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Old 02-13-2017, 02:39 PM
Raekii Raekii is offline
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Default Re: Gefallene Heldin #2

Pete musste etwas unternehmen.
Ihm war als würde er am Fließband arbeiten.
Es war einfach nur zum Kotzen langweilig.
Der Wachmann betrachtete nochmal, wie Julia zwischen den Büchern kniete und mit Schwanz und Eiern im Mund gurgelnde Geräusche von sich gab, zog einen letzten Strich, um seine Zeichnung zu vervollständigen und legte den Notizblock beiseite.
Stattdessen kramte er sein Microsoft Tabletcomputer heraus, das er von Herrn Fangenstein gestellt bekommen hatte, um Einsicht auf die Liste der Flüchtlinge zu bekommen. Er markierte Familienmitglieder und teilte sie in Gruppen ein.
Pete wollte mehr Würze in die ganze Sache bringen. Es würde sicher nicht schaden etwas an Herrn Fangensteins Vorgaben zu schrauben. Und das schöne war, dass er die Anzahl der Beteiligten ganz dem Schicksal überlassen konnte.

„Abdemalek Rashid at-Tawil ben Abu Eldin Qasim ?“

Der Angesprochene verharrte und schaute Pete überrascht an. Er schnaufte heftig und hielt mit einer Hand weiterhin Julias Kopf an seine Lenden. Sie zappelte heftig, versuchte sich zu befreien, doch Pete hatte den Araber erlaubt mit seinen Schnürsenkeln ihre Arme hinterm Rücken zu fesseln.

„............ Abdemalek Rashid at-Tawil ben Abu Eldin Qasim ?“
Diesmal zeigte er auf den Flüchtling, um ihn klar zu machen, dass er eine Bestätigung bezüglich des Namens haben wollte.
Der Mann nickte.

Pete tippte den Namen in die Suchoption seines Tablets und stellte den Filter auf „Familienangehörige“ ein.

„mmh... Mmm...mmh....“

Wortlos ging Pete aus dem Raum.
Der Araber widmete sich wieder seinem Opfer und
machte dort weiter wo er aufgehört hatte.

Nur wenige Minuten später ging die Tür wieder auf.
Pete starrte noch immer auf sein Tablet.

„Cousin Hussein, Cousin Khasib, kleiner Bruder Latif, zwei große Brüder Memnun und Sabri. Und zu guter Letzt Onkel Ibrahim. Macht mit Abdemalek insgesamt sieben.“
Er winkte mit einer Hand und die besagten Männer folgten ihm durch die Tür.
Julias Augen wurden groß.
Ein Protestschrei blieb in ihrem Rachen hängen. Sie musste abermals würgen, als Abdemaleks Eichel ihre Luftröhre verstopfte. Eine fette Ader pulsierte an ihrer Schläfe und Tränen kullerten über die hochroten Wangen.
Tippselnd glitten Petes Finger über den Touchscreen.
„Die Zeiten zusammenaddiert ergibt 1 Stunde und 24 Minuten … also bis ca 19 Uhr ...“
Er malte eine Uhr mit der aktuellen Uhrzeit auf sein Block, zeigte es dem Klan und zeichnete ein zweites Bild auf der die Zeiger auf 19 Uhr standen. Dazu machte er eine anbietende Geste und deutete auf das Objekt der Begierde.
Die Flüchtlinge waren überrascht, da man ihnen vorher etwas anderes gesagt hatte, nämlich das sie nur einzeln hineingelassen würden und nur zwölf Minuten hätten. Aber Pete blieb beharrlich.

Der Älteste schüttelte als erstes die Bedenken ab, ging zu der schlanken Schönheit und kniff ihr in die Brust. Abdemalek begrüßte seinen Onkel ehrfürchtig und bot ihn seinen Platz an. Der winkte aber ab und beschäftigte sich lieber mit den unteren Lippen des Mädchens.
Die jungen Männer, die noch immer an der Tür standen, regten sich nun auch. Sie fummelten an ihrer Gürtelschnalle und gingen auf die Jugendliche zu.

Julia erwachte aus ihrer Schockstarre.
Sie schüttelte ihren Kopf und warf ihren drahtigen Körper hin und her. Voller Panik vergaß sie den Schwanz in ihrem Mund und kratzte mit ihren Zähnen an seinem Schaft.
Der Araber keuchte vor Schmerz auf und drückte Julias Kopf mit seinem Handballen weg.
Dummerweise so ruckartig, dass ihr Hinterkopf voll auf Onkel Ibrahims Nase krachte.
Die Hände in ihrem Schoß zogen sich zurück.
Plötzlich befreit, nutzte die Teenagerin die Verwirrung und warf sich trotz der gefesselten Arme unters Bett. Sie robbte mit der Eleganz eines Wurmes in diese Zuflucht und wirbelte Staub vergangener Jahre auf.
Mehrere Hände griffen nach ihr.
Arabische Beschimpfungen wurden laut.
Es dauerte keine Minute bis sie an ihrem linken Knöchel hervorgezerrt wurde.
Der ältere Mann saß auf dem Hocker und hielt sich die Nase. Blut rann zwischen seinen Fingern hinab. Die restlichen sechs hatten Julia umzingelt. Sie brüllten aus Leibeskraft auf das kleine Geschöpf ein. Das Mädchen wurde hin und her geschubst, umgeworfen und wieder aufgehoben. Immer wieder spuckten sie ihr abwechselnd ins Gesicht, bis ihre Augen völlig mit Sabber zugekleistert waren.
Die aufgebrachte Meute warf Sachen auf sie.
Bücher, Stifte, Spielsachen, Schuhe ...
Und zwar so hart, dass es sie mehrmals umwarf.
Versuchten sie sie etwa zu steinigen ? …

„STOP !“

Petes Stimme schnitt durch den Raum.
Julia lag zusammengekauert auf den Boden, fast vollständig in Krimskrams begraben.
Zum Glück war Pete nun doch endlich eingeschritten.

„Wenn hier wer die Schlampe bestraft, dann bin immer noch ich das !“
Er hob seine brandneue Waffe hoch und die Männer wichen zurück.
Sie waren noch immer wütend, das konnte Pete klar in ihren Augen sehen, aber sie waren klug genug sich nicht gegen einen Staatsdiener aufzulehnen.

Julias Vertrauter hob sie vom Boden auf und warf sie aufs Bett. Mit seinen Handschellen fixierte er das linke Bein des Mädchens an der Fußseite des Bettgestells, während er das Andere soweit er konnte spreizte und den Gürtel eines Flüchtlings verwendete, um es an die Kopfseite zu binden. Die Beine der Jugendlichen beschrieben nun eine diagonale Linie quer über die Matratze.
Bis auf Pete starrten alle Männer auf die vollgewichsten Löcher, die sich ihnen darboten.
„...Pete … was hast du vor ? !! … nicht, bitte ...“
Die junge Göre hob ihren Kopf an, um sehen zu können was da passierte.
„Ich hab dir doch gesagt, dass das letzte mal nur eine Warnung war. Jetzt schau dir den Mann an. Er blutet den ganzen Boden voll.“
„..N..Nein p.. Pete.. e...es ...tut ..mm.. mir …. ll...leid …. ww..war..kk..eine...a..Abs..... MMMPF...“
Ein zusammengerolltes Magazin machte sie mundtot.
„Hier … damit du dir nicht auf die Zunge beißt. Jetzt sei ne brave Nutte und leide ...“
„GWWMMMMPFPFFFFFFFF.........“
Pete hielt sein brutales Elektroschockwerkzeug an den Eisenrahmen mit Julias angekettetem Knöchel und jagte zehn Sekunden lang enorme Spannungen durch das Metall.
Julia verlor die Kontrolle über ihren Körper. Jeder einzelne Muskel spannte sich bis zum Zerreißen an. Sie brüllte und kreischte in ihren Knebel.
„Tut weh, huh ?“
Die Waffe bohrte sich in Julias rechte Titte.
„......GrRRMMMMPPPGGHHAAAGGHHHHHHHHH !!!!!.......“
Weitere zehn Sekunden brutzelte er die Göre.
Sie bäumte sich auf und zitterte wie Wackelpudding.
„Das war noch nicht alles ...“
Elektrische Blitze überbrückten die Luft und krachten in ihren Bauchnabel.
„.....GRUUAAAAAGHHHAAAAAAAAAAA....AAAAAAAAGGGHH ...HAAAAA....!!!“
Diesmal hielt er den Strom nicht ganz so lange aufrecht, betätigte aber mehrmals hintereinander den Stab.
Die arabische Männerschar schaute nicht mehr wütend, sondern zufrieden zu wie Julia gefoltert wurde. Sie verspürten ein wenig Genugtuung für das Unrecht, das ihrem Onkel angetan wurde. Trotzdem wollten sie noch einmal selbst Hand anlegen.
Ihre Schwänze zuckten vor Erwartung.
Der Geruch von verbranntem Haar drang in ihre Nasen, als der weiche Flaumansatz auf Julias Venushügel in Rauch aufging. Ihre Blase entleerte sich auf dem Bett.
„...GUHAAGGHHHA.....HHTZZMMMRAAAAGGH..HAAAAAAAGF GFFDHHHHHH......!!!“
Sie bibberte und schnaufte. Kalter Schweiß überzog ihre schlanke Gestalt.
„Ein … letztes … mal …“, flüsterte Pete ihr ins Ohr.
„Dann hast dus überstanden ….“
Er drückte den Stab zusammen, setzte ihn zwischen ihre Schamlippen an und nutzte das gesamte Potential der Sprungfeder, um die Spitze schlagartig in Julias Grotte zu versenken.
„.....GRMMKKHHH...“, grunzte Julia.
Über 30cm spießten sie innerhalb eines Herzschlages auf.
Die Spitze hatte den engen Eingang ihres Muttermundes überwunden und presste mit seiner eckigen Zylinderform auf die empfindliche Innenwand der Gebärstation.
Die klobige Taschenlampe am Gummigriff drückte auf ihren Kitzler.
Pete nahm das Magazin aus ihrem Mund und schlug damit, wie mit einem Hammer, ein Dutzend mal auf den Schlagstock ein.
„..GUUGHH … HHRRGHH …..GNNAAGGH ….HRRAAMPF …. GNAA......!!! “
Bei jedem Schlag verkrampfte sich das gefesselte Mädchen.
Im nächsten Moment leuchtete die Kontrolllampe auf.
„...HRRRRRRAAAAAAAAAAGGHAAAAAAAAAAAAAAAGGGHHHHHH HH WAAAAAAHHH…!!!!“
Julias Schrei war wie aus einer anderen Welt.
Der Blitz der in ihre Fotze einschlug war so laut gewesen, dass sich einige Araber erschrocken die Ohren zuhielten. Blaue Entladungen züngeln über ihre Schamlippen. Der starke Strom erhitzte das fremde Sperma in ihr und brachte es zum Blubbern. Der warme Wasserdampf blähte ihren Uterus auf, bis es mit einem furzenden Ton aus dem Fickloch entwich.
Julias Zähne knirschten und ihre Augen waren soweit verdreht, dass man nur noch das weiß sah.
Das Eisen des Bettgestells quietschte durch die Zugkraft ihrer Beine. Blut tropfte an der Stelle von ihrem Knöchel, wo die Handschellen einschnitten.
Pete hörte trotzdem nicht auf. Er fing sogar an das zuckende Geschöpf mit dem Stab zu ficken.
Dreißig Sekunden lang ließ er Julia in diesem Zustand.
Dann verschwand das blaue Licht. Das Mädchen sackte in sich zusammen, schnappte nach Luft und bibberte. Kaum wahrnehmbare Hitzewellen waberten auf ihrer Haut. Sie war klatschnass, genauso als wäre sie gerade aus einer Badewanne gestiegen.
Selbst der Lacken unter ihr war ein einziger dunkler Fleck.
„..pp..Pe.. gagghh...“
Petes flache Hand klatschte auf ihre Pflaume.
„... fertig. So regeln wir das, wenn du aufsässig wirst, ok ? Dann störe ich auch nicht weiter ...“
Er schaute die Flüchtlinge an, deutete mit seinem Daumen über seine Schulter und nickte.
„...uuhh.... pp … Peete ….. ii... ich.....ghh.....ANGHNN.. GHAAA !!“
Alle sieben Abendländer stürzten sich auf das gegeißelte Fickstück.
Sie nahmen sie genau so wie sie da lag.
Beide Cousins teilten sich die vorgewärmte Fotze. Sie rammten ihre harten Prügel nacheinander hinein, während Abdemalik sich unter die Hure legte, um ihr enges Scheißrohr durchzunehmen.
Onkel Ibrahims stinkender Schwengel vergrub sich in Julias Maulloch und verwandelte ihr erbärmliches Wimmern in Würg- und Gurgelgeräusche.
Die Brüder griffen ihre Fleischhügel ab, kneteten und malträtierten jede freie Stelle. Der jüngste kniete sich gerne vor die vollgestopften Löcher und erforschte ihre Dehnbarkeit. Zielstrebig bohrte er seine Finger an den Schwänzen vorbei, fickte und zwickte in die empfindlichen Stellen.


„Mal drei, mal einer, mal zehn oder mehr
ficken der Schlampe in das Döschen.
Mal Syrer, mal Hund, Türk' oder Neger,
entleeren sich in ihr knappes Höschen.“
,summte Pete vor sich hin.

Er warf sich auf seinen Hocker und checkte die Zeit.
Noch eine Stunde.
Genügend Zeit für ein Nickerchen.
Pete lehnte sich zurück, schloss die Augen und versuchte so gut es ging das Klatschen, Ächzen, Schnaufen und Quietschen neben ihm auszublenden.
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