Extreme Board. Porn video file sharing links here
Extreme board recommends! All in ONE!

Buy Fileboom via us and get Free VIP status on Extreme-board.com
(VIP status + Memberz Zone+Premium days af Fboom.me)


As a VIP member you will see all hidden links to file hosts, XXX Passwords & Backdoors, Necro porn fantasys .

 

Go Back  

Extreme Board. Porn video file sharing links here > Extreme-Board > Forced Sex board > Deutsches Rape-Fantasy-Geschichten-Board

Register

Notices

Closed Thread
 
Thread Tools Display Modes
  #1  
Old 01-08-2015, 08:12 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Sau #1

S.a.U. - Steffie and Ulli: #1

Autor: igtar (und Andere)
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn



Bemerkung von Schwarzkorn:


Diese Geschichte ist NICHT von mir.

Der Ttitel hier im EB ist "Schlachtvieh" gewesen und handelte von Steffi und Ellie.
Der Original Autor der Anfangsgeschichte von damals war "jokieler" ("Beim Dorfschlachter").

Damals hat sich dann -ingtar- sehr liebevoll der Geschichte angenommen und sie zu "Erziehung einer Lustsklavin" weiter geschrieben.
Passagen sind von "Anal-Sklavin-Jasmin" (Autor: Sklavenhalter) uebernommen und Teilweise sind es glaube ich auch eingefuegte Texte die ich aus der "Pauline" Geschichte kenne (kann mich aber auch irren).
Die Geschichte ist an einigen Stellen (und dass besonders am Anfang) ein wenig <extrem> (und durcheinander), aber das passt ja dann zum EB.
Eine moegliche Fortsetzung von ´Schlachtvieh´ war "Mareikes Biographie" (auch Autor: igtar soweit ich weiss).


Fuer mich war es eine der ersten Geschichten die ich hier im EB gelesen habe, sie hat mich mitgepraegt und ich finde diese Story darf nicht in Vergessenheit geraten ... viel Spass beim -REPOST-

Zum besseren Lesen habe ich den Text, dem alle "ä,ö,ü und ß" (wegen dem Amerikanischen Problem) gefehlt hatten, ...

EIN WENIG MEHR ALS NORMAL UEBERARBEITET,
UMGESCHRIEBEN, ANGEPASST UND NEU GEGLIEDERT,

... sodass alles teilweise von meiner Schreibweise gepraegt wurde.
Die Geschichte ist und bleibt aber (zum groessten Teil) die von -ingtar-

Die ´NEUE´ Protagonisten sind ... Steffie und Ulli ; (Monique - Lucy - Mareike - Annika - Haley ...)


Alles was geschildert wird ist nur pure Fantasie und sollte es auch bleiben - Einfach nur eine Geschichte fuer das Kopfkino.


---


Index:
S.A.U. 1. Kapitel: Steffie & Ulli - beim Dorfschlachter 1. Teil
S.A.U. 2. Kapitel: Steffie & Ulli - beim Dorfschlachter 2. Teil
S.A.U. 3. Kapitel: Steffie & Ulli - Schlachtsau
S.A.U. 4. Kapitel: Steffie & Ulli - nur noch Tiere
S.A.U. 5. Kapitel: Steffie - Tagesablauf - Sport am Morgen
S.A.U. 6. Kapitel: Steffie - Tagesablauf - 13:00 die Gesellen
S.A.U. 7. Kapitel: Steffie - Tagesablauf - 14:00 die Maedels
S.A.U. 8. Kapitel: Steffie - Tagesablauf - 15:00 Hector
S.A.U. 9. Kapitel: Steffie - Tagesablauf - 18:00 Kinder
S.A.U. 10. Kapitel: Steffie - Tagesablauf - 19:00 Abendessen
S.A.U. 11. Kapitel: Steffie - Tagesablauf - 21:00 noch mehr schoene Sachen
S.A.U. 12. Kapitel: Steffie - Tagesablauf - 23:00 Erwachsenenspiele
S.A.U. 13. Kapitel: Steffie - Tagesablauf - 24:00 Oma & Opa
S.A.U. 14. Kapitel: Steffie - auf dem Bock
S.A.U. 15. Kapitel: Steffie - guten Morgen
S.A.U. 16. Kapitel: Steffie - endlich schlafen
S.A.U. 17. Kapitel: Steffie - Monique die Regisseurin
S.A.U. 18. Kapitel: Steffie - In der Schlachterei
S.A.U. 19. Kapitel: Steffie - Belohnungsfick
S.A.U. 20. Kapitel: Steffie - keine Tabus
S.A.U. 21. Kapitel: Steffie & Ulli - Tittenquetschen und 69
S.A.U. 22. Kapitel: Steffie & Ulli - die Versteigerung 1. Teil
S.A.U. 23. Kapitel: Steffie & Ulli - die Versteigerung 2. Teil
S.A.U. 24. Kapitel: Steffie & Ulli - die Versteigerung 3. Teil
S.A.U. 25. Kapitel: Steffie & Ulli - Party
S.A.U. 26. Kapitel: Steffie & Ulli - vermietet
S.A.U. 27. Kapitel: Steffie - Besamungsversuche 1. Tag
S.A.U. 28. Kapitel: Steffie - Besamungsversuche 2. Tag - Petze
S.A.U. 29. Kapitel: Steffie - Besamungsversuche - Sigrid und Bernie
S.A.U. 30. Kapitel: Steffie - Ein Tag wie jeder andere
S.A.U. 31. Kapitel: Steffie - Besamungsversuche - Pokerabend 1. Teil
S.A.U. 32. Kapitel: Steffie - Besamungsversuche - Pokerabend 2. Teil - Sklavenkatalog
S.A.U. 33. Kapitel: Steffie - Besamungsversuche - Pokerabend 3. Teil
S.A.U. 34. Kapitel: Steffie - Besamungsversuche - Pokerabend 4. Teil
S.A.U. 35. Kapitel: Steffie - Hausputze
S.A.U. 36. Kapitel: Steffie - mit Monique im Kinderzimmer
S.A.U. 37. Kapitel: Steffie - ein Geschenk
S.A.U. 38. Kapitel: Steffie - ein Tierporno (die Saeue)
S.A.U. 39. Kapitel: Steffie - ein Tierporno (die Peitschung)
S.A.U. 40. Kapitel: Steffie - ein Tierporno (der Stier)
S.A.U. 41. Kapitel: Steffie - ein Tierporno (Sperma und Rotz)
S.A.U. 42. Kapitel: Steffie & Lucy - Betty erzaehlt von Mareike Teil 1
S.A.U. 43. Kapitel: Steffie & Lucy - Betty erzaehlt von Mareike Teil 2
S.A.U. 44. Kapitel: Steffie & Lucy - Betty erzaehlt von Mareike Teil 3
S.A.U. 45. Kapitel: Steffie & Lucy - Betty erzaehlt von Mareike Teil 4 (Bea, Anna, Annika, ...)
S.A.U. 46. Kapitel: Steffie & Lucy - Betty erzaehlt von Mareike Teil 5 (der Haendler Teil 1)
S.A.U. 47. Kapitel: Steffie & Lucy - Betty erzaehlt von Mareike Teil 6 (Karawane Teil 1)
S.A.U. 48. Kapitel: Steffie & Lucy - Betty erzaehlt von Mareike Teil 7 (Karawane Teil 2)
S.A.U. 49. Kapitel: Steffie & Lucy - Betty erzaehlt von Mareike Teil 9 (Karawane Teil 3)
S.A.U. 50. Kapitel: Steffie & Lucy - Betty erzaehlt von Mareike Teil 9 (Karawane Teil 4)
S.A.U. 51. Kapitel: Steffie & Lucy - Betty erzaehlt von Mareike Teil 9 (Karawane Teil 5)
S.A.U. 52. Kapitel: Steffie & Lucy - Betty erzaehlt von Mareike Teil 9 (Karawane Teil 6)

[weiter bei: S.a.U. - Steffie and Ulli: #2)

.

Last edited by Schwarzkorn; 02-14-2015 at 04:02 AM.

------ You can help a EXTREME BOARD and get a VIP access ------
  #2  
Old 01-08-2015, 08:13 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Sau #1

S.A.U. 1. Kapitel: Steffie & Ulli - beim Dorfschlachter 1. Teil
Autor: jokieler / ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Neugierig sah sich der rothaarige sommersprossige Wuschelkopf Ulli in der alten, kleinen Dorfschlachterei um.
Der Metzger bediente eine Dorfbewohnerin und anschliessend wandte er sich an die bunt gekleidete Ulli, die mit ihren Nasenfluegelpiercing und beringten Ohren wie ein Grosstadthippie aussah.
"Was darf es denn sein junge Frau?"
Die junge Ulli war nach ihrem Schulabschluss auf einem Wanderurlaub mit ihrer gleichaltrigen Freundin, die draussen wartete, und beide hatte Appetit auf etwas Fleischiges.
"Aeh, eigentlich wollte ich nur ein paar Frikadellen haben.
Aber sie haben so viel leckere Sachen hier."
Ulli deutete auf zwei grossen Schweinehaelften die an einem Haken an der Wand hingen.
"Alles von Tieren aus der Umgebung hier?"
Der Metzger laechelte.
"Natuerlich.
Alles was hier verkauft wird stammt aus der Gegend und wird selbstverstaendlich auch hier geschlachtet.
Sie haben so was noch nie gesehen oder?"
Ulli erroetete leicht, was an ihrer blassen Haut extrem zu sehen war.
"Nein.
Aehm, ... meine Freundin, ..."
sie deutete nach draussen zu der schlanken Blondine in einer abgewetzten engen Jeans,
"... und ich kommen aus der Stadt und kennen Fleisch nur aus dem Kuehlregal im Supermarkt."
Der Metzger musste lachen und nickte.
"Ich denke ich werde morgen wieder zwei Schweine schlachten.
Wenn sie Lust haben das mal kennen zu lernen schauen sie doch einfach zu.
Oder wollen sie heute am spaeten Abend noch weiter wandern?"

Die jugendliche Ulli war ueberrascht.
Eigentlich hatte sie vor gemeinsam mit Steffie, ihrer Freundin, noch weiter zum Wald zu wandern und dort ihr Zelt aufschlagen.
Aber diese Aussicht selbst so etwas mal zu erleben.
"Koennen wir denn dann bei ihnen hier irgendwo unser Zelt aufbauen?"
Der Metzger schuettete den Kopf.
"Vergesst das Zelt.
Wenn ihr wollt koennt ihr hinterm Haus in der kleinen Scheune schlafen.
Da sind auch die beiden Schweine die morgen frueh dran kommen."
Er fing an die rothaarige Ulli zu duzen.
"Hol deine Freundin rein.
Ich lad euch zum Abendbrot ein.
Dafuer koennt ihr mir dann ja morgen frueh zur Hand gehen wenn ihr Lust dazu bekommt."
Ulli brannten die Fuesse und die Aussicht mal nicht wieder auf feuchten Waldboden zu pennen und dann sogar so etwas zu erleben reizte sie sehr.
"Gerne, warten sie bitte kurz, ich muss noch meine Begleiterin fargen."
Sie ging hinaus und sprach dann mit dem blonden langhaarigen Maedchen und kurz darauf betraten beide mit ihren schweren Ruecksaecken den Laden.

"Wir wuerden ihr Angebot gerne annehmen.
So was bekommt man nicht alle Tage zu sehen und ausserdem einmal wieder Nachts die Beine ausstrecken und sich vielleicht sogar richtig waschen oder sogar duschen zu koennen ist ueberzeugend."
Der Metzger lachte wieder, da er ja nichts von Duschen versprochen hatte.
"Sollt ihr haben.
In der Scheune war frueher mal ´ne Duschkammer eingebaut.
Dort ist zwar nun der Kaefig in dem auch die beiden Sauen untergebracht sind, aber wenn euch das nicht stoert?"
Steffie und Ulli freuten sich schon auf die Scheune und schuettelten schnell den Kopf.
Der Metzger nickte.
"Also gut, meine Frau muss so wieso gerade zurueck, die bringt euch auf unseren Hof, der ist etwas ausserhalb."
Er ging nach hinten, rief nach "BAERBEL!" in den hintern Raeumen und kam dann kurz darauf mit einer staemmige Frau in den Verkaufsraum zurueck.

"Na ihr also wollt mal sehen wie hier auf dem Land ´ne Hausschlachtung vor sich geht?"
Steffie und Ulli nickten einhellig und gaben der Metzgersfrau hoeflich die Hand, waehrend sie sich Vorstellten.
Diese wechselte nur noch einen kurzen Blick mit ihrem Mann der schon wieder grinste, dann sagte sie.
"Kommt mit, ich Fahr euch rueber."
Die recht grossgewachsene Frau starkste durch die Tuer zurueck.
Die beiden Maedels nahmen das Gepaeck auf und folgten ihr hinter die Metzgerei, wo der PickUp der Metzgersfamilie stand.
"Gepaeck auf die Ladeflache, und rein in den Wagen."

---

Der Bauernhof der Metzgerfamilie war total abgelegen und nur ueber eine holprige Schotterpiste zu erreichen.
Die zwei Maedchen in ihren etwas schmuddeligen Jeans und Tuchhose sahen sich immer wieder an, als waeren sie etwas aengstlich ueber so viel Freundlichkeit.
Die Metzgersfrau war sehr schweigsam mit ihrem ernst dreinblickenden Gesicht.
Ohne Worte zu verlieren brachte sie die Maedchen zu einer kleinen Scheune die etwas abseits hinter dem Wohnhaus lag.
"Na kommt."
Sie oeffnete das stabile schwere Tor, als waere es aus Pappe.
"Hinein mit euch.
Da vorne auf den Strohballen koennt ihr eure Schlafsaecke ausbreiten und ich bring euch nachher noch eine kleine Handlampe.
Und wenn ihr duschen wollt."
Sie zeigte auf einen grossen Metallkaefig in dem zwei massige Dreizentnerschweine faul auf dem Boden lagen.
"Dort drin ist ´ne Dusche angebracht.
Keine Angst die beiden Schweine sind satt und tun euch nichts."
Zum ersten mal kam ihr so etwas wie ein grinsendes lachten ueber die Lippen.
"In einer Stunde bring ich euch was zu Essen.
Ach so, habt ihr Handys dabei?
Hier draussen habt ihr kein Empfang, aber die Strahlung der Dinger moegen die Schweine nicht.
Wahrscheinlich verstaerkt irgend etwas an diesem Kaefig die Strahlung und davon werden die Tiere immer verrueckt.
Am besten ihr schaltet die Geraete aus und gebt sie mir.
Morgen frueh gebe ich sie euch wieder."
Steffie und Ulli sahen sich etwas unsicher an aber nickten dann.
Sie oeffneten die Rucksaecke, holten die Handys heraus, schalteten sie ab und gaben sie weiter.
"Gut dann also bis nachher.
Macht es euch bequem und duscht ruhig.
Wie gesagt, die Schweine tun euch nix.
Das Wasser sollte sogar warm werden."
Mit einem Laecheln auf dem Gesicht schloss die grosse Frau das massive Scheunentor hinter sich.
Durch das Oberlicht und einer einsamen Gluehbirne im Raum war noch genug Licht im Raum, wenn es auch etwas unheimlich dunkler war.

Die beiden Maedels kicherten ueber die seltsame Metzgersfau ´Baerbel´ und den Stall mit den Sauen, dann liessen sie sich erst mal entspannt auf das Stroh fallen.

Als aller erstes zogen sie sich gegenseitig die engen Wanderschuhe aus und Steffie sah ihre etwas rundlicher gebaute Freundin Ulli an.
"Ich bin erledigt, ich geh heut kein Schritt mehr weiter, meine Fuesse sind Platt."
Ulli ruepfte ihre Nase wegen des Scheinegeruchs.
"Magst du bei den Schweinen duschen?"
Steffie kicherte etwas verlegen, was bei ihren Wangenpiecings echt suess aussah.
"Warum nicht, ich Stink so, da fall ich denen vielleicht gar nicht auf.
Weist du was, wir gehen beide rein."
Die Rothhaarige nickte.
"Gute Idee, eine duscht und die andere kann dann die Tiere zurueck treiben wenn die uns zu nahe kommen."
Die Blonde seufzte.
"Endlich mal wieder richtig duschen!"
Seit einer Woche schon wanderten beide nach ihrem Schulabschluss durch die Waelder und Laendereien dieser etwas abgelegenen Gegend um sich nach dem ganzen Stress zu Belohnen.
Keine von beiden haette gedacht das es so hart werden wuerde.
Sie hatten im Feien gepennt und was ihre Hygiene betraf, so hatten sie sich hoechstens mal mit einer kleinen Katzenwaesche auf einem Klo oder an einem Bach reinigen koennen.
Sie stanken wirklich.

"Ob der Schlachter auch noch mal hier her kommt?"
"Der ist doch in seinem Laden.
Ausserdem, ..." sie kicherte dabei. "... der muesste doch wohl schon ´Fleisch´ genug gesehen haben."
Sie schluepfte aus ihren Sachen.
Ulli die rastalockige rothaarige, war etwas kleiner als Steffie, rundlicher, aber nur mollig und drall.
Besonders ihre ausladesndes Becken und ihre dicken Titten des hellhaeutigen sommersprossigen Maedchens waren eine Augenweide.
"Kommst du?"
Steffie beeilte sich ebenfalls.
Die blonde hatte einen gebraeunten Hautton und war schlanker, fast sportlich.
Sie hatte einen festen Hintern aber ihre festen jungen Brueste waren doch etwas kleiner und hingen leicht.
Sie sehnte sich auch nach den fliesend warnen Wasser und wollte ihren langen Haaren endlich mal wieder eine richtige Waschung goennen.

Dann schnappten sie sich ihr Handtuch und Seife und schon standen die beiden nackt vor dem stabilen Kaefig.
"Wie kommen wir da rein?"
Ratlos schaute Steffie das Gittertor an.
Ein komplizierter Mechanismus war da eingebaut.
"Ist sicher, damit die Schweine vor ihrer Schlachtung nicht fliehen koennen."
Lachte Ulli und kniete sich davor.
Sie spielte ein wenig dran, bis es ploetzlich "Klick" machte.
Ein Buegel musste nach vorne gezogen werden, ein Knopf dahinter seitlich verrueckt.
Danach lies sich das Tor ganz einfach aufschieben.

"Warte, ..."
Steffie nahm eine alte Schaufel mit einem dicken Stiel in die Hand.
"... Jetzt haben wir was zum Wegtreiben."
Trotzdem noch etwas aengstlich tippelten beide nacheinander nackig durch die kleine Tueroeffnung und immer die beide dicken Schweine im Blickfeld.
"Hoffentlich sind die wirklich so harmlos."
Fluesterte Ulli aengstlich.
"Geh weiter Ulli.
Du hast es doch selber gesagt, so wie wir beide stinken denken die doch wir sind auch nur Saeue."
Gackerte Steffie wich aber sofort zurueck, als die Schweine durch die Besucher neugierig auf sie zu kamen.
Ulli fasste allen Mut zuammen und kraulte der einen Sau hinterm Ohr.
Tatsaechlich schnueffelten diese nur neugierig an ihrem Fuss und Quikte zufrieden.
Steffie war da weniger mutig und hielt die Schaufen vor sich.
Ulli lachte.
"Die sind auch nicht anderst wie Hunde.
Da drueben ist die Dusche.
Willst du zuerst?"

Etwas klappte leise und sie drehten sich erschrocken um.
Das Tor war zugefallen!
"Oh, Schei ... Scheibenkleister!
Jetzt sind wir in der Mausefalle fuer stinkende Schweine.
Ich hoffe wir werden das wieder aufbekommen."
Jetzt war es Ulli die Quikte, da sie gerade von der Sau neugierig zwischen den behaarten Beinen beschnueffelt wurde.
"Ich hoffe die weiss auch das sie harmlos ist."
Keuchte sie aengstlich als sie versuchte das Tier wegzudrucken und dieses mit der Schnauze ihre ueppigen Titten beruehrte.
"Stell dich nicht so an Ulli.
Denk doch nur dran das die beiden morgen frueh sterben muessen.
Da kannst du sie ruhig noch mal an deine Zitzen lassen."
Die Stimme des rothaarigen Madchens nahm einen anderen Klang an.
"Eigentlich arme Schweine.
Zuerst gemaestet, dann verkauft, hierher gebracht und geschlachtet.
Totgeschlagen, an den Hinterbeinen aufgehaengt, aufgeschlitzt, ausgenommen, zerlegt und spaeter haengen sie im Laden und werden Stueckweise verkauft.
Moechtest du auch so enden?"
Ullis Nackenhaare stellte sich auf.
"Andererseits ...
Ich stell mir vor ich waere so eine Sau.
Oder du."
Steffie stupste Ulli ueberraschend mit dem Schaufelstiel in die Seite, so dass diese zusamennzuckte, rutschte und auf dem von Schweinefaekalien verschmierten Boden lag.
Steffie hielt sich den Bauch und kicherte.

"Sorry ...
Schade das hier kein Strick ist ..."
Ihr Blick fiel suchend auf einen Haken am anderen Ende des Kaefigs an dem einer hing.
".. wie der da?"
Sie holte ihn, machte eine Schlinge und legte ihn Ulli um den Hals, waehrend diese mit den schmutzigen Handen die geprellte Arschbacke rieb.
"Komm Sau du wirst jetzt geschlachtet."
Die zwei Schweine folgten und reiten sich mit ein.
Beide Maedels kicherten als Steffie ihre Freundin Ulli zwischen die beiden Sauen hindurch vorwaerts zog.
"Fuer eine Sau bist du aber noch zu sauber Ulli.
Du muesstest mehr nach Schwein stinken."
Mit ihrem nackten Fuss drueckte sie Ulli runter bis diese mit dem Bauch auf dem vollgemisteten Boden lag.

Die sommerstrossige Ulli grunzte wie eine Sau im Spiel mit.
Dann drehte und waelzte sie sich auf dem verdreckten Boden.
"Ich stell mir grade vor wie es waere wenn der Metzger mich auch schlachten wuerde.
Oder uns.
Wir beide am Strick hier heraus gezerrt und rueber in die Schlachtkammer.
Du mit dem Strick angebunden, waehrend er mich rueberzieht auf den Schlachtplatz.
Mich an den Fuessen aufhaengt und du schaust zu wie er mich absticht.
Mich ausnimmt und du weist du bist die Naechste."
Dieser ungewoehnliche Ort liess bei beiden diese seltsame necrophile Phantasie spriessen.

"Ach was, ich werde ihm dann dabei helfen dich zu schlachten.
Aber das alles schoen langsam."
Steffie setzte sich auf den Bauch von Ulli die die etwas molliger war und spielte mit ihren vollen Titten.
Ulli sah sie mit forderndem Blick an und Steffie grinste schief.
"Na will die Sau das ich sie haerter anfasse?"
Fest drueckte und quetschte sie die dicken Euter ihrer rothaarigen Freundin zusammen.
"Zuerst werd ich dich zu ihm herein schleifen in die Schlachtkammer und ihm sagen ´da ist die Sau´.
Dann wird er dich an den Zottelhaaren zur Schlachtbank schleifen, dich auffordern das du ihm seinen Schwanz steif lutscht damit er dich noch einmal richtig durchficken kann.
Er wird dich wie ein Stueck Fleisch auf den Tisch legen auf dem du anschliessend zerlegt und in Stuecke gehauen wirst.
Er wird dich tief aufspiessen und mit seinen riesigen Schwanz durchficken.
Anschliessend wird er ihn aus dir herausziehen und dir deine letzte Mahlzeit anbieten waehrend er dir seine Ladung in den Mund spritzt.
Wenn er dann abgesamt hat darfst du noch seinen Schwanz sauberlecken und ich werde dir danach die Schlachterhaken durch deine Achilessehnen schieben und dich an den Fuessen aufhaengen."

Steffie merkte, dass sie bei diesen Gedankengaengen immer wolluestiger und geiler wurde.
Die blonde langhaarige griff mit der rechten Hand nach hinten zwischen die Beine von Ulli die bereitwillig die Oberschenkel oeffnete und die Finger von Steffie genoss, die sich auch schon in die nasse haarigen Fotzenspalte schoben.

"Und wenn du dann haengst werde ich zu ihm sagen das er dich nicht abstechen sondern dich langsam aufschlitzen soll.
Von deiner Fotze an zum Bauch, bis zu deinen geilen dicken Titten, gaaanz langsam.
Dann werde ich in dich greifen und deine Daerme herausziehen, sie mir warm wie sie sind um den Hals legen und du musst zusehen.
ALs letztes wird der Schlachter sagen ´stech die Sau ab´ und ich werde ein Messer nehmen und dir den Hals aufschneiden und dein Blut auf meinem Koerper verteilen und ... uuuaahh."
Steffie schuettelte sich.

"Hier drin geht mir die Phantasie durch."
Sie wollte aufstehen als Ulli sie festhielt.
"Nnnhh .. nein ... Mach weiter, ... bitte.
Behandele mich wie eine Sau.
Das ist so geil und ich bin so nass.
Ich .... ich habe mir so was wirklich schon oft in meinen Traeumen vorgestellt.
Ich bin eine Sau.
Deine Schlachtsau."

Steffie kicherte und erhob sich.
"Dann komm, Schlachtsau."
Sie zog an dem Strick und zerrte sie naeher zu sich zwischen ihr gespreizten Beine.
"Du sollst stinken, mehr stinken, stinken nach mir du geile Sau."
Die Stimme der Blondine wurde immer erregter.
"Ich wollte schon immer eine Sau an meiner Fotze haben.
Leck Sie Sau, leck mein Fickloch aus."

Ulli hob ihren Kopf hoch, versenkte ihren Mund, ihre Zunge in dem verschwitzten stinkenden Schlitz von Steffie und spuerte dabei wie diese ihr mit dem Seilende auf den Ruecken schlug.
Sie leckte die seit einer Woche nicht richtig gewaschene stinkende Fotzenspalte und spuerte wie ihre Gedanken anfingen weitere Phantasien zu entwickeln.
Sie stoehnte, grunzte und wollte mehr.
Mehr sich suhlen in Erniedrigung, verdraengte Gedanken ausleben, sich benutzen sowie misshandeln lassen und Steffies fordernde Stimme verstaerkte Ulli in diesen Gedankengaengen.

"Du geiles Tier!
Das gefaellt dir wohl oder?
Ahhh, ... weiter.
Aber ich will mehr von dir Drecksau.
Ich will das du mich anbettelst, dass du noch mehr riechen, stinken darfst nach mir und nach meiner Pisse.
.. Na los."
Sie griff ihrer gleichaltrigen besten Freundin zwischen ihren Beinen, in die naturroten verfilzten Wuschelhaare und zog brutal ihren Kopf zurueck.
"Na was ist mir dir du perverse Schlachtsau?"

Ulli lehnte sich etwas zurueck.
Sie war so in diesem Spiel, diesem Rausch verfallen, dass sie stoehnend zu Steffie aufschaute und dabei mit der linken Hand an ihre haarige Fotze griff, diese rieb, rubbelte und spuerte wie der Fotzenschleim regelrecht aus ihr hinausfloss.

Ohne zu zoegern oeffnete sie ihre Lippen.
"Piss mich an Herrin.
Ich will nach dir stinken.
Ich will von dir schmecken und ich will das du alles mit mir machst was dir in den Sinn kommt. Piss auf mich, piss deine Schlachtsau richtig voll."

Steffie genoss dieses Gefuehl, dieses Machtgefuehl das ploetzlich ueber sie kam.
Ihre beste Freundin war in einer Haltung die sie noch nie bei ihr so erlebt hatte und sie gab sich nun ebenfalls dieser Stimmung hin.
Sie spreizte ihre Beine etwas weiter, griff sich an die stark behaarte Fotze, zog ihre Schamlippen etwas auseinander und liess den heisse Urin einfach fliessen.

Und diese Sau da unten, sie hatte die Augen geschlossen und genoss es.
Sie oeffnete den Mund, spuelte ihren Mund mit der Pisse, schluckte es und, als der Strahl versiegte, leckte sie das Fotzenloch ihrer Freundin wieder sauber, als sei es das leckerste was sie sie je zu trinken bekommen hatte.
"Mach mit mir was du willst.
Ich bin nur noch dein dreckiges Tier, deine Schlachtsau."

Noch nie war Ulli so erregt und noch nie war ihr Kopf, ihr Koerper so hochgradig aufgegeilt gewesen.
Sie wartete wie eine Suechtige auf weitere Moeglichkeiten sich zu erniedrigen.
Und Steffie spuerte dass Ulli mehr wollte.
"Nach mir stinkst du jetzt du Pisssau.
Aber nun sollst du auch nach den Tieren stinken die morgen Frueh am Haken haengen um geschlachtet zu werden.
Genau wie du dreckige Schlachtsau."
Sie gab Ulli einen sehr schmerzhaften Tritt auf ihre erregt geschwollenen dicke Titten.
"Suhl dich auch in der Scheisse dieser Schweine.
Du Sau bist nicht besser als sie."
Ulli ueberlegte gar nicht erst.
Der tritt auf ihre Euter hatte ihr gezeigt das sie unermesslich geil wurde wenn sie Erniedrigung und harte Schmerzen spueren durfte.
Sie kroch auf allen vieren in die Mistecke der beide Schweine und legte sich mit dem Bauch in die Scheisse und in die Pisse der Tiere.
Dann waelzte sie sich darin, beschmierte sich mit den Haenden und legte sich auf den Ruecken.
Sie spreizte ihre Beine und fing an selber zu pissen.
Weit nach oben und der Strahl fiel auf sie, ihren Koerper zurueck.

Sie sah hin zu Steffie.
"Gefalle ich dir so als deine Schlachtsau?"
Die beiden Tiere quiekten derweil aufgeregt in der anderen Ecke des Kaefigs.
"Ich werde den Metzger fragen ob er dich nicht auch schlachtet und dass ich dich hinfuehren darf!
Willst du Schlachtsau das."
"Jaaaahhh ...
Aber nur wenn du zuschaust oder sogar selber mitmachst und dann auch mein Fleisch essen wirst."
Sie wusste genau was sie geantwortet hatte und jedes Wort war so gemeint wie sie es gesagt hatte.
Noch nie hatte sich die rothaarige Sau so frei gefuehlt, von jeglichen gesellschaftlichen Zwaengen, regeln und Verhaltensnormen.
Steffie grinste zufrieden von der Antwort und gab Ullie wieder einen Tritt gegen den wohlgeformten prallen Arsch ihrer Freundin.
"Kriech hin zu deinen Kolleginnen.
Du bist doch auch nur eine Sau.
Also gehoerst du da auch hin.
Streichle sie und ... leck sie!"
Die mit Schweinescheisse und Pisse verschmierte Sau krabbelte zu ihren Kaefigfreundinen die sie wieder neugierig beschnueffleten.
Sie legete sich zwischen beiden Sauen, schmiegte sich an sie, strich ueber die Borsten und kraulte sie am Bauch.

Ulli stank wie sie und Sie fuehlte sich auch so.
Ullisau Kuess die Saeue und leck ihnen die feuchte Schnauze, was diese freudig mit ihrer Zunge in ihrem Gesicht beantworteten.

Steffie hatte den dicken Stock der Schaufel in der Hand mit dem sie nun Ullis dralle Arschbacken schlug.
"Hier hab ich was fuer dein geiles Fickloch, Sau.
Schliesslich sollst du noch etwas Spass haben bevor ich dich schlachten lasse."
Steffie rieb den Schaufelstiel an der nassen Votze ihrer tropfenden Freundin.
"Na, .... kann ich dich damit erfreuen?"
Ulli machte einen Buckel, dann spreizte sie ihre Beine weit auseinander.
"Fick mich Schlachtsau damit. ...
Bitte spiess mich auf.
Ich brauch das jetzt."
Bettelte Ulli stoehnend.

Der wirklich dicke Stiel wurde brutal und hart in den nassen Fotzenschlitz hinein gestochen.
Die aufgeschwollenen Schamlippen schmiegten sich um das alte schmutzige Holz und trotz aller Brutalitaet ihrer Freundin schob Ulli in ihrer Extase ihren Unterkoerper immer wieder bis zum Anschlag auf dieses dreckige stueck Holz vor und zurueck und explodierte in einem bisher nie erlebten Orgasmus.

Erschoepft liess sie sich auf den Boden fallen und genoss das Abklingen dieser gewaltigen Orgasmen.

Als sich ihre Atmung wieder stabilisierte war sie sich urploetzlich wieder der Situation bewusst wo sie lag und wie sie aussah.
Aber auch wie geil sie war.
Die zwei Schweine um sie herum rieben ihre Schnautze an ihrem salzig verschwitzen Korper und Leckten sie froehlich Quikend ab.

Ulli rappelt sich langsam auf, erhob sich und ging mit weichen knien auf Steffie zu.
"Ich brauch nun was echtes, festes und steifes."
Sie schmiegte sich an ihre beste Freundin der es egal war wie Ulli stank.
"Leider nichts Schwanztragendes in der Naehe ..."
Sie umarmten sich leidenschaftlich und Kuessten sich, dann schlug Steffie noch mal hart Ulli auf den verschmierten dreckigen Arsch.
"Komm Sau!
Lass uns duschen."

.

Last edited by Schwarzkorn; 02-14-2015 at 04:04 AM.
  #3  
Old 01-08-2015, 08:16 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Sau #1

S.A.U. 2. Kapitel: Steffie & Ulli - beim Dorfschlachter 2. Teil
Autor: jokieler / ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Zuerst kam nur eissig kaltes Wasser aus der Brause.
Aber nach und nach wurde es waermer und Beide seiften sich gegenseitig mit Bio-Kernseife ein.

Mit der Sauberkeit kam aber auch die Ernuechterung zurueck.
"Heisse Gedanken hast du."
Frotzelte Steffie belustigt.
"Mir hat es aber sehr gefallen.
Gerade als du ... ><"
Ulli bekam wieder Tomatenfarbe in ihr sommersprossiges Gesicht und sah ihrer langhaarigen Freundin in die Augen.
"Als ich? ... was speziell meinst du?"
"Als du sagtest das ich zusehen sollte wenn man dich schlachtet.
Aber auch das ich dein Fleisch essen soll."
Ulli biss sich verlegen auf die Unterlippe.
"Ich .. ich habe mir so was im Traum wirklich schon mal vorgestellt.
Und diese Gedanken kamen ganz ploetzlich wieder ueber mich.
Gerade hier mit diesen beiden Tieren, ... Schweinen.
Morgen werden wir zusehen wie die sterben werden."
Ulli wusch zaehrtlich die Seife von Steffies Nacken.
"Mal ganz ehrlich Steffie.
In meiner Stimmung eben haettest du mich wirklich zum Schlachten bringen koennen."
Sie blickte zu Boden als schaeme sie sich.
"... Und als du mich aufgefordert hast dein stinkige Fotze zu lecken und mich angepinkelt hast.
... Es war so, ... so geil."
Sie schmiegte sich an Steffie, als wolle sie sich entschuldigen.
Das blonde Maedchen drehte sich um und hob Ullis Kopf um ihr in die Augen zu sehen.
"Du musst dich nicht dafuer schaemen.
Mir gefiel es auch sehr gut."
Nach einem kurzen freundschaftlichen Kuss drehte Steffie die Dusche ab.
"Mensch ... Scheisse, ist hier denn im Boden kein Abfluss?
Das Duschwasser steht ja schon bis zu unseren Fuessen und vermengt sich mit der Schweinescheisse hier.
Wird Zeit das wir hier rauskommen."


Sie ging zum Kaefigtor und versuchte es zu oeffnen.
"Verdammt, ... Ulli wir sind hier eingesperrt.
Dieses Scheisstor laesst sich nicht oeffnen!"

Immer wieder versuchten beide den Absperrmechanismus zu ueberlisten.
Aber ohne zu sehen wo sie hingreifen mussten, war es erfolglos und Steffie liess von dem Tor ab.
"Hoffentlich kommt nachher die Metzgerin und befreit uns.
Waere mir doch zu peinlich wenn der Metzger kommt."

Beide gingen wieder zurueck zu der Stelle wo es noch etwas trocken war.
Allerdings hatten sich da auch schon die Sauen breitgemacht.

Steffie seufzte.
"Und was machen wir jetzt?
Rufen?"
"Lass uns einfach warten."
Schlug Ulli gedankenabwesend vor.
Steffie erkannte die melankolische Stimmung ihrer Freundin gleich.
"Bis dahin koennen wir uns ja ..."
Sie legt ihr Hand auf Ullis Oberschenkel und laechelte dabei.
Ulli kaempfte innerlich immer noch mit sich.
"Ich waere aber gerne angezogen wenn einer hier dazukommt."
Steffie war etwas irritiert.
Und erst als sie ihre Hand, von Steffies Bauch zielstrebig zwischen Ullis Beine zu bewegte, schaute diese schwer atmend auf.
Schon spreizte sie wieder die Beine ein wenig um ihr den Zugang zu ihrer geschundenen Votze zu gewaehren.
"Ich sag doch du bist und bleibst eine kleine geile Sau."
Steffie lachte und schlug Ulli mit der Hand fest auf den prallen Arsch.

Diesmal aber wehrte sich Ulli und sie versuchte die Freundin mit ihrer ueberlegenen Koerperfuelle niederzuringen.
Mit Erfolg und der Folge, dass beide gemeinsam in die Jauchenpfuetze fielen.
"Oh Scheisse, nicht schon wieder!"
Stoehnte Ulli auf.
"Ich war grad halbwegs sauber und nun?"
"Sind wir eben zwei Drecksaeue."
Steffie kicherte los und wollte sich gar nicht mehr einkriegen.
"Ich hoffe, wenn der Metzger die Viecher holen will, verwechselt der uns nicht."
"Warum eigentlich nicht?"
Meinte Ulli zweideutig.
"Als Schlachtsau machst du dich bestimmt auch gut Steffie."
Ulli suhlte sich wieder und rieb ihre dicken Titten durch die braune Bruehe.
"Grunz, grunz. ...
Gibt es hier nichts zu fressen fuer die geilen Schweine?
Eine Sau wie du koennte doch ruhig zum schlachten noch ein bisschen mehr auf die Rippen kriegen."
Sie sah Steffie luesternd an und grapschte nach ihrer leicht haengenden Brust.
"Wenn ich dich schlachten wollte, dann wuerdest du von mir noch ein paar Wochen gemaestet werden."


"Das sehe ich auch so Maedels."
Die beiden sahen erschrocken und ueberrascht hoch.
Niemand hatte bemerkt das der Metzger in die Scheune gekommen war.

"Aeh, aeh, wir kommen nicht mehr aus diesem Kaefig raus."
Kam es etwas zaghaft von Steffie, die gehemmt versuchte ihre mit Faekalien verschmierte Bloesse zu verbergen.
Ulli war aber immer noch in ihren Fantasien geschlachtet zu werden gefangen.
"Also wuerden sie Steffie auch noch etwas maesten.
Und mich?"
Sie erhob sich und drehte ihren leicht molligen drallen Koerper praesentierend ihre dicken Moepse vor dem stattlichen Mann.
"Waere ich als Schlachtsau annehmbar?"
Er lachte.
"Du willst also morgen mit geschlachtet werden?"
Er sah sie an.
"Nun ja.
Du hast zwar feste Schenkel, feste dicke Titten und der pralle Arsch ist auch nicht von schlechten Eltern, aber das wuerde normalerweise noch nicht zum Schalchten reichen.
Du koenntest allerhoechstens mit genuegend Fuellung einen guten Rollbraten abgeben."

Ulli schrie erregt laut auf.
"Jetzt kann ich es ja sagen.
Ich habe mir schon seit etlichen Jahren vorgestellt abgeschlachtet zu werden.
Ich will es wirklich.
Bitte schlachten sie mich und verarbeiten sie mein Fleisch zu einer Fleischrolle mit Fuellung."
Der Metzger hob seine Augenbraue.
"Wie koennte ich dir diesen Wunsch abschlagen?"
Ulli kicherte erregt und knetete sich fest die Euter.
"Hast du gehoert Steffie, er wird mich schlachten.
Jetzt musst du nur noch mich am Strick hinfuehren."
Steffie ging ein erregtes Kribbeln durch den Koerper und sah hoch zum Metzger.
"Sie wuerden Ulli schlachten wollen?"
Der Metzger zuckte die Achseln, da er sich nicht ganz entschlossen hatte.

Ulli schien Steffie in ihrer Phantasie angesteckt zu haben.
"Aber nur wenn ich sie hintreiben darf und ich will ein Stueck von ihr Essen ... "
Der staemmige Metzger ueberlegte und nickte dann.
"Hol deinen Strick Ulli-Sau."
Kam es aus Steffies Mund geschossen.
Auch sie wurde von dieser Vorstellung der Schalchtung wahnsinnig geil.
Der Tonfall und die Stimme ihrer Freundin waren auf einmal wieder sehr fordernd geworden.
Ulli duckte sich und suchte in dem schlammigen Dreck nach dem alten nassen Strick und reichte ihn anschliessend weiter an Steffie.
"Hier Herrin."
"Knie dich hin Schlachtsau!"
Sie schlug mit dem nassen Hanfstrick brutal ueber Ullis grosse Brustfleisch und diese zuckte erregt zusammen.
Dann legte sie wieder das Seil um ihren Hals.
"Herr Metzger, ich hab hier eine Schlachtsau fuer sie.
Aber nur wenn ich sie hinfuehren und auch schlachten darf.
Ausserdem will ich von ihrem Fleisch essen.
Danach koennen sie mit mir auch machen was sie wollen.
Nur muessen sie vorher diese Sau noch einmal durchficken."


Die Metzgerin war dazugekommen und sah etwas irritiert auf die beiden Maedels.
"Hoert mal gut zu ihr Beiden.
Wehn mein Mann fickt bestimme immer noch ich.
Aber Fleisch von zugelaufenen Sauen wie euch verarbeiten wir gerne zu Wurst!"
Sie oeffnete den Riegel vom Kaefig.
"Aber wenn dann gleich.
Kommt raus ihr beiden."
Steffie sah Ulli an doch diese sagte kein Wort.
In ihren Augen sah man nur perverse Geilheit leuchten und deshalb zog Steffie wie auf Kommando hart am Strick.
"Komm du Schlachtsau!"
Ulli ging in die Knie und kroch hinter Steffie aus dem Kaefig heraus.
"Wohin nun?"
Steffie sah das Ehepaar an.
"Bring das Tier rueber in die Schlachtkammer."

Die Frau stupste ihren Mann an und der ging vor.
Er drehte sich aber immer wieder um als ob er immer noch nicht glauben konnte was da vor sich ging.
Im Hof vor dem Schlachthaus blieben alle stehen.
Die Innenhofbeleuchtung beleuchtete alles in einem unwirklichen Licht.
Der grossgewachsen Metzger mit seiner nicht weniger grossen Frau und zwei verdreckte nackte Maedchen.
Der Metzger sah die zwei an.
"Wenn du mir als Gehilfin assistieren willst dann wasch dich und die geile Sau.
Und scher ihr alle Haare ab!
Sonst kommt ihr nicht in den Schalchtraum!"

Steffie bekam einen Gartenschlauch und spritzte sich und Ulli ab.
Diesmal war es nur kaltes Wasser.
Waehrendessen war der Metzger kurz im Wohnhaus verschwunden und kam mit einem Rasiermesser und Seife wieder.
"Kannst du damit umgehen oder sollen wir die Borstenhaare deiner kleinen Freundin wie bei den Schweinen abbrennen?"
Steffie nahm schnell das scharfe Rasiermesser und begann Ulli die zotteligen naturroten Haare erst grob abzuschneiden und dann mit viel Seife abzuschaben.
Ihre Freundin hielt still und sass brav vor ihr auf dem Kiesboden.
An ihrer stockenden Atmung und ihrer reibenden Hand zwischen den Beinen konnte man ihre Erregung sehen.
Ulli, die von Steffie wie eine Schlachtsau mit Halsstrick angebunden war, gab das Strickende werden des Waschens und der Rasur, der ernst schauenden Metgerin.
Diese stand die ganze Zeit stillschweigend daneben, so als wie wenn sie darauf achten wuerde das die Zwei es sich nicht noch einmal anderst ueberlegen und abhauen.

Ulli mit ihren drallen Babyspeck fuehlte sich wirklich wie eine Schlachtsau.
Sie spuerte nur noch perverse Geilheit und mit unglaublicher Freude wartete sie regelrecht darauf aufgeschlitzt zu werden.
Als dann an die Augenbrauen gedacht wurde und ebenfalls die Schamhaare fielen, wurden ihre Beine doch weicher.
Dennoch bleib sie ruhig und gefasst.
Sie spuerte wie Orgasmuswellen heiss durch den Koerper liefen.
Sie war ein Tier und das, was sie vorhin gespielt hatten, wuerde heute Wirklichkeit werden.

Steffie war mit der Rasur fertig.
Sogar die Haare in der Pospalte hatte sie ihr abgeschabt.
Die Metzgerin gab Steffie den Strick zurueck.

"Ich hab es ihr versprochen das sie, bevor sie sterben wird, vorher noch mal richtig gefickt wird."
Sie sah dabei bittend die Metzgersfrau an.
Diese winkte die Zwei in den weis gekachelten Schachtraum und nachdem ihr alle gefolgt waren, drehte sich dann lansam um.
"Erwin, ... spiess diese geile Schlachtsau noch mal auf.
Soll ja ihr letzter Fick werden."
Sie konnte sich ein boeses grinsen nicht verkneifen.
"... und du hast auch etwas Spass."

Der bullige Schlachter hob die kleine Ulli an, setzte sie wie eine Feder auf den hoelzernen Hackklotz, schob ihr die Beine auseinander und dann wandte er sich an Steffie.
"Du wirst aber vorher dafuer sorgen das mein Schwanz richtig steht.
Schliesslich bist du dann als naechste dran."
Die Metzgersfrau nahm Ulli den Hanfstrick ab und zurrte ihn Steffie um den Hals.
Der Metzger oeffnete er seine Hose und holte den schon fast steifen Schwanz heraus.
Steffie merkte das auch sie auf einer Woge der perversen Geilheit schwamm.
Sie nahm diesen riesigen fleischigen Schwanz in den Mund lutschte und spielte mit ihrer Zunge bis sie merkte wie der Staender immer groesser wurde.

Nach nur wenigen Minuten unterbrach die Schlachtersfrau die beiden mit einem kraeftigen Zug an der Leine, da sie wohl Angst hatte das ihr Mann dem jungen Maedchen in den Mund sprizt.
"Das reicht.
Jetzt fick sie!
Die Sau kann es gar nicht mehr erwarten von deinem heissen Fleisch aufgespiesst zu werden."
Ulli hockte unruhig mit gespreizten Beinen auf dem Hauklotz, sah den beiden zu und spielte aufgeregt an ihrem blank freiligenden Kitzler.
Sie wusste nicht warum aber das ganze machte sie so geil wie sie es in ihrem Leben noch nie gespuert hatte.
Der Fotzensaft lief ihr in die Poritze und als sie dann endlich dran kam schob sie sich richtig rauf auf diesen fetten Spiess.
"Fick mich. ...
Fick mich Schlachtsau. ...
Fick mich tot. ...
Fick mich hart ... aaaahhhhh ... nnnnhh."
Wieder ein irrer Orgasmus.
Sie war nur noch am zittern, vibrieren und schreien.

.

Last edited by Schwarzkorn; 02-14-2015 at 04:04 AM.
  #4  
Old 01-08-2015, 08:17 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Sau #1

[Bemerkung von Schwarzkorn:

im Orginal wird Ulli im 3. Kapitel geschlachtet, aber dann waere die tolle Geschichte ja zu Ende und die hat ja noch nicht mal richtig angefangen.
Die Schlachtungspassage ist also mit dem vorgegebnen Text kompett umgeschrieben, sodass sie mit den vielen nachfolgenden Teilen danach passt ...]

.
  #5  
Old 01-08-2015, 08:18 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Sau #1

S.A.U. 3. Kapitel: Steffie & Ulli - Schlachtsau
Autor: jokieler / ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Die Metzgersfrau schuettelte nur mit dem Kopf.
"Du kannst doch nicht wirklich glauben, dass wir dich schlachten.
Hoert mal genau zu, was haltet ihr davon:
Wir werden euch zwei wie Mastschweine halten und auch genauso behandeln."
Ulli die noch im Rauschzustand war, nachdem der stattliche Metzger ihr in die Muschie gespritzt hatte, hechelte ein.
"Jaaa, ... bin eine Mastsau!"
Der Metzger und die zwei nackten Schweinchen hoerten der Metzgersfrau weiter gebannt zu.
"Das heisst ihr habt die gleichen Rechte wie Schweine, ... also keine !"
Ihr schwitzende Ehemann schien von der Idee begeistert zu sein und nickte den zwei jungen Damen zu.
"Ihr steht uns voll zur Verfuegung und wir koennen alles mit euch machen.
Und wenn ich sage alles, dann meine ich auch alles!
Na, was haltet ihr davon?"
Steffie und Ulli waren ganz aufgeregt von dem Gedanken wie eine Sau gehalten zu werden und nach einem kurzen Blickaustausch nickten sie.
Steffie die sich die ganze Zeit die Muschie rieb zuckte und lief vor Geilheit aus, als sie ein langezogenes "Jaaa ... AAAAAaaaaaaah." von sich gab.

Die Metzgersfrau schuettelte unglaeubig den Kopf.
"Aber jetzt erst noch dass! ...
Denn es soll euch immer im Bewustsein bleiben das ihr dann nur Schlachtvieh seit!"

Dier Metzgersfrau ging kurz raus und kam mit einem laut schreienden Ferkel zurueck.
"Die Zwei sollten zumindest sehen wie es funktioniert!"
Der Metzger lachte und nickte.

Das kleine Schweinchen quikte wild, als die Metzgersfrau dem armen Schwein bei lebendigem Leib die Schlinkgen um die Hinterlaeufe legte und der Metzger das wild zappelde Ding am Kettenkran nach oben zog.

Die Schmerzensschreie der Sau waren grausam.
Aber Steffie und Ulli krochen auf Befehl der Metzgersfrau auf den Boden direkt vor die kleine Sau.
"Schlachten tut weh!
Aber ihr wollt es doch sehen oder?
Sag mir noch einmal was ihr seit!
Steffie und Ulli oder nur ein Stueck Fleisch das gleich am Haken haengt?"
Steffie und Ulli hatten Traenen in den Augen.
Die Todesschreie der Sau waren schrecklich.
Aber noch immer waren sie so heftig erregt und ihre schon so lange in diese Richtung beherrschenden Gedanken liessen es nicht zu das sie ihre Meinung, wenn sie es ueberhaupt gekonnt haetten, zu aendert.
"Ich ... ich bin eine Schlachtsau ..."
Sagten beide, und sahen sich wieder voller Erregung gegenseitig in die Augen um sich zu ueberzeugen das ihre jeweilige beste Freundin es ernst meinte.
"Wir sind Fleisch!"
"Haeng uns auf und schlachtet uns wenn wir fett und gemaestet sind!"
"Wir wollen ab dem heutigen Tag wie Schweine gehalten und auch so behandelt werden."
Das Schwein quiekte in Todesangst immer lauter ueber ihnen und es begann Steffie und Ulli nur noch mehr zu erregten.

Die Metzgerfrau reichte ihrem Mann das Bolzenschussgeraet.
"Bring es hinter dich."
"NEIN !"
Mit seinem steifen Schwanz stand er hinter den zwei durchgeknallten nackten Maedchen unter dem Ferkel.
"Das Tier soll auf die alte Art geschaechtet werden.
Die sollen erleben wie ich sie aufschneide."
Ein fiesses Lachen kam wieder aus der Kehle der Schlachterfrau:
"Na gut ...."
Der Metzger bueckte sich und nahm das spitze Messer das ihm seine Frau reichte.
"... dann schlitz ihre Schweinefreundin auf."

Steffie war auf einmal wie besessen.
Sie drehte sich zu der stoehnenden Ulli und kuesste sie auf den Mund.
"Es ist soweit meine geile Sau."
Ihr Kuss wurde fordernder.
Sie schob ihre Zunge zwischen die Lippen von Ulli und spuerte wie diese ihr erregt entgegen kam. Mit der freien Hand spielten sie zwischen den weit aufgespreizten Beinen an ihrer zuckenden Fotze und fuehlte wie Ulli anfing weiter auszulaufen.
Mit ihren langen Fingernaegeln drang sie in die cremige, jetzt haarlose, Spalte um dann ploetzlich die Finger zu kruemmen und die Naegeln in das rosige Fleisch zu rammen.
Ulli stoehnte laut auf.
Dieser ploetzliche Schmerz machte sie beinahe wahnsinnig und doch fuehlte sie wie ein erneutes heisses Kribbeln durch ihren Koerper jagte.
Ullie biss in Steffies Zunge und ihr Stoehnen wurde zu einem dumpfen, geilen Grunzen.

"Schneid endlich die Sau auf.
Das Tier ist ueberfaellig!"
Der Metzger schluckte und musste gehorchen.
Noch einmal kuessten sich die zwei Freundinen wild und feucht.
Dann fasste der Metzger an den Schweinekopf, packte das Schweinsohr und schnitt mit einem Hieb tief in die Halsschlagader der Sau.
Wild zappelte das Ferkel aufgehaengt an seinen Fuessen im Schmerz umher und ein Blutregen ergoss sich ueber Steffie und Ulli.
Sie duschten im warmen Blut der jungen Sau.


Ruckartig fuehlte Steffie wie sie an dem Strick um ihrem Hals gerissen wurde.
Zusammen mit Ulli wurden sie von der Metzgersfrau an die Seitenwand des gekachelten Schachtraumes gefuehrt.
Steffie und Ulli starrte gebannt auf das verstummende Schwein.
Sie zitterten erregt bei dem Gedanken, dass sie als Schlachtvieh als naechstes drankommen wuerden.
Sie schluckten als sie sahen wie nun der Metzger in Aktion trat und wie er den Leib ihrer Artgenossin langsam vom Fotzenhuegel bis zu den Schweinezitzen aufschlitzte, vorsichtig den Schlitz weitete und die Gedaerme herausholte um sie in eine bereitstehende Wanne fallen zu lassen.
Unglaeubig fasziniert sahen sie zu wie er alle Innereien aus der Sau entfernte, sie in leere Schalen legte bis nur noch ein leerer, ausser Herz und Lunge, ausgehoehlter Koerper da hing.
Steffie und Ulli erlebte all dies bei klarem Verstand, auch wenn die Geilheit sie in ihrem Bann hatte.
Jeder weitere Schnitt erregte die zwei mehr und mehr, da sie die Vorstellung hatten selbst da zu haengen.
Gluecklich spuerte sie ihren Orgasmen durch die Hand der anderen, der jetzt unaufhaltsam durch ihre Koerper brannten.
Und der Wunsch der absoluten Aufgabe von sich selbst brachte sie sexuell um den Verstand.

"Nichr viel dran an eurer Freundin, oder?"
Fast liebevoll taetschelte der Metzger die Arschbacke des toten Ferkels.
"Aber gleich koennt ihr sie als halbes Schwein sehen."
Er nahm das schwere Metzgerbeil vom Hauklotz, trat vor die Schlachtsau und schlug die schwere, scharfe Klinge mit einem kraeftigen Hieb quer durch das aufgespreizte Becken.
Die Knochen der Wirbelsaeule bis herunter zu den ersten Rippenbogen wurden durchtrennt.

Ulli schrie nochmals einen Orgasmus heraus und absolut von ihrer perversen Geilheit uebermannt seufztes Steffie zittrig sabbernd und von dem Tierblut besudelt.
Ein zweiter Schlag, und vor Steffie und Ulli hingen nur noch zwei saeuberlich getrennte Fleischhaelften an dem Haken.
Selbst der Kopf war sauber in der Mitte getrennt worden.
Steffie ueberkam ein kurzer Wuergereiz doch dann siegte ihre Geilheit zu sehen was ihrer Freundin und ihr passieren konnte.
Sie stellten sich vor wie zwei halbe Schweinehaelften an der Decke der Schlachterei zu haengen und grunzten wie ein Schwein.
Sie waren nicht mehr Menschen.
Sie waren einfach nur noch Fleisch.


Steffie sah zum Metzger auf.
"Komm ich nun dran?"
"Du musst noch etwas auf die Rippen bekommen.
Deine Freundin ist ja etwas besser entwickelt als du und trotzdem ist zu wenig Fleisch an euch dran."
Die Schachterfrau schuettelte den Kopf:
"Nein, euch gebrauchen wir als unsere Mastsauen.
Ausserdem koennt ihr uns zur Hand gehen."
Sie deutete auf die Wanne mit den Daermen.
"Die brauchen wir fuer die Wurst."

Er nahm ein Ende und zeigte Steffie und Ulli wie sie den Darm von innen nach aussen drehen sollten.
Zoegernd uebernahm beide ein Stueck, das die Metztgersfrau um ihren Hals auf die Schulten legte.
Es war noch warm und sie begann ihn umzustuelpen.
Da sie knieten fiel der stinkende Darminhalt auf ihre Oberschenkel und sammelte sich zwischen ihren Beinen.
Wieder ueberkam beide diese abartige Geilheit.
Sie waren wirklich nur noch deckige Schweine.

Stueck fuer Stueck viel der Darminhalt heraus.
"Seit ja wirklich gelehrige Gehilfinen ihr Zwei."
Die Metzgerin lachte und schupste die Beiden mit ihren Gummistiefeln an.
"Los nun.
Nehmt den leeren Eimer hier und fuell die Scheisse rein.
Das koennen die Schweine im Kaefig noch mal fressen.
Wird eben alles recycelt."
Sie lachte wieder dreckig und die beiden Maedchen beeilte sich.

Mit blossen Haenden fuellte Steffie und Ulli den fluessigen stinkenden halbverdauten Darminhalt in den Eimer um und sah anschliessend sehnsuechtig zum Wasserhahn hin um sich zumindest die Haende zu reinigen.
"Das Wasser ist nur zum Saufen da oder um euch zu waschen wenn ihr selber hier dran kommt.
Schweine wie ihr haben doch ´ne Zunge!
Leck eure Finger sauber!
Nachher wird das eh euer Fressen werden, Schlachtsau!"

-Schlachtsau-

Dieser Name bohrte sich wie ein Pfeil in ihre Gedanken ein.
Sie waren eh nur noch eine Sau.
Ein noch lebendes Stueck Fleisch.
Fast wehmuetig sahen sie auf die beiden Haelften ihrer Artgenossin.
Aber hatten sie es nicht selber herausgefordert?
Ja, und langsam kam wieder diese perverse Geilheit zurueck auf das noch vor ihnen liegende.

"Die hier muss erst mal abhaengen.
Ihr geht jetzt erst mal wieder zurueck in den Kaefig."
Die Metzgerin nahm den Halsstrick von Steffie auf und trieb Ulli mit leichten Tritten vor sich her.
"Schnapp dir den Eimer und komm!"


Sie zog die willige Sau hinter sich her zurueck zum Stall, oeffnete den Kaefig und schob die beiden hinein.
Die beiden Tiere hatten sich erhoben, beschnueffelten und leckten Steffie und Ulli die ja immer noch mit dem Schweineblut versaut waren.
Etwas aengstlich hielten sie still und als sie merkten das die Sauen nur recht harmlos an ihnen leckten, begannen diesmal beide die Tiere liebevoll zu kraulte.
Die Metzgerin hatte inzwischen mit einer Kelle etwas Schrot auf die Schlachtreste des Ferkels geschuettet und dann den Eimer in den Trog am Kaefigrand geschuettet.
Die beiden Schweine grunzten freudig und begannen sofort das frische Futter aufzufressen.

"Na was ist?
Wir haben euch doch ein Abendbrot versprochen!
Glaubt ihr das ihr was besseres seit?
Ihr wolltet doch von der Sau was fressen.
Also los, ihr muesst was auf die Rippen kriegen!"
Sie lachte wieder boese und fasste an ihren eigenen staemmigen Hintern.
"Wenn ihr erst mal so einen Fettarsch wie ich habt ... hehehe.
Aber ihr kommt sicher eher an den Haken."

Ihr Blick wurde auf einmal etwas bestimmter.
"Bevor ich es vergesse.
Wenn ihr wirklich hier bleiben wollt, dann werdet ihr nie wieder etwas selbstbestimmendes entscheiden muessen.
Ihr habt nur noch zu gehorchen.
Jegliche Verantwortung gebt ihr ab wenn ihr hier bleibt.
Nur noch Befehl und Gehorsam wird von euch verlangt.
Natuerlich werden wir gut fuer euch sorgen, denn wir wollen ja gesunde Schweine haben.
Aber einen freien Willen werdet ihr nicht mehr haben.
Ihr muesst nicht mehr denken und Entscheidungen faellen, da wir das fuer euch uebernehmen.
Ihr werdet Frei von solchen Lasten sein, so wie Tier eben sind und leben."
Die Metzgersfrau sah beiden streng in die Augen, denn sie meinte es wirklich ernst.

Steffie und Ulli hatten aufmerksam zugehoert und wurden allein schon bei der vorstellung Tiere zu sein feucht.
"Ihr wollt frei wie Tiere sein?
Frei wie Zuchtschweine?
Dann ist euer Name ist ab sofort nur noch Schlachtsau!
Ich hoffe wir verstehen uns.
Also wie ist nun euer Name?"
Steffie und Ulli sahen sich still an und schluckten.
Dann sahen sie hoch zu ihr.
"Schlachtsau.
Wir heissen nur noch Schlachtsau, Herrin."
Sie senkten wieder den Kopf.
Jetzt also war es amtlich und ploetzlich schoss ein gewaltiges kribbeln heiss-kalt durch ihren Koerper.

"Dann geht und fresst Schlachtsau.
Damit ihr gross und fett werdet."
Die Metzgerin wandte sich ab, ging in Richtung Stalltor und blieb dann noch mal kurz stehen.
"Ach so, vielleicht holen wir eine von euch heute Abend noch mal rein ins Haus.
Habt euch ja vorhin vor dem Schlachten so gut bei meinem Mann angestellt.
Mein Sohn und meine Tochter, ... oder vielleicht unsere drei Gesellen wuerden unsere neuen Haustiere gerne mal kennenlernen.
Vielleicht seit ihr ja auch noch gute Ficksaeue?"
Nochmals fuhren Wellen der Geilheit durch Steffie und Ulli hindurch.
Sie warf sich auf die Knie und kroch schnell zwischen den beiden anderen Schweinen ran an den Trog.
Steffie und Ulli hatten versprochen Tiere zu sein und sich so zu verhalten.
Und nun sollten und wollten sie wie ihre Artgenossen diese Scheisse fressen.
Steffie und Ulli hatten Hunger.
Eine Sau hat immer Hunger und mit dem Schrot schmeckte das Futter sogar noch besser.

Als der Trog leer war ruelpsten sie, hockten sich hin, schissen und pissten einfach auf den Boden.
Sie waren ja nur noch ´Sau´.

Muede zwischen den Schweinen im Dreck liegend, sehnten sie sich erregt diesen Tag herbei und schliefen erschoepft ein.

.

Last edited by Schwarzkorn; 02-14-2015 at 04:05 AM.
  #6  
Old 01-08-2015, 08:19 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Sau #1

[Bemerkung von Schwarzkorn:

Leider fehlen nach dem Entschluss wie Schweine zu leben der Teil der Erziehung zum Sau und es wurden einige Wochen uebersprungen.
Somit gibt es nur eine winziges 4. Kapitel.]

.
  #7  
Old 01-08-2015, 08:21 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Sau #1

S.A.U. 4. Kapitel: Steffie & Ulli - nur noch Tiere
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Im laufe der folgenden Wochen wurden Steffie und Ulli immer mehr zu verwarlosten Tieren.
Auf allen Vieren krochen die beiden jungen Schweine zu den anderen beiden Sauen.
Sie erfasste die Hinterbeine der erstbesten quikenden Sau und leckten mit ihrer Zunge in die stinkende Schweinefotzen.
Wild leckten beide die Sauen-Moesen aus, schluerfte genuesslich die rotzige Fotzensahne der Schweine, bis sie zuckend ihren Abgang hatten.
Und auch als diese dann ihnen in den Mund pisste und schiss ass und trank sie dieses waehrend sie sich selbst immer wieder wie wild einen Orgasmus rubbelten.
Das Gleiche machte sie sich auch gegenseitig, schliesslich waren sie ja auch Drecksaeue.

Da Steffies langen blonden Haare begonnen hatten zu verfilzen hatte man sie ihr auf Schulerlaenge gekuerzt.
Auch Ullis lange roten Rastalocken wurden gestutzt, damit sie beim Krabbel auf dem Boden nicht drauf trat und aufs Gesicht viel.
Ihre Gesichtspiecings wurden ihen heraus genommen und nur ein Ring durch die Nasenwand wurde ihen gelocht, damit sie einen richtigen Sklaven-Nasenring tragen konnten.
So wuchsen Ullis Nasenfluegelloch und Steffies Wangenpiercings langsam wieder zu.


Jeden morgen wachten beide mit dem Gefuehl auf, es koennte ihr letzter Tag sein.
Irgend wann werden auch sie an der Reihe sein!

Und wenn sie ja morgen geschlachtet werden sollten, wollten sie und ihre Kaefiggenossinen noch so lange ihre Freude haben wie es ging ... egal wie pervers es war.

.
  #8  
Old 01-09-2015, 07:33 AM
black_underground's Avatar
black_underground black_underground is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Jun 2009
Posts: 396
Rep Power: 1541
black_underground has a reputation beyond reputeblack_underground has a reputation beyond reputeblack_underground has a reputation beyond reputeblack_underground has a reputation beyond reputeblack_underground has a reputation beyond reputeblack_underground has a reputation beyond reputeblack_underground has a reputation beyond reputeblack_underground has a reputation beyond reputeblack_underground has a reputation beyond reputeblack_underground has a reputation beyond reputeblack_underground has a reputation beyond repute
Default Re: Sau #1

Super, vielen Dank! Auch fuer die Umschreibung der Umalute (macht sonst immer Probleme bei mir....)
__________________
Check out my MECHANICAL CASTRATION thread!
http://extreme-board.com/showthread.php?t=598781
  #9  
Old 01-09-2015, 06:09 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 5. Kapitel: Steffie - Tagesablauf - Sport am Morgen
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Mittlerweile war Steffie und Ulli viele Wochen bei der Metzgerfamilie.
Ulli war an einen Pferdezuechter aus der Nachbarschaft vermietet worden.

Steffie blieb die Sau der Metzgerfamile und wurde weiterhin mit Kuechen und Schlachtabfaellen gemaestet, wobei aber die letzteren zur ihrer Bekoemmlichkeit zumindest gekocht wurden.
Ansonten war sie immer noch als Schlachtvieh im Stall bei zwei Schweinen, ausser natuerlich wenn die Metzgerin sie zu sich in die Wohnung holte.
Dort durfte sie dem Metzger und seiner Familie zu ´diensten´ sein.
So wurde sie auch vom Sohn Thorsten und der Tochter Monique wie ein Tier behandelt und ´benutzt´.
Es hatte sich herausgestellt das die Familie schon vor dem Besuch von Steffie und Ulli ein ausgepraegtes BDSM Leben fuehrten.

Nach und nach durften sich auch die drei Gesellen und die drei Verkaeuferinnen der Metzgerei an ihr vergnuegen, was Steffie als willkommene Abwechslung zum eintoenigen Schweineleben (fressen - saufen - schlafen) empfand.
Da die Familie grossen Gefallen an den ´Diensten´ gefunden hat, wurde sie somit auch nicht sofort als Schlachtsau verwertet.
Der Metzger meint er muesse sie noch weitherin ´maesten´, wobei sie von den Schlachtabfaellen nicht wirklich zunehmen konnte.
Der Gedanke daran und die Behandlung hielten die Schlachtsau Steffie aber Dauergeil, was sie mit der Familie und den anderen Schlachtsauen auch taeglich auslebte.
Der Metzger hatte Steffie noch einen Eber und eine Ziege besorgt.
Damit es ihr – wie er meinte – auch ja nicht langweilig wird und die Ziegenmilch sehr nahaft war!

Steffies Tagesablauf hatte sich schon regelrecht eingespielt, morgens wurde sie von den Sauen in ihrem Gehege geweckt, da sie ja zusammen mit ihnen schlief, um nachts etwas zum kuscheln zu haben.
Aehnlich wie ein Stofftier, das man einem Kind mit ins Bett legt, nur mit de Unterschied, dass sie wie ein Waermkissen waren und sie manchmal am Morgen angekackt aufwachte.
Denen gefiel wie Steffiesau ihnen die Schweinefotzen ausleckte, was sie somit auch jeden Tag machte, da sie sich im Stall selber auf der untersten Sprosse der Hierachieleiter sah.
Danach trank sie zum Fruehtueck erstmal frische warme Ziegenmilch, die ja bekanntlich sehr gesund war.

Anfangs war es ueblich, dass sie die Scheisse der Schweine gefruehstueckt hatte und dazu deren scharfe Pisse trank, da sie erst Abends Futter bekamen und sie es solange aber nicht ohne aushielt.
Wenn man richtigen Hunger hatte und im Prinzip nichts anderes mehr als Scheisse und Abfaelle bekam, konnte man sich recht schnell an den Geschmack gewoehnen.
Es war irgend wann auch nichts mehr ekliges daran, nur der Nachteil an dem Gewoehnen war, dass es sie nicht mehr so stark erregte!

Aber die Metzgerin hatte eingesehen, dass dies auch nicht unbedingt die gesuendeste Nahrung war und hat dann zum Kauf der Ziege zugestimmt bevor Steffiesau krank wird.

Nach dem Abmelken kuemmerte sie sich um den Chef des Stalls.
Dazu musste sie nur das Gehege wechseln, da der seinen eigen Pferch hatte.
Der Eber bekam von ihr erst eine Masage mit den Fingernaegeln, was ihm besonders gefiel.
Danach kuemmerte sie sich um seine ´Ruebe´, aber da der nicht wirklich Steif werden konnte, da Steffie einfach nicht die Feromone wie eine echte Sau verstroehmte, war das Saugen des Schwanzes sehr anstrengend und Zeitaufwendig.
Da sie ja aber nichts anderes vor hatte, machte dies nichts aus.
Die Belohnung dafuer waren jedesmal fast ein halber Liter Sperma, der widerum schmeckte – wenn man Scheisse frist – richtig super gut.

Als die Tochter des Hauses Monique eines Tages mitbekommen hat, dass das Schlachtvieh jeden Tag den Eber blies um auch an seinen Eiweis zu kommen, hatte sie nicht besseres zu tun als dies genuesslich mit der Videokamera zu dokumentieren.
Ihr gefiel es so gut, dass sie fast taeglich zu Steffies ´Fruehstueck´ kam und sie dabei Filmte, Fotografierte oder sie mit der Reitgerte bearbeitete.
Wie Sie meinte um ihr zu ´helfen´ da Steffie sonst von zu vielen Orgasmen abgelenkt wuerde!
Da Steffie die Tochter danach regelmaessig zum Orgasmus lecken durfte und sie dabei im Fotzensaft von Monique fast ertrank, wusste sie, dass dies nur eine Ausrede war.

Danach ging Monique zur Schule und Steffie war bis zum Mittag alleine.
Um diese Zeit nicht sinnlos zu vergeuden hatte sich die Metzgerin fuer Steffie ein Fitnessprogramm ausgedacht, da dadurch ja der Speck in Muskeln umgewandelt wird und Muskeln ja besser sind als Fett!

Dazu hatte sie ihren Sohn Thorsten mehrere Geraete in den Stall einbauen lassen.
Unter anderem mehrere Handeln fuer Oberkoerpertraining, ein Fahrrad und ein Laufband fuer Beine und Arsch.
Natuerlich durfte die Schlachtsau keine ´normalen´ Geraete verwenden, sonst waere sie ja keine Sau mehr.
Also hat der Metzger die Fitnessgeraete etwas umgebaut und fuer Steffie dementsprechend angepasst, damit sie die Geraete besser benutzen konnte.
Da Steffiesau anfangs nicht beringt war und die Geraete nur beringt genutzt werden konnten, wurde sie vom Metzger mit einer Lochzange erstmal an den wichtigen Stellen gepierct.
Sie bekam je drei Ringe in die kleinen Fotzenlappen, einen in die Kiltoris und natuerlich einen grossen in die Nasenscheidewand.
Der war wichtig, denn an dem konnte die Metzgerin ihr den Haken einhaengen, wenn sie diese Abends fuers Leck- und Ficktraining ins Haus holte.
In den Ringen der Fotzenlappen bekam sie Vorhaengeschloesser.
Der Metzger meinte dazu laechelnd.
"Natuerlich nur zu deinem eigenen Vorteil, damit sie dich nicht so oft in die Fotze ficken koennen und noch geiler wirst als du schon bist."
Das hatte aber nur zur Folge das man sie vermehrt in den Arsch fickte.

Zum warm werden benutzte sie das Fahrrad.
Natuerlich war auf dem Fahrrad kein Sattel, sondern stattdessen ein harten Vibratordildo gebaut.
Da der Stab in ihren Arsch eingefuehrt werden musste, war er am Anfang nicht so gross.
Aber in den zwei Wochen in denen sie das Fahrrad schon benutzen durfte, hatte sie sich auf einen mit 18 cm laenge und 6 cm Durchmesser verbessert – was nicht sehr schwer war.
Denn erstens schaute die Metzgerin, dass sie jeden Tag ein weiteres Kondom ueberstuelpte, was den Durchmesser fast unmerklich aber immer bestaendig vergroesserte und zweitens wurde sie regelmaessig von der Tochter mit viel Melkfett in den Arsch gefistet, was ihr Arschloch in kuerzester Zeit stark ausgeleiert hatte.

Als Gleitmittel nahm sie den Dildo erstmal in den Mund und befeuchtete ihn mit ihrem Speichel.
Danach sammelte sie aus ihrer Fotze den natuerlichen Saft mit der Hand und rieb damit den Pfeiler ein.
Durch die Dienstleistung an den Saeuen, dem Eber und Monique hatte sie inzwischen immer genug Saft, um den Vibrator genuegend glitschig zu machen.
Dann setzte sie sich auf ´den Sattel´.
Der Dildo fing erst an zu vibrieren, nachdem sie anfing zu treteln, da der Vibrator seinen Strom aus dem Fahrraddynamo bekam.
Hatte sie erstmal angefangen, durfte sie 45 Minuten nicht mehr aufhoeren, da die Trainingseinheiten auf einem alten PC aufgezeichnet wurden.
Gleichzeitig gab es eine Ueberwachungskamera im Stall.
Die hatte zwar keine gute Aufloessung, aber man konnte gut erkenne wo sich die Sau aufhielt.
Abends wurde das alles von Torsten, dem Sohn des Hauses, ueberprueft und der freute sich diebisch, wenn sie gegen irgend eine Vorschrift verstiess.

Nach den 45 Minuten Fahrradtreten hatte sie ein paar Minuten um sich zu erholen.
Da sie nun meistens Durst hatte, begab sie sich zum Trinken an den Stall zu ihrer Ziege, die wussten mittlerweile was Steffie wollte und lies sich brav Melken.

Anfangs hatte Steffie und Ulli nur die Moeglichkeit sich gegenseitig in den Mund zu pissen oder den scharfen gehaltvollen Urin der Sauen zu schluerfen.
Damals haetten sie gerne wie die Schweine ausnahmsweise aus dem Trog das Leiungswasser getrunken, aber das war ihr verboten.
Wasser war nur zum Waschen fuer die Menschen-Sau da, wenn sie sich fuer die Herren und Herrinen frisch machen musste.
Haette der Sohn aber abends die Uebrwachungskammerabilder negativ ausgewertet, waere sie mit ein paar Dehnuebungen mit Gewichten an ihrer Fotze nicht davon gekommen.
Obwohl die schon unangenehm waren, besonders am Anfang, als die Piercings noch frisch waren.

Nach dem gemuetlichen Fahradfahren machte sie mit relativ leichten Handeln einige Uebeungen fuer Arme und Oberkoerper.
Kein Krafttraining sondern viele Einheiten fuer die Ausdauer.
Dafuer sass sie aufrecht auf einem alten Buerostuhl ohne Sitzflaeche.
Der wuerde gegen einen Silikon-Spreizkegel eingetauscht, auf dem sie es sich gemuetlich machen durfte.
Er trainierte nicht ihre Darm-Eindringtiefe sondern eindeutig die Dehnbarkeit ihres Rosettenringmuskels.

Als dritte Uebeung kamen dann wieder die Beine mit einem Dildo dran, den der Metzger auf halber Hoehe auf einen Stab befestigt hatte.
Dann kam eine Kette am Boden, die sie sich an ihrem Kiltoris-Piercing befestigen musste.
Diese war aber nicht so lange, dass sie ihre Beine durchstrecken konnte.
Den wesentlich angenehmeren weichen duenne und langen Silikondildo befeuchtete sie so wie den harten Vibrator des Fahrrads.
Dann musste sie eine Langhandel mit Gewicht auf ihren Schultern laden und immer wieder in die Kniebeuge gehen.
Sie konnte soweit runter, wie sie den lange Silikondildo in ihrem Arsch tief in ihrem Enddarm stecken konnte und weit hoch konnte sie nicht, da die Kette an ihrer Fotze zog.
Das Gewicht mit Stange waren nur 10 Kilo.
Da sie aber das ganze ja mittlerweile 100 mal widerholen durfte, wurden nach 50 Einheiten gefuehlte 100 Kilo draus.
Die Idee mit der Kette hatte der Sohn Torsten, dem es unheimlich Spass machte Steffie Gewichte an ihre Piercings zu haengen.
Er hatte sich zum Ziel gesetz, ihren Kitzler bis zu den Kien zu Strecken, was Steffie am Anfang noch fuer einen Scherz und nicht fuer moeglich hielt.
Mittlerweile wusste sie es besser, denn ihr Kitzler hatte sich tatsaechlich schon um mindesten einen Zentimeter verlaengert, was den Ehrgeiz von Thorsten nur noch weiter anstachelte.

Nach diesem Handeltraining hatte sie wieder einige Minuten fuer sich, dabei musste sie sich erstmal hinlegen und ausruhen, da ihr die Beine zitterten.

Als letzte Uebung kam das Laufband.
Dazu musste sie sich Ketten an ihren neuen Nipple Piercings befestigen.
Die Ketten waren an einem Magneten vorne am Laufband befestigt.
Wenn der Magnet abgezogen wurde stopte das Laufband automatisch.
Das hiess fuer Steffie, wenn sie aus dem Schritt kam oder nicht mehr konnte und nach hinten wegrutschte, riss sie mit ihren Nippeln den Magneten ab und das Band hielt zur Sicherheit an.
Der Nachteil war, es waren recht starker Magnet und es tat hoellisch weh, wenn dies passierte.

Durch die Uebungen davor war sie beim Laufband immer am kaputtesten.
Weswegen ihr die Zitzen zwei bis dreimal in ihren 60 Minuten schmerzten.
Alle Fehler, und alle nicht geschaften Kniebeugen, und so weiter, musste sie sich taeglich notieren und wurde dann Abends bestraft.

Danach konnte sie sich bis ein Uhr Mittags ausruhen, da war Mittagspause fuer die Gesellen und Verkaueferinnen.

Vor dem Eintreffen ihrer Mittagsbeschaeftigung musste Steffiesau sich mit dem kalten Wasser aus der Schweinetraenke und dem Gartenschlauch saeubern.
Ausser einer Kernseife, einer Wurzelbuerste und einer alten Zahnbuerste hatte sie zwar nichts, aber zum Mund und Koerper abbuersten reichte es.

.
  #10  
Old 01-09-2015, 06:18 PM
thisthatthatthis's Avatar
thisthatthatthis thisthatthatthis is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Jul 2012
Posts: 73
Rep Power: 491
thisthatthatthis has a reputation beyond reputethisthatthatthis has a reputation beyond reputethisthatthatthis has a reputation beyond reputethisthatthatthis has a reputation beyond reputethisthatthatthis has a reputation beyond reputethisthatthatthis has a reputation beyond reputethisthatthatthis has a reputation beyond reputethisthatthatthis has a reputation beyond reputethisthatthatthis has a reputation beyond reputethisthatthatthis has a reputation beyond reputethisthatthatthis has a reputation beyond repute
Default Re: Sau #1

Sauber! Danke, danke bin schon sehr auf das Hunde und Tiere Kapitel gespannt
  #11  
Old 01-10-2015, 12:08 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 6. Kapitel: Steffie - Tagesablauf - 13:00 die Gesellen
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


In der Mittagspause durfen die drei Gesellen und drei Verkaeuferinnen der Metzgerei Steffie benutzen.
Um die Disziplin zu wahren, musste sie diese in knieender Position, die Beine weit gespreizt um ihre mit Vorhaengeschloessern verhaengten Fotze besser sichtbar zu machen, und den Haenden hinter dem Kopf empfangen.
Zuerst kamen wie immer die drei Gesellen.
Die musste sie mit den Worten "Das Schlachtvieh begruesst ihre Herren" empfangen.

Matthias ein fierzig jaehriger grobschlaechtiger Kerl, hatte seinen Schwanz schon ausgepackt in der Hand, so dass Steffie ihn nur noch in den Mund nehmen musste.
Da Matthias einen riesen Pruegel hatte und er sich nicht beherrschen konnte, stopfte er sein Teil bis zum Anschlag in Steffies Hals.
Am Anfang hatte sie damit ihre Probleme und musste sich ein paar mal uebergeben.
Das fanden die Gesellen nicht wirklich lustig und sie durfte zur Strafe die Kotze vom Stallboden wieder auflecken
Zumindest war danach der Stallboden immer blitzeblank, da die drei darauf achteten, dass nichts davon auf dem Boden blieb.
Das hatte dazu gefuehrt, dass sie mittlerweile sie fast routiniert blies und den Halsfick ohne Kompikationen ausfuehrte.
Sie gab sich immer viel Muehe, da sie wusste, dass die anderen Jungs auch ran wollten und sie sich unnoetige Hiebe mit der Peitsche sparen wollte.
So begab sie sich auf ihre vier Fuesse und streckte den anderen beiden ihren knackigen Arsch entgegen.

Detlef ein zwanzig Jaehriger, etwas zurueck geblieben Junge, der ca. 120 Kilo (und davon 80 % Fett) auf die Waage brachte, lies sich nicht lange bitten und steckte Steffie seinen Schwanz in einem Zug rein.
Da der Arsch noch gut gefettet und bereits gedehnt war, war dies inzwischen auch kein Problem mehr.
Sie nahmen Steffie wie wild in ihrer Mitte her und ihre Brueste wippten dabei im Takt.
Die drei Haengeschloesser schlugen dabei klirrend aneinander und Ficksau Steffie hatte dabei regelmaessig mehrere Orgasmen.

Als Matthias langsam immer heftiger anfing zu stoehnen, da er kurz vor dem kommen war, fing Karsten der dritte im Bunde an Steffies Ruecken mit dem Peitsche zu bearbeiten.
Als er das vierte Mal fest zuschlug und vier grosse frische rote Striemen auf dem Ruecken hinterliess, spritzte ihr Matthias eine volle Ladung in den Mund.
Steffie strengte sich an alles zu schlucken, da dies ihr Mittagessen war und alles was daneben ging durfte sie ja vom Stallboden auflecken.
Karsten legte die Peitsche zu Steffies Erleichterung weg.
Ihr Ruecken und ihr Arsch sah durch die regelmaessigen Hiebe aus, wie ein Zebrafell.
Auch die Vorderseite wurde regelmaessig bearbeitet, dies uebernahmen dann aber meistens die Verkaeuferinnen, aber zu denen kommen wir spaeter.

Als er die Peitsche weg legte, uebernahm er den Platz von Matthias.
Steffie strengte sich bei Karsten besonders an, da er immer ein Grund suchte, wieder die Peitsche zu benutzen.
Dass Detlef gleich in ihrem Arsch kommen wuerde, bemerkte sie daran, dass er sie schneller nahm und dabei wild mit seinen Haenden auf den Hintern schlug.
Das Schlagen hatte den Effekt, dass Steffie quikte wie ein Schwein und Karsten noch geiler wurde.
Zwei Minuten spaeter kam er gleichzeitig mit Detlef, der seine Ladung voll in ihrem geilen Arsch versenkte.
Ihr Arsch wurde nach Steffies eigener Meinung durch das Training tatsaechlich immer knackiger, wenn sie das schon frueher gewusst haette, haette sie sich vor zwei Jahren schon bei dem Metzger gemeldet.

Diesmal passte sie nicht richtig auf, als Karsten in ihrem Mund kam.
Er zog absichtlich den Schwanz heraus, den einen Teil seiner Ladung auf ihrem Gesicht und dann auch auf dem Boden verteilte!
Sogleich griff er zur zweizuenigen Reitgerte, die mehr weh tat als die Peitsche und verpasste ihr drei Schlaege seitlich auf die Titten.
Dabei schrie er sie an, sie solle sofort sein Sperma auflecken.
Steffie war noch ganz geschockt, dass ihr doch etwas daneben ging, dass sie sich sofort bueckte und das Sperma vom Boden aufleckte und aufsaugte.
Der Boden war noch voll vom Dreck von draussen und der Scheisse der Schweine, was ihr aber inzwischen nichts mehr ausmachte.
Dabei hatte Karsten volle Einsicht auf ihre Fotze und schlug mit der einschneidenden Reitgerte zwischen ihr Fuesse.
Steffie wusste dass sie die Fuesse nicht schliessen durfte und spreizte ihre Beine etwas, damit er besser ran kam und sie diese nicht ausversehen vor Schmerzen zusammenpresste.
Durch die Vorhaengeschloesser sass nicht jeder Schlag, aber jene die Durchkamen waren dafuer aeusserst schmerzhaft.

Sie reinigte den Boden in Windeseile blank, sodass Karsten keinen Grund mehr hatte weiter zu schlagen.
Da Detlef aber seine Ladung in ihrem Arsch gelassen hatte, musste sie sich vor den Gesellen hinknien und sich das Sperma, welches jetzt aus ihrer noch offen Arschfotze lief, mit den Haenden auffangen und in den Mund befoerdern.
Danach durfte sie den Schwanz von Detlef sauber lecken.

Da die Jungs jetzt bedient waren und lachend gingen, wusste sie, dass es jetzt bald 14 Uhr sein muesste und die Verkaeuferinnen kommen.
Gegen die waren die Jungs die reinste Erholung!

.
  #12  
Old 01-10-2015, 12:10 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 7. Kapitel: Steffie - Tagesablauf - 14:00 die Maedels
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Da sie nicht wusste wann sie genau kamen, fing sie schnell mit den restlichen Vorbereitungen an. Erneut spuelte sie ihren Mund gruendlich mit dem Wasser aus dem Schweinetrog um dem Frauen keinen Anlass zu geben sie, wegen des ueblen Gestanks aus ihrem Maul, zu strafen.
Dann musste sie mit dem Schlauch den Arsch auswaschen.
Dazu fuehrte sie sich den Gartenschlauch in den Hintern ein und lies das Wasser laufen, zirka Zwei Liter lies sie rein, danach presste sie es in einen Blecheimer aus und widerholte die Prozedur so lange bis sie wirklich sicher war, dass ihr Darm sauber ist.
Dann begab sie sich wieder auf alle vier Fuessen, diesemal mit dem Arsch zum Eingang und streckte den Arsch stark in die Hoehe.
Als sie die Maedels kommen hoerte lief es ihr kalt den Ruecken runter, da sie Hector den Hund von Heike hecheln hoerte.
Heike war leider der Meinung, dass sie Hector oefters etwas Bewegung beschaffen musste.

Als die Maedels herein kamen begruesste Steffie die Frauen mit:
"Das Schlachtvieh erwartet sehnsuechtig ihre Herrinnen und ist zu allem bereit!"
"Hallo Schlachtvieh, wie war dein Mittagessen"?
Fragte Emma, die 55 jaehrige, etwas beleibte und ungepflegte Koechin der Metzgerei.
"Danke Herrin, das Essen war reichhaltig."
"Wir haetten noch ein paar Abfaelle aus der Schlachtkueche fuer dich."
"Danke Herrin, das Schlachtvieh wird die Abfaelle dankend fressen, um ein gutes Schlachtvieh zu geben."

Waehrend Emma sich mit dem Schlachtvieh unterhielt, holte Agnes bereits das Schmalz aus dem Regal und strich sich damit die Haende fest ein.
Dann ging sie zu Steffie, die genau wusste was jetzt kam.
Mit ihren beiden Haenden spreizte sie ihre Arschbacken weit auseinander, um der Herrin den Zugang besser zu gewaehren.
Agnes war noch jung, so alt wie Steffie und sehr duenn, weshalb sie mit dem ersten Fisten anfangen durfte, da ihre Finger und die Hand nicht so gross waren.
Sie schmierte etwas von dem Schmalz auf die Rosette von Steffie und drang langsam ein.
Da sie ihren Hintern den ganzen Vormittag durch Vibratoren, Spreitzkeil und am Mittag durch die Schwaenze der Gesellen gedehnt hatte, konnte Agnes ohne grossen Widerstand eindringen.
Sie fistete Steffie zwei Minuten lang durch, bis sie anfing mit ihrer zweiten Hand Schmalz aus der Schuessel holte
Dann versuchte sie mit ihren Fingern der anderen Hand zusaetzlich einzudringen.

Emma hatte sich waehrend dessen den alten Bluemchenschluepfer ausgezogen und sich in eimen alten Sessen vor Steffie in Position gebracht.
Seit Steffie taeglich die haarige Fotze von Emma ausleckte, duschte die nach Meinung von Steffie nicht mehr, da die stinkende Fotze ueberhaupt nicht angenehm war.
Da Steffie nur ein perverses abartiges stueck Fleisch fuer die Frauen war, nahmen sie auf ihre Gefuehle in der Hinsicht aber keine Ruecksicht.
"Los du Sau, leck Deine Herrin mal richtig durch, in fuenf Minuten will ich einen Orgasmus, sonst bekommst du wieder die Bullenpeitsche!"
Steffie legte also gleich los und strich mit ihrer Zunge vom duftenden feuchten Arschloch Emmas, bis einmal vor zum abstehenden verpisst nassen Kitzler.
Dann nahm sie den fleischigen uebergrossen Kitzler von Emma in den Mund und saugte daran.
Herrin Emma stoehnte lauf auf, waehrend Steffie den Kitzler abwechselnd leckte und daran saugte.
Die dicke Frau wurde dabei immer naesser, fing an unmengen von Scheidensekret abzusandern und tropfte wie ein undichrer Hahn.

Heike die dritte im Bunde kraulte ihren Hector liebevoll die Flanke und warnte Steffie gleich vor.
"Wenn ein Tropfen auf den Boden geht, bleibt Hector heute den ganzen Nachmittag bei dir."
Steffie trank jetzt regelrecht den Saft, was Emma aber nur noch geiler machte und Agnes dazu animierte die ganze zweite Hand in Steffies Arschfotze zu stecken.
Wie wild bewegten sich die Haende in ihrem Arsch und Steffie hatte dabei Angst, dass Agnes sie im inneren verletzen koennte, denn zum Arzt wuerde der Metzger sie mit Sicherheit nicht bringen, eher zum Abdecker.
Als Emma endlich schreiend kam und Steffie mitten ins Gesicht spritzte war klar, dass der Boden was abbekommen hatte.
Eigentlich war das allen vier beteiligten klar, da Emma immer abspritze wenn sie kam.

Da Steffie Emma in den geforderten fuenf Minuten zum Orgasmus leckte, nahm Emma so zu sagen zur Belohnung die Postition von Agnes ein, also hinten an ihrem Arsch.
Jetzt machte es sich Heike vor Steffie bequem und forderte diese auf sie zu lecken.
Emma hatte fuer eine Frau riesige wurstige Haende, die sie jetzt mit Schmalz einschmiert und Steffie konzentrierte sich voll auf ihren Schliessmuskel.
Dieser Stand jetzt sperrangel weit offen, da Agnes sie erfolgreich in tiefe und breite gedehnt hatte.
Trotzdem musste Emma druecken und Steffie sich dagegen halten, um die Hand voll aufzunehmen.
Als Steffie sie mit einem Stoehnen voll in ihrem Koerper spuerte, fing sie an Heike zu lecken.

Die dunkelblonde Heike, mit ihren langen lockigen Haaren war eine ca. 35 jaehrige Frau, die sehr viel gepflegter als Emma war und bei der es Steffie sogar richtig Spass machte sie zu lecken, da sie vollstaendig glatt rasiert war.
Sie leckte liebend gerne die haarfreie faltige Rosette von Heike, was auch Heike sehr gefiel.
Dabei musste Steffie sich aber tief beugen und den Arsch noch weiter in die Hoehe strecken, was Emma dazu animierte ihre Faust noch tiefer in ihren Darm rein zu stecken.
Das wiederum Steffie mit einem geilen aufseufzen quitierte.
Trotz der rektalen Dehnschmerzen genoss sie das Spiel langsam.
Das interessierte Emma aber gar nicht und sie zog ihre Faust mit geschlossene Hand ganz aus Steffies After heraus, um gleich wieder nachzusetzen und die Faust wieder voll rein zu druecken.
Dies war fuer Steffie sehr schmerzhaft, fuer die Dehnung der Rosette aber sehr effektiv.

Agnes zog sich werendessen ein Paar der billigen Einweghandschuhe aus dem Metzgerladen an und holte Brennesseln herein.
Diese pflueckte sie mittlerweile jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit und Bearbeitete damit Steffies grosse Haengetitten.
Natuerlich nur um ihr ein Orgasmus nicht zu leicht zu machen.
Sie strich mit den Brenneseln ueber die Fotze von Steffie.
Dabei musste sie aber vorsichtig sein um nicht Emma zu verletzen.
Mittlerweile war Steffie aber so abgehaertet und schmerzgeil, dass sie nur noch erregter wurde, wenn sie mit den Brennesseln traktiert wurde.
Das aergerlich dabei war nur, dass sie auch nach der Behandlung noch brannten!

Als Heike sah dass Emma die grunzende Sau immer schneller fistete und Agnes sie mit den Brennesseln schlug, so dass sich die Haut der Sau rot von den Brennesseln verfaerbte, spuerte auch sie langsam einen Orgasmus heraufziehen.
Sie spornte desalb die zwei an, Steffie noch haerter ran zu nehmen, was die zwei sich nicht zweimal sagen liesen.
Emma rammte Steffie die Faust bis zur haelfte ihres Armes in den Arsch und lies sie dort stecken, um das Darminnere mit ihrer Hand zu bearbeiten.
Agnes rieb Steffie wie im Wahn die Brenneseln auf ihren Bauch und die gepiercten Brueste, da der Ruecken schon lueckenlos rot war.
Nach wenigen Minuten zeigte die Behandlung ihre Wirkung und Heike kam schreiend zu einem Orgasmus.

Aber auch Agnes wollte noch ihre Belohnung dafuer, dass sie Steffie so schoen behandelt hatte und begab sich nun in Position.
Sie legte sich aber nicht auf den Ruecken, sondern kniete sich vor Steffie hin und stiess der Lecksklavin ihre Rosette ins Gesicht.
Sie war noch Jungfrau und wollte es auch bleiben.
Mit den Wort.
"Leck sie sauber Sau.
Ich hatte vorher kein Papier mehr zur Verfuegung."
Sau Steffie war es schon gewohnt die Aersche ihrer Herrinnen sauber zu lecken, da sich die Metzgerin das teure weiche mehrlagige Papier offenbar seit Steffies Ankunft sparte.
Lecksau Steffie leckte also das jungendliche kleine Agnes-Arschloch voller eifer sauber.
Dabei drueckte sie ihre Zunge weit in die runzlige Rosette der jungen Sadistin Agnes hinein und spielte mit ihrer Zunge drin herum.
Waehrend sich Heike damit begnuegte wenn sie ihre After-Falten abgeschlabbert bekam, fand es Agnes absolut geil, wenn Steffies wendige Zunge ihren Enddarm erkundete.

Was Steffie noch nicht wusste war, dass Agnes dem Metzger vorgeschlagen hat, auch die Zunge von Steffie zu piercen, damit sie ihrer Arbeit noch besser nachgehen konnte.
Der Metzger fand den Vorschlag so gut, dass er davon seiner Frau erzaehlte.
Die wiederum meinte ein Piercing reicht der Sau nicht und hat gleich drei besorgt, die sie im Dreieck in Steffie´s Zunge positionieren will.
Dass das blonde Tier namens Steffie danach wohl nicht mehr klar und deutlich sprechen konnte, interessierte sie nicht wirklich.

Die Schalchtsau Steffie schrie ihre Anale Schmerzlust heraus und bearbeitete also weiterhin den Rosettentrichter mit der gierigen Zunge.
Dabei streichelte sie Agnes mit ihrer Hand ueber den Kitzler, Agnes kam so in kuerzester Zeit!

Als die drei Maedels befriedigt waren, machten sie die foellig erschoepfte Steffie fuer den restlichen Tag zurecht.

.
  #13  
Old 01-11-2015, 03:27 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 8. Kapitel: Steffie - Tagesablauf - 15:00 Hector
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Normalerweise haette Steffie jetzt frei bis zum Abend wenn die Metzgerskinder von der Schule kamen und schlief dann meistens.
Hin und wieder hat sie mit in den Stallungen bei besonders dreckigen Arbeiten zu helfen oder auch mal im Wohnhaus der Metzgersfamilie.
Auch durfte sie mal ´beim Wurst machen´ helfen, aber heute war einer der Tage an dennen sie ganz bestimmt auch keine Langeweile haben wuerde.


Steffie wurde jetzt auf Kniend an Ketten, die in extra dafuer angefertigten Haken im Boden eingeschraubt waren, befestigt und fixiert.
Ihre beiden leicht haengenden Brueste wurden mit Schnueren am Ansatz umwickelt, zurecht gezurrt und dann kamen Kettenhaken an die Nippelpiercings.
Auch ihrer Fotzenringe wurden zwischen ihren gespreizt Beinen am Boden befestigt.
Am Schluss wurde noch eine Kette an ihren Nasenring eingehakt, der aber von der Decke kam, so dass sie sich nicht hinlegen konnte und der Kopf die richtige Hoehe hatte.
Zusaetzlich wurde ihre Mund mit Spreizer offen gehalten.

Ja und dann banden sie Hector los, der sich sogleich ueber die gefesselte Sklavensau her machte, die seiner Meinung nach im schmutzigen Zustand am besten roch.

Da der Arsch immer noch weit offen Stand, hatte Hector keine Probleme damit in sie einzudringen. Er nahm sie hart von hinten, bis er stossweisse in sie spritzte und mit seinem Knoten haengen blieb.
Erst nachden dieser wieder nach endloser Zeit endlich abgeschwollen war zog er seine Ruebe raus und leckte Steffies ausgeficktes Arschloch und sein herauslaufendes Hundesperma.
Dann trottete er nach vorne und leckte genuesslichlich ueber das Gesicht der Tiersau.
Dabei steckte er seine Zunge in den Mund von Steffie, die ihn durch die Mundklemme nicht schliesen konnte.
Da sie den Mund eh nicht schliessen konnte, antwortete sie dem Hund mit ihrer Zunge und zuengelte so mit ihm.
Hector sabberte stark und sie bekam viel von seinem Speichel in den Mund und auf das Gesicht verteilt.
Steffie die Schlachtsau schluckte alles brav herunter, schliesslich war das ja auch fast alles nur Wasser.
Zumindest war seim Mundgeruch nicht ganz so wiederlich wie der von Hunden die nur Trockenfutter bekamen.

Heute hatten die Maedels Steffie am Nasenpiercing sogar etwas mehr Spielraum gelassen, damit sie Ruede Hector mit ihrem Mund besser verwoehnen konnte.
Das kam der Sau auch ganz gelegen, da sie immer noch hunger hatte.
Ausser den Sperma und Votzensaft hatte sie ja nichts zu Mittag bekommen.
Als sie Hector dazu seitlich vor sich stellte, nahm sie die Gelegenheit war und stuelpte ihren Lippen ueber seinen Penis.
Dafuer faedelte sie mit ihrer rechten Hand langsam seinen Schwanz in ihren Mund.
Dabei musste sie aufpassen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, sonst haette sie sich die Piercings herausgerissen.
Sie blies den Penis des grossen Hundes recht vorsichtig, der ejakulierte auch schon wieder ein bischen, was Steffie alles brav schluckte.
Abgesehen davon wueder die Metzgerin spaeter den Boden ueberpruefen.

Die beiden waren schon ein eingespieltes Team.
Wenn Hector genug von ihrem Mund hatte, bestieg er sie einfach wieder von hinten.
Es war erstaunlich was fuer eine Ausdauer der Rude hatte.
Steffies Arschloch blieb mittlerweile dauernd geoeffnet und lies sich nach ihrer heutigen Behandlung nicht schliessen.
Steffie vermutete zurecht, dass ihr Schliessmuskel bald so ausgeleiert sein wird, dass sie ihre Rosette eh nicht mehr zu bekommen wird.
Ihrer Meinung nach war das aber gar nicht so schlimm, da sie ja eh dauernd nackt, sie sich jeden Tag eine Darmspuelung machte und so wieso ein Tier war.
Als Hector sie immer schneller ritt, wusste sie dass er gleich wieder soweit sein wird.
Erneut spritze er seine Vixxe tief in ihren Arsch und als er sich nach laengerer Zeit wieder von ihr loeste, stellte er sich wieder vor sie und lies sich von der Blonine seinen Penis sauber lecken.
Danach legte er sich zufrieden in eine Ecke und doeste.

Steffie blieb noch weitere drei qualvolle Stunden in ihrer Zwangsposition.
So konnte sie sich nicht ausruhen, den ihren Kopf musste sie immer in einer bestimmten Hoehe halten, damit sie sich den Piercing in der Nase nicht heraus riss.
Den Mund konnte sie dank der Spange nicht schliessen, was dazu fuehrte, dass ihr Mund austrocknete.
Da sie sich nicht wehren konnten machten sich auch die Fliegen ueber sie her.
War das Jucken der Brenesselpusteln schon zum durchdrehen, so waren die Fliegen noch eine Steigerung uebler.
Sie sassen auf ihrem ganzen Koerper, was sie schon als stoerend empfand.
Aber so versifft und dreckig wie sie war liebten die Fliegen sie.
Am schlimmsten war es, dass sie sich auch all ihrer Loecher bemaechtigen.
In ihrem offen Arsch war eine ganze Handvoll der Fliegen.
Was sich wenn sie ehrlich war gar nicht so schlecht anfuehlte, da sie den Darm reizten, wenn es nicht so eklig gewesen waere.
Das ekligste waren aber jene die sich in ihrem Mund eingenistet hatten, den sie ja dank der Klammer nicht schliessen konnte.
Manche verirrten sich auch weiter hinten in ihren Mund und spielten an ihrem Zaepfchen, was Steffie dazu veranlasst eine ganze Menge der Fliegen zu schlucken.

Tapfer versuchte sie diese Oeffnung mit ihrer Zunge zu verteidigen.

.
  #14  
Old 01-12-2015, 06:18 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 9. Kapitel: Steffie - Tagesablauf - 18:00 Kinder
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Gegen Abend kam dann der Sohn und die Tochter von der Schule nach Hause und besuchten Steffie im Stall.
Als sie sahen dass Hector zu Besuch da war, stellten sie eine Hundefressnapf hinter das Maedchen und drueckten ihr rasch in das Fliegenbesetzte A-Loch einen der dicken Dildos.
Alle Fliegen die es nicht schnell genug weg schaften wurden einfach zerquetscht.
Dann wurde ihr Hinterteil runter gedrueckt.
Dabei rotzte Thorsten ein paar Mal in das Arschloch, um das Gemisch aus Hundesperma und toten Fliegen fluessiger zu machen.
Steffie begam den befehl zu druecken und langsam tropte es aus Hintern heraus in den Napf.
Als dann nichts mehr kam, ausser ein paar unapetitliche Pfurzgeraeusche, stellten sie die Blechschuessel auf die Seite.

Danach nutzen sie die Lage des wehrlosen Maedchens aus, in dem sie diese erstmal mit einem Schlauch von oben bis unten, ´natuerlich´ mit kaltem Wasser, abspritzen.
Monique schmierte Steffie eine Enthharungscreme in den Schritt und die Pokerpe und lies es einwirken.
Waehrendessen kontrolierte Torsten den Computermitschrieb vom Vormittagssport und die Metzgerstochter lies sich erzaehlen was sie so alles gemacht hatte den Tag ueber.
Torsten kam dann zum abschaben der Creme mit dem Plastikspachtel kurz vorbei, bevor Monique noch einmal die Sau absprizte.
Dabei reinigte sie sehr gruendlich das Arschloch, natuerlich indem sie den Schlauch direkt in das Loch zur Druckbefuellung steckte und das Wasser in ihren Darm laufen lies.
Wenn sie dann den Schlauch rausnahm, sprudelte das Wasser wie eine Fontaine aus Steffies heraus.
Nach dem fuenften Mal dachte sich Steffie, die sich jedes mal wie eine dicke Schwangere fuehlte, dass es jetzt ja auch mal wieder gut waere, sauberer kann sie nicht mehr werden, da ja nichts mehr drin ist!

Danach machte Torsten die Ketten los und fuehrte sie auf den Knien zu der Blechschuessel mit dem Hundesperma, den toten Fliegen und seiner Rotze.
Daemlich grinsend sagte er zu ihr:
"So du Sau, heute bekommst du mal wieder eine Delikatesse.
Ich hoffe die Schlachtsau geniest sein Fressen.
Ich moechte sehen wie du es Genussvoll und langsam geniest.
Wenn ich das Gefuehl habe das du es nicht geniesst, lass ich dich wieder auskotzen und erneut geniessen.
Und wenn ich danach noch einen Tropfe in der Schuessel finde, hol ich die Bullenpeitsche!"
Die Bullenpeitsche als Druckmittel ist fuer Steffie genug und das blonde Maechen senkte langsam ihren Kopf in den Hundefresnapf.
Manche der Fliegen zappelten sogar noch und sie musste wuergen.
Seffi unterdrueckte es aber schnell wieder und fing an den ersten Happen in den Mund zu schluefen.
"Dass die Sau mir aber auch alles gut durch kaut bevor sie schluckt."
Meinte Monique besorgt schauend.
Also fing Steffie langsam an zu kauen.
Letztes Jahr war Steffie mit ihren nicht armen Eltern in einem noblen Restaurant essen, da gab es Lachssuppe mit Kaviar.
Wenn man den Kaviar zerkaute, dachte sie, fuehlte es sich genauso an wie die Fliegen, die sie mit ihren Zaehnen zermahlte.
Nur war der Kaviar besseres als das Essen hier.
"Los, schluck du Sau.
Schluck es runter."
Meinte Monique gehaessig und schief grinsend.
Den ersten Bissen hinunter zu wuergen, kostete sie am meisten Beherrschung, der zweite ging dann etwas besser.
Torsten und Monique beobachteten sie dabei genau.

Monique verzog angewidert ihr Gesicht.
"Geilt dich das eigentlich noch auf?"
Fragte sie Monique neugierig.
Steffie schluckte ihren aktuellen Bissen hinunter und antwortete warheitsgemaess.
"Es ist so ekelhaft dass ich kotzen koennte, Herrin.
Aber gleichzeitig erregt mich die Erniedrigung diesen ekelhaften Frass zu fressen so, dass ich die Herrin bitten moechte, mich doch bitte in meinen Arsch zu fisten.
Der Herr darf mich dabei auch gerne mit dem Lederriemen bearbeiten."

Monique war sprachlos, nahm aber den Schmalztiegel ohne Wiederworte vom Regal und schmierte sich die Haende ein.
Auch Torsten lies sich nicht zweimal bitten und nahm den Lederriemen aus ihrer Halterung an der Wand und schlug Steffie damit ohne Gnade auf ihren festen Arsch, sodass jeder Schlag einen lauten Klatscher machte und sich sogleich rot faerbte.
Er arbeitete sich dann von ihrem Gesaess zu ihrem Ruecken vor, damit Monique Platz am Hinterteil hatte.
Nach den ersten zwei Schlaegen bereute Maso-Steffie bereits ihre verfluchte Bitte.
Wuerde sie aber jetzt wieder einen Rueckzieher machen wollen, dann wuerde Torsten noch haerter zuschlagen.
Da Steffie-Sau ihr Mahl auf Kniend zu sich nahm und sich um aus dem Napf zu Essen weit vorbeugen musste, war ihr Arsch schoen einladend in die Hoehe gestreckt.
Monique fuehrte ihre Hand ohne Stop in Steffie ein und nahm sie hart von hinten.
Sie fistete den geilen Arsch des jungen Maedchens mit ihrer Faust gut durch.
Dazu drang sie mit der Faust bis etwas zur Haelfte ihres Vorderarmes ein, zog die Faust dann wieder mit einem Plopp ganz aus dem Arsch raus, um das ganze wieder von vorne zu beginnen, und das in einem sehr schnellen Tempo.

Steffie ass dabei angestrengt weiter und spuerte nach wenigen Minuten wie sich ein Orgasmus anbahnte.
Sie drueckte sich jetzt grunzend gegen die Faust von Monique und presste sich somit die Faust noch tiefer in den Enddarm.
Dabei stoehnte sie laut und in schnellen, rythmischen Bewegungen fickte sie die Faust von Monique.
Laut schreiend kam sie zuckend.
Die zwei liesen breit grinsend von der laut keuchend Sau ab und als Monique ihr Hand aus dem verkrampfenden Hintern zog, gab der ein lautes schmanzendes Geraeusch von sich.

Die zwei sahen auf den Boden und schauten die zittrige Steffie unglaeubig an.
"Die Sau fand das wirklich geil, was hier mit ihr gemacht wurde!"

Seit drei Wochen probierten sie an der Sau Dinge aus, die ihnen bis dahin auch nie in den Sinn gekommen waehren.
Steffie machten die demuetigsten, schmerzvollsten und wiederlichsten Sachen aber immer nur noch geiler.

Ihr Vater hatte im Sexshop einen Grosseinkauf gemacht.
Jeder in der Familie durfte sich Sachen fuer die Sau wuenschen.
Mittlerweile waren sie dadurch mit allem was irgendwie schmerzhaft oder demuetigend war ausgeruestet.

Das beste an der Sau war aber, dass sie die perversesten Sachen selbst Vorschlug.
Als sie das erste Mal in den Arsch gefistet wurde, war das auf den Wunsch der Sklavensau geschehen.
Nur das die Herrin dann veranlasste ihr die Fotze zu verschliesen war sicher nicht der Wunsch von Steffie gewesen.
Dafuer fanden es alle anderen beteiligten umso besser!
Nebenbei hatte sie auch das Sexleben ihrer Grosseltern wiederbelebt, denn die liehen sich Steffie auch ab und zu aus.
Monique wollte sich gar nicht vorstellen, wie ekelhaft es ist, die alte, runzelige Fotze ihrer Oma auszulecken.
Die Sau Steffie machte es aber wohl so erfolgreich, dass die Oma auslief vor Geilheit, wenn sie Steffie nur sah!


Torsten brachte den Hund weg und Monique begann mit dem Wasserschlauch, Kernseife und einer Wurzelbuerste die Schlachtsau fuer den Abend sauber zu machen.
Durch Steffies gequike wurde Monique auch feucht und nach dem erneuten gruendlichen ausspuelte des Sau-Mauls lies sie sich von Steffie erstmal die glatte Moese sauber lecken.
Die schluckte auch den Saft auch brav und willig hinunter.

Torsten kam ohne Hund zurueck und beide machten dann Steffie fuer das Abendessen fertig.
Dazu bekam sie Manschetten an Haende und Fuesse, ein Hundehalsband um den Hals und einen ca. 14 cm langen und an der dicksten Stelle 9 cm dicken Buttplug in den Arsch.
Immerhin war der Plug an der Stelle, die an der Rosettenschliessmuskel blieb immer noch volle 5 cm dick.
Der war jetzt auch noch eine echte Herausforderung fuer den eigentlich ganz gut gedehnten Arschvotze.
Monique musste den Plug noch etwas einfetten und brutal in sie duecken, um mit der dicksten Stelle in das Loch zu kommen.
Dabei zog Steffie hoerbar die Luft ein, stemmte sich aber, wie es sich fuer eine brave Sklavensau gehoerte, zum erleichtern des Eindringens dagegen.

Aus dem Buttplug schaute zur Verschoenerung ein duenner langer geringelter Schlauch heraus, so dass die blonde Steffie einen schoenes Ringelschwaenzchen aus ihrem Arsch ragen hatte!
Mit ungefaehr 10 cm langen Ketten die an den Manschetten der Haende befestigt waren, fixierte Torsten dann die Haende Steffies auf dem Ruecken.
Dann befestigten sie die Ketten an dem Halsband, so dass Steffies Ellenbogen zur Seite wegstanden und sie ihre Haende nicht mehr benutzen konnte.
Am Kitzler – das haette sich Steffie denken koennen – befestigte er ein Gewicht von 80 Gramm, so dass der Kitzler stark in die laenge gezogen wurde.
Dann wurde eine Hundeleine an ihrem Nasenpiercing befestigt und so zog Torsten sie aus dem Stall.

Steffie konnte durch das riesen Ding in ihrem Arsch fast nicht laufen.
Sie musste kleine O-beinige Schritte machen.
Torsten zog sie ueber den steinigen Hinterhof zum Hintereingang des Hauses.
Dabei begneten sie Emma welche die drei kurz anlaechelte und im vorbeigehen Steffie in ihre gepiercten Brustwarzen zwickte.
Steffie schrie vor Schreck und Schmerz auf.
Ihr feste, leicht haengendes Tittengesaeuge sahen aber auch durch die Fesselung der Haende auf dem Ruecken noch einladender aus als sonst.
Obwohl sie wegen ihrer Groesse leicht hingen, hatten sie bisher noch eine schoene Birnenform, was sich nach manchen Vorstellungen in der Metzgersfamilie bald aendern soll.

Das schlimmste war, in diesem Zustand die Treppe in den ersten Stock hoch zu laufen.
Bei jedem Schritt hatte sie das Gefuehl, der Monster-Analstoepsel zerreist ihr den Arsch.

.
  #15  
Old 01-13-2015, 12:26 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 10. Kapitel: Steffie - Tagesablauf - 19:00 Abendessen
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Als sie das Esszimmer betraten, sassen schon alle am Tisch, die Eltern, Grosseltern und Emma die Koechin.
Die Metzgerin stand auf und kam auf Steffie zu.
Sie langte Steffie grob zwischen die Beine und spielte an dem beringten Kitzler und dem Gewicht.
Gleichzeitig gab sie Steffie einen langen und intensiven Zungenkuss, den Steffie gerne erwiderte.
Danach befreite sie Steffie von ihren Votzen-Vorhaengeschloessern.
Da diese nass waren von Steffies Saft, lies die Herrin sie die Schloesser und ihre Hand sauber lecken.
Die Herrin befreite sie dann auch von ihren Fesseln und schickte sie an ihren Platz unter den Tisch.

Dort fing sie beim Hausherren an und leckte ihm zuerst die Schuhe sauber.
Dies musste die Sau bei jedem tun, bevor sie blasen oder lecken durfte.
Die Gummistiefel waren noch voll mit resten von Fleisch und Gedaermen, aber auch noch Blut vom schlachten.
Als die Haussklavin oben und die Raender soweit sauber geleckt hatte, hob der Herr die Fuesse und Steffie wusste, dass sie nun auch die Unterseite lecken durfte.

Brummig sagte der Herr zu Steffie:
"Mach auch schoen die Ritzen in den Sohlen sauber, du solltest die Reste aber noch gut durchkauen."
Als sie fertig war bekam sie einen Schuck Wasser zum Mundspuehlen, dann oeffnete die Sau ihm die Hose.
Der Schwanz war schon hart, so freute er sich auf das was jetzt kommen wuerde und das machte Steffie stolz.
Ohne zu zoegern nahm die Sklavin den fleischigen Knueppel in den Mund und fing an zu saugen.

Die anderen liessen sich dadurch aber nicht stoeren und unterhielten sich als ob sie nicht da waere.
Bei den Abenessen-Gespraechen ging um die Schule der Kinder und um Neuigkeiten die sie im Laden erfahren hatte.
Nebenbei wurde sie mit halb angekauten Essensresten gefuettert, die ihr die Anwesenden unter den Tisch reichte.
Endlich echtes Essen dachte sich Steffie nur und verschlang jeden Bissen, egal wie eklig der zerkaute Matsch aussah.
Mehr Abendessen als Schuhdreck, Sperma und diese Essensreste wuerde sie nicht bekommen.
Nur manchmal wenn Monique wieder Friss-die-Haelfte-Diaet machte um ihre schlanke Talje zu bewahren bekam sie auch mal einen halb-vollen Teller.

Gegen spaeter ging es dann bei den Gespraechen auch um Steffie ...
Das war gerade als sie die leckere nasse Fotze der Hausherrin ausgeschluerft hatte und sich an die Stiefel der Grossmutter begab.

Die Metzgerin erzaehlte von ihrem Plan, die Zunge der Sau mit drei Piercings durchloechen zu lassen.
Davon waren alle begeistert – ausser Steffie.
Zu allem Ueberfluss fragte Emma die Herrin, ob sie den Arsch der Sau soweit fisten und ausleihern durfte, dass ihre beiden Haende rein passen.
Der Metzger war zwar der Meinung, dass dies bei dem zierlichen Aerschchen der Sklavin nicht moeglich war, stimmte aber trotzdem zu, es zumindest mal zu versuchen.
Sie solle dies aber langsam machen, da die Mastsau sonst verletzt werden koennte!

Die Metzgerin erzaehlte, dass die Piercings heute mit der Post gekommen waren.
Und das zusammen mit noch einigen anderen interessanten Utensilien fuer die Sau.
Monique wurde neugierig und fragte ihre Mutter "was denn genau", weshalb diese dann alle ins Wohnzimmer bat.
Sie brachte ein riesiges Paket ins Wohnzimmer, stellte es auf den Wohnzimmertisch, damit es alle sehen konnte und oeffnete es.

"Sau komm zu mir," sagte sie zu Steffie, "du darfst uns die Sachen gleich vorfuehren!"
Zuerst nahm sie eine schwere Ledermaske heraus, bei der an Augen, Ohren, Nase und Mundpartie je ein breiter Riemenverschluss war, um die Sinne der Sklavin zu verschliessen.
Alle waren fasziniert, nur Steffie nicht, aber sie zaehlte ja nicht.
"Komm zieh es ihr an."
Sagte Monique ganz aufgeregt und ihre Mutter nickte.

Zuerst bekam Steffie ein paar Ohrstoepsel und einen Ringknebel fuer den Mund.
Dann kam eine Sturmmaske ueber ihren Kopf mit Oeffnungen an Mund, Augen und ihrem kurzen blonden Zopf.
Die Metzgerin legte danach Steffie die dicke Ledermaske an.
Ihre Haare, die sie als Pferdeschwanz trug wurde durch ein Loch in der hinteren Haelfte der schweren Harnischmaske gezogen und dann hinter dem Kopf verschnuert.
Die Riemenverschluesse waren alle zu und da die Ohren ja zusaetzlich verstoepselt waren, bekam Steffie von ihrer Umwelt nicht mehr viel mit.
Gott sei dank dachten sie daran, ihr den Mundverschluss zu oeffnen, sonst haette sie sicher keine Luft bekommen.

Sie merkte nur, dass die Metzgerin wohl einiges an ihr vorfuehrte.
So musste sie erschrocken die Luft einziehen, als sie ihr Klammern ohne Vorwarnung an die Nippel haengte.
Instinktiv reagierte Steffie und wollte mit ihren freien Haende die Klamern entfernen, doch die Metzgerin riss ihr die Arme weg.
Sie kam naeher an Steffies verschnuerten Kopf und sagte etwas lauter, so dass Steffie es hoeren konnte:
"Nimm deine Haende hinter den Kopf und da bleiben sie, ... sonst lernst du mich kennen."
Schnell nahm sie ihre Haende hinter den Kopf.
Die Klammern wurden dann wieder fest an ihren Nippeln befestigt, Sklavin Steffie zuckte und musste sich beherrschen, sie nicht wieder zu entfernen.

Danach wurde ihr schmerzvoll der Buttplug aus dem Arsch gezogen.
Und der war inzwischen gar nicht so einfach zu entfernen, da sie sich so verkrampfte.
Viel mehr als diese neun Zentimeter konnte sie auf keinen Fall mehr in ihrem schmalem Becken aufnehmen.

Irgend jemand fing an sie rektal zu fisten.
Sie konnte aber nicht sagen wer, es konnte aber nur der Metzger oder Emma sein, da die Hand sehr gross war.
Um demjenigen aber den Zugang zu erleichtern, spreizte sie ihr Beine etwas und ging leicht in die Knie.
Leider hoerte er aber gleich wieder auf.
Dann musste sie ihre Beine anheben und so etwas wie eine Unterhose wurde ihr angezogen.
Das dachte sie zumindest, bis sie etwas grosses an ihrer Fotze und an ihrem Arsch spuerte.

Sie hoerte die Metzgerin wieder durch die Maske, da sie wieder lauter sprach:
"Das ist eine Spezialanfertigung fuer Dich Steffie,
das ist ein doppelter Strapon.
Irgend was muss bei der Bestllung schief gelaufen sein.
Die Dildos sind auf der falschen Seite angebracht."
Selbst mit Ohrstoepseln konnte sie hoeren wie alle lachten.
"Gewoehn dich schon mal dran, die Vibratoren sind nach innen gerichtet und man kann sie gegen noch groessere austauschen.
... Und die Vibration ist regelbar."
Kaum hatte sie das gesagt, spuerte Steffie kurz ein starkes vibrieren zwischen ihren Beinen, was sie wieder erschrocken zucken lies.
Doch so schnell wie das schoene Gefuehl kam verschwand es leider auch wieder.
"Das besondere daran ist,
dass extra fuer dich in die groesseren Analvibratoren Noppen eingesetzt wurden,
damit wir deine Arschloch jetzt Tag und Nacht dehnen koennen !"

Das Ding musste riesig sein.
Obwohl Steffies Arschloch schon einiges gewoehnt war, dauerte es einige Minuten bis er nach einigem hin und her endlich in ihrem Arsch sass.
Dabei spuerte sie sehr intensiv die grossen Noppen einzeln an ihrem Schliessmuskel vorbei gleiten.
Im innern fuellte sie der Vibrator nicht so aus wie der Analstoepsel, der an der breitesten Stelle schon noch dicker war.
Aber der Vibrator war durchgehend sehr breit und so war der Schliessmuskel dauerhaft bis zum aeussersten Gedehnt.
Steffie-Sau musste hoerbar schneller atmen.

Nachdem der eine jetzt seinen Bestimmungsort gefunden hatte, kam der andere dran.
Sie setzten ihr den Vibrator in die Muschi, was jetzt da ihre Unterleib schon mit dem fetten Arschzaepfchen gefuellt war, ueberhaupt gar nicht einfach war.
Als der Bolzen zu Haelfte drin war, bekam die Sklavensau einen Schmerz-Orgasmus.
All die angestaute Erregung fand endlich ein Ventiel, jetzt da ihr endlich die Muschi gefuehlt wurde.
Als sie weiter drueckten, spuerte sie durch die duenne Wand zwischen Arsch und Fotze die Noppen des Arschvibrators.
Da in ihrer Fotze jetzt sowenig Platz war brauchten sie wieder einige Zeit bis auch dieser in der richtigen Possition sass.

Sie waren gluecklicherweise ungewoehnlich vorsichtig und geduldig beim einfuehren, sodass nichts riss oder blutete.
Jetzt schalteten sie die beiden Dinger erneut an.
Steffie kam es vor, als wuerde in ihrem inneren ein Erdbeben stattfinden, da beide gleichzeitig losgingen.
In Null komma nichts war Steffie auf 120.
Ihre Beine verkrampften sich und zitterten.
Sie konnte die Haende nicht hinter dem Kopf lassen und drueckte sie gegen ihren brummenden Bauch.
Die Sau hatte kurz hintereinander zwei intensive Orgasmen, bei der sie ihr Blaseninhalt verlor und dann in Ohnmacht fiel.

.
  #16  
Old 01-14-2015, 09:13 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 11. Kapitel: Steffie - Tagesablauf - 21:00 noch mehr schoene Sachen
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Als sie aufwachte lag sie auf dem Sofa.
Ohne Maske und die anderen schauten sie mit grossen Augen an.
Sie konnte tatsaechlich Besorgnis in den Augen auszumachen.
Aber nur ganz kurz, dann verschwand die wieder.
Der Metzger meinte nur etwas entteuscht:
"Schade, und ich dachte wir haetten morgen einen besonderen Braten auf dem Tisch."
Da war das beklemmende erregende Gefuehl wieder in Steffie, der ihr klarmachte das sie nur eine Schlachtsau war.

"Steh auf." herrschte sie die Metzgerin an.
Steffie sah den Strapon, den sie in sich gehabt hatte auf dem Tisch liegen.
Beide Vibratoren waren wirklich gross, aber der mit Noppen war riesig.
Erschrocken sah sie daneben noch weiter Vibratoren.
Es waren wohl die zum austausch.
Den kleinsten mit 8 cm hatte sie gerade tragen duerfen, die anderen hatten eine Umfang, von 9, 10, 11, 12, bis 15 cm, was sie an deren aufgedruckten Beschriftung lesen konnte.
Steffie starrte wie versteinert auf die Zapfen, die wie aufgereite Kerzen aussahen.
,Das kann nicht ihr ernst sein!´ dachte sich Steffie.
,Die Dinger mit dem Umfang bekomm ich nie in meinen Arsch!´

Sie sah auch noch einen anderen Strapon-Harnisch, aber der war wohl nicht fuer sie, da er eine Pferdepenisnachbildung aussen dran hatte.
Daneben lag auch noch ein zweite Tierpenisnachbildung.
Wie sie sah war es von der gleiche Sorte, wie am Strapon-Harnisch.
Die junge Steffie schluckte als sie verstand.
Also konnte man den auch anbauen, damit sie von demjenigen der sie trug in beide Loecher gleichzeitig gefickt werden konnte.

Auf dem Tisch lagen auch duenne Ketten mit Karabinern dran und Gewichte die fuer ein ganzes Studio ausreichen mussten.
Daneben lagen eher beilaeufig diverse Peitschen.

... Und von wegen drei Piercings!
Sie sah mindestens ein Dutzend riesige Piercings, zwischen 3 – 8 cm!

Dann Leder-, Latex- und nuttige Stretchklamotten und auch mehrere High Heels!
High Heels?
High Heels konnte man dazu eigentlich gar nicht mehr sagen.
Es waren Ballett Boots und zwei Paare mit so hohen Plateau und Absaetzen, dass man eigentlich auch schon Ballett Boots sagen muesste.

"Du darfst uns jetzt noch was vorfuehren."
Meinte die Metzgerin laechelnd und Monique stimmte ihrer Mutter begeistert zu.


Sie schnuerten der Haussklavin die hohen Ballett Boots um die trainierten strammen Beine, die ihr bis zu den Oberschenkeln reichten.
Als sie die Sklavin losliesen, kam sie ins straucheln und musste mit rudernden Armen das Gleichgewicht halten.
Monique hielt sie fest, als Steffie leicht nach vorne schwankte, sonst waere sie nach vorne gefallen.
Sie kannten keine Gnade und Steffies Arme wurden der laenge nach in ein Lederteil gedrueckt, dass ihr die Arme auf dem Ruecken fixierte.
"Der Monohandschuh steht dir hervorragend zu den Stiefeln."
Freute sich Monique die besonders begeistert von dem Outfit war und Steffies herausgedrueckten leicht abstehenden Birnentitten grob knetete.
Steffies Arme wurden fuer sie foellig nurtzlos, da sie diese ja so nicht mehr bewegen konnte.

Waehrend ihre Mutter jetzt Steffie hielt, holte Monique ein Lederband, an dem ein ca. 15 cm langer und 4 cm dicker Dildo befestigt war.
Steffie schaute ja fast schon enttaeuscht, jetzt da ihre Loecher so erfolgreich gedehnt waren, so einen kleinen Dildo zu nutzen.
Bloed fuer sie, denn sie hatte dabei nicht an ihr drittes Fickloch gedacht:
"Sag mal Aaahh."
Sagte Monique freundlich zu Steffie, die jetzt erkannte wie sie sich geirrt hatte.
Etwas wiederwillig oeffnete die Haussklavin den Mund und Monique steckte ihr den Dildo bis zum Anschlag mit leichten drehbewegungen in den Mund.
So weit, bis er am Gaumenzaepfchen vorbei war.
Und waehrend die Sau mit ihrem Wuergereitz kaempfte und staendig schluckte, schloss Monique den Riemen hinter ihrem Kopf.

Thorsten machte von all dem feste Fotos, waehrend der Opa ein kleine Kamera bediente.
Steffie durfte an diesem Abend noch vieles Vorfuehren.
Nicht alles war hart und unangenehm.

Da waren zum Beispiel auch ein paar relativ normale Kleidungsstuecke dabei, wie ein Schlauchminiroecke, ein Satinhemdchen und bauchfreie Shirts aus Spantex und Lycra.
Mit denen konnte man fast auf die Strasse, na ja vielleicht eher auf den Babystrich.

Es war auch gewoehnliche Nylon Reizwaesche dabei, die man auch zu Hause dem Freund zeigen koennte.

Aber da waren auch haertere Sachen, wie eine durchsichtiger Ganzkoerperanzug aus Latex, bei dem nur noch ihre Titten rausschauten, der Schritt mir einem Lappen mit Druckknoepfen verschlossen und am Mund ein Loch zum atmen war.

Auch eine volle Pferdegeschirrausruestung, speziell fuer Menschen war dabei.

Die Glattlederkorsage die Steffie nach langem zerren und ziehen an den Schnallen an hatte machte aus ihrem so wieso schon recht flachen, festen Bauch eine Wespentaille.
Das Steffie kaum atmen konnte stoerte niemanden.

.
  #17  
Old 01-15-2015, 02:14 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 12. Kapitel: Steffie - Tagesablauf - 23:00 Erwachsenenspiele
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Spaeter gingen die Kinder ins Bett, die Eltern, Grosseltern und Emma schauten im Wohnzimmer fern.

Heute schien es fuer die Haussklavin wieder ein besonders langer Tag zu werden und das ohne ausgedehnten Mittagsschlaf.
Steffie war wieder nackt und durfte die anwesenden reihum befriedigen.
Der Metzger fickte sie in den Arsch und endlich auch mal wieder in die Fotze.
Da er den Tag ueber hart gearbeitet hatte und nicht sehr schlank war, lies er sich reiten und und gab die Befehle.
Vorwiegend wann sie das Loch wechseln sollte und damit sie dabei nicht so laut stoehnen konnte, hatte sie einen Mundspreitze mit Dildobefestigung von der Metzgerin umgeschnallt bekommen.
An ihm konnte man einen Doppeldildo nach innen aber auch nach aussen fixieren.
Somit konnte sie auch die Damen befriedigen.

Als der Metzger kam, brauchte er nur noch "komme" sagen und Steffie begab sich instiktiv auf die Knie.
Der Munddildo wurde aus ihrem glucksenden Hals herausgezogen und sie nahm schnell den Fleischschwanz in den Mund um nicht zu Kotzen.
Brav schluckte sie die leckere Sahne runter.
Die anderen schauten dabei nicht mal vom TV Geraet auf, waehren der Metzger befriedigt grunzte.

Danach rief Emma nach ihr, die hatte sich bereits halbnackt auf dem Sofa, auf der anderen Seite des Wohnzimmers, mit gespreizten Beinen positioniert.
Ihre dicken Titten hingen dabei schlaff auf ihren schwitzigen Bauchringen.
In den Haenden hatte sie eine Schuessel Chips und schaute sich wie alle gespannt "Wer wird Millionaer" an.
Etwas lustlos kroch die Haussau auf allen vieren zu Emma.
Die hielt ihr erst mal ihre stickenden Fuessen ins Gesicht, die Steffie ganz automatisch anfing zu lecken, ohne sich Gedanken zu machen.
Sie kanne das Spiel schon und wusste bereits, dass sie besonders die Zehenzwischenraeume lecken sollte.

"Komm hoch."
Sagte Emma nach einer gefuehlten Ewigkeit.
Sklavin Steffie durfte dann ihre eigene nasse Muschi an Emmas Zehen reiben.
Dabei klirrten die Lappen-Piercings ein wenig.
Steffiesau rieb die saubergeleckten Fuesse mit ihrem Muschi Saft ein und wurde dabei hoch geil, wenn die schlecht geschnittenen Zehennaegel ueber ihre Klit kratzten.
Emma verband dann die Handmanschetten mit einer kurzen Kette am Lederhalsband von Steffie, so dass diese ihre Haende wieder auf dem Ruecken hatte.
Dann bekam sie den Doppeldildo wieder eingefuehrt und durfte mit ihrem Mund an die "heisse Zone" Emmas.
Die war schon so glitschig schwitzig Feucht, dass Steffie schnell mit dem Dildo in ihrem Mund eindringen konnte und Emma mit vor und rueckwaertsbewegungen ihres Kopfes ficke.
Sie machte es ganz langsam, da Emma sich immer Zeit lassen wollte.
Immer wenn Steffie den Dildo ganz rein geschoben hatte, musste sie ein paar Sekunden verharren.
Dabei hatte Sklavin Steffie die riesen Kiltoris Emmas direkt vor der Nase.
Nach einer halben Stunde, Steffie glaubte schon einen Krampf ins Genick zu bekommen, fing Emma an zu stoehnen.
Fickmaschine Steffie erhoehte die Geschwindigkeit und als Emma kurz vor dem kommen war, nahm sie den Kopf des zierlichen Maedchens in ihre Pranken und schob ihn ohne Ruecksicht und in hoher Geschwindigkeit hin und her.
Emma merkte gar nicht mehr, dass an dem Dildo in ihrer Muschi noch ein Kopf und ein Koerper dran war.
Steffie bekam dabei den Fotzensaft von Emma natuerlich voll ins Gesicht gespritzt.

Als Emma dann schreiend kam, drueckte sie sich das Gesicht des Maedchens so tief in die Fotze, dass Steffie keine Luft mehr bekam.
Und da ihre Haende auf dm Ruecken gefesselt waren und in ihrem Mund der Dildo steckte, konnte sie sich nicht mal bemerkbar machen.
Steffie bekam Panik, dass Emma sie an ihrem Schoss ersticken lassen wuerde und zappelte zwischen den Beinen der Frau.
Erst nach einigen Sekunden lies sie los, Steffie zog hoerbar Luft durch die Nase, als sie endlich wieder frei war.

"Baerbel?", so hiess die Metzgerin, fragte die Grossmutter.
"Koennen wir uns deine Sau heut Nacht mal wieder ausleihen?
Karl und ich wollen uns mal wieder amuesieren."
"Tut euch keinen Zwang an."
Meinte die Metzgerin und zu Steffie.
"Schlachtsau, du wirst mit meinen Eltern heute mitgehen und alles Schlucken was sie dir zu fressen geben, ist das klar?"

Steffie war von dem anstrengenden Tag totmuede, aber sie wusste das die Grosseltern sie bestimmt nicht so schnell Schlafen lassen wuerden.

Das konnte ja noch eine lustig Nacht werden ...

.
  #18  
Old 01-16-2015, 12:14 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 13. Kapitel: Steffie - Tagesablauf - 24:00 Oma & Opa
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Das letzte Mal wollte Opa Karl ihr in den Mund spucken und sie schluckte jetzt schon aengstlich.
Steffie war sich klar, dass sie als bedingungslose Sklavensau dies auch zu schlucken hat.
Der Grossvater hatte sich zuvor aber mehrmals die Nase hoch gezogen, bevor er Steffie befahl den Mund zu oeffnen um ihr hinein zu rotzen.
Steffie hatte sich anfangs noch geweigert dies zu tun.
Erst als die Grossmutter ihr mit der rechten Hand zwischen die Fuesse langte und kraeftig an den Piercings zog, tat die Sau was man von ihr verlangte.
´Ich bin ein wertloses Tier, ich habe zu gehorchen ohne zu denken´.
Oft vergass Steffie das noch.

Mit geschlossenen Augen und offenem Mund kniete sie also vor dem alten unrasierten Mann, der sich schon leicht nach vorne gebeugt hatte um besser zu treffen.
Als die Oma Elfriede auch noch von ihr verlangte, die Augen offen zu halten und den Gebieter anzuschauen, schluckte sie nochmals trocken.
Also oeffnete die Schlucksklavin die Augen und sah dem alten unrasierten Mann in die seinen sie verhoehnenden.
Die runzlige Haut am Bauch kam durch die Haltung noch staerker hervor und das einzige was nicht runzlig war, war der voll erigierte Penis zwischen seinen haarigen Beinen.
Und dass obwohl er kurz davor schon beim Sex in seiner Frau abgespritzt hatte.

Der alte Mann lies also seine Rotze, ein dicker gruener Schleim, langsam aus dem Mund.
Als ein langer Faden quoll es hervor und naeherte sich ihrem Mund und als er sah dass er treffen wuerde, lies er los.
Genuesslich sah er zu wie der Faden in Steffies Fuetterungs-Mund verschwand.
Es war recht viel was er da gesammelt hatte und raus lies.
Dann als alles in ihrer Mundhoehle angekommen war, befahl er der Sau den Mund zu schliessen und zu schlucken.
Im Nachhinein war es auch gar nicht mehr so schlimm.
Der Grad bei dem sich Steffie momentan ekelte, war in den letzten Wochen – spaetestens seit dem Auflecken des verkackten Stallbodens – stark gesunken.

Aber Steffie brauchte auch die Erniedrigung, um so schlechter sie behandelt, geschlagen oder getreten wurde, umso haerter und versauter die Worte und umso ekelhafter das Fressen oder die Sexspielchen, um so staerker fuehlte sie sich wie ein echtes Haustier und Sklavin.
Und das erregte sie immer mehr.
Der Haken dabei ist aber wie bei Drogen, dass ihr Hirn immer hoehere Dosen brauchte, um den gleichen Kick wieder zu erfahren.

Die Grossmutter nahm die Hundleine und hakte den Karabiner in Steffies Nasenpiercing ein.
Damit zog sie die Sau aus dem Wohnzimmer.
Steffie konnte so schnell ohne Haende gar nicht aufstehen, weshalb der erste Zug sehr schmerzhaft war.
Da sie aber jetzt wieder den Doppeldildo in ihrem Mund hatte, konnte sie sich nicht wirklich beschweren.
Die Oma sagte noch ueber ihre Schulter hinweg zu ihrem Mann.
"Karl, vergess das Spiezeug nicht."
Und zog Steffie dann die Treppe hoch in ihren Teil der Wohnung.

Als sie durch die Hausflur kamen, sah Steffie so etwas wie einen grosse Kartonverpackung von einem Bock, den sie aus dem Sportunterricht der Schule kannte.
Nur hatter der damals nicht zwei Vibratoren in U-Form auf der Oberseite stehen.

Elfriede sah wie Steffie ihre Augen weiteten, als sie die Groesse sah und laechelte Steffie gehaessig an.
"Keine Sorge, das ist nur eine Nummer groesser, als die von denen du vorher Ohnmaechtig wurdest.
Du schafst doch auch bei dem Arschstoepsel die 9 cm oder.
Da kannst du dich schonmal auf heute Nacht freuen, denn das wird ab sofort dein Schlafplatz hier im Haus sein, wenn du unser Gast bist!"

Dass die Oma schon wieder weitergelaufen war, merkte Steffie erst wieder an dem Schmerzhaften Zug an Ihrer Nase, so schockiert starrte sie immer noch auf den Bock.
Schnell lief sie der Oma hinterher und folgt ihr ins Schlafzimmer.

Dort hatten sie tatsaechlich das Ding stehen.
Darauf befanden sich jetzt aber keine Vibratoren, aber die Loecher, in die sie verschiebbar geschraubt werden koennten, waren deutlich zu sehen.
Die Herrin Oma machte die Karabiner am Hals los, zog den Monohanschuh ab und befahl Steffie sich ueber den Bock zu beugen.
"Arme nach vorne!"
Dann nahm sie die Karabiner der kurzen Kette und wollte sie an einem Ring an der Seite des Bockes befestigen.
Dazu musste sie aber Steffie noch ein wenig ueber den Bock ziehen, so dass die jetzt mit der laenge ihres Oberkoerpers der laenge nach auf dem Bock lag.
Nur mit den Zehenspitzen konnte sie den Boden berueren.
Steffie beschwerte sich durch den Knebel in ihrem Mund, was aber nur als kurzes "Hmmmhmm" zu hoeren war.
Danach wurden die Manschetten an den Fuessen der Sklavensau befestigt und machte diese an je einem Ring fest, die sich an den Beinen des Bockes befanden.

Danach holte sie eine Reitgerte und fing an Steffies knackigen Hintern zu bearbeiten.
Jeder Schlag hinterliess einen dicken, roten Striemen.
Die Oma war noch vom alten Schlag und sie arbeitete sich von den Schenkeln mit 25 Schlaegen hoch zur Mitte.
Die Sklavensau konnte nicht mehr als laut Stoehnen und die Schmerzen drueckten ihr Traenen ins Gesicht.

Als der Grossvater aus dem Badezimmer kam, hoerte sie endlich mit den Schlaegen auf.
Sie fuehlte sich jetzt wohl Feucht genug, weshalb sie sich entkleidete und Steffie von dem Bock befreite.
"Mach ihn hart."
Befahl sie Sklavin Steffie.
Ohne zu zoegern ging sie auf die Knie und nahm den alten, runzeligen Penis des alten Mannes in ihren Mund.
Sie bearbeitete ihn zaertlich mit der Zunge und wixxte ihn mit der Hand.
Als er endlich hart war, durfte sich Steffie in ihre Sklavinnenposition, Kniend mit den Haenden hinter dem Kopf begeben.

Sie durfte den zweien zu schauen, wie die Oma Elfriede ihren alten Karl ritt.
Die schlaffen Titten der alten Frau hingen ihr bis zum Bauchnabel, aber die Brustwarzen befanden sich komischerweise noch auf der Vorderseite.
Das runzlige Hautgewebe wippten langsam im Takt.
Dann machten sie einen Stellungswechsel und er nahm sie jetzt von hinten.
Sein Arsch hing fast in seinen Kniekehlen, ihr Brueste lagen auf der Matratze, obwohl sie sich mit den Armen abstuetze, da es so lang gezogene Milchtueten waren.
Als sie staerker anfing zu stoehnen, legte sie sich auf den Ruecken und sie trieben es in der Missionarstellung.
Als Karl erschoepft in seiner Frau kam und von ihr runter ging, kam Steffie ohne Worte zu dem Mann und leckte den Penis des Mannes sauber.
Es hing noch etwas Sperma und Fotzensaft aus seiner Frau dran.

Zufrieden drehte er sich dann um:
"Hinten darfst Du heute auch noch."
Also drueckte Steffie mit ihren Haenden den schlaffen Arsch des Mannes auseinander, damit sie besser an die ungewaschenen Haemoriden des Mannes kommen konnte.
´Oh ja, das feuchte Toilettenpapier hatten sie wohl tatsaechlich abgeschfft !´
Dachte sich Steffie, als sie die Luft anhielt und die verklebten Haare sah.
Sie feuchtete alles mit ihrer Zunge an, indem sie diese mehrmals der laenge nach ueber den Arschschlitz zog.
Danach puhlte sie angewiedert mit dem Mund die verklebten Reste aus den Haaren und kaute auch brav darauf herum.
Da sie sich ihrer Stellung bewusst war, brauchte ihr das niemand mehr zu befehlen.
Dann reinigte sie die Rosettenfalten mit der Zunge sauber.
Von Karl war nur noch ein zufriedenes Stoehnen zu hoeren.

Dann durfte sie kurz ins Badezimmer um sich den Mund aus zu spuelen und ging schnell zur Oma, die schon ungeduldig ihre Beine weit gespreizt hatte.
"Streng dich an, ich will dass du mir alles wieder schoen sauber ausleckst."
Also strengte Steffie sich an und steckte ihre Zunge tief in die grauhaarige Fotze und saugte ihr das Sperma ihres alten Ehemannes heraus.
Sie musste alles in ihrem Mund sammeln, dann der Frau zeigen und durfte erst nach ihrem Befehl schlucken und weitermachen.
Steffie leckte die Oma einmal zum Orgasmus und war froh, als diese sich heute nicht umdrehte um sich den Hintern auslecken zu lassen.
Dafuer Stand sie auf und befahl Steffie mit ihr zu kommen.

´Scheisse!´ dachte sich Steffie, ´Den Bock hatte ich ja schon wieder vergessen!´

.
  #19  
Old 01-17-2015, 01:13 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 14. Kapitel: Steffie - auf dem Bock
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Beim Bock befahl sie der Steffie es sich auf den Vibratoren bequem zu machen.
"Ich glaube ich brauche dir nicht zu sagen, wo der dicke mit den Noppen rein kommt, oder?"
Lachte sie fiess und die etwas betreten guckende Sau schuettelte den Kopf missmutig.
"Nein, Herrin."
"Na los, dann sollte die Sau sie mal mit ihrer Mundfotze feucht machen."

Steffie nahm den kleineren, glatten in den Mund und spuckte mehrmals drauf.
Dann kam der Dicke dran.
So sehr sie sich aber auch bemuehte, den konnte sie nicht in den Mund nehmen, weshalb sie nur aussen mit der Zunge entlang fuhr.
"Komm ich helf dir ein bischen."
Sagte Elfriede, die hinter ihr stand.
Dann spuerte Steffie wie sie sich an ihrem Hintereingang zu schaffen machte.
Als brave Sklavin, die sie war, spreizte sie ihre Beine etwas und drueckte sich ihr entgegen.
Ihr heute sehr gestresster Schliessmuskel hatte sich wieder etwas erholt, weshalb die Oma etwas druecken musste.
"Wenn Emma mit ihrem Programm an dir Fertig ist, wird die Sau ihren nervigen Schliessmuskel nicht mehr schliessen koennen.
Dann wird die Mastsau froh sein, wenn sie den Buttplug in ihrem Arsch hat, da ihr sonst die Scheisse aus deinem Arsch herauslaeuft, da sie es nicht mehr halten kann."
Erzaehlte sie und lachte dabei laut.

Elfriede steckte ruckartig ihre Faust tief in den Arsch des Maedchens und dachte sich dabei, wie perfekt doch der Koerper der jungen Frau aussieht.
Schoene Titten, groessenbedingt etwas haengend, aber voll und fest.
Die Warzen vorne abstehend und hart, so wie sie sein sollten.
Ein schlanker Bauch mir einem knackigen Hintern und trainierte Beinstelzen als waeren sie aus Marmor gemeisselt.
Ihr Gesicht, bis auf die zwei kleine Narbe an den Wangen wo die Piercings kleine Gruebchen hinterliessen, jugendlich, makellos und puppenartig, wunderschoen.
Die naturblonden Haare streng nach hinten zum Pferdeschwanz gebunden und sinnliche, weiche Lippen oben wie unten.
Die Schlachtsau haette locker bei - Germanys next Topmodel - mitmachen koennen und jetzt stands sie vor ihr, ihre Hand tief in ihrem Darm versenkt.
Stoehnend hielt die Sau sich an dem Bock fest, die Augen geschlossen und bewegte sich vor und zurueck, um sich selbst mit der Faust einer 78 jaehrigen alten Frau zu ficken, die ruhig hinter ihr Stand und ihre Faust gar nicht zu bewegen brauchte!
Die Sklavensau wurde schon wieder rattig, war aber zu muede um sich nochmal anzustrengen.
Deshalb zog Oma kurzerhand die Hand aus Steffie raus und Befahl ihr jetzt endlich auf dem Bock Platz zu nehmen.

Das junge Maedchen kletterte vorsichtig auf den Bock und positionierte sich ueber den Vibratoren, langsam lies sie sich nieder gleiten, waehrend Oma die Monsterdildos noch ein wenig naeher zusammenrueckte und von unten festschraubte.
Mit dem eigenen Koerpergewicht rammte die Sklavin sich die Zapfen brutal und hemmungslos hinein.
Die Sklavensau konnte sich dabei nur noch mit den beiden Haenden halten, da die Beine links und rechts am Bock in der Luft runter hingen.
Die Sau bewegte sich stoehnend mehrmals hin und her.
Es schmerzte hoellisch wie man an ihrem Gesichtsausdruck ablesen konnte und sie hoffte sich nicht kaputt zu machen, aber sie wusste das die Dinger ohne wenn und aber da unten rein mussten.
Steffie lies sich die letzten Zentimeter fallen.
Dabei sog die Sau hoerbar die Luft ein und quikte leise, da sie sich wohl doch selbst noch etwas erschrocken hatte.

Elfriede fesselte die Sklavensau auf dem Bock.
Sie fixierte ihre Beine indem sie an den Manschetten an den Fussknoecheln Karabiner befestigte, die an Ketten angeschlossen waren, die mit Ringen im Boden angeschraubt waren.
So konnte die Sau sich nicht mehr von den Vibratoren absteigen oder eine gemuetlichere Position finden.
Von der Decke lies sie eine Kette herunter, die an einem Kettenzug befestigt war, wie ihn ihr Schwiegersohn in der Schlachterei benutzte, um Tierkadaver aufzuhaengen.
Am Kettenende hing ein Karabiner, den sie an den Ringen der Handgelenk-Manschetten befestigte.
Dann zog sie die Kette wieder hoch, bis die Haende ueber dem Kopf des Sklavenmaedchens stramm waren.
Nun konnte sie sich keinen Millimeter mehr bewegen.

Danach befahl sie ihr den Mund zu oeffnen und steckte ihr einen kuerzeren, dafuer aber dicken Dildo an einem Band in den Mund, und verschloss das Band hinter ihrem Kopf.
"Damit du uns durch dein Geschrei nicht weckst meine kleine Sau.
Ich werde die Vibratoren heute nicht einschalten, damit die Sau sich erst mal so an sie gewoehnen kann.
Morgen bekommst du die erste Stufe.
Den Tag drauf die naechste.
So lange bis wir alle fuenf durch haben.
Und dann werden wir die naechst groesseren Vibratoren drauf machen.
Die Sau kann sich ja denken was dann passiert!
Schlaf gut Schlachtsau."
Sagte sie noch lachend, da sie bezweifelte, dass die junge Sklavin heute auch nur ein Auge zu machen wird.


Als ihr die Herrin befahl auf dem Bock platz zu nehmen, stieg Steffie auf den Bock drauf, ging in die Hocke und faedelte sich die wirklich verdammt grossen Vibratoren ein.
Da die Herrin Elfriede sie beim fisten gut eingeschmiert hatte, ging es besser als sie anfangs dachte.
Als sie die Zapfen jedoch zur Haelfte drinnen hatte, musste sie die Beine seitlich ausstrecken und das Gleichgewicht mit den Haenden halten.
Kurz vor dem Schluss rutschte ihre rechte Hand weg und sie setzte sich mit dem ganzen Gewicht auf die riessigen Dinger drauf.
Beide Loecher waren voll bis zum Anschlag ausgefuellte und der Vibrator in der Muschi drueckte ihr hart auf den Gebaermuttermund.
Bei dem im Arsch spuerte sie jede einzelne Noppe und die Rosette war zum reissen gespannt.
Bei den normalen Stoepseln verjuent es sich ja nach der dicksten Stelle, sodass die Rosette sich von der Dehnung erholen kann.
Hier gab es keine Erholung und jede noch so kleinste Bewegung spuerte sie an ihrem zum zerreissen gedehnten Ringmuskel.
Die Oma Herrin fixierte sie nun noch, indem sie die Beine gestreckt am Boden festmachte und die Haende ueber den Kopf zog.
Als Abschluss ein fetter Munddildoknebel der sie staendig am Gaumen streichelte, wodurch sie staendig das Gefuehl hatte wuergen zu muessen.

So sass sie nun, alle Fickloecher gefuellt und machte sich Gedanken, was noch alles kommen wuerde.
Steffie hatte den letzten Rest Wuerde abgelegt und sich voll in die Haende ihrer Herren begeben, sie liess sich regelrecht fallen.

Wenn die Herren ihr Arschloch auf die doppelte Groesse dehnen wollte, wuerde sie ihnen dabei behilflich sein.
Der Gedanke an die Piercings in der Zunge machten sie sogar geil.
Als Schlachtsau wollte sie das niedrigste Wesen im Haus sein, noch unter dem Hund und den Mastschweinen.

Sie wollte sogar selber teilhaben und Vorschlaege zu ihrer Erniedrigung beitragen.
Morgen wird sie ihre Herrin fragen, ob sie neben den drei Piercings in ihrer Fotzelappen nicht auch noch richtigen Fleischloecher in den grossen Schamlippen haben koennte.
So wuerde die Herrin merken, dass sie sich voll in ihre Hand begibt.
Was sie ja sprichwoertlich schon taeglich machte, wenn sie sich fisten lies!

Irgendwann war sie vor von dem anstrengenden Tag und der Erschoepfung so muede, dass sie einnickte, aber die Schmerzen in ihren Loechern weckte sie immer wieder auf.
Die Minuten vergingen so langsam als waeren es Stunden.
Vor allem die Zwangshaltung der Arme schmerzten nach schon kurzer Zeit stark.


Nach einer Ewigkeit kam der Grossvater aus dem Schlafzimmer heraus.
Steffie schaute ihn flehend mit Traenen in den Augen an.
Ungeruehrt von ihrem bettelden Blick kam er zu ihr und spielte an dem Piercing ihres Kitzlers herum.
"Du bist ja richtig Feucht !
So wie es Aussieht macht dir Sau das ganze richtig Spass."
Da war Steffie inzwischen ganz anderer Meinung.
Ihr machte es ueberhaupt keinen Spass, was ihre Muschi komischerweise nicht daran hinderte wieder auszulaufen.
"Dann kann ich es Dir ja noch etwas bequemer machen !"
Er nahm eine Kette, haengte sie an ihren Piercing der Kiltoris und zog grob die Kette stramm nach vorne, bis Steffie laut quiekte.
Was aber durch den fetten Dildo im Mund sehr stark abgeschwaecht raus kam.
Die Kette hakte er an einem Ring ein, so dass ihre Kiltoris ca. 3 cm lang gezogen war.
"Wenn ich mit dir fertig bin, schleift dein Klit den Boden."
Sagte er laechelnd und wiederholte die Worte die Tom immer sagte.
Danach machte er sich an ihren leicht haengenden Bruesten zu schaffen.
Er hakte in beide Piercings wieder eine Kette, zog die Nipple stark nach vorne und haengte sie ebenfalls in dem Ring ein.
Steffie wimmerte durchgehend und die Traenen flossen jetzt in stroehmen aus den Augen.
Vor allem ihr Klit tat durch das stretsching sehr stark weh.
Als der freundlich laechelde Opa Karl ging taetschelte er ihr noch liebevoll den Hintern.

.
  #20  
Old 01-18-2015, 12:29 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 15. Kapitel: Steffie - guten Morgen
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Am fruehen Morgen kam die Herrin gaehnend aus dem Schlafzimmer,
"... und hat die kleine Schlampe, gut geschlafen?"
Steffie hatte fast kein Auge zu gemacht und groetete Augen wurden von tiefen Augenhoelen eingerahmt.
Hinten und forne schmerzte ihr Unterleib von den Vibratorbolzen.
Sie fuehlte sich wie gepfaehlt.
Anfangs hatte sie noch versucht sich an den Armen in die Hoehe zu ziehen um den Druck auf ihre Gebaermutter und ihre Gedaerme zu entlasten, aber schon bald hatte sie keine Kraft fuer irgend etwas und daemmerte in die Qualen hinein.
Von den Zitzen und der Kiltoris kam ein pochender stechender Schmerz.
Und ihre scheinbar abgestorbenen blutleeren Arme spuerte sie schon gar nicht mehr.

Herrin Elfriede loeste ihr zuerst die Ketten an den Titten und der Klit, was Steffie zu erneuten schreien in den Mundknebeln brachte.
Dann liess sie die Kette des Krans langsam runter und befreite die Haende, die leblos an der Sklavin herabhingen.
Bevor sie die Beine loesste hakte sie kurz das Halsband in den Kettenkran, nicht das die dumme Sau einfach so vom Bock faellt, wenn sie die Beinfixierung loesst.

Nachden die Beine fei und die Halsmaschette, in der Steffie tatsaechlich fuer ein paar Sekunden roechelnd hing, ausgehakt waren, laechelte Oma Elfriede ganz freundlich die Sklavin an.
"So jetzt sollte die Sau langsam wieder von ihrem Thron steigen."
Dazu rueckte sie sogar freundlicher weisen einen Stuhl unter den rechten Fuss.

Kraftlos und langsam versuchte Steffie von den Dildos runter zu kommen, aber es ging einfach nicht mehr.
Sie war zu lange in dieser Zwangshaltung gesessen.
Ihre inzwischen heiss kribbelden brenndenen Arme schmerzten, waren aber immer noch foellig taub.

Erst als Opa zusammen mit Oma zur Hilfe kam bewegte sich etwas.
Vorne war es kein Problem, da sie noch feucht war und der Vibrator glatt.
Aber mit dem hinteren in ihrem Arsch hatten sie mehr Probleme, da ja das Gleitmittel hinten nicht mehr vorhanden war.
So dauert es einige Zeit bis die augespiesste Skalvensau ganz runter war.

Da sie ihre Glieder lange Zeit nicht mehr bewegt hatten waren sie ganz Steif.
Aus eigener Kraft haette Steffie nicht mehr von dem Bock runter zu steigen koennen und gott sei dank hatte sie den Stuhl zur Hilfe, sonst waehre sie einfach wie ein nasser Sack von ´ihrem Trohn´ abgestuerzt.

Als die zittrige Sau wieder festen Boden unten den Fuessen hatte klammerte sie sich noch an den Dildos am Bock um nicht umzufallen.
Opa lachte dreckig und deutete dies definitiv falsch.
"Na, willst se gar nicht mehr her geben.
Hehehe .."
Und endlich entfernte ihr die Herrin auch endlich den Dildo aus dem Mund.
Durch das staendige reizen am Gaumen hatte sie staendig Speichel geschluckt und hatte einen aufgeblaehten Magen.
Sie ruelpste Luft und hatte gekotzt, wenn sie Essen im Magen gehabt haette.
Das brachte ihr boese Blicke von Opa und Oma ein.
"Bist halt schon ne echte Sau."
Und Steffie schaemte sich.

"Zeig mir mal deine Loecher", befahl die Oma.
Steffie bueckte sich leicht und streckte Herrin Elfriede also den Arsch zu.
Dabei spreizte sie die Beine etwas und versuchte nicht vornueber zu fallen.
"Ah, sehr schoen, dein Arschloch klafft noch weit offen wie eine Garage."
In der Tat hatte Steffie das Gefuehl als haette sie jegliche Kontrolle ueber ihren Schiessmuskel verlohren und hoffte das nichts herausfaellt, was sie spaeter wieder auflecken muss.
Aber da sie am Vortag so wieso nicht viel zu Essen hatte konnte da sich nichts angesammelt haben.
Opa grinste nur und verschwand im Badezimmer.
"Hast du durst Sau?"
Fragte Elfriede fast fuersorglich.
"Ja Herrin, das habe ich."
"Du willst was zu trinken?"
Freundlich hakte sie noch einmal nach und laechelte spitzbuebisch.
Steffie die noch von der naechtlichen Tortur keinen klaren Gedanken fassen konnte und nur ihren Speichel im Mund geschluckt hatte, da der Mundknebel den Speichelfluss angeregt hatte, schluckte trocken.
"Ja Herrin, ... bitte."
"Na dann knie dich mal hin."
Das war klar dachte Steffie, dass die Oma ihr jetzt keinen Orangensaft anbieten wuerde, haette sie sich wirklich denken koennen.

Als Steffie kniete, begab sich die Herrin ueber sie.
Mit gespreizten Beinen drueckte sie ihre fusselige schlaprige Muschi in das Gesicht des Sklaven-Maechens.
Steffie-Sau oeffnete ihre Lippen weit, wie bei Voegeln die gefuettert werden wollen und setzten sie ueber die Fotze der alten Frau.
Die fing an zu pissen und spritze Steffie ihren warmen Urin direkt in den Mund.
Die Sau konnte so schnell gar nicht schlucken.
Die ersten fuenf Schluecke gingen ohne Probleme, dann verschluckte sie sich leicht und ging dabei von der sicheren Position direkt an der Muschi zurueck.
Hustend und keuchend bekam sie so den Urin ins Gesicht und auf den Koerper gespritzt.
In den Haaren war es der Sau schon lange egal, aber die scharfe Pisse von Oma Elfriede brannte in ihren Augen.
Die Oma stoerte das aber nicht im geringsten, sondern entleerte sich voll.

"Die Sau weiss ja was sie zu tun hat."
Klar wusste Steffie das.
Sie blieb Knien und fing an das Wasser vom Boden auf zu schluerfen und auf zu lecken, waehrend ihr die alte runzlige Frau dabei zuschaute.

"Sag mal Steffie, tut dir dein Arschloch von dem dauer Dehnen eigentlich weh?"
Steffie hoerte mit dem auflecken kurz auf, und ueberlegte.
"Nein, ... eigentlich spuere ich es jetzt nicht mehr als sonst.
Wobei ich an meinem Schliessmuskel eigentlich seit zwei Wochen ein Gefuehl habe, als koennte er dauernd reissen.
Aber ich denke das liegt daran, dass er dauernd weiter hart gedehnt wird."
"Ah, gut ..."
Meinte die Oma und verschwand in der Kueche.
Steffie hatte ein ungutes Gefuehl und ueberlegte angestrengt ob sie was falsches gesagt hatte.
Als Elfriede wieder zurueck kam hatte sie eine Weinflasche in der Hand.
Steffie schluckte und machte ein ganz und gar nicht glueckliches Gesicht.

"Steh auf und beug dich an den Bock ran." sagte die alte Frau.
Steffie stand auf, immer noch etwas wackelig, und legte die Haende an den Bock.
Sie streckte den Arsch weit nach hinten weg, weil sie sich schon dachte was kommen wird.
Das schlimme dabei war, wie sie schon wieder spuerte wie sie anfing zu tropfen.
Der Saft lief ihr schon aus der offenen Votze die Innenschenkel runter, oder war es ihr Harnleiter der vielleicht durch die Dehnung der Votze Schaden genommen hatte?

Wie dem auch sei, als Sau hatte sie ja schon viel in ihren Arsch gesteckt bekommen.
Bei den Pokerabend von Roland musste sie die Bierflaschen auf den Knien aus dem Kuehlschrank holen.
Dabei steckte sie sich die kalte Bierflasche in den Arsch und krabbelte dann vom Kuehlschrank auf den Knien ins Wohnzimmer.
Und das alles um dem Gast die Bierflasche in der Leckposition, also Arsch in Richtung Gast und Kopf auf dem Boden, die Bierflasche zu ueberreichen.
Natuerlich nahmen sie die Flasche nicht immer gleich raus, sondern ruehrten mit der Flasche erst ein Weile in ihrem Arsch herum, was alles andere als angenehm war.

Emma die Koechin hat ja eh ein faible fuer Steffie Hintern.
Die pummelige Frau drueckte ihr alles rein was sie finden konnte.
So hatte Steffie schon Bekanntschaft mit dem Nudelholz, einem Fisch, diversen Dosen und Glaesern gemacht.
Aber eine Weinflasche war noch nicht dabei, da die ja recht dick ist.

Die Oma nahm also die Dose Melkfett schmierte sich die Haende damit ein und steckte sie in den immer noch zirka fuenf Zentimeter offen stehenden Arsch des blonden jungen Maedchens um auch den vor zu schmieren.
Dann gab sie noch etwas auf die Flasche, setzte sie an der Rossette an und fing an zu druecken.

Steffie strengte sich an, die Flasche schnell aufzunehmen, was trotz der naechtlichen Uebungs-Tortur ganz und gar nicht einfach war.
Erst als der duenne Hals anfing lies das unglaublich angespannte Gefuehl an der Rossette nach.

Die Oma drueckte und presste erbarmungslos die Flasche soweit rein, dass nur noch fuenf Zentimeter des Flaschenhalses aus ihrem Arsch schauten.
Das uebertraf von der tiefe her sogar noch den Dildo aus dem Strapon und dicker war die Flasche eh.

Steffie erschrak ein wenig, als sie an ihrer Bauchdecken den harten Inhalt deutlich erfuehlen konnte.
Die Sklavin wusste zwar das ein Darm beim ´Wurst machen´ enorm stabil ist, aber Steffie hatte wirklich Angst das ihr Enddarm bei solchen Behandlungen einreissen wuerde.

"So Sau, du darfst jetzt wieder in den Stall.
Wir haben erst halb-sechs, dann kann sie noch etwas schlafen.
Heut Abend hat Roland seinen Pokerabend, und da sollte die Sau wieder fit sein!
Die Flasche kann die Sau sich ja unten wieder selber raus druecken!"

.
  #21  
Old 01-19-2015, 09:08 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 16. Kapitel: Steffie - endlich schlafen
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Als Steffie sich endlich in ihren Schlafplatz im Stall breitbeinig und mit weichen Knieen die Treppe hinab und ueber den steinigen Hof gekaempft hatte war es halb sieben.
Mit der verdammten Flasche im Arsch konnte sie einfach nur sehr vorsichtig und langsam lauften.
Zu allem Ueberfluss hatten sie unterwegs noch der dicke Detlef und die stinkende Emma abgefangen.

Emma hatte sie vom zweiten Stock runter kommen hoeren und sie noch im Treppenhaus gestellt.
Sie freute sich diebisch ueber die Flasche in ihrem Hintern und fand die Idee Klasse, sie ab sofort abends die Weinflaschen im Keller holen zu lassen.
Dann pisste sie erstmal in den Hals von Steffie, weil sie meinte das diese total trockene sproede Lippen haette.
Und um es ihr nicht so einfach zu machen pisste sie absichtlich daneben.
Als sie die Sau ihre Pisse auflecken lies, sagte sie im weggehen mehr zu sich selbst.
"Hm, den Sprudel brauch ich jetzt auch nicht mehr im Kasten aus dem Keller holen ..."
und verschwand.

Waehrend Steffie gerade die Pisse, die auf der Treppe mehrere Stufen runter gelaufen war aufleckte, kam von unten dann Detlef die Treppe herauf.
Steffie hatte sich zum lecken auf den unteren Stufen gestellt, um leichter an die oberen heran zu kommen und natuerlich da es sorum leichter mit der Flasche war.
Leider sah Detlef so ihre nasse aufklaffende Moesen-Orchideenfalte in voller Pracht und da sie ausnahmsweise mal ohne Vorhaengeschloss unterwegs war, oeffnete er seine Hose noch waehrend er die Treppe hoch stieg.

Ohne sie vor zu warnen packte er sie und rammte er seinen Pruegel in das tropfende Loch.
Dabei drueckte er auch noch den Flaschenhals tiefer in ihren Arsch.
Laut vor Schreck und Schmerz stoehnte Steffie auf.
Das Ficken, in ihre normalterweise ausgeleierte Votze, mit voll ausgefuellten Arsch war zumindest fuer ihn nicht unangenehm.
"Guten - Morgen - mein - Meister."
Sagte sie Stossweise.
"Die - unterwuerfige - Ficksau - bittet - ihren - Herrn - heute - Morgen - einen - Blasen - zu - duerfen."
Detlef lachte nur laut und schlug ihr kraeftig auf den Knackarsch.
"Du Schlampe glaubst doch nicht, ...
dass wenn ich einmal sie Chance habe, ...
deine enge Muschi zu ficken, ...
dass ich dann lieber deinen Mund ficken will."
Sagte er stoehnend.
"Bitte - Herr - nicht - so - fest, - es - tut - wirklich - weh."
Heulte Steffie verzweifelt und stoehnend.
Detlef hielt inne.
"Hm, was bietest Du mir, wenn ich aufhoere und du mir einen Blasen darfst?"
Tausend Gedanken schossen durch das kleine Gehirn der blonden Ficksau.
"Die unterwuefige Ficksau wird auch den Urin des Herrn trinken und ...
...und die Ficksau wuerde sich anbieten, sich heute wieder von Hector ... oder dem Eber durchficken zu lassen."
Flehte Steffie, der nichts einfallen wollte.
So sah das Detlef auch und er schnaupte nur.
"Wenn ich will, dass du das machst dann verlange ich das einfach von dir.
Das ist also nichts was ich eh bekommen kann!"
Unter Traenen flehte Steffie weiter.
"Bitte Herr, ich glaub mit reisst gleich mein Darm, weil die Weinflasche bei jedem Stoss so tief eindringt."
Detlef zog also seinen Schwanz aus der sooo geil engen ´Steffie-Muschi´ raus.
Sofort drehte sich die verheulte Sau vor Erleichterung zu dem dicken, schmierigen Jungen um und sah im dankend in die Augen.
"Vielen Dank mein Herr, ich werde mich bei dem Herrn in Zukunft noch mehr anstrengen als sonst."
Detlef brachte sein rundes Gesicht naeher zu ihr.
"Du hast Augenraender, als haettest du die ganze Nacht durchgefickt."
Dann legte er seine Haende an ihre schmale Huefte und zog sie nah zu sich.
Er legte seine Lippen zaertlich auf die ihren und gab ihr einen langen Zungenkuss.
Steffie antwortet aus dank ebenso zaerlich und kuesste den Jungen, den sie in ihrem frueheren Leben keine 30 Meter in ihre Naehe haette kommen lassen, hingebungsvoll mit ihrer Zunge als waere sie total verliebt in ihn.
Mit ihrer Hand wixte sie ihm langsam seinen Pimmel, waehrend er seine groben Haende ueber ihre Brueste und Schenkel gleiten lies.
Immer wieder grapschte er dabei grob ihre Tittenfleisch und kniff in die dauerharten Nippel.
Als Detlef kam, zitterte er am ganzen Koerper, er spritze Steffie auf die Beine, Haende und - den Treppenboden.
Die Haussklavin nahm die Haende von seinem Schwanz, schaute ihm tief in die Augen.
Dann leckte die Sau sich ihre Finger ab als waere Honig auf ihnen.

Steffie fand es sehr demuetigend, die Ficksau eines so haesslichen, dicken Jungen zu sein.
Aber alles was sie demuetigte, geilte sie auch wieder auf und wenn es ums geil werden ging, siegte prinzipiell immer ihr Koerper ueber ihren Verstand.
"Wenn der Herr es wuenscht ..." sagte sie waehrend des leckens,
"... dann darf er immer und ueberall machen was er will,
und die Ficksau macht es gerne fuer den Herrn."
Sagte es und ging dabei auf die Knie um die Resttropfen aus Detlef zu saugen.
Danach drehte sie sich wieder um die Sahne vom Boden aufzulecken.
Detlef ging leichten Schrittes von dannen und Steffie konnte endlich in den Stall.


Dort angekommen zog sie sich endlich unter grossen Anstrengungen die verdammt grosse Weinflasche aus ihrem Arsch.
Steffie stellte sich vor einen Spiegel der in der Ecke der Fitnessgeraete stand und schaute sich ihren maltraetierten Anus an.
Ihre Hueften waren schmal, der Po knackig und fest.
Da die Schweinebacken der Sau, wie sie sie selbst schon in Gedanken nannte, das Ziel der meisten Peitschen Hiebe war, war er uebersaet mit Striemen.
Aber das Beste dabei war ihre unglaubliche Arschvotze.
Ihr Arschloch stand locker acht Zentimeter offen und eine Hand haette so ohne Probleme da reingepasst.
Sie atmete erleichtert aus, denn Blut war nach den Torturen der letzten 24 Stunden, gluecklicher weise keines zu sehen.

Steffie versuchte angestrengt mit ihrem ausgeleierten Schliessmuskel das Loch zu schliessen, doch am Ende stand es immer noch drei Zentimeter offen.
Durch ihr offenes Kackloch konnte jeder in sie hinein, in ihren Enddarm sehen.
Als Steffie sich wegdrehte, hatte sich eine kleine Pfuetze an ihren Beinen gebildet, da sie durch den eigenen Anblick anfing zu tropfen.

Als sie sich in ihre Ecke zu den beiden Saeuen schleppe und sich an sie kuschelte, schlief sie mit einem laecheln ein und pennte wie ein Stein.

.
  #22  
Old 01-20-2015, 04:34 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 17. Kapitel: Steffie - Monique die Regisseurin
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"HEY, FICKSAU, AUFWACHEN !"
Hoerte Steffie aus der ferne ...
Und dann kam auch schon das kalte Wasser aus dem Schlauch, mit dem Monique Steffie auf die harte tour aufweckte.

Nach der sehr sehr langen Nacht hatte Steffie ganz verschlafen.
Monique hielt mit dem Schlauch weiterhin drauf und schrie sie an.
"Komm nach vorne zu Tuere damit ich dich besser saeubern kann.
Du siehst ja aus wie eine Sau."
Sagte sie mit einem schiefen laecheln im Gesicht.
Steffie rappelte sich auf und kroch hastig auf allen vieren nach vorne.
Dort angekommen lies sie sich geduldig mit dem kalten Wasser abspritzen.

"So, jetzt auf die Seite drehen."
Und Steffie-Sau drehte sich auf die Seite.
"Jetzt den Arsch herstrecken."
Dabei spritzte Monique besonders stark zwischen Steffies Beine, sodass diese ihre Beine weiter auseinander streckte in der Hoffnung eine harte Wasserstrahlmassage auf den Kitzler zu bekommen.
Das kalte Wasser lief durch den Druck von ganz alleine in ihre beiden Loecher und spuelten sie so richtig aus.

Zehn Minuten spaeter und einen Orgasmus reicher stellte Monique den Wasserhahn ab.
"So, sauber, dann darfst du mal anfangen deine beiden Herrinnen in deinem Quartier zu verwoehnen."
Sagte Monique froehlich mit der Videokamera in der Hand und nahm auf der Stallwand Platz.

Steffie kroch zu der Sau in ihrer Naehe, packte sie an den Hinterfuessen und brachte ihren Kopf zwischen die Hinterlauefe, um mit ihre Zunge in die Stinkevotze der Sau zu kommen und sie aus-zu-leckte.
Die Sauen haben sich an das Morgenritual schon gewoehnt und so fand diese es wohl auch geil, da Steffie den Sabberschleim richtig raus schluerfen musste.

Als die Sau genug von Steffie hatte, lies sie Wasser und pisste Steffie einfach ins Gesicht.
Da sie heute morgen noch etwas verschlafen war, bekam sie auch etwas von der scharfen Pisse ins Auge und schreckte zurueck.
"Du wirst die Schweinepisse schoen trinken!
Die Sau steht in der Rangordnung weit ueber dir.
Das sollte dir doch wohl inzwischen klar sein oder ?"
"Ja Herrin, die Ficksau weiss, dass alle Geschoepfe ueber der Ficksau stehen und die Ficksau jedem dieser Geschoepfe als Tabulose Sklavin zu Verfuegung zu stehen hat, als waere es die Herrin selbst !"

Das hat ihr die Metzgerin gleich an einem der ersten Tag - sprichwoertlich - ´eingeblaeut´, als sie Steffie und Ulli – nur unter dieser Bedingungen – in den Stall sperrte.
Das hatten sie den Beiden damals vorher selbst vorgeschlagen und sie hatten diese Bedingung ohne gross zu ueberlegen akzeptierte.
Also beugte sie ihr Gesicht wieder hinter die Sau und lies den scharfen Pissstrahl in ihren Mund laufen.
Mit etwas Ueberwindung schluckte sie den ekligen Saft, waehrend Monique zufrieden auf der Mauer sitzend grinste und filmte.

Die andere Sau hatte wohl genug gesehen und wollte auch dran kommen.
Sie stellte sich neben Steffie und stupste sie mit der Schnauze an.
"Na Sau, da wartet schon deine andere Herrin auf dich.
Ihr seit ja schon ein eingespieltes Team!
Los gib ihr mal einen Kuss."
Sagte Monique und zoomte Steffie und die Sau mit der Kammera her.
Steffie drehte den Kopf von dem Hinterteil der einen Sau weg und zu der Schnauze der anderen hin.

Es sah so aus, als ob sie sich gegenseitig im Gesicht beschnueffeln.
"Zunge raus, wenn Kuss, dann mit Zunge!"
Also steckte Steffie ihre Zunge weit raus und leckte der Sau ueber die nasse Schnauze.
Der schien das zu gefallen und lies Steffie machen.
Da Steffie-Sau dabei das Gesicht verzog, ruegte sie die Regisseurin.
"Ein bischen mehr Begeisterung bitte, oder soll ich fuer die Motivation sorgen?"
Damit war mit Sicherheit die Reitgerte, Peitsche oder das Paddel gemeint, weswegen Steffie hastige anfing die Schnauze der Sau zu lecken als waere es ein Eis.

"Schnitt."
Kam das Kommando,
"Jetzt diese Sau lecken."
Steffie-Sau grabbelte um das Tier herum und reckte ihren Kopf an das Hinterteil der Sau.
Dabei lag ihr das Ringelschwaenzchen auf ihrer Stirn, ihre Nase ragte in das Arschloch und ihre flinke Zunge steckte in die sehr weiblich geformten Moese der echten Sau.
"Halt, ... da brauch ich eine Wiederholung."

Monique sprang mit ihren Gummistiefeln von der Mauer in den Stall und ging neben den beiden in die Knie, um eine bessere Nahaufnahme hin zu bekommen.
Dabei taetschelte sie das Hinterteil von Steffie beilaeufig und langte ihr ungeniert in die tropfnasse Muschi waehrend sie die Kamera auf das Gesicht von Steffie hielt.
Die stoehnte bei der Beruehrung kurz auf.
"Und Ficksau, wie fuehlst du dich heute morgen?
Koenntest du dir vorstellen, heute an einem schoeneren Ort zu sein als hier?"
Fragte die Metzgerstochter, waehrend ihre Finger ueber die beringte feuchte Moese strichen.
Stoehnend und mit geschlossenen Augen antwortete die Ficksau.
"Nein Herrin, hier bei Ihnen ist der schoenste Ort der Welt fuer mich.
An keinem anderen Ort kann es schoener sein."
"Das wusste ich doch.
Los leck die Sau endlich aus.
Aber langsam, damit ich alles drauf bekomme ..."
Monique zoomte mit der Kamera auf den Hintern der Sau und nahm genau auf, wie Steffie langsam, fast zaertlich ueber die Moese der Sau leckte und ihr dann die Zunge reinsteckte.
Dies machte sie so lange, bis auch die anfing zu pissen, was bei Schweinen nach dem Sexualakt scheinbar normal war.
Dieses mal verhielt sich Steffiesau vorbildlich und schluckte brav.

Als die Sau fertig gepisst hatte, stand Monique wieder auf und packte Steffie mit den Haenden an ihrem Halsband so fest, dass Steffie keine Luft mehr bekam.
So zog sie Steffiesau aus dem Stall, lies das Halsband nur kurz los, damit das arme Maedchen roechelnd Luft holen konnte.
Und sie wurde erneut kurz mit dem Wasserschlauch abgespritzt, damit sie nicht so nach Urin stank.

"So meine Sau, jetzt geht es zum -Darkroom- ."
Der Darkroom war eigendlich nichts weiter als eine grosse Kiste, die genau so gross war, dass Steffie im Vierfuesser-Stand rein passte.
Die Sklavensau mochte die Kiste gar nicht.
Als Steffie und Ulli noch ganz neu bei der Metzgerfamilie waren, kamen sie oft in den Darkkroom.
Als Strafe und zur Erziehungszwecken.

Monique steckte sie aber gluecklicher weise nicht in die Kiste, sondern lies sie geschlossen und legte sich mit dem Ruecken drauf, nachdem die sich eine der alten Wolldecken darauf gelegt hatte.
Die Schachtertochter hob ihre Beine und schob ihren kurzen Faltenrock hoch, den sie normal in der Schule trug.
´Die kleine Sau traegt schon wieder nichts drunter.´ dachte sich Steffie.

"Leck mich durch du Drecksau.
Du machst mich aber auch immer wieder geil!
... Und steck deine Zunge schoen tief rein!"

Steffie leckte die vor Saft auslaufende glatte Moese von Monique erst mal sauber.
Sie schmeckte herrlich und wie immer fing sie an der kleinen Arschrosette von Monique an, da sich der Saft dort schon gesammelt hatte.
Als Monique dabei aufstoehnte deutete sie das so, dass sie Gefallen daran hat und Steffie spielte intensiver mit der Zunge an der Rosette ihrer jungen Herrin herum.
Dafuer steckte sie ihr Leckorgan dann auch bis zum Anschlag rein.
Dabei hat sie ihre Nase in der nassen Fotze des jungen Maedchens vergraben und inhalierte ihren lieblichen Duft.
Lecksklavin Steffie fickte das Arschloch von Monique mit ihrer Zunge durch, bis Monique schrie.
"Los du Sau, leck jetzt meine Fotze, ich bin gleich soweit. ..."
Steffie nahm die Zunge aus dem Arschloch des jungen Maedchens und leckte vor bis zur Fotze von ihrer Herrin.
Dabei musste sie zweimal schlucken, da der Saft jetzt regelrecht raus sprudelte.
Sie nahm Moniques Kitzler in den Mund und saugte dran.
In dem Moment explodierte Monique und schrie foermlich ihren Orgasmus laut heraus.

Danach blieb sie Brotfertig auf der Kiste liegen und hechelte noch ein bischen.
Ganz vorsichtig, um ihre Herrin nicht zu ueberreizen, leckte Steffie die Fotze sauber.

Als Monique aufstand richtete sie sich erstmal den Rock.
Jetzt sah sie wieder wie eine unschuldige kleine Schuelerin mit ernstem Gesicht aus.
Ohne ein Wort zu sagen ging sie zur Wand und nahm zwei Ketten runter.
Dann machte sie die Haende der Lustsklavin an dem breiten Halsband fest, so dass die Ellenbogen zur Seite weg standen, da die Kette so kurz war.
Danach befestigte sie die lange Kette an Steffie Kiltorisring und zog sie raus.

"Mein Vater hat heute eine Ueberraschung fuer dich !"
Sagte Monique noch und lief los.
So schnell, dass die Kette und der Kitzler immer schoen stramm war.


Steffie tippelte barfuss, ueber den mit Steinsplit bedeckten Innenhof, ihrer Herrin hinterher.
´Bitte nicht so schnell.´ dachte sich Steffie.
´Wenn ich jetzt stolpere, reisst sie mir den Kitzler weg !´

.

Last edited by Schwarzkorn; 01-20-2015 at 04:39 PM.
  #23  
Old 01-21-2015, 12:50 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 18. Kapitel: Steffie - In der Schlachterei
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Monique zog die nackte Steffie in die Schlachterei, dabei kam sie an den Gessellen Matthias und Karsten vorbei, die sie wissend anlaechelten, man koennte auch sagen haemisch.
Steffie wurde es heiss und kalt.
Was wollte der Metzger mit ihr im Schalchthaus?

Als Monique die Tuer zum Schlachtraum oeffnete, stand dort in der Gitterbox ein ausgewachsener riessiger Bulle.
"Hallo Schlachtsau."
Begruesste sie der Metzger froehlich.
"Ich hab mir gedacht, dass ich das Schlachten fuer die Tiere ab sofort humaner machen will, dazu brauche ich aber dich!"

´Egal was jetzt kommt, mir gefaellt es bestimmt nicht.´
Dachte sich Steffie dabei im stillen und starrte immer noch auf das grosse Tier.

"Um den Tieren den Abgang leichter zu machen, darfst du die Tiere bevor ich sie toete etwas erleichtern.
Und mit dem kleinen Bullen hier fangen wir heute an !"
Sagte der Metzger so gut gelaunt, das es Steffie schon unheimlich war.
"Monique, mach doch die kleine Schlampe bitte frei.
Damit sie dem Bullen besser befriedigen kann."
Monique loeste die Kette an Steffies Haende und Hals und sagte zu ihr bestimmend.
"Du wirst den Schwanz des Bullen jetzt schoen massieren.
Wichtig ist, dass du ihn immer schoen mit der Zunge verwoehnst.
Die Vixxe gehoert dann zur Belohnung dir.
Und keine Angst, wir haben ihm die Hufe so fixiert, dass er dich nicht treten kann."

Steffie schaute den Metzger mit einem unglaeubigen, bittenden Blick an.
Der lachte und antwortete auf den Blick nur spoettisch.
"Los, auf deine Knie Sau und sei froh, dass du nicht an seiner Stelle hier stehst.
Oder er dich in deinen geilen Arsch ficken darf.
Wenn es nach meiner Frau und Emma ginge, duerftest du ihn naemlich nicht mit Haenden und Mund befriedigen, sondern alleine mit deinem Arsch!
Warte und schau dir das Ding mal genau an.
Vier Wochen habe ich noch fuer dich ausgehandelt, dann darfst du deine Haende nicht mehr benutzen !"

Steffie ging langsam in die Knie und guckte aengstlich unter den Bauch des gigantischen Tieres.
Im Hintergrund hoerte sie wie die Tuere aufging und hastig die drei Gesellen herein kamen.
Steffie schaute sich nur kurz um und konnte sehen wie Matthias, Detlef und Karsten breit grinsten.
´Noch mehr Zuschauer als den Metzger und seine Tochter, das konnte ja noch lustig werden´.

Vorsichtig robbte sie unter dem Gatter durch in dem der Bulle eingepfercht war.
Nun befand sich direkt unter dem Tier und die Beine war zum Glueck gut mit Ketten fixiert.
Wenn der Bulle nur einmal ausgetreten haette, waere es sonst um sie geschehen.

Sie wante sich zum leicht versteiften Penis des Bullen und rieb ihn mit ihren kleine Haenden.
Offenbar machte sie es recht geschickt, denn innerhalb kuerzester Zeit vergroesserte sich der erweiterte Penisschwellkoerper und fuhr zur vollen Groesse aus.
´Verdammt war das Ding gross !´
Etwas dicker als die Haende des Metzgers und der hatte sie schon mal in die Arschvotze gefistet.
Das war ja gerade noch so zum auszuhalten, aber der Bullenpimmel war vor allem verdammt lang !
Wenn der Bulle ganz in sie eindringen wuerde, waere das so, als waere der Metzger mit seinem ganzen Arm in ihren Innereien.
Steffie wurde es ganz warm im Schritt und sie ueberlegte, dass wenn sie beim Bullenarschfick dem Metzger einen Blasen wuerde, dann wuerden die zwei Schwaenze sich in der Mitte stossen !

Sie wixxte langsam und beidhaendig den Penis des Bullen, als auch schon von Monique die Befehl kamen.
"Los, leck ihn endlich du bloede Sau !"
Sie war direkt neben Steffie und hatte ihre Kamera in der Hand.
In der anderen hatte sie offensichtlich an der Kette gezogen, da sie bei den Worten einen reissen an ihrem Kitzlerring spuerte.
Steffie stoehnte kurz vor Schmerz auf und fing augenblicklich an das riessen Ding zu lecken.
Sie war froh das der Bulle vor der Schlachtung offenbar gewaschen worden war und sie versuchte sein monstroeses Geschlecht in den Mund zu nehmen, aber soweit bekam sie ihn gar nicht auf.
Also leckte sie an der Seite immer und immer wieder entlang und wixxte ihn dabei fest.
Nach zehn Minuten musste sie dann mal die Haende wechseln, da sie sich ja nur mit einer abstuetzen konnte.
Langsam wurde der Bulle unruhig und sie hoerte wie der Metzger beruhigend auf ihn einredete.
"Nuckel an der Spitze, ... mach schon, er ist gleich soweit ..."
Kaum hatte Steffie begonnen mit Zunge und Mundlippen auf der Penisspitze herum zu rutschen, als der Bulle endlich kam.
Schlagartig spritzte mehr als einen halben Liter Sperma auf Steffie, ihr Gesicht und die blonden Haare.
Die ganze fordere Koerperseite war mit Bullensperma voll !
Und der ejakulierende Bulle hoerte immer noch nicht auf zu spritzen !
Von Monique hoerte sie den Schluckbefehl.
"... SCHLUCK DU SAU, SCHLUCK ..."
So dass die Schluckskalvin brav ihren Mund so weit es ging oeffnete und sich den Stierpenis davor hielt.
Unmengen von glitschigem Schleim des Bulle spritze ihr so direkt in den Mund.
Steffie die immer noch etwas erschrocken von der Menge war schluckte das Sperma so wie es rein kam, warm.
Er spritzte noch vier Mal und jeweils immer einen guten Schluck voll, so dass es gerade noch zu schlucken war.

Die zuschauenden Jungs waren begeistert von ihrer Leistung, klatschten und groelten.
Als der Bulle fertig war und Steffie den ersten Schock ueberwunden hatte, wuergte es sie vor ekel.
Bullensperma schmeckte doch etwas extremer als der vom Eber, sie konnte sich aber gerade noch fangen.
"Ich glaub sie muss kotzen !!!"
Schrie Monique entzueckt.
"Wenn du das Sperma wieder raus kotzt, dann darfst du deine Kotze und das Sperma auflecken !!
Das waere super fuer den Film !"
Als sich Steffie wieder gefangen hatte, kam von Monique nur ein.
"Och schade, dann halt nur das Sperma.
Mach aber auch den Bullenschwanz sauber !"

Also leckte Steffie der laenge nach ueber den rasch abschwellenden Bullenschwanz, der halb ausgefahren immer noch eine stattliche Groesse hatte.
Aber jetzt konnte sie ihn besser zwischen die Lippen nehmen und den restlichen Sperma aus seinem Harnleiter abmelken.
Ab und zu eine kurze Unterbrechung, damit sie das Zeugs schlucken konnte und fuer Monique etwas gezwungen in die Kammera laechelte.

Als der Schwanz sauber war und in der Relaxtion sich vollstaendig in sein Futteral zurueckzog, kam der naechste Befehl von Monique.
"... Boden, leck die Bullen-Spermareste, die von dir getropft sind vom Boden auf und Schluck alles runter ..."
Die gleichaltrige Metzgerstochte war immer noch hellauf begeistert.
Steffie widmete sich dem gekachelten Boden des Schlachtraums.
Der wurde zum Glueck immer gereinigt, so dass sie nur das Sperma und keinen ´Beifang´ auflecken musste.

Eine grosse Pfuetze des Tierspermas konnte sie noch aufschluerfen, in dem sie ihren Mund anspitzte und alles einsaugte, schluckte und wieder weiter saugte.
Als die Pfuetzen weg waren, fing sie an ueber die Platten zu lecken.
Immer 20 bis 30 cm mit der Zunge ueber den gefliesten Boden und dann schlucken und wieder von vorne.

Als sie fertig war und sie aufschaute, sah sie in das grinsende Gesicht von Monique die sagte.
"Du hast das Zeugs zum groessten Pornostar aller Zeiten.
Deine Nippel sind hart und der Fotzensaft laeuft dir schon wieder die Beine runter !"
Steffie wurde rot, als sie feststellte das Metzgerstochter recht hatte, was ihre Votze betraf.
Des es war tatsaechlich nicht Bullensperma, sondern floss aus ihrem Schoss.

Als Steffie dann endlich unter dem Buller hervor kroch applaudierten ihr die Gesellen noch einmal.
Die Ab-Melk-Sau musste kurz vor Stolz grinsen.
Doch viel Zeit zum Auskosten hatte sie nicht, da Monique gleich wetterte.
"Los ihr notgeilen Boecke, ihr duerft sie nehmen aber nicht hier, geht mit ihr in den Stall !"

Das liessen sich die drei Gesellen nicht zweimal sagen, die ja so wieso schon ihre steifen Schwaenze in der Hand hatten und vixxten.
Matthias kam auf sie zu, nahm Monique die Kette aus der Hand und zog die bespritze Blondine an ihrem Kiltoris in Richtung Tuere.

Die Jungs waren so Geil, so schnell konnte Steffie fast gar nicht aufstehen.
"Man bist du eine geile Sau ...
Beeil dich, lang halt ich es nicht mehr aus !"
Mit grossen Schritten eilte er voran.
Die anderen Jungs hinterher und am Schluss Monique mit ihrer Kamera.

Waehrend des laufens lief ihr das Sperma des Bullens vom Gesicht und Steffie nahm zwei Finger ihrer Hand und wischte damit das Bullensperma auf.
Immer wieder nahm sie die Finger in den Mund um das Sperma zu schlucken.
Das war ja der Sinn der Erziehung, die sie selbst wollte.
Damit sie von den Herren neue Dinge dazu lernt, dachte sie sich und dazu gehoert ja dann auch, den eigenen Ekel hinter die Wuensch der Herren zu stellen.
Sie freute sich jetzt schon richtig auf den Fick mit den dreien, da sie ja immer noch keine Vorhaengeschloesser an ihrer Votze hatte.
´Hoffentlich sind sie diesesmal wieder nicht so zimperlich und ficken ohne Unterbrechungen.´ Dachte das junge blonde Maechen mit einem leichten, ironischen laecheln im Gesicht.

.
  #24  
Old 01-22-2015, 12:34 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 19. Kapitel: Steffie - Belohnungsfick
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Als sie im Stall ankamen, packte Matthias sie grob am Arm, legte ihre Haende ueber das Gatter, so dass ihr Arsch schoen zu ihm schaute und drang in einem Ruck ihre nasse beringte Votze ein.
Ficksau Steffie hatte schon nach den ersten beiden Stoessen einen Orgasmus, noch bevor Karsten ihre Haende vom Gatter nahm und seinen Schwanz in ihren Mund stopfte.
Sie nahmen sie jetzt stehen zu zweit.
Die einzige die sich in der Mitte bewegen musste war das fickbare Stueck Fleisch zwischen ihnen.

Sie hatte entweder den Schwanz Karstens bis zum Anschlag im Hals, und sie musste bei ihrer Magenfuellung immer noch einen leichten Wuergreiz unterdruecken, vor allem wenn der Schwanz hinten einstoesst.
Aber es ist nicht mehr so schlimm wie am Anfang, dachte sie sich, wo ich staendig gekotzt und gereiert hatte.
´Mit noch mehr Training bekomme ich das auch noch in den Griff.´

Der Schwanz von Matthias knallte wie ein Presslufthammer in ihrer tropfenden Muschi.
Detlef stand an der Seite und sie wixxte seinen Schwanz mit der Hand.
Monique war ganz konzentriert, die beste Position zum filmen zu finden.

Als Matthias schreiend kam, spritzte er ihr den ganzen Saft tief in die blanke Muschi und als er seinen Schwanz rauszog, lief der Sabber aus Steffies Muschi raus.
Detlef waren zu Geil als das ihn das stoeren wuerde.
Nacheinander uebernahm er die Stelle von Matthias und rammelte die Steffie-Votze weiter.
Immer wieder schlug er sie mit der flachen Hand so stark auf den Arsch, dass ein roter Handabdruck auf der Arschbacke der Ficksau zurueck blieb.
Detlef tat die Hand ebenso weh wie Steffie ihre Arschbacke, also schlug er jetzt vorsichtiger zu.
Im Takt des des Stossens mit beiden Haenden abwechselnd.
Wie der Taktgeber in einer Sklavengaleere, der den Ruderern den Takt auf der Trommel schlug.

Karsten kuendigte sein kommen mit schnellerem gestoehne an, so konnte sich Steffie auf den Schuss vorbereiten.
Ohne das Monique einen Tropfen mit der Kammera filmen konnte schluckte sie das Sperma von Karsten runter.
´Ohne dass etwas daneben ging.´
Dachte sich Steffie stolz, sah aber an Moniques Miene, die das ganze ja filmte, das ihr das gar nicht passte.

Als sie Karsten Schwanz sauber geleckt hatte, packte der seinen Schwanz auch gleich wieder ein.
Und als Detlef das sah, hoerte er zu Steffies Enttaesuchung auf sie zu bocken und sagte nur.
"Los, Maul auf du Sau.
Blas mir einen du Schlampe."

Steffie drehte sich zu Detlef um und ging dabei schon auf die Knie.
Sie nahm die Eichel des nassen Pruegels, in den Mund und lies sich auch von Detlef in den Mund spritzen, waehrend er heftig wixxte.
Nach dem ersten Spritzer zog dieser aber den Schwanz raus und vixxte ihr die restliche Sahne ins Gesicht.
"Cum-shot - Klasse."
Rief Monique begeistert aus.
"Und jetzt schau schoen laechelnd in die Kamera."
Monique stand mit der Kamera direkt ueber ihr.
"Mach den Schwanz langsam sauber und fahr dir mit der Zunge nochmal gierig ueber die Lippen."

Steffie schaute direkt in die Kamera, nahm den Schwanz des Jungen wieder langsam in den Mund.
Sie saeuberte in zaertlich und danach fuhr sie sich mit der Zunge ueber die Lippen.
Dazu sagte sie mit einem grinsen, was durch ihre Gruebchen in den Wangen besonders niedlich aussah.
"Lecker."
Dabei fing sie an, sich mit beiden Haenden das Sperma aus dem Gesicht in den Mund zu schieben, immer noch in die Kamera schauend.
"Wie ist denn dein Name?"
Monique wollte sie wohl interviewen,
"Ich habe viele Namen, Herrin Monique."
Steffie machte das Spiel nur zu gerne mit ...

.
  #25  
Old 01-23-2015, 12:25 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 20. Kapitel: Steffie - keine Tabus
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Es geilte sie auf, zu wissen gefilmt zu werden und sich durch das filmen den Herren noch mehr auszuliefern.
Wenn die wollten koennten sie ihr mit den Filmen den Rest des Lebens ´ver-sauen´.
Zumindest koennte sie sich nirgends mehr ausser bei Pornofirmen bewerben.
Aber wer weiss, im Moment gefiel ihr das Leben als Ficksau, Sklavin und Dienerin aller Arten.
So musste man ja mittlerweile sagen, sie war ja nicht nur die Dienerin von Homo Sapiens, sondern hatte allen zu Dienen, was zwei oder vier Beine hatte.

"Na dann nenn mir mal ein paar deiner Namen."
Forderte Monique mit der Filmkammera in der Hand Steffie auf.
"Sau, Ficksau, Schlachtvieh, Sklavin, Sauger, Schlampe, Fleischloch, ... ich hoere auf alle Namen die meine Herren mir geben."
"Wie hast du frueher geheissen?"
"Stefanie Peters, Herrin."
"Wann wurdest du geboren?"
"Am 12.02.****, Herrin."
"Ach, du bist ja sogar ein paar Tage aelter als ich!
Was ist denn dein Lieblingsessen, Ficksau?"
"Ich esse alles was mir meine Herren geben.
Und egal was es ist ..
ich esse alles so gerne als waere es mein Lieblingsessen.
Da es von meinen Gebietern kommt."
"Gut du Drecksau, dann zeig doch mal unseren Zuschauern wie du das Sperma da auf dem Stallboden aufleckst.
Und leck mir den Boden auch von dem ´Dreck´ frei, der da liegt."
Sagte ihr Monique provokativ und zeigte dabei auf den Spermafleck, der sich unter Steffies Muschi gebildet hatte, da die Sahne aus ihrem Votzenloch auslief.
"Sehr gerne Herrin."
Sagte Steffie in die Kammera laechelnd und ging auf den Knien etwas von der Kamera weg, aber nicht ohne den Blick von Monique zu lassen.
Sie bueckte sich dann und leckte das Sperma sammt der Schweinescheisse, denn um nichts anderes handelte es sich bei dem ´Dreck´, gut sichtbar auf.
Dabei gab sie auch noch ein "mmmhmm lecker" von sich.

Als sie fertig war begab sie sich in Sklavenposition wieder auf die Knie.
Die Beine dabei weit gespreizt, der Ruecken aufrecht, mit dem Arsch auf den Fuessen sitzend, und die Hanfflaeche nach aussen auf den Oberschenkeln liegend.

Schlucksau Steffie richtete den Blick wieder in die Kamera.
"Und? Hat´s geschmeckt?"
Wollte Monique schief laechelnd wissen.
"Ja Herrin, das beste Essen seit langem, da ihr es mir befohlen habt!"
"Und was hast du schon alles gegessen, seit du Gast bei uns bist?"
Steffie ueberlegte kurz.
"Hundefutter, das dein Vater aus den Schlachtabfaellen herstellt, ... meistens die Innereien ..."
Steffie wurde von Monique unterbrochen.
"Haettest du das jemals ohne unsere Erziehung gegessen?"
"Nein Herrin, ich habe frueher nie Innereien gemocht.
Auch kein Speck oder Fett am Essen."
Monique unterdrueckte ein lachen.
"Gut, ... weiter."
"Meistens bekomme ich gekochte Schlachtabfaelle.
Der Speck und die Sehnen und natuerlich Innereien und auch schon Gehirn."

Monique wollte zu ihrem Spott ueber mehr Gehirn im Magen als im Kopf ansetzten verkniff es sich aber dann und lies Steffie weiter erzaehlen.

"Alles was nicht verwertet wird, wie die halbverdaute Nahrung aus dem Magen und Darm der Tiere, ... und natuerlich die Scheisse der geschlachteten Tiere.
Die esse ich weil sie ja noch wichtige Naehrstoffe enthalten, da sie in dem Stadium ja noch nicht verdaut ist!"

Monique schuettelte wieder den Kopf, da sie sah das Steffie sogar Stolz darauf war, das sie das schon gegessen hatte.

"Alle moeglichen Insekten, lebendige Nacktschnecken und natuerlich viel viel Sperma."
Dabei musste Steffie kurz aufgrinsen.
"Voerwiegend Sperma von meinen Herren.
Aber auch von Hector dem Hund, von eurem Eber und heute Morgen hatte ich Sperma von einem Bullen.
Dein Vater hat mir versprochen, dass ich jetzt jedes Tier begluecken darf, das Geschlachtet wird!"

"Und was trinkst du so?"
"Ich darf kein Wasser trinken, auch nicht waehrend des waschens.
Da frisches Wasser fuer so eine billige Schlampe, so eine Tiernutte wie mich, zu Schade ist.
Deshalb trinke ich meistens Pisse.
Auch das der Schweine, ausser natuerlich wenn jemand der Gebieter mir die Ehre erweist, dass ich seine kostbaren Urin trinken darf."
"Hat dir das eigentlich jemand von uns befohlen?"
"Nein Herrin, dies hat die Sklavensau selber erkannt und sich selbst auferlegt."
"Brav von dir, dass du so oekologisch mit dem Wasser haushaltest.
Was wuerdest du denn als Sklavin noch alles machen?"
Steffie schwieg und starrte ins Lerre.
Monique riess sie wieder aus ihrer Gedankenwelt.
"Schau dabei immer schoen in die Kamera.
Und uebertreib nicht mit deinen Ideen.
Ich garantiere dir jetzt schon, dass ich ein paar davon umsetzen werde !"
"Die Ficksau wuerde fuer die Herren alles tun.
Herrin, ich bin zu allem bereit."
Schoss es von der eigenen Willenskraft ueberzeugt aus Steffies Mund.

"Zu allem?"
Fragte Matthias der mit den anderen Gesellen am Rand stand unglaeubig.
"Ja, Meister Matthias, zu allem."
Sagte sie, ohne den Blick von der Kamera zu nehmen.
"Wuerdest du meine Scheisse fresse?"
"Ja Herr Matthias, ich stelle mich dem Herren gerne als vollwertige Toilette zu Veruegung."

"Wuerdest du dich schlachten lassen?"
Fragte Detlef herausfordernd.
Steffie ueberlegt kurz und sagte dann mit ruhiger Stimme.
"Die Herren duerfen alles mit meinem Koerper machen,
aber zum Schlachten bin ich noch nicht bereit und ich weiss auch noch nicht,
ob ich das jemals wirklich sein werde.
Ich lebe gerne als Sklavin und der Herr hat ja dann auch nichts mehr von mir !"
"Hm, das stimmt. ...
Alles mit deinem Koerper?"
"Ja!"
Sagte Steffie mit fester Stimme.
"Und wenn ich dir die Arme und Beine abtrenne.
Dann kann ich dich und deine Loecher ja immer noch benutzen."
Steffie schluckte kurz, langsam wurde ihr der Metzgergeselle Detlef unheimlich.
Sie sah kurz in die Augen von Monique und antwortete dann.
"Wenn das der Wunsch aller Gebieter ist, waere ich vielleicht bereit dazu."

Karsten der mit den Armen verschraenkt an der Wand stand sagte.
"Naja, ich steh auf deine Beine und mit den Haenden kannst du ja auch tolle Sachen machen.
Du solltest also auf dein Aussehen acht geben, sonst wuerde ich mir es vielleicht auch ueberlegen. ...
Aber wie sieht es mit Taetowierungen aus?"
Steffie war erleichtert, das Thema zu wechseln.
"Natuerlich darf der Herr mich Taetowieren."
Monique fragte Karsten interessiert.
"Was stellst du dir denn vor?"
"Ich dachte an mehrere, zum Beispiel ueber der Moese ein Tattoo mit ´Sklavin´
und auf den Arschbacken links ´Anal´ und rechts ´Hure´, ´Fist -´Sau´ oder ´schlag´ - ´fester´ oder irgend sowas."

Monique schaute Steffie ernst in die Augen als sie sagte.
"Das ist ja mal eine richtig gute Idee.
Natuerlich auch die von Detlef mit dem Amputieren.
Wenn du mir beim Gassie gehen dann so hinterher krabbelst ist das sicher lustig."
Dabei genoss sie den Schreck in Steffies Augen und grinste schief.

"Aber das mit dem Taetowieren ueberlege ich mir ernsthaft."
Die entmenschte Steffie schluckte.
"Wuerde sich denn die Ficksau ueber Verschoenerungen an ihrem Koerper freuen?"
"Der Koerper der Ficksau gehoert ganz der Herrin."
Sagte Sklavin Steffie, diesmal vorsichtiger.
Das mit den Taetowierungen fand sie jetzt nicht unbedingt der Reisser, da diese nicht so einfach wieder weg gehen wie die Piercings die sie schon hatte.
Sie stellte sich gerade vor, wie sie ihrem Mann in der Hochzeitsnacht erklaeren sollte, dass auf ihrem Arsch ´Fist - Sau´ steht und ihre Rosette ausgeleiert sperrangel weit offen steht, da er jahrelang ´trainiert´ wurde!
´Ja ein paar Jahre kann ich mir das Leben als Fistsau schon noch vorstellen.´
Dachte sich Steffie still.

"Ok, also keine Tabus."
Fragte Monique, die merkte das die Sklavin erneut in Gedanken einen Gewissenskonflickt austrug.
"Ja Herrin!"
Kam mit fester Stimme von Steffie, die versuchte sich selber dabei Mut zu machen.
"Sicher?"
Hakte Monique nochmal nach, um sich zu vergewissern.
Steffie war nicht bloede, sie wusste dass sie sich gerade was gemeines ausdenkt und dennoch wollte sie nicht mehr von ihrer Meinung abweichen.
"Ja Herrin.
Sie koennen ueber mich verfuegen wie es ihr beliebt."
"Ok, dann sag ich dir jetzt, was du machen musst.
... und du wirst es ohne zu jammern tun!"
"Ja, die Ficksau ist fuer jede Schandtat zu haben.
Solange ihr keine Koerperteile amputiert werden."
Monique grinste Steffie haemisch an.
"Keine Sorge, das Gegenteil ist der Fall.
Da wir dich in Zukunft als Zuchtsau halten.
Das heisst du setzt deine Pille ab und laesst dich Schwaengern.
Von wem ist egal, ob von Hund, Katze, Maus.
Wir werden deine Euter taeglich melken und dich in einem Kaefig halten.
Keine Sorge, ich hab das ganze schon mit meiner Mutter besprochen.
Und die Taetowierungen bekommst du auch noch.
Ich ueberleg mir auch was ´huebsches´.
Und die Zungenpiercings sind ja so wieso schon beschlossene Sache !"

Geschockt riss Steffie die Augen auf und sah aengstlich von der Kamera auf, in die wieder ernst schauenden Augen von Monique.
"Schwaengern? Aber ...
i i ... ich kann doch hier kein Kind gross ziehen!"
"Das musst du auch nicht Zuchtsau."
Monique sagte es ganz trocken und nuechtern.
"Meine Eltern haben ein befreundetes Ehepaar, das keine Kinder bekommen kann."
Zuerst dachte Steffie noch das alles ware ein schlechter Scherz, aber Monique meinte es wirklich ernst.
"Die Frau wird parallel zu deiner Schwangerschaft eine vortaeuschen und dann zufaellig am gleichen Tag ein Kind bekommen wie du.
Und das beste dabei ist, sie wollen uns dafuer auch noch was zahlen.
Sogar deine Muttermilch koennen wir verkaufen !"

Damit hatte Steffie nicht gerechnet.
"Und was haelst du von meiner Idee?"
Fragte Monique freude strahlend und ihrem typisch schiefen grinsen.
Steffie hatte einen trockenen Mund, suchte nach Worte.
Nach einer kurzen Pause, aber mit fester Stimme und starrem Blick in die Kamera sage sie.
"Die Zuchtsau ist zu allem bereit Herrin."
Monique nickte anerkennend.
Die Sau Steffie ueberraschte sie immer wieder.

"Das freut mich..." und zu den anderen drei Anwesenden.
"So, ihr duerft die Zuchtsau nicht mehr ficken !"
Die Jungs schauten erschrocken und Monique lache dann laut los.
"Ihr ´muesst´ sie jetzt ficken !!!!
Kein Sperma wird mehr im Arsch oder Maul der Sau verschwendet.
Ab sofort wird immer in die Fotze geschossen.
Wir lassen solange auch die Vorhaengeschloesser weg."
Die Jungs freuten sich und klatschten sich gegenseitig in die Hand, sodass Monique sie ein wenig bremsen musste.
"Sobald sie aber traechtig ist, kommen der Muschi-Verschluss aber wieder hin!"
Die Jungs lachten froehlich und verabschiedeten sich dann von Monique ... und der ´Sau´.


Monique und Steffie waren nun alleine.

Monique machte die Kamera aus und setzte sich auf die ´Darkroom-Box´.
"Komm her Steffie, du geile Schlampe.
Du hast mich wieder ganz Feucht gemacht."
Steffie-Sau war ganz erschrocken, dass ihre Herrin ihren echten Namen verwendet.
Rasch ging sie aber auf allen vieren wie ein Hund zu Monique.
Die hatte es sich wieder bequem gemacht und die Beine bereits gespreizt.
"Leck mich bitte ganz zaertlich durch."
Sagte sie sanft und lehnte sich auf den Ellenbogen zurueck, so dass sie ihrer Sklavin dabei zuschauen konnte.

"Steffie, ...
wenn du das nicht willst,
dann solltest du das jetzt sagen,
wenn du erst mal Schwanger und Taetowiert bist,
ist es zu spaet.
Und keine Angst,
amputieren werden wir dir nichts,
genausowenig wie wir dich nicht schlachten und Essen werden !
...
Du bist Freiwillig hier und wer weiss ...
vielleicht bist du in ein paar Jahren nicht mehr so ...
irre - geil wie jetzt.
Und willst wieder in ein normales Leben zurueck.
Wir finden die Erziehung von dir super und werden dich weiter gerne hart ran nehmen.
Und dich auch wie eine Sau behandeln, ...
aber nur solange DU willst!"

Steffie blickte waehrend des leckens auf und schaute Monique regelrecht verliebt an.
"Danke Herrin.
Ich moechte das Leben jetzt auch so leben, ...
... aber es waere schoen immer noch eine Option offen zu haben!"

.
  #26  
Old 01-24-2015, 01:38 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 21. Kapitel: Steffie & Ulli - Tittenquetschen und 69
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"Uebrigens Sau Ulli wird auch geschwaengert."
Steffie schaute erschrocken auf.
Ulli war Steffies beste Freundin und der Metzger hatte sie vor Wochen an einen Pferdezuechter vermietet.
Sklavin Ulli hatte sich fuer fuenf Jahre fest verpflichtet die Mastsau der Metzgerfamilie zu sein.
Steffie wollte sich jedes Jahr entscheiden ob sie um weitere 12 Monate verlaengert.
Gegen die perverse Sau Ulli war Steffie nur ein braves Maedchen.

So musste Steffie ihre etwas draller gebaute Ulli jeden Tag rasieren.
Und zwar von Kopf bis Fuss, sammt den Augenbrauen !
Ulli war es auch, die Vorgeschlagen hatte, das sie beide sich piercen lassen.
Waehrend Ulli sich Freiwillig insgesammt Zehn Piercings in die grossen und kleinen Schamlippen stechen lassen hatte waren es bei Steffie nur drei, jeweils in ihre kleinen Schamlippen.
Vor lauter Piercings sah man bei Ulli die Votze gar nicht mehr !

Die sommersprossige Ulli hatte in etwa den gleichen Koerper wie Steffie ...
Ok, ihr Arsch war breiter und auch ansonsten hatte sie staemigere Oberschenkel, Waden, ein kleines Baeuchlein und viel dickere Titten.
Das konnte aber auch taeuschen, da sie einfach auch ein Paar Zentimeter kleiner als die blonde Steffie war.
Vom Koerpergewicht jedenfals waren beide gleich.
Steffie lachte immer und sagte das Muskeln eben mehr wiegen wie Fettgewebe und kassierte von Ulli immer einen Tritt oder Schlag mit dem Ellenbogen.

Bei Ulli kam das Verhaeltnis vom Becken, zur Taille, zum Busen aber viel besser zur Geltung.
Ullis Brustfleisch war viel groesser und trotz der enormen Oberweite waren die Titten drall und fest.
Es gab keinen Mann der auf Grund ihrer Oberweite sie nicht angebaggert haette.
Und keiner der Jungs die mal hinfasen durften hatten sich bisher beschwehrt des es nicht mehr prall genug war.
Sie war immer sehr stolz auf die vollen Brueste und trotzdem hat sie der Metzgerin vorgeschlagen, aus ihren festen Bruesten Haengeeuter zu machen.
Haengende Tropftitten die irgend wann am Stallboden entlang streifen, wenn sie auf vier Fuessen stand.
Steffie konnte es nicht glauben, da die Schwerkraft ja so wieso gegen die Frauen arbeitete.
Die Metzgerin liess sich auf jeden Fall sowas nicht zweimal sagen.

Das dicke Gesaeuge von Ulli waren seit damals Tag und Nacht straff abgebunden oder zwischen zwei Latten geklemmt.
Fast immer hatten ihre Fleischkugeln eine dunklere Hautfarbe.
Das war ja mit ihrer hellen Hautfarbe und ihren Sommersprossen auch gar nicht schwer, aber oft waren sie auch dunkelrot bis lila.

Jeden Abend hat die Metzgerin die eingeoelten Titten von Ulli mit ihren kraeftigen Haenden brutal massiert.
Dabei bekam Ulli eine Kunststoff-Beisstange in den Mund, damit sie sich beim schreien nicht die Zunge abbeisen konnte.
Die Brueste wurden staendig mit einer Schwangerschaftscreme eingeschmiert, damit das Hautgewebe nicht einriss.

In der Kueche der Metzgersfamilie wurden ihre Tittenbaalle auf dem Holztisch gelegt, waehrend Ulli davor Knien musste.
Die Haende wurden auf den Ruecken gebunden und der Oberkoerper von ihr wurde mit einem Ledergurt am massiven Eichentisch festgezurrt, sodass sie nicht verrutschen konnte.
So fixiert hat die Metzgerin erst die Fleichkugeln mit viel Oel geschmeidig zu machen, bis sie dann angefangen hat die Brueste auf brutalste weisse durch-zu-kneten.
Steffie musste weinen, als sie zum ersten mal sah was sie ihrer Freundin antaten.
Wie Ulli an ihrer Fixierung riss und laut schreiend, wimmernd in den Knebel biss.
Mit verheultem Gesicht starrte Ulli auf ihre Titten die glitschig eingeoelt boesartig brutal gezerrt und gequetscht wurden, wenn die die Staemige Metzgersfrau Baerbel sich mit vollem Koerpereinsatz daran verging.

Der Metzger machte sich danach immer noch den Spass, ihre Titten mit dem Rohrstock zu bearbeiten.
Wie er meinte um das Fleisch der Titten "schoen weich zu klopfen".
Dazu befestigte er eine Schnur an den Tittenpiercings und zog sie stramm ueber den Tisch, um sie dann an den Tischbeinen zu befestigen.
So hilflos praesentiert und gestreckt bekam er mehr Flaeche - zum verwoehnen - !
Dabei bekam jede Brust soviele Schlaege, wie gerade so nebeneinander passten und bei der groesse der Brueste waren das sehr viele.


Danach durfte Steffie und Ulli so gut wie immer eine Lesbenshow im Wohnzimmer vorfuehren.
Die Herren gaben die Befehle, die Maedchen fuehrten sie aus:
"69er, ...
steck die Faust in Steffies Arsch, ...
steck die Faust in Ullis Fotze, ...
leck sie, saug sie aus, ...
Piss sie an, ....
Schluck du Sau, ..."
Ideen gingen ihnen keine aus.

Fast jeden Abend durften sie sich dabei Gegenseitig mit dem Mund-Doppeldildo in der 69er Position ficken.

Was auch sehr gut ankam, war das gegenseitige auspeitschen.
Wobei der Verlierer Tabasco in die drei Koerperoeffnungen gerieben bekam.

Steffie und Ulli waren froh wenn sie sich nur gegenseitig Arschfisten mussten.
Wobei sie sich schier verrenken mussten, aber deshalb hatten die Herren ihnen ja auch regelmaessige Dehnuebungen fuer den Koerper auferlegt.

Die zwei Maedchen machten sich bei diesen Spielchen gegenseitig so geil, dass sie alles um sich rum vergassen.
Weshalb die Saeue dann oefters mit der Peitsche zur raeson gebracht wurden, was deren Geilheit aber nur noch mehr anstachelte.

Manchmal durften die zwei Skalven-Schlampen dann auch zu zweit einen der Herren verwoehnen.
Eines der Maedchen musste dann das Arschloch des Herren oder der Herrin auslecken und die andere den Penis oder deren Muschi lecken oder lutschen.
Manchlam kam es auch vor, dass sie die Herrin mit dem Mund-Doppeldildo ficken mussten, was fuer die Genickmuskulatur sehr anstrengend ist.

Oft hatte auch irgendwer die Hand im Arsch einer der Sklavinen.
Arschfisten war so wieso im allgemein sehr angesagt in der Familie des Metzgers, weshalb Steffie und Ulli auch stark darauf trainiert wurden.

.
  #27  
Old 01-25-2015, 06:19 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 22. Kapitel: Steffie & Ulli - die Versteigerung 1. Teil
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Eines Abend waren dann 8 Maenner, teilweise mit Ehefrauen und ihren erwachsenen Kinder dagewesen.
Insgesamt waren es 17 Personen - elf Maenner und sechs Frauen.
Da im Wohnzimmer fuer soviele Menschen kein Platz war, kamen sie alle in den Stall, der dafuer am Vortag von Steffie und Ulli sehr sauber gemacht wurde.

Als die ersten Gaeste Sau-Steffie und Sau-Ulli ueberraschten, waren diese gerade dabei, unter der Aufsicht von Monique und ihrer Kamera, sich bei einem Wettkampf gegeneinander zu messen.
´Wer befriedigte am schnellsten eines der Schweine ?´
Dazu hatten sich beide jeweils an das Hinterteil einer Sau geklemmt und leckten die Schweinemoese um die Wette.
Da die letzten zwei Abende Steffie gewonnen hatte, gab Ulli alles um zu gewinnen.
Sie stoehnte sich dabei einen ab und hatte sogar Torsten gebeten sie doch bitte zur Motivation in den Arsch zu fisten.
Arschhure Steffie war sich sicher, das davon die Haelfte gespielt war, sie war Ulli aber nicht boese, da der Gewinner heute die Kuechenabfaelle aus der - Menschlichen - Kueche bekam und da es heute ´saure Kutteln´ gegeben hatte, war es ihr egal.
Der Verlierer bekam zwanzig Hiebe auf Titten, Arsch oder Fotze.
Je nach Laune von Metzgerssohn Torsten.
Und nur wenn es ganz dumm lief, durfte der Verlierer ueber Nacht an der Wand mit Gewichten an den Piercings schlafen, beziehungsweisse die Nacht verbringen.

Als die ersten fuenf Gaeste eintrafen leckte Ulli also sozusagen um ihr Leben und lies sich laut stoehnend vom MetzgerssohnTorsten den Arsch durchfisten.
Genau in dem Moment kam auch noch die Sau laut grunzend, als Ulli dann vor Erschoepfung schnaufend in der Vierfuesser-Position mit der Hand im Hintern verharrte, und sich dann auch noch die Sau herum drehte um Ulli mit wildesten Zungenspiele zu begluecken.
Das fand das Bauernpaar besonders reizvoll wie Sau-Ulli doch mit Tieren umgegehn konnte und so war es schon klar wehn sie nehmen wuerden!

Aber das gemeine dabei war, dass Steffie ja noch gar nicht wusste, das der Wettkampf schon begonnen hatte und der Sieger dann versteigert wurde.
Die Metzgerfamilie hatte naemlich dem Maedel nur versprochen das der wo als Verlierer hervorgehen sollte, 7 Tage im ´Darkroom´ verbringen sollte.
Mit Zusatz versprechen auf Futterentzug.
Diese zu erwartende Belohnung, nicht in den Genuss zu kommen, war fuer beide ueberaus motivierend genug sich anzustrengen !

Als Torsten Ulli dann schreiend zum Orgasmus gefistet hatte, hatten ihr dann auch alle applaudiert.
Steffie brauchte dann noch geschlagene fuenf Minuten um ihre Sau zum verdienten Orgasmus zu bringen.

Die beiden Maedchen wurden dann nochmal vor der steigenden Gaestezahl mit Kernseife, Schrubbern und kaltem Wasser gewaschen und hergerichtet.
Steffie durfte sich sogar die Frisur richten, Ulli hatte ja nichts mehr zum frisieren.
Nach der Waschung wurden beide von Monique geschminken und zur Feier des Tages hatten sie sich auch Kleidung aussuchen duerfen.
Zumindest die, welche ihnen die Metzgersfrau zur Auswahl, zur Verfuegung stellte.

Steffie trug nach dem Anziehen einen extrem kurzen Latexminirock, bei dem man von unten die Ansaetze der knackigen Arschbaeckchen erkennen konnte und von oben den beginn ihre Poritze.
Dazu hatte sie High Heels und ein Bauchfreies eng anliegendes Top.
Das Oberteil schien eine Nummer zu klein zu sein, denn obwohl es ein sehr dehnbares Material war, bedeckte es ihre Titten nicht ganz.
Zumindest zeichneten sich ihre harten Nippel mir den Piercings gut an dem Nylonstoff ab.
Alles in allem sehr sexy.
Als Steffie und Ulli einen Tag vorher diskutierten was sie sich raussuchen wuerden, hatten beide noch aehnliche Absichten wie dass was Steffie jetzt an hatte.


Zuerst kam Steffie als Verliererin des Schweine-leckens und die Gaeste hatten im Halbkreis auf Stuehlen Platz genommen.
Sklavin Steffie wurde an einer Hundleine von der Metzgerin hereingefuehrt.
Die hatte uebrigens auch einen sexy, engen Minirock aus Leder - der aber nach Steffies Meinung nicht zu ihr passte, da die Metzgerin doch recht staemmig war - und hohe Stiefel wie eine Klieschee Domina trug.

Die Metzgerin erzaehlte, dass die zwei Maedchen, beide Volljaehrig, sich freiwillig als willenlose Sklavinnen dargeboten haetten.
Sie erzaehlte dass sie bisher keine Tabus kannten und sie alles, wirklich alles mit sich machen liesen.
Das hatten die Gaeste ja aber bereits in den Werbevideos, die sie bekommen hatten, gesehen.
Natuerlich gefilmt und geschnitten von ´Monique´.

Der Sieger des Bieterwettbewerbs bekam die Sklavin fuer 4 Wochen zur vollen Verfuegung.
Mit der einzigen Auflage, sie wieder in einem Stueck abzuliefern, da man andernfalls naemlich noch einen Aufpreis bezahlten muesste.
Jetzt hoerte Steffie zum ersten mal was es wirklich hiess zu Gewinnen!

Dann schickte sie Steffie auf die rechte Seite zu einem Mann anfang siebzig, der Steffie luestern anschaute.
Er fasste ihr pruefend zwischen die Beine und stellte verbluefft fest, dass der Sau die Praesentation offensichtlich gefiel, da sie nass war.
Er betatschte den kleinen Hintern und langte ihr kurz unter das Top, unter dem ihre festen Fleischbaellchen hervorquollen.

Danach war seine Frau dran.
Die war genauso alt, dafuer dreimal so schwer.
Einen Stuhl unter ihrem Hintern konnte Steffie nicht erkennen.
Sie griff ihr ebenfalls an die Fotze, zog aber noch zusaetzlich an Steffies Piercings und fragte die Metzgerin.
"Sind die beiden auch Schmerzen gewoehnt?"
Als Steffie bei dem starken Zug die Luft einzog.

"Sie sind noch nicht lange in unserem Besitz, wurden aber schon auf Schmerzen trainiert.
Natuerlich ist die Ausbildung noch nicht fertig und es gibt bestimmt noch Bereiche, bei dem die beiden noch lernen koennen."
Meinte die Metzgerin laechelnd dazu.
"Dreh dich mal um, du kleine Schlampensau und Bueck dich."
Steffie gehorchte, drehte sich und bueckte sich nach vorne ueber, so dass der Minirock sich nach oben schob und der Arsch halb sichtbar war.

Die Metzgerin strich Steffie von Hinten mit der ganzen Hand mehrmals ueber die sechsfach beringte Fotze und rieb sich die Hand mit dem Fotzensaft des Maedchens ein, um dann unsanft in den Arsch einzudringen.
Sklavin Steffie nahm die grosse, aber relativ schlanke Hand der Herrin nur mit grosser Muehe auf, da sie kein Gleitmittel verwendete.
Erst nach mehrmaligen anspucken mit Baerbels Speichel schaffte sie es und Fist-Sau Stefie fing an mit ihrem Hintern die Hand der Metzgerin zu ficken.

"Wow, ich habs ja in den Videos gesehen, aber das man einen Arsch so schoen dehnen kann, haette ich nicht gedacht!!"
Die lobende Worte eines Gastes erfuellten Steffie mit Stolz.
"Gut Sau. Jetzt leck mir die Hand sauber."
Steffie hette gerne ihre raue Anale Bearbeitung weiter genossen, aber brav entlies sie die hand ihrer Herrin aus ihrem Rektum und ging vor der Hausherrin auf die Knie.
Die Lecksau nahm die Finger einzeln in den Mund und leckte sie genussvoll voller hingabe ab.
Dabei schaute sie der ihr unbekannten Dame fest in die Augen.

´Wie kann man nur so haesslich sein und so dick werden?´
Dachte Steffie sich, strengte sich aber trotzdem an, die Dame luestern anzuschauen, waehrend deren rechte Nachbarin auch schon anfing an Steffies Bruesten rum-zu-machen.
Dabei wurde das Top nach oben geschob, um mit den Piercings an ihren Nippeln zu spielen und zu zwirbeln.
Als Steffie die Hand fertig geleckt hatte und auf den Knien zu der fummelnden Nachbarin rutschte, sah sie, dass deren Nebensitzer schon seinen Schwanz in der Hand hatte.

"Los du kleine Schlampe, blas meinem Egon einen, dann hab ich heut Abend meine Ruhe !"
Steffie kroch also noch ein Stueckchen weiter zu dem aelteren Herrn Mitte fuenfzig.
Sein Penis war schon erigiert, so dass Steffie ihn gleich fest in die Hand nehmen konnte.
Als sie den Penis beruehrte, stoehnte der Mann schon auf.

Steffie beugte sich naeher zu dem Mann und zog ihm die Vorhaut zurueck.
´Die letzten zwei Wochen hat dein Mann aber keinen von dir geblasen bekommen !´
Dachte sich Steffie, als sie die dicken, weissen, stinkenden Schmand streifen sah.
Langsam und etwas wiederwillig lutschte sie mit ihrer Zunge den Schmand ab, nahm ihn in den Mund und schluckte schnell das Zeugs angewidert runter.
Dann nahm sie ihn in den Mund und saugte an dem relativ kleinen Schwanz.

"Bei den Hundert Euro war keine Rede von Benutzung der Saeuen, nur anschauen und anfassen !"
Erinnerte die Metzgerin die anwesenden Gaeste.
"Los Ficksau, zeig dich dem naechsten Paar."
Steffie aergerte sich, das sie das stinkende Ding im Mund hatte und eintliess ihn aus ihrer Mundhoehle.
Still dachte sie bei sich, dass es Ulli als zweite besser getroffen hatte, da die Schwaenze ja dann sauber sind.

Das blonde Maedchen rutschte wieder ein Stueckchen nach rechts und fand sich jetzt vor einem zirka fuenf-und-vierzig jaehrigem Paerchen, bei denen beide so dick waren wie ihre erste Kundin.
Die blond gefaerbte Frau meinte zur Metzgerin.
"Ein kurzes antesten muss ja schon drinnen sein.
Ich kauf doch keine Katze im Sack."
Dann schob sie sich den Rock ueber die Knie hoch, legte sich tiefer in den Stuhl und spreizte ihre Beine.
Sie trug keinen Slip zwischen ihren dicken Schenkeln, war dafuer aber stark behaart.
´Super, Sechser im Lotto, es gibt tatsaechlich noch eine Steigerung zu dem Stinke-Pimmel.´
Dachte sich Steffie wieder im Stillen.

Da die Metzgerin nichts von sich hoeren lies kaempfte sich Steffie an den fetten Schenkeln vorbei.
Wobei sie das Fett mit ihren Haenden zur Seite druecken musste, um ueberhaupt in die Naehe des Lustzentrums zu kommen.
Als sie ihr Gesicht in den Schoss der Frau drueckte war sie geschockt.
´Ich dachte bis gestern doch tatsaechlich, dass es in Deutschland in jedem Haushalt fliesend Wasser gibt !
Jetzt bin ich mir sicher, in zweien auf jeden Fall nicht !´
Steffie hielt die Luft an und steckte ihre Zunge in das Feuchtbiotop.
Ihre Nase steckte tief in den wolligen dunklen Schamhaare der Frau.
Die war schon Tropfnass von der Darbietung der naturblonden Steffie an den Nachbarn, weshalb der Fotzensaft recht frisch war und nicht ganz so ekelhaft wie gedacht.
Leck-Steffie leckte die Fotze der Frau aus, bis sie die Metzgerin "reicht" rufen hoerte.

Dann war ihr dicker Mann dran.
Der musste sich ebenfalls in den Stuhl rein legen, da sein Bauch so dick war, dass er ein schoenes Dach ueber seinem Penis abgab.
Verflucht, und der war noch dazu recht klein gebaut, kleiner wie der mit dem Schmad.
´Junge, junge, es gibt Dinge die muss man im Leben nicht erfahren,
und wie die zwei Sex miteinander haben wollen, will ich nicht wissen !´
Steffie nahm den kleinen harten Pimmel bis zum Anschlag in den Mund, was ueberhaupt kein Problem darstellte und saugte an ihn.
Mit zwei Fingern wixxte sie dann den Penis und nach dem dritten wichsen spritzte ihr der Mann seine Sahne ohne Vorwarnung in den Mund !
Er war etwas enttaeuscht, da dies gerade die geilste Erfahrung in seinem Sexleben war.
Eine wirklich junge, knackige, verdammt huebsche blonde Schlampe im Latexminirock und ueber den drallen Bruesten liegenden Top in High Heels musste ihm einen Blasen und er kam nach so kurzer Zeit.
Die Steffie schluckte brav runter, leckte den Schwanz sichtbar sauber und zog zum naechsten.

Dies war kein Paar sondern ein zirka 18 Jaehriger Juengling und sein Zwillingsbruder.
Die beide grinsten ueber beide Backen und ihre Hosen hatten sie schon in den Kniekehlen.
"Ja du kleine Sau, nimm ihn in den Mund."
Sagte der rechts sitzende.
Steffie begab sich gerade in Blasposition, als sie merkte das der andere aufgestanden war und ihren Oberkoerper mit Gewalt nach vorne schob.
Der Bengel druechte sie absichtlich fester in den Schoss seines Bruders, damit er ihren Minirock weiter ueber die Arschbacken hochrollen konnte und steckte einfach seinen ganz ansehnlichen Penis in Steffies beringte, und zum Glueck, nasse Fotze.

Steffie war von den ganzen Demuetigungen schon wieder hoch Geil, weshalb sie Anfing zu stoehnen, was der sitzende Bruder sofort unterband, indem er sie an den Haaren packte und seinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund schob.
So wurde die Lochsau gleichzeitig von beiden Bruedern fest hergenommen.
Die Metzgerin sagte auch nach laengere Zeit nichts und Steffi hoffte das es bis zu einem Orgasmus reichen wuerde.
Die beiden hatten jedenfals einen, da beide fast gleichzeitig in sie abspritzen, die eine Sahne direkt in den Mund.
"Nicht schlucken, erst zeigen!"
Schnautzte der freche Junge an ihrem Kopfende.
So sammelte die Abmelk-Steffie den Samen im Mund, nahm den Schwanz aus raus und schaute den Jungen an, als sie den Mund oeffnete und das Sperma zeigte.
"Du darfst schlucken."
Sagte er mit einem hoehnischen Grinsen und nickte.
Steffie schloss den Mund wieder und schluckte die warme salzige Sahne runter.
Der andere hatte sich die Hose waehrend dessen schon wieder hoch gezogen und meinte fies laechelnd.
"Die Haelfte von meinem Saft ist auf den Boden gelaufen, die solltest du auch noch auflecken."
Steffie drehte sich deshalb um und leckte die Sahne des Jungen vom heute relativ sauberen Stallboden auf.
Es war schon ein gewisser Automatismus darin zu erkennen, da gar keine Wiederwillen oder gar Wiederworte von der Sau zu sehen oder hoeren waren.

Da nun ihr knackiges Hinterteil direkt im Blickfeld der Gaeste war, spuerte sie mehrere Haende.
Unter anderem die zwei Jungs, die kichernd an ihren Piercings und an ihrer Rosette spielten.
Steffie lies sich mit dem Auflecken extra viel Zeit und spreizte die Beine noch etwas, um den Gaesten den Zugang zu erleichtern und die liebkosungen zu geniessen.

So wurde sie von allen Gaesten betatscht.
Zweimal durfte sie noch blasen, einmal schlucken und einmal wurde sie von einer alten 70 jaehrigen in den Arsch und gleichzeitig in die Muschi gefistet.
Dabei wurde die aeltere Dame von der ganzen Gesellschaft angefeuert, waehrend diese sich ueber "Die verdorbene heutige Jugend.", die "billige Schlampen", und "Noch nicht mal gut genug fuer die Hunde," auslies.

Dann hatte auch Steffie ihren ersten Orgasmus des Abends, weshalb die Metzgerin Steffie anwies der alten Frau ihre runzelige Fotze zu lecken.
´Uuuhaaa´
Diese hatte offenbar seit 1945 kein Wasser mehr gesehen, war sich Steffie sicher.
Selbst nachdem die alte Dame sie gefistet hatte war sie nur leicht Feucht, so dass Steffie sehr viel eigene Spucke aufwenden musste, um mit der Zunge eindringen zu koennen.

Als Steffie durch war durfte sie ihre Kleidung wieder richten und sich zu Torsten an der aeussersten Seite gesellen, um den Auftritt von Ulli abzuwarten.

.
  #28  
Old 01-26-2015, 01:16 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 23. Kapitel: Steffie & Ulli - die Versteigerung 2. Teil
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Ulli hatte etwas gaenzlich anderes an, wie abgesprochen.

Sie wurde von Herrin Monique herein gefuehrt, die ein kurzes, schwarzes Latexkleid und hohe Stiefel an hatte, sie war Wunderschoen.
Ulli zog sie an der Leine hinter sich herein und im Gegensatz zu ihrer Absprache mit dem Minirock, hatte diese aber nur eine Riemen-Lederharnisch an.
Deren hinteren Striemen teilten sich an den Arschbacken und vorne dagegen ging das Teil wie ein String eng durch die Muschi.
So konnte jeder gleich sehen, dass die insgesamt zwoelf Piercings links und rechts raus schauten.
Der Bauch war frei und an den Hueften gingen jeweils ein Lederband hoch zum Oberkoerper.
Die gepiercten fetten Titten schauten durch eine Schlingenoeffnung durch, die eigentlich fuer ihre Monstertitten viel zu klein waren.
Deshalb waren sie an der Basis stark gedrueckt und dadurch wirkten sie optisch noch groesser, da es die Brustkugeln dazu zwang zu haengen.
Im Arsch trug sie schoen sichtbar, da der Anzug ja hinten geteilt war, einen Buttplug mit einem "Pferdeschwanz" dran.
An den Haenden trug sie Manschetten, die mit kurzen Ketten hinten am Hundehalsband befestigt waren, so dass sie ihre Haende dauernd verschraenkt im Nacken tragen musste.
Daurch konnte sie sich und ihre fetten Moepse noch viel besser praesentieren !
An den Fuessen trug sie Ballet-Boots, mit denen sie gerade noch so das Gleichgewicht halten konnte.
Und im Mund – das war der Hammer – trug sie eine Trense.
Wie ein Pferd, ein Gestell mit einem Eisen durch ihr verlogendes Mundwerk.
Ulli sah aus wie eine Pferdemaedchen !
Na ja zumindest wie ein aufrecht gehendes Pferd voellig ohne Fell.

Als Steffie ihre Freundin Ulli so sah, sah sie erschrocken zur Metzgerin und zu Monique.
Monique beachtete Steffie gar nicht und von der Metzgerin bekam sie einen richtig scharfen Blick zugeworfen.
Steffie fuehlte sich voellig underdressed, viel zu brav mit ihrem Mini und dem Top, zumindest im vergleich zu Ulli.
Die wuetende Steffie starrte Ulli an.
´Wie konnte sie nur so Gemein sein !´
Sie waren zwar Konkurrentinnen, beim buhlen um die Gunst der Herren, aber trotzdem noch Freundinnen.
Und Ulli beachtete Steffie nicht einmal, sondern sah kess in die Runde der Gaeste !

Monique pries die Vorteile der Sklavin an, indem sie mit der Reitgerte auf die gemeinten Koerperstellen zeigte
"Hier haben wir unser zweites Objekt, eine voellige Enthaarte Masoschlampe.
Sie braucht die Erniedrigung wie die Luft zum atmen.
Ihr Koerper wurde auf ihren eigenen Wunsch hin modefiziert.
Die Titten und die Fotze wurden mit extra grossen und schweren Ringen beringt.
In der Zunge traegt sie zwei Piercings hintereinander um die Herren und Herrinnen besser bedienen zu koennen.
Die Titten sind echt und sollen – ebenfalls auf eigenen Wunsch – zu Haengetitten verarbeitet werden.
Sie sollen soweit haengen, dass die spaeter dauernd auf dem Boden schleifen, wenn sich die Sklavin in der natuerlichen Position einer Sau befindet.
Und als Sau sieht sich die Masoschlampe auch selber am liebsten, naemlich auf allen vier Fuessen ..."
Alle starrten gierig auf Ullis ueppige Rundungen, waehrend Steffie fast platze vor Wut.

"... So werden bald ihre Nippel bei jeder Bewegung durch den Boden gereizt.
Natuerlich muss auch der Gewinner der Auktion das Titten-Training fortsetzen.
Die Schlampe wird dem Sieger dann gerne erklaeren wie er dies zu tun hat.
... stimmts Maso-Schlamensau."
Dabei schlug sie Ulli mit voller Wucht mit der Reitgerte auf die linke Arschbacke.
Ulli verzog nur kurz die Augen und nickte dann unterwuerfig.
"Ja Hehin, ich feue mich chon auf eine hatte Ehandlung meine Eute."
Ulli war kaum zu verstehen mit der Beisstange im Mund und Monique grinste schief bevor sie fort fuhr.
"Die Masoschlampe liebt es von Tieren genommen zu werden.
Die Tiernutte leckt und blaest jede Art von Tier, egal ob Mehrschweinchen, Hase, Rotweiler oder Eber.
Sie wurde sich auch ueber groessertes Freuen, wie einen Hengst zum Beispiel."
Dabei sah Monique schief laechelnd zu einem der Paare, die offensichtlich Pferde auf ihrem Bauernhof hatten.
"Bisher hat die Sau schon sehr Ausgiebig an Schweine und einem Hund geuebt.
Diese Perverse hat mir aber vorhin versichert, dass sie keine Grenzen kennt was das angeht. ... stimmts Tier-Schlampe?"
Dabei schlug sie wieder fest zu und Ulli nickte wieder herftig.
Dazu grunzte Ulli durch das Pferdegeschirr ein recht gut verstaendliches:
"Jaaahhh Hehhin, ich iebe Tiee."

"Wir haben sie in harter Arbeit so erzogen, dass sie alles isst und schluckt was man ihr vorsetzt.
Gerne koennen Sie liebe Gaeste das nachher auch testen.
Die Drecksau wird sich gerne als Pissoir oder Spucknapf anbieten.
Das ist sehr Vorteilhaft, wenn mal kein Papiertaschentuch zur Hand hat."
Die anwesenden Lachten.
"Oder keine Lust haben waehrend des Fernsehens aufzustehen."
Fuegte Monique laechelnd hinzu, da sie genau das am Vorabend mit Ulli gemacht hatte.

Monique befreite dann die Haende von Ulli und nahm ihr das Geschirr aus dem Mund.
"Sie koennen die Mastsau jetzt ausgiebig testen.
Wenn Sie wollen, nehmen sie gerne auch den Buttplug aus ihrem Hindern.
Danach muss er aber wieder rein, da der Arsch der Sau dauerhaft gedehnt werden soll, um sie jederzeit fuer die Faust bereit zu halten.
Gell Du kleine Fickschlampe ?"
Jetzt konnte Ulli erstmals frei sprechen.
"Ja Herrin, die Mastsau freut sich ueber jede Faust in ihren Arsch.
Umso groesser umso besser.
Gerne leckt die Sau danach auch wieder die Hand des Meisters sauber.
Und jeder darf sein Rotz in den Spucknapf der Sau spucken oder in oder auf die Sau pissen.
Die Sau freut sich auf jede Art von Spende, die die Herren und Damen bereit sind der Sau zu geben !"

Steffie schaute dabei sauer und schmollend in die Menge.
Die waren ja schon einiges von Steffies Vorstellung gewoehnt, aber Ulli hatte gerade alles Menschenvorstellbare ueberboten.
Und so standen die Muender unglaeubig offen.

Der fette Ehemann mit dem kleinen Penis grinste schon wieder luestern und die alte Oma brudelte schon wieder Kopfschuetteln vor sich hin.
Monique unterbrach das tuscheln der Gaeste.
"Sie koennen gerne aufstehen und die Sau begutachten.
Genieren Sie sich nicht, der Sau Befehle zu erteilen.
Leider kann sie sich wegen den huepschen Schuhen nicht alleine hinknien, deshalb koennen Sie die Masoschlampe entweder auf den Tisch dort hinten legen, oder ihr beim Hinknien helfen.
Lassen Sie sich Zeit.
Wenn die Begutachtung fertig ist, will die kleine Schlampe Ihnen auch noch etwas vorfuehren!"

Das liess sich der Haufen nicht zweimal sagen, alle standen auf und gingen auf Ulli zu.
Die laechelte ihre Peiniger auch noch an und genoss es im Mittelpunkt zu stehen.
Sie nahm die Haende freiwillig hinter den Kopf und liess sich anfassen.
Was heist hier anfassen, Zehn Haendepaare befummelten und begrabschten sie gleichzeitig.
Da der Riemen durch ihre Fotze fuehrte, konnte aber niemand in ihr nasses Loch greifen.
Das hielt sie aber nicht davon ab an den Schamlippen-Piercings zu ziehen und zu zupften.
Ein aelterer Herr, der Steffie vorhin nur befummelte, gab Ulli einen langen nassen Zungenkuss.
Den erwiderte sie so, als waere der Mann ihr Verlobter.

Die dicke Frau, die Steffie gefistete hatte, nahm Ulli nach langem gezerre den Buttplug raus und staunte ueber dessen Durchmesser.
Als sie das Ding zu Seite legte, stand ihr Mund offen, denn sie sah dass der Gebaerfreudige Hintern des Maedchens immer noch fuenf Zentimeter weit offen stand.
Sie nahm ihre Faust und drueckte ohne Gleitcreme ihre Hand rein.
Offensichtlich hatte Ulli in weisser Vorraussicht den Anus gut eingeschmiert.

Die Frau nahm Ulli richtig hart ran.
Sie zog die Hand zu Faust geballt in schnellen Abstaenden aus dem Arsch raus und rammte sie immer noch zur Faust geballt wieder rein.
Haetten nicht gleichzeitig soviele Menschen an Ulli rumgeschraubt, haette sie sicher das Gleichgewicht verloren und waere in die Faust der Frau gefallen.

Einer meinte man solle sie hinknien lassen, deshalb nahmen zwei sie an den Armen, hoben sie kurz hoch und liesen sie auf die Knie nieder.
Der alte Mann mit dem Zungenkuss zog sich die Nase laut zurueck, weshalb Ulli sogleich ihren Mund weit oeffnete und den Kopf in den Nacken legte.
Der alte Mann rotzte ihr dann einen dicken Gruenen in ihr Schuckmaul.
Ulli die Sau, schloss die Lippen, sah dem alten Mann in die Augen und schluckte das ekelige Ding runter.
Steffie musste dabei wuergen.

Dabei bemerkte sie wie Torsten sie an der Hand nahm und auf seinen Schoss zog.
Er rueckte ihr den Mini ganz hoch, positionierte ihren Arsch ueber seinen Schwanz und liess sie dann einfach fallen.
Dabei meinte er trocken.
"Steh nicht so unnuetz rum, sondern mach dich mal nuetzlich."
Steffie fing an seinen harten Schwanz mit ihrem Darmschlund zu massieren.
Sie ritt ihn waehrend sie weiterhin Ulli bei ihrem Gang-Bang zuschaute.

Nachdem der alte Mann in ihren Mund gerotzte hatte, bildete sich eine Schlange und jeder der Gaeste rotzte einen dicken gruenen in den Menschlichen Spucknapf.
Nicht jeder hatte getroffen, beziehungsweise wollte treffen.
Allein die 70 jaehrige Oma hatte Ulli viermal angespuckt und wollte den Mund gar nicht treffen.
Zusaetzlich verfluchte sie die heutige Jugend bei jedem anrotzen.
Die zwei Jungs zogen sich bestimmt eine viertel Stunde die Nase hoch.
Und als diese vor Ullis vollgerotztem Gesicht stand hatten sie die Backen voll.
Sie liessen das ganze – nah an Ullis Gesicht – in ihren Mund laufen.

Ulli die Schucksau nahm alles willig auf, schloss und schluckte brav runter.
Der Zweite liess sein gesammeltes in mehreren Portionen verteilt auf Ullis Gesicht niedergehen. Dabei zog er Ulli an ihren grossen Nippelpiercings die Brueste nach oben und spielte mit ihnen rum, bis sein hinterer Nachbar meinte jetzt sei er dran.

Am Schluss hatte sich wieder die dicke, unhygienische Frau positioniert.
Die spuckte erst kurz in Ullis Mund und hob sich dann das Kleid hoch um Ulli zwischen ihre dicken Schenkel zu pressen.

"So, du kleine schluckgeile Fotze.
Du wirst jetzt schoen schlucken was da die Tante Betty alles fuer dich hat.
Dabei werde ich die Schweinerei auch gleich aus deinem Gesicht spuelen."
... sie fing an zu pissen.

Ulli-Sau hatte ihre Augen geschlossen und genoss es so angepisst zu werden.
Sie spielte sich dabei zwischen den Beinen an der Beringung rum.
Dabei konnte sich die Angepisste Schlampe aber nicht wirklich befriedigen, da sie ja absichtlich ein Kleidungsstueck anhatte, das ihr die Fotzenschlitz verschloss, so dass sie sich so keinen Orgasmus besorgen konnte.

Die fette Frau setzte sich danach sprichwoertlich auf Ullis haarloses Sommersprossen-Gesicht.
Ulli musste sich mit den Haenden an den Balletboots hebend und abstuetzen, sonst waere sie umgefallen.
Die Frau namens Betty rieb unterdessen mit ihrer Muschi ueber das Gesicht von der Kahlkoepfigen, welche die fette Frau vor lauter Geilheit mit ihrem ganzen Gesicht befriedigte !
Ulli stoehnte dabei lauter als die Frau, drueckte ihre Dase tief in die geruchsintensive Spalte und leckte ihr mit ihrer doppelgepiercten Zunge die ganze behaarte Muschi-Spalte aus.

"Warte du geiles Stueck, meinen Hintern bekommst du auch noch !"
Sagte die Dicke wild und Ulli antwortete wie im Rausch.
"Oh ja, Herrin, ich lecke Ihre Popo-Spalte auch noch sauber.
Sie duerfen mich gerne auch ankacken oder als Stiefelabtreter benutzen.
Ich will Ihr willenloses Spielzeug sein."
"Nix gibts, sie leckt dir das Arschloch sauber Betty und dann ist es gut."
Meinte die Metzgerin sterng, die sich laechelnd mit einem der anderen Gaesten unterhielt.
Sie hatte wohl schon erste Angebote bekommen, da sie so gut gelaunt war.

Es sah grotesk aus, als der rasierte, vor Schweiss und Koerpersaeften glaenzende Kopf Ullis in dem dicken Orangenhaut-Arsch der Frau verschwand.
Steffie bezweifelte, dass Ulli wirklich mit ihr Zunge an die Rosette gelangen konnte.
Aber dem Stoehnen der Frau nach musste sie es tatsaechlich geschafft haben.
Vom Glatzkopf Ullis sah man nicht mehr viel, da sie fast vollkommen im Fettarsch verschwunden war.

Als die Frau schreiend gekommen war und Ulli ihren Kopf wieder aus dem Hintern entfernen konnte, musste sie erstmal keuchend nach Luft schnappen, da sie offensichtlich kurz vor dem ersticken war.

In dem Moment als Ulli ihren glaenzenden Kopf aus dem Arsch zog kam auch Torsten in Steffies Darmvotze.
Sofort ging sie vor ihm auf die Knie und leckte den Schwanz sauber.
"Ulli !"
Schrie Torsten.
"Komm her !"
Sklavin Ulli wurde von zwei Maennern auf die Beine gestemmt und wackelte noch ganz benommen zu Torsten.
"Leck ihren Arsch aus du Sau."
Steffie sah neidisch auf Ulli.
Schliesslich haette ihre Freundin als Mauerbluemchen dastehen lasen.
"Ja, Herr Torsten, sehr gerne Herr."
Seuselte Ulli einschmeichelnd und erntete von Steffie noch mehr boese blicke.

Umstaendlich ging Lecksau Ulli auf die Knie.
Dazu musste sie sich mit den Haenden auf dem Hintern von Steffie abstuetzen, die gerade noch dabei war die Eier von Torsten sauber leckte.
Das Sperma von Torsten quoll noch aus dem ausgeficken Hintereingang von Steffie und da Ulli sich bewusst war, dass immer noch alle Augen und die Kamera von Monique auf sie gerichtet war, schob sie zuerst ihre weit herausgestreckte verzierte Zunge in Ficke-Steffies aufklaffende Rosettenringmuskel.
Sie spielte mit der Zunge im Mastdarm und saugte das Sperma fuer alle Sichtbar aufleckend.
Und dann schluckte sie mit einem langezognen "Hmmmmm.".

´So eine bloede Kuh.´
Dachte sich Steffie dabei sauer.
´Das ist nicht fair, wie sie sich verhaelt.
Die dumme Sau haette ja mal was von ihrer Show sagen koennen.
Ich steh / knie jetzt da wie der Depp.
Gegen ihre abartige Freak-Show hab ich keine Chance.
Oh man, das war so unfaeir.
Da bin ich nachher mal auf die Metzgerin gespannt.´

Nachdem Ulli ihrer Freundin Steffie ausgibig die Po-Kerbe und Anus geleckt hatte,
war die perverse Ulli-Sau noch immer nicht fertig.

"So werte Damen und werte Herren, jetzt kommen wir zum Hoehepunkt des Abends.
Unser Mastsau Ulli hat sich fuer unsere Gaeste etwas besonderes ausgedacht."
Sagte Monique freudig strahlend.
Sie hatte die Kamera dabei noch in der Hand und nahm ihren Vater auf, der mit Hector, einem riesigen Vieh von Hund herein kam.
Ulli laechelte unschuldig zu Steffie der man ansah, dass sie innerlich kochte.
Massosau Ulli suhlte sich regelrecht in der Aufmerksamkeit die man ihr schenkte.
Sie krabbelte dem schon aufgeregten Hund entgegen und lies sich im Gesicht lecken, waehrend die Metzgerin sie von den Ballettboots befreit.
Beide Tiere, also Ulli und Hector, gaben sich wilde Zungenkuesse und Monique loesste den Lederharnisch, der Ullis Koerper einschnuerte.
Deutlich waren die Riemen auf ihrer Haut als roter Abdruck zu sehen.
Endlich war sie jetzt splitternackt und konnte sich frei bewegen.

Und waehrend Steffie abkommandiert worden war die Gaeste auf gewuenschte Weise zu befriedigen, massierte Tiernutte Ulli schon Hectors Ruebe.
Im Moment musste Loch-Steffie auf einem der aelteren Herrn reiten, konnte aber seitlich Ulli und dem Monster neidisch zuschauen.
Zu diesem Zeitpunkt wusste Steffie ja noch nicht, dass sie den Hund von Marie der Nachbarin, noch besser kennenlernen sollte !

Bueckstueck-Ulli drehte sich knieend und als der Ruede anfing sie zwischen den feuchten Beinen zu beschnuppern legte sie sich auf den Ruecken.
Dabei zeigte sie Hector unterwuerfig ihren Hals und spreizte ihre Beine sehr weit auseinander.
Der grosse Hund wusste sofort dass er in der Rangordnung ueber Ulli stand und leckte ihre salzige Muschi.
Ulli befriedigte Hector dann auch gleich hingebungsvoll Oral.
Als der Knochen hart genug war, liess sie sich in ´Doggystyle´ von Hector in Fotze und Arsch bocken.
Der Penis des Hundes war recht gross, so dass Tiernutte Ulli immer geiler wurde.
Der Hoehepunkt war dann, als Ulli den Hund mit Haenden und Mund zum abspritzen brachte und das ganz Sperma aufsaugte und aufleckte, bis der Boden Blank war.

Die Gaeste fanden die Vorstellung absolut geil und applaudierten freudig.
Steffie wusste das es den Zuschauern gefallen hatt, da sie in nur einer halben Stunde das Sperma von vier Maennern, davon ein Greis, schluckte und zwei Frauen zum Orgasmus geleckt hatte.
Manche der Maenner hatten sich selbst befriedigt und schrien nur zum Schlucken nach ihr.
Andere hatten sie in eines ihrer anderen beiden Loecher gebummst und waehrend dessen durfte sie die Frauen mit der Zunge unterhalten.

.
  #29  
Old 01-27-2015, 12:16 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 24. Kapitel: Steffie & Ulli - die Versteigerung 3. Teil
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Ja, das Publikum tobte als Ulli mit dem Hund fertig war und wollte sofort mit der Versteigerung anfangen.

Die Metzgersfrau verschafte sich Gehoehr in dem sie gegen ein Sektglas klingelte.
"Verehrte Gaeste, heute wird nur eine von beiden versteigert.
Hat jemand Interesse an unserer Blas-Sau-Steffi ?"

Niemand antwortete und eine bedrueckende Stille breitete sich aus.
Das war wohl die groesste Demuetigung fuer Steffie am gesammten Abend.

"Ok, das dachte ich mir.
Na dann wird sie wohl bei uns bleiben muessen."
Sagte sie mit einem strengen Blick auf Steffie, der keine Wiederworte zulies.

Dann wendete sie sich zu Ulli, der gandiosen Siegerin des Abends.
"Also gut. SAU, bei Fuss !"
Ulli stand nun wieder aufrecht und stellte sich repraesentativ neben die Metzgerin.
Ihr Koerper glaenzte erotisch vor Schweiss und Sperma.
Die dicken grossen Brueste, die seit ein paar Tagen und gewichtsbedingt leicht hingen, streckten angeschwollen die beringte Nippel steil nach vorne.
Zusaetzlich hoben und senkten sich die Freischbaelle auf und ab, durch dass Ulli noch ausser Atem war und vor Erregung tief und schnelle Luft einsog.
Ihre feste drallen Beine waren leicht gespreitzt und unter ihrem Schamhuegel schauten die angeschwollenen Schamlippen, mit den Piercings hervor.
Der groesste Ring im Kitzler lag vorne quer auf den anderen und zog ihren Kitzler in die laenge, waehrend ihr Saft und das Hundesperma in langen Faeden aus ihrer Spalte triefte.
Dazu laechelte Ulli freudenstrahlend wegen dem Sieg.

Alle glozten die Sklaven-Sau gierig geil an, nur nicht Steffie ... die haette am liebsten gekotzt.

"So, bevor ich die Sau fuer vier Wochen verleihe, moechte ich wissen was ihr mit ihr vorhabt.
Beginnen wir mit der ehrenwerten Familie Schneider."

Die alte Frau die staendig gemeckert hatte erhob sich, da sie wohl das Oberhaupt der Familie war.
"Wir wuerden die Sau in unserem Stall halten.
Meine 8 Enkel und 5 Enkelinnen bekommen sie zur Gespielin.
Nichts kann schoener sein fuer ein so junges Ding als sich von noch juengern Dingern quaelen zu lassen.
Kinder mussen erst ihre Grenzen ausloten, da ist eine Sklavin dafuer wunderbar zu missbrauchen.
Ausserdem hat mir Deine Mutter erzaehlt, wie toll eure Huren fuer ihr Liebesleben ist !"
"Mhm ok, das hoert sich ja durchaus interessant an."

Die Metzgersfrau schmunzelte und deutete auf das naechste Paar.
"Nun, Familie Lindt und ihr ? Bernd ?"
Einer der aelterer grauhaarigen Herr mit Bauch, der vorhin zu frueh kam, und von Steffie verlangt dass sie sein Sperma von seinem Schuh und dem Stallboden leckte, stand auf.
Der ehemalige Baecker knetete seine grossen Haende etwas unbeholfen und schaute kurz auf seine Frau.
"Ich, aehm ... wir wuerde sie als unsere Haussklavin halten.
Wie du weisst haben wir 4 Toechter, das heisst die Sau waere unsere Magd und Dienderin von ihnen.
Wir haben feststellen muessen das Agnes unsere aelteste sadistische Neigungen hat und sie soll es den anderen genauso beibringen.
Ihr kennt sie ja alle, schliesslich macht sie ihre Lehre bei Familie Oester in der Metzgerei.
Und da ich mir in Zukunft vielleicht auch eine eigene Sklavin dauerhaft zulegen will waere die Sau von euch mal ein schoenes Versuchsobjekt !
Unsere Tochter hat uns erzaehlt das die Sau sich gut mit Hector versteht und da koennte sie sich auch ein wenig um unseren Idefix kuemmern.
Du weist schon den kleinen Hund von Marie."
Dabei schielte er auf seine Frau die schon wieder nervoes an einer Zigarette paffte.
Baerbel die Metzgersfrau laechelte und legte Bernd eine Hand auf die Schulter.
"Aber Bernd, deine Frau kann den kleinen Brocken ruhig mal Agnes mitgeben, schliesslich kommt Heike ja auch mit Hector vorbei."
Bernd Lindt nickte und die Metzgersfrau wendete sich dem Naechsten zu.

"Gut, Eddi, was hast du mit ihr vor ?"
Ein dicklicher Mann mitte 40 stand auf, der hatte vorher in ihren Mund gespritzt.
"Du weisst, dass ich seit zwoelf Jahren eine eigene Zuchtsau habe.
Meine Ehefrau ist aber mittlerweile 32 und vollkommen ausgelaugt !
Du kennst sie, schliesslich hast du sie ja schon oefter benutzt."
Sagte er lachend und die Metzgerin und ihr Mann lachten mit.
"Ich moechte mal wieder etwas junges Blut ins Haus bekommen.
Und meine - Ellena - koennte ja Deiner Mastsau noch einiges beibringen.
Immerhin hat sie schon achtmal geworfen und trotzdem noch einen Koerper wie eine 20 jaehrige.
Bis auf ihre Titten natuerlich, denen sind die harte und dauernde Behandlung meiner Mutter nicht so gute bekommen.
Die haengen mittlerweile schon arg tief und meine Mutter wuerde sich doch sehr freuen, diese Kunst auch an einer anderen Sau zu probieren.
Sie ist zwar nicht mehr so kraeftig wie vor elf Jahren als sie bei Ellena anfing, aber sie ist noch fit.
Den Rest kennst du ja, Vorfuehrungen, Gang-Bangs, Extrem-Dehnung, Toilettendienst, das gleiche wie mit Ellena !"

"Das ist eine gute Idee Eddi.
Aber mach mir einen gefallen und biete mal nicht mit.
Sobald wir Ulli in vier Wochen wieder haben, schick ich Dir die andere Sau.
Die hat mich heute so blamiert.
... und zur Ausbildung hoffe ich dass du noch deine polnischen Gastarbeiter auf dem Hof hast !"
Fuegte die Metzgerin trocken hinzu.
Eddi nickte leicht und strahlte.
"Es wird mir eine Ehre sein.
Und ja, wir haben im Moment gut zwei Dutzend kraeftig gebaute Gastarbeiter da.
Die werden sich auch freuen, wenn sie mal was anderes als meine Zuchtsau bekommen !"

Steffie schaute erschrocken auf und die Frau welche sie gerade befriedigte schaute sie missbilligend an, gab ihr einen Klaps auf den Hinterkopf und drueckte Steffies Kopf mit beiden Haenden zurueck in ihren fischigen Schoss.

"Ok, und du Betty, was wuerdest du mit ihr machen ?"
Betty war die dicke Frau mit dem dicken Mann und wie sich herausstellte waren die zwei Zwillingsjungs ihre Kinder.
Die fette Frau stand auf und drehte sich in die Runde.
"Die Sau wird fuer unsere Zucht gebraucht.
Wir haben 6 Zuchthengste und 3 Zuchtbullen, deren Sperma wir verkaufen.
Die kleine wird ab sofort fuer das ´abmelken´ zustaendig sein.
Du kannst Dir ja denken wie.
Zudem haben wir durch unseren Umbau in den Stallungen im Moment Gastarbeiter aus Weissrussland da.
Die sollte die Sau neben unseren Angestellten auch noch befriedigen.
Und natuerlich noch mich, meinen Mann und meine zwei kleinen unschuldigen Jungs !"
Dabei zeigte sie auf ihren Mann und die zwei haemisch grinsenden Soehne.

"Sag mal Betty, was ist eigenlich aus der kleinen, suessen ´Lucie´ geworden, die Du Dir gehalten hast ?"
Fragte der Metzger neugierig.
"Oh, die ist nach wie vor bei uns.
Aber die kleine Sau muss sich etwas ausruhen, schliesslich ist die kleine ja noch sehr jung und seit 4 Jahren im Dauereinsatz.
Wir haben sie mal zum Spass eine Strichliste fuehren lassen.
Das heisst ich hab einen Wasserfesten Stifft an ihrem Nasenring befestigt und sie musste eine Woche Strichliste fuehren, fuer jegliche Arbeit die sie verrichtet hat.
Rate mal was raus kam ?"
"Keine Ahnung erzaehl doch mal."
Meinte Metzger Roland neugierig.
"Ich hab es in Kategorien eingeteilt:
Auf dem Arsch in Tabellenform:
Arsch fick, Arsch fisten, Fotze fick, Fotze fisten, ...
und Schwaenze Blasen und Schlucken als Ueberschrift auf der Stirn und Lecken auf der Backe.
Und fuer sie selber auf dem Bauch eine Liste fuer:
Hund, Ziege, Schafsbock, Eber, Schwein, Pferd, Kuh und Bulle.
Ihr muesst wissen ich lass Lucy die weiblichen Saeue auch nach dem besteigen durch den Eber auslecken ..."
Die fette Betty gluckste, was wohl so etwas wie ein Lachen sein sollte.
"Die kleine Nutte war jeden Tag von oben bis unten voll mit Strichen.
Sie ging also sozusagen in der Zeit auf den ´Strich´."
Alle im Raum lachten laut und gemein.

"Im Schnitt hatte sie pro Tag bei :
Arsch-Fick: 12
Arsch-Fist: 5
Fotze-Fick: 14
Fotze-Fist: 5
Blasen und Schlucken: 32
Lecken: 8
und nachdem sie unsere Tierchen melken durfte bei:
Hund: 3, das gehoert ja zu ihrer taeglichen Aufgabe,
Eber: 1 und Schwein: 0,5 am Tag
Ziege- und Schafsbock: nur 1 pro Tag
dafuer aber 4 Hengste entsamen und
Bullen mit Kuehe abmelken und sauber lecken: 3
Mit der ganzen Samenfluessigkeit im Bauch sieht die kleine Sau wie schwanger aus.
Ich glaube die kleine Ficke hat im Moment ein ´Burn-Out-Syndrom´ !"
Wieder lachten die Anwesenden.

Danach kam die Henna-Rot gefaerbte Besitzerin eines Sexshops dran.
"Sandra, was willst du mit der Sau machen?"
"Wie alle Anwesenden ja wissen habe ich mit meinem Mann Guenter einen grossen SM-Swinger-Club.
Da kann man immer firsche Ficken gebrauchen, besonders wenn sie so jung und knackig sind wie deine Dinger.
Wenn die vor Schmerzen schreien dann ist das wenigstens noch echt !"
Alle Anwesenden wusste scheinbar bescheid ueber den Club und nickten wissend.
"Du weist das ich viel Wert lege auf Schmerzerziehung.
Das heist die Sklavin wuerde nicht nur sexuell bei den Partys mir 50 Maennern Erfuellung finden, sondern auch was fuers Leben lernen wenn sie gegen koerperliche und seelische Schmerz bei den Folterabenden abgehaertet wird."
Die Metzgerin und ihr Mann sahen sich an und ueberlegten tatsaechlich kurz ob die Sau nicht dort erst eine erweiterte Erziehung zur Schmerz-Sklavin absolwieren sollte.

Steffie war inzwischen irgend wie gluecklich nicht versteigert zu werden.

Der Metzger wurde wieder ernst.
"Das sind alles sehr interesante Aufgaben die unsere Ulli da von euch angeboten bekommt.
Also fangen wir an, 4 Wochen, a´ 100 Euro am Tag.
Wer bietet mehr ?"


Die Gaeste fingen an zu bieten und steigerten sich bis 500 Euro und 69 Cent am Tag.
Sandra, die Frau mit dem Swingerklub gab sich um die 69 Cent geschlagenm, da sie als Geschaeftsfrau finanziell kalkulieren musste.
Den Zuschlag erhielt ... natuerlich Betty, die als Privatperson nicht nur ueber Fettpolster, sonderen auch ueber genug Kleingeld verfuegte.

Abgesehen davon hatte sie sich in die kleine glatzkoepfige Ulli verguckt !

.
  #30  
Old 01-28-2015, 11:14 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 25. Kapitel: Steffie & Ulli - Party
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Danach war freies ´Benutzen´ angesagt.

Die etwas depemierte Steffie war ja der Meinung, nachdem sie heute Abend gut zehn Ladung geschluckt hatte, haetten zumindest die Maenner genug.
Aber damit lag sie vollkommen daneben.
Auch Steffie musste sich jetzt ganz nackt ausziehen und nur noch die High Heels durfte sie anbehalten.
Als Dreilochhure musste sie dann weiterhin die Gaeste bedienen.
Die waren jetzt aber nicht mehr durch Vorfuehrungen abgelenkt und konnten sich so voll auf ihre zwei Opfer konzentrieren.

Sex-Sklavin Steffie und Ulli wurden Nebeneinander auf einen Tisch gelegt.
Der war in der Breite gerade so gross, dass man sie gut zweiseitig ficken konnte.
Waehrend sie also gleichzeitig der Kopf soweit ueber die Tischkante hinaus legten, konnte man immer noch bequem die Freischloecher zwischen den Beinen benutzen
Da Steffie auf dem Ruecken lag, wurde ihr Kopf nach hinten ueber gezogen, so dass sie schoen Schwaenze schlucken konnte.
Gleichzeitig sah sie aber auch nicht mehr was an ihrer Unterseite passierte.
Sie sah nur dass rechts von ihr Ulli auf dem Bauch lag und dass auch ihr Mund voll benutzt wurde.
Ihr Kopf, im Gegensatz zu Steffies, wurde ganz nach oben gezogen und ihre dicken Brueste waren durch ihre Bauchlage richtig platt gedrueckt.
Dadurch zeichneten diese sich sehr schoen an der Seite ihres Oberkoerpers ab.

Waehrend Steffie in die Mundhoehle gefickt wurde, spuerte sie wie sich jemand an ihrer verzierten Fotze zu schaffen machte.
Derjenige zog mehrmals die Hand ueber der glitschig nassen Fotze durch und versuchte sie somit anzufeuchten.
Steffie freute sich schon auf eine Faust in ihrer Muschi, als jeweils zwei Haende ihre Beine packten, dabei noch weiter auseinander zogen und dann merkte sie wie die ersten Finger an ihrer Rosette spielten.
´Schade, wass wollen die immer alle von meinem Arschloch ?´
Dachte sich Steffie enteuscht und entspannte sich.

Erst wurden ihr drei Finger eingefuehrt und als die Hand wohl feststellte, dass der Schliessmuskel des Maedchens gut trainiert war, steckte ruck zuck die ganze Hand in ihrem Rektum.
Zum Glueck fuer die gefistete Steffie hatte die Person sehr viel Spucke verwendet um die Gleitfaehigkeit zu verbessern.

Die blonde Anlahure Steffie hatte genug Erfahrung um Anhand der groesse der Hand auf eine Frau zu schliessen.
Die fing jetzt an ihre Rektum immer schneller zu fisten, was Steffie aber nur am Rande mit bekam.
Das lag daran, dass sie gerade von einer dickeren Frau genoetigt wurde, ihr die Muschi auszulecken.
Die Frau hatte Steffies Kopf fest in den Haenden und drueckte ihn wild gegen ihren Unterkoerper sodas Steffie staendig unter Atemnot litt.

Ihre linke Hand hatte bereits irgend ein Mann ergriffen und zu seinem Penis gefuehrt.
Wie automatisch begann sie zu wichste und mit der andere versuchte sie sich irgendwie am Tisch festzuhalten.
Um bei den harten, sehr tiefen Fist-Stoessen in ihre gefuehlte Koerpermitte nicht die Balance zu verlieren war das auch noetig.
Die Frau hatte wohl vor ihren ganzen Arm in sie rein zu stecken.
Jedesmal wenn diese ihren Arm in den Darmschlund schob, schob sie Steffies ganzen Koerper ein Stueck weit ueber den Tisch.
Haette sie sich nicht fest gehalten, waere sie schon lange vom Tisch gefallen.

Als sie endlich die Frau mit ihrem Mund zum feuchten Orgasmus geleckt hatte, kamen zwei Herren denen sie abwechselnd die Schwaenze schlucken durfte.
Lutschen und saugen war ihnen offenbar nicht gut genug, da sie die Enge an ihrem gaumen bevorzugten.
Sie tieben Steffi zu Hoechstleistugn an, in dem sie an ihren Nippelpiercing zogen und drehten.
Beide verteilten ihr Sperma in ihrem sowieso schon nassen, verschleimten Gesicht und verklebten ihr die Haare.
Dabei konnte sie Schlampe Ulli kurz sehen.

Da Gewinnerin Ulli ja mit dem Bauch auf dem Tisch klebte, mussten ihr die Herrinnen den Arsch zustrecken, um sich lecken zu lassen.
Zungenkuensterin Ulli hatte ihren Glatzkopf gerade mal wieder in einem fetten Hinterteil einer Herrin vergraben und leckte offensichtlich die in ewiger Dunkelheit versteckte Arschspalte.
Und an ihrem anderen Ende hatten sich mehrere Maenner versammelt, die Ulli - normal - fickten.
´Wie langweilig.´ dachte sich Steffie, ´Ich hab wenigstens eine Faust in meinem Arsch !´


Nach mehreren Stunden ausgiebigem ´benutzen´ der zwei versauten jungen Maedels verabschiedeten sich die Gaeste nach und nach.

Hemmungsloses geficke, gefiste und geschlucke hatte beiden einige Orgasmen beschehrt.
Sie waren total ausgefickt, gluecklich und durch und duch befriedigt.

.
  #31  
Old 01-29-2015, 07:30 PM
ingtar ingtar is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Oct 2010
Posts: 2
Rep Power: 459
ingtar has a reputation beyond reputeingtar has a reputation beyond reputeingtar has a reputation beyond reputeingtar has a reputation beyond reputeingtar has a reputation beyond reputeingtar has a reputation beyond reputeingtar has a reputation beyond reputeingtar has a reputation beyond reputeingtar has a reputation beyond reputeingtar has a reputation beyond reputeingtar has a reputation beyond repute
Default Re: Sau #1

Hallo Schwarzkorn,

gefällt mir ja sehr gut, was Du machst aber ich bewundere Deine Ausdauer, hier Sachen rein zu stellen, die gar nicht kommentiert werden, ob sie denn gefallen!

Das Feedback ist hier leider nicht wirklich gut! Und wenn, dann sind es immer die gleichen 5-8 Namen, die ich lese...
  #32  
Old 01-29-2015, 08:31 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Huhu Verehrter -ingtar-

Ich empfinde es eigendlich eher als stöhrend wenn die Geschichten unterbrochen werden ... *hust*, wenn mir jemand etwas dazu sagen will soll er mich besser anschreiben ;-)

Die Geschichten die ich selber schreibe mache ich in erster Linie fuer mich und nicht fuer andere.
Wenn ich wissen will wie viele meine Geschichte lesen, dann muss ich nur Schauen wieviele Personen die Geschichte angeklickt haben.
-Schwarzkorn- hat ungefaehr 300 Leser, verglichen mit der Weltbevoelkerung unglaublich wenig, aber das macht nix, dennoch habe ich ein paar von den 300 vielleicht zum lachen gebracht, zum nachdenken oder nur eine gute Idee fuer eine eigene Geschichte geliefert.

Und die Geschichten von anderen Autoren (wie Deine) die ich Poste finde ich einfach so ´sau´ gut das ich sie gerne auch vielen anderen mitteilen willl.
Umso mehr Menschen so nette Geschichten wie ´Deine´ lesen um so mehr kommen andere vielleicht auch auf die Idee soetwas zu schreiben, was wiederum Futter fuer mein Kopfkino ist.

Es lebe der Kreis ...
so jetzt aber Schluss ... und weiter mit S.A.U.

.
  #33  
Old 01-29-2015, 08:33 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 26. Kapitel: Steffie & Ulli - vermietet
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Am Schluss des lustigen Abends redete Betty noch mit der Metzgerin.
Betty schien ganz aufgeregt als dann die Metzgerin zu Monique sagte:
"Mach die Sau von Betty Reisefertig.
Betty will sie heute schon mitnehmen.
Warscheinlich wird sie heute Nacht noch einen Bettwaermer !"

Monique steckte die immer noch total versiffte, schmierig verschleimte Ulli in eine Darkroom-Kiste.
Dabei wurde sie mit drei Dildos fixiert.
Trotz wilder Orgien-Bummserei war es nicht einfach fuer Ulli die recht grossen Dildos aufzunehmen, da sie vorher noch keine groesseren gesehen hatte.
Sicher hatte sie auch nicht gedacht, dass man gleichzeitig zwei noch groessere aufnehmen kann, obschon sie nur eine Wochen spaeter eines besseren belehrt wurde.
Da aber beide Loecher durch die viele Benutzung noch gut geschmiert waren, ging es dennoch rein.
Ulli quiekte nur kurz auf, als Monique sie an den Schultern nochmal drueckte, um die Dildos voll zu versenken.
Sie hechelte nach Luft und betete mit Traenen in den Augen, das sie von dem Pfaehlen nicht aufgerissen war.
Mit Lederriemen wurde sie noch festgezurrt, damit sie ihre Beine nicht mehr spreitzen konnte.
Dann wurden Haende mit Riemen am Kistenboden fixiert und das Vorderteil wurde aufgesetzt, wobei Ulli wieder ihren Kopf heben musste um einen Dildo in den Mund zu nehmen.
Die Innenpolsterung der Kiste war eine Massanfertigung fuer Ulli, deshalb war der Dildo gerade so gross, dass Ulli ihn mit gestrecktem Kopf in ihrer Mundhoehle aufnehmen konnte.

Jetzt steckte einer tief in ihrem Darm, einer bis zum Anschlag in der Votze und einen musste sie schucken, bevor der Deckel eingerastete.
So steckten Ulli mit Arsch, Muschi und Mund fest und unverrueckbar auf Dildos gespiesst.
Durch die Lederschnallen und da die Seiten der Kiste recht eng waren konnte sie sich auch sonst nicht ruehren.
Als sie fertig waren, zogen sie vier Verschlusskappen vom Deckel, sodass der Inhalt durch die Loecher Luft bekam.
Steffie kannte die Kiste, sie hatte naemlich eine eingene, und sie beneidete ihre Freundin nicht.

Die zwei gut gelaunten Jungs von Betty packten dann die Kiste mit eine Sackkarre und fuhren mit ihr aus dem Stall raus.
Natuerlich nicht ohne nochmal breit laechelnd an Steffie vorbei zu fahren.
Steffie sah die beiden hasserfuellt an, da sie Steffies Hintern vorhin gruen und blau geschlagen hatten.
Die Metzgerin hatte die Bestrafung von Steffie von den verzogenen Bengeln ausfuehren lassen.
Dabei bekam sie je 25 Schlaege mit der Reitgerde auf Arsch, Fortze und Brueste.
Steffie sah jetzt aus wie ein Feldjaeger der Luftwaffe.
Sie war mit ´Tarnfarben´ uebersaeht.
Die Ironie dabei war, dass ihre Fotze gar nicht so schlimm aussah.
Lediglich der Kitzler war auf das doppelte geschwollen, waehrend ihre festen Brueste ein einziges Blau-Gruen war.
Aber die Schlaege auf der ausgefickten Fotzenspalte waren weitaus schlimmer gewesen als die auf Brueste und Hintern zusammen.

Die Metzgerin war an dem Versteigerungsabend so sehr unzufrieden mit ihr gewesen, so dass die bestrafte Steffie auch noch mit einem Orgasmusentzug belegt wurde.
Niemand durfte sie ab sofort mehr in ihre Fotze ficken oder fisten.
Ausschliesslich in den Arsch durfte sie noch gefickt werden.
`Anal Ficke´ wurde sie nur noch gerufen, ´Verdammt, heute ist nicht mein Tag !´
Steffie war trotz geiler Orgie nicht wirklich gluecklich.
Denn um sicher zu stellen das sie keiner in die Votze eindrag, bekam sie Vorhaengschloesser an ihre Piercings der schmerzenden Muschi.
"Soll sie sich ihre Orgasmen doch im Arsch holen."
Meinte die Metzgerin lachend dazu.
Zu dem Zeitpunkt wusste sie aber nicht, dass Steffie durchaus auch Orgasmen ueber Analsex bekommen konnte.
Zusaetzlich musste Steffie ihr drei Vorschlaege zu ihrer besseren Ausbildung machen.
Offensichtlich hatten sie und der Metzger bei Ulli alles richtig gemacht und nur bei Steffie schlug die Erziehung nicht so erfolgreich ein.

´Verdammt was konnte sie dafuer, dass Ulli sich nicht an Absprachen hielt !´


In den naechsten Tagen wurde die Erziehung der blonden Sau Steffie intensiviert.
Das fuerte dann spaeter auch zu der Diskussion mit Monique und dem Zuchtsau-Vorschlag.
Da Steffie sich schuldig fuehlte nicht gut genug zu sein, versuchte von da an ja alles richtig zu machen.
Und da sie ja auch jetzt nicht mehr nein sagen konnte, war es beschlossene Sache.
Aufgrund des Verhaltens von Ulli wueder sie jetzt auch eine Zuchtsau werden !

.
  #34  
Old 01-30-2015, 05:25 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 27. Kapitel: Steffie - Besamungsversuche 1. Tag
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Seit dem Gespraech mit Monique und dem freiwilligen zustimmen, ab sofort als Zuchtsau herzuhalten, hatte Steffie die Pille abgesetzt.

Sie musste jetzt ´Buch´ fuehren, wie oft sie in die Muschi gespritzt wurde.
Dazu befestigte Monique jeden Morgen einen Kugelschreiber mit einer kurzen Kette an Steffie Klitpiercing und jeder der in ihrer Fotze abspritzte musste dann einen Strich auf ihrer rechten Arschbacke bei ´erfolgreich bestiegen´ machen.
Peter der Geselle hatte doch tatsaechlich Vorgeschlagen den Spruch ´erfolgreich bestiegen´ auf der Arschbacke sogar einzutaetowieren.
Die Metzgerin hatte dies aber gott sei dank abgelehnt.
"Das koennen wir immer noch machen.
Schreib es erst mal mit dem Wassefesten Stift drauf, das haelt dann auch zwei Tage.
Wenn die kleine Sau in drei Monaten nicht traechtig ist, koennen wir es immer noch taetowieren !"

Auf der linken Arschbacke bekam sie ´erfolglos abgespritzt´ geschrieben.
Da mussten die Maenner dann einen Strich machen, wenn sie Steffie schlucken liesen oder ihr Sperma auf ihrem Gesicht oder in ihrem Arsch verschwendeten.
Die Ironie dabei war, dass Steffie bestraft wurde, wenn einer der Herren das Sperma in oder auf ihr verschwendeten,
UND dass sie bestraft wurde, wenn sie die Herren darauf aufmerksam machen wollte, dass sie doch bitte kein Sperma in oder auf ihr verschwenden sollten !
Als Ziel hatte die Metzgerin mal 10 Striche auf der rechten Seite angegeben.
Links ist egal, solange die rechte Seite ihr Ziel erreicht hatte!


Am 1. Tag nach dem Vier Augen Gespraech hatte sie rechts 4 Striche und links 9 Striche.
Dabei haben sich die Gesellen auch noch Muehe gegeben, sie extra nicht in die Muschi zu ficken !
Lediglich der Metzger, der Grossvater und zweimal Torsten hielten sich an die Anweisung der Metzgerin und fickten sie bis zum Schluss in ihre ´befreite´ Muschi.
Die sadistischen Gesellen fickten sie lieber in den Arsch und liessen das Sperma schlucken.

Als Steffie sie dann gebeten hatte, sie doch bitte in ihr ´Zuchtloch´ zu ficken haben sie nur gelacht und sie mit der Reitgerte mindestens 20 Mal auf Ihr ´Zuchtloch´ geschlagen.
"Damit das Zuchtloch nicht voellig leer ausgeht."
Wie Peter lachend meinte.
Dazu musste Steffie auf Haende und Knie in die ´Vierfuesslerposition´ oder wie Monique meinte die ´Hundeposition´.
Peter schlug mit der Reitgerte dann erstmal links und rechts auf die Schenkel, um ihr anzuzeigen, dass sie die Beine weiter spreizen solle.
Und um ihr dann zwanzig kraeftige Hiebe zwischen die Beine zu geben.
Es gab nichts schlimmeres als ein gut getroffener Schlag auf eine beringte Klit !
Peter wursste das und traf fuenf mal.

Steffie musste dabei aufpassen, nicht auf die Zaehne zu beissen, sonst haette sie Detlef den Schwanz abgebissen.
Der hatte ihr Vorsorglich prophezeit, sollte er einen Zahn spueren, wird die Anzahl verdoppelt.
Und die Anzahl lag am Anfang bei Zehn !
Dummerweise hatte Peter schon beim zweiten Schlag einen Treffer gelandet und Steffie hatte sich wohl nicht richtig konzentriert.
Sie war der Meinung sie haette seinen Schwanz nicht mit den Zaehnen beruehrt, aber was sollte sie schon machen, wenn der das behauptete.

Auf jeden Fall war ihre Muschi danach dick angeschwollen.
So sehr sie sich gefreut hatte endlich mal wieder in die echte Fotze und nicht nur den Arschfotze und Maulfotze gefickt zu werden, so sehr verfluchte sie nach der Peitschung Torsten.
Der sie danch in ihr total ueberreiztes ´Zuchtloch´ fickte.
Dabei motivierte in das stoehnen und schreien von Ficksklavin Steffie noch dazu heftiger zu stossen.

Abends beim Rapport bei Monique und der Metzgerin, bekam Steffie dann ihr Fett weg.
"Wie stellst du dir das denn vor?"
Fragte die Metzgerin unzufrieden.
"Wir wollen nur das beste fuer dich und unterstuetzen dich durch die Strichliste.
Und du traust dich hier mit der doppelten Anzahl bei ´erfolglos´ anzutanzen ?
Du musst dich schon mehr bemuehen sonst muss ich in den SM Swinger Klub schicken.
Da bekommst du dann aber nicht nur 50 Schwaenze am Abend in die Fotze, sonderen auch geschaetzte Eintausend Hiebe mit den verschiedensten Schaginstumenten.
Da kannst du mal als Musikinstrument zeigen was fuer Toene du alles von dir geben kannst.
Willst du denn nicht mehr bei uns sein Zuchtsau ?"
Steffie kniete weinend vor den zwei Herrinnen und versuchte sich zu erklaeren.
"Herrin die Gesellen ficken mich absichtlich nicht in die Votze.
Ich will ja gehorchen und traechtig werden Herrin.
Bitte, bitte nicht wegschicken.
Ich weiss doch nicht wohin ich sonst gehen soll."

Steffie wusste durch die Auktion von vor Wochen, dass es wohl mehrere Familien gab die sich eine Maso-Schlampe hielten, doch war sie regelrecht vernarrt in ihre Herren und Herrinen, besonders in Monique.
Steffie wollte wirklich alles tun um ihnen / ihr zu gefallen.

"Das ist keine Ausrede!
Es ist deine Aufgabe ihnen so zu gefallen, dass sie dich in die Votze ficken wollen.
Du musst sie darauf hinweisen, dass du nur noch als Zuchtsau zu dienen hast und nicht mehr als Lustobjekt !"
Machte ihr ausgerechnet auch Monique klar.
"Ich habe die Herren darauf hingewiesen, ... Herrin Monique.
Aber ... aber sie haben mich nur ausgelacht und ... und zur Stafe hart geschlagen."
Steffie verschlug es die Stimme, da sie einen Heulkrampf hatte.
Sie hatte panische Angst vor der Bestrafung der Metzgerin und besonders davor weggeschickt zu werden.
Trotz, beziehungsweise wegen der menschunwuerdigen Behandlung war Steffie dauergeil und wollte dies keinesfalls aufgeben.
"Wie haben sie dich bestraft ?"
Fragte Monique ruhig.
"Sie haben mir zwanzig Hiebe mit der Reitgerte auf mein unfaehiges Zuchtloch gegeben, Herrin Monique."
"ZEIG."
Schrie die Metzgerin wuetend.
Steffie erhob sich von den Knien und zeigte ihr die verschwollene Kiltoris und dunkelrot fleckige Schamlippen.
"Na warte !"
Steffie erschrak bei dem Ton der Metzgerin und dachte zuerst sie waere gemeint.
"DIE werden morgen was erleben."

.
  #35  
Old 01-31-2015, 02:00 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 28. Kapitel: Steffie - Besamungsversuche 2. Tag - Petze
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"Entweder ihr fickt die Sau in die Fotze, oder ihr fickt gar nicht mehr !
Haben wir uns verstanden ?"
Ja, die Gesellen hatten verstanden was die resolute Ehefrau des Metzgers sagte.

Am zweiten Tag hatte sie tatsaechlich Abends 10 Striche auf der rechten Seite.
Dummerweise waren die Jungs wohl etwas Sauer auf Steffies Petze.
Deshalb hatten sie die Verkaeuferinnen angestachelt, Steffie etwas haerter zu nehmen.
Als Rache dafuer das die Jungs Steffie nicht mehr bestrafen durften.

Als die Gesellen am Nachmittags den 5. und 6. Strich auf der Backe gezogen hatten und Steffie sich fuer den Empfang der Maedels bereit machte.
Also nachden sie sich den Arsch auswusch und in die Position ´Huendin´ mit dem Arsch zur Tuer und den Ellenbogen auf dem Boden war, bekam sie noch mit, wie die Jungs draussen zu den Maedels lachend ´viel Spass´ wuenschten.

Als Agnes, Emma und Heike dann rein kamen, begruessten sie Steffie mit ´Hallo Petze´.
Da wusste Steffie auch schon was los war und ihr lief es kalt den Ruecken runter.
"Bitte Herrinnen, ich musste doch der Frau Metzgerin die Strichliste erklaeren."
Jammerte Steffiesau gleich los und mit dem Kopf weiterhin im Staub.
Dabei versuchte sie die Beine etwas weiter spreizend, um die Herrinen mit dem Anblick der Unterwuerfigkeit milder zu stimmen.
"Schnauze !" meinte die dicke Emma, und zur jungen Agnes.
"Heute brauchst du dich nicht zurueck halten."

Sklavin Steffie spaehte aus ihrer Position kurz nach hinten.
Sie sah nur drei Beinpaare und an dem duennsten Beinpaar ein riesen Buendel mit Brennesseln.
"Gib mir auch ein Buendel." meinte Heike.
"Ich hatte heut morgen mit Werner," ihrem Mann, "einen Krach.
Da kommt mir das hier genau richtig."
"Ja, da kannst du dich mal so richtig abreagieren."
Meinte Emma lachend und nahm auf einem Tisch parallel zu Steffie Platz.

Die anderen zwei Frauen positionierten sich rechts und links von der Steffie, die weiterhin zitternden in ihrer Huendin Position blieb, bis die Damen sich eine andere Stellung von ihr wuenschten.
Diese Stellungen hatten sie drei der Zuchtsau in den letzten Tagen in harter Arbeit (harte Arbeit fuer Steffie) beigebracht.

Gut gelaunt fingen sie an ihren Ruecken und den Hintern mit den Brennesseln zu bearbeiten.
Erst kitzelten, dann streichelten sie mit den Nesseln ueber ihren Ruecken bis runter zum Arsch, die Beine entlang und dann wieder zurueck.
Agnes kuemmerte sich sehr intensiv um die Fusssohlen.
Fuer Steffie war das Streicheln am Anfang noch angenehm, bis sie langsam das Gift der Brennesseln spuerte, das sich erst spaeter meldete.

"Empfangsposition oben !"
Befahl Agnes kurz und knapp, wie es eben in der Tiererziehung ueblich ist.
Fuer diese Koerperhaltung begab sich Steffie auf die Knie, den Arsch in der Hoehe.
Im Gegensatz zu Empfangspositon unten, da durfte sie den Arsch auf den Beinen ablegen.
Die Haende legte sie hinter dem Kopf und bei beiden Stellungen immer die Beine in 45° Winkel gespreizt.
So hatten die Herrinen fast den perfekten Zugang zu fast allen Koerperteilen !
Bei ´oben´ hatten sie aber einen wesentlich besseren Zugang zum Hintern und zur Muschi.
Mit dem Kugelschreiber, der zwischen ihren Beinen baumelte, sah es sogar noch interessanter aus.

"Ich vorne, du hinten !"
Meinte Heike und fing an Steffie am Bauch und den Bruesten zu streicheln.
Waehrendessen begann Agnes ueber den bereits mit Pusteln beziehungsweise Quaddeln bedeckten Ruecken und Hintern des jungen Maedchens zu fahren.

Der Koerper der kleinen doofen Schlampe gefiel Agnes so schon sehr viel besser.
Sie haette es niemals zugeben, aber auf den perfekten Koerper der perversen Schlampe war sie Eifersuechtig.
Ganz im Gegensatz zu Agnes hatte die Sklavensau feste birnenfoermige Brueste und atletische Beine und einen knackigen Arsch.
Wie zwei Aepfelchen dachte sie sich, als sie anfing auf den Hintern einzudreschen.
Dabei fing der Kugelschreiber zwischen den Beinen des wimmernden Maedchens an zu pendeln.

Es war seltsam, aber Steffie war froh das Agnes endlich anfing sie hart zu schlagen.
Beim Schlagen war zwar der Schmerz deutlich groesser, da die Haut aber kuerzer und nicht so intensiv durch die Brennhaare gereizt wurde wie beim Streicheln, konnte das Nesselgift nicht so stark eindringen und hinterliess weniger hoellisch juckende Pusteln.

Heike wusste das wohl, denn sie streichtelte weiterhin genuesslich langsam die schoenen Brueste und den festen Bauch der Petze.
Sie trug dabei ein sehr gehaessiges Grinsen im Gesicht, besonders dann wenn Steffie zuckte.
Das passierte immer dann, wenn besonders viele Brennhaare ihre Haut beruehrten.
´Scheisse !´
Dachte sich die leidende Steffie, als Heike ihres fieses Grinsen noch ausweitete.
Steffie hatte es schon geahnt, als ihr Heike dann auch noch von den Bruesten ueber den Bauch zwischen die Beine streichelt.
Genuesslich fuehrte sie die Brennesseln mehr als zehn mal langsam zwischen den Beinen durch.
Das der Kugelschreiber dabei an ihrer Klit zog war gar nicht so schlimm, aber da der Kugelschreiber die Klit in die laenge zog, bekam diese die Nesseln viel intensiver zu spueren, als die durch die Piercings relativ gut geschuetzen Schamlippen.

Steffie heulte, zuckte bei jedem Streicheln zusammen und zog hoerbar die Luft ein.
"Na das gefaellt dir kleinen Maso-Sau, was?"
Fragte Heike hoehnisch lachend.
"Ooooh, jjaa, Hhherrrrinn."
Antwortete Steffie mit zittriger Stimme unter Schmerzen.
"Bes- besonders das str- str- eich- -aua- eln der Klit, macht mich sooo Geil Her- Her- Herrin."
Heike hoerte den sarkastischen Unterton in Steffies Worten heraus.
Diese brachten sie aber – wie von Steffie bezweckt – nun doch zur Weissglut und sie drosch auch wie willd auf Steffie ein.

Endlich hoerte Heike mit dem Streicheln zwischen ihren Beinen auf und bei ihren Schlaegen flogen die Fetzen der Brennesseln nur so durch die Gegend.
Die bereits geroetete Haut der Maso-Sklavin faerbte sich jetzt durchgehend rot.
Heike konnte gut sehen wo sie noch nicht geschlagen hatte und fuellte dann auch diese Stellen aus.

Erst als Agnes sie am Arm packte und wegzog hoerte sie auf das zitternde, schreinende Maedchen einzuschlagen.
Heike hatte sogar das Gesicht intensiv bearbeitet !
Maso-Sau-Steffie hatte die Augen zu gemacht und den Mund zwischen den Schreien zusammen gepresst.
Aber, das muss man der Sau zu gute halten, sie hatte die Haende sich weiterhin vorschriftsgemaess hinter den Kopf gepresst und nicht zur Abwehr benutzt.
Dafuer hatte das huebsche und mittlerweile sehr verheulte Gesicht der Sau nun auch ueberall pusteln.

´Selber Schuld!´ dachte sich Agnes, ´haettest du sie nicht so gereizt !´
Aber auch Agnes wusste, dass Heike gerade nicht die Kleine bestraft hatte, sondern in Wirklichkeit ihren Mann, auf den sie ja sauer war.

Als sie mit dieser Bearbeitung fertig war, durfte sich die Sklavin wieder in die Huendin Position begeben.
Die duenne Agnes durfte mit ihren zarten Haenden liebevoll den Arsch wieder vor-fisten und sogar Emma nahm sie danach mit ihren Pranken ruecksichtsvoller als sonst durch.
Sie hatten wohl alle ein schlechtes Gewissen, als sie den ueber und ueber mit angeschwollenen roten Pusteln bedeckten Koerper sahen.
Vor allem ihr verschwollenes Gesicht sah so aus, als sei sie Boxerin.
Das hielt die drei aber natuerlich nicht davon, sich wie jeden Tag von der kleinen Masosau den Arsch auslecken zu lassen.
Und sich noch dazu einen Coniligus Orgasmus besorgen zu lassen.
Schliesslich sollte man doch Taditionen wahren.

Heike hatte wohl auch ein besonders schlechtes Gewissen.
Sie legte sich in der 69 Position unter die kleine Steffiesau und leckte diese an der Lustperle, die sie an der Kugelschreiber-Kette herauszog.
Waehrendessen wurde die Sklavin von Emmas kraeftiger Hand in den Arsch gefistet.
Steffie ging bei dem Lecken richtig auf.
"Danke, ja ... ja, Herrin, oh ... ja, bitte, .... nicht aufhoeren, ooooh, jaaa.
Bitte .... bitte, Fick mich mit der Faust, ... nimm mich hart von hinten ..... Daaaaaaahhhaaaaaake !"

Emma liess sich so etwas natuerlich nicht zweimal sagen.
Steffie bewegte dabei ihren Unterkoerper ueber die Zunge und das Gesicht der 35 jaehrigen Heike.
Sie drueckte ihn im Takt gegen die Faust Emmas und Heike liess sich auch dann nicht vom Lecken abbringen, als ein Teil den Spermas der Jungs aus der Fotze quoll, sondern schluckte das Zeugs mit dem leckeren Saft Steffies runter.
Beide kamen Gleichzeitig zum Orgasmus.

Steffie schrie ihren regelrecht raus und blieb vor Erschoepfung mit dem Gesicht auf Heikes glaenzend geleckter Votze liegen.
Emma zog ganz langsam ihre Hand nach dem Orgasmus mit einem hoerbaren Plop aus der Sau heraus.
"Sie hat ja schon eine richtige Lederhaut im Darm !"
Freute sich Emma und streichelte mit ihrer eingeschmierten Hand ueber die herausquellende Rosettenrose.
"Da zeigt die Uebung doch Wirkung.
Schau dir mal die Rosette der kleinen Drecksau an."
Sagte sie zu Agnes, die das mit einem wissenden laecheln quittierte.
"Ab sofort darfst du immer beide Haende rein stecken Agnes.
Dann haben wir sie in ein paar Monaten soweit, dass ich auch beide rein bekomme."
"Los jetzt, runter von Heike !"
Forderte Agnes Steffie auf und gab ihr einen festen Klatscher auf den Arsch.
"Wir muessen wieder weiter.
Wir haben es nicht so schoen wie du faule Zuchtsau.
Um halb drei oeffnet der Laden wieder."
Und zu Heike etwas netter.
"Oder willst du noch etwas bleiben?"
Als sich Steffie Brot-fertig zur Seite von ihr runter drehte stand Heike auf und wischte sich an ihrer Schuerze das verschmierte Gesicht sauber.
"Nein, ich glaube nicht.
Aber das tat mal richtig gut.
Ich glaub ich schmeiss meinen Alten raus und nehm mir die Kleine Sau mit nach Haus !"
Dabei zupfte sie sich ihren Rock wieder zurecht.
Dann graulte sie Steffie, die trotz sichtbarer Erschoepfung wieder die ´Empfangsposition´ eingenommen hatte, liebevoll am Kopf.
"Willst du etwa eine Lesbe werden ?"
Fragte Emma entsetzt, aber Heike hoerte sie nicht, als Steffie schuechtern die Liebkosung mit einem dankbaren laecheln erwiderte.
Nur Agnes war etwas eifersuechtig, lies sich aber nichts anmerken.


Abends hatte Monique dann Steffies mit quatteln verstriemten Koerper mit einer lindernernden Salbe eingecremt.
Steffie wusste zwar nicht wie Monique auf die Idee kam, dass sie auch ´in´ ihrem Koerper die Salbe benoetigte, aber nachdem Monique sie mit dem einreiben so heiss gemacht hatte, hatte sich auch nichts dagegen, dass Monique ihre Hand auch in andere Regionen steckte.

.
  #36  
Old 02-01-2015, 01:05 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 29. Kapitel: Steffie - Besamungsversuche - Sigrid und Bernie
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Ein Paar Tage spaeter hatte Monique gegen Abend mal wieder erst sechs Striche auf der rechten Seite.
Und das obwohl sie extra die heisse Strapse und High Heels angezogen hatte.
Dem Grossvater, der sie heute morgen schon gefickt hatte, hatte sie solange geblasen, bis er wieder hart war.
Aergerlich fuer Steffie war nur dass der Opa noch einer vom ´alten´ Schlag war.
Er wollte sie nicht in Hundestellung hart von hinten nehmen !
Er liebte es, wenn das junge Ding auf-alt-her-gebrachte-Art auf ihm Ritt, waehrend er gerade auf einem Stuhl sass.
Steffie musste dabei die ganze Arbeit verrichten und er konnte dabei schoen ihre Titten liebkosen.
Was soviel hiess, das er ausgiebig an den Piercings drehte.
Zu allem Ueberfluss liebte er Intensive Zungenkuesse mit Steffie.
Fuer ein junges Maedchen nicht gerade erstrebenswert.
Steffie zuengelte lieber mit Hector, als mit dem Grossvater, der hatte wenigstens sein Gebiss drin und nicht wie der alte Zahnlose Greis.
Und hatte er das Gebiss mal drin, war es leider nicht wirklich sauber !
Zumindest brachte es ihr einen Strich ein und das war wichiger als der Spass an der Sache.

Selbst in der Metzgerei wollte keiner so recht, Matthias hatte Urlaub und die anderen waren angeblich mit wichtigerem Beschaeftigt.
Als Steffie im Schlachtraum auf den Metzger traf und ihn mit ihrem Aufzug heiss machen wollte, zog der sie nur kurz an sich, fummelte etwas an ihrem Apfelarsch herum und gab ihr nur einen feuchten Kuss.
Steffie bemerkte dabei das er zu Mittag definitiv Leberwurst gegessen hatte.
Der Metzger fickte sie aber nicht, sondern meinte nur, dass morgen wieder ein Bulle dran sei.
So gegen 8 Uhr morgens und sie soll doch bitte puenktlich erscheinen.
Scheinbar hatte er sich heute schon so ausgiebig mit seiner Frau Baebel beschaeftigt, dass er nicht noch einmal Ficken wollte.


Zum Abendessen kam Zuchtsau Steffie dann, immer noch mit nur sechs Strichen auf dem Arsch, ins Haus.
Ueberraschender weise waren zwei Gaeste anwesend und Steffie Hoffnung steig noch vier Schwaenze in ihr Zuchtloch zu bekommen.
Sie war immer noch in Strapse und einem sexy pusch-up-BH bekleidet.
Der Heber drueckte ihre jungen Birnentitten schoen nach oben und liess aber die Brustwarzen mit den Piercings frei.

Sklavin Steffie ging sofort in die ´Empfangspositon unten´ und legte dabei die Handflaechen nach oben gerichtet auf ihre Schenkel, so wie es ihr die Anwesende Emma beigebracht hatte.
Sie wusste nicht, ob das jetzt Gaeste waren, die von der Sklavenhaltung wussten, wenn nicht koennte es fuer die Herren jetzt peinlich werden.
Wuerde sie jetzt aber wieder unerlaubt verschwinden, konnte es fuer sie ebenfalls unangenehme folgen haben.
Sklavin Steffie entscheidete sich kurz entschlossen fuer die egoistischere Loesung.

"Guten Tag Gebieter, die Zuchtsau meldet sich um Ihnen zu Diensten zu sein."
Der Spruch konnte variieren, aber umso unterwuerfiger, umso eher konnte sie die Metzgerin vielleicht milder stimmen.
"Ah, wenn man vom Teufel spricht."
Meinte die Metzgerin schroff und machte den Gaesten eine praesentierende Handbewegung.
"Da ist ja unsere Zuchtsau.
Du kannst sie gerne mal begutachten Sigrid."
Meinte sie zu der fuer Steffie fremden etwas bieder erscheindende Frau.
"Bernie, Du natuerlich auch.
Es ist ja Euer Kind, das die Kleine Sau austragen soll."
Die brunetten Frau und der Mann kamen auf Sklavin Steffie zu und sie fuehlte sich nach dem gehoerten schon wieder erregt.
Die Frau war jung, Anfang 30, nicht schlank aber auch nicht dick.
Einfach allgemein etwas molliger.
Der Mann war etwa genauso Alt.
Ein duenner, langer, schlacksiger nervoeser Kerl, mit einer runden Brille auf der Nase.
Steffie war gleich klar, wer da das Sagen hatte.

"Zuchtsau stell dich !"
Sagte die Metzgerin bestimmend.
Steffie erhob sich und ging in die ´Begutachtungsstellung´.
Das heisst stehen, Haende hinten den Kopf und Beine leicht gespreizt.
Die Frau schaute sie abschaetzend an, und fragte.
"Du bist huepsch Kleine.
Du bist also bereit, ein Kind fuer mich auszutragen und es dann mir zu ueberlassen ?"
Steffie antwortete mit fester Stimme.
"Es ist mir eine Ehre fuer die Herrin Sigrid ein oder, wenn es die Herrin wuenscht, auch zwei Kinder auszutragen."
"Du wuerdest auch zwei austragen ?"
Fragte Sigrid erstaunt und schaute dabei die Metzgerin freudestrahlend an.
Diese antwortete jedoch etwas zurueckhaltender.
"Jetzt erstamal eines Sigrid.
Wenn es klappt, dann schauen wir weiter.
Eins nach dem Anderen, es sei denn es werden natuerlich Zwillige."

Der Mann schaute luestern und fragte vorsichtig.
"Machst du das wirklich freiwillig ?"
"Ja, Herr, ich bin freiwillig die Zuchtsau der Familie Oester.
Ich werde auf jeden Fall das Kind austragen.
Ich kann mir im Moment keinen schoeneren Ort vorstellen, an dem ich sein will !"
"Das ist gut ...
Mir war nur wichtig dass du das alles - freiwillig - machst."
"Du weisst ja, du hast auf das Kind spaeter keinen Anspruch mehr !"
Sagte die Frau bohrend.
Rechtlich wusste Steffie hatten sie natuerlich nicht recht.
Durch einen einfachen Gentest konnte sie jederzeit beweisen, dass sie die Mutter ist, sie hatte ja nicht umsonst Abi, antwortete aber pflichtgemaess.
"Ja, Herrin, die unterwuerfige Sau ist es klar bewusst, dass sie nur zur Zucht da ist."
"Fuer was ist denn der Kugelschreiber an der Schnur ?"
Fragte Bernie etwas verwundert der langsam um Steffie schritt um sie genauer zu betrachten.
"Dreh dich mal um."
Meinte Monique laechelnd.
"Das ist eine Strichliste.
Um eine Deckung der Sau in kuerzester Zeit zu gewaehrleisten.
Jeder der sie gefickt hat macht einen Strich mit dem Kugelschreiber !"

Die beiden machten einen zufriedenen Eindruck, sodass Steffie noch stolzer als sonst ihre Titten herausdrueckte.
Die Frau und auch der Mann befummelten sie dann noch etwas.
Natuerlich - nur - um zu schauen ob sie ´Gesund´ ist.
Besonders aufregend fand Sigrid es, als sie Steffie mit dem Handruecken ueber ihre gepiercte Fotze strich und Steffie fast schon wieder auslief vor Geilheit.
"Sag mal, koennen wir uns Deine Sau auch mal ausleihen ?
Bernie soll ja auch seine Chance bekommen, sie zu befruchten !"
Die Metzgerin laechelte als sie sagte.
"Das dachte ich mir doch schon.
Deshalb duerft ihr beide auch jeder Zeit und so oft ihr wollt zu der Kleinen in den Stall.
Geschickt waere es, wenn Bernie jeden Tag ein bischen Zeit findet und einmal ´drauf Hocken´ wuerde.
Das Erhoeht die Wahrscheinlichkeit !"
"Nix, ohne mich lass ich den nicht auf das Maedchen drauf.
Der gewoehnt sich sonst zu sehr an das junge Ding und will nicht mehr mit mir.
Nee, nee, dann bin ich schoen dabei und passe auf."
Der ganze Tisch lachte und Bernie schaute mit seinem roten Gesicht verlegen zu Boden.
Der Metzger meinte beschlichtigend.
"Nimm sie doch gleich mit runter und probier sie mal aus.
Ihr habt sie ja schon auf Video in Aktion gesehen und wisst was sie alles macht !"
´Super !´
dachte sich Steffie
´Die koennen die Filme ja auch gleich in der oertlichen Bibliothek verleihen !´

Bernie war von der Idee begeistert und seine Frau schwenkte etwas wiederwillig ein.
Monique schmiss eine Leine zu Sigrid mit den Worten.
"Mach sie am besten damit fest.
Damit sie nicht vergisst, wer der Chef ist !"
Sigrid befestigte die Leine an Steffies Halsband und hielt bei rausziehen inne.
"Du voraus, ich weiss ja gar nicht wohin."
Weshalb Steffie in diesem Fall die Fuehrung uebernahm.

Im Stall durfte sie sich ueber den Tisch buecken und der Mann nahm sie von Hinten.
Sehr unspektakulaer und sebst die sonst immer notgeile Steffie fand es langweilig.
Als er in ihr abgespritzte und Steffie ihm den Schwanz sauber geleckt hatte, drehte sie ihm nochmal den knackigen Arsch zu.
"Kann der Herr bitte noch einen Strich machen ?"
Bernie taetschelte verzueckt an Steffies Arschbaeckchen und machte auf Steffies rechter Poposeite einen Strich.
"Wieviel hast du denn so pro Tag ?"
"Zehn muss ich haben Herr, sonst Straft mich die Herrin !"

Ganz unauffaellig machte er ihr noch einen zweiten Strich drauf, wohl darauf bedacht, das ihn seine Frau die am Eingang stand dabei nicht erwischt.
Kleinlaut sagte er dann.
"Fertig."
Sigrid kam zielstrebig zu den beiden.
"Bueck dich noch mal nach vorne !"
Sagte seine Frau kurz angebunden.
"Ich moechte mal was testen, was ich im Film gesehen haben.
Kann ich deinen Arschloch echt mit der ´Faust´ ficken ?"
Bernie und Steffie waren zuerst etwas erschrocken da sie glaubten das sie das mit dem 2. Strich gesehen haette, doch so war die Sau sichtlich erleichtert.
"Ja Herrin, gerne, aber ich bitte die Herrin doch etwas Vaseline zur Schmierung zu benutzen."
Bernie musste aus dem Regal an der Wand die Dose holen und gab sie seiner Frau.

Steffie lag immer noch gebueckt ueber dem Tisch, hielt sich mit den Haenden daran fest und streckte ihren Arsch nach hinten.
"Einfach etwas von der Vaseline auf meine Rosette auftragen und dann die Hand ebenfalls mit Gleitmittel einschmieren, Herrin.
Am besten ist es, wenn die Herrin erst mit drei oder vier Fingern vordehnt bevor Sie die ganze Hand rein-steckt."
Sigrid hatte sich einen Einweghandschuh angezogen, langte mit drei Fingern in den Topf und nahm noch einen Schlag heraus.
Damit cremte sie grosszuegig Steffies grossen geroeteten Rosettenstern ein und dann schmierte sie sich mit der linken Hand die rechte ein.
Bernie bekam grosse Augen, als seine Frau der Zuchtsau einfach drei Finger in den Hintern steckte.
Die gingen ohne grosse Probleme rein, wesalb Sigrid den vierten mit dazu steckte und Steffie zaghaft mit vier Fingern fickte.
"Sie duerfen ruhig fester und die ganze Hand rein stecken, Herrin."
Stoehnte Steffie die sich schon wieder auf das geile Gefuehl in ihrem Arsch konzentrierte.

Sigrid steckte langsam die Hand bis zum Handballen rein.
An der dicksten Stelle tat sie langsamer.
Als sie aber merkte, das das Maedchen wirklich schon gut gedehnt war und die sich ihrem Arm entgegen stemmte, schob sie die Hand ohne weitere Zurueckhaltung ganz rein.
Das blonde Maedchen mit dem relativ schmalen Becken vor ihr stoehnte auf und fing an ihren Koerper zu bewegen.
Bernie stand staunend daneben und die Beule in seiner Hose sagte alles.
Die Kleine perverse Schlampe fickte gerade tatsaechlich die Faust seiner Frau.
Diese brauchte gar nicht viel tun, sondern liess einfach die Hand zur Faust gepresst.
Dabei fing Sigrid auch noch an die Geile-Sau zwischen den Beinen zu streicheln.

Steffie wurde durch die gleichzeitige Stimmulierung ihres Anus und ihrer beringten Klit durch die ihr fremden Frau noch viel geiler wie sonst.
´Mit der Faust in den Arsch gefickt und die Muschie gerubbelt.´
Das blonde Maedchen bewegte sich nach vorne, bis die Hand mit einem ´plopp´ aus der Darmhoehle gezogen war, um sich dann wieder nach hinten zu bewegen und sie wieder ganz aufzunehmen.
Immer schneller bewegte sie sich und immer weiter zurueck, so dass die Faust bei jeder Rueckwaertsbewegung noch tiefer in ihren Enddarm eindringen konnte.
Sigrid war durch die Geilheit der Sau auch ganz aufgewuehlt und rieb ihre Hand immer schneller zwischen den Beinen.
"Schlag mir die Fotze ... biiiiittttteee !"
Schrie Steffie in ekstatischer Erregung.
Sigrid dachte gar nicht lange nach, sondern fing an mit der Handflaeche zwischen die Beine zu klatschen.
Steffie keuchte.
"Fester, ... giiibs mir richtig !!!"
Sigrid schlug fester zu und bei jedem Schlag klirrten die Piercings.
Da die Fotze triefend nass war, klatschte die Hand laut auf die Muschi von Anal-Sklavin-Steffie.
Die konnte sich jetzt nicht mehr halten und kam schreiend zu einem gewaltigen Orgasmus.
Vor Erschoepfung brach sie wie ein nasser Sack auf dem Tisch zusammen.
Sigrid entfernte die Faust aus ihrem Darm mit einem lauten Schmatzer und schuettelte unglaeubig den Kopf.
Steffie blieb nach Luft schnappend mit zitternden Beinen auf der Tischplatte liegen.
"War das ein geiler Fick ..."
Sagte Steffie mehr zu sich selbst, um sich dann zu besinnen, dass sie ja Gaeste hatte.

Sie Stand noch etwas wacklig auf und ging vor der schnaufenden Sigrid auf die Knie.
"Vielen danke Herrin, ... darf ich mich dafuer bei Ihnen revanchieren ?"
Und drueckte sie dabei leicht gegen den Tisch.
"Ich lecke Sie sehr gerne zum Orgasmus !"
Sigrid blickte etwas erschrocken und verlegen, doch dann schickte sie ihren Mann zum Scheuenausgang und nahm auf dem Tisch Platz.

Steffie half ihr die beige Cordhose und den im Schritt etwas feuchten Alt-Damen-Schluepfer auszuziehen.
Dann spreizte sie die Beine und machte der kleinen versauten Schlampe Platz.
Steffie begann augenblicklich ihre angenehm gewaschene, tropfnasse, teilrasierte Feuchtgrotte aus-zu-leckte.
Sie kam mit dem Schlucken gar nicht mehr nach, da Sigrid ihren Geilsaft so schnell produzierte.

Lecksau Steffie brachte Herrin Sigrid erfolgreich zum Orgasmus.
Und als diese danach noch ganz erledigt von ihnem langgezogen gestoehnten Hoehepunkt auf dem Tisch liegen blieb, nutzte Bernie den Augenblick.
Er hatte von draussen staendig reingeschaut und seinen Pimmel dabei gewixxt.
Jetzt da seine Frau ausserbetrieb war hastete er schnell herein und streckte Steffie ohne Worte seinen Schwanz vor den Mund.
Steffie wusste natuerlich was zu tun war und blies ihn.
Dabei schaute sie ihm aber von unten flehend in die Augen.
Bernie, der schon nahe am platzen war, von der geilen Lesbenshow, nickte.
"Also gut, setz dich auf den Tisch !"
Steffie stand auf, setzte sich mit dem Arsch auf die Tischkante und nahm den Mann mit ihren Beinen umschlungen in sich auf.
Mit den Haenden auf seinen Schultern drueckte sich die junge Blondine ihm erwartungsvoll entgegen.
Sie liess sich ein weiteres Mal von ihm ficken und als er das zweite mal abgespritzt hatte, sagte Sigrid, die den beiden in ihrer Erholungsphase zugeschaut hatte.
"Dreh dich um du Geile Schlampe !"
Und machte ihr zwei weitere Striche auf die rechte Seite, so dass die 10 fuer heute voll waren.
"Danke kleine !"
Sagte Sigrid zu Steffie und meinte es ernst als sie hinzufuegte.
"Wir zwei sehen uns jetzt oefter."

Steffie bedankte sich ebenfalls artig bei beiden und konnte danach ohne schlechtem Gewissen vor die Herrschaft im Haus treten.

Und als sie zwei Stunden spaeter erschoepft zu Bett ging, hatte sie sogar noch weitere drei Strich auf der linken Seite.
Vom Metzger, dem alten Bock von Grossvater und Torsten, denen sie allen noch einen Blasen durfte.

.
  #37  
Old 02-02-2015, 12:10 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 30. Kapitel: Steffie - Ein Tag wie jeder andere
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Am Tag danach begab sich Steffie, nachdem sie ihre morgendlichen Verpflichtungen erledigt hatte, puenktlich um 8 Uhr in den Schlachtraum.

Zusaetzlich zum ´normalen´ Tagesablauf musste sie sich jetzt nach dem rasieren des Koerpers auch noch die Kugelschreiberstriche auf ihren Arschbacken wegschrubben.

Wie angekuendigt war wieder ein Koloss von Bulle in dem Gatterverschlag.
Die Beine bereits fixiert und deshalb laut klagend.
Die Gesellen waren dieses mal nicht dabei, dafuer aber Monique, die offensichtlich die erste Stunde Unterricht schwaenzte.
Im Gegensatz zu Monique, die 13 Klassen zum Abi hatte, hatte Steffie ihres bereits nach der 12. Klasse fertig !

Steffie hatte sich ganz nackig gemacht, da ihr ihre ´Kleidung´ fuer diese Arbeit zu schade war.
Sie streichelte den Bullen ueber die breiten Flanken und versuchte ihn etwas zu beruhigen.
Dann stieg sie vorsichtig durch die Gitterstaebe unter den Bullen.
Dort setzte sie sich in den Schneidersitz vor den schlaff herunter haengenden Penis der zumindest schon ein wenig ausgefahren war.

Tiernutte Steffie sah kurz nach Monique um zu sehen ob die mit der Kamera bereit war.
Als diese nickte und den Daumen nach oben zweigte, nahm sie den Penis in die Hand und fing an seitlich an ihm lang zu lecken, waehrend sie den Schwanz mit beiden Haenden wixxste.
Beide, Steffie und Monique waren schon ein eingespieltes Team, als waeren beide Profis auf ihrem Gebiet.
Also Monique als Regisseurin und Kamerafrau und Steffie als professionelle Porno-Hauptdarstellerin fuer Tiere.

Schnell hatte der Penis seine volle Groesse erreicht, die auch bei diesem Bullen wieder sehr stattlich ausfiel.
Die kleine blonde Steffie fing dann an mit der Zunge an der Spitze der Ruebe zu spielen und versuchte auch immer wieder ihre spitze Zungen in die Oeffnung an der Penisspitze zu stecken.
Das schien dem Bullen zu gefallen, da er jetzt nicht mehr vor Angst, sondern in Lecktakt hoerbar vor Lust Bruellte.

Steffie bearbeitete den Penis weiter mit Zunge und Haenden und als sie spuerte dass der Bulle kommen wuerde, oeffnete sie ihren Mund und positionierte den Penis direkt davor.
Als das Vieh dann Anfing abzuspritzen hatte sie die erste fette Glibber-Ladung voll im Mund.
Sie schluckte die Tier-Wichse runter und bevor sie den Mund wieder oeffnen konnte, hatte der seine naechste Ladung im Gesicht der jungen Dame verteilt.
Dafuer konnte sie die naechsten zwei wieder Schlucken.
Ohne den Befehl der Herrin abzuwarten, machte sie sich das vollgewixxte Gesicht mit den Fingern sauber und schluckte alles brav runter.
Danach reinigte sie den in der Relaxion abschwellenden Penis des Stiers, in dem sie ihn immer wieder in die Munghoehle gleiten lies und den Restsperma aus ihm molk.
Dann kam noch der Boden dran, um ihn von etwaigen Spermaresten zu saeubern.
Natuerlich mit ihrer Zunge.

Laechelnd schaute sie danach in die Kamera und meinte keck.
"Habt ihr noch einen da ?"
Monique schaltete die Kamera aus und schuetelte lachend den Kopf.
"Na da werd´ ich jetzt wohl mal mit meinem Vater sprechen muessen."
"Was musst du mit mir bereden ?"
Beide sahen erschrocken auf, da der Metzger in dem Moment herein gekommen war.
"Ist die kleine Ficksau schon fertig?
Torsten meinte, dass sie gestern die Trainingseinheiten etwas vernachlaessigt haette."

Steffie hatte sich bei den ersten Worten schnell aus dem Bullenkaefig begeben und in die ´Empfangsposition unten´ begeben.
"Ja sie ist fertig.
Die Zuchtsau meinte, ein Bulle waere ihr zu wenig, ob wir nicht noch einen haetten."
Der Metzger musste grinsen.
"So so, der kleinen Schlampensau ist einer also zu wenig.
Der geht es wohl zu gut.
Ich wollte mit dem ficken ja noch warten, aber wenn das so ist.
Dann wird sie der naechste Bulle bocken duerfen."

Moniques Vater schaute sie streng an.
"Solltest Du nicht in die Schule ?"
"Doch, bin schon unterwegs ..."
Sagte Monique hastig und schnappte sich ihre bereit stehende Schultasche im Gehen.


Als sie weg war drehte der Metzger sich wieder zu Steffie.
"Komm her."
Steffie rutschte auf allen vieren zu ihm und leckte ihm die Gummistiefel, an denen nur etwas frisches Tierblut haftete.
Er wartete einen kurzen Moment und sagte dann, als die Stiefel oben wieder sauber waren.
"Steh auf und setz dich auf die Schlachtbank."
Steffie lief es heiss / kalt den Ruecken runter.
Sie wurde allein bei dem Wort - Schlachtbank - geil.

Das war besonders erregend, in einem recht sterilen Raum, auf der Schlachtbank von dem Metzger gefickt zu werden, der ausser einem riesen Riemen auch noch eine blutige Gummischuerze trug.
Steffie stezte sich, schlang ihre Arme um den Hals des staemmigen Metzger, der sie hart durchfickte.
Er schlug ihr dabei beim ficken mit seinen kraeftigen Haenden wie bei einem stueck Vieh auf die Schenkel.
Es brauchte auch leider nicht lange, da spritzte er in ihr ab.
Da auf ihre Beduerfnisse keine Ruecksicht genommen wurden, zog er sich nach getaner Arbeit aus ihrer feuchten Spalte zurueck und sie durfte ihn auf knien sauber lecken.
Danach strecken sie ihm den Arsch entgegen und bekam zwei Striche.
Laechelnd meinte er.
"Ich lass den Bullen heute schon mal als fick gelten."


Dann ging sie trainieren, absolvierte die vorgegebenen Einheiten und wartete auf die Jungs, die sie brav in die Muschi stiessen und spritzten.
Ficke Steffie strengte sich inzwischen bei den Dreien besonders an, in der Hoffnung noch einen Fick mehr zu bekommen.
Schliesslich wollte sie sich nicht in der Nachbarschaft anbieten muessen.
Heute blies sie Detlef und Peter so gut, dass sie die Zuchtsau gleich nochmal her nahmen.

Danach kamen die Maedels.
Agnes tat tatsaechlich was ihr Emma gesagt hatte und fistete Steffie mit beiden Haenden in den Arsch.
Das war auch fuer Steffie schweiss-treibend und sehr anstrengend.
Aergerlich war es nur fuer Emma, denn jetzt wo Arschfotze Steffie auch noch Gefallen am Arschfisten gefunden hatte, musste sie irgend wie dafuer sorgen, dass es der Sau weniger Spass machte.
Sie hatte aber schon eine gute Idee und wollte ab morgen ´Tabasco´ mitbringen.

Am Abend hatte sich dank dem Besuch von Sigrid und Bernie ihre Liste voll.


Die Tage danach war dann bereits fast Routine.
Steffie stand morgens auf, leckte die zwei Schweine und blies danach den Eber, um sein Sperma zu Fruehstuecken.
Scheisse fressen war ihr aus Gesundheitsgruenden inzwischen verboten, da sie ja Schwanger werden sollte, aber das stoerte sie eigendlich nicht sehr.
Nach der Morgentoilette am Gartenschlauch ging es dann zur Trainingsecke wo sie ihre Einheiten absolvierte.
Danach legte sie sich nochmal etwas hin.
Monique war an mehreren Tagen nicht da, sie hatte wohl eine Klausur.
Steffie war dann mittags fuer die Jungs und Maedels gut ausgeruht um sich ihnen tatkraeftig anzubieten.
Manchmal bockte sie noch Hector, ansonsten musste sie im Haus helfen um dann Abends noch schnell einen Abend-Brot-Fick zu machen um erfolgreich zu Rapport zu erscheinen.

.
  #38  
Old 02-03-2015, 12:47 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 31. Kapitel: Steffie - Besamungsversuche - Pokerabend 1. Teil
Autor: unbekannt / ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Der Tag begann wie die anderen, aber es war ein Donnerstag und Donnerstags hatte Roland der Metzger seinen Podkerabend.

Steffie stand morgens auf, kuemmerte sich um die Mitbewohnerinnen und Mitbewohner.
Danach um Monique, die sie auch mal wieder mit ihrer Kamera besuchte.

Als der Nachmittag vorbei war und die Verkaeuferinnen nach den Gesellen gegangen waren, suchte sie sich aus ihrer mittlerweile recht ansehnlichen Garderobe die passende Kleidung fuer den Pokerabend aus.
Es durfte nicht zuviel verdecken, aus praktischen Gruenden und sollte aber recht sexy sein.
Die Hausherrin meinte Steffie wuerde zu sehr verwoehnt werden, weshalb sie ihr ein paar neue Aufgaben zugeteilt hatte.
Ab morgen darf Steffie das gesammte Wohnhaus der Metzgerfamilie Oester rausputzen.
Aber das stoerte Steffie eigentlich nicht.
´Ist ja nicht das erste mal das sie das Haus nackt heraus putzt !´
Dachte sie sich grinsend.

Das Pensum fuer heute wurde auf 20 Striche verdoppelt, weil sie rein Rechnerisch heute auch noch am ´fruchtigsten´ war.

Fuer den heutigen Abend entschied sie sich fuer weisse Strapse und Struempfe mit Naht, sowie einen passenden halbschalen Busenheber der die gepiercten Nippel freiliess.
Untenrum einen extrem kurzen Minifaltenrock, wie ihn die Damen beim Tennis trugen, oder sehr unanstaendige Schulmaedchen.
Darunter natuerlich nichts, da sie ja die Bierflaschen transportieren musste und sie sich sonst keine ´Striche´ verdienen konnte.
Die Haare, die sie normalerweise in der letzten Zeit als Pferdeschwanz getragen hatte, flocht sie ausnahmsweise zu zwei kleinen Zoepfchen links und rechts.
Sie hatte sich auch ihre naturblonden Haare auf Wunsch von Moinique schwarz gefaerbt, was nachdem sie eigendlich immer ´Naturblond´ getragen hatte, ihr Aussehn total veraenderte.
Mit ihrem nahtlos gebraeunten Koerper sah sie ´fast wie eine Suedlaenderin´ aus, dachte sich Steffie im Stillen.

Sie schminkte sich fuer den Pokerabend standartmaessig mit sehr viel Schminke.
Nuttige Augen, nuttiger Lippenstift und nuttiger Rouge.
Wie ein Papagei, das volle Programm, um die Altherrenrunde anzuregen.
Dann nahm sie eine grosse Handvoll Melkfett und rieb sich das Arschloch grosszuegig damit ein, um das faltige Loch schoen geschmeidig zu machen.
Ihre Fotze brauchte keine extra Schmierung, da sie eh schon wieder rattig-feucht war.

Als sie dann in den fick-mich High Heels waehrend des Abendessens in der Kueche erschien pfiff Emma und Torsten auch schon bei ihrem Anblick.
"Du siehst heute ja mal wieder affengeil aus !"
Meinte Monique anerkennend.
"So gekleidet bekommst du die 20 bestimmt voll."
Die Metzgerin musterte jetzt auch die kleine Steffie und laechelte.
"Siehst du, aus diesem Grund hab ich das Ziel angehoben.
Damit du etwas motivierter bist und es hat ja auch Erfolg, wie es aussieht !"
Steffie drehte sich ganz stolz und zeigte sich auch von ihrer scharfen Rueckansicht.
Sie fand den Aufzug ´Schlampen-look´ selber richtig geil und da sie merkte wie Feucht sie dabei wurde, fragte sie sich warum sie nicht schon damals in der Schule so gekleidet war.

"Komm her du geile Sau du darfst gleich bei mir anfangen."
Sagte Torsten als erster und streckte ihr sein errigiertes Glied entgegen.
Steffie begab sich gleich auf die Knie um zu ihm rueber zu rutschten.
Natuerlich erst die Schuhe ablenkend, bevor sie den Schwanz der aus seiner geoeffneten Hose ragte nuckelte.
Sie blies ihm einen und lies sich von hinten in die Muschie rammeln.
Danach durfte sie zu Emma, die geschickter weise ein Kleid trug und nichts drunter.

Als alle mit dem Essen fertig waren, hatte Emma gerade ihren Orgasmus.

"Ficksau, du kommst mit mir."
Meinte der Metzger und wie jeden Dienstag folgt sie ihm in den Hobbyraum im Keller des Bauernhofes.
Eigentlich war der Hobbyraum eine eigene Wohnung mit Kueche, Bad, WC und einem grossen Wohnzimmer, in dem ein runder Pokertisch stand.
Monique hat ihr schon angekuendigt, dass sie warscheinlich ab dem 8. Monat ihrer kommenden Schangerschaft dann hier bis zum ´Abkalben´ wohnen darf.

"Bedien-Sklavin, ..."
Der Metzger schaute streng auf Steffie die sich vertraeumt umsah.
"... bereite mal alles vor.
Sie kommen in einer halben Stunde."
Steffie raeumte also Glaeser und Chips aus der Kueche ins Wohnzimmer.
Dann ging sie nochmal kurz auf die Toilette, da sie spaeter keine Zeit mehr haben wuerde.
Dabei schaute sie nach der Schminke.
Den Lippenstift und einen schwatzen Kaijal hatte Steffie zur Vorsicht mitgenommen, da sie ihre Blaslippen wohl oefter nachziehen musste.
Ein schoenes Dunkelrot mit einem Schwarzen Rand, passend zu ihrer neuen Haarfarbe.


Dann hoerte sie auch schon die Stimmen und begab sich auf die Empfangsposition unten.
Die Haussklavin begruesste den ersten Gast.
"Die Sklavin heist Herr Bernhard willkommen."
Und kuesste Eddi Bernhard die Strassenschuhe.
Seine waren sauber, da seiner Ehefrau-Sklavin Ellena sie mit ihrer Zunge immer pflegt.

Kurz danach kam der muskuloese Sven mit Herbert, den alle nur Pit nannten.
Sie kamen gemeinsam, da beide den selben Weg zum Hof des Metzgers hatten.
Herbert war ein schmieriger Kerl, dem die Dorfkneipe gehoerte und Steffie hasste seinen fauligen Mundegruch beim Zungenkuss.
Donnerstags war sein freier Tag und desshalb gab es den Donnerstag-Pokerabend.

Bernd Lindt vom Nachbarhof kam mit seinen dreckigen Schuhen herein und Steffie musste viel erdigen Matsch von seinen Schuhen lecken.

Gunnie, eigendlich Guenter, fehlte heute.
Durch ihn haben sich alle kennen gelernt, da er mit seiner Frau zusammen einen Sexshop und einen SM-Swingerklub besitzt.

Als letzte und als Ersatz fuer Gunnie kam Bernie, der Mann von Sigrit, fuer die Steffie als Leihmutter dienen sollte.
Fuer Bernie war es erst das zweite Mal, dass er am Pokerabend teilnehmen durfte.


Als alle fuenf Gaeste und der Hausherr da waren, kniete Steffie immer noch brav auf dem Boden und hoerte aufmerksam zu als sie sich unterhielten.
Herbert starrte staendig Steffie an und fragte sich was neu an ihr war, doch ihre gefaerbten Haare vielen ihm nicht auf.
Es musste wohl an ihrer ´Mahlerfarbe´ im Gesicht liegen und so scherzte er.
"Deine Masoschlampe sieht ja heut mal wieder richtig geil aus, Roland.
Die bringt ja gleich Farbe in Spiel !"
Alle lachten lauthals und Steffie nahm brav die erste Bestellung auf.
Natuerlich zuerst der Hausherr Roland, der ein Pils haben wollte.

Da Steffie es nicht mehr erlaubt war ohne Erlaubnis aufzustehen, Kroch sie wie eine Huendin zum Kuehlschrank.
Sie krabbelte schnell aber vorsichtig da sie ihre Struempfe nicht beschaedigen durfte.
Dort befestigte sie als erstes eine weitere Kette mit einem Bieroeffner an ihrem Klitpiercing, so dass jetzt Kugelschreiber und Flaschenoeffner an ihrer Lustperle zogen.
Dann drueckte sich sich mit einem gewissen Nachdruck die Flasche mit dem Flaschenboden in den Arsch.
Auch wenn sie wusste das es da locker rein passte, so war die erste Flasche immer die schwerste und zu allem Ueberfluss war das Ding verdammt kalt.

Sie schob so tief, dass nur noch der duenne Hals raus schauten und es froestelte sie.
Das ging im Gegensatz zu den ersten Pokerabenden inzwischen Problemlos, da sie mittlerweile perfekt als ´Bedienung´ trainiert war.
Beziehungsweise ihr Arsch war perfekt als ´Bierhalter´ trainiert und sie ein perfekter ´Flaschentransporter´ war.
Oder um es noch deutlicher zu sagen, ihr Arschloch war inzwischen so ausgeleiert, das eine Pilzflasche da locker hinein passte.

Dann krabbelte sie zurueck zu ihrem Meister und bot ihm das Bier an.
Das machte sie so, indem sie sich vorne ueber beugte und in die ´Huendin´ Position ging.
Der Metzger zog das immer noch kalte Bier aus dem strammen Arsch, ohne das Gespraech zu unterbrechen.
Er griff sich den Oeffner, zog etwas unsanft daran, so dass Steffie noch etwas nach hinten kroch und oeffnete das Bier.

So ginge es dann weiter reih-um.


Und waehrend Steffie ´bediente´ unterhielten sich die Maenner allgemein ueber die ´moderne´ Sklavenhaltung.

"Sag mal Sven, deine Paula ist doch auch eine Freiwillige, oder?"
Fragte Bernie, den blonden Sven, den Sklavenhalter von Paula.
"Ja, die ist uns als 20 Jaehrige mehr oder weniger zugelaufen.
Sie war das Kindermaedchen meines Sohnes.
Als sie das lockere Leben in unserer Familie mitbekommen hatte, wollte sie nicht mehr fort.
Und da hat sich ´erziehen´ lassen.
Sie ging sogar soweit, nach 2 Jahren alle Verbindungen zu ihrer Familie zu kappen !!
Wie weit bist du da eigentlich mit deiner Roland ?"
"Och, soweit sind wir noch nicht.
Unsere Sklavin ist ja noch nicht wirklich lange da.
Sie schickt oefters mal ´ne Mail an die Eltern und ruft auch mal an.
Die denken sie waere irgendwo in Suedamerika."
Und an Bernie gewannt.
"Warum, hast du jetzt auch vor dir eine zu beschaffen ?"

"Hm, die Freiwilligen sind ja recht rar ...
Aber ein Kollege hat mir erzaehlt, dass er sich vor 5 Jahren eine in Russland besorgt hat.
Der hat behauptet die werden dort gezuechtet."
Sven der Besitzer eines Fitnesscenter war schuettelte unglaeubig den Kopf, doch Bernie erzaehlte weiter.
"Das heisst die kennt die Freiheit und das normale Leben gar nicht.
Die werden von Anfang an fuers Dienen erzogen."
Herbert, alias Pit, schob sein kantigen unrasierten Unterkiefer vor.
"Na ja, und schlecht aussehen tun die Russenschlampen auch nicht."
Da er als Singel des oeftern sich mal eine Dame bestellte sprach er sicher aus eigener Erfahrung, dachte sich Steffie.
Bernie nickte wie zur Bestaetigung.
"Ich hab mir seine am Wochenende mal angeschaut.
Da Sigrid jetzt unbedingt selber eine Sau will, waere das vielleicht gar nicht so schlecht."
"Ja wie?
Die werden in Gefangenschaft geboren ?"
Fragte Bernd etwas unglaeubig, da er ja auch interesse an einer Sklavin fuer seine vier Toechter bei der Versteigerung vor Wochen gezeigt hatte.
"Jep, die werden direkt so aufgezogen, also als Sklaven.
Und auch gleich Mehrsprachig, seine kann recht gut Deutsch !"
"Und was kostet so eine ?"
Fragte Sven misstrauisch nach, da er irgend wo einen Haken vermutete.
"Na, das kommt darauf an.
Eine junge, gut gebaute und huepsch aussehend, kann ueber eine Million kosten.
Aeltere, und mit aeltere meine ich so zwischen 25 bis 30, kosten weniger.
Da die dann meistens zur Zucht benutzt wurden."
"Und wie alt ist die Sklavin die dein Kumpel da hat ?"
Fragte Eddie neugierig.
"Die von meinem Kollegen war 23 und wurde ausgemustert.
Die ist jetzt 28 sieht aber noch ganz gut aus, auch wenn du vom IQ nicht zu viel erwarten darfst."
Herbert und Eddie machte Witze das dies ja auch nicht wichtig sei, aber die restliche Maennerrunde war da ganz anderer Meinung.

Waehren Steffie die Ohren gespitzt hatte, war sie froh, dass der Metzger das auch nicht so sah und sie war ein wenig erleichtert.
Dennoch dachte sie aengstlich an die Worte der Metzgersfrau, die sie ja zu Eddie zur Erziehung schicken wollte.
Eine verbloedete dumme Sklavensau wollte sie aber auf keinen Fall werden.

Bernie erzaehlte weiter.
"Der Koerper der Sklavin ist halt recht vernarbt, da sie vor dem Kauf zwei Jahre lang in einem Bordell arbeiten musste, in dem es ´richtig hart´ zur Sache geht.
Sie erzaehlt auch immer wie toll sie hier behandelt wird.
Und glaub mir, seine Frau spart nicht mit Schlaegen !"
Die Tischrunde grinste gehaessig.
"Die aelteren kosten so um die 50.000 Euro.
Da sie ihre Entwicklungskosten ja schon voll verdient haben, in Bordellen oder mit Pornodrehs."
"Na ich weis nicht."
Sven der muskulooese Kerl glaubte der ganzen Geschichte immer noch nicht so richtig.
Bernie dachte sich schon dass sie ihm nicht glauben wuerden, da er ja der ´Neue´ war.

"Ich hab mir mal ein paar Exposes kommen lassen.
Die liegen zwischen 30.000 und 150.000 Euro."
"Die hast du aber hoffentlich dabei ?!"
Fragte Bernd der ehemalige Baecker recht erregt und paffte an seiner Zigarette.

Der 50 jaehriger mit einem runden Bierbauch und riessen Pranken hatte am Anfang Ulli immer gerne geaergert, in dem er ihr, waehrend sie auf ihm ritt, sehr derb die dicken Titten knetete.
Das war am Anfang echt hart, mittlerweile hatte diese sich an solche Brustschmerzen aber gewoehnt, auch wenn am naechsten Tag ihre Bruste gruen und blau waren.
Seitdem aber die Tittensau Ulli weg war, verlohr es an Reiz fuer Bernd, da Steffie viel kleinere Titten hatte.
Bediensklavin Steffie war darueber nicht ungluecklich.

"Klar hab ich was dabei."
Bernie schmunzelte kurz und griff dabei in eine Plastiktuete die er neben sich an seinen Stuhl gelehnt hatte.
Steffie hatte sich schon gewundert was da wohl drin sei.
Jetzt holte er 5 duennere Mappen heraus und verteilte sie.

Jeder bekam eine.

.
  #39  
Old 02-04-2015, 12:06 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 32. Kapitel: Steffie - Besamungsversuche - Pokerabend 2. Teil - Sklavenkatalog
Autor: unbekannt / ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Als alle die Mappe oeffneten und den Inhalt studierten war es ploetzlich ganz ruhig.
Bernie hatte ein sehr breites Grinsen im Gesicht, was aber daran lag, dass er aus Steffies Arsch gerade eine kaltes Kristallweizen holte, dass Steffie bereits seit 5 Minuten im Anus hatte, da Bernie ja mit dem Gespraech so beschaeftigt war.

Steffie versuchte einen Blick zu erhaschen und sah, dass in den Mappen mehrere bedruckte Blaetter und dann auch Bilder drin waren.
Als sie sich auf den Weg machte fuer Eddi ein Dunkles-Weizen zu holen, lauschte sie in die Stille der Maennerrunde.
Auf dem Rueckweg vom Kuehlschrank hoerte sie wie Bernie den Wirt Pit fragte.

"Und welche hast du ?"
"Nr. 115480, eine 24 jaehrige."
Meinte Pit, der immer noch in die Unterlagen vertieft war.
"Hey, erzaehl dann wenigstens was von ihr ..."
Meinte Bernd, der ja dringen eine Sklavin fuer seine vier Toechter suchte.


Pit, alias Herbert fing an vorzulesen:
"24 jaehrige blonde Schoenheit aus eigener Zucht.
Naturbelassen, ausser den noetigen Piercings, keine Modifikationen
Spricht: Englisch, Deutsch, Russisch und Arabisch.
Masse 85, 60, 80 und 170cm gross und 55 kg schwer.
War erst zweimal Traechtig und durfte danach einem eigenen MA und seiner Familie dienen.
... MA ?"
"Master Pit, zu Deutsch ein ´Meister´."
Sven amuesierte sich ueber das Unwissen, aber Pit stoerte sich nicht daran und las weiter.

"Daten:
Piercings: 11
7 in der Muschi, Zwei Brustwarzen, einen Zunge (Gross) und einen in der Nase.
Tattoos: Name 115480 auf dem Steiss und im Nacken
Narben: fast keine
Besonderheiten: Naturbelassen
Abgerichtet: spezialisiert auf das Dienen von Frau / Mann.
Fotze extrem gedehnt, Anal gut benutzbar, abgerichtet auch auf Tiere.

Der Vorbesitzer war sehr zufrieden, wollte aber eine neue erziehen, weshalb sie auf seinen Wunsch in den Handel kommt."

Steffie hatte alle Biere verteilt und hatte gerade angefangen Bernie einen zu Blasen, als der sie nach oben zog um sie zu ficken.
Er durfte ja auf Anweisung seiner Frau Sigrid, seinen Sperma nicht ´verschwenden´.
Zum Aufstecken setzte er sie mit dem Gesicht zu den anderen auf seinen Schoss und liess die Reiterin langsam auf sich hoppeln.
Natuerlich schaute Steffie dann auch neugierig zu Herbert.

Dabei sah sie die Fotos des Maedchens, das Feil geboten wurde.
Sie hatte eine schoenes schmales Gesicht.
Hatte blonde, glatte Haare die zu einem Pferdeschwanz geflochten waren so wie es Steffie auch hin und wieder trug.
Die junge Frau hatte einen makellosen atletischen Koerper.
Wenn sie es sich genau ueberlegte haette die auch sie darauf abgebildet sein koennen.

Die Fotos wurden jetzt auch durch-gereicht.
Dabei musste Steffie die Fotos dann auch an den naechsten Nachbar weiterreichen, da Bernie die Fotos ja schon kannte.
Waehrend sie sich auf Bennie bewegte sah man das Maedchen dann auch auf manchen Bildern in Aktion.
Gangbang mit 7 Maennern, Lesben-Leckend mit einer anderen Sklavin die ebenso huebsch war.
Dann wie sie mit beiden Haenden von einem jungen Maedchen in den Arsch, und auf einem anderen Bild in die Fotze, gefistet wurde.
Die Haende waren recht duenn und Steffie laechelte still in sich hinein bei dem Foto.
Das was sie in ein paar Wochen gelernt hatte, dazu brauchten andere wohl ihr ganzes Leben.
Auf einem Bild war das Maedchen ´Vierfuesser´ und ein Hund war von Hinten auf sie aufgesprungen.


Als Pit fertig war stellte Bernd seine vor:
"27 jaehrige Blondine aus eigener Zucht.
Stark Modifiziert und Piercings
Spricht: Englisch, Deutsch, Russisch und Arabisch.
Masse 135, 60, 90. Sie ist 172 cm lang und hat ein Gewicht von 60 kg.
War erst fuenfmal Traechtig.
Wurde recht frueh umgebaut und durfte 7 Jahre lang im Bordell dienen.
... hat seitdem einige Narben

Daten: Piercings: 20
15 Muschi, davon allein Drei in der Klit !!!
Fleischloecher in den grossen Schamlippen und einige Ringe in den kleinen heraushaengenden Schamlappen.
Die Zwei in den Brustwarzen sind extra Gross.
Dann Zwei grosse in der - gespaltenen - Zunge, sowie einen grossen Nasering wie ´ne Kuh.
Tattoos: Name 114780 auf dem Steiss und im Nacken.
Auf den breiten Arschbacken: ´FIST ME´ und ueber die Rosette ist ein Zielkreuz wie so Spinnweben in der Arschritze.
Auf dem Ruecken ueber dem Steiss steht dann noch ´Pain-Slave´.
Narben: einige durch Operationen, aber auch Peitschennarben.
Besonderheiten: grosse Silikonbrueste, grosse Piercings.
Schamlippen und Klit extrem Belastbar.
Durch dauerndes Tragen von Gewichten an den Labien natuerlich verlaengert.
Und .. aufgespritze Blaslippen !!
Abgerichtet: spezialisiert auf das Dienen von Frau / Mann.
Alle Loecher extrem gedehnt, abgerichtet auch auf Tiere.
Scheint wohl Standart zu sein."
Lachte Bernd und las dann weiter.

"Extrem Painslut: haelt auch extremen Belastungen stand.
Getestet wurde: Schlafentzug ueber laengere Zeit, taegliches Peitschen ueber laengere Zeit und regelmaessig Gangbangs.
Durchschnitt der Sexualpartner (geschaetzt), pro Tag ca. 40.
Im letzten aktiven Jahr als Toilettensklavin ausgebildet.
Sehr beliebt als mobiles Campingklo.
Sklavin hat keine Hemmungen !"

Bernd leckte sich die feuchten Lippen und reichte begeistert die Fotos durch.
Dabei stockte Steffie der Atem.

Die Frau hatte extrem grosse unnatuerliche Lippen.
Ohne die Lippen haette sie sogar ein ganz huebsches Gesicht, auch wenn sie sehr stark geschminkt war.
Der Nasenpiercing war duenn, hatte aber einen Durchmesser von ueber 6 cm und hing ihr bis zum Kinn.
Die Tittenbaelle waren enorm gross aufgeblasen und Fest.
Steffie erinnerten sie an ´Fussbaelle´ und die Operationsnarben waren deutlich zusehen.
Und an den grossen Nippeln hingen je ein dicker, 4 cm im Durchmesser grosser Piercingring.
Die gleichen hingen auch an ihrer Fotze.
Die Lappen wueden dadurch extrem nach unten gezogen.
Die Kiltoris hing ja schon mindestens 6 cm weit runter !!!
Das lag wohl daran das an ihr 3 Piercings der selben Groesse hingen.
Der karamellfarbene Koerper war uebersaet mit blassten Narben von Peitschenhieben.

Auf den Fotos hatte sie Sex mit Schlangen von Maennern, Frauen und anderen Saeugetierarten.
Auf den letzten Fotos war die ´spezialitaet´ der jungen Frau zu sehen.
Dabei war sie in einer Toilette, hinter einer Glaswand, davor waren die normalen Pissoirs fuer Maenner an der Glaswand.
Die Frau hatte die vollen Lippen wie ein Gummiring zur Abdichtung ueber ein Rohr gestuelpt.
Der Nasenpiercing war eng durch das Rohr gefaedelt, so dass sie sich nicht weg bewegen konnte.
Auf der Nase hatte sie so eine Klammer wie manche Sportschwimmer benutzten.
Es war klar, das damit die junge Frau nur noch durch den Mund schnaufen konnte !
Sie diente so als natuerlicher Ablauf an den Pissbecken !!!
Auf einem anderen Foto hatte sie einen Ganzkoerperlatexanzug, an dem die uebergrossen Titten rausschauten und Loecher an Mund und Fotze hatte.
Sie war da bei einer Spanking-Session, bei der sie die Hauptfigur war, zu sehen.
Die freien Hautstellen am Oberkoerper und im Schritt waren mit dunkelroten bis lilanen Striemen uebersaet.
Die abnormal unnatuerlichen Bruesste hatten sogar blutende Stellen.


Als alle Fotos durch waren, raeusperte sich Sven.
Er war ein eigendlich ganz gut Aussehender Mann um die vierzig.
Der blonde Kerl war recht Muskuloes aber extrem Sadistisch veranlagt, wie Steffie und Ulli, zu ihrem leidwesen, schon oefters feststellen musste.

"26 jaehrige Bruenette, dunkelhaeutige aus freier Wildbahn.
Natuerlich Modifiziert und Piercings.
Spricht: Spanisch, Deutsch, Russisch und Arabisch.
Masse 95, 60, 85.
Ist 174 cm gross und wiegt 55 kg.
War schon achtmal Traechtig !!
Wurde natuerlich modifiziert und durfte 2 Jahre lang im Bordell dienen.
Hat einige Narben.
Kam frueh in Gefangenschaft und ist daher mit 26 Jahren fertig fuer den Markt als Callgirl fuer spezielle Kunden ausgebildet.
Das Maedchen gibt nach wie vor noch Milch !!
Mensch Roland dass haettest du mal bei deiner zweiten Sklavin auch machen sollen.
Jeden Tag abmelken.
Die hatte doch so schoene grosse Titten."
Roland nickte.
"Du meinst Ulli ?
Wenn die traechtig ist gibt die Sau von ganz alleine Milch.
Mach dir mal keine Sorgen um sie, die ist bei Betty und wird dort gut geschult."

Sven vermisste Ulli und ihre grossen Titten ein wenig, da er auf Spanischen ´Tittenfick´ stand.
Er nickte und las dann weiter:
"Daten: Piercings: 18
Neun Muschi, davon einer in der Klit, der rest in den grossen und kleinen Schamlippen.
Zwei grosse in den Brustwarzen und einen in der Nasenscheidewand.
Zwei in der Unterlippen, Zwei in der Oberlippen und Zwei grosse Kugeln in der Zunge.
Tattoo: Name 128047 auf dem Steiss und im Nacken
Auf den Arschbacken: WH O RE, wobei das O um den Anus ist.
Narben: Peitschennarben
Besonderheiten: grosse natuerliche Brueste.
Wurden extrem zu Milch-Kuh-Haengeeutern mit langen Zitzen modifiziert.
Schamlippen und Klit sind extrem Belastbar und durch dauerndes Tragen der grosse Piercings natuerlich verlaengert.
Abgerichtet: spezialisiert auf das Dienen von Frau / Mann.
Alle Loecher extrem gedehnt.
Vor allem das Muschifuteral nimmt auch Uebergroessen auf.
Abgerichtet auch auf Tiere.
Sklavin diente als ´Pregnant-Sklavin´ und war dauernt Schwanger.
Die Euter muessen taeglich Gemolken werden !
Extreme Haengeeuter, auch als Punchingball beliebt.

Hm, da bekomm ich schon gleich Lust bei meiner Paula die Titten zu bearbeiten."
Schwaermte Sven von seiner jungen Sklavin, bis er von den anderen dazu genotigt wurde weiter zu lesen.

"Ja, ja, ist ja schon gut.
Die Sklavin war in den Letzten zwei Jahren in einem Altersheim eingesetzt.
Zur Milcherzeugung und zur Unterhaltung der Einwohner.
Ausbildung zur Altenpflegerin, ... Windeln werden dank ihr ueberfluessig !"
Alle lachten laut und gehaessig.

Auf den Fotos war eine bildhuebsche, dunkelhaeutige Bruenette zu sehen.
Der Nasenpiercing war recht klein, die Augen ausdruckstark und an den Ober- unter Unterlippen hatte sie zwei duenne Ringpiercings.
Aber die wirklich grossen Brustschlaeuche hingen dem Maedchen bis ueber den Bauchnabel.
Steffie wunderte es dabei, dass die grossen festen Nippel trotzdem nach vorne oben standen und die Brueste doch recht voll waren trotz der Schlauchform.
Das schwanger Maedchen war abgelichten bei diversen Partys:
Striptease an der Stange mit kleinem Babybauch und Kopfueber, wobei die Titten im Gesicht des Maedchens hingen.
Bei ´Babyspielchen´ mit Erwachsenen Maennern, die an den Brustwarzen nippelten und zaehrlich ueber den 9. Monat Schwangerschaftsbauch streichelten.
Im Altersheim, wo sie alte Damen und Herren franzoesisch bediente.
Bei Aufputzen von erbrochenem !
Nein, nicht mit den Haenden, aber mit einem natuerlichen ´Lappen´.
Aufputzen anderer Dinge, mit eben diesem ´Lappen´, bei dessen Anblick selbst Steffie wuergen musste.
Auf einem war sie zwischen zwei Fickmaschinen positioniert, die Haende und Beine mit Karabinern in Haken am Boden fixiert.
Ihr dicker Babybauch hingen dabei tief nach unten und ihre Titten lagen sogar unten auf.
Sie hatte zwei uebergrosse Dildos im Arsch und einen im Mund, die sich pneumatisch in den Loecher bewegten und sie zum ficken zwang.
Die letzten Fotos widerum zeigten das Maedchen in BH, Strapse und anderer Reizwaesche, in denen sie sehr Sexy rueber kam, auch wenn sie nur an ihren eingeoelten Tittenschlaeuchen hing.


Als naechster stellte der Landwirt Eddie seine Akte vor:
"Ne alte 35 jaehrige ohne Haare, also ganz ohne.
Natuerlich Modifiziert - Piercings und Spricht: Deutsch, Englisch und Russisch
Masse 80, 50, 80, 190 cm, 45 kg,
War einmal Traechtig.
Seit 14 Jahren Sklavin. Freiwillig !
Wurde aber von ihrem Halter im Alter von 25 Jahren verkauft, da die Verwendung fuer Snuff oder aehnliches aufgrund der Freiwilligen Basis nicht moeglich war.
Sklavin ist auf extremer Diaet !!
Ernaehrung vom Hand in den Mund, lebt seit ueber einem Jahr nur von Sperma.
Sternchen ... und Nahrungsergaenzungsmittel, die Aufgrund der einseitigen Ernaehrung verabreicht werden muessen.
Die Sklavin isst alles !!"
Ein Raunen und fiesses Grinsen ging durch die Maennerrunde, bis Eddie weiter las.

"Daten: Piercings: 16
Acht Muschi, Eine Klit, Zwei Brustwarzen, Sechs Zunge und Eine in der Nase
Tattoos: Name 120054 auf dem Steiss und im Nacken.
Als Arschgeweih: ´DREI-LOCH-NUTTE´.
An der Rosette ein ´offener Mund´ und an den Bruesten steht ´Nadel´ und ´Kissen´.
Narben: viele Peitschennarben, Narben von Nadelbehandlung und Brandnarben.
Alles bereits groesstenteils bei Kauf vorhanden.
Besonderheiten: extrem duenn, Wespentalje.
Piercings in Schamlippen und Klit extrem Belastbar.
Trotz des extrem schlanken Koerpers, sind Arsch und Fotze sehr gut Dehnbar.
Abgerichtet: spezialisiert auf das Dienen von Frau / Mann und Saeugetieren.
Alle Loecher extrem gedehnt.
Der Schliessmuskel ist leider so ausgeleihert, dass die Sklavin dauernd einen grossen Analplug tragen muss, um nicht auszulaufen.
Abgerichtet auch auf Tiere.
Extrem Painslut, haelt auch extremen Belastungen stand.
Die Zunge wurde durch taegliches Gewichttraining enorm verlaengert, ca. 8 cm !
Piercing zur weiteren Modifizierung vorhand.
Die Sechs Ring in der Zungenspitze sind sehr beliebt bei weiblichen Herrinen.
Ein ganz neues leck Erlebnis !
Taegliches Peitschen ueber laengere Zeit.
Regelmaessig Gangbangs zu Fuetterungszwecken erwuenscht.
Durchschnitt der Sexualpartner (geschaetzt), pro Tag in den letzten 5 Jahren (alle Arten):
ca. 80-100 !!!
Und die wurde auch als Toilettensklavin ausgebildet ... sehr beliebt als mobiles Camping ... bla bla.
O - Brandzeichen auf dem Venushuegel.
Sklavin hat keine Hemmungen, Isst absolut alles !!!
Was fuer eine Sau ...!"

Es gab nur wenige Fotos von ihr wo sie eine Glatze hatte, denn meistens trug sie verschiedene Peruecken oder Latexmasken.
Das auffaeligste war das die Frau recht gross und extrem duenn war.
Ihre Rippen konnte man deutlich sehen und die langen Stelzenbeine waren gut ein drittel laenger als die von Steffie.
Aber sie sah gut aus, schoener waere sie mit mehr Fleisch auf den Rippen, aber Huebsch konnte man sagen.
Es war nicht so extrem wie bei Essgestoerten, aber schon sehr auffaellig.
Vor allem an den langen Beinen viel es auf und die leicht haengenden vernarbten Brueste waren nicht gross, da sie so duenn war.
´Sie haette bestimmt ein schoenes Paar, wenn man sie Maesten wuerde.´
Dachte sich Steffie immer noch reitend.

Auf den Fotos die Eddie weiter reichte war sie als ´Empfangsdame´ fuer die Partys zu sehen.
Sie war auf einem Gestell kniend festgemacht, fixiert mit Ketten an den Piercings und in den Loechern hatte sie zwei uebergrosse Monsterdildos, die auf einer Vorrichtung installiert waren.
Diese konnten sich offensichtlich heben und senken.
Der Kopf und die Haende waren frei, damit sie die Gaeste bedienen konnte.
Auf anderen Fotos wurde gezeigt, wie die Frau trotz des duennen Arsches brutal gedehnt wurde.
Da hatte sie zwei Haende in ihrem Arsch, aber keine Frauenhaende, sondern richtige Pranken von Maennern, die das glitschige oelig glaenzende Loch mit den Haenden extrem bearbeiteten.

Steffie wunderte sich nicht mehr, warum die Frau ihren Schliessmuskel nicht mehr nutzen konnte und dachte mit Kummer an ihr eigenes, das auf dem besten Weg zu so einen Arschkrater war.

Auf einem Foto hatte sie in beiden Loechern vier solche Haende.
Offensichtlich war auch die Pussy der Frau auch aufs extremste gedehnt.
Auf anderen hatte sie alle moeglichen Dinge in Arsch oder Pussy.
Stalagniten Dildos, die ihr bis zur Huefte gingen, und auf die sie sich draufsetzen musste.
Dann verschiedene Baelle.
Bei einem war sich Steffie nicht sicher ob das nicht sogar ein Handball war, der im Arsch der Frau versenkt wurde.
Grosse Flaschen, dabei eine grosse Sektflasche und eine zwei Liter PET-Flaschen !!!
Zuccinis und zwar keine Zwergzuccinis, Overginen und ein Sack Aepfel !

Grosse Analplugs, die fest installiert im Boden waren, und die in Reihe standen und dabei immer groesser wurden.
Die Sklavin wurde auf diesen Plugs wohl trainiert.
Die schlacksik wirkende Frau war auf dem fuenft-letzen zu sehen, dem Plug zwischen 16 und 17.
Also wurde die Frau mit 16,5 !! cm gedehnt.
Eine enorme Groesse, vor allem in dem knochigen Arsch !!!


Die letzte war die vom Metzger:
"19 jaehrige Schwarzhaarige, eigene Zucht,
Natuerlich Modifiziert - Piercings.
Spricht: Deutsch, Englisch, Russisch, Koreanisch.
Masse 93, 60, 90, 172 cm, 57 kg,
Noch nie Traechtig !
Sklavin wird seit Jungtier als Pony gehalten und ist voll ausgebildet.
Dadurch hat sie sehr muskuloese Beine und ein Hintern wie gemeiselt.
Koreanisch Vorbesitzer trainiert Ponys.
Fuer die Zucht zu Schade, da sie sonst ihr hervorragende Laufleistung ueber lange Strecken einbuesen wuerde !

Daten: Piercings: 13
Acht Muschi- und ein Klitpiercing.
Zwei grosse Pircings in den besonders grossen Brustwarzen.
Zwie Piercings in der Zunge und ein Skalvenpiercing in der Nasenscheidewand.
Tattoo: Name 115542 auf dem Steiss und im Nacken.
Auf den Arschbacken: ´Pony Girl´.
Narben: sehr viele Peitschennarben auf dem Ruecken, Po und Oberschenkel.
Besonderheiten: grosse Ausdauer auf Distanzen mit Belastung mit dem Sulki.
Abgerichtet: spezialisiert auf das Dienen von Frau / Mann und Pferden.
Alle Loecher gedehnt.
Hat noch Ausbildungspotenzial, da bisher nur als Pony gehalten."

Als Steffie die ersten Fotos bekam lief sie vor Geilheit aus.
Das Maedchen hatte die Haare streng nach hinten gebunden.
Ihre Haut hatte einen gesunden dunklen Teint.
Sie hatte grosse volle Brueste mit uebergrossen angeschwollenen Zitzenvorhof, dicke feste Schenkel und einen runden Knackarsch vom vielen Training.
Sie hatte etwas atletisches wie eine Spitzensportlerin oder ein ... Pferd, aber das Beste war der Aufzug.
Die Latina hatte ein Latexkostuem an, das den Oberkoerber bedeckte, aber die Brueste frei liess.
In der frei liegenden Muschi war je ein Dildo befestigt, die mit dem Lederharnisch ueber der Latexkleidung fixiert war.
Im Arsch hatte sie einen Plug mit langem schwarzen Schweif.
Am gestoepselten Hintern verlief der Harnisch wie ein String durch die perfekten Backen durch und wie bei einem Badeanzug ueberkreuzten sich die Baender auf dem Ruecken.
Auf den Fotos war sie wie ein Pferd mit Maultrense und Augenscheuklappen aufgezaeumt.
Um ihre Hueften waren mehrere Gurte an dem Koerperharnisch um sie vor einen Zweiraedrigen Anhaenger mit Sitz spannen zu koennen.
Auf dem Sulki sass eine unkentlich gemachte schlitzaeugige Herrin mit einer ueberlangen Reitgerte.

Ebenso waren Fotos dabei, wo das Maedchen mit den Armen in einem Monohandschuh, in einem Stall zeigten, in dem sie an der Leine im Kreis lief, waehrend die asiatische Herrin sie an der Leine fuehrte.

Auf einem anderen war sie abgezaeumt in einem Kaefig untergebracht, in dem sie nicht stehen konnte, sondern sich nur Liegend oder Kniend aufhalten konnte.

Einige Fotos zeigten sie dann beim ´Pferde-Ficken´ und bei ´Blow-Jobs´ unter Pferden.

.
  #40  
Old 02-05-2015, 12:27 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 33. Kapitel: Steffie - Besamungsversuche - Pokerabend 3. Teil - Sklavenkatalog
Autor: unbekannt / ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"Na, die findest du auch Geil, was?"
Fragte Bernie, als er merkte wie Steffie waehrend des Fickens einen stillen Orgasmus hatte und triefnass auslief.
"Ja Herr.
Das - Maedchen - ist - wunderschoen, - vor - allem - ihre - Kleidung - auf - den - Fotos !"
"Ich glaub das mit der Kleidung koennen wir arrangieren.
Soviel ich weiss haben wir zwei volle Ausruestungen von Familie Schneider geliehen.
Du kennst Ellen sicher noch von der Versteigerung.
Das war die sich stendig ueber den Moralverfalle in der Jungend aufgeregt hatte."
Der Metzger laechelte Reiter-Steffie dabei freundlich an und fuegte noch hinzu.
"Monique hat schon was angedeutet Dich und Deine Maso-Kumpanin Ulli als Ponygirl abzurichten.
Meine Frau hat sich maemlich darueber beschwert, dass Monique zu freundlich mit dir umgeht !"
Ein lachen ging durch die Herrenrude.

´Naja zu freundlich umgehen, kann man nicht sagen.´
Dachte sich Steffie still.
Monique war etwas netter zu Steffie, da sie Monique Nachhilfe in Mathe und Physik gegeben hatte.
Und waehrend dessen hatte Monique sie eben wie eine normale Freundin behandelt.
Danach war sie genau so hart bei der Erziehung wie die anderen, auch wenn sie manchmal mit ihr in ihrem Bett die Nacht verbringen durfte.

"Naja, eigentlich hat meine Frau sich bei allen beschwert, wir waeren zu nett zu Dir.
Deshalb sollst du ja jetzt ein paar neue Aufgaben von ihr bekommen.
Der gute ´Eddie´ will sich ja sobald Ulli wieder da ist auch eine Woche um dich kuemmern !"
Sagte der Metzger und schaute den Landwirt mit seinen Polnischen Landarbeitern laechelnd an.

Waehrend der Metzger erzaehlte, spritzte Bernie leise stoehnend seine Wichse in Steffie.
Er drueckte sie von sich runter und lies sie auf die Knie, damit sie seinen Schwanz sauber ablecken konnte.

"Mach Dir keine Sorgen.
Wir werden sie schon mal wieder richtig hart ran nehmen.
Bei Euch macht die kleine doch nur Urlaub.
Bei uns darf sie dann mal richtig arbeiten."
Meinte Eddie und Steffie gefiehl sein Grinsen gar nicht.
"Was glaubst Du wie gut erzogen Deine Ulli von Betty kommt.
Ich hab sie letztens nach der Kirche getroffen und sie hat mir erzaehlt, dass sie den rohen Diamant etwas geschliffen hat."
Sagte er dann mit einem gehusteten lachen.
"Und bei Betty kannst Du Dir ja vorstellen, wie hart sie die kleine dann erzogen hat !"
"Oh, ich hoff sie erkennt uns noch.
Ich weiss noch als sie die suesse Lucy neu hatte.
Die hatte sie in den ersten Tag so hart ran genommen, dass die ihren eigenen Namen nicht mehr kannte.
Sie uebertreibt es aber auch immer gleich mit ihrer Gehirnwaesche."
Meinte der Metzger amuesiert.
"Dafuer hat die kleine Lucy aber auch nie mehr daran gedacht, in ein normales Leben zurueck zu kehren !"
Erwiederte Sven breit grinsend.
"Ja wie denn auch, sie hat ja alles vergessen !
Meine Zuchtsau weiss zumindest noch wie sie heisst !"
Eddie Bernhard hatte die Lacher wieder auf seiner Seite, waehrend Steffie sich ernstafte Sorgen um ihre Freundin machte und weiter rueckte.

Herbert fragte Bernie.
"Und fuer welche Sklavin entscheidet ihr Euch ?"
"Wissen wir noch nicht.
Sigrid ist fuer die 35 jaehrige.
Die ist Saubillig und Sigrid fand die Loecher der Alten geil.
Ich glaub meine Frau wuerde sogar der noch die Grenzen aufzeigen.
Seit sie eure Sau Steffie kennt und den Katalog der Zuchtfarm gesehen hat, lebt sie ihren Sadismus richtig aus.
Ich haette nie gedacht, dass jemand so extreme Gedanken haben kann.
Vor allem nicht meine Frau.
Aber was sie mir erzaehlt hat, was sie mit der Sau vor hat ...
Ich bin fast ihrer Meinung die Alte zu nehmen, alle anderen waeren fuer sowas zu Schade."

´Maennerphantasien´ dachte sich Steffie und lutschte vor sich hin.

"Ich persoenlich wuerde mir das Pony oder die mit den Haengetitten nehmen.
Aber das junge Pony alleine kostet soviel wie die Lochstute und die mit den Haengetitten zusammen !"
"Was kostet denn die duenne Lochstute ?
Ich koennte sie mir ja in den Fasskeller anketten.
Aber ich hab fuer das Fuettern gar keine Zeit, abgesehen das ich mir das einfach nicht leisten kann !"
Meinte der Kneipenbesitzer Pit resigniert.
Sven lachte.
"Na wenn du bei Guenter im Swingerclub immer dein Geld liegen laesst !"
"Du koenntest einen Tierfuetterungsautomat aufstellen.
Den musst du nur einmal in der Woche fuellen.
Bei dem Mager-Modell reicht wahrscheinlich sogar einmal im Monat."
Gab Eddie als Tip.

"Du, ich hab den ganzen Uebersichtskatalog im Auto.
Wenn du willst geb ich ihn Dir nachher mal mit nach Haus.
Da sind zwar keine Endpreise drin, aber da gibts auch ganz billige Preisklassen.
Die haben dann halt eben ein paar Beschaedigungen, aber wenn dir ein behindertes Maedchen nicht stoert."
"Behindert ?"
Steffie war sich nicht sicher ob das jetzt ein Entsetzen oder Neugierde aus Svens Mund war und das beunruhigte sie sehr.
Gleichzeitig erregte sie diese Perversitaet schon wieder und lies sich von Sven wie ein Kanickel von hinten in die Muschie poppen.

Herbert schuettelte den Kopf.
"Spiel nicht gleich wieder den Moralapostel.
Wenn du es genau nimmst ist jeder der eine Brille traegt behindert.
Ich wuerde gerne mal da rein schauen."
"Man Bernie, wenn Du den ganzen Katalog schon dabei hast, kannst Du ihn ja auch gleich holen.
Ich wuerde auch mal gerne rein schauen !"
Meinte Bernd der schon ganz feuchte Finger hatte.
Bernie schaute ihn kurz an, ueberlegte und stand dann auf.
"Wieso auch nicht."
Der Abnehmer fuer Steffies kommendes Kind stand auf und ging kurz zu seinem Auto im Hof.


Waehrend dessen meckerte Pit Steffie an.
"Ficksau, wenn du bei Sven endlich fertig bist, holst du mir noch ein Hefe.
Z Z, zimmlich zuegig, ich hab ja schon eine trockene Kehle."

Steffie spannte ihre Muchsiemuskeln an und Molk Sven prompt fertig.
Sein wildes Rammeln reichte sogar fuer einen weiteres kleines Hochgefuel.
Nach dem sauber lecken war Steffie auch schon am krabbeln als sie von ´Pit´ noch hoerte.
"Und du fickst danach mich, du kleine Sau !"

Steffie grabbelte hastig auf allen vieren in die kleine Kueche, da sie heute die Gespraeche nicht verpassen wollte.
Sie oeffnete den Kuehlschrank und nahm ein Weizen raus.
Dann setzte sie sich kurz und fuehrte sich rasch die kalte Flasche in den Hintern ein.
Danach ging es wieder in den Vierfuesser und drueckte dabei ihren Arsch gegen den Einbauschrank, um die Flasche tiefer hinein zu druecken.

Dann ging es zum schmierigen Herbert und bot die Flasche in der bekannten Position an.
Zufrieden mit ihr nahm er sie raus, oeffnete mit dem Oeffner und zog zum Spass noch etwas dran, so dass sie kurz quiekte.
´Als wuerde ihm die laenge der Kette nicht reichen.´
Dachte sich Steffie und als er fertig war, drehte sie sich ihm zu und packte seinen Schwanz aus.

Zaertlich nahm sie ihn in den Mund und blies ihn hart, wobei sein Pimmel im harten Zusand immer noch nicht wirklich gross war.
Dann grabbelte sie unter dem Tisch vor und setzte sich mit dem Ruecken zu ihm auf ihn.
Wobei er mit seinem Stuhl etwas vom Tisch zurueck musste, da sein Bierbauch so dick war.
Steffie konnte ihre Haende dann auf der Tischplatte auflegen und begann dann, ihn mit ihrem Unterleib zu verwoehnen.


Wenig spaeter kam dann Bernie auch wieder und legte den Katalog neben Steffie auf den Platz von Bernd.
"Schau mal durch.
Da gibt es alle Sorten, Groessen und Farben.
Duenne, Dicke, Asiatinnen, Schwarze, Zwerginnen auch ein paar Maenner sind drin.
Fuer den Fall das du was besonders willst !"
Sagte er lachend und wollte Bernd aufziehen.
"Lach nicht, ich ueberleg mir echt so einen Sklaven meiner Frau zu schenken.
Dann kann Marie nichts mehr sagen, wenn ich mir auch eine junge Ficke zulegen !!"
Alle lachten.
"Und warum nicht von einem Mann bedienen lassen.
Immerhin weiss der doch am besten wie es geht !"
Setzte Bernd sogar noch selbstsicher nach.


Er schlug den Katalog auf.
Steffie, die gerade neben ihm auf Pit ritt, guckte unauffaellig mit rein, als er den Katalog langsam durchblaetterte.
Auf den ersten Seiten waren die huebschen ´normalen´ Sklavinnen.
Nasenring gepierct und Seriennummer bei allen.
Ein paar Narben hatte jede, aber ansonsten musste sie feststellen gab es alle Nationalitaeten.
Alle erdenklichen Haarfarben, oder gaenzlich Haarlos, mit riesen, dicken Titten, Lappen wie flache Schlaeuche oder nur spitze Nippel.
Zwerginnen, dicke Sklavinnen, extrem duenne Sklavinnen, ...
Fuer jeden Geschmack war was dabei.

Bernd amuesierte sich wie die Steffie rueber schielte und machte auf manchen Seiten extra lansam, dass sie genug sehen konnte.

Zwischendrinnen dann junge Maenner, gepierct, rasiert, aber immer atletisch oder muskoloes.
Und am Schluss die Abteilung ´Spezial´.

Da waren Frauen mit gigantisch riesigen Bruesten, mit denen sie nicht mehr gerade stehen konnte, sondern die immer nur kriechen.
Extreme Blaslippen die sie fast nicht mehr aufbekamen weil sie wie ein enger aufgequollener Gummiring im Gesicht sassen.
´Die konnten sich sicher nur noch mit Strohhalm fluessig ernaehren.´
Dachte sich Reiterin Steffie.
Frauen mit Schamlippen-Lappen die zwanzig Zentimeter lang waren und an denen unzaehlige Piercings hingen.
Es gab welche bei denen waren beide Schamlippen zusammen gepierct, wie zugenaeht ein Ring fuer beide dicken Lippen.
Maedchen die einen extrem dehnbare Koerper hatten wie die Schangenfrauen im Zirkus.
Frauen ohne Zaehne da man ihnen alle Zaehne ausgerissen hatte.
Vor allem waren alle mit auffaelligen ´Tattoos´, ´Brandings´ und auch ´Ziernarben´ versehen.
Als letzte in dieser Kategorie war ein junges Maedchen die im Rollstuhl sass, deren gigantischen Medizinballtitten auf einem Querbrett ihrer Armlehen lagen.
´Unglaublich ... welcher Mann kann sich nur fuer so grosse Titten begeistern ?´
Ein kurzer Blick von Steffie auf Svens grosse Augen und sie wusste es.

Danach kam die Kategorie ´Bizarr´.
Das erste Maedchen in der Bizarr Abteilung erkannte Steffie gar nicht als solches.
Erst als Pit lachend meinte.
"Roland, da hab ich was fuer Dich.
Das koennten wir mit Deiner Schlachtsau doch auch machen."

Jetzt erkannte Steffie was es war.
Das Maedchen hatte so etwas wie eine sehr eng anliegende Lederharnisch-Maske auf.
Man sah aber das aengstliche Gesicht des Maedchens, da es Mund und Augen frei hatte.
Oben am Kopf der Maske war ein grosser Ring an der eine stabile Kette angebracht war und an der Kette hing das ganze Maedchen !
Sie war Nackt und ihr fehlten ihr die Beine und die Arme !!
Im Prinzip hatte sie nur noch ihre Torso mit drei Loecher !!!
Steffie bekam grosse Augen und musste entsetzt wegschauen.
Sie war nichts weiter wie die Schweinehaelften die der Metzger im Kuehlhaus aufhaengte.

Herbert amuesierte sich ueber die Reaktion und gab Steffie einen feuchten Zungenkuss mit seinem vom Biergenuss und fehlenden Zahnhygiene stinkenden Mund.

Bernd blaetterte derweilst kichernd weiter waehrend er sich angeregt mit Roland unterhielt.
So konnte Steffie zwar nicht weiter schauen, aber zumindest hoerte sie, dass der Metzger zumindest ´vorlaeufig´ nicht vor hatte die Zuchtsau an den Haken zu haengen.

.
  #41  
Old 02-06-2015, 12:07 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 34. Kapitel: Steffie - Besamungsversuche - Pokerabend 4. Teil
Autor: unbekannt / ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Durch die ´Sklaven-Schau´ war das Pokern zumindest heute nebensaechlich.
Und nachdem die Maenner durch den ´Menschen Katalog´ richtig geil wurden, und mehrere Bier intus hatten, nahmen sie Steffie zu fuenft her.

Dazu legte sich Eddie der dickste auf das Sofa und Steffie musste dann auf ihn steigen.
Pit hatte wieder recht schnell einen harten, als Sven, Sklavin Steffie den Arsch mit der Hand versohlte, da er der Meinung war, er haette ihre Zaehne beim blasen gespuehrt.
Die Schlaege hoerten erst auf als Herbert von hinten kam und ihren Anus fickte, waehrend der Metzger hinter dem Sofa stand und seinen ganz und gar nicht kleinen Schwanz ueber dem Kopf von ´Pit´ in Steffies Mund stopfte.
Die anderen zwei wichsten sich dabei einen und wechselten sich mit Herbert in Steffies Darmgrotte ab.

Das ging so lange gut, bis Bernie waehrend des wichsen schrie.
"Komme !"
Ohne Worte zog Bernd seinen Schwanz aus Steffies Arschfotze und diese hob ihr Hinterteil so weit hoch, dass Bennie seinen Schwanz ueber den vom Schweinezuechter Eddie in ihrer Muschi flutschten lassen konnte.
Der Doppeldecker in der Fotze brachte Steffie-Sau zum stoehen und sie brummte ihre Lust in den aktuellen Schwanz in ihrem Hals.
Jetzt ging es auch schon schlag auf schlag.
Der Baecker spritze in dem Moment als die junge Votze enger wurde und wenige spaeter war der Metzger war auch soweit.
Er eilte mit deinem Steifen um das Sofa herum, um sein Sperma sinnvoller zu platzieren als im Blasmaul von Steffie.
Rudelbums-Sau Steffie stieg von Eddie ganz runter und beugte sich mit dem Oberkoerber, neben Eddie, ueber die Sofalehne, um dabei ihre Fotze fuer die Maenner besser zugaenglich zu machen.
Der Metzger stiess seinen Schwanz bis zum Anschlag rein, packte an Steffies Arsch und schob dabei seine Dauemen in ihren offenen Anus.
Mehrmals schob er sie so grob nach vorne und wieder zurueck, um sich dann stoehnend in ihr zu erleichtern.
Sie stoehte laut, als der ´Herr´ hart gegen ihre Gebaehrmuttermund drueckte.
´Au, der muss doch nicht gleich seinen Bohrer in die Gebaermutter reinpressen !´
Dachte sich Steffie und bekam dennoch einen Orgasmus.

Eddie drueckte grob den Kopf der jungen Schlampe nach unten.
Sogleich begann Ficksau Steffie den Schwanz des dickbaeuchigen Eddie sauber zu lecken und danach gleich den naechsten von Pit.
Sven tat es dem Metzger gleich, nur das er wie ein Hase in Steffies Votzenloch rammelte, so dass seine Lenden laut an ihren Knackarsch klatschten und sein Sack immer wieder gegen ihre Klit geschleudert wurde.
Steffie tat sich so gebockt schwer dem Metzger Penis sauber zu lutschen, da sie fast Zeitgleich mit Bernie schon wieder einen Orgasmus heraus schrie.

"Die Sau kommt schon wieder.
Man merkt das ihre Votze lange verschlossen war."
"Keine Angst, wenn sie Traechtig ist, wird sie wieder ordendlich in den Arsch gefickt.
Wo kommen wir denn da hin, das Ihr das Geficke Spass macht."

Eddie blieb auf dem Sofa sitzen da er zu Faul war seinen maechtigen Bauch zu bewegen und hatte schon wieder einen Steifen.
Als Steffie sich auf ihn setzen wollte, um ihn erneut zu reiten meinte er nur.
"Du kleine Fotze glaubst doch nicht, dass ich dich so vollgepumpt nochmal auf mich drauf lasse.
Da sausst du mir ja meinen ganzen Sack ein.
Du Sklavensau wirst mir jetzt schoen einen blasen."
Und zu Drei-Tagebart-Pit.
"Herbert steck der frechen Fick-Schlampe doch mal die leere Weizenflasche in den Arsch.
Meint die Sau doch echt ich fick sie so vollgerotzt und gebraucht."
"Klar, mach ich."
Kam von Pit dreckig lachend, sodass seine gelben Raucherzaehne gut zu sehen waren.

Sklavensau Steffie stellte sich also brav vor Eddie.
Sie beugte sich zu ihm runter und liess dabei die Beine ausgestreckt, um Pit den Zugang zu ihrem Hintereingang zu erleichtern.

Kurz zoegerte der Wirt und betrachtete sich das sabbernde Votzenloch der Dreilochstute Steffie das vom Sperma Schleim total versaut war.
Nach kurzem Kopfschuetteln stiess er dann die Bierflasche nicht nur in den glaenzenden Arsch des Maedchens, sondern fickte sie damit regelrecht wild her.
Steffie stoehnen dabei laut in Eddies Pimmel.
Dieser entleerte seinen Sack nach wenigen Minuten in Steffies Mund, die alles sauber schluckte.
Nachdem dann alle befriedigt waren, liessen sie von Steffie ab.
Sie war nicht ungluecklich darueber, da die Maenner mit Alkohol auch schon sehr viel unangenehmer und vor allem Brutaler waren.


Als Steffie Abends im Stall auf ihrer Wolldecke im Strohlager lag, dachte sie lange ueber das gesehene nach.
Es war ja nicht so, dass der Gedanke an eine Sklavin vollkommen ohne Rechte sie kalt lies.
Es machte sie sogar unheimlich feucht.
Allein nur daran zu denken vollkommen der Gnade der Herrschaft ausgeliefert zu sein.
Das sie wie ein Stueck Vieh ueber sie bestimmen koennte und die sie jederzeit in ein Bordell oder diesen ´Mastbetrieb´ Verkaufen koennte.
Der Gedanke so verramscht zu werden lies ihr feuchtes Loch jucken.
Sie dachte darueber nach genauso ´modifiziert´ zu werden wie die Extrem-Sklavinen.
Die Titten aufgeblasen und dann zu Haengetitten verarbeiten.
Die Zunge und Fotze mit Gewichten verlaengern.
Dutzende Tattoos mit Obszoenen Worten und Bildern, sogar offen im Gesicht, so dass jeder der sie ansah gleich sah was sie war.
Dann die Piercings, Cuttings und vor allem die Ziernarben, die wie Blindenschrift auf der vernarbten Haut waren.

Steffie stoehnte bei dem Gedanken auf und ihre Haende wanderten zu ihrer Muschi, die heute viel Arbeit hatte.
Anfangs streichelten sie sie sich, doch je lenger sie nachdachte begann sie wilder an sich zu reiben.

Bei den anderen Sklaven-Fotos im Bordell dann durchgepeitscht zu werden, nur der Lust der Herren und Herrinen wegen.
Von 40 - 50 Maennern taeglich gefickt werden und sich von deren Spermasosse ernaehren.
Auch wenn sie von 20 Muschieficks die sie heute zusammen bekommen hatte total erschoepft und wund war, war der Gedanke daran wie eine lebende Loch-Matraze fuer Maenner zu sein, sehr erregend.
Sie stellte sich Frauen vor denen sie zu dienen haette.
Die sich mit ihrem haarigen nassen Geschecht auf ihr Gesicht setzten und sie wie ein Stueck Vieh oder ein Haustier behandelten.

Steffie war durch ihrer Gedankenspiele jetzt so geil, dass sich die zwei Monster-Dildos aus dem Regal holte.
Es war ihr egal ob sie wund war oder nicht, sie brauchte es jetzt, sofort !
Sie machte es sich damit auf ihrem Schlafplatz gemuetlich und stellte den einen, der einem Pferdepenis nachempfungen war, auf den Boden.
Einmal glitt sie aufseufzend in ihren Sperma-Behaelter-Muschie um ihm genug Gleitmittel zu geben.
Dann, ganz langsam drueckte sie das Monsterding in ihren Arsch, in dem sie sich auf ihn setzte und die Erdanziehungskraft arbeiten liess.

Den kleineren, aber immerhin noch 6,5 cm im Durchmesser, fickte sie sich wild in die schmatzende Moese.
Dabei dachte sie daran, wie sie als Pony angezogen und die Anhaengerkupplung eingesteckt, einen Sulki zog.
Mit Monique als Kutscherin, die sie immer wieder auf ihren Hintern schlug und antrieb schneller zu laufen.
Auf der Perdekoppel wuerde sie dann von den Hengsten bestiegen, die nicht immer das richtige Fickloch trafen.
"Ahhhh !"
Pferde-Nutte Steffie lies sich tiefer auf den Pallus in ihrem Rektum herab, bis der Schmerz sie von tieferen Erkundungen abhielt.

Sie dachte an die dicke schwitzende Emma, die sie mit beiden Haenden in den Arsch fistete, waehrend Agnes sie zur gleichen Zeit mit ihren etwas schmaleren Haenden in die Muschi fickte.
Sie presste den Muschiedildo tiefer.
´Und dazu schaegt mich Heike mit Brennesseln´ ...

Steffie stoehnte dabei immer lauter, ritt den dicken Dildo in ihrem Darm wie besessen.
Den duenneren Dildo lies sie heraus flutschen und schlug sich mit der flachen Hand immer und immer wieder fest auf ihre gepiercte Lustperle.
Ihre anderen Hand fand ihre jungen Birnentitten und zwirbelte fest und schmerzhaft an den durchstochenen angeschwollenen Brustwarzen.

Die Gedankgen flogen weiter, Steffie mit 30 Jahren, auf einer Sklaven-Auktion.
Am ganzen Koerper mit Obszoenitaeten Taetowiert.
Der Koerper mit Narben von Peitschenhieben bedeckt.
Ihr Gesaeuge ausgelaugt von den Blustvergroesserungen, dem vielen Stillen und vom in die Laenge ziehen durch brutale Massagen.
An ihrer langezogenen 10 cm Kiltoris hing eine volle Bierflasche.

Ihr After war von einem grossen Vieh-Spreitzer zu einem gaehnenden Riessenloch geoeffnet.
Sie konnte nicht sprechen, da in ihrer gespaltenen Zungenspitze sechs Ringe waren, an dem ein Tannenzapfen-Gewicht einer grossen Kukuksuhr hing und die Zunge dauerhaft aus ihrem Mund zerrte.

Dutzende reiche und sehr haessliche Maenner, die ihr zu Fuessen sitzen und fuer sie auf einer Viehaukton immer hoerere Gebote abgaben, starrten sie gierig luesternd an.
Sie soll zur Unterhaltung und zum Abmelken von Kamelen ...

AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH !

Steffie kam, und schrie den Orgasmus raus, der ihre Blase unkontroliert entleerte.
Dennoch Ritt sie weiter und ... bekam noch einen weiteren Orgasmus.

Danach brach sie zuckend zusammen, mit einer Pferdepenisnachbildung tief ihn ihrem Darm, vor Sperma triefender Votze und in ihrer eigenen Pisse liegend.
Foellig fertig aber zufrieden blieb sie einfach liegen und Steffie schlief vor Erschoepfung einfach ein.

.
  #42  
Old 02-07-2015, 03:18 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 35. Kapitel: Steffie - Hausputze
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Am naechsten Tag meldete Steffie sich gegen 9 Uhr frisch gesaeubert und dick mit Wundcreme eingeschmiert bei der Metzgerin, um wie besprochen das Haus zu putzen.
Aber Steffie hatte sich das ganze wohl zu einfach vorgestellt.
Die Metzgerin hatte ein ´klassisches´ Schwarz / Weisses Hausmaedchenkostuem fuer Steffie besorgt.
Mit dem Unterschied dass der Rock und die Schuerze dazu extrem kurz waren und die Schuerze ihre abstehenden Birnentitten raus schauen lies.
Zu dem Rock bekam sie noch passende Struempfe mit Naht und Strapse, beides in Schwarz.
Die Baender welche die Nylons am Strapsguertel hielten konnte man natuerlich sehen.
Dazu ein Paar schwarze Lack Pee-Toe High Heels mit Knoechelriemchen.

Mit dem Putzwerkzeug, das ihr Sohn Torsten umgebaut hatte, hatte sich die Metzgerin etwas besonders einfallen lassen.
An einer normalen Buerste hatte sie einen kleinen dicken Gummidildo installiert, den die Sau unangenehm in den gespreizten Mund nehmen musste.
Das ganze wurde mit einem Riemen der Sklavin dann um den Kopf geschnallt.
Mit der Buerste konnte sie dann etwas umstaendlich, da sie sich dazu ja auf den Knien fortbewegen musste, den Boden reinigen.
Die Stange zwischen Dildo und Schrubber war nur 30 cm und so musste sie krabbeln um die Buerste im Mund auf den Boden druecken zu koennen.
Auch musste sie immer mit einer ausladenden nicken das Putzwasser aus dem Eimer holen.

Fuer ihren Hintern hatte die Metzgerin einen moderaten 8 cm Buttplug, der somit zumindest nicht mehr raus fiel, mit einem Staubwedel ´modifiziert´.
So augestattet durfte Steffie dann den die Kueche und das Wohnzimmer putzen.
Die Metzgerin machte es sich derweil mit einer Reitgerte auf der Couch bequem und gab Anweisungen, wie sie zu putzen haette.

Das Putzen war unerwartet Anstrengend.
Kopf in den Eimer, raus und mit der Buerste den Boden schruppen.
So gesehen die beste Uebung fuer die Nacken-, Brust- und Trizepsmuskulatur, aber bei haeufigem wiederholen die beste Medizin um Kraempfe zu bekommen.

"So ´Putze´, in der Ecke noch ein bischen Staubwischen."
Deligierte die Metzgerin entspannt.
Steffie hatte mit der Buerste im Mund gerade die Ecke sauber gemacht und nun drehte sie sich schnell um.
Dann streckte sie den Arsch in die Ecke, um den Staubwedel in Position zu bringen und wackelte mehrmals mit dem Hintern um die Ecke zu ´saeubern´.
Wenn die Metzgerin zufrieden war orderte sie an den naechsten ´schmutzigen´ Ort.

So machte Haussklavin Steffie dann weiter und als sie in die Naehe der Couch kam meinte die Metzgerin, mit einer kraeftigen Handschrift auf ihre Titten.
"Meine Stiefel gehoeren auch mal wieder poliert.
Aber dafuer hast du ja noch deinen von Gott gegeben Lappen.
Das darfst du dann zur Belohnung als Lockerungsuebung machen.
Und Putz jetzt noch unter der Couch !"
Als Steffie versuchte mit dem Kopf unter die Couch zu kommen, um dort den staubigen Boden zu reinigen, bekam sie gleich noch ein paar kraeftige Schlaege im der Gerte, diesmal auf ihren Allerwertesten.
"Haltung bewahren !
Nur weil du jetzt eine ´Putze´ bist heisst das nicht, dass du deine Koerperhaltung vernachlaessigen darfst.
Spreiz deine Beine wie es sich fuer eine anstaendige Drecksau wie dich gehoert.
So weit dass ich alles sehen kann und jederzeit deine Herren eindringen koennte."

Steffie, die hoffte das ´Hector´ drausen herum schlich und nicht in der Wohnung, spreizte ihr Beine etwas, was die Arbeit nicht leichter machte.
Sofort bekam die Putz-Sau die Gerte klatschend zwischen die Beine.
Steffie stoehnte vor Schmerz auf, schlug sich den Kopf unter´m Sofa und drueckte sich vor Schmerz die Augen zu.
"Aha, sie tropft ja schon wieder die Maso-Sau.
Warte nur, fuer dich finde ich noch eine Arbeit, bei der du nicht dauernd geil wirst.
Vielleicht ist die Arbeit aber auch zu leicht, wenn du Zeit hast Feucht zu werden ?!"

Baerbel die Metzgerin ging kurz in die Kueche und kam mit ein paar Utensilien zurueck.
Steffie hatte den Kopf mit der Buerste gerade auf dem Boden, als sie erschrocken zusammenzuckte, da sie unerwartet die Haende der Metzgerin an ihrer beringten Fotze spuerte.
Sie befestigte irgend etwas und als sie die Hand weg nahm, spuerte Steffie einen kurzen stechenden Schmerz.
"Hhhhhnnng."

Die Metzgerin hatte ein paar Gewichte an den Piercings angebracht und jedesmal wenn sie das Gewicht eingehaengt hat, lies sie es einfach fallen.
Wenn das Gewicht an den Piercing in den Schamlippe mit in die tiefe Riss wurden die Lippen stark gedehnt.
Als alle Ringe ein Gewicht anhaengen hatten, musste Steffie sich zur Seite drehen und die Metzgerin befestigte auch an den beiden Nippelpiercing ein quaelendes Gewicht.
Jeweils 50 Gramm bekamen ihre Milchzitzen zu spueren, was zur Folge hatte, dass die festen jugendlichen Brueste und vor allem die Nippel extrem in die Laenge gezogen wurden.

Mit einem hatte die Metzgerin jedoch nicht recht, denn wenn sie die Erniedrigung durch das Putzen Feucht gemacht hatte, so machte der dauernde Schmerz bei jeder Bewegung sie nun erst richtig Geil.

Als Steffie mit dem Boden im Wohnzimmer und der Kueche fertig war, befahl sie die Metzgerin wieder zu sich.
"Kopf hoch ´Putze´."
Befahl sie streng und Haussklavin Steffie hob artig den Kopf.
Herrin Baerbel loeste den Kopfriemen und nahm endlich den dicken Mundplug mit der Buerste raus.
Die Haussklavin schloss kurz den Mund und bewegte die Kiefer, da durch das dauernde dehnen mit dem Plug die Kiefer eingerostet waren.

Die Metzgerin griff kurz hinter sich und zog einen duenneren, aber laengeren Slikondildo hervor.
An dem war jetzt keine flache Buerste zum Boden schruppen, sondern eine runde Buerste an einem langen Stiel befestigt.
´Jackpot´ dachte sich Steffie, als sie das Ganze als Klobuerste identifizierte.
So harmlos duenn die Penisnachbildung auch immer war, sie schob sich bis hinter ihren Gaumen, sodass sie das Gefuehl hatte staendig kotzen zu muessen.

"So meine ´Kleine Klosau´, jetzt hab ich einen Job fuer dich, der dir auf jeden Fall gefallen wird."
Sie griff nach Steffies Halsband und dem Wassereimer.
Sie zog die lebende Klobuerste damit raus aus dem Wohnzimmer, den Gang entlang, zum Badezimmer.
"So, ab sofort bist du fuer die Toilettenreinigung im ganzen Haus zustaendig.
Das heisst die zwei Klos hier auf dem Stock, das im Partyraum, das bei den Grosseltern im 2.
Und, die zwei Mitarbeitertoiletten !
Die reinigst du mit deinen Haenden und der Buerste im Mund.
Wenn ich danach noch irgend etwas finde, wirst du die Toiletten naechste Woche mit deiner Zunge reinigen, ist das klar ?!"
Steffie schaute die Metzgerin mit grossen Augen an und nickte dann, was ganz lustig mit der langen Buerste im Mund aussah.

Steffie machte sich an die Arbeit.
Sie Kniete sich vor die Schuessel, oeffnete den Deckel, drueckte erstmal die Spuelung und steckte dann ihren Kopf in die Schuessel um sie mit der Buerste auszuschrubben.
Schwierig war es vor allem, die Unterseite des Schuesselrandes zu reinigen.
Und das wuerge Gefuehl in ihrem Hals war dabei nicht sehr lustig.

Danach ging sie einen Stock hoeher, um die Toiletten der Grosseltern zu reinigen.
Zu ihrer Ueberraschung oeffnete Opa Karl ihr die Tuer.
Steffie hatte sich natuerlich in die Empfangsposition unten begeben und begruesste so wortlos den alt(en) Meister.
Da sie ja nicht sprechen konnte, lachte er nur und meinte.
"Na, komm doch rein.
Wir hatten dich eigentlich schon letzte Woche erwartet, weshalb wir seit dem die Tolette nicht sauber gemacht haben.
Aber zum Glueck bist du ja jetzt endlich da."

Schrubber Steffie folgte ihm mit einem unguten Gefuehl zum WC.
Der Geruch kuendigte schon einiges an und als sie den Deckel oeffnete musste sie trocken feststellen, ´sauber ist was anderes´.
Sie spuelte und fing an mit der Buerste die verkrustete Schuesselinnenseite zu schrubben.

Der Grossvater war noch bei ihr und fummelte etwas an ihren behaengten Bruesten rum, bis er auf einmal ihren Kopf grob in die Schuessel drueckte und die Spuelung betaetigte !
Steffie war ganz erschrocken und hatte vor Schreck vergessen die Luft anzuhalten.
Gott sei dank konnte er ihr das Gesicht durch die Buerste nicht in das Wasser druecken.
Aber das laute Rauschen und die Dauer der Spuelung reichte aus, um ein Anflug von Panik zu bekommen.
Vor allem da das Mundstueck dabei noch tief in ihrer Kehle rutschte.
Als die Spuelung durch war, meinte er lapidar.
"Ich dachte deine dunklen Haare haetten mal wieder eine Spuelung noetig.
Waren die nicht mal blond ?"
Und er lachte dabei ueber seinen Spass.
Klofrau Steffie hatte Herzrasen und atmete durch als er dann aus dem WC ging um sie allene weiter schrubben zu lassen.

Die zwei schlimmsten Toiletten waren aber die Mitarbeiter-WC.
Und davon vor allem die der Frauen.
Steffie musste sogar wuergen, als sie die gebrauchten Tampons mit den mit Scheisse beschmierten Toilettenpapier aus der Ecke fischte.
Die Frauen waren offensichtlich nicht in der Lage die dafuer vorgesehenen Behaelter zu treffen.

Als sie alle WCs durch hatte meldete sich Schrubber-Putze-Steffie bei der Metzgerin.
Von der bekam sie dann noch einen Lappen, mit denen sie – fast ganz normal, nur mit dem Sexy Aufzug und einem aufpumpbaren Plug im Arsch – dann die Schraenke staubwischen durfte.

Als sie gegen Mittag mit dem Putzen fertig war, hatte sie noch nicht einen Strich auf ihrer Arschbacke.
Deshalb spurtete sie sofort in den zweiten Stock zum alten Grossvater.

Der lies sich wieder in der Reiterstellung fickten, da er wieder gemuetlich auf dem Schaukelstuhl sitzend Fersehen glotzte.
Da er sie mal wieder ohne Gebiss fickte, ekelte sich Steffie davor ihm die Zunge in den Mund zu stecken.
Opa merkte dies aber nicht, sondern steckte ihr die Zunge besonders oft in den Mund.
Als Sklavin konnte sie das natuerlich nicht unbeantwortet lassen und zuengelte so mit dem gut 60 Jahre aelteren Mann als seinen sie beide turtelnde Teenager.

.
  #43  
Old 02-08-2015, 02:15 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 36. Kapitel: Steffie - mit Monique im Kinderzimmer
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn

Ueber Mittag gab es dann aber noch Ficksahne von den Metzgergesellen Matthias, Detlef und Karsten und so waren die ersten vier Striche auf ihrem Arsch.

Nach den Stechern kamen die weiblichen Anfgestellten Emma, Heike, Agnes und ...
Ein kleines Pferd von einem Hund !
Am liebsten haette Steffie losgelacht, als sie sah, wie die zierliche duenne Agnes von dem Tier durch die Gegend gezogen wurde, aber irgend wie war ihr nicht zum Lachen.

"Hallo ´Sau´, ich habe das Schosshuendchen meiner Mum mitgebracht.
Frau Oester hat gesagt ich soll ihn dir mal vorstellen !"

Hector, die Dogge von Heike die sich oft auf dem Hof der Metzgerfamilie herumtrieb war ja schon eine kleine Bestie, aber das da war ein mehr als erschreckend grosser Hund.
Steffie traute sich nicht ihre Stellung ´Huendin´zu veraendern und ´Idefix´ begann sofort sie neugierig zu beschnuppern.
Ihre Schleimvotze roch scheinbar so gut, dass er mit seiner rauen Zunge durch die Muschispalte glit um das eingespritze salzige Sperma der Jungs aus-zu-lecken.

Heute gab es keine Schlaege, Qualen, Quatteln oder Fotzenlecken.
Die Mittagspause gehoerte nur ganz ´Idefix´, damit er sich an die unterwuerfige Tiersau gewoehnt.
Unzaehlige male leckte sie an seiner beachtlich grossen Ruebe und wenn er dann aufspringen wollte bot sie sich ihm schnell an.
Auch bei Hector hatte es einer gewissen Lernphase bedurft, damit die Dogge begriff das Tiernutte Steffie unter ihm ist und auch gefahrlos bestiegen werden darf.
Zumindest gefahrlos fuer Ihn gegenueber seiner Besitzer, gefahrlos fuer Steffie wohl weniger.
Immer hin waren die drei Angestelten der Metzgerfamilie so nett und hatten ihr eine der alten Wolldecken ueber den Ruecken geworfen, damit die Hundekrallen beim aufspringen ihr nicht den Ruecken zerkratzen.

Die drei Damen waren etwas entteuscht, als Steffie ´nur´ die Hundewixxe schuerfen konnte und es noch nicht zum Beischlaf und zum lustigen Haengen gekommen war.
Aber wie meinte Agnes zum Abschluss so schoen.
"Keine Angst Steffie, wir ueben das die naechsten Tage noch oefters.
So lange bis ´Idefix´ ganz automatisch dich bespringt, wenn er dich nur sieht."

Steffie schuckte, da sie sich vorstellte wie sie gerade froehlich durch die Stadt lief und ihr Idefix begegnet.
Und der bockt sie dann in aller Oeffentlichkeit in der Fussgaengerzone !


Ein bischen enteuscht, das Idefix es nicht geschaft hatte in ihre Votze zu spritzen, damit sie noch einen Strich mehr hat, begann sie am Nachmittag die sportlichen Uebungen von Torsten ab zu arbeiten.

Vor dem Abendessen hatte sie es aber immer hin geschaft vor den Augen von Torsten sich von Hector rammeln zu lassen.
Dann kam Bernie mit seiner Frau und der Metzger schoss auch noch in ihren Spermabunker.
Durch Zufall liefen ihr Mathias und Detlef noch beim Feierabend ueber den Weg.
Die hatten zwar wieder mal nichts besseres zu tun als ihre Titten so zu quetschen das sie ganz fleckig waren, aber so hatte sie wenigstens schon acht Striche zusammen.
Und das vor dem Abendessen !


Nach dem Abendessen unterm Esstisch und ein Opa und Torsten Fick spaeter, wollte Monique, dass sie ihr noch etwas fuers Abi half.
Steffie ging deshalb mit Monique auf ihr Kinderzimmer, in dem noch einige Stofftiere aus ihrer Jugend standen.

Haussklavin Steffie hatte dabei nur Cindarella High-Heels, weisse Struempfe und den Strapsguertel an.
Den Busenheber hatte ihr vorhin schon Torsten abgemacht, als er sie nach dem Abendessen auf dem Stuhl von hinten benutzte.

Monique machte es sich auf dem Bett bequem, waehrend Steffie vor ihr in die Knie ging und sich devot gespreiz hinsetzte.
Monique fragte sie wie ihr Tag war und Steffie antwortete ehrlich.
"Danke Herrin, der Tag war ganz ok.
Ich habe 10 Spritzer in mein Zuchtloch bekommen.
1 mal Hector, 2 mal Detlef, 1 mal Karsten, 2 mal Matthias, 1 mal Bernie, 1 mal dein Vater und 2 mal dein Grossvater."
Bei der Erwaehnung des Grossvaters schuettelte Monique unglaeubig den Kopf.
"So ein alter geiler Bock."
Steffie musste innerlich schmunzeln, denn ihre Grossmutter, die sie auch noch zum Orgasumus geleckt hatte, war nicht viel besser als ihr Opa.
"Heute morgen durfte ich die Toiletten auf Wunsch der Hausherrin putzen.
Davor habe ich mich geekelt, weshalb ich die Herrin bitten wollte, mir ab sofort oefters zu erlauben die Toiletten reinigen zu duerfen, damit ich mir den Ekel abtrainieren kann."
Diese Ideen und die Wortwahl hatte sie von eindeutig von Ulli uebernommen.
Abgesehn davon sind die WCs, wenn sie diese oefters reinigen durfte, dann auch nicht mehr ganz so dreckig.
"Oh, das mache ich doch gerne.
Ich sitze auch lieber auf einer sauberen Kloschuessel."
Laechelte Monique etwas spitzbuebisch.

"Uebrigens hab ich morgen frei und wollte dich fragen, ob du nicht Lust haettest ein paar Schweinerein fuer mich zu machen die ich Filmen koennte ?
Papa hat morgen einen Bullen da der Kastriert werden soll.
Du koenntest ihm noch ein letztes mal eine Freude bereiten.
Was haelst du davon ?
Du koenntest ihn in deine Loecher ficken lassen !"

Monique kannte natuerlich die Antwort.
Die kleine Masosau wuerde sich ja nie trauen den Abbruch der Erziehung zu riskieren, dazu war sie viel zu krankhaft masochistisch veranlagt.
Aber es war doch immer wieder erregend zu sehen, wenn sie sich dazu ueberwinden musste den gemeinsten Vorschlaegen ihrer Meister zu zu stimmen.

"Gerne Herrin, ich werde mich fuer Euch besonders anstrengen !"
"Na das ist doch Klasse.
Komm her und leg dich zu mir hoch aufs Bett."
Steffie folgte aufs Wort, loesste die Schnuerung der High Heels um sie aus zu ziehen und legte sich auf den Ruecken neben Monique in das verdammt bequeme und weiche Bett.
Wie immer besonders Vorsichtig, da irgendwo immer ein Haken war, wenn einer der Herren etwas von ihr wollte.

Die Metzgerstochter drehte sich zur Seite ihr zugewand und stuetzte dabei ihren Kopf mit der rechten Hand.
Mit der linken streichelte sie zaertlich ueber Steffie strammen trainierten Bauch.
Als Monique mit ihrer Hand hoch zu ihren festen Bruesten glitt und mit den Fingern ganz leicht die Nippel zupfte bekam sie eine Gaenzehaut.
"Du bist wunderschoen, weisst du das ?"
Fragte Monique fast fluesternd.
"Ich will doch nur der Herrin gefallen."
Sagte Steffie und schaute Monique dabei in die Augen.

Die Herrin kam mit ihrem Kopf langsam naeher an den von Steffie.
Ihre linke Hand glitt unter dem rechten Arm von Steffie durch zu ihrem Ruecken und sie zog die Sklavin dann naeher zu sich.
Ihre Lippen trafen sich und Monique oeffnete ihre um Steffie fordernd die Zunge in den Mund zu stecken.
Steffie erwiderte den Kuss und steckte ihre rechte Hand unter das T-shirt von Monique.
Sie streichelte ihren Bauch und glitt hoch zu den Brueste.
Monique hatte einen BH an, deshalb streichelte sie Monique an der Seite wieder runter und tastete sich dann zum Ruecken vor, um den Verschluss des BHs zu suchen.
Als sie ihn gefunden hatte, oeffnete sie ihn mit einem schnippser und Monique entfuhr dabei ein stoehnen.
Sie richtete sich auf und zog sich das T-Shirt ueber den Kopf.
Die Bettsklavin wollte auch gleich den Jeansknopf oeffnen, was aber nicht sofort klappte, deshalb half ihr Monique dabei.
Um die Jeans auszuziehen, legte sie sich auf den Ruecken.
Steffie oeffnete den Hosenladen und zog die enge Stretchjeans an den Seiten der Huefte runter.
Monique kaempfte sie mit den Beinen durch die Fuesse und schmiss die Jeans ans Bettende.

Beide waren jetzt sehr erregt und Steffie legte sich zaghaft auf Moniques jugendlichen Koerper, gab ihr einen langen Zungenkuss und arbeitet sich dann kuessend zu den Bruesten vor.
Sie nahm die kleinen harten Nippel in den Mund, biss leicht mit den Zaehnen zu.
Die junge Monique stoehnte wieder leicht auf.
Steffie kuesste weiter zum Bauchnabel, fasste den String von Monique an der Seite und zog ihn ihr aus.
Dann streichelte und kuesste sie die Innenflaechen der schmalen Schenkel in der Naehe ihres Lustzentrums, dem sich Steffie mit kleinen Kuessen naeherte.
Als sie dort angelangt war, streichelte die Lecksklavin mit ihrer wendigen Zunge Monique Klit.
Die stoehnte laut auf und riss Steffie Kopf zur Seite.
Sie zog ihre Bettgefaehrtin hoch zu ihrem Mund, kuesste sie und knabberte dann mit ihren schmalen Lippen an Steffies Hals.

"Leg du dich auf den Ruecken."
Fluesterte sie ihr zaertlich ins Ohr.
Steffie legte sich wieder zurueck auf den Ruecken.
Gleichzeitig drehte sich Monique um und positionierte ihre babyglatte Fotze ueber dem Leckmund von Steffie.
Als Steffie schon dachte, sie duerfe sie jetzt zum Orgasmus lecken, spuerte sie die Zunge von Monique weich an ihrer eigenen beringten Fotze lecken.
Steffie stoehnte auf und verwoehnte Monique nun ebenfalls, besonders liebevoll.

Spaeter, nachdem beide einen Orgasmus hatten, lagen sie sich in dem Armen wie ein junges Paerchen.
Steffie wollte gerade langsam aufstehen um, wie es sich gehoert, in den Stall zu gehen, da sie dachte Monique schlaeft.
Doch Monique griff schlaefrig nach ihrem Arm und zog sie zurueck ins Bett.
"Bleib hier."
Sagte sie und nahm sie wieder in den Arm um sich an sie zu kuscheln, wie an ein Stofftier.

.
  #44  
Old 02-09-2015, 02:24 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 37. Kapitel: Steffie - ein Geschenk
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Der naechst Tag war ein Freitag, und Monique hatte wie versprochen frei.
Da Steffie bei Monique im weichen Bett schlief standen die beiden auch erst um 9 Uhr auf, was fuer Sklavin Steffie sehr spaet war.
"Morgen."
Sagte Monique gaehnend.
"Und wie hast du geschlafen?"
"Danke, so gut wie schon lange nicht mehr.
So ein Federbett mit Baumwollueberzuege ist einfach was anderes als das pieksende Stroh und die kratzigen Woldecken."
Antwortet Steffie, noch ganz muede.
Da Steffie auf dem Bauch geschlafen hatte, gab ihr Monique einen festen Klatscher auf den Po.
"Herrin ! Heisst das nach wie vor.
Nur weil du hier geschlafen hast, heisst das nicht, das wir die Foermlichkeiten schleifen lassen !"
Steffie erschrak kurz.
Sie hatte durch die Romantik tatsaechlich fuer einen kurzen Moment die Hierachie vergessen.
"Entschuldigen Sie Herrin.
Die Sklavin hat sich eine harte Strafe verdient.
Es tut mir leid, dass ich es vergessen habe."
"Schon gut.
Aber mit der Strafe hast du recht !
Geh schon mal runter in den Stall, ich komm in 5 Minuten nach.
Und geh kurz in der Kueche bei meiner Mam vorbei.
Die hat noch ein Paket fuer Dich !"

Steffie hatte ihre Struempfe mit Strapse und das Strapsband noch an.
Da sie eh kein Hoeschen trug, hatte sich auch nichts, dass sie anziehen musste und konnte so gleich aus dem Bett raus.
Nur kurz in die High Heels geschluepft, geschnuert und schon war sie auf dem Weg in die Kueche.


Die Metzgerin sass am Kuechentisch und lass Zeitung.
Steffie ging auf die Empfangsposition und sagte.
"Guten Morgen, Herrin.
Monique hat angeordnet das ich mich bei Ihnen melden sollte."
Die Herrin sah kurz ueberrascht auf.
Sie fing sich aber gleich wieder und stand dann auf.
"Oh ja, das wird dir gefallen.
Monique hat extra eines fuer dich und noch ein anderes fuer Ulli rausgesucht.
Um 10 Uhr ist der Bulle in der Schlachterei.
Und fangt ja nicht ohne mich an.
Bis spaeter Zuchtsau."
Sagte sie und reichte Steffie das Paket.

Es war wie Weihnachten dachte sich Steffie und nahm das schlichte Paket entgegen.
Es war nicht sehr schwer, also konnten es keine gigantischen Dildos sein, stellte Steffie erleichter fest.
Sie stand auf und begab sich in ihren Stall zu den anderen Sauen, um das Paeckchen zu oeffnen.

Als sie das Paeckchen geoeffnet hatte, kam ein schwarzer Ganzkoerper-Latexanzug zum Vorschein und ein Riemenharnisch.
Da Steffie einen aehnlichen Harnisch schon hatte, wusste sie, das man am unteren Ende zwei Dildos anbringen konnte, die der Traeger in sich tragen musste, da der Verschluss mit einem Vorhaengeschloss versehen ist.
Ausserdem befand sich eine schwarze Latexmaske in dem Paket.
Aehnlich wie die schwere Ledermaske welche sie besass, nur hatte diese keine Verschluesse an Mund und Augen.

Steffie wusch sich mit Kernseife und Wasser aus dem Gartenschlauch.
Dann noch ein wenig die Muschie und die Pospalte nachrasieren.
Mit dem alten loechrigen aber frischen Handtuch trocknete sie sich und puderte sich mit Talkum ein.
Dann zog sie sich den enganliegenden Latexanzug und die Maske an.
Fuer ungeuebte war das gar nicht so einfach, aber sie war ja nicht mehr so unerfahren wie vor ein paar Monaten.
Der Geruch des Latex und das Gefuehl nackt zu sein, obwohl sie einen Ganzkoerperanzug an hatte erregte Steffi so sehr, das sie feucht wurde.
Na ja nackt waren die pikanten Stellen natuerlich schon, da ihr Schritt und ihre Titten offen frei langen.
Sie schluepfte in den Riemenharnisch und schloss die Schallen so eng sie konnte um ihren Koerper.
Besonders die an ihrem falchen Bauch zog sie zwei mal enger und hatte Probleme normal zu atmen.
Die Vorrichtung fuer die Dildos im Schritt liess sie vorne runterhaengen, da sie nicht wursste, welche Groesse die Herrin ihr einfuehren moechte.

Sie betrachtete sich im Spiegel.
Von ihrem Gesicht sah man nur die Augen und den Mund.
Ihre Haare waren aehnlich wie bei der Ledermaske durch diesmal zwei Loecher an der Kopfhinterseite gefaedelt und sie flocht sich zwei schwarze Zoepfchen wie am Pokerabend.
Der schwarze Harnisch betonte noch staerke ihre Koerperformen und bestand nur aus Riemen.
Die Brueste, der Bauch und der Ruecken war bis auf die paar Riemen frei.
Zwischen den Beinen war die Vorrichtung fuer die Dildos, die hinten auf dem Ruecken festgemacht werden konnte.
Schuhe zog sie sich mal keine an, die werden ja im Stall sonst nur dreckig, weshalb sie wie immer Barfuessig war.


Als Monique dann kam, hatte sie eine nagel neue Digitale Kamera, die groesser und um einiges Professioneller als die alte war.

"Hallo Pornostar.
Du haettest nicht alles anziehen brauchen, das wichtigste fuer dich, die ist die Gummimaske.
Die darfst du waehrend des Filmens immer auflassen !
Naja, wenn du´s schon anhast, lass es an.
Eigentlich wollte ich dich dabei filmen."
Monique hoerte sich ein wenig enteuscht an und baute ein stabiles Stativ auf.
Dann befestigte sie darauf die Kamera.
"So, wenn ich dich jetzt aufnehmen, nimmst du dir einen 6er Dildo fuer den Arsch und einen 6er fuer die Fotze.
Die wirst du dir auf dem Boden sitzend einfuehren.
Erst ein bischen in den Mund und dann zuerst der Arsch und dann die Fotze fuellen.
Dabei aber auch schoen stoehnen und immer schoen in die Kamera schauen.
Stell dir einfach vor hier sitzen 100 Maenner und du musst sie mit deiner Show heiss machen.
Alles klar ?"
"Ja, Herrin." antwortet Steffie nervoes, "Herrin ?"
"Was?"
"Ist der Film denn fuer einen Porno ?"
"Ja.
Warum, was glaubst du denn?
Du bekommst bei uns ein Dach ueber den Kopf und Verpflegung.
Das holen wir mit dem Verkauf der Pornos wieder rein.
Torsten hat extra eine Internetseite fuer dich eingerichtet.
Sei froh dass du die Maske noch tragen darfst, oder willst du sie lieber absetzen ?"
Fragte Monique sie gehaessig.
"Nein, Herrin.
Ich ... ich wollte es nur mal wissen, Herrin.
Danke."
Sagte Steffie sehr unterwuerfig.
Ohne Maske war wirklich nicht noetig, es musste ja nicht sein, dass ihre Eltern ueber das Internet erfahren, dass ihre Tochter nicht als Au Pair in Suedamerika ist, sondern in Deutschland als kleine versaute und perverste Tiernutte Hardcore Pornos dreht.

.
  #45  
Old 02-10-2015, 12:21 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 38. Kapitel: Steffie - ein Tierporno (die Saeue)
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"Action." sagte Monique.
Pornosternchen Steffie ging zur Wand und suchte sich die zwei Dildos mit 6 cm aus.
Dann setzte sie sich in ca. 4 Meter Abstand vor der Kamera auf den Boden und spreizte die Beine in Richtung Kamera.
Sie nahm einen der Dildos in den Mund und spielte luestern mit der Zunge an ihm herum, um ihr mit Speichel feucht zu machen.
Dann spreizte sie ihre Beine weit und schob sich den Dildo in ihre klitschnasse Fotze.
Zog ihn wieder heraus und und nahm ihn wieder in den Mund, um ihn dann von ihem Fotzenschleim zu reinigen.
"Mmhmm."
Summte sie dabei, die Augen fest auf der Kamera gerichtet.
Dann schob sie sich den Dildo in ihren Hintern.
Zittrig kam sie aber nur bis zur Haelfte, da sie heute noch keinen Einlauf gemacht hatte und sich auch keine Vaseline in den Arsch geschmiert hatte.
Deshalb zog sie ihn wieder heraus und machte ihn wieder mit dem Mund und der Zunge sauber.
Er hatte deutliche Spuren ihres Darminhaltes, aber Drecksau Steffie lutschte als waere es ein leckeres Schokoeis.
Dabei befeutete sie den ganzen Dildo erneut und steckte ihn sich wieder in den Enddarm.

Sie steckte sich den Dildo mehrmals rein und raus, bevor sie ihn drinnen stecken lies.
Dabei fuhr sie sich mit der Zunge ueber die Lippen.
Danach nahm sie den zweiten Dildo, mit dem sie das gleiche machte.
Rein in die triefende Fotze, raus in den Mund, und wieder zurueck.
Das machte sie dreimal, bevor sie ihn rein steckte drin liess.
Ficksau Steffie stand dann auf und zog den vorderen Riemen durch ihre Fuesse durch, damit die Dildos an ihrem Ort blieben, und befestigte ihn hinten an ihrem Ruecken, in dem sie ein Vorhaengeschloss durch beide Oesen zog und einrastete.
Danach ging sie auf ihre Knie, legte die Haende, mit den Handflaechen nach oben, auf die Schenkel.
Die Skalvin schaute in die Kamera und wischte sich wieder mit der Zunge luestern ueber ihre Lippen.

"Spitze, guter Einsatz."
Meine Monique zufrieden.
"Als naechstes nehmen wir uns deine beiden Mitbewohner vor.
Du kannst am Anfang oder am Schluss ja mal zu deinen Zuschauen sagen, wie deine Freundinnen heissen.
Dann nimmst du eine Sau und steckst ihr die Zunge in die verschleimte Moese.
Aber nicht den Mund aufdruecken, sondern so mit der Zunge an der Moese spielen.
Sag dass das ein angemessene Fruehstueck fuer so eine Drecksau wie du es bist ist.
Und alles so dass ich es gut aufnehmen kann, Ok?"
"Ja, Herrin, soll ich gleich anfangen?"
"Du kannst mal rein und dir eine schnappen, ich komm gleich."
Steffie ging schon vor und oeffnete die Stalltuere ihrer Zwei Mitbewohnerinnen.
Die beiden Schweine waren es schon so gewoehnt, von Steffie befriedigt zu werden oder sie anzupissen, dass sie sofort auf sie zu kamen.
Steffie packte eine an den Hinterfuessen und zog sie etwas zur Seite, damit Monique sie besser filmen konnte, wenn sie die Zunge rein steckte.
Monique kam dann auch schon mit der Kamera an die Stalltuere und stellte das Stativ am Eingang auf.
Sie schraubte es etwas runter, sah kurz durch und sagte dann zu Steffie
"Action!"

"Das ist meine WG-Partnerin Peggy-Sue."
Sagte Steffie schuechtern laechelnd in die Kammera und drehte sich dann zu der Sau.
Steffie schmusste mit dem Schwein und sie leckten sich gegenseitig die Schnauze beziehungsweise das Gesicht.
Dann drehte Steffiesau das Schwein und ging mit ihrem Kopf zwischen die Hinterbacken.
Sie streckte ihr gepiercten Lecklappen weit raus und leckte der Sau ersmal ueber die verschmierte Moese.
Dies machte sie acht, neun mal bevor sie ihre spitze Zunge rein steckte.
Aber wie von der Schlachtertochter angewiesen nicht so tief, denn sonst haette man nur ihren Kopf auf dem Film gehabt.
Die Lecksau leckte die Schweinevotze der Sau zaertlich durch, als das Kommando,
"Komm, zeig mir was fuer eine Geile Drecksau du bist !"
von der Regie kam.
Tiernutte Steffie steigerte das Tempo und vergass in ihrem Rausch nach einer Weile ganz die Kamera.
Sie drueckte der Sau ihren offenen Mund auf die Fotze und fickte die Moese mit ihrer Zunge so tief es ging, dann leckte sie wieder drueber, um den Fotzensaft des Schweins auf zu schluerfen.
Dabei drueckte sie ihre Nase auf die Rosette und rieb fest ihr Gesicht zwischwen den Schweinebacken, bis die Sau Queikend kam.
Steffie liess die Sau aber nicht gleich los, sondern drehte sich dann zur Kamera und sagte laechelnd.
"Das richtige Fruehstueck fuer so eine Sau wie mich."
Oeffnete ihren Mund und wartete.
Die Sau und die kleine Steffie waren ein eingespielten Team, deshalb wusste sie auch was die Menschensau jetzt wollte und fing an in einem Strahl zu Pinkeln.
Steffie fing den Strahl mit ihrem Mund auf, lies den Mund offen und drehte sich Richtung Kamera, bevor sie die scharfe Pisse Schluckte.
Dann hielt sie ihren Mund wieder in den Urinstrahl.
Nach dem dritten Mal war die Schweinedame fertig.

"Man, man, du bist die perverse Masosau unter den Masosaeuen !
Das war gerade mal ein echt geiler Dreh !
Ich bin jetzt schon ganz Nass vor Geilheit, aber erst die Arbeit dann das Vergnuegen !"
Steffie-Sau laechelte Monique voller Stolz und Freude ueber das Kompliment an.
"Wenn die Herrin es wuenscht, wuerde ich sie sehr gerne wieder sauber lecken."
Bettelte sie Monique an.
"Nix, Drecksau, erst wenn wir fertig sind !"

Monique war in ihrem Element als Kammerafrau von Tierpornos und klappte das Stativ zusammen.
"Ok, das war gerade so gut, da brauchen wir die Zweite nicht mehr.
Wir gehen dann gleich zum Eber und um 10:00 haben wir drueben ja noch einen Termin."

Monique ging zum Stall des Ebers und stellte die Kammera wieder auf.
"Naja, da brauch ich ja nicht viel sagen.
Ich habs ja schon oft genug mit der alten Kammera gefilmt.
Mach es einfach so wie immer !"

Steffie ging vorsichteger in den Stall nebenan.
Der Eber grunzte schon wild vor Freude und ging in Position.
Tiernutte Steffie kniete sich seitlich von ihm in seine Scheisse und stuetzte sich mit der linken Hand ab.
Mit der rechten versuchte sie den Penis zu fassen.
Das war bei einem Eber gar nicht so leicht.
Als sie ihn hatte fing sie an ihn zu melken.
Nach eine Weile beugte sie sich zu dem Penis runter und nahm ihn in den Mund um daran zu lutschen und zu saugen.
Monique und Steffie waren dabei schon ein eingespieltes Team.
Als Saug-Steffie ihre Lippen ueber die Ruebe spuelpte, wechselte Kammeraftau Monique schnell die Seite und nahm sie von der anderen weiter auf, wo sie jetzt ein besseres Bild bekam, da ja sonst der Kopf der Abmelkerin im Weg gewesen waere.
Sau Steffie saugte den Penis und wixxte den Schaft vorsichtig.
Als sie die vordere Spitze in ihrem Mund mit ihrer Zunge verwoehnte, kam der Eber und spritzte und spritze und spritzte.
Schluck-Steffie schluckte mehrmals und als der Eber fertig war, richtete sie sich auf, ging auf Monique zu und grinste in die Kamera.
Dann oeffnete sie ihre Mundhoehle und zeigte den noch nicht geschluckten Inhalt.
Der Mund war rand voll mit Ebersperma.
Spermabunker-Steffie ging vor der Kamera auf Knie, gurgelte blasenschlagend mit dem recht fluessigen Sperma, bis Monique sagte.
"Und schlucken !"
Steffie schloss den Mund, schluckte und oeffnete ihn dann wieder.
Wie zu erwarten war er leer.
"Klasse !"
Sagte Monique lobend, als sie die Kamera ausmachte.
"So, jetzt gehen wir rueber, die anderen werden schon warten."

.
  #46  
Old 02-11-2015, 12:15 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 39. Kapitel: Steffie - ein Tierporno (die Peitschung)
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Als Steffie mit Monique im Schlachthaus ankamen, warteteten bereits Emma, die drei Gesellen, der Metzger und das erste mal auch die Metzgerin auf die zwei.
Sklavin Steffie erkannte sie nicht an ihren Gesichtern, sondern an ihrer Koerperform, da alle eine Masken aus Gummie, Leder oder mit Federn trugen.
Nur der Bulle hatte keine Maske, der wartete aber schon ungeduldig, wie immer im Gatter festgekettet, auf das was jetzt kommen wuerde.

"Wird ja auch mal Zeit!"
Meinte Emma schlecht gelaunt.
"Ja, ja, nur keine Hektig, du bekommst deinen Spass heute noch."
Erwiderte Monique etwas generft.
"Ich wuerde sagen, da auf dem Tisch, oder ?"
Fragte sie ihre Mutter und zeigte dabei auf den Edelstahltisch, auf dem der Metzger immer die toten Tiere zerlegt und Steffie drauf regelmaessig durchfickte.
"Ja, das haette ich auch gesagt."
Meinte Baerbel, die Metzgersfrau.

Monique baute die Kamera in Richtung des Tisches auf und gab dann die Anweisung an Steffie.
"Du ziehst vor dem Tisch deinen Harnisch und deinen Latexanzug aus.
Dann nimmst du die Dildos – Lustvoll – heraus, legst deine Haende auf den Tisch und streckst dein Hinterteil schoen nach hinten raus.
Die Beine wie immer spreizen und mit dem Arsch ein bischen wackeln."
Die junge Kammerafrau drehte sich um.
"Und du Emma, du weisst ja dann was du zu machen hast.
Mama, kannst du ihr das Schloss oeffnen ?"
Emma nickte kurz und strahlte schon wie ein Honigtopf.
Pornosternchen Steffie sah wie Emma sich einen grossen Gummihandschuh anzog und sich den Handschuh bereits mit Vaseline einstrich.
Die Metzgerin kam zu Steffiesau und oeffnete ihr das Schloss, lies es aber an Ort und Stelle.

Sklavin Steffie stellte sich dann in Position und als das ...
"ACTION !"
... kam, fing sie an sich nach dem Sound einer imaginaeren Musik auszuziehen.


Der Harnisch war schnell am Boden und nur der Latexanzug klebte auf ihrer Haut von Schweiss der sich darunter gebildet hatte.
Mit ein bisschen Hilfe mit Wasser schaelte sie sich dann doch noch heraus.
Dass einzigste was zurueck blieb waren abdruecke auf ihrer Haut wo es die Naehte hatte.

Dann kam der Teil auf den sich Stripperin Steffie am meisten freute.
Sie entfernte das Schloss im Schritt.
Die notgeile Sau fing mit dem vorderen Dildo an, um sich dabei noch ein bischen an der Muschie zu spielte.
Sie steckte ihre Finger mehrmals wieder zurueck in ihre tropfnasse Moese und nahm sie immer wieder raus um sie mit ihrer Zunge sauber zu lecken.
Dann drehte sie sich mit dem Ruecken zur Kamera, beugte sich etwas nach vorne und machte das selber mit dem Dildo in ihrem Arsch.
Die gestopfte Sau zog ihn etwas raus, schmierte etwas Speichel an das gute Ding und drueckte ihn wieder rein.
Immer noch im Takt bewegend drehte sie ihn, bis sie ihn dann entgueltig ganz raus zog.
Sie drehte sich wieder zur Kamera und leckte einmal von unten der laenge nach drueber.
Dies machte sie mehrmals, bis der Dildo blitzte vor Sauberkeit.
Danach legte sie ihre Haende auf den Tisch und streckte ihrem Knackarsch nach hinten raus, und wackelte mit ihren schmalen Hueften einladend Emma entgegen.


Die breit grinsende Emma hatte ihre Haende gut eingeschmiert.
Sie wartete ungeduldig bis Monique ihre Kamera seitlich zu Steffie positioniert hatte und fing dann an.
Zuerst stecken sie nur drei Finger in den Anus von Sau Steffie.
Das machte sie um die Rosette gut einzucremte.
Zur Sicherheit nahm auch nochmal eine Handvoll Vaseline, bevor sie mit vier Finger den Schliessmuskel vordehnte.
Dann stecken sie die ganze Hand in Steffie, was an ihrem Handballen dazu fuerte, dass sie etwas fester druecken musste.
Die junge Gummimasken-Steffie stoehnte auf.
Kaum war sie drinn, zog die dicke Emma die Hand wieder raus und wiederholte das ganze dreimal, bevor sie anfing Steffie schneller zu ficken.
Arschhure Steffie hatte sich mittlerweile sehr rasch an die Faust gewoehnt und drueckte der Herrin ihren Arsch entgegen.
Emma fistete Steffie jetzt recht schnell, sodass schmatzende Geraeusche entstanden.
Faust raus aus dem Arsch, Faust rein in den Arsch, und wieder von vorne.
Dann liess sie die Faus tief drin, im inneren von vor Schmerzlust sabbernden Steffiesau.
Langsam beruhigt sich dann Anal-Faust-Steffie auch wieder.

Emma war aber noch lange nicht fertig und nahm die andere Hand.
Sie schob langsam drei weitere Finger in Steffies gedehntes Anusloch.
Die stoehnte kurz vor Schmerz auf, doch Emma dehnte den Muskel wieder und wieder.
Dann steckte den vierten ihrer wurstigen Finger rein.
Die Rosette von Steffie war jetzt zum zerreissen gespannt und auch Emma merkte, etwas enttaeuscht, dass sie heute wohl nur eine ihrer Pranken voll in der A-Loch-Sau versenken konnte.

Sie dehnte den Enddarm noch etwas mit ihrer Hand und den vier Fingern, dann zog sie zuerst die vier Finger, dann die Hand aus Steffies Rektum raus.
Das Arschloch klaffte noch locker und ausgefranzt 5 cm weit offen und schien sich nicht mehr schliessen zu wollen.
Emma nahm nochmal eine Handvoll Vaseline und verteilte sie im inneren von Steffies Arschgrotte.


"Ok, dann wollen wir langsam zum Hoehepunkt kommen, Jungs, jetzt seit ihr dran !"
Monique sagte diese Regieanweisung zu den Gesellen, die an der gegenuebliegenden Ecke des Tisches standen.
Diese taten recht geschaeftig, jedoch sah die Arschnutte Steffie nicht was es war.
"Los Ficksau, komm her !"
Befahl Peter laut.
Er hatte zwei Ledermanschetten in der Hand und streckte sie Sklavin Steffie entgegen.
"Mach die an deine Fuesse !"
Maulte er die junge blonde Ficksau an, als sie zu ihm trat.
Als er sich nochmal drehte und aus dem Regal im Eck das andere Paar herauszog fuegte er dann noch schroff hinzu.
"Zack, zack, das muss schneller gehen.
Und die an deine Haende !"

Steffie legte sich die Manschetten um die Fussgelenke und bei denen an der Hand half ihr Detlef.
"So Sau, jetzt leg dich bitte dort drueben hin."
Matthias hatte einen freundlicheren Ton als Peter und er zeigte bei seiner Anweisung in die Mitte des Raumes, ca. 2 Meter von dem Bullenkaefig weg.
"Soll die Sklavin sich auf den Ruecken oder auf den Bauch legen Herr ?"
Fragte Steffie vorsichtig nach.
"Hm, ... auf den Bauch ist´s besser."
Erwiderte Matthias etwas unschluessig.

Zuchtsklavin Steffie legte sich auf den Bauch, die Fliesen waren nicht gerade warm, machte ihr aber trotzdem nicht viel aus.
Der Sklavin war es viel zu heiss um die kaelte wirklich zu spueren.
Sie hoerte dabei etwas Summen, sah aber nur Detlef, der einen Schalter in der Hand hatte und auf einen Knopf drueckte.
Als Detlef den Knopf los lies, spuerte sie wie Peter sich an ihren Beinen zu schaffen machte.
Sie hoerte es zweimal klicken und dachte sich schon, dass er irgend etwas mit Karabinerhaken an den Manschetten befestigt hatte.
Sie sah wieder wie Detlef auf den Knopf drueckte und merkte auf einmal, wie sie sich bewegte.
Sofort stuetzte sie sich aus Reflex mit den Haenden ab.
Langsam wurde sie an den Fuessen mit dem elektrischen Kettenkran nach oben gezogen.
Matthias half ihr dabei das Gleichgewicht zu halten, bis sie so weit von der Decke hing, dass sie den Boden auch nicht mehr mit den Fingerspitzen beruehren konnte.
Schlachtsau Steffie Herz schlug heftig, als sie wie Schlachtvieh an einem Haken von der Decke hing.
Peter nahm jetzt ihre rechte Hand und Matthias die linke und befestigten eine Kette an ihren Handmanschetten.
Sie zogen daran bis die Haende von ihrem Koerper weg standen und befestigten sie dann unter Spannung an der Wand.


"So, ... fein."
Sagte Monique zufrieden.
"Wir werden dir jetzt ein bischen Farbe verpassen.
Fuer eine Masosklavin sieht deine Haut bis auf deine Pickel viel zu blass aus !"
Sie laechelte dabei frech und zwinkerte dem haengenden stueck Fleisch zu.
Steffies feine Rueckenhaerchen stellten sich auf und sie hatte das Gesicht in Richtung des gelangweilt vor sich hin muhenden Buhlen gerichtet.

Ansonsten sah sie nun eine Person mit Maske und einer Bullenpeitsche vor ihr stehen.
Sie musste kurz ueberlegen, wer es war, da sie die Person ja auf dem Kopf stehen sah.
Es war die sadistische Agnes.
"Ihr koennt !"
Kam Moniques Regienaweisung.
Steffie ueberlegte sich kurz warum Monique im Plural sprach, als sie den ersten Schmerz auf ihrem Ruecken und dann auf dem Bauch spuerte wusste sie es.
Hinter ihr befand sich wohl auch jemand mit einer Peitsche und der hatte zuerst geschlagen.
Die Peitsche war aber so lange, dass sie sich um ihren Koerper wickelte und so zuerst den Ruecken und die Spitze der Peitsche dann, in einem Schlag, den Bauch beruehrte.
Ebenso war es, als das Biest Agnes zuschlug, sie schlug Steffie auf den Bauch, die Peitsche wickelte sich aber um sie und traf gleichzeitig auch den Ruecken.

Der Unbekannte und die junge Agnes wechselten sich nun ab.
Masomaus Steffie war in einem Kaefig aus Schmerzen gefangen !
Beide schlugen so fest zu, dass sie aufstoehnen mussten wie ein Tennisspieler.
Steffie bakam schlaege von den Schenkeln bis zu Ruecken.
Die flachbruestige Agnes hatte es besonders auf den Bereich ihrer Titten abgesehen.
Schmerzsklavin Steffie wusste irgend wann nicht mehr wer gerade schlug, sie schrie nur noch wie am Spiess, als sie den schneidenden Schmerz mitbekam.

Hiebe, Striemen und Schmerzen satt.

Nach jeweils 30 Schlaegen hoerten die schmaechtige Agnes und ´Peter´ auf zu schlagen.
Steffie hing heulend und wimmernd wie eine frisch geschlachtete Sau am Haken.
Ihr Koerper war mit dunkelrot bis lilanen Strichen von oben bis untern uebersaet.
Besonders die Gegen um ihre Titten und auf der Rueckseite am schmalen Hintern, lagen die Striemen so dicht beieinander, dass sie ineinander uebergingen.

Sie liessen die Sau noch 10 Minuten abhaengen, bevor sie sie wieder vom Haken nahmen.
Dabei machten sie ueber die Situation Witze.
Peter meinte man koenne sie ja auch gleich verwerten, sie hing ja gerade so geschickt.
Die Emma hieb in die gleiche Kerbe und meinte zum Mittagessen koennte schon was auf dem Herd stehen.
Zu allem Uberfluss lachte dazu die Metzgerin und Monique gehaessig mit, was ihr besonders weh tat.
Steffie bekam zum Glueck in ihrem Schmerz gar nicht alle Witze mit.


"Bist du wieder fit Schlachtsau ?"
Fragte sie Monique als das zuckende Elend mit dem Bauch wieder auf den Fliesen lag.
"J .. ja, geht wieder."
Log Steffie, die sich in Embrionalstellung zusamenrollte, als sie von allen Ketten befreit war.
"Sieht noch nicht so aus.
Und du willst eine echte Sau sein ?"
Das stachelte Steffies Ehrgeiz und Willenskraft wieder an und sie rappelte sich muehsam zur Hundestellung auf.
"Ah, jetzt siehst du wieder aus wie eine echte Sau, die du doch auch sein willst !
Oder ?"
Fragte Monique das verstriemte junge Maedchen vor sich.
"Ja Herrin."
Maso-Steffie schluckte ihren Schmerz.
"So muss eine Sklavin aussehen, danke schoen Herrin, dass sie mir gezeigt haben was ich bin."
Monique nickte zufrieden.
"Fein, dann koennen wir ja jetzt endlich weiter machen, nicht wahr ?
Damit wir deine Erziehung zu deiner Zufriedenheit weiter fuehren koennen !
Du weisst ja was jetzt kommt ?
Und ich denke deine Arschvotze sollte dafuer noch bereit sein ?
Oder wie siehst du dass Sau ?"
Steffie konnte sich denken, was die Herrin von ihr erwartet.
Sie hatte den Mund ja beim letzten mal zu voll genommen.
"Ja, Herrin, ... ich bin bereit."
Tiernutte Steffie wollte aufstehen, hatte aber noch ganz wackelige Beinen, sodass sie sich entschied lieber zum Gatter des Stiers wie ein Tier zu krabbeln.

Sie kroch unten durch und wartete auf den Befehl von Monique.
Die baute die Kamera vom Stativ und kam dann zu ihr.
"Erst spielst du mit deinem Mund an ihm rum.
Und wenn du denkst du bist soweit, laesst du dich von dem Bullen in den Arsch ficken.
Peter hilft dir sicher beim einfuehren."
Der hatte sich schon auf der anderen Seite postiert und Steffie sah, dass er grosse Schlachter-Gummiehandschuhe bis ueber die Ellenbogen trug.

.
  #47  
Old 02-12-2015, 09:07 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 40. Kapitel: Steffie - ein Tierporno (der Stier)
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"Bereit Ficksau ?"
"Ja Herrin."
"Na dann ACTION !"
Tiernutte Steffie rutschte verstriemt und etwas schwerfaellig unter dem Bullen naeher vor dessen erst halb ausgefahrenen Penis.
Die Auspeitschung hatte sie viel Kraft gekostet, doch das was sie jetzt erwartete erregte sie masslos.
Vorsicht nahm sie den Schwellkoerper in die Hand und streichelte sanft das langsam groesser werdende Geschlechtsteil.
Noch bevor das Glied richtig hart war, fing sie an ihn zu lecken.
Sie machte ihn dabei schon mal richtig sauber und vor allem nass mit ihrem Speichel.

Ihr Lutschmaul sabberte die fette Ruebe schoen glitschig ein und als sie dachte sie haette die ganze Wurst nass genug gemacht, drehte sie sich um und streckte dem Stier ihren kleinen Arsch entgegen.
Peter langte beherzt durch die Staebe und nahm den armgrossen Pimmel des ausgewachsenen Bullen in die Hand.
Die kleine Steffie ging langsam nach Hinten, bis sie die Penisspitze an ihrer Rosette spuerte.
Dann drueckte sie tief einatmend gegen dem Pruegel.

Da der Penis nicht dicker war als die Hand und vier Finger von Emma, drang er ueberraschend einfach in sie ein !

Laut aufstoehnend rueckte sie weiter langsam nach hinten und als sie ca. 20 cm des fetten Glieds in ihrem schlanken Koerper stecken hatte fing sie an den Bullenschwanz zu ficken.
Zaghaft bewegte sie sich immer 10 - 12 cm hin und zurueck, da sie Angst hatte, der Penis koennte ihr aus ihrem Enddarm gleiten.

"Schneller !"
Kam die Anweisung von Monique und Steffie erhoehte das Tempo.
Steffiesau fickte sich langsam in Exstase, rammte sich die grosse Keule immer wieder tief in ihre Gedaerme und wurde dabei immer schneller.
Die Tiernutte fing an laut Brunftsgeraeusche von sich zu geben und schrie die Geilheit aus sich raus.
Auch dem Bullen schien es zu gefallen, da er nun Anfing laute Toene von sich zu geben.
Als Steffie kurz vor ihrem Analorgasmus stand, merkte sie auch wie der Bulle kam, da die Blutadern des Monsterschwanzes zu pulsieren begannen.
Der Stier schoss sein Tiersperma tief in ihren Darm.
Er pumpte und pumpte und pumpte.

Arsch-Fick-Sau Steffie wollte aber nicht aufhoeren, da sie ja auch gleich kommen wuerde, als Monique auch schon meckerte.
"HEY!
HALLO, er ist gekommen !
Dreh dich gefaelligst um und schluck du dumme Sau !"
Steffiesau war entaeuscht, dass sie nun doch nicht zu ihrem – ihrer Meinung – verdienten Orgasmus kam !
Sie unterwarf sich aber der Anweisung ihrer Resigoerin, Kammerafrau und Herrin Monique.
Wiederwillig liess sie die glitschige Peniswurst aus ihrem Arsch heraus gleiten.
Ihr Hinter fuehlte sich an, als haette sie eine Darmspuelung bekommen und als wie wenn sie ihren After nie wieder schliessen koenne.

Die Schlucksau drehte sich und masturbierte den Schwanz waehrend sie anfing das schleimige Sperma von dem Glied zu lecken und zu schlucken.
Als er ganz sauber war und in der relaxionsphase so gut wie abgeschwollen war steckte sie ihn sich noch ein paar mal so tief es ging in dem Mund, damit Monique tolle Aufnahmen bekam.

Als sie dann glaubte fertig zu sein wollte sie schon aus dem Gatter krabbeln, als sie einen festen Schalg von Peter auf den Arsch bekam.
"He du SAU hast was vergessen !"
Steffiesau schaute kurz zu Monique, die nickte kurz und sah ihr zwischen die Beine.

Der ganze Spermarotz war aus der Analhure aus dem Darm auf dem Boden gelaufen, da ihre Schliessmuskel sich nicht mehr zusamengezogen hatte.
Die ganze Sosse war auf den Fliesen und bildete eine kleine Pfuetze.
"Na los !"
Forderte Monique und Steffie bueckte sich um das ganze Bullensperma auf zu schluerften.
Als sie den Mund voll hatte, drehte sie sich der Kamera zu, oeffnete den Mund, der gefuellt war mit dem Tiersperma und schluckte es dann runter, danach oeffnete sie den jetzt leeren Mund und zeigte es der Kamera.

Als der Boden dann noch saubergeleckt war, drehte sie ihren Koerper zur Kamera und schabte sich mit der rechten Hand noch mehr Sahnesosse aus ihrem Arschloch.
Dazu musste sie nur etwas pressen und hatte dann schon eine ganze Handvoll, das sie dann genuesslich vor der Kammera runter schluerfte.
Als sie soweit alles heraus geholte hatte, laechelte die junge Frau breit in die Kamera.

Monique nickte und machte sie dann aus.
"Tolle Arbeit Tiernutte !
War zwar heute nicht deine beste Vorstellung, aber das wird sicher mit ein bischen mehr Uebeung bald viel besser.
Freu dich, du bist der geborenen Pornostar !"
Steffie wusste zwar noch nicht wie sie sich noch mehr anstrengen konnte, freute sich aber ueber das Lob von Monique.
Auch die anderen standen um sie herum und applaudierten anerkennend.
Schnell waren Haeme und Spott vergessen die alle Steffie entgegen brachten, als sie kaputt, wie ein Zebra ausgepeitscht, da lag.

Sklavin Steffie kroch total eingesaut unter dem Vieh hervor.
Ein Teil des Spermas klebte immer noch an ihrem fleckigen Koerper.
Monique zuckte die Achseln.
"Naja, eigentlich hatte ich jetzt einen GangBang geplant.
Dummerweise bist du noch voll eingesaut und solltest dich saeubern.
Du siehst aus wie ein Schwein.
Am besten wir machen nur ein ´Blas-Fest´ ?"
Fragte sie in die Runde ohne auf Steffies Meinung acht zu geben, die eigentlich dachte das sie fuer heute genug ´gelernt´ hatte.

"Also in den Arsch fick ich die kleine jetzt nicht mehr.
Da quillt das Zeugs ja immer noch raus."
Meinte Detlef angeekelt und Peter legte nach.
"Der ist sowieso total ausgefickt der Arschkrater."
"Ja, .. und die Fotze ist ja auch voll eingesaut."
Meinte Matthias der auch die Meinung wie Detlef vertrat.
"Sie darf die Maenner Blasen.
Jetzt haben sie schon alle eine Maske auf, dann sollen sie auch dafuer belohnt werden."
Mischte sich die Metzgerin ein und fuegte hinzu.
"Aber holt noch eine Schuessel.
Die Sau kann ja ruhig schon anfangen !"
Ficksau Steffie blickte erschoepft in die Runde von Maenner.
´Habe ich nicht schon genug Sperma fuer heute geschluckt ?´
Dachte sie sich im Stille, als sie auch schon den Ersten Schwanz vor ihrem Gesicht hatte.

.
  #48  
Old 02-13-2015, 12:13 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 41. Kapitel: Steffie - ein Tierporno (Sperma und Rotz)
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"Ok, dann stellt Euch um sie herum."
Gab Monique wieder Anweisungen.
"Und sie soll abwechselnd blasen.
Opa und Torsten wollten eigentlich auch noch kommen.
Sonst haben wir ja nur vier, das ist zu wenig.
Heike?
Schau doch mal kurz nach Opa und Torsten."
Monique war wieder voll in ihren Regieanweisung und befestigte die Kammera wieder auf das Sativ.

Ihr Vater, Peter, Matthias und Detlef hatten ihre Schwaenze schon in der Hand und standen auch alle gerade in Richtung Kamera.
Absaugpumpe Steffie kniete sich von dem groessten, der des Metzgers und wartete auf die Regie Anweisung.
"Papa, ... stell Dich mal bitte zur Seite, so dass ich die Sau seitlich aufnehmen kann.
Sonst hab ich ja so nur den Kopf drauf."
Der Metzger drehte sich zu Seite und Steffie folgt ihm dabei.
Monique war zufrieden.
"Klasse, danke. .. Ok, Action!"

Steffie nahm den fleischigen Penis in ihre rechte Hand.
Ein erster Tropfen kam gerade aus dem Schwanz raus, den Steffie gleich mit ihrer Zungenspitze gierig ableckte.
´Menschensperma schmeckte wirklich am besten !´
Dachte sich Lecksau Steffie, dann nahm sie den vorderen Teil in den Mund und fing an zu saugen.

Aus dem Augenwinkel bekam sie mit, wie die Metzgerin Matthias zu sich rief und ihm eine Glasschuessel in die Hand drueckte.
Er kam dann wieder zurueck in den Kreis und wichste sich seinen Schwanz weiter.
Die Maenner wechselten sich bei der Saugstation Steffie ab.
Als naechstes kam Peter, dann Matthias, Detlef und dann wieder der Metzger.
Solange bis Steffie das einrastende Tuerschloss hoerte und der Opa zusammen mit Torsten in den Kreis traten.
Alle hatten eine Maske auf.
Der Opa und Torsten hatten die Wohnhoelen-Hosen noch an, weshalb Oral-Steffie sie ihnen die Jogginghosen erst noch abstreifen musste.

Als erstes war Peter soweit.
Da er aber nichts gesagt hatte, konnte Schluck-Sau-Steffie nicht mehr so schnell bei ihm sein, um seine Sahne zu schlucken.
Als sie auf ihren Knien gerade zu ihm rutschen wollte, um eventuell noch die zweite oder dritte Ladung Zuckerglasur zu bekommen, sah sie stirnrunzelnd, dass er die Schuessel in der Hand hatte, in der er rein-wichste.

Jetzt wusste Schlucksklavin Steffie auch fuer was die Schuessel gut sein soll.
Alle wichsten Nacheinander in die Schuessel und erst danach durfte sie die Schwaenze sauber lecken.
Nur Detlef konnte seinen Schwanz nicht aus dem warmen, feuchten Mund Steffie´s befreien und spritzte in ihrem Mund ab.
Monique schrie ihr aber sofort die Anweisung.
"Nicht schlucken du bloede Sau !
Spuck das ganze sofort in die Schuessel.
Und wehe wenn ..."
Sie lies den Satz unbeendet und Steffie molk Detlefs zuckenden Schwanz weiter ab.
Tat aber auch wie gesagt, wartete bis Detlef ausgespritzt hatte und spuckte das salzige Sperma brav in die Schuessel.

Als die - gesammelten Werke - dann alle in der Schuessel waren, nahm sie Heike und hielt sie Peter vors Gesicht.
Der zog seine Nase zweimal hoch und rotzte das ganze in die Schuessel.
Das ganze wiederholte sich beim Metzger, Matthias, Detlef und Torsten, und der Grossvater spuckte gleich zweimal rein.
Auch Emma, Agnes und die Metzgerin, die ihre Masken noch trugen, durften ihre Nase vom Schleim befreien.

Am Schluss kam die Schuesseltraegerin Heike und stellte sich vor die kniende Steffie.
Sie zog sich die Nase hoch, sie zog lange, und holte alles aus sich raus.
Den Schleimbollen liess sie dann ganz langsam aus seinem Mund in die Schuessel laufen.
Dabei sah sie Sklavin Steffie in die Augen und laechelte gemein.
Dann reichte sie ihr die Schuessel und sagte.
"Trink !"

Monique zoomte naeher um den Ekel und Angst in Steffies Gesicht besser festhalten zu koennen.
Masosau Steffie hielt die mittlerweile halbvolle Schuessel ganz fest in den Haenden, setzte sie an ihre Lippen und nahm einen kraeftigen Schluck.
Dann drehte sie ihren Kopf in die Kamera, die Augen auf die Linse gerichtet und ihr Maul geoeffnet, so dass der weis, gelb und gruene Schleim und Rotz gut zusehen war.
Sie Presste ihre Lippen aufeinander und schluckte fest.
Dann klappen ihre Lippen wieder auf, der Mund war restlos leer.
"Danke fuer das leckere Getraenk."
Sagte sie leicht gepresst und setzte die Schuessel wieder an.
Sie musste das ganze mehrmals wiederholen und das 5. Mal musste sie fast wieder den Inhalt der Schuessel zurueck geben.
Doch sie konnte noch gerade so an sich halten.

Danach stellte sie sich die Schuessel vor sich auf den Boden und leckte sie aus.
Als sie sauber war, hoerte sie Steffiesau Monique sagen:
"Du machst uns mit dem Film reich !
Wenn es gut laeuft, und deine Seite im Internet gut ankommt, werden wir jetzt jede Woche einen drehen !
Aber bei deinem Einsatz mach ich mir eigentlich keine Sorgen.
Du hast jetzt die Erlaubnis wieder in deinen Stall rueber gehen.
Mach dich frisch und komm dann in mein Zimmer.
Die Hiebe muessen wir noch eincremen, sonst verheilen die nicht gut ..."
Steffie wuergte immer noch ein bischen von derm ganzen Tier-, Menschen-Sperma und dem Rotz den sie heute schon schlucken musste.
Und auch das gehen viel ihr nicht leicht, so dass sie von der Metzgersfrau angefahren wurde.
"Beeil dich gefaelligst wenn meine Tochter dir einen Befehl gibt !
Morgen musst du wieder fit sein wenn Emma, Agnes und Heike in ihrer Mittagspause auch noch ihren Spass haben wollen.
Die sind schon sauer, weil du sie heute nicht geleckt hast.
Also streng dich ja bei denen morgen etwas an !"
"Ja, Herrin, ich ... ich komme in 20 Minuten zu Herrin Monique."
Steffie stand wackelig auf, beeilte sich in den Stall zu kommen.


Dort machte sie sich, mit dem kalten Wasser aus dem Gartenschlauch und Kernseife, - frisch - .
Dazu gehoerte auch das Ausspuelen ihres Enddarmes, bei dem im ersten Durchgang noch bestimmt ein halber Liter Bullensperma raus kam.


Wie erhofft musste sie Monique erst einmal ihre feuchte Sahnedose auslecken.
Doch mit ihrem gefuellten Magen machte es Schlucksau Steffie heute weniger Spass wie sonst, da sie staendig Angst hatte ausversehen auf die zahrte Muschie ihrer Herrin zu erbrechen.

Danach rieb Herrin Monique sie sanft und liebevoll mit Bepanthen ein.
Das war besonders im Brustbereich und auf den Arschbacken schmerzhaft, da dort die Striemen uebereinander lagen und ihre geschundene Haut deshalb besonders empfindlich war.

Sklavin Steffie war sich sicher, die naechsten 5 Tage nicht mehr sitzen zu koennen !

.
  #49  
Old 02-14-2015, 04:08 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 42. Kapitel: Steffie & Lucy - Betty erzaehlt von Mareike Teil 1
Autor: unbekannt / ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Am Samstag Abend waren die Peitschenhiebe wieder ganz gut verheilt.
Auch dank Monique, die sie in den letzten Tagen mit Wundsalbe wirklich gut gepflegt hatte.

Sklavin Steffie richtete sich gerade auf Wunsch der Metzgerin.
Sie solle etwas ´heisses´ anziehen, da naemlich Betty zu Besuch kommt.
Das war die dicke Frau die Steffies beste Freundin Ulli ausgeliehn hatte.
Wenn Steffie richtig mitgezaehlt hatte waren die Wochen in denen sie Vermietet war ja soweit vorbei.

Steffie entschied sich fuer ein Ganzkoerper-Nylonteil, das nur den Kopf und zwischen den Beinen ein groesseres Loch besass.
Zwar bedeckte der Nylonanzug den ganzen Koerper, aber es war dennoch alles durch die 3 cm grossen Loecher, die sich wie ein Netz ueber den Arzug verteilten, sichtbar.
Fuer die Fuesse nahm sie ein paar ultrahohe Peetoe - High Heels mit 14 cm Absaetzen.
Die langen Haare band sie nach hinten zum Pferdeschwanz.
Nachdem sie sich wie eine billig Nutte fertig Geschminkt hatte ging sie rueber.
Sie haette sich auch huepsch dezent schminken koennen, aber auf das grelle und schmuddelige stand Torsten der Sohn des Metzgers so sehr.


Ihre Gebieter waren im Wohnzimmer und als Steffie eintrat sah sie Betty.
An einer Hundleine in ihrer Hand hatte sie ein junges duennes gruenhaariges Punker-Maedchen, die definiv nicht Ulli war!
Steffie konnte sich denken, dass dies wohl die ´kleine Lucy´ sein musste.
Sie war die freiwillige Sklavin von Betty, welche sie seit vier Jahren abrichtete.
Lucy kniete nackig und ganz still mit gespreizten Beinen neben ihrer molligen Herrin.

Die kleine hatte kurze gruen gefaerbte Haare die zum Irokese rasiert waren.
Ein huebsches blasses Gesicht, Piercingringe in der Unerlippe und ein kleiner Ring durch die Nasenscheidewand.
Lucy war sehr schlank, fast knochig, aber trainiert.
Sie war aber definitiv duenner als Steffie, die ja bis auf ihre Brueste auch nicht gerade sehr weibliche Rundungen hatte.
Die Brueste waren auch flacher als die von Steffie-Sau, allerhoechstens Koerpchengroesse AA schaetzte sie.
Diese waren aber recht spitz und hatten ueberdurchschnittlich grosse Brustwarzenvorhoefe und feste angeschwollene Nippel, die mit je zwei recht grossen Piercingsstiften ueberkreuzt bestueckt waren.
Vollstaendig nackt war sie nicht, denn sie trug einen Straponguertel, jedoch einer mit innen liegenden Dildos !
Das konnte man ganz gut erkennen, da der Lederriemen durch den Schritt recht duenn war und man die fetten Stoepsel deutlich sehen konnte.
Dadurch das die Schamlippen so verdraengt wurden konnte man links und rechts von dem Riemen sehen, dass auch diese mit einige sehr grosse und schwere Piercings beringt waren.
Man sah auf dem ganzen blassen Koerper lange duenne Narben von der langjaehriger Behandlungen mit eine Peitsche oder Rute.
Steffie konnte sich vorstellen, dass ihr eigener Koerper in ein paar Jahren die gleichen Narben aufweisen wuerden.
Die junge Lucy war auch taetowiert, aber Steffie konnte auf die Schnelle nur ueber ihrem Venushuegel den Namen "FISTSAU" lesen.


Sklavin Steffie kniete sich ebenfalls nieder und begruesste die Herrschaft unterwuerfig.
Betty, der Metzger mit seiner Frau, Thorsten und der Grossvater mit der Grossmutter liesen sich aber dadurch nicht von ihrem Gespraech ablenken.
Sie hatten es gerade ueber Ulli.

"... noch ein paar Wochen.
Dann hab ich sie soweit.
Sie geht ja in ihrer Rolle als Ficksau richtig auf.
Das letzte Mal hab ich so eine masochistische Sau vor 10 Jahren getroffen, als wir unsere Mareike verkauft haben.
Die war 6 Jahre bei uns und konnte es nie hart genug bekommen.
Leider brauchten wir damals dringend Geld und haben sie an einen Sado Club verkauft."
Erzaehlte Betty gerade etwas wehmuetig.

"Himmel stimmt, was haben wir mit der Sau geile Partys gefeiert."
Meinte der Grossvater in Erinnerungen schwelgend.
"Die war eine echte Natur-Masochistin wie sie im Buche steht.
Ich weiss noch als ihr sie bekommen habt.
Dein Vater hat sie einem asiatischen Club abgekauft.
Mareike war zwei Jahre bei denen und wurde jeden Tag regelrecht fertig gemacht.
Ihr ganzer Koerper war uebersaeht von Narben, aber nicht so harmlos wie bei den zwei Saeuen."
Der Grossvater zeigte in Richtung Lucy und Steffie.
"Nicht nur ein paar Peitschenhiebe!
Die hatte Verbruehungen, Veraetzungen, war geschleift und geschnitten, die hatte Brandnarben von gluehenden Eisen.
Die Sau wurde mit Stoecken gezuechtigt und als Punchingball benutzt.
Der Verkaeufer hat Deinem Vater damals vorgefuehrt, was man alles mit ihr machen kann.
Drei Maenner haben sie Windelweich geklopft und als sie eine Zigarette auf ihrer Klit ausgedrueckten hatte die Masosau dabei einen spastischen Orgasmus !
Ich hab sogar noch alte Filme von ihr.
Ihr wisst schon selber gedrehte.
Und auch noch solche vor Eurer Zeit, die in dem Club gemacht wurden.
Man, da werde ich schon wieder Geil, wenn ich daran denke !
Mastsau, komm mal her !"
Sagte er abfaellig zu Steffie und machte sich an seiner engen Hose zu schaffen.
Leckschlampe Steffie krabbelte auf Haenden und Fuessen zu ihm und nahm den bereits harten Schwanz des alten Herren in den Mund.

"Ja, das waren noch Zeiten.
Ich hab mit der Sau meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht !"
Meinte Betty sehnsuechtig und der Grossvater fragte sie neugierig.
"Was ist eigentlich aus der geworden.
Als ihr sie verkauft habt, war sie ja fast 30 ... die muesste doch jetzt auf die 40 zu gehen !"
"28 war Mareike als wir sie verkauft haben.
Mit 22 haben wir sie bekommen.
Von der hab ich viel gelernt.
Sie war 19 als sie ihren Mann verlassen hat und sich freiwillig als schmerzgeile Sau bei einem bekennenden Sadisten gemeldet hat.
Der hat sie dann 1 Jahr lang misshandelt und abgerichtet die perversesten Sachen freiwillig zu machen.
War eine harte Schule fuer sie.
Als sie zu uns kam hatte sie mehr Spass beim Sex mit unseren Hunden als mit uns.
Sie hat sich im Rudel vollkommen untergeordnet und hat auch alles gefressen was die von sich gegeben haben !"
Die Anwesenden lachten haemisch.
"Nach dem einen Jahr hat der sie an den - China Club - verkauft.
Dort durfte sie, an einer Kette angekettet, auf der Buehne an der Stange tanzen.
Jeden Abend durfte sie dort Auftreten.
Davon hat sie mir immer ganz Stolz erzaehlt."

"Was durfte sie den so tolles an der Stange machen das sie so stolz darauf war ?"
Fragte der Metzger neugierig in Anspielung auf seine Penisstange auf die er zeigte.
Bette lachte und schuettelte den Kopf.
"Oh, sie haben ihre Muschi mit ein paar Draehten an den Piercings dauernd offen gehalten und ihr Arschloch war ja zu dem damaligen Zeitpunkt auch schon dauernd geoeffnet.
Ihr sadistischer Vorbesitzer hatte ihr ja den Schliessmuskel kaputt gemacht und so war ihr ausgefranstes A-Loch immer 5 cm offen.
Da sie beim Stangentanz vollkommen Nackt war, konnten man ihr keine Scheine in die Waesche stecken und deshalb haben alle Maenner und Frauen die ihr beim Stangentanz zusahen, das Geld direkt in den Arsch oder die Muschi gedrueckt.
Die Besitzerin der Bar hat ihr die Scheine dann alle Stunde raus geholt."
Alle amuesierten sich wieder ueber Betties Ausfuehrungen die mit den Haenden ausladend erzaehlte.

"Zweimal am Abend hatte sie dann die grosse Buehne fuer sich.
Mmh, ich muss kurz ueberlegen, wir haben das Programm zu Hause oefters nachgespielt.
Montags wurde sie meistens gepeitscht bis der Fetzen von ihrer Haut flogen.
Erst wenn sie Blutete wurde aufgehoert.
Sie meinte immer - bis sie nur noch Brei war - !
Dienstags war Hundetag.
Da durfte sie zur Erholung alle Hunde welche die Zuschauer mitbrachten blasen und ficken.
Am Abend konnten das schon mal 40 Stueck werden.
Ihr persoenlicher Rekord lag bei 76 Huendchen.
Dabei musste sie sich zweimal erbrechen, da ihr Magen so voll vom Hundesperma war."
Alle lachten wieder, nur Steffie und Lucy nicht.

"Mittwochs war Frauentag.
Das war anscheinend sogar haerter als der Montag.
Die Frauen durften mit den Bediensteten der Bar machen was sie wollten und da kamen immer so an die 300 Frauen.
Die waren jeden Alters und liessen ihre angestaute Wut an den Damen aus.
Mareike hatte dort in der Bar drei europaeische und ungefaehr zwanzig asiatische Kolleginnen,
dass dumme war nur, dass sie die asiatischen die Frauen in Ruhe liessen.
Von den Weibern bekamen sie dann Stockhiebe auf die Fotze.
Oder sie wurden an den Titten aufgehaengt und dann ausgepeitscht.
Mareike hatte ja tolle Titten fuer so was.
Die Furien benutzten auch abwechselnd eine der Frauen als Toilettensklavin.
Und ob ihr mir es glaubt oder nicht, Mareike stritt sich jeden Mittwoch mit ihren Kolleginnen um den Job als Toilettensklavin !"
Alle lachten, ´als ob es lustig ist Scheisse zu fressen´ dachte sich Steffie im Stillen und lutschte weiter eifrig am Opa.

"Donnerstags hatten die Vier europaeischen Damen dann einen Ruhetag.
Das hiess sie waren den ganzen Abend nur als Toilettensklavinnen eingeplant.
Das durften an normalen Abenden eigentlich nur die Asiatinnen machen, da es genuegent billige Asiatinnen in solchen billigen Absteigen wie dem - SadoClub - gab.
Die seltenen Europaeerinnen mussten so oft wie moeglich auf die Buehne."

Bettie musste ein Schluck Rotwein trinken, da sie vom vielen Reden einen schon ganz trockenen Mund hatte.
"Am Wochenende, von Freitag bis Sonntag, war Fickzeit.
Da war der Laden 72 Stunden am Stueck geoeffnet und Mareike und die drei europaeischen Kolleginnen mussten mit den Anderen durch arbeiten.
Der Wirt hat die Maedels in einen engen Fickkaefig gesperrt.
Ihr wisst schon, so ein Kaefig der den Koerperkonturen in der Hundestellung angepasst ist.
Das heisst alle Loecher sind dauernd zugaenglich und der Kaefiginhalt kann sich nicht bewegen.
Jeder der ficken oder sich einen blasen lassen wollte musste dann nur einen Dollar in eine Schale werfen und durfte das Dreiloch-Ficktier besteigen."
"Wow, so was haette ich gerne fuer Steffie."
Meine Thorsten begeistert und seine Mutter schaute abfaellig auf Steffie.
"Hm, waere zu ueberlegen."
Steffie wollte erst gar nicht daran denken und vergrub ihren Kopf ziefer zwischen den haarigen Beinen des Opas.

Bettie stoerte sich nicht an der Unterbrechung ihrer Erzaehlung und redete einfach weiter.
"Die zwei Maedchen mit den wenigsten Scheinen am Montag morgen wurde dann am Montag Abend gepeitscht.
An so einem Wochenende schluckte sie so das Sperma von 250 – 350 Maennern.
Essen oder Trinken brauchten sie nichts in dieser Zeit.
Es kam schon vor, das sie in ruhigen Minuten einfach im Kaefig eingeschlafen sind, obwohl sie von hinten gebockt wurden.
Mareike ist ja recht robust und dennoch hat sie trotzdem haeufig verloren, da ihr Arsch ja zum ficken nicht mehr geeignet war.
Sie musste diesen Makel immer mit ihrem Mund wieder ausgleichen.
Das ist natuerlich viel anstrengender und beim Mundfick schlaeft es sich recht schlecht.
Mareike war sehr beliebt bei den Asiaten, die geil auf Aersche fisten sind.
Die meisten haben ihr zum Spass in den Arsch gefistet an Stelle sie zu ficken.
Leider kam dadurch aber nicht genug Geld in ihre Schale, denn fuers Fisten mussten sie nichts bezahlen !"

Steffie stellte sich vor wie sie ein ganzes Wochenende rund um die Uhr in den Arsch gefistet wird und bekam zittrige Beine, waehrend unbemerkt von ihrer Erregung Bettie weiter von Mareike erzaehlte.
"Asiaten sind recht einfaltsreich was die Folter auf der Buehne betraf.
Die zwei Gewinnerinnen vom Wochenende durften dann Montags die zwei Verliererinnen auspeitschen.
Wenn eine zu zaghaft war, durfte diese von den Zuschauern ausgepeitscht werden.
Und dann nicht mit den normalen Zuechtigungsmitteln wie dem Paddel, Bambusstock oder Schweins-Lederpeitsche, sondern mit einer geflochtenen, nassen-gesalzenen und dann getrockneten Lederrute.
Manchmal haben sie auch die zwei Verlierer aneinander gebunden, damit sie sich gegenseitig im Duell Peitschen.
Da gab es soviel."
"Das koennten wir ja dann auch mal mit Steffie machen wenn Ulli wieder da ist."
Grinste der Opa und drueckte immer noch mechanisch Steffies Gesicht auf seinen Pimmel.

Betty machte es sich mit dem Weinglas auf dem Sofa bequem, spreizte die Beine und hob den Rock hoch.
"Ihr habt doch nichts dagegen, oder ? ..."
"Fuehl Dich wie zu Hause, erzaehl weiter.
Das hoert sich alles so toll an."
Sagte Monique ungeduldig und die Metzgerin nickte auch, ganz gespannt was die redselige Betty noch so alles zu erzaehlen hat.
"Ich hab mir von Mareike all ihre Erlebnisste erzaehlen lassen, weil ich es damals schon so geil fand. ..."
Lucy wusste schon bescheid als ihre Herrin die Beine spreitzte.
Rasch war sie zwischen den Beinen von Betty verschwunden und fing an zu lecken, da auch diese schon durchs Erzaehlen vor Geilheit schwitzig tropfte.
Man hoerte Lucy erst ein paar mal schlucken bevor sie richtig lecken konnte.

Endlich stoehnte der Grossvater auf und schoss seine heisse Wichse in Steffies Rachen, die das Sperma brav aufnahm und den erschlaffneden Penis danach noch sauber leckte.
"Der naechste bin ich, ... ICH !!"
Sagte Monique schnell, bevor die anderen ueberhaupt reagieren konnten.
Monique zog ihre Jogginghose aus, die sie nur zu Hause trug, und setzte sich mit gespreizten Beinen neben Betty aufs Sofa.
Als Steffie bei ihr war und die feucht-nasse glatte Grotte sah, wusste sie, dass der Opa wohl nicht der einzige Bock in dem Raum war, der die Story von Betty geil fand.

"Hmm, steck sie tief rein und leck mich schoen aus."
Fluesterte Monique Lustvoll zu Steffie, und zu Betty.
"Erzaehl bitte weiter von Deiner geilen Sau."
"Ja, ja, ich bin bei den Geschichten auch immer ganz wuschig geworden.
Ich hab sie mir von Mareike erzaehlen lassen, waehrend mich ´Thuy´, ein suesses vietnamesische Maedchen, dass ich zu meinem 21. Geburtstag bekommen habe, geleckt hatte."
Laechelte Betty zu Monique, die mit geschlossenen Augen geniessend neben ihr sass.

.
  #50  
Old 02-15-2015, 01:56 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #1

S.A.U. 43. Kapitel: Steffie & Lucy - Betty erzaehlt von Mareike Teil 2
Autor: unbekannt / ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"Ich fang am besten da an, als Mareike von ihrem ersten Herrn verkauft wurde.
Der war ein zimmlich uebler Sadist, aber fuer eine wie Mareike war er genau der Richtige.
Leider hat er sie verkauft, weil er Geld brauchte und sich anscheinend ihre Schwester und Nichte geschnappt hat, die er ´gewinnbringender´ fand als Mareike."

Alle sassen gemuetlich da, tranken Wein und lauschten ganz gespannt Betty, die von ihrer Lieblingssklavin Mareike erzaehlte.
Die einzigsten Nebengeraeusche waen die von Lecksklavin Steffie und Lucy, sowie dem Metzger-Ehepaar die sich gegenseitig mastrubierten.

"Er verkaufte Mareike in Asien, da dort die Preise fuer Europaeische Sklaven natuerlich viel besser sind als hier.
Er flog aber nicht mit ihr rueber, sondern machte eine ganz besondere Kreuzfahrt mit ihr.
Auf einem russischen Luxusdampfer, auf dem neben Mareike noch 26 andere Maedchen und Frauen waren, die dort verkauft werden sollten.
An Bord waren neben der Besatzung noch 600 sadistischen Gaesten, die eine Menge Geld dafuer bezahlt hatten.
Und die machten den 26 Maedchen die sechswoechige Ueberfahrt so unbequem wie moeglich!

Fuer den Herren von Mareike war das sehr Profitabel, da er neben ihr ja noch die Schwester Simone und ihre Tochter mit hatte.
Und die wurden genauso vermietet wie Sklavin Mareike!

Ihr Meister hatte je ein Zimmer fuer die drei, in der jede einen eigenen Kaefig hatte.
Jeden Abend hatte er Gaeste fuer eine Privatparty, bei der sich Mareike mit ihrer Schwester oder ihrer Nichte oder die Schwester mit ihrer Tochter vergnuegen musste.
Dabei waren die Lesbenspiele die bei weitem harmlosere Art.

Sie wurden taeglich ausgepeitscht, mit Nadeln behandelt oder mussten als Toilettensklavinnen auf den Toiletten das Klopapier ersetzen.
Tagsueber durften sie im Schnitt 42 Maenner und 6 Frauen bedienen.
So wurden die Schwester mit der Tochter innerhalb kuerzester Zeit sehr gut eingeritten.
Manche der Wohlhabenderen Gaeste haben sie sich auch mal fuer die ganze Nacht gemietet.
Zum Schlafen kamen sie recht wenig.

Die Tochter hatte vor der Schifffahrt nur ein Piercing im Bauchnabel, danach hatte sie 26 Stueck!
Die haben ihr die Ohren, Nase, Lippen, Zunge, Wangen, Titten, Fotze und Damm durch gestochen.
Sie sah danach wie eun geschmueckter Weinachtsbaum.
Das muss ein Ausflug des Piercing-Clubs gewesen sein.

Auf alle Faelle dauerte die Fahrt sechs Wochen und als sie in Asien ankamen, wurden ein Teil der Sklavinnen auf dem Schiff versteigert.
Darunter auch Mareike um noch einmal maximalen Gewinn heraus zu holen, nachdem sie hart und ausgiebig getestet worden war.
Jene die nicht verkauft wurden durften mit der gleichen Passagierzahl zurueck fahren.
Die mussten aber nicht die 600 Gaeste bedienen, denn es wurden noch 50-60 Asiatische Maedchen mit auf die Rueckfahrt mitgenommen.
Die wurden wahrscheinlich wieder in Europa verkauft da diese dort wiederum viel mehr Wert waren als die Europaeischen.
So gab es durch das Russische Schiff immer einen regen Austausch von Sklaven zwischen Ost und West.

Mareike hatte ab diesem Zeitpunkt von ihrer Hellblonden Schwester nichts mehr gehoert, nur noch spaeter von ihrer Nichte.
Warscheinlich ist sie unter der Hand verkauft und in einem dieser Arabischen Sex-Sklavinen-Harems gelandet.

Sie selber wurde mit anderen Maedchen mit Ketten, die an ihren Klit-Piercings und dem Nasenpiercing befestigt wurden, aneinander gekettet.
Dann wurden sie Nackt oder spaerlich bekleidet durch die Gassen der Slums geschleift.
Mareike hatte nur ihren Dildoguertel an, der ihr das laufen nicht vereinfachte, da es recht grosse Fuellungen waren.
Die Bewohner spuckten sie dabei an oder befummelten sie schamlos.
Bei jedem Stopp den sie machten bewarfen die Kinder sie mit Dreck oder Kot.

Sie wurden durch enge Gassen in einen von normalen Wohnhaeusern eingerahmten Hinterhof gebracht und dort einzeln an einen Ring gekettet.
Dort Standen sie mit dem Armen nach oben an einem Holzpfahl, so dass sie foellig wehrlos mit ansehen mussten was sich um sie herum abspielte.
Und damit man alles von ihnen sehen konnte bekamen jede eine Spreizstange zwischen die Beine.

In dem Hinterhof war ein reger Verkehr und jeder der vorbei kamen sagte irgend was zu ihnen oder kniff und schlug sie.
Manche hatten gar keine Hemmungen und vergewaltige sie einfach in eines der freien Loecher, vor all den anderen Menschen.
Und da die Sklaven sich nicht wehren konnten musste sie es unter dem Gelaechter aller Anwesenden einfach ueber sich ergehen lassen.
Mareike hatte das Glueck oder auch Pech, dass sie nur den Mund frei hatte.
Sie durfte deshalb nur Sperma schlucken.
Und die Pisse von einer Frau, die sich einfach vor sie stellte und ihre ungepflegte stinkende Votze auf den Mund von Mareike drueckte.
Im Gegensatz zu den anderer Maedchen musste sie in der bruetenden Hitze zumindest nicht duersten.

Abends kam dann wohl die Chefin des Hauses.
Sie bruellte ein paar unverstaendliche Anweisungen und schon kamen ein paar huebschen Maedchen, von denen sie dann abgespritzt und gewaschen wurden.
Mareike nahmen sie die Dildos raus und sie konnte dabei erkenne, wie die zierlichen Asiatinnen, ueber die Groesse der Dildos staunten.
Sie fisteten Mareike sogar mal kurz durch, was sie sehr genoss.
Ihr muesst wissen, meine gute Mareike konnte damals schon drei Haende von Asiatinnen in ihren Arsch aufnehmen!
Das machte sie ab diesem Zeitpunkt zum beliebtesten Objekt im Hinterhof !
Sie wurde so fixiert, dass ihr Arsch zur Mitte des Hofes schaute und so konnte sie von jedem Mann in Arsch oder Fotze gefickt werden.
Wobei Mareike mehr als Lustobjekt der Damen diente, die Schlange standen um sie in den Arsch fisten zu duerfen !
Die aufklaffende Damhohle war eher uninterresant fuer die Herren.

Den Sklavenhaendler sahen sie erst nach drei Wochen wieder.
Das war als er nochmal zwei europaeische Maedchen brachte.
Die konnten aber noch nicht solange dabei sein, da sie noch eine recht makellose Haut hatte und noch weinten !
Ihr muesst wissen, dass eine Sklavin in Gefangenschaft nach drei bis vier Monaten gebrochen ist und dann alles ueber sich ergehen laesst.
Bei manchen tritt dann so etwas wie das ´Stockholm Syndrom´ auf.
Das heisst sie schluepfen in ihre aufgezwungene Rolle und reden sich ein, dabei Spass zu haben.
Wahrscheinlich ein Schutzmechanismus des Geistes.

Anna eine dralle 25 jaehrige Blondine und ihre juengere Freundin Annika eine zierliche Bruenette hatten das falsche Taxi genommen und waren nun seit drei Wochen in den Haenden ihrer Entfuehrer, die sie taeglich vergewaltigt hatten.
Nun haben sie die Maedchen zu Geld gemacht und an den Sklavenhaendler verkauft.

Neben Mareike war noch ein Ring frei und Anna wurde neben sie angekettet.
Da sie noch neu und eng waren, waren sie anscheinend fuer die Asiaten interessanter.
Die Sechs aelteren Damen, die sonst morgens Mareikes Arsch fuer den Tag ueber vorgedehnt hatten, indem sie drei ihrer duennen Haende in ihren Arsch stopften, kuemmerten sich jetzt bevorzugt um Anna, deren Arsch noch jungfraeulich war.

Anna wehrte sich am Anfang noch heftig.
Aber nachdem Fuenf der alten Damen sie fest gehalten hatten und die Sechste ihr 20 Schlaege mit der Reitgerte auf ihre blanke Muschi gegeben hatte, liess sie sich widerwillig in den Hintern aufreissen.
Die alten Frauen fingen langsam an und dehnten sie mit der Hand.

Um effektiver zu sein, bekam Anna dauerhaft einen Buttplug in ihren Hintereingang.
Den durfte sie nur auf verlangen eines Herren herausnehmen.
Damit der oder sie sie ficken beziehungsweisse fisten konnte.

Nach einer Woche neben Mareike war Anna soweit gebrochen, dass sie bei jedem rektalen Benutzer anfing zu stoehnen und sogar anale Orgasmen bekam.

Ihr Blick, der am Anfang noch widerstand in sich barg, war einem leeren melancholischen Blick gewichen, der von widerstand oder Kampf weit entfernt war.
Sie schleimte sich regelrecht bei den alten Damen ein, indem sie diese jeden Morgen darum bat, sie lecken zu duerfen.
Das Angebot nahmen dann auch alle gerne an, aber danach pisste jeder in ihr offenes Maul das sie inzwischen immer oeffnete wenn irgend jemand vorbei lief.
Ihr Geist war komplett weg und lebte ihre neue Rolle als Sklavensau.

Mareike hatte zwar nicht gerechnet das ihr ´Herr´ sie verkauft, aber sie war ja mehr oder weniger freiwillig eine Naturmasochistin und so hatte sie sich ebenfalls recht schnell an die neue Situation angepasst.
Sie wackelte immer neckisch mit ihrem Arsch um die Frauen anzulocken.
Trotz ihrers ausgepraegten Verlangens als Vollblut-Masochistin, bot sie sich dennoch nur auf verlangen als Pissoir an.
Was sich eh nicht so leicht gestaltete, da sie mit dem Kopf zur Wand gefesselt war, damit man besser an ihre geweitete Arschrosette kam.

Da die mittlerweile 16 Maedchen recht wehrlos waren, wurden sie den ganzen Tag auch von den Kindern in dem Slum geaergert.
Die zogen je nach belieben an ihren Piercings oder traktierten sie mit Stoecken.
14 der Maedchen waren bereits beringt und 4 davon hatten noch mehr Piercings als Sklavin Mareike.
Ihr ´Erzieher´ hatte sie mit 6 grossen Ringen in der Muschi und dem grossen in ihrer Klit ganz gut bestueckt.
Nicht zu vrgessen den in der Zunge und in den Nippeln

Sie wurden alle wie nutzloses Vieh behandelt.
Vor allem Bea, die im 7. Monaten Schwanger war.
Sie wurde taeglich zweimal von der Bordellchefin gemolken, die die Milch dann als Potenz foerderndes Mittel in ihrem Puff verkaufte.
Bea war wie Mareike mit dem Kopf zur Wand, nur in einem Pranger.
So konnte sie wie eine Kuh gemolken werden und war wie Mareike das Ideale Opfer zum aergern.

Einen heiden Spass machten sich die Bengel daraus, Kakerlaken und anderes Ungeziefer zu Sammeln, welche sie auf ihrem Ruecken grabbel liessen.
Oder spaeter als sie mutige wurden, steckten sie Maden und Wuermer in die Loecher zwischen ihren Beinen."

"Iiiigit ist das eklig."
Monique verzog das Gesicht und schuettelte sich, wodurch der Kopf zwischen ihren Beinen kurzzeitig eingeklemmt wurde.
Betty winkte ab.
"Ach was das ist doch harmlos.
Maden fressen nur fauliges, totes Fleisch.
An Mareikes gut durchbluteten Loecher hatten die keine Hunger.
Und den Wuermern war es viel zu warm in den Koerperhoehlen."
"Das koennen wir ja man an Steffie-Sau ausprobieren."
Meinte Torsten und Versuchkaninchen Steffie wurde leicht steif.

Baerbel die Metzgersfrau ermante ihre Zwei Kinder Betty nicht immer zu unterbrechen, aber diese nahm es gelassen und sueffelte am Weinglas.

"Wie dem auch sei, Mareike wurden die noch lebenden Viecher dann zum Essen verabreicht !
Am Anfang hatte sie sich geweigert, aber nachdem sie ihr einen der Muschi Piercings fast heraus gerissen hatten, machte sie den Mund auf und ein junges Maedchen, halb so alt wie sie, steckte ihr eine Kakerlake in den Mund.
Mareike machte den Mund zu, biss aber noch nicht drauf.
Als die Herrin, die sie gefuettert hatte ihr laechenln ein paar Worte an den Kopf warf und ´Kau Bewegungen´ mit dem Mund machte schuettelte Mareike noch den Kopf.
Aber als sie spuerte wie das Insekt vor Angst wild in ihrem Mund umher sprang, schloss sie die Augen und biss beherzt auf die Kakerlake drauf.

Da Insekten ein Aussenskelett haben, knackte es bereits beim draufbeissen auf den Chinin Panzer.
Das die Gedaerme und die Innereien die aus dem Panzer herausquollen, ueberraschenderweise besser schmeckte als gedacht, ueberraschte Mareike.
Das Insekt schmeckte leicht salzig, wenn nicht das ekelhafte Krachen des Panzers gewesen waere.
Mareike kaute den schleimigen Bollen mehrmals durch, bis die fiesse kleine Herrin dann auch noch andeutete, sie solle schlucken.
Als Mareike das Insekt hinunter gewuergt hatte, hatte ihre Peinigerin ´Thi´ schon wieder die naechste Kakerlake in der Hand.
Das stopfte diese Mareike wieder unter Lachen der Kinder, in den Mund.

Beim ersten Mal verfuetterte die Bande 8 Kakerlaken an Mareike und 14 an Bea.
Die musste aber nach dem 4. Kotzen, was ihr mehrere Stockhiebe und Piercing ziehen einbrachte."


In dem Moment stoehnte Monique unter der flinken Zunge von Steffie auf und bekam einen Orgasmus.
Monique drueckte den Kopf ihrer Schlampe so extrem gegen ihre blanke Muschi, dass diese keine Luft mehr bekam und nach dem festen Griff nach Luft schnappte.
"Unsere Sau isst auch gerne Insekten.
Gell Fistsau, vor allem mit Sperma vermischt !"
Lachte Torsten und Steffie, die noch vor Monique kniete bejahte nach Luft japsend.
"J ... ja Herr.
Die Fistsau isst sehr gerne Insekten mit Sperma."
"Na dann schwing deinen Arsch her.
Im Moment hab ich keine Kakerlaken da, aber Sperma kann ich dir anbieten !"
Meinte Torsten und streckte ihr seinen aus der oeffnete Hose ragenden bereits harten Schwanz entgegen.
Steffie rutschte auf den Knien zu Torstens Stuhl und nahm den Penis zaertlich in den Mund.
"Nix, du bist als Zuchtsau angestellt !
Du bist nicht zum kulinarischen Vergnuegen hier.
Stell dich gefaelligst hin und fick mich Votze !"
Steffie stand hastig auf und setzte sich auf Torsten.
Dabei fuehrte sie seinen Schwanz mit der rechten Hand in ihre nasse Muschi.
"Natuerlich Herr.
Die Zuchtsau darf das teure Sperma des Herren nicht vergeuden."
Steffie war es mehr als recht, endlich mal gefickt zu werden.
Schliesslich war sie von der Erzaehlung auch schon tropfnass.


Betty laechelte den Beiden jungen Erwachsenen zu und nahm die Unterbrechung um wieder einen kleinen schluck Wein zu trinken.
"Als mir Mareike die Geschichte damals erzaehlte, fuetterten ich und mein Bruder die Sau 3 Wochen lang mit jedem Insekt, dass sich im Haus oder Stall fand.
Damals war gerade Mai und wir hatten eine Maikaefer Plage.
Da koennt ich euch ja vorstellen, dass sie sich freute Schwaenze bis zum Schuss aussaugen zu duerfen."
Die dicke Betty lachte und ...
"Hm, .. ja mach weiter so, ich komm gleich ..."
Sagte sie zu Lucy, die mit dem Schlucken der Saefte, welche ihre Herrin ausschied bald nicht mehr nachkam.

"Da faellt mir ein, dass ich dich schon lange nicht mehr in den Genuss von Insekten hab kommen lassen.
Wie konnte ich dass nur vergessen?
Aber mach dir keine Sorgen, wenn du wieder zu Hause bist, werde ich dich erst mal mit Regenwuermer anfuettern !"
Meinte sie noch beilaeufig zu Lucy.

.
Closed Thread


Posting Rules
You may not post new threads
You may not post replies
You may not post attachments
You may not edit your posts

BB code is On
Smilies are On
[IMG] code is On
HTML code is Off





All times are GMT +2. The time now is 10:14 PM.


Design By: Icehawk
Powered by vBulletin® Version 3.8.6
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.

DISCLAIMER: The Extreme-Board site and staff do not encourage or condone the spanking or punishment of real children or any other form of child abuse.
Anyone requesting or posting images of real children will be banned and reported to their countries authorities for distributing and/or soliciting child pornography.

The contents of these forums are intended to provide information only. Nothing in these forums is intended to replace competent professional advice and care. Opinions expressed herein are those of individual members writing in their private capacities only and do not necessarily reflect the views of the site owners and staff. If you are the author or copyright holder of an image or story that has been uploaded without your consent please Contact Us to request its removal.