Thread: Die Neue
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Ja, es geht weiter, nämlich genau jetzt! Ich bitte aber zu entschuldigen, dass es demnächst sehr langsam weitergehen wird, das liegt an meinem neuen Job im nonvirtuellen Leben, der sehr viel Zeit von mir einfordert.


Die Neue

Teil 31

Erst am späten Abend des hiesigen Tages wurde sie wieder geweckt. Die Art dies zu tun, war aber besonders…

Sie hatte so tief und fest geschlafen, dass sie gar nicht bemerkt hatte, wie drei Personen, der Gruppenführer, der Arzt und der erste Assistent des Anführers, der gewöhnlich den Schlauch hielt, mit dessen kaltem Wasserstrahl die Weckaktionen für gewöhnlich durchgeführt wurden, sich zu ihr gesellt hatten.

Unter den wachsamen Blicken des Mediziners hatte man ihr mehrere Drähte, die in ein Stromversorgungsgerät, das man auf einem Rollwagen zu ihr in die Zelle gefahren hatte, mündeten, an die Brustwarzen und an die Schamlippen geklemmt.

Spannung wurde aufgebaut und zischte es regelrecht, als die heißen Funken unerbittlichen Stroms sich in das zarte Fleisch ihres Opfers durchschlugen.

Cecilia schreckte hoch, warf sich aber im gleichen Moment vor Schmerz wieder auf ihr Bett zurück und krümmte sich schreiend. Erst als der große Schock überwunden war, kam sie langsam wieder zu sich.

„Meinst du nicht auch, deine sintflutartig feuchte Fotze hat etwas Besseres verdient, als dass du hier sinnlos herumliegst und den ganzen Tag verpennst. Außerdem habe ich im Schlaf deinen Alkoholpegel gemessen. Du bist beinahe bei Null Promille! Das Wecken auf diese Weise war die Strafe dafür. Du hättest dich ja vor dem Hinlegen an deinem Nahrungsapparat bedienen können, ich hatte dir erklärt, dass wir ihn umstellen werden, während du beim Doc bist, aber offenkundig hast du es nicht für nötig gehalten, oder aber, du warst einfach ein bisschen zu vergesslich, einen Umstand, den ich dir aufgrund eines jungen Alters wohl kaum tolerieren kann“, sagte der „Boss“ böse, während er die Instruktionen gab, den Strom ruhig noch einmal anzustellen. Er hoffte, dass seine Warnungen dadurch eindringlicher wurden…

Wieder pfiff es kurz, als sich der Strom aufbaute und wieder knallte es, als er sich entlud.

Sehenden Auges musste Cecilia diese Marter über sich ergehen lassen, ohne etwas dagegen tun zu können, denn immer noch waren ihre Hände hinter ihrem Rücken fixiert.

Wieder und wieder wurde der Strom aufgedreht. Ihr Martyrium schien endlos…

Sie jaulte und fluchte, bat mit kläglicher Stimme, dass man endlich aufhören möge. Sie könne nicht mehr und entschuldige sich für alles, was sie je falsch gemacht hatte. Sie gelobte Besserung, aber, bitte, es müsse endlich Schluss sein, sie ertrage es nicht länger.

Um aber nicht der Delinquentin das letzte Wort zu lassen, befahl der Gruppenführer, den Strom noch einmal hochzuregeln, einen letzten finalen und den schmerzhaftesten Stromhieb würde sie schon noch verkraften.

Cecilia brach zusammen. Die Stärke des Stroms, die gerade noch in einem Bereich war, von dem der „Doc“ sicher sein konnte, dass er langfristig physisch folgenlos bleiben würde, hatte sie sprichwörtlich umgehauen. Ihre Beine hatten ihren Dienst versagt und Cecilia wegknicken lassen. Wie ein nasser Sack war sie umgefallen.

Nur langsam kam sie wieder zu sich und vermochte sich aufzurappeln. Diese Erfahrung würde sie gewiss nie wieder machen wollen und wenn das folglich blinden Gehorsam bedeuten sollte, dann war dies eben so, beschloss sie.

Ja, in der Tat war das der Moment, in dem sie auch den letzten Keim des Willens in Sachen Widerstand verlor. Gut, wenn sie von außen errettet würde, das würde sie begrüßen, aber von sich aus würde sie nie wieder etwas wagen…

„Ceci, Schlampe, das war eine Warnung. Wir erwarten, dass du nicht nur tust, was dir gesagt wird, ich verlange, dass du willst, was von dir verlangt wird. Und je länger du brauchst, deinen eigenen Willen zu konditionieren, desto häufiger wird es für dich Erlebnisse wie dieses geben. Das muss dir klar sein! Und jetzt komm, du darfst noch etwas trainieren“, forderte der Gruppenführer mit quälender Sachlichkeit.

In der Tat, auch wenn sie sich noch so bemühen würde, zu tun, was von ihr verlangt würde und selbst wenn sie dies irgendwann ohne zu zögern schaffen würde, eines wusste sie nicht, nämlich, ob sie jemals mit dieser perfiden Sachlichkeit zurande kommen würde, die alles wie Normalität erscheinen ließ, obwohl es doch für sie so anormal war…

Wieder im Trainingsraum ging es für Cecilia wieder aufs Laufband. Aber diesmal hatte man sich etwas ganz Gemeines für sie ausgedacht, befand sie.

Sie erhielt die Aufgabe konstant 16 Stundenkilometer schnell zu laufen. Das sei noch lange kein Sprint, aber durchaus ein zügiges Tempo, hieß es. Die Crux an der Sache war allerdings, dass sie diese Geschwindigkeit nirgends angezeigt bekam, zumindest nicht direkt. Ihre Anzeige war hinter ihr, nein, kein Display, sondern eine Konstruktion mit einem horizontal schwingenden Element, in dem etwas eingespannt werden konnte. Entschieden hatte man sich für die heutige Session für eine Singletail, die man so eingespannt hatte, dass sie beim Schwingen das Gesäß oder die oberen Oberschenkel der Laufenden treffen würde. Immer wenn sie zu langsam würde, bekam sie kontinuierlich einen Schlag – je langsamer sie lief, desto schneller war die Schlagfolge – bis sie wieder die richtige Geschwindigkeit erreicht hatte. Schneller dürfe sie jederzeit laufen, aber dann sei es wahrscheinlich schwierig die angestrebte halbe Stunde auf dem Laufband durchzuhalten, offenbarte der „Boss“ ihr.

Um ferner ihren Fitnesstrieb etwas zu unterstützen, wollte er zudem sichergehen, dass sie den Schlägen nicht ausweichen würde. Für diesen Fall hatte das Laufband nicht nur ein paar Fesseln für die Handgelenke, nein, von der Decke hing auch eine Seilkonstruktion herab, die unter ihren Achselhöhlen hindurch wieder hinauf zur Decke geführte werden konnte und so eine aufrechte Haltung garantieren würde.

Ansonsten, erklärte der Anführer Cecilia, müsse sie sich dringend kräftig mit ihren Füßen am Laufband abstoßen, denn das Band habe keinerlei Eigenbewegung. Sie treibe es also wirklich nur durch ihre Laufkraft an. Das angestrebte Tempo entspräche also zu einhundert Prozent ihrer eigenen Leistung, nichts würde sie unterstützen und nichts würde für sie einen Widerstand bedeuten.

Sie bekam die Möglichkeit, sich fünfzehn Sekunden auf eine Geschwindigkeit einzulaufen, von der sie dachte, dass es die angestrebten 16 Stundenkilometer seien, dann schaltete er die Schlagapparatur mit der Singletail frei.

Zack! Sofort hatte sie der erste Hieb getroffen und sorgte dafür, dass sich gewaltsam eine Schneise in ihr Fleisch schnitt. Diese brannte wie Feuer, animierte sie jedoch, noch kräftiger zu laufen, was zur Folge hatte, dass die Schlagapparatur innehielt.

Zuerst noch glücklich über das Erreichen der geforderten Geschwindigkeit, dauerte es nur Sekunden, bis Cecilia realisierte, welches Martyrium auf sie warten würde. Niemals würde sie dieses Tempo eine halbe Stunde lang aufrechterhalten können. Höchstens vielleicht ein paar Minuten, wenn sie Glück hatte eine Viertelstunde, dann war aber auch Schluss und das große Peitschen ginge los, befürchtete sie.

Im Sportunterricht war sie definitiv keine der schlechteren Schülerinnen gewesen. Immer hatte sie, gerade im Bereich der Leichtathletik, zwischen gute uns sehr gute Leistungen erbracht, aber das hier war enorm. Das war ein erhöhtes Ausdauerlauftempo, ein Tempo das sie immer dann gewählt hatte, wenn beim Langstreckenlauf nur noch die letzte oder die letzten beiden Runden zu absolvieren gewesen waren. Als Ausgangstempo war das definitiv viel zu schnell für sie, war sie der festen Überzeugung.

Bereits nach wenigen Minuten hatte sie genau ausgelotet wie schnell sie wenigstens sein musste, um nicht von der Singletail getroffen zu werden.

Dennoch, es kam relativ bald die Zeit, da nahm sie, sich ausruhend, drei bis vier Schläge billigend inkauf, bevor sie mit ihrem Tempo wieder auf das notwendige Maß anzog. Diese kurzen Pausen machte sie ganz bewusst, um auf Dauer nicht komplett zusammenzubrechen und am Ende ihren Po zu Brei peitschen zu lassen.

Aber nach etwas über zehn Minuten war „Ende im Gelände“, wie ihr einstiger Sportlehrer so hübsch zu sagen gepflegt hatte. Sie japste nur noch und immer häufiger wurden ihre so genannten Laufpausen.

Bald darauf setzte bei ihr das Laufen aus und ging in eine Gehbewegung über. Die Peitsche schlug längst in einer Frequenz von einem Schlag je drei Sekunden, was die schnellste Einstellung war, und ihr Po glühte.

Nach insgesamt einer Viertelstunde beendete der Gruppenführer das Szenarium, dem er sehr aufmerksam zugeschaut hatte, indem er den Apparat mit der Peitsche abstellte. Das Laufband brauchte er nicht auszustellen, das lief ja mechanisch.

Nein, er musste gewährleisten, dass seine Zöglinge ohne bleibende Spuren blieben und das war nach all der Zeit allmählich fraglich geworden.

Los band er Cecilia aber noch nicht. Ihren stehenden – oder, besser formuliert, mittlerweile in der Seilkonstruktion hängenden – Zustand konnte er gleich ausnutzen, um ihre Wunden zu versorgen. So profan es sein mochte, aber er verwendete dafür gerne ein Gemisch aus einer Heillotion ohne Kühlungseffekt und einer den Blutkreislauf anregenden Rheumasalbe. Das einhergehende Nachbrennen sollte seine Elevinnen antreiben, sich beim nächsten Mal etwas mehr anzustrengen.

Doch nicht nur ihren Po und die Oberschenkel cremte er ein. Wenn er schon einmal dabei war, konnte es nicht schaden, wenn er auch den Blutkreislauf ihrer Vagina etwas anregen würde, denn fertig war sie für heute noch nicht, obwohl es durchaus schon spät geworden war…
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