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Old 10-20-2016, 09:36 PM
Raekii Raekii is offline
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Raekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud of
Default Re: Gefallen Heldin (Reupload)

Die Tür stand offen.
Es war stockfinster als sie eintrat.
Plötzlich wurde sie von hinten gepackt.
„wuaa.. ??..“, war das einzige was sie noch heraus bekam, bevor ihr eine Metallkugel in den Mund gestopft wurde. Der Angreifer war dabei so rücksichtslos, dass er beinahe ihre Vorderzähne abbrach. Das schwere Gewicht auf ihrer Zunge zog ihren Unterkiefer nach unten. Der Ball wurde mit einem Stofffetzen fixiert, ein Sack stülpte sich über ihren Kopf.
„GHAA...HAAAAA !!!“
Ihre Nase verbog sich und ihre Zähne knirschten, als ihr Kopf mit brachialer Gewalt auf die Oberfläche eines Springbocks gehämmert wurde.
„ghhh … hhhhh...hhHH....“
Das überwältigende Gewicht eines Mannes, der auf ihren Rücken gesprungen war und gewaltsam sein Knie auf ihren Nacken presste, brachte Julia zum Keuchen. Weitere Hände zwangen ihre Arme auf den Rücken und fesselten sie vom Ellbogen abwärts. Das lose Ende eines Stricks wurde an die Handgelenke ihrer ausgestreckten Glieder geknotet, bevor sie plötzlich in die Luft gerissen wurde, um abermals brutal gegen eine Sprossenwand geworfen zu werden. Eine Faust presste von hinten gegen ihre Schulterblätter, so fest, dass ihr die Sprossen tief in die Titten schnitten. Eine weitere Person nutzte ihre hilflose Haltung, um die Schlinge um ihren empfindlichen Hals zu legen und festzuziehen. Handgelenke und Nacken waren nun hinterrücks miteinander verbunden. Um es Julia noch härter zu machen, wurde das Verbindungsstück extremst gekürzt, so dass das Gewicht ihrer Arme bei jeder Bewegung die Schlaufe um ihren Hals fester zuzog. Verhindern konnte sie das nur, indem sie ihre Schultern weit nach vorne drückte und ihre Arme soweit hob, wie es ihre Gelenke zuließen. Es dauerte nicht lange bis ihre Armmuskulatur vor Anstrengung anfing zu zittern und nachzugeben.
Etwas weiches legte sich auf ihre Ohren und nahm ihr die Fähigkeit zu Hören.
Endlich zog sich die Faust von ihrem Rücken zurück und sie zog scharf die Luft durch die Textilfasern des Sackes ein. Die Sprossen hatten tiefrote Striemen auf ihren Möpsen hinterlassen.
„huuu....hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.....hhhhhhhhhhhhh h.....“
Im Bereich ihres Mundes saugten sich die Leinen mit Julias Speichel voll, was bewirkte, dass die Luft die sie einatmete feucht und stickig wurde.
Nach wenigen Minuten hatte sie das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen.
Todesangst stieg in ihr hoch.
Instinktiv wollte sie nach oben greifen, um ihre Atemwege freizumachen.
Stattdessen zogen ihre Arme so ruckartig die Schlinge um ihren Hals zu, dass sie sich selbst von den Füßen riss.
Dumpfes Gelächter brummte durch die Ohrenschützer, während sie röchelnd am Boden lag.
Dann wurde sie auf die Beine gehoben und aus der Halle geführt.

Sie hörte Scharniere, Klappen und Rollen. Schritte auf glattem Stein, Teppich und Beton. Roch Männerschweiß, Rost und Moder bis ihr schließlich der Sack vom Kopf gezogen wurde.

Vor ihr standen Pete und wie es schien, zwei Kollegen von ihm.
„Hallo Schätzchen. Ich hoffe du hattest einen schönen Arbeitstag gehabt.“ Grinsend stellte er einen nach dem Anderen vor.
Der fette auf den er zuerst zeigte hieß Tim. Er war anscheinend eine Wache von Block F bei den Männern. Er hatte kleine Schweinsäugchen und eine Vokuhila. Große Muttermale übersäten seine aufgedunsene Haut. Sein Anblick reichte, dass sich Julia vor Ekel schütteln musste.
Klaus daneben war schlank und unscheinbar. Eine Halbglatze thronte auf seinem Haupt. Mit den Falten sah er aus wie ein Shar-Pei. Doch im Gegensatz zur Hunderasse, sind die Falten vermutlich auf sein fortgeschrittenes Alter zurückzuschreiben, welches Julia auf mindestens Anfang sechzig schätzte. Er arbeitete in der Buchhaltung und regelte mitunter die Anwesenheitslisten der Gefangenen. Zudem hatte er Zugang zu den Videoaufzeichnungen der Überwachungsstelle.

„Du bist sicher neugierig wieso du hier bist.“ Pete breitete seine Arme aus und präsentierte den winzigen Raum in dem sie sich befanden. Schwere Holzbalken hielten die Steindecke die wenige Millimeter über ihren Köpfen schwebte. Der Boden bestand aus brüchigem Beton und fühlte sich eiskalt unter Julias nackten Füßen an. Das einzige Licht das sich in dem Raum befand war ein alter Baustrahler, vor dem eine Spinne ihr Netz ausgebreitet hatte.
Man konnte die Umrisse der Kreatur riesengroß auf der Wand wabern sehen.
„Nun … ganz einfach … Du weißt etwas was wir wissen wollen. Etwas was uns helfen könnte.“ Pete packte Julia am Kragen.
„Und du wirst es uns doch sagen, oder ?“
Er zog Julia so nah an sich heran, dass sie fast den Bodenkontakt verlor.
„Wo befindet sich Don Masmara Perès ? Wir wissen, dass du mit ihm zu tun hattest. Stand alles in deinen Akten. Wenn du es verrätst, lassen wir dich in Zukunft nach der Arbeit in Ruhe.“
Der fiese Ausdruck den Julia bei Pete so sehr fürchtete, zeigte sich nun so deutlich wie nie.
Jetzt fiel es ihr auch wie Schuppen von den Augen. Durch dieses illegale Verhör erhofften sie sich bestimmt ein paar Sprossen auf der Karriereleiter zu überspringen.
Die Helden vom Dienst, die entscheidende Informationen zum Fang eines Schwerkriminellen beigetragen haben. Aber wie sollte Julia ihnen etwas verraten, was sie nicht wusste ?
„Aber wenn nicht ...“
Pete schaute sich zu seinen Kollegen um.
„Nun, wenn nicht, dann gibt es andere Mittel und Wege. Und glaub nicht, dass wir so schnell aufgeben. Dann sehen wir uns morgen wieder. Und den Tag darauf ... bis du es uns verraten hast. Irgendwann kitzeln wir es schon aus dir heraus.“
Grob stieß Pete das Teenygirl gegen die Wand.
„A .. Abe' ich weif doch ni … UNNNFFFFFF“ Ein Leberhaken unterbrach Julia mitten im Satz.
„SOWAS … Wollen wir drei nicht hören, kapiert ? Was wir wollen ist eine Gehaltserhöhung und die wirst du uns verschaffen, indem du uns verrätst wo dein Drogenboss herumlungert.“
Klaus löste Julias alte Fesseln, während Tim eine Seilrolle vom Boden aufhob und dazu überging Julias Beine an eine in den Boden eingelassene Metallöse zu binden. Das gleiche tat er mit ihren Handgelenken, nur dass sich diesmal die Öse an der Decke befand und er das Seilende hindurch fädelte anstatt es fest zu machen. Ruckartig zog er daran, wodurch Julias Arme plötzlich nach oben gerissen wurden. Ihre Fußsohlen verloren den Kontakt zum Betonboden. Sonderlich weit kamen sie aber nicht, da ihre Beine noch immer fest verankert waren.
Julias zierlicher Körper fing die bestialische Kraft von 161 Kilo auf. Die Luft wurde aus ihren Lungenflügeln gepresst, als die extreme Spannung ihren Brustkorb zusammendrückte. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Haut in ihrem Bauchbereich jeden Moment reißen würde.
Als Tim sich vergewissert hatte, dass Julia stabil in der Mitte des Raumes schwebte, suchte er sich ein Wasserrohr an der Ostwand, zog nochmal so fest er konnte am Seil und machte es anschließend fest.
Julia war straff wie eine Gitarrensaite zwischen Boden und Decke aufgespannt.
Sie atmete flach und wimmerte leise.
Wären nicht ihre sexy Kurven, hätte sie mit ihrem Körper einen perfekten Strich durch den Raum gezogen. Ihre Oberschenkellücke kam in dieser Haltung gut zur Geltung und machten ihre schlanken Beine nur umso verführerischer.
Nun war sie den Männern vollkommen schutzlos ausgeliefert. Klaus zündete sich derweil eine Kippe an. Schon bald sollte der winzige Raum so dunstig werden, dass Julia die Augen brannten.
„Bidde .. dud daf nifd … ich weif wi'klif .. niic …..... KHAGH“
Diesmal ließ Pete mit einem weit ausgeholten Schwinger ihren Kopf zur Seite schnappen, zog aus dem Gürtel seinen Polizeiknüppel und schlug brutal auf ihre Oberschenkel ein.
„GAAAHHH .. .AAAAAHHAAHHHHHH“
„Glaub mir. Wir können das die ganze Nacht durchziehen bis du wieder zur Arbeit musst. Klaus hat dich für morgen bereits aus der Liste gestrichen. Niemandem wird auffallen, dass du zur Morgenvisite fehlst.“
Die Spitze seines Schlagstocks quetschte sich brutal in Julias linke Brust.
„Und glaub ja nicht, dass wir eine Pause einlegen. Keine Sekunde … bis du uns alles verraten hast.“
Pete riss Julia die Metallkugel aus dem Mund.
„… Streck deine Zunge raus.“
Julia hatte wahnsinnige Angst und presste ihre Lippen fest aufeinander.
Langsam schüttelte sie den Kopf.
„Kapierst es nicht, was ? Du bist uns hier auf Gedeih und Verderb ausgeliefert...“
Mit schnellen Handgriffen schälte er Julias saftige Titten aus dem Hemd und schlug solange auf sie ein, bis sie knallrot waren. Er drückte ihre Nase zu und vergrub seine Fingernägel in ihren Wangen, so dass sie nicht anders konnte, als ihren Mund zu öffnen.
Klaus nutzte diese Gelegenheit und drücke seine brennende Zigarette auf Julias kaputter Zunge aus. Mit einem lauten Zischen stiegen Schmauchspuren an die Decke.
„GNNNN … NnnnnnNNNNnnn … mmmMM“
Den Rest des Glimmstängels ließ er einfach in Julias Mundhöhle.
Aber das sollte erst der Anfang sein.
Wie auf einen Sandsack prügelten sie abwechselnd auf das Mädchen ein.
Als das nicht zum gewünschten Ergebnis führte, zogen sie sie aus und holten das Werkzeug heraus.
Sie verwendeten Zangen, Nadeln, Feuerzeuge, Reißzwecken, Schlingen und Stahlwolle. Klammern, Batterien und Gummigeschosse. Aber sie brachten einfach nichts nützliches aus Julia heraus.
Irgendwann verlor sie das Bewusstsein, was die drei Kerle dazu nutzten eine Fickpause einzulegen.
Das regungslos gefolterte Geschöpf wurde mehrmals durchgereicht, bevor die Männer ihre Befragung fortsetzten. Allerdings kombinierten sie danach öfters mal Spaß mit Pflicht.
Wann immer sie wollten fickten sie Julia. Auch mitten in der Befragung. In dieser Nacht kam Klaus siebzehn mal in ihr, Tim fünfzehn und Pete zweiundzwanzig mal. Während der anschließenden Arbeit am Morgen konnte sie kaum laufen. Schon gar nicht als sie die Tage darauf anfingen Chilisoße ummantelte Kondome zu tragen.
Dabei tasteten sie sich langsam mit Tabasco (2500 – 5000 Scoville) heran und steigerten die Dosis von Tag zu Tag bis sie schließlich ihre mit „357 Mad Dog Pepper Extract“ (5 000 000 Scoville) eingeriebenen Schwänze in Julias brennende Fotze rammten. Sie trugen Handschuhe dabei, da der geringste Hautkontakt einen Ausschlag auf ihrer Haut verursacht hätte.
Schon als die Bullen nur ihre vollgeschmierte Eichel leicht ansetzten fing Julia an durchzudrehen. Während die Soße tief in ihr Inneres gefickt wurde, bekam sie Schweißausbrüche und Schüttelanfälle.
Julia fing an zu halluzinieren. Hätte man ihr Teig in die Scheide geschoben, wäre Brot wieder raus gekommen, davon war sie überzeugt.
„WO IST ER ?“, brüllte Pete ihr ins Gesicht. Ein feiner Nebel aus Speichel benetzte Julias Nasenrücken. „SAG ES …!“
Er tunkte seinen gesamten Schwanz in die Chili Flasche.
„Nnn... neiii... nnn … bitteee... niii.... gaahh...“
Klaus befestigte einen Kieferspreizer und drehte an der seitlichen Schraube.
Mit jeder Umdrehung wurde Julias Kiefer weiter auseinander gedrückt.
„LETZTE CHANCE, DU SCHLAMPE !“
Julia konnte nicht mehr klar denken.
„jj...jaaa.. ick … saac... eu.. wa... ii... oollt ! bi... bitte … jaa !“
„Wie war das ? Du spuckst endlich mit der Sprache raus ?“
Das Mädchen zitterte und nickte.
„Also, wo ist er ?“ Pete lehnte sich vor, um sie besser zu verstehen.
„ii …. iiiih...nn... Sp... Spa ..ien ….“
„Spanien ?“
Julia nickte abermals.
„jj..jaa.. Spa..ien !“
Pete grinste.
„Sehr gut, sehr gut.“
Er umrundete Julia und verschwand aus ihrer Sicht.
Einige Minuten geschah gar nichts.
Erleichtert schnaufte die Teenagerin durch.

Ein brutaler Tritt von hinten traf ihre gefesselten Arme und schleuderte sie vom Stuhl.
„SAG MAL … WILLST DU MICH VERARSCHEN ?!!!“
Mit einem Satz hatte Pete das Mädchen bäuchlings zwischen Körper und Boden eingeklemmt.
„..uggh …. GIAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHAAAAHGHHHHH!!!“
Sein pulsierendes Genital drang in ihr Arschloch ein. Es fühlte sich an als wäre eine Phosphorbombe in ihrem Darm explodiert. Mit kraftvollen Stößen hämmerte er Julias Hüfte in den Beton bis sie dachte innerlich zu verbrennen.
„DU ANTWORTEST AUF MEINE FRAGE MIT EINEM LAND ? WIE WÄRS WENN DU EINFACH GEANTWORTEST HÄTTEST: ER IST AUF DIESEM PLANETEN ? ICH BRAUCH EINE ADRESSE, DU STÜCK SCHEIßE !!!!“
„giaaahhhaaGAAHHAAAahahaaa....ghggGGh...aaaAAAAa aggh....haAAaaa..g.ggggHHGGghhh....aaaGGaa …..!!!“
Mit jedem Stoß lässt er das Gewicht seines ganzen Körpers auf das zierliche Mädchen einbrechen, das durch die Misshandlung sowohl seelisch wie körperlich zu zerbrechen drohte.
Ihr Gesicht war nass von Tränen und Staub.
„UND DANN LÜGST DU MICH AUCH NOCH AN ? DER DON IST MEXIKANER, DU BESCHISSENE BLONDINE. VORGESTERN HAT ER DIE GESAMTE POLIZEISTATION VON TIJUANA AUSGELÖSCHT. ERKLÄR MIR MAL WIE ER INNERHALB VON 48 STUNDEN DEN KONTINENT WECHSELN KANN OHNE DIE ÖFFENTLICHEN FLUGHÄFEN ZU VERWENDEN ?“
Er warf seinen Begleitern eine auffordernde Gestik zu.
„KLAUS, TIM … REIBT EURE SCHWÄNZE EIN. DIE KRIEGST JETZT VON ALLEN SEITEN.“
„Neiii .. neeiii...bbbb...b.bbb....bbiii.......eee......bbb. ..nnnnn....eiiiiii.... NNGGG“
Eine geschmeidige Bewegung reichte. Pete riss ihren Kopf nach hinten und rollte mit ihr auf den Rücken. Seine widerlichen Freunde standen bereits über ihr und setzten ihre steifen Glieder an ihre dargebotenen Löcher.
Klaus Rechte krallte sich in Julias Schopf und drückte ihren Kopf nach unten.
„MMM..MMMPGGGFFF.....“
Mit purer Gewalt zwängte er sich in das aufgespannte Maul des Mädchens.
Seine Hoden verstopften ihre Nasenlöcher, während er mit seinem Prügel ihre Kehle weitete. Ihr Adamsapfel wurde hoch gedrückt, so dass man die Umrisse seines Schwanzes erkennen konnte. Mit seiner Linken wichste er seinen Schwanz durch die dünne Wand ihres Halses und verteilte dabei die ganze Chilisoße im Rachenraum.
„...UUUUAAGGGGHHH...GGGAAAGHGHHHHH.......UUUGGGA A... !!!“
Ihr Zwerchfell verkrampfte sich, als ihr Körper instinktiv versuchte den Fickbalken herauszuwürgen. Klaus wurde dadurch tatsächlich ein Stück raus gedrückt, aber er fing sich schnell und drängte sich mit einem raschen Hüftstoß zurück in Julias brennende Fresse.
Die scharfe Soße entfaltete ihre Wirkung und ließ die 18-jährige wie eine Hündin sabbern.
Wasserfallartig strömte ihr Speichel übers Gesicht und entfachte ein Lauffeuer auf ihrer Haut.
Als das Gemisch ihre Augen in Schmelztiegel verwandelte, bäumte sie sich auf.
Klaus spürte die Vibrationen ihrer Schreie in seinem härter werdenden Schaft.
„..GGNNNFFFF...FFFGNNGNFNFNFNGNNNN..FNFGNGFNGNAA AGGGNGNGNGNGNMMPF..!!!!!!“
„Scheiße, du verpasst was, Tim. Jetzt komm endlich. Die Kleine ist gerade richtig wild. Die lässt meinen Schwanz gar nicht mehr los... uuhh..“
Julia schüttelte sich so stark, dass Klaus ihren Kopf mit beiden Händen packen musste, um sie unter Kontrolle zu halten. Dasselbe tat Pete, indem er seine Arme um ihre schlanken Taille schlang und sie fest an sich presste. Tim grunzte nur und zwang ihre Schenkel auseinander.
Er holte tief Luft und ….
„GHUUUUUUHHHGGHHHHHHNNNGGHHGGGGGHHHHHHHHHGGGG... .!!!!
Tims Feuerschwanz durchplügte Julias Schamlippen. Die frische Glut verband sich zunächst mit den Flammen in ihrem Darm und stieg dann hoch bis in ihre Eileiter.
All ihre Muskeln waren zum Zerreißen gespannt. Ihre Fersen zogen Furchen durch das Geröll, als die Beine versuchten sich vom brüchigen Boden wegzudrücken. Ihre Zehen waren weit auseinander gespreizt.
„OK !! JETZT !! GEBT ALLES JUNGS ….“
Auf Petes Wort hin ging es richtig zur Sache. Bisher hatten die drei Julia nur aus Geilheit gefickt, aber diesmal ging es um mehr. Diesmal ging es darum eine Drecksgöre für ihre Lüge zu bestrafen.
Mit der Geschwindigkeit von Dartpfeile und der Gewalt von Abrissbirnen, trafen die Hüften der Polizisten auf die jugendliche Verbrecherin und zermahlten ihr Innerstes zu Mus. Zwischen ihren verschwitzten Körpern verformte sich das Fleisch ihres Opfers wie Knetmasse.
Es gab keine Rücksicht, kein Erbarmen.
Klaus ließ sie mit seinen Fickstößen kaum zu Luft kommen, Pete prügelte auf ihre Niere und Tim nutzte ihre elastischen Titten wie Gummibänder, um seine Hüfte mit zusätzlicher Kraft auszustatten. Nach einigen Versuchen hatte er den Bogen raus und schleuderte seine Hüfte mit vollem Potential immer wieder nach vorne.
Man konnte sehen wie Stoßwellen über Julias Bauch wanderten, sobald sein Schwanz wie ein Meteorit in ihre Fotze krachte.
„...Ugghh... uuggghh..aaa....gggghhh...“
Julias Magen ertrug die Schärfe nicht mehr und befreite sich von dem Ballast. Aber da sie seit zwei Tagen nichts zu Essen bekommen hatte, erbrach sie nur die verdünnte Pisse, die sie nach der Arbeit aus einem Eimer trinken durfte.
Klaus bekam das gar nicht mit. Er konzentrierte sich ganz auf das Vergnügen, welches ihm seine Männlichkeit bereitete. Immer wenn Klaus' dichter Busch auf die Lippen der Teenagerin klatschte, spritzte die Flüssigkeit aus Galle, Pisse und Chilisoße in alle Richtungen. Sein gesamter Unterleib war bereits nass.
Diese Hölle dauerte vier Stunden. Immer wenn Julia das Bewusstsein verlor, kneteten sie das ätzende Extrakt auf ihre Klitoris. Meistens wirkte es sofort und sie bäumte sich schreiend auf. Doch nach dem elften mal reichte das nicht mehr und sie mussten etwas wirksameres finden.
Pete kramte aus der Werkzeugtasche einen Bunsenbrenner heraus. Aus der Hosentasche holte er einen Messingschlüsselanhänger, der einfach nur die Zahl 69 beschrieb.
„Hab ich mir als Andenken im Internet bestellt. Jedes mal wenn ich unterwegs bin und geil werde, hol ich das Teil raus und denke an meine kleine Schwanzlutscherin. Diese geniale Zeit werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Werde mal sicher gehen, dass sie es genauso wenig vergisst.“
Klaus und Tim sahen zu wie Pete die 69 in die Flamme hielt bis es in einem hellen rot leuchtete.
„Haltet sie lieber fest. Will nicht, dass sie herumzappelt und die Schrift versaut.“
Mit einer Zange hob er die Messingzahl an, nahm einen Hammer und ging zu der flach atmenden Teenagerin.
Da ihre Arme noch immer auf dem Rücken gefesselt waren, nahm Tim lediglich ihren Kopf in den Schwitzkasten, während Klaus mit einer Krawatte ihr linkes Bein an der Öse im Boden befestigte, um persönlich mit beiden Händen und einem Knie das Andere auf den Boden zu drücken.
Pete kniete sich zwischen Julias Schenkel und visierte mit seinem improvisierten Brenneisen ihre linke Schamlippe an. Seine Schultern zuckten kurz nach vorne. Er traf genau die angepeilte Stelle. Mit dem Hammerkopf presste er die glühende Zahl fest auf Julias qualmendes Fleisch. Pete inhalierte den süßlichen Dunst.
„gg..ggguug...guuaa....AAAAAAAAAAAUUUGGHHHAAAAAA AAAAAAAAAAAAHHHHHH !!!!!“
Das Mädchen wachte sofort auf und brüllte aus Leibeskräften. Tim rotzte ihr in den Mund und hielt die Öffnung daraufhin mit einer Hand zu.
Pete suchte erfolglos Augenkontakt zu Julia, da ihre Augen unter den verklebten Haarsträhnen verborgen waren. Trotzdem war das Brandzeichen eine wahre Genugtuung. Er wusste nicht wie sie so schnell seinen Wichsball in ihrem Uterus finden konnte, aber dieses Brandmal würde sie nicht so leicht los werden. Jetzt trug sie endlich seine Handschrift. Petes Handschrift.
Die Schmerzen waren zuviel für Julia. Sie verlor die Kontrolle über ihre Blase.
Als die Pisse aus ihrer Ritze lief, verdampften vereinzelte Tropfen laut zischend auf dem glühenden Metall.
Ein abschließendes Zischen beendete die Prozedur, als Pete das heiße Messing in die Pfütze warf.
„Gut. Sieht gut aus.“
Seine Kumpanen streckten ihre Köpfe, um das Ergebnis zu begutachten.
Ein paar Brandblasen umrahmten die Zahl auf der linken Schamlippe. Schwarze Kohlebrösel klebten in der frischen Wunde. Pete hatte sie vertikal eingebrannt, so dass die Zahl 6 näher zum Venushügel lag, als die 9.
„Und unsere Prinzessin ist auch wieder wach. Sollen wir ? Ein paar Stunden haben wir noch und ich bin mir nicht sicher, ob sie schon begriffen hat, das man nicht lügt. Erziehung ist kein leichter Job.“
Klaus stimmte zu, aber Tim zögerte.
„Sorry Pete, aber bei mir geht nichts mehr. Ich weiß gar nicht mehr wie oft ich heute gekommen bin und mein Schwanz tut auch schon weh vom ganzen Ficken. So gern ich wollte ….“
„No Problemo, Kumpano. Papa hat für alles gesorgt.“
Er kramte vier blaue Pillen aus seiner Hose und reichte Tim zwei davon.
„Schluck die und du bist schneller wieder im Rennen als du Nutte sagen kannst.“
Zunächst zögerte Tim. Aber dann sah er Julia vor ihm liegen. Das geilste Wesen auf diesem Planeten. Langsam strich er über ihren misshandelten schlanken Körper und wusste dass er jede Gelegenheit nutzen musste. Außerdem wollte er auch Pete nicht im Stich lassen.
Er schluckte die Pillen trocken und merkte eine Sekunde danach schon etwas in seiner Hose regen. Nach Zehn Sekunden war sein Prachtstück so hart wie nie.
Abermals machten sie sich bereit und zogen sich die speziell behandelten Kondome über.
„kkk … neii... nn.. neii... kkk … bi ...e …. ka … nnn … niii ….“
Julia war von den brutalen Halsficks ganz heiser. Oder war es die Schärfe ?
„.....nnn …..bbb... eii... kkke.....auu....idde.....“
Das Flehen traf auf taube Ohren. Pete schnippte eine blaue Pille zu Klaus, der sie gekonnt auffing.
Sie schluckten sie zeitgleich.
„Wie lange halten die ?“, fragte Klaus.
„Länger als nötig.“

Stunden später sah es so aus als hätten sie jede Spur von Menschlichkeit aus dem Mädchen gefickt. Ihr Körper lag verdreht im Dreck und zuckte alle paar Sekunden. Ihre geweiteten Löcher waren rot und geschwollen. Ein rotes stechendes Sekret war überall im Genital- und Gesichtsbereich verschmiert.
Die Folter der vergangenen Tage hatte Spuren hinterlassen. Keinen Millimeter ihres Körper hatten sie ausgelassen. Es war übersät von Kratzern, Schürfwunden, Hämatomen, Striemen und Zigarettenbrandspuren.
Nur ihr Gesicht war weitestgehend vorzeigbar. Bis auf ein paar Schwellungen und eine aufgeplatzte Lippe war alles heil. Und die konnte Pete einfach auf den Schwarzen Bullen schieben, der Julias Gesicht vorher schon zugerichtet hatte.
Mit der Zahl auf der Schamlippe sah sie aus wie die Serienanfertigung einer kaputten Gummipuppe.
Aber das war für Pete kein Problem. In diesem Fall mochte er seine Ware lieber beschädigt als heil.
Er beugte sich runter und gab ihre eine harte Backpfeife.
„Hey, 69 ! Aufstehn ! Wird Zeit für die Arbeit.“
„nnn....nnnnnnnnnn.......nn...“
„Ich glaub das wird nichts Pete. Die rührt heute keinen Finger mehr.“
„Ahja ? …. mhm ...“
Er nimmt die Chili Extrakt Flasche und schmiert einen großzügigen Batzen auf Julias Brandwunde.
„uuuaa … AAAAAAAGGGHHHHHHHHH... NNN..... STOOO ...“
„Siehste ? Geht doch.“
Zu Julia gewandt, wiederholte er seine vorherigen Worte.
„Los ! Aufstehn !“
Klaus durchschnitt ihre Fesseln. Quälend langsam faltete Julia ihre Hände vor der Brust.
Ihre Kraftreserven waren alle aufgebraucht.
„Wirds bald ? Oder soll ich nochmal ?...“
„...NNEII....“
Julia hob ihre Hand über ihre gefolterte Scham. Alles zitterte an ihr. Sie konnte nicht mal ihre Augen ganz offen halten.
Petes Rückhand peitschte über ihr Gesicht. Der Schlag schleuderte sie nach hinten. Mit blutender Nase blieb sie ausgestreckt liegen.
„PFOTEN WEG, 69. DAS GEHÖRT DIR NICHT !!!“
Pete schmiss das restliche Extrakt in Julias Trinkeimer und tauchte ein Schwamm darin ein.
„Wenn du auf Schluffi machst, heize ich dir eben langanhaltend ein.“
Brutal quetschte Pete den vollgesaugten Schwamm in ihre empfindliche Grotte.
Julias Hüfte fing an wie von magischer Hand zu tanzen.
„AAHH... Neeii … BI ...E … NIMM EF AUF …. AAHHH … BI..E !!!“
„Sieh an. Da strotzt ja jemand nur so vor Energie. Jetzt steh endlich auf, du nutzlose Hure !“
Julias lange Stelzen schoben sich zitternd unter ihr Gesäß.
Stöhnend drückte sie sich nach oben, brach zusammen und begann nochmal vom Neuen.
Sie konnte nur vornübergebeugt stehen und sich dabei den Bauch halten. Ihre Grotte fühlte sich an wie ein Schürofen.
„Bi...e... !! … nimm ef auf …. I... ann... nii...“
„Wieso sollte ich das einzige heraus nehmen, was dich aufpeppt ? Ohne das Ding brichst du doch gleich wieder ein.“
Er schmiss ihr die Häftlingskleidung ins Gesicht.
„Los anziehen. Keine weitere Verzögerung oder ich muss dich wegen Arbeitsverweigerung bei der Abteilungsleiterin melden, Nr. 69. Und der Schwamm bleibt bis zum Abend drin, kapiert ? Ich hol dich wieder in der Sporthalle ab. Dann bekommst du dein Abendessen.“
Mit einem Nicken deutete er in eine Kiste. Darin lagen zusammengeknotete Kondome. In jedes schwappte dickes gelbliches Sperma . Roter Chilibrei (Wohl mit dem Extrakt vermengtes Samen), glänzte auf dem Latex.
Julia verzog ihr Gesicht als sie mehr als drei Dutzend zählte.
Er packte sie am Nacken und rammte ihr sein Knie in den Abdomen. Chilisaft spritzte aus ihrer Spalte.
„GIAAGGHHH....“
Hätte Pete sie nicht festgehalten, wäre Julia wieder zusammengebrochen.
„Und lüg' mich nie mehr an.“
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