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Old 11-25-2014, 09:13 AM
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GEN Pool: Die Stallungen

[Autor: Schwarzkorn - Extrem Modifikationen: Violetta erzaehlt ...]


Einmal am Tag mache ich gerne mal eine Runde durch die Staelle und schau wie es unseren haarlosen Schweinchen so geht.
Insgesammt 1280 Maenner von sehr jung bis sehr alt haben wir in Kaefighaltung in Ketten.
Achzig Pfleger und Pflegerinnen kuemmerten sich Vierundzwanzig Stunden am Tag um die Insassen. Unzaehlige Human-Androiden stehen ihnen helfend zur Seite und von Putzer, bis Stecher oder Fuetterer und Melker, ist alles dabei.

Die Behoerden haben sich leider beschwert, das Einzelhaltung menschenunwuerdig ist und so werden die Stallungen gerade zu Gruppenkaefigen umgebaut.
Jeweils fuenf Schweine werden dann zusammen sein und sich frei bewegen koennen.

Neben den erheblichen Kosten die ein Penisueberstuelper gekostet hat mussten wir feststellen, dass nicht alle Gruppen sich gleich gut verstehen.
In aufwendigen Studien versuche meine Tochterhure die richtigen Paarungen in einen Kaefig zu stecken.
Zuerst dachten wir, das es nach Alter und Rasse sortiert am besten fuer die Schweinchen waere, aber dem war nicht so. Gemischte Gruppen mit einem sehr Dominanten und einem sehr devoten Sklaven waren viel besser.
Auch wenn sie sich mit den Penisschutz keine eigene Befriedigung verschaffen konnten, so fickten sie sich mit den vergroesserten Pallus oder mit der Faust gerne mal gegenseitig.
Es war dabei interresant zu sehen wie, in einem Kaefig mal die aeltern dunkelhaeutigen ueber zwei hellhaeutige Schweinchen dominierten und in anderen Kaefigen drei junge hellhaeutige zwei alte dunkelhaeutige bestiegen.
Es gab Staelle in denn vier auf einen gingen und andere wo es klare Paarbildungen gab.

Um so groesser der Kontrasst zwischen Alter und Rasse, um so mehr Spass machte es den Schweinchen offenbar
Die Studie welche meine Tochter fuer die Schule schreibt ist sehr Komplex.
Ich kann darin kein Schema erkennen, wieso in dem einen Kaefig die alten Schweine von den jungen Schweinen dominiert werden und im anderen genau anders herum.

Kann mir auch egal sein, die Hauptsache sie werden taeglich mit der Abmelkmaschiene vier mal gemolken und genug Sperma-Liter werden abgepumpt.

Dank Frau Doktorin Mhoertsmhas, die in regelmaessigen Abstaenden die Eier der Schweinesklaven mit Wachstumsgenen spritzt, wachsen diese zu grossen Tennisball grossen Kugeln, sodass da mit mit Hilfe der richtigen Ernaehrung ordentlich Mengen zusammen kommen.

Damit die Schweinchen keine Schlepphoden bekommen, werden sie ab einem bestimmten Groesse hoch gebunden.

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Wie schoen, heute ist ein Neuzugang der von den Behoerden hier abgeliefert wurde:

Eine Spritze und schon beruhigt er sich ein wenig und wird ganz zahm und umgaenlich.
Eine Spritze gegen Krankheitserreger und bessere Abwehrkraefte.
Eine Spritze die bewirkt das ihm alle Koerperhaare, einschiesslich Kopf und Wimpernhaare ausfallen.
Das Dient zur besseren hygienischen Haltung.
Eine Spritze, damit er abhaengig wird von unseren leckeren Futterkonzentrat.
Eine Spritze, natuerlich in die Hoden, fuer baldiges Wachstum der Geschlechtsorgane.
Und ab in den metallenen Erziehungskaefig, wo er mit ein wenig Elektrizitaet schnell lernen wird wie sich ein Melkschwein zu verhalten hat.
Unsere in Gummi gekleidete Maria macht das schon seit Jahren sehr erfolgreich.

So und zur Abwechslung goenne ich mir auch mal ein wenig firsch gemolkenes Sperma und knie mich in die Mitte von Stall Einhundertsieben, in dem fuer mich die Aufseher fuenf Schweinchen im Halbkreis fuer mich angekettet haben.
Dort kann ich nach Herzenslust an dicken Schwaenzen lutschen, bis sie mir von der Quelle frisch ins Gesicht und Mund spritzen.
Bei den sehr Zahmen lasse ich mich auch mal gerne Rudelbumsen.
Die armen Ferkel haben ja nicht mehr viel Freude im Leben, da macht ihnen so eine Abwechslung immer sehr viel Spass.


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