Thread: androgyn # 1
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Default androgyn # 1

androgyn 23 (Anika/Nica): Lektion Nr.7 - schlag mich
Autor: Schwatzkorn


"Bin ich ein masochist?"
Solche Dinge gehen einem durch den Kopf, wenn man so wie Anika und Nerd geschlagen wurde und dabei Lust empfunden hatte.
Beide sahen sich nicht als masochisten oder Sadisten, es war nur die Freude an dem strafenden Gefuehl fuer seine suendigen Laster den Arsch versohlt zu bekommen oder mit Waescheklammern gezwickt und gekniffen zu werden.
Mit unangenehm kratzigen einschneidenden Juteseilen sehr fest und absolut bewegungslos eingeschnuert und dann hart gefickt, war das auch SM?
Wer kann schon sagen wo die verschwimmenden Grenzen beginnen bei Sadismus und masochismus ?!

Es war auf jeden Fall ein Spielen mit Schlaginstrumenten und das Reizen von intensiven Koerperimpessionen.

Am Anfang war es noch nicht klar, aber es stellte sich dann doch heraus, dass Anika mehr auf das Peinigen und Nerd mehr auf das bestraft werden stand.
Nicht das es Nerd keinen Spass gemacht haette Anika halbnackt Feenkoerper ueber seine Beine zu legen und ihr mit der Hand den Hintern zu hauen.

Aber Nerd war noch ein wenig schmerzgeiler, da er es auch mochte von Anika sogar mit einem Hilfsmitteln den Hintern fester versohlt zu bekommen. So intensiv mochte Anika den Schmerz nicht spueren.

Fuer Nerd war es eine Befreiung, oder Bestrafung fuer seine suendigen Bettgeschichten mit Anika. Auch wenn er wusste das Anika nicht wirklich maennlich war, so war es dennoch fuer ihn ein Tabu was die beiden machten.

Er war ein homosexueller Arschficker geworden und er schaemte sich dafuer. Eigentlich wollte er nur ein suesse junge Frau vernaschen, nur dumm, dass Anika nicht ganz ein Maedchen war.

Er liebte ihren Humor, ihre Einfuehlsamkeit, ihre Zaertlichkeiten, ihr Porzelanartiges Aussehen, ihr umfangreiches Wissen und, ja auch den Sex mit ihr.

So war es dann irgend wann zu einem ganz normalen Ritual geworden das die Strafung, dass Schlagen ganz einfach dazu gehoerte.
Das kneten des Hinterteils, dann das Klatschgeraeusch, der ziehende Schmerz und die wohlige Waerme danach, wenn sanft darueber gestreichelt wurde...

Aus Popo hauen beim uebers-Knie-legen wurde Slapping mit einer Geisel und dann kamen verschiedene Experimente mit anderen Schlaginstrumenten ...



###



androgyn 23 (Anika/Nica): hol´ Stoeckchen ...
Autor: Schwarzkorn


Bald schon merkte Anika das ihre Hand die vielen Popo-Schlaege nicht aushalten wuerden, bei der Abstrafung und Erziehung von Nica.
Ein breiter Lederguertel brachte Abhilfe, aber Nica auch an ihre Schmerzgrenze.

Nachdem Nica schon beim ersten mal Abbruch forderte musste eine neue Loesung her.
So ein Lederriemen laesst sich eben nicht so einfach dosieren.

In der Kueche fand Anika einen Holzkochloeffel, den sie ganz vorsichtig benutzte.
Besonders das anstupsen und ueber die Haut streifen brachte einen erregenden und angst verursachenden Effekt.
Aber die Loeffelseite war nicht einfach zu handhaben beim Versohlen von Nicas unartigem kantigen Knackarsch.

Ein Bekanter von Anika empfahl Gummibaender.
Aua, da hat Nica gequiekt.
Besonders kleine Gummis aber auch die groesseren waren nette Spielsachen, die einen ziehenden Schmerz ausloesten, ohne wirklich Schaden zu verursachen.
Sie waren zwar nicht gut fuer den Po zu gebrauchen, aber Finger, Haende, und davon besonders die Handflaechen, sowie Arme und auch die Beine mit den Fuessen konnte man herforragend damit quaelen.
Als Strafmittel waren sie jedoch nicht wirklich geeignet und so wurden sie nur in ihre Spiele mit eingebaut.

Ein vom Nachbarjungen ausgeliehener Tischtennisschlaeger war super zum schonen von Anikas Hand und sie kaufte ihn fuer eine grosse Portion Eis ab.
Zusaetzlich entschloss sich Anika zum Kauf einer eigenen Gerte mit kleinem Lederlappen, dem Klassiker der Abstraf-Werkzeuge.
Ja, Anika war sehr zufrieden mit ihrem Streich-, Zeige- und Schlaginstrument.
Es war einfach zu handhaben und der wohldosiert Schmerzt war genug um Respekt einzufloessen.
Die Anschaffung hatte sich gelohnt.
Aber Nica gestand ihr das ihr der Kochloeffel mehr gefallen hat.

Bei einem nach Hause Weg von ihren stetig wechselnden Jobs in Clups und Discotheken brach Anika einem -dicken- Auto eine Antenne ab und testete sie zuhause an Nica.
Lila Streifen und eine aufgeplatzte Stelle waren die Folge, sodass Nica eine Woche sich nicht setzten konnte.
Nein, Metallruten sind zu heftig, zu schnell fuehrt es zu Verletzungen und ein verletzter Sklave ist einfach nicht zu (miss-) brauchen.

Nica selbst brachte Anika die Loesung.
Auf Knien ueberreichte sie einen kurzen duennen Bambusstab, den sie beim letzten Besuch bei ihrer Oma aus dem Pflanzenkuebel geklaut hatte.
Sie hatte ihn gesaeubert und alle Kanten mit der Nagelfeile geglaettet.
Er war so lang, dass er hervorragend zum stupsen, streichen und zeigen eignete und so kurz, sodass er wohldosiert nicht all zu sehr Schmerzte.
Das Aufklatschen und der nachfolgende intensive ziehende Schmerz war genau dass was Nica brauchte.
Nicht nur ihr knackiger Popo wurde von dem Stoeckchen liebkost.
Auch Oberschenkel, Waden, ihre zarte Brust, Bauch, Fussflaechen und Handflaechen waren Ziel des Liebesstabes.
Oft krabbelte Nica nackt mit dem Stoeckchen im Mund zu Anika, wenn diese ihren Koerper spueren wollte, aber Anika keine Lust auf Sex hatte.
Anika streichelte Nica sanft mit ihren Zaertlichen warmen, manchmal auch eiskalten Haendchen und hieb dann liebevoll auf Nicas zartes Fleisch ein.
Wenn Nica dann brav mitgespielt hatte durfte sie sich vor Anika auf Befehl selbst zwangsweise befriedigen.

Nica lernte schnell zwischen Lust und Schmerz zum erloesenden Orgasmus zu kommen.
Natuerlich trainierte Anika ihre Huendin dabei, nach dem Abspritzen in ihre Hand nicht gleich einzuschlafen, sondern liess sich jedes mal die Hand sauber lecken, waehrend sie gleichzeitig ihrem unterwuerfigen Sklaven erneut zwischen den Beinen stimulierte.
So ebbte Nicas Libido nach dem erloesenden Orgasmus nicht gleich ab, sondern fing gleich wieder an erregende Hormone auszuschuetten.

Hin und wieder musste Nica nach dem zweiten erzwungen Abmelken sogar dann doch noch Anika mit Sex befriedigen, sodass sie wirklich erschoepft war.

Oder Anika demuetigte und unterwarf Nica, indem sie erneut gestraft wurde, weil sie die Sauerei, die auf den Boden getropft war, nicht sauber genug auf geleckt hatte.

Auf jeden Fall war das Bambusstoeckchen genau dass was Nica am meisten bevorzugte.



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androgyn 23 (Anika/Nica): Das Bambusstoeckchen
Autor: Schwarzkorn


"So so, und das soll die Erfuellung deiner Traeume sein?"
So hatte es Nica nicht gesagt und diese starrte in kniender Position schweigend zu Boden.
Anika beruehrte mit dem Bambusstoeckchen Nicas Kinn.
"Schau mich an."
Nica biss sich auf die Unterlippe und blickte aengstlich zu ihrer Lehrerin auf.

Anika begutachtete das neue Schlaginstrument erneut sorgfaeltig.
"Es hat die Laenge einer Normalen Reitgerte, ..."
Anika zog den Stab geraeuschvoll durch die Luft.
"... es hat einen guten Klang wenn es durch die Luft schneidet."

Nica schluckte und war sich inzwischen nicht mehr ganz so sicher ob es eine Gute Idee war.
"Und du sagst du hast den duennen Bambusstab aus dem Blumentopf deiner Oma geklaut?"
"Ja Herrin, ich weiss das Stehlen nicht richtig ist und ich weiss das ich dafuer gestraft werden muss." Antwortete Nica pflichtbewusst.
"Du haettest mir auch sagen koennen das du ihn nur ausgeliehen hast, dann wuerde die Strafe nicht so drastisch ausfallen."

Nica aergerte sich ueber sich selbst und sie ueberkam ein mulmiges Gefuehl im Magen.
"Ich ... ich haette dann aber gelogen Herrin, dass waere ein noch viel schlimmeres Vergehen gewesen."

Anika schien amuesiert und grinste gehaessig.
"Das ist wohl war meine brave Nica."
Ihre Blicke richtete sich wieder auf das Schlaginstrument.
"Alle Kanten, die Spitze und die Erhebungen hast du sehr schoen abgerundet Nica. Mit was hast du dass gedacht?"
"Mit meiner feinen Nagelfeile Herrin." Sagte Nica nicht ohne Stolz eine so brillante Idee gehabt zu haben.
"Scharfe Kanten erhoehen das Verletzungsrisiko wie wir beide an Hand des Holzlineals noch schmerzlich wissen. Nicht war Nica."
Anika schlug den Bambusstab ein paar mal fest in ihre eigene Handflaeche um zu sehen wie stark es Zieht.

Nica blinzelte bei dem Gedanken an das Lineal und ihren Blutigen Popo, als ihre Haut an einer Stelle leicht aufgeplatzt war. Der Schmerz und das Bluten waren zwar im Nachhinein schon erschreckend gewesen, aber viel mehr war ihr der langwierige Verheilungsprozess in Erinnerung geblieben, da sie in dieser Zeit keine Schlaege auf ihren Arsch bekommen hatte.
Ihre Oberschenkel mussten damals als Ersatz dienen.

"Ich seh schon du kannst dich erinnern. Na wie dem auch sei, wir sollten das neue Spielzeug gleich mal ausprobieren, nicht das du es ganz umsonst gestohlen hast."
Anika blickte streng auf Nica, die sich wie ein kleines Maedchen vorkam, die Suessigkeiten geklaut hatte und dabei erwischt wurde.
"Was schlaegst du vor wie oft ich dich damit streicheln soll - als Strafe dafuer das du deine Oma bestohlen hast?"

Nica dachte nach. Die Pflanze wuerde auch ohne den verdammten Stab gerade nach oben wachsen, aber immerhin war es Diebstahl und das musste hart bestraft werden.
"Dreissig ..." platzte es aus ihre heraus " ...dreissig Hiebe mit dem Bambusstab waeren eine angemessene Strafe!"
Scheisse hatte sie das jetzt wirklich gesagt?
Sie wusste doch gar nicht wie stark es schmerzt, wenn Anika damit zuschlaegt. Sicher hatte sie den Bambusstab an sich selbst ausprobiert, aber es war immer noch etwas anderes wenn jemand anderes damit voll ausholen konnte.
Anika hob ihre Augenbraue, als wolle sie damit sagen -mutig Nica- und Nica fuehlte sich noch unsicherer.

"Fein, ich bin einverstanden. Dreissig Schlaege mit diesem Lehrmittel sind akzeptabel!"
Wieder zischte die Bambusrute durch die Luft und Anika genoss es sichtlich wie furchtsam Nica dem Geraeusch lauschte.
Was hatte sie sich nur dabei gedacht. Dreissig Hiebe mir dem Ding welches zwischen Reitgerte und Stahlrute anzusiedeln ist. Und die Autoantenne, welche Anika als Stahlrute benutzt hatte war Nica ueberhaupt nicht gut in Erinnerung geblieben.
"Fuer den Anfang kannst du dein Hoeschen anlassen. Steh auf und beuge dich ueber die Rueckenlehne des Couch Sessels."
Ohne zu zoegern kam Nica den Befehlen nach obwohl es ihr eher zum wegrennen war.
Ueber die Rueckenlehne gebeugt war ihr Hinterteil so extrem hervorgehoben, das es kein Wegzucken gab.
Sie verfluchte sich selbst.
Wieso hatte sie den Bambusstab gestohlen, warum hatte sie dreissig Schlaege gesagt?

Anika nahm ein Kissen von dem Sessel und begann mit Schlaguebungen, um ein besseres Gefuehl fuer das Werkzeug zu bekommen.
Jeder Schlag von Anika in das Kissen lies Nica zusammenzucken.
Nach gut Zehn Schlaegen war Nicas Lehrerin zufrieden und schritt gemuetlich hinter die Diebin um sie zu strafen.
"Ich moechte das du den ersten Schlag ohne einen Wiederwort ertraegst. Die darauf folgenden wirst du brav mitzaehlen. Verstanden?"
Was hatte sie vor? Nica zoegerte kurz gab dann aber ihre Einwilligung.
"Ja Herrin ich werde den ersten Schlag ohne Widerrede ertragen und die restlichen ordnungsgemaess mitzaehlen."
"Gut dann werden wir anfa ..."
Noch mitten im Wort war das Zischen zu hoeren und Nica war noch alles andere als breit den Schlag zu empfangen, als ein lautes Klatschen, gefolgt von einem unerbittlichen Ziehen ihre Arschbacken zum brennen brachte.
Anika hatte mit ihrer ganzen Kraft den ersten Schlag auf Nicas Arsch durchgezogen.
Nica presste immer noch im Schock die Zaehne fest aufeinander, sie hatte das Gefuehl, als haette ihr Anika gerade die Arschhaut abgerissen. Sie war unfaehig zu atmen, zu schreien oder sonst etwas anders zu machen als sich langsam zusammengekruemmt vom Sessel gleiten zu lassen.

"Zieht gut durch oder?"
Anika wollte darauf keine Antwort, abgesehen davon sah sie an Nica, die ihre Strafstellung ohne Aufforderung gerade verliess und das es mehr als schmerzhaft war.
In Nicas Augen standen Traenen.
Kein Vorspiel, kein Taetscheln, Abklatschen oder warm machen und dann erst der Strafschlag.
Nein Anika hatte ihr ohne Vorwarnung einfach brutal einen so festen Hieb auf den Arsch gestrichen, dass ihr hoeren und sagen vergingen.
Sie wollte das Wort fuer augenblicklichen Abbruch sagen doch aus der Ferne hoerte sie Anika ihre Worte wiederholen.
"... du hast mir versprochen den ersten Schlag ohne Widerrede zu ertragen ...!"
Der ziehende Schmerz wurde zu einem gluehen, als wie wenn ihr der Striemen am Arsch aufgeplatzt waere und Blut ihre Temperaturempfindlichen Rezeptoren ihrer Haut erwaermten.
Ein Tippen mit dem verfluchten Bambusstoeckchen an ihrer Schulter weckte sie wieder aus ihrem Schmerzkaefig.
"Brave Nica, du hast dein Wort gehalten, also war meine Erziehung also nicht umsonst. Steh wieder auf und leg dich ordnungsgemaess ueber den Sessel und ich werde darueber hinwegsehen das du die Strafstellung verlassen hast. Du weist ja einmal ist kein-mal. Lass mich den Schaden begutachten. Hop-hop!"
Nica war alles andere als bereit sich erneut ueber den Sessel zu legen, sie haette lieber den Arsch in eine Schuessel Eiswasser gesetzt, aber ihre fortgeschrittene Konditionierung veranlasste sie wie mechanisch die Strafstellung wieder einzunehmen.
Noch so einen Schlag und sie wuerde nie wieder sitzen koennen.

Sanft, sehr sanft strich Anika mit ihren schlanken geschickten Fingern ueber die Innenschenkel von Nica, ihre Hueften und griffen ganz vorsichtig das flache Buendchen des Synthetikstoff-Schluepfers, um ihn herunter zu ziehen.
Dabei achtete sie sehr sorgfaeltig, das es die geschundene Stelle nicht beruehrt.
"Hm, dunkel Lila! ... Wenn du kein Hoeschen angehabt haettest waere deine Haut todsicher aufgeplatzt."

Super Anika, welch ein Trost das es nicht blutet ... dachte sich Nica, die Rotz hochzog und ihr heulen unterdrueckte. Anika schien dies aber nicht im geringsten zu interessieren und lobte sich stattdessen selbst.
"Ich bin sehr zufrieden mit meinem Schlag, ich habe exakt das untere Drittel deines Knackarsches getroffen, da wo es am meisten schmerzt. Und ... und beide Arschbaeckchen sind nur mit den geraden Bambusflaechen getroffen worden. Die Verbindungsstellen der einzelnen Roehren des Bambus war genau vor, nach und in deiner Arschritze."
Nica folgte Anikas Ausfuehrungen um sich von dem nicht nachlassenden Schmerz abzulenken.
Toll, super, phantastisch und wo bitte kann ich mir jetzt einen neuen Arsch kaufen, meiner ist naemlich total am Arsch.

"Wusstest du das Bambus durch seine Roehrenform stabiler als herkoemmliches Holz ist welches wir hier in Europa kennen. Der Stab ist nicht gebrochen, obwohl ich meine ganze Kraft in den Schlag gelegt habe."
Unglaublich wissenswert und toll Anika, ganz toll ich muss dich loben, hast du super gemacht.
Nica tropften ein paar Traenen von der Wange und sie hasste ihre Herrin.

Anika wusste dass und sie streichelte sie sanft und liebevoll die Innenschenkel und dann Nicas Geschlecht. Sie kniete sich hinter ihrem Opfer ab und leckte Nicas Rosette.
Zwischendurch nuschelte sie.
"Du bist sehr tapfer gewesen Nica, das will ich belohnen."

Ich hasse dich ... ich hasse dich ... ich ... bitte hoer nicht auf zu lecken und mich zu beruehren.
Anika leckte, saugte und lutschte zwischen den schlanken Beinen ihres Opfers, bis Nicas Geschlecht angeschwollen war - dann lies sie von Nica ab und stellte sich wieder hinter sie.
Die Gedanken von Nica waren schon bei -Anika-ich-liebe-dich- angelangt, als das abrupte beenden der Liebkosung sie daran erinnerte das sie erst einen Strafschlag empfangen hatte.
Jetzt war ihr blanker Arsch ohne Hoeschenstoff und Furcht ueberkam sie wieder.

"H .. He .. Herrin darf i ... ich sprechen?" Stotterte Nica und ein Zittern lag in ihrer Stimme.
"Nein, darfst du nicht. Du darfst nur mitzaehlen."
Nicas Angst schlug in Panik um und sie wollte sich schon aufrichten um mit dem Abbruchwort alles zu beenden, als ihr Anika zuvorkam und sie zurueck drueckte.
"Bleib brav unten Nica. Du musst keine Angst haben die restlichen Schlaege werden nicht so hart wie der Erste. Ich wollte mit dem ersten Schlag dir nur zeigen wie hart es werden kann, wenn du nicht gehorsam bist."
Anikas Worte beruhigten sie keineswegs, aber sie behielt die Strafstellung ueber dem Sessel bei und schwieg.
Wie gewohnt taetschelte und knetete Anika Nicas Arsch ein wenig, um die Haut besser zu durchbluten.

Mit dem Stab tippte Anika an Nicas Ruecken.
"Demutshaltung, senk deinen Kopf bei der Bestrafung und denk daran mit Schlag zwei zu beginnen."
Nica gehorchte mit zittrigen leicht gespreizten Beinen presste sie sich ueber die Sessellehne waehrend Anika ihr das Hoeschen wieder vorsichtig hoch zog.
Nica war erleichtert und Betete dennoch stumm in sich hinein. Bitte, bitte, bitte nicht so stark Anika.

Anika schien ihre Gebete erhoert zu haben ein kleiner Klatscher auf die Mitte ihrer Pobaeckchen.
Zielsicher wie immer bei Anika.
"Zwei - Danke Herrin das sie mich fuer meine Verfehlung ... so sanft strafen."
Wo war der Schmerz? Ihr ziehender pochender Schmerz des ersten Schlages war immer noch staerker zu spueren als der kurze Klatscher den sie gerade erhalten hatte.
Anika hatte ihr Wort gehalten und nicht-sehr-fest zugeschlagen.

"Sanft? ... gut."
Nica wusste dass sie wieder einen Fehler gemacht hatte als sie den dritte Schlag spuerte.
Anika deutete ihre Danksagung so das es ihr zu -sanft- war.
Der Dritte Schlag war deutlich fester ausgefuehrt, da man das Zirpen des Bambusstoeckchens durch die Luft hoeren konnte, jedoch hatte Anika wieder leicht abgebremst und sodass sie Nica zwar strafte aber nicht pruegelte.
Es war ein weiterer ziehender Schmerz auf Nicas Arsch und sie keuchte.
"Drei - Danke Herrin das sie mich fuer meine Verfehlung strafen."
Ohne Anika zu sehen wusste sie, dass Anika wissend nickte, da sie die richtige Schlagstaerke scheinbar diesmal getroffen hatte.

Als sie bei Zehn Schlagen angekommen war machte sie eine Pause und Nica war mit Leiden beschaeftigt, da sie nicht wusste wie sie die restlichen Zwanzig Schlaege auf dem Arsch aushalten sollte.
Doch dazu kam es auch nicht.

Anika hielt Nica den Bambusstab als Beissstoeckchen vor den Mund und sie nahm ihn dankend. Dann griff die Herrin erneut zwischen Nicas Beine um sie zu stimulieren.
"Weist du Nica, wie sie im alten Japan Samurai-Schwerter testeten? Sie schlugen auf zu Tode verurteilte an verschiedenen Koerperteilen auf sie ein. Sie Zerstueckelten sie regelrecht."
Nica versuchte Anikas Liebkosung zu geniessen, aber ihre Worte liessen nichts gutes erahnen.
"So wie die Samurai ihre Schwerter auf ihre Kampftauglichkeit prueften, werde ich dein Zuechtigungsstoeckchen an dir Testen."
Anika nahm den Bambusstab aus Nicas Mund.

Na klasse, mein Arsch muss nicht die Zwanzig restlichen Hiebe aushalten, dafuer mein restlicher Koerper, dachte sich Nica aengstlich und biss, diesmal ohne Stoeckchen, wieder die Zaehne zusammen.
"Da du dich schon passend bueckst, werde ich Vier Schlaege auf die Rueckseite deiner Oberschenkel, Zwei auf deine Waden und dann je Zwei auf die Linke und dann die Rechte Fusssohle geben. Hoerst du mir zu, oder bist du schon eingeschlafen?"
"N .. nein Herrin, ich freue mich auf die Abwechslung Herrin."
"Aber das weiss ich doch Nica."
Nica konnte das Grinsen von Anika deutlich in ihren Worten hoeren.

Nica wusste das die Rueckseite der Schenkel sehr unangenehm war, aber sie hatte Glueck, da Anika sie seitwaerts ansetzte und auch nicht so fest wie auf ihren Arsch trommelte.
Nica zaehlte und bedankte sich, still vor sich hin wimmernd.
Anika mochte kein lautes Geschrei, beim Sex nicht und auch nicht beim Abstrafen.
Dafuer liebte sie aber leises Stoehnen, Seufzen, Brummen, Schnurren und Wimmern.
Nica hatte immer die Wahl, Ball-Knebel oder nicht-laut-schreien. Im Normalfall bevorzugte sie einen Stueck Gummi zum draufbeissen, vor allem da sie sich schon einmal fast vor Schreck die Zunge abgebissen hatte.
Im Zweiten Schlag lag mehr Kraft als im ersten und es zog fuerchterlich an Nicas Oberschenkelhaut.

Nach dem Wechsel des Oberschenkels waren die Seite der Waden dran, die nicht weniger unangenehm wie die Oberschenkel waren. Anika variierte die Schlaghaerte immer ein Wenig, um zu sehen was Nica ertragen konnte.
Dann kam der Augenblick den Nica hasste.
Sie musste ein Bein heben und Anika griff ihren Fuss.
Bevor Anika mit ihr solche Spiele begonnen hatte haette sie sich in ihrer Phantasie nie traeumen lassen wie schmerzvoll Schlaege auf die Fusssohlen sein koennen.

Nica weinte auch wieder als sie auf ihren geschundenen Fussohlen stand und sich aufrichten musste.
"So, dann wollen wir mal deine Vorderseite mit ein paar Streifen verzieren. Zehn Schlaege sind noch uebrig. Hast du irgend welche Wuensche Nica?"
"Ich bitte die Herrin meine Brustwarzen zu verschonen."
Anika piekste zuerst in Nicas Brust, dann strich sie mit dem Bambusstab langsam von der Seite ueber ihre Brustwarzen und blieb dabei kurz an den aufgerichteten Hindernis haengen.
"Dein Wunsch sei dir gewaehrt. Wir werden mit der Vorderseite deiner Oberschenkel beginnen dann den Bauch und zu guter Letzt deine Brust liebkosen."
Nica schluckte und zitterte leicht.
"Strafstellung Stehend!" zischte Anika im bekannten Befehlston und Nica stellte sich mit leicht gespreizten Beinen, den Armen hinter dem Kopf verschraenkt gerade auf, sodass sie schoen aufrecht stand.

Oberschenkel waren in soweit kein Problem, als dass sie durch ihren grossen Oberschenkelmuskel recht gut gepolstert waren und der Schmerz sich dort auch einiger massen aushalten lies. Jedoch wusste das Anika und zog den Schlag ein wenig straffer durch.

Von vorne kann man den Schlag nicht nur kommen hoeren, nein auch kommen sehen.
Nica zuckte und fiepte, als der Ziehende Schmerz ihr Bein durchzog, als haette ihr Anika ein Samurai-Schwert dort eingeschlagen.
"Eiiiiin-und ... zwanzig - danken Herrin."
Wenn es ein echtes Samurai-Schwert gewesen waere, haette sie vermutlich jetzt ein Bein weniger.
Anika grinste. "Schau nur Nica, wie schoen der Streifen geworden ist."
Nica blickte nach unten und sah einen sehr roten anschwellenden Streifen auf ihrem Oberschenkel.
"Ja Herrin sehr schoen, Danke Herrin."
Anika trat an Nica heran und begann erneut an ihrem Genital zu spielen.
"Du musst mir nicht nach dem Mund reden Nica, du kannst mir ruhig die Wahrheit sagen."
Oh, verdammt, Anika wusste an welche Stellen sie hin fassen musste um Nica Geil zu machen.

"Es schmerzt Herrin. mein Oh ... Oberschenkel Schmerzt wie mein Arsch Herrin."
Anika taetschelte Nicas immer noch gluehendes Hinterteil mit dem Stoeckchen und Nica stoehnte leidend.
"Du meinst ich sollte also sanfter zuschlagen Nica?"
Anika war ganz nah und Nica spuerte ihren warmen samtweichen Koerper auf ihrer nackten Haut. Nicas Lehrerin hatte die Worte in die kleinen Ohren der Schuelerin gehaucht und dass leise erotische Kitzeln erregte Nica noch mehr.
"Nein Herrin, sonst waere es ja keine Strafe mehr."
"Gut gesprochen Nica. Du hast eine Belohnung verdient."

Anika kniete vor Nica und leckte sie.

Scheisse verdammte Scheisse zur Hoelle mir Anika. Sie ist eine Succubi, eine Ausgeburt der Hoelle.
Nica stoehnte kurz vor .. und Anika lies von ihr ab.
"Ups, ... " Anika leckte sich ueber ihre glaenzende Lippen, "... fast haette ich mich gehen lasse."
Aaaaargh, - dachte Nica!
"Wir sollten deine Bestrafung zuende bringen oder?"
"Jjjaaa Herrin."
Anika konnte sich ihr fieses Grinsen nicht verkneifen.

Leicht schraeg von Nica stehend holte Erzieherin Anika wieder sehr sehr weit aus und ... und bremste vor dem Schlag ab.
Nica zuckte aber zusammen und war sogar ein wenig zurueckgewichen, als sie den drohenden Schlag kommen sah.
Anika schaute sie ueberrascht an.
"Nica? Du zuckst? Ich dachte diese Lernphase haettest du ueberwunden?"
"Verzeiht Herrin, ich ... ich ... sie duerfen gerne zwei Schlaege mehr machen um mir meine Verfehlung zu verdeutlichen."
"Hm nur Zwei? Ich denke Vier sind besser als Zwei."
"Ja Herrin."

Ein Paar Minuten spaeter zierten je fuenf schraege Streifen nebeneinander Nicas Oberschenkel, der sehr gut durchblutet aussah.
"... Danke Herrin."
"Keine Ursache, hab ich doch gern gemacht."
Anikas gehaessiger Sarkasmus war ueberdeutlich heraus zu hoeren.
"Na dann wollen wir uns deiner Brust zuwenden. Was meinst du?"
"Herrin wolltet ihr nicht zuerst meinen Bauch mit eurem Pinsel bemalen?"
"Gut aufgepasst, aber ich denke ich werde zuerst deine Brust Striemen. Unten oder Oben?"
Nica wollte eigentlich den Augenblick so weit wie moeglich hinauszoegern, obwohl sie wusste das er unweigerlich kommen wuerde. Und jetzt noch die Frage mit Unten oder Oben.
"Oben Herrin, oben bitte."
Anika runzelte die Stirn.
"Findest du? Nein, wir sollten unten und oben ausprobieren. Ich werde mit Oben beginnen."
Nica hatte wieder Angst, da sie die Schmerzen auf ihrer Huehnerbrust kannte und sie wimmerte leise in sich hinein, -warum hatte sie mich nur gefragt, wenn sie dann doch selbst entscheidet-?

"Steh Still, ich will ja deine harten Nippel nicht treffen!"
Nica konnte nicht wirklich stillstehen, da sie zitterte, gab sich aber sichtlich muehe.

Ssssszttt - Nica sog Luft ein ...
Der Hieb sass perfekt zwei Zentimeter ueber ihrer linken Brustwarze und gab gleich einen roten Streifen.
Nica fiepte beim Luft-ausatmen.
Au-au-au-auaaaa.
Anika gab ihr keine Verschnaufpause.
"Und jetzt von unten."
Nica entfuhr ein kurzer heraus gepresster Schrei was eigentlich das mitzaehlen sein sollte, als sie wieder ausatmete und ihre Brust auch noch von unten brannte.
Nur ein Zentimeter von ihrer Brustwarze war ein roter Steifen.

"Tut´s weh?"
Was fuer eine bloede Frage Anika!
"Es geht Herrin. Ich werde es ueberleben Herrin."
"Du hast vergessen dich zu bedanken Nica."
"Verzeihung Herrin, Danke Herrin, das ihr mir die Brust verstriemt."
"Hm, ..." Anika blickte in Nicas verheulte Augen um festzustellen wie viel sie ihr noch zumuten konnte. Sie entschied sich darauf hin Milde walten zu lassen und fuehrte die zwei Schlaege auf die andere Brust eher maessig hart aus.

"Na dann noch die letzten Schlaege auf deinen Bauch. Haende hinter dem Ruecken verschraenken und Bauch herausdruecken."
Nicas Traenen tropften auf ihren Bauch und Anika konnte es sich nicht verkneifen das salzige nass von Haut ihres Schuetzlings zu lecken.
"Mmmh ... schoen salzig."
Anika griff beherzt Nicas Genital und hielt sie daran fest.
"Steh still." Befahl sie schroff und setzte drei kurze aufeinanderfolgende Hiebe auf die Bauchdecke von Nica. Der Schmerz kam erst danach und sie machte ein verbissenes Gesicht.

Es brauchte einige Sekunden bevor Nicas Atmung wieder einsetzte und Anika mit dem Bambusstoeckchen sanft Nicas Koerperformen abfuhr.
"Der Bambusstab gefaellt mir Nica. Du hast richtig gehandelt ihn in deinen Besitz zu bringen um ihn mir als Werkzeug fuer deine Schulung zur Verfuegung zu stellen.
Ich bin immer wieder erstaunt das die Sklaven selbst immer die besten Ideen haben."

Nica sniefte und eine weitere Traene kullerte ueber ihre Wange.

Anika klemmte Nica den Bambusstock in die Poritze.
"Schoen festhalten, ...hm."

Sie schnappte sich das Kissen, welches sie vorher so boese verhauen hatte und kniete sich von Nica um sie zu saugen bis das Ejakulat in ihr Gesicht spritzte.
Nica presste dabei ihre Hinterbacken zusammen um bei ihrer Eiermassage und beim Abspritzen das Zuechtigungsinstrument nicht fallen zu lassen.
So viel Schmerz und doch am Ende verknuepft mit Lust.

Ich hasse sie - ich liebe sie.

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