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Old 07-16-2014, 09:23 AM
Casandra10 Casandra10 is offline
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Danke - danke - danke Henning ! / Magnus, ich bitte dich: "Gurken! - bessere Rohrführung" - da bin ich ja froh, dass du mich nicht geordert hast und anschließend mit deinem Rohrreiniger...

Auf Grund des Frustes über die nicht mehr vorhandenen "Likes", poste ich aus lauter Trotz einen Tag früher.

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Ich bin heute mal wieder auf jung geschminkt. Der Typ zerrt mich an den Haaren aus der Kiste und wirft mich noch im Flur auf den Boden >Platz<! Er kniet hinter mir und nimmt meine langen Haare wieder in die rechte Hand, dann dringt er brutal in mich ein. Mein Aufschrei hallt durch den langen Gang. Der Kopf wird mir zurück gerissen und durch das zerren an den Haaren bin ich gezwungen, ihn im vorgegeben Takt zu ficken. Er bewegt sich nicht, ich muss ihn vögeln. Plötzlich hört er auf und zieht sich an.

Er hängt eine Leine in mein Halsband ein und zieht mich unsanft über eine Treppe in den zweiten Stock, vor einer Tür muss ich warten und höre „setzt euch die Masken auf und nehmt sie nicht wieder ab, bevor mein Geschenk den Raum verlässt“. Dann darf ich eintreten. Auf dem Bett sitzen drei Jungs und auf einem Sessel ein Mädchen. Durch die Masken kann ich ihr Alter schlecht schätzen, aber sie haben noch keine Rente beantragt. Der Kerl, der mich hierher gezerrt hat stellt mich vor „herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Junge. Das hier ist dein Geschenk. Ihr könnt mit dem Ding hier machen was ihr wollt in den nächsten 4 Stunden, nur am Leben sollte es noch sein, wenn ich es wieder abhole.“ Dann verlässt er den Raum. Ich hoffe, der Anlass ist der 18. Geburtstag, denn Umgang mit Minderjährigen würde mir gerade noch fehlen. Es herrscht Schweigen.

Die vier sehen mich ungläubig an und ich gehe in die Stellung >Steh<, was hochgezogene Augenbrauen erzeugt. Nach einer Minute sagt einer der Jungs „stimmt es, dass wir mit dir machen können, was wir wollen? – oder genauer gesagt, was können wir mit dir machen?“ Ich antworte wahrheitsgemäß „Sie können mich in die Pussy, den Po oder den Mund ficken, Sie können mich schlagen, wohin Sie wollen und auch alles andere mit mir tun, was Ihnen Spass macht“. Endlich bin ich mal nicht die Einzige, die rot wird. Es gibt eine lange Diskussion zwischen den vier Jugendlichen, bei der heraus kommt, dass nur einer der Jungs schon EINmal „im Dunkeln“ gevögelt hat und NATÜRLICH das Mädchen. Die Jungs begründen es auch sofort: unsere Eltern reden ständig auf uns ein, dass wir uns nicht auf Mädchen einlassen sollen, weil die nur auf unser Geld scharf sind.…. Das Mädchen sagt lachend „kenne ich andersrum, aber es müssen ja wohl dann irgendwann Erben ran.“

Sie ist es schließlich, die mir befiehlt, mich mit gespreizten Beinen auf den Rücken zu legen. Sie zeigt dabei auf das Bett und die Jungs springen begeistert auf. Es ist mir peinlich. Die Jungs fassen vorsichtig an meine Brüste und werden dann immer mutiger. Sie kneten mir die Titten durch, bis ich vor Schmerz stöhne, sofort lassen sie los. Dann ist meine Pussy dran. Sie ziehen mir die Schamlippen auseinander, um zu sehen, wie der berühmte Eingang aussieht. Dann legen sie mir die kleinen Schamlippen ordentlich zurecht, damit ich symmetrisch aussehe. Die Kleine sagt „die sieht aus, wie frisch gefickt. Wann wurdest du kleine Schlampe zum letzten Mal abgeschmiert?“ Die Jungs freuen sich über die Formulierung. Ich weiß nicht, ob es gut ist, aber ich muss bei der Wahrheit bleiben „vor 10 Minuten, Herrin“. Die kleine Göre freut sich über die Anrede und dann geht ihnen ein Licht auf „oh, oh dein Papa“, es gibt Gejohle.

Das Mädchen zieht mir die Pussy etwas nach oben, damit mein Kitzler besser heraus kommt. „das ist nicht Original!“ meint sie. Dann befeuchtet sie einen Finger mit Speichel und macht das an meinem „Nichtoriginal“, was sie sonst wohl oft bei sich selbst macht, denn sie beherrscht es. Während ich stöhne, erklärt sie den Jungs, warum ich mich so nuttig verhalte. Schließlich fordert sie die Jungs auf, sich auszuziehen, damit ich ihre Schwänze in den Mund nehmen kann „es wird euch so gefallen, dass ihr es von jedem Mädchen haben wollt. Das Problem ist, es machen nicht alle. Ich zum Beispiel würde nie an dem Ding rumlutschen, mit dem ihr auch pinkelt.“ Sie verzieht angeekelt das Gesicht. Die Jungs schämen sich. Die Kleine zieht sich erstaunlich gekonnt, aufreizend aus und es ist den Jungs wohl peinlicher, nun auch noch ihre Bekannte nackt vor sich zu sehen, als ihr selbst. Sie stellt sich breitbeinig hin und kommandiert mich vor sie „knie dich hier hin, und leck meine Pussy.“ Nach 3 Minuten fängt sie an, ihr Becken zu bewegen „leck mein Loch mit aus dabei, mach schon“. Ich hasse es, dieser eingebildeten kleinen Tussy auch noch die Zunge in ihren Eingang stecken zu müssen, aber ich bin es gewohnt, artig zu gehorchen. Sie kommt nach etwa 10 Minuten und bricht mir fast die Nase mit ihrem Herumgezucke.

„Sie hat meinen Saft auf der Zunge, wenn ihr sie jetzt bei euch lutschen lasst, ist es fast so, als würdet ihr mich ficken“. Die Jungs haben Mut gefasst und reißen sich die Sachen vom Leib. Plötzlich will jeder zuerst seinen Schwanz in meinen Mund stecken. Ich sage ihnen nicht, dass ich auch schon zwei Schwänze gleichzeitig geblasen habe. Langsam stülpe ich meine Lippen über seinen Schwanz. Ich muss ihn nicht hochlecken, als er sich auszog, sprang sein bestes Stück aus der Hose, als gäbe es keine zweite Chance. Meine Zunge bewegt sich, er stöhnt auf. Nach 5 Minuten kommt er in meinem Mund. Es schmeckt viel intensiver als sonst, aber ich ekle mich nicht mehr als sonst, erstaunlich. Was mich mehr erschreckt, seit 9 Jahren blase ich ständig Schwänze, noch NIE ist jemand im „Entspannung-Modus“ gekommen, nun ist es passiert und ich bin froh, dass meine momentanen Kunden nicht wissen, was ich gerade für einen unverzeihbaren Fehler begangen habe. Bei seinem Nachfolger klappt es professioneller. Schließlich ist der Junge dran, der heute Geburtstag hat. „ich würde ihn dir gern da unten reinstecken, nachdem du ihn kurz im Mund hattest“ sagt er beinahe schüchtern. Meine Antwort erscheint mir fast unpassend „ich stehe Ihnen zur Verfügung, Herr“.

Nachdem ich ihn 5 Minuten ganz vorsichtig gelutscht habe und befürchten muss, dass es wieder schiefgehen könnte, lege ich mich brav in die Position >Rücken<. Sie kennen die Positionsbezeichnungen nicht, aber ich ziehe die Beine noch etwas mehr an, damit er das Ziel findet und sich nicht blamiert. Er schiebt seinen beachtlichen Prügel, den er wohl geerbt hat, ganz langsam in meine Pussy und ich merke zum ersten Mal bewusst, wie intensiv dieses Erlebnis wohl für einen Mann sein muss, wenn er es noch nicht kennt. Seine Stöße werden schnell heftiger und die Geschwindigkeit nimmt rapide zu. Ich habe vorhin etwas dazu gelernt und setze meine Scheidenmuskulatur nicht ein, denn ich will es ihm durch einen zu schnellen Orgasmus einfach nicht versauen, dieses erste Mal. Er stöhnt „du bist so geil, es ist kaum auszuhalten, ich will dich jeden Abend…“ Wir kommen gemeinsam und er kann sich zugute halten, so etwas in seiner Unerfahrenheit als einer der wenigen Männer hinbekommen zu haben.

Nachdem ich nun alle befriedigt habe, spielen sie nur noch etwas an mir rum, um schließlich langsam ihre restlichen Möglichkeiten auszutesten. Ich muss mich wieder hinknien und die Kleine fragt „in welchem Alter bist du entjungfert worden.“ Sie ist die Erste, die mich danach fragt, es ist irgendwie peinlich, aber ich antworte wahrheitsgemäß „mit 15, Herrin“. Ich war damals eigentlich fast 16, aber sie meint „das kannst du mir doch nicht erzählen, dass so eine kleine Schlampe, die eben die Beine ohne Aufforderung so weit auseinander gerissen hat, dass es direkt bei mir weh getan hat, erst mit 15 zum ersten Mal gefickt wurde.“ Sie hat meine rechte Brustwarze zwischen ihren Fingern und drückt zu, wie selten jemand zuvor. Ich schreie auf und die Jungs zucken regelrecht zurück vor Schreck. „Es war wirklich mit 15, Herrin!“ Sie lässt los „Beine breit!“ Nun knie ich fast in >Sitz<-Position, nur die Hände liegen auf meinem Rücken. Die kleine Göre beugt sich zu mir herunter und flüstert „du bettelst jetzt unser Geburtstagskind darum, dir kräftig da unten rein zu treten, und das machst du, bis du die Wahrheit sagst“.

Also wende ich mich an den Jungen, der mich gerade gevögelt hat „bitte treten Sie mir kräftig in meine Pussy, Herr“. Die Göre berichtigt „in deine Fotze! Ich habe eine Pussy, du hast eine Fotze!!!“ Ich hasse es, wenn ich darum betteln muss, dass mir jemand weh tut, nun muss ich es nochmal sagen „bitte treten Sie mir kräftig in meine Fotze, Herr“. Der Typ ist sichtlich überrascht, er rafft den Zusammenhang nicht. Langsam kommt er auf mich zu, ich habe Angst, es wird weh tun. Er tritt zu und trifft genau. Es ist kein Tritt, der einen Fußball aus 20 Meter Entfernung am Torwart vorbei fetzen würde, es ist ein Pass, aber ich brülle auf und sacke nach vorn zusammen. Sicher hat er keine Ahnung, wie empfindlich ein Mädchen dort wirklich ist. Nach einer Minute rapple ich mich wieder auf und sage mit Tränen in den Augen „bitte treten Sie mir nochmal kräftig in meine Fotze, Herr“. Er macht ein Gesicht, dass Unverständnis ausdrückt. Wie schwer von Begriff ist der Typ eigentlich? Der zweite Tritt ist nicht ganz so heftig, aber er will mich sicher nicht enttäuschen, nachdem ich ja ausdrücklich „kräftig“ verlangt habe. Ich stöhne und liege wieder nach vorn gebeugt. Nach dem vierten Tritt kann ich absolut nicht mehr „ich bin mit 14 Jahren entjungfert worden, Herrin. Bitte verzeihen Sie mir, ich habe mich geschämt, es zuzugeben“, lüge ich. Die Kleine lächelt „na also, wusste ich es doch.“

Sie setzt sich in den Sessel vor mir und streckt das rechte Bein aus. Die Schuhspitze des High Heel steht senkrecht nach oben. „Fick meinen Schuh!“ Langsam lasse ich mich auf die Spitze herab gleiten. Es tut um so mehr weh, je tiefer ich komme, denn der breiter werdende Schuh dehnt mich am Eingang immer mehr. „Schneller!“ Sie hat sich nach vorn gebeugt und schnipst mir an die Nippel. Das zieht furchtbar und ich ficke ihren Schuh, als würde es nichts Besseres geben. Nach 5 Minuten darf ich aufhören. Die Jungs sind platt „was alles geht“, insbesondere da ich nun ihren Schuh sauberlecken muss, auch an der Sohle selbstverständlich. Ich sehe ihr dabei in die Augen, obwohl ich das sonst nicht darf. Ihr Gesichtsschnitt ist vollkommen anders, nein – das kann nicht die Tochter von Demona sein. Die Hälfte der Frauen sind Miststücke, sobald man ihnen Macht gibt. Zu welcher Hälfte die kleine Zicke vor mir gehört, weiß ich inzwischen ganz genau.
Sie hat eine neue Idee und knotet einen 1,5 Meter langen Bindfaden an den Piercingring, der meinen Kitzler schmückt. Vom Schrank, hat sie einen 40 Zentimeter langen funkgesteuerten Truck geholt.

Da erst Batterien besorgt werden müssen, hat sie sich den Bindfaden um ihren kleinen Finger gewickelt. Ich muss die Hände auf den Rücken nehmen. Dann führt sie mich durch den Raum „seht mal, ich kann die große Tussy am kleinen Finger dirigieren… und wie brav sie hinter mir her trabt.“ Immer wenn sie etwas anzieht, reißt es in meiner Pussy, es tut höllisch weh, obwohl ich mich bemühe, schnell ihre Bewegungen vorauszuahnen und nahe bei ihr zu bleiben. Meine Hoffnungen, es möge keine Batterien im Haus geben, werden enttäuscht. Ich knie auf allen Vieren. Meine Schamlippen werden durch Wäscheklammern eingeklemmt. Die Bindfäden daran hat sie hinter mir stehend in der Hand und sie zieht daran, damit ich nicht schon vorwärts krieche, während der Truck seinen Strick langsam straff zieht. Zum Glück steuert der Eigentümer den Truck selbst, es fehlte mir noch, dass die Göre es machen würde und damit sicher rein motorisch schon nicht klar käme. Der Raum ist mit Teppich ausgelegt, das Teil hat Gripp. Es ist nur ein kleines dünnes Hautfältchen dort unten an meinem Ring, der Zug dehnt es, ich jammere auf. Letztendlich versucht man den größten Schmerz zu verhindern, wenn man die Wahl hat und in der nächsten Sekunde ziehe ich mir durch das panikartige vorwärtskriechen die Klammer ab. Ich hatte gespürt, wie sich meine Schamlippen in die Länge zogen und der Schmerz war am schlimmsten, während die Klammern endlich abrutschten. „Du wirst den Faden immer straff halten, sonst kommen die Kammern immer wieder dran“ meint ******.

Wenn der Truck Anlauf nehmen würde, dann würde er mir das kleine Häutchen definitiv zerreißen, die Kleine denkt nicht nach und ich bin froh darüber. Ich würde schon von mir aus nicht zu dicht auflaufen, aber den ständigen Zug würde ich mir schon ersparen, denn er führt auch zu ständigem Schmerz und Angst, denn der Truck kann sicher schneller fahren, als ich auf allen Vieren krabbeln kann. Ich fühle mich so dermaßen erniedrigt. Ein Spielzeugauto zwingt mich, hinter ihm her zu kriechen und die Jungs haben so viel Spaß daran, dass ich das nun schon über 5 Minuten tun muss. Immer wenn ich auf sie zu laufe, muss ich ganz schnell sein. Sie starren dann auf meine wackelnden Brüste. Wenn sie mich dagegen von hinten sehen, fährt der Truck langsamer. Mir ist es schon klar, dass sie es toll finden, wie meine Pussy dort zu sehen ist. Einer der Jungs meint „sieht wie ein Brötchen aus, irgendwie“. Na toll, den Vergleich kannte ich noch nicht. Zum Glück ist der Fahrer nicht wirklich sadistisch drauf. Immer wenn ich zu laut aufschreie, wird das Auto sofort etwas langsamer. Er hatte vor einer Stunde sein „Erstes Mal“ in mir und es muss ihm gefallen haben. Aber er hat keine Ahnung, wie weh es trotzdem dort unten tut, wenn er den Hebel der Fernbedienung nur einen Millimeter weiter nach vorn schiebt. Die Kleine schon, sie sollte es wissen, das Miststück.

Papa steht in der Tür, er sieht sich ne Weile an, wie gern ich hinter Autos her krabble ...„hoffentlich hattet ihr Spaß mit dem Sexspielzeug!“ – wie passend ausgedrückt. Alle sind sich einig, dass sie krass Spaß hatten, außer mir, aber ich fühle mich auch nicht angesprochen. Ich muss die Treppen auf allen Vieren runter laufen und bekomme Tritte in den Po dabei. Er sieht meine angeschwollene Pussy, nein Entschuldigung – Fotze und witzelt darüber. Ich denke „ja mein Guter, das war dein Sohnemann und er wird von jetzt an denken, es ist normal und er müsse jeder weiblichen Bekanntschaft in die Intimzone treten. Viel Vergnügen mit deiner zukünftigen Schwiegertochter.“ Die Kiste ist in Sicht, wie so oft vorher, bin ich mal wieder sehr froh darüber. Doch bevor ich hineinsteigen kann, hat er mich schon wieder an den Haaren gepackt. Scheinbar ist es seine spezielle Art, Frauen um Sex zu bitten. „Hol ihn raus!“ Ich weiß, was damit gemeint ist. Er rammt mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals und ich spüre, wie mir der Mageninhalt die Speiseröhre hinauf steigt. Sein Schwanz ist aber so groß und er steckt so tief in mir, dass nichts davon durchkommt. Seine Arme pressen wie Stahlkrallen meinen Kopf gegen seinen Unterleib. Ich lege meine Hände auf seine Oberschenkel und versuche mit aller Kraft, mich dagegen zu stemmen. Ich bekomme keine Luft, er schlägt mit kleinen Hieben auf meinen Hinterkopf, damit sein Schwanz durch die Vibrationen zusätzlich stimuliert wird. Das ist meine Chance, ich reiße mich los und schnappe keuchend nach Luft. Die Tränen laufen mir über das Gesicht und ich bekomme im nächsten Moment eine geschossen. Er schlägt mich hart links und rechts auf die Wagen und reißt dann meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz. Ich denke daran, was passiert, wenn ich jemanden beiße und ich weiß jetzt, warum es diese Regel gibt. Abwechselnd lässt er mich in den nächsten Minuten fast ersticken, oder schlägt mich. Ich heule wie ein Schlosshund aus beiden Gründen. Endlich spritzt er sein Sperma in meinen Hals und der darauf folgende Schlag ist so heftig, dass mir schwindlig wird, doch ich muss mich noch einen Moment zusammenreißen, denn er verlangt, sauber geleckt zu werden. Nachdem ich ihm den letzten Tropfen ausgesaugt habe, wirft er mich in die Kiste, ohne mich zu fixieren.
Der Deckel knallt zu und die Verschlüsse rasten ein. Diese Schlösser halten mich nicht gefangen, sie beschützen mich vor all dem Bösen da draußen. Ich zittere und rolle mich soweit wie möglich zusammen. Bringt mich hier weg, bloß weg hier!

Last edited by Casandra10; 07-16-2014 at 10:18 AM.
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