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Old 11-09-2016, 03:36 PM
studbreeder studbreeder is offline
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Default Re: Russ. Roulett: Vom Regen in die traufe

Kurze Fortsetzung: (Für Ästheten und Magenempfindliche nicht zu empfehlen!)

Der Schmerz in meinen überdehnten Kiefergelenken ließ mich qualvoll aufstöhnen.
„Aber bitte den Hebel nicht zu forsch betätigen, ihr hört, meine Lieben, weil es dem Tier da unten nämlich ziemlich weh tut, also nur, wenn’s nötig ist!“ Ich hörte leises Gemurmel wie „Na und …?“
Inzwischen hatte Niklasch seinen unglaublich dicken Schwanz in meinen Mund geschoben. Dann ließ er seinen Blasengruck laufen, und laufen und laufen, und ich glaubte, es nähme kein Ende.
Mein Bauch füllte sich mehr und mehr, und ich soff und soff, als ob ich am Verdursten wäre.
„Wofür ist die Kurbel da rechts am Kasten?“ Wollte Gruscha wissen.
„Die hebt den Kopf höher nach oben und presst das offene Maul fest an die jeweilige Spenderöffnung so fest an, dass keine unangenehmen Gerüche entweichen können! Ich demonstriere es euch gleich ...“
Niklasch verlagerte seinen Unterleib auf meinem Gesicht nun so, dass sein ausgepisster Penis meinen Mund verließ und sein schwerer Sack vor mein Kinn zu liegen kam. Und direkt über meinem Mund war sein haariges Afterloch. Niklasch öffnete zu meinem blanken Schrecken den Öffnungshebel noch eine Stufe weiter, ich röchelte vor Qual, aber unbeeindruckt drehte mein Besitzer nun an der Kurbel; mein Kopf wurde von der Bodenplatte des Kastens angehoben und mein Mund fest und tief in die Arschkerbe eingepresst. Nur mir der Nase konnte ich noch Luft aus der haarigen Kerbe einatmen. Meine Zunge spürte genau, wie der schwere Mann über mir presste und drückte, bis sich langsam das Kackloch dehnte, weitete und aufquoll, und dann schoss förmlich eine bestimmt unterarm-dicke „Rakete“ in meinem Mund und füllte ihn so komplett aus, dass sich meine Backen blähten.
Meine Zunge fand kaum Platz, um die Riesenportion zu zerdrücken, zumal ihre Konsistenz ausgesprochen hart war!
„Achtet bitte darauf, dass der Sklave sein volles Maul schnellstens leert und tüchtig schluckt, damit der Kotbrei nicht überläuft, und wenn ihr feststellt, dass der Schlund faul wird und eure Gaben nicht schleunigst vertilgt, dann ist dafür dieser Schlagriemen hier recht praktisch! Am wirkungsvollsten ist er, wenn ihr ihn auf seinen schamlos dargebotenen Sack draufknallt. Das hilft fast immer und sofort!“
Ich bekam gleich eine Kostprobe von Niklaschs Kraft, und der grausame Schmerz ließ mich seine harten Brocken ungeachtet meiner Luftnot hastig hinunterwürgen! Kaum war mein Mund einigermaßen leer, kam schon die nächste Kotsäule, gefolgt von einer dritten und vierten. Ich war schier am Verzweifeln, denn mein Magen rebellierte gegen seine stinkende Überfüllung. Ich wollte erbrechen, aber ich zwang ihn zum Stillhalten, denn wohin hätte ich erbrechen sollen? Auf seinem Ausgang saß ja der schwere Arsch meines Herrn.
„Leck mich sauber!“ Befahl Niklasch laut und unterstrich seinen Befehl mit einem mittelstarken Hieb auf meine aufschwellenden Hoden. Ich gab mir größte Mühe, aber der klebrige Dreck saß hartnäckig in dem dichten Haarwald in dieser Männerkerbe. Wo meine Zunge auch leckte und schabte, immer nur Haare ― Haare ...
„Und besteht unbedingt darauf, dass euch die Schweinezunge auch richtig säubert! Mutter hat keine Lust, braun verschmierte Unterhose jeden Tag frisch zu waschen! Und wenn das Nazischwein nicht richtig leckt – immer feste drauf auf die unverschämten Hoden! Die halten das schon aus!“
Ich leckte und leckte, schluckte und schluckte, bis ich bald verrückt vor Luftnot wurde.
Endlich erhob sich der schwere Arsch von meinem Gesicht, drehte die Kurbel und den Mundspreizhebel zum Ausgangspunkt zurück. Ich hörte Niklasch sagen: „Tinka, komm mal her und sieh nach, ob er mich hinten gründlich sauber geleckt hat. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie sich Niklasch tief bückte und Tinka hinter ihm niederkniete, seine Arschbacken auseinander zog und sich die haarige Kerbe besah: „Na, so arg sauber ist es da aber nicht,“ stellte sie fest.
Und schwuppdiwupp, schon klebte Niklaschs Arschloch wieder auf meinem Mund. „Dir faulem Köter bring ich das Sauberlecken bei!“ Schrie der Russe, und sein Arm hob und senkte sich mit dem Riemen und drosch mir wahllos in den Schritt, dass ich ‚alle Glocken im Himmel’ läuten hörte!

Wie aus weiter Ferne hörte ich Tinka fragen: „Dürfen wir uns auch seiner äh ― Dienste bedienen, wenn wir mal nicht äh ― pissen oder kacken müssen?“ Niklasch lachte verständnisvoll und antwortete: „Aber sicher, so viel ihr wollt. Habt ja sonst keine Abwechslung in dieser Einöde hier.“ Nun ließ sich auch die gemeine Minka vernehmen: „Und was ist, Vater, wenn wir mal unsere äh – monatliche äh ― du weißt schon ― haben?“
„Na was wohl? Natürlich ja, keine Frage. Das Schwein da ist nur noch eine Toilette, wenn er in seinem Kasten steckt, und in eine solche kommt alles hinein, was unsere Körper verlässt, also auch das! Vielleicht ist er sogar froh, mal was anderes als nur Urin und Kot zum Genießen zu bekommen!“ Lachend erhob sich Niklasch von dem Kasten, und ich riss verzweifelt frische Luft in meine darbenden Lungen.

Fortsetzung demnächst
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