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Story - Foltertraining - Teil 3
Autor: unbekannt

"Nehmen sie die Wette des Doktors an?"
Ich war noch immer verwundert und schaute zwischen dem Doktor und seiner Assistentin hin und her.
Mors schlug mir auf die Schulter.
"Komm’, alter Junge, wette dagegen.
Ich setze hundert Euro."

Mein Spieltrieb war geweckt.
Allerdings wollte ich mich nicht damit zufrieden geben, gegen Jennifer setzen zu müssen.
So schlug ich vor, dass er auf Sophie und ich auf meine Sekretärin setzte.
Dafür erhöhte ich auf zweihundert Euro.
Er kniff die Augen listig zusammen, dann holte er zwei Scheine aus dem Portemonnaie
und legte das Geld auf seinen Schreibtisch.
Ich kramte ein paar Zwanziger, Zehner und einen Fünfziger hervor und packte meinen Einsatz
drauf.

Der Doktor ging begeistert zu seiner Assistentin.
"So, mein Engelchen, jetzt kannst du beweisen, dass du nicht nur eine große Klappe hast.
Ich rate dir, verliere nicht mein Geld."

Sie zuckte gleichgültig mit den Schultern und begann ihren weißen Kittel aufzuknüpfen.
"Pah, mit der Kleinen nehme ich es allemal auf."

Unter dem Schwesternkittel trug sie lediglich ein knappes Top und einen engen Rock.
Während der Doktor und ich ihr beim Ausziehen zusahen, erklärte er mir, dass er mit ihr gelegentlich einige Experimente durchführe, wobei er gerne seine Apparaturen ausprobiere.
Natürlich liege es allein in ihrem Ermessen, wie weit das Experimentieren gehe, doch habe sie mit der Zeit Gefallen daran gefunden und er möchte sie schon deshalb nicht als Assistentin missen.
Sie ist es auch, die ihn durch ihre Kooperation auf so manchen neuen Einfall bringe.

Wir lenkten unsere Aufmerksamkeit wieder auf Sophies Striptease.
Sie hatte, bis auf ihre Strümpfe und die Pumps, alles abgelegt.
Ich musterte sie begeistert.
Mein Interesse blieb ihr nicht verborgen.
Leicht wendete sie den Kopf zur Seite und sah mich aus dem Augenwinkel an.
Für mich war das wie eine Aufforderung.

Ich wollte nicht nachstehen und ging auf sie zu.
Mit der Rechten packte ich sie beim Arm und zog sie mit mir zum Gynäkologischen Stuhl, auf
dem sich unverändert Jennifer in ihren Qualen krampfend wandte.
Der Doktor schaltete den elektrischen Apparat ab.
Erlöst sank meine Sekretärin in sich zusammen.

Mors deutete auf den Kettenflaschenzug, dessen Haken kurz unter der Decke hing.
"Los, lass sie uns dort festmachen, dass sie Rücken an Rücken stehen."
Sogleich betätigte er einen Schalter, der fest in die Wand eingebaut war.
Der Motor surrte und langsam senkte sich der Haken herab.

Ich hielt Sophie fest und drückte sie leicht an mich.
Die Berührung war angenehm und ich spürte, wie die Erregung in mir wuchs.
Ich konnte mich jedoch nicht gehen lassen.
Bevor mein Blut zu sehr in Wallung geriet, rückte ich sie wieder von mir ab.

Unterdessen hatte sich der Doktor an Jennifers Lederfesseln zu schaffen gemacht.
Seine Handgriffe waren routiniert und es gelang ihm, sie schnell zu befreien.
Er half ihr beim Aufstehen, denn sie war von den Anstrengungen der Tortur noch etwas benommen.
Zusammen mit dem Tischchen brachte er sie zu dem Flaschenzug.
Sie hielt die Hände dicht über ihre Brüste, an denen die Klammern sich fest verbissen hatten.
Dennoch traute sie sich nicht, die Kabel auch nur andeutungsweise zu berühren.
Ihr Gesicht verriet die Schmerzen, die ihr noch immer zusetzten.
Auch war sie darum bemüht, sich sowenig wie möglich auf und ab zu bewegen, so dass sie nur kurze Schritte wagte.

Beim herabhängenden Haken angekommen, stellte der Doktor sie so, dass ich seine
Assistentin nur noch gegen ihren Rücken zu lehnen brauchte.
Wir schlossen den beiden die Handgelenke über den Köpfen mit Metallschellen zusammen und befestigten sie an dem Haken.

Mors betätigte wieder die elektrische Winde.
Langsam wurden die Arme nach oben gezogen.
Als das leise Klirren der Kette mit dem Summen des Motors verstummte, standen die zwei Frauen, der Länge nach in die Höhe gereckt, vor uns.

Es war ein reizvoller Anblick.
Die beiden berührten sich mit den Hintern.
Ihre Rücken hielten sie leicht durchgebogen, so, als scheuten sie den Kontakt miteinander.
Dadurch streckten sie unbeabsichtigt ihre Brüste heraus.

Ich ließ mich für einen Augenblick gehen und fasste mit der rechten Hand nach Sophie.
Meine Finger berührten ihre linke Brust.
Gespannt tastete ich mich über die Haut zum Nippel vor.
Er streckte sich mir steif entgegen.
Ich nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger.
Sophie hielt ihren Blick auf mich gerichtet.
Sie sah mir ins Gesicht, während ich ihren Nippel quetschte.
Allmählich steigerte ich den Druck.
Nur ein vages Zucken um ihre Mundwinkel verriet eine Regung in ihr.
Erst, als ich mit aller Kraft drückte, öffnete sie den Mund und ließ ein angedeutetes Stöhnen hören.
Dann aber sah sie mich mit einem neckischen Lächeln an.

"Wollen sie mir nicht die Klammern anlegen?"
Ich war über diese Dreistigkeit ein wenig irritiert, aber ich ließ es mir nicht lange anmerken.

So schaute ich zum Doktor und fragte, ob ich seiner Assistentin nicht noch ein paar Elektroden zusätzlich ansetzen könne, da Jennifer durch die vorhergehende Folter schon etwas mitgenommen sei.

Er winkte ab und meinte, das wäre unerheblich und Stufe vier sei ohnehin nur belangloser Kinderkram gewesen.
Darauf holte er eine eiserne Stange, die er den beiden zu den Füße legte.
Er gab mir zwei Handschellen und bat mich, den beiden die Füße an den Enden der
Stange anzuschließen.

Das war mir ein Vergnügen und zuerst schloss ich Jennifers rechtes Bein mit dem linken von
Sophie zusammen.
Dies tat ich entgegengesetzt auch mit ihren anderen Beinen.
Dann stieß ich ihnen gegen die Hacken und sie öffneten ihre Schenkel.
An den Enden der Stange befanden sich Karabinerhaken, an denen ich die Verbindungsketten der Schellen einrasten ließ.
Der Doktor betätigte kurz wieder die Motorwinde, so dass die Frauen noch ein Stück höher gezogen wurden und nur noch mit den großen Zehen den Boden berührten.

Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete Sophie, wie sie mit gespreizten Beinen und hochgereckten Armen vor mir stand.
Dann nahm ich mir zwei Paar Kabel von dem Tischchen und testete kurz die Krokodilklammern.
Ich bekam Respekt vor den kleinen gezahnten Mäulern.
Sie beeindruckten mich und ließen Bosheit in mir aufkommen.

Umgehend setzte ich nun die erste Klammer an Sophies linke Brust.
Das Metall biss sich neben der Brustwarze tief in die dunkelrosa Haut.
Sophie schaute mir aufmerksam zu. Sie verzog keine Miene.
Auch als ich die drei weiteren Klammern anbrachte, ließ sie mit keiner einzigen Bewegung erkennen, dass sie Schmerzen spürte.

Neben mich hatte sich der Doktor gestellt.
Er hielt zwei längliche Stöpsel in der Hand, deren Bedeutung ich sofort erriet.
Sie waren mit Kabeln und schmalen Lederbändern versehen.
An den Seiten besaßen sie breite Metallstreifen.
Einen der Pfropfen gab er mir.

"Den kannst Du ihr in die Möse stecken.
Wenn er drin’ ist, bindest Du ihn mit den Riemen um ihre Hüften fest.
Das ist dafür, damit er ihr nachher beim Strampeln nicht rausrutschen kann."

Ich nahm den Plug und sah ihn mir kurz genauer an.
Er war aus weichem Kunststoff und an der Spitze etwas dicklich.
Ich ging nun vor Sophie in die Hocke und legte meinen Zeigefinger gegen ihre Spalte.
Ein leichtes Rucken erschütterte ihren Körper.
Nun nahm ich auch den Daumen dazu und begann ihre Schamlippen zu öffnen.

Sie schaute mit weit aufgerissenen Augen zu mir herab.
Ich setzte den Elektroplug an und schob ihn mit etwas Nachdruck hinein.
Sophie bewegte ihren Unterleib leicht nach oben und biss sich auf die Lippen.

Vor Jennifer war der Doktor ebenfalls in die Knie gegangen.
Er setzte ihr seinen Plug an.
Sie zuckte bei der Berührung.
Als er ihn ihr dann tiefer einführte, gab sie einen kurzen Schrei von sich.
Ihr Schoß bewegte sich so, das ihr Hintern Sophies Unterleib mir entgegenstieß.
Dann aber atmete sie tief ein und bemühte sich nach besten Kräften, ruhig zu bleiben.
Das gelang ihr auch.

Der Doktor und ich nahmen die Riemen und banden sie den Frauen um die Hüften, so dass sie
fast wie Stringtangas aussahen.
Mors steckte dann die Kabel zusammen und schloss sie an dem Stromgeber an.
Ich erhob mich wieder.

Vor Sophie blieb ich stehen und schaute ihr ins Gesicht.
"Was für einen Beruf hast du gelernt?
Folterassistentin ist wohl eher unwahrscheinlich."
Sie sah mich über diese Frage verwundert an.
"Ich bin ihnen da sicher keine Rechenschaft schul…"

Weiter kam sie nicht, denn ein heftiges Rucken ging durch ihren und Jennifers Körper.
Aus beiden Kehlen spritzte schrilles Kreischen.
Die gespreizten Beine flogen, dass die Stange wie wild schlenkerte.
Die Kette rasselte und die beiden drehten sich einmal herum.
Sie zappelten noch eine Weile unkontrolliert und gaben spitze Schreie von sich.

Erst, als ich sah, dass der Doktor den Finger von einem der Knöpfe am elektrischen Apparat nahm, wurden die zwei ruhiger.
Dennoch wanden sie sich und gaben weiter Geräusche von sich.
Es war ein Stöhnen, dass hin und wieder stoßweise kam.

Da ich zwei Schritte zurückgetreten war, hatte ich nun auch den Doktor gut im Blick.
Seine Hand war wieder beim Gerät.
Die Frauen stöhnten und jede schaute an sich herab.
Mors grinste hämisch.

Jennifer warf ihr Haar nach hinten.
Dabei war sie so ungestüm, dass sie hart mit Sophies Hinterkopf zusammenstieß.
Die brüllte auf und schüttelte sich.
Ihr Gesicht verriet Abneigung.
Sie bog sich durch, als wolle sie jede Berührung mit Jennifer vermeiden.
Doch konnte sie diese Stellung nicht lange beibehalten und so fiel sie kurz darauf wieder zurück.
Die beiden Hintern klatschten zusammen.
Jennifer schoss nach vorne.
Sie verloren den Halt unter den Füßen und pendelten, wobei sie sich gleichzeitig drehten.

Als sie mir dann genau ihre Vorderseite zuwendete, kamen sie zum Stehen.
Aufmerksam betrachtete ich ihren Leib, den sie in fast obszöner Manier bewegte.
Es waren wohl die vom Doktor beabsichtigten Schwankungen in der Stromspannung, die ihr unterschiedlich zusetzten und sie zu diesen Bewegungen nötigten.

Jennifer sah mich an.
Sie kämpfte gegen die Qualen und manchmal schien es, als hätte sie jemand gepackt und würde kräftig an ihr rütteln.
In einem Moment, in dem die Elektrizität sie nicht ganz so heftig attackierte, öffnete sie den sonst zusammengepressten Mund.

"Welche Stufe ist das jetzt?"
Ich hob die Schultern und sah dann zum Doktor.
Der war voller Eifer.
"Stufe fünf."
Sie schloss die Augen und stöhnte.

Er bewegte seine Finger an dem Gerät.
Wieder schoss ein Rucken durch die Leiber.
Beide schrieen.
Die Schreie kamen derart gleichzeitig, dass sie nicht zu unterscheiden waren.
Diesmal ebbte das Lärmen jedoch nicht gleich wieder ab, sondern setzte sich in einem aufwallenden Jaulen fort.

Als erste gelang es Sophie, sich wieder in den Griff zu bekommen.
Zwar wand sie sich weiter wie ein Aal, doch bis auf ein angestrengtes Schnaufen ließ sie nichts mehr hören.
Jennifer dagegen tobte weiter.
Mir schien, sie steigerte sich in eine Art von Ekstase.

Ich sah meine Felle davonschwimmen.
Die Wette und das Geld hielt ich für verloren.

Der Doktor lachte vor Vergnügen.
"So, ihr zwei Süßen, jetzt habt ihr es bis zur sechsten Stufe geschafft."
Seine Hände waren an den Drehknöpfen.
"Nun möchte ich euch warnen.
Die siebente Stufe."
Meine Sekretärin riss die Augen weit auf und schüttelte den Kopf.
"Bitte, noch nicht!"

Mors ließ sich nicht aufhalten.

Wie eine Faust traf es Jennifer.
Aber auch Sophie schien explodieren zu wollen.
Beide gingen in die Luft, als hätte sie von unten ein Schlag getroffen.
Die Kette war für eine Sekunde ohne Spannung und klirrte.
Das Kreischen fetzte mir schmerzhaft in die Trommelfelle.
Nun hielt ich alles für verloren, tröstete mich jedoch sogleich damit, dass Jennifer mir nun etwas schuldig war.
Sie rüttelte wie wildgeworden an ihren Fesseln und soweit ich es abschätzen konnte, verlor sie
jede Beherrschung.
Aber auch Sophie warf sich unkontrolliert hin und her.

Es mutete komisch an, wie die beiden, scheinbar von jeder menschlichen Empfindung losgelöst, blindlings zuckten und zappelten.
Ihre Körper waren nur noch Fleisch, das dem Rhythmus der Schmerzen gehorchte.
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass diese Tortur länger auszuhalten war.
Jeden Moment rechnete ich damit, das Jennifer abbrechen würde.
Ihr Gesicht war ins Groteske verzerrt.

Da hörte ich ein erneutes Kreischen.
Es war schrill und ich hielt mir nun die Ohren zu.
Was mich dann im ersten Moment wunderte, war, dass Jennifer ihren Mund nicht geöffnet hatte.
Noch machte ich mir keinen Reim darauf, doch dann war mir klar, Sophie schrie aus Leibeskräften. Sie brüllte den Doktor an.
Dessen vergnügliches Grinsen änderte sich in Verärgerung.

Ich nahm wieder meine Finger aus den Ohren, denn ich wollte wissen, was geschah.
Sophie gab noch ein tierisches Brüllen von sich, dann schnappte sie Luft.

"Aus… aus… aus…"
In mir triumphierte es.
Ich sah Mors ins Gesicht.
"Oliver, gib dich geschlagen."
Missmutig entgegnete er meinem Blick, dann aber winkte er ab.
"Meinetwegen."
Er drehte an den Knöpfen.

Die beiden Frauen wechselten von der totalen Anspannung zur leblosen Starre.
Von feiner Feuchtigkeit überzogen glänzten ihre nackten Körper.
Nach ein paar Sekunden sackten sie dann förmlich in sich zusammen und ihre Köpfe taumelten vornüber.
Allein ihr unregelmäßig stockendes Atemholen verriet, dass sie bei Bewusstsein waren.
Ich ging auf Jennifer zu und blieb kurz vor ihr stehen.
Sanft fasste ich ihr unter das Kinn und hob langsam ihren Kopf .

Sie öffnete zitternd die Lider.
Ihre bebenden Lippen formten ein erlöstes Lächeln.
"Sind sie mit mir zufrieden, Chef?"
Ich nickte und strich ihr mit der anderen Hand über die Wange.
"Klar, du enttäuscht mich doch nie."
Dankbar schaute sie mir in die Augen.
Mors kam zu uns und grinste breit.
"Da darf ich euch beiden gratulieren."
Sophie drehte den Kopf, so dass sie den Doktor sehen konnte.
"Ver… verzeihen sie mir, ich habe das nicht mehr aushalten können."
Er knuffte ihr mit der Faust in die Seite.
"Schon gut, wir haben noch genügend Gelegenheiten zum Üben.
Außerdem kannst Du mir ja, statt unserem Schätzchen, nachher einen blasen."
Sie nickte reumütig und senkte ihren Blick.
Ich sah den Doktor an.
"Meine Süße hat sich wacker geschlagen, wir können sie wohl jetzt abnehmen."
Er zuckte die Achseln.
"Sicher verträgt sie noch mehr, aber wenn du willst."
Ich legte ihm meine linke Hand auf die Schulter.
"Mit Sicherheit komme ich dich noch öfter besuchen und Jennifer bringe ich mit."

Versöhnlich klopfte er mir auf den Rücken.
"Hauptsache, deine Abteilung arbeitet gut und beschafft ordentlich Nachschub."
Ich lachte.
"Davon kannst du ausgehen.
Im Moment ist auf den Straßen der Teufel los.
Wir hatten in der letzten Woche siebzehn Tote.
Von der Bank, die sie in die Luft gejagt haben, hast du sicher auch gehört.
Wir gehen von einer neuen Organisation aus, die sich den Markt erkämpfen will.
Alles Weiber.
Aber denen werden wir schon die Hölle heiß machen.
Ein paar Undercover habe wir schon bei denen."

Er schaute mich zuversichtlich an.
"Ganz der Alte, du bist der geborene Krieger."
Dann ging er zu dem Schalter für die Aufzugsvorrichtung.
Jennifer sah ihm kurz nach, dann blickte sie zu mir.
"Bevor du mir die Fesseln von den Füßen abnimmst, hol’ das Ding aus meiner… du weißt
schon.
Es ist mir irgendwie unheimlich."

Neckisch klatschte ich ihr mit der flachen Hand auf die Schenkel.
Dann beugte ich mich herab und schnipste mit dem Finger gegen das herausragende Ende des Plugs.
Sie zuckte leicht hoch und kicherte.
"He, wir sind im Dienst."
Ich löste die Riemen von ihren Hüften und nahm den Pfropfen langsam aus ihr heraus.
Jennifer seufzte.
Es waren nun nur noch die nötigen Handgriffe, mit denen ich sie von den Klammern und der Aufzugsvorrichtung befreite.
Während Sophie noch hängen blieb, sammelte Jennifer ihre Kleider zusammen und zog sich an.

Der Doktor wartete geduldig.
Beim Ankleiden sah Jennifer immer wieder zu mir.
Ich nickte ihr zu und war stolz auf sie.
Geduldig wartete ich, bis sie auch ihr letztes Kleidungsstück aufgenommen hatte.

Mors und ich verabschiedeten uns mit einem Händedruck.
Er grinste.
Sophie dagegen schaute uns nur kurz nach.
Ich nahm meinen Gewinn und zusammen mit meiner Sekretärin verließ ich die Räumlichkeiten.

Die Uniformierten von der Sicherheit nahmen mich und Jennifer in Empfang.
Sie begleiteten uns hinaus.
Mir war diese Bewachung unangenehm.
Ich wusste, dass diese nicht gegen uns gerichtet war, doch kam ein beklemmendes Gefühl in mir auf.
Im Auto wurde mir dann wieder wohler.

Jennifer sah mich an.
Jetzt erst fiel mir auf, dass ihr Haar etwas durcheinander geraten war.
Sie lächelte schelmisch.
"Sascha, du könntest deine neue Agentin zur Belohnung zum Essen einladen."
Ich startete den Motor.
"Na, dann wollen wir mal keine Zeit verlieren.
Vorher spendiere ich dir aber eine Kosmetik.
Dein Make-up ist etwas verlaufen."

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