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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 12.11: meine ersten Piercings
Autor: Claude Basorgia ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Kaum habe ich meine Sieben Sachen zusammengepackt schleift mich Monique zur Wohnungstuere.

"Und bevor Ich es vergesse Pauline. ..."

Sie spricht extra laut, damit es ihr kleiner Bruder auch ja hoeren kann.

".... Als Strafe fuer verspaetetes kaufen des Analstoepsels wirst Du dir jeden Morgen und jedem Abend den Stoepsel ein paar Mal in deinen Hintern schieben.
Nicht dass Olli sich wieder beschweren muss, dass Du hintenrum so eng gebaut bist."

Ich weiss genau das es nicht darum geht.
Es ist vielmehr Thorsten, Gunnar und all die anderen die mir unbedingt in mein Po-Loch ficken wollen und so soll ich mich schon mal daran gewoehnen.
Gut ja, so schlimm wie ich gedacht hatte ist Analsex nicht, wenn man sich da hinten drin ausgespuelt hat, aber deswegen ein Training zu beginnen um dort zugaenglicher zu werden finde ich nicht so toll.

Aber es muss mir als -O- nicht gefallen, ich habe es nur auszuhalten.
Es geht nicht um die Befriedigung meiner Vorlieben und Gelueste.
Als -O- bin ich dazu da anderen Lust und Freude zu bereiten und so werde ich gehorchen und den verdammten Stoepsel in mein armes kleines Po-Loch zwaengen.
Jeden Morgen und jeden Abend, so wie es meine Herrin von mir verlangt.


Die Fahrt zu Olli ist heute nicht damit verbunden dass ich nackt im Kofferraum liegen muss um LKW-Fahrern eine geile Peepshow abzuliefern.
Das liegt aber nicht daran das Gunnar und Thorsten nicht mit uns mitfahren, als viel mehr daran, dass Monique genauso nervoes ist wie ich.
Denn schliesslich hat sie versprochen sich heute auch Piercen zu lassen, wenn auch nur den Bauchnabel.
Ob ihr Bruder davon weiss, oder ob es fuer ihn genauso eine Ueberraschung wird.

Nicht das ich nicht auch schon wieder nervoes bin, aber in wenigen Minuten werden bei mir ja auch nicht nur der Bauchnabel durchstochen.
Auch meine Zunge und beide Nippel sollen gepierct werden.
Und ich schiebe es in weite Ferne, dass auch mal die Schamlippen folgen und vielleicht auch die Nasenscheidewand.

---

Olli empfaengt uns vorne in seinem Laden und nach der Begruessung stellt er die wichtigste Frage des Tages.

"Hi Ihr, und wie sieht es heute aus?
Bereit?"

Ich nicke heftiger als ich muesste, so aufgeregt bin ich.
Hatte ich gestern noch Bedenken das mir heute der Mut und das ganze Adrenalin in meinem Bauch fehlen wurde, sodass ich kneife, so habe ich mich gewaltig getaeuscht.
Heute, ein Tag nach dem Besuch bei Olli bin ich noch mehr als bereit und willig.

"Aber Ich muss zur Sicherheit noch mal nachfragen, um ganz sicher zu gehen, dass Du mit den Piercings einverstanden bist.
Wenn Du nicht einverstanden bist, kannst Du Heute immer noch 'nein' sagen.“

Ich ueberlege zum Schein ein paar Sekunden lang, ob ich die Gelegenheit wahrnehmen soll, meine Meinung doch noch zu aendern und achte genau auf Moniques Reaktion, die die Luft anhaelt.

"Ich habe es mir ´nicht´ anders ueberlegt, ...“
sage ich zu Olli gerichtet.
"... Ich will an meiner Zunge, an meinem Bauchnabel und an beiden Nippel gepierct werden.“


Mit meiner Unterschrift unter der Einverstaendniserklaerung fuer die Piercings an den geplanten Stellen, steht meinem Piercen jetzt nichts mehr im Weg und wir gehen nach hinten wo Thorsten und Gunnar schon ganz nervoes auf uns warten.

Weil ich weiss das ich einiges gut zu machen habe bei Thorsten ziehe ich mich ohne Aufforderung aus und knie mich mit gespreizten Beinen in Empfangsposition vor ihn.
Er ist zufrieden und ich darf seinen Handruecken kuessen.

Gunnar fragt ganz aufgeregt.
"Und Monique wirst Du heute auch gepierct ?"

Monique schafft es nicht ´ja´ auszusprechen und nickt nur.
Ich habe das Gefuehl das sie wirklich mehr Angst hat wie ich.


Olli verschwindet kurz nach hinten und erscheint mit einem Tablett, auf dem die Utensilien fuer das Piercing liegen.
Watte, Desinfektionsmittel, Kaeltespray, Nadeln, verschieden geformte Klammern und einfache Ringe.

"Das Piercing durch den Bauchnabel ist schwierig, weil das Loch sehr genau sitzen muss, damit es spaeter nicht stoert und gut aussieht.
Das Piercing durch die Zunge ist auch schwierig, weil das Gewebe sehr viele Blutgefaesse enthaelt und leicht anschwillt.
An der falschen Stelle, zu weit hinten gestochen kann es sogar dazu fuehren dass die Zunge gelaehmt bleibt.
Deshalb werde Ich diese beiden Stellen selbst piercen. ..."

Er schaut in die Runde seiner aufmerksamen Zuhoerer und bleibt dann bei Thorsten stehen.

"... Die Nippel kann meinetwegen einer von euch piercen, Ich werde es vorher genau erklaeren.
Bei den meisten Sklavinnen sind die Besitzer immer ganz scharf darauf, das Nippel-Piercing selbst zu machen.
Wie ist es bei Euch?“

"Na klar will Ich das Nippel-Piercing selbst machen !“
Thorsten klingt euphorisch und scheint von der Idee mich pieksen zu duerfen sehr erfreut zu sein.
Ich hab da mehr bedenken.


"Also fangen wir am besten mit dem Bauchnabel an.“
sagt Olli gelassen.

Im steril wirkenden gekachelten Nebenraum setze ich mich auf eine Art Gynaekologenstuhl und muss mich ganz zuruecklehnen.
Ich bekomme den Bereich um den Bauchnabel erst desinfiziert und dann mit Kaeltespray eingesprueht, um die Schmerzempfindlichkeit herabzusetzen.

Olli macht mit Daumen und Zeigefinger eine Hautfalte oben an meinem Bauchnabel und setzt dort eine Klammer an, um die Stelle zu markieren, wo der Ring hindurch soll.
Er tritt einen Schritt zurueck, um sich zu vergewissern, dass er die richtige Stelle getroffen hat und fragt zur Sicherheit auch noch Monique, ob es so richtig ist.

"Frauen haben da oft ein besseres Auge dafuer wo es gut aussieht."
meint Olli und Monique und er bestimmen wo genau gepierct werden soll.
Dann sprueht er nochmals etwas Kaeltespray ueber die Stelle und sticht dann unvermittelt die Nadel hindurch.
Die beiden Backen der Klammer haben jeweils ein Loch, so dass man die Stelle, die gepierct wird, auf den Millimeter genau bestimmen kann.

Der Schmerz beim Durchstechen ist ganz gut auszuhalten, so ungefaehr wie wenn man sich den Zeh an einer scharfen Kante gestossen hat.
Sofort zieht Olli einen kleinen, goldenen Ring durch das Loch.

"Dieser ist aus Medizinischem Gold und nur fuer die erste Zeit gedacht, bis die Wunde verheilt ist.
Danach kann dann der eigentliche Schmuck eingesetzt werden."
erklaert Olli und ich nicke.
Das war´s schon, jetzt hab ich mein erstes Piercing, wenn man mal von meinen Ohrloechern absieht.


"So, jetzt bist Du an der Reihe,“
sagt Olli und winkt Monique an sich heran.

Monique sieht jetzt noch nervoes aus vorher und ihr roter Kopf sagt mir das ihr Blutdruck gestiegen ist.
Fuer einen Augenblick dachte ich sogar sie kneift jetzt, weil sie kurz gezoegert hat.
Gunnar bemerkt es auch und lacht.

"Ja ja, Moniques Phobie gegen Nadeln.
Im Krankenhaus hat Sie keine Probleme andere damit zu pieksen, aber selber ..."

Sie zeigt ihm mit einem laecheln den Mittelfinger und dann wechseln wir den Platz.

Ich bin stolz auf Monique, das Piercing ist so etwas wie unsere Gemeinsamkeit.
Sie Herrin und ich ihre Sklavin.

"Und werde Ich Dir heute einen Prinz Albert-Piercing zahlen muessen?"

Gunnar kneift.
Wie zu erwarten hat Gunnar einen Rueckzieher gemacht, was sein Eichelpiercing betrifft.
Natuerlich mit der Begruendung, das die Verheilzeit so lange ist und er am kommenden Wochenende bei meiner Sklavinnen Pruefung einsatzbereit sein will.

Zumindest haelt er sein Versprechen und zahlt Monique ihr Bauchnabelpiercing.

Was Thorsten betrifft, so sind Intimpiercings an seinem Koerper fuer ihn natuerlich keinen Gedanken Wert.
Aber auch er haelt sein Wort und bezahlt meine ´neuen Loecher´, also begnuege ich mich damit.

Monique ist so tapfer wie ich und nachdem ich die exakte Position des Nabellochs angegeben habe ist es auch schon soweit.
Kein Laut kommt ueber ihre Lippen, nur ein tiefes lautes Ausatmen, dann ist es auch schon vorbei.


Olli klaert uns zwei auf das wir anfangs sehr vorsichtig sein muessen, das es sich nicht entzuendet und kein Schmutz in die offenen Wunden kommt.

"... Und wenn moeglich so wenig Reibung wie es geht an den Nabelstift kommen lassen.
Also Bauchfreie Top oder ganz nackt waeren ideal."

Alle lachen, sogar ich, denn Monique zeigt uns einen Vogel.

"Das wuerde euch so gefallen wenn Ich morgen nackt in die Schule kommen wuerde.
Das koennen wir aber gerne mit Pauline machen."

Mein Lachen verstummt
Und ich muss mich wieder auf den Stuhl setzen.


Olli holt Thorsten zu sich heran und jetzt geht es richtig los.

"Nimm Dir ein Paar von den ´Nitrile-Handschuhen´ ..."
Ich muss innerlich grinsen, den jetzt sieht Thorsten sogar aufgeregt aus, als ich es eigentlich sein muesste.

Olli erklaert ihm alles ganz genau.
"Du musst horizontal durch den Nippel stechen, aber nicht genau durch die Mitte, sondern etwas oberhalb, damit die Milchkanaele nicht verletzt werden.
Sonst kann Sie spaeter keine Babies stillen.“

Olli reicht Thorsten eine gebogene Nadel an und eine besonders geformte Klammer, die auf die Nippel gesetzt werden kann.

"Ich will aber ohne Betaeubung piercen ...,“
sagt Thorsten ploetzlich.
"... Ich will, dass Pauline es voll spuert, wenn ich meine Ringe durch Ihre Nippel ziehe.“

Fuer einen Augenblick schaut Olli ihn erstaunt an.
"Prinzipiell ist es auch ohne Kaeltespray moeglich, ...“
antwortet Olli etwas unsicher.
"... Aber es tut dann um einiges mehr weh als normal und Ich mache es nur, wenn auch die Sklavin einverstanden ist.“

"Ich bin einverstanden !“
sage ich sofort um jegliche Bedenken beiseite zu wischen.
Olli nickt:
"In Ordnung, wie Du willst ..."

Olli zeigt Thorsten, wie er die Klemme auf die Brustwarze setzen muss, damit die gekruemmte Nadel nachher genau den richtigen Weg durch die Warze nimmt.
Danach nimmt er die Klemme wieder ab und gibt Thorsten den Wattebausch mit dem Desinfektionsmittel.
Gott, meine Nippel sind schon wieder hart wie Bleistifte.

Thorsten reibt meine linke Brustwarze mit dem Desinfektionsmittel ein, dann setzt er die Klammer drauf.
Olli korrigiert ihn, weil die Klammer ein kleines bisschen schief sitzt.
Ich bin in diesem Moment froh, dass wir einen Profi dabei haben, auch wenn das immer wieder erneute boesartig Kneifen in meine Brustspitze echt schmerzhaft ist.

Als Thorsten die Nadel durch meine Nippel sticht, tut es wirklich sehr viel mehr weh als beim Bauchnabel.
Ich ziehe die Luft durch die Zaehne ein, so dass es zischt und mir laufen ein paar Traenen die Wangen herunter.

"Stell dich nicht so an, Sklavin.
Wenn Ich deine Fotzenlippen und deinen Kitzler piercen werde, bekommst Du auch keine Betaeubung.
Dann wird es noch viel mehr weh tun!“
lacht Thorsten nur, als er meine Traenen sieht.

Durch meine Traenenschleier kann ich an Gunnars und Moniques Gesichtsausdruck sehen wie sie mit mir leiden und es gibt mir Kraft nicht zu schreien.

Ohne weiter auf mich zu achten, setzt Thorsten die Klammer auch auf meinen rechten Nippel und durchbohrt ihn genauso wie den linken.
Der Schmerz ist genauso schlimm wie beim ersten Mal, aber jetzt kommen noch Thorstens Worte dazu.

Er will also nicht nur meine Schamlippen, sondern auch meinen Kitzler piercen.
Und das sogar ohne Betaeubung.

Ich sehe, wie Monique und Gunnar, die hinter Thorsten stehen und der Prozedur zusehen, bei der kleine Blutstropfen fliessen.
Es scheint auch ihnen nicht besonders zu gefallen, was Thorsten mit mir vorhat.
Es gut, dass die beiden da sind und auch Olli macht ein eher besorgtes Gesicht, da er mir mein Leiden ansieht.
Nur Thorsten, der das nicht mitbekommt, freut sich dass er eine Sklavin hat, die sich freiwillig und ohne Betaeubung von ihm ihre Nippel durchbohren laesst.


Jetzt kommt nur noch die Zungenspitze.
Auch dafuer hat Olli eine besondere Klammer.
Er nimmt auch ein anderes Desinfektionsmittel.
Wieder setzt er zuerst probeweise die Klammer, dann sprueht er das Desinfektionsmittel und dann erst kommt das endgueltige Piercing.

Zuvor fragt Olli wieder Monique, mehr im Scherz als aus aesthetischen Gruenden ob die Stelle passt, nur um die Stimmung etwas aufzulockern.

"Und glaubst Du so kann Sie besser ein Eis am Stiel lecken."

Monique nickt und es ist nicht viel anders als bei meinem Bauchnabel.
Wobei es unangenehm ist seine Zunge so lange an einer Klammer aus dem Mund haengen zu lassen.
Auch tut es weit weniger weh als durch die Nippel.
So ungefaehr, wie wenn man sich auf die Zunge gebissen hat.

"So, jetzt ist alles fertig, ...“
nickt Olli und sieht zufrieden aus, was mir ein gutes Gefuehl gibt.
"... Apropos, bevor Ich es vergesse.
Du darfst mit dem Piercing in der Zunge mindestens zwoelf Stunden lang nichts essen.“

Als ich das hoere, wuerde ich am liebsten wieder anfangen zu heulen.
Ich bin total ausgehungert !
Immerhin habe ich seit der Banane und dem Sperma-Riegel von Simon, welches ich wegen Gunther sogar wieder ausgekotzt habe absolut nix gegessen.
Und jetzt soll ich noch einmal bis morgen frueh ohne Essen aushalten.

Monique hilft mir beim Aufstehen.
Mein Kreislauf ist heute nicht mehr der beste.

Thorsten und Olli regeln das Geschaeftliche und er blaettert ein paar Geldscheine hin.
Wenig ist es glaube ich nicht, aber ich kann nicht sehen, wie viel es ist.


Olli gibt mir einen galanten Handkuss und bedankt sich bei mir noch einmal, dass ich sein ´Unkeuscheitsguertel´ getragen habe.
Dann bedankt er sich bei den Anderen, nicht ohne doch noch einmal zu fragen ob sich vielleicht einer der Herren dafuer entschieden hat ein Piercing am Penis oder Hoden machen zu lassen.
Nichts zu machen, die lehnen danken ab und mich bringt es wenigstens wieder ein bisschen zum lachen, weil Monique sie als ´feige´ beschimpft.

"Schaut nur unsere kleine Pauline, die ist Manns genug gewesen sich heute vier mal stechen zu lassen !"

Olli gibt mir noch mein rosa Hundehalsband zurueck und Monique drueckt er noch ein Flaeschchen mit Desinfektionsmittel in die Hand.
Natuerlich mit dem Hinweis, dass sie als angehende Krankenschwester ein wenig auf mich acht gibt, dass ich die Piercings gut versorge, damit alles gut verheilt.
Dann laesst er uns hinaus in den Hof, wo der Wagen steht.
Eigentlich wollte ich mich noch mal bei ihm bedanken, aber meine Zunge ist bereits so geschwollen das ich nix vernuenftiges zustande bekomme.

Zurueck muss ich nackt wie ich bin durch die Heckklappe einsteigen und ich rolle mich in Embryonalstellung auf der Kofferrraumflaeche zusammen.

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