkarte geschnappt und kommt bald wieder !
Natürlich ist sie eine Sadistin, aber jedes Spiel hat nunmal seine Grenzen !
Sie wird dich hier nicht vom Zimmerpersonal befreien lassen...
nein, das würde sie nicht tun !
Sie spielt nur mit deinen Ängsten !“

Mein zweiter Gedanke ging direkt zu den Handschellen !
Die rechte Hand, auf der ich ja nun seit geraumer Zeit mit meiner Seite lag, war bereits taub !

Panik kroch in mir hoch:
„Was ist, wenn der Schlüssel nun in der falschen Handschelle stecken sollte ?
Dann kann ich ihn mit meiner tauben Hand nicht mehr betätigen....
Oh Gott ....Scheiße, Scheiße !“


Ja, diese verdammten Handschellen mußten nun UNBEDINGT meine Handgelenke verlassen...
das wußte auch die Herrin –
sonst hätte ich ja keinen Schlüssel hineingesteckt bekommen !

Aber was ist, wenn....?

Mein Herz fing zu rasen an,
blitzartiger Schweißausbruch tropfte mir nun förmlich in die Augen,
und panisch versuchte ich nun so gut es ging, mich irgendwie auf den Bauch zu drehen, was mir mit allergrößter Anstrengung aber nur zu etwa 2/3 gelang....
mein Halseisen mußte ich zum Erreichen dieses Zieles dabei regelrecht in einen Würgezustand bringen.
Mein Kopf hatte für derlei Aktionen nunmal fast keinen Spielraum am Heizungsrohr gehabt !

Warum veranstaltete ich diese hektische Maßnahme überhaupt ?
Ich wollte zunächst einmal vermeiden, das mir der Schlüssel (auf der Seite liegend) wieder herausfällt, denn das wäre das AUS gewesen....
denn mit meiner tauben rechten Hand hätte ich ihn auf dem Boden dann nicht mehr ertasten können –
und die linke Hand wäre dafür zu weit weg gewesen !

„Tja“, lobte ich mich an dieser Stelle förmlich,
„Wenigstens kennst du dich Bondage-Technisch aus und weißt, was jetzt zu tun ist....
wenn du auch ansonsten der letzte Idiot bist, der das hier alles angerichtet hat !“


Die zweite Ungewißheit war aber noch:
in welcher Handschelle steckt der Schlüssel denn nun überhaupt ?
Steckt er in der linken, dann kann ich’s ebenfalls vergessen,
weil meine rechte Hand keinerlei motorische Dinge mehr verrichten konnte um ihn zu betätigen.
Und mit der linken Hand wäre ich da unmöglich rangekommen.....
nun, die Fesselfreunde wissen, was ich hier zum Besten geben will !

Ja, in diesem Augenblick hatte ich Panik pur !


Ich tastete mich nun mit meiner linken Hand vorsichtig am Rahmen der Handschellen entlang !
„Gott sei Dank, er steckt in der rechten !“,
schrie ich beinahe überglücklich auf und fing nun an, den Schlüssel in alle möglichen Himmelsrichtungen zu drehen !
Kurz darauf sprang die Handschelle auf !


Meine „tote“ rechte Hand fiel dabei stumpf neben meine Arschbacke hin, aber meinen linken Arm konnte ich dadurch nun ENDLICH wieder anwinkeln und nach vorne zu meinem Gesicht hinführen.....
sozusagen „Heim in’s Reich“ führen, *grins*!

Ja, allein die Tatsache, das ich mich wenigstens mit einer Hand mal wieder in meinem Gesicht berühren durfte, war schon das pure Erfolgserlebnis schlechthin gewesen !

Ich tat es aber zu schnell, wodurch mir ein stechender Schmerz in die Glieder fuhr.
Meine Schultergelenke waren nämlich eingerostet !
Mann-Oh-Mann...
das war alles schon ziemlich krass !!


In der Folgezeit verbrachte ich meine Aktivitäten ganz behutsam damit, mich nun irgendwie halbwegs vernünftig positionieren zu können,
meine rechte Hand wieder zum Leben zu erwecken und sie durch eine wahre Akrobatik-Aktion (siehe extrem eng angeketteter Hals) unter meinem Körper hindurchzuschieben,
damit sie ebenfalls wieder VOR mir lag !

Ich hatte meine Arme und Hände vorher noch NIE so sehr vermißt.
Ich fühlte mich als wahrer Held, als sie nun endlich wieder VOR mir waren, dadurch meinen Bauch, mein Gesicht usw. wieder berühren konnten.

Aber bereits kurz darauf...
wie spät mag es mittlerweile gewesen sein -
3 Uhr?.....
da holte mich auch schon wieder die Realität ein !
Denn ich hatte im Prinzip NIX gewonnen, lag mit meinem fetten Halseisen und diesen ebenso fetten Vorhängeschlössern extrem kurz angekettet unter dem Schreibtisch meines Hotelzimmers an der Heizung !
Und von der Herrin ebenfalls keine Spur !
Meine Hoffnung löste sich also allmählich in Luft auf !


Ich wollte nun was trinken und schnappte mir die Wasserflasche !
Dann stellte ich fest:
„Toller Trick, Herrin...
wie soll ich denn DARAUS jetzt trinken ?“

Ich konnte mich ja an diesem abgewinkelten Rohr nicht nach oben ziehen....
war quasi auf dem Fußboden fixiert (was die reinste Absicht von der Herrin gewesen war) !

Also goss ich mir das Wasser wie ein „NS-Freak“ auf die Wangen und öffnete dabei meinen Mund.

Skurril....
Ja, das war alles mehr als skurril !
Was tat ich da eigentlich ?
Wo befand ich mich eigentlich ?
Und überhaupt:
wie erklär ich das der Putzfrau ?


Ich lag zwar bereits auf dem Fußboden, aber vor Peinlichkeit wäre ich am Liebsten direkt im Teppich verschwunden...
es war einfach nur fürchterlich, grauenvoll und mehr als unwirklich !

Nachdem ich nun aber eine halbwegs vernünftige Körperposition gefunden hatte....
natürlich immer noch auf meiner nun mittlerweile schmerzhaften rechten Seite liegend, denn etwas anderes ließ die kurze Kette nicht zu.....
zog ich mir das Badehandtuch über den Arsch, rüttelte noch einmal in der Hoffnung auf ein Wunder an den beiden Schlössern vor meinem Hals....
und schloß dann allmählich die Augen !

Der ganze Abend, diese Nacht....
Ja, sogar die ganzen letzten 30 Stunden
...waren dermaßen intensiv und heftig gewesen, das ich erst jetzt spürte, wie fertig ich eigentlich war !

Kurz darauf schlief ich ein....
tief und fest
....an dieser beschissenen Heizung unterm Schreibtisch !

.
  #44  
Old 12-13-2015, 05:10 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 41 - „Scheiße, die Putzfrau !!!“
Autor: schmuck


Stunden später wachte ich wieder auf !
Ich hatte nicht die geringste Ahnung wie spät es sein könnte !
Obwohl einem die Top-Gardinen im Palace-Hotel zu jeder Zeit tiefste Nacht suggerierten, konnte ich doch halbwegs wahrnehmen, das der nächste Tag nun mittlerweile angebrochen sein müßte !
Schließlich lag ich nicht nur unter dem Schreibtisch, dessen Kante zwar fast (und somit zusätzlich verdunkelnd) mit der Mauer oberhalb der Heizung abschloß, sondern ich lag auch unterhalb der Gardinen....
und die ließen nach unten hin einen klitzekleinen Lichtschimmer durch!

Und wie das nach einem ziemlich festen Schlaf nunmal so ist:
man muß sich erstmal sortieren und den Schädel wieder in Gang bringen !
Nun, das „gelang“ mir auch ziemlich schnell, denn eine ungewollte Kopfbewegung von mir erinnerte mich schlagartig daran, das ich mit meiner Hackfresse nach wie vor förmlich an dieser Heizung festgetackert war!

Und dann schoß es mir SOFORT wieder durch den Kopf:
„Scheiße, die Putzfrau !!!“


Ja natürlich...
SIE würde mein Retter werden und niemand anderes.....
was aber wiederum das eigentliche Problem beinhaltete, denn genau DIESES Prozedere war es, weswegen ich DIESEN „bescheuerten“ Hotelbesuch bis zuletzt nicht wollte !

Man muß sich das mal vorstellen:
Dermaßen eng und mit einem fiesen Halseisen an der Heizung seines Hotelzimmers angekettet, und dann von der Reinigungskraft des Hotels befreit werden zu müssen ?
Ja, genau DESHALB wünschte ich meine Phantasien und schlußendlich auch MICH zum Teufel, denn das durfte ja wohl alles nicht wahr sein !


Ich war mir nun aber wenigstens sicher, das sich die Herrin längst aus ihrer wahrhaft geilen Lederhose geschält hatte und sich in ihrem Bett mit großer Wahrscheinlichkeit bereits den einen oder anderen Orgasmus aufgrund meiner misslichen Lage beschert hatte !
Befreiung durch die Herrin, durch DIESE Herrin ?
Das schminkte ich mir jetzt endgültig ab.....
aber plötzlich stieg Geilheit in mir hoch
...das Kopfkino begann erneut, mit mir Achterbahn um Achterbahn zu fahren !
Es machte mich plötzlich geil, das sie mich hier ohne jegliche Skrupel angekettet zurückgelassen hatte, und zwar in einer für mich noch nie erlebten Strenge und konsequenten Dominanz !!

Daraufhin packte ich mir meinen Schwanz und versuchte ihn steif zu wichsen !

Es gelang mir nicht.
Die Herrin hatte ganze Arbeit geleistet !!
Aber ich drückte ihn mir auf meinen rasierten Schamhügel (oder wie heißt das beim Mann, *schäm*?) und fingerte, zwirbelte und würgte nun so lange an ihm herum, so das es mir abermals kam !
Ich drückte die Eichel aus und hatte zugleich meine Finger voller Saft !

„Alter, was bist DUU denn über Nacht für eine perverse Drecksau geworden ?“,
entfuhr es mich nun mehr als selbstkritisch !
„Du hast hier jeden Augenblick die Peinlichkeit des Jahrhunderts vor der Brust, und dann holst du dir JETZT noch einen runter ?“

Ich war mir sicher:
so etwas nennt man wohl eine gespaltene Persönlichkeit !
Aber im Hinblick auf meinen eng angeketteten Hals und meiner ausweglosen Situation korrigierte ich mich kurz darauf:
„Gespaltener Volltrottel“ wäre ja wohl treffender !

Ja, diese Gefühlswelt war verdammt nochmal die reinste Hölle und der extremste Stress, was ich jemals durchlaufen und bis dahin mitgemacht hatte !


Unten auf der Straße hörte ich nun immer mehr Autos fahren...
zwar mega-leise
...aber ich vernahm es zumindest !

„Nun kann es nicht mehr lange dauern, bis ich mich dem Putzmädel offenbaren müßte“,
dachte ich gerade
....als es genau in DIESEM Moment meine Glieder durchfuhr und zwar von den Zehenspitzen bis zu den Ohren:

„Scheiße, Scheiße, Scheiße....
hat die Herrin wenigstens daran gedacht, das Schild draußen vor der Tür auf „GRÜN“ zu drehen ?
Andernfalls werde ich hier verrecken....
Ja, du wirst hier verrecken !
Bei einem roten Schild kommt hier NIEMAND rein, auch die Putzfrau nicht !
Oh bitte Herrin, bitte bitte hab dran gedacht....
du denkst doch immer an ALLES...
bitte !“


Und während ich mich gerade in hellster Aufregung befand, schoß mir meine nächste Fehlplanung meiner „Ach so supergeilen Hotelerziehung“ durch den Kopf:

„Alter, heute ist Sonntag !!
Verdammt..SONNTAG !
Also nix mit Zimmerreinigung um 10 Uhr oder so !
Sonntags kommen die immer erst später !
Wie geil, das du dir gerade nochmal einen runtergeholt hast !“

Ja, GESTERN Abend wollte ich tot sein, heute NACHT wollte ich tot sein...
und jetzt wollte ich verflucht nochmal AUCH tot sein !
Ich hatte ja wohl echt einen an der Waffel !

Konnte nix trinken, nix essen und nicht rauchen !
Ich lag einfach nur da...
mit Genickstarre unter einem verschissenen Schreibtisch !
SUPER !!


Die Stunden verrinnen !
Leicht gesagt und leicht geschrieben !
Aber Stunden waren damals nunmal STUNDEN !!
In meiner Lage das reinste Märthyrium !

Nein, ich dachte in dieser Zeit NICHT an Baseball, sondern komischerweise an meine Frau und an all die schönen Momente, die wir ja nun auch zusammen hatten...
HATTEN
....und somit Geschichte !!

Aber ich mußte nunmal an früher denken und gleichzeitig daran, wie ich mich hier aber nun mit einem weiß Gott verprügeltem Arsch extrem kurz festgekettet plötzlich in einem Berliner Hotel widerfand und....
nun schon seit mindestens 10 Stunden auf die Putzfrau wartete !


„MEHR GEHT JA WOHL NICHT“,
rief ich mir in einem Selbstgespräch lautstark zu !

Ja, in diesem Augenblick mußte ich schmunzeln....
das war mir selbst alles viel zu suspekt.
Ich wollte mich gerade in einen regelrechten Lachkrampf hineinsteigern....
als es...

......AN DER TÜR KLOPFTE !!!

.
  #45  
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 42 - NUN ging’s los:
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Ruckzuck wurde ich abermals auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, denn nun schien der Augenblick der Wahrheit für mich gekommen zu sein !

„Jetzt bloß keinen Piep von dir geben“,
war meine absolute Devise, denn ansonsten würde die Putze wieder kehrt Marsch machen und dann hätte ich aber mal RICHTIG verloren !

Also schwieg ich und hoffte nun regelrecht darauf, das sich meine Zimmertür nun endlich öffnen würde, Peinlichkeiten hin oder her !

Aber es geschah nix !
Ich wollte gerade grenzenlos verzweifeln, als sich die Tür plötzlich doch öffnete und der Putzwagen in meinen Flur geschoben wurde...
ich erkannte es an den Geräuschen !

Schnell verdeckte ich noch meinen Arsch und die Beine mit dem Badehandtuch, denn ich wollte jetzt nur noch halbwegs glimpflich aus dieser extrem peinlichen Situation herauskommen und die Putzfrau aufgrund meiner schlimmen Verletzungen nicht auch noch in Ohnmacht fallen lassen !

Tja, nun hatte ich den Salat !
Genau SO wollte ich es seit Jahren,
genau SO hat es mir die Herrin nun auch beschert,
und genau SO beschissen ging es mir nun auch !
Ich glaube, meine Birne war OSRAM pur in diesem Moment !
Aber wenigstens lag sie beinahe unsichtbar unter dem Schreibtisch vergraben !


NUN ging’s los:

Die Putze ist direkt in’s Badezimmer gegangen und fing an, sich dort mit der Klobrille zu beschäftigen.
Aber worauf sollte ich jetzt noch warten ?
Gab es für mich jetzt eigentlich noch den idealen Zeitpunkt ?
Nein, denn JEDER Zeitpunkt wäre ab jetzt der Beschissenste gewesen !
Also schluckte ich dreimal tief und rief dann
(heute kann ich drüber lachen... damals nicht):

- "Guten Morgen....
erschrecken sie bitte nicht !"

Die Klobrille fiel daraufhin auf die Toilette und eine Stimme guckte förmlich aus dem Badezimmer heraus...
aber verdeckt durch den Putzwagen, der ja im Flur stand !

- "Oh, entschuldigen sie bitte... ich hatte geklopft und dachte.....!"

Es war die Stimme der jungen Deutschen...
von der ich anfangs berichtet hatte !

„Na prima“, dachte ich nur, denn sie war ne richtig Hübsche und unserer Sprache dann wohl auch mehr als mächtig....
wie es sich für ein 5-Sterne-Hotel normalerweise auch gehört.
Aber für meine Zwecke hätte ich mir nun irgendwie viel lieber eine 55-jährige, hässliche, kaum deutschsprechende Ausländerin mit reichlich Zahngold gewünscht !
Es hätte sich für mich nur halb so peinlich angefühlt, wenn sich die Konversation nämlich auf ein Mindestmaß beschränkt hätte !

Dennoch...
ich unterbrach sie
....denn meine Hemmschwelle ging nun schnurstracks Richtung Null!!


- "Nein, Nein, ist schon OK !
Bleiben sie auf jeden Fall hier......
denn mir ist ein kleines Missgeschick passiert !
Könnten sie mir bitte dabei helfen ??"

Lange, lange 5 Sek. keine Antwort, dann:
- "Ähh...ja....
wobei denn ?"

Dann muß sie wohl aus dem Badezimmer herausgekommen sein, weil sie plötzlich den Putzwagen beiseite schob und nun in den Schlaf-und Wohnbereich vordrang !
Dann hörte ich nur noch ein entsetzliches:

- "Oh mein Gott...
wurden sie überfallen ??"

Kein Scheiß, das sagte sie wirklich !
Und dazu hatte sie auch wirklich ALLEN Grund !
Sie muß nämlich zuerst auf’s Bett geguckt haben, wo sich aufgrund meines blutigen Arsches etliche Spuren befanden !
Mit dem nächsten Blick muß sie mich dann unter dem Schreibtisch entdeckt haben, mit dem Badehandtuch zugedeckt wie ein Verkehrstoter !!

Haha....wie gesagt....JETZT kann ich darüber lachen !
Aber damals war es die peinlichste Hölle vor dem Herrn....
ich hatte nicht nur Katharina in meine abartigen Perversionen hineingezogen, sondern jetzt auch noch eine zutiefst unschuldige Putzfrau....
eine junge, deutsche...und „leider“ auch noch eine Sau-Hübsche dazu !!

- "Nein, Nein....ich wurde nicht überfallen
....beruhig dich bitte !!"

Mein Herz schlug mir nun derartig unter’s Kinn, das ich auch noch anfing, sie unbewußt zu duzen !
Ich schluckte dreimal und mußte jetzt aber irgendwie auf den Punkt kommen:

- "Es ist mir zutiefst unangenehm....
Ähhh.....nun.....Ähhh,
ich hab hier ein kleines Dilemma an der Heizung....!"

Ich hätte wohl gleich um die Schlüssel bitten sollen, die mir die Herrin hoffentlich verabredungsgemäß auf dem Schreibtisch dagelassen hatte...
denn plötzlich kam sie nun auf den Schreibtisch zu und beugte sich zu mir herunter !

- "Uuuups, was haben SIE denn gemacht ?“,
kam es zwar ziemlich entsetzt, aber dennoch frisch und locker über ihre Lippen !

- „Nun...“,
grinste ich sie verlegen an,
„Ich glaube, sowas nennt man wohl einen misslungen Selbstfesselungsversuch !“

- "Sie haben sich da OHNE Schlüssel angekettet ?"

Komisch...
allein die Tatsache, das diese zuckersüße Putze nun das Wort „angekettet“ benutzt hatte, machte mich auf der Stelle schon wieder kirre in der Birne !

Ich hatte in all diesen einsamen Stunden ja nun genügend Zeit gehabt, um mich auf sämtliche Gesprächsverläufe vorzubereiten....aber DAS hier raubte mir nun meinen restlichen Verstand !
Weil ich auf die Schnelle nicht antwortete (mir fiel ECHT nix mehr ein), verharrte sie nun im 4-Augen-Kontakt mit mir, den ich aber aufgrund meiner misslichen Lage nur halbwegs erwidern konnte !

Ich sah aber aus meinen Augenwinkeln heraus, das sie sich mit ihrer rechten Hand am Schreibtisch abgestützt hatte, sich zu mir herunterbeugte....und mich nun mittlerweile mit einem leichten Anflug eines Grinsens anstarrte !

Ich sagte mir dann „Scheißegal, du hast hier eh verloren“, und ergriff dann wieder die Initiative:

- "Ja, schöne Scheiße, was ?
Du hast ja keine Ahnung, wie peinlich mir das jetzt ist !
Ich hatte ganz einfach den entscheidenen Schlüssel vergessen...
er muß da irgendwo auf dem Schreibtisch liegen !“

Sie richtete sich wieder auf....
schaute kurz auf dem Schreibtisch entlang und beugte sich dann wieder runter zu mir...
diesmal wurde ihr Grinsen schon breiter:

- "Ist es DIESER hier ?"

Mensch, ich hatte keine Ahnung, woher sollte ich das wissen - waren ja alles Schlüssel und Vorhängeschlösser von der Herrin !

- "Ja....
Jaaa, genau das ist er !"

Blöderweise steckte ich ihn mir zunächst in das große Vorhängeschloß hinter meinem Hals !
Ich puhlte und fummelte daran herum.....
und die kleine Putze schaute nun neugierig und mittlerweile recht amüsiert zu !
Oh Mann, mehr ging ECHT nicht !


Ich stellte fest, das dieser kleine Piss-Schlüssel niemals in die beiden großen Vorhängeschlösser hineinpasste, die sowohl mein Halseisen zusammenhielten, als auch diese 1,50m lange Kette daran fixierten !
Folglich ging es nun um Alles oder Nichts !

Das kleine Vorhängeschloß, womit mich die Herrin in der Nacht in reinster Süssifuß-Arbeit so eng wie möglich an dieses verflixte Rohr gekettet hatte....
Ja, DIESES Schloß mußte es aber nun sein !
Ansonsten.....
Mega-Arschkarte !


Aber die Peinlichkeiten ließen einfach nicht nach !
Wenn die Herrin sich schon so abmühte, um dieses Schloß im engsten Zustand an meinem Hals zu fixieren....
wie soll ICH denn jetzt diesen Scheiß im Blindflug wieder aufkriegen ?

„Egal, das wirst du jetzt ganz souverän über die Bühne bringen“,
waren meine Gedanken, als ich mich auch schon in der reinsten Herumfummelei verstrickte.
Das Schloß lag dermaßen beschissen, das ich den „Eingang“ aus meiner Position heraus nicht mit dem Schlüssel erreichen konnte !


Dann hörte ich ein unaufgeregtes:
- "Warten sie...
lassen sie mich mal !"

Ich bin normalerweise ne recht coole Sau, aber das, was sich HIER in den letzten Minuten abgespielt hatte, übertraf mein Vorstellungsvermögen um 500% und ließ mich nur noch an einen schrecklich schaurigen Kinofilm glauben, der hier gerade vor meinen Augen in Echtzeit abzulaufen schien !


Die letzten Hände, die an meinem Hals herumfummelten, waren die extrem beringten und goldgeschmückten Hände einer Sadistin, die sich brutal und ohne Rücksicht durch mein Gesicht gruben, um mich so eng wie möglich anketten zu können.
Und jetzt ?
Jetzt wagten sich zarte, unschuldige und wunderbar riechende Hände mit größter Vorsicht an meinem Hals heran !
Ihre schulterlangen brünetten Haare wedelten plötzlich in meinem Gesicht, weil sie sich wie ein Uhrmacher hinunter zum Schloß beugte....
ich blickte direkt auf ihre prallen Titten und konnte es einfach nicht fassen, was da gerade abging !


Nach weiteren, endlos scheinenden Sekunden....
machte es dann plötzlich KLICK !

„Na bitte !“,
sagte sie dann...
beugte sich noch unter dem Schreibtisch wieder ein wenig auf, strich ihre Haare aus dem Gesicht und lächelte mich dann derartig an, als hätte sie gerade einen ganzen Wohnblock höchstpersönlich vor dem sicheren Feuertod bewahrt !

Egal, auf jeden Fall war sie nun MEINE Heldin, denn ich konnte mein Glück kaum fassen !

ICH WAR ENDLICH WIEDER FREI !!!

Zwar immer noch mit Halseisen und langer, dicker Kette „bewaffnet“....
aber ich war wieder ein FREIER MENSCH !

Wir krochen nun beide zusammen unter diesem Schreibtisch hervor und als wir uns dann aufrichteten....
ob man es glaubt oder nicht
....nahm ich sie in meinen Arm und sagte nur:

„Danke, Danke, Danke !“

Sie antwortete spontan:
„Also SOWAS hab ich auch noch nicht erlebt !“

Dann knotete ich mein Badehandtuch vor meinem Bauch zusammen, damit diesem Engel der Anblick meines Arsches erspart blieb und zündete mir erstmal eine Kippe an !

„Und was ist mit diesem Ding da an ihrem Hals ?“,
fragte sie ziemlich irritiert im Hinblick auf mein Halseisen und der lang baumelnden Kette !

„Och, das hat Zeit....
das mach ich gleich ab !
Jetzt rauch ich erstmal eine und freue mich über deine Rettung !
Bitte.....laß dich nicht stören.....du kannst gerne weitermachen...
brauchst nicht nochmal wiederzukommen...ich warte hier jetzt einfach !!“


Ich schaute auf die Uhr....14.15 Uhr...Oh ha !!
Da klebte ich doch tatsächlich mind. satte 12 Stunden lang an dieser Heizung !
„Was für eine Sadistin“,
durchfuhr es mich mit neuer Geilheit !

Und dann kam auch schon die Frage von der jungen Putze, während sie nun weiter saubermachte:
„Seit wann haben sie denn da eigentlich....ähhh....gehangen ?“

Ich sagte spontan:
„Höchstens seit 20 Minuten !“
.....und konnte mir ein innerliches Lachen nicht verkneifen !

Ich schnappte mir nun ein kühles Bier aus der Minibar, machte mir gleich die nächste Kippe an und ließ mich vorsichtig....
gaaaanz vorsichtig
...auf dem Sofa runter und schaute der süßen Maus nun fortan mit einem breiten, befreiten Grinsen bei der Arbeit zu !
Ja, ich hätte jetzt die ganze Welt umarmen und küssen können !

ICH HAB’S ÜBERSTANDEN !!

Ich war jetzt wieder ICH.....
frei und selbstbestimmend !!

Dieses Gefühl von Freiheit überstrahlte nun all meine Schmerzen, all meine gemachten Erfahrungen aus der letzten Nacht....
dieses unbeschreiblich geile Gefühl entschädigte mich nun für alles !


Zwischendurch sprach mich die süße Putzmaus zwar noch auf mein blutverschmiertes Bettlaken an, aber ich antwortete nur:
„Nasenbluten....
fürchterliches Nasenbluten
.....es war einfach nicht mein Tag“ und lachte!

Die arme unschuldige, naive Seele lachte einfach nur mit und entgegnete mir:
„Wie wahr !“

Als sie fertig war, drückte ich ihr 50 Euro in die Hand,
schüttelte noch einmal herzlichst ihre zahrte Hand und verabschiedete sie mit den Worten:
„Das bleibt unser kleines Geheimnis, versprochen ?“

Sie strahlte verschmitzt zurück und lachte:
„Na klar, versprochen....
aber mach das nicht nochmal !“

Ich schloß die Tür und dachte:
„Hey, sie hat dich AUCH gerade geduzt !
Vielleicht war DIESE kleine Deutsche ja dein Glücksbringer....
wer weiß, wie es mit einer dusseligen Ausländerin abgelaufen wäre“!?

Egal, ich war jetzt frei, frei, frei !!!
Gleich das nächste Bier....
und den Fernseher an
....und das Fenster auf usw !
Ich wollte jetzt endlich wieder am Leben teilnehmen....
als mich die laut raschelnde Kette an etwas erinnerte....
nämlich an die Frage, warum mir die Herrin denn nicht alle Schlüssel dagelassen hatte !

Da klingelte auch schon das Telefon...!
Es gab nur ZWEI Möglichkeiten:
entweder die Herrin oder die Rezeption (die Süße hat ja wohl nicht gepetzt ?) !!

.
  #46  
Old 12-15-2015, 12:14 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 43 - „Oh my God“
Autor: schmuck


- "Hallo ?"

- "Na mein Kleiner, wie geht’s dir ?"

Süffisant drang es in mein Ohr.....
aber immerhin war es die Herrin !

- "Nun, die Putzfrau ist gerade seit 20min weg ."

Lautes Gelächter !!
- "Und....
wie war’s ?"

- "Das willst du NICHT wissen !"

- "Doch, natürlich will ich das !
Und wie geht’s deinem Arsch ?"

- "Scheiße, den hab ich mir noch gar nicht angeguckt !"

- "Solltest du aber mal tun !"

- "Was ist mit diesem verfickten Halseisen ?
Warum hast du keine Schlüssel hiergelassen ?"

- "Nun, ich mußte doch sichergehen, das du mir das Zeug auch wieder ordnungsgemäß ablieferst !
Das kannst du in einer Stunde tun, dann bin ich nämlich kurz im Studio !"

- "Ok, ich komm rum !"

- "Und, geht’s dir wirklich gut ?"

- "Ja, eigentlich schon !
Aber mir tut ALLES weh....
war extrem heftig.
....das muß ich dir mal sagen!"

- "Das hattest du dir auch verdient !
Also bis dann...."


Mein erster Weg ging nun geradewegs zum großen Flurspiegel,
ich knotete mein Badehandtuch auf,
drehte meinen Arsch Richtung Spiegel
......und wäre beinahe in Ohnmacht gefallen !!!

„Ach du liebe Scheiße“,
durchfuhr es mich in Anlehnung an dieses typisch hysterische „Oh my God“ von den amerikanischen Weibern !

Vom Rückenansatz...
also von der Arsch-Oberkante
.....bis runter zu meinen Kniekehlen
.....sah ich nun den reinsten Horror !

Und zwar den wohl größten, zusammenhängenden Bluterguss an einem menschlichen Körper seit Aufzeichnungs-Beginn der Erdbeben-Messungen !

Ja, denn auch auf meinem Arsch und den Beinen passte nun KEIN STEIN mehr auf den anderen !
Richterskala = 8,5 !!

Alter Schwede, diese knallharte Sadistin hatte mich aber mal RICHTIG zu Brei geschlagen !

Die Schwellungen waren zwar weitgehend wieder abgeklungen, was auch normal ist....
aber das eigentliche Farbenmehr ergibt sich dann erst im Nachhinein...
und zwar in diesem Augenblick !

90% dieser beschriebenen Fläche waren jetzt nur noch....
tiefblau, dunkelviolett, schwarz !!

Nix rot, gerötet oder mit Striemen versehen....
nein, sondern wie beschrieben !

Dort, wo sie mich mit voller Absicht immer wieder auf dieselben Stellen schlug, zeichneten sich immer noch tiefe Furchen ab, die bis vor kurzem wohl noch diejenigen gewesen sein müssen, die mich wie ein Schwein bluten ließen !

Und was die Herrin natürlich auch GANZ genau wußte:
Schläge auf die berühmte Sitzfalte zwischen Arsch-Ende und Oberschenkelansatz sind diejenigen, die einen über Tage hinaus quasi sitzuntauglich machen würden !
Und genau DORT sah ich am Schlimmsten aus !

Wobei die Schmerzen direkt über meinen Kniekehlen außerordentlich fiese Schmerzen waren, die mich bei jeder Bewegung begleiteten und die mir dabei einen extrem fiesen Schmerz zuriefen....
also nicht diesen „Geilschmerz“, wie man ihn auf seinem Prügel-Arsch kennt, sondern es waren höchst Unangenehme !

Kurzum:
Ich war im wahrsten Sinnde des Wortes im Arsch....
aber RICHTIG !!!

Ich mußte noch kurz an die Drohung der Herrin aus der Nacht denken, in der sie mich ohne mit der Wimper zu zucken noch einmal GENAUSO verprügelt hätte, wenn ich nicht pariert hätte !

„Das hätte sie ECHT getan ??“,
durchfuhr es mich schauderlich....
aber irgendwie auch geil werdend !

Dann schaute ich mich im Spiegel weiter an und begutachtete nun all meine geschundenen Stellen !

„Oh Gott, deine Wangen !“,
stellte ich bei näherem Hinsehen fest !
Die linke Wange (also die mit den 50 Ohrfeigen zu Beginn) hing herunter, als ob ich einen entzündeten Backenzahn hätte....
Scheiße, das sah richtig schlimm aus !
Meine rechte Wange hielt sich schwellungstechnisch zwar noch recht gut, aber auf beiden Seiten zeichneten sich unterhalb der Wangen am Halsansatz bereits erste farbliche Veränderungen ab....
Blutergüsse !

Apropos verdammte Blutergüsse:
meine Handgelenke sahen aus wie Sau...
tiefrot, blau und von Abdrücken übersät !

Ich schaute hinab zu meinen Füßen...
nun, dort ging es noch
....aber die Scheiß-Füße waren ja nun auch nicht das Problem !

Jetzt guckte ich nochmal mein Gesicht an !
Die Abdrücke der Bügel vom Knebel befanden sich immer noch tiefrot an meinen Mundwinkeln !

„KLASSE, ECHT KLASSE !!“,
befand ich nur kopfschüttelnd !

Ich war einfach nix anderes mehr als ein Haufen verprügelter Scheiße !!

Warum hatte die süße Putze vorhin eigentlich nichts gesagt ?
Das MUSS sie doch gesehen haben !
Nun... wohl aus Höflichkeit !
Mir wurde klar, das sie insgeheim genau wußte, das es bei mir über eine Selbstfesselung weit hinaus ging !

Und dann noch meine Brustwarzen – an den Rändern wund gekniffen und bereit erste Kruste bildend.
Ich wollte mich gerade abgenervt wieder vom Spiegel entfernen, da fielen mir auch noch dunkelrote Ränder an meinem Hals auf....
fiese, tiefrote Ränder, die mit Sicherheit nicht in den nächsten 24h verschwinden würden !

„Scheiß Halseisen !“ fluchte ich nur.....
und war jetzt nur noch halb so gut drauf wie noch vor 10min !
Ich entdeckte nämlich diese dunkelroten Ränder, als ich mir das Halseisen so gut es ging zurechtrücken wollte.

Aber ich mußte jetzt langsam in’s Studio fahren, um es endlich hinter mich zu bringen, um nun auch die letzten Fesseln zu verlieren, und um nun endlich einen Haken an meine krasse Verwirklichung meiner jahrelangen Phantasien machen zu können !

Ich hatte echt genug !!!

.
  #47  
Old 12-16-2015, 09:07 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 44 - NIX GING MEHR !!
Autor: schmuck


Ich stieg in meinen Schlübber und da dachte ich mir schon:
„Aua...
Na, das kann ja heiter werden !“

Ich sollte recht behalten !
Denn die Jeans bekam ich noch nicht einmal annähernd zu meinen Arschbacken hoch !!

NIX GING MEHR !!

Eine Hose auf meiner Haut zwischen Arsch und Knie ?
Völlig unmöglich !!
Einen John Wayne–Gang hätte ich mir ja noch gegönnt...
aber so weit kam ich ja gar nicht erst !
Überhaupt schien alles so angeschwollen und „verformt“ gewesen zu sein !

Also rief ich die Herrin auf ihrem Handy an und erzählte ihr von meinen misslichen Umständen !
Sie lachte nur laut, aber sagte dann einsichtig:
„Ich bin eh schon auf’m Weg in’s Studio, ich komme gleich bei dir rum !“


Ca. 20 min. später stand sie in meiner Tür...
sie hatte ja noch die Zimmerkarte, um mich im Zweifel befreien zu können, wenn ich nicht an’s Telefon rangegangen wäre !
Aber WANN hätte sie mich angerufen ?
Ich wußte es vorher nicht...
ich wußte nur:
die Putzfrau MUSSTE es richten, denn ich hätte es an der Heizung nicht eine Sekunde länger mehr ausgehalten !

Nun befand sich die Herrin also abermals in meinem Zimmer:

Ich stand vor’m Fernseher (denn sitzen mußte ich mir unbedingt ersparen),
sie kam auf mich zu und wir begrüßten uns wie zwei alte Schulfreunde mit Küßchen links und Küßchen rechts.....

Hallo ?
Das selbe Miststück hatte mich beinahe EBEN noch extrem am Wickel gehabt !
Aber so läuft das nunmal !
Ich kann das wechseln !
Obwohl mir diese Situation zugegeben einen unglaublichen Schauer über den Rücken bescherte !

Natürlich begutachtete ich sie zugleich so unauffällig wie möglich !
Sie war wie verwandelt !
Nix mehr von wegen Extremherrin !
Die reinste LADY stand nun 28-jährig vor mir !
Edel hochgestiefelt, in sündhaft teuren, engen Markenklamotten und schmucktechnisch zwar enorm abgestylt, aber im Volksmunde immer noch viel zu rüde aufgetakelt !
Nun, wer trägt denn heutzutage noch 12 Ringe bzw. 10 Armbänder ?
SIE schon !
Aber wie bereits erwähnt - Diese braungebrannte, edel getunte Braut GING auch gar nicht anders !
Das passte einfach alles zu ihrem Outfit und ihrem Style !


Um es kurz zu machen:
sie schloß mich auf und entfernte mir nun ENDLICH dieses fiese Halseisen, legte mir die Zimmerkarte auf den Tisch und wir quatschten noch ne halbe Stunde zusammen....
dann begleitete ich sie wieder zur Tür, wo sie mir dann noch lächelnd über die Wange streichelte und mich daran erinnerte:


„Ruf deine Nutte an.....
Bis bald, mein kleines Masoschwein!“

„Ach ja, da war ja noch etwas“,
erinnerte ich mich und griff sofort zum Handy, um sie anzurufen !
Sie sah meine Nummer auf ihrem Display und ohne Begrüßung fragte sie mich:

„Bist du noch im Palace ?“

„Ähh ja...bin ich“,
antwortete ich verdutzt !

„Warte, ich bin in 30 min. bei dir !“
Dann legte sie auf !

„Uuups, das klang nicht nett !“,
durchfuhr es mich gleich mit einem schlechten Gewissen !

Ich fragte mich dann, warum sie jetzt eigentlich die Zeit hatte, um mich mal eben besuchen zu kommen !
„Ach ja, es ist Sonntag, da arbeitet sie nicht !“,
erinnerte ich mich sofort !

Schließlich war sie keinem Zuhälterring in die Hände gefallen, sondern arbeitete auf freiwilliger Basis, in einem selbstbestimmenden Umfeld....
und sie war in regelmäßigen Abständen auch immer wieder zu Hause in Polen bei ihrer Familie!
Das wußte ich bereits alles !


Ich holte mir aus der Minibar nun etwas schärferes, denn obwohl es mir eigentlich blendend gehen müßte, wollte und konnte meine Seele immer noch nicht zur Ruhe kommen !

Erst die junge, süße Putze....
die ich am liebsten auf der Stelle weggefickt hätte
....dann meine Herrin, der ich spätestens seit dieser Nacht förmlich ergeben war
....und nun also die nächste Schönheit, die sich bei mir angemeldet hatte !

„Ja was ist denn HIER los ?“,
bemühte ich mich nun um einen klaren Gedanken und während ich mir an der Minibar genau diesen Klaren einschenkte, überlegte ich, wie ich Katharina denn angemessen empfangen könnte !
Nun, mir blieb aufgrund meines Kleidungsmangels keine andere Wahl !

Kurzerhand das Hemd von Freitagnachmittag angezogen und untenherum das Badehandtuch.
... superschick !

KACKE !!

Ich putze mir dann die Zähne......
als es auch schon klopfte !

.
  #48  
Old 12-17-2015, 12:07 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 45 - Wild und hektisch kaugummikauend !!!
Autor: schmuck


Ich wischte mir die Zahnpasta ab, ging zur Tür, öffnete sie, sagte freudestrahlend „Hi“ und empfing eine saftige Ohrfeige !!

Kein Zweifel......
Katharina war da !

Sie ging an mir vorbei, warf ihren Mantel und ihre Handtasche auf’s Sofa und wartete auf mich nun genauso breitbeinig mit ihren Händen in den Hüften...
wie die Herrin !

So kannte ich Katharina gar nicht !
Normalerweise ist sie die devote Zurückhaltung pur, nein, nicht nur während der „Arbeit“, sondern auch ansonsten im täglichen Leben.
Was natürlich nicht bedeutet, das devote Menschen nicht sauer werden können !
Und ja verdammt, DAS war sie nun!

Sie sah nicht nur entschlossen und ziemlich wütend aus, sondern auch einfach nur umwerfend sexy und süß !
Nicht wie eine billige Straßenhure, aber dennoch wie eine Nutte !
Zumindest wie eine halbe Nutte, denn diesen Drahtseilakt zwischen sexy und nuttig beherrschte sie optisch betrachtet perfekt !
Immer engste Jeans an, immer hochhackige Stiefel an, mit Make-up immer aufwendig in Schale geworfen usw. !
Aber niemals zuuu übertrieben !

Tja, genau SO stand sie also nun vor mir !
Wild und hektisch kaugummikauend !!!


„Puuuh, na das kann ja heiter werden !“,
sagte ich mir innerlich, schloss die Tür und ging ihr nun entgegen !

Und dann brach ihre Verbalattacke auch schon über mich herein, schnell wie die Feuerwehr kam es jetzt aus ihr heraus:

„Sag mal, bist du TOTAL bescheuert ?
Was war denn DAS gestern abend ?
Als ich dich und deinen Arsch gesehen habe, hätte ich dir am liebsten vor die Füße gekotzt !
Bist du irre, oder was ?
Hast du dabei auch nur annähernd mal an MICH gedacht ??
Nur weil ich eine Hure bin, heißt das noch lange nicht, das du über mich verfügen kannst !
Und dann diese völlig verblödete Herrin !
Die ist ja noch wesentlich kranker drauf als du !
Ey, ich hatte Angst vor ihr...
Ne Scheiß Angst !
Sie hat mich gezwungen, meine eigene Kotze zu fressen !
Meine KOTZE !!!
Wenn ich das vorher gewusst hätte, dann hätte ich auf DICH und die beschissenen 400,- verzichtet !!!“

Katharina wurde nun immer lauter und lief nun zur Höchstform auf:

„Ja, du bescheuerter Drecksack, ich mag dich wirklich sehr gerne....
aber das, was du mir zusammen mit deiner eklig aufgedonnerten Superherrin heute Nacht angetan hast, das werde ich dir nie verzeihen !
Und dabei meine ich nicht nur die Kotzerei, meine Ohrfeige und all die anderen Dinge !
Ich dachte, ich komm zu dir und hab gemeinsam mit dir und einer anderen Nutte ein wenig Spaß, aber DAS war ja wohl die Krönung !
SIE und DU.....
das ist ja wohl KRANK !!!
Ihr gehört BEIDE in’s Irrenhaus, ich würde dir jetzt am liebsten in die Fresse.....!“

Ich stand mit verschränkten Armen vor ihr.....
aber nun unterbrach ich sie forsch:
„Jetzt halt mal die Luft an !
Wie redest du eigentlich mit mir ?
Ich sehe hier nur EINE Konstellation und die lautet....
ICH = Gast und DU = Nutte !
Kein Grund für Gefühlsduseleien !!“

Daraufhin riss Katharina völlig entsetzt ihre Augen auf, öffnete sprachlos ihren Mund....
ich sah nun ihren Kaugummi darin
....und ihr rechtes Bein fing wild zu zucken an !
Sie stampfte damit nun unkontrolliert und nervös auf dem Boden herum !
Endlos scheinendende Augenblicke sagte sie daraufhin NIX....
sie war völlig perplex !

Dann:
„Ach...IST das so ?“
.....kam es nun nach Fassung ringend aus ihr heraus und forderte dabei aber eine Antwort von mir !


In den nächsten 10 Sek. starrten wir uns ohne ein Wort an...
mitten in die Augen !

Ich sah, wie sie mit ihrem rechten Bein immer noch nervös und unsicher vor sich hintrampelte, nun wieder hektisch kaugummikauend und dabei eine dicke Träne verlierend !

In diesem Augenblick packte sie sich ihre Sachen und rannte förmlich aus dem Zimmer...
RUMMS !

Ich stand nur da und sagte sofort zu mir:
„Du Idiot !“

Ich rannte ihr sofort hinterher, machte die Zimmertür auf....
und schrie mitten auf den Flur hinaus:
„Katharina.... WARTE.....bleib stehen....Bitte !!!“

Und Gott sei Dank, sie blieb stehen !

Ich eilte in meinem bizarren Schmuddeloutfit auf den Flur hinaus, wo sie mit dem Rücken zu mir stehengeblieben war !
Ich drehte sie zu mir um, nahm sie kräftig in den Arm und hauchte ihr in’s Ohr:

„Es tut mir leid Kleine....
es tut mir sooo unendlich leid !
Du hast ja vollkommen recht, ich hab sie echt nicht mehr alle !
Das war ein Riesenfehler heut Nacht !
Ich bin echt total bescheuert....
bitte glaub mir das !
Aber ich lass dich jetzt nicht gehen !
Bitte komm wieder zurück und ich erklär dir alles !“


Nun, sie tat es.....
und wir lagen jetzt bestimmt noch 2 Stunden lang mit sämtlichen Klamotten auf’m Bett...
sie auf meiner Schulter liegend, fest in meinem Arm !
Und wir quatschten und quatschten...!

Am Ende hatten wir mal wieder wie so oft herumgealbert und uns über den letzten Schwachsinn totgelacht !

.
  #49  
Old 12-18-2015, 12:23 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 46 - meine Gefühle fuhren mit mir Karussell
Autor: schmuck


Um dieses Erlebnis aus dem Jahre 20## nun allmählich abzuschließen:
ich rief noch am selben Tag meinen Chef an, um mir 2 Wochen Urlaub zu nehmen,
denn schließlich war ich ja nun mehr als arbeitsuntauglich !

Ich mußte nur deshalb bis Montag im Palace-Hotel bleiben, um zu warten bis die Geschäfte wieder geöffnet hatten, um mir eine Jogginghose für die Heimfahrt kaufen zu können...
denn anders hätte ich es arschtechnisch nicht auf die Reihe gekriegt !


Und was war nun der allerschlimmste Moment für mich während dieses wahrhaft abgedrehten Wochenendes ?

Richtig....
mir nämlich meine Jeanshose anziehen zu müssen, um mir wiederum eine Jogginghose kaufen zu können, haha !
Aber war so !
Und ich kaufte mir eine Riesentube BePanTen, um meinen Arsch wieder auf Vordermann zu bringen, was schlußendlich 6 (!!) Wochen dauerte !

Von meinen psychischen „Schäden“ ganz zu schweigen, denn dieser Abend oder vielmehr dieses ganze WE sollten mir noch einige schlaflose Nächte bereiten.
Nicht nur die Herrin war so dermaßen extrem drauf gewesen, sondern auch das ganze Drumherum nahm mich richtig mit...
meine Gefühle fuhren mit mir Karussell
....wochenlang !


Ich war nun schon seit 3 Wochen wieder zu Hause, da bekam ich abends eine SMS:

„Hi !
Ich bin zu Hause bei meiner Mutter und meinen Schwestern.
Heute ist ein besonderer Feiertag in Polen, aber ich werde nirgendswo feiern gehen.
Es geht mir nicht gut.
Du, ich muß dir jetzt was sagen.
Ich habe mich in dich verliebt.
Küssie Katharina“

BOMBE !!
Ja, diese SMS war die reinste Bombe für mich !
Um es auch hier ein wenig abzukürzen:
wir trafen uns daraufhin mehrmals in Berlin...
aber außerhalb ihrer „Fick-Agentur“.
Sie reiste aus Wroclaw (Breslau) mit dem Zug an und ich mit dem Auto....
Berlin lag für uns genau in der Mitte!!

Natürlich unterstützte ich sie weiterhin mit Kohle, aber nun verliebte auch ICH mich in sie !
Es war nun kein geschäftliches Fickverhältnis mehr, nein, wir fickten uns nur noch bei gegenseitiger Lust die Seele aus’m Leib – wie ein Pärchen halt !
Wobei ich natürlich nicht so recht einzuschätzen wußte, inwieweit sie professionell agierte oder nicht !
Aber ich als „alter Sack“ glaubte recht gut einschätzen zu können, ob mir echte oder gespielte Gefühle entgegen schwappten !

Egal, wir waren 7 Monate lang zusammen, ich lernte ihre Familie kennen,
ich war auf ner original polnischen Hochzeit (never missing...trunksüchtiges Volk, diese Polen..*g*),
wir lagen zusammen am Ballermann,
sie hat sich ein weit ausladenes Arschgeweih stechen lassen,
wir waren shoppen (fortan trug sie z.B. extrem viele Armreifen...ok, Modeschmuck...aber es sah hammergeil aus, ca.60 dünne Silberarmreifen am linken Handgelenk oder besser gesagt....am Unterarm),
sie trug beinahe rund um die Uhr das 3cm breite und abschließbare, schwarze Sklavia-Lederhalsband (welches die Berliner SM-Manufaktur ja schließlich auch nur für IHREN Hals entworfen hatte),
ich lernte Gastfreundschaft in ärmlichen Verhältnissen kennen.

Ich hatte 7 Monate lang die süßeste und aufgestylteste Schönheit Polens an meiner Seite,
denn in Breslau war sie aufgrund ihrer West-Klamotten und ihres bizarren Looks DER Hingucker an jeder Straßenecke.

Ich habe noch nie so viel gelacht und Spaß gehabt wie in diesem Lebensabschnitt....
kurzum:
es war die verrückteste und zugleich schönste Zeit in meinem Leben !!!!!!!!!
Leider ist kein ´wir´ daraus geworden.


Tja, alles Geschichte... denn:

Mittlerweile ist Katharina verheiratet und...
ich gönn�? es ihr soooo sehr !
Denn wenn ich EINES durch unser Abenteuer erreichen konnte, dann ist es DAS:
seit unserer Beziehung war sie nie wieder anschaffen gewesen !
Nun lebt sie mit ihrem Mann in Wroclaw (Breslau) zusammen !
Kontakt über SMS und Email haben wir bis heute noch !!

Ich bin immer noch in sie verliebt...ganz ehrlich !
Seitdem ist für mich NIX mehr so, wie es früher einmal war !
Ich kann und will sie einfach nicht vergessen, mein Alltag bereitet mir dadurch echte Schwierigkeiten !

Gut, bis die NÄCHSTE in mein Leben treten sollte !
Hoffentlich ist das bald, denn diese verrückten Erinnerungen fressen mich auf !
Es war einfach viel zu krass, was mir damals alles widerfahren ist !

Die zuckersüße Putze habe ich bis heute nie wieder gesehen !
Ob sie „Dank“ dieser Erfahrung Blut geleckt hatte ?
Oder war sie selber bereits längst auf’m SM-Trip gewesen ?
Schade, ich würde es ja nur allzu gerne erfahren !


Tja, und die Herrin ???

Oh ja, die HABE ich wiedergesehen !
Ich brauchte zwar erstmal ein wenig Abstand....
natürlich nicht zuletzt aufgrund meiner wunderschönen und abenteuerlichen Beziehung zu Katharina...
aber dann, etwa 9 Monate später stand ich wieder vor ihrer Studiotür !

Meinen Job hatte ich mittlerweile an den Nagel gehängt....
ich wollte und mußte mich erstmal neu aufstellen und positionieren –
ich wollte diesen ganzen eingefahrenen Mist nicht mehr !
Also hatte ich nun erstmal Zeit für „meine“ Herrin !

„ANDREEEEEEAS“, empfing sie mich beinahe überschwenglich !
Und genau an diesem Tag entschied ich mich dazu, in ihrem Privatkeller OHNE jegliches Zeitlimit eine extreme Kettenhaltung über mich ergehen zu lassen, so, wie sie es mir bereits vor über einem Jahr bereits angeboten hatte !
Nur die Rahmenbedingungen galt es nun noch zu klären !
Ich brauchte diese Herrin einfach, konnte nicht aus meiner Haut...
ich war süchtig nach ihrer Strenge, nach ihrem Goldschmuck, nach ihrer Ausstrahlung !

Und ich sollte es mal wieder bereuen...
aber das kannte ich ja bereits !!!

.
  #50  
Old 12-19-2015, 01:12 AM
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Hotelbesuch EXTREM, Teil 47 - Anhang


schmuck user EB

Jetzt habe ich hier zwar beinahe wochenlang einen Monolog ohne eure Rückmeldung geführt, aber ich hoffe das die diejenigen, die meine Story vom Anfang bis zum Ende durchgelesen haben, etwas aus dieser Geschichte mitnehmen konnten.....

wie z.B.:
- verehre NIE eine professionelle Herrin
- verliebe dich erst recht nicht in eine Hure
- und halte stets dein Kopfkino unter Kontrolle

Nun, warum war die Story so lang ?
Ich wollte euer bildliches Vorstellungsvermögen und euer psychologisches Nachempfinden anreichern !
Denn SM ist Psyche PUR ...
wie man bei mir gesehen hat !

Also, MUNTER BLEIBEN !!!


P.S.:
sollte Interesse an meinem Aufenthalt in ihrem Keller bestehen, dann werde ich versuchen, das hier demnächst mal zu posten !

So ihr Lieben....
Vielen Dank für euer Interesse an meiner Story !
Wobei....es ist KEINE Story !
Es ist ausnahmsweise mal ein real erzähltes Erlebnis !
Warum ich das nach 3 Jahren immer noch so gut in Erinnerung habe ?

Nun, erstens:
wer SOWAS mal erlebt hat, der brennt es sich in sein Gehirn rein. ...
und zwar jede Einzelheit !

Zweitens:
ich habe es dennoch gleich danach „zu Papier“ gebracht, um z.B. die genauen Wortlaute der Dialoge für immer griffbereit zu haben, denn schließlich bereute ich EINS:
Nämlich, das ich damals weder Fotoapparat noch Videokamera bemühte oder bemühen ließ !

Zu einer richtigen Story ist es aber erst jetzt geworden.....
ich hatte da vorher keinen Bock drauf, mußte wohl erstmal alles verarbeiten !
Schließlich habe ich Katharina RICHTIG geliebt !!

Und schließlich ist die Herrin seit dem Spätsommer 20## nun ebenfalls verheiratet...
ein reicher Bauunternehmer hat sich nämlich gefunden !
Na hoffentlich weiß er da, was er tut...
hahaha !

Liebe Grüße an euch alle und.....

ENDE

---

Schwarzkorn user EB

@ schmuk,

klasse Erzaehlung.

Ich steh ja eigendlich nicht auf Gewalt gegen Maenner und mir ist es Wurst, ob die Geschichte echt oder erfunden ist, aber ich hab mich koestlich unterhalten gefuehlt beim Lesen.

Ich hoffe wirklich du schreibst (oder hast sogar schon) deine Fortsetzung geschrieben und veroeffentlichst sie hier.

Nett mal eine exterme Geschichte zu lesen, in der ein Mann am heulen war.
Und interesant, dass man im Nachhinein das Erlebte doch relativiert und fuer gar nicht mehr so schlimm erachtet.

Gruesse von Schwarzkorn

.
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