[Schwarzkorn]

anstaendige junge Damen - Anal Etiquette: Madrid

Autor: lordodie
Uebersetzt aus dem Englischen von: Schwarzkorn


Guten Morgen Madrid (Teil b)

Als Miguel bemerke, dass es auf den Punkt sieben Uhr war, nahm er die Fernbedienung, des kleinen fuenf-und-fuenfzig Zoll Kuechefernsehrs und schaltete ihn ein, um zu seiner lieblings Morgen-Show zu zapen:

`Guten Morgen, Madrid´.

Das Timing war perfekt.
Sobald das Bild kam, wurde er von seiner liebsten Morgen Persoenlichkeit begruesst:
die blonde Granatenfrau Petra Martinez.


"Guten Morgen, Madrid.
Wie immer, ich bin Petra Martinez und es ist heute ein wundervoller Tag;
Spaeter schalten wir hier zu Ariana Taveras und dem Wetter, in wenigen Minuten.

Unsere Schlagzeilen Thema, dass wir heute diskutieren, betrifft eine umstrittene politische Entwicklung hier in Spanien.
Ausserdem begruessen wir Isabella Viloria die von ihrem verlaengerten Urlaub zurueck ist.
Sie und ihre Frau, waren im Urlaub am Rosa Culo Paraíso im letzten Monat.

Willkommen zurueck, Isabella! "

Die drei Gnadenlos schoenen Frauen
- Ein Produkt von Make-up, Beleuchtung, einem anstrengenden Trainingsprogramm, digitale Nachbearbeitung und wahrscheinlich eine erhebliche Menge an plastischer Chirurgie
- die um einen huefthoch, Halbrund Mahagoni-Schreibtisch vor der Kamera sassen.

Hinter ihnen war ein geschmackvoller erdfarbener Hintergrund, gefuellt mit gesund aussehenden Pflanzen und teuren Kunstwerken.
Die grossen Fenster dahinter hatten einen Blick in die Innenstadt von Madrid.


In der Mitte war Petra, die Haupt Gastgeberin.
Sie war eine sachlichen Persoenlichkeit mit lange, gewellte blonde Haare und viel Carisma.

Heute trug sie eine makellos taillierte Jacke aehnlich wie Alessandra im Schnitt, aber tief rot.
Sie trug keine Bluse und ihrer weisser, Viertel-BH drueckte und formte ihre massiven sechs-und-dreissiger ´E´ Cup Brueste nach oben, waehrend der Grossteil der perfekten, losen Kugeln oben auf lagen.
Ihren beiden betraechtlichen, fleischig, unbedeckten Brustwarzen waren mit grosse, golden Handelsfoermige Barbell Stecker durchstochen.


Zu ihrer Rechten war Isabella;
ein fachkundige Co-Gastgeberinnen, die viel ueber fast alles wusste,
- Oder zumindest das was das Skript sagte.

Der suess aussehenden Bruenetten hatten sie die Haar zu einem einfachen Bubikopf geschnitten, der ihr Gesicht perfekt einrahmte.

Heute trug sie einen duennen, hautengen blauen Kaschmir-Pullover, der ihren durchtrainierten Koerper und ihr noch eindrucksvolleren sechs-und-dreissiger ´F´ Cup Brueste vorzueglich umschlossen.
Die Umrisse ihrer grossen Brustwarzen, die gegen den teuren Stoff drueckten, liess keinen Grund fuer den Zuschauer erkennen, dass sie einen BH trug.

Jedes Mal, wenn Miguel sie in einem ihrer Pullover sah, war er davon ueberzeugt, dass der Begriff ´Fleisch-Pullover´ exklusiv fuer ihre Benutzer gepraegt wurde.


Und schliesslich, Ariana der juengste des Trios.
Die sprudelnde, immer froehliche, Sand-blonde Frau
- einige wuerde sie durchgeknallt nennen -
deren Aufgabe es war vom Wetter, Mode und Prominente zu berichten;
und zustaendig fuer das ganze Spassige Drumherum der Sendung.

Sie trug ein leichtes, formschluessiges Sommerkleid in Pastellfarben.
Unter ihrem Ausschnitt des Kleides sassen, ohne BH, ihre vier-und-dreissiger ´E´ Brueste und ihre immer aufrechten Brustwarzen - nackte der Welt ueberlassen.
Jeder von ihren ruckartig, albernen Bewegungen brachten ihre unbedeckten Titten zum schwingen und wild huepfen.


"Wenigstens tragen sie heute anstaendige Kleidung."
kommentierte Alessandra hinter ihm, als sie mit dem Fruehstueck und dem Orgasmus ihrer Tochter fast fertig war.

Miguel nickte zustimmend.
Manchmal konnte man ihre Garderobe als Skandaloes bezeichnen.


Sekunden spaeter erschuettert Kiara die Morgendliche Ruhe mit ihrem hohen schrillen Kreischen.
Es dauerte eine halbe Minute oder so, waehrend Miguel versuchte, sich auf die Sprecherinnen im Fernsehen zu konzentrieren - und ihre sexy Titten.

Alessandra unterbrach das braten der Eier, um ihre Faust so fest bis zum Armgelenk in Kiaras orgastischen Koerper zu haemmern wie sie konnte, um sicherzustellen, dass ihre juengste Tochter einen guten starken Orgasmus hat.
Dafuer konnte Sie leicht mit verbrannt Eiern leben.


"Danke, Petra!
Es ist gut, endlich wieder zurueck zu sein,"
antwortete Isabella freundlich.

"Ich nehme an, du hast deinen Urlaub genossen ?"
Ariana mischte sich frech mit ein, was bei ihren Titten wieder zu einem herrlich wackeln fuehrte.

"Olivia und ich sind am ueberlegen ob wir dort unser einjaehriges Jubilaeum in diesem Sommer verbringen."

"Nun, ich kann nicht sagen, dass wir unsere Ferien 'genossen' haben, aber sie waren mit Sicherheit ´erfuellend",
antwortete Isabella.

"Du meinst, ausgefuellt ?"
antwortete Petra sarkastisch.

"Auch das !"
sagte Isabella mit einem Kichern.

"Ich habe nicht mehr so schwer gearbeitet seit ...
nun, seid unseren Ferien dort im letzten Jahr !"

"Hattet ihr beiden euch fuer das Extreme-Paket, mit der Option ´No Safe Wort´ angemeldet?
Das ist das wofuer Olivia und ich uns entscheiden wollen."
Fragte Ariana mit echt fachlich gefuehrt Interesse.

"Natuerlich haben wir das getan !"
antwortete Isabella.

"Das war einer der Gruende warum wir unsern Urlaub fuer eine zusaetzliche Woche verlaengert haben.
An unserem letzten Tag, kam der Hotel-Manager bei uns vorbei, um sicherzustellen dass wir unseren Aufenthalt genossen hatten;
und um zu sehen, ob wir Interesse an einer moeglichen ermaessigten Erweiterung fuer eine zusaetzliche Woche haetten;
seinen Besuchszeitpunkt passte perfekt!
Rosa und ich erholten uns gerade von einer achtstuendigen Marathon-Sitzung auf ihrem Kegel-Expander und waren in masochistischer, post-Koitus Glueckseligkeit.
Er brauchte nicht sehr lange um uns zu ueberreden, fuer eine weitere Woche zu unterschreiben. "

"Das kann ich verstehen",
sagte Petra wehmuetig.

"Die Verkaufsleiter bei Rosa Culo Paraíso kenne ihre Kundschaft und ich weiss von unseren Buero Partys, wie so ein Paar von Schmerz-Schlampen wie Du und Rosa sein koennen.",
fuegte sie mit einem boesen Laecheln hinzu.

"Es scheint eine bestimmte Fernseh-Gastgeberin, rangiert mit mir zusammen ganz vorne auf der Masochisten-Skala“,
entgegnete Isabella mit einem Seitenblick in Richtung Petra.

"Kommt schon Leute, seit nett zueinander !"
warf Ariana ein.
"Wir sind alle Devot Anal Huren hier."

"Ja, sind wir."
stimmte Petra zu.

"Und das erinnert mich.
Sprechen wir ueber ´Devot-Anal-Huren´,
fuer diejenigen von Ihnen die ´hinter die Kulissen´ sehen wollen, um live in unserer Show dabei zu sein, muessen sie Premium-Mitglieder werden.
Sie finden Mitgliedschaft Optionen links unten auf dem Bildschirm und Sie koennen jederzeit beitreten.
Zusaetzlich, ein besonderer Leckerbissen fuer alle unsere bestehenden Premium-Mitglieder,
Sie koennen alle Urlaubsbilder und Videos von Isabella und Rosa auf unserer Homepage sehen;
und ich danke an euch dass ihr euren Urlaub mit uns teilt, Isabella !"
Sagte Petra zu ihrer Kollegin zugewendet und nickte.

"Kein Problem "
antwortete Isabella.

"Wir teilen unser Privatleben gerne mit unseren Premium-Zuschauer.
Die zusaetzliche Woche am Rosa Culo Paraíso hat unsere Kreditkarten ausgereizt.
Und das NET hat uns ein grosszuegiges Angebot fuer das Material gemacht."
Fuegte Isabella mit einem Hauch von Wehmut hinzu.

"Und es ist grossartig Material,"
fuegte Petra schnell hinzu.

"Sind es sind nicht fast tausend Bilder und fast dreissig Stunden Filmmaterial ?"

"Mehr als das",
sagte Isabella nach einem Moment des Kopfrechnens.

"Das meiste davon sind, wir auf den Kegel Expander oder den tiefen Darmmassageliegen;
aber es gibt auch ein paar Stunden von uns intim miteinander, in unseren Ruhezeiten."

"Oh, Rosa Culo Paraíso hat die besten tiefen Darmmassagen !"
rief Ariana spritzig.
"Ich achte stets darauf mich fuer eine Extra-Sitzung anzumelden !"

"Warum ueberrascht mich das nicht ?"
kicherte Isabella.


Waehrend die Bildschirm-Persoenlichkeiten belanglos herumscherzte, nahm sich Miguel einen Moment, um seine Premium-Account fuer die Show zu bestaetigen;
er war ein grosser Fan der ´hinter den Kulissen´ Live-Aufnahmen.
Als sein Fingerabdruck auf der eingebaute Anzeige im Kuechentisch erkannt wurde, wurde sein Rechnung anerkannt.

Unmittelbar darauf, tauchten drei Bilder im Bild auf, jeweils unter jeder Frau;
sorgfaeltig bemessen, um nicht den Blick auf das darueber huepfenden, wohlbekannte Brust-Fleisch zu verdecken.
Das wussten nur Premium-Mitglieder - und jeder Piraten im Internet - dass die drei Frauen von der Huefte abwaerts nackt waren.

Jeder war auf einem speziell angepassten Stuhl festgeschnallt, nicht nur fuer die Bequemlichkeit ihrer Person, sondern um ihre Beine weit zu spreizen.
Die Muschi jeder Frau wurde mit Spekulum Bluetenblaettern obszoen breit aufgerissen und fachgerecht ausgeleuchtet konnten die Zuschauer nun leicht die Oeffnung ihres Muttermundes sehen.

Miguel war ziemlich sicher, dass seine geschlossene Faust in die Fotze jeder Frau passen koennte, ohne die Waende zu beruehren.

Die anderen beiden Loecher der Frauen wurden jedoch gefuellt von dicken Dildos die an mechanischen Armen montiert waren.

Die zwei-komma-fuenf Zentimeter dicken, stark strukturierten Harnroehren-Dildos waren etwa zwanzig Zentimeter lang.
Sie wurden vollstaendig herausgezogen und hinterliess gaehnende und ruinierte Loecher aus denen ungehindert Urin tropfte, bevor sie wieder langsam eingefuehrt wurden.

Die hinteren Dildos waren wirklich massiven Konstruktionen von Rektum-vernichtendem-Latex.
Petra und Ariana Dildos waren knapp achtzehn Zentimeter dick und mehr als sechzig Zentimeter lang, waehrend Isabella erstaunliche neunzehn Zentimeter breit und fast fuenf-und-fuenfzig Zentimeter lang war.

Zumindest, waren das die Informationen, die auf der Quickinfo kamen, als er mit seinem Finger ueber das Display wischte.

Miguel pfiff leise.
´Ich glaube, sie hat es wirklich auf der Rosa Culo Paraíso genossen´, sagte er zu sich selbst, als er die massive Grundplatte aus Latex bewunderte, die sich langsam aus Isabellas ueberdehnten Loch zurueckzog.

Alle sechs Dildos bearbeiteten in ihren jeweiligen Loecher in perfekter Synchronisation.
Perfekt gaehnten alle drei hinteren Loecher auf, als alle drei hinteren Stoepsel draussen waren, aus den drei sehr gedehnten, sehr gut genutzt, klaffende Loecher.

Sie blieben fuer ein paar Sekunden ganz ausgefahren, um die Premium-Zuschauern eine klare Sicht auf Petras, Ariana und Isabellas hoehlenartigen Rektum zu geben, bevor sie Umkehrten um die Loecher der drei Gastgeberinnen noch einmal zu Fuellen.

Zu keinem Zeitpunkt waehrend ihrer kurzen Leere hatte einer der halben Dutzend zerstoerten Loecher die geringste Versuchung gemacht sich zu schliessen.
Es waren drei sehr gut trainierte Frauen!

Dieses langsame ficken wuerde fuer die Show ganze sechs Stunden lang so weitergehen.


Obwohl, wenn die Premium-Mitglieder eine zusaetzliche Gebuehr zahlten, wuerde die Dildos langsam ihr Tempo waehrend des Programms erhoehen.

Da gab es natuerlich eine gewisse Geschwindigkeitsbegrenztung, nach dem ´Uebersteuerungs-Zwischenfall´ vor ein paar Jahren.
Ausgerechnet mit Regierungsgeldern, hatten Premium Benutzer eine unerwartete Anzahl von Geschwindigkeitserhoehungen gezahlt.

Vier Stunden nach Beginn des Programms konnte keiner der drei Gastgeberinnen mehr eine vernuenftige Unterhaltung fuehren,
als die gigantischen Analen und uteralen Vergewaltiger ihren Innereien pfluegten mit nahezu einer Umdrehung pro Sekunde.

Die Produzenten der Show mussten den Besuch von drei Gaeste abbrechen und stattdessen eine Band zuschalten.
Allerdings hatten sie die Dildos nicht angehalten,
- Menschen hatten bereits fuer die erhoehte Geschwindigkeit bezahlt
- oder die Optionen deaktivieren
- und die Leute zahlten immer noch mehr fuer eine Geschwindigkeitserhoehung.

Das landesweit ausgestrahlte Fernsehnetzwerk endete dann nach zwei Stunden damit, dass den drei gewaltigen Titten-Tussies ein Orgasmus hineingepruegelt wurde, als ihre Loecher zerstoert wurden.

Es war eine voellige Verschwendung von Sendezeit - welche aber die Dritt-besten Show-Bewertungen in dem Jahr einbrachte.


Nun hatte Miguel seine Lieblingsteil des Programms auf dem Bildschirm.
Er lehnte sich zurueck und beobachtete wie die Dildos ihren Weg in den drei Frauen machen und sie weiter Urlaubsmoeglichkeiten in einer normalen Gespraechs-Stimmlage diskutieren.

Die drei Darsteller waren so an die teuflischen Gewalt an ihren Loechern gewoehnt, so dass sie so vertieft in Interviews und ernsthafte Gespraeche waren, als ob es nichts Aussergewoehnliches ansonsten gab.

Obwohl - fuer diese Show zumindest - war die extreme Dehnung und mechanische Fickloch-Vergewaltigung wirklich nichts Aussergewoehnliches!
Und tatsaechlich konnte er in der Hauptansicht die verraeterischen Konturen des grossen Rammen-Latex sehen, die ihren Weg in die Unterleiber der drei Frauen erarbeiten.

Sein Favorit war Isabella und ihren Pullover zu beobachten.
Die Umrisse ihrer unglaublich dicken Dildos waren gegen ihren engen Pullover deutlich sichtbar.
Wie sie ihren Weg bis in ihren kleinen Bauch und dann unter ihren Brustkorb machte.

Miguel haette wetten koennen, zu sehen das ihr das Atmen schwerer viel als normal,
als der Latex-Eindringling aus ihr heraus und wieder zurueck ihre Lungen zusammen presste.

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