Thread: Fantasy # 2
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Fantasygeschichte - Joana & Ecco: Ogremage

[Autor: Schwarzkorn] - (Daemonin Joana / Chaoskrieger Ecco)


Ecco und Joana diskutierten wild ueber das Tabuthema -Alter-von-Frauen- und dann natuerlich das Joana schon Uhralt ist und ein lebendes Lexikon fuer die Gelehrten waere.

...
"Wie entstanden eigentlich die Ogremage Joana?"
"Das willst du wissen als Beweis das ich ein altes Weib bin und altes Wissen habe?"
"Mir ist nichts besseres eingefallen und ausserdem wollt ich das schon immer wissen."
"Na gut aber unterbrich mich nicht Ecco."
"Hm."

... Ein Kopur Gedankenschinder fluesterte jahrhunderte lang einem Zweiten Haus der oestlichen Dunkelelfen seine Intrigen ein.
Das Erste Haus schien mit seiner Zehnfachen Groesse unueberwindbar, aber in ihrer Unersaettlichen Gier nach Macht versuchte die Hohepristerin des Zweiten Hauses eine Ueberkaempfer zu erschaffen.
Viel vor ihr, bei fast allen Rassen, haben so etwas schon versucht und sind gescheitert.
Sie hatte in Kaempfen im Unterreich gegen die von Rattenmenschen gezuechtete wilde Bestien der Rattenoger gekämpft und die Saat in ihren Gehirn war gepflanzt.
Ein Krieger so gross und Wild wie ein Oger, mit dem verschlagenen Geist und Faehigkeiten die tödlichen Magie der Dunkelelfen anzuwenden.
Sie baute weit abseits ihrer Dunkelelfenheimat eine Laborfestung in der sie perverse Experimente mit Hoehlenoger und Dunkelefen machte.

Alle kuenstlichen Befruchtungsversuche schugen fehl zwischen den nackte weisse Hoehlenoger, welche die magische Faehigkeit der Unsichtbarkeit hatten und den feingliedrigen Dunkelelfen.

Ein Alptraum brachte sie dann auf die unheilige Idee, mit Hilfe von Daemonen und nicht mit der Magie ihrer Gottheit eine natuerliche Liebe und vereinigung der beiden Rassen zu vollziehen.
Ueber viele Jahre lies sie magiebegabte Hohepriesterinnen aus geringeren Haeusern entfuehren und Daemonen vernebelte ihre Gedanken.
Sie lies ihren Koerper mit Magieheilung veraendern, in dem sie die schlanken Frauen auf Spreitzkeile aufsetzte, sodass sie ein gebaehrfreudiges Becken bekamen.
Dann gaukelte sie den Frauen und Hoehlenogern mit Hilfe der Luba-Frucht wares Verlangen vor und sie vereinigten sich im wildem Rausch.
Fast Drei Meter grosse fettleibige albino Höhlenoger und Zierliche Einmetersechtzig große Dunkelelfenpriesterinnen gaben sich der Wollust hin.
Immer und immer wieder begatteten sie sich bei unheiligen blutigen Orgienartigen Ritualen in Anwesenheit der Daemonen, bis endlich eine Schwangerschaft gelang. ...

"Wäre es nicht einfacher gewesen die Oberschenkel grossen Geschlechtsteile der Höhlenoger zu verkleinern, als die kleinen Frauen zu Pfählen um sie zu weiten?"
"Hast du den nicht zugehöhrt? Es sollte eine natuerliche Geburt werden und jetzt halt die Klappe, sonst musst du dir die Geschichte in deiner Phantasie zu Ende ausdenken."

... selbst wärend der Schwangerschafft gaben sich die durch Magie und Drogengleicher aphrodisiaka im Bann gehaltenen ungleichen Paare dem Verglagen sexueller Ausschweifungen hin.
Alles schien diesmal zu gelingen, bis die Schwangeren schlichweg zu klein wurden fuer solch grosse Kinder.
Sie wurden getrennt und es wurde zur Qual fuer sie mit einem so grossen fetten wiedernatürlichen Zwitterkind im Leib.
Die Albino Hoehlenoger, die immer noch unter dem Bann der Drogen standen hoerten das Leiden und Wehklagen ihrer geliebten Frauen und brachen in einem selbstmoerderischen Kampf aus.
Noch waehrend der Kampf der Oger gegen die Elfen tobte, vergingen sich die Oger an den Hochschwangeren, weil sie nicht anderst konnten.
Es kam zwangsweisse zu Frühgeburten der Kreaturen im Leib der Frauen.
Durch das Leid und den Schmerz und auch der Verzweiflung der Hoehlenoger das sie ihre Liebesspielzeuge somit im Kindbett sterben sahen erwachten die Saeuglinge zu leben.
Unter unbaendigem Schmerz und Trauer suchten sie dem Tot gegen die Dunkelelfen.
In diesem Blutrausch starben alle Oger und Dunkelelfen.

Totenstille, bis die hungrigen Schreie der Kinder in den ausgestorbenen Gaengen zu hoehren waren.
Daemonen, beschworen um diese unheilige Verbindung zwischen Dunkelelfen und Hoehlenogern zu schaffen waren jede welche dieses Wehklagen vom Verlust von Mutter und Vater hoehrten.
In ihrer ueblichen Graussamkeit haetten sie wohl die Kinder verschlungen, aber als sie die schwarzhaeutigen weisshaarige Fruehgeburten sahe, und welche magische Macht von ihnen abstrahlte kuemmerten sie sich liebevoll um sie.

Derweilst hatte das Erste Haus der Dunkelelfen mitbekommen was das Zweite unter ihnen vorgehabt hatte und loeschte es vollstaendig aus.

Die Daemonen zogen die zwanzig Kreaturen auf wie Kinder aufwachsen sollten, mit der Freiheit zu spielen und herum zu toben.
Doch als sie alt genug waren lehrten die Daemonen ihnen zu Kaempfen.
Sie wurden ware Meister in Hinterlist, Strategie, im Kampf mit der Waffe und im Umgang mit Magie.
Die Ogre-Mage, wie sie von den Daemonen genannt wurden wurden tatsaechlich zu den gefuerchteten Ueberkriegern.

Als die Elitesoldaten fertig ausgebildet waren offenbarten die Daemonen ihnen ihre Aufgabe.
Die Vernichtung des Ersten Hauses in der Heimat ihrer Muetter. ...

"Lass mich raten, die zwanzig Oger haben es geschafft, oder?"
"Natuerlich haben sie es geschafft, sie sind schliesslich von Daemonen ausgebildet worden."
"Ich weis nicht, hoert sich an wie eine Grusselgeschichte um kleine Kinder zu erschrecken. oder wie eine perverse Sexgeschichte."
"Du musst sie ja nicht glauben. Du hast gefragt, ich habe dir die Entstehung der Ogremage erzaehlt. Ob du sie nun glaubst oder nicht, ist deine Sache."
"Die Geschichte hat einen entscheidenden Fehler, welche sie unglaubwuerdig macht Joana. Ich habe schon mehr als zwanzig Ogremage gesehen in Lord Hassols Festung, woher kamen also die? Oder haben noch mehr zierliche Dunkelefen und fette grosse Hoehlenoger miteinander ..."
"Nein! Auch wenn Ogremage alle von Maennlicher Statur sind, so sind sie nicht faehig sich wie ihr Menschen zu vermehren. Sie sind mehr wie Trolle."
"Wie Trolle?"
"Sie sind halb magische Wesen, die ware Perfektionisten in ihrer Magie sind. Ihnen schlaegt nie ein Zauber Fehl ..."
"Und sie sind auch im Kampf aeusserst praezise."
"... und sie Teilen sich. Sie sondern eine Teil von sich ab und lassen es, von Magie genaehrt im verborgenen wachsen. Ogremage behalten so auch das Gedaechnis und die Erinnerung von ihrem Ebenbild, sodass sie mit dem selben Wissen und Faehigkeiten wie ihr Ebenbild aufwachsen."
"Das hoehrt sich an, als koennen sie sich endlos vermehren und wie eine Unkrautpflanze alles andere durch ihre Ueberlegenheit verdraengen. Das tun sie aber nicht ..."
"Du hast recht, aber ihre Ziele und Beweggruende dies nicht zu tun sind mir nicht bekannt. Mit ihren Faehgkeite waeren sie durchaus in der Lage wie eine Flut von hochspezialisierten Kapfmaschinen alles an sich zu reissen und alle andere zu unterjochen.
Sie haben aber eine Schwaeche fuer die Kreatuern welche die Welt bevoelkern.
Auch wenn sie eiskalte Soldaten sind, so lieben sie auch die Schoenheit des Lebens und was wir anderen schaffen. Dabei wollen sie uns weder unterjochen, noch fuehren. Sie sind frei vom Verlangen nach Macht, Liebe und Hass."
"Sie sind einfach nur perfekte Killer."
...

Last edited by Schwarzkorn; 10-28-2014 at 10:04 PM.
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