Thread: Fantasy # 2
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Old 10-22-2014, 08:50 PM
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Default Re: Fantasy # 2

Fantasygeschichte: Zombienichte

[Autor: Schwarzkorn] - (necro)


Ein Golem ist ein Wesen dessen Koerperteile durch Magie zusammengehalten und bewegt werden.
Ihre Intelligenz ist stark beschraenkt, da sie kein Gehirnfunktionen mehr haben und bis auf wenige einfache rudimentaere Bewegungen und wenige Handlungen sehr eingeschraenkt sind.
Meist belebt man totes Material wie Stein und Eisen, aber auch Skelettknochen.
Dabei ist zu beachten, dass die einzelnen Glieder beweglich sein muessen oder das Material sich magisch verformen kann.

Ein Sonderfall sind Fleischgolems, oder auch Zombies genannt.
Wenn man laenger etwas von einem Zombie, also einem totem Humanoiden der auf magische weise belebt wird wie ein Golem, haben will, muss man sicherstellen das sein Fleisch und seine Organe nicht zu schnell verrotten.
Der Koerper atmet nicht mehr, sein Blutkreislauf zirkuliert nicht mehr, all das fuehrt frueher oder spaeter dazu, dass der Zombie durch chemische Zersetzungsprozesse und Madenbefall ein belebtes Skelett wird.

Georg wollte aber seine tote Nichte nicht als belebte Knochen haben, nein er begehrte ihren so makellosen Koerper wie zu Lebzeiten.
Als Nekromant hatte er einen Weg gefunden sie zu konservieren.
Ihre blasse Haut fuehlte sich so fest und zart an wie zu Lebzeiten.
Das sie kalt wie ihre Umgebung war und ihre Koerperglieder schlaff an ihr herunterhingen stoerte in nicht sonderlich.
Er hatte seine maechtige Magie dazu eingesetzt sie unvergaenglich zu machen.

Ihre Eltern hatten sie begraben, als sie im Winter letzten Jahres ungluecklich vom Pferd viel und sich das Genick brach, doch er hatte sie wieder ausgegraben und zu seinem Meisterwerk gemacht.
Immer wenn er Lust dazu hatte fiel er ueber sie her, sie beschwerte sich nie, sie war immer zu jederzeit bereit.
Im laufe der Zeit hatte er mit ihr experimentiert und mit einer Spritze ihre Brueste aufgepumpt, sodass sie jetzt feste Ballontitten bekommen hatte.
Auch ihre Schamlippen waren jetzt gross, wulstig und weich wie nie zuvor.
Er drueckte seine Faust bis in die Gebaermutter hinein, sodass er den Abdruck deutlich an ihrer Bauchdecke sah, da seine Hand bis zu Ellenbogen in ihr steckte.
Er hatte ihr beim ersten Mal den Muttermund so weit gedehnt, dass er einriss, doch dem toten Koerper war es egal.
Auch das Ficken in ihren Arsch war kein Problem mehr.
Der Darm war sauber ausgewaschen und der Schliessmuskel war locker und entspannt.
Minutenlang konnte er seinen Schwanz tief in ihren Hals bis zu ihren Stimmbaendern schieben, denn sie Atmete ja nicht mehr.
Kein Geschrei, kein Wimmern und Gekreische wenn er sie hart und fest fickte.
Sie war einfach nur noch sein persoenliches Fickfleisch.
Sie ist seine fleischliche Fickpuppe.
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