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Old 01-31-2018, 07:32 PM
studbreeder studbreeder is offline
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Default Re: Freiwillig in die Falle getappt.

Fortsetzung:

Alles was ich mitbekam, war das Aussehen dieser dominanten Frau, als sie mit Saskia das kleine Badezimmer betrat und den Deckel hochhob. Ein fast männlich wirkendes Gesicht einer relativ großgewachsenen Frau mit korpulenten „Kurven“ (von ihr hatte Saskia die Figur wohl geerbt!) blickte kalt lächelnd auf mein von der Maulspreize entstelltes Gesicht herab. Die stahlblauen Augen ließen mich Schlimmes erahnen: Von dieser Frau hatte ich kein mütterliches Mitgefühl oder Nachsicht zu erwarten.
Das Gesicht entschwand aus meinem Blickfeld, und ich hörte am Rascheln des Stoffs, dass die Frau sich entkleidete. Plötzlich tauchte ihr nackter Leib über meinem Blickfeld durch die Klosettbrille auf, und ich sah – nein, ich starrte auf einen riesigen, ausladenden Frauenarsch, der auf zwei massiven Schenkeln ruhte. Zwischen den voluminösen Backen konnte ich keinen After, sondern nur den Damm erkennen, der vorne in eine lang-lippige, extrem gefältete, ausgeleiert wirkenden Fotze überging. Die großen Schamlippen waren haarlos und glatt, aber auf dem Schamberg stand ein wahrer Urwald schwarzer Haar. Ausläufer davon zogen sich bis zum Afterloch hin.
Doch ohne langes Zögern sank dieser Hintern – oder besser: Brauereipferdearsch – auf die Sitzbrille herab und tauchte mein Gesicht in komplette Finsternis. Sofort schoss meine Zunge aus meinem Mund heraus, wie ich es bei Saskia gelernt hatte. Ich stieß kaum auf Widerstand, so weit klaffte diese unheimlich große Fotze auseinander. Meine Zunge fand nur einen sehr ausgeprägten Kitzler vor und ertastete die weit heraushängenden, inneren Schamlippen.
Noch erkundete meine Zunge das schleimige Terrain, als die korpulente Frau ihre Schleusen öffnete und eine Sturzflut Urin meinen Mund samt Kehle füllte. Ich schaltete meine Kehle auf ‚Durchzug�? und ließ die heiße Brühe so in meine Speiseröhre laufen, wie sie aus der Quelle hervor-strömte.
Die Größe ihrer Blase entsprach wohl ihrer Körpergröße, denn es dauerte fast eine Minute, bis die Blase leer war und versiegte; aber ich konnte mit Ach und Krach so lange auf Atemluft verzichten, bis die Flut endete und ich endlich wieder einen tiefen Atemzug nehmen konnte.
Mit Angst sah ich dem nun Kommenden entgegen, als sich der massive Unterleib nach vorne versetzte und ich mit meiner suchende Zunge ihren After fand. Ich erschrak innerlich: Das war ein wulstiges, breites, mit Hämorrhoidal-knoten besetztes Afterloch!
Mir blieb aber auch nichts erspart!! Ich sehnte mich direkt nach Saskias appetitlicher Rosette zurück.
Ein langgezogener Furz blies mir in den Mund. Das machte mir inzwischen nicht mehr viel aus. Üblen Gestank war ich inzwischen gewöhnt. Doch unmittelbar danach weitete sich die Rosette und gebar eine breite, aber weiche Kackwurst, die meine Zunge beiseite drängte und rasch in meine Kehle vordrang. Meine Zunge schuftete wie besessen, um die breiige Masse in meinen Schlund zu befördern. Aber kaum hatte ich einen Batzen hinab-gewürgt, pressten sich schon zwei neue in meinen Mund.
„Hast du eine Peitsche, Saskia? – Ach, nur eine Hundepeitsche?! Die tut�?s zwar auch, aber bei mir zu Hause habe ich noch die Hodenpeitsche von meinem seligen Mann. Vor der hatte er am meisten Respekt, wie du sicher noch weißt, wenn sein Sack grün und blau wie eine Aubergine aussah!“
Saskias Antwort hörte ich schon nicht mehr, als ich im nächsten Moment die Peitsche in meinem Schritt spürte, dass ich in Panik die Scheiße wie ein hungriger Wolf verschlang. Ich vergaß glatt zu zählen, wie viele Portionen aus diesem Hämorrhoiden-krater in meinen Mund fielen. Meine Konzentration war einzig und allein auf die schnellstmögliche Vertilgung der Massen und auf die Vermeidung weitere Peitschenhiebe gerichtet.
Vor Luftnot schon halb „benebelt“ hörte ich dann den Befehl: „So, nun erwarte ich eine gründliche Säuberung meines Spenderlochs!“
Auch das noch!! Ich spürte ja jetzt kaum noch meine Zunge. Ich schluckte die letzten Batzen hinunter und machte mich dann schleunigst an das Sauberlecken. Meine Zunge war schon so gefühllos, dass ich die Hämorrhoiden gar nicht richtig erfühlte.
K L A T S C H !! Wieder hatte ich einen Hieb im Schritt sitzen, als meine Benutzerin rief: „Gefälligst auch in meinem Loch, nicht nur so lahm darum herum wischen!“
Ich riss alle meine verblieben Kräfte zusammen und bohrte meine steif-gemachte Zunge durch den Schließmuskel.
Ich war geistig schon fast „weggetreten“, als sich Verena endlich erhob und ich aus weiter Ferne Saskia lachen hörte: „Du hast es immer noch drauf, Mutter! Wie damals bei Papa!“
Mein stinkender Mund wurde mit dem Spray kurz ausgesprüht, die Maulspreize blieb drin, und der Deckel ging zu.
Beide Herrinnen verließen das Badezimmerchen.
Mehr im Unterbewusstsein registrierte ich in meinem Kopfkasten, dass wohl Helmut nach Hause gekommen war. Meine Dienste als Butler wurden heute nicht mehr benötigt. Ich vernahm ab und zu lautes Lachen aus dem Erdgeschoss herauf-dringen, ansonsten lag ich still da und verdaute meine reichlichen Gaben und die Schmerzen in meinem Schritt.
Spät in der Nacht kam zuerst Helmut und spendete mir flüssige und feste „Nahrung“, dann meine Herrin Saskia mit Sperma-gefüllter Fotze und einer vollen Blase.
Dann dämmerte ich in den unruhigen Schlaf.

Am nächsten Tag pissten sich Saskia, Verena und Helmut nochmals in meinem Mund aus, dann wurde ich aus dem Kasten herausgeholt und nackt ohne Mundspreize, aber mit gefesselten Händen in die Garage geführt. Dort stand ein ziemlich alter Mercedes 200 Diesel, wie ihn Bauern vor 25 Jahren häufig benutzten.
„Du fährst jetzt mit meiner Mutter auf ihren Hof, und sie bringt dich nach einer Woche wieder zurück. Ich erwarte, dass du ihr gehorchst und bei ihr was lernst! Wenn nicht, wird dich Helmut nach deiner Rückkehr ordentlich in die Mangel nehmen!“ drohte mir Saskia.
Ich versprach den Gehorsam und schickte mich an, auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen.
„Halt! Nichts da! HIER ist dein Sitzplatz, oder besser gesagt - dein Liegeplatz!“ fuhr mich Verena barsch an und deutete auf den geöffneten Kofferraum. Dort musste ich hinein-steigen, was mir mit gefesselten Händen nur umständlich gelang. Gott sein Dank war der Platz ausreichend, um mit angezogenen Knien und gebeugtem Kopf seitlich darin zu liegen.
Donnernd ging der Deckel zu. Der Motor startete, und ich wurde einem ungewissen Schicksal entgegen gefahren.

Fortsetzung demnächst
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