[ulrikesteglitz]

Auf zur Reithalle*! Er legte er ihr massive Fussketten an und sicherte ihre Hände hinter dem Rücken mit Handschellen; oben ohne war sie nun; schwer atmend; im Takt des Atmens hoben und senkten sich die Brüste; ein dezenter Hinweis, darauf dass die beiden Enkelinnen durchaus auch eingefangen könnten (und auch würden, zusammen waren sie weit über 18, nämlich 28), und schon ging es über den Hof; es war eine Freude, dem Auf und Ab der schweren Nylonhinterbacken zuzusehen, dazu das Klirren de Ketten bei jedem Schritt; die Peitsche zischte und fügte rosa Striemen auf die Hinterbacken; sie schnaufte wie ein Tier, schrie bei jedem Hieb laut auf. Die Tür knarrte; in der Reithalle waren im Halbkreis auf individuell per Fernbedienung einstellbaren Gestellen diverse Jungstuten und auch ein Jungbock in Strapsen angeschnallt; es ist ja nicht so, dass 20 Freier am Tag etwas normales selbst für eine dauergeile Frau ist und das sie dies auch noch umsonst macht; hier muss eingeritten werden, die Würde und auch der Anstand gebrochen, und auch gelernt werden, einen guten Standardfick zu machen in kurzer Zeit, so dass der nächste Freier kommen kann....die Nutte muss lernen, dass nicht nur ihr Körper ihrem Besitzer gehört sondern sie ganz, wie eine auf Höchstleistung gezüchtete Kuh; soweit, dass sie nicht zögert, beste Freundinnen an das Sydikat zu verraten in der vergeblichen Hoffnung, freigelassen zu werden; sie muss wissen; dass sie auch gedeckt werden kann und das Baby verkauft, das sie gemolken werden kann, dass bei mangelnder Leistung Verkauf nach Marokko, Mast; Snuffparties zB durch Jagd ansteht; dass bei guter Leistung auch die Beförderung zur Trainerin von Jungnutten möglich ist, 90 Prozent des Willens sollte gebrochen werden, 10 Prozent bleiben, so dass es genug Grund zur Disziplinierung gibt.... doch zur Reithalle: hinter den in Gestellen gefesselten Säuen und Jungsäuen standen Freiwillige, die sie rücksichtslos fickten; spritzte einer ab, folgte der nächste; vorne standen Freiwillige, die ihr bestes Stück blasen liessen; zwei Aufseher mit Peitsche sanktionierten jedes Fehlverhalten; liess eine Jungstute mal nicht zu, dass in ihr Maul gespritzt wurde oder schluckte sie nicht alles auf Befehl, gab es einen Peitschenhieb....im Hintergrund lief von «Frankie goes to Hollywood» relax dont do it in Dauerschleife und trieb die Stecher zusätzlich an...; als die Sau das sah, schrie sie laut auf; «Stell dich nicht so an, deine verkauften Lehrmädchen sind auch hier durch; er lachte, packte sie auf ein Gestell und schnallte sie fest....Loch in die Feinstrumpfhose; 2 Männer mit steifen Schwänzen stellten sich ihr artig vor: «Guten Tag, gnädige Frau, ich bin ihr erster Ficker..... und ich ihr Maulheld»; beide nahmen ihre Position ein, der Spass begann; «*Achtung Nr.2 ist ohnmächtig» «Wie lang ist sie dabei? »ne Stunde». Ein Wassereimer ins Gesicht und es ging wieder los...."der Jungbock bläst nicht mehr richtig?" Ein Tritt in die Eier, kräftig am Schwanz gezogen und weiter....und Dank an den Hetero, der ihn zum erstenmal nimmt...gab es denn nie ein Ende? Aber sicher, wenn die tapferen Freiwilligen ermattet waren; dann wurde das Vieh abgeschnallt und in einem Stall einzeln wie Kühe gesichert. Die Sau würgte bereits beim ersten Schwanz, fing sich aber gleich eine....langsam würde es auch sie lernen.... japste dann als der Schwanz aus dem Maul ging, und fing sich wieder eine.... kaum spritzte ein Stecher ab, kam schon der nächste....»Na geht doch prima.....kann ich Ihnen irgendeinen Gefallen tun? Möchten Sie lieber Opernmusik? Den Gefangenenchor aus Nabuccho?» Sie würgte am Xten Schwanz ...«Noch 10 Stecher dann ist es gut für heute, schnallt sie dann ab und packt sie neben die echten Kühe in den Stall...»